Ausgabe 09

über üs
Informationsblatt für die Einwohner der Gemeinde Gommiswald
Ausgabe 9 – April 2015
Frühling
Zuerst im Kopf, dann in der Garage –
heute ein schmucker Laden: 10 Jahre Salzer Weine
Salzer Weine hat es geschafft, in zehn Jahren aus dem Nichts heraus zu
einer bestehenden Grösse im genussbetonten Wein- und Spirituosenmarkt
zu werden. Heute ist der schmucke Laden mitten im Dorf Gommiswald mit
der breiten Auswahl an Qualitäts-Weinen und Spirituosen sowie den feinen
Comestibles-Produkten nicht mehr wegzudenken. Kunden aus der ganzen
Schweiz schätzen die kompetente und freundliche Beratung: hier bekommt
man einfach Gutes zum fairen Preis.
n Dominik und Marianne Salzer
Leidenschaft, Wille und Mut
Am Anfang stand die grosse Leidenschaft für Wein, gepaart mit einem
unbändigen Willen, selber etwas bewirken zu wollen. Ganz «selfmade»
eben, so wie das Motto des Jubiläums.
Begonnen hatte alles mit ein paar leckeren Elsässer-Weinen. Bald einmal
merkten Salzers, dass Herr und Frau
Schweizer auch Rotweine mögen. Deshalb wurde das Sortiment schon bald
ergänzt mit Rotweinen aus Italien und
Spanien. Weil noch kein Raum zur Verfügung stand, musste schon mal die
eigene Garage geräumt und als Degustationsraum herausgeputzt werden.
Für Marianne und Dominik Salzer steht
der Genuss im Vordergrund. Für sie ist
das Trinken von Wein, verbunden mit
guten Gesprächen und in Gesellschaft,
ein Genuss. Ganz nach Louis Pasteur:
Es steckt mehr Philosophie in einer
Flasche Wein als in allen Büchern dieser Welt.
Zusammen sein und Feste feiern, das
hat bei Salzers Tradition. Etliche Ausgaben von «Wein und Kunst» sind den
Kunden heute noch in bester Erinnerung. Zelte wurden rund ums Haus
aufgestellt, eine Festwirtschaft installiert, Winzer und Künstler eingeladen,
die ihre Werke zeigten und nicht zuletzt wurde für die Abendunterhaltung
gesorgt.
Überhaupt wurden mit viel Elan und
Zeit immer wieder kreative Ideen um-
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Frühling 2015
gesetzt, die den Bekanntheitsgrad immer mehr steigerten. Der Lagerplatz
wurde immer knapper, immer mehr
Kisten mussten mühsam die Treppe
runter und auch wieder raufgetragen
werden.
Just in dieser Zeit hatte Elsbeth Kälin vom Dorfladen beschlossen, ihren
jahrzehntelang geführten Lebensmittelladen im Dorf aufzugeben und das
Lokal zur Vermietung auszuschreiben.
Das Wein- und Spirituosen-Mekka
in Gommiswald
Nach kurzer Planungszeit liessen Salzers den Laden grundlegend umbauen. Im September 2011 eröffneten sie
ihr schmuckes Bijou mitten im Dorf
Gommiswald. Genau ein Jahr später
kam die nächste Idee: ein wahres
Spirituosen-Mekka! Erneut wurden
Gestelle rausgerissen und neue eingebaut. Heute umfasst das Angebot über
150 gängige Weine für den unkomplizierten Genuss sowie edle Trouvaillen
aus ganz Europa. Dazu über 300 verschiedene Spirituosen, wie Grappas
und Whiskys aus aller Welt. Daneben
auch Fruchtbrände, Liköre, Cognacs –
Impressum
Mitteilungsblatt
der Gemeinde Gommiswald
Herausgabe
Gemeindeverwaltung
Gommiswald
Redaktion
Rolf Thoma, Gemeindeschreiber
Thomas Wey, Gemeindeschreiber Stv.
Anzeigen
AktionsPoscht Gommiswald
Ricken-Drogerie,Werner Buchter
Druck und Gestaltung
Druckerei Oberholzer AG, Uznach
Adresse
Gemeindeverwaltung,
8737 Gommiswald
Tel. 058 228 70 20
Fax 058 228 70 09
[email protected]
www.gommiswald.ch
Redaktionsschluss nächste Ausgabe
Freitag, 5. Juni 2015
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einfach was das Herz begehrt. Nicht
wegzudenken ist die Käse-Vitrine mit
ihren Schätzen an frischen Käsespezialitäten.
Sei es zum Geburtstag oder einfach
als Mitbringsel, die Kunden schätzen
es sehr, dass ihr Geschenk hier mit
Liebe verpackt wird.
Das attraktive konkurrenzfähige Sortiment, gepaart mit der freundlichen
und kompetenten Bedienung erfreut
einen grossen treuen Kundenstamm
aus der ganzen Schweiz, nicht zuletzt
dank dem übersichtlichen OnlineShop, bei welchem sich viele Kunden
schon vorinformieren.
Jubiläums Weingenuss
Samstag, 2. Mai 2015, 15.00 bis 22.00
Uhr und Sonntag, 3. Mai 2015, 11.00
bis 18.00 Uhr im Pfarreizentrum Gommiswald
Über 150 neue und bewährte Weine,
viele Spirituosen sowie italienische
Comestibles-Köstlichkeiten stehen zur
Degustation. Der Fischliebhaber wird
bei Bernhard Zahner fündig. Matthias Capaul, als einer der seltenen gelernten Kunstschmiede, wird Sie in
die Geheimnisse des Kunstschmiedens
einweihen.
Auf alle Degustationsweine gibt es
10% Vorzugs-Rabatt. Für Speis und
Trank ist in der Festwirtschaft gesorgt.
Frühling 2015
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Aus dem Gemeindehaus
Bürgerversammlung
n Gemeindekanzlei
Die Bürgerversammlung zur Jahresrechnung 2014 findet am Donnerstag, 7. Mai 2015, 20.05 Uhr in der
Mehrzweckhalle Ernetschwil statt. Ab
19.00 Uhr wird der neue Mannschaftstransporter der Feuerwehr bei
einem Apéro vor der Mehrzweckhalle
feierlich eingeweiht. Ab 19.40 Uhr begrüsst Sie der Musikverein Ernetschwil
mit einem Platzkonzert.
Die ausführlichen Berichte können bei
der Gemeindekanzlei bezogen oder
unter www.gommiswald.ch heruntergeladen werden.
Orientierungsversammlung
Am Donnerstag, 30. April 2015,
20.00 Uhr findet im Kirchgemeinde-
raum in der Rainhalle Rieden eine
Vorversammlung statt.
Der Gemeinderat informiert über die
Geschäfte der Bürgerversammlung,
beantwortet Fragen und nimmt Anregungen entgegen.
Traktanden
1. Jahresrechnung 2014 Politische Gemeinde und Wasserversorgung
2. Projektierungskredit Neubau Feuerwehrdepot
3. Allgemeine Umfrage
mit Einbruchschutz
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Der Gemeinderat verzichtet aus Umwelt- und Kostengründen auf den
Druck und Versand einer detaillierten
Broschüre und informiert die Bürgerschaft in Form einer gerafften Broschüre über die wichtigsten Punkte.
immergrün
▪ innenarchitektur
▪ planungsbüro
▪ schreinerei
▪ küchenbau
www.brunohueppi.ch
Tel. 055 280 17 22
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Frühling 2015
Projektierungskredit Neubau Feuerwehrdepot
n Gemeindekanzlei
licher ist als eine dezentrale Aufgabenerfüllung.
Im Gutachten zur Abstimmung betreffend Gemeindevereinigung stellten
die Behörden Synergiegewinne in
Aussicht. Diese sollten unter anderem durch die organisatorische und
örtliche Zusammenlegung von Gemeindeaufgaben erreicht werden.
Dazu bezeichneten sie als künftige
Standorte für eine gemeinsame Feuerwehr Gommiswald, für den Werkhof
Ernetschwil und für eine zentrale Verwaltung Gommiswald.
In diesem Zusammenhang gilt jedoch
auch zu berücksichtigen, dass bezüglich der heute genutzten Gebäulichkeiten ein nicht unerhebliches Leerstands- respektive Verkaufsrisiko besteht. Vor diesem Hintergrund verfolgt
er eine Lösung mit einem einzigen
zentralen Standort für Verwaltung,
Bauamt und Feuerwehr, insbesondere aufgrund der damit verbundenen
hohen Investitions- und Amortisationskosten, nicht weiter. Der Neubau
eines Feuerwehrdepots erscheint dem
Gemeinderat demgegenüber unumgänglich und dringend. Er unterbreitet
der Bürgerschaft an der kommenden
Bürgerversammlung vom 7. Mai 2015
deshalb einen Projektierungskredit für
den Neubau eines Feuerwehrdepots
beim Parkplatz Dorf (Treubund).
Der Gemeinderat hat für die Zentralisierung eines Feuerwehrdepots,
des Werkhofes und der Verwaltung
Varianten mit Kostenberechnungen
ausgearbeitet. Diese zeigen auf, dass
eine Zentralisierung wie vermutet in
allen Bereichen langfristig wirtschaft-
R
G
E
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Haldrain
G
Haldrain
Antrag
E
Neue Mitarbeiterin Gemeindekanzlei
n Gemeindekanzlei
Thomas Wey ist seit dem 1. Juli 2010
in den Abteilungen Gemeindekanzlei,
Bausekretariat und Sozialamt für die
Gemeindeverwaltung tätig. Er wurde
per 1. Juni 2015 als Gemeindeschreiber und Leiter Sozialamt der Gemeinde
Kaltbrunn gewählt und hat seine Anstellung in Gommiswald deshalb per
Ende Mai 2015 gekündigt.
Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung danken
Thomas Wey für seine pflichtbewusste
und langjährige Arbeit und wünschen
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Der Gemeinderat ist überzeugt, mit
dem Bau eines neuen und zentralen
Depots für die Feuerwehr der Gemeinde Gommiswald beste Voraussetzungen für die Sicherheit zu schaffen.
Im Weiteren wird auf das ausführliche
Gutachten mit Antrag in der Broschüre
zur Jahresrechnung 2014 verwiesen.
Verwaltung
Salz
Aktuell
Bauamt
Salz
Feuerwehr
Das durch den Neubau freiwerdende
Feuerwehrdepot in Ernetschwil soll im
Gegenzug der Zusammenführung des
Bauamtes dienen. Mit diesem Schritt
kann die Zentralisierung von Feuerwehr (in Gommiswald) und Bauamt
(in Ernetschwil) abgeschlossen werden. Die Zentralisierung der Verwaltung bleibt derweil vorerst pendent.
Der Gemeinderat prüft die möglichen
Varianten vertieft und unter dem Gesichtspunkt einer effizienten Aufgabenerfüllung und der langfristigen
Wirtschaftlichkeit.
ihm in seinen neuen Aufgaben viel Erfolg und Befriedigung.
Die frei werdende Stelle wurde umgehend ausgeschrieben. Aus den eingegangenen Bewerbungen konnte Rahel
Pfister als neue Mitarbeiterin gewonnen werden. Sie absolviert derzeit eine
Lehre als Verwaltungsangestellte im
M-Profil bei der Gemeinde Wattwil und
wird die Ausbildung in diesem Sommer
abschliessen. Der Gemeinderat und die
Mitarbeitenden freuen sich, Rahel Pfister ab 1. Juli 2015 im Team begrüssen
zu dürfen und wünschen ihr in ihrer
neuen Aufgabe viel Freude und Erfolg.
E
G
R
A
SH
Varianten noch offen
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Einsprachen gegen Wohn- und Pflegezentrum
Ramendingen erledigt
n Gemeindekanzlei
Anlässlich der Bürgerversammlung
vom November 2013 hat die Bürgerschaft dem Abschluss eines Baurechtsvertrages mit der KNG Liegenschaften AG (KNG) zugestimmt, welche innerhalb von zweieinhalb Jahren
seit Rechtskraft der Baubewilligung
ein bezugsbereites Wohn- und Pflegeheim erstellt.
Die KNG hat Mitte November 2014 einen Überbauungsplan und ein Baugesuch für den Neubau eines Wohn- und
Pflegezentrum mit 60 Pflegeplätzen
sowie 20 Wohnungen mit Service eingereicht. Überbauungsplan und Baugesuch wurden bis Ende Dezember
öffentlich aufgelegt.
Infolge eingegangener Einsprachen
wurde das Bauprojekt sowie der Überbauungsplan bezüglich Verkehrserschliessung und Parkplatzorganisation überarbeitet und die Änderungen
erneut aufgelegt. Mit diesen Änderungen konnte den meisten Einsprachen Rechnung getragen werden.
Die übrigen Einsprachen wurden nach
einer Einspracheverhandlung zurück-
gezogen. Somit darf mit der Erteilung
der Baubewilligung in den nächsten
Wochen gerechnet werden.
Das Projekt sieht vor, ein Wohn- und
Pflegeheim mit 60 Pflegeplätzen und
20 Wohnungen mit Service zu erstellen. Der Gemeinderat hatte zusammen mit dem künftigen Betreiber,
der Seniocare AG, für eine optimale Überbauung der Liegenschaft im
Ramendingen einen Studienauftrag
ausgelöst und das Projekt der Gähler
Architekten St. Gallen favorisiert. Die
KNG hat die Gähler Architekten beauftragt, das Projekt weiterzuentwickeln.
Bauabrechnungen
Die Errichtung des Sportplatzes Sonnenbühl sowie die erste Etappe der
Gesamtsanierung Oberstufenzentrum
konnten abgeschlossen werden.
Die Bauabrechnungen
sich wie folgt:
Sanierung Oberstufenzentrum
Bewilligter Kredit
Projektierungskredit
280‘000.00
Gesamtsanierung 1. Etappe
6‘800‘000.00
Total
7‘080‘000.00
Nettoaufwand Mehraufwand
278‘862.25
-1‘137.75
6‘660‘693.15
-139‘306.85
6‘939‘555.40 -140‘444.60
präsentieren
Sportplatz / Laufbahn Sonnenbühl
Sportplatz Sonnenbühl
975‘000.00
Total
975‘000.00
983‘028.95
983‘028.95
8‘028.95
8‘028.95
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Frühling 2015
Ausweise für Auslandreisen
n Front Office
Die Sommerferien stehen wieder vor
der Türe. Haben Sie gültige Ausweise
für Ihre Ferienreise ins Ausland?
Bitte kümmern Sie sich frühzeitig um
einen Ausweis. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass der Andrang bei
der Ausweisstelle in St. Gallen vor den
Sommerferien gross ist und deshalb
Wartezeiten in Kauf genommen werden mussten.
Identitätskarte
Identitätskarten können direkt beim
Einwohneramt in Gommiswald beantragt werden. Dazu ist die persönliche
Vorsprache erforderlich. Nehmen Sie
bitte folgende Unterlagen mit:
– ein aktuelles Passfoto (gemäss Kriterien)
– alte Identitätskarte (wenn vorhanden)
– oder bei Verlust: die Verlustanzeige
der Polizei
Minderjährige oder Bevormundete
müssen vom gesetzlichen Vertreter
begleitet werden.
Gebühren und Gültigkeit der Identitätskarte
Erwachsene Fr. 70.– 10 Jahre gültig
Kinder
Fr. 35.–
5 Jahre gültig
Biometrischer Pass 10
Die persönliche Vorsprache in St.
Gallen ist zwingend, dafür entfällt
der Gang auf das Einwohneramt der
Wohnsitzgemeinde. Bei einem Kind
bzw. einer bevormundeten Person
muss ein Elternteil bzw. der Vertreter
bei der Aufnahme der biometrischen
Daten in St. Gallen dabei sein.
Der Bürger oder die Bürgerin hat sich
für die Bestellung eines Pass10 unter
der Nummer 058 229 36 31 telefonisch oder per Internet www.schweizerpass.ch mit der kantonalen Ausweisstelle in Verbindung zu setzen,
um den Termin für die Erfassung der
biometrischen Daten zu vereinbaren.
Zur Beantragung bei der kantonalen
Ausweisstelle in St. Gallen sind die
bisherigen Ausweise (Pass/ID) mitzubringen. Sollte kein alter Pass oder
keine alte Identitätskarte vorhanden
sein, muss ein anderer Ausweis mitgebracht werden. Ein Passfoto muss
nicht mehr mitgenommen werden,
da das digitale Passbild direkt im Erfassungszentrum erstellt wird. Für
die Beantragung eines Passes ist für
Kinder oder Bevormundete die ausgefüllte und unterschriebene Einwilligungserklärung inkl. Ausweise der
Sorgeberechtigten mitzunehmen.
Die Lieferfrist für den neuen Pass10
beträgt ca. 10 Arbeitstage nach der
persönlichen Vorsprache und Genehmigung durch die zuständige Stelle.
Gebühren und Gültigkeit des Pass10
Erwachsene
Fr. 145.–
10 Jahre gültig
Erwachsene Kombi (Pass+ID) Fr. 158.–
10 Jahre gültig
Kinder
5 Jahre gültig
Fr. 65.–
Kinder Kombi (Pass+ID)
5 Jahre gültig
Fr. 78.–
Die Gebühren sind bei der Kantonalen
Ausweisstelle entweder bar, mit Postcard oder EC-Karte direkt zu bezahlen.
Weitere Informationen erhalten Sie
unter:
www.schweizerpass.ch oder
www.migrationsamt.sg.ch/home/
schweizer-pass-id.html
Bei Fragen wenden Sie sich an das
Einwohneramt unter 058 228 70 10
oder
[email protected].
Wir helfen Ihnen gerne weiter!
Arbeitsvergaben
n Gemeindekanzlei
Der Gemeinderat hat folgende Arbeitsvergaben vorgenommen:
Lüftungsersatz im
Oberstufenschulzentrum
Die Arbeiten für die Projektierungsund Planungsarbeiten für den Ersatz
der Lüftungsanlagen in Saal/Turnhalle Oberstufenzentrum in Gommiswald
wurde an die Firma MDPlan GmbH,
Pfäffikon ZH vergeben.
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Ingenieurarbeiten Sanierung
Birkenhaldenstrasse
Die Ingenieurarbeiten für die Sanierung der Birkenhaldenstrasse wurde
an die Firma Steiger und Partner AG,
St. Gallenkappel vergeben.
Ingenieurarbeiten Ausbau
Hochwasserschutz Dorfbach
Die Ingenieurarbeiten für den Ausbau
Hochwasserschutz des Dorfbaches
wurde an die Firma Schällibaum AG,
Wattwil vergeben.
Fachmodule
Geoinformationssystem (GIS)
Die Anschaffung der Baugesuchs- und
Schulraumverwaltung sowie des Fachmoduls Feuerwehr für das Geoinformationssystem (GIS) wurde an die IG
GIS AG vergeben.
