Kreiha-Info 01/2015 - Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach

Magazin der Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach
Weiterbildung
für die Karriere
im Handwerk
Ab Seite 6:
Kreishandwerkerschaft,
Jugendförderungswerk
und Schweißtechnische
Kursstätte bieten am
Platz des Handwerks
vielfältige Möglichkeiten
zur Verbesserung der
beruflichen Perspektiven.
Februar | März 2015
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Können und Zuverlässigkeit sind entscheidende Grundlagen für unternehmerischen Erfolg. Dafür geben versierte Handwerker ihr Bestes. Sie
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Leistungen für Ihre individuellen finanziellen Anliegen. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.
Editorial
Regionale Umsetzung
„Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA)
Die Schulabgängerzahlen sind stetig
rückläufig und die duale Berufsausbildung spricht immer weniger Jugendliche an. Unser Handwerk benötigt
dringend betrieblich qualifizierte Nachwuchskräfte. Gerade im Handwerk
werden interessante und vielseitige
Ausbildungsberufe angeboten. Jedoch
fällt es unseren Betrieben schwer, junge
Menschen auf die handwerklichen
Ausbildungsangebote aufmerksam
zu machen.
Mit dem Landesprogramm „Kein Abschluss ohne Anschluss“ gibt es jetzt
ein neues, hoch interessantes Instrument zur Sicherung des zukünftigen
Fachkräftebedarfs. Ziel des Programms
ist es, dass zukünftig kein Schüler die
Schule verlassen soll ohne zu wissen,
welche Fähigkeiten in ihm stecken, was
ihm liegt und welche Qualifizierung
(berufliche, schulische oder akademische) am besten zu ihm passt. Daher
haben sich Politik, Wirtschaft und die
zuständigen Arbeitsagenturen darauf
geeinigt, bis zum Jahre 2018 ein verbindliches System schulischer Berufsorientierung für ganz NRW einzuführen
und umzusetzen. Das KAoA-Programm
setzt hier bei Schülern der 8. Klasse an.
Die Schüler nehmen an sogenannten
Potenzialanalysen teil, die den Jugendlichen deren Eignung und Neigung
zeigen. Aus den daraus gewonnenen
Erkenntnissen ergeben sich die ersten
Hinweise auf passende Berufsfelder,
welche die Schüler in Ausbildungsbetrieben erleben und überprüfen sollen.
Nach der erfolgten Potenzialanalyse soll
jeder Schüler drei Berufsfelder in der
betrieblichen Praxis erkunden. Diese
Praxiserfahrung soll sodann in der
9. Klasse durch ein Betriebspraktikum
erfolgen.
Daher werden die Schüler und Schulen
gezielt nach Angeboten von Ausbildungsbetrieben für Berufsfelderkundungen und ein anschließendes
Schülerpraktikum suchen.
Unternehmen, die Plätze für Berufsfelderkundungen anbieten, können dies
online (www.fachkräfte-für-morgen.de)
veranlassen. Das Programm KAoA ist
daher ein geeignetes Instrument, um
passgenau offene Ausbildungsstellen
zu besetzen. Die Einführung des KAoAProgramms ist eine große Herausforderung für Schulen und Wirtschaft, aber
auch die Möglichkeit, Fachkräfte für
morgen zu gewinnen.
Informieren Sie sich daher bitte
und unterstützen uns alle bei der
Umsetzung des KAoA-Programms.
Ihr Stefan Bresser
Geschäftsführer
Impressum
Die KREIHA INFO ist das Mitteilungsmagazin der Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach
(Herausgeber). Verantwortlich für den Inhalt zeichnet Kreishandwerksmeister Frank Mund.
Das Magazin erscheint alle zwei Monate in einer Auflage von 3.500 Stück, das nächste Mal
am 15. April 2015. Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Beitrag enthalten.
Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Platz des Handwerks 1 . 41065 Mönchengladbach
Tel.: 02161 4915-0 . Fax: 02161 4915-50
E-Mail: [email protected] . www.kh-mg.de
Foto: Julia Vogel
3
Wir sind für Sie und Ihre Interessen da
Liebe Kolleginnen,
liebe Kollegen,
die Kreishandwerkerschaft
Mönchengladbach ist die Geschäftsstelle von 18 engagierten Innungen
in Ihrer Region. Es gibt viele gute
Gründe, die eine Innungsmitgliedschaft interessant und empfehlenswert machen:
• Kostengünstige Versicherung
• Kostenfreie Rechtsberatung
• Reduzierte Lehrgangsgebühren
für Ausbildungsbetriebe
• Umfassendes Lehrgangs- und
Seminarangebot
• Effektives Forderungsmanagement
• Abmahnung von Wettbewerbsverstößen
• Bessere Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
• Wirksame Interessenvertretung
Nutzen auch Sie die Vorteile eines
starken Partners vor Ort und werden
Sie Innungsmitglied.
Kreishandwerksmeister
Frank Mund
Tel.: 02161 4915-0
E-Mail:
[email protected]
Stellvertretender
Kreishandwerksmeister
Jochen Maaßen
Tel.: 02161 4915-0
E-Mail:
[email protected]
Geschäftsführung
Allgemeine
Rechtsberatung
Stefan Bresser
Tel.: 02161 4915-25
E-Mail:
[email protected]
Stellvertretende
Geschäftsführung
Rechtsberatung
und Schiedsstellen
Claudia Berg
Tel.: 02161 4915-26
E-Mail:
[email protected]
Kassenleiter
Rainer Irmen
Tel.: 02161 4915-27
E-Mail:
[email protected]
Kassen- und
Rechnungswesen
Dagmar Fegers
Tel.: 02161 4915-21
E-Mail:
[email protected]
Handwerksrolle
AU-Beauftragte
Barbara Herzberg
Tel.: 02161 4915-25
E-Mail:
[email protected]
Inkasso und
Jubiläen
Catrin Hammer
Tel.: 02161 4915-55
E-Mail:
[email protected]
Lehrlingsrolle
Organisation
überbetrieblicher
Unterweisungsmaßnahmen
Claudia Bihn
Tel.: 02161 4915-42
E-Mail:
[email protected]
Lehrlings- und
Prüfungswesen
Birgitt Schoenen
Tel.: 02161 4915-41
E-Mail:
[email protected]
Als neue Mitglieder
begrüßen wir herzlich
in der Elektro-Innung
Mönchengladbach
johnen elektroanlagen gmbh
Borsigstr. 17 a
41066 Mönchengladbach
in der Friseur-Innung
Mönchengladbach
Rosemarie Sieben
Hauptstr. 95
41236 Mönchengladbach
in der Maler- und Lackierer-Innung
Mönchengladbach
Dennis Rösch
Dülkener Str. 62
41068 Mönchengladbach
in der Metall-Innung
Mönchengladbach/Rheydt
Marco Bosmann
Flachsbleiche 16
41169 Mönchengladbach
in der Tischler-Innung
Mönchengladbach/Rheydt
BOLKO bauen im raum GmbH
Süchtelner Str. 42
41066 Mönchengladbach
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Aus dem Inhalt
Weiterbildung am Platz des Handwerks
Umschulung und Fortbildung
beim Jugendförderungswerk
Seite
6
Neue CNC-Technik in der
Tischler-Werkstatt
Seite
8
Aktuelle Kurse in der E-Werkstatt
Niederrhein, Mönchengladbach
Seite
9
Das Angebot der Schweißtechnischen Kursstätte
KREIHA Kosmos
Berufspräsentation an der Marienschule
Kooperationsvertrag unterschrieben
Leistungswettbewerb Handwerk
Neues JobAct-Projekt angelaufen
Jubilare bei Hepp-Schwamborn
Neues aus der Maler-Innung
Seite 10
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
13
13
14
15
16
17
KREIHA Kosmos
Wahl der Karosserie- und Fahrzeugbauer
Wahl und Ehrungen der Tischler
Ehrungen und Auszeichnungen
Seite 18
Seite 19
Seite 21
Fest- und Feiertage
Seite 22
KREIHA Kosmos
Wahl der Raumausstatter und Sattler
Sattler renovieren ein Hovercraft
Seite 26
Seite 27
Service
Die Kfz-Innung informiert
Bilanz der Agentur für Arbeit
Kennzeichnungspflicht für Allergene
Einladung zum Schnitzel-Stammtisch
Rechtstipp zum Mindestlohn
Business-Tag „hoch vier“
80 Jahre Otto Bollmann
Rücken-Studie der IKK classic
Marketingtipp zum Messeauftritt
Steuertipp zum Dienstwagen
Versicherungstipp der Signal Iduna
Seite
Seite
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Seite
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Termine
Freitag, 20. Februar 2015, 18:30 Uhr:
Lossprechung und Innungsfeier
Sanitär – Heizung – Klima
Neubau, Atrium, Platz des Handwerks 1
Mittwoch, 25. Februar 2015, 13:30 Uhr:
5. Ausbildungsbörse
der Kreishandwerkerschaft
und der Agentur für Arbeit
im Atrium und in den Lehrwerkstätten
am Platz des Handwerks 1
Montag, 2. März 2015, 19:30 Uhr:
Versammlung der SchuhmacherInnung Linker Niederrhein
Neubau, Sitzungssaal, Platz des Handwerks 1
Mittwoch, 11. März 2015, 19:00 Uhr:
Innungsversammlung Friseure
Neubau, Sitzungssaal, Platz des Handwerks 1
Sonntag, 22. März 2015, 10:30 Uhr:
Lossprechungsfeier der
Kreishandwerkerschaft
Stadtsparkasse, Bismarckplatz,
Eingang Franz-Gielen-Straße
Donnerstag, 26. März 2015, 18:00 Uhr:
Innungsversammlung Metall
Neubau, Sitzungssaal, Platz des Handwerks 1
Montag, 13. April 2015, 19:00 Uhr:
Innungsversammlung Elektro
Neubau, Sitzungssaal, Platz des Handwerks 1
Dienstag, 14. April 2015, 19:30 Uhr:
Innungsversammlung Konditoren
Neubau, Sitzungssaal, Platz des Handwerks 1
5
6
Weiterbildung für die Karriere
Jugendförderungswerk
Der Name ist eigentlich zu kurz gefasst. Denn das Jugendförderungswerk Mönchengladbach
begleitet nicht nur den Übergang von der Schule in den Beruf, sondern ist auch in der Erwachsenenbildung aktiv. Das Angebot richtet sich passgenau nach dem Bedarf der Innungsbetriebe.
Gegründet im Jahr 1983 durch die Innungen der Kreishandwerkerschaft, versteht sich das Jugendförderungswerk
Mönchengladbach e. V. (Jfw) als Bildungsträger des Handwerks. Ziel des Vereins sind alle Maßnahmen, die für die
Teilnehmer der Eingliederung in die Arbeitswelt und für
die Unternehmen der Förderung von Fach- und Nachwuchskräften dienen.
Im Bereich Erwachsenenbildung bietet das Jfw zum einen
Umschulungen in mehreren Berufen an. Die Lehrgänge können
durch einen Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit oder
des Jobcenters gefördert werden. Das Angebot ist flexibel in
Vollzeit mit 39 Wochenstunden und Teilzeit mit 30 Wochenstunden gegliedert. Umschulungen werden aktuell für die
Berufe Friseur (m/w), Fachkraft für Metalltechnik (m/w) und
Metallbauer (m/w) in der Fachrichtung Konstruktionstechnik
angeboten. Der Umfang der Maßnahmen reicht von 16 bis
28 Monaten in Vollzeit; in Teilzeitausbildung verlängern sich
die Laufzeiten entsprechend.
Des Weiteren hat das Jfw auf Anregung und Anfrage interessierter Handwerksbetriebe zwei Qualifizierungsmaßnahmen
im Bereich der Logistik entwickelt. Der bereits seit mehreren
Jahren etablierte Kurs zum Bedienen von Gabelstaplern nach
BGG 925 mündet in den entsprechenden Fahrausweis, der
für den versicherungsrechtlichen Schutz des Lastenhebens
und Lastentransports erforderlich ist. Eine Neuheit im Angebot
ist die Unterweisung im Bedienen von mobilen Hubarbeitsbühnen nach BGG 966. Auch hier muss für den Fahrausweis
zunächst die entsprechende Qualifikation in einer theoretischen sowie praktischen Prüfung nachgewiesen werden.
Fotos: Julia Vogel
Die moderne CNC-Technik in den Lehrwerkstätten der
Metallbauer (wie hier im Bild zu sehen) und der Tischler
(siehe Folgeseite) eröffnet einen hoch interessanten dritten
Qualifizierungsbereich im Angebot des Jfw: die Ausbildung
zur CNC-Fachkraft. In konkreter Planung sind drei aufeinander
aufbauende Lehrgänge im CNC-Drehen und -Fräsen für
Gesellen und Facharbeiter aus dem Metallbereich sowie
Zerspaner, Feinwerkmechaniker, Werkzeugmacher und
Industriemechaniker. Grund-, Aufbau- und Fachkurs gehen
auf die Vorkenntnisse der Teilnehmer ein und münden nach
dem Fachkurs in die Prüfung zur CNC-Fachkraft.
