Kontakt Sektion Gefäß- und Endovascularchirurgie

Kontakt
Chirurgische Klinik
Sektion Gefäß- und Endovascularchirurgie
Leiter Prof. Dr. med. Thomas Schmitz-Rixen
Facharzt für Chirurgie
Facharzt für Gefäßchirurgie
Direktor der Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie
am Universitätsklinikum Frankfurt
CHIRURGISCHE KLINIK
Sektion Gefäß- und
Endovascularchirurgie
Diagnostik und Therapie
Leitender Oberarzt Dr. med. Jens Hahner
Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Gefäßchirurgie
Endovaskulärer Spezialist, Fußchirurg (zertifiziert nach
GFFC), Zusatzbezeichnung: Notfallmedizin
E-Mail:[email protected]
Sekretariat
Nevresa Redzic
Hospital zum heiligen Geist
Lange Str. 4-6
60311 Frankfurt am Main
Telefon:(0 69) 21 96-2211
Telefax:(0 69) 21 96-2561
E-Mail:[email protected]
www.hospital-zum-heiligen-geist.de
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Anfahrt
Sektion Gefäß-und
Endovascularchirurgie
Prof. Dr. med. Thomas Schmitz -Rixen
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Patientinnen und Patienten,
als Leiter der Sektion für Gefäß- und Endovaskularchirurgie
möchte ich Sie herzlich begrüßen und Ihnen einen Überblick
über unser medizinisches Leistungsspektrum geben. Als
Sektion für Gefäßkrankheiten bieten wir sowohl konservative
als auch alle operative Behandlungsverfahren an. In der
Kooperationsabteilung der Klinik für Gefäßchirurgie der
Universitätsklinik Frankfurt geschieht dies immer auf aktuellem wissenschaftlichen Niveau. Als „kleineres Haus“ im
Zentrum Frankfurts verlieren wir dabei aber nicht den menschlichen Aspekt aus dem Auge. Ihre individuellen Wünsche und schnellstmögliche Genesung liegen uns dabei
besonders am Herzen.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. med. Thomas Schmitz-Rixen
Leiter Sektion Gefäß- und Endovascularchirurgie
Hospital zum heiligen Geist
Unser Leistungsspektrum
Arterielle Durchblutungsstörungen
Die „Schaufensterkrankheit“, wie die Durchblutungsstörung der Beine im Volksmund bezeichnet wird, macht
sich durch Schmerzen beim Gehen bemerkbar. Im fortgeschrittenen Stadium können dann auch Ruheschmerzen oder nicht abheilende Wunden hinzukommen. Das
hier angebotene Behandlungsspektrum reicht von der
rein konservativen medikamentösen Therapie über die
minimalinvasive Ballonerweiterung mit Implantation
von Gefäßstents bis hin zur operativen Bypassanlage.
Verengungen der Halsschlagader
Engstellen der Halsschlagader können zu Durchblutungsstörungen des Gehirns mit vorübergehenden Sehstörungen, halbseitiger Sensibilitätsstörungen sowie Schwäche
in Armen und Beinen führen. Im schlimmsten Fall droht
ein Schlaganfall mit bleibenden Lähmungen. Zur Behandlung dieser Erkrankung führen wir Ausschälplastiken der
Halsschlagader in örtlicher Betäubung oder in geeigneten
Fällen auch eine Gefäßerweiterung durch Stentimplantation durch.
Krankhafte Gefäßaussackungen (Aneurysma)
Das Risiko bei Aneurysmaerkrankungen besteht in der
spontanen Zerreißung des betroffenen Gefäßes mit Gefahr
der Verblutung. Auch hier bieten wir, abhängig von der individuellen Situation, sowohl schonende Verfahren mit
Ausschaltung durch Implantation von sog. Stentprothesen
als auch komplexe Operationen mit Ersatz der betroffenen
Gefäßabschnitte an.
Krampfaderleiden
Krampfadern sind nicht nur kosmetisch unerwünscht, sie
führen bei längerem Bestehen auch zu Schweregefühl,
Wadenkrämpfen und Schwellung der Beine. Im fortgeschrittenen Stadium kann ein sogenanntes „offenes Bein“ entstehen, das häufig nur schwer und langwierig zu behan-
deln ist. Wir führen das gesamte Spektrum der Venenbehandlung in örtlicher Betäubung durch: angefangen bei
der Schaumverödung, über die operative Entfernung der
krankhaften Vene bis hin zur der Radiofrequenz-Behandlung (Closure FastTM), die als ein besonders schonendes
Verfahren gilt.
Fußchirurgie
Ein besonderer Schwerpunkt unserer Sektion liegt auf der
Behandlung von Erkrankungen des Fußes. Dabei reicht
das Spektrum von der Korrektur orthopädischer Fehlstellungen wie z.B. des Hallux valgus oder der Hammerzehe bis
hin zur chirurgischen Behandlung des diabetischen Fußes.
Im Vordergrund steht für uns der Erhalt der Funktion.
Implantation von Herzschrittmachern
In Zusammenarbeit mit der kardiologischen Abteilung
führen wir sämtliche Eingriffe zur Verbesserung der Herzfunktion durch Implantation von Herzschrittmachern,
implantierbaren Defibrillatoren sowie Synchronisationssystemen (CRT) durch.