Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Woltersdorf

2. Ausgabe
Mai / Juni
Regionaler evangelischer
Gemeindebrief
Ausgabe für die Gemeinden:
Rüdersdorf, Grünheide, Kagel, Spreenhagen, Markgrafpieske,
Neu Zittau / Gosen / Wernsdorf, Erkner, Woltersdorf
„Ich lasse Dich nicht los,
wenn Du mich nicht segnest“
1
Angedacht
Inhaltsverzeichnis
Seitenzahl
Geistlicher Impuls
1 - 3
Angedacht Monatsspruch Juni
3 - 4
Gottesdienstkalender
5 - 8
Himmelfahrtstag
9
Kids - Bilderbibeln
aus Stein und Licht
10
Jugend - zu sehen
und zu hören
11 - 12
Kulturkalender
13 - 16
Rüdersdorf
17 - 22
Markgrafpieske
23 - 24
Spreenhagen
25 - 29
Grünheide / Kagel
30 - 35
Neu Zittau /
Gosen / Wernsdorf
36 - 39
Erkner
40 - 46
Woltersdorf
47 - 52
Impressum / Kontakt
53 - 54
Ich lasse dich nicht los,
wenn du mich nicht segnest.
1. Mose 32,27
Was für ein Durcheinander.
Das macht doch keinen Sinn!
Wortfetzen, ungeordnet, ein einziges Chaos. Und doch gehört alles
zueinander – gehört jeder Begriff
zu dieser Geschichte. Manchmal
braucht es einen veränderten
Blick und Geduld, um Geschichten zu verstehen. So wie diese:
Jahre des Versteckspielens hatte
er hinter sich. Alt war er über die
Jahre geworden, doch die Schuld
drückte nach wie vor. In der Fremde hatte er sein Glück gefunden.
Einen Ort, an dem er in Sicherheit
war, eine Aufgabe, eine Frau, die
ihn liebte, und Kinder, die ihm soviel Freude und Hoffnung gaben.
Alles schien gut zu sein.
Wenn nur nicht der Blick in die
Vergangenheit wäre. Bis in die
Träume fraßen sich die Vorwürfe.
Alles Glück wurde getrübt vom alten Konflikt, der wie ein schwerer
Stein auf seiner Seele lastete.
Ich habe meinen Bruder und meinen Vater betrogen. Mein Bruder
schwor mir Rache. Meinem Vater
traute ich mich nicht mehr unter
Gedanken zum Monatsspruch Juni 2015
die Augen. Flüchten musste ich,
um Leib und Leben zu retten.
Ruhe und Wohlstand fand ich hier
– in Haran. Eine neue Chance eröffnete sich in der Fremde.
Aber ich fand keinen Frieden.
Nun ist die Zeit gekommen sich
der Vergangenheit zu stellen.
Ein Schritt ins Ungewisse! An
der Schwelle zu einem neuen,
hoffentlich befreiten Lebensabschnitt. Schwellenangst stellt sich
ein bei seinem Jakobsweg.
Die Boten, die vorausgeschickt
wurden, verkünden nichts Gutes.
Der Zwillingsbruder zieht ihm mit
400 Mann entgegen. Eine ganze
Armee, die ihm und den Seinen
den Garaus machen kann. Was
wird werden?
Jakob teilt sein Lager in zwei Hälften – vielleicht kann so eine Hälfte
überleben? Er schickt Geschenke
voraus. Aber die Angst bleibt.
Wird das jetzt reichen?
Ich kann fliehen, kann verdrängen – ausweichen, so schnellen
die Gedanken durch seinen Kopf.
ABER die Erfahrung der zurückliegenden Jahre sagt: Ich kann
nicht zurück – Gott hat mir den
Weg gezeigt. Jetzt ist es daran,
mich der Vergangenheit zu stellen. Allein bleibt er auf der fremden Seite des Flusses zurück. Da
tritt ihm eine Gestalt entgegen
und kämpft mit ihm. Jakob muss
sich durchringen. Mit diesem An-
greifer, durch seine Angst, durch
diese Nacht.
Er kämpft mit der Gewissheit,
dass Gott auf seiner Seite steht:
Siehe, ich bin mit dir und will dich
behüten, wo du hinziehst, und will
dich wieder herbringen in dies
Land. War die Himmelsleiter doch
nicht mehr als ein Traum?
Er hängt sich an diesen Gott mit
allem, was ihm zur Verfügung
steht. Ein schwerer Schlag trifft
Jakobs Hüfte. Der Angreifer will
fliehen im Schutz der Dunkelheit:
Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Verwundet,
verrenkt gibt Jakob den Angreifer
nicht los. Ich lasse dich nicht los,
wenn du mich nicht segnest.
Ein neuer Name wird ihm gegeben. Israel soll er fortan heißen,
denn er hat mit Gott und den
Menschen gerungen und hat gewonnen. Und er segnete ihn. Im
aufgehenden Morgenlicht hinkt
Jakob seinem Bruder entgegen.
Mancher Weg muss errungen
werden. Haben Sie schon mit
Gott gerungen? Vielleicht ergibt
Ihr Lebensweg ein ähnliches
Durcheinander von Worten und
Ereignissen. Und doch gehören
sie zusammen – ergeben einen –
Ihren einzigartigen Weg.
Zögernd, hinkend und humpelnd,
sich niederwerfend – zugleich
aber paradoxerweise aufrecht,
vielleicht zum ersten Mal aufrecht
2
3
Worte zu Pfingsten
begegnet Jakob seinem Bruder
und teilt Geschenke und Segen
mit ihm. Und es heißt: Esau aber
lief ihm entgegen und herzte ihn
und fiel ihm um den Hals und
küsste ihn, und sie weinten.
Kein Hass und auch kein Spott
über den hinkenden Menschen-Bruder, sondern entspannende, Spannung und Spaltung
lösende Tränen und geteilter Segen. Um Leben und Segen ringend, beschädigt und verletzt,
hinkend und humpelnd, aber gesegnet und Segen weiter gebend.
Ich lasse dich nicht los, wenn du
mich nicht segnest.
Kennen und verstehen Sie Ihre
eigene Geschichte? Vielleicht ist
die kommende Zeit eine gute Gelegenheit, sich auf den eigenen
„Jakobsweg“ zu machen. Mein
chaotischer „Steffensweg“ liegt
hinter und vor mir. Und die Begriffe ergeben meine einzigartige
Wortwolke. Wie sieht Ihr Weg aus
– Ihre Wortwolke?
Eine gesegnete Zeit
wünscht Ihnen
Steffen Madloch
(Bild: theopop.de unter CC-BY-NC-SA 3.0)
Sie kam aus dem Libanon.
Sie hatte ihre drei Kinder in Beirut, mitten in den Feuern des Bürgerkrieges der 70er und 80er Jahre bekommen und großgezogen.
Zeitweilig zog sich die Frontlinie
direkt durch ihre Straße.
Das hat sie geprägt – aber es hat
sie nicht gebrochen, sondern sie
auf eine ganz eigene Weise stark
gemacht. Nadjat, die libanesische
Christin strahlte eine Lebensfreude und einen Lebenshunger aus,
wie ich ihn nur selten gefunden
habe bei Menschen.
Wir sind uns in der Schweiz begegnet bei einem Studienaufenthalt dort. Wenn sie über ihren
Glauben sprach, wenn sie anfing
vom Wirken des Geistes Gottes
in ihrem Leben zu reden, dann
verbürgte sie mit jeder Faser ihres Körpers und ihrer Lebensgeschichte die Wahrhaftigkeit ihrer
Rede. Die „Begeisterung“ strahlte
aus ihr heraus – und wir hingen
an ihren Lippen wenn sie erzählte. Sie hat mich fasziniert. Sie hat
mich begeistert, hat mich angesteckt mit ihrem Gottesglauben
gegen jeden äußeren Anschein.
Von ihr habe ich gelernt, dass
Pfingsten, das Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes, alles
andere als eine Nebensächlichkeit oder nur ein verlängertes Wochenende ist.
Am 50. Tag nach Ostern, so erzählt es die Bibel in der Geschichte der ersten Apostelinnen und
Apostel waren sie wieder mal zu-
Es geschah am fünfzigsten Tag
sammengekommen.
Daher erklärt sich übrigens auch
das Wort „Pfingsten“. Es ist abgeleitet von den griechischen Worten „Pentekoste Hemera“ (am
fünfzigsten Tag).
Es muss ein etwas verzagter Haufen gewesen sein. Sie versuchten
sich zu organisieren und sich einzurichten in den Dingen der Zeit,
aber eine Vision davon, wie es
nun weitergehen sollte schien die
von Jesus seit seiner Himmelfahrt
verlassenen Truppe nicht zu haben. Da waren die Erinnerungen
an die „gute alte Zeit“, da war die
Angst in der Gegenwart und die
Skepsis beim Blick nach morgen.
Dann plötzlich ein Brausen!
Kein laues Lüftchen sondern ein
Sturm der Veränderung erfüllte
sie alle mit neuem Leben.
Nicht eigener Größenwahn sondern Gottes Feuer erfüllte sie.
Auch bei den ersten Christinnen
und Christen veränderte sich
nicht nur etwas – sondern alles!
Wir sagen heute, es war die Geburtsstunde der Kirche. Hatten
sie sich bisher vor allem um sich
selbst und ihre enge Gemeinschaft gekümmert, so ging ihnen nun ein Licht auf, dass sie
rausgehen mussten, losziehen
mussten aus der Sicherheit der
eigenen Häuser. So „begeistert“
konnten sie losgehen und aufrichten und heilen und zuhören und
lehren und taufen, wurden mehr,
wurden Kirche, wurden lebendi-
ger Tempel Gottes in der Welt –
noch lange bevor die Tempel aus
Stein, die ersten byzantinischen
und romanischen Kirchengebäude dazukamen. Das war wirklich
ein Wunder – nicht mehr und nicht
weniger. Nicht zu begreifen aber
greifbar zu erleben.
Genauso wie es ein Wunder ist,
dass Menschen, die Krieg und
Tod und Elend erleiden müssen,
nicht etwa ihre Menschlichkeit
verlieren, sondern zu einer tiefen
seelischen und geistlichen Reife gelangen – nicht wegen des
Elends, das zu behaupten wäre
pervers, sondern trotz des Erlittenen.Wir brauchen sie auch heute
die Kraft aus göttlichem Geist, die
die ersten Christen losgehen ließ
und Gottes neue Welt verkündigen – im Geist der Freude, im
Geist der Hoffnung, im Geist der
Liebe - oft gegen allen Anschein.
Dieser pfingstliche Aufbruch muss
sich zuerst in uns selbst ereignen.
Bis heute heißt Gemeinde deshalb Gemeinde – weil sich da Gemeinschaft ereignet.
Und nicht, weil da mehr oder weniger zufällig Menschen mit derselben Konfessionszugehörigkeit
am selben Ort, um denselben
Kirchturm nebeneinander leben.
Möge sich auch in unserer Zeit
Pfingsten ereignen – Möge Gottes Geist in uns brennen, damit
wir Licht sind füreinander und für
die Welt.
Pfarrer Ringo Effenberger
4
5
Gottesdienstkalender
03.05.‘15
Kantate
Rüdersdorf
Grünheide/Kagel
Spreenhagen
10:00
Langhammer
Alt-Rüdersdorf
10:00
Madloch
Kagel
10:00
Stein
Neu Hartmannsdorf
10:00
Wehlan
Kalkberge
10:00
Madloch
Konfivorstellung
Grünheide
14:00
Trodler
Gold. Konfirmation /
AM
Spreenhagen
10.05.‘15
Rogate
14.05.‘15
11:00 an der Kirche Kalkberge in Rüdersdorf
Himmelfahrt
17.05.‘15
Exaudi
24.05.‘15
Pfingsten
25.05.‘15
Pfingstmontag
31.05.‘15
Trinitatis
10:00
Effenberger
AM
Schulzenhöhe
10:00
Berger
Grünheide
10:00
Stein
Spreenhagen
10:00
Effenberger/Trodler
Konfirmation
Alt-Rüdersdorf
10:00
Madloch
Konfirmation / AM
Grünheide
10:00
Loos
Spreenhagen
10:00
Alt-Rüdersdorf
AM = Abendmahl
•
T = Taufe
Markgrafpieske
10:00
Felmy
Kirche
NZ / Gn / Wdorf
14:00
Effenberger
Kirche Wernsdorf
•
10:00 Uhr
Siwek/Meike
Neu Hartmannsdorf
KiGo = Kindergottesdienst
Erkner
Woltersdorf
10:00
Schwarz
Konfirmation
AM / KiGo / Kantorei
Kirche
10:00
T.Begrich
GD
St. Michael-Kirche
10:00
Schwarz
KiGo
Kirche
10:00
Vorstellungs-GD
der Konfirmanden
St. Michael-Kirche
10:00
Die Gemeinden der Region feiern gemeinsam
Schwarz
den Himmelfahrtstag
Kirche Erkner
Startandacht
10:00
Felmy
AM
Kirche
14:00
Erpel R. + R.
