Grosses Bott - Gesellschaft zu Pfistern

Nr. 59
April 2015
Grosses Bott
Samstag, 30. Mai 2015, 11.00 Uhr
der Burgerspittel im Viererfeld, Viererfeldweg 7,
3012 Bern
11.00 Uhr
Grosses Bott
anschliessend Kurzvortrag von Eduard
Haeni, Direktor, über das Burgerspittel
im Viererfeld sowie den Umbau
12.00 Uhr
Imbiss
Für unsere Kleinen ist ein Kinderhort organisiert,
damit die Eltern in Ruhe das Grosse Bott besuchen
können !
Inhalt
Einladung/Traktanden zum Grossen Bott
Seite 3
Jahresbericht des Präsidenten
Seite 4
Rückblick auf das Herbstbott
Seite 9
Rückblick Seniorenanlässe Winter 14/15
Seite 15
Pfistern-Agenda 2015
Seite 18
Vorschau auf das Pfistern-Jugendfest 2015
Seite 19
Programm für Damenanlass
Seite 20
Die Seite des Chornrings
Seite 22
Christoph und Angela Schild mit Sohn Nicolas;
Zusicherung des Gesellschaftsrechts
Seite 24
Unterstützungsbeitrag der Hatt-Bucher-Stiftung
Seite 25
Erziehungsbeiträge/Spenden/Stipendien
Seite 26
Hohe Geburtstage von Stubengenossen im 2015
Seite 28
Zivilstandsmeldungen
Seite 30
Adressliste Waisenkommission
Seite 32
Anmeldekarte Grosses Bott in der Heftmitte!
Grosses Bott
Samstag, 30. Mai 2015, 11.00 Uhr
der Burgerspittel im Viererfeld, Viererfeldweg 7,
3012 Bern
Traktanden
1. Aufnahme neuer Stubengenossen
2. Bericht des Präsidenten über das Jahr 2014
3. Zusicherung des Gesellschaftsrechts an Christoph und Angela
Schild mit Sohn Nicolas
4. Genehmigung der Gesellschaftsrechnungen 2014
5. Informationen aus dem Chornring
6. Verschiedenes
Das Protokoll des Herbstbotts 2014 sowie die Jahresrechnungen
2014 zum Fürsorge- und Stubengut liegen 30 Tage vor dem
Grossen Bott im Büro des Seckelmeisters, Christian Gossweiler,
Spitalgasse 24, Bern zur Einsicht auf.
Wir bitten Sie, Ihren Besuch beim Seckelmeister telefonisch anzumelden (Telefon 031 313 59 59).
Namens der Gesellschaft zu Pfistern
Der Präsident:
Der Stubenschreiber:
Giorgio Albisetti
Beat Läderach
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Jahresbericht des Präsidenten
Liebe Stubengenossinnen und Stubengenossen
Den Jahresbericht des Jahres 2013 hatte ich (u.a.) dem neuen
Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, welches am 1. Januar 2013
in Kraft getreten war, gewidmet. Zusammenfassend, so liess ich
mich damals vernehmen, könne festgehalten werden, dass die
Revision des Vormundschaftsrechts zu einer Professionalisierung
(verbunden mit einer fast gezwungenermassen einhergehenden
Kostenexplosion) geführt habe. Wer die Finanzen des Fürsorgegutes unserer Gesellschaft im Verlauf des letzten Jahres verfolgt
hat, der musste feststellen, dass die befürchtete Kostenexplosion
Wahrheit wurde.
Im Vormundschaftswesen ist es nicht mehr die Waisenkommission,
welche die notwendigen Massnahmen zum Schutz und im Interesse
unserer Stubengenossinnen und Stubengenossen verfügt, sondern
die burgerliche Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (bKESB).
Die daraus resultierenden Massnahmenkosten trägt jedoch nicht die
bKESB (oder der Kanton Bern, wie dies bei den übrigen Kindesund Erwachsenenschutzbehörden der Fall ist), sondern einzig und
allein die Gesellschaft zu Pfistern. Diese „Ungleichbehandlung“
zwischen Gesellschaften und Zünften einerseits und den Einwohnergemeinden andererseits findet ihre Rechtsgrundlage in der
kantonalen Gesetzgebung, welche bei den Burgergemeinden (und
somit auch bei den Gesellschaften und Zünften) die Verrechnung
sämtlicher anfallender Kosten (sog. „Vollkostenverrechnung“)
vorsieht. Diese finanzielle Belastung stellt mithin die grösste
Herausforderung dar, welcher sich die Waisenkommission im
vergangenen Jahr stellen musste (und derer sie sich auch in den
kommenden Jahren stellen muss!). In Kenntnis der Konsequenz der
jährlich grösser ausfallenden Defizite im Fürsorgegut, hat die
Waisenkommission alle ihr zur Verfügung stehenden Hebel in
Bewegung gesetzt, um dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten.
Zusammen mit den andern Zünften und Gesellschaften sowie mit
den zuständigen Gremien der Burgergemeinde Bern arbeitet die
Waisenkommission aktiv und unnachgiebig an einer nachhaltigen
und finanziell tragfähigen Lösung dieser Herausforderung.
