22. - 25. Mai 2015 Künstlerische Leitung: Esther Hoppe & Jürg Dähler Composer in Residence: David Philip Hefti Künstler: Esther Hoppe, Violine Liza Ferschtman, Violine Jürg Dähler, Viola Jennifer Stumm, Viola Thomas Grossenbacher, Cello Christian Poltéra, Cello Reto Bieri, Klarinette 2 3 Willkommen am Pfingstfestival Schloss Brunegg! Pfingsten und Musik – eine Kombination, wie sie sinnreicher nicht sein könnte: „…Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren…“ Gemeint ist die Sendung des Heiligen Geistes zu Pfingsten. Das Pfingstwunder ermöglicht, andere Sprachen zu sprechen und andere Sprachen zu verstehen. So heisst es: „…eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben…“ Dieses und noch viel mehr wird am Pfingstfestival Schloss Brunegg durch klassische Musik, durch Gespräche zwischen Freunden und Fremden, dank Begegnungen mit renommierten Festivalkünstlern, durch kulinarische Gaumenfreuden und - last but not least - durch den neu erweckten Festivalgeist des Schlosses Brunegg erfahrbar. Erleben Sie ein Pfingstwochenende voller Sinnesfreuden im frisch renovierten Schloss aus dem 13. Jahrhundert. Berühmte Werke von Bach, Mozart, Beethoven, Schubert und Tschaikowsky stehen neuen Werken von Strawinsky, Berio, Reich, Killmayer, Lann und Hefti, unserem Composer in Residence, gegenüber. Als eine kleine Sensation darf dabei die erstmalige Präsentation der Geige Mozarts in der Schweiz bezeichnet werden. Ob Gourmet-Lunch vom 15 Punkte Gault-Millau Koch, Mozarts Geige, Schweizer Erstaufführungen neuer Werke oder ein finales „Souvenir“ von Tschaikowsky: wir empfehlen aufgrund der beschränkten Platzzahl dringend frühzeitiges Reservieren. Wir freuen uns, Sie als Gast auf Schloss Brunegg zu begrüssen! Ihre Esther Hoppe & Jürg Dähler Künstlerische Leitung Elisabeth & Thomas von Salis Gastgeber 4 5 Freitag, 22. Mai 2015, Eröffnungskonzert „MOZARTS GEIGE“ 20 Uhr, Tenne Zur Festivaleröffnung eine kleine Sensation: Mozarts in Wien gespielte Geige von Pietro Antonio dalla Costa aus dem Jahre 1764 ist zum ersten Mal in der Schweiz mit Werken von Haydn, Schubert und natürlich von Mozart selbst zu hören! Als explosiver Kontrast dazu „Magma“, Klangfunken für Streichtrio aus dem Jahr 2014, von David Philip Hefti, dem Composer in Residence des Festivals. Präsentation Mozart-Geige durch die Stiftung Mozarteum Salzburg Michael Haydn: Streichquintett C-Dur MH 187 (1773) Franz Schubert: Streichtriosatz B-Dur D 417 (1816) David Philip Hefti: „Magma“ für Streichtrio (2014) W.A. Mozart: Klarinettenquintett A-Dur KV 581 (1789) Samstag, 23. Mai 2015, „WIEN – NEW YORK“ 11 Uhr, Tenne Wien und New York, zwei Musikzentren par excellence, im Dialog quer über die Zeiten hinweg mit berühmten Werken von Beethoven bis Vanessa Lann und zurück von Steve Reich bis Antonín Dvořák. Als „melting pot“ der Stile Max Reger mit seinem grandiosen, viel zu selten gespielten Klarinettenquintett. Konzerteinführung: Esther Hoppe und Reto Bieri im Gespräch Ludwig v. Beethoven: Streichtrio D-Dur op. 9 Nr. 2 (1797/98) Vanessa Lann: „Sunshadow – Moonshadow“ für 2 Violinen (2014) CH-Erstaufführung Steve Reich: New York Counterpoint für Klarinette Solo mit Elektronik (1985) Lunchangebot im Festivalzelt Antonín Dvořák: Terzetto C-Dur op. 74 für zwei Violinen und Viola (1887) Max Reger: Klarinettenquintett A-Dur op. 146 (1915) - - Tickets zu CHF 60.