LU X U S I S T, SEINEN EIGENEN WEG ZU GEHEN V I V E L A D I F F é R E N C E Geldermann Privatsektkellerei Traditionelle Flaschengärung seit 1838 Bezugsquellen: www.geldermann.de Liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde, im Namen der PRO ARTE Frankfurter Konzertdirektion darf ich Sie herzlich zu einer neuen Konzertsaison in der Alten Oper Frankfurt begrüßen, die ein spannendes Programm mit fantastischen Künstlerinnen und Künstlern für Sie bereithält. In dieser Spielzeit wird uns der Komponist und Pianist Fazıl Say als „Artist in Residence“ begleiten und Sie in drei Konzerten auf eine musikalische Reise durch Orient und Okzident einladen. Unsere Saison steht des Weiteren ganz im Zeichen der Verbindung und Freundschaft: So feiern Martha Argerich und Mischa Maisky ihre 40-jährige musikalische Partnerschaft und lassen das Publikum teilhaben.Weitere virtuose „Traumpaare“ und Ensembles, darunter Lisa Batiashvili und Gautier Capuçon, die Geschwister Christina und Michelle Naughton oder die King’s Singers stehen für musikalische Symbiose par excellence. Ebenso tief verbunden sind Sir Neville Marriner und die Academy of St Martin in the Fields oder Thomas Hengelbrock und sein Balthasar-Neumann-Ensemble. Auch PRO ARTE macht gemeinsame Sache und präsentiert Ihnen in Kooperation mit der Alten Oper Frankfurt zwei Konzerte mit den Weltstars Jonas Kaufmann und Lang Lang. Freuen Sie sich zudem auf Solisten von Weltrang wie Murray Perahia, Grigory Sokolov, Christian Tetzlaff, Hilary Hahn oder Arabella Steinbacher und internationale Spitzenorchester wie das London Philharmonic Orchestra, das Pittsburgh Symphony Orchestra, die Wiener Symphoniker oder das Boston Symphony Orchestra unter seinem neuen Chefdirigenten Andris Nelsons. © Tanja Nitzke Ich freue mich auf Ihren Konzertbesuch bei PRO ARTE in der Alten Oper. Ihr Michael Herrmann 3 Artist in Residence 2015/16 …zwischen Orient und Okzident „Silence of Anatolia“ „Silk Road“ Fazıl Says Klavierkonzert „Silence of Anatolia“ kennt nicht nur Momente der Stille, sondern auch ihre schroffen, mitreißenden Umgebungen und Gegenpole. Frei schwingende Obertonreihen lassen die weiten Landschaften Anatoliens vor dem inneren Auge entstehen. Irgendwo im fernen Tibet beginnt die Seidenstraße, die sich über Indien und das Zweistromland bis in die Türkei hinein spannt. In seinem Klavierkonzert „Silk Road“ begleitet Fazıl Say musikalisch den Zug einer Kamelkarawane auf ihrem Weg nach Istanbul. Montag | 16. November 2015 Mittwoch | 3. Februar 2016 Orchestre National de Belgique Fazıl Say, Klavier • Andrey Boreyko, Leitung Camerata Salzburg Fazıl Say, Klavier und Leitung Fazıl Say – Klavierkonzert Nr. 3 op. 11 „Silence of Anatolia“ Maurice Ravel – Klavierkonzert G-Dur Nikolai Rimski-Korsakow – „Scheherazade“ Wolfgang Amadeus Mozart – Klavierkonzert A-Dur KV 414 Wolfgang Amadeus Mozart – Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201 Fazıl Say – Klavierkonzert Nr. 2 op. 4 „Silk Road“ …Seite 9 4 …Seite 17 „Mesopotamia“ Wie das Land, so das Werk: Die Flüsse Euphrat und Tigris bilden das Zweistromland zwischen Südostanatolien und dem Persischen Golf. In Fazıl Says Sinfonie „Mesopotamia“ prägen sie im Zusammenspiel mit Sonne und Mond programmatisch weite Teile der Komposition. Über die Illustration einer Landschaft im Sinne einer sinfonischen Dichtung der Romantik geht Say jedoch weit hinaus. FAZIL SAY Dienstag | 12. April 2016 Dresdner Philharmonie • Fazıl Say, Klavier Michael Sanderling, Leitung Ludwig van Beethoven – Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 Fazıl Say – Sinfonie Nr. 2 op. 38 „Mesopotamia“ © MarcoBorggreve …Seite 23 5 » SONDERKONZERT Mittwoch | 14. Oktober 2015 | 20 Uhr Jonas Kaufmann, Tenor Staatskapelle Weimar in Kooperation mit Jochen Rieder, Leitung Tenor-Arien aus „La Bohème“, „Tosca“, „Manon Lescaut“ u. a. „Nessun Dorma“ – Jonas Kaufmann singt Puccini * 1Bitte beachten2 Sie, dass wir3bei95,– diesem Sonderkonzert 4 75,– 5 keine 6 35,– 145,– 120,– 55,–verbilligte Abendkasse und keinerlei können. Kartenpreise in € (inkl.Rabatte RMV ·anbieten keine Ermäßigungen · VVK ab 6. März) 6 © Gregor Hohenberg Sage und schreibe siebenfach überbucht soll sie gewesen sein, die Premiere von Puccinis „Manon Lescaut“ im November 2014 an der Bayerischen Staatsoper. Dieser Ansturm dürfte zu einem großen Teil einem besonderen Sänger zuzuschreiben sein: Jonas Kaufmann. „Manon Lescaut“ sei, so Kaufmann, ein „Fest der Sinne“, was gleichermaßen auf all seine Puccini-Partien zutrifft. Ob „La Bohème“, „Manon Lescaut“ oder „Turandot“, der charismatische Sänger mit dem so betörend schönen, aber intelligent gestaltenden Tenor geht Puccinis tragischen Helden und komplexen Charakteren aufs Erlesenste auf den Grund. Puccini-Arien mit Jonas Kaufmann versprechen ein Fest der Stimme und der Stimmungen – denn, so Kaufmann, „als Sänger wühle ich mich gern in die tiefsten Seelenabgründe hinein“. » Internationale Orchesterkonzerte Freitag | 30. Oktober 2015 | 20 Uhr Harriet Krijgh, Violoncello Academy of St Martin in the Fields Sir Neville Marriner, Leitung Edward Elgar – Introduktion und Allegro für Streichorchester op. 47 Edward Elgar – Violoncellokonzert e-Moll op. 85 Antonín Dvoˇrák – Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88 „Englische“ © Nancy Horowitz Saisoneröffnung – „Very british“ „Harriet Krijgh ist eine der aufregendsten und vielversprechendsten Cellistinnen der Gegenwart“, heißt es in ihrer Biografie – und kein Wort davon ist übertrieben! Voller Natürlichkeit hat sich Harriet Krijgh vor noch nicht allzu langer Zeit auf den Weg gemacht, die Bühnen der Welt zu erobern, und ist bereits im Begriff, ganz oben anzukommen. „Als sie sich dann in den langsamen Satz verliert und ihren Ton intensiviert, wird klar, warum die junge Niederländerin zu den großen Hoffnungen der Cellisten-Szene gehört“, schwärmte noch vor gut einem Jahr die Presse. Doch wer gemeinsam mit der Academy of St Martin in the Fields unter Sir Neville Marriner konzertiert, ist längst viel mehr als eine große Hoffnung! 