Nr. 1/2015

EVANG. AUFERSTEHUNGSKIRCHENGEMEINDE HAGEN
DARUM
GEMEINDEBRIEF
NUMMER 1
2015
OSTERN - KONFIRMATION - SOMMER
DARUM 1 / 2015
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Liebe Gemeindemitglieder! Liebe Leserinnen und Leser!
Liebe Gemeindeglieder,
liebe Leser und Leserinnen,
Sie sind es gewohnt, dass der Text an
dieser Stelle
von einem Pfarrer
stammt. Ich auch! Und doch ist es
diesmal nicht so. Ein kleines Beispiel
dafür, dass sich Vieles in unserer Gemeinde im Umbruch befindet. „Noch
eine Baustelle“, könnte im Presbyterium zum geflügelten Wort 2015
werden. Davon werden Sie in diesem
Gemeindebrief genauso lesen wie von
dem Versuch, zu erhalten oder zu gestalten, was möglich und wichtig ist.
Dabei geht manches (zu) langsam voran. Außerdem sorgen wir uns bei
Veränderungen um unsere liebgewordenen Gewohnheiten. Wer schon einmal in seiner Wohnung umgebaut hat,
kennt dieses Unbehagen.
Was aber ist das Wichtigste beim
Bauen oder Umbauen? Das Fundament! Der Bibelvers aus dem 1. Korintherbrief 3,11 steht im Zusammenhang mit dem Aufbau einer Gemeinde: „Einen anderen Grund kann keiner legen als den, der gelegt ist,
welcher ist Jesus Christus.“
Von Anfang an ist und bleibt die Kirche/die Gemeinde im Bau: niemals
fertig! Allein - so sagt unser Vers das Fundament ist sicher. Vergewissern wir uns in unserer Kirche und
unserer Gemeinde dieses Fundaments
so oft wie möglich! Beschweren wir
uns nicht, dass wir immer noch nicht
wissen, wer der/die neue Pfarrer/in
für uns werden könnte und wie 75 %
Dienst zu beschreiben sind! Lassen
Sie uns zuerst und vor allem die
Standprobe auf dem Fundament machen!
Ein lange verstorbenes Gemeindeglied hat mir einmal aus Freude über
das muntere Jungschartreiben zugerufen: „Die Sache Jesu geht immer weiter!“ Ich sehe ihn heute noch innerlich hochspringen. Hochspringen wie
auf schon erprobt festem Eis: Ich
kann mich darauf verlassen: Stabil
und sicher ist der Grund, auf dem wir
stehen und gehen. „Das war spitze“,
heißt es in einer Fernsehshow und der
Luftsprung wird sogar sichtbar vollzogen. Springen wir doch (warum
nur „innerlich“?) mal in die Luft –
Gründe dafür findet man auch in diesem Gemeindebrief.
Aber anders als im Fernsehen heißt
für unser Fundament die begeisterte
Aussage:
„Das ist spitze!“
Ihre Ulrike vom Stein
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DARUM Nr. 1/ 2015 - INHALTSVERZEICHNIS
Titelbild, Bunte Ökumene
1
Liebe Gemeinde
2
Inhaltsverzeichnis
3
Neujahrsempfang 2015
3
Noch einmal wie gewohnt –Danke 5
Vom Jugendgottesdienst „Glück“ 6
Themengottesdienst„Widerstehen“ 7
Vorbereitung Weltgebetstag
8
und Gottesdienst Weltgebetstag
9
Einführung der Jugendreferentin 10
Friedenswunsch
10
Aus dem Altenwohnheim Dahl
11
KK Hagen und die Zukunft
12
Folgen für unsere Gemeinde
13
Mal wer anders sein (KiGa)
14
Vom Förderkreis des KiGa
15
Kinderbibeltage Dahl
16
Circus-Projekt JuVo
17
RÜCKBLIC K
—
Sommerfreizeit Korsika
Kindergottesdienst „Ostergarten“
Ökumene
Besuchsdienst
Vorstellung der Konfirmanden
Aus der Bücherei—aktuell
INRI
Kinderseite
Projektarbeit im but-Kreis
Mieter/Hausmeister(in) gesucht
Namen-Adressen-Anschlüsse
Impressum
Gottesdienste-Veranstaltungen
- Gruppen
Mina und Freunde
Gemeindefest 2015
Jugendgottesdienst „Wunder“
Gottesdienstplan bis August
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NEUJAHRSEMPFANG
Im Gottesdienst stimmten Pfarrer Naumann
und der Kirchenchor
Rummenohl die Gemeinde auf das Danken
und Loben ein.
An den Fotos zum
Rückblick auf unsere Gemeindeaktivitäten 2014 konnte
man
es erkennen: Es war viel los an unseren beiden Standorten und nur dank größter Einsatzbereitschaft und Freude am Tun konnte das alles gelingen: Die Leiter/innen und Teilnehmer der langbewährten und gewohnten Gruppen und
Kreise, die Musiker/innen mit Instrument oder Stimme, die Jugendmitarbeiter/
innen … so viele waren aktiv und im Einsatz für Gemeinschaft , Gemeinde,
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RÜCKBLIC K
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NEUJAHRSEMPFANG
Gottesdienste und das Gelingen der größeren Veranstaltungen, wie Gemeindefest, Singen am Lagerfeuer, Konzerte . Nicht zuletzt ist für 2014 auch an die außergewöhnliche Aufgabe von gleich zwei Verabschiedungen (Pfarrer Uwe
Stein im März 2014 und Pfarrer Oskar Schulz im September 2014) zu erinnern.
Daher hieß es beim Neujahrsempfang vor allen Dingen: Danke für all die Zeit,
Hilfe und Tatkraft, das
Mitdenken und Mitmachen sowie Ihre Sachund Geldspenden!
Den Dank an alle ergänzen wir bei unserem Neujahrsempfang
gern mit einem speziellen Augenmerk auf einen bestimmten Arbeitszweig. Dabei ging es in diesem Jahr um die, die man auf den Fotos eines Rückblicks so
selten sieht. Denn unsere Küsterinnen
und Hausmeister/innen sowie unsere Gemeindesekretärin arbeiten im Hintergrund sowie vor und nach den Veranstaltungen.
Deshalb waren die Genannten vielleicht
auch nicht ganz zufrieden mit den präsentierten Fotos. Sie stammten gerade nicht aus ihrer Dienstzeit, sondern aus
ihrem ehrenamtlichen Zusatzengagement. Also war es eigentlich ein doppeltes Dankeschön an diese engagierten
Mitarbeiter, die Frau vom Stein vor den
mehr als 60 Besuchern in ihrer Ansprache die „verborgenen Kräfte unserer Gemeinde“ nannte. Mit Applaus, in Worten
„Welch eine Leistung!“
sowie mit einem
kleinen Geschenk drückte
die Gemeinde mit
Hilfe der Teilnehmer am
Neujahrsempfang
ihre Freude und Anerkennung für viel Einsatzbereitschaft und Engagement aus.
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Doch noch einmal wie gewohnt - als Dankeschön
Liebe Gemeindemitglieder! Liebe Leserinnen und Leser!
Ein halbes Jahr nach meinem Abschied grüße ich Sie und
Euch doch noch einmal im DARUM. Hier am Rande der Hagener Innenstadt, die einen nennen es Kloster-, die anderen
Hochschulviertel, leben meine Frau und ich uns immer mehr
ein und genießen die angenehmen Seiten des Ruhestandes.
