- Bergdietikon

INFOBLATT DER GEMEINDE BERGDIETIKON
Ziitig
Schneemänner, Pfau und Ketchup
Bericht mit Bilderbogen zur feuchtkalten Kinderfasnacht ab Seite 20
Steuererklärung 2014: Das ist neu
Seiten 3 + 4
Jubiläum mit 150. Ausstellung: 30 Jahre Kunst im Gemeindehaus
Die Dorfgemeinschaft Bergdietikon wird 40 Jahre jung
Seite 29
Seite 10
1
| 2015
EDITORIAL
Entscheide analysieren
und vorwärts gehen
2
Titelbild:
Einen ausführlichen Bericht der Kinder fasnacht
mit Bilderbogen finden Sie
ab Seite 22.
Zur Ablehnung des Gestaltungsplans
«Hintermatt» (Seniorenzentrum) respektive zur Gutheissung der Beschwerde einiger Anstösser ist es dem Gemeinderat ein Anliegen, Folgendes festzuhalten:
■ Nach dem sehr positiv ausgefallenen
Vorentscheid des BVU ein Jahr zuvor
und nach all den positiv verlaufenen
Detailabklärungen überrascht es selbst
Fachleute, dass die Rechtsabteilung
desselben Departements nun negativ
entscheidet. Einige Begründungen im
Entscheid erstaunen und sind vor allem
nach den Aussagen in den Vorabklärungen nicht nachvollziehbar.
■ Es gab im gesamten, mehr als zwei Jahre dauernden Verfahren weder von Seiten des Gemeinderats noch der Oase
Holding Verfahrens- oder Formfehler.
Und es sind sämtliche in dieser Phase möglichen und notwendigen Abklärungen gemacht worden. Das wird von
Fachleuten bestätigt und selbst von der
Rechtsabteilung des BVU nicht gerügt!
■ Die Rechtsabteilung des BVU hat entschieden; es sind von der Gemeinde
6500 Franken an Parteientschädigung
zu tragen. Der Gemeinderat verzichtet
darauf, diesen Entscheid ans Verwaltungsgericht weiterzuziehen, würde dies
doch nur zu einem jahrelangen Rechtsstreit führen und der Sache nicht dienen.
■ Der Gemeinderat bedauert, dass das
von der Mehrheit unserer Bevölkerung
gewünschte Alterszentrum in dieser
Form nicht realisiert wird. Die Oase Holding will allerdings weiterhin an diesem
Standort ein Seniorenzentrum mit Pflegeplätzen erstellen und wird einen den
neuen Anforderungen gerecht werdenden Gestaltungsplan einreichen. Damit wird dem Wunsch der Bevölkerung,
dass das Angebot für Senioren verbessert wird, Folge geleistet.
An der nach 2010 zweiten Bevölkerungsbefragung vom Dezember letzten Jahres
haben sich knapp 30 Prozent der Bergdietiker beteiligt. Die Mehrheit stimmt
der Aussage zu, dass in Bergdietikon
mehr (Pflege-)Raum für alte Menschen
geschaffen werden soll. Sehr geschätzt
wird das neue Angebot von Kinderbetreuung und Schule. Die Planungsarbeiten
für die Renovation des Schulhauses 2,
die zirka Anfang 2016 beginnt, laufen.
Die Durchführung der 1.-August-Feier
in der bisherigen «offiziellen» Form fand
keine Mehrheit. Das Dorffest, das «Holzerfäscht», erhielt dagegen einen der
höchsten Ja-Anteile. Deshalb wird dieses Jahr der 1. August voraussichtlich
von der Schützengesellschaft organisiert.
Das Holzerfäscht findet am Samstag, 27.
Juni, statt. Nebst dem Jugendschwingen,
durchgeführt vom Schwingklub Glattund Limmattal, ist nach dem legendären
Pfüdi-Rennen ein hoffentlich unterhaltsamer Wettbewerb geplant: mit originellen,
von Bergdietiker Vätern, Müttern und Kindern selbstgebastelten Gefährten muss
eine Strecke auf der Tartanbahn absolviert werden, wobei die Zeit zur Nebensache wird. Am Sonntag, 28. Juni, ist ein
ökumenischer Gottesdienst vorgesehen,
und am Montag, 29. Juni, folgt die Gemeindeversammlung im Zelt.
Und was meinen Kollegen und mir Freude macht, ist die Tatsache, dass die Arbeit der Gemeindeverwaltung mit Werkhof grossmehrheitlich gelobt wird und
man sich gut bedient fühlt. Ebenso ist
der Grossteil der Bevölkerung mit der Arbeit und dem Auftritt des Gemeinderats
zufrieden und beurteilt das Handeln als
«vorausschauend». Alle Antworten werden nun analysiert und ein entsprechendes Aktionsprogramm erstellt, das dann
wiederum öffentlich aufgelegt wird.
Mit freundlichen Grüssen
Gerhart Isler
Gemeindeammann
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www.bergdietikon.ch
GEMEINDEVERWALTUNG
Krankenkassen-Prämienverbilligung 2016
Haben Sie Ihren Anspruch auf
Prämienverbilligung schon einmal
überprüft? Einwohnerinnen und
Einwohnern in bescheidenen
wirtschaftlichen Verhältnissen
werden Verbilligungsbeiträge an
die obligatorische Krankenpflegeversicherung gewährt.
Die Anmeldeformulare können auf der
Gemeindezweigstelle der Sozialversicherung Bergdietikon (Tel. 044 746 31 52
oder [email protected])
bezogen werden. Es ist nicht garantiert,
dass Personen, die einen Anspruch auf
einen Verbilligungsbeitrag im laufenden
Jahr haben, automatisch ein neues Antragsfomular zugestellt erhalten. Sollten
Sie ein vorgedrucktes Formular zugestellt
bekommen haben, bitten wir Sie, ausschliesslich dieses zu verwenden und
mit den notwendigen Unterlagen einzureichen.
Die Anträge müssen bis spätestens 31.
Mai 2015 inklusive der letzten rechtskräftigen Steuerveranlagung und mit einer Kopie der Policen der obligatorischen
Krankenpflegeversicherung (KVG) per 1.
Januar 2015 für jede auf dem Anmeldeformular aufgeführte Person der Gemeindezweigstelle SVA Bergdietikon eingereicht werden.
Zur Beantwortung von Fragen und/oder
Unklarheiten stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindezweigstelle gerne zur Verfügung.
Prämienverbilligung
bei veränderten Verhältnissen
Personen, die zwischen dem 1. Juni 2014
und dem 31. Dezember 2014 aus einem
anderen Kanton zugezogen sind, haben
die Möglichkeit, die Prämienverbilligung
2015 im Kanton Aargau bis 31. März
2015 anzumelden. Dem Antrag müssen
Kopien der Krankenkassen-Policen 2014
und der letzten definitiven, am 31. Mai
2014 rechtskräftigen Steuerveranlagung
beigelegt werden.
Verändert sich die Zahl der Bezugsberechtigten (z. B. Geburt, Heirat etc.) kann
innert 12 Monaten nach dem Eintritt der
Veränderung ein Antrag auf Nachvergütung gestellt werden. Bei nachweisbarer
Veränderung des Erwerbseinkommens
um mindestens 20 % auf eine Dauer von
mindestens 6 Monaten (z. B. Arbeitslosigkeit) kann ein Antrag auf Nachvergütung – ab dem Zeitpunkt der Veränderung – gestellt werden. Der Anspruch
muss innert 12 Monaten nach dem Eintritt der Veränderung gestellt werden.
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www.bergdietikon.ch/sva
Steuererklärung 2014: Das ist neu
easy.ch wurde eine Website mit wertvollen Informationen und vielen Tipps
zum Thema Steuern aufgeschaltet. Der
Inhalt richtet sich im Besonderen an
Jugendliche und junge Steuerpflichtige. Reinklicken lohnt sich!
■ Fristerstreckungen: Über den Link
www.bergdietikon.ch/fristerstreckung
erreichen Sie die kantonale Seite mit
den nötigen Hinweisen für eine elektronische Übermittlung. Zur Sicherheit
und Identifikation wird der persönliche
«Code» benötigt. Diesen Code finden
Sie auf Seite 1 der Steuererklärung am
linken Rand aufgedruckt. Zusammen
mit der Adressnummer kann die Fristerstreckung beantragt werden.
■ Wertschriftenverzeichnis: Das Wertschriftenverzeichnis für die Steuerperiode 2014 wurde auf der ersten Seite
leicht angepasst und vereinfacht. Zukünftig werden mittels Excel erstellte
Wertschriftenverzeichnisse vom Kantonalen Steueramt nicht mehr angenommen. Wir bitten Sie, nur die dafür vorgesehenen Formulare beziehungsweise offiziellen Programme (z. B. EasyTax
oder Dr. Tax) zu verwenden.
Das Beiblatt zum Wertschriften- und Guthabenverzeichnis wird den Steuerpflichtigen nicht automatisch zusgestellt, kann
jedoch bei Bedarf über das Internet www.
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© pitb_1 / Fotolia.com
Anfangs Februar 2015 wurden die Steuererklärungen 2014 zugestellt. Bitte beachten Sie die folgenden Neuerungen:
■ EasyTax: Ab Steuererklärung 2014 werden keine CDs mehr zugestellt. EasyTax kann via Internet heruntergeladen
werden (Links auf www.bergdietikon.
ch/easytax). Falls Sie über keinen Internetzugang verfügen, können Sie die
CD am Schalter Ihrer Gemeindeverwaltung beziehen.
■ EasyTax-Transfer – elektronische Übermittlung der Steuererklärung: Steuerpflichtige können seit 2013 ihre ausgefüllte Steuererklärung übers Internet an das zuständige Gemeindesteueramt übermitteln. Detaillierte Informationen zum Verfahren sind in den Steuerklärungsunterlagen enthalten.
■ Rückerstattung von zu viel bezahlten
Steuern: Künftig werden allfällig zu viel
bezahlte Steuern direkt auf ein Konto zurückbezahlt. Zu diesem Zweck
werden nach wie vor bei allen Steuerpflichtigen die Kontoangaben erhoben.
Wenn bereits ein Bank- oder PC-Konto
zur Rückerstattung der Verrechnungssteuer bekannt ist, wird dieses als Vorschlag aufgeführt. Es kann im EasyTax
oder in der Steuererklärung bestätigt
oder geändert werden.
■ Für Jugendliche: Unter www.steuern-
ag.ch/ksta bezogen werden. Zusätzliche
Formulare und EasyTax-CDs können auf
der Abteilung Steuern bezogen werden.
Eingereichte Belegskopien werden aus
verfahrensökonomischen Gründen nicht
retourniert, weshalb gut lesbare Belegkopien einzureichen sind. Die Abteilung
Steuern der Gemeindeverwaltung steht
gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung.
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www.bergdietikon.ch/steuern
www.bergdietikon.ch/easytax
www.bergdietikon.ch/fristerstreckung
GEMEINDEVERWALTUNG
DER WERKHOF RÄUMT SCHNEE
Heinzelmännchen am frühen Morgen
Leise rieselt der Schnee,
verzaubert die Umgebung
und überzieht alles mit einer
wunderbaren Zuckerschicht!
Das bedeutet für die Mitarbeiter
unseres Werkhofs allerdings, früh
in die Hosen zu steigen.
4
Wenn die Einwohner von Bergdietikon
noch tief und fest schlafen, beginnt der
Einsatz unseres Werkhofs. Um vier Uhr
heisst es: Maschinen an und los. Als Erstes wird natürlich die Hauptstrasse für den
Bus freigemacht und anschliessend folgen
alle Quartierstrassen. In rund sechs Stunden sind die 55 Kilometer gepflügt und
alle öffentlichen Parkplätze mehr oder weniger vom Schnee befreit.
Wenn das Dorf so langsam erwacht, sind
die Verkehrswege für die Automobilisten,
die pünktlich zur Arbeit fahren wollen,
wieder im Schuss und die Trottoirs für die
Fussgänger wieder passierbar.
Besonders hektisch wird es, wenn mal
ein Pflug mitten in der Arbeit den Dienst
vorübergehend aufgibt, wie das bei der
letzten grossen Räumung der Fall war.
Dann gilt es erst recht, möglichst schnell
und natürlich unfallfrei zu arbeiten.
Bei den Wetterkapriolen, wie wir sie in
diesem Winter erlebten, war der ganze
Spuk innerhalb von kurzer Zeit vorbei,
und trotzdem müssen die Mitarbeiter des
Werkhofs den Räumungsdienst leisten.
Wollen wir doch diese Gelegenheit einmal dazu nutzen, uns beim ganzen Team
unter der Leitung von Martin Bräm herzlich zu bedanken. Ihr seid eine super
Truppe! Wir sind sicher, dass sie sich
über jeden Znüni, der im Werkhof abgegeben wird, freuen.
Die Redaktion
Neue Zinsregelung seit Steuerjahr 2014
für die Einkommens- und Vermögenssteuer
Seit 1. Januar 2014 werden Einzahlungen neu auch vor dem 30. April verzinst.
Bis zum Steuerjahr 2013 erhielten die
Steuerpflichtigen einen Skonto, wenn sie
ihre provisorischen Rechnungen bis zum
30. April des Steuerjahrs bezahlten. Einzahlungen vor oder nach diesem Datum
lohnten sich nicht.
Die neue Regelung will Teilzahlungen fördern. Vorauszahlungen werden neu mit
einem Vergütungszins anstelle des bisherigen Skontos honoriert. Zins gibt es für
alle Einzahlungen vor dem 31. Oktober.
Die Zinsberechnung erfolgt ab dem Datum des Zahlungseingangs bis Ende Oktober. Die Vergütungszinsen werden per
31. Oktober des Steuerjahrs dem Steuerkonto gutgeschrieben. Für das Jahr 2015
beträgt der Zinssatz 0,5%.
Weitere Informationen finden sich unter
www.ag.ch/steuern
i
www.bergdietikon.ch/steuern
Wuff – der Hund, die Hundehaltung und die Taxe
Hundehaltung
Personen, die einen Hund halten oder für
länger als drei Monate übernehmen, gelten als Hundehaltende; sie melden den
Hund mit den notwendigen Dokumenten
bei der Wohnsitzgemeinde an. Jeder Hundehalter muss bei der Anmeldung des
Hundes bei der Wohngemeinde automatisch eine Kopie des Heimtier-/Hundeausweises abgeben und einen Nachweis
darüber, dass er den Sachkundenachweiskurs besucht und erfolgreich abgeschlossen hat. Die Meldepflicht von 10
Tagen umfasst ferner Halterwechsel, Tod
des Hundes, Namens-/Adressänderung
des Halters. Der Hund muss in der Tierdatenbank ANIS registriert werden und
alle Mutationen sind laufend in dieser
Datenbank durch den Hundehalter vorzunehmen.
Sachkundenachweise
Personen, die einen Hund erwerben wollen, müssen vor dem Erwerb einen Sachkundenachweis über ihre Kenntnisse betreffend die Haltung von Hunden und
den Umgang mit ihnen erbringen («Theorie-Kurs»), sofern sie nicht nachweislich
schon einen Hund gehalten haben.
Innerhalb eines Jahres nach Erwerb eines Hundes hat die für die Betreuung
verantwortliche Person den «praktischen»
Sachkundenachweis zu erbringen. Dies
gilt selbst dann, wenn der Halter bereits
Hunde besitzt. Die kynologische Erfahrung spielt dabei keine Rolle.
Hundetaxe
Für alle Hunde ab dem dritten Lebensmonat ist eine Hundetaxe zu entrichten.
Die Taxe beträgt 115 Franken pro Jahr.
Für den nach dem 31. Oktober bis zum
30. April taxpflichtig werdenden Hund
ist die halbe Taxe zu entrichten. Personen, die die Taxe entrichtet haben und
zwischen dem 1. Mai und dem 31. Oktober die Hundehaltung aufgeben und dies
fristgerecht melden, wird auf Antrag die
Hälfte der Taxe zurückerstattet.
Die Rechnung für die Hundetaxe für den
Zeitraum 1. Mai 2015 bis 30. April 2016
wird im Monat Mai 2015 allen Hundehaltern und Hundehalterinnen zugestellt.
Um Korrekturen und Stornierungen von
Rechnungen zu vermeiden, werden die
Hundehalter und Hundehalterinnen gebeten, sämtliche Mutationen (Tod des
Hundes, Namens- oder Adressänderung
des Halters bzw. der Halterin) laufend der
ANIS (www.anis.ch) und der Einwohnerkontrolle, Schulstrasse 6, per Post, am
Schalter oder via einwohnerkontrolle@
bergdietikon.ch zu melden.
Costa Sarantidis folgt
auf Reto Schneider
Reto Schneider, seit 17. Februar 2014 als
Stellvertreter der Leiterin Steuern tätig,
hat seine Anstellung gekündigt. Neben
den Arbeiten auf dem Steueramt hatte
Herr Schneider auch die stellvertretende Leitung der Gemeindezweigstelle SVA
inne. Herr Reto Schneider wird sich beruflich neu orientieren und hat die Gemeinde Bergdietikon Ende Februar 2015 verlassen. Gemeinderat und Gemeindepersonal wünschen ihm für die private wie
auch berufliche Zukunft viel Erfolg, Glück
und Zufriedenheit.
Kompetenter Nachfolger
Der Gemeinderat hat nach erfolgter Stellenausschreibung Herrn Costa Sarantidis, Zürich, als Stellvertreter der Leiterin
Abteilung Steuern der Gemeinde Bergdietikon gewählt. Durch das absolvier-
Taxbefreiung
Taxbefreit sind: Katastrophen- und Flächensuchhunde gemäss Schweiz. Verein für Such- und Rettungshunde (REDOG), Lawinenhunde der Alpinen Rettung Schweiz (ARS), Blindenführhunde,
Behindertenhunde, Schweisshunde sowie Diensthunde, die in der Armee, beim
Grenzwachkorps oder bei der Polizei eingesetzt werden.
Weitere Informationen
■ ANIS: www.anis.ch; Tel. 031 371 35 30,
[email protected]
■ Kt. Aargau: www.ag.ch/de/dgs/verbrau
cherschutz/veterinaerdienst/hunde
■ HundetrainerInnen in der Region: www.
bergdietikon.ch/hundetrainer
i
www.bergdietikon.ch/hunde
Holzerfäscht sucht Helfer
Am 27. Juni 2015 findet das Holzerfäscht statt. Das von der Gemeinde in Zusammenarbeit mit den Vereinen und Organisationen durchgeführte Dorffest soll auch
in diesem Jahr zur Attraktion werden.
Ein Fest wird immer durch viele Helferinnen und Helfer getragen. Würden auch
Sie gerne einmal zupacken, ohne direkt Mitglied eines Vereins zu werden? Dann
melden Sie sich doch unter [email protected]. Wir freuen uns
auf Ihre Teilnahme!
i
ABTEILUNG STEUERN
www.bergdietikon.ch/holzerfaescht; www.bergdietikon.ch/freiwillige
5
te Ökonomiestudium mit Vertiefung im
Steuerwesen sowie langjähriger Tätigkeit
im Treuhandbereich verfügt Herr Sarantidis über ein breites Wissen im Steuerwesen. Herr Sarantidis hat die Nachfolge von Herrn Reto Schneider am 1. März
2015 angetreten.