Bei Interesse am und Fragen zum Weiterbildungsangebot
nehmen Sie bitte Kontakt direkt mit dem Jugendförderungswerk auf. Als Ansprechpartnerin steht Ihnen zur Verfügung:
Elisabeth Hollenbeck
Tel.: 02161 4915-12
Fax: 02161 4915-20
E-Mail: [email protected]
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Foto: Julia Vogel
Weiterbildung für die Karriere
CNC-Technik in der Tischlerwerkstatt
Mit einem hochmodernen CNC-Bearbeitungszentrum hat die Tischler-Innung Mönchengladbach/
Rheydt ihren holztechnischen Bereich komplettiert. Mit dieser Maschine setzt sich die ÜBL-Werkstatt am Platz des Handwerks an die Spitze der beruflichen Bildungseinrichtungen in der Region.
Rover A heißt der Fünf-Achser aus dem
Hause Biesse, der laut Hersteller die
perfekte Konfiguration für die unterschiedlichsten Anforderungen eines
Handwerksbetriebs bietet. Das seitliche
Revolvermagazin kann bis zu 16 Werkzeuge und Aggregate aufnehmen. Ein
ausgefeiltes Aufspannsystem reduziert
die Rüstzeit.
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In Tischlerbetrieben kommen computergesteuerte Maschinen dieser Art
vor allem in der Küchen- und Möbelfertigung, im Treppenbau sowie in
der Fenster- und Türenfertigung zum
Einsatz. Genutzt wird die Rover A
zunächst in der überbetrieblichen
Azubi-Unterweisung. Der Innung
liegen aber bereits zahlreiche Anfragen
für Mitarbeiterschulungen vor. So wird
es auch in der Tischler-Werkstatt bald
schon ein eigenes Weiterbildungsangebot geben.
Im Bild v. l. n. r.:
Daniel Schwarze/Tischlerei Klomp,
Lars Bürschgens/designierter Ausbildungsmeister und Jörn Zimmermanns/Schreinerei
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Weiterbildungsprogramm der
E | AKADEMIE Niederrhein
1. Halbjahr 2015 / Alle Kurse sind E-Marken anerkannt.
E-Check (Geräte) VDE 0701-0702
und Maschinenprüfung VDE 0113
Inhalt: Ablauf der Überprüfung, Verantwortlichkeiten (wer
darf Überprüfungen durchführen), Gegenüberstellung der
verschieden Messverfahren, Protokollierung/Messprotokolle,
Maschinenprüfung VDE 0113, Neuerungen in der Norm
E-Check – Mess-Seminar
Auffrischungslehrgang für Teilnehmer, die
bereits an einem Seminar VDE 0100 T600
teilgenommen haben
Dauer: ca. 4 - 5 Stunden
Kosten: Innungsmitglieder 60,- €, Nichtmitglieder 85,- €
Mittwoch, 15. April 2015, von 15:00 bis ca. 19:30 Uhr
Inhalt: Inhalte DGUV Vorschrift 3 und Betr.SichV, Abschlussmessungen DIN VDE 0100 Teil 600, Schutzpotenzialausgleich, Fundamenterder und Erdleiter, Prüfung der Schutzmaßnahmen, Fehlersuche durch Prüfung und Messung,
Wiederholungsprüfung VDE 0105 (Teil100/A1)
E-Check (Festinstallation)
VDE 0100 T600
Dauer: ca. 8 Stunden
Kosten: Innungsmitglieder 100,- €, Nichtmitglieder 130,- €
Freitag, 30. April 2015, von 08:00 bis ca. 16:00 Uhr
Inhalt: Netzsysteme, Messungen VDE 0100 T600 mit
praktischen Messübungen, Erdungsmessung, Messung des
Isolationswiderstandes von Fußböden und Wänden, Schutzpotenzialausgleich neu VDE 0100 T540, Protokollierung/
Messprotokolle, Fehlersuche durch Prüfung und Messung,
Netzbelastung durch Oberschwingungen, zusätzlich:
Neuerungen in der Norm
Dauer: ca. 12 - 13 Stunden
Kosten: Innungsmitglieder 140,- €, Nichtmitglieder 200,- €
Freitag, 24. April 2015, von 08:00 bis ca. 16:00 Uhr und
Samstag, 25. April 2015, von 08:00 bis ca. 12:00 Uhr
Änderungen sind möglich!
Veranstalter:
Ausbildungswerkstatt des Elektrohandwerks
Mönchengladbach und Viersen
www.e-werkstatt-niederrhein.de
Veranstaltungsort:
Berufsbildungszentrum der Kreishandwerkerschaft
Mönchengladbach / E-Werkstatt
Platz des Handwerks 1, 41065 Mönchengladbach
Anmeldung: Hartmut Berns
Tel.: 02161 4915-33, Fax: 02161 4915-50
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Weiterbildung für die Karriere
Schweißtechnische Kursstätte
Schweißtechnik ist eine Hochleistungstechnologie, deren Beherrschung fachliche Kompetenz
verlangt. Wer darüber verfügt, findet im Handwerk großen Bedarf und vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Die Schweißtechnische Kursstätte bietet ein umfangreiches Kursprogramm an.
Hinter der Schweißtechnischen Kursstätte SK Mönchengladbach GmbH stehen zwei starke Partner: der Deutsche Verband
für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. (DVS) mit Sitz
in Düsseldorf und die Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach. In der Kursstätte am Platz des Handwerks sind die
umfassende theoretische und praktische Aus- und Weiterbildung auf dem Gebiet des Schweißens sowie die Durchführung von Prüfungen auf dem Gebiet der Schweißtechnik
möglich. Die Kursstätte verfügt über rund 50 Kursplätze auf
einer Fläche von über 1.000 Quadratmetern. Der Zugang zu
dieser Bildungseinrichtung steht jedem offen.
auch Sonderfertigkeiten wie zum Beispiel das Brennschneiden,
Hart- und Weichlöten erlernen. Die Prüfungen werden nach
den internationalen Normen DIN EN ISO 9606-1 (Stahlschweißer) und DIN EN ISO 9606-2 (Aluminiumschweißer)
vom Prüfungs- und Zertifizierungsausschuss des DVS abgenommen. Möglich ist eine kombinierte Ausbildung und
Prüfung gemäß Druckgeräterichtlinie sowie unter Baustellenbedingungen. Hierfür ist noch während einer Übergangsphase
für die Prüfung die Norm DIN EN 287-1 maßgebend. Die
Prüfstücke werden so konzipiert, dass beide Schweißer-Prüfungsbescheinigungen bei Bedarf ausgestellt werden können.
Die Ausbildung führen hochqualifizierte Lehrschweißer,
Schweißfachleute und Schweißfachingenieure nach den
Richtlinien des DVS durch. Folgende Lehrgänge werden
angeboten: Lichtbogenhandschweißen (E), Metall-Inertgasschweißen (MIG), Metall-Aktivgasschweißen (MAG), WolframInertgasschweißen (WIG) und Gasschweißen (G). Nach
Bedarf lassen sich in der Schweißtechnischen Kursstätte
Die Schweißtechnische Kursstätte arbeitet eng mit der
Agentur für Arbeit und dem Jobcenter im hiesigen Raum
zusammen. Unter bestimmten Voraussetzungen werden
Bildungsgutscheine ausgestellt, so dass dem Umschüler
bzw. Unternehmen keine Kosten entstehen.
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für Schweißtechnik
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unter bestimmten Voraussetzungen möglich
• Training in virtueller Umgebung (Virtual Reality)
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Fortsetzung auf Seite 12
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• PartnerderSchaden-Schnell-Hilfe(SSH)
Vertragspartner der
(Abnahme § 29)
•
•
Partner
der
Schaden-Schnell-Hilfe
(SSH)
• Heinz Bolten – ADAC Vertragssachverständiger
•
HeinzBolten–ADACVertragssachverständiger
•
Vertragspartner
der
GTÜ
(Abnahme
§ 29)
• Von der IHK mittlerer Niederrhein öffentlich
bestellte und
•
• VonderIHKmittlererNiederrheinöffentlichbestellteund
Heinz
Bolten
–
ADAC
Vertragssachverständiger
vereidigte Sachverständige & Heinz Bolten & Peter Hillers
• vereidigteSachverständige&HeinzBolten&PeterHillers
Von der IHK mittlerer Niederrhein öffentlich bestellte und
vereidigte Sachverständige & Heinz Bolten & Peter Hillers
• BeweissicherungnachVerkehrsunfällen
Partner der Schaden-Schnell-Hilfe (SSH)
•
Alsstraße 192 · 41063 Mönchengladbach
Tel.: 02161/82386-0 · Fax: 02161/82386-11
Alsstraße
192 ·· 41063
www.eiskg.de
E-Mail: Mönchengladbach
[email protected]
Tel.: 02161/82386-0 · Fax: 02161/82386-11
www.eiskg.de · E-Mail: [email protected]
Platz des Handwerks 1 . 41065 Mönchengladbach
0 21 61 / 40 89 60 – www.schweisskurs.de
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Fortsetzung von Seite 11
Die Kursstätte ist seit dem 1. Januar 2015 gemäß AZAV
(Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)
zertifiziert und hat somit ihr Leistungsspektrum erweitert.
Fotos: Isabella Raupold
Die Lehrgänge der Schweißtechnischen Kursstätte werden
sowohl in Vollzeit- als auch in Teilzeitausbildung (abends)
durchgeführt. Die Kursleiter gehen flexibel auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Handwerks ein. Möglich sind
daher auch Schulungen und Einweisungen der Mitarbeiter
an Ort und Stelle in den Betrieben. Dieses Angebot ist für
Unternehmen interessant, die durch ihre Produktionspalette
keine geprüften Schweißer benötigen, aber mit Schweißtechnik zu tun haben, wie zum Beispiel die Bereiche Maschinenbau, Werkzeugbau, Instandhaltung und Wartung.
Zum 1. Oktober 2014 hat sich in der Schweißtechnischen Kursstätte eine personelle Änderung ergeben. Alleiniger Geschäftsführer
ist nun Stefan Bresser, der auch in der Kreishandwerkerschaft als Geschäftsführer die Verantwortung trägt. Somit ist eine noch
engere Verzahnung mit der Kreishandwerkerschaft gewährleistet.
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Berufsinformationsabend
an der Bischöflichen Marienschule
Zu ungewöhnlich später Stunde veranstaltete die Bischöfliche Marienschule
Mitte Januar ihren ersten Berufsinformationsabend mit umfassender Elternbeteiligung. Zwischen 18:30 und 22:00
Uhr warteten zahlreiche Vorträge inklusive Frage- und Antwortrunde auf die
Schüler. Die Intention war, Einblicke ins
Arbeitsleben zu eröffnen und interessante Anregungen für die Berufs-, Ausbildungs- oder Studienwahl zu geben.
Organisiert waren die 40-minütigen
Einheiten in den fünf parallel stattfindenden Blöcken Medizin und Soziales,
Informatik und Ingenieurwissenschaften, Kaufmännisches und Jura, Kreatives und Geisteswissenschaften sowie
Handwerk, Ausbildung und sonstiges
Interessantes. Als Referenten konnten
zahlreiche bekannte Unternehmen und
Einrichtungen der Stadt gewonnen
werden, was die rund 160 Teilnehmer
im Verlauf des Abends mitunter vor die
Qual der Wahl stellte.
Kreishandwerksmeister Frank Mund
informierte über die Möglichkeit, Ausbildung, Studium und Meisterqualifikation im Rahmen des „Trialen Studiums“
miteinander zu kombinieren. Hauptzielgruppe für diese außergewöhnliche
Qualifizierung sind die kommenden
Abiturienten 2015.
Foto: Detlef Ilgner
Am 12. Januar organisierten Schulleitung und Elternvertretung
des privaten Gymnasiums eine breitgefächerte Informationsveranstaltung zum Start ins Berufsleben.
Trialer Studiengang auf den Weg gebracht
Im Rekordtempo haben sich Handwerk, staatliche Fachhochschule und Berufskolleg auf eine
mittlerweile bundesweit beachtete Qualifizierungsmaßnahme verständigt. Am 12. Dezember
wurde dazu der Kooperationsvertrag unterschrieben. In Kürze wird auch der Akkreditierungsprozess abgeschlossen sein.
Die Unterzeichner des Kooperationsvertrags (v. l. n. r.): Rolf Meurer, Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Niederrhein, Frank
Mund, Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach, Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg, Präsident der Hochschule Niederrhein, Andreas Ehlert, Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf, und Birgit Battenstein, Schulleiterin des Berufskollegs
für Technik und Medien Mönchengladbach
Foto: Detlef Ilgner
Zum Wintersemester 2015/2016 startet
auf dem Mönchengladbacher Campus
der Hochschule Niederrhein etwas gänzlich Neues: der triale Studiengang mit
dem Namen „Handwerksmanagement –
Betriebswirtschaftslehre B. A.“. Sein Ziel
ist, junge Menschen im Verlauf von fünf
Jahren zu Spezialisten in ihrem Gewerk
zu machen und ihnen gleichzeitig
betriebswirtschaftliche Kenntnisse zu
vermitteln. Er verbindet eine handwerkliche Ausbildung, eine Meisterfortbildung
und ein betriebswirtschaftliches Studium.
