DO 30.4. – MI 6.5.2015 N°18 / www.bka.ch Seite 3 Der neue Rundgang von StattLand führt über «Berner Brücken» Der Pro Arte Chor spannt mit dem Tessiner Jugendchor Coro Calicantus zusammen Pegelstand, Kolumne von Alexandra von Arx Seiten 4 bis 11 Agenda, Ausstellungen und Kino Reinout Hiel Seite 12 Die Abegg-Stiftung präsentiert die Ausstellung «Triumph des Ornaments» Nettwork und Anat Cohen spielen am Jazzfestival Bern Der Cantate Chor feiert Jubiläum Schattenseite des DJ-Lebens: «Eden» läuft im Kino Kunstmuseum Kulturpunkt, Kornhausforum und Kunstmuseum Thun: Drei Ausstellungen in der Übersicht Alles andere als gemütlich Das Theaterfestival Auawirleben ruft ab Donnerstag dazu auf, die Komfortzone zu verlassen. Eröffnet wird das Festival mit dem Stück «Mystery Magnet» (Bild) von Miet Warlop und Campo aus Belgien. Sonya Schönberger Laute Bilder Kulturtipps von Gerhard Meister Schweizer Typo- und internationale Ikonografie: Im Museum für Kommunikation wird das Buch «Die Not hat ein Ende» zur heimischen Rock-’n’-Roll-Grafik vorgestellt. «Eine Epoche macht sich in der Erinnerung entweder als Song oder als Bild fest», sagt Lurker Grand. Der umtriebige Ostschweizer hat als Herausgeber schon die Bücher «Hot Love» und «heute und danach» verantwortet. Bereits bei den so minutiösen wie beispielhaften Aufarbeitungen von Punk Der Berner Autor Gerhard Meister hat einen sezierenden Blick für die surrealen Momente des Alltags. In «Hirni» betätigt er sich zusammen mit Matto Kämpf als Hirnforscher. Der SpokenWord-Abend feiert im Naturhisto rischen Museum Premiere (Do., 30.4., Fr., 1., und Sa., 2.5., 20 Uhr). Machen Sie den ersten Satz: Für den ersten Satz bin ich rund 100 000 Jahre zu spät auf die Welt gekommen. Und was soll der letzte sein? Für den letzten Satz bin ich umgekehrt viel zu früh. Aber ich gebe zu, das ist eher eine Hoffnung als eine Gewissheit. Silvano Cerutti Alain Straubhaar Wohin gehen Sie diese Woche und wozu? 1. Ich gehe ans Theaterfestival Auawirleben (Diverse Orte, Bern. Do., 30.4., bis So., 10.5.): Als Fenster für zeitgenössisches Theater einzigartig. 2. Besonders freue ich mich auf «Human Resources» von kraut/Hora (Tojo Theater Reitschule, Bern. Sa., 2.5., 21 Uhr und So., 3.5., 20.00 Uhr). 3. In «Chrieg» im Kellerkino (So., 16.30 Uhr). Grossartig, wie hier die hehre Schweizer Alpenwelt mit der Zürcher Langstrasse kurzgeschlossen wird. und Post-Punk in der Schweiz arbeitete er mit dem Berner Autoren und Drummer Sam Mumenthaler und dem Zürcher «Rock-Archäologen» André Tschan zusammen. Jetzt legt das Trio sein drittes Buch vor: «Die Not hat ein Ende». Auf 498 Seiten erzählt das jüngste Standardwerk des Trios die Geschichte der (alternativen) Schweizer Rock-Epo chen anhand ihrer Plakate. Zudem werden 15 Schweizer Plakatkünstler vorgestellt, deren Arbeiten exemplarisch für einen Stil oder eine Dekade stehen. Mit dazu gehört der Berner Dirk Bonsma, dessen Schaffen auch schon mit einer Ausstellung in der Kunsthalle gewürdigt worden ist. In einem dritten Teil schliesslich versu chen Roland Fischbacher und Robert Lzicar, beides Studiengangsleiter an der Berner Hochschule der Künste, in Form von Gesprächen Ordnung zu schaffen. Ganz so einfach ist das nicht. Zu unterschiedlich sind die Stile und zu gross ist der Einfluss der international bestimmenden Rock-Bildwelt. Von einem typisch helvetischen Stil kann man nicht sprechen – obwohl Lurker Grand dagegen hält: «Wir haben in der Schweiz eine reiche Tradition der Typografie. Die macht sich auf den Plakaten schon deutlich bemerkbar.» Mehr und genaueres zum Thema liefert jetzt ein Themenabend mit Vorträgen und Konzerten. Alien oder Embryo? Konzertplakat (1989) von Alain Straubhaar. • Buchvernissage: Museum für Kommunikation, Bern Mi., 6.5., 18 Uhr. www.mfk.ch • Lurker Grand (Hrsg.): «Die Not hat ein Ende», 498 Seiten, Edition Patrick Frey, Zürich, 2015 3 Spuren der Abwesenheit In «Ein Tag wie jeder andere» treffen zwei gegensätzliche Brüder aufeinander. Die Produktion von Nota Bene ist im Katakömbli zu sehen. Den Kühlschrank zu öffnen, ohne ein gesundheitliches Risiko einzugehen, ist unmöglich – irgendwas rottet da vor sich hin. In einer heruntergekommenen Küche, inmitten unzähliger Zeitungsstapel, sitzen Beni und sein älterer Bruder Alex. Von einer fröhlichen Familienzusammenkunft kann kaum die Rede sein, als Alex nach 23 Jahren Abwesenheit vor Benis Tür steht. Beni wirkt verwirrt, sieht verwildert aus und lebt völlig isoliert von der Aussenwelt – das Gegenteil seines erfolgreichen Bruders. Das Stück «Ein Tag wie jeder andere» des amerikanischen Autors John Kolvenbach handelt von der Beziehung zweier Brüder, die von Angst, Verzweiflung und vor allem Groll geprägt ist. Unter der Regie von Simon Schwab inszeniert die Berner Theatergruppe Nota Bene die Geschichte von Beni (Dario De Simone) und Alex (Stefan Hugi), deren Leben von der Abwesenheit ihres Vaters bestimmt wurde. Ein eindrückliches Drama, das zeigt, dass Benis und Alexs Kindheit genau so verrottet war wie der Inhalt des Kühlschranks. Birke Tunç Kellertheater Katakömbli, Bern Vorstellungen bis 10.5. www.katakoembli.ch 2 30. April – 6. Mai 2015 Anzeiger Region Bern 24 Michelle Bernhard Moderatorin TeleBärn an der Besuchen Sie TeleBärn an der BEA Halle 3.0, Stand A 60 Treffen Sie Ihre Lieblingsmoderatoren, seien Sie bei einem Fokus Dreh live dabei und messen Sie sich mit anderen Besuchern bei einem spannenden Spiel rund um TeleBärn. www.telebaern.tv www.bko.ch SCHOTTLAND SO 10. MAI 2015, 17.00 UHR BERN, KULTUR-CASINO FREITAG, 8. MAI 2015 19.30 Uhr im Kultur Casino Bern LEITUNG KAI BUMANN · SOLIST PAVLOS SERASSIS (KLARINETTE) Vorverkauf: Werke von FELIX MENDELSSOHN und MAX BRUCH Geschäftsstelle BKO Tel. 031 511 08 51 Mob. 079 192 73 80 [email protected] Verkaufsstellen Bern Billett, Zentrum Paul Klee und Thun-Thunersee Tourismus und an allen Kulturticket-Schaltern der Schweiz www.kulturticket.ch Abendkasse jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn (nur Barbezahlung) WOLFGANG AMADEUS MOZART KONZERT FÜR KLARINETTE UND ORCHESTER A-DUR KV 622 RICHARD STRAUSS Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., [email protected] Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected] Redaktion: [email protected] Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected] Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected] Nelly Jaggi (nj), [email protected] Praktikum: Birke Tunç (bit), [email protected] Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe: Alexandra von Arx, Regine Gerber, Jeans for Jesus, Milena Krstic, Helen Lagger, Lena Tichy Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: [email protected] Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected] Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.bka.ch Nr. 20 erscheint am 13.5.15. Redaktionsschluss 29.4.15 Inserateschluss 6.5.2015. Nr. 21 erscheint am 20.5.15. Redaktionsschluss 6.5.15 Inserateschluss 13.5.2015. EINE ALPENSINFONIE OP. 64 Agendaeinträge: Nr. 20 bis am 6.5.2015 / Nr. 21 bis am 13.5.2015. Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an [email protected]. Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren: 3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25 1-Jahres-Abo: CHF 110 1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222 Bestellungen an: [email protected], 031 310 15 00 Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan zielle Unterstützung. HAUPTSPONSORIN ABENDKASSE EINE STUNDE VOR KONZERTBEGINN ww WWW.SJSO.CH 30. April – 6. Mai 2015 TICKETS Der neue StattLand-Rundgang «Berner Brücken – Unten durch und hoch hinaus» erzählt, wie Brücken das Stadtbild veränderten und warum Planung und Bau oft für hitzige Gemüter sorgten. Eingeweiht mit Kanonendonner Der neue StattLand-Rundgang, der vom städtischen Tiefbauamt zu seinem 150-Jahr-Jubiläum in Auftrag gegeben wurde, führt chronologisch nach Baujahr zu verschiedenen Berner Brücken. In StattLand-Manier wird der faktenreiche Rundgang szenisch begleitet. Ein Schauspieler erzählt etwa als Baumeister Ludwig Wurstemberger von den Streitigkeiten rund um den Bau der Nydeggbrücke, kommt als durchgebranntes Pferd angestürmt oder gibt eben als Aareteufel die Sicht des Flusses wider. Auf dem Weg die Altstadt hinauf zur Kornhausbrücke, dann zum Alten- bergsteg wieder an die Aare hinab, erfährt man, welche Gründe zum Bau der Brücken führten, wie sie die Stadt veränderten und dass sie oft auch für hitzige Gemüter sorgten. «Über die Notwendigkeit von Brücken war man sich meist einig. Nur über den Standort und das Aussehen der Bauwerke nie», sagt Rundgangleiter Reto Boschung. So war es auch bei der Kirchenfeldbrücke. Die von Gustave Eiffels berühmter Ponte Maria Pia in Portugal inspirierte Eisenkonstruktion wurde zwar 1883 mit einem Volksfest, Kanonendonner und Velorennen eingeweiht, begeisterte aber nicht alle. Vor allem der Stabilität traute man nicht und verstärkte die Brücke daher später mit einem Betonpfeiler. «Nur weil es etwas wackelt, einen solchen Pfeiler? Eiffel hätte sich im Grabe umgedreht», entrüstet sich der Schauspieler – diesmal in der Rolle des Architekturstudenten mit charmant französischem Akzent. Regine Gerber Treffpunkt: Bushaltestelle Bärengraben, Bern Sa., 2.5., 14 Uhr und Mi., 6.5., 18 Uhr www.stattland.ch Wir verlosen 2 × 2 Tickets für Sa., 2.5.: [email protected] Generationenübergreifende Singfreude Der Pro Arte Chor lädt den Coro Calicantus zum gemeinsamen Konzert. Werke von Pergolesi haben im Programm genauso Platz wie Songs von Crosby, Stills, Nash & Young. Der Kinder- und Jugendchor Coro Calicantus aus Locarno will mit seinem Gesang nicht nur unterhalten, sondern sieht Singen auch als erzieherische Aufgabe und «wertvolle Stütze für Kinder in schwierigen Verhältnissen oder sozialen Notlagen». Der Berner Pro Arte Chor, der immer wieder andere Chöre für gemeinsame Konzer- Werden Sie zum Aussenseiter! Das ist eine der Botschaften des Berner Theaterfestivals Auawirleben. Festival-Leiterin Nicolette Kretz über mutige Pinguine und Mainstream. ZVG Kolumne von Alexandra von Arx Kulturcasino, Bern So., 3.5., 15 Uhr www.proartechor.ch «Im Theater werden Alternativen sichtbar gemacht» ZVG Pegelstand Kürzlich war ich in Brüssel und begegnete einer Abgeordneten des Europäischen Parlaments. Sie kam von einer Sitzung des Ausschusses für Kultur und Bildung, welchem sie stellvertretend vorsitzt. Wie ich gehört hatte, wurde dort gerade über Copyright diskutiert, und ich wollte gerne mehr darüber wissen. Sie konnte mir aber nicht mehr dazu sagen. Obwohl sie, wie sie erzählte, soeben ihre Stimme abgegeben hatte, war es ihr unmöglich, ohne Unterlagen eine Zusammenfassung zu geben. Etwas befremdlich, finden Sie nicht? Ich behaupte, dass ich wenigstens an dem Tag, an dem ich einen Ab- Sarah Sartorius Gastiert in Bern: Der Tessiner Kinder- und Jugendchor Coro Calicantus. Nicolette Kretz, Sie plädieren für das Querschlagen. Wollen wir nicht einfach alle dazugehören? Heutzutage ist das Nicht-Dazugehören fast schwieriger. Alles, was früher als alternativ gegolten hat, ist heute Mainstream. Veganismus etwa: Vor fünf Jahren war man mit dieser Lebensform noch ein Freak. Kennt den Fluss wie seine eigene Hosentasche: der Aareteufel. te einlädt, spannt jetzt für ein Konzert mit dem Tessiner Chor zusammen. Vor einem gemeinsamen Zwischenteil singt der Pro Arte Chor unter anderem Werke von Mendelssohn und Brahms sowie als Rarität den experimentellen Sprechchor «Fuge aus der Geographie» (1930) des österreichischen Komponisten Ernst Toch. Der Coro Calicantus hat sich für sein Repertoire auf eine bunte Mischung aus Renaissance, Pop und Folklore spezialisiert. So singen die jungen Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Mario Fontana im zweiten Teil des Konzertes nebst dem Stabat Mater von Pergolesi etwa auch den Song «Our House» von Crosby, Stills, Nash & Young. Adriano Heitmann Mit den Augen des Aareteufels Mal weich und geschmeidig, dann wieder hart und peitschend sei er, verkündet der Aareteufel den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Rundgangs auf der Untertorbrücke und donnert gleich weiter: «Auch diese Brücke habe ich schon mitgerissen!» Die 1489 eröffnete Steinbrücke war bis zum Bau der Nydeggbrücke die einzige Möglichkeit, die Stadt von Osten her zu erreichen. Vor allem im ausgehenden 19. Jahrhundert zog die Stadtentwicklung Berns dann den Bau von weiteren Brücken mit sich, um Flächen auf der anderen Aareseite zu erschliessen. 3 Anzeiger Region Bern 25 Festivalleiterin Nicolette Kretz stimmungszettel ausfülle, sagen kann, worum es bei der Vorlage in etwa geht. Aber vielleicht ist das ein unangebrachter Vergleich. Trotzdem frage ich mich seither, wie das wohl bei unseren Parlamentarierinnen und Parlamentariern in der Schweiz ist. Vergessen sie nach den Sitzungen auch gleich, worüber sie soeben verhandelt haben? Oder wussten sie es gar nie wirklich, weil sie sich stattdessen mit ihren Mobiltelefonen beschäftigt haben? Wie dem auch sei. Ich kann Ihnen eine Reise nach Belgien jedenfalls sehr empfehlen. Nicht nur politisch ist es ein spannendes Land, sondern auch kulturell. Von Letzterem können Sie «Leave the winning team» – «Verlasse das Gewinnerteam»: Unter diesem Motto läuft die 33. Festivalausgabe. Wie sind Sie auf den Titel gekommen? Wir wählen erst die Stücke und entscheiden uns dann für ein Überthema. Dieses Jahr haben wir viele Theatergruppen, die sich mit alternativen Lebensformen oder Gegenentwürfen zu unserer Gesellschaft auseinandersetzen. Das diesjährige Maskottchen ist nicht umsonst ein Pinguin: Er verlässt seine Kolonie – obwohl er damit wahrscheinlich verloren hat. Warum tut er es doch? Weil es sich lohnt, Neues auszuprobieren. Eines der Stücke heisst «Reindeer Safari»: Die Theatergruppe Other Spaces aus Helsinki unternimmt mit dem Publikum eine Gurten-Wanderung und alle verhalten sich wie Rentiere. Will heissen: Niemand führt an, sich übrigens ab morgen auch am Theaterfestival Auawirleben überzeugen, denn von den 14 eingeladenen Produktionen kommen deren sieben ganz oder teilweise aus Belgien. Spannendes geht derzeit auch vor meiner Haustüre vor. Da bauen nämlich seit einigen Tagen emsige Ameisen an einem unterirdischen Verkehrssystem, mit der Folge, dass der Weg zu meiner Wohnung neuerdings aussieht, als hätte es ein Erdbeben gegeben. Eine schmale Furche durchzieht ihn, an deren Rändern sich Sandwälle türmen. Auch wenn mir Undergroundaktivitäten durchaus sympathisch sind, diese hier beobach- die Gruppe entscheidet organisch, ohne Worte. Oder in «Some use for your broken claypots» schlägt der junge Schweizer Christophe Meierhans eine neue Demokratieform vor, die darauf basiert, dass Politiker abgewählt werden können, wenn sie entgegen dem Volkswillen handeln. Wahlversprechen werden unwichtig, es zählt, was wirklich getan wird. Wäre es dann nicht besser, Meierhans ginge in die Politik? Dort kann er versuchen, seine Utopie in die Realität umzusetzen. Darum geht es nicht. Wichtiger ist, sich etwas in dieser Art überhaupt überlegen zu dürfen. Theater ist immer eine gute Möglichkeit, Gegenvorschläge zu machen. Man ist frei in der Gestaltung, die Fantasie hat freien Lauf, Alternativen können sichtbar gemacht werden. Politikern wird diese Freiheit nicht so rasch geboten. Interview: Milena Krstic Diverse Orte, Bern Do., 30.4., bis So., 10.5. www.auawirleben.ch te ich mit Sorge. Um das diesjährige Motto von Aua aufzugreifen: Ein Gigu alleine ist noch kein Problem, viele Gigle zusammen, die in der gleichen Mission unterwegs sind, werden zu einer echten Herausforderung! Alexandra von Arx ist leitende Redaktorin von «Passagen», freie Kulturjournalistin und hat das 5. Literaturfest mitorganisiert. Zusammen mit Lucie Machac ist sie Initiantin der Literatur-Gespräche im Schweizerhof Bern. Illustration: Rodja Galli, a259 4 Joseph Fischnaller Danielle Liniger Aller guten Dinge Teil drei Ania Losinger und Mats Eser taufen im BeJazz Club die letzte Platte ihrer Trilogie. Auf «Scope» erforschen die Xala-Spielerin und der Multiinstrumentalist für einmal die Klänge ihrer Heimat und präsentieren eine gänzlich neue Performance. BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Do., 30.4., 20.30 Uhr Bern Bühne auawirleben: Miet Warlop – Mystery Magnet Siehe Artikel S. 3. Wie in einem Albtraum oder Trickfilm-Medley stückeln sich die Szenarien aus ein bisschen Wonder Woman, Mickey Mouse, Alice im Wunderland und den Happy Tree Friends zu einer brutalen Fantasie zusammen. