Kontakt III/2014 - Die Schule Fischenthal

kontakt
Organ der Schulpflege Fischenthal
Ausgabe 03 – 2014
Vorwort der Schulleiterin
Sehr geehrte Eltern
Dazu wurden alle Lehrpersonen mindestens ein Mal
im Unterricht besucht und Unterrichtsinhalte und
Das Schuljahr 2014/15 startete mit vielen Neuerun-
Unterrichtsmaterialien studiert. Es wurden Interviews
gen. Ich möchte mit Ihnen zurückblicken:
mit Schülerinnen und Schülern, mit Eltern, mit der
Klassen wurden neu gebildet, neue Lehrpersonen an
Schulleitung und der Behörde geführt. Es wurden all
der Schule Fischenthal begrüsst.
unsere Unterlagen, Beschlüsse, Protokolle und
In den Oberstufenschulhäusern gelten neue Regeln
Dokumentationen gesichtet.
der Handhabung mit Handys.
Nach den hinter uns liegenden turbulenten Schuljah-
Der Unterricht begann für einzelne Klassen nicht in
ren waren wir gespannt darauf, was uns das Team der
den gewohnten Schulhäusern, das Schulhaus Strahl-
«Externen Schulevaluation» rückmelden würde.
egg und das Schulhaus Boden gehören der Vergan-
Es freut mich nun, dass sich die Rückmeldung in den
genheit an.
meisten Punkten mit unserer Selbstevaluation deckt.
Im Schulhaus Schmittenbach, einst ein reines Ober-
Wir haben eine gute Schule in Fischenthal und vor
stufenschulhaus, wuseln die «Kleinen» durch die
allem, wir haben ein sehr gutes Lehrerteam, welches
Gänge.
engagiert und motiviert Ihre Kinder unterrichtet.
Viele der genannten Veränderungen stiessen zu-
Natürlich gibt es auch Themen, die wir angehen und
nächst auf Skepsis, zum Teil auf Unverständnis. Um
verbessern müssen.
so erleichterter bin ich, wenn ich täglich erlebe, wie
Am 22. Oktober 2014 fand ein Teamweiterbildungstag
die Kinder den Schulalltag und alle Veränderungen als
statt. Die Lehrpersonen haben sich dort intensiv mit
selbstverständlich ansehen.
den Evaluationsergebnissen auseinandergesetzt und
Genau neben meiner Bürotür befindet sich der Sing-
diese ausgewertet.
saal. Dort treffen sich die Schülerinnen und Schüler
Wir haben wichtige Themen für das ebenfalls an die-
der 1./2. Klassen nun ebenfalls regelmässig. Sie neh-
sem Anlass entstandene «Schulprogramm 2014/15
men am Unterricht zur «Musikalischen Grundausbil-
bis 2017/18» ausgewählt und aufgenommen.
dung» teil. Plötzlich wimmelt es von Finken,
Unser neues Schulprogramm sowie auch der Evalua-
Znüniboxen und Regenjacken. Ich geniesse diese Er-
tionsbericht sind ab Mitte Dezember 2014 auf unserer
lebnisse jeweils und habe unsagbar grosse Freude
Homepage aufgeschaltet.
daran, die kleinen Menschen zu sehen und zu hören.
Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern einen
In Windeseile werden sie die Schulzeit durchlaufen
guten Jahresabschluss und Ihnen und Ihren Familien
und bald schon werden sie so gewachsen sein, dass
eine besinnliche Vorweihnachtszeit, schöne Weih-
ich nach oben schauen muss, wenn wir miteinander
nachten und einen guten und gesunden Start ins Jahr
sprechen.
2015.
Gleich zu Beginn des Schuljahres durchlief die Schule
Fischenthal die sogenannte «Externe Schulevaluation». Dies ist ein Verfahren der Bildungsdirektion, um
Ina Rizza
Schulen auf ihre Qualität hin zu evaluieren.
Schulleiterin Schule Fischenthal
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Verstärkung für den Mittagstisch gesucht
Liebe Eltern
Inhaltsverzeichnis
Die neue Herausforderung des Familientreffpunktes
Fischenthal, der Mittagstisch, ist nach den Sommer-
Vorwort der Schulleiterin
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Verstärkung für den
Mittagstisch gesucht
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Vorstellung neuer
Lehrpersonen
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Suchen Sie einen
Babysitter?
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Badmintonmeisterschaft
2014
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Traditionelle Sportevents
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Projektunterricht
3. Oberstufe
9
ferien erfolgreich gestartet. Sehr erfreulich sind die
zahlreichen Anmeldungen.
Jetzt suchen wir Betreuungspersonen und Köche!
–
Die Betreuungspersonen unterstützen die Köche bei der Betreuung
der SchülerInnen von 12.00 – 13.15 Uhr.
–
Die Köche sorgen für das Mittagessen der angemeldeten SchülerInnen und betreuen diese bis 13.15 Uhr.
Wenn jemand Zeit hat, uns wöchentlich oder alle 2 Wochen an einem
Mittag zu unterstützen, sind wir dankbar! Denn wir sind auf Eure Unterstützung angewiesen.
Der Mittagstisch ist eine ehrenamtliche Tätigkeit. Das Mittagessen ist für
die Betreuungspersonen und die Köche sowie deren Kinder kostenlos.
Sara Wiederkehr, Leiterin Mittagstisch , 079 354 61 91, freut sich auf
Euren Anruf.
Das ABC der Schule
Fischenthal
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Das sind wir:
1. Oberstufe Klasse 1B
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Bibliothek Fischenthal
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Erinnerungen an das
Klassenlager
der 5./6. Klasse
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Klassenlager der Klasse
2AB in Fiesch
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Wünsche zum
Jahreswechsel
22
Impressum
23
Wir wünschen eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest.
Sara Wiederkehr
Ihr Partner für Druck und Kopie
Gewerbestrasse 2, 8132 Egg
Telefon 043 277 03 00
www.stadlerdigital.ch • [email protected]
kontakt 03 / 2014
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Vorstellung neuer Lehrpersonen
Catherine Oberhänsli
Lorenz Bentz
Ich arbeite seit Februar im
Schulhaus Bodmen an der
Mittelstufe. Ich geniesse es
in einem kleinen überschaubaren Team zu arbeiten. Es
macht mir auch nach 25
Jahren an Mittelstufenklassen im Kanton Zürich immer
noch Spass, Kinder beim
Lernen und ihrer Entwicklung zu begleiten und sie zu
unterstützen in einem immer komplexeren Umfeld ihre
Stärken und Begabungen zu erkennen und sie auf
ihrem Lebensweg zu begleiten.
Aufgewachsen im schönen
Züri Oberland, Besuch der
Rudolf Steiner Schule in
Wetzikon, jetzt Vater zweier
Kleinkinder und Klassenlehrer im beschaulichen Fischenthal. Dazwischen: als
Geiger in einer Zigeunergruppe unterwegs, Lehrerseminar in Kreuzlingen,
Strassenkinder- und Schulprojekte in Mexiko, Ecuador und Nepal, in 18 Monaten einmal rund um die Welt und Lehrer in Wäldi, Stäfa
und Wald. Ausserdem ist mein Leben geprägt von
Aufbruch, von Bildern (die ich meist selber male) und
von Natur.
Wenn ich nicht in Fischenthal arbeite, lebe ich mit
meinem Partner in Graubünden. Ich liebe handwerkliches Arbeiten, habe ein Töpferatelier und ein Nähatelier, mag Spaziergänge mit meinem Hund und
koche gerne.
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Mein Unterricht ist so organisiert, dass die Schüler in
möglichst vielen Belangen in Eigenverantwortung und
Selbständigkeit arbeiten und lernen können. Eigenaktivität statt Passivität, ganz nach dem Motto R. Steiners: „Jede Erziehung ist Selbsterziehung, und wir
sind eigentlich als Lehrer und Erzieher nur Umgebung
des sich selbst erziehenden Kindes.“ Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass die Kinder wissen, wie
es abläuft, damit sie sich im abgesteckten Rahmen
frei bewegen können. Klare Strukturen geben Sicherheit und schaffen Vertrauen.
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Mathias Erni
Salome Frei
- Jahrgang 1977
- verheiratet
- Vater von zwei Kindern
- wohnhaft in Hombrechtikon
Ich bin seit vierzehn Jahren
als Turn- und Sportlehrer
tätig. Daneben bin ich Mentaltrainer und Sportmasseur.
Zehn Jahre lang war ich fest
angestellt an der Schule
Küsnacht. In den letzten vier Jahren hatte ich keine
feste Anstellung, sondern machte diverse Stellvertretungen an verschiedenen Schulen. Dies ermöglichte
mir, dass ich genug flexibel war, um als Mentaltrainer
diverse Spitzensportler zu betreuen und zu begleiten.
