2. Ausgabe Mai / Juni Regionaler evangelischer Gemeindebrief Ausgabe für die Gemeinden: Rüdersdorf, Grünheide, Kagel, Spreenhagen, Markgrafpieske, Neu Zittau / Gosen / Wernsdorf, Erkner, Woltersdorf „Ich lasse Dich nicht los, wenn Du mich nicht segnest“ 1 Angedacht Inhaltsverzeichnis Seitenzahl Geistlicher Impuls 1 - 3 Angedacht Monatsspruch Juni 3 - 4 Gottesdienstkalender 5 - 8 Himmelfahrtstag 9 Kids - Bilderbibeln aus Stein und Licht 10 Jugend - zu sehen und zu hören 11 - 12 Kulturkalender 13 - 16 Rüdersdorf 17 - 22 Markgrafpieske 23 - 24 Spreenhagen 25 - 29 Grünheide / Kagel 30 - 35 Neu Zittau / Gosen / Wernsdorf 36 - 39 Erkner 40 - 46 Woltersdorf 47 - 52 Impressum / Kontakt 53 - 54 Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. 1. Mose 32,27 Was für ein Durcheinander. Das macht doch keinen Sinn! Wortfetzen, ungeordnet, ein einziges Chaos. Und doch gehört alles zueinander – gehört jeder Begriff zu dieser Geschichte. Manchmal braucht es einen veränderten Blick und Geduld, um Geschichten zu verstehen. So wie diese: Jahre des Versteckspielens hatte er hinter sich. Alt war er über die Jahre geworden, doch die Schuld drückte nach wie vor. In der Fremde hatte er sein Glück gefunden. Einen Ort, an dem er in Sicherheit war, eine Aufgabe, eine Frau, die ihn liebte, und Kinder, die ihm soviel Freude und Hoffnung gaben. Alles schien gut zu sein. Wenn nur nicht der Blick in die Vergangenheit wäre. Bis in die Träume fraßen sich die Vorwürfe. Alles Glück wurde getrübt vom alten Konflikt, der wie ein schwerer Stein auf seiner Seele lastete. Ich habe meinen Bruder und meinen Vater betrogen. Mein Bruder schwor mir Rache. Meinem Vater traute ich mich nicht mehr unter Gedanken zum Monatsspruch Juni 2015 die Augen. Flüchten musste ich, um Leib und Leben zu retten. Ruhe und Wohlstand fand ich hier – in Haran. Eine neue Chance eröffnete sich in der Fremde. Aber ich fand keinen Frieden. Nun ist die Zeit gekommen sich der Vergangenheit zu stellen. Ein Schritt ins Ungewisse! An der Schwelle zu einem neuen, hoffentlich befreiten Lebensabschnitt. Schwellenangst stellt sich ein bei seinem Jakobsweg. Die Boten, die vorausgeschickt wurden, verkünden nichts Gutes. Der Zwillingsbruder zieht ihm mit 400 Mann entgegen. Eine ganze Armee, die ihm und den Seinen den Garaus machen kann. Was wird werden? Jakob teilt sein Lager in zwei Hälften – vielleicht kann so eine Hälfte überleben? Er schickt Geschenke voraus. Aber die Angst bleibt. Wird das jetzt reichen? Ich kann fliehen, kann verdrängen – ausweichen, so schnellen die Gedanken durch seinen Kopf. ABER die Erfahrung der zurückliegenden Jahre sagt: Ich kann nicht zurück – Gott hat mir den Weg gezeigt. Jetzt ist es daran, mich der Vergangenheit zu stellen. Allein bleibt er auf der fremden Seite des Flusses zurück. Da tritt ihm eine Gestalt entgegen und kämpft mit ihm. Jakob muss sich durchringen. Mit diesem An- greifer, durch seine Angst, durch diese Nacht. Er kämpft mit der Gewissheit, dass Gott auf seiner Seite steht: Siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinziehst, und will dich wieder herbringen in dies Land. War die Himmelsleiter doch nicht mehr als ein Traum? Er hängt sich an diesen Gott mit allem, was ihm zur Verfügung steht. Ein schwerer Schlag trifft Jakobs Hüfte. Der Angreifer will fliehen im Schutz der Dunkelheit: Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Verwundet, verrenkt gibt Jakob den Angreifer nicht los. Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. Ein neuer Name wird ihm gegeben. Israel soll er fortan heißen, denn er hat mit Gott und den Menschen gerungen und hat gewonnen. Und er segnete ihn. Im aufgehenden Morgenlicht hinkt Jakob seinem Bruder entgegen. Mancher Weg muss errungen werden. Haben Sie schon mit Gott gerungen? Vielleicht ergibt Ihr Lebensweg ein ähnliches Durcheinander von Worten und Ereignissen. Und doch gehören sie zusammen – ergeben einen – Ihren einzigartigen Weg. Zögernd, hinkend und humpelnd, sich niederwerfend – zugleich aber paradoxerweise aufrecht, vielleicht zum ersten Mal aufrecht 2 3 Worte zu Pfingsten begegnet Jakob seinem Bruder und teilt Geschenke und Segen mit ihm. Und es heißt: Esau aber lief ihm entgegen und herzte ihn und fiel ihm um den Hals und küsste ihn, und sie weinten. Kein Hass und auch kein Spott über den hinkenden Menschen-Bruder, sondern entspannende, Spannung und Spaltung lösende Tränen und geteilter Segen. Um Leben und Segen ringend, beschädigt und verletzt, hinkend und humpelnd, aber gesegnet und Segen weiter gebend. Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. Kennen und verstehen Sie Ihre eigene Geschichte? Vielleicht ist die kommende Zeit eine gute Gelegenheit, sich auf den eigenen „Jakobsweg“ zu machen. Mein chaotischer „Steffensweg“ liegt hinter und vor mir. Und die Begriffe ergeben meine einzigartige Wortwolke. Wie sieht Ihr Weg aus – Ihre Wortwolke? Eine gesegnete Zeit wünscht Ihnen Steffen Madloch (Bild: theopop.de unter CC-BY-NC-SA 3.0) Sie kam aus dem Libanon. Sie hatte ihre drei Kinder in Beirut, mitten in den Feuern des Bürgerkrieges der 70er und 80er Jahre bekommen und großgezogen. Zeitweilig zog sich die Frontlinie direkt durch ihre Straße. Das hat sie geprägt – aber es hat sie nicht gebrochen, sondern sie auf eine ganz eigene Weise stark gemacht. Nadjat, die libanesische Christin strahlte eine Lebensfreude und einen Lebenshunger aus, wie ich ihn nur selten gefunden habe bei Menschen. Wir sind uns in der Schweiz begegnet bei einem Studienaufenthalt dort. Wenn sie über ihren Glauben sprach, wenn sie anfing vom Wirken des Geistes Gottes in ihrem Leben zu reden, dann verbürgte sie mit jeder Faser ihres Körpers und ihrer Lebensgeschichte die Wahrhaftigkeit ihrer Rede. Die „Begeisterung“ strahlte aus ihr heraus – und wir hingen an ihren Lippen wenn sie erzählte. Sie hat mich fasziniert. Sie hat mich begeistert, hat mich angesteckt mit ihrem Gottesglauben gegen jeden äußeren Anschein. Von ihr habe ich gelernt, dass Pfingsten, das Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes, alles andere als eine Nebensächlichkeit oder nur ein verlängertes Wochenende ist. Am 50. Tag nach Ostern, so erzählt es die Bibel in der Geschichte der ersten Apostelinnen und Apostel waren sie wieder mal zu- Es geschah am fünfzigsten Tag sammengekommen. Daher erklärt sich übrigens auch das Wort „Pfingsten“. Es ist abgeleitet von den griechischen Worten „Pentekoste Hemera“ (am fünfzigsten Tag). Es muss ein etwas verzagter Haufen gewesen sein. Sie versuchten sich zu organisieren und sich einzurichten in den Dingen der Zeit, aber eine Vision davon, wie es nun weitergehen sollte schien die von Jesus seit seiner Himmelfahrt verlassenen Truppe nicht zu haben. Da waren die Erinnerungen an die „gute alte Zeit“, da war die Angst in der Gegenwart und die Skepsis beim Blick nach morgen. Dann plötzlich ein Brausen! Kein laues Lüftchen sondern ein Sturm der Veränderung erfüllte sie alle mit neuem Leben. Nicht eigener Größenwahn sondern Gottes Feuer erfüllte sie. Auch bei den ersten Christinnen und Christen veränderte sich nicht nur etwas – sondern alles! Wir sagen heute, es war die Geburtsstunde der Kirche. Hatten sie sich bisher vor allem um sich selbst und ihre enge Gemeinschaft gekümmert, so ging ihnen nun ein Licht auf, dass sie rausgehen mussten, losziehen mussten aus der Sicherheit der eigenen Häuser. So „begeistert“ konnten sie losgehen und aufrichten und heilen und zuhören und lehren und taufen, wurden mehr, wurden Kirche, wurden lebendi- ger Tempel Gottes in der Welt – noch lange bevor die Tempel aus Stein, die ersten byzantinischen und romanischen Kirchengebäude dazukamen. Das war wirklich ein Wunder – nicht mehr und nicht weniger. Nicht zu begreifen aber greifbar zu erleben. Genauso wie es ein Wunder ist, dass Menschen, die Krieg und Tod und Elend erleiden müssen, nicht etwa ihre Menschlichkeit verlieren, sondern zu einer tiefen seelischen und geistlichen Reife gelangen – nicht wegen des Elends, das zu behaupten wäre pervers, sondern trotz des Erlittenen.Wir brauchen sie auch heute die Kraft aus göttlichem Geist, die die ersten Christen losgehen ließ und Gottes neue Welt verkündigen – im Geist der Freude, im Geist der Hoffnung, im Geist der Liebe - oft gegen allen Anschein. Dieser pfingstliche Aufbruch muss sich zuerst in uns selbst ereignen. Bis heute heißt Gemeinde deshalb Gemeinde – weil sich da Gemeinschaft ereignet. Und nicht, weil da mehr oder weniger zufällig Menschen mit derselben Konfessionszugehörigkeit am selben Ort, um denselben Kirchturm nebeneinander leben. Möge sich auch in unserer Zeit Pfingsten ereignen – Möge Gottes Geist in uns brennen, damit wir Licht sind füreinander und für die Welt. Pfarrer Ringo Effenberger 4 5 Gottesdienstkalender 03.05.‘15 Kantate Rüdersdorf Grünheide/Kagel Spreenhagen 10:00 Langhammer Alt-Rüdersdorf 10:00 Madloch Kagel 10:00 Stein Neu Hartmannsdorf 10:00 Wehlan Kalkberge 10:00 Madloch Konfivorstellung Grünheide 14:00 Trodler Gold. Konfirmation / AM Spreenhagen 10.05.‘15 Rogate 14.05.‘15 11:00 an der Kirche Kalkberge in Rüdersdorf Himmelfahrt 17.05.‘15 Exaudi 24.05.‘15 Pfingsten 25.05.‘15 Pfingstmontag 31.05.