Das Advanced Management Program (AMP-HSG) der Universität St. Gallen 5. Durchführung 2015/ 2016 1 „Wir leben in bewegten wirtschaftlichen Zeiten und viele Führungskräfte suchen eine Weiterbildung, die sie sowohl unternehmerisch wie auch persönlich weiterbringt, um den täglichen Herausforderungen im Unternehmen gewachsen zu sein. Das bedeutet: Mit einer gezielten Weiterbildung die eigenen Kompetenzen erweitern!“ Prof. Dr. Thomas Gutzwiller Akademischer Leiter der Henri B. Meier Unternehmerschule Henri B. Meier Unternehmerschule 2 Advanced Management Program (AMPHSG) Sozial und Persönlichkeitskompetenz / Unternehmensentwicklungskompetenz 5. Durchführung 2015/2016 Das Advanced Management Program (AMPHSG) ist für erfahrene Führungskräfte aller Branchen konzipiert, die bereits mehrere Jahre erfolgreich tätig sind, einen Beitrag zur Weiterentwicklung ihres Unternehmens leisten wollen und neue Impulse suchen, um weiter hin nachhaltig in einem dynamischen Umfeld ihr Unternehmen zu führen. Modulübersicht Modul Tage Datum Themen 1. Modulwoche 6 18.-23. Mai 2015 Sozial- und Persönlichkeitskompetenz I 2. Modulwoche 4 20.-23. Oktober 2015 Unternehmensentwicklungskompetenz I 3. Modulwoche 6 11.-16. April 2016 Sozial- und Persönlichkeitskompetenz II 4. Modulwoche 4 25.-28. Oktober 2016 Unternehmensentwicklungskompetenz II 3 Modul 1 Sozial- und Persönlichkeitskompetenz I 18.-23. Mai 2015 Die erste Modulwoche des AMP-HSG ist mit dem Thema „Sozial- und Persönlichkeitskompetenz I“ stark psychologisch geprägt und befasst sich intensiv mit der Sozial- und Persönlichkeitskompetenz von Spitzenführungskräften. Dazu werden die einschlägigen Konzepte in didaktisch gut aufgeteilten Sequenzen vermittelt und geübt, die dann individuell selbst angewendet und reflektiert werden. Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen Kursstruktur MODUL 1 Sozial- und Persönlichkeitskompetenz I Mo. 18. Mai 2015 Th. Gutzwiller Einführung in das Konzept des AMP-HSG: Mechanik und Psychologie des Managements Di. 19. Mai 2015 W. Jenewein Führung von High-PerformanceTeams: Führung des Gesamtunternehmens, des Teams und Individuums Die Woche startet mit Prof. Dr. Thomas Gutzwiller, Akademischer Leiter der Henri B. Meier Unternehmerschule, der den inhaltlichen Aufbau des AMP-HSG erklärt und in das Thema einführt. Wolfgang Jenewein erarbeitet am zweiten Tag die Kernelemente der Führung von High-Performance Teams mit den Teilnehmenden. Am dritten Tag erfolgt mit Jens Maier eine individuelle Energie-Messung bei den Kursteilnehmenden. Anschliessend werden die Konzepte von organisationaler Energie dargestellt und anhand eines Praxisbeispiels angewendet. An den Tagen vier bis sechs vertieft der Psychologe Philipp Johner in praktischen Einzel- und Gruppenübungen die Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit und Ressourcen als wichtigstes Führungsinstrument. Die Vermittlung der Inhalte findet über Reflexions- und Gruppenübungen statt. Mi. 20. Mai 2015 J. Maier Management von organisationaler Energie: Analyse und Erhaltung von Energie zuständen in Organisationen Do.-Sa. 21.