Der Gemeinderat und das Verwaltungspersonal freuen sich auf eine angenehme Zusammenarbeit und wünschen
Herrn Sarantidis viel Befriedigung in seinem Arbeitsgebiet.
i
www.bergdietikon.ch/steuern
GEMEINDEVERWALTUNG
1023
65
3
Rai
30
2236
65
2
stra
ss
11
2373
15
2558
2374
834
2371
Wohnzone 2 Geschosse, W2
17
835
2237
2557
12
2372
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e
1029
14
16
1030
34
25
strasse
s1
92
24
Wohn- / Gewerbezone 2 Geschosse,
WG2
1106
Berg
2453
2593
Zone für öffentliche
Bauten und Anlagen, OE
2448
2
24
4
2449
92
9
92
8
2450
6
8
1126
93
10
93
3
93
2
1
Grünzone, GR
2447
1125
2446
Spezialzone "Rai"
Industriestrass
926
1842
120
2
1090
1557
10908208
Empfindlichkeitsstufe III infolge
Lärmvorbelastung
e
2474
2444
Ref. Kirche
290
Flächen mit Sondernutzungsplanpflicht
1
Schutzobjekte
2
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Kulturobjekt (Raibrünneli)
299
28
7
4
1121
6
1843
2356
1122
1874
30
1900
0
Honerethof
2527
3
1135
963
1137
2
Orientierungsinhalt
Föhretstrasse
www.bergdietikon.ch/abfall
0
2451
11
119
4
i
92
1
2454
2452
25
6
In den vergangenen Jahren wurden die
Defizite der Abfallwirtschaft jeweils mit
einem Zuschuss der Einwohnergemeinde von mehreren tausend Franken ausgeglichen. Nach den Vorgaben für Spezialfinanzierungen ist die Abfallwirtschaft
jedoch ein eigenwirtschaftlich zu führender Betrieb und muss in Bezug auf das
Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben
ausgeglichen sein. Zudem werden auf
Grund des mittelfristigen Investitionsbedarfs zusätzliche Mittel notwendig, weshalb der Gemeinderat – wie in der Botschaft zur Gemeindeversammlung vom
4. Dezember 2014 informiert – auf das
Jahr 2015 erste Sofortmassnahmen zur
Einsparung von Kosten beschlossen hat.
So wurde auf den Häckseldienst, die Bauschuttmulde sowie die zusätzliche Glassammlung Herrenberg verzichtet.
In einem weiteren Schritt werden im
Hinblick auf das Budget 2016 auch die
Transportkosten und die Höhe der zu
entrichtenden Gebühren im Abfallwesen
überprüft.
92
2
3
8
Neuerungen in der
Abfallentsorgung
92
4
1130
949
www.zvv.ch
92
18
20
1531
lhau
Wohnzone 3 Geschosse, W3
1532
1024
hall
i
105
1013
2375
833
1
19
116
chu
1809
Gewässer
1800
1092
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4
1810
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Schutzobjekte
1139
1558
24
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Hecken, Feld- und Ufergehölz /
Einzelbaum
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1148
1150
1154
2587
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1155
104
1559
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Hinweise
7
1151
Änderungen
asse
10908202
2625
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724
Bergstr
Das Verbundfahrplanprojekt der öffentlichen Verkehrsmittel im Zürcher Verkehrsverbund, an den auch die Gemeinde Bergdietikon angeschlossen ist, wurde
für die Fahrplanjahre 2016 und 2017 in
enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden und den Verkehrsunternehmen im
Kanton Zürich im Verlauf des letzten Jahres erarbeitet. Der Fahrplanentwurf für
2016–2017 wird vom 12. bis 29. März
2015 auf der Homepage des ZVV (www.
zvv.ch) publiziert. Da keine Papierversion
mehr erstellt wird, erfolgt auch keine Auflage auf der Gemeindekanzlei.
Die Gemeindekanzlei nimmt Änderungsbegehren aus der Bevölkerung bis spätestens 31. März 2015 (Posteingang) entgegen und leitet diese an das marktverantwortliche Verkehrsunternehmen weiter. Zur Beantwortung von Fragen und/
oder Unklarheiten steht die Gemeindekanzlei gerne zur Verfügung.
2379
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28
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Genehmigter Inhalt
831
e
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Turn
Verbundfahrplanprojekt 2016–2017
N
0
10
20
30
40
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100 Meter
TEILÄNDERUNG NUTZUGSPLANUNG «RAI»
Bericht der kantonalen Vorprüfung
und Entwürfe liegen vor
Die rechtskräftige Nutzungsplanung bezeichnet das Gebiet einheitlich als «Spezialzone Rai». Dieses soll neu in die «Wohnzone Rai» umbenannt werden. Im Zonenbereich sollen neben der Wohnzone Rai
Bereiche mit besonderen Bauvorschriften ausgeschieden werden. Nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1
BauG öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe
mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 23. Februar 2015 bis
24. März 2015 auf der Gemeindeverwaltung auf und können während der Bürozeit eingesehen werden. Das Material
können Sie auch unter www.bergdietikon.
ch/rai herunterladen.
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist
Einwendungen erheben. Organisationen
gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind
ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu
erheben. Einwendungen sind schriftlich
beim Gemeinderat einzureichen und ha-
ben einen Antrag und eine Begründung
zu enthalten.
Nachführung Waldgrenzplan
Mit der Neueinzonung (Parzellen Nr.
1558 und 2587) ist der Waldgrenzplan
gestützt auf die §§ 3 ff der Verordnung
zum Waldgesetz des Kantons Aargau
(AWaV) vom 16. Dezember 1998 nachzuführen. Vorliegend ist kein Wald betroffen. Ein entsprechender Bericht des
Kreisforstamts 2 liegt öffentlich auf. Wer
ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Kreisforstamt 2, Baden-Zurzach, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau,
Einsprache erheben. Einsprachen sind
schriftlich einzureichen und haben einen
Antrag und eine Begründung zu enthalten. Wo keine Einsprache erhoben wird,
erwächst die Nachführung des Waldgrenzplans in Rechtskraft.
i
www.bergdietikon.ch/rai
Amtliches neu auch im Internet
Grundsätzlich veröffentlicht der Gemeinderat die amtlichen Publikationen in der
Limmattaler Zeitung, die vom Gemeinderat als amtliches Publikationsorgan bezeichnet wurde. Künftig werden diese
Publikationen in einer separaten Rubrik
auch auf der Homepage der Gemeinde
Bergdietikon aufgeschaltet und können
mit dem Newsletter abonniert werden.
Damit wird der Service Public noch weiter
verbessert und den Einwohnerinnen und
Einwohnern ein müheloser Zugriff auf die
Publikationen ermöglicht.
i
www.bergdietikon.ch/newsletter
www.bergdietikon.ch/amtlich
KULTUR
KULTUR LIEGT IN DER BERGDIETIKER LUFT!
Die neue Aula lädt ein zu
spannenden Stunden
2014 wurde das MGS fertiggestellt und der Bevölkerung
anlässlich der Einweihung
vorgestellt. Die moderne Aula
mit schönster Aussicht lädt zur
Durchführung von kulturellen
Anlässen ein. Der Gemeinderat
hat deshalb letztes Jahr eine
Kulturkommission mit folgenden
Personen gewählt: Brigitte
Diggelmann, als Vertreterin des
Gemeinderats, Ruth Ammann,
Helga Kaufmann, Monika Morach
und als Präsident Urs Spörri.
Die Kommission will Kultur «unter die
Leute bringen», um es ein wenig einfach
zu sagen. Dabei zählt sie auf eine rege
Teilnahme der Bergler und auch auf viele
Und nicht vergessen!
Hof-Theater
Dienstag, 18. August 2015
Hof Eichenberger, Oberer Schönenberg. Ab 18 Uhr: Verpflegungsmöglichkeit im Hof Eichenberger, um
20 Uhr startet die kulinarische Komödie «E Gute zäme».
Private Veranstaltung mit Unterstützung der Gemeinde. Nähere
Information folgen in der nächsten
Bergdietiker Ziitig sowie auf der
Webseite www.hof-theater.ch
i
www.bergdietikon.ch/v3542
Kulturkommission mit Monika Monarch, Urs Spörri und Helga Kaufmann (Brigitte
Diggelmann und Ruth Ammann sind krankheitshalber nicht auf dem Bild)
weitere Besucher aus Nah und Fern. Es
soll ein beliebter Treffpunkt werden für
alle, die Kultur lieben.
Die Kommissionsmitglieder haben lange
darüber nachgedacht, wie wohl begonnen werden sollte, und kamen schliesslich auf den Krimi: den Film, die Literatur
und was alles dazu gehört. Aber ist denn
Krimi Kultur? Ist das nicht etwas gar «Populär-Kultur»? Darüber braucht man sich
nicht zu streiten. Alle diese Bereiche sind
längst in den Kulturbereich eingedrungen. Gegenwärtig sieht man wieder Sherlock Holmes – diesmal dargestellt von
Benedict Cumberbatch – in einer neuen Version, vom «Tatort» ganz zu schweigen. Auch das Schweizer Fernsehen ist
mit der Serie «Der Bestatter» äusserst erfolgreich. Krimi – unter diesem Begriff findet man «Konsumenten» aller Berufs- und
Ausbildungsgattungen.
Verschiedene Aspekte des Krimis
Am Anfang steht der Filmklassiker «M»,
deutlich mehr als ein blosser Krimi. Es
folgen Lesungen von Ursula Reist und
Philip Maloney. Ganz zum Schluss blicken wir einem Mann, der berufsmässig
mit Krimis zu tun hat, über die Schultern.
■ Donnerstag, 26. März, Aula, 20 Uhr
Eröffnung des Krimi-Jahres mit «M – eine
Stadt sucht einen Mörder», Kriminalfilm.
Regie: Fritz Lang. Mit Peter Lorre, Gustaf Gründgens, Inge Landgut, Ellen Widmann u. v. a.
Zum Inhalt: Ein unbekannter Kindsmörder versetzt die Bewohner einer nicht benannten deutschen Grossstadt in Schrecken und Hysterie. Alles wird noch intensiviert durch die Berichterstattung der
Presse und überall angeschlagene Fahndungsplakate. Schliesslich nimmt nicht
nur die Polizei, sondern auch die in Unruhe versetze Unterwelt die Verfolgung
des Serienmörders auf. Wer überführt
den Täter?
Nach der Vorstellung wird ein Apéro offeriert. Eintritt: Fr. 10.–
■ Donnerstag, 21. Mai, 20 Uhr
Lesung mit der aargauischen Kriminalschriftstellerin Ursula Reist. Einblick in
das Innenleben des Regio-Krimis.
■ Donnerstag, 3. September, 20 Uhr
Philip Maloney: Lesung mit Michael
Schacht und Jodoc Seidel. Die seit Jahren auf SRF3 gesendete Radio-Krimiserie
ist witzig und spannend zugleich.
■ Dienstag, 17. November, 20 Uhr
Kriminaltango, anschliessend Vortrag von
Heinz Meier, Abteilungschef Kantonspolizei Ost, Baden. Wir blicken hinter die Kulissen der Polizei.
i
www.bergdietikon.ch/
kulturkommission
7
SENIOREN
ANZEIGEN
Kurse für Senioren im
Bezirk Baden
Digitale Fotografie SK
Grundlagen der Digitalfotografie. Kameramodelle, Kamerakauf, Speichermedien. Fotos auf den Computer laden, organisieren, Weiterverwendung der Bilder.
Tipps und Tricks.
Ort: Baden, Kurs-Nr. 1481, mittwochs,
9.00–11:15 Uhr, 22. 4. – 20. 5. 15 (5 × 2
Lektionen); Kosten: Fr. 385.–
Windows 8 – Tipps und Tricks SK
Die neue Oberfläche kennenlernen, Windows 8 richtig einstellen (erleichtertes Arbeiten), wichtige Verknüpfungen, diverse
Tipps und Tricks.
Ort: Baden, Kurs-Nr. 1469, montags,
18.00–20.15 Uhr, 20. 4. – 4. 5. 15 (3 × 2
Lektionen), Kosten: Fr. 231.–
Im A-Welle Tarifverbund unterwegs
Erst lernen Sie das System «Raum und
Zeit» der A-Welle kennen. Danach zeigt Ihnen ein Ortskundiger, wie Sie an den Automaten Ihr Billett beziehen können. Sie
erhalten Zeit zum Üben mit Betreuung.
Ort: Baden, Kurs-Nr. 1608, Donnerstag,
14.00–16.15 Uhr, 23. 4. 2015 (2 Lekt.),
Kosten: Fr. 10.–, Leitung: Sonja Kaspar
Kochkurs für Männer GK
Techniken fürs selbstständige Kochen
von einfachen und gesunden Alltagsgerichten. In entspannter Atmosphäre unter Gleichgesinnten kommt auch der Austausch nicht zu kurz.
Ort: Baden, Kurs-Nr. 1764, montags, 17–
21 Uhr, 27. 4. – 18. 5. 2015 (4 × 4 Lekt.),
Fr. 240.–, Leitung: Simone Strebel
8
5-Elemente-Ernährung «Sommer»
Ernährung im Einklang mit den Jahreszeiten nach traditionell chinesischer Medizin. Im Vortrag erhalten Sie einen Überblick über die passende Ernährung um
unsere Abwehrkräfte zu unterstützen.
Ort: Baden, Kurs-Nr. 1703, Mi., 14.30–
16.30 Uhr, 15. 4. 2015 (2 Lekt.), Kosten:
Fr. 30–, Leitung: Silvia Heidi Vogt
Lättenstrasse 37
8953 Dietikon
Tel. 044 741 05 05
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5-Elemente-Kochkurs «Sommer»
Beim Kochen werden frische Zutaten gewählt und zubereitet, so dass schmackhafte, leicht bekömmliche Gerichte entstehen, die zugleich alle Körperorgane
mit den notwendigen Stoffen versorgen.
Ort: Wettingen, Kurs-Nr. 1704, Mi.,
10.30–14.30 Uhr, 29. 4. 2015 (4 Lekt.),
Kosten: Fr. 60.–. Leitung: Silvia Heidi Vogt
FEUERWEHR
Ein Selfie auf Facebook
statt Erste Hilfe
Heutzutage ist das Smartphone nicht mehr aus unseren Köpfen und schon gar nicht aus
unseren Händen wegzudenken. Leider kommt es jedoch immer öfter vor, dass Schaulustige
Einsätze von Blaulicht-Organisationen per Smartphone filmen und fotografieren.
Wichtiger wäre es, Erste Hilfe zu leisten.
Wenn Sie trotzdem Fotos machen, denken Sie bitte an die folgenden Punkte:
■ Keine Bilder mit Opfern, Beteiligten oder
Drittpersonen eines Ereignisses.
■ Keine Bilder mit Innenansichten von
Brandobjekten oder Brandherden.
■ Keine Bilder, auf denen Feuerwehr und
Polizeiorgane erkennbar sind.
■ Keine Bilder mit erkennbaren Auto- und
Hausnummern und Strassenbezeichnungen.
■ Keine Bilder, die Rückschlüsse auf Personen oder Firmen zulassen.
■ Keine Bilder von Einsatzprotokollen,
-skizzen oder Ähnlichem.
Denken Sie dabei an die direkt Betroffenen eines Schadenereignisses und stellen Sie sich dabei folgende Frage: Möchten Sie über Schadenfälle in Ihrem Umfeld zuerst über Facebook, Twitter oder
Onlineportale erfahren oder wäre es Ihnen nicht auch lieber, Sie würden persön-
Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit!
Wenns brennt: Rufen Sie 118 an.
© cunaplus / Fotolia.com; Flammen: Misha / Fotolia
Vielfach stellen die Schaulustigen ihre
spektakulären Aufnahmen des Schadenereignisses ins Internet, bevor die
Rettungskräfte am Ereignisort eingetroffen sind. Zusätzlich gibt es ja neben
Anerkennung von Kollegen und Freunden über die Sozialen Medien auch noch
Geld, wenn man sich als Leserreporter
bei den Online-Zeitungen ausgibt.
Leider machen einige Schaulustige lieber Fotos, Selfies und Filme, statt an der
Schadenstelle zu helfen. Man hilft auch,
wenn man 118, 117 oder die internationale Notrufnummer 112 wählt, um das
Ereignis rechtzeitig zu melden.
lich durch die Rettungs- oder Einsatzkräfte informiert?
Denken Sie bitte an die Betroffenen
Es ist nicht Aufgabe der Feuerwehr Bergdietikon, Ihnen zu sagen, was Sie in Situationen eines Schadensereignisses zu
tun und zu lassen haben, wir möchten
Sie jedoch für diese Thematik sensibilisieren. Leider kommt es auch immer
wieder vor, dass genau die Personen, die
grundsätzlich daran interessiert sind, die
besten Fotos zu machen, dabei den Rettungskräften im Weg stehen und sich
auch selber in Gefahr bringen.
Die Feuerwehr Bergdietikon behält sich
vor, Schaulustige, Fotografen und Filmer,
die sich offensichtlich nicht an die oben
genannten Datenschutzauflagen halten,
einerseits vom Schadenplatz wegzuschi-
cken oder allenfalls zu einem späteren
Zeitpunkt zur Rechenschaft zu ziehen.
Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen eine
schadenfreie Zeit, und wenn Sie das Verlangen haben zu fotografieren, so geniessen Sie doch unsere wunderschöne Natur in Bergdietikon, die sensationelle Motive abgibt. Sollten Sie trotzdem das Bedürfnis haben, bei einem allfälligen Einsatz unserer Feuerwehr dabei zu sein
und zu fotografieren oder zu filmen, so
denken Sie bitte an die oben genannten
Punkte. Doch ohnehin treffen wir Sie viel
lieber an einem geselligen Anlass als an
einem Schadenplatz an.
Kommando Feuerwehr Bergdietikon
Christian Krähenbühl
i
www.feuerwehr-bergdietikon.ch
9
KULTUR
EIN RÜCKBLICK VON URS SPÖRRI
30 Jahre Kunst im Gemeindehaus
Wie vieles, das später zum Erfolg wird,
begann alles ganz einfach: Als das Gemeindehaus 1985 fertiggestellt worden
war, stand man in den Gängen im Erdgeschoss und im ersten Stock vor leeren, weissen Wänden. Ein künstlerischer
Schmuck wäre schön gewesen, dafür
aber fehlte das Geld. Der damalige Vizeammann, Werner Rodel, hatte die Idee,
Bilder einheimischer Künstlerinnen und
Künstler auszustellen. Ich war damals
Gemeindeschreiber und nahm die Idee
10
Einladung zur
Vernissage
«Menschen» von Brigitte Schelbert,
Unterengstringen
Mittwoch 18. März 19.30 Uhr
Unter dem Titel «Menschen» werden Bilder in Acryl präsentiert.
Menschen faszinieren die Malerin
und sie stellt sie in verschiedenen
Facetten dar. Sie will ihre Darstellungen zum letzten Mal einem breiten Publikum zeigen. Begrüssung
und Einführung durch Urs Spörri.
Ausstellung
Mittwoch, 18. März, bis Freitag, 24. April, im Gemeindehaus,
Schulstrasse 6, 8962 Bergdietikon
sofort auf. Ich erklärte mich bereit, das
Ganze zu übernehmen, allerdings im Alleingang, ohne Kommission.
Gesagt, getan. Es folgte im Dezember
1985 die erste Ausstellung mit Radierungen der Bergdietiker Künstlerin Elfi Zeindler. Am Anfang musste ich noch nach
Künstlerinnen und Künstlern suchen – in
Bergdietikon gab es davon ja nicht allzu
viele, später war das kein Problem mehr.
Kunst im Gemeindehaus wurde in all den
Jahren zur Institution.
