Ausgabe 6/2015 P.b.b.Erscheinungsort und Verlagspostamt 1010 Wien • 02Z032843 Österreichische Zahnärzte-Zeitung Projekt © karelnoppe - Fotolia.com „Gratis-Zahnspange“ gestartet - Liste der VertragskieferorthopädInnen www.zahnaerztekammer.at „Eine Bank, die mich als Zahnärztin versteht.“ Für uns zählt, was für Sie zählt. Sie haben klare Vorstellungen und Ziele. Deshalb unterstützen wir Sie und Ihre Ideen mit der passenden Finanzlösung. www.erstebank/s-aerzteservice www.s-aerzteservice.at Besuchen Sie uns auf: facebook.com/erstebank.sparkasse Identitätskontrolle und mystery shopping D ie Steuerreform 2015 ist auf dem Wege. Ob es der große Wurf wird, wie die einen sagen, oder ein halbherziges Unterfangen, das die eigentliche Zielsetzung verfehlt, wird sich zeigen. Die Gegensätze entzünden sich an der VR JHQDQQWHQ *HJHQ¿QDQ]LHUXQJ PLW GHUGLH6WHXHUUHIRUP¿QDQ]LHUWZHUGHQ soll. Die Einführung der sogenannten Registrierkasse hat alle Chancen, zum Symbol für das Misstrauen der Regierung gegenüber ihren Wählern zu ZHUGHQ)UGLH5HJLVWULHUNDVVHQSÀLFKW Betroffenen sieht es ganz danach aus, als würde jedem selbständig Tätigen pauschal Steuerbetrug unterstellt werden. Es gilt die Schuldvermutung für alle arbeitenden Menschen im Gegensatz zur Unschuldsvermutung für Kriminelle. 1HEHQ GHU 5HJLVWULHUNDVVHQSÀLFKW GLH fraglos für die Hersteller der Registrierkassensysteme ein gutes Geschäft ist, soll auch ein auf die Selbständigen beschränkter vereinfachter Zugriff auf die Bankdaten kommen. Natürlich tun sich die Gesundheitsberufe mit der Gesamtproblematik etwas schwerer, weil doch viele bisher der Ansicht waren, dass ihre Hauptaufgabe die medizinische Versorgung der Patienten wäre und an weiterer bürokratischer Sekkiererei eigentlich kein Bedarf mehr besteht. Ein weiterer Aufreger ist das Begehren, die Identität der Patienten zu überprüfen. Spitäler sollen immer, niedergelassene dann, wenn sie die Patienten nicht kennen, gezwungen werden, deren Identität zu prüfen. Dass die Identi- tätsfeststellung bei Schmerzpatienten, Kindern ohne Begleitung oder auch in Begleitung von Eltern, die kein Ausweisdokument vorlegen können, zu unzähligen Komplikationen und Beschwerden führen ZLUGOLHJWDXIGHU+DQG'LH¿QDQ]LHOOHQ Auswirkungen sind auch nicht schwach: Das Land Tirol hat errechnet, dass allein für die öffentlichen Spitäler annähernd zwei Millionen ambulante Frequenzen pro Jahr anfallen. Das bedeutet personelle Mehrkosten in Höhe von € 900.000,-. Auch Niederösterreich befürchtet erhebliche Mehrkosten im Personalbereich bei rund 360.000 stationären Aufenthalten und 2,5 Millionen Ambulanzbesuchen, bei denen die Ausweise kontrolliert werden sollen. Der nächste Plan ist noch perfider. In § 32a ASVG will der Gesetzgeber eine institutionalisierte Kontrolle der Vertrags(zahn)ärzte vorschreiben. Er will dabei auch die Methode anonymer Tests, sogenannter „mystery checks“ oder „mystery shopping“ in Ordinationen gesetzlich freigeben. Hierfür sollen e-cards zu Testzwecken hergestellt werden und vom „Krankenkassen-Tester“ zur Leistungsinanspruchnahme vorgelegt werden dürfen. Eine neue Qualitätssicherung im Gesundheitswesen. Bisher war unsere Aufgabe, Patienten medizinisch zu versorgen. Jetzt werden auch detektivische Fähigkeiten gefordert, nämlich die Entlarvung staatlicher Spitzel. Dazu hielt Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal, eine prominente und gewichtige Stimme zu gesellschaftlichen Fragestellungen im Gesundheits- und Arbeitsrecht fest, dass nach seinem Dafürhalten „mystery shopping“ unzulässig ist, würde die Schwelle des Behandlungszimmers überschritten werden. Das passiert durch den vorliegenden Entwurf. Mazal hält es für fatal, wenn die Beziehung zwischen dem Arzt und dem Patienten immer vom Damoklesschwert der Unsicherheit bedroht wäre, ob der Patient, dem er sich widmet, authentisch ist oder nicht. Er erkennt in der Beziehung zwischen Arzt und Patient eine zentrale Vertrauensbeziehung einer Gesellschaft, die im System ohnedies bereits durch mannigfaltigen Druck belastet ist (Zeitdruck, ökonomischer Druck, rechtlicher Druck). Interessant ist noch, dass in der Diskussion das Wort von „verdeckten Kassenspitzel“ auftauchte. Spitzelwesen hat in den Ordinationen nichts verloren. Der Gesetzgeber, der gegen Sozialbetrug, gegen Scheinunternehmen und Scheinanmeldungen vorgehen will, sollte sich hüten, Scheinpatienten zum Einsatz zu bringen. Trotz dieser Aussichten wünsche ich Ihnen, sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, einen erholsamen Sommerurlaub und viel Schaffenskraft für den Herbst. OMR DDr. H. Westermayer Präsident der Österreichischen Zahnärztekammer Impressum • Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion: Österreichische Zahnärztekammer, Körperschaft öffentlichen Rechts, 1010 Wien, Kohlmarkt 11/6, Tel. 05 05 11 - 0, )D[(0DLORI¿FH#]DKQDHU]WHNDPPHUDW,QWHUQHWZZZ]DKQDHU]WHNDPPHUDWRedakteur: Präsident OMR DDr. H. Westermayer Pressereferent: DDr. C. Ratschew Anzeigenleitung: U. Windisch-Kainz Anzeigensekretariat:8.|QLJ(0DLORH]]#]DKQDHU]WHNDPPHUDWHerstellung, Druck und Vertrieb: Ferdinand Berger & Söhne GesmbH, 3580 Horn Anmerkung der Redaktion: Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen die persönliche Meinung des Autors dar. Der Nachdruck, auch auszugsweise, von Beiträgen jedweder Art ist nur mit ausdrücklicher Bewilligung des Herausgebers gestattet. Haftungsausschluss: Sämtliche Angaben in dieser Zeitschrift erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr. Eine Haftung der Autoren oder der Herausgeber ist ausgeschlossen. ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 1 ÖZZ Inhalt 30 =DKQU]WH%HQH]NRQ]HUW 04 16 „Europa macht heute die Gesetze“ Vertragskieferorthopädinnen & -orthopäden Österreichweite Liste mit Stand 1. Juli 2015 Aktuelles 04 12 16 18 20 VertragskieferorthopädInnen Österreichweite Liste mit Stand 1. Juli 2015. 24 Realitätsverweigerer und Traumtänzer Auslandsreferat: Zahnheilkunde: „Europa macht heute die Gesetze“ Interview mit dem Präsidenten des CED, OMR Dr. Wolfgang Doneus. Frauenreferat: Gemeinsam Stärke zeigen Studium der Zahnmedizin mit Qualität und Seele Gesetz & Recht 22 Steuer Vergleich & Versäumungsurteil kurz & bündig - Aufbewahrungsfrist für Geschäftsunterlagen. - Kollektivvertragliches Mindestentgelt. - Arbeitsaufzeichnungen. Landesinfos 44 31 48 49 50 Kärnten - Infos aus Kärnten. - In memoriam Dr. Trompisch Niederösterreich 40. Österreichischer Zahnärztekongress. Oberösterreich 43. Praktikersamstag in Steyr. Salzburg Verfahren vor der Landesschiedskommission. Steiermark Vergabe von §-2-Planstellen für Kieferorthopädie. Diverses 15 25 26 27 28 30 38 62 Ausschreibung Rudolf-Slavicek-Preis der ÖGZMK Wien Leserbrief Dr. Karl Bauer wurde Obermedizinalrat Verleihung des ODVWissenschaftspreises Standesveränderungen und Mitgliederstand per 1. Juni 2015 28. Zahnärzte%HQH¿]NRQ]HUW Kunst - Ausstellungen Kleinanzeigen Fortbildung 51 Fortbildungskalender In- und Ausland. Rubriken: ++ 04 Gratis-Zahnspange ++ 12 Standespolitik ++ 16 Auslandsreferat ++ 18 Frauenreferat ++ 20 Zahnmedizinstudium ++ 22 Vergleich & Versäumungsurteil ++ 24 Steuer kurz & bündig ++ 26 Personalia ++ 27 Verleihung ++ 28 Standesveränderungen ++ 30 Kultur ++ 38 Kunst & Ausstellungen ++ 40 Landesinfos ++ 51 Fortbildung 2 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 Effektive Biofilmkontrolle mit ätherischen Ölen Thymol* Eukalyptol* Methylsalicylat* Menthol* * Die ätherischen Öle in LISTERINE® kommen auch in den hier abgebildeten Pflanzen vor. Der dentale Biofilm gilt als Hauptursache für Erkrankungen von Zähnen & Zahnfleisch. In Ergänzung zu Zahnbürste + Zahnseide bekämpfen die in LISTERINE® enthaltenen ätherischen Öle nicht nur planktonische Bakterien, sondern auch die im Biofilm organisierten, resistenten Bakterien. 1-3 1 Fine DH et al., J Clin Periodontol 2001; 28: 697–700. 2 Fine DH et al., J Clin Periodontol 2005; 32: 335–340. 3 Data on file, FCLGBP0023, McNeil-PPC, Inc. www.listerineprofessional.at ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 3 Aktuelles *UDWLV=DKQVSDQJH VertragskieferorthopädInnen Österreichweite Liste mit Stand 1. Juli 2015 Nachfolgend werden jene %XUJHQODQG Vertragskieferorthopädinnen XQGSGHQYHU¾IIHQWOLFKW die mit 1. Juli 2015 einen p*UDWLV=DKQVSDQJHQt9HUWUDJ mit der jeweiligen Gebietskrankenkasse Dr. med. univ. Romana LEIDL Brunnenplatz 10 7210 Mattersburg abgeschlossen haben. Dr. med. univ. Ernst M. REICHER Lahnbachweg 3 7571 Rudersdorf ,QPDQFKHQ%XQGHVOQGHUQ Dr. med. univ. Herbert SCHWARZ Bahngasse 10 7350 Oberpullendorf sind die Verfahren noch nicht zur Gänze abgeschlossen. Von insgesamt 180 Stellen sind 153 mit 1. Juli 2015 besetzt Der Einfachheit halber wird GLH/LVWHQDFK%XQGHVODQG XQGLQQHUKDOEGHV%XQGHVODQGHV alphabetisch geordnet YHU¾IIHQWOLFKW 4 Dr. med. univ. Johannes KÜFLER St. Bartholomäusgasse 2 7142 Illmitz www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 Dr. med. dent. Kerstin SCHWARZ Ruster Straße 133 7000 Eisenstadt Aktuelles Kärnten Dr. med. univ. Robert DALMATINER Hauptplatz 67 9135 Bad Eisenkappel Dr. med. dent. et scient. med. Frank FALKENSAMMER Moritschstraße 11 9500 Villach Dr. med. univ. Josef Christian FELDNER Bahnhofstraße 16 9800 Spittal/Drau *UDWLV=DKQVSDQJH Dr. med. dent. Michaela ROTH Rathaus 9640 Kötschach und Heidenfeldstraße 71 9500 Villach Dr. med. dent. Nina SCHICHER-KUCHER Feldkirchner Straße 136 9020 Klagenfurt Dr. med. dent. Christian SEMMELROCK St. Veiter Straße 24 9020 Klagenfurt und 10.-Oktober-Straße 10 9560 Feldkirchen Dr. med. univ. Gerhold WURZL Gurnitzer Straße 10 9065 Ebenthal Dr. med. univ. Ernst KÖLE Hans Gasser Platz 6c 9500 Villach Dr. med. univ. Ingrid OBERMEIER Neuer Platz 11 9800 Spittal/Drau Dr. med. univ. Maria PIERINGER Offnerplatzl 2 9400 Wolfsberg Dr. med. dent. Andreas PILARZ Kreuzwirtgasse 16 9020 Klagenfurt Dr. med. dent. Bernhard PSEINER Grabenstraße 12 9300 St. Veit/Glan 1LHGHU¾VWHUUHLFK Dr. med. univ. Dr. med. dent. Sonja APICH, MSc Badstraße 14 3243 Sankt Leonhard am Forst Dr. med. univ. Silvia BAUER-TESSAREK Neusiedler Straße 3 2340 Mödling Dr. med. univ. Franz BIRNBAUER, MSc Hauptplatz 16/1/4 2700 Wiener Neustadt Dr. med. univ. Dr. med. dent. Barbara BUCK-SALIGER Hauptstraße 20 2353 Guntramsdorf Dr. med. univ. Dr. med. dent. Tamas FELKAI Wiener Straße 13 3100 Sankt Pölten Dr. med. univ. Peter FISCHER, MSc Gutensteiner Straße 1c 2753 Markt Piesting Dr. med. univ. Dr. med. dent. Karin FÜRHAUSER, MSc Hauptplatz 11/23 3002 Purkersdorf ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 5 Aktuelles *UDWLV=DKQVSDQJH Ing. Dr. med. univ. Dr. med. dent. Peter GAMSJÄGER Dr. Anton-Krabichler-Platz 8/5 2301 Groß-Enzersdorf Dr. med. dent. Stefan KISS Europaplatz 11 3382 Loosdorf Dr. med. univ. Gerald GRABNER City Center, Wiener Straße 2/Stg 1/Top 1.09 2340 Mödling Dr. med. dent. Csilla LANG-PAMMER Leobendorfer Straße 63 2100 Korneuburg Dr. med. dent. Wolfgang GRUBER Kremser Straße 5 3130 Herzogenburg Dr. med. univ. Romana LEUTNER-SALIZE Hafenstraße 23/3 3500 Krems an der Donau Dr. med. univ. Ulrike GUGGENBERGER-GARSTENAUER Stadtplatz 24/1 3400 Klosterneuburg Dr. med. dent. Beate MICEK-DEKOVICS Hauptplatz 12 2020 Hollabrunn Dr. med. univ. Karin HAAS, MSc Eduard-Rösch-Straße 8/1/2 2000 Stockerau Dr. med. univ. Karl MÜLLER-BRUCKSCHWAIGER Schulgasse 1 3943 Schrems Dr. med. dent. Anna HAVLIK-KORNINGER Hauptplatz 17/3/2 2514 Traiskirchen Dr. med. univ. Arnold NADLINGER Monte Cuccoli Straße 18 3340 Waidhofen an der Ybbs Dr. med. univ. Dr. med. dent. Maximilian HOFBAUER Untere Hauptstraße 8 3650 Pöggstall Dr. med. dent. Sandra NEY Schneeberggasse 90 2700 Wiener Neustadt Dr. med. univ. Dr. med. dent. Susanne Vera HOFFMANN Waldhausen Nr. 4 3914 Waldhausen Dr. med. univ. Alois PASTEINER Platzl 1/2 3180 Lilienfeld Dr. med. univ. Brigitta HOLZAPFEL Heinemannstraße 6a 3500 Krems an der Donau Dr. med. univ. Gabriele POLEDNAK-HEGER Hüttendorferweg 2d/1 2130 Mistelbach Dr. med. dent. Gottfried KAISER jun. Dorf 206 3343 Hollenstein an der Ybbs Dr. med. univ. Sonja PUHR Johngasse 3/2/13 2460 Bruck an der Leitha Dr. med. univ. Afsaneh REHART Handel Mazzetti Weg 1 3250 Wieselburg Dr. med. dent. Daniel George SCARLAT Dr. Anton Krabichler-Platz 1 2301 Groß-Enzersdorf Dr. med. univ. Xenia STARLINGER-THEMISTOKLEOUS Marktgasse 1/2 2130 Mistelbach Dr. med. dent. Hemma STRAUSS Kremser Gasse 1 3100 Sankt Pölten 6 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 Aktuelles *UDWLV=DKQVSDQJH Dr. med. univ. Irene TESAR Mautweg 2/7 2630 Ternitz Dr. med. univ. Peter HISSMAYR Dukartstraße 15 4400 Steyr Dr. med. univ. Martina TISCHLER Alleegasse 51 2823 Pitten Dr. med. univ. Johanna HUBER Dr. Dorfwirthstraße 3 4910 Ried im Innkreis Dr. med. univ. Gabriele WATZER-HERBERTH Pergerstraße 9/3 2500 Baden Dr. med. univ. Anton HÜTTMAYR Landstraße 109/4 4020 Linz Dr. med. univ. Dr. med. dent. Robert WOJTEK Schremsgasse 10 2380 Perchtoldsdorf Dr-medic Elena KAYM F. D. Rooseveltstraße 12 4400 Steyr Dietmar ZURAN Prager Straße 5 3580 Horn Dr. med. dent. Barbara KITZMANTEL Franz-Fritsch-Straße 3 4600 Wels 2EHU¾VWHUUHLFK Dr. med. dent. Carina MANDL Landstraße 70 4020 Linz Willi MINICH Schloßweg 1 5310 Mondsee Dr. med. univ. Dr. med. dent. Werner BAUDISCH Wartenburger Straße 1c 4840 Vöcklabruck Dr. med. dent. Theresa MOSER-BAIER Schaumburgerstraße 3 4070 Eferding Dr. med. dent. Eva BÜSCHER, MSc Passauer Straße 9 4780 Schärding Univ.-Prof. Dr. med. dent. Dr. med. dent. habil. Dieter MÜSSIG Garnisonstraße 17/C 2 4020 Linz Dr. med. univ. Gertrude DANNER Dr. Josef Kliemsteinstraße 19 4810 Gmunden Dr. med. dent. Konstantin PISCHEL, MSc Mozartstraße 24 4020 Linz Dr. med. univ. Dr. med. dent. Reinhard GELDER Salzburger Straße 3 5230 Mattighofen Dr. med. univ. Udo GRADENEGGER Neuhofer Straße 8 4240 Freistadt Dr. med. univ. Dr. med. dent. Petronella GSELLMANN Anton Riepl Straße 4 4210 Gallneukirchen Dr. med. univ. Herbert GUSENLEITNER Maximilianstraße 7 4600 Wels ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 7 Aktuelles *UDWLV=DKQVSDQJH Dr. med. univ. Christa PISECKY Karningstraße 7 4060 Leonding Dr. med. univ. Ingeborg RAK Akademiestraße 8 4150 Rohrbach Dr. med. univ. Heinrich REINHART Obermühlstraße 8 4701 Bad Schallerbach Dr. med. dent. Iris REISINGER Dirnbergerstraße 8 4320 Perg Dr. med. univ. Eveline SCHODERBÖCK Lange Stiege 1 4550 Kremsmünster Dr. med. dent. Elisabeth SCHUBERT Handel-Mazzetti-Promenade 29 4400 Steyr Mag. Dr. med. univ. Dr. med. dent. Erwin STRASSER Hauptstraße 38 4910 Ried im Innkreis Salzburg OMR Dr. med. univ. Herbert EDER Tegetthoffstraße 6 5071 Wals Dr. med. dent. Jörg GLOCKENGIESSER Bürglsteinstraße 4 5020 Salzburg Dr. med. dent. Raimar KOCH Innsbrucker Bundesstraße 35 5020 Salzburg Dr. med. univ. Helmut MAYER Sigmund-Haffner-Gasse 7-9 5020 Salzburg Dr. med. Zoltan RANKOVIC, MSc Hauptstraße 15/2 5600 St. Johann im Pongau Dr. med. dent. Alexandra SCHERER Aigner Straße 35 5020 Salzburg Dr. med. univ. Helmut STEINER Rathausplatz 3 5760 Saalfelden Dr. med. univ. Roswitha WUTSCHER-SCHÜFFL Brunnhausstraße 7 5081 Anif Steiermark Dr. med. univ. Dr. med. dent. Klaus HÖFNER Wichtelhuberstraße 3 5400 Hallein 8 Dr. med. univ. Klaus HOFER Leo-Neumayer-Straße 10 5600 St. Johann im Pongau Dr. dent. Dóra BÁRTFAI Franz-Josef-Straße 38 8200 Gleisdorf Dr. med. univ. Astrid KEIDEL-LIEPOLD Marktstraße 5 5082 Grödig Dr. med. univ. Martin BENDA Mandellstraße 32 8010 Graz www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 Aktuelles *UDWLV=DKQVSDQJH Dr. med. univ. Wolfgang BERTL Fronleichnamsweg 22 8940 Liezen Mag. Dr. med. univ. Dr. med. dent. Elisabeth SANTIGLI Hauptplatz 10 8200 Gleisdorf Dr. med. dent. Stefan BRÜNNER Burggasse 2 6800 Bruck an der Mur Dr. med. univ. Gerhard SCHOISWOHL Stubenberg 13 8223 Stubenberg am See Dr. med. univ. Dr. med. dent. Isabella CLARICI Haushamer Straße 2/7/24 8054 Seiersberg Dr. med. univ. Gisela SCHREIBER Hans-Sachs-Gasse 14/2 8010 Graz Dr. med. univ. Klaus HÖNIGL Burggasse 3/2 8750 Judenburg Dr. med. univ. Reinhardt SCHREIBER Grazer Straße 18 8230 Hartberg Dr. med. univ. Franz Michael JEGLITSCH Roseggerstraße 15 8700 Leoben Dr. med. univ. Birgit SEIDLER-ÖSTERREICHER Untere Teichstraße 3/E/1 8010 Graz Dr. med. univ. Elisabeth KEBER Roseggerstraße 17/1 8600 Bruck an der Mur Dr. med. univ. Gernot SUPPAN Deutsch Goritz Nr. 127 8483 Deutsch Goritz Dr. med. univ. Dr. med. dent. Siegfried KERN Schwarzenbergstraße 11 8850 Murau Univ.-Doz. Dr. med. dent. Frank WEILAND Untere Schmiedgasse 16 8530 Deutschlandsberg Dr. med. dent. Elma KULJUH Brückenkopf 1 8130 Frohnleiten Priv.-Doz. Dr. med. univ. Brigitte WENDL Schulstraße 80 8583 Edelschrott Dr. med. univ. Martin LANG Mariatroster Straße 211 8044 Graz Dr. med. univ. Ursula WILLINGSHOFER Annenstraße 44/II 8020 Graz Dr. med. univ. Wolfgang LASERER, MSc Ischler Straße 93 8990 Bad Aussee Dr. med. univ. Sylvia PEER-LUPERT Mozartstraße 11 8720 Knittelfeld Dr. med. univ. Ilse PERMANN Münzgrabenstraße 62 8010 Graz Univ.-Prof. Dr. med. univ. Richard PERMANN Wagnastraße 1 8430 Leibnitz Dr. med. dent. Stefan PRISTAUTZ Mühldorfer Straße 9A 8830 Feldbach ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 9 Aktuelles *UDWLV=DKQVSDQJH Tirol Dr. med. univ. Cornelia FISCHER, MSc Adamgasse 7/II 6020 Innsbruck Dr. med. dent. Marco FOIDL Hochfügenerstraße 24 6263 Fügen Univ.-Doz. Dr. med. univ. Dr. med. dent. Wolfgang HEISER Dr. Stumpf Straße 73/III 6020 Innsbruck Dr. med. dent. Felicia Vivian SCHERFLER, MSC Bruggfeldstraße 1 6500 Landeck Dr. med. univ. Dr. med. dent. Johannes SCHRANZ Stadtplatz 8 6460 Imst Dr. med. univ. Thomas VICKERY Cand. odont. Marktgasse 20 6330 Kufstein Vorarlberg Dr. med. univ. Walpurga KRAFT-KINZ Sterzinger Straße 8 6020 Innsbruck Dr. med. univ. Volkmar LORENZ Weißenbachgasse 1 6410 Telfs Dr. med. univ. Renate MARGREITER Stadtgraben 3 6060 Hall in Tirol Dr. med. univ. Dr. med. dent. Nikolaus NEUNTEUFEL Jochberger Straße 98 6370 Kitzbühel Dr. med. univ. Herbert PICK Kaiserbergstraße 8 6330 Kufstein Dr. med. univ. Dr. med. dent. Eduard PÜMPEL Untermarktstraße 48 6410 Telfs Dr. med. dent. Oliver DIETZ Michael-Felder-Straße 5 6850 Dornbirn Dr. med. univ. Robert GROINIG Bahnhofplatz 1 a 6700 Bludenz Fridtjof JÜNGLING Bahnhofstraße 29 6900 Bregenz Dr. med. univ. Dr. med. dent. Matthias KRASSNIG Maria-Theresien-Straße 19 6890 Lustenau Dr. med. dent. Johannes MATTHIAS Marktplatz 11 6800 Feldkirch Dr. med. dent. Thomas SCHNELL Färbergasse 15 6850 Dornbirn Dr. med. univ. Dr. med. dent. Gregor STEINHAUSER Bifangstraße 31 a 6800 Feldkirch Dr. med. univ. Dr. med. dent. Ulrike STEINHAUSER Bifdangstraße 31 a 6800 Feldkirch 10 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 Aktuelles *UDWLV=DKQVSDQJH Dr. med. univ. Dr. med. dent. Erwin JONKE Mariahilfer Straße 32/3 1070 Wien Dr. med. univ. et med. dent. Michael MEISSL Sechskrügelgasse 8/7 1030 Wien Dr. med. univ. Ulrike MÜLLER-HOFBAUER An der Oberen Donau 187 1220 Wien Dr. med. dent. Alexander SZALAY Am Kehlerpark 2 6850 Dornbirn Dr. med. univ. Heinz WINSAUER Belruptstraße 59 6900 Bregenz Dr. med. dent. David WÜSTNER Feldgasse 3/1 6840 Götzis Wien Dr. med. dent. Raluca-Elena NICOLAE Schloßhofer Straße 13-15/2 1210 Wien Dr. med. univ. Dr. med. dent. Birgit PODESSER Bischoffgasse 1/1/2 1120 Wien Dr. med. univ. Cordula REICHSTHALER Breitenseer Straße 13 1140 Wien Dr. med. univ. Bärbl REISTENHOFER Roosveltplatz 12/3 1090 Wien Dr. med. univ. Dr. med. dent. Maximilian SEEMANN Sobieskigasse 29 1090 Wien Dr. med. univ. Christiane STOKREITER-EBNER Speisinger Straße 46-48/4/1 1130 Wien MR Dr. med. univ. Thomas FRANCAN Freiheitsplatz 10 1210 Wien Dr. med. univ. Dr. med. dent. Gunther TISCHLER Müllnergasse 26/27 1090 Wien Dr. med. univ. Dr. med. dent. Christina FREUDENTHALER Reichsratstraße 7/11 1010 Wien Mag. Dr. med. univ. Amila HAIDER Anton-Sattler-Gasse 115/9/1 1220 Wien OMR Dr. med. univ. Eva Maria HÖLLER Landstraßer Haiptstraße 88/11 1030 Wien Dr. med. univ. Siri JEBENS Simmeringer Hauptstraße 120 1110 Wien ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 11 Standespolitik © sdecoret - Fotolia.com Aktuelles M anchmal könnte man sich wirklich in einem Paralleluniversum wähnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, wenn man die realen Herausforderungen der Gegenwart mit jenen vergleicht, die derzeit die öffentliche Diskussion und das politische Handeln in unserem Land prägen. Bleiben wir gleich in der Bundeshauptstadt und bei deren Verkehrspolitik. Nachdem nun die vormals größte Einkaufsstraße Österreichs erfolgreich zu Tode verkehrsberuhigt werden konnte, sei nun, wie man hört, als zweites stadtplanerisches Großprojekt in der nächsten Legislaturperiode eine Sperre der soeben 150 Jahre alt gewordenen Ringstraße für den Straßenverkehr geplant. Es soll nämlich auch dort, wie zuvor in der Mariahilfer Straße, durch einen großen Umbau eine Atmosphäre geschaffen werden, die „zum Verweilen einlädt“, wie die zuständige Vizebürgermeisterin meint. Es soll also weiterhin, wie es die Schauspielerin Lotte Tobisch kürzlich sehr pointiert formulierte, „die Großstadt mit einer Sommerfrische verwechselt“ werden. Da also im städtischen Bereich sukzessive scheinbar immer weniger Leute zum Arbeiten eingeladen werden sollen und offenbar das Verweilen zum urbanen Mainstream wird, ekelt man Gewerbe und Handel folglich immer weiter aus der Stadt hinaus, denn mit Verweilen allein ist es da nicht März 2015 getan. Gleichzeitig verzeichnen 12 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 wir aber eine Rekordarbeitslosigkeit, die österreichweit derzeit etwa 400.000 Personen betrifft, Tendenz steigend. Lösen kann dieses Problem de facto