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTR. 47. 20 UHR auawirleben: Trickster-p – Sights Familie Sounds Architekturspaziergang auawirleben: Denis Jones (UK) Vigneron, dr. habakuk (bons vivants). Disco, House, Deep House. Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org Konzert im Festivalzentrum Now&There. KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR BeJazz: Ania Losinger & Mats Eser KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Frauenrituale 2015 – Walpurgisnacht Für Frauen, die den Jahreszyklus bewusst miterleben und feiern wollen. www.offene-kirche.ch PROGR, STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30. 14.00 UHR Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. 10-17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.30 UHR D’ Froue vo Killing Eine Kriminalkomödie von Norbert Franck in der schweizerdeutschen Fassung von Esther Weidmann unter der Regie von Hans Peter Incondi. Vv: www.theater-am-käfigturm.ch oder 031 311 61 00. THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Die perfekte Katastrophe – Berner Bühne Ein Dokumentarstück aus Bern für Bern. Mit 14 BernerInnen. Höhen des schweizerischen Alltagslebens und Abgründe aller Lebensillusionen. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMAR +, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Ein Tag wie jeder andere Siehe Artikel S. 1. Psychologisches Drama von John Kolvenbach. Vom: theater nota bene. Vv: 031 311 21 81, [email protected] KELLERTHEATER KATAKÖMBLI, KRAMGASSE 25. 20.15 UHR Improtheater Planlos: Impro-Match Mit dabei ist das Nürnberger Impro-Ensemble Holterdiepolter! Wen kürt das Publikum zum Sieger? www.onobern.ch ONO, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Noch einmal verliebt Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel, das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie: Christiane Wagner, Schauspiel: Nelly Kempter, Marianne Tschirren, Hans-Peter Riesen. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Aarelandschaft Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik 12. Symphoniekonzert: Pahud und Mozart Dirigent: Oleg Caetani, Emmanuel Pahud (Flöte), Berner Symphonieorchester. Werke von Chrubini, W.A. Mozart, Schostakowitsch. www.kulturcasino.ch KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 19.30 UHR Begegnungen Basler Madrigalisten, Raphael Immoos, Chormusik A cappella von Heinz Holliger und Clytus Gottwald. Einführung mit Heinz Holliger um 18.30 Uhr. YEHUDI MENUHIN FORUM, HELVETIAPLATZ 6. 19.30 UHR Klassenaudition Horn Stud. der Klasse von Thomas Müller, Johannes Otter und Markus Oesch. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR Klassenaudition Klavier Studierende der Klasse von P. Sublet. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR Tanzplattform Bern: Internationale Gastspiele I Sounds Erleben Sie Tanzabende mit verschiedenen choreografischen Handschriften und innovativen Tanztechniken. www.konzerttheaterbern.ch Xala & Rhodes – CD-Taufe «Scope». Ania Losinger (xala III), Mats Eser (Fender Rhodes, Glas). www.bejazz.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Uwe Schönbeck & Wieslaw Pipczynski: Uwe, Pip und Ringelnatz Ein Ringelnatz-Abend voller Lyrik, Lieder, Lust und Leiden mit dem Berner Publikumsliebling Uwe Schönbeck und dem musikalischenm Tausendsasa Wieslaw Pipczyski. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR «Frühling, Freude und Jugend» wollte Dmitrij Schostakowitsch mit seiner 6. Symphonie vermitteln, deren Schlusssatz regelrecht galoppiert. Das Berner Symphonieorchester spielt das Werk unter der Leitung von Oleg Caetani, einem Spezialisten für Schostakowitsch. Zum Kontrast erklingt zudem Mozarts Flötenkonzert in G-Dur, es soliert die Ausnahmeerscheinung Emmanuel Pahud (Bild). Kulturcasino, Bern. Do., 30.4., und Fr., 1.5., 19.30 Uhr Weshalb sich der Bon-Vivants-DJ Dr. Habakuk modisch von dem geschmacklich fragwürdigsten Jahrzehnt beeinflussen lässt, bleibt offen. Doch wenn er seine musikalische Inspiration aus den 80er-Jahren holt und den kitschigen Italodisco mit Techno und House vermischt, stört sich keiner mehr an seinem Vokuhila. Im Kapitel legt er mit Vigneron auf. Kapitel, Bern. Do., 30.4., 23 Uhr Operation Kapitel HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 20 UHR Burlesque Show. www.bierhuebeli.ch Eine 6. Symphonie zum Frühling Dance Siehe Artikel S. 3. Nach dem Ticketkauf kann der installative Spaziergang jederzeit frei besucht werden. Cabaret Lune Noire Eine Frage des Geschmacks BeJazz: Ania Losinger & Mats Eser BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR Go Go Berlin (DK) Rock, Indie, Retro. www.isc-club.ch ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 20.30 UHR Helmut’s Monolog Indie, Folk, Pop. Frische Energie und mehrstimmige Klangwelten, eine über raschende Entdeckung! Vv: [email protected] MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR Stanley Jordan, Cyrus Chestnut, Charnett Moffett, Jeff «Tain» Watts: Nettwork Siehe Artikel S. 12. 40. Internationales Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Worte Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 18.30 UHR Matto Kämpf & Gerhard Meister: «Hirni» Matto Kämpf und Gerhard Meister zeigen im Naturhistorischen Museum der Burgergemeinde Bern die Premiere ihres Stücks Hirni. www.nmbe.ch NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR Burgdorf Worte Öffentliche Führung Führungen im Eintrittspreis inbegriffen. www.museum-franzgertsch.ch MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR Köniz Bühne Hochzeit auf Italienisch – Filumena Marturano Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/ Dialektbearb. Hanspeter Kissling. Vv: www.nvb-theater.ch KULTURHOF, MUHLERNSTR. 1. 20.00 UHR Riggisberg Fr 1. Bern Bühne Annika Strand, Diego Häberli & Daniel Kaufmann: Slam Poetry trifft Musik Zum Abschluss ihrer Frühlingstour durch die Schweiz freut sich Singer/Songwriterin Annika Strand auf einen Abend in ihrer Heimatstadt. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR auawirleben: Berlin – Perhaps All The Dragons «Vielleicht sind alle Drachen unseres Lebens Prinzessinnen, die nur darauf warten, uns einmal schön und mutig zu sehen.» Rainer Maria Rilke. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 18.15/21.30 UHR auawirleben: Iggy Malmborg – b o n e r Eine Performance von Iggy Malmborg (Malmö) im Rahmen des Theaterfestivals auawirleben 2015. Ab 18 J. www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20 / 22. 20.00 UHR auawirleben: Miet Warlop – Mystery Magnet Wie in einem Albtraum oder Trickfilm-Medley stückeln sich die Szenarien aus Wonder Woman, Mickey Mouse, Alice im Wunderland und den Happy Tree Friends zu einer brutalen Fantasie zusammen. www.dampfzentrale.ch; DAMPFZENTRALE, MARZILISTR. 47. 20 UHR Nach dem Ticketkauf kann der installative Spaziergang frei besucht werden. PROGR, STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30. 14.00 UHR Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares D’ Froue vo Killing ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STR. 67. 14.00 UHR Rubigen Sounds Nazareth (SCO) – AUSVERKAUFT Eine Kriminalkomödie von Norbert Franck in der schweizerdeutschen Fassung von Esther Weidmann unter der Regie von Hans Peter Incondi. Vv: www.theater-am-käfigturm.ch oder 031 311 61 00 Noch einmal verliebt Semi-Opera von Henry Purcell und John Dryden. Regie: K. Rupp. Musikalische Leitung: M. Zambelli. www.tobs.ch STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR Thun Sounds Konstantin Wecker «40 Jahre Wahnsinn» Vv: www.starticket.ch. www.kkthun.ch KKTHUN, SEESTRASSE 68. 20.30 UHR Regelmässig besuchte Klee den Ostermundiger Steinbruch. Was mit einem Stein passieren kann, erfahren wir im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik www.bierhuebeli.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 21.00 UHR Chris Jagger Acoustic Roots (UK) Irish-Folk, Bluegrass, Country, Hillbilly. Er steht seinem grossen Bruder künst lerisch in nichts nach. Vv: [email protected] MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 21.00 UHR Linggi Schnure «gschafft» Neues Programm «gschafft». Musi kalisches Politkabarett mit Liedern von Bertold Brecht, Dodo Hug, Abba u.a. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 21.00 UHR 12. Symphoniekonzert: Pahud und Mozart Dirigent: Oleg Caetani, Emmanuel Pahud (Flöte), Berner Symphonieorchester. Werke von Chrubini, W.A. Mozart, Schostakowitsch. www.kulturcasino.ch KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 19.30 UHR Klassenaudition Klavier Studierende der Klasse von T. Herbut. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18 UND 20 UHR Orgelpunkt zum Wochenschluss Bachs Goldberg-Variationen 2. Teil. Jean-François Vaucher, Orgel. Kollekte. Stanley Jordan, Cyrus Chestnut, Charnett Moffett, Jeff «Tain» Watts: Nettwork Siehe Artikel S. 12. 40. Internationales Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR The Led Farmers (IRL) Folk -Fusion Band aus Irland. www.prima-luna.ch PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR Inserat Kinderund Familienfest zum Saisonstart: Samstag, 9. Mai 13.30 bis 17.30 Uhr Siehe Artikel S.1. Psychologisches Drama von John Kolvenbach. Vom: theater nota bene. Vv: 031 311 21 81, [email protected] MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR King Arthur Offenes Atelier: Steinbruch Berner Rap Nacht 2015 - 5 Jahre Ein Tag wie jeder andere KELLERTHEATER KATAKÖMBLI, KRAMGASSE 25. 20.15 UHR Bühne KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10–17 UHR BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Hardrock. www.muehlehunziken.ch www.starticket.ch Solothurn Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org Xala & Rhodes – CD-Taufe «Scope». Ania Losinger & Mats Eser. www.bejazz.ch auawirleben: Trickster-p – Sights Worte Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01. www.abegg-stiftung.ch Interaktive Ausstellung: Züri West PROGR, STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30. 22.00 UHR Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel, das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie: Christiane Wagner. Komm! Es gibt viel zu entdecken und erleben! THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR Tanzplattform Bern: Internationale Gastspiele II Erleben Sie Tanzabende mit verschiedenen choreografischen Handschriften und innovativen Tanztechniken. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Dance Groove City Groove City. Presented by DBS DJs MaB & cisc. www.isc-club.ch ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22.00 UHR 9. Mai bis 18. Oktober 2015 www.schloss-jegenstorf.ch Schloss Jegenstorf Do 30. 30. April – 6. Mai 2015 Anzeiger Region Bern 26 30. April – 6. Mai 2015 5 Anzeiger Region Bern 27 Berlin liegt in Dänemark Zugegeben, der Bandname Go Go Berlin ist ziemlich dämlich und die Frisuren sind fragwürdig (wenn auch stilecht), aber die Musik der fünf Dänen lässt sich hören. Vorausgesetzt man mag nostal gischen Retro-Rock im Stil von Mando Diao, vorgetragen mit flehend-heiserer Stimme. Club ISC, Bern. Do., 30.4., 20.30 Uhr Inserat Köniz Bühne Hochzeit auf Italienisch – Filumena Marturano Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/ Dialektbearb. Hanspeter Kissling. Vv: www.nvb-theater.ch KULTURHOF, MUHLERNSTR. 1. 20.00 UHR Langenthal Bühne Schwarzer See Die Sage von der Entstehung eines schwarzesn Sees, eine Reise voller Bilder und Bücher (d/f). STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 20 UHR WWW.SCHLOSSKELLERFRAUBRUNNEN.CH Mühlethurnen Sounds Worte Matto Kämpf & Gerhard Meister: «Hirni» Die beiden Literaturdesperados Matto Kämpf und Gerhard Meister zeigen im Naturhistorischen Museum der Burgergemeinde Bern die Premiere ihres Stücks Hirni. www.nmbe.ch NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR Biel Bühne King Arthur Semi-Opera von Henry Purcell und John Dryden. Leitung: M. Zambeli, K. Rupp, K. Fritz, J. Werthmann, T. Rotemberg, Valentin Vassilev. www.tobs.ch STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR Biglen Bühne Michael Krebs – Zusatzkonzert Für sein Erfolgsprogramm «Es gibt noch Restkarten» bekam Musik-Kabarettist Michael Krebs viel Applaus und zahlreiche Kabarett-Preise. Vv: www.ticketeria.org. KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE. 20.15 UHR Sounds Hunichordeon Best Mix of Irish Music. BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER, BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR Bolligen Sounds Schwubs – Go West Glitter, Glanz und Glamour! Davon haben die «Schwubs» immer geträumt. Doch unter den mickrigen Glühbirnen auf Off-Off-Broadway-Bühnen sinken die Begeisterung der Sänger. REBERHAUS, KIRCHSTRASSE 9. 20.00 UHR Detligen Sounds Blasmusik vom Kleinsten – Blasmusik vom Feinsten Berthold Schick und Allgäu 6 präsentieren eine Mischung aus böhmischer Blasmusik/Big-Band/Moderne und Klassik. Res.: 078 934 83 83 (Do., 17-19.30 Uhr) GEMEINDESAAL, BÜHLSTR. 2, 20 UHR Tomazobi: Affehuus Guerilla-Troubadouren. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Riggisberg Worte Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reser vation: 031 808 12 01. www.abegg-stiftung.ch ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.00 UHR Rubigen Sounds Ryan McGarvey (USA) Bluesrock. www.muehlehunziken.ch www.starticket.ch MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Solothurn Bühne So oder sowieso Produktion des Jungen Theater Solothurn; Jugendclub U15. Leitung: Christine Schmocker. www.tobs.ch STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18. 19 UHR Thun Bühne Rolf Schmid: XXL Der Bündner Komiker im neuen Programm «XXL». Eine Mischung aus Wortspiel und Schauspiel, kurzweilig und abwechslungsreich. Vv: Ticketcorner, www.dominoevent.ch, Die Post, Manor, SBB-Billettschalter und Coop City. www.kkthun.ch KK THUN, SEESTRASSE 68. 20 UHR Wabern Sich betrinken, hübsche Frauen und hübsche Frauen, die sich betrinken, – die Lieder der irischen Folkband The Led Farmers sind thematisch nicht gerade vielfältig. Das und die fehlende Tiefgründigkeit verzeiht man dem Quartett aber schnell, denn die Jungs sind überaus charmant – der irische Akzent hilft – und ihre Auftritte energiegeladen. Prima Luna, Bern. Fr., 1.5., 20 Uhr Sa 2. Bern Bühne Hit Party BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 23.00 UHR auawirleben: Iggy Malmborg – b o n e r Siehe Artikel S. 3. Eine Performance von Iggy Malmborg (Malmö) im Rahmen des Theaterfestivals auawirleben 2015. Ab 18 J. www.schlachthaus.ch Oldies – Das Original DJs HansP & Tom. www.isc-club.ch; ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22.00 UHR Tanznacht Familie Kleiner Riese Stanislas 1. Outsider Kunstmarkt auawirleben: kraut/HORA – Human Resources KULTURPUNKT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4. 10.00 UHR Siehe Artikel S. 3. Eine Kollaberation von Theater Hora & kraut_produktion. www.tojo.ch Architekturspaziergang Siehe Artikel S. 3. Nach dem Ticketkauf kann der installative Spaziergang frei besucht werden. PROGR, STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30. 14.00 UHR D’ Froue vo Killing Eine Kriminalkomödie von Norbert Franck in der schweizerdeutschen Fassung von Esther Weidmann unter der Regie von Hans Peter Incondi. Vv: www.theater-am-käfigturm.ch oder 031 311 61 00. THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Ein Tag wie jeder andere Siehe Artikel S. 1. Psychologisches Drama von John Kolvenbach. Vom: theater nota bene. Vv: 031 311 21 81, [email protected] KELLERTHEATER KATAKÖMBLI, KRAMGASSE 25. 20.15 UHR Ein Volksfeind Von Henrik Ibsen. Inszenierung: Markus Keller. Mit P. Bamler, H. Herwerth, F. Krauss, H. Krebs, C. Künzler, K. Schlaak, G. Tschudi. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Jochen Malmsheimer: Wenn Worte reden könnten oder: 14 Tage im Leben einer Stunde Jochen Malmsheimer, der vielfach preisgekrönte Kabarettist und «König der Komiker», ist ein Meister des epischen Kabaretts. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Noch einmal verliebt Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel, das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie: Christiane Wagner. Steiler Freitag – La vaca loca Tanzplattform Bern: Berner Tanzpreise Preisverleihung, Tanzgala und Fest. Abschluss der Tanzplattform Bern. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich jede Woche neu eine Reise auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit. ab 7 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR Kunstmarkt und Fest mit Musik, Essen, Trinken & Überraschungen. http://agenda.kulturpunkt.ch auawirleben: Trickster-p – Sights Kinderforum am Samstag CAFE KAIRO, DAMMWEG 43. 23 UHR UrbanWolf SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20 / 22. 19.30 UHR THEATER TOJO, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 21.00 UHR Michael Krebs kokettiert gerne. Deshalb heissen seine Programme etwa «Es gibt noch Restkarten» oder «Zusatzkonzert». Mit letzterem ist der deutsche Musik-Kabarettist jetzt in der kulturfabrik bigla zu Gast. Darin geht es mal rasend schnell, mal schleichend langsam voran. Kulturfabrikbigla, Biglen. Fr., 1.5., 20.15 Uhr Dance Siehe Artikel S. 3. «Vielleicht sind alle Drachen unseres Lebens Prinzessinnen, die nur darauf warten, uns einmal schön und mutig zu sehen.» Rainer Maria Rilke. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE BERN, MARZILISTRASSE 47. 15.30/17.30/19.30 UHR Auf ein «Zusatzkonzert» nach Biglen NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR DJs Nik Thomi und Michael Reusser. Ab 18. www.bierhuebeli.ch THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR HEITERE FAHNE, DORFSTR 22/24. 17 UHR Vv: www.narrenpack.ch oder Tel. 031 352 05 17. auawirleben: Berlin – Perhaps All The Dragons Worte Der erste steile Freitag beginnt am Tag der Arbeit und mit ihm startet ein neues Gefäss in der Heitere Fahne. www.dieheiterefahne.ch Vertrau mir – Ich lüge immer Knut Stritzke Tief ins Glas blickend Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Der Kleine Prinz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Eine zarte, mit Papier erzählte Geschichte über das Anderssein. Figurentheater Lupine, für Kinder ab 5 Jahren. Ab 5 Jahren. Vv: 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR Offenes Atelier: Steinbruch Regelmässig besuchte Paul Klee den Ostermundiger Steinbruch. Was mit einem Stein passieren kann, erfahren wir im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Tag der offenen Tür Standort Bern West Instrumentenpräsentation, Beratung und Ateliers. MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM STANDORT BERN WEST SCHULHAUS KLEEFELD & CHLEEHUS-SAAL, MÄDERGUTSTRASSE 56 + 5. 14.00 UHR Workshop für Kinder in Russisch Kunstwerke betrachten, spielerisch Farben und Formen entdecken, Geschichten hören und erfinden und im Atelier eigene Werke gestalten. Für Kinder ab 6 Jahren. ANMELDUNG: Tel. 031 328 09 11 oder [email protected] KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 10.15 UHR Klassik Hermann Suter: Le Laudi di San Francesco Siehe Artikel S. 12. Cantate Chor Bolligen, Vocalensemble Belcanto, Kinderchöre, Leitung: J. U. Busch. Solisten: Deborah Leonetti, Alexandra Busch, Nino A. Gmünder, Milan Siljanov, Orchester «le buisson prospérant». Vv: 079 898 26 16. FRANZÖSISCHE KIRCHE, PREDIGERGASSE 1. 20.00 UHR Inserat THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder in der Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. 10-17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Gefährliche Frauen Bei einem mysteriösen Carunfall sterben fast alle männlichen Bewohner des Dorfes Killing. Danach regieren die Frauen – zuerst harmonisch, dann intrigant. Und dann geschieht sogar ein Mord. «D’Froue vo Killing» ist ein lustiger Krimi. Theater am Käfigturm, Bern Sa., 2.5., 20 Uhr La Nuit Magique Fantastische Shows und kulinarische Höhepunkte hoch über Bern 9. Mai 2015, 18.30 Uhr Kulturscheune UPtown, Gurten – Park im Grünen Nacht des Magiers: Alex Porter’s Magic Dinner CHF 135.– pro Person inklusive Verwöhnmenü, Show und Gurtenbahn-Ticket Tickets bei allen Starticket Vorverkaufsstellen, unter 0900 325 325 (CHF 1.19 / Min. ab Festnetz), im Webshop unter www.starticket.ch und via Starticket-App fürs iPhone www.gurtenpark.ch 6 Mario Batkovic hat auch allein die körperliche Präsenz einer ganzen Rockband. Sein Album «Solo», der Titel ist Programm, hat aber nichts mit Rockmusik zu tun. Der Akkordeonist schöpft in den Eigenkompositionen die Bandbreite seines Instruments aus und macht damit eine Art klassische Musik für alle, die sich noch nie in Die in Bern lebende Schwedin Annika Strand tingelt mit ihrer Gitar- ein klassisches Konzert getraut haben. re schon seit ein paar Jahren durch die hiesigen Clubs. In die Cap- Bierhübeli, Bern. Sa., 2.5., 20 Uhr pella kommt die Singer-Songwriterin mit dem Gitarristen Daniel Kaufmann (Bild) und als Premiere mit dem Slampoeten Diego Häberli. Empfindsame Songs treffen auf Schaffhauser Worthiebe: Eine gewagte Kombination. La Cappella, Bern. Fr., 1.5., 20 Uhr Songs und Seitenhiebe Papst & Abstinenzler Musik zwischen düsteren Gitarrenriffs, Country und Stiller-Has-Blues. CAFE KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR Worte Führung: Klee in Bern Klavierrezital Bayan Kozakhmetova – Bernische Chopin-Gesellschaft Cyrus Chestnut, Charnett Moffett, Jeff «Tain» Watts: Nettwork J. Haydn: Klavierson. F-Dur Hob.XVI/23, F. Chopin: Impr. Nr. 4 cis-Moll op. posth. 66; Scherzo Nr. 2 b-Moll, op. 31, G. Kurtag: «Splitter» op. 6d; F. Liszt: Aus «Six Consol.» S. 172; Rhaps. Espagnole. Siehe Artikel S. 12. 40. Internationales Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch; JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund der politischen Entwicklungen und als «entarteter Künstler» gezwungen, in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren www.zpk.org; AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 17.00 UHR Heartsteps & MiraLei ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR Mit Werken von W. A. Mozart, R. Schumann, F. Chopin, J. Brahms. Änderungen vorbehalten. PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE KÜNSTE, THEATER AM STALDEN, NYDEGGSTALDEN 34. 20.00 UHR Konzerte ElfenauPark Monika Urbaniak, Violine, Anna de Capitani, Klavier, Werke von George von Benoit, L.v. Beethoven, F. Mendelssohn KONZERTSAAL ELFENAUPARK, ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR Shir Hashirim (hebr.) – Das Lied der Lieder Uraufführung Dominik Nanzer (*1962) und Werke von John Rutter, Ivo Antognini, Einojuhani Rautavaara. Gabrielichor Bern: Leitung Andreas Reize Lasst eure Herzen berühren mit Liebesliedern von Heartsteps und eure Hüften schwingen mit Mundartsings von MiraLei. Anschliessend Party mit DJ Faébou www.onobern.ch; ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Lingua materna Jubiläumskonzert 20 Jahre ChoReMio. Lieder aus der Schweiz gesungen in 4 Stimmen und 4 Sprachen. Leitung: Ueli Kilchhofer Vv: Abendkasse, über Chormitglieder oder 079 104 92 25. AULA IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 20.00 UHR Marc Stucki «172 jours à Paris» Vinyltaufe/Henry Strongbox. Marc Stucki (saxophone), H.Strongbox (boxes). SONARRAUM U64 – PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 21.00 UHR Siehe Artikel S.3 Die Berner Hochbrücken prägen das Stadtbild. Wir führen Sie zu den Meisterwerken der Ingenieurskunst und erzählen aus unterschiedlichen Perspektiven über ihre Bedeutung für Bern. TREFFPUNKT: HALTESTELLE BÄRENGRABEN, GROSSER MURISTALDEN 2. 14.00 UHR Visite guidée en Français «Solo»- Plattentaufe www.bierhuebeli.ch; BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR Trio Sorelle: Hutkonzert – Konzerthut Metric Rotations no.4 ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR BETAGTENHEIM MATTENHOF, KONSUMSTRASSE 21. 16.00 UHR Simon B, Drums. Björn Meyer, Bass. Don Li, Clarinets, Electronics, Compo sition. www.tonus-music.ch; Detligen ORBITAL GARDEN, KRAMGASSE 10. 22 UHR Sounds Sounds Morgerock – CD Taufe auawirleben: Feldermelder live (CH) Die vielseitige Berner Mundartrockband freut sich auf viele Gäste, die ihre 2. CD mit ihnen feiern. Vv: [email protected]. Blasmusik vom Kleinsten – Blasmusik vom Feinsten Live-Set im Festivalzentrum Now&There. Bis 03.30 Uhr. PROGR, STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30. 23.00 UHR MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 21.00 UHR Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/ Dialektbearb. Hanspeter Kissling. Vv: www.nvb-theater.ch. www.kulturhof.ch; KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 1. 20.00 UHR Langenthal Die Sage von der Entstehung eines schwarzesn Sees, eine Reise voller Bilder und Bücher. Sprachen: D und F. DREIFALTIGKEITSKIRCHE, TAUBENSTRASSE 6. 20.00 UHR Ein Konzert unterstrichen mit Hüten. Ein musikalisches Hutportrait. Hochzeit auf Italienisch – Filumena Marturano Die beiden Literaturdesperados Matto Kämpf und Gerhard Meister zeigen im Naturhistorischen Museum der Burgergemeinde Bern die Premiere ihres Stücks Hirni. Das ist Spoken Word mit Selbstversuch! www.nmbe.ch; C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul Klee, notre collection et nos expositions temporaires. www.zpk.org; Mario Batkovic Bühne Bühne Stadtrundgang: Berner Brücken Berthold Schick und Allgäu 6 präsentieren eine Mischung aus böhmischer Blasmusik/Big-Band/Moderne und Klassik. Res.: 078 934 83 83 (Do., 17-19.30 Uhr) GEMEINDESAAL, BÜHLSTR. 2, 20 UHR Kleeliebhaber und Klees Lieblinge Im Rahmen der Ausstellung «Klee in Bern» unterhalten sich Berner Sammlerinnen und Sammler von Klees Werken über den Künstler und sein Wirken. Im Anschluss an die Gesprächsrunde spielt das Ensemble Paul Klee (Bild) Werke von Klees Lieblingsmusikern, beispielsweise Bach und Mozart. Zentrum Paul Klee, Bern. So., 3.5., 14 Uhr Köniz Matto Kämpf & Gerhard Meister: «Hirni» NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR François Pirenne Das Ein-Mann-Orchester Klavierrezital von Wladimir Lawrinenko 30. April – 6. Mai 2015 Anzeiger Region Bern 28 Schwarzer See STADTTHEATER LANGENTHAL, AARWANGENSTR. 8. 20.00 UHR Mühlethurnen So 3. Duo Calva: Cellolite Zwei Celli beim Vorspiel. Das Duo Calva ist zurück in Bern. Und lässt uns hautnah miterleben, welch harte Konkurrenz im Klassikgeschäft herrscht. www.la-cappella.ch Bern LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 17.00 UHR Bühne Ein Tag wie jeder andere auawirleben: Berlin – Perhaps All The Dragons «Vielleicht sind alle Drachen unseres Lebens Prinzessinnen, die nur darauf warten, uns einmal schön und mutig zu sehen.» Rainer Maria Rilke. www.dampfzentrale.ch; DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 14.15/16.15/18.15/20.15 UHR auawirleben: kraut/HORA – Human Resources Eine Kollaberation von Theater Hora & kraut_produktion. www.tojo.ch Bühne THEATER TOJO, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.00 UHR Uwe Schönbeck: Uwe kocht Spaghetti auawirleben: Trickster-p – Sights Kabarett www.alti-moschti.ch; ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Riggisberg Worte Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.05, 15.00 & 16.00 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01. www.abegg-stiftung.ch; Psychologisches Drama von John Kolvenbach. Beni sitzt einsam in der verwahrlosten Küche, während etwas im Kühlschrank vor sich hin rottet. Da taucht nach 23 Jahren sein Bruder auf. Vom: theater nota bene. Vv: 031 311 21 81, [email protected] KELLERTHEATER KATAKÖMBLI, KRAMGASSE 25. 17.00 UHR Genie & Wahn: Charlie Chaplin (1889-1977) Eine szenisch-musikalische Lesung mit Frank Demenga, Karin Wirthner und Annina Demenga. Ab 16 Jahren. Vv: 031 311 95 85. Nach dem Ticketkauf kann der installative Spaziergang frei besucht werden. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 17.00 UHR PROGR, STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30. 14.00 UHR NiVo on Stage Der Spaziergang Gastspiel. Eingerichtet von Ueli Jäggi und Jürg Kienberger. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR Es tanzt das Tanzatelier NiVo, Achtung! Unterschiedliche Programme: Details unter www.nivodance.