Künstlerische Darstellungen – Malerei,
Skulpturen, Teppiche etc. – haben mich
schon immer fasziniert. Ich habe in der
Schule gerne gezeichnet und gemalt,
später aber nicht mehr. Mit zwanzig Jahren ging ich für sieben Monate nach London, um die englische Sprache besser zu
lernen. Wann immer ich Zeit hatte, verbrachte ich Stunden und Tage im Theater, im Kino, in Museen und vor allem
in Kunstmuseen. Dort wurde ich auf die
verschiedenen Arten der darstellenden
Kunst so richtig aufmerksam. 1989 feierte Dietikon sein 900-jähriges Bestehen. Was lag näher, als Dietiker Künstlerinnen und Künstler einzuladen? Unter
dem Motto „Bergdietikon grüsst Dietikon“
lud ich Dietiker Kunstschaffende ein. Lorenzo Ubezio, Kathrin Perler, Jean-François Correvon und Christa Jordi stellten
aus, in späteren Jahren auch Anna Helfer,
Milo, René Gehrig und René Gubelmann,
alle aus Dietikon, um nur einige zu nennen. Der Erfolg war riesig, und ab 1989
ging es dann richtig los.
Zwischenzeitlich musste ich eine Pause einlegen, weil die Arbeitslast als Gemeindschreiber stetig zunahm. Sibylle Mazzotta übernahm die Organisation
der Ausstellungen ab 2002 und übergab
2013 das Ruder wieder an mich zurück.
Wir stellten in diesen dreissig Jahren alle
Arten von Malereien aus, aber auch Tapisserien, Bildhauereien, Fotos etc. Insgesamt 179 Künstlerinnen und Künstler, 101 davon Frauen. (Wir brauchen
hier also keine Frauenquote!) Am 11. 11.
2015 wird die 150. Ausstellung eröffnet
werden. An der Vernissage vom 18. März
können Sie erfahren, wem diese Ehre zuteil werden wird.
Übersicht aller Ausstellung 2015
■ Brigitte Schelbert, Unterengstringen
Bilder in Acryl. Vernissage am Mittwoch, 18. März 2015, 19.30 Uhr. Ausstellung bis 24. April 2015.
■ Anette Mossbacher, Bergdietikon
Die Fotografin mit internationalem Tätigkeitsradius zeigt Aufnahmen der
Meisterklasse. Vernissage am Mittwoch, 29. April 2015, 19.30 Uhr. Ausstellung bis 28. Mai 2015.
■ Romy Spielmann, Seengen
Die am Anfang ihres Schaffens stehende Malerin zeigt Bilder in Acryl. Vernissage am Mittwoch, 3. Juni 2015, 19.30
Uhr. Ausstellung bis 2. Juli 2015.
■ Elisabeth Hophan, Unterengstringen
Die renommierte Meisterin der Farben
und Formen zeigt ihre neusten Kreationen mit Bildern in verschiedenen Techniken. Vernissage am Mittwoch, 30.
September 2015, 19.30 Uhr. Ausstellung bis 30. Oktober 2015.
■ 150. Vernissage: Wer wird ausstellen?
Bekanntgabe der Ausstellerin bzw. des
Ausstellers an der Vernissage vom 18.
März. Vernissage am Mittwoch, 11. November 2015, Beginn ausnahmsweise
bereits 18.30 Uhr. Ausstellung bis 18.
Dezember 2015.
Öffnungszeiten und Kontakt
Montag bis Freitag, 8.30–11.30 und 14–
16 Uhr, am Donnerstag bis 18 Uhr.
Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Tagespresse und dem Internet.
Organisation: Kunst im Gemeindehaus,
Urs Spörri, Baltenschwilerstrasse 42,
8962 Bergdietikon, Tel. 044 740 79 09.
i
www.bergdietikon.ch/kunst
1 Restaurant Schwyzerhüsli, Baltenschwil gegen Ende 1950 2 Restaurant Egelsee um
1940. 3 Abteilung Strassenbau Bernold 1922. 4 Einweihungsschiessen Schützenstand
1921. 5 «EHC Bergdietikon» auf dem Egelsee um 1950 - zum Tenue gehörten mit
Froehlich-Wolle gestrickte Pullover. 6 Trachtengruppe Bergdietikon am Umzug während
der Landesausstellung 1939 in Zürich. 7 Dorfbrunnen Gwinden 1959
1
2
3
4
5
11
6
7
Fotos, die das Dorfgeschehen
eindrücklich festhalten
Seit geraumer Zeit sammelt die Museumskommission Fotos aus Bergdietikon.
Viele Einheimische haben ihr Schatzkästchen geöffnet und zum Teil erstaunliche
Fotos zu Tage gefördert. (Die Bildlegenden zu den obigen Beispielen finden Sie
auf Seite 10 unten.)
Diese derzeit über fünfhundert Zeitdoku-
mente werden sorgfältig digitalisiert und
katalogisiert. Eindrückliche Zeitzeugen
über Land und Leute, Gebäude, Landschaften und persönliche Entwicklungen.
Der Bilderbogen zeigt nur einige davon.
Dieser grosse Fundus fliesst, zusammen
mit den über tausend gesammelten Gebrauchsgegenständen, in die Themen-
ausstellungen des Museums ein. Haben
Sie auch noch Fotos, die es wert sind, für
die Nachwelt zu erhalten? Dann möchte
die Museumskommission Sie einladen,
diese für kurze Zeit zur Digitalisierung zur
Verfügung zu stellen.
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www.bergdietikon.ch/museum
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GESUNDHEIT
WANN IST MAN «ALT»?
«Jeder will alt werden,
niemand will alt sein»
Die Medien berichteten darüber: Wer in der Gemeinde Bergdietikon lebt, hat die höchste
Lebenserwartung des Kantons. Verheiratete Ehepaare leben am längsten, Frauen werden 85
und Männer 81 Jahre alt. Wie gesund und gut wir altern, hängt vor allem von unserem
Lebenswandel und unserer Einstellung zum Alter ab.
Tipps für ein gesundes Altern
■ Geniessen Sie jeden Tag mit einer positiven Einstellung!
■ Genügend Schlaf
■ Mässig Alkohol und Nikotin (wenn überhaupt)
■ Gesunde, ausgewogene Ernährung mit
viel Gemüse und wenig Fleisch
■ Viel Bewegung! (Unsere Männerriege
und das Altersturnen suchen Mitglieder!)
■ Vermeidung von negativem Stress
■ Verzicht auf Sonnenbäder und Solariumbesuche
■ Trainieren Sie Ihr Gedächtnis.
■ Soziale Kontakte pflegen (Familie,
Freunde, Nachbarn)
■ Regelmässige körperliche Untersuchungen (Blutdruck, Zucker, Cholesterin etc.
zur Früherkennung von Herz- und Kreislauferkrankungen)
Gelassenheit tut gut
Warum tun wir uns so schwer mit dem
Altwerden? Meist hängt das damit zusammen, dass wir ein negatives Bild vom
Alter haben. Wir denken dabei an Krankheiten, Vergesslichkeit, Schmerzen, Einsamkeit, graue Haare, Falten, Pflegebedürftigkeit etc. Wir können jedoch das
© Budimir Jevtic / Fotolia.com
Haben Sie sich die Frage auch schon gestellt, wann man eigentlich «alt» ist? Der
Vorgang des Alterns ist sehr individuell.
Gemäss der Weltgesundheitsorganisation WHO gilt als alt, wer das 65. Lebensjahr vollendet hat.
In der Altersforschung teilt man heute die
«Alten» immer mehr ein in «junge Alte»
(aktiv, engagiert, vielseitig interessiert,
mobil, körperlich und geistig leistungsfähig) und «alte Alte» (hilfs- und pflegebedürftig, meist ab dem 75. bis 80. Lebensjahr).
biologische Alter durch unsere Einstellung zum Älterwerden und zum Alter beeinflussen: «Man ist so alt, wie man sich
fühlt.» So können wir gesünder alt werden und dem Alter gelassener entgegensehen.
Deshalb sollten wir uns von unserer eigenen Anzahl von Jahren nicht negativ beeinflussen lassen. Entscheidend ist nicht
die Anzahl der Jahre, sondern das, was
wir tun und wie wir unsere Fähigkeiten
einschätzen: «Jung ist, wer noch staunen
und sich begeistern kann.» Oder: «Ihr seid
so jung wie euer Glaube und eure Hoffnung und so alt wie eure Zweifel und eure
Niedergeschlagenheit.»
Der kürzlich verstorbene Udo Jürgens
hatte eine besondere Einstellung zum Alter: «Wer gerne und gut lebt, muss auch
mit den Strapazen des Alters klarkommen. Und das ist schwer.» Und: «Die grosse Chance des Älterwerdens ist die, dass
es einem Wurscht sein kann, was die
Leute sagen.»
Setzen Sie Emotionen und brechen Sie
aus dem Alltagstrott aus. Bewahren Sie
sich Ihre Neugierde und probieren Sie immer Neues aus. In diesem Sinne: Geniessen Sie jeden Tag: «Beginne jeden Tag mit
einem Lächeln; lass die Sonne in dein
Herz hinein und geniesse jede Sekunde
deines Lebens.» Wer Lust und Zeit zum
Lesen hat, dem empfehle ich, den Stoiker Seneca zu lesen: «Über die Kürze des
Lebens» oder «Vom glücklichen Leben».
Beste Grüsse
Ihr Dr. med. Claudio Lorenzet
[email protected]
SSAAMP-Mitglied (Swiss Society for Anti
Aging Medicine and Prevention)
i
www.lorenzet.ch
13
GESUNDHEIT
Tauchen Sie ein –
entspannen Sie sich
14
Ganz in unserer Nähe bietet das Hallen- und Freibad Fondli für Sportbegeisterte und Familien
unbeschwertes Wasservergnügen mit Restaurant, Solarium, Sauna, Massage, Tauchschule, Aquafit,
Schwimmkurse und mehr. Dass alle Bedürfnisse befriedigt werden, die Vorschriften erfüllt sind und
die Wasserqualität stimmt, dafür sorgt ein Arsenal an modernster Technik sowie qualifiziertes und
motiviertes Personal. Ein Blick hinter die Kulissen.
Schwimmen und Baden ist nicht nur erfrischend und macht Spass, es ist auch
gesund. Bäder sind aber sehr komplexe
Bauwerke mit hohen Anforderungen bezüglich Komfort, Hygiene und Sicherheit
für die Badegäste und unterliegen zahlreichen kantonalen und sonstigen Vorschriften. Ein Bad muss modernen Bedürfnissen gerecht werden und gleichzeitig einem hohen Kostendruck gewachsen sein. Dieser Spagat ist nur möglich,
wenn modernste Einrichtungen vorhanden sind und entsprechend qualifiziertes
und motiviertes Personal die Anlage betreibt. Dies alles ist im Fondli in hohem
Masse gegeben!
Doch der Reihe nach: Der sicher heikelste und anspruchsvollste Punkt ist die Ba-
dewasser-Aufbereitung. Da geht es nicht
nur um die rund 29 Grad Wassertemperatur – die übrigens teilweise mit Solarenergie erzeugt werden –, sondern vielmehr um die Wasserqualität. Wasser ist
die Quelle des Lebens und damit ein optimaler Lebensraum für eine Vielzahl von
Lebewesen und Mikroorganismen, die
sich besonders bei diesen Temperaturen wohlfühlen. Zu deren Bekämpfung
wird das Wasser in Schwimmbädern mit
Hilfe von Filtern gereinigt und desinfiziert. In der Schweiz wird zur Desinfektion in öffentlichen Schwimmbädern vorwiegend Chlor eingesetzt. Der MindestChlorgehalt beträgt 0,3 mg pro Liter Wasser. Zudem erfolgt die Hauptdesinfektion
des Badewassers im Hallenbad Fondli
mittels Ozon. Da sich ein Teil des Chlors
auch verflüchtigt, ist die Belüftung des
Bades ein wesentlicher Qualitätsfaktor.
Mit dem Umbau des Hallenbades im Jahr
2006/07 wurde eine hochmoderne Filteranlage eingebaut. Das Freibad zog anlässlich der Renovation 2013 mit der gleichen Filteranlage nach. Zudem wurden
verschiedene Komponenten wie der Säuretank oder die Chlorungsproduktion für
die Badwasserdesinfektion zentralisiert.
Dies vereinfacht die Bewirtschaftung und
Betreuung der Anlage.
Aufwändige Wasseraufbereitung
Das Wasser läuft über die Überlaufrinne
in den Speicher und wird mit einem Flockungsmittel geimpft, das Schmutzparti-
kel bindet, die so leichter herausfiltriert
werden können. Bevor das Wasser in die
Filteranlage gelangt, wird Ozon beigefügt
(Hauptentkeimung).
Als Filtermaterial wird im Hallenbad
Quarzsand, im Freibad Glassand verwendet. Abgedeckt wird diese Schicht mit Aktivkohle, die dem Badewasser das Ozon
und die Chloramine – das ist die Verbindung vom Chlor und den Schmutzanteilen, die jeder Badegast einbringt – entzieht. Sonden messen laufend den Gehalt an Chlor und geben automatisch die
notwendige Menge zu. Störfälle führen
zu einer telefonischen Alarmierung der
Mitarbeiter.
Da mehrere Filter im Einsatz sind, können diese auch während des Betriebs gespült werden. Das Spülwasser wird nach
dem Reinigungsprozess in die Kanalisation oder direkt in öffentliches Gewässer eingelassen. Ähnlich wie bei der ARA
wird diesem Rückfluss mit einem Wärmetauscher Wärme entzogen, die anschliessend zur Warmwasseraufbereitung verwendet wird. Die Vorschriften verlangen,
dass pro Badegast 30 Liter Frischwasser
zugefügt werden müssen.
Der Prozess im Freibad ist vergleichbar
mit dem des Hallenbades. Mit einer Ausnahme: Jedes Jahr muss das Bad vor Beginn der Badesaison gereinigt werden.
Dazu ist es notwendig, die 4 Millionen
(!) Liter Wasser in die Kanalisation abzulassen und die Becken zu reinigen. Diese bestehen heute aus Edelstahl, was
für die Hygiene einen grossen Vorteil darstellt, bei der Reinigung aber ein Nachteil
ist, da der Edelstahl sich von der Sonne
rasch erhitzt. Dies hat zur Folge, dass das
benötigte Reinigungsmittel sehr schnell
eintrocknet und diese Arbeiten ab einer
gewissen Sonneneinstrahlung abgebrochen beziehungsweise unterbrochen werden müssen.
Gute geschulte Allrounder
Die Ausbildung des Personals stellt eine
grosse Herausforderung dar. Die Mitarbeiter müssen sich nicht nur mit der
Technik gut auskennen, sondern sind
auch in Erster Hilfe bestens ausgebildet
und müssen alles beherrschen, was in
Notfallsituationen notwendig ist, bis zur
Evakuierung des Bades. Natürlich können sie auch die Kaffeemaschine bedienen und sind gern bereit, Ihnen nach der
erfrischenden, vergnüglichen, entspannenden oder sportlichen Betätigung einen Kaffee Crème, Espresso oder Latte Macchiato zu servieren. Ihnen gehört
an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Das alles ist die Grundlage, damit wir ungestört die Badefreuden geniessen können.
Preisreduktion für Bergdietiker
Last but not least sei erwähnt, dass die
Bergdietiker zum gleichen Tarif das Bad
geniessen können wie die Dietiker. Seit
einigen Jahren profitieren Einwohnerinnen und Einwohner von Bergdietikon
beim Bezug eines Jahresabonnements
fürs Hallen- und Freibad Fondli vom Einheimischen-Tarif. Dies dank eines Abkommens zwischen der Stadt Dietikon und
der Gemeinde Bergdietikon.
Jeder Kunde bezieht das «Fondli-Abo» gemäss der allgemein gültigen Tarifstruktur.
Bei Einwohnern von Bergdietikon wird die
Quittung gestempelt und vom Badepersonal visiert. Mit dieser Quittung können
Sie bei der Abteilung Finanzen der Gemeinde Bergdietikon vorbeigehen und
sich die Differenz zum Einheimischentarif
unbürokratisch auszahlen lassen.
Pumpen sorgen für die richtige Wasserverteilung.
Filteranlage
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Modernste Technik überwacht mit Sensoren die
Qualität des Wassers.
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Hallenbad
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Schwimmerbecken
2120
1062
Nichtschwimmerbecken
800
770
Strömungskanal, Luftsprudel,
Nackenduschen
Sprungbecken
605
144
Sprunganlage (1 m, 3 m, 5 m),
Kletterwand (6 m)
Freibad
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SCHULE & BETREUUNG
FERIENBETREUUNG DURCH BERGDIETIKER ELTERN
Gelungener Pilotversuch
weckt Lust auf mehr
In den beiden Sportferienwochen
konnten an verschiedenen Tagen
rund zwanzig Kinder betreut
werden. Basteln, malen, spielen
und spannende Ausflüge standen
auf dem Programm. Aufgrund der
positiven Erfahrungen plant der
Elternbeirat bereits eine zweite
Staffel für die Frühlingsferien. Das
Fernziel besteht in einem professionellen Betreuungsangebot auf
Vereinsbasis.
Dank der Initiative des Elternbeirats der
Kinderbetreuung (KiBe) Bergdietikon und
dem grossen Engagement mehrerer Eltern konnten in beiden Sportferienwochen
rund zwanzig Kinder der KiBe an verschiedenen Tagen betreut werden. Der Verein
Kinderbetreuung stellte dazu die Räumlichkeiten des KiTi zur Verfügung. Einige
Eltern nutzten diese Lokalitäten, andere
betreuten die Kinder bei sich zu Hause.
Auf dem Programm standen spannende
Ausflüge wie zum Beispiel Schlitteln im
Schnee, ein Zoobesuch und ein Besuch
des Verkehrshauses Luzern. Die Kinder
konnten aber auch basteln, malen und natürlich zusammen spielen. Zum Tagesabschluss gab es bei einigen auch noch einen Home-Kino-Film mit Popcorn. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an alle
Beteiligten! Die Betreuung in den Sportferien durch die Eltern diente als Pilotversuch, um die Nachfrage nach Ferienbetreuung abzuklären. Obwohl die Initiative «Eltern betreuen KiBe-Kinder während
den Sportferien» kurzfristig lanciert wurde, fand das Angebot grosses Interesse.
An einem «Spitzentag» wurden neun Kinder im Alter zwischen 5 und 10 Jahren
betreut. Diese positiven Erfahrungen und
die vorhandene Nachfrage haben den El-
ternbeirat ermuntert, eine zweite Staffel
für die Frühlingsferien zu planen. Die Zusammenarbeit mit dem KiTi wird dabei
weiter intensiviert.
Das Ziel des Elternbeirats und des Vereins KiBe Bergdietikon ist es, in Zukunft
eine professionelle Ferienbetreuung auf
Vereinsbasis anbieten zu können. Das
Angebot soll mindestens für einen Teil
der Schulferien zur Verfügung stehen. Zu
diesem Zweck haben bereits erste Sitzungen und Vorarbeiten stattgefunden.
Gerne informieren wir Sie zu gegebener
Zeit wieder.
Elternbeirat und Verein KiBe Bergdietikon
i
www.bergdietikon.ch/elternbeirat
www.bergdietikon.ch/kibe
17
Neu zusammengesetzter Elternbeirat
Im November 2014 wurde bei der Kinderbetreuung (KiBe) Bergdietikon ein
neu zusammengesetzter Elternbeirat
gewählt. Wichtig bei der Erneuerung
des Elternbeirates war, eine ausgewogene Vertretung von Eltern mit Kindern aus der KiTa und dem KiTi zu erreichen. Wir freuen uns, dass wir neu
drei Eltern mit Kindern in der KiTa
für die Arbeit im Elternbeirat gewinnen konnten. Wir verabschieden Ingrid
Fäh Stebler, Deborah Gavish und Lina
Schwarz mit einem grossen Dankeschön für ihre wertvolle Arbeit aus
dem Elternbeirat.
