PDF - ÖZZ 4/2015

Ausgabe 6/2015
P.b.b.Erscheinungsort und Verlagspostamt 1010 Wien • 02Z032843
Österreichische
Zahnärzte-Zeitung
Projekt
© karelnoppe - Fotolia.com
„Gratis-Zahnspange“
gestartet
- Liste der VertragskieferorthopädInnen
www.zahnaerztekammer.at
„Eine Bank, die mich
als Zahnärztin versteht.“
Für uns zählt, was für Sie zählt.
Sie haben klare Vorstellungen und Ziele. Deshalb unterstützen wir Sie und Ihre Ideen
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Identitätskontrolle und
mystery shopping
D
ie Steuerreform 2015 ist auf dem
Wege. Ob es der große Wurf wird,
wie die einen sagen, oder ein halbherziges Unterfangen, das die eigentliche
Zielsetzung verfehlt, wird sich zeigen.
Die Gegensätze entzünden sich an der
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soll. Die Einführung der sogenannten
Registrierkasse hat alle Chancen, zum
Symbol für das Misstrauen der Regierung gegenüber ihren Wählern zu
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Betroffenen sieht es ganz danach aus,
als würde jedem selbständig Tätigen
pauschal Steuerbetrug unterstellt werden. Es gilt die Schuldvermutung für alle
arbeitenden Menschen im Gegensatz
zur Unschuldsvermutung für Kriminelle.
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fraglos für die Hersteller der Registrierkassensysteme ein gutes Geschäft
ist, soll auch ein auf die Selbständigen
beschränkter vereinfachter Zugriff auf
die Bankdaten kommen. Natürlich tun
sich die Gesundheitsberufe mit der Gesamtproblematik etwas schwerer, weil
doch viele bisher der Ansicht waren,
dass ihre Hauptaufgabe die medizinische Versorgung der Patienten wäre und
an weiterer bürokratischer Sekkiererei
eigentlich kein Bedarf mehr besteht.
Ein weiterer Aufreger ist das Begehren,
die Identität der Patienten zu überprüfen. Spitäler sollen immer, niedergelassene dann, wenn sie die Patienten
nicht kennen, gezwungen werden, deren
Identität zu prüfen. Dass die Identi-
tätsfeststellung bei Schmerzpatienten,
Kindern ohne Begleitung oder auch in Begleitung von Eltern, die kein Ausweisdokument vorlegen können, zu unzähligen
Komplikationen und Beschwerden führen
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Auswirkungen sind auch nicht schwach:
Das Land Tirol hat errechnet, dass allein
für die öffentlichen Spitäler annähernd
zwei Millionen ambulante Frequenzen pro
Jahr anfallen. Das bedeutet personelle
Mehrkosten in Höhe von € 900.000,-.
Auch Niederösterreich befürchtet erhebliche Mehrkosten im Personalbereich bei
rund 360.000 stationären Aufenthalten
und 2,5 Millionen Ambulanzbesuchen, bei
denen die Ausweise kontrolliert werden
sollen.
Der nächste Plan ist noch perfider.
In § 32a ASVG will der Gesetzgeber
eine institutionalisierte Kontrolle der
Vertrags(zahn)ärzte vorschreiben. Er
will dabei auch die Methode anonymer
Tests, sogenannter „mystery checks“
oder „mystery shopping“ in Ordinationen gesetzlich freigeben. Hierfür sollen
e-cards zu Testzwecken hergestellt werden und vom „Krankenkassen-Tester“
zur Leistungsinanspruchnahme vorgelegt werden dürfen.
Eine neue Qualitätssicherung im Gesundheitswesen.
Bisher war unsere Aufgabe, Patienten
medizinisch zu versorgen. Jetzt werden
auch detektivische Fähigkeiten gefordert, nämlich die Entlarvung staatlicher
Spitzel.
Dazu hielt Univ.-Prof. Dr. Wolfgang
Mazal, eine prominente und gewichtige Stimme zu gesellschaftlichen
Fragestellungen im Gesundheits- und
Arbeitsrecht fest, dass nach seinem Dafürhalten „mystery shopping“ unzulässig
ist, würde die Schwelle des Behandlungszimmers überschritten werden.
Das passiert durch den vorliegenden
Entwurf. Mazal hält es für fatal, wenn die
Beziehung zwischen dem Arzt und dem
Patienten immer vom Damoklesschwert
der Unsicherheit bedroht wäre, ob der
Patient, dem er sich widmet, authentisch ist oder nicht. Er erkennt in der
Beziehung zwischen Arzt und Patient
eine zentrale Vertrauensbeziehung einer
Gesellschaft, die im System ohnedies
bereits durch mannigfaltigen Druck
belastet ist (Zeitdruck, ökonomischer
Druck, rechtlicher Druck).
Interessant ist noch, dass in der Diskussion das Wort von „verdeckten Kassenspitzel“ auftauchte. Spitzelwesen hat
in den Ordinationen nichts verloren.
Der Gesetzgeber, der gegen Sozialbetrug, gegen Scheinunternehmen und
Scheinanmeldungen vorgehen will,
sollte sich hüten, Scheinpatienten zum
Einsatz zu bringen.
Trotz dieser Aussichten wünsche ich
Ihnen, sehr geehrte Frau Kollegin, sehr
geehrter Herr Kollege, einen erholsamen
Sommerurlaub und viel Schaffenskraft
für den Herbst.
OMR DDr. H. Westermayer
Präsident der
Österreichischen Zahnärztekammer
Impressum • Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion: Österreichische Zahnärztekammer, Körperschaft öffentlichen Rechts, 1010 Wien, Kohlmarkt 11/6, Tel. 05 05 11 - 0,
)D[(0DLORI¿FH#]DKQDHU]WHNDPPHUDW,QWHUQHWZZZ]DKQDHU]WHNDPPHUDWRedakteur: Präsident OMR DDr. H. Westermayer Pressereferent: DDr. C. Ratschew Anzeigenleitung:
U. Windisch-Kainz Anzeigensekretariat:8.|QLJ(0DLORH]]#]DKQDHU]WHNDPPHUDWHerstellung, Druck und Vertrieb: Ferdinand Berger & Söhne GesmbH, 3580 Horn Anmerkung der Redaktion:
Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen die persönliche Meinung des Autors dar. Der Nachdruck, auch auszugsweise, von Beiträgen jedweder Art ist nur mit ausdrücklicher Bewilligung des Herausgebers gestattet. Haftungsausschluss: Sämtliche Angaben in dieser Zeitschrift erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr. Eine Haftung der Autoren oder der Herausgeber ist ausgeschlossen.
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at
1
ÖZZ
Inhalt
30
=DKQ–U]WH%HQHŠ]NRQ]HUW
04
16
„Europa macht
heute die Gesetze“
Vertragskieferorthopädinnen & -orthopäden
Österreichweite Liste mit Stand 1. Juli 2015
Aktuelles
04
12
16
18
20
VertragskieferorthopädInnen
Österreichweite Liste mit
Stand 1. Juli 2015.
24
Realitätsverweigerer
und Traumtänzer
Auslandsreferat:
Zahnheilkunde: „Europa
macht heute die Gesetze“
Interview mit dem
Präsidenten des CED,
OMR Dr. Wolfgang Doneus.
Frauenreferat:
Gemeinsam Stärke zeigen
Studium der Zahnmedizin
mit Qualität und Seele
Gesetz & Recht
22
Steuer
Vergleich &
Versäumungsurteil
kurz & bündig
- Aufbewahrungsfrist für
Geschäftsunterlagen.
- Kollektivvertragliches
Mindestentgelt.
- Arbeitsaufzeichnungen.
Landesinfos
44
31
48
49
50
Kärnten
- Infos aus Kärnten.
- In memoriam Dr. Trompisch
Niederösterreich
40. Österreichischer
Zahnärztekongress.
Oberösterreich
43. Praktikersamstag in Steyr.
Salzburg
Verfahren vor der
Landesschiedskommission.
Steiermark
Vergabe von §-2-Planstellen
für Kieferorthopädie.
Diverses
15
25
26
27
28
30
38
62
Ausschreibung
Rudolf-Slavicek-Preis
der ÖGZMK Wien
Leserbrief
Dr. Karl Bauer wurde
Obermedizinalrat
Verleihung des ODVWissenschaftspreises
Standesveränderungen
und Mitgliederstand
per 1. Juni 2015
28. Zahnärzte%HQH¿]NRQ]HUW
Kunst - Ausstellungen
Kleinanzeigen
Fortbildung
51
Fortbildungskalender
In- und Ausland.
Rubriken: ++ 04 Gratis-Zahnspange ++ 12 Standespolitik ++ 16 Auslandsreferat ++ 18 Frauenreferat ++
20 Zahnmedizinstudium ++ 22 Vergleich & Versäumungsurteil ++ 24 Steuer kurz & bündig ++ 26 Personalia ++
27 Verleihung ++ 28 Standesveränderungen ++ 30 Kultur ++ 38 Kunst & Ausstellungen ++ 40 Landesinfos ++ 51 Fortbildung
2
www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
Effektive Biofilmkontrolle
mit ätherischen Ölen
Thymol*
Eukalyptol*
Methylsalicylat*
Menthol*
* Die ätherischen Öle in LISTERINE® kommen
auch in den hier abgebildeten Pflanzen vor.
Der dentale Biofilm gilt als Hauptursache für Erkrankungen von Zähnen & Zahnfleisch.
In Ergänzung zu Zahnbürste + Zahnseide bekämpfen die in LISTERINE® enthaltenen
ätherischen Öle nicht nur planktonische Bakterien, sondern auch die im Biofilm
organisierten, resistenten Bakterien. 1-3
1 Fine DH et al., J Clin Periodontol 2001; 28: 697–700. 2 Fine DH et al., J Clin Periodontol 2005; 32: 335–340. 3 Data on file, FCLGBP0023, McNeil-PPC, Inc.
www.listerineprofessional.at
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3
Aktuelles
*UDWLV=DKQVSDQJH
VertragskieferorthopädInnen
Österreichweite Liste mit Stand 1. Juli 2015
Nachfolgend werden jene
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Vertragskieferorthopädinnen
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die mit 1. Juli 2015 einen
p*UDWLV=DKQVSDQJHQt9HUWUDJ
mit der jeweiligen
Gebietskrankenkasse
Dr. med. univ. Romana LEIDL
Brunnenplatz 10
7210 Mattersburg
abgeschlossen haben.
Dr. med. univ. Ernst M. REICHER
Lahnbachweg 3
7571 Rudersdorf
,QPDQFKHQ%XQGHVO–QGHUQ
Dr. med. univ. Herbert SCHWARZ
Bahngasse 10
7350 Oberpullendorf
sind die Verfahren noch nicht
zur Gänze abgeschlossen.
Von insgesamt 180 Stellen sind
153 mit 1. Juli 2015 besetzt
Der Einfachheit halber wird
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XQGLQQHUKDOEGHV%XQGHVODQGHV
alphabetisch geordnet
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4
Dr. med. univ. Johannes KÜFLER
St. Bartholomäusgasse 2
7142 Illmitz
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Dr. med. dent. Kerstin SCHWARZ
Ruster Straße 133
7000 Eisenstadt
Aktuelles
Kärnten
Dr. med. univ. Robert DALMATINER
Hauptplatz 67
9135 Bad Eisenkappel
Dr. med. dent. et scient. med. Frank FALKENSAMMER
Moritschstraße 11
9500 Villach
Dr. med. univ. Josef Christian FELDNER
Bahnhofstraße 16
9800 Spittal/Drau
*UDWLV=DKQVSDQJH
Dr. med. dent. Michaela ROTH
Rathaus
9640 Kötschach und
Heidenfeldstraße 71
9500 Villach
Dr. med. dent. Nina SCHICHER-KUCHER
Feldkirchner Straße 136
9020 Klagenfurt
Dr. med. dent. Christian SEMMELROCK
St. Veiter Straße 24
9020 Klagenfurt und
10.-Oktober-Straße 10
9560 Feldkirchen
Dr. med. univ. Gerhold WURZL
Gurnitzer Straße 10
9065 Ebenthal
Dr. med. univ. Ernst KÖLE
Hans Gasser Platz 6c
9500 Villach
Dr. med. univ. Ingrid OBERMEIER
Neuer Platz 11
9800 Spittal/Drau
Dr. med. univ. Maria PIERINGER
Offnerplatzl 2
9400 Wolfsberg
Dr. med. dent. Andreas PILARZ
Kreuzwirtgasse 16
9020 Klagenfurt
Dr. med. dent. Bernhard PSEINER
Grabenstraße 12
9300 St. Veit/Glan
1LHGHU¾VWHUUHLFK
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Sonja APICH, MSc
Badstraße 14
3243 Sankt Leonhard am Forst
Dr. med. univ. Silvia BAUER-TESSAREK
Neusiedler Straße 3
2340 Mödling
Dr. med. univ. Franz BIRNBAUER, MSc
Hauptplatz 16/1/4
2700 Wiener Neustadt
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Barbara BUCK-SALIGER
Hauptstraße 20
2353 Guntramsdorf
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Tamas FELKAI
Wiener Straße 13
3100 Sankt Pölten
Dr. med. univ. Peter FISCHER, MSc
Gutensteiner Straße 1c
2753 Markt Piesting
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Karin FÜRHAUSER, MSc
Hauptplatz 11/23
3002 Purkersdorf
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5
Aktuelles
*UDWLV=DKQVSDQJH
Ing. Dr. med. univ. Dr. med. dent. Peter GAMSJÄGER
Dr. Anton-Krabichler-Platz 8/5
2301 Groß-Enzersdorf
Dr. med. dent. Stefan KISS
Europaplatz 11
3382 Loosdorf
Dr. med. univ. Gerald GRABNER
City Center, Wiener Straße 2/Stg 1/Top 1.09
2340 Mödling
Dr. med. dent. Csilla LANG-PAMMER
Leobendorfer Straße 63
2100 Korneuburg
Dr. med. dent. Wolfgang GRUBER
Kremser Straße 5
3130 Herzogenburg
Dr. med. univ. Romana LEUTNER-SALIZE
Hafenstraße 23/3
3500 Krems an der Donau
Dr. med. univ. Ulrike GUGGENBERGER-GARSTENAUER
Stadtplatz 24/1
3400 Klosterneuburg
Dr. med. dent. Beate MICEK-DEKOVICS
Hauptplatz 12
2020 Hollabrunn
Dr. med. univ. Karin HAAS, MSc
Eduard-Rösch-Straße 8/1/2
2000 Stockerau
Dr. med. univ. Karl MÜLLER-BRUCKSCHWAIGER
Schulgasse 1
3943 Schrems
Dr. med. dent. Anna HAVLIK-KORNINGER
Hauptplatz 17/3/2
2514 Traiskirchen
Dr. med. univ. Arnold NADLINGER
Monte Cuccoli Straße 18
3340 Waidhofen an der Ybbs
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Maximilian HOFBAUER
Untere Hauptstraße 8
3650 Pöggstall
Dr. med. dent. Sandra NEY
Schneeberggasse 90
2700 Wiener Neustadt
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Susanne Vera HOFFMANN
Waldhausen Nr. 4
3914 Waldhausen
Dr. med. univ. Alois PASTEINER
Platzl 1/2
3180 Lilienfeld
Dr. med. univ. Brigitta HOLZAPFEL
Heinemannstraße 6a
3500 Krems an der Donau
Dr. med. univ. Gabriele POLEDNAK-HEGER
Hüttendorferweg 2d/1
2130 Mistelbach
Dr. med. dent. Gottfried KAISER jun.
Dorf 206
3343 Hollenstein an der Ybbs
Dr. med. univ. Sonja PUHR
Johngasse 3/2/13
2460 Bruck an der Leitha
Dr. med. univ. Afsaneh REHART
Handel Mazzetti Weg 1
3250 Wieselburg
Dr. med. dent. Daniel George SCARLAT
Dr. Anton Krabichler-Platz 1
2301 Groß-Enzersdorf
Dr. med. univ. Xenia STARLINGER-THEMISTOKLEOUS
Marktgasse 1/2
2130 Mistelbach
Dr. med. dent. Hemma STRAUSS
Kremser Gasse 1
3100 Sankt Pölten
6
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Aktuelles
*UDWLV=DKQVSDQJH
Dr. med. univ. Irene TESAR
Mautweg 2/7
2630 Ternitz
Dr. med. univ. Peter HISSMAYR
Dukartstraße 15
4400 Steyr
Dr. med. univ. Martina TISCHLER
Alleegasse 51
2823 Pitten
Dr. med. univ. Johanna HUBER
Dr. Dorfwirthstraße 3
4910 Ried im Innkreis
Dr. med. univ. Gabriele WATZER-HERBERTH
Pergerstraße 9/3
2500 Baden
Dr. med. univ. Anton HÜTTMAYR
Landstraße 109/4
4020 Linz
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Robert WOJTEK
Schremsgasse 10
2380 Perchtoldsdorf
Dr-medic Elena KAYM
F. D. Rooseveltstraße 12
4400 Steyr
Dietmar ZURAN
Prager Straße 5
3580 Horn
Dr. med. dent. Barbara KITZMANTEL
Franz-Fritsch-Straße 3
4600 Wels
2EHU¾VWHUUHLFK
Dr. med. dent. Carina MANDL
Landstraße 70
4020 Linz
Willi MINICH
Schloßweg 1
5310 Mondsee
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Werner BAUDISCH
Wartenburger Straße 1c
4840 Vöcklabruck
Dr. med. dent. Theresa MOSER-BAIER
Schaumburgerstraße 3
4070 Eferding
Dr. med. dent. Eva BÜSCHER, MSc
Passauer Straße 9
4780 Schärding
Univ.-Prof. Dr. med. dent. Dr. med. dent. habil. Dieter MÜSSIG
Garnisonstraße 17/C 2
4020 Linz
Dr. med. univ. Gertrude DANNER
Dr. Josef Kliemsteinstraße 19
4810 Gmunden
Dr. med. dent. Konstantin PISCHEL, MSc
Mozartstraße 24
4020 Linz
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Reinhard GELDER
Salzburger Straße 3
5230 Mattighofen
Dr. med. univ. Udo GRADENEGGER
Neuhofer Straße 8
4240 Freistadt
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Petronella GSELLMANN
Anton Riepl Straße 4
4210 Gallneukirchen
Dr. med. univ. Herbert GUSENLEITNER
Maximilianstraße 7
4600 Wels
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7
Aktuelles
*UDWLV=DKQVSDQJH
Dr. med. univ. Christa PISECKY
Karningstraße 7
4060 Leonding
Dr. med. univ. Ingeborg RAK
Akademiestraße 8
4150 Rohrbach
Dr. med. univ. Heinrich REINHART
Obermühlstraße 8
4701 Bad Schallerbach
Dr. med. dent. Iris REISINGER
Dirnbergerstraße 8
4320 Perg
Dr. med. univ. Eveline SCHODERBÖCK
Lange Stiege 1
4550 Kremsmünster
Dr. med. dent. Elisabeth SCHUBERT
Handel-Mazzetti-Promenade 29
4400 Steyr
Mag. Dr. med. univ. Dr. med. dent. Erwin STRASSER
Hauptstraße 38
4910 Ried im Innkreis
Salzburg
OMR Dr. med. univ. Herbert EDER
Tegetthoffstraße 6
5071 Wals
Dr. med. dent. Jörg GLOCKENGIESSER
Bürglsteinstraße 4
5020 Salzburg
Dr. med. dent. Raimar KOCH
Innsbrucker Bundesstraße 35
5020 Salzburg
Dr. med. univ. Helmut MAYER
Sigmund-Haffner-Gasse 7-9
5020 Salzburg
Dr. med. Zoltan RANKOVIC, MSc
Hauptstraße 15/2
5600 St. Johann im Pongau
Dr. med. dent. Alexandra SCHERER
Aigner Straße 35
5020 Salzburg
Dr. med. univ. Helmut STEINER
Rathausplatz 3
5760 Saalfelden
Dr. med. univ. Roswitha WUTSCHER-SCHÜFFL
Brunnhausstraße 7
5081 Anif
Steiermark
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Klaus HÖFNER
Wichtelhuberstraße 3
5400 Hallein
8
Dr. med. univ. Klaus HOFER
Leo-Neumayer-Straße 10
5600 St. Johann im Pongau
Dr. dent. Dóra BÁRTFAI
Franz-Josef-Straße 38
8200 Gleisdorf
Dr. med. univ. Astrid KEIDEL-LIEPOLD
Marktstraße 5
5082 Grödig
Dr. med. univ. Martin BENDA
Mandellstraße 32
8010 Graz
www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
Aktuelles
*UDWLV=DKQVSDQJH
Dr. med. univ. Wolfgang BERTL
Fronleichnamsweg 22
8940 Liezen
Mag. Dr. med. univ. Dr. med. dent. Elisabeth SANTIGLI
Hauptplatz 10
8200 Gleisdorf
Dr. med. dent. Stefan BRÜNNER
Burggasse 2
6800 Bruck an der Mur
Dr. med. univ. Gerhard SCHOISWOHL
Stubenberg 13
8223 Stubenberg am See
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Isabella CLARICI
Haushamer Straße 2/7/24
8054 Seiersberg
Dr. med. univ. Gisela SCHREIBER
Hans-Sachs-Gasse 14/2
8010 Graz
Dr. med. univ. Klaus HÖNIGL
Burggasse 3/2
8750 Judenburg
Dr. med. univ. Reinhardt SCHREIBER
Grazer Straße 18
8230 Hartberg
Dr. med. univ. Franz Michael JEGLITSCH
Roseggerstraße 15
8700 Leoben
Dr. med. univ. Birgit SEIDLER-ÖSTERREICHER
Untere Teichstraße 3/E/1
8010 Graz
Dr. med. univ. Elisabeth KEBER
Roseggerstraße 17/1
8600 Bruck an der Mur
Dr. med. univ. Gernot SUPPAN
Deutsch Goritz Nr. 127
8483 Deutsch Goritz
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Siegfried KERN
Schwarzenbergstraße 11
8850 Murau
Univ.-Doz. Dr. med. dent. Frank WEILAND
Untere Schmiedgasse 16
8530 Deutschlandsberg
Dr. med. dent. Elma KULJUH
Brückenkopf 1
8130 Frohnleiten
Priv.-Doz. Dr. med. univ. Brigitte WENDL
Schulstraße 80
8583 Edelschrott
Dr. med. univ. Martin LANG
Mariatroster Straße 211
8044 Graz
Dr. med. univ. Ursula WILLINGSHOFER
Annenstraße 44/II
8020 Graz
Dr. med. univ. Wolfgang LASERER, MSc
Ischler Straße 93
8990 Bad Aussee
Dr. med. univ. Sylvia PEER-LUPERT
Mozartstraße 11
8720 Knittelfeld
Dr. med. univ. Ilse PERMANN
Münzgrabenstraße 62
8010 Graz
Univ.-Prof. Dr. med. univ. Richard PERMANN
Wagnastraße 1
8430 Leibnitz
Dr. med. dent. Stefan PRISTAUTZ
Mühldorfer Straße 9A
8830 Feldbach
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9
Aktuelles
*UDWLV=DKQVSDQJH
Tirol
Dr. med. univ. Cornelia FISCHER, MSc
Adamgasse 7/II
6020 Innsbruck
Dr. med. dent. Marco FOIDL
Hochfügenerstraße 24
6263 Fügen
Univ.-Doz. Dr. med. univ. Dr. med. dent. Wolfgang HEISER
Dr. Stumpf Straße 73/III
6020 Innsbruck
Dr. med. dent. Felicia Vivian SCHERFLER, MSC
Bruggfeldstraße 1
6500 Landeck
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Johannes SCHRANZ
Stadtplatz 8
6460 Imst
Dr. med. univ. Thomas VICKERY Cand. odont.
Marktgasse 20
6330 Kufstein
Vorarlberg
Dr. med. univ. Walpurga KRAFT-KINZ
Sterzinger Straße 8
6020 Innsbruck
Dr. med. univ. Volkmar LORENZ
Weißenbachgasse 1
6410 Telfs
Dr. med. univ. Renate MARGREITER
Stadtgraben 3
6060 Hall in Tirol
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Nikolaus NEUNTEUFEL
Jochberger Straße 98
6370 Kitzbühel
Dr. med. univ. Herbert PICK
Kaiserbergstraße 8
6330 Kufstein
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Eduard PÜMPEL
Untermarktstraße 48
6410 Telfs
Dr. med. dent. Oliver DIETZ
Michael-Felder-Straße 5
6850 Dornbirn
Dr. med. univ. Robert GROINIG
Bahnhofplatz 1 a
6700 Bludenz
Fridtjof JÜNGLING
Bahnhofstraße 29
6900 Bregenz
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Matthias KRASSNIG
Maria-Theresien-Straße 19
6890 Lustenau
Dr. med. dent. Johannes MATTHIAS
Marktplatz 11
6800 Feldkirch
Dr. med. dent. Thomas SCHNELL
Färbergasse 15
6850 Dornbirn
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Gregor STEINHAUSER
Bifangstraße 31 a
6800 Feldkirch
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Ulrike STEINHAUSER
Bifdangstraße 31 a
6800 Feldkirch
10 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
Aktuelles
*UDWLV=DKQVSDQJH
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Erwin JONKE
Mariahilfer Straße 32/3
1070 Wien
Dr. med. univ. et med. dent. Michael MEISSL
Sechskrügelgasse 8/7
1030 Wien
Dr. med. univ. Ulrike MÜLLER-HOFBAUER
An der Oberen Donau 187
1220 Wien
Dr. med. dent. Alexander SZALAY
Am Kehlerpark 2
6850 Dornbirn
Dr. med. univ. Heinz WINSAUER
Belruptstraße 59
6900 Bregenz
Dr. med. dent. David WÜSTNER
Feldgasse 3/1
6840 Götzis
Wien
Dr. med. dent. Raluca-Elena NICOLAE
Schloßhofer Straße 13-15/2
1210 Wien
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Birgit PODESSER
Bischoffgasse 1/1/2
1120 Wien
Dr. med. univ. Cordula REICHSTHALER
Breitenseer Straße 13
1140 Wien
Dr. med. univ. Bärbl REISTENHOFER
Roosveltplatz 12/3
1090 Wien
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Maximilian SEEMANN
Sobieskigasse 29
1090 Wien
Dr. med. univ. Christiane STOKREITER-EBNER
Speisinger Straße 46-48/4/1
1130 Wien
MR Dr. med. univ. Thomas FRANCAN
Freiheitsplatz 10
1210 Wien
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Gunther TISCHLER
Müllnergasse 26/27
1090 Wien
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Christina FREUDENTHALER
Reichsratstraße 7/11
1010 Wien
Mag. Dr. med. univ. Amila HAIDER
Anton-Sattler-Gasse 115/9/1
1220 Wien
OMR Dr. med. univ. Eva Maria HÖLLER
Landstraßer Haiptstraße 88/11
1030 Wien
Dr. med. univ. Siri JEBENS
Simmeringer Hauptstraße 120
1110 Wien
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 11
Standespolitik
© sdecoret - Fotolia.com
Aktuelles
M
anchmal könnte man sich wirklich in einem Paralleluniversum wähnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, wenn
man die realen Herausforderungen der Gegenwart mit jenen
vergleicht, die derzeit die öffentliche Diskussion und das
politische Handeln in unserem Land prägen.