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 17.00 UHR Noch einmal verliebt Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel, das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie: Christiane Wagner. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 17 UHR Inserat ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.00 UHR Rubigen Sounds Polo Hofer & Die Band (CH) – AUSVERKAUFT Mundart http://www.muehlehunziken. ch/www.starticket.ch; MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Wir freuen uns auf eine Persönlichkeit mit journalistischer Erfahrung, idealerweise auf einer Kulturredaktion, die sich durch Flexibilität, hohe Einsatzbereitschaft und Teamfähigkeit auszeichnet. Arbeitsort ist unser Büro direkt am Bahnhof Belp. Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem kleinen Team und zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Ihre Bewerbung schicken Sie bitte bis 15. Mai per Mail an [email protected] oder per Post an BKA – Berner Kulturagenda, Sarah Sartorius, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp Telefonische Auskünfte: 031 310 15 01 (Sarah Sartorius, Redaktionsleiterin) Von Marius Constant, Jean-Claude Carrière und Peter Brook. Nach Georges Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter Kaegi, Francis O’Connor. www.tobs.ch; STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATERGASSE 16 – 18. 19.00 UHR Thun Worte KA IT UF T Wir suchen eine Kulturjournalistin / einen Kulturjournalisten mit einem breiten Interesse an den verschiedenen Kultursparten, einer guten Kenntnis der Kulturszene von Stadt, Region und Kanton Bern und einem entsprechenden Netzwerk. La Tragédie de Carmen PA ZE UL NT R AU SS 0 3 B KL UM TE /0 E R E E KE LL 5/ N IN UN 1 1 VO GS 1 : E RV IN 00 5 ER T R Als Mitglied des BKA-Redaktionsteams schreiben und redigieren Sie kürzere und längere Artikel über kulturelle Anlässe in Stadt und Region Bern. Zudem sind Sie mit weiteren redaktionellen Aufgaben wie der inhaltlichen Planung und der Pflege der Website befasst. Bühne Öffentliche Schlossführung Entdecken Sie auf der Schlossführung den neugestalteten Schlossberg und das Historische Museum. Anschliessend geniessen Sie als Erfrischung ein Cupli. SCHLOSS, SCHLOSSBERG 1. 10.00 UHR Wabern Familie Teichtiere und Laubfroschkonzert Ein spannender Familienabend ab 8 Jahren. ANMELDUNG: 031 961 22 85; [email protected]. INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 20.00 UHR Foto © Alice Vollenweider Redaktionelle Mitarbeiterin / Redaktionellen Mitarbeiter (40%) Solothurn T ES T L I I E L U» ER SP RA AG R F E EN HW IN D SCSTEREU «F Die Berner Kulturagenda BKA sucht auf 1. Juli 2015 oder nach Vereinbarung eine/einen WWW.ZPK.ORG 30. April – 6. Mai 2015 7 Sexy Sadies Sie klingen ein bisschen wie Bob Dylan, der viel zu viele Drogen genommen hat: The Sadies aus Toronto. Ihr Label Bloodshot Records (die Heimat von Ryan Adams und Firewater) beschreibt die Musik als Mischung zwischen «Electric Bluegrass», «Cowboy Psychedelia» und «Spaghetti Western Soundscapes». Live bieten die Herren in Massanzügen eine cool-verschlurfte Show. Dachstock der Reitschule, Bern. So., 3.5., 20 Uhr Bernisches Historisches Museum, Christine Moor Decoy Collective Anzeiger Region Bern 29 Der König auch für Kinder Indianische Schutzgeister Dada-Jazz. So nennt King Pepe seine Musik gern. Aber ist sie nicht weniger Dada, als ihm und uns lieb wär? Zeigen seine humorvollen Anekdoten mit Blechblas-Antrieb nicht eher, dass wir gaga sind? Wie auch immer. Fakt ist: King Pepe spielt bei Bee-flat für Familien, da werden sich auch die Kinder vor Lachen kringeln. Abends bleiben die Erwachsenen dann unter sich. Turnhalle im Progr, Bern. So., 3.5., 15.30 und 20.30 Uhr Bei vielen Stämmen Nordamerikas musste jeder Indianer einen persönlichen Schutzgeist haben. Den fand er während eines mehrtägigen Rituals in der Einsamkeit. Wie das vor sich ging und welche Bedeutung der Medizinbeutel hatte, erfährt man im Historischen Museum auf dem Rundgang für Familien «Bison, Otter und Adler – Indianische Schutzgeister und Glücksbringer». Bernisches Historisches Museum. So., 3.5., 14 Uhr Inserat Zwangsheirat <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MLQAAHKyr9kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQHAOOvEEkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQDAHWfFz4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQFAM_OHqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQBAFn-GdANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA3NDcCAGXH8WANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAzMjMGAI4fF7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA1sDAGAIBJpTsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMCAEfqVd0NAAAA</wm> 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Bühne: Konstantina Dacheva. Kostüme: Anne-Sophie Raemy. Dramaturgie: Sabrina Hofer. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2, KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR Dance Salsa Tanz & Bar mit Salsa Nama Heisse Stimmung, kühle Getränke. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 17.30 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR bee-flat: King Pepe & Le Rex (CH) – Familienkonzert King Pepe & Le Rex, das geht so: ein liebenswerter Sonderling singt über Dinge, die ihn zum lachen und verzweifeln bringen. www.bee-flat.ch Die ehemalige Prostituierte Filumena ist zugleich Geliebte und Haushälterin von Don Domenico. Heiraten will er sie aber nicht. Die Neue Volksbühne Bern zeigt im Stück «Hochzeit auf Italienisch», welchen Trick Filumena anwendet, um Don Domenico doch noch zum Heiraten zu bewegen. Kulturhof Schloss Köniz So., 3.5., 17 Uhr Kleiner Riese Stanislas Eine zarte, mit Papier erzählte Geschichte über das Anderssein. Figurentheater Lupine, für Kinder ab 5 Jahren. Ab 5 J. Vv: 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR Offenes Atelier: Steinbruch Regelmässig besuchte Klee den Ostermundiger Steinbruch. Was mit einem Stein passieren kann, erfahren wir im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik Der Kleine Prinz Ensemble Paul Klee – Gespräch & Hauskonzert THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Entdeckungstour: Bison, Otter und Adler – Indianische Schutzgeister und Glücksbringer Woher schöpfen Indianer ihre Lebenskraft? Totemtiere begleiten grosse und kleine Indianer auf der Suche nach ihrem Glücksbringer. (auf D und F) BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR Familienmorgen Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder von 10-16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. 10-17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR King Pepe, der schnoddrige Sonderling, der König des dadaistischen Mundartpops, der zwanglos zwischen Pop und Jazz changiert und dabei mit grosser Eleganz den Abgründen entgegensteuert. www.bee-flat.ch Nach einem Gespräch zu Klee und seinen Berner Sammlerinnen und Sammlern spielt das Ensemble Paul Klee sein Hauskonzert II. Mit Werken von A. Dvorák, C. Beck, . Vogel, A. Honegge. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR Hermann Suter: Le Laudi di San Francesco Siehe Artikel S. 12. Cantate Chor Bolligen, Vocalensemble Belcanto, Kinderchöre, Leitung: J. U. Busch. Solisten: Deborah Leonetti, Alexandra Busch, Nino A. Gmünder, Milan Siljanov, Orchester «le buisson prospérant». Vv: 079 898 26 16. FRANZÖSISCHE KIRCHE, PREDIGERGASSE 1. 17.00 UHR Jugendchor Coro Calicantus und Konzertchor Pro Arte Siehe Artikel S. 3. Kinder- und Jugendchor aus Locarno «Coro Calicantus» (Leitung, M. Fontana) und Konzertchor «Pro Arte» (Leitung, Ch. Cajöri). Von der Motette über den Sprechchor bis zum Volkslied. Vv: www.starticket.ch Bee-flat Familienkonzert weit gehen – weiter gehen King Pepe & Le Rex, das geht so: ein liebenswerter Sonderling singt über Dinge, die ihn zum lachen und verzweifeln bringen. Hintendran bläst und trommelt die beste Blechband Berns. PROGR – ZENTRUM FÜR KULTURPRODUK TION, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.30 UHR The Sadies (CAN) DACHSTOCK, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20 UHR «Gut gelagert ist halb erhalten – Archäologische Objekte konservieren und restaurieren» Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Jana Glur. BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR Café philosophique Mit Susanne Schmetkamp. BISTRO CAMPUS MURISTALDEN, MURISTR. 8. 11.30 UHR Café public #3 Wir machen Stadt! Ein Gespräch über unterschiedliche kollektive Gebrauchsweisen von städtischen Freiräumen mit Beteiligten aus Bern und anderen Städten und Vertretern aus der Politik. www.lebruitquicourt.ch OBSTWIESE WYSSLOCH/ EGELSEE, LAUBEGGSTRASSE 111. 16.00 UHR Führung: Henry Moore Henry Moore gilt als radikaler, experimenteller und durchaus avantgardistischer Künstler, auch wenn er der Figuration treu blieb und sich dabei immer wieder mit den klassischen Motiven der Skulptur. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR Führung: Klee in Bern Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund der politischen Entwicklungen und als «entarteter Künstler» gezwungen, in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR Öffentliche Führung mit dem Kurator Daniel Spanke Max Gubler. Ein Lebenswerk Das Kunstmuseum Bern organisiert die erste Retrospektive Max Gublers auch aus Anlass eines bedeutenden Werklegats, das 2010 in die Sammlung gelangte. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM, HODLERSTR. 8-12. 11 UHR Monika Urbaniak, Violine, Anna de Capitani, Klavier, Werke von George von Benoit, L.v. Beethoven, F. Mendelssohn KONZERTSAAL ELFENAUPARK, ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR Sonntagsführungen Eine Führung durch die aktuelle Wechselausstellung. www.mfk.ch MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION, HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR Riggisberg Susanna Schwager liest aus «Freudenfrau – Die Geschichte der Zora von Zürich». Musikalisch begleitet von Pascal Steiner. www.zpk.org BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 15 UHR Konzerte ElfenauPark Susanna Schwager und Pascal Steiner ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 11.00 UHR Worte BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 15.30 UHR Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch bee-flat: King Pepe & Le Rex (CH) Pianoimprovisation, Installation & Lesung. Katharina Weber, Christiane Lenz & Franz Dodel. Benfizveranstaltung zu gunsten von «Voz do Cerrado» (Brasilien). www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 17.00 UHR Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.05, 15.00 & 16.00 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01. www.abegg-stiftung.ch; ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.00 UHR Solothurn Bühne La Tragédie de Carmen Von Marius Constant, Jean-Claude Carrière und Peter Brook. Nach Georges Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter Kaegi, Francis O’Connor. www.tobs.ch STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR Burgdorf Kammerkonzert mit Musikern des Sinfonie Orchester Biel Solothurn. Werke von Martinu und Schubert. www.tobs.ch; STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATERGASSE 16-18. 11.00 UHR Kunstschmaus im Thun-Panorama Künstlergespräch: Johannes Hüppi im Gespräch mit Anna Wesle Künstlergespräch: Johannes Hüppi im Gespräch mit Anna Wesle. www.museum-franzgertsch.ch Eine kurzweilige Führung im Thun-Panorama mit anschliessendem kulinarischen Beisammensein. Anmeldungen bis zwei Tage davor: thun-panorama@ thun.ch oder Tel: +41 (0)33 223 24 62 www.thun-panorama.com; MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 11.00 UHR THUN-PANORAMA, SCHADAUPARK. 11.15 UHR Öffentliche Führung Poetische Führung durch die Ausstellung auawirleben: Christoph Meierhans – Some use for your broken claypots Siehe Artikel S. 3. Some use for your broken claypots ist eine äusserst anregende und lustvolle Kampfansage an eine Kultur der «Alternativlosigkeit»! www.schlachthaus.ch; auawirleben: Trickster-p – Sights Siehe Artikel S. 3. Nach dem Ticketkauf kann der installative Spaziergang jederzeit frei besucht werden. Tickets sind nur im AUA-Festivalzentrum erhältlich: täglich ab 14, am SO 3.5. ab 10 Uhr. PROGR, STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30. 14.00 UHR Gastspiel. Eingerichtet von Ueli Jäggi und Jürg Kienberger. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Ein Volksfeind Von Henrik Ibsen. Inszenierung: Markus Keller. Mit Peter Bamler, Helge Herwerth, Felix Krauss, Horst Krebs, Christoph Künzler, Katharina Schlaak, Gilles Tschudi. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Führungen im Eintrittspreis inbegriffen. www.museum-franzgertsch.ch; MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 11.00/14.00 UHR Bern Bühne Der Spaziergang Thun Worte Worte Mo 4. SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20 / 22. 20.00 UHR 6. Kammerkonzert Inserat ZU GAST BEI PRO ARTE IM KULTURCASINO BERN Leitung: Andreas Jahn, Germanist und Kunstvermittler www.anjan.ch www.museum-franzgertsch.ch SONNTAG, 3. MAI 2015, 15.00 UHR MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 15.00 UHR DER INTERNATIONAL VIELFACH PREISGEKRÖNTE KINDER- UND JUGENDCHOR AUS DEM TESSIN Köniz Bühne Hochzeit auf Italienisch – Filumena Marturano Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/ Dialektbearb. Hanspeter Kissling. Vv: www.nvb-theater.ch. www.kulturhof.ch; KULTURHOF SCHLOSS, MUHLERNSTR. 1. 17.00 UHR Langenthal Bühne A. und A. Schertenlaib: Du fragsch mi Die Menschen heiraten und trennen sich. Ausser bei Pfarrer Duda aus Bülach. Er gibt 15 Jahre Ehe-Garantie. STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 19 UHR CORO CALICANTUS LEITUNG MARIO FONTANA VON DER MOTETTE ÜBER DEN SPRECHCHOR ZUM VOLKSLIED KONZERTCHOR PRO ARTE BERN LEITUNG CHRISTOPH CAJÖRI Mühlethurnen Sounds Siehe Artikel S. 3. Brunch und Konzert im Festivalzentrum Now&There. Gourmet und Gourmande, zwei Zeitreisende in Sachen Kulinarik, streifen mit Ihnen durch Berns Gassen. (Anmeldung [email protected]/031 371 10 17). Chicago Blues. Neue CD «Get on down» www.alti-moschti.ch PROGR, STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30. 10.00 UHR TREFFPUNKT: BAHNHOFPLATZ (HALTESTELLE BUS 11, UNTERM BALDACHIN). 