Mai 2015 - Evangelisch-Lutherische Jesajakirche München

Evangelisch-Lutherische Gemeinde Jesajakirche
JesajaBrief
April| Mai 2015
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Evangelisch-Lutherische
Gemeinde Jesajakirche
Was für eine Achterbahnfahrt!
Was für eine Achterbahnfahrt! Was für ein
Gefühlschaos! So viele völlig verschiedene Feste und
Feiertage fallen dieses
Jahr in die Erscheinungszeit des Jesaja-Gemeindebriefes von April bis Mai.
Angefangen von der Karwoche in der Passionszeit,
die mit dem Kreuzestod am
Karfreitag ihren traurigen
Höhepunkt findet. Dann
der Osterjubel. Wenig
später schon wieder Unsicherheit: durch die Himmelfahrt Jesu müssen die
Jünger ihren Weg selbst
gehen, eigene Entscheidungen treffen. Schließlich
die Ausgießung des Heiligen Geistes an Pfingsten:
Gott schickt den Menschen durch seinen Geist
den Mut, die Kraft und die
Hoffnung, befreit leben zu
dürfen und sein Wort weiter auszubreiten. Pfingsten
gilt als die Geburtsstunde
der Kirche, der christlichen
Gemeinden. Und dazwischen noch zwei Konfirmationen. Wieder Anlass
zur Freude: Unsere jungen Leute bekräftigen ihre
Taufe, sagen nun selbst
und ganz bewusst Ja zu
Gott und zu ihrem weiteren
Weg mit ihm. Was für eine
Achterbahnfahrt! Was für
ein Gefühlschaos! So viele
völlig verschiedene Feste
und Feiertage in so kurzer Zeit! Aber – ich zögere
ein wenig – ist es tatsächlich eine Achterbahnfahrt?
Ist nicht – in der Gesamtheit gesehen – eine klare
Linie erkennbar? Klar, am
Anfang stehen Leid und
Tod Jesu Christi. Und wir
als Christen spüren dem
nach. In der Passionszeit
treten auch viele Christen
kürzer, üben bewusst Verzicht. Aber dann: Ostern –
ein Hoffnungsschimmer:
Jesus lebt! Auch wenn es
dem einen oder anderen
noch nicht ganz geheuer
ist: Thomas glaubt erst,
als er mit seinen Fingern
die Wundmale Jesu ertastet. Es bleiben noch Zweifel, obwohl uns zugesagt
ist: Jesus Christus ist für
uns Menschen gestorben
u n d wieder auferstanden,
damit wir alles abgeben
dürfen, was uns belastet:
Schuld, Not, Traurigkeit,
Schmerz. Wir dürfen aufleben. Wir dürfen befreit leben. Eigentlich wissen wir
das. Aber trotzdem: Der
Alltag, den wir meistern
müssen, ist oft ein hartes
Geschäft. Da vergisst man
leicht, was einem zugesagt ist. Und dann kommt
Christi Himmelfahrt. Ist
das jetzt nicht ein Rückschritt? Sicher hatten die
Jünger ihre Ängste und Befürchtungen. Sind wir jetzt
allein gelassen? Doch wir
Menschen müssen uns immer wieder bewähren. Auf
eigenen Füßen stehen.
Eigene Wege gehen. Welchen Weg wir zu gehen haben, das wissen wir. Jeder
von uns, der diese Zeilen
liest, hat sich irgendwann
einmal auf seine ganz persönliche Weise für einen
Weg mit Gott, mit Jesus
Christus entschieden. Und
jetzt wachsen wir aus unseren Kinderschuhen heraus,
hinein in einen selbstverantworteten Glauben. Ist
das nicht wunderbar? Gott
traut uns etwas zu. Er entlässt uns in die Selbstständigkeit. Auch wenn durch
die Himmelfahrt Jesus
nicht mehr sichtbar und
spürbar unter uns ist. Er
sitzt zur Rechten Gottes.
Er sieht und beschützt uns
weiterhin. Wir dürfen nun
mündige Christen sein. So
wie in dieser Zeit die Konfirmanden, unsere jungen Leute, zu mündigen
Christen werden, indem
sie um die Himmelfahrt
herum selbst Ja sagen zu
Gott, zu ihrem Weg mit
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Evangelisch-Lutherische
Gemeinde Jesajakirche
Matthias Claudius – Aus seinem Aufsatz:
„Das heilige Abendmahl“
ihm. Also: Himmelfahrt ist
kein Rückschritt. Sondern
ein Schritt in die Selbstständigkeit, trotzdem weiterhin gehalten, behütet
und beschützt. Und dann
schließlich Pfingsten. Was
für gewaltige Bilder: Heiliger Geist, Feuerzungen,
Pfingsttaube! Da könnte
einem der Atem stocken.
Und doch so voller Kraft
und Mut und Zuversicht.
Endgültig werden die Jünger in die Welt entlassen. Ihr Auftrag ist klar:
die Menschen durch das
Weitererzählen der Jesus-Geschichten, durch
das Weitertragen von Gottes Wort zum Glauben zu
führen. Sie sind nun so gestärkt, dass sie nicht bei
sich selber stehenbleiben müssen. Nein, durch
den Geist Gottes, der ihnen neuen Mut, neuen
Schwung und neue Kraft
bringt, können sie nicht
länger schweigen. Das, was
sie selbst an Gutem und
Wertvollem erfahren haben, das wollen und werden sie weitersagen. Und
sie machen es so leidenschaftlich und auch so erfolgreich, dass man das
Pfingstfest auch verbindet mit der Geburtsstunde
der Kirche und der christlichen Gemeinden. Und was
den Jüngern an Pfingsten
geschenkt wird – die Kraft
Gottes in ihrem Leben, das
wird auch uns heute immer wieder neu geschenkt.
Wir brauchen nicht verzagen, auch nicht durch
manche Dunkelheiten hindurch. Gott begleitet uns
jeden Tag. Er ist uns nahe.
Er gibt uns die Kraft, die
wir brauchen. Er gibt sie
uns nur nicht im Voraus, damit wir nicht verschwenderisch damit umgehen,
sondern sie im dem Augenblick zum Wohle unserer
selbst und unserer Nächsten einsetzen, im dem wir
sie am dringendsten brauchen. Passionszeit, Ostern,
Himmelfahrt, Pfingsten –
genau betrachtet ist das
keine Achterbahnfahrt,
sondern hat eine innere Logik: Es geht Richtung Hoffnung. Es geht ins Leben
hinein. Es bleibt nicht bei
uns stehen. Es geht in die
Gemeinschaft hinein. Voller Hoffnung. Voller Kraft.