Natürlich kreisen manche unserer Gedanken und Erinnerungen um die Jahre in Dahl. Schließlich waren dies fast vier
Jahrzehnte unseres Lebens, unsere drei Söhne sind dort aufgewachsen. Und es war für mich eine tolle Zeit mit vielen Ereignissen, Erfahrungen und vor allem Begegnungen.
Wer einmal nach so langer Zeit an einem Ort umgezogen und sich dann auch
sinnvoller Weise etwas kleiner gesetzt hat, weiß, dass es ganz schön lange dauert, bis im neuen Domizil alles wieder seinen Platz gefunden hat, bis alle Kisten
ausgeräumt sind.
So stoße ich in diesen Tagen immer wieder auf die Mappen mit den vielen Grüßen und Wünschen anlässlich meiner Verabschiedung am 21. September letzten
Jahres. Daneben liegt dann das Gästebuch, in welches sich so viele von Euch
und Ihnen an diesem Tag eingetragen haben - ergänzt um viele Fotos.
Mir wird dabei bewusst, wie viele Gespräche ich an diesem Tag gerne noch geführt, über was ich mich gerne noch ausgetauscht hätte, wenn ich diese Grüße
und Wünsche lese und die Bilder betrachte. Und bei wie vielen ich mich noch
gern bedankt hätte für das gute Miteinander und die hilfreiche Unterstützung
bei meiner Arbeit in Dahl und Priorei, auf der Kalthauser, der Böllinger und
Hunsdieker Höhe und schließlich auch in Rummenohl.
Und damit dies nicht beim guten Vorsatz bleibt, sei dies heute und an dieser
Stelle getan: Herzlichen Dank für Alles in langer Zeit und für die guten Wünsche am Abschiedstag!
Der Auferstehungsgemeinde wünsche ich einen guten Weg unter Gottes Segen
in die Zukunft. Natürlich beobachte ich dies alles mit Interesse und Empathie,
auch wenn ich mich aus allen Details aus guten Gründen heraushalte.
Und schließlich wohnen wir ja auch nicht schrecklich weit weg, finden den Weg
ins Volmetal und begegnen auch immer wieder Menschen aus unserer langen,
schönen Zeit dort.
Herzliche Grüße auch von meiner Frau
Der Posaunenchor
aktiv
im Gottesdienst
Ihr und Euer Oskar Schulz
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JUGENDGOTTESDIENST: GLÜCK
Wo auf der Welt finden wir Glück...?
Wenn die traditionellen Kirchenbänke der Rummenohler Kirche
durch Wohnzimmeratmosphäre ersetzt und
mit Sitzkissen, Liegestuhl und Decken dekoriert werden, dann findet hier wohl ein Jugendgottesdienst statt (zu dem Menschen jeden Alters herzlich eingeladen sind). Dieses
Mal drehte sich alles um eine der grundlegenden Fragen des Lebens:
Was macht uns wirklich glücklich? Wo findet man Glück? Wie erkennt man
eigentlich, ob man glücklich ist? Und warum macht glücklich sein Sinn?
Wie selbstverständlich manche Dinge im Leben sind, kann man manchmal vor
lauter Glück gar nicht wahrnehmen. Darum ist wohl das Glück untrennbar mit
seinen Höhen und Tiefen verbunden. Die Textzeile aus
Pohlmanns Lied „Glück“, dass von der Jugendband vorgetragen wurde, spiegelte genau das wider, denn „das
Glück ist immer nur ein paar Tränen entfernt“. Wenn
wir auch manchmal traurig sind, gibt es immer eine
Aussicht auf Freude und Liebe. Vor allem dann, wenn
Gott ins Spiel kommt, denn „Gott ist Liebe“.
Im Gottesdienst sollte auch mit Endorphinen nicht gespart werden. Zu diesem
Zweck gab es dort Schokolade und Massage. Für einen kurzen Moment machen
auch diese Dinge glücklich, aber es kommt immer auf die richtige Dosis an.
Wir halten fest:
Es gibt kein Patentrezept für das Glück und keine Schatzkarte, auf der man ihm nachjagen
kann, denn wie alle schönen Dinge im Leben ist
es auch hier am schönsten, wenn man nicht damit rechnet, wenn dich das Glück auf der Straße überfällt und du diesen Moment genießen
kannst.
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Rückblick auf besondere Gottesdienste
Gottesdienst „Widerstehen“
Zunächst
Am 22.2.2015, dem Jahrestag der Hinrichschwamm
tung der Geschwister Scholl, fand in der
nur 1 Fisch
allen entgeRummenohler Kirche ein Gottes
gen,
dann
dienst unter dem Titel „Widerstehen“ statt.
aber ...
Das Thema wurde aus vielfältigen Perspektiven betrachtet. Es begann mit einer lexikalischen Aufschlüsselung des Begriffs, von seiner naturwissenschaftlichen bis zur politisch-soziologischen
Bedeutung. Danach stand der Kirchenkampf zwischen den nationalsozialistisch orientierten Deutschen
Christen und der Bekennenden
Kirche im Fokus. Die Plakatund Flugblattaktionen der Weißen Rose im Jahr 1943 erinnerten
danach beispielhaft an politischen Widerstand. Die Denkschrift der Angehörigen der Opfer des 11. Septembers 2001 in
New York war ein Zeichen des Widerstandes gegen die auf Rache Sinnenden. In ihr rufen die Trauernden zur Überwindung des Zorns auf. Sie fordern
eine internationale Friedensarbeit,
um solche menschlichen Katastrophen in Zukunft zu verhindern.
Wie könnte ein christlich begründeter Widerstand gegen die in den
Pegida-Demonstrationen zum Ausdruck kommenden Fremdenfeindlichkeit aussehen, war ein weiterer
Fragenkomplex des Gottesdienstes. Auch in unserer eigenen Gemeindekonzeption wird zum Aufstehen für
das Leben und damit doch auch zum Widerstand gegen Unrecht und zum
Einsatz für eine solidarische Gesellschaft aufgerufen und ermutigt.
In der Predigt ging es um die Versuchung Jesu in der Wüste (Mt 4, 1-11).
Wie sah Jesu Widerstand aus und was können wir davon heute noch lernen?
Der Gottesdienst wurde vom Kirchenchor wundervoll begleitet, die Gesangsbeiträge lockerten die Atmosphäre auf, so dass viele noch gern zur Teatime blieben.
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Rückblick auf besondere Gottesdienste
VORBEREITUNG DES WELTGEBETSTAGES & GOTTESDIENST
Zur Vorbereitung des diesjährigen Weltgebetstags am 06. März trafen sich interessierte Frauen der Frauenhilfen Dahl und Rummenohl am 11. Februar im
Gemeindehaus in Rummenohl. Die Bahamas, 700
Inseln, von denen etwa 30
bewohnt sind, stehen in
diesem Jahr im Mittelpunkt
des Weltgebetstags. Blaues
Meer, weißer Sand, Palmenstrand, - der Inbegriff
von Urlaub – symbolisiert
durch ein blaues Tuch mit
„Inseln“ aus Sand und Muscheln; Delphine, Palmblätter und ein Korb mit tropischen Früchten rundeten die Dekoration auf dem Tisch in der Mitte des Saales
ab.