Neu setzt sich der Elternbeirat wie
folgt zusammen: Sibylle Basso, Ka-
milla Kilanowski, Denise Moser,
Françoise Oklé, Aline Pech, Ariane
Riederer und Peggy Schuhmann (Elternvertretung im Vorstand KiBe).
Der Elternbeirat vertritt die Anliegen
der Eltern und arbeitet eng mit dem
Vorstand, der KiBe-Geschäftsleitung
und der Leitung von KiTi und KiTa zusammen. Dadurch unterstützt er einen guten Kommunikationsfluss unter den Eltern, zwischen Eltern und
den beiden KiBe-Bereichen und dem
Vorstand.
Elternbeirat KiBe Bergdietikon,
Peggy Schuhmann
SCHULE & BETREUUNG
LESENACHT DER PRIMARSCHULE BERGDIETIKON
«Jede Kriminalgeschichte
beginnt mit der Lösung»
An der Lesenacht begeisterte der
bekannte Illustrator und Autor
Jürg Obrist mit Live-Zeichnungen,
erzählte aus der Arbeitswelt eines
Autors und liess die Anwesenden
über seinen Krimi-Rätseln brüten.
Am Abend des 22. Januar hatten die rund
80 Schülerinnen und Schüler der 4. bis
6. Klasse die Gelegenheit, den Illustrator und Autor Jürg Obrist kennenzulernen.
Nachdem der Schweizer seinen Schalter
am Kopf auf Hochdeutsch umgeschaltet
hatte, führte er die Kinder in zwei Gruppen
in seine Arbeit ein. Im Gegensatz zu einem
Künstler, der in seinem Schaffen völlig frei
ist, erfüllt ein Illustrator stets eine Vorgabe und arbeitet zu einem Thema. Bekannt
ist den Kindern die von Jürg Obrist gestaltete «Wörtersortiermaschine» im Sprachlehrmittel «Die Sprachstarken». Dort sind
ebenso einige Lesekrimis aus der Feder
des Gastes zu finden. In seinen Krimis
kommen keine Gewalt und keine schweren Verbrechen vor. Dennoch fesseln sie
junge wie alte LeserInnen, so dass einige Bücher in zwölf Sprachen übersetzt
worden sind. Bis Text und Bild eines Krimi-Buchs fertiggestellt sind, vergehen gewöhnlich etwa sieben Monate. Jede Geschichte beginnt damit, dass der Autor die
Idee für die Lösung bzw. den Beweis des
Krimis im Kopf hat. Flink zeichnete Jürg
Obrist vor den Augen der Anwesenden
eine Situation auf den Flipchart, erzählte eine Geschichte dazu und liess die Anwesenden rätseln. Er machte ihnen auch
Mut, ihre Lebensträume und Wunschberufe nicht zu schnell aufzugeben. Wo ein Wille ist und die Leidenschaft brennt, ist oft
auch ein Weg.
Im zweiten Programmteil hatten alle Gelegenheit, ihre Fähigkeiten als Schreibende
unter Beweis zu stellen. Zu Buchcovers
schrieben die SchülerInnen Geschichten,
die in der Klasse vorgelesen wurden. Zudem lösten sie ein «Buchcover-Buchtitel-
Quiz», wobei die Gewinner und Gewinnerinnen mit einer süssen Überraschung
belohnt wurden.
Die diesjährige Lesenacht war eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag
und hinterliess bleibende Eindrücke. So
wurde der Bücherverkauf mit persönlicher Signierung des Autors zum Schluss
des Abends rege genutzt. Manch einer
konnte in dieser Nacht vermutlich nicht
sofort einschlafen, da er noch ein Rätsel
von Jürg Obrist zu lösen hatte.
Beatrice Wild, stellvertretende Lehrerin
i
www.schule-bergdietikon.ch
NEU IM JUGENDTREFF
«Jugi-Luft» für 12- bis 16-Jährige
18
Der Jugendtreff Bergdietikon
wird derzeit von einer homogenen
Gruppe von 18- bis 20-jährigen
Jugendlichen genutzt. Um auch
einer jüngeren Generation einen
eigenen Platz zu bieten, wird das
Jugi an zwei Samstagabenden
pro Monat exklusiv für 12- bis
16-Jährige geöffnet.
Der Jugendtreff in Bergdietikon funktioniert etwas anders als die der umliegenden Gemeinden. Die Besucher und Besucherinnen bestehen meist aus Jugendlichen eines Jahrgangs, die miteinander
aufgewachsen sind und dieselbe Schule
besuch(t)en. So haben sich Freundschaften und Beziehungen gebildet.
Deshalb wird der Jugendtreff von homogenen Gruppen desselben Alters genutzt.
Momentan sind es 18- bis 20-jährige
Bergdietiker Jugendliche, die heute alle
in unterschiedlichen Betrieben in Ausbildung sind. Der Jugendtreff bietet ihnen
einen Ort, wo sie sich treffen und untereinander austauschen können.
Dass diese Jugendlichen über ein grosses Verantwortungsbewusstsein verfügen, haben sie nicht nur während des Jugendtreff-Provisoriums und dessen Umzug mehrmals bewiesen. Zwei von ihnen
sind inzwischen seit einem Jahr Mitglieder der Jugendkommission, wo sie die Interessen der Bergdietiker Jugend wahrnehmen und vertreten. Das Konzept des
Jugendtreffs trägt all dem Rechnung und
ist deshalb heute auf diese Gruppe ausgerichtet.
Durch diese Situation, die sich seit Jahren in regelmässigen Abständen immer
wieder ergibt, ist es schwierig oder fast
nicht möglich, eine Altersdurchmischung
zu erreichen. 12-Jährige haben kaum Berührungspunkte mit 18-Jährigen. Deshalb
möchten wir versuchen, einer jüngeren
Generation Raum zu verschaffen, damit
auch sie einmal «Jugi-Luft schnuppern»
können. Vorerst an zwei Samstagen im
Monat, jeweils von 18 bis 21 Uhr. Sollte ein Bedürfnis nach «Mehr» entstehen,
kann das Angebot erweitert werden. Während dieser Zeiten haben nur Jugendliche
von 12 bis 16 Jahren Zutritt. Natürlich
gelten für sie etwas andere Öffnungszeiten und Regeln als für die älteren.
Öffnungszeiten für 12- bis 16-Jährige
Jeweils samstags von 18 bis 21 Uhr: 7.,
21., 28. März und 11. April 2015 (Ostern
geschlossen).
Jugendtreffleiter: Markus Felix, Tel. 079
127 74 52, [email protected]
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www.bergdietikon.ch/jugi
SCHULE & BETREUUNG
SENIORIN IM KLASSENZIMMER
«Frau Trolese, du bisch
so lieb wie mis Grosi!»
Wenn eine 72-Jährige in den
Kindergarten geht, ist das für die
Klasse von Gaby Rohr inzwischen
ganz normal. Jeden Freitagmorgen
unterstützt Alice Trolese als
«Seniorin im Klassenzimmer» die
Kinder im Unterricht, hört zu, regt
mit Tipps und Ideen zur Selbsthilfe
an und entlastet da und dort. Und
in der Familien-Spielecke ist sie
manchmal das Grosi, oder auch
der Hund.
Von einer Bekannten darauf aufmerksam
gemacht, besuchte ich den Infoabend der
Pro Senectute und der Schule Bergdietikon zum Thema «Generationen im Klassenzimmer», an der Senioren und Seniorinnen aus anderen Schulen von ihren Einsätzen und Erfahrungen berichteten. Die
Idee, «Jung und Alt» einander näherzubringen, begeisterte mich, und so nahm ich
noch am selben Abend mit der Kindergärtnerin Gaby Rohr Kontakt auf. Der Kindergarten interessierte mich nämlich besonders. Sie sagte: «Schnuppern bei uns im
Kindergarten? Oh ja, sehr gern, wann immer Sie wollen – Schulhaus 1, erste Türe
rechts. Sie sind herzlich willkommen!»
In der darauffolgenden Woche ging ich
mit etwas gemischten Gefühlen an den
Schnuppermorgen. Die Kindergärtnerin
und die Kinder haben mich herzlich empfangen und aufgenommen. Seit diesem
Tag ist der Freitag fest in meiner Agenda
eingetragen: «8–12 Uhr: Seniorin im Klassenzimmer»! Die Freude an dieser Beschäftigung dauert bis heute an.
Sanfte Begleitung und ein offenes Ohr
Sie werden sich fragen, was ich im Kindergarten tue? Ich helfe beim Empfang
am Morgen. Die Kinder freuen sich über
mein regelmässiges Dasein. Nur schon
die Begrüssung nach einer Woche ist
herrlich – für beide Seiten. Ich nehme
am Unterricht teil, entlaste da und dort.
Biete diesem oder jenem Kind Hilfe zur
Selbsthilfe. Die Kinder erzählen mir, was
ihnen gerade wichtig ist, und ich höre
mit offenen Ohren zu, ohne zu werten. In
der Spielzeit bringe ich mich sachte ein,
sei es mit einem Lernspiel, einem Puzzle
oder einer Idee. Ich bin in der FamilienSpielecke das Grosi oder der Hund. Setze mich einmal einfach ruhig neben ein
Kind, schaue zu, was es macht, lasse
mir seine Tätigkeit erklären. Helfe motivierend beim Aufräumen. Wir lachen und
spassen. Ich tröste, lobe, ermutige, setze
Grenzen, so wie ich das auch in meinem
gewöhnlichen Alltag tue. Ab und zu gehe
ich mit dem Chindsgi in den Wald oder
bin Begleiterin bei einem Anlass.
Das Alter ist weniger ein Thema, obwohl
ich ab und zu aus meiner Kindheit erzähle. Die Kinder akzeptieren, dass ich eben
älter bin, so wie ihr eigenes Grosi. Nur
wohnt ihr Grosi vielleicht weiter weg, so
bin ich am Freitag ein kleiner Ersatz. So
sagte einmal ein Mädchen zu mir: «Frau
Trolese, du bisch so lieb wie mis Grosi!»
Freitags sind wir also drei Generationen
im Kindergarten. Gaby Rohr und ich finden das sehr bereichernd, und die Kinder bestätigen das immer wieder. Wenn
Sie mir freitags im oder ums Schulhaus
begegnen, wissen Sie nun, weshalb diese
ältere Dame anwesend ist. Übrigens sind
noch zwei weitere Senioren an der Schule Bergdietikon tätig: Frau Sonja Thüler
in der 6. Klasse und Herr Markus Rös-
li im Kindergarten. Und laut der Schule Bergdietikon wären weitere Senioren
willkommen!
Alice Trolese
Alice Trolese
Ich bin 72-jährig, im sogenannten
Ruhestand und wohne seit 1966
in Bergdietikon in Baltenschwil, bin
verheiratet, habe drei erwachsene
Töchter und vier Enkel.
Gelernt habe ich Gärtnerin. Später übte ich je nach Lebenssituation verschiedene Tätigkeiten aus.
Nach der Kleinkind-Familienphase
arbeitete ich als Aushilfspöstlerin,
von wo mich Etliche kennen. Danach besuchte ich die Schule für
Sozialbegleitung und engagierte
mich in Institutionen wie der Mobilen Drogenhilfe Limmattal und der
Wochenendstube der Dargebotenen Hand, aber auch in der Kompostberatung und im Bio-Landbau,
im kath. Pfarreirat und im Landfrauenverein Bergdietikon. Bis zu
meiner Pensionierung arbeitete ich
auch ein paar Jahre im Altersheim
Grünau als Garten-Club-Leitein.
19
KINDER-FASNACHT
FEUCHTKALTE KINDERFASNACHT BERGDIETIKON
«Gäll, du könsch me ned?»
20
Obwohl der Umzug diesmal buchstäblich ins Wasser fiel, liessen die Bergdietiker Kinder sich die
Stimmung nicht vermiesen! Total 121 Kinder (!), darunter vier Schulklassen, präsentierten ihre
bunten und phantasievollen Masken, die sie mit grossen Aufwand liebevoll gestaltet hatten.
Die Jury durfte acht Einzelmasken, zwei Preise für die Schulklassen, vier Preise für Gruppen und
Paare sowie einen Sonderpreis vergeben.
Seit fünf Jahren zum ersten Mal hat es
Petrus nicht ganz so gut mit uns gemeint.
Die Entscheidung des OKs war nicht einfach, aber das Wohl der Kinder hatte definitiv Vorrang und so fiel die Entscheidung
für die Schlechtwetterplanung. Die stattliche Anzahl von Kindern traf sich also vor
dem Schulhaus. Auch hier war der Andrang bei der Nummernausgabe gross
und emsige Hände zupften die Kostüme noch zurecht. Tolle Gruppen bildeten
der Kindergarten und die 2. Klasse. Es
waren letztlich vier Schulklassen, sechs
Gruppen und 35 Einzel-Masken – insgesamt 121 Kinder, erneut eine tolle Schar
mit vielen lustigen Sujets, das Resultat
von zahlreichen Bastelstunden. Die Jury
war gefordert!
Das bunte Maskentreiben begann schon
vor dem Einzug in die Turnhalle, aber vorerst galt es, ein Gruppenbild der quirligen
Fasnächtlerschar zu erstellen – ein nicht
ganz leichtes Unterfangen. Auch in diesem Jahr begleiteten uns die Reppischfäger aus Dietikon – eine stattliche Guggemusig mit echt tollem kakophonischem
Sound, von dem man hofft, dass er nie
aufhört. Kaum eingetroffen, gaben die
Reppischfäger bereits auf dem Pausenplatz ein fulminantes Konzert.
Die Turnhalle füllte sich rasch, und das
bunte Treiben begann unter der musikalischen Begleitung von DJ Pete (Peter
Greub) aus Bergdietikon. Schon fast zum
Standard gehören die Tanzspiele, untermalt von bekannten «Ohrwürmern». Gross
und Klein liess sich begeistert dazu verführen. Unterbrochen wurden diese Spiele aber auch vom fasnächtlichen Reigen
der Reppischfäger, die die Hitparade offensichtlich auch gut kennen.
Hotdogs und Käsespätzli
für die bunte Schar
Das gab natürlich Hunger: Kein Problem,
die Organisatoren waren mit Hotdog, Käsespätzli und Kuchen bestens vorbereit.
Nachdem sich alle gestärkt hatten, war
es Zeit für die Polonaise – eine letzte Gelegenheit für alle Masken, sich der Jury
nochmals zu präsentieren. Mit diesen
letzten Eindrücken zog sich die Jury zurück. Die Rangliste zu erstellen war wahrlich keine leichte Aufgabe bei den vielen
21
KINDER-FASNACHT
Rangliste
22
Nr.
15
Einzelmasken
Ketchup-Flasche
11
der kopflose Mann
2
6
Rang
1
Minion
3
27
Wollenmensch
4
5
Meerjungfrau
5
13
Zigeunerin
6
9
Pfau
7
7
Vogelscheuche
8
301
Schulgruppen
Schneemänner
1
101
Schmetterlinge
2
108
Gruppenmasken
Recycling-Narren
1
106
Schweissfüsse
2
110
Plastik und Stoff
3
109
Popcorn-Family
4
35
Sonderpreis
Familienpreis für Mami,
Sohn und Tochter als Clown
tollen Masken, zumal der Umzug für
die Bewertung fehlte! Ganz besonders schwer fiel der Entscheid in der
Kategorie Schule – wurden doch gerade dort vier schöne Sujets präsentiert, die mit grossem Aufwand jeweils in den einzelnen Klassen erarbeitet worden waren, und dies notabene freiwillig. Hier gilt der Dank auch
an unser engagiertes Lehrpersonal.
Aber leider kann man nicht allen teilnehmenden Fasnächtlern einen Preis
überreichen. Einen grossen Applaus
für die tollen Kostüme und Sujets haben aber alle verdient!
Die Jury durfte acht Einzelmasken,
zwei Preise für die Schulen, vier Preise für Gruppen und Paare sowie einen Sonderpreis übergeben. Dieser
wurde als Familienpreis an ein Mami
mit ihren zwei Kindern übergeben,
die sich alle fasnächtlich gekleidet
hatten – möglicherweise ein Ansporn
für andere Familien an der nächsten
Fasnacht.
Die Fasnacht ist längst zu einer Bergdietiker Institution geworden und bewies dies auch 2015 erneut. Ohne ein
gut eingespieltes OK1 und viele fleissige Helfer wäre das nicht möglich.
Allen ein ganz grosses Dankeschön
im Namen aller grossen und kleinen
Fasnächtler!
Bergdietiker Ziitig, Redaktion
i
weitere Bilder:
www.bergdietikon.ch/a1288
1 Landfrauen als organisierender Verein mit folgender Zusammensetzung des OKs: Gabi
Braunbock (OK-Präsidentin), Regula Weidenmann (Wirtschaft), Marta Martinez (Protokoll),
Nicole Hirzel (Deko und Plaketten), Katherine Berger (Werbung, Presse, Unterhaltung), Rita
Guggemoos (Wirtschaft), Selina und Jasmin (Tanzspiele).
SCHULE & BETREUUNG
Begabte zeigten
ihre Projekte
Zirkus Pipistrello in der ersten
Sommerferienwoche
Das erste Semester der Begabungsförderung an der Schule Bergdietikon konnte mit einer gelungenen Ausstellung aller
Projekte abgeschlossen werden. Eltern
und Interessierte kamen zahlreich, um
die Ausstellungsobjekte zu bestaunen.
Nicht nur selbst erarbeitete Exponate wie
bewegliche Roboter oder Raketen lockten
die Besucher an die verschiedenen Stationen, sondern auch Dokumentationen
und Vorträge. Es wurde ausprobiert, gestaunt, gelacht, gelauscht und diskutiert.
Die vielen angeregten Gespräche rundeten die Ausstellung ab.
Wir freuen uns über die spannenden Momente im vergangenen Semester und
hoffen, in der Zukunft weiterhin den
Schülern und Eltern solch eindrucksvolle
Erlebnisse ermöglichen zu dürfen.
Der alljährige Ferienspass für Schüler
bietet dieses Jahr ein ganz besonderes
Ereignis: Wir holen den Zirkus Pipistrello vom Montag, 6., bis Samstag, 11. Juli
2015, wieder nach Bergdietikon!
In dieser Woche erarbeiten bis zu hundert Schüler vom 2. Kindergarten bis zur
9. Klasse mit den Artisten eine Vorstellung. Am Ende der Woche präsentieren
die Kinder ihr Können in einem richtigen
Zirkuszelt. Wir freuen uns jetzt schon auf
ein zahlreiches Publikum!
Kinderflohmärt am Holzerfäscht
vom 27. Juni 2015
Auch am diesjährigen Holzerfäscht organisiert der Elternrat den beliebten Kinderflohmärt, an dem Schüler ihre Spielsachen verkaufen und tauschen können.
Christine Marti
Elternrat Bergdietikon + OK Ferienspass
PUBLI-REPORTAGE
Kindertennis-Schnuppertag in Dietikon
Alle in Bergdietikon und der näheren Umgebung wohnhaften Kinder der Jahrgänge 2004 bis 2010 sind herzlich eingeladen, an unserem Anlass teilzunehmen. Er
dauert von 16 bis 19 Uhr, Tennisschläger
werden zur Verfügung gestellt. Die Teilnahme ist kostenlos. Während die Kinder eine
tolle Gelegenheit erhalten, Tennis einmal
spielerisch zu erleben, können sich ihre
Eltern über unser Kindertennis-Programm
und das weitere Tennisangebot in unserem Verein informieren. Wir spielen in unserer Traglufthalle, so dass der Anlass bei
jeder Witterung stattfinden kann.