14.00 UHR auawirleben: Pallin&Panzer (CH) Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Klassik Biel Stadtrundgang: Bern kulinarisch (StattLand) Sounds Worte Tomi Leino Trio (FIN) ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 17.30 UHR VORVERKAUF: AB 9. MÄRZ BEI STARTICKET 0900 325 325 (CHF 1.19 MIN, FNT) BEI ALLEN GRÖSSEREN POSTSTELLEN, BUCHHANDLUNG THALIA IM LOEB BERN UND IM INTERNET: WWW.STARTICKET.CH, WWW.PROARTECHOR.CH Inserat Calicantus 94 x 137A.indd 1 18.04.2015 16:43:39 8 30. April – 6. Mai 2015 Pekka Munsterhjelm Anzeiger Region Bern 30 Chicago Blues aus Finnland Dass die Finnen den Blues haben, ist spätestens seit Aki Kaurismäki bekannt. Jetzt kommt mit Tomi Leino einer der bekanntesten Bluesmusiker aus Finnland in die Alti Moschti. Leino spielt Gitarre, Bluesharp und singt. Begleitet wird er von Jaska Prepula am Bass und Mikko Peltola am Schlagzeug. Chicago Blues made in FinnMutter Brigitta Weber und Vater Alfonso Hüppi waren Künstler. land. Sohn Johannes Hüppi hat sich ebenfalls für eine künstlerische Alti Moschti, Mühlethurnen. So., 3.5., 17.30 Uhr Ein Jahr lang thematisiert das Projekt «Le bruit qui court» den öfLaufbahn entschieden. Momentan sind seine Werke (Bild: «Nicofentlichen Raum in der Stadt – und natürlich nicht hinter verschlosla», 1997) zusammen mit denjenigen seiner Mutter im Museum senen Türen. Am 3. Café public «Wir machen Stadt! Kollektive Franz Gertsch zu sehen. Mit Kuratorin Anna Wesle trifft er sich zum Gebrauchsweisen von städtischem Raum» diskutieren Kul tur Gespräch. schaffende über leerstehende Räume und Zwischennutzungen. Museum Franz Gertsch, Burgdorf. Künstlergespräch: So., 3.5., 11 Uhr Welche Kompromisse sind möglich? Wie geht man mit den NachAusstellung bis 30.8. barn um? Cyrano de Bergerac Obstwiese vis à vis Laubeggstrasse 111, Bern. So., 3.5., 16 Uhr Regie: Markus Bothe. Bühne: Kathrin Spross einer Künstlerfamilie Öffentlicher Raum zur Diskussion Di 5. Frosch. Kostüme: Justina Klimczyk. Dramaturgie: Jan Stephan Schmieding. www.konzerttheaterbern.ch Bern Bühne Klassik Worte Doppelmusizierstunde Blockflöte, Schwyzerörgeli, Horn Wissenschaftscafé: Was gibt’s zum Znacht? Klassen von Dominique Tinguely, Evelyn Brunner und Markus Oesch. www.konsibern.ch Das Wissenschaftscafé widmet sich aktuellen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen und ermöglicht einen direkten Dialog zwischen Publikum und Expertinnen und Experten. Eintritt frei. www.thalia.ch; KONSI, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.00 UHR Tharice Virtuosi – Con Bravura Gedenkkonzert zu Ehren von Martha und Maurice E. Müller. Vv: www.kulturticket.ch Tel. 0900 585 887 (CHF 1.20/Min.). Sounds Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Swiss Jazz Orchestra Latin Night. www.bierhuebeli.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 19.00 UHR Siehe Artikel S. 3. Nach dem Ticketkauf kann der installative Spaziergang jederzeit frei besucht werden. PROGR, STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30. 14.00 UHR Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01. www.abegg-stiftung.ch; HKB-MUSIK, GROSSER KONZERTSAAL, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.30 UHR Siehe Artikel S. 3. Some use for your broken claypots ist eine äusserst anregende und lustvolle Kampfansage an eine Kultur der «Alternativlosigkeit»! www.schlachthaus.ch auawirleben: Trickster-p – Sights Riggisberg Worte Jazz am Montag – The Music Of Frank Zappa auawirleben: Christoph Meierhans – Some use for your broken claypots THALIA BÜCHER, IM LOEB, 2. UG, SPITALGASSE 47/51. 17.30 UHR AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 19.30 UHR STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.00 UHR auawirleben: White on White – #6 Queer Sells Siehe Artikel S. 3. Eine Performance von White on White (Malmö/Berlin), die die Erscheinungsformen von Macht analysiert und verarbeitet. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 19.00 UHR Ein Tag wie jeder andere Siehe Artikel S. 1. Psychologisches Drama von John Kolvenbach. Vom: theater nota bene. Vv: 031 311 21 81, [email protected]. KELLERTHEATER KATAKÖMBLI, KRAMGASSE 25. 20.15 UHR Ein Volksfeind Von Henrik Ibsen. Inszenierung: Markus Keller. Mit P. Bamler, H. Herwerth, F. Krauss, H. Krebs, C. Künzler, K. Schlaak, G. Tschudi. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10-17 Uhr. Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org; KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Steinbruch Regelmässig besuchte Klee den Ostermundiger Steinbruch. Ein Kunstwerk, das begriff er dort, ist Stein auf Stein oder Stück von Stück. Was mit einem Stein passieren kann, erfahren wir im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org; KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik Musizierstunde Violoncello Klasse von Beverly Ellis. KONSI, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.00/20.00 UHR Hybridium Auftritt von Studierenden der Hochschule der Künste Bern aus den Exzellenzbereichen Kammermusik, Historische Aufführungspraxis und Zeitgenössische Musik. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 19.30 UHR Sounds Anat Cohen, Brian Lynch, Dave Stryker And The Brazilian Trio Siehe Artikel S. 12. 40. Internationales Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Weil am Rhein: Aus- und Aufbruch Kriege, Krisen, Katastrophen, Korruption – das Bild Afrikas hat in den Medien ein Abo auf Bad News. Dass dieser Kontinent mehr zu bieten hat, zeigt eine Ausstellung im Vitra Design Museum zur Vielfalt des afrikanischen Designs, bei der zweierlei augenfällig wird: der Ausbruch aus den westlichen Prägungen und der Aufbruch in eine eigenständige Alltagsästhetik, die dem vermeintlichen Lost Continent eine Fülle von zukunftsweisenden Ansätzen entgegenhält. Vitra Design Museum, Weil am Rhein Bis 13.9. www. design-museum.de Kulturmagazin Winterthur Stefan Rohner Pierre- Christophe Gam Kultursplitter – Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen Olten: Mattias Tschopp Quartett Eine schwarze Melodie zu gelben Akkorden, rote Klänge zu den Rhythmen von Pinselstrichen. Der Baritonsaxophonist Matthias Tschopp vertont mit seiner hervorragend besetzten Band Bilder des grossen Malers Joan Miró (1893-1983). Moderne Kunst gespielt als Jazz: kreativ, originell, farbig. Farbe, Form, Rhythmus, Komposition - die Malerei und die Musik teilen viele Begriffe. Oft wird Musik als farbig beschrieben und Bilder tragen einen Rhythmus in sich. Vario Bar, Olten Sa., 9.5., 21 Uhr www.jazzinolten.ch Buchs: Randerscheinung «Alles Grosse entsteht in der Stille. Eine Blume, die sich öffnet, macht noch keinen Lärm.» So ein japanisches Haiku. Es steht für die Schlossmediale Werdenberg, ein internationales Festival für Alte Musik, Neue Musik und audiovisuelle Kunst. Es findet jedes Jahr über Pfingsten statt und steht dieses Jahr unter dem Thema «Randerscheinung». Schloss Werdenberg, Buchs (SG) Fr., 22. bis So., 31.5. www.schlossmediale.ch Aarau: Von der Guillotine zum Like-Button Die Stadt Aarau leistet sich ein neues Stadtmuseum, das dieser Tage eröffnet wurde. Die erste We c h s e l a u s s t e l l u n g kreist um Fragen der Demokratie. Mit historischen Objekten, Fotografien und Dokumenten, wie zum Beispiel dem Brief einer Schulklasse, die sich im zweiten Weltkrieg beim Bundesrat über die Abweisung jüdischer Flüchtlinge empörte, erzählt sie die Geschichte vom Kampf um gleiche Rechte in unserer Gesellschaft. Stadtmuseum, Aarau Bis 31.1.2016 www.museumaarau.ch Kriens: Schillernde Szene-Figur Pablo Stähli (*1944) war in den 70er-Jahren eine schillernde Figur im Schweizer Kunstbetrieb. Erst in Luzern und später in Zürich wirkte er als Galerist, Kurator und Kristallisationsfigur, aber auch als Dokumentarist und Beobachter der Generation Raetz, Walker, Winnewisser und Fischli/ Weiss. Das Museum Bellpark in Kriens zeigt Fotografien und Dokumente aus seinem Archiv und macht den Geist und die Stimmung jener Tage wieder lebendig. Am 3.5. ist Stähli anwesend. Museum Bellpark, Kriens Bis 5.7. St. Gallen: Abgründiger Un-Glamour Gesellschaftliche und politische Gedanken übersetzt Beni Bischof, Träger des diesjährigen Manor Kunstpreises, in Botschaften von entwaffnender Direktheit. Mit Material aus Trivialliteratur, Werbung oder der virtuellen Welt entglamourisiert der Ostschweizer den edlen Schein der vermeintlichen Exklusivität und zeichnet so ein abgründiges Bild der Gesellschaft. Eine Auswahl seines eruptiven Schaffens ist nun in St. Gallen zu sehen. Kunstmuseum St. Gallen Bis 21.6. www.kunstmuseumsg.ch Winterthur: Atelier Marathon Ganze Stadt Dein Schlüssel zu den Stätten künstlerischen Schaffens in Winterthur heisst Atelier Marathon. Wird der Grossteil des Jahres hindurch hinter verschlossenen Türen gemalt, geschliffen, gegossen, genäht, gezeichnet, gewerkt und gewirkt, so werden genau diese während drei Tagen im Jahr sperrangelweit geöffnet. Ziel ist es, die Arbeit hiesiger Künstlerinnen und Künstler zu präsentieren. Ein Blick in die Ausstellerliste lohnt sich, um sich sein Programm aus 72 Locations zusammenzustellen. Diverse Orte, Winterthur Do., 7, bis So., 10.5. www.ateliermarathon.ch 30. April – 6. Mai 2015 9 Im Theater am Käfigturm bricht zwei Wochenende lang das Tanzfieber aus. Das Tanzatelier NiVo zeigt dabei zwei Produktionen: «NiVo on Stage» (3., 9., und 10.5.) und «3 Companies teilen sich den Abend» (8.5.). Bei Letzterem stehen drei Junior-Gruppen des Tanzateliers auf der Bühne. Theater am Käfigturm, Bern. So., 3. und So., 10.5., 17 Uhr, sowie Fr. 8. und Sa. 9.5., 20 Uhr Als Autorin hat sich Susanna Schwager 2004 einen Namen gemacht mit den biografischen Romanen zur Metzgerfamilie Meister. Ähnlich in der Form, ganz anders im Thema ist ihr aktuelles Buch «Freudenfrau». Es ist die Geschichte der Niederdorf-Domina Hedy, besser bekannt als Rote Zora, einer Mutter, Kämpferin und Entlarverin bürgerlicher Lügen. Musikalische Begleitung: Pascal Steiner. Inserat Zentrum Paul Klee, Bern. So., 3.5., 11 Uhr Lesung zur anderen Roten Zora Uli Ertle Ansteckende Tanzlust Alie Vollenweider Oliver Menge Anzeiger Region Bern 31 Streitbare Zukunft der Alpen Im Alpinen Museum stellt der Alpenforscher Werner Bätzig (Bild) sein neues Buch «Zwischen Wildnis und Freizeitpark. Eine Streitschrift zur Zukunft der Alpen» vor. Er diskutiert mit dem Tourismusdirektor von Interlaken, Stefan Otz, dem Forstingenieur Mario Broggi und dem Direktor der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete, Thomas Egger. Alpines Museum, Bern. Mi., 6.5., 19 Uhr Rendez-vous für Singles Kulturspritze gefällig? Bildbetrachtungen und Begegnungen. Jeden ersten Dienstag des Monats. www.kunstmuseumbern.ch; SUBKUTAN – Kultur, die unter die Haut geht. Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und 18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe. www.rabe.ch Singers Night: Sophie Adam KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 18.30 UHR Riggisberg Worte Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 20.30 UHR Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01. www.abegg-stiftung.ch Worte ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STR. 67. 14.00 UHR Neda: Sophie Adam (voc/synth), Philipp Schlotter (mpc), Benjamin Muralt (eb), Fred Bürki (drum pads) www.musigbistrot.ch Architekturforum Bern – Das fremde Bett – Tourismus in den Alpen Globalisierter Tourismus in den Alpen. Runder Tisch in Kooperation mit dem Alpinen Museum. www.kornhausforum.ch KORNHAUSFORUM, KORNHAUSPLATZ 18. 19.00 UHR Mi 6. Bern Bern verkehrt – auf Strasse, Schiene und zu Fuss: Bauten rund um die Mobilität Bühne Brücken im Wandel der Zeit: Altenbergsteg und Kornhausbrücke. Führung mit Bernhard Furrer, Architekt und ehemaliger Denkmalpfleger der Stadt Bern. Siehe Artikel S. 3. In Fight Night ist ihre Stimme gefragt. Fünf Kandidat_innen, fünf Runden, nur einer bleibt übrig! www.dampfzentrale.ch; TREFFPUNKT: TRAMHALTESTELLE KURSAAL, KORNHAUSSTRASSE. 18.30 UHR DAMPFZENTRALE, MARZILISTR. 47. 21 UHR auawirleben: Otroerend Goed – Fight Night auawirleben: Trickster-p – Sights Führung: Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR Siehe Artikel S. 3. Nach dem Ticketkauf kann der installative Spaziergang jederzeit frei besucht werden. PROGR, STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30. 14.00 UHR auawirleben: White on White – #6 Queer Sells Führung: Sein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst Siehe Artikel S. 3. Eine Performance von White on White (Malmö/Berlin), die die Erscheinungsformen von Macht analysiert und verarbeitet. www.dampfzentrale.ch; Die Ausstellung wirft durch verschiedene Epochen der Kunst einen Blick auf den Kristall. www.kunstmuseumbern.ch; KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 19.00 UHR DAMPFZENTRALE, MARZILISTR. 47. 19 UHR Ganz Ohr – persönliches Gespräch Dirigent: T. Blunt. Regie, Bühne, Kostüme: N. Lowery. Chor: Z. Czetner. Dramaturgie: A. Puhlmann. Chor Konzert Theater Bern und das Berner Symphonieorchester. www.konzerttheaterbern.ch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch; OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST KIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR Die Zauberflöte STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.00 UHR Kuratorenführung durch «Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz» Rundgang mit den Ausstellungsmachern www.mfk.ch; MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION, HELVETIASTRASSE 16. 18.00 UHR Inserat Ein Tag wie jeder andere Siehe Artikel S. 1. Psychologisches Drama von John Kolvenbach. Vom: theater nota bene. Vv: 031 311 21 81, [email protected]. KELLERTHEATER KATAKÖMBLI, KRAMGASSE 25. 20.15 UHR Ein Volksfeind Von Henrik Ibsen. Inszenierung: Markus Keller. Mit Peter Bamler, Helge Herwerth, Felix Krauss, Horst Krebs, Christoph Künzler, Katharina Schlaak, Gilles Tschudi www.dastheater-effingerstr.ch; DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Frankenstein Regie/Choreografie: Estefania Miranda. Bühne & Kostüme: Gabriele Wasmuth. Musikkomposition: Jeroen Strijbos & Rob van Rijswijk. Dramaturgie: Dr. Christoph Gaiser. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Stadtrundgang: Berner Brücken Noch einmal verliebt bee-flat: Me&Mobi (CH) Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel, das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie: Christiane Wagner, Me&Mobi fabrizieren eine Synthese aus klassischem Piano-Trio, rauen Garage-Sounds und prickelndem Elektro. www.bee-flat.ch; THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: frei zugänglich von 10 bis 17 Uhr. www.creaviva-zpk.org; KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org; KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Kinderforum am Mittwoch Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich jede Woche neu eine spannende Reise auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit. ab 7 J.. www.creaviva-zpk.org; KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR Offenes Atelier: Steinbruch Regelmässig besuchte Paul Klee den Ostermundiger Steinbruch. Ein Kunstwerk, das begriff er dort, ist Stein auf Stein oder Stück von Stück. Was mit einem Stein passieren kann, erfahren wir im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk. org; KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Unanana Nachdem Unanana ein neues Zuhause und Freunde gefunden hat, bricht sie auf die gefährliche Suche nach ihren verloren gegangenen Kindern auf. Von Simone Oberrauch. Ab 5 J.. Vv: 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR Klassik Fairmed-Benefizkonzert zum Muttertag «Von Puccini bis Bernstein» mit Noëmi Nadelmann (Gesang) und Eleonora Em (Piano). BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Lova: Norsken/Northern Lights Familie LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Kochen mit Cocolino Worte 4 m – Männer meditieren am Mittwochmorgen Geführte offene Meditation für Männer. 