Mitgliederzeitung Ausgabe 1 - 2015 - RB Reute

Mitglieder
die
1. Ausgabe 2015
zeıtung
Einladung zur Generalversammlung am 1. Juli 2015 | Geschäftsbericht 2014 | Spenden 2014 | Mehrwert für Mitglieder
,
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Gener
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
Raiffeisenbank
Reute-Gaisbeuren eG
2
Genossenschaftliche FinanzGruppe
Mitglieder
die
zeıtung
Jede Investition
braucht einen Partner,
der sie ermöglicht.
Wir finanzieren,
was Sie unternehmen.
Das Vorwort
Vorwort
Ergebnis für die Zukunft zu sichern. Durch den
geplanten Neubau und die Zusammenle­
gung beider Geschäftsstellen erwarten wir ein
erhebliches Einsparpotential. Das Provisions­
ergebnis wird für die Banken zunehmend an
Bedeutung gewinnen. Ein wesentlicher Be­­
standteil hiervon sind die Kontoführungs­
ge­
bühren. Regionale Mitwettbewerber haben
diese schon nach oben angepasst. Auch wir
werden unsere Gebühren auf den Prüfstand
stellen. Unser Ziel ist die Sicherung der Ei­­
genständigkeit der Raiffeisenbank ReuteGaisbeuren eG.
Wir sind sehr zufrieden mit der Geschäfts­
entwicklung des vergangenen Jahres. Unsere
Mitarbeiter in der Beratung, im Service und in
der Marktfolge haben mit großem Engagement
zu einem guten Jahresabschluss 2014 beigetragen. Besonders erfolgreich waren wir wiederum bei der Vermittlung von Bausparverträgen
und Krediten. Gerne möchten wir Sie über
unser Geschäftsjahr und die Herausforderungen
für die Zukunft persönlich informieren. Einen
Kurzbericht über den Geschäftsverlauf sowie
ihre persönliche Einladung zu unserer
Generalversammlung am 1. Juli 2015, finden
Sie in dieser Mitgliederzeitung.
Sehr geehrte Mitglieder,
Impressum:
Verteilung:
kostenlos für Mitglieder
Auflage:
1.650 Stück
Herausgeber:inallermunde kommunikation
Bahnhof 1, 88299 Leutkirch
Redaktion: Andrea Schmid
Raiffeisenbank
Reute-Gaisbeuren eG
Satz, Lithos, inallermunde kommunikation
Gestaltung:www.inallermunde.de
Titelbild: Blick über Gaisbeuren
nach Reute Foto: Alex Rehbein
Die Urheberrechte für alle Inhalte bleiben bei
inallermunde und dürfen nur mit schriftlicher
Genehmigung verwendet werden, sofern nicht
andere Urheberrechte bestehen.
das Jahr 2015 hat turbulent begonnen. Im
März hat die EZB ihr Anleihenankaufpro­
gramm gestartet. Sie beabsichtigt von März
2015 bis September 2016 jeden Monat
Staatsanleihen und andere Wertpapiere im
Wert von 60 Milliarden € zu kaufen. Mit die­ser Maßnahme erhofft sich die EZB nach er­­
folgloser Leitzinssenkung die Konjunktur in
Europa anzukurbeln und mögliche Deflations­
risiken einzudämmen. Die Auswirkungen dieses gewaltigen Ankaufsprogramms spüren wir
schon deutlich. Der DAX eilt von Rekord zu
Rekord, die Liquidität im Markt muss investiert
werden. Die Zinsen für eine 10 jährige Bundes­
anleihe liegen aktuell bei 0,3 % p.a. Ein solches
wirtschaftliches Umfeld gab es noch nie in
der Geschichte der Bundesrepublik Deutsch­
land. Der deutsche Sparer ist der Verlierer dieser EZB Politik. Die Sparkassen und die Volksund Raiffeisenbanken, die die Stabilitätsanker
in der Finanzmarktkrise waren, trifft diese
Entwicklung ebenso hart. Die Zinsergebnisse
der Banken werden um ca. 1 / 3 in den kommenden Jahren zurückgehen. Da gilt es entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um das
Neben vielen anderen interessanten Beiträgen
in unserer Zeitung finden Sie auch eine kurze
Vorstellung unseres Kunden, der Firma
Omnibus Müller GmbH & Co KG. „Verant­­
wor­
tung für Menschen“ heißt es im Wer­
be­
slogan der Firma Omnibus Müller. Dies
kann eins zu eins auch auf uns übertragen
werden.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen
unserer Mitgliederzeitung!
Herzlichst grüßen Sie
Lothar Hanser Florian Kramer
3
4
Mitglieder
die
Ein Gewinn für alle
zeıtung
Eine Erfolgsgeschichte
Seit 150 Jahren gilt in Baden-Württemberg:
Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele!
1865 wurden in Baden­Württemberg die
ersten Genossenschaften gegründet. Ein
besonderer Geburtstag, den der Baden­
Württembergische Genossenschaftsver­
band (BWGV) im Jahr 2015 feiert.
Seit ihrer Gründung sind die Genossenschaften
eine Erfolgsgeschichte. Jeder vierte Bundesbürger ist mittlerweile Mitglied einer Genossenschaft. In Deutschland zählen die Volksbanken
und Raiffeisenbanken 18 Millionen Mitglieder.
In Baden-Württemberg gibt es rund 850
Genossenschaften und jeder dritte Einwohner
im Südwesten ist mittlerweile Mitglied mindestens einer Genossenschaft. Mit anderen
Worten: Baden-Württemberg ist das „Land der
Genossenschaften“.