Voller Zuversicht. Mit der
Kraft Gottes! Kommen Sie
mit!
Eine spannende, segensreiche Zeit durch den
Festkreislauf von der Passion bis Pfingsten wünscht
Ihnen
mit herzlichen Grüßen
Ihr Pfarrer
Reinhard Weigel
Wie eine neuere Theologie lehret, ist
das heilige Abendmahl ein Mahl zum Gedächtnis des Mannes, der die wohltätigste Lehre in der Welt gelehrt und mit
seinem Tod versiegelt hat.
Und auch so angesehen, ist das heilige
Abendmahl sehr ehrwürdig und kann allerdings für die Gäste nützlich und heilsam sein.
Die Betrachtung der Geschichte
Christi, wie er sich in seinem Leben und
bei seinem Sterben betragen hat, kann
ohne Segen nicht abgehen. Es kann kein
Mensch bedenken das Werk, das Christus
auf Erden vollenden wollte, die Knechtsgestalt, in der er einherging, die Gnade
und Wahrheit in seinem Sein und Tun und
seine Kraft und Huld und Milde im Leiden und bei dem Undank der Menschen,
ohne sich in den Staub zu beugen und
sich von seinem Geist zu wünschen. Und
das ist der Anfang zu vielem Guten.
Auch bedarf der Mensch, der gewöhnlich sein Leben in Zerstreuung und
Leichtsinn vor sich hin lebt und immer
voran eilt, ohne zu wissen, was ihn eigentlich treibt und was er eigentlich will,
in seinem Laufe von Zeit zu Zeit angehalten und zu sich selbst zurückgeführt zu
werden; er bedarf eines Steins am Wege,
auf den er sich hinsetze und in sein vergangenes Leben zurücksehe, usw. Und
dazu kann ihm das heilige Abendmahl
dienen, wenn es auch nicht mehr als ein
bloßes Gedächtnis-Mahl wäre.
Aber wie könnte es das und nicht
mehr sein? …
Christus stellte bei aller Gelegenheit, wo er seine Herrlichkeit sehen ließ, sich selbst immer in Schatten:
„Das Mägdlein ist nicht tot, sondern es
schläft.“ (Matth. 9,24); - „Dein Glaube hat
dir geholfen“ (Marc. 10, 52) - „Siehe, sage
es Niemand“ (Matth. 8,4) etc. Er hatte an
ihm selber nicht Gefallen (Röm. 15,3) und
zog sich immer zurück in seinem Leben;
und er sollte in der Nacht, da er verraten
ward, auf sich selbst bedacht gewesen
sein und ein Mahl und Fest zu seinem Gedächtnis gestiftet haben? …
Für euch gegeben und vergossen,
zur Vergebung der Sünden – das ist, nach
der Schrift, die große heilige Sache des
Abendmahls. Es ist eingesetzt: von dem
Leibe der Sünde (Röm. 6,6) und des Todes (Röm. 7, 24) zu erlösen, die Erde mit
dem Himmel wieder zu vereinigen und
den Menschen in sein ursprüngliches
Verhältnis mit Gott herzustellen.
Bettina Hermann
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Evangelisch-Lutherische
Gemeinde Jesajakirche
Die Ziegenhainer Zuchtordnung
1539 wurde die Konfirmation eingeführt
[...] Zum Dritten sollen die Ältesten der Kirchen sampt den Dienern des Wortes
anrichten und daran sein, daß alle Kinder, wann sie des Alters halben fähig sein
mögen, zu den Catechismos[unterricht] geschickt werden, welche Catechismos man auch
an jedem Ort wohl auf solche Zeit halten kann, daß ein jeglicher seine Kinder dazu zu
schicken unbeschweret sein würde.
… Es sollen auch die Ältesten und Prediger versehen, daß die Kinder, so nun durch die Catechismos im christlichen Verstande so weit bracht sein, daß man sie billich solle zum
Tisch des Herren zulassen, an einem vornehmen Fest, als Ostern, Pfingsten und Weihnachten, vor aller Gemein[de] dem Pfarrherr an dazu verordneten Ort von Eltern und Paten dargestellt werden, um den die Ältesten und alle ander Diener des Worts stehen
sollen. Da soll der Pfarrherr dieselbigen Kinder die vornehmsten Stücke des christlichen
Glaubens befragen, und nachdem die Kinder darauf geantwortet, sich auch da öffentlich
Christo dem Herrn und seiner Kirchen ergeben haben, soll der Pfarrherr die Gemein[de]
vermahnen, den Herrn diesen Kindern umb Beständigkeit und Mehrung des heiligen Geistes zu bitten und solches Gebet mit einer Kollekte beschließen. Dem allem nach soll dann
der Pfarrherr denselbigen Kindern die Hände auflegen und sie also im Namen des Herrn
konfirmieren und zu christlicher Gemeinschaft bestätigen, auch darauf zum Tisch des
Herrn gehen heißen, mit angehängter Vermahnung, sich im Gehorsam des Evangelii treulich zu halten und christliche Zucht und Strafe von allen und jeden Christen, vornehmlich
aber von den Seelsorgern, alle Zeit gutwillig aufzunehmen und derselbigen gehorsamen
Folge zu tun.
Landgraf Philip von Hessen hatte
sich 1539 den Theologen Martin Bucer
aus Straßburg geholt, der als Mann des
Ausgleichs zwischen den verschiedenen
Richtungen der Reformation galt, und
beauftragte ihn mit der Abfassung einer
neuen Kirchenordnung, in der erstmals
Konfirmandenunterricht und Konfirmation erwähnt werden.
Martin Luther hatte eine der katholischen Firmung entsprechende Bestätigung der Kindstaufe noch abgelehnt, da
im Neuen Testament dazu nichts gesagt
ist. Nach seiner Auffassung benötige
die Taufe keine „Ergänzung“, sondern es
sollte lediglich eine Einführung in den
Katechismus geben.
Es waren die „Täufer“, eine Bewegung gegründet von Weggefährten des
Schweizer Reformators Zwingli, die unter der Taufe das persönliche Bekenntnis
zum Glauben verstanden und daher die
Kindstaufe als unbiblisch ablehnten.