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Die ersten zwei Monate des Jahres 2014 waren geprägt vom Endspurt des umfassenden Umbauprojekts unseres Zunfthauses an der
Kramgasse 9. Wie bereits mehrfach im Pfisternring beschrieben,
wurde eine neue Gasheizung installiert, sämtliche Fallstränge
ersetzt, der Lichthof auf der Seite Kramgasse geschlossen,
sämtliche Bäder und Küchen ersetzt sowie die historisch wertvollen
Kachelöfen und Cheminées wieder in Betrieb genommen. Bis Ende
März konnten sämtliche sechs Mietparteien in die neu sanierte
Liegenschaft einziehen. Die Waisenkommission ist überzeugt, mit
der umfassenden Sanierung unserer Liegenschaft den Werterhalt
unseres Zunfthauses langfristig sichergestellt zu haben. Dank einer
Verdoppelung der Mietzinseinnahmen konnte eine gesunde Basis
für künftige Mehreinnahmen geschaffen werden.
Am 24. Mai 2014 fand das Grosse Bott in den Räumlichkeiten des
Instituts für Medienbildung (Schulwarte) statt. Zum zweiten Mal
bestand die Möglichkeit, die Kinder im „pfisterneigenen“ Hort
betreuen zu lassen. Zahlreiche Eltern haben von dieser Möglichkeit
Gebrauch gemacht. Während dem die Eltern dem Grossen Bott
beiwohnten, hatten die Kinder die Möglichkeit, ihren künstlerischen
Fähigkeiten in den Räumlichkeiten der Kunsthalle freien Lauf zu
lassen. Nebst der Präsentation der üblichen Traktanden, war es mir
eine grosse Freude, Carla Huber, Martin und Anita Dahinden sowie
Antoinette, Luca und Yannick Fernandes als Stubengenossen
aufzunehmen.
Am 28. Juni 2014 fand sodann der traditionelle Familienausflug
statt. Der Ausflug führte die Familien in das Schloss Prangins.
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Aufgeteilt in zwei Gruppen, hatte die eine die Möglichkeit, sich ein
Bild über das Interieur des Schlosses zu machen, während die
andere Gruppe in den Genuss kam, von unserem Waisenkommissionsmitglied Andreas Hess persönlich durch die Flora des Gartens
geführt zu werden. Nach einem reichhaltigen Mittagessen im
Restaurant d’O in Nyon machten sich unsere Stubengenossinnen
und Stubengenossen mit dem Car wieder auf den Heimweg.
An dieser Stelle sei den Organisatoren des Familienausflugs,
Andreas Hess und Christian Gossweiler, ganz herzlich gedankt.
Am 21. November versammelten sich wiederum über 100 Stubengenossinnen und Stubengenossen zum Herbstbott 2014.
Anlässlich dieses gut besuchten Grossen Botts wurden gesamthaft
3 Stubengenossinnen und Stubengenossen – es waren dies
Michèle Gfeller, Heiner Rohner und Samuel Seiler - aufgenommen
und den Ehegatten Kurt Laederach und Caroline Buri sowie Pascal
und Kira Herren wurde das Gesellschaftsrecht zugesichert. Ferner
kam es anlässlich dieses Grossen Botts zur Verabschiedung von
Simone von Graffenried als Almosnerin. Simone von Graffenried
war während gesamthaft 12 Jahren Mitglied der Waisenkommission. Dabei amtete sie während 8 Jahren als Almosnerin.
Die Waisenkommission musste mit Simone eine sehr engagierte
und äusserst zuverlässige Almosnerin ziehen lassen, welche sich
rund ums Jahr aufopfernd und uneigennützig für unsere bedürftigen
und hilfesuchenden Stubengenossinnen und Stubengenossen
eingesetzt hat. Für ihr jahrelanges Engagement möchte ich ihr an
dieser Stelle einen ganz grossen Dank aussprechen. Ferner wurde
auch Lukas Wyss nach vielen Jahren in der Waisenkommission mit
bestem Dank verabschiedet. Die beiden Ausgeschiedenen wurden
durch Alex Bangerter und Barbara von Graffenried ersetzt.
Schliesslich – und dies ist für unsere Gesellschaft jedes Jahr eine
grosse Freude – konnte Frau Noomi Minoletti aus Radelfingen der
Preis für die beste kantonale Lehrabschlussprüfung als BäckerKonditorin überreicht werden.
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Selbstverständlich kam die Gesellschaft zu Pfistern auch im Jahr
2014 in den Genuss zahlreicher weiterer Anlässe. So fanden verschiedene Seniorenanlässe und mehrere Chornringanlässe statt.
Am 25. Oktober 2014 hatte ich die grosse Freude rund 110 Herren
beim traditionellen Herrenessen begrüssen zu dürfen. Speis, Trank
und Stimmung waren hervorragend. Obwohl wir zur Grossen Mahlzeit in den Zunftsaal eingeladen haben, so wurde es uns angesichts
der grossen Anzahl Teilnehmenden verziehen, dass das Essen im
Keller der Gesellschaft zum Distelzwang eingenommen werden
musste. Wie bereits anlässlich des Herrenessen mehrfach verkündet: Die traditionellen Wienerli gab es auch im vergangenen Jahr im
Zunftsaal, weshalb getrost „von einem Herrenessen im Zunftsaal“
gesprochen werden darf ! Ich jedenfalls habe mich über die rege
Teilnahme an diesem tollen Anlass sehr gefreut und schaue bereits
jetzt mit grosser Vorfreude auf das nächste Herrenessen.
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Mit einer gewissen Befriedigung und auch mit Stolz stellte ich beim
Verfassen dieses Berichts einmal mehr fest, dass es in unserer
Gesellschaft für sämtliche Alters- und Interessensgruppen
Möglichkeiten gibt, um sich auszutauschen und Freundschaften zu
pflegen. Sämtliche Anlässe während des Pfisternjahrs kommen nur
dank zahlreicher ehrenamtlicher Stunden einer grossen Anzahl von
Helferinnen und Helfer zu Stande. Denjenigen, die alle diese
Anlässe durch ihre grossartige Mitarbeit immer wieder ermöglichen,
möchte ich an dieser Stelle meinen ganz persönlichen Dank
aussprechen.
