Herunterladen - Evangelischer Kirchenkreis Berlin

Gemeindeblatt der Evangelischen
Philippus-NathanaelKirchengemeinde
April - Juni 2015
Ausgabe Nr. 63
Stierstraße 17 - 19
Berlin - Friedenau
Wahrlich, dieser ist
Gottes Sohn gewesen!
Matthäus 27, 54
Grazer Platz 2 + 4
Inhaltsangaben
Seite
Das geistliche Wort
3
Berichte aus den Gremien
4+5
Fusion der Kirchenkreise
6
Berichte aus der Arbeit mit Jugendlichen
7
Konfirmandenunterricht und Bericht aus der Kita
8
Frauen & Kunst, Bilderausstellungen
9
Einladungen zu besonderen Veranstaltungen
10 + 11
Gottesdienstpläne
12 + 13
Einladungen zu regelmäßigen Veranstaltungen 14 + 15
Musik in der Kirche
16 - 19
Das Schicksal der Flüchtlinge in Berlin
19 + 20
Bericht aus der Tagespflege
21
Freud und Leid
10
Spendenkonten/Auslagestellen
22
Wir sind für Sie da
24
Impressum
Herausgeber: Gemeindekirchenrat
Schriftleitung: v.i.S.d.P.: Pf. Thomas Lübke
Redaktion Nath.:
Pf. Lübke
Redaktion Phil.:
Pf. Klaß
Anzeigen:
R. Frede (Tel.: 855 85 05)
E-Mail: [email protected]
Satz: Fred Windt (Tel.: 41 76 67 72)
Druck: Offset-Druckerei G. Dünnbier Tel.: 035841/367 57
Auflage:
4.000 Stück; 4 x im Jahr
Jahresabonnement (einschl.Versand): 4,- Euro
Bitte beachten! Der Redaktionsschluss für die
Ausgabe Nr. 64 (Juli bis September) ist der 20.05.2015
Einsendungen an: [email protected]
Das geistliche Wort
Das sind beeindruckende Worte! Wer kann so reden? Ist er glaubwürdig? Wer ist Jesus Christus?
Was sagen die Leute, und was glaubst Du?
der Gemeinschaft mit ihm / in Absprache mit ihm,
unser Leben zu gestalten. Uns bewegt in der Regel ja nicht mehr die Frage, ob Jesus Gottes Sohn
ist. Wir glauben und erleben, dass dies so ist.
Es geht vielmehr darum, inwieweit wir Gott den
Raum in unserem Leben geben, damit er uns erneuern und zum Segen für unsere Mitmenschen
gebrauchen kann. Es geht um den Aufbruch, um
den Ausstieg aus dem ichbezogenen Leben hin
zu einem Leben, dass von Gottes Willen geprägt
ist. Es geht nicht nur um die Zustimmung, sondern
darum, stimmig zu leben.
Wie kommt jemand zu dieser Erkenntnis, um
die so viele Menschen immer wieder ringen?
Die Worte „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“ kommen aus dem Munde eines Soldaten, der dienstverpflichtet bei der Kreuzigung dabei war. Er bekam alles mit; die Kreuzigung, den
Spott der vorbeiziehenden Bevölkerungsgruppen,
die Worte der mitgekreuzigten Verbrecher - eben
alles, was Jesus in den letzten Stunden vor seinem Tod gesagt hat: Seine Worte, die seine Peiniger nicht verfluchten, sondern für sie um Vergebung baten. Die Fürsorge für seine Mutter Maria.
Das Versprechen, das er seinem Nachbarn am
Kreuz gibt. Seine Gebete und seine Hingabe an
den himmlischen Vater. Als Jesus seinen letzten
Atemzug tat, kann der Soldat nur erstaunt feststellen: „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“ Man kann davon ausgehen, dass er sich der
Gemeinde angeschlossen hat, als die Nachricht
von der Auferstehung in Jerusalem bekannt wurde. Die Begegnung mit Jesus Christus hat ihn sicherlich nachhaltig berührt.
Nicht nur zustimmen, sondern stimmig leben
Dieses Leben mit Gott zieht in unserem Leben
und in der Begegnung mit anderen Menschen
Kreise. Jesus hat die Erwartung, dass wir „Salz
der Erde“ und „Licht für die Welt“ werden. Das
neue Leben soll auch durch uns bekannt gemacht
werden. Wie der Soldat unter dem Kreuz hört,
sieht und staunt, sollen auch durch unser Reden
und Tun unsere Mitmenschen von der Liebe Gottes berührt und bewegt werden.
Wenn aus Worten Taten werden
Gott will, dass allen Menschen geholfen wird und
sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Als
Christen sind wir daher dem Dienst an unseren
Mitmenschen verpflichtet. Wir dürfen nicht nur
unsere „christliche Oase“ pflegen, sondern müssen uns auch den Menschen zuwenden, die in
persönlichen Nöten und im Elend leben. So wie
Jesus sich der vielen Menschen angenommen
hat, die am Rande der Gesellschaft ums Überleben kämpften oder lautstark ihre Position mit
den Ellenbogen verteidigten, angetrieben von
Egoismus, Machtdünkel und Verlustängsten. Gott
ist auch darum Mensch geworden, um sich uns
in den Weg zu stellen, damit der menschliche
Wahnsinn nicht ungebremst seinen Lauf nimmt.
Wenn wir uns von Gottes Geist erneuern lassen,
dann gewinnt das Leben eine neue Qualität. Dann
wächst uns aus der Begegnung mit Gott die Kraft
zu, die wir benötigen. Gott behüte Sie!
Pf. Thomas Lübke
Festtage, die berühren und bewegen
Wir feiern in den kommenden Wochen die großen
christlichen Feste: Gründonnerstag, Karfreitag,
Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten und das Dreieinigkeitsfest. Was werden diese Festtage bei uns
auslösen? Die Gedenktage können uns berühren
und bewegen, wenn wir die christliche Botschaft
hören und diese nicht durch Ersatzinhalte überlagert wird. Der Soldat unter dem Kreuz wurde so
sehr berührt und bewegt, weil er Jesus beobachtet und über die Worte Jesu nachgedacht hat. Als
der Tod Jesu eintrat, konnte der Soldat nur noch
bekennen: Dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Aufbruch zu neuem Leben
Ich wünsche uns und bitte Gott darum, dass wir
an den Gedenktagen erneut von Gott berührt werden und uns von ihm dazu bewegen lassen, aus
Monatsspruch Mai:
Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.
Philipper 4, 13
Monatsspruch Juni:
Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest.
1. Mose 32, 27
3
Berichte aus den Gremien
Ein Abschiedsgruß von Superintendentin
Dr. Birgit Klostermeier
und Superintendentin Isolde Böhm aus Tempelhof präsentierten Mitarbeitende aus Gemeinden
und Kirchenkreis teils sehr persönliche Spotlights
auf Birgit Klostermeier. Einen Höhepunkt des
Abends markiert die Geschenk-Übergabe: Zu
dem von Matthias Lichtenberg wunderbar gesungenen Schlager „Ich hab noch einen Koffer in Berlin“ wurde ein schicker Koffer mit Präsenten aller
Gemeinden
und Einrichtungen überreicht. Darin
fanden sich
viele schöne
Erinnerungsstücke, aber
auch Kuriositäten wie ein
Föhn, denn
die guten Ideen der Superintendentin
beim Föhnen
sind im Kirchenkreis bereits sprichwörtlich. Als Abschluss des bunten Programm
fanden sich Mitarbeitende und Pfarrerinnen und
Pfarrer zum Spontan-Chor, um Jens Martin Krüger und Band beim Rap „Ich will nicht nach Berlin“
zu begleiten, Augenzwinkern inbegriffen.
Zwischen Umzugskisten heraus grüße ich Sie alle
in den Gemeinden und im Kirchenkreis BerlinSchöneberg, mit denen ich in den letzten vier Jahren gemeinsam Kirche gestalten durfte. Zwischen
Alboinstrasse und Potsdamer Platz, Gleisdreieckpark und Schloßstrasse: viele Gespräche und Begegnungen, berührend, erheiternd, beschwerlich
von Zeit zu Zeit, so oft überraschend ermutigend
und begeisternd. Gesichter, die mir nahegekommen, und Geschichten, die mir nachgegangen
sind. Vielen Dank für Zumutungen und Vertrauen.
Ein wunderbarer Abschied ist mir am 4. Januar
bereitet worden und ich danke allen, die mir ihre
Geschenke, Worte und Gesten mit auf den Weg
gegeben haben. So habe ich nun einen ganzen
Koffer voll. Und ein Herz voll. Doch etwas davon bleibt ja bekanntlich in Berlin, und „wenn ich
Sehnsucht hab, dann fahr ich wieder hin“.
Ihre Birgit Klostermeier
Superintendentin Dr. Birgit Klostermeier
wurde verabschiedet
Am Sonntag, 4. Januar 2015, hat der Kirchenkreis
Berlin-Schöneberg von seiner Superintendentin
Dr. Birgit Klostermeier Abschied genommen. Frau
Klostermeier trat am 1. Februar eine neue Stelle
als Landessuperintendentin in Osnabrück an.
Am Abend des 4. Januar versammelten sich etwa
300 Gäste in der St. Matthäuskirche, in der Dr. Birgit Klostermeier von der Generalsuperintendentin
Ulrike Trautwein entpflichtet wurde. Im Anschluss
an den Gottesdienst folgte die Verabschiedung.
Neben den Grußworten von Präses Rainer Lother, Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler
Zuletzt gab es minutenlange standing ovations
für die scheidende Superintendentin - ein berührender Moment, der die große Verbundenheit des
Kirchenkreises zu seiner nun ehemaligen Chefin
eindrucksvoll belegte.
