Teufelskreis Schmerz

Hand in Hand
Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales
1 | 2015
Teufelskreis
Schmerz
Wie Sie ihn durchbrechen.
Start der Family Tour. Information,
Beratung und Unterhaltung. > 26
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Mobile Demenzberatung.
Hilfe zu Hause. > 7
>4
Kinderbetreuung.
Neue KITA in Wölfnitz. > 15
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EDITORIAL
Elisabeth Scheucher-Pichler,
Präsidentin Hilfswerk Kärnten
Menschlichkeit
und Zivilcourage
9
28
4
COVERSTORY
4 Teufelskreis Schmerz.
Wie Sie ihn durchbrechen.
HILFSWERK
16
Ehrungen
17
Preisrätsel
18
Buchtipp
7 Mobile Demenzberatung.
Neu in ganz Kärnten.
19
Vorstand. Mehr
Zivilcourage zeigen.
8 Neuer Pflegeombudsmann.
Dir. Karl Wrumnig
20
Spenden. Vielen Dank
für Ihre Hilfe!
9 Betreutes Reisen. Mit dem
Hilfswerk in die slowenische Brda.
23
Brennpunkt Schule.
Wirksame Unterstützung.
PFLEGE & BETREUUNG
11
24-Stunden-Betreuung.
Top-Qualität.
25
Seelenleid mildern.
Schmerzmittel für die Seele.
12
Notruftelefon. Schutzengel
am Handgelenk.
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Schwerpunkte. Hilfswerk
Family Tour 2015.
28
AUXILIUM 2015. Ein buntes
Programm erwartet Sie!
30
Adressen
KINDER & JUGEND
14
15
Medien-Projekt.
Ausgezeichnetes Miteinander –
Schüler machen Radio.
Wir möchten Ihnen mit der aktuellen
Ausgabe unserer „Hand in Hand“ einen
bunten Überblick über all die Dinge
vermitteln, die sich bei uns im Hilfswerk
getan haben und tun. Nicht nur, was
Angebote und Veranstaltungen anbelangt, sondern auch darüber, was sich
bei uns im Unternehmen ereignet. Denn
unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sind diejenigen, die täglich in ganz
Kärnten unterwegs sind und da helfen,
wo Menschen Unterstützung benötigen.
Deshalb möchten wir sie auch regelmäßig
vor den Vorhang holen, damit Sie unser
sympathisches und professionelles Team
kennenlernen.
Genauso sollen Sie aber auch sehen,
wer mit mir die Geschicke des Hilfswerks
leitet. Neben meinem tollen HilfswerkTeam gibt es den Vorstand, der mit mir
gemeinsam ehrenamtlich, ohne Bezahlung, sehr viel Zeit und Engagement dafür
aufbringt, dass wir immer wieder neue
Ideen und Projekte umsetzen können.
Schon jetzt möchte ich Ihnen auch unsere Benefizveranstaltung, das AUXILIUM,
ans Herz legen, das am 7. Juni stattfindet
und für das es uns wieder gelungen ist,
den beliebten Schauspieler und Sänger
Max Müller und viele andere namhafte
Künstler zu gewinnen.
Beim AUXILIUM geht es nicht nur darum,
Spenden zu lukrieren, es geht auch um
mehr Menschlichkeit, Zivilcourage und
das Miteinander. Setzen Sie mit uns
gemeinsam bewusst ein Zeichen dafür!
Ihre
Ausbau. Neuer HilfswerkKindergarten in Wölfnitz.
Medieninhaber und Herausgeber: Hilfswerk Kärnten, Landesgeschäftsstelle Redaktionsadresse: Zeitschrift Hand in Hand, Hilfswerk Kärnten, Landesgeschäftsstelle,
8.-Mai-Straße 47, 9020 Klagenfurt, Tel. 05 0544-5009, Fax 05 0544-5099, E-Mail: [email protected] Redaktion Kärnten: Petra Groll Redaktion: Elisabeth Anselm,
Harald Blümel, Karin Fürst, Martina Goetz, Petra Groll, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Eva Hickmann, Romana Klär, Sigrid Kreutzer, Gerald Mussnig,
Heiko Nötstaller, Claudia Petschl, Viktoria Tischler Bildnachweis, Fotos: Hilfswerk Österreich (Suzy Stöckl, Klaus Titzer), Hilfswerk Kärnten, shutterstock.com (Seiten 5, 14, 27),
Lobitzer (S. 15), StadtPresse (S. 16/2x) Gesamtauflage: 100.000 Stück Vertrieb: 90 % persönlich adressierte Sendungen Offenlegung: http://www.hilfswerk.at/wir-ueber-uns/
news-presse/magazin-hand-in-hand/offenlegung Anzeigenverkauf (Gesamtauflage): Hilfswerk-Bundesgeschäftsstelle, Tel. 01/404 42-0 Layout/Produktion: Egger & Lerch,
1030 Wien Druck: Wograndl Druck GmbH, 7210 Mattersburg
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COVERSTORY
KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
Teufelskreis Schmerz
Warnsignale. Schmerzen müssen immer ernst genommen und
behandelt werden. Sie wirken sich auf alle Lebensbereiche aus und
führen zu erheblichen Beeinträchtigungen. Wer Schmerzen hat, meidet
oft auch Bewegung. Mangelnde Bewegung aber kann alles noch
schlimmer machen. Diesen Teufelskreis gilt es zu durchbrechen.
Als Warnsignal haben Schmerzen eine
wichtige Funktion für das Leben.
Trotzdem ist jeder Mensch froh,
wenn sie wieder verschwinden. Mit
zunehmendem Alter steigt jedoch die
Zahl der Frauen und Männer, die
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unter chronischen Schmerzen leiden.
Für die betroffenen Menschen bedeutet das nicht nur eine Einschränkung der Lebensqualität, sondern
in den meisten Fällen
auch der Fähigkeit,
den Alltag gut zu bewältigen. Am
häufigsten werden Kopfweh und
Rückenschmerzen beklagt, aber auch
Gelenksbeschwerden und Nervenschmerzen sind vielfach Ursache
von chronischem Schmerz.
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Man muss über
Keinen Teufelskreis
kann man Schmerzen nicht objektiv
Körperpflege oder einfache
den Schmerz
eröffnen
messen. Und dennoch gibt es gute
Handgriffe
im
Haushalt,
reden und
Methoden, Schmerz sichtbar und
aber auch chronische
Häufig werden Schmerzen
ihn „sichtbar“
besser greifbar zu machen. So kann
Schmerzen
können
behannicht entsprechend bemachen.
etwa der Einsatz eines Schmerzlineals
delt werden“, weiß Gugerell
handelt. „Menschen mit
und eines Schmerztagebuchs helfen,
und empfiehlt, unbedingt
chronischen Schmerzen
die Ausgangslage und Therapieerfolge
ärztlichen Rat zu suchen und sich
haben einen großen Leidensdruck“,
besser einzuschätzen.
selbst aktiv an der Schmerzbehandsagt Pflege-Expertin Monika Gugerell.
lung zu beteiligen.
„Denn Schmerzen wirken sich auf alle
Individuell abgestimmtes
wichtigen Lebensbereiche aus. Leider
„Teamarbeit“ ist wichtig
Therapiepaket
glauben viele, dass chronische Schmerzen bei älteren Menschen einfach
„Chronischen Schmerzen ist allerDie Behandlung von chronischen
dazugehören. Sogar die Betroffenen
dings mit einer einseitigen Therapie
Schmerzen ist Teamarbeit. Eine mögglauben das häufig!“, erzählt Gugerell
kaum beizukommen“, weiß Gugerell
lichst frühe und wirksame Schmerzund betont, wie wichtig es ist, auch
aus ihrer langen Erfahrung in der
medikation und eine vertrauensvolle
nach weniger erfolgreichen BehandPflege vor allem älterer Menschen.
Arzt-Patient-Beziehung sind eine
lungen nicht aufzugeben. So kann
„Ein individuell gut abgestimmtes
wichtige Basis zur Behandlung von
etwa das Annehmen einer SchonhalPaket ineinandergreifender MaßnahSchmerzen. „Bei chronischen Erkrantung aus Angst vor Schmerz letztlich
men wirkt meist am besten. Dabei
kungen ist es wichtig, dass Betroffene
zu noch mehr und neuen Schmerzen
spielen verschiedene Maßnahmen
auch eine aktive Rolle wahrnehmen“,
führen. Schmerzen trüben aber auch
eine Rolle – Medikamente, Bewegung
ist Gugerell überzeugt. „Sie kennen
die Stimmung, können zu Depressiound Entspannung sind meist wichtige
sich und ihren Körper am besten und
nen und zu sozialer Isolation führen.