Im täglichen Leben begegnen wir oft Genossenschaften, die wir nicht auf den ersten
Blick wahrnehmen. Sie gehen zum Einkaufen
zu Edeka und REWE? Willkommen in einer
Einzelhandelsgenossenschaft. Sie legen eine
private Internetseite für Ihre Familie an? Dann
kommt Ihre Internetadresse von der Genossenschaft DENIC, der zentralen Vergabestelle
für deutsche Internetdomains.
Genossenschaften:
Stark für die Zukunft des ländlichen Raums
Genossenschaften bilden in vielen Regionen
Baden-Württembergs das Rückgrat der Wirtschaft. Das findet auch der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann,
und hat daher die Schirmherrschaft für das
„Baden-Württembergische Jahr der Genossenschaften 2015“ übernommen. „Das genossenschaftliche Geschäftsmodell ist ein Erfolgsmodell, das sich – gerade auch in Krisenzeiten –
bewährt hat“, sagt der Ministerpräsident und
fügt hinzu: „Genossenschaften werden sicherlich in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen,
gerade bei wichtigen Themen wie der Energiewende, aber auch im Bildungs- und Pflegebereich oder beispielsweise beim Ausbau der
Breitbandversorgung.“ Seiner Ansicht nach gehören deshalb gerade Genossenschaften zu den
zukunftsfähigen Organisationsformen, die den
ländlichen Raum nachhaltig weiter prägen werden. Menschen vor Ort ergreifen die Initiative
und lösen dringende regionale Aufgabenfelder.
Denn für die verschiedensten – regional unterschiedlichen – Herausforderungen bieten sich
Genossenschaften mit ihren demokratischen
Grundprinzipien an, um passgenaue Lösungen
zu finden.
Der Grundgedanke der Genossenschaften:
Kooperation, um gemeinsam Großes zu
schaffen, ohne die Eigenständigkeit auf­
zugeben
So sind in den vergangenen Jahren in BadenWürttemberg rund 250 neue Genossenschaften
gegründet worden. „Die eingetragenen Genossenschaften (eG) bieten sich insbesondere
an, wenn Wirtschaftsakteure ihre Kräfte bün-
Ein Gewinn für alle
deln und die Vorteile der Kooperation nutzen möchten, ohne dabei ihre Eigenständigkeit
aufzugeben“, erklärt BWGV-Präsident Dr.
Roman Glaser den demokratischen Ursprung
der Genossenschaften. Denn seit 150 Jahren
gilt der Gedanke, den die Gründer der Genossenschaften, Friedrich Wilhelm Raiffeisen
und Hermann Schulze-Delitzsch, sinngemäß
vor Augen hatten: Was einer alleine nicht
schafft, das schaffen viele! Dabei steht aber
weiterhin das einzelne Mitglied im Mittelpunkt.
In § 1 des Genossenschaftsgesetzes steht
explizit, dass der Zweck einer Genossenschaft
die Förderung ihrer Mitglieder ist. Dies ist
der Kern jeder genossenschaftlichen Unternehmensführung; heute und auch in den
nächsten 150 Jahren.
Mehr zum Jahr der Genossenschaften fin­
den Sie unter www.bwgv­info.de. Weitere
Informationen zu Genossenschaften finden
Sie auf www.genossenschaften.de
Die genossenschaftlichen Werte und Prinzipien
Förderprinzip: Jede Genossenschaftsgründung
dient einem Förderzweck.
Selbsthilfe: Hilfe für den Einzelnen durch Selbsthilfe
in der Gruppe.
Selbstverwaltung: Genossenschaften sind von den
Mitgliedern in Eigenregie zu führen.
Selbstverantwortung: Subsidiaritätsprinzip bei
Entscheidungen. Die Haftung der Mitglieder ist auf
seine Mitgliedschaftsanteile und die evtl. bestehende Haftsumme begrenzt.
Identitätsprinzip: Mitglieder sind zugleich Träger als auch Nutzer des Genossenschaftsbetriebs.
Ursprünge der Genossenschaft
Zwei Männer verändern das Wirtschaftsleben
in Deutschland – Im deutschsprachigen Raum
gründeten zwei Männer gleichzeitig, unabhängig voneinander, die ersten Genossenschaften.
1847 gründete Friedrich Wilhelm Raiffeisen in
Weyerbusch, im jetzigen Rheinland-Pfalz, den
ersten Hilfsverein zur Unterstützung der notleidenden ländlichen Bevölkerung. Zur selben Zeit rief Hermann Schulze-Delitzsch in
Delitzsch eine Hilfsaktion ins Leben, die den
in Not geratenen Handwerkern zugute kam.
Mit diesen Genossenschaften wollten beide
Männer die negativen Folgen der Industrialisierung für Bauern, Handwerker und Gewerbetreibende mildern. Zwar sind alle diese
Berufsgruppen freie Unternehmer, jedoch erhielten sie von den damals bestehenden Banken
kein Betriebskapital für notwendige Investitionen – denn diese finanzierten den Mittelstand nicht. Private Geldverleiher nutzten diese
Notlage aus und verlangten horrende Zinsen,
die neue Abhängigkeiten für die Betroffenen
erzeugten. Abhilfe schafften die neu gegründeten ‚Vorschussvereine‘ oder ‚Hülfsvereine‘.
