„Der Michl“ Pfarr rief - Pi gste St. Mi hael, Meri g Mariä-Hi elfahrt, St. Afra St. Joha es Bapist, Meri gerzell Liebe Gemeinde! Wer ist eigentlich der Heilige Geist? Wenn ich bspw. unsere Firmlinge frage: „Wer ist eigentlich der Heilige Geist?“, dann bekomme ich darauf sehr unsichere und vage Antworten. Wenn ich sie aber frage: „Was bewirkt der Heilige Geist?“, dann sieht es schon anders aus. Dann fangen einige von den Jugendlichen an zu erz̈hlen: „Der Heilige Geist bewirkt, dass wir ein bewusstes Leben f̈hren. Er ist die Stimme Gottes, die uns zum Guten antreibt. Er macht uns Mut als Christen zu leben. Er schenkt uns F̈higkeiten und Begabungen.“ Gottes Geist ist nur schwer zu beschreiben, aber seine Wirkungen sind offenkundig. Den Verfassern der Bibel ging das nicht anders. „Wer ist eigentlich der Heilige Geist?“, auf diese Frage kann der Evangelist Lukas auch nicht so recht antworten. Deshalb spricht er, um ̈berhaupt etwas sagen zu k̈nnen, in Bildern und Symbolen. Er spricht von einem Brausen, vom Sturm, von Feuerzungen. Doch was der Heilige Geist bewirkt, das weiß Lukas ganz genau. Daf̈r bedarf es keiner Bilder. Hier kann er konkret erz̈hlen - genau und detailliert: Menschen, die sich vorher fremd waren, verstehen einander. Menschen, die vorher Angst hatten, werden zu Verk̈ndern. Menschen, denen es schwer f̈llt zu glauben, geben ein profiliertes Christuszeugnis: Es war wohl schon immer so: Wer der Heilige Geist eigentlich ist, das ist nur sehr theoretisch zu beantworten. Da f̈ngt man schnell an zu spekulieren. Aber was der Heilige Geist bewirkt, das kann man sehr praktisch sehen und beschreiben. Das Leben selbst ist mal wieder weitaus geistvoller als die graue Theorie. Ist es nicht mit unserem Christsein genauso? Was ein Christ eigentlich ist, das ist eine sehr theoretische Frage. Wie mit dem Heiligen Geist, so ist es auch mit dem Christsein: Man kann es nicht gut theoretisch, wohl aber sehr gut praktisch beschreiben. Man kann nicht gut dar̈ber sprechen, aber die Wirkungen des Christseins sind doch einfach zu erkennen. Falls es glaubẅrdig gelebt wird. Unser Christsein ̈berwindet am Ende Raum und Zeit wie alles Geistige und Geistliche. Denn am Ende steht die Vollendung, das Reich Gottes. Er in unserer Mitte und wir mit ihm. Kann man uns als Christen erkennen? Hat unser Glaube Feuer, machen wir Dampf in der Welt, spr̈ht es aus uns heraus? Unser Christsein mag unbeschreiblich sein - es kommt darauf an, dass man uns erkennen kann. So etwas wollen wir mit unserem Pfarrbrief versuchen. Wir m̈chten Ihnen vorstellen, wie wir Versẗndnis schaffen, Mut und Vertrauen gewinnen – und dabei einander im Glauben sẗrken. Wir zeigen viele Gesichter – jeder, der sein Christsein lebt, gibt, wo und wie auch immer, dem Glauben sein Gesicht. In herzlicher Verbundenheit grüßt Sie ihr Pfarrer Prof. Dr. Thomas Schwartz Inhalt I halt Kirche in Mering Neues aus Mering ……………………………………………………… 4 Pfarrgemeinderat ……………………………………………………… 5 Neues aus Meringerzell …………………………………………… 6 Ökumene heute ………………………………………………………… 8 Kirchenmusik …………………………………………………………… 9 B̈cherei ………………………………………………………………… 11 Jung in Mering Kinder- und Familiengottesdienste ………………………… Kindergarten ………………………………………………………… Katholische Jugend Mering……………………………………… Firmung ………………………………………………………………… 13 14 17 19 Die Welt in Mering Weltkirche …………………………………………………………… 22 Lesewelt: „Zeigt Euch!“ …………………………………………… 25 Menschen in Mering Wir stellen vor: Pastoralpraktikant Andreas Schmid … 26 Wir stellen uns vor: Feldkreuzfreunde …………………… 28 Aktuell in Mering Bericht aus den Gruppierungen ……………………………… 32 Vorank̈ndigungen ………………………………………………… 34 Aktuelle Projekte …………………………………………………… 42 Termine in Mering Gottesdienste ………………………………………………………… 45 Termine ………………………………………………………………… 47 Adressen ……………………………………………………………… 50 IMPRESSUM ……………………………………………………………………………………………………………… 51 3 Kirche in Mering Neues aus Meri g Neues von unseren Baustellen Seit der Osterwoche ist das ehemalige Mesnerhaus einger̈stet. Es soll bis zu den Sommerferien renoviert und umgebaut werden. Danach werden darin zwei weitere B̈ros, ein Besprechungszimmer und im Erdgeschoss eine Anbetungskapelle f̈r unsere Gemeinde zur Verf̈gung stehen. Außerdem wird in einem bisher ungenutzten Raum im Torbogen endlich eine Toilette f̈r unsere Kirchenbesucher zur Verf̈gung stehen. Damit erf̈llen wir vielen Kirchg̈ngern einen langgehegten Wunsch. In der Woche nach dem Weißen Sonntag wurde ̈berdies unsere Kirche begast. Diese Maßnahme konnte erst nach den Renovierungsarbeiten stattfinden, weil erst dann – so die Experten – die Holzẅrmer, die sich in Alẗren und im Kirchengesẗhl eingenistet hatten, wieder aktiv wurden und auch dann erst aktiv bek̈mpft werden konnten. Im Anschluss begannen die Arbeiten an der Reinigung unserer Orgel. Unser scḧnes Instrument hatte ẅhrend der Renovierungsarbeiten durch die erḧhte Luftfeuchtigkeit Schimmel angesetzt und musste Sẗck f̈r Sẗck auseinandergebaut, gereinigt und wieder zusammengesetzt werden. Nach einer notwendigen Neu-Intonation der Pfeifen wird sie bald wieder ihre Kl̈nge in den Meringer Kirchenhimmel erstrahlen lassen. Auch die Umgestaltung der Außenanlagen geht nun in die finale Phase. Die ersten Ausschreibungen sind vergeben, die Pl̈ne genehmigt und die Kosten berechnet. Laut Planung sollen bis zum November nicht nur die Pflasterarbeiten und die notwendige Sanierung der Treppe an der S̈dseite der Kirche, sondern auch die Neu- und Umbepflanzung aller Bäume inklusive einer neuen Magnolie am alten Platz neben der Eingangsẗre an der S̈dseite vollendet sein. 4 Neues aus dem Pfarrgemeinderat abfangen zu k̈nnen. Erscheinungstermine des „Michls“ je nach j̈hrlichem Kalender: • vor dem 1. Advent als Advents-/Weihnachtspfarrbrief (Ende November): entḧlt Termine ẅhrend der Vorweihnachtszeit wie Krippenausstellung, Pl̈tzchenverkauf, Weihnachtsfeiern, Vorank̈ndigungen zur Sternsingeraktion und Fasching • zu Beginn der Fastenzeit als Fasten-/ Osterpfarrbrief (Februar oder M̈rz mgl.): entḧlt Termine ẅhrend der Fastenzeit und Ostern, Vorank̈ndigungen zur Kommunion, Pfarrversammlung und ggf. Maiandachten und Wallfahrten, Vorjahresr̈ckblick • um Christi Himmelfahrt als Pfingstpfarrbrief (Anfang Mai bis Anfang Juni mgl.): entḧlt Informationen zu Maiandachten, Firmung, Fronleichnam und Sommerfesten • nach den Sommerferien als Herbstpfarrbrief (Anfang September): entḧlt Informationen zum Patrozinium St. Michael, Erntedank, Buß- und Bettag AK Öffentlichkeitsarbeit – Pfarrbrief Liebe Leser, mit der dritten Ausgabe des neu gestalteten Pfarrbriefes steht die zuk̈nftige Jahresplanung fest. Aufgrund der verschiedenen Menge an Veranstaltungen und Ver̈ffentlichungen werden wir keinen Quartalsturnus einf̈hren, sondern uns am Kirchenjahr orientieren. Wundern sie sich also nicht, wenn - wie diesmal - zwischen Ostern und Pfingsten ein sehr kurzer Ver̈ffentlichungsturnus besteht und der n̈chste Pfarrbrief dann erst in einigen Monaten erscheinen wird. Den aktuellen Redaktionsschluss und voraussichtliche Geltungsdauer werden wir zuk̈nftig mitabdrucken. Bei Terminen versuchen wir eine gewisse Überschneidungszeit miteinzuplanen um Verz̈gerungen im Druck Bei Fragen und Anregungen oder zur Ver̈ffentlichung eigener Betr̈ge wenden sie sich bitte an uns unter [email protected]. Kirche in Mering Pfarrge ei derat Kirche in Mering Neues aus Meri gerzell „St. Johannes Baptist“ Meringerzell Unscheinbar steht die dem Johannes dem Täufer geweihte Dorfkirche auf einem Ḧgel in Meringerzell. Dieser Ḧgel, wahrscheinlich k̈nstlich vor ̈ber 1000 Jahren vergr̈ßert, bietet Platz f̈r die Kirche und den sie umliegenden Friedhof. Die gesamte Anlage ist umfriedet mit einer dicken Ziegelmauer, deren Fundamente und Pfeiler bis zu den unmittelbar unterliegenden Straßen reichen. Das Gotteshaus selbst wurde in der ersten Ḧlfte des 11. Jh. als romanische Saalkirche aus Tuffsteinen errichtet. Etwa 100 Jahre sp̈ter erfolgte der Anbau eines einfachen, fast quadratischen Altarraumes. Gegen Ende des 14. Jh. wurde dieser abgerissen und durch einen gr̈ßeren dreiseitig schließenden Polygonalchor ersetzt. Um diese Zeit, das belegt eine Urkunde von 1427, war Meringerzell auch selbstsẗndiger Pfarrsitz. Anfang der 1980er Jahre, anl̈sslich der vorletzten Renovierung, wurde auf der s̈dlichen L̈ngsseite des Kirchenschiffes eine bedeutende 6 gotische Wandmalerei entdeckt. Sie stellt das „J̈ngste Gericht“ dar und entstand anfangs des 15. Jh. Die Kirche selbst sowie der Friedhof sind eine Filialkirchenstiftung und geḧren zur Pfarrei Mering. Die D̈rfer Reifersbrunn, Baierberg und Meringerzell bilden die Kirchengemeinde und sind somit seit ̈ber 1000 Jahren mit „St. Johannes Baptist“ im Leben und im Tod verbunden. Vom 11. Jh. bis 1803 war das Kloster Altom̈nster Grundherr und die Bewohner des Dorfes sogenannte Klosterbauern. Massive und stetig aufsteigende Feuchtigkeit an den Grund –und Außenmauern der Kirche bereiteten Anfang des jetzigen Jahrhunderts den Verantwortlichen zunehmend große Sorgen. Um Scḧden am Geb̈ude abzuwenden, wurde im letzten Amtsjahr von Pfarrer Schaufler mit dem Diözesenbauamt beschlossen, eine umfangreiche Innen – und Außenrenovierung durchzuf̈hren. Nach etlichen Voruntersuchungen und zahlreichen Befunderstellungen am Dach, an der Decke und an den Ẅnden ging es im Juli 2011 dann schon unter Pfarrer Prof. Dr. Schwartz so richtig los. Vorsichtig wurden Kirchenbänke und Heiligenfiguren abmontiert und nach Reifersbrunn zu Familie Mayr in einen (zur Werkstatt umgebauten) Geb̈udeteil gebracht. Anschließend wurden die Mauern der Kirche innen und außen bis zu einer Ḧhe von ca. ,8 m vom Putz befreit. Viele fleißige Ḧnde aus den drei D̈rfern waren dabei im Einsatz. Nun waren die Handwerker an der Reihe; vom Ger̈stbauer, Fließenleger, Maurer, Maler, Schreiner, Glaser, Dachdecker, Spengler, Elektriker, Polsterer bis zum Kirchenrestaurator trugen alle mit ihrer Arbeit und ihren F̈higkeiten zum guten Gelingen der Renovierung bei. Naẗrlich tauchten ẅhrend dieser Zeit immer wieder Fragen auf, wie wir dieses oder jenes machen sollten. Immer war dann unser Pfarrer Dr. Schwartz und unser Architekt Hr. Pflanz vor Ort und schon ging es weiter. Neu in die Kirche kamen ein Volksaltar, ein Taufbecken, die Kredenz und ein Ambo. Lichtmess 2013 konnten wir zum ersten Male wieder in unserer Kirche Gottesdienst feiern. Bis dahin waren wir G̈ste von „St. Castulus“ in Baierberg. Unvergesslich aber war am 1. Mai 2012 die feierliche Altarweihe mit Weihbischof Dr. Anton Losinger. Erst im Fr̈hjahr 2014 erfolgte der Austausch des alten, kaputten Pflasters und der Wege durch den Friedhof rund