Mitgliederbrief 2015 Deutsche Gesellscha für Sprachheilpädagogik e. V. Landesgruppe Niedersachsen Liebe Mitglieder Hannover im März 2015 der Landesgruppe Niedersachsen der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e. V., hiermit erhalten Sie unseren einmal jährlich erscheinenden Mitgliederbrief. In diesem Mitgliederbrief möchten wir Sie gerne über die Themen und Arbeitsschwerpunkte des vergangenen Jahres und unsere zukünftigen Aktivitäten informieren. Nach einer allgemeinen Beschreibung der Vorstandsarbeit folgen Berichte aus den einzelnen Referaten sowie aus der Hauptvorstandsarbeit. Vorab möchten wir Sie auf folgende interessante Fortbildung aufmerksam machen: Thema: „Verhaltensauffälligkeiten und Sprache“ Referentin: Ann-Kathrin Bockmann Wann und wo: 25.4.2015 (10 bis 16 Uhr) in Hannover Weitere Details zu dieser Fortbildung entnehmen Sie bitte dem ZFP (www.zfp.dgs-ev.de). Arbeit im Vorstand Wir treffen uns vier bis sechs Mal im Jahr zu Vorstandssitzungen, auf denen wir unsere Aufgaben koordinieren, uns austauschen und verschiedene Themen abarbeiten. Unsere Vorsitzende Susanne Fischer nimmt zweimal jährlich an Sitzungen des Hauptvorstandes teil. Eine unserer Hauptaufgaben liegt im Bereich der Fortbildungsorganisation. Zurzeit sind für diese umfangreiche Aufgabe Wiebke Schöneberg und Stefanie Klinger zuständig, die weiter unten über ihre Tätigkeit berichten. Ein Thema, das uns aus aktuellem Anlass immer wieder beschäftigt und eng mit den Fortbildungen zusammenhängt, ist die Mitgliederwerbung. Zum einen verzeichnen wir sinkende Mitgliederzahlen in der Landesgruppe, zum anderen dezimiert sich auch die Zahl unserer Vorstandsmitglieder kontinuierlich. Deshalb möchten wir Sie auf diesem Weg herzlich einladen, als Gast an einer unserer Vorstandssitzungen teilzunehmen und so vielleicht einen Einblick in unsere Arbeit zu erhalten und ein Interesse an der Vorstandstätigkeit zu wecken. Für Unterstützung im Vorstand sind wir jederzeit offen und dankbar! Sprechen Sie uns bei Bedarf doch einfach an. Vor allem unsere Vorsitzende Susanne Fischer vertritt die Meinung der dgs in schulpolitischen Fragen vor den wichtigen Gremien und Ausschüssen, und sorgt für eine gute Vernetzung zu anderen Verbänden und Förderschulen mit dem Schwerpunkt Sprache. Durch unsere studentische Vertreterin Dorothee Jäger besteht weiterhin eine gute Kooperation mit der Universität Hannover. Ein weiterer Schwerpunkt wird in diesem Jahr die Vorbereitung der anstehenden Herbsttagung sein. Hierfür haben wir uns bereits im November zu einer zweitägigen Klausurtagung getroffen, um das Grundgerüst der Herbsttagung zu entwickeln. Seitdem laufen die Vorbereitungen auf vollen Touren. An anderer Stelle finden Sie dazu mehr. Ein Höhepunkt der Vorstandsarbeit im vergangenen Jahr war sicherlich die gemeinsame Reise nach Leipzig zum Bundeskongress, wo wir viele Eindrücke und Anregungen sammeln konnten und auch ein bisschen die schöne Stadt Leipzig mit ihrer beeindruckenden Universität kennenlernen durften. Im Hinblick auf die Planung des Bundeskongresses 2016 in Hannover konnten wir in Leipzig schon einiges an Ideen mitnehmen. Bericht der Fortbildungsreferentinnen Im März 2014 fuhren Wiebke Schöneberg und Stefanie Klinger nach Kassel, wo die Fortbildungsreferentinnen der Landesgruppen zum ersten Fortbildungsreferententreffen des Jahres zusammenkamen. Auf der Tagesordnung stand die Weiterentwicklung der Qualifikationsmaßnahme im Abrufformat. Im Juli fand unter Leitung von Frau