PDF - Berner Kulturagenda

DO 30.4. –
MI 6.5.2015
N°18 / www.bka.ch
Seite 3
Der neue Rundgang von StattLand
führt über «Berner Brücken»
Der Pro Arte Chor spannt mit
dem Tessiner Jugendchor Coro
Calicantus zusammen
Pegelstand, Kolumne von
Alexandra von Arx
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Reinout Hiel
Seite 12
Die Abegg-Stiftung präsentiert die
Ausstellung «Triumph des Ornaments»
Nettwork und Anat Cohen spielen
am Jazzfestival Bern
Der Cantate Chor feiert Jubiläum
Schattenseite des DJ-Lebens:
«Eden» läuft im Kino Kunstmuseum
Kulturpunkt, Kornhausforum und
Kunstmuseum Thun: Drei Ausstellungen
in der Übersicht
Alles andere als gemütlich
Das Theaterfestival Auawirleben ruft ab Donnerstag dazu auf, die Komfortzone
zu verlassen. Eröffnet wird das Festival mit dem Stück «Mystery Magnet» (Bild)
von Miet Warlop und Campo aus Belgien.
Sonya Schönberger
Laute Bilder
Kulturtipps von
Gerhard Meister
Schweizer Typo- und internationale Ikonografie: Im
Museum für Kommunikation wird das Buch «Die Not hat
ein Ende» zur heimischen Rock-’n’-Roll-Grafik vorgestellt.
«Eine Epoche macht sich in der Erinnerung entweder als Song oder als Bild
fest», sagt Lurker Grand. Der umtriebige Ostschweizer hat als Herausgeber
schon die Bücher «Hot Love» und
«heute und danach» verantwortet. Bereits bei den so minutiösen wie beispielhaften Aufarbeitungen von Punk
Der Berner Autor Gerhard Meister hat
einen sezierenden Blick für die surrealen Momente des Alltags. In «Hirni»
betätigt er sich zusammen mit Matto
Kämpf als Hirnforscher. Der SpokenWord-Abend feiert im Naturhisto­
rischen Museum Premiere (Do., 30.4.,
Fr., 1., und Sa., 2.5., 20 Uhr).
Machen Sie den ersten Satz:
Für den ersten Satz bin ich rund
100 000 Jahre zu spät auf die Welt gekommen.
Und was soll der letzte sein?
Für den letzten Satz bin ich umgekehrt
viel zu früh. Aber ich gebe zu, das ist
eher eine Hoffnung als eine Gewissheit.
Silvano Cerutti
Alain Straubhaar
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. Ich gehe ans Theaterfestival Auawirleben (Diverse Orte, Bern. Do.,
30.4., bis So., 10.5.): Als Fenster für
zeitgenössisches Theater einzigartig.
2. Besonders freue ich mich auf
«Human Resources» von kraut/Hora
(Tojo Theater Reitschule, Bern. Sa.,
2.5., 21 Uhr und So., 3.5., 20.00 Uhr).
3. In «Chrieg» im Kellerkino (So.,
16.30 Uhr). Grossartig, wie hier die
hehre Schweizer Alpenwelt mit der
Zürcher Langstrasse kurzgeschlossen
wird.
und Post-Punk in der Schweiz arbeitete er mit dem Berner Autoren und
Drummer Sam Mumenthaler und dem
Zürcher «Rock-Archäologen» André
Tschan zusammen.
Jetzt legt das Trio sein drittes Buch
vor: «Die Not hat ein Ende». Auf 498
Seiten erzählt das jüngste Standardwerk des Trios die Geschichte der
(alternativen) Schweizer Rock-Epo­
chen anhand ihrer Plakate. Zudem
werden 15 Schweizer Plakatkünstler
vorgestellt, deren Arbeiten exemplarisch für einen Stil oder eine Dekade
stehen. Mit dazu gehört der Berner
Dirk Bonsma, dessen Schaffen auch
schon mit einer Ausstellung in der
Kunsthalle gewürdigt worden ist. In
einem dritten Teil schliesslich versu­
chen Roland Fischbacher und Robert
Lzicar, beides Studiengangsleiter an der
Berner Hochschule der Künste, in Form
von Gesprächen Ordnung zu schaffen.
Ganz so einfach ist das nicht. Zu
unterschiedlich sind die Stile und zu
gross ist der Einfluss der international
bestimmenden Rock-Bildwelt. Von einem typisch helvetischen Stil kann
man nicht sprechen – obwohl Lurker
Grand dagegen hält: «Wir haben in der
Schweiz eine reiche Tradition der Typografie. Die macht sich auf den Plakaten schon deutlich bemerkbar.»
Mehr und genaueres zum Thema liefert jetzt ein Themenabend mit Vorträgen und Konzerten.
Alien oder Embryo? Konzertplakat (1989) von Alain Straubhaar.
• Buchvernissage:
Museum für Kommunikation, Bern
Mi., 6.5., 18 Uhr. www.mfk.ch
• Lurker Grand (Hrsg.): «Die Not
hat ein Ende», 498 Seiten,
Edition Patrick Frey, Zürich, 2015
3
Spuren der
Abwesenheit
In «Ein Tag wie jeder andere» treffen zwei gegensätzliche Brüder aufeinander. Die
Produktion von Nota Bene
ist im Katakömbli zu sehen.
Den Kühlschrank zu öffnen, ohne ein
gesundheitliches Risiko einzugehen,
ist unmöglich – irgendwas rottet da
vor sich hin. In einer heruntergekommenen Küche, inmitten unzähliger
Zeitungsstapel, sitzen Beni und sein
älterer Bruder Alex. Von einer fröhlichen Familienzusammenkunft kann
kaum die Rede sein, als Alex nach 23
Jahren Abwesenheit vor Benis Tür
steht. Beni wirkt verwirrt, sieht verwildert aus und lebt völlig isoliert von der
Aussenwelt – das Gegenteil seines erfolgreichen Bruders.
Das Stück «Ein Tag wie jeder andere» des amerikanischen Autors John
Kolvenbach handelt von der Beziehung zweier Brüder, die von Angst,
Verzweiflung und vor allem Groll geprägt ist. Unter der Regie von Simon
Schwab inszeniert die Berner Theatergruppe Nota Bene die Geschichte von
Beni (Dario De Simone) und Alex (Stefan Hugi), deren Leben von der Abwesenheit ihres Vaters bestimmt wurde.
Ein eindrückliches Drama, das
zeigt, dass Benis und Alexs Kindheit
genau so verrottet war wie der Inhalt
des Kühlschranks.
Birke Tunç
Kellertheater Katakömbli, Bern
Vorstellungen bis 10.5.
www.katakoembli.ch
2
30. April – 6. Mai 2015
Anzeiger Region Bern 24
Michelle Bernhard
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Abendkasse jeweils
eine Stunde vor Konzertbeginn
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RICHARD STRAUSS
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
153 469 Ex., [email protected]
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected]
Nelly Jaggi (nj), [email protected]
Praktikum: Birke Tunç (bit), [email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Alexandra von Arx, Regine Gerber, Jeans for Jesus,
Milena Krstic, Helen Lagger, Lena Tichy
Produktion/Layout: Nelly Jaggi
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 20 erscheint am 13.5.15. Redaktionsschluss 29.4.15
Inserateschluss 6.5.2015.
Nr. 21 erscheint am 20.5.15. Redaktionsschluss 6.5.15
Inserateschluss 13.5.2015.
EINE ALPENSINFONIE OP. 64
Agendaeinträge: Nr. 20 bis am 6.5.2015 /
Nr. 21 bis am 13.5.2015.
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die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch
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Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­
zielle Unterstützung.
HAUPTSPONSORIN
ABENDKASSE EINE STUNDE VOR KONZERTBEGINN
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30. April – 6. Mai 2015
TICKETS
Der neue StattLand-Rundgang «Berner Brücken – Unten
durch und hoch hinaus» erzählt, wie Brücken das Stadtbild
veränderten und warum Planung und Bau oft für hitzige
Gemüter sorgten.
Eingeweiht mit Kanonendonner
Der neue StattLand-Rundgang, der
vom städtischen Tiefbauamt zu seinem 150-Jahr-Jubiläum in Auftrag gegeben wurde, führt chronologisch
nach Baujahr zu verschiedenen Berner
Brücken. In StattLand-Manier wird der
faktenreiche Rundgang szenisch begleitet. Ein Schauspieler erzählt etwa
als Baumeister Ludwig Wurstemberger von den Streitigkeiten rund um den
Bau der Nydeggbrücke, kommt als
durchgebranntes Pferd angestürmt
oder gibt eben als Aareteufel die Sicht
des Flusses wider.
Auf dem Weg die Altstadt hinauf
zur Kornhausbrücke, dann zum Alten-
bergsteg wieder an die Aare hinab, erfährt man, welche Gründe zum Bau
der Brücken führten, wie sie die Stadt
veränderten und dass sie oft auch für
hitzige Gemüter sorgten. «Über die
Notwendigkeit von Brücken war man
sich meist einig. Nur über den Standort und das Aussehen der Bauwerke
nie», sagt Rundgangleiter Reto Boschung.
So war es auch bei der Kirchenfeldbrücke. Die von Gustave Eiffels berühmter Ponte Maria Pia in Portugal
inspirierte Eisenkonstruktion wurde
zwar 1883 mit einem Volksfest, Kanonendonner und Velorennen eingeweiht,
begeisterte aber nicht alle. Vor allem der
Stabilität traute man nicht und verstärkte die Brücke daher später mit einem Betonpfeiler. «Nur weil es etwas
wackelt, einen solchen Pfeiler? Eiffel
hätte sich im Grabe umgedreht», entrüstet sich der Schauspieler – diesmal in
der Rolle des Architekturstudenten mit
charmant französischem Akzent.
Regine Gerber
Treffpunkt: Bushaltestelle
Bärengraben, Bern
Sa., 2.5., 14 Uhr und Mi., 6.5., 18 Uhr
www.stattland.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets
für Sa., 2.5.: [email protected]
Generationenübergreifende Singfreude
Der Pro Arte Chor lädt den Coro Calicantus zum gemeinsamen Konzert. Werke von Pergolesi haben im Programm
genauso Platz wie Songs von Crosby, Stills, Nash & Young.
Der Kinder- und Jugendchor Coro
Calicantus aus Locarno will mit seinem Gesang nicht nur unterhalten,
sondern sieht Singen auch als erzieherische Aufgabe und «wertvolle Stütze
für Kinder in schwierigen Verhältnissen oder sozialen Notlagen». Der Berner Pro Arte Chor, der immer wieder
andere Chöre für gemeinsame Konzer-
Werden Sie zum Aussenseiter! Das ist eine der Botschaften des Berner Theaterfestivals Auawirleben. Festival-Leiterin Nicolette Kretz über mutige Pinguine und Mainstream.
ZVG
Kolumne
von Alexandra von Arx
Kulturcasino, Bern
So., 3.5., 15 Uhr
www.proartechor.ch
«Im Theater werden Alternativen
sichtbar gemacht»
ZVG
Pegelstand
Kürzlich war ich in Brüssel und begegnete einer Abgeordneten des Europäischen Parlaments. Sie kam von einer
Sitzung des Ausschusses für Kultur
und Bildung, welchem sie stellvertretend vorsitzt. Wie ich gehört hatte,
wurde dort gerade über Copyright diskutiert, und ich wollte gerne mehr darüber wissen. Sie konnte mir aber nicht
mehr dazu sagen. Obwohl sie, wie sie
erzählte, soeben ihre Stimme abgegeben hatte, war es ihr unmöglich, ohne
Unterlagen eine Zusammenfassung zu
geben.
Etwas befremdlich, finden Sie
nicht? Ich behaupte, dass ich wenigstens an dem Tag, an dem ich einen Ab-
Sarah Sartorius
Gastiert in Bern: Der Tessiner Kinder- und Jugendchor Coro Calicantus.
Nicolette Kretz, Sie plädieren für das
Querschlagen. Wollen wir nicht
einfach alle dazugehören?
Heutzutage ist das Nicht-Dazugehören fast schwieriger. Alles, was früher
als alternativ gegolten hat, ist heute
Mainstream. Veganismus etwa: Vor
fünf Jahren war man mit dieser Lebensform noch ein Freak.
Kennt den Fluss wie seine eigene Hosentasche: der Aareteufel.
te einlädt, spannt jetzt für ein Konzert
mit dem Tessiner Chor zusammen.
Vor einem gemeinsamen Zwischenteil singt der Pro Arte Chor unter anderem Werke von Mendelssohn und
Brahms sowie als Rarität den experimentellen Sprechchor «Fuge aus der
Geographie» (1930) des österreichischen Komponisten Ernst Toch.
Der Coro Calicantus hat sich für
sein Repertoire auf eine bunte Mischung aus Renaissance, Pop und Folklore spezialisiert. So singen die jungen Sängerinnen und Sänger unter der
Leitung von Mario Fontana im zweiten
Teil des Konzertes nebst dem Stabat
Mater von Pergolesi etwa auch den
Song «Our House» von Crosby, Stills,
Nash & Young.
Adriano Heitmann
Mit den Augen
des Aareteufels
Mal weich und geschmeidig, dann wieder hart und peitschend sei er, verkündet der Aareteufel den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Rundgangs
auf der Untertorbrücke und donnert
gleich weiter: «Auch diese Brücke habe
ich schon mitgerissen!» Die 1489 eröffnete Steinbrücke war bis zum Bau der
Nydeggbrücke die einzige Möglichkeit,
die Stadt von Osten her zu erreichen.
Vor allem im ausgehenden 19. Jahrhundert zog die Stadtentwicklung
Berns dann den Bau von weiteren Brücken mit sich, um Flächen auf der anderen Aareseite zu erschliessen.
3
Anzeiger Region Bern 25
Festivalleiterin Nicolette Kretz
stimmungszettel ausfülle, sagen kann,
worum es bei der Vorlage in etwa geht.
Aber vielleicht ist das ein unangebrachter Vergleich. Trotzdem frage ich
mich seither, wie das wohl bei unseren
Parlamentarierinnen und Parlamentariern in der Schweiz ist. Vergessen sie
nach den Sitzungen auch gleich, worüber sie soeben verhandelt haben?
Oder wussten sie es gar nie wirklich,
weil sie sich stattdessen mit ihren
­Mobiltelefonen beschäftigt haben?
Wie dem auch sei. Ich kann Ihnen
eine Reise nach Belgien jedenfalls sehr
empfehlen. Nicht nur politisch ist es
ein spannendes Land, sondern auch
kulturell. Von Letzterem können Sie
«Leave the winning team» – «Verlasse
das Gewinnerteam»: Unter diesem
Motto läuft die 33. Festivalausgabe.
Wie sind Sie auf den Titel gekommen?
Wir wählen erst die Stücke und entscheiden uns dann für ein Überthema.
Dieses Jahr haben wir viele Theatergruppen, die sich mit alternativen Lebensformen oder Gegenentwürfen zu
unserer Gesellschaft auseinandersetzen. Das diesjährige Maskottchen ist
nicht umsonst ein Pinguin: Er verlässt
seine Kolonie – obwohl er damit wahrscheinlich verloren hat.
Warum tut er es doch?
Weil es sich lohnt, Neues auszuprobieren. Eines der Stücke heisst «Reindeer Safari»: Die Theatergruppe Other
Spaces aus Helsinki unternimmt mit
dem Publikum eine Gurten-Wanderung und alle verhalten sich wie Rentiere. Will heissen: Niemand führt an,
sich übrigens ab morgen auch am
­Theaterfestival Auawirleben überzeugen, denn von den 14 eingeladenen
Produktionen kommen deren sieben
ganz oder teilweise aus Belgien.
Spannendes geht derzeit auch vor
meiner Haustüre vor. Da bauen nämlich seit einigen Tagen emsige Ameisen an einem unterirdischen Verkehrssystem, mit der Folge, dass der
Weg zu meiner Wohnung neuerdings
aussieht, als hätte es ein Erdbeben gegeben. Eine schmale Furche durchzieht ihn, an deren Rändern sich Sandwälle türmen. Auch wenn mir
Undergroundaktivitäten
durchaus
sympathisch sind, diese hier beobach-
die Gruppe entscheidet organisch,
ohne Worte. Oder in «Some use for
your broken claypots» schlägt der junge Schweizer Christophe Meierhans
eine neue Demokratieform vor, die darauf basiert, dass Politiker abgewählt
werden können, wenn sie entgegen
dem Volkswillen handeln. Wahlversprechen werden unwichtig, es zählt,
was wirklich getan wird.
Wäre es dann nicht besser, Meierhans ginge in die Politik? Dort kann
er versuchen, seine Utopie in die
Realität umzusetzen.
Darum geht es nicht. Wichtiger ist,
sich etwas in dieser Art überhaupt
überlegen zu dürfen. Theater ist immer eine gute Möglichkeit, Gegenvorschläge zu machen. Man ist frei in der
Gestaltung, die Fantasie hat freien
Lauf, Alternativen können sichtbar gemacht werden. Politikern wird diese
Freiheit nicht so rasch geboten.