Ulrike Biskup
4
Berichte aus den Gremien
Vorstellung des neuen Leitungsteams
Bericht aus dem Gemeindekirchenrat
Mit dem 1. Februar geht das Amt des Superintendenten auf den bisherigen Stellvertreter Pfarrer
Burkhard Bornemann über. Für die Übernahme
seiner neuen kreiskirchlichen Aufgabe wird er
zu 50% von seinem Dienst als Gemeindepfarrer der Zwölf-Apostel-Gemeinde freigestellt. Als
amtierender Superintendent leitet Burkhard Bornemann den Kreiskirchenrat und präsentiert die
evangelische Kirche in Schöneberg gegenüber
anderen kirchlichen Einrichtungen und der Stadtöffentlichkeit. Der neue Superintendent wird bei
seiner Arbeit von einer Gruppe von Personen unterstützt, die Leitungsverantwortung für einzelne
Aufgabenbereiche übernehmen:
Im Dezember hat der GKR beschlossen, die Honorarvereinbarung mit Herrn Hüttenmüller über
den Jugendchor zum Jahresende 2014 auslaufen
zu lassen. Herr Hüttenmüller ist aber weiterhin mit
dem Gospelchor in Philippus zu Gast.
Der GKR ist Mitglied bei der Sponsorengemeinschaft Diakonieladen Rubensstr. 87 e. V. geworden. Pf. Lübke ist sowohl der Geschäftsführer
der Sponsorengemeinschaft/des Diakonieladens
als auch der Vertreter der Kirchengemeinde. Seit
30.01.2015 ist unsere Kirchengemeinde wieder Mitglied im Diakonischen Werk, genauer im
DWBO.
Für die Philippus-Kirche sind zwei neue Funkmikrofone und fünf Headsets für die ab 2016 neu
zulässigen Frequenzen bestellt und geliefert worden. Die Förderergemeinschaft Philippus e. V.
wurde gebeten, den finanziellen Aufwand für die
Sanierung der Buntglaswand zu recherchieren.
Da der Haushaltsplan 2015 noch nicht beschlussfähig war, wurde das Konsistorium um Rat gebeten. Es wurde der nächste Termin für eine
Gemeindeversammlung am Freitag, 24. April,
um 18.30 Uhr in Philippus festgelegt.
Seit 01.03.2015 ist eine Wohnung am Grazer
Platz an eine syrische Flüchtlingsfamilie vermietet. Eventuell wird eine eritreisch-orthodoxe Gemeinde die Philippus-Kirche sonntags nutzen.
Vom 17.04 – 19.04. 2015 findet eine GKR-Rüste
in Hohenselchow statt.
Am 3. Mai wird die Einführung unserer Kantorin Christine Reso im Gottesdienst um 15 Uhr
in der Nathanael-Kirche gefeiert. An diesem Tag
ist die ganze Gemeinde zum einzigen Gottesdienst in die Nathanael-Kirche eingeladen.
Klaus-Michael Puls
Neuer Stellvertreter des amtierenden Superintendenten wird Pfarrer Dr. Christopher Zarnow. Er
vertritt den Kirchenkreis Schöneberg in den Fusionsverhandlungen mit Tempelhof. Außerdem
übernimmt er die inhaltliche Leitung der Pfarrkonvente und der pastoralen Fortbildung.
Pfarrer Manfred Moll ist der erste Ansprechpartner
für Belange der kreiskirchlichen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. Bei Bedarf führt er Orientierungsgespräche mit den Pfarrerinnen und Pfarrern und
moderiert übergemeindliche Kooperationsprozesse. Außerdem vertritt er den Kirchenkreis im „Forum Elisabeth“.
Schließlich wird das dreiköpfige Leitungsteam bei
seinen inhaltlichen Aufgaben im Übergang bis
Ende April beraten, begleitet und moderiert von
Birgit Dierks, die zurzeit als Pfarrerin in der Kirchengemeinde Alt-Schöneberg tätig ist.
Ulrike Biskup
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Fusion der Kirchenkreise Tempelhof und Schöneberg
tauschten sich aus zum Verhältnis von Kirchenkreis und Gemeinden und zu allgemeinen Fragen
und Belangen zur Fusion. Die Gesprächsatmosphäre in den Gruppen war konzentriert und wurde von vielen als konstruktiv gelobt. Als Grundton
zog sich durch die Gespräche der Wunsch nach
einer möglichst professionellen und effektiven Unterstützung der Gemeinden durch den Kirchenkreis. Es entstand die Idee der Gründung eines
Baubüros, das eine professionelle Fachberatung
leistet, und es wurde der Wunsch nach dem Ausbau von kreiskirchlichen Infrastrukturen geäußert,
die praktisches know-how in Verwaltungs-, Finanz- und rechtlichen Fragen schnell und leicht
Ältestentag
Am Samstag, dem 17. Januar, versammelten
sich ca. 50 Mitglieder aus den Gemeindekirchenräten der Kirchenkreise Tempelhof und Schöneberg zu einem gemeinsamen Ältestentag in der
Paulus-Gemeinde Tempelhof. Erfreulicherweise
waren aus allen Schöneberger und Tempelhofer
Gemeinden Vertreter gekommen, um sich auf
diesem Weg am Fusionsprozess zu beteiligen.
Nach einer kurzen Andacht informierten die beiden Präsides, Rainer Lother und Manuel Starck,
über den Stand der Fusionsverhandlungen. Die
Tempelhofer Superintendentin Isolde Böhm und
Pfarrer Dr. Christopher Zarnow, seit Februar neuer stellvertretender Superintendent im Kirchenkreis Schöneberg und Teil des Leitungsteams,
gaben eine Übersicht über die aktuellen Personaltableaus beider Kirchenkreise. Danach führte
Frau Dr. Fugmann-Heesing, Mitglied der Steuerungsgruppe und Moderatorin des Ältestentag, in
ein Thema ein, bei dem ein großer Bedarf nach
gegenseitigem Erfahrungsaustausch, aber auch
nach professioneller Beratung besteht: die Frage
nach dem Baubestand in den Gemeinden, seiner
Nutzung und Erhaltung.
zugänglich machen.
Insgesamt wurde der Ältestentag von vielen Teilnehmenden als sachliche und auch persönliche
Bereicherung empfunden. Die gemeinsame Aufgaben und Herausforderungen wurden als etwas
Verbindendes erlebt – insofern man auch gemeinsam an Lösungen und Strategien arbeitet, sie zu
bewältigen. Die Veranstaltenden der beiden Kirchenkreise haben sich über die rege Beteiligung
gefreut und waren begeistert, dass so viele Älteste ihre Ideen für einen neuen Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg mit eingebracht haben.
Anschließend bildeten sich drei Gesprächsgruppen. Die mit Abstand größte Gruppe befasste sich
mit dem Thema „Bau“, zwei kleinere Gruppen
Für die Steuerungsgruppe:
Pf. Dr. Christopher Zarnow
Kontakt: [email protected]
6
Berichte aus der Arbeit mit Jugendlichen
Jugend Jahresanfangs Gottesdienst 2015
Gegenbesuch des südafrikanischen Partners:
Botshabelo - The Journey went on
Am 18.01. fand der alljährliche Jugend-Jahresanfangs-Gottesdienst, kurz: JuJaAnGoDi, in der
„Gemeinde Zum Guten Hirten“ (ZGH) statt. Dieser
Gottesdienst wird vom Kirchenkreis organisiert
und jedes Jahr in einer anderen Schöneberger
Gemeinde ausgetragen. Als Gastgeber hat sich
die Friedenauer Jugend maßgeblich in die Vorbereitung mit eingebracht und große Freude am
Einstudieren eines Anspiels zum Thema Teilen
und Nächstenliebe gezeigt. Eine bunte Mischung
aus Konfis, Hortenmitgliedern der Christlichen
Jungenschaft Friedenau (cjf) und Teamern haben
die lustige Szene einer Pause im Schulalltag dargeboten.
2014 fand im Zuge der Partnerschaft unseres
Schöneberger Kirchenkreises mit dem südafrikanischen Botshabelo Church-Circuit eine Begegnung mit 7 Jugendlichen „von hier“ und 8 „von dort“
statt. Die 3 Wochen waren sehr eindrucksreich
und haben uns alle auf die eine oder andere Weise verändert. Es lag an uns, die erfahrene Gastfreundschaft zurückzugeben und unsere schöne
Stadt sowie natürlich den Kirchenkreis zu zeigen.
Auch wenn die Vorbereitungen aus verschiedenen Gründen mühsam waren, haben wir uns sehr
auf diese Zeit gefreut und haben eine ganze Reihe erstaunlicher und schöner Sachen erlebt. Nach
einer Einstimmung bei Sabine Bockischs Eltern
und einem super vorbereiteten Gottesdienst im
Heilsbronnen (Danke Pf. Kunz!), haben wir etwas
über deutsche Nazi- aber auch Mauergeschichte
gelernt. Wir waren in Blankenfelde zu teambildenden und naturerlebenden Spielen, waren klettern
und Kanu fahren, haben etwas über Christen in
Syrien erfahren, verschiedene diakonische Einrichtungen gesehen, Jugendliche getroffen und
die Gastfreundschaft verschiedenster Menschen
aus dem Kirchenkreis erfahren. Weiteres kann bei
den Teilnehmern Sabine Bockisch, Daniel Becker,
Friedemann Klehm, Irina Busch, Andrea Lange
und Marian Moldenhauer oder bei den Organisatoren Michael Volz sowie Benjamin Liedtke erfragt
werden. Letztere sind anzusprechen, wenn man
an dieser Partnerschaft interessiert und in Zukunft
daran mitwirken möchte. Detaillierte Infos zum Jugendaustausch finden Sie unter: www.schoeneberg-evangelisch.de/suedafrika „Danke“ an alle
Unterstützer und Mitwirkenden. Ohne euch hätten
wir es nicht geschafft!