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Frühling 2015
Einbürgerungsprojekt
«Mein Wohnort – Mein Bürgerort»
Öffnungszeiten
n Einbürgerungsrat
Der Verband St. Gallischer Ortsgemeinden hat beschlossen, unter dem
Slogan «Mein Wohnort – Mein Bürgerort» im Jahr 2015 ein spezielles
Einbürgerungsjahr für Schweizerinnen
und Schweizer zu lancieren. Langjährige Einwohner sollen die Möglichkeit
erhalten, das Bürgerrecht ihres Wohnorts zu minimalen Gebühren zu erwerben.
noch nicht besitzen, wird zusätzlich
eine kantonale Gebühr von Fr. 250.00
fällig.
Die entsprechenden Gesuchsformulare sowie weitere Informationen zum
Projekt finden Sie unter www.gommiswald.ch.
Die Eingabefrist läuft bis am 30. Juni
2015.
Die
Ortsgemeinden
Gommiswald
und Rieden haben entschieden, sich
am Projekt zu beteiligen. Die Aktion
richtet sich an Einwohnerinnen und
Einwohner, welche die folgenden Voraussetzungen erfüllen:
− bei Gesuchstellung in der Politischen
Gemeinde Gommiswald wohnhaft;
− mindestens 10 Jahre in Gommiswald, Ernetschwil oder Rieden
wohnhaft
− (Bei Ehepaaren und Familien mit
minderjährigen Kindern muss nur
eine Person die Wohnsitzdauer erfüllen);
− wer zum Zeitpunkt der Gesuchstellung das 18. Altersjahr erreicht hat,
stellt das Gesuch um Einbürgerung
alleine;
− keine Einträge im Strafregister;
Am Mittwoch vor Auffahrt, 13. Mai
2015 schliessen die Büros der Gemeindeverwaltung
Gommiswald
bereits um 16.00 Uhr. Über die Auffahrt-Feiertage vom Donnerstag,
14. Mai 2015 bis und mit Sonntag,
17. Mai 2015 bleiben die Büros geschlossen.
Bei Todesfällen erreichen Sie uns
unter der Nummer 079 413 82 98.
Ab Montag, 18. Mai 2015 bedienen
wir Sie gerne wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten.
Gommiswald
Ricken
Eschenbach
Täglich
grosse Auswahl an
Frischprodukten
Inh. Fam. K. Arnold-Raschle
Ausstellung im Gauenhof
auf Anmeldung
Rickenstrasse 29
8737 Gommiswald
Tel. 055 280 24 44
− keine laufenden Pfändungen oder
Verlustscheine.
Wer die obgenannten Voraussetzungen erfüllt oder einen anderen besonderen Bezug zur Gemeinde nachweisen kann, hat die Möglichkeit das
Bürgerrecht der Ortsgemeinde Gommiswald oder Rieden in einem vereinfachten Verfahren und zu einer reduzierten Gebühr von Fr. 400.00 je Gesuch zu erwerben. Für jene Personen,
die das Kantonsbürgerrecht St. Gallen
Tel. 055 280 24 44
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Frühling 2015
Eigentumsübertragungen an Grundstücken
n Grundbuchamt
1. Januar 2015 bis 31. März 2015
Verzeichnis der Abkürzungen
EV = Erwerbsdatum des Veräusserers
ME = Miteigentum
StWE = Stockwerkeigentum
Grundbuchkreis Gommiswald
1. Butz Rufus Ousman und Christina,
Gommiswald an Mülhaupt Daniel und
Barbara Marianne, Männedorf, ME zu
je ½ an Grundstück Nr. 929, Einfamilienhaus mit 682 m 2 Fläche, Hofweid
364, EV 18.05.2007
2. Eick Olaf-Johannes, JungfernInseln an Eick Ewa Sylwia, JungfernInseln, Grundstück Nr. 550, Einfamilienhaus, Garagen mit 688 m 2 Fläche,
Seeblickstrasse 17, EV 29.04.2011
3. Eick Ewa Sylwia, Jungfern-Inseln
an Eick Olaf-Johannes, Jungfern-Inseln, ½ ME an Grundstücke Nr. 610,
Landhaus mit 2‘597 m 2 Fläche, Speerstrasse 34b und an Nr. 693, 12 m 2 Boden, Speerstrasse, EV 25.02.2010
4. Eichenberger Stefan und Cornelia, Gommiswald an De Faveri Simon
und Regula, Gommiswald, ME zu je ½
an Grundstück Nr. 1123, Einfamilienhaus mit 315 m 2 Fläche, Schmitte 4,
an ME-Grundstücke Nr. 10006, 5/164
ME an Nr. 3347 (Tiefgaragenplatz)
und Nr. 10019, 6/164 ME an Nr. 3347
(Garage geschlossen), Schmitte 10/
Rickenstrasse 12, EV 19.11.2009
5. Jud Nikolaus, Gommiswald an Politische Gemeinde Gommiswald, 129
m 2 Boden ab Grundstück Nr. 1177,
oberer Weiher, EV 29.06.1962 und
15.12.1992
6. Politische Gemeinde Gommiswald an Jud Nikolaus, Gommiswald,
Grundstück Nr. 278, 204 m 2 Boden,
Englen, EV 01.03.2013
7. Würmli Karl Albert, Schmerikon
an Fürer Karl Josef und Maria Theresia,
Gommiswald, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 169, Einfamilienhaus, Gartenhaus mit Cheminée mit 724 m 2 Fläche, Sulzweidstrasse 8, EV 13.03.1965
und 30.12.1974
8. Marty Albert, Uetliburg an Ziegler Guido, Müllheim, Grundstücke Nr.
611, Wohnhaus mit 650 m 2 Fläche,
Speerstrasse 34c und Nr. 944, 12 m 2
Boden, Speerstrasse, EV 22.06.1984,
05.02.1986 und 23.08.1990
9. Brun Bianca Elsa, Uster an Theiler
Egon und Hildegard Doris, Rapperswil, ME zu je ½ an StWE-Grundstück
Nr. 3264, 92/1000 ME an Nr. 62
(4.5-Zimmerwohnung im 2. Obergeschoss West), Rickenstrasse 19, EV
13.11.2009 und 01.09.2014
10. Kaufmann Hugo Walter, Uetliburg an Hüppi Bernhard, Gommiswald,
Landwirtschaftliches Grundstück Nr.
374, 2 Schöpfe mit 54‘488 m 2 Strasse/Wege, Acker/Wiese, Fliessendes
Gewässer, Wald, Gebäude, Althütten,
EV 15.10.2001
Hof 8 . 8737 Gommiswald
Telefon 055 286 11 70 . Fax 055 286 11 71
www.allenspach.ag
8
11. Büchel Cevallos Andrade Ann Catherine, Ecuador an Schüpbach Reto
und Heather Jo, Uetliburg, ME zu je ½
an Grundstück Nr. 318, Einfamilienhaus mit 597 m 2 Fläche, Seeblickstrasse 39, EV 11.02.1983 und 28.08.2000
12. Gmür Albert, Uetliburg an Meier
Stephan Pius und Erna, Gommiswald,
ME zu je ½ an Grundstück Nr. 19,
Wohnhaus mit Metzgerei mit 444 m 2
Fläche, Dorfplatz 1, EV 03.01.1980 und
21.03.1994
13. Bösch Willi, Uznach an Bösch Ida
Dorothea, Uetliburg, ½ ME an Grundstück Nr. 705, Doppeleinfamilienhaus
mit 285 m 2 Fläche, Lindenstrasse 25a,
EV 11.01.1994
14. Aldrovandi Lehmann Mario, Rapperswil an Lehmann Sandra, Uetliburg,
½ ME an Grundstück Nr. 842, Wohnhaus, Garagetrakt mit 772 m 2 Fläche,
Speerstrasse 25, EV 17.04.2003
15. Bolliger Jürg Alfred, Erbengemeinschaft an Yangshuktshang Sempa
Dorjee, Gommiswald, Grundstück Nr.