Teile eines umfassenden und wirksasie wissen, spüren genau, was für sie
men Konzepts zur Behandlung:
gut ist. Sie kennen und können mehr,
Nicht vom Schmerz
als sie glauben. Trotzdem braucht es
Akzeptanz entwickeln
beherrschen lassen
manchmal einen kleinen Anstoß, um
das Verhalten zu überdenken“, sagt die Die Schmerzen sind da, ob man will
„Menschen mit chronischen SchmerPflege-Expertin.
oder nicht. Setzen Sie sich mit Ihrer
zen fühlen sich oft hilflos und nicht
Erkrankung auseinander und gesteernst genommen. Dabei ist es so
Schmerzen sichtbar machen
hen Sie sich und anderen ein, dass es
wichtig, dass sie darüber reden,
(vorübergehend oder dauerhaft) zu
ihren Schmerz sichtbar machen“, rät
Schmerzen sind etwas sehr SubjekEinschränkungen oder LeistungseinMonika Gugerell. Außerdem rät sie
tives und schwer zu beschreiben.
bußen kommen kann. Erzwingen Sie
dazu, aktiv zu werden und zu bleiben,
Anders als etwa eine Wunde sieht
damit der Schmerz nicht das gesamte
man Schmerzen nicht. Und anders als nichts. Aber gehen Sie aktiv auf Ihr
Schmerzthema zu. >>
Leben beherrscht. „Der Schmerz
beispielweise überhöhten Blutdruck
soll die Aufmerksamkeit bekommen,
damit ihm aktiv etwas entgegengesetzt
Medikamente gegen Schmerzen
werden kann – wie etwa eine passende
Therapie. Aber er soll nicht mehr
• Schmerz- und Entzündungshemmer
Eine wirksame medikamentöse BehandAufmerksamkeit erhalten als erfor• Antirheumatika,
lung von chronischen Schmerzen ist
derlich, damit er nicht die Chance
auch NSAR genannt
wichtig, damit Schmerzpatient/innen rasch
bekommt, den Alltag alleine zu be• Pflanzliche Arzneimittel
wieder aktiv sein können und auch andere
stimmen“, sagt Gugerell.
(z. B. Weidenrinde oder Teufelskralle)
Therapien, wie ihre Bewegungs- und
Aktiv an der Therapie beteiligen
„Natürlich ist alles ein Problem, wenn
sogar einfache Tätigkeiten im Alltagsleben mit Schmerzen verbunden
sind, wie das An- und Auskleiden, die
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Verhaltenstherapien, erleichtert werden.
Bei der Schmerzbehandlung kommen
unterschiedliche Medikamentengruppen
zum Einsatz, die auch unterschiedliche
Nebenwirkungen auslösen können.
Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin!
• Opioide
• Antidepressiva
• Antikonvulsiva
(krampflösende Medikamente)
• Invasive Verfahren (Injektionen,
Nervenstimulation, Schmerzpumpen)
5
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COVERSTORY
KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
>>
Geduld aufbringen
Chronische Schmerzen
sind nicht von heute
auf morgen entstanden,
genauso wenig verschwinden sie von heute
auf morgen. Änderungen des
Verhaltens und des Lebensstils,
aber etwa auch das Erlernen von
Entspannungsmethoden benötigen
Zeit. Wichtig ist es, den ersten
Schritt zu machen!
Prioritäten setzen
Was Ihnen wirklich wichtig ist und
was Sie erreichen möchten, wissen
Sie selbst am besten. Setzen Sie sich
realistische Ziele, die erreichbar sind,
und setzen Sie Prioritäten. Weniger ist
oft mehr.
Durchhaltevermögen
und Konsequenz
Lieber jeden Tag ein kleineres Programm wiederholen, statt sich einmal
pro Woche überlasten! Bei Rückenbeschwerden nur einmal die Übungen
zu machen, wird nicht dazu führen,
dass die Muskulatur gestärkt und die
Bandscheiben entlastet werden. Dazu
bedarf es eines Trainingsplans, den
man möglichst genau einhält. Nur
kontinuierliche und konsequente Arbeit führt zum Ziel, zur Verbesserung.
Flexibilität und Kreativität
Bei chronischem Schmerz gibt es
keine einfachen Problemursachen,
keine allgemein gültigen Therapieziele,
keine starren Regeln oder ideale Behandlungsmaßnahmen. Was gestern
noch wirksam war, kann heute schon
nicht mehr helfen. Je besser Sie sich
darauf einstellen, mit der Belastung
zurechtzukommen und offenes Interesse für Alternativen zu haben, desto
besser meistern Sie die Situation! <
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Es ist wichtig, Schmerzen ernst zu nehmen. Eine ärztliche Diagnose, Therapie
und eine professionelle Behandlung verbessert die Lebensqualität dramatisch.
Weitere Methoden zur Schmerzbekämpfung
Bewegung
Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Bewegung sich
positiv auswirkt. Doch nicht jede Bewegung oder Sportart ist für alle Menschen
geeignet. Art und Dauer der Bewegung
sollte immer individuell angepasst
werden. Vor allem aber sollte die gewählte
Bewegung Freude machen und auch
guttun. Aus diesem Grund kann man
kaum generelle Bewegungsprogramme
empfehlen. Immer gilt jedoch: Besser
regelmäßig Bewegung machen als nur
selten und sich dabei überfordern! Durch
die Ablenkung rückt der Schmerz oft auch
ein wenig in den Hintergrund. Bewegung
tut gut, auch weil durch Bewegung
körpereigene Stoffe ausgeschüttet
werden, die den Schmerz hemmen.
Physikalische Therapie
Bei der physikalischen Therapie stehen
Körperhaltung und Bewegungsabläufe
im Mittelpunkt. Mit einem gezielten
Bewegungstraining wird die Funktionsfähigkeit von Muskeln, Sehnen und
Gelenken erhöht. Wärme und Kälte
kommen ebenso zum Einsatz wie
Massage, Ultraschall, Wasseranwendungen oder Elektrotherapie.
Akupunktur und Nervenstimulation
Manchmal kann dem Schmerz dadurch
begegnet werden, dass ein Impuls den
Schmerz überlagert. Das ist z. B. mit der
Akupunktur und auch bei der transkutanen
elektrischen Nervenstimulation der Fall.
Psychologische Therapie
Das Zusammenwirken von Körper,
Geist und Seele ist notwendig, um
gesund zu sein oder gesund zu
werden oder sich wohlzufühlen. Daher
sollte die Psyche immer in die Therapie
miteinbezogen werden. Wichtige
Verfahren in diesem Bereich sind z. B.:
progressive Muskelentspannung nach
Jacobson, autogenes Training und
Biofeedback-Verfahren. Mit ihnen kann
der Teufels-kreis zwischen SchmerzMuskelverspannung-Angst-Schmerz
am besten durchbrochen werden.
Komplementäre Verfahren
Traditionell chinesische Medizin oder
andere fernöstliche Methoden, Naturheilverfahren, Homöopathie, Osteopathie
und zahlreiche weitere Schmerztherapieformen sind wertvolle Ergänzungen,
sollten jedoch die anderen Therapien
nicht ersetzen.
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COVERSTORY
KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
Mobile Demenzberatung
Neu in ganz Kärnten. Demenzielle Erkrankungen stellen aufgrund der stetig
steigenden Anzahl an Betroffenen eine zunehmende Herausforderung für unser Gesundheitssystem dar. Kärnten steht diesbezüglich vor einer besonders
dramatischen Entwicklung, da es von Alterung und Abwanderung geprägt ist.
Ab sofort bietet das Hilfswerk
Kärnten eine mobile Demenzberatung an. „Hand in Hand“
sprach mit Birgit Marolt, die gerade
erfolgreich eine Spezialausbildung
für den Umgang mit Demenzkranken absolviert hat und diesen
Bereich im Hilfswerk leitet.
Wann brauche ich als
Angehöriger Hilfe?
Marolt: Wenn Sie merken, dass das
Verhalten des Betroffenen Sie überfordert. Das äußert sich vor allem
durch Aggressivität gegenüber dem
Demenzkranken. Da sollte man sich
unbedingt professionelle Unterstützung holen, denn nur wenn es den
Angehörigen gutgeht, geht es auch
der dementen Person gut.
Was bedeutet mobile
Demenzberatung?
Marolt: Im Idealfall findet die
Beratung zu Hause statt. So lernt
man den Menschen mit Demenz
und seine Angehörigen im gewohnten Umfeld kennen. Selbstverständlich kann der Erstkontakt auch in
der Bezirksstelle stattfinden, wo sich
Angehörige auch ohne den erkrankten Menschen informieren können.
Diese Informationsgespräche werden regelmäßig stattfinden bzw.
auf Anfrage. Ebenso wird es Vorträge geben.
Wie sieht die konkrete Hilfe
zu Hause aus?
Marolt: Zuerst erfolgen Tests zur
Abklärung, dann werden diagnostische
Maßnahmen koordiniert und weitere
Schritte geplant. Wenn dies alles geschehen ist, gibt es spezielle Trainings:
Gedächtnistraining, Anziehtraining,
Waschtraining usw. Der Patient weiß
meist im Anfangsstadium selbst am
besten, wie es ihm leichter fällt, mit der
Demenz umzugehen. <
So wird geholfen
Unsere ausgebildete Demenzberaterin
unterstützt bei der Abklärung,
Betreuung und Prävention.