Das zentrale Thema des Weltgebetstags in diesem Jahr ist die Bibelstelle Joh.
13,1 – 17; Jesus wäscht seinen Jüngern, auch Judas, der ihn verraten wird, die
Füße. Mit dieser Handlung setzt er ein Zeichen seiner unendlichen Liebe, die
allen Menschen gilt, auch denen mit Schuld.
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Das Titelbild der Gottesdienstordnung, gestaltet von der Künstlerin Chantal
E. Y. Bethel, lud die Anwesenden zur Meditation ein: Farben der Karibik,
die Sonne, die das ganze Bild durchstrahlt, Flamingos im seichten Wasser, und
am unteren Bildrand hebt sich der Wassersaum, und zwei Füße werden sichtbar,
die auf Gottes Fußspuren in unserem Leben hinweisen. Gottes Liebe erreicht uns
wie wärmende Sonnenstrahlen. Gottes
Liebe begleitet uns auf unseren Wegen.
Informationen über die Entdeckung und
Besiedlung der Bahamas, über die Geschichte, die Wirtschaft und das politische System, sowie über Bildung und
Religion gab es in einem Lichtbildervortrag. Darin erfuhren die Teilnehmerinnen auch von den Schattenseiten des
bahamaischen Lebens – Armut, sexuelle Gewalt gegen Kinder und Frauen,
Teenagerschwangerschaften, Aids und Brustkrebs, Rassendiskriminierung
und Arbeitslosigkeit sind gravierende Probleme, um die sich nichtstaatliche
und besonders kirchliche Organisationen versuchen zu kümmern. Die Kollekte des Gottesdienstes zum Weltgebetstag ist für Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation von Mädchen und Frauen in aller Welt bestimmt.
Es war ein informativer und anregender Nachmittag. Die Teilnehmerinnen
waren sehr beeindruckt von der Schönheit der Inselwelt, aber auch erschüttert von der Lebenssituation der Frauen.
Die Fotos auf dieser Seite stammen aus dem Gottesdienst zum Weltgebetstag am 06.03.15 in der katholischen Kirche. Wie in der Vorbereitung
spürbar, folgten die Frauen dem Gottesdienstentwurf von den Bahamas
engagiert und überzeugend, aktiv und in ökumenischer Zusammenarbeit.
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EINFÜHRUNG DER JUGENDREFERENTIN
So lernten wir unsere neue Jugendreferentin
Juliane Scherwing
schon im letzten DARUM kennen. Am 01. März wurde sie nun im
Gottesdienst offiziell in ihr Amt eingeführt.
Viele Jugendliche drückten an diesem Tag den Altersdurchschnitt der
Gottesdienstgemeinde. Kollegen und Kolleginnen aus der Evangelischen Jugend des Kirchenkreises waren ebenfalls zu der Einführung
gekommen.
Dieser zusätzliche „Einführungs-“Teil des Gottesdienstes besteht u.a.
aus der biblischen Betonung, dass der Gemeinde viele Gaben gegeben, aber alle gemeinsam
von dem einen Geist Gottes beauftragt sind.
Die Aufgabenbeschreibung für die Jugendreferentin heißt einerseits im Auftrag der Stadt Leitung des Jugendzentrums mit dem Schwerpunkt der Offenen Arbeit und andererseits innerhalb
der Gemeinde die Kinder– und Jugendarbeit zu koordinieren und zu gestalten. So war sie
schon bei den KinderBibelTagen im Herbst 2014 dabei und wird nun die KiBiTage in den Osterferien leiten. Eine Kindergruppe ist eines ihrer
nächsten Ziele. Gerade in
der Jugendarbeit kann sie
als „Neue“ auf ein Jugendteam
engagierter
Mitarbeiter/innen und die
Jugendpresbyterinnen
zurückgreifen. Mit Gottes
Hilfe - sagte Juliane
Scherwing der Gemeinde ihre Einsatzbereitschaft für die Jugend zu. Mit Gottes Hilfe versprach auch die Gemeinde, Juliane Scherwing und ihren Dienst fürsorglich und im Gebet zu
begleiten.
Der anschließende Empfang in dem gründekorierten JuVo (Jugendzentrum Volmetal) bot bei
einem Glas Sekt und Orangensaft Gelegenheit zum ungezwungenen Austausch und zum persönlichen Gespräch.
FRIEDENSWUNSCH
Für eine Taube
Ich wünsche dir,
dass du auf deinen Flügen
über die Zerklüftungen der
Erde
die kleinen Triebe
des Friedens entdeckst.
Mögest du zwischen
all den Missverständnissen,
Kränkungen,
Feindbildern
und Kriegsandrohungen
nicht zerrieben werden
und frei
deine Botschaft verbreiten,
dass allein die Liebe
allen Kummer heilt.
Reinhard Ellsel
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Diakonisches Werk Ennepe-Ruhr / Hagen gGmbH
Evangelisches Altenwohnheim Dahl
Liebe Gemeindebriefleserinnen,
liebe Gemeindebriefleser,
in diesem Jahr dürfen wir ein rundes Hausjubiläum feiern. Da am
ersten April 1965 das Altenwohnheim Dahl feierlich eröffnet wurde, ist
nun die „goldene 50“ erreicht. Grob gerechnet haben in diesem halben
Jahrhundert ungefähr 1000 Männer und Frauen (überwiegend
Damen) in unserer Einrichtung ein neues Zuhause gefunden. In den
letzten Jahrzehnten hat sich das AltenWOHNheim immer mehr zu
einem AltenPFLEGEheim entwickelt. So war es ganz wichtig, dass wir
von 2000 – 2003 unser gesamtes Haus durch umfangreiche
Sanierungs- und Neubaumaßnahmen „marktgerecht“ gestalten
konnten. So wurden und werden wir den immer weiter steigenden
Ansprüchen einer professionellen Pflege, Hauswirtschaft und
Betreuung gerecht.
Wir dürfen dankbar dafür sein, dass wir durch die vielen Kontakte zu
den Bürgern, Kirchengemeinden, Verbänden, Vereinen u.v.a.m. ganz
eindeutig ein Alten - Haus sind, das aus dem Hagener Süden nicht
mehr wegzudenken ist.
Wichtig waren und sind natürlich die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, die in 5 x 10 Jahren mit ihrem Engagement das Leben
und Arbeiten am Bollwerk 13 geprägt haben.
Ab April werden wir in jedem Monat eine Veranstaltung unter dem
Stichwort: „50 Jahre Altenwohnheim Dahl“ durchführen, um diesem
Jubiläum gerecht zu werden. Wenn Sie Zeit und Lust haben, feiern Sie
doch einfach mit.
Die ganz große Fete steigt natürlich beim „Hausfest am
Himmelfahrtstag 2015“.
Bis zum nächsten Gemeindebrief
Ihr
Klaus Beyer
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Kirchenkreis Hagen und die Herausforderungen der Zukunft
Bekannt ist die Tatsache schon länger: Die demografische Entwicklung macht
auch vor den evangelischen Gemeinden nicht Halt. Wir verzeichnen mehr Sterbefälle als Geburten. So verliert der Kirchenkreis Hagen mit seinen derzeit 20
Kirchengemeinden aus Breckerfeld, Hagen, Herdecke und Wetter jährlich etwa
2% der Gemeindeglieder. Die Kirchensteuerzuweisung und die Zahl der Gemeindepfarrstellen sind an die Zahl der Gemeindeglieder (72.600, Stand
31.12.2014) gebunden. Daraus ergeben sich Herausforderungen, denen sich der
Kirchenkreis stellen will.