Interview: Milena Krstic
Diverse Orte, Bern
Do., 30.4., bis So., 10.5.
www.auawirleben.ch
te ich mit Sorge. Um das diesjährige
Motto von Aua aufzugreifen: Ein Gigu
alleine ist noch kein Problem, viele
Gigle zusammen, die in der gleichen
Mission unterwegs sind, werden zu einer echten Herausforderung!
Alexandra von Arx ist leitende Redaktorin von «Passagen», freie Kulturjournalistin und hat das 5. Literaturfest
mitorganisiert. Zusammen mit Lucie
Machac ist sie Initiantin der Literatur-Gespräche im Schweizerhof Bern.
Illustration: Rodja Galli, a259
4
Joseph Fischnaller
Danielle Liniger
Aller guten Dinge Teil drei
Ania Losinger und Mats Eser taufen im BeJazz Club die letzte Platte
ihrer Trilogie. Auf «Scope» erforschen die Xala-Spielerin und der
Multiinstrumentalist für einmal die Klänge ihrer Heimat und präsentieren eine gänzlich neue Performance.
BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Do., 30.4., 20.30 Uhr
Bern
Bühne
auawirleben:
Miet Warlop – Mystery Magnet
Siehe Artikel S. 3. Wie in einem
Albtraum oder Trickfilm-Medley stückeln
sich die Szenarien aus ein bisschen
Wonder Woman, Mickey Mouse, Alice im
Wunderland und den Happy Tree Friends
zu einer brutalen Fantasie zusammen.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTR. 47. 20 UHR
auawirleben: Trickster-p – Sights
Familie
Sounds
Architekturspaziergang
auawirleben: Denis Jones (UK)
Vigneron, dr. habakuk (bons vivants).
Disco, House, Deep House.
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
Konzert im Festivalzentrum Now&There.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
BeJazz: Ania Losinger & Mats Eser
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
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Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
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KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
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bewusst miterleben und feiern wollen.
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D’ Froue vo Killing
Eine Kriminalkomödie von Norbert
Franck in der schweizerdeutschen
Fassung von Esther Weidmann unter der
Regie von Hans Peter Incondi.
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031 311 61 00.
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Die perfekte Katastrophe –
Berner Bühne
Ein Dokumentarstück aus Bern für Bern.
Mit 14 BernerInnen. Höhen des schweizerischen Alltagslebens und Abgründe
aller Lebensillusionen.
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STADTTHEATER BERN/VIDMAR +,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Ein Tag wie jeder andere
Siehe Artikel S. 1. Psychologisches
Drama von John Kolvenbach. Vom:
theater nota bene. Vv: 031 311 21 81,
[email protected]
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR
Improtheater Planlos: Impro-Match
Mit dabei ist das Nürnberger Impro-Ensemble Holterdiepolter! Wen kürt das
Publikum zum Sieger? www.onobern.ch
ONO, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR
Noch einmal verliebt
Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel,
das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie:
Christiane Wagner, Schauspiel:
Nelly Kempter, Marianne Tschirren,
Hans-Peter Riesen.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre
Windungen, ihre Farben, der Singsang
ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen
bestimmen den Charakter unserer Stadt
– und unseres Werks im Atelier. Ab 4 J.
(bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
12. Symphoniekonzert:
Pahud und Mozart
Dirigent: Oleg Caetani, Emmanuel Pahud
(Flöte), Berner Symphonieorchester.
Werke von Chrubini, W.A. Mozart,
Schostakowitsch. www.kulturcasino.ch
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
19.30 UHR
Begegnungen
Basler Madrigalisten, Raphael Immoos,
Chormusik A cappella von Heinz Holliger
und Clytus Gottwald. Einführung mit
Heinz Holliger um 18.30 Uhr.
YEHUDI MENUHIN FORUM,
HELVETIAPLATZ 6. 19.30 UHR
Klassenaudition Horn
Stud. der Klasse von Thomas Müller,
Johannes Otter und Markus Oesch.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR
Klassenaudition Klavier
Studierende der Klasse von P. Sublet.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR
Tanzplattform Bern:
Internationale Gastspiele I
Sounds
Erleben Sie Tanzabende mit verschiedenen choreografischen Handschriften
und innovativen Tanztechniken.
www.konzerttheaterbern.ch
Xala & Rhodes – CD-Taufe «Scope».
Ania Losinger (xala III), Mats Eser
(Fender Rhodes, Glas). www.bejazz.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Uwe Schönbeck & Wieslaw Pipczynski: Uwe, Pip und Ringelnatz
Ein Ringelnatz-Abend voller Lyrik, Lieder,
Lust und Leiden mit dem Berner Publikumsliebling Uwe Schönbeck und dem
musikalischenm Tausendsasa Wieslaw
Pipczyski. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
«Frühling, Freude und Jugend» wollte Dmitrij Schostakowitsch mit
seiner 6. Symphonie vermitteln, deren Schlusssatz regelrecht galoppiert. Das Berner Symphonieorchester spielt das Werk unter der
Leitung von Oleg Caetani, einem Spezialisten für Schostakowitsch.
Zum Kontrast erklingt zudem Mozarts Flötenkonzert in G-Dur, es
soliert die Ausnahmeerscheinung Emmanuel Pahud (Bild).
Kulturcasino, Bern. Do., 30.4., und Fr., 1.5., 19.30 Uhr
Weshalb sich der Bon-Vivants-DJ Dr. Habakuk modisch von dem
geschmacklich fragwürdigsten Jahrzehnt beeinflussen lässt, bleibt
offen. Doch wenn er seine musikalische Inspiration aus den
80er-Jahren holt und den kitschigen Italodisco mit Techno und
House vermischt, stört sich keiner mehr an seinem Vokuhila. Im
Kapitel legt er mit Vigneron auf.
Kapitel, Bern. Do., 30.4., 23 Uhr
Operation Kapitel
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Eine 6. Symphonie zum Frühling
Dance
Siehe Artikel S. 3. Nach dem Ticketkauf
kann der installative Spaziergang jederzeit frei besucht werden.
Cabaret Lune Noire
Eine Frage des Geschmacks
BeJazz: Ania Losinger & Mats Eser
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
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Go Go Berlin (DK)
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mehrstimmige Klangwelten, eine über­
raschende Entdeckung!
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MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.30 UHR
Stanley Jordan, Cyrus Chestnut,
Charnett Moffett, Jeff «Tain» Watts:
Nettwork
Siehe Artikel S. 12. 40. Internationales
Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Worte
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
18.30 UHR
Matto Kämpf & Gerhard Meister:
«Hirni»
Matto Kämpf und Gerhard Meister
zeigen im Naturhistorischen Museum
der Burgergemeinde Bern die Premiere
ihres Stücks Hirni. www.nmbe.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR
Burgdorf
Worte
Öffentliche Führung
Führungen im Eintrittspreis inbegriffen.
www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR
Köniz
Bühne
Hochzeit auf Italienisch –
Filumena Marturano
Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue
Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/
Dialektbearb. Hanspeter Kissling.
Vv: www.nvb-theater.ch
KULTURHOF, MUHLERNSTR. 1. 20.00 UHR
Riggisberg
Fr 1.
Bern
Bühne
Annika Strand, Diego Häberli & Daniel
Kaufmann: Slam Poetry trifft Musik
Zum Abschluss ihrer Frühlingstour durch
die Schweiz freut sich Singer/Songwriterin Annika Strand auf einen Abend in
ihrer Heimatstadt. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
auawirleben: Berlin –
Perhaps All The Dragons
«Vielleicht sind alle Drachen unseres
Lebens Prinzessinnen, die nur darauf
warten, uns einmal schön und mutig zu
sehen.» Rainer Maria Rilke.
www.dampfzentrale.ch
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18.15/21.30 UHR
auawirleben: Iggy Malmborg – b o n e r
Eine Performance von Iggy Malmborg
(Malmö) im Rahmen des Theaterfestivals auawirleben 2015. Ab 18 J.
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20 / 22. 20.00 UHR
auawirleben:
Miet Warlop – Mystery Magnet
Wie in einem Albtraum oder Trickfilm-Medley stückeln sich die Szenarien
aus Wonder Woman, Mickey Mouse,
Alice im Wunderland und den Happy
Tree Friends zu einer brutalen Fantasie
zusammen. www.dampfzentrale.ch;
DAMPFZENTRALE, MARZILISTR. 47. 20 UHR
Nach dem Ticketkauf kann der installative Spaziergang frei besucht werden.
PROGR, STADTGALERIE,
WAISENHAUSPLATZ 30. 14.00 UHR
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
D’ Froue vo Killing
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STR. 67.
14.00 UHR
Rubigen
Sounds
Nazareth (SCO) – AUSVERKAUFT
Eine Kriminalkomödie von Norbert
Franck in der schweizerdeutschen
Fassung von Esther Weidmann unter der
Regie von Hans Peter Incondi.
Vv: www.theater-am-käfigturm.ch oder
031 311 61 00
Noch einmal verliebt
Semi-Opera von Henry Purcell und John
Dryden. Regie: K. Rupp. Musikalische
Leitung: M. Zambelli. www.tobs.ch
STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18.
19.30 UHR
Thun
Sounds
Konstantin Wecker
«40 Jahre Wahnsinn»
Vv: www.starticket.ch. www.kkthun.ch
KKTHUN, SEESTRASSE 68. 20.30 UHR
Regelmässig besuchte Klee den Ostermundiger Steinbruch. Was mit einem
Stein passieren kann, erfahren wir im
Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 21.00 UHR
Chris Jagger Acoustic Roots (UK)
Irish-Folk, Bluegrass, Country, Hillbilly.
Er steht seinem grossen Bruder künst­
lerisch in nichts nach.
Vv: [email protected]
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
21.00 UHR
Linggi Schnure «gschafft»
Neues Programm «gschafft». Musi­
kalisches Politkabarett mit Liedern von
Bertold Brecht, Dodo Hug, Abba u.a.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
21.00 UHR
12. Symphoniekonzert:
Pahud und Mozart
Dirigent: Oleg Caetani, Emmanuel Pahud
(Flöte), Berner Symphonieorchester.
Werke von Chrubini, W.A. Mozart,
Schostakowitsch. www.kulturcasino.ch
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 19.30 UHR
Klassenaudition Klavier
Studierende der Klasse von T. Herbut.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18 UND 20 UHR
Orgelpunkt zum Wochenschluss
Bachs Goldberg-Variationen 2. Teil.
Jean-François Vaucher, Orgel. Kollekte.
Stanley Jordan, Cyrus Chestnut,
Charnett Moffett, Jeff «Tain» Watts:
Nettwork
Siehe Artikel S. 12. 40. Internationales
Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
The Led Farmers (IRL)
Folk -Fusion Band aus Irland.
www.prima-luna.ch
PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR
Inserat
Kinderund
Familienfest
zum
Saisonstart: Samstag, 9. Mai
13.30 bis 17.30 Uhr
Siehe Artikel S.1. Psychologisches
Drama von John Kolvenbach. Vom:
theater nota bene. Vv: 031 311 21 81,
[email protected]
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
King Arthur
Offenes Atelier: Steinbruch
Berner Rap Nacht 2015 - 5 Jahre
Ein Tag wie jeder andere
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR
Bühne
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10–17 UHR
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Hardrock. www.muehlehunziken.ch
www.starticket.ch
Solothurn
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
Xala & Rhodes – CD-Taufe «Scope». Ania
Losinger & Mats Eser. www.bejazz.ch
auawirleben: Trickster-p – Sights
Worte
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von 5 Personen um 14.35, 15.30 &
16.30 durch das ehemalige Wohnhaus
von Werner und Margaret Abegg, den
Gründern der Abegg-Stiftung.
Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
Interaktive Ausstellung: Züri West
PROGR, STADTGALERIE,
WAISENHAUSPLATZ 30. 22.00 UHR
Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel,
das hilft. Stück von: Joe DiPietro,
Regie: Christiane Wagner.
Komm!
Es gibt viel zu entdecken
und erleben!
THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR
Tanzplattform Bern:
Internationale Gastspiele II
Erleben Sie Tanzabende mit verschiedenen choreografischen Handschriften
und innovativen Tanztechniken.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Dance
Groove City
Groove City. Presented by DBS DJs MaB
& cisc. www.isc-club.ch
ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22.00 UHR
9. Mai bis 18. Oktober 2015
www.schloss-jegenstorf.ch
Schloss Jegenstorf
Do 30.
30. April – 6. Mai 2015
Anzeiger Region Bern 26
30. April – 6. Mai 2015
5
Anzeiger Region Bern 27
Berlin liegt in Dänemark
Zugegeben, der Bandname Go Go Berlin ist ziemlich dämlich und
die Frisuren sind fragwürdig (wenn auch stilecht), aber die Musik
der fünf Dänen lässt sich hören. Vorausgesetzt man mag nostal­
gischen Retro-Rock im Stil von Mando Diao, vorgetragen mit
­flehend-heiserer Stimme.
Club ISC, Bern. Do., 30.4., 20.30 Uhr
Inserat
Köniz
Bühne
Hochzeit auf Italienisch –
Filumena Marturano
Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue
Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/
Dialektbearb. Hanspeter Kissling.
Vv: www.nvb-theater.ch
KULTURHOF, MUHLERNSTR. 1. 20.00 UHR
Langenthal
Bühne
Schwarzer See
Die Sage von der Entstehung eines
schwarzesn Sees, eine Reise voller
Bilder und Bücher (d/f).
STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 20 UHR
WWW.SCHLOSSKELLERFRAUBRUNNEN.CH
Mühlethurnen
Sounds
Worte
Matto Kämpf & Gerhard Meister:
«Hirni»
Die beiden Literaturdesperados Matto
Kämpf und Gerhard Meister zeigen im
Naturhistorischen Museum der Burgergemeinde Bern die Premiere ihres
Stücks Hirni. www.nmbe.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR
Biel
Bühne
King Arthur
Semi-Opera von Henry Purcell und
John Dryden. Leitung: M. Zambeli, K.
Rupp, K. Fritz, J. Werthmann, T. Rotemberg, Valentin Vassilev. www.tobs.ch
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR
Biglen
Bühne
Michael Krebs – Zusatzkonzert
Für sein Erfolgsprogramm «Es gibt noch
Restkarten» bekam Musik-Kabarettist
Michael Krebs viel Applaus und zahlreiche Kabarett-Preise.
Vv: www.ticketeria.org.
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.
20.15 UHR
Sounds
Hunichordeon
Best Mix of Irish Music.
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,
BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR
Bolligen
Sounds
Schwubs – Go West
Glitter, Glanz und Glamour! Davon
haben die «Schwubs» immer geträumt.
Doch unter den mickrigen Glühbirnen
auf Off-Off-Broadway-Bühnen sinken die
Begeisterung der Sänger.
REBERHAUS, KIRCHSTRASSE 9. 20.00 UHR
Detligen
Sounds
Blasmusik vom Kleinsten –
Blas­musik vom Feinsten
Berthold Schick und Allgäu 6 präsentieren
eine Mischung aus böhmischer Blasmusik/Big-Band/Moderne und Klassik.
Res.: 078 934 83 83 (Do., 17-19.30 Uhr)
GEMEINDESAAL, BÜHLSTR. 2, 20 UHR
Tomazobi: Affehuus
Guerilla-Troubadouren.
www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von 5 Personen um 14.35, 15.30 &
16.30 durch das ehemalige Wohnhaus
von Werner und Margaret Abegg, den
Gründern der Abegg-Stiftung. Reser­
vation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG,
WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.00 UHR
Rubigen
Sounds
Ryan McGarvey (USA)
Bluesrock. www.muehlehunziken.ch
www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Solothurn
Bühne
So oder sowieso
Produktion des Jungen Theater
Solothurn; Jugendclub U15. Leitung:
Christine Schmocker. www.tobs.ch
STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18.
19 UHR
Thun
Bühne
Rolf Schmid: XXL
Der Bündner Komiker im neuen
Programm «XXL». Eine Mischung aus
Wortspiel und Schauspiel, kurzweilig
und abwechslungsreich. Vv: Ticketcorner, www.dominoevent.ch, Die Post,
Manor, SBB-Billettschalter und Coop
City. www.kkthun.ch
KK THUN, SEESTRASSE 68. 20 UHR
Wabern
Sich betrinken, hübsche Frauen und hübsche Frauen, die sich betrinken, – die Lieder der irischen Folkband The Led Farmers sind
thematisch nicht gerade vielfältig. Das und die fehlende Tiefgründigkeit verzeiht man dem Quartett aber schnell, denn die Jungs sind
überaus charmant – der irische Akzent hilft – und ihre Auftritte
energiegeladen.
Prima Luna, Bern. Fr., 1.5., 20 Uhr
Sa 2.
Bern
Bühne
Hit Party
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 23.00 UHR
auawirleben: Iggy Malmborg – b o n e r
Siehe Artikel S. 3. Eine Performance von
Iggy Malmborg (Malmö) im Rahmen des
Theaterfestivals auawirleben 2015. Ab
18 J. www.schlachthaus.ch
Oldies – Das Original
DJs HansP & Tom. www.isc-club.ch;
ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22.00 UHR
Tanznacht
Familie
Kleiner Riese Stanislas
1. Outsider Kunstmarkt
auawirleben: kraut/HORA –
Human Resources
KULTURPUNKT IM PROGR, SPEICHERGASSE
4. 10.00 UHR
Siehe Artikel S. 3. Eine Kollaberation
von Theater Hora & kraut_produktion.
www.tojo.ch
Architekturspaziergang
Siehe Artikel S. 3. Nach dem Ticketkauf
kann der installative Spaziergang frei
besucht werden.
