Kurse zu pflegerischen Themen und zur Gesundheitsförderung Grundkurs «Integrative Validation» nach Nicole Richard (IVA) Wie finden wir den Zugang zu den Wirklichkeitswelten von Menschen mit Demenz? Wie können wir sie verstehen? Wie gestaltet sich der Umgang mit ihnen? Die «Integrative Validation» bietet eine Umgangs- und Kommunikationsform an, welche die Wertschätzung der zu betreuenden Person beinhaltet. Die Persönlichkeit des Menschen mit Demenz, sein Leben und seine Ressourcen bilden die Basis für die Arbeit mit dieser Methode. So kann Vertrauen aufgebaut, die Identität gestärkt und die Fähigkeiten der Betroffenen einbezogen und lebendig gehalten werden. Inhalte/Ziele – Kennenlernen der Methodik «Integrative Validation» – Bedeutung der wertschätzenden, akzeptierenden Grundhaltung im Umgang mit Menschen mit Demenz – Verstehen des Phänomens «Verwirrtheit» im Rahmen der Demenzerkrankung – Sie kennen die Ressourcengruppen der Antriebe und der Gefühle – Sie kennen die Rahmenbedingungen der IVA – Sie sind sich der Wichtigkeit der Körpersprache im Umgang mit Menschen mit Demenz bewusst Zielgruppe Pflegende aller Fachbereiche Datum 27. und 28. August 2015 Tag/Zeit Donnerstag und Freitag, 9.00 – 12.30 Uhr, 13.30 – 17.00 Uhr Kurs-Nr. 15-74 Dauer 2 × 8 Std. Kosten CHF 490.– (inkl. Zertifikatsbescheinigung) Leitung Franziska Büttler Max. Teilnehmende 18 Nach Beendigung des Grundkurses erhalten die Teilnehmenden das Grundkurs-Zertifikat «IVA Praktikerin». Die Teilnahme an einem Grundkurs IVA ist Voraussetzung für den Aufbaukurs. Pflegedokumentation – eine Herausforderung Die Pflegedokumentation ist aus der Pflege nicht mehr wegzudenken. Sie ist ein wichtiges Arbeitsmittel für die professionelle Pflege. Zudem ist sie mit dem jeweiligen integrierten Pflegemodell übereinstimmend. Warum überhaupt dokumentieren? Auf was muss ich alles achten beim Schreiben eines Pflegeberichtes? Welche Hilfsmittel stehen mir zur Verfügung? Was hat das Schreiben eines Berichtes mit den jeweiligen Aktivitäten des täglichen Lebens (ATL) zu tun? Wie wird eine EDV gestützte Pflegedokumentation geschrieben? Was ist ein Leistungsnachweis? Inhalte/Ziele – Grundlagen der Pflegedokumentation kennenlernen – Hemmschwellen und Berührungsängste werden abgebaut – Aussagekräftige und verständliche Einträge schreiben – Schreiben der Pflegeberichte am Computer – Formulierungskriterien und -hilfen – Aufgaben und Kompetenzen der Pflegehelfer/in – Konsequenzen bei fehlenden Einträgen Zielgruppe Pflegehelfer/innen, Pflegeassistent/innen, Spitexpflegehelfer/innen, Mitarbeitende der Pflege Datum 3. September 2015 Tag/Zeit Donnerstag, 9.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.00 Uhr Kurs-Nr. 15-75 Dauer 1 × 6 Std. Kosten CHF 170.– Leitung Pascal Grillon Max. Teilnehmende 18 SRK Basel-Stadt, 08.07.2015 -1- Kursprogramm 2015 Aktivierung – integrative Alltagsgestaltung Mit einer sinnvollen Gestaltung des Alltags sollen betagte und behinderte Menschen motiviert werden, möglichst aktiv und eigenständig zu bleiben. Die vorhandenen Fähigkeiten werden erkannt und gefördert, der gesunde Anteil stimuliert und gestärkt. Diese integrativen Aktivitäten fördern die Lebensqualität und die Erlebniswelt der betreuten Personen. Ein positives Lebensumfeld kann sich ebenfalls auf die Arbeit der Pflegenden auswirken und somit eine Bereicherung für den Arbeitsalltag sein. Ziele – Die Teilnehmenden setzen sich mit Grundlagen zur aktiven Gestaltung des Alltags mit betagten Menschen auseinander. – Die Teilnehmende lernen Ideen und kurze Aktivierungsangebote kennen, die nur wenig Vorbereitungszeit erfordern und gut anwendbar sind. Inhalte – Grundlagen zur aktiven Gestaltung des Alltags mit betagten Menschen – Möglichkeiten zur Aktivierung vorhandener Ressourcen – Aktivierung als Teil des Tagesablaufs – Ideen für Kurzzeitaktivierung für einzelne Personen oder Gruppen – Vorstellen von Hilfsmitteln Zielgruppe Mitarbeitende der Pflege, interessierte Personen Datum 4. September 2015 Tag/Zeit Freitag, 9.00 – 12.30,13.30 – 17.00 Uhr Kurs-Nr. 15-76 Dauer 1 x 7 Std. Kosten CHF 190.