‘15 Trinitatis 10:00 Effenberger AM Schulzenhöhe 10:00 Berger Grünheide 10:00 Stein Spreenhagen 10:00 Effenberger/Trodler Konfirmation Alt-Rüdersdorf 10:00 Madloch Konfirmation / AM Grünheide 10:00 Loos Spreenhagen 10:00 Alt-Rüdersdorf AM = Abendmahl • T = Taufe Markgrafpieske 10:00 Felmy Kirche NZ / Gn / Wdorf 14:00 Effenberger Kirche Wernsdorf • 10:00 Uhr Siwek/Meike Neu Hartmannsdorf KiGo = Kindergottesdienst Erkner Woltersdorf 10:00 Schwarz Konfirmation AM / KiGo / Kantorei Kirche 10:00 T.Begrich GD St. Michael-Kirche 10:00 Schwarz KiGo Kirche 10:00 Vorstellungs-GD der Konfirmanden St. Michael-Kirche 10:00 Die Gemeinden der Region feiern gemeinsam Schwarz den Himmelfahrtstag Kirche Erkner Startandacht 10:00 Felmy AM Kirche 14:00 Erpel R. + R. Kirche Gosen Lange Nacht der Offenen Kirchen zu Pfingsten mehr unter: offenekirchen.oerbb.de 20:00 Effenberger Taize-Andacht Kalkberge 10:00 T. Begrich Grünheide 6 Gottesdienstkalender 10:00 Hagen + Baroque Art Kirche Neu Zittau FG = Familiengottesdienst • 11:00 Trodler T St. Michael-Kirche 10:00 Schwarz KiGo Kirche 10:00 Trodler AM + KiGo St. Michael-Kirche 10:00 Schwarz FG / Kirchencafe Kirche 10:00 Landeskirchliche Gemeinschaft St. Michael-Kirche 10:00 Schwarz Wohnstätten Gottesschutz 10:00 Trodler St. Michael-Kirche 10:00 Schwarz AM / KiGo Kirche 10:00 Hanke GD + T St. Michael-Kirche JG = Jugendgottesdienst 7 Gottesdienstkalender Rüdersdorf Grünheide/Kagel Spreenhagen Markgrafpieske 10:00 Hagen AM Kalkberge 10:00 Madloch Konfirmation / AM Kagel 10:00 Stein Spreenhagen 10:00 Felmy Kirche 10:00 Schüßler Alt-Rüdersdorf 10:00 Madloch „Wassergottesdienst“ Festwiese Grünheide 10:00 Siwek/Meike Spreenhagen 10:00 Wehlan Kalkberge 10.00 Uhr Melzer Grünheide 10:00 Loos Neu Hartmannsdorf 15:00 Leu / Effenberger Sommerfest GD mit Tauferinnerung Alt-Rüdersdorf 10:00 Gätke Grünheide 14:00 Uhr Trodler Lindengottesdienst Spreenhagen 10:00 ökumenische Bergandacht Kalkberge 14:30 Madloch Sommergottesdienst Grünheide 10:00 Siwek/Meike Spreenhagen 10:00 Effenberger AM Schulzenhöhe 10:00 Madloch Grünheide 10:00 Loos Neu Hartmannsdorf 07.06.‘15 1. So. n. Tr. 14.06.‘15 2. So. n. Tr. 21.06.‘15 3. So. n. Tr. 28.06.‘15 4. So. n. Tr. 05.07.‘15 5. So. n. Tr. 12.07.‘15 6. So. n. Tr. AM = Abendmahl • T = Taufe • 8 Gottesdienstkalender KiGo = Kindergottesdienst NZ / Gn / Wdorf 14:00 Schüßler Kirche Wernsdorf 10:00 Felmy Kirche 10:00 Effenberger Tauf-GD Kirche Gosen 10:00 Felmy Kirche Sa!! 11.07. 13:00 Florians-GD Effenberger Kirche Gosen FG = Familiengottesdienst • Erkner Woltersdorf 10:00 Schwarz Heimatfest Festbühne danach Kirchencafe 10:00 Trodler AM Bläserchor St. Michael-Kirche 10:00 Schwarz KiGo Kirche 10:00 Trodler Gottesdienst + KiGo St. Michael-Kirche 10:00 Hagen KiGo Kirche 10:00 Trodler AM St. Michael-Kirche 10:00 Schwarz AM / KiGo Kirche 11:00 Trodler Gottesdienst + T und Chor St. Michael-Kirche 15:00 Schwarz Tauferinnerung / Kirchencafe KiGo 10:00 Trodler AM St. Michael-Kirche 10:00 Schwarz KiGo Kirche 10:00 Trodler Gottesdienst, KiGo St. Michael-Kirche JG = Jugendgottesdienst 9 Kids - für Kleine und Große Himmelhohe Bilderbibeln aus Stein und Licht Warst du schon einmal in einer Kirche, in der du den Kopf weit nach hinten strecken musstest, um die Decke betrachten zu können? In einer Kirche, die deine Augen ganz automatisch nach oben zieht, wenn du dem Verlauf der Säulen und Bögen folgst? In einer Kirche, die von Licht nur so durchflutet war? Dann warst du in einer gotischen Kathedrale. Es gab eine Zeit, in der die wenigsten Menschen lesen und schreiben konnten. Jede Bibel war handgeschrieben und so kostbar, dass keine gewöhnliche Familie eine besaß. Doch wann immer die Menschen ihre Kirche besuchten, war es, als würden sie eine himmelhohe Bibel aus Stein und Licht betreten. Jeder Stein sprach zu ihnen. 10 Und sie verstanden die Botschaft: Gott ist über uns, wie ein schützendes Dach. Er schuf Himmel und Erde. Christus ist das Licht für die Welt. Wer ihm vertraut, der wandelt in seinem Licht. Jesu Jünger und Jüngerinnen sind die tragenden Säulen der Gemeinschaft. Doch zusammengehalten wird die Gemeinschaft von Christus. Er ist der Schlussstein: Von ihm kommt alles her. Auf ihn läuft alles zu. Dieses Bild ist ein solcher Schlussstein. Er gehört in eine Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Um ihn zu betrachten, musst du einer der Säulen mit deinen Augen folgen, bis du deinen Kopf ganz weit in den Nacken gelegt hast. Es ist, als schaust du in den Himmel. "Wie klein sind wir Menschen!", denkst du in solch einer Kirche. Doch du spürst auch: Gott ist über mir und um mich herum. Christus leitet und führt mich. Ich gehe in seinem Licht. Und ich gehe nicht allein. Ich wünsche dir ein frohes Himmelfahrts- und ein frohes Pfingstfest! Deine Ulrike Male diesen Schlussstein aus, denn bunt ist er tatsächlich! 11 Jugend - 'Zu sehen und zu hören!' Evangelische Jugend / Termine Termine und Aktivitäten (Mai - Juli) Liebe Konfis, Teamer und Leute aus den JGs, der Sommer mit dem KonfiCamp wirft schon seine Schatten voraus und wir freuen uns schon sehr darauf. Vorher gibt es noch einige UNITED Jugendgottesdienste. Herzliche Einladung! Ganz wichtig für uns ist, dass Ihr so viele wie möglich am 13.6. in Grünheide seid. Collo, Henni, Emmi, Hannah und Matze haben einen coolen Song aufgenommen und jetzt brauchen wir ein Video dazu. Das wollen wir am 13.6. drehen und es soll erzählen, wie Ihr als Jugendliche heute in Brandenburg lebt. Also wir sehen uns und wer schon einmal reinhören will: www.youtube.com und dort sucht nach „EKKOS Jugend“. Der Song heißt 'Alright'. 26. 04. 2015 17 Uhr UNITED Jugendgottesdienst im Dom - Fürstenwalde 29 – 31. 05 2015 Teamer Wochenende in Heinersdorf 13. 06. 2015 10- 18Uhr „Alright“ Song Video Drehtag in Grünheide im Pfarrgarten 21. 06. 2015 17 Uhr UNITED Jugendgottesdienst in Storkow in der Kirche 12. 07. 2015 16 Uhr UNITED Camp vorgottesdienst in Erkner in der Kirche Jugend - 'Zu sehen und zu hören!' Erkner Unsere Junge Gemeinde und die schwarze Couch Unsere Jugend ist zu sehen und zu hören. Dienstags sind sie im Gemeindezentrum beieinander. Sie gestalten Gottesdienste mit, laden jeden letzten Dienstag im Monat zur Taize-Andacht ein, kochen für den Weltgebetstag, mixen Drinks, sind manchmal unterwegs und manchmal schlafen sie im Gemeindezentrum... Am Ostermontag haben einige von ihnen als Teil der Osterandacht ein Theaterstück aufgeführt. (Auf unserer Homepage www.ev-kirche-erkner.de können Sie die Andacht von Ostermontag nachhören.) 18. - 29. 07. 2015 Konficamp in Rauenstein (Thüringen) Pfarrer Thomas Schüßler: [email protected] Pastor Collins Labatt: [email protected] Und sie haben einen Film gedreht: Die schwarze Couch. Dieses Projekt des Kirchenkreises stellt mit jeweils einem Video die Jungen Gemeinden des Kirchenkreises vor – und unsere JG war die erste auf der schwarzen Couch! Die Jugend ist zu sehen und zu hören – aber am allerschönsten ist es, sie live zu erleben! Und wer alt genug und nicht zu alt ist, darf mitmachen! Das Video können Sie hier sehen: https://youtu.be/U_TRvUlwzA8 12 13 Kulturkalender Kulturkalender Mai 2015 Juni 2015 Samstag, Gosen 02.05.2015, 19:00 Uhr Jazzkonzert, "Jazziki" Berlin Sonntag, Spreenhagen 03.05.2015, 17:00 Uhr Donnerstag, Erkner 07.05.2015, 16:00 Uhr Samstag, Neu Zittau 09.05.2015, 19:00 Uhr Sonntag, Grünheide 10.05.2015, 15:00 Uhr Donnerstag, Rüdersdorf 14.05.2015, 14:00 Uhr Samstag, Wernsdorf 06.06.2015, 17:00 Uhr Fahrradkantor Martin Schulze (Frankfurt/O.) Vogelhochzeit, Kinder der Ev. Kita Samstag, Grünheide 06.06.2015, 19:00 Uhr Fahrradkantor Martin Schulze (Frankfurt/O.) "Am Kirchturm" Erkner, Ltg.: Manuela Matthes „Der kleine Prinz in uns“ ELCOCO Rüdersdorf, Ltg.: Elena Bronsert Frühlingskonzert, Löcknitzchor JOMOJO (Berlin) Eine Mischung aus Soul, Funk, Jazz Das besondere Chorkonzert * Tea-cream-singers Berlin (siehe S. 15) Samstag, Wernsdorf 16.05.2015, 19:00 Uhr "Immer wieder wächst das Gras" mit Petra Kelling & Nadja Engel Mittwoch, Markgrafpieske 27.05.2015, 19:00 Uhr Orgelkonzert, Martin Schulze spielt Werke von Rheinsberger, Reger und Bach Sonntag, Erkner Virtuose Barockmusik Prof. S. Ehrhardt - Klarinette 31.05.2015, 19:00 Uhr Orgelkonzert Konzert des Ensemble "Sbrutsch" (aus der Ukraine) Kirche Spreenhagen (Kalkberge) mit englischen u. deutschen Texten Samstag, Grünheide 16.05.2015, 17:00 Uhr Freitag, ErknerKonzert zum Heimatfest 05.06.2015, 18:00 Uhr Chöre der Stadt Erkner Prof. M. Eisenberg - Orgel Orgelkonzert Samstag, Gosen Trio "InSaiter" Berlin 06.06.2015, 19:00 Uhr Klassische Musik für Violine, Viola, Gitarre „Der kleine Prinz in uns“ Samstag, Woltersdorf 13.06.2015, 19:00 Uhr ELCOCO Rüdersdorf, Ltg.: Elena Bronsert Sonntag, Grünheide 14.6.2015, 15:30 Uhr Kirchenchor, Löcknitzchor, Kageler Chor Freitag, Kagel 19.6.2015, 20:00 Uhr 10 Jahre Kageler Chor Samstag, Spreenhagen 20.06.2015, 17:00 Uhr Konzert der Chöre / Heimatfest Jubiläumskonzert Flötenkonzert zum Sommeranfang Neu Hartmannsdorf, Hoffnungskirche Mittwoch, Erkner "Wochenend und..." 24.06.2015, 19:30 Uhr Musik zum Johannistag, Chor St. Bonifatius, Kantorei Erkner-Neu Zittau, Regionaler Instrumentalkreis Samstag, Woltersdorf 27.06.2015, 17:00 Uhr Sommerkonzert Posaunenchor Woltersdorf und Fürstenwalde Ltg.: LPW Siegfried Zühlke Sonntag, Rüdersdorf 28.06.2015, 17:00 Uhr (Hoffnungskirche) Abschlusskonzert zum Sommerfest Posaunenchor Gorgast - Manschnow Ltg.: Uli Grenz 14 15 Kulturkalender Juli 2015 Samstag, Wernsdorf 04.07.2015 Samstag, Rüdersdorf 11.07.2015, 17:00 Uhr (Kalkberge) Sommerfest des Kirchbauvereins mit dem Dahmeland-Orchester Jubiläumskonzert 10 Jahre Kalkberge-Orgel Michael Kristhan (Leverkusen) 46. Kunstausstellung, Vernissage (mit Kaffee & Musik) "lost paradise 2.0" Bernd Guggenberger (Malerei) (bis 06.09. '15) Sonntag, Woltersdorf 12.07.2015, 16:00 Uhr * Grünheide Juke box saturday night Die tea cream singers aus Berlin wollen den Samstagnachmittag zu einem Höhepunkt des Himmelfahrtswochenendes machen. 