-, exkl. Lunch im Festivalzelt Ende ca. 15 Uhr Tickets zu CHF 60.Ende ca. 22 Uhr 6 7 Samstag, 23. Mai 2015, „DIARIUM“ 20 Uhr, Schlosssaal Sonntag, 24. Mai 2015, „MONUMENTUM“ 11 Uhr, Tenne Musikalische Tagebücher aus Barock, Klassik und Moderne: mal tänzerisch humoristisch, sinnlich verträumt oder frech galant. Als Solostück und im Duo von Top-Solisten im wunderschönen und frisch renovierten Schlosssaal zum Klingen gebracht. Konzerteinführung: David Philip Hefti und Jürg Dähler im Gespräch J.S. Bach: Cello-Suite Nr. 5 c-Moll, BWV 1011 (c. 1720) Ludwig v. Beethoven: Duett mit zwei obligaten Augengläsern WoO 32 (1796/97) David Philip Hefti: „Diarium“ für Solovioline (1999) W.A. Mozart: Duo G-Dur KV 423 für Violine und Viola (1783) - Zwei monumentale Meisterwerke – Bach’s Chaconne für Sologeige und Schubert’s Streichquintett – umrahmen die schweizerische Erstaufführung „Monumentum“ von David Philip Hefti. Dazwischen serviert Bernhard Bühlmann vom Gasthof Bären Mägenwil (15-Punkte Gault-Millau) einen Gourmet-Lunch im Festivalzelt. CD-Taufe und Konzerteinführung: David Philip Hefti und Claudio Danuser im Gespräch J.S. Bach: Chaconne aus der d-Moll Partita für Violine solo, BWV 1004 (1720) David Philip Hefti: Streichsextett „Monumentum“ (2014) CH-Erstaufführung Gourmet-Lunch im Festivalzelt Franz Schubert: Streichquintett C-Dur D 965 (1828) - Tickets zu CHF 60.Ende ca. 22 Uhr Tickets zu CHF 150.- inkl. Gourmet-Lunch im Festivalzelt (exkl. Weine) Ende ca. 15 Uhr 8 9 Sonntag, 24. Mai 2015, „KASKADEN“ 20 Uhr, Schlosssaal Montag, 25. Mai 2015, „SOUVENIR“ 11 Uhr, Tenne Solo – Duo – Trio: Faszinierende, hochvirtuose Werke im Wechselspiel von Stil und Zeit. Zum Abschluss Bachs berühmte dreistimmige Inventionen im neuen Gewand für Streichtrio. Konzerteinführung: Liza Ferschtman Grossenbacher im Gespräch und Thomas J.S. Bach: Cello-Suite Nr. 1 Es-Dur, BWV 1010 (c. 1720) Wilhelm Killmayer: „Kaskaden“ für Klarinette und Cello (2008) Luciano Berio: Sequenza VIII für Violine solo (1977) J.S. Bach: Sinfonien BWV 787 - 801, dreistimmige Inventionen für Streichtrio (1720) - Musik als Rückblick auf Vergangenes und damit zugleich bleibendes Zeugnis und Gedächtnis ihrer Zeit. Klänge von fragiler, verinnerlichter Dichte bis hin zu frühlingshaft ausbrechender Lebensfreude im hochvirtuosen russischitalienischen Finale. Konzerteinführung: Christian Poltéra und Jennifer Stumm im Gespräch Bohuslav Martinu: 3 Madrigals H.313 für Violine und Viola (1947) Igor Strawinski: „Elegy“ für Viola Solo, in memoriam Alphonse Onnou (1944) Peter Illitsch Tschaikowsky: Streichsextett „Souvenir de Florence“ d-Moll op. 70 (1890-92) - Tickets zu CHF 60.Ende ca. 22 Uhr Ende ca. 12.30 Tickets zu CHF 60.