Damit wir uns für den Anlass vorbereiten
können, bitten wir alle Eltern, ihre Kinder
bis spätestens am 23. März 2015 per EMail [email protected] anzumelden. Alle angemeldeten Kinder erhalten eine Anmeldebestätigung und weitere Informationen.
Wir freuen uns sehr, alle interessierten
Kinder und Eltern in unserer Anlage im
Fondli begrüssen zu dürfen.
23
Freek Offers, Präsident TC Dietikon
i
www.tennisclub-dietikon.ch/junioren
Clowns: © Picture-Factory / Fotolia.com; Tennis: Swisstennis.ch
Am Freitag, 27. März 2015,
organisiert der TC Dietikon unter
der Leitung unseres erfahrenen
Leiterteams einen Tennis-Schnuppertag für alle sportbegeisterten
Bergdietiker Kinder.
SCHULE & BETREUUNG
WERKUNTERRICHT 4.- UND 5.-KLÄSSLER
Vögel für Kopf, Herz und Hand
Fräsen, bohren, schrauben, verzieren: Rund sechzig neue Häuser
für Meisen und andere Gartenvögel entstanden in diesem Winter im
Werkunterricht der 4.- und 5.-Klässler. Die Kinder erfuhren von der
Naturschutzgruppe dazu viel Eindrückliches um die gefiederten Tiere und
konnten auch beweisen, dass sie über einiges an Vorwissen verfügen.
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Die 4.- und 5.-Klässler bauten unter Anleitung der Werklehrerinnen in diesem Winter Nistkästen. Die Idee der Naturschutzgruppe Bergdietikon wurde von der Schule gern aufgenommen. Unter fachkundiger Leitung wurden die Bretter gefräst,
gehobelt, gebohrt, zusammengesetzt und
verziert. Anhand einer Zehn-Schritte-Anleitung brachten die Schülerinnen und
Schüler ihren Vogel auch auf Papier. Dabei entstand manch kunstvolles Bild.
Im Rahmen einer Lektion erzählte Heinz
Lienhard von der Naturschutzgruppe zudem viel Interessantes über unsere einheimischen Vögel aus dem Garten. Wussten Sie zum Beispiel, dass ein geschlüpfter Vogel innerhalb von zwei Wochen das
Zehnfache seines Geburtsgewichts erreicht? (Nur zum Vergleich: Wie lange
dauert es bei einem Baby mit 4 Kilo Geburtsgewicht, bis es 40 Kilo schwer ist?)
Wie viel Futter müssen da wohl die Vogeleltern herbeischleppen, wenn man
bedenkt, dass in der Regel zwischen
drei und dreizehn Junge aufgezogen
werden?
Die Schülerinnen und Schüler machten
interessiert mit und zeigten auch, dass
sie bereits viel über die Vögel wissen –
auch wenn ein Seeadler sich wohl kaum
in unsere Gärten verirrt. Alle erhielten von
der Vogelwarte die Broschüren «Ei Ei Ei»
und «Vögel rund ums Haus», die das Gehörte illustrativ zusammenfassen.
Eine gelungene Zusammenarbeit zwischen Schule und der Naturschutzgruppe und zu guter Letzt wohl sechzig neue
Vogelkästen in Bergdietikon.
i
www.schule-bergdietikon.ch
www.naturschutzgruppe-bergdietikon.ch
SCHULE & BETREUUNG
SCHULZEITUNG SPREITENBACH
Grüsse aus der Redaktion
In der heutigen elektronischen
Welt wieder einmal eine richtige
Zeitung in die Hand nehmen!
Das ist nicht nur das Motto der
Schülerinnen und Schüler dieses
Wahlfachs, sondern auch das
Ziel unserer Schulzeitung. Wir
wollen unsere eigene Zeitung
herausgeben!
Wie entsteht ein ansprechender Artikel?
Wie wird eine Zeitung überhaupt hergestellt? Um diese Frage zu beantworten,
haben wir das Medienhaus Ringier in Zürich besucht und die Leiterin der Administration, Barbara Wanner, mit Fragen gelöchert. Es hat uns beeindruckt, wie viele
Personen im Redaktionsraum gearbeitet
haben und es trotzdem viel leiser war als
eine ganze Schulklasse in Spreitenbach.
Bevor wir mit der Zeitung gestartet sind,
haben wir eine grossangelegte Umfrage
mit rund 150 Schülerinnen und Schülern
durchgeführt. Damit haben wir zum Beispiel herausgefunden, dass die Leser an
einem A4-Format interessiert sind, wie es
etwa die Bergdietiker Ziitig hat.
Auch in unserem Computerraum herrscht
am Donnerstagnachmittag von 15.20 bis
17 Uhr jeweils eine produktive Atmosphäre: Wir besprechen uns, stimmen über Artikel ab, feilen an der Wortwahl, layouten
unsere Zeitung, führen Interviews und
Umfragen durch und tippen auf der Tastatur, bis uns die Finger schmerzen.
Unser kleines, aber feines Trüppchen ist
klassen-, stufen- und sprachdurchmischt,
und jede/r von uns ist für ein anderes
Ressort verantwortlich: Lehrstellensuche,
Stars und Sternchen, Horoskop, Interviews, Mode, Musik und Umfragen.
Zum Glück bekommen wir tatkräftige Unterstützung von der ganzen Schule: Die
4. Real schreibt einen Artikel über den
besten Pausenkiosk der Welt, die neuen
5. Primarklassen berichten von ihren Erlebnissen im neuen Schulhaus, Sportler
schreiben aus dem Skilager … Unsere Besonderheit ist, dass ganz viele Sprachen
vorkommen: Eminem auf Italienisch übersetzt, Reports von Readern aus English
lessons, «portrait d’une ville française»
und «fashion news italiane».
Wir haben aber auch gemerkt, dass eine
Zeitungsproduktion nicht immer ein Zuckerschlecken ist: Artikel müssen mehrmals bearbeitet werden, schön gestaltete Seiten sind beim nächsten Öffnen
schon wieder verschoben, und die Sponsorensuche ist sehr schwierig. Unser
Hauptsponsor Limmatbeck druckt eine
Werbung auf die Hinterseite mit dem passenden Slogan: «Limmat Beck: wie de
Pausekiosk … aber grösser». Herzlichen
Dank dafür!
Wir freuen uns über Beiträge, Anregungen und Inserate unter schulzeitung.
[email protected]
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Raphie, Laura Tenebruso und
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Gutsch
ein
KIRCHE
In Rom
mitreden
28
Nicht immer scheinen die Amtsträger der
römisch-katholischen Kirche mit der Lebenswirklichkeit der Menschen vertraut.
Und manch einem Beobachter mutet es
an, dass dieser Umstand zunimmt, je höher der Amtsträger in der kirchlichen Hierarchie steht. Aktuelle Fälle geben diesen
Beobachtungen immer wieder neue Nahrung. Und an der Basis macht sich Resignation breit. Die einen bedauern, dass sie
in der Kirche nichts ändern können, die
anderen bedauern, dass die Amtsträger
an der Basis auf Unverständnis stossen.
Zwischen oben und unten, zwischen Amtskirche und Kirchenvolk, scheint ein Graben zu klaffen.
Doch bewegt sich auch in unseren Tagen mal wieder etwas in der Kirche. Im
letzten Oktober haben sich in Rom Bischöfe versammelt, um über heisse Eisen wie wiederverheiratete Geschiedene, Partnerschaften der unterschiedlichsten Art, Familienbild und Eheverständnis
zu diskutieren. Die Ergebnisse der letztjährigen Versammlung sind diskussionswürdig. Und dies soll auch geschehen.
In diesem Herbst werden die Bischöfe
wieder in Rom zusammenkommen und
weiter diskutieren. Doch bevor es soweit
ist, lädt Papst Franziskus zur Mitsprache
ein: Überall in den Pfarreien, den Pastoralräumen und Dekanaten soll über die
oben genannten Themen bei sogenannten Synodengesprächen debattiert werden. Die Ergebnisse dieser Gespräche
werden dann den Bischöfen mit nach
Rom gegeben. So finden dann die unterschiedlichsten Meinungen ihren Weg in
die Bischofssynode.
Für unsere Region lädt der Pastoralraum
am Mutschellen am 25. März 2015 um
19.30 Uhr zu einem solchen Synodengespräch ins Bürgisserhus in Berikon
ein. Im Rahmen dieses Gesprächs wird
Platz sein, die Stellungnahme der Gläubigen unseres Pastoralraums zu Partnerschafts- und Familienformen, zu wiederverheiratet Geschiedenen zu formulieren. Diese Stellungnahme wird dann Bischof Felix Gmür mit nach Rom gegeben.
Und so wird es einmal möglich sein, dass
auch die Basis von Bergdietikon in Rom
mitredet, zumindest ein wenig.
i
www.bergdietikon.ch/kath
ÖKUMENISCHE KAMPAGNE 2015
«Weniger für uns.
Genug für alle.»
Um die breite Öffentlichkeit für die
Ungerechtigkeit zu sensibilisieren,
dass weltweit Millionen Menschen
unter Armut und Hunger leiden,
führt die Kirche im Rahmen der
Ökumenischen Kampagne jedes
Jahr zahlreiche Aktionen und
Veranstaltungen durch. Auch
in Bergdietikon haben Sie im
März und April Gelegenheit, sich
mit diesem komplexen Thema
auseinanderzusetzen.
Die Ökumenische Kampagne hat seit
1969 zum Ziel, die breite Öffentlichkeit
für die Ungerechtigkeit zu sensibilisieren,
dass weltweit Millionen Menschen unter
Armut und Hunger leiden. Und sie ist die
gemeinsame Sammelaktion der drei Werke. Der Erlös dient vollumfänglich der Projektarbeit der drei Organisationen Brot für
alle (reformiert), Fastenopfer (katholisch)
und Partner sein (christkatholisch).
Die Realität zur Kenntnis zu nehmen, genügt aber nicht. Darum gehören zur Ökumenischen Kampagne 2015 eine grosse
Zahl an Aktionen und Veranstaltungen.
Da wird der Slogan «Sehen und handeln»
in den Kirchgemeinden und Pfarreien umgesetzt. Viele engagierte Menschen helfen mit und setzen Zeichen der Solida-
rität mit den über
800 Millionen Hungernden in der Welt.
Die Ökumenische Kampagne 2015 steht
im Zeichen des Klimas und dem Zusammenhang zwischen unserer Ernährung
und dem Klimawandel auf. In Bergdietikon haben wir die Kampagne am 1. März
mit unserem traditionellen Suppentag eröffnet. Im ökumenischen Gesprächskreis
führte uns ein Film über die Soja-Monokulturen für die Geflügelzucht in Südamerika tiefer in die Problematik ein. Auch
in den kommenden Tagen und Wochen
bieten wir die Möglichkeit, sich im Rahmen von Gottesdiensten mit der Thematik weiter auseinanderzusetzen. Herzliche Einladung.
Angebote der reformierten Kirche
■ Sonntag, 22. März, 10 Uhr: Gottesdienst
zum Hungertuch 2015
■ Karfreitag, 3. April, im Anschluss an den
Gottesdienst: Ostereierverkauf zugunsten von Brot für alle
Angebote der katholischen Kirche
■ Donnerstag, 19. und 26. März, jeweils
19 Uhr: Vespern mit Meditationen zum
Hungertuch
i
www.sehen-und-handeln.ch
www.bergdietikon.ch/kirche
Vortrag zur Heiligen Hildegard von Bingen
Ökum. Frauenmorgen: Di., 24. März 2015, 9–11 Uhr
im Pfarreizentrum Bergli; Referentin: Erika Müller
Die Begegnung mit dieser einmaligen und genialen Frau
aus dem Mittelalter vermag uns auch heute noch zu faszinieren. Hildegard v. B. (1098–1179) war Äbtissin, Klostergründerin, Seherin und gilt als die erste Naturärztin.
Zudem war sie eine überaus begnadete Musikerin. Was
ist es, was diese Frau heute noch so populär macht und
auch uns inspirieren kann für ein Leben voller Gesundheit und Lebensfreude? Diese spannende Frau wird auch
Sie begeistern!
Die beiden Kirchgemeinden offerieren zudem vorher und in der Pause Kaffee/
Tee und Gipfeli, so dass das gesellige Beisammensein nicht zu kurz kommt.
Bild: Wikipedia
KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE
DORFGEMEINSCHAFT
Sieden der Blut und Leberwürste anlässlich der Metzgete von 1976
40 JAHRE DORFGEMEINSCHAFT: 1975–2015
Eine jung gebliebene Jubilarin
Vor vierzig Jahren überlegten sich alteingesessene Bergdietiker, wie
man die Neuzuzüger besser ins Dorfleben integrieren könnte. Die daraus
entstandene Dorfgemeinschaft wurde ein Erfolgsmodell! Zeit, einmal
zurückzublicken.
Vorgeschichte: ein Blick
ins 18. Jahrhundert
Bergdietikon ist kein traditionell gewachsenes Dorf, es ist eine Ansammlung von
Weilern, die im Mittelalter vor allem dem
Kloster Wettingen gehörten. Als das Kloster an Einfluss verlor, wurden viele Höfe
säkular und Gemeindegebiete entstanden. Leider sind viele dieser Wandlungen nicht historisch belegbar, da keinerlei
Dokumente gefunden werden konnten.
Eine Volkszählung, die 1780 durchgeführt wurde, zeigt im Limmattal traditionelle Gemeinden wie Dietikon, Urdorf und
Schlieren, aber auch Kindhusen, Schönenberg, Höckler, Baltiswihl und Gwinden. In der Helvetik 1798 wurden diese
Weiler zur Gemeinde «Berg ob Dietikon»
zusammengefasst und der Grafschaft
Baden zugeteilt. In der Mediationsakte
1803 wurde das Limmattal auf- und die
Gemeinde dem Kanton Aargau zugeteilt.
Der Kanton Aargau benannte die Gemeinde «Berggemeinde Dietikon». Seit
1840 gilt der Name Bergdietikon.
Das Dorf blieb bis tief ins 20. Jahrhundert eine kleine Bauern- und Gewerblergemeinde. Die Einwohnerzahl verharrte
lang bei rund 600 Einwohnern, bis mit
der Entwicklung des Limmattals in den
Sechzigerjahren ein Bauboom ausbrach.
1970 wurde die Tausender-Marke durchbrochen, und 1978 zählte Bergdietikon
bereits 1500 Einwohner. Ende 2014 wurden 2575 Einwohner registriert.
Diese Entwicklung stellte enorme Herausforderungen an die Infrastruktur und deren Weiterentwicklung. 1972 übernahm
die Gemeinde die Stromversorgung «Elektra» und anschliessend die Wasserversorgung in Kindhausen, die im Besitz der
ortsansässigen Bauern war (die Elektra
Vorder-Bergdietikon).
Gründung zugunsten der Neuzuzüger
Parallel zu den Diskussionen über die
Übertragung der Wasserversorgung
(WGK) an die Gemeinde gab es auch Diskussionen über die Gründung eines Dorfvereins. Die Alteingessenen wollten einen
Verein gründen, um die Integration der
Neuzuzüger zu erleichtern. Deshalb wurde im §7 des Übernahmevertrags festgehalten: «Abzweigung von Fr. 15 000 aus
der Wasserversorgungskasse Kindhausen zur Gründung eines Vereins ‹Dorfge-
meinschaft›.» Der Hauptzweck dieses Betrags galt vorab zur Erneuerung der Umgebung des bestehenden Dorfbrunnens
mit Brunnendenkmal. Der Restbetrag
sollte den Grundstock bilden für den zu
gründenden Verein «Dorfgemeinschaft».
Die wichtigen Exponenten der WGK waren zugleich auch die Treiber im neuen
Verein. Zu ihnen gehörten Jakob Peyer,
Albert Hardmeier, Fritz Hospenthal und
Werner Rodel. Sie einigten sich darauf,
die Dorfgemeinschaft politisch und konfessionell neutral zu lassen, den bestehenden Dorfbrunnen zu erhalten und am
Waldrand auf dem Weg zum Egelsee einen neuen zu bauen, das Dorfbild zu pflegen und die Kontaktnahme zwischen den
Alteingesessenen und den Neuzuzügern
zu vereinfachen. Eine erste Sitzung fand
im März 1975 statt, die Gründungsversammlung folgte am 26. Juni desselben
Jahres. Die Vereinszugehörigkeit war am
Anfang den Einwohnern von Kindhausen
vorbehalten. Alle anderen Einwohner der
Gemeinde durften dem Verein als Passivmitglieder beitreten. Aber schon mit der
Generalversammlung von 1978 wurde
diese Unterscheidung aufgehoben.
Von der Metzgete
zum Raclette-Plausch
Die Gründung der Dorfgemeinschaft und
die Einweihung des Dorfbrunnens wurden am 28. September 1975 gebührend
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DORFGEMEINSCHAFT
Familienzmorge
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mit einem kleinen Dorffest gefeiert. Die
Sanierung des Brunnens kostete allerdings mehr als 15 000 Franken. Deshalb unterstützte die Dorfgemeinschaft
eine von den Dorfbrunnenbesitzern organisierte Metzgete am 25./26. Oktober,
deren Erlös die Restfinanzierung der Renovation sicherstellte. Der Riesenerfolg
führte dazu, dass die Metzgete 1976 wieder durchgeführt wurde und seither nicht
nur ein sehr wichtiger Bestandteil der
Anlässe der Dorfgemeinschaft, sondern
in der ganzen Gemeinde ein nicht mehr
wegzudenkender «Event» geworden ist.
Es blieb aber nicht bei der Metzgete. Im
Laufe der Jahre sind viele andere Anlässe
dazugekommen. So wurde bereits 1975
die erste Waldweihnacht durchgeführt,
1978 folgte der Helferhock für die vielen
Helfer der Metzgete und 1983 der erste Zmorge im Grüene (damals noch «Familiezmorge», am Waldrand im Schmalzacher). 1990 wurde der Raclette-Plausch
ins Leben gerufen, der als einziger Anlass den Mitgliedern vorbehalten ist. Das
Metzgete
Dorfgrümpi wird seit 2001 jedes Jahr organisiert und erfreut sich ebenfalls grosser Beliebtheit. Das Angebot der Dorfgemeinschaft ist gross und bedarf immer
vieler Helfer, denen wir an dieser Stelle
ganz herzlich danken möchten. Organisatorisch ist es derzeit einfach nicht mehr
möglich, noch mehr Anlässe zu organisieren. Eine kleine Ausnahme gibt es allerdings: In diesem Jahr wird die Dorfgemeinschaft aus Anlass zum 40-jährigen
Jubiläum mit einem kleinen Event am
Holzerfäscht teilnehmen.
Wer gehört noch nicht dazu?
Damit die Dorfgemeinschaft diese Anlässe durchführen und finanzieren kann
(Zmorge und Waldweihnacht sowie
Helferhock sind gratis, beim RaclettePlausch kosten nur die alkoholischen Getränke etwas), hat sie drei Quellen: die
Einnahmen aus der Metzgete und dem
Grümpi, die Unterstützung der Mitglieder
sowie der allen Vereinen zustehende Vereinsbeitrag der Gemeinde.
