13 Juni 2015 | Region Brienz Oberhasli Region Brienz Oberhasli Redaktionsschluss für Juli 2015: Freitag, 12. Juni 2015 Redaktion: Miriam Frigg und Dres Winterberger Berichte und Kommentare sowie Mitteilungen von sämtlichen Veranstaltungen an: [email protected] oder Sekretariat Kirchgemeinde Meiringen Postfach 635, 3860 Meiringen, Tel. 033 971 33 63, [email protected] Adam zwischen Lilith und Eva Farbpunkt Rudolf Perren Für eine Versöhnung mit Lilith Am Anfang schuf Gott Adam und Lilith aus dem Staub der Erde und blies ihnen den Lebensatem ein. Beide wurden von Gott in gleicher Weise erschaffen und waren einander in jeder Hinsicht gleichgestellt. Adam, als Mann, passte dies nicht, und er verlangte von Lilith, dass sie sich ihm unterordne. Doch Lilith weigerte sich, rief Gottes Heiligen Namen an, und verliess darauf den Garten Eden. Es dauerte nicht lange, und Adam beklagte sich ebenfalls bei Gott über sein Schicksal. Als Ersatz für Lilith stellte Gott eine zweite Frau an Adams Seite: Eva, die nun (entgegen dem ursprünglichen Schöpfungsplan) nicht mehr auf Adams Augenhöhe war, sondern ein wenig kleiner. Adam und Eva waren zunächst glücklich miteinander. Mit der Zeit aber verspürte Eva gelegentlich Fähigkeiten in sich, die unentwickelt blieben, und Adam begann sich mit der angepassten Eva zu langweilen. Immer häufiger träumte er von Lilith. Eines Tages, als Eva gerade am Kochen war, überstieg Adam die Mauer des Gartens Eden, um Lilith zu suchen. Er dachte, ihr fehle sicher der Mann, und hoffte darauf, sie zu seiner Nebenfrau machen zu können. Als er Lilith schliesslich fand, war sie gerade mit dem Studium der Heiligen Schrift beschäftigt. Auch Adam studierte gelegentlich; und er gab vom Gelernten das an Eva weiter, was ihn für sie gut dünkte und ihm nützte. Lilith freute sich sehr über Adams Besuch und hoffte, mit ihm zusammen künftig die Schrift studieren zu können. Doch Adam störte sich daran, dass Lilith gleich viel oder teilweise sogar noch mehr wusste als er. So weigerte er sich, mit ihr zusammen zu lernen. Statt dessen versuchte er, Lilith zu seiner Nebenfrau zu machen. Als ihm dies nicht gelang, kehrte Adam zu Eva zurück. Doch dann begann er immer intensiver, von Liliths unerreichbarer Schönheit zu träumen. Eva aber erzählte er, dass Lilith nachts zu ihm geflogen käme, um ihn zu verführen. Inzwischen fühlte sich Lilith völlig allein gelassen. Sie wollte wieder in die menschliche Gemeinschaft im Garten Eden zurückkehren. Nach ihrem ersten vergeblichen Versuch, die Mauern zu durchbrechen, verstärkte Adam die Mauer; und Eva half ihm sogar noch dabei. Statt sich zu fragen, was sie in ihrem Leben und in ihrer Beziehung zu Adam ändern müsste, um aus ihrer Unzufriedenheit herauszufinden, stilisierte Eva sich, zumal sie inzwischen ei- nen Sohn geboren hatte, zu einer Art rundum glücklichen Muttergöttin hoch, wozu Adam sie auch noch ermunterte. Gleichzeitig blickte Eva voll Verachtung auf die gelehrte Lilith, die bestrebt war, die Gleichstellung mit Adam zu erlangen. Eva dichtete Lilith alles Böse an, das sie in sich selbst verspürte. Als Eva eines Tages der Gartenmauer entlang spazierte, sah sie einen jungen Apfelbaum, den sie und Adam einst gepflanzt hatten und dessen Zweige über die Mauer hinüberhingen. Eva kletterte hinauf und schaute über die Mauer. Drüben hatte Lilith schon lange sehnsuchtsvoll auf diesen Augenblick gewartet. Sie kam voll Freude zu Eva, in der Hoffnung, in ihr eine Schwester zu finden. Doch Eva wollte nur die Gelegenheit nutzen, um alles Dunkle in sich auf Lilith zu laden. Eva beschimpfte Lilith als ehrgeizige Egoistin, die nicht bereit sei, sich für Adam aufzuopfern, und die nicht geduldig warten könne, bis Adam ihr gewisse Dinge zu tun erlaubte. Darauf reagierte Lilith sehr enttäuscht, wandte Eva den Rücken zu und ging weg. Seither wartet Lilith jedes Jahr am Jom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, darauf, dass Adam und Eva zu ihr kommen, um sich mit ihr zu versöhnen, damit sie gemeinsam die Verkleinerung der Frau rückgängig