Dr. Scharff Rethfeld eine hochinteressante Fortbildung zum Thema „Differenzialdiagnostik bei mehrsprachigen Kindern“ statt, und brachte den Teilnehmern auf der Grundlage neuester Forschungsergebnisse neue Kenntnisse und Perspektiven im Umgang mit bilingualen Kindern ein. Im September fand der Bundeskongress in Leipzig statt, im Rahmen dessen wir uns zum zweiten Fortbildungsreferententreffen zusammenfanden. Diesmal ging es darum, Fortbildungsperspektiven für die Arbeit unter den sich verändernden Bedingungen in der Inklusion zu schaffen. So sollen in den kommenden Monaten in den einzelnen Landesgruppen Fortbildungen mit dem Schwerpunkt Sprachheilpädagogik im inklusiven Kontext angeboten und ausprobiert werden, um in Zukunft ein mehrteiliges Fortbildungsprogramm mit verschiedenen Modulen nach Vorbild der Qualifikationsmaßnahme zu entwickeln. Darüber hinaus nutzten wir das umfangreiche Fortbildungsangebot in Leipzig, um Kontakte zu verschiedenen Referenten zu knüpfen und eine Vorstellung davon zu entwickeln, was wir unseren Mitgliedern bei unserer Herbsttagung 2015 in Hannover anbieten möchten. Im Oktober stellte Frau Dr. Lilli Wagner aus München ihr computergestütztes Überprüfungsverfahren SCREENIKS vor, das auch in inklusiven Kontexten eine schnelle Sprachstandserhebung sowohl für Kinder mit Deutsch als Erstsprache als auch für mehrsprachige Kinder bietet. Im Februar 2015 lief in Celle die Qualifikationsmaßnahme für Lehrkräfte im Förderschwerpunkt Sprache in fünf einzelnen Modulen an. Unsere Fortbildungen 2014 wurden leider nur zurückhaltend angenommen und mussten teilweise wegen mangelnder Anmeldungen abgesagt werden. Im Hinblick auf die Herbsttagung 2015 und den 2016 ebenfalls in Hannover stattfindenden Bundeskongress haben wir deshalb beschlossen, in diesem Jahr neben der Fortbildung von Frau Bockmann keine weiteren einzelnen Fortbildungen zu veranstalten. Statt zu einer Herbsttagung laden wir Sie in diesem Jahr herzlich zu unserem 1. Sprachheiltag Hannover am 26.9.2015 in das Stadtteilzentrum KroKuS ein. Thema: Wahrung der Fachlichkeit in Zeiten des Wandels Wir freuen uns auf ein abwechslungsreiches Fortbildungsprogramm und Zeit zum kollegialen Austausch. Kooperation mit der Leibniz-Universität Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit nahmen Frau Heinicke und Frau Schöneberg an einer Veranstaltung des Studienseminars Hannover für das Lehramt für Sonderpädagogik teil, bei der sich Berufs-, Fach-, Lehrerverbände sowie die Gewerkschaft GEW präsentierten. Diese Veranstaltung wurde gut besucht und die dgs stieß bei den Lehrkräften im Vorbereitungsdienst auf großes Interesse. Zudem informierte Frau Jäger die Studierenden der Leibniz Universität Hannover in einigen Seminaren des Instituts für Sonderpädagogik/Abteilung Sprach-Pädagogik und -Therapie über die aktuellen Fortbildungen und Angebote für Studierende. Als studentische Vertretung ist Frau Jäger in der Universität eine kompetente Ansprechpartnerin. Seit dem Wintersemester 14/15 wird zum ersten Mal ein Seminar für die Studierenden der Universität Hannover angeboten, das aus der Kooperation mit der dgs und der Abteilung Sprach-Pädagogik und -Therapie entstand. Das Seminar ermöglicht den Studierenden Einblicke in die schulische Sprachförderung und die Arbeit im Team, wobei sie ein Projekt für die Schüler der Sprachheilschule Celle entwickeln, praktisch durchführen und reflektieren. Die Rückmeldungen aus dem Kreise der Teilnehmerinnen sind sehr positiv. Planung