Stand: 14.06.2015 12:00Uhr 4‘ 2015 Klostertage in aktuell GEMEINDE April / Mai Ev. - luth. Kirchengemeinde St. Urban Klein Ilsede e n.d a rb StU . w ww Drübeck 2 Kontakte in der Gemeinde Pastor Dr. Joachim Jeska jederzeit erreichbar über Anrufbeantworter Seelsorgerliches Gespräch jederzeit nach Vereinbarung ( 05171-58 61 51 E-Mail:[email protected] Mo., Di. und Do. Vormittag Unterricht in der Schule Kirchenvorstand Regina Bahe 5 12 02 (Erwachsene & Diakonie) Sabine Ebeling 59 18 87 (Kinder/Konfirmanden) Petra Franke 5 33 47 (Kinder/Konfirmanden & Erwachsene/ Diakonie) Iris Hagemann-Klar 5 47 31 (2. Vorsitzende & Musik) Pastor Joachim Jeska 58 61 51 (Vorsitzender) Christa Pöhlmann 05172-70 50 (Erwachsene/Diakonie & Bau) Carolin Scharbatke 5 67 77 (Kinder/Konfirmanden & Musik) Ingrid Strüwe 5 76 80 (Bau) Uwe Thienemann 5 32 40 (Bau, Finanzen, Eigenfinanzierungs- projekt und Kirchenkreistag) Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Urban, Klein Ilsede Breite Str. 8, 31241 Ilsede Kl. Ilsede Tel.: 05171-45 93 680 [email protected] Redaktion: Claudia Helbsing-Kessler, Pastor Dr. Joachim Jeska (verantwortlich), Petra Jeska Anschrift wie Herausgeber Layout: Klaus-Werner Peters Druck: COMDruck, Sedanstr. 2, 31224 Peine, www.comdruck.de Auflage: 900 Exemplare GEMEINDE aktuell erscheint zweimonatlich. An(ge)dacht 3 Unser Gemeindebüro ist geöffnet: Pfarramtssekretärin Mingo Wedemeyer-Sissel Donnerstags 09.30 - 12.00 Uhr Freitags 15.00 - 17.00 Uhr ( 6 05171-45 93 680 05171-45 93 679 E-Mail:[email protected] Homepage:www.sturban.de Gestaltung HP: Klaus-Werner Peters [email protected] Küsterei: Kirchenvorstand & Pfarramt 58 61 51 Prädikantin: Christina Sufka Lektorin: Ingrid Strüwe Friedhofsbetreuung: Gabi Scharbatke Friedhofspflege: Firma Rangwich Grundstückspfleger: Heiko Voigtländer Raumpflege: Firma Gaus 5 53 02 5 76 80 5 67 77 05302-68 32 05172-27 65 Projekt Eigenfinanzierung Pfarrstelle St. Urban Konto: 38000345 Kreissparkasse Peine BLZ: 252 500 01 Uralte Regeln – veraltet oder modern? Eine außergewöhnliche Ausgabe unseres Gemeindebriefes halten Sie in Händen. Im Zentrum stehen dabei die zehn Gebote aus dem Alten Testament. Auf nicht weniger als sechs Seiten beziehen Menschen aus unserer Gemeinde Stellung zu den uralten Regeln und zeigen dabei, für wie aktuell sie die Gebote halten. Entstanden sind diese modernen Auslegungen während der Klostertage unserer Gesprächskreise im Mai im Kloster Drübeck bei Wernigerode. Deshalb ziert die Westansicht der dortigen Klosterkirche auch die Titelseite dieser Gemeindebrief-Ausgabe. Drei Tage lang haben wir uns mit 22 Frauen und Männern Gedanken gemacht über den „Dekalog“, wie die zehn Gebote auch genannt werden. Wir haben gefragt, warum sie aufgeschrieben worden sind, wie alt sie sind und welchen Sinn sie im Zusammenhang der biblischen Erzählung vom Auszug des Volkes Israel aus Ägypten haben (2. Mose 20). Auf sehr verschiedene Weise haben wir uns den Geboten angenähert, um schließlich einen gemeinsamen Abendmahls-Gottesdienst zum Thema in der romanischen Klosterkirche zu feiern. Für diesen Gottesdienst haben sich alle Teilnehmenden ein Gebot herausgesucht und intensiv damit beschäftigt. Die dabei entstandenen Interpretationen haben wir uns dann gegenseitig als Predigt vorgetra- gen – auch das ein außergewöhnliches Erlebnis, das noch lange nachhallen wird. Predigt als Gemeinschaftsprodukt von mehr als 20 Menschen. Das war so bereichernd, dass wir uns überlegt haben, die Texte Ihnen allen zur Verfügung zu stellen und dafür im neuen Gemeindebrief Platz einzuräumen. Nun halten Sie diese Auslegungen in Händen, dazu einige Fotos von unserem Aufenthalt in Drübeck. Lassen Sie sich inspirieren von den uralten Regeln und ihren modernen Interpretinnen und Interpreten. Vielleicht kommen Ihnen dann ganz eigene Gedanken zu den Geboten, die zweifellos eine der wesentlichen Grundlagen für die Abfassung der grundlegenden Menschenrechte auch in unserem Grundgesetz sind. Und wenn Sie dann darauf stoßen, dass es letztlich in den zehn Geboten nicht so sehr darum geht, Menschen einzuschüchtern und in die Schranken zu weisen, sondern darum, für alle Menschen gleichermaßen die