– Leitung Marcela Imhof Max. Teilnehmende 18 Palliativ-Pflege Die Palliativ-Pflege hat zum Ziel, das Leiden der Betroffenen zu lindern und die bestmögliche Lebensqualität zu sichern. In diesem Kurs setzen Sie sich mit der Begleitung von schwerstkranken und sterbenden Menschen auseinander. Sie erhalten Informationen zu den Grenzen und Möglichkeiten der Schmerzlinderung und bekommen psychische Aspekte der Konfrontation mit Abschied nehmen und Sterben vermittelt. Ziele – Eine Haltung entwickeln, die die Individualität des zu Pflegenden und sein soziales Umfeld in den Mittelpunkt stellt – Reflexionsfähigkeit der eigenen Wertvorstellungen, Arbeits- und Verhaltensweisen überprüfen und anpassen Inhalte – Pflege von schwerkranken und sterbenden Menschen – Unterstützung des sozialen Umfeldes des Sterbenden – Unterstützung von psychischen Leiden – Kommunikation mit Sterbenden – Palliativ-Pflege bei Demenz – Religiosität und Spiritualität als sinnfindende Ressourcen – Sterbebegleitung: Grundwerte und Haltungen – Trauer und Rituale – Hospizarbeit – Besuch eines Hospizes für terminal kranke Menschen – Besuch auf dem Friedhof «Hörnli» in Basel Zielgruppe Mitarbeitende der Pflege, pflegende Angehörige von sterbenden Menschen Datum 4. September – 11. Dezember 2015 (während den Herbstferien findet kein Kurs statt) Tag/Zeit Freitag, 17.00 – 20.30 Uhr Kurs-Nr. 15–77 Dauer 12 × 3½ Std. Kosten CHF 850.– (inkl. Lehrbuch, Kopien, Kursausweis) Leitung Bettina Finger, Verena Kradolfer, Pascal Grillon Max. Teilnehmende 18 Bei zusätzlicher Anmeldung zum Kurs «Basale Stimulation Aufbaukurs» erhalten Sie eine Kursreduktion von 10 %. SRK Basel-Stadt, 08.07.2015 -2- Kursprogramm 2015 Kinaesthetics in der Pflege Wir sind immer in Bewegung. Sei es im Beruf als Pflegefachperson, in der Freizeit oder im Haushalt. Bewegung können wir gezielt für unsere gesundheitliche, geistige, seelische und soziale Entwicklung nutzen. Mit professionellem «KinaestheticsKnow-how» lernen Menschen, ihre eigene Bewegung bewusst wahrzunehmen. Sie erkennen die schädlichen Bewegungsmuster und verändern diese aktiv. Berufsleute aus dem Gesundheitsbereich erlangen mit diesem Kurs Bewegungskompetenz. Sie können damit andere Menschen fördern und in ihrer Gesundheitsentwicklung unterstützen. Ziele – Bedeutung der Selbstkontrolle im pflegerischen Tun kennen – Grundlegenden Kinaesthetics-Konzepte kennen und deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektieren – In der Lage sein, Menschen einfacher zu bewegen und sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen – Persönliche Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten entwickeln, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren Inhalte – Anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte erarbeiten – Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partnerarbeit üben – Praktische Anwendungen aus dem Arbeitsfeld am Pflegebett bearbeiten und analysieren – Die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung reflektieren Zielgruppe Pflegende aller Fachbereiche, Personen, die mit körperlich eingeschränkten Menschen zu tun haben Datum 17. September, 1. / 22. Oktober und 19. November 2015 Tag/Zeit Donnerstag, 8.30 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.30 Uhr Kurs-Nr. 15-78 Dauer 4 × 7 Std. Kosten CHF 750.– (inkl. Kursunterlagen CHF 50.– und Zertifizierung CHF 50.