TRAINING 2015

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bedarfsgerecht schulen – effektiv lernen – effizient arbeiten
COC AG
Marktler Straße 50
D-84489 Burghausen
fon: +49 (0) 86 77/97 47-0
fax: +49 (0) 86 77/97 47-199
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www.coc-ag.de
Liebe Interessenten,
die Bereitschaft zu lebensbegleitendem Lernen ist im Zeitalter der Information eine wichtige Basis für
die persönliche Karriere. Wissen immer wieder verfeinern, Kenntnisse weiterentwickeln und damit
bessere Leistungen erzielen. Kompetenz auf dem Gebiet der Informationstechnologie ist für
Führungskräfte und qualifizierte Fachkräfte in allen betrieblichen Bereichen von grundlegender
Bedeutung.
In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen an die Wissensvermittlung stark verändert.
Es gilt heute, Prozesse abzubilden, zu optimieren und die benötigten Werkzeuge effizient einzusetzen.
Der Trainingsbedarf unterliegt einem stetigen Wandel. Das Augenmerk liegt dabei auf kurzen
kompakten Formen der Wissensvermittlung. Die Steigerung der Handlungskompetenz und Effizienz
liegt im Mittelpunkt unserer Schulungsmaßnahmen und -konzepte.
Ziel unserer IT-Trainings ist die Qualifizierung von AnwenderInnen für einen sicheren, selbstständigen
und effizienten Umgang mit Programmen.
Wir erarbeiten mit Ihnen gemeinsam Ihren spezifischen Schulungsbedarf. Hierzu werden idealerweise
die Teilnehmer identifiziert und aus deren Bedarf die individuellen Schulungspakete geschnürt. Ergebnis
dieser Vorgehensweise ist eine kompakte, bedarfsgerechte Matrix.
Die im Katalog angegebenen Zeiten beziehen sich auf online durchgeführte Trainings, die einem
strengeren Zeittakt unterliegen. Erfahrungsgemäß dauern Präsenzveranstaltungen länger, weil mehr
Interaktion zwischen Trainer und Teilnehmer stattfindet.
Terminvarianten
Wir freuen uns auf eine zielorientierte und erfolgreiche Zusammenarbeit!
Ihr COC-Trainingsteam
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Inhaltsverzeichnis
POWERPOINT ........................................................................................................................................ 4
WORD ..................................................................................................................................................... 6
EXCEL .................................................................................................................................................... 8
OUTLOOK ............................................................................................................................................ 10
MS PROJECT ....................................................................................................................................... 12
CLIENT SPEZIFISCH ........................................................................................................................... 13
PROBLEM- ODER PROZESSORIENTIERTE SCHULUNGEN .......................................................... 15
KONFIGURATIONSBEISPIEL ............................................................................................................. 16
ERGÄNZENDE INFORMATIONEN ..................................................................................................... 19
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PowerPoint
Thema
Eine Corporate Design
(CD) konforme
Präsentation erstellen
Anpassung bestehender
Präsentationen an die
neuen CD-Vorgaben
Mit Diagrammen arbeiten
Zeichnungen erstellen
Mit Bildern arbeiten
Mit Filmen arbeiten
Mit Hyperlinks arbeiten
Animationen wirkungsvoll
einsetzen
Das Einrichten der
Präsentation für den
Vortrag
Drucken der Präsentation
und Vorbereitung für den
Vortrag
Die Bildschirmpräsentation
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Kurzbeschreibung
Dauer
- Umsetzung der Vorgaben des Corporate Designs
1
- Arbeiten mit dem Folienmaster
- Arbeiten mit Bildarchiven etc.
- Hier können Anwender eigene Präsentationen
1
mitbringen, die dann in den neuen Master überführt