Martin Bucer entwickelte nun in
seiner Kirchenordnung einen Kompromiss. Mit dem Konfirmandenunterricht
erfolgte Luthers „Einführung in den Katechismus“ und mit der Konfirmation bekannte sich der als Kind getaufte Christ
persönlich zum Glauben.
Dies war die Geburtsstunde
der Konfirmation, die sich von Hessen aus weiter verbreitete, aber erst
im 18. Jahrhundert unter dem Einfluss
des Pietismus flächendeckend in den
protestantischen Kirchen eingeführt
wurde. Der Pietismus war eine Bewegung, die ein protestantisches Christentum forderte, dass sich ausschließlich an
der Bibel orientierte und die Grundlage
des Glaubens im regelmäßigen Bibelstudium sah.
Enver Hirsch
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Evangelisch-Lutherische
Gemeinde Jesajakirche
1989 – Ich werde ein vollwertiges
Gemeindeglied!
Das Christsein beginnt mit der Taufe –
ein vollwertiges Mitglied der Gemeinde
wird man durch die Konfirmation!
1989 bin ich konfirmiert worden. Da
ich aus einer sehr ländlichen Gegend
komme, ist das ein wirklich großes Ereignis und zwar nicht nur für den Konfirmanden/ die Konfirmandin, sondern für
die ganze Familie!
Schon Wochen vorher wird im Haus
gewienert oder gar umgebaut. Vor der
Konfirmation meines Bruders ist das
ganze untere Stockwerk neu gestaltet
worden – wenige Jahre später bei mir,
musste nur noch geputzt und geschrubbt
werden. Ich werde niemals vergessen,
dass ich die Fliesen an der Wand von der
Kellertreppe einzeln abwaschen musste.
Wofür? – Ich weiß es nicht. Vielleicht geht
einer der Gäste die Kellertreppe runter
und begutachtet meine Arbeit?
So ein Fest am Dorf will langfristig geplant sein. Manchmal habe ich mich
wie in alten Astrid Lindgren Büchern
oder Filmen gefühlt. Alle sind geschäftig,
organisieren, schreiben Listen, auf denen
Unmengen von Lebensmitteln und Zutaten für Kuchen stehen. Leider hat mich
niemand wie Michel Lönneberga in der
Speisekammer eingesperrt.
Bei 25 Gästen musste also im Vorfeld wohl überlegt werden, in welcher
der ortsansässigen gastronomischen Betriebe das Mittagessen eingenommen
werden soll, was es zum Abendessen
geben soll, wie viele Kuchen zu backen
sind, welche Getränke gereicht werden und und und. Nicht zu vergessen,
der so genannte Nachkaffee. Bei uns ist
es üblich, jeden/ jede einzuladen, der
eine Karte oder ein Geschenk zur Konfirmation überreicht hat. Wenn man nun
selbst ein aktiver Mensch ist und auch
noch aktive Eltern hat, kann es da leicht
zu 120 Gästen kommen. Allerdings sagen
einige ab oder müssen aus familiären
Gründen zum Nachbarskind zum Nachkaffee. Das dünnt die Gästeliste dann auf
zirka 80 Menschen aus. Auch dieser Kuchen will gebacken, der Kaffee gekocht,
der Tisch gedeckt und die Gäste begrüßt werden. Dies ist für ein 14-jähriges
Pubertier eine besonders große Freude!
Das waren die Äußerlichkeiten, die
mit diesem Tag einhergingen. Aber was
ist alles als Vorbereitung auf ein Leben
mit dem christliche Glauben als junge(r)
Erwachsene(r) vor dem großen Tag der
Konfirmation passiert?
Mit zwölf Jahren war es endlich
soweit. Wir durften in den Katchumenenunterricht. Einmal die Woche für
90 Minuten. Hier erarbeiteten wir Fragen, die uns zum Sinn des Lebens führen sollten. Oft hatten wir eher den Sinn
für anderes. Nebenbei mussten wir Unmengen an Liedern und Fragen aus dem
Heidelberger Katechismus mit samt den
Antworten auswendig lernen. Selbiges
erwartete uns im Jahr drauf im Konfirmandenunterricht. Allerdings waren wir
nun schon Willens lang und ausgiebig zu
diskutieren. Ab Januar 1989 begannen
dann die Vorbereitungen auf den Vorstellungsgottesdienst im April 1989, der
von den Konfirmanden/ innen in Eigenregie eine Woche vor der eigentlichen
Konfirmation gehalten wird. Dieser fand
dann unter dem Motto „Die zehn Gebote“ statt. Alle Jugendlichen mussten
sich in irgendeiner Form daran beteiligen
und sich selbst mit ein paar kurzen Worten der Gemeinde zu Beginn des Gottesdienstes vorstellen. Im Anschluss daran
fand der zweite Teil der Prüfung der Konfirmanden/ innen durch das Presbyterium statt. Der erste Teil wurde während
einer der letzten Unterrichtsstunden
durchgeführt. Zu diesem Zwecke kam
ebenfalls das vollständige Presbyterium
und jede(r) Einzelne wurde aufgefordert
ein Lied, eine Frage aus dem Katechismus oder ein Gebet vorzutragen. Auch
wurden bestimmte Fragen zum christlichen Weltbild oder zum Sinn einer Religion gestellt und mussten beantwortet
werden. Im Vorfeld hat man bereits einen Aufsatz zu Themen wie „Wo ist Gott“
oder „Was bedeutet die Konfirmation
für mich“ angefertigt, der nun verlesen
und besprochen wurde. Daher waren wir
aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln nach den zwei Jahren darauf vorbereitet, vollwertige Christen zu sein.
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Evangelisch-Lutherische
Gemeinde Jesajakirche
Aktuelles, Wichtiges, Informatives, Geselliges
Natürlich gehörte
auch der sonntägliche Kirchenbesuch
mit Unterschriftenheft dazu. Auch
wurden uns die
Rechte und Pflichten eines Christens
im Laufe der Zeit
verdeutlicht.
Der Tag der
Konfirmation selbst
war dann geprägt
von Aufregung und
Stolz. Nun war man
ein Stückchen erwachsener als vorher!
Zumindest bildeten wir uns das so ein.