832, Einfamilienhaus mit 497 m 2 Fläche, Ramendingen 344, EV 15.08.2007
und 31.01.2012
Grundbuchkreis Ernetschwil
1. Stehlin Ferdinand, Erbengemeinschaft an Nagel Walter, Oetwil an der
Limmat, Grundstück Nr. 311, Wohnhaus mit 566 m 2 Fläche, Fichtenweg
9, EV 20.01.1989 und 12.09.2013
2. Schmucki Josef Karl, Walde an
Rhyner Kaspar und Silvia, Walde, ME zu
je ½ an landwirtschaftlichem Grundstück Nr. 531, 4‘117 m 2 Hoch-/Flachmoor, Durchschlagen, EV 30.05.1961
3. Eichmann Karl Albert, Erbengemeinschaft an Rüegg Ruedi, Ricken,
Grundstück Nr. 348, 1‘951 m 2 Boden, Allmeind, EV 26.03.1965 und
20.02.2015
4. Eichmann Karl Albert, Erbengemeinschaft an FASAG GmbH, Eschenbach, Grundstück Nr. 349, Wohnhaus,
Holzschopf mit 685 m 2 Fläche, Wattwilerstrasse 7, EV 26.03.1965 und
20.02.2015
Grundbuchkreis Rieden
Keine
Frühling 2015
Erteilte Baubewilligungen
n Bausekretariat
vom 1. Januar – 31. März 2015
Jud Vinzenz, Umnutzung Lagerraum
in Bienenverarbeitungsraum, Ramsel,
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8725 Gebertingen
Egli Richard, Reklameanlagen, Schulstrasse, 8725 Gebertingen
Vermoplan AG, Reklametafeln (bereits
erstellt), Rickenstrasse, 8725 Gebertingen
Ernst Andreas und Ute, Neubau Wintergarten, Alpenblickstrasse 1, 8725
Gebertingen
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Wärmepumpenanlage mit zwei 220m
tiefen Erdwärmesonden und Umgebungsgestaltung, Hürdli, 8739 Rieden
Garage Roland Rüegg, Reklameanlagen, Kilpel 567, 8737 Gommiswald
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Wärmepumpenanlage, Berglistrasse
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Bach wegen 23, 8739 Rieden
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Egli Bruno und Hanni, Anbau Remise
an Betriebsleiterwohnhaus, Schümbergstrasse 108, 8726 Ricken
Mettler Franz, Luft / Wasser Wärmepumenanlage, Dorf 38, 8739 Rieden
Strassmann Ernst und Edith, Installation einer Wärmepumpenanlage mit
einer 135 m tiefen Erdwärmesonde,
Fichtenweg 6, 8726 Ricken
Strassmann Markus und Blöchlinger
Rahel, Installation einer Wärmepumpenanlage mit einer 180 m tiefen Erdwärmesonde, Schönenbergstrasse 8,
8726 Ricken
Traber Remo und Flammer Manuela,
Neubau Einfamilienhaus, Breitenaustrasse, 8725 Gebertingen
Steiner Michael, Luft / Wasser Wärmepumpenanlage, Englen 3, 8737
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Heierli Yvonne und Eric, Neubau Garage und Luft / Wasser Wärmepumpenanlage, Sonneckstrasse 1, 8725
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Kennedy-Xypolitas-Spanos Emmanuel
und Spanos Nomiki, Renovation und
Umbau «Haus zur Blume», Abbruch
und Neubau Abstellraum, Luft / Wasser Wärmepumpenanlage, Rickenstrasse 22, 8737 Gommiswald
Schrepfer Bernadette und Grünenfelder Johann, Ersatzbau Garderobe
und Warteraum Tennisplatz, Camping Rapperswilerstrasse 58, 8726 Ricken
Schreinerei Kaufmann AG, Photovoltaikanlage, Ernetschwilerstrasse 27,
8737 Gommiswald
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Photovoltaikanlage und Gewächshaus,
Rietwiesstrasse 38, 8737 Gommiswald
Kaufmann Martina, Aufstockung Wohnhaus, Hauptstrasse 31, 8739 Rieden
Müller Patrick, Neubau Lager- und Einstellhalle, Plattenweidstrasse, 8725
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Rickli Ingrid, Kaninchenstall, Rietwiesstrasse 63, 8737 Gommiswald
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Fussgängersicherheit Ernetschwil
n Gemeindekanzlei
Im Rahmen einer Gesamtüberprüfung
der Fussgängerstreifen auf sämtlichen
Kantonsstrassen durch die Verkehrspolizei St. Gallen wurden im März 2014
die Fussgängerstreifen in Gommiswald überprüft.
Dabei wurde festgestellt, dass die
bestehenden Fussgängerstreifen sowie die Bushaltestelle «Dorf» auf der
Gommiswalderstrasse in Ernetschwil
aus Sicherheitsgründen versetzt werden müssen. Die Bushaltestelle wird
vor dem alten Gemeindehaus neu eingerichtet. Für den Transport nach Ge-
bertingen besammeln sich die Schüler weiterhin beim Dorfbrunnen. Die
beiden Fussgängerstreifen werden in
diesem Zusammenhang demarkiert
und an einer sichereren Position vor
dem Schulhaus zusammengefasst.
Der Gemeinderat ist überzeugt, mit
den vorgesehenen Massnahmen einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Fussgängersicherheit in Ernetschwil zu leisten.
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Frühling 2015
über üs
Brandschutz im Treppenhaus und in der Tiefgarage
n Feuerwehr Gommiswald
Leider wird immer wieder festgestellt,
dass die Brandschutzvorschriften insbesondere in Mehrfamilienhäusern
nicht konsequent eingehalten werden. Oft geschieht dies unbewusst.
Die Feuerschutzkommission möchte
deshalb die Einwohnerinnen und Einwohner über die geltenden Richtlinien
im Zusammenhang mit dem Brandschutz im Treppenhaus und in der
Tiefgarage informieren.
Brandschutz im Treppenhaus
– Treppenhäuser und Korridore müssen jederzeit frei passierbar sein.
Sie sind Fluchtwege für die Benutzer und Zugangswege für Rettungsdienste und Feuerwehr.
– Ausgänge, Vorplätze und Zwischenpodeste dürfen nicht mit Möbeln,
Pflanzen, Hausrat, Kinderwagen,
Fahrrädern, Motorfahrrädern, etc.
verstellt sein.
– Altpapier, Brennholz, Gasflaschen,
etc. dürfen nicht im Treppenhaus
gelagert werden.
– Alle Türen sind stets geschlossen zu
halten.
– Es dürfen keine brennbaren Wandund Deckenverkleidungen angebracht werden.
Brandschutz in der Tiefgarage
Je Einstellplatz darf folgendes Material gelagert werden:
– 1 Satz Pneu;
– Sportgeräte wie
Skis,
Skistöcke,
Schlitten, Dachboxen, Leitern, etc.;
– Fahrräder, Motorfahrräder, leere Anhänger;
– brennbare Schränke bis 0.5 m3 Inhalt (Material für Betrieb und Pflege
des Fahrzeuges);
– nicht brennbare Schränke bis 1 m3
Inhalt (Material für Betrieb und Pflege des Fahrzeuges).
Feuerwehr
Notruf 118
Unter www.gvasg.ch finden Sie ausserdem weitere nützliche Informationen im Zusammenhang mit der Schadenprävention.
Sandsack-Aktion 2015
n Feuerwehr Gommiswald
Jährlich muss mit Niederschlägen von
grösserem Ausmass gerechnet werden. Verhindern kann man die unberechenbaren Sturm-, Regen- und
Hagelzüge nicht. Vorbeugende Massnahmen helfen jedoch, Schäden abzuwenden oder zu vermindern. Eine
solche Massnahme ist die flächendeckende Beschaffung von Sandsäcken,
welche die Feuerwehr Gommiswald
mittels einer Sandsack-Aktion rechtzeitig auf den Sommer hin lanciert.
Interessierte Einwohnerinnen und Einwohner können bei der Feuerwehr
Gommiswald fertig abgefüllte Sandsäcke zum Selbstkostenpreis beziehen.
Konditionen
Pro fertig abgefülltem Sack wird ein
Unkostenbeitrag von Fr. 10.00 (Abholpreis) bzw. Fr. 15.00 (Lieferung nach
Hause) erhoben. Es handelt sich um
schwarze, robuste Kunststoffsäcke,
120 cm x 28 cm, 5 Jahre UV-beständig, gefüllt mit trockenem Splitt. Die
Abgabe der Sandsäcke erfolgt gegen
Barzahlung.
Auskünfte / Bestellungen
Für weitere Auskünfte steht Ihnen
gerne Feuerwehrkommandant Sven
Kälin während den Bürozeiten unter
079 642 21 43 zur Verfügung.
Bestellungen können bis 15. Mai
2015 per E-Mail an [email protected] zugestellt werden oder
werfen Sie den untenstehenden Talon einfach in den Briefkasten beim
Gemeindehaus Gommiswald oder Ernetschwil.
Die Feuerwehr Gommiswald freut sich
über eine rege Teilnahme an der Aktion.
Bestellung
Ich bestelle
_________________
(Anzahl) Sandsäcke.
n Ich wünsche eine Lieferung.
n Die Sandsäcke werden von mir abgeholt.
Name/Vorname:
Strasse:
PLZ/Ort:
Telefonnummer (für allfällige Rückfragen):
Datum/Unterschrift:
Bis 15. Mai 2015 an [email protected] senden oder
in der Briefkasten der Gemeindeverwaltung werfen.
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über üs
Frühling 2015
Unterhalt an Fliessgewässern
n Feuerwehr Gommiswald
«Gewässer SG: Rechtszustand» angezeigt werden.
Nach den verschiedenen Unwetterereignissen in den vergangenen Jahren
und den damit verbundenen zahlreichen Einsatzstunden der Feuerwehr, ist es der Feuerschutzkommission ein Anliegen, die Bevölkerung
über die geltenden Bestimmungen in
Bezug auf den Gewässerunterhalt zu
informieren. Sämtliche Regelungen
dazu sind im kantonalen Wasserbaugesetz (WBG) zu finden. Nachfolgend
finden Sie zusammengefasst die wichtigsten Bestimmungen betreffend
dem Gewässerunterhalt.
Gewässerunterhalt
Die Wasserbaupflichtigen sorgen für
die Ausführung der notwendigen Unterhaltsmassnahmen, die erforderlich
und geeignet sind, Gerinne und Ufer
eines Gewässers sowie die Wasserbauwerke in einem guten Zustand zu
erhalten. Sie sind mit Ausnahme der
Arbeiten nach Art. 10 Abs. 2 WBG nicht
meldepflichtig. Die Unterhaltsarbeiten
werden möglichst schonend und nach
den Regeln einer naturnahen Gewässerpflege durchgeführt.
Die genaue Einteilung der verschiedenen Gewässerarten kann unter
www.geoportal.ch / Darstellung Karte
Als Unterhalt gelten insbesondere:
– periodische Pflege der Ufervegetation;
– Entfernen von Böschungswülsten
und anderen Hindernissen im Gerinne und an Ufern, wenn sie den Abfluss hemmen;
– Ausschöpfen von Gewässern, wenn
der Schutz der Umgebung vor Überflutung es erfordert;
– Ausschöpfen von Kiesfängen;
– Unterhaltsmassnahmen an Schutzbauten und Durchlässen;
– entfernen von Unrat.
Vielen Dank, dass Sie mit diesen
Massnahmen zur Hochwasserprävention und somit generellen Schadenverminderungen beitragen!
Füllen von
Schwimmbädern
n Sven Kälin, Wasserwart
Regelung Unterhaltspflicht
Art des Gewässers
Wasserbaupflichtig
Kantonale Gewässer
(z.B. Rhein, Linth etc.)