Neues Leben in einem alten Gebäude:
Der Leutkircher Bürgerbahnhof eG
Jahrelang stand der ehemalige Bahnhof
in Leutkirch leer. Dann ergriffen rund 700
Bürger aus Leutkirch i. A. die Initiative. Sie
gründeten eine Genossenschaft – damit
sich auch alle Bevölkerungsschichten an
dem Vorhaben beteiligen können – mit
dem Förderzweck, das vom Verfall bedrohte
Gebäude zu retten. Mehrere Jahre wurde
mit viel Liebe zum Detail und mit eigenen
Mitteln (über eine Million Mindestanlagen
der Mitglieder) renoviert. Am 30. März
2012 war die Wiedereröffnung. Durch ein
attraktives Nutzungskonzept steht der alte
Bahnhof nun wieder mitten im Leben der
Leutkircher.
5
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Ihre Bank mit Herz
Mitglieder
die
zeıtung
Ihre Bank mit Herz
17.750 E Spenden
Auch im Jahr 2014 konnten wir aus dem Gewinnspartopf zahlreiche Spenden an Vereine und soziale Einrichtungen vergeben.
Zur offiziellen Spendenübergabe waren die Vereinsvertreter
am 15.12.2014 zu einem Sektempfang bei der Raiffeisenbank
Reute-Gaisbeuren eG eingeladen. Die Vorstände Lothar Hanser
und Florian Kramer bedankten sich bei den Vereinsvertretern
für ihr ehrenamtliches Engagement vor Ort und freuten sich mit
ihnen über die um über 3000 € angestiegene Spendensumme.
Wie jedes Jahr wurden unsere Christbäume wieder von den
Kindergärten in Reute und Gaisbeuren geschmückt. Als
Dankeschön erhielten sie je eine Spende über 300 €, mit der
tolle Spielsachen für die Kinder gekauft wurden.
Die Abteilung Tischtennis des TSV Reute mit ihrem neuen
Trikot (unterstützt durch eine Spende der Raiffeisenbank ReuteGaisbeuren eG)
Scheckübergabe an die Tansania Kinderhilfe v. li. n. re.: Florian
Kramer, Herr und Frau Blaser, Lothar Hanser
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Reute-Gaisbeuren eG
7
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die
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Erwachsene und Jugendliche (ab 12 Jahren) 28,50 €
Kinder (4 – 11 Jahre) 24,50 €
9
Mitglieder
die
Erste Hilfe am Kind
zeıtung
Einladung an alle Eltern mit kleinen Kindern
Mit Unterstützung des DRK Ravensburg
haben wir für alle interessierten Eltern mit
Kleinkindern einen Erste-Hilfe-Kurs am Kind
vor Ort organisiert.
DRK Ravensburg
Erste Hilfe am Kind
DRK Ravensburg
10
Termin: Samstag, 13.06.2015
Dauer: ca. 9.00 bis 17.00 Uhr
Ort: Sitzungssaal
der Raiffeisenbank in Reute
Kursinhalte:
Anmeldegebühr: 15 € für Kunden
der Raiffeisenbank
Reute-Gaisbeuren eG
Bei diesem Erste-Hilfe-Kurs werden Sie in der
Durchführung der richtigen Maßnahmen bei
Kindernotfällen geschult.
Bitte beachten: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
PLUS Mehrwert:
+ Lehrbuch zum Kurs
+ Getränke
+ Mittagsimbiss
sind in der Anmeldegebühr enthalten.
Sie erlernen die Versorgung bedrohlicher Blu­
tungen bei Kindern sowie die lebensrettenden
Sofortmaßnahmen, die bei Atemstörungen und
Störungen des Herz-Kreislaufsystems anzu­­wen­den sind.
Weitere Themen sind:
3Knochenbrüche
3Schock
3 Kontrolle der Vitalfunktionen
3 Stabile Seitenlage
3Beatmung
3Herz-Lungen-Wiederbelebung
3Vergiftungen
3 Erkrankungen im Kindesalter
3Impfkalender
Damit Unfälle gar nicht erst passieren, werden
Ihnen im Kurs außerdem besondere Gefah­ren­
quellen für Kinder aufgezeigt und über vor­
beugende Maßnahmen informiert.
Anmeldung :
Weitere Infos
und Anmeldungen bei:
Stephanie Rehm
Stephanie.Rehm@
rb-reute-gaisbeuren.de
Tel 07524 99098 15
Fax 07524 99098 22
zum Kurs „Erste-Hilfe am Kind“ am 13.06.2015
Vorname, Name __________________________________________________________________________________________________________
Adresse __________________________________________________________________________________________________________________
Die Anmeldegebühr über _________ € soll von meinem Konto abgebucht werden:
IBAN _____________________________________________________________________________________________________________________
Mandatsreferenz: Erste Hilfe am Kind (Name des Teilnehmers) | Gläubiger-ID: DE13ZZZ00000428378 | Der Betrag wird am 12.06.15 abgebucht.
Wir machen den Weg frei.