-23. Mai 2015 Ph. Johner Sich selbst führen: Mensch und Wachstum Lernziele • Verstehen von persönlichen Entwicklungsprozessen. • Verstehen der Grundelemente von Sozial- und Persönlichkeitskompetenz. • Formulieren der eigenen individuellen Entwicklungsziele. Unterrichtsform Der Unterricht erfolgt durch interaktive Referate sowie gezielte Transferübungen in Gruppenarbeiten (Zweier- und grössere Gruppen mit sechs bis acht Teilnehmenden). In jedem Teilbereich bleibt genügend Zeit zur Beantwortung von allfälligen Fragen sowie fachlichem Austausch der Teilnehmenden. „Das Kursprogramm des AMP-HSG stellt Fragen von Unternehmern und erfahrenen Führungskräften in den Mittelpunkt. Strategische, wirtschaftliche und persönliche Fragestellungen werden von Experten aufgegriffen, mit viel Fachwissen reflektiert und anhand vieler Praxisbeispiele diskutiert und vertieft. Das sind Wissen und Erfahrungen, die ich bei der täglichen Arbeit bei mir im Unternehmen nicht mehr missen möchte.“ Kerstin Kleemann, Geschäftsführerin, Zeppelin Industrie Services GmbH, DE-Friedrichshafen Teilnehmerin des AMP-HSG 2. Durchführung 4 Modul 2 Unternehmensentwicklungskompetenz I Die zweite AMP-Woche widmet sich der Unternehmensentwicklung, also der Frage, wie Unternehmen strategisch weiterentwickelt werden, was in diesem Zusammenhang die Aufgaben der Geschäftsleitung und welches die Erfolgsfaktoren der strategischen Unternehmensführung sind. Die Modulwoche ist als eine Synthese konzipiert und daher werden gewisse Vorkenntnisse im strategischen Management vorausgesetzt, um die vorhandenen Konzepte zur strategischen Unternehmensführung konsistent zu einem Gesamtmodell zusammenzufassen. Dabei werden nicht nur die sachlogischen Dimensionen der strategischen Führung betrachtet, sondern auch in hohem Mass die sozio-psychologischen Dimensionen, die in der ersten AMP-Modulwoche behandelt wurden. Kursstruktur Die gesamte Modulwoche bestreitet Thomas Gutzwiller. Er beginnt ausführlich mit der Analyse der Wertschöpfung, analysiert die gesellschaftliche Verteilung der Wertschöpfung und stellt diese in einen sozial-politischen und unternehmensstrategischen Kontext. Spezieller Fokus wird auf die Modi der Unternehmensentwicklung gelegt, wobei anhand zahlreicher Beispiele die strategische Erneuerung von Unternehmen gemeinsam diskutiert wird. Daraus leitet er die Grundelemente der strategischen Führung nach einer ‚mechanisch-sachlogischen‘ und einer ‚sozio-psychologischen‘ Dimension ab und diskutiert mit den Teilnehmenden, wie ein strategischer Wandel wirksam geführt wird. In einem weiteren Schritt erarbeitet er die Analyse verschiedener Strategietypen und -schulen. Kleinere und grössere Fallstudien konkretisieren fortlaufend den Lerninhalt, um diesen für die Teilnehmenden besser fassbar zu machen. Am letzten Tag des Moduls stellt er eine komplexe Fallstudie vor und bearbeitet, diskutiert und reflektiert diese in einzelnen Gruppen. MODUL 2 Unternehmens entwicklungskompetenz I 20.-23. Oktober 2015 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen Di.-Fr. 20.-23. Oktober 2015 Th. Gutzwiller Unternehmensentwicklung und Wachstum: Orchestrierung von Wachstum Strukturen, Prozesse und Systeme Lernziele •Strategie- und Unternehmensentwicklungsprozesse verstehen und anwenden können. •Die sozio-psychologischen Dimensionen der Unternehmensentwicklung erkennen. •Die verschiedenen Strategietypen und -schulen differenzieren können. •Erfassen, wie eine Strategie in ein Geschäfts-/Prozess-/Organisations modell überführt wird. Unterrichtsform Der Unterricht erfolgt durch interaktive Referate sowie gezielte Transfer beispiele und -Übungen. In diesem Modul nimmt der Frontalunterricht einen grossen Teil ein, da teilweise schon bekannte Inhalte zu einem Gesamtmodell konsolidiert werden. Am letzten Modultag wird eine umfangreiche Fallstudie in Einzelgruppen bearbeitet, präsentiert und reflektiert. 5 Modul 3 Sozial- und Persönlichkeitskompetenz II MODUL 3 Sozial- und Persönlichkeitskompetenz II 11.