Bleiben wir gleich in der Bundeshauptstadt und bei deren
Verkehrspolitik. Nachdem nun die vormals größte Einkaufsstraße Österreichs erfolgreich zu Tode verkehrsberuhigt
werden konnte, sei nun, wie man hört, als zweites stadtplanerisches Großprojekt in der nächsten Legislaturperiode eine
Sperre der soeben 150 Jahre alt gewordenen Ringstraße für
den Straßenverkehr geplant. Es soll nämlich auch dort, wie
zuvor in der Mariahilfer Straße, durch einen großen Umbau
eine Atmosphäre geschaffen werden, die „zum Verweilen
einlädt“, wie die zuständige Vizebürgermeisterin meint. Es
soll also weiterhin, wie es die Schauspielerin Lotte Tobisch
kürzlich sehr pointiert formulierte,
„die Großstadt mit einer Sommerfrische verwechselt“ werden. Da
also im städtischen Bereich sukzessive scheinbar immer weniger
Leute zum Arbeiten eingeladen
werden sollen und offenbar das
Verweilen zum urbanen Mainstream wird, ekelt man Gewerbe
und Handel folglich immer weiter
aus der Stadt hinaus, denn mit
Verweilen allein ist es da nicht
März 2015
getan. Gleichzeitig verzeichnen
12 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
wir aber eine Rekordarbeitslosigkeit, die österreichweit
derzeit etwa 400.000 Personen betrifft, Tendenz steigend.
Lösen kann dieses Problem de facto aber nur die Wirtschaft,
wenn man sie lässt, wobei die Politik im eigenen Interesse
eigentlich dazu aufgerufen wäre, arbeitgeberfreundliche
Rahmenbedingungen zu schaffen. Die Realität sieht freilich völlig anders aus, denn in Wahrheit werden Gewerbe,
'LHQVWOHLVWXQJ XQG +DQGHO PLW LPPHU PHKU $XÀDJHQ XQG
Vorschriften bürokratisch und strukturell konsequent zu Tode
schikaniert. Übrig bleibt also ein Heer von Arbeitslosen und
Frühpensionisten, wobei dann lediglich die Frage offen bleibt,
woher das Geld für deren Lebensunterhalt herkommen soll,
während sie auf den Sitzbänken der stillgelegten Ringstraße verweilen. Wer den Mittelstand und die Wirtschaft
quält wird Arbeitslosigkeit und Armut ernten. Das sei
allen Verantwortungsträgern in der Politik ins Stammbuch
geschrieben, die konsequent die Realität verweigern und am
Mond leben.
Weiters sehen wir uns gerade in
diesen Tagen real mit einer veritablen Völkerwanderung nach
Europa konfrontiert und unsere
einzige Antwort darauf ist die Errichtung möglichst vieler Zeltlager.
Natürlich ist es unsere humanitäre
3ÀLFKW0HQVFKHQGHQHQLQLKUHQ
Herkunftsländern nach dem Leben
getrachtet wird, zu helfen, keine
Frage, dazu stehen wir wohl auch.
Aktuelles
Zwei rezente Polizeieinsätze wegen randalierender Asylanten
in besagten Zeltlagern, über die in den Medien berichtet
wurde, werfen hierzu aber schon einige Fragen auf, denn
LPHLQHQ)DOOZDUGLHQLFKWPXQGHQGH9HUSÀHJXQJ8UVDFKH
des Tumultes, im anderen Fall der Ausfall des lagereigenen
W-LAN-Systems. Menschen, die tatsächlich um Leib und Leben fürchten, hätten möglicherweise andere Sorgen gehabt,
vielleicht sollte man hier also schon im Vorfeld etwas differenzieren. Auch unser großes gemeinsames „Friedensprojekt“, die Europäische Union, hat außer dem bewährten
Floriani-Prinzip nicht so wirklich einen Lösungsansatz für
dieses Problem auf Lager. Wie denn auch, ist man dort doch
seit je her mit gekrümmten Gurken, leistungsreduzierten
Staubsaugern und zulässigen oder unzulässigen Bezeichnungen für Marmeladen tagesfüllend ausgelastet.
Wir diskutieren im Bereich der Rechtsprechung über den
„Po-Grapsch-Paragraphen“, weil unsere Frauenministerin darin eine Straftat behandelt sehen will, während der
Justizminister daraus mehr einen Verwaltungsstraftatbestand schaffen möchte. Und das, wo doch ausgerechnet ein
Standespolitik
SDUWHLSROLWLVFKGXUFKDXVÀH[LEOHU1DWLRQDOUDWVDEJHRUGQHWHU
(derzeit ÖVP) und bekennender Po-Grapscher nach eigenen
Angaben seine heutige Ehefrau gerade auf diese Weise
angebraten haben will. Sei es, wie es sei, wie man den
Medien entnehmen konnte, soll angeblich zukünftig „jede
vorsätzliche entwürdigende und intensive Berührung einer
Körperstelle, die der Geschlechtssphäre zuordenbar ist, mit
bis zu 6 Monaten Haft bestraft werden können“. Über Vorsatz,
Entwürdigung und Intensität hätten allerdings die Richter zu
entscheiden. Na dann viel Erfolg. Vor lauter Konzentration
auf das Po-Grapschen lenkt man aber auf der anderen Seite
juridisch sehr geschickt davon ab, dass wir Staatsbürger in
der Realität in immer höherem Maße und völlig selbstverständlich jeglicher Privatsphäre beraubt werden. Das Bankgeheimnis, das ohnedies schon lange nicht mehr wirklich
eines ist, wird heimlich, still und leise unter dem verlogenen
Vorwand des Kampfes gegen die Steuerhinterziehung restlos
zu Grabe getragen. Die geplante Abschaffung des Bargeldes
soll jede unserer Zahlungen für den Staat nachverfolgbar
machen und viel schlimmer noch - man könnte uns durch
Kontozugriffe jederzeit enteignen, worüber in europäischen
evident aktuell
FCZ Implantatkrone & ASC Abutment – ein perfektes Duo
Speziell zur Versorgung des Seitenzahnbereichs bietet das Zahntechnik-Labor EVIDENT ab sofort zwei
Neuerungen: Die FCZ Implantatkrone (Full-Contour Zirconia = Vollzirkon) und das ASC Abutment
(Angulated Screw Channel = abgewinkelter Schraubenkanal) mit möglicher Neigung bis 25°.
Die zementfreie, flexible Komplett-Lösung wurde
vom renommierten Anbieter NOBEL BIOCARE
entwickelt. PatientInnen mit hohem
Qualitäts-Anspruch werden von den
Vorteilen des innovativen Duos
© Nobel/Biocare
begeistert sein. Vor allem
die freie Platzierung der
Schraubenachse gewährleistet bestmögliche
Behandlungsergebnisse.
Sie optimiert die Transluzenz, während die Vorteile
einer verschraubten Lösung erhalten bleiben.
FCZ Implantatkrone mit Omnigrip-Schraubendreher
FCZ-Implantatkronen:
− sind CAD/CAM-gefertigt, völlig zementfrei und vollanatomisch
− bestehen aus transluzentem, hochfestem monolithischem Zirkonoxid
− sind verschraubt (selbst die Titanadapter sind mechanisch befestigt)
− lassen sich über den abgewinkelten Schraubenzugangskanal (ASC) mit dem patentierten OmnigripSchraubendreher perfekt und problemlos positionieren
− vereinen bemerkenswerte Festigkeit mit prothetischer
Flexibilität
− sind in 8 Farbtönen verfügbar (jeweils durchgefärbt),
wobei mittels Keramik-Malfarben laut VITA-Farbschlüssel
22 Farbtöne erzielbar sind
− kommen ohne Verblendung aus (reduziert Absplitterungen), können aber auch verblendet werden
Für die Kalkulation empfehlen wir, einen Kostenvoranschlag
bei EVIDENT einzuholen.
Mehr Infos auf www.evident.at
Robert Zalek
Inhaber Dentalstudio EVIDENT
Zahntechnik-Labor EVIDENT
1080 Wien, Bennoplatz 8
M 0699/11 44 18 11, T 01/408 36 00
offi[email protected]
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Aktuelles
Standespolitik
Finanzkreisen mitunter auch schon laut nachgedacht wird.
Mit der Ortbarkeit unseres Mobiltelefons kann jeder unserer
Schritte überwacht werden und unser Kaufverhalten wird
durch Kundenkarten aller Art zielgerichtet ausspioniert.
Über die von uns angeklickten Internetseiten erfahren Unbefugte alles Wissenswerte betreffend unsere persönlichen
Interessen, Vorlieben und Probleme, vom gewünschten
Urlaubsziel über unsere Hobbies bis zu den Hämorrhoiden.
Die elektronische Gesundheitstelematik steht schon in der
Warteschleife und soll die Transparenz des Staatsbürgers
bis hinein in seine Innereien steigern. Mit Verlaub, aber da
wird doch alles in allem fraglos auch etwas überaus unsittlich
berührt, was aber noch viel sensibler zu betrachten ist, als
jedes Hinterteil, nämlich unsere persönliche Intimsphäre. Das
scheint dann aber interessanterweise plötzlich niemanden
mehr von den großen Moralaposteln zu interessieren und es
gibt nicht einmal noch einen Strafrahmen dafür.
Traumtänzer gibt es aber durchaus auch in manchen Bereichen der Sozialversicherung, die Einführung der GratisZahnspange weiß davon zu berichten. Während in acht
Bundesländern die Vergabe der Kassenplanstellen hierfür
kaum Probleme bereitete, hätte es die Wiener Gebietskrankenkasse um ein Haar geschafft, wegen einiger Realitätsverweigerer in ihrer Führungsriege das ganze Projekt
scheitern zu lassen. Dort forderte man nämlich
mit beratungsresistenter Hartnäckigkeit, dass
die Kassenverträge nicht anhand der bewährten, bestehenden Versorgungsinfrastruktur mit Kieferorthopäden, sondern völlig
unabhängig davon nach der regionalen
Bevölkerungsdichte auf das Stadtgebiet
verteilt werden sollen, weil, ich zitiere
die Obfrau, „die Kieferorthopäden zu
den Kindern kommen sollen“. Gleichzeitig wurde von der WGKK der Antrag
gestellt, das kieferorthopädische Kassenambulatorium Mariahilf um sage und
schreibe 10 Behandlungsstühle ausbauen
zu dürfen. Die geplante Strategie ist also
klar. Auf ganz Österreich umgemünzt hätte
das vergleichsweise in etwa bedeutet, ein Kassenvertrag
kommt in die Blockheide, einer auf das Nassfeld, einer auf
den Großglockner, einer ins Zillertal und ein großes Ambulatorium kommt in die Mitte des Neusiedler Sees. Das mag
vielleicht planwirtschaftlichem Denken entsprechen, es hat
nur nichts mit der gelebten Realität zu tun. Weder werden
etablierte Kieferorthopäden, die sich einst aus guten Gründen
innerhalb des Gürtels niedergelassen haben, ihre bestehenden Praxen wegen eines Kassenvertrages schließen und an
den Stadtrand verlegen, noch ist es einzusehen, warum die
Ärzte in einer Großstadt zu den Patienten kommen müssen,
wenn man mit der U-Bahn in wenigen Minuten problemlos
von einem Stadtteil in den anderen gelangt. Es kommen
14 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
ja auch nicht das Krankenhaus, das Einkaufszentrum, der
Bahnhof und der Flughafen zu uns ins Grätzel, wenn wir sie
gerade einmal brauchen. Und was der Steuerzahler davon
KDEHQ VROO GLH EHNDQQWHUPD‰HQ GH¿]LWlUHQ XQG VWDDWOLFK
subventionierten Kassenambulatorien weiter auszubauen,
versteht außer einigen Personen aus der Führungsebene der
WGKK wohl auch niemand.
In reichlich zähen Verhandlungen ist es der Delegation der
Landeszahnärztekammer für Wien
unter der bewährten Leitung ihres
Niederlassungsreferenten, OMR
Dr. Gerhard Ratzenberger, gemeinsam mit den konstruktiven
Kräften aus der Funktionärsriege
der Wiener Gebietskrankenkasse
gelungen, förmlich in letzter SekunGHHLQH5HJHOXQJ]X¿QGHQGLHGHQ
diversen Sozial- und Wirtschaftsromantikern einen Strich durch ihre
Kalkulation gemacht hat.
Große Verdienste aus unseren Reihen hat sich ebenso Frau OMR Dr.
Eva-Maria Höller erworben, die
sich in der Endphase nahezu rund
um die Uhr und höchst bescheiden
im Hintergrund agierend erfolgreich
darum bemüht hat, als Fachexpertin unsererseits und letztlich
indirekt für ganz Österreich den
pünktlichen Start zum 1. Juli zu
ermöglichen.
Die Gratis-Zahnspange ist also bundesweit und zum gesetzlich festgelegten Stichtag einsatzbereit, wir stehen zu
unserem Versorgungsauftrag. Und auch in Wien werden die
Verträge trotz aller ursprünglichen Verhinderungsversuche
OHW]WOLFK GLH ULFKWLJHQ $GUHVVDWHQ ¿QGHQ GDIU KDEHQ ZLU
schon gesorgt. Es wird halt nur etwas länger dauern, wenn
es kompliziert statt einfach geschehen muss. Wir Zahnärzte
werden das jedenfalls mit einer Gesäßbacke aussitzen. Ob
das auch allen anderen gelingen wird, das zeigt uns die
nahe Zukunft.
MR DDr. Claudius Ratschew
Pressereferent der
Österreichischen Zahnärztekammer
Rudolf-Slavicek-Preis
der ÖGZMK-Wien
Statuten
Der ÖGZMK-Wien schreibt den Rudolf-Slavicek-Preis für die beste veröffentlichte
Originalarbeit der letzten 2 Jahre auf dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde aus.
Der Preis ist mit € 2.100,- dotiert. Die Vergabe des Preises ist an folgende Bedingungen gebunden:
1. Der Erstautor muss ein ordentliches Mitglied der ÖGZMK sein.
Die Einreichung von Gemeinschaftsarbeiten ist möglich, wobei der Geldbetrag auf alle im Titel genannten
Autoren verteilt werden soll. Die Aufteilung obliegt dem Erstautor. Dabei wird vorausgesetzt, dass alle an
dem Zustandekommen der Arbeit beteiligten wissenschaftlichen Mitarbeiter (z. B. Biologen, Chemiker,
Psychologen, Statistiker, Fachärzte) in Titel, in Fußnoten oder in anderer Weise angeführt werden. Ordinarii, Primarii oder Departmentleiter sind von der Bewerbung insofern ausgeschlossen, als sie zwar als
Koautoren aufscheinen können, bei der Verteilung des Geldbetrages aber nicht berücksichtigt werden. Es
werden jedoch an alle Autoren Dekrete verliehen.
2. Besonderer Wert wird auf die praktische Bedeutung der Arbeiten gelegt.
Die Begutachtung der Arbeiten erfolgt durch eine Jury unter dem Vorsitz des Präsidenten der ÖGZMK-Wien
(oder seines Stellvertreters/seiner Stellvertreterin). Die übrigen Mitglieder der Jury bleiben anonym. Die
Entscheidung der Jury ist endgültig und kann nur bei Verletzung der Bestimmungen revidiert werden.
3. Noch nicht publizierte Arbeiten können nur eingereicht werden, wenn sie bereits nachweislich im Jahr 2015
zur Veröffentlichung angenommen wurden. Wird keine Arbeit als preiswürdig erachtet, wird der Preis im
betreffenden Jahr nicht verliehen. Werden mehrere Arbeiten als gleichwertig beurteilt, so wird der Preis
geteilt. Habilitationsschriften sowie Arbeiten, die für einen anderen Preis eingereicht werden, sind von der
Bewerbung ausgeschlossen. Alle prämierten Arbeiten sollen anlässlich eines Clubabends der ÖGZMK-Wien
den Mitgliedern vorgestellt werden. Die persönliche Entgegennahme des Preises durch einen der Autoren
wird als Bedingung vorausgesetzt.
Die jährliche Ausschreibung des Rudolf-Slavicek-Preises erfolgt durch Anzeige in der „Stomatologie“ und
der „ÖZZ“.
Die Bewerber erklären sich mit diesen Bestimmungen einverstanden.
Die Arbeiten sind per E-Mail (RI¿FH#RHJ]PNZLHQDW) im pdf-Format einzureichen.
Die Einreichfrist endet am 17. Juli 2015.
Die Überreichung des Preises und die Präsentation der prämierten wissenschaftlichen Arbeit(en) erfolgen im
Rahmen des November-Clubabends der ÖGZMK-Wien.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
E. Piehslinger
1. Vizepräsidentin
W. Lill
Präsident
Die ÖGZMK-Wien möchte mit der Stiftung dieses nach ihm benannten Preises Herrn Univ.-Prof. MR Dr. Rudolf
Slavicek für seine hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde würdigen
und ihm für seinen hohen persönlichen Einsatz für die Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde danken.
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 15
Aktuelles
Ausland
Zahnheilkunde:
„Europa macht
heute die Gesetze“
Medizinprodukte, Datenschutz oder Pässe für
zahnärztliche Implantate - Brüssel regiert
immer mehr in den Praxisalltag hinein. Dr.
Wolfgang Doneus, Präsident des Council of
European Dentists (CED), erklärt, inwieweit
die EU die Arbeit des Zahnarztes bestimmt.
Herr Dr. Doneus, Sie haben als Präsident des Council
of European Dentists (CED) auf der Europäischen Fachpressekonferenz zur IDS 2015 einige Schlaglichter auf
die Bedeutung der europäischen Gesundheitspolitik
für den zahnärztlichen Berufsstand geworfen. InwieIHUQEHHLQÀXVVW%UVVHOGHQQGLHWlJOLFKH$UEHLWGHV
Zahnarztes in der Praxis?
Dr. Wolfgang Doneus: Es ist
eine Tatsache, dass beinahe alle
JHVHW]OLFKHQ9HUSÀLFKWXQJHQGLH
die Ausübung der Zahnheilkunde
betreffen, auf europäischer Ebene
entstehen. Die jeweiligen nationalen Regeln dazu sind nur als ein
Nachvollziehen der europäischen
Richtlinien oder Verordnungen zu
werten.
Seit dem Vertrag von Lissabon gibt es nunmehr
auch direkt durchsetzbares europäisches Recht,
etwa im Bereich der Medizinprodukte. Das heißt,
dass es keiner nationalen Umsetzung mehr bedarf
und sich diese Regelungen direkt auf alle europäischen Zahnärzte auswirken - und das in einem
stetig größer werdenden Ausmaß.
Welche konkreten aktuellen Themen aus Brüssel sind
für den Zahnarzt von Bedeutung?
Gerade die erwähnte neue EU-Verordnung zum Medizinprodukterecht wird für den einzelnen Zahnarzt
und die einzelne Zahnärztin von Bedeutung sein,
weil darin einige Neuerungen enthalten sein werden.
Auch im Bereich des Datenschutzes gibt es Bestre-
16 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
bungen auf europäischer Ebene, die zu Belastungen
für die zahnärztlichen Ordinationen führen können.
6RLVWGHU]HLWGLHYHUSÀLFKWHQGH%HVFKlIWLJXQJHLnes Datenschutzbeauftragten für alle Unternehmen,
die mindestens 5.000 Datensätze verwalten, vorgesehen, was auch für viele Zahnärztinnen und Zahnärzte zu einer teuren Angelegenheit werden könnte.
Der CED als europäische Vereinigung der zahnärztlichen Standesorganisationen kämpft an vorderster
Front gegen mögliche Zusatzbelastungen.
Die EU-Kommission hat Vorschläge für die Überarbeitung des bestehenden europäischen Rechtsrahmens
für Medizinprodukte gemacht. Was sind die Pläne, und
inwiefern ist der zahnärztliche Bereich tangiert? Wofür
setzt sich der CED ein?
Dabei geht es um einige wichtige Punkte: Zunächst
lässt die derzeitige Formulierung die Interpretation
offen, dass auch ganz normale Füllungen als ImplanWDWHPLWDOOHQGDPLWYHUEXQGHQ9HUSÀLFKWXQJHQ]X
betrachten sein könnten, was natürlich völlig absurd
ist und vom CED auf das heftigste bekämpft wird.
Des Weiteren plant die EU die Einführung eines
verbindlichen Systems zur digitalen Erfassung
aller Medizinprodukte (UDI), was für die einzelne
Ordination die digitale Erfassung aller Prothesen,
.URQHQ,PSODQWDWHHWFPLW]XVlW]OLFKHQ¿QDQ]LHOlen Belastungen bedeuten würde. Hier schlagen wir
vor, dass diese Regelungen erst dann greifen sollen,
wenn in einer Versorgungseinheit mindestens 10
Zahnärzte tätig sind.
'LHZLFKWLJVWH1HXHUXQJZLUGHLQYHUSÀLFKWHQGHU
Implantat-Pass nunmehr auch für zahnärztliche Implantate sein, wobei wir auch hier bemüht sind, die
Belastungen für die Zahnärztinnen und Zahnärzte
so gering wie möglich zu halten.
(Die Fragen stellte Gabriele Prchala.
Aus ZM-online vom 21. Jänner 2015)
Herbstsymposion
der ARGE Ganzheitliche Zahnheilkunde
im Zahnärztlichen Interessenverband Österreichs
„Komplementäre Ausleitungsstrategien“
Eine der Aufgaben der Ganzheitlichen Zahnheilkunde ist es, die Summe der Schwermetall- und FüllungstheƌĂƉŝĞďĞůĂƐƚƵŶŐnjƵǀĞƌƌŝŶŐĞƌŶ͘Ğƌ<ƂƌƉĞƌŚĂƚnjǁĂƌĞŝŶŶƚŐŝŌƵŶŐƐƐLJƐƚĞŵĨƺƌ^ĐŚǁĞƌŵĞƚĂůůĞƵŶĚ'ŝŌƐƚŽīĞ͕
ũĞĚŽĐŚŶƵƌĞŝŶĞďĞŐƌĞŶnjƚĞ>ĞŝƐƚƵŶŐƐĨćŚŝŐŬĞŝƚĚĂĨƺƌ͘
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und eine individuelle Ausleitungstherapie besser zu regulieren.
PƐƚĞƌƌĞŝĐŚŝƐƚĞŝŶĞƐĚĞƌǁĞŶŝŐĞŶ>ćŶĚĞƌŝŶƵƌŽƉĂ͕ĚĂƐĞŝŶĞǀŽŶĚĞƌĂŚŶćƌnjƚĞŬĂŵŵĞƌĂƉƉƌŽďŝĞƌƚĞƵƐďŝůĚƵŶŐ
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Inhalte:
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WƐLJĐŚŽůŽŐŝƐĐŚĞhŶƚĞƌƐƚƺƚnjƵŶŐ
Referent: Dr. Harald Stossier
Termin:
Freitag, 11. 9. 2015Ͳϭϲ͘ϬϬhŚƌbis ^ŽŶŶƚĂŐ͕13. 9. 2015Ͳϭϰ͘ϬϬhŚƌ
Kursort: s/sDzZůƚĂƵƐƐĞĞ
ͲϴϵϵϮůƚĂƵƐƐĞĞ͕&ŝƐĐŚĞƌŶĚŽƌĨϯϴ
(ŝĞŝŵŵĞƌƌĞƐĞƌǀŝĞƌƵŶŐŝƐƚǀŽŶĚĞŶdĞŝůŶĞŚŵĞƌ/ŶŶĞŶ
ƐĞůďƐƚǀŽƌnjƵŶĞŚŵĞŶ͘Ϳ
Teilnahmegebühr;ŝŶŬů͘ϮϬйh^ƚͿ͗
ůůŐĞŵĞŝŶ
/sͲDŝƚŐůŝĞĚĞƌ
DĞĚ͘ĚĞŶƚ^ƚƵĚĞŶƚ/ŶŶĞŶ
DĞĚ͘ĚĞŶƚ^ƚƵĚĞŶƟŶŶĞŶ;/sͲDŝƚŐůŝĞĚĞƌͿ
Anmeldung:
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ΦϯϱϬ͕Ͳ
ΦϮϵϬ͕Ͳ
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Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs
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ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 17
Frauenreferat
ZoRA International
ZoRA International macht seinen Anfang in Österreich
Gemeinsam
Stärke zeigen
„Raus aus der Kuschelecke“ - mit diesem
Aufruf in einem Aufsatz über die steigende Zahl der Zahnmedizin-Absolventinnen
rüttelte die heutige Bundesvorsitzende
des Freien Verbandes deutscher Zahnärzte (FVDZ) Kerstin Blaschke die männlich
dominierte Zahnärzteschaft vor mehr als
zehn Jahren in Deutschland wach.
S
ie gründete das Frauen-Kompetenznetzwerk ZoRA, rief
das Weimarer Forum ins Leben, schuf ein Mentoring-Programm - und sorgte auf vielen Ebenen dafür, dass Zahnärztinnen sich
EHUXÀLFK YHUQHW]HQ ,P 1DFKEDUland Österreich hat es etwas länger
gedauert, bis die Frauenpower in
der Zahnärzteschaft angekommen
ist. Doch auch in der Alpenrepublik
zeichnet sich derselbe Trend wie in
Deutschland ab: Der Frauenanteil
in der Zahnärzteschaft steigt. Die
Österreichische Zahnärztekammer
hat deshalb ein Referat für Frauenangelegenheiten und Gleichstellung geschaffen. Es wird von
Dr. Margarita Gradl geleitet, die sich darum kümmert, die
speziellen Interessen von Zahnärztinnen zu vertreten. Sie
teilt den Gedanken, dass Netzwerke besonders für Frauen
wichtig sind - auch über Ländergrenzen hinweg. In Wien
haben sich Kerstin Blaschke und Margarita Gradl getroffen,
um das ZoRA-Netzwerk auf internationale Füße zu stellen.