PROGR, STADTGALERIE,
WAISENHAUSPLATZ 30. 14.00 UHR
D’ Froue vo Killing
Eine Kriminalkomödie von Norbert
Franck in der schweizerdeutschen
Fassung von Esther Weidmann unter
der Regie von Hans Peter Incondi.
Vv: www.theater-am-käfigturm.ch
oder 031 311 61 00.
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Ein Tag wie jeder andere
Siehe Artikel S. 1. Psychologisches
Drama von John Kolvenbach. Vom:
theater nota bene. Vv: 031 311 21 81,
[email protected]
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR
Ein Volksfeind
Von Henrik Ibsen. Inszenierung:
Markus Keller. Mit P. Bamler,
H. Herwerth, F. Krauss, H. Krebs,
C. Künzler, K. Schlaak, G. Tschudi.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Jochen Malmsheimer: Wenn Worte
reden könnten oder: 14 Tage im
Leben einer Stunde
Jochen Malmsheimer, der vielfach preisgekrönte Kabarettist und «König der
Komiker», ist ein Meister des epischen
Kabaretts. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Noch einmal verliebt
Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel,
das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie:
Christiane Wagner.
Steiler Freitag – La vaca loca
Tanzplattform Bern:
Berner Tanzpreise
Preisverleihung, Tanzgala und Fest.
Abschluss der Tanzplattform Bern.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine Reise auf dem
fliegenden Teppich der Phantasie in die
Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit.
ab 7 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR
Kunstmarkt und Fest mit Musik,
Essen, Trinken & Überraschungen.
http://agenda.kulturpunkt.ch
auawirleben: Trickster-p – Sights
Kinderforum am Samstag
CAFE KAIRO, DAMMWEG 43. 23 UHR
UrbanWolf
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20 / 22. 19.30 UHR
THEATER TOJO, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 21.00 UHR
Michael Krebs kokettiert gerne. Deshalb heissen seine Programme
etwa «Es gibt noch Restkarten» oder «Zusatzkonzert». Mit letzterem ist der deutsche Musik-Kabarettist jetzt in der kulturfabrik­
bigla zu Gast. Darin geht es mal rasend schnell, mal schleichend
langsam voran.
Kulturfabrikbigla, Biglen. Fr., 1.5., 20.15 Uhr
Dance
Siehe Artikel S. 3. «Vielleicht sind alle
Drachen unseres Lebens Prinzessinnen,
die nur darauf warten, uns einmal schön
und mutig zu sehen.» Rainer Maria Rilke.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE BERN, MARZILISTRASSE
47. 15.30/17.30/19.30 UHR
Auf ein «Zusatzkonzert» nach Biglen
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
DJs Nik Thomi und Michael Reusser.
Ab 18. www.bierhuebeli.ch
THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR
HEITERE FAHNE, DORFSTR 22/24. 17 UHR
Vv: www.narrenpack.ch oder
Tel. 031 352 05 17.
auawirleben: Berlin –
Perhaps All The Dragons
Worte
Der erste steile Freitag beginnt am Tag
der Arbeit und mit ihm startet ein neues
Gefäss in der Heitere Fahne.
www.dieheiterefahne.ch
Vertrau mir – Ich lüge immer
Knut Stritzke
Tief ins Glas blickend
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Der Kleine Prinz
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
Eine zarte, mit Papier erzählte
Geschichte über das Anderssein.
Figurentheater Lupine, für Kinder ab
5 Jahren. Ab 5 Jahren.
Vv: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Offenes Atelier: Steinbruch
Regelmässig besuchte Paul Klee den
Ostermundiger Steinbruch. Was mit
einem Stein passieren kann, erfahren
wir im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Tag der offenen Tür Standort Bern
West
Instrumentenpräsentation, Beratung
und Ateliers.
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM STANDORT BERN WEST SCHULHAUS KLEEFELD &
CHLEEHUS-SAAL, MÄDERGUTSTRASSE 56
+ 5. 14.00 UHR
Workshop für Kinder in Russisch
Kunstwerke betrachten, spielerisch
Farben und Formen entdecken,
Geschichten hören und erfinden und
im Atelier eigene Werke gestalten. Für
Kinder ab 6 Jahren.
ANMELDUNG: Tel. 031 328 09 11 oder
[email protected]
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
10.15 UHR
Klassik
Hermann Suter:
Le Laudi di San Francesco
Siehe Artikel S. 12. Cantate Chor
Bolligen, Vocalensemble Belcanto,
Kinderchöre, Leitung: J. U. Busch.
Solisten: Deborah Leonetti, Alexandra
Busch, Nino A. Gmünder, Milan Siljanov,
Orchester «le buisson prospérant».
Vv: 079 898 26 16.
FRANZÖSISCHE KIRCHE,
PREDIGERGASSE 1. 20.00 UHR
Inserat
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND
3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
10-17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Gefährliche
Frauen
Bei einem mysteriösen
Car­unfall sterben fast alle
männlichen Bewohner des
Dorfes Killing. Danach regieren die Frauen – zuerst
harmonisch, dann intrigant. Und dann geschieht
sogar ein Mord. «D’Froue
vo Killing» ist ein lustiger
Krimi.
Theater am Käfigturm,
Bern
Sa., 2.5., 20 Uhr
La Nuit Magique
Fantastische Shows und kulinarische Höhepunkte hoch über Bern
9. Mai 2015, 18.30 Uhr
Kulturscheune UPtown, Gurten – Park im Grünen
Nacht des Magiers:
Alex Porter’s Magic Dinner
CHF 135.– pro Person
inklusive Verwöhnmenü, Show und Gurtenbahn-Ticket
Tickets bei allen Starticket Vorverkaufsstellen, unter 0900 325 325 (CHF 1.19 / Min.
ab Festnetz), im Webshop unter www.starticket.ch und via Starticket-App fürs iPhone
www.gurtenpark.ch
6
Mario Batkovic hat auch allein die körperliche Präsenz einer ganzen
Rockband. Sein Album «Solo», der Titel ist Programm, hat aber
nichts mit Rockmusik zu tun. Der Akkordeonist schöpft in den Eigenkompositionen die Bandbreite seines Instruments aus und
macht damit eine Art klassische Musik für alle, die sich noch nie in
Die in Bern lebende Schwedin Annika Strand tingelt mit ihrer Gitar- ein klassisches Konzert getraut haben.
re schon seit ein paar Jahren durch die hiesigen Clubs. In die Cap- Bierhübeli, Bern. Sa., 2.5., 20 Uhr
pella kommt die Singer-Songwriterin mit dem Gitarristen Daniel
Kaufmann (Bild) und als Premiere mit dem Slampoeten Diego
­Häberli. Empfindsame Songs treffen auf Schaffhauser Worthiebe:
Eine gewagte Kombination.
La Cappella, Bern. Fr., 1.5., 20 Uhr
Songs und Seitenhiebe
Papst & Abstinenzler
Musik zwischen düsteren Gitarrenriffs,
Country und Stiller-Has-Blues.
CAFE KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR
Worte
Führung: Klee in Bern
Klavierrezital Bayan Kozakhmetova –
Bernische Chopin-Gesellschaft
Cyrus Chestnut, Charnett Moffett,
Jeff «Tain» Watts: Nettwork
J. Haydn: Klavierson. F-Dur Hob.XVI/23,
F. Chopin: Impr. Nr. 4 cis-Moll op. posth.
66; Scherzo Nr. 2 b-Moll, op. 31, G.
Kurtag: «Splitter» op. 6d; F. Liszt: Aus
«Six Consol.» S. 172; Rhaps. Espagnole.
Siehe Artikel S. 12. 40. Internationales
Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch;
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund
der politischen Entwicklungen und als
«entarteter Künstler» gezwungen, in
seine Heimatstadt Bern zurückzukehren
www.zpk.org;
AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 17.00 UHR
Heartsteps & MiraLei
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Mit Werken von W. A. Mozart,
R. Schumann, F. Chopin, J. Brahms.
Änderungen vorbehalten.
PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE KÜNSTE,
THEATER AM STALDEN, NYDEGGSTALDEN
34. 20.00 UHR
Konzerte ElfenauPark
Monika Urbaniak, Violine, Anna de
Capitani, Klavier, Werke von George von
Benoit, L.v. Beethoven, F. Mendelssohn
KONZERTSAAL ELFENAUPARK, ELFENAUWEG
50. 17.00 UHR
Shir Hashirim (hebr.) –
Das Lied der Lieder
Uraufführung Dominik Nanzer (*1962)
und Werke von John Rutter, Ivo Antognini, Einojuhani Rautavaara. Gabrielichor
Bern: Leitung Andreas Reize
Lasst eure Herzen berühren mit
Liebesliedern von Heartsteps und
eure Hüften schwingen mit Mundartsings von MiraLei. Anschliessend
Party mit DJ Faébou www.onobern.ch;
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Lingua materna
Jubiläumskonzert 20 Jahre ChoReMio.
Lieder aus der Schweiz gesungen in
4 Stimmen und 4 Sprachen. Leitung:
Ueli Kilchhofer Vv: Abendkasse, über
Chormitglieder oder 079 104 92 25.
AULA IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30.
20.00 UHR
Marc Stucki «172 jours à Paris»
Vinyltaufe/Henry Strongbox. Marc Stucki
(saxophone), H.Strongbox (boxes).
SONARRAUM U64 – PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 21.00 UHR
Siehe Artikel S.3 Die Berner Hochbrücken prägen das Stadtbild. Wir führen
Sie zu den Meisterwerken der Ingenieurskunst und erzählen aus unterschiedlichen Perspektiven über ihre Bedeutung
für Bern.
TREFFPUNKT: HALTESTELLE BÄRENGRABEN,
GROSSER MURISTALDEN 2. 14.00 UHR
Visite guidée en Français
«Solo»- Plattentaufe www.bierhuebeli.ch;
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR
Trio Sorelle: Hutkonzert – Konzerthut
Metric Rotations no.4
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
BETAGTENHEIM MATTENHOF, KONSUMSTRASSE 21. 16.00 UHR
Simon B, Drums. Björn Meyer, Bass.
Don Li, Clarinets, Electronics, Compo­
sition. www.tonus-music.ch;
Detligen
ORBITAL GARDEN, KRAMGASSE 10. 22 UHR
Sounds
Sounds
Morgerock – CD Taufe
auawirleben: Feldermelder live (CH)
Die vielseitige Berner Mundartrockband
freut sich auf viele Gäste, die ihre
2. CD mit ihnen feiern.
Vv: [email protected].
Blasmusik vom Kleinsten –
Blas­musik vom Feinsten
Live-Set im Festivalzentrum Now&There.
Bis 03.30 Uhr.
PROGR, STADTGALERIE,
WAISENHAUSPLATZ 30. 23.00 UHR
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
21.00 UHR
Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue
Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/
Dialektbearb. Hanspeter Kissling. Vv:
www.nvb-theater.ch. www.kulturhof.ch;
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 1. 20.00 UHR
Langenthal
Die Sage von der Entstehung eines
schwarzesn Sees, eine Reise voller
Bilder und Bücher. Sprachen: D und F.
DREIFALTIGKEITSKIRCHE, TAUBENSTRASSE
6. 20.00 UHR
Ein Konzert unterstrichen mit Hüten.
Ein musikalisches Hutportrait.
Hochzeit auf Italienisch –
Filumena Marturano
Die beiden Literaturdesperados Matto
Kämpf und Gerhard Meister zeigen im
Naturhistorischen Museum der Burgergemeinde Bern die Premiere ihres
Stücks Hirni. Das ist Spoken Word mit
Selbstversuch! www.nmbe.ch;
C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul
Klee, notre collection et nos expositions
temporaires. www.zpk.org;
Mario Batkovic
Bühne
Bühne
Stadtrundgang: Berner Brücken
Berthold Schick und Allgäu 6 präsentieren
eine Mischung aus böhmischer Blasmusik/Big-Band/Moderne und Klassik.
Res.: 078 934 83 83 (Do., 17-19.30 Uhr)
GEMEINDESAAL, BÜHLSTR. 2, 20 UHR
Kleeliebhaber und Klees Lieblinge
Im Rahmen der Ausstellung «Klee in Bern» unterhalten sich Berner
Sammlerinnen und Sammler von Klees Werken über den Künstler
und sein Wirken. Im Anschluss an die Gesprächsrunde spielt das
Ensemble Paul Klee (Bild) Werke von Klees Lieblingsmusikern, beispielsweise Bach und Mozart.
Zentrum Paul Klee, Bern. So., 3.5., 14 Uhr
Köniz
Matto Kämpf & Gerhard Meister:
«Hirni»
NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR
François Pirenne
Das Ein-Mann-Orchester
Klavierrezital von Wladimir
Lawrinenko
30. April – 6. Mai 2015
Anzeiger Region Bern 28
Schwarzer See
STADTTHEATER LANGENTHAL,
AARWANGENSTR. 8. 20.00 UHR
Mühlethurnen
So 3.
Duo Calva: Cellolite
Zwei Celli beim Vorspiel. Das Duo
Calva ist zurück in Bern. Und lässt uns
hautnah miterleben, welch harte Kon­kurrenz im Klassikgeschäft herrscht.
www.la-cappella.ch
Bern
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 17.00 UHR
Bühne
Ein Tag wie jeder andere
auawirleben: Berlin –
Perhaps All The Dragons
«Vielleicht sind alle Drachen unseres
Lebens Prinzessinnen, die nur darauf
warten, uns einmal schön und mutig zu
sehen.» Rainer Maria Rilke.
www.dampfzentrale.ch;
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
14.15/16.15/18.15/20.15 UHR
auawirleben: kraut/HORA –
Human Resources
Eine Kollaberation von Theater Hora &
kraut_produktion. www.tojo.ch
Bühne
THEATER TOJO, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.00 UHR
Uwe Schönbeck:
Uwe kocht Spaghetti
auawirleben: Trickster-p – Sights
Kabarett www.alti-moschti.ch;
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von 5 Personen um 14.05, 15.00 &
16.00 durch das ehemalige Wohnhaus
von Werner und Margaret Abegg, den
Gründern der Abegg-Stiftung.
Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
Psychologisches Drama von John
Kolvenbach. Beni sitzt einsam in der
verwahrlosten Küche, während etwas
im Kühlschrank vor sich hin rottet. Da
taucht nach 23 Jahren sein Bruder auf.
Vom: theater nota bene.
Vv: 031 311 21 81,
[email protected]
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25. 17.00 UHR
Genie & Wahn: Charlie Chaplin
(1889-1977)
Eine szenisch-musikalische Lesung mit
Frank Demenga, Karin Wirthner und
Annina Demenga. Ab 16 Jahren.
Vv: 031 311 95 85.
Nach dem Ticketkauf kann der installative Spaziergang frei besucht werden.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 17.00 UHR
PROGR, STADTGALERIE,
WAISENHAUSPLATZ 30. 14.00 UHR
NiVo on Stage
Der Spaziergang
Gastspiel. Eingerichtet von Ueli Jäggi
und Jürg Kienberger.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR
Es tanzt das Tanzatelier NiVo, Achtung!
Unterschiedliche Programme:
Details unter www.nivodance.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 17.00 UHR
Noch einmal verliebt
Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel,
das hilft. Stück von: Joe DiPietro,
Regie: Christiane Wagner.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 17 UHR
Inserat
ABEGG-STIFTUNG,
WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.00 UHR
Rubigen
Sounds
Polo Hofer & Die Band (CH) –
AUSVERKAUFT
Mundart http://www.muehlehunziken.
ch/www.starticket.ch;
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Wir freuen uns auf eine Persönlichkeit mit journalistischer Erfahrung, idealerweise
auf einer Kulturredaktion, die sich durch Flexibilität, hohe Einsatzbereitschaft und
Teamfähigkeit auszeichnet. Arbeitsort ist unser Büro direkt am Bahnhof Belp.
Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem
kleinen Team und zeitgemässe Anstellungsbedingungen.
Ihre Bewerbung schicken Sie bitte bis 15. Mai
per Mail an [email protected] oder per Post
an BKA – Berner Kulturagenda, Sarah Sartorius,
Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp
Telefonische Auskünfte: 031 310 15 01
(Sarah Sartorius, Redaktionsleiterin)
Von Marius Constant, Jean-Claude
Carrière und Peter Brook. Nach Georges
Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter
Kaegi, Francis O’Connor. www.tobs.ch;
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16 – 18. 19.00 UHR
Thun
Worte
KA IT
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Wir suchen eine Kulturjournalistin / einen Kulturjournalisten mit einem breiten
Interesse an den verschiedenen Kultursparten, einer guten Kenntnis der Kulturszene
von Stadt, Region und Kanton Bern und einem entsprechenden Netzwerk.