Kirche Gosen
Lange Nacht der
Offenen Kirchen
zu Pfingsten
mehr unter:
offenekirchen.oerbb.de
20:00
Effenberger
Taize-Andacht
Kalkberge
10:00
T. Begrich
Grünheide
6
Gottesdienstkalender
10:00
Hagen
+ Baroque Art
Kirche Neu Zittau
FG = Familiengottesdienst
•
11:00
Trodler
T
St. Michael-Kirche
10:00
Schwarz
KiGo
Kirche
10:00
Trodler
AM + KiGo
St. Michael-Kirche
10:00
Schwarz
FG / Kirchencafe
Kirche
10:00
Landeskirchliche
Gemeinschaft
St. Michael-Kirche
10:00
Schwarz
Wohnstätten
Gottesschutz
10:00
Trodler
St. Michael-Kirche
10:00
Schwarz
AM / KiGo
Kirche
10:00
Hanke
GD + T
St. Michael-Kirche
JG = Jugendgottesdienst
7
Gottesdienstkalender
Rüdersdorf
Grünheide/Kagel
Spreenhagen
Markgrafpieske
10:00
Hagen
AM
Kalkberge
10:00
Madloch
Konfirmation / AM
Kagel
10:00
Stein
Spreenhagen
10:00
Felmy
Kirche
10:00
Schüßler
Alt-Rüdersdorf
10:00
Madloch
„Wassergottesdienst“
Festwiese Grünheide
10:00
Siwek/Meike
Spreenhagen
10:00
Wehlan
Kalkberge
10.00 Uhr
Melzer
Grünheide
10:00
Loos
Neu Hartmannsdorf
15:00
Leu / Effenberger
Sommerfest
GD mit Tauferinnerung
Alt-Rüdersdorf
10:00
Gätke
Grünheide
14:00 Uhr
Trodler
Lindengottesdienst
Spreenhagen
10:00
ökumenische
Bergandacht
Kalkberge
14:30
Madloch
Sommergottesdienst
Grünheide
10:00
Siwek/Meike
Spreenhagen
10:00
Effenberger
AM
Schulzenhöhe
10:00
Madloch
Grünheide
10:00
Loos
Neu Hartmannsdorf
07.06.‘15
1. So. n. Tr.
14.06.‘15
2. So. n. Tr.
21.06.‘15
3. So. n. Tr.
28.06.‘15
4. So. n. Tr.
05.07.‘15
5. So. n. Tr.
12.07.‘15
6. So. n. Tr.
AM = Abendmahl
•
T = Taufe
•
8
Gottesdienstkalender
KiGo = Kindergottesdienst
NZ / Gn / Wdorf
14:00
Schüßler
Kirche Wernsdorf
10:00
Felmy
Kirche
10:00
Effenberger
Tauf-GD
Kirche Gosen
10:00
Felmy
Kirche
Sa!! 11.07.
13:00
Florians-GD
Effenberger
Kirche Gosen
FG = Familiengottesdienst
•
Erkner
Woltersdorf
10:00
Schwarz
Heimatfest
Festbühne
danach Kirchencafe
10:00
Trodler
AM
Bläserchor
St. Michael-Kirche
10:00
Schwarz
KiGo
Kirche
10:00
Trodler
Gottesdienst + KiGo
St. Michael-Kirche
10:00
Hagen
KiGo
Kirche
10:00
Trodler
AM
St. Michael-Kirche
10:00
Schwarz
AM / KiGo
Kirche
11:00
Trodler
Gottesdienst + T
und Chor
St. Michael-Kirche
15:00
Schwarz
Tauferinnerung /
Kirchencafe
KiGo
10:00
Trodler
AM
St. Michael-Kirche
10:00
Schwarz
KiGo
Kirche
10:00
Trodler
Gottesdienst, KiGo
St. Michael-Kirche
JG = Jugendgottesdienst
9
Kids - für Kleine und Große
Himmelhohe Bilderbibeln
aus Stein und Licht
Warst du schon einmal in einer
Kirche, in der du den Kopf weit
nach hinten strecken musstest,
um die Decke betrachten zu können? In einer Kirche, die deine
Augen ganz automatisch nach
oben zieht, wenn du dem Verlauf
der Säulen und Bögen folgst?
In einer Kirche, die von Licht nur
so durchflutet war? Dann warst
du in einer gotischen Kathedrale.
Es gab eine Zeit, in der die wenigsten Menschen lesen und
schreiben konnten.
Jede Bibel war handgeschrieben
und so kostbar, dass keine gewöhnliche Familie eine besaß.
Doch wann immer die Menschen
ihre Kirche besuchten, war es, als
würden sie eine himmelhohe Bibel aus Stein und Licht betreten.
Jeder Stein sprach zu ihnen.
10
Und sie verstanden die Botschaft:
Gott ist über uns, wie ein schützendes Dach.
Er schuf Himmel und Erde. Christus ist das Licht für die Welt.
Wer ihm vertraut, der wandelt in
seinem Licht. Jesu Jünger und
Jüngerinnen sind die tragenden
Säulen der Gemeinschaft. Doch
zusammengehalten wird die Gemeinschaft von Christus. Er ist
der Schlussstein: Von ihm kommt
alles her. Auf ihn läuft alles zu.
Dieses Bild ist ein solcher
Schlussstein. Er gehört in eine
Kirche aus dem 12. Jahrhundert.
Um ihn zu betrachten, musst du
einer der Säulen mit deinen Augen folgen, bis du deinen Kopf
ganz weit in den Nacken gelegt
hast. Es ist, als schaust du in den
Himmel. "Wie klein sind wir Menschen!", denkst du in solch einer
Kirche. Doch du spürst auch: Gott
ist über mir und um
mich herum. Christus
leitet und führt mich.
Ich gehe in seinem
Licht. Und ich gehe
nicht allein.
Ich
wünsche
dir
ein frohes Himmelfahrts- und ein frohes
Pfingstfest!
Deine Ulrike
Male diesen Schlussstein
aus, denn bunt ist er
tatsächlich!
11
Jugend - 'Zu sehen und zu hören!'
Evangelische Jugend / Termine
Termine und Aktivitäten
(Mai - Juli)
Liebe Konfis, Teamer und Leute
aus den JGs,
der Sommer mit dem KonfiCamp
wirft schon seine Schatten voraus
und wir freuen uns schon sehr
darauf. Vorher gibt es noch einige UNITED Jugendgottesdienste.
Herzliche Einladung!
Ganz wichtig für uns ist, dass Ihr
so viele wie möglich am 13.6. in
Grünheide seid.
Collo, Henni, Emmi, Hannah und
Matze haben einen coolen Song
aufgenommen und jetzt brauchen
wir ein Video dazu. Das wollen
wir am 13.6. drehen und es soll
erzählen, wie Ihr als Jugendliche
heute in Brandenburg lebt.
Also wir sehen uns und wer schon
einmal reinhören will:
www.youtube.com
und dort sucht nach „EKKOS Jugend“. Der Song heißt 'Alright'.
26. 04. 2015
17 Uhr
UNITED Jugendgottesdienst
im Dom - Fürstenwalde
29 – 31. 05 2015
Teamer Wochenende
in Heinersdorf
13. 06. 2015
10- 18Uhr
„Alright“ Song Video Drehtag
in Grünheide im Pfarrgarten
21. 06. 2015
17 Uhr
UNITED Jugendgottesdienst
in Storkow in der Kirche
12. 07. 2015
16 Uhr
UNITED Camp vorgottesdienst
in Erkner in der Kirche
Jugend - 'Zu sehen und zu hören!'
Erkner
Unsere Junge Gemeinde
und die schwarze Couch
Unsere Jugend ist zu sehen und
zu hören. Dienstags sind sie im
Gemeindezentrum beieinander.
Sie gestalten Gottesdienste mit,
laden jeden letzten Dienstag im
Monat zur Taize-Andacht ein, kochen für den Weltgebetstag, mixen Drinks, sind manchmal unterwegs und manchmal schlafen sie
im Gemeindezentrum...
Am Ostermontag haben einige
von ihnen als Teil der Osterandacht ein Theaterstück aufgeführt. (Auf unserer Homepage
www.ev-kirche-erkner.de können
Sie die Andacht von Ostermontag
nachhören.)
18. - 29. 07. 2015
Konficamp
in Rauenstein (Thüringen)
Pfarrer Thomas Schüßler:
[email protected]
Pastor Collins Labatt:
[email protected]
Und sie haben einen Film gedreht: Die schwarze Couch.
Dieses Projekt des Kirchenkreises stellt mit jeweils einem Video
die Jungen Gemeinden des
Kirchenkreises vor – und
unsere JG war die erste auf der
schwarzen Couch!
Die Jugend ist zu sehen und zu
hören – aber am allerschönsten
ist es, sie live zu erleben! Und wer
alt genug und nicht zu alt ist, darf
mitmachen!
Das Video können Sie hier sehen:
https://youtu.be/U_TRvUlwzA8
12
13
Kulturkalender
Kulturkalender
Mai 2015
Juni 2015
Samstag, Gosen
02.05.2015, 19:00 Uhr
Jazzkonzert, "Jazziki" Berlin
Sonntag, Spreenhagen
03.05.2015, 17:00 Uhr
Donnerstag, Erkner
07.05.2015, 16:00 Uhr
Samstag, Neu Zittau
09.05.2015, 19:00 Uhr Sonntag, Grünheide
10.05.2015, 15:00 Uhr
Donnerstag, Rüdersdorf
14.05.2015, 14:00 Uhr
Samstag, Wernsdorf
06.06.2015, 17:00 Uhr
Fahrradkantor Martin Schulze (Frankfurt/O.)
Vogelhochzeit, Kinder der Ev. Kita
Samstag, Grünheide
06.06.2015, 19:00 Uhr
Fahrradkantor Martin Schulze (Frankfurt/O.)
"Am Kirchturm" Erkner, Ltg.: Manuela Matthes
„Der kleine Prinz in uns“
ELCOCO Rüdersdorf, Ltg.: Elena Bronsert
Frühlingskonzert, Löcknitzchor
JOMOJO (Berlin)
Eine Mischung aus Soul, Funk, Jazz
Das besondere Chorkonzert *
Tea-cream-singers Berlin (siehe S. 15)
Samstag, Wernsdorf
16.05.2015, 19:00 Uhr
"Immer wieder wächst das Gras"
mit Petra Kelling & Nadja Engel
Mittwoch, Markgrafpieske
27.05.2015, 19:00 Uhr
Orgelkonzert, Martin Schulze spielt Werke
von Rheinsberger, Reger und Bach
Sonntag, Erkner Virtuose Barockmusik
Prof. S. Ehrhardt - Klarinette
31.05.2015, 19:00 Uhr
Orgelkonzert
Konzert des Ensemble "Sbrutsch"
(aus der Ukraine) Kirche Spreenhagen
(Kalkberge)
mit englischen u. deutschen Texten
Samstag, Grünheide
16.05.2015, 17:00 Uhr
Freitag, ErknerKonzert zum Heimatfest
05.06.2015, 18:00 Uhr
Chöre der Stadt Erkner
Prof. M. Eisenberg - Orgel
Orgelkonzert
Samstag, Gosen Trio "InSaiter" Berlin
06.06.2015, 19:00 Uhr
Klassische Musik für Violine, Viola, Gitarre
„Der kleine Prinz in uns“
Samstag, Woltersdorf
13.06.2015, 19:00 Uhr
ELCOCO Rüdersdorf, Ltg.: Elena Bronsert
Sonntag, Grünheide
14.6.2015, 15:30 Uhr
Kirchenchor, Löcknitzchor, Kageler Chor
Freitag, Kagel
19.6.2015, 20:00 Uhr
10 Jahre Kageler Chor
Samstag, Spreenhagen
20.06.2015, 17:00 Uhr
Konzert der Chöre / Heimatfest
Jubiläumskonzert
Flötenkonzert zum Sommeranfang
Neu Hartmannsdorf, Hoffnungskirche
Mittwoch, Erkner "Wochenend und..."