&
Einladung zur Generalversammlung
Einladung zur Generalversammlung
Geschäftsbericht
Tagesordnung:
Sehr geehrtes Mitglied,
1.Eröffnung und Begrüßung durch den
Vorsitzenden des Aufsichtsrates
2.Bericht des Vorstandes über das Ge­­
schäftsjahr 2014 und den Jahresab­
schluss 2014 mit Vorschlag zur Ver­
wendung des Jahresüberschusses
3. Bericht des Aufsichtsrates
a)über seine Tätigkeit
b)über das Ergebnis der gesetzlichen
Prüfung des Baden-Württembergischen
Genossenschaftsverbandes e.V. mit Er­­­­klärung des Aufsichtsrates und Beschluss­fassung über den Umfang der Bekannt­
gabe des Prüfungsberichts
4. Beschlussfassung über
a)Genehmigung des Jahresabschlusses 2014
b)Verwendung des Jahresüberschusses
5. Entlastung von Vorstand und Aufsichts­
rat
6. Wahlen zum Aufsichtsrat
7.Verschiedenes
zu unserer ordentlichen Generalversammlung am Mittwoch, 1. Juli 2015 um 19.30 Uhr
in der Durlesbachhalle Reute laden wir Sie und Ihren Partner recht herzlich ein. Ziehen
Sie gemeinsam mit uns Bilanz über das Geschäftsjahr 2014. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte dieser Einladung. Anträge zu weiteren Tagesordnungspunkten
reichen Sie bitte bis spätestens sieben Tage vor der Versammlung in Schriftform ein.
Jahresabschluss und Lagebericht 2014 liegen zur Einsichtnahme in unseren Ge­­
schäftsräumen aus.
Bitte beachten Sie: Wir beginnen um 19.00 Uhr mit einem gemeinsamen Essen.
Freuen Sie sich auf musikalische Unterhaltung mit den Jungmusikanten vom Musik­
verein Reute-Gaisbeuren sowie dem Liederkranz Reute.
Wir freuen uns auf ihren Besuch.
Ihre
Raiffeisenbank
Reute-Gaisbeuren eG
Der Vorstand
Lothar Hanser Florian Kramer
Wir versenden pro Haushalt nur 1 Exemplar dieser Einladung. Selbstverständlich gilt
diese Einladung für jedes Genossenschaftsmitglied Ihrer Familie.
Raiffeisenbank
Reute-Gaisbeuren eG
Geschäftsbericht 2014
Vorstandsbericht
Entwicklung der Gesamtwirtschaft
und der Kreditgenossenschaften
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung
Deutschlands wurde in 2014 erneut durch
die schwierigen internationalen Rahmen­bedingungen beeinträchtigt. Ne­
ben den
Folgen der europäischen Staatsschulden­­
krise, welche die Konjunktur bereits in
den beiden Vorjahren merklich gedämpft
hatten, belasteten auch die Auswirkungen
geopolitischer Konflikte das Wirtschafts­
wachstum. Das preisbereinigte Bruttoin­
landsprodukt ist 2014 nach aktuellen
Angaben des Statistischen Bundesamtes
mit 1,6 Prozent stärker gestiegen als in
den Jahren 2012 und 2013. Die Finanz­
lage der öffentlichen Hand hat sich 2014
weiter entspannt. Der Bund erreichte
zum ersten Mal seit 1969 ein Jahr ohne
Defizit. Die „schwarze Null“ wurde da­­
mit ein Jahr früher erreicht, als von der
Bundesregierung angekündigt.
Am deutschen Arbeitsmarkt
setzte sich der Aufschwung fort. Die Ar­­­beitslosenquote sank um 0,2 Prozent­
punkte auf 6,7 Prozent. Die Inflationsrate
hat sich in 2014 erheblich vermindert.
Sie ist im Vorjahresvergleich um 0,6 Pro­
zentpunkte auf niedrige 0,9 Prozent
gesunken. Hauptgrund für den Rückgang
der Inflationsrate waren die Energiepreise,
die spürbar nachgaben.
Die Bilanz an den internatio­
nalen Finanz­
märkten fällt für das Jahr 2014
durchwachsen aus. Sowohl der Konflikt
zwisch­en der Ukraine und Russ­­land, der
Bür­­gerkrieg in Syrien und die Bürgerproteste in Hong Kong als auch die Angst
vor einer Abkühlung des chinesischen
Wirt­
schaftsmotors ließen die Nervosität
an den Märkten stei­gen. Zum Ende des
Jahres sorgte Sorgenkind Griechenland
wieder für Unruhe an den Märkten.
Die Europäische Zentralbank (EZB)
hat im vergangenen Jahr ihre Geldpolitik
für den Euroraum noch weiter gelockert.
Die europäische Notenbank begegnete
diesem Risiko mit Leitzinssenkungen auf
0,05 Prozent. Der Tagesgeldzins fiel auf
-0,2 Prozent. Erstmals verlangte die EZB
damit einen Strafzins für bei der EZB
geparkte Gelder.
Der Euro hat in 2014 deutliche Kurs­ver­­­­­
luste hinnehmen müssen. Bis zum Jahres­
ende fiel der Euro Dollar Kurs auf 1,21 US
Dollar je Euro. Trotz neuer Allzeithochs
dies- wie jenseits des Atlantiks blieb
an den Aktienmärkten der große Be­­
freiungsschlag in 2014 aus. Der DAX
beendete das Jahr bei einem Stand von
9.806 Punkten und lag damit 2,7 Prozent
höher als am Vorjahresende.