30 Minuten gemeinsame Stille und Achtsamkeit im Alltag. www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 7 UHR Buchvernissage Siehe Artikel S. 1. Die Not hat ein Ende. MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION, HELVETIASTRASSE 16, 18 UHR Buchvernissage. Zwischen Wildnis- und Freizeitpark. ALPINES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 4. 19 UHR Siehe Artikel S. 12. 40. Internationales Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch; JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Bühne Hochzeit auf Italienisch – Filumena Marturano Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/ Dialektbearb. Hanspeter Kissling. Vv: www.nvb-theater.ch Riggisberg Gemeinsam mit Cocolino schwingen wir die Kochlöffel und basteln, singen und werkeln den ganzen Nachmittag. Von 5-12 J.. AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 14.00 UHR Klassik 9. Sinfoniekonzert: Légendaire et virtuose Sinfonie Orchester Biel Solothurn. Leitung: Lawrence Foster. Violine: Feng Ning. Werke von Rossini, Paganini, Beethoven Worte Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Reservation: 031 808 12 01. www.abegg-stiftung.ch; ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.00 UHR Spiez Sounds Burgdorf Schlosskonzerte Spiez: Iiro Rantala String Trio Worte Öffentliche Führung Die Eleganz aus der Urzeit. Mit Muriel Bendel. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. www.botanischergarten.ch; Führungen im Eintrittspreis inbegriffen www.museum-franzgertsch.ch; Skandinavischer Jazz der intensiven Art mit überbordender Lust an der Melodie. SCHLOSSKIRCHE SPIEZ, SCHLOSSSTRASSE 16. 20.00 UHR MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 17.00 UHR BOTANISCHER GARTEN (BOGA), ALTENBERGRAIN 21. 18.00 UHR Inserat Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch; HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17.00 UHR TICKETS Interpretationsforschung. Künstlerischer Vortrag im Spiegel historischer Texte und Tonaufnahmen Historische Texte und Tonaufnahmen geben Aufschluss über Interpretationsgeschichte – ein vom Institut für Musikwissenschaft der Universität Bern und der Hochschule der Künste veranstaltetes Symposium KUPPELSAAL HAUPTGEBÄUDE UNIVERSITÄT, HOCHSCHULSTR. 4. 13.30 UHR Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch; KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 12.30 UHR Lesesessel ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Anat Cohen, Brian Lynch, Dave Stryker And The Brazilian Trio Köniz KULTURHOF, MUHLERNSTRASSE 1. 20 UHR Führung: Farnfieber KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.00 UHR Sounds Biel KONGRESSHAUS, ZENTRALSTR. 60. 19.30 UHR Bücherberge Klasse von Ernesto Mayhuire www.konsibern.ch; Musizierstunde Gitarre TREFFPUNKT: HALTESTELLE BÄRENGRABEN, GROSSER MURISTALDEN 2. 14.00 UHR Die schwedische Sängerin Lova im Trio mit dem Berner Gitarristen Marc Rossier und dem Mundharmonika-Virtuosen Daniel Hildebrand. www.la-cappella.ch; Eine Mischung aus Lesung, Diskussionsforum und Textkultur. Texte von Roland Reichen, Delia Imboden, Matthias Berger und Dagmar Schifferli sowie Musik von Daniel Woodtli. www.onobern.ch; AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 19.00 UHR Siehe Artikel S. 3. Die Berner Hochbrücken prägen das Stadtbild. Wir führen Sie zu den Meisterwerken der Ingenieurskunst und erzählen aus unterschiedlichen Perspektiven über ihre Bedeutung für Bern. Max Gubler: Ein Lebenswerk Das Kunstmuseum Bern organisiert die erste wirkliche Retrospektive Max Gublers auch aus Anlass eines bedeutenden Werklegats, das 2010 in die Sammlung gelangte. www.kunstmuseumbern.ch; KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 15.00 UHR Verlosung!lturagenda verlost Die Bernerku t am r das Konzer 2x 2 Tickets fü .ch ka @b ts ke 27.05.15: tic SO 03.05.15 Familienkonzert15:30 MI 06.05.15 SO 10.05.15 MI 13.05.15 SO 17.05.15 MI 20.05.15 SO 24.05.15 konzertamabend20:30 kingPePe&lerex[CH] me&mobi[CH] elinaduniQuartet[CH/albania] Carrousel[CH] nadjastoller[CH] ColinVallontrio«déjàVu»[CH] ProFessorWouassa[CH] denguedenguedengue! [Peru] MI 27.05.15 masHrou’leila[lebanon] SO 31.05.15 sylVieCourVoisiertrio [CH/usa] MI 03.06.15 metámetá[brasil] SO 07.06.15 Hazmatmodine[usa] konzertort Turnhalle IM PrOGr SPeIcherGaSSe 4 3011 Bern 131 _ 8 inserat kulturagenda.indd 1 VorVerkauF meHrinFosunter www.STarTIckeT.ch WWW.bee-Flat.CH www.PeTzITIckeTS.ch chOP recOrdS, Bern OlMO TIckeT, Bern 09.04.15 13:36 10 30. April – 6. Mai 2015 Anzeiger Region Bern 32 Ausstellungen Stille Bilder Ein Meister seines Fachs Bewegung festhalten Der Berner Maler Martin Ziegelmüller gehört zu den renommiertesten seines Fachs. Geboren 1935 genoss er seine Ausbildung unter anderem bei Cuno Amiet. Seine Werke waren unter anderem im Kunstmuseum Bern zu sehen. Nun sind im Kunstkeller aktuelle Arbeiten Ziegelmüllers ausgestellt. Kunstkeller, Bern. Ausstellung bis 24.5. Im Schlosskeller Fraubrunnen zeigt die Künstlerin Heidi von Niederhäusern ihre Werke. Typisch für diese sind die vielschichtig aufgetragenen Farb- und Materialschichten auf grossen Leinwänden. Von Niederhäusern hält auf ihren Bildern intuitiv Bewegung und Spannung in abstrakter Form fest. Schlosskeller Fraubrunnen. Vernissage: Sa., 2.5., 17 Uhr Ausstellung bis 17.5. Die Berner Künstlerin Aurelia Müller arbeitet am liebsten mit der Grossformatkamera und hat sich auf Makroaufnahmen spezialisiert. In der Ausstellung «Still» bei Gepard 14 sind die grossformatigen Fotografien zu sehen. Ein Mäusebussard, der seine Flügel spreizt, oder ein toter Falter: Jedes Detail ist perfekt ausgeleuchtet. Gepard 14, Liebefeld. Vernissage: Fr., 1.5., 18 Uhr Ausstellung bis So., 3.5. Kunsthalle Bern Ausstellungen Bern 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9a. André Buri – Handy-Fotografie. Jeden Tag im Jahr 2014 hat André Buri alltägliche Begegnungen mit seinem Handy festgehalten. VERNISSAGE: FR, 1.5. 19. BIS SA, 16.5. FR 17-19 | SA 10-14. casita Schwalbenweg 6a. Saa Berounska: Viens. Bilder und Zeichnungen. BIS DO, 30.4. DO 16-20. Druckatelier/Galerie Tom Blaess Uferweg 10b. Gustavo Rivera. Monotypie mit Zeichnung und Gumprint. BIS SA, 9.5. FR/SA 14-17 | SO 12-17. Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18b. Marion Streit – Jetzt! now! maintenant! BIS MI, 20.5. FR/MI 17-19.30 | MI AUCH 10-13. Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Samuel Blaser. In Wahrheit warten wir alle. BIS SA, 9.5. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. Helvetiaplatz 1. Morgenröte, aurora borealis and Levantin: into your solar plexus. Grand Palais Thunstrasse 3. Magali Dougoud und Nicolas Raufaste: Fleur du pays – Pegman oder der Zeitgenössische Cowboy. BIS FR, 1.5. DO/FR 17-19. Käfigturm-Poliforum des Bundes Marktgasse 67. Bundesplatz 3. Die Ausstellung der Parlamentsdienste zu den Parlamentswahlen 2015 Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40. Martin Ziegelmüller. «Warum male ich? Was bewegt mich?» Zentral stehen gegenwärtig diese Fragen bei Martin Ziegelmüller im Raum. BIS SA, 23.5. DO 15-20 | FR 15-18.30 | SA 14-17. Robert Walser-Zentrum Kornhausforum Marktgasse 45. Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. • Siehe Artikel S. 12. Architekturforum Bern – Das fremde Bett – Tourismus in den Alpen. Im Rahmen der diesjährigen Frühlingsreihe entführt das Architekturforum Bern gemeinsam mit dem SAC, Schweizer Alpenclub und dem Alpinen Museum Bern seine Gäste in den alpinen Raum. BIS SA, 16.5. DO/FR/DI/MI 10-19 | SA/SO 10-17. BIS FR, 16.10. DO/FR/MI 13-17. BIS SO, 17.5. FR/DI/MI 12-17 | SA/SO 11-17 | DO 12-20. Schänzlihalde 31. Zwischenwelten – Das Tiefbauamt aus Sicht der Schule für Gestaltung. Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Uniformiert/Deplaciert (Marie-Anne Hafner und Ursula Stäubli). Videokunst.ch @ PROGR.ch PROGR, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Uniformiert/Deplaciert (Marie-Anne Hafner/Ursula Stäubli). BIS SA, 9.5. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-18. BIS SA, 2.5. DO 10-21 | FR 10-19 | SA 9-17. BIS SA, 9.5. DO/FR/DI 14-18 | SA/SO 14-17 | MI 14-20. Galerie J14 kulturpunkt im Progr Bubenbergplatz 15. Adrián Navarro – Rings and Fragments. Malerei. Junkerngasse 14. Regina AugustinySiegrist. Bilder. Bremgarten BIS SA, 2.5. DO/FR 17-19 | SA 11-16. • Siehe Artikel S. 12. 1. Outsider Kunstmarkt. Galerie Kunstreich SA, 2.5., AB 10 UHR Gerechtigkeitsgasse 76. Heloisa Ackermann & Uli Sorglos. • Rosemarie Hübner/Angela Fidilio: terra e paradiso. Die Ausstellung terra e paradiso zeigt Werke von Rosemarie Hübner (1959, Sinsheim, D) und Angela Fidilio (1947, Catania, I). BIS SA, 30.5. DI/MI 10-18.30 | SA 9-16 | MO 14-18.30. Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. United Colors. Bilder, Zeichnungen, Grafik, Objekte. BIS SO, 3.5. DO 14-18 | FR 14-17.30 | SA 13-16 | SO 14-16. BIS SA, 9.5. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 | SA 10-14. BIS SO, 8.11. TÄGLICH 14-17.30. Gurten-Park im Grünen Römerstrasse 26. Henry Moore – Graphiken und Zeichnungen. Ausserdem kleine Meisterzeichnungen von A. Maillol, A. Marquet,L. Fini und A. Dunoyer de Segonzac. BIS SA, 9.5. DO-SA 14.30-18.30. Fraubrunnen Walkringen BIS DO, 23.3. DO/FR/DI/MI 9-17.30 | SA/SO 10-17.30. Zollikofen triple gallery Ulrike Feuz, Römerstrasse 26, 3047 Bremgarten b. Bern Tel. 031 301 91 32, [email protected], www.triplegallery.ch In 13 Minuten ab Bern HB vis-à-vis Hotel Schweizerhof mit Bus Nr. 21 «Bremgarten» bis Kunoweg, von dort Wegweiser – 2 Minuten zu Fuss. Mit Auto: Autobahnausfahrt «Neufeld». Wegweiser Bremgarten folgen. Vom Dorfzentrum links durch Kalchackerstrasse bis zum Wegweiser Triple Gallery. Parkplätze vor der Galerie. Meret Meyer Scapa. Ein Leben für die Kunst. Zu Ihrem 85. Geburtstag taucht die Künstlerin jetzt aus der Verborgenheit auf und gewährt einen Blick auf ihr über mehr als sechzig Schaffensjahre umfassendes Oeuvre. BIS 3.5. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21 Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • As Time Goes Byte: Computer geschichte und digitale Kultur. • Bilder, die haften: Welt der Briefmarken. • Nah und fern: Menschen und ihre Medien. • Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz. Eine Reise durch das Abenteuer Schweizer Popmusik von den 1950ern bis heute. Naturhistorisches Museum Bernastrasse 15. Barry. Barry – Der legendäre Bernhardinerhund. Helvetiaplatz 4. Biwak#12 Transit-Hotel. Tourismus nach Mass für chinesische Gäste. Biwak#12 zeigt ein fiktives Hotelprojekt im Steinbruch von Brunnen/SZ, konzipiert für die Reisebedürfnisse von chinesischen Gruppen. BIS SO, 28.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • Himalaya Report. Bergsteigen im Medienzeitalter. BIS SO, 26.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Cerny Inuit Collection Stadtbachstrasse 8a. Sich vorwärts Bewegen und Durchsetzen. Skandinavische Sagen treffen auf Inuit Legenden, festgehalten in Stein und Bronze. BIS SA, 28.11. DO-SA/MI 13-18. Köniz Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss – Heimschulen im Wandel der Zeit. BIS MI, 23.12. SA/MI 14-17 | SO 13-16. Spiez Schloss Spiez Schlossstrasse 16. Schloss Museum Spiez. Tradition und Innovation. BIS SO, 18.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17 | MO 14-17. Thun Kunstmuseum Thun Siehe Artikel S. 12. Hofstettenstrasse 14. Aeschlimann Corti-Stipendium. Ausstellungseröffnung: «Kunst trägt Früchte». DO/FR/DI 9-17 | SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18. VERNISSAGE: DO 18.30. BIS 25.5. • Rock Fossils. Eine Sonderausstellung zur heimlichen Liebelei zwischen Paläontologie und harter Rockmusik. Schadaupark. Das Panoramagemälde von Marquard Wocher zeigt eine idyllische Stadtansicht von Thun vor 200 Jahren. BIS SO, 31.5. DO/FR/DI 9-17 | SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18. Thun-Panorama BIS SO, 29.11. TÄGLICH AUSSER MO 11-17. Zentrum Paul Klee • Henry Moore. Mit Henry Moore wird erstmals seit 25 Jahren wieder einer der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts in der Schweiz zu sehen sein. Alpines Museum der Schweiz In der Sonderausstellung «Rock Fossils – Ja es ist Liebe» sind 36 Fossilien zu sehen, die nach Rockstars wie Mick Jagger oder Lemmy Kilmister benannt wurden. Auch der Schweizer Metal-Band Eluveitie wurde ein Fossil gewidmet. Naturhistorisches Museum, Bern Ausstellung bis 31.5. Schulmuseum Bern Monument im Fruchtland 3. Bern lebendig – kreativ – zeitlos – aktuell BIS DI, 21.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21. Kirchlindachstrasse 49. Anders sehen. Spannende Porträts und Objekte geben Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. Museen/Anlagen Prähistorische Idole und antike Figuren aus Marmor, Ton, Silber und Bronze. • Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst. Die Ausstellung wirft durch verschiedene Epochen der Kunst einen Blick auf den Kristall. Blindenschule BIS SO, 28.6. SO 14-17. Ausserdem kleine Meisterzeichnungen von A. Maillol, A. Marquet, L. Fini und A. Dunoyer de Segonzac. BIS SO, 2.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21. BIS SO, 19.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. VERNISSAGE:SA, 2.5 17. BIS SO, 17.5. MO-MI 9-11 | SO 10-17. Graphiken und Zeichnungen • Max Gubler – Ein Lebenswerk. Die Ausstellung zeigt die erste echte Retrospektive zu Gubler, da Arbeiten seiner letzten 4 Schaffensjahre unter Verschluss gehalten wurden und nun erst zugänglich sind. BIS MO, 31.8. TÄGLICH 8-22. Heidi von Niederhäusern. Neue Bilder in Mischtechnik. 10. April bis 9. Mai 2015 Do, Fr, Sa, 14.30 – 18.30 Uhr Hodlerstr. 