Nach zehn Semestern sollen die Absolventen den Gesellenbrief, den Meister-
brief und den Bachelor of Arts in Händen
halten können. Mit drei Abschlüssen ist
der triale Studiengang somit eine Fortentwicklung des dualen Studiums, das
mit einer IHK-Ausbildung und dem Bachelor abgeschlossen wird. Der zunehmenden Konkurrenz zwischen Studium
und Ausbildung mit einer modernen,
attraktiven Lösung zu begegnen, ist
eins der größten Anliegen der Initiatoren.
Der Verlauf des trialen Studiengangs ist
straff gegliedert, setzt Leistungsbereitschaft voraus, belohnt aber auch mit
außergewöhnlichen Karrierechancen.
Wer sich einsetzt und die fünf Jahre
erfolgreich absolviert, kann im Anschluss
nahtlos Führungsverantwortung in mittelständischen Unternehmen übernehmen. Dort wächst der Bedarf ständig,
da der demografische Wandel samt
Nachwuchsmangel längst im Handwerksalltag angekommen ist. Bis zu
40 Studienplätze für angehende
Tischler und Elektrotechniker werden
im Moment zum Wintersemester
2015/2016 akkreditiert. Weitere
Gewerke sollen zügig folgen. Starkes
Interesse zeigen aktuell Kfz, Bau und
Sanitär-Heizung-Klima.
13
Glänzender Start ins Berufsleben
Der alljährliche praktische Leistungswettbewerb des deutschen Handwerks belohnt die Preisträger
nicht nur mit Ruhm und Ehre, sondern fördert auch die Karriere.
In der letzten Ausgabe der KREIHA INFO hatten wir bereits
einige, aber nicht alle Gewinner aus der Mönchengladbacher
Handwerksjugend genannt. Hier stehen sie nun noch einmal komplett:
I. Kammersieger
Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk,
Schwerpunkt Bäckerei
Jasmin Jonschefsky
Betrieb: Christian Riethmacher
Foto: Detlef Ilgner
Kraftfahrzeugmechatroniker
Julian Neikes
Betrieb: Jacob Fleischhauer GmbH & Co KG
Wer zum Zeitpunkt seiner Gesellenprüfung das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet und mindestens gute Leistungen
vorgewiesen hat, sollte dabei sein, wenn die Besten ermittelt
werden. Der „Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks“
wird jedes Jahr in über 100 Ausbildungsberufen auf Innungs-,
Kammer-, Landes- und Bundesebene durchgeführt. Nach
erfolgreicher Teilnahme auf überregionaler Ebene besteht die
Möglichkeit, zum Beispiel mit einem Weiterbildungsstipendium die eigene berufliche Karriere zu finanzieren.
Moritz Heinen (im Bild) wurde mit seiner ersten Ausbildung
zum Industriepolsterer nicht glücklich. Er hat dann bei Achim
Rütten den Beruf des Fahrzeugsattlers erlernt und beginnt in
Kürze mit der Meisterschule. Sein Ziel: die Selbstständigkeit.
Zunächst möchte er aber bei der Rütten GmbH noch ein paar
Jahre Erfahrung sammeln.
Straßenbauer
Dominik Laenger
Betrieb: WHP Tiefbaugesellschaft mbH & Co KG
II. Kammersieger
Automobilkauffrau
Sandy Joanne Davies
Betrieb: Autohaus Türk GmbH & Co KG
Bürokauffrau
Cindy Schäfers
Betrieb: Wolfgang Geyr
Elektroniker, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik
Anke Oellers
Betrieb: Elektro Ohlig GmbH
I. Kammersieger und I. Landessieger
Rolladen- und Sonnenschutzmechatroniker
Peter Voswinckel
Betrieb: Heinrich Klüttermann & Sohn
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Sattler, Fachrichtung Reitsportsattlerei
Charlotte Lemke
Betrieb: Sattlerei Mildenberger, Melanie Gerards
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I. Kammersieger und II. Landessieger
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Innenausbau
Treppenbau
Innenausbau
MöbelbauMöbelbau
Sattler, Fachrichtung Fahrzeugsattlerei
Moritz Heinen
Betrieb: Rütten GmbH
I. Kammersieger und III. Landessieger
14
Elektroniker, Fachrichtung Automatisierungstechnik
Bianca Machado Silva
Betrieb: Günter Quade Elektroanlagen GmbH
der neuen JobActors
Foto: Isabella Raupold
Feuerprobe
Drei Monate vor ihrem offiziellen Bühnengang haben die Teilnehmer des Theaterprojekts
JobAct® den Sprung in die Öffentlichkeit gewagt und die Mittagsgäste des Kreiha Bistros
am 3. Dezember mit einem Happening überrascht.
Mitte März ist es so weit. Das Team JobAct® 2014/2015
wird sein eigenes Theaterstück auf die Bühne bringen. Seit
letztem Herbst erarbeiten die jungen Erwachsenen dazu Idee
und Umsetzung. Dabei werden sie durch Theaterpädagogin
Theresa Sokolowski und die beiden Mitarbeiterinnen des
Jugendförderungswerks Martina Lehmkuhl und Alexandra
Brüne unterstützt. Das Projekt wird vom Bildungsträger
Jugendförderungswerk, dem Initiator Projektfabrik und den
Investoren Jobcenter Mönchengladbach, Neuss, Krefeld und
Viersen getragen.
zehn Projektmonaten ist die erfolgreiche Vermittlung auf
einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Dazu lernen die
jungen Erwachsenen unter anderem, sich erfolgreich zu
präsentieren. So haben sich die JobActors Anfang Dezember
einer Mutprobe gestellt. Sie überraschten die Mittagsgäste
im Kreiha Bistro mit einem spontanen Show-Act. Auf dem
Programm standen eine chorische Übung („Prometheus“
von Johann-Wolfgang von Goethe), Auszüge aus dem Stück
„Ganze Tage, ganze Nächte“ von Xavier Durringer und
selbstgeschriebene Werke, passend zur Vorweihnachtszeit.
Die Teilnehmer des Projekts haben noch keine abgeschlossene
Berufsausbildung. Manch einer befindet sich in seiner Orientierungsphase, stellt fest, dass er seinen Schulabschluss
verbessern möchte, oder kann einfach einen neuen Input
gebrauchen. JobAct verbindet theaterpädagogische Methoden
und Biografiearbeit mit kreativen und klassischen Verfahren
des Bewerbungsmanagements. Die Zielsetzung nach den
Die Aufführung des offiziellen Bühnenstücks „Wie
meinst du das“ wird am 16. und 17. März 2015 jeweils
um 19:30 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Freie Waldorfschule in Mönchengladbach stattfinden. Der Besuch
ist kostenfrei, aber die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Eintrittskarten können in Kürze über die Webseite
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15
Erfolgsträger bei Hepp-Schwamborn geehrt
Über 85 Gäste konnte Dipl.-Ing. Kuno Schwamborn, Geschäftsführer der Firma
Elektrische Industrieanlagen Hepp-Schwamborn, am 24. Januar im Liedberger Landgasthaus
zur traditionellen Jubilarfeier begrüßen.
Alle Jubilare hätten maßgeblichen
Anteil daran, dass das Unternehmen
von Kunden als anerkannter Partner im
Bereich der Elektrotechnik geschätzt
würde, hob der Geschäftsführer hervor.
Die Gruppe der Arbeitnehmerjubilare von links nach rechts: Uli Kath (40 Jahre),
Udo Clever (25 Jahre), Udo Oellers (25 Jahre) Ralf Lindenlauf (40 Jahre),
Kuno Schwamborn (gratulierender Chef) und Bernd-Klaus Schmitz (25 Jahre).
Drei Mitarbeiter waren 25 Jahre und
zwei Mitarbeiter sogar schon 40 Jahre
ununterbrochen im Unternehmen
tätig. In seiner Ansprache betonte der
Geschäftsführer, dass jeder der Jubilare
sich in seinem Berufsleben stets auf
neue Gegebenheiten einstellen musste.
Vieles konnte neben tatkräftigem Einsatz nur durch engagierte Eigenleistung
geschaffen werden. Kuno Schwamborn
zeigte sich stolz, so viele Mitarbeiter
mit langjähriger Zugehörigkeit im
Unternehmen zu haben, und würdigte
ihre Loyalität als beste Voraussetzung
für eine erfolgreiche Zukunft. Ebenfalls
wurden bei der Veranstaltung sechs
langjährige Mitarbeiter in den „aktiven“
Ruhestand verabschiedet.
Film Anz MG KreiHa 2014_Layout 1 19.11.14 08:54 Seite 1
Hepp-Schwamborn ist ein renommierter
Ausbildungsbetrieb und beschäftigt
derzeit 15 Auszubildende. Es wurden
schon mehrfach Jahrgangsbeste und
Kammersieger aus den eigenen Reihen
hervorgebracht. Das Unternehmen ist
im Bereich der Energietechnik, der Elektroinstallation sowie der Datentechnik
tätig. Darüber hinaus werden Automatisierungslösungen für Maschinen
und Anlagen hergestellt, die weltweit
im Einsatz sind. Hepp-Schwamborn ist
seit mehreren Jahren nach ISO 9000
und Arbeitsschutzmanagement-System
(AMS) zertifiziert. Der Wirkungsraum
für Montagetätigkeiten ist das westliche
Ruhrgebiet und der linke Niederrhein.
Mit vielen Kunden arbeitet das Unternehmen schon Jahrzehnte erfolgreich
und partnerschaftlich zusammen.
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Neuwahlen und Ehrungen der Maler und Lackierer
Der fachliche Austausch, die Geselligkeit und der Genuss machten die vorweihnachtliche Innungsversammlung der Maler und Lackierer am 8. Dezember im Kreiha Bistro zu einem vollen Erfolg. Wichtigste
Punkte auf der Tagesordnung waren die Wahlen des Vorstands und der Ausschüsse sowie vier Ehrungen.
Der neue Vorstand der Maler- und Lackierer-Innung für die
Amtszeit bis zum 13.12.2019 (v. l. n. r.): Heinrich-Peter Jansen,
Jochen Maaßen (Obermeister), Marco Bönnen (stv. Obermeister),
Udo Nösen, Rolf Coun, Stephan Martin, Rainer Hermanns
(Lehrlingswart) und Philipp Reugels.
Urkunden der Handwerkskammer Düsseldorf überreichten Jochen
Maaßen und Marco Bönnen an Manfred Trappen (2. v. l.) und
Wolfgang Monjean (1. v. r.) zu ihren 40-jährigen Betriebsjubiläen.
Udo Nösen (2. v. r.) feierte 2014 ein Doppeljubiläum: Er legte vor
25 Jahren die Meisterprüfung ab und gründete im gleichen Jahr
auch seinen Betrieb.
Erster Knigge für die
Handwerksjugend
Wer eine Ausbildung beginnt, wird nicht nur zum Mitarbeiter
und Teamkollegen, sondern auch zum Aushängeschild seines
Betriebs. Ein sicherer und sympathischer Auftritt beim Kunden
ist dafür entscheidend. Der Vorstand der Maler- und LackiererInnung hat sich dazu etwas Besonderes einfallen lassen.
Ende November gaben Udo Nösen (im Bild) und der designierte neue Lehrlingswart Rainer Hermanns den Auszubildenden des 1. Lehrjahrs einen Leitfaden an die Hand. Der
Azubi-Knigge „Sicher und sympathisch beim Kunden auftreten“ von Umberta Andrea Simonis (erschienen bei Holzmann
Medien) ist nach Tageszeiten strukturiert und gibt vom Aufstehen um 6 Uhr bis zum Ende des Arbeitstags um 17 Uhr
zahlreiche Tipps, was beim Kunden „immer gut ankommt“
oder aber „voll daneben“ ist.
Fassaden-Wettbewerb 2014: Preisverleihung am 13. April
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Einl
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Im vergangenen Jahr wurden zahlreiche Fassaden von Betrieben der Maler- und Lackierer-Innung renoviert und zum
Fassaden-Wettbewerb angemeldet. Auf die schönsten unter ihnen warten Preisgelder in Höhe von insgesamt 7.500 Euro.
Die offizielle Preisverleihung findet am 13. April 2015 in den Räumen der Stadtsparkasse Mönchengladbach
am Bismarckplatz statt. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 19:30 Uhr. Alle Interessierten sind von Obermeister
Jochen Maaßen herzlich zu dieser Abschlussveranstaltung eingeladen.
17
Foto: Detlef Ilgner
Innungsversammlung der Karosserie- und Fahrzeugbauer
Am Abend des 2. Februar trafen sich die Mönchengladbacher Karosserie- und Fahrzeugbauer
im SPÖ 407, dem Clubhaus des Rheydter Spielvereins, zu ihrer Jahresversammlung.
Ein wichtiger Punkt auf der Tagesordnung war auch hier die Neuwahl des Innungsvorstands.