Freiheit zu gewährleisten, dann sind Sie den Formulierungen aus dem 2. Buch Mose dicht auf der Fersen. Vielleicht sind sie sogar aktueller als es manchem lieb ist. Im Namen des Redaktionsteams wünsche ich Ihnen eine gesegnete Sommerzeit mit gelungenen Aus-Zeiten und vielen sonnigen Momenten. Ihr Pastor Dr. Joachim Jeska 4 Kloster Drübeck Kloster Drübeck 5 Teihnmal Zehnmal Dü schast dü schast nich Du sollst du sollst nicht in Stein eslaan far ewige Teit in Stein geschlagen für ewige Zeit schöll alles güüt weren laten far immer sollte alles gut werden lassen für immer meine Uhren sind doof meine Ugen sind blind mein Mund is stumm meine Ohren sind taub meine Augen sind blind mein Mund ist stumm mein Denken well dat Ik hinner den Dü nich kennen mein Denken will das Ich hinter dem Du nicht erkennen mein Dään versteket sik fräggt de Teit mein Tun versteckt sich fragt die Zeit wat se hüürt wat se suiht wat se seggt was sie hört was sie sieht was sie sagt ik schall ik schall nich ich soll ich soll nicht allet kann güüt weren far alle Teit alles kann gut werden für alle Zeit Christina Sufka 2. Gebot: Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen Wie oft wird Krieg im Namen Gottes geführt! Und viele, die diese Kriege führen, tun das auch aus voller Überzeugung, richtig zu handeln. Die tun das frei nach dem Motto: meinen Gott beleidigen, das geht gar nicht! Ist es berechtigt, so zu denken und zu handeln? Dieses Verhalten setzt in jedem Fall voraus, dass eine Rangfolge in der Gewichtung der 10 Gebote unterstellt wird. Gott ehren und verteidigen geht vor dem Gebot „Du sollst nicht töten“!? Aber selbst, wenn man diesem Verständnis folgt, sind die 10 Gebote direkt an mich gerichtet. Ich soll Gottes Namen nicht missbrauchen. Die von meiner Vorstellung abweichende Meinung anderer zu bewerten, kann ich getrost Gott überlassen. Daher: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst! Jochen Schulte 3. Gebot: Gedenke, dass du den Sabbat heiligst! - Glockengeläut Orgelspiel Andacht Gesang Gemeinschaft Gottes Wort hören Alltagssorgen loslassen stille Gebete Feier beschenkt sein mit neuer Kraft Segen Dr. Heinke Muuß und Doris Peters 6 Kloster Drübeck Kloster Drübeck 7 Am siebten Tage sollst du ruhen Gott danken, beten und Kräfte sammeln für die kommende Woche mit Arbeit, und manchmal auch Plagen und sorgen. Ausgenommen sind die Pflegekräfte und Personen im Dienstleistungsgewerbe. Ansonsten sollte es ein Tag der Besinnung sein, um in den Gottesdienst zu gehen oder die Seele baumeln zu lasen, denn wir haben nicht nur Hände um zu arbeiten, sondern auch zum Beten oder sie einfach einmal in den Schoß zu legen. Ilse-Lore Nitsche und Gerda Pollack Sabbatgebot Gottesdienst Keine Arbeit Zeit für die Familie (Kinder) (Fußball) Ruhezeit (keine Hektik) Gemeinsame Spiele, Ausflüge, Sport Offenes Ohr haben für die Bedürfnisse der Familie und Freunde Sonntag in Ruhe genießen Marlies Raschewski und Ursel Schäfer 4. Gebot: Du sollst Vater und Mutter ehren. Was so normal und einfach klingt, ist in der Wirklichkeit oft schwer zu leben. Wie viele Kinder fühlen sich speziell von ihren Eltern nicht verstanden, wie oft reißt, vor allem in der Pubertät, der Faden zwischen Eltern und Kindern völlig ab. Die Eltern aus dieser Position der Sprachlosigkeit heraus „zu ehren“, ist eine schier unlösbare Aufgabe für Kinder. Dieses Gebot müßte vielleicht auch in die andere Richtung zeigen und die Eltern ebenfalls dazu anhalten, ihre Kinder zu lieben und als eigenständige Wesen zu akzeptieren, denn wie oft werden auch Eltern ihrer Rolle nicht gerecht. Wenn wir unsere Eltern lieben und achten -um das schwierige Wort „ehren“ zu umschiffen-, wir selbst uns auch geliebt und angenommen fühlen, können wir diese Gefühle weitergeben, nicht nur in unserer eigenen Familie, sondern an alle Menschen, die uns auf unserem Weg begegnen. Regina Bahe und Claudia Helbsing-Kessler Blicke Worte falsches Zeugnis Handeln Verachtung Gesetze Abtreibung Waffen Aktive Sterbehilfe Heide Pongs-Noffke und Annemarie Schulte-Reinartz 8 Kloster Drübeck Kloster Drübeck 9 Das 7. Gebot: Du sollst nicht stehlen Stehlen Wirtschaftliche Lebensgrundlagen mindern Befristete Arbeitsverträge Teilzeitarbeitsverträge 450,-- Euro-Jobs Subunternehmen Personaloptimierung Personalfreisetzung Mindestlohn Entgeltminderung Entgelthinterziehung Alles laut Gesetz - Stehlen mit §§§§§?? Oswald Sufka 10. Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus …. 8. Gebot: Du sollst kein falsches Zeugnis geben Wir versuchen das zu interpretieren: Du sollst die Verantwortung für Dein eigenes Handeln gegenüber Deinem Mitmenschen übernehmen. Du sollst gegenüber Deinem Mitmenschen Deine Anrede und Aussage durchdenken. Du sollst Deinen Mitmenschen… - weder körperlich noch verbal verletzen - nicht erniedrigen - nicht in Gefahr bringen - nicht verleumden - nicht provozieren Jutta und Rolf Keunecke Ich brauche unbedingt zwanzig billige Shirts. Das geht auf deine Kosten. Marlies Knicker Mein Auto, mein Haus, meine Frau(Mann), mein Bundestagsmandat. Ist das Leben? Ich habe mehr, mehr als du. Bin ich besser als Du? Ingrid Strüwe 10 Ostern Der Herr ist auferstanden, halleluja Ostersonntag zweitausendundfünfzehn, 5.00 Uhr in der Früh; der Wecker summt. Noch einmal umdrehen, zwischen Traum und Tag gefangen bleiben…! Nach neun Minuten meldet sich der Wecker erneut und dazu eine liebevolle Mahnung: „Du kommst zu spät zur Auferstehung.“ Warm eingemummelt trete ich aus der Haustür; alle Dächer sind weiß bereift, die Autoscheiben der Laternenparker zugefroren. Das erste zaghafte Tages-licht vertreibt die Dunkelheit und der Vollmond zeigt hell sein rundes, gutmü-tiges Gesicht. Die Vögel haben sich versammelt zu einem nahezu himmlischen Konzert. Laut klingt ihr Gesang dem neugeborenen Tag entgegen. In tiefem Schlaf liegt der KleinIlseder Friedhof, noch stören die tirilierenden Vögel seine Ruhe nicht. Die vielen roten und weißen Grablichter flackern; vor dem Eingang zur Friedhofskapelle ste-hen Laternen, zusätzlich zeigen hilfrei-che Geister die Stufen im Taschenlam-penschein. Diffuse Dämmerung herrscht in der Ka-pelle, zwei Kerzen spenden kärgliches Licht. Unheimlich, mystisch, gespenstisch! Gänsehaut-Feeling! Und doch vermittelt die versammelte Gemeinde Sicherheit. Die eine oder andere Person kann ich erkennen an ihrem leisen Flüstern, ihrer Haltung, ihrem Hüsteln. Eiskalt ist es hier drin; die Menschen sind sehr, sehr still, draußen schmettern noch immer die Vögel ihre Lieder. Von hinten ein schüchternes Aufflam-men weiterer Kerzen – eine Stim- me durchdringt die Stille mit den Worten der Bibelstelle vom Anfang der Welt: „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser“. (Gen.1.1-2) „Der Herr ist auferstanden, Halleluja!“ Viele Schriftlesungen gibt es am Oster-sonntag. Eine einsame Posaune ist zu hören mit der Melodie „Holz auf Jesu Schultern“. Mit diesem Lied begrüßt uns auch der Posaunenchor,nachdem die Versammelten schweigend die Fried- Ostern 11 hofskapelle verlassen haben und nach einem kurzen Weg in der Kirche ankommen. Der Friedhof ist wunderschön. Als die Dunkelheit der Friedhofskapelle mich entlässt, glaube ich einem Hauch von österlichem Frieden zu begegnen. Erste Sonnenstrahlen breiten traumhaftes Licht aus, das die von Raureif bedeckten Gräber, Grabsteine, Sträucher und das Gras in einem matten Nebel fast un-wirklich erscheinen lassen. Gelb wie eine Butterblume steht der Mond noch immer am Himmel. Ein Gedicht von Robert Frost fällt mir ein: >Gold ist das erste Grün der Fluren Vergänglichste der frühen Morgenspuren. Die ersten Blätter sind wie zarte Blüten, ihr Glanz lässt sich Sekunden nur behüten. Bald folgen tausend Blätter wie mit einem Schlage, die Dämmerung vergeht und wird zum Tage. < (Übersetzung aus dem Buch „Die Outsider“ von Susan E. Hinton) In der St. Urban-Kirche stehen Teelichter bereit. Jedes Teelicht wird an der Flamme der Osterkerze zum Leben erweckt. So wandert Licht von Hand zu Hand. Hell und heller wird der Kirchenraum. Die seit Karfreitag geschlossenen Altar-flügel werden aufgeklappt und der Altartisch mit Bibel, Blumen und Kerzen wieder hergerichtet. Als der Pastor für jeden der genannten symbolträchtigen Gegenstände nach hinten verschwindet, flitzt mir der Ge-danke an mein quirliges 4-jähriges Enkeltöchterchen durch den Kopf: „Darf ich helfen? Das geht schneller und wir können endlich spielen!