-16. April 2016 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen Mo./Di. 11./12. April 2016 A. Gamma Selbstkompetenz und Unternehmenskultur: Förderung der Selbstkompetenz; Ent wicklung einer Unternehmenskultur Mi. 13. April 2016 S. Ried Resilienz: Tiefschläge und Schicksale bewältigen Do. 14. April 2016 G. Trost Interkulturelle Kompetenz: Interkulturelle Sensibilisierung und Kulturunterschiede im Management Fr. 15. April 2016 A. Hartmann/M. Kalabic Persönlicher Burnout: Symptomatik des persönlichen Burnouts Sa. 16. April 2016 K. Dehner Aggressionsverhalten: Warum Teamwork auf Wettbewerb angewiesen ist Die zweite Modulwoche zum Thema „Sozial- und Persönlichkeitskompetenz“ ist etwas breiter aufgestellt als die erste, in der die Fundamente gesetzt wurden. Die Themen sind ebenfalls stark psychologisch geprägt und befassen sich mit weiteren Aspekten der Sozial- und Persönlichkeitskompetenz wie dem Umgang mit Niederlagen, des interkulturellen Austauschs, dem Erkennen und Begreifen von Widersprüchen in sich selbst, der Achtsamkeit und Wertschätzung in der Beziehung zu Mitmenschen sowie dem Vorgehen bei Aggression. Auch hier werden die einschlägigen Konzepte in didaktisch verdaubaren Portionen vermittelt und geübt, die dann wiederum auf der individuellen Ebene angewandt und reflektiert werden. Kursstruktur Die Modulwoche startet mit der Psychologin Anna Gamma. Sie führt am Tag eins und zwei einen „Deep Dive“ zum Thema Persönlichkeitskompetenz (mein „Ich“) und meine individuelle Wirkung in der Interaktion mit anderen durch. Dabei erfahren die Teilnehmenden, dass es ohne weiteres möglich ist, scheinbare Widersprüche in sich selbst zu integrieren. Am Tag drei steht im Zentrum das Thema „Resilienz“ mit der Psychologin Sabine Ried, die der Frage nachgeht, wie wir eine eigene höhere Stabilität und Selbst-Regenerierungskräfte erlangen können, um in Zeiten des Misserfolgs und der Niederlagen zu agieren. Am vierten Tag befasst sich Günter Trost mit den interkulturellen Kompetenzen, damit für die Teilnehmenden die Voraussetzungen gegeben sind, im interkulturellen Kontext erfolgreich und integriert aufzutreten. Der fünfte Modultag widmet sich der Selbstführung aus einer somatischen Sicht. Der Arzt Andreas Hartmann und Dr. Milan Kalabic, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Leiter der Burnout-Klinik in Teufen, zeigen anhand von Beispielen, wie sich ein Burnout aufbaut und wie diesem begegnet werden kann. Der letzte Modultag befasst sich mit den menschlichen Trieben, insbesondere dem Aggressionsverhalten und der Bindung. Der Verhaltenswissenschaftler Klaus Dehner zeigt zahlreiche Beispiele aus der Tierwelt, die durchaus manche Szenarien des Führungsalltags charakterisieren. Lernziele •Verstehen, wie persönliche Resilienz gesteigert werden kann und was effektive Burn-Out-Prophylaxen sind. •Die Elemente der interkulturellen Kompetenz beherrschen. •Begreifen, wie die Triebe Aggression und Bindung funktionieren und wie diese im Führungsalltag integriert werden können. •Die eigenen individuellen Ziele weiter entwickeln. Unterrichtsform Der Unterricht erfolgt wie schon im ersten Teil „Sozial- und Persönlichkeitskompetenz“ durch interaktive Referate sowie gezielte Transferübungen in Gruppenarbeiten (Zweier- und grössere Gruppen mit sechs bis acht Teilnehmenden sowie alle im Plenum). In jedem Teilbereich bleibt genügend Zeit zur Selbstreflexion und Ableiten von persönlichen Implikationen. 