„Zahnärztinnen organisieren Recht und Arbeit“ - so
heißt das ZoRA-Kompetenznetzwerk in voller Länge.
Warum brauchen Frauen ein spezielles Netzwerk
dafür?
Blaschke: Für viele Männer ist Networking ganz normal. Das wird schon immer
und auf allen Ebenen betrieben, ohne viele
18 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
Worte darum zu machen. Für Frauen ist das eine Art
geschlossene Gesellschaft, in die es schwierig ist,
hineinzukommen. Nicht zuletzt ist das meiner Ansicht
nach der Grund, dass so wenige Frauen sich in die
Berufspolitik trauen. Mit dem ZoRA-Netzwerk bündeln
wir Interessen, es gibt einen Austausch von Erfahrungen und Kompetenzen, aus dem wieder Neues entstehen kann. Wie beispielsweise das Weimarer Forum
oder auch das Mentoring-Programm. Wichtig ist mir
dabei: Wir sind offen für alle, die unsere Idee unterstützen und lassen niemanden vor der Tür stehen.
Gradl: Für uns in Österreich ist so ein Netzwerk
absolutes Neuland, auf das wir uns begeben. Wir
müssen die neugeschaffenen Frauenreferate jetzt erst
einmal beleben - und das wollen die Referentinnen
nicht als Alleinkämpferinnen tun. Der hohe Frauenanteil
in der Zahnärzteschaft bedeutet für uns neue Herausforderungen, an das Berufsrecht und auch an die
Bestimmungen des Kassenvertrags. Wir sind sehr froh,
wenn uns an ein gut funktionierendes Netzwerk wie das
ZoRA-Netzwerk andocken können. Die Problematik für
die Zahnärztinnen ist in Deutschland wie in Österreich
sehr ähnlich und der schwierige Zugang zum politischen
Engagement auch. Besonders charmant ist für mich der
Gedanke, dass dieses Netzwerk nicht nur auf Frauen
fokussiert, sondern breit aufgestellt ist.
Wobei es ja gerade in Fragen der Niederlassung erheblich Unterschiede zu Deutschland gibt.
Gradl: Ja, sicher. In Österreich ist eine Anstellung
junger Zahnärzte nicht möglich. Es gibt auch nicht
so etwas wie die zweijährige Assistenzzeit wie in
'HXWVFKODQG)UHLEHUXÀLFKNHLWPXVVDEHUHLQHIUHLH
Entscheidung sein, die wir stärken und fördern wollen.
Wir müssen da Modelle entwickeln, wie gerade Frauen
sich ihre Berufstätigkeit organisieren können und wie sie
HLQHQ(LQVWLHJLQGLH6HOEVWVWlQGLJNHLW¿QGHQ-REVKDring, großzügige Vertretungsmöglichkeiten, Modelle von
Praxisgemeinschaften, an Frauen angepasste Fortbil-
Frauenreferat
dungsmöglichkeiten – all das wird in Zukunft immer
wichtiger. Frauen haben es schwerer in den Beruf zu
kommen, weil noch immer die Belastung höher ist. Da
ist Deutschland schon weiter als Österreich.
Blaschke: In Deutschland haben die jungen
Zahnärzte und Zahnärztinnen sicherlich andere
Wahlmöglichkeiten, das ist schon richtig. Allerdings ist
GLH)UHLEHUXÀLFKNHLWXQGGLH1LHGHUODVVXQJXQVHU
großes und übergeordnetes Thema und Ziel. Wir sehen
in Deutschland wie in Österreich die zunehmende
Gefahr der Verstaatlichung des Gesundheitssystems
durch immer mehr dirigistische Eingriffe.
Dort sehen Sie auch den Ansatz für ein gemeinsames
Netzwerk auf europäischer Ebene?
Blaschke:'LH)UHLEHUXÀLFKNHLWPXVVDXIJUR‰HU
Ebene besprochen und auch verteidigt werden. Es
gibt die gesetzlichen Eingriffe auf der Länderebene der
EU-Mitgliedsstaaten, aber zunehmend erlangen die
Vorgaben aus Brüssel, sei es als Richtlinien oder als
Verordnungen, an Bedeutung. Dem müssen wir
Rechnung tragen, indem wir uns einschalten. Für uns
ist es gut, wenn wir länderübergreifend schauen, wie
es anderswo läuft. Was ist gut in den anderen Systemen? Was wollen wir nicht? Wo können wir voneinanGHUOHUQHQXQGSUR¿WLHUHQ"'DVNDQQLQHLQHPLQWHUQDtionalen Netzwerk ganz ohne Krampf und Kampf
geschehen - der Austausch ist wichtig.
Gradl: Die Rahmenbedingungen werden ja durch
immer mehr Absolventinnen verändert. Das ist in
den meisten europäischen Ländern gleich. Und es wird
leichter, unsere Ziele zu erreichen, wenn wir kooperieren. Der wesentlichste Grund, warum Frauen weniger
in der Standespolitik engagiert sind, ist das Zeitproblem. Denn Frauen haben durch
ihre Aufgaben in der Familie
weniger Zeit sich mit der Standespolitik zu beschäftigen. Je
mehr Frauen sich zusammenschließen, umso besser können
sie ihre eigenen Interessen
vertreten. Dazu dient so ein
Netzwerk. Wir können gemeinsam
Modelle entwickeln, wir Frauen
ihre Arbeit organisieren.
Was kann so ein Netzwerk leisten?
Blaschke: Man ist ja nirgendwo freier als in der
eigenen Praxis. Das ist meine feste Überzeugung.
Das ZoRA-Netzwerk will gerade den jungen Kolleginnen
ZoRA International
Mut machen, sich diese Freiheit zu nehmen
und sich nicht einschüchtern zu lassen. In
einem Netzwerk ist die Schwelle, sich
berufspolitisch zu engagieren nicht so hoch,
wie es beispielsweise in festen Verbandsstrukturen der
Fall ist. ZoRA will auch dazu ermutigen, Verantwortung
zu übernehmen. Wir versuchen, dies generationenübergreifend zu verbinden, durch Erfahrungsaustausch, durch
speziell zugeschnittene Seminare oder Veranstaltungen
wie das Weimarer Forum. Wir bereiten da ein Stück weit
den Weg für die nachkommende Generation und begleiten sie. Das ist unsere Verantwortung, denn sonst
übernehmen die staatlichen Strukturen die Oberhand.
Gradl: Wir schauen da auch ganz deutlich über die
Grenze nach Deutschland und sehen, was sich dort
getan hat in den vergangenen Jahren. Von diesen
(UIDKUXQJHQN|QQHQZLULQgVWHUUHLFKSUR¿WLHUHQ8QG
dieser Erfahrungsaustausch ist sehr wertvoll. Da leistet
das Netzwerk, dass eben nicht jeder Inhaber oder jede
Inhaberin einer Ordination (Praxis) auf sich allein gestellt
ist, sondern dass er oder sie Gleichgesinnte um sich
herum hat. Das ist eine wertvolle Unterstützung für die
)UHLEHUXÀLFKNHLW'DVEHJLQQWVFKRQLQGHU6WXGHQWHQ]HLW
und geht weit hinein in die Niederlassung. Und es werden
in den nächsten Jahren immer mehr Absolventinnen der
Zahnmedizin. Das nimmt überall in Europa zu.
Das ist die politische Seite. Gibt es auch eine ökonomische?
Gradl: Die gibt es selbstverständlich auch.
Weiterbildung zu Praxismanagement und Finanzierung muss es natürlich auch geben. Das übernehmen
ja auch die zahnärztlichen Verbände, wie bei uns der
Zahnäztliche Interessenverband Österreich. Darüber
hinaus kann es aber auch den Austausch in kleineren
Zirkeln geben.
Blaschke: Im FVDZ gibt es ja einen großen
Bereich Ökonomie, in dem Seminare und Kongresse zu wirtschaftlichen Themen angeboten werden.
Speziell für die jüngere Generation legen wir unseren
Fokus auf die Thematik der Praxisübernahme und
Praxisübergabe. Wir wissen, dass die Risikofreudigkeit
der jungen Generation nicht sehr ausgeprägt ist. Diese
Problematik ist auch in anderen Ländern verbreitet. Wir
wollen da länderübergreifend ermutigen, den Weg in die
)UHLEHUXÀLFKNHLW]XZDJHQ'HU5DKPHQLQHLQHP
Netzwerk ist dafür der richtige.
(Das Interview führte Sabine Schmitt von der Pressestelle
des FVDZ - Freier Verband Deutscher Zahnärzte für ZoRA-Spezial)
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 19
Aktuelles
Zahnmedizinstudium
Studium der Zahnmedizin
mit Qualität und Seele
$E+HUEVWJLEWHVLQ:LHQGLH0¾JOLFKNHLWDQHLQHUEHUHLWVHWDEOLHUWHQXQG
für ihre Qualität bekannten PrivatUniversität Zahnmedizin zu studieren.
Die Sigmund Freud PrivatUniversität
(SFU) bietet ab kommenden Herbst
einen Bachelor-Master-Studiengang
der Humanmedizin an.
E
in Mal im Jahr werden jeweils im August 80 Studierende
für die Richtung Humanmedizin, 48 für Zahnmedizin und
48 für Pharmazie zum Studium zugelassen. Das AuswahlYHUIDKUHQ ¿QGHW QDFK VFKZHL]HULVFKHP XQG NDQDGLVFKHP
9RUELOGVWDWWXQGLVWIRNXVVLHUWDXIGLH,GHQWL¿NDWLRQYRQ3HUsönlichkeitsmerkmalen, die sich in der aktuellen Forschung
als zentral für die erfolgreiche Ausbildung einer lernfähigen
Arztpersönlichkeit gezeigt haben.
Das Konzept der Zusammenführung der Ausbildung von drei
verwandten Berufsgruppen innerhalb einer Fakultät und im
Rahmen der Lehre in den ersten Semestern des BachelorStudiengangs wurde vom Gesundheitsministerium in seiner
Stellungnahme als „interessant und richtungsweisend“
EH]HLFKQHWXQGLVWVHLW0DLRI¿]LHOODNNUHGLWLHUW
Vieles ist richtungsweisend, wenngleich nicht alles neu.
Die Ausbildung der drei Studiengänge erfolgt im Bachelorstudium weitgehend gemeinsam. Damit soll nicht nur ein
besseres Verständnis der zukünftigen Ärzte, Zahnärzte und
Pharmazeuten für einander geschaffen werden, sondern auch
die von vielen so vermisste Basisausbildung der gesamten
Heilkunde für die jungen Zahnmediziner. Zahnmedizin ist
eine Spezialisierung innerhalb der Medizin.
Im kommenden September beginnt das Bachelor-Studium
Humanmedizin, das mit Spezialisierungsmodulen im 5.
und 6. Semester im Sinne eines Studium Generale als
MR DDr. Claudius Ratschew mit dem Rektor der SFU,
Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Alfred Pritz
20 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
Aktuelles
Zahnmedizinstudium
Hinweis der Redaktion:
Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Ausgabe der ÖZZ
ODJQRFKNHLQHRI¿]LHOOH$NNUHGLWLHUXQJGHV=DKQPHGL]LQ
Studiums an der SFU vor.
Basis für die drei darauf aufbauenden, jeweils 3-jährigen
Master-Studiengänge Humanmedizin, Zahnmedizin und
Pharmazie fungiert.
Eine zeitgemäße Ausbildung umfasst jedoch nicht nur die
Vermittlung der technischen Fertigkeiten, sondern auch
Kompetenz im Umgang mit Menschen, eines der Kernthemen der SFU.
Die Studierenden werden von Beginn an an klinischen Studien teilnehmen und selbst wissenschaftlich arbeiten.
Das forschungsorientierte Lehrmodell nutzt alle Ressourcen
der Kompetenz der SFU ebenso wie die Vernetzung mit der
Medizin. 180 Professorinnen und Professoren und 300 AssistentInnen werden ihr Wissen mit den Studierenden teilen.
Das Curriculum der Zahnmedizin sieht neben den klassischen Aufgaben der Prothetik und der konservierenden
Zahnheilkunde auch Fertigkeiten in der Kieferorthopädie
und der oralen Chirurgie bis hin zur Implantologie vor. Die
Parodontologie als zentral wichtiges Fach wird in allen Aspekten - von der Prophylaxe bis zu den plastisch-chirurgischen
Operationen - gelehrt.
Ein gemeinsam mit Vertretern der Zahnärztekammer und des
Zahnärztlichen Interessenverband Österreichs, allen voran
MR DDr. Claudius Ratschew, formuliertes Ziel der Ausbildung
ist die Praxisrelevanz des Erlernten. Die AbsolventInnen
werden fähig sein, nach Ende der Ausbildung sofort selbstständig tätig zu sein.
Die praktische Ausbildung der Studierenden der Zahnmedizin
¿QGHWLP0DVWHU6WXGLXPLQGHU8QLYHUVLWlWV]DKQNOLQLNGHU
medizinischen Fakultät der SFU statt, die ab Herbst 2015
am Campus Prater errichtet wird.
(QGH$XJXVW¿QGHWGDV$XVZDKOYHUIDKUHQVWDWW$QPHOGXQJ
unter med.sfu.ac.at) und ab September heißt es dann:
Zahnmedizin studieren mit Qualität und Seele.
DDr. Wolfgang Manschiebel
Prodekan für
klinische Angelegenheiten (Zahnmedizin)
an der SFU Sigmund Freud Privat Universität
www.sfu.ac.at
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 21
Gesetz & Recht
Vergleich & Versäumungsurteil
Vergleichsausfertigung
Klagende Partei
Österreichische Zahnärztekammer
1010 Wien, Kohlmarkt 11/6
vertreten durch
Dr. Friedrich Schulz, Rechtsanwalt
1010 Wien, Stock im Eisen-Platz 3/29
Beklagte Partei
Kincsö Bauer
2483 Weigelsdorf, Hauptstraße 12
vertreten durch
Mag. Sylvia Hafner, Rechtsanwalt
1050 Wien, Castelligasse 8/Gartengasse 14
Versäumungsurteil
Im Namen der Republik
Das Landesgericht Steyr hat durch den Richter Dr. Roland
Pollak in der Rechtssache der
klagenden Partei:
Österreichische Zahnärztekammer
1010 Wien, Kohlmarkt 11/6
vertreten durch:
Dr. Friedrich Schulz, Rechtsanwalt
1010 Wien, Stock im Eisen-Platz 3/29
wegen: € 34.000,00 samt Anhang
(Sonstiger Spruch - allgemeine Streitsache)
gegen die beklagte Partei:
Mario Schönleitner, Betreiber eines Solariums
4400 Steyr, Johannesgasse 19
Die Parteien haben bei der Tagsatzung am 19. Juni 2015
folgenden gerichtlichen
zu Recht erkannt:
Vergleich
geschlossen:
1. 'LH %HNODJWH YHUSÀLFKWHW VLFK EHL VRQVWLJHU ([HNXWLRQ
es zu unterlassen, zahnärztliche Tätigkeiten wie Zahnbleaching, sei es auch als kosmetische Behandlung,
anzukündigen und/oder ankündigen zu lassen und/oder
auszuführen.
2. 'LH%HNODJWHYHUSÀLFKWHWVLFKEHLVRQVWLJHU([HNXWLRQ
diesen Vergleich binnen sechs Monaten für die Dauer von
30 Tagen auf der Webseite mit der Intemetadresse www.
sonnenland-studio.at oder, sollte diese Internetadresse
geändert werden, auf der Webseite der an die Stelle der
Internetadresse www.sonnenland-studio.at verwendeten
Internetadresse auf der Startseite im oberen Drittel mit
Schriftbild, Schriftgröße und Zeilenabständen wie auf
dieser Webseite üblich, mit den üblichen graphischen
Hervorhebungen, fettgedruckten Namen der Prozessparteien, Fettdruckumrandung, zu veröffentlichen.
3. 'LH%HNODJWHYHUSÀLFKWHWVLFKEHLVRQVWLJHU([HNXWLRQ
der klagenden Partei zu Handen des Klagevertreters die
mit € 5.747,- (darin enthalten € 840,- USt. und € 707,Barauslagen) verglichenen Kosten dieses Reichtsstreits
in 11 Monatsraten zu € 500,-, die erste Rate am 15. Juli
2015, die folgenden Raten jeweils am 15. der folgenden
Monate und einer Schlussrate von € 247,- am 15. Juni
2016 mit Terminsverlust bei Verzug mit einer Rate zu
bezahlen.
Mag. Rainer Lipowec, Richter
Landesgericht Wiener Neustadt
2700 Wiener Neustadt, Maria-Theresien-Ring 5
Abt. 23 am 22. Juni 2015
22 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
1. 'HU%HNODJWHLVWEHLVRQVWLJHU([HNXWLRQVFKXOGLJHV
zu unterlassen, zahnärztliche Tätigkeiten wie Zahnbleaching, sei es auch als Zahnaufhellung oder durch
sinngemäß gleiche Aussagen, anzukündigen und/oder
ankündigen zu lassen und/oder auszuführen.
2. 'HU %HNODJWH LVW EHL VRQVWLJHU ([HNXWLRQ VFKXOGLJ
den stattgebenden Teil des Urteilsspruchs, ausgenommen die Kostenentscheidung, binnen 6 Monaten
nach Rechtskraft für die Dauer von 2 Monaten auf der
Webseite mit der Internetadresse www.brauneoase.at
oder, sollte diese Internetadresse geändert werden,
auf der Webseite der an die Stelle der Internetadresse
www.brauneoase.at verwendeten Internetadresse auf
der Startseite im oberen Drittel mit Schriftbild, Schriftgröße und Zeilenabständen wie auf dieser Webseite
üblich, mit den üblichen graphischen Hervorhebungen,
fettgedruckten Namen der Prozessparteien, Fettdrukkumrandung, zu veröffentlichen.
3. Die klagende Partei wird ermächtigt, den stattgebenden Teil des Urteilspruchs, ausgenommen die Kostenentscheidung, binnen 9 Monaten nach Rechtskraft auf
Kosten des Beklagten in einer Ausgabe der Tageszeitung Neue Kronenzeitung und in einer Ausgabe der
„Österreichischen Zahnärzte-Zeitung“ (ÖZZ), jeweils
LP 7H[WWHLO LQ GHU IU UHGDNWLRQHOOH $UWLNHO EOLFKHQ
Schriftgröße, mit Überschrift im Fettdruck, die Namen
der Parteien und deren Vertreter im gesperrten Druck
VRZLHPLW7H[WXPUDQGXQJYHU|IIHQWOLFKHQ]XODVVHQ
Landesgericht Steyr
Abt. 4, am 26. Mai 2015
Diese Ausfertigung ist rechtskräftig und vollstreckbar.
Landesgericht Steyr
Abt. 4, am 6. Juli 2015
- KLINISCH BESTÄTIGT -
sofortige1 & anhaltende
Schmerzlinderung
19 Cg 34/14t
IM NAMEN DER REPUBLIK
LiˆÃV…“iÀâi“«w˜`ˆV…i˜
<B…˜i˜ˆÃÌ`ˆi>ÀŽii“iÝ®4
Das Handelsgericht Wien erkennt durch den Richter Dr.
Elfriede Dworak in der Rechtssache der klagenden Partei
MCW Handelsgesellschaft m. b. H., Breuninggasse 6, 1230 Wien, vertreten durch Dr. Michael
Czinglar, Rechtsanwalt in Wien, gegen die beklagte Partei Kopfwerk Datensysteme Gesellschaft
m. b. H., Schönngasse 15 - 17, 1020 Wien, vertreten
durch Dr. Ingo Gutjahr, Rechtsanwalt in Wien, nach
mündlicher Verhandlung zu Recht:
1. Die Beklagte ist gegenüber der Klägerin schuldig, es
ab sofort im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken des
Wettbewerbs zu unterlassen, auf der Portalseite ihrer
Internetseite www.kopfwerk.at unter der Textüberschrift „Change-WOHER“ zu schreiben:
Zu Kopfwerk Power.dent haben bisher gewechselt:
„*124 MCW/Softwork oder 124 MCW und Softwork*
davon von MCW 109 und Softwork 15“
in Zusammenhang mit der Überschrift „Change“, der
Veröffentlichung des Bildes einer alten Person, die
nur mehr einen Zahn aufweist und dem Satz „Wenn
ihr altes System keinen Biss mehr hat!“ weiters ohne
Angabe des Zeitraums, in welchem die Kunden zur
Beklagten gewechselt seien; sowie inhaltsgleiche
oder inhaltsähnliche irreführende und unwahre
herabwürdigende Behauptungen über die Klägerin
oder deren Leistungen oder Produkte aufzustellen.
2. Der Klägerin wird die Ermächtigung erteilt, Pkt 1)
und 2) des Spruchs mit gesperrt geschriebenen
Prozessparteien, Fettdrucküberschrift und Fettdruckumrandung, ansonsten in der in diesem Teil
gebräuchlichen Schriftart und -größe, im redaktionellen Teil der Österreichischen Zahnärzte-Zeitung
innerhalb von 6 Monaten nach Rechtskraft einmal
veröffentlichen zu lassen.
Handelsgericht Wien, Abteilung 19
Wien, 23. Dezember 2014
Dr. Elfriede Dworak, Richter
VORHER
Offene Dentin-Tubuli führen zu
Schmerzempfindlichkeit
NACHHER
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Schmerzlinderung durch
Verschluss der Tubuli
mit elmex® SENSITIVE
PROFESSIONALTM
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einer zahnärztlichen Behandlung aufgetragen werden und verschließt Dentin-Tubuli in nur 6 Sekunden für mindestens 6 Wochen.2,3
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Folgende wissenschaftliche Publikationen bestätigen die Wirksamkeit des elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM
Behandlungsprogramms: (1) Li Y Innovations for combating dentin hypersensitivity: current state of the art.
Compend Contin Educ Dent 33 (2012). (2) Hamlin et al. Comparative efficacy of two treatment regimens
combining in-office and at-home programs for dentin hypersensitivity relief: A 24-week clinical study. Am J
Dent 25 (2012). (3) Schiff et al. Clinical evaluation of the efficacy of an in-office desensitizing paste containing
8 % arginine and calcium carbonate in providing instant and lasting relief of dentin hypersensitivity. Am J
Dent 22 (2009). (4) Nathoo et al. Comparing the efficacy in providing instant relief of dentin hypersensitivity of a new toothpaste containing 8 % arginine, calcium carbonate, and 1.450 ppm fluoride relative to a
benchmark desensitizing toothpaste containing 2 % potassium ion and 1.450 ppm fluoride, and to a control
toothpaste with 1.450 ppm fluoride: a three-day clinical study in New Jersey, USA. J Clin Dent 20 (2009).
1
elmex® SENSITIVE PROFESSIONALTM Zahnpasta: Für sofortige Schmerzlinderung Zahnpasta mit der Fingerspitze auf den empfindlichen Zahn auftragen und 1 Minute sanft einmassieren. Zur anhaltenden Linderung
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2
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Stellen bei geringer Drehzahl für 2 x 3 Sekunden polieren, die Dentin-Überempfindlichkeitssymptome aufweisen
oder gefährdet sind.
3
Pepelassi et al. Effectiveness of an in-office arginine-calcium carbonate paste on dentine hypersensitivity in
periodontitis patients: a double-blinde, randomized controlled trial. J Clin Periodontol 42 (2015).
4
Umfrage zu Zahnpasten unter Zahnärzten (n=190), 2011.
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 23
Steuer
kurz & bündig
Wie lange muss ich meine
Geschäftsunterlagen aufbewahren?
Bücher und Aufzeichnungen, sowie die zu den Büchern und Aufzeichnungen
gehörenden Belege, Geschäftspapiere und sonstige Unterlagen, die für die
Abgabenerhebung von Bedeutung sind, sind 7 Jahre aufzubewahren. Zu
Silvester 2015 können o. g. Unterlagen des Jahres 2008 „entsorgt“ werden.
Belege betreffend Grundstücke und Gebäude müssen 22 Jahre aufbewahrt
werden.
In Zusammenhang mit der Immobilienertragsteuer ist eine unbegrenzte
Aufbewahrung ratsam. Auch wenn Belege in einem anhängigen gerichtlichen
oder behördlichen Verfahren benötigt werden, dürfen diese gar nicht weggeworfen werden.
Dr. Michael A. Klinger, www.aerzte-steuerberatung.at
Entlohnung unter dem kollektivvertraglichen Mindestentgelt
wird seit 1. Jänner 2015 strenger bestraft
Entlohnung unter dem Mindestentgelt des Kollektivvertrags wird seit 1. Jänner 2015 strenger bestraft. Zu beachten ist
vor allem auch, dass nicht nur der Mindest-Grundlohn nach dem Kollektivvertrag auszuzahlen ist, sondern auch sich
daraus bemessende Über- und Mehrstunden, Jubiläumsgelder, Urlaubs- und Weihnachtsgelder sowie Zulagen
und sonstige Gehaltsbestandteile.
Alle für eine Überprüfung erforderlichen Lohnunterlagen (einschließlich der Arbeitszeitaufzeichnungen!) sind vom Unternehmer stets bereit zu halten. Der Zutritt zum Unternehmen und die Auskunftserteilung darf ebenso wenig verweigert
werden wie die Einsichtnahme in diese Unterlagen.
Im Fall einer
Unterentlohnung droht Unternehmern seit dem 1. Jänner 2015 eine Strafe von € 1.000,- bis €
20.000,- (im Wiederholungsfall bis zu € 50.000,-) pro unterentlohntem Dienstnehmer (!). Die Zutrittsverweigerung bzw. die Nicht-Bereithaltung von Lohnunterlagen wird mit einer Verwaltungsstrafe von € 500,- bis € 10.000,- (im Wiederholungsfall bis zu € 20.000,-) pro betroffenem Dienstnehmer (!) geahndet. Darüber
hinaus wird künftig jeder von einer Unterentlohnung betroffene Dienstnehmer
von einem allfälligen Strafbescheid gegen seinen Dienstgeber informiert
werden. Es ist daher auch mit einer Zunahme von Gehaltsnachforderungen zu rechnen.
Damit gewinnt der für den jeweiligen Betrieb anzuwendende Kollektivvertrag sowie die richtige kollektivvertragliche Einstufung besondere
Bedeutung. Es ist zu erwarten, dass die Einhaltung dieser Bestimmungen
künftig genauer denn je im Rahmen von Abgabenprüfungen, aber auch
bei behördlichen Nachschauen oder im Zuge des Tätigwerdens der Finanzpolizei geprüft wird.