werden
- Anpassung der Inhalte (Texte mit Aufzählungszeichen,
Diagramme, Zeichnungen) an die neuen Vorgaben
- Anpassen der Fußzeile
- Zahlen sinnvoll als Diagramme veranschaulichen 1
Arbeiten mit den Musterdiagrammen aus evtl.
vorhandenem Firmenpool
- Übernahme bestehender Diagramme aus Excel
- Zeichnungsvorlagen verwenden
1
- Eigenen Zeichnungen mithilfe der Formen erstellen
- Bilder aus Mediendatenbank verwenden
1
- Bilder mit Formen (z.B. Kringel)/Text versehen
- Bilder in Platzhalter einfügen – Arbeiten mit den
verschiedenen Layouts
- Die verschiedenen Filmformate einsetzen
1
- Den integrierten PowerPoint-Player zum Abspielen
benutzen
- Filme mit anderen Playern abspielen
- Troubleshooting: Wenn der Film nicht laufen will?
- Einfügen von Hyperlinks zur Steuerung der Präsentation
1
- Hyperlinks für die Darstellung externer Inhalte
verwenden (Excel, PDF, Internet)
- Benutzerdefinierte Animation verwenden
1
- Mit der Trigger-Animation arbeiten
- Die Präsentation mithilfe von Abschnitten strukturieren
0,5
- Zielgruppenorientierte Präsentationen
- Das Mitnehmen der Präsentation inklusive aller externen
Inhalte (per Hyperlink verknüpfte/verzweigte Dateien,
verknüpfte Diagramme)
- Eingabe von Notizen
0,5
- Drucken der Notizen
- Drucken der Handzettel für das Publikum
- Die spezielle Referentenansicht mit Anzeige der Notizen
0,5
- Die Steuerung der Präsentation
- Schwarze oder weiße Folie einblenden
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Word
Thema
Kurze Dokumente erstellen
und formatieren
Arbeiten mit
Formatvorlagen
Bilder im Dokument
verwenden
Arbeiten mit Tabellen
Arbeiten mit
Schnellbausteinen
Die Kopf/Fußzeilenerstellung
Das Seitenlayout gestalten
Mit Verzeichnissen
arbeiten
Drucken und PDFErstellung
Seriendruck
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Kurzbeschreibung
- Protokolle, interne Mitteilungen, …
- Grundlegende Formatierungen
- Erstellung strukturierter Dokumente (Handbücher,
Betriebsanweisungen, …) erstellen
- Verwendung/Anpassung der Überschrifts-Formatvorlagen
- Erstellen eigener Formatvorlagen
- Arbeiten mit dem Navigationsbereich
- Bilder einfügen und platzieren – der Textfluss
- Bilder mit Kringeln, Pfeilen, Texten versehen
- Bilder beschriften
- Tabellen erstellen und gestalten
- Mit Bildern in Tabellen arbeiten
- Autotexte, Tabellen, Fußzeilen zum Wiederverwenden
als Schnellbausteine erstellen
- Felder in Fußzeilen
(Dateiname und Pfad/Seite X von Y)
- Bestehende Fußzeilen als Schnellbausteine zur
Wiederverwendung speichern
- Überschriften automatisch in der Kopfzeile anzeigen
- Seite einrichten
- In Spalten arbeiten
- Zwischen Hoch- und Querformat wechseln
- Inhaltsverzeichnis erstellen und formatieren
- Abbildungsverzeichnis erstellen
- Index erstellen
- Das Dokument schnell als PDF verschicken
- Eine strukturierte PDF mit Lesezeichen erstellen
- Serienbriefe, Serienemail, Serienetiketten erstellen
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Dauer
1
1
1
1
1
1
1
0,5
0,5
1,5
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Excel
Thema
Erste Schritte mit Excel
Tabellenaufbau und –
gestaltung
Funktionen
Professionelle Darstellung von
Daten
Tabellen und Arbeitsmappen
Tabelleninhalte strukturieren
und gliedern
Daten sortieren und filtern
Datenbankfunktionen nutzen
Daten analysieren (1)
Daten analysieren (2)
Daten austauschen und
gemeinsam nutzen
Spezielle Funktionen
einsetzen
Fehler finden und korrigieren
Finanzmathematische
Funktionen
Zeitberechnungen
Mathematische /
Trigonometrische Funktionen
Statistische Funktionen
Matrixfunktionen
Datenbank- und
Textfunktionen
Logikfunktionen
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Kurzbeschreibung
Excel kennenlernen
Grundlagen der Tabellenbearbeitung
Mit Formeln arbeiten
Die grundlegende Zellformatierung
Ausfüllen, Kopieren und Verschieben
Tabellenstruktur bearbeiten
Mit einfachen Funktionen arbeiten
Spezielle Funktionen einsetzen
Mit Datum- und Uhrzeitfunktionen arbeiten
Diagramme erstellen und gestalten