6 Modul 4 Unternehmensentwicklungskompetenz II Die letzte Modulwoche widmet sich wieder der Unternehmensentwicklungskompetenz, die in der zweiten Woche vertieft wurde, und beleuchtet ausgewählte aktuelle Themen im Kontext der Unternehmensentwicklung, wie gesellschaftliche Verantwortung und Verpflichtungen, Verhalten in nicht eindeutigen unternehmerischen Entscheidungssituationen (z. B. Zahlung von Schmiergeldern in gewissen Ländern), Kurz- versus Langfristigkeit, Ethik und Moral, gerechte Verteilung der unternehmerischen Wertschöpfung, Nachhaltigkeit, langfristiges Wachstum und gangbare Wachstumsstrategien. Diese Modulwoche des Advanced Management Program endet am letzten Tag mit der Zertifikatsübergabe. Anschliessend werden die Teilnehmenden feierlich in den Kreis der Alumni der HBM Unternehmerschule aufgenommen. Kursstruktur Thomas Gutzwiller, Unternehmer und Verwaltungsrat zahlreicher namhafter Unternehmen, eröffnet die Modulwoche mit dem Thema „Normatives Management“. Normatives Management ist vom strategischen Management (Modulwoche 2) zu unterscheiden. Strategisches Management befasst sich mit dem Anpassungsprozess von Unternehmen an geänderte Umweltbedingungen, Normatives Management dagegen mit den generellen und breitgefächerten Zielen, der Zweckbestimmung (Mission, Raison d‘être), mit allgemein gültigen dauerhaften Prinzipien, Normen und Spielregeln (sogenannten Leitsätzen), die alle darauf ausgerichtet sind, die Entwicklungsfähigkeit des Unternehmens langfristig zu gewährleisten. Am zweiten Tag steht das Thema „Wertsteigerung“ im Fokus. Alexander Krebs, Eigner und Geschäftsführer der Valincor Management AG, erläutert, wie Wertgenerierung im gesellschaftlichen und unternehmerischen Kontext zu behandeln ist. Mit einem zweitägigen Block schliesst Sebastian Raisch das Wochenmodul ab, indem er Wachstumsstrategien nochmals genauer unter die Lupe nimmt, um zu ermitteln, wie nachhaltiges langfristiges Wachstum orchestriert werden kann, ohne das Unternehmen zu stark zu strapazieren und um Ressourcen optimal einzusetzen. MODUL 4 Unternehmens entwicklungskompetenz II 25.-28. Oktober 2016 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen Di. 25. Oktober 2016 Th. Gutzwiller Normatives Management: Der normative Rahmen unter nehmerischer Tätigkeit Mi. 26. Oktober 2016 A. Krebs Wertsteigerung: Werthebel und Wertsteigerungs strategien Do./Fr. 27./28.Oktober 2016 S. Raisch Wachstumsstrategien: Wie Unternehmen langfristig wachsen Lernziele •Normatives Management eindeutig von strategischem und operativem Management unterscheiden und die wesentlichen Fragestellungen des Normativen Managements kennen. •Verstehen und Anwenden der wertorientierten Messung von strategischer Unternehmensleistung, um darauf basierend akzeptable Vergütungsmodelle zu installieren. •Formulieren von realisierbaren Wachstumsstrategien, die die Firma nicht überstrapazieren. •Den richtigen Wachstumskorridor für eine nachhaltige Entwicklung finden. Unterrichtsform Der Unterricht erfolgt durch Referate, Diskussionen im Plenum sowie gezielte Fallbeispiele in Einzelgruppen. 7 Referierende 1 Klaus Dehner, Dr. phil. Verhaltenswissenschaftler und Geschäftsführer des Instituts für BioLogik; Fachmann für die verhaltensbiologischen Grundlagen menschlichen Verhaltens; Trainer von Führungskräften zu Themen wie effektive Mitarbeiterführung und zukunftsweisende Formen des gemeinsamen Handelns. 