Fort - Ausbildung und Studium an der Euro Akademie

Fort- und Weiterbildungen
Gesundheits-, Kranken- & Altenpflege
Die Akademie von ESO
Qualität · Innovation · Zukunft
Kursangebote Halle
3
Halle
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kursteilnehmer,
Wir lernen nur im Vorwärtsgehen ...
Wir gestalten
Fort- und Weiterbildungen
für Fach- und Führungskräfte
Wir beraten
Mitarbeiter, Fach- und Führungskräfte
sowie komplette Einrichtungen der Altenhilfe
in Bildungs- und Entwicklungsfragen
Anmeldeverfahren
Wenn Sie denken: „Fort- und Weiterbildungen
In der Umsetzung der gesetzlichen Anforde-
Sie können den Anmeldebogen in gewohnter
müssen sein“, haben Sie grundsätzlich Recht.
rungen zur Qualitätssicherung für Fachkräfte
Weise unserem Katalog entnehmen, ausfüllen
Schön ist es, diesen Grundsatz um den Gedan-
im Gesundheitswesen möchten wir Sie auf
und uns via Fax oder Mail zusenden.
ken: „Sich zu qualifizieren und sich fortzubilden
unsere Zusammenarbeit mit dem Deutschen
Näheres zum Anmeldeverfahren finden Sie
macht Freude“, zu erweitern. Das ist unser
Pflegerat hinweisen. Der Nachweis von
auf unserer Webseite unter:
Ansatz!
Weiterbildungspunkten ist ein doppeltes
www.euroakademie.de/halle
Das Nachdenken über die Themen, die uns in
Plus für Sie! Die Euro Akademien sind bei der
der Altenpflege beschäftigen, geht weiter. Es
Registrierung beruflich Pflegender (RbP) in
Spätestens eine Woche vor Beginn der Ver-
zeigt aber auch, dass die Menschen, die wir
­Trägerschaft des Deutschen Pflegerates
anstaltung erhalten Sie eine verbindliche Zu-
damit erreichen wollen, authentisch interessiert
anerkannt und ermächtigt, alle Veranstaltungen
bzw. Absage. Diese ist ausschließlich von der
sind, angenehme Stimmungen tatsächlich in
mit Fortbildungspunkten aus­zuweisen. Im
Anzahl der verbindlichen Anmeldungen
sich selbst erzeugen können und selbst die
Zeitraum von zwei Jahren müssen mindestens
abhängig. Bei Nichtteilnahme an einer ge-
emotionale Sprache sprechen, die wir brau-
40 Punkte im Rahmen von Fortbildungen,
buchten Ver­anstaltung berechnen wir Ihnen
chen, um kreativ zu bleiben.
Weiterbildungen oder des Studiums erworben
eine Bearbeitungsgebühr von 15,– €. Die
In den Händen halten Sie unseren neuen Fort-
werden.
Bearbeitungsgebühr entfällt, wenn Sie Ihre
und Weiterbildungskatalog für das Jahr 2015.
Stolz präsentieren wir Ihnen ein überarbeitetes
Wir begleiten
Prozesse des Qualitätsmanagements sowie
der Personal- und Organisationsentwicklung
Wir bilden aus
Fachkräfte in den Gesundheitsfachberufen
Altenpflege und Altenpflegehilfe
Anmeldung an eine andere Person weiter­
Veranstaltungsorte
geben.
Programm für den Bereich (Alten-)Pflege mit
Veranstaltungsort Ihrer Fort- und Weiterbildung
einer großen Auswahl an Angeboten, von der
ist die Euro Akademie in Halle.
Damit Sie Ihre Fort- und Weiterbildungen auch
klassischen Tagesfortbildung bis hin zu berufs-
Gerne kommen wir auch zu Ihnen. Sie können
in 2015 erfolgreich meistern, stehen wir Ihnen
begleitenden Weiterbildungen. Wir gestalten
alle Fortbildungsveranstaltungen, ab einer
mit einem Lächeln im Gesicht gern zur Seite!
für Sie Fortbildungsmaßnahmen und Unter-
bestimmten Teilnehmerzahl, auch als Inhouse-
stützungsangebote nach Inhalt und Umfang
Schulungen buchen.
flexibel und stimmen diese auf Ihren konkreten
Möchten Sie als Einrichtungs­­leiter und Ihr
Bedarf und die Zielgruppe (Leitungskräfte,
Mitarbeiterteam einen „Rund-um-Service“
Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung, ehren-
genießen, unterbreiten wir Ihnen sehr gerne
amtliche Helfer, Angehörige) ab. Gern berück-
ein individuelles Fortbildungsangebot mit
Wir stärken Ihr fachliches Know-how –
sichtigen wir Ihre Wünsche und unterbreiten
ansprechenden Serviceleistungen. Sprechen
Seien Sie dabei, wir freuen uns auf Sie!
mit Ihnen gemeinsam ein Angebot nach Maß.