Marian Moldenhauer
Das Vorprogramm bot eine ganz eigene Art von
Spannung. Alle die sich getraut hatten schon vor
dem Gottesdienst die Jugendräume der cjf aufzusuchen, wurden mit einem überzeugenden Szenario einer nuclearen Atomkernreaktorkatastrophe im ehemaligen Heizungskeller der Gemeinde
belohnt. In kleinen Gruppen wurde man zum Reaktor geführt, der hoffnungslos überhitzt war. Die
Aufgabe bestand darin, trotz unheimlicher Gestalten ein Kühlmittel zur Rettung aller zu finden.
Im Gottesdienst selber konnte man sich über neue
Lieder freuen, die gesangsfreudigen Jugendlichen Spaß machten. Die Predigt war kurzweilig
und beim Agape - Mahl konnten alle das Brot teilen und sich der jungen Gemeinschaft erfreuen.
Warum aber das Gottesdienstblatt ein Kuhdesign
hatte, können nur die aufmerksamen Leser dieses schönen Liederblattes beantworten.
Julia Risse
7
Konfirmandenunterricht und Bericht aus der Kindertagesstätte Nathanael
Konfirmandenunterricht (KU) in Friedenau
Neues aus der Kindertagesstätte Nathanael
Der KU ist eine spannende Zeit, in der es viel zu
entdecken gibt. Unsere Kirchengemeinde und die
Kirchengemeinde Zum „Guten Hirten“ arbeiten in
der Konfirmandenarbeit zusammen und bieten ein
gemeinsames Modell für Friedenau an. Der KU in
Friedenau richtet sich an alle Jugendlichen, die
bei Beginn des Unterrichts in der 8. Klasse sind.
Der KU beginnt im Juni, die Konfirmation findet
im Mai/Juni 2016 statt. Das heißt: Du hast nur ein
Jahr KU – dafür wird es aber ein besonders dichtes und erlebnisreiches Jahr sein! Gefüllt mit zwei
Wochenendfreizeiten, einer fünftägigen Fahrt in
den Herbstferien, zwei Jugendgottesdiensten sowie zwei ehrenamtlichen Einsätzen zusätzlich zu
den „regulären“ Unterrichtsstunden. Diese teilen
sich auf in 8 Unterrichtsblöcke, die jeweils an einem Sonnabend um 10 Uhr beginnen und bis ca.
16 Uhr gehen. Zwischendurch gibt es ein gemeinsames Mittagessen (und natürlich auch Pausen).
Der KU des „Blockmodells“ findet abwechselnd in
beiden Gemeinden statt. Zu den acht „Blocktagen“
kommen neben regelmäßigen Gottesdienstbesuchen die bereits erwähnten zwei gemeinsamen
Wochenendfreizeiten, sowie die Herbstfahrt hinzu. Du solltest berücksichtigen, dass alle Termine verbindlich sind. Das „Blockmodell“ wird kontinuierlich geleitet von Pfarrer Klaß, von Pfarrer
Wenzel und der Dipl. Religionspädagogin Dajana
Nevi-Sönksen sowie von jugendlichen Teamern
gestaltet und mitbegleitet. Konfirmandenunterricht in Friedenau – Wir freuen uns auf Dich! Bitte
melde dich bis zum 14.04. in der Küsterei an!
Nun haben wir schon seit ein paar Monaten die
Möglichkeit, mitzuerleben, wie Kinder das Haus
mit Leben füllen. Und es ist für uns eine Bestätigung zu sehen, wie selbstbewusst sich die Kinder
in den Etagen im Haus bewegen, wie sie sich Anregungen und Aufgaben suchen und dadurch ihre
eigene Entwicklung voranbringen. Es ist an uns
die Aufgabe gestellt, sie dabei achtsam zu begleiten und aus unseren Beobachtungen neue Impulse zur Weiterentwicklung abzuleiten.
Kita-Fahrt
Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf eine Kitafahrt mit 20 Kindern aus unserem Haus. Unsere
Fahrt führt uns wieder zum Frauensee, wo uns
bei hoffentlich schönem Wetter viel Bewegung,
frische Luft und Spaß erwarten. Für manche Kinder ist es das erste Mal, dass sie ohne Eltern verreisen. Wir freuen uns auf eine spannende Fahrt.
Frühlingsfest im Kindergarten
Wir laden alle sehr herzlich am
Sonntag, 10. Mai um 10 Uhr
zum Familiengottesdienst
in unsere Kirche ein.
Anschließend wollen wir im Hof und in unserem Garten den Frühling mit den mitgebrachten
Pflanzen verschönern und den Frühling, bei hoffentlich schönem Wetter, willkommen heißen.
Sommer, Sonne, Sonnenschein
Was kann schöner sein?
Darum laden wir Euch heute schon ein, beim
Sommerfest dabei zu sein. Am Samstag 11. Juli
um 15 Uhr soll die Feier sein, wo wir bis dahin
hoffentlich Sonnenschein erwarten und sollte es
doch nicht sein, wird der Schirm dazu gebeten.
Herzlichst, Michaela Wilke
Für Rückfragen errreichst Du mich (Dajana NeviSönksen) unter: Telefon 0176 65453264, E-Mail:
[email protected]
Dajana Nevi-Sönksen
8
Frauen & Kunst, Bilderausstellungen in der Nathanael-Kirche
beiterinnen Brigitte Machacek und Carmen Windt
weiter geführt. Wir konnten unseren „Freundeskreis Frauen & Kunst“ gründen, deren Mitglieder
sich in regelmäßigen Abständen treffen und das
Projekt auch finanziell unterstützen. Eine große
Freude ist es, dass die Mitglieder fast ausschließlich Künstlerinnen der vergangenen Jahre sind,
was wir als Zustimmung zu unserer Arbeit betrachten. Ebenso die Tatsache, dass drei ansässige Friedenauer Firmen, als Sponsoren gewonnen
werden konnten. Unsere Bezirksbürgermeisterin
Angelika Schöttler und unsere Frauenbeauftragte
Ursula Hasecke sind uns ebenfalls treu geblieben.
So starten wir 2015 in ein neues Projektjahr mit
der Zuversicht, das Projekt auch weiterhin in unserer Nathanael-Kirche durchführen zu können.
in der Nathanael-Kirche startete am 26. März mit
der Vernissage „Aufbruch“ der Künstlerinnen Ute
Knierim, Inge Schreckenbach und Liane Matia in
die nächste Runde! Die Bilderausstellung können
Sie in der Nathanael-Kirche bis 7. Mai betrachten.
Mo - Mi, in der Zeit von
14 bis 18 Uhr und donnerstags in der Zeit von
14 bis 19 Uhr ist die Kirche für Sie geöffnet.
Das Projekt wurde 2012
mit Unterstützung von
Goldnetz und der Europäischen Union von Pfarrer
Thomas Lübke ins Leben gerufen. Die tatkräftige Mithilfe von Brigitte
Machacek
ermöglichte
in den vergangenen drei
Jahren 17 Berliner Künstlerinnen, ihre Bildwerke
in unserer Nathanael-Kirche auszustellen. Viele
Gemeindeglieder und Besucher haben uns seither positive Rückmeldungen gegeben. So werden
die abwechslungsreichen und zum Teil farbenfrohen Ausstellungen durchweg als Bereicherung
des Kircheninnenraums wahrgenommen. Auch
der Wechsel der Ausstellungen in einem sechswöchigen Turnus hat sich als angenehmer Zeitraum erwiesen.
Nach dem Wegfall der Förderung durch die EU
wird das Projekt ab 2015 nun in Eigenregie von
Pfarrer Lübke und den zwei ehrenamtlichen Mitar-
In diesem Jahr werden zwei Künstlerinnen-Gruppen und zwei Künstlerinnen ihre Werke ausstellen. Den Abschluss des Jahres soll dann eine
gemeinsame Ausstellung des Freundeskreises
bilden. Alle Vernissagen werden von einem sorgfältig ausgewählten Beiprogramm begleitet. Und
für den kleinen Appetit wird ebenfalls gesorgt.
Wenn Sie noch mehr über uns wissen möchten,
dann finden Sie in der Nathanael-Kirche unseren
Projektflyer. Natürlich können Sie uns auch jederzeit persönlich ansprechen, die Kontaktdaten
finden Sie ebenfalls im Projektflyer. Die Ausstellungsdaten erfahren Sie auch durch Aushang in
den Schaukästen oder auf unserer Website
www.frauenundkunst.de
Wir und die Künstlerinnen freuen uns auf Ihren
zahlreichen Besuch und auf Ihre wohlwollenden
oder kritischen Anmerkungen zu unseren Ausstellungen und Veranstaltungen - seien Sie dabei:
Die nächste Vernissage der Gruppe “Indigo”
findet am Mittwoch, 13. Mai 2015 ab 17 Uhr
in der Nathanael-Kirche statt.
Am Freitag, 26. Juni 2015, ab 19 Uhr, findet in
der Nathanael-Kirche ein Benefiz-Konzert zu
Gunsten von Frauen & Kunst statt.
Die teilnehmenden Künstler werden noch durch
Aushang in den Schaukästen bekannt gemacht.