Die Volksbanken und Raiffeisenbanken
in Baden-Württemberg genießen ein im­­
mer größeres Vertrauen bei den Men­
schen und können auf ein erfolgreiches
Jahr 2014 zurückblicken. Sowohl die
Kundeneinlagen als auch die Kredite an
Privatpersonen und Unternehmen haben
bei den 213 Instituten im Südwesten
deutlich zugelegt. Auch der Mitglie­
der­
boom setzte sich unvermindert fort: Im
abgelaufenen Jahr konnten die Genos­
sen­
schaftsbanken 61.000 neue Mit­
glieder hinzugewinnen. Damit sind nun
3,63 Millionen Baden-Württemberger
Mitglied einer Volksbank oder Raiff­ei­sen­
bank.
außerbilanzielles Kundenanlage-/
Kundenkreditvolumen
bilanzwirksames Kundeneinlage-/
Kundenkreditvolumen
Wir sind zufrieden mit dem Jahr 2014
Das Bilanzsummenwachstum ist im We­­
sentlichen auf die überdurchschnittliche
Steigerung bei den Kundenkrediten und
im Gegenzug auf die Erhöhung der Mittel
aus Programmkrediten sowie auf die
Steigerung der Kundeneinlagen zu­­rück­zuführen. Die außerbilanziellen Ge­schäf­
te setzen sich wie im Vorjahr aus Bürg­
schaftsverbindlichkeiten und unwider­­ruflichen Kreditzusagen zusammen.
Der Zinsüberschuss konnte trotz Niedrig­
zinsniveau durch den starken Zugang bei
den Kundenkrediten nominal nochmals
verbessert werden. Durch das gute Ver­mit­
tlungsergebnis bei Bausparverträgen
und Krediten konnte der Provisions­über­
schuss gesteigert werden. Die Bank verfügt
über eine solide Eigenkapitalausstattung.
Alle erkennbaren Risiken sind abgedeckt. Wir können im Augenblick keine
Risiken erkennen, die aus dem norWir machen den Weg frei!
Geschäftsbericht 2014
malen Geschäftsverlauf in 2015 nicht
getragen werden können. Auch von der
Aufhebung des CHF-Mindestkurses sind
wir nur unwesentlich betroffen.
Ausblick
Weiteren Einfluss hat die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Bei
weiter steigendem Margendruck, den
immer stärkeren aufsichtsrechtlichen An­­
forderungen sowie höheren Vorgaben
an die Produkt- und Beratungsqualität
gilt es, sich weiter erfolgreich im regio­­nalen Markt zu behaupten.
Das geschäftliche Umfeld und die Ent­
wicklung der Kreditgenossenschaften wer­­­den nach unserer Einschätzung auch in
den kommenden Jahren von der an­­
haltenden Staatsschuldenkrise und dem
weiterhin anhaltenden Niedrigzinsniveau
geprägt sein.
Die voraussichtliche Entwicklung
unserer Bank
wird in den nächsten zwei Jahren von
folgenden Prämissen begleitet sein:
3 moderates Wachstum unseres
Kundengeschäftes
3 vorsichtige Kreditvergabepolitik
unserer Bank zur Begrenzung
der Adressausfallrisiken
3 weitere Stärkung der Rücklagen
und internen Reserven
3 Beibehaltung der günstigen
Kosten- / Ertragsrelation
3 Bau eines neuen Bankgebäudes
und Zusammenlegung
der beiden Geschäftsstellen
Bericht des Dank und Aufsichtsrates Anerkennung
Im Berichtsjahr 2014 hat der Auf­
sichtsrat seine ihm durch Gesetz und
Satzung vorgeschriebenen Pflichten
erfüllt.
Das Geschäftsjahr 2014 war ein er­
­
folgreiches Jahr für die Raiffeisenbank
Reute-Gaisbeuren eG.
Er hat den Vorstand in seiner Geschäfts­
führung überwacht, ebenfalls wurde er in
allen wichtigen Angelegenheiten der
Bank unterrichtet. In 7 Sitzungen wurden
gemeinsam mit dem Vorstand entsprechende Beschlüsse gefasst. Dazu war der
Vorsitzende bei sämtlichen Vorstands­
sitzungen anwesend. Während des Jahres
wurden Prüfungen und Kontrollen durchgeführt; die Bestands- und Kassen­
kon­
trollen haben zu keinen Beanstandungen
geführt. Die genossenschaftliche Pflicht­
prüfung steht noch aus. Der Aufsichtsrat
wird in einer Abschlusssitzung über das
Ergebnis der Pflichtprüfung sowie das
Er­
gebnis der Bilanz­
prüfung unterrichtet
werden. Der Aufsichtsrat wird hierüber
in der Generalversammlung berichten.
Unser Geschäftsmodell, das auf Bestän­dig­
keit und Solidität gründet, ist den Her­
ausforderungen dieser Zeit gewachsen.
Unsere Flexibilität, unsere Nähe zum Kun­
den und unsere qualifizierten Mitarbeiter
sind weitere Erfolgsfaktoren.