Sie uns einfach an!
Ihre Euro Akademie Halle
5
27.01.2015
09:00 Uhr –
15:00 Uhr
Februar
Januar
Halle
Pflegestufenmanagement –
Mit dem Gutachter eine Sprache sprechen
60,– € p. P.
10.02.2015
09:00 Uhr –
15:00 Uhr
Humorvoll arbeiten und leben
„Das Ergebnis der Arbeit kann nur so gut sein, wie gut die Kenntnisse
(anrechnungs­
im Umgang mit den verschiedenen ,Werkzeugen‘ sind und wie
fähig nach
konsequent die ,Werkzeuge‘ angewendet werden“.
§ 132a SGB V,
Pflegestufen haben für alle Beteiligten Auswirkungen auf die
gemäß der
Wirtschaftlichkeit. Die richtige Einstufung des Bewohners ist die
jährlichen Fort-
entspannter und souveräner auf Alltagssituationen reagieren kann.
entscheidende Voraussetzung für die Rentabilität einer stationären
bildungspflicht
Die Zusammenhänge der positiven Psychologie, der Glücksforschung
Einrichtung. Inhalte der Fortbildung sind: Umgang mit der Einstu-
für PDL)
und des Humorprozesses werden entwickelt.
60,– € p. P.
Volksweisheiten wie: „Lachen ist die beste Medizin“ oder „Humor
ist, wenn man trotzdem lacht“, kennt jeder. Gerade am Arbeitsplatz ist es wichtig, sich den Sinn für Humor, den jeder hat, zu
bewahren oder neu zu entdecken. Die Fortbildung ist sehr praxis­
orientiert. Ihnen wird aufgezeigt, wie man humorvoller, kreativer,
fungspraxis und den MDK-Richtlinien, Sensibilisierung auf Schwierig-
Weitere Inhalte sind:
keiten, die bei der Einstufung von demenziell Erkrankten auftreten
Humor stärkt die Konflikt- und Kritikfähigkeit. Kreativität und
können, Erhöhung der Kompetenzen im Umgang mit den Gutach-
Flexibilität werden durch Humor gefördert. Humor wird als
tern, Begutachtungsszenarien bis zum Bescheid oder Widerspruch
Charakterstärke und als Prävention erfahren. ­Ressourcen wie
Achtsamkeit, Empathie und Selbstsorge werden als Schlüssel­
qualifikationen entdeckt.
17.02.2015
09:00 Uhr –
15:00 Uhr
Fordern und fördern –
Die erfolgreiche Führungspraxis
60,– € p. P.
Sie setzen sich intensiv mit der Rolle als Führungskraft, den vielfälti-
(anrechnungs­
gen Anforderungen, Aufgaben und Zielen von Führung auseinander.
fähig nach
Sie bestimmen Ihren aktuellen Standort und reflektieren Ihre
§ 132a SGB V,
Stärken und Entwicklungspotenziale.
gemäß der
Wesentliche Schwerpunkte der Fortbildung sind: Mein Selbstver-
jährlichen Fort-
ständnis als Führungskraft, Führen in der „Sandwich-Position“,
bildungspflicht
situatives Führen als dynamischer Führungsansatz, Aufgaben- und
für PDL)
Mitarbeiterorientierung, Delegation von Aufgaben und Verant­
wortung, Feedback geben, Motivation und Führung
Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
7
24.02.2015
09:00 Uhr –
15:00 Uhr
„Mir tut nichts weh“ –
Schmerzerfassung bei Demenz
60,– € p. P.
Wenn Menschen mit Demenz an akuten oder chronischen Schmerzen
leiden, können Sie uns dies häufig nicht mehr sagen. Eine effektive
März
Februar
Halle
10.03.2015
13:00 Uhr –
16:00 Uhr
Geschichten, die das Leben schrieb
30,– € p. P.
Aus Pflicht mach Kür: Im Mittelpunkt steht die Krankheit Demenz
und wie wir sie verstehen. Der Schlüssel zum Verstehen liegt in der
Biografie verborgen.
Schmerztherapie setzt aber das Erkennen voraus. Die Empfehlung,
Es wird die Bedeutung von Schlüsselwörtern in der Erinnerungs­
dass die Selbstauskunft Vorrang vor der Fremdeinschätzung hat,
pflege und ihr Nutzen betrachtet, vor allem dann, wenn Angst,
stößt im Besonderen bei Menschen mit Demenz an ihre Grenzen.