Spezielle Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Mit individuellen Einstellungen drucken
Arbeitsmappen effektiv nutzen
Mustervorlagen und Arbeitsmappen verwalten
Namen zur besseren Übersicht nutzen
Formatierungen an bestimmte Bedingungen knüpfen
Tabellen gliedern
Autofilter und den erweiterten Filter nutzen
Datenbankfunktionen nutzen
Daten kombinieren und konsolidieren
Pivottabellen erstellen und anpassen
Daten importieren bzw. exportieren
Microsoft Query nutzen
Im Team arbeiten
Verschachtelte Funktionen erstellen
Aufbau und Einsatzgebiete der WENN-Funktion
Verschachtelte WENN-Funktionen einsetzen
Die Funktionen SVERWEIS und WVERWEIS
Fehler in Formeln finden
Fehlerwerte in Formelzellen
Die Formelüberwachung verwenden
Kredit- und Sparraten berechnen
Rentabilitätsberechnungen
Abschreibungen linear/degressiv
Mit Datum und Uhrzeit rechnen
Komponenten eines Datums/einer Uhrzeit auslesen
Zeitspanne mit Funktionen berechnen
Zinstage berechnen
Anzahl an Arbeitstagen berechnen
Zahlen addieren (mit und ohne Kriterien)
Zufallszahlen, Potenz und Wurzel
Kleinstes gemeinsames Vielfaches
Kreiskörper berechnen, Winkelfunktionen einsetzen
Minimalen und maximalen Wert ermitteln
Anzahl von Zahlen / Texten ausgeben
Zählen, wenn Kriterium erfüllt ist
Häufigkeitsberechnungen
Durchschnitt berechnen
Rangliste
Mit Matrixformeln rechnen
Werte einer Spalte auslesen
Werte von Zellbezügen auslesen, die als Text vorliegen
Werte/Positionen innerhalb einer Matrix ermitteln
Berechnungen von bestimmten Kriterien abhängig machen
Texte kombinieren, Texte / Zeichen ersetzen
Umwandeln von/in Klein- und Großbuchstaben
Zellinhalte auf Zellen verteilen
Bedingungen für Berechnungen nutzen und prüfen
Individuelle Fehlermeldungen ausgeben
Informationen aus Zellen auslesen
Zellinhalte prüfen
Zahlen in andere Zahlensystem übertragen
Maßeinheiten umrechnen
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Dauer
0,5
0,5
1,5
1
0,5
1,5
1
1
1
2
1
2
1
1
1
1
1
1
1
1
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Outlook
Thema
Selbstorganisation
Zeitmanagement
Kurzbeschreibung
Ziele / Regeln
Effektivität / Effizienz
Zeitplanung
Regeln
Methoden
Ordner versus Kategorie
Regeln für professionelle E-Mail-Korrespondenz
Dauer
2
E-Mail Aufbewahrung
Firmen Vorgaben
Archivmailbox
Enterprise Vault
Bei Bedarf:
Erstellen und benutzen von PST’s
1
Besprechungen planen
und organisieren
Termine/Erinnerungen erstellen und konfigurieren
Serieneinträge erstellen – benutzerdefinierte Wiederholungen
Versenden von Terminen
Benutzung des Teamkalenders
Ressourcen buchen und verwalten
Zu Besprechungen einladen / Einladung annehmen
Ändern einer Einladung
1,5
Weitere Themen /
Werkzeuge
Signaturen erstellen und einbinden
Abwesenheitsbenachrichtigung konfigurieren
Benutzen von Outlook Web Access (OWA, wenn benötigt)
Stellvertreter benennen
0,5
Suchen / Suchordner
Suchen Sie noch oder finden Sie schon?
Ordner versus Kategorie
Ordnung schaffen
Ordnungsstrukturen aufbauen
Ordnungssysteme für E-Mails
Ordnungssysteme in Outlook anlegen
E-Mails übersichtlich anzeigen und suchen
2
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MS Project
Thema
Grund- und
Aufbauwissen
Kurzbeschreibung
Vorgangsbeziehungen
Gliederung von
Vorgängen
Sammelvorgänge erstellen
Vorgänge verknüpfen
Meilensteine und Stichtage verwenden
Gitternetzlinien und Zeitskala
Formatieren
Elemente des Balkendiagramms
Formatieren
Benutzerdefinierte Felder einsetzen
Dauer
2
Mit Ressourcen arbeiten
Ressourcen anlegen und zuordnen
Einheiten und Verfügbarkeit für Ressourcen festlegen
Arbeitsprofile nutzen
Ressourcenzuordnung löschen und Ressourcen ersetzen
Kosten
Ressourcenkalender
2
Kalender von Project
Grundlagen zu den Kalendern
Arbeitszeiten für das Projekt anpassen
Basiskalender verwenden
Ressourcenkalender einsetzen
Vorgangskalender nutzen
1
Sonderthemen ( = selten
verwendet bzw.
nachgefragt)
Spezielle Terminplanung
Kapazitätsabgleich der Ressourcen
1
Projekte verfolgen und
kontrollieren
Basis- und Zwischenpläne einrichten
Fortschrittslinien verwenden
Basisplan mit dem aktuellen Terminplan Vergleichen