Carmen Windt
9
Einladungen zu besonderen Veranstaltungen
Gesprächskreis
Einladung zu Lobpreisabenden
und zum Gebetstreffen
In diesem Jahr haben wir am 15. Januar mit einem musikalischen Thema begonnen: Unsere
neue Kantorin Frau Reso zeigte sehr anschaulich mit Beispielen auch durch Vorspielen auf
dem Klavier, was es auf sich hat, um Lieder im
Gesangbuch durch Kombination von Texten und
Melodien entstehen zu lassen. Als einfachste Regel gilt, dass ernste Lieder eher in Moll und frohe
Lieder in Dur vertont werden. Auch die Tonleitern
in Dur und Moll haben unter sich noch einen unterschiedlichen besonderen Charakter. Von den
bekanntesten Liedern, den Psalmen im Alten Testament, weiß keiner mehr, wie sie mal gesungen
wurden.
Zu den Lobpreisabenden
in der Kapelle der Nathanael-Kirche
laden wir freitags um 19 Uhr sehr herzlich ein:
17. April, 22. Mai und 26. Juni.
Das nächste Gebetstreffen findet am
Sonnabend, dem 23. Mai 2015,
im 1. Stock des Gemeindehauses Nathanael
im Sonnenscheinzimmer statt.
Lassen Sie sich einladen,
Zeit in Gottes Gegenwart zu verbringen!
Dr. Cordula Giese
Freud und Leid
Bei dem Thema Bibelübersetzungen am 5. Februar erfuhren wir, dass es schon bei den Übersetzungen vom hebräischen Urtext ins Griechische
und Lateinische Schwierigkeiten gab. Zum einen
gibt es im Hebräischen keine schriftlichen Vokale.
Zum anderen verwenden die Übersetzer sinngemäß andere Worte. Dadurch entstanden mehrere
Bedeutungen. Beispiel: junge Frau = Jungfrau.
Getauft wurden:
Melody Schmidt, Béla Kleinfeldt,
Greta Kleinfeldt, Charlotte Bernstengel
und Björn Wolter.
Goldene Hochzeit feierten:
Heidel und Peter Elsholz
Nächste Themen, donnerstags, 19 Uhr:
Mit kirchlichem Geleit bestattet wurden:
Karl Drews, 94 Jahre
Armin Hasenpusch, 66 Jahre
Klaus-Dieter Wenzel, 61 Jahre
Lutz Jäger, 66 Jahre
Anneliese von Wegerer, 93 Jahre
Jutta Biermann, 59 Jahre
Else Sablik, 95 Jahre
Gerda Müller, 94 Jahre
Klaus-Günter Karger, 65 Jahre
Carsten Schmidt-Wiegand, 53 Jahre
16. April: Über die Traurigkeit
(Hans-L. Müller-Brandes)
7. Mai: Religion und Philosophie
(Dr. Christian Naundorf)
21. Mai: 600 Jahre Ketzerverbrennung Jan Hus
(Klaus-Michael Puls)
4. Juni: Die Ehe - naturgegeben und gottgewollt?
(Hans-L. Müller-Brandes)
18. Juni: Glauben wagen
(Kerstin Hack)
Stand: 18.02.2015
Klaus-Michael Puls
10
Einladungen zu besonderen Veranstaltungen
Angebot des Monats April – Juni 2015
Herzliche Einladung zum Frühstückstreffen
für Frauen am Samstag, dem 9. Mai 2015
im Kirchenvorraum der Philippuskirche
Sa 18. April
Fahrt zum Schloss Ludwigslust.
Führung durch historische Räume und Infos zu
Schlosspark- und Stadtgeschichte (90 Min.).
Pauschale 50 € und 2 € Eintritt pro Person.
Essen in der „Alten Wache“ á la Carte.
Abfahrt: Nathanael-Kirche 8.30 Uhr, 11 Mitfahrer,
2. Frühstück und Spritumlage wie immer.
Anmeldung bitte bis 8. April.
Thema:
„Und wenn`s mal brennt, …
Gott als Notnagel?!“
Ja – ER ist der Helfer in der Not.
Aber – ist er n u r der Helfer in der Not?
Was hast du für ein Bild von GOTT?
Was hast du für eine Beziehung zu GOTT?
Diesen Fragen werden wir nachgehen.
Wir freuen uns sehr, dass es gelungen ist, Barbara Duhrmann als Referentin für dieses spannende Thema zu gewinnen. Frau Duhrmann
ist Jahrgang 59, verwitwet und hat
3 Kinder im Alter von 27, 23 und 19
Jahren. Sie ist Mitglied der freien
evangelischen Lukas-Gemeinde,
wohnt und arbeitet seit 19 Jahren
im Gemeindehaus. Seit 2009 ist
sie Mitglied der Gemeindeleitung.
Schon viele Jahre ist sie für viele
Menschen Mentorin.
Sa 16. Mai
Es war zu schöön – deshalb zu einer anderen
Jahreszeit nach Nochten!
Wir wiederholen eine Führung mit Heike M.
Pauschal 30 € und 4 € Eintritt pro Person - wie im
Vorjahr. Essen bei Balko.
Abfahrt bereits 7.30 Uhr! ab Nathanael-Kirche, 11
Mitfahrer. 2. Frühstück, Spritumlage wie immer.
Anmeldung bitte bis 6. Mai.
Sa 6. Juni
Eine Kahnfahrt, die ist lustig ...
Wir sind in Burg/Spreewald bevor die Mücken
kommen (hoffentlich).
Kahnfahrt von 11 - 13 Uhr, pro Person 11 €.
Mittagessen im Ort.
Abfahrt: 8 Uhr ab Nathanael- Kirche. 11 Mitfahrer,
2. Frühstück, SpritUmlage wie immer.
Anmeldung bitte bis 30. Mai.
Frühstück: ab 8:30 Uhr
Beginn des Vortrags: 9.30 Uhr
Ende: ca. 11.30 Uhr
Für einen wunderbaren musikalischen Rahmen sorgen: Jutta Kampf (Sopran) und
Hille Schulz (Klavier).
Ihr Kostenbeitrag für das Frühstück: 6,-- €.
Bitte melden Sie sich bis 5. Mai 2015 an, bei
Frau Jost Tel. 796 17 55, per E-Mail: conny.jost@
web.de oder in der Küsterei bei Frau Jaschke,
Tel. 855 50 01. Wir freuen uns auf Sie!
Ihre Conny Jost
Telefon Schober: 70 13 26 43
Manfred Schober
11
Willkommen im Gottesdienst der Philippus-Kirche
sonn- und feiertags, 10.30 Uhr, wenn nicht anders angegeben.
2. April
19.00 Uhr
Gründonnerstag
Tischabendmahl
Pf. Klaß
(Bitte bringen Sie etwas zu Essen mit, das wir im Anschluss miteinander teilen können.)
3. April
10.30 Uhr
Karfreitag
Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo
Pf. Klaß
5. April
06.00 Uhr
Ostern
Gottesdienst mit Abendmahl
Pf. Klaß
5. April
10.30 Uhr
Ostern
Gottesdienst mit Abendmahl
Pf. Klaß
6. April
10.30 Uhr
Ostermontag
Gottesdienst mit Abendmahl
12. April 15.30 Uhr
Quasimodogeniti
19. April 10.30 Uhr
Miserikordias Domini
Pf. Klaß
Gottesdienst mit Abendmahl
Pf. Klaß
Predigtgottesdienst mit KiGo
Prädikant Schöne
Freitag, 24. April, um 18.30 Uhr: Gemeindeversammlung in Philippus, Stierstr. 18
26. April 10.30 Uhr
Jubilate
Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo
Pf. Klaß
3. Mai
15.00 Uhr! Kantate
Einführungsgottesdienst unserer Kantorin Christine Reso
in Nathanael. Dies ist ein Gottesdienst für die gesamte Gemeinde.
10. Mai
15.30 Uhr
Rogate
14. Mai
09.30 Uhr
Christi Himmelfahrt
17. Mai
10.30 Uhr
Exaudi
24. Mai
10.30 Uhr
Pfingsten
25. Mai
11.00 Uhr
Pfingstmontag
31. Mai
10.30 Uhr
Trinitatis
7. Juni
10.30 Uhr
1. n. Trinitatis
Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo
14. Juni 09.30 Uhr
2. n. Trinitatis
Vorstellungsgottesdienst der neuen Konfirmanden
KG „Zum Guten Hirten“
14. Juni 15.30 Uhr
2. n. Trinitatis
Gedächtnis der Konfirmation
(Bitte melden Sie sich an!)
Pf. Klaß
21. Juni 10.30 Uhr
3. n. Trinitatis
Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo
Pf. Klaß
27. Juni
Gemeindefest mit Familiengottesdienst
28. Juni 10.30 Uhr
4. n. Trinitatis
Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo
Konfirmationsgottesdienst
KG „Zum Guten Hirten“
Pf. Klaß
Dajana Nevi-Sönksen,
Pf. Wenzel, Pf. Klaß
Gottesdienst mit Lesepredigt und KiGo
Konfirmationsgottesdienst
Lektor Puls
Dajana Nevi-Sönksen, Pf. Wenzel,
Pf. Klaß
Ökumenischer Gottesdienst vor dem Rathaus Schöneberg
Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo
Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo
Lektor Dr. Becker
Pf. Klaß
Pf. Klaß
 Kindergottesdienst (wie angegeben) parallel zum Gottesdienst - Wir laden im Anschluss an den
Gottesdienst zum Kirchenkaffee ein.