Wir möchten uns an dieser Stelle
bedanken:
3bei unseren Mitarbeiterinnen und Mit­
ar­
beitern, die mit viel Engagement
und Leis­tungs­­vermögen und hoher
Motivation das Ergebnis 2014 ermöglicht haben
3bei unseren Mitgliedern und Kunden,
die uns auch im vergangenen Jahr ihr
Vertrauen entgegengebracht und die
Treue zu unserer Bank unter Beweis
gestellt haben
3bei den Mitgliedern des Aufsichtsrates
für ihre Arbeit und tatkräftige Unter­
stützung
3
bei unseren Partnern des genossenschaftlichen Finanzverbundes für die
vertrauensvolle Zusammenarbeit
Reute, im April 2015
Der Vorstand
Reute, im April 2015
Franz Bendel, Vorsitzender des Aufsichtsrates
Tobias Schips, stellvertretender Vorsitzender des
Aufsichtsrates
Unser Aufsichtsrat v.li.n.re.:
Anton Oberhofer, Franz Bendel, Tobias Schips,
Sascha Gümbel, Achim Strobel,
Irmgard Kempter, Hildegard Rebmann
Lothar Hanser Florian Kramer
Geschäftsbericht 2014
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014*
(Kurzfassung)
Aktivseite (TEUR)
Barreserve
Forderungen an Kreditinstitute
2014
Vorjahr
819
1.090
6.081
4.149
Forderungen an Kunden
78.761
73.915
Anleihen und Schuldverschreibungen sowie Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
11.650
12.574
Warenbestand
Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
Anteile an verbundenen Unternehmen
Treuhandkredite
Sachanlagen
Sonstige Vermögensgegenstände
Summe der Aktiva
22
19
1.971
1.515
51
51
16
28
395
424
192
798
99.958
94.563
2014
Vorjahr
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
23.465
21.638
Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
67.336
64.708
1
–
Treuhandverbindlichkeiten
16
28
Sonstige Verbindlichkeiten
78
67
Rechnungsabgrenzungsposten
32
55
Passivseite (TEUR)
Verpflichtungen aus dem Warengeschäft
Rückstellungen
463
444
Fonds für allgemeine Bankrisiken
750
250
1.611
1.593
6.001
5.543
205
237
99.958
94.563
2014
Vorjahr
Eigenkapital gezeichnetes Kapital
Ergebnisrücklagen
Bilanzgewinn
Summe der Passiva
Gewinn- und Verlustrechnung (TEUR)
Zinserträge
Zinsaufwendungen
Erträge aus Gewinnabführungsverträgen
3.521
3.564
959
1.109
44
11
Provisionserträge
784
686
Provisionsaufwendungen
113
113
–
–
1.249
1.242
683
641
Nettoertrag des Handelsergebnis
Personalaufwand
andere Verwaltungsaufwendungen
Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen
36
38
Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und Wertpapieren sowie
aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft
24
- 257
Sonstige betriebliche Erträge
90
103
Sonstige betriebliche Aufwendungen
83
11
–
–
Außerordentliches Ergebnis
Steuern
335
266
Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken
500
250
Vorwegzuweisung
300
200
Bilanzgewinn
205
237
* vorbehaltlich genossenschaftlicher Pflichtprüfung
Firmenportrait
Omnibus Müller GmbH & Co.KG
Seit über 90 Jahren in der Personen­be­
förderung unterwegs
beitet, das unter anderem sein großes
Gewicht im sozialen Bereich hat. Auch
auf politischer Ebene macht er sich für die
Branche stark und handelt stets wie ein
„Eigener“.
Neben dem heutigen Firmensitz in Gais­
beuren, der 1986 bezogen wurde und mit
eigener Kfz-Werkstatt, Waschhalle und
Tankstelle ausgestattet ist, eröffnet Franz
Müller, einer der heutigen Gesellschafter,
bereits 1993 ein Reisebüro in Aulendorf,
und übernimmt 2001 das Reisebüro Wilmsen
in Bad Waldsee.
1923 gründet Franz Xaver Müller, damals
noch mit Wohnsitz am Schwanenberg mitten in Bad Waldsee, sein Fuhrunternehmen
mit einem Omnibus. Er beginnt mit einem
Werksverkehr für die ZF in Friedrichshafen,
der über 60 Jahre Bestand haben sollte.
Firmenentwicklung
Nach und nach kommen Fahrzeuge hinzu
und es werden erste Ausflugs- und Wall­
fahrten unternommen. Josef Müller übernimmt nach dem Tod des Vaters mit
seiner Frau Elisabeth das Geschäft und
1958 wird der Linienverkehr zwischen
Bad Wald­see und Ravensburg aufgenommen. Diese Buslinie ist heute noch neben
der Linie von Wolfegg nach Ravensburg
das Kernstück des Linienverkehrs, das mit
ca. 70 % den Großteil des Geschäfts­
bereichs der Firma Müller ausmacht.
1960 wird das Betriebsgebäude am Frau­
enberg bezogen, das 26 Jahre Firmensitz
bleiben soll. 1968 stirbt Josef Müller und
im Jahr 1974 durchlebt die Firma und die
Familie Müller eine schwierige Zeit, da
nach dem Unfalltod der Chefin Elisabeth
eine Vakanz entsteht, die die damals 4 und
6 Jahre alten Enkel Franz und Elke noch
nicht füllen können. Ab sofort stehen
Fremdgeschäftsführer mit einem Beirat im
Hintergrund in der Verantwortung und
führen die Geschäfte weiter.
Besonders zu erwähnen ist dabei die 34
jährige „Amtszeit“ von Wolfgang Pfefferle,
der durch sein großes Engagement der
Firma Müller ein besonderes Profil erar-
Arbeit im Verband RBO und Bodo
Die Fa. Müller ist Mitgründerin der RBO im
Jahr 2002. Dies ist ein Zusammenschluss
von 16 privaten Omnibusunternehmern
aus der Region mit dem Ziel, gemeinsam
besser bestehen zu können in einer für
die Omnibusbranche immer schwieriger
werdenden Zeit. 2004 wird man auch Teil
von Bodo, dem Verkehrsverbund mit Sitz
in Ravensburg.
Wieder in „Familienhand“
Seit August letzten Jahres hat mit Elke
Müller nun wieder ein Familienmitglied die
Geschäftsführung übernommen. Bereits
mit 21 Jahren machte Elke Müller den
Busführerschein und Ausbildungen zur
Bankkauffrau und Kfz-Mechanikerin, um
für alles gerüstet zu sein. Nach Ablegen
der Fachkunde für Omnibusunternehmer
war das Weiterführen der Firma somit nach
dem Eintritt Wolfgang Pfefferles in den
Ruhestand möglich. Die gute Seele war
und ist seit fast 50 Jahren Astrid Müller, die
Mutter von Franz und Elke Müller.