Mögliche Probleme bei der Vorgangsaktualisierung
1
Projekte verwalten / Im
Team arbeiten
Project-Elemente mithilfe der
Globaldatei verwalten
Ressourcen gemeinsam nutzen
Gemeinsamer Ressourcenpool
0,5
Workshops
Projektbegleitung
Moderation
Gemeinsame Bearbeitung von Projekten im Team
nach Kundenvorgabe bzw. Firmenanforderungen
Absprache
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Client spezifisch
(Unternehmens Arbeitsplatz)
Thema
Office Werkzeuge
im Überblick
Kurzbeschreibung
Onenote
Snapshot etc.
Medien (Bilder Videos etc.)
Vorgaben Bildsprache, Bearbeitungsmöglichkeiten
PDF
Umgang mit Formularen
Tools / Apps
Dauer
Absprache
MS OneNote
Grundlagen
Informationen erfassen
Bilder, Grafiken Scans etc. einfügen
OneNote effizient nutzen
Teamfunktionen
Zusammenarbeit mit Mailsystem
OCR für Bilder
Rechnen
1,5
IT Security Themen
Sicherheitsrelevante IT Themen
Weitergabe an Dritte etc.
Absprache
Mobile Computing
Auch hier Sicherheit ( Gefahren, Verhalten auf
Dienstreisen, Bedrohungen etc.
Einwahl
MS Lync
Online zusammenarbeiten
Einsatzmöglichkeiten
Anwesenheitsfunktion
Kontakte
Instant Messaging
Falls verfügbar – Telefonieren
Besprechungen
Im Team arbeiten
Desktop oder Programm freigeben
Whiteboard Funktionen
1
MS Visio
Grundlagen zu Visio
Grundlagen zur Zeichnungserstellung
Shapes positionieren, anpassen, gestalten
Shapes erstellen und bearbeiten
Schablonen bearbeiten
Mit Layern arbeiten
Design, Hintergründe, Vorlagen verwenden
Import und Export
2
Mindmanager
Die Grundregeln des Mind-Mappings
Die Struktur von MindManager
Map-Organisation
Map-Vorlagen
Grundregeln für die erste Map
Zweigformatierung
Bilder in MindManager
Zweignotizen
Map Parts ‚Die Kategorien‘
2
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Problem- oder Prozessorientierte Schulungen
Wir haben sehr positive Rückmeldungen erhalten, wenn wir die Themen in der „PC Arbeitswelt“ vom
Arbeitsprozess oder von der Problemstellung her betrachten.
Dabei können wir auch sehr gut auf programmübergreifende Arbeitsabläufe eingehen und auch neben
den „Hauptprogrammen“ wie Excel auch die unvermeidlichen kleinen Tools für den betrieblichen Alltag
mit einbeziehen.
Eine kleine Liste an Vorschlägen:
OFFICE
EXCEL
-
Office – 20 nervige Dinge abstellen
Das geht schneller mit der Maus und das geht schneller mit der Tastatur
Was verrät eine Datei über Sie?
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – die Möglichkeiten in Office
Office im Team – Einer für alle, alle für einen.
Sicherheit und Datenschutz
Excel-Pivot – Dreh- und Angelpunkt für Ihre Excel-Daten
Excel – Filterst Du schon oder sortierst Du noch?
Excel – Tipps zur Datumsberechnung (Funktion KALENDERWOCHE)
Mit Excel einen Wasserfall erzeugen
Excel-Funktionen - selten verwendete, aber nützliche Funktionen (ZÄHLENWENN,
SUMMEWENN, …)
POWERPOINT
- Präsentierst Du schon oder redest Du noch?
WORD
- Die zehn besten Tipps zum effektiven Arbeiten mit Word
OUTLOOK
- Outlook – Aufbewahrungsrichtlinien: Arten und deren richtige Anwendung
- Outlook – Kategorien als Alternative zu Ordnern
- Outlook – Aufräumen
- Outlook - Termine, aber richtig (Besprechungen planen, Zeitpläne, Unterschied Freigabe vs
Stellvertretung)
SONSTIGES
- Tools zum Datenabfragen?
- PDF – Das universelle Format
- Standardtools am PC-Arbeitsplatz
- Zettel weg – OneNote her
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Konfigurationsbeispiel
Wie kann denn ein Schulungstag nach unserem bedarfsorientierten Schulungsangebot aussehen?
Herr Lang muss einen Fachvortrag halten. Dafür braucht er PowerPoint.
Neben der richtigen Zielgruppe und der richtigen Ansprache der Zuhörer müssen die richtigen Inhalte
zusammengestellt werden. Alles soll kurz und verständlich präsentiert werden. Zudem wurde eine neue
Firmenvorlage herausgegeben, mit der Herr Lang noch nicht gearbeitet wurde. Technische Funktionalität und
Ablauf des Vortrags möchte Herr Lang ggf. über verschiedene Ausgabegeräte/Medien testen.
(1) Herr Lang – konzipiert und hält den Vortrag
1.
2.
Präsentation anlegen