–) Leitung Ursula Ernst Zertifizierung Nach Beendigung des Grundkurses erhalten die Teilnehmenden das Grundkurs-Zertifikat von Kinaesthetics Schweiz. Die Teilnahme an einem Grundkurs Kinaesthetics ist Voraussetzung für den Aufbaukurs und weiterführende Kurse. Max. Teilnehmende 18 Augentropfen / Augensalbe Wie werden nicht medizinische Augentropfen/Augensalben richtig verabreicht? Auf welche Besonderheiten muss ich mich achten und wo erhalte ich die wichtigsten Informationen? In diesem praxisnahen Kurs werden Ihnen die wichtigsten Informationen über das Auge und die Verabreichung von nicht medikamentösen Augentropfen/Augensalben vermittelt. Inhalte/Ziele – Sicherheit im Umgang mit der Verabreichung von Augentropfen/Augensalbe durch praktisches Üben erreichen – Grundlagen der Anatomie des Auges – Kennenlernen der einzelnen Handlungsschritte für eine korrekte Verabreichung der nicht medikamentösen Augentropfen und diese im Kurs praktisch üben – Hygienerichtlinien – Kennen des 5 Punkte Schemas, um mögliche Gefahrenquellen zu verringern Zielgruppe Pflegehelfer/innen, Spitexpflegehelfer/innen und pflegende Angehörige Datum 23. September 2015 Tag/Zeit Mittwoch, 18.00 – 20.00 Uhr Kurs-Nr. 15-66 Dauer 1 × 2 Std. Kosten CHF 70.– Leitung Monika Kaltenberger Max. Teilnehmende 12 SRK Basel-Stadt, 08.07.2015 -3- Kursprogramm 2015 Gewaltfreie Kommunikation – Ärgerseminar …oder wie gehe ich konstruktiv mit Ärger um? «Zehn Minuten Ärger kostet so viel Energie wie acht Stunden Arbeit.» Das muss nicht sein. Ärger lässt sich nämlich in Bedürfnisse übersetzen und kann in einer Form ausgedrückt werden, die nicht verletzt. Es ist möglich, einem verärgerten Menschen einfühlsam zuzuhören, ohne die Verantwortung für seinen Unmut zu übernehmen. Das Seminar schafft Räume, den eigenen Ärger zu erforschen und ihn in einen kraftvollen Selbstausdruck umzuwandeln. Inhalte/Ziele – Entstehung von Ärger – Erkennen des eigenen Ärgerverhaltens – Umwandeln von Ärger in Bedürfnisse – Lösen von Blockaden und Mustern – Umgang mit verärgerten Vorgesetzten, Patient/innen, betreuten Personen, Kolleginnen und Kollegen – Selbstempathie und Empathie – Wertschätzung für sich und den anderen empfangen und ausdrücken Zielgruppe Alle Mitarbeitenden der Pflege, interessierte Personen Datum 29. September 2015 Tag/Zeit Dienstag, 9.00 – 12.30 Uhr, 14.00 – 17.00 Uhr Kurs-Nr. 15–79 Dauer 1 × 6½ Std. Kosten CHF 210.– Leitung Simone Anliker Voraussetzung Besuch des Kurses «Gewaltfreie Kommunikation – Kommunikation, die Verbindung schafft» oder eines ähnlichen Kurses Max. Teilnehmende 18 Empathische Gesprächsführung «Wenn mir jemand wirklich zuhört, ohne mich zu verurteilen oder gut gemeinte Ratschläge zu erteilen, fühlt sich das richtig gut an. Jedes Mal, wenn mir zugehört wird und ich verstanden werde, gewinne ich Klarheit und kann die nächsten Schritte tun.» Durch die Technik des einfühlenden Zuhörens stärken wir uns und andere. Wir nutzen den Prozess der gewaltfreien Kommunikation, um zu erkennen, wie schmerzhaft es sein kann, Ratschläge zu erhalten, wenn wir Empathie brauchen. Wir lernen Dankbarkeit und Wertschätzung auszudrücken und zu empfangen. Inhalte/Ziele – Die Macht der Empathie und der Selbstempathie – Erlernen des Prozesses des einfühlenden Zuhörens – Wertschätzung/Ermutigung/Dankbarkeit – Üben mit eigenen Beispielen und Austausch in Klein- und Grossgruppen sowie Einzelarbeit Zielgruppe Mitarbeitende der Pflege, pflegende Angehörige, interessierte Personen Datum 30. September 2015 Tag/Zeit Mittwoch, 9.00 – 12.30 Uhr, 14.00 – 17.00 Uhr Kurs-Nr. 15-80 Dauer 1 × 6½ Std. Kosten CHF 210.