La Tragédie de Carmen
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Als Mitglied des BKA-Redaktionsteams schreiben und redigieren Sie kürzere und
längere Artikel über kulturelle Anlässe in Stadt und Region Bern. Zudem sind Sie mit
weiteren redaktionellen Aufgaben wie der inhaltlichen Planung und der Pflege der
Website befasst.
Bühne
Öffentliche Schlossführung
Entdecken Sie auf der Schlossführung
den neugestalteten Schlossberg und
das Historische Museum. Anschliessend geniessen Sie als Erfrischung ein
Cupli.
SCHLOSS, SCHLOSSBERG 1. 10.00 UHR
Wabern
Familie
Teichtiere und Laubfroschkonzert
Ein spannender Familienabend ab 8
Jahren. ANMELDUNG: 031 961 22 85;
[email protected].
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
20.00 UHR
Foto © Alice Vollenweider
Redaktionelle Mitarbeiterin /
Redaktionellen Mitarbeiter (40%)
Solothurn
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Die Berner Kulturagenda BKA sucht auf 1. Juli 2015 oder nach Vereinbarung eine/einen
WWW.ZPK.ORG
30. April – 6. Mai 2015
7
Sexy Sadies
Sie klingen ein bisschen wie Bob Dylan, der viel zu viele Drogen
genommen hat: The Sadies aus Toronto. Ihr Label Bloodshot Records (die Heimat von Ryan Adams und Firewater) beschreibt die
Musik als Mischung zwischen «Electric Bluegrass», «Cowboy Psychedelia» und «Spaghetti Western Soundscapes». Live bieten die
Herren in Massanzügen eine cool-verschlurfte Show.
Dachstock der Reitschule, Bern. So., 3.5., 20 Uhr
Bernisches Historisches Museum, Christine Moor
Decoy Collective
Anzeiger Region Bern 29
Der König auch für Kinder
Indianische Schutzgeister
Dada-Jazz. So nennt King Pepe seine Musik gern. Aber ist sie nicht
weniger Dada, als ihm und uns lieb wär? Zeigen seine humorvollen
Anekdoten mit Blechblas-Antrieb nicht eher, dass wir gaga sind?
Wie auch immer. Fakt ist: King Pepe spielt bei Bee-flat für Familien,
da werden sich auch die Kinder vor Lachen kringeln. Abends bleiben die Erwachsenen dann unter sich.
Turnhalle im Progr, Bern. So., 3.5., 15.30 und 20.30 Uhr
Bei vielen Stämmen Nordamerikas musste jeder Indianer einen persönlichen Schutzgeist haben. Den fand er während eines mehrtägigen Rituals in der Einsamkeit. Wie das vor sich ging und welche
Bedeutung der Medizinbeutel hatte, erfährt man im Historischen
Museum auf dem Rundgang für Familien «Bison, Otter und Adler –
Indianische Schutzgeister und Glücksbringer».
Bernisches Historisches Museum. So., 3.5., 14 Uhr
Inserat
Zwangsheirat
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Berns Konzertkalender
im Internet
www.konzerte-bern.ch
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(Kein Ticket-Verkauf)
Picknick auf Golgatha
Regie: Claudia Bosshard. Bühne: Konstantina Dacheva. Kostüme: Anne-Sophie
Raemy. Dramaturgie: Sabrina Hofer.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR
Dance
Salsa Tanz & Bar mit Salsa Nama
Heisse Stimmung, kühle Getränke.
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
17.30 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
bee-flat: King Pepe & Le Rex (CH) –
Familienkonzert
King Pepe & Le Rex, das geht so: ein
liebenswerter Sonderling singt über
Dinge, die ihn zum lachen und verzweifeln bringen. www.bee-flat.ch
Die ehemalige Prostituierte Filumena ist zugleich
Geliebte und Haushälterin
von Don Domenico. Heiraten will er sie aber nicht.
Die Neue Volksbühne
Bern zeigt im Stück
«Hochzeit auf Italienisch»,
welchen Trick Filumena
anwendet, um Don Domenico doch noch zum
Heiraten zu bewegen.
Kulturhof Schloss Köniz
So., 3.5., 17 Uhr
Kleiner Riese Stanislas
Eine zarte, mit Papier erzählte
Geschichte über das Anderssein.
Figurentheater Lupine, für Kinder ab
5 Jahren. Ab 5 J. Vv: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR
Offenes Atelier: Steinbruch
Regelmässig besuchte Klee den Ostermundiger Steinbruch. Was mit einem
Stein passieren kann, erfahren wir im
Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Der Kleine Prinz
Ensemble Paul Klee – Gespräch
& Hauskonzert
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Entdeckungstour: Bison, Otter und
Adler – Indianische Schutzgeister
und Glücksbringer
Woher schöpfen Indianer ihre Lebenskraft? Totemtiere begleiten grosse und
kleine Indianer auf der Suche nach
ihrem Glücksbringer. (auf D und F)
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR
Familienmorgen
Nach einem Besuch der Ausstellungen
im ZPK nehmen Gross und Klein an
einem Workshop in den Ateliers des
Creaviva teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden Freitag: Tel 031 359 01 61 oder
[email protected]. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder von
10-16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein Werk. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
10-17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
King Pepe, der schnoddrige Sonderling,
der König des dadaistischen Mundartpops, der zwanglos zwischen Pop und
Jazz changiert und dabei mit grosser
Eleganz den Abgründen entgegensteuert. www.bee-flat.ch
Nach einem Gespräch zu Klee und
seinen Berner Sammlerinnen und
Sammlern spielt das Ensemble Paul
Klee sein Hauskonzert II. Mit Werken
von A. Dvorák, C. Beck, . Vogel,
A. Honegge. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Hermann Suter: Le Laudi di
San Francesco
Siehe Artikel S. 12. Cantate Chor
Bolligen, Vocalensemble Belcanto,
Kinderchöre, Leitung: J. U. Busch.
Solisten: Deborah Leonetti, Alexandra
Busch, Nino A. Gmünder, Milan Siljanov,
Orchester «le buisson prospérant». Vv:
079 898 26 16.
FRANZÖSISCHE KIRCHE,
PREDIGERGASSE 1. 17.00 UHR
Jugendchor Coro Calicantus
und Konzertchor Pro Arte
Siehe Artikel S. 3. Kinder- und Jugendchor aus Locarno «Coro Calicantus»
(Leitung, M. Fontana) und Konzertchor
«Pro Arte» (Leitung, Ch. Cajöri). Von der
Motette über den Sprechchor bis zum
Volkslied. Vv: www.starticket.ch
Bee-flat Familienkonzert
weit gehen – weiter gehen
King Pepe & Le Rex, das geht so: ein
liebenswerter Sonderling singt über
Dinge, die ihn zum lachen und verzweifeln bringen. Hintendran bläst und
trommelt die beste Blechband Berns.
PROGR – ZENTRUM FÜR KULTURPRODUK­
TION, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.30 UHR
The Sadies (CAN)
DACHSTOCK, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20 UHR
«Gut gelagert ist halb erhalten –
Archäologische Objekte konservieren und restaurieren»
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Jana Glur.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
Café philosophique
Mit Susanne Schmetkamp.
BISTRO CAMPUS MURISTALDEN,
MURISTR. 8. 11.30 UHR
Café public #3
Wir machen Stadt! Ein Gespräch über
unterschiedliche kollektive Gebrauchsweisen von städtischen Freiräumen
mit Beteiligten aus Bern und anderen
Städten und Vertretern aus der Politik.
www.lebruitquicourt.ch
OBSTWIESE WYSSLOCH/ EGELSEE,
LAUBEGGSTRASSE 111. 16.00 UHR
Führung: Henry Moore
Henry Moore gilt als radikaler, experimenteller und durchaus avantgardistischer Künstler, auch wenn er der Figuration treu blieb und sich dabei immer
wieder mit den klassischen Motiven
der Skulptur. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
Führung: Klee in Bern
Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund
der politischen Entwicklungen und
als «entarteter Künstler» gezwungen,
in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR
Öffentliche Führung mit dem
Kurator Daniel Spanke Max Gubler.
Ein Lebenswerk
Das Kunstmuseum Bern organisiert
die erste Retrospektive Max Gublers
auch aus Anlass eines bedeutenden
Werklegats, das 2010 in die Sammlung
gelangte. www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM, HODLERSTR. 8-12. 11 UHR
Monika Urbaniak, Violine, Anna de
Capitani, Klavier, Werke von George von
Benoit, L.v. Beethoven, F. Mendelssohn
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,
ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR
Sonntagsführungen
Eine Führung durch die aktuelle
Wechselausstellung. www.mfk.ch
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,
HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR
Riggisberg
Susanna Schwager liest aus
«Freudenfrau – Die Geschichte der Zora
von Zürich». Musikalisch begleitet von
Pascal Steiner. www.zpk.org
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 15 UHR
Konzerte ElfenauPark
Susanna Schwager
und Pascal Steiner
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 11.00 UHR
Worte
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 15.30 UHR
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
bee-flat: King Pepe & Le Rex (CH)
Pianoimprovisation, Installation &
Lesung. Katharina Weber, Christiane
Lenz & Franz Dodel. Benfizveranstaltung
zu gunsten von «Voz do Cerrado»
(Brasilien). www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
17.00 UHR
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von 5 Personen um 14.05, 15.00 &
16.00 durch das ehemalige Wohnhaus
von Werner und Margaret Abegg, den
Gründern der Abegg-Stiftung.
Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
ABEGG-STIFTUNG,
WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.00 UHR
Solothurn
Bühne
La Tragédie de Carmen
Von Marius Constant, Jean-Claude
Carrière und Peter Brook. Nach Georges
Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter
Kaegi, Francis O’Connor. www.tobs.ch
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR
Burgdorf
Kammerkonzert mit Musikern des
Sinfonie Orchester Biel Solothurn.
Werke von Martinu und Schubert.
www.tobs.ch;
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16-18. 11.00 UHR
Kunstschmaus im Thun-Panorama
Künstlergespräch: Johannes Hüppi
im Gespräch mit Anna Wesle
Künstlergespräch: Johannes Hüppi
im Gespräch mit Anna Wesle.
www.museum-franzgertsch.ch
Eine kurzweilige Führung im Thun-Panorama mit anschliessendem kulinarischen Beisammensein. Anmeldungen
bis zwei Tage davor: thun-panorama@
thun.ch oder Tel: +41 (0)33 223 24 62
www.thun-panorama.com;
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 11.00 UHR
THUN-PANORAMA, SCHADAUPARK.
11.15 UHR
Öffentliche Führung
Poetische Führung durch die
Ausstellung
auawirleben: Christoph Meierhans –
Some use for your broken claypots
Siehe Artikel S. 3. Some use for your
broken claypots ist eine äusserst anregende und lustvolle Kampfansage an
eine Kultur der «Alternativlosigkeit»!
www.schlachthaus.ch;
auawirleben: Trickster-p – Sights
Siehe Artikel S. 3. Nach dem Ticketkauf
kann der installative Spaziergang jederzeit frei besucht werden. Tickets sind
nur im AUA-Festivalzentrum erhältlich:
täglich ab 14, am SO 3.5. ab 10 Uhr.
PROGR, STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ
30. 14.00 UHR
Gastspiel. Eingerichtet von Ueli Jäggi
und Jürg Kienberger.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Ein Volksfeind
Von Henrik Ibsen. Inszenierung:
Markus Keller. Mit Peter Bamler,
Helge Herwerth, Felix Krauss,
Horst Krebs, Christoph Künzler,
Katharina Schlaak, Gilles Tschudi.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Führungen im Eintrittspreis inbegriffen.
www.museum-franzgertsch.ch;
MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3.
11.00/14.00 UHR
Bern
Bühne
Der Spaziergang
Thun
Worte
Worte
Mo 4.
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20 / 22. 20.00 UHR
6. Kammerkonzert
Inserat
ZU GAST BEI PRO ARTE
IM KULTURCASINO BERN
Leitung: Andreas Jahn, Germanist
und Kunstvermittler www.anjan.ch
www.museum-franzgertsch.ch
SONNTAG, 3. MAI 2015, 15.00 UHR
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 15.00 UHR
DER INTERNATIONAL VIELFACH
PREISGEKRÖNTE KINDER- UND
JUGENDCHOR AUS DEM TESSIN
Köniz
Bühne
Hochzeit auf Italienisch –
Filumena Marturano
Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue
Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/
Dialektbearb. Hanspeter Kissling. Vv:
www.nvb-theater.ch. www.kulturhof.ch;
KULTURHOF SCHLOSS, MUHLERNSTR. 1.
17.00 UHR
Langenthal
Bühne
A. und A. Schertenlaib:
Du fragsch mi
Die Menschen heiraten und trennen
sich. Ausser bei Pfarrer Duda aus
Bülach. Er gibt 15 Jahre Ehe-Garantie.
STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 19 UHR
CORO CALICANTUS
LEITUNG MARIO FONTANA
VON DER
MOTETTE ÜBER
DEN SPRECHCHOR
ZUM VOLKSLIED
KONZERTCHOR
PRO ARTE BERN
LEITUNG CHRISTOPH CAJÖRI
Mühlethurnen
Sounds
Siehe Artikel S. 3. Brunch und Konzert im
Festivalzentrum Now&There.
Gourmet und Gourmande, zwei Zeitreisende in Sachen Kulinarik, streifen mit
Ihnen durch Berns Gassen. (Anmeldung
[email protected]/031 371 10 17).
Chicago Blues. Neue CD «Get on down»
www.alti-moschti.ch
PROGR, STADTGALERIE,
WAISENHAUSPLATZ 30. 10.00 UHR
TREFFPUNKT: BAHNHOFPLATZ (HALTESTELLE
BUS 11, UNTERM BALDACHIN). 14.00 UHR
auawirleben: Pallin&Panzer (CH)
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Klassik
Biel
Stadtrundgang:
Bern kulinarisch (StattLand)
Sounds
Worte
Tomi Leino Trio (FIN)
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 17.30 UHR
VORVERKAUF: AB 9. MÄRZ BEI STARTICKET 0900 325 325
(CHF 1.19 MIN, FNT) BEI ALLEN GRÖSSEREN POSTSTELLEN, BUCHHANDLUNG THALIA IM LOEB BERN UND IM INTERNET: WWW.STARTICKET.CH, WWW.PROARTECHOR.CH
Inserat Calicantus 94 x 137A.indd 1
18.04.2015 16:43:39
8
30. April – 6. Mai 2015
Pekka Munsterhjelm
Anzeiger Region Bern 30
Chicago Blues aus Finnland
Dass die Finnen den Blues haben, ist spätestens seit Aki Kaurismäki bekannt. Jetzt kommt mit Tomi Leino einer der bekanntesten
Bluesmusiker aus Finnland in die Alti Moschti. Leino spielt Gitarre,
Bluesharp und singt. Begleitet wird er von Jaska Prepula am Bass
und Mikko Peltola am Schlagzeug. Chicago Blues made in FinnMutter Brigitta Weber und Vater Alfonso Hüppi waren Künstler. land.
Sohn Johannes Hüppi hat sich ebenfalls für eine künstlerische Alti Moschti, Mühlethurnen. So., 3.5., 17.30 Uhr
Ein Jahr lang thematisiert das Projekt «Le bruit qui court» den öfLaufbahn entschieden. Momentan sind seine Werke (Bild: «Nicofentlichen Raum in der Stadt – und natürlich nicht hinter verschlosla», 1997) zusammen mit denjenigen seiner Mutter im Museum
senen Türen. Am 3. Café public «Wir machen Stadt! Kollektive
Franz Gertsch zu sehen. Mit Kuratorin Anna Wesle trifft er sich zum
Gebrauchsweisen von städtischem Raum» diskutieren Kul­
­
tur­
Gespräch.
schaffende über leerstehende Räume und Zwischennutzungen.
Museum Franz Gertsch, Burgdorf. Künstlergespräch: So., 3.5., 11 Uhr
Welche Kompromisse sind möglich? Wie geht man mit den NachAusstellung bis 30.8.
barn um?
Cyrano de Bergerac
Obstwiese vis à vis Laubeggstrasse 111, Bern. So., 3.5., 16 Uhr
Regie: Markus Bothe. Bühne: Kathrin
Spross einer Künstlerfamilie
Öffentlicher Raum zur Diskussion
Di 5.
Frosch. Kostüme: Justina Klimczyk.
Dramaturgie: Jan Stephan Schmieding.
www.konzerttheaterbern.ch
Bern
Bühne
Klassik
Worte
Doppelmusizierstunde Blockflöte,
Schwyzerörgeli, Horn
Wissenschaftscafé:
Was gibt’s zum Znacht?
Klassen von Dominique Tinguely,
Evelyn Brunner und Markus Oesch.
www.konsibern.ch
Das Wissenschaftscafé widmet sich
aktuellen wissenschaftlichen und
gesellschaftlichen Fragen und ermöglicht einen direkten Dialog zwischen
Publikum und Expertinnen und Experten.
Eintritt frei. www.thalia.ch;
KONSI, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
18.00 UHR
Tharice Virtuosi – Con Bravura
Gedenkkonzert zu Ehren von Martha und
Maurice E. Müller. Vv: www.kulturticket.ch
Tel. 0900 585 887 (CHF 1.20/Min.).