machen und so den ursprünglichen Schöpfungsplan verwirklichen und die Erlösung herbeiführen können. Pfarrerin Irene B. Richheimer, nach einem jüdischen Mythos der Schöpfungsgeschichte «Lilith» von John Collier (1850-1934) Rudolf Perren, Brienz «Meinen Glauben auf eine eindeutige Farbe festzulegen, ist mir unmöglich. Ich versuche ihn hell, licht und warm zu halten, so umgibt und durchflutet er meinen Alltag und gibt mir Kraft für das Kommende. Die ersten Farbtupfer setzte meine Mutter mit Erzählungen vor allem aus dem Neuen Testament mit den Geschichten vom Liebgott und von Jesus — Weihnachten, Ostern, Gleichnisse, Wundergeschichten… Ausser meiner Mutter trugen viele andere Menschen dazu bei, dass meine Glaubens-Farbpalette vielfarbig wurde: In den ersten Schuljahren prägte mich vor allem meine Lehrerin Frau Mätzener. In ihrer Art, wie sie uns biblische Inhalte und vor allem das Bild eines gestrengen, aber vor allem liebenden Gottes vermittelte, glich sie aufs Haar meiner Mutter. In der Sekundarschule begegnete ich dem von mir noch heute geschätzten und hochverehrten Lehrer Hans Kienholz. Er begeisterte mit seinem lebendigen Unterricht, liess uns aus einem Buch mit biblischen Texten vorlesen und trug uns auf, Kirchenlieder auswendig zu lernen. In Kinderlehre und Unterweisung begleitete uns Pfarrer von Rütte mit seinem beeindruckenden Unterricht zur Konfirmation, die ich fast wie im Traum erlebte und die für mich ein unvergessliches Erlebnis geblieben ist bis heute. Spannend und lehrreich waren meine Jahre als Seminarist in Hofwil und am Oberseminar in Bern. Unsere theologischen Lehrer führten uns zur vertieften Auseinandersetzung mit biblischen Texten und zu Begegnungen mit verschiedenen religiösen Gemeinschaften in Bern. Später, während meiner Militärdienste im Wallis, lernte ich erneut Menschen anderer religiöser Glaubensrichtungen wie der katholischen Kirche kennen, wenn diese als FeldpredigerVertreter Gottesdienste leiteten. Als Lehrer versuchte ich, Helle, klare Sicht und Wärme sowie Freude am Lernen und Werken zu vermitteln. Dies gelang mir sehr unterschiedlich — leider nicht immer. Es gab auch Stunden mit Langeweile, Ärger beiderseits, Strafen, Dunkelheit, Frost. — Arme Schüler! Meine Tage erlebe ich dank meiner Frau Käthi, unseren Jungen und Jüngsten, lieben Nachbarn und Freunden meist hell. Gewiss bringt der Alltag manchmal auch Missmut und Verdrossenheit, diese sind jedoch meist selbstverursacht. Unser Zuhause empfinde ich gegenwärtig Tag um Tag als hell: Ich geniesse den Blick auf die nähere Umgebung, lasse mich immer neu beeindrucken vom See und den Bergen, fühle mich geborgen in unserem dank Käthi heimeligen Haus und schätze die belebenden Besuche unserer Kinder und anderer lieber Leute. Ich bin kein fleissiger Kirchgänger, was auch damit zu tun hat, dass meine wackeligen Knie zunehmend ihren Dienst versagen, besonders wenn es darum geht, Treppen zu überwinden. Bis vor kurzem verhalf mir Hanspeter Gander zu Gottesdienstbesuchen in Oberried und Brienzwiler. Dort, und früher in unserer altehrwürdi- gen Kirche auf dem Burgstollen, habe ich oft klare, erhellende und zündende Worte vernommen. Wenn ich zuweilen unbewegt blieb, lag dies wohl vor allem an mir.» Nachschrift des Tonbandinterviews und Bild: Samuel Müller Budget Die Budgetberatung plus möchte Menschen in finanziellen Nöten eine kostenlose Hilfe und persönliche Begleitung anbieten. Diese wird konfessionell neutral geführt und steht allen EinwohnerInnen der Amtsbezirke Interlaken und Oberhasli kostenlos zur Verfügung. Ihre Anfrage nehmen wir gerne entgegen: auf Telefonbeantworter Nr. 033 971 16 16 per E-Mail: [email protected] oder BB plus, 3860 Meiringen. Brienz Meiringen Gadmen Guttannen Innertkirchen Singgottesdienst Mändigs-Träff Sammlung Aktion Brot für alle Installation Wussten Sie, dass unsere Landeskirche 2015 zum «Jahr der Kirchenmusik» erklärt hat? Dass wir schweizweit im «Jahr des Singens» leben? Mit der Bahn fahren wir nach Wilderswil. Weiter geht’s mit der Zahnradbahn bis Schynige