24.06.2015, 19:30 Uhr
Musik zum Johannistag, Chor St. Bonifatius, Kantorei Erkner-Neu Zittau,
Regionaler Instrumentalkreis
Samstag, Woltersdorf
27.06.2015, 17:00 Uhr
Sommerkonzert
Posaunenchor Woltersdorf und Fürstenwalde
Ltg.: LPW Siegfried Zühlke
Sonntag, Rüdersdorf
28.06.2015, 17:00 Uhr
(Hoffnungskirche)
Abschlusskonzert zum Sommerfest
Posaunenchor Gorgast - Manschnow
Ltg.: Uli Grenz
14
15
Kulturkalender
Juli 2015
Samstag, Wernsdorf
04.07.2015
Samstag, Rüdersdorf
11.07.2015, 17:00 Uhr
(Kalkberge)
Sommerfest des Kirchbauvereins
mit dem Dahmeland-Orchester
Jubiläumskonzert
10 Jahre Kalkberge-Orgel
Michael Kristhan (Leverkusen)
46. Kunstausstellung, Vernissage
(mit Kaffee & Musik) "lost paradise 2.0"
Bernd Guggenberger (Malerei) (bis 06.09. '15)
Sonntag, Woltersdorf
12.07.2015, 16:00 Uhr
*
Grünheide
Juke box saturday night
Die tea cream singers aus Berlin
wollen den Samstagnachmittag
zu einem Höhepunkt des Himmelfahrtswochenendes machen.
24 Damen und Herren unter der Leitung
von Vera Zweiniger
singen
Jazz-Standards, aber auch international bekannte
Popsongs von den Beatles bis zu
Nora Jones sowie Lieder aus dem
Folkbereich. Sie nutzen dabei u.a.
Arrangements der King Singers
oder von Kirby Shaw und pflegen
dabei die leisen Töne, aber auch
die gut hörbaren. Warum also den
Samstag nach Himmelfahrt nicht
einmal zu einem Ausflug nach
Grünheide nutzen und den Nachmittag in der Kirche stimmungsvoll ausklingen lassen?
16.05. 2015, 17:00 Uhr
der Eintritt ist frei.
16
„Von Brüchen und Wundern“
Rüdersdorf
Feier & Konzert
zum 10. Orgeljubiläum
Samstag, 11. Juli 2015,
17:00 Uhr,
Kirche Kalkberge
Sie sind herzlich eingeladen!
Tatsächlich! So lange ist es schon
her. Zehn Jahre!
Am 08. Juli 2005 war es soweit:
Unsere neue Orgel in der Kalkberger Kirche erklang zu ihrem
ersten Konzert. So soll das Jubiläumskonzert ein Dankeschön
an alle Helfer und Sponsoren von
damals sein. Daneben helfen uns
die vielen Gemeindeglieder und
Konzertbesucher Jahr für Jahr,
das Instrument zu erhalten.
Auch dafür wollen wir herzlich
danken.Wir würden uns sehr freuen, auch Sie unter den Gästen
begrüßen zu können.
Ihre ev. Kirchengemeinde
Rüdersdorf
Kreiskirchentag
am 20. September,
10:30-16:00 Uhr
zwischen Marktplatz und
Marienkirche in Frankfurt/O.
Von Brüchen und Wundern unter diesem Motto feiert unser neuer Kirchenkreis Oderland-Spree seinen ersten Kreiskirchentag am 20. September
2015 in Frankfurt (Oder). Auf ihm
wagen wir einen Rückblick auf die
vergangenen Jahre: 25 Jahre politische Wende in Ostdeutschland,
25 Jahre Kirche in der neuen Gesellschaft. In dieser Zeit ist manches Liebgewordene ab- oder
umgebrochen, und gleichzeitig
sind eine Vielzahl Wunder geschehen. Und auch in unserem
neuen Kirchenkreis soll das Wunder geschehen, dass eine lebendige Gemeinschaft wächst. Dazu
wollen wir beim Kreiskirchentag
aufeinander zugehen, Erfahrenes
und Erlebtes teilen und Hoffnungen und Herausforderungen gemeinsam tragen: Der Kirchentag
soll 10:30 Uhr auf dem Marktplatz
beginnen.
Für eine Verpflegung ist anschließend an zahlreichen Ständen auf
dem Markt der Möglichkeiten gesorgt. Für die Kinder gibt es ein
spannendes Programm mit dem
Kinderzirkus Adesa, und die Jugend ist mit einem eigenen Cafe
beteiligt. Ein Bühnengespräch
und viele kleine Gespräche widmen sich dem Thema.
Und den Tag über begleiten uns
Chöre und Bläserchöre und sogar
das deutsch-polnische Jugendorchester. Ein kleines Wunder werden wir auch versuchen: Zur Abschlussandacht um 16 Uhr am
Ufer der Oder soll eine selbsttragende, 4 m hohe „Leonardo-Brücke“ aus sechzig Holzbrettern
entstanden sein, die aus allen
Gemeinden zusammengetragen
werden.
Das Thema des Kreiskirchentages „Von Brüchen und Wundern“
lädt schon im Vorfeld zum Nachdenken und Gespräch ein.
Jede Gemeinde ist gebeten, zu
überlegen, welche Brüche und
Wunder sie erlebt hat, und ein
Foto dazu auszuwählen und mit
einem kurzen Begleittext zu versehen. Diese Fotos werden dann
in einer Präsentation in der Marienkirche gezeigt.
Freuen Sie sich mit uns auf den
Kreiskirchentag – möge er uns allen mindestens genau soviel Kraft
schenken, wie wir in ihn hinein
geben!
Mit herzlichen Grüßen
im Namen der Vorbereitungsgruppe Frank Schürer-Behrmann
Superintendent.
Thomas Schüßler
17
18
Evangelische Grundschule
Der erste Schritt ist getan!
Am 21. Februar wurde in Rüdersdorf der Förderverein "Evangelische Grundschule Rüdersdorf
e.V." gegründet.
10 Gründungsmitglieder unterzeichneten die Satzung.
Inzwischen ist der Verein rechtskräftig eingetragen.
Am 12. April wurde die Vereinsgründung im Beisein vieler
Eltern und weiterer Gäste im Gemeindezentrum in Rüdersdorf gefeiert.
Wir stellten einen Konzeptentwurf
für unser Projekt vor, der auf große
Zustimmung und Interesse stieß.
Zu Gast war auch der Vertreter
eines möglichen Schulträgers,
der sich von unserer engagierten
Arbeit sehr beeindruckt zeigte. An
diesem Tag beantragten mehrere
Gäste zu unserer Freude die Mitgliedschaft im Förderverein.
Ein Antrag zur Nutzung der Gebäude der ehemaligen Grundschule
Tasdorf in der Willi-Müller-Str. als
Evangelische Grundschule ab
dem Schuljahr 2017/18 wurde bei
der Gemeinde Rüdersdorf ebenfalls schon gestellt.
Hier ein paar kurze Auszüge aus
dem Konzeptentwurf:
Zum "geistlichen Profil" heißt es
z.B.: "Zur Entwicklung einer reifen
Info-Veranstaltung
und liebesfähigen Persönlichkeit
gehört auch die Frage nach dem
letzten Grund unseres Daseins die Frage nach Gott.
Im Schulalltag werden unsere
ethischen, kulturellen und spirituellen Wurzeln miteinander ins Gespräch gebracht und ihr Reichtum
erfahrbar gemacht."
Auch das "pädagogische Profil"
sollen unsere Intentionen verdeutlichen:
"Zur ganzheitlichen Ver- und Bearbeitung von Lerninhalten gehört
die kreative Entfaltung der Kinder.
Dazu werden Angebote im musischen, darstellenden und bildnerischen Bereich eng mit dem
kognitiven Unterrichtsgeschehen
verzahnt. In den Lernprozess
werden aktiv die Erfahrungen und
Kenntnisse ehrenamtlicher Senioren und weiterer Lernpartner mit
einbezogen."
Wer Interesse an unserem Projekt hat, ist uns herzlich als Wegbegleiter und Mitglied im Förderverein willkommen.
Auch Eltern aus den umliegenden
Orten sollen natürlich in Zukunft
die Gelegenheit haben, ihre Kinder an der Evangelischen Grundschule Rüdersdorf zu beschulen.
Im Moment noch finden Sie den
Kontakt über unser Kirchenbüro
(Tel: 033638 48300 oder unsere
mail: [email protected]
Im Rahmen der 22. Brandenburgischen Seniorenwoche vom
08. bis 14. Juni findet am 09. Juni
um 14:00 Uhr im evangelischen
Gemeindezentrum eine Info-Veranstaltung mit Herrn Mayer und
Herrn Schieferdecker (Architekten) bei Kaffee und Kuchen statt.
Thema: „Soziale Stadt“ –
Wohngebiet Brücke.
(Siehe auch Programm
der Seniorenwoche)
•
vlnr. Ringo Effenberger, Sven Erkner, Kathi Rexin, Anja Milovanovic, Grit Effenberger,
Jürgen Metzner, Siegrid Flemming, Gerlind Marchwicki, Beate Soldanski-Riedel, Markus Weggen
19
20
16
Theaterwerkstatt „ElCoCo“,
Rüdersdorf
Kinderfreizeit
Sommerfest
Taizéfahrt
„Der kleine Prinz in uns“
frei nach
Antoine de Saint-Exupery
Herzliche Einladung
zur Abschlussübernachtung
Sonntag,
28.06.2015, 15:00 Uhr
Hoffnungskirche Alt-Rüdersdorf
für Jugendliche
zwischen 15 und 30
vom 21.8. - 30.8. 2015
Regie: Elena Bronsert
Der kleine Prinz landet in der
Wüste und macht Bekanntschaft
mit der Wüstenblume, der Schlange und dem Fuchs.
Ihn aber zieht es zu den Menschen. Er sucht, bis er sie schließlich findet. Das Leben der Menschen ist jedoch sehr hektisch.
Ihre Fantasie ist abgestumpft.
Er trifft aber auch auf solche, die
noch kein „blindes Herz“ haben.
Er gibt seine Botschaft an einen
jungen Erdenmenschen weiter
und kehrt mit Hilfe der Schlange
zu seiner Rose zurück. Der junge Mann steht am Anfang seines
Lebens und obwohl ihm die Liebe
seines Lebens begegnet, verliert
er die Orientierung.
Der begleitende Chor des Stückes fordert ihn auf,
andere „Planeten“ aufzusuchen, um herauszufinden, was er wirklich will.
Auf seiner Wanderschaft lernt er, „mit dem
Herzen zu sehen“.Er
begreift die Allmacht der
Liebe und kehrt zu seiner „Rose“
zurück.
vom 10.7.15 zum 11.7.15
in Hennickendorf.
Du kommst im Sommer 2015 zur
Schule oder bist Grundschüler,
dann melde dich an.
Es wird wieder ein buntes Programm geben und ein Familienfrühstück am nächsten Morgen.
Ich freue mich auf dich.
Janine Leu
Wann und wo
Sie unseren Auftritt miterleben können, sehen Sie
auf den Seiten 13 und 14.
Es sind noch Plätze verfügbar.
Anmeldungen über das
Pfarrbüro.
Familiengottesdienst mit
Tauferinnerung
Ab 16:00 Uhr Kaffee, Musik &
Kinderspiele und die Eisenbahn
fährt wieder um die Kirche!
Ganz egal, ob Sie vor über 80
Jahren oder erst vor wenigen Wochen getauft wurden:
Wir laden Dich / Sie herzlich ein,
dem Gedächtnis ihrer eigenen
Taufe einen besonderen Ausdruck zu geben und sich im Gottesdienst persönlich segnen
zu lassen.
Wer mag, kann gern seine Taufkerze mitbringen, die während
des Gottesdienstes den Altar als
Zeichen unserer Gemeinschaft
mit schmücken wird.
Anschließend feiern wir im großen Kirchgarten gemeinsam diesen Tag bei Kaffee und Kuchen
und bei Spiel und Spaß für Groß
und Klein.
Für die Kuchentafel sind alle herzlich um einen gebackenen Beitrag
gebeten!
Am 25.05. um 19:00 Uhr findet das Vorbereitungstreffen im
Evan­gelischen
Gemeindezentrum statt. Dort werden auch alle
Details der Fahrt besprochen.
Anmeldeschluss ist der 31.05.
Anschließend feiern wir dann ab
20:00 Uhr eine Taizéandacht in
der Kalkberger Kirche.
Termine und Gruppen
21
.
Konfirmation
"Am Pfingstsonntag werden Alicia und Armin Schaller
gemeinsam mit den Woltersdorfer Konfirmanden
in der Hoffnungskirche konfirmiert.
Wir wünschen Ihnen Gottes Segen
für diesen wichtigen Schritt ins Leben."
Veranstaltungen im Gemeindezentrum Rüdersdorf
Frauen
über 40
montags
Senioren
dienstags
15:00 Uhr
Bibelstunde
mittwochs
18:30 Uhr
jeden
1. und 2.