Ich betreute unter anderem Athleten an Olympischen
Winterspielen, an Welt- und Europameisterschaften,
am Eidgenössischen Turnfest und an diversen Schweizer Meisterschaften. Jetzt sind meine "Wanderjahre"
vorbei und ich habe in Fischenthal Fuss gefasst. Es gefällt mir sehr und ich arbeite gerne hier.
Meine eigenen sportlichen Tätigkeiten waren Basketball, Volleyball und Beachvolleyball, welche ich intensiv
betrieb und durch welche ich auch in Europa etwas herumgekommen bin.
Nach einem schweren Unfall war ich eine Zeit lang arbeitsunfähig. Doch ich bin den harten, schmerzhaften
Weg beharrlich gegangen und habe zur Gesundung
gefunden.
Ich freue mich auf die Zeit in Fischenthal und auf viele
sportliche Stunden mit der Fischenthaler Jugend.
Nach einem halbjährigen
Aufenthalt im sonnigen
Hawaii, freue ich mich
nun, in Fischenthal die
3./4. Klasse im Schulhaus
Bodmen unterrichten zu
dürfen. Mit meinem Mann
zusammen wohne ich in Ottikon (Gossau ZH). Zusammen geniessen wir gerne
die Natur, indem wir unseren Hobbies, dem Tauchen oder Snowboarden frönen. Auch sonst bin ich sportlich aktiv und spiele
unter anderem Unihockey in einer Damenmannschaft
in Bäretswil.
Das Tösstal ist mir nicht ganz fremd, da ich seit längerem in der Regichile Bauma dabei bin. Was mir dort
besonders Spass macht, ist das Organisieren von Jugendlagern und Freizeiten. Aufgewachsen bin ich
aber ursprünglich im Bündnerland und fühle mich vielleicht gerade deshalb in einer eher „bergigen“ Umgebung, wie der in Fischenthal, besonders wohl ☺.
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Suchen Sie einen Babysitter?
Drei Mädchen der Gemeinde Fischenthal haben
in diesem Jahr einen Babysitter-Kurs beim SRK
besucht und freuen sich über Ihre Anfrage.
Falls Sie einmalig oder regelmässig Betreuung
suchen für Ihre Kinder, dann melden Sie sich
direkt bei einem der Mädchen!
Auf unserer Homepage finden Sie ihre Kontaktadressen.
Ihr Familientreffpunkt Fischenthal
 www.familientreffpunktfischenthal.ch
 Angebote
 Babysitter-Vermittlung
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Badmintonmeisterschaft 2014
Die 3. Oberstufe Fischenthal ist kantonaler Badminton-Meister 2014.
Die Meisterschaft fand am 12. November 2014 in einem sehr kleinen Rahmen statt, dennoch haben
Sarina, Sabrina, Marco und Marc (siehe Foto v.l.n.r.) den Sieg verdient. Sie haben zehn Spiele
gewonnen und dabei keinen einzigen Satz abgegeben.
Der Sportlehrer Mathias Erni gratuliert dem Team herzlich im Namen der Schule Fischenthal!
Mathias Erni, Sportlehrer
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Traditionelle Sportevents
Im Verlauf eines Schuljahres gibt es an der Schule Fischenthal traditionell verschiedene Sportevents.
Grossen Anklang findet alljährlich der Lauf um den Titel „Schnellster Fischenthaler“. Auch in diesem
Jahr konnten wir wieder viele Besucher zu diesem Anlass begrüssen. Das freut uns sehr.
Gleichermassen ist der Primarschulsporttag ein grosses Ereignis für die Kleinen. Hierbei braucht es
ebenfalls immer einige Helfer und wir sind froh, dass einige Eltern gern bereit sind, uns bei einem
reibungslosen Ablauf zu unterstützen. Herzlichen Dank!
Nun freuen wir uns auf den Winter und hoffen, dass die Wettersituation es uns möglich macht, auch
Schlittelrennen und Skirennen wieder durchführen zu können.
Irene Kanis, Redaktorin
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Projektunterricht 3. Oberstufe
Im Rahmen des Projektunterrichts üben die 3. Oberstüfler im ersten Halbjahr an kleineren Gruppenprojekten Projektplanung und Projektdurchführung. Das hier beschriebene Projekt „Hot Pot“ hatte
folgende Vorgaben: Irgendwo in der Natur in einer 4er oder 5er Gruppe ein feines 3-Gang-Mittagessen
kochen mit einem maximalen Budget von Fr. 15.–.
Ruth und Carol berichten über ihre Erfahrungen.
Projekt Hot Pot
Wir haben alles gut geplant, obwohl manchmal
einige abwesend waren. Wir haben besprochen,
wer was transportiert und wer was mitnimmt.
Unser Ziel war ein leckeres Essen mit maximal
Fr. 15.-. Am Projekttag kamen Marc und Joel ein
bisschen später an als wir. Joel und wir haben uns
sofort an die Vorspeise – Flädlisuppe – gemacht,
während Marc irgendwo herumstreifte. Wir haben zusammen gegessen und Marc kam erst später
an und ass dann seinen Teil der Suppe. Zur Hauptspeise haben wir Fondue gemacht. Einige waren
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etwas skeptisch was das Fertigfondue anging, weil die Konsistenz bröcklig war, was dann aber mit
der Zeit etwas geschmeidiger wurde. Joel und wir rührten das Fondue regelmässig, das mit Hilfe von
Spirituspaste erwärmt wurde. Wir haben dann noch das Brot in Stücke geschnitten. Wir waren alle
zusammen und haben unser Fondue gegessen. Es war noch sehr lecker. Dann wollten Joel und Ruth
Schoggibananen machen, was leider nicht ging, da der Gasbrenner leer war... Dann assen wir halt
die Bananen einfach so mit normaler Schoggi. Dann haben wir aufgeräumt.
Wir finden, wir haben gut in der Gruppe kooperiert, bis auf das, dass Marc nie was geholfen hatte.
Das Essen war eigentlich ganz okay.
Ruth & Carole
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Das ABC der Schule Fischenthal
Absenzen
Die Eltern sind für den regelmässigen Kindergarten- und Schulbesuch ihrer Kinder verantwortlich und haben jede Absenz vom Unterricht bei der Lehrperson unter Angabe von
Gründen zu entschuldigen.
Für hohe religiöse Feiertage werden die Schülerinnen und Schüler auf schriftliches Verlangen der Eltern dispensiert. Die Dispensation hat keinen Einfluss auf das Kontingent
der Jokertage.
In der Regel werden keine Ferienverlängerungen bewilligt. Die Ferien sind durch die
Eltern so zu planen, dass keine zusätzlichen Ferientage beansprucht werden. Aus
wichtigen Gründen kann die Schulleitung auf Gesuch hin eine Ferienverlängerung oder
eine Dispensation gewähren. Das schriftliche Gesuch muss eine Begründung enthalten.
Es ist spätestens einen Monat vor Ferienbeginn der Schulleitung einzureichen.
ADL (Altersdurchmischtes Lernen)
Ab Eintritt in die Volksschule werden mehrere Jahrgänge in einer Klasse geführt, d.h. im
Kindergarten zwei, in der Primarstufe je zwei Jahrgänge pro Klasse. Auf der Sekundarstufe
werden Jahrgangsklassen geführt, wobei ein Drittel der Wochenlektionen in Ateliers
stattfindet.
Anmeldung Kindergarteneintritt
Die Anmeldeformulare werden den betroffenen Familien jeweils im Dezember von der
Schulverwaltung zugestellt. Auskunft über vorzeitige Einschulungen oder Rückstellungen
gibt die Schulleitung (Details siehe frühzeitige Einschulung).
Ansprechpartner
Für Fragen und Probleme aller Art ist die Klassenlehrperson immer die erste Ansprechperson.
BEGA
Dies bedeutet Unterricht für besondere Begabungen und Interessen (Begabtenförderung).
Berufswahl
Die Lehrkräfte an der Sekundarstufe haben gemäss Lehrplan den Auftrag, Schülerinnen
und Schüler auf die Berufswahl vorzubereiten. Einerseits unterstützen sie die Jugendlichen
bei der Einschätzung ihrer Fähigkeiten und Begabungen, andererseits geben sie ihnen
einen Überblick über die Berufs- und Arbeitswelt. Im Verlauf der Berufswahlvorbereitung
kommt die Zusammenarbeit der Eltern, der Berufsberatung und der Lehrlingsausbildner
zum Tragen. Im zweiten Sekundarstufenjahr wird eine Schnupperwoche für die ganze
Klasse organisiert. Ziel: Jede Schülerin und jeder Schüler setzt sich mit seiner zukünftigen
Berufswahl auseinander und sucht einen Schnupperplatz. Die Schnuppertage werden
dann gemeinsam im Schulunterricht ausgewertet.
Wortschatz und in sprachlicher Form aufgearbeitet. Er dient dem Erwerb und der Förderung
der deutschen Sprache. Die Schülerinnen und Schüler sollen in ihrem Integrationsprozess,
entsprechend ihrem Leistungsvermögen gefördert werden. DaZ soll ihnen den Anschluss
an die ihnen entsprechenden Regelklassen gewährleisten.
