- vitalenergiezonen

Kraftorte rund um Basel
Flurname Geis…
1. Grundlagen
Alle hier von mir aufgeführten energetischen Phänomene beruhen auf subjektiven Wahrnehmungen
und Mutungen mit Pendel und Rute. Meine Angaben von Boviseinheiten (B) entsprechen meiner
persönlichen „Kalibrierung“, die aus Erfahrung ca. halb so hoch ist, wie die von Blache Merz.
Vitalenergie ist eine, nach meinem Wissen, bis heute in der Fachliteratur noch nicht dokumentierte
Energie. Der Begriff Vitalenergie (VE) wurde von mir definiert um eine Begrifflichkeit zur Verfügung
zu haben. Sie ist im Gegensatz zu den energetischen Phänomenen, die in Bovis gemessen werden
(Einstrahlpunkte, Gitternetze, Verwerfungen, Wasseradern, etc.) ein grossflächiges Phänomen, mit in
der Regel kontinuierlichen Zu- und Abnahmen. Man kann es sich vorstellen, wie das Relief einer
Landkarte mit Bergen und Tälern. Der durchschnittliche Wert beträgt ca. 95 Vitalenergie (VE), Werte
unter 70 VE können als unangenehm und Kräfteraubend wahrgenommen werden, Werte über 130
VE als angenehm und vitalisierend.
2. Einführung
Die Bezeichnung „Geis“ weißt häufig auf einen Kult-, Tabubezirk hin und bedeutet vom Wortstamm
„ergriffen sein“ (keltisch).
In diesem Bericht möchte ich einen Zusammenhang zwischen dem speziellen Flurnamen und der dort
vorherrschenden Energiesituation herzustellen.
Einige Beispiele aus der Umgebung von Basel:
Ort
Geispel Muttenz (Rütihard)
Geisswald Pratteln
Geissenrieseli Ettingen
Geissmättli Duggingen
Geissmatte Tecknau
Geissspitz Arisdorf
Geissberg Burg im Leimental
Geissflue Oltingen
Geissflue Langenbruck/Eptingen
Geissflue Froburg/Trimbach
Geissflue Bennwil
Geisshalde o. Gaishalde Kandern D
Geissenmatten Liebenswiller F
Geissberg Biederthal F
Geissberg Hagenthal-le-Bas F
Geispitzen F
Vitalenergie
165 VE
175 VE
155 VE
150 VE
140 VE
170 VE
175 VE
175 VE
185 VE
190 VE
175 VE
180 VE
165 VE
160 VE
175 VE
170 VE
höchste Bovis Energie
7'500 B, Grundschwingung
8'000 B, Grundschwingung
9‘500 B, Blinder Brunnen
12'000 B, Einstrahlpunkt
7'500 B, Grundschwingung
9'500 B, Einstrahlpunkt
8‘800 B, Blinder Brunnen
8'000 B, Grundschwingung
8'000 B, Grundschwingung
8'000 B, Grundschwingung
15'000 B, Einstrahlpunkt
15'000 B, Ausstrahlpunkt
25‘000 B, Einstrahlpunkt
7'800 B, Grundschwingung
22‘000 B, Einstrahlpunkt
9‘000 B, Blinder Brunnen
Im Folgenden wird eine Auswahl der obigen Orte genauer beschrieben.
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© T. Frei
3. Beispiele
3.1 Pratteln Geisswald
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Quellfassung
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Lilienhofbrunnen:
Lilienhofquelle:
Geisswald:
Geisswald:
155 VE, 9'000 B, Bl.Br.
165 VE, 7'500 B
170 VE, 8'000 B, Engelfokus
175 VE, 8‘000 B, Landschaftsengel
Die ergiebigste Quelle von Pratteln ist diejenige des Geisswalds, die pro Minute 150 bis 170 Liter des
reinsten und besten Wassers liefert und den Lilienhof-Brunnen speist. Dem Lilienhofbrunnen, der
früher “Jungfereloch-Brunnen“ hiess, wird heute noch nachgesagt, dass er Heilwasser spendet und
zwar besonders bei Frauenleiden.