Donnerstag
im Monat
(außer
in den
Ferien)
16:00 - 17:00 Uhr
Christenlehre
(Kids-Club)
mit Janine Leu
donnerstags
(außer
in den
Ferien)
15:00 - 16:00 Uhr
Seniorentanz
donnerstags
09:30 Uhr
Theaterwerkstatt
donnerstags
18:00 Uhr
A. Milowanovic &
G. Marchwicki
S. Lahrius &
A. Schaller
02. Juli
G. Marchwicki &
K. Liebmann
05. Mai
Senioren- und Geburtstagsfeier
für April, mit Pfarrer
Do., 21. Mai
Seniorenfahrt mit Führung zu den Kirchen:
Neu Zittau, Wernsdorf, Gosen; vorher Frühstück
mit Senioren-Kreis Neu Zittau
Abfahrt Gemeindezentrum Rdf. 9.15 Uhr
02. Juni
Senioren- und Geburtstagsfeier
für Mai, mit Pfarrer
! 23. Juni
Seniorenfahrt zu den Gärten der Welt
Abfahrt Gemeindezentrum Rdf. 10.00 Uhr
07. Juli
Senioren- und Geburtstagsfeier
für Juni, mit Pfarrer
Die Geburtstage von Juli und August werden
im September gefeiert.
- Vom 16. Juli bis 30. August haben wir Ferien -
Wir freuen uns auf Sie! ...Frau Hauschildt und Team
Möchten Sie abgeholt werden oder haben Sie Fragen?
Rufen Sie mich an: 033638/88 94 04 (AB) oder
033638/ 48 300 (Büro)
Kontakte
07. Mai
04. Juni
.
Angebote für Senioren
Mai bis Juli 2015 um 15:00 Uhr im Gemeindezentrum
15:30 Uhr
Eltern-Kind-Treff
mit Janine Leu
GKRSprechstunde
Termine und Gruppen
18
16:00 - 18:00 Uhr
Bibelstunde: Axel Koesling
Tel: 033638 32 47
Theaterwerkstatt: Elena Bronsert
Tel.: 03362 51 23
Seniorenkreis: Waltraud Hauschildt
Tel: 033638 88 94 04
Ü40: Kathi Rexin
Tel.: 0179 769 55 96
Seniorentanz: Erika Nowak
Tel: 033638 613 17
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Circus McPeace
Diesmal lautete das Motto:
"Die Arche Noah"
Einmal selber im Zirkus auftreten,
ein Kunststück der ganzen Familie vorführen, ist oft die größte Motivation unserer Kinder.
Anna Harrison, Zirkusartistin und
Zirkuspädagogin und viele, viele
ehrenamtliche Teamer werden in
drei Tagen eine zirkusreife Vorstellung vorbereiten.
Wenn Sie selber Interesse haben
zu helfen, wenn Ihr Kind in diesem
Jahr mitwirken möchte, melden
Sie sich bitte an über
[email protected].
Der Workshop findet vom
20. bis 22. Juli statt,
Teilnahmegebühr einschließlich
der Mahlzeiten beträgt 12,50€.
Wieder gibt es einen Foto- und
Filmworkshop zusätzlich für Jugendliche, die unsere Arbeit begleiten wollen.
Ab 44 Anmeldungen entscheidet
der Tag der Anmeldung.
Weitere Infos per Mail.
Wir sann mit dem Radl da!
Familientag am 1. Mai
Das Motto unserer Friedenskirche
McPeace in Markgrafpieske lautet: Eine Heimat im Miteinander
für Menschen verschiedener Kulturen und Religionen.
Klöster und Kirchen sind seit je
Anlaufstationen und Orientierung
für alle, die Unterstützung und Hilfe benötigten.
Unsere Kirche bietet neben ihren
modernen Internetdiensten jetzt
auch rund um die Uhr die notwendige Technik für Touristen und
Radfahrer, die auftanken wollen –
elektrisch und spirituell.
Wir bieten Ruhe und Besinnung,
aber auch Aktion und Anerkennung. So wie jeder es für sich bestimmt und benötigt.
Zu den Familientagen auf dem
Pfarrhof begegnen sich monatlich Jung und Alt ab 15.15 Uhr. Für
Kaffee und Tee sorgen wir, alles
andere wird mitgebracht.
Mit Unterstützung unseres Landrates Zalenga, vielen Aktiven und
Mitwirkenden überreichten wir zu
Ostern der Öffentlichkeit unsere
Ladestation –
nur das Ladekabel muss noch
mitgebracht werden.
Seit Jahren öffnen wir von Ostern
bis Oktober mittwochs unsere Kirche für vorbeikommende Gäste.
Sie freuen sich eine offene Kirche
anzutreffen und über eine Tasse
Kaffee und ein Stück Kuchen.
Es gibt ganz stille Besucher und
welche, die an Kirchenführungen
interessiert sind.
Ponyreiten, Traktorrundfahrten,
Spielen, Singen und Maifeuer
sind Teil des Programms.
Nacht der Offenen Kirchen
Orgelkonzert, 27. Mai, 19 Uhr
Pfingsten, 24. Mai, finden wieder
zahlreiche Veranstaltung in und
um unsere Markgrafpiesker
Kirche statt - Genaueres hier:
http://offenekirchen.oerbb.de/
Martin Schulze spielt auf unserer
romantischen Orgel Werke von
Rheinberger, Reger und Bach.
Markcafé Markgrafpieske
Das Markgrafpiesker Markcafé
ist inzwischen ein regelmäßiger
Anlaufpunkt für Menschen unterschiedlichster Herkunft.
Regelmäßiges und mehr
lesen Sie in unserer
OnlineKirchenZeitung:
www.kirchemarkgrafpieske.homepage.t-online.de
25
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Menschen am Weg Wegbegleiter
Ich möchte sie heute mit einem
Wegbegleiter unserer Kirchengemeinde bekannt machen, wie es
ihn mit Sicherheit von Zeit zu Zeit
in jeder Gemeinde gibt und gab.
Wir dürfen diese Wegbegleiter
dankbar als Geschenk für die Gemeinde und darüber hinaus annehmen und uns Ihrer erinnern.
Was hätten sie, liebe Leser gedacht, wenn sie an einem letzten
Sonntag im August zum Wiesengottesdienst nach Mönchwinkel
gekommen wären und mitten auf
der Wiese steht eine Tür. Voll
funktionstüchtig, mit Rahmen,
Türblatt, Klinke, Schloss, die man
öffnen und schließen kann?!
Versteckte Kamera oder verstehen sie Spaß? Warum steht die
Tür da, und wer macht so was?
Warum die Tür da stand? Sie
wurde für das Anspiel vom Barmherzigen Samariter, der Jungen
Gemeinde aus Spreenhagen, als
Herbergstür benötigt. Grund genug für Richard Matuschke unserer Bitte nachzukommen und unsere Ideen in die Tat umzusetzen.
Richard Matuschke
Erinnern wir uns an einen Mann,
der in stiller Bescheidenheit in, mit
und für unsere Kirchengemeinde, ja darüber hinaus tätig war.
Richard Matuschke war im besten Sinne des Wortes ein langjähriger, treuer, enger Wegbegleiter.
Denn die Adjektive zur Bezeichnung eines - Wegbegleiters - sind
unter anderem, langjährig, treu,
kritisch, zahlreich, wichtig, alt,
eng, ständig.
LANGJÄHRIG
Richard Matuschke, geb. am
29.04.1931 war Zeit seines Lebens ein Gemeindemitglied der
Kirchengemeinde
Spreenhagen-Hartmannsdorf und verstarb
nach langer, mit großer Geduld
getragener Krankheit am 26. Januar dieses Jahres. Wir, die Kirchengemeinde möchten diesen
Gemeindebrief zum Anlass nehmen, Ihm zu danken und uns seiner zu erinnern.
Im 1. Korinther 12 ist das Zusammenspiel der Glieder einer
Gemeinde trefflich zusammengefasst: Jede und jeder von uns ist
anders als die anderen.
Jeder und jede ist wichtig und
kann eine Sache besonders gut.
Wenn man, wie Richard Matuschke den Beruf des Tischlers er-
lernte und dann ein Leben lang
ausübte, braucht man nicht viel
Phantasie um sich vorzustellen,
wie viele Baustellen in und an unseren Kirchen Richard Matuschke
im Laufe seines Lebens eröffnet
und abgeschlossen hat.
ZAHLREICH
Alle Räume in unseren Kirchen
tragen seine handwerkliche Spuren. Sei es der Altar, das Lesepult
und die Taufe in der Winterkirche
in Spreenhagen, die er erstellt hat.
Die Verschalung des Wachsaltars
in unserer Hoffnungskirche, div.
Lesepulte, Krippen, Standkreuze
für Gottesdienste im Außenbereich, Reparaturen aller Art.
Es kam ihm nie auf die Größe
der Objekte an. Zu ihm konnte
ich immer kommen. Brauchte ich
hundert kleine Holzkreuze für den
Jugendkreuzweg bekam ich sie.
Mit Holzlasur bearbeitet und
Wandhaken versehen: "Dann liegen sie nicht in der Ecke rum."
Brauchte ich hundert Holzbrettchen in Schiffsform zum Kreiskirchentag, bekam ich sie, gleich
noch mit Mast und Segel versehen: "Sieht doch besser aus."
Von all den Baumscheiben für
Sonnenuhren und Adventsgestecken ganz zu schweigen.
Fand ich eine Idee für ein Krippenspiel, in dem ein großer Adventskalender in der Form goti-
scher Fensterbögen erforderlich
war: "Bring mir die Maße." (1,20
m x 1,00 m ).
Davon hat er uns sogar zwei gebaut. Nun ja, der Kirchenkreis und
die Nachfrage sind groß.
Meinte ich unser Schaukasten
bräuchte eine Auffrischung, baute
Richard Matuschke mal schnell
einen neuen.
Das war vor zwei Jahren, er dachte immer etwas weiter.
KRITISCH & WICHTIG
Um es gleich vorweg zu nehmen,
wichtig nahm sich Richard Matuschke nie. Aber für die Gemeinde war er wichtig. Über fast zwei
Jahrzehnte war er aktives Mitglied im Gemeindekirchenrat. Er
entschied nicht nur mit in diesem
Gremium, er trug auch dazu bei,
Beschlossenes umzusetzen, den
Worten Taten folgen zu lassen.
STÄNDIG (BESTÄNDIG) & ENG
Bis vor einem Jahr gab es wohl
keinen Gottesdienst in der Hoffnungskirche, den Richard Matuschke und seine Frau Eva nicht
besuchten. Eng ist die Bindung
zwischen dem Ehepaar und dieser kleinen Kirche.
Die Taufe der jüngsten Urenkelin
Elli sollte der letzte gemeinsame
Festgottesdienst in ihr, für die Familie werden.
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ALT & TREU
Die Glocke unserer kleinen Kirche kann keiner so auf den Punkt
zum Schweigen bringen, wie
Richard Matuschke es bei seinem
sonntäglichen Dienst beherrschte. Dieses Geheimnis hat er nun
mit ins Grab genommen. Der
Klang der Glocke hat ihn auf seinem letzten Weg begleitet. Auch
sie ein Wegbegleiter für uns als
Gemeinde und für ihn.
Ich denke zurück an die Tür vom
Wiesengottesdienst die scheinbar
ins Nichts führte. Für den Überfallenen aus dem Gleichnis vom
Barmherzigen Samariter öffnete
sie sich, er fand Aufnahme, seine
Wunden wurden versorgt, seine
Tränen getrocknet.
Jesus Christus, sagte von sich:
Ich bin die Tür, wenn jemand
durch mich hineingeht, wird er selig werden...." Johannes10,9
Wirklich wichtig war für Richard
Matuschke in seinem Leben und
Wirken diese Tür - Jesus Christus.
Er betrachtete es als seine Aufgabe, in seinem Dienst, die weltlichen als auch die himmlischen
Angeln sorgsam zu ölen, damit
sie nicht quietschen und knarren,
sondern leicht auf- und zugehen,
so wie der Geist es will.
Heute, am Ostersonntag haben
wir in alter Tradition unseren Auferstehungsgottesdienst um 7:30
Uhr auf dem Friedhof in Kirchhofen gefeiert. Bläser und Gemeinde
versammelten sich um das Oster-
licht und auch hier die Spuren von
Richard Matuschke, denn das Osterlicht stand auf einem von ihm
gebauten rustikalen Hocker, auf
dem auch unsere kleinen Täuflinge stehen, wenn sie zum Tragen
doch schon etwas zu groß sind.
Und da schließt sich der Kreis.
Taufe und Auferstehung.
Das ewige Leben fängt schon
hier, im Jetzt, im Heute an.