Platte. Wir geniessen...... Wer nach Gadmen kommt, der hat etwas vor... Die einen kommen wegen der Familie, die anderen wegen der Natur oder einer Einkehr in einem der Restaurants...... Die Gewerkschaft SYNPA unterstützt in Benin die Bauern und Bäuerinnen darin, ihren Zugang zu Land zu sichern...... Nach seinem Jahr als Verweser wurde Pfr. Jürgen Wieczorek in den Bernischen Kirchendienst aufgenommen Er wird feierlich in sein Amt installiert. - weiter auf Seite 14 - weiter auf Seite 15 - weiter auf Seite 16 - weiter auf Seite 16 - weiter auf Seite 16 14 Region Brienz Oberhasli | Juni 2015 Einladung zum Singgottesdienst am 7. Juni KiRchgemeindeBRienz 2015 «Jahr der Kirchenmusik» und «Jahr des Singens» www.kirchebrienz.ch GoTTeSdIenSTe IM junI So. 7. 10.00 So. 14. 10.00 So. 21. 10.00 So. 28. 10.00 So. 28. 12.00 Altersheime fr. 19. 9.45 Kirche Brienz: Singgottesdienst mit Taufe, Pfrn. irene Richheimer, Musikalische Leitung Gerald Drebes, Ansingen der Lieder 9.40 uhr. Taxidienst: bitte bis Samstag, 6. Juni um 18.00 uhr anmelden bei Therese Linder 078 868 97 95 Kirche Brienz: Gottesdienst mit Pfr. Samuel Müller, Musik Gerald Drebes. Taxidienst: bitte bis Samstag, 13. Juni um 18.00 uhr anmelden bei Franz Mäder 079 247 72 72 Kirche Brienzwiler: Gottesdienst mit Pfrn. irene Richheimer und Musik Gerald Drebes. Taxidienst: bitte bis Samstag, 20. Juni , 18.00 uhr anmelden bei Simon Schild 033 951 03 00 / 033 951 48 76 Kirche Brienz: Gottesdienst mit Pfrn. irene Richheimer, Musik Gerald Drebes, anschliessend Kirchenkaffee in der Pfrundscheune. Taxidienst: bitte bis Samstag, 27. Juni um 18.00 uhr anmelden bei Daniel Abegglen 079 450 05 87 Berggottesdienst an Alp oltscheren: mit Pfrn. Susi Fähnle, Verschiebungsdatum: 5. Juli Wussten Sie, dass unsere Landeskirche 2015 zum «Jahr der Kirchenmusik» erklärt hat? Dass wir schweizweit im «Jahr des Singens» leben? Und dass in unserer «Kirchenordnung» steht: «Ihr [der Kirchenmusik] wichtigstes Element ist der Gemeindegesang»? Aus diesen Gründen möchten wir Sie einladen zu einem Gottesdienst, in dem dies im Zentrum steht. Wir singen gemeinsam besonders gute meditative und schwungvolle Lieder und Kanons, überwiegend bereits aus dem RG bekannt. Brienz – das «grosse singende Dorf am See»? Erst kürzlich hat Peter Santschi im Jahrbuch 2014 des Uferschutzverbands Thuner- und Brienzersee einen Beitrag dazu verfasst, den ich hier referieren darf: Der Schriftstel- Wie gesund und wohltuend das Musizieren und vor allem das gemeinsame Singen sind, ist oft zu lesen und zu hören. Wir laden Sie herzlich ein, dies zu erleben! GerAld dreBeS, KIrchenMuSIKer BrIenZ Abb. aus: Werner Tiki Küstenmacher, Kirche find ich gut!, © und Genehmigung Claudius Verlag München ²1997 Singgottesdienst mit Gerald Drebes (Kantor) und Pfrn. Irene Richheimer Sonntag, 7.6.2015, um 10.00 Uhr in der Kirche Brienz / Ansingen der Lieder um 9.40 Uhr Altersheim Birgli: Gottesdienst mit Pfr. Samuel Müller Oekumenisches Abendgebet jeden donnerstag um 17.30 Pfrundscheune verAnSTAlTunGen MITTeIlunGen Geburtstagsgratulationen Folgenden Gemeindegliedern unserer Kirchgemeinde, die im juni 2015 80 Jahre und älter werden, gratulieren wir im namen der Kirchgemeinde, des Kirchgemeinderates und des Pfarrteams herzlich zu ihrem Geburtstag und wünschen ihnen Freude, Kraft und Gottes Segen für ihr neues Lebensjahr. Kreis III 18. Elsbeth Mosimann-Furler, Hauptstrasse 33, Oberried (87.) Kreis I, Brienz und Kienholz 1. Albert Bodmer-Bruggmann, Hauptstrasse 19 / APH Birgli (91.) 3. Albrecht Pulver-Ruef, Hauptstrasse 75 (89.) 5. Kaspar Michel, Gurgenmatten 859C (85.) 7. Werner Flück-Schär, Hauptstr. 14 (87.) 9. Aafie Aebischer-van Heerde, Oberdorfstrasse 47 (89.) 10. Ruth Flück-Graf, Sagigässli 2 / APH EGW (87.) 14. Johannes Lüthi-Maurer, Hauptstrasse 180 (81.) 16. Bethli Flück-Perren, Behämsgasse 6 / APH Birgli (90.) 24. Max Flück, Wangweg 2 (80.) 26. Franz Mathyer, Engi 1187A (82.) 27. Marie Luise Brunner, Hauptstrasse 117 (86.) 29. Meta Thöni-Fischer, Brunnacherweg 2 (84.) 29. Margaretha Gilgen, Hauptstr. 