1 98,– 2 85,– 3 72,– 4 59,– 5 46,– 6 38,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30€ Systemgebühr/Karte) 7 » Grosse Interpreten Dienstag | 10. November 2015 | 20 Uhr Grigory Sokolov, Klavier Das Programm wird noch bekannt gegeben. www.proarte-frankfurt.de Meisterpianisten I 1 58,– 2 49,– 3 42,– 4 35,– 5 28,– 6 19,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30 € Systemgebühr/Karte) 8 © Mary Slepkova / AMC Verona Es gibt kaum einen Pianisten, der sein Programm mit so viel künstlerischem Feingefühl aussucht und die gewählten Werke mit einer derart faszinierenden Akribie vorbereitet und vorträgt wie Grigory Sokolov. Damit gehört er zweifelsohne zu einem kleinen erlesenen Kreis von Künstlern, die jeden einzelnen Ton und jede noch so kleine Passage ihres Spiels bis ins letzte Detail durchdacht und musikalisch ausgeschöpft haben. Seine Suche nach Qualität ist kompromisslos, das Streben nach Perfektion bestimmt seine Kunst. Die internationale Kritik rühmt besonders die unendliche Tiefe seiner musikalischen Welt, seine absolute technische Kontrolle sowie die immer wieder überraschende Originalität seiner Interpretationen. Ist Grigory Sokolov erst einmal in seine eigene Welt versunken, vergisst er Zeit und Raum um sich herum und lässt den Zuhörer an etwas außergewöhnlich Wertvollen teilhaben: einem Klavierrezital von ganz besonderer Güte. » Internationale Orchesterkonzerte Montag | 16. November 2015 | 20 Uhr Fazıl Say, Klavier Orchestre National de Belgique Andrey Boreyko, Leitung Fazıl Say – Klavierkonzert Nr. 3 op. 11 „Silence of Anatolia“ Maurice Ravel – Klavierkonzert G-Dur Nikolai Rimski-Korsakow – „Scheherazade“ Suite nach „1001 Nacht“ op. 35 © Marco Borggreve Fazıl Say – Artist in Residence Er ist ein Wanderer zwischen den Welten, lässt sich nicht festlegen, geht konsequent seinen eigenen Weg – und wird dafür vom Publikum geliebt! Das Faszinierende an Fazıl Say? Er ist eines der wenigen Universalgenies der Musikwelt: ob als herausragender Pianist, Komponist poetischer Klangbilder, unermüdlicher Advokat der Musik oder streitbarer Gesellschaftskritiker. Sein Geheimnis ist seine unglaubliche Ehrlichkeit und Authentizität. Er selbst sagt: „Ich schöpfe aus dem Leben, um natürlich zu komponieren. Was mich inspiriert hat, fließt in die Werke ein.“ Wir sagen: Es lohnt sich absolut, seinen vielfältigen, farbigen und ungemein lebensnahen Inspirationen nachzulauschen! 1 89,– 2 75,– 3 65,– 4 55,– 5 45,– 6 35,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30€ Systemgebühr/Karte) 9 » Meisterkonzerte Donnerstag | 19. November 2015 | 20 Uhr Christian Tetzlaff, Violine London Philharmonic Orchestra Christoph Eschenbach, Leitung Ludwig van Beethoven – Violinkonzert D-Dur op. 61 Johannes Brahms – Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68 Christian Tetzlaff spielt Beethoven 1 98,– 2 85,– 3 72,– 4 59,– 5 46,– 6 38,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30 € Systemgebühr/Karte) 10 © Giorgia Bertazzi Seit vielen Jahren spielt Christian Tetzlaff in der Riege der weltbesten Violinisten und wird auf seinen ausgedehnten Tourneen bejubelt und gefeiert. Denn was der Virtuose seinem Instrument an Schönheit und Fülle, Vielfalt und Farbigkeit des Klangs abgewinnt, sorgt allerorts für Staunen. Zudem verfügt Tetzlaff über schier unendliche Gestaltungsmöglichkeiten, die er verschwenderisch einsetzt und damit selbst Repertoire-Klassikern stets aufregende und betörend schöne Erzählstränge entlockt. Diese Gabe teilt er mit Christoph Eschenbach, der sich in all seine Projekte voller Neugier und Entdeckerlust begibt und auch am Pult des London Philharmonic Orchestra seinem Ruf als „Zauberer der Farben und Klänge“ alle Ehre machen wird. » Sonntags um Fünf Sonntag | 22. November 2015 | 17 Uhr Brad Mehldau Trio Brad Mehldau, piano Larry Grenadier, bass Jeff Ballard, drums The Art of the Trio © Michael Wilson Der Jazzpianist Brad Mehldau gilt als Erneuerer des klassischen Jazz-Klaviertrios, als emotionstiefer Eklektiker, eigenwilliger Traditionalist und großer Romantiker. Auf die Veröffentlichung seines ersten Albums folgten ekstatische Kritiken, intensive Tourneen und Auftritte. Standards, Eigenkompositionen und einfühlsame Interpretationen von Popklassikern prägen den Sound seiner Trio-Formation. „Ich beziehe meine Inspiration aus Klassik, Pop, Rock, brasilianischer Musik und vielen anderen Dingen“, erklärt Mehldau in einem Interview. „Ich höre die Musik zu meinem Genuss und Vergnügen und filtere dann eine Menge für mein Spiel heraus. Eines meiner Talente ist eben, all diese Welten zu assimilieren und meinem Spiel hinzuzufügen. Letztendlich sehe ich mich aber als ein improvisierender Jazz-Musiker.