Der Tod ist keine Sackgasse sondern ein Schritt auf unserem Lebensweg.
Ein Schritt hin zum Herrn.
Richard Matuschke ist uns als unser Wegbegleiter diesen Schritt
voraus.
In dankbarer Erinnerung im
Namen der Kirchengemeinde
Spreenhagen, Marianne Stein
Flötenkonzert zum
Sommeranfang
Unsere kleine Hartmannsdorfer
Hoffnungskirche scheint wie geschaffen für die Flötengruppe um
Mareille Busse, die sich auch in
diesem Jahr für ein Konzert einladen ließ. Da die Hoffnungskirche
an sonnigen Sommerabenden in
ganz besonderem Glanz erstrahlt,
freuen wir uns über den Konzerttermin zum Sommeranfang, am
Samstag, dem 20.06.2015 um
17:00 Uhr. Und falls es mit der
Sonne nicht klappt, das Konzert
lohnt sich auf jeden Fall.
Lindengottesdienst
„Geh aus, mein Herz, und suche
Freud in dieser lieben Sommerzeit...“, wir brauchen nicht weit
auszugehen, um die Schönheit
der Natur im Sommer zu genießen. Gleich vor der Kirche sitzen
wir am 28.06.2015 um 14:00 Uhr
unter Linden im Grünen und können Gottesdienst in der Natur feiern. Danach gibt es Kaffee und
Kuchen sowie fröhlichen Gesang.
Natürlich gibt es auch eine
Schlechtwettervariante.
Wir holen wir einen großen Lindenstrauß in die Kirche und feiern
dort. In den letzten zwei Jahren
haben wir dies bereits erfolgreich
gemeistert.
Und selbstverständlich erklingt
das schöne Paul Gerhardt Lied
„Geh aus, mein Herz, und suche
Freud“ bei jedem Wetter.
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Herzlichen Glückwunsch
und Gottes Segen zum Geburtstag!
Geburtstage werden
in der Internetversion
nicht veröffentlicht
Abschied genommen wurde
unter kirchlichem Geleit von:
Joachim Stahn (78 Jahre)
Bernd Panzer (67 Jahre)
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Regelmäßige Veranstaltungen
in der Kirche Spreenhagen
Kirchenchor
jeden Montag
19:00 Uhr
Bläserchor
jeden Dienstag
19:30 Uhr
Christenlehre
Samstag, 30.05.2015
und 20.06.
10:00 bis 13:00 Uhr
(inkl. Mittagessen)
Dienstag, 19.05.2015
14:00 Uhr
23.06.2015
Ausflug des
Frauenkreises
Frauenstunde
Christlicher
Gesprächskreis
Freitag,
08.05 und 05.06.2015
19:00 Uhr
Gemeindekirchenrat
Donnerstag,
21.05. und 11.06.2015
19:00 Uhr
Konfirmation 2015
Können Sie lesen, was die Konfirmanden für ein Wort darstellen?
(Auflösung - KONFI)
Konfirmation – kommt vom lateinischen confirmare – befestigen,
sich fest machen.
Das haben 11 junge Menschen in
den zurückliegenden 2 Jahren in
Grünheide versucht, sich mit dem,
was sie glauben, fester zu machen. Und so können wir mit der
Feier der Konfirmation eine Zäsur
setzen, bevor es weitergeht „im
Sichfestmachen“. Und die Auseinandersetzung mit dem Glauben
hört ja nie auf, das wissen vor allem die Älteren unter uns.
Daher feiern wie am Pfingstsonntag (24.5.) die Konfirmation in der
Grünheider
Kirchengemeinde.
Von den 11 Konfis werden 9 in
Grünheide konfirmiert.
Mit ihren jeweiligen Konfirmationssprüchen stellen sie sich
hier vor.
Johannes Besen - Psalm 23,4:
Und ob ich schon wanderte im
finsteren Tal fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir.
Hannah Curth und Niklas Groß
haben den gleichen Spruch gewählt – 1. Samuel 16,7:
Ein Mensch sieht, was vor Augen
ist; der HERR aber sieht das Herz
an.
Larissa Fikus – Sprüche Salomos
4,18: Der Gerechte Pfad ist wie
das Licht am Morgen, das immer
heller wird bis zum vollen Tag.
Johanna Madloch – Römerbrief
12,21: Lass dich nicht vom Bösen
überwinden, sondern überwinde
das Böse mit Gutem.
Doreen Riese – Richter 5,31: Die
den Herrn lieb haben, sollen sein,
wie die Sonne aufgeht in ihrer
Pracht.
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Jasmin Schilling wird am 7. Juni in
Kagel konfirmiert – 1. Kor 13,13:
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die
Liebe ist die größte unter ihnen.
Angeregt wurde Jasmin durch ein
Zitat vom Martin Luther King: Es
gibt keine größere Kraft als die
Liebe. Sie überwindet den Hass,
wie das Licht die Finsternis.
Sophia Zwietasch und
Manuel Skrypietz haben den gleichen Konfirmandenspruch gewählt – Psalm 139,5: Von allen
Seiten umgibst du mich und hälst
die Hand über mir.
Markus Scherzl – ebenso in
Kagel – Jes. 40,31: Die auf Gott
vertrauen, bekommen immer wieder neue Kraft, dass sie auffahren
mit Flügeln wie Adler. Sie gehen
und werden nicht müde, sie laufen und brechen nicht zusammen.
Lennart Steckel – 5. Mose 8,18:
Gedenke an den Herrn, deinen
Gott, denn er ist's der dir Kräfte
gibt.
Manchmal fühlt man sich im Leben
(und auch als Konfirmand)
wie einer der drei Äffchen:
nichts Hören,
nichts Sehen,
nichts Sagen
Aber: Alles wird gut!
Wir wünschen unseren Konfirmanden Gottes reichen Segen!
Abendmahl – jeder ist eingeladen, so wie man ist –
mit den Freuden und dem Schweren
Kirchenkino
Liebe Gemeinde,
Wie bereits im Gottesdienst abgekündigt, wollen wir als Familie
ab September mit CFI (Christliche Fachkräfte International)
19.06.15
für zunächst 3 Jahre in die Ent"Die kleine chinesische
wicklungszusammenarbeit nach
Schneiderin"
Uganda gehen.
Den Christen der anglikanischen
Muhabura-Diözese im ländlichen
Kindersingerüste 2015
Bezirk Kisoro ist es wichtig, ihren
Wo man singt,
Mitmenschen das Evangelium in
da lass dich ruhig nieder...
Wort und Tat zu vermitteln.
Die Kirche bemüht sich deshalb
Nach der tollen Kindersingerüste
in verschiedensten Projekten
des vergangenen Jahres in Grünauch um eine Verbesserung der
heide laden wir erneut alle musikLebensumstände. So bietet die
begeisterten Kinder zur KinderDiözese u.a. Schulungen zum
singerüste in diesem Jahr nach
Umgang mit Geld und zur genosGorgast ein.
senschaftlichen
Mikrofinanzierung an.
Wann?16.-19.07.2015
Der örtliche Bischof hat um fachWo?
Pfarrgarten der liche Unterstützung dieser Arbeit
Kirchengemeinde gebeten. Diese Aufgabe darf
Gorgast Christoph übernehmen.
Wer?
Kinder von
Alle, die dazu gern mehr wissen
6 – 13 Jahren
möchten, laden wir am Dienstag,
Kosten? 20,00 € pro Kind
den 26. Mai, um 19:00 Uhr zu
einem Gemeindeabend ins GeWas Du erleben kannst:
meindehaus ein.
Tolle Musik entdecken –
Christoph-Samuel und
neue Leute kennenlernen Juliane Rottmann
gemeinsam Spaß haben.
22.05.15
"Schulze get the Blues"
Anmeldungen bitte bei
Pfarrer Steffen Madloch
Tel.: 03362 6296
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34
Vorstellung
Kagel stellt sich vor
Termine und Gruppen
Christenlehre
altersoffen
montags
14:15 -15:00 Uhr
15:10 - 16:00 Uhr
Gemeinderaum
Kirchenchor
montags
20:00 - 21:30 Uhr
Gemeinderaum
Konfirmanden
dienstags
16:00 - 17:00 Uhr
Gemeinderaum
28.05.
25.06.
14:00 - 16:00 Uhr
Gemeinderaum
Kagel
donnerstags
19:30 Uhr
Pfarrhaus Keller
freitags
18:00 - 20.30 Uhr
Gemeinderaum
13.05.
17.06.
14:00 Uhr
Gemeinderaum
Frauenkreis
Töpfern
Kreativkreis
Junge
Gemeinde
Seniorenkreis
Gottesdienste in den Pflegeheimen mit Pf. Madloch
Stephanus-Seniorenzentrum
Donnerstag,
07.Mai
Alloheim (früher Curata)
10.00 Uhr
Mittwoch,
27.Mai
10.00 Uhr
Donnerstag,
21.Mai
10.00 Uhr
Mittwoch,
24.Juni
10.00 Uhr
Donnerstag,
04.Juni
10.00 Uhr
Donnerstag,
18.Juni
10.00 Uhr
Kontakte
Christenlehre: Ulrike Schneider
Tel.: 0171 709 15 90
Töpfern/Kreativkreis:
Evelin Lerche Tel.: 03362 286 98
Gottedienstplanung:
Liane Ergang Tel.: 03362 63 58
Werlseehütte:
www.werlseehuette.de
Tel.: 0176 70 69 94 43
Baugeschehen an der Kirche:
Andre Eichelbaum
Tel.: 03362 88 14 08
Ein herzlicher Gruß an die Leser
dieses Gemeindebriefes aus der
Kirchengemeinde Kagel.
Wir gehören zum Pfarrsprengel
Grünheide / Kagel mit Pfarrer
Steffen Madloch.
Unser Gemeindekirchenrat hat
ein gemeinsames Ziel, das kirchliche Leben und die Kirche in Kagel zu erhalten. Motiviert gehen
wir die Dinge an, wir wollen etwas
bewegen und sind auch mit unseren Ideen und Taten in das gesamte Dorfleben integriert.
Besonders freuen wir uns auch
über die seit 3 1/2 Jahre lange
Unterstützung des Fördervereins
der Dorfkirche Kagel e.V.
Unser Frauenkreis ist auch ein
fester Bestandteil unserer Kirchengemeinde. Monatlich wird
dort zu einem gemütlichen Kaffeenachmittag mit Singen, Basteln oder einfach nur um zu Reden eingeladen.
Wir haben 1x im Monat Gottesdienst in Kagel und freuen uns auf
Ihren Besuch.
Aktuelles
...von der Dinse-Orgelreparatur
in Kagel
Wir haben den Heiligen Abend
2014 das erste Mal in Kagel ohne
Orgelspiel durchgeführt.
Zu diesem Zeitpunkt befanden
sich schon einige ausgebaute Orgelteile in der Fachwerkstatt Orgelbau Dutschke in Salzwedel .
Mit großem Engagement des Fördervereins Dorfkirche Kagel e.V.
und dem Gemeindekirchenrat
haben wir unseren Beschluss die
Orgel reparieren zu lassen begonnen. Nun vier Monate später
sehen wir dieser umfangreichen
Orgelreparatur und den zahlreichen Nebentätigkeiten optimistisch entgegen.
Gegenwärtig werden die ersten
Teile der Orgel schon wieder eingebaut. Wir freuen uns auf die
Wiederinbetriebnahme der Dinseorgel. Aber bis dahin gibt es noch
viel zu tun u.a. die Errichtung einer neuen Elektrozuführung zur
Orgel sowie die z.T. defekten
Fensterscheiben zu reparieren.
Ein Dankeschön an die vielen
Helfer, die uns bis heute treu zur
Seite standen und mithalfen.
Als Ausblick möchten wir Ihnen
heute schon in unserer Kageler
Kirche einen musikalischen Höhepunkt 2015 ankündigen.
Nach der Fertigstellung der Arbei-
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Einladung zum Jubiläum
ten werden wir alle, die uns bei
diesem umfangreichen Projekt
unterstützten, sowie alle Interessierten und Gemeindeglieder aus
nah und fern einladen.
Gemeindekirchenrat Kagel
"..........und weiter geht es !
Wie schon im letzten Jahr begonnen, so wollen wir weiterhin
dazu aufrufen uns ein Rezept aus
Ihrem Fundus zukommen zu lassen.Die Mitglieder des GKR haben sich zum Ziel gesetzt :
ein Rezeptbuch speziell von den
Kageler Hausfrauen/Hausmännern zu erstellen. Vom Erlös dieser Sammlung soll dann die Sanierung unseres Gotteshauses
weiter unterstützt werden.