Geschäftsbereiche
Neben dem Linienverkehr gibt es auch
noch den Mietomnibusbereich sowie
den Reiseverkehr mit einem eigenen kleinen, aber feinen Reisekatalog, der vor
allem Berlin- und Italienfahrten sowie
Musikreisen enthält. Der Betrieb umfasst
inzwischen 30 Omnibusse und drei
Kleinbusse und beschäftigt über 50 Vollund Teilzeitkräfte.
Ausbildung
Seit mehreren Jahren wird auch die dreijährige Ausbildung zum Berufskraftfahrer
angeboten, die nun schon der zweite
Lehrling absolviert.
Das Firmenmotto …
… „Verantwortung für Menschen“ findet
neben der tagtäglichen sicheren Be­­
för­
derung von Fahrgästen seinen Ausdruck
auch in Veranstaltungen wie dem Ver­
einenachmittag, der seit 13 Jahren statt­findet und jedes Mal mit mehreren
Referenten zu aktuellen Themen die eh­renamtliche Tätigkeit von Vereinen un­­ter­stützen möchte.
So auch der Soziale Förderpreis, den die
Firma Müller nunmehr schon seit 20
Jahren an für ihre Mitmenschen engagierte Schülerinnen und Schüler der Waldseer
Schulen vergibt.
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11
12
Mitglieder
die
Neues aus der Bezirksvereinigung
zeıtung
Neues Führungsteam Ihrer Bezirksvereinigung
Region Ravensburg-Bodensee-Sigmaringen
Mit einem neuen Führungsteam hat der Vorstand der Bezirksvereinigung der 14 Volks­
banken und Raiffeisenbanken in der Region Ravensburg­Bodensee­Sigmaringen – kurz
BZV – die Arbeit aufgenommen. Auf der letzten konstituierenden Sitzung einigten
sich die Vorstände der Genossenschaftsbanken auf ein Team aus zwei BZV­erfahrenen
Vertretern sowie zwei neuen Vorstandsmitgliedern.
Der Vorstand der Bezirksvereinigung
der Volksbanken und Raiffeisenbanken
v.l.n.r. Klaus Remensperger,
Stefan Scheffold, Franz Schmid,
Jürgen Strohmaier
Zum BZV-Vorsitzenden wurde für die nächsten
vier Jahre Franz Schmid (Volksbank Altshausen eG)
gewählt. Ebenfalls ins Gremium wurden Stefan
Scheffold (Leutkircher Bank eG) als stellvertretender Vorsitzender, Klaus Remensperger (Volksbank Bad Saulgau eG) sowie Jürgen Strohmaier
(Volksbank Tettnang eG) als weitere Vorstandsmitglieder gewählt.
Der BZV gehören 14 selbstständige Volksbanken
und Raiffeisenbanken an. Sie betreuen derzeit
291.864 Kunden und beschäftigen 1.099 Mitarbeiter. „Das Miteinander steht bei uns im
Vordergrund, denn uns allen ist bewusst, dass
wir nur in der Gemeinschaft stark sein können. Dieser Gedanke leitete die Vorstände
unserer Banken auch vor vielen Jahren in der
Geburtsstunde der BZV“, so Schmid.
Durch die Zusammenarbeit der an sich selbstständigen Kreditinstitute zwischen Ravensburg,
Bodensee und Sigmaringen, schaffen die
Banken echten Mehrwert für ihre Mitglieder
und Kunden. Produkte werden beispielsweise
regionsübergreifend angeboten, ebenso werden die Interessen der genossenschaftlichen
Mitglieder gegenüber der Politik gemeinsam
vertreten. „Das ist vor allem derzeit bitter nötig“, so Franz Schmid, „weil sich die Angriffe
auf das deutsche Drei-Säulen-Modell durch
den Regulierungswahnsinn – vorwiegend aus
Brüssel – häufen.
Gerade bei den aktuellen Turbulenzen in der
Bankenlandschaft bilden wir 14 Volksbanken
und Raiffeisenbanken einen ruhenden Pol im
Neues aus der Bezirksvereinigung | Genossenschaftliche FinanzGruppe
der Volksbanken und Raiffeisenbanken in der
können sich darauf verlassen, dass wir Genossenschaftsbanken auch weiterhin die Region
mit den erforderlichen finanziellen Mitteln
unterstützen werden. Die Rating-Agenturen
stufen uns mit AA- ein. Das beweist, wie stabil
unser genossenschaftliches Bankenmodell ist.
Von dieser Stabilität profitieren auch unsere
Kunden, weil ihr Geld sicher angelegt ist und
weil wir bei der Kreditvergabe einen längeren
Atem haben als andere.
Die 14 Volksbanken
und Raiffeisenbanken
in Ihrer Region
Bereich der Kreditversorgung“, betont Franz
Schmid. „Unternehmen wie Privathaushalte
Wir werden alle Hebel in Bewegung setzen,
um dieses Alleinstellungsmerkmal zu behalten.
Als Genossenschaftsbanken sind wir fest mit
der Region und den dort lebenden Menschen
verbunden. Unser Geschäftsmodell basiert auf
langfristigen, ehrlichen Kundenbeziehungen“,
so der Vorsitzende. Das unterscheidet die
VR-Banken von den Bankinstituten, die unter
der Bankenkrise stark zu leiden hatten und
staatliche Hilfen in Anspruch nehmen mussten.
Der neue Wohn-Riester.
