Jetzt Lauftipps holen: facebook.com/Erste.Bank.Sparkasse.Running „Den inneren Schweinehund besiegen!“ Jedes Ziel zählt. mir: „Folge ebook, f Fac erst au ns Ziel.“ dann i leitner, l Buch Michaening-Coach n Ru Technikpartner: www.sparkasse-running.at Titelbild BERICHTE 4|Information Sehnsüchtig Spezielle Angebote für Mitglieder der Polizeisportvereinigung Wien 6|Information Titelbildbeschreibung: 34. Bundesschimeisterschaften der Exekutive Preislisten 2015; Sommerbad, Mitgliedschaft, Fitness, Wellness 8|Wann bin ich süchtig 10|Gewichtheben Das wird ein gutes Jahr! 12|Radsport Schibergsteigen fördert die Kondition und macht Spaß 14|Kanu 1. Österr. Indoor-Drachenbootrennen Ein paar Worte zur letzten Saison Lust auf Drachenboot … Wir suchen DICH … 12 15 42 62 20|Fitness-Boxen Der Aufwärtshaken 22|Sportschießen Das Jahr fängt gut an! 24|Schilauf 34. Bundesschimeisterschaften der Exekutive 26|Eishockey Vize-Landesmeister MEDIZIN 28|LA-Tennis 46|Birkenzucker (Xylitol) – Die süße Rettung? 32|Schach 50|Woher kommt das Ei? Rückblick 2014 und Vorschau 2015 Meisterschaft 2014/15 34|Jiu Jitsu Vienna Open 2015 36|Golf Golf Festival 2015 in Barcelona-Tarragona 38|Krav Maga Allround ie Aufmerksamkeit – der entscheidende Faktor D in der Selbstverteidigung 40|Sportkegeln Neue LV Wien-Vizepräsidentin 42|Motorsport Frühlings-Autoslalom der Sektion 44|Judo Back4Fight LEITBILD / IMPRESSUM 66|Leitbild der PSV-Wien, Impressum Jasmu-el Brigitte Mramor REISE & FREIZEIT 52|Hoteltipp: Döllerer’s Genusswelten Erholung und Kulinarik in einem Haus 54|Elisabeth Hotel in Mayrhofen Entspannung ganz ohne Kinder MOTOR 56|Ford Mondeo Traveller 2,0 TDCi – Test Das Warten hat sich gelohnt 58|Hyundai i20 1,25i Premium – Test Die neue Größe unter den Kleinen 62|Land Rover Discovery Sport SUV mit sportlichem Touch und viel Platz 64|Der neue VW Touran PSV WIEN INFORMATION Sehnsüchtig D ie letzten Ausläufer eines zwar nicht sehr kalten, aber finsteren und trüben Winters bestimmen derzeit unser Wetter. Schon bei den ersten Sonnenstrahlen mit etwas angenehmeren Temperaturen, stürmen alle Menschen ins Freie. Das ist für die Polizeisportvereinigung Wien das Signal, unsere Sportanlage und insbesondere das „Polizeibad“ mit einem Frühjahresputz zu versehen. Ab Ostern beginnen die notwendigen Instandsetzungsarbeiten im Bade gelände. Vom Kinderspielplatz bis zu den Liegewiesen wird alles überholt, um sich am Muttertag zur Eröffnung des Bades auf Hochglanz poliert zu präsentieren. Auf Seiten der Gastronomie hat sich mit Anfang des Monats März eine Änderung ergeben. Der bisherige Pächter Thomas Ehrenreich hat das „PSV-Beisl“ an Matthias SZILAGYI übergeben. Geführt wird sowohl die Sportplatzkantine, als auch das Lokal im Badebereich von Hannes HOCHMANN. Die Sportleitung wünscht den neuen Betreibern viel Erfolg. Zuletzt bleibt uns noch zu hoffen, dass die sehnsüchtig erwarteten Sonnenstrahlen auch eintreffen, um unseren Mitgliedern einen wunderschönen Sommer im „Polizeibad“, dem schönsten Fleck an der Unteren Alten Donau zu bescheren Franz KOCI POLIZEI SPORT VEREINIGUNG WIEN FREIZEIT- UND DIENSTSPORTZENTRUM 1220 Wien, Dampfschiffhaufen 2, Tel.: 263 36 66, 313 10-68000, 68001, Fax: 313 10-68009, Kantine: 263 09 43 E-Mail Sekretariat: [email protected], E-Mail Redaktion: [email protected] Homepage: www.polizeisv-wien.at SEKTIONEN EISHOCKEY & INLINE HOCKEY Eishockey: Christian Winkler, Tel.: 01/31310-32452, E-Mail: [email protected] Anfragen Inline Hockey: Robert Angerer, Tel.: 01/31310-64318, E-Mail: [email protected], Homepage: www.vienna-icetigers.com FAUSTBALL Sektionsleiter: Gerhard Zeller, Tel.: 531 26-20 68, Büro Tel.: 263 36 66-26, Training: nach Vereinbarung, Homepage: www.clubline.biz/faustball/ FECHTEN Trainingszeiten: Di 17.00–19.00 Uhr, Fr 16.00–18.00 Uhr Turnhalle Marokkaner Kaserne, 1030 Wien, Marokkanergasse 4 FITNESS-BOXEN Sektionsleitung: Dr. Wolfgang Knechtsberger, Sektionsleitung-Stv.: Georg Kaipl, Tel.: 0699/110 92 768, Training: Dienstag 19.15 Uhr–20.45 Uhr im PSV Kaisermühlen, E-Mail: [email protected], Homepage: www.fitboxen.at FUTSAL Sektionsleiter: Thomas Kratky, Tel.: 0699/1880320 Homepage: www.psv-futsal.at GESUNDHEITSSPORT Auskunft im Sekretariat GEWICHTHEBEN Sektionsleiter: Wolfgang Ganzi, Tel.: 0660/1644255 E-Mail: [email protected] GOLF Sektionsleiter: Manfred Binder, Tel.: 0664/151 71 51, Stellvertreter: Werner Eibegger, Tel.: 0664/103 87 50 JIU JITSU Sektionsleiter: Ronald Maringer, Tel.: 0664/2276233, E-Mail: [email protected] Trainingsort: BAG 1090 Wien, Josef-Holaubek-Platz JUDO Sektionsleiter: Ing. Dipl.-Ing. Joachim Jira, Tel.: 0664/516 07 60, Stellvertreter: Manfred Hofbauer, Tel.: 0699/101 758 17, E-Mail: [email protected] Training: Mi und Fr, BAG, Josef-Holaubek-Platz 1 Homepage: www.judo-polizeisv-wien.at KANU Sektionsleiter: Andreas Mann, Tel.: 0680/2116255, E- Mail: [email protected] Training: Kajak Mo 17 Uhr, Drachenboot Mo 18 Uhr Homepage: www.psv-kanu.a KRAV MAGA ALLROUND Sektionsleiter: Mag. Ruth Preining, Tel.: 0699/12266050, Sektionsleiter-Stv.: Ing. Joannis Schinzel, Tel.: 0650/2120837, Homepage: www.psv-kma.at MOTORSPORT Sektionsleiter: Christian Rosner, Tel.: 313 10-58311, 0664/121 46 64, 1020 Wien, Handelskai 394, Tel.: 726 99 90 4 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 MOUNTAINBIKE Sektionsleiter: Werner Appeltauer, Tel.: 0664/132 97 32, Büro Tel.: 263 36 66-25, E-Mail: [email protected], Homepage: www.mtb-polizei-sv-wien.at RADSPORT Sektionsleiter: Herbert Ebermann, Tel.: 0680/310 66 13, Training: nach Vereinbarung REITEN Sektionsleiter: Thomas Maier, Tel.: 0664/827 88 64 SCHACH Sektionsleiter: Herbert Bauer, Tel.: 313 10/27354 o. 982 84 81, E-Mail: [email protected], Training: Kaisermühlen SCHILAUF Sektionsleiter: J. Blüml, Tel.: 0664/75010696, Training: Di 19–21 Uhr SCHWERTKAMPF Sektionsleiter: Mag. Gert Seidl, Tel.: 0664/856 98 58, Homepage: www.psv-schwertkampf.at SCHWIMMEN / RETTUNGSSCHWIMMEN Sektionsleiter: Brig. Andreas Achatz, Stellvertreter: CI Walter Käfer, Tel.: 0650/6169472 SPORTKEGELN Sektionsleiter: Thomas Szolga, Tel.: 0699/11117927, Büro Tel.: 263 36 66, E-Mail: [email protected]; Training: Mo–Mi, Fr Kaisermühlen bis 16 Uhr SPORTSCHIESSEN Sektionsleiter: Franz Schmuttermeier, Büro Tel.: 263 36 66-30, Tel.: 0664/8011 72 5033 TISCHTENNIS Sektionsleiter: Dr. Harald Schicht, Tel.: 534 35-0, Training: Di, Do, Fr 18–21 Uhr, 1030 Wien, Maiselgasse 1, TSI (Baumg.) WASSERSPORT Sektionsleiter: Thomas Trawniczek, E-Mail: [email protected] SPORTGRUPPEN Außenstelle Nord Verkehrsabteilung Bildungszentrum Schule-Wien Verkehrsamt Bundesamt zur Korruptionsprävention und -bekämpfung (BAK) Brigittenau Bundesministerium für Inneres Bundeskriminalamt Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismus Kraftfahrabteilung Kriminalamt Landeskriminalamt Wien Leitungsausschuss Tennis Leitungsausschuss Fußball Öffentlichkeitsarbeit Schwimmen SVA – LV WEGA Donaustadt Döbling Favoriten Floridsdorf Fünfhaus Innere Stadt Josefstadt Liesing Margareten Meidling Ottakring Simmering PSV WIEN INFORMATION Spezielle Angebote für Mitglieder der Polizeisportvereinigung Wien Herzlich Willkommen beim modernsten Konto Österreichs! Holen Sie sich jetzt das modernste Konto Österreichs mit George - der Innovation im digitalen Banking-, Smartphone-Apps und neuesten Kartenfunktionen! Welcome-Bonus 20 Euro! s Komfort Konto Diese Services sind für Sie gratis: • Kontoführungspauschale im 1. 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Was zählt, sind die Menschen. mehr Sicherheit, weniger Sorgen. Serviceline 050 350 350, wienerstaedtische.at Exklusive Angebote und Sonderkonditionen Ansprechpartner: Helga Maria Pock Neubaugasse 12, 1070 Wien Tel.: 050 884 212-0, E-Mail: [email protected] SONDERKONDITIONEN FÜR PSV-MITGLIEDER 5 Hotels 20 Sterne 2 Superior A K T I V & FA M I L I E N R E S O R T Tux - Lanersbach Zillertal Tel.: +43 5287 87783 0 [email protected] Hintertux Zillertal Tel.: +43 5287 8550 [email protected] Hintertux Zillertal Tel.: +43 5287 8585 [email protected] Lermoos Tiroler Zugspitz Arena Tel.: +43 5673 2281 0 [email protected] Ehrwald Tiroler Zugspitz Arena Tel.: +43 5673 2309 [email protected] www.annodazumal.at www.alpenhof.at www.berghof.at www.post-lermoos.at www.zugspitze-resort.at RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 5 PSV WIEN INFORMATION Preise Sommerbad 2015 TAGESKARTEN EURO Tageskarte inkl. Kästchen 5,00 Halbtageskarte ab 13 Uhr inkl. Kästchen 3,00 Schnupperkarte einmalig – danach Mitgliedschaft 10,00 TAGESKARTEN KINDER, JUGENDLICHE bis 16 JAHRE SAISONPREISE frei EURO Dauerkabine (max. 4 Personen) 120,00 Dauerkabine, Mitbenützung pro Person 40,00 Dauerkabine für 12-Monats-Supercard-Besitzer 95,00 Dauerkabine, Mitbenützung für 12-Monats-Supercard-Besitzer Dauerkästchen für 1 Person SONSTIGE ANGEBOTE frei 40,00 EURO Jahresparkplatz (auf Anfrage) 200,00 Saisonparkplatz (Mai bis September – auf Anfrage) 150,00 Parkleitsystem – bis 1 Stunde gratis Parkleitsystem – jede weitere begonnene Stunde 1,30 Parkleitsystem – Tagesmaximum je Tag (nach 8 Stunden) 9,10 Plastikliege pro Tag 4,00 Einsatz für Liege 10,00 Tretboot 1 Stunde 6,00 Für die Benützung der gesamten Polizeisportanlage ist die MITGLIEDSCHAFT zur Polizeisportvereinigung Wien Voraussetzung. Für nähere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne in unserer Lobby oder unter Tel. 01/263 36 66 zur Verfügung. w w w.poli zeisv-wien . at 6 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 PSV WIEN INFORMATION Preise Mitgliedschaft / Fitness / Wellness 2015 MITGLIEDSBEITRÄGE Euro A-Mitglied (Angehörige von BM.I, LPD und LPK Wien) 16,50 A/P-Mitglied (Pensionisten ab 60 Jahre) 12,00 C-Mitglied (NEU-Mitglied, das nicht unter A oder AP fällt) 24,00 D-Mitglied (Gastmitglied, gehört keiner Sektion an) 40,00 J-Mitglied (Jugendliche bis zum 16. Lebensjahr) 1,00 Unterstützendes Mitglied – Fördermitglied 40,00 Einschreibgebühr (einmalig) 3,50 FITNESS & WELLNESS SUPERCARD inkl. Fitness, Wellness, Strandbad Euro 12 Monate 365,00 6 Monate 250,00 3 Monate 140,00 1 Monat 70,00 Jugendcard von 16 –18 Jahren, 12 Monate 190,00 Tageskarte für Fitness, Wellness, Strandbad 13,00 Tageskarte 10er-Block 117,00 Solarium 10 Min.-Marke / oder 10er-Block 3,50 / 31,50 Infrarot 30 Min.-Marke / oder 10er-Block 3,00 / 27,00 GYMNASTIK Euro Gymnastik mit 12-Monats-Supercard gratis Gymnastik 1 Std. 6,00 Gymnastik 10er-Block 54,00 Einmaliges Schnuppern 1 Std. – danach Mitgliedschaft 8,00 DIVERSES Euro Leihhandtuch 1,00 Jahreskasten (nur mit 12-Monats-Supercard) – nach Verfügbarkeit 50,00 WEITERE ANGEBOTE Euro Wimpel klein 8,00 Wimpel groß 16,00 Aufkleber Hinterglas für Auto 2,00 Schlüsselband 2,50 Liegetuch 70 x 180 18,00 Nike Polo-Shirt 25,00 Sportkappe 12,00 Anstecknadel 2,00 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 7 PSV WIEN INFORMATION Walter Schimpf Kriminalprävention LKA Wien akadem. Fachkraft für Sucht-u. Gewaltprävention Mobil: +43650/8018144 E-Mail: [email protected] Assistenzdienst – Kriminalprävention Wann bin ich süchtig Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme / ICD 10 der WHO Bin ich schon süchtig? Diese Frage stellt man sich immer dann, wenn man mit seinem Konsum oder Verhalten ein Problem hat. Das soll nicht heißen, dass man jedes Mal bei eigenen Unzulänglichkeiten alles auf ein mögliches Suchtverhalten schiebt. Nein, eher dass man bei sich selbst einige Veränderungen bemerkt, die früher nicht feststellbar waren, oder Negatives nach sich ziehen. Ein Klassiker ist zum Beispiel (Frage eines Bekannten): „Du, ich merke in letzter Zeit, dass ich mich nach einer durchzechten Nacht nicht mehr an alles erinnern kann. Ich habe scheinbar einige Gedächtnislücken!“ Das kann natürlich viele Gründe haben und muss nicht unbedingt auf Substanzkonsum und schon manifestierende Sucht zurückzuführen sein. Die möglichen Ursachen sind hier natürlich sehr umfangreich. Jeder Zweifelnde ist hier selbst gefordert, seinen Konsum genau zu hinterfragen. In einigen Fällen kommt der/die Betroffene vermutlich zum Schluss, dass es sich hier um einen lange andauernden, teilweise exzessiven Substanzkonsum handelt und schädigende Auswirkungen bei sich spürbar bzw. sichtbar werden. Diese Antwort habe ich meinem Bekannten gegeben, er war gleich etwas niedergeschlagen, hat aber seinen Konsum (meistens nur am Wochenende und dann exzessiv) stark reduziert aber auch eine längere Zeit nichts Alkoholisches getrunken. Derzeit freut er sich mir mitteilen zu können, dass er keine Gedächtnislücken/ Blackouts bei sich feststellt. Auch wenn er einmal mehr Alkohol getrunken hat! Das Erkennen und auch danach handeln ist nicht immer so leicht und fordert auch ein hohes Maß an Selbsteinschätzung, Selbstwirksamkeit und Disziplin. Eine Hilfe zur Selbsteinschätzung kann hier durchaus das folgende Manual der WHO bieten. Abhängigkeitssyndrom nach ICD10 WHO/1993: Man spricht von Sucht wenn drei oder mehr der folgenden Kriterien irgendwann während des letzten Jahres gleichzeitig gegeben waren. Ein starker Wunsch oder eine Art Zwang (Craving): Die betroffene Person ist gezwungen eine Substanz zu konsumieren oder ein Verhalten an den Tag zu legen – es gibt keine freie Entscheidung. Kontrollverlust: Verlust der Kontrolle über die Menge, die konsumiert wird, Konsumbeginn und Ende. Beispiele: Ein Heroinsüchtiger kann sich seine Substanz nicht einteilen, ein Alkoholiker verliert sehr schnell die Kontrolle über Beginn, Menge und Dauer des Konsums. Entzugserscheinungen bei Beendigung oder Reduktion des Konsums (Angst, De- KAINRATH & KNAPP Wirtschaftstreuhandgesellschaften 1170 Wien, Alszeile 40 Telefon +43 (0)1 / 485 84 76 - 0, Fax Dw 20 www.kuk-wt.at · [email protected] 8 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 pression, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Zittern, Schmerzen …). Toleranzentwicklung: Die betroffene Person benötigt mehr von der Substanz um die berauschende und/oder beruhigende Wirkung zu spüren. Der Körper gewöhnt sich daran (Toleranzbildung). Daher muss die Dosis gesteigert werden um den erwünschten Effekt zu spüren. Vernachlässigung anderer Vergnügen oder Interessen. Der Alltag wird bestimmt von der Substanz / dem Verhalten. Andere Vergnügungen (Freunde, Hobbys) werden vernachlässigt. Anhaltender Substanzkonsum trotz des Nachweises eindeutiger schädlicher Folgen. Obwohl der Konsument weiß, dass sein Verhalten zu schädlichen Folgen führt (Leberschäden, depressive Verstimmungen, Verschlechterung der geistigen Funktionen) wird weiter konsumiert. In der nächsten Ausgabe möchte ich auf Mythen in der Sucht- und Präventionslandschaft eingehen. Es soll dazu dienen, Irrtümer besser erkennen und Verhalten oder Meinungen kritisch/er betrachten zu können. ◆ Verantwortung hat einen Namen RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 9 © Andi Bruckner Gewerkschaft Öffentlicher Dienst www.goed.at SEKTION GEWICHTHEBEN Das wird ein gutes Jahr! A uch heuer wieder bilden die Polizei SV und der AK Nord Wien eine Wettkampfgemeinschaft. Das heißt, dass bei den Mannschaftswettkämpfen Athleten von beiden Vereinen am Start sind. Da wir heuer mit ziemlich starken Athleten vertreten sind, haben wir es gleich mal in die Nationalliga geschafft und kämpften bei unserem ersten Wettkampf gegen den Post SV, den wir bei ihm zu Hause besuchten. Am Samstag, dem 14. März 2015, um 18:00 Uhr war es soweit, das Kräftemessen begann. Wir hatten einen vordefinierten Marschplan, der uns auf dem Papier schon mal den Sieg garantierte! Wir brauchten nur den Anfangsversuch mit einer gültigen Wertung absolvieren und dann sollte es schon klappen. Und prompt lief es schon beim Reißen wunderbar. Weil wir wohlwissend die überlegene Mannschaft waren, kam bei uns kein Druck auf und das beflügelte ungemein. Unsere beiden ersten Athleten erfüllten ihr 10 Soll und konnten sogar noch eins drauflegen. Auch Roman konnte mit der Egalisierung seiner Bestleistung die Erwartungen erfüllen und scheiterte nur denkbar knapp an einer neuen persönlichen Bestleistung mit 115 kg. Auch Daniel und Sultan ließen nichts anbrennen und marschierten mit jeweils 3 gültigen Versuchen zu wirklich beachtlichen Leistungen. Daniel konnte 130 kg und Sultan sogar 140 kg erreichen. Mit diesen starken Leistungen unterstrichen wir unsere Favoritenrolle und konnten nach einer fünfminütigen Pause das Stoßen in Angriff nehmen. Im Gegensatz zum Reißen wurde es beim Stoßen schon mal spannend! Ibo konnte leider nur seinen ersten Versuch gültig in die Wertung bringen und scheiterte 2x an einem für ihn schon mal erreichten Gewicht. Glänzen aber konnten wieder unser Roman der mit 135 kg im Stoßen seine Bestleistung gleich um 5 kg erhöhte, sowie Da- RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 niel der mit 160 kg und 6 gültigen Versuchen die beste Performance hatte! Richtig spannend machte es dann noch mal Sultan, der den ersten und auch den zweiten Versuch mit ungültiger Wertung nicht in die Wertung bringen konnte! Aber Sultan ist ein Profi und weiß mit solchen Situationen umzugehen. Er konzentrierte seine ganze Kraft auf diesen einen letzten Versuch und versetzte das Publikum mit der Meisterung von 177 kg in Staunen. Nun war es geschafft! Mit einem Vorsprung von 133 Sinclairpunkten, das einem 3:0 gleichkam, gewannen wir unseren ersten Wettkampf in dieser starken Liga sogar mit einer Punktebestleistung. Erfreulich ist auch, dass wir viele neue Athleten in Ausbildung haben und diese schon Ende Mai bei der Staatsmeisterschaft ihr Debüt haben und ihr Können unter Beweis stellen werden. Roman und Wolf Alles in allem wird heuer sicher ein gutes und starkes Jahr für den Polizei SV. Kraft Frei! Wolfgang GANZI HerzlicH willkommen im ArcoTel wimberger! WIMBERGERs wia z'Haus – täglich hausgemachte Gerichte in stilvollem Ambiente. Joe's Bar – Cocktail- & Whiskyspezialitäten für den gemütlichen Ausklang des Arbeitstages. Neubaugürtel 34-36 | 1070 Wien | T +43 1 52165-0 | E [email protected] EN ISO 9001 : 2000 Zertifikat Nr. 20 100 7458 Der Installateur Rundschau Polizei Sport_15.indd 1 10.03.15 13:52 • Gas • Wasser • Heizung • Klima u. Solartechnik RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 11 SEKTION RADSPORT Schibergsteigen fördert die Kondition und macht Spaß B ei der diesjährigen Schitourenwoche nahmen sechs Teilnehmer der PSV WIEN GIGA SPORT MILLETRAVEL Radsektion teil. Ausgangspunkt war diesmal Donnersbachwald, wo wir sage und schreibe schon 10 Jahre nicht mehr waren. Unsere fünf Tagestouren mussten wir natürlich den herrschenden Wetter- und Schneebedingungen anpassen. An den drei Tagen, wo die Wolken die Berggipfel fest umschlungen hielten, unternahmen wir Touren auf die Riesner Krispen, das Hühnereck, den Schreinl und das Hahnalpl. An zwei Tagen gab es strahlenden Sonnenschein, sodass es ein Vergnügen war, den Hochwart und das Große Bärneck zu bezwingen. Ende Jänner war das Wetter zwar durchwachsen, aber