Giorgio Albisetti, Präsident
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Rückblick auf das Herbstbott 2014
Unser Präsident konnte 95 Stubengenossinnen und Stubengenossen begrüssen. Das Stimmregister zählt 1‘116 Stimmberechtigte.
An 1‘091 Personen im In- und Ausland konnte die Einladung zum
Grossen Bott versandt werden.
Aufnahme neuer Stubengenossen
Als Stubengenossen wurden aufgenommen:
Michèle Gfeller
Heiner Rohner
Samuel Seiler
Zusicherung des Gesellschaftsrechts an Kurt Laederach
und Caroline Buri, Schüpfen
Herr Laederach und Frau Buri wohnen in Schüpfen und wurden im
Pfistern-Ring vom Oktober 2014 vorgestellt. Das Grosse Bott stimmt
der Aufnahme mit 94 Ja Stimmen zu.
Zusicherung des Gesellschaftsrechts an Pascal und Kira
Herren, Bremgarten
Pascal und Kira Herren wohnen in Bremgarten und wurden im
Pfistern-Ring vom Oktober 2014 vorgestellt. Das Grosse Bott stimmt
der Aufnahme mit 95 Ja Stimmen zu.
Wahl Almosner der Waisenkommission
Gemäss Art. 28 unseres Reglements sind Neuwahlen des Almosners/ der Almosnerin auszuschreiben.
Dies ist im Pfistern-Ring Oktober 2014 geschehen. Auf die Ausschreibung hat sich niemand bei unserem Präsidenten gemeldet.
Für die Amtsdauer vom 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2018
stand Frank Rytz, geb. 1971, Pfarrer in Bern mit Wohnort in Bern
zur Wahl. Aus der Versammlung gehen keine weiteren Vorschläge
ein.
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Unser Präsident, Giorgio Albisetti, stellt die stillschweigende Wahl
von Frank Rytz als Almosner ab 2015 fest.
Wahl eines neuen Mitglieds der Waisenkommission
Vorgeschlagen wird Barbara von Graffenried, geb. 1972, Teamleiterin im Bereich Unternehmensbesteuerung bei der Steuerverwaltung
des Kantons Bern mit Wohnort in Thun. Für die Wahl als neues
Mitglied der Waisenkommission gehen aus der Versammlung keine
weiteren Vorschläge ein. Barbara von Graffenried wird als neues
Mitglied der Waisenkommission ab 1. Januar 2015 gewählt.
Wahl eines neuen Mitglieds der Waisenkommission
Vorgeschlagen wird Alex Bangerter, geb. 1983, tätig bei der Von
Graffenried AG Liegenschaftsvermittlung mit Wohnort in Bern. Für
die Wahl als neues Mitglied der Waisenkommission gehen aus der
Versammlung keine weiteren Vorschläge ein. Alex Bangerter wird
als neues Mitglied der Waisenkommission ab 1. Januar 2015 gewählt.
Dank an Simone von Graffenried und Lukas Wyss
Giorgio Albisetti dankt Simone von Graffenried (Mitglied 2003 –
2006, Almosnerin 2007 – 2014) und Lukas Wyss (Mitglied 2007 –
2014) für ihre wichtige Arbeit in der Waisenkommission.
Er überreicht einen grossen Pfistern-Ring.
Wiederwahlen
Folgende Wiederwahlen für die Amtsperiode 2015 – 2018 standen
an:
Seckelmeister:
Mitglieder:
Christian Grossweiler
Gabriela Weibel, Andreas Hess, Daniel Stucki
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Aus der Versammlung gehen keine weiteren Vorschläge ein.
Christian Grossweiler, Gabriela Weibel, Andreas Hess und Daniel
Stucki werden einstimmig wiedergewählt.
Sanierung Kramgasse 9
a) Genehmigung Nachkredit
b) Kenntnisnahme der Bauabrechnung
Anlässlich des Botts vom 18. November 2012 wurde ein Kredit in
der Höhe von 1.3 Mio. Franken für die Sanierung der Kramgasse 9
gesprochen. In der Zwischenzeit sind die Arbeiten fertig erstellt
worden. Die Bauabrechnung liegt vor. Die Gesamtkosten betragen
Fr. 1‘300‘525.00, was eine Kreditüberschreitung von Fr. 525.00
ausmacht. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass Mehrleistungen
im Betrage von Fr. 72‘750.00 erbracht wurden. Das sind:
Sonnenstoren
Elektroanlagen (Küche / Zimmer)
Sanitäranlagen (Waschmaschine / Tumbler)
Schreinerarbeiten (Lattenverschlag)
Schliessanlage
Malerarbeiten (Treppenhaus)
Das Grosse Bott stimmt dem Nachkredit einstimmig zu und nimmt
von der Bauabrechnung Kenntnis.
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Fürsorgeetat sowie Voranschläge des Fürsorgegutes und
des Stubengutes für das Jahr 2015
Fürsorgegut
Das Budget sieht einen Aufwandüberschuss von
Fr. 158‘650.00 vor. Der Aufwand der Almosnerrechnung beträgt
Fr. 421‘500.00, davon alleine Fr. 200’000.00 für Sozialleistungen
und Fr. 130‘000.00 für Kindes- und Erwachsenenschutzmassnahmen. Der Mietzinsertrag Werkgasse 52/54 beträgt Fr. 148‘000.00.