“ (Heute wohl eher Ostereier suchen). „Der Herr ist auferstanden, Halleluja!“ Für alle gilt nach dem Gottesdienst eine Einladung zum Osterfrühstück. Der Ostermorgen nachempfunden von Anne-Marie Schulte-Reinartz Bonhoefer 13 12 Dietrich Bonhoefer Eindrücke aus London zum 70. Todestag Bonhoeffers Die Kirche im Londoner Stadtteil Forrest Hill war für einen Donnerstagabend gut gefüllt. Ungefähr 45 Menschen hatten sich zu einem kleinen Gottesdienst zusammengefunden, um gemeinsam Dietrich Bonhoeffer zu gedenken. Am 9. April 1945 wurde Bonhoeffer im KZ Flossenbürg zusammen mit sechs anderen Gefangenen durch den Strick hingerichtet. 70 Jahre später lud die Dietrich Bonhoeffer Kirche in London dazu ein, sich an das Lebenswerk ihres Bonhoeffer-Denkmal vor der Elisabethkirche in Breslau Namensgebers zu erinnern. Bonhoeffers Erbe ist in London noch immer sehr präsent. Als noch junger Pfarrer trat er im Oktober 1933 seine erste und einzige Stelle als Geistlicher hier an. Bonhoeffer war für die Deutsche Reformierte Gemeinde in Whitechapel und die Deutsche Evangelische Kirche in Sydenham/ Forrest Hill verantwortlich. Hier setzte er sich für deutsche Flüchtlinge ein, organisierte Veranstaltungen für Jugendliche und führte Kindergottesdienste ein. Seine direkten und unverblümten Predigten beeindruckten die Gemeinde. Aber besonders sein kirchenpolitisches Engagement prägte die deutschsprachigen Gemeinden in gesamt London. Seit der Machtübernahme der Nationalsozialisten und der Forderung der Deutschen Christen nach einer Reichskirche, standen auch die deutschen Gemeinden in England unter Druck ihre Freiheit aufzugeben. Bonhoeffer ist es zu verdanken, dass sich die Gemeinden in England gegen eine Gleichschaltung der Reichskirchenverwaltung entschieden. Bis 1945 blieben die Gemeinden gegen viel Widerstand selbstständig, eingeschworen auf den Kurs der Bekennenden Kirche. Hierauf sind die Gemeinden bis auf den heutigen Tag stolz. Bonhoeffer wird in England als Märtyrer geradezu verehrt. Sein aktiver Widerstand und seine Theologie genießen großes Ansehen. Viele Doktorarbeiten, Medienberichte und kirchliche Veranstaltungen beschäftigen sich mit seinen Werdegang. So ist Bonhoeffer eine zentrale Figur für das deutsch-britische Verhältnis. Zwar fiel die Kirche in Forrest Hill deutschen Bomben zum Opfer, aber auf dem gleichen Boden konnte 1959 eine neue und moderne Kirche für die Deutsche Gemeinde im Süden Londons gebaut werden. Heute wird die Kirche mit seinem Gemeindesaal und seinem Außengelände von vielen Londonern genutzt. Ein deutscher Kindergarten, Spielgruppen und eine deutsche Samstagsschule nutzen neben den eigenen Gemeindegruppen die Kirche. Aber auch eine englische Kirche gehört zu den Mietern. Über Mieteinnahmen und Beitragszahlungen finanziert sich die Gemeinde inklusive des Gehaltes des Pastors. Eine Kirchensteuer wie in Deutschland gibt es hier nicht. Die EKD finanziert nur einen Teil der Altersversorgung des Pfarrers. Momentan ist die finanzielle Lage sehr gut, sodass die Dietrich Bonhoeffer Kirche auch in Zukunft ein Zentrum der Gemeinde und der des Austausches von Engländern und Deutschen bleiben kann. Vikar Alexander Schreeb +447762557870 133B Culverley Road London SE6 2JZ 14 Kunst und Literatur Freud & Leid 15 Widerstand und Ergebung Gottes Hand und Führung ist mir so gewiss, dass ich hoffe, immer in dieser Gewissheit bewahrt zu werden. Du darfst nie daran zweifeln, dass ich dankbar und froh den Weg gehe, den ich geführt werde. Mein vergangenes Leben ist übervoll von Gottes Güte und über der Schuld steht die vergebende Liebe des Gekreuzigten. Am dankbarsten bin ich für die Menschen, denen ich nahe begegnet bin, und ich wünsche nur, dass sie sich Hohe Geburtstage (ab 80 Jahre) Herzliche Glückwünsche und Gottes Segen für das kommende Lebensjahr wünschen wir: Susanne Flieth, Breite Str. 41 80 Jahre 8.7. 11.7. 12.7. Liesa Fündling, Breite Str. 16 Hanna Sellmann, Im Schlage 12 Helga Sternagel, Neuer Garten 6 86 Jahre 80 Jahre 80 Jahre 4.8. 13.8. 15.8. 18.8. 21.8. 24.8. 31.8. Elsbeth Zimmermann, Schlesienstr. 