• Hilfestellung bei der Erstellung eines
Pflegeplans bei dementen Kunden
• Gezielte Vernetzungsarbeit rund um
den Demenzkranken
• Beratungs- und Entlastungsgespräche
mit betroffenen bzw. pflegenden
Angehörigen
• Situationsanalysen vor Ort mit
entsprechender Erstellung von
Handlungsleitlinien
Terminvereinbarung unter:
Hilfswerk Kärnten
8.-Mai-Straße 47
9020 Klagenfurt am Wörthersee
DGKP Birgit Marolt
Demenzexpertin/MAS-Trainerin
Tel. 05 0544-5010
Mobil: 0676/89 90 10 12
[email protected]
Gratulation an Birgit Marolt von Geschäftsführer Horst Krainz
zur erfolgreich absolvierten Demenzausbildung.
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DGKP Renate Pirker MBA
Pflegedirektorin
Tel. 05 0544-5010
Mobil: 0676/89 90 10 10
[email protected]
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COVERSTORY
KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
Neuer „Pflegeombudsmann“
Neues Tätigkeitsfeld. Direktor a. D. Karl Wrumnig kümmert sich
nun um die Anliegen und Fragen von Senioren zum Thema Pflege.
Dir. a. D. Karl Wrumnig ist ein profunder Kenner des Themas, war er
doch jahrelang erfolgreicher Geschäftsführer des Hilfswerks Kärnten
und ist jetzt noch im Vorstand tätig.
Vor kurzem hat er seine Tätigkeit als
Seniorenbund-Bezirksobmann von
Klagenfurt in die Hände von Erich
Wappis gelegt und kümmert sich nunmehr vorrangig als Ombudsmann um
die Anliegen im Bereich der Pflege. <
Sprechstunde
Wer Fragen hat oder Unterstützung
benötigt, hat die Möglichkeit,
jeden Montag von 9 bis 12 Uhr
zur Sprechstunde ins Hilfswerk
in Klagenfurt zu kommen. Um
telefonische Voranmeldung unter
0676/89 90 10 01 wird gebeten.
Dir. a. D. Karl Wrumnig (mit Urkunde) ist neuer Pflegeombudsmann. Im Bild (v. l.): Robert Bäumen, Clubobmann Markus Geiger, Maximilian Kurz, Kurt Mikula, Renate Tragler, Heinrich Schneider, Manfred
Ambach, Emmi Koch, Carmen Motschiunig, Christiane Nagele, HW-Präsidentin Elisabeth ScheucherPichler, Werner Glas, HW-Vorstand Karl Wrumnig, Gemeinderätin Christina Krainz, SeniorenbundLandesobmann Carsten Johannsen, Ulrike Lueger, Seniorenbund-Bezirksobmann Mag. Erich Wappis
Pflegeabsicherung gefordert
ÖAR. Dachorganisation der Behindertenverbände startet Bürgerinitiative.
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Die Österreichische Dachorganisation der Behindertenverbände hat eine Bürgerinitiative gestartet, in der
sie die langfristige Absicherung der Pflegefinanzierung
und die jährliche Valorisierung des Pflegegeldes fordert.
Die ÖAR – Österreichische Arbeitsgemeinschaft für
Rehabilitation – vertritt als Dachorganisation über 70
Behindertenverbände in Österreich mit insgesamt über
400.000 Mitgliedern. Sie bietet aber auch Einzelmitgliedern und Partnern ein reichhaltiges Serviceangebot. <
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KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
Reiseinfo
Sonntag, 31. Mai 2015
Pauschalpreis: pro Person 52 Euro
Inkludiert: Busfahrt, Begleitung durch das
Hilfswerk, Kaffeepause, Verköstigung
am Bauernhof „Moro“ + Wein + Mineral
Abfahrt:
8.00 Uhr in Klagenfurt
(Minimundus)
8.45 Uhr in Villach
(Mc Donald‘s Maria Gail)
Ankunft:
ca. 18.30 Uhr in Villach
ca. 19.15 Uhr in Klagenfurt
Anmeldung bis 30. April unter:
Margarete Jeschofnik
Telefon: 05 0544-2039 oder
0676/89 90 11 39
[email protected]
Reiseleitung: Bernhard Flucher
Bei Schlechtwetter muss die Reise
abgesagt werden.
Mit dem Hilfswerk können Sie gut betreut und sicher reisen. Ende Mai geht es in die herrliche Brda
im Westen Sloweniens.
Mit dem Hilfswerk in die slowenische Brda
Sicheres Reisen. Das Hilfswerk Kärnten bietet auch
in diesem Jahr Tagesausflüge an, die von unserem
Pflegefachpersonal begleitet werden.
Ende Mai geht die erste Fahrt in
eine der schönsten Regionen Sloweniens, der Brda. Sie wird auch als der
Weinkeller Sloweniens bezeichnet, da
die hügelige Landschaft von Weinstöcken geprägt ist. Inmitten dieser
Hügel liegt der Bauernhof „Moro“,
der für seinen umweltfreundlichen
Obstanbau bekannt ist.
Obst und andere Köstlichkeiten
Genießen Sie die sonnengereiften
Kirschen, Aprikosen und Pflaumen.
Oder versuchen Sie ein Gläschen
des hochwertigen Weins aus
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handverlesenen Trauben und dazu
die selbstproduzierten Köstlichkeiten aus eigener Landwirtschaft.
Abstecher nach Grado
Auf der Reise dorthin führt uns der
Weg durchs Kanaltal und die Region
rund um Udine, bevor wir einen
Abstecher auf die Goldinsel Grado
machen. Den Namen trägt sie aufgrund der vielen Sonnenstunden,
die dieses alte Fischerdörfchen zu
etwas Besonderem an der oberen
Adria machen. Die malerischen
Gässchen und die zahlreichen Cafés
strahlen ein ganz besonderes Flair
aus. Hier können Sie in Ruhe eine
Tasse Cappuccino trinken, bevor es
zum eigentlich Ziel weitergeht.
Der Weg nach Hause führt über das
Kanaltal. <
Terminaviso
8. August 2015: Tagesfahrt auf
den Großglockner mit tollem
Rahmenprogramm
3. Oktober 2015: Tagesfahrt zum
„Steirischen Herbst“
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Das Gesundheitserlebnis
mit Heilmoor.
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Kältetherapie, Heilgymnastik u.v.m.
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1 Blutuntersuchung, großzügige Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem
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15.03. – 28.06.2015 p.P./DZ € 611,– / 28.06. – 25.10.2015 p.P./DZ € 663,–
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Gesundheitswoche
Individualwoche mit Heilmoor & mehr
7 Nächte, Vollpension, 2 Arztgespräche, 4 Moorbäder oder Moorbreipackungen, 4 Heilmassagen (teil), -20% Rabatt auf alle unsere Einzeltherapien, großzügige Saunaund Badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m.
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COVERSTORY
KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
s
.
Top-Qualität
24-Stunden-Betreuung. In Österreich gibt es noch kein Gütesiegel für die
Rund-um-die-Uhr-Betreuung zu Hause. Das Hilfswerk hat aber bereits jetzt
bei allen diskutierten Qualitätsmerkmalen die Nase vorne.
Ob eine 24-Stunden-Betreuung eine
hohe Qualität hat, spüren nicht nur
die Menschen, die betreut werden
und deren Angehörige, sondern auch
die Personenbetreuer/innen, die sie
leisten. Deshalb wird in der österreichischen Politik die Einführung
eines Gütesiegels für Vermittler von
24-Stunden-Betreuung diskutiert.
„Das Hilfswerk hat bereits jetzt bei
allen diskutierten Qualitätsmerkmalen die Nase vorne“, sagt Karin Fürst,
die als Geschäftsführerin für die
24-Stunden-Betreuung im Hilfswerk
verantwortlich ist. „Für uns ist es
selbstverständlich, dass alle Beteiligten fair behandelt werden. Es ist auch
erwiesen, dass zufriedene Menschen
bessere Arbeit leisten“, ist Fürst
überzeugt.
Positive Umfrageergebnisse
2013 bestätigte eine wissenschaftliche
Studie die hohe Zufriedenheit der
Personenbetreuer/innen, die das
Hilfswerk vermittelt. 81 % der befragten Personenbetreuer/innen fühlen
sich in der Familie, wo sie wohnen
und arbeiten, sehr wohl, 62 % haben
sogar das Gefühl gewonnen, ein
Mitglied dieser Familie zu sein. 92 %
sind mit ihrer konkreten Arbeit sehr
zufrieden oder zufrieden!
Gute Vorbereitung
„Die Zufriedenheit ist auch auf
unsere gewissenhafte Vorbereitung
zurückzuführen“, ist sich Karin Fürst
sicher. „Schon vor der Vermittlung
wird von speziell geschulten Fachkräften des Hilfswerks vor Ort der
Pflege- und Betreuungsbedarf und
die Rahmenbedingungen festgestellt.
Dadurch können wir auch Betreuungskräfte vermitteln, die nicht nur
die fachliche Eignung haben, sondern
auch besonders gut zu den Menschen
und ihrem Umfeld passen, die sie
dann betreuen“, beschreibt Fürst den
Vermittlungsprozess im Hilfswerk.
„Selbstverständlich überprüfen wir
auch die Deutschkenntnisse der
Personenbetreuer/innen“, sagt Fürst,
wobei natürlich die spezifischen Dialekte eine große Herausforderung für
die Betreuer/innen sind.