Der Vierteljahreszeitraum bei der Planung kann notwendig werdende Änderungen verständlicherweise nicht erfassen. Über diese informiert zeitnah der Aushang in unserem Schaukasten.
Willkommen im Gottesdienst der Nathanael-Kirche
sonn- und feiertags, 10 Uhr, wenn nicht anders angegeben.
 Innerhalb der Gottesdienste werden die Kinder zum Kindergottesdienst eingeladen.
Do 2. April
Gründonnerstag
18 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in der Kapelle
Fr 3. April
Karfreitag
15 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl zur Todesstunde Jesu Pf. Lübke
Sa 4. April
Osternacht
23 Uhr: Osternachtfeier im Kerzenschein mit Abendmahl
So 5. April
Ostersonntag
10 Uhr: Familiengottesdienst zur Auferstehung Jesu Christi Pf. Lübke
(KEIN Gottesdienst um 15 Uhr!)
Mo 6. April
Ostermontag
10 Uhr: Ostergottesdienst mit Lesepredigt
Lektor Puls
12. April
Quasimodogeniti
Gottesdienst mit Abendmahl
Pf. Klaß
19. April
Gottesdienst mit Abendmahl
Miserikordias Domini
Pf. Lübke
Pf. Lübke
Pfn. Siegert
Freitag, 24. April, um 18.30 Uhr: Gemeindeversammlung in Philippus, Stierstr. 18
26. April
Jubilate
Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl
Pf. Lübke
3. Mai
Kantate
nur um 15 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl
Pf. Lübke/Pf. Klaß
Einführung unserer Kantorin Christine Reso, anschl. Kirchenkaffee
10. Mai
Rogate
Familiengottesdienst mit Taufen
anschl. Frühlingsfest mit Mittagessen und Pflanzungen
Pf. Lübke
Do 14. Mai
Gottesdienst mit Abendmahl
Christi Himmelfahrt
Pf. Lübke
17. Mai
Exaudi
Gottesdienst mit Abendmahl
Pf. Lübke
24. Mai
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfingsten – Ausgießung des Heiligen Geistes
Pf. Lübke
25. Mai
Pfingstmontag
11 Uhr: ökumenischer Gottesdienst des Kirchenkreises
Berlin-Schöneberg vor dem Rathaus Schöneberg
31. Mai
Trinitatis
Gottesdienst mit Abendmahl
Pf. Lübke
7. Juni
1. So n. Trinitatis
nur um 15 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl
Es singt der Jubilate Chor, anschließend Kirchenkaffee
Pf. Lübke
14. Juni
2. So n. Trinitatis
Gottesdienst mit Lesepredigt
Lektor Puls
21. Juni
3. So n. Trinitatis
Gottesdienst mit Abendmahl
Pf. Lübke
28. Juni
4. So n. Trinitatis
Gottesdienst mit Abendmahl
Pf. Lübke
5. Juli
5. So n. Trinitatis
nur um 15 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl
Es singt der Jubilate Chor, anschließend Kirchenkaffee
Pf. Lübke
Einladungen zu ständigen Veranstaltungen
Angebote für Erwachsene
Angebote für Kinder und Jugendliche
Jungenbund Phoenix (Wandervogel u. Pfadfinder)
Jungengruppe (9 - 11 Jahre)
Leitung: Fabian Mogge (0163 2311497)
montags, 17 - 19 Uhr (neue Gruppe, neue Zeiten)
Jungengruppe (ab 16 Jahre)
Leitung: Reinhart Hennig (85 96 54 51)
montags, 19 - 21 Uhr
Gesprächskreis
Leitung: Klaus-Michael Puls (Tel.: 855 26 61)
1. + 3. Donnerstag, 19 Uhr, Grazer Platz 2, I. OG
Donnerstagskreis
Leitung: Pf. Klaß (852 78 74)
donnerstags, 10.30 Uhr, Seminarraum PhilippusKirche
Tischtennis
Erwachsene: samstags 13 Uhr
Kinder und Jugendliche ab 7 Jahre:
samstags, 15 Uhr
Leitung: Neil Mac Lean of Coll (70 09 67 05)
Gemeindestunde
Leitung: Pf. Lübke (0160 845 80 82)
dienstags, 15 Uhr, Grazer Platz 2, II. OG
Handarbeitskreis Nathanael
Leitung: Waldtraud Holzhausen (852 19 29)
Vertretung: Renate Janko (855 38 17)
1. und 3. Mittwoch, 15 Uhr, Grazer Platz 2, II. OG
Philippus-Kinderchor
Leitung: Christine Reso (01575 / 46 95 630)
donnerstags, 15 Uhr (3 - 4-jährige)
donnerstags, 15.30 Uhr (5 - 7-jährige)
Stierstraße 18, Gemeindesaal, 2. OG
Eine - Welt - Gruppe
Frau M. Kuhn (851 83 89)
Polkis
Leitung: Regine Paasch (855 47 24)
mittwochs, 19.30 Uhr, u.a. Grazer Platz 2, I. OG
Junge Gemeinde „orange friends“
Mädchen und Jungen (16 - 18 Jahre)
donnerstags, 19 - 21 Uhr
Jugendraum, Grazer Platz 2, I. OG
Gebetskreis
donnerstags, 9.30 - 11 Uhr, Grazer Platz 2, I. OG
Frau Giese (302 44 09)
E-Mail: [email protected]
Jugendgruppe „veimenta“
Für Kinder von 10 - 14 Jahren
freitags, 16 - 17.30 Uhr
Jugendraum, Grazer Platz 2, I. OG
Leitung: Julia Risse (0152 053 055 89)
Bibelgesprächskreis
Pf. P. Klaß, Telefon: 852 78 74
jeweils 2. u. 4. Donnerstag, 19 Uhr
Seminarraum Philippuskirche
Offene Kirche
Philippus-Kirche:
freitags 16 - 18 Uhr
Nathanael-Kirche:
montags bis freitags: 14 - 18 Uhr
donnerstags 14 - 19 Uhr
Frauen und Kunst: Bilderausstellungen
Kindergottesdienste
sonntags
10 Uhr, bzw. 1. So 15 Uhr: Nathanael-Kirche
10.30 Uhr, bzw. 2. So 15.30 Uhr: Philippus-Kirche
14
Einladungen zu ständigen Veranstaltungen
9. Vertrauenssache – Gott will unseren Glauben.
10. Neustart – Gott bereichert unser Leben.
11. Taufe – Sinn und Ziel.
12. Abendmahl – Ursache und Wirkung.
Lesekreis
Leitung: K. Domuradt-Reichelt (855 59 77)
donnerstags, 19.15 Uhr, Grazer Platz 2, II. OG.
16.04.: Die Reise des Elefantengottes von Beate
Rösler, 21.05.: Ich bin Malala von Malala Yousafzai, 11.06.: Villa Triste von Patrick Modiano
Die Gesprächsabende finden mittwochs in der Zeit
von 19 bis 21 Uhr im Diakonieladen Rubensstr.
87 statt. Wir beginnen mit einem gemeinsamen
Abendbrot. Bitte melden Sie sich im Diakonieladen
oder bei mir an.
Pf. Thomas Lübke
Hauskreis in Philippus
Leitung: Conny Jost Tel.: 796 17 55,
Dagmar Renkewitz Tel.: 81 48 68 81
14-tägig, mittwochs, 18 Uhr
Wechselnde Wohnungen.
Hausbibelkreis für Jung und Alt
Leitung: Klaus-Michael Puls (855 26 61)
freitags, 19 Uhr, Cranachstraße 16
Kirchenmusikalische Angebote
Initiativgruppe Stolpersteine Stierstraße
In der Stierstraße 19 trifft sich in regelmäßigen
Abständen eine Gruppe, die das Gedenken an die
deportierten jüdischen Bewohner aus der Stierstraße wach halten möchte.
Info: Ina Gorgis, Tel. 851 65 33
Evangelisches Jugendorchester
„Philippus-Sinfonietta“
Leitung: Verena Faerber, Renate Keil (81789452)
montags, 16.45 - 18.45 Uhr, Gemeindesaal,
Stierstraße 18, II. OG
Philippus-Nathanael-Kantorei
Leitung: Maria Scharwieß (782 38 77)
dienstags, 19.30 Uhr, Grazer Platz 4, II. OG
VERTIKAL - Glaubenskurs
Wir laden Sie sehr herzlich zum Glaubenskurs ein.
Mit Hilfe von Videobeiträgen unterhalten wir uns an
12 Abenden über Gott und die Bibel. Wir laden Sie
herzlich ein, „Kurs auf Gott“ zu nehmen.
1. Einführung/Vorstellung des Glaubenskurses
„Denk vertikal – Nimm Kurs auf Gott“
Sehnsucht – Gott will uns erfüllen.
2. Bestseller – Gott redet zu uns.
3. Vorstellung – Gott zeigt sich uns.
4. Klimawandel – Gott fehlt uns.
5. Herzfehler – Gott gibt uns Frieden.
6. Meisterwerk – Jesus ist Gott mit uns.
7. Kreuzverhör – Gott tritt für uns ein.
8. Freispruch – Gott begnadigt uns.
Flötenconsort für Erwachsene
Leitung: Maria Scharwieß (782 38 77)
mittwochs, 19 - 21 Uhr, Grazer Platz 4, II. OG
Taizé-Singkreis
Leitung: Christine Reso (01575 / 46 95 630)
4. Mittwoch, 19 Uhr, Nathanael-Kirche
Offenes Gemeinde-Singen
Leitung: Christine Reso (01575 / 46 95 630)
1. u. 3. Mittwoch, 19 Uhr, Philippuskirche
Philippus-Nathanael-Kammerorchester
Leitung: Maria Scharwieß (782 38 77)
freitags, 20 - 22 Uhr, Grazer Pl. 4, II. OG
15
Musik in der Kirche: Einladungen zu besonderen Veranstaltungen
Philippus-Sinfonietta
Ein Jugend-Kammerorchester entsteht!