8 Dr. Alexander Krebs Chairman und Managing Partner der Verium AG, Eigner und Geschäftsführer der Valincor Management AG; 25-jährige Erfahrung im professionellen Beteiligungsgeschäft; langjährige Tätigkeit als Verwaltungs- und Aufsichtsrat in Private-Equityfinanzierten, familien- und börsenkotierten Unternehmen. 2 Anna Gamma, Dr. Seminarleiterin, Coach und Autorin sowie autorisierte Zen-Lehrerin zu Themen wie Förderung der Selbstkompetenz, Entwicklung einer Dialog- und Unternehmenskultur; seit 30 Jahren in leitender Position verschiedener Institutionen und arbeitet in internationalen Projekten im Balkan, im Nahen und Fernen Osten mit. 9 Jens Maier, Dr. Senior Research Fellow und Lehrbeauftragter der Universität St. Gallen; Forschungsschwerpunkte: Organizational Energy, Verbindung von Leadership Entwicklung und Organisationsentwicklung (Innovation und Change). 3 Thomas Gutzwiller, Prof. Dr. oec. Mitgründer und langjähriger CEO der The Information Management Group (IMG); Akademischer Leiter der Henri B. Meier Unternehmerschule (ES-HSG) an der Universität St. Gallen; Dozent an der Universität St. Gallen (HSG) und der ETH Zürich; Partner der GWPartner AG – Gutzwiller Wachsmann Partner. In dieser Eigenschaft mehrere Verwaltungsrats-, Stiftungsrats- und Beiratsmandate. 4 Andreas Hartmann, Dr. med. Praxistätigkeit seit 22 Jahren in Rorschach; jahrelange Erfahrung in der Langzeitbehandlung von Burnout-Patienten; Präsident der Ärzteschaft der Region Rorschach; seit 2000 Kantonsrat SG; Verwaltungsrat Konzert und Theater St. Gallen und Verwaltungsrat der Firma eastcare AG. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 8 12 5 Wolfgang Jenewein, Prof. Dr. Wolfgang Jenewein ist Ordinarius für BWL an der Universität St. Gallen, Direktor der Executive School of Management, Technology and Law (ES-HSG) und akademischer Direktor des Executive MBA HSG sowie Direktor des FCI-HSG; Forschungsschwerpunkte: Leadership in High Performance Teams; Dozent für Leadership und Entrepreneurship an den Universitäten St. Gallen, Toronto sowie der RWTH Aachen; Trainer und Coach von Grossunternehmen wie Allianz, Hilti, BMW, Credit Suisse, ABB, Mobiliar, DVAG, Graubündner und Zürcher Kantonalbank; Zusammenarbeit im Rahmen seiner Forschung mit Alinghi Segelteam, dem Formel 1 Sauber-Team sowie der Deutschen Fussball Nationalmannschaft; Betreuer und Leadership Coach des Trainerteams eines deutschen Fussball-Bundesligisten. 6 Philipp Johner Founder und Senior-Partner der Manres AG, Zürich, ein führendes Institut für Assessment, Coaching und Trainings im Bereich Leadership und Persönlichkeitsentwicklung; Coach von Leistungsträgern und Führungsteams in Wirtschaft, Verwaltung und Sport; Kulturentwickler namhafter nationaler und internationaler Unternehmen. 7 Dr. med. Milan Kalabic Facharzt FMH für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt PZR/Verwaltungspräsident, Klinik Teufen. 10 Sebastian Raisch, Prof. Dr. Ordentlicher Professor für Strategisches Management an der Universität Genf; Direktor des MBA Program der Universität Genf; Direktor des Center for Organizational Excellence (CORE) und Dozent an der Universität St. Gallen. 11 Sabine Ried, Dipl.-Psych. Executive Coach, Gründerin und Geschäftsführerin der Yousential AG, einem Unternehmen zur Förderung und Verfeinerung von Authentizität, Resilienz und Performance; Diplom-Psychologin mit Studium in Stanford und Konstanz; Forschungsschwerpunkte: kognitive-, positive-, sozial-, neuro-Psychologie und Stressphysiologie; umfangreiche Erfahrungen in der Hirnforschung am Stanford Medical Center. 