Ausgabe Nr. 21 vom 29. Mai 2015

Villmerger
Für unser Dorf und die Menschen – mehr als eine Zeitung
Amtliches Publikationsorgan/Ausgabe Nr. 21 – 29. Mai 2015 – an alle Haushalte
Rechtsformänderung
Weshalb die Gemeindewerke
zur AG werden sollen.
3
Baustart
Ausstellung
Im Senegal hat der
Kindergartenbau
begonnen.
Die Kleintiere im Fokus
am Wochenende vom
6. und 7. Juli.
7
9
Eine «Thematik», aber keine «Problematik»
Die Nutzung von öffentlichen Plätzen führt immer wieder zu Konflikten zwischen Jugendlichen und Anwohnern.
Der «Verein für Jugend und Freizeit» führte deshalb vergangene Woche eine Infoveranstaltung zu genau diesem
Thema durch. Ein Jugendarbeiter, ein Polizist und ein Stadtforscher relativierten dabei festgefahrene Überzeugungen.
Der Pavillon Mühlenmatten ist ein beliebter Treffpunkt für die Villmerger
Jugend.
Patrick Züst
Schlendert man an einem Freitagabend durch Villmergen, offenbaren sich einem nervenaufreibende Szenen. So spiegelt sich in
einer Fensterscheibe das Bild von
Schauspieler Will Smith, welcher
im Fernseher gerade als «Staatsfeind Nr. 1» gegen die Regierung
kämpft. Im Haus gegenüber flieht
Tom Cruise im Film «Mission Impossible» in einem silbernen
printlook.ch
Ihr Printmedien- und Werbepartner
BMW vor den Terroristen. Und einige Meter weiter hört man aus
einem offenen Fenster die unablässigen Schüsse eines Computerspiels. Die Villmerger Strassen
selbst sind jedoch verlassen. Ein
älteres Ehepaar spaziert die Anglikerstrasse entlang, bei der Busstation Birkenweg warten drei
junge Frauen darauf, dass sie vom
340er ins Zürcher Nachtleben
entführt werden, und beim Pavillon Mühlematten hat sich eine
siebenköpfige Gruppe Jugendlicher versammelt, welche in gedämpfter Lautstärke über einen
Fussballmatch diskutiert. Mehr
Leben hat das Dorf an diesem
Abend nicht zu bieten. Es wird
nicht getrunken, nicht gekifft,
nicht geprügelt. Wo ist sie, die
rücksichtslose und konfliktbereite
Jugend, von der nicht nur am
Stammtisch, sondern auch in den
Medien so rege berichtet wird?
«Sie ist vor allem in den Köpfen
der Bevölkerung», sagt Polizist
Matthias Schatzmann. Er muss es
wissen. Seit rund zehn Jahren ist
Schatzmann als Regionalpolizist
im Einsatz – momentan ist er
Dienststellenleiter in Villmergen.
Konflikte wegen falscher
Wahrnehmung
Für Schatzmann stellt der öffentliche Raum eine wertvolle Begegnungszone der Kulturen dar. Es
komme nur selten zu nennenswerten Vorfällen, und die grosse
Mehrheit aller Jugendlichen verhalte sich sehr respektvoll und
keineswegs ihrem schlechten Ruf
entsprechend, erklärt Schatzmann. Wenn es aber doch mal
Probleme gibt, dann ist er der
erste, der darüber informiert
wird. Und genau das stört ihn:
«Persönlich habe ich den Eindruck, dass heute viel zu schnell
die Polizei eingeschaltet wird.
Man macht aus einer Mücke einen Elefanten. Bei der kleinsten
Ruhestörung ruft man die Telefonnummer 117 an, weil es einfacher ist, als kurz selber vorbeizugehen.»
Ähnlicher Meinung ist auch Raimund Kemper von der Hochschule für Technik in Rapperswil. Er ❱❱
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Sonntag, 31. Mai 2015
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Villmerger
29. Mai 2015 | 2
wenige Jugendliche beschweren,
dann führe dies schlussendlich zu
einem Handlungsdruck, welcher
den Umgang mit öffentlichen
Räumen grundlegend verändere.
Öffentlicher Raum
verlangt Mobilität
Regionalpolizist Matthias Schatzmann erzählt dem Publikum von
seinen Erfahrungen mit Jugendlichen
im öffentlichen Raum.
❱❱ beschäftigte sich über Jahre hinweg mit der Raumplanung in
Städten und glaubt, dass viele
Konfliktsituationen auf eine verzerrte Wahrnehmung von öffentlichen Räumen zurückzuführen
sind. Wenn sich wenige Erwachsene über eine längere Zeit über
Die Jugendarbeit im Nachbardorf
Wohlen beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit den Möglichkeiten, um Jugendliche auch im
öffentlichen Raum optimal anzusprechen. Dafür wurde sie mobil.
Jugendarbeiter Luca Baldelli erzählte am Informationsanlass vergangene Woche, wie er mit dem
Velo mobile Jugendarbeit betreibt. Die Botschaft, welche aus
seinem, aber auch aus allen anderen Referaten hervorging, war offensichtlich: Es ist unsinnig, das
Bild von Tom Cruise mit seinem
silbernen BMW auf einen Wohler
Jugendarbeiter mit seinem gelben Jugendarbeits-Velo zu proji-
Einladung zur
Produktepräsentation
29./30. Mai 2015 im «Rote Huus»,
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zieren. Das ist lediglich Heimkino.
Und es ist genauso unsinnig, das
Bild einer konflikt- und gewaltbereiten Jugend auf einige Villmerger Schüler zu übertragen, die es
sich beim Pavillon Mühlematten
gemütlich gemacht haben. Das
ist lediglich Kopfkino.
Umfrage
Die Villmerger Zeitung wollte wissen, wo sich die Jugend im Dorf
aufhält, und ob es deswegen Probleme gibt.
Josef Bürger, Anwohner
Unterdessen
wohne ich seit
über vierzig
Jahren direkt
neben dem
Schulhaus Hof. Natürlich hat sich
die Nutzung seither verändert
und es ist definitiv lauter geworden. Mich persönlich stört das
aber überhaupt nicht. Im Gegenteil: Ich finde es gut, wenn die
Jungen noch einen Platz haben,
wo sie sich treffen können. Es
wäre schade, wenn man ihnen
diesen Ort nehmen würde. Mir
als Anwohner zumindest würde
dann wohl etwas fehlen.
Renato
Sanvido,
Gemeinderat
In
meiner
Funktion als
Gemeinderat
bin ich zuständig für das Ressort Jugendarbeit. Mit Problemen müssen wir
uns zum Glück nur sehr selten beschäftigen. Für unser Dorf ist es
sicherlich eine Entlastung, dass
wir keinen Bahnhof mehr haben.
Deshalb treffen sich Villmerger
Jugendliche heute vermehrt auch
in anderen Gemeinden. Je grösser eine Ortschaft ist, desto
spannender ist auch der öffentliche Raum.
Noëmi Sberze,
Jugendarbeiterin
Der öffentliche
Raum
wird in Villmergen zwar
von Jugendlichen genutzt, zu
Konflikten kommt es aber nur
sehr selten. Ein beliebter Hotspot
ist derzeit der Kindergarten, wo
der neue Jugendtreff dann aber
sicherlich für eine Entlastung sorgen wird. Grundsätzlich hat Villmergen halt den Vorteil, dass es
eine verhältnismässig kleine Gemeinde ist. Den Jugendlichen ist
bewusst, dass sich gewisse Aktionen sehr schnell herumsprechen
würden.