Open-Air-Gottesdienst am Pfingstmontag
Vor 10 Jahren wurde auf dem Ökumenischen Kirchentag in Berlin eine Tradition in Schöneberg
etabliert, die bis heute anhält: An jedem Pfingstmontag feiern wir einen Ökumenischen Open-AirGottesdienst um 11 Uhr auf dem John-F.-Kennedy-Platz vor dem Schöneberger Rathaus.
Hier kommen evangelische, katholische, orthodoxe und freikirchliche Gemeinden zu einem bunten Gottesdienst zusammen, der durch die Beiträge der Auslands- und Gastgemeinden und die
mehrsprachigen Texte und Gesänge in Berlin seinesgleichen sucht. Natürlich darf auch die Freiheitsglocke des Rathauses nicht fehlen - sie hat
inzwischen einen festen Platz in der Liturgie.
Seit einiger Zeit probt eine kleine Schar junger
Streicher im Gemeindesaal der Philippus-Kirche
und freut sich darauf, Orchesterliteratur zu musizieren. Wir spielen zurzeit Stücke von Georg
Friedrich Händel, Antonio Vivaldi und William
Boyce. Am Ende einer
Probenphase wird ein
Konzert gegeben. Weitere Auftritte sind geplant, so dass es viele
Möglichkeiten
geben
wird, musikalische Erfahrungen zu sammeln
und in das Gemeindeleben einzubringen. Eine
Besonderheit unserer
Proben ist, dass der
Pfarrer Paul Klaß und
die Kantorin Christine Reso wöchentlich in die Arbeit eingebunden sind.
Um die musikalische Untermalung kümmern sich
Instrumentengruppe und Chöre aus dem Bezirk.
Für die Kinder gibt es während der Predigt stets
ein Bastelprogramm. Je nach Wetterlage sollte
Sonnen- oder Regenschutz mitgebracht werden.
Ulrike Biskup
Das Orchester ist für junge Menschen ab 11
Jahren, die gerne und engagiert ein Streichinstrument spielen. Wer mitspielen möchte und hier
Freunde finden will, ist herzlich dazu eingeladen
und kommt einfach 20 Minuten früher zur Probe,
damit wir uns kennenlernen.
Herzliche Einladung zu Konzerten
des Gospelchores in der Philippus-Kirche
Samstag, den 13. Juni 2015, 18 Uhr.
„All you Need is Love“
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Samstag, den 27. Juni:
Gesang zum Schluss des Gemeindefestes.
Die „Philippus-Sinfonietta“ musiziert
jeden Montag von 16.45 Uhr bis 18.45 Uhr
im Gemeindesaal, Stierstraße 18.
Leitung: Verena Faerber
und Renate Keil, Tel.: 81789452
16
Musik in der Kirche: Einladungen zu besonderen Veranstaltungen
Ein Frühlingskonzert und vieles mehr
in der Philippus-Kirche aufführen werden.
Im letzten Jahr haben Mariana Olivieri und ich
ein kleines Adventskonzert im Gemeindesaal der
Philippus-Kirche gegeben, mit anschließendem
Kaffee- und Kuchen-Buffet. Die Erwachsenen und
Kinder hatten bei schönen Liedern und entspannter Atmosphäre viel Freude an diesem Nachmittag.
Es wird vom 17. bis 24. Oktober eine Reise für
Jugendliche im Alter zwischen 16 und 27 Jahren in
die Communauté de Taizé geben. Die Gemeinschaft dort lädt ein zu internationalem religiösen
Austausch und gemeinsamen Musizieren von den
sog. Taizéliedern. Hast du Fragen oder Interesse
mitzufahren, melde dich bitte bei mir oder Sabine Bockisch: [email protected] und reso@
schoeneberg-evangelisch.de.
In diesem Jahr gibt es am
Sa 30. Mai um 14 Uhr
im Gemeindesaal ein Frühlingskonzert
mit dem kleinen Kinderchor „Philippis“, begleitet
von der Flötenklasse von Frau Olivieri. Ebenfalls
wird dort das evangelische Jugendorchester unter der Leitung von Frau Faerber und Frau Keil
auftreten. Dazu lade ich die Gemeinde und alle
Interessierten herzlich ein. Im Anschluss wird es
Am Ostermontag wird es einen musikalischen
Gottesdienst geben. Es spielen Oskar Schultheis (Klarinette) und Gerhard Richter (Bassetthorn),
begleitet von Christine Reso am Klavier, das
Konzertstück No.1. Op.113. von Mendelssohn
Bartholdy.
Am Sa 23. Mai um 17 Uhr im Gemeindesaal
der Philippuskirche spielt dieselbe Besetzung
zusätzlich mit einer Querflötenspielerin, namens
Gabriele Schultheis, im Rahmen eines kleinen
Konzertes beide Konzertstücke von Mendelssohn
Bartholdy Op. 113 und 114 und andere Werke.
Weiterhin wird es jeden 1. und 3. Mittwoch im
Monat das offene Gemeinde-Singen um 19 Uhr
in der Philippuskirche geben und jeden 4. Mittwoch bleibt der Taizé-Singkreis um 19 Uhr in
der Nathanaelkirche.
Der Kinderchor trifft sich jeden Donnerstag im
Musizierzimmer des Gemeindehauses der Philippuskirche. Die Kleinen 3-4 Jährigen treffen
sich nun etwas früher um 15 Uhr und die 5-7 Jährigen um 15.30 Uhr.
wieder ein Kaffee- und Kuchen-Buffet geben.
In den Winterferien haben Hille Schulz und ich
eine Singewoche für Kinder angeboten, in der wir
gemeinsam mit den Kindern das Minimusical „Der
barmherzige Samariter“ erarbeitet haben, welches
wir am 26. April um 10.30 Uhr im Gottesdienst
Ich freue mich auf ein musikalisches Jahr 2015!
Christine Reso
17
Musik in der Kirche: Einladungen zu besonderen Veranstaltungen
Friedenauer Kammer-Ensemble
Das Ensemble besteht seit 2012 und hat 17 Mitglieder. Alle Mitwirkenden sind in verschiedenen
anderen Berliner Orchestern und Kammermusikgruppen aktiv, und die meisten von uns haben
auch noch andere Berufe. Geleitet wird unser
Ensemble von Andrés Atala-Quezada. Er ist Pianist und Cembalist und ist an der Hanns-Eisler
Musikhochschule als Korrepetitor akkreditiert.
Eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland und
Engagements in anderen Ensembles machen ihn
zu einem vielbeschäftigten Musiker. Zum Konzept
unseres Ensembles gehört es, orchestrale Musik
aus verschiedenen Epochen in kleinen Besetzungen zu spielen, zum Teil in Arrangements von
Andrés, wobei jeder Einzelne ein Solist ist und
die Musik dadurch eine besondere Klarheit und
Durchsichtigkeit bekommt. Wir laden herzlich
zum Konzert am Sa 18. April, um 17 Uhr, in den
Gemeindesaal Nathanael ein, Grazer Platz 2.
Kirchenmusik
in der Nathanael-Kirche
jeweils am Samstag, 19 Uhr:
11. April: Orgelkonzert Maria Scharwieß:
Werke von Johann Pachelbel, G. F. Händel,
J. S. Bach und Improvisationen über Osterlieder.
18. April: Zweyerley Pfeifferey:
Heidi Frielinghaus: diverse Gemshörner, Violine
und Baßblockflöte. Maria Scharwieß: Hümmelchen, Gaita, Great Highland Bagpipe und Orgel
(26.04., 16 Uhr: Gastkonzert in Tempelhof:
Wiederaufführung Jesus Oratorium 9, vgl. S. 19)
2. Mai: Orgelmusik auf Wunsch der Zuhörenden
9. Mai: Orgelmusik mit Werken aus Opern und
Musicals
23. Mai: Orgelmusik über skandinavische Volksweisen
Maria Scharwieß
Geige im Schrank? Keiner spielt mit mir!
Wir suchen Geigen, Bratschen, auch Cello für unser Philippus-Nathanael Kammerorchester. Wir
sind zurzeit 11 Leute: 5 Geigen, 2 Bratschen, 1
Cello, 1 Kontrabaß und 2 Querflöten; alle sind Laien. Wir freuen uns über neue Musikfreunde. In der
Gruppe macht es mehr Spaß als alleine. Wir proben jeden Freitag, ab 20 Uhr im Gemeindehaus
Nathanael, Eingang: Grazer Platz 4. Kontakt: Maria Scharwieß: Tel.: 782 38 77, mobil: 0160 224
7367, EMail: [email protected]
Maria Scharwieß
Programm: W.A. Mozart: Konzert für Flöte u. Harfe; F.X. Scharwenka: Andante Religioso für Harfe,
Orgel u. Streich-Orchester; J.S. Bach: Doppelkonzert für zwei Violinen; G.Ph. Telemann: Konzert für 2 Flöten, Fagott und Basso Continuo; Arvo
Pärt: Fratres (Bearbeitung A. Atala-Quezada).
18
Musik in der Kirche / Flüchtlinge in Berlin
Wiederaufführung vom Jesus Oratorium,
9.Teil in Tempelhof am 26. April 2015, 16 Uhr.