12 Günter Trost, Prof. Dr. Seit 1998 Honorarprofessor für Psychologie der Universität Heidelberg; Human-Resources-Berater; Mitbegründer und Gesellschafter der ITB Consulting GmbH. „Fach- und Führungskompetenz wird von heutigen Führungskräften erwartet, ja vorausgesetzt - die Persönlichkeitsund Sozialkompetenz macht jedoch die Differenz. Genau da setzt das AMP an und regt dazu an, sich selbst zu führen und weiterzuentwickeln. Es geht um die Balance von Wissen und Können, um das stetige Üben und Anwenden. Die Weiterbildung in St. Gallen verstehe ich als Transformation - etwas besser anzukommen als wir gestartet sind. Das ist geglückt, auch dank dem intensiven Austausch mit grossartigen Menschen, die täglich Leadership vorleben.“ Andreas C. Hirt, Vice President, Head Global Sales & Key Account Management, BU Agro Ingredients, Lonza Ltd., CH-Basel, Teilnehmer des AMP-HSG 3. Durchführung Unternehmen der 1. bis 4. Durchführung des AMP-HSG (Auszug) Unternehmen: AEK Energie AG, Solothurn Agogis, Zürich Alfred Müller AG, Baar ALSTOM Renewable Ltd., Birr Alupak AG, Belp AZ Direct AG, Rotkreuz Bachofen Gruppe, Uster Bank Hottinger & Cie SA, Siebnen Bank-now AG, Horgen Bataillard & Cie. AG, Rothenburg BBW (Berufsbildungsschule) Winterthur, Winterthur Berliner Glas KGaA Herbert Kubatz GmbH & Co, Berlin BKW FMB Energie AG, Bern BLS AG, Bern Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT, Bern Codex, Rotkreuz Condecta AG, Winterthur Credit Suisse, Zürich Deloitte AG, Zürich Departement Finanzen und Ressourcen, Aarau Die Sparkasse Bremen AG, Bremen EGL AG, Dietikon ELCA Informatik AG, Zürich Element AG, Tafers Energie Wasser Bern, Bern Enzler Holding AG, Zürich EZM Edelstahlzieherei, Wetter (DE) Flughafen Zürich AG, Zürich Flughafen FMV SA, Sion Gesundheitsdepartdement Basel-Stadt, Basel GFT Technologies AG, Stuttgart Groz Beckert Vietnam GmbH, Vietnam Hapimag AG, Baar Harvey Nash GmbH/Nash Technologies GmbH, Düsseldorf Helbling Technik AG, Wil Hevapla AG, Lyss Industrielle Betriebe Interlaken, Interlaken Inlingua International AG, Bern K+D AG, St. Gallen Kienbaum - Keseberg & Partners, Sao Paulo Krüger + Co. AG, Degersheim LARAG AG, Wil Leyrer + Graf Baugesellschaft m.b.H., Gmünd Localnet AG, Burgdorf Lonza AG, Basel M. Opitz & Co AG, St. Gallen Medela AG, Baar MEGlobal Europe GmbH, Horgen Mifa AG Fenkendorf, Mibelle Group, Frenkendorf Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich Paul Reinhart AG, Winterthur PetroplastVinora AG, Andwil Planzer Transport, Dietikon Qualibroker AG, Zürich Raiffeisenbank Zürcher Oberland, Uster Raiffeisenbank Züri-Unterland, Bülach Record International AG, Fehraltorf Renault Trucks (Schweiz) AG, Dietikon Repower AG, Poschiavo Rheinmetall Air Defence AG, Zürich Rohner Chem. (ehemals), Pratteln Roland Studer AG, Volketswil RUAG Schweiz aG, Emmen S&N AG, Paderborn SB Saanen Bank AG, Saanen SBB, Bern Siemens AG, München Spital Männedorf, Maennedorf St. Galler Kantonalbank, St. Gallen St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG, St. Gallen SVA St. Gallen, St. Gallen Swiss & Global Asset Management Ltd., St. Gallen Swisslife, Zürich SWITCH, Zürich Tertianum AG, Zürich UBS AG, Zürich Vadian Bank AG, St. Gallen Waypoint GmbH, Bottighofen Wenger & Vieli AG, Zürich Wetrok AG, Kloten Willy Voit GmbH & Co. KG , St. Ingbert ZEPPELIN GmbH, Garching bei München Zürcher Kantonalbank, Zürich Branchenübersicht: Bau/Immobilien Bildung Chemie/Pharma/Gesundheitswesen Consulting Dienstleistungen/Administration Energie- und Elektrotechnik Finanzwesen Handel Informations- und Kommunikationstechnologie Life Science