28 (81.) Kreis ll 1. Elsi Michel, Birgliweg 8, Brienz (83.) 5. Frieda Fahrni-Steiner, Hofstetten / APH Birgli (92.) 9. Hans Fahrni-Steiner, Hofstetten / APH Birgli (92.) 10. Erika Stähli, APH EGW (80.) 11. Elisabetta Roth-Girard, Schwanden / APH Birgli (93.) 11. Myrta Gack-Schellenberg, Schwanderstr. 26, Schwanden (89.) 13. Hans Peter Fuchs-Thöni, Bärglistrasse 62C, Hofstetten (85.) 16. Paul Baumann-Anderhalden, Museumsstr. 7, Brienz (87.) 22. Hedwig Zumstein-Dietrich, Kilchstalden 13, Brienzwiler (82.) 25. Klara Schild, Brünigstr. 38, Brienzwiler (88.) 18. Maria Thöni-Stalder, APH EGW, Brienz 25. Anna Zahner-Bühler, Brienz 27. Margrith Stähli-Mösching, interlaken freude und leId IM MÄrZ Wir nahmen Abschied in Brienz Männerabend donnerstag, 11. juni, 19.30 Alle Männer sind herzlich eingeladen, zum Austausch und Gespräch, mit Pfr. Martin Gauch café 60+ «Lotto im Sääli!» freitag, 19. juni, 14.00 - 16.30 Alle ab 60 Jahren sind herzlich eingeladen in der Pfrundscheune einen gemütlichen nachmittag zu verbringen. Sonntagschule Brienz Sonntag, 7., 14., 21., 28. juni, 10.00 - 11. 00 in der Pfrundscheune bei der Kirche Kirchgemeinde- und Begräbnisbezirksversammlungen dienstag, 30. juni, 20.00 im Kirchgemeindehaus Kienholz Anschliessend an die Versammlungen offerieren wir ihnen Kaffee und Kuchen. nähere Angaben werden in den Anzeiger Ausgaben vom 28. Mai und 11. Juni 2015 publiziert. freude und leId IM APrIl Taufen in oberried 5. Sven Scheidegger, Gampeliweg 2, Brienz 19. Anouk noémi Michel, Feldstrasse 31, Brienz Trauung in Brienz 4. Kernen Stephan und Hauser Salome, Spiez / Schwanden Wir nahmen Abschied in Brienz 13. Hedwig Reichenbach, APH Birgli 13. Anna Knuchel, APH Birgli 14. Marie Mäder-Michel, Stockistr. 13, Schwanden 20. Ernst Schlagenhauf-Tschanz, Hauptstrasse 13, Brienz 21 Peter von Bergen, Brunnacherweg 10, Brienz 22. Jeremias Steiner, Lindenweg 5, Brienz 23. Franz Ernst-Trauffer, Scheidweg 23A, Hofstetten 24. Silvia Zehnder-Meyer, Stadelweg 2, Brienz KolleKTen IM APrIl Gottesdienstkollekten Kollekten bei Abdankungen ler Heinrich Federer nannte seinen Geburtsort Brienz das «grosse singende Dorf am See», rühmte den «unvergleichlichen Singsang des Brienzerdialektes». Auch sonst wurde die Brienzer Sangesfreude und -Kunst in erhaltenen Dokumenten immer wieder gelobt. Im 19. Jahrhundert war «La belle Batelière de Brienz», Elisabeth Grossmann, die prominenteste der beliebten singenden Schifferinnen zum Giessbach. In späterer Zeit war die Musikalität hier ein allgemeines Einstellungskriterium für Lehrer. Und aus dem Können und der Disziplin der Schulchöre zog man Rückschlüsse auf die generelle Unterrichtsqualität... Für unsere Zeit als hervorragend benennt Santschi u. a. das «Brienzersee Rockfestival», die Gruppen «AIRBäG» und «Container 6» sowie die Solisten Katharina Michel und Marc A. Trauffer. 1‘244.25 4‘017.00 Vielen Dank für alle Spenden Zucker und Schokolade schmecken süss... ...doch bitter sind oftmals die Arbeitsund Lebensbedingungen der Produzenten. in Westafrika, wo 70% des weltweit gehandelten Kakaos angebaut wird, müsste eine Bauernfamilie 4 Mal mehr verdienen, um nur die Armutsgrenze von 2 Dollar pro Tag und Person zu erreichen. 530‘000 Kinder arbeiten unter missbräuchlichen Bedingungen auf den Kakaoplantagen. Für unsere Mascao Schokoladen stammen die Rohstoffe Zucker und Kakao aus dem Fairen Handel. Den Kakao bezieht claro aus Bolivien, dem ärmsten und exportschwächsten Land Lateinamerikas. Die Organisation El Ceibo ist ein langjähriger Partner von claro. Sie liefert den Kakao für unsere Schokoladen. Den Mascobado Vollrohrzucker von der insel negros, Philippinen beziehen wir von der Organisation Alter Trade. Kinderferien-Tage Mo 6. / Mi 8. / Fr 10. Juli, 9.30 – 16.00 «MOSES» Zeit zum Basteln und Spielen in den Die reformierte Kirchgemein- Gruppenräumen, auf dem Sportplatz oder in der Turnhalle. Für das de Brienz führt in der ersten Mittagessen ist unsere bewährte Sommerferienwoche bereits Küchenmannschaft zuständig. Am zum 26. Mal die beliebten