“ 1 58,– 2 50,– 3 42,– 4 35,– 5 28,– 6 22,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30€ Systemgebühr/Karte) 11 » Internationale Orchesterkonzerte Dienstag | 1. Dezember 2015 | 20 Uhr Julian Rachlin, Violine Tchaikovsky Symphony Orchestra Vladimir Fedoseyev, Leitung Pjotr Iljitsch Tschaikowski – Violinkonzert D-Dur op. 35 „Romeo und Julia“ Fantasie-Ouvertüre • „Nussknacker“-Suite op. 71a Russischer Weihnachtszauber 1 89,– 2 75,– 3 65,– 4 55,– 5 45,– 6 35,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30 € Systemgebühr/Karte) 12 © exclusive design/Fotolia Empfindungsvolle Melodik, großes Gefühl und tiefste Tragik – Tschaikowskis Musik ist einfach etwas fürs Herz und bewegt das Publikum bis heute immer wieder neu. Vielleicht auch, weil sie stets die schönsten Geschichten erzählt: von Romeo und Julia, dem Nussknacker, Undine oder Dornröschen, von Liebe, Feindschaft, Träumen, großem Leid und Glück. Eine künstlerische Instanz für das traditionelle russische Repertoire und seine unendliche Melodik ist Vladimir Fedoseyev, der seit 1974 dem Tchaikovsky Symphony Orchestra als Chefdirigent vorsteht. An seiner Seite kann Stargeiger Julian Rachlin sein Gefühl für die „russische Seele“ beweisen und zum Abend der großen Erzählungen seine Geschichte beitragen. Bach: Weihnachtsoratorium Balthasar-Neumann-Chor & Ensemble Thomas Hengelbrock, Leitung Johann Sebastian Bach – Weihnachtsoratorium BWV 248 (Kantaten I-III) Jan Dismas Zelenka – Magnificat D-Dur ZWV 108 » Meisterkonzerte Donnerstag | 3. Dezember 2015 | 20 Uhr © Gunter Gluecklich Bach: Weihnachtsoratorium Wie unnachahmlich hat der Barockmeister Johann Sebastian Bach es geschafft, die erhabene Festlichkeit und die anrührend empfindsamen Töne der biblischen Weihnachtsgeschichte zum Klingen zu bringen! Und so verwundert es nicht, wenn das Weihnachtsoratorium im deutschen Sprachgebiet fast schon zur Volksmusik und der Konzertbesuch vielerorts zum alljährlichen festen Ritual in der weihnachtlichen Zeit gehört. In besten Händen ist das große Werk bei Thomas Hengelbrock und seinen Ensembles, die international stets für ihre Transparenz, Klarheit und leuchtende Spiritualität gefeiert werden. Man kann nicht anders, als ins Schwärmen geraten, denn so innig, so akkurat und dennoch lebendig, so fein ausgeleuchtet und voller festlicher Pracht wird man das berühmte Oratorium wohl selten erleben. 1 72,– 2 65,– 3 58,– 4 50,– 5 42,– 6 34,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30€ Systemgebühr/Karte) 13 » Grosse Interpreten Samstag | 5. Dezember 2015 | 20 Uhr Adventliche Chormusik Windsbacher Knabenchor Martin Lehmann, Leitung Weihnachtslieder mit den Windsbachern Lupenreine Intonation, höchste Konzentration, perfekte Aussprache und schönster Klang – das sind die Markenzeichen des Windsbacher Knabenchors. Wenn die Windsbacher singen, ist kein einziger Einsatz ungenau, kein Ton länger oder lauter als zuvor einstudiert, keine Absprache unpräzise. Aber bei aller Perfektion gelingt den Knaben dennoch stets das Wunder: Sie berühren das Publikum zutiefst. Gerne laden wir die jungen Sänger daher wieder zu uns nach Frankfurt ein und setzen sie allein – ihre Stimmen und ihr Können – ins Zentrum eines Konzerts. In Windsbach hat die geistliche Musik einen hohen Stellenwert, in der Musik von Bach, Scarlatti oder Pachelbel fühlen sich die Choristen zu Hause. Das hört man gut, wenn sie bei uns adventliche und weihnachtliche A-cappella-Sätze auf höchstem Niveau zum Klingen bringen. Wie schwärmte jüngst die Presse: „Die Musik fängt bei ihnen dort an, wo sie für andere aufhört: hinter der schönen Oberfläche.“ 49,– 2 43,– 3 37,– 4 31,– 5 25,– 6 19,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30 € Systemgebühr/Karte) 14 © Mila Pavan 1 Wiener Symphoniker Hilary Hahn, Violine Philippe Jordan, Leitung Antonín Dvoˇrák – Konzertouvertüre „Karneval“ op. 92 Antonín Dvoˇrák – Violinkonzert a-Moll op. 53 Johannes Brahms – Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73 © Michael Patrick O Leary Wiener Symphoniker zu Gast in Frankfurt Sie ist eine der besten Geigerinnen unserer Zeit: Mit einem warmen Ton, atemberaubender Technik und makelloser Intonation begeistert Hilary Hahn ihr Publikum. Intensität und Eleganz sind in ihrem Spiel vereint, mit Klarheit und doch voller Poesie verzaubert sie einen jeden Zuhörer. Das sind beste Qualitäten für Dvoˇráks Violinkonzert, das voll Lyrik klingt, „als sänge eine Lerche über duftenden Heimatfluren“. Der Violinistin zur Seite stehen die Wiener Symphoniker, die zu den herausragenden Orchestern Europas gehören und insbesondere auf die hochromantische Konzertliteratur spezialisiert sind. Sie werden das poetische Programm um Brahms’ „pastorale“ Sinfonie Nr. 2 ergänzen. 1 105,– 2 92,– 3 80,– 4 65,– 5 52,– 6 » INTERNATIONALE ORCHESTERKONZERTE Samstag | 23. Januar 2016 | 20 Uhr 39,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30€ Systemgebühr/Karte) 15 » MEISTERKONZERTE Dienstag | 26. Januar 2016 | 20 Uhr Christina und Michelle Naughton, Klavier Orchestre Philharmonique de Strasbourg Marko Letonja, Leitung Camille Saint-Saëns – „Der Karneval der Tiere“ Maurice Ravel – Boléro • La Valse • Ma mère l’Oye Georges Bizet – Orchestersuite „L´Arlésienne“ Nr. 2 Französische Klangwelten 1 82,– 2 75,– 3 68,– 4 58,– 5 48,– 6 38,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30 € Systemgebühr/Karte) 16 © Lisa-Marie Mazzucco „Wir kommunizieren in erster Linie über unser Gefühl“, sagen die amerikanischen Zwillingsschwestern Christina und Michelle Naughton über das Geheimnis ihres perfekten Zusammenspiels. „Das ist fast ein bisschen mysteriös, aber beim Spielen können wir spüren, wie die Energie zwischen uns hin und her strömt.“ Es stimmt, es hat etwas Magisches, wie dieses Klavierduo eine wahre Symbiose bildet, die sich dem Hörer ganz unmittelbar mitteilt. Ein so farbenfrohes und augenzwinkerndes Werk wie Camille Saint-Saëns’ „Karneval der Tiere“ ist wie gemacht, um neben der Virtuosität und dem klugen musikalischen Gespür auch den ganzen Witz und Charme dieser Ausnahmepianistinnen zur Geltung zu bringen. Fazıl Say, Klavier und Leitung Camerata Salzburg Wolfgang Amadeus Mozart – Klavierkonzert KV 414 • Sinfonie Nr. 29 KV 201 Fazıl Say – Klavierkonzert Nr. 2 op. 4 „Silk Road“ • Chamber Symphony op. 62 sowie weitere Werke und Improvisationen von Fazıl Say für Soloklavier » GROSSE INTERPRETEN Mittwoch | 3. Februar 2016 | 20 Uhr © Mustafa Toygun Ozdemir Fazıl Say – Artist in Residence Mit Fazıl Say ist in der Saison 2015/16 ein wahrer Superstar „Artist in Residence“, denn seine Fangemeinde ist schier grenzenlos und so vielfarbig, wie seine Interpretationen und Kompositionen selbst. Das liegt daran, dass er jedem etwas zu sagen hat und seine Kunst keine Übersetzung braucht, sondern ganz direkt zu Herzen geht. Kein Wunder, dass der Komponist und herausragende Pianist sich gerade Wolfgang Amadeus Mozart so verbunden fühlt – diesem Querkopf, Hans Dampf und Genie der Wiener Klassik. Für sein Frankfurter Publikum hat Fazıl Say ein Programm komponiert, in dem seine eigene Musik mit Mozarts Werken eine überraschende Verbindung eingeht: Eine spannende Hörreise in Mozarts unerhörten Klangkosmos und Fazıl Says kongeniale Sicht auf ein erhabenes Vorbild. 