14 Klara Seifert, Im Schlage 5 Werner Schulze, Berliner Str. 13 Hartwig Noack, Berliner Str. 11 Ellinor Meißner, Berliner Str. 18 Gerhard Westphal, Kuhlenweg 3 Elisabeth Herrmann, Danziger Str. 3 90 80 83 86 85 86 83 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 2.9. 2.9. 6.9. 9.9. 16.9. 19.9. 26.9. Waltraud Möhrke, Heideweg 5 Johanna Schwerdtfeger, Seniorenheim PE Rudolf Nitsche, Danziger Str. 5 Margot Grobe, Asser Ring 1 Käthe Heublein, Schlesienstr. 3 Brigitte Runge, Brockenblick Heinz Michelmann, Heideweg 27 88 93 81 83 83 86 86 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre nie über mich betrüben müssen, sondern dass auch sie immer nur dankbar der Güte und Vergebung Gottes gewiss sind. Lass Dich bitte keinen Augenblick betrüben und beunruhigen, sondern wirklich nur froh machen. Juni 20.6. Juli August September Wir gratulieren! Getauft wurden: 17.5. 24.5. 24.5. Jan Tamburini, Neuer Garten 2 Mathea Marie Exner, Heideweg 29 Henrike Anders, Am Wall 12 Getraut wurden: 16.5. Sandra Wolters, geb. Eggers und Oliver Wolters, Kuhlenweg 30 Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) Goldene Hochzeit: 8.5. Christa und Wolfhard Wecker, Berliner Str. 32 Aus einem der letzten Briefe von Dietrich Bonhoeffer aus dem Gefängnis in Tegel an seine Verlobte Maria von Wedemeyer. In Erinnerung an den Todestag des großen Theologen, der sich am 9.4.2015 zum 70. Mal jährte. Bestattet wurden: 24.10. Ida Funke, Seniorenheim Peine 89 Jahre 16 Pinnwand Männerkreis St. Urban Mittwoch, 15.7.18.00 Sommerfest im Garten des Gemeindehauses Mittwoch, 23.9.18.00 Sicher & Mobil - Gesamtbreite des Straßenverkehrs, Referent: Hans-Dieter Knoop, Dt. Versicherheitsrat Ansprechpartner: Pastor Jeska (586151), Georg Hille (55276), Karlheinz Henning (55342) Pinnwand 17 Glauben Leben I (Lebensfragen) Donnerstag,18.6.20.00 Islamische Festtage Donnerstag,23.7.19.00 Sommerfest Donnerstag,10.9.20.00 Wieviel Lirche verträgt der Staat? Donnerstag,25.6.20.00 Die Exodus-Tradition im AT Donnerstag,23.7.19.00 Sommerfest Donnerstag,1.10.20.00 Die Exodus-Tradition im NT Dienstag, 16.6.19.00 Anmeldeabend für die neuen Konfirmanden 26./27.9. Begrüßungswochenende Ansprechpartner: Pastor Jeska (586151) Hauptkonfirmanden Seniorenkreis Glauben Leben II (Bibel) Vorkonfirmanden Mittwoch, 8.7.15.30 Sommerfest Mittwoch, 9.9.15.30 Ausflug zum Hildesheimer Dom Ansprechpartner: Dorothee Gardewin (53251), Petra Jeska, Pastor Jeska (586151), Christa Pöhlmann (051727050) Dienstag,23.6. Besuch in der Werkstatt für behinderte Menschen in Peine 14.30Uhr Abfahrt mit dem Fahrrad ab Gemeindehaus Dienstag, 14.7. 16.30 Unterricht Dienstag, 8.9. 18.30 Elternabend zur Vorbereitung des KonfiTages Samstag, 26.9.09.00-13.00 Konfi-Tag mit Eltern (Thema: Abendmahl) Samstag, 20.6. 15.00-17.00 MiMaKi 2 Gebetskreis Ansprechpartner: Dorothee Gardewin (53251), Christa Pöhlmann (051727050), Petra Jeska, Pastor Jeska (586151) Ansprechpartner: Claudia Helbsing-Kessler (56730), KlausWerner Peters (040-84600091), Petra Jeska, Pastor Jeska (586151) Mädchentreff (5./6. Klasse) Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 3.7.16.00 17.7.16.00 11.9. 16.00 25.9. 16.00 Ansprechpartner: siehe Seite 31 Sommerpause Kinderkirche Nach Absprache Donnerstag, 1.9.10.00 Gliederungs-Sitzung Sonntag, 20.9.14.00 Layout-Sitzung Kindertreff Ansprechpartner: Pastor Jeska (586151) Besuchsdienst Gemeindebrief-Redaktion Mittwoch, 1.7.17.00 Mittwoch, 15.7.17.00 Mittwoch, 2.9.17.00 Mittwoch, 16.9.17.00 Ansprechpartnerin: Lore Meißner Kreativ-Team Neustart im September, Termin wir dnoch bekannt gegeben Nach Absprache Ansprechpartnerin: Sabine Prilop (57926) Kirchenvorstand Dienstag, Dienstag, 24.6.19.30 22.7.19.30 Pfarramtsvertretung 29.6.-3.7. Pastoralkolleg aller Pastor/inn/ en des Kirchenkreises 27.-6.8. Pastor Blasig, Bülten, Tel. 05172/7101 7.