Sie können Ihr Rezept bei Familie
Lupe/Nixdorf abgeben oder Sie
werfen es bei Frau S. Niels, G.Hauptmann-Str. 18 in den Briefkasten.
Schon heute bedanken wir uns
für Ihre Unterstützung bei diesem
Projekt .
Gerlinde Arnold
Wir möchten am 07.06.2015 mit
allen Gemeindegliedern die vor
50 und 60 Jahren in unserer Kageler Kirche konfirmiert wurden
Ihr Jubiläum in einem Festgottesdienst feiern. ( siehe Termine)
Dazu laden wir Sie herzlich ein.
Wir haben schon Gemeindeglieder aus dieser Zeit ermittelt, wir
nehmen jedoch noch gern weitere
Jubilare auf.
Ein kleiner Auszug...
...von unserem Pilger.
Viel Neues seit Beginn des Jahres
und unter anderem auch ein neuer Gemeindebrief. Und so möchte
wir die Gelegenheit nutzen und ihnen einen Mann aus unserer Kirchengemeinde vorstellen,der sein
Leben in die Hand genommen
und sich seinen großen Wunsch
erfüllt hat – Nikolaus Elsäßer.
Herr Elsäßer hat die ganze Welt
gesehen, er war 28 Jahre auf
Montage. Doch tief in seinem Herzen hatte er trotzdem noch einen
Wunsch. Er wollte schon seit 30
Jahren einmal auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela laufen....
Letzter Baustein
...zur Sanierung des Gosener
Kirchturms fehlt noch
Optimistisch blickt unsere Kirchengemeinde und der Förderverein
Dorfkirche Gosen e.V. in 2015 auf
den Sanierungsbeginn der Gosener Dorfkirche. Was schon getan
ist: eine neue Heizung eingebaut,
der Eingangsbereich
neu gepflastert, die
Treppenpodeste gerichtet, die Orgel mit
einem elektrischen
Gebläse versehen,
die Beleuchtung der
Winterkirche erneuert und der Wasseranschluss wiederhergestellt – alles
zusammen für ca.
50.000 Euro. Damit
ist die Kirche nun
ganzjährig nutzbar
und mit Gottesdiensten und Kulturevents fest in den Herzen der
Menschen verankert.
Mit dem kompletten Sanierungskonzept haben wir nun eine gesicherte Planung: reichlich 500.000
Euro sind für unsere kleine Kirchengemeinde in mehreren Abschnitten zu stemmen. Mit dem
Kirchturm geht es in diesem Jahr
los. Planungsbüro Stich aus Pots-
dam begleitet die Arbeiten und
veranschlagt dafür 190.000 Euro.
Mit der Baubeauftragten des Kirchenkreises Oderland Spree,
Frau Kobalz und des Fördervereins Dorfkirche Gosen e.V. konnten erfolgreich Förderungen aus
dem Staat-Kirche-Vertrag, des
Kirchenkreises Oderland-Spree,
der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher
Baudenkmäler
in
Deutschland (KiBa)
und Deutsche Stiftung Denkmalschutz
eingeworben
werden; die Ev. Kirchengemeinde Neu Zittau
und die Gemeinde
Gosen-Neu Zittau beteiligen sich.
Allen Geldgebern sei
für die großzügige
Unterstützung
gedankt, vor allem auch der Ortsgemeinde Gosen-Neu Zittau mit
ihrem Engagement für das historische Ortsbild mit dem prägenden
Kirchengebäude.
Besonderes Dankeschön auch
an die vielen Gosen-Neu Zittauer Bürger für ihre Spenden. So
sind nun 178.000 Euro gesichert;
12.000 Euro sind nun mit aller
28
37
Kraft aufzubringen. Ende des
Jahres hoffen wir, den Wetterhahn wieder von der Spitze des
Gosener Kirchturms leuchten zu
sehen, der 2006 bei einem Gewittersturm abstürzte.
Der Förderverein Dorfkirche Gosen e.V. hat dafür eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Spendenbriefumschläge finden Sie in
den Bäckereien Just in Gosen
und Schmidt in Neu Zittau und
Müggelheim und in der Kirche.
Helfen Sie bitte mit, den letzten
Baustein für die Sanierung des
Kirchturms aufzubringen!
Gemeinsam können wir es
schaffen!
Schwingen und Singen
Rückschau auf den
Gemeinde - Vorsänger - Workshop in Neu Zittau
vom 21. und 22. März
38
So lernten wir am Beispiel des Kanons, den Rhythmus durch Armund Körperbewegung sichtbar zu
machen - so sichtbar, dass ihn
eine kleine oder größere Gottesdienstgemeinde erkennen kann.
„Sende dein Licht und deine
Wahrheit /
dass sie mich leiten zu deiner
Wohnung /
und ich Dir danke, dass du mir
hilfst.“
Thomas Schölzchen
Dieser Kanon wird noch in allen
Teilnehmern des Sing-Workshops
in Neu Zittau nachschwingen.
Mit diesem Psalmwort im Dreivierteltakt begann am Samstag das
Wochende mit Frau Dr. Martini
und Karen Schubert. Wir 31 Teilnehmer lernten ihn, sangen ihn
mit, nahmen ihn in unsere Bewegungen auf und schon bekamen
wir ein Gefühl für den Rhythmus.
Wir lernten dabei spielend die
Einsätze für mehrstimmige Kanons zu geben.
Wie wir die Töne für Liedanfänge
finden und wie der Liedanfang angestimmt werden kann,
übten wir an den Liedern für den
Gottesdienst am Sonntag Judika
und nebenbei erfuhren
wir viel über den Aufbau des Gottesdienstes und seine Liturgie.
Den Höhepunkt bildete der Gottesdienst am 22. März in der Neu
Zittauer Kirche, an dem wir das
Gelernte praktisch erprobten.
Ich empfand dieses gut angeleitete, humorvolle und anregende
Wochenende als sehr verbindendes Gemeindeerleben mit den
Teilnehmern aus den Orten un-
serer Region Erkner, Rüdersdorf,
Woltersdorf, Gosen, Neu Zittau
und sogar Prenzlau.
Nun wird es leichter sein, in Gottesdiensten ohne Orgelbegleitung
Lieder anzustimmen.
Karen Schubert, die den Workshop zusammen mit Frau Dr.
Martini vorbereitet hat, sei herzlich gedankt, dass sie so viele
sangesfreudige Junge und Ältere
dafür begeistern konnte.
Es hat sich gelohnt, viele wollen
weitermachen und auf jeden Fall
können wir es allen anderen Gemeinden empfehlen.
Priska v. Klitzing
Neues aus Wernsdorf
Seit Mitte März haben wir an dem
Westeingang unserer Kirche zwei
Handläufe aus gebürstetem Edelstahl, um unseren Gottesdienst-u.
Konzertbesuchern den Zugang
zu erleichtern.
Für den Nordeingang haben wir
eine mobile Rollstuhlrampe angeschafft, so dass die Kirche nun
barrierefrei erreichbar ist.
Wir hoffen auf rege Benutzung!
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39
Termine im Gemeindeleben
Kulturkalender
Sonnabend 16. Mai, 19.00 Uhr
„Immer wieder wächst das
Gras…“ mit Petra Kelling
und Nadja Engel
Sonnabend 6. Juni, 17.00 Uhr
Orgelkonzert
mit dem Fahrradkantor
Martin Schulze
Sonnabend 4. Juli, 15.00 Uhr
Sommerfest des Kirchbauvereins
auf der Kirchwiese – für Jung
und Alt, mit dem Dahmeland
Blasorchester und einem DJ
Kirchenmusik
(außer in den Ferien):
Kantorei Erkner-Neu Zittau
Luthersaal Erkner,
Mi. um 19.30 Uhr
Regionaler Instrumentalkreis
Luthersaal Erkner,
Mi. um 18:00 Uhr
Seniorentreff
Gemeindehaus Neu Zittau jeden
3. Donnerstag im Monat
10.00 - 12.00 Uhr
Kontakte
Ansprechpartnerin
Seniorenkreis:
Ursula Hintze
Tel. 03362 821774
[email protected]
Kirchbauverein
Wernsdorf e.V.
Bernhard Lehmann
Tel. 03362 821647
www.Kirchbauverein-Wernsdorf.de
Bernhard.Lehmann@
Kirchbauverein-Wernsdorf.de
Redaktion
des lokalen Teil
des Gemeindebriefs:
Steffi Richter
[email protected]
Förderverein
Kirche Neu Zittau e.V.
Wolfgang Kahmann
Tel. 03362 20118
[email protected]
Förderverein
Dorfkirche Gosen e.V.
Priska v. Klitzing
Tel. 03362 8413
[email protected]
Die neue Form des
Gemeindeboten
Vor 90 Jahren begann es in
Erkner mit dem Kirchenzettel.
Die Art, die Gemeindeglieder
schriftlich zu informieren, änderte
sich im Laufe der Zeit.
Es wurde ein Heft in A5-Format,
Seiten kamen dazu.
Jetzt gehen wir einen nächsten
Schritt: Mit dieser Ausgabe geben
wir den Regionalen Gemeindebrief als unseren „Gemeinde-Boten“ heraus.
Die März/April-Ausgabe haben
wir in Erkner als Probenummer
verteilt. Danke für Ihre Rückmeldungen und Hinweise. Sie sind
uns allesamt wichtig, auch wenn
nicht alles umgesetzt werden
kann. Wir möchten mit Ihnen als
den Lesern im Gespräch bleiben.
Für Fragen, Anregungen und Mitgestaltung bleiben wir offen.
Basar am 16. Februar
Dank an das Basarteam um
Peggy Krumbiegel und die Damen vom Kuchenbüffett! Es war
ein Tag voller Begegnungen.
Wir konnten 1400 € für unseren
Samariterfond einnehmen.
Ehrenamtlich engagiert
Beginn und Abschied
Wir begrüßen neu im Team des
Eine-Welt-Ladens Kirsten Plocke.
Die Koordination des Teams der
Offenen Kirche 2015 übernimmt
Madelaine Albeshausen. Kerstin
Seehafer beginnt ihren ersten Offene-Kirche-Sommer.
Winfried Stelzer verstärkt den
Missions- und Öffentlichkeitsausschuss, Sara Lehnert den Bürodienst und Anke Siegmund kümmert sich um die Aktualität der
Schaukästen.
Andere Dienste wurden beendet.
Wir danken Gisela Grabowski
und Ingrid Maßloff für viele Jahre
ehrenamtliche Arbeit im Büro und
Anke Siegmund für den Reinigungsdienst. Herzlichen Dank für
alles Engagement, das Gemeindeleben möglich macht!
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EINLADUNGEN
„Glaube heißt
GOTT für mich“
Kirche für Neugierige –
Erwachsen glauben
Ausstellung in der Kirche
Vom 1. Mai an ist unsere Kirche
wochentags von 13:00 bis
17:00 Uhr geöffnet. Mit der ersten
Ausstellung in diesem Jahr laden wir Sie ein, Texte und Bilder
zu Grundfragen des christlichen
Glaubens zu betrachten und darüber ins Gespräch zu kommen.
Von Mai bis Juli wird Pfarrer
Schwarz an 9 Sonntagen über
das Thema der Ausstellung predigen.
Sie haben so manches im Laufe
der Zeit über Gott, christlichen
Glauben und Kirche mitbekommen – aber so richtig damit beschäftigt dann doch nicht?!…
oder es ist lange her!
Sie würde schon mal interessieren, worum es beim christlichen
Glauben eigentlich geht?!…
Sie fragen sich: Wo habe ich
schon die Möglichkeit, mich mit
anderen darüber auszutauschen
und einen kompetenten Gesprächspartner zu finden, ohne
dass es peinlich, aufgesetzt oder
unpassend erscheint?
Dann ist die Kirche für Neugierige
genau das Richtige für Sie!
10.05. "Glauben heißt: Ich bin Gottes Kind!"
17.05. "Glauben heißt: Wie Wasser zum
Leben brauche ich Gott!“
24.05. "Glauben heißt: Gott schenkt mir
seinen Geist!“
31.05. "Glauben heißt: GOTT – für mich!“
07.06. "Glauben heißt: Mein Wert hängt
allein an Gottes Liebe!“
14.06. "Glauben heißt: Wo ich am Ende
bin, ist Gott es noch lange nicht!“
28.06. "Glauben heißt:Ich bin ge
fragt!“
05.07. "Glauben heißt: Gott sehnt sich
nach meiner Antwort!“
12.07. "Glauben heißt: Ich gehöre dazu!“
Wann?
8./15./22./29. Mai,
12./26. Juni und
3./10. Juli
jeweils freitags 19 bis 21.15 Uhr
Wo?