Lilienhofbrunnen
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Lilienhofquelle
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3.2 Ettingen Geissenriseli
Gelbe Zonen sind kantonal definierte archäologische Schutzzonen
Der Weg zum Geissenriseli heisst Heidenfelsweg, evt. wegen des naheliegenden Abris oder vielleicht
gab es dort früher noch andere auffallende Steine.
Die höchste Energie in dieser näheren Umgebung ist tatsächlich im Flurgebiet des Geissenriseli zu
finden, sie beträgt 155 VE, 9‘500 B Blinder Brunnen.
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3.3 Geisspitz Arisdorf
Der Geisspitz ist ein vorgelagerter Hügelsporn des Eileten. Der gelbe Kreis markiert eine
eisenzeitliche Siedlungszone.
Die höchsten Energien (1) wurden mit 170 VE und 9‘000 B (Blinder Brunnen) sowie 150 VE / 7‘500 B
Grundenergie gemessen und einigen Verwerfungslinien. Die hohe Vitalenergie wird durch
verschiedene Elementarwesen hervorgerufen. Im vorderen Bereich gibt es auf der rechten Seite
beim Blinden Brunnen ein Wasserwesen, auf der linken Seite ein Erdausatmungspunkt. Im Bereich
des Sitzplatzes (Zelt) hat es einen Landschaftsengel und etwas weiter gegen den Spitz ein Luftwesen.
Wenn man etwas genauer hinschaut, können verschiedene Plätze mit Naturwesen entdeckt werden.
Der Geisspitz wird vom Waldkindergarten Wurzel-Purzel genutzt, welcher gewisse
Energiephänomene mit Ästen, Steinen und Tannzapfen auf dem Boden kennzeichnen.
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3.4 Geissberg Burg im Leimental
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1)
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Der Geissberg ist eigentlich ein Sporn des Challs und besteht aus zwei kleineren Hügeln.
Interessant ist, dass auf der Karte von 1879 der erste Hügel kreisrund und der zweite fast gar nicht
dargestellt ist!
1)
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175 VE, Blinder Brunnen 8‘800 B
165 VE, 7‘500 B
165 VE, 7‘500 B
165 VE, 7‘500 B
170 VE, 8‘000 B
Genau im Osten 90° befindet sich s‘ Chöpfli von Metzerlen.
Wenn wir eine Linie ca. 18° vom Geissberg aus gehend ziehen, liegen mehrere markante Punkte
darauf: Kirche Rodersdorf, Landenbuehlhoeltzlein Liebenswiller, Kirche Hagenthal, Heidacker
Wentzwiller, Kirche Rosenau
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3.5 Geissflue Oltingen
1) Kirche: 155 VE (Ur-Essenz-Punkt 170 VE*), 9‘000 B „Blinder Brunnen“
2) Quelle: 165 VE, 7‘500 B
Die dem heiligen Nikolaus geweihte Pfarrkirche wird erstmals 1296 urkundlich erwähnt. Erste
Vorgängerbauten gehen jedoch auf das 9.-11. Jahrhundert zurück. Sie wurde in direkter Nähe zu
einer kleinen Quelle gebaut. Im näheren Dorfbereich gibt es noch die Verenaquelle und die
Gallislochquelle (von Gallus). Man kann davon ausgehen, dass dieser Ort ein sehr alter Kultort ist.
Verenaquelle
130 VE
Gallislochquelle
170 VE
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Die Geissflue erreicht man in einem 20 minütigen, steilen Aufstieg vom Berghaus Naturfreunde.
Oben angekommen eröffnet sich eine fantastische Aussicht, in der Kombination mit den sehr hohen
Energien ist dies ein erhebendes Gefühl. Ein kleiner Abstecher zur Rohrerplatte lohnt sich allemal.
Geissflue:
175 VE, 8‘000 B, mit den Hauptelementen Feuer und Erde à Feuerwesen
Rohrerplatte: 165 VE, 7‘800 B, mit den Hauptelementen Feuer und Erde à Feuerwesen
Die Ergolz, die „glänzende“ (keltisch), welche das ganze Tal prägt und bei Augst in den Rhein fliesst,
entspringt hier bei der Schafmatt. Sie wurde zur Trinkwasserversorgung von Augusta Raurica genutzt.