-23.8. Pastor Faerber, Groß Ilsede, Tel. 05172/94353 18 Kirche mit Kindern Konfirmandenfreizeit 19 Kindertreff Konfirmanden on Tour Nach einer gelungenen Dorfrallye mit anschließenden Picknick im Garten der Familie Weppner verabschiedet sich der Kindertreff vor der Sommerpause. Wir sehen uns wieder im September 2015. Eure Teamer Die neue Mit-Mach-Kirche für Kinder zum zweiten Mal: MiMaKi 2 Am Samstag, den 20. Juni 2015 ist es wieder soweit. Um 15.00 Uhr geht es bei der zweiten Auflage der Mi-Ma-Ki (Mit-Mach-Kirche) in Klein Ilsede rund um die „Arche Noah“. Wieder wird gesungen, gebetet und gelacht. Die Teamer um Sabine Ebeling und Swantje Weißmann freuen sich auf viele begeisterte und kreative Kinder. Impressionen von der Konfirmandenfreizeit nach Katensen an einem kühlen Maiwochenende, an dem nicht daran zu denken war, in den Eixer See zu springen. Immerhin konnten die 25 Kilometer nach Katensen mit dem Fahrrad bewältigt werden. Männerkreis 21 20 Islamischer Staat Dr. Heinrich Heiter war am 20.05.2015 unser Gastreferent. Er sprach vor 19 Männern und 1 Frau über den „Brennpunkt Nahost- Konflikt ohne Ende?“ Seit dem Sommer 2014 führt die Terrorganisation „Islamischer Staat“ im Nahen Osten einen Krieg von bisher beispiellosem Ausmaß.. Der „ Islamische Staat“ ist eine islamistische-dschihadistische Organisation, die im Namen des Islam unter Verneinung aller Prinzipien des Völkerrechts und der Menschlichkeit in großen Teilen des Irak und Syriens die Macht an Sie wollen vorsorgen... Mit mehr als 10-jähriger Erfahrung finden wir auch für Sie den richtigen Weg. Inh. Jens und Dirk Weber Kantstraße 34, 31224 Peine Gerhardstraße 77, 31241 Groß-Ilsede Informieren Sie sich gern unverbindlich bei uns. Telefon 05171 / 90 80 Telefon 05172 / 41 04 88 sich reißt. In der Veranstaltung ging es um die Entstehung, Ziele, Finanzierung, Führungsstrukturen, Ausrufung des Kalifats sowie um ethnische Säuberungen durch den IS. Angesprochen wurden die internationale Dimension des Konfliktes, die Rolle verschiedener Akteure wie USA, Irak, Syrien, Saudi-Arabien, Iran sowie die ambivalente Haltung der Türkei gegenüber dem IS und die Ziele der Kurden in der Region. 23.05.2015 Karlheinz Henning Zum zweiten Mal feierten wir einen Himmelfahrtsgottesdienst mit allen Ilseder Kirchengemeinden in der Umformerstation auf dem Hüttengelände. Es kamen sehr viele Menschen aus allen Gemeindeteilen um mitzufeiern, zu singen, zu loben und zu beten. Ein großes Dankeschön gilt dem Förderverein „Haus der Geschichte“ Ilseder Hütte e.V. Die Resonanz zeigt, dass sich aus dem Gottesdienst am Himmelfahrtstag auf dem Hüttengelände eine schöne Tradition entwickeln könnte. Wenn Sie noch nicht dabei waren, merken Sie sich den Termin für das Jahr 2016 vor, es lohnt sich. Mogilev-Aktion / Gottesdienste 23 22 Flugplatz-Gottesdienst Mit 5 Fahrzeugen hatten sich Menschen aus unserer Gemeinde am Pfingstmontag aufgemacht, um an einem ungewöhnlichen Ort einen Gottesdienst zu feiern: in einem Hangar auf dem Flugplatz Achmer bei Osnabrück. Inmitten alter Segelflugzeuge sang und lobte eine bunte Gemeinde aus Fliegern und Fußgängern, Pastor Jeska predigte über den Heiligen Geist als Verbindung von Himmel und Erde, und ein 15köpfiger Posaunenchor, in dem auch Henning Schmedes mitwirkte, begleitete den Gesang. Im Anschluss erkundeten die Klein Ilseder den gesamten Flugplatz und 3 gingen dann auch noch in die Luft, um das Osnabrücker Land von oben zu beschauen. Zahnarztpraxis Dr. med dent. Ulrich Schmidtmann Am Kindergarten 2 31241 Klein Ilsede Tel.: 05171 - 126 89 Termine: nach Vereinbarung Die Kinder aus Mogilew kommen Im Juli sind wieder Kinder aus Mogilew in unserem Kirchenkreis zu einer Erholungsmaßnahme. Erfreulicherweise sind in den letzten Wochen genügend Gasteltern gefunden worden, so dass alle Kinder tatsächlich aus Weißrussland zu uns kommen können. Viele Aktionen sind geplant, unter anderem eine 10tägige Freizeit an der Nordsee. Besonders zur Eröffnungsveranstaltung mit Gottesdienst in Handorf am Sonntag, 5. Juli und zur Abschlussveranstaltung mit Gottesdienst in Ölsburg am Sonntag, 26. Juli sind Sie herzlich eingeladen. Bei Kaffee, Kuchen und Spiel lassen sich Kontakte knüpfen oder weiter festigen, wir schlagen einmal mehr miteinander notwendige Brücken nach Osteuropa. 