Gutschein
für
Datum, Ort
24-Stunden
Betreuung
Kontaktieren Sie uns unter 0810 820 024 oder
[email protected]
Hilfswerk Personaldienstleistungs-GmbH
Apollogasse 4/7, 1070 Wien
www.hilfswerk.at
Gültig 1 Jahr ab Ausstellungsdatum.
Hand in Hand 1/2015
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Unterschrift / Stempel
Zweifache Einschulung
„Wir bieten im Hilfswerk eine
zweifache Einschulung. Zuerst geht
es um alle allgemein fachlichen,
rechtlichen und organisatorischen
Dinge, die für die Betreuer/innen
wichtig sind, dann folgt eine genaue
Einschulung im Haushalt der pflegebedürftigen Person. Dabei werden
alle Tätigkeiten besprochen und
auch erforderliche medizinische und
pflegerische Anleitungen gegeben“,
erklärt Karin Fürst. „Volle Transparenz für alle Beteiligten ist sehr wichtig. Mögliche Unklarheiten werden
sofort besprochen und ausgeräumt.“
Erfahrene Arbeitskräfte
Das Durchschnittsalter der vom
Hilfswerk vermittelten Personenbetreuer/innen ist 48 Jahre, 76 % haben
Matura oder sogar einen Hochschulabschluss und weitere 21 % einen
Mittelschulabschluss. Trotzdem
gibt es immer eine laufende Fallbegleitung und Qualitätskontrolle.
„Sowohl für die Kunden als auch für
die Personenbetreuer/innen bleibt
das Hilfswerk Ansprechpartner und
Ratgeber für alle Fragen. Karin
Fürst: „Wir lassen niemanden im
Stich und helfen gerne!“ <
Weitere Informationen: Telefon
0810 820 024 (zum Ortstarif),
Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–12 Uhr
E-Mail: [email protected]
www.hilfswerk.at
Das ideale Geschenk: Der Hilfswerk-Gutschein für eine professionelle 24-StundenBetreuung (in beliebiger Höhe). Einfach unter
Tel. 0810 820 024 oder unter der E-MailAdresse [email protected] bestellen.
Der Gutschein wird dann per Post zugeschickt.
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COVERSTORY
KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
Schutzengel am Handgelenk
Notruftelefon. Hilfe auf Knopfdruck mit dem Hilfswerk-Notruftelefon.
„Ich bin oft hingefallen, weil ich nicht mehr
so gut sehe. Und dann konnte ich nicht
mehr aufstehen. Ich wollte mich einfach
sicherer fühlen“, erzählt Margarethe Gatty.
Und das kann sie nun: Denn gleich neben
der Eingangstür steht ein Hilfswerk-Notruftelefon. Mit dem mobilen Funksender,
den die Seniorin am Handgelenk trägt, kann
sie jederzeit Hilfe holen – wenn sie sich
nicht wohlfühlt, wenn sie stürzt oder alleine
nicht mehr aufstehen kann. Störend ist er
nicht – fühlt er sich doch so an wie eine
Armbanduhr.
Sicherheitszentrale
Ein Knopfdruck auf den Funksender reicht
aus: Automatisch wird man in die permanent besetzte Notrufzentrale des Hilfswerks
verbunden. Da alle Daten der Kundin
oder des Kunden, wie Name, Alter oder
Krankheiten, gespeichert sind, können die
Mitarbeiter/innen rasch und gezielt Hilfe
organisieren – egal ob Wochenende, Feiertag
oder mitten in der Nacht. Binnen weniger
Minuten können die angegebene Vertrauensperson, Arzt oder Rettung zur Stelle sein.
Immer am neuesten Stand
Im Laufe der Jahre wurde die Technologie
ständig weiterentwickelt, um die Lebensqualität in den eigenen vier Wänden stetig
zu verbessern. So ist ein Festnetzanschluss
keine zwingende Voraussetzung mehr, um
ein Notruftelefon verwenden zu können.
Bei dieser GSM-Funktion ist die SIM-Karte
bereits in die monatliche Miete inkludiert.
Es muss kein eigener Mobiltelefon-Vertrag
abgeschlossen werden. In der monatlichen
Miete des Notruftelefons sind außerdem
alle Wartungen, Reparaturen und Gerätüberprüfungen inkludiert. Die elastischen
Armbänder des wasser- und staubfesten
Handsenders werden bei Bedarf gerne
ausgetauscht. <
12
Kosten und Infos
Notruftelefon classic mit Festnetzanschluss
Anschlussgebühr: 30 Euro
Monatliche Miete: 25,40 Euro
Notruftelefon mit GSM-Variante
Anschlussgebühr: 30 Euro
Monatliche Miete: 30 Euro
Infos
Wir beraten und informieren Sie gerne kostenlos
unter 0800 800 408 oder www.hilfswerk.at.
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COVERSTORY
KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
Ausgezeichnetes Miteinander –
Schüler machen Radio
Medien-Projekt. Die Volksschule 8 in Klagenfurt ist eine besondere. Rund die Hälfte der
Schüler haben einen Migrationshintergrund. In der schulischen Nachmittagsbetreuung
des Hilfswerks beträgt der Anteil sogar 70 %. Deshalb versucht man auch immer wieder
in Projekten, diesem Umstand gerecht zu werden.
Unter dem Titel „Renner Kids
macht Radio“ haben die Volksschüler
gemeinsam mit dem zweisprachigen
Sender Radio Agora Programm
gestaltet. Das Besondere an den
Radiosendungen waren die Inhalte.
Die Kinder setzten sich mit Alltagssituationen, die an die kulturelle
Vielfalt gebunden sind, auseinander
und konnten so die Lebenswelt der
Mitschüler/innen kennenlernen.
Aber nicht nur das Verstehen der
anderen Kulturen war im Rahmen
dieses Projekts wichtig, man wollte
vor allem auch den richtigen Umgang
mit Medien lehren. Da viele Kinder
aus einem bildungsfernen Umfeld
stammen, ist der Zugang und der Medienkonsum auch ein anderer, meist
pädagogisch nicht sehr wertvoll.
Durch die eigene Gestaltung der
14
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Beiträge lernten die Kinder auch, wie
Information erarbeitet und bearbeitet
werden kann. Selbstverständlich wurde
auch alles ausgestrahlt, inklusive LiveGrüße an die Familien zu Hause.
Auszeichnung
Dieses Engagement der Schule und
des Hilfswerks wurde nun mit einem
Preis von „culture connected“ – einer
Initiative des Bundesministeriums für
Bildung und Frauen – ausgezeichnet.
Elisabeth Sickl, Leiterin des Bereichs
Kinder-Jugend-Familie im Hilfswerk:
„Wir haben derzeit im Hilfswerk in
ganz Österreich den Schwerpunkt Medienerziehung, da wir immer wieder
sehen, wie gefährlich der Umgang mit
Medien sein kann. Dies bezieht sich
vor allem auch auf den Bereich der
sozialen Medien. Deshalb versuchen
wir in unseren Projekten, die Kinder
auf dieses Thema auf spielerische Art
und Weise heranzuführen. Für Eltern
und Personen mit Erziehungsauftrag
haben wir einen eigenen Medienkompass herausgegeben, der wichtige
Informationen beinhaltet sowie Tipps
und weiterführende Adressen.“
Medienkompass gratis
Der „Medienkompass“ liegt in allen
Hilfswerk-Bezirksstellen auf oder
kann über das Internet kostenlos
bestellt werden: www.hilfswerk.at <
Alma Elezovic leitet die
Nachmittagsbetreuung
vom Hilfswerk in der VS 8.
Hand in Hand 1/2015
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COVERSTORY
KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
Kinderwerkstadt:
Kinderbetreuung
ohne Voranmeldung
Wer in Klagenfurt dringende
Erledigungen zu tätigen
hat oder einfach einmal ein
paar Stunden Zeit für sich
verbringen möchte, kann seine
Kinder in der Kinderwerkstadt
Klagenfurt betreuen lassen.
In den bunten Räumen in
der Renngasse 2 im Zentrum
Klagenfurts (Nähe Alter Platz)
werden die jungen Gäste von
ausgebildeten Pädagoginnen
bestens unterhalten.
Es wird gespielt, gemalt und
gebastelt. Da ist jede Menge
Spaß für Kinder ab zwei Jahren
garantiert!
Der offizielle Spatenstich erfolgte im November. Voraussichtlich ab Mai können die Kinder bereits in der
neuen KITA spielen. Im Bild (v. l.): Winfried Pichorner (Bauaufsicht), HW-Vorstand Finanzreferentin Brigitta
Prochazka, HW-Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler, HW-Geschäftsführer Horst Krainz, Josef Moser
(Die Ingenieure), Christof Aichholzer (Granit-Bau AG)
Neue Hilfswerk-KITA in Wölfnitz
Ausbau. Aufgrund der großen Nachfrage an Kinderbetreuungsplätzen
in Klagenfurt wurde bereits im April vergangenen Jahres der HilfswerkKindergarten auf der Schleppealm erweitert. Ab Mai gibt es nun eine
weitere Kindertagesstätte des Hilfswerks in der Landeshauptstadt.
In Klagenfurt/Wölfnitz wird eine KITA
vom Hilfswerk errichtet, die 30 Kindern
ab dem 1. Lebensjahr Platz bieten wird.