-, anschliessend Lunch im Festivalzelt möglich 10 11 Basel Kartenbestellungen: A3 Telefon: 0900 441 441 (CHF 1.-/Min., Festnetztarif) www.ticketino.com Baden Schloss Brunegg Lenzburg www.festivalbrunegg.ch Vorverkauf an allen schweizerischen Postfilialen Konzertkasse jeweils offen 1 Stunde vor Konzertbeginn Mägenwil A1 A1 Zürich Bern Luzern Reservation aufgrund beschränkter Platzzahl dringend empfohlen Schloss Brunegg Richtung Zürich Vianco Arena Brunegg Ausfahrt Mägenwil Kontakt: Pfingstfestival Schloss Brunegg Schlossgasse 5505 Brunegg Schweiz Phone: +41 (0)78 956 74 78 [email protected] www.festivalbrunegg.ch Brunegg A1 Ausfahrt Mägenwil Richtung Bern Festivalzelt: Anfahrt: Mit dem Auto: Autobahn A1, Ausfahrt „Mägenwil“, weiter Richtung Brunegg/ Birr. Bei Kreisel Parkplatz der „Vianco Arena“ benützen. Ab 1 Stunde vor Konzert gratis Shuttle-Service zum Schloss. Mit der Bahn/öV: Ab Mägenwil Bahnhof: Bus Nr. 382 in Richtung „Lenzburg Hypiplatz“ nehmen, bei „Brunegg, Arena“ aussteigen (nach 3 Minuten). Ab 1 Stunde vor Konzert gratis Shuttle-Service zum Schloss. Ab Lenzburg Bahnhof: Bus Nr. 381 bis „Lenzburg Hypiplatz“ nehmen, anschliessend auf Bus Nr. 382 in Richtung „Mägenwil Bahnhof“ umsteigen und bei „Brunegg, Arena“ aussteigen. Ab 1 Stunde vor Konzert gratis Shuttle-Service zum Schloss. Keine Zufahrtsmöglichkeit zum Schloss mit Privatautos möglich. Gratis Shuttle-Service ab Parking Vianco Arena Brunegg (Gratis Parkplätze). 12 Eine Stunde vor sowie nach den Konzerten geöffnet für Getränke und leichte Snacks. Am Samstag und Montag steht gemäss Konzertprogramm ein einfaches Lunchangebot gegen Bezahlung zur Verfügung. Der Gourmet-Lunch am Pfingstsonntag ist im Ticketpreis inbegriffen. Aufgrund des Schlossgeländes wird flaches Schuhwerk empfohlen! Dank: Wir danken unseren Partnern und Sponsoren: Aargauer Kuratorium Ernst Göhner Stiftung Gasthof Bären Mägenwil Gebhard Wildegg Gemeinde Brunegg Landis & Gyr Stiftung Pampasus Sicherheitsdienst GmbH Pro Helvetia Kulturstiftung Romantikhotel Landgasthof zu den drei Sternen Brunegg Schindler Stiftung Stiftung Mozarteum Salzburg Ticketino Vianco Arena Brunegg 13 Ein gutes Werk gewinnt mit der Zeit an Wert – genau wie die Beziehung zu Ihrer Bank. In der Kunst entstehen bleibende Werte aus Innovationskraft und Persönlichkeit. So auch in unserem Private Banking: Wir erarbeiten individuelle Lösungen, die an Wert gewinnen. Sie können sich auf eine persönliche und professionelle Beratung verlassen, die höchsten Qualitätsansprüchen genügt. Romantikhotel Landgasthof zu den drei Sternen Brunegg Ernst und Elisabeth Müller Hauptstrasse 3 5505 Brunegg +41 (0)62 887 27 27 www.hotel3sternen.ch [email protected] Daniel Robert Hunziker, «RLF_XXVI» 2011, Pressspan, 2KLack, © by the artist and von Bartha Gallery www.zkb.ch/privatebanking Wir empfehlen Gästen, die eine Übernachtungsmöglichkeit suchen, unser Partnerhotel: www.festivalbrunegg.ch
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