Für die Amtsdauer vom 3. Februar 2015 bis zum 2. Februar
2020 stellte sich der bisherige Vorstand erneut zur Wahl und
wurde einstimmig im Amt bestätigt. Neu dabei ist Christian
Brenner als Delegierter zum Jugendförderungswerk. Obermeister Reiner Brenner ist durch die Übernahme einer Restzeit
aus der vorletzten Wahlperiode bereits seit sechs Jahren im
Amt und bedankte sich für das erneut ausgesprochene Vertrauen. Werner Drechsel war kurzfristig von der Teilnahme
verhindert und wurde in Abwesenheit gewählt. Als Wahlleiter fungierte Geschäftsführer Stefan Bresser.
Karosserie- und Fahrzeugbauer-Innung
Mönchengladbach
Obermeister: Reiner Brenner
Stv. Obermeister: Frank Robertz
Lehrlingswart: Werner Drechsel
Beisitzer: Thomas Frentzen
Kassenprüfer:
Ernst-Peter Robertz, Andre Scharz, Christian Brenner
Ausschuss für Lehrlingsstreitigkeiten:
Werner Drechsel, Frank Robertz
Ausschuss für Berufsausbildung:
Werner Drechsel, Frank Robertz
18
Delegierte zum Landesinnungsverband:
Reiner Brenner, Frank Robertz
Delegierte zum Jugendförderungswerk:
Frank Robertz, Christian Brenner
Auf dem Programm der Innungsversammlung standen außerdem der Rückblick auf das Jahr 2014 aus Sicht des Karosserieund Fahrzeugbauer-Gewerks sowie der Kreishandwerkerschaft, vorgetragen durch Obermeister Reiner Brenner und
Geschäftsführer Stefan Bresser. Im Rahmen des Fachvortrags
referierte Stephanie Engfeld von der Gesellschaft für Informations- und Werkstatt-Service IWS unter anderem über das
Camera- and Sensor-Calibration Tool (CSC-Tool) von Hella
Gutmann. Das moderne Prüf- und Kalibrier-Gerät wurde als
komfortable Werkstattlösung für die zunehmende Verbreitung
von Fahrerassistenzsystemen entwickelt. Bei einem à-la-CarteEssen klang die Jahresversammlung in geselliger Runde aus.
Die Karosserie- und Fahrzeugbauer-Innung Mönchengladbach
ist im Internet unter der Adresse www.karosserie-innungmg.de erreichbar. Mitgliedsbetriebe, die keine eigene Webseite haben, sind herzlich eingeladen, sich dort mit einem
Unternehmensportrait zu präsentieren.
1
2
3
Bestätigung, Auszeichnung und Anerkennung
bei der Innungsversammlung der Tischler
(1) Der Vorstand stellte sich geschlossen zur Wiederwahl und wurde einstimmig im Amt bestätigt:
(v. l. n. r.) Georg Knoben, Jörg Wassenhoven, Jürgen Zimmermanns (stv. Obermeister), Dirk Classen,
Wim Rademacher, Hans-Wilhelm Klomp (Obermeister), Rolf Klapwijk, Klaus Holzweiler (Lehrlingswart),
Stephan Fels und Roger Kemp.
(2) Hans-Wilhelm Klomp und Jürgen Zimmermanns hatten viele Auszeichnungen zu vergeben: (v. l. n.
r.): den Silbernen Meisterbrief für Klaus Holzweiler, den Silbernen Meisterbrief und die Urkunde zum
25-jährigen Betriebsjubiläum für Frank Hamacher, die Urkunde zum 40-jährigen Betriebsjubiläum für Erwin Schippers,
die Urkunden zum 25-jährigen Betriebsjubiläum für Ralf Hoppen und Heinz Robertz sowie die Silbernen Meisterbriefe
für Peter Heyer und Georg Knoben.
(3) Als TOP Ausbildungsbetriebe wurden vom Fachverband NRW im vergangenen Jahr anerkannt:
Franz Rademacher & Sohn GmbH & Co. KG, Schreinerei Zimmermanns und Schreinerei Maaßen GbR.
(4) In Lars Bürschgens hat die Innung einen neuen Ausbildungsmeister für die ÜBL-Werkstatt gefunden.
Der 42-Jährige wird nach gemeinsamer Einarbeitung Nachfolger von Günter Veken.
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19
Ehrungen im Bau- und Stuckhandwerk
Bei der gemeinsamen Versammlung der
Bau-Innung und der Stuckateur-Innung
am 4. Dezember überreichte Obermeister Dr. Karl Bühler vier Ehrenurkunden
der Handwerkskammer Düsseldorf.
Dem Schelsener Bauunternehmer
Wilhelm Heinen gratulierte er zum
40-jährigen Betriebsjubiläum.
Dem Fachmann für Fliesen und Stein
Norbert Hennekes sprach er seine
Anerkennung für 25 erfolgreiche Jahre
am Markt aus.
25-jähriges Betriebsjubiläum beging im
vergangenen Jahr auch die Rembges
Stuckgeschäft GmbH aus Schelsen. Für
Udo Rembges gab es außerdem den
Silbernen Meisterbrief zum Jubiläum
seiner am 10. Februar 1989 erfolgreich
abgelegten Meisterprüfung.
Traditionstreffen
der Altmeister
Die Metall-Innung Mönchengladbach/Rheydt
pflegt seit vielen Jahren die schöne Tradition,
ihre Schlossermeister im Ruhestand zu einer
vorweihnachtlichen Feier einzuladen.
So saß und aß man am 2. Dezember in geselliger Runde im Ratskeller Rheydt, genoss
das Wiedersehen und rief sich so manche
Anekdote aus alten Zeiten in Erinnerung.
Unsere Leistungen
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Goldener Meisterbrief
für Siegbert Zimmer
Am 3. Dezember jährte sich die erfolgreich bestandene
Meisterprüfung des Kfz- und Oldtimer-Sachverständigen
Siegbert Zimmer zum 50. Mal. Anlass genug für einen
kleinen Empfang, bei dem ihm Obermeister Peter Fischer
(links) und Frank Mund den Goldenen Meisterbrief der
Handwerkskammer Düsseldorf übergeben konnten.
Eine fundierte Ausbildung und konsequente Weiterbildung
sind für Sachverständige ein Muss. Siegbert Zimmer hat
neben der Meisterqualifikation auch einen Studienabschluss
als Versicherungsfachwirt im Ressort Schadensregulierung
absolviert. Seit seiner Vereidigung als Sachverständiger im
Jahr 1970 nimmt er regelmäßig an Fortbildungen teil. Im
Herbst 2013 verlieh ihm die Akademie Schloss Raesfeld
dafür die Goldene Ehrennadel.
Sein besonderes Interesse gilt seit jeher den Oldtimern.
Er hat diverse große Publikumsveranstaltungen organisiert,
nimmt regelmäßig an Rallyes teil und restauriert auch selbst,
zuletzt einen Adler Standard 6 aus dem Jahr 1929. Neben
dem Sachverständigenbüro handelt er mit historischen
Pkw und Motorrädern.
Goldener Meisterbrief
für Gerhard Schneider
Am 11.11.1964 legte der Schlossermeister Gerhard Schneider vor der
Handwerkskammer Düsseldorf seine Meisterprüfung ab. Zum 50-jährigen
Meisterjubiläum überreichte Vorstandsmitglied Jochen Eschenbrücher
den Goldenen Meisterbrief. Gerhard Schneider war viele Jahre Altgeselle
der damaligen Schlosser-Innung Mönchengladbach und wirkte auch im
Gesellenprüfungsausschuss dieser Innung als Beisitzer mit. 1986 wurde
er zunächst zum stellvertretenden Kreisgesellenwart und 1989 zum
Kreisgesellenwart gewählt. Dieses Amt hatte er bis 1994 inne. Für
seine Verdienste um die Gesellenschaft wurde ihm 1992 die Silberne
Medaille der Handwerkskammer verliehen.
21
GEBURTSTAGE . JUBILÄ
Geburtstage
Vorstandsmitglieder
und Obermeister
16.02.2015: Achim Rütten
Sattlermeister
Obermeister der Raumausstatterund Sattler-Innung
Mönchengladbach
11.03.2015: Reinhard Esser
Dachdeckermeister
Vorstandsmitglied der Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach
und Obermeister der DachdeckerInnung Mönchengladbach
Geburtstage
Ehrenobermeister
03.03.2015: Karl Rütten
Raumausstattermeister
Ehrenobermeister der Raumausstatter- und Sattler-Innung
Mönchengladbach
25.03.2015: Günter Johnen
Friseurmeister
Ehrenobermeister der FriseurInnung Mönchengladbach
Geburtstage
Innungsmitglieder
Geburtstage
Innungsmitglieder
75 JAHRE
65 JAHRE
11.03.2015:
Heinz Günter Wohlsein
Zentralheizungs- und
Lüftungsbauermeister
Am Beller Wehr 14
41199 Mönchengladbach
27.02.2015:
Heinz-Josef Hoppen
Gas- und Wasserinstallateursowie Zentralheizungs- und
Lüftungsbauermeister
Königstr. 65
41236 Mönchengladbach
70 JAHRE
27.02.2015:
Dipl.-Ing. Herbert E. Erkens
Maler- und Lackierermeister
Kopernikusstr. 46
41065 Mönchengladbach
15.04.2015:
Dipl.-Ing. Manfred Stiller
Geschäftsführer der Firma
Kittlitz GmbH
Elektrotechniker- und
Metallbauerbetrieb
Daimlerstr. 19 – 21
41189 Mönchengladbach
08.04.2015: Günter Quade
Elektroinstallateurmeister
Ehrenobermeister der ElektroInnung Mönchengladbach
14.03.2015: Josef Brunen
Maler- und Lackierermeister
Schwalmstr. 225
41238 Mönchengladbach
31.03.2015: Franz-Josef Henk
Radio- und
Fernsehtechnikermeister
Frankenstr. 131
41515 Grevenbroich
60 JAHRE
20.03.2015:
Hans-Joachim Coenen
Gas- und Wasserinstallateursowie Zentralheizungs- und
Lüftungsbauermeister
Kurfürstenstr. 21
41236 Mönchengladbach
25.03.2015: Manfred Loos
Maler- und Lackierermeister
Kirchhofstr. 19
41199 Mönchengladbach
BESTANDENE MEISTERPRÜFUNGEN
MAURER/-INNEN UND BETONBAUER/-INNEN
Timo Schumacher
DACHDECKER/-INNEN
Franz Dahlmanns
FRISEURINNEN/FRISEURE
Hatice Sogat
TISCHLER/-INNEN
Aneka Thißen
22
Wir erhalten lediglich Informationen über die vor der Handwerkskammer Düsseldorf abgelegten Meisterprüfungen.
Wenn aus Ihrem Betrieb jemand seine Meisterprüfung vor einer anderen Handwerkskammer abgelegt und bestanden hat,
bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Auch diesen Jungmeisterinnen und -meistern möchten wir auf diesem Wege
herzlich gratulieren.
EN . GLÜCKWÜNSCHE
Geburtstage
Innungsmitglieder
Geburtstage
Innungsmitglieder
Betriebsjubiläen
Arbeitnehmerjubiläen
60 JAHRE
50 JAHRE
25-JÄHRIGES
25-JÄHRIGES
11.04.2015: Hans Gruteser
Inhaber eines
Elektrotechnikerbetriebes
Haiderfeldstr. 90
41063 Mönchengladbach
08.04.2015: Jürgen Müller
Geschäftsführer der Firma Ignaz
Jansen GmbH & Co. KG
Elektrotechnikermeister
Rheydter Str. 10 – 12
41061 Mönchengladbach
15.03.2015: Friedhelm Reuter
Installateur- und
Heizungsbauerbetrieb
Am Grotherather Berg 32
41179 Mönchengladbach
Bernd-Klaus Schmitz
war am 06.04.2014 25 Jahre in
der Firma Hepp-Schwamborn
GmbH & Co. KG,
Bunsenstraße 20-22,
41238 Mönchengladbach, tätig.
16.04.2015: Peter Nilges
Maler- und Lackierermeister
Im Flachsfeld 9
41199 Mönchengladbach
09.04.2015: Klaus Scheffer
Maler- und Lackierermeister
Berger Dorfstr. 16
41189 Mönchengladbach
50 JAHRE
12.03.2015: Franz-Georg Ober
Elektromaschinenbaumeister
Alsstr. 158
41063 Mönchengladbach
19.03.2015: Lutz Bröker
Geschäftsführer des
Kraftfahrzeugbetriebes
Servicecenter Bröker GmbH
Lehmkuhlenweg 8
41065 Mönchengladbach
29.03.2015: Frank Schürings
Inhaber der Firma Brüggen e.K.