eines trafen wir täglich an: Herrlichen Pulverschnee für alle Abfahrten. Zu dem halben Meter Altschnee war pünktlich zur Ankunft noch 25 cm Neuschnee dazugekommen. Selbstverständlich wurden der Sicherheit halber die Routen diesem Umstand angepasst. Insgesamt wurden etwa 7000 Höhenmeter an fünf Tagen im Aufstieg geschafft, die Aufstiegszeit betrug zusammengezählt etwa 15 Stunden. Der tägliche Genuss der Tiefschneeabfahrten kam als Zuckerl noch dazu. Im Tal versorgte uns unser Gams-Wirt mit leckeren und stärkenden Speisen, sodass die verbrauchte Energie über Nacht wieder zur Verfügung stand. Herbert EBERMANN 12 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 Moravia verkehrssicherung GmbH Boerhaavegasse 7, A-1030 Wien Telefon: 01 / 713 47 24-0 Fax: 01 / 713 03 78 E-Mail: [email protected] www.moravia.at Dr. Thomas Würzl Rechtsanwalt A-1010 Wien • Sonnenfelsgasse 3/5E Tel: 01 / 532 27 80 • Fax: 01 / 533 84 39 Mobil: 0664 / 206 84 90 E-Mail: [email protected] a&d Messtechnik Verkauf, Kalibrierung und Reparatur von Messgeräten 1230 Wien, Südrandstraße 15 Tel.: 01 / 617 53 20 Fax: 01 / 617 53 20-10 Internet: www.kalibration.at E-Mail: [email protected] Ing. Brodicky Ges.m.b.H. Installationen – Sanitär Heizung – Klima A-1090 Wien, Nußdorfer Straße 63 Telefon 01 / 317 21 45 Buchführungs- u. Lohnverrechnungskanzlei Sonja Hausenbichl 1170 Wien Martinstraße 8/1GL Tel.: 01/486 16 11 Fax: 01/486 16 12 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 13 SEKTION KANU 1. Österreichisches IndoorDrachenbootrennen D rachenbootrennen erfreuen sich weltweit großer Beliebtheit, auch bei uns wird diese Sportart seit vielen Jahren betrieben. Es gibt Welt- und Europameisterschaften, nationale Meisterschaften, Regatten, Schul- und Firmenveranstaltungen. Eines gab es in Österreich jedoch noch nie: Ein Indoor-Drachenbootrennen. Wer das liest wird sich nun denken, wie soll das gehen? Zwölf Meter lange Boote, besetzt mit 18 bis 20 Paddlern fahren dann wenige Meter gegeneinander??? Das wäre wirklich nicht sinnvoll und würde nichts bringen (außer beschädigte Boote und kaputte Schwimmbecken). Ein Indoor-Drachenbootbewerb wird natürlich anders gefahren. Ein Boot befindet sich im Schwimmbecken, die jeweils ersten und letzten drei Sitzreihen werden mit sechs Paddlern, welche einander gegenüber sitzen, besetzt. Die mittleren Sitzreihen bleiben frei. Ein Starter richtet das Boot mittig aus, Starthelfer halten das Boot an Seilen, um es einzurichten. Nach dem Startkommando paddeln alle los und versuchen das Boot in ihre Richtung zu schieben. Da die gegnerische Mannschaft gleichzeitig dagegen fährt, kommt es zu einem Kräftemessen in nur einem Boot. Sieger ist, wer das Boot zuerst zwei Meter vorwärtsbewegt. Das muss innerhalb einer Minute passieren, sonst erfolgt ein Abbruch des Bewerbes und ein Neustart ist fällig. Es wird dann solange weitergepaddelt, bis eine Mannschaft die Zwei-Meter-Marke (innerhalb der Minute) erreicht hat. Bei gleichstarken Teams kann dies lange dauern. Der Wettkampf ist mit Seilziehen vergleichbar, nur dass eben nicht gezogen, son- Damen-Mix-Team Österreich-Tschechien 14 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 Einsatz pur Platz 1, 2 und 3 dern das Boot vorwärtsgefahren (gegeneinander geschoben) wird. Wir, die PSV-Sektion Kanu, waren mit unserer Drachenbootmannschaft im Vorjahr bei einem derartigen Rennen in Komarom/Ungarn. Dort kam die Idee auf, auch bei uns so einen Bewerb zu veranstalten. Margit und Christian ACKERL begannen eine geeignete Örtlichkeit zu suchen. Es konnte die Schwimmhalle der De La Salle-Schule in Wien Strebersdorf – welche leider im Sommer abgerissen werden soll – als idealer Standort ausgewählt werden. Als Renntermin wurde Samstag der 24. 1. 2015 festgelegt. SEKTION KANU Der erste Kraftakt bestand darin, dass 12,5 m lange und 250 kg schwere Boot in die Schwimmhalle zu bringen. Mit vereinten Kräften schafften wir das am Vorabend und freuten uns auf den kommenden Tag. 15 Mannschaften aus Tschechien, Ungarn und Österreich, darunter drei Frauenteams trafen am Samstagmittag pünktlich in Strebersdorf ein und nach der Mannschaftsführerbesprechung ging es gleich los. Jedes Team kämpfte verbissen und mit aller Kraft bei jedem Rennen um den Sieg. Es war eine Freude diesen Bewerben zuzusehen, als Platzsprecher hatte ich dabei die beste Gelegenheit. Auch rundherum lief alles wie am Schnürchen. Nach jedem Rennen musste das Boot ausgeschöpft werden, um faire Bedingungen für alle Mannschaften zu schaffen. Die Teams waren immer vollzählig und pünktlich am Start, sodass der Rennverlauf zügig fortschreiten konnte. Schon in den Vorrunden war absehbar, dass die Mannschaft S.T.B.T. Tata aus Ungarn, ein Team aus Znaim und die Berufsfeuerwehr Wien sehr starke Mannschaften stellen. Auch unsere „Einser-Mannschaft“ wollte hier mitreden und überzeugte mit klaren Vorlaufsiegen. So kam es letztendlich zum „Traumfinale“ „Vienna Police Dragons“ gegen S.T.B.T. Tata/Ungarn. Zuvor im kleinen Finale kämpfte die Wiener Berufsfeuerwehr „GRISU“ gegen Znojmo. In einem harten Duell setzten sich die Wiener Feuerwehrmänner durch und errangen die Bronzemedaille. Im großen Finale trat unsere Kampfmannschaft gegen S.T.B.T. Tata aus Ungarn an. Jetzt galt es noch einmal volle Konzentration auf den Startschlag und dann kraftvoll im Gleichschlag weiterziehen. Dies wussten auch die Gegner, auch sie saßen nicht zum ersten Mal in einem Drachenboot. Jede Mannschaft gab ihr bestes und das Boot wurde nur um Zentimeter hin und hergeschoben. Im Verlauf dieses Rennens kam das Boot aus der Spur und drehte sich im Schwimmbecken in eine Schräglage. Daher musste Christian als Kampfrichter den Bewerb abbrechen und ein Neustart war erforderlich. Auch beim zweiten Versuch kam es zum gleichen Vorfall. Es folgte dann noch ein Wer ist der Stärkere dritter und vierter Start, keine Mannschaft konnte das Boot in der Minutenfrist über die Zwei-Meter-Markierung schieben. Es kam zu einer ex equo-Entscheidung: Sieger wurden die Mannschaften S.T.B.T. Tata/ Ungarn und Vienna Police Dragons! Ein Gewinner stand über allem fest: Diese Sportart verbindet Teamgeist, sportlichen Einsatz und eine große Portion Spaß! Gemeinsam freuen wir uns schon auf die kommende Saison am Wasser! Wer jetzt neugierig geworden ist, kann uns gerne kontaktieren: www.psv-kanu.at Andreas MANN Die beiden Siegerteams aus Österreich und Ungarn www.medicare-wien.at DAUERHAFTE HAARENTFERNUNG mit IPL / LASER - Endlich leistbar !! CWT „Facelifting“ ohne OP Wien AWT Cellulite- und Fettreduktion HOTLINE: 0699 190 45 437 1180 Wien, Herbeckstraße 8 • [email protected] RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 15 SEKTION KANU Ein paar Worte … … zur letzten Saison 2014 war sportlich nicht nur für mich, sondern auch für die gesamte Sektion Kanu das bisher erfolgreichste Jahr. Für einige kamen unsere 6 Staatsmeistertitel in der allgemeinen Klasse überraschend, für uns Sportler war dies der Lohn für jahrelange, harte Arbeit. Besonders die extrem knappen und harten Rennen im K2 mit Christoph gegen unsere Ottensheimer Freunde Mario Siegl und Erwin Trummer zeigten mir, wie unglaublich wichtig jede einzelne Trainingseinheit im Laufe des Jahres gewesen ist. Als wir am Ende auch noch als Sieger feststanden, wussten wir, dass wir alles richtig gemacht hatten. Ein Zustand, der sich im Laufe der Saison des öfteren geändert hat. … zu 2015 Es wird mein erstes Jahr in der internationalen allgemeinen Klasse sein und auch das Jahr in dem die ersten Quotenplätze für Rio 2016 vergeben werden. Ich werde im K2 mit Mario Siegl über die olympische 1000-m-Distanz an den Start gehen. Um unseren Traum von einer Olympiateilnahme eines Tages erfüllen zu können werden wir versuchen, heuer so viele Erfahrungen wie nur möglich zu sammeln. Wir werden zwar mit den besten Kajakfahrern unserer Zeit bei Weltcups – und wenn alles nach Plan verläuft auch bei den Weltmeisterschaften Ende August in Mailand – am Start stehen, aber wir werden bis zur Ziellinie um jeden Platz kämpfen. … zur Vorbereitungsphase Die Vorbereitung lief besser als erwartet, verglichen mit den letzten Jahren eigentlich optimal. Keine längeren Krankheiten oder grippalen Infekte. Das Jahr begann mit einem 10-tägigen Vereinslanglauftrainingslager in Obertilliach, ich hängte noch eine Woche in St. Moritz mit meinem Freund Stefan aus dem Schweizer Nationalteam dran. Nach über 450 km auf Langlaufskiern freute ich mich schon auf das nächste Trainingslager: Süda frika mit dem Nationalteam. Begleitet von einigen meiner Vereinskollegen empfing uns Afrika von seiner schönsten Seite: Sommer, Sonne, Sonnenschein. Unter Aufsicht unserer Trainer Daniel und Nandor absolvierten wir viele wichtige Grundlagenkilometer auf dem Wasser. 16 Unser Trainingstag startete um 8 Uhr auf dem Wasser mit einer 16–24 km-Grundlagen einheit, gefolgt von einer Krafteinheit im Fitnessstudio oder Laufen am Strand, liebevoll auch Beach-Sprints genannt. Nach dem Mittagessen folgte meist ein Nachmittagsschläfchen, bevor es um 16.00 Uhr wieder aufs Wasser ging. Nach einer intensiven Paddeleinheit folgten die täglichen „10x10“ ganz einfach: Klimmzüge und Liegestütze. Die wahrscheinlich größte Herausforderung nach einem langen Trainingstag. Den Abschluss machte meist eine gemütliche Grillerei auf unserer Terrasse mit Panoramameerblick und Sonnenuntergang. Nach genau drei Wochen mit 25–35 Grad folgte die mental sicherlich schwierigste Phase im heurigen Jahr. Paddeln bei 0–10 Grad auf der Alten Donau. Jeden Tag bis zu zwei Mal. An manchen Tagen ohne einen einzigen Sonnenstrahl. Aber alles hat ein Ende, über Ostern werden wir im hoffentlich warmen Kroatien viele Stunden auf dem Wasser verbringen. Training mit Mendy Swoboda - Para-Canoe-Weltmeister Stefan beim Training … zu unser aller zweitem Wohnzimmer: Kaisermühlen Wir finden zwar bei uns in Kaisermühlen nicht immer perfektes Paddelwetter vor, aber ich muss sagen, dass ich in all den Jahren nirgendwo eine bessere Trainingsinfrastruktur vorgefunden habe. Wir haben mittlerweile alles was das Sportlerherz begehrt: Angefangen bei selbstverständlichen Dingen, wie einer beheizten Umkleide und Duschen, gefolgt von Sauna und Infrarotkabine, einem Restaurant, Gymnastikraum, einer eigenen Kraftkammer für unsere Kanusportler, Kajakergometern, TOP-Booten, einer Laufbahn mit Flutlicht, falls nötig sogar Physiotherapeuten und die Möglichkeit massiert zu werden. Alles an einem Ort. Auch wenn es nicht immer leicht mit uns Kanusportlern ist, stand der Vorstand der PSV Wien und unsere Sektion Kanu immer hinter uns und hat versucht sich mit uns zu arrangieren. Ein großes DANKE an alle Beteiligten. P.S.: Ich hoffe wir sehen uns alle am 3. Mai bei unserem Marathon!!! Selfie nach dem Berglauf RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 Stefan ACKERL • Prägeanstalt • Schilder aller Art WILH. PITTNER’S Nachf. HORNICZEK GesmbH & Co KG 1230 WIEN, Eitnergasse 4 Telefon 865 68 16 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 17 SEKTION KANU VIENNA POLICE DRAGONS Drachenboot-Mannschaft der Polizeisportvereinigung Wien Lust auf Drachenboot … Wir suchen DICH … … zur Verstärkung unseres Drachenboot-Teams! Wir sind eine ambitionierte Mannschaft, die sich von April bis Oktober regelmäßig zweimal wöchentlich zum Training im Drachenboot trifft. Wir bieten die Möglichkeit Deine körperliche Fitness wieder in Gang zu bringen, neue Kontakte zu knüpfen und Deine Freizeit in der Natur zu verbringen. Mit Teamgeist und Wille werden wir gemeinsam viele, lustige und auch anstrengende Stunden verbringen. Wir nehmen auch regelmäßig an Rennen in Österreich, Ungarn und Tschechien teil und sind Österreichischer Drachenboot-Meister 2014. Wir möchten die Lust am Drachenboot-Sport in Dir wecken und laden Dich zu einem Schnuppertraining ein. 18 Anforderungen: Du solltest mind. 16 Jahre alt sein und 100 m Schwimmen können. Nimm bitte mit unserem Teamkapitän Margit Ackerl Kontakt auf: [email protected]. RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 ◆ DR. HANS HOUSKA 1010 Wien Bartensteingasse 16 Tel. 01 / 405 83 03 Fax 01 / 405 83 03-72 Rechtsanwalt Rathstraße 24, 1190 Wien Tel.: ++43 (0)1 440 30 33 Fax: ++43 (0)1 440 27 14 [email protected] www.landhaus-fuhrgassl-huber.at In vielem steckt ein Stück von uns. In dem hydraulischen Antrieb eines Fahrstuhls könnte z. B. unsere Kolbenstangendichtung S31 für sanftes Anfahren und sachtes Abbremsen sorgen. Eine kompakte Hochleistungsdichtung aus exklusivem PTFE. – Ein Sahnestück von uns! Dichtomatik hat Dichtungen für alle Anwendungsbereiche. Standardisierte Qualitäten und Abmessungen liegen in riesiger Auswahl am Lager. Aber nicht nur die Standarddichtung, wann immer Sie sie brauchen, sondern auch technisches Know-how für jeden Einzelfall halten wir bereit. Für optimale Lösung der Dichtungsprobleme, z. B. bei der Entwicklung Ihres neuen Produktes, geben unsere Ingenieure entscheidende Impulse – das eine oder andere Expertenstück von uns. Dichtomatik Handelsges.mbH A-1220 Wien, Rautenweg 17 Telefon 01 / 259 35 41 Telefax 01 / 259 35 41-30 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 19 SEKTION FITNESS-BOXEN fitboxen.at Der Aufwärtshaken bekannt auch als Kinnhaken oder Uppercut Technik im Detail – „Uppercut“ Ein Aufwärtshaken, im Boxsport Uppercut genannt, ist ein Schlag, welcher als Ziel meist das Kinn des Gegners hat und daher im Volksmund auch als „Kinnhaken“ bekannt ist. In der Fachsprache benutzt man den Ausdruck „Kinnhaken“ nicht, weil ein „Haken“ in aller Regel einen Seitwärtshaken mit der Führhand bezeichnet und das Ziel von Schlägen fast immer das Kinn ist. Ausführung Der Uppercut wird von der Nabelgegend aus in eine Aufwärtsbewegung geführt, wodurch die Form eines Hakens entsteht, bevor die Faust das Gesicht oder den Körper des Gegners trifft. Andere Varianten, z. B. im Muay Thai, werden nicht von der Magengegend aus geschlagen. Stattdessen fällt die betreffende Faust aus der Deckung nur so weit ab, wie es nötig ist, um ausreichend Schwung zu holen. Die Faust bis zum Magen herunterzuziehen verlängert Weg und Dauer der Ausführung und damit die Chancen des Gegners, die Absicht zu erkennen und die geöffnete Deckung seinerseits zu einem Schlag zu nutzen. Beinstreckung und das Vorbringen der Hüfte macht den Körpereinsatz aus und die damit verbundene Kraft. Die Ferse des vorderen Fußes wird abgehoben. Das Körpergewicht wird auf das vordere Bein verlagert. Die Ferse des vorderen Fußes dreht nach außen. Sobald die Faust nach oben kommt, muss man sich in den Schlag hineindrehen. Der Arm geht danach zur Verteidigungsposition zurück. Uppercut – DIE Infight-Technik Ein Aufwärtshaken wird am besten aus kurzer Distanz ausgeführt, da mit zunehmender Entfernung zum Gegner die Gefahr steigt, diesen zu verfehlen. Ein Uppercut hat die größte Wirkung, wenn er das Kinn des Gegners trifft, doch auch Oberkörper, Nase und Augen sind typische Ziele. Er gehört damit zu den Infight-Techniken. Fast immer geht es bei Uppercuts um die Schlaghand, aber es gab bzw. gibt auch Boxer wie Aaron Pryor und Ricardo López, die aus der Normalauslage regelmäßig einen linken Aufwärtshaken schlugen. Michel Trabant gelang mit einem linken Uppercut ein one-punch-knockout gegen den wild anstürmenden Marc Waelkens. Mögliche Fehler • Der Schlag wird zu weit ausgeholt. • Der Schritt nach vorne ist zu lang. • Der Schlag erfolgt nur aus dem Arm heraus und es fehlt der Körpereinsatz. DI. RICHARD ANZBÖCK WANN + WO? • Jeden Dienstag ab 19.15 Uhr in der PSVSportanlage Kaisermühlen und zusätzlich an 2 Freitagen im Monat um jeweils 18.00 Uhr im Sportsaal des BAG 16, Wattgasse 15. • A lle Details und Infos immer aktuell unter www.fitboxen.at | [email protected] | 0699/110-92-768 (Georg Kaipl). Ein kostenloses Probetraining ist jederzeit möglich. Bitte Sportbekleidung und ausreichend zu trinken mitnehmen. Wenn du eigene Boxhandschuhe hast, kannst du die natürlich gern verwenden, ansonsten kannst du dir für das Probetraining natürlich auch welche ausborgen. Ausrüstung für ein regelmäßiges Training kann auch gerne über uns zu vergünstigten Preisen bezogen werde. Infos dazu im Training. Die Teilnahme am regulären Training ist ab dem vollendeten 16. Lebensjahr möglich, Voraussetzung ist lediglich die Mitgliedschaft bei der PSV WIEN. STAATLICH BEFUGTER UND BEEIDETER ZIVILINGENIEUR FÜR SCHIFFSTECHNIK GUGITZGASSE 8/29, 1190 Wien TEL.: +43 (0)1 320 88 93 FAX.: +43 (0)1 320 88 94 E-mAIL: [email protected] SCHIFFE, YACHTEN, SPORTFAHRZEUGE, SCHWImmENDE ARBEITSGERÄTE, SCHIFFFAHRTSANLAGEN, SCHWImmENDE ANLAGEN, SPORTANLAGEN (mARINAS), TECHNISCHE BERATUNG, PLANUNG, KONSTRUKTION, BAUÜBERWACHUNG, TECHNISCHE ABNAHmEN, ÜBERPRÜFUNGEN, SCHÄTZGUTACHTEN 20 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 Georg KAIPL Entgeltliche Einschaltung Mein Fitness-Studio ist 484 Meter hoch! Büro mit Aussicht Der Kahlenberg – einer von vielen Mountainbike-Spots in Wien Sebastian, 25 Ambitionierter Mountainbiker Wien. Die Stadt fürs Leben. Zu den Routen: Mountainbiken direkt vor der Haustüre. Sobald es wieder wärmer wird, zieht es sportliche Wienerinnen und Wiener zum Biken an die frische Luft. Wer regelmäßig in die Pedale tritt, stärkt nicht nur das Herz-Kreislauf-System, sondern lässt auch überflüssige Fettpölsterchen schwinden und baut Stress ab. In Wien gibt es sieben ausgewiesene Radwege, die in den Wienerwald führen und mit dem Mountainbike befahren werden dürfen. Für mehr Infos zu den Routen scannen Sie den QR-Code mit Ihrem Smartphone! Sportbegeisterte kommen in Wien aber auch abseits der Mountainbikestrecken voll auf ihre Kosten. Wussten Sie, dass in Wien über 70 Sportarten professionell ausgeübt werden können? Alle Infos dazu finden Sie auf www.sport.wien.at RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 21 SEKTION SPORTSCHIESSEN Das Jahr fängt gut an! Luftgewehr-Cup 2014/15 Herbert Meidlinger konnte den jahresübergreifenden Bewerb mit 1496 Ringen auf Platz 1 für sich entscheiden, Hans Haiduk landete auf dem 5. Platz. Leider konnte mit nur 2 Schützen keine Mannschaft gewertet werden, denn:Jo Kaufmann hat nach mehr als 50 Jahren Sportengagement seine aktive Laufbahn beendet und so leider eine große Lücke hinterlassen, die derzeit nicht zu füllen ist. Auch seine Gattin Brigitte Kaufmann, oftmalige Staats- und Landesmeisterin, hat dem Schießsport den Rücken gekehrt. Beide haben in ihren 50 bzw. 47 aktiven Sportjahren bei der PSV Wien maßgeblich dazu beigetragen, das Ansehen des Schießsportes in Österreich zu festigen und die Stellung der PSV als Heimstätte von Spitzensportlern auch international zu dokumentieren. Luftgewehr – Wr. Rundenwettkämpfe 2014/15 Mit der 7. Runde, ausgetragen am 28. Februar in der Sportstätte Cumberlandstraße, ging dieser Bewerb zu Ende. Die Platzierung unserer Schützen: Seniorinnen 1: 3. Platz: Lehner Gabriele – 1826 Ringe Senioren 1: 5. Platz: Hofbauer Robert – 1831 Ringe 6. Platz: Motlicek Rudolf – 1813 Ringe 7. Platz: Smehlik Norbert – 1813 Ringe Mannschaftswertung: 3. Platz für die Mannschaft PSV 1 Luftpistole – Wr. Landesmeisterschaft 2015 Vom 6. bis 8. März 2015 wurden auf den Sportschießstätten LHSS Cumberlandstraße und PSV Wien die Meisterschaften in den Disziplinen LP 1 und LP 5 ausgetragen. In den Seniorenklassen gingen die vorderen Plätze an die Schützen der PSV! Meisterschaften LP 1 Einzelwertung Frauen: 2. Platz: Klemenko Polina – 368 Ringe 4. Platz: Hirschvogel Melanie – 348 Ringe 5. Platz: Dickinger Elisabeth – 346 Ringe Einzelwertung Männer: 5. Platz: Bitterer Richard – 546 Ringe Seniorinnen: 3. Platz: Stuller Irene – 341 Ringe 4. Platz: Bitterer Josefina – 325 Ringe Senioren 1: 3. Platz: Heim Markus – 361 Ringe 4. Platz: Dyrcz Emil – 360 Ringe 5. Platz: Riedel Roman – 357 Ringe Plätze 9 und 12: Widter Wolfgang, Bittere Manuel Senioren 2: 1. Platz: Schuh Manfred – 361 Ringe 3. Platz: Gretzmacher Ralph – 353 Ringe 5. Platz: Caithaml Hans – 347 Ringe 13. Platz: Kölndorfer Karl – 300 Ringe Senioren 3: 1. Platz: Neffe Günter – 340 Ringe 2. Platz: Hernach Alois – 338 Ringe 3. Platz: Seidl Friedrich – 332 Ringe Mannschaftswertung Senioren 2: Platz 1: PSV mit 1061 Ringen Mannschaftswertung Senioren 3: Platz 1: PSV mit 1010 Ringen Meisterschaften LP 5 Einzelwertung Frauen: Platz 4: Stuller Irene – 310 Ringe Platz 5: Bitterer Josefina – 270 Ringe Senioren 1: Platz 3: Dyrcz Emil – 337 Ringe Platz 4: Benesch Thomas – 334 Ringe Plätze 7, 8 und 14: Riedel Roman, Widter Wolfgang, Prinkel Kurt. Senioren 2: Platz 1: Schuh Manfred – 329 Ringe Platz 3: Gretzmacher Ralph – 311 Ringe Platz 5: Caithaml Hans – 304 Ringe Senioren 3: Platz 1: Neffe Günter – 305 Ringe Platz 2: Seidl Friedrich – 263 Ringe In der Mannschaftswertung (gemischt) erreichte die PSV die Plätze 6 und 7. Medaillenspiegel: 5 x Goldmedaille 3 x Silbermedaille 8 x Bronzemedaille ASKÖ – Rundenwettkämpfe mit der LP 1 15. 