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Mitglieder
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6.00 Uhr Raiffeisenbank Reute
6.05 Uhr Raiffeisenbank Gaisbeuren
Rückkehr:
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1. Mai
2015
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9 Stunden
Seit 2014 ganz neu: Der 4D Film „Arthur
und die Minimoys“
Anmeldeschluss:
21. Mai 2015
Rückblick
Sparwoche 2014
Zahlreiche kleine fleißige Sparer
strömten während der Sparwoche
wieder zu uns in die Bank, um ihr
Sparschwein leeren zu lassen und
mit einem tollen Geschenk belohnt
zu werden. Das Highlight unter den
Geschenken: ein „Loom-Set“.
Viel Spaß hatten die Kinder auch beim
„Foto- und Notizschnur Basteln“ und
beim Kinderschminken.
Die glücklichen Gewinner vom Spar­wochen­preisausschreiben „Geld aus aller Welt“
und vom Sparwochenquiz bei der
Preisübergabe durch Vorstand Lothar
Hanser. Insgesamt haben 25 Kinder und
Jugendliche gewonnen.
Wir machen den Weg frei!
VR­Familientage 2015
Abenteuer, Spiel und Action für die ganze Familie!
5. VR-Familientage
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Am 9. und 10. Mai 2015 finden auch in die­
sem Jahr wieder unsere VR­Familientage
im Ravensburger Spieleland statt. Unsere
Mitglieder und Kunden – insbesondere
Familien – erhalten in Kooperation mit dem
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Rückblick
Rückblick 2014
Herbstausflug und Kundennachmittag
Traditionsgemäß gibt es bei unserer Raiffeisenbank jedes Jahr im September
einen Tagesausflug und im November den Kundenachmittag. Mit diesen
Ver­­
anstaltungen bringen wir unsere Nähe zu den Kunden vor Ort zum
Ausdruck und freuen uns über die gleichbleibend rege Teilnahme an diesen
Veranstaltungen.
Tagesfahrt am 30.09.2015
Kundenachmittag am 21. November 2014
Der Sternensaal war bis auf den letzten Platz
besetzt, als die Vorstände Lothar Hanser und
Florian Kramer die Besucher zu einem informativen und unterhaltsamen Nachmittag be­­
grüßten. Bei einer Bildpräsentation wurden
die drei Banksonderreisen für 2015 vorgestellt. Mit einer Busreise nach Italien im April
und Flugreisen nach Südengland im Juni und
Vietnam im November ist das Angebot in die­
sem Jahr besonders groß und vielfältig.
Zwischendurch gab es Kaffee und Kuchen
und Unterhaltung mit Musik und Witz durch
das MaulArt-Kabarett.
Auch in diesem Jahr erlebten die über 120
Teilnehmer einen abwechslungsreichen Aus­
flugs­tag. Wir starteten am Vormittag in Richtung
Allgäu, wo uns in Missen bei der Privatbrauerei
Schäffler eine Brauereibesichtigung mit Bier­
probe und ein zünftiges Weißwurstfrühstück
erwarteten. Gut gestärkt ging die Fahrt weiter nach Oberstdorf. Dort schlenderten wir
bei einem gemütlichen Spaziergang durch die
Altstadt und trafen uns schließlich im „Wilden
Männlein“ zum Mittagessen.
Nachmittags war das Kleinwalsertal unser Ziel,
das umgeben von der imposanten Bergwelt,
einfach immer wieder einen Ausflug wert
ist. Wir fuhren mit der Kabinenbahn aufs
Walmendinger Horn und wurden dort in fast
2000 Meter Höhe von Albert und Fridolin mit
den Klängen ihrer Alphörner empfangen.
Nach Kaffee und Kuchen im Bergrestaurant
war für viele die Gipfelbesteigung ein beeindruckendes Erlebnis.
Auf der Heimfahrt machten wir halt im Wein­­stadl Rimmele. Bei einem Abendessen mit Unter­haltung durch den Musikverein Aßmannshart
und Witzeinlagen von Fridolin ging unser Aus­
flugstag zu Ende.
Im Rahmen des Kundennachmittags wurden
auch unsere langjährigen Mitglieder geehrt.
Erfreulich war, dass knapp 30 Mitglieder
für 40 und 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt
werden konnten. Dies zeigt die große Treue
und Verbundenheit unserer Kunden zu Ihrer
Raiffeisenbank. Als Dank und Anerkennung
erhielten die anwesenden Mitglieder ein Prä­
sent und eine Urkunde überreicht.
Ein weiterer Höhepunkt des Nachmittags war die
Übergabe eines Schecks in Höhe von 1500 €
an Herr und Frau Blaser zugunsten der Tansania
Kinderhilfe. Den Abschluss bildete traditionell die Auslosung der Tombolagewinner. Ins­
gesamt durften sich 15 der anwesenden Gäste
über einen Preis freuen. Den ersten Preis, ein
Reiseset plus Reisegutschein im Wert von 100 €
erhielt Siegfried Frommelt.
v. l.: Vorstand Lothar Hanser, Josef Frick, Georg Beck,
Erich Menzel, Karl Frick, Hubert Schwegler,
Werner Stehle, Alfred Schrage, Johannes Schafknecht,
Regina Lath, Vorstand Florian Kramer
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alles besser gewesen sein?
Wir können nicht alles erklären, aber wie Sie Ihr
Vermögen zeitgemäß anlegen können, schon
Zeiten ändern sich. Möglichkeiten auch. Das Wichtigste für Ihr Vermögen: Es braucht eine
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