Sounds
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Swiss Jazz Orchestra
Latin Night. www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 19.00 UHR
Siehe Artikel S. 3. Nach dem Ticketkauf
kann der installative Spaziergang jederzeit frei besucht werden.
PROGR, STADTGALERIE,
WAISENHAUSPLATZ 30. 14.00 UHR
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von 5 Personen um 14.35, 15.30 &
16.30 durch das ehemalige Wohnhaus
von Werner und Margaret Abegg, den
Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01. www.abegg-stiftung.ch;
HKB-MUSIK, GROSSER KONZERTSAAL,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.30 UHR
Siehe Artikel S. 3. Some use for your
broken claypots ist eine äusserst anregende und lustvolle Kampfansage an
eine Kultur der «Alternativlosigkeit»!
www.schlachthaus.ch
auawirleben: Trickster-p – Sights
Riggisberg
Worte
Jazz am Montag – The Music Of
Frank Zappa
auawirleben: Christoph Meierhans –
Some use for your broken claypots
THALIA BÜCHER, IM LOEB, 2. UG,
SPITALGASSE 47/51. 17.30 UHR
AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE,
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 19.30 UHR
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
ABEGG-STIFTUNG,
WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.00 UHR
auawirleben: White on White –
#6 Queer Sells
Siehe Artikel S. 3. Eine Performance von
White on White (Malmö/Berlin), die die
Erscheinungsformen von Macht analysiert und verarbeitet.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
19.00 UHR
Ein Tag wie jeder andere
Siehe Artikel S. 1. Psychologisches
Drama von John Kolvenbach. Vom:
theater nota bene. Vv: 031 311 21 81,
[email protected].
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR
Ein Volksfeind
Von Henrik Ibsen. Inszenierung:
Markus Keller. Mit P. Bamler,
H. Herwerth, F. Krauss, H. Krebs,
C. Künzler, K. Schlaak, G. Tschudi.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10-17
Uhr. Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Steinbruch
Regelmässig besuchte Klee den Ostermundiger Steinbruch. Ein Kunstwerk,
das begriff er dort, ist Stein auf Stein
oder Stück von Stück. Was mit einem
Stein passieren kann, erfahren wir im
Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Musizierstunde Violoncello
Klasse von Beverly Ellis.
KONSI, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
18.00/20.00 UHR
Hybridium
Auftritt von Studierenden der Hochschule der Künste Bern aus den
Exzellenzbereichen Kammermusik,
Historische Aufführungspraxis und Zeitgenössische Musik. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
19.30 UHR
Sounds
Anat Cohen, Brian Lynch, Dave
Stryker And The Brazilian Trio
Siehe Artikel S. 12. 40. Internationales
Jazzfestival Bern.
www.jazzfestivalbern.ch
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Weil am Rhein:
Aus- und Aufbruch
Kriege, Krisen, Katastrophen, Korruption – das
Bild Afrikas hat in den
Medien ein Abo auf Bad
News. Dass dieser Kontinent mehr zu bieten hat,
zeigt eine Ausstellung im
Vitra Design Museum zur
Vielfalt des afrikanischen
Designs, bei der zweierlei
augenfällig wird: der Ausbruch aus den westlichen
Prägungen und der Aufbruch in eine eigenständige Alltagsästhetik, die
dem vermeintlichen Lost
Continent eine Fülle von
zukunftsweisenden Ansätzen entgegenhält.
Vitra Design Museum,
Weil am Rhein
Bis 13.9.
www. design-museum.de Kulturmagazin
Winterthur
Stefan Rohner
Pierre- Christophe Gam
Kultursplitter – Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen
Olten: Mattias Tschopp
Quartett
Eine schwarze Melodie zu
gelben Akkorden, rote
Klänge zu den Rhythmen
von Pinselstrichen. Der
Baritonsaxophonist Matthias Tschopp vertont mit
seiner hervorragend besetzten Band Bilder des
grossen Malers Joan Miró
(1893-1983).
Moderne
Kunst gespielt als Jazz:
kreativ, originell, farbig.
Farbe, Form, Rhythmus,
Komposition - die Malerei
und die Musik teilen viele
Begriffe. Oft wird Musik
als farbig beschrieben
und Bilder tragen einen
Rhythmus in sich.
Vario Bar, Olten
Sa., 9.5., 21 Uhr
www.jazzinolten.ch
Buchs:
Randerscheinung
«Alles Grosse entsteht in
der Stille. Eine Blume, die
sich öffnet, macht noch
keinen Lärm.» So ein japanisches Haiku. Es steht
für die Schlossmediale
Werdenberg, ein internationales Festival für Alte
Musik, Neue Musik und
audiovisuelle Kunst. Es
findet jedes Jahr über
Pfingsten statt und steht
dieses Jahr unter dem
Thema
«Randerscheinung».
Schloss Werdenberg,
Buchs (SG)
Fr., 22. bis So., 31.5.
www.schlossmediale.ch
Aarau: Von der Guillotine zum Like-Button
Die Stadt Aarau leistet
sich ein neues Stadtmuseum, das dieser Tage eröffnet wurde. Die erste
We c h s e l a u s s t e l l u n g
kreist um Fragen der Demokratie. Mit historischen Objekten, Fotografien und Dokumenten,
wie zum Beispiel dem
Brief einer Schulklasse,
die sich im zweiten Weltkrieg beim Bundesrat
über die Abweisung jüdischer Flüchtlinge empörte, erzählt sie die Geschichte vom Kampf um
gleiche Rechte in unserer
Gesellschaft.
Stadtmuseum, Aarau
Bis 31.1.2016
www.museumaarau.ch
Kriens: Schillernde
Szene-Figur
Pablo Stähli (*1944) war
in den 70er-Jahren eine
schillernde
Figur
im
Schweizer Kunstbetrieb.
Erst in Luzern und später
in Zürich wirkte er als Galerist, Kurator und Kristallisationsfigur,
aber
auch als Dokumentarist
und Beobachter der Generation Raetz, Walker,
Winnewisser und Fischli/
Weiss. Das Museum Bellpark in Kriens zeigt Fotografien und Dokumente
aus seinem Archiv und
macht den Geist und die
Stimmung jener Tage
wieder lebendig. Am 3.5.
ist Stähli anwesend.
Museum Bellpark,
Kriens
Bis 5.7.
St. Gallen: Abgründiger
Un-Glamour
Gesellschaftliche und politische Gedanken übersetzt Beni Bischof, Träger
des diesjährigen Manor
Kunstpreises, in Botschaften von entwaffnender Direktheit. Mit Material aus Trivialliteratur,
Werbung oder der virtuellen Welt entglamourisiert
der Ostschweizer den edlen Schein der vermeintlichen Exklusivität und
zeichnet so ein abgründiges Bild der Gesellschaft.
Eine Auswahl seines
eruptiven Schaffens ist
nun in St. Gallen zu sehen.
Kunstmuseum St. Gallen
Bis 21.6.
www.kunstmuseumsg.ch
Winterthur: Atelier
Marathon Ganze Stadt
Dein Schlüssel zu den Stätten künstlerischen Schaffens in Winterthur heisst
Atelier Marathon. Wird der
Grossteil des Jahres hindurch hinter verschlossenen Türen gemalt, geschliffen,
gegossen,
genäht, gezeichnet, gewerkt und gewirkt, so werden genau diese während
drei Tagen im Jahr sperrangelweit geöffnet. Ziel ist es,
die Arbeit hiesiger Künstlerinnen und Künstler zu
präsentieren. Ein Blick in
die Ausstellerliste lohnt
sich, um sich sein Programm aus 72 Locations
zusammenzustellen.
Diverse Orte, Winterthur
Do., 7, bis So., 10.5.
www.ateliermarathon.ch
30. April – 6. Mai 2015
9
Im Theater am Käfigturm bricht zwei Wochenende lang das Tanzfieber aus. Das Tanzatelier NiVo zeigt dabei zwei Produktionen:
«NiVo on Stage» (3., 9., und 10.5.) und «3 Companies teilen sich den
Abend» (8.5.). Bei Letzterem stehen drei Junior-Gruppen des Tanzateliers auf der Bühne.
Theater am Käfigturm, Bern. So., 3. und So., 10.5., 17 Uhr, sowie Fr. 8. und
Sa. 9.5., 20 Uhr
Als Autorin hat sich Susanna Schwager 2004 einen Namen gemacht
mit den biografischen Romanen zur Metzgerfamilie Meister. Ähnlich in der Form, ganz anders im Thema ist ihr aktuelles Buch
«Freudenfrau». Es ist die Geschichte der Niederdorf-Domina Hedy,
besser bekannt als Rote Zora, einer Mutter, Kämpferin und Entlarverin bürgerlicher Lügen. Musikalische Begleitung: Pascal Steiner.
Inserat
Zentrum Paul Klee, Bern. So., 3.5., 11 Uhr
Lesung zur anderen Roten Zora
Uli Ertle
Ansteckende Tanzlust
Alie Vollenweider
Oliver Menge
Anzeiger Region Bern 31
Streitbare Zukunft der Alpen
Im Alpinen Museum stellt der Alpenforscher Werner Bätzig (Bild)
sein neues Buch «Zwischen Wildnis und Freizeitpark. Eine Streitschrift zur Zukunft der Alpen» vor. Er diskutiert mit dem Tourismusdirektor von Interlaken, Stefan Otz, dem Forstingenieur Mario
Broggi und dem Direktor der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft
für die Berggebiete, Thomas Egger.
Alpines Museum, Bern. Mi., 6.5., 19 Uhr
Rendez-vous für Singles
Kulturspritze
gefällig?
Bildbetrachtungen und Begegnungen.
Jeden ersten Dienstag des Monats.
www.kunstmuseumbern.ch;
SUBKUTAN –
Kultur, die unter die Haut geht.
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.
www.rabe.ch
Singers Night: Sophie Adam
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
18.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.
20.30 UHR
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von 5 Personen um 14.35, 15.30 &
16.30 durch das ehemalige Wohnhaus
von Werner und Margaret Abegg, den
Gründern der Abegg-Stiftung.
Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
Worte
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STR. 67.
14.00 UHR
Neda: Sophie Adam (voc/synth),
Philipp Schlotter (mpc), Benjamin
Muralt (eb), Fred Bürki (drum pads)
www.musigbistrot.ch
Architekturforum Bern – Das fremde
Bett – Tourismus in den Alpen
Globalisierter Tourismus in den Alpen.
Runder Tisch in Kooperation mit dem
Alpinen Museum. www.kornhausforum.ch
KORNHAUSFORUM, KORNHAUSPLATZ 18.
19.00 UHR
Mi 6.
Bern
Bern verkehrt – auf Strasse, Schiene
und zu Fuss: Bauten rund um die
Mobilität
Bühne
Brücken im Wandel der Zeit: Altenbergsteg und Kornhausbrücke. Führung mit
Bernhard Furrer, Architekt und ehemaliger Denkmalpfleger der Stadt Bern.
Siehe Artikel S. 3. In Fight Night ist ihre
Stimme gefragt. Fünf Kandidat_innen,
fünf Runden, nur einer bleibt übrig!
www.dampfzentrale.ch;
TREFFPUNKT: TRAMHALTESTELLE KURSAAL,
KORNHAUSSTRASSE. 18.30 UHR
DAMPFZENTRALE, MARZILISTR. 47. 21 UHR
auawirleben: Otroerend Goed –
Fight Night
auawirleben: Trickster-p – Sights
Führung: Kunst am Mittag
Eine halbstündige Führung zu einem
ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler
ZPK). www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
Siehe Artikel S. 3. Nach dem Ticketkauf
kann der installative Spaziergang jederzeit frei besucht werden.
PROGR, STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ
30. 14.00 UHR
auawirleben: White on White –
#6 Queer Sells
Führung: Sein aus Licht.
Kristallvisionen in der Kunst
Siehe Artikel S. 3. Eine Performance von
White on White (Malmö/Berlin), die die
Erscheinungsformen von Macht analysiert und verarbeitet.
www.dampfzentrale.ch;
Die Ausstellung wirft durch verschiedene Epochen der Kunst einen Blick
auf den Kristall.
www.kunstmuseumbern.ch;
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
19.00 UHR
DAMPFZENTRALE, MARZILISTR. 47. 19 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Dirigent: T. Blunt. Regie, Bühne,
Kostüme: N. Lowery. Chor: Z. Czetner.
Dramaturgie: A. Puhlmann. Chor Konzert
Theater Bern und das Berner Symphonieorchester. www.konzerttheaterbern.ch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch;
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR
Die Zauberflöte
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.00 UHR
Kuratorenführung durch «Oh Yeah!
Popmusik in der Schweiz»
Rundgang mit den Ausstellungsmachern
www.mfk.ch;
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,
HELVETIASTRASSE 16. 18.00 UHR
Inserat
Ein Tag wie jeder andere
Siehe Artikel S. 1. Psychologisches
Drama von John Kolvenbach. Vom:
theater nota bene. Vv: 031 311 21 81,
[email protected].
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR
Ein Volksfeind
Von Henrik Ibsen. Inszenierung:
Markus Keller. Mit Peter Bamler, Helge
Herwerth, Felix Krauss, Horst Krebs,
Christoph Künzler, Katharina Schlaak,
Gilles Tschudi
www.dastheater-effingerstr.ch;
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Frankenstein
Regie/Choreografie: Estefania Miranda.
Bühne & Kostüme: Gabriele Wasmuth.
Musikkomposition: Jeroen Strijbos &
Rob van Rijswijk. Dramaturgie:
Dr. Christoph Gaiser.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Stadtrundgang: Berner Brücken
Noch einmal verliebt
bee-flat: Me&Mobi (CH)
Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel,
das hilft. Stück von: Joe DiPietro,
Regie: Christiane Wagner,
Me&Mobi fabrizieren eine Synthese
aus klassischem Piano-Trio, rauen
Garage-Sounds und prickelndem
Elektro. www.bee-flat.ch;
THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: frei zugänglich von 10 bis
17 Uhr. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Kinderforum am Mittwoch
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine spannende Reise
auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur
unserer Zeit. ab 7 J..
www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Offenes Atelier: Steinbruch
Regelmässig besuchte Paul Klee den
Ostermundiger Steinbruch. Ein Kunstwerk, das begriff er dort, ist Stein auf
Stein oder Stück von Stück. Was mit
einem Stein passieren kann, erfahren
wir im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.
org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Unanana
Nachdem Unanana ein neues Zuhause
und Freunde gefunden hat, bricht sie
auf die gefährliche Suche nach ihren
verloren gegangenen Kindern auf. Von
Simone Oberrauch. Ab 5 J..
Vv: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Klassik
Fairmed-Benefizkonzert
zum Muttertag
«Von Puccini bis Bernstein» mit Noëmi
Nadelmann (Gesang) und Eleonora Em
(Piano).
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
Lova: Norsken/Northern Lights
Familie
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Kochen mit Cocolino
Worte
4 m – Männer meditieren
am Mittwochmorgen
Geführte offene Meditation für Männer.
30 Minuten gemeinsame Stille und
Achtsamkeit im Alltag.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 7 UHR
Buchvernissage
Siehe Artikel S. 1. Die Not hat ein Ende.
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,
HELVETIASTRASSE 16, 18 UHR
Buchvernissage. Zwischen Wildnis- und
Freizeitpark.
ALPINES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 4. 19 UHR
Siehe Artikel S. 12. 40. Internationales
Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch;
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Bühne
Hochzeit auf Italienisch –
Filumena Marturano
Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue
Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/
Dialektbearb. Hanspeter Kissling.
Vv: www.nvb-theater.ch
Riggisberg
Gemeinsam mit Cocolino schwingen wir
die Kochlöffel und basteln, singen und
werkeln den ganzen Nachmittag. Von
5-12 J..
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 14.00 UHR
Klassik
9. Sinfoniekonzert:
Légendaire et virtuose
Sinfonie Orchester Biel Solothurn.
Leitung: Lawrence Foster. Violine:
Feng Ning. Werke von Rossini, Paganini,
Beethoven
Worte
Villa Abegg – In den Salons eines
Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von 5 Personen um 14.35, 15.30 &
16.30 durch das ehemalige Wohnhaus
von Werner und Margaret Abegg, den
Gründern der Abegg-Stiftung.
Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STRASSE
67. 14.00 UHR
Spiez
Sounds
Burgdorf
Schlosskonzerte Spiez:
Iiro Rantala String Trio
Worte
Öffentliche Führung
Die Eleganz aus der Urzeit. Mit Muriel
Bendel. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte.
www.botanischergarten.ch;
Führungen im Eintrittspreis inbegriffen
www.museum-franzgertsch.ch;
Skandinavischer Jazz der intensiven Art
mit überbordender Lust an der Melodie.
SCHLOSSKIRCHE SPIEZ,
SCHLOSSSTRASSE 16. 20.00 UHR
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 17.00 UHR
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),
ALTENBERGRAIN 21. 18.00 UHR
Inserat
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch;
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
17.00 UHR
TICKETS
Interpretationsforschung. Künstlerischer Vortrag im Spiegel historischer
Texte und Tonaufnahmen
Historische Texte und Tonaufnahmen
geben Aufschluss über Interpretationsgeschichte – ein vom Institut für
Musikwissenschaft der Universität Bern
und der Hochschule der Künste veranstaltetes Symposium
KUPPELSAAL HAUPTGEBÄUDE UNIVERSITÄT,
HOCHSCHULSTR. 4. 13.30 UHR
Kunst über Mittag
Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis
13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch;
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
12.30 UHR
Lesesessel
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Anat Cohen, Brian Lynch, Dave
Stryker And The Brazilian Trio
Köniz
KULTURHOF, MUHLERNSTRASSE 1. 20 UHR
Führung: Farnfieber
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 18.00 UHR
Sounds
Biel
KONGRESSHAUS, ZENTRALSTR. 60.