Der Mietzinsertrag Kornhausplatz 10/12 beträgt Fr. 284‘500.00.
Die Liegenschaften werden mit 2,5% abgeschrieben. Einnahmen
Multengut Fr. 28‘000.00, die Miteigentumsanteile betragen
Fr. 625‘000.00. Die Besoldungen betragen Fr. 13‘150.00 (nur noch
Almosner).
Zusammenzug
Aufwand
Ertrag
Verlust
Budget 2015
711‘650.00
553'000.00
158‘650.00
Rechnung 2013
698‘982.00
562‘259.00
136‘723.00
Stubengut
Das Budget sieht einen Ertragsüberschuss von Fr. 33‘970.00 vor.
Der Aufwand für die Gesellschaftsanlässe beträgt Fr. 52‘500.00.
Gebühren und Steuern betragen Fr. 8‘460.00. Die Besoldungen
betragen Fr. 43‘800.00 (Stubenschreiber, Seckelmeister und
Umbieter). Der Mietertrag Kramgasse beträgt Fr. 232‘300.00.
Die Liegenschaft wird mit 2.5% abgeschrieben. Einnahmen Multengut Fr. 16‘800.00, die Miteigentumsanteile betragen Fr. 375‘000.00.
Zusammenzug
Aufwand
Ertrag
Gewinn
Verlust
Budget 2015
296‘830.00
330‘800.00
33‘970.00
Rechnung 2013
186‘105.00
163‘084.00
23‘021.00
Das Grosse Bott stimmt den Voranschlägen für das Fürsorge- sowie
Stubengut einstimmig zu.
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Informationen aus dem Chornring
Ursula Thormann informiert über den Chornring-Anlass „Bern top
secret“ vom 7. Juli 2014. Weiter gibt sie die nächsten Anlässe
bekannt:
23. November 2014 Fechten
16. Mai 2015 Bäckerei Meyer
Das OK besteht aus 4 Personen und zwar:
Kathrin und Ursula Thormann
Marc Bangerter
David Staub
Alle Stubengenossinnen und –genossen zwischen dem 18. und
35. Altersjahr sind herzlich willkommen !
Verschiedenes
Anlässe
Giorgio Albisetti weist auf die kommenden Anlässe hin. Es sind
dies:
Seniorenanlässe
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Donnerstag, 22. Januar 2015
Donnerstag, 12. März 2015
Frühlingsbott
Samstag, 30. Mai 2015
Kinderfest
Samstag, 27. Juni 2015
Herbstbott
Freitag, 13. November 2015
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Pfistern-Preis 2014
Die diesjährige, beste kantonale Lehrabschlussgängerin BäckerKonditorin heisst Noomi Minoletti und stammt aus Radelfingen.
Sie hat ihre Prüfung mit der Traumnote von 5.5 abgelegt. Zudem
hat sie an den SwissSkills 2014 in Bern die Goldmedaille erhalten.
Giorgio Albisetti nimmt die Ehrung vor und überreicht ihr den Barbetrag von Fr. 500.00, eine Rose sowie das Pfisternbuch.
Website
Tobias Läderach, welcher unsere Webseite überarbeitet hat, stellt
den Anwesenden kurz die neue Website vor.
Willy-Marc Schmid
Weist auf den Anlass von Donnerstag, 11. Dezember 2014 in der
Mahoganyhall hin. Sie haben sich während dem Aufenthalt vom
26. September bis 6. Oktober 2014 in New Orleans auf das
kommende Konzert vorbereitet.
Open- Air-Aufführung auf dem Münsterplatz
Marlise Roulet-Vogt macht bereits heute auf den kulturellen Grossanlass im 2015 aufmerksam. Die „Päpstin“ wird auf dem Münsterplatz gespielt. Premiere ist am 11. Juni 2015. Die Vorstellungen
jeweils am Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag bis am
25. Juli 2015.
14
Rückblick Seniorenanlässe Winter 14/15
Im Rahmen der Seniorennachmittage (Quartal 2014 / 2015) durfte
das Vorbereitungsteam die Gäste zu drei spannenden Referaten in
der Zunftstube begrüssen.
Am 11. November 2014 eröffnete
unsere Stubengenossin,
Frau Dr. Françoise von Tscharner, die Vortragsreihe mit einem
spannenden Bericht über die
Organisation swisscor.
Die Stiftung swisscor organisiert
jedes Jahr ein medizinisch
betreutes Camp für Kinder aus
Krisengebieten. 80 bis 100
Mädchen und Buben reisen
jeweils in die Schweiz. Sie werden
hier umfassend untersucht und
behandelt, treiben Sport, machen
Spiele und unternehmen
Ausflüge.
Seit 13 Jahren engagiert sich Françoise von Tscharner eindrücklich
und mit viel Gespür bei swisscor und zeigt dabei sehr viel Herz im
Umgang mit den jungen Leuten. Ein eindrücklicher Dokumentarfilm
(Regie Nico von Tscharner) machte deutlich, wie sich die jungen
Menschen während ihres Aufenthaltes zusehends erholten und
gestärkt und medizinisch gut versorgt wieder in ihre Heimat zurückreisen konnten.
Der Bericht passte sehr gut in die Vorweihnachtszeit und regte alle
zur Besinnung und zum Nachdenken an, an Kinder und Jugendliche
zu denken, die nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens stehen
und noch eine hoffentlich bessere Zukunft vor sich haben.
Ein wunderbares Weihnachtszvieri folgte im Anschluss, serviert vom
charmanten Vorbereitungsteam.