Elternkontakte
Die Schule legt Wert auf gute Elternkontakte. Von den Klassenlehrpersonen werden regelmässig Elterngespräche und Elternabende organisiert. Gerne vereinbaren wir mit
Ihnen bei besonderen Anliegen auch weitere Termine.
Elternpflichten
Grundsätzlich sind die Elternpflichten in Art. 302 Abs. 2 und 3 des Zivilgesetzbuches geregelt. § 57 des Volksschulgesetzes und § 66 der Volksschulverordnung konkretisieren
die Elternpflichten in Bezug auf die Schule. Die Einhaltung der Schulpflicht beinhaltet die
Verantwortung für den regelmässigen Schulbesuch und die Pflicht zur rechtzeitigen und
korrekten Abmeldung im Verhinderungsfall.
Die Kinder und Jugendlichen sollen die Schule in einer Verfassung besuchen, die es
ihnen erlaubt, dem Unterricht zu folgen. Dazu gehören grundlegende Voraussetzungen
wie ausreichend Schlaf und gesunde Ernährung.
Elternteam
Das Elternteam sieht sich als Brücke zwischen Eltern und Schule.
Es bietet Unterstützung für:
Diskussionsforen, Referate
Erarbeitung von Aktivitäten und Projekten
Förderung der Integration von Eltern aus anderen Kulturkreisen
Sportanlässe
Frühzeitige Einschulung
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Schulleitung.
Gesuche an die Schulpflege
Gesuche an die Schulpflege sind schriftlich einzureichen. Termingebundene Gesuche
müssen mindestens 3 Wochen vor Sitzungstermin auf der Schulverwaltung vorliegen,
damit sie fristgerecht behandelt werden können. Die Schulpflege tagt einmal monatlich.
Die Daten der Schulpflegesitzungen sind auf der Homepage der Schule Fischenthal
www.schulefischenthal.ch unter der Rubrik „Schulpflege“ abrufbar.
Hallenbadbesuch
Im Kindergarten und der Unterstufe findet fünf bis sechs Mal pro Schuljahr ein Hallenbadbesuch in Bauma statt. Die Kinder werden von ihren Lehrpersonen begleitet. Der
Schwimmunterricht wird von Schwimmlehrpersonen erteilt.
Besuchsmorgen
Es finden zwei Besuchsmorgen pro Semester statt, nämlich an folgenden Daten:
Montag 3.11.2014 und Dienstag 4.11.2014 sowie
Donnerstag 12.03.2015 und Freitag 13.3.2015
Der Schulunterricht findet nach Stundenplan statt.
Es wird darum gebeten, dass der Unterricht nicht durch anwesende kleinere Geschwister
gestört wird!
Hausaufgabenbetreuung
Die Hausaufgabenbetreuung ausserhalb des Unterrichts wird durch Lehrpersonen unserer
Schule angeboten. Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an die Klassenlehrperson Ihres Kindes.
Bibliothek für Schule und Gemeinde
Bibliothek Fischenthal Oberhofstrasse 2 8497 Fischenthal Tel. 055 265 60 15 (Öffnungszeiten siehe Homepage der Gemeinde www.fischenthal.ch).
Integrative Förderung (IF)
Die integrative Förderung ist ein sonderpädagogisches Angebot, das auf allen Schulstufen
verpflichtend angeboten werden muss. Sie unterstützt die Lehrpersonen, wenn besondere
pädagogische Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern eine den Unterricht in der Regelklasse ergänzende integrative Förderung erfordern.
Vom Angebot der integrativen Förderung können Schüler mit besonderen pädagogischen
Bedürfnissen
im Bereich des Lernens, im Umgang mit Anforderungen oder mit Menschen profitieren.
Besondere pädagogische Bedürfnisse können im Zusammenhang mit spezifischen
Schwächen, schwierigem Verhalten, aber auch mit Stärken und Begabungen stehen.
Integrative Förderung findet innerhalb der Klasse im Teamteaching oder in kleinen
Gruppen im Gruppenraum statt. Die Förderlehrkraft und die Regelklassenlehrpersonen
bereiten den Unterricht gemeinsam vor.
Blockflötenstunden
In der zweiten und dritten Klasse hat Ihr Kind die Möglichkeit, einen freiwilligen Blockflötenkurs zu attraktiven Konditionen zu besuchen. Das Angebot wird durch die Musikschule
Zürcher Oberland sichergestellt. Die Anmeldung sowie die Entrichtung des Kursgeldes
erfolgt für ein ganzes Schuljahr. Austritte während des Schuljahres sowie Kursgeldrückzahlungen sind nicht möglich. In Härtefällen kann sich die Schule an den Kurskosten beteiligen. Wenden Sie sich in diesem Fall an die Schulverwaltung Fischenthal.
Blockzeiten an der Schule Fischenthal
Blockzeiten werden für Schülerinnen und Schüler auf allen Stufen (Kindergarten bis Sekundarstufe) angeboten. Damit bietet die Volksschule Eltern und Kindern Zeitstrukturen
an, die den Lebensverhältnissen in vielen Familien entgegenkommen. Wenn der Unterricht
vormittags nicht vier Lektionen dauert, werden Betreuungsstunden angeboten.
Der Vormittagsunterricht im Kindergarten findet in Form von vierstündigen Blockzeiten
statt. Die Auffangzeit am Morgen wird von 07.55 bis 08.25 Uhr angeboten, der Morgenunterricht findet von 08.25 – 11.45 Uhr statt.
Die Halbklasse des ersten Kindergartenjahres hat am Nachmittag frei. Die Halbklasse
des zweiten Kindergartenjahres hat an zwei Nachmittagen Unterricht. Der Nachmittagsunterricht findet von 13.30 – 15.20 Uhr statt.
Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Dieser Unterricht wird in kleinen Gruppen oder als Einzelunterricht an unserer Schule erteilt. Mit dem Angebot „Deutsch als Zweitsprache“ werden fehlende Grundlagen im
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Homepage
Die Schule Fischenthal ist im Internet mit einer eigenen Homepage vertreten. www.schulefischenthal.ch. Das „ABC der Schule Fischenthal“ können Sie auch dort einsehen.
Integrative Sonderschulung (ISS)
Integrierte Sonderschulung in Verantwortung der Sonderschule
Kinder, die auf Grund einer Beeinträchtigung eine Sonderschulung benötigen, können
mit dem Einverständnis und der Mithilfe aller beteiligten Personen in einer Regelklasse
oder im Kindergarten mitgeschult werden.
Die integrierte Sonderschulung erfolgt mit einer angemessenen heilpädagogischen Unterstützung durch eine an einer heilpädagogischen Schule angestellte Fachperson. Die
heilpädagogische Fachperson ist in Zusammenarbeit mit der Klassenlehrperson für die
Schulung und Förderung der Schüler verantwortlich.
Integrative Sonderschulung (ISR)
Integrierte Sonderschulung in Verantwortung der Regelschule
Integrative Sonderschulung erhalten Schüler, die aufgrund einer geistigen Behinderung,
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Sinnes-, Körper- oder Mehrfachbehinderung, Lern-, Verhaltens-, Sprach- oder Autismusspektrumsstörung einer Sonderschulung bedürfen. Mit Hilfe aller beteiligten Personen
können diese Schüler in einer Regelklasse oder im Kindergarten integriert werden.
Die Kinder werden während einer festgelegten Anzahl Stunden von einer heilpädagogischen Fachperson betreut.
Ausgehend von einer Standortbestimmung wird unter Einbezug der schulpsychologischen
Empfehlungen, der Eltern, den daraus erarbeiteten Lern- und Entwicklungszielen und
dem Bedarf des Schülers, sowie der Situation der Regelschule ein entsprechendes
Setting bereitgestellt. Dabei soll die Regelschule als ganzes System betrachtet und
bereits vorhandene Ressourcen wie IF einbezogen werden.
Jokertage
Bei Jokertagen handelt es sich um ein Ferienguthaben von zwei Tagen oder Halbtagen,
die eine Schülerin oder ein Schüler während eines Schuljahres beanspruchen darf.
Die Schülerinnen und Schüler können ohne Vorliegen von Dispensationsgründen dem
Schulunterricht fernbleiben. Die Termine zur Eingabe von Jokertagen sind im Reglement
festgelegt. Dieses kann auf der Schulverwaltung bezogen oder auf der Homepage eingesehen werden.
Kindergarten
Der Kindergarten ist Teil der Volksschule. Die Volksschulzeit dauert 11 Jahre. Es gelten
alle Bestimmungen der Volksschule. Der Lehrplan ist verbindlich. Bei Fragen zum vorzeitigen Eintritt in den Kindergarten wenden Sie sich bitte an die Schulleitung.