24 Partnerschaft und Freiluftkirche 25 Wir bekommen Besuch Der Posaunenchor unserer sächsischen Partnergemeinde Weißenborn/Berthelsdorf kommt wieder in das Peiner Land und trifft sich mit unserem Posaunenchor zum Austausch, Gespräch und gemeinsamen Musizieren am 4./5. Juli. Viele Kontakte sind bereits über Jahre gewachsen und werden regelmäßig gepflegt. Sie alle sind herzlich eingeladen zum Partnerschafts-Gottesdienst mit den vereinigten Posaunenchören unserer Gemeinden am Sonntag, 5. Juli um 10.00 Uhr. Sie sind eingeladen zum Open-Air-Gottesdienst am Bismarckturm (auf dem Lahberg in Oberg, 110m über NN) Sonntag, 23. August um 11.00 Uhr Gemeinsam mit den Kirchengemeinden Münstedt und Oberg sowie unserem Posaunenchor feiern wir dort, wo man einen hervorragenden Blick nach Klein Ilsede hat, einen Gottesdienst mitten in Gottes schöner Schöpfung. Auch in diesem Jahr wagen wir wieder den Aufstieg, wo ein besonderes gottesdienstliches Erlebnis wartet. „Pilgern“ sie zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Auto (wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, wendet sich an einen Kirchenvorsteher oder das Pfarramt) auf die höchste Erhebung unseres Kirchenkreises und genießen sie dort nach dem Gottesdienst auch das Turmfest samt Mittagessen und der Möglichkeit den Bismarckturm zu besteigen. Auch für Kinder ein schönes Erlebnis! Friedhofs 27 26 Gemeinsam statt einsam Tag des Friedhofes am 20. September Friedhöfe sind ganz besondere Orte. Man kann dort nicht nur trauern und Trost finden – Friedhöfe bieten Ruhe und Raum zum Entspannen, lassen Menschen Hoffnung schöpfen und neuen Mut gewinnen. Sie sind zugleich Treffpunkte für Trauernde, die hier einen geschützten Rahmen finden, um sich von den Verstorbenen zu verab* * * * * * * * Friedhof Friedhof Friedhof Friedhof Friedhof Friedhof Friedhof Friedhof als als als als als als als als schieden und um ihrer zu gedenken. Einmal mehr wollen wir Sie im September für die zahlreichen Funktionen des Friedhofs und deren Bedeutung sensibilisieren. Generationsübergreifend kann das gesamte Spektrum des Friedhofs und seine Bedeutung dargestellt werden: Ort für unsere Verstorbenen Ort der Trauer Ort der Ruhe Ort der Erinnerung grüne Oase Treffpunkt Ort der Kunst und Kultur Ort der Lokalgeschichte Ein Friedhof wie unserer in Klein Ilsede hat viel zu bieten. Er ist ein wichtiger Teil unseres Dorf- und Gemeindelebens. Und das gilt für alle Generationen. Gerade für Kinder und Jugendliche ist es spannend, sich am Tag des Friedhofs mit dem Tod als Bestandteil des Lebens auseinanderzusetzen. Sie lernen den Friedhof dadurch auch als einen Ort des Lebens kennen. Wir feiern Gottesdienst in unserer Friedhofskapelle am 21. September um 10.00 Uhr. Die musikalische Gestaltung liegt in Händen von Jens Gardewin am E-Piano. Im Anschluss ist Raum für viele Gespräche, Ihre Fragen und Anregungen. Der Kirchenvorstand Infos 29 28 Spendenübergabe der Konfirmierten Dirk-Toralf Baerens, Arzt in Groß Ilsede, nahm die Kollekte der Konfirmation 2015 in Empfang, 660 € waren zusammengekommen. Gemeinsam mit einer Delegation der Konfirmierten dieses Jahres radelte Pastor Jeska in die Arztpraxis und ließ sich von Herrn Baerens in dessen ehrenamtliche Tätigkeit im afrikanischen Staat Ghana einführen. Mit eindrücklichen Bildern verstand es der Arzt, den Jugendlichen sein Engagement näher zu bringen – über die „German Rotary Volunteer Doctors“ reist er regelmäßig in ein Krankenhaus in Dodi Papase (an der Grenze zu Togo) und bringt dort für mehrere Wochen seine ärztlichen Erfahrungen ganz konkret ein. Die Konfirmierten waren begeistert. Fahrerflucht Im April dieses Jahres ist mal wieder ein PKW in den Zaun am Gemeindehaus (Kuhlenweg) gefahren und hat diesen erheblich beschädigt. Leider beging der Fahrer/die Fahrerin Fahrerflucht, so dass wir auf dem Schaden sitzen blieben. Dankenswerterweise aber hat Lutz Rennspies von der Fa. Tischlerei Rennspies den Schaden am Zaun unentgeltlich behoben. Wir danken dafür sehr! Neue Diakonin im Kirchenkreis Mein Name ist Anne Basedau und ich bin seit dem 1. Juni die neue Kirchenkreisjugendwartin. Ich bin in der Lüneburger Heide auf dem landwirtschaftlichen Betrieb meiner Eltern aufgewachsen und habe mich schon sehr früh ehrenamtlich in der Kirchengemeinde und im Kirchenkreisjugenddienst engagiert. Daraus entstand der Wunsch Diakonin zu werden. Ich habe an der Fachhochschule in Hannover Religions- und Sozialpädagogik studiert und beides