Bundeskongress 2016 in Hannover Am 5. und 6. Februar traf sich in Hannover in der Leibniz-Universität zum ersten Mal das Bundeskongressteam der Bundes-dgs mit Vertretern der Landesgruppe und der Universität Hannover. Die Planungen schreiten nach dem gelungenen Kongress in Leipzig auch für Hannover voran. Die Unterstützung durch das Bundeskongressteam ist für uns als Landesgruppe sehr hilfreich! Vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit dem Bundeskongress in Leipzig können wir auf organisatorische und inhaltliche Erfahrungen und Auswertungen zurückgreifen. Als Vorstand der Landesgruppe Niedersachsen sind wir für die gesamte Organisation des Rahmenprogramms zuständig und nehmen als Teil des Planungsteams an den Planungssitzungen für den Bundeskongress in Hannover teil. Der Bundeskongress mit dem Titel Inklusion und Sprache als Chance?! – Expertise, Interdisziplinarität und Innovation in Kita, Schule und Praxis – wird vom 15. bis 17. September 2016 in unserer Landeshauptstadt Hannover stattfinden. Da der Weg in die Inklusion mittel- bis langfristig in Niedersachsen auch für den Fachbereich Sprache angedacht ist, wird dieses Thema hoffentlich die Interessen unserer Mitglieder treffen. Viele unserer Mitglieder arbeiten bereits in inklusiven Settings. In unseren Nachbarbundesländern ist diese Konstellation bereits Alltag – ob gut oder schlecht ausgestattet sei einmal dahingestellt. Auf jeden Fall freuen wir uns auf den Bundeskongress in Hannover und sammeln schon viele Ideen für das Rahmenprogramm. Wenn Sie eine Idee oder Wünsche haben, setzen Sie sich bitte gerne mit uns in Verbindung. Wir freuen uns über Anregungen! Schulgesetz und politische Aktionen Niemand hatte mehr damit gerechnet: Die Förderschulen und Förderklassen mit dem Schwerpunkt Sprache bleiben bestehen! Die derzeitigen Einrichtungen erhalten einen unbefristeten Bestandsschutz. Nach der Auswertung der Stellungnahmen der Fachverbände in der Anhörungsphase wurde der aktuell vorliegende Schulgesetzentwurf entsprechend angepasst. Neue Förderschulen und Förderklassen mit dem Schwerpunkt Sprache dürfen jedoch nicht eingerichtet werden. Der Hinweis auf den Erhalt der bestehenden Förderschulen, Schwerpunkt Sprache findet sich auch nur unter den Übergangsregelungen des geplanten neuen Schulgesetzes! Die Förderklassen Sprache an Grundschulen werden an dieser Stelle im § 183c, Absatz 5 nicht erwähnt (hier werden wir entsprechend nachfragen)! Das Ziel des Kultusministeriums ist nach wie vor die Umsetzung der Inklusion im schulischen Bereich. In diesem Zusammenhang ist es uns als Vertreter der Landesgruppe Niedersachsen der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e. V. und als Vorstand eines Fachverbandes für den Bereich Sprache auch immer wieder wichtig zu betonen, dass wir nur Gegner einer schlecht ausgestatteten Inklusion sind, die auf dem Rücken unserer Schülerinnen und Schüler ausgetragen wird. Wir werden weiterhin den Finger in diese Wunde legen und uns an der Diskussion zum Erhalt der Fachlichkeit bei der sonderpädagogischen Versorgung der Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen beteiligen. Rückschritte will niemand von uns. Den Ausverkauf der Sonderpädagogik aber auch nicht! Vom 13. bis 17. März 2015 findet die Anhörung der Verbände vor dem Kultusausschuss des Niedersächsischen Landtages statt. Hierfür muss im Vorfeld wieder eine schriftliche Stellungnahme eingereicht werden. Im Vorfeld dieser uns alle überraschenden Verlautbarung des