aber nur die Wirtschaft, wenn man sie lässt, wobei die Politik im eigenen Interesse eigentlich dazu aufgerufen wäre, arbeitgeberfreundliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Die Realität sieht freilich völlig anders aus, denn in Wahrheit werden Gewerbe, 'LHQVWOHLVWXQJ XQG +DQGHO PLW LPPHU PHKU $XÀDJHQ XQG Vorschriften bürokratisch und strukturell konsequent zu Tode schikaniert. Übrig bleibt also ein Heer von Arbeitslosen und Frühpensionisten, wobei dann lediglich die Frage offen bleibt, woher das Geld für deren Lebensunterhalt herkommen soll, während sie auf den Sitzbänken der stillgelegten Ringstraße verweilen. Wer den Mittelstand und die Wirtschaft quält wird Arbeitslosigkeit und Armut ernten. Das sei allen Verantwortungsträgern in der Politik ins Stammbuch geschrieben, die konsequent die Realität verweigern und am Mond leben. Weiters sehen wir uns gerade in diesen Tagen real mit einer veritablen Völkerwanderung nach Europa konfrontiert und unsere einzige Antwort darauf ist die Errichtung möglichst vieler Zeltlager. Natürlich ist es unsere humanitäre 3ÀLFKW0HQVFKHQGHQHQLQLKUHQ Herkunftsländern nach dem Leben getrachtet wird, zu helfen, keine Frage, dazu stehen wir wohl auch. Aktuelles Zwei rezente Polizeieinsätze wegen randalierender Asylanten in besagten Zeltlagern, über die in den Medien berichtet wurde, werfen hierzu aber schon einige Fragen auf, denn LPHLQHQ)DOOZDUGLHQLFKWPXQGHQGH9HUSÀHJXQJ8UVDFKH des Tumultes, im anderen Fall der Ausfall des lagereigenen W-LAN-Systems. Menschen, die tatsächlich um Leib und Leben fürchten, hätten möglicherweise andere Sorgen gehabt, vielleicht sollte man hier also schon im Vorfeld etwas differenzieren. Auch unser großes gemeinsames „Friedensprojekt“, die Europäische Union, hat außer dem bewährten Floriani-Prinzip nicht so wirklich einen Lösungsansatz für dieses Problem auf Lager. Wie denn auch, ist man dort doch seit je her mit gekrümmten Gurken, leistungsreduzierten Staubsaugern und zulässigen oder unzulässigen Bezeichnungen für Marmeladen tagesfüllend ausgelastet. Wir diskutieren im Bereich der Rechtsprechung über den „Po-Grapsch-Paragraphen“, weil unsere Frauenministerin darin eine Straftat behandelt sehen will, während der Justizminister daraus mehr einen Verwaltungsstraftatbestand schaffen möchte. Und das, wo doch ausgerechnet ein Standespolitik SDUWHLSROLWLVFKGXUFKDXVÀH[LEOHU1DWLRQDOUDWVDEJHRUGQHWHU (derzeit ÖVP) und bekennender Po-Grapscher nach eigenen Angaben seine heutige Ehefrau gerade auf diese Weise angebraten haben will. Sei es, wie es sei, wie man den Medien entnehmen konnte, soll angeblich zukünftig „jede vorsätzliche entwürdigende und intensive Berührung einer Körperstelle, die der Geschlechtssphäre zuordenbar ist, mit bis zu 6 Monaten Haft bestraft werden können“. Über Vorsatz, Entwürdigung und Intensität hätten allerdings die Richter zu entscheiden. Na dann viel Erfolg. Vor lauter Konzentration auf das Po-Grapschen lenkt man aber auf der anderen Seite juridisch sehr geschickt davon ab, dass wir Staatsbürger in der Realität in immer höherem Maße und völlig selbstverständlich jeglicher Privatsphäre beraubt werden. Das Bankgeheimnis, das ohnedies schon lange nicht mehr wirklich eines ist, wird heimlich, still und leise unter dem verlogenen Vorwand des Kampfes gegen die Steuerhinterziehung restlos zu Grabe getragen. Die geplante Abschaffung des Bargeldes soll jede unserer Zahlungen für den Staat nachverfolgbar machen und viel schlimmer noch - man könnte uns durch Kontozugriffe jederzeit enteignen, worüber in europäischen evident aktuell FCZ Implantatkrone & ASC Abutment – ein perfektes Duo Speziell zur Versorgung des Seitenzahnbereichs bietet das Zahntechnik-Labor EVIDENT ab sofort zwei Neuerungen: Die FCZ Implantatkrone (Full-Contour Zirconia = Vollzirkon) und das ASC Abutment (Angulated Screw Channel = abgewinkelter Schraubenkanal) mit möglicher Neigung bis 25°. Die zementfreie, flexible Komplett-Lösung wurde vom renommierten Anbieter NOBEL BIOCARE entwickelt. PatientInnen mit hohem Qualitäts-Anspruch werden von den Vorteilen des innovativen Duos © Nobel/Biocare begeistert sein. Vor allem die freie Platzierung der Schraubenachse gewährleistet bestmögliche Behandlungsergebnisse. Sie optimiert die Transluzenz, während die Vorteile einer verschraubten Lösung erhalten bleiben. FCZ Implantatkrone mit Omnigrip-Schraubendreher FCZ-Implantatkronen: − sind CAD/CAM-gefertigt, völlig zementfrei und vollanatomisch − bestehen aus transluzentem, hochfestem monolithischem Zirkonoxid − sind verschraubt (selbst die Titanadapter sind mechanisch befestigt) − lassen sich über den abgewinkelten Schraubenzugangskanal (ASC) mit dem patentierten OmnigripSchraubendreher perfekt und problemlos positionieren − vereinen bemerkenswerte Festigkeit mit prothetischer Flexibilität − sind in 8 Farbtönen verfügbar (jeweils durchgefärbt), wobei mittels Keramik-Malfarben laut VITA-Farbschlüssel 22 Farbtöne erzielbar sind − kommen ohne Verblendung aus (reduziert Absplitterungen), können aber auch verblendet werden Für die Kalkulation empfehlen wir, einen Kostenvoranschlag bei EVIDENT einzuholen. Mehr Infos auf www.evident.at Robert Zalek Inhaber Dentalstudio EVIDENT Zahntechnik-Labor EVIDENT 1080 Wien, Bennoplatz 8 M 0699/11 44 18 11, T 01/408 36 00 offi[email protected] ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 13 Aktuelles Standespolitik Finanzkreisen mitunter auch schon laut nachgedacht wird. Mit der Ortbarkeit unseres Mobiltelefons kann jeder unserer Schritte überwacht werden und unser Kaufverhalten wird durch Kundenkarten aller Art zielgerichtet ausspioniert. Über die von uns angeklickten Internetseiten erfahren Unbefugte alles Wissenswerte betreffend unsere persönlichen Interessen, Vorlieben und Probleme, vom gewünschten Urlaubsziel über unsere Hobbies bis zu den Hämorrhoiden. Die elektronische Gesundheitstelematik steht schon in der Warteschleife und soll die Transparenz des Staatsbürgers bis hinein in seine Innereien steigern. Mit Verlaub, aber da wird doch alles in allem fraglos auch etwas überaus unsittlich berührt, was aber noch viel sensibler zu betrachten ist, als jedes Hinterteil, nämlich unsere persönliche Intimsphäre. Das scheint dann aber interessanterweise plötzlich niemanden mehr von den großen Moralaposteln zu interessieren und es gibt nicht einmal noch einen Strafrahmen dafür. Traumtänzer gibt es aber durchaus auch in manchen Bereichen der Sozialversicherung, die Einführung der GratisZahnspange weiß davon zu berichten. Während in acht Bundesländern die Vergabe der Kassenplanstellen hierfür kaum Probleme bereitete, hätte es die Wiener Gebietskrankenkasse um ein Haar geschafft, wegen einiger Realitätsverweigerer in ihrer Führungsriege das ganze Projekt scheitern zu lassen. Dort forderte man nämlich mit beratungsresistenter Hartnäckigkeit, dass die Kassenverträge nicht anhand der bewährten, bestehenden Versorgungsinfrastruktur mit Kieferorthopäden, sondern völlig unabhängig davon nach der regionalen Bevölkerungsdichte auf das Stadtgebiet verteilt werden sollen, weil, ich zitiere die Obfrau, „die Kieferorthopäden zu den Kindern kommen sollen“. Gleichzeitig wurde von der WGKK der Antrag gestellt, das kieferorthopädische Kassenambulatorium Mariahilf um sage und schreibe 10 Behandlungsstühle ausbauen zu dürfen. Die geplante Strategie ist also klar. Auf ganz Österreich umgemünzt hätte das vergleichsweise in etwa bedeutet, ein Kassenvertrag kommt in die Blockheide, einer auf das Nassfeld, einer auf den Großglockner, einer ins Zillertal und ein großes Ambulatorium kommt in die Mitte des Neusiedler Sees. Das mag vielleicht planwirtschaftlichem Denken entsprechen, es hat nur nichts mit der gelebten Realität zu tun. Weder werden etablierte Kieferorthopäden, die sich einst aus guten Gründen innerhalb des Gürtels niedergelassen haben, ihre bestehenden Praxen wegen eines Kassenvertrages schließen und an den Stadtrand verlegen, noch ist es einzusehen, warum die Ärzte in einer Großstadt zu den Patienten kommen müssen, wenn man mit der U-Bahn in wenigen Minuten problemlos von einem Stadtteil in den anderen gelangt. Es kommen 14 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 ja auch nicht das Krankenhaus, das Einkaufszentrum, der Bahnhof und der Flughafen zu uns ins Grätzel, wenn wir sie gerade einmal brauchen. Und was der Steuerzahler davon KDEHQ VROO GLH EHNDQQWHUPDHQ GH¿]LWlUHQ XQG VWDDWOLFK subventionierten Kassenambulatorien weiter auszubauen, versteht außer einigen Personen aus der Führungsebene der WGKK wohl auch niemand. In reichlich zähen Verhandlungen ist es der Delegation der Landeszahnärztekammer für Wien unter der bewährten Leitung ihres Niederlassungsreferenten, OMR Dr. Gerhard Ratzenberger, gemeinsam mit den konstruktiven Kräften aus der Funktionärsriege der Wiener Gebietskrankenkasse gelungen, förmlich in letzter SekunGHHLQH5HJHOXQJ]X¿QGHQGLHGHQ diversen Sozial- und Wirtschaftsromantikern einen Strich durch ihre Kalkulation gemacht hat. Große Verdienste aus unseren Reihen hat sich ebenso Frau OMR Dr. Eva-Maria Höller erworben, die sich in der Endphase nahezu rund um die Uhr und höchst bescheiden im Hintergrund agierend erfolgreich darum bemüht hat, als Fachexpertin unsererseits und letztlich indirekt für ganz Österreich den pünktlichen Start zum 1. Juli zu ermöglichen. Die Gratis-Zahnspange ist also bundesweit und zum gesetzlich festgelegten Stichtag einsatzbereit, wir stehen zu unserem Versorgungsauftrag. Und auch in Wien werden die Verträge trotz aller ursprünglichen Verhinderungsversuche OHW]WOLFK GLH ULFKWLJHQ $GUHVVDWHQ ¿QGHQ GDIU KDEHQ ZLU schon gesorgt. Es wird halt nur etwas länger dauern, wenn es kompliziert statt einfach geschehen muss. Wir Zahnärzte werden das jedenfalls mit einer Gesäßbacke aussitzen. Ob das auch allen anderen gelingen wird, das zeigt uns die nahe Zukunft. MR DDr. Claudius Ratschew Pressereferent der Österreichischen Zahnärztekammer Rudolf-Slavicek-Preis der ÖGZMK-Wien Statuten Der ÖGZMK-Wien schreibt den Rudolf-Slavicek-Preis für die beste veröffentlichte Originalarbeit der letzten 2 Jahre auf dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde aus. Der Preis ist mit € 2.100,- dotiert. Die Vergabe des Preises ist an folgende Bedingungen gebunden: 1. Der Erstautor muss ein ordentliches Mitglied der ÖGZMK sein. Die Einreichung von Gemeinschaftsarbeiten ist möglich, wobei der Geldbetrag auf alle im Titel genannten Autoren verteilt werden soll. Die Aufteilung obliegt dem Erstautor. Dabei wird vorausgesetzt, dass alle an dem Zustandekommen der Arbeit beteiligten wissenschaftlichen Mitarbeiter (z. B. Biologen, Chemiker, Psychologen, Statistiker, Fachärzte) in Titel, in Fußnoten oder in anderer Weise angeführt werden. Ordinarii, Primarii oder Departmentleiter sind von der Bewerbung insofern ausgeschlossen, als sie zwar als Koautoren aufscheinen können, bei der Verteilung des Geldbetrages aber nicht berücksichtigt werden. Es werden jedoch an alle Autoren Dekrete verliehen. 2. Besonderer Wert wird auf die praktische Bedeutung der Arbeiten gelegt. Die Begutachtung der Arbeiten erfolgt durch eine Jury unter dem Vorsitz des Präsidenten der ÖGZMK-Wien (oder seines Stellvertreters/seiner Stellvertreterin). Die übrigen Mitglieder der Jury bleiben anonym. Die Entscheidung der Jury ist endgültig und kann nur bei Verletzung der Bestimmungen revidiert werden. 3. Noch nicht publizierte Arbeiten können nur eingereicht werden, wenn sie bereits nachweislich im Jahr 2015 zur Veröffentlichung angenommen wurden. Wird keine Arbeit als preiswürdig erachtet, wird der Preis im betreffenden Jahr nicht verliehen. Werden mehrere Arbeiten als gleichwertig beurteilt, so wird der Preis geteilt. Habilitationsschriften sowie Arbeiten, die für einen anderen Preis eingereicht werden, sind von der Bewerbung ausgeschlossen. Alle prämierten Arbeiten sollen anlässlich eines Clubabends der ÖGZMK-Wien den Mitgliedern vorgestellt werden. Die persönliche Entgegennahme des Preises durch einen der Autoren wird als Bedingung vorausgesetzt. Die jährliche Ausschreibung des Rudolf-Slavicek-Preises erfolgt durch Anzeige in der „Stomatologie“ und der „ÖZZ“. Die Bewerber erklären sich mit diesen Bestimmungen einverstanden. Die Arbeiten sind per E-Mail (RI¿FH#RHJ]PNZLHQDW) im pdf-Format einzureichen. Die Einreichfrist endet am 17. Juli 2015. Die Überreichung des Preises und die Präsentation der prämierten wissenschaftlichen Arbeit(en) erfolgen im Rahmen des November-Clubabends der ÖGZMK-Wien. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. E. Piehslinger 1. Vizepräsidentin W. Lill Präsident Die ÖGZMK-Wien möchte mit der Stiftung dieses nach ihm benannten Preises Herrn Univ.-Prof. MR Dr. Rudolf Slavicek für seine hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde würdigen und ihm für seinen hohen persönlichen Einsatz für die Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde danken. ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 15 Aktuelles Ausland Zahnheilkunde: „Europa macht heute die Gesetze“ Medizinprodukte, Datenschutz oder Pässe für zahnärztliche Implantate - Brüssel regiert immer mehr in den Praxisalltag hinein. Dr. Wolfgang Doneus, Präsident des Council of European Dentists (CED), erklärt, inwieweit die EU die Arbeit des Zahnarztes bestimmt. Herr Dr. Doneus, Sie haben als Präsident des Council of European Dentists (CED) auf der Europäischen Fachpressekonferenz zur IDS 2015 einige Schlaglichter auf die Bedeutung der europäischen Gesundheitspolitik für den zahnärztlichen Berufsstand geworfen. InwieIHUQEHHLQÀXVVW%UVVHOGHQQGLHWlJOLFKH$UEHLWGHV Zahnarztes in der Praxis? Dr. Wolfgang Doneus: Es ist eine Tatsache, dass beinahe alle JHVHW]OLFKHQ9HUSÀLFKWXQJHQGLH die Ausübung der Zahnheilkunde betreffen, auf europäischer Ebene entstehen. Die jeweiligen nationalen Regeln dazu sind nur als ein Nachvollziehen der europäischen Richtlinien oder Verordnungen zu werten. Seit dem Vertrag von Lissabon gibt es nunmehr auch direkt durchsetzbares europäisches Recht, etwa im Bereich der Medizinprodukte. Das heißt, dass es keiner nationalen Umsetzung mehr bedarf und sich diese Regelungen direkt auf alle europäischen Zahnärzte auswirken - und das in einem stetig größer werdenden Ausmaß. Welche konkreten aktuellen Themen aus Brüssel sind für den Zahnarzt von Bedeutung? Gerade die erwähnte neue EU-Verordnung zum Medizinprodukterecht wird für den einzelnen Zahnarzt und die einzelne Zahnärztin von Bedeutung sein, weil darin einige Neuerungen enthalten sein werden. Auch im Bereich des Datenschutzes gibt es Bestre- 16 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 bungen auf europäischer Ebene, die zu Belastungen für die zahnärztlichen Ordinationen führen können. 6RLVWGHU]HLWGLHYHUSÀLFKWHQGH%HVFKlIWLJXQJHLnes Datenschutzbeauftragten für alle Unternehmen, die mindestens 5.000 Datensätze verwalten, vorgesehen, was auch für viele Zahnärztinnen und Zahnärzte zu einer teuren Angelegenheit werden könnte. Der CED als europäische Vereinigung der zahnärztlichen Standesorganisationen kämpft an vorderster Front gegen mögliche Zusatzbelastungen. Die EU-Kommission hat Vorschläge für die Überarbeitung des bestehenden europäischen Rechtsrahmens für Medizinprodukte gemacht. Was sind die Pläne, und inwiefern ist der zahnärztliche Bereich tangiert? Wofür setzt sich der CED ein? Dabei geht es um einige wichtige Punkte: Zunächst lässt die derzeitige Formulierung die Interpretation offen, dass auch ganz normale Füllungen als ImplanWDWHPLWDOOHQGDPLWYHUEXQGHQ9HUSÀLFKWXQJHQ]X betrachten sein könnten, was natürlich völlig absurd ist und vom CED auf das heftigste bekämpft wird. Des Weiteren plant die EU die Einführung eines verbindlichen Systems zur digitalen Erfassung aller Medizinprodukte (UDI), was für die einzelne Ordination die digitale Erfassung aller Prothesen, .URQHQ,PSODQWDWHHWFPLW]XVlW]OLFKHQ¿QDQ]LHOlen Belastungen bedeuten würde. Hier schlagen wir vor, dass diese Regelungen erst dann greifen sollen, wenn in einer Versorgungseinheit mindestens 10 Zahnärzte tätig sind. 'LHZLFKWLJVWH1HXHUXQJZLUGHLQYHUSÀLFKWHQGHU Implantat-Pass nunmehr auch für zahnärztliche Implantate sein, wobei wir auch hier bemüht sind, die Belastungen für die Zahnärztinnen und Zahnärzte so gering wie möglich zu halten. (Die Fragen stellte Gabriele Prchala. Aus ZM-online vom 21. Jänner 2015) Herbstsymposion der ARGE Ganzheitliche Zahnheilkunde im Zahnärztlichen Interessenverband Österreichs „Komplementäre Ausleitungsstrategien“ Eine der Aufgaben der Ganzheitlichen Zahnheilkunde ist es, die Summe der Schwermetall- und FüllungstheƌĂƉŝĞďĞůĂƐƚƵŶŐnjƵǀĞƌƌŝŶŐĞƌŶ͘Ğƌ<ƂƌƉĞƌŚĂƚnjǁĂƌĞŝŶŶƚŐŝŌƵŶŐƐƐLJƐƚĞŵĨƺƌ^ĐŚǁĞƌŵĞƚĂůůĞƵŶĚ'ŝŌƐƚŽīĞ͕ ũĞĚŽĐŚŶƵƌĞŝŶĞďĞŐƌĞŶnjƚĞ>ĞŝƐƚƵŶŐƐĨćŚŝŐŬĞŝƚĚĂĨƺƌ͘ ƵĐŚĨƺƌĚĞŶͬĚŝĞŶŝĐŚƚŐĂŶnjŚĞŝƚůŝĐŚĂƌďĞŝƚĞŶĚĞͬŶĂŚŶĂƌnjƚͬĂŚŶćƌnjƟŶƐŝŶĚƌĞŐĞůŵćƘŝŐĞƵƐůĞŝƚƵŶŐƐƐƚƌĂƚĞŐŝĞŶ ĨƺƌŝŚŶͬƐŝĞƵŶĚƐĞŝŶͬŝŚƌdĞĂŵǀŽŶ/ŶƚĞƌĞƐƐĞ͘ 'ĂŶnjŚĞŝƚůŝĐŚĞĂŚŶćƌnjƚ/ŶŶĞŶŚĞůĨĞŶĚĞŶWĂƟĞŶƚĞŶĚƵƌĐŚĞŝŶĞŶƞĞƌŶƵŶŐĚĞƌDĞƚĂůůĞnjƵŵƌŝĐŚƟŐĞŶĞŝƚƉƵŶŬƚ und eine individuelle Ausleitungstherapie besser zu regulieren. PƐƚĞƌƌĞŝĐŚŝƐƚĞŝŶĞƐĚĞƌǁĞŶŝŐĞŶ>ćŶĚĞƌŝŶƵƌŽƉĂ͕ĚĂƐĞŝŶĞǀŽŶĚĞƌĂŚŶćƌnjƚĞŬĂŵŵĞƌĂƉƉƌŽďŝĞƌƚĞƵƐďŝůĚƵŶŐ ŵŝƚĂďƐĐŚůŝĞƘĞŶĚĞŵŝƉůŽŵĨƺƌͣ<ŽŵƉůĞŵĞŶƚćƌǀĞƌĨĂŚƌĞŶŝŶĚĞƌĂŚŶŚĞŝůŬƵŶĚĞ͟ǀŽƌǁĞŝƐĞŶŬĂŶŶ͘ Inhalte: 'ƌƵŶĚůĂŐĞŶĚĞƌZĞŐƵůĂƟŽŶ͕ZŚLJƚŚŵŝŬǀŽŶƵĨŶĂŚŵĞƵŶĚƵƐƐĐŚĞŝĚƵŶŐ WŚLJƐŝŽůŽŐŝĞĚĞƌŶƚŐŝŌƵŶŐ͕WŚĂƐĞϭΘϮŶƚŐŝŌƵŶŐ dŽdžŝŶĞĂƵƐĚĞŵnjĂŚŶćƌnjƚůŝĐŚĞŶĞƌĞŝĐŚ ^ĐŚǁĞƌŵĞƚĂůůďĞůĂƐƚƵŶŐ͕<ƵŶƐƚƐƚŽīĞ ŝĂŐŶŽƐƟŬĚĞƌĞůĂƐƚƵŶŐĞŶ͕ǀĞƌƐĐŚŝĞĚĞŶĞdĞƐƚǀĞƌĨĂŚƌĞŶŝŵsĞƌŐůĞŝĐŚ sŽƌďĞƌĞŝƚƵŶŐnjƵƌĂŚŶ^ĂŶŝĞƌƵŶŐ ŝŶŇƵƐƐĚĞƌƌŶćŚƌƵŶŐ͕^ćƵƌĞͲĂƐĞŶͲ,ĂƵƐŚĂůƚͲĂƌŵƐĂŶŝĞƌƵŶŐ KƌƚŚŽŵŽůĞŬƵůĂƌĞhŶƚĞƌƐƚƺƚnjƵŶŐ ,ŽŵƂŽƉĂƚŚŝĞ͕EŽƐŽĚĞŶdŚĞƌĂƉŝĞ WƐLJĐŚŽůŽŐŝƐĐŚĞhŶƚĞƌƐƚƺƚnjƵŶŐ Referent: Dr. Harald Stossier Termin: Freitag, 11. 9. 2015Ͳϭϲ͘ϬϬhŚƌbis ^ŽŶŶƚĂŐ͕13. 9. 2015Ͳϭϰ͘ϬϬhŚƌ Kursort: s/sDzZůƚĂƵƐƐĞĞ ͲϴϵϵϮůƚĂƵƐƐĞĞ͕&ŝƐĐŚĞƌŶĚŽƌĨϯϴ (ŝĞŝŵŵĞƌƌĞƐĞƌǀŝĞƌƵŶŐŝƐƚǀŽŶĚĞŶdĞŝůŶĞŚŵĞƌ/ŶŶĞŶ ƐĞůďƐƚǀŽƌnjƵŶĞŚŵĞŶ͘Ϳ Teilnahmegebühr;ŝŶŬů͘ϮϬйh^ƚͿ͗ ůůŐĞŵĞŝŶ /sͲDŝƚŐůŝĞĚĞƌ DĞĚ͘ĚĞŶƚ^ƚƵĚĞŶƚ/ŶŶĞŶ DĞĚ͘ĚĞŶƚ^ƚƵĚĞŶƟŶŶĞŶ;/sͲDŝƚŐůŝĞĚĞƌͿ Anmeldung: ΦϰϯϬ͕Ͳ ΦϯϱϬ͕Ͳ ΦϮϵϬ͕Ͳ ΦϮϱϬ͕Ͳ Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs ϭϬϭϬtŝĞŶ͕'ĂƌƚĞŶďĂƵƉƌŽŵĞŶĂĚĞϮͬϴͬϭϱ d;ϬϭͿϱϭϯϯϳϯϭ͕&;ϬϭͿϱϭϮϮϬϯϵ͕DŽĸĐĞΛnjŝǀ͘Ăƚ &WͲP<͗ϭϵWƵŶŬƚĞ ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 17 Frauenreferat ZoRA International ZoRA International macht seinen Anfang in Österreich Gemeinsam Stärke zeigen „Raus aus der Kuschelecke“ - mit diesem Aufruf in einem Aufsatz über die steigende Zahl der Zahnmedizin-Absolventinnen rüttelte die heutige Bundesvorsitzende des Freien Verbandes deutscher Zahnärzte (FVDZ) Kerstin Blaschke die männlich dominierte Zahnärzteschaft vor mehr als zehn Jahren in Deutschland wach. S ie gründete das Frauen-Kompetenznetzwerk ZoRA, rief das Weimarer Forum ins Leben, schuf ein Mentoring-Programm - und sorgte auf vielen Ebenen dafür, dass Zahnärztinnen sich EHUXÀLFK YHUQHW]HQ ,P 1DFKEDUland Österreich hat es etwas länger gedauert, bis die Frauenpower in der Zahnärzteschaft angekommen ist. Doch auch in der Alpenrepublik zeichnet sich derselbe Trend wie in Deutschland ab: Der Frauenanteil in der Zahnärzteschaft steigt. Die Österreichische Zahnärztekammer hat deshalb ein Referat für Frauenangelegenheiten und Gleichstellung geschaffen. Es wird von Dr. Margarita Gradl geleitet, die sich darum kümmert, die speziellen Interessen von Zahnärztinnen zu vertreten. Sie teilt den Gedanken, dass Netzwerke besonders für Frauen wichtig sind - auch über Ländergrenzen hinweg. In Wien haben sich Kerstin Blaschke und Margarita Gradl getroffen, um das ZoRA-Netzwerk auf internationale Füße zu stellen. „Zahnärztinnen organisieren Recht und Arbeit“ - so heißt das ZoRA-Kompetenznetzwerk in voller Länge. Warum brauchen Frauen ein spezielles Netzwerk dafür? Blaschke: Für viele Männer ist Networking ganz normal. Das wird schon immer und auf allen Ebenen betrieben, ohne viele 18 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 Worte darum zu machen. Für Frauen ist das eine Art geschlossene Gesellschaft, in die es schwierig ist, hineinzukommen. Nicht zuletzt ist das meiner Ansicht nach der Grund, dass so wenige Frauen sich in die Berufspolitik trauen. Mit dem ZoRA-Netzwerk bündeln wir Interessen, es gibt einen Austausch von Erfahrungen und Kompetenzen, aus dem wieder Neues entstehen kann. Wie beispielsweise das Weimarer Forum oder auch das Mentoring-Programm. Wichtig ist mir dabei: Wir sind offen für alle, die unsere Idee unterstützen und lassen niemanden vor der Tür stehen. Gradl: Für uns in Österreich ist so ein Netzwerk absolutes Neuland, auf das wir uns begeben. Wir müssen die neugeschaffenen Frauenreferate jetzt erst einmal beleben - und das wollen die Referentinnen nicht als Alleinkämpferinnen tun. Der hohe Frauenanteil in der Zahnärzteschaft bedeutet für uns neue Herausforderungen, an das Berufsrecht und auch an die Bestimmungen des Kassenvertrags. Wir sind sehr froh, wenn uns an ein gut funktionierendes Netzwerk wie das ZoRA-Netzwerk andocken können. Die Problematik für die Zahnärztinnen ist in Deutschland wie in Österreich sehr ähnlich und der schwierige Zugang zum politischen Engagement auch. Besonders charmant ist für mich der Gedanke, dass dieses Netzwerk nicht nur auf Frauen fokussiert, sondern breit aufgestellt ist. Wobei es ja gerade in Fragen der Niederlassung erheblich Unterschiede zu Deutschland gibt. Gradl: Ja, sicher. In Österreich ist eine Anstellung junger Zahnärzte nicht möglich. Es gibt auch nicht so etwas wie die zweijährige Assistenzzeit wie in 'HXWVFKODQG)UHLEHUXÀLFKNHLWPXVVDEHUHLQHIUHLH Entscheidung sein, die wir stärken und fördern wollen. Wir müssen da Modelle entwickeln, wie gerade Frauen sich ihre Berufstätigkeit organisieren