um die Kirche. ~ Das Geld war halt knapp ~ Dabei kamen defekte Fundamente, die ausgebessert und verputzt wurden, viel Beton unter dem alten Pflaster, der entsorgt werden musste und viel Handarbeit auf uns zu, da der Friedhof nur den Einsatz kleiner Maschinen erlaubte. Und immer mit dabei, er geḧrt schon fast zum Inventar unserer Kirche, unser Mesner Leonhard V̈tter. Im September noch schnell sieben Laternen installiert ~ Gott sei Dank, nun ist alles soweit fertig. Vielen Dank an dieser Stelle allen Geldspendern und den zahlreichen engagierten Helfern. Eure Kirchenverwaltung von „St. Johannes Baptist“ Kosten Gesamtrenovierung „St. Johannes Baptist“ zusätzliche Kosten durch die Neugestaltung der Außenanlagen Kirche und Friedhof: Woher kam das Geld? Zuschuss der Dïzese bis zum jetzigen Zeitpunkt: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Gde. Mering: Landkreis: Bezirk: Bayerische Landesstiftung: Eigenanteil bis jetzt: 190.112,74 € ∑ 56.703,30 € . , € 97.100,00 5. , 7.000,00 3.500,00 2.100,00 15.000,00 . , 4 € € € € € € € 7 Kirche in Mering Neues aus Meri gerzell Kirche in Mering Öku e e heute Flüchtlinge in Mering In Mering leben an mehreren Orten Fl̈chtlinge. Herr Zanini hat als Mitglied des PGR angeregt, dass wir uns deshalb mit der Thematik „Fl̈chtlinge in Mering“ befassen. Daraufhin haben wir Frau Geyer aus dem Helferkreis f̈r Asylberberinnen und Asylbewerber eingeladen. Sie hat uns am 17. M̈rz umfassend informiert, sodass wir uns nun ein besseres Bild machen k̈nnen. Frau Geyer hat uns auch mitgeteilt, auf welche Weise sich interessierte B̈rgerinnen und B̈rger einbringen k̈nnen: Bedarf besteht f̈r den Deutsch-Unterricht der Fl̈chtlinge. Es ist nicht erforderlich, dass die Lehrerinnen und Lehrer ausgebildete P̈dagogen sind. Unabḧngig von der politischen Einstellung f̈hlen wir uns im PGR moralisch verpflichtet, Kontakt mit den Flüchtlingen aufzunehmen und diese mehr zu integrieren. Wir haben deshalb – nach dem Berliner Vorbild – beschlossen, gemeinsam mit Flüchtlingen Gerichte aus deren Heimat zu kochen und naẗrlich auch gemeinsam zu verspeisen. Die Fastenzeit ist nun ja vorbei. Auch unser gescḧtzter Herr Pfarrer Schwartz und Pater Kunz werden bei der Vorbereitung dabei sein. mit großer Wahrscheinlichkeit noch weiter zunehmen. Und wer sagt uns, dass wir nicht selbst eines Tages flüchten müssen? Im hochentwickelten Japan hat auch niemand mit einer Katastrophe wie Fukushima gerechnet, die lediglich auf Grund der duldsamen Mentaliẗt der Japaner nicht zu einem massenhaften Verlassen der Insel gef̈hrt hat. Wir bieten allen interessierten Bürgern in Mering die Möglichkeit, mit uns gemeinsam Kontakt zu Flüchtlingen aufzunehmen. Dies ist eine Bereicherung und man kann sich auf vielerlei Weise n̈tzlich machen - je nach Zeitbudget und F̈higkeiten. Ich pers̈nlich habe mich darum gek̈mmert, dass wesentlichen Textpassagen von Dokumenten des Amtsgerichtes und anderer Ämter f̈r eine Asylsuchende aus Nigeria ̈bersetzt wurden. Man sieht sein eigenes Leben dann wieder mit anderen Augen, auch wenn kein Leben problemfrei ist. Sie k̈nnen uns - die Mitglieder des Pfarrgemeinderates - ansprechen oder uns eine E-Mail an folgende Adresse senden: PGR@ mitten-in-mering.de. Wir melden uns dann bei Ihnen. Christian Matros f̈r den PGR Es ist sicherlich sinnvoll, sich mit der Thematik Flucht zu befassen. Denn auf Grund von B̈rgerkriegen, zunehmender Knappheit von Trinkwasser, einer exponentiellen Zunahme der Menschheit und dramatischen Änderungen des Klimas auf der Erde werden die Fl̈chtlingsstr̈me 8 usik Kirche in Mering Kir he Kirchenmusikalische Termine Mai- September 08.Mai 2015 20.00 Uhr StM Konzert des Ensemble „Musica Scapula“ Hochamt zu Fronleichnam 04. Juni 2015 08:00 Uhr StM Ludwig Sẗhr (1842 - 1902): „Messe Nr. 5 in Es-Dur“ f̈r Frauenchor und Orgel 24.Juli 2015 19.30 Uhr MH Konzert der Gruppe „Enjoy“ Hochamt zum Patrozinium 27. September 2015 10:30 Uhr StM Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1798): „Missa brevis B-Dur“ KV 275 21. Juni 2015 17:00 Uhr MH Jubiläumskonzert des Förderverein der Meringer Kirchenmusik Auf dem Programm stehen Werke von: Ferdinand Kirms (1824 - 1854): „Festmesse in C-Dur“ Wenzel Emanuel Horák (1800 - 1871): „Te Deum“ 9 Kirche in Mering Kir he usik Kirchenmusikalischen Schatz gehoben Es wurde schon oft erẅhnt: das Baustellenger̈st. Den Meringern war es ẅhrend der Renovierungsarbeiten ein vertrautes Bild. Viel Platz hat die Metallkonstruktion eingenommen. So viel, dass die Empore nicht mehr aufrechten Ganges zu betreten war. Deshalb musste f̈r das komplette Notenmaterial ein neuer Platz gefunden werden. Schnell in Kisten verpackt, brachten fleißige Sänger/innen sie in die neue Unterkunft. Und wie das oft bei Umz̈gen so ist, bot sich eine gute Gelegenheit f̈r das Ausmisten. Da schlummerten sie nun in ihren Kartons, die vielen unsortierten Noten, bis eines Tages der Kirchenmusiker beschloss, sie in Augenschein zu nehmen und zu ordnen. Und was fand er da? Zahlreiche Scḧtze, die schon lange nicht mehr im Druck und vergriffen sind. Partituren und Notenhefte mit kleineren und gr̈ßeren Gebrauchsspuren, handschriftlichen Bemerkungen und Eintragungen in deutscher Schrift, handgeschriebene Einzelstimmen zu Orchestermessen und Eigenkompositionen von Alois Fauser - eine Zeitreise in l̈ngst vergangene Tage. Zur̈ck von dieser Exkursion bescḧftigte den Kirchenmusiker nun eine Frage: Was tun mit diesen vielen Scḧtzen? F̈r die Praxis sind viele dieser Sẗcke schwer realisierbar: Einerseits hat sich durch das Zweite Vatikanische Konzil das liturgische Musikversẗndnis gewandelt, andererseits l̈sst sich die „klassische Kirchenmusik“ mit ihren konzertanten, ausladenden und ̈ppigen Kompositionsweisen hinsichtlich L̈nge und instrumentaler Beset- zungsgr̈ße nicht mehr so ohne Weiteres im Gottesdienst ad̈quat platzieren. Es musste noch einige Zeit verstreichen, doch dann war sie da, die z̈ndende Idee. Der F̈rderverein der Meringer Kirchenmusik feierte 2014 sein 20-j̈hriges Bestehen und f̈r diesen Anlass sollte ein Festkonzert stattfinden. Terminliche Schwierigkeiten verhinderten ein zeitnahes Begehen. Doch nun ist es endlich so weit: Am .Juni findetum : Uhr in der Mariä Himmelfahrtskirche in Mering-St. Afra ein Jubliläumskonzert des Fördervereins der Meringer Kirchenmusik statt. Auf dem Programm steht unter anderem aus dem Notenarchiv der Meringer Michaelskirche die „Festmesse in C-Dur“ f̈r Soli, Chor und Orchester von Karl Kirms (1824 - 1854). Diese Messe ist ein wahres Kleinod, weil sie stilistisch zwischen Klassik und Romantik einzuordnen ist, d. h. Mozart, Haydn und Schubert werden mit Kirmsschen Ideenreichtum zu einem einzigartigen Ḧrerlebnis. Ihr Kirchenmusiker Christian Schwarz Treffpunkt Bücherei „Treffpunkt B̈cherei: Herzlich Willkommen“ – so lautet das Jahresthema 5/ 2016 f̈r die B̈chereien im Sankt Michaelsbund. Mit diesem Worten wollen sich die B̈chereien versẗrkt als Orte der Begegnung und Kommunikation in der Öffentlichkeit darstellen. Sie wollen zeigen, dass sie f̈r jeden offen sind, unabḧngig von Alter, Geschlecht oder Nationaliẗt. Dieses Motto greifen wir als B̈cherei Mering gerne auf: sind doch unter den B̈rgerinnen und B̈rgern der Marktgemeinde mehr als 70 verschiedene Nationaliẗten vertreten! Viele von ihnen leben schon lange in Deutschland, sind mit der deutschen Sprache vertraut und f̈hlen sich hier zuhause. Da m̈chte ich gerne an unsere Veranstaltungsreihe f̈r Kinder im vergangenen Sommer erinnern, bei der M̈rchen aus sieben verschiedenen L̈ndern erz̈hlt wurden – immer von einer unserer Leserinnen, die aus dem jeweiligen Land stammt. Doch zahlreiche Menschen, sind erst k̈rzlich aus den verschiedensten Gr̈nden hierhergekommen und m̈ssen sich nun neu orientieren, die Kinder sich in einer fremden Umgebung zurecht finden. Die Versẗndigung ist z.T. schwierig, da sie die deutsche Sprache noch nicht beherrschen. Deshalb m̈chten wir in der B̈cherei unser Angebot entsprechend ausbauen und zweisprachige Bilderb̈cher anbieten, sodass die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern ein Buch anschauen und verstehen k̈nnen. Außerdem werden Lehrb̈cher und CDs f̈r Deutsch als Fremdsprache und Bildẅrterb̈cher angeboten. Bei entsprechender Nachfrage soll das Angebot ausgeweitet werden. Wir freuen uns auf viele interessante Begegnungen! Brunhilde Waeber f̈r das B̈cherei-Team Kirche in Mering Bü herei A zeige Ki der- u d Fa ilie gotesdie ste Kindergotesdienste dienste im Papst-Johannes-Haus statt. Die Termine sind 17. Mai, 21. Juni und 19. Juli jeweils um 10:30 Uhr. Jung in Mering Es finden natürlich für die jüngeren Kinder (ca. 3-6 Jahre) und ihre Geschwister und Eltern auch wieder Kindergottes- Familiengottesdienst Schon seit vielen Jahren wird in unserer Pfarrei einmal im Monat ein Sonntagsgottesdienst um 10.30 Uhr als Familiengottesdienst gefeiert. Dazu sind alle Pfarreiangehörigen, insbesondere die jungen Familien mit ihren Kindern, ganz herzlich eingeladen. Dieser Familiengottesdienst möchte generationenübergreifend und generationenverbindend sein. Er bietet Raum für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sich in die Liturgie einzubringen. Vor allem Kinder werden dabei in besonderer Weise angesprochen, und so macht diese Feier deutlich, dass in der Pfarrgemeinde wie in ihren gottesdienstlichen Feiern alle willkommen sind. Wir möchten deswegen auch ihren Bedürfnissen gerecht werden. Dementsprechend versuchen wir, in den Gottesdiensten eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich alle Gottesdienstbesucher wohlfühlen, und eine Begegnung mit dem lebendigen Gott ermöglicht wird. Wir orientieren uns immer am entsprechenden Sonntagsevangelium und versuchen das Wort Gottes durch Bilder, Spielszenen oder andere Methoden anschaulich darzustellen. Die Lieder, Gebete und Texte im Familiengottesdienst nehmen Rücksicht auf die Erfahrungswelt von Kindern und es ist uns ein Anliegen, die Kinder möglichst aktiv in den Gottesdienst zu integrieren. Die Freude und Begeisterung ist ihnen häuig anzumerken, wenn sie bestimmte Aufgaben wie zum Beispiel das Vortragen der Fürbitten überneh- Jung in Mering Ki dergarte St. Margarita men und so Kirche als lebendige Gemeinschaft erfahren. er in Familiengottesdiensten noch lebendiger herausgestellt werden. Darüber hinaus sind auch die kurze Predigt und andere Elemente im Gottesdienst so anschaulich gestaltet, dass sie Kindern, aber auch anderen Gottesdienstbesuchern, einen neuen Zugang zu unserem Glauben als Kirche ermöglichen können. Es wird von Mitfeiernden immer wieder als wohltuend erfahren, wie hier bei uns der Gottesdienst zu einem