1. – 19. 2. 2015 Frauen: Platz 2: Klemenko Polina – 1089 Ringe Senioren 1: Platz 2: Weiser Günter – 1102 Ringe Platz 3: Widter Wolfgang – 1089 Ringe Plätze 7 und 9: Prinkel Kurt, Heim Markus Senioren 2: Platz 3: Gretzmacher Ralph – 1061 Ringe Senioren 3: Platz 1: Seidl Friedrich – 777 Ringe Platz 2: Neffe Günter – 762 Ringe Mannschaftswertung: Platz 1: PSV 1 mit 4316 Ringen Platz 5: PSV 2 mit 4170 Ringen LP 5-Cup 2014 Vom 4. 11. bis 16. 12. wurde der Bewerb mit der LP 5 ausgetragen. Die Senioren der PSV traten mit 2 Mannschaften an: Senioren 1: Platz 2: Dyrcz Emil – 688 Ringe SALM BRÄU Am Rennweg 8– wird das Beste Bier gemacht täglich von 11 bis Mitternacht 22 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 01-799 599-2 SEKTION SPORTSCHIESSEN Platz 3: Prinkel Kurt – 680 Ringe Senioren 3: Platz 1: Gretzmacher Ralph – 626 Ringe Platz 2: Seidl Friedrich – 608 Ringe Platz 6: Neffe Günter – 580 Ringe Mannschaftswertung: Platz 3: PSV 1 mit 2046 Ringen Platz 6: PSV 2 mit 1921 Ringen Neujahrsschießen 2015 in Süßenbrunn 11 Schützen der PSV trafen sich am 17. Januar zum 1. Wettkampf des neuen Jahres. Nach 2 Qualifikationsrunden wurden die Finalrunden gestartet, die jeweils als KO-Schießen durchgeführt wurden. Letztlich konnte Emil Dyrcz den Bewerb für sich entscheiden, gefolgt von Wolfgang Widter und Ralph Gretzmacher. n n n Neubauten Umbauten Reparaturen DACHDECKER E ine traurige Nachricht erreichte uns im Februar: Alfred Karafiat ist im 90. Lebensjahr nach langer Krankheit verstorben. Alfred gehörte 57 Jahre der PSV an und war einer der ersten Oberschützenmeister der Sektion Sportschießen. Seine sportlichen Erfolge mit dem Kleinkaliber- und mit dem Luftgewehr waren beispielgebend für unsere Schützen. Wir haben mit ihm einen Kameraden verloren, der aus der Geschichte unserer Sektion nicht wegzudenken ist. Terminplan 2015 in Süßenbrunn 11. April: Eröffnungsschießen 18. April: Taschen- und Kompaktwaffenbewerb 09. Mai: Revolverschießen 06. Juni: Großkaliberschießen 04. Juli: ZF-Silhouettenschießen 08. August: 9 Para-Schießen 12. September: 45er-Cup 03. Oktober: 9 Para-Schießen 17. Oktober: Revolverschießen 07. November: 45er-Schießen 21. Nov.: Taschen- und Kompaktwaffenbewerb 05. Dezember: Krampusschießen (Änderungen vorbehalten) Schlaf wohl, Kamerad! ZIMMERMANN SPENGLER BAUBETRIEB Z I M M E R E I SPENGLER n n Kurt JANDA DACHDECKER BAUMEISTER M E IS T ER B E T R I E B Geschäftsführer: Christian Schnell Dachdecker- Spenglermeister A-2532 Heiligenkreuz 84 A-1190 Wien Heiligenstädter Straße 70 Tel.: +43 1 368 62 22 Mobil: +43 664 301 01 72 www.ratka-dachbau.at Mail: [email protected] Bilanzierung • Buchhaltung • Personalverrechnung Buchhaltungsbüro Selbstständiger Bilanzbuchhalter RAUM FÜR DIE ZUKUNFT ERICH EBNER 2301 Groß-Enzersdorf, Lindenweg 18 Mobil: 0664/130 03 02 [email protected], www.bibu-ebner.at Campus WU – Library & Learning Center, Architektur: Architekturbüro Zaha Hadid, Foto: 2013 BOANET.AT Maga Doris grohn-geissler Wo studiert, lernt und arbeitet die Generation von morgen? In den Immobilien der BIG bewegen sich täglich bis zu 500.000 Personen. Mit Leidenschaft und Begeisterung begleiten wir unsere Objekte über den gesamten Lebenszyklus. www.big.at augasse 5–7/25 a-1090 Wien tel.: (+43 1) 786 42 97 fax: (+43 1) 786 42 97-20 Mobil: (0) 664 453 70 60 e-Mail: [email protected] WirtschaftstreuhänDerin steuerberaterin RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 23 SEKTION SCHILAUF 34. Bundesschimeisterschaften der Exekutive 16. 3.– 20. 3. 2015, Pichl/Reiteralm – Ramsau wartungen liegende 2. Rang belegt werden, unmittelbar hinter der Mannschaft von BMI-5 noch vor den Staffeln des BMJ, BMF und des Bundesheers. Schi Exe 2015: Gruppenfoto Alpin: D er Justizwachesportverein Graz-Jakomini mit seinem Obmann Helmut Reinisch organisierte in Ramsau/Dachstein die nordischen Bewerbe und in Zusammenarbeit mit dem WSV-Pichl/Reiteralm die alpinen Bewerbe auf der Reiteralm im Rahmen der 34. Bundesschimeisterschaften der Exekutive. Nordisch: Auf den Strecken der Nordischen Weltmeisterschaften 1999, wo auch jährlich der Weltcup der nordischen Kombinierer abgehalten wird, führte als Rennleiter die Langlauflegende und Weltmeister Luis Stadlober einen 10-km-Langlaufbewerb und die Biathlonstaffel über 7,5 km durch. Der Start zum Langlaufbewerb erfolgte um 17 Uhr, wobei sich aufgrund der hohen Temperaturen tagsüber die Wettkampfloipe sehr tief präsentierte und somit äußerst schwierig zu belaufen war. Die PSV Wien stellte drei Starter, welche sich allesamt sehr gut auf die schwierigen Bedingungen eingestellt hatten. Vor den Augen der Alpinen Mannschaft der PSV Wien erreichte der gebürtige Tiroler Hannes Nöckler, früher auch Mitglied im ÖSV-Kader, bei seiner ersten Teilnahme an Exekutivmeisterschaften in der Verbandklasse/Allgem. Klasse den undankbaren vierten Rang, unmittelbar gefolgt von Rupert Müllauer (5. Platz). Der gebürtige Leoganger Rupert Müllauer, der unserem Team auch seine Kompetenz am Materialsektor (Ski, Wachs) zur Verfügung stellte, musste sich seinem Teamkollegen um lediglich 5 Sekunden geschlagen 24 geben. Mit weiteren 35 Sekunden Rückstand klassierte sich Michael Schiller auf dem 4. Rang in der Verbandsklasse/ AK1. Die tollen Bedingungen in Ramsau/ Dachstein wurden auch zum Biathlon-Training genutzt, zumal die Athleten durch den BMI-Mannschaftsführer Manuel Dengg für die Teilnahme am Staffelwettkampf als BMI-9 nominiert wurden. Der Staffelbewerb fand ebenfalls am Abend statt, die Bedingungen erwiesen sich als ähnlich schwierig. Die Athleten der PSV Wien konnten in diesem Bewerb die zu erwarteten Laufleistungen abrufen. Eher überraschend waren die guten Leistungen am Schießstand. Der Schießstand wurde eigens für diesen einen Bewerb im Stadionbereich von Ramsau durch enormes Engagement der Polizei-Biathlontrainer Mani Dengg und Anton Lengauer-Stocker errichtet. Insgesamt konnte der gute und über den Er- RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 Am 17. März 2015 wurde ein Riesentorlauf in zwei Durchgängen am Muldenlift/Reiteralm durchgeführt. Im Riesentorlauf konnte die PSV Wien bei der Damenklasse alle drei Stockerlplätze ergattern. In souveräner Manier verwies GRABNER Alexandra, LATTACHER Kerstin und ZWERGER Sandra auf die weiteren Podestplätze. Bei den Herren erlangte in der allgemeinen Klasse TOMRLE Patrick den 6. und TREMMEL Rafael den 9. Gesamtrang. In der Altersklasse I fuhr DOPPELHOFER Mario auf den 6. und in der Altersklasse III SCHWEIGER Werner auf den 10. bzw. TOMRLE Roland auf den 11. Platz. SEKTION SCHILAUF In der Leistungsklasse mussten wir leider auf JANK Rudolf aufgrund einer Grippe verzichten. SOLLHART Stefan erlangte, nach einem schweren Fehler im 2. Durchgang, letztendlich den 9. Gesamtrang. Am 18. März 2015 fand auf etwas verkürzter Strecke ebenfalls am Muldenlift der Slalom, wiederum in 2 Durchgängen, statt. Hierbei konnte in der Damenklasse abermals GRABNER Alexandra mit deutlichem Vorsprung den 1. Platz erlangen. Den 3. Platz sicherte sich LATTACHER Kerstin. In der allgemeinen Klasse der Herren erlangte TREMMEL Rafael den 7. Gesamtplatz. TOMRLE Patrick konnte nach unglaublich guter Zwischenzeit das Ziel leider nicht erreichen. In der Altersklasse I erreichte DOPPELHOFER Mario den undankbaren 4. Platz. Den möglichen Podestplatz verspielte er bereits mit zu verhaltener Fahrt im ersten Durchgang. Bei unseren arrivierten Läufern in der Altersklasse III erlangte TOMRLE Roland den 6. und SCHWEIGER Werner den 8. Platz. In der Leistungsklasse konnte SOLLHART Stefan das Ziel leider auch nicht erreichen. Hier tat uns vor allem im Slalom der krankheitsbedingte Ausfall von JANK Rudolf (Spitzname „Stangengott“) sehr weh. Die Siegerehrung der Bewerbe fand im Pichlmayrgut, mit einem umfangreichen Rahmenprogramm in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste aus den einzelnen Resorts, statt. Am 19. März 2015 wurde noch ein Parallelslalom ausgetragen. Sämtliche Ergebnisse im Detail unter: www.skizeit.net Ein herzliches Dankeschön gilt vor allem SCHILLER Michael, der als Aktiver auch noch zusätzlich die nordische Organisation bravourös leitete. Die PSV Wien, Sektion Skilauf, bedankt sich für die gelungene Ver- Siegerehrung Biathlon-Wien anstaltung bei hervorragenden Wetterbedingungen beim gesamten Organisationskomitee. Die 35. Bundesschimeisterschaften der Exekutive 2017 Alpin/Nordisch finden ebenfalls in der Steiermark statt und werden vom Bundesheer ausgetragen. Johann BLÜML RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 25 SEKTION EISHOCKEY Vize-Landesmeister in der Wiener Auto Eisner Third Leage N ach 20 Spielen ist sie vorbei, die Saison 14/15. Mit einem Ergebnis, dass sich nach der Qualifikationsrunde (1 Sieg/2 Unentschieden/3 Niederlagen) keiner von uns auch nur im Entferntesten erträumt hatte. Nach einem fulminanten Grunddurchgang (7 Siege in Folge/2 Niederlagen), „2. Platz“ hinter der Mannschaft EC Attacki. Nun hieß es, die gute Form auch in die Play Offs mitzunehmen und die bisher gezeigten Leistungen bestätigen. Im Viertelfinale, das nur in einem Spiel entschieden wurde, wartete der EHC Vienna Wookies auf uns. Mit einem 4:2-Sieg war der Einzug ins Semifinale geschafft. Gegner war die Mannschaft EC Vienna Weird, welche im Viertelfinale den Tabellenführer des Grunddurchganges aus dem Rennen um den Titel warf. Mit 2:0 Siegen in der Semifinalserie (3:2/5:3) war der Einzug in das Finale geschafft. „Finale“, mit dem auf Grund der zahlreichen verletzungsbedingten Ausfälle einiger unserer Leistungsträger, unter ihnen auch unser Top-Scorer in der entscheidenden Phase des Play Offs, eigentlich keiner mehr gerechnet hatte. Umso erfreulicher, das die Ausfälle durch Kampfgeist und taktische Disziplin kompensiert werden konnten und einem Finale gegen EC Wizards nichts mehr im Wege stand. Gegen der mit Ex-Bundes- und OberligaSpielern bestückten Mannschaft war dann sprichwörtlich „Kein Kraut gewachsen.“ Nach zwei sehr intensiven Spielen spiegelt das Ergebnis leider nicht die Leistungen unserer Mannschaften wieder. So unterlagen wir mit 1:6 und 6:10 und gratulieren den Spielern des EC Wizards zum Meistertitel und freuen uns über eine erfolgreiche Saison und den Titel „Vize-Meister“. Eine Chance auf einen Titel gibt es diese Saison aber noch. Am Mittwoch, dem 8. 4. 2015 und Donnerstag, dem 9. 4. 2015 bei den in der Albert Schultz Halle (Halle 3) stattfindenden Österreichischen Polizeiverbandsmeisterschaften im Eishockey. Nähere Informationen auf unserer HP www.vienna-icetigers.com Christian WINKLER WOHNEN IM 21. & 22. BEZIRK Wir bieten Eigentumswohnungen in Floridsdorf und in Aspern an. Die Objekte sind verkehrsmäßig perfekt angebunden und bieten großstädtischen Wohnkomfort und gleichzeitig Naherholungsgebiete in unmittelbarer Umgebung. 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Beurteilung konservativer und operativer Behandlungsmöglichkeiten bei: 3 Allgemeinen Beschwerden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule 3 Akuten und chronischen Erkrankungen Foto: Fotolia 3 Abnützungserscheinungen Ambulatorium Döbling Wirbelsäulenambulanz Heiligenstädter Straße 55-63 1190 Wien Öffnungszeiten: Montag 14:00 bis 17:00 Mittwoch 9:30 bis 12:30 und 16:30 bis 18:30 Donnerstag 14:00 bis 17:00 T 01/360 66-5533 [email protected] www.ambulatorium-doebling.at Arztgespräche und Behandlungen finden im Rahmen einer Privatambulanz statt. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung unter 01/360 66-5533. RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 27 LEITUNGSAUSSCHUSS TENNIS Rückblick 2014 und Vorschau 2015 Z wei langjährige Funktionsperioden endeten im Dezember 2014 – Hofrat i. R. Maximilian EDELBACHER und ChefInsp. i. R. Helmut PUMM legten im Zuge der Jahreshauptversammlung am 4. 12. 2014 ihre Funktionen als 1. Obmann bzw. 2. Obmann des Leitungsausschusses Sektion Tennis zurück. Hofrat i. R. Maximilian EDELBACHER führte die Sektion Tennis seit dem Jahre 1988 – ChefInsp. Helmut PUMM war Gründungsmitglied im Jahre 1986 und seither als 2. Obmann für die Sektion verantwortlich. Die anwesenden Kollegen der Jahreshauptversammlung bedankten sich mit großem Respekt für die mehr als gute Zusammenarbeit in den letzten Jahrzehnten und wünschten den beiden für die Zukunft alles erdenklich Gute. Der neue Leitungsausschuss der Sektion Tennis wurde im Zuge der Jahreshauptversammlung am 4. 12. 2014 mit 100% der abgegeben Stimmen neu gewählt: 1. Obmann und Organisationsreferent Robert ANGERER vom SPK-21, 2.Obmann und Wettspielreferent Markus GRUBANOVITS von der LVA PÜG, Kassier Werner HERZOG vom LKA AST West sowie als Schriftführer Manfred PALL vom SPK-1. Weiterer Rückblick des Jahres 2014 Wiener Mannschaftsmeister 2014 wurde die Mannschaft der SVA-LA – Spartenleiter Hofrat Dr. Karlheinz HABERL – welcher mit seinen sportlichen Mitstreitern Viktor LIBAL und Günter SCHRATTMEIER im 2. Jahr des Bestehens der Sportgruppe den Titel sicherte – diesbezüglich gratuliert der LA recht herzlich. Die weiteren Platzierungen der 29. Wiener Mannschaftsmeisterschaften 2014: 2. Platz in der 1. Klasse – Landesverkehrsabteilung, 1. Platz in der 2. Klasse und somit Aufsteiger in die 1. Klasse die Mannschaft Innere Stadt, 2. Platz in der 2. Klasse und somit auch Aufsteiger in die 1. Klasse wurde die Mannschaft Floridsdorf I. 1. Platz in der 3. Klasse und somit Aufsteiger in die 2. Klasse wurde die Mannschaft der LVA/IV, den 2. Platz in der 3. Klasse erreichte die Mannschaft Josefstadt/II – ebenfalls Aufsteiger in die 2. Klasse. Der LA gratuliert allen Mannschaften zu den erbrachten Leistungen. 30. Wiener Polizei-Tennismeisterschaften vom 8. 9. bis 12. 9. 2014 Eine kleine Steigerung betreffend der eingelangten Nennungen erfreute die Veranstalter dieses Tennisturniers – die Verantwortlichen der Sportgruppe Floridsdorf und die Mitglieder des LA Sektion Tennis. Aufgrund des schlechten Wetters – so etwas hat es in 30 Jahren Tennisturnier noch nicht gegeben – musste in der Turnierplanung umdisponiert werden. Die letzten beiden Spieltage der Turnierwoche fielen dem starken Regen zum Opfer. Hofrat i. R. Maximilian EDELBACHER ChefInsp. i. R. Helmut PUMM 28 Gruppenfoto Siegerehrung RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 Die Finalspiele mussten auf den nächst möglichen Termin verlegt werden – auf die dienstliche Möglichkeit der Teilnahme der Finalisten musste Bedacht genommen werden – so fand dann der Finaltag erst am Dienstag, dem 16. 9. 2014 statt. Sportlich tolle Leistungen wurden präsentiert, spannende Finalspiele waren die Folge – die Jugend hat sich durchgesetzt. So siegte im Herren-Einzel-Hauptbewerb David RAKOB in drei hart umkämpften Sätzen gegen Viktor LIBAL . Im Bewerb Jungsenioren +35 siegte Joachim HUBER gegen Günter SCHRATTMEIER, im Bewerb Senioren +45 konnte Werner HERZOG den Titel holen. Er besiegte in seinem Finale Hofrat Dr. Karlheinz Haberl in drei Sätzen. Im Bewerb Senioren +55 konnte Josef WENINGER einen Sieg gegen Günther KARNAUS erringen. Im Senioren Bewerb +65 behielt Oberst i. R. Franz HANSICH die Oberhand gegenüber Hofrat i. R. Maximilian EDELBACHER. Im Damenbewerb setzte sich Elke GRAF vor Marianne BARA und Gerlinde WENINGER durch. Im Zuge der feierlichen Siegerehrung auf der Tennisanlage in Wien 3, TC Faradaygasse konnte sich der Turnierverantwortliche Robert ANGERER – bei seinem 23. Turnier – bei allen Spielerinnen und Spielern, dem anwesenden Vertreter der LPD Wien – Oberst Günther BERGHOFER, sowie bei den anwesenden Firmenvertretern, welche die sportlichen Veranstaltungen unterstützen ebenso bedanken wie bei seinen Kollegen der Turnierleitung Manfred PALL und Markus GRUBANOVITS. Im Rahmen eines feierlichen Grillbüffets klang die Turnierwoche aus. LEITUNGSAUSSCHUSS TENNIS Spiele Grunddurchgang Sätze 1. KLASSE Gruppe A Runden Punkte Sieg Remis Niederl. „+“ „-“ „+“ Games „-“ „+“ „-“ LVA 3 4 2 0 1 9 3 10 8 85 66 OTTAKRING 3 2 1 0 2 5 7 12 14 94 118 SVA-LV 3 6 3 0 0 10 2 20 4 130 71 WEGA II 3 0 0 0 3 0 12 0 16 42 96 1. KLASSE Gruppe B Runden Punkte Sieg Remis Niederl. „+“ „-“ „+“ „-“ „+“ „-“ SCHWECHAT 3 1 0 1 2 4 8 11 18 113 154 DÖBLING 3 5 2 1 0 8 4 17 10 119 90 WEGA 3 3 1 1 1 6 6 12 13 108 103 LKA KD-1 3 3 0 3 0 6 6 15 14 134 127 1. Klasse / OBERES PLAY Off Runden Punkte Sieg Remis Niederl. „+“ „-“ „+“ „-“ „+“ „-“ SVA LV 3 5 2 1 0 8 4 12 6 89 72 LVA 3 2 2 0 1 8 4 17 8 125 80 LKA KD-1 ED 3 2 0 2 1 4 8 9 18 90 131 DÖBLING 3 1 0 1 2 4 8 6 12 65 86 UNTERES PLAY Off Runden Punkte Sieg Remis Niederl. „+“ „-“ „+“ „-“ „+“ „-“ WEGA 3 6 3 0 0 9 3 18 6 134 86 OTTAKRING 3 2 1 0 1 5 3 10 6 68 68 SCHWECHAT 3 0 0 0 1 1 3 2 6 33 45 WEGA II 3 0 0 0 2 1 7 2 14 57 93 2. KLASSE Gruppe A Runden Punkte Sieg Remis Niederl. „+“ „-“ „+“ „-“ „+“ „-“ 136 LVA-II 3 0 0 0 3 3 9 7 19 85 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 3 6 3 0 0 9 3 19 7 135 94 JOSEFSTADT 3 3 1 1 1 6 6 14 12 126 119 WEGA III 3 2 1 1 1 6 6 13 15 125 122 2. KLASSE Gruppe B Runden Punkte Sieg Remis Niederl. „+“ „-“ „+“ „-“ „+“ „-“ INNERE STADT 3 6 3 0 0 11 1 23 3 150 55 FLORIDSDORF 3 4 2 0 1 8 4 17 10 134 97 DÖBLING II 3 2 1 0 2 4 8 9 17 81 125 LKA AST NORD 3 0 0 0 3 1 11 3 22 55 143 2. Klasse / OBERES PLAY Off Runden Punkte Sieg Remis Niederl. „+“ „-“ „+“ „-“ „+“ „-“ INNERE STADT 3 5 2 1 0 8 4 18 8 141 85 FLORIDSDORF 3 4 2 0 1 7 5 14 13 118 119 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 3 2 1 0 2 5 7 12 15 113 127 JOSEFSTADT 3 1 0 1 2 4 8 9 17 100 141 UNTERES PLAY Off Runden Punkte Sieg Remis Niederl. „+“ „-“ „+“ „-“ „+“ „-“ DÖBLING II 3 6 3 0 0 11 1 14 2 90 33 WEGA III 3 4 2 0 1 6 6 13 14 108 117 LVA II 3 2 1 0 2 4 8 9 10 79 85 LKA AST NORD 3 0 0 0 3 3 9 8 18 90 132 3. Klasse Runden Punkte Sieg Remis Niederl. „+“ „-“ „+“ „-“ „+“ „-“ LVA IV 6 8 2 4 0 14 10 32 22 232 216 JOSEFSTADT II 6 7 3 1 2 14 10 29 25 212 216 LVA III 6 7 2 3 1 13 11 28 24 219 191 OTTAKRING II 6 2 Kontrolle - gesamt 60 0 2 4 7 17 18 36 202 242 46 24 46 232 232 482 482 4081 4081 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 29 LEITUNGSAUSSCHUSS TENNIS Neuer Wr. Meister David RAKOB Siegerehrung Damenbewerb Wr. Meister Jungsenioren +35 Joachim HUBER Vorschau für die Saison 2015 30. 