können und wie sie HLQHQ(LQVWLHJLQGLH6HOEVWVWlQGLJNHLW¿QGHQ-REVKDring, großzügige Vertretungsmöglichkeiten, Modelle von Praxisgemeinschaften, an Frauen angepasste Fortbil- Frauenreferat dungsmöglichkeiten – all das wird in Zukunft immer wichtiger. Frauen haben es schwerer in den Beruf zu kommen, weil noch immer die Belastung höher ist. Da ist Deutschland schon weiter als Österreich. Blaschke: In Deutschland haben die jungen Zahnärzte und Zahnärztinnen sicherlich andere Wahlmöglichkeiten, das ist schon richtig. Allerdings ist GLH)UHLEHUXÀLFKNHLWXQGGLH1LHGHUODVVXQJXQVHU großes und übergeordnetes Thema und Ziel. Wir sehen in Deutschland wie in Österreich die zunehmende Gefahr der Verstaatlichung des Gesundheitssystems durch immer mehr dirigistische Eingriffe. Dort sehen Sie auch den Ansatz für ein gemeinsames Netzwerk auf europäischer Ebene? Blaschke:'LH)UHLEHUXÀLFKNHLWPXVVDXIJURHU Ebene besprochen und auch verteidigt werden. Es gibt die gesetzlichen Eingriffe auf der Länderebene der EU-Mitgliedsstaaten, aber zunehmend erlangen die Vorgaben aus Brüssel, sei es als Richtlinien oder als Verordnungen, an Bedeutung. Dem müssen wir Rechnung tragen, indem wir uns einschalten. Für uns ist es gut, wenn wir länderübergreifend schauen, wie es anderswo läuft. Was ist gut in den anderen Systemen? Was wollen wir nicht? Wo können wir voneinanGHUOHUQHQXQGSUR¿WLHUHQ"'DVNDQQLQHLQHPLQWHUQDtionalen Netzwerk ganz ohne Krampf und Kampf geschehen - der Austausch ist wichtig. Gradl: Die Rahmenbedingungen werden ja durch immer mehr Absolventinnen verändert. Das ist in den meisten europäischen Ländern gleich. Und es wird leichter, unsere Ziele zu erreichen, wenn wir kooperieren. Der wesentlichste Grund, warum Frauen weniger in der Standespolitik engagiert sind, ist das Zeitproblem. Denn Frauen haben durch ihre Aufgaben in der Familie weniger Zeit sich mit der Standespolitik zu beschäftigen. Je mehr Frauen sich zusammenschließen, umso besser können sie ihre eigenen Interessen vertreten. Dazu dient so ein Netzwerk. Wir können gemeinsam Modelle entwickeln, wir Frauen ihre Arbeit organisieren. Was kann so ein Netzwerk leisten? Blaschke: Man ist ja nirgendwo freier als in der eigenen Praxis. Das ist meine feste Überzeugung. Das ZoRA-Netzwerk will gerade den jungen Kolleginnen ZoRA International Mut machen, sich diese Freiheit zu nehmen und sich nicht einschüchtern zu lassen. In einem Netzwerk ist die Schwelle, sich berufspolitisch zu engagieren nicht so hoch, wie es beispielsweise in festen Verbandsstrukturen der Fall ist. ZoRA will auch dazu ermutigen, Verantwortung zu übernehmen. Wir versuchen, dies generationenübergreifend zu verbinden, durch Erfahrungsaustausch, durch speziell zugeschnittene Seminare oder Veranstaltungen wie das Weimarer Forum. Wir bereiten da ein Stück weit den Weg für die nachkommende Generation und begleiten sie. Das ist unsere Verantwortung, denn sonst übernehmen die staatlichen Strukturen die Oberhand. Gradl: Wir schauen da auch ganz deutlich über die Grenze nach Deutschland und sehen, was sich dort getan hat in den vergangenen Jahren. Von diesen (UIDKUXQJHQN|QQHQZLULQgVWHUUHLFKSUR¿WLHUHQ8QG dieser Erfahrungsaustausch ist sehr wertvoll. Da leistet das Netzwerk, dass eben nicht jeder Inhaber oder jede Inhaberin einer Ordination (Praxis) auf sich allein gestellt ist, sondern dass er oder sie Gleichgesinnte um sich herum hat. Das ist eine wertvolle Unterstützung für die )UHLEHUXÀLFKNHLW'DVEHJLQQWVFKRQLQGHU6WXGHQWHQ]HLW und geht weit hinein in die Niederlassung. Und es werden in den nächsten Jahren immer mehr Absolventinnen der Zahnmedizin. Das nimmt überall in Europa zu. Das ist die politische Seite. Gibt es auch eine ökonomische? Gradl: Die gibt es selbstverständlich auch. Weiterbildung zu Praxismanagement und Finanzierung muss es natürlich auch geben. Das übernehmen ja auch die zahnärztlichen Verbände, wie bei uns der Zahnäztliche Interessenverband Österreich. Darüber hinaus kann es aber auch den Austausch in kleineren Zirkeln geben. Blaschke: Im FVDZ gibt es ja einen großen Bereich Ökonomie, in dem Seminare und Kongresse zu wirtschaftlichen Themen angeboten werden. Speziell für die jüngere Generation legen wir unseren Fokus auf die Thematik der Praxisübernahme und Praxisübergabe. Wir wissen, dass die Risikofreudigkeit der jungen Generation nicht sehr ausgeprägt ist. Diese Problematik ist auch in anderen Ländern verbreitet. Wir wollen da länderübergreifend ermutigen, den Weg in die )UHLEHUXÀLFKNHLW]XZDJHQ'HU5DKPHQLQHLQHP Netzwerk ist dafür der richtige. (Das Interview führte Sabine Schmitt von der Pressestelle des FVDZ - Freier Verband Deutscher Zahnärzte für ZoRA-Spezial) ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 19 Aktuelles Zahnmedizinstudium Studium der Zahnmedizin mit Qualität und Seele $E+HUEVWJLEWHVLQ:LHQGLH0¾JOLFKNHLWDQHLQHUEHUHLWVHWDEOLHUWHQXQG für ihre Qualität bekannten PrivatUniversität Zahnmedizin zu studieren. Die Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) bietet ab kommenden Herbst einen Bachelor-Master-Studiengang der Humanmedizin an. E in Mal im Jahr werden jeweils im August 80 Studierende für die Richtung Humanmedizin, 48 für Zahnmedizin und 48 für Pharmazie zum Studium zugelassen. Das AuswahlYHUIDKUHQ ¿QGHW QDFK VFKZHL]HULVFKHP XQG NDQDGLVFKHP 9RUELOGVWDWWXQGLVWIRNXVVLHUWDXIGLH,GHQWL¿NDWLRQYRQ3HUsönlichkeitsmerkmalen, die sich in der aktuellen Forschung als zentral für die erfolgreiche Ausbildung einer lernfähigen Arztpersönlichkeit gezeigt haben. Das Konzept der Zusammenführung der Ausbildung von drei verwandten Berufsgruppen innerhalb einer Fakultät und im Rahmen der Lehre in den ersten Semestern des BachelorStudiengangs wurde vom Gesundheitsministerium in seiner Stellungnahme als „interessant und richtungsweisend“ EH]HLFKQHWXQGLVWVHLW0DLRI¿]LHOODNNUHGLWLHUW Vieles ist richtungsweisend, wenngleich nicht alles neu. Die Ausbildung der drei Studiengänge erfolgt im Bachelorstudium weitgehend gemeinsam. Damit soll nicht nur ein besseres Verständnis der zukünftigen Ärzte, Zahnärzte und Pharmazeuten für einander geschaffen werden, sondern auch die von vielen so vermisste Basisausbildung der gesamten Heilkunde für die jungen Zahnmediziner. Zahnmedizin ist eine Spezialisierung innerhalb der Medizin. Im kommenden September beginnt das Bachelor-Studium Humanmedizin, das mit Spezialisierungsmodulen im 5. und 6. Semester im Sinne eines Studium Generale als MR DDr. Claudius Ratschew mit dem Rektor der SFU, Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Alfred Pritz 20 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 Aktuelles Zahnmedizinstudium Hinweis der Redaktion: Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Ausgabe der ÖZZ ODJQRFKNHLQHRI¿]LHOOH$NNUHGLWLHUXQJGHV=DKQPHGL]LQ Studiums an der SFU vor. Basis für die drei darauf aufbauenden, jeweils 3-jährigen Master-Studiengänge Humanmedizin, Zahnmedizin und Pharmazie fungiert. Eine zeitgemäße Ausbildung umfasst jedoch nicht nur die Vermittlung der technischen Fertigkeiten, sondern auch Kompetenz im Umgang mit Menschen, eines der Kernthemen der SFU. Die Studierenden werden von Beginn an an klinischen Studien teilnehmen und selbst wissenschaftlich arbeiten. Das forschungsorientierte Lehrmodell nutzt alle Ressourcen der Kompetenz der SFU ebenso wie die Vernetzung mit der Medizin. 180 Professorinnen und Professoren und 300 AssistentInnen werden ihr Wissen mit den Studierenden teilen. Das Curriculum der Zahnmedizin sieht neben den klassischen Aufgaben der Prothetik und der konservierenden Zahnheilkunde auch Fertigkeiten in der Kieferorthopädie und der oralen Chirurgie bis hin zur Implantologie vor. Die Parodontologie als zentral wichtiges Fach wird in allen Aspekten - von der Prophylaxe bis zu den plastisch-chirurgischen Operationen - gelehrt. Ein gemeinsam mit Vertretern der Zahnärztekammer und des Zahnärztlichen Interessenverband Österreichs, allen voran MR DDr. Claudius Ratschew, formuliertes Ziel der Ausbildung ist die Praxisrelevanz des Erlernten. Die AbsolventInnen werden fähig sein, nach Ende der Ausbildung sofort selbstständig tätig zu sein. Die praktische Ausbildung der Studierenden der Zahnmedizin ¿QGHWLP0DVWHU6WXGLXPLQGHU8QLYHUVLWlWV]DKQNOLQLNGHU medizinischen Fakultät der SFU statt, die ab Herbst 2015 am Campus Prater errichtet wird. (QGH$XJXVW¿QGHWGDV$XVZDKOYHUIDKUHQVWDWW$QPHOGXQJ unter med.sfu.ac.at) und ab September heißt es dann: Zahnmedizin studieren mit Qualität und Seele. DDr. Wolfgang Manschiebel Prodekan für klinische Angelegenheiten (Zahnmedizin) an der SFU Sigmund Freud Privat Universität www.sfu.ac.at ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 21 Gesetz & Recht Vergleich & Versäumungsurteil Vergleichsausfertigung Klagende Partei Österreichische Zahnärztekammer 1010 Wien, Kohlmarkt 11/6 vertreten durch Dr. Friedrich Schulz, Rechtsanwalt 1010 Wien, Stock im Eisen-Platz 3/29 Beklagte Partei Kincsö Bauer 2483 Weigelsdorf, Hauptstraße 12 vertreten durch Mag. Sylvia Hafner, Rechtsanwalt 1050 Wien, Castelligasse 8/Gartengasse 14 Versäumungsurteil Im Namen der Republik Das Landesgericht Steyr hat durch den Richter Dr. Roland Pollak in der Rechtssache der klagenden Partei: Österreichische Zahnärztekammer 1010 Wien, Kohlmarkt 11/6 vertreten durch: Dr. Friedrich Schulz, Rechtsanwalt 1010 Wien, Stock im Eisen-Platz 3/29 wegen: € 34.000,00 samt Anhang (Sonstiger Spruch - allgemeine Streitsache) gegen die beklagte Partei: Mario Schönleitner, Betreiber eines Solariums 4400 Steyr, Johannesgasse 19 Die Parteien haben bei der Tagsatzung am 19. Juni 2015 folgenden gerichtlichen zu Recht erkannt: Vergleich geschlossen: 1. 'LH %HNODJWH YHUSÀLFKWHW VLFK EHL VRQVWLJHU ([HNXWLRQ es zu unterlassen, zahnärztliche Tätigkeiten wie Zahnbleaching, sei es auch als kosmetische Behandlung, anzukündigen und/oder ankündigen zu lassen und/oder auszuführen. 2. 'LH%HNODJWHYHUSÀLFKWHWVLFKEHLVRQVWLJHU([HNXWLRQ diesen Vergleich binnen sechs Monaten für die Dauer von 30 Tagen auf der Webseite mit der Intemetadresse www. sonnenland-studio.at oder, sollte diese Internetadresse geändert werden, auf der Webseite der an die Stelle der Internetadresse www.sonnenland-studio.at verwendeten Internetadresse auf der Startseite im oberen Drittel mit Schriftbild, Schriftgröße und Zeilenabständen wie auf dieser Webseite üblich, mit den üblichen graphischen Hervorhebungen, fettgedruckten Namen der Prozessparteien, Fettdruckumrandung, zu veröffentlichen. 3. 'LH%HNODJWHYHUSÀLFKWHWVLFKEHLVRQVWLJHU([HNXWLRQ der klagenden Partei zu Handen des Klagevertreters die mit € 5.747,- (darin enthalten € 840,- USt. und € 707,Barauslagen) verglichenen Kosten dieses Reichtsstreits in 11 Monatsraten zu € 500,-, die erste Rate am 15. Juli 2015, die folgenden Raten jeweils am 15. der folgenden Monate und einer Schlussrate von € 247,- am 15. Juni 2016 mit Terminsverlust bei Verzug mit einer Rate zu bezahlen. Mag. Rainer Lipowec, Richter Landesgericht Wiener Neustadt 2700 Wiener Neustadt, Maria-Theresien-Ring 5 Abt. 23 am 22. Juni 2015 22 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 1. 'HU%HNODJWHLVWEHLVRQVWLJHU([HNXWLRQVFKXOGLJHV zu unterlassen, zahnärztliche Tätigkeiten wie Zahnbleaching, sei es auch als Zahnaufhellung oder durch sinngemäß gleiche Aussagen, anzukündigen und/oder ankündigen zu lassen und/oder auszuführen. 2. 'HU %HNODJWH LVW EHL VRQVWLJHU ([HNXWLRQ VFKXOGLJ den stattgebenden Teil des Urteilsspruchs, ausgenommen die Kostenentscheidung, binnen 6 Monaten nach Rechtskraft für die Dauer von 2 Monaten auf der Webseite mit der Internetadresse www.brauneoase.at oder, sollte diese Internetadresse geändert werden, auf der Webseite der an die Stelle der Internetadresse www.brauneoase.at verwendeten Internetadresse auf der Startseite im oberen Drittel mit Schriftbild, Schriftgröße und Zeilenabständen wie auf dieser Webseite üblich, mit den üblichen graphischen Hervorhebungen, fettgedruckten Namen der Prozessparteien, Fettdrukkumrandung, zu veröffentlichen. 3. Die klagende Partei wird ermächtigt, den stattgebenden Teil des Urteilspruchs, ausgenommen die Kostenentscheidung, binnen 9 Monaten nach Rechtskraft auf Kosten des Beklagten in einer Ausgabe der Tageszeitung Neue Kronenzeitung und in einer Ausgabe der „Österreichischen Zahnärzte-Zeitung“ (ÖZZ), jeweils LP 7H[WWHLO LQ GHU IU UHGDNWLRQHOOH $UWLNHO EOLFKHQ Schriftgröße, mit Überschrift im Fettdruck, die Namen der Parteien und deren Vertreter im gesperrten Druck VRZLHPLW7H[WXPUDQGXQJYHU|IIHQWOLFKHQ]XODVVHQ Landesgericht Steyr Abt. 4, am 26. Mai 2015 Diese Ausfertigung ist rechtskräftig und vollstreckbar. Landesgericht Steyr Abt. 4, am 6. Juli 2015 - KLINISCH BESTÄTIGT - sofortige1 & anhaltende Schmerzlinderung 19 Cg 34/14t IM NAMEN DER REPUBLIK LiÃV iÀâi«w`V i <B iÃÌ`i>ÀiiiÝ®4 Das Handelsgericht Wien erkennt durch den Richter Dr. Elfriede Dworak in der Rechtssache der klagenden Partei MCW Handelsgesellschaft m. b. H., Breuninggasse 6, 1230 Wien, vertreten durch Dr. Michael Czinglar, Rechtsanwalt in Wien, gegen die beklagte Partei Kopfwerk Datensysteme Gesellschaft m. b. H., Schönngasse 15 - 17, 1020 Wien, vertreten durch Dr. Ingo Gutjahr, Rechtsanwalt in Wien, nach mündlicher Verhandlung zu Recht: 1. Die Beklagte ist gegenüber der Klägerin schuldig, es ab sofort im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken des Wettbewerbs zu unterlassen, auf der Portalseite ihrer Internetseite www.kopfwerk.at unter der Textüberschrift „Change-WOHER“ zu schreiben: Zu Kopfwerk Power.dent haben bisher gewechselt: „*124 MCW/Softwork oder 124 MCW und Softwork* davon von MCW 109 und Softwork 15“ in Zusammenhang mit der Überschrift „Change“, der Veröffentlichung des Bildes einer alten Person, die nur mehr einen Zahn aufweist und dem Satz „Wenn ihr altes System keinen Biss mehr hat!“ weiters ohne Angabe des Zeitraums, in welchem die Kunden zur Beklagten gewechselt seien; sowie inhaltsgleiche oder inhaltsähnliche irreführende und unwahre herabwürdigende Behauptungen über die Klägerin oder deren Leistungen oder Produkte aufzustellen. 2. Der Klägerin wird die Ermächtigung erteilt, Pkt 1) und 2) des Spruchs mit gesperrt geschriebenen Prozessparteien, Fettdrucküberschrift und Fettdruckumrandung, ansonsten in der in diesem Teil gebräuchlichen Schriftart und -größe, im redaktionellen Teil der Österreichischen Zahnärzte-Zeitung innerhalb von 6 Monaten nach Rechtskraft einmal veröffentlichen zu lassen. Handelsgericht Wien, Abteilung 19 Wien, 23. Dezember 2014 Dr. Elfriede Dworak, Richter VORHER Offene Dentin-Tubuli führen zu Schmerzempfindlichkeit NACHHER Sofortige1 Schmerzlinderung durch Verschluss der Tubuli mit elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM in vitro SEM mit der Pro-Argin® Repair Technologie bietet sofortige und anhaltende Schmerzlinderung nach nur einer Anwendung.1,2 Das klinisch bestätigte elmex® Behandlungsprogramm bei schmerzempfindlichen Zähnen: elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM Desensibilisierungspaste kann schnell und einfach vor, während und nach einer zahnärztlichen Behandlung aufgetragen werden und verschließt Dentin-Tubuli in nur 6 Sekunden für mindestens 6 Wochen.2,3 elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM Zahnpasta verschließt Dentin-Tubuli in nur 60 Sekunden1 und erhält die Schmerzlinderung der Praxis-Behandlung für die Zeit zwischen den regulären Zahnarztbesuchen. www.elmexsensitiveprofessional.at Für Fragen: Tel.: 05354-5300-0, www.elmex.at, Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn, Österreich Folgende wissenschaftliche Publikationen bestätigen die Wirksamkeit des elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM Behandlungsprogramms: (1) Li Y Innovations for combating dentin hypersensitivity: current state of the art. Compend Contin Educ Dent 33 (2012). (2) Hamlin et al. Comparative efficacy of two treatment regimens combining in-office and at-home programs for dentin hypersensitivity relief: A 24-week clinical study. Am J Dent 25 (2012). (3) Schiff et al. Clinical evaluation of the efficacy of an in-office desensitizing paste containing 8 % arginine and calcium carbonate in providing instant and lasting relief of dentin hypersensitivity. Am J Dent 22 (2009). (4) Nathoo et al. Comparing the efficacy in providing instant relief of dentin hypersensitivity of a new toothpaste containing 8 % arginine, calcium carbonate, and 1.450 ppm fluoride relative to a benchmark desensitizing toothpaste containing 2 % potassium ion and 1.450 ppm fluoride, and to a control toothpaste with 1.450 ppm fluoride: a three-day clinical study in New Jersey, USA. J Clin Dent 20 (2009). 1 elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM Zahnpasta: Für sofortige Schmerzlinderung Zahnpasta mit der Fingerspitze auf den empfindlichen Zahn auftragen und 1 Minute sanft einmassieren. Zur anhaltenden Linderung 2 x täglich Zähne putzen, idealerweise mit einer weichen Zahnbürste. elmex® SENSITIVE PROFESSIONAL™ ist zur täglichen Mundhygiene geeignet. 2 elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM Desensibilisierungspaste: Einen Polierkelch halb mit Paste füllen und die Stellen bei geringer Drehzahl für 2 x 3 Sekunden polieren, die Dentin-Überempfindlichkeitssymptome aufweisen oder gefährdet sind. 3 Pepelassi et al. Effectiveness of an in-office arginine-calcium carbonate paste on dentine hypersensitivity in periodontitis patients: a double-blinde, randomized controlled trial. J Clin Periodontol 42 (2015). 4 Umfrage zu Zahnpasten unter Zahnärzten (n=190), 2011. ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 23 Steuer kurz & bündig Wie lange muss ich meine Geschäftsunterlagen aufbewahren? Bücher und Aufzeichnungen, sowie die zu den Büchern und Aufzeichnungen gehörenden Belege, Geschäftspapiere und sonstige Unterlagen, die für die Abgabenerhebung von Bedeutung sind, sind 7 Jahre aufzubewahren. Zu Silvester 2015 können o. g. Unterlagen des Jahres 2008 „entsorgt“ werden. Belege betreffend Grundstücke und Gebäude müssen 22 Jahre aufbewahrt werden. In Zusammenhang mit der Immobilienertragsteuer ist eine unbegrenzte Aufbewahrung ratsam. Auch wenn Belege in einem anhängigen gerichtlichen oder behördlichen Verfahren benötigt werden, dürfen diese gar nicht weggeworfen werden. Dr. Michael A. Klinger, www.aerzte-steuerberatung.at Entlohnung unter dem kollektivvertraglichen Mindestentgelt wird seit 1. Jänner 2015 strenger bestraft Entlohnung unter dem Mindestentgelt des Kollektivvertrags wird seit 1. Jänner 2015 strenger bestraft. Zu beachten ist vor allem auch, dass nicht nur der Mindest-Grundlohn nach dem Kollektivvertrag auszuzahlen ist, sondern auch sich daraus bemessende Über- und Mehrstunden, Jubiläumsgelder, Urlaubs- und Weihnachtsgelder sowie Zulagen und sonstige Gehaltsbestandteile. Alle für eine Überprüfung erforderlichen Lohnunterlagen (einschließlich der Arbeitszeitaufzeichnungen!) sind vom Unternehmer stets bereit zu halten. Der Zutritt zum Unternehmen und die Auskunftserteilung darf ebenso wenig verweigert werden wie die Einsichtnahme in diese Unterlagen. Im Fall einer Unterentlohnung droht Unternehmern seit dem 1. Jänner 2015 eine Strafe von € 1.000,- bis € 20.000,- (im Wiederholungsfall bis zu € 50.000,-) pro unterentlohntem Dienstnehmer (!). Die Zutrittsverweigerung bzw. die Nicht-Bereithaltung von Lohnunterlagen wird mit einer Verwaltungsstrafe von € 500,- bis € 10.000,- (im Wiederholungsfall bis zu € 20.000,-) pro betroffenem Dienstnehmer (!) geahndet. Darüber hinaus wird künftig jeder von einer Unterentlohnung betroffene Dienstnehmer von einem allfälligen Strafbescheid gegen seinen Dienstgeber informiert werden. Es ist daher auch mit einer Zunahme von Gehaltsnachforderungen zu rechnen. Damit gewinnt der für den jeweiligen Betrieb anzuwendende Kollektivvertrag sowie die richtige kollektivvertragliche Einstufung besondere Bedeutung. Es ist zu erwarten, dass die Einhaltung dieser Bestimmungen künftig genauer denn je im Rahmen von Abgabenprüfungen, aber auch bei behördlichen Nachschauen oder im Zuge des Tätigwerdens der Finanzpolizei geprüft wird. LBG Österreich GmbH, www.lbg.at 24 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 Steuer kurz & bündig Führung der Arbeitsaufzeichnungen wurde erleichtert Seit Jahresbeginn gibt es wieder einige Änderungen im Arbeits- und Sozialrecht, beispielsweise Verschärfungen im Strafgesetz gegen Lohn- und Sozialdumping. Bei den Arbeitsaufzeichnungen wurden erfreulicherweise einige Unsinnigkeiten ausgeräumt. Aufzeichnung der Ruhepausen Bisher mussten die Mittags- und andere Ruhepausen mit Anfangs- und Endzeit erfasst werden. Ab 2015 können Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Betrieben ohne Betriebsrat eine Einzelvereinbarung treffen, dass die Pause nicht aufgezeichnet wird. Das ist auch dann möglich, wenn eine längere Pause als 30 Minuten vereinbart ist. Gesamtarbeitszeit genügt Bei Mitarbeitern, die den Arbeitsort und die Arbeitszeit großteils selbst bestimmen können und auch bei von der Privatwohnung aus arbeitenden Mitarbeitern genügt eine bloße Saldoaufzeichnung der täglichen Gesamtarbeitszeit. Beginn und Ende müssen nicht erfasst werden. .HLQH$UEHLWV]HLWDXI]HLFKQXQJEHL¿[HU$UEHLWV]HLW :HU¿[H$UEHLWV]HLWHQKDWPXVVJDUQLFKWPHKUGLH$UEHLWV]HLWHUIDVVHQ+LHUJHQJWHVZHQQGHU0LWDUEHLWHUPRQDWOLFK GLH(LQKDOWXQJGHU$UEHLWV]HLWEHVWlWLJW:HQQGLH¿[H$UEHLWV]HLWQLFKWHLQJHKDOWHQZLUGVRPXVVPDQGLHVH$EZHLFKXQJ aufzeichnen. Mag. Wolfgang Leonhart, www.leonhart.at Die Entfesselung der Wirtschaft Teil I in ÖZZ 1-2/2015 und Teil II in ÖZZ 4/2015 Liebe Frau Dr. Thornton, wieder zwei Artikel (Entfesselung der Wirtschaft I und II), die mir aus der Seele gesprochen haben! Ich musste mir, da ich meinen Angestellten aus Platzgründen nur versperrbare Kästchen aber keine Spinde zur Verfügung stellen kann, die Kleider- VWDQJH JHQHKPLJHQ XQG HLQH +XWDElage und Ablage für Überschuhe (nicht etwa Strassenschuhe!!!!) vorschreiben lassen! Nur dass noch nie eine meiner vielen $VVLVWHQWLQQHQ MH HLQHQ +XW JHWUDJHQ hat! Vielen Dank!!! Dr. Janina Stadler Fachärztin für ZMK in 1120 Wien ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 25 Diverses Personalia Als einziger aktiver Zahnarzt in NÖ Dr. Karl Bauer wurde Obermedizinalrat A us dem Pulkautal gebürtig, betreibt OMR Dr. Karl Bauer seit 35 Jahren gemeinsam mit seiner Gattin Dr. Monika Bauer und einem Kieferorthopäden eine Teampra[LVLQ+ROODEUXQQ'DUEHUKLQDXVLVWHUVHLW-DKUHQDOV Standesvertreter in der Landeszahnärztekammer aktiv und initiierte die Kindergartenaktion „Apollonia NÖ 2020“, durch die in Zusammenarbeit mit 450 PatenzahnärztInnen jährlich 120.000 Kinder zahnmedizinisch versorgt werden. © NLK Pfeiffer „Ich bin Zahnarzt aus Leidenschaft und freue mich sehr, dass sich dieses Projekt so erfolgreich entwickelt hat“, resümiert OMR Dr. Karl Bauer, der selbst in acht Kindergärten 26 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 und vier Volksschulen als Patenzahnarzt tätig ist. „Richtige Zahnbehandlung im Kindesalter ist ein unerlässliches Kriterium für langfristige Zahngesundheit.