8-12. BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Sensorium, das Erfahrungsfeld der Sinne. Das Sensorium ist eine Dauerausstellung, gestaltet nach den Ideen des Handwerkers und Pädagogen Hugo Kükelhaus. Galerie Schlosskeller Kunstmuseum Bern Gurtenkulm. Neue Kunst auf dem Gurten. Meret Oppenheim, H.R. Giger, Schang Hutter, MS Bastian, Franz Gertsch oder Käthe Kollwitz Stiftung Rüttihubelbad Inserat Sonderausstellung Siehe Artikel S. 12. Werner AbeggStrasse 67. Triumph des Ornaments – Italienische Seidengewebe des 15. Jahrhunderts. Die Ausstellung zeigt Seidengewebe des 15. Jh., die zu den Höhepunkten europäischer Ornamentkunst gehören. Ihre Kostbarkeit und technische Perfektion machten sie zum Inbegriff des Luxus dieser Zeit. Wabern Triple Gallery Speichergasse 4. Fellenbergstrasse 34. Tanja Aebli & Kathrin Racz «Pas de deux» – ein mehrdimensionales Duett. Pas de deux als leichtfüssiges, zeitweise taumelndes Mit- wie auch Gegeneinander zweier Gestalterinnen. Abegg-Stiftung Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch Jupiterstrasse 15. Christian Jaquet – Malereien. «Aus meinen Schubladen» so nennt Christian Jaquet die Ausstellung. Galerie da Mihi Restaurant Privatklinik Wyss Riggisberg BIS MI, 27.5. TÄGLICH 10-22. Kultur Arena Bern BIS SO, 3.5. SA/SO 15-18. BIS SO, 7.6. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 | DO/FR/MO-MI AUCH 19-20. Schule für Gestaltung Bern BIS 12.5. MO-FR 9-21 | SA 9-13. • Bestform und Berner Design Preis 2015. Ausstellung/Preisverleihung Berner Design Preis. Schützenstr. 14. Aurelia Müller. Still. Münchenbuchsee BIS MI, 6.5. MI 19-21. Kornhausplatz 18. Liebefeld Kunstraum gepard14 Rockstars verewigt BIS SO, 7.6. DO/FR/DI/MI 11-18 | SA/SO 10-18. BIS SO, 24.5. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • Klee in Bern. Die Ausstellung vermittelt einen Überblick über Klees Gesamtwerk und hält bei seinen Berner Motiven, Berner Sammlern und den wichtigen Berner Ausstellungen inne. BIS SO, 17.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. Brigitta Weber & Johannes Hüppi. Nachtschatten. BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. Franz Gertsch – Gewachsen. Zum 85. Geburtstag des Künstlers präsentiert das Museum sein Gemälde, «Pestwurz». BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. Gabi Hamm – Zwei. kleinformatige Ölgemälde und Keramikarbeiten. BIS SO, 28.6. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. In 13 Minuten ab Bern HB vis à vis Hotel Schweizerhof mit Bus Nr. 21 «Bremgarten» bis Kunoweg, von dort Wegweiser 2 Minuten zu Fuss. Mit Auto: Autobahnausfahrt «Neufeld». Wegweiser Bremgarten folgen. Vom Dorfzentrum links durch Kalchackerstrasse bis zum Wegweiser Triple Gallery. Parkplätze vor der Galerie. TICKETS Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur veranstaltungen der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Tickets» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an [email protected]. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. 30. April – 6. Mai 2015 11 Anzeiger Region Bern 33 Ascot Elite Entertainment Group Preasens Film Kino Wem gehören die Länder und Lieder? Im Mai zeigt das Kino in der Reitschule einige Filme zum Thema Balkan. Da ist der Krieg natürlich ein Thema. Etwa in «No Man’s Land», in dem zwei verwundete Gegner aufeinander stossen. Die Reihe, die von ernst bis heiter reicht – etwa mit der Komödie «Parada» (Bild) über eine Gay-Parade in Belgrad –, wird mit dem wunderbaren Doku- Jack Nicholson spielt im Psychothriller «Professione: Reporter» mentarfilm «Chia e tazi pesen?» (Wem gehört dieses Lied?) enden. (1975) von Michelangelo Antonioni einen Reporter, der die Identität eines toten Waffenhändlers annimmt. Ein gefährliches DoppelgänPrunk und Ordnung dominieren in Versailles das riesige Anwesen des Kino in der Reitschule, Bern. 1. bis 22.5. ger-Spiel nimmt seinen Lauf. Maria Luisa Politta vom Psychoanalyfranzösischen Königs Ludwig XIV (Alan Rickman). Der Ordnungstischen Seminar Bern führt in den Film ein. drang macht nicht mal vor der Natur halt – ein Problem für die chaoKino Lichtspiel, Bern. Do., 30.4., 20 Uhr tische Gärtnerin Sabine De Barra (Kate Winslet), die eine neue Gartenanlage entwerfen soll. Rickman spielt im Film «A Little Chaos» nicht nur den pedantischen Sonnenkönig, sondern führte auch Regie. QuinnieClub, Bern. Täglich, 15, 17.45 und 20.30 Uhr 10.30 (SO) – OV/D – AB 16 J. 18.00/21.00 (TÄGLICH) – D – AB 6/4 J. Gefährlicher Doppelgänger Ordnung muss nicht sein Citizenfour OSCAR 2015: Bester Dokumentarfilm! Ein Thriller aus der Wirklichkeit, in dem sich die dramatischen Ereignisse Minute für Minute direkt vor unseren Augen entfalten – die atemberaubend Dokumentation über Edward Snowden… 16.00 (TÄGLICH) – DIALEKT/D – AB 12 J. ALHAMBRA Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.15 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 12/10 J. Avengers – Age of Ultron – 3D CAPITOL 1 UND 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.30 (TÄGLICH), 23.30 (FR/SA) – D – AB 10/8 J. The Longest Ride – Kein Ort ohne Dich 14.15/17.15/20.30 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J. Fast and Furious 7 23.30 (FR/SA) – E/D/F – AB 16/14 J. The Gunman CINEABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 20.30 (AUSSER SA) – E/D/F – AB 12 J. Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance) 4 OSCAR 2015: Bester Film, Beste Regie (Alejandro González Iñárritu), Bestes Drehbuch und Beste Kamera. Alejandro González Iñárritu (Babel, Biutiful) verfilmt das Drama Birdman um den ehemaligen Darsteller eines Superhelden… 18.15 (TÄGLICH) – SPANISCH/D/F – AB 12 J. Conducta Ernesto Daranas dringt mit «Conducta» ins Herzstück der Errungenschaften der kubanischen Revolution vor und verbindet in einer grossartigen Geste Sozialkritik und bewegendes Gefühlskino. 14.00 (AUSSER DO/DI) – ARABISCH/ HEBRÄISCH/D/F – AB 16 J. Dancing Arabs Die Geschichte von Eyad, der als bislang erster und einziger Palästinenser an einer Elite-Schule in Jerusalem angenommen wird. 16.15 (TÄGLICH) – DIALEKT/F – AB 8 J. Usfahrt Oerlike Mit Unterstützung seines besten Freundes trachtet ein gesundheitlich angeschlagener Senior danach, seinen Lebensabend zu verkürzen. Die beiden Schweizer Schauspieler Jörg Schneider und Mathias Gnädinger vereint im neuen Film von Paul Riniker. CINEBUBENBERG Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.15/20.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 12 J. Ex Machina Ein cleverer und packender Thriller über künstliche Intelligenz und die grossen Fragen der menschlichen Natur. Mit Oscar Isaac und Domhnall Gleeson. 12.00 (TÄGLICH) – F/D – AB 6 J. Les souvenirs – Zu Ende ist alles erst am Schluss In diesem herzerwärmenden Feelgood Movie entdecken die Mitglieder der Familie Esnard ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft neu. CINECAMERA Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/16.15/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 8 J. Still Alice OSCAR 2015 für Julianne Moore (Beste Hauptdarstellerin). Ein leises, aber aufwühlendes Drama, das von einer 60-jährigen Alzheimer Patientin handelt. Nach dem Bestseller «Mein Leben ohne Gestern». 18.30 (TÄGLICH) – DIALEKT/F – AB 14 J. Zu Ende Leben Mit Pedro Lenz, Nik Hartmann und Kurt Aeschbacher. Publikumspreis am Zürich Film Festival. «Ein inniger Film – stets warm und hoffnungsvoll» (cineman.ch) CINECLUB Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 15.00/17.45/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16 J. A Little Chaos Eine Frau soll die Gärten von Versailles bauen, die neuen, prunkvollen Aussenanlagen des exaltierten Sonnenkönigs? Profilierte natürlich männliche Mitbewerber rümpfen die Nase, als die hübsche, eigensinnige Gärtnerin Sabine auserkoren wird. CINÉMATTE Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 19.00 (DO) – E/D Boyhood Richard Linklater erzählt die Geschichte eines Mittelschichtjungen. Aber er liess sich zwölf Jahre Zeit. Das Ergebnis ist überwältigend! Ein Porträt der Jugend mit all ihren Höhen und Tiefen. 18.30 (FR) – OV/D Stockholm Stories Regie: Karin Fahlén. Urbanes und humorvolles Drama über fünf Personen, deren Wege sich kreuzen. Der Schriftsteller Johan ist besessen von seiner Theorie über die Dunkelheit und das Licht der Stadt. 21.00 (FR), 19.00 (SO) – D Frohes Schaffen Konstantin Faigle, D 2012. DokuFiktion. Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral. Der moderne aufgeklärte Mensch ist nicht frei vom Irrglauben und geistigem Zwang. Er hat längst einen anderen Gott erwählt – Die Arbeit. 18.30 (SA) – E/D Yalom‘s Cure Sabine Gisigers einfühlsamer Dokumentarfilm über den einflussreichsten Psychotherapeuten der USA und Bestseller-Autor Irvin D. Yalom. 20.30 (SA) – OV/D Biutiful Alejandro Gonzalez Iñarritu, Mex/Spain 2010. Der Kleinkriminelle Uxbal ist Vater zweier Kinder mit einer geschiedenen, manisch-depressiven Frau, nach der Diagnose, dass er unter Krebs leidet bestrebt, seiner Familie ein Auskommen zu hinterlassen. 20.00 (MO) – E/D The Grand Budapest Hotel Die abenteuerliche Geschichte von Gustave H. (Ralph Fiennes), dem legendären Hotelconcierge eines berühmten europäischen Hotels, und seinem Protegé, dem Hotelpagen Zero Moustafa (Tony Revolori). Von Wes Anderson. CINEMOVIE Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch Das Deckelbad Basierend auf wahren Begebenheiten aus der Ostschweiz in der Zeit zwischen 1929 und 1955, die noch immer totgeschwiegen werden. Es ist die Geschichte der Bergbäuerin Katharina Walser, der man nach einem schweren Schicksalsschlag die Kinder wegnimmt. 14.30 (TÄGLICH) – D/IRAKISCH/D – AB 14/10 J. Iraqi Odyssey Samir erzählt die Geschichte seiner globalisierten irakischen Mittelstandsfamilie, die verstreut zwischen Auckland, Moskau, New York und London lebt. 17.45/20.30 (TÄGLICH) – F/D – AB 8 J. La famille Bélier Erfolgskomödie aus Frankreich: Mit Ausnahme der 16-jährigen Paula ist die ganze Familie Bélier taub. Für ihre Familie ist sie im Alltag auf dem Bauernhof unentbehrlich als Übersetzerin. Als sie dem Schulchor beitritt, nimmt ihr Leben eine Wende. 20.15 (TÄGLICH) – F/D – AB 10 J. Samba Eine Geschichte zwischen Humor und Emotion und ein Weg zum Glücklichsein. Als hätte das Leben mehr Fantasie als sie es sich vorstellen konnten. Mit Omar Sy, Charlotte Gainsbourg. 18.15 (TÄGLICH), 10.45 (SO) – ARABISCH/D/F – AB 16 J. Theeb – Wolf Bildgewaltiges Epos in den Weiten Arabiens über einen wagemutigen Beduinenjungen auf Wüstenexpedition. Der eindrückliche Spielfilm feierte in Venedig seine Weltpremiere und überraschte in seiner Erzählung aus der Zeit des osmanischen Reichs. 18.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 10 J. The Second Best Exotic Marigold Hotel Die Fortsetzung des «Best Exotic Marigold Hotel» mit all seinen bekannten Gästen und deren turbulenten Geheimnissen. In die Riege der bereits bekannten Gäste reiht sich jedoch auch ein Neuankömmling (Richard Gere) ein. 14.10 (TÄGLICH) – F/D – AB 6 J. Une heure de tranquillité Nur eine Stunde Ruhe. Ist das zu viel verlangt? Nach dem phänomenalen Erfolg von «Monsieur Claude und seine Töchter» beschert Christian Clavier in der Komödie von Patrice Leconte erneut Unterhaltung nach französischer Art. CITY 1, 2 UND 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 12/10 J. Avengers – Age of Ultron 14.30/17.45/21.00 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J. Avengers – Age of Ultron 17.15 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J. A Most Violent Year 14/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J. Kingsman: The Secret Service GOTTHARD 15.00/20.45 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J. Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Ein Biopic über die verheirateten Künstler Margaret (Amy Adams) und Walter Keane (Christoph Waltz), die beide für ihre vermeintlich gemeinsamen Porträts von Kindern mit übergrossen Augen brühmt wurden. Von Tim Burton. 20.15 (DI) – OHNE DIALOG – AB 4/4 J. Big Eyes 11.00 (SO) – OV/D – AB 16 J. Camino de Santiago Der Dokumentarfilm zeigt, dass es auf dem Jakobsweg um weit mehr als um eine Pilgerreise geht. Zwischen schönen Landschaften, kulinarischen Erlebnissen und viel Musik prallen Welten aufeinander dabei bahnen sich neue Freundschaften an. Kitag Opera Live: La fille ma gardée 14.15/17.15 (TÄGLICH), 20.15 (AUSSER DI) – E/D/F – AB 16/14 J. The Gunman JURA 1, 2 UND 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.30 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J. Avengers – Age of Ultron – 3D Honig im Kopf 14.00/16.00 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J. Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest 17.00/20 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 12/10 J. Fast and Furious 7 14.30 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J. Shaun das Schaf – Der Film KELLERKINO Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.30/20.30 – (TÄGLICH) – F/D Les combattants Eine gelungene Mischung aus Humor und Romantik. Thomas Cailley sorgte mit seinem Liebes- und Überlebensfilm in Cannes für Furore und gewann dieses Jahr drei Césars! 22.30 (FR/SA) – FARSI/D A Girl Walks Home Alone at Night Eine zarte Liebesgeschichte verlorener Seelen in einer hypnotisierenden Zwischenwelt. Die erste iranische Vampir-Romanze als gelungener, surrealistischer Genremix! 11.00 (SA) – OV/D Winna – Weg der Seelen Ein Stück ursprüngliches, mysteriöses Wallis. Ein Film über Sagen und Mythen zum Thema Seelenwanderungen und über Menschen, die Verstorbenen begegnet sind. 16.30 (SA) – OV/D Viktoria – A Tale of Grace and Greed Men Lareida zeigt unverblümt das Leben der Romni Viktoria im Milieu des Zürcher Strassenstrichs am Sihlquai. Gefilmt wurde in Budapest und im Zürcher Kreis 4. 10.30 (SO) – DIALEKT Altstadtlüt Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzigjährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart. 12.00 (SO) – OV/D Les Ponts de Sarajevo Kurzfilmprogramm zu Sarajevo. Durch den Blickwinkel 13 europäischer Filmemacher – unter ihnen auch Ursula Meier Aïda Begic und Jean-Luc Godard – untersucht der Film die Rolle Sarajevos in der europäischen Geschichte. 14.00 (SO) – RUSSISCH/D Leviathan Wunderschön fotografiert, vielschichtig und tragikomisch in seiner Anlage zeigt sich Andrey Zvyagintsevs neuer Film, dessen Komplexität an Dostojewskis Romane erinnert. 16.30 (SO) – OV/D Chrieg Ein Erziehungscamp in den Alpen. Die Hölle bricht los. Der Basler Regisseur Simon Jaquemet hat mit seinem Kinodebüt einen heftigen, kompromisslosen Film realisiert, der unter die Haut geht. KINO KUNSTMUSEUM Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 18.00 (DO) – D Porträts deutscher Alkoholiker Caroline Schmitz, D 2010. Schmitz erkundet die Lebensgeschichten und Überlebensstrategien von Menschen, die versuchen, trotz und mit ihrer Sucht den Alltag zu meistern. Filmabend der Berner Gesundheit zum Thema Alkohol mit Einführung. 20.30 (AUSSER SA/MI), 21.00 (SA) – F/D Eden Siehe Artikel S. 12. Marie Hansen-Løve, F 2014. Marie Hansen-Løve erzählt zwanzig Jahre aus dem Leben eines DJ. Ein bewegender Trip durch das Paris der frühen 90er-Jahre, ein Film über die Verwirklichung von Träumen und auch deren Scheitern… 18.00 (FR) – F/D Le dernier pour la route Philippe Godeau, F 2009. Regisseur Philippe Godeau legt den Schwerpunkt auf die Erfahrung in der Gruppe von Abhängigen, die zusammen ihre Therapie durchstehen. Filmabend der Berner Gesundheit zum Thema Alkohol mit Einführung. 