4. 2015 geplant – Ausschreibung wird Ende März versendet – Örtlichkeit Wien 3, TC Faradaygasse. Der Beitrag der Sektion Tennis konnte erst nach der längeren dienstlichen Abwesenheit aufgrund eines Sportunfalls übermittelt werden. Die 30. Wiener Mannschaftsmeisterschaften 2015 sind ausgeschrieben und starten am 4. 5. 2015 – es wird wieder in drei Leistungsklassen mit 20 Mannschaften gespielt. Die 14. Wiener Polizei-Doppelmeisterschaften 2015 sind für den Donnerstag, Die 31. Wiener Polizei-Tennismeisterschaften 2015 finden in der Zeit von 7. 9. bis 11. 9. 2015 ebenfalls auf der Tennisanlage in Wien 3, TC Faradaygasse statt. Robert ANGERER STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT KELLER & CO. WIRTSCHAFTSTREUHANDGESELLSCHAFT M.B.H. 1100 WIEN, BUCHENGASSE 174/24 TELEFON 603 72 64, FAX 30 DW Das WIFI WienKursbuch 2015/16 Jetzt gratis anfordern! T 01 476 77-5555 www.wifiwien.at 30 WIFI_Polizeisport_270415_187x119.indd 1 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 27.03.15 14:37 Zinner KEinE mogElpacKung Und: Die ArbeitnehmerInnen und die PensionistInnen müssen sich ihre Entlastung nicht selbst zahlen. Das war der SPÖ besonders wichtig. Für die Gegenfinanzierung sind auch vermögensbezogene Beiträge sowie Einnahmen aus dem verstärkten Kampf gegen Steuerbetrug vorgesehen. Mit einem verschärften Kampf gegen Steuerbetrug werden 1,9 Milliarden Euro eingenommen. Die SPÖ hat die Registrierkassenpflicht durchgesetzt. Steuerreform Größte Entlastung der Geschichte N och nie hat eine österreichische Bundesregierung so viel Geld investiert, um die Kaufkraft der Menschen zu stärken. Mit 1. Jänner 2016 wird die Forderung der SPÖ nach einer Entlastung für über sechs Millionen Österreicherinnen und Österreicher Realität. Die SPÖ hat konsequent für eine Steuerentlastung gekämpft und sich vom anfänglichen Widerstand des Koalitionspartners nicht irritieren lassen. Mit Erfolg. „Die größte Steuerreform in der Geschichte der Zweiten Republik kommt“, betonte Bundeskanzler Werner Faymann nach der finalen Verhandlungsrunde in der Nacht vom 12. auf den 13. März. Schon ein erster Blick auf die Eckdaten der Steuerreform zeigt, dass die SPÖ sich in allen zentralen Punkten der Entlastung durch- gesetzt hat: 4,9 Milliarden Euro gehen direkt in die Brieftaschen der Menschen. Der Eingangssteuersatz wird von 36,5 auf 25 Prozent gesenkt. Künftig gibt es sechs statt bisher drei Steuerstufen (siehe Grafik). Rund 1.000 EuRo mEhR 90 Prozent der Entlastungen kommen monatlichen Brutto-Einkommen unter 4.500 Euro zugute. Bei einem Bruttoverdienst von 2.100 Euro monatlich bleiben 900 Euro jährlich mehr im Börsel. Das ist eine Lohnsteuersenkung von fast 30 Prozent. Auch KleinstverdienerInnen, die keine Lohn- und Einkommenssteuer zahlen, profitieren. Ihre Steuergutschrift (Negativsteuer) wird mehr als verdreifacht. Für PensionistInnen, die keine Lohn- und Einkommenssteuer zahlen, gibt es erstmals eine Steuergutschrift von bis zu 110 Euro. gEREchtE FinanziERung Außerdem werden die Kapitalertragssteuer auf Dividenden und Wertpapierspekulationen (nicht auf Sparbücher!) und der Spitzensteuersatz erhöht. Die Immobilienspekulationssteuer für Zweit-, Drittwohnsitze etc. wird auf 30 Prozent erhöht (Hauptwohnsitze sind nicht betroffen). Für durchschnittliche Immobilien und Grundstücke unter 250.000 Euro, die verschenkt oder geerbt werden, gibt es eine Entlastung. Der Steuersatz steigt erst bei einem Wert von mehr als 400.000 Euro von 2 auf 3,5 Prozent. Durch sinnvolle Einsparungen in der Verwaltung wird über eine Milliarde Euro zur Gegenfinanzierung aufgebracht. Wenn den Menschen mehr im Börsel bleibt, steigert das auch die Kaufkraft, kurbelt die Wirtschaft an und sorgt für mehr Beschäftigung. WEBtipp: Auf der Seite des SPÖParlamentsklubs (klub.spoe. at/steuerreform) zeigt der Steuerrechner den individuellen Steuervorteil. Beispiele • Eine Familie mit 2 Kindern (8 und 14 Jahre) mit zwei Einkommen (Mann: 3.000 Euro brutto, Frau 1.100 Euro brutto) wird mit 1.580 Euro im Jahr entlastet. • Alleinstehende Pensionisten mit 1.400 Euro Brutto-Pension werden mit 560 Euro entlastet. RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 31 Bezahlte Anzeige • Eine erwerbstätige Frau mit einem Einkommen von 2.400 Euro brutto monatlich wird mit 941 Euro jährlich entlastet. SEKTION SCHACH Meisterschaft 2014/15 S eit dem letzten Bericht wurden die einzelnen Meisterschaftsbewerbe abgeschlossen und für unsere Teams mit einem äußerst erfreulichen Ergebnis. In der Topklasse (A-Liga) belegten wir als Amateurteam hinter den beiden „Profi“-Mannschaften Nuschei Spezialdichtungen und Husek den hervorragenden 3. Platz. Die Leistung der Mannschaft der 1. Klasse stand diesem Erfolg in nichts nach und wir erzielten in dieser Klasse den Meistertitel. In der 3. Klasse erholte sich die Mannschaft von der unglücklichen hohen Niederlage gegen den KSV und erreichte noch den guten 3. Tabellenendrang. Und falls die Mannschaftspunkte als Erstwertung zählen würden, hätten wir auch den Meister titel erspielt. Zu den Einzelheiten siehe Tabellen. Nach der 6. Runde waren wir auf den 3. Tabellenplatz vorgerückt und diesen Platz wollten wir nicht kampflos wieder verlassen, obwohl mit Verbund, Nuschei und den Wiener Linien noch drei starke Teams auf uns warteten. Die Aufgabe wurde noch erschwert, als wir ersatzgeschwächt zu den Partien der 7. Runde antraten. Aber unser Selbstvertrauen steigerte sich im Verlaufe der Spiele und der Wettkampf wurde 4,5 zu 1,5 gewonnen. Eine herausragende Partie lieferte dabei SCHWARHOFER, welcher seinen stärkeren Gegner am Spitzenbrett dominierte. Außerdem hatte die Mannschaft Verbund noch Glück, dass unser Spieler SOMASUNDRAM (Spielstärke 1907 Elo) einem Remis gegen WIRIUS (2143) einwilligte. In einer späteren Analyse zeigte sich am Brett ein mehrzügiges erzwungenes Matt zu unseren Gunsten ab. Aber SCHREINER erhielt dadurch eine Angriffsmöglichkeit und konnte die Königsstellung seines Gegenübers brechen und schließlich optisch überlegen gewinnen und somit den größten Erfolg für die Sektion Schach in der neueren Geschichte erzielen. In der folgenden 8. Runde hatten wir mit Nuschei Spezialdichtungen den erwarteten schweren Gegner und es folgte nur ein minimaler Punktezuwachs. Dadurch konnte die Mannschaft der Wiener Linien uns in der Tabelle überholen. Die Entscheidung um den 3. Tabellenplatz musste somit in der letzten Runde mit der direkten Begegnung erfolgen. Wir hatten die schwierige Aufgabe einen Punkt Rückstand aufzuholen. Nachdem SCHWARHOFER und KREISL ihre Begegnungen remisierten, gelang DIERMAIR auf Brett der notwendige volle Punktgewinn. Es folgte anschließend ein Remis von LICHTBLAU und somit wieder ein kleiner Schritt zu dem angestrebten 3. Platz, welchen wir kurz darauf durch eine Niederlage von WIEDERMANN wieder abgeben mussten. Auf dem noch offenen Brett 2 versuchte für uns SCHREINER gegen VOLKMANN noch den vollen Erfolg zu erreichen. Ein angebotenes Remis wurde abgelehnt und ein Figurentausch in der Brettmitte durchgeführt. Die Folgen der Aktion waren wohl für beide Spieler zu diesem Zeitpunkt nicht klar zu berechnen. Drei Runden vor dem Meisterschaftsende lagen wir genau in der Tabellenmitte und hatten das angestrebte Saisonziel erreicht. Ab jetzt galt es diesen Platz zu halten, da nur noch vor uns platzierte Teams warteten. Die Tabelle war natürlich durch die spiel freien Teams etwas verzerrt. Somit bekamen wir es in der 7. Runde mit dem heimlichen Tabellenführer SV BG 16 zu tun. In diesem Auswärtsspiel zeigte die Mannschaft geschlossen, welches Potential in ihr schlummert und siegte mit 4 : 2 deutlich. Auch die Spielgemeinschaft Schwarze Dame/Wombat 2362 hatte noch gute Chancen auf den Titel und sie wollten sich von uns wichtige Punkte holen. In einem wahren Spielrausch wurden sie aber von unserer Mannschaft aus unserem Heimspiellokal mit nur einem halben Punkt zur Erinnerung hinausgefegt. Gleichzeitig konnten wir dadurch die Tabellenspitze erklimmen. In der Schlussrunde genügte ein friedliches 3 : 3 zum Meistertitel. A-LIGA TU Wien Wiener Linien Nuschei Husek Verbund BBSV/Finanz KSV Schachsektion SK Herndl 1. WBSC POLIZEI Verbund TU Wien 1. WBSC Nuschei Wiener Linien 32 7. Runde: 1. WBSC SK Herndl KSV Schachsektion BBSV/Finanz POLIZEI 8. Runde: - Verbund - Wiener Linien - TU-Wien - Husek - Nuschei 9. Runde: - Husek - KSV Schachsektion - SK Herndl - BBSV/Finanz - POLIZEI - 1. Klasse-SÜD 3. Klasse-NORD 7. Runde: Polyglott POLIZEI Verbund KSV Schachsektion 3,5 : 2,5 2:4 1,5 : 4,5 3:3 Blindenverband BBSV/Finanz KSV Schachsektion Cobenzl Spielrei geizhals.at - 7. Runde: Siemens POLIZEI Unicredit Team Wien 3:3 2:4 2,5 : 3,5 2:4 - 8. Runde: Cobenzl SV BG 16 Unicredit Schwarze Dame 5:1 1:5 3:3 5,5 : 0,5 Geizhals.at Team Wien Unicredit POLIZEI Spielfrei Siemens - 8. Runde: Cobenzl KSV Schachsektion BBSV Blindenverband 5:1 4:2 2,5 : 3,5 5,5 : 0,5 - 9. Runde: Team Wien Verbund KSV Schachsektion POLIZEI 3:3 3:3 3:3 3:3 Siemens KSV Schachsektion BBSV Blindenverband Spielfrei Cobenzl - 9. Runde: POLIZEI geizhals.at Team Wien Unicredit 2,5 : 3,5 4:2 2:4 1:5 3,5 : 2,5 4,5 : 1,5 5,5 : 0,5 3,5 : 2,5 1,5 : 4,5 Schwarze Dame SV BG 16 Cobenzl Unicredit Spielfrei Team Wien 3,5 : 2,5 1,5 : 4,5 3,5 : 2,5 1:5 1:5 Team Wien KSV Schachsektion Verbund POLIZEI Spielfrei Polyglott 2:4 4:2 6:0 6:0 2,5 : 3,5 Unicredit SV BG 16 Schwarze Dame Polyglott Spielfrei Cobenzl RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 Herbert BAUER SEKTION SCHACH Kreuztabelle nach Rang Rg 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Team Nuschei-Spezialdichtungen SK Husek POLIZEI Wiener Linien TU-Wien 1.WBSC SG Verbund/VHP-OMV SG BBSV/Finanz KSV Schachsektion SK Herndl A-LIGA 1 * 2 1 1 2 ½ 1 0 ½ ½ 2 4 * 1½ 3 1½ 1 2 2½ ½ 1 3 5 4½ * 2½ 2 3 1½ 2 2½ 3½ 1 * 2 4½ ½ 3 2½ 3 1½ 2 2 4 * 3 3 4½ 1 2½ 2 1½ Kreuztabelle nach Rang Rg 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Team POLIZEI SV BG 16 SG Verbund/VHP-OMV SG Schwarze Dame/Wombat 2362 Polyglott L.S. KSV Schachsektion Unicredit Bank Austria Team Wien SK Cobenzl Team geizhals.at KSV Schachsektion POLIZEI Team Wien Siemens AG SK Cobenzl Unicredit Bank Austria SG BBSV/Finanz Blindenverband 5 4 4½ 4 1½ * 2½ 2 3½ 2 3½ 6 5½ 5 3 1½ 3½ * 4 3 3 0 7 5 4 4½ 5 4 2 * 3½ 1½ 2 8 6 3½ 4 4 2½ 3 2½ * 5 1½ 9 5½ 5½ 3½ 4½ 4 3 4½ 1 * 2 10 5½ 5 2½ 4½ 2½ 6 4 4½ 4 * Wtg 1 45,5 37,0 27,5 27,5 26,5 25,5 22,5 22,0 20,5 15,5 Wtg 2 27 22 16 13 12 9 9 10 7 6 Wtg 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 6 3½ 5 4 3 2 * 3 1½ 2 7 3 3½ 3 5 1½ 3 * 3 2½ 8 4½ 4 2 2 4 4½ 3 * 1 9 3 4½ 4½ 4 3 4 3½ 5 * Wtg 1 28,0 26,5 25,5 24,5 24,5 24,0 23,5 23,0 15,5 Wtg 2 17 14 11 14 11 11 10 10 1 Wtg 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 3 2 3½ 2 * 3 2 3 3 6 5 2 3 4 3 * 2½ 2 4 7 5 2½ 3½ 3½ 4 3½ * 3½ 1 8 3½ 4½ 4 4 3 4 2½ * 1½ 9 5½ 6 5½ 5 3 2 5 4½ * 1. Klasse-SÜD Kreuztabelle nach Rang Rg 1 2 3 4 5 6 7 8 9 4 5 3 3½ * 4½ 4½ 1 2 1½ 1½ 3 1½ 3 * 3½ 4 2 3 4 1½ 4 5½ 3 2½ * 2½ 3 1 4 2 5 3 1½ 2 3½ * 4 4½ 2 3 3. Klasse-NORD 1 * 4 3½ 1½ 3 1 1 2½ ½ 2 2 * 1 4 4 4 3½ 1½ 0 3 2½ 5 * 3 2½ 3 2½ 2 ½ 4 4½ 2 3 * 4 2 2½ 2 1 Wtg 1 31,0 28,0 27,0 27,0 26,5 22,5 21,5 21,0 115 Wtg 2 16 12 17 16 13 11 6 7 4 Wtg 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 H. B. Die PolizeisPortvereinigung setzt auf the fitness company Handels GesmbH A-4060 Leonding, Kornstraße 1 Tel.: +43 / 732 / 67 1000 E-Mail: [email protected] www.technogym.at TG_PolizeiRS_187x80_qf_260315.indd 1 30.03.15 08:55 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 33 SEKTION JIU JITSU POLIZEI-SV WIEN SEKTION Vienna Open 2015 M itte März veranstaltete die Sektion Jiu Jitsu gemeinsam mit zwei weiteren Wiener Jiu Jitsu-Vereinen (KJE und Samurai Eßling) das „Vienna Open 2015“, ein Sportevent, das am Samstag, dem 21. März einen Trainingstag und am Sonntag, 34 dem 22. März ein Wettkampfevent am Programm hatte. Nach wochenlangen Vorbereitungen mit Erstellung von Konzepten, Aufstellung von Sponsoren – vielen Dank auf diesem Wege an das UI, Firma Ströck, Isostar und zahlreichen weiteren Gönnern – Organisation von Austragungsort und Mattenflächen uvm., gelang es, am Samstag auf drei Mattenflächen insgesamt 75 Sportler zu begeistern, die bei einem ambitionierten Trainerteam in vier Einheiten ihre Kampfsportkenntnisse erweitern konnten. Am Abend gab es eine große Auswahl an Weiterbildungsseminaren, von kampfsport orientierten Erste-Hilfe-Maßnahmen bis Sporttaping und Parcours. Veranstaltet von Mitgliedern aus den eigenen Reihen, was aufzeigt, wie viel Knowhow und Elan in einem Verein verborgen sind und nur darauf warten, erweckt zu werden. Der Sonntag stand im Zeichen des 2. WKF Austria-Cups in den Disziplinen Duo Kata und Brazilian Jiu Jitsu. 60 Paarungen im Kata- und 100 Einzelkämpfer beim Brazilian-Bewerb lieferten sich faire, spannende und vor allem verletzungsfreie Kämpfe. RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 Das PSV-Team kämpfte kräftig mit und es schafften alle wieder auf das Stockerl. Am Ende ein erfolgreicher Event mit insgesamt 200 Sportlern aus der Steiermark, Niederösterreich und Wien. Fortsetzung 2016 folgt! Ronald MARINGER SEKTION POLIZEI-SV WIEN SEKTION JIU JITSU Fahrschule Am Campus 1090 Wien Alserstraße 4 / Uni Campus www.amcampus.at 01/40 33 400 B - Schein ab € 840.- www.amcampus.at A - Schein ab € 749.- L17 - Schein ab € 1186.Für Polizei und Angehörige gibt es € 50.- Rabatt nicht kombinierbar mit anderen Aktionen RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 35 SEKTION GOLF Golf Festival 2015 in Barcelona-Tarragona I n Kooperation mit GOLF & REISEN Wolfgang Fischer verbrachte die Golfsektion mit 44 Mitgliedern 1 Golfwoche vom 8. – 15. März 2015 in Spanien, Barcelona – Tarragona. Ungefähr 80 km südlich von Barcelona liegt das katalanische Golfresort Lumine an der Costa Daurada, wo wir in La Pineda im Palas Hotel Conventions SPA & Wellness untergebracht waren. Der Port Aventura Golf Komplex wurde erst 2008 eröffnet und ist ein Paradies für Golfer. In der Beach & Golf Community ist alles grün, auf 170 Hektar sind 3 Golfplätze mit 45 Loch auf Nord- Mittel und Süd-Platz aufgeteilt. Jeder Platz ist eine besondere Herausforderung und besticht durch sein reizvolles Design. Lumine Lakes im Norden, auch der Seen- Golfplatz genannt, ist ein eher flacher Platz, technisch der schwierigste Kurs und wurde zum Naturschutzgebiet erklärt. Bei der Abschlussveranstaltung standen von den knapp 100 Teilnehmern viele Polizeigolfer am Siegerpodest: 2er Texas Scramble Lomine Hills: Andreas Schuster und Christian Weinhapl (PSV Wien) Lumine Hills ist der Kurs mit einer unglaublichen Aussicht auf das Meer. Einge- 2er Texas Scramble Lomine Lakes: Monika Hölbl und Elisabeth Weber Lumine Hills 36 bettet um einen kleinen Berg zeigt er viel Charakter und fordert technisch ein abwechslungsreiches Spiel. Die Fairways ziehen sich durch Pinienwälder und sind umfangreich mit Oliven- und Johannisbrotbäumen bepflanzt. Einige Grün’s sind von alten Steinbrüchen umgeben, die einen Duft ‚Wild West‘ verleihen. Im Arrangement waren 5 Golfrunden, davon ein Turnier, auf diesen Plätzen organisiert. Am spielfreien Tag teilte sich die Urlaubsgemeinschaft in 3 Großgruppen auf: ein Bus war organisiert zur Stadtbesichtigung in Barcelona, ein Teil fuhr mit der Reiseleitung ‚Lisi & Corinna‘ mit dem öffentlichen Bus in die Stadt Tarragona, wo der Wochenmarkt geplündert wurde. Die golfbesessene Gruppe erlebte Golf auf höchstem Niveau im Golfclub Bonmont. Diese Anlage ist sehr großzügig angelegt und die Fairways dehnen sich aus auf dem hügeligen Gelände, eingesäumt von Pinien und Palmen. Immer in Sichtweite zum Meer erstrecken sich die großen und schnellen Grüns. RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 Lumine Lakes SEKTION GOLF Nettopreise: Michael Khom, Doris Hochsteger und Susanne Forster Sieger: Stephan Gürtler, Manfred Rutzenholzer, Silvia & Bruno Ebenstreicher, Udo Ladmann Gemeinsames Abschlußturnier am Lumine Lakes: Bruttosieger: Bruno Ebenstreicher und Silvia Ebenstreicher (PSV Wien) Netto Gruppe A: Sieglinde Kadrnoska vor Thomas Vertacnik und Siegmund Winkler Netto Gruppe B: Doris Hochsteger vor Michael Khom (PSV Wien) und Susanne Forster (PSV Wien) Nearest to the Pin: Martina Reiner (PSV Wien) Longest Drive: Doris Schandl (PSV Wien) und Siegmund Winkler Das schöne Kaiserwetter hat zum Gelingen der Golfwoche viel beigetragen und ein besonderer Dank gilt den Organisatoren vor Ort, Udo Ladmann, Stephan Gürtler und unserem Manfred Rutzenholzer, die mit vollem Einsatz für das Wohl der Teilnehmer bestens bemüht waren. Erich Halasek † Mit tiefer Betroffenheit erfuhren wir von der traurigen Nachricht, dass unser lieber Erich am Freitag, dem 13. März 2015 – einen Monat vor seinem 70. Geburtstag – den Kampf gegen seine tapfer ertragene Krankheit verloren hat. Unser tiefstes Mitgefühl gilt seinen Kindern und den Angehörigen. Es ist schwer tröstende Worte zu finden, wenn sich ein Mensch, der uns einen Teil unseres Weges begleitet hat, für immer verabschiedet. Er hinterlässt eine große Lücke in unserer Golfsektion – er war bei unseren Veranstaltungen immer dabei und bei allen Mitgliedern sehr beliebt. Die Verabschiedung war am Freitag, 27. 3. 