Bis zum Eintritt in den Kindergarten
werden hier die Mädchen und Buben
ganzjährig von 7.00 bis 17.00 Uhr
betreut. Lediglich Ende August gibt es
zwei Wochen Sommerpause. Der inhaltliche Schwerpunkt der zwei betreuten
Gruppen liegt auf „Ökologie, Natur und
Bewegung“.
HW-Präsidentin Elisabeth ScheucherPichler: „Wir möchten Familien aktiv
unterstützen. Deshalb war es für uns
sehr wichtig, dass wir den Familien ein
Hand in Hand 1/2015
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Ganzjahresangebot bieten können. Die
meisten Kindertagesstätten und Kindergärten haben in den diversen Ferien geschlossen oder im Sommer über viele Wochen zu. Wenn jemand keine Angehörigen
hat oder nicht über genügend finanzielle
Mittel verfügt, sich hier eine zusätzliche
Kinderbetreuung leisten zu können, steht
oft vor unlösbaren Problemen. Vor allem
was die Rückkehr in einen Ganztagesjob
anbelangt. Es ist auch nicht sehr familienfreundlich, wenn sich Eltern den
Jahresurlaub für die Kinderbetreuung
aufteilen müssen und eine gemeinsame
Ferienzeit gar nicht möglich ist.“ <
Die Stunde kostet 2,50 Euro.
Eine vorherige Anmeldung ist
nicht notwendig. Das Angebot
gilt selbstverständlich nicht nur
für Klagenfurter Kinder, jeder
kann diese Betreuungsmöglichkeit in Anspruch nehmen.
Öffnungszeiten ganzjährig
Montag bis Freitag
10.00 bis 20.00 Uhr
Samstag
10.00 bis 14.00 Uhr
Kinderwerkstadt Klagenfurt
Rennplatz 2
9020 Klagenfurt a. W.
Tel. 05 0544-4000
Die „Kinderwerkstadt Klagenfurt“ ist ein gemeinsames
Projekt des Hilfswerks Kärnten
mit der Stadt Klagenfurt.
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COVERSTORY
KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
Ehrungen
Geehrte Vorstände
Anlässlich der Generalversammlung des Hilfswerks
Österreich wurden die beiden
Kärntner HW-Vorstände
HR Rudolf Dörflinger (links)
und Karl Wrumnig (rechts) für
ihre langjährige Tätigkeit im
Dienste des Unternehmens
von HWÖ-Präsident Othmar
Karas geehrt.
Ehrenurkunde für Sozialengagement
Fünf Perioden ist Regierungsrätin Christina Krainz
(Vorständin HW und KRW; im Bild mit Blumenstrauß) nun
schon in der Stadtpolitik in Klagenfurt tätig und hat sich
immer außerordentlich für den sozialen Bereich eingesetzt.
Dafür wurde ihr nun von Bürgermeister Christian Scheider
die Ehrenurkunde der Stadt Klagenfurt verliehen.
Ehrpfennig der Stadt
Seit über 40 Jahren war Anni Wernig für die Soziale
Hilfsgemeinschaft unermüdlich im Einsatz. Nun erhielt
sie dafür den Ehrpfennig der Stadt Klagenfurt.
Im Bild (v. l.): Vbgm. Maria-Luise Mathiaschitz,
Anni Wernig, Bgm. Christian Scheider, Elisabeth
Scheucher-Pichler und StR Herbert Taschek.
Ein Danke an ein wunderbares Team ...
... sprachen vor kurzem HW-Präsidentin Elisabeth ScheucherPichler und HW-Geschäftsführer Horst Krainz ihren Mitarbeiterinnen aus. 10 und 15 Jahre sind die Damen bereits für das
Hilfswerk tätig. 15 Jahre: Linda Abderrahmani, Ardita Luci,
Gabriele Petschar, Hannelore Spöck, Margarethe Unterdorfer.
10 Jahre: Claudia Fritsche, Theresia Gollmann, Heidrun Hubmann, Daniela Kogelnik, Ines Lube, Margit Moritsch, Elisabeth
Landshut, Margit Rainer, Manuela Rutar, Dorli Wachensteiner.
Kinder sind
ihr Leben
Ihr Herz galt immer den
Kindern, und als pensionierte
Kindergartenpädagogin weiß
sie natürlich bestens über die
Kleinen Bescheid. Seit der ersten
Stunde leitet Annemarie Strasser
nun schon die Babysitterkurse
im Hilfswerk. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
16
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Verdienter Ruhestand
Viele Jahre leitete sie die Geschicke in der
Behinderten-Tagesstätte in Völkermarkt und lebte
für das Haus der Generationen. Nun ging Dietlinde
Lube (Bildmitte) in den wohlverdienten Ruhestand.
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COVERSTORY
KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
Hilfswerk-Preisrätsel:
Rätseln und gewinnen!
An das Hilfswerk – Bundesgeschäftsstelle,
Apollogasse 4/5, 1070 Wien
Ja, ich möchte ein Exemplar
„Natürlich koch ich! Erdäpfel“ gewinnen.
Finden Sie die Lösung und
gewinnen Sie eines von 5 Büchern
„Natürlich koch ich! Erdäpfel“.
Die Bücher wurden uns freundlicherweise vom
Verlag Löwenzahn zur Verfügung gestellt.
1. Dreiecksbeziehung
„Treffen sich zwei Dreiecke …“: Gegeben sind zwei gleichseitige Dreiecke, deren Flächeninhalt gleich groß ist. Punkt A halbiert die Basisseiten
der Dreiecke. Wie groß ist die Fläche des markierten kleinen Dreiecks?
a) Die Hälfte der Fläche
eines großen Dreiecks
b) Ein Drittel der Fläche
eines großen Dreiecks
c) Ein Viertel der Fläche
eines großen Dreiecks
d) Ein Achtel der Fläche
eines großen Dreiecks
A
A
2. Triangel
Welche Schlaginstrumente fallen Ihnen noch ein?
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Nennen Sie weitere 5!
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Lösungen ein und gewinnen Sie!
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Gedächtnis“, „Aktivurlaub fürs Gehirn“ (alle Verlag Herbig).
Auflösung aus dem letzten Heft:
1. ZZ: Zum Beispiel: Zusatzzahl, Zwischenzeit, Zwischenzeugnis.
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COVERSTORY
KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
Mehr Zivilcourage zeigen
Vorstand. Es ist einer der beliebtesten Neujahrsempfänge und auch etwas ganz
Besonderes, wenn Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler und der Vorstand des
Hilfswerks einladen, denn es wird gemeinsam mit den Mitarbeiter/innen gefeiert.
In ihrer Rede dankte die Präsidentin auch „ihrem“ Vorstand, der, wie sie selbst, ehrenamtlich
tätig ist und ohne den ein Unternehmen mit
rund 560 hauptberuflichen und rund 200 freiwilligen Mitarbeiter/innen nicht so erfolgreich
sein könnte.
Ihr selbst sei es wichtig, dass das Hilfswerk auch
eine Vorbildfunktion innerhalb der Gesellschaft
übernehme: „Angesichts der schrecklichen Ereignisse und Greueltaten in Europa und vielen anderen Ländern der Erde dürfen wir nicht wegsehen und müssen Zivilcourage zeigen. Wir müssen
mehr denn je an unseren Werten festhalten.“
Auch zahlreiche politische Vertreter waren gekommen und würdigten die Arbeit des
Hilfswerks. Im Bild (v. l.): StR Jürgen Pfeiler, Dir. Horst Krainz, RRin Christina Krainz,
Mag.a Elisabeth Scheucher-Pichler, LH-Stv.in Dr.in Beate Prettner, Bgm. Christian
Scheider, Mag.a Brigitta Prohaszka, Dir. a. D. Karl Wrumnig, StR Peter Steinkellner
Jubiläumsfest für das Kinderrettungswerk
Ehrenamtlicher Einsatz. Die Präsidentin des Hilfswerk Kärnten
und ihre Finanzreferentin Ilse Sandriesser luden zum Jubiläumsfest für
35 Jahre ehrenamtlicher Einsatz für das Kinderrettungswerk Kärnten.
Seit 35 Jahren sind Elisabeth Scheucher-Pichler
und Ilse Sandriesser für das Kinderrettungswerk
Kärnten ehrenamtlich engagiert.
Antonia Gössinger, langjährige Unterstützerin
des Kinderrettungswerks, seit 1. Februar
neue Chefredakteurin der
Kleinen Zeitung Kärnten.
Zahlreiche Besucher folgten dieser Einladung und blickten bei einer bildlichen Zeitreise auf das gemeinsame
Engagement für Kinder und Jugendlichen in Notsituation zurück. 35 Jahre sind Elisabeth Scheucher-Pichler
(Vorstand des Kinderrettungswerks) und ihre Finanzreferentin Ilse Sandriesser für das Kinderrettungswerk
Kärnten ehrenamtlich engagiert. Nun wurden sie für
ihren langjährigen Einsatz von der Stadt Klagenfurt
mit der „Goldenen Medaille“ für Elisabeth ScheucherPichler sowie dem „Ehrpfenning“ für Ilse Sandriesser
geehrt. „An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an
alle, die mit uns diesen Weg gegangen sind und gehen.“
Kämpfen
gemeinsam
für die Rechte
und Anliegen
der Kinder:
der Vorstand
des Kinderrettungswerks.