Kultusministeriums zum Bestandsschutz der Förderschulen und Förderklassen Sprache war es wieder einmal spannend! Bis zuletzt haben wir mit dem Arbeitskreis der Schulleitungen an Stellungnahmen zum neuen Schulgesetz gearbeitet und eng mit unseren Elternvertretungen kooperiert. Alle Stellungnahmen und Positionspapiere finden sich auf unserer Homepage. Am 11. Dezember 2014 hat sich der Arbeitskreis der Schulleitungen aus dem Fachbereich Sprache zuletzt in Hannover zusammen mit Elternvertretungen in den Räumlichkeiten der Albert-Liebmann-Schule getroffen und sich zur Stellungnahme der dgs-Landesgruppe Niedersachsen für den Kultusausschuss im Rahmen des Anhörungsverfahrens ausgetauscht. Die Vorweihnachtszeit war dadurch eher anstrengend und hektisch, zumal der veröffentlichte Schulgesetzentwurf „ein Schlag ins Gesicht der Sonderpädagogik“ war! Nicht einmal die angekündigte flächendeckende Einrichtung von Sprachheilklassen an Grundschulen wurde angedacht. Das Modell der Profilgrundschulen Sprache war nicht ausreichend mit Inhalten gefüllt und die gesetzlichen Planungsgrundlagen sowie die Aussagen zur Ausstattung mit Ressourcen blieben nebulös. Das neue Schulgesetz sollte erst im Juni 2015 mit Wirkung zum 1. August 2015 verabschiedet werden. Wie hätte dann die Versorgung unserer Schülerinnen und Schüler erfolgen sollen? Auf welcher Grundlage hätten Planungen und Gespräche mit interessierten Grundschulen stattfinden sollen? Eine Beratung für die Eltern der Einschulungskinder war ohne klare Perspektiven nicht möglich und die allgemeine Verunsicherung bei den Eltern und den Mitarbeitern in den vorschulischen Einrichtungen und Gesundheitsämtern war groß! Obwohl wenig Hoffnung bestand, wurde die Gründung eines Vereins zur Sicherung der sonderpädagogischen Förderung beschlossen und eine Demonstration geplant. Ein Anwalt, der sich erfolgreich für die Beschulung eines Kindes in einer Förderschule, Schwerpunkt Lernen eingesetzt hatte, stand auch unserer Elternschaft zur Verfügung. Informationsnachmittage für die Eltern der Sprachheilkindergärten waren in der Planung. Am 19. Januar wurde dann der „Verein zur Sicherung der sonderpädagogischen Förderung für Kinder und Jugendliche in Niedersachsen e. V.“ unter hoher Beteiligung von Pädagogen und Eltern aus ganz Niedersachsen gegründet (www.sisofonie.de). Alle geplanten Aktionen und aktuellen Informationen konnten durch eine gute Vernetzung über E-Mail-Verteiler in ganz Niedersachsen verbreitet werden! Dieser Druck durch öffentlichkeitswirksame Aktionen der Elternschaft bis hin zur Petition mit 60.000 Unterschriften und die Stellungnahmen der Fachverbände – besonders auch die kritische Stellungnahme des großen Verbandes Sonderpädagogik e. V. (vds) – hat wohl zu einem Einlenken geführt. Wir werden dennoch weiterhin diskutieren und unsere Positionen darstellen müssen. Bitte beachten Sie dazu unser Positionspapier „Wege zur sprachlichen Selbstbestimmung“ unter Positionspapiere auf unserer Homepage. Bundesverdienstkreuz für Kurt Bielfeld Der langjährige Bundesvorsitzende und dgs-Ehrenvorsitzende Kurt Bielfeld erhielt das „Bundesverdienstkreuz am Bande“. Es wurde ihm am 13. November 2014 zusammen mit der Urkunde des Bundespräsidenten durch den amtierenden Bürgermeister von BerlinNeukölln, Heinz Buschkowsky, ausgehändigt. Kurt Bielfeld wird mit dieser hohen Auszeichnung für seinen unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz für die Belange Sprachbehinderter und für seine Verdienste um den Aufbau der