Nachmittag erzählen wir euch eine Kinderferien-Tage der Sonnweitere Geschichte von Moses und tagschule durch. Eingeladen sind alle Kindergärteler sowie Schülerinnen und Schüler bis und mit der 6. Klasse. Wir treffen uns am Montag, 6., Mittwoch, 8. und am Freitag 10. Juli jeweils von 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Kienholz. Die Kinderferien -Tage werden vom erweiterten Sonntagschulteam und jugendlichen Helfern geleitet. Wir setzen uns mit dem ungewöhnlichen Leben von Moses, seiner Familie und seinem Volk auseinander. Sein Leben begann unter sehr gefährlichen Umständen, dank Gottes Hilfe gab es aber eine gute Wende. Auch in seinem weiteren Leben verlief nicht immer alles nach Plan, aber Moses verlor nie das Vertrauen auf Gott, und konnte so sogar sein Volk aus der Gefangenschaft in Ägypten befreien. Aber auch auf dem Weg durch die Wüste erlebten Moses und sein Volk viele unglaubliche Abenteuer mit Gott. Wir beginnen den Tag gemeinsam um 9.30 Uhr jeweils mit einer kurzen Besinnung mit Wolly, unserem Schaf, und mit Singen. Anschliessend erzählen wir in verschiedenen Gruppen eine Geschichte von Moses. Vor und nach dem Mittagessen bleibt uns dann immer noch etwas danach habt ihr wieder Zeit zum Basteln und Spielen. Um 16.00 Uhr beschliessen wir den Tag im Kirchgemeindehaus Kienholz mit einem feinen Zvieri. Kosten: Wir freuen uns, dass wir die Kosten für die Kinderferien-Tage sehr niedrig halten können. Die drei Tage kosten für das erste Kind einer Familie 60.- Franken, ab dem 2. Kind nur noch 40.- Franken. Die restlichen Kosten übernimmt die reformierte Kirchgemeinde Brienz. Anmeldung: Bitte meldet euch bis am 22. Juni an bei Marianne Zumbrunnen, Feldstr. 21, 3855 Brienz, oder [email protected] oder 033 951 32 68. Alle angemeldeten Kinder erhalten Ende Juni noch weitere Informationen und eine Teilnehmerliste. Wir freuen uns auf die gemeinsamen Tage, und hoffen auf eine fröhliche, obercoole und gesegnete Zeit. Mit lieben Grüssen IM nAMen der vorBereITunGSGruPPe MArIAnne ZuMBrunnen AnMeldeTAlon name: Vorname: Adresse: Ort: Klasse: Allergien: unterschrift der Eltern: en GueTA WünSchT Ihnen dAS clAro TeAM Pfarramt 1 Pfarramt 2 Pfarramt 3 Mitarbeitende - Sigrist - Sekretariat Pfrn. Irene B. richheimer Max Buri-Weg 2 3855 Brienz Tel: 033 951 17 84 [email protected] Pfr. Samuel Müller Schwanderstrasse 48 3855 Schwanden Tel: 079 310 51 93 [email protected] Pfr. Martin Gauch Talstrasse 48 3855 Brienz Tel 033 849 17 12 [email protected] Katechetinnen Sigrist - Brienz - Brienzwiler - oberried Sekretariat Brienz Dorf Schwanden - Hofstetten - BrienzwilerKienholz Oberried - Ebligen öffnungszeiten M. Zumbrunnen 033 951 32 68 V. Gschwind 033 971 39 04 R. Zurbuchen+Team 079 207 56 25 [email protected] ursula von Bergen 033 951 32 65 Christine Zwald 033 849 11 47 Sonja Sterchi 033 951 29 79 [email protected] Elsbeth Rodi 033 951 29 79 [email protected] Kirchgemeindehaus Kienholz, 3855 Brienz Montag und Freitag 8.30-10.30 uhr 15 Juni 2015 | Region Brienz Oberhasli Veranstaltungen Am Hasliberg Kirchgemeinde Meiringen Hasli Teen Träff Samstag, 6. Juni, 18.45 bei der ref. Kirche Hohfluh. Der Neue Treffpunkt für Jugendliche ab 6. Klasse am Hasliberg. Infos: Adrian Kündig, 033 972 56 56. www.refkgm.ch Gottesdienste im juni Meiringen und Schattenhalb So. 7. 10.00 Michaelskirche: Gottesdienst mit Taufen. Mit Pfr. Samuel Bacher und Gabriela Moser, Orgel. So. 14. 9.30 Michaelskirche: Festgottesdienst anlässlich des Gesangfestes Meiringen. Mit Pfrn. Ivana Fucik, dem Singkreis Meiringen Hasliberg und Gospelchor Meiringen. Orgel: Gabriela Moser. So. 21. 9.30 Michaelskirche: Gottesdienst anlässlich des Gesangsfestes. Meiringen. Mit Pfr. Samuel Bacher, dem Sängerbund und Frauenund Töchterchor. Orgel: A. Meier. Aussenorte / Werkstagsgottesdienste Fr. 12. Do 25. Fr. 26. Fr. 26. So. 28. 14.30 19.30 14.30 19.00 10.00 Betagtenzentrum: Andacht mit Pfr. Samuel Bacher. Michaelskirche: meditatives Abendgebet mit Pfrn. Mirjam Walser Betagtenzentrum: Andacht mit Pfr. Karlo von Zimmermann. Zeughauskapelle: oekumenische Taizé-Feier. Privatklinik Meiringen: Gottesdienst mit Pfrn. Barbara Hindenes und Maria Rosolemos, Flügel. Hasliberg So. 14. 