Unruhe, Spannungen und Aggressivität den Pflegealltag bestim-
Eine Schmerzreduktion setzt die systematische Schmerzeinschätzung
men. Bezogen auf die Pflegepraxis werden verschiedene Hilfe­
voraus! Vorgestellt werden: Instrumente zur Erfassung von Schmer-
stellungen und Techniken der Biografiearbeit positioniert.
zen bei Menschen mit Demenz sowie Umsetzungsmöglichkeiten
17.03.2015
anhand von Fallbeispielen
09:00 Uhr –
15:00 Uhr
„Meine Hände für Deine Seele“
60,– € p. P.
Immobile Menschen empfinden die Tage oft als lang und schwer zu
ertragen. Das Konzept der „Basalen Aktivierung“ beschreibt, wie
es schwerstpflegebedürftigen Menschen möglich ist, mit gezielten
Wahrnehmungsübungen den Kontakt mit ihrer Umwelt wieder
aufzunehmen. Dieses Seminar bietet Ihnen viele praxisnahe An­
März
regungen, um bettlägerige Bewohner zu aktivieren und Isolation
vorzubeugen. Sie erhalten Anregungen der visuellen, taktilen und
03.03.2015
09:00 Uhr –
15:00 Uhr
Kreativität kennt kein Alter
haptischen Wahrnehmungsförderung und üben Lagerungsmöglich­
60,– € p. P.
keiten nach Bobath.
„Zu wissen, was ein Mensch war, zu sehen, was ihm und uns die
Krankheit Stück für Stück nimmt, und mit dem Rest zu leben, ist die
zentrale Herausforderung. Das Leben in dieser Art zu meistern, ist
ein Kunststück.“
24.03.2015
13:00 Uhr –
16:00 Uhr
Ethische Fallbesprechungen in der Altenhilfe
30,– € p. P.
Soll eine Magensonde gelegt werden? Nehmen wir einen Sturz in
Vorgestellt werden Ihnen alltagsnahe Angebote, die Menschen
Kauf oder wählen wir sicherheitshalber eine Fixierungsmaßnahme?
darin unterstützen und begleiten, die eigene Kreativität aufzu­
Ethische Fallbesprechungen sind ein gutes Mittel, um zu guten
spüren, zu entdecken und zu entfalten und über die eigene
und tragbaren Entscheidungen zu gelangen und Antworten
Sinneswahrnehmung und Berührung in einen Dialog zu treten.
auf Fragen wie diese und andere zu finden. Sie erfordern keine
Sie lernen neue Ideen, Ziele, Auswahlkriterien und Möglichkeiten
­speziellen Vor­kenntnisse, wirken zeitnah und für alle Beteiligten
lebenspraktischer Aktivitäten für die kreative Arbeit mit Bewohnern
befriedigend. Die im Konsens gefundenen Empfehlungen sind
kennen, können diese selbst ausprobieren und erfahren, wie Sie
für eine ausführliche Dokumentation rechtlich relevant. Das Semi-
Menschen bedürfnisgerecht an die kreative Arbeit heranführen
nar stellt anhand eines strukturierten Vorgehens das Modell der
können.
ethischen Fall­besprechung vor.
Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
9
März/April
Halle
31.03.2015
01.04.2015
08:00 Uhr –
15:00 Uhr
2-tägige Zusatzqualifizierung für Pflegehelfer in
der Behandlungspflege (gem. §§ 132, 132a SGB V)
150,– € p. P.
Die Fortbildungsinhalte orientieren sich an den Maßnahmen der
Behandlungspflege der Leistungsgruppe 1 und schließen insbesondere die Vorgaben des MDK ein. Die Fortbildung qualifiziert Pflege­
hilfskräfte, die unter fachlicher Anleitung von Pflegefachkräften
vornehmlich in der ambulanten Pflege für definierte Leistungen der
Grund- und Behandlungspflege eingesetzt werden.
Inhaltliche Schwerpunkte sind: Medikamentengabe, Blutdruck- und
Blutzuckermessung, Dekubitusversorgung, subkutane Injektion,
Flüssigkeitsbilanzierung, Inhalation, Verabreichung von Augentropfen, medizinische Einreibungen, Klistiere, Harndrainage, Wärmeund Kältetherapie, An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen
14.04.2015
13:00 Uhr –
16:00 Uhr
Stress lass nach!
30,– € p. P.