Bereits um 8 Uhr trafen sich die Konfirmanden/ innen zum Fototermin beim Gemeindehaus. Anschließend wanderte
der Tross dann quer durch das Dorf zur
Kirche, um dort in eine bis oben hin
vollgestopften Kirche feierlich einzumarschieren. Es muss schon sehr komisch
angemutet haben, wie da die Vierzehnjährigen mit ihren ersten Anzügen mit
Blümchen am Revers bzw. schwarzen
Kostümen mit weißen Blusen und kleinen Blumensträußchen in die Kirche
kamen.
Nach dem langen und intensiven
Gottesdienst mit Einsegnung und einer
Predigt über ein Stehaufmännchen eines
der Kinder unsres Pfarrers, begann der
gemütliche Teil.
Anschließend folgte
der obligatorische
Spaziergang, das
Kaffeetrinken und
Abendessen. Nachdem die Gäste spät
abends nach Hause
gegangen waren,
wurde das Wohnzimmer für die 80
Gäste des folgenden Tages gerichtet.
An diesem Tag ist
bei uns auch schulfrei! Allerdings wäre
ein Schultag wohl weniger anstrengend
gewesen.
Damit ist bei uns aber die Konfirmation noch nicht ganz abgeschlossen. Alle
Konfirmanden/innen, Eltern und Paten
trafen sich in ihren förmlichen Outfits
zum Abendmahlgottesdienst an Christi
Himmelfahrt!
In Erinnerung an einen wirklich
wichtigen Tag in meinem Leben!
Melanie Schneider
JUKEBOX. JEWKBOX!
EIN JÜDISCHES JAHRHUNDERT AUF
SCHELLACK UND VINYL
Ausstellung im Jüdischen Museum vom
25.3. bis 22.11.2015
Ende des 19. Jahrhunderts veränderte der deutsch-jüdische Emigrant Emil Berliner die Welt. Mit seiner Erfindung des Grammophons und der Schallplatte hat das
Zeitalter der Massenunterhaltung ihr erstes Medium
gefunden, das Medium des 20. Jahrhunderts.
Jukebox. Jewbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf
Schellack und Vinyl widmet sich der Geschichte dieses
Mediums und der Geschichte globaler Popkultur.
Die Schallplatte war gleichzeitig Ausdruck von
persönlicher Identität und Gegenstand eines Rituals.
Auch die jüdische Erfahrung hat auf Schallplatten ihren
Ausdruck gefunden, von der Verwandlung synagogaler Musik in bürgerlichen Kunstgenuss bis zur Neuerfindung jüdischer Folkmusik, von der Karriere jiddischer
Theaterlieder auf dem Broadway bis zur Rebellion des
Punk.
Die Geschichte der Schallplatte ist auch eine Geschichte jüdischer Erfinder, jüdischer Songwriter, Komponisten, Musikproduzenten und Musiker. Ihre Musik,
der Sound des 20. Jahrhunderts, war nicht immer jüdische Musik aber immer auch ein Produkt jüdischer
Geschichte.
Jukebox. Jewkbox! führt von den ersten Grammophonen und Schellackplatten bis zur Auflösung des
Mediums im World Wide Web. Eine Entdeckungsreise
voller Überraschungen, begleitet von persönlichen Erzählungen über Schallplatten, die manches Leben verändert haben.
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Evangelisch-Lutherische
Gemeinde Jesajakirche
Aktuelles, Wichtiges, Informatives, Geselliges
Konfirmation 2015
Jugendtermine
Wieder zwei Konfirmationssonntage!
Auch in diesem Jahr wollen sich so viele Konfirmandinnen
und Konfirmanden einsegnen lassen, dass wir zwei Konfirmationsfeste feiern werden. 22 junge Menschen wollen sich
segnen lassen im Blick auf ihr weiteres Leben. Die Jesajakirche kann die vielen Familien und Gemeindeglieder nicht in
einem Gottesdienst fassen. So feiern wir die erste Konfirmation am Sonntag, 10. Mai und die zweite am Sonntag, 17. Mai
2015 jeweils um 10 Uhr. Danach sind alle Gäste zu einem Empfang bei Sekt und Saft eingeladen. Jeweils am Samstag, einen Tag vor der Konfirmation, begehen wir den Beicht- und
Vorbereitungsgottesdienst um 17 Uhr, zu dem alle Gäste
der Familien, die schon eingetroffen sind, herzlich willkommen sind. Jeweils am Freitag vor der Konfirmation findet für
die Konfirmanden um 16 Uhr die Stellprobe statt. Am Montag, 18. Mai bekommen die Frischkonfirmierten schulfrei und
treffen sich am Vormittag in der Gustav-Adolf-Gemeinde
zum Konfiabschlussfrühstück. Die genaue Zeit wird den Konfirmanden noch bekannt gegeben.
zz Lange Jugend-Osternacht
Samstag, 4. 4., 20 Uhr bis Sonntag, 5. 4. 2015
(Abschluss mit Osternachts-Gottesdienst in
Gustav Adolf oder Jesaja) in Gustav-Adolf
zz Konfi-Elternabend
Dienstag, 14. 4., 19 Uhr in Gustav-Adolf
zz Konfi-Tag: Samstag, 18. 4., 9 – 15 Uhr in Jesaja
zz Vortreffen Kirchentag in Jesaja: Di., 28.04., 19 Uhr
zz Beichtgottesdienst Konfirmation 1 in Jesaja:
Sa 9. 5. 17 Uhr (Bia Ritter)
zz Konfirmation 1 in Jesaja: So., 10. 5., 10.00 Uhr
(Reinhard Weigel)
zz Beichtgottesdienst Konfirmation 2 in Jesaja:
Sa., 16. 5. 17 Uhr (Bia Ritter)
zz Konfirmation 2 in Jesaja: So., 17. 5. 10.00 Uhr (Reinhard
Weigel)
zz Konfi-Abschluss-Frühstück in Gustav-Adolf: Mo., 18.05.
vormittags (genaue Zeit wird den Konfirmanden noch
bekannt gegeben)
zz Jugend-Ausschuss in Gustav-Adolf:
Di., 19. 5. 19 Uhr
zz Jugendfahrt zum Kirchentag in Stuttgart:
Mi. 3. 6. bis So. 7. 6.
zz 1. Konfitag neuer Jahrgang in Jesaja:
Sa., 13. 6. 9.00 – 14 Uhr
Konfirmiert werden am 10. Mai um 10 Uhr:
Timotius Crone-Rawe, Jennifer Friedrich,
Moritz Hielscher, Hannah Kasper, Noelle Krall,
Teresa Pijur, Luna Schlich, Sebastian Sieber, Lea Voigt, Elias
Gorzewski (aus Gustav-Adolf).