10.00 Kirche Hohfluh: Schweizerische Glaubensmission. Mit Herbert Guggenbühler. So. 28. 10.00 Badesee Hasliberg: Berg-Gottesdienst mit Taufe. Mit Pfarrerin Ivana Fucik und Kinder Jodelchörli Oberhasli. veranstaltungen von A-Z in Meiringen Büchercafé Donnerstag, 4. Juni, 15.30 im Clubraum Kirchgemeindehaus. Buch: «Die Frau auf der Treppe» von Bernhard Schlink. Die Stille umarmen – meditatives Abendgebet Donnerstag, 25. Juni, 19.30 Im Chor der Michaelskirche: Eine halbe Stunde innehalten und Gottes Zuwendung erfahren Free - Dance Montag, 1. und 8. Juni, 17.00-18.00 Im Saal KGH. Ein Projekt für Teens von 1116 Jahren mit Spass, Freu(n)de, Tanz/ Bewegung und Austausch. Infos bei: Frau A. Reber, 033 971 84 90 oder [email protected] Gospelgruppe Meiringen Donnerstag, 4. und 18. Juni, 20.00 Probe im Kirchgemeindehaus. Mystiker-Lesezirkel Sommerpause. Nächster Zirkel findet am am 10. August statt. Seniorennachmittag Sommerpause Singkreis Meiringen Hasliberg Mittwoch, 3.,10., 17. und 24. Juni, 20.00 Proben in der Zeughauskapelle. Spielnachmittage Montag, 1. und 15. Juni, 14.00 im Mehrzweckraum. Fröhliches Zusammensein beim Jassen, Tischtennis, Billard, Schach und viele andere Spiele. Der Treffpunkt für Mann und Frau ab 60 Jahren. «Tubenäscht» Donnerstag, 4. Juni, 9.30-11.00 im Mehrzweckraum KGH. Treffpunkt für Eltern mit ihren Kindern bis 5 Jahren. Jungschar Hasliberg Samstag, 13. Juni, 14.00 Für SchülerInnen ab der 1. Klasse. Treffpunkt vor der ref. Kirche Hohfluh. Samstag-Sonntag, 27.-28. Juni Jungschi - Weekend Jugendtreff «Hittli» Samstag, 13. Juni, 19.00-22.00 Disco und Treffpunkt für SchülerInnen der 5.-9. Klasse, im Gemeindehaus Goldern. Mändigs-Träff Montag, 1. Juni, 10.20 Ausflug auf die Schynige Platte. Post Reuti ab 9.20 Uhr, Zug Brünig ab 10.04 Uhr Mit der Bahn fahren wir nach Wilderswil. Weiter geht’s mit der Zahnradbahn bis Schynige Platte. Wir geniessen das Mittagessen im Restaurant. Danach Spaziergang durch den Alpengarten. Abfahrt nach Hause 15.01 Uhr. Ankunft Hasliberg Brünig 17.51 Uhr. Anmeldung bis 27. Mai bei K. von Bergen, 033 971 27 88. Seniorencafé Goldern Mittwoch, 17. Juni, 14.00 Im Hotel Gletscherblick in Goldern. Seniorencafé Hohfluh Donnerstag, 18. Juni, 14.00 Im Restaurant Bären, Hohfluh freude und leid im April Taufen 5. Philip Joel Schwizgebel, Feldlistr. 15, Meiringen 19. Elyn von Bergen, Wysselen 44a, Unterbach 19. Max Josef Eiholzer, Rudenz 25, Meiringen 19. Elin Gretener, Baumgartenstr. 7, Alpnach Dorf Zmorge für Senioren/-innen Mittwoch, 10. Juni, 8.30 Zmorge im Saal KGH. Wir nahmen Abschied 1. Margrit Bürki-Schenk, Meiringen, geb. 1923 24. Hans Anderegg, Obere Weisstanne, Hasliberg, geb. 1931 Jugendtreff «Backstube» Samstag, 6. Juni, 20.00-23.00 mit Spiel, Spass, Musik und Begegnung ab 7. Klasse. Infos: Pfr. Bacher, 033 971 19 00, od. R. Ritzi 033 971 20 79. Achtung: ohne Ausweis kein Zutritt! Den 20. Juni haben wir wegen dem Gesangsfest gestrichen. Kollekten im April Führungen «Jungschar Haslizwärge» Samstag, 13. Juni, 13.45 Treffpunkt EMK Gemeindezentrum, Haupstr. 10. Infos: Fabienne Burri-Streich, 041 678 00 78 oder 079 435 87 69. Kindertreff Meiringen Freitag, 19. Juni, 14.00 - 16.30 im Mehrzweckraum Kirchgemeindehaus. Hasliberg 3. Stiftung Kinderschutz 5. Kirchlicher Bezirk Interlaken - Oberhasli 12. Mission am Nil 210.05 478.60 444.05 920.30 100.— 171.— 400.