Arbeiten mit der Firmenvorlage – einfacheres Arbeiten durch vorgegebene
Folienlayouts mit fertig formatierten Platzhaltern – mehr Zeit für die Inhalte – weniger
Zeit für die Gestaltung

Gibt es einen Folienpool mit Musterfolien für meine Arbeit?

Aufbau des Vortrages mithilfe der Gliederungsansicht - fertige Gliederung aus Word
Die Textfolie - Formulierung der Inhalte auf den Folien

Wieviel Text pro Folie?

Wo platziere ich die wichtigsten Informationen?

Was tun, wenn der Platz nicht reicht?
Pause
3.
4.
5.
6.
Folien mit Bildern (Grafiken)

Mehrere Bilder mit Beschriftungen auf der Folie platzieren

Ein wichtiger Aspekt auf dem Bild muss hervorgehoben werden – Kringel zeichnen

Bildschirmfotos verwenden
Folien mit Diagrammen zur grafischen Darstellung von Zahlen

Diagramme in PowerPoint erstellen und gestalten

Fertige Diagramme aus Excel übernehmen. Welche Sicherheitsaspekte sind zu
beachten?
Folien mit Zeichnungen zur Darstellung von Zusammenhängen, Aspekten in
Schaubildern

Wie erstelle ich optimal eine eigene Zeichnung?