15
Am 22.Januar 2015 durften wir
Herrn David Leutwyler,
Geschäftsleiter Haus der
Religionen, in der Zunftstube zu
einem weiteren, äusserst
spannenden Referat begrüssen.
In einfachen, für alle im Saal
wohl verständlichen
Ausführungen, schilderte er uns
die Planung, Umsetzung und
Eröffnung des Hauses der
Religionen.
Das Haus der Religionen (eröffnet am 14.12.2014) wird konkret
genutzt von kulturellen und religiösen Gemeinschaften aus der
Stadt und dem Kanton Bern, die bisher über keine ihren
Bedürfnissen entsprechenden Räume verfügten. Sie repräsentieren
alevitische, christliche, islamische, buddhistische und hinduistische
Glaubenstraditionen. Partnerinnen des Dialogs sind auch die
jüdische Gemeinde, die Baha'i und die Sikh.
Mit einem Dialog der Kulturen werden die kulturelle wie religiöse
Geschichte der Schweiz und Zugänge zu Erfahrung, Wissen und
Spiritualität anderer Kulturen und Religionen vermittelt, so wie sie in
der Region Bern ihr Zuhause gefunden haben. Das Haus der
Religionen will als Kompetenzzentrum für den Dialog seine Dienste
über die Region Bern hinaus zur Verfügung stellen und entfalten.
Die vielen interessanten Fragen der Teilnehmer und die Antworten
und Ergänzungen von Herrn Leutwyler, liessen das Vorbereitungsteam in der Küche geduldig warten, bis dann das wohlverdiente
Zvieri (Hamme und Kartoffelsalat) serviert wurde.
Wir schätzten uns alle enorm glücklich, dass wir Herrn Leutwyler so
kurz nach der Eröffnung des Hauses der Religionen bereits als
Referenten gewinnen konnten.
Am 12. März 2015 folgte bereits das dritte und letzte Referat im
Rahmen der Seniorennachmittage 2014 / 2015.
16
Herr Franz Weibel,
ehemaliger Oberförster und
Forstmeister der Burgergemeinde Bern, gab uns
einen Einblick in seine
erfolgreiche Tätigkeit
während 25 Jahren in der
Burgergemeinde.
Der Forstbetrieb der
Burgergemeinde Bern pflegt
und bewirtschaftet rund
4000 Hektaren Wald.
Davon gehören rund 3600
Hektaren der Burgergemeinde selbst, rund 400 Hektaren werden im Auftragsverhältnis
gepflegt. Der Forstbetrieb nimmt die grosse Verantwortung für den
Wald in der Agglomeration Bern wahr. Er produziert nicht nur Holz,
sondern pflegt auch die Erholungswälder. Dazu kommen Reservate
mit besonderen, auf ökologische Werte ausgerichteten Zielsetzungen.
Die Zuhörer folgten während 60 Minuten gebannt den spannenden
Ausführungen von Franz Weibel, die er in frischer, freier, natürlicher
und packender Art und Weise von sich gab. So hatten die Gäste
alles über die Sturmwinde Vifian und Lothar sowie über Holzprodukte, Betriebsprozesse, Amtsführungen und Zukunftsprojekte
erfahren.
Wer nun dachte, Franz Weibel lehne sich ruhig in seinen wohlverdienten Ruhestand zurück, der irrte sich. Weiterhin engagiert er sich
aktiv bei weiteren verschiedenen Projekten rund um den Wald.
Im Anschluss wurden alle zum ersten Mal von den feinen
Backwaren unseres Pfisternbeck Beat Meyer verwöhnt.
Dem ganzen Helferinnenteam danke ich sehr herzlich für die vielen
Vorbereitungsarbeiten, dem grossen Einsatz an den Seniorennachmittagen und allen Gästen für das Interesse an den Referatsthemen und für das Weiterbestehen der Seniorennachmittage.
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Wir melden uns rechtzeitig mit den neuen Daten und freuen uns alle
auf ein Wiedersehen.
Franziska Aebersold-Roos und das Vorbereitungsteam.
Pfistern-Agenda 2015
Grosses Bott
30. Mai 2015
11.00 Uhr
Kinderfest
27. Juni 2015
nachmittags
Damenanlass
17. September 2015
18.00 Uhr
Grosses Bott
13. November 2015
18.30 Uhr
18
Vorschau auf das Pfistern-Jugendfest 2015
Liebe Kinder, liebe Eltern
Wir laden alle Kinder und Jugendlichen von 7 bis 16 (Stichtag ist
der 31. Juli) der Gesellschaft zu Pfistern zum traditionellen Jugendfest ein.
Wir treffen uns am 27. Juni um 13.45 Uhr im Restaurant Innere
Enge und für die Gruppe 1 (14-16) ist der Treffpunkt 13.30 Uhr im
Zunftsaal der Gesellschaft zu Pfistern.
Für die Jugendlichen der Gruppe 1 ist ein Fotowettbewerb geplant
mit anschliessender Ausstellung in Restaurant Innere Enge. Für die
Kinder zwischen 7 und 14 sind klassische Spiele, Abenteuer und
Werkstatt vorgesehen.
Natürlich wird das Z’vieri und der Gabentisch nicht fehlen.
Wir freuen uns euch zahlreich am 27. Juni empfangen zu dürfen.
Die Einladungen erfolgen mit separater Post.
Anmeldeschluss ist der 1. Juni 2015.
Die Begleitpersonen können sich im Restaurant Innere Enge
aufhalten und sind zum Z'vieri ab 16.00 Uhr herzlich eingeladen.