Luft- + Raumfahrt Technik Tourismus Transport/Fahrzeuge/Verkehr 9 Unsere Stärke: Know-how aus der Praxis für die Praxis Teilnehmerkreis Teilnehmerzusammensetzung 1. bis 4. Durchführung 54 % Studium Uni/FH 17 % Kein akademischer Abschluss 6 % MBA 5 % EMBA 18 % Promotion Teilnehmerbackground 1. bis 4. Durchführung 44 % CEO/VR/Inhaber 22 %CTO/CFO/COO/Mitglied GL/Stv. GL 30 % Mittleres Management 4 % Leiter F&E Das „Advanced Management Program“ der Universität St. Gallen steht allen Führungskräften offen, die •im Alter ab ca. 40 Jahren in leitender Position mit einer grossen Führungsverantwortung in einer Branche arbeiten, die sich dynamisch verändert bzw. vor tiefgreifenden Veränderungen steht. •einen sinnvollen Beitrag zur Entwicklung ihres Unternehmens beitragen, aber auch ihre Sozial- und Persönlichkeitskompetenz weiterentwickeln wollen. •erfolgreich in ihrem Beruf agieren und idealerweise international schon einige Erfahrungen gesammelt haben. •als erfahrene Führungskraft weiterhin integral und nachhaltig in einem dynamischen Umfeld ihr Unternehmen führen wollen. •ihren betriebswirtschaftlichen oder wirtschaftswissenschaftlichen Universitäts- oder Fachhochschulabschluss, ihren MBA oder Executive MBA bereits vor mehreren Jahren absolviert haben. •als HSG-Alumni ihren Abschluss oder ihr Doktorat vor 1995 in St. Gallen absolviert haben. Die Universität St. Gallen freut sich sehr über ihre Absolventen, die für eine Weiterbildung an ihre Alma Mater zurückkehren. Das AMP-HSG wird in vier Modulen mit dem Diplomprogramm „Management von Wachstum in Technologieunternehmen” (TU-HSG) durchgeführt. Wochenmodule Der Zertifikatskurs „Advanced Management Program“ (AMP-HSG) dauert 20 Tage (4 Module). Die Studienwochen 1 und 3 beginnen am Montag und enden am Samstag; Modul 2 und 4 von Dienstag bis Freitag. Vor- und Nachbereitungszeiten sind individuell zu gestalten und nur in Einzelfällen werden von der Programmleitung Vorbereitungsaufgaben vergeben (z. B. Vorbereitung einer Fallstudie). Einzelcoaching Optional kann ein persönliches Einzelcoaching zur Förderung der Selbstreflexion und des eigenen Entwicklungsprozesses in Anspruch genommen werden. Diese Leistung wird zusätzlich in Rechnung gestellt. Zertifikatsabschluss „Das massgebende Unterscheidungsmerkmal eines Unternehmens ist immer weniger das Produkt sondern dessen Kultur. Darum ist die Fähigkeit, Sinn zu stiften und gemeinsam gute Antworten auf die Frage nach dem Warum zu finden, für Leader entscheidend. Das Advanced Management Program mit Persönlichkeitsentwicklung und Sozialkompetenz als Schwerpunkt habe ich als Weiterbildung gewählt, um mich genau mit diesen wichtigen Fähigkeiten auseinanderzusetzen.“ Jürg Burkhalter, CEO Mibelle Group, Mifa AG, CH-Frenkendorf, Teilnehmer des AMP-HSG, 3. Durchführung 10 Nach erfolgreichem Besuch der vier Module (20 Präsenztage) wird ein Zertifikat (12 ECTS) der Executive School der Universität St. Gallen in „Advanced Management“ (AMP-HSG) vergeben. Ich evaluierte einige Weiterbildungsangebote von renommierten Universitäten im In- und Ausland – aber es gab nur ein Angebot, dass mich sowohl vom Aufbau, Inhalt und der Qualität her angesprochen hat - das AMP-HSG. Der modulare Aufbau von strategischen Unternehmensführungsaufgaben in Kombination mit der Erweiterung der eigenen Sozial- und Persönlichkeitskompetenz ist in dieser Art einmalig in der Ausbildungslandschaft. Mein Ziel war es mein betriebswirtschaftliches Wissen aufzufrischen, meine langjährige Erfahrung im Führungsbereich zu