Kanton
Gemeindegewässer (z.B. Giegenbach)
Gemeinde
übrige Gewässer
Eigentümerinnen und Eigentümer
der betroffenen Grundstücke,
Bauten und Anlagen
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Wir ersuchen deshalb alle Schwimmbadbesitzer das Füllen auf jeden Fall
vorgängig mit dem Wasserchef, Sven
Kälin, Telefon 079 642 21 43 abzusprechen und zu koordinieren. Die übrigen Wasserbezüger sind Ihnen dafür
dankbar.
Schul- und WK Daten
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Das unkoordinierte Füllen von privaten
Schwimmbädern kann dazu führen,
dass die Wassermenge in einzelnen
Reservoirs stark absinkt und dadurch
unter Umständen die Versorgung der
Bevölkerung mit Trinkwasser zeitweise unterbrochen wird.
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MINITRAMPOLIN
RELAXING
n Sektionschef
Die Dienstleistungsdaten für die Schulen und Kurse sind im Internet unter
der Adresse www.armee.ch/wk abrufbar oder im Anschlagkasten der
Gemeindeverwaltung ersichtlich.
Bei Fragen wenden Sie sich an den
Sektionschef Gommiswald, Tel. 058
228 70 10 oder [email protected].
Frühling 2015
über üs
Flexibles Rentenalter
Anspruch auf eine Altersrente haben
Personen, die das ordentliche Rentenalter erreicht haben. Für Männer liegt
dieses bei 65 Jahren und für Frauen bei
64 Jahren. Im Rahmen des flexiblen
Rentenalters können Frauen und Männer den Bezug der Altersrente
– um 1 oder 2 ganze Jahre vorziehen
(Vorbezug für einzelne Monate nicht
möglich) oder
– um 1 bis höchstens 5 Jahre aufschieben
Wer seine Altersrente vorbezieht, erhält für die Dauer des gesamten Rentenbezugs eine gekürzte Rente. Wer
umgekehrt die Rente aufschiebt, erhält
für die Dauer des gesamten Rentenbezugs eine erhöhte Rente.
Es gilt zu beachten, dass bei einem
Rentenvorbezug die Anmeldung spätestens am letzten Tag des Monats
eingereicht werden muss, in welchem
das entsprechende Altersjahr vollendet
wird. Eine rückwirkende Anmeldung
kann nicht berücksichtigt werden.
Bei verheirateten Personen hat jeder
Ehegatte unabhängig vom anderen die
Möglichkeit, die Rente vorzubeziehen
oder aufzuschieben. Es ist somit möglich, dass beispielsweise die Ehefrau
ihre Rente vorbezieht und ihr Ehemann
die Rente aufschiebt.
Die Rentenkürzung beträgt 6,8 Prozent
pro Vorbezugsjahr.
RELAXING
Wer seine Altersrente beziehen möchte, muss den Anspruch anmelden. Es
ist empfehlenswert, die Anmeldung 4
bis 5 Monate vor dem Erreichen des
Rentenalters einzureichen.
Wohlfühltage für Frauen
Loslassen und entspannen
Nutzen Sie diesen Tag, um
entspannende und kreative
Wege für Ihr Wohlbefinden zu
entdecken.
März-Wohlfühltag
Samstag, 28. März 2015
Mai-Wohlfühltag
Samstag, 30. Mai 2015
September-Wohlfühltag
Samstag, 5. September 2015
Treffpunkt:
Kursraum move & relax
Ottenhofenstr. 104, 8737 Uetliburg
Zeit:
10.10 – 16.10 Uhr
Kosten:
Fr. 140.– , inkl. Mittagslunch,
Früchte und Getränke
Anmeldung: Beatrix Müller 079 657 88 38
Die Anmeldeformulare können im
Online-Schalter auf www.svasg.ch heruntergeladen oder bei der AHV-Zweigstelle bezogen werden.
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über üs
Frühling 2015
Pizzeria-Pizzakurier-Take Away
Reglement
über die Kosten der
Nachführung der
amtlichen Vermessung
n Gemeindekanzlei
Der Gemeinderat Gommiswald hat das
Reglement über die Kosten der Nachführung der amtlichen Vermessung
erlassen.
Im Sole Mio gibt’s Mittwoch bis Freitag Täglich ein günstiges
Mittagsmenu mit Salat und Pizza oder Pasta!
Bitte beachten Sie unsere tagesaktualisierte Internetseite!!!
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Das Reglement erlaubt dem Geometer, die tatsächlichen Kosten seiner
Leistung für die gesetzliche Nachführung von Gebäude, Grenz- und Situationsänderungen gemäss dem vom
Kanton festgelegten Leistungs- und
Regietarifen direkt dem Grundeigentümer zu belasten.
Das Reglement wurde vom 09. März
2015 bis 17. April 2015 dem faktultativen Referendum unterstellt.
Bis Redaktionsschluss wurde das fakultative Referendum nicht ergriffen.
OPEN DOORS
Reglement
über die Benützung
von Schulanlagen
n Gemeindekanzlei
13./14. Juni 2015
10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
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Der Gemeinderat hat das Reglement
über die ausserschulische Benützung
von Schulanlagen erlassen. Es ersetzt
die bisherigen Reglemente und Regelungen für die ausserschulische Benützung der Schulanlagen. Mit dem
vereinheitlichten Reglement wird
der Ablauf der Reservationen sowie
Auflagen und Bestimmungen für die
Benützung dieser Anlagen und Räumlichkeiten festgelegt.
Das Reglement wird in nächster Zeit
dem fakultativen Referendum unterstellt und kann während der Referendumsfrist unter www.gommiswald.ch
heruntergeladen werden.
Frühling 2015
über üs
Kundenfreundliche Post
n Renate Ammann
Am 1. Dezember 2014 wurde im
Denner-Satelliten Ricken eine Postagentur eröffnet. Damit war der
nahtlose Übergang von der Schliessung der Poststelle gewährleistet.
Die Module mussten Platz haben, so
lautete die Voraussetzung der Post
und diese gerade mal vier Quadratmeter konnte der Besitzer des Denner-Satelliten Ricken, Koni Arnold, mit
wenigen Umbauarbeiten zur Verfügung stellen. Klare Bedingungen stellte aber auch er. «Der Mehraufwand
muss ohne Aufstockung des Personals
machbar sein.» Bereits vor etlichen
Jahren sei er von der Post für eine
solche Agentur angefragt worden,
blickt Arnold zurück, im letzten Frühjahr sei nach der Bewilligung aus der
oberen Denner-Etage der Realisierung
nichts mehr im Weg gestanden. Das
sechsköpfige Personal wurde vor der
Eröffnung von der Post geschult und
kann somit die Kunden in postalischen
Anliegen nicht nur bedienen, sondern
ihnen auch jederzeit behilflich sein.
Lange Öffnungszeiten
Die Vorteile der jetzigen Postagentur
liegen für Koni Arnold klar auf der
Hand. «Das war einerseits sicher der
nahtlose Übergang von der Schliessung der alten Poststelle zur Eröffnung der Postagentur.» Die ehemalige
Poststelle hatte nach Aussage Arnolds
nur noch zwei Stunden am Tag geöff-
net, jetzt können die Kunden täglich
während der Ladenöffnungszeiten,
das sind 9 ½ Stunden, Postgeschäfte
erledigen. Und die Miniausgabe einer
Poststelle bietet tatsächlich alles, was
auch bei den grossen Vertretern möglich ist: Briefe, Päckchen und Pakete
ins In- und Ausland mit A- oder B-Post
und per Express aufgegeben, Sen-
dungen abholen und Briefmarken kaufen. Zudem ist der Zahlungsverkehr
möglich, allerdings mit einer kleinen
Einschränkung. «Auszahlungen funktionieren ausschliesslich mit der Postcard, der weitere Zahlungsverkehr nur
mit der EC und der Postcard.» Diesbezüglich seien ihm aber noch keine Kritiken zu Ohren gekommen.
Denner-Satelliten-Inhaber Koni Arnold zeigt die einfache Handhabung der Postabfertigung.
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über üs
Frühling 2015
Todesfalle Auto
Hitze im parkenden Auto
ist für Tiere lebensgefährlich!
Bereits bei 20 Grad Aussentemperatur kann der Innenraum sich
bei Sonnenbestrahlung schnell bis über 50 Grad aufheizen. Auch
geöffnete Fensterspalten können ein Fahrzeug nicht genügend
kühlen. Innerhalb von wenigen Minuten kann ein Hund in einem
solchen Fahrzeug einen tödlichen Hitzschlag erleiden.
Eine Aktion der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz
www.susyutzinger.ch
16
Frühling 2015
über üs
Freiwillige Helfer für Amphibienrettung benötigt
n Unterhalt
Im Frühjahr wandern Frösche und
Kröten von ihrem Winterschlafplatz
in den umliegenden Wälder zu den
Weihern, um dort ihre Eier abzulegen.
Entlang der Kantonsstrasse im Gebiet
Bildhus liegen einige dieser Teiche in
unmittelbarer Nähe zur Staatsstrasse.
In diesem Bereich geraten deshalb
viele Tiere auf die Strasse und werden dort von Autos überfahren. Zum
Schutz der Tiere wird seit vielen Jahren ein Fangzaun aufgestellt, an dem
die Tiere zurückgehalten werden. Dort
sammeln Freiwillige die Tiere ein und
tragen sie über die Strasse.