Mitglied werden – Anmeldung
Mitgliederbeitrag: 30 Franken pro Jahr und Adresse. Nach der Anmeldung wird
Ihnen ein Einzahlungsschein zugeschickt.
Name:
Adresse:
Tel.-Nr.:
E-Mail:
Einsenden an: Paul Meier, Kindhauserstrasse 32, 8962 Bergdietikon
Save the date!
Das Grümpi 2015 findet dieses
Jahr am 8. August 2015 statt.
Merkt euch das Datum – Details
folgen in der nächsten Bergdietiker
Ziitig sowie via Flugblatt. Wir wünschen allen einen schönen Frühling!
Der Vorstand
Die Mitgliederbeiträge sind fast symbolisch: 30 Franken pro Familie. Nutzen Sie
die Gelegenheit und unterstützen Sie die
Aktivitäten der Dorfgemeinschaft – werden Sie Mitglied!
Informationen und Anmeldung
Weitere Informationen – Veranstaltungen, Fotos und geschichtliche Hintergründe – finden sich auf der Website www.
dorfgemeinschaft-bergdietikon.ch. Da
können Sie sich als Mitglied anmelden,
oder Sie füllen einfach den Talon auf dieser Seite aus!
Für weitere Informationen steht Ihnen der
Präsident jederzeit gern zur Verfügung:
Paul Meier, Kindhauserstrasse 32, 8962
Bergdietikon,Tel. 044 741 37 21, E-Mail
[email protected]
Die Redaktion wünscht der Dorfgemeinschaft weitere erfolgreiche Jahre und
möchte die Gelegenheit ergreifen, allen
Vorstandsmitgliedern – eingeschlossen
auch die Ehemaligen –, allen Helfern und
natürlich allen Mitgliedern, die das erst
ermöglichen, zu danken.
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www.dorfgemeinschaft-bergdietikon.ch
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1 Dorfbrunnen mit Vorstand 2 + 3 Der Brunnen am Waldrandweg zum Egelsee wird 1976 gebaut. 4 Waldweihnacht 5 Brunnenfest
6 + 7 Grümpi 2014 8 Raclette-Plausch 2015 9 Waldbrunnen-Einweihung 1976 10 Dorfumgang 1976 11 Brunnenschüür-Fest 1976
VEREINSSPLITTER
BLUESMERIZE
GV MÄNNERCHOR RFB
Vollgas fürs
Open Air
«Zauber der Musik»
steht im Vordergrund
Der «Winterschlaf» von Bluesmerize
war voller Träume, von denen uns einige als Inspirationen fürs Vereinsjahr
2015 dienen werden. Die Vorbereitungen fürs Open Air sind in vollem Gang.
Schweren Herzens haben wir entschieden, den Int. Blues Music Day, der weltweit am 1. August stattfindet, dieses
Jahr nicht durchzuführen. Dafür wird das
Open Air im Grüene anstatt wie bisher im
Juni nun am 8. August stattfinden.
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Bereits konnten wir zwei Bands für uns
gewinnen, die mit ihrer Musik den Ohren
der Zuhörer zu schmeicheln wissen. Die
neusten Informationen dazu finden Sie
laufend unter www.bluesmerize.ch, unserer Vereinsseite auf www.bergdietikon.
ch/bluesmerize oder auch auf unserer
Facebook-Seite.
Da ein solcher eintrittsfreier Anlass nicht
ohne finanzielle Unterstützung und viele
helfende Hände durchführbar ist, sind wir
immer froh um Spenden und Helfer. Wer
uns unterstützen möchte, schreibt entweder auf [email protected] oder
kontaktiert uns über unsere Homepage.
Auch für konstruktive Vorschläge und Kritik haben wir offene Ohren!
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www.bluesmerize.ch
Auch dieses Jahr werden die
Sänger herausgefordert: Die
neuen Stücke sind anspruchsvoll.
Der «Zauber der Musik», ein
Konzert in etwas anderem
Rahmen, verspricht so Magie
für die Ohren und die Augen.
An der Generalversammlung vom
23. Januar 2015 standen aber
auch «profane» Dinge wie der
Jahresbeitrag und die Werbung
von Neumitgliedern im Fokus.
Der organisierende erste Tenor, verstärkt
von drei Männerchor-Frauen, war verantwortlich für den kulinarischen Teil vor der
Generalversammlung. Zwei Geburtstagsjubilare, Ruedi Kraft und Sebi Wiederkehr, übernahmen die gesamten Kosten
dieses Abends, was von allen Beteiligten
herzlich verdankt wurde.
Die Grippewelle hatte zugeschlagen:
Gleich sechs Aktivsänger mussten sich
deshalb von der GV-Teilnahme entschuldigen und vier Sänger waren beruflich
oder ferienhalber abwesend. Somit konnte Präsident Peter Hüsser 24 Aktivsänger
plus die Fahnengotte im Lindenhof auf
dem Friedlisberg begrüssen. Protokolle
und Jahresberichte wurden einstimmig
angenommen und verdankt. Chorleiterin
Liuba Chuchrova analysierte den Erfolg
am kantonalen Gesangfest in Frick und
gab einen Überblick über das zu erlernende Liedergut fürs neue Vereinsjahr. Das
verspricht einiges an gesanglichem Hörgenuss, entsprechend gross ist die Herausforderung an die Sänger.
Jahresbeitrag gab zu reden
Mit den zwei Konzertaufführungen im
März in Rudolfstetten und Bergdietikon,
unter dem Titel «Zauber der Musik», wollen wir die Zuhörer mit einem etwas anderen Auftritt und gleich vier neuen Liedern überraschen. Im Juni besuchen wir
den Sängertag vom Sängerbund Hasenberg in Oberwil. Ebenfalls im Juni geht es
an das Schweizer Gesangfest nach Meiringen, wo wir uns mit drei Wettliedern er-
neut den Experten stellen wollen. Die immer wieder beliebten Auftritte am Muttertag, Bettag und an der Totenehrung
an Allerheiligen bleiben ebenfalls im Programm. Einiges zu reden gab die Erhöhung des Jahresbeitrags von hundert auf
zweihundert Franken, die letztlich aber
mit grossem Mehr angenommen wurde.
Die Teilnahme am Dorffest Rudolfstetten
vom 4./5. September fand keine Zustimmung. Begründet wurde dies mit den Aktivitäten vom 1. August und am Bettag sowie dem Lotto im September.
Wein für regelmässigen Probenbesuch
Geehrt mit einem Geschenk und einer
Dankesurkunde wurde unser Vize-Präsident Bruno Sonderegger, der nach 19
Vorstandsjahren aus dem Vorstand scheidet, aber weiterhin aktiv im Chor mitsingen wird. Neun Sängern wurde ihr fast lückenloser Probenbesuch mit einem Weinpräsent verdankt. Der Präsident dankte
der Dirigentin und seinen Vorstandskollegen für ihre grosse Arbeit mit einem persönlichen Geschenk.
Der Vorstand wird erneut eine Aktion
starten, um neue, jüngere Mitglieder zu
gewinnen.
Peter Hüsser
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www.bergdietikon.ch/maennerchor
SCHÜTZENGESELLSCHAFT
FAHNENWEIHE DER BERGDIETIKER SCHÜTZEN
Die alte Dame tritt nach
92 Jahren in den Ruhestand
Die Schützengesellschaft
Bergdietikon beging am Samstag,
17. Januar, ihre festliche Fahnenweihe. Delegationen von Schützenvereinen und -gesellschaften
der umliegenden Gemeinden,
zahlreiche Vertreter der anderen
Bergdietiker Vereine sowie der
fast vollständige Gemeinderat
erschienen trotz Schneefall und
winterlicher Witterung zur Feier.
Angeführt von der alten Dame wurde der
Einzug der eingeladenen Sektionen mit
ihren Fahnenträgern in die Kirche eröffnet. Die neue Fahne, noch verhüllt, wurde
durch Fahnengotte Sibylle Häusermann
und Götti Ralf Dörig in die Kirche getragen. Nach der liturgischen Begrüssung
durch Pfarrer Memminger hiess auch Präsident Jürg Feuerstein die anwesenden
Gäste willkommen.
Die ökumenisch gestaltete Weihe wurde
durch die beiden Seelsorger Memminger
und Jablonowski würdig und schön vorgenommen. Feierlich wurde die Fahne unter
grossem Applaus der anwesenden Gäste
von Gotte und Götti entrollt und präsentiert. Die dem Weiheakt angepasste Predigt hob die Verbundenheit der Schützen anhand der Farben der neuen Fahne
hervor: das Grün und der wunderschön
gestaltete Baum als Symbol und Farbe
der Gemeinde und die Zugehörigkeit zu
Bergdietikon, die symbolisch dargestellte Scheibe mit dem schwarzen Punkt in
der Mitte als Verbundenheit der Schützen, blau als Verbindung zum Kanton Aargau. Die Spitzenquaste, gehalten in den
Landesfarben rot und weiss, erinnert an
die schweizerische Tradition von Schützenvereinen. Eine Fahne zeigt die Zusammengehörigkeit in guten Momenten, aber
auch in Zeiten, in denen nicht alles rund
läuft – eine Fahne verbindet den Verein.
Die Fahne verbindet
An die Weihe schloss sich der Fahnengruss aller anwesenden Sektionen an.
Eine farbenprächtige und traditionelle
Art, die neue Fahne zu begrüssen. Alle
Gäste waren darauf zu einem reichhaltigen Apéro in der Aula des neuen Mehrzweckgebäudes eingeladen. Fröhliche
Gesichter und angeregte Diskussionen
zeigten, dass die gelungene Weihe in die
Bücher des Vereins eingehen wird.
Susan Ryter, Organisatorin dieses Anlasses, bedankte sich beim Gemeinderat,
bei den anwesenden Delegationen der
umliegenden Schützenvereine und bei allen Vertretern anderer Vereine aus Bergdietikon. Ihr ganz spezieller Dank galt
aber der Fahnengotte und dem Fahnengötti, die diese Fahne mit einem kräftigen Zustupf überhaupt ermöglicht haben,
und allen anderen Spendern.
1923 war die letzte Fahne der Schützengesellschaft Bergdietikon eingeweiht worden. Doch die alte Fahne hat ihren Dienst
getan. Der Stoff der Fahne ist zu stark abgenutzt. Bei der Fahnenweihe des Sportvereins hatte sie ihren letzten Einsatz.
Jetzt geht sie sozusagen in den Ruhestand, nicht aber ohne vorher noch etwas aufgepäppelt zu werden. Im Schützenhaus wird die Fahne dann an einem
Ehrenplatz an ihre eigene Zeit erinnern.
Über 150 Stunden Arbeit
Die neue Vereinsfahne wurde durch die
Firma Heimgartner in Wil gefertigt. In
dieser Fahne steckt sehr viel Handarbeit. Mehr als 150 Stunden wurden mit
der Stickmaschine, geführt von Hand, gestickt. Einzelne Teile wurden als Applikation gearbeitet (vorne aufgenäht und hinten der Grundstoff weggeschnitten), damit sie auch hinten sichtbar sind.
Die neue Fahne ist aus edler Seide geschaffen. Sie enthält die Farben des Gemeindewappens (grün und weiss), mit
dem Blau und Schwarz dazu auch die des
Kantons Aargau. Die Landesfarben der
Schweiz finden sich in der Spitzenquaste.
Oben links prangt nach heraldischen Regeln das Gemeindewappen, unten links
sind das Gründungsjahr der Gesellschaft
und der Jahrgang der neuen Fahne vermerkt. Die Gestaltung der neuen Fahne soll das Vereinsleben der Schützen
charakterisieren: dynamisch, frisch, aktiv,
spritzig, ehrgeizig und kameradschaftlich.
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weitere Bilder:
www.bergdietikon.ch/schuetzen
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VEREINSSPLITTER
SPORTVEREIN BERGDIETIKON
Kleine Mannschaft – grosse Leistung
Obwohl mit reduzierter Mannschaft am Start, gaben sich die
Unihockeyaner des Sportvereins
Bergdietikon an der Kreisspielwoche in Obersiggenthal
keine Blösse. Trotz erbittertem
Widerstand der Heimmannschaft
durften sich die Bergler wiederum
zuoberst aufs Podest stellen.
Wie nunmehr seit vielen Jahren standen
wir auch am 20. Februar 2015 in Obersiggenthal am Start. Denn der Aarg. Turnverband lud Unihockey-Mannschaften ein,
um im Rahmen der Kreisspielwoche den
Turniersieger zu bestimmen.
Da wir nur mit einer Rumpftruppe antreten konnten (L. Nabold plagen Rückenschmerzen und R. Deisl hat sich bei
Snowboarden das Schlüsselbein gebrochen), war die Stimmung im Team ange-
spannt. Aber wie auch sonst im Leben
lohnt es sich, nie aufzugeben und bis am
Schluss an den Erfolg zu glauben.
Die Gruppenspiele überstanden wir ohne
grössere Probleme, doch im Halbfinal lagen wir bei Spielmitte mit 2:6 zurück.
Jetzt erwachten unser Kämpferherz und
die Emotionen. Mit jeder Zeigerumdrehung schossen wir ein Tor, der Gegner
wähnte sich zusehends im falschen Film.
Nach dem Schlusspfiff lautete das Resultat 8:6 und der Final war Tatsache.
Das Drama hatte noch kein Ende, denn
der Finalgegner Obersiggenthal zeigte
sich hartnäckig und äusserst aufsässig.
So hiess das Endergebnis 1:1 und ein
Penaltyschiessen musste entscheiden.
Jetzt stieg bei allen die Spannung, vor allem aber beim Torhüter. Er wusste natürlich um Flop oder Top – und dass
er mit einer einzigen Parade den heiss
umkämpften Sieg festhalten konnte.
Den entscheidenden dritten Penalty entschärfte er mit Hilfe seiner Routine und
dem Beistand von Fortuna. So stand der
SV Bergdietikon erneut zuoberst auf dem
Stockerl.
Der Saisonhöhepunkt wird das Kant. Unihockey-Turnier vom Samstag, 14. März
2015, in Laufenburg sein. Wir freuen uns
über jegliche Unterstützung!
Peter Brücker
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www.sportverein-bergdietikon.ch
85. LANDFRAUEN-GV
Verjüngungskur für den Vorstand
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Nach zwanzig Jahren im Landfrauen-Vorstand wurde die «beste
Dorfkennerin», Marietta Hüsler,
herzlich verabschiedet. Mit Rita
Guggemoos und Marisa Blunschi
treten zwei Neumitglieder die
Nachfolge an.
Im Saal des Pfarreizentrums Bergli trafen
sich die Landfrauen am 17. Februar 2015
zur 85. Generalversammlung. Der Vorstand präsentierte ein spannendes Jahresprogramm: Neben der jährlichen Ver-
einsreise findet man unter anderem die
Kinderfasnacht, den Maibummel, den Minigolf-Treff, die Pausenmilch-Aktion, das
Kerzenziehen, den Bergler Kafi-Treff und
einige Kurse – für alle etwas!
Nach zwanzig Jahren verlässt Marietta
Hüsler den Vorstand. Als sie 1995 in den
Vorstand gewählt wurde, betreute sie das
Kurswesen, danach war sie für die Adventsfenster zuständig. Für die Dorffeste
suchte sie Helfer und stellte Dienstpläne
auf. Zwölf Jahre lang war sie als Aktuarin
tätig. Sie ist (bzw. war) das Vorstandsmitglied, das Bergdietikon am besten kann-
te. Barbara Eichenberger dankt ihr von
Herzen für ihren langjährigen Einsatz.
Zwei der neuen Mitglieder haben sich zur
Wahl bereit erklärt. Rita Guggemoos und
Marisa Blunschi wurden einstimmig und
mit Applaus in den Vorstand gewählt.
Barbara Eichenberger dankt auch Rita
Böni, die seit eh und je für die Jubilare wunderschöne Karten macht und
schickt. Sie schliesst die GV mit einem
Dank ab und gibt den Weg frei für die
Männer der Männerriege, die sofort mit
gefüllten Tellern den Saal «stürmen» und
uns feinen Schinken mit Salaten und später Dessert servieren. Herzlichen Dank!
Patrizia Bleiker
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Vorstand (von links): Caterina Kamm, Barbara Eichenberger, Ursi Russo, Marisa
Blunschi, Helene Frauenknecht, Rita Guggemoos
ungekürzte Fassung:
www.bergdietikon.ch/a1293
Die Landfrauen-Agenda finden Sie
auf Seite 39!
VEREINSSPLITTER
SPORTVEREIN BERGDIETIKON
Lust auf Sport und Geselligkeit?
In mehreren Riegen und Gruppen
treffen sich die Sportbegeisterten
einmal pro Woche in der Turnhalle.
Die Teilnahme an Turnfesten,
der Auffahrtsbummel, der Turnerabend, das Skiweekend und der
Chlaushöck sind Beispiele für das
abwechslungsreiche Programm
des Sportvereins Bergdietikon,
an denen auch der Spass nicht zu
kurz kommt. Schau unverbindlich
bei uns rein, wir freuen uns auf
dich!
Der Sportverein Bergdietikon bietet folgende Riegen für seine Turnerinnen und Turner: Muki- und Kinderturnen, Jugi, Mädchen-, Damen-, Aktiv- und Männerriege,
seit Neustem kann der Sportverein auch
stolz eine Bikegruppe und eine Frauengruppe anbieten.
Jede Riege trifft sich einmal in der Woche, um sich in der Turnhalle sportlich zu
betätigen. Regelmässig nehmen wir an
Turnfesten teil und organisieren Anlässe wie den Auffahrtsbummel oder den
Turnerabend. Fun und Geselligkeit kommen bei uns nicht zu kurz! Sei dies am
Skiweekend, an Hockeyturnieren, am
Chlaushöck usw.
Willst du etwas Gutes für deine Fitness
und deinen Körper tun? Haben wir dein
Interesse geweckt, dann komm doch einfach mal in eine von unseren Turnstunden. Wir würden uns sehr darüber freuen!
Unsere Turnzeiten und die genauen Beschriebe der jeweiligen Riegen sind auf
unserer Homepage www.sportvereinbergdietikon.ch zu sehen.
Für die Fans vom Sportverein hier bereits einige Anlässe – auf keinen Fall verpassen!
■ 14. Mai 2015: Auffahrtsbummel
■ 12./14. Juni 2015: Regionalturnfest der
Jugend in Stein
■ 19./21. Juni 2015: Regionalturnfest der
Damen und Aktiven in Stein
■ 4./5. Juli 2015: Turnfest der Damen und
Aktiven in Weiningen
Weitere Anlässe vom Sportverein Bergdietikon sind ebenfalls auf der oben erwähnten Homepage unter «Jahresprogramm»
ersichtlich. Wir freuen uns auf dich, ob als
Gast und Fan an den Anlässen oder als
Turnerin oder Turner in der Halle!
Sandra Bänziger
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www.sportverein-bergdietikon.ch
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NATUR & GARTEN
DER DORFGÄRTNER INFORMIERT
Kräutergärten im Trend
Vermehrt werden Heil- und
Küchenkräuter in unseren Gärten
wieder angesiedelt. Der Boom hat
sich nicht zuletzt auch durch das
trendige «urban farming» (Selbstversorgung mit Gemüse- und
Früchtegärten in der Stadt) wieder
etabliert. Eine Kräuterschnecke
sieht nicht nur schön aus, sondern
sie eignet sich auch hervorragend,
um verschiedenen Kräutern auf
kleinstem Raum den jeweils
idealen Lebensraum zu bieten.