Konfirmiert werden am 17. Mai um 10 Uhr:
Lisa Brauchle, Bastian Friedrich, Anna Hüsken,
Maria Jörend, Tobias Karch, Timo Lewerenz,
Siri Mertinat, Anja Müller, Lea Schoch, Niklas Vogel,
Erik Waßmann, Antonella Wlach (aus Gustav-Adolf).
Elias Icard (Jesaja) feiert seine Konfirmation bereits am 3.
Mai in Gustav-Adolf.
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Evangelisch-Lutherische
Gemeinde Jesajakirche
issens
ert
wohnt ein
Zauber inne?
«
Literaturabend mit
Dr. FELIX LEIBROCK
Autor und Leiter des ebw
Mittwoch, 29. April 2015
um 19.30 Uhr im
Gemeindesaal der
Gustav-Adolf-Kirche
Hohenaschauer Str. 3
n
Doch stimmt das, was er da behauptet?
n
Wohnt jedem Anfang ein Zauber inne?
Und was ist, wenn der Zauber verflogen
ist?
An 12 vorwiegend belletristischen Neuerscheinungen des Jahres 2015 geht Felix
Leibrock humorvoll und nachdenklich diesen
Fragen nach und gibt Tipps für an- und aufregende Lektüre.
Jede(r) Teilnehmende erhält eine Empfehlungsliste mit Kurzkommentaren zu den
Büchern.
Seine Literaturabende hält Dr. Felix Leibrock
seit 18 Jahren in vielen Städten.
Er ist selbst Krimiautor (aktuell „Todesblau“,
Verlag Droemer Knaur), Musicallibrettist,
Pfarrer und Leiter des Evangelischen Bildungswerks München.
EvangelischLutherische
Gemeinde
Gustav-AdolfKirche
EvangelischLutherische
Gemeinde
Gustav-AdolfKirche
„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne?"
Zu den meist zitierten Versen gehört
Hermann Hesses Gedicht „Stufen“.
»Jedem Anfang
EvangelischLutherische
Gemeinde
Jesajakirche
Mittwoch, 29. April 2015, 19:30 bis 21 Uhr im
Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche
issens
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n
Gesellige Info-Abende abwechselnd
bei der Jesajakirche und der
Gustav-Adolf-Kirche
einsam Leben
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EvangelischLutherische
Gemeinde
Jesajakirche
Büchershow/Literaturabend mit Felix Leibrock
Zu den meist zitierten Versen gehört Hermann Hesses
Gedicht „Stufen“. Doch stimmt das, was er da behauptet? Wohnt jedem Anfang ein Zauber inne? Und wenn,
was ist, wenn der Zauber verflogen ist? An 12 vorwiegend belletristischen Neuerscheinungen des Jahres
2015 geht Felix Leibrock humorvoll und nachdenklich
diesen Fragen nach und gibt Tipps für an- und aufregende Lektüre. Jede(r) Teilnehmende erhält eine Empfehlungsliste mit Kurzkommentaren zu den Büchern.
Seine Literaturabende hält Leibrock seit 18 Jahren
in vielen Städten. Er ist selbst Krimiautor (aktuell „Todesblau“ im Verlag Droemer Knaur), Musicallibrettist,
Pfarrer und Leiter des Evangelischen Bildungswerks
München.
Evang.-Luth. Pfarramt Gustav-Adolf-Kirche · Hohenaschauer Str. 3 · 81669 München
Donnerstag, 25. Juni um 19:30 im
Gemeindesaal der Jesajakirche
issens
ert
noch viel mehr davon gebrauchen – gemeint sind die
bewährten Tipps und Tricks, die so gut wie Jede und
Jeder von uns kennt, wenn es um die Lösung unserer
alltäglichen Herausforderungen geht.
Hausmittelchen
Kernseife als Schmiermittel für klemmende
Reißverschlüsse – nach dem Abwasch ein paar Tropfen
Speiseöl in den Hände verreiben und schon sind sie
wieder weich – gehackte Zwiebeln als Wundermittel für
schmerzende Ohren, etc. etc.
An diesem Abend wollen wir unser Wissen miteinander
teilen. Ich werde Ihnen viele Hausmittelchen mitbringen
und zeigen, wie es geht.
Gleichzeitig lade ich Sie herzlich ein, uns Ihre eigenen
guten Tipps zu erklären. Vielleicht bringen Sie uns ja
sogar ein paar Demonstrationsobjekte mit.
Ich freue mich auf einen spannenden Abend.
Anke Henke
EvangelischLutherische
Gemeinde
Jesajakirche
Anke Henke
Spazieren gehen – JesajaBrief austragen!
Ab September suchen wir für das Austragen des
Jesajabriefes in folgenden Straßen eine/n neuen
JesajaBrief-Austräger/In: Kiefernstraße, Föhrenweg,
Minnewitstr. 26 + 30.
Gerne begrüßen wir „Sie“ oder „Dich“ als neue/n
„Ehrenamtliche/n“ in Jesaja.
Wir danken unserer langgedienten Austrägerin ganz
herzlich.
Kontakt: JesajaBüro, Tel.: 68 39 61
Hausmittelchen
„Hausmittelchen“ Jeder hat sie und kann bestimmt
Donnerstag 25. Juni 2015
um 19:30 im
Gemeindesaal der Jesajakirche
Balanstraße 361
81549 München
– gehackte Zwiebeln als Wundermittel für schmerzende
Ohren, etc. etc..
An diesem Abend wollen wir unser Wissen miteinander
teilen. Ich werde Ihnen viele Hausmittelchen mitbringen und zeigen, wie es geht.
Gleichzeitig lade ich Sie herzlich ein, uns Ihre eigenen
guten Tipps zu erklären. Vielleicht bringen Sie uns ja sogar ein paar Demonstrationsobjekte mit.
Ich freue mich auf einen spannenden Abend.
EvangelischLutherische
Gemeinde
Gustav-AdolfKirche
Jeder hat sie und kann bestimmt noch viel mehr davon
gebrauchen – gemeint sind die bewährten Tipps und
Tricks, die so gut wie Jede und Jeder von uns kennt,
wenn es um die Lösung unserer alltäglichen Herausforderungen geht.