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?!*)9#'$,6 9;'#C %@HC1 C9,= &9' 6#',# 0$B; D>' C9# =0:
Um diese Amphibienrettung weiterhin
sicherzustellen, werden dringend neue
Personen gesucht, die bereit sind, an
bestimmten Tagen den Zaun zu kontrollieren und Amphibien in einem Kübel über die Strasse zu tragen.
Bitte melden Sie sich bei Interesse
bei Markus Giger, Tel. 058 228 70 20,
[email protected]
Gemäss Natur- und Heimatschutzgesetz (Art. 18) sowie kantonalem
Baugesetz (Art. 98 / 101) müssen
Amphibien samt ihren Lebensräumen geschützt werden. Zuständig für den Schutz sind im Kanton
St. Gallen die Gemeinden. Um ihre
Aufgaben zu erfüllen, setzt die
Gemeinde auf die wertvolle Unterstützung von freiwilligen Tierliebhabern.
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über üs
Frühling 2015
Saisonabo-Vorverkauf 09.05.2015
Am Samstag, 09.05.2015 findet zwischen 10.00 Uhr und 13.00 Uhr der
Vorverkauf für Saisonabonnements in der Badi statt. An diesem Tag
gewähren wir auf alle Saisonabos einen Rabatt von 10%.
Genossenschaftsmitglieder erhalten pro Anteilschein eine weitere Ermässigung
von CHF 10.00.
Weitere Informationen über den Vorverkauf finden Sie auf unserer Website
www.badi-gommiswald.ch.
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Unsere nächsten Termine:
Samstag, 09. Mai 2015
Samstag, 16. Mai 2015
Samstag, 27. Juni 2015
Saisonabo-Vorverkauf von 10.00 bis 13.00 Uhr
mit 10 % Ermässigung auf Abonnements
Badesaisoneröffnung
Badifäscht
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Die Badi Gommiswald freut sich schon heute auf Ihren nächsten Besuch!
Kanton St.Gallen
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Herkömmliches Benzin eignet sich schlecht für die Anwendung in Rasenmähern, Laubgebläsen, Kettensägen, Motorsensen oder anderen Kleingeräten. Ein mit gewöhnlichem
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Frühling 2015
über üs
Wanderung
Wander-Vorschlag: Rund um den Mülibach
n Andrea Noseda
Üetliburg – Stumpenberg – Schwarzholz – Schümberg – Gebertingen –
Häbligen – Ernetschwil – Üetliburg.
10.7 km, 380 Höhenmeter
auf- und abwärts, Wanderzeit
ca. 2 Std 50 Min
Wir beginnen unsere Wanderung in
Uetliburg, Bushaltestelle und grosser
Parkplatz. Vorbei an der ehemaligen
Talstation auf einem steilen Wiesenweg dem Waldrand entlang den Berg
hoch, nach ca. 400 Metern folgen wir
dem Wegweiser «Rittmarren» bis zum
Stumpenberg. Hier verlassen wir den
Wanderweg, zweigen links ab und
erreichen bald die Rickenstrasse, der
wir kurz aufwärts folgen und vorbei
an der Käserei wieder auf den Wanderweg stossen und diesen links abwärts zum Schwarzholz benützen.
Nun zweigen wir rechts ab ins Mülibachtobel (den schönen Wasserfall
linkerhand nicht verpassen!) und
wieder aufwärts Richtung Freudwil –
Bünt, wo wir oberhalb Gebertingen
die dortige Rickenstrasse überqueren.
Links an der Bünt vorbei wandern wir
über einen Wiesenweg zum Vorderen Schümberg, dem höchsten Punkt
unserer Wanderung. Die Aussicht auf
See und Linthgebiet ist wunderbar!
Beim Schäfli in Gebertingen queren wir wiederum die Rickenstrasse;
rechts an der Scheune vorbei geht’s
durch ein Töbeli und hinten wieder
hoch. Im Scheibühl drehen wir dann
nach rechts und finden uns bald wieder für etwa 100 Meter auf der Kantonsstrasse, bevor wir rechts Richtung
Häblingen abzweigen. In Häblingen
verlassen wir dann den Wanderweg
und gehen geradeaus direkt Richtung
Hirzacker – Ernetschwil.
Dort folgen wir der Hauptsrasse Richtung Gommiswald. Nach der ehemaligen Käserei zweigen wir links ab,
den Berg hoch. Unterhalb des Klosters
Berg Sion geht’s rechts und wir erreichen das Kloster. An diesem vorbei
gelangen wir schon bald zur Uetliburg,
unsererm Ausgangspunkt.
Viel Vergnügen!
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über üs
Frühling 2015
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Reise ans Riedentreffen 2015
in Rieden – Rosengarten
26. – 28. Juni
Traditionell treffen sich die befreundeten Rieden aus Deutschland und der
Schweiz alle 2 Jahre zum Riedentreffen. Dieses Jahr trifft man sich vom
26.-28. Juni in Rieden – Rosengarten. Wie schon 2013 möchten wir unser
Rieden möglichst zahlreich vertreten und eine allfällige Einladung für
2017 aussprechen.
Die Reise ans Treffen wird je nach Zahl der Anmeldungen mit einem
Mietbus oder gar einem Reisecar in Angriff genommen und wird
zusammen mit einem T-Shirt ca. 70-100 Franken kosten. Die Anreise ist
schon am Freitag oder auch erst am Samstag möglich. Die Kosten für die
Unterkunft variieren je nach Wunsch (Massenlager, Camper, Zelt, Pension
oder Gastfamilie) und werden separat verrechnet.
Interessierte bekommen die kompletten Infos bei Michi Schnyder. Am
besten per Mail auf [email protected]. Telefonische
Auskunft gibt’s auch auf der Telefonnummer 079 461 82 18 oder bei
einem spontanen Treffen auf dem Dorfplatz !
Wir freuen uns auf eine grosse Riedner – Schar
Anmeldung bis 26. April
lesen – anmelden - weitersagen
20
Frühling 2015
über üs
Aus unseren Vereinen
ACTION MUSIC =
Musikgesellschaft Alpenrösli Gommiswald!
n Xaver Thoma
Nach der langen Winterzeit bereiten
sich die Musikantinnen und Musikanten auf das zweite Quartal vor.
Wie jedes Jahr gehört hier natürlich
der Einzug mit den Kindern am weissen Sonntag dazu. Dies ist noch der
einzige Anlass, bei dem die Musikgesellschaft ein Prozessions-Marsch
spielt. Die Klänge vom Marsch «Marcia Solenne» hat in Gommiswald eine
lange Tradition und wird vom zahlreichen Publikum sehr gerne gehört.
Am 9. Mai lässt sich der Verein am
Kreismusiktag in Eschenbach bewerten. Das Stück «Dragon Fight» von
Otto. M. Schwarz wird um 14.00 Uhr
der Jury vorgetragen. Es ist ein Stück
in der Kategorie 2. Klasse Harmonie.
Um 19.00 Uhr findet dann der Festumzug statt. 14 Musikvereine aus dem
Linthgebiet präsentieren Marschmusik. Die Musikgesellschaft Alpenrösli
Gommiswald marschiert aber nicht
nur geradeaus. Wir präsentieren unseren Verein mit Evaluationen, wir
laufen in verschiedenen Figuren. Wir
hoffen natürlich auf schönes Wetter
und zahlreiches Publikum beim Wettspiel und an der Marschmusikstrecke.
Infos unter www.mghelvetia.ch/uffallend-anderscht.
Am Samstag, dem 16. Mai, spielt unser Verein an der Neuuniformierung
des Musikvereins Harmonie Uznach
von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr im Festzelt. Ebenfalls in Uznach unterhalten
wir am 7. Juni die Konfirmanden und
Kantonales Musikfest in Diepoldsau
ihre Angehörigen nach der Konfirmation beim Apéro.
Und wenn es dann das Wetter zulässt,
finden auch dieses Jahr wieder gemütliche Sommerabendkonzerte statt.
– am 25. Juni um 20.00 Uhr zusammen
mit der Jugendmusik auf dem Parkplatz Gauenhof
– am 2. Juli um 19.00 Uhr zusammen
mit der Piccolo-Band bei der Rainhalle Rieden
– am 20. August um 20.00 Uhr bei der
alten Käserei in Ottenhofen
Außerdem begleiten wir am 1. August
die Bundesfeier in Ernetschwil und am
9.August um 11.00 Uhr den Alpgottesdienst auf dem Regelstein.
Wir hoffen auf grosse Unterstützung
für ein aktives Dorfleben und freuen
uns auf zahlreichen Besuch.
Informationen über unseren Verein
sowie über die einzelnen Anlässe finden Sie auch unter:
Sommerabendkonzert Ottenhofen
www.mggommiswald.ch
21
über üs
Frühling 2015
Hattrick zum Saisonabschluss der Tanzbodensurris
n Reto Gadient
Zum Saisonabschluss holen sich die
Tanzbodensurris aus Rieden zum
dritten Mal in Folge den Pokal für
die beste Gesamtleistung am Guggenwettkampf des Nationalen Alp
Guggenmusiktreffens in Savognin
nach Hause.
Ganz entspannt und ohne die Strapazen eines eigenen Anlasses starteten
die Surris in die diesjährige Fasnachtssaison. In schöner Erinnerung wird der
erste Umzug bleiben. Gesäumt von
vielen Zuschauern führte dieser durch
das malerische Diessenhofen. Weitere
Umzüge und Auftritte folgten, wobei der Narrengottesdienst in Rieden
speziell erwähnt werden darf. Schon
bald darauf war dann auch schon das
Hauptwochenende da. Vom Schmutzigen Donnerstag bis zum Fasnachtssonntag galt es verschiedene, mitt-
Bäume sind
Gedichte, die
die Erde in
den Himmel
schreibt.