* siehe Bericht „Naturwesen und Vitalenergie“
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3.6 Geissflue Langenbruck/Eptingen
Die Geissflue erreicht man am einfachsten vom Chilchzimmersattel in ca. zwanzig Minuten. Die
Energie ist beachtlich (Vitalenergie 185 VE, Bovisenergie 8‘000 B) und bei schönem Wetter ist die
Aussicht super. Der Ort lädt zum Verweilen und picknicken ein. Auf der gegenüberliegenden Seite der
Geissflue befindet sich die Belchenflue, die man in ca. 25 Minuten vom Chilchzimmersattel her
erreicht.
Das Zentrum der Energie wird durch zwei Landschaftsengel gebildet, darum herum sind drei
Engelfokusse gruppiert.
Das ehemalige Benediktiner-Kloster Schöntal bei Langenbruck geht mindestens auf das Jahr 1145
zurück. In der Basler Reformation 1529 wurde es dann aufgehoben. Heute ist es ein Kulturraum, mit
Skulpturen und Bildern. Richtung Ankerballen kann man einen schönen Skulpturenweg begehen.
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3.7 Geissflue Froburg / Trimbach
Der Ort der Froburg war schon in der Bronzezeit und während der römischen Zeit besiedelt. Im 10.
Jahrhundert liess sich ein in der Region von Olten und Zofingen bedeutendes Adelsgeschlecht, die
Grafen von Froburg, auf dem Jura-Höhenzug nieder. Es beherrschte bis ins 14. Jahrhundert über
einen grossen Einflussbereich zwischen der Aare und dem Rhein, in den alten Regionen Aargau,
Buchsgau und Sisgau.
Beim kurzen Aufstieg zur Ruine Froburg bemerkt man den Energieanstieg bereits. Im Bereich der
Ruine sind es schöne 165 VE, 7‘500 B, was einen angenehmen Rastplatz ausmacht. Zur Geissflue geht
man bei der Froburg weiter, zuerst etwas herunter und dann wieder hoch. Die Geissflue selbst ist nur
ein paar Quadratmeter grosses Plateau. Die Geissflue bietet eine tolle Aussicht bis zu den Alpen. Die
Energie ist hier mit Vitalenergie 190 VE, Bovisenergie 8‘000 B sehr stark. Das Zentrum der Energie
wird durch einen „Ur-Essenz-Punkt“* gebildet, durch die stark drehende Bewegung kann anfänglich
ein leichtes Schwindelgefühl auftreten. Es scheint ein Ort zu sein, der wie ein Tor zu anderen Welten
führt.
* siehe Bericht „Naturwesen und Vitalenergie“
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3.8 Geissflue Bennwil
Die Geissflue bei Bennwil weißt eine Vitalenergie von 177 VE mit einem Landschaftsengel und einem
Einstrahlpunkt mit 15‘000 B auf. Auch hier haben wir eine tolle Aussicht auf das Umland. Die
Grundschwingung liegt in einem weiteren Umkreis auf 150 VE und steigt in gewissen Zonen bis auf
160 – 165 VE an. In der Nähe von der Geissflue gibt es noch mehrere Landschaftsengel, der stärkste
ist der kurz nach der Grenze zu Diegten mit 180 VE.
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3.9 Geisshalde Kandern
Archäologische Funde zeigen, dass das Gebiet um Kandern bereits in vorgeschichtlicher, keltischer
und römischer Zeit besiedelt war und damit zu den wohl ältesten Gemeinden in Südbaden zählt.
Vermutlich waren es die Tonvorkommen, welche den Ort schon damals für eine Siedlung attraktiv
machten.
Der Name Kandern ist eine germanische Bildung und bedeutet an der Kander liegend. Der Name der
Kander selbst – des Baches, der Kandern durchfließt – stammt vom keltischen „kander“ für weisse,
leuchtende oder hell, glänzende.
Der älteste urkundliche Nachweis des Ortes datiert aus dem Jahr 733.