1 65,– 2 58,– 3 50,– 4 42,– 5 35,– 6 28,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30€ Systemgebühr/Karte) 17 » SONNTAGS UM FÜNF Sonntag | 14. Februar 2016 | 17 Uhr Western Music in Concert 21st Century Symphony Orchestra & Chorus Ludwig Wicki, Leitung Original Filmausschnitte und -musik aus „High Noon“, „Die glorreichen Sieben“, „Der Schatz im Silbersee“ u. a. Von Cowboys und Indianern 1 65,– 2 58,– 3 50,– 4 42,– 5 35,– 6 28,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30 € Systemgebühr/Karte) 18 © Jeanne Provost/Fotolia Knallharte Cowboys, rauchende Colts und selbstbewusste Frauenzimmer – in diesem Programm entführt Sie das 21st Century Symphony Orchestra in die staubige Prärie des Wilden Westens. Mit seinen strahlenden Helden, fiesen Bösewichten und tragischen Auseinandersetzungen gehört der Western zu den aufregendsten und ältesten Genres des Kinos. Und wie die Geschichten erklingen die jeweiligen Filmmusiken, darunter preisgekrönte Musik aus Klassikern wie „High Noon“, „Die glorreichen Sieben“ oder „Der Schatz im Silbersee“, mal heiter, mitreißend und sehnsüchtig, mal unheilvoll, bedrohlich und tieftraurig. Durchqueren sie mit der Musik von Filmmusiklegenden wie Elmer Bernstein, Martin Böttcher und Ennio Morricone den Wilden Westen. Nemanja Radulovic, Violine Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra Sascha Goetzel, Leitung Erwin Schulhoff – „Ogelala“ Ballettmysterium op. 53 Max Bruch – Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26 Gustav Holst – „Beni Mora“ Orientalische Suite für Orchester op. 29 Nr. 1 Ottorino Respighi – „Belkis, Regina di Saba“ Orchestersuite P 177 © Marie Staggat/Deutsche Gramophon Zwischen Orient und Okzident Klänge und Geschichten aus aller Welt: Erwin Schulhoffs Ballett befasst sich mit einer antik-mexikanischen Legende um einen verliebten Krieger, Ottorino Respighis Faszination für die biblische Erzählung von Salomo und der morgenländischen Königin beflügelte ihn zu „Belkis, Regina di Saba“, und Gustav Holst verarbeitet in seiner berühmten Orchestersuite Volksmusik aus Algerien und der Sahara. Nur dem umtriebigen Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra gelingt die Interpretation eines solchen musikalischen Schmelztiegels. Unterstützt wird das Orchester dabei von dem „jungen Paganini“ Nemanja Radulovic. 1 79,– 2 72,– 3 65,– 4 55,– 5 45,– 6 » INTERNATIONALE ORCHESTERKONZERTE Mittwoch | 17. Februar 2016 | 20 Uhr 35,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30€ Systemgebühr/Karte) 19 » Grosse Interpreten Dienstag | 8. März 2016 | 20 Uhr 40 Years Friendship Tour Mischa Maisky, Violoncello Martha Argerich, Klavier Das Programm wird noch bekannt gegeben. www.proarte-frankfurt.de Zwei Weltstars im Einklang 1 82,– 2 75,– 3 68,– 4 58,– 5 48,– 6 38,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30 € Systemgebühr/Karte) 20 © Johan Jacobs Deutsche Grammophon Vor diesem Traumpaar der Klassik kann man sich nur verneigen! Seit Mischa Maisky und Martha Argerich vor rund 40 Jahren zum ersten Mal miteinander musizierten, verbindet sie eine tiefe Freundschaft, die bis heute währt. Zahlreiche gemeinsame Aufnahmen und Konzerte dokumentieren ihre einzigartige und tiefe Beziehung, die man hören kann. Ihr gemeinsames Spiel begeistert Publikum und Rezensenten durch enorme lyrische Empfindsamkeit, Temperament und fesselnde Brillanz. „Es ist einfach unmöglich, nicht in sie verliebt zu sein“, sagt Mischa Maisky über Martha Argerich. Obwohl die beiden schon so lange zusammenspielen, ist es „mit Martha jedes Mal so, als wäre es das erste Mal. Sie ist so voller Leben. Immer frisch und neu. Unerwartet, mit einem Wort: aufregend!“ Verdi: Requiem Chorgemeinschaft Neubeuern Orchester der KlangVerwaltung Enoch zu Guttenberg, Leitung Giuseppe Verdi – Messa da Requiem © Markus C. Hurek Verdi-Requiem mit Enoch zu Guttenberg Die 1874 uraufgeführte Messa da Requiem ist das Zeugnis eines Künstlers, der sich die Wahrhaftigkeit der Menschendarstellung als oberstes Ziel setzte. Das gilt für seine Opern wie für das Requiem, dessen Text Verdi zu einer Darstellung von überwältigender Eindringlichkeit und Direktheit des Ausdrucks inspirierte. Mit großem dramatischem Impetus wird der Bogen geschlagen von den Schrecken des Jüngsten Gerichts bis zur inbrünstigen Bitte um Errettung, mit der Verdi seine Komposition beschließt. Nicht umsonst hat George Bernard Shaw das Requiem als Verdis größte Oper bezeichnet. Hier steht das Individuum dem Absoluten in Gestalt des Todes gegenüber. Schrecken und Klangschönheit können nicht näher beieinander sein! 1 89,– 2 75,– 3 65,– 4 55,– 5 45,– 6 » INTERNATIONALE ORCHESTERKONZERTE Mittwoch | 16. März 2016 | 20 Uhr 35,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30€ Systemgebühr/Karte) 21 » SONNTAGS UM FÜNF Sonntag | 20. März 2016 | 17 Uhr Klaus Doldinger’s Passport Klaus Doldinger, Saxophon Passport Tatort: Frankfurt Seit über 60 Jahren steht Klaus Doldinger auf der Bühne, und seine Leidenschaft für Jazz hat in dieser Zeit stets zugenommen. Mit über zwei Millionen verkaufter Alben und rund 2000 Kompositionen, von denen einige – etwa die Musik zu Wolfgang Petersens Film „Das Boot“ und die „Tatort“-Melodie – Geschichte geschrieben haben, ist Doldinger einer der erfolgreichsten Jazzmusiker Deutschlands. Untrennbar mit ihm verbunden ist die Band Passport, die bis heute ungebrochen frisch, innovativ und mit wechselnder Topbesetzung – in der Urformation saß kein Geringerer als Udo Lindenberg am Schlagzeug – aufspielt. Doldinger brilliert mit seinen herausragenden Fähigkeiten am Saxophon, die sich mit den atemberaubenden Soli der restlichen Jazzcombo und dem schwingenden Hammondsound zu einem exzentrischen Konzertereignis vereinen. Bei all der Vielseitigkeit steht für Doldinger der Jazz jedoch immer an erster Stelle: „Jazz ist das innere Feuer, das in mir brennt.