gemeinschaftlichen Fest wird, in dem nicht nur für die „Prois“ Raum ist, sondern für viele, die sich mit ihren Talenten einbringen oder zu Wort kommen. Der Gottesdienst der Kirche bietet zwar grundsätzlich viele Möglichkeiten mit innerer Anteilnahme dem Geschehen zu folgen - in Wechselgebeten und Liedern, durch den Gebrauch der deutschen Sprache -, doch kann die aktive Mitfei- Zu den folgenden Terminen dürfen wir Sie herzlich einladen: Sankt Michael: 10. Mai und 12. Juli Marï-Himmelfahrt: 14. Juni So bunt ist die Frühlingszeit „Blumenfee“ Lydia Häusler Unter diesem Motto erleben unsere Kinder, welche Freuden und Ereignisse mit dieser Jahreszeit verbunden sind. Naturbeobachtungen sind bei Spazierg̈ngen und in unserem Garten sehr beliebt. Ganz besonders scḧn ist es bei uns draußen: Im Eingangsbereich bl̈hen unter den B̈schen viele, viele Schneegl̈ckchen, Winterlinge, Krokusse, Osterglocken und vieles mehr. Diese Pracht haben wir unserer ehrenamtlichen „Blumenfee“ zu verdanken. Seit Jahren pflegt Frau Lydia Ḧusler unseren Garten. Sie pflanzt, jätet Unkraut und räumt auf. Wir freuen uns sehr dar̈ber und bedan- Ki dergarte St. Afra So haben wir Ostern gefeiert Jung in Mering ben, durften sie am 27.03.2015 in der Kirche Marï-Himmelfahrt den Palmsonntag-Gottesdienst miterleben und gestalten. Gemeinsam mit Diakon Tino Zanini zogen die drei Kindergartengruppen gut gelaunt hin̈ber zur Kirche. Ostergeschichte erzählt für die ganz kleinen In der Kinderkrippe St. Afra wurde den Kindern der Schnecken- und M̈usegruppe die Ostergeschichte in altersgem̈ßer und leicht versẗndlicher Weise n̈hergebracht. Dazu trafen sich alle Kinder gemeinsam f̈r drei Einheiten in der Aula. Der Einzug Jesu nach Jerusalem, das letzte Abendmahl sowie der Tod und die Auferstehung Jesu wurden zusammen mit den Kindern und an Hand von Figuren von der Erzieherin Veronika Rauschmair dargestellt. Sogar Traubensaft und Fladenbrote teilten die Kinder, so wie es Jesu beim letzten Abendmahl getan hatte. Am Freitag fand zum Abschluss eine gemeinsame Osterfeier mit leckerem Osterfr̈hsẗck und anschließender Nestersuche statt. Nach der Kirche kommt der Osterhase Nachdem sich die Kinder bereits seit einiger Zeit mit der Osterzeit bescḧftigt ha- Im Vorfeld hatten die Kinder bereits mit den Erzieher/innen die Lieder einstudiert, die sie mit Begeisterung ẅhrend des Gottesdienstes wiedergaben. In Gedenken an den Einzug von Jesus in Jerusalem durften die Kinder symbolisch mit ihren Palmk̈tzchen wedeln und diese anschließend auf ein Kreuz ablegen. Großen Grund zur Freude hatten die Kinder, als sie bei der R̈ckkehr im Kindergarten bemerkten, dass der Osterhase ihre Abwesenheit dazu genutzt hatte, ihnen ein kleines Ostergeschenk zu hinterlassen. Juge d Jung in Mering Agapefeier Am Gründonnerstag fand um 21.00 Uhr eine Agapefeier unter dem Motto „Freundschaft“ statt. Die Agapefeier - ein Zeichen der Liebe der Versammelten zu Gott und untereinander - ist auch ein Zeichen der Verbundenheit mit unseren Mitmenschen weltweit. Pessach, das ḧchste j̈dische Fest, erinnert an den Auszug des Volkes Israel aus der Sklaverei in Ägypten. Das Pessach hat Jesus mit seinen besten Freunden am Abend vor seinem Tod gefeiert, denn er war ein gl̈ubiger Jude. Als wir an diesem Abend Agape feierten, taten wir dies in Erinnerung an das j̈dische Pessach-Fest. Begonnen haben wir unsere Feier mit der Handwaschung. Anschließend haben wir uns mit der Bedeutung verschiedener Zeichen wie dem Osterlamm, Eiern, unges̈uertem Brot, Bitterkr̈utern, Wein bzw. Traubensaft, Salzwasser und Frucht- mus auseinandergesetzt. Mit den vorhandenen Speisen und Getr̈nken klang eine von allen als bereichernd empfundene Agapefeier bei Gespr̈chen aus. Insgesamt herrschte eine sehr angenehme, freundschaftliche, aber trotzdem zum Anlass passende Atmospḧre. Juge d Andacht im Theresienkloster Jung in Mering Am 13.09.2015 m̈chten wir vom Jugendausschuss im Zusammenhang mit dem Jahr des geweihten Lebens eine Jugendandacht im Theresienkloster machen. „Herz aus Stein“ ẅre dabei unser Thema. Inspiriert wurden wir durch viele moderne Lieder. Wir m̈chten einladen, an diesem Tag gemeinsam mit den Theresienschwestern zur Besinnung zu kommen. Wir freuen uns auf euer Kommen. Die genaue Uhrzeit wird noch im Gottesdienstanzeiger bkanntgegeben. Veranstaltungen der Katholischen Jugend Mering Samstag, 09.05.2015, 15:00 Uhr Campus internationale Spiele ab ca. 8 Jahre Liebe Grundscḧler ab der 3. Klasse. Beim Campus internationale Spiele geht es darum Spiele zu spielen und nebenbei etwas ̈ber andere Kulturen zu lernen. Der Campus findet im Filmsaal des Papst-Johannes-Haus statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Über eine unverbindliche Voranmeldung ẅrden wir uns sehr freuen ([email protected]). Samstag, 13.06.2015, 14:00 Uhr Campus Fahrradrallye durch Mering ab ca. 7 Jahre Mering auf eine ganz andere Weise erkunden. Das ist das Ziel an diesem Nachmittag. Gerne d̈rfen auch Eltern mitfahren! Wir freuen uns auf eine große Teilnehmerzahl und bitten auch hier um eine unverbind- liche Voranmeldung bei jugendleitung@ mitten-in-mering.de). Treffpunkt 14:00 Uhr PJH, Dauer ca bis 18:00 Uhr! Samstag, 25.07.2015, 19:00 Uhr Wald funkeln an der Zeller Hütte, jedes Alter Wir wollen gemeinsam um 19:00 Uhr einen ̈kumenischen Gottesdienst mit der ev. Gemeinde feiern. Im Anschluss besteht die M̈glichkeit zu einem kleinen Imbiss und Getr̈nken. Sobald es dunkel wird, werden wir einen Film ansehen. Es ist jeder, ob jung oder alt, recht herzlich eingeladen, mit uns den Abend zu verbringen! Fir u g Jung in Mering Firmung: Wüstentage 2015 Ein wichtiger Teil der Firmvorbereitung f̈r die Firmlinge sind die Ẅstentage, auf denen jeder pers̈nlich, zu der Entscheidung sich firmen zu lassen, kommen soll. So fuhren im M̈rz aufgeteilt auf zwei aufeinanderfolgende Wochenenden alle 47 Firmlinge ins Jugendhaus Waldm̈hle nach B̈hen im Allg̈u, um hier die Ẅstentage zu verbringen. Von Donnerstag bis Sonntag wurden nun in einzelnen Einheiten Glaubensinhalte und die Bedeutung der Firmung erarbeitet. Nach der gemeinsamen Anreise im Bus wurde der Donnerstagabend daf̈r genutzt, auf die Tage einzustimmen und die Bedeutung des Firmsakraments zu besprechen. Aufgelockert wurde der Abend mit Kennenlernspielen und verschiedenen Gemeinschaftsspielen. Nach dem Tagesabschluss rief dann auch schnell das Bett, da die n̈chsten Tage anstrengend werden ẅrden. Am Freitag starteten die Firmlinge direkt nach dem Tagesimpuls in die erste Einheit. Angelehnt an einen Kompass sollte man in den vier Himmelsrichtungen eigene Kr̈fte und Gaben entdecken, die einem in bestimmten Situationen helfen. Im Osten wurden beispielsweise Gaben erarbeitet, die man nach einem Stillstand oder Fir u g Jung in Mering einer dunklen Zeit f̈r einen Neuanfang braucht. Diese wurden dann im Firmheft in den eigenen Kompass eingetragen und mit einem Symbol verdeutlicht. Nach dem Mittagessen galt es nun, die bereits gefundenen Gaben in die Gestaltung der eigenen Firmkerze einfließen zu lassen. Abends wurden dann, in Bezug auf den bevorstehenden Firmgottesdienst, die Symbole der Firmung Handauflegung, Salbung und Besiegelung mit dem Kreuz in Kleingruppen erarbeitet. Der Samstag stand ganz unter dem Zeichen des Entscheidungsgottesdienstes. Nach einer Wanderung, die biblische Stellen von Jesu Tod und Auferstehung mit eigenen Erfahrungen der Jugendlichen verkn̈pfte, wurden die Firmlinge auf ihre Entscheidung vorbereitet. Ziel war es, den Firmlingen nach der Arbeit der vergangenen zwei Tage die M̈glichkeit zu geben, sich noch einmal pers̈nlich und freiwillig f̈r die Firmung zu entscheiden. Nach der Entscheidungsfindung in kleinen Gruppen bekr̈ftigten alle Firmlinge einzeln in einem Festgottesdienst unter der Leitung von Pfarrer Thomas Schwartz in der Kapelle ihre Entscheidung. Beim anschließenden Sektempfang und Festessen wurde diese Entscheidung gefeiert. In festlicher Kleidung durften sich die Firmlinge ̈ber ein Drei-G̈nge-Men̈ freuen, bei dem sie von den Betreuern der Ẅstentage an einer scḧn gedeckten Tafel bedient wurden. Am letzten Tag wurden nach dem Packen der Koffer und der R̈umung der Zimmer noch die n̈chsten Termine besprochen und eine Feedback-Runde abgehalten. Und schon nach dem Mittagessen war das ereignisreiche Wochenende zu Ende und der Bus brachte alle zur̈ck ins scḧne Mering. Trotz vieler Einheiten f̈r die einige Konzentration und Aufmerksamkeit n̈tig war, pr̈gten Spaß und Gemeinschaft das verl̈ngerte Wochenende. Ob bei den großen „Mord in Palermo-Runden“, bei Tischtennis-Rundlauf und Billard oder beim Fußballspielen auf dem Matschplatz, hier konnten sich Firmlinge und auch die Betreuer ausleben. Insgesamt haben alle in guter Gemeinschaft ein scḧnes Wochenende verbracht, um die Firmlinge f̈r ihre bevorstehende Feier vorzubereiten. Terminankündigung Letztlich haben sich alle 47 Jugendliche nach ausf̈hrlicher Vorbereitung entschieden, das Sakrament der Firmung entgegen zu nehmen. Die Firmung wird am Sonntag, den 28.06.2015 um 10:30 Uhr in St. Michael Mering mit Domkapitular Msgr. Dr. Wolfgang Hacker zelebriert. Date schutz Von vielen Angeḧrigen unserer Pfarrei wurde bedauert, dass in der letzten Ausgabe unseres Pfarrbriefes die Namen der Kommunionkinder nicht ver̈ffentlicht wurden. Der Grund daf̈r lag in datenschutzrechtlichen Problemen. Wir haben uns jetzt noch einmal kundig gemacht und d̈rfen unsere Leser an dieser Stelle noch einmal informieren, wie es rechtlich aussieht und welche Konsequenzen dies f̈r die Zukunft haben wird. Bei Jubil̈en, sonstigen Personenstandsangaben und Sakramentenspendungen ist es erlaubt, die Namen der betreffenden Personen und das Datum des Ereignisses zu nennen, ohne dass vorher explizit um Erlaubnis gefragt werden muss. Die Wohnadressen werden selbstversẗndlich nicht ver̈ffentlicht. Es reicht mindestens einmal j̈hrlich ein allgemeiner, gut sichtbarer Hinweis auf diese Praxis. Zus̈tzlich bietet es sich an, bei geeigneten Veranstaltungen (z.B. Info-Abenden f̈r Erstkommunion- und Firmlings-Eltern, Seniorennachmittagen, etc.) darauf aufmerksam zu machen. Widerspr̈che gegen die Ver̈ffentlichung eines Namens sind zu beachten, auch wenn kein Recht auf die Nichtver̈ffentlichung eines Namens besteht. Wenn der Pfarrbrief als pdf-Datei online gestellt wird oder die Daten auf der Pfarrei-Homepage ver̈ffentlicht werden sollen, gelten allerdings andere Regeln! Hier ist eine automatische Ver̈ffentlichung pers̈nlicher Daten im Internet nach den kirchlichen Bestimmungen nicht erlaubt. Angesichts der weltweiten Verbreitung und der m̈glichen Gefahren einer Internetver̈ffentlichung m̈ssen die