Stress ist uns allen bekannt und wird durch verschiedene Faktoren
wie eigene Verhaltensweisen, Glaubenssätze und allgemeine Stresssituationen ausgelöst. Manches hat sich als Bilder und Dialoge in
unserem Kopf manifestiert und lässt unsere Gedanken nicht zur
Ruhe kommen. Das Seminar vermittelt Methoden der Stressanalyse
und Stressbewältigung und liefert Anregungen, wie wir belastende
Situationen mit leicht erlernbaren Entspannungs- und Aktivierungstechniken besser meistern können.
Start
21.04.2015
08:00 Uhr –
15:00 Uhr
Qualifizierung zur Betreuungskraft n. § 87b SGB XI
750,– € p. P.
(160 Lehrgangs- und mindestens 80 Praxisstunden, in Vereinbarkeit von Familie und Beruf)
Finanzierung
Inhaltliche Schwerpunkte sind: Grundlagen der Kommunikation in
über Bildungs-
der gerontopsychiatrischen Betreuung, Demenz sowie altersspezi­
gutschein
fische Erkrankungen · Pflege und Pflegedokumentation · Haus-
möglich!
wirtschaft und Ernährungslehre · Rechtskunde · Möglichkeiten der
Beschäftigung, Bewegung und Aktivierung
Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
11
28.04.2015
09:00 Uhr –
15:00 Uhr
Verzehrfertige Happen und Fingerfood –
Gesunde Ernährung im Alter ist eine
gemeinsame Herausforderung
60,– € p. P.
Mai
April
Halle
Start
06.05.2015
08:00 Uhr –
15:00 Uhr
Weiterbildung zum Praxisanleiter
950,– € p. P.
(200 Lehrgangsstunden, berufsbegleitend)
Der Einsatz von Praxisanleitern ist für jede ausbildende Einrichtung
Was nützt das beste Essen, wenn es nicht gegessen wird! Essen
verpflichtend! Die Notwendigkeit der berufspädagogischen Quali-
und Trinken sind nicht umsonst ein wichtiges Stück Lebensqualität.
fizierung von Pflegefachkräften ist nicht nur unumstritten, sondern
Eine ausgewogene und optimale Nährstoffzufuhr allein reicht dabei
erfährt im Kontext der Mitarbeitergewinnung und deren Bindung
nicht aus. Das Essen muss vor allem schmecken, gut aussehen und
besondere Brisanz. Inhaltliche Schwerpunkte der Weiterbildung sind:
an die individuellen Bedürfnisse der Bewohner angepasst sein.
Rechtliche und gesetzliche Bestimmungen · Soziologische und psy-
Ausgewählte Inhalte sind:
­chologische Grundlagen · Kommunikation und ausgewählte Aspekte
Ernährung und Flüssigkeitsversorgung: Bedarfe, Bedürfnisse und
der Gesprächsführung · Lernpsychologie und Lerntheorie · Didak-
Veränderungen im Alter · Körperliche Aktivität · Erfassung des
tisch-methodische Grundlagen der Didaktik, Methodik und Pädago-
­Ernährungsstatus
gik und Möglichkeiten der Beurteilung von Leistungen · Praktische
Wichtige Nährstoffe im Überblick: Hauptnährstoffe · Kritische Vita­
Umsetzung und Erprobung des Erlernten
mine und Mineralstoffe sowie Essen und Trinken in stationären
12.05.2015
Pflegeeinrichtungen: Verpflegungsmanagement sowie Praxis-Tipps
13:00 Uhr –
16:00 Uhr
Die ungeliebte Pflicht der Pflegeplanung
und Pflegedokumentation
30,– € p. P.
So viel wie nötig und so wenig wie möglich. Seit Jahren nimmt der
Mai
Dokumentationsaufwand in der Pflege kontinuierlich zu. Gesetzliche
Anforderungen sollen sachgerecht in der Pflegeplanung doku­men­
05.05.2015
09:00 Uhr –
15:00 Uhr
Sich zu Hause fühlen – Lebensraumgestaltung
für Menschen mit Demenz
Pflegekräfte und andere Mitarbeiter in einem Heim haben ein
­gemeinsames Ziel: Bestmögliche Lebensqualität für die an Demenz
erkrankten Bewohner. Jeder Schweregrad der Demenz bedarf
tiert werden, gleichzeitig sollen aber Doppeldokumentationen ver­­
60,– € p. P.
mieden werden. Das Seminar hilft Ihnen praxisnah bei der Umsetzung.
19.05.2015
10:00 Uhr –
15:00 Uhr
Anleitung effektiver gestalten –
Refresherkurs für Praxisanleiter
einer spezifischen Betreuung und fordert eine entsprechend an­
Praxisanleitung bedarf hoher pflegefachlicher- und pädagogischer
gepasste Umgebung.