Salih Temaj,
Schüler
Mit meinen
Kollegen hänge ich meistens
beim
Schulhaus Hof
– dort ist es
einfach am gemütlichsten. Wir
sind meist etwa zu zehnt, alle
etwa 14 Jahre alt. Ältere Jugendliche trifft man auf öffentlichen
Plätzen nur selten an. Dafür umso
mehr Anwohner. Mit ihnen haben wir teilweise schon kleinere
Auseinandersetzungen, zum Beispiel wegen der Musik. Die meisten sind dabei aber sehr nett und
wir respektieren das dann auch.
VJF feiert Jubiläum
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Neben dem erwähnten Informationsanlass führt der Verein für Jugend und Freizeit (VJF) vergangene Woche auch die 25. ordentliche
Generalversammlung durch. Präsident Alex Meyer und Geschäftsführer Arsène Perroud blickten dabei auf ein erfolgreiches Jahr zurück. So konnte der Verein seine Position als Arbeitgeber und Ausbildungsinstitution weiter stärken und mit rund 30 Festangestellten
deckt er nun mehr als 15 Vollzeitstellen ab. Zudem übernimmt man
in Zukunft mit Bremgarten die Jugendarbeit einer weiteren grossen
Freiämter Ortschaft und mit der Betreuung von Affoltern am Albis
hat man sogar den Sprung in den Kanton Zürich geschafft. In Villmergen liegt der Fokus derzeit auf dem Umzug in den neuen Jugendtreff.
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Villmerger
29. Mai 2015
Spezialisten an die Macht
Um professionellere Strukturen zu schaffen, sollen die Gemeindewerke Villmergen (GWV) in eine Aktiengesellschaft
umgewandelt werden. An der Infoveranstaltung vom vergangenen Dienstag erklärten die Verantwortlichen,
weshalb das nötig sei.
Therry Landis
An der Einwohner-Gemeindeversammlung vom 12. Juni wird der
Gemeinderat eine Rechtsformänderung der GWV in eine gemeindeeigene Aktiengesellschaft beantragen. Dazu fand in der
Mehrzweckhalle ein Informationsabend für das Stimmvolk
statt. «Wir benötigen professionellere Strukturen und kurze Entscheidungswege», erklärte Gemeindeammann Ueli Lütolf.
Momentan müssten verwaltungsinterne Abläufe und Fristen eingehalten werden. Mit zwei jährlichen Gemeindeversammlungen
könne nicht flexibel reagiert werden. Ausserdem würde bei der
Aktiengesellschaft die Rechnungslegung vereinfacht, was zu
tieferen Kosten führe und weniger Fehler verursache, führte Renato Sanvido, der zuständige Gemeinderat, aus.
Profis gefragt
Die oberste Verantwortung für
die GWV liegt zurzeit beim Gemeinderat, welcher rein politisch
und nicht nach fachlichen oder
unternehmerischen Kriterien gewählt ist. Mit der Rechtsformänderung soll eine professionelle
Führungsorganisation geschaffen
werden. Der Verwaltungsrat würde aus einem Gemeinderat sowie
vier Fachpersonen zusammengesetzt, welche mit dem nötigen
technischen Know-how den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen besser gerecht werden könne. Martin Hössli, der
Betriebsleiter der GWV, erhalte so
kompetente Ansprechpartner.
«Die Gemeindewerke Villmergen
AG verbleibt zu 100 Prozent im
Eigentum der Einwohnergemeinde», versicherte Sanvido den Anwesenden. Die Mitarbeitenden
der GWV würden mit privatrecht-
lichen Arbeitsverträgen weiterbeschäftigt. Der Besitzstand der
Mitarbeitenden soll für zwei Jahre ab Gründungsdatum der AG
gewahrt werden. Die Rechtsformänderung habe auch keine Auswirkungen auf die bestehenden
Vertragsverhältnisse mit Geschäftspartnern oder auf die relevanten Tarife und Preise. Die
kommunale Konzessionsabgabe
bleibe für das Jahr 2016 unverändert.
Monopole aufgehoben
Mit der Einführung des Stromversorgungsgesetzes und der Stromversorgungsverordnung wurden
die bisherigen Monopole aufgebrochen. Seit 2008 sind die Versorger einem strikten regulatorischen Regime unterworfen und
seit 2009 können alle Verbraucher mit einem Jahresverbrauch
von über 100 000 Kilowattstun-
den ihren Stromlieferanten frei
wählen. Die Öffnung des Strommarktes 2018 verstärkt den Wettbewerb. «Diese Veränderungen
verlangen nach mehr Fachwissen
und kürzeren Entscheidungswegen, damit die Gemeindewerke
auch zukünftig weiterhin erfolgreich arbeiten können», unterstrich Sanvido.
Spannende Gemeindeversammlung
Obwohl die Einwohnergemeinde
als Eigentümerin auf unternehmerische und betriebliche Entscheidungen nur noch bedingt
Einfluss habe, überwiegen aus
Sicht des Gemeinderates klar die
Vorteile. Markus Keusch, Präsident der SVP-Ortspartei, meinte:
«Diese Umwandlung ist eine
weitreichende Entscheidung. Ich
glaube, es wird eine spannende
Gemeindeversammlung geben.»
Fahrsicherheit im Alter
Unter dem Motto: «Älter – aber sicher» hielt der diplomierte Fahrlehrer Christoph Meyer Mitte Mai für
72 interessierte Seniorinnen und Senioren im Ochsensaal ein Referat über die Fahreignung im Alter.
nisch weitergebildet hat, umfassend abzuklären. Christoph Meyer ist mit der Problematik des
älter werdenden Verkehrsteilnehmers bestens vertraut und scheute sich nicht, die aufmerksame
Zuhörerschaft auf die Zeit nach
dem Autofahren hinzuweisen.
zen Food AG eingeladen. Im Oktober schildert Dieter Gerber
seine Eindrücke von der Besteigung des Kilimanjaros.
Im November zeigt Kurt Zubler allen Interessierten eine kreative
Grundlagenküche.
Text und Bild: zg
Den richtigen Moment
nicht verpassen
Christoph Meyer zeigte in seinem Referat die Risiken im Strassenverkehr auf
und regt zu aktivem Mitdenken an.
Wertvolle Tipps zur Vorbereitung,
um zum gegebenen Zeitpunkt
die persönliche Entscheidung zu
treffen, rundeten den Vortrag
trefflich ab.
Tankrevisionen
Hauswartungen
Entfeuchtungen
Programmvorschau:
Organisiert vom Seniorenverein,
zeigte Fahrlehrer Christoph Meyer die Fahreignung im Alter sowie
die Erneuerungen bei Fahrzeugen
und Strassen auf. Ein Arbeitsblatt
mit kritischen Verkehrssituationen heizte die Diskussion wäh-
rend der Pause mächtig an.
Selbstverständlich durfte die Thematik der vertrauensärztlichen
Kontrolluntersuchung ab dem 70.
Altersjahr nicht fehlen. Das Ziel
ist, die Fahreignung durch einen
Arzt, der sich verkehrsmedizi-
Am 16. Juni findet die Jahresausfahrt «Erlebnis Schwarzsee»
statt, zu der man sich noch kurzfristig bei Hansruedi Koch (056
622 58 75) anmelden kann.
Im August wird zur Betriebsbesichtigung der Firma Fresh & Fro-
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Villmerger
29. Mai 2015 | 4
Der «Final Countdown» läuft
Bald ist es soweit, am 6. Juni konzertiert die Musikgesellschaft Villmergen in der Dreifachturnhalle Hof zusammen
mit einem ukrainischen Streichorchester. Tickets für dieses einmalige Projekt sind noch vorhanden.