Gemeindezentrum oikos
An sieben Abenden wird es um
Themen wie diese gehen:
- Gott? – Heute noch?!?
- Mein Leben – einfach Zufall oder
unendlich wertvoll?
- Jesus und was man von ihm
wissen sollte!
- Jesus und das Kreuz mit dem
Kreuz!
- Jesus – gestorben und auferstanden?
- Der Heilige Geist – was ist denn
das?
- Wer oder was ist eigentlich ein
Christ?
KIRCHENMUSIK
Stimmbildungsprojekt in der
Kantorei Erkner-Neu Zittau
www.ev-kirche-erkner.de
Predigten zum Nachhören sind
auf unserer Internetseite unter
Tondateien zu finden.
Auch wenn es ein paar Tage
dauert, bis die Predigten von der
Kanzel ins Netz kommen, lohnt
es sich, dort immer mal nachzuschauen.
Sie können eine kurz Infomail
bekommen, wenn es auf der Internetseite Neues wie etwa die
Sonntagspredigt oder neue Bilder
zu sehen und zu hören gibt.
Mit einer Mail an
[email protected]
kommen Sie in den Mailverteiler
hinein bzw. auch wieder heraus.
„Fffft, F, F, Sssst, S, S, Schschscht,
Sch, Sch“ - so hörte man es in unserer Kantorei Erkner-Neu Zittau
beim Einsingen. Die Frage ist/
war: Was machen die da?
Wir, die Sängerinnen und Sänger
des Chores hatten die Stimmbildnerin Sabine Weiner aus Berlin
seit Oktober 2014 für ein halbes
Jahr zu Gast.
Wie erzeugt man klare Töne,
ohne ein Kratzen im Hals?
Dabei und bei vielem mehr sollte uns Frau Weiner unterstützen.
Wie bei Bläsern kommt der Ton
aus der richtigen Bauchspannung, die Luft einfach fließen
lassen, für die hohen Töne muss
man gähnen. Am Anfang dachte
ich, wie soll ich das verstehen und
das auch noch alles beachten.
So ging es einigen anfangs im
Chor. Spaß hat es trotzdem gemacht und geholfen hat es erst
recht!
Die Kirchengemeinde Erkner und
der Kirchenkreis unterstützen dieses Projekt – vielen Dank!
Beim nächsten Konzert am 5.Juni
2015 um 18 Uhr zur Eröffnung
des Heimatfestes können Sie sich
selbst überzeugen.
Dagmar Müller
Christian Buch
Anmeldungen bei:
Pfarrer Schwarz
unter 03362-3335 oder
[email protected]
Predigten im Internet
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Heimatfest
vom 5. bis 7. Juni 2015
Das Leben ist zu kurz
zum Schlafen…
Rückblick Jugendsinge-WE
so, oder so ähnlich hätte das Motto für die Chorfahrt des Jugendchores lauten können. Vom 27.02
– 01.03 machten wir uns auf nach
Storkow um gemeinsam zu proben und vieles mehr.
Das Wetter meinte es gut mit
uns und so konnten wir auch die
Gegend um Storkow erkunden,
Kaffee trinken auf der größten
Binnendüne und einen Waldspaziergang.
Jedoch am meisten beeindruckten unsere Jugendlichen wohl mit
ihrem Durchhaltevermögen was
lange Filmabende angeht. Vor 2
Uhr nachts dachte keiner ans aufhören. Natürlich haben wir auch
gesungen. Am beliebtesten ist immer noch Taizé!
Ein Dankeschön möchten wir sagen an alle Begleiter, Helfer und
Autofahrer.
Vielen, vielen Dank!
Einen schönen Gruß aus dem (etwas müden) Jugendchor!!!
Jens Rose
Freitag: 18 Uhr
Chorkonzert
in der GenezarethKirche
PS: Wenn ihr mal mit uns mitfahren wollt:
Wir fahren nach Taizé:
21.8. - 30.8.2015
Samstag: 14 Uhr
Wir beteiligen uns am Umzug zum
Heimatfest gemeinsam mit der
katholischen Kirchengemeinde.
Gemeindefest
am Johannistag
24. Juni ab 17.30 Uhr
Riechen Sie schon beim Lesen
den Waffelduft?
Ab 17.30 Uhr verteilt die Junge
Gemeinde die ersten Waffeln aus
den Waffeleisen.
Sie können sich vom Duft anlocken lassen und sind auf der
Gemeindewiese herzlich willkommen. Sommerfest-Höhepunkt ist
das Konzert „Wochenend und
Sonnenschein“.
Sommerliches zum Zuhören und
Mitsingen mit dem katholischen
Chor St. Bonifatius Erkner, dem
Regionalen Instrumentalkreis und
der Kantorei Erkner-Neu Zittau.
15 Uhr bis 17:50 Uhr
Offene Kirche und offener Turm
- Turm-Cafe
- Turmbesteigung mit Glockenund Uhrwerksbesichtigung.
- Ausstellung „Glauben heißt
GOTT für mich“ in der Kirche
- Büchertisch und Eine-WeltStand mit fair gehandelten
Produkten
Sonntag: 10 Uhr
Familiengottesdienst auf der
Hauptbühne mit Kita-Kindern,
Seniorentanzgruppe und Band,
anschließend Kirchencafe und
offene Kirche bis 13.00 Uhr
mit Besichtigung der Ausstellung
Taizé-Andachten
26.05. 2015
19:00 Uhr
JG
Kirche
30.06. 2015
19:00 Uhr
JG
Kirche
Jubelkonfirmation
Herzlich Willkommen!
Am 27. September feiern wir um
10 Uhr in der Genezareth-Kirche
Jubelkonfirmation.
Wenn Sie in den Jahren 1990,
1965 oder 1955 konfirmiert wurden, sind Sie herzlich eingeladen,
mit uns zu feiern.
Nach dem Gottesdienst sind Sie
zum Brunch ins Gemeindezentrum eingeladen.
Bitte melden Sie sich bei
Pfarrer Schwarz unter
Tel.: 03362-33 35.
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Aneinander denken – füreinander beten –
einander besuchen
Gemeindekreise und -gruppen
Seniorentanz
Geburtstage im Mai
Ökumenisches
Bibellesen
Geburtstage werden
in der Internetversion
nicht veröffentlicht
Geburtstage im Juni
Geburtstage werden
in der Internetversion
nicht veröffentlicht
Barbara Ziglis
im Alter von 80 Jahren
Paul Uecker
im Alter von 84 Jahren
Jörg Weißenhagen
im Alter von 60 Jahren
Ingrid Guts
im Alter von 71 Jahren
Herbert Orlandt
im Alter von 93 Jahren
Karl Petrick
im Alter von 94 Jahren
Gabriele Gebhardt,
Tel.: 03362.46 14
11. Mai
08. Juni
18.00 Uhr
Gisela Larsen,
Tel.: 03362.207 71
Eltern-Kind-Treff
dienstags
(außer
in den
Ferien)
10.00 11.30 Uhr
Nicole Schwarze,
Tel.: 0162.69 53 267
Junge Gemeinde
dienstags
19.00 20.30 Uhr
Kevin Krumbiegel,
Tel.: 0172.484 48 51
17.30 19.00 Uhr
Pfarrer
Carsten Schwarz,
Tel.: 03362.33 35
mittwochs
09.30 Uhr
Karin Früchtenicht,
Tel.: 0178.290 99 06
dienstags
14.30 15.15 Uhr
15.30 16.15 Uhr
Mittwochsplausch
mit Frühstück
Mit kirchlichem Geleit
wurden bestattet:
14.30 16.00 Uhr
2. Montag im
Monat
Konfirmandenunterricht
Wir wünschen allen Geburtstagskindern, auch den hier nicht genannten, den Segen Gottes und
sein freundliches Geleit für das
neue Lebensjahr!
montags
Christenlehre
1. Jahrgang
dienstags
(außer
in den
Ferien)
(außer
in den
Ferien)
Christenlehre
donnerstags
14.00 14.45 Uhr
15.00 15.45
Katechetin
Ulrike Schneider,
Tel.: 030 67 82 55 10
Mobil: 0176.24 09 44
48
Seniorenkreis und 1. DonnersFrauenhilfe
tag im Monat
07. Mai
04. Juni
14.30 Uhr
Irmhilt Tietz,
Tel.: 03362.88 42 31
Frauen- und
Mütterkreis
2. Donnerstag im Monat
21. Mai
11. Juni
19.00 Uhr
Rosita Köpping,
Tel.: 03362.43 27
freitags
08. Mai
22. Mai
12. Juni
26. Juni
20.00 Uhr
Ort zu erfragen
bei Fam. Müller,
Tel.: 03362.885147
Hauskreis –
Kirche im
Wohnzimmer
Musikkreise und -gruppen (außer in den Ferien)
Kantorin
Karen Schubert,
Tel.: 03362.239 40
Regionaler
Instrumentalkreis
mittwochs
18.00 Uhr
Kantorei
mittwochs
19.30 Uhr
Kinderchor
donnerstags
16.00 Uhr
für alle Sangeslustigen ab 5 Jahren
Jugendchor
donnerstags
17.00 Uhr
für alle Sangeslustigen ab der 7. Klasse
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47
48
glauben kann, nachdem ich über
Woltersdorfer Krankenhaus-Gottesdienste
„Ist jemand unter euch krank, der
rufe zu sich die Ältesten der Gemeinde, dass sie über ihm beten
und ihn salben mit Öl in dem Namen des Herrn.“ (Jakobusbrief,
Kapitel 5)
Diese alte Lebenserfahrung aus
der Bibel ist auch in unserer Zeit
eine Hilfe und ein Trost für Menschen in Notsituationen. So ist es
seit 2009 ein Beispiel lebendiger
Zusammenarbeit zwischen der
Evangelischen Gemeinde und
dem Evangelischen Krankenhaus
in Woltersdorf, dass es einen besonderen Gottesdienst für Patienten, Angehörige, Mitarbeitende
und Gemeindeglieder gibt.
Einmal im Monat, am späten
Samstagnachmittag (um nicht
die Hauptbesuchszeit zu stören),
feiert ein Seelsorgeteam, bestehend aus Frau und Herrn Dr. Lusky, dem Krankenhausseelsorger
Pastor Hanke und dem Woltersdorfer Ortspfarrer Trodler diesen
Gottesdienst mit persönlicher
Segnung und Salbung.
Die Resonanz ist von Anfang an
ungebrochen groß. Menschen,
die diesen Gottesdienst miterlebt
haben, haben z.B. gesagt: „Ich
habe gespürt, dass Gott es gut mit
mir meint. Obwohl ich das kaum
60 Jahre nichts von Gott und der
Kirche mehr wissen wollte.“ oder:
„Wenn Gott mich so liebt und
mir Segen schenkt, dann will ich
mein Leben in Ordnung bringen.“
Diese positiven Rückmeldungen
haben uns ermutigt,diese Gottesdienstform beizubehalten. Es
kommt auch vor, dass ehemalige
Patienten an diesem Gottesdienst
teilnehmen, weil sie die Gemeinschaft und den Segen Gottes in
dieser Form noch einmal erleben
möchten.
Die Salbung wird mit einem wohlriechenden Öl auf der Stirn und
den Handflächen vollzogen. Der
Duft ist eine Wohltat für die Nase
inmitten typischer Krankenhausgerüche. Die Berührung an der
Stirn und in den Handflächen signalisiert den Patienten:
Ich bin ein geliebter und wertgeachteter Mensch und nicht nur ein
Fall, der in einer Patientenakte
erfasst ist.
Diakonisch engagierte Gemeindeglieder helfen mit, indem sie
die Patienten von ihren Zimmern
zum Raum der Stille bringen, wo
die Gottesdienste gefeiert werden. Auch Konfirmanden haben
sich schon im Rahmen ihres Gemeindepraktikums am Patientenbringedienst beteiligt.
Der nächste Gottesdienst ist am
13.06. um 16:15 Uhr.
„Vibrationen“ - Fotografien
von Ralph Weber
45. Kunstausstellung
vom 19.04. - 21.06.2015
Bei einer gelungenen Eröffnung
der Ausstellung mit Musik, die
die Kirche vibrieren ließ, konnte
sich eine große „Kulturgemeinde“
davon überzeugen, wie lebendig
Musiker werden, wenn sie sich locker gespielt haben.
Stefan Hessheimer (Mundharmonika) und Ralph Weber (Schlagzeug) gaben dazu ihr Bestes.
Ralph Weber ließ in einer eigens
für diese Ausstellungseröffnung
erdachten
Improvisation
am
Schlagzeug sogar die Kirchenmäuse auferstehen.
Doch seit mehreren Jahren bewegt ihn auch die Idee, als Hobby-Fotograf Musiker-Kollegen aus
ungewöhnlichen Perspektiven bei
ihrer Arbeit festzuhalten.