Klassenhilfe
Eine freiwillige Klassenhilfe ist regelmässig (in der Regel einen halben Tag pro Woche) in
einer Klasse, um die Klassenlehrperson zu unterstützen. Sie wirkt als zusätzliche Bezugsperson der Kinder, unterstützt diese beim Lesen, Rechnen, Themen-Erarbeiten, Spielen, Handarbeit u.s.w. Sie hört ihnen zu, erzählt, bringt eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten
ein, begleitet die Klasse bei Ausflügen - natürlich immer in Absprache mit der betreffenden
Lehrperson. Interessierte Personen melden sich bitte bei der Schulleitung, 055 245 51 05.
Klassenlager
Auf der Mittelstufe und auf der Sekundarstufe wird je ein Klassenlager durchgeführt.
Das Klassenlager ist eine Arbeitswoche und wird an ein bestimmtes Unterrichtsziel geknüpft. Daneben dient es der Förderung der Gemeinschaft, der gegenseitigen Hilfsbereitschaft und der Stärkung des Verantwortungsbewusstseins eines jeden Schulkindes.
Das Klassenlager wird begleitet von der Klassenlehrperson und mindestens einer weiteren
Begleitperson. Der Elternbeitrag für Unterkunft und Verpflegung liegt bei maximal 17
Franken pro Tag. Dieser Betrag wird vom Kanton festgelegt.
Klassenzuteilung
Die Klassenzuteilung liegt in der Verantwortung der Schulleitung. Die Information über
die Kindergarten-, Schulhaus- und Klassenzuteilung erfolgt jeweils per Ende Schuljahr.
Im Vorfeld schriftlich eingereichte Zuteilungswünsche werden soweit wie möglich berücksichtigt.
Kontakt
Die Schulzeitung «kontakt» ist das Publikationsorgan der Schule Fischenthal für die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Fischenthal. Sie erscheint drei bis vier Mal
jährlich und wird in sämtliche Haushaltungen der Gemeinde verschickt. Amtliche Publikationen erscheinen im «Zürcher Oberländer».
Krankheit
Krankheitsbedingte Absenzen von Schulkindern sind der entsprechenden Lehrperson
vor der ersten Ausfallschulstunde mitzuteilen. Bei Schulbuskindern muss auch die entsprechende Schulbusfahrerin informiert werden. Auch individuelle Lektionen wie Musikstunden, Therapien müssen abgemeldet werden.
Läuse
Keine Panik, wenn in der Klasse Ihres Kindes bei einzelnen Kindern Kopfläuse festgestellt
werden. Läuse sind unangenehm aber harmlos! Sauber oder nicht - den kleinen Insekten
ist jeder behaarte Kopf willkommen! Was ist zu tun, wenn Sie bei Ihrem Kind Läuse
finden? Informieren Sie die Klassenlehrperson oder die Kindergärtnerin und die Gesundheitsbeauftragte der Schule Fischenthal,
Frau Erika Vogel, Tel: 055 245 21 19; [email protected].
Befallene Personen sind mit einem speziellen Lausshampoo zu behandeln. Es ist wichtig,
die Mittel streng nach Gebrauchsanweisung anzuwenden.
mehr oder weniger beim Erlernen der Sprache oder aber beim Benützen der bereits erworbenen Sprache. Infolge der Beeinträchtigung stellen sich Probleme in der Persönlichkeitsentwicklung und bei der Integration in die Gesellschaft ein. Durch gezielte Behandlung wird die Kommunikationsfähigkeit von Kindern mit Sprachauffälligkeiten
verbessert oder wieder hergestellt.
Der Logopädische Dienst befindet sich im 1. Stock des Mittelstufenzentrums Schulhaus
Bodmen an der Tösstalstr. 222 in Fischenthal. Kinder werden von der Logopädin der
Schule Fischenthal abgeklärt und therapiert.
Kontaktadresse:
Sandy Heinzmann/Mimsy Gabriel Luu
Schulhaus Bodmen
Tösstalstr. 222
8497 Fischenthal
Telefonzeiten (055 245 20 79):
Sandy Heinzmann
Montag: 8.00-12.00/13.15-16.15 Uhr
Dienstag: 13.00-16.15 Uhr
Mittwoch: 8.00-12.00 Uhr
Email: [email protected]
Mimsy Gabriel Luu
Freitag: 8.20-12.00 Uhr
Email: [email protected]
Mittagstisch
Im Mehrzweckraum des Schulhauses Bodmen findet jeweils am Montag, Dienstag, Donnerstag und am Freitag ein Mittagstisch von 11:45 bis 13:15 Uhr statt. Es sind alle
Kinder vom Kindergarten bis zur Sekundarschule willkommen. Die Anmeldung gilt –
ohne anders lautende Vereinbarung – für ein Schuljahr oder entsprechend der Anmeldung
von Ferien zu Ferien. Die Betreuung der Kinder ist gewährleistet durch mindestens eine
Betreuungsperson. Pro Mittagessen ist ein Betrag von Fr. 8.00 zu entrichten. Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei der Koordinatorin Mittagstisch, Sara Wiederkehr,
unter 043 536 74 52, 079 354 61 91, [email protected].
Für die Durchführung des Mittagstischs trägt der Verein Familientreffpunkt Fischenthal
die Verantwortung.
Das Reglement Mittagstisch Fischenthal und das Anmeldeformular sind auf der Homepage
der Schule Fischenthal aufgeschaltet.
Musikalische Grundausbildung
Für Kinder in der 1. und 2. Klasse der Unterstufe wird im Rahmen des Blockzeitenunterrichtes unentgeltlich eine musikalische Grundausbildung angeboten. Die musikalische
Grundausbildung ist kein Ersatz, sondern eine Ergänzung des Musikunterrichts in der
Volksschule. Die musikalische Grundausbildung wird durch eine Lehrperson der Musikschule Zürcher Oberland erteilt.
Inhalte dieses Unterrichtes sollen das Erkennen von Melodien, das Kennenlernen von
verschiedenen Musikstilen, das Erweitern des Liedergutes, das Erfahren und Üben von
Mehrstimmigkeit, das freie Singen, das Erlernen erster Notenwerte und Musikinstrumente
und die Erweiterung der rhythmischen Grundkenntnisse ermöglichen.
Musikkindergarten
Im zweiten Kindergartenjahr wird bei genügend Anmeldungen ein Musikkindergarten
angeboten. Dieser findet einmal wöchentlich statt.
Dabei geht es um die Wahrnehmung von Geräuschen, das Erkennen von hohen und
tiefen Tönen, das Unterscheiden von schnellen und langsamen Tönen, das Fördern des
Stimmausdruckes, das Begegnen mit Mehrstimmigkeit, das singende Erzählen, das Experimentieren und Improvisieren mit Orff-Instrumenten, das Entwickeln des rhythmischen
Empfindens, das Üben und Fördern der Grundbewegungsarten, das Erfahren der eigenen
Bewegungsfähigkeit und das Darstellen von musikalischen Phänomenen.
Die Semestergebühren, inklusive Schulmaterial gehen zu Lasten der Eltern.
LEAT – Atelier für Lern- und Arbeitstechnik
In den Ateliers für Lern- und Arbeitstechnik werden in erster Linie die täglichen Hausaufgaben gelöst. Zudem werden in der Auseinandersetzung mit Hausaufgaben und anderen
schulischen Arbeiten, zusammen mit den Schülerinnen und Schülern, sinnvolle Lernund Arbeitstechniken erarbeitet.
Musikschule
Die Musikschule Zürcher Oberland bietet Instrumentalunterricht an, aber auch die Vermietung von Instrumenten. Anmeldeschluss ist der 31. Mai für Lektionen ab Schuljahresbeginn und der 30. November für Lektionen ab Ende Februar. Die Stichtage für die
Kündigungstermine sind der 15. Mai respektive der 15. November. Ohne schriftliche
Kündigung wird der Unterricht automatisch über das nächste Semester fortgesetzt. Bei
erstmaligem Eintritt wird eine Einschreibegebühr von 25 Franken erhoben.
Antragsformulare für Stipendien sind auf der Schulverwaltung erhältlich.
Für Anmeldungen, Umteilungen, Informationen, sowie Vermietungen ist die Ortschulleiterin
der Musikschule Zürcher Oberland, Frau Anja Setz, Fistelstrasse 89, 8497 Fischenthal,
Tel. 055 245 21 87, zuständig.
Die Musiklehrpersonen erteilen auch Jugendlichen und Erwachsenen jeden Alters Unterricht.
Logopädie
Zeitweilige oder dauernde Sprachbehinderungen manifestieren sich in der Laut- und
Schriftäusserung, in der Wahrnehmung und im Ausdruck. Sie behindern den Menschen
Pfarrämter
Evangelisches Pfarramt, Peter Schafflützel, 8497 Fischenthal, 055 245 11 65
Römisch-Katholisches Pfarramt Fischenthal/Bauma, 8494 Bauma, 052 386 11 08
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Private Nutzung von Schulraum
Privatpersonen und Vereinen stehen die Turnhallen sowie weitere Räumlichkeiten der
Schule für Veranstaltungen zur Verfügung. Gebühren und Bedingungen sind im entsprechenden Reglement aufgeführt. Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Schulverwaltung
zur Verfügung.