19.30 UHR
Bücherberge
Klasse von Ernesto Mayhuire
www.konsibern.ch;
Musizierstunde Gitarre
TREFFPUNKT: HALTESTELLE BÄRENGRABEN,
GROSSER MURISTALDEN 2. 14.00 UHR
Die schwedische Sängerin Lova im Trio
mit dem Berner Gitarristen Marc Rossier
und dem Mundharmonika-Virtuosen
Daniel Hildebrand. www.la-cappella.ch;
Eine Mischung aus Lesung, Diskussionsforum und Textkultur. Texte
von Roland Reichen, Delia Imboden,
Matthias Berger und Dagmar Schifferli
sowie Musik von Daniel Woodtli.
www.onobern.ch;
AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 19.00 UHR
Siehe Artikel S. 3. Die Berner Hochbrücken prägen das Stadtbild. Wir führen
Sie zu den Meisterwerken der Ingenieurskunst und erzählen aus unterschiedlichen Perspektiven über ihre Bedeutung
für Bern.
Max Gubler: Ein Lebenswerk
Das Kunstmuseum Bern organisiert
die erste wirkliche Retrospektive Max
Gublers auch aus Anlass eines bedeutenden Werklegats, das 2010 in die
Sammlung gelangte.
www.kunstmuseumbern.ch;
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
15.00 UHR
Verlosung!lturagenda verlost
Die Bernerku
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SO 03.05.15 Familienkonzert15:30
MI 06.05.15
SO 10.05.15
MI 13.05.15
SO 17.05.15
MI 20.05.15
SO 24.05.15
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kingPePe&lerex[CH]
me&mobi[CH]
elinaduniQuartet[CH/albania]
Carrousel[CH]
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ProFessorWouassa[CH]
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09.04.15 13:36
10
30. April – 6. Mai 2015
Anzeiger Region Bern 32
Ausstellungen
Stille Bilder
Ein Meister seines Fachs
Bewegung festhalten
Der Berner Maler Martin Ziegelmüller gehört zu den renommiertesten seines Fachs. Geboren 1935 genoss er seine Ausbildung unter
anderem bei Cuno Amiet. Seine Werke waren unter anderem im
Kunstmuseum Bern zu sehen. Nun sind im Kunstkeller aktuelle Arbeiten Ziegelmüllers ausgestellt.
Kunstkeller, Bern. Ausstellung bis 24.5.
Im Schlosskeller Fraubrunnen zeigt die Künstlerin Heidi von Niederhäusern ihre Werke. Typisch für diese sind die vielschichtig aufgetragenen Farb- und Materialschichten auf grossen Leinwänden.
Von Niederhäusern hält auf ihren Bildern intuitiv Bewegung und
Spannung in abstrakter Form fest.
Schlosskeller Fraubrunnen. Vernissage: Sa., 2.5., 17 Uhr
Ausstellung bis 17.5.
Die Berner Künstlerin Aurelia Müller arbeitet am liebsten mit der
Grossformatkamera und hat sich auf Makroaufnahmen spezialisiert. In der Ausstellung «Still» bei Gepard 14 sind die grossformatigen Fotografien zu sehen. Ein Mäusebussard, der seine Flügel
spreizt, oder ein toter Falter: Jedes Detail ist perfekt ausgeleuchtet.
Gepard 14, Liebefeld. Vernissage: Fr., 1.5., 18 Uhr
Ausstellung bis So., 3.5.
Kunsthalle Bern
Ausstellungen
Bern
9a am Stauffacherplatz
Stauffacherstrasse 9a. André Buri –
Handy-Fotografie. Jeden Tag im Jahr
2014 hat André Buri alltägliche Begegnungen mit seinem Handy festgehalten.
VERNISSAGE: FR, 1.5. 19.
BIS SA, 16.5. FR 17-19 | SA 10-14.
casita
Schwalbenweg 6a. Saa Berounska:
Viens. Bilder und Zeichnungen.
BIS DO, 30.4. DO 16-20.
Druckatelier/Galerie Tom Blaess
Uferweg 10b. Gustavo Rivera.
Monotypie mit Zeichnung und Gumprint.
BIS SA, 9.5. FR/SA 14-17 | SO 12-17.
Galerie Art & Eigensinn
Gesellschaftsstr. 18b. Marion Streit –
Jetzt! now! maintenant!
BIS MI, 20.5. FR/MI 17-19.30 |
MI AUCH 10-13.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Samuel
Blaser. In Wahrheit warten wir alle.
BIS SA, 9.5. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Helvetiaplatz 1. Morgenröte, aurora borealis and Levantin: into your solar plexus.
Grand Palais
Thunstrasse 3. Magali Dougoud und
Nicolas Raufaste: Fleur du pays – Pegman oder der Zeitgenössische Cowboy.
BIS FR, 1.5. DO/FR 17-19.
Käfigturm-Poliforum des Bundes
Marktgasse 67. Bundesplatz 3. Die
Ausstellung der Parlamentsdienste
zu den Parlamentswahlen 2015
Kunstkeller Bern
Gerechtigkeitsgasse 40. Martin Ziegelmüller. «Warum male ich? Was bewegt
mich?» Zentral stehen gegenwärtig diese
Fragen bei Martin Ziegelmüller im Raum.
BIS SA, 23.5. DO 15-20 | FR 15-18.30 |
SA 14-17.
Robert Walser-Zentrum
Kornhausforum
Marktgasse 45. Walsers Mikrogramme.
Die in winziger Schrift beschriebenen
Blätter sind von einzigartiger Schönheit
und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur.
• Siehe Artikel S. 12. Architekturforum
Bern – Das fremde Bett – Tourismus in
den Alpen. Im Rahmen der diesjährigen
Frühlingsreihe entführt das Architekturforum Bern gemeinsam mit dem SAC,
Schweizer Alpenclub und dem Alpinen
Museum Bern seine Gäste in den alpinen Raum.
BIS SA, 16.5. DO/FR/DI/MI 10-19 |
SA/SO 10-17.
BIS FR, 16.10. DO/FR/MI 13-17.
BIS SO, 17.5. FR/DI/MI 12-17 |
SA/SO 11-17 | DO 12-20.
Schänzlihalde 31. Zwischenwelten –
Das Tiefbauamt aus Sicht der Schule
für Gestaltung.
Videofenster, Bibliothek Bümpliz,
Bernstrasse 77. Uniformiert/Deplaciert
(Marie-Anne Hafner und Ursula Stäubli).
Videokunst.ch @ PROGR.ch
PROGR, Ausstellungszone, Showroom,
Waisenhausplatz 30. Uniformiert/Deplaciert (Marie-Anne Hafner/Ursula Stäubli).
BIS SA, 9.5. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-18.
BIS SA, 2.5. DO 10-21 | FR 10-19 | SA 9-17.
BIS SA, 9.5. DO/FR/DI 14-18 |
SA/SO 14-17 | MI 14-20.
Galerie J14
kulturpunkt im Progr
Bubenbergplatz 15. Adrián Navarro –
Rings and Fragments. Malerei.
Junkerngasse 14. Regina AugustinySiegrist. Bilder.
Bremgarten
BIS SA, 2.5. DO/FR 17-19 | SA 11-16.
• Siehe Artikel S. 12. 1. Outsider
Kunstmarkt.
Galerie Kunstreich
SA, 2.5., AB 10 UHR
Gerechtigkeitsgasse 76.
Heloisa Ackermann & Uli Sorglos.
• Rosemarie Hübner/Angela Fidilio: terra
e paradiso. Die Ausstellung terra e paradiso zeigt Werke von Rosemarie Hübner
(1959, Sinsheim, D) und Angela Fidilio
(1947, Catania, I).
BIS SA, 30.5. DI/MI 10-18.30 | SA 9-16 |
MO 14-18.30.
Galerie Martin Krebs
Münstergasse 43. United Colors.
Bilder, Zeichnungen, Grafik, Objekte.
BIS SO, 3.5. DO 14-18 | FR 14-17.30 |
SA 13-16 | SO 14-16.
BIS SA, 9.5. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 |
SA 10-14.
BIS SO, 8.11. TÄGLICH 14-17.30.
Gurten-Park im Grünen
Römerstrasse 26. Henry Moore –
Graphiken und Zeichnungen. Ausserdem
kleine Meisterzeichnungen von A. Maillol, A. Marquet,L. Fini und A. Dunoyer
de Segonzac.
BIS SA, 9.5. DO-SA 14.30-18.30.
Fraubrunnen
Walkringen
BIS DO, 23.3. DO/FR/DI/MI 9-17.30 |
SA/SO 10-17.30.
Zollikofen
triple gallery Ulrike Feuz, Römerstrasse 26, 3047 Bremgarten b. Bern
Tel. 031 301 91 32, [email protected], www.triplegallery.ch
In 13 Minuten ab Bern HB vis-à-vis Hotel Schweizerhof mit Bus Nr. 21
«Bremgarten» bis Kunoweg, von dort Wegweiser – 2 Minuten zu Fuss.
Mit Auto: Autobahnausfahrt «Neufeld». Wegweiser Bremgarten folgen.
Vom Dorfzentrum links durch Kalchackerstrasse bis zum Wegweiser
Triple Gallery. Parkplätze vor der Galerie.
Meret Meyer Scapa. Ein Leben für die
Kunst. Zu Ihrem 85. Geburtstag taucht
die Künstlerin jetzt aus der Verborgenheit auf und gewährt einen Blick auf ihr
über mehr als sechzig Schaffensjahre
umfassendes Oeuvre.
BIS 3.5. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16.
• As Time Goes Byte: Computer­
geschichte und digitale Kultur.
• Bilder, die haften:
Welt der Briefmarken.
• Nah und fern: Menschen und ihre
Medien.
• Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz. Eine
Reise durch das Abenteuer Schweizer
Popmusik von den 1950ern bis heute.
Naturhistorisches Museum
Bernastrasse 15. Barry. Barry –
Der legendäre Bernhardinerhund.
Helvetiaplatz 4. Biwak#12 Transit-Hotel.
Tourismus nach Mass für chinesische
Gäste. Biwak#12 zeigt ein fiktives Hotelprojekt im Steinbruch von Brunnen/SZ,
konzipiert für die Reisebedürfnisse von
chinesischen Gruppen.
BIS SO, 28.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Himalaya Report. Bergsteigen im
Medienzeitalter.
BIS SO, 26.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Cerny Inuit Collection
Stadtbachstrasse 8a. Sich vorwärts
Bewegen und Durchsetzen. Skandinavische Sagen treffen auf Inuit Legenden,
festgehalten in Stein und Bronze.
BIS SA, 28.11. DO-SA/MI 13-18.
Köniz
Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss –
Heimschulen im Wandel der Zeit.
BIS MI, 23.12. SA/MI 14-17 | SO 13-16.
Spiez
Schloss Spiez
Schlossstrasse 16. Schloss Museum
Spiez. Tradition und Innovation.
BIS SO, 18.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17 |
MO 14-17.
Thun
Kunstmuseum Thun
Siehe Artikel S. 12. Hofstettenstrasse
14. Aeschlimann Corti-Stipendium.
Ausstellungseröffnung: «Kunst trägt
Früchte».
DO/FR/DI 9-17 | SA/SO 10-17 |
MO 14-17 | MI 9-18.
VERNISSAGE: DO 18.30. BIS 25.5.
• Rock Fossils. Eine Sonderausstellung
zur heimlichen Liebelei zwischen Paläontologie und harter Rockmusik.
Schadaupark. Das Panoramagemälde
von Marquard Wocher zeigt eine idyllische Stadtansicht von Thun vor
200 Jahren.
BIS SO, 31.5. DO/FR/DI 9-17 |
SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18.
Thun-Panorama
BIS SO, 29.11. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
Zentrum Paul Klee
• Henry Moore. Mit Henry Moore wird
erstmals seit 25 Jahren wieder einer der
bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts in der Schweiz zu sehen sein.
Alpines Museum der Schweiz
In der Sonderausstellung
«Rock Fossils – Ja es ist
Liebe» sind 36 Fossilien zu
sehen, die nach Rockstars
wie Mick Jagger oder
Lemmy Kilmister benannt
wurden. Auch der Schweizer Metal-Band Eluveitie
wurde ein Fossil gewidmet.
Naturhistorisches
Museum, Bern
Ausstellung bis 31.5.
Schulmuseum Bern
Monument im Fruchtland 3.
Bern
lebendig – kreativ – zeitlos – aktuell
BIS DI, 21.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
Kirchlindachstrasse 49. Anders sehen.
Spannende Porträts und Objekte geben
Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik.
Museen/Anlagen
Prähistorische Idole und antike Figuren aus Marmor,
Ton, Silber und Bronze.
• Stein aus Licht. Kristallvisionen in
der Kunst. Die Ausstellung wirft durch
verschiedene Epochen der Kunst einen
Blick auf den Kristall.
Blindenschule
BIS SO, 28.6. SO 14-17.
Ausserdem kleine Meisterzeichnungen von A. Maillol,
A. Marquet, L. Fini und A. Dunoyer de Segonzac.
BIS SO, 2.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
BIS SO, 19.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
VERNISSAGE:SA, 2.5 17. BIS SO, 17.5.
MO-MI 9-11 | SO 10-17.
Graphiken und Zeichnungen
• Max Gubler – Ein Lebenswerk. Die Ausstellung zeigt die erste echte Retrospektive zu Gubler, da Arbeiten seiner letzten 4
Schaffensjahre unter Verschluss gehalten
wurden und nun erst zugänglich sind.
BIS MO, 31.8. TÄGLICH 8-22.
Heidi von Niederhäusern. Neue Bilder in
Mischtechnik.
10. April bis 9. Mai 2015 Do, Fr, Sa, 14.30 – 18.30 Uhr
Hodlerstr. 8-12.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Sensorium, das Erfahrungsfeld der
Sinne. Das Sensorium ist eine Dauerausstellung, gestaltet nach den Ideen
des Handwerkers und Pädagogen Hugo
Kükelhaus.
Galerie Schlosskeller
Kunstmuseum Bern
Gurtenkulm. Neue Kunst auf dem
Gurten. Meret Oppenheim, H.R. Giger,
Schang Hutter, MS Bastian, Franz
Gertsch oder Käthe Kollwitz
Stiftung Rüttihubelbad
Inserat
Sonderausstellung
Siehe Artikel S. 12. Werner AbeggStrasse 67. Triumph des Ornaments
– Italienische Seidengewebe des 15.
Jahrhunderts. Die Ausstellung zeigt
Seidengewebe des 15. Jh., die zu den
Höhepunkten europäischer Ornamentkunst gehören. Ihre Kostbarkeit und
technische Perfektion machten sie zum
Inbegriff des Luxus dieser Zeit.
Wabern
Triple Gallery
Speichergasse 4.
Fellenbergstrasse 34. Tanja Aebli
& Kathrin Racz «Pas de deux» – ein
mehrdimensionales Duett. Pas de deux
als leichtfüssiges, zeitweise taumelndes
Mit- wie auch Gegeneinander zweier
Gestalterinnen.
Abegg-Stiftung
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch
Jupiterstrasse 15. Christian Jaquet –
Malereien. «Aus meinen Schubladen» so
nennt Christian Jaquet die Ausstellung.
Galerie da Mihi
Restaurant Privatklinik Wyss
Riggisberg
BIS MI, 27.5. TÄGLICH 10-22.
Kultur Arena Bern
BIS SO, 3.5. SA/SO 15-18.
BIS SO, 7.6. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |
DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.
Schule für Gestaltung Bern
BIS 12.5. MO-FR 9-21 | SA 9-13.
• Bestform und Berner Design Preis
2015. Ausstellung/Preisverleihung
Berner Design Preis.
Schützenstr. 14. Aurelia Müller. Still.
Münchenbuchsee
BIS MI, 6.5. MI 19-21.
Kornhausplatz 18.
Liebefeld
Kunstraum gepard14
Rockstars
verewigt
BIS SO, 7.6. DO/FR/DI/MI 11-18 |
SA/SO 10-18.
BIS SO, 24.5. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Klee in Bern. Die Ausstellung vermittelt einen Überblick über Klees Gesamtwerk und hält bei seinen Berner Motiven,
Berner Sammlern und den wichtigen
Berner Ausstellungen inne.
BIS SO, 17.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3. Brigitta Weber &
Johannes Hüppi. Nachtschatten.
BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
Franz Gertsch – Gewachsen. Zum 85.
Geburtstag des Künstlers präsentiert
das Museum sein Gemälde, «Pestwurz».
BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
Gabi Hamm – Zwei. kleinformatige
Ölgemälde und Keramikarbeiten.