24 Damen und Herren unter der Leitung von Vera Zweiniger singen Jazz-Standards, aber auch international bekannte Popsongs von den Beatles bis zu Nora Jones sowie Lieder aus dem Folkbereich. Sie nutzen dabei u.a. Arrangements der King Singers oder von Kirby Shaw und pflegen dabei die leisen Töne, aber auch die gut hörbaren. Warum also den Samstag nach Himmelfahrt nicht einmal zu einem Ausflug nach Grünheide nutzen und den Nachmittag in der Kirche stimmungsvoll ausklingen lassen? 16.05. 2015, 17:00 Uhr der Eintritt ist frei. 16 „Von Brüchen und Wundern“ Rüdersdorf Feier & Konzert zum 10. Orgeljubiläum Samstag, 11. Juli 2015, 17:00 Uhr, Kirche Kalkberge Sie sind herzlich eingeladen! Tatsächlich! So lange ist es schon her. Zehn Jahre! Am 08. Juli 2005 war es soweit: Unsere neue Orgel in der Kalkberger Kirche erklang zu ihrem ersten Konzert. So soll das Jubiläumskonzert ein Dankeschön an alle Helfer und Sponsoren von damals sein. Daneben helfen uns die vielen Gemeindeglieder und Konzertbesucher Jahr für Jahr, das Instrument zu erhalten. Auch dafür wollen wir herzlich danken.Wir würden uns sehr freuen, auch Sie unter den Gästen begrüßen zu können. Ihre ev. Kirchengemeinde Rüdersdorf Kreiskirchentag am 20. September, 10:30-16:00 Uhr zwischen Marktplatz und Marienkirche in Frankfurt/O. Von Brüchen und Wundern unter diesem Motto feiert unser neuer Kirchenkreis Oderland-Spree seinen ersten Kreiskirchentag am 20. September 2015 in Frankfurt (Oder). Auf ihm wagen wir einen Rückblick auf die vergangenen Jahre: 25 Jahre politische Wende in Ostdeutschland, 25 Jahre Kirche in der neuen Gesellschaft. In dieser Zeit ist manches Liebgewordene ab- oder umgebrochen, und gleichzeitig sind eine Vielzahl Wunder geschehen. Und auch in unserem neuen Kirchenkreis soll das Wunder geschehen, dass eine lebendige Gemeinschaft wächst. Dazu wollen wir beim Kreiskirchentag aufeinander zugehen, Erfahrenes und Erlebtes teilen und Hoffnungen und Herausforderungen gemeinsam tragen: Der Kirchentag soll 10:30 Uhr auf dem Marktplatz beginnen. Für eine Verpflegung ist anschließend an zahlreichen Ständen auf dem Markt der Möglichkeiten gesorgt. Für die Kinder gibt es ein spannendes Programm mit dem Kinderzirkus Adesa, und die Jugend ist mit einem eigenen Cafe beteiligt. Ein Bühnengespräch und viele kleine Gespräche widmen sich dem Thema. Und den Tag über begleiten uns Chöre und Bläserchöre und sogar das deutsch-polnische Jugendorchester. Ein kleines Wunder werden wir auch versuchen: Zur Abschlussandacht um 16 Uhr am Ufer der Oder soll eine selbsttragende, 4 m hohe „Leonardo-Brücke“ aus sechzig Holzbrettern entstanden sein, die aus allen Gemeinden zusammengetragen werden. Das Thema des Kreiskirchentages „Von Brüchen und Wundern“ lädt schon im Vorfeld zum Nachdenken und Gespräch ein. Jede Gemeinde ist gebeten, zu überlegen, welche Brüche und Wunder sie erlebt hat, und ein Foto dazu auszuwählen und mit einem kurzen Begleittext zu versehen. Diese Fotos werden dann in einer Präsentation in der Marienkirche gezeigt. Freuen Sie sich mit uns auf den Kreiskirchentag – möge er uns allen mindestens genau soviel Kraft schenken, wie wir in ihn hinein geben! Mit herzlichen Grüßen im Namen der Vorbereitungsgruppe Frank Schürer-Behrmann Superintendent. Thomas Schüßler 17 18 Evangelische Grundschule Der erste Schritt ist getan! Am 21. Februar wurde in Rüdersdorf der Förderverein "Evangelische Grundschule Rüdersdorf e.V." gegründet. 10 Gründungsmitglieder unterzeichneten die Satzung. Inzwischen ist der Verein rechtskräftig eingetragen. Am 12. April wurde die Vereinsgründung im Beisein vieler Eltern und weiterer Gäste im Gemeindezentrum in Rüdersdorf gefeiert. Wir stellten einen Konzeptentwurf für unser Projekt vor, der auf große Zustimmung und Interesse stieß. Zu Gast war auch der Vertreter eines möglichen Schulträgers, der sich von unserer engagierten Arbeit sehr beeindruckt zeigte. An diesem Tag beantragten mehrere Gäste zu unserer Freude die Mitgliedschaft im Förderverein. Ein Antrag zur Nutzung der Gebäude der ehemaligen Grundschule Tasdorf in der Willi-Müller-Str. als Evangelische Grundschule ab dem Schuljahr 2017/18 wurde bei der Gemeinde Rüdersdorf ebenfalls schon gestellt. Hier ein paar kurze Auszüge aus dem Konzeptentwurf: Zum "geistlichen Profil" heißt es z.B.: "Zur Entwicklung einer reifen Info-Veranstaltung und liebesfähigen Persönlichkeit gehört auch die Frage nach dem letzten Grund unseres Daseins die Frage nach Gott. Im Schulalltag werden unsere ethischen, kulturellen und spirituellen Wurzeln miteinander ins Gespräch gebracht und ihr Reichtum erfahrbar gemacht." Auch das "pädagogische Profil" sollen unsere Intentionen verdeutlichen: "Zur ganzheitlichen Ver- und Bearbeitung von Lerninhalten gehört die kreative Entfaltung der Kinder. Dazu werden Angebote im musischen, darstellenden und bildnerischen Bereich eng mit dem kognitiven Unterrichtsgeschehen verzahnt. In den Lernprozess werden aktiv die Erfahrungen und Kenntnisse ehrenamtlicher Senioren und weiterer Lernpartner mit einbezogen." Wer Interesse an unserem Projekt hat, ist uns herzlich als Wegbegleiter und Mitglied im Förderverein willkommen. Auch Eltern aus den umliegenden Orten sollen natürlich in Zukunft die Gelegenheit haben, ihre Kinder an der Evangelischen Grundschule Rüdersdorf zu beschulen. Im Moment noch finden Sie den Kontakt über unser Kirchenbüro (Tel: 033638 48300 oder unsere mail: [email protected] Im Rahmen der 22. Brandenburgischen Seniorenwoche vom 08. bis 14. Juni findet am 09. Juni um 14:00 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum eine Info-Veranstaltung mit Herrn Mayer und Herrn Schieferdecker (Architekten) bei Kaffee und Kuchen statt. Thema: „Soziale Stadt“ – Wohngebiet Brücke. (Siehe auch Programm der Seniorenwoche) • vlnr. Ringo Effenberger, Sven Erkner, Kathi Rexin, Anja Milovanovic, Grit Effenberger, Jürgen Metzner, Siegrid Flemming, Gerlind Marchwicki, Beate Soldanski-Riedel, Markus Weggen 19 20 16 Theaterwerkstatt „ElCoCo“, Rüdersdorf Kinderfreizeit Sommerfest Taizéfahrt „Der kleine Prinz in uns“ frei nach Antoine de Saint-Exupery Herzliche Einladung zur Abschlussübernachtung Sonntag, 28.06.2015, 15:00 Uhr Hoffnungskirche Alt-Rüdersdorf für Jugendliche zwischen 15 und 30 vom 21.8. - 30.8. 2015 Regie: Elena Bronsert Der kleine Prinz landet in der Wüste und macht Bekanntschaft mit der Wüstenblume, der Schlange und dem Fuchs. Ihn aber zieht es zu den Menschen. Er sucht, bis er sie schließlich findet. Das Leben der Menschen ist jedoch sehr hektisch. Ihre Fantasie ist abgestumpft. Er trifft aber auch auf solche, die noch kein „blindes Herz“ haben. Er gibt seine Botschaft an einen jungen Erdenmenschen weiter und kehrt mit Hilfe der Schlange zu seiner Rose zurück. Der junge Mann steht am Anfang seines Lebens und obwohl ihm die Liebe seines Lebens begegnet, verliert er die Orientierung. Der begleitende Chor des Stückes fordert ihn auf, andere „Planeten“ aufzusuchen, um herauszufinden, was er wirklich will. Auf seiner Wanderschaft lernt er, „mit dem Herzen zu sehen“.Er begreift die Allmacht der Liebe und kehrt zu seiner „Rose“ zurück. vom 10.7.15 zum 11.7.15 in Hennickendorf. Du kommst im Sommer 2015 zur Schule oder bist Grundschüler, dann melde dich an. Es wird wieder ein buntes Programm geben und ein Familienfrühstück am nächsten Morgen. Ich freue mich auf dich. Janine Leu Wann und wo Sie unseren Auftritt miterleben können, sehen Sie auf den Seiten 13 und 14. Es sind noch Plätze verfügbar. Anmeldungen über das Pfarrbüro. Familiengottesdienst mit Tauferinnerung Ab 16:00 Uhr Kaffee, Musik & Kinderspiele und die Eisenbahn fährt wieder um die Kirche! Ganz egal, ob Sie vor über 80 Jahren oder erst vor wenigen Wochen getauft wurden: Wir laden Dich / Sie herzlich ein, dem Gedächtnis ihrer eigenen Taufe einen besonderen Ausdruck zu geben und sich im Gottesdienst persönlich segnen zu lassen. Wer mag, kann gern seine Taufkerze mitbringen, die während des Gottesdienstes den Altar als Zeichen unserer Gemeinschaft mit schmücken wird. Anschließend feiern wir im großen Kirchgarten gemeinsam diesen Tag bei Kaffee und Kuchen und bei Spiel und Spaß für Groß und Klein. Für die Kuchentafel sind alle herzlich um einen gebackenen Beitrag gebeten! Am 25.05. um 19:00 Uhr findet das Vorbereitungstreffen im Evangelischen Gemeindezentrum statt. Dort werden auch alle Details der Fahrt besprochen. Anmeldeschluss ist der 31.05. Anschließend feiern wir dann ab 20:00 Uhr eine Taizéandacht in der Kalkberger Kirche. Termine und Gruppen 21 . Konfirmation "Am Pfingstsonntag werden Alicia und Armin Schaller gemeinsam mit den Woltersdorfer Konfirmanden in der Hoffnungskirche konfirmiert. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen für diesen wichtigen Schritt ins Leben." Veranstaltungen im Gemeindezentrum Rüdersdorf Frauen über 40 montags Senioren dienstags 15:00 Uhr Bibelstunde mittwochs 18:30 Uhr jeden 1. und 2. Donnerstag im Monat (außer in den Ferien) 16:00 - 17:00 Uhr Christenlehre (Kids-Club) mit Janine Leu donnerstags (außer in den Ferien) 15:00 - 16:00 Uhr Seniorentanz donnerstags 09:30 Uhr Theaterwerkstatt donnerstags 18:00 Uhr A. Milowanovic & G. Marchwicki S. Lahrius & A. Schaller 02. Juli G. Marchwicki & K. Liebmann 05. Mai Senioren- und Geburtstagsfeier für April, mit Pfarrer Do., 21. Mai Seniorenfahrt mit Führung zu den Kirchen: Neu Zittau, Wernsdorf, Gosen; vorher Frühstück mit Senioren-Kreis Neu Zittau Abfahrt Gemeindezentrum Rdf. 9.15 Uhr 02. Juni Senioren- und Geburtstagsfeier für Mai, mit Pfarrer ! 23. Juni Seniorenfahrt zu den Gärten der Welt Abfahrt Gemeindezentrum Rdf. 10.00 Uhr 07. Juli Senioren- und Geburtstagsfeier für Juni, mit Pfarrer Die Geburtstage von Juli und August werden im September gefeiert. - Vom 16. Juli bis 30. August haben wir Ferien - Wir freuen uns auf Sie! ...Frau Hauschildt und Team Möchten Sie abgeholt werden oder haben Sie Fragen? Rufen Sie mich an: 033638/88 94 04 (AB) oder 033638/ 48 300 (Büro) Kontakte 07. Mai 04. Juni . Angebote für Senioren Mai bis Juli 2015 um 15:00 Uhr im Gemeindezentrum 15:30 Uhr Eltern-Kind-Treff mit Janine Leu GKRSprechstunde Termine und Gruppen 18 16:00 - 18:00 Uhr Bibelstunde: Axel Koesling Tel: 033638 32 47 Theaterwerkstatt: Elena Bronsert Tel.: 03362 51 23 Seniorenkreis: Waltraud Hauschildt Tel: 033638 88 94 04 Ü40: Kathi Rexin Tel.: 0179 769 55 96 Seniorentanz: Erika Nowak Tel: 033638 613 17 22 24 23 Circus McPeace Diesmal lautete das Motto: "Die Arche Noah" Einmal selber im Zirkus auftreten, ein Kunststück der ganzen Familie vorführen, ist oft die größte Motivation unserer Kinder. Anna Harrison, Zirkusartistin und Zirkuspädagogin und viele, viele ehrenamtliche Teamer werden in drei Tagen eine zirkusreife Vorstellung vorbereiten. Wenn Sie selber Interesse haben zu helfen, wenn Ihr Kind in diesem Jahr mitwirken möchte, melden Sie sich bitte an über [email protected]. Der Workshop findet vom 20. bis 22. Juli statt, Teilnahmegebühr einschließlich der Mahlzeiten beträgt 12,50€. Wieder gibt es einen Foto- und Filmworkshop zusätzlich für Jugendliche, die unsere Arbeit begleiten wollen. Ab 44 Anmeldungen entscheidet der Tag der Anmeldung. Weitere Infos per Mail. Wir sann mit dem Radl da! Familientag am 1. Mai Das Motto unserer Friedenskirche McPeace in Markgrafpieske lautet: Eine Heimat im Miteinander für Menschen verschiedener Kulturen und Religionen. Klöster und Kirchen sind seit je Anlaufstationen und Orientierung für alle, die Unterstützung und Hilfe benötigten. Unsere Kirche bietet neben ihren modernen Internetdiensten jetzt auch rund um die Uhr die notwendige Technik für Touristen und Radfahrer, die auftanken wollen – elektrisch und spirituell. Wir bieten Ruhe und Besinnung, aber auch Aktion und Anerkennung. So wie jeder es für sich bestimmt und benötigt. Zu den Familientagen auf dem Pfarrhof begegnen sich monatlich Jung und Alt ab 15.15 Uhr. Für Kaffee und Tee sorgen wir, alles andere wird mitgebracht. Mit Unterstützung unseres Landrates Zalenga, vielen Aktiven und Mitwirkenden überreichten wir zu Ostern der Öffentlichkeit unsere Ladestation – nur das Ladekabel muss noch mitgebracht werden. Seit Jahren öffnen wir von Ostern bis Oktober mittwochs unsere Kirche für vorbeikommende Gäste. Sie freuen sich eine offene Kirche anzutreffen und über eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen. Es gibt ganz stille Besucher und welche, die an Kirchenführungen interessiert sind. Ponyreiten, Traktorrundfahrten, Spielen, Singen und Maifeuer sind Teil des Programms. Nacht der Offenen Kirchen Orgelkonzert, 27. Mai, 19 Uhr Pfingsten, 24. Mai, finden wieder zahlreiche Veranstaltung in und um unsere Markgrafpiesker Kirche statt - Genaueres hier: http://offenekirchen.oerbb.de/ Martin Schulze spielt auf unserer romantischen Orgel Werke von Rheinberger, Reger und Bach. Markcafé Markgrafpieske Das Markgrafpiesker Markcafé ist inzwischen ein regelmäßiger Anlaufpunkt für Menschen unterschiedlichster Herkunft. Regelmäßiges und mehr lesen Sie in unserer OnlineKirchenZeitung: www.kirchemarkgrafpieske.homepage.t-online.de 25 26 Menschen am Weg Wegbegleiter Ich möchte sie heute mit einem Wegbegleiter unserer Kirchengemeinde bekannt machen, wie es ihn mit Sicherheit von Zeit zu Zeit in jeder Gemeinde gibt und gab. Wir dürfen diese Wegbegleiter dankbar als Geschenk für die Gemeinde und darüber hinaus annehmen und uns Ihrer erinnern. Was hätten sie, liebe Leser gedacht, wenn sie an einem letzten Sonntag im August zum Wiesengottesdienst nach Mönchwinkel gekommen wären und mitten auf der Wiese steht eine Tür. Voll funktionstüchtig, mit Rahmen, Türblatt, Klinke, Schloss, die man öffnen und schließen kann?! Versteckte Kamera oder verstehen sie Spaß? Warum steht die Tür da, und wer macht so was? Warum die Tür da stand? Sie wurde für das Anspiel vom Barmherzigen Samariter, der Jungen Gemeinde aus Spreenhagen, als Herbergstür benötigt. Grund genug für Richard Matuschke unserer Bitte nachzukommen und unsere Ideen in die Tat umzusetzen. Richard Matuschke Erinnern wir uns an einen Mann, der in stiller Bescheidenheit in, mit und für unsere Kirchengemeinde, ja darüber hinaus tätig war. Richard Matuschke war im besten Sinne des Wortes ein langjähriger, treuer, enger Wegbegleiter. Denn die Adjektive zur Bezeichnung eines - Wegbegleiters - sind unter anderem, langjährig, treu, kritisch, zahlreich, wichtig, alt, eng, ständig. LANGJÄHRIG Richard Matuschke, geb. am 29.04.1931 war Zeit seines Lebens ein Gemeindemitglied der Kirchengemeinde Spreenhagen-Hartmannsdorf und verstarb nach langer, mit großer Geduld getragener Krankheit am 26. Januar dieses Jahres. Wir, die Kirchengemeinde möchten diesen Gemeindebrief zum Anlass nehmen, Ihm zu danken und uns seiner zu erinnern. Im 1. Korinther 12 ist das Zusammenspiel der Glieder einer Gemeinde trefflich zusammengefasst: Jede und jeder von uns ist anders als die anderen. Jeder und jede ist wichtig und kann eine Sache besonders gut. Wenn man, wie Richard Matuschke den Beruf des Tischlers er- lernte und dann ein Leben lang ausübte, braucht man nicht viel Phantasie um sich vorzustellen, wie viele Baustellen in und an unseren Kirchen Richard Matuschke im Laufe seines Lebens eröffnet und abgeschlossen hat. ZAHLREICH Alle Räume in unseren Kirchen tragen seine handwerkliche Spuren. Sei es der Altar, das Lesepult und die Taufe in der Winterkirche in Spreenhagen, die er erstellt hat. Die Verschalung des Wachsaltars in unserer Hoffnungskirche, div. Lesepulte, Krippen, Standkreuze für Gottesdienste im Außenbereich, Reparaturen aller Art. Es kam ihm nie auf die Größe der Objekte an. Zu ihm konnte ich immer kommen. Brauchte ich hundert kleine Holzkreuze für den Jugendkreuzweg bekam ich sie. Mit Holzlasur bearbeitet und Wandhaken versehen: "Dann liegen sie nicht in der Ecke rum." Brauchte ich hundert Holzbrettchen in Schiffsform zum Kreiskirchentag, bekam ich sie, gleich noch mit Mast und Segel versehen: "Sieht doch besser aus." Von all den Baumscheiben für Sonnenuhren und Adventsgestecken ganz zu schweigen. Fand ich eine Idee für ein Krippenspiel, in dem ein großer Adventskalender in der Form goti- scher Fensterbögen erforderlich war: "Bring mir die Maße." (1,20 m x 1,00 m ). Davon hat er uns sogar zwei gebaut. Nun ja, der Kirchenkreis und die Nachfrage sind groß. Meinte ich unser Schaukasten bräuchte eine Auffrischung, baute Richard Matuschke mal schnell einen neuen. Das war vor zwei Jahren, er dachte immer etwas weiter. KRITISCH & WICHTIG Um es gleich vorweg zu nehmen, wichtig nahm sich Richard Matuschke nie. Aber für die Gemeinde war er wichtig. Über fast zwei Jahrzehnte war er aktives Mitglied im Gemeindekirchenrat. Er entschied nicht nur mit in diesem Gremium, er trug auch dazu bei, Beschlossenes umzusetzen, den Worten Taten folgen zu lassen. STÄNDIG (BESTÄNDIG) & ENG Bis vor einem Jahr gab es wohl keinen Gottesdienst in der Hoffnungskirche, den Richard Matuschke und seine Frau Eva nicht besuchten. Eng ist die Bindung zwischen dem Ehepaar und dieser kleinen Kirche. Die Taufe der jüngsten Urenkelin Elli sollte der letzte gemeinsame Festgottesdienst in ihr, für die Familie werden. 27 ALT & TREU Die Glocke unserer kleinen Kirche kann keiner so auf den Punkt zum Schweigen bringen, wie Richard Matuschke es bei seinem sonntäglichen Dienst beherrschte. Dieses Geheimnis hat er nun mit ins Grab genommen. Der Klang der Glocke hat ihn auf seinem letzten Weg begleitet. Auch sie ein Wegbegleiter für uns als Gemeinde und für ihn. Ich denke zurück an die Tür vom Wiesengottesdienst die scheinbar ins Nichts führte. Für den Überfallenen aus dem Gleichnis vom Barmherzigen Samariter öffnete sie sich, er fand Aufnahme, seine Wunden wurden versorgt, seine Tränen getrocknet. Jesus Christus, sagte von sich: Ich bin die Tür, wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden...." Johannes10,9 Wirklich wichtig war für Richard Matuschke in seinem Leben und Wirken diese Tür - Jesus Christus. Er betrachtete es als seine Aufgabe, in seinem Dienst, die weltlichen als auch die himmlischen Angeln sorgsam zu ölen, damit sie nicht quietschen und knarren, sondern leicht auf- und zugehen, so wie der Geist es will. Heute, am Ostersonntag haben wir in alter Tradition unseren Auferstehungsgottesdienst um 7:30 Uhr auf dem Friedhof in Kirchhofen gefeiert. Bläser und Gemeinde versammelten sich um das Oster- licht und auch hier die Spuren von Richard Matuschke, denn das Osterlicht stand auf einem von ihm gebauten rustikalen Hocker, auf dem auch unsere kleinen Täuflinge stehen, wenn sie zum Tragen doch schon etwas zu groß sind. Und da schließt sich der Kreis. Taufe und Auferstehung. Das ewige Leben fängt schon hier, im Jetzt, im Heute an. Der Tod ist keine Sackgasse sondern ein Schritt auf unserem Lebensweg. Ein Schritt hin zum Herrn. Richard Matuschke ist uns als unser Wegbegleiter diesen Schritt voraus. In dankbarer Erinnerung im Namen der Kirchengemeinde Spreenhagen, Marianne Stein Flötenkonzert zum Sommeranfang Unsere kleine Hartmannsdorfer Hoffnungskirche scheint wie geschaffen für die Flötengruppe um Mareille Busse, die sich auch in diesem Jahr für ein Konzert einladen ließ. Da die Hoffnungskirche an sonnigen Sommerabenden in ganz besonderem Glanz erstrahlt, freuen wir uns über den Konzerttermin zum Sommeranfang, am Samstag, dem 20.06.2015 um 17:00 Uhr. Und falls es mit der Sonne nicht klappt, das Konzert lohnt sich auf jeden Fall. Lindengottesdienst „Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit...“, wir brauchen nicht weit auszugehen, um die Schönheit der Natur im Sommer zu genießen. Gleich vor der Kirche sitzen wir am 28.06.2015 um 14:00 Uhr unter Linden im Grünen und können Gottesdienst in der Natur feiern. Danach gibt es Kaffee und Kuchen sowie fröhlichen Gesang. Natürlich gibt es auch eine Schlechtwettervariante. Wir holen wir einen großen Lindenstrauß in die Kirche und feiern dort. In den letzten zwei Jahren haben wir dies bereits erfolgreich gemeistert. Und selbstverständlich erklingt das schöne Paul Gerhardt Lied „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“ bei jedem Wetter. 28 Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen zum Geburtstag! Geburtstage werden in der Internetversion nicht veröffentlicht Abschied genommen wurde unter kirchlichem Geleit von: Joachim Stahn (78 Jahre) Bernd Panzer (67 Jahre) 30 29 Regelmäßige Veranstaltungen in der Kirche Spreenhagen Kirchenchor jeden Montag 19:00 Uhr Bläserchor jeden Dienstag 19:30 Uhr Christenlehre Samstag, 30.05.2015 und 20.06. 10:00 bis 13:00 Uhr (inkl. Mittagessen) Dienstag, 19.05.2015 14:00 Uhr 23.06.2015 Ausflug des Frauenkreises Frauenstunde Christlicher Gesprächskreis Freitag, 08.05 und 05.06.2015 19:00 Uhr Gemeindekirchenrat Donnerstag, 21.05. und 11.06.2015 19:00 Uhr Konfirmation 2015 Können Sie lesen, was die Konfirmanden für ein Wort darstellen? (Auflösung - KONFI) Konfirmation – kommt vom lateinischen confirmare – befestigen, sich fest machen. Das haben 11 junge Menschen in den zurückliegenden 2 Jahren in Grünheide versucht, sich mit dem, was sie glauben, fester zu machen. Und so können wir mit der Feier der Konfirmation eine Zäsur setzen, bevor es weitergeht „im Sichfestmachen“. Und die Auseinandersetzung mit dem Glauben hört ja nie auf, das wissen vor allem die Älteren unter uns. Daher feiern wie am Pfingstsonntag (24.5.) die Konfirmation in der Grünheider Kirchengemeinde. Von den 11 Konfis werden 9 in Grünheide konfirmiert. Mit ihren jeweiligen Konfirmationssprüchen stellen sie sich hier vor. Johannes Besen - Psalm 23,4: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir. Hannah Curth und Niklas Groß haben den gleichen Spruch gewählt – 1. Samuel 16,7: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. Larissa Fikus – Sprüche Salomos 4,18: Der Gerechte Pfad ist wie das Licht am Morgen, das immer heller wird bis zum vollen Tag. Johanna Madloch – Römerbrief 12,21: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Doreen Riese – Richter 5,31: Die den Herrn lieb haben, sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht. 31 32 Jasmin Schilling wird am 7. Juni in Kagel konfirmiert – 1. Kor 13,13: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Angeregt wurde Jasmin durch ein Zitat vom Martin Luther King: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass, wie das Licht die Finsternis. Sophia Zwietasch und Manuel Skrypietz haben den gleichen Konfirmandenspruch gewählt – Psalm 139,5: Von allen Seiten umgibst du mich und hälst die Hand über mir. Markus Scherzl – ebenso in Kagel – Jes. 40,31: Die auf Gott vertrauen, bekommen immer wieder neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und brechen nicht zusammen. Lennart Steckel – 5. Mose 8,18: Gedenke an den Herrn, deinen Gott, denn er ist's der dir Kräfte gibt. Manchmal fühlt man sich im Leben (und auch als Konfirmand) wie einer der drei Äffchen: nichts Hören, nichts Sehen, nichts Sagen Aber: Alles wird gut! Wir wünschen unseren Konfirmanden Gottes reichen Segen! Abendmahl – jeder ist eingeladen, so wie man ist – mit den Freuden und dem Schweren Kirchenkino Liebe Gemeinde, Wie bereits im Gottesdienst abgekündigt, wollen wir als Familie ab September mit CFI (Christliche Fachkräfte International) 19.06.15 für zunächst 3 Jahre in die Ent"Die kleine chinesische wicklungszusammenarbeit nach Schneiderin" Uganda gehen. Den Christen der anglikanischen Muhabura-Diözese im ländlichen Kindersingerüste 2015 Bezirk Kisoro ist es wichtig, ihren Wo man singt, Mitmenschen das Evangelium in da lass dich ruhig nieder... Wort und Tat zu vermitteln. Die Kirche bemüht sich deshalb Nach der tollen Kindersingerüste in verschiedensten Projekten des vergangenen Jahres in Grünauch um eine Verbesserung der heide laden wir erneut alle musikLebensumstände. So bietet die begeisterten Kinder zur KinderDiözese u.a. Schulungen zum singerüste in diesem Jahr nach Umgang mit Geld und zur genosGorgast ein. senschaftlichen Mikrofinanzierung an. Wann?16.-19.07.2015 Der örtliche Bischof hat um fachWo? Pfarrgarten der liche Unterstützung dieser Arbeit Kirchengemeinde gebeten. Diese Aufgabe darf Gorgast Christoph übernehmen. Wer? Kinder von Alle, die dazu gern mehr wissen 6 – 13 Jahren möchten, laden wir am Dienstag, Kosten? 20,00 € pro Kind den 26. Mai, um 19:00 Uhr zu einem Gemeindeabend ins GeWas Du erleben kannst: meindehaus ein. Tolle Musik entdecken – Christoph-Samuel und neue Leute kennenlernen Juliane Rottmann gemeinsam Spaß haben. 22.05.15 "Schulze get the Blues" Anmeldungen bitte bei Pfarrer Steffen Madloch Tel.: 03362 6296 33 34 Vorstellung Kagel stellt sich vor Termine und Gruppen Christenlehre altersoffen montags 14:15 -15:00 Uhr 15:10 - 16:00 Uhr Gemeinderaum Kirchenchor montags 20:00 - 21:30 Uhr Gemeinderaum Konfirmanden dienstags 16:00 - 17:00 Uhr Gemeinderaum 28.05. 25.06. 14:00 - 16:00 Uhr Gemeinderaum Kagel donnerstags 19:30 Uhr Pfarrhaus Keller freitags 18:00 - 20.30 Uhr Gemeinderaum 13.05. 17.06. 14:00 Uhr Gemeinderaum Frauenkreis Töpfern Kreativkreis Junge Gemeinde Seniorenkreis Gottesdienste in den Pflegeheimen mit Pf. Madloch Stephanus-Seniorenzentrum Donnerstag, 07.Mai Alloheim (früher Curata) 10.00 Uhr Mittwoch, 27.Mai 10.00 Uhr Donnerstag, 21.Mai 10.00 Uhr Mittwoch, 24.Juni 10.00 Uhr Donnerstag, 04.Juni 10.00 Uhr Donnerstag, 18.Juni 10.00 Uhr Kontakte Christenlehre: Ulrike Schneider Tel.: 0171 709 15 90 Töpfern/Kreativkreis: Evelin Lerche Tel.: 03362 286 98 Gottedienstplanung: Liane Ergang Tel.: 03362 63 58 Werlseehütte: www.werlseehuette.de Tel.: 0176 70 69 94 43 Baugeschehen an der Kirche: Andre Eichelbaum Tel.: 03362 88 14 08 Ein herzlicher Gruß an die Leser dieses Gemeindebriefes aus der Kirchengemeinde Kagel. Wir gehören zum Pfarrsprengel Grünheide / Kagel mit Pfarrer Steffen Madloch. Unser Gemeindekirchenrat hat ein gemeinsames Ziel, das kirchliche Leben und die Kirche in Kagel zu erhalten. Motiviert gehen wir die Dinge an, wir wollen etwas bewegen und sind auch mit unseren Ideen und Taten in das gesamte Dorfleben integriert. Besonders freuen wir uns auch über die seit 3 1/2 Jahre lange Unterstützung des Fördervereins der Dorfkirche Kagel e.V. Unser Frauenkreis ist auch ein fester Bestandteil unserer Kirchengemeinde. Monatlich wird dort zu einem gemütlichen Kaffeenachmittag mit Singen, Basteln oder einfach nur um zu Reden eingeladen. Wir haben 1x im Monat Gottesdienst in Kagel und freuen uns auf Ihren Besuch. Aktuelles ...von der Dinse-Orgelreparatur in Kagel Wir haben den Heiligen Abend 2014 das erste Mal in Kagel ohne Orgelspiel durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich schon einige ausgebaute Orgelteile in der Fachwerkstatt Orgelbau Dutschke in Salzwedel . Mit großem Engagement des Fördervereins Dorfkirche Kagel e.V. und dem Gemeindekirchenrat haben wir unseren Beschluss die Orgel reparieren zu lassen begonnen. Nun vier Monate später sehen wir dieser umfangreichen Orgelreparatur und den zahlreichen Nebentätigkeiten optimistisch entgegen. Gegenwärtig werden die ersten Teile der Orgel schon wieder eingebaut. Wir freuen uns auf die Wiederinbetriebnahme der Dinseorgel. Aber bis dahin gibt es noch viel zu tun u.a. die Errichtung einer neuen Elektrozuführung zur Orgel sowie die z.T. defekten Fensterscheiben zu reparieren. Ein Dankeschön an die vielen Helfer, die uns bis heute treu zur Seite standen und mithalfen. Als Ausblick möchten wir Ihnen heute schon in unserer Kageler Kirche einen musikalischen Höhepunkt 2015 ankündigen. Nach der Fertigstellung der Arbei- 36 35 Einladung zum Jubiläum ten werden wir alle, die uns bei diesem umfangreichen Projekt unterstützten, sowie alle Interessierten und Gemeindeglieder aus nah und fern einladen. Gemeindekirchenrat Kagel "..........und weiter geht es ! Wie schon im letzten Jahr begonnen, so wollen wir weiterhin dazu aufrufen uns ein Rezept aus Ihrem Fundus zukommen zu lassen.Die Mitglieder des