LBG Österreich GmbH, www.lbg.at
24 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
Steuer
kurz & bündig
Führung der Arbeitsaufzeichnungen wurde erleichtert
Seit Jahresbeginn gibt es wieder einige Änderungen im Arbeits- und Sozialrecht, beispielsweise Verschärfungen im Strafgesetz gegen Lohn- und Sozialdumping. Bei den Arbeitsaufzeichnungen wurden erfreulicherweise einige Unsinnigkeiten
ausgeräumt.
Aufzeichnung der Ruhepausen
Bisher mussten die Mittags- und andere Ruhepausen mit Anfangs- und
Endzeit erfasst werden. Ab 2015 können Arbeitgeber und Arbeitnehmer
in Betrieben ohne Betriebsrat eine Einzelvereinbarung treffen, dass die
Pause nicht aufgezeichnet wird. Das ist auch dann möglich, wenn eine
längere Pause als 30 Minuten vereinbart ist.
Gesamtarbeitszeit genügt
Bei Mitarbeitern, die den Arbeitsort und die Arbeitszeit großteils selbst
bestimmen können und auch bei von der Privatwohnung aus arbeitenden
Mitarbeitern genügt eine bloße Saldoaufzeichnung der täglichen Gesamtarbeitszeit. Beginn und Ende müssen nicht erfasst werden.
.HLQH$UEHLWV]HLWDXI]HLFKQXQJEHL¿[HU$UEHLWV]HLW
:HU¿[H$UEHLWV]HLWHQKDWPXVVJDUQLFKWPHKUGLH$UEHLWV]HLWHUIDVVHQ+LHUJHQJWHVZHQQGHU0LWDUEHLWHUPRQDWOLFK
GLH(LQKDOWXQJGHU$UEHLWV]HLWEHVWlWLJW:HQQGLH¿[H$UEHLWV]HLWQLFKWHLQJHKDOWHQZLUGVRPXVVPDQGLHVH$EZHLFKXQJ
aufzeichnen.
Mag. Wolfgang Leonhart, www.leonhart.at
Die Entfesselung
der Wirtschaft
Teil I in ÖZZ 1-2/2015 und Teil II in ÖZZ 4/2015
Liebe Frau Dr. Thornton,
wieder zwei Artikel (Entfesselung der
Wirtschaft I und II), die mir aus der
Seele gesprochen haben!
Ich musste mir, da ich meinen Angestellten aus Platzgründen nur versperrbare Kästchen aber keine Spinde zur
Verfügung stellen kann, die Kleider-
VWDQJH JHQHKPLJHQ XQG HLQH +XWDElage und Ablage für Überschuhe (nicht
etwa Strassenschuhe!!!!) vorschreiben
lassen!
Nur dass noch nie eine meiner vielen
$VVLVWHQWLQQHQ MH HLQHQ +XW JHWUDJHQ
hat!
Vielen Dank!!!
Dr. Janina Stadler
Fachärztin für ZMK in 1120 Wien
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 25
Diverses
Personalia
Als einziger aktiver Zahnarzt in NÖ
Dr. Karl Bauer wurde
Obermedizinalrat
A
us dem Pulkautal gebürtig, betreibt OMR Dr. Karl
Bauer seit 35 Jahren gemeinsam mit seiner Gattin Dr.
Monika Bauer und einem Kieferorthopäden eine Teampra[LVLQ+ROODEUXQQ'DUEHUKLQDXVLVWHUVHLW-DKUHQDOV
Standesvertreter in der Landeszahnärztekammer aktiv und
initiierte die Kindergartenaktion „Apollonia NÖ 2020“, durch
die in Zusammenarbeit mit 450 PatenzahnärztInnen jährlich
120.000 Kinder zahnmedizinisch versorgt werden.
© NLK Pfeiffer
„Ich bin Zahnarzt aus Leidenschaft und freue mich sehr,
dass sich dieses Projekt so erfolgreich entwickelt hat“, resümiert OMR Dr. Karl Bauer, der selbst in acht Kindergärten
26 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
und vier Volksschulen als Patenzahnarzt tätig ist. „Richtige
Zahnbehandlung im Kindesalter ist ein unerlässliches Kriterium für langfristige Zahngesundheit.“ Auf internationaler
Ebene wurde er für diese medizinische Pionierleistung beim
Weltzahnärztekongress in Stockholm mit dem FDI-Gütesiegel
Ä/,9(/($51/$8*+³DXVJH]HLFKQHW
Ein zufriedenes Lächeln strahlt der dreifache Familienvater
auch aus, wenn er über das Projekt „Senior-Junior-Partnership“ spricht, bei dem er sich in seiner Ordination von jungen
=DKQlU]WHQEHUGLH6FKXOWHUVFKDXHQXQGGLHVHLQGHU3UD[LV
OHUQHQOlVVWXQGGDEHLZRKODXFKVHLQOHW]WHVEHUXÀLFKHV
Ziel vor Augen hat: geeignete Nachfolger für die gutgehende
2UGLQDWLRQLQ+ROODEUXQQ]X¿QGHQGDPLWHUNQIWLJPHKU
freie Zeit hat für seine Familie, für sein soziales Engagement
LP5RWDU\&OXEXQGIUVHLQ+REE\GLH-DJG
Die Österreichische Zahnärzte-Zeitung
gratuliert OMR Dr. Karl Bauer zu dieser
hohen Auszeichnung wünscht ihm alles Beste
für seine weitere Tätigkeit!
v. l. Bürgermeister Erwin Bernreiter, Ob.-Med.-Rat Dr. Karl Bauer,
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, Dr. Monika Bauer,
Bezirkshauptmann wHR Mag. Stefan Grusch
© NLK Filzwieser
In einem feierlichen Festakt im NÖ
Landhaus hat Landeshauptmann
Dr. Erwin Pröll am 16. Juni
Herrn MR Dr. Karl Bauer das Dekret
über den vom Bundespräsidenten verliehenen Berufstitel Obermedizinalrat
überreicht. Mit dieser hohen Auszeichnung wurde die weit über die Region
hinaus reichende verdienstvolle Tätigkeit des beliebten Hollabrunner Zahnarztes entsprechend gewürdigt.
Diverses
Verleihung
And the winner is ...
Der ODV-Wissenschaftspreis des ZIV 2015 ging an
Frau Dr. Patricia Anca Steinmaßl für Ihre Arbeit
zum Thema CAD-CAM gefertigter Totalprothesen.
10 Teilnehmer waren am Start,
DEHUGLHYLHUN|S¿JH-XU\EHVWHKHQGDXV
Prof. DDr. Werner Zechner, Prof. Dr. Josef
Freudenthaler, Prof. Dr. Andreas Filippi
und ODV-Präsident Dr. Gottfried Fuhrmann war sich schnell einig:
Frau Dr. Patricia Anca Steinmaßl wurde
Mitte Mai im ICDE von Ivoclar Vivadent
zur Siegerin gekürt.
A
nlässlich der Preisübergabe erklärte Frau Dr. Steinmaßl
den anwesenden Personen ihr Projekt: „Durch das industriell vorgefertigte Material für Totalprothesen entfällt im
CAD/CAM-Fertigungsprozess die Polymerisations-Schrumpfung, man erreicht eine genauere Passung. Dadurch soll
HLQ EHVVHUHU +DOW HU]LHOW XQG GLH *HIDKU YRQ 'UXFNVWHOOHQ
minimiert werden. Da die CAD/CAM-Kunststoffe unter hohem
Druck polymerisiert werden, ist davon auszugehen, dass der
v. l. n. r.: ZIV-Generalsekretär MR Dr. Thomas Horejs,
ODV-Vizepräsident Gernot Schuller, ZIV-Präsident MR DDr. Claudius
Ratschew, Preisträgerin Dr. Patricia Anca Steinmaßl,
Werkstoff homogenere Eigenschaften und weniger Poren
hat, wodurch sich weniger Bakterien anlagern. Ein weiterer
9RUWHLO GHV +HUVWHOOXQJVSUR]HVVHV ZlUH GLH 5HGXNWLRQ GHU
5HVWPRQRPHU)UHLVHW]XQJZHOFKHVIUORNDOWR[LVFKH5HDNtionen verantwortlich ist und auch mit der Allergisierung in
Zusammenhang gebracht wird.“
ZIV-Präsident MR DDr. Claudius Ratschew hält fest: „Wir
loben diesen Wissenschaftspreis gemeinsam mit dem ODV
aus, weil wir ein zentrales Ziel haben - das Wohl unserer PatiHQWHQ'DIUZLUNHQ+DQGHOXQG,QGXVWULHGLH0DWHULDOLHQXQG
Technologien zur Verfügung stellen müssen, die Wissenschaft
zur Erarbeitung entsprechender Forschungsergebnisse und
die Standespolitik, welche die Rahmenbedingungen schaffen muss, eng zusammen. Ziel des Preises ist, Arbeiten mit
herausragender Bedeutung für die tägliche Berufsausübung
zu prämieren. Das ist beim Thema von Frau Dr. Steinmaßl
]ZHLIHOORVGHU)DOO'LH&$'&$0EDVLHUWH+HUVWHOOXQJYRQ
Totalprothesen ist eine Technologie mit hohem Zukunftspotential und kann diese Indikation revolutionieren.“
„Ich bin sehr begeistert von unserem Projekt“, schwärmt Frau
Dr. Steinmaßl, „und dass mich die Jury ausgewählt hat, ist für
mich eine große Motivation, weiterzumachen.“ Denn Themen
ZLHGHU+DIWYHUEXQGYRQ=lKQHQXQG3URWKHVHQPDWHULDOVRwie ein verkürztes Protokoll stehen noch auf der Agenda.
ODV-Präsident Dr. Gottfried Fuhrmann sowie die
ODV-Vorstandsmitglieder Daniela Rittberger und Michael Stuchlik
© Robert Simon, dental journal
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 27
Diverses
Standesveränderungen
Standesveränderungen vom 1. bis 31. Mai 2015
Eintragungen in
die Zahnärzteliste
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Christian POLAK
1090 Wien, Lazarettgasse 25
am 12. Mai 2015, Zweitordination
Dr. med. dent. Stefan HINZ
5020 Salzburg, Auerspergstraße 2
am 4. Mai 2015
Dr. med. dent. Elisabeth AMBERGER
8020 Graz, Überfuhrgasse 36/13 (Steiermark),
am 4. Mai 2015
Dr. med. dent. Kerstin SCHWARZ-BUCHINGER
7000 Eisenstadt, Ruster Straße 133 (Burgenland)
am 18. Mai 2015, Zweitordination
Dr. med. Dorothea RÖMHILD
5020 Salzburg, Getreidegasse 50
am 1. Mai 2015
Dr. med. dent. Armin BAUER
6FKODGPLQJ +DXSWSODW] 6WHLHUPDUN
am 4. Mai 2015
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Simone SKRABL
9020 Klagenfurt, Alter Platz 6/2 (Kärnten)
am 4. Mai 2015
Verleihung/Ernennung
Zahnärztin Ines Alison Maria FRY
6020 Innsbruck, Klara-Pölt-Weg 8 (Tirol),
am 11. Mai 2015
Priv.-Doz. Dr. med. univ. Georg STRBAC
1010 Wien, Graben 27-28/3/19
am 1. Mai 2015
Dr. med. dent. Elisabeth HANISCH
2351 Wr. Neudorf, Reisenbauer-Ring 7/1/24 (NÖ),
am 1. Mai 2015
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Gerlinde TSCHARRE
9065 Ebersthal, Gurnitzerstraße 10 (Kärnten)
am 13. Mai 2015, Zweitordination
'UPHG'LSOVWRPDW+HOJHKEILING
4101 Feldkirchen a. D., Mühldorf 1 (OÖ),
am 7. Mai 2015
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Marion WINKLER
9020 Klagenfurt, Alter Platz 6/2 (Kärnten)
am 4. Mai 2015
Dr-medic. stom. Katalin KONRAD
4090 Engelhartszell, Marktplatz 23 (OÖ),
am 13. Mai 2015
Dr. med. dent. Michael ZUPANCIC
9073 Viktring, Keltenstraße 59 (Kärnten)
am 6. Mai 2015
Dr. med. dent. Gyula SZABO
4511 Allhaming, Allhaming 7/5 (OÖ),
am 19. Mai 2015
Dr. med. dent. Philipp VINZENZ
1010 Wien, Reichsratsstraße 13/10,
am 27. Mai 2015
Dr. med. dent. Michael ZUPANCIC
9073 Viktring, Keltenstraße 59 (Kärnten),
am 6. Mai 2015
3UD[LVHU|IIQXQJHQ
Dr. med. dent. Emine ADILI
5020 Salzburg, Vogelweiderstraße 38
am 1. Mai 2015
Dr. med. dent. Armin BAUER
6FKODGPLQJ+DXSWSODW]6WHLHUPDUN
am 4. Mai 2015, Wahlzahnarztordination
Univ.-Prof. Dr. med. univ. Thomas BERNHART
1090 Wien, Berggasse 7/6
am 4. Mai 2015, Zweitordination
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Christian HAMMERER
1080 Wien, Laudongasse 38
am 26. Mai 2015
Dr. med. Ursula JORDAN
2604 Theresienfeld, Grazer Straße 37 (NÖ)
am 5. Mai 2015, Wahlzahnarztordination
'UPHG'LSOVWRPDW+HOJHKEILING
4101 Feldkirchen, Mühldorf 1 (OÖ)
am 7. Mai 2015, Wahlzahnarztordination
Dr. med. univ. Dr. med. dent. David KESZTHELYI
1080 Wien, Laudongasse 38
am 26. Mai 2015
Dr-medic. stom. Katalin KONRAD
4090 Engelhartszell, Marktplatz 23 (OÖ)
am 13. Mai 2015
Zahnärztin Katrin LECHL
6W-RKDQQ3RQJDX+DQV.DSSDFKHU6WUD‰H
(Salzburg)
am 1. Mai 2015
28 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
3UD[LVYHUOHJXQJHQ
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Nikola DIBOLD, M.Sc.
von 6900 Bregenz, Rathausstraße 2
nach 6900 Bregenz, Römerstraße 9-11 (Vorarlberg)
am 1. Mai 2015
Dr. med. dent. Simone ENGEL
von 9020 Klagenfurt, Feldkirchner Straße 217
QDFK +LPPHOEHUJ 7XUUDFKHU 6WUD‰H (Kärnten)
am 1. Mai 2015
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Peter KAPELLER, MSc
von 6900 Bregenz, Rathausstraße 2
nach 6900 Bregenz, Römerstraße 9-11 (Vorarlberg)
am 1. Mai 2015
Dr. med. dent. Dunja MEISSNER
von 8200 Gleisdorf, Florianiplatz 17
nach 8271 Bad Waltersdorf Nr. 57 (Steiermark)
am 1. Mai 2015
Dr. med. univ. Karl MÜLLER-BRUCKSCHWAIGER
YRQ+RUQ3UDJHU6WUD‰H
nach 3943 Schrems, Schulgasse 1 (NÖ)
am 12. Mai 2015, Zweitordinationswechsel
Dr. med. dent. Michael MÜLLER-KERN
von 1090 Wien, Lazarettgasse 19
nach 1080 Wien, Laudongasse 38
am 26. Mai 2015
Dr. med. dent. Dragan TUR
von 2120 Wolkersdorf, Bachgasse 15
nach 1010 Wien, Graben 27-29/3/19
am 22. Mai 2015, Zweitordinationswechsel
Dr. med. univ. Walter ENTHOLZER
- Medizinalrat
+DUWNLUFKHQ2gDP0DL
Dr. med. univ. Rudolf MATHEIS, MDSc
- Medizinalrat
4020 Linz (OÖ), am 7. Mai 2015
Prim. a. D. MR Dr. med. univ. Rainer MÜLLER
- Obermedizinalrat
1190 Wien, am 28. April 2015
Dr. med. univ. Reinhard PFLUG
- Medizinalrat
4710 Grieskirchen (OÖ), am 7. Mai 2015
Dr. med. univ. Dr. med. dent. Claudius RATSCHEW
- Medizinalrat
1120 Wien, am 8. April 2015
Streichungen aus
der Zahnärzteliste
Dr. med. univ. Laurentin BAUMGARTNER
2700 Wiener Neustadt, Alfred Neubauer-Gasse
3/6/13 (NÖ),
am 14. Mai 2015
Dr. med. dent. Michael FLIEGEN
9500 Villach, Fischerweg 17 (Kärnten),
am 6. Mai 2015
'UPHGXQLY+LOGHJDUGFREYMANN
1150 Wien, Mariahilfer Straße 200/26,
am 5. Mai 2015
Doktor Michael GAHMLICH
+DQQRYHU%QWHZHJ:LHQ
am 19. Mai 2015
Dr. med. dent. Jelena RADOVANOVIC
6850 Dornbirn, Zollgasse 25/8 (Vorarlberg),
am 1. Mai 2015
Dipl. Med. Bernhard VAUPEL
1190 Wien, Zehenthofgasse 31/4
am 5. Mai 2015
Todesfälle
Dentist Friedrich GASSNER
5700 Zell am See (Salzburg)
am 3. Mai 2015
3UD[LVVFKOLH‰XQJHQ
Dr. med. univ. Mariana HOFMANN
1190 Wien, Billrothstraße 14/19,
am 3. Mai 2015
Dr. med. dent. Michael FLIEGEN
9073 Viktring, Keltenstraße 59 (Kärnten)
am 6. Mai 2015
Dentist Johann SCHERR
1130 Wien, Zeifgasse 4
am 20. Mai 2015
Dr. Michael GAHMLICH
1170 Wien, Dornbacher Straße 125
am 18. Mai 2015
Dr. med. univ. Dieter TROMPISCH
9851 Lieserhofen, Lieserhofenstraße 70 (Kärnten),
am 18. Mai 2015
Diverses
Standesmeldungen
Mitgliederstand der
Österreichischen Zahnärztekammer
per 1. Juni 2015
Bundesland
Burgenland
niedergelassen
angestellt
Wohnsitz
gesamt
98
3
15
116
Kärnten
272
26
18
316
NÖ
608
52
76
736
OÖ
556
81
27
664
Salzburg
282
33
20
335
Steiermark
565
74
30
669
Tirol
392
38
36
466
Vorarlberg
160
25
9
194
9659
247
196
1.402
3.892
579
427
4.898
Wien
gesamt
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 29
Diverses
Kultur
Zahnärzte%HQHŠ]NRQ]HUW
D
as 28. Zahnärzte-Benefizkonzert, veranstaltet von
Kollegen Johannes Kirchner, am 13. Juni 2015 im
6DDOGHU3IDUUH+HLOLJHQVWDGWDP3IDUUSODW]ERWHUQHXWHLQHU
Reihe von zahnärztlichen KollegInnen, ihr künstlerisches
.|QQHQXQWHU%HZHLV]XVWHOOHQ%HVRQGHUHV+LJKOLJKWZDU
heuer die Teilnahme eines Chores, bei dem zwei prominenWH :LHQHU .ROOHJLQQHQ PLWZLUNHQ $OV ZHLWHUHU +|KHSXQNW
stand eine Neidenbach-Uraufführung am Programm. Doch
davon später. Der Mitinitiatorin dieser in der Geschichte der
Wiener Zahnärzte einmaligen Konzertserie, der
lieben Frau Kollegin Karoline Kirchner, Mutter
des so vielfältig begabten
Johannes, sei an dieser
Stelle gedankt, und zwar
für die Ideenspende und
ihren Einsatz als Mentorin
und Impulsgeberin seit
immerhin 28 Jahren!
Doch nun zum Konzert.
Eingangs stimmte Kollege
Konrad Eppacher das
Largo aus der Oper „Xerxes“ an, eine der berühtesten Opernmelodien der
Musikgeschichte, schon zu
ihrer Entstehungszeit eine
„Kofferarie“: Man nahm
30 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
sie wie einen Koffer gleich in die nächste Oper mit und verZHQGHWHVLHGRUWZLHGHUPLWJHlQGHUWHP7H[W+lQGHOVHOEVW
machte von dieser Möglichkeit mehrere Male Gebrauch.
Eppacher verinnerlichte mit seinem Fagott liebevoll die zarte
Kantilene dieses wahrlich unvergänglichen Musikstückes aus
dem Jahr 1738.
Gleich als nächster fragte sich Kollege Peter Klaghofer, „ob
der Herr Graf ein Tänzchen wagen will“DXV)LJDURV+RFK]HLW
%HJOHLWXQJ.ROOHJH+HLODXV6FKHLEEV'HU$GHOYHUOLH‰VHLnerzeit ob dieser Zumutung und Frechheit türenknallend das
Opernhaus, doch wenn es Klaghofer mit seinem noch immer
enormen Stimmvolumen „knallen“ lässt, ist ihm der Jubel
der Zuhörer sicher: Er wurde bejubelt wie ein Popstar - der
älteste Teilnehmer erhielt den größten Applaus des Abends.
Wenn das nicht eine Leistung ist …, was dann?
Kollege Kim, begleitet von einer preisgekrönten Pianistin,
seiner Gattin, ließ uns ein „Liedchen klingen hören“ (Schumanns Dichterliebe, op. 48/10). Anschließend servierte er
Schuberts „Forelle“GLHGHP3XEOLNXPYRUWUHIÀLFKÄVFKPHFNte“, entsprechend begeistert reagierte es!
„Ich möchte rasen“ tobte Johannes Kirchner in Lortzings
„O sancta justitia“-Arie, doch er beruhigte sich schnell wieder, „ein Glück, dass ich mein Handwerk versteh´“. Und ob
.LUFKQHUVHLQ+DQGZHUNYHUVWHKW8PVHLQH%KQHQSUlVHQ]
könnte ihn so mancher arrivierter vollprofessionelle Opernsänger beneiden. Am Flügel sekundierte Kollege Ekkehard
Heil, der als nächster Vortragender sich ein Wahnsinns-«
www.zahnaerztekongress2015.at
www.zahnaerztekongress2015.at
40. ÖSTERREICHISCHER
GENERALTHEMA: ZAHNHEILKUNDE 2020
Was macht die „Magie“ der Jahreszahl 2020 aus? Klimawandel,
Beschäftigung, Bildung, vieles soll sich bis dahin ändern.
Aber wo steht unser Fach im Jahr 2020?
Wir versuchen relevante Fragen aufzuwerfen und zu
beantworten.
EVENTHOTEL PYRAMIDE
VÖSENDORF > 8.-10.10.2015
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 31
32 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
PROGRAMM
11:15-12:45
Prothetik
10:30-11:15
Pause
09:00-10:30
Digitale
ZHK 3
11:15-12:45
Prophylaxe 3
10:30-11:15
Pause
09:00-10:30
Prophylaxe 2
Europa 3
11:30-12:45
Paro 2
10:45-11:30
Pause
09:00-10:45
Paro 1
10:45-11:30
Pause
Europa 4
16:00-18:00
Eröffnung
Festvortrag
15:30-16:15
Pause
14:00-16:00
Psychosomatik 2
14:00-16:00
MKG 2
15:00-16:00
Praxismanagement
14:00-15:00 14:00-16:00
Doc-onProphylaxe 1
board 3
15:45-18:00
Ganzheitliche ZHK 1
ÖGZMK
15:15-15:45
Pause
16:15-17:45
KFO 4
15:30-16:15
Pause
14:00-15:30
KFO 3
16:15-17:45
Science 1
15:30-16:15
Pause
14:00-15:30
Digitale
ZHK 4
16:30-18:00
Chirurgie 2
15:45-16:30
Pause
14:00-15:45
Chirurgie 1
16:30-18:00
Team 1
15:45-16:30
Pause
14:00-15:45
Prophylaxe 4
14:00-16:00
Paro 3
11:15-12:45
Endo 1
10:45-11:15
Pause
09:00-10:45
Kons 1
Europa 5
14:00-15:00
Kiefergelenk 2
11:30-12:45
Digitale
ZHK 2
11:15-12:45
KFO 2
10:30-11:15
Pause
09:00-10:30
KFO 1
Europa 2
FREITAG, 9.10.22015
Europa 1
14:00-16:00
Kinder ZHK 2
11:45-12:45
Doc-onboard 2
11:15-12:45
Hygiene
10:45-11:30
Pause
09:00-10:45
Digitale
ZHK 1
Europa 4
12:45-14:00
Mittagspause
11:45-12:45
MKG 1
11:00-11:45
Pause
Europa 3
12:45-14:00 12:45-14:00 12:45-14:00 12:45-14:00 12:45-14:00
Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause
12:00-12:45
Psychosomatik 1
10:45-12:00
Pause
10:00-11:00
Doc-onboard 1
Europa 5
12:45-14:00 12:45-14:00 12:45-14:00 12:45-14:00 12:45-14:00
Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause
11:15-12:45
Kinder ZHK 1
10:30-11:15
Pause
Europa 2
DONNERSTAG, 8.10.2015
Europa 1
09:00-10:30
Pressekonferenz mit anschließendem
Round Table 09:30-10:45
Gespräch Kiefergelenk 1
Europa 4
P R O G R A M MÜBE R S ICH T
14:00-15:30
Kons 4
12:30-14:00
Mittagspause
11:00-12:30
Kons 3
10:15-11:00
Pause
09:00-10:15
Kons 2
Europa 5
11:00-12:45
Ganzheitliche ZHK 2
10:30-11:00
Pause
09:00-10:30
Kinder ZHK 3
Europa 3
11:15-12:45
Team 3
10:30-11:15
Pause
09:00-10:30
Team 2
14:00-16:20
Science 2
14:00-16:00
Ganzheitliche ZHK 3
14:00-16:00
Team 4
12:45-14:00 12:45-14:00 12:45-14:00
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
11:15-12:45
Implantologie 2
10:30-11:15
Pause
09:00-10:30
Implantologie 1
Europa 2
SAMSTAG, 10.10.2015
Europa 1
PROGRAMM
WORKSHOPS
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 33
8
Schall und Ultraschall in der
Endodontie
Reanimation und allgemeine medizinische Notfälle
in der zahnärztlichen
Ordination
14:00-18:00
WS 04
Dr. Oliver Jandrasitz, Wien
Herstellung provisorischer
Kronen und Brücken
Der Goldstandard: Korrekter
Umgang mit Scaler und
Küretten
14:00-18:00
WS 03
Fa. VDW, Dr. med. dent.