“ Auf internationaler Ebene wurde er für diese medizinische Pionierleistung beim Weltzahnärztekongress in Stockholm mit dem FDI-Gütesiegel Ä/,9(/($51/$8*+³DXVJH]HLFKQHW Ein zufriedenes Lächeln strahlt der dreifache Familienvater auch aus, wenn er über das Projekt „Senior-Junior-Partnership“ spricht, bei dem er sich in seiner Ordination von jungen =DKQlU]WHQEHUGLH6FKXOWHUVFKDXHQXQGGLHVHLQGHU3UD[LV OHUQHQOlVVWXQGGDEHLZRKODXFKVHLQOHW]WHVEHUXÀLFKHV Ziel vor Augen hat: geeignete Nachfolger für die gutgehende 2UGLQDWLRQLQ+ROODEUXQQ]X¿QGHQGDPLWHUNQIWLJPHKU freie Zeit hat für seine Familie, für sein soziales Engagement LP5RWDU\&OXEXQGIUVHLQ+REE\GLH-DJG Die Österreichische Zahnärzte-Zeitung gratuliert OMR Dr. Karl Bauer zu dieser hohen Auszeichnung wünscht ihm alles Beste für seine weitere Tätigkeit! v. l. Bürgermeister Erwin Bernreiter, Ob.-Med.-Rat Dr. Karl Bauer, Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, Dr. Monika Bauer, Bezirkshauptmann wHR Mag. Stefan Grusch © NLK Filzwieser In einem feierlichen Festakt im NÖ Landhaus hat Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll am 16. Juni Herrn MR Dr. Karl Bauer das Dekret über den vom Bundespräsidenten verliehenen Berufstitel Obermedizinalrat überreicht. Mit dieser hohen Auszeichnung wurde die weit über die Region hinaus reichende verdienstvolle Tätigkeit des beliebten Hollabrunner Zahnarztes entsprechend gewürdigt. Diverses Verleihung And the winner is ... Der ODV-Wissenschaftspreis des ZIV 2015 ging an Frau Dr. Patricia Anca Steinmaßl für Ihre Arbeit zum Thema CAD-CAM gefertigter Totalprothesen. 10 Teilnehmer waren am Start, DEHUGLHYLHUN|S¿JH-XU\EHVWHKHQGDXV Prof. DDr. Werner Zechner, Prof. Dr. Josef Freudenthaler, Prof. Dr. Andreas Filippi und ODV-Präsident Dr. Gottfried Fuhrmann war sich schnell einig: Frau Dr. Patricia Anca Steinmaßl wurde Mitte Mai im ICDE von Ivoclar Vivadent zur Siegerin gekürt. A nlässlich der Preisübergabe erklärte Frau Dr. Steinmaßl den anwesenden Personen ihr Projekt: „Durch das industriell vorgefertigte Material für Totalprothesen entfällt im CAD/CAM-Fertigungsprozess die Polymerisations-Schrumpfung, man erreicht eine genauere Passung. Dadurch soll HLQ EHVVHUHU +DOW HU]LHOW XQG GLH *HIDKU YRQ 'UXFNVWHOOHQ minimiert werden. Da die CAD/CAM-Kunststoffe unter hohem Druck polymerisiert werden, ist davon auszugehen, dass der v. l. n. r.: ZIV-Generalsekretär MR Dr. Thomas Horejs, ODV-Vizepräsident Gernot Schuller, ZIV-Präsident MR DDr. Claudius Ratschew, Preisträgerin Dr. Patricia Anca Steinmaßl, Werkstoff homogenere Eigenschaften und weniger Poren hat, wodurch sich weniger Bakterien anlagern. Ein weiterer 9RUWHLO GHV +HUVWHOOXQJVSUR]HVVHV ZlUH GLH 5HGXNWLRQ GHU 5HVWPRQRPHU)UHLVHW]XQJZHOFKHVIUORNDOWR[LVFKH5HDNtionen verantwortlich ist und auch mit der Allergisierung in Zusammenhang gebracht wird.“ ZIV-Präsident MR DDr. Claudius Ratschew hält fest: „Wir loben diesen Wissenschaftspreis gemeinsam mit dem ODV aus, weil wir ein zentrales Ziel haben - das Wohl unserer PatiHQWHQ'DIUZLUNHQ+DQGHOXQG,QGXVWULHGLH0DWHULDOLHQXQG Technologien zur Verfügung stellen müssen, die Wissenschaft zur Erarbeitung entsprechender Forschungsergebnisse und die Standespolitik, welche die Rahmenbedingungen schaffen muss, eng zusammen. Ziel des Preises ist, Arbeiten mit herausragender Bedeutung für die tägliche Berufsausübung zu prämieren. Das ist beim Thema von Frau Dr. Steinmaßl ]ZHLIHOORVGHU)DOO'LH&$'&$0EDVLHUWH+HUVWHOOXQJYRQ Totalprothesen ist eine Technologie mit hohem Zukunftspotential und kann diese Indikation revolutionieren.“ „Ich bin sehr begeistert von unserem Projekt“, schwärmt Frau Dr. Steinmaßl, „und dass mich die Jury ausgewählt hat, ist für mich eine große Motivation, weiterzumachen.“ Denn Themen ZLHGHU+DIWYHUEXQGYRQ=lKQHQXQG3URWKHVHQPDWHULDOVRwie ein verkürztes Protokoll stehen noch auf der Agenda. ODV-Präsident Dr. Gottfried Fuhrmann sowie die ODV-Vorstandsmitglieder Daniela Rittberger und Michael Stuchlik © Robert Simon, dental journal ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 27 Diverses Standesveränderungen Standesveränderungen vom 1. bis 31. Mai 2015 Eintragungen in die Zahnärzteliste Dr. med. univ. Dr. med. dent. Christian POLAK 1090 Wien, Lazarettgasse 25 am 12. Mai 2015, Zweitordination Dr. med. dent. Stefan HINZ 5020 Salzburg, Auerspergstraße 2 am 4. Mai 2015 Dr. med. dent. Elisabeth AMBERGER 8020 Graz, Überfuhrgasse 36/13 (Steiermark), am 4. Mai 2015 Dr. med. dent. Kerstin SCHWARZ-BUCHINGER 7000 Eisenstadt, Ruster Straße 133 (Burgenland) am 18. Mai 2015, Zweitordination Dr. med. Dorothea RÖMHILD 5020 Salzburg, Getreidegasse 50 am 1. Mai 2015 Dr. med. dent. Armin BAUER 6FKODGPLQJ +DXSWSODW] 6WHLHUPDUN am 4. Mai 2015 Dr. med. univ. Dr. med. dent. Simone SKRABL 9020 Klagenfurt, Alter Platz 6/2 (Kärnten) am 4. Mai 2015 Verleihung/Ernennung Zahnärztin Ines Alison Maria FRY 6020 Innsbruck, Klara-Pölt-Weg 8 (Tirol), am 11. Mai 2015 Priv.-Doz. Dr. med. univ. Georg STRBAC 1010 Wien, Graben 27-28/3/19 am 1. Mai 2015 Dr. med. dent. Elisabeth HANISCH 2351 Wr. Neudorf, Reisenbauer-Ring 7/1/24 (NÖ), am 1. Mai 2015 Dr. med. univ. Dr. med. dent. Gerlinde TSCHARRE 9065 Ebersthal, Gurnitzerstraße 10 (Kärnten) am 13. Mai 2015, Zweitordination 'UPHG'LSOVWRPDW+HOJHKEILING 4101 Feldkirchen a. D., Mühldorf 1 (OÖ), am 7. Mai 2015 Dr. med. univ. Dr. med. dent. Marion WINKLER 9020 Klagenfurt, Alter Platz 6/2 (Kärnten) am 4. Mai 2015 Dr-medic. stom. Katalin KONRAD 4090 Engelhartszell, Marktplatz 23 (OÖ), am 13. Mai 2015 Dr. med. dent. Michael ZUPANCIC 9073 Viktring, Keltenstraße 59 (Kärnten) am 6. Mai 2015 Dr. med. dent. Gyula SZABO 4511 Allhaming, Allhaming 7/5 (OÖ), am 19. Mai 2015 Dr. med. dent. Philipp VINZENZ 1010 Wien, Reichsratsstraße 13/10, am 27. Mai 2015 Dr. med. dent. Michael ZUPANCIC 9073 Viktring, Keltenstraße 59 (Kärnten), am 6. Mai 2015 3UD[LVHU|IIQXQJHQ Dr. med. dent. Emine ADILI 5020 Salzburg, Vogelweiderstraße 38 am 1. Mai 2015 Dr. med. dent. Armin BAUER 6FKODGPLQJ+DXSWSODW]6WHLHUPDUN am 4. Mai 2015, Wahlzahnarztordination Univ.-Prof. Dr. med. univ. Thomas BERNHART 1090 Wien, Berggasse 7/6 am 4. Mai 2015, Zweitordination Dr. med. univ. Dr. med. dent. Christian HAMMERER 1080 Wien, Laudongasse 38 am 26. Mai 2015 Dr. med. Ursula JORDAN 2604 Theresienfeld, Grazer Straße 37 (NÖ) am 5. Mai 2015, Wahlzahnarztordination 'UPHG'LSOVWRPDW+HOJHKEILING 4101 Feldkirchen, Mühldorf 1 (OÖ) am 7. Mai 2015, Wahlzahnarztordination Dr. med. univ. Dr. med. dent. David KESZTHELYI 1080 Wien, Laudongasse 38 am 26. Mai 2015 Dr-medic. stom. Katalin KONRAD 4090 Engelhartszell, Marktplatz 23 (OÖ) am 13. Mai 2015 Zahnärztin Katrin LECHL 6W-RKDQQ3RQJDX+DQV.DSSDFKHU6WUDH (Salzburg) am 1. Mai 2015 28 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 3UD[LVYHUOHJXQJHQ Dr. med. univ. Dr. med. dent. Nikola DIBOLD, M.Sc. von 6900 Bregenz, Rathausstraße 2 nach 6900 Bregenz, Römerstraße 9-11 (Vorarlberg) am 1. Mai 2015 Dr. med. dent. Simone ENGEL von 9020 Klagenfurt, Feldkirchner Straße 217 QDFK +LPPHOEHUJ 7XUUDFKHU 6WUDH (Kärnten) am 1. Mai 2015 Dr. med. univ. Dr. med. dent. Peter KAPELLER, MSc von 6900 Bregenz, Rathausstraße 2 nach 6900 Bregenz, Römerstraße 9-11 (Vorarlberg) am 1. Mai 2015 Dr. med. dent. Dunja MEISSNER von 8200 Gleisdorf, Florianiplatz 17 nach 8271 Bad Waltersdorf Nr. 57 (Steiermark) am 1. Mai 2015 Dr. med. univ. Karl MÜLLER-BRUCKSCHWAIGER YRQ+RUQ3UDJHU6WUDH nach 3943 Schrems, Schulgasse 1 (NÖ) am 12. Mai 2015, Zweitordinationswechsel Dr. med. dent. Michael MÜLLER-KERN von 1090 Wien, Lazarettgasse 19 nach 1080 Wien, Laudongasse 38 am 26. Mai 2015 Dr. med. dent. Dragan TUR von 2120 Wolkersdorf, Bachgasse 15 nach 1010 Wien, Graben 27-29/3/19 am 22. Mai 2015, Zweitordinationswechsel Dr. med. univ. Walter ENTHOLZER - Medizinalrat +DUWNLUFKHQ2gDP0DL Dr. med. univ. Rudolf MATHEIS, MDSc - Medizinalrat 4020 Linz (OÖ), am 7. Mai 2015 Prim. a. D. MR Dr. med. univ. Rainer MÜLLER - Obermedizinalrat 1190 Wien, am 28. April 2015 Dr. med. univ. Reinhard PFLUG - Medizinalrat 4710 Grieskirchen (OÖ), am 7. Mai 2015 Dr. med. univ. Dr. med. dent. Claudius RATSCHEW - Medizinalrat 1120 Wien, am 8. April 2015 Streichungen aus der Zahnärzteliste Dr. med. univ. Laurentin BAUMGARTNER 2700 Wiener Neustadt, Alfred Neubauer-Gasse 3/6/13 (NÖ), am 14. Mai 2015 Dr. med. dent. Michael FLIEGEN 9500 Villach, Fischerweg 17 (Kärnten), am 6. Mai 2015 'UPHGXQLY+LOGHJDUGFREYMANN 1150 Wien, Mariahilfer Straße 200/26, am 5. Mai 2015 Doktor Michael GAHMLICH +DQQRYHU%QWHZHJ:LHQ am 19. Mai 2015 Dr. med. dent. Jelena RADOVANOVIC 6850 Dornbirn, Zollgasse 25/8 (Vorarlberg), am 1. Mai 2015 Dipl. Med. Bernhard VAUPEL 1190 Wien, Zehenthofgasse 31/4 am 5. Mai 2015 Todesfälle Dentist Friedrich GASSNER 5700 Zell am See (Salzburg) am 3. Mai 2015 3UD[LVVFKOLHXQJHQ Dr. med. univ. Mariana HOFMANN 1190 Wien, Billrothstraße 14/19, am 3. Mai 2015 Dr. med. dent. Michael FLIEGEN 9073 Viktring, Keltenstraße 59 (Kärnten) am 6. Mai 2015 Dentist Johann SCHERR 1130 Wien, Zeifgasse 4 am 20. Mai 2015 Dr. Michael GAHMLICH 1170 Wien, Dornbacher Straße 125 am 18. Mai 2015 Dr. med. univ. Dieter TROMPISCH 9851 Lieserhofen, Lieserhofenstraße 70 (Kärnten), am 18. Mai 2015 Diverses Standesmeldungen Mitgliederstand der Österreichischen Zahnärztekammer per 1. Juni 2015 Bundesland Burgenland niedergelassen angestellt Wohnsitz gesamt 98 3 15 116 Kärnten 272 26 18 316 NÖ 608 52 76 736 OÖ 556 81 27 664 Salzburg 282 33 20 335 Steiermark 565 74 30 669 Tirol 392 38 36 466 Vorarlberg 160 25 9 194 9659 247 196 1.402 3.892 579 427 4.898 Wien gesamt ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 29 Diverses Kultur Zahnärzte%HQH]NRQ]HUW D as 28. Zahnärzte-Benefizkonzert, veranstaltet von Kollegen Johannes Kirchner, am 13. Juni 2015 im 6DDOGHU3IDUUH+HLOLJHQVWDGWDP3IDUUSODW]ERWHUQHXWHLQHU Reihe von zahnärztlichen KollegInnen, ihr künstlerisches .|QQHQXQWHU%HZHLV]XVWHOOHQ%HVRQGHUHV+LJKOLJKWZDU heuer die Teilnahme eines Chores, bei dem zwei prominenWH :LHQHU .ROOHJLQQHQ PLWZLUNHQ $OV ZHLWHUHU +|KHSXQNW stand eine Neidenbach-Uraufführung am Programm. Doch davon später. Der Mitinitiatorin dieser in der Geschichte der Wiener Zahnärzte einmaligen Konzertserie, der lieben Frau Kollegin Karoline Kirchner, Mutter des so vielfältig begabten Johannes, sei an dieser Stelle gedankt, und zwar für die Ideenspende und ihren Einsatz als Mentorin und Impulsgeberin seit immerhin 28 Jahren! Doch nun zum Konzert. Eingangs stimmte Kollege Konrad Eppacher das Largo aus der Oper „Xerxes“ an, eine der berühtesten Opernmelodien der Musikgeschichte, schon zu ihrer Entstehungszeit eine „Kofferarie“: Man nahm 30 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 sie wie einen Koffer gleich in die nächste Oper mit und verZHQGHWHVLHGRUWZLHGHUPLWJHlQGHUWHP7H[W+lQGHOVHOEVW machte von dieser Möglichkeit mehrere Male Gebrauch. Eppacher verinnerlichte mit seinem Fagott liebevoll die zarte Kantilene dieses wahrlich unvergänglichen Musikstückes aus dem Jahr 1738. Gleich als nächster fragte sich Kollege Peter Klaghofer, „ob der Herr Graf ein Tänzchen wagen will“DXV)LJDURV+RFK]HLW %HJOHLWXQJ.ROOHJH+HLODXV6FKHLEEV'HU$GHOYHUOLHVHLnerzeit ob dieser Zumutung und Frechheit türenknallend das Opernhaus, doch wenn es Klaghofer mit seinem noch immer enormen Stimmvolumen „knallen“ lässt, ist ihm der Jubel der Zuhörer sicher: Er wurde bejubelt wie ein Popstar - der älteste Teilnehmer erhielt den größten Applaus des Abends. Wenn das nicht eine Leistung ist …, was dann? Kollege Kim, begleitet von einer preisgekrönten Pianistin, seiner Gattin, ließ uns ein „Liedchen klingen hören“ (Schumanns Dichterliebe, op. 48/10). Anschließend servierte er Schuberts „Forelle“GLHGHP3XEOLNXPYRUWUHIÀLFKÄVFKPHFNte“, entsprechend begeistert reagierte es! „Ich möchte rasen“ tobte Johannes Kirchner in Lortzings „O sancta justitia“-Arie, doch er beruhigte sich schnell wieder, „ein Glück, dass ich mein Handwerk versteh´“. Und ob .LUFKQHUVHLQ+DQGZHUNYHUVWHKW8PVHLQH%KQHQSUlVHQ] könnte ihn so mancher arrivierter vollprofessionelle Opernsänger beneiden. Am Flügel sekundierte Kollege Ekkehard Heil, der als nächster Vortragender sich ein Wahnsinns-« www.zahnaerztekongress2015.at www.zahnaerztekongress2015.at 40. ÖSTERREICHISCHER GENERALTHEMA: ZAHNHEILKUNDE 2020 Was macht die „Magie“ der Jahreszahl 2020 aus? Klimawandel, Beschäftigung, Bildung, vieles soll sich bis dahin ändern. Aber wo steht unser Fach im Jahr 2020? Wir versuchen relevante Fragen aufzuwerfen und zu beantworten. EVENTHOTEL PYRAMIDE VÖSENDORF > 8.-10.10.2015 ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 31 32 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 PROGRAMM 11:15-12:45 Prothetik 10:30-11:15 Pause 09:00-10:30 Digitale ZHK 3 11:15-12:45 Prophylaxe 3 10:30-11:15 Pause 09:00-10:30 Prophylaxe 2 Europa 3 11:30-12:45 Paro 2 10:45-11:30 Pause 09:00-10:45 Paro 1 10:45-11:30 Pause Europa 4 16:00-18:00 Eröffnung Festvortrag 15:30-16:15 Pause 14:00-16:00 Psychosomatik 2 14:00-16:00 MKG 2 15:00-16:00 Praxismanagement 14:00-15:00 14:00-16:00 Doc-onProphylaxe 1 board 3 15:45-18:00 Ganzheitliche ZHK 1 ÖGZMK 15:15-15:45 Pause 16:15-17:45 KFO 4 15:30-16:15 Pause 14:00-15:30 KFO 3 16:15-17:45 Science 1 15:30-16:15 Pause 14:00-15:30 Digitale ZHK 4 16:30-18:00 Chirurgie 2 15:45-16:30 Pause 14:00-15:45 Chirurgie 1 16:30-18:00 Team 1 15:45-16:30 Pause 14:00-15:45 Prophylaxe 4 14:00-16:00 Paro 3 11:15-12:45 Endo 1 10:45-11:15 Pause 09:00-10:45 Kons 1 Europa 5 14:00-15:00 Kiefergelenk 2 11:30-12:45 Digitale ZHK 2 11:15-12:45 KFO 2 10:30-11:15 Pause 09:00-10:30 KFO 1 Europa 2 FREITAG, 9.10.22015 Europa 1 14:00-16:00 Kinder ZHK 2 11:45-12:45 Doc-onboard 2 11:15-12:45 Hygiene 10:45-11:30 Pause 09:00-10:45 Digitale ZHK 1 Europa 4 12:45-14:00 Mittagspause 11:45-12:45 MKG 1 11:00-11:45 Pause Europa 3 12:45-14:00 12:45-14:00 12:45-14:00 12:45-14:00 12:45-14:00 Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause 12:00-12:45 Psychosomatik 1 10:45-12:00 Pause 10:00-11:00 Doc-onboard 1 Europa 5 12:45-14:00 12:45-14:00 12:45-14:00 12:45-14:00 12:45-14:00 Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause 11:15-12:45 Kinder ZHK 1 10:30-11:15 Pause Europa 2 DONNERSTAG, 8.10.2015 Europa 1 09:00-10:30 Pressekonferenz mit anschließendem Round Table 09:30-10:45 Gespräch Kiefergelenk 1 Europa 4 P R O G R A M MÜBE R S ICH T 14:00-15:30 Kons 4 12:30-14:00 Mittagspause 11:00-12:30 Kons 3 10:15-11:00 Pause 09:00-10:15 Kons 2 Europa 5 11:00-12:45 Ganzheitliche ZHK 2 10:30-11:00 Pause 09:00-10:30 Kinder ZHK 3 Europa 3 11:15-12:45 Team 3 10:30-11:15 Pause 09:00-10:30 Team 2 14:00-16:20 Science 2 14:00-16:00 Ganzheitliche ZHK 3 14:00-16:00 Team 4 12:45-14:00 12:45-14:00 12:45-14:00 Mittagspause Mittagspause Mittagspause 11:15-12:45 Implantologie 2 10:30-11:15 Pause 09:00-10:30 Implantologie 1 Europa 2 SAMSTAG, 10.10.2015 Europa 1 PROGRAMM WORKSHOPS ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 33 8 Schall und Ultraschall in der Endodontie Reanimation und allgemeine medizinische Notfälle in der zahnärztlichen Ordination 14:00-18:00 WS 04 Dr. Oliver Jandrasitz, Wien Herstellung provisorischer Kronen und Brücken Der Goldstandard: Korrekter Umgang mit Scaler und Küretten 14:00-18:00 WS 03 Fa. VDW, Dr. med. dent. Ralf Schlichting, Passau 09:00-12:30 WS 02 Fa. DMG, Peter Badegruber 09:00-12:30 WS 01 Bernita Bush-Gissler, Bern DONNERSTAG, 8.10.2015 WS 01/03 WS 02/04 14:00-18:00 WS 07 Petra Eibl-Schober, Wien „Sprechen wir wirklich die gleiche Sprache?“ Herausforderung Kommunikation in der zahnärztlichen Praxis 14:00-18:00 WS 08 Dr.med.dent Wolfram Bücking Aus der Dentalen Trickkiste: „ Ästhetische Restaurationen mit Glasfasertechnologie“ „Ihr Auftritt bitte…“- Überzeugen mit dem ersten Eindruck Hygiene in der zahnärztlichen Praxis von der Verantwortung bis zur Durchführung - Möglichkeiten und Notwendigkeiten 13:00-17:00 WS 13 Fa. Dentsply, DDr. Johannes Klimscha, Wien & Dr. Matthias Holly, Wien Lösungen in der Endodontie – Choose Your Endo Solution 09:00-12:30 WS 09 Edith Reitzl 13:00-17:00 WS 14 Robert Simon Hands-on-Training „Dentale Fotografie“ - Bessere Bilder ohne Stress 11:30-12:30 WS 12 Fa. Group of Vitality Advisors, Daniel Rötzer, Wien & ein Ernährungsexperte „Wie vital macht uns noch unsere Ernährung“ - Alternativen eines verantwortungsbewussten Arztes 10:15-11:15 WS 11 Dr. rer.nat. Uwe Kuhn, Leipzig Fokus Mundgesundheit. Biofilmmanagement im Rahmen der häuslichen Mundhygiene: Welchen Beitrag leisten antibakterielle Mundspülungen? 09:00-10:00 WS 10 Fa. Dexcel Pharma, Kerstin Stiegler Mit hochkonzentriertem CHX gegen Periimplantitis SAMSTAG, 10.10.2015 WS 09/13 WS 10/11/12/14 09:00-12:30 WS 06 Osr DGKS Ingrid Kröll, Graz FREITAG, 9.10.2015 WS 06/08 WS 05/07 09:00-12:30 WS 05 Dr. Andreas Scheucher, St. Stefan/Stainz Dentale Fotographie in der KFO W O RK S H O P Ü B E RS I C H T 9 WORKSHOPS INFORMATIONEN INF O R MAT I ON EN VERANSTALTER ÖGZMK Niederösterreich Kremser Gasse 20, 3100 St. Pölten TERMIN Donnerstag, 08.10. – Samstag, 10.10.2015 KONGRESSORT Austria Trend Eventhotel Pyramide Parkallee 2, 2334 Vösendorf www.austria-trend.at/Eventhotel-Pyramide/de HOTELBUCHUNG Zimmer im Eventhotel „Pyramide“ können unter www.austria-trend.at/book/OEGZMK gebucht werden KONGRESSSEKRETARIAT Dipl.-Ing. Clemens Keil Tel: 0664 1944064 Fax: 0316 231123 4490 E-Mail: [email protected] DENTALE FACHAUSSTELLUNG MAW Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Tel: 01 536 63 48 Fax: 01 535 60 16 E-Mail: [email protected] Übersicht aller Aussteller: www.zahnaerztekongress2015.at/aussteller TEILNAHMEGEBÜHREN Bei Zahlung 4 bis 26.7.2015 bis 6.10.2015 Vor Ort gesamt Tageskarte gesamt Tageskarte gesamt Tageskarte Mitglieder ÖGZMK, DGZMK € 390,- € 210,- € 430,- € 230,- € 460,- € 250,- Nicht-Mitglieder € 450,- € 260,- € 490,- € 280,- € 520,- € 300,- StudentInnen med.dent € 90,- € 60,- € 110,- € 70,- € 120,- € 80,- Zahnärztliche AssistentInnen € 180,- € 90,- € 210,- € 110,- € 220,- € 120,- w w w.zahnaerztekongress2015.at 34 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 Diverses Kultur ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 35 Diverses Kultur Virtuosenstück, Liszts Études d´execution transcendante d´apres Paganini in a-moll vornahm. Technisch makellos, PXVLNDOLVFKYROOHQGHWZDQQNRPPW+HLOHLJHQWOLFK]XRUGLnieren oder ist er nicht ohnedies längst Pianist geworden? Was heißt „werden“, das ist er schon lange! Kollege Christian Wehner stellt sich ein weiteres Mal als H[]HOOHQWHU&KRSLQ3LDQLVWYRU7URW]GHUHQRUPHQWHFKQLschen Schwierigkeiten der drei Etüden 1, 5 und 12 (As-Dur, e-moll, c-moll) widmet Wehner seine Aufmerksamkeit in erster Linie der musikalischen Interpretation, als Zeichen, dass technische Vollendung für ihn eine Selbstverständlichkeit sind. Die Zuhörer zollten durch starke Akklamation ihre Anerkennung. Nach der Pause betraten ein elfstimmiger Chor und sein Chorleiter die Bühne. Nach dem italienischen Verkehrsschild „heruntergefallene Steine“, (deutsch „Achtung Steinschlag“), bei unseren südländischen Nachbarn „caduta VDVVL³EHQDQQWVWLPPWHGHUHOI'DPHQXQG+HUUHQXPIDVsende Chor namens „Caduta Sassi“, vorzüglich einstudiert von dem erfahrenen Chorleiter Rainer, zunächst ein Stück von Orazio Vecchi, 1550-1605, an. Es folgte Schuberts zweihundert Jahre jüngeres „Lachen und Weinen“, und den Abschluss bildete das nochmals etwa einhundertfünzig jüngere „My Favourite Things“YRQ5RGJHUVXQG+DPPHUVWHLQ Stilsicher in der Musik aller Jahrhunderte, ernteten diese Darbietungen großen Applaus. Als Altistin war die Kollegin und prominente Kieferorthopädin Sabine Schanzer zu hören, und als Sopranistin die derzeit amtierende Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, die SMZ-Ost-Primarärztin Frau Univ.Prof. Dr. Ingeborg Watzke. (LQ+|KHSXQNWMDJWHGHQDQGHUHQ'HUQlFKVWH9RUWUDJHQde brachte eine Eigenkomposition zur Welt-Uraufführung. Kollege Reiner Neidenbach stellte eine dreisätzige Sonate LQ¿VPROOGLHHULPYHUJDQJHQHQ:LQWHUJHVFKULHEHQKDW erstmals einem Publikum vor. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance, das weiß auch Neidenbach, und ZHU GLH +HU]HQ VHLQHU =XK|UHU HUUHLFKHQ ZLOO PXVV GLHV gleich beim ersten Anhören tun. Neidenbach nahm sein 3XEOLNXP TXDVL EHL GHU +DQG IKUWH HV LP HUVWHQ 6DW] Moderato, nach leicht jazzigen Klängen tief hinein in das Korsett der Sonatenform. Die leichtfüßig daherkommenden Eingangstöne passen hervorragend auch in das strenge Regelwerk klassischer Musik und entfalten sich dort wunderbar! Auch im zweiten Satz, Largo, machte es Neidenbach seinen Zuhörern nicht leicht, es ist anspruchsvolle Musik, die der Komponist da geschrieben hat. Wenn Neidenbach den dritten Satz mit „Allegro molto“, also „sehr fröhlich“, betitelt, kann sich sicher sein, dass auch die Ideen hurtig und munter sprudeln und dass alles mit halsbrecherischer Geschwindigkeit vonstatten geht. Jubel! Wird es eine CD 36 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 von dieser Komposition geben? Der Rezensent ist sich VLFKHUGDVVGLHVHVLQMHGHU+LQVLFKWVFKZLHULJH:HUNDOOH seine Facetten und Reichtümer nicht gleich beim ersten +|UHQ RIIHQEDUHQ NDQQ XQG IKOW VLFK ]XP :LHGHUK|UHQ aufgefordert. Kann Neidenbach den Interessierten mit einer CD aushelfen? Nun folgte ein Duell. Nein, es ist kein Druckfehler, kein Duett, ein echtes musikalisches Duell. Die beiden Kontrahenten ZDUHQHLQ7HQRUVD[RSKRQ.ROOHJH Harald Winter) und eine Tuba (Kollege Ekkehard Heil). Nach drei kurzen Piècen am 6D[RSKRQ GDUXQWHU DXFK HLQH 5DFKPDQLQRII$GDSWDWLRQ YRP .ROOHJHQ :LQWHU YRU]JOLFK JHVSLHOW VSLHOWH +HLO GDV Konzert Nr. 1 von Lebedjew, und danach brachte das winterOLFKH6D[RSKRQGUHL(YHUJUHHQV]X*HK|U$OV=XK|UHUNDQQ man nur hoffen, dass auch nächstes Jahr diese Formation, LQ HLQHP %ORFN ]XVDPPHQJHIDVVW ZLHGHU GLH +HU]HQ GHU +|UHUHUIUHXHQNDQQ'LH%HJOHLWXQJEHVRUJWHQ]ZHL'DPHQ namens Unanian bei Kollegen Winter und Gerstmayr bei 7DXVHQGVDVVD+HLO'LH,GHHGLHVHEHLGHQYHUZDQGWHQXQG doch so weit entfernten Instrumente gegenüberzustellen hat abermals ausgezeichnet gefallen! .DQQ PDQ QDFK GLHVHQ YLHOHQ +|KHSXQNWHQ QRFK HLQH Steigerung erzielen? Nein, aber wenigstens gemütlich ausklingen lassen, oder … vielleicht doch noch ein weiteres +LJKOLJKW" $OVR QRFKPDOV .ROOHJH .ODJKRIHU ZHU VRQVW" Schon einmal deswegen, „weil er ein alter Drahrer“ ist. +HLO EHJOHLWHWH GHQ LP /DXI GHU -DKUH LPPHU JU|HUHQ Bühnenraum erfordenden Kollegen, der sich mit dieser Interpretation selbst ein Denkmal setzte. Den Abschluss machte Kirchner mit „Rabapzibap“ und der +REE\SRONDGHUHQYLHUWH6WURSKHHUVWZHQLJH0LQXWHQYRU GHU$XIIKUXQJKLQWHUGHU%KQHHQWVWDQGHQZDU'HQ7H[W hat natürlich „kein Goethe geschrieben und kein Schiller“, VRQGHUQGHU.LUFKQHUXQGGHVZHJHQJH¿HOHU Eine viel zu kurze Kritik für ein viel zu kurzes Konzert! Bitte den Termin für nächstes Jahr gleich vorzumerken: 4. Juni 2016! Prof. OMR Dr. Otmar Seemann Referent für Öffentlichkeitsarbeit der Landeszahnärztekammer für Wien Diverses Kultur ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 37 Kunst präsentiert von OMR Dipl.-Ing. Dr. K. A. Rezac Ausstellungen Ernesto Neto und die Huni Kuin Aru Kuxipa / Sacred Secret John Skoog VÄRN 25. Juni bis 25. Oktober 2015 26. Juni bis 27. September 2015 ^Ğŝƚ DŝƩĞ ĚĞƌ ϭϵϵϬĞƌͲ:ĂŚƌĞ ŚĂƚ ƌŶĞƐƚŽ EĞƚŽ ;ŐĞď͘ ϭϵϲϰͿ ĞŝŶ ĞŝŶŇƵƐƐƌĞŝĐŚĞƐtĞƌŬŐĞƐĐŚĂīĞŶ͕ĚĂƐĚŝĞ<ŽŶƐƚƌƵŬƟŽŶĚĞƐƐŽnjŝĂůĞŶ ZĂƵŵƐ ƵŶĚ ĚĞƌ ŶĂƚƺƌůŝĐŚĞŶ hŵǁĞůƚ ĞƌĨŽƌƐĐŚƚ͕ ŝŶĚĞŵ ĞƐ njƵƌ ƉŚLJƐŝƐĐŚĞŶ/ŶƚĞƌĂŬƟŽŶƵŶĚƐŝŶŶůŝĐŚĞŶƌĨĂŚƌƵŶŐĞŝŶůćĚƚ͘/ŶƐƉŝƌŝĞƌƚ ǀŽŶ ďŝŽŵŽƌƉŚĞŶ ƌĐŚŝƚĞŬƚƵƌĞŶ ƵŶĚ ŵŝŶŝŵĂůŝƐƟƐĐŚĞƌ ^ŬƵůƉƚƵƌ͕ ĚĞŵ EĞŽŬŽŶŬƌĞƟƐŵƵƐ ƵŶĚ ĂŶĚĞƌĞŶ ďƌĂƐŝůŝĂŶŝƐĐŚĞŶ ǀĂŶƚŐĂƌĚĞ ĞǁĞŐƵŶŐĞŶ ĚĞƌ ϭϵϲϬĞƌͲ ƵŶĚ ϭϵϳϬĞƌͲ:ĂŚƌĞ͕ ƌĞĨĞƌĞŶnjŝĞƌƚ ƵŶĚ ŝŶŬŽƌƉŽƌŝĞƌƚ ĚĞƌ <ƺŶƐƚůĞƌ ŽƌŐĂŶŝƐĐŚĞ &ŽƌŵĞŶ ƵŶĚ DĂƚĞƌŝĂůŝĞŶ Ͳ ĚĂƌƵŶƚĞƌ 'ĞǁƺƌnjĞ͕ ^ĂŶĚ ƵŶĚ DƵƐĐŚĞůŶ Ͳ͕ ĚŝĞ ĂůůĞ ĨƺŶĨ ^ŝŶŶĞ ĂŶƐƉƌĞĐŚĞŶ͘EĞƚŽƐƌďĞŝƚĞŶĞƌŵƂŐůŝĐŚĞŶĞŝŶĞŶĞƵĞƌƚĚĞƌƐŝŶŶůŝĐŚĞŶtĂŚƌŶĞŚŵƵŶŐ͕ǁĞůĐŚĞĚŝĞ'ƌĞŶnjĞŶnjǁŝƐĐŚĞŶ<ƵŶƐƚǁĞƌŬƵŶĚ ĞƚƌĂĐŚƚĞƌ/Ŷ͕ŽƌŐĂŶŝƐĐŚĞŶƵŶĚƉƌŽĚƵnjŝĞƌƚĞŶŝŶŐĞŶƐŽǁŝĞnjǁŝƐĐŚĞŶ ŶĂƚƺƌůŝĐŚĞŶ͕ ƐƉŝƌŝƚƵĞůůĞŶ ƵŶĚ ƐŽnjŝĂůĞŶ tĞůƚĞŶ ŶĞƵ ǀĞƌŚĂŶĚĞůƚ͘ /ŶƐĞŝŶĞŶ&ŽƚŽͲ͕&ŝůŵͲƵŶĚsŝĚĞŽĂƌďĞŝƚĞŶǀĞƌďŝŶĚĞƚ:ŽŚŶ^ŬŽŽŐ;ŐĞď͘ ϭϵϴϱͿ ŚŝƐƚŽƌŝƐĐŚĞ ƵŶĚ ĂůůƚĂŐƐŐĞƐĐŚŝĐŚƚůŝĐŚĞ ZĞĐŚĞƌĐŚĞ ŵŝƚ ĞŝŶĞƌ ƉŽĞƟƐĐŚĞŶƵŶĚĮŬƟŽŶĂůĞŶƚŵŽƐƉŚćƌĞ͕ĚŝĞŝŶĚĞƌĮůŵŝƐĐŚĞŶƵŶĚ ůŝƚĞƌĂƌŝƐĐŚĞŶdƌĂĚŝƟŽŶĚĞƌƐŬĂŶĚŝŶĂǀŝƐĐŚĞŶDŽĚĞƌŶĞŐƌƺŶĚĞƚ͘ƵĨ ĚĞƌƌƚĂƐĞůǁƵƌĚĞĞƌĨƺƌĚĂƐsŝĚĞŽReduit;ZĞĚŽƵďƚͿǀŽŶϮϬϭϰŵŝƚ ĚĞŵĂůŽŝƐĞ<ƵŶƐƚͲWƌĞŝƐŝŶ,ƂŚĞǀŽŶϯϬ͘ϬϬϬ^ĐŚǁĞŝnjĞƌ&ƌĂŶŬĞŶĂƵƐŐĞnjĞŝĐŚŶĞƚ͘ŝĞƐĞƐtĞƌŬƐƚĞŚƚŝŵĞŶƚƌƵŵƐĞŝŶĞƌWĞƌƐŽŶĂůĞŝŶtŝĞŶ͕ ĚŝĞĚƌĞŝƐĞŝŶĞƌĮůŵŝƐĐŚĞŶƌďĞŝƚĞŶƵŶƚĞƌĚĞŵdŝƚĞůVÄRN ;ͣďǁĞŚƌ͞Ϳ ĞƌƐƚŵĂůƐŝŶPƐƚĞƌƌĞŝĐŚǀŽƌƐƚĞůůƚ͘Ğƌ<ƺŶƐƚůĞƌnjĞŝŐƚReduit;ZĞĚŽƵďƚͿ ĞŝŶŐĞďĞƩĞƚŝŶĞŝŶĞZĂƵŵŝŶƐƚĂůůĂƟŽŶĂƵĨďĞŶĞϮĚĞƐDƵƐĞƵŵƐ͘/ŵ mumok kinoůĂƵĨĞŶƉĂƌĂůůĞůĚĂnjƵĚŝĞ&ŝůŵĞSent på Jorden;ͣ^Ɖćƚ ĂƵĨ ƌĚĞŶ͕͞ ϮϬϭϭͿ ƵŶĚ Förår ;ͣsŽƌĨƌƺŚůŝŶŐ͕͞ ϮϬϭϮͿ͘ 'ĞŵĞŝŶƐĂŵ ďŝůĚĞŶƐŝĞĞŝŶĞdƌŝůŽŐŝĞ͕ĚŝĞŶŝĐŚƚŶƵƌŝŶĚĞƌEĂƚƵƌƐƉŝĞůƚ͕ƐŽŶĚĞƌŶ ĂƵĐŚǀŽŶŝŚƌĞƌƂŬŽŶŽŵŝƐĐŚĞŶEƵƚnjƵŶŐŚĂŶĚĞůƚ͘ƵŐůĞŝĐŚnjĞŝĐŚŶĞƚ ĚĞƌ<ƺŶƐƚůĞƌĞŝŶ^ŝƩĞŶďŝůĚŐĞƐĞůůƐĐŚĂŌůŝĐŚĞƌsĞƌŚćůƚŶŝƐƐĞ͕ĚĂƐŵŝƚ sŽƌƐƚĞůůƵŶŐĞŶǀŽŶhŶƐĐŚƵůĚƵŶĚ'ĞďŽƌŐĞŶŚĞŝƚĂŵ>ĂŶĚĂƵĨƌćƵŵƚ͘ ƌŶƐƚŽEĞƚŽ͕/ŶƐĂůůĂƟŽŶǀŝĞǁΞWŚŽƚŽ͗:ĞŶƐŝĞŚĞ͕sŝĞŶŶĂϮϬϭϱ͕dϮϭŽůůĞĐƟŽŶ Aru KuxipaŵĂƌŬŝĞƌƚĞŝŶĞƌǁĞŝƚĞƌƵŶŐũĞŶĞƌdŚĞŵĂƟŬĞŶƵŶĚYƵĂůŝƚćƚĞŶ͕ĚŝĞďĞƌĞŝƚƐƐĞŝƚŵĞŚƌĂůƐnjǁĂŶnjŝŐ:ĂŚƌĞŶŝŶEĞƚŽƐVƵǀƌĞ ĂŶŐĞůĞŐƚƐŝŶĚ͗ĚŝĞ^ŝŶŶůŝĐŚŬĞŝƚĚĞƐ^ĞŝŶƐ͕ĞŝŶĞ^LJŵďŝŽƐĞǀŽŶ<ƂƌƉĞƌŶ ƵŶĚEĂƚƵƌ͕ĞŝŶĞ^ĞŚŶƐƵĐŚƚŶĂĐŚƐƉŝƌŝƚƵĞůůĞƌsŝƐŝŽŶ͘/Ŷ<ŽůůĂďŽƌĂƟŽŶ ŵŝƚDŝƚŐůŝĞĚĞƌŶĚĞƌ,ƵŶŝ<ƵŝŶƐŽůůĚŝĞƵƐƐƚĞůůƵŶŐĞŝŶƟĞĨŐƌĞŝĨĞŶĚĞƐ sĞƌƐƚćŶĚŶŝƐ Ĩƺƌ ŝŶĚŝŐĞŶĞƐ tŝƐƐĞŶ ƵŶĚ dƌĂĚŝƟŽŶĞŶ ǁĞĐŬĞŶ͕ ƐŽǁŝĞĚĂƐƌĞůĂƟŽŶĂůĞƵŶĚƉĞƌƐƉĞŬƟǀŝƐĐŚĞtĞůƚďŝůĚĚĞƌ,ƵŶŝ<ƵŝŶ ǀĞƌŵŝƩĞůŶ͘EĞďĞŶĞŝŶĞƌnjĞŶƚƌĂůĞŶkupixawaŝŵƵŐĂƌƚĞŶʹĞŝŶĞƌ ƌƚͣZŝƚƵĂůnjĞůƚ͞ͲǁĞƌĚĞŶƌŝƚƵĞůůĞƵŶĚͣŵĂŐŝƐĐŚĞ͞KďũĞŬƚĞŝŶĂƵƐ >LJĐƌĂŐĞĨĞƌƟŐƚĞŶƵŶĚŵŝƚWĨĞīĞƌƵŶĚ>ĂǀĞŶĚĞůŐĞǁƺƌnjƚĞŶŝƐƉůĂLJƐ ďĞŚĞƌďĞƌŐƚ͕ƵŵĚŝĞĞŶnjLJŬůŽƉćĚŝƐĐŚĞ;ZĞͲͿWƌćƐĞŶƚĂƟŽŶŝŶĚŝŐĞŶĞƌ ƌƚĞĨĂŬƚĞƵŶĚĚŝĞKďũĞŬƟǀŝĞƌƵŶŐǀŽŶtŝƐƐĞŶŝŶƚƌĂĚŝƟŽŶĞůůĞŶDƵƐĞƵŵƐƵŵŐĞďƵŶŐĞŶnjƵŬŽŶƚĞdžƚƵĂůŝƐŝĞƌĞŶƵŶĚnjƵǀĞƌƋƵĞƌĞŶ͘EĞƚŽƐ ŶĞƵĞƵŌƌĂŐƐĂƌďĞŝƚĞŶǀĞƌĚĞƵƚůŝĐŚĞŶŐůĞŝĐŚĞƌŵĂƘĞŶĚĂƐĂŶŚĂůƚĞŶĚĞ/ŶƚĞƌĞƐƐĞĚĞƐ<ƺŶƐƚůĞƌƐĂŶŐƂƩůŝĐŚĞŶ&ŽƌŵĞŶƵŶĚƐĞŝŶsĞƌƐƚćŶĚŶŝƐǀŽŵ<ƂƌƉĞƌĂůƐdĞŝůĚĞƐƐƉŝƌŝƚƵĞůůĞŶƵŶĚŵĂƚĞƌŝĞůůĞŶhŶŝǀĞƌƐƵŵƐ͘ /ŵDŝƩĞůƉƵŶŬƚĚĞƌƵƐƐƚĞůůƵŶŐƐƚĞŚƚŵŝƚReduit ;ZĞĚŽƵďƚͿǀŽŶϮϬϭϰ ĞŝŶĞĮůŵŝƐĐŚĞƌďĞŝƚƺďĞƌĚĂƐĞŝŐĞŶǁŝůůŝŐĞsĞƌŚĂůƚĞŶĞŝŶĞƐŝŶnjĞůŶĞŶĂůƐ^ƉŝĞŐĞůnjĞŝƚŐĞƐĐŚŝĐŚƚůŝĐŚĞƌƌĞŝŐŶŝƐƐĞ͗sĞƌŽƌƚĞƚŝŶĚĞƌtĞŝƚĞ ĚĞƌƐƺĚƐĐŚǁĞĚŝƐĐŚĞŶ>ĂŶĚƐĐŚĂŌ͕ŬƌĞŝƐƚĚĞƌ&ŝůŵƵŵĞŝŶĞ,ƺƩĞ͕ĚŝĞ ŝŚƌďćƵĞƌůŝĐŚĞƌĞƐŝƚnjĞƌ<ĂƌůͲ'ƂƌĂŶWĞƌƐƐŽŶĂƵƐŶŐƐƚǀŽƌĂůůĨćůůŝŐĞŶ ƌƵƐƐŝƐĐŚĞŶŶŐƌŝīĞŶŝŵ'ĞĨŽůŐĞĚĞƐ<ĂůƚĞŶ<ƌŝĞŐĞƐŵŝƚ^ƉĞƌƌŵƺůůŝŶ ĞŝŶĞ&ĞƐƚƵŶŐƵŶĚĞŝŶĞŶƵŇƵĐŚƚƐŽƌƚĨƺƌƐŝĐŚƵŶĚƐĞŝŶĞEĂĐŚďĂƌŶ ƵŵďĂƵƚĞ͘ĞƌƵƐƐƚĞůůƵŶŐƐƟƚĞůVÄRNnjŝƟĞƌƚĚĂƐǀŽŶWĞƌƐƐŽŶŵŝƚ ĚĞƌďĞŶWŝŶƐĞůnjƺŐĞŶĂƵƘĞŶĂƵĨĞŝŶĞĚĞƌdƺƌĞŶƐĞŝŶĞƐ,ĂƵƐĞƐŐĞŵĂůƚĞ tŽƌƚ͕ĚĂƐŝŵƌŶƐƞĂůůĂƵĐŚĚĞŶEĂĐŚďĂƌŶĚĞŶtĞŐŝŶƐƐĐŚƺƚnjĞŶĚĞ /ŶŶĞƌĞǁĞŝƐĞŶƐŽůůƚĞ͘ƐƐŝŐŶĂůŝƐŝĞƌƚĂůƐŽ^ĐŚƵƚnjƵŶĚsĞƌƚĞŝĚŝŐƵŶŐŝŵ ƵŶŵŝƩĞůďĂƌĞŶĞĚƌŽŚƵŶŐƐƐnjĞŶĂƌŝŽ͘ƵŐůĞŝĐŚǀĞƌǁĞŝƐƚĚĞƌdŝƚĞůĂƵĐŚ ĂƵĨĚŝĞtĂŚƌƵŶŐƉĞƌƐƂŶůŝĐŚĞƌ/ŶƚĞŐƌŝƚćƚƵŶĚƚƌĂĚŝƟŽŶĞůůĞƌtĞƌƚĞ͘ Thyssen-Bornemisza Art Contemporary TBA 21 - Augarten MUMOK - Museum Moderner Kunst ^ƟŌƵŶŐ>ƵĚǁŝŐtŝĞŶ 1020 Wien, Scherzergasse 1 A Tel. +43 - (0)1 - 513 98 56, www.tba21.org ϭϬϳϬtŝĞŶ͕DƵƐĞƵŵƐƉůĂƚnjϭ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϭͲϱϮϱϬϬͲϭϰϬϬ͕ǁǁǁ͘ŵƵŵŽŬ͘Ăƚ 38 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 :ŽŚŶ^ŬŽŽŐ͕ZĞĚƵŝƚ;ZĞĚŽƵďƚͿ͕ϮϬϭϰΞŽƵƌƚƐĞLJŽĨƚŚĞƌƟƐƚĂŶĚWŝůĂƌ'ĂůůĞƌLJ͕>ŽŶĚŽŶ Kunst ZĞŵďƌĂŶĚƚͲdŝnjŝĂŶͲĞůůŽƩŽ Geist und Glanz der Dresdner Gemäldegalerie Ausstellungen ƌĂǁŝŶŐEŽǁ͗ϮϬϭϱ 29. Mai bis 11. Oktober 2015 11. Juni bis 8. November 2015 ŝĞƵƐƐƚĞůůƵŶŐnjĞŝŐƚƌƵŶĚϭϬϬDĞŝƐƚĞƌǁĞƌŬĞďĞƌƺŚŵƚĞƌ<ƺŶƐƚůĞƌ͕ ĚĂƌƵŶƚĞƌZĞŵďƌĂŶĚƚ͕dŝnjŝĂŶ͕ĞƌŶĂƌĚŽĞůůŽƩŽ͕'ƵŝĚŽZĞŶŝ͕ŶƚŚŽŶŝƐǀĂŶLJĐŬƵŶĚŶƚŽŝŶĞtĂƩĞĂƵ͘ŝĞ'ƌƺŶĚƵŶŐƵŶĚŶƚǁŝĐŬůƵŶŐ ĚĞƌ 'ĞŵćůĚĞŐĂůĞƌŝĞ ŝŵ ϭϴ͘ :ĂŚƌŚƵŶĚĞƌƚ ǁŝƌĚ ŝŶ ƐŝĞďĞŶ <ĂƉŝƚĞůŶ ĚĂƌŐĞůĞŐƚ͕ĚŝĞŝŚƌĞŶtĞŐnjƵĞŝŶĞŵKƌƚĚĞƌŝůĚƵŶŐƵŶĚĚĞƐƵƐƚĂƵƐĐŚƐ njǁŝƐĐŚĞŶ <ƺŶƐƚůĞƌŶ ƵŶĚ <ƵŶƐƚŚŝƐƚŽƌŝŬĞƌŶ ŶĂĐŚnjĞŝĐŚŶĞŶ͘ tŝĐŚƟŐĞtĞƌŬĞĂƵƐĚĞŶ'ĂƩƵŶŐĞŶ,ŝƐƚŽƌŝĞŶŵĂůĞƌĞŝ͕>ĂŶĚƐĐŚĂŌ͕ ^ƟůůůĞďĞŶ ŽĚĞƌ WŽƌƚƌćƚ ǀĞƌĚĞƵƚůŝĐŚĞŶ ĚĂŵŝƚ ĚĂƐ ZĞŶŽŵŵĞĞ ĚĞƌ ŬƂŶŝŐůŝĐŚĞŶ^ĂŵŵůƵŶŐ͘ĂďĞŝǁĞƌĚĞŶǀŽƌĂůůĞŵĚŝĞĞƐƚƌĞďƵŶŐĞŶ ĚĞƐ ƐćĐŚƐŝƐĐŚĞŶ <ƵƌĨƺƌƐƚĞŶ ƵŐƵƐƚ //͘ ĂƵĐŚ ĚĞƌ ^ƚĂƌŬĞ ŐĞŶĂŶŶƚ͕ ƵŶĚ ĚĞƐ ƉŽůŶŝƐĐŚĞŶ <ƂŶŝŐƐ͕ ƐĞŝŶĞƐ ^ŽŚŶĞƐ ƵŐƵƐƚ ///͘ ŝŶ ĞnjƵŐ ĂƵĨ ĚŝĞ <ƵŶƐƚ ŶćŚĞƌ ďĞůĞƵĐŚƚĞƚ͘ /ŵ ƐŽŐĞŶĂŶŶƚĞŶ ƵŐƵƐƚĞŝƐĐŚĞŶ ĞŝƚĂůƚĞƌ͕ ĞŝŶĞƌ Ğŝƚ ĚĞƌ ǁŝƌƚƐĐŚĂŌůŝĐŚĞŶ ƵŶĚ ŬƵůƚƵƌĞůůĞŶ ůƺƚĞ͕ ĚŝĞŶƚĞŶnjĂŚůƌĞŝĐŚĞĂƵƉƌŽũĞŬƚĞƵŶĚĚŝĞƌǁĞŝƚĞƌƵŶŐĚĞƌŬƂŶŝŐůŝĐŚĞŶ^ĂŵŵůƵŶŐĞŶĚĂnjƵ͕ĚĞŶŶĞƵĞŶDĂĐŚƚĂŶƐƉƌƵĐŚĚĞƐƌĞƐĚŶĞƌ ,ŽĨƐnjƵĚĞŵŽŶƐƚƌŝĞƌĞŶ͘^ŽĮĞůĂƵĐŚĚŝĞ'ƌƺŶĚƵŶŐĚĞƌƌĞƐĚŶĞƌ 'ĞŵćůĚĞƐĂŵŵůƵŶŐ ŝŶ ĚŝĞ Ğŝƚ ǀŽŶ ƵŐƵƐƚ ĚĞŵ ^ƚĂƌŬĞŶ͘ ŝĞ YƵĂůŝƚćƚĚĞƌ'ĂůĞƌŝĞŝƐƚǀŽƌĂůůĞŵ<ƵŶƐƚŬĞŶŶĞƌŶƵŶĚͲĂŐĞŶƚĞŶnjƵ ǀĞƌĚĂŶŬĞŶ͕ĚŝĞĞŝŶĞƵŵĨĂŶŐƌĞŝĐŚĞ^ĂŵŵůƵŶŐǀŽŶŝŶƚĞƌŶĂƟŽŶĂůĞŵ ZƵĨ ĂŶůĞŐƚĞŶ͘ ĂƌƺďĞƌ ŚŝŶĂƵƐ ǁƵƌĚĞŶ ďĞĚĞƵƚĞŶĚĞ <ƺŶƐƚůĞƌ ǁŝĞ ĞƌŶĂƌĚŽĞůůŽƩŽĂŶĚĞŶƐćĐŚƐŝƐĐŚĞŶ,ŽĨǀĞƌƉŇŝĐŚƚĞƚ͕ƐŽĚĂƐƐƐŝĐŚ ƌĞƐĚĞŶ njƵ ĞŝŶĞŵ <ƵŶƐƚnjĞŶƚƌƵŵ ĚĞƐ ůƚĞŶ ZĞŝĐŚĞƐ ĞŶƚǁŝĐŬĞůƚĞ͘ ϰϬ :ĂŚƌĞ ŶĂĐŚ ĚĞƌ ůĞŐĞŶĚćƌĞŶ͕ ŐĞŵĞŝŶƐĂŵ ŵŝƚ ĚĞŵ DŽD ŝŶ EĞǁ zŽƌŬ ǀĞƌĂŶƐƚĂůƚĞƚĞŶ ƵƐƐƚĞůůƵŶŐ Drawing Now ƵŶƚĞƌŶŝŵŵƚ ĚŝĞ ůďĞƌƟŶĂ ϮϬϭϱ ĚĞŶ sĞƌƐƵĐŚ͕ ĂŶŚĂŶĚ ǀŽŶ ϯϲ ĂƵƐŐĞǁćŚůƚĞŶ ŝŶƚĞƌŶĂƟŽŶĂůĞŶ WŽƐŝƟŽŶĞŶ ĞŝŶĞ ĞƐƚĂŶĚƐĂƵĨŶĂŚŵĞ ĚĞƐƐĞŶ ǀŽƌnjƵŶĞŚŵĞŶ͕ ǁĂƐ ĞŝĐŚŶƵŶŐ ŚĞƵƚĞ ďĞĚĞƵƚĞƚ ƵŶĚ ďĞĚĞƵƚĞŶ ŬĂŶŶ͘ dŽƌŶĂĚŽŵĂƌŝůůŽŽďůĞ;şƉƟĐŽͿ͕ϮϬϭϭ͕TBA21, Wien Ξ>ŽƐĂƌƉŝŶƚĞƌŽƐ ƵƐƐƚĞůůƵŶŐƐĂŶƐŝĐŚƚͣZĞŵďƌĂŶĚƚͲdŝnjŝĂŶͲŽůĞƩŽ͕͞&ŽƚŽ͗͘tƺƌĚŝŶŐĞƌΞĞůǀĞĚĞƌĞ͕tŝĞŶ ŝĞĞŝĐŚŶƵŶŐŶŝŵŵƚŝŶĚĞƌ<ƵŶƐƚĚĞƌ'ĞŐĞŶǁĂƌƚǀŝĞůĨćůƟŐĞƵƐƉƌćŐƵŶŐĞŶĂŶͲǀŽŶĂďƐƚƌĂŬƚďŝƐŐĞŐĞŶƐƚćŶĚůŝĐŚ͕ǀŽŶŬůĞŝŶĞŶďŝƐŚŝŶnjƵ ŵŽŶƵŵĞŶƚĂůĞŶ&ŽƌŵĂƚĞŶ͕ǀŽŶĚĞƌƐĐŚŶĞůůŚŝŶŐĞǁŽƌĨĞŶĞŶ^ŬŝnjnjĞďŝƐ njƵŵĚĞƚĂŝůůŝĞƌƚŬŽŶnjŝƉŝĞƌƚĞŶ'ƌŽƘƉƌŽũĞŬƚ͘ŝĞ>ŝŶŝĞĚĞƌĞŝĐŚŶƵŶŐ ďƌĞŝƚĞƚƐŝĐŚĂƵĨtĂŶĚƵŶĚĞĐŬĞĂƵƐ͕ĞƌƐƚƌĞĐŬƚƐŝĐŚŝŶĚĞŶZĂƵŵŽĚĞƌ ǁŝƌĚŝŶsŝĚĞŽĂƌďĞŝƚĞŶĂŶŝŵŝĞƌƚ͘ƵĐŚĚĂƐůďĞƌƟŶĂƉĂůĂŝƐǁŝƌĚnjƵĞŝŶĞŵĚƌĞŝĚŝŵĞŶƐŝŽŶĂůĞŶĚƌĂǁŝŶŐďŽĂƌĚ͗Ğƌ<ƺŶƐƚůĞƌZĂŝŶĞƌWƌŽŚĂƐŬĂƐƉĂŶŶƚŽƌĂŶŐĞŶĞ'ƵƌƚĞƌƵŶĚƵŵĚĞŶĂƌĐŚŝƚĞŬƚŽŶŝƐĐŚĞŶ<ŽŵƉůĞdž ĚĞƌůďĞƌƟŶĂƵŶĚǀĞƌďŝŶĚĞƚĚŝĞĞŝŶnjĞůŶĞŶĂƵĞůĞŵĞŶƚĞŐƌĂĮƐĐŚ ŵŝƚĞŝŶĂŶĚĞƌ͘ŝĞƐĞ/ŶƚĞƌǀĞŶƟŽŶǀĞƌĚĞƵƚůŝĐŚƚĚŝĞƌǁĞŝƚĞƌƵŶŐĚĞƐ ĞŝĐŚŶƵŶŐƐďĞŐƌŝīƐ ďĞƐŽŶĚĞƌƐ ĞŝŶĚƌŝŶŐůŝĐŚ͗ Drawing an Orange LinenjĞŝŐƚ͕ĚĂƐƐƐŝĐŚĞŝĐŚŶƵŶŐŶŝĐŚƚŵĞŚƌĂƵĨWĂƉŝĞƌďĞƐĐŚƌćŶŬƚ͕ ƐŽŶĚĞƌŶ tĂŶĚ ƵŶĚ ZĂƵŵ͕ ƌĐŚŝƚĞŬƚƵƌ ƵŶĚ ^ƚĂĚƚďŝůĚ ĞƌŽďĞƌƚ͘ ĂƐĞůǀĞĚĞƌĞnjĞŝŐƚĚŝĞƵƐƐƚĞůůƵŶŐZĞŵďƌĂŶĚƚͲdŝnjŝĂŶͲĞůůŽƩŽ͘ Geist und Glanz der Dresdner GemäldegalerieŝŵtŝŶƚĞƌƉĂůĂŝƐĚĞƐ WƌŝŶnjĞŶƵŐĞŶ͕ĚĞƌnjƵƌƐĞůďĞŶĞŝƚǁŝĞƵŐƵƐƚ//͘ƵŶĚƵŐƵƐƚ///͘ ƐĞŝŶĞ ;<ƵŶƐƚͲͿ^ĐŚćƚnjĞ ĂƵƐ ǀŝĞůĞŶ >ćŶĚĞƌŶ njƵƐĂŵŵĞŶƚƌƵŐ͘ ^Žŵŝƚ ǁŝƌĚĚĂƐtŝŶƚĞƌƉĂůĂŝƐŝŵƵŐĞĚĞƌƵƐƐƚĞůůƵŶŐĂƵĐŚnjƵŵŝŶƚĞƌŶĂƟŽŶĂůĞŶĞŐĞŐŶƵŶŐƐŽƌƚŬƵŶƐƚƐŝŶŶŝŐĞƌWĞƌƐƂŶůŝĐŚŬĞŝƚĞŶĚĞƐĂƌŽĐŬ͘ Drawing Now: 2015ŝƐƚĞŝŶĞƵƐƐƚĞůůƵŶŐ͕ĚŝĞŶŝĐŚƚŶƵƌĞŝŶĞƌĚĞƌ <ĞƌŶŬŽŵƉĞƚĞŶnjĞŶ ĚĞƌ ůďĞƌƚŝŶĂ ĞŶƚƐƉƌŝĐŚƚ͘ ^ŝĞ ĨŽƌĚĞƌƚ ĚŝĞƐĞ <ĞƌŶŬŽŵƉĞƚĞŶnj ŚĞƌĂƵƐ ƵŶĚ ǁŝƌĚ ĚĞƌŐĞƐƚĂůƚ njƵŵ ƵĨƚƌĂŐ Ĩƺƌ ĚĂƐ DƵƐĞƵŵ͕ ŶŝĞŵĂůƐ njƵ ĞƌƐƚĂƌƌĞŶ͕ ŝŵŵĞƌ ŽīĞŶ njƵ ďůĞŝďĞŶ Ĩƺƌ džƉĞƌŝŵĞŶƚĞůůĞƐ ƵŶĚ ũĞŶĞƐ ďĞŶƚĞƵĞƌ͕ ĚĂƐ ĂůůĞŝŶ ĂƵƐ ĚĞƌ ŶƚĚĞĐŬƵŶŐ ĚĞƐ hŶďĞŬĂŶŶƚĞŶ͕ ĚĞƐ EŽĐŚͲŶŝĞͲ'ĞƐĞŚĞŶĞŶ ƌĞƐƵůƚŝĞƌƚ͘ tŝŶƚĞƌƉĂůĂŝƐ ůďĞƌƟŶĂ ϭϬϭϬtŝĞŶ͕,ŝŵŵĞůƉĨŽƌƚŐĂƐƐĞϴ dĞů͘нϰϯͲ;ϬϭͿͲϳϵϱϱϳͲϭϯϰ͕ǁǁǁ͘ďĞůǀĞĚĞƌĞ͘Ăƚ ϭϬϭϬtŝĞŶ͕ůďĞƌƟŶĂƉůĂƚnjϭ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϭͲϱϯϰϴϯͲϬ͕ǁǁǁ͘ĂůďĞƌƟŶĂ͘Ăƚ ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 39 Kunst Ausstellungen Michael Kienzer ƌŝŐŝƩĞ<ŽǁĂŶnj Reality Check 29. Mai bis 5. September 2015 10. Juni bis 25. Juli 2015 ŝĞWůĂƐƟŬĞŶĚĞƐŝŶtŝĞŶůĞďĞŶĚĞŶ<ƺŶƐƚůĞƌƐDŝĐŚĂĞů<ŝĞŶnjĞƌ;ŐĞď͘ ϭϵϲϮͿŬŝƉƉĞŶŬŽŶǀĞŶƟŽŶĞůůĞtĂŚƌŶĞŚŵƵŶŐƐŵĞĐŚĂŶŝƐŵĞŶƵŶĚƌĞǀŽůƵƟŽŶŝĞƌĞŶĚĂƐǀŝƐƵĞůůĞƵŶĚŬŽŐŶŝƟǀĞ^LJƐƚĞŵĚĞƐĞƚƌĂĐŚƚĞƌƐ͘/Ŷ ĚŝĞƐĞŵ^ŝŶŶŝƐƚ<ŝĞŶnjĞƌƐŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞ^ƚƌĂƚĞŐŝĞĚŝĞĚĞƌ<ŽŶƐƉŝƌĂƟŽŶ͘ ƌĞƌŬƵŶĚĞƚĚĂƐĂůůĞŶŝŶŐĞŶŝŶŚćƌĞŶƚĞWŽƚĞŶnjŝĂůćƐƚŚĞƟƐĐŚĞƌdƌĂŶƐĨŽƌŵĂƟŽŶƵŶĚŝŶŚĂůƚůŝĐŚĞƌĞĚĞƵƚƵŶŐƐǀĞƌƐĐŚŝĞďƵŶŐ͘ƌƐĞƚnjƚƐĞŝŶĞ <ƵŶƐƚŬŽŵƉůĞdžĞŶƌćƵŵůŝĐŚĞŶƵŶĚŐĞƐĞůůƐĐŚĂŌůŝĐŚĞŶZĞĨĞƌĞŶnjƐLJƐƚĞŵĞŶĞŶƚŐĞŐĞŶƵŶĚƵŶƚĞƌǁĂŶĚĞƌƚĚŝĞƌĞƉƌćƐĞŶƚĂƟǀĞŶŝŐĞŶƐĐŚĂŌĞŶ ƵŶĚŝŶŶĞƌƐƚĞŶ^ƚƌƵŬƚƵƌĞŶĚĞƌǀŽŶŝŚŵǀŽƌŐĞĨƵŶĚĞŶĞŶDĂƚĞƌŝĂůŝĞŶ ƵŶĚZćƵŵĞ͕ƵŵƐŝĞƐƵďƟůƵŶĚƐƵďǀĞƌƐŝǀǁŝĞĚĞƌĨƺƌƐĞŝŶĞǁĞĐŬĞŝŶ ^ƚĞůůƵŶŐnjƵďƌŝŶŐĞŶ͘ĂďĞŝĞŶƚƐƚĞŚĞŶ/ŶƚĞƌǀĞŶƟŽŶĞŶ͕ĚŝĞǀĞƌƐƚƂƌĞŶ ͲƵŶĚnjǁĂƌǀĞƌƐƚƂƌĞŶƐŝĞĚŝĞŬŽŶĚŝƟŽŶŝĞƌƚĞŶ͕ĞǁŝŐŐůĞŝĐŚĞŶĂƐƐŽnjŝĂƟǀĞŶ<ĞƩĞŶ͕ĚŝĞĞŝŶĞŵƉĞƌŵĂŶĞŶƚĚĞŶƌŝĐŚƟŐĞŶ'ĞďƌĂƵĐŚĚĞƌŝŶŐĞ ƵŶĚĚŝĞEŽƌŵŝĞƌƚŚĞŝƚĚĞƌtĞƌƚĞƐŝŐŶĂůŝƐŝĞƌĞŶƵŶĚƐƵŐŐĞƌŝĞƌĞŶ͘ĂƐ ĞůŝƌŝƵŵƌĞƉƌćƐĞŶƚĂƟǀĞƌDĞĐŚĂŶŝƐŵĞŶŝŶDŝĐŚĂĞů<ŝĞŶnjĞƌƐƌďĞŝƚ ĨĞƐƐĞůƚƵŵŐĞŚĞŶĚĚŝĞƵŶďĞǁƵƐƐƚĞƵĨŵĞƌŬƐĂŵŬĞŝƚĚĞƐĞƚƌĂĐŚƚĞƌƐ͘ hŵĂďĞƌĚĞŵ<ĞƌŶƐĞŝŶĞƌ<ƵŶƐƚŶćŚĞƌnjƵŬŽŵŵĞŶ͕ƐŝŶĚǁĞŝƚĞƌĞ ĞŽďĂĐŚƚƵŶŐƐŽǁŝĞŵĞŶƚĂůĞƵŶĚƉŚLJƐŝƐĐŚĞĞǁĞŐůŝĐŚŬĞŝƚŐĞĨŽƌĚĞƌƚ͘ ĂƐ ŬŽŶnjĞƉƚƵĞůů ĂŶŐĞůĞŐƚĞ tĞƌŬ ǀŽŶ ƌŝŐŝƚƚĞ <ŽǁĂŶnj ďĞƌƵŚƚ ĂƵĨ ĞŝŶĞŵ ĂďƐƚƌĂŬƚĞŶ͕ ƉŚŝůŽƐŽƉŚŝƐĐŚĞŶ ĞŶŬĞŶ͕ ĚĂƐ ĂƵĨ ĚĞƌ ĂƐŝƐ ŶĂƚƵƌǁŝƐƐĞŶƐĐŚĂŌůŝĐŚĞƌ ƵŶĚ ƚĞĐŚŶŽůŽŐŝƐĐŚĞƌ ƌŬĞŶŶƚŶŝƐƐĞ ǀŽƌŐĞƚƌĂŐĞŶ ǁŝƌĚ͕ ƐŝĐŚ ũĞĚŽĐŚ ŝŶ ũĞĚĞƌ ĞŝŶnjĞůŶĞŶ ƌďĞŝƚ͕ ŝŶ ũĞĚĞƌ ZĂƵŵŝŶƐnjĞŶŝĞƌƵŶŐ ŵŝƚ ĂƵƘĞƌŽƌĚĞŶƚůŝĐŚĞƌ ^ŝŶŶůŝĐŚŬĞŝƚ ƵŶĚ ĂƚŵŽƐƉŚćƌŝƐĐŚĞƌŝĐŚƚĞ͕ũĂĂƵĐŚ^ĐŚƂŶŚĞŝƚƉƌćƐĞŶƟĞƌƚ͘ŝĞƵƐĞŝŶĂŶĚĞƌƐĞƚnjƵŶŐŵŝƚ&ŝůŵ͕sŝĚĞŽƵŶĚ&ŽƚŽŐƌĂĮĞĨƺŚƌƚĞƐŝĞƐĐŚŽŶ ĨƌƺŚnjƵƌdŚĞŵĂƟƐŝĞƌƵŶŐĚĞƐWŚćŶŽŵĞŶƐ>ŝĐŚƚ͕ĚĂƐŐůĞŝĐŚƐĂŵnjƵ ŝŚƌĞŵ DĂƌŬĞŶnjĞŝĐŚĞŶ ŐĞǁŽƌĚĞŶ ŝƐƚ͘ >ŝĐŚƚ͕ ^ƉŝĞŐĞů ƵŶĚ ^ƉƌĂĐŚĞ ĨƺŚƌƚ ƐŝĞ ŝŵ ĞŐƌŝī ĚĞƐ ZĂƵŵƐ njƵƐĂŵŵĞŶ͕ ĚĞƌ ŝŚƌ ĞŝŐĞŶƚůŝĐŚĞƐ hŶƚĞƌƐƵĐŚƵŶŐƐĨĞůĚŝƐƚ͕ŝŶĚĞŵĚĞƌƉŚLJƐŝŬĂůŝƐĐŚĞZĂƵŵŶŝĐŚƚǀŽŵ ŵĞƚĂƉŚŽƌŝƐĐŚĞŶƵŶĚǀŝƌƚƵĞůůĞŶZĂƵŵŐĞƚƌĞŶŶƚĞƌƐĐŚĞŝŶƚ͘/ŶĚĞŵƐŝĞ ĚŝĞ <ŽŽƌĚŝŶĂƚĞŶ ĚĞƐ ĚƌĞŝĚŝŵĞŶƐŝŽŶĂůĞŶ͕ ĂƌĐŚŝƚĞŬƚŽŶŝƐĐŚĞŶ ZĞĂůƌĂƵŵƐďĞĨƌĂŐƚ͕ďƌŝĐŚƚƐŝĞƐĞŝŶĞ'ƌĞŶnjĞŶŵƵůƟƉĞƌƐƉĞŬƟǀŝƐĐŚĂƵĨƵŶĚ ĨƺŚƌƚƵŶƐŝŶŶĞƵĞ͕ĂŶĚĞƌĞĞŶŬͲƵŶĚtĂŚƌŶĞŚŵƵŶŐƐŬĂƚĞŐŽƌŝĞŶ͘ hŶƐƉŽŬĞŶ͕ϮϬϭϰΞ&ŽƚŽ͗ZƵĚŽůĨ^ƚƌŽďů Three Colours Piece͕ϮϬϭϱ͕ůƵŵŝŶŝƵŵ^ƚLJƌŽĚƵƌΞWŚŽƚŽ'ĂůĞƌŝĞ͘Θ<dŚŽŵĂŶͬ>ĞŶĂ<ŝĞŶnjĞƌ tŝƌĚ<ŽǁĂŶnj͛tĞƌŬǀŽƌĂůůĞŵƵŶƚĞƌĚĞŵƐƉĞŬƚĚĞƐ>ŝĐŚƚƐĂŶĂůLJƐŝĞƌƚ͕ƐŽŝƐƚĞƐnjƵŐůĞŝĐŚĂƵĐŚĚĞƌ^ĐŚĂƩĞŶ͕ĚĞŶƐŝĞŝŶŝŚƌĞŶƌďĞŝƚĞŶ ŐĞnjŝĞůƚĨŽŬƵƐƐŝĞƌƚƵŶĚĚĞƌŝŶǁĞƐĞŶƚůŝĐŚĞŶdĞŝůĞŶŝŚƌŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞƐ ĞŶŬĞŶŵŝƚďĞƐƟŵŵƚ͘>ŝĐŚƚŝƐƚĂŶƐŝĐŚŶŝĐŚƚƐŝĐŚƚďĂƌ͕ƐŽŶĚĞƌŶǁŝƌĚ ĞƌƐƚǁĂŚƌŐĞŶŽŵŵĞŶ͕ǁĞŶŶĞƐĂƵĨDĂƚĞƌŝĞƚƌŝŏ͘>ŝĐŚƚŝƐƚZĂƵŵ͕Ğŝƚ ƵŶĚ'ĞƐĐŚǁŝŶĚŝŐŬĞŝƚ͘Ğƌ^ĐŚĂƩĞŶŚŝŶŐĞŐĞŶnjĞƵŐƚǀŽŶĚĞƌŶǁĞƐĞŶŚĞŝƚĚĞƐ>ŝĐŚƚƐ͕ĚĞƌŝŶŐĞŝŵZĂƵŵƵŶĚǀŽŶĞƌĨĂŚƌďĂƌĞƌĞŝƚ͘ Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Galerie Krobath ϭϬϭϬtŝĞŶ͕^ĞŝůĞƌƐƚćƩĞϳ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϭͲϱϭϮϬϴϰϬ͕ǁǁǁ͘ŐĂůĞƌŝĞƚŚŽŵĂŶ͘ĐŽŵ ϭϬϭϬtŝĞŶ͕ƐĐŚĞŶďĂĐŚŐĂƐƐĞϵ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϭͲϱϴϱϳϰϳϬ͕ǁǁǁ͘ŐĂůĞƌŝĞŬƌŽďĂƚŚ͘Ăƚ 40 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 Kunst Ausstellungen ŚƌŝƐƟŶĞ>ĂǀĂŶƚ Im Lavanthaus Rudolf Polanszky Translineare Strukturen 11. Juni bis 31. Oktober 2015 31. Mai bis 18. Oktober 2015 ŚƌŝƐƚŝŶĞ >ĂǀĂŶƚ͕ WƐĞƵĚŽŶLJŵ Ĩƺƌ ŚƌŝƐƚŝŶĞ ,ĂďĞƌŶŝŐ͕ ŐĞď͘ dŚŽŶŚĂƵƐĞƌ͕ njćŚůƚ njƵ ĚĞŶ ŚĞƌĂƵƐƌĂŐĞŶĚĞŶ ^ĐŚƌŝĨƚƐƚĞůůĞƌŝŶŶĞŶ ĚĞƐ ĚĞƵƚƐĐŚĞŶ ^ƉƌĂĐŚƌĂƵŵĞƐ͕ ŝŚƌĞ ŐƌŽƘĞ ŬƚƵĂůŝƚćƚ ƵŶĚ ĚŝĞ ŝŚƌĞŵ tĞƌŬ ĞŶƚŐĞŐĞŶŐĞďƌĂĐŚƚĞ tĞƌƚƐĐŚćƚnjƵŶŐ ĨŝŶĚĞƚ ǀŽƌ ĂůůĞŵ ĚƵƌĐŚ ĚĂƐ sŽƌŚĂďĞŶ ĞŝŶĞƌ ǀŝĞƌďćŶĚŝŐĞŶ tĞƌŬĂƵƐŐĂďĞ ƵŶĚ ŝŶ ǁĞŝƚĞƌĞŶ EĞƵĂƵŇĂŐĞŶ ŝŚƌĞ ĞƐƚćƟŐƵŶŐ͘ ŶůćƐƐůŝĐŚ ĚĞƌ ϭϬϬ͘ tŝĞĚĞƌŬĞŚƌ ĚĞƐ 'ĞďƵƌƚƐƚĂŐĞƐ ǀŽŶ ŚƌŝƐƟŶĞ >ĂǀĂŶƚ ƉƌćƐĞŶƟĞƌƚ ĚĂƐ DƵƐĞƵŵ ŝŵ >ĂǀĂŶƚŚĂƵƐ ĞŝŶĞ ^ŽŶĚĞƌĂƵƐƐƚĞůůƵŶŐ njƵ >ĞďĞŶ ƵŶĚ tĞƌŬ͕ ĚŝĞ ĚƵƌĐŚ ŝůĚŶŝƐƐĞ ŚƌŝƐƚŝŶĞ >ĂǀĂŶƚƐ ǀŽŶ tĞƌŶĞƌ ĞƌŐƵŶĚǀĞƌƟĞĨĞŶĚĞ/ŶƚĞƌƉƌĞƚĂƟŽŶĞŶĚĞƌ<ƺŶƐƚůĞƌDĂŶĨƌĞĚŽĐŬĞůŵĂŶŶ ƵŶĚ :ŽŚĂŶĞƐ ĞĐŚŶĞƌ ĂŬnjĞŶƚƵŝĞƌƚ ƵŶĚ ĞƌǁĞŝƚĞƌƚ ǁŝƌĚ͘ ZƵĚŽůĨWŽůĂŶƐnjŬLJ;ŐĞď͘ϭϵϱϭŝŶtŝĞŶͿŝƐƚƐĞŝƚDŝƩĞĚĞƌϭϵϳϬĞƌͲ :ĂŚƌĞ ĂůƐ ĨƌĞŝĞƌ <ƺŶƐƚůĞƌ ƚćƚŝŐ͘ ϮϬϭϯ ĞƌŚŝĞůƚ Ğƌ ĚĞŶ tƺƌĚŝŐƵŶŐƐƉƌĞŝƐ Ĩƺƌ ďŝůĚĞŶĚĞ <ƵŶƐƚ ĚĞƐ >ĂŶĚĞƐ EŝĞĚĞƌƂƐƚĞƌƌĞŝĐŚ͘ ^ĞŝŶĞĨƌƺŚĞŶƌďĞŝƚĞŶĞŶƚǁŝĐŬĞůƚĞƌĂƵƐĚĞƌĞŽďĂĐŚƚƵŶŐĚŝǀĞƌƐĞƌ ŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞƌ ^ƚƌĂƚĞŐŝĞŶ njƵƌ hŵŐĞŚƵŶŐ ĞŝŶĞƌ ͣĨƌĞŵĚďĞƐƟŵŵƚĞŶ͞ ^ƚĞƵĞƌƵŶŐ ĚĞƐ ^ĐŚĂīĞŶƐƉƌŽnjĞƐƐĞƐ͘ ŝĞ sĞƌŵĞŝĚƵŶŐ ŬŽŶƐƚƌƵŝĞƌƚĞƌƐƚŚĞƟŬĚƵƌĐŚĚĂƐWƌŝŶnjŝƉĚĞƐƵĨćůůŝŐĞŶŝƐƚĚĂŚĞƌŝŶĚĞŶ ϭϵϴϬĞƌͲ:ĂŚƌĞŶĂƵĐŚĚĂƐdŚĞŵĂƐĞŝŶĞƌĂƵĨĚĞŵŝŶƐĂƚnjĚĞƐŐĂŶnjĞŶ <ƂƌƉĞƌƐďĞƌƵŚĞŶĚĞŶ^ƉƌƵŶŐĨĞĚĞƌŶͲ͕^ŝƚnjͲƵŶĚtćůnjďŝůĚĞƌ͘WĂƌĂůůĞů ĚĂnjƵĞŶƚƐƚĞŚĞŶ^ƵƉĞƌͲϴͲ&ŝůŵĞǁŝĞZu einer Semiologie der Sinne ƐŽǁŝĞ&ŽƚŽͲƵŶĚsŝĚĞŽƉƌŽũĞŬƚĞǁŝĞĞƌŵƵƐŝŬĂůŝƐĐŚĞīĞ, Koma ƵŶĚGedächtnis und MusikŽĚĞƌŝŶũƺŶŐĞƌĞƌĞŝƚStück für Tiere, Modelle für transaggregate StrukturenƵŶĚHyperbolische Räume. ĞŐŝŶŶĞŶĚ ŵŝƚ ĚĞŶ ZĞĐŽŶƐƚƌƵĐƟŽŶƐ ĂƌďĞŝƚĞƚ WŽůĂŶƐnjŬLJ Ăď ĚĞŶ ϭϵϵϬĞƌͲ:ĂŚƌĞŶǀŽƌŶĞŚŵůŝĐŚŵŝƚƐƚƌĞŶŐĂƵƐŐĞǁćŚůƚĞŶďĨĂůůŵĂƚĞƌŝĂůŝĞŶ͕ĚŝĞĞƌnjƵŶćĐŚƐƚŝŶtĂŶĚŽďũĞŬƚĞŶƵŶĚƐƉćƚĞƌĂƵĐŚŝŶƌĂƵŵŐƌĞŝĨĞŶĚ ƐŬƵůƉƚƵƌĂůĞƌ &Žƌŵ njƵ ŶĞƵĞŶ ^ƚƌƵŬƚƵƌĞŶ njƵƐĂŵŵĞŶĨƺŐƚ͘ ƵƐƐƚĞůůƵŶŐƐĂŶƐŝĐŚƚ͕Śƌ͘>ĂǀĂŶƚŝŵ>ĂǀĂŶƚŚĂƵƐΞDƵƐĞƵŵŝŵ>ĂǀĂŶƚŚĂƵƐ ϭϵϰϱƐƟĞƘ>ĂǀĂŶƚĂƵĨƐƉćƚĞ'ĞĚŝĐŚƚĞǀŽŶZŝůŬĞ͕ĚŝĞƐŝĞƐŽƐĞŚƌďĞĞŝŶĚƌƵĐŬƚĞŶ͕ĚĂƐƐƐŝĞ͕ŶĂĐŚĞƌƐƚĞŶsĞƌƐƵĐŚĞŶŝŶŝŚƌĞŶ:ƵŐĞŶĚũĂŚƌĞŶ͕ ǁŝĞĚĞƌnjƵƐĐŚƌĞŝďĞŶďĞŐĂŶŶ͘mďĞƌĚŝĞ&ĂŵŝůŝĞŝŚƌĞƐƵŐĞŶĂƌnjƚĞƐ ƌ͘ĚŽůĨWƵƌƚƐĐŚĞƌŐĞůĂŶŐƚĞŶŝŚƌĞ'ĞĚŝĐŚƚĞnjƵsŝŬƚŽƌ<ƵďĐnjĂŬ͕ĚĞƌ ϭϵϰϴŝŶƐĞŝŶĞŵƌĞŶƚĂŶŽsĞƌůĂŐŝŶ^ƚƵƩŐĂƌƚĚĂƐĞƌƐƚĞƵĐŚŚƌŝƐƟŶĞ >ĂǀĂŶƚƐǀĞƌƂīĞŶƚůŝĐŚƚĞ͕ĚŝĞƌnjćŚůƵŶŐDas Kind͘ŝĞĞƌƐƚĞƂīĞŶƚůŝĐŚĞ >ĞƐƵŶŐĂŶůćƐƐůŝĐŚĚĞƌ^ƚ͘sĞŝƚĞƌ<ƵůƚƵƌƚĂŐĞϭϵϱϬǁƵƌĚĞĨƺƌŚƌŝƐƟŶĞ >ĂǀĂŶƚnjƵĞŝŶĞŵŐƌŽƘĞŶƉĞƌƐƂŶůŝĐŚĞŶƌĨŽůŐ͘ŽƌƚůĞƌŶƚĞƐŝĞĂƵĐŚ ĚĞŶDĂůĞƌtĞƌŶĞƌĞƌŐŬĞŶŶĞŶ͕ŵŝƚĚĞŵƐŝĞďŝƐĂŶƐ>ĞďĞŶƐĞŶĚĞ ĞŝŶĞĞŶŐĞĞnjŝĞŚƵŶŐǀĞƌďĂŶĚ͕ĚŝĞnjƵŐĞŐĞŶƐĞŝƟŐĞƌŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞƌ ĞƌĞŝĐŚĞƌƵŶŐĨƺŚƌƚĞ͘DŝƚĚĞŵ'ĞĚŝĐŚƚďĂŶĚŝĞĞƩůĞƌƐĐŚĂůĞ, geůĂŶŐƚ>ĂǀĂŶƚϭϵϱϲĚĞƌůŝƚĞƌĂƌŝƐĐŚĞƵƌĐŚďƌƵĐŚ͘ŝĞƐĞƌĂŶĚ͕ƐŽǁŝĞ ĚŝĞĨŽůŐĞŶĚĞŶ>LJƌŝŬďćŶĚĞSpindel im Mond;ϭϵϱϵͿƵŶĚDer Pfauenschrei;ϭϵϲϮͿŐĞůƚĞŶĂůƐŝŚƌůLJƌŝƐĐŚĞƐ,ĂƵƉƚǁĞƌŬ͘ϭϵϲϰĞƌŚŝĞůƚƐŝĞ ĚĞŶ'ĞŽƌŐͲdƌĂŬůͲWƌĞŝƐƵŶĚĚĞŶŶƚŽŶͲtŝůĚŐĂŶƐͲWƌĞŝƐ͕ϭϵϳϬǁƵƌĚĞ ŝŚƌĚĞƌ'ƌŽƘĞPƐƚĞƌƌĞŝĐŚŝƐĐŚĞ^ƚĂĂƚƐƉƌĞŝƐĨƺƌ>ŝƚĞƌĂƚƵƌnjƵĞƌŬĂŶŶƚ͘ ŚƌŝƐƟŶĞ>ĂǀĂŶƚ͕ĚŝĞĚĞŶ'ƌŽƘƚĞŝůŝŚƌĞƐ>ĞďĞŶƐŝŵ>ĂǀĂŶƩĂůǀĞƌďƌĂĐŚƚĞ͕ ŬŽƌƌĞƐƉŽŶĚŝĞƌƚĞ ŵŝƚ ^ĐŚƌŝŌƐƚĞůůĞƌŝŶŶĞŶ ƵŶĚ ^ĐŚƌŝŌƐƚĞůůĞƌŶĂƵƐĂůůĞƌtĞůƚ͕Ƶ͘Ă͘EĞůůLJ^ĂĐŚƐ͕,ŝůĚĞŽŵŝŶ͕dƵǀŝĂZƺďŶĞƌ͘ ŝĞƐĞƐ ƐƉŽŶƚĂŶĞ ƌnjĞƵŐĞŶ ĞŝŶĞƌ ^ƚƌƵŬƚƵƌ ĚƵƌĐŚ ĚŝĞ sĞƌďŝŶĚƵŶŐ ǀŽƌŚĂŶĚĞŶĞƌ ůĞŵĞŶƚĞ ďĞnjĞŝĐŚŶĞƚ Ğƌ ĂůƐ ͣĚͲŚŽĐͲ ^LJŶƚŚĞƐĞ͕͞ ĚŝĞ ĂƵĨ ĚĞƌ ͣ:ĂŐĚ ŶĂĐŚ ĚĞŵ ŶŝĐŚƚ ĞĨŝŶŝĞƌďĂƌĞŶ ŚŝŶƚĞƌ ĚĞŶ KƌĚŶƵŶŐĞŶ͞ njƵ ƐĞŝŶĞƌ ďĞǀŽƌnjƵŐƚĞŶ ŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞŶ sĞƌĨĂŚƌĞŶƐǁĞŝƐĞ ǁŝƌĚ ƵŶĚ ĚĞƌ ƌƐĐŚĂĨĨƵŶŐ ǀŽŶ DŽĚĞůůĞŶ Ĩƺƌ ͣƚƌĂŶƐůŝŶĞĂƌĞ͞ ďnjǁ͘ ͣƚƌĂŶƐĂŐŐƌĞŐĂƚĞ͞ ^ƚƌƵŬƚƵƌĞŶ ĚŝĞŶƚ͘ DƵƐĞƵŵŝŵ>ĂǀĂŶƚŚĂƵƐ ZEIT KUNST NIEDERÖSTERREICH ϵϰϬϬtŽůĨƐďĞƌŐ͕^ƚ͘DŝĐŚĂĞůĞƌ^ƚƌĂƘĞϮ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϰϯϱͲϮϱϯϳϯϯϯ͕ǁǁǁ͘ůĂǀĂŶƚŚĂƵƐ͘Ăƚ ϯϱϬϬ<ƌĞŵƐ͕<ƂƌŶĞƌŵĂƌŬƚϭϰ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϮϳϰͲϮϵϬϴϬϵϬ͕ǁǁǁ͘njĞŝƚŬƵŶƐƚŶŽĞ͘Ăƚ ZƵĚŽůĨWŽůĂŶƐnjŬLJ͕,ĂůďŝĞƌƵŶŐĞŶ;^ĞŐŵĞŶƟĞƌƚĞ^LJŵŵĞƚƌŝĞŶͿ͕ϮϬϭϰΞZ͘WŽůĂŶƐnjŬLJ ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 41 Kunst d,zt/><^ Ausstellungen >ĂŶĚƐĐŚĂŌŝŶĞǁĞŐƵŶŐ Filmische Ausblicke auf ĞŝŶƵŶďĞƐƟŵŵƚĞƐDŽƌŐĞŶ 3. Juli bis 4. Oktober 2015 13. März bis 26. Oktober 2015 ĂƐ >EdK^ <ƵŶƐƚŵƵƐĞƵŵ >ŝŶnj ƉƌćƐĞŶƚŝĞƌƚ ĚŝĞ ďŝƐŚĞƌ ŐƌƂƘƚĞ ƵŶĚ ƵŵĨĂƐƐĞŶĚƐƚĞ ^ĐŚĂƵ ĚĞƌ Ĩƺƌ ĚĞŶ dƵƌŶĞƌ WƌŝnjĞ ŶŽŵŝŶŝĞƌƚĞŶ <ƺŶƐƚůĞƌŝŶ ĂƚŚLJ tŝůŬĞƐ ;ŐĞď͘ ϭϵϲϲ ŝŶ ĞůĨĂƐƚͿ͘ ŝĞ ƵƐƐƚĞůůƵŶŐ ǀĞƌƐĂŵŵĞůƚ ƌďĞŝƚĞŶ ĂƵƐ ŵĞŚƌ ĂůƐ ĞŝŶĞŵ :ĂŚƌnjĞŚŶƚ͕ ĚĂƌƵŶƚĞƌ ŵĞŚƌĞƌĞ ŐƌŽƘĞ ƐŬƵůƉƚƵƌĂůĞ /ŶƐƚĂůůĂƚŝŽŶĞŶ͕ 'ĞŵćůĚĞ͕ ƌďĞŝƚĞŶ ĂƵĨ WĂƉŝĞƌ ƵŶĚ ƌĐŚŝǀŵĂƚĞƌŝĂů͘ /ŚƌĞ/ŶƐƚĂůůĂƟŽŶĞŶƐĐŚĂīĞŶĞƌnjćŚůĞƌŝƐĐŚĞDŽŵĞŶƚĞƵŶĚĞǀŽnjŝĞƌĞŶ KƌƚĞ͕ĚŝĞŵŝƚsĞƌůƵƐƚŽĚĞƌsĞƌćŶĚĞƌƵŶŐǀĞƌďƵŶĚĞŶƐŝŶĚ͘&ŝŐƵƌĞŶͲ <ůĞŝŶŬŝŶĚĞƌ͕ůƚĞƌĞ͕dŝĞƌĞͲŬŽŵďŝŶŝĞƌƚtŝůŬĞƐŵŝƚ'ĞŐĞŶƐƚćŶĚĞŶĚĞƐ ĂůůƚćŐůŝĐŚĞŶ>ĞďĞŶƐǁŝĞ^ƚŽīĞ͕,ĂŶĚƚƺĐŚĞƌ͕^ĐŚĂůĞŶ͕dĞůůĞƌƵŶĚ<ĞŬƐĞ͘ >ĂŶĚƐĐŚĂĨƚ ĨŝŶĚĞƚ ƐƚĂƚƚ͘ ^ŝĞ ŝƐƚ ŶĂĐŚ >ƵĐŝƵƐ ƌƵĐŬŚĂƌĚƚ ŶŝĐŚƚ ĚŝĞ ďůŽƘĞ ƌƐĐŚĞŝŶƵŶŐ ĚĞƌ hŵǁĞůƚ͕ ƐŽŶĚĞƌŶ ĞŝŶ 'ĞďŝůĚĞ͕ ĚĂƐ ǁŝƌ ĞƌƐƚ ŵŝƚŚŝůĨĞ ƵŶƐĞƌĞƐ ŝůĚŐĞĚćĐŚƚŶŝƐƐĞƐ ǁĂŚƌŶĞŚŵĞŶ͘ Ğƌ ƌĐŚŝƚĞŬƚ ƵŶĚ ^ƉĂnjŝĞƌŐĂŶŐƐǁŝƐƐĞŶƐĐŚĂŌůĞƌ ǀĞƌǁĞŝƐƚ ĚĂďĞŝ ĂƵĨ ĞŝŶĞ>ĂŶĚƐĐŚĂŌƐǁĂŚƌŶĞŚŵƵŶŐ͕ĚŝĞŝŶŝůĚĂďĨŽůŐĞŶǀĞƌƐƚćŶĚůŝĐŚ ǁŝƌĚ Ͳ ĚĞƌ ĮůŵŝƐĐŚĞ ƵŶĚ ŝŶ ĚĞƌ Ğŝƚ ůŝĞŐĞŶĚĞ ůŝĐŬ Śćůƚ ũĞŶĞŶ ďƐƚĂŶĚ njƵƌ >ĂŶĚƐĐŚĂŌ͕ ĚĞƌ Ĩƺƌ ŝŚƌĞ tĂŚƌŶĞŚŵƵŶŐ ŶƂƟŐ ŝƐƚ͘ dĂƚƐćĐŚůŝĐŚ ŬƂŶŶĞŶ ǁŝƌ ƵŶƐ ŚĞƵƚĞ ŬĂƵŵ ŶŽĐŚ ǀŽƌƐƚĞůůĞŶ͕ ŽŚŶĞ ĚĂƐͣƵŐĞ͞ĚĞƌ<ĂŵĞƌĂĂƵĨĚŝĞ>ĂŶĚƐĐŚĂŌnjƵƐĐŚĂƵĞŶ͘ůůĞŝŶĚĞƌ ůŝĐŬĂƵƐĚĞŵůůĂƵĨƵŶƐĞƌĞŶWůĂŶĞƚĞŶ͕ĚĞƌŵŝƚĚĞƌĞƌƐƚĞŶƵĨŶĂŚŵĞĚĞƌtĞůƚŬƵŐĞůǀŽŵDŽŶĚĂƵƐƵŶƐĞƌĞǁƵƐƐƚƐĞŝŶƉƌćŐƚĞ͕ ǀĞƌćŶĚĞƌƚĞ ĚĞŶ hŵŐĂŶŐ ŵŝƚ >ĂŶĚƐĐŚĂŌ ŶĂĐŚŚĂůƟŐ͗ ƵƐ ĚŝĞƐĞƌ WĞƌƐƉĞŬƟǀĞ ŶĞŚŵĞŶ ǁŝƌ ĚŝĞ ƌĚĞ ĂůƐ ĞŝŶĞ >ĂŶĚƐĐŚĂŌ ǁĂŚƌ͕ ĚŝĞ ǀŽŵDĞŶƐĐŚĞŶĂůƐdĞƌƌŝƚŽƌŝƵŵĞƌĨĂƐƐƚ͕ŐĞnjćŚŵƚƵŶĚĂŶŐĞĞŝŐŶĞƚ ǁŝƌĚ͘ /ŚƌĞ ĚĞĮŶŝƟǀĞ ŶĚůŝĐŚŬĞŝƚ ƵŶĚ ĚŝĞ ĚĂƵĞƌŶĚĞ sĞƌćŶĚĞƌƵŶŐ ĚĞƌ ZĞƐƐŽƵƌĐĞŶ͕ nj͘ ͘ ĚĞƌ ůĂŶĚƐĐŚĂŌůŝĐŚĞŶ EƵƚnjŇćĐŚĞŶ͕ ǁĞƌĚĞŶ ƵŶƐ ŵŝƚŚŝůĨĞ ĚĞƌ <ĂŵĞƌĂ ƚĂŐƚćŐůŝĐŚ ƌĂĚŝŬĂů ǀŽƌ ƵŐĞŶ ŐĞĨƺŚƌƚ͘ hŶƟƚĞůĞĚ͕ϮϬϭϰ;ĞƚĂŝůͿΞ&ŽƚŽ͗dĂƚĞ>ŝǀĞƌƉŽŽů /Ŷ ĚĞƌ ƵƐƐƚĞůůƵŶŐ njƵ ƐĞŚĞŶ ŝƐƚ hŶƟƚůĞĚ ;WŽƐƐŝů͕ Ăƚ ůĂƐƚͿ ϮϬϭϯ͕ ĚĂƐ dĞŝů ǀŽŶ Der enzyklopädische Palast ďĞŝ ĚĞƌ ϱϱ͘ ŝĞŶŶĂůĞ ǀŽŶ sĞŶĞĚŝŐ ǁĂƌ͘ sŝĞƌ WƵƉƉĞŶ ƐƚĞŚĞŶ Ƶŵ ĞŝŶĞ ƺďĞƌ ĞŝŶĞƌ &ůĂƐĐŚĞ ŬĂƵĞƌŶĚĞ &ŝŐƵƌ ŚĞƌƵŵ͖ njǁĞŝ ƐŝŶĚ <ůĞŝŶŬŝŶĚĞƌ͕ ĞŝŶĞ ŝƐƚ ĞŝŶĞ ƌĂƵƚ͕ ďĞŝ ĚĞƌ ĂŶĚĞƌĞŶ ŬƂŶŶƚĞ ĞƐ ƐŝĐŚ Ƶŵ ĞŝŶĞŶ ,ŝƌƚĞŶ ŚĂŶĚĞůŶ͘ ůƐ ǁćƌĞ ƐŝĞ ŝŶ ĞŝŶĞŵ 'ĂƌƚĞŶ͕ ƐƚĞŚƚ ĞŝŶ ŐƌƂƘĞƌĞƐ DćĚĐŚĞŶ ǀŽƌ ĞŝŶĞƌ &ůćĐŚĞ ŵŝƚ ^ĐŚĞƌďĞŶ ƵŶĚ 'ĞĨćƘĞŶ͕ ĚŝĞ ĂŶ ĚŝĞĞŝŶƐƟŐĞďĞƌƺŚŵƚĞdƂƉĨĞƌĞŝŝŵƐĐŚŽƫƐĐŚĞŶWŽƐƐŝůĞƌŝŶŶĞƌŶ͘ ŝĞƵƐƐƚĞůůƵŶŐnjĞŝŐƚĂŵĞŝƐƉŝĞůǀŽŶǁĞŐǁĞŝƐĞŶĚĞŶƌďĞŝƚĞŶĂď ĚĞŶϭϵϲϬĞƌͲ:ĂŚƌĞŶ͕ĚĂƐƐ>ĂŶĚƐĐŚĂŌĞŝŶĞŐƌŝīŝƐƚ͕ĚĞƌŝŵŵĞŶƐĐŚůŝĐŚĞŶĞǁƵƐƐƚƐĞŝŶĞŝŶĞŵůĂƵĨĞŶĚĞŶtĂŶĚĞůƵŶƚĞƌůŝĞŐƚ͘Ğƌ&ŝůŵ ƐƉŝĞůƚ ĚĂďĞŝ ĞŝŶĞ ǁĞƐĞŶƚůŝĐŚĞ ZŽůůĞ Ͳ ĂůƐ sŽƌĂƵƐƐĞƚnjƵŶŐ Ĩƺƌ ĚĂƐ ƌĨĂƐƐĞŶĞŝŶĞƌZĞĂůŝƚćƚǀŽŶ>ĂŶĚƐĐŚĂŌ͕ĂďĞƌĂƵĐŚĂůƐĞŝŶĞƌƚ<ĂƚĂůLJƐĂƚŽƌ͕ĚĞƌĚŝĞƐĞtĂŚƌŶĞŚŵƵŶŐƐƉƌŽnjĞƐƐĞǁĞƐĞŶƚůŝĐŚďĞĞŝŶŇƵƐƐƚ͘ >EdK^<ƵŶƐƚŵƵƐĞƵŵ Kunsthaus Graz, Space02 ϰϬϮϬ>ŝŶnj͕ƌŶƐƚͲ<ŽƌĞĨͲWƌŽŵĞŶĂĚĞϭ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϳϯϮͲϳϴϰϭϳϴͲϬ͕ǁǁǁ͘ůĞŶƚŽƐ͘Ăƚ ϴϬϮϬ'ƌĂnj͕>ĞŶĚŬĂŝϭ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϯϭϲͲϴϬϭϳͲϵϮϬϬ͕ǁǁǁ͘ŵƵƐĞƵŵͲũŽĂŶŶĞƵŵ͘Ăƚ 42 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 'ƵŝĚŽǀĂŶĚĞƌtĞƌǀĞ͕ͣEƵŵŵĞƌĂĐŚƚ͕ĞǀĞƌLJƚŚŝŶŐŝƐŐŽŝŶŐƚŽďĞĂůƌŝŐŚƚ͕'ŽůĨŽĨŽƚŚŶŝĂ&/͕͞ϮϬϬϳΞ&ŽƚŽ͗:͘<ĞƚŽůĂ Kunst Ausstellungen tĞůƚĞŶŝŵtŝĚĞƌƐƉƌƵĐŚ Zonen der Globalisierung Joan Mitchell ZĞƚƌŽƐƉĞĐƟǀĞ͘,Ğƌ>ŝĨĞĂŶĚWĂŝŶƟŶŐƐ 23. Mai bis 2. August 2015 18. Juli bis 25. Oktober 2015 ŝĞsĞƌŶĞƚnjƵŶŐĚĞƌtĞůƚĚƵƌĐŚnjƵŶĞŚŵĞŶĚĞZĞŝƐĞͲƵŶĚDŝŐƌĂƟŽŶƐďĞǁĞŐƵŶŐĞŶƵŶĚŝŵŵĞƌŬŽŵƉůĞdžĞƌĞ^ƚƌƂŵĞǀŽŶtĂƌĞŶƵŶĚĂƚĞŶ͕ ZŽŚƐƚŽīĞŶƵŶĚ<ĂƉŝƚĂůŚĂƚĚŝĞ>ĞďĞŶƐǁŝƌŬůŝĐŚŬĞŝƚŝŶǀĞƌƐĐŚŝĞĚĞŶƐƚĞŶZĞŐŝŽŶĞŶĚĞƌtĞůƚĂƵĨŚƂĐŚƐƚĂŵďŝǀĂůĞŶƚĞtĞŝƐĞǀĞƌćŶĚĞƌƚ͘ ƵƐĂŵŵĞŶŵŝƚĚĞŵDƵƐĞƵŵ>ƵĚǁŝŐŝŶ<ƂůŶƵŶĚŝŶĞŶŐĞƌ<ŽŽƉĞƌĂƟŽŶ ŵŝƚ ĚĞƌ :ŽĂŶ DŝƚĐŚĞůů &ŽƵŶĚĂƟŽŶ ŝŶ EĞǁ zŽƌŬ ƉƌćƐĞŶƟĞƌƚ ĚĂƐ <ƵŶƐƚŚĂƵƐ ƌĞŐĞŶnj ĞŝŶĞ ŐƌŽƘĞ mďĞƌďůŝĐŬƐĂƵƐƐƚĞůůƵŶŐ ĚĞƌ ůĞŐĞŶĚćƌĞŶ<ƺŶƐƚůĞƌŝŶ:ŽĂŶDŝƚĐŚĞůů;ϭϵϮϱͶϭϵϵϮͿ͘Ğƌ&ŽŬƵƐĚĞƌ ^ĐŚĂƵůŝĞŐƚĂƵĨŝŚƌĞƌDĂůĞƌĞŝ͕ĚŝĞŬƵŶƐƚŚŝƐƚŽƌŝƐĐŚŝŶĚĞƌ&ŽůŐĞĚĞƐ ďƐƚƌĂŬƚĞŶdžƉƌĞƐƐŝŽŶŝƐŵƵƐďĞnjŝĞŚƵŶŐƐǁĞŝƐĞŝŵhŵĨĞůĚĚĞƌEĞǁ zŽƌŬ ^ĐŚŽŽů ǀĞƌŽƌƚĞƚ ǁŝƌĚ͘ ŶŐĞĨĂŶŐĞŶ ŵŝƚ ĚĞŶ ĨƌƺŚĞŶ tĞƌŬĞŶ ĂƵƐĚĞŶϭϵϱϬĞƌ:ĂŚƌĞŶďŝƐŚŝŶnjƵŵ^ƉćƚǁĞƌŬĂƵƐŝŚƌĞƌůĞƚnjƚĞŶ>ĞďĞŶƐƉŚĂƐĞƐƚĞůůƚĚŝĞƵƐƐƚĞůůƵŶŐŵŝƚĂŶŶćŚĞƌŶĚĚƌĞŝƘŝŐƚĞŝůǁĞŝƐĞ ƐĞŚƌ ŐƌŽƘĨŽƌŵĂƟŐĞŶ͕ ŵĞŚƌƚĞŝůŝŐĞŶ ŝůĚĞƌŶ ĞŝŶĚƌƺĐŬůŝĐŚ ĞŝŶĞ ĚĞƌ ďĞĚĞƵƚĞŶĚƐƚĞŶWƌŽƚĂŐŽŶŝƐƟŶŶĞŶĚĞƌ<ƵŶƐƚĚĞƐϮϬ͘:ĂŚƌŚƵŶĚĞƌƚƐǀŽƌ͘ ĞƌĞŐƌŝīͣ'ůŽďĂůŝƐŝĞƌƵŶŐ͞ŬĂŶŶĚŝĞ'ĞƐĂŵƚŚĞŝƚĚŝĞƐĞƌ^ƚƌƂŵĞ͕ ƵƐĂŵŵĞŶŚćŶŐĞ ƵŶĚ ŝŚƌĞƌ īĞŬƚĞ ĂƵĨ ĚŝĞ ůŽŬĂůĞŶ >ĞďĞŶƐǁŝƌŬůŝĐŚŬĞŝƚĞŶŝŶĚĞŶƵŶƚĞƌƐĐŚŝĞĚůŝĐŚĞŶZĞŐŝŽŶĞŶĚĞƌtĞůƚŬĂƵŵĞƌĨĂƐƐĞŶ͕ƐŽŶĚĞƌŶŶƵƌĂŶĚĞƵƚĞŶ͘sŽƌĂůůĞŵŵƵƐƐĞƌƵŵĚĞŶƐƉĞŬƚ ĚĞƌtŝĚĞƌƐƉƌƺĐŚůŝĐŚŬĞŝƚĞƌǁĞŝƚĞƌƚǁĞƌĚĞŶ͕ŵŝƚĚĞƌƐŝĐŚĞŝŶͲƵŶĚ ĚĞƌƐĞůďĞ 'ůŽďĂůŝƐŝĞƌƵŶŐƐƉƌŽnjĞƐƐ ĂƵĨ ǀĞƌƐĐŚŝĞĚĞŶĞ ZĞŐŝŽŶĞŶ ĂƵƐǁŝƌŬĞŶ ŬĂŶŶ͘ tĂƐ ďĞŝƐƉŝĞůƐǁĞŝƐĞ ŝŶ ĞŝŶĞƌ ZĞŐŝŽŶ ĚĞƌ tĞůƚ ƵŶƚĞƌ ŽŌ ƉƌĞŬćƌĞŶ sĞƌŚćůƚŶŝƐƐĞŶ ĂŶ tĂƌĞ ƉƌŽĚƵnjŝĞƌƚ ǁŝƌĚ͕ ǁŝƌĚ ŝŶĞŝŶĞƌĂŶĚĞƌĞŶŬŽŶƐƵŵŝĞƌƚƵŶĚǁŝĞĚĞƌƵŵŝŶĞŝŶĞƌĂŶĚĞƌĞŶĂůƐ DƺůůĚĞƉŽŶŝĞƌƚͲsĞƌŬĞƩƵŶŐĞŶ͕ĚŝĞŽŌĞƌƐƚĂƵĨŐƌƵŶĚĚĞƌĚŝŐŝƚĂůĞŶ ŽŬƵŵĞŶƚĂƟŽŶ ƵŶĚ ĚĞƌ ŵĞĚŝĂůĞŶ sĞƌŶĞƚnjƵŶŐ ƐŝĐŚƚďĂƌ ǁĞƌĚĞŶ͘ :ŽĂŶDŝƚĐŚĞůů͕DĞƌĐŝ͕ϭϵϵϮΞ^ĂŵŵůƵŶŐĚĞƌ:ŽĂŶDŝƚĐŚĞůů&ŽƵŶĚĂƟŽŶ ELJĂďĂ>ĠŽŶKƵĞĚƌĂŽŐŽ͕dŚĞ,ĞůůŽĨŽƉƉĞƌ͕ϮϬϬϴΞELJĂďĂ>ĠŽŶKƵĞĚƌĂŽŐŽ DŝƚĚĞŶƐŝĐŚǁĂŶĚĞůŶĚĞŶ'ůŽďĂůŝƐŝĞƌƵŶŐƐƉƌŽnjĞƐƐĞŶĞŶƚƐƚĞŚĞŶŝŵŵĞƌŶĞƵĞ&ƌĂŐĞƐƚĞůůƵŶŐĞŶ͕ƌĨĂŚƌƵŶŐĞŶ͕ŝůĚĞƌƵŶĚ&ŽƌŵĞŶƐƉƌĂĐŚĞŶ ĚĞƐ'ůŽďĂůĞŶ͕ĚŝĞƐŝĐŚŝŶĚĞƌƉĞƌƐƂŶůŝĐŚĞŶǁŝĞĚĞƌŐĞƐĞůůƐĐŚĂŌůŝĐŚĞŶ >ĞďĞŶƐƌĞĂůŝƚćƚŵĂŶŝĨĞƐƟĞƌĞŶ͘ŝĞŝŶƚĞƌŶĂƟŽŶĂůĞ'ƌƵƉƉĞŶĂƵƐƐƚĞůůƵŶŐWelten im Widerspruch - Zonen der GlobalisierungnjĞŝŐƚtĞƌŬĞ ǀŽŶϭϲ<ƺŶƐƚůĞƌŝŶŶĞŶƵŶĚ<ƺŶƐƚůĞƌŶĂƵƐƵƌŽƉĂ͕ƐŝĞŶ͕ŵĞƌŝŬĂƵŶĚ ĨƌŝŬĂ͕ĚŝĞŝŶǀĞƌƐĐŚŝĞĚĞŶĞŶdŚĞŵĞŶĨĞůĚĞƌŶĚĞŶƵƐĂŵŵĞŶŚćŶŐĞŶ ǀŽŶ 'ůŽďĂůĞŵ ƵŶĚ >ŽŬĂůĞŵ ŶĂĐŚƐƉƺƌĞŶ͘ /Ŷ ƌĞĐŚĞƌĐŚĞďĂƐŝĞƌƚĞŶ͕ ĚŽŬƵŵĞŶƚĂƌŝƐĐŚĞŶ͕ ĂďĞƌ ĂƵĐŚ ĞƌnjćŚůĞƌŝƐĐŚĞŶ͕ ƉŽĞƟƐĐŚĞŶ ƵŶĚ ĂƵĨƌƺƩĞůŶĚĞŶƌďĞŝƚĞŶƌĞŇĞŬƟĞƌĞŶƐŝĞƐƉĞŬƚĞĚĞƌDŽďŝůŝƚćƚ͕ĚŝĞ ĂŵďŝǀĂůĞŶƚĞsĞƌŬĞƩƵŶŐǀŽŶWƌŽĚƵŬƟŽŶ͕dƌĂŶƐƉŽƌƚƵŶĚ<ŽŶƐƵŵ͕ ĚĂƐ tĞƐĞŶ ŐůŽďĂůĞƌ /ŶĨŽƌŵĂƟŽŶƐͲ ƵŶĚ tŝƐƐĞŶƐŶĞƚnjĞ ŽĚĞƌ ĚŝĞ ƵƐǁŝƌŬƵŶŐĞŶ ĚĞƌ ŐůŽďĂůĞŶ PŬŽŶŽŵŝĞ ĂƵĨ ƌďĞŝƚ ƵŶĚ hŵǁĞůƚ͘ ĂƌƺďĞƌ ŚŝŶĂƵƐ ǁŝƌĚ ĞƌƐƚŵĂůƐ ĞŝŶ ƵŵĨĂƐƐĞŶĚĞƌ ůŝĐŬ ŝŶ ĚĂƐ ƌĐŚŝǀŵĂƚĞƌŝĂů ĚĞƌ :ŽĂŶ DŝƚĐŚĞůů &ŽƵŶĚĂƚŝŽŶ ŵƂŐůŝĐŚ͕ ĚĂƐ ŝŶ ƐĞŝŶĞŵ ďǁĞĐŚƐůƵŶŐƐƌĞŝĐŚƚƵŵ ĞŝŶĞŶ ĂƵƘĞƌŐĞǁƂŚŶůŝĐŚĞŶ ŝŶďůŝĐŬ ŝŶ ĚĂƐ ĨĂƐnjŝŶŝĞƌĞŶĚĞ >ĞďĞŶ ĚĞƌ <ƺŶƐƚůĞƌŝŶ Őŝďƚ͘ ŶŚĂŶĚ ǀŽŶ ĮůŵŝƐĐŚĞŶ ƵŶĚ ĨŽƚŽŐƌĂĮƐĐŚĞŶ ƵĨŶĂŚŵĞŶ͕ <ŽƌƌĞƐƉŽŶĚĞŶnj͕ ŝŶůĂĚƵŶŐƐŬĂƌƚĞŶ ƐŽǁŝĞ WŽƐƚĞƌŶ ƵŶĚ ĂŶĚĞƌĞŶ ƉŚĞŵĞƌĂ ǁŝƌĚ ƐŽ ŶŝĐŚƚ ŶƵƌ ĚŝĞ ƐĐŚŝůůĞƌŶĚĞ WĞƌƐŽŶ :ŽĂŶ DŝƚĐŚĞůů ĂƵƐĨƺŚƌůŝĐŚ ďĞůĞƵĐŚƚĞƚ͕ ƐŽŶĚĞƌŶ ĂƵĐŚ ŝŚƌĞ ǀŝĞůĨćůƟŐĞŶ ĞnjŝĞŚƵŶŐĞŶ njƵ ĂŶĚĞƌĞŶ ďŝůĚĞŶĚĞŶ <ƺŶƐƚůĞƌŝŶŶĞŶ ƵŶĚ <ƺŶƐƚůĞƌŶ ǁŝĞ ĂƵĐŚ njƵ >ŝƚĞƌĂƚĞŶ ƵŶĚ ǁĞŝƚĞƌĞŶ WĞƌƐƂŶůŝĐŚŬĞŝƚĞŶ ĚĞƌ ŬƵůƚƵƌĞůůĞŶ tĞůƚ ŝŚƌĞƌ Ğŝƚ͘ &ƺƌ ĚŝĞ WƌćƐĞŶƚĂƚŝŽŶ ĚŝĞƐĞƌ ƌĐŚŝǀŵĂƚĞƌŝĂůŝĞŶ ŝŵ <ƵŶƐƚŚĂƵƐ ƌĞŐĞŶnj ŚĂƚ ĚĞƌ ƌĞŶŽŵŵŝĞƌƚĞ sŽƌĂƌůďĞƌŐĞƌ ƌĐŚŝƚĞŬƚ ĞƌŶĂƌĚŽ ĂĚĞƌ ĞŝŶ ŝƐƉůĂLJ ĞŶƚǁŝĐŬĞůƚ͕ ŝŶ ĚĞŵ ĚŝĞ ŚŝƐƚŽƌŝƐĐŚĞŶ ŽŬƵŵĞŶƚĞ͕ &ŽƚŽŐƌĂĨŝĞŶ ƵŶĚ &ŝůŵĞ ƉƌćƐĞŶƚŝĞƌƚ ǁĞƌĚĞŶ ƵŶĚ ƐŽ ŝŶ ĞŝŶĞŶ ƐƉĂŶŶƵŶŐƐƌĞŝĐŚĞŶ ŝĂůŽŐ ŵŝƚ ĚĞŶ tĞƌŬĞŶ ĚĞƌ <ƺŶƐƚůĞƌŝŶ ƚƌĞƚĞŶ͘ Galerie im Taxispalais Kunsthaus Bregenz ϲϬϮϬ/ŶŶƐďƌƵĐŬ͕DĂƌŝĂdŚĞƌĞƐŝĞŶ^ƚƌĂƘĞϰϱ dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϱϭϮͲϱϬϴϯϭϳϭ͕ǁǁǁ͘ŐĂůĞƌŝĞŝŵƚĂdžŝƐƉĂůĂŝƐ͘Ăƚ ϲϵϬϬƌĞŐĞŶnj͕<ĂƌůͲdŝnjŝĂŶͲWůĂƚnj dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϱϱϳϰͲϰϴϱϵϰͲϬ͕ǁǁǁ͘ŬƵŶƐƚŚĂƵƐͲďƌĞŐĞŶnj͘Ăƚ ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 43 Landesinfos Kärnten Infos aus Kärnten Gratis-Zahnspange ab 1. Juli 2015 - Invertragnahme 1DFKHLQHUJHPHLQVDPHQ.UDIWDQVWUHQJXQJYRQ+DXSWYHUband und Zahnärztekammer ist die Gratis-Zahnspange mit -XOL:LUNOLFKNHLWJHZRUGHQ7URW]GHVHQJHQ¿QDQ]Lellen und medizinischen Korsetts ist ein bestmöglicher KomSURPLVVIU.DPPHUXQG.DVVHHU]LHOWZRUGHQ+HU]OLFKHQ Dank an dieser Stelle an meine Mitstreiter Präsident DDr. 0DUWLQ+|QOLQJHU9L]HSUlVLGHQW05'U7KRPDV+RUHMVXQG Kammeramtsdirektor Dr. Jörg Krainhöfner, dem gesamten Verhandlungsteam der Österreichischen Zahnärztekammer VRZLHGHP7HDPGHV+DXSWYHUEDQGHVPLW*HQHUDOGLUHNWRU Mag. Bernhard Wurzer und Obmann Albert Maringer an der Spitze für die gute Zusammenarbeit. ,Q.lUQWHQNRQQWHQZLUXQVHUHJHPHLQVDPHQ+DXVDXIJDEHQ wie Ausschreibung und Invertragnahme termingerecht abschließen. Leider ist die Satzung und Krankenordnung der Kärntner GKK noch nicht beschlossen und veröffentlicht. Das e-card-System der Kassen ist aller Wahrscheinlichkeit erst ab 1. Jänner 2016 soweit umgestellt, dass alle Funktionen für den Gratis-Zahnspangen-Vertrag abrufbar sein werden. Die Steckung des Regelfalls ist aber mit 1. Juli 2015 gewährleistet. Nochmals möchte ich daran erinnern, dass die Politik (Frau BM Dr. Oberhauser und Generaldirektor Mag. Wurzer) in den Medien versichert haben, dass es keine Verschlechterung für 44 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 die Patienten geben werde. Jetzt hören wir aber aus GKKKreisen, dass für IOTN 3-Fälle kein Zuschuss gewährt werGHQVROO+LHUOLHJWHVDQXQVGLH3DWLHQWHQ]XXQWHUVWW]HQ und ihnen zu raten, bei Ablehnung einen Bescheid bei der Kasse anzufordern. Das entsprechende Formular ist von der 6WDUWVHLWHXQVHUHU+RPHSDJHKHUXQWHU]XODGHQ Mitte Juni wurden die Vorschläge zur Invertragnahme der 12 Kärntner KFO-Vertragspartner/-innen an die KGKK übermittelt. Die nachfolgenden Kolleginnen und Kollegen waren die Bestbewerberinnen und Bestbewerber und haben mit Ende Juni die Verträge unterschrieben: Versorgungsregion Klagenfurt Stadt und Klagenfurt Land 1. Dr. med. dent. Nina Schicher-Kucher, Zahnärztin 2. Dr. med. dent. Andreas Pilarz, Zahnarzt 3. Dr. med. univ. Gerhold Wurzl, Facharzt für ZMK Versorgungsregion Klagenfurt und Feldkirchen Dr. med. dent. Christian Semmelrock, Zahnarzt Versorgungsregion St. Veit an der Glan Dr. med. dent. Bernhard Pseiner, Zahnarzt Versorgungsregion Völkermarkt Dr. med. univ. Robert Dalmatiner, Facharzt für ZMK Versorgungsregion Wolfsberg Dr. med. univ. Maria Pieringer, Fachärztin für ZMK Landesinfos Versorgungsregion Villach Stadt und Villach Land 1. Dr. med. univ. Ernst Köle, Facharzt für ZMK 2. Dr. med. dent. et scient. med. Frank Falkensammer, Zahnarzt • Landesschiedskommission betreffend 2 Stellen in Klagenfurt nach Dentist Gressel und MR Dr. Pilarz - nicht nachbesetzt seit 01/2011 Seit Jänner 2014 liegt die Beschwerde der ÖZÄK, vertreten durch RA Dr. Christian Tschurtschenthaler, beim Bundesverwaltungsgericht. Eine Entscheidung ist derzeit nicht in Sicht. • Nicht besetzte Kassenplanstellen Die Situation der nicht besetzten Kassenplanstellen hat sich weiter verschärft: 6 Klagenfurt Stadt seit 01/2011, 01/2013, 06/2014, 10/2014 und 1. Juli 2015 1 Feldkirchen/Bodensdorf - Nachfolgerin Frau Dr. Czermak ist nominiert 1 Villach Stadt seit 01/2013 2 Spittal/Drau seit 07/2012 und 08/2013 1 St. Veit/Glan/Weitensfeld - Nachfolgerin Frau Dr. Gurban ist nominiert Versorgungsregion Villach und Hermagor Frau Dr. med. dent. Michaela Roth, Zahnärztin Versorgungsregion Spittal an der Drau 1. Dr. med. univ. Josef Christian Feldner, Facharzt für ZMK 2. Dr. med. univ. Ingrid Obermeier, Fachärztin für ZMK Vertragsbeginn für diese Stellen ist der 1. Juli 2015. $OOH,QIRUPDWLRQHQEHWUHIIHQG.DVVHQSODQVWHOOHQ.)2¿QGHQ 6LHDXIXQVHUHU+RPHSDJHhttp://ktn.zahnaerztekammer.at/ Kassenplanstellen KFO Für die Kieferorthopädische Wahlzahnärztinnen und Wahlzahnärzte gelten die gleichen Qualitätskriterien wie für die Kassen-Kieferorthopäden und der Patientenrückersatz wird über die Mustersatzung und Musterkrankenordnung geregelt. Kärnten • Digitale Volumentomographie - Kostenübernahme durch die KGKK Derzeit werden diese Kosten nicht übernommen. Kassenangelegenheiten Kärnten Notdiensteinteilung 2016 In den Bezirkszahnärztesitzungen wurden die Reihungsrichtlinien und der Stellenplan NEU diskutiert mit dem Ergebnis, dass einhellig die Meinung vertreten wurde, an den Reihungsrichtlinien nichts zu ändern und im Stellenplan auf die demographischen Änderungen entsprechend zu reagieren. +LHUNlPHHV]XPDUJLQDOHQ.U]XQJHQLQGHQSHULSKlUHQ Bezirken Kärntens. Eine Kürzung in den Zentralräumen Klagenfurt und Villach wird als kontraproduktiv angesehen, da sowohl die Bevölkerungsanzahl steigend als auch die Pendlerquote in diese Bezirke enorm hoch ist. • Stellenvergabe Eberndorf ab 1. Juli 2015 'U PHG GHQW 7KRPDV +HUPDQQV ZXUGH DOV 1DFKIROJHU YRQ 'U +HUWD /HSLWVFKQLJ IU GLH Kassenplanstelle für ZMK in Eberndorf in Vertrag genommen. • Stellenvergabe Bodensdorf 'U PHG GHQW $OH[DQGUD &]HUPDN ZXUGH DOV 1DFKIROJHULQYRQ'U+HOPXW%XELFKIUGLH.DVsenplanstelle für ZMK in Bodensdorf in Vertrag genommen. • Niederlegung des Kassenvertrages Mit 30. Juni d. J. legte Kollege Dr. Wolfram Defner seinen Kassenvertrag in Klagenfurt/Viktring zurück. Wir wüschen Kollegen Defner alles Gute für den bevorstehenden neuen Lebensabschnitt. Um auch für das Jahr 2016 eine gute und für jede Kollegin und jeden Kollegen passende Diensteinteilung ausarbeiten zu können, ersuchen wir, bis spätestens Ende Juli 2015 VFKULIWOLFKHLQHQ326,7,9(1',(167:816&+]XEHUPLWWHOQ Teilen Sie uns mit, zu welchen Terminen Sie gerne Notdienst machen wollen. Wir bemühen uns stets, diese Wünsche zu EHUFNVLFKWLJHQ(QWZHGHUSHU)D[RGHUSHU E-Mail [email protected]. ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 45 Landesinfos Kärnten Autonome Honorarrichtlinien 2015/2016 ,QGLHVHU$XVJDEHGHUg==¿QGHQ6LHGLH$XWRQRPHQ+RQRrarrichtlinien 2015/2016, die mit 19. Juni 2015 in Kraft traWHQ$XIXQVHUHU+RPHSDJHVLQGGLHVHLPInternen Bereich/ Zahnarztinfo Intern/4. Niedergelassene/A. Abrechnung/ Außervertragliche Leistungen online gestellt. Schilderordnung - aktualisiert in Kraft getreten mit 19. Juni 2015 $XVELOGXQJVNXUV]XU3URSK\OD[HDVVLVWHQ] - PAss 2016 'LH $XVELOGXQJ ]XU 3URSK\OD[HDVVLVWHQ] LQ .lUQWHQ ZLUG anlässlich des 16. Kärntner Seensymposiums von 12. bis 14. Mai 2016 in Pörtschach mit dem 1. Ausbildungsmodul EHJLQQHQ'HWDLOLQIRUPDWLRQHQZHUGHQLP+HUEVWDQDOOH angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer geschickt. .lUQWQHU6HHQV\PSRVLXP von 30. April bis 2. Mai 2015 und Werberichtlinien - aktualisiert in Kraft getreten mit 19. Juni 2015 %HLGH'RNXPHQWH¿QGHQ6LHRQOLQHDXIXQVHUHU+RPHSDJHLP Internen Bereich/ Zahnarztinfo Intern/4. Niedergelassene/O. Ordination und werden in der nächsten Ausgabe der ÖZZ veröffentlicht. Kammerbeitrag 2015 Die Beitragseinhebung funktioniert von Jahr zu Jahr besser. Wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie termingerecht Ihre Anträge auf Berichtigung der Beitragsvorschreibung an die Kammer gerichtet haben. Der zeitliche Ablauf wird auch im nächsten Jahr gleich bleiben. Daher ersuchen wir schon jetzt, den Einkommensteuerbescheid für das Jahr 2014 rechtzeitig zu beantragen, sodass dieser im Monat April 2016 dem Antragsschreiben beigelegt werden kann. Anträge können nur unter Beibringung des Einkommenssteuerbescheides des zweitvorangegangenen Jahres bearbeitet werden. Ausbildungskurs 2015/2016 für ZAss - RESTLOS AUSGEBUCHT! Von 30. April bis 2. Mai fand im Tagungszentrum Casino Velden am Wörthersee mit 350 Teilnehmer/-innen das 15. Kärntner Seensymposium statt. Organisiert wurde diese Veranstaltung in bewährter Weise von der ÖGZMK Kärnten unter der Führung von DDr. Martin Zambelli in Kooperation mit dem ZIV unter der Führung von Dr. Bettina Schreder. Teilnehmer/-innen und Aussteller/-innen lobten die rundum gelungene und gut organisierte Veranstaltung. Der Seminarcharakter wurde in diesem Jahr wieder gestärkt und es wurde die Vielzahl der Vorträge und Workshops so konzipiert, dass es sowohl Zahnärzt/-innen als auch Assistent/-innen möglich ZDUGHQ.RQWDNW]XGHQ$XVVWHOOHU¿UPHQ]XLQWHQVLYLHUHQ Wir bedanken uns beim Organisationsteam unter der Leitung von DDr. Martin Zambelli und Dr. Christian Semmelrock für den erfolgreich verlaufenen Kongress !!!! Save the date !!!! Bitte merken Sie sich schon heute den Termin für das .lUQWQHU6HHQV\PSRVLXP von 12. bis 14. Mai 2016 im Parkhotel Pörtschach vor. Öffnungszeiten der Landeszahnärztekammer für Kärnten von Juli bis September 2015 Bitte beachten Sie die geänderten Öffnungszeiten in der Zeit von Montag, 13. Juli bis Freitag, 11. September 2015, in der die Kammer täglich von 9 bis 13 Uhr für Sie geöffnet ist. Die neue Schule für Zahnärztliche Assistenz ab 2016/2017 Ab dem Kursjahr 2016/2017 wird das Angebot aufgrund des Zahnassistenz-Gesetzes umstrukturiert. Es ist eine theoretische Ausbildung über drei Kursjahre vorgesehen. Derzeit wird die Ausbildungsreform österreichweit evaluiert und für die gesetzeskonforme Umsetzung vorbereitet. Sobald eine konkrete Information vorliegt, werden wir alle Kolleginnen und Kollegen schriftlich informieren und es ZLUGHLQ$QPHOGHIRUPXODUIUGLH6FKXOHDXIGHU+RPHSDJH abrufbar sein. 46 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 OMR Dipl.-Ing. Dr. Karl Anton Rezac Präsident der Landeszahnärztekammer für Kärnten Landesinfos Kärnten In memoriam Dr. Dieter Trompisch (1942 - 2015) Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen. Albert Schweitzer Und die Liebe zu seinem Beruf, zu seinen Patienten zeichnete Dr. Dieter Trompisch aus, der unerwartet am 18. Mai 2015 im 73. Lebensjahr aus dem Leben gerissen wurde. *HERUHQZXUGHHUDP6HSWHPEHULQ6SLWWDODQGHU'UDX'DV+HOfersyndrom wurde im quasi schon in die Wiege gelegt, da sein Vater, Dr. Adolf Trompisch, sich mit Leib und Seele der Medizin verschrieben hatte und bis ins hohe Alter als Gynäkologe praktizierte. Das Studium führte Dr. Dieter Trompisch nach Wien, wo er 1972 auch promovierte und als frischgebackener Zahnarzt nach Kärnten zurückkehrte. 1974 eröffnete er seine Ordination in Spittal an der Drau und kümmerte sich von da an unermüdlich um seine Patienten. Manchmal auch zum Leidwesen seiner Familie, da der Schmerz keine Wochenenden und keine Abendstunden kennt und oftmals PatiHQWHQKLOIHVXFKHQGYRUGHUSULYDWHQ+DXVWUH gestanden sind. 2010 O|VWHHUVHLQH3UD[LVDXIXQGJLQJLQGHQZRKOYHUGLHQWHQDEHUOHLGHUYLHO zu kurzen Ruhestand. Um Dr. Dieter Trompisch trauert nicht nur seine Familie, sondern auch sein großer Freundeskreis, seine Kollegen und die zahlreichen Patienten, die ihn stets aufgrund seiner Geradlinigkeit, seiner Großzügigkeit, seiner besonneQHQXQGKHLWHUHQ$UW+LOIVEHUHLWVFKDIWXQGEHUXÀLFKHQ/HLGHQVFKDIWLQJXWHU Erinnerung behalten werden. ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 47 Landesinfos Oberösterreich 34. Praktikersamstag in Steyr „Vollkeramik in aller Munde“ $P0DLIDQGLQ6WH\UGHU 34. Praktikersamstag statt. Trotz Verlegung vom traditionellen Muttertagstermin auf ein Zwickeltagswochenende konnte die Veranstaltung einen gewohnt regen Besuch verzeichnen. Dies war nicht nur auf das interessante Thema „Vollkeramik in aller Munde“, sondern auch auf die Topreferenten zurückzuführen. S ehr erfreulich war in diesem Jahr der Zuspruch von jungen Kolleginnen, man könnte fast von einem Generationswechsel sprechen. Nach dem standespolitischem Kurzreferat, in dem OMR Dr. Wolfgang Doneus einen Ausblick auf die notwendigen Kooperationsformen in der ZMK gab, eröffnete Prof. Dr. Daniel Edelhoff, der Leiter der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik an der LMU-München, den wissenschaftlichen Reigen. In seinem ersten Referat „Ästhetische Zahnheilkunde von A - Z“ stellte Prof. Edelhoff sein Erfolgskonzept für die $QZHQGXQJ YRQ 9ROONHUDPLN LQ GHU =DKQDU]WSUD[LV YRU ,Q seinem zweiten Referat zeigte er an zahlreichen praktischen Beispielen sehr eindrucksvoll, welche Möglichkeiten sich bei HQWVSUHFKHQGHP$XIZDQGEHLGHUNRPSOH[HQ5HVWDXUDWLRQ mit Vollkeramik bieten. Frau Doz. Dr. Dr. Ulrike Beier von der Universitätsklinik für Zahnersatz und Zahnerhaltung der Universität Innsbruck veranschaulichte in ihrem Referat sehr detailliert, worauf es bei der Verankerung von Vollkeramikrestaurationen, insbesondere bei der Klebetechnik, ankommt. Dr. Gerhard Hippmann, welcher mit seinem Betrieb sein 60-jähriges Firmenjubiläum beging - wir gratulieren dazu herzlich - stellte basierend auf dieser langjährigen Erfahrung in seinem Vortrag die Erfolgskriterien aus der Sicht des Dentallabors dar. Im abschließenden Referat gab Dr. Daniel Bäumer, ein 3DUWQHUGHUVHKUUHQRPPLHUWHQ0QFKQHU3UD[LVÄ+U]HOHU Zuhr“, einen umfassenden Überblick über die Entwicklungen und den derzeitigen Stand der Keramikimplantate, wodurch das Thema „Vollkeramik in aller Munde“ vollständig abgerundet wurde. In den Pausen bot sich die Gelegenheit, mehr über Neuigkeiten von der IDS und WID bei den Ausstellern zu erfahren, dank deren langjähriger Treue zum Praktikersamstag es nach wie vor möglich ist, diese Tagung ohne Teilnahmegebühren abzuhalten. Dr. Helmut Lechner Facharzt für ZMK und Organisator des Praktikersamstags in Steyr 48 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 Landesinfos Salzburg Verfahren vor der Landesschiedskommission S eit 10 Monaten hat die Salzburger Gebietskrankenkasse mit massivsten Vorwürfen der Verrechnung nicht erbrachter Leistungen versucht, Schadenersatzzahlungen LQGHU+|KHYRQPHKUHUHQKXQGHUWWDXVHQG(XURDXIGHP Vergleichswege von mir zu erhalten, wenn die GKK von einer strafrechtlichen Anzeige absehen würde. Fehlende fachliche Kompetenz und mangelhafte Untersuchungstechniken sowie ohne Trocknung angefertigte Intraoralaufnahmen sollten angeblich für die GKK nicht erkennbare Füllungen als nicht gemacht darstellen. Bei diesen „Untersuchungen“ wurde nach Angaben der Patienten offenbar „nur geschaut“, weder Sonde noch Lupenbrille verwendet, die Untersucherin gar vom anwesenden Juristen in dokumentierten Fällen unter Druck gesetzt, um gewünschte Ergebnisse zu erzielen und Patienten derart behandelt, dass sie aussagten, sich „wie Verbrecher“ gefühlt haben. Einzig und allein aufgrund des sofortigen, massiven, zeitaufwendigen Einsatzes der Funktionäre der Salzburger Landeszahnärztekammer, so durch einen akut notwendig gewordenen 13stündigen Einsatz am Wochenende sowie durch verhandlungsentscheidende fachlich quaOL¿]LHUWHNOLQLVFKH1DFKXQWHUVXFKXQJHQ beanstandeter )OOXQJHQZDUHVP|JOLFKGLHXQKDOWEDUHQXQTXDOL¿]LHUWHQ wenn nicht vorsätzlichen Anschuldigungen zu entkräften. Nur so wurde der bei langwierigen Verfahren zu erwarWHQGHPDVVLYH,PDJHVFKDGHQPHLQHU3UD[LVGXUFKGHQVR wertvollen und überaus geschätzten raschen Einsatz der für uns in der Salzburger Landeszahnärztekammer tätigen Kolleginnen und Kollegen abgewendet. :HVHQWOLFK IU GLH $XIJDEH GHU XQKDOWEDUHQ ¿QDQ]LHOOHQ Forderungen der GKK war, dass die Zahnärztekammer hinter PLUJHVWDQGHQLVWXQGHLQHTXDOL¿]LHUWHIDFKOLFKQDFKYROOziehbare Nachuntersuchung deutlich machen konnte, dass ein aufwendiges Sachverständigenverfahren zu vergleichbaren Ergebnissen führen werde. Die von der GKK erh o b e n e n Vo r w ü r f e waren aufgrund bestehender Mängel der Befunde bei vorauszusetzender Fachqualifikation nicht frei vom Ve r d a c h t d e r Fahrlässigkeit oder gar des Vorsatzes. Fachlich nicht nachvollziehbare Beschuldigungen führen zu persönlichen Haftungen und Schadenersatzansprüchen aus der Sachverständigenhaftung. Für den Mangel an Sachkenntnissen, ob vosätzlich oder fahrlässig, wird bereits haftbar, wer sich solche erkennbar zutraut. Vorsätzliche Falschbefunde in Verbindung mit daraus DEJHOHLWHWHQ¿QDQ]LHOOHQ9RUWHLOHQHUIOOHQMHGRFKEHreits Tatbestandsmerkmale deliktischer Handlungen. Aufgrund der nicht mehr gegebenen Rahmenbedingungen werde ich zukünftig als Wahlarzt für meine bei der GKK versicherten Patienten arbeiten. Ich bedanke mich herzlichst für die wertvolle, sofortige und erfolgreiche fachliche Unterstützung durch die für uns tätigen Kolleginnen und Kollegen der Landeszahnärztekammer Salzburg. Ich bitte alle Kolleginnen und Kollegen unter den herrschenden Rahmenbedingungen um verstärkte Loyalität und tatkräftige Unterstützung für unsere Zahnärztekammer. Nur mit vereinten Kräften in Form einer starken StanGHVYHUWUHWXQJ N|QQHQ ZLU ]XNQIWLJH +HUDXVIRUGHUXQJHQ bewältigen. Dr. Helmut Vockner Facharzt für ZMK in 5760 Saalfelden ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 49 Landesinfos Steiermark Vergabe der in der ÖZZ 3/2015 ausgeschriebenen §-2-Planstellen für Kieferorthopädie Im Landesausschuss der Landeszahnärztekammer für Steiermark vom 28. Mai 2015 und im Geschäftsausschuss der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse vom 5. Juni 2015 wurden für die in der ÖZZ 3/2015 ausgeschriebenen 25 Planstellen für Kieferorthopädie die nachfolgenden BewerberInnen per 1. Juli 2015 beschlossen: Graz-Stadt (6 KFO-Planstellen) Bezirk Leibnitz (1 KFO-Planstelle) Dr. Gisela SCHREIBER (34,36 Punkte) in Graz-Innere Stadt (I. Graz-Bezirk) Univ.-Prof. Dr. Richard PERMANN (41,00 Punkte) in Leibnitz Dr. Martin BENDA (28,75 Punkte) in Graz-St. Leonhard (II. Graz-Bezirk) Bezirk Leoben (1 KFO-Planstelle) Dr. Ursula WILLINGSHOFER (37,00 Punkte) in Graz-Lend (IV. Graz-Bezirk) Dr. Franz Michael JEGLITSCH (42,00 Punkte) in Leoben Dr. Ilse PERMANN (41,00 Punkte) in Graz-Jakomini (VI. Graz-Bezirk) Bezirk Liezen (2 KFO-Planstellen) Dr. Birgit SEIDLER-ÖSTERREICHER (25,61 Punkte) in Graz-Waltendorf (IX. Graz-Bezirk) Dr. Martin LANG (33,74 Punkte) in Graz-Mariatrost (XI. Graz-Bezirk) Dr. Wolfgang LASERER, MSc (33,34 Punkte) in Bad Aussee Dr. Wolfgang BERTL (34,00 Punkte) in Liezen Bezirk Murau (1 KFO-Planstelle) DDr. Siegfried KERN (36,59 Punkte) in Murau Bezirk Graz-Umgebung (2 KFO-Planstellen) Dr. med. dent. Elma KULJUH (30,80 Punkte) in Frohnleiten DDr. Isabella CLARICI (34,44 Punkte) in Seiersberg Bezirk Murtal (2 KFO-Planstellen) (ehemalige Bezirke Knittelfeld und Judenburg) Dr. Klaus HÖNIGL (42,00 Punkte) in Judenburg Bezirk Bruck-Mürzzuschlag (2 KFO-Planstellen) (ehemalige Bezirke Bruck/Mur und Mürzzuschlag) Dr. Sylvia PEER-LUPERT (37,02 Punkte) in Knittelfeld Dr. med. dent. Stefan BRÜNNER (33,40 Punkte) in Bruck an der Mur Bezirk Südoststeiermark (2 KFO-Planstellen) (ehemalige Bezirke Feldbach und Radkersburg) Dr. Elisabeth KEBER (33,00 Punkte) in Bruck an der Mur Dr. Gernot SUPPAN (30,78 Punkte) in Deutsch Goritz Dr. med. dent. Stefan PRISTAUTZ (23,96 Punkte) in Feldbach Bezirk Deutschlandsberg (1 KFO-Planstelle) Univ.-Doz. Dr. med. dent. Frank WEILAND (44,00 Punkte) in Deutschlandsberg Bezirk Voitsberg (1 KFO-Planstelle) Priv.-Doz. Dr. Brigitte WENDL (41,86 Punkte) in Edelschrott Bezirk Hartberg-Fürstenfeld (2 KFO-Planstellen) HKHPDOLJH%H]LUNH+DUWEHUJXQG)UVWHQIHOG Bezirk Weiz (2 KFO-Planstellen) Dr. Reinhardt SCHREIBER3XQNWHLQ+DUWEHUJ Mag. DDr. Elisabeth SANTIGLI (38,00 Punkte) in Gleisdorf Dr. Gerhard SCHOISWOHL (26,56 Punkte) in Stubenberg Dr. dent. Dóra BÁRTFAI (30,37 Punkte) in Gleisdorf 50 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 Fortbildung Inland Ordinationsgründungs- bzw. schließungsseminar Hilfestellung für Neueinsteiger - Entspannt in Richtung Ruhestand Samstag, 14. November 2015 Hotel Metropol Schillerplatz 1 3100 St. Pölten Tagungskosten: € 40,- für Mitglieder der LZÄK für NÖ € 90,- für Mitglieder anderer LZÄKs und Studenten Dieses Seminar soll Ihnen durch detaillierte Informationen in unterschiedlichen Bereichen helfen, in Ruhe die für Sie richtigen Entscheidungen zu treffen. Im Rahmen des ZFP der Österreichischen Zahnärztekammer werden folgende ZFP-Punkte vergeben: Ordinationsgründungsseminar: 6 ZFP Ordinationsschließungsseminar: 5 ZFP ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 51 Fortbildung Inland Juli 2015 ZAFI Wien Administration - Verwaltung Seminar für ZAss Österreichische Gesellschaft für Ganzheitliche Zahnheilkunde der ÖGZMK 13. Festspielgespräche zur Ganzheits-Medizin 2015 mit Seebühnen-Besuch „Turandot“ „Freude und Begeisterung, Wirklichkeit und Realität“ (Univ.