“ 55,– 2 49,– 3 41,– 4 34,– 5 26,– 6 20,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30 € Systemgebühr/Karte) 22 © Jim Rakete 1 » MEISTERKONZERTE Dienstag | 12. April 2016 | 20 Uhr Fazıl Say, Klavier Dresdner Philharmonie Michael Sanderling, Leitung Ludwig van Beethoven – Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 Fazıl Say – Sinfonie Nr. 2 op. 38 „Mesopotamia“ (Deutsche Erstaufführung am 10. April 2016 in Dresden) © MarcoBorggreve Fazıl Say – Artist in Residence „Beethoven hat sein ganzes Leben dafür gekämpft, universal zu sein, um noch tiefer Reichendes zu erfinden“, beschreibt Fazıl Say. „Er hat vielen Menschen gezeigt, dass man ein Stückchen Stein in dieses Gebäude namens Leben herein tun muss. Deswegen ist er nicht nur Deutscher, Beethoven ist ein Mensch.“ Doch Say könnte diese Sätze genauso gut über sich selbst gesagt haben, denn beharrlich stellt er immer wieder unter Beweis, welche integrative Kraft seine Musik hat und welche universelle Sprache sie spricht. Von ihr wünscht er sich: „Sie muss so klar sein, dass jeder versteht, was ich meine.“ Lieber Fazıl Say: Wir haben daran keinen Zweifel! 1 82,– 2 75,– 3 68,– 4 58,– 5 48,– 6 38,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30€ Systemgebühr/Karte) 23 » Grosse Interpreten Mittwoch | 20. April 2016 | 20 Uhr The King’s Singers A-cappella-Werke von Gesualdo, di Lasso, Reger sowie englische Folksongs Best of The King’s Singers 1 49,– 2 43,– 3 37,– 4 31,– 5 25,– 6 19,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30 € Systemgebühr/Karte) 24 © Chris O´Donovan Sie sind Profis durch und durch, auf den großen Bühnen der Welt zuhause und auch über 40 Jahre nach der Gründung in jetzt dritter Generation große Könner. Als eines der meistgefragten und von der Kritik höchst gefeierten Vokalensembles der Welt haben die King’s Singers über Jahre hinaus einen vollen Terminplan mit Konzerten, Aufnahmen, Medien- und Unterrichtsterminen rund um den Globus. Während sie Werke sowohl junger als auch etablierter Komponisten perfekt beherrschen, sind sie daneben vollendete Entertainer mit wunderbarem britischem Humor.Von Gesualdo bis Max Reger – der Sound der King’s Singers ist und bleibt selbst über die Jahre hinweg einmalig und unverkennbar; er zeichnet sich durch lupenreine Intonation, makellose gesangliche Harmonie und perfekte Artikulation des Textes aus. Ob Werke der Renaissance, Romantik, zeitgenössischer Komponisten, religiöse Musikstücke oder Arrangements aktueller Folk- und Pop-Songs – das sechsköpfige Ensemble klingt einfach immer königlich! Lisa Batiashvili, Violine Gautier Capuçon, Violoncello Tonhalle-Orchester Zürich Lionel Bringuier, Leitung Johannes Brahms – Doppelkonzert a-Moll op. 102 Johannes Brahms – Klavierquartett in g-Moll op. 25 (Orchesterfassung) Brahms zum Verlieben © Sammy Hart Ganz im Zeichen der Versöhnung zwischen Brahms und seinem langjährigen Freund Joseph Joachim steht das Doppelkonzert von 1887. Und so ist es ein Musterbeispiel erfüllten Dialogs zwischen zwei Soloinstrumenten, die wie Figuren auf einer Bühne in Klang und Ausdruck differenziert werden; ein Werk für zwei ausgereifte musikalische Charaktere also, die sich in ihrer Unterschiedlichkeit klangvoll zu ergänzen wissen. Mit Lisa Batiashvili und Gautier Capuçon sind diese Bedingungen mehr als erfüllt, gehören beide doch zu den besten Musikern unserer Zeit und zeichnen sich durch eine atemberaubende Musikalität und einen sensiblen Gestaltungssinn aus. 1 89,– 2 75,– 3 65,– 4 55,– 5 45,– 6 » INTERNATIONALE ORCHESTERKONZERTE Donnerstag | 21. April 2016 | 20 Uhr 35,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30€ Systemgebühr/Karte) 25 » Sonderkonzert Samstag | 30. April 2016 | 20 Uhr in Kooperation mit Lang Lang, Klavier Johann Sebastian Bach – Italienisches Konzert F-Dur BWV 971 Pjotr Iljitsch Tschaikowski – Die Jahreszeiten op. 37 Frédéric Chopin – Scherzi Nr. 1 h-Moll op. 20 • Nr. 2 b-Moll op. 31 Nr. 3 cis-Moll op. 39 • Nr. 4 E-Dur op. 54 Meisterpianisten II Er ist ein Künstler, der keine Berührungsängste kennt: Lang Lang. Die Erkenntnis, dass ohne Musik sein Leben nicht vollständig wäre, treibt ihn ebenso an, wie die Überzeugung, dass sie jeden bereichern kann. Und so nutzt er seine Popularität, um ein Fürsprecher der Musik zu sein und auch neues, junges Publikum ins Konzert zu locken. Tatsächlich hat er es in seiner beeindruckenden Karriere geschafft, seine Kunst einer breiten Hörerschaft zu vermitteln und dennoch authentisch zu bleiben. Denn in seinen Konzerten ist die Showbühne ganz weit weg und es zählt nur die Musik. Da würde alles um ihn herum zur Nebensache, gesteht Lang Lang und lässt in seinem Spiel immer wieder ohrenfällig werden, womit er sich am liebsten mitteilt: allein mit Musik, denn schließlich sei sie für ihn „eine Sprache mit den allerreichsten Ausdrucksmöglichkeiten“. 