Bald wird das diesjährige musikalische Highlight der Musikgesellschaft Villmergen (MGV) über
die Bühne gehen. Das Philharmonische
Kammerchorchester
«Khmelnitsky» kommt für eine
Woche aus der Westukraine in
die Schweiz und spielt zusammen
mit der MGV das Jahreskonzert.
Die abwechslungsreiche Literatur
wurde von beiden Orchestern separat einstudiert und wird ab
dem 3. Juni zu einem Ganzen zusammengefügt. Die extra für dieses Konzert geschriebenen Arrangements lassen altbekannte
Lieder wie «Eye of the Tiger»,
«Final Countdown» oder aktuelle
Hits wie Adeles «Skyfall» in einem neuen Kleid erscheinen.
Diese länderübergreifende Konstellation mit 70 Musikerinnen und
Musikern verspricht ein Hörerlebnis der besonderen Art und gewährt einen Einblick in eine andere Musikkultur.
Als Solistin tritt die Sopranistin
Lydia Opilik aus Schwyz auf.
Vorverkauf
Reservationen für das Konzert
vom 6. Juni um 20 Uhr in der
Dreifachturnhalle Hof können
über www.mgvillmergen.ch
oder am Dienstag Abend telefonisch unter 079 674 23 89
vorgenommen werden.
Text und Bild: zg
Nach dem grandiosen Jubiläumskonzert 2012 im KKL Luzern freut sich die Musikgesellschaft auf einen weiteren Höhepunkt: Das «PopClassic» vom 6. Juni.
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Immer etwas los beim Rüebliland-Beck
Wir sind sieben Tage in der Woche für Sie da. Unsere Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag 6.00 bis
19.00 Uhr, am Samstag 6.00 bis 14.00 Uhr und am Sonntag 7.30 bis 13.00 Uhr. An den Feiertagen beachten
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Urdinkelbrot her, von Freitag bis
Sonntag ist der feine Urdinkelzopf im Sortiment und täglich
lockt der Genuss des einmaligen
Urdinkelbuttergipfels.
Am Samstag, 30. Mai macht der
rollende Barista, Pius Schneider,
mit seinem Kaffivelo bei uns halt.
Kaffeegenuss pur von 8.30 bis
13 Uhr. Dazu verkaufen wir herrliche Süssgebäcke und feine Gipfeli aus unserer Backstube. Ein
kleines Zelt mit Sitzgelegenheiten
steht bereit.
Am Dienstag, 2. Juni ab 13.30
Uhr ist das Chäs Paradies von Seengen mit seinem Glacevelo bei
uns vor Ort! Das Chäs Paradies
bietet herrliche, hausgemachte
Joghurtglace aus Eigenproduktion zum Kaufen und Degustieren
an. Diese Glace, wie auch weitere
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5|
Villmerger
29. Mai 2015
Kurzweiliges Stöbern in den Protokollen
Anlässlich seines 75. Geburtstages ist der jubilierende Damenturnverein (DTV) am Freitagabend, 29. Mai,
Gastgeber des Freiämter Cups.
Hildegard Hilfiker
Die Gründung des Damenturnvereins war kein leichtes Unterfangen. Der Wunsch nach turnerischer Betätigung war bei den
Frauen schon lange lebendig. Als
sich der Bau einer Turnhalle im
Dorf seinem Ende näherte, verlangte der alte Gedanke endlich
nach seiner Verwirklichung. Paul
Humbel, damaliges Gründungsmitglied, sagte 1990 in einem Interview mit den «Freiämter Nachrichten»: «Ganz gezielt wurden
die einzelnen Damen und Töchter
für die Gründungsversammlung
zusammengetrommelt. 18 Damen und ein Mann hoben den
DTV Villmergen aus der Taufe
und legten einen monatlichen
Beitrag von 30 Rappen (heute
umgerechnet 10 Franken) fest».
Am 11. November 1940 fand die
erste Turnstunde statt. Anwesend
waren 28 Mitglieder.
Katholikinnen machen
kein «Schauturnen»
Im Dezember 1943 wurde erstmals eine Turner-Vorstellung geplant. Dafür vorgesehen war der
Chilbi-Sonntag. Am 25. September fand deswegen eine dringende Vorstands-Sitzung statt, da
sich der Seelsorger des Dorfes ge-
Der DTV 2015
Pro Jahr werden zwei bis drei
Wettkämpfe bestritten, der
Freiämtercup, das Turnfest
und die Schweizermeisterschaft.
Der DTV besteht aus 45 Mitgliedern in der Well-fit Gruppe
(über 30-Jährige, welche nicht
aktiv an Wettkämpfen mitmachen), 26 Aktiven und 13 Leiterinnen der Jugi und LA
(Leichtathletik).
Beide DTV-Gruppen trainieren
jeweils mittwochs von 19.30
bis 22 Uhr. Die Well-fit Gruppe
in der Mehrzweckhalle Dorf
und die Aktiven (Aerobic, Geräteturnen und Fachtest (Spielparcours) in der Turnhalle Hof.
Weitere Infos unter:
dtv.villmergen.net
Der Damenturnverein 1955 am eidgenössischen Turnfest in Zürich.
gen die öffentliche Vorführung
ausgesprochen hatte. Er forderte
sie auf, Gehorsam zu leisten, da
er sonst gezwungen wäre, die
Satzungen eines bischöflichen Erlasses von 1935 von der Kanzel zu
verlesen. Die damalige Leiterin
Anna Schenker und die Präsidentin Frieda Koch, "Försters", sahen
sich ausserstande, sich dem Verbot des Pfarrers zu widersetzen.
Sie mahnten jedoch die empörten Turnerinnen, nun erst recht
treu zum Verein zu stehen und
sich nicht beirren zu lassen. Im
Jahre 1945 konnte dank der Devise "frisch, fromm, fröhlich, frei"
gemeinsam mit dem Männerturnverein eine Turnervorstellung
durchgeführt werden. Blättert
man in den Protokollen zurück,
liest man, dass der Turnbetrieb
1942 wegen Kriegsverdunkelung
eingestellt werden musste. 1950
konnte der DTV erstmals an den
kantonalen Frauenturntagen in
Reinach teilnehmen.
Pro «Schmützli» einen
Franken
Der Wunsch nach einer Vereinsfahne wurde am eidgenössischen
Turnfest im Jahre 1972 in Aarau
wach. Eine aktive Turnerin setzte
damals den Startschuss für die
Sammlung. Ihre Devise lautete:
«Ein "Schmützli" für jeden Anwesenden, das macht einen Fran-
ken für den Verein.» Im Ochsen
wurde damals erfolgreich gestartet und über 100 stolz erküsste
Franken in den Sammelhut gelegt. Trotz des löblichen Anfangs
ruhte das «Projekt Vereinsfahne»
vorerst, bis Ernst Zimmermann im
Jahre 1975 an der GV mitteilte, er
werde eine Fahne spenden.
Sportliche Laufbahn
Im Laufe der Jahre wurden die
Turnerinnen im Korbball und in
den Stafetten erfolgreich. Im
Korbball erreichten sie gar einmal
das Siegerpodest in ihrer Kategorie. Frieda Brugger brachte zusammen mit Renate Wirth in den
70-er Jahren die Sparte Gymnastik in den Verein. In dieser Sportart erturnten sich die Damen
Bild: zg
1979 am Eidgenössischen in Genf
den glorreichen dritten Platz.