Psychomotorik
Wie schon aus der Zusammensetzung des Begriffs hervorgeht, wird der Mensch hier als
Einheit betrachtet, in der psychische und bewegungsmässige Kräfte wechselseitig aufeinander wirken. Psychische Verkrampfungen und Hemmungen sollen indirekt über die
körperliche Harmonisierung angegangen werden. Kinder, die in ihrer Bewegung und
Wahrnehmung beeinträchtigt sind, erhalten eine spezielle Therapie.
Mit gezielten Spiel-und Bewegungsformen lernt das Kind seine Schwierigkeiten anzugehen
und seine Stärken einzusetzen. Die Anmeldung erfolgt in Absprache mit den Erziehungsberechtigten durch die Lehrperson bei der Schulleitung. Die Therapie findet in Bauma
statt.
Kontakt: Gerhard Lienert, Schulhaus Altlandenberg, 8494 Bauma, Tel. 052 386 18 83
Rauchverbot Schule Fischenthal
In sämtlichen Räumen der Schulhäuser und Turnhallen der Schule Fischenthal gilt ein
generelles Rauchverbot. Organisatoren von bewilligten öffentlichen Veranstaltungen in
den Turnhallen oder den Schulhäusern der Schule Fischenthal werden jeweils explizit
darauf hingewiesen, dass das Rauchen in sämtlichen Räumen untersagt ist. Raucherinnen
und Raucher müssen von den Verantwortlichen der jeweiligen Veranstaltung angewiesen
werden, sich ins Freie zu begeben.
Für die Schülerinnen und Schüler gilt nach wie vor ein absolutes Rauchverbot während
der Schulzeit nicht nur innerhalb der Schulhäuser und Turnhallen sondern auch auf den
Aussenarealen der Schulanlagen in Fischenthal.
Rechte und Pflichten der Eltern
Grundsätzlich sind die Elternpflichten in Art. 302 Abs. 2 und 3 des Zivilgesetzbuches geregelt. § 57 des Volksschulgesetzes und § 66 der Volksschulverordnung konkretisieren
die Elternpflichten in Bezug auf die Schule. Die Einhaltung der Schulpflicht beinhaltet die
Verantwortung für den regelmässigen Schulbesuch und die Pflicht zur rechtzeitigen und
korrekten Abmeldung im Verhinderungsfall.
Die Kinder und Jugendlichen sollen die Schule in einer Verfassung besuchen, die es
ihnen erlaubt, dem Unterricht zu folgen. Dazu gehören grundlegende Voraussetzungen
wie ausreichend Schlaf und gesunde Ernährung.
Rechte und Pflichten der Lehrpersonen
Die Lehrkräfte sind verpflichtet, alle Aufgaben, die mit der unmittelbaren Gestaltung und
Erteilung des Unterrichts zusammenhängen, wahrzunehmen. Sie wählen den Schulstoff
im Rahmen des Lehrplans aus und bestimmen das Vorgehen. Dabei müssen anerkannte
pädagogische und methodische Forderungen berücksichtigt werden.
Rechte und Pflichten der Schülerinnen und Schüler
Die Schülerinnen und Schüler haben die Anordnungen der Lehrperson zu befolgen und
sich ihnen gegenüber anständig zu verhalten. Sie haben alle Handlungen, die sie selbst,
ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und andere Personen körperlich oder seelisch gefährden oder durch die Sachwerte beschädigt werden zu unterlassen.
Rechtsmittel
Es bestehen folgende Möglichkeiten, eine Massnahme oder einen Entscheid der Schulbehörde anzufechten:
Wiedererwägungsgesuch:
Die verfügende Behörde wird gebeten, auf ihren Entscheid zurückzukommen. Grund für
ein Wiedererwägungsgesuch kann eine veränderte Ausgangslage sein, z.B. neue Stellungnahme, neues Gutachten. Auf ein Wiedererwägungsgesuch besteht keine Eintrittspflicht.
Einsprache:
Die Einsprache ist eine formelle Anfechtung einer nicht endgültigen Verwaltungsverfügung.
Sie ist nur dann möglich, wenn der Entscheid nicht von der Gesamtbehörde, sondern
von einem Ausschuss oder einem Einzelmitglied der Schulpflege gefällt worden ist. Es
besteht eine Eintrittspflicht.
Rekurs:
Ein Entscheid der Schulpflege wird bei der nächst höheren Instanz, dem Bezirksrat
Hinwil, angefochten. Es besteht eine Eintrittspflicht. Das Schreiben an den Bezirksrat
muss eine Kopie des angefochtenen Entscheids und eine Begründung enthalten. Ausserdem muss die eingeräumte Rekursfrist eingehalten werden. Die Einreichung eines
Rekurses hat für die Massnahme zumeist aufschiebende Wirkung. Bei einem ablehnenden
Entscheid müssen die Kosten vom Rekurrenten getragen werden. Ein ablehnender Entscheid kann mit einem Rekurs an das Verwaltungsgericht angefochten werden.
Aufsichtsbeschwerde:
Handelt die Gemeindeschulpflege nach Meinung einer Bürgerin oder Bürgers pflichtwidrig
oder unzureichend, kann beim Bezirksrat Beschwerde eingereicht werden. Die Arbeit
der Schulbehörde wird dann überprüft und ein allfälliges Fehlverhalten kann gerügt werden. Entscheide können aber nur durch einen Rekurs umgestossen werden. Auf eine
Aufsichtsbeschwerde besteht keine Eintrittspflicht.
kontakt 03 / 2014
Religion und Kultur (R+K)
Das Fach vermittelt Kenntnisse über die Weltreligionen. Das gehört zur Allgemeinbildung
und fördert das Verständnis für die heutige Welt.
Es respektiert die Weltanschauungen und Einstellungen von Eltern und Kindern.
«Religion und Kultur» ist kein Bekenntnisunterricht. Die verfassungsmässige Glaubensund Gewissensfreiheit wird nicht angetastet.
Religion und Kultur (R+K) ist ein obligatorisches Schulfach und Teil des Mensch und Umwelt-Unterrichts.
Runder Tisch
Der Runde Tisch ist ein wichtiges Instrument der integrativen Förderung, um die Förderziele
festzulegen, die Fördermassnahmen zu bestimmen und die Überprüfung zu sichern. Am
Runden Tisch nehmen die Eltern, die Klassenlehrperson, die Lehrperson für schulische
Heilpädagogik, ev. eine Fachlehrkraft, die Schulleitung und ev. in Ausnahmesituationen
ein Mitglied der Schulpflege teil. Bei Bedarf ist auch der Schulpsychologische Dienst
(SPBD Bezirk Hinwil) vertreten.
Ein Runder Tisch beim Schulpsychologischen Dienst kann auch spontan von Eltern,
Lehrern und Lehrerinnen, weiteren Erziehungsbeteiligten oder Behördenmitgliedern gewünscht werden.
SPBD, Bezirk Hinwil, Bahnhofstrasse 100, 8620 Wetzikon, Telefon: 044 932 77 76.
Schnupperlehre
siehe auch Berufswahl.
Während der Sekundarschulzeit ist es möglich, Schnupperlehren zu absolvieren. Vorab
muss die Klassenlehrperson schriftlich informiert werden. In der dritten Sekundarstufe
ist das Schnuppern auf insgesamt 10 Tage während der Unterrichtszeit limitiert.
Schularzt
Dr. med. Barbara Zürcher, Stationsstrasse 2, 8497 Fischenthal, Tel. 055 245 11 36
Schulärztliche Vorsorgeuntersuchung
Die obligatorischen Vorsorgeuntersuchungen finden im 1. Kindergartenjahr und in der 2.
Sekundarstufe statt. Sie können entweder kostenlos durch die Schulärztin der Schule
Fischenthal, Frau Dr. med. Barbara Zürcher, oder auf eigene Kosten durch ihren Vertrauensarzt vorgenommen werden. In der 4. Klasse wird der Impfstatus überprüft. Die Eltern
werden über den Umfang und die Ergebnisse der Untersuchungen informiert. Die Aufforderung zu den obligatorischen Vorsorgeuntersuchungen erfolgt bis zu den Herbstferien
durch die Schulverwaltung.
Schulbus
Grundsätzlich sollte der Schulweg zu Fuss zurückgelegt werden. In besonderen Fällen
dient der Schulbus der Beförderung unserer schulpflichtigen Kinder der Kindergartenstufe
und der Unterstufe in der Gemeinde Fischenthal.
Der Schulbusfahrplan wird den Eltern Ende Schuljahr zugeschickt.
Verweis: Reglement Schulbus: www.schulefischenthal.ch.