-Lekt. DDr. Irmgard Simma) 30. Juli bis 2. August 2015 Bezau/Bregenzer Wald Information und Anmeldung: DDr. Irmgard Simma-Kletschka 6900 Bregenz, Arlbergstraße 139 www.simma.at oder direkt www.cvent. com/d/0rq8ph September 2015 (Dr. Johanna Treer) 4. September 2015, 9.00-18.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI ZZZ]D¿DW ZAFI Wien Assistenz in der selbstligierenden Multibrackettechnik Seminar für ZAss (Prof. Dr. Martin Baxmann) 7. September 2015, 9.00-18.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12 ZZZ]D¿DW Landeszahnärztekammer für Burgenland PAss-Weiterbildungslehrgang Burgenland ARGE Ganzheitliche Zahnheilkunde im Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) (Kursleitung: Prof. Dr. H. Haider, OA DDr. C. Schaudy) Der Bgld. PAss-Kurs zeichnet sich durch die intensive Verbindung von Theorie und Praxis, aber besonders durch das 20stündige Einzel-Coaching in der eigenen Ordination aus. September 2015 bis März 2016, 8 Wochenend-Module (Freitag & Samstag) Burgenland Information und Anmeldung: Fa. Dental-Praxis-Beratung Petra Bischof-Oswald E-Mail: [email protected] http://bgld.zahnaerztekammer.at ZAFI Wien Aufbereitung zahnärztlicher Medizinprodukte Seminar für ZAss (MR Dr. Franz Hastermann) 3. September 2015, 16.15-20.30 Uhr 11. September 2015, 9.00-18.00 Uhr 17. September 2015, 16.15-20.30 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI der Landeszahnärztekammer für Wien 1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4 Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12 (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#]D¿DW ZZZ]D¿DW 52 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 Modul 9: Feineinstellung, Retention und Fallbesprechung. Zeugnisverteilung und Überreichung der Diplome 6. bis 7. Mai 2016 Extramodul 1: Praxis- und Teammanagement. Wie führe ich eine erfolgreiche Praxis. Patientenbindung, Teammotivation und Teambindung. Was ist das Geheimnis des „Fish“-Prinzips? Termin nach vorheriger Absprache Extramodul 2: KFO Training für Ihre Mitarbeiter/innen (Erstellung der KFO Unterlagen, Durchzeichnen der FR, Brackets, Bänder, Zemente, Einligieren, Vorbereiten zum Kleben, Fotodokumentation etc.) Termin 4: 25. bis 26. September 2015 Die Termine sind zweitägig und in sich abgeschlossen! Extramodul 3: “Burnout Seminar” Termin nach vorheriger Absprache Mauerbach, Schlosspark, 3001, Herzog Friedrich-Platz 1 Infos & Anmeldung: Tel: (0699) 1011 8287 (Heidi Scherngell) www.zahnregulierung.com/seminare Herbstsymposion „Komplementäre Ausleitungsstrategien“ (Dr. Harald Stossier) Dr. Robert Scherngell, MSc Kieferorthopädische Seminarreihe 3 Modul 4: Extraktionsmechanik Klasse I/II/III 11. bis 12. September 2015 Modul 7: Fälle für Fortgeschrittene und orthognathe Chirurgie (Gastvortragender Dr. Sanford Ratner, Kieferchirurg, Los Angeles, USA) 9. bis 11. Oktober 2015 (3-tägig) Modul 5: Non Extraktionsmechanik, Klasse I/II/III 27. bis 28. November 2015 Modul 6: Impaktierte Zähne, Verlagerte Zähne, Vertikale und Transversale 22. bis 23. Jänner 2016 Modul 8: “Crash Kurs”. Fälle aus Ihrer Praxis werden vorgestellt. Gemeinsame Diagnose und Problemlösung Ihrer Fälle. Dentale und skelettale Asymmetrie. Diagnose- und Mechanikintensivtraining 11. bis 12. März 2016 « 11. bis 13. September 2015 Beginn: 11. September 2015, 16.00 Uhr Ende: 13. September 2015, 14.00 Uhr Altaussee, VIVA MAYR, 8990 Altaussee, Fischerndorf 38 Anmeldung: ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs Tel: (01) 513 37 31 www.ziv.at ZAFI Wien Fotodokumentation Seminar für ZAss (Dr. Gerhard Schager) 12. September 2015 Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12 1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4 (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#]D¿DW ZZZ]D¿DW Fortbildung ZAFI Wien Notfallkoffer und Bereitschaftsapotheke bzgl. § 37 ZÄG (Dr. Werner Deutschmann) 12. September 2015, 10.00-15.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI ZZZ]D¿DW ZAFI Wien Moderne Kieferorthopädie: 4XDOLWWXQG(I]LHQ] (Dr. Guido Sampermans) 13. bis 14. September 2015 18. bis 19. Oktober 2015 15. bis 16. November 2015 20. bis 21. Dezember 2015 17. bis 18. Jänner 2016 21. bis 22. Februar 2016 20. bis 21. März 2016 jeweils SO + MO 9.00-17.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI ZZZ]D¿DW Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz (Petra Eibl-Schober, MSc) 16. September 2015, 18.00-20.00 Uhr Wien, ZIV-Büro, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15 Auskunft: ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15 Tel: (01) 513 37 31 www.ziv.at Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Reanimationsmaßnahmen und Airway Management Ein praktisch-theoretischer Kurs für Praxisteams (Dr. Werner Deutschmann) 17. September 2015, 19.00-22.00 Uhr Wien, ZIV-Büro, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15 Auskunft: ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15 Tel: (01) 513 37 31 www.ziv.at ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit mit Alltec Dental GmbH/Camlog foundation Implantologie Treffen 2015 - Nationaler Camlog Kongress „Was Du heute kannst begreifen, das verschiebe nicht auf morgen“ (Dr. S. Beuer, Dr. M. Beschnidt, Dr. L. Maresch, Prof. DDr. W. Millesi, Prof. DDr. G. Krennmair, Dr. H. Peters, Dr. H. Hulla, Dr. C. Cacaci, Prof. DDr. R. Seemann, ZTM A. Nolte) Workshop: 17. September 2015, 9.00-17.00 Uhr Kongress: 18. bis 19. September 2015 Hof bei Salzburg, Sheraton FuschlseeSalzburg, Hotel Jagdhof, 5322, Schlossstraße 1 Auskunft: ÖGZMK Salzburg Tel: (0662) 64 73 82 www.oegzmksalzburg.at IMAK Regulationsmedizin und neuraltherapeutische Regulationstechniken (Dr. Eugen Burtscher, Dr. Ivan Ramsak) Inland Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI der Landeszahnärztekammer für Wien 1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4 Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12 (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP# ]D¿DW ZZZ]D¿DW ZAFI Wien Curriculum Implantologie 2015 Implantologie Live Op-Kurse - Planungs -RXU[ (Dr. Christian Schober, Univ.-Prof. DDr. Raoul Polansky, Prof. DDr. Rudolf Seemann, DDr. Cornelia Czembirek, DDr. Christina Eder-Czembirek, ZTM Tom Vaskovich) Kursserie 2: 18. bis 19. September 2015 23. bis 24. Oktober 2015 20. bis 21. November 2015 jeweils FR von 14.00 - 17.00 Uhr und SA von 9.00-13.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI ZZZ]D¿DW Internationale Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology Funktionelle Myodiagnostik 18. September 2015, 14.00-19.00 Uhr 19. September 2015, 9.00-17.00 Uhr Innsbruck, Haus der Begegnung, 6020, Rennweg 12 Infos & Anmeldung: IMAK - Internationale Ärztegesellschaft für Funktionelle Myodiagnostik (FMD)/ Applied Kinesiology 9330 Althofen, Postfach 38 www.imak.co.at ZAFI Wien Endodontie Intensiv Kurs (Dr. Johannes Reichsthaler) 18. September 2015, 14.00-19.00 Uhr 19. September 2015, 9.00-16.00 Uhr Wien, ZAFI « Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Elektroakupunktur nach Voll (Knut Henning, Dr. med. dent. R. Hubertus Hommel) Teil 1: 18. bis 19. September 2015 Teil 2: 4. bis 5. Dezember 2015 Teil 3: 22. bis 23. Jänner 2016 Wien, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15 Auskunft: ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15 Tel: (01) 513 37 31 www.ziv.at ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit mit Straumann GmbH und Ivoclar Vivadent GmbH Expertenforum Salzburg: Moderne Technologien in der professionellen Zahnmedizin Praxisorientierte Lösungsansätze mit Implantatprothetik und CAD/ CAM-Fertigung (Prof.Dr. Daniel Edelhoff, Dr. Stefan Hicklin, Prof. Dr. Constantin von See, Alois Tschugg, Christoph Zobler) 23. September 2015, 14.00-19.45 Uhr Klessheim, Kavalierhaus, Klessheim 2, 5071 Wals bei Salzburg « ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 53 Fortbildung Inland Anmeldung: Straumann GmbH 1210 Wien, Floridsdorfer Hauptstraße 1 Tel: + 43 - 1 - 294 06 60 Fax: + 43 - 1 - 294 06 66 www.straumann.com ZAFI Wien Bohren Sie noch - oder inOWULHUHQ6LHVFKRQ" DIAGNOcam und ICON - Livebehandlung (Dr. Werner Boch) 25. September 2015, 9.00-18.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI ZZZ]D¿DW Dr. Robert Scherngell, MSc Exramodul 2 KFO-AssistentInnenseminar 2-Tagesseminar für kieferorthopädische Assistentinnen 25./26. September 2015 Termin ist 2-tägig und in sich abgeschlossen! Wien, Planer-Dentaprise, 1150, Kranzgasse 22 Infos & Anmeldung: Tel: (0699) 1011 8287 (Heidi Scherngell) www.zahnregulierung.com/seminare Modul A6 Anwendungen der ärztlichen Hypnose II Dr. Ruth Metten 25. September 2015, 8.30-12.00 Uhr (Supervision), 13.00-19.00 Uhr 26. September 2015, 9.00-18.00 Uhr Modul A7 Anwendungen der ärztlichen Hypnose III Dr. Allan Krupka, Dr. Nick Steiner 6. November 2015, 8.30-12.00 Uhr (Supervision), 13.00-19.00 Uhr 7. November 2015, 9.00-18.00 Uhr 8. November 2015, 9.00-18.00 Uhr Detaillierte Information und Anmeldung: ÖGZH - Österreichische Gesellschaft für ärztliche und zahnärztliche Hypnose 1090 Wien, Nußdorfer Straße 4/5 Tel: (01) 317 63 20 Fax: (01) 315 16 35 www.oegzh.at ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit den Zahnambulatorien der OÖ GKK „Vom Kind zum Greis Zahnheilkunde von 0 - 100“ 26. September 2015, 9.00-17.00 Uhr Linz, MED Ausbildungszentrum am AKh-Linz (gegenüber LFKK), Hörsaal 1/ 1. OG, 4021, Paula-Scherleitner-Weg 3 Anmeldung (aus organisatorischen Gründen unbedingt erforderlich!): ÖGZMK OÖ, Frau Berger 4017 Linz, Garnisonstraße 7/1 Fax: (0732) 78 21 70 (0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW Verein Tiroler Zahnärzte mit Unterstützung der Straumann GmbH Doppelkronen auf Implantaten (Prof. Dr. M. Behr, Prof. Dr. R. Bürgers, ZTM B. Roland) 26. September 2015, 9.00-17.00 Uhr Innsbruck, Grand Hotel Europa, 6020, Südtiroler Platz 2 Anmeldung: Straumann GmbH, Education & Events 1210 Wien, Floridsdorfer Hauptstraße 1 Tel: + 43 - 1 - 294 06 60 E-Mail: [email protected] ÖZÄK-Diplomlehrgang (Ausbildungsleitung: Dr. Allan Krupka) Curriculum in Wien: 7 Wochenenden, insgesamt 122 ZFP-Punkte Beginn: 28. November 2014 Ende: 8. November 2015 Ort: 1190 Wien (genauer Ort wird noch bekanntgegeben) « 54 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 Fachausdrücke - Fachenglisch Seminar für ZAss (Dr. Wilhelm Schein) 26. September 2015, 9.00-18.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI der Landeszahnärztekammer für Wien Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12 ZZZ]D¿DW Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Hypnotische Kommunikation mit Kindern in der Zahnarztpraxis (Dr. Werner Ossmann) 26. September 2015, 9.00-13.00 Uhr Wien, ZIV-Büro, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15 Auskunft: ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs Tel: (01) 513 37 31 www.ziv.at Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Neue bzw. altbewährte ästhetische Materialien und ihre Befestigung (Univ.-Ass. DDr. Martin Krainhöfner, Univ.-Prof. DDr. Andreas Schedle) 30. September 2015, 18.00-20.00 Uhr Wien, ZIV-Büro, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15 Auskunft: ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs www.ziv.at Oktober 2015 ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit mit Dorninger & Leibetseder ÖGZH - Österreichische Gesellschaft für ärztliche und zahnärztliche Hypnose Hypnose und Kommunikation ZAFI Wien ZAFI Wien Manuelle Funktionsanalyse des Kauorgans (Univ.-Prof. Dr. Ales Celar) 26. September 2015, 8.00-17.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI ZZZ]D¿DW Ex NonEx in der KFO-Behandlung (Dr. Habersack, Univ.-Prof. Dr. Hasund) 1. bis 3. Oktober 2015 Saalfelden, Hotel Gut Brandlhof, 5760, Hohlwegen 4 Anmeldung: Dorninger & Leibetseder GmbH & CoKG Tel: (07235) 63 993 (0DLORI¿FH#GHQWDOGRUQLQJHUDW www.dental-dorninger.at Fortbildung ZAFI Wien Notfallmedizin - Erste Hilfe Seminar für ZAss (Dr. Werner Deutschmann) 2. Oktober 2015, 9.00-18.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI der Landeszahnärztekammer für Wien 1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4 Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12 (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP# ]D¿DW ZZZ]D¿DW ZAFI Wien Einführung in die allgemeine Psychologie und Kommunikationspsychologie Seminar für ZAss (Petra Eibl-Schober) 2. Oktober 2015, 8.30-18.00 Uhr 3. Oktober 2015, 8.30-16.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI der Landeszahnärztekammer für Wien 1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4 Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12 (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP# ]D¿DW ZZZ]D¿DW Österreichische Gesellschaft für Endodontie Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Endodontie Kompetenz in der Endodontie „Best of Endo-Lifetime of a master experience in endodontics“ Linz, Fortbildungsakademie ZAHN UKh, 1. OG, 4010, Garnisonstraße 7 Anmeldung (nur schriftlich!): ÖGZMK OÖ, Frau Berger 4017 Linz, Garnisonstraße 7/1 Fax: (0732) 78 21 70 (0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW ZAFI Wien Menschenkenntnis in der Zahnarztpraxis (Tom Zimmermann) 3. Oktober 2015, 9.00-18.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI der Landeszahnärztekammer für Wien 1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4 Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12 (0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP# ]D¿DW ZZZ]D¿DW ÖGZH - Österreichische Gesellschaft für ärztliche und zahnärztliche Hypnose Wie schütze ich mich vor (QHUJLHYDPSLUHQ" (Dr. Allan Krupka) 3. Oktober 2015, 9.00-17.00 Uhr Wien, Hotel am Kahlenberg, Josefsdorf 3, Top 404, 1190 Detaillierte Information und Anmeldung: ÖGZH - Österreichische Gesellschaft für ärztliche und zahnärztliche Hypnose 1090 Wien, Nußdorfer Straße 4/5 Tel: (01) 317 63 20 Fax: (01) 315 16 35 www.oegzh.at 2. bis 3. Oktober 2015 Salzburg, Castellani Parkhotel Salzburg Anmeldung: Ärztezentrale Med.info Tel. + 43 - 1 - 531 16 - 48 Dw. www.oegendo.at 8. bis 10. Oktober 2015 Vösendorf, Eventhotel Pyramide www.zahnaerztekongress2015.at ÖGZMK OÖ Röntgeneinstelltechniken für ZAss -RXU[H(UVWH+LOIHIÌUGHQ Ordinationsnotfall Digitale und konventionelle Röntgentechnik Was müssen der Arzt und sein Team in der Ordination können, um forensisch DEJHVLFKHUW]XVHLQ" « (Dr. Herbert Sponring) Study Club - für alle KFO Interessierten Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) ÖGZH - Österreichische Gesellschaft für ärztliche und zahnärztliche Hypnose 3. Oktober 2015, 9.00-15.00 Uhr ZAFI Wien 11. Oktober 2015, 9.00-17.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI ZZZ]D¿DW Österreichischer Zahnärzte-Kongress „Zahnheilkunde 2020“ (Dr. Josef Hehenberger) 9. Oktober 2015, 17.30-20.00 Uhr Wien, Hotel am Kahlenberg, Josefsdorf 3, Top 404, 1190 Detaillierte Information und Anmeldung: ÖGZH - Österreichische Gesellschaft für ärztliche und zahnärztliche Hypnose www.oegzh.at (Dr. Guido Sampermans) ÖGZMK NÖ (Dr. Clifford J. Ruddle, DDS Santa Barbara, California) Inland « Halitosis - Diagnose und Therapie (DDr. Markus Laky) 14. Oktober 2015, 18.00-20.00 Uhr Wien, ZIV-Büro, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15 Auskunft: ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs Tel: (01) 513 37 31 www.ziv.at ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 55 Fortbildung Inland Österreichische Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (ÖGK) in Zusammenarbeit mit dem ZAFI Wien 8. Kompaktkurs Kinderzahnheilkunde Der Kurs ist nur gesamt buchbar! Block I: 14. bis 17. Oktober 2015 Wien, ZAFI Block II: 20. bis 23. Jänner 2016 Salzburg, Medicent Block III: 6. bis 9. April 2016 Salzburg, Medicent täglich von 9.00-17.00 Uhr Information und Anmeldung: ÖGK Tel: (0660) 429 48 29 (Frau Perner) (0DLORI¿FH#NLQGHU]DKQPHGL]LQDW www.kinderzahnmedizin.at Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Selbstverteidigung (Bettina Kainz, Sicherheitsakademie, BM für Inneres) 16. bis 17. Oktober 2015 oder 20. bis 21. November 2015 Beginn jeweils FR 13.00 Uhr, Ende: SA 17.00 Uhr Wien, ZIV-Büro, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15 Auskunft: ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15 Tel: (01) 513 37 31 www.ziv.at ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit der Landeszahnärztekammer für OÖ Fortbildungsakademie ZAHN (FAZ) Praktischer Intensivworkshop PAss Dieser Workshop richtet sich an ausgebildete Prophylaxe-Assistentinnen mit mehrjähriger Praxiserfahrung! (Esther Imhof, Mirka von Moos, beide Dentalhygienikerinnen aus der Schweiz) 16. Oktober 2015, 8.00-18.00 Uhr 17. Oktober 2015, 8.00-18.00 Uhr Linz, Fortbildungsakademie Zahn im UKh-Linz, 1. OG, 4017, Garnisonstraße 7 Anmeldung: ÖGZMK OÖ, Frau Berger 4017 Linz, Garnisonstraße 7/1 Fax: (0732) 78 21 70 (0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW 56 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 ÖGZMK Steiermark Herbstsymposium Individueller Patient - besondere Herausforderungen 16. bis 17. Oktober 2015 Schloss Seggau Informationen: ÖGZMK Steiermark Tel: + 43 - 664 - 194 40 64 Fax: + 43 - 316 - 23 11 23 - 4490 E-Mail: [email protected] Wien, ZIV-Büro, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15 Auskunft: ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs Tel: (01) 513 37 31 www.ziv.at ÖGZMK Salzburg CAD/CAM in der Zahnheilkunde: :HUEUDXFKWVRHWZDV" (DDr. Günter Wiesner, Innsbruck) ZAFI Wien Moderne Kieferorthopädie: 4XDOLWWXQG(I]LHQ] (Dr. Guido Sampermans) 16. bis 17. Oktober 2015 13. bis 14. November 2015 18. bis 19. Dezember 2015 15. bis 16. Jänner 2016 19. bis 20. Februar 2016 18. bis 19. März 2016 15. bis 16. April 2016 20. bis 21. Mai 2016 24. bis 25. Juni 2016 16. bis 17. September 2016 jeweils FR + SA 9.00-17.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI ZZZ]D¿DW ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit der Landeszahnärztekammer für OÖ Fortbildungsakademie ZAHN (FAZ) Weiterbildung zur PAss F-15 Intensivseminar als Ausbildung zur Prophylaxe-Assistentin (OMR Dr. Hans Schrangl, Dr. Rudolf Matheis MSc, Linz, Mirka von Moos, Esther Imhof, beide Dentalhygienikerinnen aus der Schweiz) Teil 2: 19. bis 23. Oktober 2015 jeweils von 8.00-12.00 und 13.00-17.00 Uhr Linz, Fortbildungsakademie Zahn im UKh-Linz, 1. OG, 4017, Garnisonstraße 7 Anmeldung: ÖGZMK OÖ, Frau Berger Fax: (0732) 78 21 70 (0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Nutzung und Auswirkung neuer Medien im Praxisalltag Vortrag für das zahnärztliche Team (Mag. Ritchie Pettauer) 20. Oktober 2015, 18.00-20.00 Uhr « 21. Oktober 2015, 19.00 Uhr Salzburg, Strubergasse 21/PMU, 5020, Hörsaal 2/1. OG, Hansjörg Wyss-Haus Anmeldung (erforderlich): ÖGZMK Salzburg Tel: (0662) 64 73 82 www.oegzmksalzburg.at ZAFI Wien Assistenz in der Implantologie II - für Fortgeschrittene Seminar für ZAss (Ingrid Kröll) 23. Oktober 2015, 9.00-18.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI ZZZ]D¿DW Dept. of Oral & Maxillofacial Surgery Salzburg Weekend Seminar 2015 - Oral Diseases An update in diagnosis, histopathology and treatment (Univ.-Doz. Dr. Johann Beck-Mannagetta, Univ.-Prof. DDr. Alexander Gaggl, James J. Sciubba, DMD, PHD) 24. bis 25. Oktober 2015 Salzburg, Auditorium of the University Clinics (SALK) Anmeldung: AZ Med.Info Dipl.-Ing. Jasmin Schneckenburger Tel: + 43 - 1 - 531 16 - 76 E-Mail: [email protected] ZZZ]D¿DW ZAFI Wien 9RP.RQLNW]XU.RRSHUDWLRQ .RQLNWHDOV&KDQFHQ Seminar für ZAss (Petra Eibl-Schober) 30. Oktober 2015, 9.00-18.00 Uhr 31. Oktober 2015, 9.00-18.00 Uhr « Fortbildung Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12 ZZZ]D¿DW ZAFI Wien Chirurgie praxisnah - die komplikationsarme Extraktion und Osteotomie von Zähnen (Prof. Dr. Margrit-Ann Geibel) ÖGZMK OÖ Zahnmedizinischer Prophylaxekurs für ZAss (Dr. Karl-Heinz Kolndorffer, PA Monika Oberhaidinger) Teil 1: 31. Oktober 2015, 8.30-17.00 Uhr Teil 2: 14. November 2015, 8.30-16.00 Uhr Linz, Fortbildungsakademie Zahn im UKh-Linz, 1. OG, 4017, Garnisonstraße 7 Anmeldung: ÖGZMK OÖ, Frau Berger 4010 Linz, Garnisonstraße 7/1 Fax: (0732) 78 21 70 (0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW November 2015 Österreichische Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (ÖGK) Assistenz und Verhaltensführung in der Kinderzahnbehandlung Workshop für ZAss (Dr. Bettina Schreder, DDr. Elisabeth Danner/ Dr. Anneliese Scheer, Dr. Dinah Fräßle-Fuchs, Dr. Linda Lappy) 6. November 2015, 9.00-17.30 Uhr Wien, ZAFI Information und Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12 ZZZ]D¿DW 6. November 2015, 9.00-18.00 Uhr 7. November 2015, 9.00-13.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12 ZZZ]D¿DW Landeszahnärztekammer für NÖ/NÖFA Ordinationsgründungsseminar Hilfestellung für Neueinsteiger und Update für Erfahrene Ordinationsniederlegung Der richtige Weg in den wohlverdienten Ruhestand 7. November 2015, 9.00 Uhr St. Pölten, Austria Trend Hotel Metropol, 3100, Schillerplatz 1 Anmeldung: LZÄK für NÖ/NÖFA, Verena Prirschl Tel: + 43 - (0)5 05 11 - 3100 E-Mail: [email protected] ZAFI Wien Erfolgreich argumentieren in der Zahnarztpraxis (Tom Zimmermann) 7. November 2015, 9.00-18.