2015 in der Feuerhalle Wien Simmering, wo seine Tochter Silvia in einer berührenden Verabschiedung sein Leben Revue passieren ließ. Er war ein toller Mensch! Bauten & Tragwerke · Bauwirtschaft & Projektmanagement Energie · Geologie & Geotechnik · Technische Gebäudeausstattung Manfred BINDER www.ic-group.org Tunnel · Umwelt · Verkehrswege & Logistik · Wasser iC consulenten Ziviltechniker GesmbH A-1120 Wien, Schönbrunner Str. 297, T +43 1 521 69-0 Niederlassung Salzburg A-5101 Salzburg / Bergheim, Zollhausweg 1, T +43 662 450 77 3 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 37 SEKTION KRAV MAGA ALLROUND Die Aufmerksamkeit – der entscheidende Faktor in der Selbstverteidigung D ie ersten Monate im Jahr 2015 sind erfolgreich angelaufen und verheißen ein gutes Jahr. Die Trainings jeden Montag und Mittwoch in der Donaustadt und jeden Freitag in Ottakring sind dieses Jahr außerordentlich gut besucht und werden vom KMA-Team mit Spezialtrainings (Free Fight Sparring, Bodenkampf, Drill, Schlagtechnik, Boxsparring, Schutz dritter Person) abwechslungsreich gestaltet. In der am Montag, dem 2. 3. 2015 stattgefundenen Jahreshauptversammlung wurde der KMA-Vorstand, bestehend aus Mag. Ruth Preining (Sektionsleiterin), Ing. Joannis Schinzel (Stellvertreter), Bernhard Böhm (Kassier) und DI (FH) Martin Petz (Schriftführer), gewählt und wird, wie gewohnt, weiterhin die Leitung der Sektion und die administrative Vereinsarbeit im Hintergrund verlässlich und professionell übernehmen, sowie für die Abhaltung der Trainings verantwortlich sein. Ein Thema, dem ich mich in dieser Ausgabe widmen möchte, ist die Aufmerksamkeit (Awareness) im alltäglichen Leben und insbesondere in einer Selbstverteidigungssituation. Dieses Modell ist angelehnt an das des amerikanischen Offiziers Jeff Cooper und wurde für die Selbstverteidigung erweitert: 38 Condition White Condition Yellow Condition Orange Condition Red Condition Black Zustand Weiss/Condition White: In diesem Zustand ist man unaufmerksam, unvorbereitet und abgelenkt. Beispiele für diesen Zustand wären auf der Straße herumzuschlendern und zu telefonieren oder gemütlich und entspannt vor dem Fernseher zu sitzen. In beiden Fällen ist man entweder so abgelenkt und die gesamte Aufmerksamkeit ist auf das Telefonat gerichtet oder in völliger Entspannung im „Reaktions-Loch“ vor dem Fernseher, dass man auf plötzlich auftauchende Gefahren nicht reagieren kann. Man wird überrascht sein, in einer Schockstarre verharren und nicht agieren können, weil das Bewusstsein den Körper in diesem Zustand nicht schnell genug steuern kann. Die eigene Reaktion dauert verhältnismäßig lange auf eine fremde Aktion. Zustand Gelb/Condition Yellow: In diesem Zustand ist man positiv aktiviert, gleichzeitig aber entspannt. Mögliche Gefahrenquellen können somit wahrgenommen werden, da man aufmerksam ist. Ein Beispiel hierfür wäre der Zustand in dem man sich bei der Arbeit befindet oder in einem lockeren Gespräch oder unterwegs in öffentlichen Verkehrsmitteln. Zustand Orange/Condition Orange: In diesem Zustand ist etwas nicht in Ordnung. Man hat in der Umgebung etwas als mögliche Gefahr erkennen können. In diesem Zustand bewertet man die Gefahr und kann aufgrund des erhöhten Alarmlevels gut und schnell damit umgehen. Aufgrund der vielen gleichzeitigen motorischen und kognitiven Bewegungen und Verarbeitungsprozesse sind Körper und Geist beispielsweise beim Autofahren in diesem Zustand. Zustand Rot/Condition Red: In diesem Zustand befindet man sich in einer Bedrohungssituation. Gedanklich befindet man sich im Kampf, Rückzug oder Aufgeben-Modus. Noch kann man sich entscheiden, welche der möglichen Lösun- RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 gen für Konflikte man wählen kann. Wenngleich Körper und Geist schon sehr eingeschränkt sind aufgrund des bereits rapide ansteigenden Adrenalinpegels. Zustand Schwarz/Condition Black: In diesem Zustand befindet man sich im Todeskampf. Flucht ist als Lösungsmöglichkeit nicht mehr möglich. Die erhöhte Herzschlagrate und der Ausstoß an Adre nalin fordert seine körperlichen Tribute (Feinmotorik funktioniert nicht mehr, Tunnelblick, Tunnelhören, gesamte Wahrnehmung ist reduziert) und ermöglicht einen Kampfmodus (Grobmotorische Bewegungen mit maximaler Kraftanstrengung sind möglich, verminderte Wundblutung, vermindertes Schmerzempfinden) Bis zum Sommer gibt es noch zwei außertourliche Veranstaltungen: KRAV MAGA AUSTRIA CAMP in der Steiermark/Niederöblarn Von Mittwoch, dem 3. 6. bis Sonntag, dem 7. 6. 2015. Ein Wochenende mit Krav Maga, Tae Kwon Do und Pandeka Mihar – Pencak Silat im steirischen Ennstal am Fuße des Grimmings. SELBSTVERTEIDIGUNG im Auto Am Sonntag, dem 21. 6. 2015, 10:00–15:00 Uhr, Firma Eugen Fedorczuk, Industriestraße 3, 2201 Hagenbrunn. Verteidigung gegen Angriffe auf dem Weg zum Auto, Selbstschutz bei Waffenangriffen, Überfall, Raub und Entführung. Alle aktuellen Infos, Termine, sowie Ausschreibungen befinden sich wie immer auf unserer Homepage unter: www.psv-kma.at und im Facebook unter: www.facebook. com/PSVKravMagaAllround ◆ DR. GÜNTHER FLEISCH ÖFFENTLICHER NOTAR 1010 WIEN, SPIEGELGASSE 1 / ECKE GRABEN TEL.: 01 / 512 59 80, FAX: DW 10 E-MAIL: [email protected] Rafetseder Tischlerei GmbH & CoKG ISOzertifiziert Bau-, Portal- und Möbeltischlerei, Parkett-Fußböden und Geschäftseinrichtungen E-Mail: [email protected] Internet: www.rafetseder.com A-1150 Wien Goldschlagstraße 47 (U3-Station Schweglerstraße) Telefon: 01 /982 45 15 Fax: 01/985 45 76 Inserat_91x57_Inserat_87x60_1c 09.07.14 13:35 Seite 1 Fa voritner Gewerbering 34, Obj. 17/G 1100 Wien, AUSTRIA +43-1-813 53 16-0 PHONE +43-1-813 53 16-15 FA X [email protected] w w w.soeldner.at Prin . . . ting E-MAIL e! Imag WEB InDuStrIe-ComPuter teCHnISCH-WISSenSCHAftlICHe SoftWAre ADD-IPC Hard- und Software für Technik und Wirtschaft GmbH & Co.KG A-1230 Wien, Willergasse 33 Telefon: +43 1 98 28 529-0 · Fax: DW 20 E-Mail: [email protected] www.add-ipc.at RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 39 SEKTION SPORTKEGELN Neue LV Wien-Vizepräsidentin A m 27. März 2015 wurde im Rahmen des Landestages der neue Vorstand des Landesverbandes Wien gewählt. Die ganz große Überraschung: Andrea Szolga ist neue Vizepräsidentin und wird den Präsidenten Agamemnon Lehmann in seiner Funktion tatkräftig unterstützen. Schon länger wurde intern im LV Wien spekuliert, ob der Stellvertreter des Präsidenten nicht eine Frau sein könnte – im Hinblick darauf, dass genau Andrea Szolga, bislang Schriftführerin und Beauftragte für den Damenkegelsport im LV Wien – diese Funktion übernehmen könnte. Oftmals darauf angesprochen, winkte Andrea Szolga ab. Doch einige Funktionäre des LV Wien ließen nicht locker und konnten sie überzeugen, dass genau sie die richtige Person für diesen „Posten“ ist. Erst kurzfristig gab Andrea Szolga nach – so kurzfristig, dass außer wenigen LV Wien-Funktionären und dem Wahlkomitee niemand Bescheid wusste. Andrea Szolga Vorstand Als der Wahlvorschlag vorgelesen wurde, gab es überraschte und erstaunte Blicke. Sämtliche Funktionäre des LV Wien wurden einstimmig gewählt (u. a. Ilse Binder für die Kontrolle). Herzliche Gratulation! Neues Outfit Aufgrund der Fusionierung der drei Vereine PSV Wien 1, PSV Wien 3 und Polizei Brigittenau wurden neue Dressen benötigt. Diese bekamen wir in einem neuen Design. Vielen Dank an den Vorstand der PSV Wien! Foto: folgt…. 3. Platz in der Nachwuchsbundesliga Bereits in der vorigen Ausgabe der Rundschau habe ich über die tollen Erfolge der Burschen der PSV Wien berichtet. Nach 4 Runden belegte unsere Truppe den hervorragenden 3. Platz, gleich beim ersten Antreten in der Nachwuchsbundesliga. Die Nachwuchsbundesliga wird nach einem Punktesystem gespielt, d. h. es wird auf 4 Bahnen gespielt und der Gewinner einer Bahn erhält 4 Punkte, der Zweitplatzierte 3 usw. Bei einem Durchgang kann man maximal 16 Punkte ergattern. Dass dieses System nicht ideal ist, wurde spätestens dann klar, als zumindest eine Spielgemeinschaft nicht in St. Pölten angetreten ist. Genau diese Spieler der Spielgemeinschaft wären gegen Spieler eines Vereines der Spielgemeinschaft, welche noch eine zusätzliche Mannschaft am Start hatte, angetreten. Somit hatte das Team weniger Gegner in diesem Durchgang und konnte die volle Punktezahl abräumen und katapultierte sich auf den 1. Platz. Das soll aber die Leistung unserer Jungs nicht schmälern! Niemand hätte vor Saisonbeginn mit so einem Erfolg gerechnet! Einziger Wehrmutstropfen: Nicht der Drittplatzierte fährt zum Finale nach Hallein, sondern der Viertplatzierte. Warum? Qualifiziert sind die ersten beiden in der Tabelle (KSV Wien und BSV St. Pölten) und dann der Kegelstärkste. Die PSV Wien hat zwar aufgrund der erspielten Punkte den 3. Tabellenrang, der Viertplatzierte jedoch mehr Kegeln. Warum man letztendlich den Kegelstärksten zum Finale schickt, wenn nach Punkten gespielt wird, wird von vielen hinterfragt. Man schickt im Fußball ja auch nicht die Mannschaft in den Europacup, welche die meisten Tore geschossen hat, sondern diejenige, die sich aufgrund der Platzierung dafür qualifiziert hat. Wie auch immer, wir – die Teams der PSV Wien und PSV Favoriten – sind wirklich sehr, sehr stolz auf unsere Burschen und gratulieren herzlich! In diesem Sinne wünsche ich weiterhin viel Holz! Thomas SZOLGA LABOR DR. DOSTAL 1190 WIEN, SAARPLATZ 9 Öffnungszeiten: Mo – Do 7.00 –16.30, Fr 7.00 –16.00 Uhr Blutentnahme: Mo – Fr 7.00 –11.00 Uhr Alle medizinisch-diagnostischen Untersuchungen sowie EKG Spezialuntersuchungen: Funktionstests, Untersuchungen des Immunsystems, Krebsdiagnostik, Spurenelemente, Hormonbestimmungen, Vitamine, Aminosäuren, Nahrungsmittel-Immunprofil, Redox-Provokationsanalyse u. a. Alle Kassen EKG Hausbesuche TELEFON: 01/368 24 72 • FAX 01/369 12 69 • E-Mail: [email protected] 40 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 Bauplanungs- und Errichtungsges.m.b.H. Büro für Projektentwicklung, Generalplanung und Totalunternehmer CONSTRUCT www.construct.at – Tel.: 01 544 23 43 JOSEF FISCHBACHER Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft m.b.H. 1060 Wien, Linke Wienzeile 36 Tel.: 587 33 86, Fax: 587 33 86/23 E-Mail: [email protected] RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 41 SEKTION MOTORSPORT Frühlings-Autoslalom der Sektion A m 28. März 2015 fand unser bereits zur Tradition gewordener Kleinslalom für Automobile in Raasdorf, als erster Bewerb zum Jahrescup der Polizeimotorsportler, als Saisonauftakt statt. Markus HUBER und Thomas GRUBER fungierten als Kurssetzer und fanden auf einem von der vorjährigen Rübeneinbringung verschmutzten Platz eine selektive Streckenführung, die unsere Autoslalom-Fans und Mitglieder nutzten, ihre Alltags- aber auch Slalomfahrzeuge wieder geschickt durch die Tore zu bewegen. Unsere unermüdlichen Funktionäre (Ordner und Streckenposten) sorgten für eine reibungslose Abwicklung und Andreas HANEL und Robert SCHWARZ brachten die gefahrenen Zeiten im Computerprogramm unter, sodass einer sofortigen Siegerehrung nach Beendigung der Veranstaltung nichts mehr im Wege stand. Aufgrund der vorjährigen Erfahrung sieht sich die Sektionsleitung bestätigt, die Serienklasse wieder ausgeschrieben zu haben. Dieser Frühlingslalom als Saisonauftakt zählte somit für den Polizei-Cup 2015, Enzian-Cup 2015 und Wiener-Cup für Serienfahrzeuge 2015. Ein großer Dank gilt allen Funktionären, die durch ihre Mithilfe am Gelingen der Veranstaltung mitgewirkt haben. Christian ROSNER F. G. Pajero Trial im ÖAMTC Off-Road-Zentrum Stotzing Diese Veranstaltung wird 2015 für Mitglieder und Gäste stattfinden und ist als Bewerb zum Jahrescup der Polizeimotorsportler ausgeschrieben. Vorkenntnisse im Offroad-Bereich sind nicht notwendig. Von der Fa. DENZEL werden die Fahrzeuge der Marke MITSUBISHI PAJERO freundli- Die Sieger der ausgeschriebenen Klassen Tagessieg der Serienfahrzeuge Sieger der Klasse S / Diesel Sieger der Klasse S / – 1600 ccm Sieger der Klasse S / – 2000 ccm Sieger der Klasse S / + 2000 ccm 2WD Sieger der Klasse S / + 2000 ccm 4WD Siegerin der Damen Tagessieg der zugelassenen Fahrzeuge Sieger der Klasse Z / – 1400 ccm Sieger der Klasse Z / – 1600 ccm Sieger der Klasse Z / – 2000 ccm Sieger der Klasse Z / + 2000 ccm 2WD Sieger der Klasse Z / + 2000 ccm 4WD Tagessieg der verbesserten Fahrzeuge Sieger der Klasse – 1400 ccm Sieger der Klasse – 1600 ccm Sieger der Klasse – 2000 ccm Sieger der Klasse + 2000 ccm 2WD Sieger der Klasse + 2000 ccm 4WD 42 cherweise zur Verfügung gestellt. Das Fahren mit eigenen, geländegängigen Fahrzeugen ist jedoch nicht möglich. Da die Teilnehmeranzahl mit 100 Startern limitiert ist, kann eine Voranmeldung unter Tel/Fax: 01/726 99 90 oder office@ polizeimotorsport.at erfolgen. Auf eine rege Teilnahme freut sich im Namen der Sektionsleitung RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 1. BECKER Thomas 2. HUBER Markus 3. MÜLLER Franz KAINZ Christian HUBER Wolfgang MÜLLER Franz HUBER Markus BECKER Thomas MARESCH Helga 1. BECKER Thomas 2. MALCSIK Marcel 3. FLICKER Martin KAINZ Steve BUXBAUM Daniel MÜLLER Franz ROSSI Alexander MALCSIK Marcel 1. BECKER Thomas 2. PIRKFELLNER Thomas 3. EDER Christian GROISS Kurt BUXBAUM Daniel PIRKFELLNER Thomas SCHWARZ Robert BECKER Thomas SIEGER v. l. n. r.: 2. Platz PIRKFELLNER Thomas 1. Platz BECKER Thomas - 3. Platz EDER Christian Clubabende 2015 ab 18.00 Uhr, in Wien 2, Handelskai 394 Gäste sind herzlich willkommen Tel. u. Fax: 726 99 90 E-Mail: [email protected] April WARM-UP für unsere „Biker“, 1210 Wien, auf dem VFV-Gelände 30. April Clubabend 30. April Letzter Nenntermin für die 68. Pol.-Sternfahrt Hemer (D) 7. Mai Clubabend 21. Mai Clubabend 2015 PAJERO – TRIAL im ÖAMTC-Offroad-Zentrum Stotzing Ausschreibung und Nennung unter www.polizeimotorsport.at WEITERE TERMINE AUF UNSERER HOMEPAGE ERSICHTLICH SEKTION MOTORSPORT Klassensieger HUBER Markus - Ford Focus RS Klassensieger MÜLLER Franz - Honda S 2000 Die ersten Erfahrungen auf seinem neuen Honda S 2000 - Thomas SCHACHINGER Klassensieger SCHWARZ Robert - Honda Civic - Gruppe E/1 behördl. konz. Immobilienbüro David HALMER 1030 Wien, Reisnerstraße 41/5 Tel. 01 / 486 14 66, Fax: DW 24 E-Mail: [email protected] N E U E R Ö F F N U N G D.D.M. Parkettböden KG 1160 Wien, Maroltingergasse 86 Tel. 01 49 49 356 Egal ob Sie Ihr Parkett schleifen, neues Parkett kaufen und verlegen möchten, oder ob Sie einen Terrassenbelag aus Holz planen, bei uns werden Sie von unserem Fachpersonal beraten. Wir bieten Ihnen eine große Auswahl an unterschiedlichen Holzarten und Parkettvariationen an! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 43 SEKTION JUDO Back4Fight E in starkes Lebenszeichen unseres Vereins gab es an den vergangenen Wochenenden beim KARUNA-Cup, einer über 6 Runden ausgetragenen Jahresmeisterschaft des Sportclub Karuna, sowie bei der Wr. Landesmeisterschaft und dem KUCERA-Nachwuchscup. Bei allen Turnieren konnten wir fast ausschließlich Top-Platzierungen erkämpfen. Besonders in der U16, wo bereits ein anderer „Ton“ vorherrscht, stellen wir mit 2 Kämpfern die Landesmeister in ihrer Gewichtsklasse. Vor allem Willi Rachnaev schaffte den schnellsten Sieg innerhalb von 4 Sekunden mit Ippon. Der schnellste Sieg im ganzen Turnier der Landesmeisterschaft. Ein großes Lob an die Kämpfer und Betreuer Ing. Dipl.-Ing. Joachim JIRA Karuna-Cup Runde 2 Kämpfer Thiel Alexander Sungurov Magomed Kaskandelov Dawid Janner Benjamin Gewichtsklasse -40 -35 -50 -38 Rang 1. 1. 1. 5. KUCERA-Nachwuchscup Kämpfer Melnitzky Konstatin Misic Marija ** Mansel-Pleydell John Jahrgang 2004 2003 2003 Gewichtsklasse U12 / -30 U14 / 57+ U14 / -34 Rang 1. 3. 1. ** Maria musste mangels Gegnerinnen 2 (!) Gewichtsklassen höher UND noch dazu gegen Burschen kämpfen! Ein absolut gutes Ergebnis, großes LOB! Wr. Landesmeisterschaft Kämpfer Melnitzky Konstatin * Misic Marija Mansel-Pleydell John Gay-Springer Jeremie Sungorov Magomed Rachnaev William Gov Ari David ** Jahrgang 2004 2003 2003 2003 2003 2000 2000 Gewichtsklasse U12 / -30 U14 / 57+ U14 / -34 U14 / -38 U14 / -34 U16 / -73 U16 / -55 * Leider verletzungsbedingt den Finaleinzug verloren ** Da der Sieger aus NÖ kam, ging der Landesmeistertitel an David WIRTSCHAFTS-DETEKTEI R. VESZTERGOMBI GMBH 1090 Wien, Porzellangasse 14–16 Telefon: 01 / 319 84 20 E-Mail: [email protected] www.detektiv-agency.at 44 Jahrgang 2002 2003 2002 2004 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 Rang 3. 2. 5. 3. 3. 1. 2. (1.) Dipl. Personologin Bio-Kosmetik „Roswitha“ Billrothstraße 6/3 • 1190 Wien Tel.: 0664 / 212 54 61 Termine nach Vereinbarung Hausbesuche möglich auch Polaritymassage Energieausgleich Raintrop-Therapie Kinesiologie FEUCHTE WÄNDE zerstören IHR EIGENTUM Tech Seal & Mauertrockenlegung e. U. Abdichter gegen Feuchtigkeit und Druckwasser Telefon/Fax: 01/ 92 488 96 Mobil: +43 (0)664/49 226 04 [email protected] www.techseal.at RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 45 PSV WIEN ALTERNATIV HEILEN Margit Zeller Tel. 0699 125 43 110 E-Mail: [email protected] www.reikilehrerin.at Liebe Leserinnen und Leser, mit Birkenzucker öffnet sich ein neuer Kosmos, in dem wir ohne schlechtes Gewissen unser Leben versüßen dürfen. Viel Spaß beim Kuchenbacken! Namaste Margit ZELLER Birkenzucker (Xylitol) – Die süße Rettung? Sie suchen ein natürliches Süßungsmittel ohne Nebenwirkungen, frei von künstlichen Ersatzstoffen und gut für die Zähne? Nebenbei soll es Ihren Insulin- und Hormonpegel stabilisieren und allgemein gesundheitsfördernd wirken? Versuchen Sie Xylitol! W ir haben eine Schwäche für Zucker, aber Zucker trägt seinen Ruf als „weißes Gift“ zu Recht. Zucker ist eine Chemikalie, die unser Körper nur schwer verwerten und verdauen kann. Der regelmäßige Verzehr großer Zuckermengen kann ernste Gesundheitsschäden hervorrufen: Hypoglykämie und Gewichtszunahme, die zu Diabetes und Fettleibigkeit führen können. Außerdem entzieht Zucker dem Körper lebenswichtige Mineralstoffe und Vitamine. Er erhöht den Blutdruck, hebt den Triglycerid- und LDL-Cholesterinspiegel an und fördert das Risiko von Herzerkrankungen und viele weitere Krankheiten. Was also sollen wir tun? Während des Zweiten Weltkriegs litt Finnland unter akutem Zuckermangel, und da das Land über keine eigenen Ressourcen zur Zuckergewinnung verfügte, suchten die Finnen nach einer Alternative. Damals besannen sich finnische Wissenschaftler auf Xylitol, einen kalorienarmen, aus Birkenrinde gewonnenen Zucker. In der organischen Chemie ist Xylitol schon lange bekannt, genauer gesagt seit es 1891 zum ersten Mal von einem deutschen Chemiker hergestellt wurde. 1930 wurde entdeckt, dass Xylitol insulinunabhängig ist, d. h. es wird im Körper verstoffwechselt, ohne dass Insulin dafür benötigt wird. Bis in die 1960er Jahre wurde Xylitol in Deutschland, der Schweiz, der Sowjetunion und Japan bevorzugt als Süßstoff für diabetische Nahrungsmittel und als Energiequelle bei der Infusionstherapie für Patienten mit gestörter Glukosetoleranz und Insulinresistenz eingesetzt. Birkenzucker Xylitol ist eine natürliche Substanz, die in faserreichem Gemüse und Obst sowie in Maiskolben und einigen Laubbaumarten wie eben Birken vorkommt. Es ist ein natürliches Zwischenprodukt, das sowohl im menschlichen und tierischen Glukosestoffwechsel als auch im Stoffwechsel einiger Pflanzen und Mikroorganismen gefunden wird. Unser Körper bildet Xylitol ganz natürlich; bei gesundem Stoffwechsel produzieren wir 15 Gramm täglich. Xylitol schmeckt wie Zucker und sieht genauso aus – aber da enden auch schon die Gemeinsamkeiten. Xylitol ist eigentlich das Spiegelbild von Zucker. Denn während Zucker unserem Körper großen Schaden zufügt, kann Xylitol ihn heilen und wiederherstellen. Es stärkt das Immunsystem, schützt vor chronisch degenerativen Krankheiten und hemmt den Alterungsprozess. Während Zucker säurebildend ist, erhöht Xylitol den basischen Wert. Alle anderen Zuckerformen bieten gefährlichen Bakterien und Pilzen Nahrung. Xylitol hat 40 Prozent weniger Kalorien und 75 Prozent weniger Kohlenhydrate als Zucker, es wird vom Körper langsam resorbiert und verstoffwechselt. Jasmu-el Jasmu-el Energiearbeit 1140 Wien, Linzer Straße 342/4 Telefon: 01/526 43 33 Mobil: 0680 314 41 35 E-Mail: [email protected] Web: www.jasmuel.at Xylitol sieht aus und fühlt sich an wie Zucker, schmeckt auch genauso und hinterlässt keinen unangenehmen Nachgeschmack. Es ist in verschiedenen Formen erhältlich. In Kristallform kann es Zucker beim Kochen und Backen ersetzen oder als Süßstoff für Getränke dienen. Es wird auch Kaugummi, Minzedrops oder Nasensprays als Inhaltsstoff zugesetzt. Xylitol und Mundgesundheit Karies und Zahnfleischerkrankungen sind ernste Gesundheitsprobleme. Wer zu viel Zucker isst, schwächt sein Immunsystem und erzeugt ein für seine Mundgesundheit schädliches säurehaltiges Milieu. Im Mund leben über 400 Bakterienstämme, von denen die meisten gutartig sind. Wenn aber Zucker ins Spiel kommt, wird den schädlichen Stämmen Nahrung zugeführt und sie können sich stark vermehren, was zu Zahnfleischerkrankungen und Zahnbelag führt. Zahnfleischinfektionen können auch zu anderen ernsten Gesundheitsproblemen führen. Sie verdoppeln das Risiko eines Schlaganfalles, verdreifachen das Risiko eines Herzinfarktes, erhöhen das Risiko für Frühgeburten und Babys mit zu geringem Gewicht. Sie spielen auch eine Rolle bei der Entstehung von Bronchitis, Lungenentzündung und Lungenemphysemen. Die Bakterien, die Zahnfleischerkrankungen auslösen, sind tatsächlich dieselben, die später direkt oder indirekt das Herz und die Arterien angreifen. Normalerweise befeuchtet der Speichel den Mund mit einer basischen Lösung, die den Säuregehalt neutralisiert und dem Zahn Mineralien rückführt. Fortsetzung Seite 48 ➥ 46 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 Marktführer in der europäischen Gebäudetechnik Heizung Klima Kälte Lüftung Sanitär Sprinkleranlagen Rohrleitungsbau MSR Holzschutz im Heißluftverfahren tötet Holzschädlinge im Dachstuhl nur mit heißer Luft ab. Ohne Abbeilen der Hölzer und viel Schmutz. Sicher und umweltfreundlich. 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Mit Xylitol erhöht sich der pHWert der Plaque: Auf diese Weise verkürzt sich erstens die Zeit, in der die Zähne den gefährlichen Säuren ausgesetzt sind, und zweitens werden schädliche Bakterien ausgehungert, indem ihnen ihre Nahrungsquelle entzogen wird. Xylitol ist der Traum eines jeden Zahnarztes. Es verkehrt alle zerstörerischen Auswirkungen von Zucker ins genaue Gegenteil. Xylitol gärt nicht und kann deshalb von den Bakterien im Mund nicht zu Säure umgewandelt werden. Wer kurz vor dem Zubettgehen und nach dem Zähneputzen Xylitol einnimmt, schützt und heilt seine Zähne und das Zahnfleisch. Im Gegensatz zu Zucker kann es über Nacht an den Zähnen bleiben. Regelmäßiger Verzehr kleiner Mengen Xylitol erhöht die Schutzfunktion des Speichels. Xylitol regt den Speichelfluss an und fördert die im Speichel befindlichen nützlichen Mineralien. Die langfristige Verwendung von Xylitol erhöht die Pufferwirkung und die Schutzfunktion des Speichels. Da das Milieu im Mund bei anhaltendem Xylitolverzehr an Säuregehalt verliert, ist es ratsam, nach jeder Mahlzeit oder kleinen Süßigkeiten einen Xylitol-Kaugummi zu kauen oder ein Xylitol-Minzbonbon zu lutschen. Xylitol und Infektionen Eine der vielen positiven Eigenschaften von Xylitol ist die Fähigkeit, das Wachstum der Bakterien, die bei kleinen Kindern Mittel ohrentzündungen verursachen, zu hemmen. In zwei kürzlich mit über 1.000 Kindern durchgeführten Studien wurde nachgewiesen, dass das Kauen xylitolhaltiger Kaugummis die Häufigkeit von Mittelohr entzündungen um 40 Prozent senkt, anhaltende Beschwerden erheblich reduziert und den Bedarf von Antibiotika verringert. Wer seine Nase regelmäßig mit einem xylitolhaltigen Spray spült, verringert die 48 Anzahl gefährlicher Bakterien und regt die natürliche, schützende Reinigungsfunktion der Nase an. Nachgewiesenermaßen verhindert Xylitol nicht nur die Ansiedlung von Candida albicans – einem äußerst gefährlichen systemischen Hefepilz – sondern auch von weiteren schädlichen Darmbakterien. Xylitol und Osteoporose Auch hinsichtlich des Knochenabbaus zeigt Xylitol besondere Vorzüge. In einer bisher einmaligen Aktion stellten die finnischen Wissenschaftler eine gewagte These auf: Sie schrieben als wirksame Dosis beim Menschen etwa 40 Gramm pro Tag vor. Die Wissenschaftler stellten die Hypothese auf, dass Xylitol die Knochendichte stärken kann, weil es die Calciumresorption im Darm begünstigt. Xylitol in den täglichen Speiseplan aufzunehmen, heißt also nicht nur den Knochen, sondern dem gesamten Körper auf angenehme Art und Weise etwas Gutes zu tun. Xylitol bei Diabetes und hormonellem Ungleichgewicht Der Konsum von Zucker und anderen Kohlenhydraten führt zu einer raschen Freisetzung von Glukose (= Blutzucker). Die Bauchspeicheldrüse reagiert mit einer Insulinabgabe, um die Glukose in die Zellen befördern zu können, wo sie dann zur Energiegewinnung verbrannt wird. Ein Zuviel an Glukose belastet das System, und mit der Zeit reagieren die Zellen schwächer auf Insulin. Dieser Zustand, die sogenannte Insulinresistenz, stellt ein großes Gesundheitsrisiko dar. Insulinresistenz ist verbunden mit Auffälligkeiten beim Cholesterin- und Triglycerid-Spiegel, Bluthochdruck, erhöhtem Infarktrisiko und Diabetes. In mehreren klinischen Studien wurde nachgewiesen, dass Xylitol sehr langsam abgebaut wird. Tatsächlich wird es auf dem glykämischen Index, der misst wie schnell Nährstoffe in die Blutbahn gelangen, mit 7 bewertet, während Zucker bei 100 liegt! Xylitol ist ein natürlicher Insulinstabilisator und verursacht deshalb keinen abrupten Anstieg und Abfall wie Zucker. Es hilft sogar, den Heißhunger auf Zucker und Kohlenhydrate in den Griff zu bekommen. Xylitolgesüßte Speisen erhöhen den Insulinspiegel nicht, deshalb ist es auch der ideale Süßstoff für Diabetiker und für Menschen, die abnehmen wollen. RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 Insulinresistenz ist auch für hormonelle Ungleichgewichte mitverantwortlich, die u. a. zu Brustkrebs führen können. Wenn Sie statt Zucker Xylitol verwenden und zugleich den Konsum hochglykämischer, raffinierter kohlenhydrathaltiger Lebensmittel verringern, senken Sie auch das Risiko von Eierstockzysten, Fibromen, Endometriose, PMS, Hitzewallungen, Gewichtszunahme und Depressionen. Der sichere Süßstoff Jetzt endlich gibt es eine Alternative! Etwas, was unseren Heißhunger auf Süßigkeiten stillt und trotzdem gesund ist. In über 1.500 wissenschaftlichen Studien wurde nachgewiesen, dass die Sucht nach Süßigkeiten nachlässt, je mehr Xylitol wir zu uns nehmen. Zugleich wird der Insulinspiegel gesenkt und der Körper in ein basisches Milieu versetzt. Welch wunderbare Hilfe auf dem Weg zu einem gesunden und langen Leben! Stellen Sie sich vor, nie wieder ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, wenn Sie in einen mit Xylitol gesüßten Kuchen beißen! Und wie finden Sie den Gedanken, dass Sie Ihre Knochendichte stärken können, indem sie Ihr liebstes Heißgetränk mit zwei Löffeln Xylitol süßen? Dass sie Karies und Zahnf leischerkrankungen vermeiden, wenn Sie xylitolhaltige Kaugummis kauen? Mit Xylitol können Sie eine Naschkatze sein und gleichzeitig gesunden! ◆ Weitere Informationen und Bezugsquelle: Jasmu-el Energiearbeit Praxis: 1140 Wien, Linzer Straße 342/4, Telefon: 01/52 64 333 Mobil: 0680/314 41 35 E-Mail: [email protected] www.Jasmuel.at www.Jasmuel2.lavylites.com Kreativität und Zuverlässigkeit: Das sind zwei Eigenschaften, die unsere Spitzentechnologie zu einem der erfolgreichsten Exportprodukte des Landes machen. Als weltweit führender Konzern in den Bereichen Glücksspiel, Sportwetten und Lotterietechnologie kennen wir den erstklassigen Ruf, den österreichische High-Tech-Produkte genießen und schaffen so täglich aufs neue Winning Technology. „Wir sind die Österreicher, die Menschen in über 80 Ländern der Welt großartige Unterhaltung bieten.“ www.novomatic.com RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 49 PSV WIEN SPEIS UND TRANK Brigitte Mramor Schmankerln für Sportler unterwegs Liegen in Ihrem Kühlschrank auch noch immer Ostereier? Keine Sorge, dort sind sie gut aufgehoben und bis zu sechs Wochen nach Ostern genießbar. Natürlich nur, wenn sie vor der Zubereitung frisch und bakteriologisch unbedenklich waren. Um mehr darüber zu erfahren, beleuchten wir dieses Mal die Problematik der Eier-Produktion und -Distribution. Woher kommt das Ei? Aus der Geschichte Eier zählen zu den ältesten Nahrungsmitteln des Menschen. Unsere prähistorischen Vorfahren plünderten die Nester wilder Vögel. Bereits im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde in Asien und etwa 2.500 v. Chr. in Ägypten damit begonnen, Geflügel zu domestizieren. Viele Jahrhunderte stand aber das Hühnerei gar nicht an erster Stelle. So bevorzugten zum Beispiel die Phönizier und Ägypter das Straußenei, die Vorliebe der Römer in der Antike galt dem Pfauenei. In Europa wurden vorerst Gänse gezähmt, bis Handelsreisende aus südlichen Regionen und Asien Fasane und Hühner mitbrachten. Die Vorfahren unserer Hühnerrassen stammen von den Bankivahühnern ab, die heute noch wild in den Wäldern Indonesiens und Indiens leben. Produktion In Österreich werden 5,7 Mio. Legehennen gehalten, die jährlich 1,6 Mrd. Eier legen. 85 Prozent davon leben in Betrieben, die nach den Richtlinien des AMA-Gütesiegels produzieren. Der Produktionsschwerpunkt liegt in der Steiermark mit 383 Betrieben, gefolgt von Nieder- und Oberösterreich mit 108 bzw. 93 Betrieben. Österreich nimmt in der Legehennenhaltung EU-weit eine Vorreiterrolle ein, nachdem bereits im Jahr 2009 – lange vor der gesetzlichen Verpflichtung (2012) – die herkömmliche Käfighaltung abgeschafft wurde, die heimischen Hühnerhalter seit 2010 auf gentechnikfreie Fütterung setzen und die Legehennen seit 2013 mit 100 Prozent Soja aus dem europäischen Donauraum gefüttert werden. Die österreichische Qualitätsoffensive hat nicht nur neue Absatzmärkte erschlossen, sie schlägt sich auch auf den Preis nieder: 50 Während ein österreichisches Ei aus Bodenhaltung, Größe M, im Großhandel durchschnittlich 22 Cent kostet, ist es zum Beispiel in Deutschland bereits um durchschnittlich 13,5 Cent erhältlich. Eier aus Käfighaltung sind in österreichischen Supermärkten nicht mehr erhältlich. Der Großhandel bietet alle vorhandenen Haltungsformen an – in der größten Menge allerdings Käfigeier – und begründet den anhaltenden Verkauf damit, dass seine Kundschaft (Lebensmittelverarbeitung, Gastronomie) trotz angebotener Alternativen immer noch zu den Käfigeiern und daraus hergestelltem Eipulver greift. Sogar auf dem Frühstücksbuffet einiger heimischer Hotels wurden Käfigeier aus Oststaaten entdeckt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass 2014 6,2 Mio. Tonnen Eier aus EU- Mitgliedsstaaten und aus Drittstaaten im Wert von rund 15 Mio. Euro nach Österreich importiert wurden. Wegen der Konkurrenz durch herkömmlich erzeugte Billig-Eier aus dem Ausland fürchten die Legehennenhalter um ihre Wettbewerbsfähigkeit und fordern die bisher fehlende Kennzeichnungspflicht für Eier in verarbeiteten Produkten. Diese werden in der Lebensmittelindustrie und Gastronomie zu Gebäck, Nudeln, Mayonnaise bzw. zu verschiedenen Gerichten verarbeitet. Schließlich wären unsere Betriebe in der Lage, nicht nur wie derzeit 81 Prozent des Inlandsbedarfs, sondern auch den gesamten Bedarf der Lebensmittelindustrie und der Gastronomie zu decken. Nachdruck erhält die Forderung durch das Ergebnis einer im November 2014 im Auftrag der AMA-Marketing durch marketagent online durchgeführten Konsumentenbefragung: 83,7 Prozent der Befragten wollen eine Herkunfts- RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 angabe auf verarbeiteten Produkten, 64,6 Prozent möchten wissen, woher die Eier in den in der Gastronomie angebotenen Speisen kommen. Käfigeier haben kein Mascherl Derzeit leben in Österreich 68,8 % Legehennen in Bodenhaltung, 19,5 % in Freilandhaltung, 9,6 % in Biobetrieben und im Gegensatz zu anderen EU-Ländern nur 2,1% in ausgestalteten Käfigen. Das sind Hühnerställe mit Scharrmöglichkeiten, Legenestern und Sitzstangen. Tierschützer betrachten die neue Variante mit 720 Quadratzentimeter (vorher 550 qcm) Platz für jede Legehenne als absurde Spitzfindigkeit, denn Käfig bleibt Käfig. Die Übergangsfrist bis zum endgültigen Verbot der Käfighaltung in Österreich endet im Jahr 2020. In der EU wird der ausgestaltete Käfig jedoch für viele Betriebe das neue System sein, denn dort ist kein Verbot in Sicht. Der EU-Anteil an Käfighaltungseiern beträgt im Durchschnitt 58 Prozent. Weiterhin bleibt auch die Einfuhr von Eiern bzw. Eiprodukten aus der EU sowie aus Asien und von Übersee ohne EU-konforme Standards uneingeschränkt erlaubt. Das viel diskutierte Freihandelsabkommen (TTIP) zwischen den USA und der EU würde die Situation für heimische Betriebe noch verschärfen, da die USA Eier fast ausschließlich in konventionellen „Batteriekäfigen“ produzieren. Auf EU-Ebene wird seit Längerem über eine Herkunftsinformation für verarbeitete Eier diskutiert, ein Beschluss ist aber nicht in Sicht, denn der Widerstand der Lobby ist groß und dem einflussreichen Deutschland fehlen Argumente, da die Eierproduktion in Form von Käfighaltung noch immer an die 12 Prozent beträgt. Dabei ist das ein PSV WIEN SPEIS UND TRANK eher geringer Anteil, denn wie man einem Bericht der Frankfurter Rundschau entnehmen kann, soll der Anteil der Käfighaltungseier in Spanien und Portugal noch bei 90 Prozent und in Italien und Frankreich bei knapp 70 Prozent liegen. Das beste Ei trägt eine Null Seit ungefähr einem Jahr sorgt die Österreichische Eierdatenbank für mehr Nachvollziehbarkeit und Transparenz beim Eiereinkauf. Alle nach der AMA-Gütesiegelrichtlinie „Frischei“ produzierten Eier und jene mit der Auslobung „Tierschutz geprüft“ – insgesamt 95 Prozent der heimischen Eier – werden von den Lizenzpartnern in diese europaweit einzigartige Datenbank gemeldet und damit die Warenströme tagesaktuell dokumentiert. Die Österreichische Eiderdatenbank wurde als Verein gegründet. Als Verein und ohne gesetzliche Grundlage deswegen, weil dabei gemeinschaftsrechtliche Vorgaben im Sinne eines Handelshemmnisses ein Widerspruch sein könnten. Unter www.eierdatenbank.at können Konsumenten selbst nachprüfen, woher das eingekaufte Ei stammt. Nach Eingabe der Kennzeichen am Ei erhält man Auskunft über den Legehennenbetrieb und die Haltungsform der Tiere. Nach dem Ländercode (AT für Österreich) steht die Null für Bio-Haltung, 1 für Freiland-, 2 für Bodenund 3 für Käfighaltung. Die Angabe des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) am Ei direkt erfolgt freiwillig von den Eier-Produzenten oder den Vermarktern. Ohne Ei geht’s nicht Das Ei ist unverzichtbar – ob gekocht, gebraten oder als Bestandteil zahlreicher Gerichte und Mehlspeisen. Mit seinem hohen Anteil an biologisch optimal verwertbaren Proteinen, vielen Vitaminen und Spurenelementen trägt das Ei wesentlich zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Neueste Studien widerlegen die These, das Ei sei eine Cholesterinbombe, denn wie die Wissenschaftler erläutern, managt der menschliche Organismus bei gesundheitsbewusster Lebensweise den Cholesterinspiegel selbst. Die Frage nach dem „Woher“ der Eier ist also mehr als je zuvor berechtigt und wir Konsumenten müssen darauf achten, dass uns nicht irgendein Ei aufgetischt wird. ◆ Wäscherei Hemdendienst Spezialkleiderreinigung Arbeitskleidung Hemdendienst Chemischreinigung Restaurantwäsche Hotelwäsche Vorhänge u u u u Edmund Heindl Ges.m.b.H. 1200 Wien, Klosterneuburger Straße 48 Tel.: 01/332 22 38 Mail: [email protected] RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 51 PSV WIEN REISE & FREIZEIT Stefan Gruber Firma Stefan Gruber Jägerzeile 30 A 2483 Ebreichsdorf www.reiseguru.at Hoteltipp: Döllerer’s Genusswelten Erholung und Kulinarik in einem Haus I n Golling bei Salzburg findet man in Döllerer�s Genusswelten den perfekten Mix aus kulinarischen Highlights und Entspannung. Seit über 100 Jahren sind Gasthaus und Hotel in Golling bei Salzburg im Familienbesitz und werden aktuell von Andreas Döllerer und seiner Familie geführt. Im Laufe der Zeit hat sich das gutbürgerliche Restaurant zu einem Gourmettempel entwickelt, dabei aber den regionalen Bezug nicht verloren. Auch das Hotel hat sich verändert und ist seit 1994 auf 4-Sterne-Standard. Gemütliche Zimmer in verschiedenen Kategorien bieten viel Komfort und eine zur Gegend passende Ausstattung. Natürlich dürfen Flat-TV und WLAN auch nicht fehlen. Entspannung auf der Gartenterrasse Eine gemütliche Gartenterrasse lädt ebenso zur Entspannung ein wie der Wellness-Bereich auf der Felsenalm, wo auch Massagen und andere Dienstleistungen, die zur Entspannung von Körper und Seele beitragen, angeboten werden. Das Highlight des Hotels ist aber sicherlich sein kulinarisches Angebot. Döllerer�s Genusswelten bestehen nämlich nicht nur aus dem Hotel, sondern auch aus einem gemütlichen Wirtshaus, einem Gourmetrestaurant, einer eigenen Metzgerei mit Feinkostladen und einem Weinhandel. 52 Döllerer�s Genießerrestaurant ist dabei mit 3 Hauben von Gault Millau und vielen weiteren Auszeichnungen anderer Gourmet-Guides bedacht worden. Die Speisen überzeugen mit einem gekonnten Mix aus klassischer Wirtshausküche, kombiniert mit kreativen Ideen und bester Qualität. Regionale Produkte und eigene Metzgerei In Döllerer‘s Wirtshaus gibt es beste gutbürgerliche Küche mit regionalen Produkten, die auf ganzer Linie überzeugen können. RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 PSV WIEN REISE & FREIZEIT Wurst und Fleisch werden in der hauseigenen Metzgerei in Bio-Qualität hergestellt, die Produkte kann man auch im angeschlossenen Feinkostgeschäft erwerben. Zum Frühstück unter dem Motto „Genuss am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“, kann man dann aus dem Sortiment von Döllerer�s Metzgerei und Feinkost aus köstlichen Fleisch-, Wurst-, Schinkenund Käsespezialitäten wählen. DALLA Viele Freizeitaktivitäten in der Umgebung möglich Nach einem so guten Start in den Tag ist man bestens für die Erkundung der Gegend rund um Golling gerüstet, die im Winter in unmittelbarer Nähe mit vielen Skigebieten aufwarten kann. Wer in seinem Urlaub Entspannung und kulinarische Highlights verbinden möchte, der ist in den Döllerer�s Genusswelten bes- tens aufgehoben. Die Kombination aus familiärer Atmosphäre, einer gemütlichen Ausstattung des Hotels und den überzeugenden kulinarischen Highlights sind anderswo schwer zu finden und sicher ein Alleinstellungsmerkmal des Traditionsbetriebs in Golling bei Salzburg. ◆ Bekleidungs GmbH Zuschnitt • Änderung • Prototypherstellung Damenkleidermacher Czerningasse 9/13–15 1020 Wien Tel./Fax: +43 1 21 66 467 Mobil: +43 664 35 78 256 Mail: [email protected] ATU: 143 15 409 Mag. Hubert Wagner LLM (London) Rechtsanwalt Wattmanng. 