– Leitung Simone Anliker Voraussetzung Besuch des Kurses «Gewaltfreie Kommunikation» Max. Teilnehmende: 18 SRK Basel-Stadt, 08.07.2015 -4- Kursprogramm 2015 Validation® nach Naomi Feil Validation ist eine Kommunikationsmethode und Haltung, die es ermöglicht, mit älteren und desorientierten Menschen wertschätzend in Kontakt zu treten und zu bleiben. Dadurch können wir ein tieferes Verständnis für die Gefühlswelt desorientierter Menschen erlangen. Inhalte/Ziele - Kennenlernen der validierenden Grundhaltung und deren Anwendung - Ziele und Theorie der Methode - Grundlagen der Validation und deren Anwendung - Kennenlernen von Möglichkeiten, in belastenden Situationen Spannungen zu reduzieren Grundhaltung der Validation - Merkmale / Techniken der 4 Phasen - Symbole und ihre Bedeutung (Erikson) Zielgruppe Pflegehelfer/innen SRK, Spitexpflegehelfer/innen, Betagtenbetreuer/innen, Pflegeassistent/innen, pflegende Angehörige, interessierte Personen Datum 20. Oktober, 17. November und 8. Dezember 2015 Tag/Zeit Dienstag, 8.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 17.00 Uhr Kurs-Nr. 15-81 Dauer 3 x 8 Std. Kosten CHF 570.- Leitung Desiree Gysin-Smulders Max. Teilnehmende 18 Mundhygiene in der Pflege… immer ein Thema Zahnpflege und Mundhygiene ist in der Pflege, insbesondere bei kranken, behinderten und betagten Menschen ein wichtiges Thema. In diesem Kurs erhalten Sie theoretische und praktische Tipps über eine sorgfältige und effiziente Zahnpflege und Mundhygiene auch in schwierigen Situationen. Ziele – Sie erhalten Informationen über die Durchführung der Zahn- und Mundhygiene, auch unter erschwerten Bedingungen. – Sie lernen in praktischen Übungen die theoretischen Grundlagen in Ihre tägliche Arbeit einzubinden. – Sie erhalten einen Überblick der wichtigsten Mund- und Zahnpflegeprodukte, Hilfsmittel und deren Einsatz. Inhalte – Gesunderhaltung von Zähnen, Zahnfleisch und Schleimhäuten – Probleme und Krankheitsbilder sowie deren Ursachen – Besonderheiten der Mundpflege bei Kranken, Behinderten und Betagten – Problemspezifische Empfehlungen und Einsatz von Hilfsmitteln – Mundinspektion und Beobachtung der häufigsten Schleimhautveränderungen – Mund- und Zahnpflege beim Krankheitsbild Demenz – Überblick und Einsatz der wichtigsten Mund-, Zahnpflegeprodukte und Hilfsmittel – Zahnreinigung: Zahnputztechniken, Anwendung an der zu betreuenden Person, Einführung in die Mundinspektion – Prothesenreinigung: Hilfsmittel, Vorgehen und Mundinspektion Zielgruppe Mitarbeitende der Pflege und Betreuung, pflegende Angehörige Datum 21. Oktober 2015 Tag/Zeit Mittwoch, 13.30 – 16.30 Uhr Kurs-Nr. 15–82 Dauer 1× 3 Std. Kosten CHF 95. – Leitung Huberta Schmidt Max. Teilnehmende 18 SRK Basel-Stadt, 08.07.2015 -5- Kursprogramm 2015 Ergänzungslehrgang Pflegehelfer/in SRK Der „Ergänzungslehrgang Pflegehelfer/in SRK“ umfasst seit dem Jahr 2003 120 Theoriestunden. Durch den Ergänzungslehrgang von 60 Stunden erlangen Sie eine Gleichwertigkeit des jetzigen Lehrgangs „Pflegehelfer/in SRK“ von 120 Stunden. Ziel Im Rahmen des Lehrgangs werden Ziele erarbeitet, die Ihre Fachkompetenz, Ihre Selbst- und Sozialkompetenz für Ihre Aufgaben als Pflegehelfer/in SRK unterstützen. Datum 23. Oktober – 11. Dezember 2015 Tag/Zeit Freitag, 8.30 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.30 Uhr Kurs-Nr. 15–14 Dauer 60 Stunden verteilt auf 7½ Tage Selbststudium Schriftliche Fallanalyse aus der Praxis Kosten CHF 1’300.– (inkl. Lehrmittel) Voraussetzung Kantonal anerkanntes Zertifikat „Pflegehelfer/in SRK" von mindestens 60 Stunden. Zertifikat Um eine Gleichwertigkeit des Ausweises «Pflegehelfer/in SRK 120 Stunden» zu erlangen, müssen folgende Kriterien erfüllt sein: – Besuch des „Ergänzungslehrgangs Pflegehelfer/in SRK“ – Kopie des aktuellen Ausweises „Pflegehelfer/in SRK“ 60 Std. – Kopie des Praktikumsberichts Besonderes Für die schriftliche Fallanalyse steht den Teilnehmenden 7½ Std. zur Verfügung. Max. Teilnehmende 20 Detaillierte Angaben Basale Stimulation® - Aufbaukurs Wie nehmen schwerkranke, sterbende und demente Menschen die Umwelt wahr? Welche Bedürfnisse haben diese Menschen? Welche Aspekte aus dem Konzept „Basale Stimulation®“ sind bedeutsam für die Begleitung und Pflege? Inhalte/Ziele – Reflexion und Vertiefung der Inhalte des Basiskurses – Kennenlernen von weiteren Wahrnehmungsbereichen – Reflektieren von Erfahrungen aus dem Praxisalltag Zielgruppe Mitarbeitende Pflege, Interessent/innen für die Weiterbildung „Pflegehelfer/in SRK in Langzeitpflege“ und „Demenz“ Datum 24. und 31. Oktober 2015 Tag/Zeit Samstag, 9.00 – 12.00 Uhr, 13.30 – 16.30 Uhr Kurs-Nr. 15-83 Dauer 2 × 6 Std. Kosten CHF 380.