Ralf Schlichting, Passau
09:00-12:30
WS 02
Fa. DMG, Peter Badegruber
09:00-12:30
WS 01
Bernita Bush-Gissler, Bern
DONNERSTAG, 8.10.2015
WS 01/03
WS 02/04
14:00-18:00
WS 07
Petra Eibl-Schober, Wien
„Sprechen wir wirklich die
gleiche Sprache?“ Herausforderung Kommunikation in der zahnärztlichen
Praxis
14:00-18:00
WS 08
Dr.med.dent Wolfram
Bücking
Aus der Dentalen Trickkiste:
„ Ästhetische Restaurationen mit Glasfasertechnologie“
„Ihr Auftritt bitte…“- Überzeugen mit dem ersten
Eindruck
Hygiene in der zahnärztlichen Praxis von der Verantwortung bis zur Durchführung - Möglichkeiten und
Notwendigkeiten
13:00-17:00
WS 13
Fa. Dentsply, DDr. Johannes
Klimscha, Wien &
Dr. Matthias Holly, Wien
Lösungen in der Endodontie – Choose Your Endo
Solution
09:00-12:30
WS 09
Edith Reitzl
13:00-17:00
WS 14
Robert Simon
Hands-on-Training „Dentale
Fotografie“ - Bessere Bilder
ohne Stress
11:30-12:30
WS 12
Fa. Group of Vitality Advisors,
Daniel Rötzer, Wien & ein
Ernährungsexperte
„Wie vital macht uns noch
unsere Ernährung“ - Alternativen eines verantwortungsbewussten Arztes
10:15-11:15
WS 11
Dr. rer.nat. Uwe Kuhn,
Leipzig
Fokus Mundgesundheit.
Biofilmmanagement im
Rahmen der häuslichen
Mundhygiene: Welchen
Beitrag leisten antibakterielle Mundspülungen?
09:00-10:00
WS 10
Fa. Dexcel Pharma,
Kerstin Stiegler
Mit hochkonzentriertem
CHX gegen Periimplantitis
SAMSTAG, 10.10.2015
WS 09/13
WS 10/11/12/14
09:00-12:30
WS 06
Osr DGKS Ingrid Kröll, Graz
FREITAG, 9.10.2015
WS 06/08
WS 05/07
09:00-12:30
WS 05
Dr. Andreas Scheucher,
St. Stefan/Stainz
Dentale Fotographie in der
KFO
W O RK S H O P Ü B E RS I C H T
9
WORKSHOPS
INFORMATIONEN
INF O R MAT I ON EN
VERANSTALTER
ÖGZMK Niederösterreich
Kremser Gasse 20, 3100 St. Pölten
TERMIN
Donnerstag, 08.10. – Samstag, 10.10.2015
KONGRESSORT
Austria Trend Eventhotel Pyramide
Parkallee 2, 2334 Vösendorf
www.austria-trend.at/Eventhotel-Pyramide/de
HOTELBUCHUNG
Zimmer im Eventhotel „Pyramide“ können unter
www.austria-trend.at/book/OEGZMK gebucht werden
KONGRESSSEKRETARIAT
Dipl.-Ing. Clemens Keil
Tel: 0664 1944064 Fax: 0316 231123 4490
E-Mail: [email protected]
DENTALE FACHAUSSTELLUNG
MAW Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft
Tel: 01 536 63 48 Fax: 01 535 60 16
E-Mail: [email protected]
Übersicht aller Aussteller: www.zahnaerztekongress2015.at/aussteller
TEILNAHMEGEBÜHREN
Bei Zahlung
4
bis 26.7.2015
bis 6.10.2015
Vor Ort
gesamt
Tageskarte
gesamt
Tageskarte
gesamt
Tageskarte
Mitglieder ÖGZMK, DGZMK
€ 390,-
€ 210,-
€ 430,-
€ 230,-
€ 460,-
€ 250,-
Nicht-Mitglieder
€ 450,-
€ 260,-
€ 490,-
€ 280,-
€ 520,-
€ 300,-
StudentInnen med.dent
€ 90,-
€ 60,-
€ 110,-
€ 70,-
€ 120,-
€ 80,-
Zahnärztliche AssistentInnen
€ 180,-
€ 90,-
€ 210,-
€ 110,-
€ 220,-
€ 120,-
w w w.zahnaerztekongress2015.at
34 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
Diverses
Kultur
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 35
Diverses
Kultur
Virtuosenstück, Liszts Études d´execution transcendante
d´apres Paganini in a-moll vornahm. Technisch makellos,
PXVLNDOLVFKYROOHQGHWZDQQNRPPW+HLOHLJHQWOLFK]XRUGLnieren oder ist er nicht ohnedies längst Pianist geworden?
Was heißt „werden“, das ist er schon lange!
Kollege Christian Wehner stellt sich ein weiteres Mal als
H[]HOOHQWHU&KRSLQ3LDQLVWYRU7URW]GHUHQRUPHQWHFKQLschen Schwierigkeiten der drei Etüden 1, 5 und 12 (As-Dur,
e-moll, c-moll) widmet Wehner seine Aufmerksamkeit in
erster Linie der musikalischen Interpretation, als Zeichen,
dass technische Vollendung für ihn eine Selbstverständlichkeit sind. Die Zuhörer zollten durch starke Akklamation
ihre Anerkennung.
Nach der Pause betraten ein elfstimmiger Chor und sein
Chorleiter die Bühne. Nach dem italienischen Verkehrsschild „heruntergefallene Steine“, (deutsch „Achtung
Steinschlag“), bei unseren südländischen Nachbarn „caduta
VDVVL³EHQDQQWVWLPPWHGHUHOI'DPHQXQG+HUUHQXPIDVsende Chor namens „Caduta Sassi“, vorzüglich einstudiert
von dem erfahrenen Chorleiter Rainer, zunächst ein Stück
von Orazio Vecchi, 1550-1605, an. Es folgte Schuberts
zweihundert Jahre jüngeres „Lachen und Weinen“, und den
Abschluss bildete das nochmals etwa einhundertfünzig jüngere „My Favourite Things“YRQ5RGJHUVXQG+DPPHUVWHLQ
Stilsicher in der Musik aller Jahrhunderte, ernteten diese
Darbietungen großen Applaus. Als Altistin war die Kollegin
und prominente Kieferorthopädin Sabine Schanzer zu hören, und als Sopranistin die derzeit amtierende Präsidentin
der Österreichischen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie, die SMZ-Ost-Primarärztin Frau Univ.Prof. Dr. Ingeborg Watzke.
(LQ+|KHSXQNWMDJWHGHQDQGHUHQ'HUQlFKVWH9RUWUDJHQde brachte eine Eigenkomposition zur Welt-Uraufführung.
Kollege Reiner Neidenbach stellte eine dreisätzige Sonate
LQ¿VPROOGLHHULPYHUJDQJHQHQ:LQWHUJHVFKULHEHQKDW
erstmals einem Publikum vor. Für den ersten Eindruck gibt
es keine zweite Chance, das weiß auch Neidenbach, und
ZHU GLH +HU]HQ VHLQHU =XK|UHU HUUHLFKHQ ZLOO PXVV GLHV
gleich beim ersten Anhören tun. Neidenbach nahm sein
3XEOLNXP TXDVL EHL GHU +DQG IKUWH HV LP HUVWHQ 6DW]
Moderato, nach leicht jazzigen Klängen tief hinein in das
Korsett der Sonatenform. Die leichtfüßig daherkommenden
Eingangstöne passen hervorragend auch in das strenge
Regelwerk klassischer Musik und entfalten sich dort wunderbar! Auch im zweiten Satz, Largo, machte es Neidenbach
seinen Zuhörern nicht leicht, es ist anspruchsvolle Musik,
die der Komponist da geschrieben hat. Wenn Neidenbach
den dritten Satz mit „Allegro molto“, also „sehr fröhlich“,
betitelt, kann sich sicher sein, dass auch die Ideen hurtig
und munter sprudeln und dass alles mit halsbrecherischer
Geschwindigkeit vonstatten geht. Jubel! Wird es eine CD
36 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
von dieser Komposition geben? Der Rezensent ist sich
VLFKHUGDVVGLHVHVLQMHGHU+LQVLFKWVFKZLHULJH:HUNDOOH
seine Facetten und Reichtümer nicht gleich beim ersten
+|UHQ RIIHQEDUHQ NDQQ XQG IKOW VLFK ]XP :LHGHUK|UHQ
aufgefordert. Kann Neidenbach den Interessierten mit einer
CD aushelfen?
Nun folgte ein Duell. Nein, es ist kein Druckfehler, kein Duett, ein echtes musikalisches Duell. Die beiden Kontrahenten
ZDUHQHLQ7HQRUVD[RSKRQ.ROOHJH Harald Winter) und eine
Tuba (Kollege Ekkehard Heil). Nach drei kurzen Piècen am
6D[RSKRQ GDUXQWHU DXFK HLQH 5DFKPDQLQRII$GDSWDWLRQ
YRP .ROOHJHQ :LQWHU YRU]JOLFK JHVSLHOW VSLHOWH +HLO GDV
Konzert Nr. 1 von Lebedjew, und danach brachte das winterOLFKH6D[RSKRQGUHL(YHUJUHHQV]X*HK|U$OV=XK|UHUNDQQ
man nur hoffen, dass auch nächstes Jahr diese Formation,
LQ HLQHP %ORFN ]XVDPPHQJHIDVVW ZLHGHU GLH +HU]HQ GHU
+|UHUHUIUHXHQNDQQ'LH%HJOHLWXQJEHVRUJWHQ]ZHL'DPHQ
namens Unanian bei Kollegen Winter und Gerstmayr bei
7DXVHQGVDVVD+HLO'LH,GHHGLHVHEHLGHQYHUZDQGWHQXQG
doch so weit entfernten Instrumente gegenüberzustellen
hat abermals ausgezeichnet gefallen!
.DQQ PDQ QDFK GLHVHQ YLHOHQ +|KHSXQNWHQ QRFK HLQH
Steigerung erzielen? Nein, aber wenigstens gemütlich
ausklingen lassen, oder … vielleicht doch noch ein weiteres
+LJKOLJKW" $OVR QRFKPDOV .ROOHJH .ODJKRIHU ZHU VRQVW"
Schon einmal deswegen, „weil er ein alter Drahrer“ ist.
+HLO EHJOHLWHWH GHQ LP /DXI GHU -DKUH LPPHU JU|‰HUHQ
Bühnenraum erfordenden Kollegen, der sich mit dieser
Interpretation selbst ein Denkmal setzte.
Den Abschluss machte Kirchner mit „Rabapzibap“ und der
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hat natürlich „kein Goethe geschrieben und kein Schiller“,
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Eine viel zu kurze Kritik für ein viel zu kurzes Konzert! Bitte
den Termin für nächstes Jahr gleich vorzumerken:
4. Juni 2016!
Prof. OMR Dr. Otmar Seemann
Referent für Öffentlichkeitsarbeit der
Landeszahnärztekammer für Wien
Diverses
Kultur
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 37
Kunst
präsentiert von OMR Dipl.-Ing. Dr. K. A. Rezac
Ausstellungen
Ernesto Neto und die Huni Kuin
Aru Kuxipa / Sacred Secret
John Skoog
VÄRN
25. Juni bis 25. Oktober 2015
26. Juni bis 27. September 2015
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Thyssen-Bornemisza Art Contemporary
TBA 21 - Augarten
MUMOK - Museum Moderner Kunst
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1020 Wien, Scherzergasse 1 A
Tel. +43 - (0)1 - 513 98 56, www.tba21.org
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38 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
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Kunst
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Geist und Glanz der Dresdner
Gemäldegalerie
Ausstellungen
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29. Mai bis 11. Oktober 2015
11. Juni bis 8. November 2015
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ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 39
Kunst
Ausstellungen
Michael Kienzer
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Reality Check
29. Mai bis 5. September 2015
10. Juni bis 25. Juli 2015
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ĞƌƐƚǁĂŚƌŐĞŶŽŵŵĞŶ͕ǁĞŶŶĞƐĂƵĨDĂƚĞƌŝĞƚƌŝŏ͘>ŝĐŚƚŝƐƚZĂƵŵ͕Ğŝƚ
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Galerie Elisabeth & Klaus Thoman
Galerie Krobath
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40 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
Kunst
Ausstellungen
ŚƌŝƐƟŶĞ>ĂǀĂŶƚ
Im Lavanthaus
Rudolf Polanszky
Translineare Strukturen
11. Juni bis 31. Oktober 2015
31. Mai bis 18. Oktober 2015
ŚƌŝƐƚŝŶĞ >ĂǀĂŶƚ͕ WƐĞƵĚŽŶLJŵ Ĩƺƌ ŚƌŝƐƚŝŶĞ ,ĂďĞƌŶŝŐ͕ ŐĞď͘
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ŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞƌ ^ƚƌĂƚĞŐŝĞŶ njƵƌ hŵŐĞŚƵŶŐ ĞŝŶĞƌ ͣĨƌĞŵĚďĞƐƟŵŵƚĞŶ͞ ^ƚĞƵĞƌƵŶŐ ĚĞƐ ^ĐŚĂīĞŶƐƉƌŽnjĞƐƐĞƐ͘ ŝĞ sĞƌŵĞŝĚƵŶŐ ŬŽŶƐƚƌƵŝĞƌƚĞƌƐƚŚĞƟŬĚƵƌĐŚĚĂƐWƌŝŶnjŝƉĚĞƐƵĨćůůŝŐĞŶŝƐƚĚĂŚĞƌŝŶĚĞŶ
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ĚĂnjƵĞŶƚƐƚĞŚĞŶ^ƵƉĞƌͲϴͲ&ŝůŵĞǁŝĞZu einer Semiologie der Sinne
ƐŽǁŝĞ&ŽƚŽͲƵŶĚsŝĚĞŽƉƌŽũĞŬƚĞǁŝĞĞƌŵƵƐŝŬĂůŝƐĐŚĞīĞ, Koma
ƵŶĚGedächtnis und MusikŽĚĞƌŝŶũƺŶŐĞƌĞƌĞŝƚStück für Tiere,
Modelle für transaggregate StrukturenƵŶĚHyperbolische Räume.
ĞŐŝŶŶĞŶĚ ŵŝƚ ĚĞŶ ZĞĐŽŶƐƚƌƵĐƟŽŶƐ ĂƌďĞŝƚĞƚ WŽůĂŶƐnjŬLJ Ăď ĚĞŶ
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ƵƐƐƚĞůůƵŶŐƐĂŶƐŝĐŚƚ͕Śƌ͘>ĂǀĂŶƚŝŵ>ĂǀĂŶƚŚĂƵƐΞDƵƐĞƵŵŝŵ>ĂǀĂŶƚŚĂƵƐ
ϭϵϰϱƐƟĞƘ>ĂǀĂŶƚĂƵĨƐƉćƚĞ'ĞĚŝĐŚƚĞǀŽŶZŝůŬĞ͕ĚŝĞƐŝĞƐŽƐĞŚƌďĞĞŝŶĚƌƵĐŬƚĞŶ͕ĚĂƐƐƐŝĞ͕ŶĂĐŚĞƌƐƚĞŶsĞƌƐƵĐŚĞŶŝŶŝŚƌĞŶ:ƵŐĞŶĚũĂŚƌĞŶ͕
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ϭϵϰϴŝŶƐĞŝŶĞŵƌĞŶƚĂŶŽsĞƌůĂŐŝŶ^ƚƵƩŐĂƌƚĚĂƐĞƌƐƚĞƵĐŚŚƌŝƐƟŶĞ
>ĂǀĂŶƚƐǀĞƌƂīĞŶƚůŝĐŚƚĞ͕ĚŝĞƌnjćŚůƵŶŐDas Kind͘ŝĞĞƌƐƚĞƂīĞŶƚůŝĐŚĞ
>ĞƐƵŶŐĂŶůćƐƐůŝĐŚĚĞƌ^ƚ͘sĞŝƚĞƌ<ƵůƚƵƌƚĂŐĞϭϵϱϬǁƵƌĚĞĨƺƌŚƌŝƐƟŶĞ
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ĞŝŶĞĞŶŐĞĞnjŝĞŚƵŶŐǀĞƌďĂŶĚ͕ĚŝĞnjƵŐĞŐĞŶƐĞŝƟŐĞƌŬƺŶƐƚůĞƌŝƐĐŚĞƌ
ĞƌĞŝĐŚĞƌƵŶŐĨƺŚƌƚĞ͘DŝƚĚĞŵ'ĞĚŝĐŚƚďĂŶĚŝĞĞƩůĞƌƐĐŚĂůĞ, geůĂŶŐƚ>ĂǀĂŶƚϭϵϱϲĚĞƌůŝƚĞƌĂƌŝƐĐŚĞƵƌĐŚďƌƵĐŚ͘ŝĞƐĞƌĂŶĚ͕ƐŽǁŝĞ
ĚŝĞĨŽůŐĞŶĚĞŶ>LJƌŝŬďćŶĚĞSpindel im Mond;ϭϵϱϵͿƵŶĚDer Pfauenschrei;ϭϵϲϮͿŐĞůƚĞŶĂůƐŝŚƌůLJƌŝƐĐŚĞƐ,ĂƵƉƚǁĞƌŬ͘ϭϵϲϰĞƌŚŝĞůƚƐŝĞ
ĚĞŶ'ĞŽƌŐͲdƌĂŬůͲWƌĞŝƐƵŶĚĚĞŶŶƚŽŶͲtŝůĚŐĂŶƐͲWƌĞŝƐ͕ϭϵϳϬǁƵƌĚĞ
ŝŚƌĚĞƌ'ƌŽƘĞPƐƚĞƌƌĞŝĐŚŝƐĐŚĞ^ƚĂĂƚƐƉƌĞŝƐĨƺƌ>ŝƚĞƌĂƚƵƌnjƵĞƌŬĂŶŶƚ͘
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ŝĞƐĞƐ ƐƉŽŶƚĂŶĞ ƌnjĞƵŐĞŶ ĞŝŶĞƌ ^ƚƌƵŬƚƵƌ ĚƵƌĐŚ ĚŝĞ sĞƌďŝŶĚƵŶŐ ǀŽƌŚĂŶĚĞŶĞƌ ůĞŵĞŶƚĞ ďĞnjĞŝĐŚŶĞƚ Ğƌ ĂůƐ ͣĚͲŚŽĐͲ
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Ĩƺƌ ͣƚƌĂŶƐůŝŶĞĂƌĞ͞ ďnjǁ͘ ͣƚƌĂŶƐĂŐŐƌĞŐĂƚĞ͞ ^ƚƌƵŬƚƵƌĞŶ ĚŝĞŶƚ͘
DƵƐĞƵŵŝŵ>ĂǀĂŶƚŚĂƵƐ
ZEIT KUNST NIEDERÖSTERREICH
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ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 41
Kunst
d,zt/><^
Ausstellungen
>ĂŶĚƐĐŚĂŌŝŶĞǁĞŐƵŶŐ
Filmische Ausblicke auf
ĞŝŶƵŶďĞƐƟŵŵƚĞƐDŽƌŐĞŶ
3. Juli bis 4. Oktober 2015
13. März bis 26. Oktober 2015
ĂƐ >EdK^ <ƵŶƐƚŵƵƐĞƵŵ >ŝŶnj ƉƌćƐĞŶƚŝĞƌƚ ĚŝĞ ďŝƐŚĞƌ
ŐƌƂƘƚĞ ƵŶĚ ƵŵĨĂƐƐĞŶĚƐƚĞ ^ĐŚĂƵ ĚĞƌ Ĩƺƌ ĚĞŶ dƵƌŶĞƌ WƌŝnjĞ
ŶŽŵŝŶŝĞƌƚĞŶ <ƺŶƐƚůĞƌŝŶ ĂƚŚLJ tŝůŬĞƐ ;ŐĞď͘ ϭϵϲϲ ŝŶ ĞůĨĂƐƚͿ͘ ŝĞ ƵƐƐƚĞůůƵŶŐ ǀĞƌƐĂŵŵĞůƚ ƌďĞŝƚĞŶ ĂƵƐ ŵĞŚƌ ĂůƐ
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ĂůůƚćŐůŝĐŚĞŶ>ĞďĞŶƐǁŝĞ^ƚŽīĞ͕,ĂŶĚƚƺĐŚĞƌ͕^ĐŚĂůĞŶ͕dĞůůĞƌƵŶĚ<ĞŬƐĞ͘
>ĂŶĚƐĐŚĂĨƚ ĨŝŶĚĞƚ ƐƚĂƚƚ͘ ^ŝĞ ŝƐƚ ŶĂĐŚ >ƵĐŝƵƐ ƌƵĐŬŚĂƌĚƚ ŶŝĐŚƚ
ĚŝĞ ďůŽƘĞ ƌƐĐŚĞŝŶƵŶŐ ĚĞƌ hŵǁĞůƚ͕ ƐŽŶĚĞƌŶ ĞŝŶ 'ĞďŝůĚĞ͕ ĚĂƐ
ǁŝƌ ĞƌƐƚ ŵŝƚŚŝůĨĞ ƵŶƐĞƌĞƐ ŝůĚŐĞĚćĐŚƚŶŝƐƐĞƐ ǁĂŚƌŶĞŚŵĞŶ͘ Ğƌ
ƌĐŚŝƚĞŬƚ ƵŶĚ ^ƉĂnjŝĞƌŐĂŶŐƐǁŝƐƐĞŶƐĐŚĂŌůĞƌ ǀĞƌǁĞŝƐƚ ĚĂďĞŝ ĂƵĨ
ĞŝŶĞ>ĂŶĚƐĐŚĂŌƐǁĂŚƌŶĞŚŵƵŶŐ͕ĚŝĞŝŶŝůĚĂďĨŽůŐĞŶǀĞƌƐƚćŶĚůŝĐŚ
ǁŝƌĚ Ͳ ĚĞƌ ĮůŵŝƐĐŚĞ ƵŶĚ ŝŶ ĚĞƌ Ğŝƚ ůŝĞŐĞŶĚĞ ůŝĐŬ Śćůƚ ũĞŶĞŶ
ďƐƚĂŶĚ njƵƌ >ĂŶĚƐĐŚĂŌ͕ ĚĞƌ Ĩƺƌ ŝŚƌĞ tĂŚƌŶĞŚŵƵŶŐ ŶƂƟŐ ŝƐƚ͘
dĂƚƐćĐŚůŝĐŚ ŬƂŶŶĞŶ ǁŝƌ ƵŶƐ ŚĞƵƚĞ ŬĂƵŵ ŶŽĐŚ ǀŽƌƐƚĞůůĞŶ͕ ŽŚŶĞ
ĚĂƐͣƵŐĞ͞ĚĞƌ<ĂŵĞƌĂĂƵĨĚŝĞ>ĂŶĚƐĐŚĂŌnjƵƐĐŚĂƵĞŶ͘ůůĞŝŶĚĞƌ
ůŝĐŬĂƵƐĚĞŵůůĂƵĨƵŶƐĞƌĞŶWůĂŶĞƚĞŶ͕ĚĞƌŵŝƚĚĞƌĞƌƐƚĞŶƵĨŶĂŚŵĞĚĞƌtĞůƚŬƵŐĞůǀŽŵDŽŶĚĂƵƐƵŶƐĞƌĞǁƵƐƐƚƐĞŝŶƉƌćŐƚĞ͕
ǀĞƌćŶĚĞƌƚĞ ĚĞŶ hŵŐĂŶŐ ŵŝƚ >ĂŶĚƐĐŚĂŌ ŶĂĐŚŚĂůƟŐ͗ ƵƐ ĚŝĞƐĞƌ
WĞƌƐƉĞŬƟǀĞ ŶĞŚŵĞŶ ǁŝƌ ĚŝĞ ƌĚĞ ĂůƐ ĞŝŶĞ >ĂŶĚƐĐŚĂŌ ǁĂŚƌ͕ ĚŝĞ
ǀŽŵDĞŶƐĐŚĞŶĂůƐdĞƌƌŝƚŽƌŝƵŵĞƌĨĂƐƐƚ͕ŐĞnjćŚŵƚƵŶĚĂŶŐĞĞŝŐŶĞƚ
ǁŝƌĚ͘ /ŚƌĞ ĚĞĮŶŝƟǀĞ ŶĚůŝĐŚŬĞŝƚ ƵŶĚ ĚŝĞ ĚĂƵĞƌŶĚĞ sĞƌćŶĚĞƌƵŶŐ
ĚĞƌ ZĞƐƐŽƵƌĐĞŶ͕ nj͘ ͘ ĚĞƌ ůĂŶĚƐĐŚĂŌůŝĐŚĞŶ EƵƚnjŇćĐŚĞŶ͕ ǁĞƌĚĞŶ
ƵŶƐ ŵŝƚŚŝůĨĞ ĚĞƌ <ĂŵĞƌĂ ƚĂŐƚćŐůŝĐŚ ƌĂĚŝŬĂů ǀŽƌ ƵŐĞŶ ŐĞĨƺŚƌƚ͘
hŶƟƚĞůĞĚ͕ϮϬϭϰ;ĞƚĂŝůͿΞ&ŽƚŽ͗dĂƚĞ>ŝǀĞƌƉŽŽů
/Ŷ ĚĞƌ ƵƐƐƚĞůůƵŶŐ njƵ ƐĞŚĞŶ ŝƐƚ hŶƟƚůĞĚ ;WŽƐƐŝů͕ Ăƚ ůĂƐƚͿ ϮϬϭϯ͕
ĚĂƐ dĞŝů ǀŽŶ Der enzyklopädische Palast ďĞŝ ĚĞƌ ϱϱ͘ ŝĞŶŶĂůĞ ǀŽŶ sĞŶĞĚŝŐ ǁĂƌ͘ sŝĞƌ WƵƉƉĞŶ ƐƚĞŚĞŶ Ƶŵ ĞŝŶĞ ƺďĞƌ ĞŝŶĞƌ
&ůĂƐĐŚĞ ŬĂƵĞƌŶĚĞ &ŝŐƵƌ ŚĞƌƵŵ͖ njǁĞŝ ƐŝŶĚ <ůĞŝŶŬŝŶĚĞƌ͕ ĞŝŶĞ ŝƐƚ
ĞŝŶĞ ƌĂƵƚ͕ ďĞŝ ĚĞƌ ĂŶĚĞƌĞŶ ŬƂŶŶƚĞ ĞƐ ƐŝĐŚ Ƶŵ ĞŝŶĞŶ ,ŝƌƚĞŶ
ŚĂŶĚĞůŶ͘ ůƐ ǁćƌĞ ƐŝĞ ŝŶ ĞŝŶĞŵ 'ĂƌƚĞŶ͕ ƐƚĞŚƚ ĞŝŶ ŐƌƂƘĞƌĞƐ
DćĚĐŚĞŶ ǀŽƌ ĞŝŶĞƌ &ůćĐŚĞ ŵŝƚ ^ĐŚĞƌďĞŶ ƵŶĚ 'ĞĨćƘĞŶ͕ ĚŝĞ ĂŶ
ĚŝĞĞŝŶƐƟŐĞďĞƌƺŚŵƚĞdƂƉĨĞƌĞŝŝŵƐĐŚŽƫƐĐŚĞŶWŽƐƐŝůĞƌŝŶŶĞƌŶ͘
ŝĞƵƐƐƚĞůůƵŶŐnjĞŝŐƚĂŵĞŝƐƉŝĞůǀŽŶǁĞŐǁĞŝƐĞŶĚĞŶƌďĞŝƚĞŶĂď
ĚĞŶϭϵϲϬĞƌͲ:ĂŚƌĞŶ͕ĚĂƐƐ>ĂŶĚƐĐŚĂŌĞŝŶĞŐƌŝīŝƐƚ͕ĚĞƌŝŵŵĞŶƐĐŚůŝĐŚĞŶĞǁƵƐƐƚƐĞŝŶĞŝŶĞŵůĂƵĨĞŶĚĞŶtĂŶĚĞůƵŶƚĞƌůŝĞŐƚ͘Ğƌ&ŝůŵ
ƐƉŝĞůƚ ĚĂďĞŝ ĞŝŶĞ ǁĞƐĞŶƚůŝĐŚĞ ZŽůůĞ Ͳ ĂůƐ sŽƌĂƵƐƐĞƚnjƵŶŐ Ĩƺƌ ĚĂƐ
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>EdK^<ƵŶƐƚŵƵƐĞƵŵ
Kunsthaus Graz, Space02
ϰϬϮϬ>ŝŶnj͕ƌŶƐƚͲ<ŽƌĞĨͲWƌŽŵĞŶĂĚĞϭ
dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϳϯϮͲϳϴϰϭϳϴͲϬ͕ǁǁǁ͘ůĞŶƚŽƐ͘Ăƚ
ϴϬϮϬ'ƌĂnj͕>ĞŶĚŬĂŝϭ
dĞů͘нϰϯͲ;ϬͿϯϭϲͲϴϬϭϳͲϵϮϬϬ͕ǁǁǁ͘ŵƵƐĞƵŵͲũŽĂŶŶĞƵŵ͘Ăƚ
42 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
'ƵŝĚŽǀĂŶĚĞƌtĞƌǀĞ͕ͣEƵŵŵĞƌĂĐŚƚ͕ĞǀĞƌLJƚŚŝŶŐŝƐŐŽŝŶŐƚŽďĞĂůƌŝŐŚƚ͕'ŽůĨŽĨŽƚŚŶŝĂ&/͕͞ϮϬϬϳΞ&ŽƚŽ͗:͘<ĞƚŽůĂ
Kunst
Ausstellungen
tĞůƚĞŶŝŵtŝĚĞƌƐƉƌƵĐŚ
Zonen der Globalisierung
Joan Mitchell
ZĞƚƌŽƐƉĞĐƟǀĞ͘,Ğƌ>ŝĨĞĂŶĚWĂŝŶƟŶŐƐ
23. Mai bis 2. August 2015
18. Juli bis 25. Oktober 2015
ŝĞsĞƌŶĞƚnjƵŶŐĚĞƌtĞůƚĚƵƌĐŚnjƵŶĞŚŵĞŶĚĞZĞŝƐĞͲƵŶĚDŝŐƌĂƟŽŶƐďĞǁĞŐƵŶŐĞŶƵŶĚŝŵŵĞƌŬŽŵƉůĞdžĞƌĞ^ƚƌƂŵĞǀŽŶtĂƌĞŶƵŶĚĂƚĞŶ͕
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ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 43
Landesinfos
Kärnten
Infos
aus
Kärnten
Gratis-Zahnspange ab 1. Juli 2015
- Invertragnahme
1DFKHLQHUJHPHLQVDPHQ.UDIWDQVWUHQJXQJYRQ+DXSWYHUband und Zahnärztekammer ist die Gratis-Zahnspange mit
-XOL:LUNOLFKNHLWJHZRUGHQ7URW]GHVHQJHQ¿QDQ]Lellen und medizinischen Korsetts ist ein bestmöglicher KomSURPLVVIU.DPPHUXQG.DVVHHU]LHOWZRUGHQ+HU]OLFKHQ
Dank an dieser Stelle an meine Mitstreiter Präsident DDr.