Khalil Gibran
ab
CHF 45,–
925 Sterling Silber
22
lerweile schon zur Vereinstradition
gehörende, Auftritte und Umzüge zu
absolvieren. Nach der hiesigen Fasnacht und einem Abstecher an die
Zürcher Fasnacht am Umzug in Wädenswil konnten die Tanzbodensurris eine neue Erfahrung machen. Im
Hinblick auf das kommende Jubiläum spielten die Gugger ein Wochenende lang nicht auf der Bühne oder
an Umzügen. Sie begaben sich in ein
Grossraumstudio, wo der Surri-Sound
für eine Jubiläums-CD aufgenommen
wurde.
Dann galt es zum letzten Mal die Sachen zu packen. Frisch geschminkt
und voller Vorfreude auf die letzten
Auftritte vor der Sommerpause machten sich die Surris mit dem Bus auf in
Richtung Savognin, wo das Nationale
Alp Guggenmusiktreffen anstand. Die
Tatsache, dass die Gugger zum zweiten Mal als Titelverteidiger anreisen
durften, hob die Stimmung noch mehr
an. Punkt 22:45 Uhr galt es dann einen
Auftritt auf die Bühne zu legen, der
dem Vorjahressieger gerecht werden
sollte. Die Spielleiter stellten dafür
ein Programm zusammen, mit denen
die kurzen 10 Minuten Präsentationszeit voll ausgenutzt werden konnten.
Nach dem gelungenen Auftritt wurde
das Fest dann in vollen Zügen genossen. Mit der Spannung bis zum Rangverlesen stieg auch die Ungewissheit,
ob es für einen weiteren Sieg reichen
würde. Die auf dieses Jahr neu überarbeiteten Bewertungskriterien und
vor allem die Tatsache, dass die Stimmung im Saal nicht mehr dazugehörte,
liessen doch Zweifel aufkommen. Als
dann um Mitternacht der Speaker mit
der Verkündung der Preisträger begann, kam es bei den «kleinen Preisen», wie er sie nannte, zur grossen
Überraschung. Der Präsident der Surris wurde auf die Bühne gebeten, um
den Preis für die beste musikalische
Leistung entgegenzunehmen. So unerwartet diese Auszeichnung für die
Gugger aus Rieden war, umso mehr
freuten sie sich darüber. Bei der Bekanntgabe des Gesamtsiegers wurden
Frühling 2015
über üs
die Surris aber noch einmal ruhig.
Aber nicht für lange, denn spätestens
als der Moderator den ersten Hattrick
der Geschichte des Wettkampfs verkündete, waren sie nicht mehr zu halten. Die Bühne wurde gestürmt und
mit grossem Jubel durfte der Pokal
zum dritten Mal in Folge entgegengenommen werden.
Bevor nun die Tanzbodensurris die
wohlverdiente Sommerpause geniessen, findet am 26. April noch der alljährliche Infoanlass für Neumitglieder
und Interessierte statt. Ab 18:30 Uhr
wird in der Rainhalle in Rieden ein
kleiner Einblick in die Proben und das
Vereinsleben geboten und die Mitglieder stehen für Fragen zur Verfügung. Wer also gerne bei den Surris
mitmachen möchte und vor allem das
kommende 30-Jahre-Jubiläum mit
grossem Jubiläumsfest am 09. Januar 2016 als Mitglied erleben möchte,
ist gerne zum Infoabend eingeladen.
Entgegen wilden Gerüchten sind auch
alle willkommen, welche noch keine
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23
über üs
Frühling 2015
Weihnachtsaustellung 2015 –
das lange Warten ist vorbei!
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Nach einer Pause ist es wieder soweit, die beliebte Gommiswalder
Weihnachts-Ausstellung findet am
28./ 29. November statt.
Die Organisatorinnen freuen sich auf
bekannte, aber auch neue Kunsthandwerkende und kreativ Tätige aus der
Region. Wie in den vergangenen Jahren werden die vielfältigen Geschenksideen, die vorweihnächtliche Atmosphäre im stimmungsvoll dekorierten
Gemeindesaal, die Workshops und das
kulinarische Angebot die zahlreichen
Besucher begeistern.
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Frühling 2015
über üs
Schule und Elternhaus
Informationen aus der Schule
n Brigitte Signer Pfenninger, Schulpräsidentin
Bereits liegen zwei Jahre seit der Gemeindevereinigung zurück. Wie schon
das Jahr 2013 war für uns das vergangene Jahr 2014 wiederum ein span nendes, abwechslungsreiches, aber
auch herausforderndes und zeitintensives Jahr. Das Jahr war gespickt mit
vielen positiven, aber leider auch belastenden Situationen, was für alle
Beteiligten der Schule Gommiswald
eine grosse Herausforderung darstellte.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Die
Schule spürt den Wandel der Gesellschaft, die demografische Entwicklung
sowie die Geschehen weltweit in der
täglichen Arbeit mit den Schülerinnen
und Schülern sowie mit einzelnen Eltern. Die allgemeine Unruhe, Verunsicherung, Veränderung von Werten
und Normen, aber auch von Wünschen, Erwartungen oder Forderungen
an Lehrpersonen, Schulleitungen oder
die Schule als Ganzes haben sichtlich
zugenommen. Alle diese Veränderungen tragen dazu bei, dass die Arbeit komplexer und zeitintensiver für
die Schulführung und Schulverwaltung
wird. Leider sind wir als Schule auch
vermehrt gezwungen, externe fach-
liche Hilfe in Anspruch zu nehmen,
dies vor allem im Rechtsbereich.
Gerne gebe ich nachfolgend einen Zusammenzug von Themen, welche die
Schulführung im Jahre 2014 unter anderem behandelte:
Schülerinnen und Schüler:
Der Kern unserer Arbeit, das heisst unser Hauptziel ist es, den Schülerinnen
und Schülern eine möglichst optimale
Lernatmosphäre zu bieten. Unter vielfältigsten Themen im Zusammenhang
mit den Schülerinnen und Schülern
beschäftigten uns an der Oberstufe
im vergangenen Jahr auch ein Gewaltvorfall mit Körperverletzung und das
Thema «Sexting».
Schul- und Klassenorganisation:
Aufgrund der demografischen Entwicklung über das ganze Gemeindegebiet Gommiswald sehen wir uns
seit Jahren mit massiv sinkenden
Schülerzahlen konfrontiert. Mögliche
Ursachen dafür sind der Geburtenrückgang, ein geringerer Ausländeranteil an Familien, welche tendenziell mehrere Kinder haben, die schöne
Wohnlage für kinderlose Paare oder
400
An- und Abmeldungen
Musikschule
350
n Musikschule
200
An- und Abmeldungen für das kommende Semester sind bis spätestens
30. April bzw. 30. November einzureichen.
Weitere Informationen über unsere
Musikschule finden Sie auf www.gommiswald.ch (Musikschule)
300
250
150
100
Rentner, eher teurer Wohnraum für
Einfamilienhäuser, wenig günstiger
Wohnraum mit Mehrfamilienhäusern
(Wohnungen), der zunehmende Wandel zum zentrumnahen Wohnen mit
guter Infrastruktur und Angebot von
ÖV, Krippenplätzen usw.
Bereits in der Jahresrechnung 2013
haben wir die Entwicklung der Schülerzahlen seit 2002 anhand der angefügten Grafik erläutert. Gerne unterbreiten wir diese mit den aktuell zur
Verfügung stehenden Zahlen bis ins
Schuljahr 2017/18.
Innerhalb des Zeitraums von nur 15
Jahren, von 2002–2017, verzeichnen
wir insgesamt einen Rückgang von
279 Schülerinnen und Schülern über
das ganze Gemeindegebiet Gommiswald. Bei einer durchschnittlichen
Klassengrösse von 20 Schülerinnen
und Schülern entspricht dies ca. 14
Klassen. Dies spiegelt die demografische Entwicklung wieder.
In den vergangenen Jahren, bereits
auch schon vor der Gemeindevereinigung, wirkten die Schulführungen diesem Wandel mit Klassenzusammen-
336 333
320 316 317 308
303 305 291
266
244
230
215 212 214 214 224 215 218
199
194 196 199 198
163 163 153
148 139 139 141
127 131 123 119
109
87 88 86 86 93 88 86 88 81 85
73 69
50
215 218 216 209
184 176
165 155
99 102 96 99
61 57 54
43
Total Kinder PS Go
Total Kinder ER GE
Total Kinder PS Ri
Total Kinder OS
0
Schülerstatistik, Stand 01.08.2014
25
über üs
Frühling 2015
legungen, alternativen Schulmodellen, dem Führen von unterdotierten
Klassen sowie dem Schliessen von
Sonderklassen entgegen. Langfristig
gesehen zwingt uns die immer noch
anhaltende Entwicklung der sinkenden Schülerzahlen zu weiteren Anpassungen und konkreten Massnahmen.
In der Medienmitteilung vom Januar 2015 haben der Gemeinderat und
der Schulrat die langfristige Strategie,
wohin sich die Schule Gommiswald
bewegen wird, vorgestellt. Die Verteilung der Schülerinnen und Schüler
auf vier Primarschulstandorte kann in
Zukunft nicht mehr mit einer qualitativ hochstehenden Schule und einem
effizienten Schulbetrieb vereinbart
werden.
Langfristig zwei starke
Schulstandorte
Der Gemeinderat hat im Herbst in enger Zusammenarbeit mit dem Schulrat
die Strategie für die Schulstandorte
erarbeitet. Es wurden verschiedene
mögliche Szenarien vorgeschlagen
und beurteilt. Der Gemeinderat unterstützt die vom Schulrat favorisierte Vorgehensvariante. Dank der
Überführung des Aussenstandortes
Gebertingen kann der Schulstandort
Ernetschwil gestärkt, die Klassen aus
betrieblicher wie aus pädagogischer
Sicht optimiert werden. Es ist deshalb
vorgesehen, den Standort Gebertingen auf Ende Schuljahr 2016/17 zu
schliessen.