16.00 (SA) – D Kiriku und die wilden Tiere Michel Ocelot, F 2005. Kiriku ist zwar klein, aber er ist ein pfiffiger und tapferer Held. Das Leben in seinem Dorf in Afrika ist ein Abenteuer und führt ihn zu der bösen Zauberin Karaba… 19.00 (SA) – E/D Touch of Evil Orson Welles, USA 1958. Die effektvolle Milieuschilderung und Welles in der Rolle des Polizeichefs machen dieses Werk zu Einem der faszinierendsten Thriller der Filmgeschichte. Einführung 18 Uhr: Von Johannes Binotto, Filmwissens. 12.00 (SO) – OV/D/F Merzluft Heinz Bütler, CH 2015. «So wirft Klaus Merz seine Leser vom Allernächsten ins Weite und vom Weitesten zum Allernächsten. Immer ist diese Bewegung da, dieser Sprung, der etwas aufreisst und Luft hereinströmen lässt: Merzluft.» (Peter von Matt). 14.00 (SO) – OV/D Poeten des Tanzes – Die Sacharoffs Stella Tinbergen, D 2015. Ein Dokumentarfilm über Leben und Werk der Tanzkünstler Alexander Sacharoff und Clotilde von Derp, ein in der ersten Hälfte des 20. Jh. weltweit berühmtes Tanzpaar. 16.00 (SO) – OV/D Orson Welles: The One-Man Band Vassili Silovic, D/F/CH 1995. Als Welles 1985 starb, hinterliess er unvollendete Filme und Projekte. Oja Kodar, die Lebensgefährtin von Welles, stellte Silovic unveröffentlichtes Material aus dem Orson-Welles-Archiv zu Verfügung. 18.00 (SO) – E/D Citizen Kane Orson Welles, USA 1941. Einer der besten Filme aller Zeiten: Dank seiner schier unglaublichen Dichte, seiner künstlerischen Perfektion und seinem enormen Einfluss als sehr eigenwilliges und auch selbstreflexives Werk des Universalgenies Welles. 18.30 (MO) – OV Nachbilder: Gilles Fontolliet – Suwaima Daniel Reich, CH 2015. «Nachbilder» präsentiert in lockeren Abständen Videos und Filme aus der Stiftung – mehrheitlich Klassiker der Videokunst – im Dialog mit aktuellen Werken und künstlerischen Positionen. In Anwesenheit des Künstlers. 18.00 (DI) – E/F The Scarlet Empress Josef von Sternberg, USA 1934. Die sexuelle Machtergreifung, oder: wie aus Sophie Friederike, dem preussischen Entlein, der Schwan Katharina II. von Russland, «die Grosse», wird. Einführung von Andreas Berger, Filmjournalist, Filmmacher, Bern. 18.30 (MI) – E/D The Magnificent Ambersons Orson Welles USA, 1942. Mit unübersehbaren Anteilen von Wehmut werden der Untergang einer grossbürgerlichen Familie und das Verlöschen einer Ära im Amerika der letzten Gaslichter und ersten Automobile beschrieben. 20.30 (MI) – OV/D El tiempo nublado Arami Ullon, Paraguay/CH 2014. Wie gehen wir mit unsern Eltern um, wenn sie alt und krank sind? Die Filmemacherin beschäftigt sich in ihrem Kinodebüt auf sehr persönliche Art mit ihrem Verhältnis zu ihrer Mutter. In Anwesenheit der Regisseurin. KINO REITSCHULE Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 20.30 (DO) – OV/D The Salvation Kristian Levring, DK 2014. Old-SchoolWestern. Ein Siedler lässt Frau und Kind nach Amerika nachkommen. Diese werden während der Reise von Outlaws ermordet… Unter der Regie von Levring wird eine klassiche Rachegeschichte zu einer gesel. Parabel. 21.00 (FR) – OV/E Lepa Sela Lepo Gore – Pretty Village Pretty Flame Srdjan Dragojevic (YU, 1995). Die Geschichte des Serben Milan und des Moslems Hilal, die als Kinder zusammen gespielt haben und sich nun pötzlich als Feinde gegenüber stehen… 21.00 (SA) – OV/E No Man‘s Land Danis Tanovic. Bosnia Herz., 2001. Im Bürgerkrieg treffen zwei verwundete, gegnerische Soldaten aufeinander. In ihrer Mitte liegt ein weiterer Krieger auf einer Mine, und ihre jeweilige Sorge um diesen gerät zur zutiefst menschl. Auseinandersetzung 20.30 (MI) – F/D SUB Filmclub: Masculin-Féminin oder die Kinder von Marx und Coca Cola Jean-Luc Godard, F/Schweden, 1966. Ein politisches Porträt der Pariser Jugend Mitte der Sechzigerjahre. Der Film lebt von Jean Pierre Léauds einmalig-neurotischen Ausstrahlung und dem Charme der ihn umgebenden Frauen. LICHTSPIEL Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (DO) – I/D Professione: Reporter Michelangelo Antonioni, I/SP/F 1975. Während eines Einsatzes im Tschad entdeckt der amer. Journalist Locke die Leiche eines Mannes, der ihm aussergewöhnlich ähnlich sieht. Er beschliesst dessen Identität anzunehmen.. Einführung: Maria L. Politta 20.00 – (SO) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv 20.00 (DI) – E/D The Rocky Horror Picture Show Regie: Jim Sharman; mit Tim Curry, Susan Sarandon, Barry Bostwick; US 1975. Als Bühnenshow war die poppige Melange aus Horror- und Science-Fiction-Zitaten ein Hit. ROYAL Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.45/21.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 10/8 J. The Longest Ride – Kein Ort ohne Dich SPLENDID 1 UND 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14/17.15/20 (TÄGLICH) – D – AB 16/14 J. The Gunman 14.00/20 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 12/10 J. Avengers – Age of Ultron 17.15 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J. Run all Night Sagenhaftes Wallis Im Dokumentarfilm «Winna – Weg der Seelen» beschäftigt sich Regisseurin Fabienne Mathier mit Mythen und Sagen aus dem Wallis. Zu Wort kommen unter anderem Menschen, die mit Toten kommunizieren. Kellerkino, Bern Sa., 2. sowie Sa., 9.5., 11 Uhr 12 30. April – 6. Mai 2015 Anzeiger Region Bern 34 Märchenhafte Motive Kreative Aussenseiter Der Kulturpunkt im Progr ist seit drei Jahren die Berner Heimat von Künstlerinnen und Künstlern, die etwas anders ticken. «Kunstschaffende ausserhalb des kommerziellen Kunstbetriebs» nennt es Kurator Claude Haltmeyer. Zum Jubiläum schenkt sich der Kulturpunkt den 1. Outsider-Kunstmarkt. Über 30 Schweizer Kunstschaffende stellen im und vor dem Progr ihre Werke aus und bieten sie zum Verkauf an. Mit dabei sind unter anderem die im Progr tätigen Künstler des Ateliers Rohling (Bild: Heinz Lauener) sowie der Kunstwerkstatt Waldau oder der Sozialtherapeutischen Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Humanus-Haus. Noch bis am 3. Mai zu sehen ist die Ausstellung «terra e paradiso» von Rosemarie Hübner und Angela Fidilio im Kulturpunkt. sas Progr-Westhof, EG-Westgang und Kulturpunkt im Progr, Bern Sa., 2.5., 10 Uhr www.kulturpunkt.ch Glücklicher Preisträger und Preisträgerinnen Welche Themen beschäftigen junge Berner Künstlerinnen und Künstler? Die Ausstellung des Aeschlimann Corti-Stipendium im Kunstmuseum Thun verschafft einen Überblick. Aus 66 Dossiers wurden von der Jury, der unter anderem Helen Hirsch vom Kunstmuseum Thun und der Künstler Pascal Danz angehören, 17 ausgesucht. Darunter Livio Baumgartner, Karen Amanda Moser, Alexander Jaquemet und das Künstlerinnenduo Rebecca Rebekka. sas Kunstmuseum Thun Preisverleihung und Vernissage: Do., 30.4., 18.30 Uhr Ausstellung bis 25.5. www.kunstmuseumthun.ch Im Italien des 15. Jahrhunderts, im Zuge der Renaissance, war der Wunsch gross, die Antike wieder aufleben zu lassen. Die Malerei und Bildhauerei bemühte sich zunehmend um Tiefenperspektive und Wirklichkeitstreue. Die Textilkunst hingegen trieb ihre eigenen Blüten: Die floralen Ornamente auf den Seidengeweben dieser Zeit findet man in keinem Buch der Botanik wieder. Es sind der Fantasie entsprungene Motive. In diese vertiefen kann man sich in der Abegg-Stiftung in Riggisberg. Kurator Michael Peter präsentiert in der aktuellen Sonderausstellung «Triumph des Ornaments – Italienische Seidengewebe des 15. Jahrhunderts» rund 40 Luxusstoffe aus der hauseigenen Sammlung. Die Schau wird durch einzelne Objekte – darunter eine Miniatur oder ein Mörser – aus derselben Zeit ergänzt. «Es ging mir darum, aufzuzeigen, wie unterschiedlich sich die Ornamentik in der Textilkunst gegenüber der bildenden Kunst entwickelte», erklärt Peter. Den Grund für diese Divergenz habe er bis jetzt nicht eruieren können. Rätselhaft bis bizarr sind die Blumen und Palmetten, die mal an eine Lotusblüte, mal an eine Ananas oder eine Artischocke erinnern. Wer sich diese Fantastereien ausgedacht hat, kann man nicht wissen. Die «Designer» jener Zeit blieben anonym. Textilunternehmer kauften die Rohstoffe und liessen sie zu Geweben verarbeiten. Die Weber waren aus- schliesslich Männer, während die Frauen beim Aufspinnen der Fäden zum Einsatz kamen. Gefärbt wurde mit natürlichen Farben, besonders häufig mit Rot, das man aus Cochenilleläusen gewann. Sehnsucht nach Gold Rot und Gold sind dann auch die dominierenden Farben der hinter Glas präsentierten Seidengewebe. Einen besonders prominenten Auftritt haben die Samtstoffe. «Sie waren ein ganz besonderer Luxus, da ihre Herstellung am meisten Fadenmaterial und künstlerische Energie erforderte», so Peter. Samtstoffe seien nur für eine Elite, bestehend aus Kirchenvätern oder rei- Improvisation auf höchstem Niveau Das Jazzfestival Bern feiert ein Jubiläum mit grossen Namen. Auf dem Programm steht unter anderem das Nettwork-Quartett mit dem Gitarristen Stanley Jordan. Es gibt fast so viele Vorurteile über Jazz wie ein Steinway-Flügel Tasten hat: Zu intellektuell sei die Musik oder nur etwas für Leute über 50. Zum Glück hat man in Bern seit 1976 die Gelegenheit, eines Besseren belehrt zu werden. Wobei einem das Jazzfestival Bern, welches dieses Jahr sein 40-Jahre-Jubiläum feiert, nicht belehrt, son- dern lieber verführt. Grosse Namen und Geheimtipps spielen noch bis am 24. Mai im Marians Jazzroom im Hotel Innere Enge. Noch bis am 2. Mai tritt das amerikanische Nettwork-Quartett auf: Cyrus Chestnut am Piano, Charnett Moffett am Bass und der Drummer Jeff «Tain» Watts sind bereits als Trio be- Kornhausforum, Bern • Ausstellung bis 16.5. • Podium «Globalisierter Tourismus in den Alpen»: Di., 5.5., 19 Uhr www.kornhausforum.ch TICKETS eindruckend. Am Jazzfestival Bern werden sie komplettiert vom Gitarristen Stanley Jordan, den das «Wall Street Journal» einmal den «Michael Jordan der Gitarre» genannt hat. Dank einer speziellen Grifftechnik kann Jordan auf zwei Gitarren gleichzeitig spielen oder eine Melodie auf seiner Gitarre erklingen lassen, während er sich dazu am Klavier selbst begleitet. In der darauffolgenden Woche spielt die mehrfach preisgekrönte israelische Klarinettistin und Saxofonistin Anat Cohen. Cohen tritt gemeinsam mit dem Trompeter Brian Lynch, dem Gitarristen Dave Stryker und dem Brazilian Trio auf. Für Spontane gibt es das Jazzzelt im Park des Hotels Innere Enge, wo der junge Pianist James Francies vermutlich auch die letzten Zauderer mitreissen wird. Lena Tichy Marians Jazzroom und Jazzzelt, Hotel Innere Enge, Bern Festival bis 24.5. www.jazzfestivalbern.ch Wir verlosen je 2 × 2 Tickets für Nettwork am Do., 30.4., 22 Uhr und Fr., 1.5., 22 Uhr: [email protected] Cheswick Photography sas Helen Lagger Abegg-Stiftung, Riggisberg Ausstellung bis 8.11. www.abegg-stiftung.ch Luxusgut Gold: Samt mit eingewebten Goldfäden (Italien, 1470–1480). Alpine Touristen Die Ausstellung «2000 Meter über dem Alltag» hat die Geschichte des Hüttenund Biwakbaus in den Alpen zum Thema. Die Schau ist, mit Vortragsreihen zusammengefasst, unter dem Titel «Das fremde Bett – Tourismus in den Alpen» im Kornhausforum zu sehen. Präsentiert wird die Reihe über die Chancen und Herausforderungen des alpinen Raums vom Architekturforum Bern, dem Schweizer Alpenclub und dem Alpinen Museum. Dort widmet sich auch die Ausstellung im Biwak dem Thema. chen Handelsfamilien, erschwinglich gewesen. Sie hätten vor allem eine repräsentative Funktion gehabt und seien als Thronbehänge, Altarschmuck oder Vorhänge verwendet worden. Je weiter man in der chronologisch arrangierten Schau ins 15. Jahrhundert vordringt, desto mehr Gold bekommt man zu sehen. Ein Zeugnis des grossen Luxusbedürfnisses jener Zeit. Der Goldschläger stellte einen eigenen Beruf dar. Es galt Blattgold herzustellen, das um die Seidenfäden gesponnen wurde. Konkurrenz bekamen die lange Zeit führenden Italiener schliesslich aus dem Orient, als die türkischen Seidenstoffe den Markt belebten. Die dortigen Künstler liessen sich von der italienischen Ornamentik inspirieren oder entwickelten diese weiter. Abegg-Stifung, Riggisberg, Foto: Christoph von Viràg ZVG Die aktuelle Sonderausstellung in der Abegg-Stiftung in Riggisberg fokussiert auf eine Blütezeit der Textilkunst: Die Schau «Triumph des Ornaments – Italienische Seidengewebe des 15. Jahrhunderts» ist eine Augenweide. Denkmal für den Bruder «Michael Jordan der Gitarre»: Stanley Jordan. Aus dem Graben: Fear and Loathing at SVPBuurezmorge. Joy Powder for Journalists Der Film «Eden» der Regisseurin Mia Hansen-Løve handelt vom Versuch, Träume zu verwirklichen, und davon, was übrig bleibt, wenn dieser scheitert. Anfang der 90er-Jahre existierte die Pariser House-Szene nur in entlegenen Underground-Clubs. Dort entstand eine Bewegung, die eine ganze Generation prägte. Teil davon war auch Sven, der Bruder der französischen Regisseurin Mia Hansen-Løve. Ihr neuer Spielfilm «Eden» ist eine Mischung aus Aufarbeitung von Svens Leben, akribisch recherchierten Fakten und fiktiven Handlungsabläufen. Hansen-Løve porträtiert zwar eine ganze Generation, doch im Mittelpunkt steht der aufstrebende DJ Paul. Zeitsprünge über 20 Jahre hinweg zeigen Lebensabschnitte des DJs, die anfangs von Erfolg, Affären und Drogenrausch, später von Zusammenbruch, Einsamkeit und Kokainsucht dominiert werden. Nur wenige schafften den grossen Durchbruch als DJs – darunter Daft Punk, die neben House-Legende Frankie Knuckles Musik zum Soundtrack beisteuerten. «Eden» gewährt einen Einblick in die unglamouröse Seite des DJ-Lebens und zeigt, dass es sich trotz Desillu sionierung lohnt, der Erfüllung der eigenen Träume eine Chance zu geben. Birke Tunç Kino Kunstmuseum, Bern Do., 30.4., Fr., 1., So., 3., bis Di., 5.5., 20.30 Uhr und Sa., 2.5., 21 Uhr www.kinokunstmuseum.ch Zur Sonne! Zum 35. Jubiläum singt der Cantate Chor Bolligen mit Unterstützung «Le Laudi di San Francesco d’Assisi» von Hermann Suter. Der Cantate Chor Bolligen befindet sich im 35. Jahr seines Bestehens. Zum Jubiläum wartet er unter der Leitung von Jörg Ulrich Busch mit einer grossen Produktion auf. Zusammen mit dem Vokalensemble Belcanto, vier Solistinnen und Solisten, zwei Kinderchören und mit dem Orchester Le buisson prospérant führt er ein Oratorium von Hermann Suter auf. Der Basler Komponist Suter (1870– 1926) fand mit «Le Laudi di San Francesco d’Assisi» international Beachtung. Das Werk basiert auf dem «Sonnengesang» des heiligen Franz und ist bis heute beliebt. Die Beliebtheit von Suters Oratorium erschliesst sich schnell. Zum einen stand Suter in der Tradition von Brahms, die Experimente seines Zeitgenossen Schönberg hatten keinen Einfluss auf seine Arbeit. Zum anderen setzte er inhaltliche Motive wie den Sturmwind oder das sprudelnde Wasser lautmalerisch um, was den «Laudi» einen unterhaltsamen, abwechslungsreichen Charakter verleiht. Silvano Cerutti Französische Kirche, Bern Sa., 2.5., 20 Uhr und So., 3.5., 17 Uhr www.cantatechor.ch
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