– Leitung Rosmarie Suter Voraussetzung Besuch eines dreitägigen Basiskurses „Basale Stimulation®“ Max. Teilnehmende 18 SRK Basel-Stadt, 08.07.2015 -6- Kursprogramm 2015 Unterstützen beim Bewegen – aber wie? Sie möchten bewegungseingeschränkten Menschen Ihre Hilfe anbieten, fühlen sich aber unsicher im Umgang? Als Familienangehörige möchten Sie sicherer werden beim Transfer und im Umgang mit Hilfsmitteln? In diesem Kurs wird gezielt auf Ihre persönlichen Fragen und Unsicherheiten eingegangen. Ziel Sie erlangen durch gemeinsames praktisches Üben mehr Sicherheit und es fällt Ihnen leichter, spontane Unterstützung bei bewegungseingeschränkten Personen anzubieten. Inhalte – Erklären des sinnvollen Einsatzes der verschiedenen Hilfsmittel und korrekter Umgang mit Rollstuhl und Gehhilfen. – Unterstützen beim Transfer Bett – Stuhl, Aufstehen – Hinsetzen – Begleiten von Menschen im öffentlichen Raum und in öffentlichen Verkehrsmitteln – Rückenschonende Massnahmen zum Selbstschutz – Lockerungs- und Entspannungsübungen für die Betreuenden Zielgruppe Interessierte Personen, betreuende Personen betagter Menschen, Mitarbeitende der Pflege Datum 2. November 2015 Tag/Zeit Montag, 9.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.00 Uhr Kurs-Nr. 15-84 Dauer 1 × 6 Std. Kosten CHF 160.– Leitung Beatrice Schaub Besonderes Individuelle Unterstützung auf Anfrage Max. Teilnehmende 14 Fussreflexzonenmassage Fussreflexzonenmassage ist eine Massagetechnik, bei der durch die Behandlung der Füsse der gesamte Körper beeinflusst werden soll. Mittels spezieller Massagetechniken werden die Reflexzonen am Fuss gezielt massiert und so entsprechende Bereiche und Funktionen des Körpers stimuliert. Inhalte/Ziele – Einblick in die Fussreflexzonenmassage – Theoretischer Hintergrund – Praktisches Üben – Anwendungsbereiche, Einschränkungen Zielgruppe Alle Personen Datum 3. November 2015 Tag/Zeit Dienstag, 9.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.00 Uhr Kurs-Nr. 15-85 Dauer 1 × 6 Std. Kosten CHF 170.– Leitung Marianne Heinzelmann Max. Teilnehmende 14 SRK Basel-Stadt, 08.07.2015 -7- Kursprogramm 2015 Das Einmaleins der Medikamentenlehre Welche Formen von Medikamenten werden häufig verabreicht? Wie müssen Medikamente gerichtet, eingenommen, verteilt, kontrolliert und gelagert werden? Worauf achte ich beim Lesen der Packungsbeilage eines Medikaments? Welche möglichen Wirkungen und Nebenwirkungen muss ich kennen? Was darf ich als Pflegehelfer/in im Umgang mit Medikamenten und was nicht? In diesem Kurs erwerben Sie mehr Sicherheit im Umgang mit Medikamenten. Ihre berufliche Kompetenz wird durch diesen Kurs nicht erweitert. Ziele – Sie kennen Ihre Kompetenzen im Umgang mit Medikamenten. – Sie kennen die wichtigsten Grundlagen der Medikamente und die Verabreichungsformen. – Sie wissen um die Wichtigkeit der richtigen Medikamenteneinnahme. – Sie wissen um die Wichtigkeit der richtigen Medikamentenlagerung. Inhalte – Einfache Grundlagen der Medikamentenlehre – Medikamentenformen, Lagerung und Einnahme – Verabreichungsformen – Medikamentenbeschreibungen lesen und verstehen – Berufliche Kompetenzen der Pflegehelfer/in im Umgang mit Medikamenten – Verantwortlichkeit, Kontrolle, Abgrenzung – Alter und Medikamente – Schmerzen und Medikamente – Fehler im Umgang mit Medikamenten Zielgruppe Pflegehelfer/innen SRK Datum 5. November 2015 Tag/Zeit Donnerstag, 13.30 – 17.00 Uhr Kurs-Nr. 15-86 Dauer 1 × 3½ Std. Kosten CHF 90.