Für das OK
Beatrice von Wattenwyl, Michèle Imesch,
Frank Rytz und Christian Gossweiler
19
Programm für den Damenanlass vom
17. September 2015
Die Wölfe von Bern – Führung zu den Wölfen
im Tierpark
Wir laden Sie herzlich zum diesjährigen Damenanlass der
Gesellschaft zu Pfistern ein.
Dieses Jahr treffen wir uns am 17. September 2015 im Tierpark
Dählhölzli in Bern und haben die Gelegenheit, mit erfahrenen Führern auf Wolfs-Pirsch zu gehen. Seit zwei Jahren leben «Juliette»
und «Amarouk» nun bereits in ihrer Anlage im Tierpark Dählhölzli.
Wir werden gemeinsam mit unseren Führern beobachten können,
was ein typisches Wolfsverhalten ist und was sie von ihren direkten
Nachbaren, den Bären, halten.
Ausserdem werden wir auch noch viel Interessantes aus dem Vivarium erfahren.
Programm
18.00 Uhr bis 18.50 Uhr Apéro im Tierpark-Restaurant Dählhölzli
19.00 Uhr bis 20.00 Uhr Wolfsführung, Treffpunkt beim Vivarium
20.00 Uhr Nachtessen im Tierpark-Restaurant Dählhölzli
Hinweis: Bequeme Schuhe und dem Wetter entsprechende Kleidung tragen !
Die Einladung mit Anmeldekarte werden Sie noch per Post erhalten.
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Die Damen der Waisenkommission freuen sich auf viele
interessierte Besucherinnen !
Gabi Weibel und Michèle Imesch
Tierpark-Restaurant Dählhölzli
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Die Seite des Chornrings
Fechten – das elegante Degenschwingen
Ein kurzer Rückblick auf den Chornring-Anlass vom
23. November 2014
Fechten sei wie «Boxen auf dem Schachbrett», lockte die Einladung
zum Chornring-Anlass vom letzten November. Ihr folgten elf junge
Stubengenossinnen und Stubengenossen und gaben damit dem
Fechten den Vorzug gegenüber dem gleichzeitig stattfindenden
«Zibeleschwümme», dem traditionellen Schwimmwettbewerb in der
8 Grad kalten Aare.
Wir trafen uns am eher kühlen und verhangenen frühen Sonntagnachmittag an der Bushaltestelle Unitobler und begaben uns gleich
in den nahe gelegenen Fechtclub Bern, wo wir von Maître Gabriel
Nielaba freundlich empfangen wurden.
Nach dem Verteilen der Ausrüstung und dem Umziehen gab Maître
Nielaba eine kurze Einführung zum Fechten allgemein sowie den
gebräuchlichen Waffen Degen, Florett und Säbel und ihren Eigenheiten. Es folgte eine Sequenz mit verschiedenen Übungen zum
Aufwärmen und zur Vorbereitung der wichtigsten Fechtbewegungen.
Schon bald schienen die wichtigsten Elemente so weit verinnerlicht,
dass wir die Degen in Empfang nehmen und gleich mit kurzen
Gefechten beginnen konnten – anfangs meist noch etwas zögerlich,
schon bald jedoch viel dynamischer und energischer.
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Sportlicher Höhepunkt des Tages war eindeutig ein kleines Fechtturnier, in welchem alle gegen alle je einmal antraten. Das Gefecht
gewann, wer zuerst drei Treffer verbuchen konnte, das Turnier
der- bzw. diejenige mit den meisten gewonnenen Gefechten.
Spätestens nach dem Turnier merkten wir alle, wie schweisstreibend die schnellen Bewegungen in Fechtanzug und Gesichtsschutz
sind. Entsprechend machte sich gegen Abend ein gesunder Appetit
bemerkbar, und wir freuten uns alle auf den zweiten Teil unseres
Programms, das gemeinsame Nachtessen in der nahen Casa
d’Italia. Bei einer Pizza oder einer anderen italienischen Spezialität
und anregenden Gesprächen liessen wir den interessanten und
ereignisreichen Nachmittag ausklingen.
PS: Die Planung für den nächsten Chornring-Anlass ist bereits weit
fortgeschritten und die Einladungen werden in Kürze verschickt.
Falls du zwischen 18 und 35 Jahren jung bist, würden wir uns sehr
freuen, dich am nächsten Chornring-Anlass begrüssen zu dürfen!
Heiner Rohner
23
Christoph und Angela Schild mit Sohn Nicolas;
Zusicherung des Gesellschaftsrechts
Wir (Angela und Christoph) sind beide in Bern geboren und haben
hier die schulische Ausbildung absolviert. Kennen gelernt haben wir
uns dann an der Universität Bern während des Studiums (Angela
Geschichte, Medienwissenschaften und Politologie, Christoph
Medizin) und 1994 geheiratet. Heute ist Angela am Institut für
Geistiges Eigentum tätig, Christoph führt eine Arztpraxis für Herzkrankheiten und Innere Medizin in Gümligen. Unser Sohn Nicolas ist
1997 geboren und in Bern schulisch und sozial verwurzelt.
Er absolviert zurzeit die Matura am Gymnasium Kirchenfeld
(Abteilung Wirtschaft und Recht). Seine Zukunftspläne umfassen
unter anderem die Erweiterung der Sprachkenntnisse durch Chinesisch / Mandarin und danach ein Studium mit Schwerpunkt
Wirtschaft. In unserer gemeinsamen Freizeit spielen wir begeistert
Golf, Nicolas betreibt zusätzliche sportliche Aktivitäten wie Tennis
und Fitnesstraining. Reisen und Kulinarik gehören als Rahmen für
alle schönen Dinge zu unserer Lebensfreude.