Schulhäuser, Kindergärten
Kindergarten Unteres Wiesli, Alte Fistelstr. 21, 8497 Fischenthal, Tel. 055 245 13 25,
Email: [email protected]
Kindergarten Oberhof, Alte Fistelstrasse 19, 8497 Fischenthal, Tel. 055 245 12 19,
Email: [email protected]
Schulhaus Bodmen, Tösstalstrasse 222, 8497 Fischenthal, Tel. 055 245 11 49,
Email: [email protected]
Schulhaus Schmittenbach, Tösstalstrasse 157, 8497 Fischenthal, Tel. 055 245 13 34,
Email: [email protected]
Schulhaus Burghalden, Burghaldenstrasse 15, 8497 Fischenthal, Tel. 055 245 20 03,
Email: [email protected]
Schulisches Standortgespräch SSG
Die Lehrperson lädt - auch auf Antrag der Eltern - zum schulischen Standortgespräch
ein. Fachpersonen (z.B. Heilpädagogin, Schulpsychologin, Therapeutin bzw. Therapeut)
oder die Schulleitung nehmen teil, wenn dies nötig und sinnvoll ist. Ebenfalls können die
Schülerin oder der Schüler teilnehmen.
Gründe für ein schulisches Standortgespräch sind beispielsweise:
der Wunsch der Eltern oder der Lehrperson, die aktuelle Situation einer Schülerin oder
eines Schülers zu besprechen und einzuschätzen
die Überprüfung einer bereits angeordneten sonderpädagogischen Massnahme.
Schulleitung
Die Schulleitung ist für die Organisation des Schulbetriebs zuständig.
Die Schule Fischenthal wird von der Gesamtschulleiterin Ina Rizza geleitet. Das Büro der
Schulleitung befindet sich im Schulhaus Burghalden, im 1. Stock.
Tel. 055 245 51 05
Email: [email protected].
Schulpflege
Die Schulpflege besteht aus fünf Mitgliedern.
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Sie nimmt die Aufsicht über die Schule Fischenthal wahr und ist für deren strategische
Führung verantwortlich. Diese beinhaltet die Umsetzung der gesetzlichen Grundlagen
der Bildungsdirektion sowie die des Volksschulamtes des Kantons Zürich. Die einzelnen
Aufgabenbereiche sind wie folgt verteilt:
Matthias Gnehm – Präsident
Michael Graf – 1. Vizepräsident und Sonderpädagogik
Judith Rüegg – 2. Vizepräsidentin und Schülerbelange
Petra Orlando – Ausserschulische Organisation
Marc Bölsterli – Infrastruktur/Informatik und Schulraumplanung
Schulpsychologischer Dienst
Fischenthal ist seit dem 01. Januar 2014 dem Schulpsychologischen Dienst des Bezirks
Hinwil angeschlossen. SPBD Bezirk Hinwil Bahnhofstrasse 100, 8640 Wetzikon – Telefon:
044 932 77 76.
[email protected]
Schulsozialarbeit
(Ambulante Schulsozialarbeit)
Die Schulsozialarbeit setzt sich zum Ziel, Kinder und Jugendliche im Prozess des Erwachsenwerdens zu begleiten, sie bei einer für sie befriedigenden Lebensbewältigung
zu unterstützen und ihre Kompetenzen zur Lösung von persönlichen oder sozialen Problemen zu fördern.
Als Anlaufstelle berät und unterstützt der Schulsozialarbeiter Schülerinnen und Schüler
sowie deren Eltern bei familiären, sozialen und persönlichen Problemen, die Lehrpersonen
bei pädagogischen und sozialen Themen wie Mobbing, Sucht, Gewalt, Freizeitverhalten,
usw. Durch Einzelberatungen, Interventionen in Klassen und die Begleitung von Projekten
leistet die Schulsozialarbeit einen Beitrag zu einem unterstützenden und positiven Schulklima. Der Schulsozialarbeiter ist eine unabhängige Vertrauensperson und steht unter
Schweigepflicht. Eltern können sich direkt an den Schulsozialarbeiter wenden.
Die Beratung ist kostenlos!
Unser Schulsozialarbeiter, Bodo Tietz, ist jeweils dienstags im Schulhaus Burghalden.
Das Büro befindet sich im 1. OG des Schulhauses Burghalden.
Sprechzeiten: dienstags 8.00-12.00 Uhr
Herr Tietz ist auch ausserhalb der Sprechzeiten erreichbar unter 079 370 30 30,
[email protected].
Schulreisen
In der Regel führt die Klassenlehrperson jedes Jahr eine Schulreise durch. Diese steht in
keinem direkten Zusammenhang mit den Unterrichtsinhalten. Klassen- und Fachlehrpersonen können zusätzlich auch Exkursionen durchführen, die den Lerninhalt des Unterrichts veranschaulichen und vertiefen. Über die Einzelheiten dieser Ausflüge werden
die Eltern durch die Lehrperson frühzeitig informiert. Die Teilnahme der Kinder an diesen
Anlässen ist obligatorisch. Die Reisen sind unentgeltlich.
Schulweg - Fahrrad- bzw. Mofabenutzung – Radweg von und nach Gibswil
Schülerinnen und Schüler mit längerem Schulweg sind berechtigt, das Fahrrad oder
entsprechend dem Alter ein Mofa für den Schulweg zu benutzen. Die Lehrerschaft der
einzelnen Schulhäuser weist den Schülerinnen und Schülern einen Fahrrad-/Mofaabstellplatz zu. Schülerinnen und Schüler mit längerem Schulweg werden bei der Zuteilung
bevorzugt.
Das allgemeine Verhalten der Kinder auf dem Schulweg sowie das Einhalten von Verkehrsvorschriften ist Sache der Eltern. Die Schule übernimmt keine Haftung bei Vorfällen
auf dem Schulweg. Ebenfalls gehen materielle Schäden vollständig zu Lasten der Eltern.
Die Eltern der Oberstufenschülerinnen und Schüler aus dem Ortsteil Gibswil sind gebeten,
ihre Kinder anzuweisen, den Radweg via Raadstrasse, Industrie «Eschmatt», Langwieslistrasse und Weiler «Fistel» für den Schulweg nach Fischenthal zu benutzen (aus Sicherheitsgründen). Die Tösstalstrasse zwischen Gibswil und Fischenthal verfügt über
keine Radstreifen. Die Schwarzräumung des Radweges von Gibswil nach Fischenthal ist
im Winter gewährleistet.
Schulvereinigung Einzugsgebiet Gibswil
Die Schulvereinigung zwischen der Primarschulpflege Wald und der Schulpflege Fischenthal regelt den Betrieb und die Verwaltung der Primarschule Gibswil-Ried für die 1.
– 6. Klasse und des Kindergartens Gibswil. Die Kindergarten- und Schulkinder, welche in
Gibswil (Gemeindegebiet Fischenthal) wohnhaft sind, besuchen den Kindergarten in
Gibswil (Gemeindegebiet Fischenthal) und die Primarschule im Schulhaus Ried (Gemeindegebiet Wald). Die Sekundarstufe absolvieren die Gibswiler Kinder im Schulzentrum
Schmittenbach-Burghalden in Fischenthal.
Schulverwaltung Fischenthal
Schulhaus Burghalden: Béatrice Meili (Leiterin Schulverwaltung), Sandra Tonet (Sachbearbeiterin),
8497 Fischenthal Tel. 055 245 22 37 Fax 055 245 22 38 E-Mail: [email protected], [email protected], [email protected]
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 08.30 bis 11.30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung.
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Schulzahnpflege
Die schulzahnärztlichen Untersuchungen beginnen mit dem Eintritt in den Kindergarten
und erstrecken sich bis zum Austritt aus der Volksschule. Laut Schulgesetz ist ein schulzahnärztlicher Untersuch pro Jahr für alle Schüler obligatorisch. Dieser ist für die Eltern
unentgeltlich. Die Wahl des Zahnarztes für den Untersuch und die Behandlung ist frei.
Grundsätzlich leistet die Schule keine Beiträge an Zahnbehandlungen oder kieferorthopädische Massnahmen. Eltern, die in wirtschaftlich schwierigen Verhältnissen leben,
können bei der Schulpflege um einen freiwilligen Behandlungsbeitrag ersuchen. Gesuchsformulare sind auf der Schulverwaltung Fischenthal erhältlich oder können auf der
Homepage heruntergeladen werden.
Sekundarstufe
Die Sekundarstufe in Fischenthal umfasst die zwei Abteilungen: A und B, wobei A die kognitiv anspruchsvollere ist. Die Schülerinnen und Schüler können in Mathematik und
Französisch in den Anforderungsstufen I, II oder III, unterrichtet werden. Die Anforderungsstufe I ist die kognitiv anspruchsvollste. Die Anforderungsstufen können in einer
Abteilung oder abteilungsübergreifend geführt werden. Weitere Informationen der Bildungsdirektion zur gegliederten Sekundarstufe finden Sie auf der Homepage des Volksschulamtes www.vsa.zh.ch.