129,– 2 115,– 3 95,– 4 75,– 5 55,– 6 35,– Kartenpreise in € (inkl. RMV · keine Ermäßigungen · VVK ab 6. März) 26 © Xun Chi 1 » MEISTERKONZERTE Dienstag | 3. Mai 2016 | 20 Uhr Mahler: 9. Sinfonie Boston Symphony Orchestra Andris Nelsons, Leitung Gustav Mahler – Sinfonie Nr. 9 D-Dur © Marco Borggreve Nach 9 Jahren endlich wieder in Europa – Boston Symphony Orchestra Gustav Mahlers Neunte ist ein Werk epischen Ausmaßes, die letzte vollendete Sinfonie des Meisters, seine letzte vollendete Komposition überhaupt. Daher fällt es schwer, in diesem Werk nicht eine Art musikalischen Todesboten zu sehen. Mahlers 9. Sinfonie stellt sowohl einen Gipfel der spätromantischen Kompositionskunst dar, als auch die Vorahnung des Endes der Tonalität: Es gibt kein Entkommen von dem Leiden, keine Flucht in die Schönheit der Schöpfung. Treffend bezeichnete Deryck Cooke die Neunte als Mahlers „Finstere Nacht der Seele“. Dennoch zeigen sich selbst hier Strahlen der Hoffnung, die das berühmte Boston Symphony Orchestra unter seinem neuen Chefdirigenten Andris Nelsons sicherlich in wunderbarster Klanglichkeit herauszuarbeiten weiß. 1 148,– 2 125,– 3 105,– 4 90,– 5 65,– 6 45,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30€ Systemgebühr/Karte) 27 » Grosse Interpreten Samstag | 7. Mai 2016 | 20 Uhr Arabella Steinbacher, Violine Festival Strings Lucerne Daniel Dodds, Leitung Wolfgang Amadeus Mozart – Violinkonzert Nr. 4 D-Dur KV 218 Wolfgang Amadeus Mozart – Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219 Pjotr Iljitsch Tschaikowski – Streicherserenade C-Dur op. 48 Arabella Steinbacher spielt Mozart „Ich habe als Kind schon viel Mozart gespielt“, erzählt Arabella Steinbacher, „und ich spiele ihn wahnsinnig gern. Mozarts Werke sind unglaublich elegant und furchtbar schwer, was sie so reizvoll macht. Man muss total frei spielen, aber auf eine sehr feine, kultivierte Art.“ Steinbacher genießt es, die melodischen Linien auszukosten, die der operngeschulte Mozart der Violine wie einer Sängerin auf den Leib geschrieben hat. Die Geige erzählt, gestikuliert und diskutiert mit dem Orchester, vor allem aber singt sie. Voller Spielfreude, technischer Brillanz und rhythmischer Prägnanz bleibt sie stets in engem Kontakt und nahtloser Feinabstimmung mit dem Orchester, den Festival Strings Lucerne. 58,– 2 50,– 3 42,– 4 35,– 5 28,– 6 22,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30 € Systemgebühr/Karte) 28 © Peter Rigaud 1 Daniil Trifonov, Klavier Pittsburgh Symphony Orchestra Manfred Honeck, Leitung Ludwig van Beethoven – Ouvertüre zu „Coriolan“ op. 62 Sergej Rachmaninow – Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18 Pjotr Iljitsch Tschaikowski – Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 „Pathétique“ © Dario Acosta/Deutsche Grammophon Daniil Trifonov spielt Rachmaninow Mit Vladimir Horowitz in einem Atemzug genannt zu werden, ist wahrlich keine Selbstverständlichkeit! Doch Daniil Trifonov verdient es zweifellos, denn man muss schon bis zu den ganz großen Pianisten des letzten Jahrhunderts zurückgehen, um einen geeigneten Vergleich für sein unglaublich virtuoses, explosives, bezwingendes und dennoch gefühlvolles und durchdachtes Spiel zu finden. Dass dabei der Hörer selbst ein Wechselbad der Gefühle durchlebt, gehört zu den Gefahren eines Trifonov-Konzertes. Denn, so die Presse, „mit seinen technischen Fähigkeiten“ lässt sich „ein Werk bis an die Grenzen treiben. Das ist dann weder Exaltiertheit noch zweckfreies Virtuosentum, sondern schiere Intensität.“ 1 105,– 2 92,– 3 80,– 4 65,– 5 52,– 6 » INTERNATIONALE ORCHESTERKONZERTE Mittwoch | 25. Mai 2016 | 20 Uhr 39,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30€ Systemgebühr/Karte) 29 » SONNTAGS UM FÜNF Sonntag | 29. Mai 2016 | 17 Uhr Al Di Meola & Band Al Di Meola, Gitarre Guitar & Jazz in concert 1 58,– 2 49,– 3 42,– 4 35,– 5 28,– 6 22,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30 € Systemgebühr/Karte) 30 © Francesco Cabras Al Di Meolas Karriere ist schlichtweg mit Gold gepflastert. Mit 19 Jahren wurde er vom weltbekannten Pianisten Chick Corea entdeckt und in dessen FusionEnsemble „Return to Forever“ geholt. Dort spielte er an der Seite von Größen wie Stanley Clarke und Lenny White und prägte die Musik der 1970er und 80er Jahre entscheidend. Ein paar Jahre später folgte das legendäre Trioalbum mit John McLaughlin und Paco de Lucia, das als Genre-Klassiker gilt. Und nach zahllosen Auszeichnungen und sechs Millionen verkauften Alben eröffnet Di Meola immer noch neue musikalische Horizonte. „Es muss einem beim Komponieren gelingen, das Offensichtliche zu vermeiden und sich immer wieder selbst neu zu erfinden“, sagt er über seine Musik. Hört man seinem Spiel zu, wird einem dieser Vorsatz allzu deutlich: Mit seinen pausenlosen Stilwechseln, unzähligen ästhetischen Querverweisen und ausgelassener Experimentierfreude lässt Di Meola Jazz, Latin-Sounds und Blues zu einem aufregenden Gesamtkunstwerk verschmelzen. Murray Perahia, Klavier und Leitung Academy of St Martin in the Fields Ludwig van Beethoven – Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 Franz Schubert – Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Unvollendete“ » MEISTERKONZERTE Montag | 30. Mai 2016 | 20 Uhr Meisterpianisten III © Felix Broede Murray Perahia ist längst ein Markenzeichen. Der Pianist gilt mit seiner Spielweise, einer feinen Synthese aus Empfindsamkeit und Texttreue, für viele als der Pianist unserer Tage. Alle seine Einspielungen haben Referenzwert. Sie sind schlicht und ergreifend vorbildlich, durchsichtig, elegant, intelligent, geistvoll, ausdrucksstark und voller Ruhe. Perahias Musizieren scheint in seiner jenseitigen Schönheit allen irdischen Begrenzungen enthoben. Doch er selbst setzt sich bewusst mit allen Facetten des Lebens auseinander, wie mit der Verletzung seiner Hand, durch die er immer wieder zum Pausieren gezwungen wurde: „Was wie ein Fluch schien, hat sich als Segen herausgestellt. Denn so habe ich Zeit gewonnen, um mehr über Musik nachzudenken, mehr Musik zu hören. Und obwohl ich nicht gespielt habe, denke ich, dass ich in dieser Zeit als Musiker gewachsen bin.