dgs-Landesgruppen in den neuen Bundesländern geehrt. Die Landesgruppe Niedersachsen gratuliert an dieser Stelle ganz herzlich! Vorstandswahlen 2015: Engagierte „Mitstreiter“ gesucht! In diesem Jahr steht turnusmäßig im Rahmen der Mitgliederversammlung die Neuwahl des Vorstands der Landesgruppe an. Wie schon oben angedeutet hoffen wir, dass sich Mitglieder finden, die uns in unserer Vorstandsarbeit unterstützen möchten. Folgende Positionen stehen zur Wahl: - Referent/in für Öffentlichkeitsarbeit und Internetpräsenz - Rechnungsführer/in - Referent/in für ambulante Sprachtherapie - Referent/in für schulische Angelegenheiten Bei Interesse melden Sie sich unverbindlich per E-Mail an Frau Fischer (fi[email protected]) oder telefonisch in der Geschäftsstelle. Wahlvorschläge und Anträge an die Mitgliederversammlung werden bis zum 31. Juli 2015 erbeten. Diese richten Sie bitte ebenfalls an Frau Fischer. Die Einladung zur Mitgliederversammlung mit dem Bericht der Landesgruppe werden wir aus Kostengründen auf der Homepage veröffentlichen und über E-Mail versenden. Auch den Flyer mit dem Programm für den diesjährigen Sprachheiltag werden wir als PDF-Datei über den E-Mail-Verteiler versenden. Alle wichtigen Hinweise zum Sprachheiltag werden Sie ab Mai 2015 auf der Homepage finden. Die Anmeldung erfolgt dann über das zentrale Fortbildungsportal (ZFP). Es erleichtert unsere Arbeit in der Geschäftsstelle, wenn Sie uns deshalb Veränderungen bei Ihrer Adresse oder Ihrer Kontoverbindung zügig mitteilen. Für die Einrichtung eines E-Mail-Verteilers benötigen wir unbedingt Ihre E-Mail-Adresse! Wichtige und aktuelle Mitteilungen können wir dann schnell an unsere Mitglieder weiterleiten und die hohen Portokosten einsparen. Noch im Frühjahr erfolgt eine Mitgliederbefragung zur Standortbestimmung der dgs im Rahmen eines Forschungsprojektes von Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt zum Thema „Zur Mitgliederstruktur der dgs. Wer sind wir? Was wollen wir? Was können wir?“. Die Befragung soll bundesweit über die E-Mail-Verteiler der Landesgruppen erfolgen. Autoren für Praxisthemen in Praxis Sprache gesucht Für die kommenden Praxisthemen in Praxis Sprache sucht die Redaktion wieder Autorinnen und Autoren. Sie sind herzlich eingeladen, die Redaktion mit Vorschlägen, Ideen und konkreten Empfehlungen zu unterstützen. Geplante Themen sind: Heft 3/2015: Sprachförderung in der Sekundarstufe Heft 4/2015: Diagnostik von Sprachentwicklungsstörungen in verschiedenen Altersstufen Heft 1/2016: Neue Medien in Sprachförderung und Sprachtherapie Vorschläge usw. senden Sie bitte an: dgs Landesgruppe Bayern e.V., Dr. Franziska Schlamp-Diekmann, Helene-Mayer-Ring 10, 80809 München oder an [email protected] Falls Sie uns erreichen möchten: dgs-Landesgruppe Niedersachsen e. V. Frau Yasamin Fabian Ostermeierstraße 4 30539 Hannover E-Mail: [email protected] Telefon/Fax: 0511-806 95 57 Telefonische Sprechzeit: Donnerstags von 13.00-15.00 Uhr, ansonsten per AB oder E-Mail Es grüßt Sie herzlich der Vorstand der Landesgruppe Niedersachsen der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e. V. Werben lohnt sich! Für die Werbung eines neuen Mitgliedes erhalten Sie das neue Buch von Ulrike Lüdtke und Ulrich Stitzinger „Pädagogik bei Beeinträchtigungen der Sprache“ als Geschenk! dgs Landesgruppe Niedersachsen e. V. Geschäftsstelle Ostermeierstraße 4 30539 Hannover E-Mail: [email protected] Telefon/Fax: 0511-806 95 57
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