Kernseife als Schmiermittel für klemmende Reißverschlüsse – nach dem Abwasch ein paar Tropfen Speiseöl
in den Hände verreiben und schon sind sie wieder weich
Jesaja im WWW
Unsere immer aktuelle HomePage informiert
Sie/Euch über Terminänderungen, Veranstaltungen
und alles was es so über Jesaja gibt.
http://www.jesajakirche.de/
Die HP ist auch von SmartPhone und Tablet gut zu
betrachten.
issens
ert
„Hausmittelchen“ Jeder hat sie und kann bestimmt
noch viel mehr davon gebrauchen – gemeint sind die
bewährten Tipps und Tricks, die so gut wie Jede und
Jeder von uns kennt, wenn es um die Lösung unserer
alltäglichen Herausforderungen geht.
Hausmittelchen
Kernseife als Schmiermittel für klemmende
Reißverschlüsse – nach dem Abwasch ein paar Tropfen
Speiseöl in den Hände verreiben und schon sind sie
wieder weich – gehackte Zwiebeln als Wundermittel für
schmerzende Ohren, etc. etc.
An diesem Abend wollen wir unser Wissen miteinander
teilen. Ich werde Ihnen viele Hausmittelchen mitbringen
und zeigen, wie es geht.
Gleichzeitig lade ich Sie herzlich ein, uns Ihre eigenen
guten Tipps zu erklären. Vielleicht bringen Sie uns ja
sogar ein paar Demonstrationsobjekte mit.
Ich freue mich auf einen spannenden Abend.
Anke Henke
Donnerstag 25. Juni 2015
um 19:30 im
Gemeindesaal der Jesajakirche
Balanstraße 361
81549 München
EvangelischLutherische
Gemeinde
Jesajakirche
EvangelischLutherische
Gemeinde
Gustav-AdolfKirche
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Evangelisch-Lutherische
Gemeinde Jesajakirche
Ki n d e r
Aktuelles, Wichtiges, Informatives, Geselliges
Mmh, lecker!
Pizza!
Suppentag in Jesaja
Fr. 24. April von 10 bis 13 Uhr
Fr. 3. Juli von 10 bis 13 Uhr
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Infos
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Briefmarken, Kerzenwachs, Flaschenkorken
Bitte sammeln Sie auch weiterhin Briefmarken für
die Behinderten-Arbeit der Herzogsägmühle. Aber
nicht nur Briefmarken sondern auch Kerzenwachs
und Flaschenkorken verarbeiten die Mitarbeiter der
Herzogsägmühle.
Die Jesajagemeinde leitet die im Jesaja­büro
abgegebenen Briefmarken, das Kerzenwachs und die
Flaschenkorken zuverlässig weiter.
Die Behinderten-Mitarbeiter in der Herzogsägmühle
»rufen Ihnen ein Danke« zu!
Ihre Jesajagemeinde
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Koehler
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Bitte beachten Sie die Plakate in den Schaukästen
der Gemeinden und schauen Sie auf die WebSeite der
Jesajakirche. Hier erfahren Sie noch rechtzeitig vor dem
Himmelfahrtstag unser Ausflugsziel und den Ablauf
unseres Himmelfahrtsausfluges.
www:jesajakirche.de
JesajaBüro: Tel. 68 39 61
Es wird mit Ihnen Allen bestimmt ein schöner Tag!
Allso mitmachen!!!
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Do. 14. Mai 2015
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Auf den Wegen
der Natur
-Streifzug durch
den
Perlacher Forst.
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Wir wollen am Freitag
den 24.4 2015 um 16:30 Uhr im Jesaja
Gemeindesaal leckere Pizza backen und
anschließend die Pizza gemeinsam essen.
Wenn du Lust hast, kannst du ein Nudelholz und
eine Schürze mitbringen. Für alles andere ist
gesorgt.
Um 18:30 kannst du dann wieder abgeholt
werden. Hoffentlich satt und zufrieden.
Anmeldungen bitte bis Donnerstag
den 23.04.2015
Kosten: Wir freuen uns über Spenden für
die Arbeit mit Kindern und Familien in der
Jesajagemeinde. Katharina Waßmann und
Team
Infos und Anmeldung unter: k.wassmann@
Jesajakirche.de
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Wir möchten mit euch im Perlacher Forst die
Natur erkunden: ein bisschen wandern, ein
bisschen spielen, ein bisschen basteln – einfach
die Natur erleben. Teilnehmen können Kinder
im Alter von 5 bis 12 Jahren. Wir treffen
uns am Mittwoch, 19. Mai 2015 um 16 Uhr
am Parkplatz im Perlacher Forst in der Nähe
der Schießanlage. Dort wird dann auch unser
Streifzug um 18 Uhr enden.
Voranmeldungen wären schön, sind aber nicht
notwendig.
Bitte bringt eine kleine Brotzeit mit und tragt
wetterfeste Kleidung.
Wir freuen uns wenn auch du uns begleitest.
Katharina Waßmann und Team
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19
Evangelisch-Lutherische
Gemeinde Jesajakirche
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Gute Adressen
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Vorankündigungen
Die große Hüpfburg steht bereit, viele Spiele
erwarten euch und natürlich gibt es wieder eine
Hauptattraktion, die wir noch nicht verraten
können, da wir sie selber noch nicht wissen! Es
gibt auch ein reichhaltiges Büffet mit süßen und
würzigen Leckereien.
Der Eintritt für das Kinderfest ist frei, Spenden
(auch zum Buffet) sind gerne willkommen.
Also hereinspaziert
- am Samstag, 13. Juni von 15 bis 18 Uhr
in Gustav-Adolf.
Eine musikalische Detektivgeschichte für Kinder
von 4 bis 94 Jahren von Heike Haas und
Hans-Peter Hartgen. Mit dem Kinderchor der
Jesajakirche. Genaue Uhrzeit wird noch bekannt
gegeben.