Das Schicksal der Flüchtlinge in Berlin
Auf Initiative von Dr. Müller-Follert (Kreissynode
Tempelhof) und Herrn Dr. Fuhr, Pfarrer im Kirchenkreis Berlin-Schöneberg, kamen am 7. Januar mehr als 30 interessierte Menschen in das
Margarete-Draeger-Haus des ev. Kirchenkreises
Tempelhof, um eine mögliche Unterstützung für
Flüchtling im Bezirk und anderswo in Berlin zu
diskutieren.
Im Zuge der Zusammenführung der beiden Kirchenkreise Schöneberg und Tempelhof entstand
die Idee, dass sich Kirchenmusiker und Kirchenmusikerinnen beider Kirchenkreise gegenseitig
musikalisch besuchen, auch mit ihren Musikgruppen. Auf meine Frage, ob jemand an einer Wiederaufführung meines Jesus Oratoriums 9 interessiert sei, meldete sich Kantor Chrstoph Wilcken
von der ev. Paulus Gemeinde, der Rundkirche
auf dem Tempelhofer Feld. Dies erfreute natürlich mich und alle Mitwirkenden. Laut Angabe von
Kreiskantor Hagemann hat der Kirchenkreis für
solche Vorhaben eine größere Summe bewilligt,
sodass die Kosten für die Solisten und zusätzliche
Musiker gedeckt sein werden. Auch Herr Schlicke
an der Orgel (bis 2002 Landeskirchenmusikdirektor) wird wieder dabei sein. Als Solisten wirken
wieder mit Juliane Philine Rothmaler (Sopran)
und Christian Mücke vom RIAS-Kammerchor (Tenor) Der 9.Teil beinhaltet die Lehren Jesu: Von
der falschen und rechten Sorge, der Weinstock,
liebt eure Feinde, von der Vergeltung, vom Richten, vom Kommen des Menschensohnes, vom
Vertrauen beim Beten und natürlich sind auch die
Seligpreisungen mit dabei. Alle, die bei der Uraufführung in der Nathanaelkirche nicht dabei sein
konnten oder dieses Werk gerne noch einmal live
erleben möchten, sind zu diesem Ereignis am 26.
April um 16 Uhr herzlich eingeladen! Die Kirche
finden Sie so: Kirche auf dem Tempelhofer Feld,
Wolffring 72. Verkehrsverbindung: S-Ringbahn
bis Tempelhof, dann Bus 104 Richtung Ost-Bahnhof, Aussteigen bei dem Halt: Badener Ring, und
dann stehen Sie genau vor der Kirche.
Maria Scharwieß
Unter der Moderation von Superintendentin Böhm
stellten sich die Teilnehmenden vor. Sie kamen
aus Gemeinden der Kirchenkreise Tempelhof und
Schöneberg, der Diakonie (Simeon und Landesverband) und katholischen Gemeinden. Ebenso vertreten war die Leiterin des neu eröffneten
Flüchtlingsheims in Lichtenrade, das vom Ev. Jugendfürsorgewerk getragen wird. Schnell wurde
deutlich, dass alle helfen wollen, aber viele offene
Fragen haben:
- Welche Hilfe wird am dringendsten gebraucht?
- Wohin kann man Kleiderspenden bringen?
- Wo sind Flüchtlingsheime in Tempelhof und in
Schöneberg?
19
Flüchtlinge in Berlin
- Welchen Status haben die Flüchtlinge?
- Wer sind wichtige Ansprechpartner für die
Flüchtlinge und für die Helfenden?
Bei der anschließenden Ideensammlung zur Unterstützung der Flüchtlinge wurde klar, dass es
viel Arbeit gibt (die freiwillig geleistet werden kann
und muss), dafür aber Geld und Räume benötigt
werden.
sonelle Situation defizitär. Die Anlaufstellen sind
überfordert.
- Herr Dr. Fuhr als Spezialist für interreligiösen Dialog weist auf die Sprachbarrieren und den unterschiedlichen politischen Hintergrund der Flüchtlinge hin. Hier muss mit Kenntnis und Feingefühl ein
Miteinander aufgebaut werden, um Missverständnisse zu vermeiden.
Was wird schon getan?
In Lichtenrade gibt es seit Oktober ein Flüchtlingsheim. Dort engagieren sich ev. und kath. Christen,
indem sie mit Kindern basteln und größeren Räume des Gemeindehauses zur Verfügung stellen,
etwa für eine gemeinsame Weihnachtsfeier. Die
Heimleiterin berichtet, dass das Flüchtlingsheim
im Frühjahr von 80 auf 250 Personen ausgeweitet werden wird. Die Gemeinde Mariendorf-Süd
möchte gerne eine Wohnung zur Verfügung stellen, weiß aber nicht, wie und wo sie die „richtigen“
Flüchtlinge ansprechen kann.
Was soll geschehen?
Es wird angestrebt, eine Projektstelle für zwei
Jahre einzurichten, die Koordination, Vernetzung
und Unterstützung für alle bereitstellt. Eine kleine
Gruppe erarbeitet zeitnah ein Konzept für diese
Koordinationsstelle (verantw. Dr. Müller-Follert
und Fr. Grübler). Bei der Landeskirche soll ein
Zuschuss beantragt werden, Superintendentin
Böhm wird das Projekt dort einbringen. Dezentral können alle mithelfen: In den Gemeindebriefen kann, wie in Mariendorf-Süd, für das Thema
sensibilisiert werden. Lichtenrade sammelt BVGFahrscheine, damit Flüchtlinge nicht schwarzfahren müssen. Gemeindekirchenräte sollten beraten, wie sie die geplante Projektstelle finanziell
unterstützen können.
Was wünschen wir uns?
Sehr sinnvoll wäre eine Koordinierungsstelle, um
alle Informationen zu bündeln und eine Vernetzung aller Akteure untereinander zur gewährleisten. Auch das Andocken an bereits bestehende
Organisationen ist unterstützend und zeitsparend:
Schon vor der Schaffung der Projektstelle sollen
Ideen, wie man helfen kann, und Adressen, an die
man sich wenden kann, in einer Liste gesammelt
werden. Beiträge bitte an per E-Mail an Margarete Wegner unter [email protected]
- Das Diakoniewerk Simeon betreibt eine Flüchtlingshilfe in der Späthstraße in Neukölln. Frau
Grübler, die Geschäftsführerin, berichtet über dortige Anfangsschwierigkeiten und bietet Hilfe zur
Erstellung eines Konzeptes zur Koordination an.
Es wird eine neue Einladung an alle Teilnehmenden des ersten Treffens und weitere Interessierte
geben, sobald das Konzept für die Projektstelle
steht und die Umsetzung beraten werden muss.
Dagmar Klatte und Dr. Rolf Bass
- Frau Lühr vom Landesverband der Diakonie berichtet von der Flüchtlingshilfe berlinweit. Sie lenkt
den Blick auch auf die bestehenden Einrichtungen und die Probleme dort. Momentan ist die per-
20
Bericht aus der Tagespflege der Diakoniestation Schöneberg gGmbH
Frühling in der Tagespflege Stierstraße
Die wöchentlichen Aktivitäten, die bei uns angeboten werden, sollen vor allem Freude bringen
und die Alltagskompetenz fördern.
Die Tagespflegeeinrichtung in der Stierstraße begrüßt seine Gäste im Frühjahr 2015 mit einem erweiterten Beschäftigungsangebot.
Am 25. Juni wird unser diesjähriges Sommerfest
stattfinden. Zu Live-Musik werden wir im Garten
grillen, tanzen und fröhlich beisammen sein.
Die Gäste freuen sich bereits auf die anstehende
Projektwoche, diesmal zu dem Thema: „Länder
der Welt“. Die Küche wird in der Projektwoche
Speisen zu den behandelten Ländern, wie Italien, Polen und den USA anbieten. Zudem werden
in den Betreuungsgruppen Rituale, Symbole und
Geschichten der entsprechenden Länder thematisiert.
Neue Gäste sind immer willkommen!
Seit 01.01.2015 kann aufgrund des neuen Pflegestärkungsgesetzes ein großer Anteil der Tagespflegekosten bei Pflegestufe 0-3 von der Pflegekasse übernommen werden.
Wer sich die Räumlichkeiten einmal anschauen
oder einen Termin für einen Probetag vereinbaren
möchte, ist dazu sehr herzlich eingeladen.
Bei Interesse können Sie sich gerne unverbindlich
informieren unter der Telefonnummer:
030 - 34 33 44 99.
Seit Januar ist die Tagespflege zur gewohnten
Zeit auch am Samstag geöffnet.
Wir haben 18 Plätze für Personen von jung bis
etwas „Älter“. Die Stunden in der Gemeinschaft
bieten eine schöne Abwechslung vom Alltag. Morgens werden die Gäste von zu Hause abgeholt,
den Tag über von freundlichen Mitarbeitern betreut und nachmittags wieder in ihre gewohnte
Umgebung zurück begleitet.