“ 1 98,– 2 85,– 3 72,– 4 59,– 5 46,– 6 38,– Kartenpreise in € (zzgl. 1,30€ Systemgebühr/Karte) 31 Abovorteile Wahrscheinlich kennen auch Sie folgende Situation: Man nimmt sich vor, dieses oder jenes Konzert zu besuchen, und dann gerät der Plan doch wieder in Vergessenheit. Mit einem Abonnement wird aus diesem Vorhaben Wirklichkeit, zudem kommen Sie in den Genuss von zahlreichen Vorteilen. » Sie erleben unsere Highlights auf dem von Ihnen ausgewählten Stammplatz. » Sie sparen bis zu 30 % gegenüber dem Kauf von Einzelkarten. » Sie erhalten 10 % Rabatt auf Einzelkarten für alle PRO ARTE-Konzerte (ausgenommen Sonderkonzerte). » Sie sparen sämtliche Vorverkaufs-, System und Versandgebühren. » Sie können einen Termin nicht wahrnehmen und möchten jemandem eine Freude machen? – Ihr AbonnementAusweis ist übertragbar! Tickets und Informationen Tel.: 069 - 97 12 400 www.proarte-frankfurt.de www.facebook.com/PROARTE.Frankfurt www.twitter.com/PROARTE_FfM 32 Abonnementzyklen INTERNATIONALE ORCHESTERKONZERTE In unserem Zyklus „Internationale Orchesterkonzerte“ laden wir die weltbesten Orchester und Klangkörper nach Frankfurt ein. Vom großen Sinfonieorchester bis zum Spezialisten-Ensemble – hier erleben Sie Orchesterklang auf höchstem Niveau. GROSSE INTERPRETEN Klassische Konzerte und Rezitale bietet unser Zyklus „Große Interpreten“. Treffen Sie hier auf aufregende Künstler, hochkarätige Ensembles, virtuose Solisten und faszinierende musikalische Charaktere. MEISTERKONZERTE Unser Zyklus „Meisterkonzerte“ führt spannende Programme, renommierte Solisten und Orchester von Weltrang zusammen. Freuen Sie sich auf beliebte Meisterwerke wie auf selten gespielte Kompositionen. SONNTAGS UM FÜNF In unserem Nachmittagszyklus „Sonntags um Fünf“ stellen wir Ihnen spannende Projekte und Musik zwischen Filmmusik und Jazz vor. Genießen Sie einen unterhaltsamen Abend, der anschließend noch Zeit für ein Abendessen mit Freunden lässt. Abonnementkonzerte im Überblick INTERNATIONALE ORCHESTERKONZERTE Fr. 30.10.2015 Academy of St Martin in the Fields · Harriet Krijgh, Violoncello Mo. 16.11.2015 Orchestre National de Belgique · Fazıl Say, Klavier Di. 01.12.2015 Tchaikovsky Symphony Orchestra · Julian Rachlin, Violine Sa. 23.01.2016 Wiener Symphoniker · Hilary Hahn, Violine Mi. 17.02.2016 Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra · Nemanja Radulovic, Violine Mi. 16.03.2016 Chorgemeinschaft Neubeuern · Orchester der KlangVerwaltung Do. 21.04.2016 Tonhalle-Orchester Zürich · Lisa Batiashvili, Violine · Gautier Capuçon, Violoncello Mi. 25.05.2016 Pittsburgh Symphony Orchestra · Daniil Trifonov, Klavier GROSSE INTERPRETEN Di. 10.11.2015 Grigory Sokolov, Klavier Sa. 05.12.2015 Windsbacher Knabenchor Mi. 03.02.2016 Camerata Salzburg · Fazıl Say, Klavier Di. 08.03.2016 Mischa Maisky, Violoncello · Martha Argerich, Klavier Mi. 20.04.2016 The King’s Singers Sa. 07.05.2016 Festival Strings Lucerne · Arabella Steinbacher, Violine MEISTERKONZERTE Do. 19.11.2015 London Philharmonic Orchestra · Christian Tetzlaff, Violine Do. 03.12.2015 Balthasar-Neumann-Ensemble und Chor · Thomas Hengelbrock, Leitung Di. 26.01.2016 Orchestre Philharmonique de Strasbourg · Christina & Michelle Naughton, Klavier Di. 12.04.2016 Dresdner Philharmonie · Fazıl Say, Klavier Di. 03.05.2016 Boston Symphony Orchestra · Andris Nelsons, Leitung Mo. 30.05.2016 Academy of St Martin in the Fields · Murray Perahia, Klavier und Leitung SONNTAGS UM FÜNF So. 22.11.2015 Brad Mehldau Trio So. 14.02.2016 21st Century Symphony Orchestra & Chorus So. 20.03.2016 Klaus Doldinger’s Passport So. 29.05.2016 Al Di Meola Abo-Preise in € 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 565,– 495,– 425,– 355,– 285,– 210,– 290,– 250,– 215,– 190,– 160,– 130,– 420,– 370,– 315,– 260,– 210,– 150,– 175,– 155,– 135,– 120,– 100,– 80,– 33 Aktionen Einladung zu PRO ARTE Erleben Sie einen schönen Konzertabend mit Freunden: Zu jedem PRO ARTE-Abonnementkonzert losen wir Abonnenten aus, die gemeinsam mit zwei Gästen kommen dürfen. In der Pause laden wir Sie auf ein Getränk und zum gemeinsamen Gespräch ein und freuen uns über Ihre Rückmeldungen zu Programmen und Künstlern. Die Gewinner werden ausgelost und schriftlich benachrichtigt. Abonnenten werben Abonnenten Sie möchten Ihre Konzerterlebnisse mit jemandem teilen und haben Freunde, die klassische Musik lieben? Dann bringen Sie sie zu PRO ARTE mit! Werden Ihre Freunde zu Abonnenten, honorieren wir dies mit folgenden Geschenken: » 2 Konzertkarten bei PRO ARTE (1 Abonnement) Besuchen Sie ein weiteres hochkarätiges Konzert bei PRO ARTE und erleben Sie einen festlichen Abend in der Alten Oper Frankfurt. www.proarte-frankfurt.de » 2 Konzertkarten beim Rheingau Musik Festival (2 Abonnements) Besuchen Sie ein Konzert beim Rheingau Musik Festival und erleben Sie einen wundervollen Sommer voller Musik im Rheingau. www.rheingau-musik-festival.de 34 ALTE OPER FRANKFURT Saalplan · Alte Oper Frankfurt · Großer Saal 2 13 13 12 11 12 BÜHNE 7 6 6 4 4 3 2 2 2 1 1 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 6 1 1 7 1 8 9 »S-Bahn: Station „Taunusanlage“ 1 1 10 1 11 1 1 2 3 4 5 6 7 2 1 2 3 4 5 6 3 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 6 4 5 1 2 3 4 5 6 7 4 3 3 1 12 1 2 3 »Trianon, Mainzer Landstraße (Fußweg 5 Min.) 