Gas- und Wasserinstallateursowie Zentralheizungs- und
Lüftungsbauermeister
Aachener Str. 421
41069 Mönchengladbach
13.04.2015: Klaus Deckers
Maurermeister
Regentenstr. 88
41061 Mönchengladbach
14.04.2015: Bernd Schmitz
Geschäftsführer des
Kraftfahrzeugtechnikerbetriebes
Sophie Rebig GmbH
Aachener Str. 232
41061 Mönchengladbach
19.04.2015: Bernd Vennen
Geschäftsführer des
Kraftfahrzeugtechnikerbetriebes
Auto Vennen GmbH
Vorster Str. 329
41169 Mönchengladbach
01.04.2015: Kurt Hohmann
Installateur- und
Heizungsbauerbetrieb
Fuggerstr. 17
41352 Korschenbroich
11.04.2015: Burkhard Halm
Installateur- und
Heizungsbauerbetrieb
Von-Werth-Str. 8
41199 Mönchengladbach
Arbeitnehmerjubiläen
40-JÄHRIGES
Ulrich Kath
war am 01.04.2014 40 Jahre in
der Firma Hepp-Schwamborn
GmbH & Co. KG,
Bunsenstraße 20-22,
41238 Mönchengladbach, tätig.
Ralf Lindenlauf
war am 02.09.2014 40 Jahre in
der Firma Hepp-Schwamborn
GmbH & Co. KG,
Bunsenstraße 20-22,
41238 Mönchengladbach, tätig.
Udo Oellers
war am 02.11.2014 25 Jahre in
der Firma Hepp-Schwamborn
GmbH & Co. KG,
Bunsenstraße 20-22,
41238 Mönchengladbach, tätig.
Udo Anton Clever
war am 28.11.2014 25 Jahre in
der Firma Hepp-Schwamborn
GmbH & Co. KG,
Bunsenstraße 20-22,
41238 Mönchengladbach, tätig.
Leonhard Pieczewski
war am 01.02.2015 25 Jahre in
der Firma Waldhausen & Bürkel
GmbH & Co. KG,
Hohenzollernstraße 230-250,
41063 Mönchengladbach, tätig.
Peter Reichel
war am 01.02.2015 25 Jahre in
der Firma Waldhausen & Bürkel
GmbH & Co. KG,
Hohenzollernstraße 230-250,
41063 Mönchengladbach, tätig.
23
WER IM GEDÄCHTNIS SEINER
LIEBEN LEBT, DER IST NICHT TOT,
DER IST NUR FERN. TOT IST NUR,
WER VERGESSEN WIRD.
Immanuel Kant
Die Kreishandwerkerschaft trauert
um ihre verstorbenen Mitglieder
Josef Schlangen, Jürgen Bremges
und Werner Tolls. Wir werden diese
besonderen Menschen nicht vergessen. Unser Mitgefühl gilt ihren
Familien und Freunden.
1. Dezember 2014
Josef Schlangen
Radio- und Fernsehtechnikermeister
im Alter von 85 Jahren
Kondolenzanschrift:
Bahnstr. 63
41515 Grevenbroich
6. Januar 2015
Jürgen Bremges
Elektroinstallateurmeister
im Alter von 76 Jahren
Kondolenzanschrift:
Michael Bremges c/o Bühne
Oberlinstr. 26
41239 Mönchengladbach
26. Januar 2015
Werner Tolls
Kraftfahrzeugmechanikermeister
im Alter von 74 Jahren
Kreishandwerkerschaft und
Informationstechniker-Innung
Mönchengladbach/Neuss trauern um
Josef Schlangen
Der Radio- und Fernsehtechnikermeister
sowie Ehrenobermeister der Innung
verstarb am 1. Dezember 2014 im Alter
von 85 Jahren.
Josef Schlangen eröffnete in Grevenbroich 1955 seinen Radio- und Fernsehtechnikerbetrieb und engagierte
sich schon bald ehrenamtlich im Handwerk. Er wurde 1960 in den Vorstand
der damaligen Radio- und Fernsehtechniker-Innung Mönchengladbach/Viersen/Neuss gewählt. 1970 übernahm er
das Amt des Obermeisters und füllte es
30 Jahre lang aus. Als Mitglied des Gesellenprüfungsausschusses war er um
den beruflichen Nachwuchs sehr bemüht, engagierte sich im Fachverband
der elektrotechnischen Handwerke in
Dortmund und wurde zum ehrenamtlichen Finanzrichter beim Finanzgericht
Düsseldorf berufen.
In seiner offenen und geradlinigen Art
sind die Ursachen für sein außerordentlich erfolgreiches Wirken zu finden. Als
aus der Radio- und FernsehtechnikerInnung die InformationstechnikerInnung Mönchengladbach/Neuss
wurde, stellte er sich nicht mehr zur
Wahl und wurde von der Innungsversammlung am 30.11.2001 zum
Ehrenobermeister gewählt.
Sein außergewöhnliches Engagement
wurde durch die Verleihung der Silbernen Medaille der Handwerkskammer
Düsseldorf im Jahr 1980 und der Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens
der Handwerkskammer im Jahr 1989
gewürdigt.
Josef Schlangen stellte sich stets neuen
Aufgaben und packte aufkommende
Probleme mit Elan an. Mit viel Temperament und Überzeugungskraft wusste er
zu überzeugen.
Kondolenzanschrift:
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Kreishandwerkerschaft und
Elektro-Innung Mönchengladbach
trauern um
Kreisgesellenschaft und das
Mönchengladbacher Handwerk
trauern um
Die IKK classic und das
Mönchengladbacher Handwerk
trauern um
Jürgen Bremges
Werner Tolls
Hugo Brandt
Der Elektroinstallateurmeister und ehemaliger stellvertretender Obermeister
der Innung ist am 6. Januar im Alter
von 76 Jahren plötzlich und unerwartet
verstorben.
Der Kraftfahrzeugtechnikermeister
verstarb am 26. Januar im Alter von
74 Jahren nach schwerer Krankheit.
Der frühere Geschäftsführer der IKK
classic verstarb im Alter von 76 Jahren
nach schwerer Krankheit.
Werner Tolls war während seiner
Berufszeit im Prüfungsausschuss der
Kfz-Innung Mönchengladbach als
Altgeselle tätig und auch Mitglied im
Kreisgesellenausschuss. Bei seinem
Wechsel in den Ruhestand ernannte
ihn der Kreisgesellenausschuss zum
Ehrenmitglied.
Hugo Brandt war seit 1960 in der
handwerklichen Krankenversicherung
tätig. Im Jahr 1966 übernahm er die
Funktion des stellvertretenden Geschäftsführers, ab 1970 die des hauptverantwortlichen Geschäftsführers der
damaligen IKK Mönchengladbach.
Im Jahr 1973 trat Jürgen Bremges in
den Betrieb seines Vaters, die Firma
Starkstrom Bremges, ein und engagierte
sich schon bald ehrenamtlich in der
Handwerksorganisation. 1976 wurde er
in den Vorstand der damaligen ElektroInnung Rheydt gewählt, war Mitglied
im Betriebswirtschaftsausschuss und
wirkte im Installateurausschuss jahrelang auch als Obmann mit. Im Jahre
1988 wurde er zum stellvertretenden
Obermeister gewählt. Nach der Fusion
der beiden Elektro-Innungen Mönchengladbach und Rheydt im Jahr 1994
stellte er sich nicht mehr zur Wahl.
Ende 1999 schied Jürgen Bremges
auch aus seiner Firma aus und legte
die Verantwortung in jüngere Hände.
Für sein mehr als 30-jähriges ehrenamtliches Engagement wurde Werner Tolls
im Jahr 2007 mit der Silbernen Ehrennadel der Handwerkskammer Düsseldorf ausgezeichnet.
Viele Ehrenämter begleiteten den
Berufsweg von Hugo Brandt. Er engagierte sich beim IKK Landesverband als
Mitglied verschiedener Fachausschüsse
und als ehrenamtlicher Richter am
Sozialgericht Düsseldorf. Seine positive
Lebenseinstellung und seine Menschlichkeit führten dazu, dass Hugo Brandt
von allen sehr geschätzt wurde.
Sein langjähriger Einsatz für das ElektroHandwerk wurde durch die Verleihung
der Bronzenen Medaille der Handwerkskammer Düsseldorf gewürdigt.
25
Neuwahlen und Ehrung der
Raumausstatter und Sattler
Bei der Innungsversammlung am 8. Dezember standen neben dem Rückblick auf das zurückliegende Jahr die Wahl des Vorstands und eine Ehrung zum Meisterjubiläum auf dem Programm.
Zur Ehrung seines 25-jährigen Meisterjubiläums erhielt Günter Terstappen den Silbernen Meisterbrief der Handwerkskammer
Düsseldorf aus der Hand von Obermeister
Achim Rütten.
Der neue Vorstand der Raumausstatter- und Sattler-Innung Mönchengladbach für die
Amtsdauer bis zum 13.01.2018 (v. l. n. r.): Günter Terstappen (Beisitzer), Stefani Wolf
(Lehrlingswart), Klaus-Peter Heer (Beisitzer), Dieter Adam Meyer (Beisitzer), Achim Rütten
(Obermeister) und Stefan Schmitz (stv. Obermeister).
Obermeister Achim Rütten berichtete
über die aktive Beteiligung der Innung
an den Veranstaltungen der Kreishandwerkerschaft zur Rekrutierung
von Nachwuchs und Orientierung in
den Handwerksberufen. Trotz zögerlichem Interesse der Jugendlichen an
einer Ausbildung zum Raumausstatter
oder Sattler wird sich die Innung auch
wieder an der bevorstehenden Ausbildungsplatzbörse in Zusammenarbeit
mit der Agentur für Arbeit beteiligen,
die am 25. Februar ab 14 Uhr erstmals
im neuen Berufsbildungszentrum am
Platz des Handwerks stattfindet. Darüber hinaus wurden die Teilnehmer der
Innungsversammlung über die Aktivitäten und Pläne des Zentralverbands
informiert. Abschließend warf man
einen gemeinsamen Blick zurück auf
die Betriebsbesichtigung einer niederländischen Mohairfabrik, die zusammen mit der Innung Krefeld/Viersen/
Neuss organisiert wurde.
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Sattler pimpen Hovercraft
Effektvoller und glanzvoller gestalten – dafür steht das Verb
„pimpen“, und genau das macht Achim Rütten zusammen
mit zwei Kollegen zurzeit mit einem Luftkissenboot.
„Donar“ heißt das über zehn Meter
lange Geschoss aus der Familie der
Amphibienfahrzeuge, übersetzt „der
Donnerer“. Es wurde unter Federführung des deutschen Industriellen Albert
Blum (Firma ABS) für sportliche, touristische oder auch behördliche Einsätze
in unwegsamem Gelände entwickelt.
Der Prototyp stand 2013 zum Verkauf,
und ein innovationsbegeisterter Geschäftsmann schlug zu. Demnächst
wird der Sechssitzer mit 12-Zylinder-
BMW-Motor, 120 km/h Spitze und
einer Reichweite von 500 km vor
Australiens Küste über die Inseln hüpfen. Zunächst wurde der Flitzer aber
einer umfangreichen Modernisierung
unterzogen. Nach dem Innenumbau
investierten die Sattler-Kollegen Achim
Rütten, Gerd Hintsches (beide im Bild)
und Lothar Gläser rund 600 Stunden in
eine luxuriöse Ausstattung. So heißen
nun auch die Sitze nicht mehr Recaro,
sondern Donar.
Fotos: Detlef Ilgner
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27
Die Kfz-Innung Mönchengladbach informiert:
Erneut Förderung für die Nachrüstung
von Dieselpartikelfiltern
Foto: ProMotor
Seit dem 1. Februar können auf der Internetseite www.bafa.de
wieder Anträge auf einen Direktzuschuss der Filternachrüstung
in Höhe von 260 Euro gestellt werden. Die Haushaltsmittel
reichen für etwa 115.000 Nachrüstungen. Sie gelten für
ältere Pkw-Dieselfahrzeuge (Erstzulassung bis 31. Dezember
2006) sowie für Kleintransporter bis 3,5 Tonnen zulässiger
Gesamtmasse (Erstzulassung bis 16. Dezember 2009). Der
Förderantrag kann erst nach Einbau des Partikelfilters und
einer Änderung in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 durch
das Straßenverkehrsamt gestellt werden. Ihr Innungsmeisterbetrieb informiert Sie über alle erforderlichen Details. Der
staatliche Barzuschuss ist geringer als die entstehenden Kosten für eine Dieselpartikelfilter-Nachrüstung. Dennoch lohnt
sich die Investition vor dem Hintergrund, dass alle Umweltzonen in NRW nur noch mit grüner Plakette zu befahren sind
und die Fahrzeuge durch die Umrüstung eine Wertsteigerung
erfahren. Ein Partikelfilter kann in allen Werkstätten nachträglich eingebaut werden, die berechtigt sind, Abgasuntersuchungen (AU) durchzuführen.
Was steht denn da?
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31.03.2015
28
Richtig erkannt: Da ist er, der neue Schulungs-Lkw der
Kfz-Innung. Zunächst muss der 1851 Actros aus dem
Hause Mercedes-Benz, der mit einem Kilometer-Stand
von 870.000 als Halbstarker eingestuft wird, allerdings
noch auf seine Einführung in die Gesellschaft vorbereitet
werden. Dazu gehört ein passendes Outfit, das die
Zugmaschine mit 8-Zylinder-Dieselmotor, 510 PS, MegaSpace-Fahrerkabine und 18 Tonnen Ladevolumen vom
Sponsor NEW erhält. Nach Einkleidung und allgemeiner
Körper-/Karosseriepflege wird es im Frühjahr dann einen
offiziellen Vorstellungstermin geben. Bleiben Sie dran –
wir werden berichten.