Hilfreiche Tipps und Tricks zu den Zeichnen-Werkzeugen
Folien mit Tabellen, um Fakten tabellarische darzustellen

Fertige Tabellen aus Excel/Word einfügen. Welche Sicherheitsaspekte sind zu
beachten?
Mittagspause
7.
8.
9.
Animationen zum Erreichen des Präsentationsziels einsetzen

Wann arbeite ich mit Animationen? Welche Animation setze ich ein?

Texte punktgenau erscheinen lassen – die einfache Textanimation

Eine Schaubild/Diagramm Schritt für Schritt einblenden
Mit Hyperlinks arbeiten (1), um zusätzliche Inhalte während des Vortrags zu zeigen

Externe Inhalte während des Vortrags anzeigen, z.B. eine DIN-Norm als pdf oder eine
Inter-/Intraneseite

Während des Vortrags in anderen Anwendungen arbeiten, z.B. um eine Berechnung in
Excel vorzuführen
Mit Hyperlinks arbeiten (2) – ein Klick und ich bin in meinem Vortrag an der Stelle, die
ich brauche - Die Steuerung der Präsentation per Hyperlinks einrichten
Pause
10. Den Überblick über die Präsentation behalten mit Abschnitten arbeiten

Abschnitte festlegen, verschieben, ein-/ausblenden

Mit Abschnitten einfach im Team an einer Präsentation arbeiten
11. Die Bildschirmpräsentation

Die Referentenansicht nutzen
o Mit Notizen arbeiten und diese während des Vortrages am Bildschirm sehen
Einfach zu einer bestimmten Folie oder einem Abschnitt springen
o Kringel oder Textmarkierungen vornehmen

Die Steuerung via Presenter, Handy oder Tablet
12. Verpacken der Präsentation mit allen Inhalten zum Mitnehmen, z.B. wenn kein
Firmennetz verfügbar ist oder kein eigenes Notebook verwendet werden kann.
Zeit
8:00
bis
9:30
1,50
9:30
bis
10:00
0,50
15 min
10:15
bis
11:00
0,75
11:00
bis
11:45
0,75
11.45
bis
12:30
0,75
12:30
bis
13:00
0,50
45 min
13:45
bis
14:45
1,00
14.45
bis
15:15
0,50
15:15
bis
15:45
0,50
15 min
16:00
bis
16:30
16:30
bis
17:00
0,50
17:00
bis
17:25
0,25
0,50
Anmerkung: Übungen sind auf ein Minimum reduziert bzw. werden einzelne Themen nur gezeigt. Je höher der Übungsanteil sein
soll, umso länger dauert der Kurs bei gleichem Inhalt. Eigene Beispiele können mitgebracht werden.
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Herr Halblang schickt Frau Kurz seine selbst erstellte Präsentation, die noch nicht hundertprozentig dem FirmenLayout entspricht. Frau Kurz überarbeitet diese Präsentation, überprüft, ob das Corporate Design eingehalten
wurde, passt Inhalte an und erstellt weitere Folien, deren Inhalte ihr handschriftlich vorliegen. Sie druckt den
Vortrag und verschickt ihn ggf. im Anschluss als PDF an die Teilnehmer.
(2) Frau Kurz – überarbeitet und verteilt den Vortrag
Zeit
Überarbeitung der Präsentation – Einhaltung der Firmenvorgaben

Kontrolle der einzelnen Folien

Passen die Farben, Schriften, Schriftgrößen?

Stimmt die Fußzeile?