8/5, 1130 Wien T +43-1-879 82 69 M + 43-664-44 88 700 F +43-1-877 94 54 E [email protected] I www.huwagner.at RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 53 PSV WIEN REISE & FREIZEIT Elisabeth Hotel in Mayrhofen Entspannung ganz ohne Kinder harmonischen Kontrast dazu lassen elegante Möbel und Täfelungen aus Altholz mit leicht silbriger Anmutung jedes Zimmer auf seine ganz spezielle Art gemütlich wirken. Große Glasflächen und Fenster offerieren Licht, Sonne und grandiose Ausblicke auf die Tiroler Bergwelt. Vom frühen Morgen bis in die späte Nacht sorgt das durchdachte Lichtdesign für Wohlfühlstimmung. Das Highlight ist die Heaven Penthouse Suite Ganz oben in Lage und Ausstattung und damit Highlight des neuen Elisabeth Hotels ist die 120 Quadratmeter große Heaven Penthouse Suite, die einen herrlichen Ausblick auf die Alpen bietet. Neben einem großzügigen, eleganten Wohnbereich mit exklusivem Interieur verfügt sie auch über zwei Schlafräume und ein Private Spa. In der Dampfdusche und einer großen, freistehenden Badewanne können Erholungsuchende wunderbar relaxen und gleichzeitig die grandiose Aussicht auf den Grünberg, den Hausberg Mayrhofens, genießen. M it dem Elisabeth Hotel gibt es im Zillertal ein Hotel nur für Erwachsene, das zum Entspannen und Genießen einlädt. Die Gastgeberfamilie Moigg erneuerte und erweiterte ihr bereits bestehendes Elisabeth Hotel und eröffnete dieses Ende Juli 2014. Zehn Monate dauerten die aufwändigen Umbau- und Renovierungsarbeiten. Entstanden ist ein architektonisches Meisterwerk. 70 Zimmer, ein erweitertes, luxuriöses Spa mit großzügigem Freiluftbereich und die gemütlichen Stuben im Restaurant bilden eine perfekte Symbiose aus alt und neu. 54 Warme Farbtöne, edle Stoffe und ausgewählte Wohnaccessoires dominieren im gesamten Haus das Design. Alle Räume im ElisabethHotel sind offen und großzügig – trotzdem finden die Gäste überall lauschige Plätze und Rückzugsorte, an denen sie ihren Urlaub ungestört genießen können. Gemütliches Ambiente auch beim Essen Ganz besonders und urgemütlich sind die sechs unverfälschten Stuben des Hotels, die alle einem anderen Thema gewidmet und liebevoll eingerichtet sind – eine willkommene Alternative zu herkömmlichen Hotelrestaurants. Hier sind romantische Abende zu zweit genauso möglich wie gesellige Stunden mit Freunden oder anderen Gästen. Ab und zu können Neugierige dem Küchenchef Friedrich Holzinger in der neuen Schauküche sogar beim Zubereiten der delikaten Speisen über die Schulter schauen. Die Einrichtung der Zimmer ist hell und en vogue und folgt einer klaren Linie. Im RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 Neues Spa sorgt für entspannte Momente Im neuen, 1.400 Quadratmeter großen Wellnessbereich Elisense Spa setzt das Elisabeth Hotel ganz auf die heilsame Kraft der Natur. Stein, Holz und kristallklares Bergwasser schaffen ein erholsames Ambiente, in dem moderne Architektur und die alpine Landschaft des Zillertals zu einem harmonischen Ganzen verschmelzen. Der 17 Meter lange Indoorpool wird konstant auf angenehme 32 Grad geheizt. Sanfte Unterwassermusik, eine ausgetüftelte Beleuchtung und Massagedüsen sorgen für entspannte Stunden. Die neuen Ruheräume sind lauschige Orte der Erholung. Kleine, intime Saunen, ein Whirlpool, Dampfbäder, Erlebnisduschen und eine Infrarotkabine machen jeden Moment in der exklusiven Wellnesslandschaft zum puren Genuss. Wer entspannte Tage zu zweit genießen möchte, ist somit im neu gestalteten Elisabeth Hotel gut aufgehoben. ◆ DIE WELT STECKT VOLLER MÖGLICHKEITEN Genau wie meine Kreditkarte 30 JAHREe bester Servic Alte Globetrotterweisheit: Mit dem richtigen Begleiter wird Reisen umso schöner. Vergessen Sie beim nächsten Urlaub auf keinen Fall Ihre Ihre VISA- oder Mastercard-Karte von card complete. Diese Kreditkarten bieten wir Ihnen als Classic Card (mit und ohne Versicherungsschutz), Gold Card oder Platinum Card an. Damit stehen Ihnen weltweit akzeptierte Zahlungsmittel zur Verfügung. Also: Bevor Sie die Koffer packen, schauen Sie doch auf cardcomplete.com vorbei. RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 55 PSV WIEN MOTOR/Test Stefan Gruber Firma Stefan Gruber Jägerzeile 30 A - 2483 Ebreichsdorf www.autoguru.at Ford Mondeo Traveller 2,0 TDCi Titanium Das Warten hat sich gelohnt D er neue Ford Mondeo hätte eigentlich schon vor zwei Jahren auf den Markt kommen sollen, was jedoch durch Produktionsengpässe vereitelt wurde. Jetzt ist der neue Mondeo aber da, und wir haben den praktischen Kombi in Top-Ausstattung und mit 150 PS starkem Diesel zum Test eingeladen. Der Mondeo Traveller 2,0 TDCi in Titanium-Ausstattung kommt auf einen Preis von 35.250,– Euro und bietet schon eine sehr gute Serienmitgift. Sehr gute Serienausstattung im „Titanium“-Trimm Mit an Bord sind unter anderem das MyKey-Schlüsselsystem, eine 2-Zonen-Klimaautomatik, Vordersitze „Sport“ mit Sitzheizung, ein Tempomat, elektrische Fensterheber, ein Bordcomputer, ein Fernlichtassistent, ein Fahrspurassistent, elektrisch beheiz-, verstell- und anklappbare Außenspiegel, 17˝-Leichtmetallfelgen und noch vieles mehr. Nachdem der neue Mondeo den Anspruch stellt, im Premium-Segment mitzufahren, kann man ihn aber noch stark individualisieren und mit jeder Menge Optionen ausrüsten. In unserem Testfahrzeug waren noch das Winter-Paket 2, das Technology-Paket Licht und Sicherheit, das Technology-Paket Konnektivität, eine Metallic-Lackierung, 18˝-Aluräder, eine elektrische Heckklappe, getönte Scheiben ab der 2. Reihe, eine Alarmanlage, das Keyless Entry & Start-System, das Load Management-Sys- 56 tem, eine Dachreling in Aluminium und die Lederpolsterung Alcantara mit an Bord. Der Gesamtpreis summiert sich damit auf 45.694,22 Euro und unterstreicht den Premium-Anspruch auch hier. So ausgestattet steht der Mondeo aber auch wirklich sehr fein vor der Haustür und lässt kaum noch Wünsche unerfüllt. Innenraum vermittelt einen hochwertigen Eindruck Im neu gestalteten Innenraum fühlt man sich auf Anhieb wohl. Die gewählten Materialien vermitteln einen hochwertigen Eindruck, und die Verarbeitung ist auch sehr gut. Ein Highlight sind die sehr bequemen Sitze, die auch auf weiten Strecken viel Komfort bieten. Das Platzangebot ist der Klasse entsprechend recht großzügig und das Kofferraumvolumen mit 525 bis 1.630 Liter sehr geräumig. Die neu gestalteten Armaturen präsentieren sich sehr modern, bleiben aber übersichtlich. Hat man sich mal mit der Fülle an Tasten am Lenkrad vertraut gemacht, funktioniert auch die Bedienung sehr intuitiv. RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 Sehr aufgeräumt wirkt die Mittelkonsole, die ein neues Infotainmentsystem von Microsoft beherbergt. Microsoft Windows 8-Nutzer, die jetzt gleich mal die Hände über den Kopf zusammen schlagen, können sich aber wieder beruhigen. Infotainmentsystem mit kleinen Schwächen Das neue Ford-Infotainmentsystem ist sicher das beste, was Microsoft in den letzten 20 Jahren zustande gebracht hat und weit vom unlogisch zu bedienenden Win8 entfernt. Die Bedienung via Touchscreen erfolgt sehr intuitiv, man findet sich schnell zurecht, und es sind alle Funktionen logisch angeordnet. Als PC-Besitzer kann man sich nur wünschen, dass Microsoft für die nächste Windows-Version auch gemeinsam mit Ford-Technikern ans Werk geht, wenn man sich das Ergebnis im Mondeo anschaut. Damit der Mondeo Traveller auch den Spagat zwischen Sparsamkeit und Fahrspaß gut schafft, ist der 2,0 Liter TDCi mit 150 PS (110 kW) die wohl interessanteste Variante im Programm. PSV WIEN MOTOR/Test Er bietet genug Kraft, um in jeder Lebenslage ausreichend motorisiert zu sein, soll dabei aber noch sehr sparsam zu bewegen sein. Fact Box Ford Mondeo Traveller 2,0 TDCi 150 PS Titanium Preis in Euro Top-Geräuschdämmung im Mondeo Testwagenpreis ohne Extras Testwagenpreis mit Extras davon Steuern Gleich nach dem Druck auf den Startknopf erfreut der Motor mit einer enormen Laufruhe, – man merkt kaum, dass man gestartet hat. Überhaupt ist die Geräuschdämmung im Mondeo eine Klasse über der Mittelklasse angesiedelt, selbst auf der Autobahn bleibt es im Innenraum so leise, wie man es sonst nur bei Oberklasse-Fahrzeugen in der Premium-Liga gewohnt ist. Sein maximales Drehmoment von 350 Nm liefert der Motor zwischen 1.750 und 2.750 U/Min. Doch der Motor geht gleich nach dem Start schon ordentlich zu Sache und liefert sehr agile Fahrleistungen. In 9,4 Sekunden sprintet man von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 210 km/h. Das manuelle 6-Gang-Getriebe lässt sich dabei sehr knackig schalten, ist zur großen Überraschung aber eher lang übersetzt. Dennoch kann man aus hohen Gängen heraus noch gute Fahrleistungen erzielen, für ein flottes Überholmanöver sollte man aber doch lieber zurückschalten, um die optimale Leistung zu haben. Zylinder 4 Hubraum in ccm 1.997 Leistung PS/KW 150/110 Max. Drehmoment Nm/bei U/min 350/1.750 – 2.750 Getriebe 6-Gang Manuell Antriebsart Frontantrieb Fahrleistung und Verbrauch 0 – 100 km/h in sek. 9,4 Höchstgeschwindigkeit in km/h 210 Verbrauch Stadt in Liter 5,1 Verbrauch Überland in Liter 4,1 Durchschnittsverbrauch in Liter 4,5 117 CO2 Ausstoß pro km in Gramm Abmessungen und Gewichte Länge in cm 486,7 Breite in cm mit Spiegel 191,1 Höhe in cm (inkl. Dachgalerie) 150,1 Kofferraumvolumen in Liter 525–1.630 Tankinhalt in Liter 62 Leergewicht in kg 1.597 Zulässiges Gesamtgewicht in kg 2.330 Max. Zuladung in kg 733 Straßenlage und Fahrwerk sind perfekt Wie bei Ford gewohnt, kann man auch beim neuen Mondeo Traveller auf ein perfektes Fahrwerk und eine hervorragende Federung setzen. Der praktische Familienkombi lässt sich teilweise so agil über kurvige Straßen bewegen, dass man glaubt, in einem kleinen Roadster unterwegs zu sein. Die direkte Lenkung passt dabei sehr gut zur sportlichen Abstimmung des Fahrzeugs, die aber zu jeder Zeit immer noch ein hohes Maß an Fahrkomfort bietet. 35.250,00 45.694,22 9.428,74 Technische Daten Dass sich der Mondeo bei so viel Sportlichkeit mehr als die vom Werk versprochenen 4,5 Liter pro 100 Kilometer gönnt, ist nicht verwunderlich. Wir sind im Schnitt auf 6,0 Liter gekommen, was noch immer kein schlechter Wert ist, wenn man den Fahrspaß mit einbezieht. Trotz seiner Länge von 486,7 cm lässt sich der Mondeo sehr leicht dirigieren. Dank der automatischen Einparkhilfe verliert die Größe auch für ungeübte Einparker ihren Schrecken. Das System arbeitet ganz hervorragend. Ein weiteres Highlight des neuen Mondeo sind die Ford Dynamic LED-Scheinwerfer, die mit einer perfekten Ausleuchtung der Straße aufwarten können. Die automatische Fernlichtregelung kann ebenfalls überzeugen. Das lange Warten auf den neuen Mondeo hat sich auf jeden Fall rentiert. Im Vergleich zum Vorgänger ist er in jeder Hinsicht besser und hochwertiger geworden. RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 ◆ 57 PSV WIEN MOTOR/Test Hyundai i20 1,25i Premium Die neue Größe unter den Kleinen D ie neue Generation des i20 hat mit ihrem Vorgänger nur noch den Namen gemeinsam. Das neue Design steht dem Kleinwagen dabei besonders gut. Egal von welcher Perspektive betrachtet, der i20 wirkt äußerst dynamisch und auch sehr hochwertig. Im Prinzip bietet der 403,5 cm lange i20 schon Kompaktklasse-Niveau, selbst wenn man einen Blick in den hochwertig und sehr schön ausgeführten Innenraum wirft. Allerdings ist der i20 dann auch preislich schon im Konkurrenzfeld der Kompakten zu suchen, das von uns getestete Modell mit 84 PS kommt in der überaus üppig ausgestatteten Premium-Ausführung auf 15.990,– Euro. Ausstattung lässt kaum Wünsche offen Mit an Bord sind dann schon eine Klima automatik, elektrisch beheiz,- verstell- und anklappbare Außenspiegel, ein Tempomat, eine Berganfahrhilfe, LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten, eine Mittelarmlehne vorne, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, eine Bluetooth-Freisprech einrichtung, ein Audiosystem mit CD-Player und USB/ AUX-Anschlussmöglichkeit, elektrische Fensterheber vorne und hinten, ein Bordcomputer, ein Spurhalteassistent und noch vieles mehr. Optional hatten wir dann noch die „polar white“-Lackierung, das Winter-Paket mit Sitz- und Lenkradheizung, das Panorama Glas-/Schiebedach und eine Smart-Phone- Halterung, mit der man Smartphone und Entertainmentsystem des Fahrzeugs miteinander verbinden kann. Der Gesamtpreis liegt inklusive der Extras bei 18.086,– Euro, dafür bietet der i20 dann auch viel Komfort und eine sehr wohnliche Ausstattung. Feeling wie in der Kompaktklasse Im Innenraum fühlt man sich auf Anhieb wohl und findet sich auch schnell zurecht. Die Armaturenlandschaft wirkt ebenfalls wie von einem Fahrzeug einer höheren Kategorie und überzeugt mit einer übersichtlichen Darstellung aller Anzeigen und Funktionen. Viele Ablagen runden den praktischen Nutzwert ab, besonders gut ist die große Ablage im unteren Bereich der Mittelkonsole, wo auch gleich der USB/AUX-Anschluss und eine Lademöglichkeit untergebracht sind. Die Sitze sind ebenfalls sehr bequem, und das Lenkrad ist sogar in Länge und Neigung verstellbar, was in dieser Fahrzeugklasse leider noch immer eine Seltenheit ist. Keinen Grund zur Klage gibt es beim Platzangebot, selbst in der zweiten Reihe steht noch viel Raum zur Verfügung. Lediglich das riesige Glaspanoramadach schränkt die Kopffreiheit im Fond etwas ein. Dafür kann man fast schon Cabrio-Feeling genießen, wenn man das große Dach öffnet. Das Kofferraumvolumen ist mit 326 Liter Fassungsvermögen auch recht großzügig bemessen und kann durch einfaches Umklappen der hinteren Sitzreihe noch auf 1.042 Liter erweitert werden. Basismotorisierung reicht für die Stadt Beim Thema Innenraum zeigt sich der i20 schon mal von seiner besten Seite, bleibt jetzt noch die Frage zu klären, wie es sich mit dem 1,25-Liter-4-Zylinder-Motor verhält, der schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Mit einer Leistung von 84 PS (62 kW) sollte der i20 ausreichende Fahrleistungen bieten. Sein maximales Drehmoment von 122 Nm liefert der Motor bei 4.000 U/Min, immerhin ist der i20 auch nur rund 980 bis 1.158 (je nach Ausführung) Kilogramm schwer. Fortsetzung Seite 60 ➥ 58 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 __Inserate_Mega_Ö5/2013:A5 Inserate auf A3 12.09.13 19:48 Seite 11 Maximale Freiheit mit der MasterCard RED Die MasterCard RED, eine wiederbeladbare Kreditkarte, ist bestens geeignet für alle, die gerne bargeldlos einkaufen. Sie ist die passende Karte für Online-Shopper, Jugendliche ab 14 Jahren und all jene, die eine optimale Kostenkontrolle möchten. Auch auf Reisen ist die MasterCard RED der ideale Begleiter. Mit dieser Prepaid Karte kann man weltweit an über 31 Mio. Akzeptanzstellen bargeldlos bezahlen. Wenn man doch einmal Bargeld benötigt ist das auch kein Problem: Bargeldbehebungen sind an allen Bankomaten weltweit, die mit dem MasterCard Logo gekennzeichnet sind, möglich. Die MasterCard RED kann jetzt noch mehr • Kontaktlos bezahlen: Einkäufe bis EUR 25,- können schnell und bequem ohne PIN-Code Eingabe und Unterschrift bezahlt werden • Kostenlose SMS Services: Bei Ladung und Bezahlung der Karte gibt es eine Info-SMS, um immer den besten Überblick über die eigenen Umsätze zu haben • Optionale Reiseversicherung: Um auf Reisen bestens geschützt zu sein profitiert man auf Wunsch vom umfassenden PayLife Reiseschutz. • MasterCard Secure Code: Mit dem persönlichen Sicherheitscode wird OnlineShoppen noch sicherer Die MasterCard RED ist an kein Konto gebunden und kann auch aus der Ferne beladen werden – online im Prepaid-Reload-Center, per Überweisung oder bei über 220 Vertriebsstellen. Für sicherheitsbewusste Shopper ist die MasterCard RED ideal, denn nur was auf der Karte aufgeladen ist, kann auch ausgegeben werden. Alle Infos zur MasterCard RED gibt es auf www.prepaidkarte.at RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 59 PSV WIEN MOTOR/Test Gleich nach dem Start fallen einem die sensationelle Laufruhe des Motors und die hervorragende Geräuschdämmung im Innenraum auf. Beim Stopp an der Ampel glaubt man, dass der i20 über ein Start/Stopp-System verfügt, was aber nicht der Fall ist. Man spürt aber weder Vibrationen noch hört man etwas vom Motor. Das bleibt auch bei voller Beschleunigung und bei Autobahntempo so, wo die Geräuschdämmung ebenfalls überzeugen kann. Fact Box Hyundai i20 1,25 Premium 5-Gang-Getriebe treibt Verbrauch nach oben Dabei verfügt der i20 nur über ein 5-Gang-Schaltgetriebe, das noch dazu etwas kurz übersetzt ist. Dadurch ist man bei Autobahntempo schon in einem etwas höheren Drehzahlbereich unterwegs. Die Schaltung selbst ist sehr leichtgängig und auf absolute Sparsamkeit ausgelegt. Das Gleiche gilt auch für den Motor, der ganz auf einen effizienten Verbrauch getrimmt wurde. Dafür ist das Attribut „Spritzigkeit“ keinesfalls jenes, welches den Motor am besten beschreiben würde. Im Stadtbetrieb fühlt sich das 1,25-Liter-Aggregat gerade noch agil an, verlässt man das Stadtgebiet, muss man den i20 aber schon sehr treten, um halbwegs passable Fahrleistungen zu erzielen. Für den Sprint von 0 auf 100 km/h vergehen 13,1 Sekunden, und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h. Zwischensprint erfordert Geduld Extrem zäh geht auch der Zwischensprint von statten. Wenn man auf der Landstraße jemanden überholen möchte, muss man dies schon sehr genau planen und viel Platz zur Verfügung haben. Dementsprechend ist dann auch der Verbrauch höher, als es Hyundai verspricht. An die 5,1 Liter Werksverbrauch kommt man selbst mit dem zartesten Gasfuß nicht heran. Wir sind im Schnitt bei moderater Fahrweise auf 5,8 Liter gekommen, wer öfters Überholmanöver tätigt und auf der Autobahn unterwegs ist, wird schnell über 6 Liter verbrauchen. Auf der ganzen Linie glänzen kann der i20 wieder beim Thema Fahrkomfort. Für einen Kleinwagen bietet der i20 ein hohes Maß an Komfort und bügelt alle Boden unebenheiten sehr perfekt weg. 60 Preis in Euro Testwagenpreis ohne Extras Testwagenpreis mit Extras davon Steuern 15.990,00 18.086,00 3.845,05 Technische Daten Zylinder 4 Hubraum in ccm 1.248 Leistung PS/KW 84/62 Max. Drehmoment Nm/bei U/min 122/4.000 Getriebe 