Arbeitsmarkt 2015 vor neuen Herausforderungen
Bei ihrer Pressekonferenz Anfang Januar zog die Arbeitsagentur Mönchengladbach
eine positive Bilanz für das zurückliegende Jahr.
„Das Jahresende 2014 entwickelte sich sehr gut“, sagte Angela Schoofs, Vorsitzende
der Geschäftsführung. „Die Zahl der Arbeitslosen ist erneut gesunken – entgegen
dem Trend in Nordrhein-Westfalen.“ Ihr Blick auf das vergangene Jahr fällt insgesamt gut aus. „Es ist ein dynamischer Arbeitsmarkt, wir haben sehr viel Bewegung
gehabt.“
Für das Jahr 2015 legt die Arbeitsagentur einen ihrer Schwerpunkte erneut auf die
Vermittlung von Jugendlichen. „Uns ist es im vergangenen Jahr gelungen, die Jugendarbeitslosigkeit stark zu reduzieren. Im Vergleich zum Dezember 2013 haben
wir 609 weniger Arbeitslose unter 24 Jahren. Das ist ein Minus von 21,6 Prozent
und somit eine gute Entwicklung, die wir beabsichtigen fortzusetzen. Denn wir
haben immer noch 2.204 junge Menschen, die wir im Sinne der Fachkräftesicherung in Ausbildung bringen oder in Arbeit vermitteln möchten.“
Außerdem wird die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit 2015 im Fokus der
Arbeitsagentur stehen. „Angesichts des Fachkräftebedarfs können wir es uns
einfach nicht leisten, junge Menschen zurückzulassen. Und wir müssen auch
Langzeitarbeitslose so unterstützen, dass sie wieder einen Einstieg ins Arbeitsleben
schaffen“, erläuterte die Agenturchefin. „Aus diesem Grunde finde ich es auch
erfreulich, dass im vergangenen Jahr mehr arbeitslose Menschen von Qualifizierung
und Förderung der Arbeitsaufnahme profitieren konnten. Das wird auch ein wichtiger Schwerpunkt in diesem Jahr sein.“
PERSONALIE
Angela Schoofs
ist die neue
Vorsitzende
der Trägerversammlung des
Jobcenters. Sie
wurde einstimmig für die Zeit
bis zum 31. Dezember 2016 gewählt
und löst Oberbürgermeister Hans
Wilhelm Reiners ab. Der Vorsitz der
Trägerversammlung wechselt im
Zweijahresrhythmus zwischen Arbeitsagentur und Stadt. Das Jobcenter,
das zum 1. Juli 2015 seit zehn
Jahren in dieser Organisationsform
besteht, betreut mit 460 Mitarbeitern
37.600 Menschen.
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Bundesagentur für Arbeit
29
Fotos: Julia Vogel
EU-Lebensmittel-Informationsverordnung
Kennzeichnungspflicht
für Allergene
Seit dem 13. Dezember müssen bei allen Lebensmitteln die
Zutaten gekennzeichnet werden, die Allergien und Unverträglichkeiten auslösen können. Wir haben uns im KreihaBistro umgesehen und mit Karl-Heinz Sluyßer gesprochen,
was das in der Praxis bedeutet.
Mit der Kennzeichnung von Lebensmittelzusatzstoffen und
Aromen sind das Lebensmittelhandwerk und die Gastronomie
bereits vertraut. Ziffern weisen auf Farbstoffe, Geschmacksverstärker oder Phosphate hin. Bei den Speisen von KarlHeinz Sluyßer sind das nur wenige, denn hier wird hauptsächlich mit frischen, natürlichen Zutaten gekocht. Nun
hat eine neue EU-Richtlinie darüber hinaus aber 14 Stoffe
festgelegt, die Allergien und Unverträglichkeiten auslösen
können. Dazu gehören beispielsweise glutenhaltiges
Getreide wie Weizen, Roggen oder Hafer, Eier, Sellerie,
Schalenfrüchte oder auch Senf. Um diese Zutaten kommt
kaum ein Koch herum.
Die Kennzeichnung der Allergene erfolgt in Buchstaben,
um sie von den Ziffern der Zusatzstoffe zu unterscheiden.
Karl-Heinz Sluyßer hat einen Aushang erstellt und an drei
verschiedenen Stellen im Kreiha-Bistro positioniert.
30
Auf diesem können sich die Essensgäste zunächst informieren,
welcher Buchstabe für die Zutat steht, auf die sie bekanntermaßen mit Allergie oder Unverträglichkeit reagieren. Anschließend sehen sie auf dem Speiseplan, welche Gerichte
sie besser meiden sollten; die Angaben stehen gut lesbar –
auch das ist Vorschrift – in Klammern hinter den Essensbezeichnungen, die konkret und vollständig sein müssen.
Darüber hinaus hat Koch vor Ort Frank Höngen sein Team in
der Kennzeichnungspflicht für Allergene geschult. So können
auch die Mitarbeiter an der Theke jederzeit Auskunft geben,
falls ein Gast unsicher ist.
Betroffen sind nicht nur Gastonomen und Caterer, sondern
auch die Lebensmittelhandwerker. Die Bäcker- und die
Konditoren-Innungen haben ihren Mitgliedern im Vorfeld
Informationsveranstaltungen angeboten und Pflichtenhefte
zur Umsetzung an die Hand gegeben.
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Jeden 1. Mittwoch im Monat:
Schnitzel-Stammtisch!
Mittwochs stehen im Kreiha-Bistro von Karl-Heinz Sluyßer
und Koch Frank Höngen Schnitzel auf dem Programm. Der
Erfolg ist so groß, dass sich regelmäßig eine lange Schlange
an der Theke bildet. Dann drängen sich nicht nur hungrige
Azubis, sondern auch zahlreiche Angestellte und Gäste von
außerhalb um Jäger-, Pizza-, Zigeunerschnitzel & Co., die
mit Kartoffelbeilage und einem frischen Salat als Tagesgericht für 4,50 Euro angeboten werden.
Die Obermeister der Mönchengladbacher Innungen haben
die knusprigen Goldstücke ebenfalls für sich entdeckt und
letztes Jahr den Schnitzel-Stammtisch ins Leben gerufen.
An jedem ersten Mittwoch im Monat treffen sie sich nun
ab 12:30 Uhr im Kreiha-Bistro, wie hier die Runde vom
3. Dezember. Dann wird nicht nur lecker gegessen. Der
Stammtisch soll auch dem Informationsaustausch und der
Kontaktpflege dienen.
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Zulassungskosten.
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kombiniert
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km: km:
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in
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Kraftstoffverbrauch
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1 des Herstellers für einen vergleichbar ausgestatteten
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Comfortline
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gegenüber
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Comfortline
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1lung des
Herstellers
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mit
den
Bestandteilen
des
lung
des
Herstellers
für einen
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Highline
mitComfortline
den Bestandteilen
des
Multivan
und
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den
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des
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undund
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AbbildungComfortline
zeigt Sonderausstattung
Abbildung
zeigt
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Rechtstipp
Herausforderung MiLoG
Seit dem 1. Januar gilt in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro brutto.
Die Einführung bringt wesentliche Änderungen in der Dokumentationspflicht mit sich.
Außerdem erhöht sich die Verantwortung für die Praxis von Subunternehmern.
Seit Jahreswechsel müssen Betriebsinhaber die Neuregelungen
des Mindestlohngesetzes (MiLoG) beachten. Es gibt eine zweijährige Übergangsfrist für Branchen, für die per Tarifvertrag
bereits eine Lohnuntergrenze gilt. Dazu zählt unter anderem
das Friseurhandwerk. Bis Ende 2016 sind dort niedrigere
Tariflöhne erlaubt. Ab dem 1. Januar 2017 gilt der allgemein
verbindliche Mindestlohn dann ohne jede Einschränkung.
Die Höhe des Betrags wird jährlich, erstmals mit Wirkung
zum 1. Januar 2018, überprüft und gegebenenfalls angepasst.
Anwendungsbereich
32
Der Mindestlohn gilt für alle Arbeitnehmer des Betriebs,
inklusive Mini-Jobber und Rentner. Das bedeutet, dass
auch für im Betrieb beschäftigte Ehegatten, Freunde und
Verwandte ein Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro brutto
zu entrichten ist.
Der Gesetzgeber hat ausdrücklich vorgesehen, dass auch
Praktikanten den Mindestlohn erhalten. Unter das MiLoG
fallen jedoch nur freiwillige Praktika. Für Pflichtpraktika
müssen Arbeitgeber auch in Zukunft keine Vergütung
zahlen. Ein Pflichtpraktikum liegt immer dann vor, wenn
der Beschäftigte es durch seine Prüfungs- oder Hochschulordnung benötigt. Aber auch bei freiwilligen Praktika gibt es
Ausnahmen vom Mindestlohn: für Orientierungspraktika bis
zu einer Dauer von drei Monaten oder für Praktika, die eine
Einstiegsqualifizierung oder eine Berufsausbildungsvorbereitung darstellen. Hier muss der Unternehmer keinen Mindestlohn zahlen, zumindest nicht für die ersten drei Monate.
Dokumentation
Mit dem Gesetz wurden nicht unerhebliche Aufzeichnungspflichten für den Arbeitgeber eingeführt. Der Unternehmer
hat nun bei allen geringfügig Beschäftigten, also auch MiniJobbern oder Langzeit-Praktikanten, Beginn, Ende und Dauer
der täglichen Arbeitszeit spätestens bis zum Ablauf des siebten Kalendertages, der auf den Tag der Arbeitsleistung folgt,
aufzuzeichnen und diese Aufzeichnungen mindestens zwei
Jahre aufzubewahren sowie für Kontrollen bereitzuhalten.
Für die Wirtschaftszweige, für die nach § 2 a Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz Sofortmeldepflicht besteht, gelten diese
Aufzeichnungsverpflichtungen für alle Mitarbeiter. Dazu
gehören das Baugewerbe, das Gaststättengewerbe, das
Gebäudereinigungsgewerbe, die Fleischwirtschaft und Unternehmen, die sich am Auf- und Abbau von Messen und Ausstellungen beteiligen.
Haftung
Eine Besonderheit des MiLoG besteht in der Generalunternehmer-Haftung für die Versäumnisse der Nachunternehmer.
Wer andere Unternehmer mit einer Werk- oder Dienstleistung beauftragt, haftet nun wie ein Bürge dafür, dass der
beauftragte Unternehmer und dessen Auftragnehmer den
Mindestlohn zahlen und auch die weiteren Regelungen des
MiLoG einhalten. Durch diese „Kettenhaftung“ können
Arbeitnehmer dieser Subunternehmer seit Januar den ihnen
vorenthaltenen Mindestlohn auch beim Generalunternehmer
geltend machen. „Im eigenen Interesse sollten Unternehmer
daher schnellstmöglich prüfen, an wen sie ihre Unteraufträge
vergeben“, empfahl ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke
Anfang Januar in einer Stellungnahme.
Juristen raten zur Schriftform. Der Auftraggeber sollte den
Auftragnehmer vertraglich zu einer rechtzeitigen Mindestlohnzahlung verpflichten und ihm darüber hinaus die
Selbsterbringung der angefragten Leistungen vorschreiben.
Alternativ muss sich der Auftraggeber zusichern lassen, nur
mit eigener Zustimmung Nachunternehmer einzusetzen. Des
Weiteren sollte eine Freistellungsvereinbarung bezüglich der
Haftung des Auftraggebers sowie eine Vertragsstrafe für den
Auftragnehmer im Falle der Zuwiderhandlung Vertragsbestandteil sein.
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Kontrolle und Sanktionen
Die nicht vorgenommene oder nicht rechtzeitige Zahlung
des Mindestlohns stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und
wird künftig mit hohen Bußgeldern bis zu 500.000 Euro
geahndet. Die Kontrolle obliegt den Behörden der Zollverwaltung, die ihre personellen Kapazitäten bereits merklich
aufgestockt haben. Das Bußgeld droht, wenn der Auftraggeber weiß bzw. fahrlässig nicht weiß, dass ein mit der
Erbringung von Werk- oder Dienstleistungen beauftragter
Dritter seinen Arbeitnehmern den Mindestlohn nicht oder
zu spät zahlt.
Unternehmen, die sich schon bei kleineren Verstößen
gegen das Mindestlohngesetz als unzuverlässig erweisen,
können zudem vorübergehend oder gänzlich von öffentlichen Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
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33
Foto: MGconnect/Carlos Albuquerque
2. Business-Tag im Handwerk erneut ein Erfolg
Drei Monate nach der Premiere des Business-Tags im Handwerk kam es am 3. Februar zu einer
Neuauflage. Dieses Mal wurden gezielt auch ältere Schüler angesprochen und über die Möglichkeit informiert, ab dem Wintersemester 2015/16 in Mönchengladbach „trial“ zu studieren.