GKR haben sich zum Ziel gesetzt : ein Rezeptbuch speziell von den Kageler Hausfrauen/Hausmännern zu erstellen. Vom Erlös dieser Sammlung soll dann die Sanierung unseres Gotteshauses weiter unterstützt werden. Sie können Ihr Rezept bei Familie Lupe/Nixdorf abgeben oder Sie werfen es bei Frau S. Niels, G.Hauptmann-Str. 18 in den Briefkasten. Schon heute bedanken wir uns für Ihre Unterstützung bei diesem Projekt . Gerlinde Arnold Wir möchten am 07.06.2015 mit allen Gemeindegliedern die vor 50 und 60 Jahren in unserer Kageler Kirche konfirmiert wurden Ihr Jubiläum in einem Festgottesdienst feiern. ( siehe Termine) Dazu laden wir Sie herzlich ein. Wir haben schon Gemeindeglieder aus dieser Zeit ermittelt, wir nehmen jedoch noch gern weitere Jubilare auf. Ein kleiner Auszug... ...von unserem Pilger. Viel Neues seit Beginn des Jahres und unter anderem auch ein neuer Gemeindebrief. Und so möchte wir die Gelegenheit nutzen und ihnen einen Mann aus unserer Kirchengemeinde vorstellen,der sein Leben in die Hand genommen und sich seinen großen Wunsch erfüllt hat – Nikolaus Elsäßer. Herr Elsäßer hat die ganze Welt gesehen, er war 28 Jahre auf Montage. Doch tief in seinem Herzen hatte er trotzdem noch einen Wunsch. Er wollte schon seit 30 Jahren einmal auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela laufen.... Letzter Baustein ...zur Sanierung des Gosener Kirchturms fehlt noch Optimistisch blickt unsere Kirchengemeinde und der Förderverein Dorfkirche Gosen e.V. in 2015 auf den Sanierungsbeginn der Gosener Dorfkirche. Was schon getan ist: eine neue Heizung eingebaut, der Eingangsbereich neu gepflastert, die Treppenpodeste gerichtet, die Orgel mit einem elektrischen Gebläse versehen, die Beleuchtung der Winterkirche erneuert und der Wasseranschluss wiederhergestellt – alles zusammen für ca. 50.000 Euro. Damit ist die Kirche nun ganzjährig nutzbar und mit Gottesdiensten und Kulturevents fest in den Herzen der Menschen verankert. Mit dem kompletten Sanierungskonzept haben wir nun eine gesicherte Planung: reichlich 500.000 Euro sind für unsere kleine Kirchengemeinde in mehreren Abschnitten zu stemmen. Mit dem Kirchturm geht es in diesem Jahr los. Planungsbüro Stich aus Pots- dam begleitet die Arbeiten und veranschlagt dafür 190.000 Euro. Mit der Baubeauftragten des Kirchenkreises Oderland Spree, Frau Kobalz und des Fördervereins Dorfkirche Gosen e.V. konnten erfolgreich Förderungen aus dem Staat-Kirche-Vertrag, des Kirchenkreises Oderland-Spree, der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland (KiBa) und Deutsche Stiftung Denkmalschutz eingeworben werden; die Ev. Kirchengemeinde Neu Zittau und die Gemeinde Gosen-Neu Zittau beteiligen sich. Allen Geldgebern sei für die großzügige Unterstützung gedankt, vor allem auch der Ortsgemeinde Gosen-Neu Zittau mit ihrem Engagement für das historische Ortsbild mit dem prägenden Kirchengebäude. Besonderes Dankeschön auch an die vielen Gosen-Neu Zittauer Bürger für ihre Spenden. So sind nun 178.000 Euro gesichert; 12.000 Euro sind nun mit aller 28 37 Kraft aufzubringen. Ende des Jahres hoffen wir, den Wetterhahn wieder von der Spitze des Gosener Kirchturms leuchten zu sehen, der 2006 bei einem Gewittersturm abstürzte. Der Förderverein Dorfkirche Gosen e.V. hat dafür eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Spendenbriefumschläge finden Sie in den Bäckereien Just in Gosen und Schmidt in Neu Zittau und Müggelheim und in der Kirche. Helfen Sie bitte mit, den letzten Baustein für die Sanierung des Kirchturms aufzubringen! Gemeinsam können wir es schaffen! Schwingen und Singen Rückschau auf den Gemeinde - Vorsänger - Workshop in Neu Zittau vom 21. und 22. März 38 So lernten wir am Beispiel des Kanons, den Rhythmus durch Armund Körperbewegung sichtbar zu machen - so sichtbar, dass ihn eine kleine oder größere Gottesdienstgemeinde erkennen kann. „Sende dein Licht und deine Wahrheit / dass sie mich leiten zu deiner Wohnung / und ich Dir danke, dass du mir hilfst.“ Thomas Schölzchen Dieser Kanon wird noch in allen Teilnehmern des Sing-Workshops in Neu Zittau nachschwingen. Mit diesem Psalmwort im Dreivierteltakt begann am Samstag das Wochende mit Frau Dr. Martini und Karen Schubert. Wir 31 Teilnehmer lernten ihn, sangen ihn mit, nahmen ihn in unsere Bewegungen auf und schon bekamen wir ein Gefühl für den Rhythmus. Wir lernten dabei spielend die Einsätze für mehrstimmige Kanons zu geben. Wie wir die Töne für Liedanfänge finden und wie der Liedanfang angestimmt werden kann, übten wir an den Liedern für den Gottesdienst am Sonntag Judika und nebenbei erfuhren wir viel über den Aufbau des Gottesdienstes und seine Liturgie. Den Höhepunkt bildete der Gottesdienst am 22. März in der Neu Zittauer Kirche, an dem wir das Gelernte praktisch erprobten. Ich empfand dieses gut angeleitete, humorvolle und anregende Wochenende als sehr verbindendes Gemeindeerleben mit den Teilnehmern aus den Orten un- serer Region Erkner, Rüdersdorf, Woltersdorf, Gosen, Neu Zittau und sogar Prenzlau. Nun wird es leichter sein, in Gottesdiensten ohne Orgelbegleitung Lieder anzustimmen. Karen Schubert, die den Workshop zusammen mit Frau Dr. Martini vorbereitet hat, sei herzlich gedankt, dass sie so viele sangesfreudige Junge und Ältere dafür begeistern konnte. Es hat sich gelohnt, viele wollen weitermachen und auf jeden Fall können wir es allen anderen Gemeinden empfehlen. Priska v. Klitzing Neues aus Wernsdorf Seit Mitte März haben wir an dem Westeingang unserer Kirche zwei Handläufe aus gebürstetem Edelstahl, um unseren Gottesdienst-u. Konzertbesuchern den Zugang zu erleichtern. Für den Nordeingang haben wir eine mobile Rollstuhlrampe angeschafft, so dass die Kirche nun barrierefrei erreichbar ist. Wir hoffen auf rege Benutzung! 40 39 Termine im Gemeindeleben Kulturkalender Sonnabend 16. Mai, 19.00 Uhr „Immer wieder wächst das Gras…“ mit Petra Kelling und Nadja Engel Sonnabend 6. Juni, 17.00 Uhr Orgelkonzert mit dem Fahrradkantor Martin Schulze Sonnabend 4. Juli, 15.00 Uhr Sommerfest des Kirchbauvereins auf der Kirchwiese – für Jung und Alt, mit dem Dahmeland Blasorchester und einem DJ Kirchenmusik (außer in den Ferien): Kantorei Erkner-Neu Zittau Luthersaal Erkner, Mi. um 19.30 Uhr Regionaler Instrumentalkreis Luthersaal Erkner, Mi. um 18:00 Uhr Seniorentreff Gemeindehaus Neu Zittau jeden 3. Donnerstag im Monat 10.00 - 12.00 Uhr Kontakte Ansprechpartnerin Seniorenkreis: Ursula Hintze Tel. 03362 821774 [email protected] Kirchbauverein Wernsdorf e.V. Bernhard Lehmann Tel. 03362 821647 www.Kirchbauverein-Wernsdorf.de Bernhard.Lehmann@ Kirchbauverein-Wernsdorf.de Redaktion des lokalen Teil des Gemeindebriefs: Steffi Richter [email protected] Förderverein Kirche Neu Zittau e.V. Wolfgang Kahmann Tel. 03362 20118 [email protected] Förderverein Dorfkirche Gosen e.V. Priska v. Klitzing Tel. 03362 8413 [email protected] Die neue Form des Gemeindeboten Vor 90 Jahren begann es in Erkner mit dem Kirchenzettel. Die Art, die Gemeindeglieder schriftlich zu informieren, änderte sich im Laufe der Zeit. Es wurde ein Heft in A5-Format, Seiten kamen dazu. Jetzt gehen wir einen nächsten Schritt: Mit dieser Ausgabe geben wir den Regionalen Gemeindebrief als unseren „Gemeinde-Boten“ heraus. Die März/April-Ausgabe haben wir in Erkner als Probenummer verteilt. Danke für Ihre Rückmeldungen und Hinweise. Sie sind uns allesamt wichtig, auch wenn nicht alles umgesetzt werden kann. Wir möchten mit Ihnen als den Lesern im Gespräch bleiben. Für Fragen, Anregungen und Mitgestaltung bleiben wir offen. Basar am 16. Februar Dank an das Basarteam um Peggy Krumbiegel und die Damen vom Kuchenbüffett! Es war ein Tag voller Begegnungen. Wir konnten 1400 € für unseren Samariterfond einnehmen. Ehrenamtlich engagiert Beginn und Abschied Wir begrüßen neu im Team des Eine-Welt-Ladens Kirsten Plocke. Die Koordination des Teams der Offenen Kirche 2015 übernimmt Madelaine Albeshausen. Kerstin Seehafer beginnt ihren ersten Offene-Kirche-Sommer. Winfried Stelzer verstärkt den Missions- und Öffentlichkeitsausschuss, Sara Lehnert den Bürodienst und Anke Siegmund kümmert sich um die Aktualität der Schaukästen. Andere Dienste wurden beendet. Wir danken Gisela Grabowski und Ingrid Maßloff für viele Jahre ehrenamtliche Arbeit im Büro und Anke Siegmund für den Reinigungsdienst. Herzlichen Dank für alles Engagement, das Gemeindeleben möglich macht! 41 42 EINLADUNGEN „Glaube heißt GOTT für mich“ Kirche für Neugierige – Erwachsen glauben Ausstellung in der Kirche Vom 1. Mai an ist unsere Kirche wochentags von 13:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Mit der ersten Ausstellung in diesem Jahr laden wir Sie ein, Texte und Bilder zu Grundfragen des christlichen Glaubens zu betrachten und darüber ins Gespräch zu kommen. Von Mai bis Juli wird Pfarrer Schwarz an 9 Sonntagen über das Thema der Ausstellung predigen. Sie haben so manches im Laufe der Zeit über Gott, christlichen Glauben und Kirche mitbekommen – aber so richtig damit beschäftigt dann doch nicht?!… oder es ist lange her! Sie würde schon mal interessieren, worum es beim christlichen Glauben eigentlich geht?!… Sie fragen sich: Wo habe ich schon die Möglichkeit, mich mit anderen darüber auszutauschen und einen kompetenten Gesprächspartner zu finden, ohne dass es peinlich, aufgesetzt oder unpassend erscheint? Dann ist die Kirche für Neugierige genau das Richtige für Sie! 10.05. "Glauben heißt: Ich bin Gottes Kind!" 17.05. "Glauben heißt: Wie Wasser zum Leben brauche ich Gott!