Betroffenen ausdrücklich einwilligen, wenn Alters- und Jubil̈umsdaten sowie Sakramentenspendungen online ver̈ffentlicht werden sollen. Was bedeutet das für die zukünftigen Pfarrbriefe? Wir werden zuk̈nftig in unserer Printausgabe wieder die Namen unserer Kommunionkinder und Firmlinge ver̈ffentlichen. In der Online-Ausgabe des „Michl“ werden die entsprechenden Angaben unleserlich gemacht werden. Damit hoffen wir, den Ẅnschen unserer Pfarrangeḧrigen und den scḧtzenswerten Pers̈nlichkeitsrechten unserer Kinder und Jugendlichen weitestgehend entsprechen zu k̈nnen. Ihr Pfarrer Thomas Schwartz Jung in Mering Noch ei al: Die Veröfe tlichu g der Na e u serer Kommunionkinder und Firmlinge im Pfarrbrief Weltkirche Die Welt in Mering Neues aus der Weltkirche Gerade haben wir in Mering Erstkommunion gefeiert. WAHNSINN! Die Kirche voll - und zwar an beiden Festtagsgottesdiensten! Und dazu strahlender Sonnenschein! WAHNSINN! Oder? Ja und nein zugleich. Man kennt ja auch Gottesdienste, die weniger gut besucht sind und nicht immer herrscht eitel Sonnenschein im kirchlichen Leben. Mering spiegelt im Kleinen das wieder, was in der Weltkirche ebenfalls zu beobachten ist: Die Kirche ist auch heute noch top, aber zugleich ist sie down, am Boden, in der Defensive. Aber, und das versuchen wir zu zeigen, gerade in der Defensive, im vordergr̈ndigen Scheitern, liegen Chancen. Beginnen wir mit ein paar Beispielen erfreulicher Art: Am kommenden 17. Mai wird die Kirche vier neue Heilige haben. Alle Frauen: Giovanna Emilia de Villeneuve, sie ist Gr̈nderin der Kongregation der Schwestern der Unbefleckten von Castres; Maria vom Kreuz Jesu, sie war eine Karmeliterin; Maria Alfonsina Danil Ghattas, Gr̈nderin der Kongregation der Schwestern des Rosenkranzes von Jerusalem, und Mutter Cristina von der Unbefleckten Empfängnis. Die katholische Christenheit hat einen neuen Kirchenlehrer, den armenischen M̈nch und Heiligen Gregor von Narek. Der Mystiker und Schriftsteller wurde 950 im armenischen Andzevatsik geboren und starb um 1005 in einem Kloster in Narek (heute T̈rkei). Und der Heilige Vater? Gut zwei Jahre ist er im Amt - nur am Rande sei erẅhnt, dass er selber nicht mit einem langen Pontifikat rechnet. So zumindest verriet er Journalisten des Mexikanischen Fernsehens! Und immer noch ist seine Populariẗt ungebrochen. Laut einer Meldung der Katholischen Nachrichtenagentur (KNA) sind 75 Prozent der Deutschen zufrieden oder sogar sehr zufrieden mit seiner Amtsf̈hrung. Und auch die Bundeskanzlerin scḧtzt ganz offensichtlich Papst Franziskus. Am 21.2. ist sie zum zweiten Mal mit ihm zu einer Privataudienz zusam- Weltkirche Nun allerdings ein paar weniger erfreuliche Meldungen: Einer KNA-Meldung zufolge verzeichnet Ostdeutschland einen dramatischen R̈ckgang der Zahl der Gl̈ubigen. Nirgendwo im fr̈heren Ostblock ist die Zahl der Christen so stark zur̈ckgegangen. Nach einer Studie der Universiẗt M̈nster hat sich die Zahl der Menschen, die an einen pers̈nlichen Gott glauben, zwischen 1990 und 2008 mehr als halbiert. Blicken wir ins Nachbarland Österreich: Die Nachwuchssituation der dortigen Klosterschwestern ist laut einem ORF-Bericht kritisch. Von den rund 3.800 Ordensschwestern ist die ̈berwiegende Mehrheit ̈ber 75 Jahre. Und noch eine betr̈bliche Meldung, dieses Mal aus dem erzkatholischen M̈nster: Nicht nur hat sich der dortige Stadtrat gegen eine Mitfinanzierung des Katholikentages von 2018 entschieden. 21% der Katholiken gelten als „austrittsgef̈hrdet“! Als Hauptgr̈nde f̈r einen etwaigen Kirchenaustritt werden vor allem die vermeintliche R̈cksẗndigkeit der Kirche, gefolgt von der Kirchensteuer genannt. Machen wir nun einen Schritt ̈ber den „großen Teich“. Das dortige Bild der Kirche ist aufschlussreich - auch f̈r uns Europ̈er. Einerseits stellt man bek̈mmert fest: Die Zahl der katholischen Hochzeiten sank auf den niedrigsten Stand seit 50 Jahren. Kirchliches Angebot kaum noch nachgefragt. Das ergab eine Studie der Jesuiten Universiẗt von Georgetown. Konkret: Im Jahr 1970 gab es mehr als 420.000 kirchliche Hochzeiten, im vergangenen Jahr nur noch circa 154.000. Zugleich l̈sst folgende Meldung von Radio Vatikan allerdings aufhorchen: Die Pfarrei der Zukunft liegt in den USA! Viele Bisẗmer in den USA reagieren n̈mlich auf den steigenden Priestermangel mit dem gezielten Einsatz von Laien. Das Erstaunliche: Sie haben damit Erfolg. Die Linzer Pastoraltheologin Hildegard Wustmans hat sich wachsende Pfarreien im Großraum der Hauptstadt Washington angeschaut. Sie nennt einen ̈berraschenden Punkt f̈r deren Erfolg: Die Fehlerfreundlichkeit. „Man m̈sse auch mal etwas riskieren und nicht immer Angst vor dem Scheitern haben“, erl̈utert Radio Vatikan. Mut zum Experiment heißt das. Außerdem wichtig: Gottesdienste, die die Menschen wirklich „ansprechen und ber̈hren“. Vielleicht liegt in dieser US-amerikanischen Erfahrung eine Parallele zu unserer Erfahrung in Mering am Weißen Sonntag: Mag auch in unserer Pfarrei nicht alles Gold sein, was gl̈nzt, aber wenn sich viele engagieren, ̈ber die Hauptamtlichen hinaus, dann muss man sich keine Sorge machen ̈ber die Zukunft der Kirche selbst. Hubert Biallowons Die Welt in Mering mengetroffen. Auch in den neuen Medien ist der Heilige Vater gut repr̈sentiert: Er hat die 19-Millionen Follower-Grenze auf dem Kurznachrichtendienst Twitter ̈berschritten. Ein toller Wert! A zeige Lese elte Buche pfehlu g: „)eigt Euch!“ Mauriius Wilde OSB wir zu verk̈nden. Darum ist Mission gerade als „Absolutheitsanspruch in Gelassenheit“ m̈glich, auch was den Erfolg betrifft. Insgesamt m̈chte das Buch dazu ermutigen, zum eigenen Glauben zu stehen, um die befreiende Botschaft von Gottes Liebe weitergeben zu k̈nnen. Und das gelingt ihm dank vieler anschaulicher Überlegungen und lebensnaher Beispiele sehr gut. Thomas Steinherr Mauritius Wilde OSB: Zeigt Euch! Warum man seinen Glauben nicht verstecken muss VIER TÜRME Verlag , 2015 176 S., Preis: 17,99 Euro )SBN/EAN: Die Welt in Mering Religion und Glaube werden heute ̈berwiegend als Privatsache betrachtet. Man m̈chte nicht gerne mit den religïsen Überzeugungen anderer behelligt werden. Ebenso wenig m̈chte man selbst als missionierender Fundamentalist erscheinen. Der Benediktiner Mauritius Wilde versteht dieses Unbehagen anderen Menschen seinen Glauben zuzumuten, doch ist in ihm in den Jahren seines Klosterlebens die Erkenntnis gereift, dass es unabdingbar zum christlichen Glauben dazugeḧrt, von seinem Glauben Zeugnis zu geben. Denn das Evangelium ruft uns ausdr̈cklich dazu auf, aus unserer Ichbezogenheit herauszugehen zu den anderen Menschen, um das Gute weiterzugeben, das wir selbst im Zuspruch von Gottes Liebe zu uns erfahren haben. Doch wie kann ich meinen Glauben ̈berzeugend weitergeben, mit den richtigen Worten und ohne aufdringlich zu sein? Um diese Fragen zu beantworten, untersucht der Autor im ersten Teil des Buches die Aussendung der 72 J̈nger im Lukasevangelium. Der zweite Teil des Buches versucht dann, den Begriff „Mission“ von Fehlformen und Missversẗndnissen zu reinigen, die es leider tats̈chlich ̈ber Jahrhunderte hinweg gegeben hat, und in seinem positiven Gehalt wiederzuentdecken. Man muss auch sehen, dass es keineswegs nur christliche oder ̈berhaupt religïse Mission gibt. Viele wollen andere von einem bestimmten Lebensstil oder einer Geisteshaltung ̈berzeugen - in irgendeiner Weise wollen sie die Welt verbessern. Wir m̈ssen aber gar nicht die Welt retten - sie ist bereits durch Christus erl̈st, und nur das haben Wir stelle or „Ich gehe weiter auf dem Weg zum Priestertum“ Menschen in Mering schauen. Die vielen positiven Erfahrungen, die freundlichen Begegnungen mit vielen Menschen hier am Ort und auch das gute Verḧltnis zu Herrn Pfarrer Schwartz haben mich besẗrkt, auf dem Weg zum Priestertum weiter zu gehen. Außerdem schafft das angenehme Klima im Pfarrhaus - vor allem auch durch die Eltern des Herrn Pfarrers eine Atmospḧre, in der ich mich sehr wohlf̈hle. Am 2. Mai wirst du zum Diakon geweiht. Was wird sich mit der Weihe für dich persönlich und beruflichändern? Seit September 2014 ist Andreas Schmid Pastoralreferent in der Gemeinde Mering. Im Interview erz̈hlt der angehende Priester ̈ber seine Erlebnisse in Mering, seine bevorstehende Diakonweihe und sein Wunsch Priester zu werden. Der Michl: Du bist jetzt seit September letzten Jahres als Pastoralpraktikant in unserer Pfarrgemeinde. Was sind bisher deine prägendsten Erlebnisse und deine schönsten Erfahrungen hier in Mering? Andreas Schmid: Auf die vergangenen sieben Monate hier in Mering kann ich mit viel Freude und Dankbarkeit zur̈ck- Mit der Diakonweihe sind bestimmte Versprechen verbunden, die ich mit der Hilfe Gottes treu leben m̈chte. Außerdem werde ich nach der Weihe auch in Gottesdiensten predigen und Trauungen, Hochzeiten und Beerdigungen halten k̈nnen. Wie sieht deine weitere Zeit hier in unserer Pfarrgemeinde aus? Nach der Diakonweihe werde ich noch 14 Monate in Mering ẗtig sein. In dieser Zeit werde ich versẗrkt in den Gottesdiensten, aber auch in anderen Aufgabengebieten der Pfarrei und auch in der Schule Verantwortung ̈bernehmen k̈nnen. Das ist eine sehr wichtige Zeit, um f̈r den Dienst Wir stelle Warum soll man in unserer Zeit eigentlich noch Priester werden? Ich bin der festen Überzeugung, dass viele Menschen heute eine Sehnsucht nach Halt und Orientierung in ihrem Leben haben. Der christliche Glaube bietet hier eine schl̈ssige und nachvollziehbare Antwort, die Botschaft vom liebenden und barmherzigen Gott. Und es ist unsere Aufgabe als Christen und auch als Priester, diese Botschaft den Menschen nahe zu bringen. Unser Pfarrer feiert in diesem Jahr sein silbernes Priesterjubiläum. Was wünschst du dir, wenn du 25 Jahre Priester sein wirst? Es ẅre scḧn, wenn ich sagen k̈nnte, dass ich vielen Menschen geholfen habe, Jesus Christus zu begegnen und Gottes Wirken in ihrem Leben zu entdecken. Ich ẅnsche mir Menschen auf ihrem Lebensweg zu begleiten und vielen in schwierigen Lebenslagen beizustehen. Wir danken Dir für das Gespräch! Priestersein ist ein Geschenk! Der Priester ist ein Mensch, der sich an Gott verschenkt hat. Gott nimmt dieses Geschenk an, beḧlt es aber nicht f̈r sich. Vielmehr gibt er dieses Geschenk weiter, indem er diesen Menschen an eine Gemeinde weiter schenkt. Dieses doppelte Schenken und Verschenken schafft Beziehung: zwischen dem Priester und Gott und zwischen Gott und der Gemeinde, der dieser Priester „geschenkt“ wird. Über Geschenke freut man sich. Sie sind ein Zeichen, dass man jemandem etwas bedeutet. Deswegen haben wir als Gemeinde Grund zur Freude ̈ber jeden Priester. Indem Gott unseren