Nachdem bereits 2013 die Kirchenkreis-Konzeption beschlossen wurde, ist im
vergangenen Jahr (2014) ein offener Strukturentwicklungsprozess eingeleitet
worden, in dem es darum geht, Antworten zu finden auf Fragen wie:
 Wie sichern wir, dass wir auch in 10 Jahren unseren kirchlichen Auftrag
erfüllen können?
 Was bedeuten zahlenmäßig kleiner werdende Gemeinden für uns mit Blick
auf unsere Gebäude? Wie können wir reduzieren und für die Menschen dennoch gut erreichbar bleiben?
 Wie planen wir unsere Pfarrstellen und setzen unser Personal, das zahlenmäßig weniger werden wird, ein?
 Wie nutzen wir die unterschiedlichen Gaben und Kompetenzen gemeinsam
und zum Wohle aller?
Welche Strukturen und Organisationsformen sind dafür hilfreich?
Drei Arbeitsgruppen haben zu diesen Themen ein halbes Jahr lang recherchiert,
analysiert und erste Ideen entwickelt, die am 3. Februar dieses Jahres in einer
Gesamtkonferenz zusammengeführt wurden. Nun zeichnet sich eine Linie ab,
die von bestimmten Gestaltungsgrundsätzen geprägt ist: Mit der Bildung von
Kooperationsräumen wir d dabei der Gedanken der Solidar ität als Gestaltungsprinzip zugrunde gelegt.
In den voraussichtlich fünf Kooperationsräumen (die nicht mit fünf Kirchengemeinden gleichzusetzen sind) werden Kirchengemeinden ihre Aufgaben, Ressourcen und Strukturen miteinander abstimmen und weiter entwickeln.
Grundprinzip dabei soll sein: So viel wie möglich vor Ort; überörtlich dann,
wenn es vor Ort nicht (mehr) leistbar oder sinnvoll ist.
Entscheidend für das kirchliche Leben bleiben weiterhin die inhaltliche Arbeit
vor Ort (Kir che, Gemeindezentr um) und garantiert verlässliche Ansprechpartner für die Gemeindeglieder !
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Jeder Kooperationsraum, so die Idee, soll mindestens 9.000 Gemeindeglieder umfassen und von einem multiprofessionellen Team geleitet werden,
das aus mindestens drei Pfarrer/innen sowie gemeindepädagogischen und
weiteren hauptamtlichen Mitarbeiter/innen zusammengesetzt ist.
Die Chancen von Teamarbeit, die u.a. in der Zusammenarbeit, in wechselseitiger Bereicherung und Entlastung, Aufgabenteilung und Schwerpunktsetzung sowie in sinnvollen Vertretungsregelungen liegen, sollen zum
Wohle der gemeindlichen Arbeit genutzt werden.
Welche Gemeinden sich letztlich zu welchen Kooperationsräumen zusammenschließen, wie die einzelnen Teams konkret zusammen gesetzt sein
werden, wie Leitung, Aufgaben und Zuständigkeiten aufgeteilt werden,
wird nun in den nächsten Schritten erarbeitet.
Ein Zwischenbericht ist für die Sommersynode im Juni 2015 geplant,
Grundsatzbeschlüsse für die Synode 2016. Dar über hinaus wir d auch
daran zu arbeiten sein, wie es gelingen kann, die christliche Botschaft verständlich zu vermitteln und Gemeindeglieder zu halten und zu gewinnen.
Veränderungen brauchen Zeit und zehn Jahre sind dafür ein guter Zeitraum:
zum Austausch, um neue Perspektiven gemeinsam zu entwickeln und für eine besonnene und schrittweise Gestaltung.
Entsprechend waren die Diskussionen in den Arbeitsgruppen
und Gesamtkonferenzen von Offenheit, Zuversicht und Willen zur gegenseitigen Unterstützung geprägt.
Folgen für unsere Gemeinde ???
Wir gehören trotz der Fusion zu den kleinen Gemeinden. Daher sind wir
durch die Vakanz unserer Pfarrstelle schon jetzt von einigen der obengenannten Überlegungen betroffen. Um den Pfarrberuf attraktiv zu halten, sollen die Pfarrstellen nicht in Viertel-, Halbe- oder Dreiviertel-Teile zerstückelt werden. Mit Kooperationsbeschreibungen oder pfarramtlichen Verbindungen ließe sich ab sofort die engere Zusammen- und Teamarbeit mit
den Nachbargemeinden vorbereiten und einüben. So sind wir im Gespräch
mit der Christuskirchengemeinde in Eilpe und der Jakobuskirchengemeinde
in Breckerfeld, aber auch mit der Superintendentur des Kirchenkreises und
können auch bei der Landeskirche in Bielefeld unsere Fragen und Wünsche
vorbringen. Mehr zur Pfarrstellenbesetzung können wir leider bis zum Zeitpunkt des Drucks (09.03.2015) noch nicht berichten.
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EVANGELISCHER KINDERGARTEN DAHL
„....ich möchte ´mal wer anders sein...“
- wer möchte das nicht?
Kindern fällt es nicht schwer, sich in eine andere Rolle zu versetzen. Erst
schleichen sie als Katze durch den Raum und kurz darauf als Hund oder Eichhörnchen.
Nichts ist im Kindergarten so dauerhaft beliebt wie die „Verkleidungsecke“ mit
tollen Requisiten zum Verkleiden: Hüte, Perücken, Schuhe, Krönchen, Prinzessinenkleider,....und ...und ...und....
Das Rollenspiel ist wichtig, fördert die Sprachentwicklung, die
Vorstellungskraft, die Fantasie,
das Selbstbewusstsein und das
Sozialverhalten.
Ein „Verkleidungsfest“ im Kindergarten könnte somit eigentlich immer stattfinden. Trotzdem
macht es in der Karnevalszeit
noch einmal auf eine andere Art
Spaß, „als wer anders...“ in den
Kindergarten zu kommen –
schließlich verkleiden und bemalen sich an diesem Tag sogar die Erwachsenen!
So war es auch wieder am Donnerstag vor dem Karnevalswochenende. In der
Zeit vorher wurde schon mal überlegt: was möchte ich einmal sein? Die Ideen
und Wünsche der Kinder nahmen Gestalt an in gemalten Bildern und gebastelten Figuren für die Dekoration.
Schneemänner * Eisköniginnen
* Piraten * Rotkäppchen * Dinos
* Drachen * Prinzessinnen * Clowns
* Feuerwehrleute * Polizisten
* Bauarbeiter * Schmetterlinge
* Katzen * Schafe * Tänzerinnen ....
und ... noch viele mehr kamen an diesem Tag in den Kindergarten.
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ENGAGIERT FÜR UNSERE KINDER
Eltern hatten viele Leckereien spendiert – DANKE dafür ! - , denn an solchen
Tagen darf man auch mal – anders als sonst – mehr naschen.