700 Sportler erwartet
Am Freitagabend, 29. Mai werden auf der Schulanlage Hof
Gründungsmitglieder, Gäste und
Sponsoren zu einem Apéro erwartet. Ab 17.30 Uhr ist Festbetrieb und ab 18 Uhr werden
durch die rund 700 Turnenden
Team-Aerobic, Geräteturnen und
Gymnastik geboten. Das Rangverlesen findet nach 22 Uhr statt.
Anschliessend geht die Party los
mit Bar und DJs. «Ich wünsche
mir zu unserem Geburtstag viele
Besucher, schönes Wetter und einen unfallfreien Freiämter-Cup»,
sagt die Präsidentin Fabienne
Joller.
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Villmerger
29. Mai 2015 | 6
Der frühe Vogel fängt den Wurm
Gut zu wissen
Eine Rose für Villmergen
Wie die Rose ins Villmerger Wappen kam.
Das Siegel des Ritters Ulrich von
Villmaringen 1268.
Seit dem Hochmittelalter ziert eine
Rose das Villmerger Wappen.
Susann Vock
Im Mittelalter zierte das Siegel
des Ritters Ulrich von Villmaringen 1268 auch das Dorfwappen:
Eine gedrückte weisse Spitze auf
schwarzem Hintergrund. Wie die
Rose den Weg ins heutige Gemeindewappen fand, wurde
nicht überliefert.
Aus Siegeln, Wappen, Urkunden
und Akten aller Art kann die Existenz eines Villmerger Rittergeschlechtes eindeutig bewiesen
werden. Gesicherte Nachrichten
über dieses Geschlecht finden
sich nur über die Zeitdauer eines
guten Jahrhunderts. Zu Beginn
des 13. Jahrhunderts tauchten
die Herren als kyburgische Dienstleute erstmals auf. In der ersten
Hälfte des 14. Jahrhunderts werden die Nennungen unsicher und
die verwandtschaftlichen Beziehungen der zahlreichen Familien,
die sich nach dem Herkunftsort
Villmergen nennen, konfus. Die
Herren von Küsnacht am Rigi
übernahmen um 1331 die karge
Erbschaft der letzten Villmerger
Ritterstochter. Aus unerfindlichen
Gründen zeichnete um 1548 der
Historiker Johannes Stumpf aus
dem damaligen Wappen eine
Rose auf weissem Grund in das
Wappenbuch: Das heutige Villmerger Gemeindewappen.
Kirchlich inspiriert
Der in Villmergen wohnhafte Historiker Josef Kunz vermutet, dass
Johannes Stumpf zur Zeichnung
einer Rose kirchlich inspiriert wurde. «Merkmale der altgotischen
Kirchen-Architektur (1150-1350)
sind unter anderem grosse, runde
Fenster, welche sich über dem
Hauptportal befinden. Diese mystischen Fenster sind als Symbol
der Vollkommenheit sowie als
höchste Vollendung zu verstehen», erklärt der Historiker. Und
führt weiter aus: «Das Leben im
Hochmittelalter wurde sehr stark
von der Kirche und vom Glauben
geprägt und beeinflusst. Vermutlich wurde Johannes Stumpf von
den kirchlichen Fensterrosetten
angeregt, eine Rose ins Villmerger Wappen zu zeichnen.»
Quelle: D. Sauerländer,
Villmergen eine Ortsgeschichte
«Gut zu
wissen»
In der Rubrik «Gut zu wissen»
erfahren Neuzuzüger wie Alteingesessene allerei Wissenswertes rund um Ereignisse,
Angebote und Institutionen in
der Gemeinde Villmergen und
der nahen Umgebung.
Etwas erlebt, etwas gehört?
Die Villmerger Zeitung veröffentlicht gerne Ihren Bericht oder
geht Ihrem Hinweis nach.
So erreichen Sie uns: [email protected]
Hinweise zum Verfassen von Texten finden Sie unter
www.villmergerzeitung.ch Redaktion/Merkblatt Einsendungen.
Am Sonntag, 31. Mai, lädt der Natur- und Vogelschutzverein Villmergen Naturfreunde zu einer Exkursion in den
Rietenbergwald mit anschliessendem Morgenessen ein.
Der NVV macht sich auf die Suche
nach dem kleinsten Vögelchen, dem
Sommergoldhähnchen.
Es lohnt sich für einmal, etwas
früher aufzustehen, denn das Vogelkonzert im Wald ist am frühen
Morgen am schönsten. In den
Gesang von Amseln, Meisen und
Buchfinken mischt sich das laute
Jubilieren der Singdrossel und des
kleinen Zaunkönigs. Von den
Tannen erklingt das feine «Si-si-si
-si-si-si». Es ist das leise Liedchen
vom Sommergoldhähnchen, dem
kleinsten einheimischen Vogel,
der nur fünf Gramm wiegt. Nach
der Exkursion, geleitet von Maria
Meier, geniessen alle Teilnehmenden ein feines Morgenessen irgendwo im Wald. Besammlung
zu dieser frühmorgendlichen Exkursion ist um 7 Uhr auf dem
Dorfplatz. Die Exkursion findet
nur bei schönem Wetter statt. Bei
zweifelhafter Witterung gibt Telefon 056 622 95 85 Auskunft
über die Durchführung.
Text und Bild: zg
Der grösste Schiessanlass
der Welt
Das eidgenössische Feldschiessen findet für die Schützengesellschaft Hilfikon und Villmergen auf dem Stand
in Uezwil statt.
Am Schiessanlass ist eine fachkundige Betreuung gewährleistet. Die Munition wird vor Ort
gratis abgegeben. Interessierte
Schützinnen und Schützen sind
an diesem weltweit einmaligen
und friedlichen Grossanlass willkommen um aktiv teilzunehmen.
So bleibt eine jahrhundertealte
und echt schweizerische Tradition
erhalten.
An folgenden Daten findet der
Anlass statt:
Samstag, 30. Mai,
13.30 bis 18. Uhr
Freitag, 5. Juni, 18 bis 20 Uhr
Samstag, 6. Juni,
9 bis 12 Uhr und
13.30 bis 18. Uhr
Sonntag, 7. Juni, 9 bis 12 Uhr
Text: zg, Bild: pz
7|
Villmerger
29. Mai 2015
Kolumne aus Senegal
Die Tücken der Bürokratie
Marielle Furter reiste im Dezember in den Süden des Senegals, um dort einen Kindergarten aufzubauen.
Unterstützung erhält sie vom Verein «Kindergardens4Senegal», der in Villmergen beheimatet ist. In ihrer dritten
Kolumne berichtet Furter von den Schwierigkeiten mit der Bürokratie.
Ablaye Diouf, Mitarbeiter von Federation Dimbaya, wird vom Aktenberg fast
erdrückt.
«Nachdem das Kindergartenprojekt in Niaguis anfangs Jahr zügig
startete, kämpfe ich mich seit längerem mit verschiedenen bürokratischen Angelegenheiten ab.
Unter anderem galt es, ein Bankkonto zu eröffnen. Dies kostete
nicht nur viel Zeit, sondern auch
einiges an Nerven. Zur Absicherung und Vertrauenswürdigkeit
meiner Person wurden immer
wieder neue «Documents» verlangt, bis ich davon schon wilde
Träume hatte. Ende März hatte
ich es endlich geschafft.
Auch muss von höherer Stelle ein
Kostenvoranschlag
erarbeitet
werden. Dieser Vorgang mit dem
«Big Boss» brachte mich völlig
zum Verzweifeln (diesen Namen
hat er von mir und er wurde sofort übernommen). Da er selber
Architekt ist, hat er uns mit all seinem Machtgehabe spüren lassen,
dass wir den Auftrag des Bauplans nicht ihm hatten zukom-
So soll der Kindergarten aussehen.