Wir sind der Stadt Bern alle drei tief verbunden und wissen um das
Privileg dieses Lebensraums mit den vielfältigen kulturellen, sozialen und wissenschaftlichen Einrichtungen. Wir fühlen uns deshalb
Bern fest verankert und schätzen die Stadt als Lebenszentrum.
Nicolas, Angela und Christoph Schild
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Die Hatt-Bucher-Stiftung;
Unterstützungsbeitrag
Die Hatt-Bucher-Stiftung nimmt Einzelfall- und Projekthilfegesuche
aus dem Altersbereich entgegen, die sich auf die Stiftungsziele „Not
lindern“ und „Freude bereiten“ beziehen.
Einzelfallhilfe kann von fachlich qualifizierten Institutionen,
Organisationen, Heimen und Amtsstellen für Personen beantragt
werden, die mindestens sechzig Jahre alt sind und die in der
Schweiz leben. Die Gesuche sind in der Regel von Fachpersonen
nach den anerkannten Standards der Sozialen Arbeit zu verfassen.
Gesuche von Privatpersonen können leider nicht angenommen
werden. Wenden sich Privatpersonen an die Stiftung, werden sie an
eine geeignete Sozialberatungsstelle in der Nähe ihres Wohnorts
verwiesen.
In der Einzelfallhilfe werden nur einmalige Beiträge ausgerichtet,
keine Renten. Wiederholungsgesuche für die gleiche Klientin oder
den gleichen Klienten sind aber problemlos möglich.
Einzelfallhilfe und Projekthilfe werden im ambulanten und im
stationären Bereich gleichermassen geleistet.
Der Stiftungsrat der Hatt-Bucher-Stiftung hat im letzten Jahr ein
Gesuch aus dem Umfeld der Gesellschaft zu Pfistern positiv
beurteilt und einen Beitrag in der Höhe von Fr. 1‘800.00
ausgerichtet.
Auf der Website www.hatt-bucher-stiftung.ch finden Sie die
Termine sowie alle Informationen, die für die Gesuchstellung
hilfreich sind.
Gerne informieren wir Sie über diese Stiftung und die Möglichkeit
einer Gesuchseinreichung. Der Hatt-Bucher-Stiftung danken wir für
das Wohlwollen, das sie unseren Gesellschaftsangehörigen
entgegen bringen.
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Erziehungsbeiträge/Spenden/Stipendien
Erziehungsbeiträge
Die Erziehungsbeiträge (Fr. 50.00 je Kind) für die Kinder der Jahrgänge 1998 – 2014 können bis Ende Juli 2015 beim Seckelmeister, Herrn Christian Gossweiler, Spitalgasse
24, Bern, bezogen werden. Wer sich bis Ende Juli
für den Beitrag nicht gemeldet hat, verzichtet auf
den Erziehungsbeitrag für das Jahr 2015.
Wir bitten Sie, Ihren Besuch beim Seckelmeister
telefonisch anzumelden (Tel. 031 313 59 59).
Besten Dank.
Spenden an bedürftige Gesellschaftsangehörige
Die Gesellschaft zu Pfistern richtet an bedürftige Gesellschaftsangehörige in der Schweiz, die in bescheidenen Verhältnissen
leben, Spenden aus.
Angehörige der Gesellschaft, die sich darum bewerben, wollen sich
bitte bis 31. Oktober 2015 beim Almosner, Herr Frank Rytz,
Freiestrasse 20A, 3012 Bern, schriftlich melden.
Stipendien
Die Gesellschaft zu Pfistern hat auf Ende dieses Jahres folgende
Stipendien zu vergeben:
1.
Stipendien zu Gunsten junger Gesellschaftsangehöriger, die
sich in einem wissenschaftlichen, kommerziellen oder technischen Beruf (Handwerk) ausbilden und das 16. Altersjahr
zurück gelegt haben. Die Vermögensverhältnisse der Anwärter
und ihrer Eltern werden berücksichtigt.
2.
Das von Graffenried-Stipendium für Gesellschaftsangehörige,
welche Theologie oder Medizin studieren.
3.
Das Lehrerstipendium zu Gunsten junger Gesellschaftsgehöriger, welche Lehrer studieren.
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Bewerbungen sind dem Almosner, Herr Frank Rytz,
Freiestrasse 20A, 3012 Bern, bis 31. Oktober 2015 schriftlich
einzureichen unter Beilage von Zeugnissen und Ausweisen.
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Hohe Geburtstage von Stubengenossen im 2015
Die Waisenkommission gratuliert folgenden Stubengenossen
herzlich zum Geburtstag.