“ 24.05. "Glauben heißt: Gott schenkt mir seinen Geist!“ 31.05. "Glauben heißt: GOTT – für mich!“ 07.06. "Glauben heißt: Mein Wert hängt allein an Gottes Liebe!“ 14.06. "Glauben heißt: Wo ich am Ende bin, ist Gott es noch lange nicht!“ 28.06. "Glauben heißt:Ich bin ge fragt!“ 05.07. "Glauben heißt: Gott sehnt sich nach meiner Antwort!“ 12.07. "Glauben heißt: Ich gehöre dazu!“ Wann? 8./15./22./29. Mai, 12./26. Juni und 3./10. Juli jeweils freitags 19 bis 21.15 Uhr Wo? Gemeindezentrum oikos An sieben Abenden wird es um Themen wie diese gehen: - Gott? – Heute noch?!? - Mein Leben – einfach Zufall oder unendlich wertvoll? - Jesus und was man von ihm wissen sollte! - Jesus und das Kreuz mit dem Kreuz! - Jesus – gestorben und auferstanden? - Der Heilige Geist – was ist denn das? - Wer oder was ist eigentlich ein Christ? KIRCHENMUSIK Stimmbildungsprojekt in der Kantorei Erkner-Neu Zittau www.ev-kirche-erkner.de Predigten zum Nachhören sind auf unserer Internetseite unter Tondateien zu finden. Auch wenn es ein paar Tage dauert, bis die Predigten von der Kanzel ins Netz kommen, lohnt es sich, dort immer mal nachzuschauen. Sie können eine kurz Infomail bekommen, wenn es auf der Internetseite Neues wie etwa die Sonntagspredigt oder neue Bilder zu sehen und zu hören gibt. Mit einer Mail an [email protected] kommen Sie in den Mailverteiler hinein bzw. auch wieder heraus. „Fffft, F, F, Sssst, S, S, Schschscht, Sch, Sch“ - so hörte man es in unserer Kantorei Erkner-Neu Zittau beim Einsingen. Die Frage ist/ war: Was machen die da? Wir, die Sängerinnen und Sänger des Chores hatten die Stimmbildnerin Sabine Weiner aus Berlin seit Oktober 2014 für ein halbes Jahr zu Gast. Wie erzeugt man klare Töne, ohne ein Kratzen im Hals? Dabei und bei vielem mehr sollte uns Frau Weiner unterstützen. Wie bei Bläsern kommt der Ton aus der richtigen Bauchspannung, die Luft einfach fließen lassen, für die hohen Töne muss man gähnen. Am Anfang dachte ich, wie soll ich das verstehen und das auch noch alles beachten. So ging es einigen anfangs im Chor. Spaß hat es trotzdem gemacht und geholfen hat es erst recht! Die Kirchengemeinde Erkner und der Kirchenkreis unterstützen dieses Projekt – vielen Dank! Beim nächsten Konzert am 5.Juni 2015 um 18 Uhr zur Eröffnung des Heimatfestes können Sie sich selbst überzeugen. Dagmar Müller Christian Buch Anmeldungen bei: Pfarrer Schwarz unter 03362-3335 oder [email protected] Predigten im Internet 43 44 Heimatfest vom 5. bis 7. Juni 2015 Das Leben ist zu kurz zum Schlafen… Rückblick Jugendsinge-WE so, oder so ähnlich hätte das Motto für die Chorfahrt des Jugendchores lauten können. Vom 27.02 – 01.03 machten wir uns auf nach Storkow um gemeinsam zu proben und vieles mehr. Das Wetter meinte es gut mit uns und so konnten wir auch die Gegend um Storkow erkunden, Kaffee trinken auf der größten Binnendüne und einen Waldspaziergang. Jedoch am meisten beeindruckten unsere Jugendlichen wohl mit ihrem Durchhaltevermögen was lange Filmabende angeht. Vor 2 Uhr nachts dachte keiner ans aufhören. Natürlich haben wir auch gesungen. Am beliebtesten ist immer noch Taizé! Ein Dankeschön möchten wir sagen an alle Begleiter, Helfer und Autofahrer. Vielen, vielen Dank! Einen schönen Gruß aus dem (etwas müden) Jugendchor!!! Jens Rose Freitag: 18 Uhr Chorkonzert in der GenezarethKirche PS: Wenn ihr mal mit uns mitfahren wollt: Wir fahren nach Taizé: 21.8. - 30.8.2015 Samstag: 14 Uhr Wir beteiligen uns am Umzug zum Heimatfest gemeinsam mit der katholischen Kirchengemeinde. Gemeindefest am Johannistag 24. Juni ab 17.30 Uhr Riechen Sie schon beim Lesen den Waffelduft? Ab 17.30 Uhr verteilt die Junge Gemeinde die ersten Waffeln aus den Waffeleisen. Sie können sich vom Duft anlocken lassen und sind auf der Gemeindewiese herzlich willkommen. Sommerfest-Höhepunkt ist das Konzert „Wochenend und Sonnenschein“. Sommerliches zum Zuhören und Mitsingen mit dem katholischen Chor St. Bonifatius Erkner, dem Regionalen Instrumentalkreis und der Kantorei Erkner-Neu Zittau. 15 Uhr bis 17:50 Uhr Offene Kirche und offener Turm - Turm-Cafe - Turmbesteigung mit Glockenund Uhrwerksbesichtigung. - Ausstellung „Glauben heißt GOTT für mich“ in der Kirche - Büchertisch und Eine-WeltStand mit fair gehandelten Produkten Sonntag: 10 Uhr Familiengottesdienst auf der Hauptbühne mit Kita-Kindern, Seniorentanzgruppe und Band, anschließend Kirchencafe und offene Kirche bis 13.00 Uhr mit Besichtigung der Ausstellung Taizé-Andachten 26.05. 2015 19:00 Uhr JG Kirche 30.06. 2015 19:00 Uhr JG Kirche Jubelkonfirmation Herzlich Willkommen! Am 27. September feiern wir um 10 Uhr in der Genezareth-Kirche Jubelkonfirmation. Wenn Sie in den Jahren 1990, 1965 oder 1955 konfirmiert wurden, sind Sie herzlich eingeladen, mit uns zu feiern. Nach dem Gottesdienst sind Sie zum Brunch ins Gemeindezentrum eingeladen. Bitte melden Sie sich bei Pfarrer Schwarz unter Tel.: 03362-33 35. 45 Aneinander denken – füreinander beten – einander besuchen Gemeindekreise und -gruppen Seniorentanz Geburtstage im Mai Ökumenisches Bibellesen Geburtstage werden in der Internetversion nicht veröffentlicht Geburtstage im Juni Geburtstage werden in der Internetversion nicht veröffentlicht Barbara Ziglis im Alter von 80 Jahren Paul Uecker im Alter von 84 Jahren Jörg Weißenhagen im Alter von 60 Jahren Ingrid Guts im Alter von 71 Jahren Herbert Orlandt im Alter von 93 Jahren Karl Petrick im Alter von 94 Jahren Gabriele Gebhardt, Tel.: 03362.46 14 11. Mai 08. Juni 18.00 Uhr Gisela Larsen, Tel.: 03362.207 71 Eltern-Kind-Treff dienstags (außer in den Ferien) 10.00 11.30 Uhr Nicole Schwarze, Tel.: 0162.69 53 267 Junge Gemeinde dienstags 19.00 20.30 Uhr Kevin Krumbiegel, Tel.: 0172.484 48 51 17.30 19.00 Uhr Pfarrer Carsten Schwarz, Tel.: 03362.33 35 mittwochs 09.30 Uhr Karin Früchtenicht, Tel.: 0178.290 99 06 dienstags 14.30 15.15 Uhr 15.30 16.15 Uhr Mittwochsplausch mit Frühstück Mit kirchlichem Geleit wurden bestattet: 14.30 16.00 Uhr 2. Montag im Monat Konfirmandenunterricht Wir wünschen allen Geburtstagskindern, auch den hier nicht genannten, den Segen Gottes und sein freundliches Geleit für das neue Lebensjahr! montags Christenlehre 1. Jahrgang dienstags (außer in den Ferien) (außer in den Ferien) Christenlehre donnerstags 14.00 14.45 Uhr 15.00 15.45 Katechetin Ulrike Schneider, Tel.: 030 67 82 55 10 Mobil: 0176.24 09 44 48 Seniorenkreis und 1. DonnersFrauenhilfe tag im Monat 07. Mai 04. Juni 14.30 Uhr Irmhilt Tietz, Tel.: 03362.88 42 31 Frauen- und Mütterkreis 2. Donnerstag im Monat 21. Mai 11. Juni 19.00 Uhr Rosita Köpping, Tel.: 03362.43 27 freitags 08. Mai 22. Mai 12. Juni 26. Juni 20.00 Uhr Ort zu erfragen bei Fam. Müller, Tel.: 03362.885147 Hauskreis – Kirche im Wohnzimmer Musikkreise und -gruppen (außer in den Ferien) Kantorin Karen Schubert, Tel.: 03362.239 40 Regionaler Instrumentalkreis mittwochs 18.00 Uhr Kantorei mittwochs 19.30 Uhr Kinderchor donnerstags 16.00 Uhr für alle Sangeslustigen ab 5 Jahren Jugendchor donnerstags 17.00 Uhr für alle Sangeslustigen ab der 7. Klasse 46 47 48 glauben kann, nachdem ich über Woltersdorfer Krankenhaus-Gottesdienste „Ist jemand unter euch krank, der rufe zu sich die Ältesten der Gemeinde, dass sie über ihm beten und ihn salben mit Öl in dem Namen des Herrn.“ (Jakobusbrief, Kapitel 5) Diese alte Lebenserfahrung aus der Bibel ist auch in unserer Zeit eine Hilfe und ein Trost für Menschen in Notsituationen. So ist es seit 2009 ein Beispiel lebendiger Zusammenarbeit zwischen der Evangelischen Gemeinde und dem Evangelischen Krankenhaus in Woltersdorf, dass es einen besonderen Gottesdienst für Patienten, Angehörige, Mitarbeitende und Gemeindeglieder gibt. Einmal im Monat, am späten Samstagnachmittag (um nicht die Hauptbesuchszeit zu stören), feiert ein Seelsorgeteam, bestehend aus Frau und Herrn Dr. Lusky, dem Krankenhausseelsorger Pastor Hanke und dem Woltersdorfer Ortspfarrer Trodler diesen Gottesdienst mit persönlicher Segnung und Salbung. Die Resonanz ist von Anfang an ungebrochen groß. Menschen, die diesen Gottesdienst miterlebt haben, haben z.B. gesagt: „Ich habe gespürt, dass Gott es gut mit mir meint. Obwohl ich das kaum 60 Jahre nichts von Gott und der Kirche mehr wissen wollte.“ oder: „Wenn Gott mich so liebt und mir Segen schenkt, dann will ich mein Leben in Ordnung bringen.