Stipendiengesuche
Formulare für Stipendiengesuche sind auf der Schulverwaltung erhältlich oder können
auf der Homepage der Schule Fischenthal heruntergeladen werden.
Turnhallen:
Turnhalle am Gleis, Tösstalstrasse 151, 8497 Fischenthal
Turnhalle Schmittenbach, Tösstalstrasse 157, 8497 Fischenthal
Übertritt in die Sekundarstufe
Im ersten Semester der 6. Klasse findet jeweils ein Elterninformationsabend statt.
Der Termin für den Elternanlass wird den Erziehungsberechtigten durch die Schulleitung
frühzeitig bekannt gegeben.
Versicherungen
Seit der Einführung des neuen Krankenversicherungsgesetzes mit der obligatorischen
Grundversicherung ist jedes Kind privat gegen Unfall versichert. Es besteht keine Schülerunfallversicherung mehr.
Schäden, die durch die Kinder während des Schulbetriebes verursacht werden sind nur
dann versichert, wenn der oder die Geschädigte eine Person ist, welche nicht in den
Schulbetrieb involviert ist. Das heisst, wenn es sich um eine unbeteiligte Drittperson
handelt. Die schulinternen Schäden an Personen und Sachen sind demnach über die
Privathaftpflicht des Kindes, welches den Schaden verursacht hat, abzuwickeln.
Wegzug aus der Gemeinde
Bei Wegzug aus der Schulgemeinde Fischenthal sind die Eltern verpflichtet, dies der
Klassenlehrperson und der Schulverwaltung frühzeitig mitzuteilen. Die Schulverwaltung
überweist die Schülerin bzw. den Schüler an die Schulgemeinde des neuen Wohnortes.
Zahnprophylaxe
Die Schulzahnprophylaxe beginnt mit dem Eintritt in den Kindergarten und erstreckt sich
bis zum Austritt aus der Volksschule. Die Schulzahnprophylaxe umfasst die regelmässige
Aufklärung der Schüler- und Lehrerschaft über die zweckmässige Mundpflege und Ernährung. In Zusammenarbeit mit dem Schulzahnarzt werden die nach dem aktuellen
Stand der zahnmedizinischen Forschung als sinnvoll anerkannten und bewährten Prophylaxemassnahmen durchgeführt. Diese werden in der Schule Fischenthal 6-mal jährlich
vollzogen, alternierend zwischen der Klassenlehrerschaft und der Schulzahnpflegeinstruktorin. Die Schulzahnpflege führt in den einzelnen Schulklassen 3-mal jährlich eine
Zahnputzaktion, unter Abgabe von Fluorgelee, durch und vermittelt den Schulkindern die
Wichtigkeit weiterer vorbeugender Massnahmen zur Gesunderhaltung des Gebisses.
Schulkinder können von der Zahnputzaktion und der Entgegennahme der fluorhaltigen
Präparate nur durch eine schriftliche Begründung der Erziehungsberechtigten dispensiert
werden. Das Amt der Schulzahnpflegeinstruktorin wird von Frau Erika Vogel, Steg, ausgeführt.
Zeugnisse
Die Lehrpersonen stellen zweimal jährlich ein Zeugnis aus. Zeugnistermine sind Ende
Januar und Ende Schuljahr. Im Kindergarten wird mindestens jährlich ein Gespräch
geführt. In der ersten Klasse werden keine Noten erteilt, dafür wird um den Zeugnistermin
je ein Elterngespräch geführt.
Zuzug in die Gemeinde
Bei Zuzug in die Schulgemeinde Fischenthal sind die Eltern verpflichtet, dies der Schulverwaltung sofort mitzuteilen. Die Schulleitung nimmt dann die Einteilung vor.
Schulverwaltung Fischenthal 11. November 2014 me
kontakt 03 / 2014
Das sind wir: 1. Oberstufe Klasse 1B
Jeweils von links nach rechts im Foto:
hintere Reihe: Ramon, Franck, Fabian, Jan, Claudio
mittlere Reihe: Angela, Ylenia, Stefan, Jasmin
vordere Reihe: Nico, David, Daniel
Und hier ein paar Gedanken zu unserem Start in der
Oberstufe:
• „Ich finde es schön, dass wir so eine gute Klasse
sind.“
• „Der Wechsel ist mir leichtgefallen.“
• „Es gibt viel mehr Prüfungen als in der sechsten
Klasse.“
• „Mir gefällt es in der Oberstufe.“
• „Ich hatte mich auf den Beginn in der Oberstufe
gefreut.“
• „Man muss oft den Lehrer wechseln, aber das ist
nicht schlimm sondern abwechslungsreich.“
Gedanken zur Oberstufe
Bereits 14 Wochen des neuen Schuljahres sind vergangen. Besonders für die neuen Oberstüfler ist der
Übertritt aus der Mittelstufe immer eine Zeit grosser
Umstellungen: Neue Schulhausumgebung, neue Fächer, neue Lehrer. Das braucht eine Weile, ehe alles
wieder in gewohnten Bahnen läuft.
Auch die Schülerinnen und Schüler der Klasse Sek.
1A haben sich Gedanken gemacht, wie sie den Übergang empfunden haben.
Hier einige Meinungen:
kontakt 03 / 2014
„Mir gefällt es sehr in der Oberstufe. Es war eine Umstellung für mich, aber langsam habe ich mich eingelebt.“
„Ich habe mir die Oberstufe genau so vorgestellt. Wir
verstehen uns alle gut in der Klasse und haben alle
zusammen Spass. Ich fand es cool, dass wir in den Anfangswochen bis zu den Herbstferien fast keine Hausaufgaben hatten.“
„Als ich in die Oberstufe kam, habe ich mich so klein gefühlt. Aber dann mit der Zeit war es besser. Ich habe
neue Lehrer, neue Freunde und ich habe eine neue
Klasse. Die ist mega cool.“
„Ich freue mich sehr auf die kommenden drei Schuljahre
und bin gespannt, was noch passiert.“
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Bibliothek Fischenthal
Ein Blick in die Bibliothek Fischenthal (im Gemeindehaus, 1. Stock)
Aus unseren Neuanschaffungen
Der Himmel über Darjeeling Nicole Voessler
Cornwall, 1876: Nach
dem Tod ihres Vaters
Vollwaise, sieht sich die
junge Helena Lawrence
vor dem finanziellen
Ruin stehen. Der geheimnisvolle Ian Neville, der wie aus dem
Nichts in ihr Leben tritt,
macht ihr ein Angebot:
Er wird für ihr Auskommen sorgen, wenn sie
ihn heiratet und auf
seine Teeplantage im
indischen Darjeeling begleitet. Zuerst widerwillig,
sieht Helena schliesslich keinen anderen Ausweg
mehr, als mit ihm zu gehen. Das fremde, exotische Indien mit seinen Farben und Düften schlägt
Helena in seinen Bann, und sie glaubt fast schon
daran, hier glücklich zu werden. Doch trotz Momenten der Nähe bleibt Ian ihr fremd. Sein Geheimnis droht Helenas Leben und ihre
aufkeimende Liebe zu ihm für immer zu zerstören. Eine dramatische Liebesgeschichte vor der
farbenprächtigen Kulisse Indiens, detailgenau recherchiert und meisterhaft erzählt. Wer in eine
fremde Welt voller Mythen und Geheimnisse mitten im farbenprächtigen und orientalisch duftenden Indien eintauchen möchte, der wird diese
Geschichte nicht so schnell beiseite legen. Neue
Welt, Düsseldorf: Eine Geschichte wie Indien
selbst - dramatisch wie der Monsun, farbenprächtig wie eine indische Braut und bewegend
wie ein Sonnenaufgang im Himalaja.
(Toggenburger Tagblatt, Zürich)
Milch und Honig Waldimir Lortschenkow
Waldimir Lortschenkow
erzählt eine wahnwitzige Geschichte von
Grenzwächtern
und
Gastarbeitern,
von
Traum und Elend, Armut
und Reichtum und von
der Doppelmoral der Diplomatie: "Ein fröhlichdurchgeknalltes Porträt
des dunkelsten Winkels
der ehemaligen Sowjetunion." (Vedomosti)
Die Bewohner des Dorfes Larga in Moldau haben
einen Traum: Italien. Ihr Heimatland Moldau zählt
zu den ärmsten Ländern Europas; Italien scheint
dagegen wie das Paradies auf Erden. Leider ist
der offizielle Weg dorthin versperrt. Doch wo ein
Wille ist, ist auch ein Weg: Serafim lebt zwanzig
Jahre von Wasser und Brot, um sich auf das Erlernen der italienischen Sprache zu konzentrieren. Allerdings hat er niemanden, an dem er seine
Kenntnisse überprüfen könnte. Der Traktorist
Wassili hingegen bezweifelt die Existenz des sagenumwobenen Italien, bis ihn Serafim eines
Tages überredet, seinen Traktor flugtauglich zu
machen, um endlich aus Moldau zu entkommen.