Kompetenzen. In Zeiten von Fachkräftemangel und wenigen
Was das konkret bedeutet, wird in der Fortbildung erarbeitet:
Zeitressourcen sind Praxisanleiter mehr denn je darauf angewiesen,
Neurophysiologische Grundkenntnisse · Mit der Krankheit
zeitsparend und effektiv anzuleiten.
Demenz leben und umgehen lernen · Die Retrogenesetheorie · Das
Erfahren Sie, wie dies gelingen kann: Das praktische Ausbildungs-
Wachwandeln · Demenzgerechte Küche und Hauswirtschaft · Das
konzept, Problematik der Praxisanleitung, Zeitmangel, Rahmen­
demenz­gerechte Heim sowie Antworten auf die Frage: Tun oder
bedingungen der Praxisanleitung, Erwartungshaltung von Praxis­
nichts tun?
anleiter und Azubis, Missverständnisse.
50,– € p. P.
Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
13
02.06.2015
09:00 Uhr –
15:00 Uhr
Demenz – Facetten einer komplexen Erkrankung
60,– € p. P.
Auch 113 Jahre nach der Erstbeschreibung der bekanntesten
Demenzform haben Demenzerkrankungen nichts von ihrem Mys-
Juni
Juni
Halle
16.06.2015
17.06.2015
08:00 Uhr –
15:00 Uhr
2-tägige Auffrischungsfortbildung
für Betreuungskräfte nach § 87b Abs. 3 SGB XI
150,– € p. P.
Das „Erleben fremder Welten“ lautet das Thema in 2015.
terium verloren. Unser Wissen um Entstehung, Pathogenese und
Der Refresherkurs beinhaltet drei Bausteine:
Verlauf solcher Erkrankungen ist in den vergangenen Jahren enorm
• Reflexion der beruflichen Praxis:
gewachsen, aber immer noch verstehen wir die Zusammenhänge
Moderierter Erfahrungsaustausch, Umgang mit Schnittstellen-
zwischen sichtbaren Veränderungen im Gehirn und den Verände-
problemen
• Vermittlung von aktuellem Wissen aus der Gerontopsychiatrie:
rungen im Wesen der Betroffenen nur in Ansätzen. Die Fortbildung
Methoden der Kommunikation und Interaktion, Möglichkeiten
verschafft einen Überblick in die geheimnisvolle Welt der Verän-
der Aktivierungsgestaltung, rechtliche Neuerungen
derungen im Gehirn, die die Betroffenen ihrer Erinnerung, ihrer
• Vertiefendes Schwerpunktthema: Das Erleben fremder Welten
Selbstständigkeit und letztlich auch ihrer Persönlichkeit berauben
und zeigt pflegerische Interventionsmöglichkeiten auf.
23.06.2015
09.06.2015
11:00 Uhr –
15:00 Uhr
„Auch Neinsager bekommen ein Marmeladenbrot“ – Über die Kunst, angemessen Grenzen
zu setzen
(anrechnungs­
Die Aromapflege mit ihren vielfältigen Möglichkeiten bietet Hilfe-
Grenzen sind lebensnotwendig, sie definieren uns, sie sagen uns,
fähig nach
stellungen und Brücken in der Begleitung und Förderung schwer-
wer wir sind und wer wir nicht sind. Kennen Sie das Gefühl, einer
§ 132a SGB V,
kranker und sterbender Menschen. Der Einsatz ätherischer Öle im
Bitte oder Erwartung nachzugeben, ohne es überhaupt zu wollen?
gemäß der
Arbeitsalltag bedarf eines hohen Wissens um die Wirkungsweise
Fällt es auch Ihnen manchmal schwer, klar und deutlich „Nein“
jährlichen Fort-
und Handhabung dieser Öle. Eine Pflegemaßnahme kann indivi-
zu sagen? Mangelnde Fähigkeit der Abgrenzung führt einige bis
bildungspflicht
duell mit einem Duft gestaltet werden.
an den Rand der persönlichen Belastungsgrenze. Entdecken Sie
für PDL)
Die Fortbildung führt in die Wirkung und Anwendung ätherischer
Ihre eigenen Ressourcen und erfahren Sie, dass klare Signale jede
Öle ein, erklärt Regeln zum Gebrauch von ätherischen Ölen und
­Kommunikation erleichtern.
stellt Methoden der Aromapflege und deren Umsetzungsmöglich-
Weitere Themen sind:
keiten vor.