“ Diese positiven Rückmeldungen haben uns ermutigt,diese Gottesdienstform beizubehalten. Es kommt auch vor, dass ehemalige Patienten an diesem Gottesdienst teilnehmen, weil sie die Gemeinschaft und den Segen Gottes in dieser Form noch einmal erleben möchten. Die Salbung wird mit einem wohlriechenden Öl auf der Stirn und den Handflächen vollzogen. Der Duft ist eine Wohltat für die Nase inmitten typischer Krankenhausgerüche. Die Berührung an der Stirn und in den Handflächen signalisiert den Patienten: Ich bin ein geliebter und wertgeachteter Mensch und nicht nur ein Fall, der in einer Patientenakte erfasst ist. Diakonisch engagierte Gemeindeglieder helfen mit, indem sie die Patienten von ihren Zimmern zum Raum der Stille bringen, wo die Gottesdienste gefeiert werden. Auch Konfirmanden haben sich schon im Rahmen ihres Gemeindepraktikums am Patientenbringedienst beteiligt. Der nächste Gottesdienst ist am 13.06. um 16:15 Uhr. „Vibrationen“ - Fotografien von Ralph Weber 45. Kunstausstellung vom 19.04. - 21.06.2015 Bei einer gelungenen Eröffnung der Ausstellung mit Musik, die die Kirche vibrieren ließ, konnte sich eine große „Kulturgemeinde“ davon überzeugen, wie lebendig Musiker werden, wenn sie sich locker gespielt haben. Stefan Hessheimer (Mundharmonika) und Ralph Weber (Schlagzeug) gaben dazu ihr Bestes. Ralph Weber ließ in einer eigens für diese Ausstellungseröffnung erdachten Improvisation am Schlagzeug sogar die Kirchenmäuse auferstehen. Doch seit mehreren Jahren bewegt ihn auch die Idee, als Hobby-Fotograf Musiker-Kollegen aus ungewöhnlichen Perspektiven bei ihrer Arbeit festzuhalten. Seine Bilder erzählen Geschichten mit inspirierenden Augenblicken. Er richtete sein Objektiv auf Musiker, von denen er viele persönlich kennt, und mit denen er zum Teil selbst schon gemeinsam aufgetreten ist. Die Verbindung zwischen Fotografie und Musik sieht Ralph Weber in der Komposition und in den einzigartigen Momenten. Aus dieser Sicht ergibt sich eine interessante Konstellation, die wie ein Dialog zwischen den Akteuren vor und hinter der Kamera wahrzunehmen ist. Die Ergebnisse seiner Arbeit können Sie sich in der Woltersdorfer St.Michael-Kirche noch bis zum 21. Juni anschauen. Jeden Samstag von 15 - 17 Uhr ist die Ausstellung geöffnet. Ansonsten sonntags nach dem Gottesdienst bzw. zu anderen Veranstaltungen in der Kirche. 49 50 Konfirmanden Geburtstage im Mai 2015 Geburtstage im Juni 2015 Geburtstage werden in der Internetversion nicht veröffentlicht Geburtstage werden in der Internetversion nicht veröffentlicht Vorstellungsgottesdienst der Konfis zum Thema: "Träume" am 10. Mai um 10:00 Uhr In diesem Jahr feiern wir die Konfirmation am Pfingstsonntag in Altrüdersdorf. Aus der bunt gemischten Konfigruppe werden folgende Woltersdorfer eingesegnet: • Kira Carrasco-Thiatmar, • Joelina Cieluch, • Julia Mickler; • Tamino Broschei, • Jeromin Krüger, • Paul Mühlbach, • Oliver Tämmler. Wir treffen uns: » regelmäßig » jeweils am 2. und 4. Mittwoch im Monat von 19:00 - 21:00 Uhr » im oberen Gemeinderaum in der St.Michael-Kirche. Die Teilnahme an den Gruppenstunden ist grundsätzlich freiwillig. Ziel der Gruppe ist es, Menschen zu helfen, die durch Suchtmittel in Not geraten sind. Alle Interessierten, auch Angehörige, sind herzlich willkommen. Gottes guter Geist begleite euch auf eurem Lebensweg! Unsere Gruppe wird vom Suchtgefährdetendienst der Diakonie in der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg - schlesische Oberlausitz begleitet. Getauft wurde Lilli Marie Weber Konfirmandenrüste in Heinersdorf im März unter dem Thema "Psalmen - Gewaltige Bilder des Lebens" Eine Information des Arbeitskreises Selbsthilfe Woltersdorf (Suchtkrankenhilfe) Bestattet wurden Joachim Pirch 80 Jahre, Inge Klau 78 Jahre, Hanneliese Scheffen 92 Jahre Ansprechpartner: Pfarrer Matthias Trodler und Ronny G. Termine und Gruppen 51 Termine und Gruppen 52 Landeskirchliche Gemeinschaft Gemeinschaftstreff Posaunenchor sonntags montags 16:00 Christliche Kita „Schatzkiste“ Matthias Adler Tel.: 03362.88 03 89 [email protected] 19:30 Christliche Kita „Schatzkiste“ Steffen Meise Tel.: 0173 604 09 52 jeden letzten Mittwoch im Monat 20:00 Christliche Kita „Schatzkiste“ Lydia Schmidt 03362 65 32 32 BibelGesprächskreis donnerstags 19:00 Christliche Kita „Schatzkiste“ Karl Richter Tel.: 03362 262 88 20:00 - 21:30 Werderstr. 55, Woltersdorf Meike Wetzling [email protected] Hauskreise donnerstags (14tägig) 30-50 J. mittwochs (14tägig) 45+ J. 20:00 - 21:30 Goethestr. 51, Schöneiche Sabine Trendelenburg [email protected] 19:00 - 21:00 Sportplatz Woltersdorf Sebastian Habecker (EC-Vorsitzender) Tel: 03362 938 05 55 montags 16:00 - 17:00 OASE (Schleusenstr. 50) Janina Rode Tel.: 0171 515 45 83 mittwochs 16:30 - 18:00 OASE (Schleusenstr. 50) Stefanie Thierer Tel.: 0176 97 40 46 93 17:00 - 19:00 Mehrzweckhalle am Sportplatz Maik Raethel Tel: 0157 78374510 18:30 - 20:00 OASE Johanna Meyer Tel: 0176 32 69 62 42 18:00 - 21:00 OASE Stefanie Thierer (EC Jugendreferentin) Tel.: 03362 394 43 67 Mobil: 0176 97 40 46 93 OASE: 03362 77 93 60 www.oase-woltersdorf.de Zeit mit Gott EC OASE-Kick Fußball (ab 16 Jahren) EC Minijungschar "Bibelentdecker" (5 - 7 Jahre) EC Jungschar "Bibel-Kids" (8 - 11 Jahre) EC Volleyball (ab 16 Jahren) EC Teensdinner (12-17 Jahre) EC OASE Jugendclub (12-25 Jahre) montags samstags donnerstags freitags Kinder / Konfirmanden Christenlehre Kirche freitags Jugend / Konfirmanden (außer in den Ferien) freitags 1.Gruppe: 15.00 Uhr 2.Gruppe: 16.00 Uhr Katechetin Ulrike Schneider Tel.: 030 67825510 17.0018.30 Uhr nach Absprache Pfr. R. Effenberger Tel.: 033638 48 300 Pfr. Matthias Trodler Tel.: 03362 5237 Erwachsene Frauenfrühstück 13.05. 27.05. 10.06. 24.06. jeweils 9:00 Uhr Oase Frauenhilfe 06.05. 03.06. 01.07. jeweils 14:00 Uhr Kirche Bibelgespräch 27.05. jeweils 14:00 Uhr Kirche Pfr. Matthias Trodler „Offener Gesprächskreis“ 19.05. 16.06. jeweils 10:00 Uhr Kirche Pfr. Matthias Trodler Selbsthilfegruppe der Suchtgefährdetenarbeit 13.05. 27.05. 10.06. 24.06. jeweils 19:00 Uhr Kirche Pfr. Matthias Trodler Kirchenbüro Tel.: 03362 5237 Marlies Quassowski Tel.: 03362 502166 Pfr. Matthias Trodler Musikkreise und -gruppen (außer in den Ferien) Jugendchor dienstags (außer in den Ferien) 17.00 Uhr Kirche Leitung: Frank Müller-Brys Tel.: 0172 3979574 Chor „canto corale“ dienstags (außer in den Ferien) 18.30 Uhr Kirche Leitung: Frank Müller-Brys Tel.: 0172 3979574 19.00 Uhr Kirche Leitung: Hans-Joachim Lowin Tel.: 03362 25798 Posaunenchor freitags 53 Impressum / Kontakt Rüdersdorf Ev. Kirchengemeinde Rüdersdorf Hans-Striegelski-Str. 7 15562 Rüdersdorf www.kircheruedersdorf.de Pfarramt: Ringo Effenberger (Abwesenheit: 08.06. - 19.06. Vertretung: Woltersdorf) GKR-Vorsitzende: Anja Milovanovic Gemeindebüro: Beate Soldanski-Riedel Di 12-16 Uhr und Do 11-14 Uhr Tel: 033638 483 00 Fax: 033638 482 43 [email protected] Gemeindepädagogin: Janine Leu Tel.: 03342 15 99 22 Friedhofsverwaltung: Margarete Bockhöfer Tel: 033638 42 78 IBAN: DE62 3506 0190 1599 777209 BIC: GENODED1DKD Bank für Kirche und Diakonie Immer den Verwendungszweck angeben ! Grünheide/Kagel Ev. Kirchengemeinde Grünheide www.ekkos.de/gruenheide Ev. Kirchengemeinde Kagel www.ekkos.de/kagel Pfarramt: Steffen Madloch Tel.: 03362 6296 [email protected] GKR Grünheide: Christoph Melzer Tel.: 03362 88 61 88 Kirchenchor: Marianne Lehmann Tel.: 03362 273 18 Redaktion Gemeindebrief: Sylvia Böhme, Tel.: 03362 881 03 20 [email protected] GKR Kagel: Sabine Niels Tel.: 033434 455 32 [email protected] Eike Nixdorf, Tel.: 033434 469 46 [email protected] Friedhof Kagel: Heiner Zimmermann Tel.: 033434 711 58 [email protected] Grünheide: IBAN: DE74 3506 0190 1599 7771 87 BIC: GENODED1DKD Kagel: IBAN: DE52 3506 0190 1599 7771 95 BIC: GENODED1DKD Bank für Kirche und Diakonie Markgrafpieske Friedenskirche McPeace Evangelische Kirche Markgrafpieske Markgrafenstraße 41 15528 Spreenhagen www.kirchemarkgrafpieske. homepage.t-online.de Pfarramt: Stefan Felmy Tel.: 033633 656 31 Fax: 033633 692 88 [email protected] IBAN neu: DE72 5206 0410 3403 9006 90 BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank eG Bitte immer den Verwendungszweck angeben ! Bitte immer den Verwendungszweck angeben ! Spreenhagen Ev. Kirchengemeinde Spreenhagen Pfarramt: Matthias Trodler Tel. 03362 52 37 Gemeindepädagogin: Ines Hecht Tel. 03361 37 13 69 GKR: Christiane Meike (Vors.) Tel. 033633 346 Chor und Bläserchor: Dieter Schubert (Leiter) Tel. 033633 65061 IBAN: DE 37 5206 0410 3103 900690 BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank eG Bitte immer den Verwendungszweck angeben ! Redaktionsschluss für die Ausgabe des nächsten Gemeindebriefs: 01.06.2015 54 Impressum / Kontakt Neu Zittau/Gosen/ Wernsdorf Erkner Ev. Genezareth-Kirchengemeinde: Seestr. 21, 15537 Erkner www.ev-kirche-erkner.de Pfarramt: Carsten Schwarz Telefon 03362 33 35 Gemeindezentrum: Lange Str.9 Kirche: an der Friedrichstraße Ev Kita "Am Kirchturm": Lange Str.9 Leiterin: Regine Erpel Telefon 03362 888 58 229 [email protected] Kirchenbüro: Di 14-17 Uhr Do 9-12 Uhr Telefon 03362 33 35 [email protected] Katechetin: Ulrike Schneider Telefon: 0171 709 15 90 Kantorin: Karen Schubert Telefon: 03362 239 40 [email protected] IBAN: DE18 3506 0190 1599 7772 25 BIC: GENODED1DKD Bank für Kirche und Diakonie Ev. Kirchengemeinde Neu Zittau Bitte immer den Verwendungszweck angeben ! Pfarramt: Ringo Effenberger Tel: 033638 483 00 Gemeindekirchenrat Neu Zittau: Rainer Landowski Tel: 0177 420 33 00 Kirchenmusik:Karen Schubert Tel: 03362 239 40 [email protected] Ev. Kirchengemeinde Woltersdorf E.-und-J.-Rosenberg-Straße 4 15569 Woltersdorf www.evkiwo.de Pfarramt: Matthias Trodler [email protected] Kirchenbüro / Friedhofsverwaltung: Tel: 03362 52 37 Fax: 03362 253 77 [email protected] IBAN: DE40 3506 0190 1599 7772 17 BIC: GENODED1DKD Bank für Kirche und Diakonie IBAN neu: DE10 5206 0410 370 3900690 BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank eG Bitte immer den Verwendungszweck angeben ! Woltersdorf Bitte immer den Verwendungszweck angeben ! Hauptredaktion, Layout und Umsetzung: Ulrike Mach [email protected] Telefonseelsorge Berlin-Brandenburg (gebührenfrei) 0800 - 111 0 111 , 0800 - 111 0 222 (24 h) Kinder- und Jugendtelefon: 0800 - 111 0 333 (Mo- Fr, 15-19 Uhr) Notfalltelefon für pflegende Angehörige: 030 - 820 97-169/170
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