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI ZZZ]D¿DW Inland Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Forensik-Tagung 7. November 2015, 9.00-16.30 Uhr Wien, Hilton Garden Inn Vienna South, 1100, Hertha-Firnberg-Straße 5 Auskunft: ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15 Tel: (01) 513 37 31 www.ziv.at ZAFI Wien Assistenz in der ästhetischen und unsichtbaren Kieferorthopädie Seminar für ZAss (Prof. Dr. Martin Baxmann) 9. November 2015, 10.00-18.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI ZZZ]D¿DW ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit mit Straumann GmbH Frontzahntrauma (FA DDr. Simon Enzinger und Dr. Jörn Wittig, Salzburg) 11. November 2015, 19.00 Uhr Salzburg, Strubergasse 21/PMU, 5020, Hörsaal 2/1. OG, Hansjörg Wyss-Haus $QVFKOLHHQG¿QGHWGLH Jahreshauptversammlung der ÖGZMK Salzburg statt. Anmeldung: ÖGZMK Salzburg Tel: (0662) 64 73 82 (0DLORI¿FH#RHJ]PNVDO]EXUJDW www.oegzmksalzburg.at Landeszahnärztekammer für Steiermark: Neues Angebot für Fortbildung: „E-LEARNING Fortbildung von zuhause aus“ Die Anmeldemodalitäten sind auf der Homepage der Landeszahnärztekammer für Steiermark unter http://stmk.zahnaerztekammer.at abrufbar. ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 57 Fortbildung Inland Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs (ZIV) Der Einsatz von homöopathischen Arzneimitteln in der Zahnmedizin (Mag. pharm. Iloa-E. Leitner) 11. November 2015, 18.00-20.00 Uhr Wien, ZIV-Büro, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15 Auskunft: ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs Tel: (01) 513 37 31 www.ziv.at 18. November 2015, 19.00-21.30 Uhr Innsbruck, Frauen-Kopf-Klinik (Abt. MKG), 6020, Anichstraße 35 Auskunft: Verein Tiroler Zahnärzte, Frau Gstrein 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 Tel: + 43 - (0)512 - 504 - 27189 Mobil: + 43 - (0)699 - 150 47 190 (0DLORI¿FHYW]#XNLDW www.vtz.at ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit der Landeszahnärztekammer für OÖ Fortbildungsakademie ZAHN (FAZ) Weiterbildung zur PAss H-15 Intensivseminar als Ausbildung zur Prophylaxe-Assistentin (OMR Dr. Hans Schrangl, Dr. Rudolf Matheis MSc, Linz, Mirka von Moos, Esther Imhof, beide Dentalhygienikerinnen aus der Schweiz) Landeszahnärztekammer für Burgenland in Zusammenarbeit mit der ÖGZMK Burgenland und der Universitätszahnklinik Wien 36. Burgenländische Herbsttagung „Zukunft-Zahn“ Umfassendes Fortbildungsprogramm für ZA, PAss und ZAss 12. bis 14. November 2015 Rust, Seehotel Information: www.zukunft-zahn.at Seminar für PAss (Dr. Axel Mory, Dr. Bettina Schreder) 13. November 2015, 13.00-18.00 Uhr 14. November 2015, 9.00-18.00 Uhr 11. Dezember 2015, 9.00-17.00 Uhr 12. Dezember 2015, 9.00-17.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI ZZZ]D¿DW 5¾QWJHQRORJLVFKHU-RXU[H (tit. Ao. Univ.-Prof. DDr. Burghard Norer, Innsbruck) ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit mit Straumann GmbH o. Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Bantleon Abteilung für KFO der Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik Wien « 58 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 ((Dr. David Botond Hangyasi, PD DDr.h.c. Adrian Kasaj, M.Sc., ZA Jan Kielhorn, Dr. Mario Kirste, PD DDr. Frank Rudolf Kloss, Univ.Prof.Dr. Martin Lorenzoni, PD Dr. Jörg Neugebauer, Univ.Doz.Prof.Dr. Christof Pertl, PD DDr. Daniel Rothamel, Dr. Markus Schlee, Univ.Prof.DDr. Ralf Smeets, PD Dr. Georg D. Strbac, Dr. Jochen Tunkel) 4. und 5. Dezember 2015 Bürmoos, W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH, Werk 2, Werner-Bader-Straße 1 Anmeldung: Botiss biomaterials GmbH Fax: + 49 - 33769 - 88 41 993 [email protected] 11th International Vienna Orthodontic Symposium (IVOS) (Dr. Wittneben) 7LPLQJDVWKHNH\WRVXFFHVV" 28. November 2015, 9.00-17.00 Uhr Salzburg, Wyndham Grand Conference Centre Hotel, 5020, Fanny-von-LehnertStraße 7 Anmeldung: Straumann GmbH Tel: + 43 - 1 - 294 06 60 Fax: + 43 - 1 - 294 06 66 E-Mail: [email protected] 4. bis 6. Dezember 2015 Wien, Palais Niederösterreich, 1010, Herrengasse 13 www.ivos.at ZAFI Wien (Dr. Kay Vietor) Prophylaxe 5. Dezember 2015, 15.00-18.00 Uhr Innsbruck, Grand Hotel Europa, 6020, Südtiroler Platz 2 Anmeldung: Straumann GmbH, Education & Events Tel: + 43 - 1 - 294 06 60 E-Mail: [email protected] Grundkurs Verein Tiroler Zahnärzte powered by Henry Schein ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit botiss biomaterials GmbH & W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH bone & tissue days Salzburg ITI Prothetik Manuelle und maschinelle Instrumentation in der Parodontitisbehandlung Dezember 2015 Teil 1: 23. bis 27. November 2015 30. November bis 4. Dezember 2015 jeweils von 8.00-12.00 und 13.00-17.00 Uhr Teil 2: wird noch bekanntgegeben Chefabend: 30. November 2015, 17.00 Uhr Linz, Fortbildungsakademie Zahn im UKh-Linz, 1. OG, 4017, Garnisonstraße 7 Anmeldung: ÖGZMK OÖ, Frau Berger 4017 Linz, Garnisonstraße 7/1 Fax: (0732) 78 21 70 (0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW Prothetische Versorgung nach Implantatinsertion ZAFI Wien 12. bis 13. Februar 2016 11. bis 12. März 2016 1. bis 2. April 2016 22. bis 23. April 2016 20. bis 21. Mai 2015 jeweils FR 13.00-18.00 und SA 9.0018.00 Uhr Wien, ZAFI Anmeldung: Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12 ZZZ]D¿DW 27. bis 28. November 2015 4. bis 5. Dezember 2015 18. bis 19. Dezember 2015 8. bis 9. Jänner 2016 « Verein Tiroler Zahnärzte mit Unterstützung der Straumann GmbH Patientenindividuelle Abutments Fortbildung ÖGZH - Österreichische Gesellschaft für ärztliche und zahnärztliche Hypnose Jänner 2016 Hypnose und Kommunikation ÖZÄK-Diplomlehrgang (Ausbildungsleitung: Dr. Allan Krupka) Curriculum in 1190 Wien: 7 Wochenenden, insgesamt 121 ZFP-Punkte Beginn: 11. Dezember 2015 Ende: 6. November 2016 Ort: 1190 Wien (genauer Ort wird noch bekanntgegeben) Modul A1 Grundlagen der ärztlichen Hypnose Dr. Allan Krupka, Dr. Nick Steiner 11. Dezember 2015, 13.00-18.00 Uhr 12. Dezember 2015, 9.00-18.00 Uhr Modul A2 Grundlagen der ärztlichen Hypnose II Dr. Allan Krupka, Dr. Nick Steiner 22. Jänner 2016, 8.30-12.00 Uhr (Supervision), 13.00-18.00 Uhr 23. Jänner 2016, 9.00-19.00 Uhr Modul A3 Trancetechniken, NLP I Dipl.-Psych. Eveline Brunner 11. März 2016, 8.30-12.00 Uhr(Supervision), 13.00-18.00 Uhr 12. März 2016, 9.00-18.00 Uhr Modul A4 Anwendungen der ärztlichen Hypnose I, Kinderhypnose Dr. Allan Krupka, Dipl.-Päd. Sonja Kammerer MSc 29. April 2016, 8.30-12.00 Uhr (Supervision), 13.00-18.00 Uhr 30. April 2015, 9.00-18.00 Uhr Modul A5 Trancetechniken, NLP II Dr. Uwe Rudol 10. Juni 2016, 8.30-12.00 Uhr (Supervision), 13.00-18.00 Uhr 11. Juni 2016, 9.00-18.00 Uhr Modul A6 Anwendungen der ärztlichen Hypnose II Dr. Ruth Metten 16. September 2016, 8.30-12.00 Uhr (Supervision), 13.00-18.00 Uhr 17. September 2015, 9.00-18.00 Uhr Modul A7 Anwendungen der ärztlichen Hypnose III Dr. Allan Krupka, Dr. Nick Steiner 4. November 2016, 8.30-12.00 Uhr (Supervision), 13.00-18.00 Uhr 5. November 2016, 9.00-18.00 Uhr 6. November 201, 9.00-18.00 Uhr Detaillierte Information und Anmeldung: ÖGZH - Österreichische Gesellschaft für ärztliche und zahnärztliche Hypnose 1090 Wien, Nußdorfer Straße 4/5 Tel: (01) 317 63 20 Fax: (01) 315 16 35 www.oegzh.at ÖGZMK NÖ Wintersymposium 2016 „Endodontie - State of the Art“ 15. bis 16. Jänner 2016 Semmering, Hotel Panhans Anmeldung: ÖGZMK NÖ Tel. (0664) 42 48 426 (0DLORHJ]PNQRHRI¿FH#NVWSDW März 2016 Dr. Robert Scherngell, MSc Kieferorthopädische Seminarreihe 4 Modul 1: Diagnose und Fernröntgenanalyse, KFO-Dokumentation 4. bis 5. März 2016 Modul 2: Phasen in der KFO, Bracketsysteme, Bracketkleben, Drähte, KFO Aufklärung etc. 15. bis 16. April 2016 Modul 3: Phase I Behandlung, 2 x 4 Apparatur, HG, TPA, LLA, Abnehmbare KFO und FKO 27. bis 28. Mai 2016 Modul 4: Extraktionsmechanik Klasse I/II/III 16. bis 17. September 2016 Modul 5: Non Extraktionsmechanik, Klasse I/II/III 28. bis 29. Oktober 2016 Modul 6: Impaktierte Zähne, Verlagerte Zähne, Vertikale und Transversale 9. bis 10. Dezember 2016 « Inland Modul 7: Fälle für Fortgeschrittene und orthognathe Chirurgie (Gastvortragender Dr. Sanford Ratner, Kieferchirurg, Los Angeles, USA) 20. bis 22. Jänner 2017 (3-tägig) Modul 8: “Crash Kurs”. Fälle aus Ihrer Praxis werden vorgestellt. Gemeinsame Diagnose und Problemlösung Ihrer Fälle. Dentale und skelettale Asymmetrie. Diagnose- und Mechanikintensivtraining 10. bis 11. März 2017 Modul 9: Feineinstellung, Retention und Fallbesprechung. Zeugnisverteilung und Überreichung der Diplome 5. bis 6. Mai 2017 Mauerbach, Schlosspark, 3001, Herzog Friedrich-Platz 1 Infos & Anmeldung: Tel: (0699) 1011 8287 (Heidi Scherngell) www.zahnregulierung.com/seminare Österreichische Gesellschaft für KFO 45. Internationale kieferorthopädische Fortbildungstagung Klasse III - Chirurgie - Stabilität - Prophylaxe - Vertikale Dimension - offener Biss (Prof. DDr. Ravindra Nanda BDS, MDS, PhD, Prof. Dr. Nazzan Kücükkeles, Prof. Dr. Thomas Attin, Prof. Dr. Erich Sorantin, Dr. Heinz Winsauer, Dr. Albino Triaca, PD Dr. Rengin Attin, Prof. Dr. Hasegawa Shin, Prof. Dr. Lisen Vivienne Espeland) 5. bis 11. März 2016 Kitzbühel, K3 Kitzkongress Information: Ärztezentrale Med.Info 1014 Wien, Helferstorferstraße 4 Tel: + 43 - 1 - 531 16 - 38 Fax: + 43 - 1 - 531 16 - 61 E-Mail: [email protected] www.oegkfo.at ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 59 Fortbildung Ausland Bosnien und Herzegowina IX. International Symposium of Dental Association of Bosnia and Hercegovina 25. bis 27. März 2016 Mostar Information: www.usfbih.org.ba Großbritannien 8th International Orthodontic Congress - WFO 2015 27. bis 30. September 2015 London, ExCel London Information: http://wfo2015london.org/ Polen Deutschland 56. Bayerischer Zahnärztetag 2015 Zahndurchbruch - Zahntrauma - Zahnwechsel FDI-Jahresweltkongress der Zahnärzte 48. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie 12. bis 14. November 2015 Bad Homburg, Maritim Hotel Information: www.dgfdt.de Schweiz World Health Professions Regulation Conference 2016 15. bis 15. Mai 2016 Genf, Crowne Plaza Hotel Information: www.whpa.org/whpcr2016 Singapur Italien International Dental Exhibition and Meeting - IDEM 2016 Expodental Meeting 19. bis 21. Mai 2016 Rimini Information: www.unidi.it 3. Implant Direct Symposium 23. bis 25. Oktober 2015 Mallorca Information: www.implant-direct-symposium.eu Thailand FDI-Jahresweltkongress der Zahnärzte 22. bis 25. September 2015 Bangkok Information: www.fdi2015bangkok.org 7. bis 10. September 2016 Poznan Information: www.fdiworldental.org Behandlungsnotwendigkeit und Behandlungsmöglichkeiten 22. bis 24. Oktober 2015 München, The Westin Grand Hotel Information: www.blzk.de Spanien 8. bis 10. April 2016 Singapur, Suntec International Convention Centre Information: www.idem-singapore.com USA America‘s Dental Meeting 5. bis 8. November 2015 Washington D.C. Information: www.ada.org/meeting Modern BIOprogressive Orthodontics Module 1: Startup (Back to the Basic Principle and Philosophy Diagnosis, Treatment Planning, Mechanics) 16. bis 25. September 2015 Module 2: New Frontier (Contemporary Approach of Class I, II, III) 1. bis 10. Juni 2016 Chicago, Department of Orthodontics, University of Illinois at Chicago Information: web.bioprogressive.org VAE The 20th VAE International Dental Conference & Arab Dental Exhibition - AEEDC 2. bis 4. Februar 2016 Dubai, International Convention & Exhibition Centre Information: www.aeedc.com 60 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 FDI 2015BANGKOK Fortbildung Ausland Annual World Dental Congress 22 - 25 September 2015 - Bangkok Thailand www.fdi2015bangkok.org www.fdiworldental.org ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 61 Diverses Kleinanzeigen In eigener Sache: Über Chiffreanzeigen kann telefonisch keine Auskunft erteilt werden. Sie werden ersucht, sich mit der Redaktion der Österreichischen Zahnärzte-Zeitung 1010 Wien, Kohlmarkt 11/6 Fax + 43 - (0) 5 05 11 - 1167 oder E-Mail: [email protected] schriftlich in Verbindung zu setzen. Für alle Angaben in den veröffentlichten Inseraten sind die Auftraggeber verantwortlich und haften auch hiefür, da es sich vielfach um Angaben handelt, die von der Redaktion nicht überprüft werden können. Wien: Alt eingeführte Zahnarztpraxis, zentral gelegen, zurzeit kleine Kassen, 200 m² Mietobjekt, geeignet für Gemeinschaftspraxis, zum Wohnen ev. 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Schwerpunkte seit 36 Jahren: Ästhetische konservierende Zahnheilkunde, Implantologie, Kinderbehandlung, Kieferorthopädie, Prophylaxe mit aPdT. Zuschriften unter „12/2015“ an die Redaktion. Nachfolger für Übernahme einer Kassenordination in Wien voraussichtlich Ende 2015 gesucht! Mietobjekt - 3 Behandlungseinheiten - Panorama- & Kleinbildröntgen. Tel. (0664) 932 38 05 E-Mail: [email protected] Zahnarztpraxis Bezirk Baden, an A21 verkehrsgünstig gelegen, ALLE KASSEN, wegen geplanter Pensionierung zu verkaufen! Zuschriften unter „6/2015“ an die Redaktion Neue Zahnarzt-Praxis in Sieveringer Bestlage im Time-Sharing tageweise zu vermieten. Zuschriften unter „13/2015“ an die Redaktion. Suche Kassenordination zur Übernahme in Wien und Wien-Umgebung. Eine Vertretung vor der geplanten Übernahme möglich. Kontaktaufnahme unter Tel. (0664) 88 49 86 98. Kleinanzeigen O KF ER IT RE bor für ie hla päd Fac rortho fe Kie G. u. H. Reiter Ges.m.b.H. Steigenteschgasse 13 1220 Wien Tel. 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Eine im wunderschönen Waldviertel gelegene, helle, komplett eingerichtete, voll klimatisierte zahnärztliche Ordination mit hohen Umsätzen und großem Patientenstock - alle Kassen - in 3812 Groß Siegharts preiswert krankheitshalber 2016 abzugeben. Dieses Gemeinde-Mietobjekt (günstige Miete) ist mit optimaler Lage und sehr großzügiger Parksituation ausgestattet. Vertretungsmöglichkeit gegeben. Tel. (0650) 500 04 20 E-Mail: [email protected] ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 63 Diverses Kleinanzeigen Wir suchen für unsere mit dem +Award 2015 ausgezeichnete, moderne und qualitätsorientierte Klinik in der Stadt Salzburg Zahnarzt/Ärztin für allgemeine Zahnheilkunde und Zahnarzt/Ärztin spezialisiert auf Behandlung von Kindern Sie haben ein abgeschlossenes Studium der Zahnmedizin und konnten bereits erste Erfahrungen sammeln? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter +43/662/88 39 88 - 13 Ansprechpartnerin ist Frau Brigitte Baumann. www.smile.at Moderne und innovative Praxis (Leopoldstadt in Wien) mit sowohl allgemeiner als auch implantologischer Ausrichtung ist auf der Suche nach längerfristiger Vertretung und Zusammenarbeit mit Kollegen. Mittelfristige Ausweitung denkbar. Endodontologische Erfahrung von Vorteil. Aussagekräftige Bewerbung bitte an E-Mail: [email protected] Stellenangebote & -suche Kollegin/Kollegen zur dauerhaften Zusammenarbeit in Form einer Gemeinschaftspraxis in Klagenfurt gesucht. Zuschriften unter „31/2010“ an die Redaktion. Praxisvertretungen Junge/r Zahnärztin/arzt mit Praxiserfahrung (auch in KFO erwünscht) als Vertretung im Bezirk Mödling gesucht. Zuschriften unter „10/2015“ an die Redaktion. Erfahrener Zahnarzt (1180) sucht Dauervertretungsstelle in Wien und Umgebung für längerfristige, seriöse Zusammenarbeit. E-Mail: [email protected] Ich suche aufgrund Babypause eine/n Vertretungsärztin/arzt ab August/September 2015 für ungefähr 1 Jahr in INNSBRUCK Stadt. Wir haben ALLE Kassen. Bitte um Kontaktaufnahme unter Tel. (0676) 375 01 09. Wien 1130: Per sofort Vertretung mit Option einer späteren Übernahme einer langjährig bestehenden modernen Kassenpraxis, gesucht. Tel. (0664) 100 42 00 oder [email protected] Jobsharing-Partner für kieferorthopädische Praxis in Innsbruck gesucht. § 2-Kassenvertrag vorhanden. An eine spätere Übernahme ist gedacht. Zuschriften unter E-Mail: [email protected] Wir brauchen Unterstützung! Für unsere Zahnarztpraxis in Kärnten, Stadt Klagenfurt, suchen wir Verstärkung. Kollegin/Kollegen zur dauerhaften Zusammenarbeit in Form einer Praxisgemeinschaft in Stadt Klagenfurt gesucht. Bitte telefonisch melden unter Tel. (0676) 49 30 441. Tatkräftige Unterstützung für das Team in unserer Wahlarztordination 18./Grenze 17. Bezirk dringend gesucht! Besonders wichtig ist uns ein sehr freundlicher Umgang mit Patienten, schnelle Aufnahmefähigkeit, Pünktlichkeit und eigenständiges Arbeiten. Perfekte Deutschkenntnisse werden vorausgesetzt. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! 30 - 36 h/Wo. Bewerbungen bitte schriftlich an [email protected] Innenarchitektur - Design - Tischlerei Planung und Konzeption für P fü Zahnarztpraxen So individuell wie Sie selbst! Welser Str. 56 | 4623 Gunskirchen W +43 07246 6309 | www.hummelbrunner.at + 64 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015 Diverses Kleinanzeigen Bei der Tiroler Gebietskrankenkasse gelangt die Stelle der/s Ärztlichen Leiters/in der Zahnambulatorien zur Besetzung. DIE OÖGKK SUCHT: Zahnärztin/Zahnarzt für Kontroll-, Kommunikations- und Beratungstätigkeit Die OÖ Gebietskrankenkasse ist ein erfolgreiches Unternehmen, das rund 1,15 Millionen Menschen mit medizinischen Leistungen versorgt. Ein modernes Management stellt den möglichst effizienten Einsatz der Mittel sicher. So konnte es gelingen, dass bei solider Finanzlage die Kundenzufriedenheit im Spitzenfeld liegt. Die Abteilung Behandlungsökonomie sucht eine/n Zahnärztin/Zahnarzt für Kontroll-, Kommunikationsund Beratungstätigkeit für 36 Wochenstunden zum sofortigen Eintritt (gegebenenfalls ist auch eine Teilzeitanstellung möglich). Anforderungsprofil: Q Abgeschlossenes Studium der Zahnheilkunde Q Praktische Erfahrung im Bereich der Zahnbehandlertätigkeit Q Kenntnis der Honorarordnung für die Vertragsfachärzte für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Q Verständnis für Analyse und Statistik Q Besitz eines Führerscheins der Gruppe B Q Einwandfreie Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Mit dieser Ausschreibung möchten wir auch WiedereinsteigerInnen nach dem Karenzurlaub und pensionierte Zahnärztinnen/Zahnärzte ansprechen. Der Dienstvertrag unterliegt den Bestimmungen der Dienstordnung B für Ärzte bei den Sozialversicherungsträgern Österreichs. Das kollektivvertragliche Mindestentgelt für die ausgeschriebene :[LSSLIL[YpN[QpOYSPJOIY\[[V¶,\YV)LPLU[ZWYLJOLUKLYILY\ÅPJOLY,YMHOY\UNIa^ 8\HSPÄRH[PVUILZ[LO[PT9HOTLUKLY+PLUZ[VYKU\UN)LYLP[ZJOHM[a\YlILYILaHOS\UN Weitere Auskünfte und Bewerbungen: OÖ Gebietskrankenkasse, Gruberstraße 77, 4021 Linz, Abteilung Behandlungsökonomie, Dr. Anna Labek, Tel. 05 78 07 – 10 20 02 ([email protected]). Die Ambulatorien sind Eigene Einrichtungen im Sinne des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes und Private Krankenanstalten im Sinne des Tiroler Krankenanstaltengesetzes (KAG). Die TGKK betreibt vier Ambulatorien für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Innsbruck, Schwaz, Wörgl und Reutte. Der/die Leiter/in der Ambulatorien für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde ist ärztliche/r Leiter/in im Sinne des KAG, Dienststellenleiter/in und Chefzahnarzt/ärztin. Damit verbunden ist die Vertretung der Tiroler Gebietskrankenkasse in den Gremien der Zahnärztekammern sowie in sonstigen Gremien. Darüber hinaus fallen in den Aufgabenbereich auch wirtschaftliche, personelle, administrative und technische Belange, die im Rahmen der kollegialen Führung zu verantworten sind. Die TGKK bekennt sich zur State-of-the-Art-Zahnmedizin sowie zur modernen Zahnprophylaxe. Zu den Aufgaben der Ambulatorien gehören insbesondere auch ein umfassendes Qualitätsmanagement, das Interne Kontrollsystem sowie die Mitwirkung am und die Verantwortung für das Betriebsführungskonzept Eigene Einrichtungen. Diese Stelle wird zur Besetzung mit Wirkung vom 1.10.2015 ausgeschrieben. Der Dienstvertrag unterliegt den Bestimmungen der Dienstordnung B für Ärzte/Ärztinnen bei den Sozialversicherungsträgern Österreichs. Das kollektivvertragliche Mindestentgelt beträgt Euro 5.783,22 brutto pro Monat (ohne Berücksichtigung von anrechenbaren Vordienstzeiten). Richten Sie bitte Ihre ausführliche Bewerbung schriftlich bis 7. 8. 2015 an die Leiterin des Direktionsbüros Mag.a Irmgard Steinlechner, KlaraPölt-Weg 2, 6020 Innsbruck. (LQ GHWDLOOLHUWHV $QIRUGHUXQJVSUR¿O ¿QGHQ 6LH DXI XQVHUHU +RPHSDJH www.tgkk.at unter der Kategorie <Über uns - Stellenangebote>. ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 65 „Studieren mit Qualität und Seele.“ Interdisziplinäre Ausbildung ist das Herzstück der theoriebasierten und praxisorientierten Wissensvermittlung, die medizinische, naturwissenschaftliche, soziale und kulturelle Kompetenzen mit Wertorientierung und Persönlichkeitsentwicklung verbindet. Ab dem zweiten Bachelor-Studienjahr wird die Ausbil- Zahnmedizin dung um berufsspezifische Inhalte im Rahmen von Spezialisierungsmodulen für Pharmazeuten und Zahnmediziner erweitert. Der Bachelor-Abschluss ist die Ausgangsbasis für die weiterführenden, jeweils drei-jährigen Master-Studiengänge der Zahnmedizin, Humanmedizin und Pharmazie. Humanmedizin Pharmazie Jetzt anmelden und informieren: med.sfu.ac.at Die Anmeldefrist zum Auswahlverfahren endet am 21. 8. 2015. Das Auswahlverfahren findet ab dem 24. 8. 2015 statt.
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