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Präsidentin
Elisabeth ScheucherPichler bedankt sich
bei ihrem treuen
und verdienstvollen
Begleiter im Kinderrettungswerk
Sozialstadtrat a. D.
Dr. Fritz König.
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COVERSTORY
KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Spenden. Nur durch Ihre Unterstützung ist es möglich, dass wir Menschen
in Notsituationen rasch und unkompliziert helfen können. Wir bedanken uns
ganz herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern für die großzügige Hilfe!
Vergelt’s Gott!
Nicht nur als Chorleiter des bekannten MGV
Scholle, auch als Leiter des Kirchenchors
St. Ruprecht/Völkermarkt stellt sich Franz
Hrastnik immer wieder in den Dienst der guten
Sache und spendete mit seinen Chormitgliedern wieder einen namhaften Betrag.
Im Bild (v. l.): Renate Drozd, HW-Präsidentin Elisabeth
Scheucher-Pichler, Franz Hrastnik, Rosalia Mikusch
und HW-Geschäftsführer Horst Krainz
Benefizabend mit Max Müller
Der erfolgreiche Schauspieler und Sänger aus
Klagenfurt, bekannt als Michi Mohr aus den „Rosenheim-Cops”, gestaltete einen Benefizabend zugunsten des Sozialfonds des Hilfswerks. Herzlichen Dank
an die Organisatorin, Frau Ingrid Wiedner (Leiterin des
KBW Magdalensberg) für diesen tollen Abend!
Im Bild (v. l.): Bürgermeister Valentin Blaschitz, Gildenobmann Stadtrat
Markus Lakounigg, Vizebürgermeister Paul Wernig, HW-Präsidentin
Elisabeth Scheucher-Pichler, Vizebürgermeister Gerald Grebenjak,
HW-Finanzreferentin Brigitta Prochazka, Gildenmitglied Mag. Michael Puri
Blatsch-Blatsch
Im Bild (v. l.): HW-Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler,
Schauspieler Max Müller, Ingrid Wiedner
20
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Der Faschingsruf der Völkermarkter Gilde ereilte HW-Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler und HW-Finanzvorständin
Brigitta Prochazka, die diesem gerne folgten. Die lustigen
Jecken hatten für den guten Zweck gesammelt und überreichten den beiden Damen einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro!
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COVERSTORY
KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
Taten statt Worte ...
... unter diesem Motto sammelt die Junge Volkspartei alljährlich vor Supermärkten Lebensmittel für
Kärntner Familien, die dann in den Bezirksstellen
des Hilfswerks verteilt werden. Ein herzliches
Danke an die engagierte Jugend!
Hilfe für Nicole
Max Strafinger von der gleichnamigen Tourismuswerkstatt zählt zu den Freunden und Förderern
des Hilfswerks. Gemeinsam mit seinem Team
überreichte er der Präsidentin einen Scheck
zur Unterstützung eines schwerst geistig und
körperlich behinderten Mädchens.
Im Bild vorne v. l.: Anna Lena Pippin, Melanie Steinwender,
Sophie Stückler. Hinten v. l.: Thomas Schneeweiss, Sebastian Schuschnig,
Karl Voitischek, Otto Umlauft, Markus Geiger
Ein Abend für Nico
Dem Team des beliebten Kunstcafés Lidmansky berührte die
Geschichte von Nico, einem schwerstbehinderten Buben, so,
dass sie sich dazu entschlossen, einen Abend zu seinen Gunsten
zu organisieren. Pia Vanelly sorgte für ordentlich Stimmung und
Künstler Milan Baltic´, der ein Porträt der Schlagersängerin gemalt
hatte, brachte dieses zur Versteigerung. Ein herzliches Danke an
alle Mitwirkenden!
Im Bild (v. r.): HW-Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler,
Max Strafinger und HW-Marketingverantwortliche Susanne
Königs-Astner
So können Sie helfen
Wenn Sie Menschen in Kärnten helfen
möchten, freuen wir uns über jeden
Betrag, egal welche Größe!
Im Bild (v. l.): Gerhard Lippitz und Doris Rudolf (Kunstcafé Lidmansky),
Gemeinderat Albert Gunzer, Sängerin Pia Vanelly, HW-Präsidentin
Elisabeth Scheucher-Pichler, Künstler Milan Baltic´, Medienverlegerin
Claudia Kogler und Künstlerin Sonja Gazic
Hand in Hand 1/2015
108206_K_102.indd 21
Spendenkonto:
RBB Klagenfurt
IBAN: AT97 3935 8000 0008 9490
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steuerlich absetzbar!
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Hand in Hand 1/2015
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COVERSTORY
KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
Brennpunkt Schule
Wirksame Unterstützung. Eltern, Kinder und Lehrpersonal brauchen Entlastung!
„Schulen sind seit jeher Brennpunkt
von gesellschaftlichen Herausforderungen“, sagt Hilfswerk-Präsident
Othmar Karas. „Heute belasten
Erziehungskonflikte, Mobbing, Integrationsprobleme und private Krisen
zunehmend das Lernklima. Nicht nur
an bestimmten Schulen, solche Probleme kann es an jeder Schule geben“,
ist Karas überzeugt und fordert mehr
Entlastung für alle Beteiligten.
Schule“ sind und daher von allen
Beteiligten als neutrale Vermittler
und vertrauenswürdige Unterstützer
gesehen werden. Unsere Erfahrungen mit sozialer Arbeit an Schulen
sind daher außerordentlich positiv“, sagt Karas und wünscht
sich, dass von diesem Angebot mehr
Gebrauch gemacht wird. Je früher
Probleme angesprochen werden, je niederschwelliger Unterstützung einsetzt, desto
besser“, ist Karas
überzeugt. <
Neutrale Unterstützung hilft!
„Der Druck wird immer höher – auf
die Eltern, auf das Lehrpersonal,
aber auch auf die Schüler/innen“,
weiß Karas und schlägt daher Hilfe
von außen vor. „Es ist völlig klar,
dass man nicht alles den Eltern oder
den Lehrer/innen umhängen kann.
Private Träger (wie beispielsweise
auch das Hilfswerk) haben den Vorteil, dass sie nicht Teil des „Systems
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COVERSTORY
KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
Schmerzmittel für die Seele
Seelenleid lindern. Die andauernden Kämpfe im Nahen Osten, vor denen Familien unter
größter Gefahr vor Radikalen flüchten können, und verheerende Naturkatastrophen wie
auf den Philippinen hinterlassen sichtbare Spuren der Verwüstung. Der unerträgliche
seelische Schmerz der betroffenen Menschen lässt sich hingegen nur schwer fassen.
„Doch gerade da müssen wir
ansetzen“, sagt Heidi Burkhart, Geschäftsführerin von Hilfswerk Austria
International. Familien in Kriegs- und
Krisenregionen werden unterstützt,
sodass Menschen ihre eigenen Kräfte
wieder mobilisieren können. „Die
Voraussetzung dafür ist, dass wir
die Ängste und Nöte von Mädchen,
Buben und deren Eltern wahrnehmen
und den Betroffenen nicht nur mildtätig, sondern auf Augenhöhe begegnen“, so Burkhart. Ein Bissen Brot als
Nothilfe reiche dafür nicht aus. Nach
Unwettern braucht es ein festes Dach,
das die Betroffenen auf ihre selbstgebauten Häuser setzen können. „Doch
auch die jungen Seelen brauchen
Nahrung. Gerade wenn es um die Opfer in radikalisierten Regionen geht.
Wir schenken ehrliche Zuwendung
und bringen das nötige Fachwissen
mit, wie man traumatisierten Kindern
und Erwachsenen mit Gewalterfahrung begegnet“, so Burkhart.
Hand in Hand 1/2015
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Menschenwürde
Zum Beispiel in Beirut: Die 14-jährige Hanady aus Aleppo, Syrien, hat
ein extremes Flüchtlingsschicksal
hinter sich: Der Vater lange im Krieg
verschollen; die Mutter angeschossen,
als sie ihre Tochter schützen wollte;
vom konservativen Bruder in der
überfüllten Flüchtlingsunterkunft
in Beirut unterdrückt – so kam das
Mädchen erstmals in das Jugendzentrum von Hilfswerk Austria International. Monatelang weinte sie, hatte an
nichts Interesse, träumte vom Krieg
und dachte an Selbstmord. Mittlerweile hat das Mädchen durch die
Begleitung im HWA-Zentrum wieder
Selbstvertrauen gewonnen. Sie hat
Freundinnen gefunden, wagt Widerspruch und schmiedet Zukunftspläne.
Hanady tankt Menschenwürde. So
wie dutzende Heranwachsende in
Libyen, die in ihren Familien nicht
über die Gewalterfahrungen in ihrem
Alltag reden können. Junge Männer,
die in ihrer patriarchalischen Umgebung nur ja keine Schwäche zeigen
dürfen, weil seelische Verletzungen und
psychische Krankheit dort tabu sind.