Gleich vier Wirtschaftszweige präsentierten sich Anfang
Februar beim „Business-Tag hoch vier“ der Mönchengladbacher Schülerschaft. Als Teilnehmer dieser außergewöhnlichen Berufs- und Studienorientierungsmaßnahme
von der Agentur für Arbeit und MGconnect waren Schüler
ab der 10. Klasse gefragt. Im Verlauf von vier Stunden
wurden ihnen insgesamt 28 Do-It-Yourself-Workshops
angeboten, bei denen es Wissenswertes zu erfahren und
Überraschendes auszuprobieren gab.
Neben dem Handwerk standen die Themenfelder Medien
& IT, Medizin & Gesundheitswesen sowie Maschinenbau
& Elektrotechnik zur Auswahl. In jedem boten die Organisatoren wegen der Ausrichtung auf die Oberstufe auch
einen Workshop zu den branchenspezifischen Studiengängen an. Am Platz des Handwerks wurden diese
Info-Events von Kreishandwerkerschaft und Hochschule
Niederrhein gemeinsam durchgeführt. Im Mittelpunkt
stand der neue Handwerksstudiengang, der künftig im
Verlauf von fünf Jahren drei Abschlüsse möglich macht
und deshalb auch „triales Studium“ genannt wird: den
Gesellenbrief als offiziellen Abschluss der Berufsausbildung,
den Meisterbrief als Grundstein der Selbstständigkeit und/
oder Betriebsgründung sowie den B. A. (Bachelor of Arts)
im Handwerksmanagement.
34
Über die Studienorientierung hinaus hatten die kaufmännischen Berufe und die Gewerke, die am Platz des Handwerks über eigene Ausbildungswerkstätten verfügen, ihre
Pforten geöffnet. Dort konnten auch wieder die stets
beliebten kleinen Werkstücke angefertigt werden.
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80 Jahre Otto Bollmann - ein Unternehmen aus der Region
Nach der Gründung am 1. Februar 1935 führen heute Dr. Elmar und Ekkehard Bülling die Geschäfte.
Die Firma Otto Bollmann hat sich über die vergangenen
80 Jahre zu einem modernen mittelständischen Familienunternehmen mit engem Bezug zur Region entwickelt.
Gegründet am 1. Februar 1935 in Rheydt ist der Spezialist
für Farben, Lacke, Tapeten und Bodenbeläge seit 1938 auf
der Sophienstraße in Mönchengladbach beheimatet. 1962
wurde in Aachen ein zusätzlicher Verkaufsstützpunkt mit
Auslieferungslager errichtet.
Das Unternehmen ist nicht nur Handels-, sondern auch
Produktionsbetrieb. Seit 1951 werden in Mönchengladbach
Dispersionsfarben, Lacke und Kunststoffputze unter der
Eigenmarke Primus® entwickelt. In den frühen 70er-Jahren
entstand der Maler-Shop, der 1999 erheblich vergrößert und
auf Kundenfreundlichkeit optimiert wurde. Für die umfangreichen Tapetenkollektionen entstand ein modernes, zweige-
schossiges Lager. Ende 2003 wurde das Tapeten- und Bodenbelag-Studio komplett renoviert und bietet den Kunden nun
ein noch angenehmeres Ambiente. Auch ein Schulungsraum
für Produkt-Vorführungen und Seminare ist jetzt vorhanden.
Ein starkes Mitarbeiterteam sorgt mit Herz und Wissen für
die menschliche Komponente. Zum Mönchengladbacher
Handwerk ist über die vergangenen Jahrzehnte ein enges
Vertrauensverhältnis gewachsen. „Wir freuen uns, zu vielen
örtlichen Betrieben eine partnerschaftliche Verbindung auf
Augenhöhe zu haben“, sagt Ekkehard Bülling, der seit 1996
die vierte Generation in der Geschäftsleitung des Familienunternehmens verkörpert. „Dadurch erhalten wir immer wieder Impulse, die uns helfen, unser Angebot noch besser zu machen.“
Mit einem Augenzwinkern ergänzt er: „Ich denke, für die
Herausforderungen der nächsten Jahre sind wir gut gerüstet.“
Sachverständigen Zentrale MG
Unfallschaden-Gutachten an PKW, Motorrad, Sonder-, Nutzfahrzeugen und Caravan
Unser Unternehmen ist ein
versicherungs- und werkstattunabhängiges Sachverständigenbüro,
das sich auf Haftpflichtschadengutachten und Fahrzeugbewertungen
spezialisiert hat.
36
Unsere Leistungen:
• Allg. Haftpflichtschäden
• Fahrzeugbewertungen
• Wertgutachten für Jung- und
Oldtimer
• technische Gutachten:
Motoren- und Lackgutachten
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SVZ Mönchengladbach · Platz des Handwerks 1 · 41065 Mönchengladbach
Tel.: 02166 / 913 999 0 · Fax: 02166 / 913 999 1
[email protected] · www.svz-moenchengladbach.de
Ausweitung der K(r)ampfzone:
Drei Viertel haben es im Kreuz
Rückenschmerzen begleiten drei von
vier Deutschen im Alltag. Das geht aus
einer aktuellen Umfrage der IKK classic
hervor. Spitzenreiter bei den Beschwerden sind Muskelverspannungen. An
ihnen leiden nach eigenen Angaben
rund 58 Prozent der Befragten.
Vor dem Arztbesuch wird
selbst „gedoktert“
Wird der Rückenschmerz quälend, geht
die Mehrheit der Geplagten zum Arzt
(67 Prozent). Über Probleme, dabei
einen Termin zu erhalten, berichtet nur
ein Drittel der Befragten; 64 Prozent
hatten nach eigener Aussage keine
Probleme, bei Rückenweh zeitnah einen
Termin beim Haus- oder Facharzt zu
erhalten. Vor dem Gang zum Doktor
steht für jeden Zweiten jedoch der
Versuch, den Schmerz in Eigenregie zu
bekämpfen: Mittel der Wahl sind Medikamente (54 Prozent), Massagen/Wärme (53 Prozent) und viel Bewegung wie
Laufen oder Gymnastik (52 Prozent).
Gefühlte Gründe:
Passivität und Stress im Job
Gründe für das Kreuz mit dem Kreuz
sehen die meisten Menschen in einseitiger Belastung (51 Prozent) und mangelnder Bewegung (22 Prozent). Auf
Platz drei bei den „gefühlten“ Ursachen
rangiert nach Aussage der Befragten
der Stress im Beruf (12 Prozent).
Über die richtigen Strategien gegen
Rückenleiden sind die meisten Menschen
informiert: Praktisch angewendet werden
von den derzeit beschwerdefreien Befragten zumindest gelegentlich schonendes Heben und Tragen (54 Prozent),
Bewegung und Sport (44 Prozent)
sowie eine gesunde Haltung, zum
Beispiel am Arbeitsplatz (33 Prozent).
Zugleich räumt eine Mehrheit ein, die
notwendigen Vorbeugemaßnahmen im
Alltag nur sporadisch zu praktizieren.
73 Prozent der Befragten fällt es schwer,
ihre rückengesunden Vorsätze dauerhaft umzusetzen. Auf der Hitliste der
Hinderungsgründe steht Motivationsschwäche an erster Stelle (32 Prozent).
Wege aus der Motivationsfalle
„Auch bei Motivationsproblemen kann
der Besuch eines Gesundheitskurses
vielen Rückengeplagten weiterhelfen“,
sagt Stephan Schild von der IKK classic.
„In diesen Kursen werden nicht nur
Techniken der rückenschonenden Bewegung und Entspannung vermittelt.
Die Kursleiter wissen um die entscheidende Rolle der Motivation für den
Erfolg und vermitteln auch hilfreiche
Tricks und Kniffe, um dem inneren
Schweinehund Beine zu machen.“
Die IKK classic unterstützt die Teilnahme
an Präventionskursen jährlich mit bis
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den Gesundheitskursen gibt es online
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Tel. 02161 49077-0. Oder auf www.ikk-classic.de
37
Klaus Stadler (Prokurist), Jutta Kessels (Geschäftsführerin) und Dirk Schmidt (Leiter Prüfwerke)
Aus drei Generationen gewachsene Kompetenz
Seit 1939 steht die Kessels GmbH den metallverarbeitenden Betrieben als zuverlässiger Partner
in den Bereichen Schweiß- und Schneidtechnik sowie Dienstleistung zur Verfügung. Alles begann
mit der Gründung eines Transportunternehmens für Gase.
Firmengründer Peter Kessels setzte in einer Zeit auf Logistik,
als Lkw auf deutschen Straßen noch eine Seltenheit waren.
Der Transport von zunächst Luft-, später auch Flüssiggasen
legte den Grundstein für das Unternehmen, das bis heute
auf Gase und außerdem auf Schweißtechnik spezialisiert ist.
Dieser Geschäftsbereich, der sich aus Gasetechnik, Service
und dem gesamten schweißtechnischen Zubehör zusammensetzt, ist ganz automatisch mit dem Handel gewachsen. Ihm
ist heute ein großer Ausstellungsraum mit Maschinen und
Geräten an der Krefelder Straße gewidmet. Der Ausstellung
schließen sich ein Anwendungstechnikum, ein gut sortiertes
Lager für Schweißgeräte, Zubehör und Zusatzwerkstoffe
sowie ein Mietmaschinenpark an. Die Lieferfahrzeuge sind
immer so bestückt, dass dem Kunden vor Ort nicht nur rasche
Hilfe, sondern auch Rundum-Service geboten werden kann.
Technische Gase werden bei Kessels mittlerweile selbst produziert, abgefüllt und unter der Eigenmarke „GasPLUS+“
in den Handel gebracht. Die Geschäftsleitung des Familienunternehmens besteht aus Alexander Kessels, seiner Tochter
Jutta Kessels und Prokurist Klaus Stadler, der wie viele der
insgesamt 150 Mitarbeiter zu den „Eigengewächsen“ zählt.
“Ihr Flaschensystem”
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www.kessels.de
Kein Vertrag
Keine Zuschläge
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Keine Miete
02161- 65907- 0
Durch Kompetenz und persönlichen Kontakt punkten
Handwerker brauchen den Kontakt zu Kunden.
Den finden sie gezielt auf regionalen Messen.
Es ist oft ein Bauchgefühl, das die Entscheidung für den einen
oder anderen Handwerker bestimmt. Selbst, wenn dieser
teurer ist als der Wettbewerber, selbst wenn der andere
angibt, besser zu sein - wenn wir einmal das Gefühl haben,
den richtigen Anbieter gefunden zu haben, zählen Argumente und Fakten nicht viel. Doch wie kommt dieses Bauchgefühl zustande? Es geht hier um Vertrauen und Kompetenz.
Und natürlich um den Außenauftritt.
Vertrauen baut man als Handwerker durch Empfehlungen,
durch positive Bewertungen in Portalen und durch persönliche Gespräche auf. Kompetenz zeigt man durch Referenzen.
Die Wege, wie der Kunde zum Handwerker findet, sind
vielfältig. Angefangen von einer Suche bei Google über die
Gelben Seiten bis hin zu Fragen im Bekannten- oder Familienkreis. Alle Kontaktwege haben eines gemeinsam: Der Kunde
sucht den Handwerker und muss daher aktiv Kontakt aufnehmen. „Der Prophet kommt zum Berg“.
Anders ist es, wenn man als Handwerker an regionalen Messen teilnimmt. Hier sorgt der Veranstalter für die Besucher,
die in der Regel ein konkretes Interesse oder Problem mitbringen. Ein Beispiel: Auf eine Baumesse kommen zu mehr
als 90 % nur Besucher, die konkret bauen, modernisieren
oder sanieren wollen. Einfach so ohne konkretes Ziel kommen die wenigsten, das zeigen Umfragen auf den Messen.
Wenn nun der Besucher schon vor Ort ist mit einem konkreten
Bedarf, dann ist er offen für Gespräche, für Beratung und für
Angebote. Jetzt kommt das Bauchgefühl ins Spiel. Stimmt
der Auftritt des Handwerkers auf der Messe, kommt er
sympathisch und zugleich kompetent rüber, kann er dem
Besucher konkret helfen, dann ist schnell das Vertrauen da.
Hier findet Handwerk zum Anfassen statt.
Denkfehler 3 - Meine Wettbewerber sind auch
alle da, da habe ich gar keine Chance. Und die
sehen dann, was ich kann und biete.
Stimmt. Doch was interessiert der Wettbewerb? Nur der
Besucher zählt. Wenn Sie etwas können, etwas zu zeigen
und genug Selbstvertrauen haben, wird der Besucher dies
erkennen. Wer sich versteckt, bekommt keine Kunden.
Denkfehler 4 - Unsere Auftragsbücher sind voll,
wir brauchen aktuell keine Messeteilnahme.
Eine Denkweise, die schon viele Unternehmer den Kopf
gekostet hat. Irgendwann kommt eine Auftragsdelle.