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 4 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 4 5 3 3 3 3 3 3 3 4 5 1 1 1 2 1 3 2 3 1 5 3 2 6 4 3 4 7 5 5 7 7 7 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 6 1 2 23 24 25 26 27 28 29 3 21 22 23 24 25 26 4 23 24 25 26 27 28 29 5 23 24 25 26 27 28 29 3 4 4 2 2 1 1 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 4 3 2 2 2 16 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 17 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 21 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 22 23 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 24 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 25 25 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 26 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16 15 14 3 2 3 1 BÜHNENEMPORE RECHTS 3 14 15 16 17 18 2 14 15 16 1 13 EBENE 4 LINKS Parkhäuser »Alte Oper, Opernplatz GROSSER SAAL LINKS 18 Alte Oper Frankfurt 5 EBENE 6 RECHTS 13 RANG 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 EBENE 6 RECHTS OLYMP 6 Bühnenseitenrang Bühnenrang Mitte Summe 24 2 737 591 35 Allgemeine Geschäftsbedingungen Einzelkarten Gerne nehmen wir Ihre Bestellung auf dem Postweg, telefonisch oder über unsere Internetseite (www.proarte-frankfurt.de) entgegen. Die Bestellungen bearbeiten wir in der Reihenfolge des Eingangs. Sie erhalten nach Ihrer Bestellung eine Rechnung auf dem Postweg, die innerhalb von 10 Tagen zu begleichen ist. Der Kartenversand erfolgt nach Zahlungseingang. Bei spätem Zahlungseingang werden die Karten an der Abendkasse hinterlegt. nementpreis in zwei Teilbeträgen (am 15. Mai 2015 und am 11. Dezember 2015) von Ihrem Konto abbuchen, benötigen wir von Ihnen eine Einzugsermächtigung. Verbilligte Abendkasse Für unsere Veranstaltungen erhalten Schüler, Studierende (bis 27 Jahre), Bundesfreiwilligendienstleistende und freiwillig Wehrdienstleistende, Arbeitslose sowie Inhaber des Frankfurt-Passes gegen Vorlage des jeweiligen Ausweises eine Stunde vor KonzertRestkarten erhalten Sie eine Stunde vor Konzertbeginn an der beginn Restkarten zu einem Eintrittspreis von 20,00 €. AusgeAbendkasse. Weiterhin erhalten Sie Karten im Direktverkauf bei schlossen von allen Ermäßigungen sind die Sonderkonzerte am allen Vorverkaufsstellen von Frankfurt Ticket RheinMain (www. 14. Oktober 2015 und am 30. April 2016. frankfurtticket.de) und eventim (zzgl. Vorverkaufsgebühren), Tel.: 069-13 40 400. Kartenrückerstattung Änderungen von Programmen, Besetzungen und Termine bleiAbonnement ben grundsätzlich vorbehalten und berechtigen weder zur RückIhr Abonnement verlängert sich automatisch um eine weitere gabe der Eintrittskarte noch zur Herabsetzung des Kaufpreises. Saison, falls Sie es nicht bis zum 19. April 2015 schriftlich kündi- Eine Rückgabe und Umtausch von bezahlten Karten ist nicht gen. Sofern uns keine Änderungswünsche vorliegen oder orga- möglich. Sollte aufgrund höherer Gewalt ein Konzert ausfallen, nisatorische Gründe Änderungen erfordern, behalten Sie Ihren erfolgt keine Rückerstattung des Kartenpreises. Platz aus der Vorsaison. Wir werden uns bemühen, Ihre Platzwünsche bestmöglich zu erfüllen. Ihre Zahlung erbitten wir nach Bankverbindung PRO ARTE Frankfurter Konzertdirektion Erhalt der Rechnung innerhalb von 21 Tagen auf unser Konto. Frankfurter Sparkasse 1822 Konto: 926256 · BLZ: 500 502 01 Nach Eingang Ihrer Zahlung senden wir Ihnen den AbonIBAN: DE40 5005 0201 0000 9262 56 nementausweis zu. Sollte sich Ihre Anschrift ändern, teilen Sie BIC-/SWIFT-Code: HELADEF1822 uns dies bitte schriftlich mit. Möchten Sie, dass wir den Abon36 Bestellung Einzelkarten Konzertdatum Anzahl Neu-Abonnements Platzwünsche (Parkett/Rang) Preis Anzahl INTERNATIONALE ORCHESTERKONZERTE Platzwünsche (Parkett/Rang) GROSSE INTERPRETEN Preis MEISTERKONZERTE SONNTAGS UM FÜNF Ich wurde geworben durch: Bitte senden Sie unverbindlich einen Prospekt auch an folgende Adresse: Alle Preise verstehen sich zzgl. 1,30 € Systemgebühr pro Karte (ausgenommen Sonderkonzerte). Vorname Name Straße, Nr. PLZ, Ort bitte abtrennen Unser Kartenbüro Tel.: 069 – 97 12 400 www.proarte-frankfurt.de Montag bis Freitag von 9:30 bis 17:00 Uhr PRO ARTE Frankfurter Konzertdirektion Postfach 11 25 65367 Oestrich-Winkel » Als Abonnent erhalten Sie 10 % Rabatt auf alle Einzelkarten der PRO ARTE-Konzerte (ausgenommen Sonderkonzerte). 37 Bitte im ausreichend frankierten Umschlag einsenden. Absender/Bestelladresse Vorname Name Straße, Nr. PRO ARTE Frankfurter Konzertdirektion Postfach 1125 65367 Oestrich-Winkel PLZ, Ort Telefon E-Mail (Anmeldung für monatl. Newsletter) Kunden-/Abonummer Datum Unterschrift bitte abtrennen Impressum 38 PRO ARTE Frankfurter Konzertdirektion GmbH & Co. KG Postfach 16 01 62, 60064 Frankfurt am Main [email protected], www.proarte-frankfurt.de KG: AG Frankfurt am Main HRA 28568 KPL: PRO ARTE Frankfurter Konzertdirektion Verwaltungs GmbH, AG Frankfurt am Main HRB 44342 Geschäftsführer: Michael Herrmann Programmplanung: Timo H. Buckow Künstlerisches Betriebsbüro: Philip Niggemann, Michael Schwierzy Dramaturgie/PR/Redaktion: Judith Kissel Texte: Judith Kissel, Ilona Schneider Gestaltung: Stefan Zahm, Mainz; Nils Niggemann, Berlin Druck: Main-Echo, Aschaffenburg Auflage: 70.000; Stand: Februar 2015; Änderungen vorbehalten LOTTO-Förderpreis des Rheingau Musik Festivals LOTTO Hessen fördert in jeder Spielsaison ein Nachwuchstalent des Rheingau Musik Festivals mit 15.000 Euro. „Das Rheingau Musik Festival lebt von der Vielfalt und den immer neuen Talenten. Wir wollen ihnen den Weg an die Spitze erleichtern.“ Dr. Heinz-Georg Sundermann, Geschäftsführer LOTTO Hessen www.lotto-hessen.de Unser Leben, unser Ideal, unsere Frankfurter Sparkasse „Genau so etwas schwebte uns immer vor: schöner Altbau und mitten in der Stadt. Ein Luftschloss? Nö, ganz solide – mit dem richtigen Finanzpartner.“ Die Sparkassen-BauFinanzierung der Frankfurter Sparkasse – damit Träume wahr werden. Dr. Corinna Engel, Kulturschaffende und Jörg Engel, Leitender Angestellter Kunden seit 2012 www.facebook.com/FrankfurterSparkasse
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