Auch im Kinderrestaurant ging es anders zu:
wer wollte, konnte mal ausprobieren, anders zu
essen: unter dem
Tisch… auf dem
Tisch...
oder ganz vornehm am „etepeteteTisch“.
Der Vormittag verflog mit Spielen und Tanz, mittags waren alle „Helden“ müde aber einig: Es war ein schönes Fest.
Neues vom Förderverein KIGA DAHL
Der Förderverein hat sich zur Aufgabe gemacht, den Evangelischen Kindergarten Dahl zu unterstützen und zusätzliche Mittel für Spielgeräte, Inventar, besondere Veranstaltungen und Ausflüge zu beschaffen.
Unter dieser Rubrik möchten wir Sie zukünftig regelmäßig über die Aktivitäten
des Fördervereins auf dem laufenden halten. Es war ein schönes Fest!
Dank zahlreicher Spenden konnten wir den Kindergarten beim Kauf neuer variabel einsetzbarer Möbel für den Essbereich unterstützen. Daneben haben wir mit
dem Verkauf von selbstgemachter Marmelade, Bastelarbeiten und weiteren hübschen Dingen auf dem Bauernmarkt „Huxhardter Herbst“ und im Kindergarten
Geld für diverse Anschaffungen eingenommen.
Da in einem Kindergarten immer mal wieder neue Investitionen anstehen, die
das normale Budget sprengen, sind wir auch weiterhin auf Ihre Unterstützung
angewiesen. Unser Spendenkonto lautet: IBAN DE30450600095123192500,
BIC GENODEM1HGN, Märkische Bank Hagen eG.
Zur Erstellung einer Spendenquittung vergessen Sie bitte nicht Ihren Namen und
Ihre Adresse im Verwendungszweck anzugeben. Sie können uns auch gerne auf
unserer Homepage www.fv-kiga-dahl.de besuchen. Für Anregungen und Fragen
stehen wir unter der E-Mail Adresse [email protected] zur Verfügung.
Cordula Witt (1. Vorsitzende)
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KINDERBIBELTAGE DAHL 9. & 10. April 2015
Kinder BibelTage
der Auferstehungskirchengemeinde Hagen
09. und 10. April (09:00-14:00 Uhr)
Abschluss im Familiengottesdienst am 12. April (10:00 Uhr)
Kennst du den Schlunz schon?
Ein kleiner Junge, struppige Haare, etwas vorlaut und ständig
Streiche im Kopf?
An diesen Tagen werden wir auf eine „schlunzige“ Abenteuerreise gehen, und dabei ihn und seine Freunde kennenlernen.
Die KinderBibelTage finden im
Dahler Gemeindehaus, Zum Bollwerk 3, statt.
Der Teilnehmerbeitrag von 6€ für Material und Verpflegung
(kleines Frühstück und Mittagessen) sollte bitte mit der Anmeldung im Gemeindebüro abgegeben werden.
Bei Fragen Juliane Scherwing (0171 7792245)
Anmeldung
(bitte im Gemeindebüro, Zum Bollwerk 3, abgeben)
Vor- und Familienname:________________________
Geb.-Datum: ____________ Straße/Hausnr.: _______________________
Stadt: __________________ Tel.: ____________________________
Allergien, o.ä.: _____________________________________________
Zur Unterstützung beim Mittagessen (v.a. Zubereitung, ca. 11:30-13:00)
stehe ich gern zur Verfügung am...
Do., 09.04.
(Dafür werden wir uns später
__________________
Ort, Datum
Fr., 10.04.
mit Ihnen in Verbindung setzen.)
____________________________
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
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JUGENDZENTRUM - JUVO
L e t ' s Ci r c u s ! - C i r c u sw o r ks h o p a m 30 ./31 . März
Hier machst du selbst beim Circus mit!
A n d i e s e n z w e i T a g e n ( j e w e i l s 1 0 :0 0 - 1 6 : 0 0 U h r ) k a n n s t d u
dich zum Beispiel im Jonglieren, Balancieren oder Einrad Fahren ausprobieren. Geleitet wird der Workshop durch den
Circusdirektor des Kinder - und Jugendcircus' QUAMBONI.
H e r z l i c h e i n g e l a d e n s i n d K i n d e r v o n 8 bi s 1 3 Jahre n.
A m 3 1 . M ärz f i nd e t um 1 6 :3 0 e i ne V o rs t e l l ung m i t d e n
Teilnehmenden für eure Familie und Freunde statt.
Weitere Infos und Anmeldung bei:
Juliane Scherwing: 0171 7792245
[email protected]
JUGENDFREIZEIT - KORSIKA
Sommerfreizeit nach Korsika für Jugendliche im Alter
von 13 - 17 Jahren
Camp Zelkor/ Korsika/ Frankreich
Eine Sommerferienfreizeit der Ev. Jugend in Kooperation mit der Auferstehungskirchengemeinde Hagen und
der Jakobus-Kirchengemeinde Breckerfeld. Das Camp (Steilwandzelte) liegt im
Nord-Osten der Insel und es gibt Angebote für Spiel und Sport, Kreativität, Relaxing und vieles mehr.
Kosten: 495€
Hin- & Rückfahrt im Reisebus/ Vollverpflegung (bei Mithilfe der Teilnehmer)/
Freizeitprogramm/ Unterkunft in Steilwandzelten
Infos & Anmeldung bei:
Juliane Scherwing (0171 7792245) / [email protected]
Postanschrift: Ev. Jugend im Kirchenkreis Hagen
Dödterstraße 10
58095 Hagen
www.juenger-kirchenkreishagen.de → Freizeiten → Jugendliche
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KINDERGOTTESDIENST
Mit dem Kindergottesdienst zum
Ostergarten in Dortmund
Der nächste außerplanmäßige Kindergottesdienst findet am
1. April 2015
statt. Dieses Mal treffen wir uns um 14.45 Uhr und fahren dann mit privaten
PKW vom Gemeindehaus in Rummenohl zum Ostergarten nach Dortmund. Da
die Teilnehmerzahl auf 12 Kinder beschränkt ist, bitten wir um Anmeldung.
Etwa um 18.00 Uhr sind wir dann wieder zurück am Gemeindehaus in Rummenohl. Bei Fragen wendet ihr euch/wenden Sie sich bitte an
Sabine Peddinghaus, Tel. 02337/8378 oder [email protected].
Der Ostergarten ist eine begehbare Kulisse der Stadt Jerusalem und stellt die
wesentlichen Orte der Passions- und Ostergeschichte dar. Die Besucher begeben sich selbst in das Geschehen hinein, statt es distanziert von außen zu betrachten. Sie werden Teil der
Geschichte, erleben die einzelnen Situationen mit, empfinden Trauer und Freude –
und erleben Ostern mit allen
Sinnen. Wir lernen die Ostergeschichte dadurch intensiv
und eindrücklich kennen.
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Hiermit melde ich meinen Sohn/meine Tochter
....................................................
Vor- und Zuname
für den Besuch des Ostergartens in Dortmund am 1.04.2015, ab 14.45 Uhr verbindlich an. Die Fahrt wird mit privaten PKW organisiert. Die anfallenden
Kosten trägt die Gemeinde, ebenso die Verpflegung während des Ausflugs
Telefonnummer für evtl. Rückfragen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hagen, den . . . . . . . . . . . . .
.........................