Und dann? Jeder Unternehmer weiß, dass man antizyklisch
denken soll, um langfristig gut dazustehen. Wer erst reagiert,
wenn die Aufträge rückläufig sind, hat kaum eine Chance,
das Ruder noch rumzureißen.
Die Teilnahme an regionalen Messen ist für Handwerker also
eine sinnvolle Investition, um neue Kunden zu gewinnen,
vorhandene zu pflegen und ehemalige zurück zu holen.
Autor: Markus Dannhauer, Messeveranstalter und Event-Experte
11. Erkelenzer
Baumesse
Bauen,
Modernisieren,
Energiesparen
und Immobilien
Warum quellen dann die Messehallen der Handwerksmessen
nicht regelmäßig über? Weil bei vielen Handwerkern eine
falsche Denkweise vorherrscht.
Denkfehler 1 - Die Teilnahme ist teuer.
Stimmt nicht. Zwar ist eine Messeteilnahme in der Regel
nicht für 300 Euro zu haben, aber die Kosten sind gerade bei
kleinen regionalen Messen überschaubar. Man kann leicht
eine Kosten-Nutzen Rechnung durchführen. Wenn die komplette Messeteilnahme rund 1.500 Euro kostet und dabei
zwei Aufträge im Wert von 8.000 Euro zustande kommen,
hat sich der Auftritt sicher gelohnt. Die Veranstalter bieten
zudem fertige Standsysteme und Mietmöbel an, so dass man
sich um nichts anderes kümmern muss als vor Ort zu sein,
um Kompetenz zu zeigen und Vertrauen aufzubauen.
Denkfehler 2 - Ich habe kein geeignetes Personal.
Das ist nicht weiter schlimm, denn der Chef gehört an den
Messestand. Meistens finden die regionalen Messen am
Wochenende statt.
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Steuertipp
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Umsatzsteuerliche Behandlung der
privaten Kfz-Nutzung durch einen Unternehmer
Nutzt ein Unternehmer sein betriebliches Kfz auch privat, ist diese private Nutzung zu versteuern.
Dies gilt nicht nur für die Einkommensteuer, sondern auch für die Umsatzsteuer.
Von: Sebastian Thelen, LL.M., Dipl.-Kaufmann, Steuerberater
Im Zeitpunkt der Anschaffung eines Kfz ist zunächst die
gesamte in Rechnung gestellte Umsatzsteuer als Vorsteuer
abziehbar. Dies bedeutet, dass die an den Verkäufer gezahlte
Umsatzsteuer vom Finanzamt erstattet wird. Die Umsatzsteuer auf alle laufenden Kosten, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Nutzung des Fahrzeugs stehen wie Benzin,
Diesel, Reparaturkosten oder Leasingraten, sind ebenfalls
zunächst voll abziehbar, führen also zu einem Erstattungsanspruch gegenüber dem Finanzamt.
Wie wird jedoch im zweiten Schritt der Teil der Umsatzsteuer
ermittelt, der auf die private Nutzung entfällt und damit im
Ergebnis vom Unternehmer zusätzlich zu den Nettokosten zu
tragen ist? Hier kommen drei unterschiedliche Ermittlungswege in Betracht: Die sog. 1%-Methode, das Führen eines
Fahrtenbuches, mit dem die exakte Kilometerleistung nachgewiesen wird, die auf die betrieblichen Fahrten entfällt,
und die sogenannte Schätzmethode.
40
Die Fahrtenbuchmethode ist die aufwendigste, aber auch
die genaueste Methode. Hat der Unternehmer mittels eines
formell korrekt geführten Fahrtenbuchs nachgewiesen, dass
er beispielsweise von den im Jahr 2014 zurückgelegten
20.000 km 19.000 km betrieblich gefahren ist, entspricht
dies einer betrieblichen Nutzung von 95%. Die private
Nutzung beträgt 5%. Nunmehr werden aus den gesamten
Fahrzeugkosten inklusive Abschreibung des Jahres 2014
(hier: 10.000 EUR) die Kosten ausgeschieden, die nicht mit
Vorsteuern belastet waren wie beispielsweise die Kfz-Steuer
oder die Kfz-Versicherung (hier: 1.000 EUR). 5% des verbleibenden Restbetrags bilden die Bemessungsgrundlage
für die Umsatzsteuer, die vom Unternehmer zu tragen ist.
Die Umsatzsteuer, auf der dieser Unternehmer aufgrund der
privaten Nutzung seines Kfz „sitzenbleibt“ beträgt somit:
10.000 EUR - 1.000 EUR = 9.000 EUR
5% * 9.000 EUR = 450 EUR
450 EUR * 19% Umsatzsteuer = 85,50 EUR
Das Führen eines Fahrtenbuches wird jedoch oftmals unterlassen, da es aufwendig ist und bei formellen Mängeln von
der Finanzverwaltung regelmäßig nicht anerkannt wird.
Oftmals wird die für Ertragssteuerzwecke angewandte sogenannte 1%-Methode auch für umsatzsteuerliche Zwecke
vereinfachend übernommen. Hierbei wird die private Nutzung des Kfz pauschal ermittelt. 1% des Bruttolistenpreises
(inklusive Umsatzsteuer) im Zeitpunkt der Erstzulassung des
Kfz wird pro Monat als Bemessungsgrundlage angesetzt.
Dieser Bruttolistenpreis liegt in der Regel über dem tatsächlichen Kaufpreis. Die nicht mit Vorsteuern belasteten Kosten
werden pauschal mit 20% berücksichtigt. Wie das nachfolgende Bespiel zeigt, können bei Anwendung der
1%-Methode erstaunliche Ergebnisse entstehen:
Der Unternehmer hat am 1.1.2014 ein Kfz für 30.000 EUR
zuzüglich Umsatzsteuer gekauft. Der Bruttolistenpreis soll
im Zeitpunkt der Erstzulassung 38.000 EUR betragen. Der
Unternehmer nutzt das Kfz wie im obigen Beispiel im Jahr
2014 zu 95% betrieblich und zu 5% privat. Die als Betriebsausgaben gebuchten Kfz-Kosten inklusive der Abschreibung
betragen 10.000 EUR, die nicht mit Vorsteuern belasteten
Kosten 1.000 EUR.
Die vom Unternehmer nach der 1%-Methode zu zahlende
Umsatzsteuer beträgt somit:
1% von 38.000 EUR * 12 Monate = 2.280,00 EUR
Pauschaler 20%-Abschlag für nicht mit Vorsteuern
belastete Kosten = 456,00 EUR
Bemessungsgrundlage für das Jahr 2014 = 1.824,00 EUR
Zu zahlende Umsatzsteuer 19% für 2014 = 346,56 EUR
Es wird somit deutlich, dass der „Preis“ der bequemeren
1%-Methode durchaus wesentlich sein kann. Zahlt der
Unternehmer, der die 1%-Methode anwendet, doch 346,56
EUR - 85,50 EUR = 261,06 EUR im Jahr 2014 mehr Umsatzsteuer als der Unternehmer, der ein Fahrtenbuch geführt hat.
Natürlich ist zu berücksichtigen, dass der Anteil der privaten
Nutzung in diesem Beispiel sehr gering ist. Wäre dieser höher,
würde die Differenz auch entsprechend geringer ausfallen.
Das Beispiel verdeutlicht aber sehr klar, dass man über die
Anwendung der aufwendigen Fahrtenbuch-Methode bei
sehr geringem privaten Nutzungsanteil zumindest nachdenken
sollte, da die pauschale 1%-Methode in diesen Fällen zu
besonders unrealistischen und „teuren“ Ergebnissen führen
kann.
Absurd wird die Anwendung der 1%-Methode auch dann,
wenn man sich überlegt, dass bei betrieblich genutzten Kfz,
die bereits voll abgeschrieben sind, die gesamten Fahrzeugkosten deutlich geringer ausfallen.
Auch bei günstig angeschafften Gebrauchtwagen fallen
die gesamten Fahrzeugkosten deutlich geringer aus, da die
Bemessungsgrundlage für die Abschreibung klein ist. Die
pauschale 1%-Methode führt dann oftmals zu dem Ergebnis, dass alle anderen noch verbleibenden Fahrzeugkosten
umsatzsteuerlich fast vollständig belastet werden.
Abhilfe kann dann als dritte Alternative unter Umständen die
sogenannte Schätzmethode verschaffen. Der Unternehmer
muss hierbei anhand anderer Aufzeichnungen (z. B. Reisekostenabrechnungen und genauen Terminkalenderaufzeichnungen) darlegen können, dass seine Schätzung der betrieblichen bzw. privaten Nutzung sachgerecht ist und kann dann
mit dem so ermittelten Anteil der privaten Nutzung die zu
zahlende Umsatzsteuer wie bei der Fahrtenbuchmethode
ermitteln.
Wird die unternehmerische Nutzung des Kfz eines Tages
beendet, stellt sich auch dann wieder die Frage nach der
umsatzsteuerlichen Behandlung. Die Veräußerung eines dem
Unternehmen zugeordneten Kfz unterliegt der Umsatzsteuer.
Oftmals nicht bedacht wird aber, dass auch die Entnahme,
also die Überführung des Kfz ins Privatvermögen, der Umsatzsteuer unterliegen kann. Die Entnahme löst aber nur dann
Umsatzsteuer aus, wenn das Kfz bei seiner Anschaffung zum
Vorsteuerabzug berechtigt hat. Wurde das Kfz also von Privat
gekauft und nach seiner betrieblichen Nutzung entnommen,
kann richtigerweise keine Umsatzsteuer ausgelöst werden.
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Trotz Leistungsverbesserungen ist
Privatvorsorge nötig
Zwei neue Gesetze haben zum 1. Januar 2015 Leistungsverbesserungen für Pflegebedürftige und
ihre Angehörige gebracht. Dennoch bleibt private Pflegevorsorge unerlässlich. Darauf weist die
SIGNAL IDUNA Gruppe hin.
Durch das erste Pflegestärkungsgesetz (PSG I) erhöhen sich
die Leistungen in nahezu allen Bereichen der gesetzlichen
Pflege- und der privaten Pflegepflichtversicherung (PPV). Das
reicht vom Pflegegeld bis zu den Aufwendungen für häusliche und stationäre Pflege. So stärkt das Gesetz beispielsweise
die häusliche Pflege, für die die Leistungen um insgesamt
1,4 Milliarden Euro erhöht werden. Insgesamt sorgt das PSG I
für mehr Flexibilität bei der Kombination von Pflegeleistungen. Zudem wird für die gesetzliche Pflegeversicherung ein
Pflegevorsorgefonds installiert, der zukünftig für Beitragsstabilität sorgen soll. Mit dem PSG II soll noch in dieser Legislaturperiode Pflegebedürftigkeit neu definiert werden. Wer
pflegebedürftig ist, begründet sich dann durch den vorhandenen Grad der Selbstständigkeit. Gleichzeitig ersetzen fünf
„Pflegegrade“ die bisherigen drei Pflegestufen.
Um diese Leistungsverbesserungen zu finanzieren, werden
sich die Beiträge zur gesetzlichen Pflegeversicherung in zwei
Stufen um insgesamt 0,5 Prozentpunkte erhöhen. In der PPV
steigen die Beiträge geringer als erforderlich, da sie teilweise
aus Rückstellungen finanziert werden, so die SIGNAL IDUNA.
Foto: Signal Iduna
Wichtige Neuerungen bringt aber auch das „Gesetz zur
besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf“, das
ebenfalls zum 1. Januar 2015 in Kraft getreten ist. Dieses
räumt pflegenden Angehörigen mehr Flexibilität ein. So wird
es beispielsweise möglich sein, im akuten Pflegefall eine bis
zu zehntägige Auszeit vom Job zu nehmen, um die Pflege
zu organisieren. Der Lohnausgleich erfolgt über ein „Pflegeunterstützungsgeld“. Dies gilt auch in der PPV: Hier zahlt
allerdings der Krankenversicherer die Lohnersatzleistung.
Außerdem haben Angehörige einen Rechtsanspruch auf
Pflegezeit, in der sie sich vollständig oder teilweise vom Job
freistellen lassen können. Die Sicherung des Lebensunterhalts
erfolgt dann über zinslose Darlehen beim Bundesamt für
Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben.
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Doch unabhängig von diesen unzweifelhaften Verbesserungen bieten die Leistungen der Pflegepflichtversicherung nur
eine Grundabsicherung. Um privat vorzusorgen gibt es verschiedene Modelle zur Zusatzabsicherung des Lebensrisikos
„Pflegebedürftigkeit“, beispielsweise mittels einer Pflegetagegeld- oder Pflegerentenversicherung.
Tipp der SIGNAL IDUNA: Einen guten Einstieg in die private
Pflegevorsorge bietet die Anfang 2013 eingeführte staatlich
geförderte Pflegeversicherung, der sogenannte Pflege-Bahr.
Vom geförderten Pflege-Bahr bis zu den vielfach ausgezeichneten Pflegetarifen des Pflege-Schutz-Programms ermöglicht
die SIGNAL IDUNA die individuelle und umfassende Absicherung des Pflegerisikos für jeden Bedarf.
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