Gemeinden Priester schenkt, zeigt er uns, dass wir ihm etwas bedeuten. Wir sind Gott wichtig! Das zeigen uns die Priester. Wenn sich Gemeinden von Gott wichtig genommen f̈hlen, d̈rfen sie sich auch selber wichtig nehmen. Dann haben sie aber auch die ẗgliche Aufgabe, ein Klima zu schaffen, in dem sich junge Menschen Gott zum Geschenk machen wollen, indem sie Priester werden. Pfarrer Thomas Schwartz Menschen in Mering als Priester und Pfarrer gut vorbereitet zu werden. or Wir stelle u s or Menschen in Mering Brauchtum in Merings Fluren: Glauben hinaustragen An und um Pfingsten ist es Brauch unseren Glauben in die Fluren hinauszutragen. Wird mit den Wallfahrten und Bittg̈ngen f̈r das Wohl der ganzen Pfarrei gebetet, so dienten Flurumg̈nge in fr̈herer Zeit speziell der Bitte um eine gute Ernte. Der in Mering noch erhaltene Flurumgang am Pfingstmontag führt von der Pfarrkirche St. Michael hinaus zu den Feldkreuzen. Das urspr̈ngliche Beten f̈r eine gute Ernte hat sich mittlerweile gewandelt, weil Mering nicht mehr so landwirtschaftlich gepr̈gt ist. In der Zwischenzeit wird auch f̈r Arbeitnehmer, eine ordentliche Anstellung, die Gesundheit, die Armen und Kranken gebetet, ̈hnlich wie man es im Jahreskreis mit den F̈rbitten macht. An jedem Kreuz wird f̈r eine bestimmte Thematik gebetet und am letzten Kreuz wird der Verstorbenen gedacht. Feldkreuze, aufgestellt als Zeichen, dass der Herr seinen Segen ̈ber die Fluren bringen soll und seine segnende Hand ̈ber Fluren, heranwachsende Ernte und die daf̈r arbeitenden Menschen halten m̈ge, haben eine lange Tradition. Viele Kreuze haben ihren Ursprung darin, dass man dem Herrn f̈r eine Sache Dank sagen m̈chte oder ihn bitten m̈chte, dass Vater/Söhne gut aus dem Krieg zurückkommen m̈gen oder von Krankheit genesen m̈gen. Bei großen Landwirten wurden Kreuze auch anl̈sslich der Hochzeit als (ofkreuz oder an größeren Flurstücken aufgestellt. In neuerer Zeit stellte sich auch der Brauch des Primizkreuz anl̈sslich der Priesterweihe ein. Durch die Verteilung der Feldkreuze an den Straßen in alle Himmelsrichtungen, dort wo man zu den Feldern hinaus gefahren ist, wurde versucht den Segen um das ganze Dorf zu verbreiten. An wenigen Kreuzen wie beispielshalber am Unterfeld oder am Forsthaus fallen dem Betrachter drei Zacken auf: Ein heidnischer Brauch zur Druidenabwehr, damit keine schlechten Kr̈fte auf das Kreuz einwirken m̈gen. Die Entstehung der Feldkreuzfreunde Mering Der Gr̈nder der Feldkreuzfreunde Mering, Sylvester Dosch, kam ẅhrend seiner beruflichen Tätigkeit oftmals am Ottom̈hlkreuz vorbei, das vom Aussehen her in erb̈rmlichen Zustand war und aufgrund der sehr nah vorbeifahrenden großen Fuhrwerke mit abgesacktem Wir stelle u s or Doch auch der Zustand der Meringer Kreuze war teilweise eine Schande, sodass nur eines in Frage kam: Richten oder Wegmachen. Die gusseisernen Christusk̈rper waren von L̈chern zerfressen, dass es an ein Wunder grenzte war, dass keine K̈rperteile abgefallen sind. Hinzu kam, dass Edgar Holzer sich mehrmals mit den Fragen an den damaligen Pfarrer Schauffler wandte, wer denn in Mering f̈r die Feldkreuze verantwortlich sei. Er betonte, dass er aus pers̈nlichem Interesse die Restaurierung des Christus am Lechfeldkreuz Richtung Friedenau ̈bernehmen ẅrde. Die Anfrage an den Pfarrer, ob er denn ẅsste, wer sich um die Kreuze k̈mmerte, beschleunigte die Entscheidung. Es ließ Sylvester Dosch jedoch keine Ruhe, was sein Vater gesagt ḧtte „Scḧmts euch gar net, ihr schauts zu wie die Kreuze verkommen“. So f̈hlte sich Sylvester Dosch verpflichtet in die Fußstapfen des in früheren Jahren (1951-1967) ẗtigen „Verscḧnerungsverein Mering“ zu treten, der sich mit Michael Dosch um einzelne Feldkreuze gek̈mmert hat und diese auf Vordermann gebracht hat. Der einstige Verein ist mit der Generation der Helfer eingeschlafen. Zur Freude von Dosch erkl̈rten sich Menschen in Mering Fundament schief hing. Lange hegte er den Gedanken, dass es notwendig ẅre, das Kreuz zu reparieren. Da dies bisher niemand in die Hand genommen hatte, renovierte er 2007 zusammen mit seiner Nachbarin Regina Wiedemann - eine Schriftensetzerin und in der Steinmetzbranche ẗtig - selber das Kreuz. Dies gelang den beiden eindrucksvoll und das Feedback aus der Bev̈lkerung war durchweg positiv ausgefallen. Wir stelle u s or Menschen in Mering Regina Wiedemann (Schriften, religïse Malerei) Vitus Lichtenstern (Schmied und Metallfachmann) Klaus Schaar (†2011) (Lackierermeister, Schriftenspezialist) Martin Winter (als Helfer) Josef Kennerknecht (der viele Verbindungen zu Handwerkern und Sponsoren hatte) die von ihm angesprochenen Helfer alle auf Anhieb bereit, ihm bei seinem Projekt zu helfen, sodass sich im September 2007 eine Gruppe von handwerklich talentierten Restauratoren formiert hatte: Max Schelle (ehemaliger Zimmereiunternehmer, Holzbau Schelle) Alfred Merk (bekannt als Bastler und Fast-Alles-K̈nner) Je nach Gr̈ße und Umfang der Arbeiten wurde dieser Hauptkern von weiteren Helfer wie Anton Greisl (Maurerarbeiten), Rudolf Loder (Spenglerarbeiten), Alfred Wunderle (†2015), Martin Sedlmeir, Andreas Dosch und anderen Mitgliedern der Familie Dosch untersẗtzt. Chronik der Feldkreuzfreunde Im August 2007 wurde mit der Gemeinde Mering die Vereinbarung getroffen, dass die Pflege von Kreuzen auf Gemeindegrund der Pfarrei ̈bertragen wird. Von der Pfarrei wurde die Pflege an die Feldkreuzfreunde abgetreten. Vor Beginn der Wir stelle u s or Restaurierungsarbeiten an der Samerkapelle wurde ebenso verfahren. So konnten die Feldkreuzfreunde Mering im Laufe der Jahre vielen Kreuzen in Mering und Umgebung zu neuem Glanz verhelfen: 11. Mai 2008 Segnung des renovierten Oberfeldkreuz, Lechfeldkreuz, Unterfeldkreuz und Summerkreuz beim Meringer Graben (Meringerzell). 14. Juni 2009 Segnung des renovierten Kreuz am Forsthaus, Reifersbrunnerkreuz an der Hartwaldstraße, Meringer Kreuz Richtung Meringerzell und das Zellerkreuz vor Meringerzell. Zuletzt wurde hinter St. Franzisk, nahe der Stelle, wo fr̈her ein zum Gut Rabusm̈hle geḧrendes Holzkreuz stand, ein neues Kreuz am 07. Juni 2013 eingeweiht. Die Holzarbeiten hierf̈r wurden von Andreas Dosch ausgef̈hrt. Neben den Restaurierungen haben sich die Feldkreuzfreund stets um Vereine und Privatleute als Sponsoren und dauerhafte Pfleger des Kreuzes und des Blumenschmuckes bem̈ht. Allen Ehrenamtlichen sei an dieser Stelle nochmals ein herzliches Vergelt`s Gott f̈r die Untersẗtzung Menschen in Mering Herbst 2009 bis Sommer 2010 stand das gr̈ßte Projekt an: Die Restaurierung der Samerkapelle, die am 4. Juli 2010 mit einem Gottesdienst und kleinem Straßenfest eingeweiht wurde. Im gleichen Jahr wurde das Osterfeldkreuz zwischen Meringerzell und Baierberg durch die Zeller Ḧttenfreunde und Feldkreuzfreunde Mering restauriert und am 23. Mai wieder eingeweiht. gesagt. Daneben befinden sich auch einige Kreuze in Merings Fluren in Privatbesitz von Familien, die diese aufgestellt haben und auch pflegen. Das Engagement der Feldkreuzfreunde hat auch einige dieser Familien animiert, ihre Kreuze in den letzten Jahren wieder aufzupolieren, sodass in Mering, Meringerzell, Reifersbrunn und Baierberg das christliche Brauchtum vieler Orts wieder in neuem Glanz erstrahlt. C. Dosch Berichte aus de Gruppieru ge Katholischer Frauenbund Aktuell in Mering Verkauf des Soli-Brotes Im M̈rz stand die Beteiligung an der dïzesanweiten Er̈ffnung der Misereor – Fastenaktion in Mering im Mittelpunkt unserer Aktionen. Gerne untersẗtzten wir die Kolpingfamilie durch den Verkauf von Kaffee und Kuchen im Papst-Johannes-Haus. Dies konnte nur durch die Untersẗtzung der B̈uerinnen, Landfrauen und all den anderen fleißigen Kuchenbäckerinnen erm̈glicht werden. Daf̈r an alle einen herzlichen Dank. Durch den Verkauf von Solibrot erreichten wir eine Einnahme von 166 €. Hier m̈chten wir uns bei der B̈cerei Friedberger Landbrot bedanken, die uns das Brot gespendet haben. Auch ein Dankescḧn an die B̈ckereien Dilger und Schwab f̈r das Aufstellen von Spendenboxen dessen Betrag bei Redaktionsschluss noch nicht feststand. Die Summe wird an den KDFB Dïzesanverband ̈berwiesen. Die Summe von allen beteiligten Zweigvereinen geht dann an bekannte Misereor Projekte. Diese Tradition bringt den Menschen vor Ort eine gewisse Planungssicherheit. Das sind in Haiti die „Waldg̈rten: Hoffnung für ein geschundenes Land“ und Kenia/ Tansania „M̈dchen auf der Straße-Hilfe f̈r die Ärmsten“. (n̈here Informationen unter www.misereor.de/projekte/projektpartnerschaften.html). Schon Tradition ist in Mering die Beteiligung am ̈kumenischen Weltgebetstag der Frauen, der am 6. M̈rz stattfand. „Begreift ihr meine Liebe“ war das diesj̈hrige Thema, das vom Weltgebetstagskomitee der Berichte aus de Gruppieru ge Bahamas initiiert wurde. Im Gottesdienst und dem anschließenden gem̈tlichen Beisammensein konnten wir viel ̈ber Land und Leute erfahren - auch in kulinarischer Form. Mit der Kollekte (250€) untersẗtzen wir die WGT – Projektarbeit. Zum Beispiel das „Bahamas Crisis Centre“ - ein anerkanntes Frauenrechtszentrum. „Neu denken, gemeinsam Überleben sichern“ war das Thema von Frau Jeremey Samaniego, die uns ihre Organisation SIKAT - eine Organisation zur Armutsbek̈mpfung - vorstellte. Durch Ihre großartige Spenden konnten wir f̈r ihre Projektarbeiten - Aufbau von Mangrovenwälder zum Schutz vor Stürmen, Aufbau von Arbeitsalternativen wie zum Beispiel Krebszucht usw. - 200€ ̈berweisen. Am Weltgebetstag Die sieben Worte Jesu am Kreuz waren Thema unseres Kreuzweges. Dieser war thematisch auf unsere heutige Zeit ausgelegt und mit meditativer Musik untermalt. Aktuell in Mering Sehr interessant war der Vortrag von Frau Leidemann ̈ber „Wasser - bewusster Umgang mit einem kostbaren Gut“. Wussten Sie, dass Wasser zwei Drittel der Erde bedeckt, aber nur 3% davon S̈ßwasser ausmacht und auch davon nur ein geringer Anteil nutzbar ist? Dass mehr als 4000 Liter Wasser notwendig sind, um all das herzustellen, was wir ẗglich verbrauchen? Ẅhrend einzelner Vortragpunkte, wie „Wasser - kostbar und knapp“, „Wasser aus der Leitung - so ist es frisch und gesund“, „Wasser daheim - achtsam verwenden“, „Wasser- der Schatz im Verborgenen“, war man angeregt sein eigenes Konsumverhalten in allen Bereichen zu ̈berdenken. Vortrag von Frau Samaniego 33 Vora kü digu ge Fronleichnamsprozession 04. Juni 2015 In St.Afra beginnt um 8.00 Uhr in der Kirche Marï-Himmelfahrt mit einem feierlichen Gottesdienst die Fronleichnamsfeier. Anschließend geht die Prozession ̈ber den Marienplatz durch die WilhelmBusch-Str., die Eichendorffstr. und die Kudlichstraße zum Altar an der Einm̈ndung in den Adalbert-Stifter-Ring. Von dort ziehen die Gl̈ubigen weiter ̈ber die Anton-G̈nther-Straße zur̈ck zur Kirche. Prozessionsordnung ab Pfarrkirche 1 2 3 4 5 Die Anwohner dieser Straßen werden gebeten, ihre Ḧuser zu schm̈cken. Zur Teilnahme sind alle Vereine, Bewohner und G̈ste herzlich eingeladen. Aktuell in Mering In Mering beginnen wir um 8.