BIS SO, 28.6. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
In 13 Minuten ab Bern HB vis à vis Hotel Schweizerhof mit Bus Nr. 21 «Bremgarten» bis Kunoweg, von dort
Wegweiser 2 Minuten zu Fuss. Mit Auto: Autobahnausfahrt «Neufeld». Wegweiser Bremgarten folgen. Vom Dorfzentrum links
durch Kalchackerstrasse bis zum Wegweiser Triple Gallery. Parkplätze vor der Galerie.
TICKETS
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
30. April – 6. Mai 2015
11
Anzeiger Region Bern 33
Ascot Elite Entertainment Group
Preasens Film
Kino
Wem gehören die Länder und Lieder?
Im Mai zeigt das Kino in der Reitschule einige Filme zum Thema Balkan. Da ist der Krieg natürlich ein Thema. Etwa in «No Man’s Land»,
in dem zwei verwundete Gegner aufeinander stossen. Die Reihe, die
von ernst bis heiter reicht – etwa mit der Komödie «Parada» (Bild)
über eine Gay-Parade in Belgrad –, wird mit dem wunderbaren Doku- Jack Nicholson spielt im Psychothriller «Professione: Reporter»
mentarfilm «Chia e tazi pesen?» (Wem gehört dieses Lied?) enden.
(1975) von Michelangelo Antonioni einen Reporter, der die Identität
eines toten Waffenhändlers annimmt. Ein gefährliches DoppelgänPrunk und Ordnung dominieren in Versailles das riesige Anwesen des Kino in der Reitschule, Bern. 1. bis 22.5.
ger-Spiel nimmt seinen Lauf. Maria Luisa Politta vom Psychoanalyfranzösischen Königs Ludwig XIV (Alan Rickman). Der Ordnungstischen Seminar Bern führt in den Film ein.
drang macht nicht mal vor der Natur halt – ein Problem für die chaoKino Lichtspiel, Bern. Do., 30.4., 20 Uhr
tische Gärtnerin Sabine De Barra (Kate Winslet), die eine neue Gartenanlage entwerfen soll. Rickman spielt im Film «A Little Chaos»
nicht nur den pedantischen Sonnenkönig, sondern führte auch Regie.
QuinnieClub, Bern. Täglich, 15, 17.45 und 20.30 Uhr
10.30 (SO) – OV/D – AB 16 J.
18.00/21.00 (TÄGLICH) – D – AB 6/4 J.
Gefährlicher Doppelgänger
Ordnung muss nicht sein
Citizenfour
OSCAR 2015: Bester Dokumentarfilm!
Ein Thriller aus der Wirklichkeit, in
dem sich die dramatischen Ereignisse
Minute für Minute direkt vor unseren
Augen entfalten – die atemberaubend
Dokumentation über Edward Snowden…
16.00 (TÄGLICH) – DIALEKT/D – AB 12 J.
ALHAMBRA
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.00/20.15 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 12/10 J.
Avengers – Age of Ultron – 3D
CAPITOL 1 UND 2
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/17.15/20.30 (TÄGLICH),
23.30 (FR/SA) – D – AB 10/8 J.
The Longest Ride –
Kein Ort ohne Dich
14.15/17.15/20.30 (TÄGLICH) – D –
AB 12/10 J.
Fast and Furious 7
23.30 (FR/SA) – E/D/F – AB 16/14 J.
The Gunman
CINEABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,
www.quinnie.ch
20.30 (AUSSER SA) – E/D/F – AB 12 J.
Birdman or (The Unexpected Virtue
of Ignorance)
4 OSCAR 2015: Bester Film, Beste
Regie (Alejandro González Iñárritu),
Bestes Drehbuch und Beste Kamera.
Alejandro González Iñárritu (Babel,
Biutiful) verfilmt das Drama Birdman
um den ehemaligen Darsteller eines
Superhelden…
18.15 (TÄGLICH) – SPANISCH/D/F – AB 12 J.
Conducta
Ernesto Daranas dringt mit «Conducta»
ins Herzstück der Errungenschaften der
kubanischen Revolution vor und verbindet in einer grossartigen Geste Sozialkritik und bewegendes Gefühlskino.
14.00 (AUSSER DO/DI) – ARABISCH/
HEBRÄISCH/D/F – AB 16 J.
Dancing Arabs
Die Geschichte von Eyad, der als bislang
erster und einziger Palästinenser an
einer Elite-Schule in Jerusalem angenommen wird.
16.15 (TÄGLICH) – DIALEKT/F – AB 8 J.
Usfahrt Oerlike
Mit Unterstützung seines besten
Freundes trachtet ein gesundheitlich
angeschlagener Senior danach, seinen
Lebensabend zu verkürzen. Die beiden
Schweizer Schauspieler Jörg Schneider
und Mathias Gnädinger vereint im neuen
Film von Paul Riniker.
CINEBUBENBERG
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.30/17.15/20.00 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 12 J.
Ex Machina
Ein cleverer und packender Thriller über
künstliche Intelligenz und die grossen
Fragen der menschlichen Natur. Mit
Oscar Isaac und Domhnall Gleeson.
12.00 (TÄGLICH) – F/D – AB 6 J.
Les souvenirs – Zu Ende ist alles
erst am Schluss
In diesem herzerwärmenden Feelgood
Movie entdecken die Mitglieder der
Familie Esnard ihre Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft neu.
CINECAMERA
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.00/16.15/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 8 J.
Still Alice
OSCAR 2015 für Julianne Moore (Beste
Hauptdarstellerin). Ein leises, aber
aufwühlendes Drama, das von einer
60-jährigen Alzheimer Patientin handelt.
Nach dem Bestseller «Mein Leben ohne
Gestern».
18.30 (TÄGLICH) – DIALEKT/F – AB 14 J.
Zu Ende Leben
Mit Pedro Lenz, Nik Hartmann und Kurt
Aeschbacher. Publikumspreis am Zürich
Film Festival. «Ein inniger Film – stets
warm und hoffnungsvoll» (cineman.ch)
CINECLUB
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
15.00/17.45/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 16 J.
A Little Chaos
Eine Frau soll die Gärten von Versailles
bauen, die neuen, prunkvollen Aussenanlagen des exaltierten Sonnenkönigs? Profilierte natürlich männliche
Mitbewerber rümpfen die Nase, als die
hübsche, eigensinnige Gärtnerin Sabine
auserkoren wird.
CINÉMATTE
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
19.00 (DO) – E/D
Boyhood
Richard Linklater erzählt die Geschichte
eines Mittelschichtjungen. Aber er liess
sich zwölf Jahre Zeit. Das Ergebnis ist
überwältigend! Ein Porträt der Jugend
mit all ihren Höhen und Tiefen.
18.30 (FR) – OV/D
Stockholm Stories
Regie: Karin Fahlén. Urbanes und
humorvolles Drama über fünf Personen,
deren Wege sich kreuzen. Der Schriftsteller Johan ist besessen von seiner
Theorie über die Dunkelheit und das
Licht der Stadt.
21.00 (FR), 19.00 (SO) – D
Frohes Schaffen
Konstantin Faigle, D 2012. DokuFik­tion. Ein Film zur Senkung der
Arbeitsmoral. Der moderne aufgeklärte
Mensch ist nicht frei vom Irrglauben und
geistigem Zwang. Er hat längst einen
anderen Gott erwählt – Die Arbeit.
18.30 (SA) – E/D
Yalom‘s Cure
Sabine Gisigers einfühlsamer Dokumentarfilm über den einflussreichsten
Psychotherapeuten der USA und Bestseller-Autor Irvin D. Yalom.
20.30 (SA) – OV/D
Biutiful
Alejandro Gonzalez Iñarritu, Mex/Spain
2010. Der Kleinkriminelle Uxbal ist
Vater zweier Kinder mit einer geschiedenen, manisch-depressiven Frau, nach
der Diagnose, dass er unter Krebs leidet
bestrebt, seiner Familie ein Auskommen
zu hinterlassen.
20.00 (MO) – E/D
The Grand Budapest Hotel
Die abenteuerliche Geschichte von
Gustave H. (Ralph Fiennes), dem legendären Hotelconcierge eines berühmten
europäischen Hotels, und seinem
Protegé, dem Hotelpagen Zero Moustafa
(Tony Revolori). Von Wes Anderson.
CINEMOVIE
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
Das Deckelbad
Basierend auf wahren Begebenheiten
aus der Ostschweiz in der Zeit zwischen
1929 und 1955, die noch immer
totgeschwiegen werden. Es ist die
Geschichte der Bergbäuerin Katharina
Walser, der man nach einem schweren
Schicksalsschlag die Kinder wegnimmt.
14.30 (TÄGLICH) – D/IRAKISCH/D –
AB 14/10 J.
Iraqi Odyssey
Samir erzählt die Geschichte seiner
globalisierten irakischen Mittelstandsfamilie, die verstreut zwischen Auckland,
Moskau, New York und London lebt.
17.45/20.30 (TÄGLICH) – F/D – AB 8 J.
La famille Bélier
Erfolgskomödie aus Frankreich: Mit
Ausnahme der 16-jährigen Paula ist die
ganze Familie Bélier taub. Für ihre Familie ist sie im Alltag auf dem Bauernhof
unentbehrlich als Übersetzerin. Als sie
dem Schulchor beitritt, nimmt ihr Leben
eine Wende.
20.15 (TÄGLICH) – F/D – AB 10 J.
Samba
Eine Geschichte zwischen Humor und
Emotion und ein Weg zum Glücklichsein.
Als hätte das Leben mehr Fantasie als
sie es sich vorstellen konnten. Mit Omar
Sy, Charlotte Gainsbourg.
18.15 (TÄGLICH), 10.45 (SO) –
ARABISCH/D/F – AB 16 J.
Theeb – Wolf
Bildgewaltiges Epos in den Weiten
Arabiens über einen wagemutigen
Beduinenjungen auf Wüstenexpedition.
Der eindrückliche Spielfilm feierte in
Venedig seine Weltpremiere und überraschte in seiner Erzählung aus der Zeit
des osmanischen Reichs.
18.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 10 J.
The Second Best Exotic Marigold
Hotel
Die Fortsetzung des «Best Exotic
Marigold Hotel» mit all seinen bekannten Gästen und deren turbulenten
Geheimnissen. In die Riege der bereits
bekannten Gäste reiht sich jedoch auch
ein Neuankömmling (Richard Gere) ein.
14.10 (TÄGLICH) – F/D – AB 6 J.
Une heure de tranquillité
Nur eine Stunde Ruhe. Ist das zu viel
verlangt? Nach dem phänomenalen
Erfolg von «Monsieur Claude und seine
Töchter» beschert Christian Clavier in
der Komödie von Patrice Leconte erneut
Unterhaltung nach französischer Art.
CITY 1, 2 UND 3
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 12/10 J.
Avengers – Age of Ultron
14.30/17.45/21.00 (TÄGLICH) – D –
AB 12/10 J.
Avengers – Age of Ultron
17.15 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J.
A Most Violent Year
14/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J.
Kingsman: The Secret Service
GOTTHARD
15.00/20.45 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 14/12 J.
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Ein Biopic über die verheirateten Künstler Margaret (Amy Adams) und Walter
Keane (Christoph Waltz), die beide für
ihre vermeintlich gemeinsamen Porträts
von Kindern mit übergrossen Augen
brühmt wurden. Von Tim Burton.
20.15 (DI) – OHNE DIALOG – AB 4/4 J.
Big Eyes
11.00 (SO) – OV/D – AB 16 J.
Camino de Santiago
Der Dokumentarfilm zeigt, dass es auf
dem Jakobsweg um weit mehr als um
eine Pilgerreise geht. Zwischen schönen
Landschaften, kulinarischen Erlebnissen und viel Musik prallen Welten
aufeinander dabei bahnen sich neue
Freundschaften an.
Kitag Opera Live: La fille ma gardée
14.15/17.15 (TÄGLICH), 20.15 (AUSSER DI) –
E/D/F – AB 16/14 J.
The Gunman
JURA 1, 2 UND 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/17.15/20.30 (TÄGLICH) – D –
AB 12/10 J.
Avengers – Age of Ultron – 3D
Honig im Kopf
14.00/16.00 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J.
Tinkerbell und die Legende vom
Nimmerbiest
17.00/20 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 12/10 J.
Fast and Furious 7
14.30 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J.
Shaun das Schaf – Der Film
KELLERKINO
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
18.30/20.30 – (TÄGLICH) – F/D
Les combattants
Eine gelungene Mischung aus Humor
und Romantik. Thomas Cailley sorgte
mit seinem Liebes- und Überlebensfilm
in Cannes für Furore und gewann dieses
Jahr drei Césars!
22.30 (FR/SA) – FARSI/D
A Girl Walks Home Alone at Night
Eine zarte Liebesgeschichte verlorener Seelen in einer hypnotisierenden
Zwischenwelt. Die erste iranische Vampir-Romanze als gelungener, surrealistischer Genremix!
11.00 (SA) – OV/D
Winna – Weg der Seelen
Ein Stück ursprüngliches, mysteriöses
Wallis. Ein Film über Sagen und Mythen
zum Thema Seelenwanderungen und
über Menschen, die Verstorbenen
begegnet sind.
16.30 (SA) – OV/D
Viktoria – A Tale of Grace and Greed
Men Lareida zeigt unverblümt das Leben
der Romni Viktoria im Milieu des Zürcher
Strassenstrichs am Sihlquai. Gefilmt wurde in Budapest und im Zürcher Kreis 4.
10.30 (SO) – DIALEKT
Altstadtlüt
Im Film von Alberto Veronese erzählen
über Achtzigjährige aus dem Leben in
der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen
und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart.
12.00 (SO) – OV/D
Les Ponts de Sarajevo
Kurzfilmprogramm zu Sarajevo. Durch
den Blickwinkel 13 europäischer
Filmemacher – unter ihnen auch Ursula
Meier Aïda Begic und Jean-Luc Godard –
untersucht der Film die Rolle Sarajevos
in der europäischen Geschichte.
14.00 (SO) – RUSSISCH/D
Leviathan
Wunderschön fotografiert, vielschichtig
und tragikomisch in seiner Anlage zeigt
sich Andrey Zvyagintsevs neuer Film,
dessen Komplexität an Dostojewskis
Romane erinnert.
16.30 (SO) – OV/D
Chrieg
Ein Erziehungscamp in den Alpen. Die
Hölle bricht los. Der Basler Regisseur
Simon Jaquemet hat mit seinem Kinodebüt einen heftigen, kompromisslosen
Film realisiert, der unter die Haut geht.
KINO KUNSTMUSEUM
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99,
www.kinokunstmuseum.ch
18.00 (DO) – D
Porträts deutscher Alkoholiker
Caroline Schmitz, D 2010. Schmitz
erkundet die Lebensgeschichten und
Überlebensstrategien von Menschen,
die versuchen, trotz und mit ihrer Sucht
den Alltag zu meistern. Filmabend der
Berner Gesundheit zum Thema Alkohol
mit Einführung.
20.30 (AUSSER SA/MI), 21.00 (SA) – F/D
Eden
Siehe Artikel S. 12. Marie Hansen-Løve,
F 2014. Marie Hansen-Løve erzählt
zwanzig Jahre aus dem Leben eines DJ.
Ein bewegender Trip durch das Paris
der frühen 90er-Jahre, ein Film über die
Verwirklichung von Träumen und auch
deren Scheitern…
18.00 (FR) – F/D
Le dernier pour la route
Philippe Godeau, F 2009. Regisseur
Philippe Godeau legt den Schwerpunkt
auf die Erfahrung in der Gruppe von
Abhängigen, die zusammen ihre Therapie durchstehen. Filmabend der Berner
Gesundheit zum Thema Alkohol mit
Einführung.
16.00 (SA) – D
Kiriku und die wilden Tiere
Michel Ocelot, F 2005. Kiriku ist zwar
klein, aber er ist ein pfiffiger und tapferer Held. Das Leben in seinem Dorf in
Afrika ist ein Abenteuer und führt ihn zu
der bösen Zauberin Karaba…
19.00 (SA) – E/D
Touch of Evil
Orson Welles, USA 1958. Die effektvolle
Milieuschilderung und Welles in der Rolle des Polizeichefs machen dieses Werk
zu Einem der faszinierendsten Thriller
der Filmgeschichte. Einführung 18 Uhr:
Von Johannes Binotto, Filmwissens.
12.00 (SO) – OV/D/F
Merzluft
Heinz Bütler, CH 2015. «So wirft Klaus
Merz seine Leser vom Allernächsten
ins Weite und vom Weitesten zum Allernächsten. Immer ist diese Bewegung
da, dieser Sprung, der etwas aufreisst
und Luft hereinströmen lässt: Merzluft.»
(Peter von Matt).
14.00 (SO) – OV/D
Poeten des Tanzes – Die Sacharoffs
Stella Tinbergen, D 2015. Ein Dokumentarfilm über Leben und Werk der Tanzkünstler Alexander Sacharoff und Clotilde
von Derp, ein in der ersten Hälfte des
20. Jh. weltweit berühmtes Tanzpaar.
16.00 (SO) – OV/D
Orson Welles: The One-Man Band
Vassili Silovic, D/F/CH 1995. Als Welles
1985 starb, hinterliess er unvollendete
Filme und Projekte. Oja Kodar, die Lebensgefährtin von Welles, stellte Silovic
unveröffentlichtes Material aus dem
Orson-Welles-Archiv zu Verfügung.