Unterschrift Erziehungsberechtigte/r
Die Anmeldungen können Sie uns wie folgt zukommen lassen:
Abgabe/Einwurf im Gemeindebüro der Ev. Auferstehungsgemeinde, Zum
Bollwerk 3, 58091 Hagen
oder direkt an Sabine Peddinghaus
per E-Mail unter [email protected]
per Fax unter 02337/8368
telefonisch unter 02337/8378
Wenn vorhanden, bringen Sie bitte
einen Kindersitz für die Autofahrt
mit.
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OEKUMENE NICHT NUR ZU PFINGSTEN
Bunte Ökumene …
… haben wir das Titelbild unserer DARUM-Ausgabe genannt. Es entstand am Pfingstmontag 2014 im ökumenischen Gottesdienst, der anlässlich des Jubiläums der katholischen Gemeinde gemeinsam gefeiert wurde. Das war
ein ganz besonderer Anlass, aber schon seit einigen Jahren laden die katholische
und
die
evan-
gelische Gemeinde ihre Gläubigen
am Pfingstmontag zu einem ökumenischen Gottesdienst ein.
So soll es auch dieses Jahr sein,
und wieder mit der Hoffnung auf
einen wunderbaren Open-AirGottesdienst am (bei ungeeigneter
Wetterlage im) evangelischen Gemeindehaus Dahl. Der Kirchenchor Dahl unter der Leitung
von Herrn KMD Kamp
wird an diesem Tag die musikalische Gestaltung übernehmen.
Pfingstmontag, 25. Mai,
10.00 Uhr
ökumenischer Open-Air-Gottesdienst
am/im ev. Gemeindehaus Dahl
Noch mehr Ökumene, die in den Gruppen und Chören schon lange praktiziert
wird, ist angedacht. Im April trifft sich zum ersten Mal eine Gruppe von Vertretern/innen
beider Gemeinden, um über mögliche gemeinsame Gemeindefeste
nachzudenken. Das erste ökumenische Gemeindefest
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BESUCHSDIENST ZU GEBURTSTAGEN
Wir kommen gern!
Viele in unserer Gemeinde können vielleicht mit dem Begriff „Besuchsdienst“
nichts anfangen, dabei sind seine Mitarbeiter schon seit Jahren zuverlässig tätig
und unsere älteren Gemeindeglieder wissen diesen Dienst sehr wohl zu schätzen.
Vom 80. Geburtstag an gratuliert die evangelische Auferstehungsgemeinde jedem Gemeindeglied persönlich zum Geburtstag. Bei den sogenannten runden
Geburtstagen (80. und 85. und ab 90. bei jedem weiteren) geschieht dies regelmäßig durch den/die Pfarrer/in, bei den anderen Ehrentagen übernehmen ehrenamtliche Gemeindeglieder diese Aufgabe.
In der Vergangenheit handelte es sich dabei um einen relativ kleinen Kreis, der
-naturgemäßnicht
überall erscheinen
konnte.
Im letzten
Jahr konnten weitere Gemeindeglieder
für diese wichtige
Aufgabe
gewonnen
werden, bei der die
Kirche mal zu Ihnen
ins Haus kommt,
und das nicht zum
Geld- sammeln.
Inzwischen sind 17
Frauen und Männer im Besuchsdienst
tätig. Bei der letzten Besprechung ist es
gelungen, dass sich
für jede Straße in unserer Gemeinde ein
Besucher „zuständig“
erklärt hat, so dass
wirklich alle Senioren
einen Geburtstagsbesuch erhalten können.
Erste Rückmeldungen
der neuen Mitarbeiter zeigen, dass dieser Dienst gut ankommt und von vielen Gemeindegliedern gewünscht wird. Darüber freuen wir uns natürlich sehr.
Zusätzlich haben sich einige der „Besuchsdienstler“ bereit erklärt, auch die
Verteilung des Gemeindebriefes zu unterstützen. Auch das ist für die Gemeinde
eine große Hilfe, da hierdurch erhebliche Kosten gespart werden können.
Vielen Dank für diesen Dienst
an alle Mitarbeiter!
Falls Sie auch Interesse an einer Mitarbeit bei uns haben, melden Sie sich einfach bei Sabine Peddinghaus (Tel. 8378), Christian Thunig (Tel. 8323) oder
Elisabeth Lüsebrink (Tel. 1565).
Möchten Sie grundsätzlich keinen Besuch empfangen, können Sie dies ebenfalls im Gemeindebüro angeben.
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KONFIRMATIONEN 2015
Vorstellung und Konfirmation 2015
Am 22. März
möchten sich die
Konfirmandinnen
und Konfirmanden
in einem Gottesdienst vorstellen,
die dann an drei
Frühjahrterminen
konfirmiert werden.
Der Gottesdienst
soll noch einmal
die Unterrichtsblöcke Revue passieren lassen, mit denen sie sich intensiv beschäftigt haben. Dieser Sonntag erzählt unter
Anderem von den
verschiedenen
R1: Anna, Tim, Charlotte, Pia, Fabienne, Seyda
Themeneinheiten, ExkursioR2: Jan, Andrew, Viktoria, Marlon, Frederike, Sophie
R3: Maximilian, Jonas, Celina, Yannick, Nils, Mike
nen, aber auch von der abR4: Arne, Kevin, Eric, Jarno, Nico, Sarah
wechslungsreichen, gemeinsa- R5:
Sean, Henrik, Valetin, Pia-Marie, Max, Carina
men Zeit der Gruppe miteinander.
Die Krönung dieses Lebensabschnittes sollen die Konfirmationen am
19.April , 26. April und 3.Mai sein.
Konfirmation am 19.04.2015 in der Dahler Kirche um 10.00 Uhr::
Marlon Berger
Valentin Stein
Pia Pederzani
Fabienne Krebs
Sarah Rose
Nico Groels
Sean Mäder
Celina Reichel
Anna Hamann
Janine Stolle
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DARUM 1/ 2015
Konfirmation am 26.04.2015 in der Rummenohler Kirche um
10 .00Uhr:
Max Wolf
Arne Kelm
Viktoria Kelm
Eric Bromm
Sophie Thoma
Jonas Mickenhagen
Henrik Still
Jan Stiebing
Carina Kalthaus
Konfirmation am 03.05.2015 in der Dahler Kirche um 10.00 Uhr:
Charlotte Flüshöh
Pia Winkhaus
Frederike Flierler
Fabienne Coll
Tim Nierhaus
Nils Fischer
Seyda Gür
Jarno Langhof
Yannick Müller
Max Kuklinski
Andrew Philipps
Kevin Hinnenthal
Mike Hinnenthal
AUS DER BÜCHEREI
Eine Geschichte, die die Zeit der Besiedlung durch Europäer in Australien uns
nahe bringt schrieb Kate Grenville mit dem Roman
„Sarahs Traum“
Sarah, jüngste Tochter einer großen englischen Siedlerfamilie, wächst mit vielen
Freiheiten in der unendlichen Weite von Neusüdwales auf. Bildung ist nicht
wichtig, allerdings sind Kenntnisse über die Natur von großer Bedeutung. Meg,
Sarahs Stiefmutter, möchte den Makel (Herkunft als ehemaliger Sträfling) vergessen und in die feine Gesellschaft aufsteigen. Sarah pflegt ganz natürlichen
Umgang mit den Ureinwohnern, den Aboriginies. Ihr bester Freund ist seit Kindheits- und Jugendzeiten Jack Langlang (halb Weißer/halb Aboriginie) So ist es
nur folgerichtig, dass die beiden sich verlieben und eine gemeinsame Zukunft
planen. Jack fährt mit einigen Männern zum Robbenfang nach Neuseeland. Nach
langer Abwesenheit kommt er ohne Will, Sarahs Lieblingsbruder zurück. Will ist
ertrunken. Durch eine Intrige von Meg werden Sarah und Jack auseinander gebracht. Später lernt Sarah den Farmer Daunt kennen und gründet mit ihm eine
Familie. Irgendwann begegnet sie auch Jack wieder, dessen Identität als Aboriginie unverkennbar ist.