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael mit einem festlichen Gottesdienst mit anschließender Prozession. Die Messe wird vom Kirchenchor musikalisch gestaltet. Aufgrund des zu diesem Zeitpunkt einger̈steten Messnerhauses wird die Aufstellung heuer am S̈dportal in Richtung Meringerzeller Str. erfolgen. Von hier geht es zum Neuen Friedhof. Der weitere Verlauf: Am Sommerkeller, Annastr. und Reifersbrunner Straße. Der Altar steht - wie vor zwei Jahren - auf der Grünfläche vor dem Trachtenheim. Zur̈ck geht es ̈ber die Reifersbrunnerstraße und Luitpoldstraße zum S̈dportal der Pfarrkirche. Die Anwohner werden gebeten, ihre Ḧuser zu schm̈cken. Herzlichen Dank allen, die den Altar schm̈cken! 34 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 20 21 22 23 Fahne der Kinder und jungen Familien mit Kindern aus den Kinderg̈rten und Grundschulen Kolpingsfamilie mit Fahne und Banner Obst- und Gartenbauverein Katholischer Burschenverein Baierberg Krieger- und Soldatenkameradschaft Spielmannszug mit Standarte Trachtenverein “Almarausch“ Turn -und Stemmclub Turnverein Rotes Kreuz Ortsgruppe Scḧtzenverein Vereine ohne Fahne Feuerwehrkapelle Freiwillige Feuerwehr Kirchenchor „St. Michael“ Erstkommunionkinder Das Allerheiligste, begleitet vom Altardienst und Ehrenabordnung der Freiwilligen Feuerwehr Theresienschwestern Mitglieder der Kirchenverwal tung und des Pfarrgemeinderates B̈rgermeister mit dem Markt gemeinderat Katholischer Frauenbund mit Fahne Frauen und M̈nner der Pfarrei Vora kü digu ge Vorankündigungen Dienstag, 05.05.2015 - Bürgernetz Mering: Freude am Malen Jeweils zweiẅchentlich geben die Dozentinnen Ute E. K̈rten und Gitti Baier vom B̈rgernetz Mering Erwachsenen eine kostenlose Begleitung im Malen. Kommen Sie dort einfach mal vorbei. Wenn vorhanden, bitte Wasserfarben und Pinsel mitbringen. Bei Bedarf f̈hrt Sie der B̈rgernetz-Fahrdienst zum Treffpunkt, wenn Sie dies bei der Anmeldung/)nfo angeben. Zeit: 14:00 bis 16:00 Uhr Ort: Sozialstation Mering, Lechstr. 7, Eingang Fl̈ßerstraße Information: bei Ute E. K̈rten unter Tel. 30819 Termine: 19.05., 02.06.2015 Mittwoch 06.05.2015 - Frauenbund: „Der Muttertag im Wandel der Zeit“ Unter Leitung des Vorstandsteams veranstaltet der katholische Frauenbund Mering eine Muttertagsfeier im großen Saal des PJH. Beginn: 14.30 Uhr Sonntag, 17.05.2015 - Kolping: Bezirksmaiandacht Mit Bezirkspräses Michael Popfinger und unserem Pr̈ses Prof. Dr. Thomas Schwartz feiern wir in St. Michael ab 14.30 Uhr die Maiandacht des Bezirks Altbayern/ Paargau. Anschließend ist eine Einkehr zu Kaffee und Kuchen im Papst-Joh.-Haus vorgesehen. Montag, 18.05.2015 - Bürgernetz Mering:AusflugindenBotanischen Garten in Augsburg Der Duft der Fr̈hlingsblumen lockt! Auf einem heiteren Spaziergang durch den Botanischen Garten begleitet uns die Clownin Sophie. Ihre Sp̈ße und die ̈ppige Pracht der bunten Blumen wollen uns erfreuen. Bei Kaffee und Kuchen klingt unser Nachmittag im „Kastaniengarten“ in froher Runde aus - im Gastraum oder bei Sonnenschein im Freien. Mering ab: 14:00 Uhr BayWa, dann Marktplatz, Shell-Tankstelle und St. Afra (B2) Rückfahrt: 17:15 Uhr Kostenbeitrag: 8 Euro (Bus+ Eintritt+ Animation), begleitete Kinder frei Anmeldung: unter Tel. 1478 bei Lisa Binswanger-Florian; bis 40 Teilnehmer jeden Alters Mittwoch, 20.05.2015 - Senioren: Mutter/Vatertagsfeier Beginn ist um 14.00 Uhr im PJH. Teils besinnlich, teils lustig, m̈chten wir Ihnen ein paar unterhaltsame Stunden bereiten. Donnerstag, 21.05. 2015 - Pastoraler Gesprächskreis für Jedermann Die Kolpingfamilie Mering gestaltet einen Gespr̈chskreis zu Lesung und Evangelium. Beginn ist um 20.00 Uhr im Kolpingzimmer des PJH. Das Thema wird noch festgelegt. Hier̈ber informieren wir rechtzeitig im Schaukasten am PJH und in der Tagespresse. Aktuell in Mering Mai 2015 Vora kü digu ge Aktuell in Mering Mittwoch, 27.05.2015 - Bürgernetz Mering: Offenes Singen Unter der Leitung von Marlene Koeniger l̈dt das B̈rgernetz Mering interessierte Senioren und Seniorinnen jeweils am letzten Mittwoch eines Monats zu einer offenen Singrunde ein. Schauen sie doch einfach mal vorbei. Bei Bedarf f̈hrt Sie der B̈rgernetz-Fahrdienst zum Treffpunkt, wenn Sie dies bei der Anmeldung/)nfo angeben. Zeit: 14:30 bis 16 Uhr Ort: Cafeteria im Seniorenzentrum St. Agnes, Mering, J̈gerberg 8 Information: unter Tel. 92874 bei Marlene Koeniger Termine: 24.06., 29.07., 26.08. Donnerstag, 28.05.2015 - Bürgernetz Mering: Erneuerbare Energie am Beispiel einer Biogas-Anlage Die Nutzung von erneuerbaren Energien wird auf lange Sicht gesehen immer wichtiger. In einer kleinen Gruppe k̈nnen wir eine Biogas-Anlage besuchen. Markus Sedlmeyr hat sich bereit erkl̈rt, uns seine Anlage in Ḧrmannsberg zu zeigen und ihre Wirkungsweise zu erkl̈ren. Die Besichtigungszeit und die Gruppengr̈ße orientieren sich an den betrieblichen Bedingungen. Zeit: 18 bis 19 Uhr gef̈hrte Besichtigung Mering ab: 17:45 Uhr BayWa-Parkplatz, Pkw-Fahrgemeinschaften Rückkehr: 19:15 Uhr; anschließend ist ein gemeinsamer Eisdielenbesuch vorgesehen 36 Kostenbeitrag: entf̈llt zugunsten einer Spende f̈r die Ambulante Mering Anmeldung unter Tel.1478 bei Martin Binswanger, bis 15 Teilnehmer Juni 2015 Mittwoch, 10.06.2015 - Frauenbund: Freilichtkino im Lippgarten Bei schlechtem Wetter wird der Film in der Michaelstubn des PJH statt. Der Titel des Films wird noch in der Tagespresse bekanntgegeben. Zeit: 14:30 Uhr Samstag, 13.06.2015 - Kolping: Radtour von Steeg nach Reutte, entlang des Lechs Um 7.00 Uhr trifft man sich zur Bildung von Fahrgemeinschaften am Parkplatz von St. Franzisk. Von Steeg aus starten wir immer flussabwärts gegen . Uhr in Richtung Weißenbach/Reutte. Dazwischen ist eine Mittagspause zur Sẗrkung und Erholung vorgesehen sowie eine Kaffee- und Kuchenpause am Ende der Tour. Sollte das Wetter an diesem Tag nicht „mitspielen“, so haben wir den 27. Juni als Ersatztermin geẅhlt. Anmeldungen zur Radtour bitte an Alfons Magg unter [email protected] bzw. Tel. 1777. Montag, 15.06.2015 - Bürgernetz Mering: Schrobenhausen – charmante Stadt im Spargelland Die altbayrische Stadt Schrobenhausen ist durch ihre kulinarische Spezialiẗt wohl allseits bekannt. Sie blickt auf eine ̈ber 1200-j̈hrige Geschichte zur̈ck. In einer fachkundigen, etwa einsẗndigen F̈hrung in zwei Gruppen, besichtigen wir die historische Altstadt und danach das Europ̈ische Spargelmuseum. Ausklingen wird der Nachmittag in einer gem̈tlichen Gastsẗtte. Mering ab: 13:30 Uhr BayWa, dann Marktplatz, Shell-Tankstelle und St. Afra (B2) Rückfahrt: 17:15 Uhr Kostenbeitrag: 9 Euro (Bus+ F̈hrung+ Eintritt Museum) Anmeldung unter Tel. 1478 bei Lisa Binswanger-Florian, bis zu 40 Personen Mittwoch, 17.06.2015 - Senioren: Kleine Wallfahrt auf den Hl. Berg Abfahrt der Busse nach Andechs ist bereits um 13.00 Uhr am Kirchenbogen. Personen, die schlecht zu Fuß sind, k̈nnen mit dem Taxi in Andechs zur Kirche und auch wieder zur̈ckgebracht werden! Die Teilnahmegeb̈hr f̈r die Busfahrt von 5.- € wird im Bus erhoben! Donnerstag, 18.06.2015 - Pastoraler Gesprächskreis für Jedermann Die Kolpingfamilie Mering gestaltet ab 20.00 Uhr im Kolpingzimmer des PJH einen Gespr̈chskreis. Über das Thema wird noch rechtzeitig im Schaukasten am PJH und in der Tagespresse informiert. Samstag, 27.06.2015 - Frauenbund: Maria Brünnlein und die Fuchsienstadt Wemding Der katholische Frauenbund Mering l̈dt alle )nteressierten zu einem Tagesausflug ein. Das Besondere der Wallfahrtsbasilika ist der Brunnen-Altar mit dem Gnadenbild der Lieben Frau (ULF) von Wemding. Zu ihren Füßen fließt frisches Quellwasser aus goldenen Muscheln in vier Schalen nieder. Wemding wird auch die Fuchsienstadt genannt. Wo immer es der Standort zul̈sst, wird ihr in den sẗdtischen Anlagen der Vorzug gegen̈ber anderen Blumen gegeben. Und das hat einen guten Grund: Sie erinnert durch ihren Namen an einen der großen S̈hne Wemdings: Den Botaniker und Arzt Leonhard Fuchs (1501 - 1566). Abfahrt: 8.00 Uhr Abfahrt am Marktplatz Mering Zeitl. Ablauf: Ab 10.30 Uhr F̈hrung in der Wallfahrtskirche Maria Br̈nnlein anschließend Mittagessen in der Wallfahrtsgastsẗtte. 14.00 Uhr Stadtf̈hrung in Wemding (Dauer ca. 90 Minuten) danach Zeit zur freien Verf̈gung 17.00 Uhr R̈ckfahrt ab Wemding; Ankunft in Mering gegen ca. 18.30 Uhr. Anmeldung: Wir bitten um Anmeldung bis 15. Mai bei Anneliese Herter unter Tel. 08233 1322 Juli 2015 Samstag, 04.07.2015 - Infonachmittag der Kolpingkapelle Ab 15.00 Uhr werden in der Kolping-Kul37 Aktuell in Mering Vora kü digu ge Vora kü digu ge turwerkstatt in Mering, Zettlerstr. 36, das musikalische Ausbildungskonzept und die Jugendarbeit vorgestellt. Mittwoch, 08.07.2015 - Frauenbund: Offenes Singen im Lippgarten Der Katholische Frauenbund Mering l̈dt alle Interessierten ab 14:30 Uhr zum offenen Singen in den Lippgarten. Bei schlechtem Wetter wird in die Michaelstubn des PJH ausgewichen. Wir machen es uns richtig gemütlich und stimmen unsere/ihre beliebten Lieder an. Aktuell in Mering Samstag, 11.07.2015 - Brautleutetag Ab 9:00 Uhr sind alle zuk̈nftigen Brautleute f̈r einen Informationstag ins Papst Johannes Haus geladen. An diesem Tag lautet das Motto: „G̈nnt euch einen Tag, frei vom Vorbereitungsstress und stellt eventuell noch offene Fragen“. Mittwoch, 15.07.2015 Senioren-Nachmittag Beginn ist wie immer um 14.00 Uhr im Papst-Joh.