— Konfirmanden der Klasse Pfarrerin Ivana Fucik Seniorencafé Reuti Dienstag, 23. Juni, 14.00 Im Hotel Panorama in Reuti. Jugenddisco im JZ Samstag, 27. Juni, 20.00-23.00 ab 7. Klasse. Infos: Pfr. Bacher 033 971 19 00, Tsch@rüüm 033 971 37 14 oder Rosmarie Ritzi, 033 971 20 79. Ohne Ausweis kein Zutritt! Den 13. Juni haben wir wegen dem Gesangsfest gestrichen. Meiringen 3. HEKS 5. Kirchlicher Bezirk Interlaken - Oberhasli 19.Internationale oekum. Organisation 26. WWF Schweiz Konfirmanden der Klasse Katechetin Eva Gees, Konflager, vor dem Lagerhaus in Greifensee Konfirmanden der Klasse Pfarrer Samuel Bacher Führungen Michaelskirche Mittwoch, 10. und Samstag, 27. Juni, 16.00 Treffpunkt beim Haupteingang der Michaelskirche. Eintritt frei-Kollekte Führungen Turm Michaelskirche Mittwoch, 10. und Samstag, 27. Juni, 17.15 Treffpunkt Eingang Turm Michaelskirche. Eintritt frei-Kollekte. Konfirmanden der Klasse Katechet Rene Borgognon Vielen Dank für alle Spenden Pfarrkreis West Pfarrkreis Mitte Pfarrkreis Ost Pfr. Samuel Bacher Pfarrhaus, Kirchgasse 21 Tel: 033 971 19 00 [email protected] Pfrn. Ivana Fucik Pfarrhaus, Hasliberg Hohfluh Tel: 033 971 26 79 [email protected] Pfrn. Mirjam Walser Kirchgasse 19 Tel. 033 971 11 35 [email protected] Westlich der Linie Kirchgasse - Bahnlinie Liechtenestr. Hausen, Brünigen, Brünig, Balm, Zaun, Unterbach, Unterheid Das Gebiet zwischen Milibach und Kirchgasse. Allmend, Aarmatten und Gemeindemattenstrasse. Gemeinde Hasliberg. Gemeindegebiet Schattenhalb und in Meiringen die Gebiete östlich des Milibachs, Oberstein, Sandmatten und Sandli Mitarbeitende - Sigrist - Sekretariat Diakonin Katechetin Katechet i. A. Sigrist Meiringen Sigristin Hohfluh Sekretariat Alice Reber 033 971 84 90 [email protected] Eva Gees 033 971 60 48 [email protected] René Borgognon 033 971 47 27 [email protected] Jelli Abplanalp 033 971 03 63 [email protected] Annelies Nägeli 033 971 41 79 Dres Winterberger 033 971 33 63 [email protected] Kirchgasse 19, Postfach 635, 3860 Meiringen Öffnungszeiten Dienstag und Freitag 8.30-11.30 Uhr 16 Region Brienz Oberhasli | Juni 2015 KiRchgemeindeinneRTKiRchen KiRchgemeindegUTTannen PFR.JÜRgenWieczoReK 0339713949 0339731118 www.kirche-innertkirchen.ch www.kirche-guttannen.ch GoTTeSdIenSTe IM junI GoTTeSdIenSTe IM junI So. So. 7. 10.00 19.30 So. 14. 10.00 So. 21. 19.30 So. 28. 10.00 Kirche Guttannen: Gottesdienst, nähere Angaben siehe dort! Kirche Gadmen: Gottesdienst, nähere Angaben siehe dort! Kirche Innertkirchen: installations- Gottesdienst von Pfr. Jürgen Wieczorek. Mit Pfr. Andreas Gund und Michael Malzkorn, Orgel. Mitwirkend: Jodlerclub innertkirchen und Tanz AG der Schule (Leitung:isabelle Schläppi), anschliessend Empfang Kirche Innertkirchen: Gottesdienst mit Pfr. Jürgen Wieczorek und Konrad Zimmermann, Orgel. Anschliessend Kirchgemeindeversammlung Kirche Innertkirchen: Gottesdienst mit Pfr. Matthias Steege. KolleKTen im März 1. HEKS, Flüchtlingsdienst 6. Weltgebetstag 8. Schweizerische Kirchen im Ausland 29. Pro Senectute, Oberhasli 22. (Abdankung Berger-Bodmer) Spitex Oberhasli Im April 3. Synodalrat: Zwangsmassnahmen 5. Kirchlicher Bezirk interlaken-Oberhasli 19. Bär und Leu, ukraine 26. Synodalrat: int. Ökum. Organisationen 93.— 148.— 71.— 150.— 425.70 96.— 108.70 183.30 78.40 Der Kirchgemeinderat dankt für die Kollektenbeiträge! 7. 10.00 So. 14. 19.30 So. 21. 10.00 So. 28. 10.00 Kirche Guttannen: Gottesdienst mit Pfr. Karlo von Zimmermann, Sarah von Weissenfluh und den KuW 1 Kindern mit Taufe, Susy Brunner, Orgel. Kirche Guttannen: Wortklanggottesdienst mit Pfr. Karlo von Zimmermann und Maria Rosolemos ,Orgel. Kirche Guttannen: Gottesdienst mit Pfr. Jürgen Wieczorek und Konrad Zimmermann, Orgel. Kirche Innertkirchen: Gottesdienst mit Pfr. Pfr. Matthias Steege. Predigttaxi 033 973 12 09, Anmeldung bis Samstagabend, 20.00 uhr. KInder und juGendlIche KolleKTen Weschhüsli - jugendtreff Samstag, 6. und 20. juni, 19.00-22.30 Disco im Weschhüsli für Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse. Im März 6. Abdankungsgottesdienst Alexander Schläppi 6. Weltgebetstag 15. Brot für Alle 22. unterstützung der Schw. Kirchen im Ausland KuW 5. Klasse freitag, 12. und 19.juni, 13.15 - 15.45 im Schulhaus innertkirchen, mit Jürgen Wieczorek verAnSTAlTunGen 351.30 236.— 105.— 46.10 Im April 3. Aluna 139.40 5. Synodalrat 302.50 19. internationale ökumenische Organisationen 39.— Vielen Dank allen Spendern KiRchgemeindegadmen Senioren - z’Mittag dienstag, 2. juni, 12.00-14.00 alle im AHV-Alter. Das Mittagessen kostet Fr. 13.