Verschiedene Hügel umgeben Kandern, so im Westen der Behlen, dessen Name von Belenus dem
keltischen Lichtgott kommen könnte.
Die evangelische Kirche ist der Katharina geweiht, also dem weissen Aspekt.
Wir treffen hier immer wieder auf die Aspekte weiss, hell oder leuchtend, also der Sonne rsp. des
Frühlings.
Die Sonne geht vom Heissbühl aus gesehen am 21. Dez. – Wintersonnenwende – über dem Behlen
genau beim Kirchturm von Kandern unter!
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Im Norden Richtung Feuerbacher Höhe befindet sich der Hohfohren, auf welchem Hügelgräber
gefunden wurden. An der Hügelflanke zwischen Kandern und dem Hohfohren befindet sich die
Geisshalde. In diesem Gebiet sind im Gelände Wall und Gräben zu erkennen, dies könnten die Reste
einer Schanzenanlage sein.
Stein auf Ausstrahlpunkt 15'000 B
Stein auf Blindem Brunnen 9’000B
Im Gebiet der Geisshalde gibt es mehrere Steinsetzungen auf Ausstrahlpunkten und Blinden
Brunnen, das Ganze stellt ein Energiesystem von zehn Punkten zwischen 9'000 B und 15'000 B dar,
mit einem Maximum von 180 VE.
Im unteren Teil mit den Steinsetzungen bilden zwei Ausstrahlpunkte und vier Blinde Brunnen ein
Rechteck. Genau auf dessen Mittelachse befinden sich abwechselnd drei Landschaftsengel und zwei
Engelfokusse auf kleinstem Raum.
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Es scheint, dass dieser Ort einmal ein Kultplatz gewesen ist. Nach meiner Wahrnehmung war er der
„Grossen Göttin“ geweiht und repräsentiert die Einheit des kosmischen- und des Erdprinzips.
Bis jetzt ist jedoch unklar aus welcher Zeit er stammt! Lesefunde lassen noch keine hinreichende
Datierung zu, es wäre äusserst interessant diesen Ort archäologisch genauer zu untersuchen - bevor
er durch die Waldwirtschaft völlig unkenntlich gemacht wird!
Der Siedlungsursprung von Kandern könnte im Bereich südlich der Kirche liegen (blauer Kreis), dafür
spricht das V-Delta der zwei Bäche und die erhöhte Vitalenergie von 150 VE.
Der Zugang zur Geisshalde könnte über die orange gestrichelte Linie geführt haben. (Ausrichtung der
Kirche 5°, Globalgitter)
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3.10 Geissberg, Hagenthal-le-Bas F
Im Gebiet Liebensberg, Chapelle, Geissberg, Weingarten herrscht eine Grundschwingung von 150 VE.
Ganz in der Nähe vom Geissberg steht eine kleine Kapelle, welche das Grab der „drei heiligen
Jungfrauen“ darstellt. Der Legende nach waren die drei Jungfrauen in den Wald geflüchtet und
wurden dort von den Hunnen ermordet.
Über den Liebensberg führte einst eine römische Strasse.
Eigentlich ist der Geissberg gar kein Berg, sondern nur eine klein, bewaldete Erhebung, die heute
mitten auf einem Golfplatz liegt. Ziemlich zentral, etwas rechts vom Weg hat es einen starken
Einstrahlpunkt und auch die höchste Vitalenergie 175 VE, mit den vorherrschenden Elementen Erde
und Wasser.
3.11 Geispitzen Elsass
Blinder Brunnen
9‘000 B
Landschaftsengel
170 VE
Erdausatmungspunkt 165 VE
Hier ist die Frage ob auf dieser Wiese einmal eine Kapelle gestanden hat (Rue de la Chapelle)?
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4. Schlussfolgerung
Es ist offensichtlich, alle Orte mit dem Flurnamen Geis… sind spezielle Orte und weisen ausnahmslos
eine hohe bis sehr hohe Vitalenergie auf. Ich habe bis jetzt keinen „Geiss-Orte“ gefunden, der
durchschnittlich und nichtssagend war. Wenn man diese Orte besucht, erscheint es fast logisch, dass
dort einmal Kultplätze gewesen sein müssen.
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