20. Januar
Jean-Pierre Schwaar, Bern
80 Jahre
03. Februar
Marie-Hélène Ris, Bern
90 Jahre
24. Februar
Marlen Elsässer, Worb
80 Jahre
25. Februar
Eve Rytz, Muri
80 Jahre
25. Februar
Lily Staub, Bern
91 Jahre
07. April
Gunda Bay Müller, Bern
91 Jahre
09. April
Elisabeth Bon, Bern
91 Jahre
04. Mai
Jacqueline Jaeggi, Küsnacht
91 Jahre
21. Mai
Hans zu Dohna, Potsdam
90 Jahre
04. Juni
Peter Henzi, Richterswil
90 Jahre
13. Juni
Niklaus von Tscharner, Zimmerwald 80 Jahre
20. Juni
Nicolas von Wattenwyl, Bern
80 Jahre
21. Juni
Isabelle von Wattenwyl, Ittigen
93 Jahre
29. Juni
Babette Bernhard, Spiez
80 Jahre
05. Juli
Margrit Wettstein, Spiegel
80 Jahre
10. Juli
Henriette Thormann Cosi, Paris
80 Jahre
17. Juli
Edith Spörri, Muri
92 Jahre
21. Juli
Heinrich König, Gümmenen
94 Jahre
02. August
Max Aebersold, Münsingen
90 Jahre
07. August
Gerda Ochsenbein, Zürich
91 Jahre
21. August
Margrit von Wattenwyl, Spiez
80 Jahre
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26. August
Heinz Lutstorf, Zürich
91 Jahre
16. September Hans Christoph von Tavel, Yens
80 Jahre
19. September Peter Fehlmann, Zollikofen
93 Jahre
06. Oktober
Lydia Rytz, Meikirch
90 Jahre
07. Oktober
Kurt Linder, Bern
102 Jahre
13. Oktober
Erica Kern, Bern
101 Jahre
18. Oktober
Margarita von Graffenried, Zürich
93 Jahre
23. Oktober
Jacqueline de Wurstemberger,
Villars-sur-Glâne
97 Jahre
Veronica Bay, Bern
93 Jahre
29. Oktober
02. November Max Henzi, Uttwil
92 Jahre
08. Dezember Marie Schwenter, Küsnacht
90 Jahre
19. Dezember Claire Fueter, Bevaix
90 Jahre
25. Dezember Abriète Zbinden, Bern
92 Jahre
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Zivilstandsmeldungen
Geburten
26. August 2014
de Benoit, Lilou
Tochter der de Benoit geb. Cochet, Vérane
Elisa und des de Benoit, Simon
1. September 2014 von Tscharner, Felix Paul Nevil
Sohn der von Tscharner geb. Huet, Ghislaine
Gabrielle Elise und des von Tscharner, Nevil
Frederic Richard
19. September 2014 Trösch, Tim Martin Florian
Sohn der Kaufmann Gerda und des Trösch,
Hans Martin Florian
20. Oktober 2014
Mehri, Melek
Sohn der Achouri, Khaoula und des
Mehri, Mohamed
28. November 2014 von Graffenried, Jade Pamina
Tochter der von Graffenried geb. Flückiger,
Susanne Brigitte und des
von Graffenried, David Emanuel
16. Dezember 2014 von Wattenwyl, Henry André
Sohn der von Wattenwyl geb. Leupin, Sarah
Fanny und des von Wattenwyl, Daniel
18. Dezember 2014 Hötschl, Anna Lea
Tochter der Ludwig Hötschl geb. Ludwig,
Bigna Regula und des Hötschl, Franz Michael
21. Dezember 2014 Fueter, Livia Macy
Tochter der Fueter geb. Rodriguez, Tia
Tennille und des Fueter, Samuel Thomas
21. Dezember 2014 Meister, Milla Luna
Tochter der Müller, Nathalie Alexandra und
des Meister, Michael
23. Januar 2015
von Graffenried, Theodor Serafin
Sohn der von Graffenried geb.
Hegetschweiler, Mira Sabrina und
von Graffenried, Kaspar Simon
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Eheschliessungen
3. Oktober 2014
Häberli, Ira Isabelle Leïla mit
Genge, Dieter
10. Oktober 2014
Leupin, Sarah Fanny mit
von Wattenwyl, Daniel
29. Dezember 2014 Kisslig, Mira Sabrina mit
von Graffenried, Kaspar Simon
17. Januar 2015
Corti, Paola mit
Meyer, Max Erich
20. Februar 2015
Bähni, Dominique Ariane mit
Tendon, Alain
Todesfälle
15. November 2014 von Wattenwyl, Peter Albert
geb. 1942
17. November 2014 Luginbühl, Irma Lydia
geb. 1926
20. November 2014 Moreu geb. Plüss, Verena Heidi Rita
geb. 1917
26. November 2014 Martin, Meielies Ursula Sophie
geb. 1932
5. Januar 2015
Ludwig, Ruth Esther
geb. 1923
24. Januar 2015
Schwenter, Jürg Jakob
geb. 1921
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PP
3283 Kallnach
Adressberichtigung nach A1 Art. Nr. 552:
Gesellschaft zu Pfistern, Beat Läderach, Stubenschreiber,
3283 Kallnach
Die Mitglieder der Waisenkommission
Präsident:
Albisetti Giorgio, MLaw, Rechtsanwalt und Notar
Büro: Zeughausgasse 18, 3011 Bern
[email protected]
Vizepräsident:
Gassmann Simon, lic.iur., Fürsprecher/ Rechtsanwalt LL.M ILS, Münsingen
Seckelmeister:
Gossweiler Christian, Rechts- und Finanzberatung
Büro: Spitalgasse 24, Postfach, 3001 Bern
[email protected]
Almosner:
Rytz Frank, lic.theol., Pfarrer, Freiestrasse 20A,
3012 Bern,
[email protected]
Stubenschreiber:
Läderach Beat, Gässli 7, 3283 Kallnach
[email protected]
Weitere Mitglieder
der Waisenkommission
Aebersold Franziska, Eventmanagerin, Bern
Imesch-Koller Michèle, Grafikerin, Muri
von Graffenried Barbara,Thun
von Wattenwyl Zimmermann Therese,
Dr.med., Muri
Weibel Gabriela, MscBA, Spiez
Bangerter Alex, Betriebsökonom FH, MAS UZH
Real Estate, MRICS, Bern
Hess Andreas, eidg.dipl. Gärtnermeister, Bern
Stucki Daniel, lic.rer.pol., Allmendingen
Homepage:
www.pfistern.ch
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