Wie immer freuen wir uns über Ihren Besuch
Ingrid Junglas
Gerda Retzlaff
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Projektarbeit in der Gemeinde
Projekte liegen im Trend, warum? Weil kaum noch jemand Zeit und Freude
daran hat, sich dauerhaft, vielleicht auch noch regelmäßig jede Woche den Terminkalender zu füllen. Wir alle müssen unsere Zeit managen, und zwar so, dass
unser Körper und unsere Seele nicht Schaden nehmen.
Deshalb laden wir dem Logo entsprechend
zur Mitarbeit ein, die sich auf ein bestimmtes
Thema oder eine besondere Veranstaltung bezieht und etwas Vorbereitung braucht. Es
handelt sich dabei um 1-3 Termine, oft die Schluss– oder Zielveranstaltung eingeschlossen. Also mal bei „beten und tun“ aktiv mitmachen, mal Pause machen und mal „nur“ Gast sein. Der nächste Terminsteht schon fest:
Am 26.03.2015 um 19.30 h im Gemeindehaus Rum
zur Vorbereitung des Gemeindefestes
Mieter gesucht — Hausmeister/in gesucht
Die Evangelische Auferstehungskirchengemeinde bietet an:


Wohnungen

Bührener Weg 17, Rummenohl EG, ca. 74,14 m², 3 ½ Zi, DB,
Keller, KM 330,00 € , zgl. NK, Energieausweis liegt in Kürze
vor, zum 01.05.15 zu verm.

Bührener Weg 17, Rummenohl 1. OG, ca 74 m², 3 ½ Zi, DB,
Keller, KM 330,00 € zgl. NK, Energieausweis liegt in Kürze vor,
zum 01.05.15 zu verm.

Beide oben genannten Wohnungen können auch von einer Mietpartei angemietet werden. Es gibt keine weiteren Wohneinheiten
im Haus.

Eine Garage ist ebenfalls zur Vermietung frei.
Arbeitsstelle:

Zu einer der beiden Wohnungen bieten wir ab 01.06.2015 eine
geringfügige Beschäftigung (Hausmeistertätigkeiten) an.
Bei Interesse senden Sie Ihre bewerbung bzw.wenden Sie sich bitte an

unser Gemeindebüro, Zum Bollwerk 3 Tel. 9184-0

Mail: [email protected]
oder an Christian Thunig, Tel.: 02337 8323
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DARUM 1/ 2015
NAMEN - ADRESSEN - ANSCHLÜSSE - ZEITEN
Pfarrer -zurzeit- Siegfried Erbslöh
Vorsitzende des Presbyteriums
Frau Ulrike vom Stein
Tel. 02355-3980
Gemeindebüro
Frau Susanne Dargasz
Zum Bollwerk 3
Tel. 9184-0
Fax. 9184-84
Evang. Kirche Dahl
Küsterin Frau Susanne Langhals
Ribbertstr. 7
Tel. 474368
Evang. Gemeindehaus Dahl
Hausmeisterin Frau Sar ah Klein
Ribbertstr. 9
Tel. 474785
Evang. Kirche und Gemeindehaus
Rummenohl
Hausmeister Herr Ralf Adwernat
Mail:
[email protected]
Bührener Weg. 17
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Fr
10.00 bis 12.00 Uhr
Do
15.00 bis 17.00 Uhr
Evangelischer Kindergarten Dahl
Leitung Frau Gudr un Constapel
Bankverbindungen:
Märkische Bank Hagen eG:
IBAN DE 40 4506 0009 0031 132700
BIC GENODEM1HGN
Sparkasse Hagen:
IBAN DE47 4505 0001 0125 001568
BIC GENODEM1HGN
Friedhofsverwaltung
Frau Petr a Kaemper
Tel.: 0175 4366882
Fax: 032 22 36 50 541
Bankverbindungen:
IBAN DE83 4506 0009 0031 1327 02
BIC GENODEM1HGN
Herausgegeben von der Evang.
Auferstehungskirchengemeinde
Hagen, Zum Bollwerk 3 - 58091 Hagen
Verantwortliches Redaktionsteam:
L. Bald, I. Reinhardt, U. vom Stein
Tel. 485621
Zum Bollwerk 3 A
Tel. 9184-14
Öffnungszeiten:
Montags bis Freitags 7.00 - 16.00 Uhr
Evangelische Bücherei
Büchereiteam:Frau Ingrid Junglas
und Frau Gerda Retzlaff
Ribbertstr. 9
Untergeschoss des Gemeindehauses
Öffnungszeiten:
Di + Do
15.00 - 17.00 Uhr
Evang. Altenheim Dahl
Zum Bollwerk 13
Tel. 4747-0
Diakoniestation Hagen-Süd
Zum Bollwerk 11
Tel. 911914
Telefonseelsorge Hagen
Tel. 0800-1110111
Rund um die Uhr gebührenfrei!
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GOTTESDIENSTE - VERANSTALTUNGEN - GRUPPEN
Gottesdienst
Sonntags
10.00 Uhr
Rummenohler oder Dahler Kirche
Siehe Gottesdienstplan auf Seite 24 mit weiteren Details
- Am 3. Sonntag im Monat auch im Ev. Altenheim um 10.00 Uhr
Familien-Gottesdienst
Kirche Dahl (K-DA) oder Gemeindehaus (G-DA) oder Kirche Rummenohl (K-RU)
Sonntag
10.00 Uhr
22. März
(G-DA)
- Vorstellung der Konfirmanden
12. April
(G-DA)
- Abschluss der KinderBibelTage
21. Juni
(K-DA)
- mit dem Kindergarten
Jugend-Gottesdienst
Samstag
20. Juni
17.00 Uhr
( am/im G-DA)
„Wunder“
Kinder-Gottesdienst
Ev. Gemeindehaus Rummenohl, Bührener Weg 17 - für Kinder ab 6 Jahren
Samstag
10.00 bis 12. 30 Uhr
09.05.15; 20.06.15
Andachten
Freitags
Evang. Altenheim Dahl
10.00 Uhr oder 17.00 Uhr
Spielkreis
Montags
Untergeschoss im Gemeindehaus Dahl
10.00Uhr
Kinderraum
Kirchlicher Unterricht - Jahrgang 2013/15 nach Plan im Gemeindehaus Rummenohl
- Jahrgang 2014/16
oder im Gemeindehaus Dahl
Evang. Gemeindebücherei
Untergeschoss Gemeindehaus Dahl
Dienstags und Donnerstags
Evangelischer Posaunenchor Dahl
Dienstags
15.00 - 17.00 Uhr
Großer Saal Gemeindehaus Dahl
19.00 Uhr
Evangelischer Kirchenchor Dahl
Montags
20.00 Uhr
Evangelischer Kirchenchor Rummenohl
Dienstags
19.30 Uhr
Großer Saal Gemeindehaus Dahl
(14-tägig)
Gemeindehaus Rummenohl
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DARUM 1/ 2015
GOTTESDIENSTE - VERANSTALTUNGEN - GRUPPEN
TRÖDELN IM KELLER
Kindergartenkeller Dahl
Donnerstags 15.00 - 17.00 Uhr
am ersten Donnerstag im Monat
Der Erlös ist für Projekte unseres Kindergartens bestimmt.