mit Diplom abgeschlossen. Mein Berufspraktikum absolvierte ich im ev. Kirchenkreisjugenddienst HamelnPyrmont. Bis 31. Mai arbeitete ich im Kirchenkreis Hildesheimer-Land Alfeld. Ich freue mich nun auf die Aufgaben als Kirchenkreisjugendwartin und hoffe den Kirchenkreis und Sie / Euch schnell kennen lernen zu können. Ich bin 30 Jahre alt, verheiratet und in meiner freien Zeit gehe ich gerne joggen und inlineskaten. Außerdem verbringe ich gerne viel Zeit in der Sonne und liebe die Nordsee. Ständige Kreise 31 30 Engagiert für Kinder und Jugendliche Kleinkind-Eltern-Treff Kindertreff-Teamer Donnerstag 09.30 Uhr Maike Rönnefahrt (0172-8435995) Petra Franke (53347), Sybille Pfitzner MiMaKi-Teamer Neues Team im Aufbau Hauptkonfirmanden-Teamer Niklas und Sönke Arndt (57657), Sina Heinemann, Sophie Heuer, Marie-Kristin Klar, Svea Kühl, Arne Leber, Pia Rogge Vanessa Helle, Leon Rühling, Carolin Scharbatke, Isabell Scharbatke, Anna Schrader Pia Rogge Vorkonfirmanden-Teamer Läuten anlässlich eines neugeborenen Kindes in unserem Dorf Seit 2010 läuten wir auch für neugeborene Kinder. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass wir uns über jedes neue Kind freuen und die ganze Gemeinde daran teilhaben lassen wollen. Dieses Läuten erfolgt jeweils freitags von 19.00 – 19.15 Uhr für alle Kinder, die in der laufenden Woche oder eher geboren wurden. Hierbei sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen: Wünschen Sie, dass für Ihr Kind geläutet wird, so rufen Sie im Pfarrhaus (Tel. 586151) an, und geben Sie die Geburt bekannt. Mädchen-Treff-Teamer Engagiert für Musik Nexus - St. Urban Kirchenband vakant Flötenkreis für Anfänger/innen Montag 17.30 Uhr Susanne Richers Gitarrentreff für Anfänger/innen Donnerstag 17.00 Uhr vakant 18.00 Uhr Trommeln Mittwoch 19.30 Uhr Bernd Lange 05138614726 Posaunenchor, incl. Posaunenjugend Montag Posaunenchor Anfänger/innen Donnerstag 20.00 Uhr Henning Schmedes 16.15 Uhr 55123 St. Urban Gospelchor 19.30 Uhr Dr. Lars Peters 0511715118 Freitag 0517116087 0 bis 3-jährige Kinder zusammen mit ihren Müttern oder Vätern sind herzlich willkommen in der Krabbelgruppe am Donnerstagmorgen. Gruß- und Wunschkarten für viele Gelegenheiten, mit verschiedenen Außenund Innenansichten unserer Kirche. Verkauf nach dem Gottesdienst oder bei Christina Sufka, Berliner Straße 14. Verkauf zu Gunsten der Kirchengemeinde Krankenhaus-Besuche Pastor Dr. Jeska macht regelmäßig Besuche im Peiner Krankenhaus. Wer aus unserer Gemeinde dort ist, erfährt unser Pastor über eine Liste aller evangelischen Patienten. Leider ist diese Liste sehr oft unzuverlässig. Wenn Sie also einen Besuchswunsch haben, melden Sie sich im Pfarrhaus (Tel. 586151) – das gilt auch für Krankenhäuser in H, BS und HI. ... unsere Gottesdienste Im Juli 5. S. n. Trinitatis, 5. Juli 10.00 Uhr Partnerschaftsgottesdienst Pastorin Engelmit Posaunenchor und Bläsern aus Weißen- mann born Sendungsgottesdienst und Mitarbeiterfest Pastor Jeska mit Abendmahl Freitag, 10. Juli 19.00 Uhr 6. S. n. Trinitatis, 12. Juli 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Jeska 7. S. n. Trinitatis, 19. Juli 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pastor Jeska 8. S. n. Trinitatis, 26. Juli 10.00 Uhr Gottesienst mit Abendmahl Pastor Jeska 9. S. n. Trinitatis, 2. August 18.00 Uhr Abendgottesdienst Prädikantin Sufka Uhr Gottesdienst Lektorin Strüwe Uhr Regional-Gottesdienst in Groß Ilsede Pastor Faerber Uhr OpenAir-Gottesdienst Biskarckturm mit Posaunenchor Regio-Team Uhr Gottesdienst mit Taufen Pastor Jeska Im August 10. S. n. Trinitatis, 10.00 9. August 11. S. n. Trinitatis, 10.30 16. August 12. S. n. Trinitatis, 11.00 23. August 13. S. n. Trinitatis, 10.00 30. August Im September Einschulungsgottesdienst Pastor Jeska + Team 14. S. n. Trinitatis, 18.00 Uhr 6. September 15. S. n. Trinitatis, 11.00 Uhr 13. September Abendgottesdienst Prädikantin Sufka Diakoniegottesdienst auf dem Marktplatz in Peine Regio-Team 16. S. n. Trinitatis, 10.00 Uhr 20. September Gottesdienst zum Tag des Friedhofs in der Friedhofskapelle mit Jens Gardewin Pastor Jeska Samstag, 5. September 09.00 Uhr
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