Sommerhit
vom 29. Mai bis Ende August
Menu mit drei Gängen und einem
feinen Dessert zum Preis von 30 Franken.
Eine Reservation ist erwünscht unter 056 610 81 40.
Das Team des Ristorante Piazza Italia freut sich auf Sie!
Ristorante Piazza Italia | ehemals Rössli
Schulhausstrasse 8 | 5612 Villmergen
[email protected]
men lassen. So hat er unsere Unterlagen gar nicht beachtet und
erst auf unser Drängen hin an
eine ebenfalls befugte Person
weitergeleitet. Dieser konnte uns
diese Offerte aber auch nicht erstellen, da – wie er sagte – die
Zahlen zu klein waren. Oder wollte er zuerst einen finanziellen
«Zustupf» mit uns aushandeln?
Aber nicht mit mir! So langsam
lagen meine Nerven blank und
ich liess nicht locker, bis er einwilligte, diese Offerte innert einer
Woche auszuliefern. Und tatsächlich, pünktlich am 15. April, hat er
uns die erarbeiteten Unterlagen
ausgehändigt.
So wurde unser Bauplan am 20.
April an verschiedenen öffentlichen Stellen ausgehängt, damit
interessierte Baufirmen ihre Offerte einreichen können. Diese
werden vom Expertenteam der
Federation Dimbaya und mir ausgewertet, als Basis für die Entscheidung durch «kindergardens4senegal».
Dieses
seriöse
Vorgehen ist wichtig, um spätere
Probleme zu vermeiden. Somit
werden wir demnächst definitiv
mit dem Bau des Kindergartens
starten können. Der zeitliche
Druck, dass der Neubau noch vor
der Regenzeit im Juni fertig wird,
macht mich etwas kribbelig und
ich muss mich sehr in Geduld
üben. Inshallah.»
Marielle Furter,
Projektleitung
«kindergardens4senegal»
Es geht los
«Am 16. Mai ist es soweit: Die
ersten Lastwagen mit Material
treffen ein. Berge von Zement
und Sand werden abgeladen.
Ein unbeschreibliches Gefühl
erfüllt mich bis zum kleinsten
Zeh, oder viel mehr, bis in
mein Innerstes. Die monatelangen Vorarbeiten sind abgeschlossen. Meine grosse Erschöpfung wandelt sich um in
himmlische Freude. Endlich
geht es los mit den langersehnten Bauarbeiten für den
Kindergarten in Niaguis!»
Aus Erbschaft zu verkaufen
5 ½-Zimmer-Einfamilienhaus
in Villmergen
1969 erstellt, 5.37 a Grundstückfläche,
zwei Wohngeschosse, voll unterkellert
Garage im Untergeschoss
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Villmerger
29. Mai 2015 | 8
Drei Tore innert fünf Minuten
1b seit fünf Spielen ungeschlagen
Nach zwei Niederlagen war mit Adria Aarau ein unbequemer Gegner zu Gast. Die Villmerger Fussballer
fanden innert vier Minuten auf die Siegesstrasse.
Nach einem miserablen Rückrundenstart erholte sich das
«Zwoi» des FC Villmergen und reihte Sieg an Sieg. Beim
Tabellenfünften Wettingen gab es ein Unentschieden.
Nach einer schwachen ersten
Hälfte lag Villmergen 1a mit 0:1
im Rückstand. Es dauerte fast
eine Stunde, bis Ejims den Ausgleich erzielte. Nach einem Foul
an Koch gingen die Platzherren
zwei Minuten später durch den
von Giuranno souverän verwandelten Penalty in Führung. Derselbe Spieler schloss gleich darauf
eine schöne Kombination mit seinem zweiten Treffer ab. «Ich bin
stolz auf die Reaktion der Spieler.
Sie haben Moral bewiesen und
Eher glücklich gingen die Villmerger in der 40. Minute durch Meyer in Führung. Nur zwei Minuten
später fiel der Ausgleich. In der
72. Minute legte Serratore für die
Freiämter mit einem herrlichen
Lobball erneut vor. Nach vielen
vergebenen Chancen kam das
Heimteam kurz vor Schluss mittels Penalty zum verdienten 2:2.
«Mit diesem Punkt können wir
zufrieden sein, Juventina Wettingen war gefühlte 80 Prozent im
Ballbesitz», meinte Trainer Man-
innert fünf Minuten die Partie
völlig gekehrt», freute sich Trainer
Theo Sax. Im Heimspiel gegen
Hägglingen konnten seine Mannen nicht an die gute Leistung
anknüpfen und verloren mit 1:3.
Es spielten: Meyer; Weilenmann;
Bagarozza, Hümbeli, Rexhepi (87.
Rexhepi); Gashi (66. Ambrozzo),
Krienbühl, Koch, Sax; Cosi, Ejims
– Müller (ET), Troxler.
Text: zg
Vorschau: Samstag, 6. Juni,
18 Uhr Villmergen 1a – Reinach
cari. Nun ist seine Truppe bereits
seit fünf Spielen ungeschlagen
und hält sich im Mittelfeld der Tabelle. Beim nächsten Heimspiel ist
der Tabellenzehnte auf der Badmatte zu Gast.
Es spielten: Kägi; Gemma, Ritter,
Fruci, Oezserik; Thaler (57. Bornhauser), Troxler; Serratore, Sidler,
Chavez; Meyer (63. De Bever) Jurkovic
Text: zg
Vorschau: Freitag, 29. Mai,
20 Uhr Villmergen 1b – Fislisbach
Buchtipp
Spannend und aufwühlend
Das Team der Dorfbibliothek stellt regelmässig Bücher vor, welche den Mitarbeiterinnen besonders gut gefallen.
Die warmherzige Familiengeschichte und den Jugendkrimi kann man in der Bibliothek ausleihen.
Das Leben ist kein Schonwaschgang
«Sie haben sich aber gut gehalten!»
von Lilli Beck
Rosy ist im besten Alter. Mit fast
50 ist sie geschieden, hat ihre
drei Kinder aus dem Haus und
freut sich auf einen entspannten
Wellnessurlaub mit ihrer besten
Freundin Suse, die gerade dabei
ist, einen schicken Taschenladen
zu eröffnen. Zudem sind Rosys
Exmann Volker und sie sich einig,
endlich die alte Villa zu verkaufen.
Rosys geplanter Neustart gerät
gefährlich ins Wanken, als ihr äl-
tester Sohn Charlie mit der engelhaften Marie auftaucht, und verkündet, dass Rosy Oma wird.
Zudem bittet urplötzlich ihre super-chaotische Ex-Schwiegermutter mit einem Sack voller Probleme um Asyl und nach und nach
kehren auch die beiden andern
Kinder zurück ins «Hotel Mama».
Natürlich hat Rosy Verständnis
für deren Probleme und lässt
Chaos-Lotte und ihre Kinder
nicht auf der Strasse stehen.
Trotzdem sieht die sympathische
Rosy rot: Sie liebt ihre Kinder –
aber darf eine Frau und Mutter
denn nicht auch mal an sich denken? Vor allem, wenn die Jugendliebe plötzlich auftaucht
und die alten Gefühle wieder
aufflammen.
Verkürzt die Stunden
«Sie haben sich aber gut gehalten!» ist eine warmherzig und
doch lustig geschriebene Familien-Geschichte, in der sich jede
Frau und Mutter ein bisschen
mehr oder weniger wiedererkennen wird. Ein Frauen-Roman, der
Spass macht. Lilli Beck hat es mal
wieder geschafft, dass die Stunden viel zu schnell vergingen und
der Roman viel zu schnell zu Ende
war.
missar Ohlsen behält er schliesslich stets den Überblick über alles, was in Oslo abgeht.