0DUWLQ+|QOLQJHU9L]HSUlVLGHQW05'U7KRPDV+RUHMVXQG
Kammeramtsdirektor Dr. Jörg Krainhöfner, dem gesamten
Verhandlungsteam der Österreichischen Zahnärztekammer
VRZLHGHP7HDPGHV+DXSWYHUEDQGHVPLW*HQHUDOGLUHNWRU
Mag. Bernhard Wurzer und Obmann Albert Maringer an der
Spitze für die gute Zusammenarbeit.
,Q.lUQWHQNRQQWHQZLUXQVHUHJHPHLQVDPHQ+DXVDXIJDEHQ
wie Ausschreibung und Invertragnahme termingerecht abschließen. Leider ist die Satzung und Krankenordnung der
Kärntner GKK noch nicht beschlossen und veröffentlicht. Das
e-card-System der Kassen ist aller Wahrscheinlichkeit erst
ab 1. Jänner 2016 soweit umgestellt, dass alle Funktionen
für den Gratis-Zahnspangen-Vertrag abrufbar sein werden.
Die Steckung des Regelfalls ist aber mit 1. Juli 2015 gewährleistet.
Nochmals möchte ich daran erinnern, dass die Politik (Frau
BM Dr. Oberhauser und Generaldirektor Mag. Wurzer) in den
Medien versichert haben, dass es keine Verschlechterung für
44 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
die Patienten geben werde. Jetzt hören wir aber aus GKKKreisen, dass für IOTN 3-Fälle kein Zuschuss gewährt werGHQVROO+LHUOLHJWHVDQXQVGLH3DWLHQWHQ]XXQWHUVWW]HQ
und ihnen zu raten, bei Ablehnung einen Bescheid bei der
Kasse anzufordern. Das entsprechende Formular ist von der
6WDUWVHLWHXQVHUHU+RPHSDJHKHUXQWHU]XODGHQ
Mitte Juni wurden die Vorschläge zur Invertragnahme der 12
Kärntner KFO-Vertragspartner/-innen an die KGKK übermittelt. Die nachfolgenden Kolleginnen und Kollegen waren die
Bestbewerberinnen und Bestbewerber und haben mit Ende
Juni die Verträge unterschrieben:
Versorgungsregion Klagenfurt Stadt und Klagenfurt Land
1. Dr. med. dent. Nina Schicher-Kucher, Zahnärztin
2. Dr. med. dent. Andreas Pilarz, Zahnarzt
3. Dr. med. univ. Gerhold Wurzl, Facharzt für ZMK
Versorgungsregion Klagenfurt und Feldkirchen
Dr. med. dent. Christian Semmelrock, Zahnarzt
Versorgungsregion St. Veit an der Glan
Dr. med. dent. Bernhard Pseiner, Zahnarzt
Versorgungsregion Völkermarkt
Dr. med. univ. Robert Dalmatiner, Facharzt für ZMK
Versorgungsregion Wolfsberg
Dr. med. univ. Maria Pieringer, Fachärztin für ZMK
Landesinfos
Versorgungsregion Villach Stadt und Villach Land
1. Dr. med. univ. Ernst Köle, Facharzt für ZMK
2. Dr. med. dent. et scient. med. Frank Falkensammer,
Zahnarzt
•
Landesschiedskommission betreffend 2 Stellen in
Klagenfurt nach Dentist Gressel und MR Dr. Pilarz
- nicht nachbesetzt seit 01/2011
Seit Jänner 2014 liegt die Beschwerde der ÖZÄK, vertreten durch RA Dr. Christian Tschurtschenthaler, beim
Bundesverwaltungsgericht. Eine Entscheidung ist derzeit
nicht in Sicht.
•
Nicht besetzte Kassenplanstellen
Die Situation der nicht besetzten Kassenplanstellen hat
sich weiter verschärft:
6 Klagenfurt Stadt seit 01/2011, 01/2013, 06/2014,
10/2014 und 1. Juli 2015
1 Feldkirchen/Bodensdorf - Nachfolgerin Frau Dr. Czermak ist nominiert
1 Villach Stadt seit 01/2013
2 Spittal/Drau seit 07/2012 und 08/2013
1 St. Veit/Glan/Weitensfeld - Nachfolgerin Frau Dr. Gurban ist nominiert
Versorgungsregion Villach und Hermagor
Frau Dr. med. dent. Michaela Roth, Zahnärztin
Versorgungsregion Spittal an der Drau
1. Dr. med. univ. Josef Christian Feldner, Facharzt für ZMK
2. Dr. med. univ. Ingrid Obermeier, Fachärztin für ZMK
Vertragsbeginn für diese Stellen ist der 1. Juli 2015.
$OOH,QIRUPDWLRQHQEHWUHIIHQG.DVVHQSODQVWHOOHQ.)2¿QGHQ
6LHDXIXQVHUHU+RPHSDJHhttp://ktn.zahnaerztekammer.at/
Kassenplanstellen KFO
Für die Kieferorthopädische Wahlzahnärztinnen und Wahlzahnärzte gelten die gleichen Qualitätskriterien wie für die
Kassen-Kieferorthopäden und der Patientenrückersatz wird
über die Mustersatzung und Musterkrankenordnung geregelt.
Kärnten
• Digitale Volumentomographie - Kostenübernahme
durch die KGKK
Derzeit werden diese Kosten nicht übernommen.
Kassenangelegenheiten Kärnten
Notdiensteinteilung 2016
In den Bezirkszahnärztesitzungen wurden die Reihungsrichtlinien und der Stellenplan NEU diskutiert mit dem Ergebnis,
dass einhellig die Meinung vertreten wurde, an den Reihungsrichtlinien nichts zu ändern und im Stellenplan auf die
demographischen Änderungen entsprechend zu reagieren.
+LHUNlPHHV]XPDUJLQDOHQ.U]XQJHQLQGHQSHULSKlUHQ
Bezirken Kärntens. Eine Kürzung in den Zentralräumen
Klagenfurt und Villach wird als kontraproduktiv angesehen,
da sowohl die Bevölkerungsanzahl steigend als auch die
Pendlerquote in diese Bezirke enorm hoch ist.
•
Stellenvergabe Eberndorf ab 1. Juli 2015
'U PHG GHQW 7KRPDV +HUPDQQV ZXUGH DOV
1DFKIROJHU YRQ 'U +HUWD /HSLWVFKQLJ IU GLH
Kassenplanstelle für ZMK in Eberndorf in Vertrag
genommen.
•
Stellenvergabe Bodensdorf
'U PHG GHQW $OH[DQGUD &]HUPDN ZXUGH DOV
1DFKIROJHULQYRQ'U+HOPXW%XELFKIUGLH.DVsenplanstelle für ZMK in Bodensdorf in Vertrag
genommen.
•
Niederlegung des Kassenvertrages
Mit 30. Juni d. J. legte Kollege Dr. Wolfram Defner seinen Kassenvertrag in Klagenfurt/Viktring
zurück. Wir wüschen Kollegen Defner alles Gute
für den bevorstehenden neuen Lebensabschnitt.
Um auch für das Jahr 2016 eine gute und für jede Kollegin
und jeden Kollegen passende Diensteinteilung ausarbeiten
zu können, ersuchen wir, bis spätestens Ende Juli 2015
VFKULIWOLFKHLQHQ326,7,9(1',(167:816&+]XEHUPLWWHOQ
Teilen Sie uns mit, zu welchen Terminen Sie gerne Notdienst
machen wollen. Wir bemühen uns stets, diese Wünsche zu
EHUFNVLFKWLJHQ(QWZHGHUSHU)D[RGHUSHU
E-Mail [email protected].
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 45
Landesinfos
Kärnten
Autonome Honorarrichtlinien 2015/2016
,QGLHVHU$XVJDEHGHUg==¿QGHQ6LHGLH$XWRQRPHQ+RQRrarrichtlinien 2015/2016, die mit 19. Juni 2015 in Kraft traWHQ$XIXQVHUHU+RPHSDJHVLQGGLHVHLPInternen Bereich/
Zahnarztinfo Intern/4. Niedergelassene/A. Abrechnung/
Außervertragliche Leistungen online gestellt.
Schilderordnung - aktualisiert
in Kraft getreten mit 19. Juni 2015
$XVELOGXQJVNXUV]XU3URSK\OD[HDVVLVWHQ]
- PAss 2016
'LH $XVELOGXQJ ]XU 3URSK\OD[HDVVLVWHQ] LQ .lUQWHQ ZLUG
anlässlich des 16. Kärntner Seensymposiums von 12. bis
14. Mai 2016 in Pörtschach mit dem 1. Ausbildungsmodul
EHJLQQHQ'HWDLOLQIRUPDWLRQHQZHUGHQLP+HUEVWDQDOOH
angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer geschickt.
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von 30. April bis 2. Mai 2015
und
Werberichtlinien - aktualisiert
in Kraft getreten mit 19. Juni 2015
%HLGH'RNXPHQWH¿QGHQ6LHRQOLQHDXIXQVHUHU+RPHSDJHLP
Internen Bereich/ Zahnarztinfo Intern/4. Niedergelassene/O.
Ordination und werden in der nächsten Ausgabe der ÖZZ
veröffentlicht.
Kammerbeitrag 2015
Die Beitragseinhebung funktioniert von Jahr zu Jahr besser.
Wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie termingerecht Ihre
Anträge auf Berichtigung der Beitragsvorschreibung an die
Kammer gerichtet haben. Der zeitliche Ablauf wird auch im
nächsten Jahr gleich bleiben. Daher ersuchen wir schon jetzt,
den Einkommensteuerbescheid für das Jahr 2014 rechtzeitig zu beantragen, sodass dieser im Monat April 2016 dem
Antragsschreiben beigelegt werden kann.
Anträge können nur unter Beibringung des Einkommenssteuerbescheides des zweitvorangegangenen Jahres bearbeitet
werden.
Ausbildungskurs 2015/2016 für ZAss
- RESTLOS AUSGEBUCHT!
Von 30. April bis 2. Mai fand im Tagungszentrum Casino
Velden am Wörthersee mit 350 Teilnehmer/-innen das 15.
Kärntner Seensymposium statt. Organisiert wurde diese
Veranstaltung in bewährter Weise von der ÖGZMK Kärnten
unter der Führung von DDr. Martin Zambelli in Kooperation
mit dem ZIV unter der Führung von Dr. Bettina Schreder.
Teilnehmer/-innen und Aussteller/-innen lobten die rundum
gelungene und gut organisierte Veranstaltung. Der Seminarcharakter wurde in diesem Jahr wieder gestärkt und es wurde
die Vielzahl der Vorträge und Workshops so konzipiert, dass
es sowohl Zahnärzt/-innen als auch Assistent/-innen möglich
ZDUGHQ.RQWDNW]XGHQ$XVVWHOOHU¿UPHQ]XLQWHQVLYLHUHQ
Wir bedanken uns beim Organisationsteam unter der Leitung
von DDr. Martin Zambelli und Dr. Christian Semmelrock für
den erfolgreich verlaufenen Kongress
!!!! Save the date !!!!
Bitte merken Sie sich schon heute den Termin für das
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von 12. bis 14. Mai 2016 im Parkhotel Pörtschach vor.
Öffnungszeiten der
Landeszahnärztekammer für Kärnten
von Juli bis September 2015
Bitte beachten Sie die geänderten Öffnungszeiten in der Zeit
von Montag, 13. Juli bis Freitag, 11. September 2015, in der
die Kammer täglich von 9 bis 13 Uhr für Sie geöffnet ist.
Die neue Schule für Zahnärztliche Assistenz
ab 2016/2017
Ab dem Kursjahr 2016/2017 wird das Angebot aufgrund
des Zahnassistenz-Gesetzes umstrukturiert. Es ist eine
theoretische Ausbildung über drei Kursjahre vorgesehen.
Derzeit wird die Ausbildungsreform österreichweit evaluiert und für die gesetzeskonforme Umsetzung vorbereitet.
Sobald eine konkrete Information vorliegt, werden wir alle
Kolleginnen und Kollegen schriftlich informieren und es
ZLUGHLQ$QPHOGHIRUPXODUIUGLH6FKXOHDXIGHU+RPHSDJH
abrufbar sein.
46 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
OMR Dipl.-Ing. Dr. Karl Anton Rezac
Präsident der
Landeszahnärztekammer für Kärnten
Landesinfos
Kärnten
In memoriam
Dr. Dieter Trompisch
(1942 - 2015)
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen,
wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen.
Albert Schweitzer
Und die Liebe zu seinem Beruf, zu seinen Patienten zeichnete Dr. Dieter Trompisch aus, der unerwartet am 18. Mai 2015 im 73. Lebensjahr aus dem Leben
gerissen wurde.
*HERUHQZXUGHHUDP6HSWHPEHULQ6SLWWDODQGHU'UDX'DV+HOfersyndrom wurde im quasi schon in die Wiege gelegt, da sein Vater, Dr.
Adolf Trompisch, sich mit Leib und Seele der
Medizin verschrieben hatte und bis ins hohe
Alter als Gynäkologe praktizierte.
Das Studium führte Dr. Dieter Trompisch nach
Wien, wo er 1972 auch promovierte und als
frischgebackener Zahnarzt nach Kärnten zurückkehrte. 1974 eröffnete er seine Ordination in Spittal an der Drau und kümmerte sich
von da an unermüdlich um seine Patienten.
Manchmal auch zum Leidwesen seiner Familie, da der Schmerz keine Wochenenden und
keine Abendstunden kennt und oftmals PatiHQWHQKLOIHVXFKHQGYRUGHUSULYDWHQ+DXVWUH
gestanden sind.
2010 O|VWHHUVHLQH3UD[LVDXIXQGJLQJLQGHQZRKOYHUGLHQWHQDEHUOHLGHUYLHO
zu kurzen Ruhestand.
Um Dr. Dieter Trompisch trauert nicht nur seine Familie, sondern auch sein
großer Freundeskreis, seine Kollegen und die zahlreichen Patienten, die ihn
stets aufgrund seiner Geradlinigkeit, seiner Großzügigkeit, seiner besonneQHQXQGKHLWHUHQ$UW+LOIVEHUHLWVFKDIWXQGEHUXÀLFKHQ/HLGHQVFKDIWLQJXWHU
Erinnerung behalten werden.
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 47
Landesinfos
Oberösterreich
34. Praktikersamstag in Steyr
„Vollkeramik in aller Munde“
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34. Praktikersamstag statt. Trotz Verlegung vom traditionellen Muttertagstermin
auf ein Zwickeltagswochenende konnte
die Veranstaltung einen gewohnt regen
Besuch verzeichnen. Dies war nicht nur
auf das interessante Thema „Vollkeramik
in aller Munde“, sondern auch auf die
Topreferenten zurückzuführen.
S
ehr erfreulich war in diesem Jahr der Zuspruch von
jungen Kolleginnen, man könnte fast von einem Generationswechsel sprechen.
Nach dem standespolitischem Kurzreferat, in dem OMR
Dr. Wolfgang Doneus einen Ausblick auf die notwendigen
Kooperationsformen in der ZMK gab, eröffnete Prof. Dr.
Daniel Edelhoff, der Leiter der Poliklinik für Zahnärztliche
Prothetik an der LMU-München, den wissenschaftlichen Reigen. In seinem ersten Referat „Ästhetische Zahnheilkunde
von A - Z“ stellte Prof. Edelhoff sein Erfolgskonzept für die
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seinem zweiten Referat zeigte er an zahlreichen praktischen
Beispielen sehr eindrucksvoll, welche Möglichkeiten sich bei
HQWVSUHFKHQGHP$XIZDQGEHLGHUNRPSOH[HQ5HVWDXUDWLRQ
mit Vollkeramik bieten.
Frau Doz. Dr. Dr. Ulrike Beier von der Universitätsklinik für
Zahnersatz und Zahnerhaltung der Universität Innsbruck
veranschaulichte in ihrem Referat sehr detailliert, worauf es
bei der Verankerung von Vollkeramikrestaurationen, insbesondere bei der Klebetechnik, ankommt.
Dr. Gerhard Hippmann,
welcher mit seinem Betrieb sein 60-jähriges Firmenjubiläum beging - wir
gratulieren dazu herzlich
- stellte basierend auf
dieser langjährigen Erfahrung in seinem Vortrag die
Erfolgskriterien aus der Sicht des Dentallabors dar.
Im abschließenden Referat gab Dr. Daniel Bäumer, ein
3DUWQHUGHUVHKUUHQRPPLHUWHQ0QFKQHU3UD[LVÄ+U]HOHU
Zuhr“, einen umfassenden Überblick über die Entwicklungen
und den derzeitigen Stand der Keramikimplantate, wodurch
das Thema „Vollkeramik in aller Munde“ vollständig abgerundet wurde.
In den Pausen bot sich die Gelegenheit, mehr über Neuigkeiten von der IDS und WID bei den Ausstellern zu erfahren,
dank deren langjähriger Treue zum Praktikersamstag es nach
wie vor möglich ist, diese Tagung ohne Teilnahmegebühren
abzuhalten.
Dr. Helmut Lechner
Facharzt für ZMK und Organisator
des Praktikersamstags in Steyr
48 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
Landesinfos
Salzburg
Verfahren vor der
Landesschiedskommission
S
eit 10 Monaten hat die Salzburger Gebietskrankenkasse mit massivsten Vorwürfen der Verrechnung nicht
erbrachter Leistungen versucht, Schadenersatzzahlungen
LQGHU+|KHYRQPHKUHUHQKXQGHUWWDXVHQG(XURDXIGHP
Vergleichswege von mir zu erhalten, wenn die GKK von
einer strafrechtlichen Anzeige absehen würde.
Fehlende fachliche Kompetenz und mangelhafte Untersuchungstechniken sowie ohne Trocknung angefertigte
Intraoralaufnahmen sollten angeblich für die GKK nicht
erkennbare Füllungen als nicht gemacht darstellen.
Bei diesen „Untersuchungen“ wurde nach Angaben der Patienten offenbar „nur geschaut“, weder Sonde noch Lupenbrille verwendet, die Untersucherin gar vom anwesenden
Juristen in dokumentierten Fällen unter Druck gesetzt, um
gewünschte Ergebnisse zu erzielen und Patienten derart
behandelt, dass sie aussagten, sich „wie Verbrecher“ gefühlt haben.
Einzig und allein aufgrund des sofortigen, massiven,
zeitaufwendigen Einsatzes der Funktionäre der Salzburger Landeszahnärztekammer, so durch einen akut
notwendig gewordenen 13stündigen Einsatz am Wochenende sowie durch verhandlungsentscheidende fachlich quaOL¿]LHUWHNOLQLVFKH1DFKXQWHUVXFKXQJHQ beanstandeter
)OOXQJHQZDUHVP|JOLFKGLHXQKDOWEDUHQXQTXDOL¿]LHUWHQ
wenn nicht vorsätzlichen Anschuldigungen zu entkräften.
Nur so wurde der bei langwierigen Verfahren zu erwarWHQGHPDVVLYH,PDJHVFKDGHQPHLQHU3UD[LVGXUFKGHQVR
wertvollen und überaus geschätzten raschen Einsatz der
für uns in der Salzburger Landeszahnärztekammer tätigen
Kolleginnen und Kollegen abgewendet.
:HVHQWOLFK IU GLH $XIJDEH GHU XQKDOWEDUHQ ¿QDQ]LHOOHQ
Forderungen der GKK war, dass die Zahnärztekammer hinter
PLUJHVWDQGHQLVWXQGHLQHTXDOL¿]LHUWHIDFKOLFKQDFKYROOziehbare Nachuntersuchung deutlich machen konnte, dass
ein aufwendiges Sachverständigenverfahren zu vergleichbaren Ergebnissen führen werde.
Die von der GKK erh o b e n e n Vo r w ü r f e
waren aufgrund bestehender Mängel
der Befunde bei
vorauszusetzender Fachqualifikation
nicht frei vom
Ve r d a c h t d e r
Fahrlässigkeit oder gar
des Vorsatzes.
Fachlich nicht nachvollziehbare Beschuldigungen
führen zu persönlichen Haftungen und Schadenersatzansprüchen aus der Sachverständigenhaftung.
Für den Mangel an Sachkenntnissen, ob vosätzlich
oder fahrlässig, wird bereits haftbar, wer sich solche
erkennbar zutraut.
Vorsätzliche Falschbefunde in Verbindung mit daraus
DEJHOHLWHWHQ¿QDQ]LHOOHQ9RUWHLOHQHUIOOHQMHGRFKEHreits Tatbestandsmerkmale deliktischer Handlungen.
Aufgrund der nicht mehr gegebenen Rahmenbedingungen
werde ich zukünftig als Wahlarzt für meine bei der GKK
versicherten Patienten arbeiten.
Ich bedanke mich herzlichst für die wertvolle, sofortige und
erfolgreiche fachliche Unterstützung durch die für uns tätigen Kolleginnen und Kollegen der Landeszahnärztekammer
Salzburg. Ich bitte alle Kolleginnen und Kollegen unter den
herrschenden Rahmenbedingungen um verstärkte Loyalität
und tatkräftige Unterstützung für unsere Zahnärztekammer.
Nur mit vereinten Kräften in Form einer starken StanGHVYHUWUHWXQJ N|QQHQ ZLU ]XNQIWLJH +HUDXVIRUGHUXQJHQ
bewältigen.
