Der Salami-König lebe hoch! Die Jauntaler in Südkärnten leisten

Der Salami-König lebe hoch!
Die Jauntaler in Südkärnten leisten sich noch einen eigenen
König - und dafür gibt es viele Gründe bzw. Anforderungen,
die seine Durchlaucht erfüllen muss. Ganz genau sind es 40:
Hofeigenes Futter ist z.B. Pflicht und eine Geburtsurkunde
aus Südkärnten ebenso. Geschlachtet wird in der Heimat mit
kurzen Transportwegen, verpackt am eigenen Hof. Im so genannten Salami-Protokoll sind alle Produktionsschritte (auch
für Kunden) einsehbar. Acht Wochen soll die Reifung dauern
und alles, was nicht 100 Prozent vom Schwein stammt, fällt
durch. Als Herkunfts-Garantie dient die Plakette „Österreichische Genussregion“ am Bande.
Seit zehn Jahren besteht die Südkärntner Gruppe „Genuss
Region Jauntaler Salami“ und
in Südkärnten beschäftigen
sich rund 100 Hersteller mit dem idealen Schnittbild, der richtigen Speckverteilung sowie mit feinem Geruch und Geschmack ihrer Salami. Am 2. August steigt das Salamifest
2015 mit ca. 2.500 Besuchern, bei dem u.a. die „Salamiprinzessin“ gewählt wird. Das einfache Volk ist zum Verkosten
zugelassen.
Derzeit
regiert
der
Salamibauer
Thorsten
Ribeschel aus St. Primus. Er darf seine Krone bis zum
Farant-Straßenfest am 15. August behalten.
INFO: Tourismusregion Klopeiner See - Südkärnten GmbH,
Schulstraße 10, 9122 St. Kanzian am Klopeiner See, Österreich. Tel. +43(0)4239-2222, Fax +33. [email protected]
+ www.klopeinersee.at