Seit ein paar Jahren wird auch die Wohnraumerweiterung hinaus in den Garten
wieder bewusster gelebt. Im eigenen Garten wird dank neuartiger Grillstationen, Aussenküchen oder Öfen nicht
nur grilliert, sondern auch allgemein gekocht und sogar gebacken.
Wenn sich dann die Zutaten gerade
in Griffnähe befinden und man seine Menüs mit frischen Kräutern aus
dem eigenen Garten veredeln kann,
dann hat das seinen ganz besonderen Sinn und Reiz. Die Kräutergärten oder die einzelnen Kräuter lassen sich auch als effektvolle Gestaltungselemente in Szene setzen, ähnlich wie Stauden.
© ehrenberg-bilder / Fotolia.com; Quellen: pflanzanleitung.ch (Standorte), schweiztipps.ch (Klimazonen)
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Heil- oder Gewürzkräuter
Bei den Kräutern wird nicht grundsätzlich zwischen Heil- und Gewürzkräutern
unterschieden, da es viele gibt, die beide
Eigenschaften abdecken. Die Pflanzenwahl richtet sich dann auch meist nach
den Bedürfnissen der Gartennutzer. Bei
den Küchenkräutern empfehle ich, sie im
gut zugänglichen Bereich in der Nähe der
Küche zu pflanzen. Nur dann nutzt man
sie auch an einem Regentag oder wenn
man die Hausschuhe anbehalten möchte. Doch nur an einem artgerechten Ort
kann die Pflanze ihre Wuchsform, Aromen
und Wirkstoffe komplett entfalten.
Jeder Pflanze ihren Standort
Die Ansprüche der Kräuter sind sehr verschieden. Manche lieben einen Platz in
voller Sonne, andere gedeihen besser
im lichten Schatten. Während Minze,
Schnittlauch und Petersilie in den gemässigten Klimazonen gut zurechtkommen,
stammen fast alle aromatischen Kräuter
wie Lavendel, Rosmarin, Salbei und Thymian aus dem sonnigen Mittelmeerraum.
Sie brauchen durchlässigen, nährstoffarmen Boden, der sich schnell erwärmt
und das Wasser gut ableitet. Für einige
Exemplare dieser Gattungen bietet der
lichte Schatten die besten Lebensbedingungen. An solchen Plätzen kann beispielsweise die Pfefferminze recht gut
gedeihen. Die Wurzeln der Minzen lieben
die Feuchtigkeit. Artgerecht gepflanzt,
entfalten die Kräuter die ganze Fülle ihrer Düfte und ihres würzigen Wohlgeschmacks. Bei der Gestaltung des Kräutergartens sind auch die Wuchsstärken
und -formen zu berücksichtigen. Höhere Stauden sollten im hinteren Teil des
Beets, niedrigere am Wegrand gepflanzt
werden. Mit den Blattfarben der einzelnen Kräuter lässt sich wunderbar spielen.
Die Kräuterspirale
Eine tolle Variante des Kräutergartens
ist die Kräuterspirale, oft auch «Kräuterschnecke» genannt. Mittels Bruchsteinen
wird eine dreidimensionale Spirale gestaltet, die einen kreisrunden Grundriss
mit mindestens drei Metern Durchmesser (für ca. 10 Kräuter) und eine Mauereinfassung bis zum Mittelpunkt in ca.
90 cm Höhe aufweist. An einem sonnigen
Standort, mit der Öffnung gegen Süden
hin, wird als Supplement eine Feuchtzone oder ein kleiner Teich gestaltet. Damit wird die Kräuterspirale komplett und
kann für verschiedenste Kräuter mit vier
verschiedenen Klimazonen als Lebensraum dienen. Folgende Zonen können in
einer Kräuterspirale als fliessende Übergänge angeordnet werden:
Wasserzone: Am Fuss der Kräuterspirale befindet sich die Wasserzone. Ein kleiner Teich ermöglicht ein feuchtes Klima
und reflektiert das Licht und die Wärme
der Sonne. Gleichzeitig erhalten die Pflanzen Wärme durch die Steinwand. In dieser Zone werden beispielsweise Bachbunge, Brunnenkresse und Wasserminze angebaut.
Feuchtzone: Der zweite Bereich wird mit
Komposterde angereichert, ist sonnig
und feucht. Petersilie, Kerbel und Schnittlauch gedeihen hier am besten. Auch
die Schlüsselblume, Luftzwiebel und Guter Heinrich können hier gepflanzt
werden.
Normalzone: Diese Zone entspricht
dem mitteleuropäischen Klima und
weist auch Bereiche auf, die im
Halbschatten liegen. Zitronenmelisse und Pimpinelle, aber auch Koriander, Estragon, Kümmel, Oregano und
Basilikum können hier gut wachsen.
Mittelmeerzone: An der höchsten
Stelle der Kräuterspirale befindet
sich die Trockenzone. Der Boden
ist durchlässig, mager und trocken.
Eine gute Drainage wird durch den
inneren Aufbau der Spirale mit Bauschutt garantiert. Für Mittelmeerkräuter
wie beispielsweise Thymian und Salbei
kann noch etwas Kalk untergemischt werden. Auch Lavendel fühlt sich in dieser
Zone am wohlsten.
Für die Erstellung einer Kräuterspirale
oder das Anlegen eines Kräutergartens
finden Sie Tipps und Tricks auf www.
pflanzanleitung.ch oder bei Ihrem Gärtner, der Ihnen mit Rat und Tat zur Seite
stehen kann. Eine seriöse Planung und
die Standortabklärung lohnen sich. Ich
wünsche Ihnen einen guten Start in die
neue Gartensaison!
Stefan Häusermann
Eidg. Dipl. Gärtnermeister
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www.häusermann-gartenbau.ch
NATUR VOR DER HAUSTÜR
Der Umgang mit unserer Mutter
Natur ist keine Erfolgsgeschichte!
Wo sind die Amphibien geblieben?
Warum sehen wir immer weniger
Vögel? Was ist mit unseren
Bienen los? Haben Sie je wieder
einen Gartenrotschwanz gesehen?
Diese Liste liesse sich endlos
fortsetzen. Wir haben viel zerstört,
wissentlich und unwissentlich.
Lasst uns retten, was zu retten
ist! Sie können zum Beispiel in
Ihrem Garten, also direkt vor der
Haustür, etwas ändern.
Ein Strauch bietet zu jeder Jahreszeit etwas für unsere Tierwelt. Er trägt stets ein
anderes Kleid und hat stets andere Gäste. Der immergrüne Buchs bietet nur dem
Zünsler ein Zuhause. In und unter einem
einheimischen Strauch aber leben viele
Vogelarten, Wildbienen, Käfer, Heuschrecken, Haselmäuse, Igel, Siebenschläfer,
Erdkröten und vieles mehr.
Hier nur einige Beispiele von Sträuchern
und ihren Gästen.
■ Schwarzer Holunder (Wildform!): 63
Vogelarten fressen die Beeren, z. B. Amsel, Mönchsgrasmücke, Buchfink, Singdrossel. Schmetterlinge wie Segelfalter
und das wunderschöne Nachtpfauenauge sind als Raupen darauf. Die Beeren
vom Kirschlorbeer werden hingegen nur
von drei Vogelarten gefressen.
■ Kornellkirsche: Sie ist für Gimpel, Amsel,
Rotkehlchen und Kernbeisser ein gefundenes Fressen. Aus den Kirschen kann
man einen wunderbaren Gelee zubereiten, der ein Vitamin-C-Spender ist!
Die Hundsrose
ist Gold wert für unsere Schmetterlinge. Ohne Raupen gibt es keine Schmetterlinge, diese legen ihre Eier sehr gern
auf Brennnesseln ab. Die geschlüpften
Raupen fressen den lieben langen Tag,
verpuppen sich und werden zu schönsten Faltern.
Anita Weibel, Naturschutzgruppe
Oben: Kleiner Fuchs (links Raupe auf
Brennnessel); unten: Wildbienen-Kasten
■
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Schwarzdorn: Er stellt vielen Vögeln
wertvolle Nahrung und Unterkunft bereit. Seine Dornen bieten Schutz für die
Nester und Jungvögel. Er ist auch Wirtspflanze verschiedener Schmetterlinge.
Zusätzlich leben über zweihundert Insektenarten auf diesem Strauch.
Wolliger Schneeball: Seine zuerst roten
Früchte werden später schwarz und sind
bei unzähligen Vögeln beliebt.
Unzählige Möglichkeiten
Haben Sie nicht genügend Platz im Garten, so bieten auch Wildstauden Möglichkeiten für Insekten und Vögel. Malven und Natternkopf sind für den Distelfalter sehr wertvoll. Mit einer Blumenwiese lässt sich eine eintönige Rasenfläche
in ein Paradies für viele Tierarten umwandeln. Hängen Sie Nisthilfen für Vögel,
Wildbienen und Fledermäuse auf. Helfen
Sie unseren Mehlschwalben mit künstlichen Nestern unter dem Hausdach.
Kennen Sie bereits die Mauerbiene? Mit
einer Wildbienen-Patenschaft von Wildbiene + Partner können Sie diese hübschen und vollkommen harmlosen Tiere
kennen lernen. Geben Sie den Wildbienen ein Zuhause und tauchen Sie ein in
deren faszinierende Welt!
Haben Sie die Möglichkeit, einige Brennnesselstauden stehen zu lassen? Das
Unsere nächsten Exkursionen
■ 8. Mai: Exkursion Laubfrösche
Wir treffen uns um 19.30 Uhr beim
Parkplatz Kindhausen und fahren nach
Bremgarten ins Gebiet Hegnau, Teilgebiet des Auenschutzparks Aargau, zu
den Laubfröschen. Gutes Schuhwerk
und Taschenlampe sind wichtig.
■ 30. Mai: Rundgang durch Bergdietikon
Treffpunkt um 14 Uhr beim Parkplatz Kindhausen. Die Bezeichnungen
Bruederacher, Rossweid, Chatzestrick
und Benjeshecke und einige Überraschungsorte sind Ihnen anschliessend
genauestens bekannt. Dauer 2 Std.,
anschliessend kleine Stärkung. Anmeldung erwünscht unter info@natur
schutzgruppe-bergdietikon.ch.
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www.wildpflanzen.ch
www.naturschutzgruppe-bergdietikon.ch
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Wir suchen
eine/n Aktuar/in!
Haben Sie Lust, Aktuar/in in unserer Naturschutzgruppe zu werden? Sie stehen der Präsidentin
bei vielen Arbeiten zur Seite, haben Freude an der Natur und am
Verfassen von Texten. Gute PCKenntnisse sind nötig. Bitte melden Sie sich bei Anita Weibel, Tulpenweg 3, 8962 Bergdietikon, Tel.
044 740 25 50, E-Mail info@natur
schutzgruppe-bergdietikon.ch. Wir
freuen uns auf Sie!
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isskanal.ch
Ablauf
verstopft?
24h Service
0800 678 800
Immer in Ihrer Nähe
Impressum
Herausgeberin
Gemeinde 8962 Bergdietikon
Redaktionskommission
Christoph Weiller, Werner Weibel,
Patrizia Bleiker, Patrick Geissmann
Vorsitz
Gerhart Isler
Modulierender Premix-Ölbrenner
Satz
Christoph Weiller, Antonietta Moles
(Picture-Planet GmbH)
Redaktionsadresse
Picture-Planet GmbH
Gertrudstrasse 17, 8400 Winterthur
Tel. 052 202 69 44
E-Mail [email protected]
Internet
www.bergdietikon.ch/bz
Inserate
www.bergdietikon.ch/werbung
Kontakt: Werner Weibel,
Tel. 044 740 25 50
38
Kassier
Werner Weibel
Konto: Raiffeisenbank an der Limmat, IBAN CH15 8066 6000 0011
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Die Kunst der Sparsamkeit
Weishaupt beherrscht die Kunst des sparsamen Verbrauchs bis ins kleinste Detail. Etwa durch das
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Das ist Zuverlässigkeit.
Druck
Bühler Druck AG, Schwerzenbach
Das verwendete Papier «Balance
Silk» besteht zu 60 % aus Receyclingpapier.
Auflage, Verteiler
1400 Exemplare; gratis an alle Haushaltungen von Bergdietikon
Termine für die Ausgabe 2/2015
Inserateschluss: 22. Mai 2015
■ Redaktionsschluss: 22. Mai 2015
■ Ausgabe: 12. Juni 2015
■
Brenner
Brennwerttechnik
Solarsysteme
Wärmepumpen
KURSE
Kurse rund ums Dorf
Agenda der
Landfrauen
Anmeldung für alle diese Kurse: Volkshochschule Spreitenbach, Tel. 062 892
07 70 oder [email protected]
Do, 7 .Mai 2015
Bergler Kafi-Treff im Pfarreizentrum
Öffnungszeit: 14–17 Uhr
Eine tolle Begegnungsmöglichkeit – von
den Landfrauen organisiert, für alle geöffnet. Nutzen Sie die Gelegenheit, in nächster Nähe bei Kaffee und Kuchen einen
«Schwatz» zu machen!
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Mo, 20. April – 4. Mai, 19–21.30 Uhr
Traumhaft schlafen dank Feng Shui
Mechthild Meier Fischer
Nachts arbeitet unser Körper auf Hochtouren. Er reguliert die Hormone, stärkt
unser Immunsystem und verarbeitet die
Tageseindrücke. Bettklima, Schlafrhythmus, Schlafhygiene und Gewohnheiten
spielen eine grosse Rolle, wie gut wir uns
nachts erholen. Die Lehre von Feng Shui
zeigt uns zahlreiche Möglichkeiten auf,
unsere Umgebung so einzurichten, dass
der Schlafrhythmus positiv beeinflusst
wird. Im Workshop bekommen Sie wertvolle Tipps rund ums Thema Schlafen.
fischerwohnen, Landstrasse 78, Würenlos, Fr. 120.– (Mitglieder VHS: Fr. 110.–)
Do, 23. April – 28. Mai, 18.30–20 Uhr
Autogenes Training
Jacqueline Jost, dipl. Trainerin für Autogenes Training
Möchten Sie den hektischen Alltag ruhiger und gelassener meistern? Haben Sie
Mühe mit dem Ein- und Durchschlafen?
Dann ist es Zeit, Stress und Hektik des
täglichen Lebens hinter sich zu lassen
und sich aktive Ruhepausen zu schaffen.
Autogenes Training eignet sich für jedes
Alter, ist einfach zu erlernen und besteht
aus mehreren aneinandergereihten Einzelübungen. Mittels Ihrer Vorstellungskraft lernen Sie sich bewusst und in jeder
Lage zu entspannen, sich zu erholen und
Körper und Seele in Einklang zu bringen.
Bahnhofplatz 16, Dietikon, Fr. 210.– (Mitglieder VHS: Fr. 200.–)
Fr, 24. April und 8. Mai, 19–21.45 Uhr
«Upcycling» von Plastiksäcken
Karin Huwiler, Gestaltungspädagogin
Aus gebrauchten Plastiksäcken gestalten Sie etwas ganz Neues. Sie verweben
und verschweissen das widerstandsfähige Material zu einer festen Kunststoffschicht und machen daraus Kissen für
den Balkon oder Garten, Taschen, kleine
Necessaires und vieles mehr.
Schulhaus Seefeld, Spreitenbach, Kursgebühr: Fr. 65.– (Mitglieder VHS: Fr. 60.–),
exkl. Material Fr. 5.– bis 10.–
Mi, 29. April – 27. Mai, Kurs A, 19–22 Uhr
Mi, 3. Juni – 1. Juli, Kurs B, 19–22 Uhr
Japanische Tuschmalerei
Margot Olejniczak
Entdecken Sie mit uns die Kunst und Philosophie der Tuschmalerei. Sie brauchen
kein besonderes Talent zu haben, wichtig
ist die Motivation. Es geht um die stimmungsvolle und reduzierte Darstellung
von Natur- und Landschaftsmotiven. Die
Tuschmalerei ist sowohl ein Handwerk,
als auch ein spiritueller Weg in die eigene Mitte und weckt Freude und Dankbarkeit. Es ist eine Art der Entspannung, die
uns zur inneren Ruhe führt.
Schulhaus Haufländli, Spreitenbach, Fr.
200.– (Mitglieder VHS: Fr. 190.–), exkl.
Fr. 50.– Materialmiete, im Kurs zu zahlen
Fr, 8. Mai, 15-16 Uhr
Kunstsammlung Oskar Reinhart
Oskar Reinhart war einer der bedeutendsten Kunstsammler der Schweiz. In
seinem Privatdomizil «Am Römerholz»
in Winterthur wird Sie eine Kunsthistorikerin durch die Ausstellung führen.
Der Schwerpunkt liegt auf der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts.
Zum 50. Todestag von Oskar Reinhart
werden Werke von Cézanne, Delacroix,
Renoir, Manet und Monet gezeigt.
Ausstellung, Haldenstrasse 95, Winterthur, Fr. 25.– (Mitgl. VHS: 20.–), exkl. Eintritt. Es gelten diverse Vergünstigungen
wie Museumspass und Raiffeisenkarte.
Mi, 13. Mai – 24. Juni, 18–21 Uhr
Praktisches Gehirntraining mit Fortschrittsmessung – Einführung
Marcel Liechti, dipl. Gehirntrainer GfG,
Master of mathematics
Die Grundlagen eines effektiven Gehirntrainings auf wissenschaftlicher Basis
werden in Theorie und Praxis erarbeitet. An jedem Kurstag wird anhand praktischer Gehirnübungen die geistige Fitness trainiert. Die Auswirkungen geistiger Fitness im Alltag werden anhand von
Studien aufgezeigt und diskutiert. Dieser Einführungskurs ist die Basis für den
Folgekurs.
Ideal für Personen ab 40; speziell geeignet für Senioren, die möglichst lange zu
Hause leben wollen.
Schulhaus Haufländli, Spreitenbach, Fr.
320.– (Mitglieder VHS: Fr. 310.–), inkl.
Kursunterlagen (Fr. 30.–)
Di, 12. Mai, oder Mo, 18. Mai 2015
Maibummel: Kräuterwanderung
Bist du interessiert, mehr über unsere
Kräuter in der Natur zu erfahren? Dann
bist du genau richtig auf dieser Kräuterwanderung im Gebiet Egelsee! Frau
Ursula Neuenschwander vom Gesundheitszentrum Wiesenthal gibt uns ihr Wissen weiter.
Dieser Kurs findet zweimal statt (12. und
18. Mai). Wählen Sie einfach den Wochentag, der Ihnen besser passt.
Treffpunkt: Parkplatz Kindhausen um 14
Uhr. Die Führung dauert etwa drei Stunden.
Kosten: Mitglieder Fr. 30.– (Gäste Fr.
40.–) plus Fr. 10.– fürs Rezeptbüchlein.
Anmeldung bis 5. Mai und Auskunft bei
Ursi Russo, Tel. 043 321 12 53.
Di, 9. Juni 2015
Kaffeerösterei Graf
Der Duft von fein geröstetem Kaffee
durchflutet die kleine Manufaktur P. Graf
in Baden-Dättwil. Neugierige, die schon
immer einmal erfahren wollten, wie sich
Rohkaffee in wohlriechende Kaffeearomen verwandelt, haben die Möglichkeit,
hinter die Kulissen der Kaffeerösterei
Graf zu blicken. Die Gäste erleben hautnah den Weg der Kaffeebohne vom Anbau über den Röstprozess bis hin zur Zubereitung einer feinen Tasse Kaffee. Führung von 15.00 bis 16.30 Uhr. Wir bilden
Fahrgemeinschaften. Kosten: Mitglieder
Fr. 20.– (Gäste Fr. 25.–).
Anmeldung bis 2.Juni bei Ursi Russo, Tel.