—. Weitere informationen im Pfarramt, Tel: 033 971 39 49. PFRn.BaRBaRahindenes Seniorennachmittag Sommerpause - Das neue Programm startet im Oktober 2015 GoTTeSdIenSTe IM junI www.kirche-gadmen.ch 7. 19.30 Kirche Gadmen: Gottesdienst mit Pfr. Karlo von Zimmermann und Susy Brunner an der Orgel. Anschliessend ordentliche Kirchgemeindeversammlung. Kirche Gadmen: Gottesdienst mit der Taufe von Andrea Mathis mit Pfn. Barbara Hindenes und Dorothea Altmann an der Orgel. installation So. 21. 10.00 Nach seinem Jahr als Verweser wurde Pfr. Jürgen Wieczorek in den Bernischen Kirchendienst aufgenommen und als Pfarrer der Gemeinde Innertkirchen gewählt. Im Gottesdienst am Sonntag, den 14. Juni wird er feierlich in sein Amt installiert. Wir wünschen ihm Gottes Segen in seinem Dienst! verAnSTAlTunGen Senioren Zmittag Mittwoch, 5. juni, 12.00 im Restaurant Terrasse in nessental freude und leId IM APrIl Taufen 12. Samira Bernegger, Meiringen Konfirmation innertkirchen Wir wünschen von Herzen Gottes Segen auf allen Lebenswegen Florian Grünig aus Gadmen, Anja Thöni, Cyril Winkler, Tony Moor, Nadine Häsler, Janik Zahnd, (obere Reihe von links) Sandra Marty, Corina Meyer, Julian von Weissenfluh aus Gadmen, Saskia Brog, Bernhard Brügger. (untere Reihe von links) Sammlung Aktion Brot für alle Auf das Sammelkonto sind bis Ende März 1930.— Franken für die Bauerngewerkschaft SYnPA in Benin eingezahlt worden. Die Gewerkschaft unterstützt die Bauern und Bäuerinnen darin, ihren Zugang zu Land zu sichern und fördert sie durch Weiterbildungen, damit sie besser von ihrem Land lebe können. Kollektenverein mission 21 in den Missionskässeli wurden im Verlauf der vergangenen Monate 1069.40 Franken gesammelt und im März zu Gunsten von Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika überwiesen. Mission 21 setzt vor Ort zusammen mit ihren Partnerkirchen und –organisationen Zeichen der Hoffnung gegen Armut, für Bildung, Gesundheit und Frieden. Ein herzlicher Dank geht an alle Spender und Spenderinnen wie auch an Frau Greti imbaumgarten. Sie sammelte die Kässeli wiederum ein und verteilte während des Jahres die nachrichten von mission 21. KolleKTen Im März 6. Weltgebetstag 12. Förderverein Spitex innert dem Kirchet 15. Aluna 22. KiFa – Stiftung Kind und Familie 0339751154 So. verSchIedeneS Im April 3. Kirchlicher Bezirk 5. Kirchlicher Bezirk 12. internationale oekumenische Organisation 26. HEKS 97.— 713.55 89.— 186.20 52.— 50.— 93.70 48.35 Allen Spendern sei herzlich gedankt. Wer nach Gadmen kommt… Wer nach Gadmen kommt, hat eine kürzere oder längere Reise hinter sich: Mitten in den Frühlingsstürmen, begleitet von heftigen und frischen Winden, sind wir im winterlich weissen Gadmen angekommen. Meine Lebensreise hatte mich vorher von Bern in die Romandie und danach nach Norwegen geführt. Nun ist mein Koffer voll von Erfahrungen an verschiedensten Orten und in unterschiedlichen Kulturen. richte von sonnigen und von schattigen Orten, von Ereignissen, die weit strahlen oder ihren Schatten bis heute werfen. Und auch von seinen Träumen und Wünschen für morgen. Oder von all den Fragen, Zweifeln, Ängsten und Ungewissheiten, von Sinn und Unsinnigkeiten. Was immer Sie erleben und Sie beschäftigt: gerne bin ich mit einem offenen Ohr und aufmerksamen Augen für Sie da. Wer nach Gadmen kommt, der hat etwas vor. Die einen kommen wegen der Familie, die anderen wegen der Natur oder einer Einkehr in einem der Restaurants, und wieder andere wegen der Arbeit oder der Liebe. Und zahlreich sind auch jene, die nur hindurchfahren. Ich freue mich sehr, in Gadmen das Pfarramt zu übernehmen und gleichzeitig in der Privatklinik Meiringen als Seelsorgerin zu wirken. Gerne bin ich mit den Menschen in dieser bergigen und den Naturelementen ausgesetzten Gegend unterwegs und gespannt auf alle Begegnungen. BArBArA hIndeneS, Pfrn. So hat, wer in Gadmen wohnt, einiges zu erzählen: von seinem einzigartigen jetztigen Leben, seinen heutigen Herausforderungen, oder von gestern, von der Vergangenheit: Be-
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