Als die Mutter der Zwillinge einen
neuen Freund mit nach Hause
bringt, ist Franziska von Leif alles
andere als angetan und davon
überzeugt, dass man ihm nicht
trauen kann und irgendetwas mit
ihm nicht stimmt. Lukas hingegen findet, dass Leif der beste
Mann ist, den seine Mutter jemals angeschleppt hat. Dabei
übersieht er, dass Leif sein Portemonnaie zufälligerweise immer
vergisst und niemand weiss, wo
er wohnt oder was sein Beruf ist.
Auftakt zu einer packenden Jugendkrimi-Serie
«Tatort Oslo – Unehrlich
währt am längsten»
von Knut Krüger
Die Zwillinge Franziska und Lukas
sind zusammen mit ihrer Mutter
von München nach Oslo gezogen. Beide Kinder waren damit
gar nicht einverstanden und fühlen sich dementsprechend mies.
Sie wollen gar nicht in Oslo bleiben und geben sich daher keine
Mühe, Anschluss zu finden.
Eines Tages freunden sie sich mit
Alexander an, der in die gleiche
Klasse geht. Als Sohn von Kom-
Nervenkitzel mit
Fortsetzung
Dieses Buch bildet den Auftakt
zu einer packenden Skandinavien-Krimi-Reihe. Es wird nicht nur
Jungs ganz aus dem Häuschen
bringen, sondern auch bei Mädchen ein wahrer Hit sein. Bei der
Lektüre werden Herz und
Zwerchfell bewegt und zugleich
stellt sich am ganzen Körper eine
Gänsehaut ein ob des Kitzels, der
hier jederzeit zu spüren ist. Dieses Vergnügen bedeutet gute
Unterhaltung, die ein grossartiger Genuss durch und durch ist.
Text und Bilder: zg
9|
Villmerger
29. Mai 2015
Vom Aussterben bedroht
Der Kleintierverein von Villmergen und Umgebung führt am Wochenende vom 6. und 7. Juni seine Jungtierschau
durch. Neben der Ausstellung der jungen Kleintiere sorgt ein Konzert der Blaskapelle Rietenberg für Unterhaltung
und eine Festwirtschaft ist für das leibliche Wohl besorgt.
«Kleintiervereine sind am Aussterben. Wie sollen wir da noch
verhindern, dass alte Geflügelrassen aussterben?», fragt sich
Miriam Monteleone, Aktuarin des
Kleintiervereins Villmergen und
Umgebung. Sie selber züchtet
Wachteln und wird am ersten Juni-Wochenende die frischgeschlüpften Jungtiere mitbringen.
«Die Kleinen sind bei der Geburt
Hummelgross und sehr unterhaltsam.» 2009 trat sie in den Verein
ein, ein Jahr später übernahm sie
das Aktuariat. Mit ihren 40 Jahren ist sie die Zweitjüngste im
Verein, ein Indiz für die Nachwuchssorgen. «Nur gemeinsam
mit Wohlen, Bremgarten und
Niederwil können wir diesen Anlass organisieren», erklärt Monteleone. Zu einer der wichtigsten
Aufgaben eines Kleintierzüchters
wirtschaft am Samstag, 6. Juni ab
10 Uhr und am Sonntag, 7. Juni
zwischen 10 und 16 Uhr im grossen Zelt. Die Blaskapelle Rietenberg tritt am Sonntag zwischen
13 und 14 Uhr auf.
Grosse Momente mit
kleinen Tieren
Laura Monteleone mit einem Chabo-Gockel und Küken. Chabo ist eine uralte
japanische Rasse.
40 Jahre Blaskapelle Rietenberg
Am Maifest 1975 trat die Bauernkapelle Villmergen das erste Mal
öffentlich auf. Die damaligen Mitglieder spielten alle in der Musikgesellschaft. Im Jahr 2000 kam es zur Namensänderung. Da die
meisten Mitglieder am Fusse des Rietenbergs wohnen, war „Blaskapelle Rietenberg“ die naheliegende Lösung.
Die Blaskapelle spielt mit Vorliebe böhmische und mährische Kompositionen und sucht einen musikalischen Leiter und Verstärkung
bei Trompete, Flügelhorn und Schlagzeug. Auskunft gibt Präsident
Jürg Schwaller, 076 548 24 75 ([email protected]).
Auch ein Probenbesuch jeweils mittwochs um 20 Uhr im Gemeindehaus Hilfikon ist möglich. Am 7. Juni zwischen 13 und 14 Uhr
spielt die Blaskapelle Rietenberg an der Kleintierausstellung.
Das Jubiläum wird offiziell am 18. Oktober in der Mehrzweckhalle
Dorf gefeiert.
Weitere Infos unter www.blaskapelle-rietenberg.ch.
Hier
können Sie
inserieren.
Villmerger
zählt der Erhalt des lebenden Kulturgutes. Manche Hühner-Rassen
werden schon seit Jahrhunderten
in menschlicher Obhut gehalten
und gezüchtet. Einige dieser Rassen sind vom Aussterben bedroht. Die Kleintiervereine bemühen sich darum, diese wichtigen
genetischen Ressourcen zu bewahren.
Riesige Vielfalt
Beim Vereinsmagazin an der
Bachstrasse 60 werden junge Kaninchen, Hühner, Küken, Wachteln und Schildkröten verschiedenster Rassen ausgestellt. Für
das leibliche Wohl sorgt die Fest-
Der Kleintierverein Villmergen
und Umgebung ist der Schweizerischen Gesellschaft für Kleintierzucht angeschlossen. Von den
Mitgliedern werden Kaninchen,
Hühner, Enten, Tauben und
Meerschweinchen gepflegt und
gezüchtet.
Das Wissen wird bei kameradschaftlichen Monathöcks, Rassenlehrkursen und Besuchen von
Ausstellungen
ausgetauscht.
Während bis vor einigen Jahren
nur Züchter den Kleintierverein
bildeten, steht heute die Mitgliedschaft jedem Interessierten
oder Kleintierbesitzer offen. Neulinge auf dem Gebiet der Kleintierhaltung, erfahrene Halter oder
auch Jugendmitglieder sind im
Verein herzlich willkommen. Sie
können von der Unterstützung
und Erfahrung der "Langjährigen" profitieren. Auch Ferienhütedienste sind möglich, und natürlich kommt die Geselligkeit
nicht zu kurz. Interessierte können sich während der Ausstellung
an Vereinsmitglieder wenden.
Weitere Infos bei Oskar Koch unter 079 204 73 92.
Text: red, Bild: zg
5610 Wohlen
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Für unser Dorf und die Menschen – mehr als eine Zeitung
Villmergen Medien AG
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5612 Villmergen
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Gut zur Produktion
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M 1:10
Unterschrift:
Print: 26.11.2003 / rh
Werbebande KEB Wohlen, Nr.67, 260x97cm, 1 Stk.
Villmerger
Aus dem
Gemeindehaus
Stellenausschreibung
Im Sinne einer rechtzeitigen
Nachfolgeregelung wird die
Stelle des auf Ende 2015 aus den
Gemeindediensten austretenden und in Pension gehenden
Giovanni Signorini, Stellvertreter
des Abteilungsleiters Bau, Planung und Umwelt, ausgeschrieben. Es wird ein Leiter oder eine
Leiterin Baugesuche, Pensum 80
bis 100 Prozent, gesucht. Stellenantritt 1. November 2015
oder nach Vereinbarung. In Bezug auf das Anforderungsprofil
wird auf den Inseratetext verwiesen.