Dr. Helmut Vockner
Facharzt für ZMK in 5760 Saalfelden
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 49
Landesinfos
Steiermark
Vergabe der in der ÖZZ 3/2015 ausgeschriebenen
§-2-Planstellen für Kieferorthopädie
Im Landesausschuss der Landeszahnärztekammer für Steiermark vom 28. Mai 2015 und im Geschäftsausschuss der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse vom 5. Juni 2015 wurden für die in der ÖZZ 3/2015 ausgeschriebenen 25 Planstellen
für Kieferorthopädie die nachfolgenden BewerberInnen per 1. Juli 2015 beschlossen:
Graz-Stadt (6 KFO-Planstellen)
Bezirk Leibnitz (1 KFO-Planstelle)
Dr. Gisela SCHREIBER (34,36 Punkte)
in Graz-Innere Stadt (I. Graz-Bezirk)
Univ.-Prof. Dr. Richard PERMANN (41,00 Punkte) in Leibnitz
Dr. Martin BENDA (28,75 Punkte)
in Graz-St. Leonhard (II. Graz-Bezirk)
Bezirk Leoben (1 KFO-Planstelle)
Dr. Ursula WILLINGSHOFER (37,00 Punkte)
in Graz-Lend (IV. Graz-Bezirk)
Dr. Franz Michael JEGLITSCH (42,00 Punkte) in Leoben
Dr. Ilse PERMANN (41,00 Punkte)
in Graz-Jakomini (VI. Graz-Bezirk)
Bezirk Liezen (2 KFO-Planstellen)
Dr. Birgit SEIDLER-ÖSTERREICHER (25,61 Punkte)
in Graz-Waltendorf (IX. Graz-Bezirk)
Dr. Martin LANG (33,74 Punkte)
in Graz-Mariatrost (XI. Graz-Bezirk)
Dr. Wolfgang LASERER, MSc (33,34 Punkte) in Bad Aussee
Dr. Wolfgang BERTL (34,00 Punkte) in Liezen
Bezirk Murau (1 KFO-Planstelle)
DDr. Siegfried KERN (36,59 Punkte) in Murau
Bezirk Graz-Umgebung (2 KFO-Planstellen)
Dr. med. dent. Elma KULJUH (30,80 Punkte) in Frohnleiten
DDr. Isabella CLARICI (34,44 Punkte) in Seiersberg
Bezirk Murtal (2 KFO-Planstellen)
(ehemalige Bezirke Knittelfeld und Judenburg)
Dr. Klaus HÖNIGL (42,00 Punkte) in Judenburg
Bezirk Bruck-Mürzzuschlag (2 KFO-Planstellen)
(ehemalige Bezirke Bruck/Mur und Mürzzuschlag)
Dr. Sylvia PEER-LUPERT (37,02 Punkte) in Knittelfeld
Dr. med. dent. Stefan BRÜNNER (33,40 Punkte)
in Bruck an der Mur
Bezirk Südoststeiermark (2 KFO-Planstellen)
(ehemalige Bezirke Feldbach und Radkersburg)
Dr. Elisabeth KEBER (33,00 Punkte) in Bruck an der Mur
Dr. Gernot SUPPAN (30,78 Punkte) in Deutsch Goritz
Dr. med. dent. Stefan PRISTAUTZ (23,96 Punkte) in Feldbach
Bezirk Deutschlandsberg (1 KFO-Planstelle)
Univ.-Doz. Dr. med. dent. Frank WEILAND (44,00 Punkte)
in Deutschlandsberg
Bezirk Voitsberg (1 KFO-Planstelle)
Priv.-Doz. Dr. Brigitte WENDL (41,86 Punkte) in Edelschrott
Bezirk Hartberg-Fürstenfeld (2 KFO-Planstellen)
HKHPDOLJH%H]LUNH+DUWEHUJXQG)UVWHQIHOG
Bezirk Weiz (2 KFO-Planstellen)
Dr. Reinhardt SCHREIBER3XQNWHLQ+DUWEHUJ
Mag. DDr. Elisabeth SANTIGLI (38,00 Punkte) in Gleisdorf
Dr. Gerhard SCHOISWOHL (26,56 Punkte) in Stubenberg
Dr. dent. Dóra BÁRTFAI (30,37 Punkte) in Gleisdorf
50 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
Fortbildung
Inland
Ordinationsgründungs- bzw.
schließungsseminar
Hilfestellung für Neueinsteiger - Entspannt in Richtung Ruhestand
Samstag, 14. November 2015
Hotel Metropol
Schillerplatz 1
3100 St. Pölten
Tagungskosten:
€ 40,- für Mitglieder der LZÄK für NÖ
€ 90,- für Mitglieder anderer LZÄKs
und Studenten
Dieses Seminar soll Ihnen durch detaillierte Informationen in unterschiedlichen
Bereichen helfen, in Ruhe die für Sie richtigen Entscheidungen zu treffen.
Im Rahmen des ZFP der Österreichischen Zahnärztekammer werden folgende ZFP-Punkte vergeben:
Ordinationsgründungsseminar: 6 ZFP
Ordinationsschließungsseminar: 5 ZFP
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 51
Fortbildung
Inland
Juli 2015
ZAFI Wien
Administration - Verwaltung
Seminar für ZAss
Österreichische Gesellschaft für Ganzheitliche Zahnheilkunde der ÖGZMK
13. Festspielgespräche zur
Ganzheits-Medizin 2015
mit Seebühnen-Besuch „Turandot“
„Freude und Begeisterung, Wirklichkeit und Realität“
(Univ.-Lekt. DDr. Irmgard Simma)
30. Juli bis 2. August 2015
Bezau/Bregenzer Wald
Information und Anmeldung:
DDr. Irmgard Simma-Kletschka
6900 Bregenz, Arlbergstraße 139
www.simma.at oder direkt www.cvent.
com/d/0rq8ph
September 2015
(Dr. Johanna Treer)
4. September 2015, 9.00-18.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
ZAFI Wien
Assistenz in der selbstligierenden Multibrackettechnik
Seminar für ZAss
(Prof. Dr. Martin Baxmann)
7. September 2015, 9.00-18.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
ZZZ]D¿DW
Landeszahnärztekammer für Burgenland
PAss-Weiterbildungslehrgang Burgenland
ARGE Ganzheitliche Zahnheilkunde im
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
(Kursleitung: Prof. Dr. H. Haider, OA DDr. C. Schaudy)
Der Bgld. PAss-Kurs zeichnet sich
durch die intensive Verbindung von
Theorie und Praxis, aber besonders
durch das 20stündige Einzel-Coaching
in der eigenen Ordination aus.
September 2015 bis März 2016,
8 Wochenend-Module (Freitag & Samstag)
Burgenland
Information und Anmeldung:
Fa. Dental-Praxis-Beratung
Petra Bischof-Oswald
E-Mail: [email protected]
http://bgld.zahnaerztekammer.at
ZAFI Wien
Aufbereitung zahnärztlicher
Medizinprodukte
Seminar für ZAss
(MR Dr. Franz Hastermann)
3. September 2015, 16.15-20.30 Uhr
11. September 2015, 9.00-18.00 Uhr
17. September 2015, 16.15-20.30 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#]D¿DW
ZZZ]D¿DW
52 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
Modul 9:
Feineinstellung, Retention und Fallbesprechung. Zeugnisverteilung und
Überreichung der Diplome
6. bis 7. Mai 2016
Extramodul 1:
Praxis- und Teammanagement. Wie
führe ich eine erfolgreiche Praxis.
Patientenbindung, Teammotivation und
Teambindung. Was ist das Geheimnis
des „Fish“-Prinzips?
Termin nach vorheriger Absprache
Extramodul 2:
KFO Training für Ihre Mitarbeiter/innen
(Erstellung der KFO Unterlagen, Durchzeichnen der FR, Brackets, Bänder,
Zemente, Einligieren, Vorbereiten zum
Kleben, Fotodokumentation etc.)
Termin 4: 25. bis 26. September 2015
Die Termine sind zweitägig und in sich
abgeschlossen!
Extramodul 3:
“Burnout Seminar”
Termin nach vorheriger Absprache
Mauerbach, Schlosspark, 3001, Herzog Friedrich-Platz 1
Infos & Anmeldung:
Tel: (0699) 1011 8287 (Heidi Scherngell)
www.zahnregulierung.com/seminare
Herbstsymposion
„Komplementäre Ausleitungsstrategien“
(Dr. Harald Stossier)
Dr. Robert Scherngell, MSc
Kieferorthopädische
Seminarreihe 3
Modul 4:
Extraktionsmechanik Klasse I/II/III
11. bis 12. September 2015
Modul 7:
Fälle für Fortgeschrittene und orthognathe Chirurgie (Gastvortragender
Dr. Sanford Ratner, Kieferchirurg, Los
Angeles, USA)
9. bis 11. Oktober 2015 (3-tägig)
Modul 5:
Non Extraktionsmechanik, Klasse I/II/III
27. bis 28. November 2015
Modul 6:
Impaktierte Zähne, Verlagerte Zähne,
Vertikale und Transversale
22. bis 23. Jänner 2016
Modul 8:
“Crash Kurs”. Fälle aus Ihrer Praxis
werden vorgestellt. Gemeinsame Diagnose und Problemlösung Ihrer Fälle.
Dentale und skelettale Asymmetrie. Diagnose- und Mechanikintensivtraining
11. bis 12. März 2016
«
11. bis 13. September 2015
Beginn: 11. September 2015, 16.00 Uhr
Ende: 13. September 2015, 14.00 Uhr
Altaussee, VIVA MAYR, 8990 Altaussee, Fischerndorf 38
Anmeldung:
ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs
Tel: (01) 513 37 31
www.ziv.at
ZAFI Wien
Fotodokumentation
Seminar für ZAss
(Dr. Gerhard Schager)
12. September 2015
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#]D¿DW
ZZZ]D¿DW
Fortbildung
ZAFI Wien
Notfallkoffer und Bereitschaftsapotheke bzgl. § 37 ZÄG
(Dr. Werner Deutschmann)
12. September 2015, 10.00-15.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
ZAFI Wien
Moderne Kieferorthopädie:
4XDOLW–WXQG(IŠ]LHQ]
(Dr. Guido Sampermans)
13. bis 14. September 2015
18. bis 19. Oktober 2015
15. bis 16. November 2015
20. bis 21. Dezember 2015
17. bis 18. Jänner 2016
21. bis 22. Februar 2016
20. bis 21. März 2016
jeweils SO + MO 9.00-17.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
(Petra Eibl-Schober, MSc)
16. September 2015, 18.00-20.00 Uhr
Wien, ZIV-Büro, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15
Auskunft:
ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs
1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15
Tel: (01) 513 37 31
www.ziv.at
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
Reanimationsmaßnahmen
und Airway Management
Ein praktisch-theoretischer Kurs für
Praxisteams
(Dr. Werner Deutschmann)
17. September 2015, 19.00-22.00 Uhr
Wien, ZIV-Büro, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15
Auskunft:
ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs
1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15
Tel: (01) 513 37 31
www.ziv.at
ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit
mit Alltec Dental GmbH/Camlog foundation
Implantologie Treffen 2015
- Nationaler Camlog Kongress
„Was Du heute kannst begreifen, das
verschiebe nicht auf morgen“
(Dr. S. Beuer, Dr. M. Beschnidt, Dr. L. Maresch, Prof. DDr.
W. Millesi, Prof. DDr. G. Krennmair, Dr. H. Peters, Dr. H.
Hulla, Dr. C. Cacaci, Prof. DDr. R. Seemann, ZTM A. Nolte)
Workshop:
17. September 2015, 9.00-17.00 Uhr
Kongress:
18. bis 19. September 2015
Hof bei Salzburg, Sheraton FuschlseeSalzburg, Hotel Jagdhof, 5322, Schlossstraße 1
Auskunft:
ÖGZMK Salzburg
Tel: (0662) 64 73 82
www.oegzmksalzburg.at
IMAK
Regulationsmedizin und
neuraltherapeutische
Regulationstechniken
(Dr. Eugen Burtscher,
Dr. Ivan Ramsak)
Inland
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#
]D¿DW
ZZZ]D¿DW
ZAFI Wien
Curriculum Implantologie 2015
Implantologie Live Op-Kurse - Planungs
-RXUŠ[
(Dr. Christian Schober, Univ.-Prof. DDr. Raoul
Polansky, Prof. DDr. Rudolf Seemann, DDr. Cornelia
Czembirek, DDr. Christina Eder-Czembirek, ZTM
Tom Vaskovich)
Kursserie 2:
18. bis 19. September 2015
23. bis 24. Oktober 2015
20. bis 21. November 2015
jeweils FR von 14.00 - 17.00 Uhr und
SA von 9.00-13.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
Internationale Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology
Funktionelle Myodiagnostik
18. September 2015, 14.00-19.00 Uhr
19. September 2015, 9.00-17.00 Uhr
Innsbruck, Haus der Begegnung,
6020, Rennweg 12
Infos & Anmeldung:
IMAK - Internationale Ärztegesellschaft
für Funktionelle Myodiagnostik (FMD)/
Applied Kinesiology
9330 Althofen, Postfach 38
www.imak.co.at
ZAFI Wien
Endodontie Intensiv Kurs
(Dr. Johannes Reichsthaler)
18. September 2015, 14.00-19.00 Uhr
19. September 2015, 9.00-16.00 Uhr
Wien, ZAFI
«
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
Elektroakupunktur nach Voll
(Knut Henning, Dr. med. dent. R. Hubertus Hommel)
Teil 1: 18. bis 19. September 2015
Teil 2: 4. bis 5. Dezember 2015
Teil 3: 22. bis 23. Jänner 2016
Wien, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15
Auskunft:
ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs
1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15
Tel: (01) 513 37 31
www.ziv.at
ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit
mit Straumann GmbH und Ivoclar
Vivadent GmbH
Expertenforum Salzburg:
Moderne Technologien in der
professionellen Zahnmedizin
Praxisorientierte Lösungsansätze
mit Implantatprothetik und CAD/
CAM-Fertigung
(Prof.Dr. Daniel Edelhoff, Dr. Stefan Hicklin, Prof.
Dr. Constantin von See, Alois Tschugg, Christoph
Zobler)
23. September 2015, 14.00-19.45 Uhr
Klessheim, Kavalierhaus, Klessheim 2,
5071 Wals bei Salzburg
«
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 53
Fortbildung
Inland
Anmeldung:
Straumann GmbH
1210 Wien, Floridsdorfer Hauptstraße 1
Tel: + 43 - 1 - 294 06 60
Fax: + 43 - 1 - 294 06 66
www.straumann.com
ZAFI Wien
Bohren Sie noch - oder inŠOWULHUHQ6LHVFKRQ"
DIAGNOcam und ICON - Livebehandlung
(Dr. Werner Boch)
25. September 2015, 9.00-18.00
Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
Dr. Robert Scherngell, MSc
Exramodul 2 KFO-AssistentInnenseminar
2-Tagesseminar für kieferorthopädische Assistentinnen
25./26. September 2015
Termin ist 2-tägig und in sich abgeschlossen!
Wien, Planer-Dentaprise, 1150, Kranzgasse 22
Infos & Anmeldung:
Tel: (0699) 1011 8287 (Heidi Scherngell)
www.zahnregulierung.com/seminare
Modul A6
Anwendungen der ärztlichen Hypnose II
Dr. Ruth Metten
25. September 2015, 8.30-12.00
Uhr (Supervision), 13.00-19.00 Uhr
26. September 2015, 9.00-18.00 Uhr
Modul A7
Anwendungen der ärztlichen Hypnose III
Dr. Allan Krupka, Dr. Nick Steiner
6. November 2015, 8.30-12.00 Uhr
(Supervision), 13.00-19.00 Uhr
7. November 2015, 9.00-18.00 Uhr
8. November 2015, 9.00-18.00 Uhr
Detaillierte Information
und Anmeldung:
ÖGZH - Österreichische Gesellschaft
für ärztliche und zahnärztliche Hypnose
1090 Wien, Nußdorfer Straße 4/5
Tel: (01) 317 63 20
Fax: (01) 315 16 35
www.oegzh.at
ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit
den Zahnambulatorien der OÖ GKK
„Vom Kind zum Greis Zahnheilkunde von 0 - 100“
26. September 2015, 9.00-17.00 Uhr
Linz, MED Ausbildungszentrum am
AKh-Linz (gegenüber LFKK), Hörsaal 1/
1. OG, 4021, Paula-Scherleitner-Weg 3
Anmeldung (aus organisatorischen
Gründen unbedingt erforderlich!):
ÖGZMK OÖ, Frau Berger
4017 Linz, Garnisonstraße 7/1
Fax: (0732) 78 21 70
(0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW
Verein Tiroler Zahnärzte mit Unterstützung der Straumann GmbH
Doppelkronen auf Implantaten
(Prof. Dr. M. Behr, Prof. Dr. R. Bürgers, ZTM B. Roland)
26. September 2015, 9.00-17.00 Uhr
Innsbruck, Grand Hotel Europa,
6020, Südtiroler Platz 2
Anmeldung:
Straumann GmbH, Education & Events
1210 Wien, Floridsdorfer Hauptstraße 1
Tel: + 43 - 1 - 294 06 60
E-Mail: [email protected]
ÖZÄK-Diplomlehrgang
(Ausbildungsleitung: Dr. Allan Krupka)
Curriculum in Wien:
7 Wochenenden, insgesamt 122 ZFP-Punkte
Beginn: 28. November 2014
Ende: 8. November 2015
Ort: 1190 Wien (genauer Ort wird noch
bekanntgegeben)
«
54 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
Fachausdrücke - Fachenglisch
Seminar für ZAss
(Dr. Wilhelm Schein)
26. September 2015, 9.00-18.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
ZZZ]D¿DW
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
Hypnotische Kommunikation
mit Kindern in der
Zahnarztpraxis
(Dr. Werner Ossmann)
26. September 2015, 9.00-13.00 Uhr
Wien, ZIV-Büro, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15
Auskunft:
ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs
Tel: (01) 513 37 31
www.ziv.at
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
Neue bzw. altbewährte
ästhetische Materialien
und ihre Befestigung
(Univ.-Ass. DDr. Martin Krainhöfner, Univ.-Prof. DDr.
Andreas Schedle)
30. September 2015, 18.00-20.00 Uhr
Wien, ZIV-Büro, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15
Auskunft:
ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs
www.ziv.at
Oktober 2015
ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit
mit Dorninger & Leibetseder
ÖGZH - Österreichische Gesellschaft für
ärztliche und zahnärztliche Hypnose
Hypnose und Kommunikation
ZAFI Wien
ZAFI Wien
Manuelle Funktionsanalyse
des Kauorgans
(Univ.-Prof. Dr. Ales Celar)
26. September 2015, 8.00-17.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
Ex NonEx in der KFO-Behandlung
(Dr. Habersack, Univ.-Prof. Dr. Hasund)
1. bis 3. Oktober 2015
Saalfelden, Hotel Gut Brandlhof, 5760,
Hohlwegen 4
Anmeldung:
Dorninger & Leibetseder GmbH & CoKG
Tel: (07235) 63 993
(0DLORI¿FH#GHQWDOGRUQLQJHUDW
www.dental-dorninger.at
Fortbildung
ZAFI Wien
Notfallmedizin - Erste Hilfe
Seminar für ZAss
(Dr. Werner Deutschmann)
2. Oktober 2015, 9.00-18.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#
]D¿DW
ZZZ]D¿DW
ZAFI Wien
Einführung in die allgemeine
Psychologie und Kommunikationspsychologie
Seminar für ZAss
(Petra Eibl-Schober)
2. Oktober 2015, 8.30-18.00 Uhr
3. Oktober 2015, 8.30-16.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#
]D¿DW
ZZZ]D¿DW
Österreichische Gesellschaft für
Endodontie
Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Endodontie
Kompetenz in der Endodontie
„Best of Endo-Lifetime of a master
experience in endodontics“
Linz, Fortbildungsakademie ZAHN UKh, 1. OG, 4010, Garnisonstraße 7
Anmeldung (nur schriftlich!):
ÖGZMK OÖ, Frau Berger
4017 Linz, Garnisonstraße 7/1
Fax: (0732) 78 21 70
(0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW
ZAFI Wien
Menschenkenntnis in
der Zahnarztpraxis
(Tom Zimmermann)
3. Oktober 2015, 9.00-18.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
der Landeszahnärztekammer für Wien
1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83/4
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
(0DLOVSLW]KXHWO#]D¿DWRGHUVFKUDPP#
]D¿DW
ZZZ]D¿DW
ÖGZH - Österreichische Gesellschaft für
ärztliche und zahnärztliche Hypnose
Wie schütze ich mich vor
(QHUJLHYDPSLUHQ"
(Dr. Allan Krupka)
3. Oktober 2015, 9.00-17.00 Uhr
Wien, Hotel am Kahlenberg, Josefsdorf 3, Top 404, 1190
Detaillierte Information
und Anmeldung:
ÖGZH - Österreichische Gesellschaft
für ärztliche und zahnärztliche Hypnose
1090 Wien, Nußdorfer Straße 4/5
Tel: (01) 317 63 20
Fax: (01) 315 16 35
www.oegzh.at
2. bis 3. Oktober 2015
Salzburg, Castellani Parkhotel
Salzburg
Anmeldung:
Ärztezentrale Med.info
Tel. + 43 - 1 - 531 16 - 48 Dw.
www.oegendo.at
8. bis 10. Oktober 2015
Vösendorf, Eventhotel Pyramide
www.zahnaerztekongress2015.at
ÖGZMK OÖ
Röntgeneinstelltechniken
für ZAss
-RXUŠ[H(UVWH+LOIHIÌUGHQ
Ordinationsnotfall
Digitale und konventionelle
Röntgentechnik
Was müssen der Arzt und sein Team in
der Ordination können, um forensisch
DEJHVLFKHUW]XVHLQ"
«
(Dr. Herbert Sponring)
Study Club - für alle
KFO Interessierten
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
ÖGZH - Österreichische Gesellschaft für
ärztliche und zahnärztliche Hypnose
3. Oktober 2015, 9.00-15.00 Uhr
ZAFI Wien
11. Oktober 2015, 9.00-17.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
Österreichischer
Zahnärzte-Kongress
„Zahnheilkunde 2020“
(Dr. Josef Hehenberger)
9. Oktober 2015, 17.30-20.00 Uhr
Wien, Hotel am Kahlenberg, Josefsdorf 3, Top 404, 1190
Detaillierte Information
und Anmeldung:
ÖGZH - Österreichische Gesellschaft
für ärztliche und zahnärztliche Hypnose
www.oegzh.at
(Dr. Guido Sampermans)
ÖGZMK NÖ
(Dr. Clifford J. Ruddle, DDS Santa Barbara, California)
Inland
«
Halitosis - Diagnose und Therapie
(DDr. Markus Laky)
14. Oktober 2015, 18.00-20.00 Uhr
Wien, ZIV-Büro, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15
Auskunft:
ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs
Tel: (01) 513 37 31
www.ziv.at
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 55
Fortbildung
Inland
Österreichische Gesellschaft
für Kinderzahnheilkunde (ÖGK) in Zusammenarbeit mit dem ZAFI Wien
8. Kompaktkurs
Kinderzahnheilkunde
Der Kurs ist nur gesamt buchbar!
Block I:
14. bis 17. Oktober 2015
Wien, ZAFI
Block II:
20. bis 23. Jänner 2016
Salzburg, Medicent
Block III:
6. bis 9. April 2016
Salzburg, Medicent
täglich von 9.00-17.00 Uhr
Information und Anmeldung:
ÖGK
Tel: (0660) 429 48 29 (Frau Perner)
(0DLORI¿FH#NLQGHU]DKQPHGL]LQDW
www.kinderzahnmedizin.at
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
Selbstverteidigung
(Bettina Kainz, Sicherheitsakademie, BM für Inneres)
16. bis 17. Oktober 2015 oder
20. bis 21. November 2015
Beginn jeweils FR 13.00 Uhr,
Ende: SA 17.00 Uhr
Wien, ZIV-Büro, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15
Auskunft:
ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs
1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15
Tel: (01) 513 37 31
www.ziv.at
ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit
der Landeszahnärztekammer für OÖ Fortbildungsakademie ZAHN (FAZ)
Praktischer
Intensivworkshop PAss
Dieser Workshop richtet sich an ausgebildete Prophylaxe-Assistentinnen mit
mehrjähriger Praxiserfahrung!
(Esther Imhof, Mirka von Moos, beide Dentalhygienikerinnen aus der Schweiz)
16. Oktober 2015, 8.00-18.00 Uhr
17. Oktober 2015, 8.00-18.00 Uhr
Linz, Fortbildungsakademie Zahn im
UKh-Linz, 1. OG, 4017, Garnisonstraße 7
Anmeldung:
ÖGZMK OÖ, Frau Berger
4017 Linz, Garnisonstraße 7/1
Fax: (0732) 78 21 70
(0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW
56 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
ÖGZMK Steiermark
Herbstsymposium
Individueller Patient - besondere
Herausforderungen
16. bis 17. Oktober 2015
Schloss Seggau
Informationen:
ÖGZMK Steiermark
Tel: + 43 - 664 - 194 40 64
Fax: + 43 - 316 - 23 11 23 - 4490
E-Mail: [email protected]
Wien, ZIV-Büro, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15
Auskunft:
ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs
Tel: (01) 513 37 31
www.ziv.at
ÖGZMK Salzburg
CAD/CAM in der Zahnheilkunde:
:HUEUDXFKWVRHWZDV"
(DDr. Günter Wiesner, Innsbruck)
ZAFI Wien
Moderne Kieferorthopädie:
4XDOLW–WXQG(IŠ]LHQ]
(Dr. Guido Sampermans)
16. bis 17. Oktober 2015
13. bis 14. November 2015
18. bis 19. Dezember 2015
15. bis 16. Jänner 2016
19. bis 20. Februar 2016
18. bis 19. März 2016
15. bis 16. April 2016
20. bis 21. Mai 2016
24. bis 25. Juni 2016
16. bis 17. September 2016
jeweils FR + SA 9.00-17.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit
der Landeszahnärztekammer für OÖ Fortbildungsakademie ZAHN (FAZ)
Weiterbildung zur PAss F-15
Intensivseminar als Ausbildung zur
Prophylaxe-Assistentin
(OMR Dr. Hans Schrangl, Dr. Rudolf Matheis MSc,
Linz, Mirka von Moos, Esther Imhof, beide Dentalhygienikerinnen aus der Schweiz)
Teil 2:
19. bis 23. Oktober 2015
jeweils von 8.00-12.00 und 13.00-17.00 Uhr
Linz, Fortbildungsakademie Zahn im
UKh-Linz, 1. OG, 4017, Garnisonstraße 7
Anmeldung:
ÖGZMK OÖ, Frau Berger
Fax: (0732) 78 21 70
(0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
Nutzung und Auswirkung
neuer Medien im Praxisalltag
Vortrag für das zahnärztliche Team
(Mag. Ritchie Pettauer)
20. Oktober 2015, 18.00-20.00 Uhr «
21. Oktober 2015, 19.00 Uhr
Salzburg, Strubergasse 21/PMU, 5020,
Hörsaal 2/1. OG, Hansjörg Wyss-Haus
Anmeldung (erforderlich):
ÖGZMK Salzburg
Tel: (0662) 64 73 82
www.oegzmksalzburg.at
ZAFI Wien
Assistenz in der Implantologie II - für Fortgeschrittene
Seminar für ZAss
(Ingrid Kröll)
23. Oktober 2015, 9.00-18.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
Dept. of Oral & Maxillofacial Surgery
Salzburg Weekend Seminar
2015 - Oral Diseases
An update in diagnosis, histopathology
and treatment
(Univ.-Doz. Dr. Johann Beck-Mannagetta, Univ.-Prof.