-(aus. An diesem Tag findet das schon traditionelle „Volksliedersingen“ zusammen mit unserem Kirchenmusiker Christian Schwarz statt. An allen Seniorennachmittagen im PJH besteht die M̈glichkeit zur Sẗrkung mit Kaffee und Kuchen. Nur im Monat August findet wegen der allgemeinen Urlaubszeit kein Seniorennachmittag statt! Samstag, 18.07.2015 - Kolping: Paddeltour auf der Altmühl Geplant ist ein Ausflug an die Altmühl mit einer mehrsẗndigen Paddeltour. Die Anfahrt erfolgt am Vormittag mit PKWs in Fahrgemeinschaften. Die Bootsfahrt in 38 er-, er- oder er-Kanus findet nachmittags statt. Unterwegs ist ein Picknick eingeplant. Die R̈ckfahrt wird gegen Abend sein. Der genau zu befahrende Streckenabschnitt ist noch in Planung, wird aber rechtzeitig bekanntgegeben. Um f̈r eine Gruppe buchen zu k̈nnen, wird aber jetzt schon um Anmeldung bei G̈nther Magg unter [email protected] bzw. Tel. 2595894 gebeten. Donnerstag, 23.07.2015 - Pastoraler Gesprächskreis für Jedermann Die Kolpingfamilie Mering gestaltet ab 20.00 Uhr im Kolpingzimmer des PJH einen Gespr̈chskreis. Über das Thema wird noch rechtzeitig im Schaukasten am PJH und in der Tagespresse informiert. Freitag, 24.07.2015 - Bürgernetz Mering: Mering entdecken, Rundgang durch seine Geschichte Sie kennen auch nur Bruchsẗcke aus Merings Geschichte oder sind erst zugezogen? Auf einem Rundgang durch Mering k̈nnen Sie unter fachkundiger F̈hrung eines Mitglieds des Heimatvereins Mering an ausgeẅhlten Orten so manches entdecken und erfahren. Begleiten Sie uns in einer kleinen Gruppe. Anschließend k̈nnen wir uns ̈ber das Gesehene und Geḧrte bei Kaffee, Kuchen oder Eis austauschen. Treffpunkt: Mering, an der B̈cherei Zeit: 14:30 bis etwa 17 Uhr einschließlich Einkehr Gebühr entf̈llt, Spende f̈r den Heimatverein erbeten Anmeldung unter Tel. 1478 bei Lisa Binswanger-Florian, bis zu 15 Teilnehmer Vora kü digu ge August 2015 Freitag, 07.08.2015 - Bürgernetz Mering: Kleinod ganz nah: Führung in St. Johann Baptist in Meringerzell Vor wenigen Jahren renoviert, ist die kleine Meringerzeller Kirche trotz oder gerade wegen ihrer kunsthistorischen Wandlungen auf gotischem Ursprung besonders sehenswert. Leonhard V̈tter wird sie uns in einer etwa halbsẗndigen F̈hrung zeigen und erkl̈ren. Anschließend warten in der Meringerzeller Ḧtte auf uns Kaffee und Kuchen. Mering ab: 13:45 Uhr BayWa-Park platz, wir bilden PkwFahrgemeinschaften Rückfahrt: 16 Uhr nach der Rast Kostenbeitrag: entf̈llt, Spende f̈r Kirche erbeten Anmeldung: unter Tel. 92973 oder ka-gerstmayr@t-online. de bei Karl Heinz Gerstmayr, bis zu 20 Personen September 2015 Samstag, 12.09.15 - Kolping: Bergmesse am Thaneller Die traditionelle Bergmesse der Kolpingfamilie am Thanellerkar zum Gedenken an den dort verstorbenen ehem. Dïzesanpr̈ses Rudolf Geiselberger richtet in diesem Jahr die KF Fischach aus. Anschließend trifft man sich auch wieder zur Kaffeerunde in unserer Ferienḧtte in Weissenbach. Interessenten melden sich bei Klaus-Dieter Ruf unter [email protected] bzw. Tel 4657. Mittwoch, 16.09.2015 Senioren-Nachmittag Beginn ist um 14.00 Uhr im PJH. Wir bekommen Besuch einer/eines Ärztin/Arztes, n̈heres wird noch bekannt gegeben. Und in der Pause k̈nnen Sie wieder ausgiebig dem Kaffee und Kuchen zusprechen. Donnerstag, 24.09.2015 - Pastoraler Gesprächskreis für Jedermann Die Kolpingfamilie Mering gestaltet ab 20.00 Uhr im Kolpingzimmer des PJH einen Gespr̈chskreis. Über das Thema wird noch rechtzeitig im Schaukasten am PJH und in der Tagespresse informiert. 39 Aktuell in Mering Samstag, 25.07.2015 - Sommerserenade der Kolpingkapelle Alle drei Orchester (Nachwuchs-, Jugendund A-Orchester) werden bei der Sommerserenade im Lippgarten, die um 18.00 Uhr beginnt, ihr Bestes geben. F̈r Essen und Trinken wird gesorgt! Die Veranstaltung findet nur bei schönem Wetter statt. Ein Ersatztermin ist nicht vorgesehen. Vora kü digu ge Wallfahrten Andechswallfahrt 2015 Vom Mittwoch, 13. Mai - Donnerstag, 14. Mai 2015 ist es wieder soweit. Zum 884. Mal wallfahren wir Meringer und alle, die sich uns anschließen, zum Heiligen Berg nach Andechs. Das Pilgerkreuz wird heuer von Mitgliedern der Finsterbach Musi getragen. Es gibt zwei Abfahrtszeiten der Busse in Andechs!! Mittwoch 13.05.2015: Die R̈ckfahrt der Busse nach Mering ist am Mittwoch um 15:00 Uhr und 16:30 Uhr am Parkplatz in Andechs. Aktuell in Mering Wallfahrt Maria Kappel – Schmiechen Am Samstag, 04. Juli 2015 findet die traditionelle Wallfahrt nach Maria Kappel statt. Nach einer kurzen Morgenandacht in der Kirche St. Michael mit Segen um 5.00 Uhr pilgern wir nach Maria Kappel wo wir eine feierliche Wallfahrtsmesse. Wallfahrt nach Herrgottsruh Am Samstag, 12. September um 5:30 Uhr (ab PJH) beschließen wir mit der Fußwallfahrt nach Herrgottsruh unsere diesj̈hrigen Wallfahrten und Bittg̈nge. Wir gehen betend und singend zur Wallfahrtskirche nach Friedberg. Dort feiern wir um 8:30 Uhr gemeinsam eine Pilgermesse. Anschließend fr̈hsẗcken wir im Donnerstag 14.05.2015: Zusteigen 1. Bus nach Andechs: St. Afra Marienplatz 3:45 Uhr u. Mering am Marktplatz um 4:00 Uhr Zusteigen 2. Bus nach Andechs: Mering Marktplatz um 4:00 Uhr Wer ein Jubiläum feiert (25., 40. oder 50.) melde sich bitte bis spätestens 06.05.2015 im Pfarrbüro (Tel. 74250), damit die Urkunde vom Kloster ausgestellt werden kann. Nach dem gemeinsamen Fr̈hsẗck in Schmiechen machen wir uns auf den R̈ckweg. Wir werden gegen 11.00 Uhr in St. Michael die Wallfahrt mit einer Abschlussandacht beenden. Gasthof „Kreisi“, gleich neben der Wallfahrtskirche. Um 10:45 Uhr treffen wir uns am Pallottiheim und machen uns auf den R̈ckweg. Gegen 13 Uhr kommen wir in Mering – in St. Franziskus - an. Dort beenden wir die Wallfahrt mit einem Lied und kurzem Gebet. Wir hoffen, dass heuer wieder viele Pilger mitgehen! Robert Wiesmann mit Organisatorenteam Vora kü digu ge Serenade zu Gunsten der Ambulanten Am Samstag, den 11. Juli 2015 findet um : Uhr im Lippgarten Mering (bei schlechtem Wetter in der Mehrzweckhalle Luitpoldstraße ein Benefizkonzert zugunsten der Ambulanten in Mering statt. Wie schon in den Jahren zuvor, erfreut uns das Orchester der Musikfreunde Mering mit einer sommerlichen Serenade. Lassen sie sich diesen musikalischen und atmospḧrischen Ge- nuss nicht entgehen und besuchen Sie uns im Lippgarten! Bildungsreise nach Israel Die Pfarrei St. Michael f̈hrt daher in Kooperation mit der Raiffeisenbank Kissing – Mering eG eine 8-ẗtige Info – Reise nach )srael durch. Die Reise findet vom 28.02. bis 06.03.2016 statt. Begleitet wird die Reise von Herrn Prof. Dr. Thomas Schwarz. (ierzu findet am 14. Juli 2015 um 19:30 Uhr im Papst-Johannes Haus eine Info-Veranstaltung mit dem Reiseleiter Herrn Dany Walter aus Israel statt. An diesem Abend werden der Verlauf der Reise sowie alle Modaliẗten genau vorgestellt. Aktuell in Mering Der Staat Israel ist in vielerlei Hinsicht interessant und sehenswert. Kann man doch auf engstem Raum die drei Weltreligionen Judentum, Islam und Christentum ebenso beobachten wie den Industriestaat Israel. Es bietet sich also an Reiselust, Interesse an Landschaften von Oase bis Ẅste, Kulturscḧtze und Religion zu verbinden. Aktuelle Projekte Mering bekommt Bildstock mit Hl. Nepomuk Aktuell in Mering das Angebot zur Schenkung einer Figur vom Hl. Nepomuk, wenn daf̈r eine sinnvolle Verwendung bzw. ein geeigneter Platz gefunden ẅrde. Dies war aber zun̈chst nicht der Fall und zugleich eine Herausforderung. Deshalb fassten die Feldkreuzfreunde und Helfer um Sylvester Dosch den Entschluss an der Paar, dort wo viele Leute und auch Kinder spazieren gehen, einen geeigneten Platz zu suchen und dort eine dauerhafte Bleibe f̈r diesen Schutzpatron zu errichten. Wer in letzter Zeit den Fußweg von der Rosengasse kommend ̈ber die Holzbr̈cke Richtung Tunnel und ehemaligen Thoreygel̈nde ging, dem ist rechts nach der Br̈cke ̈ber die Paar eine kleine Baustelle aufgefallen. Dort errichten die Feldkreuzfreunde Mering derzeit einen Bildstock oder wie es in Bayern geläufiger ist ein Marterl, in das nach Fertigstellung eine B̈ste vom Hl. Nepomuk stehen wird. Dieser wird bei uns als Br̈cken- und Wasserheiliger verehrt. Die Vorgeschichte: Von der Schenkung zum fertigen Bildstock Die Feldkreuzfreunde bekamen 2013 von der Familie Johann Scherer aus Mering Nachdem dieser Standort am s̈d̈stlichen Ende des Badangers gefunden war, und die Marktgemeinde mit B̈rgermeister Kandler auch sogleich die Erlaubnis dazu gab, wurde mit der Planung begonnen. Die Herausforderung ̈bernahm wie auch bei den letzten Aktiviẗten der Feldkreuzfreunde Max Schelle. Er machte sich sehr viel M̈he und nach Meinung aller Beteiligten kam man zu einem Ergebnis, auf dessen Fertigstellung man sich freuen kann. Die Figur des Heiligen wird zurzeit restauriert. F̈r die Übernahme dieser Kosten hat sich Herr Johann Wiesmayer bereiterkl̈rt, der dies im Gedenken an seine verstorbene Mutter Frau Brunhilde Wiesmayer ehem. Kaufhaus Lechner spendet! Die Geschichte über den Priester und Märtyrer aus Pomuk bei Pilsen/Tschechien Johannes Nepomuk, auch Johannes von Nepomuk (* um 1350 als Johannes Welflin oder Wolfflin in Pomuk bei Pilsen; † 20. Aktuelle Projekte Nach einer Legende entsprang sein Streit mit dem König nicht dem beschriebenen kirchenpolitischen Konflikt, sondern seiner Weigerung, das Beichtgeheimnis zu brechen. Demnach habe der Priester dem König nicht preisgeben wollen, was dessen von Wenzel der Untreue verdächtigte Frau ihm anvertraut habe. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzungen wurde Johannes Nepomuk von König Wenzel verhaftet, gefoltert und schließlich von der Karlsbrücke aus in der Moldau ertränkt. Der Leib des im Wasser Treibenden soll dann von fünf Flammen umsäumt gewesen sein, weswegen Johannes Nepomuk oft mit fünf Sternen um sein Haupt abgebildet wird. Er wurde im Prager Veitsdom bestattet. Schon kurze Zeit später setzte seine Verehrung als Märtyrer ein, auch wenn die Heiligsprechung durch die Kirche erst Jahrhunderte später erfolgte. Statuen des Heiligen stehen häufig auf oder neben Brücken. Eine der Bekanntesten, 1683 von Johann Brokoff geschaffen, befindet sich auf der Prager Karlsbrücke an der Stelle, an der er in die Moldau gestürzt worden ist. Bildliche Darstellungen zeigen ihn meist ein Kreuz oder eine Palme haltend und bisweilen – als Zeichen der Verschwiegenheit – mit einer Hand vor dem Mund als Priester mit Rochett, Stola und Birett. Johannes Nepomuk, wird je nach Region am 20. M̈rz oder 16. Mai gefeiert und gilt als Schutzpatron von B̈hmen, Bayern, Salzburg, Seckau, Correggio, Prag, Banat und Santander, zudem der Beichtv̈ter, Priester, Schiffer, Fl̈ßer und M̈ller, des Beichtgeheimnisses, f̈r Verschwiegenheit, gegen Wassergefahren, der Br̈cken. Die geläufigen Bauernregeln bestätigen den Meringer Standort: „(eiliger Sankt Nepomuk / treib‘ uns die Wassergüss‘ zurück.“ „Der Nepomuk uns das Wasser macht, / dass uns ein gutes Fr̈hjahr lacht.