Weitere Tempo 30Zonen in Villmergen
Aufgrund zahlreicher Begehren
aus der Bevölkerung hat der Gemeinderat beschlossen, weitere
Tempo 30-Zonen in der Gemeinde Villmergen näher zu
prüfen. Er befürwortet die Anliegen und hat beschlossen, für
folgende Gebiete vorerst ein
Gutachten und Massnahmenpläne erstellen zu lassen: Quartiere Bullenberg, Eichmatt, be-
29. Mai 2015 | 10
grenzt im Norden durch die
Wohlerstrasse, im Osten und im
Süden durch die Bauzonengrenze und im Westen durch die
Schützenhausstrasse, eventuell
die Büttikerstrasse. / Quartier
Mühlenstrasse, südliche Dorfmattenstrasse, Reben, begrenzt
im Norden durch die Anglikerstrasse, im Osten durch die Bauzonengrenze, im Süden durch
die Wohlerstrasse und im Westen durch die Alte Bahnhofstrasse, eventuell die Mitteldorfstrasse.
Geschwindigkeitskontrolle
Die Regionalpolizei führte am
Dienstag, 12. Mai, zwischen
16.30 und 18.30 Uhr, an der Unterzelgstrasse eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Von den
erfassten 1033 Fahrzeugen fuhren 102 oder 9,9 Prozent zu
schnell. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 73 km/h, bei erlaubten 50 km/h.
Steuererklärung 2014
Die Abteilung Steuern weist darauf hin, dass die Frist zur Einreichung der Steuererklärung 2014
am 31. März 2015 abgelaufen
sei. Viele Steuererklärungen seien bereits eingereicht worden,
was bestens verdankt werde. In
rund zehn Tagen würden an alle
Steuerpflichtigen, die ihre Steuererklärung noch nicht abgegeben oder keine Fristverlängerung verlangt hätten,
Mahnungen versandt. Damit der
administrative Aufwand möglichst gering gehalten werden
könne, werde die Bevölkerung
gebeten, die Steuererklärung in
den nächsten Tagen nachzureichen.
Es wird daran erinnert, die Steuererklärung zu unterschreiben
und bei EasyTax-Ausdruck zusammen mit dem Umschlag einzureichen. Sämtliche Steuererklärungen samt Belegen werden
durch eine externe Firma eingescannt und anschliessend der
Abteilung Steuern in digitalisierter Form zur Bearbeitung zur
Verfügung gestellt. Deshalb sollten, wenn immer möglich, keine
Original-Belege (z. B. für geltend
gemachte Liegenschaftsunterhaltskosten, Krankheitskosten
usw.), welche weiterhin benötigt werden, eingereicht werden. Die Belege werden nicht
mehr retourniert, sondern nach
Rechtskraft der Veranlagungen
vernichtet. Für das Verständnis
und die Mitarbeit dankt die Abteilung Steuern bestens.
Es war als hätt der Himmel
Die Erde still geküsst,
Dass sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müsst.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht
Es rauschten leis die Wälder
So sternklar war die Nacht.
Beteiligung der
Gemeinde Villmergen
an den Kosten des
öffentlichen Verkehrs
im Jahre 2016
Der voraussichtliche Gemeindebeitrag an die Kosten des allgemeinen Angebots des öffentlichen Verkehrs im Jahre 2016 hat
die Abteilung Verkehr des Departements Bau, Verkehr und
Umwelt des Kantons Aargau
aufgrund der Abfahrten der
Bahnen und Busse sowie der
Einwohnerzahl per 31. Dezember 2013 auf Fr. 343 000.–
(2015: Fr. 338 350.–) berechnet.
Baubewilligungen
Unter Bedingungen und Auflagen wurden folgende Baubewilligungen erteilt an: Armin KochSchoop, Rudolfstetten, für eine
Dachsanierung und den Einbau
einer Schlepplukarne, Waagmattenweg 7. / Werner Hoser,
Niedergösgen, für die Neugestaltung der Parkplätze, Unterdorfstrasse 35. / Koch-BernerStiftung, Villmergen, für eine
Projektänderung am bewilligten
Neubau des Dreifamilienhauses,
Bodenackerweg 12. / Linus und
Susi Stutz, Villmergen, für das
Erstellen eines Aussenparkplatzes, Weingasse 47.
Strassensperrung
Brigitte Stuber-Hirt
08.08.1955 – 23.05.2015
Laternenweg 7 � 5612 Villmergen
Und meine Seele spannte
Brigitte hat ihre Krankheit bestens
Weit ihre Flügel aus.
überwunden und ist danach für uns
Flog durch die stillen Lande,
alle unerwartet für immer eingeAls flöge sie nach Haus.
schlafen.
Zu Dir, meinem geliebten Etienne.
In Dankbarkeit und Liebe.
Mondnacht von
Johann Freiherr von Eichendorff
Christoph & Beatrice Hirt, Walchwil
Michael & Martina Hirt mit Elea
Erika & Martin Renggli
Andreas Hirt & Milena Meier
Markus Hirt
Peter Hirt
Der Damenturnverein Villmergen führt am Freitag, 29. Mai 2015 den
«Freiämtercup 2015» durch.
Am Freitag, 29. Mai 2015, ab 15.00 Uhr bis Samstag, 30. Mai 2015,
7.00 Uhr bleibt deshalb die Dorfmattenstrasse ab Schulhaus «Hof» bis
Schwimmbad gesperrt.
Wir danken für das Verständnis.
Villmergen, 26. Mai 2015
Bau, Planung und Umwelt
GEMEINDE VILLMERGEN BAUGESUCH
Bauherr:
Robert Huber Immobilien AG, Dorfmattenstrasse 2,
5612 Villmergen
Projektverfasser:
Xaver Meyer AG, Architekturbüro, Winteristrasse 20,
5612 Villmergen
Bauobjekt:
Abbruch Autounterstand, Kellertreppe und Teile der
Umgebung, Gebäude Nr. 1446 und Teilgebäude Nr. 1338
Traueradresse: Christoph Hirt, Hinterbergstrasse 1,
6318 Walchwil
Bauplatz:
Wohlerstrasse / Dorfmattenstrasse, Parzellen 2156 und 2994
Auf Wunsch der Verstorbenen findet keine Abdankung statt.
Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.
Öffentliche Auflage des Baugesuches auf der Abteilung Bau, Planung und Umwelt
vom 30. Mai 2015 bis 29. Juni 2015.
Roland Hirt & Fabienne Kirchhofer, Niederdorf BL
Gilt als Leidzirkular.
Schriftlich begründete Einwendungen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Villmergen zu richten.
Villmerger
11 | 29. Mai 2015
Villmergen ist eine wachsende und vielseitige Gemeinde mit bald 7000
Einwohnern. Infolge Pensionierung des bisherigen Stelleninhabers
suchen wir zur Verstärkung unseres Teams auf den 1. November 2015
oder nach Vereinbarung einen/eine
Leiter/in Baugesuche
(Pensum 80 % bis 100 %)
Das Aufgabengebiet umfasst die selbständige Bearbeitung von Baubewilligungen, von der fachlichen Prüfung der Baugesuche über das Verfassen der Baubewilligungen bis zur Durchführung der Baukontrollen
und Schlussabnahmen. Auch das Erteilen von Auskünften zu baurechtlichen Fragen gegenüber Bauherrschaften und Architekten gehört dazu.