DDr. Alexander Gaggl, James J. Sciubba, DMD,
PHD)
24. bis 25. Oktober 2015
Salzburg, Auditorium of the University
Clinics (SALK)
Anmeldung:
AZ Med.Info
Dipl.-Ing. Jasmin Schneckenburger
Tel: + 43 - 1 - 531 16 - 76
E-Mail: [email protected]
ZZZ]D¿DW
ZAFI Wien
9RP.RQ‹LNW]XU.RRSHUDWLRQ
.RQ‹LNWHDOV&KDQFHQ
Seminar für ZAss
(Petra Eibl-Schober)
30. Oktober 2015, 9.00-18.00 Uhr
31. Oktober 2015, 9.00-18.00 Uhr «
Fortbildung
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
ZZZ]D¿DW
ZAFI Wien
Chirurgie praxisnah
- die komplikationsarme Extraktion
und Osteotomie von Zähnen
(Prof. Dr. Margrit-Ann Geibel)
ÖGZMK OÖ
Zahnmedizinischer
Prophylaxekurs für ZAss
(Dr. Karl-Heinz Kolndorffer, PA Monika Oberhaidinger)
Teil 1:
31. Oktober 2015, 8.30-17.00 Uhr
Teil 2:
14. November 2015, 8.30-16.00 Uhr
Linz, Fortbildungsakademie Zahn im
UKh-Linz, 1. OG, 4017, Garnisonstraße 7
Anmeldung:
ÖGZMK OÖ, Frau Berger
4010 Linz, Garnisonstraße 7/1
Fax: (0732) 78 21 70
(0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW
November 2015
Österreichische Gesellschaft
für Kinderzahnheilkunde (ÖGK)
Assistenz und Verhaltensführung in der Kinderzahnbehandlung
Workshop für ZAss
(Dr. Bettina Schreder, DDr. Elisabeth Danner/
Dr. Anneliese Scheer, Dr. Dinah Fräßle-Fuchs,
Dr. Linda Lappy)
6. November 2015, 9.00-17.30 Uhr
Wien, ZAFI
Information und Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
ZZZ]D¿DW
6. November 2015, 9.00-18.00 Uhr
7. November 2015, 9.00-13.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
ZZZ]D¿DW
Landeszahnärztekammer für NÖ/NÖFA
Ordinationsgründungsseminar
Hilfestellung für Neueinsteiger und
Update für Erfahrene
Ordinationsniederlegung
Der richtige Weg in den wohlverdienten Ruhestand
7. November 2015, 9.00 Uhr
St. Pölten, Austria Trend Hotel Metropol, 3100, Schillerplatz 1
Anmeldung:
LZÄK für NÖ/NÖFA, Verena Prirschl
Tel: + 43 - (0)5 05 11 - 3100
E-Mail: [email protected]
ZAFI Wien
Erfolgreich argumentieren
in der Zahnarztpraxis
(Tom Zimmermann)
7. November 2015, 9.00-18.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
Inland
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
Forensik-Tagung
7. November 2015, 9.00-16.30 Uhr
Wien, Hilton Garden Inn Vienna South,
1100, Hertha-Firnberg-Straße 5
Auskunft:
ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs
1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15
Tel: (01) 513 37 31
www.ziv.at
ZAFI Wien
Assistenz in der ästhetischen
und unsichtbaren
Kieferorthopädie
Seminar für ZAss
(Prof. Dr. Martin Baxmann)
9. November 2015, 10.00-18.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit
mit Straumann GmbH
Frontzahntrauma
(FA DDr. Simon Enzinger und Dr. Jörn Wittig, Salzburg)
11. November 2015, 19.00 Uhr
Salzburg, Strubergasse 21/PMU, 5020,
Hörsaal 2/1. OG, Hansjörg Wyss-Haus
$QVFKOLH‰HQG¿QGHWGLH
Jahreshauptversammlung
der ÖGZMK Salzburg statt.
Anmeldung:
ÖGZMK Salzburg
Tel: (0662) 64 73 82
(0DLORI¿FH#RHJ]PNVDO]EXUJDW
www.oegzmksalzburg.at
Landeszahnärztekammer für Steiermark:
Neues Angebot für Fortbildung:
„E-LEARNING Fortbildung von zuhause aus“
Die Anmeldemodalitäten sind auf der Homepage der
Landeszahnärztekammer für Steiermark unter
http://stmk.zahnaerztekammer.at abrufbar.
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 57
Fortbildung
Inland
Zahnärztlicher Interessenverband
Österreichs (ZIV)
Der Einsatz von homöopathischen Arzneimitteln
in der Zahnmedizin
(Mag. pharm. Iloa-E. Leitner)
11. November 2015, 18.00-20.00 Uhr
Wien, ZIV-Büro, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15
Auskunft:
ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs
Tel: (01) 513 37 31
www.ziv.at
18. November 2015, 19.00-21.30 Uhr
Innsbruck, Frauen-Kopf-Klinik (Abt.
MKG), 6020, Anichstraße 35
Auskunft:
Verein Tiroler Zahnärzte, Frau Gstrein
6020 Innsbruck, Anichstraße 35
Tel: + 43 - (0)512 - 504 - 27189
Mobil: + 43 - (0)699 - 150 47 190
(0DLORI¿FHYW]#XNLDW
www.vtz.at
ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit
der Landeszahnärztekammer für OÖ Fortbildungsakademie ZAHN (FAZ)
Weiterbildung zur PAss H-15
Intensivseminar als Ausbildung zur
Prophylaxe-Assistentin
(OMR Dr. Hans Schrangl, Dr. Rudolf Matheis MSc,
Linz, Mirka von Moos, Esther Imhof, beide Dentalhygienikerinnen aus der Schweiz)
Landeszahnärztekammer für Burgenland in
Zusammenarbeit mit der ÖGZMK Burgenland und der Universitätszahnklinik Wien
36. Burgenländische
Herbsttagung
„Zukunft-Zahn“
Umfassendes Fortbildungsprogramm
für ZA, PAss und ZAss
12. bis 14. November 2015
Rust, Seehotel
Information:
www.zukunft-zahn.at
Seminar für PAss
(Dr. Axel Mory, Dr. Bettina Schreder)
13. November 2015, 13.00-18.00 Uhr
14. November 2015, 9.00-18.00 Uhr
11. Dezember 2015, 9.00-17.00 Uhr
12. Dezember 2015, 9.00-17.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
ZZZ]D¿DW
5¾QWJHQRORJLVFKHU-RXUŠ[H
(tit. Ao. Univ.-Prof. DDr. Burghard Norer, Innsbruck)
ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit
mit Straumann GmbH
o. Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Bantleon
Abteilung für KFO der Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik Wien
«
58 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
((Dr. David Botond Hangyasi, PD DDr.h.c. Adrian
Kasaj, M.Sc., ZA Jan Kielhorn, Dr. Mario Kirste, PD
DDr. Frank Rudolf Kloss, Univ.Prof.Dr. Martin Lorenzoni, PD Dr. Jörg Neugebauer, Univ.Doz.Prof.Dr.
Christof Pertl, PD DDr. Daniel Rothamel, Dr. Markus
Schlee, Univ.Prof.DDr. Ralf Smeets, PD Dr. Georg D.
Strbac, Dr. Jochen Tunkel)
4. und 5. Dezember 2015
Bürmoos, W&H Dentalwerk Bürmoos
GmbH, Werk 2, Werner-Bader-Straße 1
Anmeldung:
Botiss biomaterials GmbH
Fax: + 49 - 33769 - 88 41 993
[email protected]
11th International Vienna Orthodontic Symposium (IVOS)
(Dr. Wittneben)
7LPLQJDVWKHNH\WRVXFFHVV"
28. November 2015, 9.00-17.00 Uhr
Salzburg, Wyndham Grand Conference
Centre Hotel, 5020, Fanny-von-LehnertStraße 7
Anmeldung:
Straumann GmbH
Tel: + 43 - 1 - 294 06 60
Fax: + 43 - 1 - 294 06 66
E-Mail: [email protected]
4. bis 6. Dezember 2015
Wien, Palais Niederösterreich, 1010,
Herrengasse 13
www.ivos.at
ZAFI Wien
(Dr. Kay Vietor)
Prophylaxe
5. Dezember 2015, 15.00-18.00 Uhr
Innsbruck, Grand Hotel Europa,
6020, Südtiroler Platz 2
Anmeldung:
Straumann GmbH, Education & Events
Tel: + 43 - 1 - 294 06 60
E-Mail: [email protected]
Grundkurs
Verein Tiroler Zahnärzte
powered by Henry Schein
ÖGZMK Salzburg in Zusammenarbeit
botiss biomaterials GmbH &
W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH
bone & tissue days Salzburg
ITI Prothetik
Manuelle und maschinelle
Instrumentation in der
Parodontitisbehandlung
Dezember 2015
Teil 1:
23. bis 27. November 2015
30. November bis 4. Dezember 2015
jeweils von 8.00-12.00 und 13.00-17.00 Uhr
Teil 2:
wird noch bekanntgegeben
Chefabend:
30. November 2015, 17.00 Uhr
Linz, Fortbildungsakademie Zahn im
UKh-Linz, 1. OG, 4017, Garnisonstraße 7
Anmeldung:
ÖGZMK OÖ, Frau Berger
4017 Linz, Garnisonstraße 7/1
Fax: (0732) 78 21 70
(0DLORI¿FH#RHJ]PNRRHDW
Prothetische Versorgung nach
Implantatinsertion
ZAFI Wien
12. bis 13. Februar 2016
11. bis 12. März 2016
1. bis 2. April 2016
22. bis 23. April 2016
20. bis 21. Mai 2015
jeweils FR 13.00-18.00 und SA 9.0018.00 Uhr
Wien, ZAFI
Anmeldung:
Zahnärztliche Fortbildung - ZAFI
Tel: + 43 - 1 - 597 33 57 - 10 oder 12
ZZZ]D¿DW
27. bis 28. November 2015
4. bis 5. Dezember 2015
18. bis 19. Dezember 2015
8. bis 9. Jänner 2016
«
Verein Tiroler Zahnärzte mit Unterstützung der Straumann GmbH
Patientenindividuelle Abutments
Fortbildung
ÖGZH - Österreichische Gesellschaft für
ärztliche und zahnärztliche Hypnose
Jänner 2016
Hypnose und Kommunikation
ÖZÄK-Diplomlehrgang
(Ausbildungsleitung: Dr. Allan Krupka)
Curriculum in 1190 Wien:
7 Wochenenden, insgesamt 121 ZFP-Punkte
Beginn: 11. Dezember 2015
Ende: 6. November 2016
Ort: 1190 Wien (genauer Ort wird noch
bekanntgegeben)
Modul A1
Grundlagen der ärztlichen Hypnose
Dr. Allan Krupka, Dr. Nick Steiner
11. Dezember 2015, 13.00-18.00 Uhr
12. Dezember 2015, 9.00-18.00 Uhr
Modul A2
Grundlagen der ärztlichen Hypnose II
Dr. Allan Krupka, Dr. Nick Steiner
22. Jänner 2016, 8.30-12.00 Uhr
(Supervision), 13.00-18.00 Uhr
23. Jänner 2016, 9.00-19.00 Uhr
Modul A3
Trancetechniken, NLP I
Dipl.-Psych. Eveline Brunner
11. März 2016, 8.30-12.00 Uhr(Supervision), 13.00-18.00 Uhr
12. März 2016, 9.00-18.00 Uhr
Modul A4
Anwendungen der ärztlichen Hypnose I,
Kinderhypnose
Dr. Allan Krupka, Dipl.-Päd. Sonja
Kammerer MSc
29. April 2016, 8.30-12.00 Uhr (Supervision), 13.00-18.00 Uhr
30. April 2015, 9.00-18.00 Uhr
Modul A5
Trancetechniken, NLP II
Dr. Uwe Rudol
10. Juni 2016, 8.30-12.00 Uhr (Supervision), 13.00-18.00 Uhr
11. Juni 2016, 9.00-18.00 Uhr
Modul A6
Anwendungen der ärztlichen Hypnose II
Dr. Ruth Metten
16. September 2016, 8.30-12.00
Uhr (Supervision), 13.00-18.00 Uhr
17. September 2015, 9.00-18.00 Uhr
Modul A7
Anwendungen der ärztlichen Hypnose III
Dr. Allan Krupka, Dr. Nick Steiner
4. November 2016, 8.30-12.00 Uhr
(Supervision), 13.00-18.00 Uhr
5. November 2016, 9.00-18.00 Uhr
6. November 201, 9.00-18.00 Uhr
Detaillierte Information
und Anmeldung:
ÖGZH - Österreichische Gesellschaft
für ärztliche und zahnärztliche Hypnose
1090 Wien, Nußdorfer Straße 4/5
Tel: (01) 317 63 20
Fax: (01) 315 16 35
www.oegzh.at
ÖGZMK NÖ
Wintersymposium 2016
„Endodontie - State of the Art“
15. bis 16. Jänner 2016
Semmering, Hotel Panhans
Anmeldung:
ÖGZMK NÖ
Tel. (0664) 42 48 426
(0DLORHJ]PNQRHRI¿FH#NVWSDW
März 2016
Dr. Robert Scherngell, MSc
Kieferorthopädische
Seminarreihe 4
Modul 1:
Diagnose und Fernröntgenanalyse,
KFO-Dokumentation
4. bis 5. März 2016
Modul 2:
Phasen in der KFO, Bracketsysteme, Bracketkleben, Drähte, KFO Aufklärung etc.
15. bis 16. April 2016
Modul 3:
Phase I Behandlung, 2 x 4 Apparatur,
HG, TPA, LLA, Abnehmbare KFO und FKO
27. bis 28. Mai 2016
Modul 4:
Extraktionsmechanik Klasse I/II/III
16. bis 17. September 2016
Modul 5:
Non Extraktionsmechanik, Klasse I/II/III
28. bis 29. Oktober 2016
Modul 6:
Impaktierte Zähne, Verlagerte Zähne,
Vertikale und Transversale
9. bis 10. Dezember 2016
«
Inland
Modul 7:
Fälle für Fortgeschrittene und orthognathe Chirurgie (Gastvortragender
Dr. Sanford Ratner, Kieferchirurg, Los
Angeles, USA)
20. bis 22. Jänner 2017 (3-tägig)
Modul 8:
“Crash Kurs”. Fälle aus Ihrer Praxis
werden vorgestellt. Gemeinsame Diagnose und Problemlösung Ihrer Fälle.
Dentale und skelettale Asymmetrie. Diagnose- und Mechanikintensivtraining
10. bis 11. März 2017
Modul 9:
Feineinstellung, Retention und Fallbesprechung. Zeugnisverteilung und
Überreichung der Diplome
5. bis 6. Mai 2017
Mauerbach, Schlosspark, 3001, Herzog Friedrich-Platz 1
Infos & Anmeldung:
Tel: (0699) 1011 8287 (Heidi Scherngell)
www.zahnregulierung.com/seminare
Österreichische Gesellschaft für KFO
45. Internationale kieferorthopädische Fortbildungstagung
Klasse III - Chirurgie - Stabilität - Prophylaxe - Vertikale Dimension - offener
Biss
(Prof. DDr. Ravindra Nanda BDS, MDS, PhD, Prof. Dr.
Nazzan Kücükkeles, Prof. Dr. Thomas Attin, Prof. Dr.
Erich Sorantin, Dr. Heinz Winsauer, Dr. Albino Triaca,
PD Dr. Rengin Attin, Prof. Dr. Hasegawa Shin, Prof.
Dr. Lisen Vivienne Espeland)
5. bis 11. März 2016
Kitzbühel, K3 Kitzkongress
Information:
Ärztezentrale Med.Info
1014 Wien, Helferstorferstraße 4
Tel: + 43 - 1 - 531 16 - 38
Fax: + 43 - 1 - 531 16 - 61
E-Mail: [email protected]
www.oegkfo.at
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 59
Fortbildung
Ausland
Bosnien und
Herzegowina
IX. International Symposium of Dental Association of
Bosnia and Hercegovina
25. bis 27. März 2016
Mostar
Information:
www.usfbih.org.ba
Großbritannien
8th International Orthodontic
Congress - WFO 2015
27. bis 30. September 2015
London, ExCel London
Information:
http://wfo2015london.org/
Polen
Deutschland
56. Bayerischer Zahnärztetag 2015
Zahndurchbruch - Zahntrauma
- Zahnwechsel
FDI-Jahresweltkongress
der Zahnärzte
48. Jahrestagung der Deutschen
Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie
12. bis 14. November 2015
Bad Homburg, Maritim Hotel
Information:
www.dgfdt.de
Schweiz
World Health Professions Regulation Conference 2016
15. bis 15. Mai 2016
Genf, Crowne Plaza Hotel
Information:
www.whpa.org/whpcr2016
Singapur
Italien
International Dental Exhibition and Meeting - IDEM 2016
Expodental Meeting
19. bis 21. Mai 2016
Rimini
Information:
www.unidi.it
3. Implant Direct Symposium
23. bis 25. Oktober 2015
Mallorca
Information:
www.implant-direct-symposium.eu
Thailand
FDI-Jahresweltkongress
der Zahnärzte
22. bis 25. September 2015
Bangkok
Information:
www.fdi2015bangkok.org
7. bis 10. September 2016
Poznan
Information:
www.fdiworldental.org
Behandlungsnotwendigkeit und
Behandlungsmöglichkeiten
22. bis 24. Oktober 2015
München, The Westin Grand Hotel
Information:
www.blzk.de
Spanien
8. bis 10. April 2016
Singapur, Suntec International
Convention Centre
Information:
www.idem-singapore.com
USA
America‘s Dental Meeting
5. bis 8. November 2015
Washington D.C.
Information:
www.ada.org/meeting
Modern BIOprogressive Orthodontics
Module 1: Startup
(Back to the Basic Principle and Philosophy
Diagnosis, Treatment Planning, Mechanics)
16. bis 25. September 2015
Module 2: New Frontier
(Contemporary Approach of Class I, II, III)
1. bis 10. Juni 2016
Chicago, Department of Orthodontics,
University of Illinois at Chicago
Information:
web.bioprogressive.org
VAE
The 20th VAE International
Dental Conference & Arab
Dental Exhibition - AEEDC
2. bis 4. Februar 2016
Dubai, International Convention &
Exhibition Centre
Information:
www.aeedc.com
60 www.zahnaerztekammer.at I ÖZZ 6/2015
FDI 2015BANGKOK
Fortbildung
Ausland
Annual World Dental Congress
22 - 25 September 2015 - Bangkok Thailand
www.fdi2015bangkok.org
www.fdiworldental.org
ÖZZ 6/2015
I www.zahnaerztekammer.at 61
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In eigener Sache:
Über Chiffreanzeigen kann telefonisch keine Auskunft erteilt werden.
Sie werden ersucht, sich mit der Redaktion der
Österreichischen Zahnärzte-Zeitung
1010 Wien, Kohlmarkt 11/6
Fax + 43 - (0) 5 05 11 - 1167 oder
E-Mail: [email protected]
schriftlich in Verbindung zu setzen. Für alle Angaben in den veröffentlichten Inseraten sind die Auftraggeber verantwortlich und
haften auch hiefür, da es sich vielfach um Angaben handelt, die
von der Redaktion nicht überprüft werden können.
Wien: Alt eingeführte Zahnarztpraxis, zentral gelegen, zurzeit
kleine Kassen, 200 m² Mietobjekt, geeignet für Gemeinschaftspraxis, zum Wohnen ev. Jobsharing aus persönlichen Gründen
abzugeben.
Zuschriften unter „11/2015“ an die Redaktion.
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Labor, Büro.
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Schwerpunkte seit 36 Jahren: Ästhetische konservierende
Zahnheilkunde, Implantologie, Kinderbehandlung, Kieferorthopädie, Prophylaxe mit aPdT.
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voraussichtlich Ende 2015 gesucht!
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Wien-Umgebung. Eine Vertretung vor der geplanten Übernahme möglich.
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moderne und qualitätsorientierte Klinik in der Stadt Salzburg
Zahnarzt/Ärztin für allgemeine Zahnheilkunde und
Zahnarzt/Ärztin spezialisiert auf Behandlung von Kindern
Sie haben ein abgeschlossenes Studium der Zahnmedizin und
konnten bereits erste Erfahrungen sammeln? Dann freuen wir
uns über Ihre Bewerbung per E-Mail an [email protected]
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einer Gemeinschaftspraxis in Klagenfurt gesucht.
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Junge/r Zahnärztin/arzt mit Praxiserfahrung (auch in KFO
erwünscht) als Vertretung im Bezirk Mödling gesucht.
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Erfahrener Zahnarzt (1180) sucht Dauervertretungsstelle in
Wien und Umgebung für längerfristige, seriöse Zusammenarbeit.
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gesucht. § 2-Kassenvertrag vorhanden. An eine spätere Übernahme ist gedacht.
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suchen wir Verstärkung. Kollegin/Kollegen zur dauerhaften
Zusammenarbeit in Form einer Praxisgemeinschaft in Stadt
Klagenfurt gesucht.
Bitte telefonisch melden unter Tel. (0676) 49 30 441.
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Bei der Tiroler Gebietskrankenkasse gelangt
die Stelle
der/s Ärztlichen Leiters/in
der Zahnambulatorien
zur Besetzung.
DIE OÖGKK SUCHT:
Zahnärztin/Zahnarzt für Kontroll-,
Kommunikations- und Beratungstätigkeit
Die OÖ Gebietskrankenkasse ist ein erfolgreiches Unternehmen, das rund 1,15 Millionen Menschen
mit medizinischen Leistungen versorgt. Ein modernes Management stellt den möglichst effizienten
Einsatz der Mittel sicher. So konnte es gelingen, dass bei solider Finanzlage die Kundenzufriedenheit
im Spitzenfeld liegt.
Die Abteilung Behandlungsökonomie sucht eine/n Zahnärztin/Zahnarzt für Kontroll-, Kommunikationsund Beratungstätigkeit für 36 Wochenstunden zum sofortigen Eintritt (gegebenenfalls ist auch eine
Teilzeitanstellung möglich).
Anforderungsprofil:
Q Abgeschlossenes Studium der Zahnheilkunde
Q Praktische Erfahrung im Bereich der Zahnbehandlertätigkeit
Q Kenntnis der Honorarordnung für die Vertragsfachärzte für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Q Verständnis für Analyse und Statistik
Q Besitz eines Führerscheins der Gruppe B
Q Einwandfreie Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
Mit dieser Ausschreibung möchten wir auch WiedereinsteigerInnen nach dem Karenzurlaub und
pensionierte Zahnärztinnen/Zahnärzte ansprechen.
Der Dienstvertrag unterliegt den Bestimmungen der Dienstordnung B für Ärzte bei den Sozialversicherungsträgern Österreichs. Das kollektivvertragliche Mindestentgelt für die ausgeschriebene
:[LSSLIL[YpN[QpOYSPJOIY\[[V¶,\YV)LPLU[ZWYLJOLUKLYILY\ÅPJOLY,YMHOY\UNIa^
8\HSPÄRH[PVUILZ[LO[PT9HOTLUKLY+PLUZ[VYKU\UN)LYLP[ZJOHM[a\YlILYILaHOS\UN
Weitere Auskünfte und Bewerbungen:
OÖ Gebietskrankenkasse, Gruberstraße 77, 4021 Linz, Abteilung Behandlungsökonomie,
Dr. Anna Labek, Tel. 05 78 07 – 10 20 02 ([email protected]).
Die Ambulatorien sind Eigene Einrichtungen
im Sinne des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes und Private Krankenanstalten
im Sinne des Tiroler Krankenanstaltengesetzes (KAG). Die TGKK betreibt vier Ambulatorien für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Innsbruck, Schwaz, Wörgl und Reutte.
Der/die Leiter/in der Ambulatorien für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde ist
ärztliche/r Leiter/in im Sinne des KAG, Dienststellenleiter/in und Chefzahnarzt/ärztin. Damit verbunden ist die Vertretung der Tiroler Gebietskrankenkasse in den Gremien der Zahnärztekammern sowie in sonstigen Gremien.
Darüber hinaus fallen in den Aufgabenbereich auch wirtschaftliche, personelle, administrative und technische Belange, die im Rahmen der kollegialen Führung zu verantworten sind.
Die TGKK bekennt sich zur State-of-the-Art-Zahnmedizin sowie zur modernen Zahnprophylaxe. Zu den Aufgaben der Ambulatorien gehören
insbesondere auch ein umfassendes Qualitätsmanagement, das Interne
Kontrollsystem sowie die Mitwirkung am und die Verantwortung für das Betriebsführungskonzept Eigene Einrichtungen.
Diese Stelle wird zur Besetzung mit Wirkung vom 1.10.2015 ausgeschrieben. Der Dienstvertrag unterliegt den Bestimmungen der Dienstordnung B
für Ärzte/Ärztinnen bei den Sozialversicherungsträgern Österreichs. Das
kollektivvertragliche Mindestentgelt beträgt Euro 5.783,22 brutto pro Monat
(ohne Berücksichtigung von anrechenbaren Vordienstzeiten).
Richten Sie bitte Ihre ausführliche Bewerbung schriftlich bis 7. 8. 2015
an die Leiterin des Direktionsbüros Mag.a Irmgard Steinlechner, KlaraPölt-Weg 2, 6020 Innsbruck.
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www.tgkk.at unter der Kategorie <Über uns - Stellenangebote>.
ÖZZ 6/2015 I www.zahnaerztekammer.at 65
„Studieren
mit Qualität
und Seele.“
Interdisziplinäre Ausbildung ist das Herzstück der theoriebasierten und praxisorientierten Wissensvermittlung, die
medizinische, naturwissenschaftliche,
soziale und kulturelle Kompetenzen mit
Wertorientierung und Persönlichkeitsentwicklung verbindet. Ab dem zweiten
Bachelor-Studienjahr wird die Ausbil-
Zahnmedizin
dung um berufsspezifische Inhalte im
Rahmen von Spezialisierungsmodulen für
Pharmazeuten und Zahnmediziner erweitert. Der Bachelor-Abschluss ist die
Ausgangsbasis für die weiterführenden,
jeweils drei-jährigen Master-Studiengänge der Zahnmedizin, Humanmedizin
und Pharmazie.
Humanmedizin
Pharmazie
Jetzt anmelden und informieren: med.sfu.ac.at
Die Anmeldefrist zum Auswahlverfahren endet am 21. 8. 2015. Das Auswahlverfahren findet ab dem 24. 8. 2015 statt.