043 321 12 53.
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www.bergdietikon.ch/landfrauen
Kurse und Veranstaltungen speziell
für Seniorinnen und Senioren
finden Sie auf Seite 8.
39
AGENDA
Bergdietiker Anlässe 2015 (Auszug)
MÄRZ
Samstag, 14. März
Kant. Unihockey-Turnier
Sportverein (siehe Seite 34)
Samstag, 14. März, 10 Uhr
Kiki-Treff
Ref. Kirchgemeinde
Freitag, 3. April, 17 Uhr
Karfreitagsliturgie
Kath. Kirchgemeinde
Sonntag, 3. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst
Ref. Kirchgde., Gospelchor
Donnerstag, 26. März, 19 Uhr
Vesper mit Meditation
zum Hungertuch
Kath. Kirchgemeinde
Samstag, 4. April, 20.30 Uhr
Osternachtfeier
Kath. Kirchgemeinde
Montag, 4. Mai, 14 Uhr
Spiel- und Kaffeetreff
AGW, Senioren
Sonntag, 5. April, 8 Uhr
Oster-Gottesdienst mit
Osterfrühstück
Ref. Kirchgemeinde
Dienstag, 5. Mai, 18 Uhr
Oblig. Programm
Schützen
Samstag, 14. März, 14 Uhr
Pfadi-Schnuppertag
Pfadi
Donnerstag, 26. März, 20 Uhr
M – eine Stadt sucht einen
Mörder (Spielfilm)
Kulturkommission (siehe S. 7)
Sonntag, 15. März, 10 Uhr
Gottesdienst
Ref. Kirchgemeinde
Freitag, 27. März, 10 Uhr
Generalversammlung
Schützengesellschaft
Sonntag, 15. März, 17–20 Uhr
Frühjahrskonzert
«Zauber der Musik»
Männerchor (siehe Seite 32)
Samstag, 28. März, 9 Uhr
Palmkränze binden f. Kinder
Kath. Kirchgemeinde
Mittwoch, 18. März, 14.30 Uhr
Ökum. Spielnachmittag
beide Kirchgemeinden
Mittwoch, 18. März, 21 Uhr
146. Vernissage: Brigitte
Schelbert (siehe Seite 10)
Kunst im Gemeindehaus
Donnerstag, 19. März, 19 Uhr
Vesper mit Meditation
zum Hungertuch
Kath. Kirchgemeinde
40
Mittwoch, 25. März, 19.30 Uhr
Synodengespräch
Kath. Kirchgde. (siehe S. 28)
Freitag, 20. März, 19.15 Uhr
Schülerkino
Familienverein
Samstag, 21. März, 10 Uhr
Kolibri-Treff
Ref. Kirchgemeinde
Samstag, 21. März, 18 Uhr
Jugi für 12- bis 16-Jährige
Jugendtreff (siehe Seite 18)
Sonntag, 22. März, 10 Uhr
Gottesdienst zum
Hungertuch 2015
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag, 22. März, 17 Uhr
Frühjahrskonzert
Männerchor (siehe Seite 32)
Dienstag, 24. März, 9 Uhr
Ökum. Frauenmorgen
beide Kirchgemeinden
Samstag, 28. März, 10 Uhr
Kiki-Treff
Ref. Kirchgemeinde
Samstag, 28. März, 18.30 Uhr
Familiengottesdienst
Kath. Kirchgemeinde
Samstag, 28. März, 18 Uhr
Speziell 12- bis 16-Jährige
Jugendtreff (siehe Seite 18)
Sonntag, 29. März, 10 Uhr
(Achtung, Sommerzeit!)
Konfirmations-Gottesdienst
Ref. Kirchgde., Gospelchor
Montag, 30. März, 14 Uhr
Spiel- und Kaffeetreff
AGW, Senioren
Dienstag, 31. März, 19 Uhr
Generalversammlung
Familienverein
APRIL
Dienstag, 7. April, 18 Uhr
Oblig. Programm
Schützen
Samstag, 11. April, 18 Uhr
Jugi für 12- bis 16-Jährige
Jugendtreff (siehe Seite 18)
Sonntag, 12. April, 10 Uhr
Ortsmuseum geöffnet
Museum
Mittwoch, 6. Mai
Musikschulfest
Jugendmusik
Donnerstag, 7. Mai, 14 Uhr
Bergler Kafi-Treff
Landfrauen (siehe Seite 39)
Freitag, 8. Mai, 18 Uhr
Mitgliederversammlung
Spitex
Samstag, 25. April, 10 Uhr
Kiki-Treff
Ref. Kirchgemeinde
Freitag, 8. Mai, 19.30 Uhr
Abendexkursion zu den
Laubfröschen (siehe Seite 37)
Naturschutzgruppe
Samstag, 25. April, 10 Uhr
Kolibri-Treff
Ref. Kirchgemeinde
Samstag, 9. Mai, 10 Uhr
Kiki-Treff
Ref. Kirchgemeinde
Samstag, 25. April, 16.30 Uhr
Erstkommunion
Kath. Kirchgemeinde
Dienstag, 12. Mai, 14 Uhr
Maibummel: Kräuterwanderung (siehe Seite 39)
Landfrauen
Sonntag, 26. April
Familienausflug
(Ausweichdatum 14. Juni)
Familienverein
Mittwoch, 29. April, 19.30 Uhr
147. Vernissage: Anette
Mossbacher (siehe Seite 10)
Kunst im Gemeindehaus
Mittwoch, 29. April, 20 Uhr
Blickpunkt Chileturm
Ref. Kirchgemeinde
Donnerstag, 14. Mai, 9 Uhr
Auffahrtsbummel
mit ökum. Gottesdienst
Sportverein, Kirchgemeinden
Dienstag, 18. Mai
Maibummel: Kräuterwanderung (siehe Seite 39)
Landfrauen
Donnerstag, 21. Mai, 19.30
Kompanieübung (Brandbekämpfung)
Feuerwehr
Donnerstag, 2. April, 19 Uhr
Agapefeier
Kath. Kirchgemeinde
MAI
Freitag, 3. April, 10 Uhr
Karfreitags-Gottesdienst
Ref. Kirchgde., Kirchenchor
Freitag, 1. Mai, 19 Uhr
Ökum. Abendgebet
Ref. Kirchgemeinde
Donnerstag, 21. Mai, 20 Uhr
Lesung von Ursula Reist,
Krimiautorin (siehe Seite 7)
Kulturkommission
Freitag, 3. April, 10 Uhr
Kinder- und Familienkreuzweg
Kath. Kirchgemeinde
Sonntag, 3. Mai, 10–12 Uhr
Ortsmuseum geöffnet
Museum
Samstag, 23. Mai, 18.30 Uhr
Pfingstgottesdienst
Kath. Kirchgde., Kirchenchor
Sonntag, 24. Mai, 10 Uhr
Pfingstgottesdienst
Ref. Kirchgde., Kirchenchor
Mittwoch, 27. Mai, 14.30 Uhr
Ökum. Seniorennachmittag
beide Kirchgemeinden
Freitag, 29. Mai 2015, 17 Uhr
Eidg. Feldschiessen
Schützen
Samstag, 30. Mai, 10 Uhr
Kiki-Treff
Ref. Kirchgemeinde
Samstag, 30. Mai, 10 Uhr
Kolibri-Treff
Ref. Kirchgemeinde
Samstag, 30. Mai, 14.00 Uhr
Rundgang im Frühling
Naturschutzgruppe (s. S. 37)
Sonntag, 31. Mai, 10 Uhr
Pfarreiausflug
Kath. Kirchgemeinde
JUNI
Montag, 1. Juni, 14 Uhr
Spiel- und Kaffeetreff
AGW, Senioren
Mittwoch, 3. Juni, 19.30 Uhr
148. Vernissage: Romy
Spielmann (siehe Seite 10)
Kunst im Gemeindehaus
Donnerstag, 4. Juni
Fronleichnamskonzert
Jugendmusik
Fr.–So., 5.–7. Juni
Eidg. Feldschiessen
Schützen
Freitag, 5. Juni, 19–21 Uhr
Ökum. Abendgebet
beide Kirchgemeinden
Samstag, 6. Juni
Kiki-Treff (Ausflug)
Ref. Kirchgemeinde
Samstag, 6. Juni, 18.30 Uhr
Pfarreiabend
Kath. Kirchgemeinde
Details und weitere Infos:
www.bergdietikon.ch/
veranstaltungen
Sonntag, 7. Juni, 10 Uhr
Familiengottesdienst
mit 3.- und 4.-Klässlern
Ref. Kirchgemeinde
Sa, 27. Juni 2015, ab 11 Uhr
Bergdietiker
Holzerfäscht
Sonntag, 7. Juni, 10 Uhr
Ortsmuseum geöffnet
Museum
So, 28. Juni 2015, 11 Uhr:
Ökum. Gottesdienst, anschl.
Konzert, Weisswurst und Bier
Sonntag, 7. Juni, 11 Uhr
Sängertag in Oberwil
Männerchor
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Dienstag, 9. Juni, 15 Uhr
Kaffeerösterei Graf
Landfrauen (siehe Seite 39)
Donnerstag, 11. Juni, 20 Uhr
Ökum. Gesprächskreis
beide Kirchgemeinden
Fr.–So., 12.–14. Juni
Regional-Turnfest Stein (Jg.)
Sportverein
Sa./So., 13./14. Juni
Jugendreise
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag, 14. Juni, 9 Uhr
Abstimmungssonntag
(Urnenöffnung)
Gemeinde
Fr.–So., 19.–21. Juni
Regional-Turnfest Stein
(Damen/Aktive)
Sportverein
Sa./So., 20./21. Juni
Schweiz. Gesangfest
Männerchor (siehe Seite 32)
Sonntag, 21. Juni, 9 Uhr
Zmorge im Grüene
Dorfgemeinschaft
Sonntag, 21. Juni, 19 Uhr
Abendgottesdienst
Ref. Kirchgemeinde
Mittwoch, 24. Juni, 20 Uhr
Generalversammlung
SVP
Donnerstag, 25. Juni, 20 Uhr
Vorinformation
zur Gemeindeversammlung
Gemeinde
Montag, 29. Juni, 20 Uhr
Gemeindeversammlung
Gemeinde
Sonntag, 16. August, 11 Uhr
Gottesdienst am Waldrand
Ref. Kirchgemeinde
JULI
Dienstag, 18. August, 20 Uhr
Hof-Theater (siehe Seite 7)
Hof Eichenberger
Freitag, 3. Juli 2015, 19 Uhr
Minigolf
Landfrauen
Sa./So., 4./5. Juli
Turnfest Damen/Aktive
Sportverein
Sonntag, 5. Juli, 10 Uhr
Ortsmuseum geöffnet
Museum
Mo.–Sa., 6.–11. Juli
Ferienspass: Zirkus
Pipistrello (siehe Seite 23)
Elternrat
AUGUST
Samstag, 1. August
Bundesfeier
Schützen
Sonntag, 2. August, 10 Uhr
Ortsmuseum geöffnet
Museum
Samstag, 8. August, 10 Uhr
Grümpelturnier
Dorfgemeinschaft
Samstag, 8. August, 18 Uhr
Open Air im Grüene
Bluesmerize (siehe Seite 32)
Sa./So., 27./28. Juni
Holzerfäscht (siehe Kasten)
Gemeinde, Vereine, Org.
Sa./So., 15./16. August
Feuerwehr-Reise
Feuerwehr
Montag, 29. Juni, 14 Uhr
Spiel- und Kaffeetreff
AGW, Senioren
Samstag, 15. August, 18.30
Gottesdienst mit Kräuterund Blumensegnung
Kath. Kirchgemeinde
Freitag, 21. August, 20 Uhr
Herbstversammlung
Schützen
Samstag, 22. August, 10 Uhr
Besuch einer Vogelstation
Naturschutzgruppe
Sonntag, 23. August, 9.30 Uhr
Regio Gottesdienst in
Würenlos
Ref. Kirchgemeinde
Samstag, 29. August, 9 Uhr
Oblig. Programm
Schützen
Samstag, 29. August, 13.30
Jugendschiessen
Schützen
SEPTEMBER
Mittwoch, 2. Sept., 14.30 Uhr
Ökum. Seniorennachmittag
beide Kirchgemeinden
Donnerstag, 3. Sept., 14 Uhr
Bergler Kafi-Treff
Landfrauen
Donnerstag, 3. Sept., 20 Uhr
Philip Maloney (siehe S. 7)
Kulturkommission
Fr./Sa., 4./5. September
Fahnenweihschiessen
Schützen
Freitag, 4. September, 19 Uhr
Ökum. Abendgebet
beide Kirchgemeinden
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AGENDA
Samstag, 5. September
Neuzuzügeranlass
Gemeinde
Fr./Sa., 25./26. September
Lotto
Männerchor
Sa./So., 5./6. September
Bergturnfahrt
Sportverein
Sonntag, 27. September
Kirchenchor-Reise
Kirchenchor
Sonntag, 1. November
Gottesdienst zum
Reformationssonntag
Ref. Kirchgde., Kirchenchor
Samstag, 5. September
Nationaler Spitex-Tag
Spitex
Sonntag, 27. Sept., 14 Uhr
Sie & Er-Schiessen
Schützen
Sonntag, 1. November, 10 Uhr
Ortsmuseum geöffnet
Museum
Samstag, 5. Sept., 6.30 Uhr
Ministranten-Ausflug
Kath. Kirchgemeinde
Mittwoch, 30. Sept., 19.30 Uhr
149. Vernissage: Elsbeth
Hophan (siehe Seite 10)
Kunst im Gemeindehaus
Sonntag, 1. November, 14 Uhr
Totengedenken
Kath. Kirchgde., Männerchor
Sonntag, 6. Sept., 10 Uhr
Ortsmuseum geöffnet
Museum
Dienstag, 17. November, 20 Uhr
Kriminalpolizei, Vortrag
Kulturkommission (siehe S. 7)
Mittwoch, 18. November
Guetzle mit Kindern
(Ausweichdatum: 25. Nov.)
Familienverein
Donnerstag, 19. Nov., 14.30
Ökum. Spielnachmittag
beide Kirchgemeinden
Donnerstag, 5. November
Pausenmilch
Landfrauen
Donnerstag, 5. Nov., 14 Uhr
Bergler Kafi-Treff
Landfrauen
Montag, 23. November, 19 Uhr
Adventsgestecke
Landfrauen
Samstag, 17. Oktober, 14 Uhr
Rundgang im Herbst
Naturschutzgruppe
Donnerstag, 5. Nov., 17.30 Uhr
Laternenumzug
(Ausweichdatum: 10. Nov.)
Schule
Mittwoch, 25. Nov., 20 Uhr
Kirchgemeindeversammlung
Kath. Kirchgemeinde
Sonntag, 18. Oktober, 9 Uhr
Wahlen National- und
Ständerat (Urnenöffnung)
Gemeinde
Freitag, 6. November, 19 Uhr
Ökum. Abendgebet
beide Kirchgemeinden
Sonntag, 4. Oktober, 10 Uhr
Ortsmuseum geöffnet
Museum
Donnerstag, 10. September
Eidg. Volksmusikfest
Trachtengruppe
Samstag, 10. Oktober, 11 Uhr
Moschtete
Trachtengruppe
Samstag, 12. Sept., 8.30 Uhr
Fahnenweihschiessen
Schützen
Samstag, 12. Sept., 18.30 Uhr
Pfarreiausflug mit
Ministrantenaufnahme
Kath. Kirchgemeinde
Sonntag, 13. Sept., 19 Uhr
Open Church Abendgottesdienst
Ref. Kirchgde., Gospelchor
Sonntag, 18. Oktober, 10 Uhr
Ökum. Erntedankgottesdienst
Kirchgemeinden, Trachtengr.
Dienstag, 15. September
Vereinsreise
Landfrauen
Mittwoch, 21. Okt., 14.30 Uhr
Ökum. Spielnachmittag
beide Kirchgemeinden
Fr./Sa., 18./19. September
Metzgete
Dorfgemeinschaft
Do.–So., 22.–25. Oktober
Konfirmanden-Weekend
Ref. Kirchgemeinde
Samstag, 19. Sept., 14 Uhr
Sie & Er-Schiessen
Schützen
Freitag, 23. Oktober, 16 Uhr
Hauptübung mit Nachtessen
Feuerwehr
Sonntag, 20. September
Plauschwettkampf in
Wohlenschwil (Jugend)
Sportverein
Freitag, 23. Oktober, 18 Uhr
GV / Helferhock
Dorfgemeinschaft
Donnerstag, 24. Sept., 20 Uhr
Ökum. Gesprächskreis
beide Kirchgemeinden
Mittwoch, 4. November, 20 Uhr
Blickpunkt Chileturm
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag, 15. Nov., 10 Uhr
Gottesdienst,
Kirchgemeindeversammlung
Ref. Kirchgde., Gospelchor
Sonntag, 22. November, 10 Uhr
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag
Ref. Kirchgemeinde
OKTOBER
Mittwoch, 9. Sept., 20 Uhr
Blickpunkt Chileturm
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag, 20. Sept., 10 Uhr
Ökum. Bettagsgottesdienst
Kirchgemeinden, Männerchor
NOVEMBER
Dienstag, 27. Oktober, 9 Uhr
Ökum. Frauenmorgen
beide Kirchgemeinden
Samstag, 31. Okt., 18.30 Uhr
Gottesdienst
kath. Kirchgde., Kirchenchor
Sa./So., 7./8. November
Firmung
Kath. Kirchgemeinde
Samstag, 7. November, 20 Uhr
Jahreskonzert 2015
Jugendmusik
9.–30. November
Kerzenziehen
Landfrauen
Mittwoch, 25. Nov., 20 Uhr
Parteiversammlung
SVP
Donnerstag, 26. Nov., 18 Uhr
Singen im Wohn- und
Pflegeheim Egelsee
Trachtengruppe
Donnerstag, 26. Nov., 20 Uhr
Vorinformation zur
Gemeindeversammlung
Gemeinde
Freitag, 27. November, 19 Uhr
Absenden / Chlaushock
Schützen
Mittwoch, 11. Nov., 18.30 Uhr
150. Vernissage: JubiläumsEvent (siehe Seite 10)
Kunst im Gemeindehaus
Samstag, 28. Nov., 16.30 Uhr
Fiire mit de Chliine
beide Kirchgemeinden
Donnerstag, 12. Nov., 20 Uhr
Ökum. Gesprächskreis
beide Kirchgemeinden
Samstag, 28. Nov., 18.30 Uhr
Adventsabend
Kath. Kirchgemeinde
Freitag, 13. Nov., 19.15 Uhr
Schülerkino
Familienverein
Sonntag, 29. November, 9 Uhr
Abstimmungssonntag
(Urnenöffnung)
Gemeinde
Samstag, 14. Nov., 13.30 Uhr
10. Bergdietiker Jassturnier
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die Leasingkonditionen der RCI Finance SA, 8902 Urdorf: Km-Leistung/Jahr: 10 000 km. Restschuldversicherung inklusive. Obligatorische Vollkaskoversicherung für Leasingvertrag nicht inbegriffen, effektiver Jahreszins 3.97%
(NISSAN JUKE: 0.0%). Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung der Kunden führt. Angebot ist gültig für Bestellungen von Privatkunden und bei allen an der Aktion teilnehmenden NISSAN Partnern vom
16.01.2015 bis zum 31.03.2015 oder auf Widerruf. NISSAN SWITZERLAND, NISSAN CENTER EUROPE GMBH, Postfach, 8902 Urdorf.
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