Auch ihnen stehen Profis zur Seite, die
ihnen aus ihrer emotionalen Not heraushelfen. Seelenleid lindern ist auch
in Moldau geboten, wo Betreuer/innen
von Kindern mit Behinderung geschult
werden, damit sie die gesellschaftliche
Isolation der Kleinen durchbrechen. Geholfen wird auch in Afrika, wo Waisenkinder in ihren Pflegemüttern jemanden haben, der sich nicht nur um ihr
leibliches Wohl kümmert, sondern sie
auch liebevoll in die Arme schließt. <
Ihre Spende hilft.
Spendenkonto BAWAG P.S.K.
IBAN: AT71 6000 0000 9000 1002
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COVERSTORY
KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
Hilfswerk Family Tour 2015
Schwerpunkte. Der Hilfswerk Pflegekompass sowie das Thema
„Medienerziehung“ stehen im Zentrum der Jahresinitiative des Hilfswerks.
Dafür wird viel Information, Beratung und Unterhaltung geboten.
Am 10. April fällt in Klagenfurt der
Startschuss zur 13. Hilfswerk Family
Tour. Dabei bieten das Hilfswerk
und seine Partner viel Service und
Information, aber auch Spaß und Unterhaltung. Dazu zahlreiche nützliche
Informationsbroschüren, die vom
Hilfswerk kostenlos an die Besucher
der Hilfswerk Family Tour verteilt
werden. Sie können aber auch telefonisch bestellt werden.
Pflegekompass
Es ist für niemanden angenehm, nicht
mehr allein für sich selbst sorgen zu
können, im Alltag auf Hilfe und Unterstützung angewiesen zu sein. Doch
weder Schamgefühle „Ich will nicht
zur Last fallen!“ noch das schlechte
Gewissen von Angehörigen „Ich muss
alles allein schaffen!“ sind angebracht.
Gerade wenn ein Mensch plötzlich
pflegebedürftig wird, infolge einer
schweren Erkrankung oder eines Unfalls, heißt es Ruhe bewahren! Denn es
gibt Hilfe! Fachkräfte beraten und unterstützen gerne betroffene Menschen
und deren Angehörige. Das Hilfswerk
hat dafür einen Pflegekompass erstellt,
der rasch einen Überblick über alle
Möglichkeiten der Hilfe gibt, mit allen
wichtigen Anlaufstellen. Dieser Pflegekompass wird bei der Hilfswerk Family
Tour kostenlos verteilt oder auch gratis
versendet. Jetzt bestellen: Tel. 0800
800 820 oder [email protected]. Die
Zustellung erfolgt ab Mitte April.
Medienerziehung
Der steigende Einfluss von Handy, Internet, TV und Co. ist zu einer großen
26
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Herausforderung bei der Kindererziehung geworden. Natürlich sollen
Kinder neue Technologien kennen und
beherrschen lernen und Medienkompetenz gewinnen. Aber welche Risiken
und Gefahren gibt es? Wie kann die
Mediennutzung am besten gesteuert
werden? Welche Grenzen sollten Eltern
auf jeden Fall setzen? Welche Spiele
sind empfehlenswert, welche sind für
Kinder ungeeignet? Das Hilfswerk
unterstützt die vielfach verunsicherten
Eltern mit Information und Beratung.
Bestellen Sie kostenlos den
Hilfswerk Medienkompass
unter Tel. 0800 800 820 oder
[email protected]
Starke Partner
Die Partner der Hilfswerk-Jahresinitiative sind sVersicherung,
sBausparkasse, Erste Bank und
Sparkassen sowie Neuroth. Wiener
Städtische und Jako-o unterstützen
das Hilfswerk beim Fachschwerpunkt „Medienerziehung“. <
Information, Beratung
und Unterhaltung bei der
Hilfswerk Family Tour
Hand in Hand 1/2015
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Hilfswerk Pflegekompass
Neu! Eine Orientierungshilfe
rund um Pflege und Betreuung.
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(Zustellung ab Mitte April!)
Der Hilfswerk
Pflegekompass
Eine Orientierungshilfe
rund um Pflege
und Betreuung.
Mit wertvollen Tipps für Betroffene,
Interessierte und Angehörige.
Im Hilfswerk Pflegekompass finden
Sie Wissenswertes über Gesundheit,
Krankheit und Älterwerden sowie zur
Frage, was Sie bei der Entlassung aus
Spital und stationärer Therapie beachten
sollten. Sie finden Tipps, was Sie zum
bestmöglichen Erhalt der Selbstständigkeit tun können, wie sie Ihr Zuhause an
Ihre Bedürfnisse anpassen und sicher
gestalten können, welche Hilfsmittel und
welche Unterstützungsmöglichkeiten es
gibt. Aber auch der Umgang mit seelischen Herausforderungen und Abhängigkeit sowie eine Reihe von Fragen zu
Geld und Recht werden behandelt.
Das Service-Paket rund um Kinder
und Erziehung (siehe unten) bietet
Infos zu Kinderbetreuung, Vorsorge
und Medienerziehung.
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Die Stationen der Hilfswerk Family Tour im April und Mai
Die Hilfswerk Family Tour bietet Ihnen Beratung und Information, Service und Unterhaltung – rund um Familie und Gesundheit, Finanzen und Vorsorge, Älterwerden
und Pflege, Kinderbetreuung und Medienerziehung. Außerdem Kinderspiele, basteln,
Kinderschminken, Gesundheits-Checks für Jung und Alt und vieles mehr, und:
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9.00–18.00 Uhr
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9020 Klagenfurt, Freizeitmesse
Sa 11.4.
9.00–18.00 Uhr
K
9020 Klagenfurt, Freizeitmesse
9.00–18.00 Uhr
So 12.4.
K
9020 Klagenfurt, Freizeitmesse
21.4.
11.00–17.00 Uhr
OÖ
4010 Linz, Taubenmarkt
Sa 25.4.
8.00–12.00 Uhr
OÖ
4181 Oberneukirchen, Auf der Bleich 2a
So 26.4.
9.00–18.00 Uhr
K
9020 Klagenfurt, Wörther See autofrei
13.00–18.00 Uhr
NÖ
2380 Perchtoldsdorf, Zellpark,
Kulturzentrum, Indianerfest
Di
Fr
1.5.
Do
7.5.
8.00–12.00 Uhr
OÖ
4710 Grieskirchen, Stadtplatz
Fr
8.5.
14.00–17.00 Uhr
OÖ
4320 Perg, Hauptplatz
Sa
9.5.
8.00–12.00 Uhr
OÖ
4150 Rohrbach, Stadtplatz, Wochenmarkt
Mi 13.5.
8.00–12.00 Uhr
OÖ
5280 Braunau, Stadtplatz, Wochenmarkt
Di
19.5.
8.30–12.00 Uhr
OÖ
4910 Ried im Innkreis, vor dem Rathaus
Do 21.5.
8.00–12.00 Uhr
OÖ
4780 Schärding, Stadtplatz, Wochenmarkt
22.5.
10.00–14.00 Uhr
OÖ
4070 Eferding, Einkaufszentrum
Sa 30.5.
8.00–12.00 Uhr
OÖ
4600 Wels, Hamerlingstraße 8,
Welser Wochenmarkt
Fr
In der nächsten Ausgabe der „Hand in Hand“ (erscheint am 29. Mai) lesen Sie, wo die
Hilfswerk Family Tour fortgesetzt wird. Detailprogramm: siehe auch www.hilfswerk.at
Eine kleine Orientierungshilfe
rund um Kinder, Eltern und Medien.
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T ipps und I nformation rund um
Kinderb etreuung, Erz iehung und V orsorge
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Hand in Hand 1/2015
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28.03.14 10:32
2 0 1 4
Fr
Der Hilfswerk
Medienkompass
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27
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COVERSTORY
KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
Termine und
Kurse des
Hilfswerks Kärnten
„Ja, das bin ich!“
Nach dem Vortrag „Hoppla, jetzt
komm ich“ mit Edith Reitzl geht
die Reise zu mir selbst weiter. Zu
mir stehen, zu meinen Ecken und
Kanten, mich auch mit einer gesunden Portion Humor annehmen
können und lieben, bringt Lebensfreude in jeden Lebensabschnitt.
Koffer packen, mitreisen!
Vortragende: Edith Reitzl, Inhaberin einer Persönlichkeitsschule
Kosten: 3 Euro
Termin: Freitag, 27. März
Uhrzeit: 15 bis 16.30 Uhr
„Ich geb’ mich
nie wieder her!“
7. Juni 2015, 18.00 Uhr, Stadttheater Klagenfurt
Ein buntes Programm erwartet Sie!
Künstler: Fernsehliebling und Sänger MAX MÜLLER,
Volker Nemmer, Sweet Emotion, „Klassik à trois“ mit Eva Hepp/Sopran,
Kurt Buchleitner/Bariton und Ingmar Thomas/Tenor, Christian Hölbling/
Kabarettist, „Dance Industry“/Tanzperformance
Das Selbstbewusstseinstraining
für Frauen und Männer geht in
die Zielgerade. Wir haben den
Schlüssel für ein gesundes Selbst
gefunden. Endlich bei mir gelandet,
das Ziel erreicht. Nie wieder in
alte Verhaltensmuster zurückfallen.