“ Hl. Nepomuk in St. Michael Auch in unserer Pfarrkirche ist der Hl. Johannes Nepomuk ̈ber dem ersten Beichtstuhl auf der Nordseite abgebildet. Damit soll angedeutet werden, dass auch heute das Beichtgeheimnis als so heilig gilt, dass der Beichtvater selbst das Martyrium zu seiner Wahrung auf sich nehmen m̈sste. Terminankündigung Einweihung Nach Fertigstellung des Bauwerkes ist eine kleine Feier mit Einweihung/Segnung des Marterls geplant. Vorraussichtlicher Termin ist der Pfingstmontag 5.Mai 5 nach dem Flurumgang um ca. 9:00 Uhr. Änderungen werden in der Tagespresse bekannt gegeben. Die Feldkreuzfreunde Mering freuen sich auf rege Teilnahme. Die Feldkreuzfreunde Quellen zur Heiligenlegende: www.heiligenlexikon.de www.wikipedia.de www.erzbistum-muenchen.de 43 Aktuell in Mering März 1393 in Prag) war ein böhmischer Priester und Märtyrer. Er wurde 1729 von Papst Benedikt XIII. heiliggesprochen. A zeige Gotesdie ste Gotesdie ste a de Festage Sonntag, 24. Mai PFINGSTEN HOCHFEST DES HEILIGEN GEISTES StM 8:00 Amt ThKL 9:30 Messfeier StM 10:30 Messfeier MH 18:30 Messfeier Montag, 25. Mai PFINGSTMONTAG StM 7:00 Schaueramt mit Flurumgang 9:00 Einweihung Bildstock des Hl. Nepomuk am Badanger, Feldkreuzfreunde ThKL 9:30 Messfeier StM 10:30 Messfeier MH 18:30 Messfeier Samstag, 15. August MARIÄ AUFNAHME IN DEN HIMMEL StM 8:00 Hochamt mit Kr̈uter segnung ThKL 9:30 Messfeier MH 10:30 Patrozinium mit Kr̈utersegnung, Weihe der (eiligenfiguren und Andenken, MZ 19:00 Vorabendmesse Termine in Mering Donnerstag, 14. Mai CHRISTI HIMMELFAHRT And. 5:15 Messfeier in Andechs MZ 8:15 Messfeier ThKL 9:30 Messfeier StM 10:30 Messfeier StM 17:00 Ankunft der Andechspilger, Empfang mit d. Erstkommunionkindern Donnerstag, 4. Juni HOCHFEST DES LEIBES UND BLUTES CHRISTI - Fronleichnam StM 8:00 Hochamt, anschl. Prozession, mit den Erst kommunionkindern MZ 8:00 Teilnahme Prozession in Mering MH 8:00 Messfeier, anschl. Prozession, mit den Erst kommunionkindern aus St. Afra ThKL 10:00 Messfeier Gotesdie ste Beso dere Gotesdie ste Diese Zeit des Jahres ist traditionell gepr̈gt von besonderen Gottesdiensten, Wallfahrten, Umz̈gen und Prozessionen. Aus diesem Grund finden Sie hier eine Übersicht besonderer Messen. Samstag, 02.05.2015, 9.30 Uhr Diakonweihe von Pastoralpraktikant Andreas Schmid in St. Ulrich Augsburg Sonntag, 03.05.2015, 10.30 Uhr Gottesdienst im Festzelt, Volksfest Mering Mittwoch, 13.05.2015, 2.30 Uhr Messfeier der Andechspilger in StM Donnerstag, 14.05.2015 Christi Himmelfahrt- Andechswallfahrt 5.15 Uhr Messfeier in der Klosterkirche Andechs 17.00 Uhr Ankunft der Andechspilger, Empfang mit den. Erstkommunionkindern und Abschluss- Andacht in St. Michael Termine in Mering Donnerstag, 04.06.2015, 8.00 Uhr Fronleichnamsprozession (StM - MH) Freitag, 26.06.2015 19.00 Uhr Feldgottesdienst des Alpenvereins Mering am Feldkreuz in Reifersbrunn Samstag, 27.06.2015, 19.00 Uhr Patrozinium in St. Johannes Baptist in Meringerzell mit Johanniritt 46 Samstag, 04.07.2015 Wallfahrt nach Maria Kappel 5.00 Uhr Andacht in St. Michael, 7.00 Uhr Gottesdienst Maria Kappel Schmiechen 11.00 Uhr Dankandacht in St. Michael Sonntag, 05.07.2015, 9.30 Uhr Gottesdienst am Wasserhaus St. Afra, im Anschluss findet das traditionelle Fest der Siedlergemeinschaft St. Afra statt Samstag, 25.07.2015, 19.00 Uhr Waldfunkeln Meringerzeller Ḧtten, Openair-Gottesdienst KJM Sonntag, 26.07.2015, 10.30 Uhr Gottesdienst in der Luamgruab, im Anschluss findet das Sommerfest des Obst und Gartenbauvereines rund um die Vereinsḧtte an der Leonhardstraße statt Samstag, 12.09.2015 Hergottsruhwallfahrt 5.30 Uhr St. Michael Mering, 8.30 Uhr Messe in Hergottsruh 13.00 Uhr Abschlussandacht in St. Franzisk Mering Sonntag, 13.09.2015 Theresienheim, Andacht der KJM mit dem Motto „Herz aus Stein“ Ter i e Termine Samstag, 02.05.15, 9.30 Uhr Diakonweihe in St. Ulrich Augsburg Dienstag, 05.05.15, 14.00 Uhr Sozialstation, B̈rgernetz Mering: Freude am Malen Mittwoch, 20.05.15, 14.00 Uhr PJH, Seniorenteam: Senioren Mutter/Vatertagsfeier Donnerstag, 21.05.15, 20.00 Uhr Kolpingzimmer, Pastoraler Gespr̈chskreis f̈r Jedermann Montag, 25.05.15, 9.00 Uhr Badanger, Einweihung Bildstock Hl. Nepomuk Samstag, 09.05.15, 15.00 Uhr PJH, KJM: Campus internationale Kinderspiele Mittwoch, 27.05.15, 14.30 Uhr St. Agnes, B̈rgernetz Mering: Offenes Singen Sonntag, 10.05.15, ca. 11.15 Uhr MZH, Kolpingkapelle: Mutter tagsmatinee Donnerstag, 28.05.15, 18.00 Uhr B̈rgernetz Mering: Besichtigung Biogasanlage Mittwoch, 13.05.15, 14.30 Uhr Kolpingzimmer des PJH, Kolping Seniorentreff Dienstag, 02.06.15, 14.00 Uhr Sozialstation, B̈rgernetz Mering: Freude am Malen Donnerstag, 14.05.15, 3.45/4.00 Uhr Marienplatz/Marktplatz, Bus nach Andechs Mittwoch, 03.06.15, 14.30 Uhr Kolpingzimmer des PJH, Kolping Seniorentreff Sonntag, 17.05.15, 14.30 Uhr St. Michael, Bezirksmaiandacht Kolping Mittwoch, 10.06.15, 14.30 Uhr Lippgarten, katholischer Frauenbund: Freilichtkino Montag, 18.05.15, 14.00 Uhr Bürgernetz: Ausflug Botanischer Garten Augsburg Samstag, 13.06.15, 15.00 - 17.00 Uhr PJ(, Taufkaffee für die in getauften Kinder Dienstag, 19.05.15, 14.00 Uhr Sozialstation, B̈rgernetz Mering: Freude am Malen Samstag, 13.06.15, 14.00 Uhr KJM Campus Fahrradralley durch Mering Termine in Mering Mittwoch, 06.05.15, 14.30 Uhr PJH großer Saal, Frauenbund Muttertagsfeier 47 Ter i e Samstag, 13.06.15, 7.00 Uhr St. Franzisk Abfahrt, Kolping Radtour entlang des Lech Samstag, 04.07.15, 5.00 Uhr St. Michael, Andacht zur Wallfahrt nach Maria Kappel Montag, 15.06.15, 13.30 Uhr Bürgernetz Mering: Ausflug Schrobenhausen Samstag, 04.07.15, 15.00 Uhr Kolping-Kultur-Werkstatt, Infonachmittag Kolpingkapelle Mittwoch, 17.06.15, 13.00 Uhr Kirchenbogen, Senioren: Bus fahrt zum Hl. Berg Sonntag, 05.07.15, 9.30 Uhr Wasserhaus St. Afra, Gottesdienst und Siedlerfest Donnerstag, 18.06.15, 20.00 Uhr Kolpingzimmer, Pastoraler Gespr̈chskreis f̈r Jedermann Dienstag, 07.07.15, 18.30 Uhr Bus Kirchenbogen, M̈nnerwallfahrt Augsburg Samstag, 21.06.15, 17.00 Uhr Marï Himmelfahrt, Jubil̈umskonzert Mittwoch, 08.07.15, 14.30 Uhr Lippgarten, Frauenbund: Offenes Singen Mittwoch, 24.06.15, 14.30 Uhr St. Agnes, B̈rgernetz Mering: Offenes Singen Mittwoch, 08.07.15, 14.30 Uhr Kolpingzimmer des PJH, Kolping Seniorentreff Freitag, 26.06.15, 19.00 Uhr Reifersbrunn Feldkreuz, Alpenverein Feldgottesdienst Samstag, 11.07.15, 9.00 Uhr PJH, Brautleutetag Samstag, 27.06.15, 8.00 Uhr Marktplatz, Frauenbund: Ausflug Maria Br̈nnlein Termine in Mering Samstag, 27.06.15, 17.00 Uhr St. Michael, Vespergebet Samstag, 27.06.15, 19.00 Uhr Meringerzell, Patrozinium mit Johanniritt Samstag, 11.07.15, 19.00 Uhr Lippgarten, Serenade der Musikfreunde Dienstag, 14.07.15, 19.30 Uhr PJH Großer Saal, Infoveranstaltung Israelreise 2016 Mittwoch, 15.07.15, 14.00 Uhr PJH, Seniorennachmittag Samstag, 18.07.15 Kolping Paddeltour auf der Altm̈hl 48 Ter i e Donnerstag, 23.07.15, 20.00 Uhr Kolpingzimmer, Pastoraler Gespr̈chskreis f̈r Jedermann Mittwoch, 09.09.15 Frauenbund (albtagsausflug, Ziel wird noch bekannt gegeben Freitag, 24.07.15, 14.30 Uhr B̈cherei, B̈rgernetz Mering: Rundgang durch Mering Samstag, 12.09.15 Kolping, Bergmesse Thaneller Samstag, 25.07.15, 18.00 Uhr Lippgarten, Sommerserenade Kolpingkapelle Samstag, 12.09.15, 5.30 Uhr St. Michael, Andacht zur Hergottsruhwallfahrt Mittwoch, 16.09.15, 14.00 Uhr PJH, Seniorennachmittag Samstag, 25.07.15, 19.00 Uhr Zeller Ḧtte, KJM Waldfunkeln Donnerstag, 24.09.15, 20.00 Uhr Kolpingzimmer, Pastoraler Gespr̈chskreis f̈r Jedermann Sonntag, 26.07.2015, 10.30 Uhr Luamgruab, Gottesdienst + Fest des Obst- und Gartenbauvereins Samstag, 26.09.15 Frauenbund, Wallfahrt nach Alẗtting Mittwoch, 29.07.15, 14.30 Uhr St. Agnes, B̈rgernetz Mering: Offenes Singen Freitag, 07.08.15, 13.45 Uhr B̈rgernetz Mering: Kirchenf̈hrung Meringerzell Samstag, 15.08.15, 10.30 Uhr Marï Himmelfahrt, Patrozinium mit Kr̈utersegnung Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Pfarrbriefs ist der 15. August 2015. Der Erscheinungstermin ist f̈r Anfang September vorgesehen. Mittwoch, 26.08.15, 14.30 Uhr St. Agnes, B̈rgernetz Mering: Offenes Singen Bitte senden Sie die Artikel und Bilder, die im Pfarrbrief erscheinen sollen, an folgende Emailadresse: [email protected] Mittwoch, 02.09.15, 14.30 Uhr Kolpingzimmer des PJH, Kolping Seniorentreff Das Pfarrbriefteam sagt schon mal im Voraus ein herzliches „Vergelt`s Gott“! 49 Termine Termine in in Mering Mering Samstag, 25.07.15, 17.00 Uhr St. Michael, Vespergebet Adresse Ansprechpartner und Telefonnummern Pfarramt Mering Herzog-Wilhelm-Str. 5, 86415 Mering Tel.: 74 25-0 Fax: 74 25-25 www.mitten-in-mering.de Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 - 12 h u. Di. 14 - 16 h, Do. 14 - 18 h Mittwochs geschlossen Pfarrer Prof. Dr. Thomas Schwartz, Tel. 74 25-0 Seelsorgliche Mitarbeit Pater Wilfried Kunz, Tel. 74 25-41 Prof. Dr. Dr. J̈rg Ernesti, Tel. 74 25-0 Marcel Fr̈lich, Tel. 74 25 -30 Sẗndiger Diakon: Tino Zanini, Tel. 9 27 32 Pastoralpraktikant: Andreas Schmid, Tel. 74 25-50 Termine in Mering Für Versehgänge und Todesfälle Tel: 74 25-22 Bücherei Mering Mo. 15-18 h; Di. 10:30-13 h; Mi. 15-18 h; Do. 15-20 h Fr. 10:30-18 h; Tel. 7395025 Bürgernetz Mering, Tel. / , Mo-Fr www.buergernetz–mering.de Uhr Caritas Seniorenzentrum St. Agnes J̈gerberg 8, Tel. 84 68 –0 Caritas Seniorenzentrum St. Theresia Leonhardstraße 76, Tel. 74 15 0 Kindergarten St. Afra Fr. Rebitzer / Fr. Gröbmüller, Tel. [email protected] Kindergarten St. Margarita Frau Lichtenstern, Tel. 3 16 51, Fax: 7 39 05 52 Kirchenmusiker Christian Schwarz, Tel. 7 93 33 63 Kinderkrippe St. Afra Fr. Gröbmüller / Fr. Rebitzer, Tel. [email protected] Pfarrgemeinderats-Vorsitzende Ulrike Kieninger Tel.: 015221550224 Kleiderladen Mi. 14.30 – 16.30 Uhr, Zettlerstr. 36 AmbulanteKranken-u.Altenpflege Mering e.V., Sozialstation Mering Lechstraße , Tel. / www.sozialstation-mering.de Krabbelgruppen (Mutter-Kind-Gruppen) B̈ro, 74250, [email protected] Bienenkorb Magdalena Wirth, Tel. 79 43 42 Meringer Tafel Beratung und Ausgabe: Di. 12-15 Uhr, Martin-Luther-Str., Mering, Tel. 7 42 50 IMPRESSUM Name des Druckwerks „Der Michl“ ist der Pfarrbrief der Katholischen Pfarrgemeinde St. Michael Mering Herausgeber Prof. Dr. Thomas Schwartz, Pfarrer Redaktion Matthias Biallowons, Christine Dosch, Michael Sepp (Onlineredaktion) Anschrift der Redaktion Katholisches Pfarramt St. Michael Herzog-Wilhelm-Str. 5, 86415 Mering Tel: 7425-0 Fax 74 25-25 www.mitten-in-mering.de E-Mail-Adresse [email protected] Erscheinungsweise/Auflage „Der Michl“ erscheint vier Mal j̈hrlich in einer Auflage von Exemplaren. Layout Matthias Nusko und Werner Halla Haftungsausschluss Namentlich gezeichnete Beitr̈ge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder. Veröffentlichungshinweis Auf Veranstaltungen der Pfarrei St. Michael Mering werden Fotos gemacht, die unter anderem im Pfarrbrief „Der Michl“ und auf der Homepage www.mitten-inmering.de ver̈ffentlicht werden. Ko taktdate : Katholisches Pfarramt St. Michael Herzog-Wilhelm-Str. 5, 86415 Mering Tel.: 74 25-0 Fax: 74 25-25 www.mitten-in-mering.de facebook: http://www.facebook.com/Mitten)nMering Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 - 12 h u. Di. 14 - 16 h, Do. 14 - 18 h Mittwochs geschlossen
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