überprüfen bzw. praxiserprobte Konzepte kennenzulernen, die mir und der Firma neue Impulse geben können. Heute nach Abschluss des AMP-HSG würde ich sagen, dass ich fachlich und menschlich weiter gereift bin. Beat C. Egger, Managing Director/Head of Sales International & Distribution Switzerland, Swiss & Global Asset Management Ltd., CH-Zürich, Teilnehmer des AMP-HSG, 3. Durchführung Wichtiges in Kürze Anmeldung Die Bewerber füllen ein Anmeldeformular für das Zertifikatsprogramm AMP-HSG aus (online unter: www.unternehmerschule.unisg.ch). Die Anmeldungen werden nach Eingang geprüft. Zusätzlich fliessen die Ergebnisse eines ca. einstündigen Interviews durch die Programmleitung in die Bewertung ein. Anschliessend erfolgt die schriftliche Bestätigung. Eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen. Anmeldeschluss: 10. April 2015 Kursgebühren Lernen und Wohnen im Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen Zum Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen gehört ein moderner Hoteltrakt (Alumni-Haus) mit 54 stilvoll eingerichteten Business-Zimmern. Sie können direkt ein Zimmer reservieren ([email protected] oder Tel. +41-(0)71-224 2012). Die Übernachtungskosten gehen zu Lasten der Teilnehmenden. Die Gebühr für das Zertifikatsprogramm beträgt CHF 19‘500.--. Sie ist in zwei Raten zu zahlen: 1. Rate in Höhe von CHF 9‘750.-vor Programmbeginn 2. Rate in Höhe von CHF 9‘750.-vor dem 2. Modul In den Kursgebühren sind sämtliche Pausenverpflegungen und das Mittagessen sowie das Mineralwasser im Seminarraum enthalten. Die Übernachtungskosten gehen zu Lasten der Teilnehmenden. Unterlagen der Kurswochen Frühbucherrabatt Persönliche Beratung und Anmeldung Frühbucher erhalten einen Rabatt von 6 % bei einer definitiven Anmeldung bis zum 6. März 2015. Treuerabatt HSG-Alumni erhalten einen Treuerabatt der Universität St. Gallen in Höhe von 20 % (bei Anmeldung bis 6. März 2015 und eigener Finanzierung durch den Alumnus). Frühbucher- und Treuerabatt sind nicht kumulierbar. Annullationsbedingungen Bis 3 Monate vor Programmbeginn werden keine Kosten erhoben; danach wird bis 30 Tage vor Seminarbeginn ein Betrag in Höhe von CHF 4‘875.-- in Rechnung gestellt; bei einer Stornierung der Teilnahme bis 15 Tage vor Beginn wird der Betrag in Höhe von CHF 9‘750.-- fällig; bei weniger als 15 Tage vor Programmbeginn sind 100 % der Kurskosten zu entrichten. Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen mit modernem Hoteltrakt (Alumni-Haus) In jedem Modul erhalten Sie alle Vortragsunterlagen sowie Literaturempfehlungen in einer Printversion, können diese aber auch mit einem persönlichen Passwort und Zugangscode als PDF abrufen. Rahmenprogramm Zweimal pro Durchführung wird eine gemeinsame Abendveranstaltung (Social Event) organisiert. Motto: Freizeit gemeinsam erleben, sich besser kennenlernen und das eigene Netzwerk ausbauen. Nadja Barthel M. A. Henri B. Meier Unternehmerschule (ES-HSG) an der Universität St. Gallen Girtannerstrasse 8 CH-9010 St. Gallen Telefon: +41-(0)71-224 7501 Mail: [email protected] www.unternehmerschule.unisg.ch Nadja Barthel M.A. Programmleiterin der Henri B. Meier Unternehmerschule 11 www.hellblau.com07.2014 Fotos: © Universität St. Gallen Henri B. Meier Unternehmerschule (ES-HSG) Henri B. Meier Unternehmerschule (ES-HSG) an der Universität St. Gallen Girtannerstrasse 8 CH-9010 St. Gallen Telefon+41-(0)71 224 75 01 Telefax+41-(0)71 224 76 79 [email protected] www.unternehmerschule.unisg.ch
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