18.00 (SO) – E/D
Citizen Kane
Orson Welles, USA 1941. Einer der
besten Filme aller Zeiten: Dank seiner
schier unglaublichen Dichte, seiner
künstlerischen Perfektion und seinem
enormen Einfluss als sehr eigenwilliges
und auch selbstreflexives Werk des
Universalgenies Welles.
18.30 (MO) – OV
Nachbilder: Gilles Fontolliet –
Suwaima
Daniel Reich, CH 2015. «Nachbilder»
präsentiert in lockeren Abständen
Videos und Filme aus der Stiftung –
mehrheitlich Klassiker der Videokunst
– im Dialog mit aktuellen Werken und
künstlerischen Positionen. In Anwesenheit des Künstlers.
18.00 (DI) – E/F
The Scarlet Empress
Josef von Sternberg, USA 1934. Die
sexuelle Machtergreifung, oder: wie aus
Sophie Friederike, dem preussischen
Entlein, der Schwan Katharina II. von
Russland, «die Grosse», wird. Einführung
von Andreas Berger, Filmjournalist,
Filmmacher, Bern.
18.30 (MI) – E/D
The Magnificent Ambersons
Orson Welles USA, 1942. Mit unübersehbaren Anteilen von Wehmut werden
der Untergang einer grossbürgerlichen
Familie und das Verlöschen einer Ära
im Amerika der letzten Gaslichter und
ersten Automobile beschrieben.
20.30 (MI) – OV/D
El tiempo nublado
Arami Ullon, Paraguay/CH 2014. Wie gehen wir mit unsern Eltern um, wenn sie
alt und krank sind? Die Filmemacherin
beschäftigt sich in ihrem Kinodebüt auf
sehr persönliche Art mit ihrem Verhältnis zu ihrer Mutter. In Anwesenheit der
Regisseurin.
KINO REITSCHULE
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
20.30 (DO) – OV/D
The Salvation
Kristian Levring, DK 2014. Old-SchoolWestern. Ein Siedler lässt Frau und
Kind nach Amerika nachkommen. Diese
werden während der Reise von Outlaws
ermordet… Unter der Regie von Levring
wird eine klassiche Rachegeschichte zu
einer gesel. Parabel.
21.00 (FR) – OV/E
Lepa Sela Lepo Gore – Pretty Village
Pretty Flame
Srdjan Dragojevic (YU, 1995). Die
Geschichte des Serben Milan und des
Moslems Hilal, die als Kinder zusammen gespielt haben und sich nun pötzlich als Feinde gegenüber stehen…
21.00 (SA) – OV/E
No Man‘s Land
Danis Tanovic. Bosnia Herz., 2001. Im
Bürgerkrieg treffen zwei verwundete,
gegnerische Soldaten aufeinander. In
ihrer Mitte liegt ein weiterer Krieger auf
einer Mine, und ihre jeweilige Sorge
um diesen gerät zur zutiefst menschl.
Auseinandersetzung
20.30 (MI) – F/D
SUB Filmclub: Masculin-Féminin
oder die Kinder von Marx und Coca
Cola
Jean-Luc Godard, F/Schweden, 1966.
Ein politisches Porträt der Pariser
Jugend Mitte der Sechzigerjahre. Der
Film lebt von Jean Pierre Léauds einmalig-neurotischen Ausstrahlung und dem
Charme der ihn umgebenden Frauen.
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (DO) – I/D
Professione: Reporter
Michelangelo Antonioni, I/SP/F 1975.
Während eines Einsatzes im Tschad
entdeckt der amer. Journalist Locke die
Leiche eines Mannes, der ihm aussergewöhnlich ähnlich sieht. Er beschliesst
dessen Identität anzunehmen.. Einführung: Maria L. Politta
20.00 – (SO)
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv
20.00 (DI) – E/D
The Rocky Horror Picture Show
Regie: Jim Sharman; mit Tim Curry,
Susan Sarandon, Barry Bostwick; US
1975. Als Bühnenshow war die poppige
Melange aus Horror- und Science-Fiction-Zitaten ein Hit.
ROYAL
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.45/21.00 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 10/8 J.
The Longest Ride –
Kein Ort ohne Dich
SPLENDID 1 UND 2
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14/17.15/20 (TÄGLICH) – D – AB 16/14 J.
The Gunman
14.00/20 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 12/10 J.
Avengers – Age of Ultron
17.15 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J.
Run all Night
Sagenhaftes
Wallis
Im Dokumentarfilm «Winna – Weg der Seelen» beschäftigt sich Regisseurin
Fabienne Mathier mit Mythen und Sagen aus dem
Wallis. Zu Wort kommen
unter anderem Menschen,
die mit Toten kommunizieren.
Kellerkino, Bern
Sa., 2. sowie
Sa., 9.5., 11 Uhr
12
30. April – 6. Mai 2015
Anzeiger Region Bern 34
Märchenhafte Motive
Kreative Aussenseiter
Der Kulturpunkt im Progr ist seit drei
Jahren die Berner Heimat von Künstlerinnen und Künstlern, die etwas anders ticken. «Kunstschaffende ausserhalb des kommerziellen Kunstbetriebs»
nennt es Kurator Claude Haltmeyer.
Zum Jubiläum schenkt sich der Kulturpunkt den 1. Outsider-Kunstmarkt.
Über 30 Schweizer Kunstschaffende
stellen im und vor dem Progr ihre Werke aus und bieten sie zum Verkauf an.
Mit dabei sind unter anderem die im
Progr tätigen Künstler des Ateliers
Rohling (Bild: Heinz Lauener) sowie
der Kunstwerkstatt Waldau oder der
Sozialtherapeutischen Lebens- und
Arbeitsgemeinschaft Humanus-Haus.
Noch bis am 3. Mai zu sehen ist die
Ausstellung «terra e paradiso» von Rosemarie Hübner und Angela Fidilio im
Kulturpunkt.
sas
Progr-Westhof, EG-Westgang und
Kulturpunkt im Progr, Bern
Sa., 2.5., 10 Uhr
www.kulturpunkt.ch
Glücklicher Preisträger
und Preisträgerinnen
Welche Themen beschäftigen junge
Berner Künstlerinnen und Künstler?
Die Ausstellung des Aeschlimann Corti-Stipendium im Kunstmuseum Thun
verschafft einen Überblick. Aus 66
Dossiers wurden von der Jury, der unter anderem Helen Hirsch vom Kunstmuseum Thun und der Künstler Pascal
Danz angehören, 17 ausgesucht. Darunter Livio Baumgartner, Karen Amanda Moser, Alexander Jaquemet und das
Künstlerinnenduo Rebecca Rebekka.
sas
Kunstmuseum Thun
Preisverleihung und Vernissage:
Do., 30.4., 18.30 Uhr
Ausstellung bis 25.5.
www.kunstmuseumthun.ch
Im Italien des 15. Jahrhunderts, im
Zuge der Renaissance, war der
Wunsch gross, die Antike wieder aufleben zu lassen. Die Malerei und Bildhauerei bemühte sich zunehmend um
Tiefenperspektive
und
Wirklichkeitstreue. Die Textilkunst hingegen
trieb ihre eigenen Blüten: Die floralen
Ornamente auf den Seidengeweben
dieser Zeit findet man in keinem Buch
der Botanik wieder. Es sind der Fantasie entsprungene Motive.
In diese vertiefen kann man sich in
der Abegg-Stiftung in Riggisberg. Kurator Michael Peter präsentiert in der
aktuellen Sonderausstellung «Triumph des Ornaments – Italienische
Seidengewebe des 15. Jahrhunderts»
rund 40 Luxusstoffe aus der hauseigenen Sammlung. Die Schau wird durch
einzelne Objekte – darunter eine Miniatur oder ein Mörser – aus derselben
Zeit ergänzt. «Es ging mir darum, aufzuzeigen, wie unterschiedlich sich die
Ornamentik in der Textilkunst gegenüber der bildenden Kunst entwickelte», erklärt Peter. Den Grund für diese
Divergenz habe er bis jetzt nicht eruieren können. Rätselhaft bis bizarr sind
die Blumen und Palmetten, die mal an
eine Lotusblüte, mal an eine Ananas
oder eine Artischocke erinnern.
Wer sich diese Fantastereien ausgedacht hat, kann man nicht wissen.
Die «Designer» jener Zeit blieben anonym. Textilunternehmer kauften die
Rohstoffe und liessen sie zu Geweben
verarbeiten. Die Weber waren aus-
schliesslich Männer, während die
Frauen beim Aufspinnen der Fäden
zum Einsatz kamen. Gefärbt wurde
mit natürlichen Farben, besonders
häufig mit Rot, das man aus
Cochenille­läusen gewann.
Sehnsucht nach Gold
Rot und Gold sind dann auch die
dominierenden Farben der hinter Glas
präsentierten Seidengewebe. Einen
besonders prominenten Auftritt haben
die Samtstoffe. «Sie waren ein ganz
besonderer Luxus, da ihre Herstellung
am meisten Fadenmaterial und künstlerische Energie erforderte», so Peter.
Samtstoffe seien nur für eine Elite, bestehend aus Kirchenvätern oder rei-
Improvisation auf höchstem Niveau
Das Jazzfestival Bern feiert ein Jubiläum mit grossen
Namen. Auf dem Programm steht unter anderem das
Nettwork-Quartett mit dem Gitarristen Stanley Jordan.
Es gibt fast so viele Vorurteile über
Jazz wie ein Steinway-Flügel Tasten
hat: Zu intellektuell sei die Musik oder
nur etwas für Leute über 50. Zum
Glück hat man in Bern seit 1976 die
Gelegenheit, eines Besseren belehrt zu
werden. Wobei einem das Jazzfestival
Bern, welches dieses Jahr sein 40-Jahre-Jubiläum feiert, nicht belehrt, son-
dern lieber verführt. Grosse Namen
und Geheimtipps spielen noch bis am
24. Mai im Marians Jazzroom im Hotel
Innere Enge.
Noch bis am 2. Mai tritt das amerikanische Nettwork-Quartett auf: Cyrus Chestnut am Piano, Charnett Moffett am Bass und der Drummer Jeff
«Tain» Watts sind bereits als Trio be-
Kornhausforum, Bern
• Ausstellung bis 16.5.
• Podium «Globalisierter Tourismus
in den Alpen»: Di., 5.5., 19 Uhr
www.kornhausforum.ch
TICKETS
eindruckend. Am Jazzfestival Bern
werden sie komplettiert vom Gitarristen Stanley Jordan, den das «Wall
Street Journal» einmal den «Michael
Jordan der Gitarre» genannt hat. Dank
einer speziellen Grifftechnik kann Jordan auf zwei Gitarren gleichzeitig
spielen oder eine Melodie auf seiner
Gitarre erklingen lassen, während er
sich dazu am Klavier selbst begleitet.
In der darauffolgenden Woche
spielt die mehrfach preisgekrönte israelische Klarinettistin und Saxofonistin
Anat Cohen. Cohen tritt gemeinsam
mit dem Trompeter Brian Lynch, dem
Gitarristen Dave Stryker und dem Brazilian Trio auf. Für Spontane gibt es
das Jazzzelt im Park des Hotels Innere
Enge, wo der junge Pianist James
Francies vermutlich auch die letzten
Zauderer mitreissen wird.
Lena Tichy
Marians Jazzroom und Jazzzelt,
Hotel Innere Enge, Bern
Festival bis 24.5.
www.jazzfestivalbern.ch
Wir verlosen je 2 × 2 Tickets für
Nettwork am Do., 30.4., 22 Uhr und
Fr., 1.5., 22 Uhr: [email protected]
Cheswick Photography
sas
Helen Lagger
Abegg-Stiftung, Riggisberg
Ausstellung bis 8.11.
www.abegg-stiftung.ch
Luxusgut Gold: Samt mit eingewebten Goldfäden (Italien, 1470–1480).
Alpine Touristen
Die Ausstellung «2000 Meter über dem
Alltag» hat die Geschichte des Hüttenund Biwakbaus in den Alpen zum
­Thema. Die Schau ist, mit Vortragsreihen zusammengefasst, unter dem Titel
«Das fremde Bett – Tourismus in den
Alpen» im Kornhausforum zu sehen.
Präsentiert wird die Reihe über die
Chancen und Herausforderungen des
alpinen Raums vom Architekturforum
Bern, dem Schweizer Alpenclub und
dem Alpinen Museum. Dort widmet
sich auch die Ausstellung im Biwak
dem Thema.
chen Handelsfamilien, erschwinglich
gewesen. Sie hätten vor allem eine
repräsentative Funktion gehabt und
­
seien als Thronbehänge, Altarschmuck
oder Vorhänge verwendet worden. Je
weiter man in der chronologisch arrangierten Schau ins 15. Jahrhundert
vordringt, desto mehr Gold bekommt
man zu sehen. Ein Zeugnis des grossen Luxusbedürfnisses jener Zeit. Der
Goldschläger stellte einen eigenen Beruf dar. Es galt Blattgold herzustellen,
das um die Seidenfäden gesponnen
wurde.
Konkurrenz bekamen die lange Zeit
führenden Italiener schliesslich aus
dem Orient, als die türkischen Seidenstoffe den Markt belebten. Die dortigen Künstler liessen sich von der italienischen Ornamentik inspirieren oder
entwickelten diese weiter.
Abegg-Stifung, Riggisberg, Foto: Christoph von Viràg
ZVG
Die aktuelle Sonderausstellung in der Abegg-Stiftung in
Riggisberg fokussiert auf eine Blütezeit der Textilkunst:
Die Schau «Triumph des Ornaments – Italienische Seidengewebe des 15. Jahrhunderts» ist eine Augenweide.
Denkmal für
den Bruder
«Michael Jordan der Gitarre»: Stanley Jordan.
Aus dem Graben:
Fear and Loathing at SVPBuurezmorge.
Joy Powder for Journalists
Der Film «Eden» der Regisseurin Mia Hansen-Løve
handelt vom Versuch,
Träume zu verwirklichen,
und davon, was übrig bleibt,
wenn dieser scheitert.
Anfang der 90er-Jahre existierte die
Pariser House-Szene nur in entlegenen Underground-Clubs. Dort entstand eine Bewegung, die eine ganze
Generation prägte. Teil davon war
auch Sven, der Bruder der französischen Regisseurin Mia Hansen-Løve.
Ihr neuer Spielfilm «Eden» ist eine Mischung aus Aufarbeitung von Svens
Leben, akribisch recherchierten Fakten und fiktiven Handlungsabläufen.
Hansen-Løve porträtiert zwar eine
ganze Generation, doch im Mittelpunkt steht der aufstrebende DJ Paul.
Zeitsprünge über 20 Jahre hinweg zeigen Lebensabschnitte des DJs, die anfangs von Erfolg, Affären und Drogenrausch, später von Zusammenbruch,
Einsamkeit und Kokainsucht dominiert werden. Nur wenige schafften
den grossen Durchbruch als DJs – darunter Daft Punk, die neben House-Legende Frankie Knuckles Musik zum
Soundtrack beisteuerten.
«Eden» gewährt einen Einblick in
die unglamouröse Seite des DJ-­Lebens
und zeigt, dass es sich trotz Desillu­
sionierung lohnt, der Erfüllung der
eigenen Träume eine Chance zu geben.
Birke Tunç
Kino Kunstmuseum, Bern
Do., 30.4., Fr., 1., So., 3., bis Di.,
5.5., 20.30 Uhr und Sa., 2.5., 21 Uhr
www.kinokunstmuseum.ch
Zur Sonne!
Zum 35. Jubiläum singt der
Cantate Chor Bolligen mit
Unterstützung «Le Laudi di
San Francesco d’Assisi» von
Hermann Suter.
Der Cantate Chor Bolligen befindet
sich im 35. Jahr seines Bestehens. Zum
Jubiläum wartet er unter der Leitung
von Jörg Ulrich Busch mit einer grossen Produktion auf. Zusammen mit
dem Vokalensemble Belcanto, vier Solistinnen und Solisten, zwei Kinderchören und mit dem Orchester Le
buisson prospérant führt er ein Oratorium von Hermann Suter auf.
Der Basler Komponist Suter (1870–
1926) fand mit «Le Laudi di San Francesco d’Assisi» international Beachtung. Das Werk basiert auf dem
«Sonnengesang» des heiligen Franz
und ist bis heute beliebt.
Die Beliebtheit von Suters Oratorium erschliesst sich schnell. Zum einen
stand Suter in der Tradition von
Brahms, die Experimente seines Zeitgenossen Schönberg hatten keinen
Einfluss auf seine Arbeit. Zum anderen setzte er inhaltliche Motive wie
den Sturmwind oder das sprudelnde
Wasser lautmalerisch um, was den
«Laudi» einen unterhaltsamen, abwechslungsreichen Charakter verleiht.
Silvano Cerutti
Französische Kirche, Bern
Sa., 2.5., 20 Uhr
und So., 3.5., 17 Uhr
www.cantatechor.ch