Die Dorfschule in Rieden soll, solange
pädagogisch und qualitativ vertretbar,
aufrechterhalten bleiben. Langfristig rechnet der Gemeinderat jedoch
mit zwei starken Schulstandorten Ernetschwil (Kindergarten, Primarschule) und Gommiswald (Kindergarten,
Primarschule, Oberstufe). Dabei orientieren sich die Schulkreise nicht
fest an den ehemaligen Gemeindegrenzen, sondern sollen flexibler gestaltet werden.
Arbeitsgruppe begleitet den
Veränderungsprozess
Die Überführung der Schule Gebertingen nach Ernetschwil stellt Lehrpersonen und Behörden vor pädagogisch-
26
organisatorische wie auch vor infrastrukturelle Herausforderungen. Es
gilt, innerhalb der vorhandenen Rahmenbedingungen optimale Voraussetzungen für den zusammengeführten
Schulbetrieb zu gewährleisten. Der
Gemeinderat hat deshalb eine Arbeitsgruppe mit der Lösungsfindung
beauftragt. Die Stimmbürgerinnen
und Stimmbürger werden gegebenenfalls über einen Kredit für allfällige
bauliche Anpassungen an den Schulliegenschaften in Ernetschwil befinden können.
Wir sind uns bewusst, dass solche Veränderungen mit Emotionen verbunden
sind und für die betroffenen Personen
einen grossen Einschnitt bedeutet. Die
Schulführung sowie der Gemeinderat
bedauern diese Entwicklung sehr.
Eltern:
An dieser Stelle ist es mir und der
Schulführung ein Anliegen, den Eltern
und der Bevölkerung für das entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung jeglicher Art zu danken.
Die Kooperation und Bereitschaft für
echte Dialoge schätzen wir sehr. Leider gibt es auch ab und zu Entscheide
oder Gegebenheiten, mit welchen
betroffene Eltern nicht einverstanden
sind. Dies kann sich dann in schwierigen Gesprächen oder auch in rechtlichen Verfahrensschritten, wie z.B.
Aufsichtsbeschwerden an den Schuloder Erziehungsrat, Rekurse usw.,
äussern.
Lehrpersonen und weitere
Angestellte:
Unsere Lehrpersonen und Angestellten
setzen sich tagtäglich mit viel Herzblut
und Engagement zum Wohle der Schülerinnen und Schüler ein. Vieles läuft
rund und hervorragend. Da dies nicht
immer selbstverständlich ist, möchte ich mich an dieser Stelle bei allen
ganz herzlich dafür bedanken. Kommt
es zu unterschiedlichen Meinungen
oder Problemen, sei es mit Eltern oder
mit Lehrpersonen, findet ein Gespräch
zwischen den Betroffenen statt und es
wird nach Lösungen gesucht. Dies je
nach Situation in enger Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeiterin. Die
Schule ist zudem auch angewiesen auf
die Vernetzung mit verschiedenen externen Stellen: Schulpsychologischer
Dienst, Logopädischer Dienst und weitere Partner im schulischen Bereich.
Im Jahre 2014 wurden die Lehrpersonen nebst ihrer Arbeit mit den Klassen im Bereiche EDV mit der Umsetzung der neuen Lösung und den damit
verbundenen Problemen gefordert.
Zudem gab es weitere Veränderungen
in verschiedenen internen administrativen Abläufen. Auch hier spürt man
die Verunsicherung durch die sinkenden Schülerzahlen in allen Schuleinheiten und über alle Stufen, da dies
auch personelle Veränderungen nach
sich ziehen wird.
Nachfolgend eine Zusammenstellung,
welche einen Einblick in unsere Geschäfte und unseren Alltag gibt. Die
Aufzählung ist nicht abschliessend
und beinhaltet nur einen Teil der Themen:
Schulleitungen:
– Die Einführung des neuen Schulleitermodelles auf das Schuljahr
2014/2015 mit personellen Veränderungen sowie neuer Aufgabenverteilung innerhalb der Schulleitungen
ist auf gutem Weg. Die Komplexität
der Arbeit auf den verschiedenen
Ebenen stellt hier eine Herausforderung dar.
– Sicherstellen der Schulqualität in
den Schuleinheiten
– Führung der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der gesamten Schuleinheit
– Sicherstellen des Unterrichts bei
Lehrperson-Ausfall
– Bindeglied zwischen Lehrpersonen,
Hauswarten oder weiteren Angestellten der Schule und der Schulführung sowie den Eltern
– Zusammenarbeit mit diversen externen Stellen: Rechtsdienst, Beratungsdienst Schule, Schulpsychologischer Dienst, Logopädischer
Dienst, Psychomotorik, Transport
Öffentlicher Dienste (SBB und Postautobetrieb) und weiteren.
– vorberatende und / oder vorbereitendes Gremium an der Schulleiterkonferenz mit diversen schulinter-
Frühling 2015
nen Themen: optimierte Abläufe der
Reglemente, Konzepte, Regelungen,
Weisungen in Form des Führungshandbuches (FHB), Klassenorganisation zuhanden des Schulrates /
Gemeinderates
– Erstellung neuer FührungshandbuchDokumente und Konzepte zur Abnahme durch den Schulrat wie z.B.
lokales Förderkonzept, Leitfaden
bezüglich administrativer Kündigung
bei sinkenden Schülerzahlen, Dokumente für die Mitarbeitergespräche,
Dokumente für die Musikschule,
usw.
– Umsetzung anstehender Projekte,
ausgelöst durch das Bildungsdepartement. Aktuell: Neues Förderkonzept ab Schuljahr 2015/2016,
neuer Berufsauftrag auf das Schuljahr 2015/2016, Einführung Lehrplan 21 auf das Schuljahr 2016/2017
– enge Zusammenarbeit mit dem
Schulpräsidium, dem Schulrat, der
Schulverwaltung und der Schulsozialarbeiterin.
Schulverwaltung:
– Organisation und Koordination sämtlicher Sitzungen, Anlässe, anstehender Projekte (Drehscheibe)
– Erstellung von Protokollen, Elternbriefen, Lehrerinformationen und
diverser Korrespondenz in den verschiedenen Schulbereichen
– Abklärungen mit diversen internen
und externen Stellen
– Optimierung der Abläufe im Bereich
des Schulzahnarztes, Schularztes
und der Einschulung sowie dem
Klassenübertritt
– enge Zusammenarbeit mit dem
Schulpräsidium, den Schulleitungen
und der Finanzabteilung der Gemeindeverwaltung
– enge Zusammenarbeit mit externen
Stellen (Schularzt, Schulzahnarzt,
Rechtsdienst usw.)
Schulrat:
– enge Zusammenarbeit mit Schulleitungen und Schulverwaltung
– fällen von strategischen Entscheiden
in allen Stufen und Bereichen
– Überwachung laufender und anstehender Projekte
über üs
– Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat im strategischen Bereich: Reglement Schülertransport, Reglement Videoüberwachung, Strategie
Schulstandort
– Koordination und Überwachung Budgetprozess
– Optimierung Materialeinkauf sowie
weiteren Abläufe.
– kontinuierliche Verbesserung interner sowie externer Informationswege.
Bezüglich der Gemeindevereinigung
und der Sicherstellung der Schulqualität sind wir auf Kurs. Wir werden uns
auch im laufenden Jahr nicht ausruhen
und den Prozess weiter verfolgen.
Es ist uns ein grosses Anliegen, unseren Schülerinnen und Schülern eine
optimale Schulzeit zu ermöglichen,
mit den Eltern eine gute Zusammenarbeit zu pflegen und unseren Angestellten einen guten Arbeitsplatz zu
bieten. Wir geben täglich unser Bestes.
Songfestival 2015 der Oberstufen Gommiswald,
Kaltbrunn und Weesen-Amden
n Theres Dürr Rupf
«Zween können zu gleicher Zeit
singen, aber nicht reden.» (Sprichwort). Deshalb macht das gemeinsame Singen auch unglaublich viel
glücklicher als ein Gespräch, in dem
man dauernd überhört wird. Nach
2007, 2011 und 2013 soll auch in
diesem Jahr wieder ein Songfestival
stattfinden. Die drei Musiklehrkräfte
der Oberstufen Weesen-Amden, Gommiswald und Kaltbrunn, Theres Dürr
Rupf, Beda Müller und Claudio Gmür,
möchten ihre Schulen wiederum über
den eigenen Schulhof hinaus mit Gesang und gemeinsamen Konzerten
verbinden. Im Zentrum sollen die Lust
am Singen und Freude an der Musik
stehen. Es macht sowohl Lernenden
als auch Lehrpersonen Spass, gemeinsam etwas zu erarbeiten, andere
Schulen und Gleichaltrige kennenzulernen, sich mit ihnen auszutauschen
und eben: ein Fest(ival) zu feiern.
Die Woche nach Pfingsten steht daher ganz im Zeichen des Gesangs. Der
Startschuss zur Konzertwoche fällt
am Dienstag, 26. Mai, in Weesen. Am
Donnerstag, 28. Mai, ist Kaltbrunn an
der Reihe. Dort findet das Songfestival im Rahmen der Feierlichkeiten zur
1075-Jahr-Jubiläum statt. Gommiswald macht am Freitag, 29. Mai, den
krönenden Abschluss. Zu den Konzerten sind alle Interessierten herzlich
eingeladen.
27
üseri
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bis Samstag, 2. Mai 15
Wir freuen uns auf den MAI!
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