Und während Serafim und Wassili beginnen, das
unwahrscheinlichste aller Luftfahrschiffe zu konstruieren, hält es selbst der Präsident von Moldau
in seinem eigenen Land nicht mehr aus: Er fingiert einen Flugzeugabsturz, um mit dem Fallschirm über Italien abzuspringen und als
Pizzabäcker endlich ein Leben in Würde und
Wohlstand zu führen.
(quelle: amazone)
Corinna Stettler-Zürcher
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kontakt 03 / 2014
Black stories
…ein Spiel für Jugendliche und Erwachsene
50 rabenschwarze Rätsel rund ums finstere Mittelalter
Black stories sind Geschichten, die es mit Hilfe von ja/nein Fragen zu lösen gilt.
Manchmal geht es ganz schnell, manchmal aber dauert es ewig, und die Versuchung, des Rätsels
Lösung auf der Rückseite der Karte zu lesen, wächst von Minute zu Minute.
Hier zwei Rätsel für Sie:
Warum wohl?
Die richtige Antwort finden Sie, wenn Sie sich das Spiel bei uns ausleihen.
Viele weitere Neuheiten entdecken Sie bei einem Besuch in unserer Bibliothek.
Öffnungszeiten:
Unser Angebot:
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Romane für Erwachsene
Sachbücher
Kinderbücher, Jugendbücher
Bilderbücher
Spiele
Kassetten und CDs
CD-ROMs, DVDs, Hörbücher
Telefon 055 265 60 15
kontakt 03 / 2014
15.15 – 17.15
14.00 – 15.30
18.30 – 19.30
16.00 – 18.00
10.00 – 11.00
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Erinnerungen an das Klassenlager der 5. / 6. Klasse
Kurz nach Beginn des neuen Schuljahres erlebten die
Mädchen und Jungen der Klasse 5 / 6 einige interes-
Im Zimmer in der Jugendherberge waren wir zu
sechst. Es war sehr lustig, doch wegen Zickenkrieg
musste Ronja zu uns kommen…
Beim Schwimmen hatten alle sehr viel Spass und wir
wollten gar nicht mehr aus dem Wasser rauskommen.
Die Fischer wollten auch nicht mehr zum Abendbrot
kommen, aber leider fingen sie nur einen Krebs und
keine Fische. Die Maden von Leon waren gestorben,
sie hatten am Wochenende wohl etwas zu heiss…
sante Tage in der Jugendherberge in Fällanden. Die
ganze Woche stand ein interessantes, abwechslungsreiches Programm auf dem Plan, das so manche Herausforderung parat hatte. Und das Wetter spielte
auch noch mit.
Jeder schrieb mit am Bericht über die Tagesereignisse
und die Eindrücke, die man sammeln konnte. Am
Ende entstand daraus ein tolles Tagebuch mit Fotos,
das für alle eine schöne Erinnerung an das Lager
bleibt.
Am Dienstag fuhren wir ins Milandia Kletterzentrum.
Dort haben wir einen zweistündigen Kletterkurs gehabt. Auf dem Hochseilpark brauchte es Mut. Die
einen gingen gleich los, andere brauchten länger, bis
sie sich getrauten. Wir lernten auch, wie man sich sichert und abseilt…
Hier eine Zusammenfassung der schönsten und lustigsten Ereignisse:
Am Montag Morgen fuhren wir um 9.00 Uhr mit den
Velos ab Richtung Fällanden. Bereits nach dem ersten
Kilometer fiel Flinn die Kette raus…
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kontakt 03 / 2014
Als Nadja und ich um den Greifensee fuhren, lernte
ich meine Angst zu überwinden. Ich bin noch nie ohne
Erwachsenen so weit weg alleine mit dem Velo gefahren… Uns hat es gefreut, dass Frau Oberhänsli so viel
Vertrauen hatte.
Nach einem Spielabend machten wir einen Fackellauf. Draussen im Dunkeln war es sehr unheimlich,
denn schon das kleinste Geräusch erschreckte uns.
Später kam eine Mutprobe. Man konnte mit der Fackel zum See hinunter laufen um sie zu löschen und
Am Mittwoch trainierten wir an der Silberweide unsere
Sinne. Es gab Spiele zum Hören, Sehen, Riechen und
Fühlen. An einem Tümpel fischten wir kleine Wassertiere mit einem Kescher und untersuchten sie mit der
Becherlupe…
Im Bad Egg hatte der Bademeister seine Brille im
Wasser verloren und Nadja tauchte und fand sie. Sie
dann ohne Licht den Rückweg zum Haus finden…
Am Donnerstag war der Abschlussabend. Es gab
Schwarzwälder Torte. Danach gingen wir um zehn Uhr
bekam eine Belohnung. Danach assen wir Pommes.
Plötzlich kamen zwei Schwäne und wollten unsere
Pommes klauen…
Frau Oberhänsli fotografierte die ganze Zeit wie eine
Weltmeisterin – die Landschaft und uns…
abends im See baden. Das war sehr spannend. Am
Freitag Morgen weckte uns Frau Oberhänsli schon
um 6.30 Uhr. Wir fanden das sehr ysipisy, aber wir
mussten ja noch packen und putzen…
gekürzt aus dem Bericht der Klasse
von Irene Kanis, Redaktorin
kontakt 03 / 2014
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Klassenlager der Klasse 2AB in Fiesch
In der Lagerwoche im Sport- und Feriencenter standen Natur und der Sport im Vordergrund. Die Region
Aletsch ist seit ein paar Jahren ein Weltnaturerbe der
UNESCO. Die Bergwelt ist absolut faszinierend, der
Rückgang der Gletscher lässt sich in seiner ganzen
Dramatik erleben.
Die Wanderung zum Märjelensee verbunden mit dem
Studium alter Walliser Sagen aus dieser Region bildete den Auftakt. Noch sportlicher ging es Mittwoch
zu und her: Hindernisparcours, Basketball, Fussball
und Volleyball, Tennis und Minigolf und zum Abschluss Klettern an der künstlichen Kletterwand ergaben ein intensives Tagesprogramm. Die Begehung
des Klettersteigs zum Eggishorn mit einem Bergführer
bildete den Höhepunkt einer abwechslungsreichen
Woche.
Markus Beerli, Klassenlehrer der 2 AB
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kontakt 03 / 2014
kontakt 03 / 2014
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Quelle: weihnachtsbilder.blogspot.com
Liebe Leserinnen und Leser
Mit diesen Zeilen danke ich Ihnen recht herzlich für Ihr Interesse an unserer Schulzeitung. Für die
bevorstehenden Feiertage wünsche ich Ihnen und Ihren Familien besinnliche Stunden der Gemeinsamkeit und einen guten Start ins neue Jahr .
Einen besonderen Dank möchte ich unseren werten Inserenten sagen, die auch in diesem Jahr zur
Finanzierung unserer Zeitung beigetragen haben.
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2015 !
Irene Kanis, Redaktorin
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kontakt 03 / 2014
Impressum
Schulleitung / Schulverwaltung
Schulleitung:
Ina Rizza-Espig
Schulhaus Burghalden, 1. Stock,
Burghaldenstrasse 15
8497 Fischenthal
Telefon 055 245 51 05
Fax
055 245 22 38
Mail: [email protected]
Schulleitungssekretärin:
Silke Altenburger
Schulhaus Burghalden, 1. Stock
Mail:
[email protected]
Schulverwaltung
Sandra Tonet,
Schülerbelange, Sonderpädagogik
Beatrice Meili,
Finanzen, Personal
Schulhaus Burghalden
Burghaldenstrasse 15
8497 Fischenthal
Tel.: 055 245 22 37
Fax: 055 245 22 38
Mail:[email protected]
kontakt 03 / 2014
Öffnungszeiten
in der Schulverwaltung
reguläre Sprechzeiten:
Montag bis Freitag:
08.30 bis 11.30 Uhr
oder nach individueller,
telefonischer Vereinbarung.
Während der Zeit der
Weihnachtsferien bleibt die
Schulverwaltung geschlossen.
Verantwortlichkeiten:
Herausgeberin:
Schulpflege Fischenthal
Redaktion:
Irene Kanis, 8132 Egg b. Zürich
Satz / Druck:
stadler digital ag
Gewerbestrasse 2
8132 Egg b. Zürich
Auflage: 1175 Exemplare
Inserenten
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Die Kontaktadresse lautet:
kontakt, Irene Kanis
Burghaldenstrasse 15
8497 Fischenthal
Tel.: 055 245 20 03
E-Mail:
[email protected]
© Dezember 2014
Schulpflege Fischenthal
8497 Fischenthal
Redaktions-/Anzeigenschluss
Kontakt 01 / 2015
Montag, 16. März 2015
Adresse: Irene Kanis
Schulhaus Burghalden
8497 Fischenthal
E-Mail: [email protected]
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