5-Gang Manuell Antriebsart Frontantrieb Fahrleistung und Verbrauch 0 – 100 km/h in sek. 13,1 Höchstgeschwindigkeit in km/h 170 Verbrauch Stadt in Liter 6,6 Verbrauch Überland in Liter 4,2 Durchschnittsverbrauch in Liter 5,1 119 CO2 Ausstoß pro km in Gramm Abmessungen und Gewichte Länge in cm 403,5 Breite in cm 173,4 Höhe in cm (inkl. Dachgalerie) 147,4 Radstand in cm 257,0 Kofferraumvolumen in Liter 326–1.042 Tankinhalt in Liter 50 Leergewicht in kg 1.158 Zulässiges Gesamtgewicht in kg 1.580 Max. Zuladung in kg 422 Dabei liegt er zu jeder Zeit gut auf der Straße, und die neue elektronische Servolenkung kann ebenfalls überzeugen. Die Befehle des Fahrers werden von der Lenkung sehr direkt umgesetzt, und der i20 lässt sich so sehr spritzig um enge Kurven bewegen. Der neue i20 ist auf jeden Fall ein Highlight im Kleinwagensegment. Er kann mit einer sehr wohnlichen Ausstattung, einem hohen Maß an Komfort und viel Platz überzeugen. RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 Nicht ganz mit dem sonst so perfekten Auftritt kann der etwas brustschwache 84-PS-Motor mithalten, der viel verbraucht und nicht sehr elastisch ist. Für jene, die den i20 auch außerhalb der Stadt bewegen, empfehlen wir den stärkeren Benziner, der seine Arbeit schon im größeren i30 sehr brav verrichtet hat. ◆ Alfons OFFNER u. Rudolf TROWAL’ S NFG. GMBH ELEKTRO-METALLWARENERZEUGUNG – KONSTRUKTIONSSCHLOSSEREI A-1160 WIEN WÖGINGERGASSE 7 TELEFON 486 66 93-0, TELEFAX 486 66 93-439, E-MAIL [email protected] O &T Von der Zylinderschließanlage bis zur Zutrittskontrolle, Alarm- und Videoanlagen Balkenschlösser, Tresore, Autoschlüssel, Reparaturen, Aufsperrungen Hochwaldweg3/WagramerStraße60 1220Wien Tel:+4315054500 Fax:DW199 Forsthausstraße12a 3013Tullnerbach Tel:+4315054500 Fax:DW199 GmbH Goldschlagstraße 172 A-1140 Wien Tel.: +43 1 786 58 66 Fax.: +43 1 786 58 66-20 E-Mail: offi[email protected] RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 www.acm.co.at [email protected] www.wehrhan-tps.at 61 PSV WIEN MOTOR/Fahrbericht Land Rover Discovery Sport SUV mit sportlichem Touch und viel Platz Überkomplette Ausstattung im Topmodell Ab 49.850,– Euro gibt es dann den HSE Luxury als Topmodell, der unter anderem noch über eine elektrische Heckklappe, Ledersitze mit elektrischer Verstellung für die Vordersitze, 19˝-Alufelgen, einen automatischen Einparkassistenten, eine Rückfahrkamera, Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und ein High-End Soundsystem mit 250 Watt und 11 Lautsprechern verfügt. Gegen Aufpreis kann man seinen Discovery Sport dann noch mit weiteren High- M it dem neuen Discovery Sport bringt Land Rover einen Nachfolger des Freelander auf den Markt, der optisch wie technisch seinen Vorgänger bei Weitem übertrumpft. Während die Frontpartie sehr stark an den Range Rover Evoque erinnert, zeigt sich der Discovery Sport von der Seite und von hinten sehr eigenständig, bleibt aber dennoch auf den ersten Blick als Land Rover zu erkennen. Trotz sehr sportlicher Optik soll der neue Discovery Sport aber auch viel Platz für die Passagiere bieten und mit den für Land Rover-Fahrzeuge gewohnten Offroad-Qualitäten überzeugen. Für alle, die auf die Geländegängigkeit verzichten können, gibt es den Discovery Sport auch in einer Einstiegsversion mit Frontantrieb, die ab 33.350,– Euro im Sommer 2015 starten wird. Drei Motorisierungen sind derzeit erhältlich Die anderen Discovery Sport-Versionen sind schon erhältlich. Es stehen der 2,2-Liter-Dieselmotor mit einer Leistung von 150 PS (110 kW) oder 190 PS (140 kW) sowie der 2,0 SI4-Benzinmotor mit 240 PS (177 kW) zur Verfügung. 62 Bei den Dieselmotoren ist serienmäßig ein manuelles 6-Gang-Getriebe verbaut, auf Wunsch können die Dieselaggregate in den Allradversionen aber auch mit einer neuen 9-Gang-Automatik ausgerüstet werden, diese ist beim Benziner schon serienmäßig an Bord. Neben den Motoren kann man auch zwischen vier Ausstattungen wählen. Schon in der Basisversion „S“ gibt es eine Klimaanlage, den Notfallbremsassistenten, 9 Airbags, ein Audiosystem, einen 8˝-Touchscreen, 17˝-Alufelgen und vieles mehr. Als erster SUV verfügt der Discovery Sport zudem auch serienmäßig über einen Fußgängerairbag. Ab der „SE“-Ausstattung gibt es ein Multifunktionslenkrad, eine 2-Zonen-Klimaautomatik, ein Navigationssystem, einen Tempomat, eine Einparkhilfe hinten, eine Ambiente-Beleuchtung und noch einige weitere Goodies. Erhältlich ist der SE ab 37.950,– Euro mit Frontantrieb oder ab 42.650,– Euro mit Allradantrieb, jeweils mit dem 150 PS starken Dieselmotor. RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 lights wie klimatisierten Sitzen, dem Surround-Kamerasystem, einen Totwinkel-Warner, den Watttiefensensor, einem beheizbaren Lederlenkrad oder auch zwei zusätzlichen Sitzen ausrüsten. Bei einer ersten Ausfahrt konnten wir schon den 2,2-Liter-Diesel mit manuellem und automatischem Getriebe näher kennen- lernen und den Discovery Sport unter extrem winterlichen Bedingungen fahren. Luxuriöser Innenraum mit viel Platz Gleich beim ersten Blick in den Innenraum gefällt das typische Land Rover-Design, das eine tolle Übersichtlichkeit, moderne Formen und einen sehr luxuriösen Touch bietet. Zudem bietet der Discovery Sport bei einer Länge von knapp unter 460 cm ein vorzügliches Platzangebot. Die hintere Sitzbank lässt sich auch verschieben, wodurch man entweder mehr Platz für das Gepäck oder die Passagiere PSV WIEN MOTOR/Fahrbericht hat. Das Kofferraumvolumen reicht von 479 bis 689 Liter bei fünfsitziger Bestuhlung und kann auf bis zu 1.698 Liter erweitert werden. Der Fahrerplatz ist sehr übersichtlich gestaltet worden, und auch das neue Infotainmentsystem mit 8˝-Touchscreen kann mit einer intuitiven Bedienung überzeugen. Die Navi-Karte selbst würde man sich aber etwas moderner erwarten. Ein kleines Manko weist der Discovery Sport mit manueller Schaltung auf. Der Schaltknüppel ist leider etwas zu nahe an der Mittelkonsole positioniert, wodurch man mit den Fingerknöcheln oft unliebsame Begegnungen mit den Einstellrädern der Temperatursteuerung macht. Sonst gibt der Innenraum keinen Anlass zur Kritik und verwöhnt mit viel Komfort und einem hohen Maß an praktischen Details, wie etwa vielen Ablagen oder auch einen USB-Anschluss für jeden Passagier. Starker Diesel ist wohl die beste Wahl Eine gute Wahl trifft man auch mit dem 190 PS (140 kW) starken Dieselmotor, der sein maximales Drehmoment von 420 Nm bei 1.750 U/Min liefert. In 8,9 Sekunden sprintet man von 0 auf 100 km/h, und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 188 km/h. Der Motor verrichtet seine Arbeit dabei nicht nur sehr kraftvoll, sondern auch sehr leise. Überhaupt ist die Geräuschdämmung auf Niveau der Range Rover-Modelle angesiedelt, und somit ist es selbst bei Autobahntempo im Innenraum sehr ruhig. Dank einer neuen Hinterachskonfiguration bietet der Discovery Sport auch viel Komfort und bügelt Unebenheiten perfekt weg. Bei der Schaltung empfehlen wir die fein schaltende 9-Gang-Automatik, die zu jeder Zeit den besten Gang parat hat. Zwar kann auch die manuelle Schaltung überzeugen, doch die Automatik passt einfach besser zum Discovery Sport. Top-Geländegängigkeit trotz sportlichem Outfit montieren müssen, fährt sich der Discovery Sport immer noch wie auf Schienen und ohne Probleme. Auch mit einem Mix aus Eis und Schnee kommt der Discovery Sport perfekt zurecht, wie glatt die Straßen wirklich waren, haben wir erst beim Aussteigen gemerkt, als es uns fast die Füße weggezogen hat. Der Allradantrieb hat bei diesen Verhältnissen die Kraft aber immer noch so perfekt verteilt, dass der Wagen wie auf Schienen gefahren ist. Mit dem Discovery Sport wird Land Rover die Erfolgsgeschichte der letzten Jahre sicher noch weiter fortführen und wieder volle Auftragsbücher haben. Der Freelander-Nachfolger überzeugt mit einem hohen Maß an Komfort, einem dynamischen Auftritt und den gewohnt guten Offroad-Fähigkeiten. ◆ Sein ganzes Können zeigt der neue Land Rover wieder im Gelände, wo er mit der Terrain Response für jeden Untergrund die passende Lösung bietet. Wir konnten den Discovery Sport bei tief winterlichen Bedingungen in Obertauern testen. Wenn andere Fahrzeuge schon die Schneeketten RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 63 PSV WIEN MOTOR/News Der neue VW Touran Sportlicheres Design und mehr Platz D er neue VW Touran wird am Genfer Autosalon seine Weltpremiere feiern, erste Fotots und Infos gibt es schon jetzt. Mit dem neuen Touran zeigt VW am Genfer Autosalon seinen ersten Van auf Basis des neuen „Modularen Querbaukastens“ (MQB). Das Design des neuen Touran ist sehr dynamisch ausgefallen und wirkt wie eine größere Ausgabe des Golf Sportsvan. Gleich zum Start wird es auch ein R-Line Exterieur-Paket geben, das dem Touran noch mehr Dynamik verleiht. Neu sind auch die auf Wunsch erhältlichen Voll-LED-Scheinwerfer, die das XenonLicht ersetzen. Auch die Heckleuchten sind zudem in LED-Optik ausgeführt. nun so viel Platz wie kein anderer in seiner Klasse. Man kann entweder bis zu sieben Personen transportieren, oder sich über einen Laderaum von 1.857 Liter freuen. Der Touran besitzt auch eine Fold-Flat-Sitzanlage, d. h. alle Sitze lassen sich mit nur wenigen Handgriffen so umklappen, dass ein ganz ebener Ladeboden entsteht. Der neu gestaltete Innenraum kann zudem mit einem hohen Maß an Komfort überzeugen und bietet auch die neueste Generation an Infotainmentsystemen mit 5˝ bis 8˝ großem Touchscreen. Für guten Sound sorgt zudem ein Dynaudio-Soundsystem. Der neue Touran ist etwas gewachsen Sechs Motoren stehen zur Wahl Im Vergleich zum Vorgänger ist der neue Touran um 130 mm gewachsen, der Radstand ist dabei um 113 mm vergrößert worden. Damit bietet der 452,7 cm lange Van 64 Bei der Motorisierung wird man zum Start zwischen drei Benzinern und drei Dieseln wählen können. Die TSI-Motoren sind in den Leistungsstufen mit 110 PS (81 kW), 150 PS (110 kW) RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 und 180 PS (132 kW) erhältlich, die TDI-Aggregate mit 110 PS (81 kW), 150 PS (110 kW) und 190 PS (140 kW). Sparmeister ist dabei der 1,6 TDI mit 110 PS, der sich in Kombination mit dem 7-Gang-DSG-Getriebe mit 4,1 Liter pro 100 Kilometer begnügen soll. Bei den Assistenzsystemen kann der Touran mit adaptivem Tempomat inkl. Stauassistent, Front Assist inkl. City-Notbremsfunktion, einem automatischen Einund Ausparkassistenten, dem Trailer Assist, der Multikollisionsbremse und vielem mehr aufwarten. Der neue Touran ist zudem in den Ausstattungslinien Trendline, Comfortline und Highline erhältlich. Interessenten müssen sich jedoch noch etwas in Geduld üben, der Marktstart ist erst für Ende September bzw. Anfang Oktober 2015 geplant. ◆ HAUSTECHNIK MANfrEd ZETTEl e.U. Gas · Wasser · Heizung · Alternativenergie Planung-Beratung-Service-Installation A 1160 Wien, Possingergasse 45, Tel.: 01/493 16 22, Fax: 01/495 10 01 Bürozeiten: Mo – Do 7:00-12:00, 14:00-17:00 Fr 7:00-13:00 E-Mail: [email protected] werkstudio P E R C O WIRTSCHAFTSTREUHÄNDER DKFM. WERNER GOSSAR BEEID. WIRTSCHAFTSPRÜFER UND STEUERBERATER TELEFON (02 22) 369 15 75 369 15 76 PRIV. 282 19 60 1190 WIEN WEIMARER STRASSE 93 Langstadlinger & Perutka Ges. m. b. H. vorm. Krakauer Einkauf und Abholung von METALLEN und Alteisen Containerservice 1160 Wien, Haslingergasse 43 Tel. und Fax 486-34-08 www.metallrecycling.at Technisches Planungsbüro und Handelsgesellschaft m.b.H. TGA-Planung, TGA-ÖBA, Projektmanagement Elektrotechnik, Haustechnik, Kältetechnik 1230 Wien Carlbergergasse 38/2. Stock/Top 3 Telefon: 0043 (1) 865 59 99 Fax: 0043 (1) 865 80 84 E-Mail: [email protected] Homepage: www.phitb.com cube-s Projektentwicklung und Baumanagement Ges.m.b.H. Argentinierstraße 13, 1040 Wien www.cube-s.at T +43/1/913 413 5 E [email protected] Mo 12–17 Uhr | Di–Do 9–18 Uhr | Fr 9–20 Uhr | Sa 9–13 Uhr Frisiersalon Studio SD Sabine Rigler Rudolf Zeller-Gasse 58-60/14 1230 Wien Telefon: 01 889 21 08 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 65 PSV WIEN LEITBILD / Impressum Leitbild Polizeisportvereinigung Wien A lpinisten, Generalisten, Idealisten, Optimisten, Polizisten, Spezialisten, Zivilisten – von A – Z reicht die Liste unserer zurzeit rund 9000 Mitglieder, die seit der Gründung der Polizeisportvereinigung Wien (PSV), vor bald 100 Jahren (1918), das Potenzial der PSV privat und beruflich nutzen. Und jede/r kann Mitglied werden – auch ohne Polizist/in zu sein! Die sportlichen Möglichkeiten sind scheinbar unbegrenzt: Eishockey, Faustball, Fechten, Futsal, Fußball, Gesundheitssport, Gewichtheben, Golf, Gymnastik & Turnen, Judo, Kanu, Krav Maga Allround, Kugelstoßen, Motorsport, Mountainbike, Radsport, Reiten, Ringen, Schach, SchießSport, Schilauf, Schwertkampf, Sportkegeln, Tennis, Tischtennis, Wassersport. Dafür stehen auf der drei Hektar großen Sportanlage an der Alten Donau ein großzügiger Sportplatz für Team- und Individualtraining mit Fußball-Kunstrasen, eine Tartan-Lauf bahn, ein Beach-Volleyball-Platz, ein moderner Fitnessraum mit den neuesten Kardio- und Kraftgeräten, ein Gymnastikraum, ein Wellnessbereich mit zwei Saunen, Solarium und Infrarotkabine sowie großzügiger Sonnenterrasse und Liegewiese, zehn modernste elektronische Schießstände für Luftpistole und Luftge- wehr, eine Kegelbahn, zwei klimatisierte Seminarräume mit sämtlichem technischem Equipment, das Polizeibad mit Kinderspielplatz, ein Bootshaus und eine Kantine zur Verfügung. Die Sportanlage bietet eine gute Basis für das Training der Exekutive: Allein 2013 haben Polizeibedienstete die Sportanlage über 18.000 Mal dienstlich genützt, das Spek trum reicht von Polizeischülern bis zu Mitgliedern von Sondereinheiten (wie COBRA und WEGA). Sie alle absolvieren hier ihre körperlichen Leistungstests und ihr sportliches Ausbildungsprogramm. In Summe verbessern hier mehr als 6.000 Polizistinnen und Polizisten konsequent ihre körperliche Einsatzbereitschaft, ihre physische Kondition und damit auch ihre mentale Belastbarkeit und trainieren sowohl für den Ernstfall im Polizeidienst wie auch für verschiedenste Meisterschaften. Aber auch unzählige Gäste aus dem zivilen Bereich finden hier Spaß und Erholung. Die Ziele der Polizeisportvereinigung Wien sind einerseits den Polizeibediensteten die Möglichkeit zu bieten, ihre für den Beruf so wichtige Gesundheit und Fitness zu erhalten, andererseits aber auch Jugendliche weg von der Straße, hin zu sinnvoller Freizeitgestaltung zu bringen und in Sum- me den Breitensport zu fördern. Sportliche Techniken, die in der PSV erlernt und geübt werden, sind für die Mitglieder eine wesentliche Bereicherung und eine Herausforderung an die Koordinationsfähigkeit des gesamten Körpers. Mit der Herausgabe von Jahrbüchern und Festschriften sowie des Magazins „Rundschau Polizei Sport“, dokumentieren wir die Wertschätzung und die Anerkennung der sportlichen wie auch gesellschaftlichen Leistungen aller unserer Mitglieder. Ein wichtiges Anliegen des Vereins ist es, unsere Mitglieder nicht nur bei der Verbesserung ihrer sportlichen Leistungen zu unterstützen, sondern auch „Soft-Skills“ wie Teamfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Kommunikations- und Kritikfähigkeit, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen zu fördern. Dafür veranstalten wir gesellige Zusammenkünfte und gemeinschaftliche Ausflüge, Ausstellungen und Vernissagen, Kurse, Fach-, Lichtbild- und Unterhaltungsvorträge, in denen neben der Unterhaltung und der Bildung auch Werte wie Verantwortung, Respekt, Wohlwollen, Rücksicht und Solidarität erlebbar werden. Wenn auch Sie ein Inserat in unserem Magazin schalten und dadurch einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung dieser Dienstsport- und Freizeitanlage leisten möchten, kontaktieren Sie uns bitte entweder unter 01/263 36 66 oder per E-Mail: [email protected]. Der Reinerlös dieser Zeitschrift wird ausschließlich zur Herstellung und Instandhaltung der Dienstsport- und Freizeitanlage verwendet. Diese Anlage dient der Sportausbildung und Fiterhaltung der Polizeibeamten und dem Sportbetrieb unserer Vereinsmitglieder. IMPRESSUM | PRÄSIDIUM | STÄNDIGE MITARBEITER Medieninhaber (Verleger), Redaktion, Verwaltung und Anzeigenannahme: Polizeisportvereinigung Wien, Wirtschaftsbetriebsgesellschaft mbH Verantwortlicher Schriftleiter: HR Dieter Langmann, alle 1220 Wien, Dampfschiffhaufen 2, Telefon 263 36 66, Fax 313 10-68009 Geschäftsführer: HR Dieter Langmann, RR Franz Koci Gesellschafter: Polizeisportvereinigung Wien zu 100 %, FN106162 X Redaktions-/Anzeigenleitung: HR Dieter Langmann Büroleitung/Anzeigenverwaltung: Susanne Gindl Redaktion Motor: Stefan Gruber Hersteller: Druckerei Lischkar & Co. Ges. m. b. H., 1120 Wien, Migazziplatz 4, Telefon 01 / 813 46 28, www.lischkar.at Präsident: Mag. Dr. Gerhard Pürstl, Landespolizeipräsident, Vizepräsidentin: Dr. Michaela Kardeis, Landespolizeivizepräsidentin, Vizepräsident: Dr. Michael Lepuschitz, Hofrat, Vizepräsident: Karl Mahrer B. A., Landespolizeivizepräsident, Obmann: RR Franz Koci, Stellvertreter: Erwin Böhm, Hauptkassier: Christian Ackerl, Schriftführerin: Susanne Gindl Bauer Herbert, Binder Manfred, Brozek Stephan, Ebermann Herbert, Ganzi Wolfgang, Janda Kurt, Jira Joachim, Kaipl Georg, Kohlmaier Franz Dipl.-Fechtmeister, Kraus Fritz, Mann Andreas, Preining Ruth, Rauch Rudolf, Schenk Michael, Szolga Thomas, Trawniczek Thomas, Wunder Rudolf, MEDIZIN: Univ.-Prof. Dr. Peter Heilig, Brigitte Mramor Ernährung, Margit Zeller Alternativ Heilen, REISEN: Stefan Gruber 66 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 ◆ Sie fragen, wir antworten. Bürgerinnenund Bürgerservice Servicezentrum HELP.gv.at Bundeskanzleramt Ballhausplatz 1, 1010 Wien Informationen, Beratung und Unterstützung zu E-Government, Handy-Signatur und Bürgerkarte Servicetelefon 0800 222 666 (gebührenfrei) Montag bis Freitag: 8 –18 Uhr [email protected] bundeskanzleramt.at ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG • Über die Arbeit der Bundesregierung • Alles zum Thema Europäische Union • Unterstützung und Beratung bei Amtswegen Ballhausplatz 1 (Eingang Schauflergasse), 1010 Wien Montag bis Freitag: 9 –17 Uhr help.gv.at Therapiezentrum Justuspark Linzer Straße 7 4540 Bad Hall Tel. 050405-85030 Fax: 050405-85900 E-Mail: [email protected] www.bva.at/justuspark Folgende Schwerpunkte kennzeichnen das TZ Justuspark: • Kompetenzzentrum für Burnout ▪ differenzierte Diagnostik ▪ spezialisierte Therapie ▪ individuelle Betreuung • Rehabilitation aller psychischen Erkrankungen Ve r s i c h e r u n g s a n s t a l t ö f f e n t l i c h B e d i e n s t e t e r RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 67 Für Wien brauchst a G´spür. www.wien.spoe.at 68 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2015 Bezahlte Anzeige Politik ist wie Sport: Ohne Fingerspitzeng’fühl geht nix.
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