Evangelische Frauenhilfe Dahl
Mittwochs
15.00 Uhr
Evangelische Frauenhilfe Rummenohl
Mittwochs
15.00 Uhr
Abendkreis der Frauenhilfe Dahl
Mittwochs
Seniorenraum (Büroeingang)
(14-tägig)
Gemeindehaus Rummenohl
(2. Mittwoch im Monat)
Seniorenraum (Büroeingang)
17.30 Uhr
(14-tägig)
Frauen-Abendkreis Rummenohl
Montags
19.30 Uhr
(14-tägig)
Malgruppe
Mittwochs
Gemeindehaus Rummenohl
Gemeindehaus Rummenohl
19.30 Uhr
(monatlich nach Verabredung)
Termine erfragen bei Waltraud Schroll - Telefon 8486
DARUM 1 / 2015
Seite 30
EINE ECHTE BAUSTELLE
Nach den Osterferien, wenn in Rummenohl die Sanierung der Volmebrücke zum Bührener
Wege am 13.04.2015 beginnt, sind das Gemeindehaus, die Kirche und der Friedhof Rummenohl für ca 4-6– Monate nur noch zu Fuß oder aber „von oben“ über Breckerfeld bzw. die
Glörstaße und Bühren zu erreichen. Die Stadt kann aus Sicherheitsgründen nur für den Rettungseinsatz eine Ausnahme zur Nutzung der im Bau befindlichen Brücke genehmigen.
Zur Zeit denken wir über einen Pendelverkehr für die Besucher der Veranstaltungen am Rummenohler Standort nach. Die Gruppen und Kreisen suchen eventuell nach Treffpunkten rechts
der Volme. In den Schaukästen und durch Abkündigungen oder die Presse werden Sie rechtzeitig über mögliche Konsequenzen aus der Brücken-Baustelle informiert.
Parkplätze vor der Baustelle stellt uns freundlicherweise die Firma Nagel zur Verfügung, sofern der Zugang zu ihrem Parkplatz erhalten bleibt.
GEMEINDEFEST 2015
Entschieden hat das Presbyterium schon, dass das Gemeindefest, das für den 31. Mai in
Rummenohl geplant war, wegen logistischer Probleme durch die Baustelle Dahl verlegt wird.
Vergessen Sie daher bitte nicht:
Programm?
Würstchen und Erbsensuppe …
Kaffee und Kuchen …
Hüpfburg und Bastelangebote …
Kicker … Trödel … Basar ...
Vieles genauso,
ähnlich oder
etwas anders
als bisher - siehe Fotos
JUGENDGOTTESDIENST „WUNDER“
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UNSER GOTTESDIENSTPLAN BIS AUGUST 2015
Sonntag
15.Mär.
Kirche DA, Bläsergottesdienst, Posaunenchöre Dahl & Zurstraße
Sonntag
22.Mär.
Gem.-H. DA, Familiengottesdienst, Vorstellung der Konfirmanden
Sonntag
29.Mär.
Kirche RUM, Abendmahl
Mittwoch
01.Apr.
Der Kindergottesdienst besucht einen Ostergarten
16.00 h
——————————————————————————————————————-Donnerstag 02.Apr.
Gem.-Haus RUM, Mahlfeier (nach Anmeldung)
18.30 h
Karfreitag
03.Apr.
Kirche DA, Abendmahl
Samstag
04.Apr.
Kirche DA, Osternacht
23.00 h
Ostersonntag 05.Apr.
Kirche RUM, Kirchenchor Rum, Kirchcafé
Ostermontag 06.Apr.
Kirche DA, Abendmahl
——————————————————————————————————————
Sonntag
12.Âpr.
Gem.-Haus DA, Familiengottedienst nach den KiBiTagen
Sonntag
19.Apr.
Kirche DA, Konfirmation, mit Abendmahl, Kirchenchor Da
Sonntag
26.Apr.
Kirche RUM, Konfirmation,mit Abendmahl, Kirchenchor Rum
Sonntag
03.Mai
Kirche DA, Konfirmation mit Abendmahl, Posaunenchor Da
Samstag
09.Mai.
Gem.-Haus RUM , Kindergottesdienst, Gebetsgarten 10.00-12.30 h
Sonntag
10.Mai.
Kirche RUM, Kirchcafé
Himmelfahrt 14.Mai.
gemeinsamer Gottesdienst der Südregion in Zurstraße
10.00 h
Sonntag
17.Mai.
Kirche DA
Pfingst-So 24.Mai.
Kirche RUM, Kirchenchor Rum
Pfingst-Mo 25.Mai.
Gemeindehaus DA, oekumenischer Open-Air-Gottesdienst,
Kirchenchor Da
10.00 h
Sonntag
31.Mai.
Gem.-Haus DA, Gemeindefest
11.00 h
Sonntag
07.Jun.
Kirche RUM, Kirchcafé
Sonntag
14.Jun.
Kirche DA, SGV-Wandertag
09.30 h
Samstag
20.Jun.
Am/im Gem.-Haus DA, Jugendgottesdienst „Wunder“
17.00 h
Sonntag
21.Jun.
Kirche DA, Familiengottesdienst mit dem KiGa
Sonntag
28.Jun.
Kirche RUM, Abendmahl
Grau: 10 h Gottesdienst,
Sonntag
05.Jul.
Kirche DA, Abendmahl
Kirche Dahl
Sonntag
12.Jul.
Kirche RUM, Kirchcafé
Gelb: 10 h Gottesdienst
Sonntag
19.Jul.
Kirche DA
Gemeindehaus Dahl
Sonntag
26.Jul.
Kirche RUM mit Abendmahl
Sonntag
02.Aug.
Kirche RUM, Singegottesdienst, Kirchenchor Rum, Kirchcafé
Sonntag
09.Aug.
Kirche DA, Abendmahl
Sonntag
16.Aug.
Kirche DA
Blau: 10 h Gottesdienst
Sonntag
23.Aug.
Kirche RUM, Abendmahl
Kirche Rummenohl
Sonntag
30.Aug.
Kirche DA
Fahrdienst zu den Gottesdiensten
Nach Dahl:
9.45 Uhr ab Bushaltestelle Rummenohl, anschl. Priorei Schaukasten
Nach Rummenohl: 9.45 Uhr gegenüber der Dahler Kirche, anschl Priorei Höhe Schaukasten
Die Rückfahrt nach Rummenohl bzw. Dahl und Priorei ist sichergestellt.
Von 10.00 Uhr abweichende Anfangszeiten sind angegeben