Warum das Neinsagen manchmal so schwerfällt · Das grundsätz­
Kleine Streicheleinheiten für die Seele –
Aromapflege in der letzten Lebenszeit
40,– € p. P.
13:00 Uhr –
16:00 Uhr
30,– € p. P.
liche Recht auf ein Nein · Eigene Ressourcen entdecken · Techniken,
die das Neinsagen vereinfachen · Neinsagen, ohne zu verletzen ·
Die Balance zwischen Geben und Nehmen · Sich angemessen abgrenzen können
Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
15
30.06.2015
13:00 Uhr –
16:00 Uhr
Rituale neu entdecken
30,– € p. P.
In Arbeitssituationen, die durch schnelle Kommunikation, steigende
Arbeitsdichte und häufig wechselnde Anforderungen geprägt sind,
helfen ritualisierte Handlungen – also immer wiederkehrende Verrich­
tungen mit hohem Symbolgehalt – dabei, die Ruhe und den Überblick
zu bewahren. Dies können individuelle Pflegerituale sein, die bei be­
stimmten Bewohnergruppen angewendet werden können, es können
Kommunikationsrituale im Team sein, um das Miteinander zu stärken,
oder ganz individuelle wiederkehrende Handlungen, die die
zu ent­de­cken, eigene zu entwickeln und diese in den Arbeitsalltag
Juli
zu integrieren.
13:00 Uhr –
16:00 Uhr
Wer ist bei Ihnen König?
01.09.2015
09:00 Uhr –
15:00 Uhr
Der etwas andere Dialog – Basale Stimulation
Das Wissen und unsere Erfahrung in der kommunikativen Stimula­tion erlauben uns, lebensförderliche Begegnungsprozesse zu ge­
stalten und mit Menschen in Kontakt zu treten, die verbal nur
schwer zugänglich sind. Das Seminar vermittelt Neurowissenschaft­
liche Grundlagen und Zu­sammenhänge, führt mit praktischen
­Übungen in das Konzept der Basalen Stimulation ein, erklärt Stimu­
lations­ebenen, sensibilisiert die Beobachtung und Wahrnehmung
und l­iefert praktische Tipps für den Pflegealltag.
Konzentra­tion und (Körper-)Haltung stärken. Sie lernen, Rituale neu
07.07.2015
September
Juni
Halle
30,– € p. P.
Einrichtungen im Gesundheitswesen stehen zunehmend vor der Herausforderung, sich gleichermaßen dem Kunden, dem Wett­bewerb
(anrechnungs­
sowie dem betriebswirtschaftlichen Druck zu stellen. Sowohl Service
fähig nach
und Komfort als auch die medizinische und pflegerische Qualität wir­-
§ 132a SGB V,
ken sich entscheidend auf die Bewohnerzufriedenheit aus. Neben der
gemäß der
fachlichen Qualifikation gewinnen deshalb die „weichen Fakto­ren“
jährlichen Fort-
von Beschäftigten an Bedeutung. Schwerpunkte der Fortbildung sind:
bildungspflicht
Kommunikation, Dienstleistung, Service und Kundenorientierung,
für PDL)
­Mitarbeiter als Repräsentanten, Beschwerdemanagement
Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
60,– € p. P.
17
08.09.2015
09:00 Uhr –
15:00 Uhr
Führungsstark in Zeiten von Veränderungen
60,– € p. P.
Jede Führungskraft in einer stationären oder ambulanten Pflege­­
ein­richtung ist heute in der einen oder anderen Weise von
(anrechnungs­
Veränder­ungen betroffen. In Veränderungsprozessen professionell
fähig nach
zu führen, stellt eine besondere Herausforderung dar. Wichtige Auf-
§ 132a SGB V,
gaben sind u. a. der Umgang mit Widerständen und Emotionen, die
gemäß der
Unterstützung und Motivation oder die strategisch und menschlich
jährlichen Fort-
angemessene Information der Mitarbeiter. Gleicher­maßen zentral
bildungspflicht
ist das Verständnis der eigenen Rolle und des eigenen Standpunktes
für PDL)
September
September
Halle
22.09.2015
09:00 Uhr –
15:00 Uhr
Vom ICH zum WIR – Führung und Team
Als Leitung von Teams sollen Sie gute Arbeitsergebnisse und gleichzeitig eine möglichst gute Arbeitsstimmung herstellen. Sie sind
(anrechnungs­
neben dem inhaltlichen Auftrag auch mit gruppendynamischen
fähig nach
Prozessen konfrontiert. Die Fortbildung vermittelt Ihnen Grund­
§ 132a SGB V,
lagen und bewährte Instrumente in der Führung von Teams.
gemäß der
Sie machen sich mit den Phasen vertraut, die eine Gruppe während
jährlichen Fort-
­ihrer Zusammenarbeit durchläuft. Sie lernen, als Teamleitung aktiv
bildungspflicht
in Arbeits- und Gruppenprozesse einzugreifen. Sie trainieren
für PDL)
zu der Veränderung.