Das erwarten wir von Ihnen:
• Abgeschlossene technische Grundausbildung
(z.B. Hochbauzeichner/in)
• Weiterbildung als Hochbautechniker/in HF oder gleichwertige
Ausbildung
• Abschluss des Kurses DAS Öffentliches Gemeinwesen Fachkompetenz
Bauverwalter/in von Vorteil oder die Bereitschaft, diesen zu
absolvieren
• Berufserfahrung als Hochbautechniker/in oder Bauleiter/in
• Fundierte Kenntnisse im aargauischen Baurecht
• Gute EDV-Anwenderkenntnisse (MS-Office)
• Selbständige, exakte und speditive Arbeitsweise mit gutem
schriftlichen und mündlichen Ausdruck
• Teamorientiert, flexibel, belastbar und initiativ
Das bieten wir Ihnen:
• Selbständige, vielfältige und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem
interessanten Aufgabengebiet
• Kollegiales Arbeitsumfeld in einem gut eingespielten Team
• Moderner und gut ausgerüsteter Arbeitsplatz
• Zeitgemässe Anstellungsbedingungen mit flexibler Arbeitszeit
• Unterstützung in der Weiterbildung
Fühlen Sie sich angesprochen? Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne
unser Leiter Bau, Planung und Umwelt, Herr Reto Studer
(Telefon: 056 619 59 41, E-Mail: [email protected]).
Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen und Ihrer
Gehaltsvorstellung senden Sie bitte bis 17. Juni 2015 an den
Gemeinderat, 5612 Villmergen.
Villmergen, 26. Mai 2015
Gemeinderat
Jetzt besonders aktuell z.B.
unser Preis Marktpreis
Rinds Voressen
Schweins Geschnetzeltes
16.70/kg
13.50/kg
26.00/kg
25.00/kg
Aktuell: Div. Grilladen mariniert, Schw.-Halsbraten, Cervelat
Freitag, 29. Mai
Ab 8.15 Uhr, Veloprüfungen
der Viertklässler
15 bis 17 Uhr, Krabbelgruppe
S&E, Spielplatz Bündten oder
Cafeteria Seniorenzentrum
(wetterabhängig)
ab 17.30 Uhr, Freiämtercup des
Damenturnvereins auf der
Schulanlage Hof
Samstag, 30. Mai
Kennenlern-Anlass der Schule
Sonntag, 31. Mai
7 Uhr, Besammlung Dorfplatz,
Vogel-Exkursion im Rietenbergwald NVV, mit Morgenessen
10 Uhr, Gottesdienst (9.45 Uhr
Einzug) zum 50. GardistenJubiläum in der katholischen
Kirche / Pfarreiheim
11 Uhr, Cabaret-Matinée
«Nachtschatte» mit Philipp Galizia
im Rösslisaal
Donnerstag, 4. Juni
9 Uhr, Messe, anschliessend
Fronleichnam-Prozession
Samstag, 6. Juni
10 Uhr, Velotour RudertalRömerswil vom Veloclub,
Abfahrt Dorfplatz
Begegnungen der Kulturen der
Toolbox Freiamt beim Schulhaus
Risi Dottikon
ab 10 Uhr, Jungtierschau des
Kleintier vereins beim V8
14 bis 17 Uhr, Naturtag mit
Rosmarie Zaugg, Besammlung
Forsthaus Villmergen
20 Uhr, Pop Classic Konzert
der Musikgesellschaft in der
Dreifachturnhalle Hof
Sonntag, 7. Juni 2015
ab 10 Uhr, Jungtierschau
13 Uhr, Konzert der Blaskapelle
Rietenberg an der Jungtierschau
Montag, 8. Juni
8.30 Uhr, Morgentour Lenzburg
der Radsportgruppe Pro Senectute, Besammlung Güterschuppen
SBB Wohlen
Dienstag, 9. Juni
19.30 bis 21.30 Uhr, Referat
«Menschen mit Demenz möchten sich verstanden fühlen» von
Paul Steiner, Gerontologe im Seniorenzentrum Obere Mühle
«Die aufgeführten Veranstaltungen entnehmen wir jeweils dem
Veranstaltungskalender der Gemeinde. Bei Terminänderungen bitten wir
die Veranstalter, die Redaktion direkt und rechtzeitig zu informieren.»
WEITERE VERANSTALTUNGEN UNTER:
Kinoprogramm, Infos und Trailer
www.rex-wohlen.ch
Telefon 056 622 25 00
mit Videothek
GEMEINDE DINTIKON BAUGESUCH
Bauherrschaft:
Swisscom (Schweiz) AG, Förrlibuckstrasse 60/62, 8021 Zürich
Grundeigentümer:
Rheinische Silogemeinschaft AG, Silostrasse 14,
5606 Dintikon
Projektverfasser:
Hitz und Partner AG, Tiefenaustrasse 2, 3048 Worblaufen
Bauobjekt:
Umbau der bestehenden Mobilfunkstation. Abbruch des
bestehenden und Installation eines neuen Mastes mit neuen
Antennen
Standort:
Silostrasse 14, Parz. Nr. 555
Zusätzliche
Bewilligung:
Departement Bau, Verkehr und Umwelt,
Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage vom 29. Mai 2015 bis 29. Juni 2015 in der Gemeindekanzlei
Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon
schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Fabrikladen, Schützenmattweg 37, Wohlen 056 622 75 65
Mo–Fr: 9–11.30 / 14–17.30 (Fr 18 Uhr), Sa: 7–11.30 Uhr
www.braunwalder-metzgerei.ch
DER GEMEINDERAT
Detailmetzg-Filialen: im Volg Waltenschwil, Boswil und Oberrohrdorf
Impressum:
Villmergen Medien AG
Alte Bahnhofstrasse 3
5612 Villmergen
Telefon 056 544 46 04
Fax
056 544 46 03
Kontakt:
www.v-medien.ch
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Redaktion:
Therry Landis, Leitung
Susann Vock
Hildegard Hilfiker
Andrea Weibel
Patrick Züst
Samuel Schumacher, Beratung
Verwaltungsrat:
Bruno Leuppi, Gisela Koch,
Werner Brunner
(tl)
(sv)
(hil)
(aw)
(pz)
(sas)
Layout:
Printlook.ch, 5612 Villmergen
Druck:
sprüngli druck ag
Dorfmattenstrasse 28, 5612 Villmergen
Auflage:
3’600 Exemplare (an alle Haushaltungen der Gemeinde Villmergen inkl.
Ortsteile Ballygebiet und Hilfikon)
Erscheint wöchentlich
Nächste Ausgabe:
5. Juni 2015
Redaktionsschluss:
1. Juni, 17 Uhr
Inserateschluss:
1. Juni
Villmerger
29. Mai 2015 | 12
Werden Sie Gönner der «Villmerger Zeitung»
Geschätzte Leserinnen und Leser
Auf Wunsch vieler Villmergerinnen und Villmerger haben
wir mit der Unterstützung der Ortsbürgerstiftung und rund
50 Aktionären eine eigene Dorfzeitung ins Leben gerufen.
Das Bedürfnis nach lokalen Informationen und Geschichten
bleibt trotz der stark vernetzten Welt bestehen. Als Lokalzeitung berichten wir über das Dorfleben und fördern so
die Gemeinschaft. Die Villmerger Zeitung versorgt die Einwohner regelmässig mit Informationen und stellt damit einen bedeutenden Mehrwert für das Dorf dar.
Die Gesamtkosten der Zeitung belaufen sich auf rund CHF
350 000.00 im Jahr. Die Gemeinde und die Ortsbürgerstiftung finanzieren aktuell mit ihren Beiträgen rund 20% der
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Mitgliederbeitrag CHF 100.– pro Jahr
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