Es grüßt Sie herzlich,
das Team der Tagespflege Stierstraße
21
Spendenkonten / Auslagestellen Gemeindeblatt
Das Gemeindeblatt ist in den Kirchen, in der Küsterei
und in folgenden Geschäften erhältlich:
Spendenkonten der Gemeinde und Vereine
Standort Nathanael:
Beckerstr. 3: Änderungsschneiderei Mäckel, 4: Apotheke
zum Zirkel, 5: Physiotherapie Fichter, 10: Bruhn (Zahnarzt),
16: M. Ziegler (Zahnarzt), 22: Schreibwaren M. Aichele
Begasstr. 3: Haushaltswaren Obel, 7: Oder Brot Bäckerei
Cranachstr. 2: Blumenhaus Sauertz, 6: Cranach-Apotheke,
7: Sozialstation Friedenau, 8: Friedenauer Antiquariat, 13:
nah und gut, 38: Dr. Argiropulos, 52: Dr. Verowski (Zahnarzt), 53: Licht des Südens, 61: Juwelier Giese
Dürerplatz 3: Continentale Versicherung
Rubensstr. 26: Zeitungsladen, 26: Friseur Eckstein, 37: Rubens Back, 87: Diakonieladen Rubensstr.87, 107: PharusPlan, 119: Polikum Friedenau, 124: Rusicke Bestattungen,
125: AVK Cafeteria
Sachsenwaldstr. 30: Bäckerei Wieser
Vorarlb. Damm 1: Friseur & Fußpflege Salon
Standort Philippus:
Bahnhofstraße 1: Wieland-Apotheke
Bennigsenstr. 23: Seniorenheim Lebenswerk
Breslauer Platz: Unser Kiosk 24H
Handjerystr. 76: Spielplatz, 77: Restaurant Glühwurm,
98: EDEKA
Hauptstr. 70: Pizzeria Del Corso, 71: Körner-Apotheke,
75: Dr. S. Bothe, 76: Stier-Apotheke, 76: Dr. B. Wilke, 77:
Waschsalon Schnell & Sauber, 77: Augenheilpraktiker Nolte,
78: LPG, 87: Ärtzehaus, 90: Getränke Hoffmann
Hedwigstr. 1a: Blumenladen Blattwerk, 74: Artzpraxis Dr.
Kärsten, EDEKA Scheibner
Isoldestr. 4: Uschi´s Reinigung
Lauterstr. 12: Denn‘s am Breslauer Platz
Moselstr. 3: Betty’s Haar-Stübchen
Niedstr. 1-2: Rathaus Friedenau
Rheinstr. 10: Textilreinigung, 14: REWE, 21: Hörgeräte an
der Kaisereiche, 24: Schmidt-Hagius, 52a: Dr. Kracht‘s Apotheke, 53: Genießerladen, 55: Salon Peggy, 62: Waschsalon
Schnell & Sauber
Schmargendorfer Str. 34: Blumen Jürgen
Schmiljanstr. 13: Kaffeerösterei Ridder
Stierstr. 7: Physiotherapie Raymond, 20: Seniorenfreizeitstätte
Sponholzstr. 27: Anna Glückstoff
Spenden und Überweisungen bitte an:
Ev. Philippus-Nathanael-Kirchengemeinde
IBAN: DE43 5206 0410 0003 9099 80
BIC: GENODEF1EK1
Gemeindekirchgeld Philippus:
IBAN: DE69 5206 0410 0503 9099 80
BIC: GENODEF1EK1
Gemeindekirchgeld Nathanael:
IBAN: DE16 5206 0410 0603 9099 80
BIC: GENODEF1EK1
Diakonieladen Rubensstr. 87
Leib und Seele - helfen mit Wort und Tat.
Eine evangelische Initiative gegen Armut.
Sponsorengemeinschaft Diakonieladen Rubensstr.87,
IBAN: DE37 1009 0000 7009 0050 00
BIC: BEVODEBB
Frauen und Kunst
BAN: DE36 1009 0000 7009 0050 18
BIC: BEVODEBB
Förderergemeinschaft Philippus e.V.
Vorsitzender: Herr Dr. G. Becker, 66 60 95 83
IBAN: DE25 1001 0010 0149 4801 09
BIC: PBNKDEFF
Förderverein der Philippus-Kita e. V.
Vorsitzende: Frau J. Pähler, Tel. 788 14 45
EDG, BLZ 210 602 37, Kto. 740 292
Jahresprojekt Philippus Matema / Tansania
Spendenkonto: KVA BM-W, Konto siehe letzte Zeile
Verwendungszweck: Matema
Freundeskreis der Kita Nathanael e.V.
Vorsitzende: Ole Jez, Tel. 0175 34 35 250
IBAN: DE62 5206 0410 0003 9097 35
BIC: GENODEF1EK1
Kirchbauverein Nathanael e.V.
Vorsitzender: Pfarrer Lübke. Berliner Bank,
IBAN: DE93 1007 0848 0149 1208 00
BIC: DEUTDEDB110
Partnerschaftsprojekt UVTC Tansania
Ansprechpartner: Herr M. Volz, Tel. 0160/1588773
KVA BMW, Konto s.u., Verwzw. UVTC NA 5200.04
Selbsthilfeverein Nathanael e.V.
Vorsitzende: Frau S. Thun
IBAN: DE79 5206 0410 0003 9072 95
BIC: GENODEF1EK1
Kirchliches Verwaltungsamt BM-W
IBAN: DE81 1007 0848 0528 0003 00
BIC: DEUTDEDB110
Verwendungszweck: Phil-Nath ...
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Wir sind für Sie da, und so erreichen Sie uns:
Evangelische Philippus-Nathanael-Kirchengemeinde, Berlin-Friedenau
Postanschrift: Pfarrbezirk 1- Grazer Platz 4, 12157 Berlin, Pfarrbezirk 2- Stierstraße 17-19, 12159 Berlin
E-Mail-Adresse: [email protected]
Im Internet: http://www.schoeneberg-evangelisch.de
Zur Philippus-Kirche (Pfarrbezirk 2)
Stierstraße 17–19, 12159 Berlin
Zur Nathanael-Kirche (Pfarrbezirk 1)
Grazer Platz 2+4, 12157 Berlin
gehören: Bahnhofstr., Baumeisterstr., Bennigsenstr.1a-25,
Ceciliengärten, Eisackstr., Fregestr. 1-24a und 52a-81, Hähnelstr.
1a-18, Hauptstr. 63b-95, Hedwigstr. 1a-17, Kärntener Str. 10a-23,
Otzenstr., Rubensstr. 1-50,
Saarstr. 8a-13, Semperstr., Sponholzstr., Stierstr.,
Traegerstr., Wielandstr. und Wilhelm-Hauff-Str. 1b-19
gehören: Beckerstr., Begasstr., Brüggemannstr., Canovastr.,
Cranachstr., Dürerplatz, Grazer Damm, Grazer Platz, Kauschstr.,
Knausstr., Körnerstr. 44a-48, Menzelstr., Nordmannzeile, Overbeckstr., Peter-Vischer-Str., Pöppelmannstr., Prellerweg 1-45,
Priesterweg, Rembrandtstr., Riemenschneiderweg, Rubensstr.
49a-135, Südgelände, Thorwaldsenstr. 1-16a, Vorarlberger
Damm, Wendlandzeile, Werdauer Weg.
Gemeindebüro (Fr. Jaschke), Grazer Platz 4, Tel./AB: 855 50 01, Fax: 855 28 76
Sprechzeiten am Grazer Platz: Di + Mi von 10 - 13 Uhr, Do: von 16 - 19 Uhr
und im Kirchdienstbüro in der Philippus-Kirche: Do von 8 - 11 Uhr Tel. 70 72 05 39 Fax 70 72 05 38
Evang. Kindertagesstätte Philippus Tel.: 852 76 34
Leiterin: Sybille Embacher-Horn
Fax: 70 72 05 42
Sprechzeiten: Vereinbaren Sie einen Termin mit mir.
[email protected]
Evang. Kindertagesstätte Nathanael Tel.: 855 18 58
Leiterin: Michaela Wilke
Fax: 70 72 05 46
Sprechzeiten: Vereinbaren Sie einen Termin mit mir.
[email protected]
Hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Pfarrer Paul Klaß
Tel.: 01575 - 29 09 436
[email protected] Fax: 70 72 05 38
Sprechzeiten: Vereinbaren Sie mit mir einen Termin Sa - Do.
Hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Pfarrer Thomas Lübke
Tel.:
0160 - 84 58 082
[email protected] Fax: 85 60 08 83
Sprechzeiten: Vereinbaren Sie mit mir einen Termin Di - So.
Kantorin
Christine Reso
Tel.: 01575 - 46 95 630
[email protected]
Jugend- und Konfirmandenarbeit:
Dajana Nevi-Sönksen
Tel.: 70 72 05 34
[email protected]
Unsere Kirchengemeinde ist
Mitglied im Diakonischen Werk
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (DWBO) e. V.
Kirchenmusikerin
Maria Scharwieß
[email protected]
Tel./AB: 782 38 77
Diakonieladen Rubensstr. 87 Tel./AB: 70 72 05 49
Leib und Seele - helfen mit Wort und Tat. Eine evangelische Initiative gegen Armut.
Mo, Mi, Do, Fr: 11 - 17 Uhr Di: 11 - 14 Uhr www.diakonieladen-berlin.de
Sachspendenfotos bitte an: [email protected]
Mitglieder des Gemeindekirchenrates
Vorsitz: Frau Jost, i.V. Pf. Klaß Geschäftsführung: Frau Jost, Herr Bode (Bau), Pf. Klaß (Personal), Pf. Lübke (Finanzen)
Herr Altfeld, Frau Bockisch, Herr Bode, Frau Friedrich,
Herr Hennig, Frau Dr. Hutfleß, Frau Jost, Pf. Klaß,
Pf. Lübke, Herr Meissner, Herr Dr. Mücke, Herr Puls,
Frau Sprengel, Herr Dr. Wittmann.
Ehrenälteste: Frau Graef und Herr Armbrust)
Vorsitzender des Gemeindebeirates: R. Frede, i.V. R. Schweikhardt-Gehret
Vorsitzende des Gemeindejugendrates: Ben Schumacher + Julia Risse