­lösungsorientierte Kommunikationsformen und lernen, mit schwie-
Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars:
rigen Teammitgliedern souverän umzugehen.
Was passiert bei Mitarbeitern in Zeiten von anstehenden Umbrüchen
Weitere Themen sind:
und Veränderungen? Wie kann ich sie motivieren? Wie gehe ich
• Stellung und Aufgaben der Leitung eines Pflegedienstes oder
mit Widerständen seitens meiner Mitarbeiter um? Wie kommuni­
60,– € p. P.
eines Wohnbereiches
ziere ich mit ihnen in dieser Zeit? Wie gehe ich mit meinen eigenen
• Teamdynamik und Teamentwicklung
Zweifeln und Befürchtungen um? Wie gehe ich mit Verlieren und
• Kooperation und Konfrontation im Team
Verlusten durch den Wandel um?
• Spannungsbogen zwischen Wir-Gefühl und Individualität
• Schwierige Teamsituationen und Teammitglieder
15.09.2015
13:00 Uhr –
16:00 Uhr
Die Welt der Prophylaxen (Teil 1)
30,– € p. P.
gesetzt werden, bedarf es einer hohen Fach- und Methodenkompe-
Weiterbildung zur Fachkraft für
Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen
(Pflegedienstleitung [PDL])*
tenz. ­Aktuelles und Bekanntes kann geübt und vertieft werden.
(460 Lehrgangsstunden, berufsbegleitend)
Schwerpunktthemen sind:
Die Weiterbildung umfasst folgende Lehr- und Lernmodule:
Dekubitus-, Sturz-, Intertrigo- und Inkontinenzprophylaxe
Betriebswirtschaftliche sowie gesundheits- und sozialpolitische
Im „Werkzeugkoffer“ einer Pflegekraft gibt es eine Menge an
prophylaktischen Maßnahmen. Damit diese richtig ein- und um­
Start
23.09.2015
08:00 Uhr –
15:00 Uhr
2.691,– € p. P.
Grund­lagen, Rechtslehre, Betriebsorganisation, Personalführung,
­Informations- und Kommunikationstechnik, Grundlagen der Entwicklungs-, Sozial- und Lernpsychologie, Kommunikation, Grund­
lagen aus den Humanwissenschaften, Pflegewissenschaften, P
­ flege­­organisation und Pflegefachwissen sowie Qualitätsent­wicklung
* Die Weiterbildung ist modular aufgebaut und ermöglicht somit die
Qualifizierung zur Wohnbereichsleitung. Die Lehrgangsstunden und Kosten
reduzieren sich entsprechend.
Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
19
29.09.2015
13:00 Uhr –
16:00 Uhr
Die Welt der Prophylaxen (Teil 2)
Im „Werkzeugkoffer“ einer Pflegekraft gibt es eine Menge an prophylaktischen Maßnahmen. Damit diese richtig ein- und umgesetzt
werden, bedarf es einer hohen Fach- und Methodenkompetenz.
Aktuelles und Bekanntes kann geübt und vertieft werden.
Schwerpunktthemen sind:
30,– € p. P.
Oktober
September
Halle
06.10.2015
09:00 Uhr –
15:00 Uhr
Pneumonie-, Thrombose-, Soor- und Parotitisprophylaxe
Haftung, Übernahmeverschulden
und Dokumentation
60,– € p. P.
Oft besteht bei Pflegenden die Sorge, dass durch das Ansteigen
(anrechnungs­
der Arbeitsbelastung Fehler unterlaufen, für die sie dann zur
fähig nach
­Rechenschaft gezogen werden. Hier entstehen Unsicherheiten und
§ 132a SGB V,
oft tauchen Fragen auf wie: Wer haftet für das Handeln? Wer ist
gemäß der
verantwortlich? Welche Aufgaben darf und kann ich übernehmen?
jährlichen Fort-
Was muss ich dokumentieren? Die Fortbildung greift häufig ge­
bildungspflicht
stellte Fragen aus der Pflege auf und liefert Antworten sowie Erfah-
für PDL)
rungen aus dem juristischen Arbeitsalltag.
13.10.2015
13:00 Uhr –
16:00 Uhr
Überall einsetzbar – Die 10-Minuten-Aktivierungsbox
30,– € p. P.