– Leitung Pascal Grillon Max. Teilnehmende 18 Blutdruckmessen Kennen Sie die Normalwerte des Blutdrucks? Wissen Sie, wie ein elektronisches Blutdruckmessgerät funktioniert? In diesem Kurs erwerben Sie Grundkenntnisse über den Blutdruck und dessen Messung. Inhalte/Ziele – Kennenlernen der Normalwerte des Blutdrucks (BD) – Was ist eine Hypertonie? – Was ist eine Hypotonie? – Praktisches Üben mit manuellen und elektronischen Blutdruckmessgeräten Zielgruppe Interessierte, pflegende Angehörige und Pflegehelfer/innen, Spitexpflegehelfer/innen Datum 14. November 2015 Tag/Zeit Samstag, 09.00 – 12.00 Uhr Dauer 1 × 3 Std. Kosten CHF 70.– Leitung Doris Feuermann Kurs-Nr. 15-64 Max. Teilnehmende: 10 SRK Basel-Stadt, 08.07.2015 -8- Kursprogramm 2015 Homöopathie bei Grippe und Erkältung Nebel, kaltes Wetter, Stress, Müdigkeit, grosse Temperaturschwankungen und schon läuft die Nase. Der Hals schmerzt und der Husten reizt. Sie erhalten Informationen über die am häufigsten indizierten homöopathischen Arzneien und lernen, bei sich und Ihrer Familie die richtigen Mittel auszusuchen. Inhalte/Ziele – Anwendung bei Grippe, Erkältungen, Halsweh und Husten – Häufig indizierte homöopathische Arzneien Zielgruppe Alle Personen Datum 19. November 2015 Tag/Zeit Donnerstag, 8.30 – 11.30 Uhr Kurs-Nr. 15-87 Dauer 1 × 3 Std. Kosten CHF 50.– Leitung Nina Vogler Max. Teilnehmende 12 Fuss- und Nagelpflege – nur was für die Schönheit? Unsere Füsse tragen uns ein Leben lang. Was kann ich tun, wenn Probleme mit meinen Füssen auftreten? Wie pflege ich meine Füsse und Nägel am besten? Was ist wichtig für die Pflege der Füsse von älteren Person? Eine Podologin arbeitet mit Ihnen fachkundig diese Fragen durch. Ihre berufliche Kompetenz wird durch diesen Kurs nicht erweitert. Inhalte/Ziele – Aufgabe der Podologin/des Podologen – Aufzeigen der korrekten Fuss- und Nagelpflege – Tipps für Fuss- und Nagelpflege – Fuss- und Nagelpflege bei älteren Personen und bei Risikopatienten Zielgruppe Mitarbeitende der Pflege, pflegende Angehörige, Mitarbeitende in der Spitex, interessierte Personen Datum 25. November 2015 Tag/Zeit Mittwoch, 18.00 – 21.00 Uhr Kurs-Nr. 15-88 Dauer 1 × 3 Std. Kosten CHF 80.– Leitung Sonja Klein-Gschwind Max. Teilnehmende 16 Biografiearbeit in der Pflege Für eine sinnvolle, individuelle pflegerische Betreuung ist die Kenntnis der Lebensgeschichte (Biografie) der betreuten Person eine wichtige Grundlage. So können Gewohnheiten, Bedürfnisse, Fähigkeiten, Einstellungen und Werte der Bewohner/innen besser erkannt und eine ressourcenorientierte Pflege ausgeübt werden. Die Biografiearbeit hat einen besonderen Stellenwert in der Arbeit mit an Demenz erkrankten Bewohner/innen oder bei anderen Krankheitsbildern. Inhalte/Ziele – Sinn und Zweck der Biografiearbeit – Formen der Biografiearbeit – Nutzen der Biografiearbeit in einem Alters- und Pflegeheim – Erfassen der Biografiearbeit Zielgruppe Mitarbeitende der Pflege, Pflegehelfer/innen, Spitexpflegehelfer/innen, Pflegeassistent/innen, FaBe, FaGe Datum 26. November 2015 Tag/Zeit Donnerstag, 8.30 – 12.00 Uhr, 13.00 –16.30 Uhr Kurs-Nr. 15–89 Dauer 1 × 7 Std. Kosten CHF 190.