13. Juni GAK &
Jesaja-Kinderfest
in Gustav-Adolf
Pfarramt/Gemeindebüro
Balanstr. 361 · 81549 München
[email protected]
Fax 60 66 52 26
Sekretärinnen
Bürozeiten
Márta Dombi, Sandra Steinbrink
Montag 11 bis 12 Uhr, Dienstag und Donnerstag 10 bis 12 Uhr
und Mittwoch 16.30 bis 18.30
Pfarrerin
Bia Ritter-zu Knyphausen, Eslarner Straße 20, 81549 München 6 80 52 23
freier Tag: Donnerstag
[email protected]
Pfarrer
Reinhard Weigel, Münchner Straße 14,
82008 Unterhaching
freier Tag: Mittwoch Arbeit mit Kindern und Familien
Arbeit mit Senioren
Dorothea Hasel "Der Fall
Minzpfeffer"
10.7. und
11.7.2015
Kantor
Bernhard Gillitzer
Diakonie-Beauftragte
Anke Henke
Kindergarten
Mavandebeauftragte
Kontakt: Mareike Sulz seren Aktivitäte
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Hausmeister
Konten
0151 14 69 74 17
[email protected]
Katharina Waßmann 0162 66 40 882
[email protected]
690 52 70
61 68 61
[email protected] 68 07 28 40
Eltern-Kind-Initiative in der Jesaja-Gemeinde
Petra Engl, Natali Hellmich, Ulrike Gruber,
Birgit Müller-Ehrle, Eric Schneider
68 09 92 40
Montag bis Donnerstag 7:45 bis 16 Uhr, Freitag 7:45 bis 14 Uhr
Kirchenpfleger Helmut Haber
Kirchenvorstand Vertrauensfrau Annette Ruf
Lektoren-Koordination
Jürgen Sigling
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Tel/Ab 68 39 61
68 22 58
69 39 81 58
57 05 326
080 92/86 8 84 06 und 01 51/43 12 19 15
Rose Nyamekye 37 15 82 64
Frau und Herr Nyamekye, freier Tag: Donnerstag
37 15 82 64
Jesaja-Kirchengemeinde, Stadtsparkasse München,
IBAN: DE 90 701 500 000 094 128 998 BIC: SSKMDEMMXXX
Bitte überweisen Sie auf dieses Konto auch Ihre Spenden
mit dem Vermerk: „Spende und dem jeweiligen Verwendungszweck”.
Mavande-Missions-Partnerschafts-Spenden
BLZ 701 500 00 Konto 94 139 292
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Evangelisch-Lutherische
Gemeinde Jesajakirche
Jesaja Kalender
Wöchentliche Angebote – nicht während der Schulferien
Montag mit Donnerstag
7.45 bis 16.00
Freitag Montag
7.45 bis 14.00
9.00 bis 12.00
15.30 bis 17.30
18:00 bis 19:30
So 29. MärzPalmarum
Kindergarten (eki-Jesaja)
68 09 92 40
Kindergarten (eki-Jesaja)
Kindergarten-Turnen (Saal) 68 09 92 40
Kinder-Balett (Saal) Maria Glas 6 89 10 93
Kinderchor (6 bis 12 Jahre),
Heike Haas, Dr. Hans-Peter Hartgen 89 05 85 46
jeden 2. Dienstag/Monat
15.00 bis 17.00 Senioren-Treff oder Fahrt
Dorothea Hasel 690 52 70
Elisabeth Ligmanowski 97 39 47 70
jeden 4. Mittwoch/Monat
9.00 bis 11.00 Frühstück Gemeinsam (Saal)
Dorothea Hasel 690 52 70
Elisabeth Ligmanowski 97 39 47 70
Donnerstag 9.30 bis 11.00 Mutter/Vater-Kind-Gruppe, Kinder ab 1 Jahr
Rebecca Hermann 45 16 14 34
Freitag
20.00
9.30 bis 10.30
10.30 bis 11.30
9.00 bis 12.00
9.15 bis 12.00
Jesaja KalenderGottesdienste und andere Gemeindeveranstaltungen
Frauenkreis (2-mal im Monat) Bettina Zahn 69 99 83 77
Kindergarten, Musikalische Früherziehung
Kindergarten
68 09 92 40
Kleiderkammer
Anke Henke 68 07 28 40
Almosenausgabe Anke Henke 68 07 28 40
11.00Familiengottesdienst mit Pfarrer Reinhard Weigel
(Zeitumstellung) Die Kollekte ist bestimmt für: Familienfreizeiten
in der Jesajakirche
anschließend Kirchenkaffee
Kinderfreizeit in den Osterferien in Jettenbach
Do2. AprilGründonnerstag
19.00Gottesdienst mit Beichte und Heiligem Abendmahl* in der
Gustav-Adolf-Kirche mit Pfarrer i.R. Harald Schmied,
die Jesajagemeinde ist herzlich eingeladen
Die Kollekte ist bestimmt für: Kirchenmusik
Fr 3. AprilKarfreitag
9.30Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl* (Wein oder Traubensaft)
Pfarrer Reinhard Weigel
Die Kollekte ist bestimmt für: Diakonische Aufgaben im
Dekanatsbezirk München
15.00Sterbestunde Jesu – Orgelmeditation mit Kantor
Johannes Geyer in der Gustav-Adolf-Kirche, die Jesajagemeinde
ist herzlich eingeladen
Sa 4. April
20.00Lange Osternacht der Jugend mit Pfarrer Reinhard Weigel
So 5. AprilOstern
Impressum
Redaktion Evang.-Luth. Pfarramt Jesajakirche München -Fasangarten · Balanstraße 361 · 81549 München · Tel. 68 39 61
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes
Pfarrerin Bia Ritter-zu Knyphausen
Redaktion
Monika von Berg-Koehler, Bettina Hermann, Enver Hirsch, Gerhard Koehler, Melanie Schneider, Bia Ritter-zu Knyphausen
Gestaltung + Produktion
Gerhard Koehler
Verteilung
Monika von Berg-Koehler, Austräger-Team
Termine
Pfarramt
Druck
WirmachenDruck.de
http://www.jesajakirche.de
Auflage
1.500 Exemplare
e-mail: [email protected]
Redaktionsschluss für JesajaBrief »Juni/Juli 2015« ist Montag, 22. April 2015
Später eintreffende Artikel, Bilder und Daten können nicht mehr berücksichtigt werden!