Grundlage der Aktivierung ist der gezielte Einsatz vertrauter
­Gegen­stände aus der Vergangenheit der Betroffenen, sodass Inhalte
aus dem Langzeitgedächtnis aktiviert werden können. Die damit
ver­bundenen Emotionen führen zu mehr Aufmerksamkeit, Konzentration und Lebendigkeit. Sie erfahren Einsatzmöglichkeiten dieser
Aktivierungsmethode, viele hilfreiche Anregungen und Tipps zur
praktischen ­Umsetzung.
27.10.2015
09:00 Uhr –
15:00 Uhr
„Und wer springt morgen ein …?“ –
Fehlzeiten konstruktiv managen
60,– € p. P.
Ein konsequentes Fehlzeitenmanagement stellt eine zentrale Füh-
(anrechnungs­
rungsaufgabe dar, die bei kontinuierlicher Umsetzung nachweislich
fähig nach
Fehlzeiten in Folge von „Krankheit“ reduziert und diejenigen Mit­
§ 132a SGB V,
arbeiter schützt, welche ständig einspringen müssen.
gemäß der
Inhalte der Fortbildung sind: Definition und Erfassung von Fehl­
jährlichen Fort-
zeiten, Ursachen und Hintergründe von Fehlzeiten, konstruktiver
bildungspflicht
Umgang mit Fehlzeiten, Maßnahmen zur Vermeidung und
für PDL)
­Reduk­tion von Fehlzeiten, Beachtung von rechtlichen/(arbeits-)
vertraglichen ­Erfordernissen sowie Rückkehr­gespräche und deren
Umsetzung
Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
21
03.11.2015
09:00 Uhr –
15:00 Uhr
Leben ist Bewegung – Förderung und Erhaltung
der Mobilität von älteren Menschen
60,– € p. P.
Mobilität ist eine der wichtigsten Voraussetzungen autonomer
Lebensführung und subjektiven Wohlbefindens. Der neue Experten­
standard definiert Mobilität als die Eigenbewegung des Menschen
mit dem Ziel, sich fortzubewegen oder eine Lageveränderung des
Körpers vorzunehmen.
Die Fortbildung befähigt Sie: Mobilität und MobilitätsbeeinträchtiUmgebungsfaktoren zu beur­teilen und im Sinne der Mobilitätsförderung zu beeinflussen, Angehörige durch Beratung und Anleitung
zu unterstützen sowie Bewegungsübungen eigenverantwortlich
in den Pflegealltag einfließen zu lassen.
13:00 Uhr –
16:00 Uhr
Erlebensorientiert pflegen – Mit Hilfe
der Mäeutik Pflegebeziehungen gestalten
17.11.2015
13:00 Uhr –
16:00 Uhr
„Wer stört hier wen?“ – Umgang mit heraus­
fordernden Verhaltensweisen bei Demenz
Ausgehend von der Erlebniswelt und Handlungslogik von Menschen
mit Demenz versuchen wir, mögliche Ursachen für schwierige
Verhaltensweisen zu verstehen. Diese Aufgabe erscheint darüber
­hinaus fast unlösbar, da viele Demenzkranke zumindest zeitweise
Verhaltensweisen zeigen, durch die sich Pflegende angegriffen
f­ ühlen, die rundum als störend empfunden werden. Die Fortbildung
zeigt anhand praktischer Fallbeispiele Lösungswege auf.
gungen durch krankheitsspezi­fische Aspekte sicher einzuschätzen,
10.11.2015
November
November
Halle
30,– € p. P.
Auch die Mäeutik stellt den an Demenz erkrankten Menschen und
die Beziehungsaufnahme zu ihm in den Mittelpunkt. Es greift dafür
auf bewährte Konzepte wie Validation, Basale Stimulation und
Realitätsorientierung zurück, betont dabei aber die praktische
Bedeutung des intuitiven und empathischen Einfühlens in die
Bedürfnisse und Erlebenswelt des Kranken durch den Pflegenden.
Sie lernen mit Hilfe einer sinnvollen Methodik (u. a. Beobachtungsbogen, Fragen zu Biografie und Gewohnheiten, Pflegekarten und
Teambesprechungen) verfügbares theoretisches und praktisches
Wissen im Pflegealltag sinnvoll umzusetzen und auch die intuitiven
Anteile der Pflegearbeit zu reflektieren und zu verbalisieren.
Sie vertiefen Ihre Fähigkeiten, sich in die Erlebenswelt des Bewohners hineinzuversetzen und entwickeln angemessene und profes­
sionelle Reaktionen.
Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
30,– € p. P.
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