– Leitung Cristina Camichel Max. Teilnehmende 18 SRK Basel-Stadt, 08.07.2015 -9- Kursprogramm 2015 Weiterbildungslehrgang für Langzeitpflege SRK Der modulare Weiterbildungslehrgang "Langzeitpflege SRK“ richtet sich an Personen, die den Lehrgang „Pflegehelfer/in SRK“ von 120 Stunden beim Schweizerischen Roten Kreuz absolviert haben oder eine entsprechende Äquivalenz nachweisen können. Der Lehrgang ist in sieben Pflichtmodule und drei Wahlmodule aufgeteilt. Die zehn Module (mind. 141 Stunden) müssen in einem Zeitraum von fünf Jahren absolviert werden. Pflichtmodule – Erste Hilfe BLS-AED (6 Std.) oder Nothilfekurs (10 Std.) – Basale Stimulation®, Grundkurs (18 Std.) – Ethik in der Pflege (6 Std.) – Pflegedokumentation – eine Herausforderung (6 Std.) – Kinaesthetics Grundkurs (24 Std.) – Grundkurs Integrative Validation® nach Nicole Richard (16 Std.), oder Validation® nach Naomi Feil (24 Std.) – Palliative Pflege (42 Std.) Das SRK Basel anerkennt Abschlüsse oder Teilnahmebestätigungen folgender Institutionen: – Kinaesthetics Schweiz, Grundkurs Kinaesthetics – Verein Basale Stimulation®, Grundkurs Basale Stimulation – Institut für integrative Validation®, Grundkurs Integrative Validation® nach Richard oder Grundkurs Validation® nach Feil – Schweizerischer Samariterbund, Nothilfekurs oder BLS AED Grundkurs Wahlmodule – Biografiearbeit in der Pflege – Empathische Gesprächsführung – Gewaltfreie Kommunikation – Kommunikation, die Verbindung schafft – Gewaltfreie Kommunikation – Ärgerseminar – Umgang mit Menschen mit einer psychiatrischen Erkrankung – Basale Stimulation Aufbaukurs – Aktivierung – integrative Alltagsgestaltung Von den aufgeführten Wahlmodulen können Sie drei Module nach Ihrem Schwerpunkt wählen. Ein Wahlmodul entspricht einem Tageskurs von mindestens sechs Stunden. Module anderer Rotkreuz-Kantonalverbände anerkennen wir bei zeitlich und inhaltlich gleichen Kriterien. Anträge werden auf folgende Kriterien geprüft – Steht der Lehrgang in Beziehung mit dem entsprechenden Weiterbildungsmodul? – Sind die Lernziele/Kompetenzen des Lehrgangs gleichwertig? – Entsprechen die Inhalte des Lehrgangs dem Weiterbildungsmodul? – Entspricht der zeitliche Umfang dem Weiterbildungsmodul? Zertifikat Die Teilnehmenden haben Anspruch auf das Zertifikat «Langzeitpflege SRK», wenn der Lehrgang „Pflegehelfer /in SRK“ oder eine entsprechende Äquivalenz, sowie alle Weiterbildungsmodule abgeschlossen oder als gleichwertig anerkannt sind. Auskunft Ressort Bildung Tel. 061 319 56 58 (Montag bis Freitag 8.00 – 12.00 Uhr) E-Mail: [email protected],www.srk-basel.ch Für weitergehende Informationen verlangen Sie bitte die detaillierte Ausschreibung des Lehrgangs. Detaillierte Angaben SRK Basel-Stadt, 08.07.2015 - 10 - Kursprogramm 2015 Weiterbildungslehrgang in Demenz für Pflegehelfer/in SRK Dieser Weiterbildungslehrgang richtet sich an Personen, die den Lehrgang „Pflegehelfer/in SRK“ von 120 Stunden. beim Schweizerischen Roten Kreuz absolviert haben und auf einer Demenzabteilung arbeiten oder in Zukunft arbeiten möchten. Der Lehrgang ist in sieben Pflichtmodule und drei Wahlmodule aufgeteilt. Die zehn Module müssen in einem Zeitraum von fünf Jahren absolviert werden. Die Module des Weiterbildungslehrgangs in «Demenz» werden zum Teil auch für den Weiterbildungslehrgang in «Langzeitpflege SRK» anerkannt. Pflichtmodule – Biografiearbeit in der Pflege – Umgang mit Menschen mit einer psychiatrischen Erkrankung – Demenz – Theorie und Praxis – Ethik in der Pflege – Empathische Gesprächsführung – Gewaltfreie Kommunikation – Kommunikation, die Verbindung schafft – Integrative Validation® nach Nicole Richard, oder Validation® nach Naomie Feil, Grundkurs Das SRK Basel anerkennt Abschlüsse oder Teilnahmebestätigungen folgender Institutionen: – Verein Basale Stimulation® für den Grundkurs Basale Stimulation, mind. 21 Std. – Institut für integrative Validation für den Grundkurs «Integrative Validation®» nach Richard, mind. 16 –18 Std. oder Validation® nach Naomie Feil, mind. 24 Std. Voraussetzung – Zertifikat Pflegehelfer/in SRK 120 Std. – Praktische Erfahrung auf einer Demenzabteilung, die nicht länger als 2 Jahre zurückliegt. Falls noch keine praktische Erfahrung vorhanden ist, sollte ein Praktikum von mind. 3 Monaten vor oder parallel zum Lehrgang