Wir bestärken uns gegenseitig –
gemeinsam sind wir stark!
Vortragende: Edith Reitzl, Inhaberin einer Persönlichkeitsschule
Kosten: 3 Euro
Termin: Freitag, 19. Juni
Uhrzeit: 15 bis 16.30 Uhr
„Kumm, setz ma uns zsamm
und ratsch ma a bissl!“
Gemeinsame Unternehmungen
planen, plaudern, spielen und vieles
mehr. Initiative ergreifen, vorbeikommen, Bekanntschaften schließen,
Freunde finden.
Termin: jeden Freitag, 14–17 Uhr
Anmeldung/Kursort
Kartenreservierungen bereits möglich unter: Telefon 0676/89 90 70 00
oder [email protected]
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Hilfswerk Kärnten,
Adlergasse 1, 9020 Klagenfurt
Anmeldung:
Margarete Jeschofnik
Telefon: 05 0544-2039
Mail: margarete.jeschofnik@
hilfswerk.co.at
Hand in Hand 1/2015
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Ohren
lieben:
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» natürliches Hören &
Verstehen von Sprache
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COVERSTORY
KINDER & JUGEND
PFLEGE & BETREUUNG
GESUNDHEIT & LEBEN
HILFSWERK
Wir sind da,
wenn Sie
Unterstützung
brauchen!
Ihre Ansprechpartner
in den Fachbereichen
Ihre Ansprechpartner
in den Bezirken
Termine
im Hilfswerk
• Feldkirchen
Sozialservicestelle des Hilfswerks Kärnten
Margarete Jeschofnik, Tel. 05 0544-2039
Sprechstunden: Mittwoch 14–17 Uhr,
Donnerstag 9–12 Uhr und Freitag 14–17 Uhr
Ombudsmann Dr. Friedrich Staudacher
Termin 1 x im Monat nach Vereinbarung unter:
Tel. 0676/89 90 11 39, Beratung kostenlos
Milesistraße 2, 9560 Feldkirchen
Tel. 05 0544-02, Fax 05 0544-5299
[email protected]
Bezirksleiter:
Heinz Leitner
Mobil 0676/89 90 71 01
• Hermagor
Gösseringlände 7, 9620 Hermagor
Tel. 05 0544-06, Fax 05 0544-5699
[email protected]
Bezirksleiterin:
Petra Hohenwarter
Mobil 0676/89 90 81 01
• Klagenfurt a. W./Klagenfurt-Land
Elisabeth Scheucher-Pichler
Präsidentin Hilfswerk Kärnten
Sprechstunde nach
Vereinbarung
Tel. 05 0544-5000
„Essen auf Rädern“
Leiterin: Sigrid Bister
Tel. 05 0544-5532
Mobil 0676/89 90 10 20
[email protected]
Sozialservicestelle und
Freiwilligenarbeit
Leiterin: Margarete Jeschofnik
Tel. 05 0544-2039
Mobil 0676/89 90 11 39
[email protected]
24-Stunden-Betreuung
Leiter: Andreas Kagerl
Tel. 05 0544-5101
Mobil 0676/89 90 71 15
[email protected]
Behindertenhilfe
Prov. Leiterin: Karin Daniel
Tel. 05 0544-7101
Mobil 0676/89 90 53 01
[email protected]
Sanitätshaus
Leiterin: Ingrid Pegrin
Tel. 05 0544-1000
Mobil 0676/89 90 20 02
[email protected]
Pflege und Betreuung
Leiterin: Renate Pirker
Tel. 05 0544-5010
Mobil 0676/89 90 10 10
[email protected]
Kinder-Jugend-Familie
Leiterin: Elisabeth Sickl
Tel. 05 0544-5007
Mobil 0676/89 90 10 07
[email protected]
30
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Adlergasse 1, 9020 Klagenfurt
Tel. 05 0544-09, Fax 05 0544-5999
[email protected]
Bezirksleiterin:
Gerda Fodermayer
Mobil 0676/89 90 11 50
• St. Veit/Glan
Grabenstraße 10, 9300 St. Veit/Glan
Tel. 05 0544-03, Fax 05 0544-5399
[email protected]
Bezirksleiter:
Rudolf Egger
Mobil 0676/89 90 41 01
• Spittal/Drau
Lutherstraße 7, 9800 Spittal/Drau
Tel. 05 0544-5802, Fax 05 0544-5899
[email protected]
Bezirksleiter:
Josef Pleikner
Mobil 0676/89 90 31 01
• Villach/Villach-Land
Peraustraße 1, 9500 Villach
Tel. 05 0544-05, Fax 05 0544-5599
[email protected]
Bezirksleiterin:
Andrea Wöber
Mobil 0676/89 90 21 01
• Völkermarkt
Umfahrungsstraße 18, 9100 Völkermarkt
Tel. 05 0544-01, Fax 05 0544-5199
[email protected]
Bezirksleiter:
Andreas Kagerl
Mobil 0676/89 90 52 01
• Wolfsberg
Klagenfurter Straße 47, 9400 Wolfsberg
Tel. 05 0544-04, Fax 05 0544-5499
[email protected]
Bezirksleiterin:
Andrea Draxl
Mobil 0676/89 90 61 01
Rechtsberatung Bezirksstelle Spittal
Dr. Marion Koch-Hipp, Tel. 05 0544-08
Freitag 8–11 Uhr, nach vorheriger Vereinbarung
Österr. Diabetikervereinigung SHG St. Veit
Bezirksstelle St. Veit,
Sonja Isopp, Alfred Candolini, Tel. 05 0544-03
jeden 1. Mittwoch im Monat, 19 Uhr
Österr. Kinderrettungswerk Kärnten
Elisabeth Scheucher-Pichler,
Termin nach Vereinbarung, Tel. 05 0544-5000
Österr. Zivilinvalidenverband
• Bezirksbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47
Edith Speiser, Tel. 05 0544-2020
jeden Mittwoch und Freitag 9–11 Uhr
• Hilfswerk St. Veit
Sprechstunde nach Vereinbarung unter
Erwin Londer Tel. 0699/13 23 11 00
Ombudsmann
Seniorenbund
Vereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47
Karl Wrumnig, Tel. 0676/89 90-1001
jeden Montag 9–12 Uhr,Termin nach Vereinbarung
SHG/Sprechstunden für Angehörige
psychisch Erkrankter (HPE)
• Vereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47:
Roswita Spitzer, Tel. 0676/674 00 24
Voranmeldung unbedingt erforderlich,
jeden 2. Mittwoch im Monat, 16–18 Uhr
• Bezirksstelle Hermagor:
Mag. Karin Telesklav, Tel. 0664/502 56 53
Termin nach Vereinbarung,
jeden 2. Freitag im Monat, 16–18 Uhr
• Bezirksstelle Spittal:
Mag. Karin Telesklav, Tel. 0664/502 56 53
Termin nach Vereinbarung,
jeden 1. Donnerstag im Monat, 16–18 Uhr
Soziale Hilfsgemeinschaft
Vereinsbüro, 8.-Mai-Straße 47
Tel. 050544-2020
jeden 1. Montag im Monat, 14–16 Uhr
Stillberatung
kostenlos, gefördert vom Land Kärnten
• Bezirksstelle Spittal,
Michaela Pucher, Tel. 05 0544-08
jeden 2. u. 4. Montag im Monat, 9–11 Uhr
Lese- und Rechtschreibtherapie
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und Wohnungen einbruchsicherer zu machen.
1. Auflage
Weil es besser ist,
auf Nummer sicher
zu gehen.
✔ Eigenheimerrichtung
mit EUR 7.500,– mehr Familienförderung
✔ Eigenheimsanierung
ganze 100% der Sanierungskosten werden anerkannt
✔ Beim Wohnzuschuss
bei geringem Einkommen kann mehr für Sie rauskommen
✔ Im Wohnungsbau
durch eine erhöhte Förderung sinken
Ihre Mietkosten
Betreutes Wohnen mit nur einem Klick:
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Entgeltliche Einschaltung des Landes Niederösterreich
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DEN WICHTIGSTEN
PLATZ AUF DER
WELT: IHR ZUHAUSE.
... durch die NÖ Wohnbauförderung jährlich rund
30.000 Familien mit geringem Einkommen
unbürokratisch und schnell unterstützt werden?
... in der niederösterreichischen Bauwirtschaft
Investitionen in Höhe von EUR 2 Mrd. pro Jahr
ausgelöst werden?
... mit der NÖ Wohnassistenz in Wohnungsnot geratenen
Menschen geholfen wird? Die NÖ Wohnassistenz zeigt
Ihnen in dieser Situation neue Perspektiven und bietet
Ihnen eine Wohnung für Ihren Neustart!
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Wohnbau-Hotline: 02742/2213
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DAS NÖ WOHNBAUMODELL
EINFACH. SOZIAL. NATÜRLICH.
Die NÖ Wohnbauförderung im Überblick
E-Mail: [email protected]
Internet: www.noe.gv.at
Herausgeber: Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Wohnungsförderung,
3109 St. Pölten, Haus 7A • Konzept & Grafik: Fichtinger Werbeagentur GmbH
Jänner 2013
www.noe.gv.at
18.02.13 10:39
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NÖ Wohnbau-Hotline
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