Mo6. April
5.30Osternacht-Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl*
(Wein oder Traubensaft) mit Pfarrerin Bia Ritter,
anschließend gemeinsames Frühstück im Gemeindesaal
9.30Festgottesdienst mit Kirchenrat Manuel Ritter
Die Kollekte ist bestimmt für: Kirchenpartnerschaft zwischen
Bayern und Ungarn
10.00Ostermontag Gottesdienst in der Gustav-Adolf-Kirche mit
Pfarrerin Bia Ritter, die Jesaja- und St.Paulusgemeinde sind
herzlich eingeladen
Die Kollekte ist bestimmt für: Osterkerze in Jesaja (zur Hälfte)
So 12. AprilQuasimodogeniti
9.30Gottesdienst mit Pfarrer i.R. Michael Göpfert
Die Kollekte ist bestimmt für: Evangelische Kindernothilfe
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Evangelisch-Lutherische
Gemeinde Jesajakirche
Jesaja KalenderGottesdienste und andere Gemeindeveranstaltungen
Mo13. April
Di 14. April
Sa 18. April 20.00Kirchenvorstandssitzung, Jesajakirche München
15.00Seniorennachmittag, Jesajakirche München
19.00Elternabend des Konfirmandenkurses, Gustav-Adolf-Kirche
9.00Konfirmandentag (10)
Sa 16. Mai
So 17. Mai Exaudi
So 19. AprilMiserikordias Domini
Mi 22. April
Fr 24. April
9.30Gottesdienst mit Prädikant Fritz Hespelt
Die Kollekte ist bestimmt für: Bibelverbreitung im
In- und Ausland
9.00 „ Frühstück gemeinsam“ im Saal
Redaktionsschluss für JesajaBrief 64 – Juni/Juli 2015
10.00bis 13.00 Suppentag
16.30Pizzabacken
So 26. AprilJubilate
Di 28. April
Mi 29. April
9.30Gottesdienst mit Pfarrer i.R. Harald Schmied
Die Kollekte ist bestimmt für: Evang. Jugendarbeit in Bayern
Kirchenkaffee
19.00Vortreffen für die Teilnehmer am Kirchentag
20.00Redaktionssitzung 2 für JesajaBrief 64 – Juni/Juli 2015
So 3. MaiKantate
Sa 9. Mai
9.30Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl* , Pfarrerin Bia Ritter
Die Kollekte ist bestimmt für: Kirchenmusik in Bayern
17.00Vorbereitungsgottesdienst zur Konfirmation (1),
mit Pfarrerin Bia Ritter
So 10. MaiRogate
10.00 Konfirmationsgottesdienst (1) mit Heiligem Abendmahl*,
Posaunenchor, Pfarrer Reinhard Weigel
Die Kollekte ist bestimmt für: Leben nach Tschernobyl und
Konfirmandenarbeit in Jesaja
Mo11. Mai
20.00 Kirchenvorstandssitzung
Di 12. Mai
12.00 Seniorenausflug
Do14. Mai
9.30 Himmelfahrtsausflug gemeinsam mit der Gustav-Adolf-Gemeinde
siehe Seite 17
Die Kollekte ist bestimmt für:
Ökumene und Auslandsarbeit der EKD
Fr 15. MaiJesajaBrief 64 – Juni/Juli liegt zum Austragen in Jesaja bereit
17.00 Vorbereitungsgottesdienst zur Konfirmation (2)
mit Pfarrerin Bia Ritter
Mo18. Mai
Di 19. Mai
10.00 Konfirmationsgottesdienst (2) mit Heiligem Abendmahl*,
Pfarrer Reinhard Weigel, die Kollekte ist bestimmt für: Evang.
Jugend München sowie Jugendarbeit in Jesaja
10.00 Gottesdienst und Konfi-Frühstück, Gustav-Adolf-Kirche
16.00 Streifzug durch den Perlacher Forst
So 24. MaiPfingsten
Mo25. Mai
Mi 27. Mai
9.30 Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl*, Pfarrerin Bia Ritter
Die Kollekte ist bestimmt für: Ökumenische Arbeit in Bayern
Kirchenkaffee
10.00 Pfingstmontag Gottesdienst in
Gustav-Adolf-Kirche mit Pfarrer Meyer
Die Jesajakirchengemeinde ist herzlich eingeladen
Die Kollekte ist bestimmt für: Kirchenmusik
9.00 „ Frühstück gemeinsam“ im Saal
So 31. MaiTrinitatis
9.30 Gottesdienst mit Prädikantin Karin Kobilke
Die Kollekte ist bestimmt für: Diakonie Bayern
So 7. Juni1. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl*,
Pfarrer i.R. Michael Göpfert
Die Kollekte ist bestimmt für: Dekanatskollekte – Deutscher
Evangelischer Kirchentag
* Bei Gottesdiensten mit Heiligem Abendmahl wird Wein oder
Traubensaft gereicht.
Tausend Dank
Herzlichen Dank für Ihre Spenden vom 13. Januar bis 2. März 2015
Jugendarbeit 300,00 €
Gemeindearbeit 200,00 €
Jesajakirche allgemein 300,00 €
Suppenküche 50,00 €
Kirchenmusik 298,20 €
Fastenopfer für Osteuropa 17,00 €
Kinderfasching 80,50 €
Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin!
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Evangelisch-Lutherische
Gemeinde Jesajakirche
Titelbild:
In der Kirche St. Peter und Paul
zu Weimar
Das Bild wurde von Lucas Cranach d. Ä. 1553 in dessen Todesjahr begonnen und von
seinem Sohn Lucas Cranach d. J. 1555 vollendet. Die neuere Forschung hat ergeben,
dass das ursprünglich dem Vater Cranach zugeschriebene Bild von seinem Sohn nicht
nur fertig gestellt, sondern auch vollständig ausgeführt wurde. Durch Infrarot sichtbar gemachte Vorzeichnungen auf dem Mal-Untergrund deuten auf den CranachSohn hin, dessen 500. Geburtstag dieses Jahr gefeiert wird.
Auf dem linken Altarflügel sind der Wittenberger Herzog Johann Friedrich der Großmütige, der Schutzherr Martin Luthers, mit seiner Ehefrau Sibylle von Kleve abgebildet, der rechte Flügel zeigt die drei Söhne des Herzogs. Im Mittelteil stehen rechts
neben dem gekreuzigten Christus Johannes der Täufer, der Vater Cranach, getroffen
von einem Blutstrahl aus einer Narbe des Gekreuzigten, und Martin Luther, der mit
einer Hand auf das Neue Testament weist.
Text und Foto: Enver Hirsch