Wurden die Vorgaben des Corporate Designs eingehalten?
Pause
2. Weitere Folien erstellen – aus handschriftlichen Notizen grafische Darstellungen machen
Mit Bildern
Diagramme
Zeichnungen
Tabellen
arbeiten
erzeugen
anlegen
anlegen
Modul 1.3
Modul 1.4
Modul 1.5
Modul 1.6
8:00
bis
10:00
10:00
bis
11:00
1,00
3.
Überprüfung der Rechtschreibung

Was tun, wenn die Sprache nicht zum Text passt?
0,25
4.
Drucken der Präsentation

Die Notizenseiten drucken

Handouts drucken
Die Präsentation in eine PDF umwandeln

Die Präsentation gleich als PDF per Mail verschicken

Handouts im PDF-Format erstellen
11:00
bis
11:15
11:15
bis
11:30
11:30
bis
11:45
5.
oder
und
oder
und
oder
und
1.
2,00
15 min
0,25
0,25
Anmerkung: Übungen sind auf ein Minimum reduziert bzw. werden einzelne Themen nur gezeigt. Je höher der Übungsanteil sein
soll, umso länger dauert der Kurs bei gleichem Inhalt. Von der Anzahl der gebuchten Module (1.3 bis 1.6) hängt die Länge des
Kurses ab (1/2 Tag oder 1 Tag)
Eigene Beispiele können mitgebracht werden.
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Frau Mittel ist verantwortlich für das Corporate Design in PowerPoint. Sie muss die Firmenvorlage erstellen und
denkt dabei an die Mitarbeiter, die mit dieser Vorlage in PowerPoint arbeiten müssen. Sie nutzt die Möglichkeit der
Layouts in PowerPoint, um mithilfe von vorformatierten Platzhaltern den Anwendern aufwändige
Formatierungsarbeiten zu ersparen.
(3) Frau Mittel erstellt die Firmenvorlage (Master)
Zeit
13:00
bis
14:00
1,00
3.
Überprüfung der Rechtschreibung

Was tun, wenn die Sprache nicht zum Text passt?
0,25
4.
Wie bringe ich PowerPoint dazu, die Firmenvorlage automatisch beim Starten von
PowerPoint zu verwenden?
14:00
bis
14:15
14:15
bis
14:30
oder
und
08:00
bis
12:00
oder
und
Erstellung eines Firmenmasters

Festlegung der Foliengröße

Definition der Firmenfarben

Festlegung der Firmenschrift

Einfügen von Logo, Claim und weiteren grafischen Elementen. Wo platziere ich diese
sinnvoll?

Erstellen einer modernen Titelfolie.

Erstellen sinnvoller Folienlayouts mit Platzhaltern, z. B. werden immer wieder Folien
mit 4 Inhalten (2 Bilder/2 Texte) benötigt

Brauche ich eine Fußzeile?

Festlegung des Zeichnungsbereichs: Wieviel Raum gebe ich den Objekten auf der
Folie?

Übergänge für die Bildschirmpräsentationen definieren
Mittagspause
2. Folienpool mit Musterfolien erstellen
Mit Bildern
Diagramme
Zeichnungen
Tabellen
arbeiten
erzeugen
anlegen
anlegen
Modul 1.3
Modul 1.4
Modul 1.5
Modul 1.6
oder
und
1.
4
60 min
0,25
Anmerkung: . Eigene Beispiele sind mitzubringen. Am Ende des Kurses hat der Teilnehmer ein Grundgerüst für die eigene
Firmenvorlage erarbeitet, auf dem er weiter aufbauen kann.
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Ergänzende Informationen
Sie können auf ein modular aufgebautes Leistungsportfolio zurückgreifen, das sich am gesamten
Trainings-Wertschöpfungsprozess orientiert: Von der Analyse und Konzepterstellung über die
Kursorganisation und –durchführung bis zur Nachbetreuung und kontinuierlichen Verbesserung:
Falls Sie in diesem Kurskatalog ein Thema vermissen, rufen Sie einfach bei uns an.
Wir beraten Sie gerne und erstellen für Sie Ihr individuelles Kursangebot zu Ihren IT-Themen.
Wir freuen uns auf Sie!
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