absolviert werden. Wahlmodule – Gewaltfreie Kommunikation – Ärgerseminar – Basale Stimulation® -Basiskurs – Basale Stimulation Aufbaukurs – Aktivierung – integrative Alltagsgestaltung – Palliativ-Pflege Von den aufgeführten Wahlmodulen können Sie drei Module nach Ihrem Schwerpunkt wählen. Ein Wahlmodul entspricht einem Tageskurs von mindestens sechs Stunden. Module anderer Rotkreuz-Kantonalverbände anerkennen wir bei zeitlich und inhaltlich gleichen Kriterien. Anträge werden auf folgende Kriterien geprüft – Steht der Lehrgang in Beziehung mit dem entsprechenden Weiterbildungsmodul? – Sind die Lernziele/Kompetenzen des Lehrgangs gleichwertig? – Entsprechen die Inhalte des Lehrgangs dem Weiterbildungsmodul? – Entspricht der zeitliche Umfang dem Weiterbildungsmodul? Um das Zertifikat zu erlangen, muss nach Beendigung aller Module eine schriftliche Fallanalyse aus dem Praxisumfeld geschrieben werden. Zertifikat Die Teilnehmenden haben Anspruch auf das Zertifikat „Weiterbildungslehrgang Demenz SRK“, wenn der Lehrgang „Pflegehelfer/in SRK“ oder eine entsprechende Äquivalenz, sowie alle Weiterbildungsmodule abgeschlossen oder als gleichwertig anerkannt sind. Auskunft Ressort Bildung, Tel. 061 319 56 58 (Montag bis Freitag 8.00–12.00 Uhr) E-Mail: [email protected],www.srk-basel.ch Für weitergehende Informationen verlangen Sie bitte die detaillierte Ausschreibung des Lehrgangs. Detaillierte Angaben SRK Basel-Stadt, 08.07.2015 - 11 - Kursprogramm 2015 Allgemeine Hinweise Auskunft und Kursort Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Basel-Stadt Ressort Bildung Bruderholzstrasse 20 4053 Basel Telefon 061 319 56 58 (Montag - Freitag 8.00–12.00 Uhr) Telefax 061 319 56 57 E-Mail: [email protected] www.srk-basel.ch An- und Abmeldung • Ihre Anmeldung ist verbindlich. Sie verpflichten sich zur Bezahlung der Kurskosten. • Sie erhalten eine schriftliche Anmeldebestätigung. • Die Kurskosten müssen bis spätestens 10 Tage vor Kursbeginn einbezahlt sein. • Bei schriftlicher Abmeldung bis 5 Werktage vor Kursbeginn erstatten wir Ihnen das Kursgeld (abzüglich Bearbeitungsgebühr) zurück. • Bei Abmeldung weniger als 5 Werktage vor Kursbeginn und bei Nichterscheinen müssen die gesamten Kurskosten bezahlt werden. • Bei zu wenig Anmeldungen für einen Kurs oder bei einem bereits ausgebuchten Kurs behalten wir uns das Recht vor, Kurse zu verschieben oder abzusagen. • Für alle Kurse ist die Versicherung Sache der Kursteilnehmer/innen. • Besondere An- und Abmeldungen entnehmen Sie den detaillierten Kursausschreibungen. Kursleiter/innen, Dozent/innen Die Kurse werden von qualifizierten Fachpersonen erteilt. Die Methodenauswahl ist dem jeweiligen Kurs angepasst. Kursausweis/Zertifikat Nach Beendigung eines Kurses, eines Lehrganges erhalten die Teilnehmenden einen SRK-Ausweis resp. ein Zertifikat. Angebot nach Mass Für Institutionen, Pflegeheime etc. bieten wir individuell gestaltete Kurse und Weiterbildungen an. Der Aufbau und Inhalt der Kurse wird auf die jeweilige Institution angepasst. Unsere Kursleiter/innen sind in ihren Gebieten auf dem neusten Wissensstand. Wir stellen gerne ein Programm nach Ihren Bedürfnissen zusammen. Gerne unterbreiten wir Ihnen eine Offerte. SRK Basel-Stadt, 08.07.2015 - 12 - Kursprogramm 2015 Anmeldetalon für Kurse und Weiterbildungen Kurs Datum Kurs-Nr. Kurs Datum Kurs-Nr. Kurs Datum Kurs-Nr. Frau Herr Name Vorname Strasse PLZ/Ort Tel. P. Tel. G. Handy E-Mail Nationalität Beruf Ich habe die Allgemeinen Hinweise gelesen und bin mit den Konditionen einverstanden. Datum Unterschrift Anmeldetalon einsenden an Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Basel-Stadt Ressort Bildung Bruderholzstrasse 20 4053 Basel SRK Basel-Stadt, 08.07.2015 - 13 - Kursprogramm 2015
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