Seine Bilder erzählen Geschichten mit inspirierenden Augenblicken. Er richtete sein Objektiv auf
Musiker, von denen er viele persönlich kennt, und mit denen er
zum Teil selbst schon gemeinsam
aufgetreten ist. Die Verbindung
zwischen Fotografie und Musik
sieht Ralph Weber in der Komposition und in den einzigartigen Momenten. Aus dieser Sicht ergibt
sich eine interessante Konstellation, die wie ein Dialog zwischen
den Akteuren vor und hinter der
Kamera wahrzunehmen ist.
Die Ergebnisse seiner Arbeit können Sie sich in der Woltersdorfer
St.Michael-Kirche noch bis zum
21. Juni anschauen.
Jeden Samstag von 15 - 17 Uhr
ist die Ausstellung geöffnet.
Ansonsten sonntags nach dem
Gottesdienst bzw. zu anderen
Veranstaltungen in der Kirche.
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Konfirmanden
Geburtstage im Mai 2015
Geburtstage im Juni 2015
Geburtstage werden
in der Internetversion
nicht veröffentlicht
Geburtstage werden
in der Internetversion
nicht veröffentlicht
Vorstellungsgottesdienst der
Konfis zum Thema: "Träume"
am 10. Mai um 10:00 Uhr
In diesem Jahr feiern wir die
Konfirmation am Pfingstsonntag
in Altrüdersdorf.
Aus der bunt gemischten Konfigruppe werden folgende Woltersdorfer eingesegnet:
• Kira Carrasco-Thiatmar,
• Joelina Cieluch,
• Julia Mickler;
• Tamino Broschei,
• Jeromin Krüger,
• Paul Mühlbach,
• Oliver Tämmler.
Wir treffen uns:
» regelmäßig
» jeweils am 2. und 4. Mittwoch
im Monat von 19:00 - 21:00 Uhr
» im oberen Gemeinderaum in
der St.Michael-Kirche.
Die Teilnahme an den Gruppenstunden ist grundsätzlich
freiwillig.
Ziel der Gruppe ist es, Menschen
zu helfen, die durch Suchtmittel in
Not geraten sind. Alle Interessierten, auch Angehörige, sind herzlich willkommen.
Gottes guter Geist begleite
euch auf eurem Lebensweg!
Unsere Gruppe wird vom Suchtgefährdetendienst der Diakonie in
der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg - schlesische Oberlausitz begleitet.
Getauft wurde
Lilli Marie Weber
Konfirmandenrüste in Heinersdorf
im März unter dem Thema
"Psalmen - Gewaltige Bilder
des Lebens"
Eine Information
des Arbeitskreises
Selbsthilfe Woltersdorf
(Suchtkrankenhilfe)
Bestattet wurden
Joachim Pirch 80 Jahre,
Inge Klau 78 Jahre,
Hanneliese Scheffen 92 Jahre
Ansprechpartner:
Pfarrer Matthias Trodler
und Ronny G.
Termine und Gruppen
51
Termine und Gruppen
52
Landeskirchliche Gemeinschaft
Gemeinschaftstreff
Posaunenchor
sonntags
montags
16:00
Christliche Kita
„Schatzkiste“
Matthias Adler
Tel.: 03362.88 03 89
[email protected]
19:30
Christliche Kita
„Schatzkiste“
Steffen Meise
Tel.: 0173 604 09 52
jeden letzten Mittwoch
im Monat
20:00
Christliche Kita
„Schatzkiste“
Lydia Schmidt
03362 65 32 32
BibelGesprächskreis
donnerstags
19:00
Christliche Kita
„Schatzkiste“
Karl Richter
Tel.: 03362 262 88
20:00 - 21:30
Werderstr. 55,
Woltersdorf
Meike Wetzling
[email protected]
Hauskreise
donnerstags
(14tägig)
30-50 J.
mittwochs
(14tägig)
45+ J.
20:00 - 21:30
Goethestr. 51,
Schöneiche
Sabine Trendelenburg
[email protected]
19:00 - 21:00
Sportplatz
Woltersdorf
Sebastian Habecker
(EC-Vorsitzender)
Tel: 03362 938 05 55
montags
16:00 - 17:00
OASE
(Schleusenstr.
50)
Janina Rode
Tel.: 0171 515 45 83
mittwochs
16:30 - 18:00
OASE
(Schleusenstr.
50)
Stefanie Thierer
Tel.: 0176 97 40 46 93
17:00 - 19:00
Mehrzweckhalle
am Sportplatz
Maik Raethel
Tel: 0157 78374510
18:30 - 20:00
OASE
Johanna Meyer
Tel: 0176 32 69 62 42
18:00 - 21:00
OASE
Stefanie Thierer
(EC Jugendreferentin)
Tel.: 03362 394 43 67
Mobil: 0176 97 40 46 93
OASE: 03362 77 93 60
www.oase-woltersdorf.de
Zeit mit Gott
EC OASE-Kick
Fußball
(ab 16 Jahren)
EC Minijungschar
"Bibelentdecker"
(5 - 7 Jahre)
EC Jungschar
"Bibel-Kids"
(8 - 11 Jahre)
EC Volleyball
(ab 16 Jahren)
EC Teensdinner
(12-17 Jahre)
EC OASE
Jugendclub
(12-25 Jahre)
montags
samstags
donnerstags
freitags
Kinder / Konfirmanden
Christenlehre
Kirche
freitags
Jugend / Konfirmanden
(außer
in den
Ferien)
freitags
1.Gruppe:
15.00 Uhr
2.Gruppe:
16.00 Uhr
Katechetin
Ulrike Schneider
Tel.: 030 67825510
17.0018.30 Uhr
nach
Absprache
Pfr. R. Effenberger
Tel.: 033638 48 300
Pfr. Matthias Trodler
Tel.: 03362 5237
Erwachsene
Frauenfrühstück
13.05.
27.05.
10.06.
24.06.
jeweils
9:00 Uhr
Oase
Frauenhilfe
06.05.
03.06.
01.07.
jeweils
14:00 Uhr
Kirche
Bibelgespräch
27.05.
jeweils
14:00 Uhr
Kirche
Pfr. Matthias Trodler
„Offener
Gesprächskreis“
19.05.
16.06.
jeweils
10:00 Uhr
Kirche
Pfr. Matthias Trodler
Selbsthilfegruppe der
Suchtgefährdetenarbeit
13.05.
27.05.
10.06.
24.06.
jeweils
19:00 Uhr
Kirche
Pfr. Matthias Trodler
Kirchenbüro
Tel.: 03362 5237
Marlies Quassowski
Tel.: 03362 502166
Pfr. Matthias Trodler
Musikkreise und -gruppen (außer in den Ferien)
Jugendchor
dienstags
(außer
in den
Ferien)
17.00 Uhr
Kirche
Leitung:
Frank Müller-Brys
Tel.: 0172 3979574
Chor „canto
corale“
dienstags
(außer
in den
Ferien)
18.30 Uhr
Kirche
Leitung:
Frank Müller-Brys
Tel.: 0172 3979574
19.00 Uhr
Kirche
Leitung:
Hans-Joachim Lowin
Tel.: 03362 25798
Posaunenchor
freitags
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Impressum / Kontakt
Rüdersdorf
Ev. Kirchengemeinde Rüdersdorf
Hans-Striegelski-Str. 7
15562 Rüdersdorf
www.kircheruedersdorf.de
Pfarramt: Ringo Effenberger
(Abwesenheit: 08.06. - 19.06.
Vertretung: Woltersdorf)
GKR-Vorsitzende: Anja Milovanovic
Gemeindebüro:
Beate Soldanski-Riedel
Di 12-16 Uhr und Do 11-14 Uhr
Tel: 033638 483 00
Fax: 033638 482 43
[email protected]
Gemeindepädagogin: Janine Leu
Tel.: 03342 15 99 22
Friedhofsverwaltung:
Margarete Bockhöfer
Tel: 033638 42 78
IBAN:
DE62 3506 0190 1599 777209
BIC: GENODED1DKD
Bank für Kirche und Diakonie
Immer den Verwendungszweck angeben !
Grünheide/Kagel
Ev. Kirchengemeinde Grünheide
www.ekkos.de/gruenheide
Ev. Kirchengemeinde Kagel
www.ekkos.de/kagel
Pfarramt: Steffen Madloch
Tel.: 03362 6296
[email protected]
GKR Grünheide: Christoph Melzer
Tel.: 03362 88 61 88
Kirchenchor: Marianne Lehmann
Tel.: 03362 273 18
Redaktion Gemeindebrief:
Sylvia Böhme, Tel.: 03362 881 03 20
[email protected]
GKR Kagel: Sabine Niels
Tel.: 033434 455 32
[email protected]
Eike Nixdorf, Tel.: 033434 469 46
[email protected]
Friedhof Kagel: Heiner Zimmermann
Tel.: 033434 711 58
[email protected]
Grünheide:
IBAN:
DE74 3506 0190 1599 7771 87
BIC: GENODED1DKD
Kagel:
IBAN:
DE52 3506 0190 1599 7771 95
BIC: GENODED1DKD
Bank für Kirche und Diakonie
Markgrafpieske
Friedenskirche McPeace
Evangelische Kirche Markgrafpieske
Markgrafenstraße 41
15528 Spreenhagen
www.kirchemarkgrafpieske.
homepage.t-online.de
Pfarramt: Stefan Felmy
Tel.: 033633 656 31
Fax: 033633 692 88
[email protected]
IBAN neu:
DE72 5206 0410 3403 9006 90
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Bank eG
Bitte immer den Verwendungszweck angeben !
Bitte immer den Verwendungszweck angeben !
Spreenhagen
Ev. Kirchengemeinde Spreenhagen
Pfarramt: Matthias Trodler
Tel. 03362 52 37
Gemeindepädagogin: Ines Hecht
Tel. 03361 37 13 69
GKR: Christiane Meike (Vors.)
Tel. 033633 346
Chor und Bläserchor:
Dieter Schubert (Leiter)
Tel. 033633 65061
IBAN:
DE 37 5206 0410 3103 900690
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Bank eG
Bitte immer den Verwendungszweck angeben !
Redaktionsschluss für die Ausgabe des nächsten Gemeindebriefs: 01.06.2015
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Impressum / Kontakt
Neu Zittau/Gosen/
Wernsdorf
Erkner
Ev. Genezareth-Kirchengemeinde:
Seestr. 21, 15537 Erkner
www.ev-kirche-erkner.de
Pfarramt: Carsten Schwarz
Telefon 03362 33 35
Gemeindezentrum: Lange Str.9
Kirche: an der Friedrichstraße
Ev Kita "Am Kirchturm": Lange Str.9
Leiterin: Regine Erpel
Telefon 03362 888 58 229
[email protected]
Kirchenbüro: Di 14-17 Uhr
Do 9-12 Uhr
Telefon 03362 33 35
[email protected]
Katechetin: Ulrike Schneider
Telefon: 0171 709 15 90
Kantorin: Karen Schubert
Telefon: 03362 239 40
[email protected]
IBAN:
DE18 3506 0190 1599 7772 25
BIC: GENODED1DKD
Bank für Kirche und Diakonie
Ev. Kirchengemeinde Neu Zittau
Bitte immer den Verwendungszweck angeben !
Pfarramt: Ringo Effenberger
Tel: 033638 483 00
Gemeindekirchenrat Neu Zittau:
Rainer Landowski
Tel: 0177 420 33 00
Kirchenmusik:Karen Schubert
Tel: 03362 239 40
[email protected]
Ev. Kirchengemeinde Woltersdorf
E.-und-J.-Rosenberg-Straße 4
15569 Woltersdorf
www.evkiwo.de
Pfarramt: Matthias Trodler
[email protected]
Kirchenbüro /
Friedhofsverwaltung:
Tel: 03362 52 37
Fax: 03362 253 77
[email protected]
IBAN:
DE40 3506 0190 1599 7772 17
BIC: GENODED1DKD
Bank für Kirche und Diakonie
IBAN neu:
DE10 5206 0410 370 3900690
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Bank eG
Bitte immer den Verwendungszweck angeben !
Woltersdorf
Bitte immer den Verwendungszweck angeben !
Hauptredaktion, Layout und Umsetzung:
Ulrike Mach
[email protected]
Telefonseelsorge Berlin-Brandenburg (gebührenfrei)
0800 - 111 0 111 , 0800 - 111 0 222 (24 h)
Kinder- und Jugendtelefon:
0800 - 111 0 333 (Mo- Fr, 15-19 Uhr)
Notfalltelefon für pflegende Angehörige:
030 - 820 97-169/170