Kursprogramm 2015 - Schweizerisches Rotes Kreuz

Kursprogramm
2015
SRK+ BASEL
Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK)
Basel-Stadt kurz erklärt:
Traditionsreiche Organisation
Das SRK Basel ist ein 1888 gegründeter Kantonalverband des Schweizerischen
Roten Kreuzes.
Humanitärer Verein
In der Rechtsform eines Vereins mit rund 8000 Mitgliedern erfüllt das SRK Basel
humanitäre Aufgaben.
Dienstleistungen für die Basler Bevölkerung
Das SRK Basel bietet der Bevölkerung des Kantons Basel-Stadt eine Vielzahl von
Hilfs- und Dienstleistungen, insbesondere in den Bereichen Gesundheitswesen,
Sozialwesen und allgemeine Lebenshilfe.
Das Rote Kreuz als Arbeitgeber
Bei seinen Aktivitäten stützt sich das SRK Basel auf rund 150 Angestellte in verschiedensten Bereichen und Anstellungsverhältnissen und auf über 70 Freiwillige.
Breit abgestützte Finanzierung
Seine finanziellen Mittel bezieht das SRK Basel aus den Mitgliederbeiträgen und
Spenden, den Erträgen der Dienstleistungen und aus Beiträgen von Bund und
Kanton.
Grundsätze der Arbeit
Bei seiner Arbeit stützt sich das SRK Basel auf die sieben Rotkreuz-Grundsätze
Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit,
Universalität.
Werden Sie Mitglied!
www.srk-basel.ch
Email: [email protected]
Tel: 061 319 56 56
Editorial
Der englische Naturwissenschaftler und Philosoph Isaak Newton
(1642 – 1727) hat viele noch heute gültige Erkenntnisse und
Gesetze in Mechanik, Optik, Mathematik, Astronomie und anderen
Bereichen entdeckt. Von ihm stammt der Satz:
Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.
Schon früh hat er erkannt, dass die Lösung eines wissenschaftlichen Problems zu neuen Fragestellungen führt. Anders gesagt: Für Wissensdurstige öffnen sich immer neue Quellen, denn Wissen ist
unerschöpflich.
Für viele ist der Lehrgang «Pflegehelfer/in SRK» ein wichtiger Wissenszufluss für ihre berufliche
Entwicklung. Um noch besser auf dem Arbeitsmarkt zu bestehen, bietet das Ressort Bildung des
SRK Basel seit zwei Jahren das Weiterbildungsprogramm «Pflegehelfer/in Langzeitpflege» und
«Pflegehelfer/in Demenz» an. Damit passen Sie sich der stetigen Entwicklung im Pflegealltag an.
Im neuen kompakten Lehrgang «Pflegehelfer/in plus» können Sie das Zertifikat «Pflegehelfer/in
SRK» sowie das Zertifikat «Pflegehelfer/in SRK Langzeitpflege» erwerben. Dieser kompakte
Lehrgang soll Ihnen bei einem Karriereschritt helfen und die Chancen für eine Anstellung in einem
Alters- und Pflegeheim vergrössern.
Für Menschen, die nicht Deutsch als Muttersprache haben und in der Pflege arbeiten möchten,
haben wir zusammen mit der Sprachschule Bénédict-Schule Basel den «Deutschkurs für zukünftige
Pflegehelfer/innen SRK» seit 2010 im Angebot.
Als Weiterbildung für Menschen im Pflegebereich bieten wir im Jahr 2015 neu an:
– Verabreichung von nicht medizinischen Augentropfen/Augensalben
– Bewegtes Lagern
Weitere interessante Kursangebote und Vorträge sind unter anderem:
– Säuglingspflegekurs
– Babysitting für Jugendliche
– Babysitting für Erwachsene
– Notfälle und häufige Erkrankungen bei Kindern
– Starke Eltern – Starke Kinder
Bleiben Sie wissensdurstig!
Wir erschliessen Ihnen gerne neue Wissensquellen und freuen uns, Sie in einem
unserer Kurse begrüssen zu dürfen.
Claudia Dürig
Leitung Ressort Bildung
1
Inhaltsverzeichnis
Kurse zu pflegerischen Themen
und zur Gesundheitsförderung
Wohlbefinden durch Wickel......................................................................................................6
Basale Stimulation® – Basiskurs...................................................................................................7
Blutdruckmessen ......................................................................................................................8
Augentropfen/Augensalbe........................................................................................................9
Rücken-Nacken-Massage.........................................................................................................10
Ethik in der Pflege.....................................................................................................................10
Nur nicht stürzen – Stürze verhindern........................................................................................11
Umgang mit Menschen mit einer psychiatrischen Erkrankung...................................................12
Gewaltfreie Kommunikation – Kommunikation, die Verbindung schafft......................................13
Bewegtes Lagern®.....................................................................................................................14
Demenz – Theorie und Praxis.....................................................................................................15
Grundkurs «Integrative Validation» nach Nicole Richard (IVA)...................................................16
Pflegedokumentation – eine Herausforderung............................................................................17
Aktivierung – integrative Alltagsgestaltung................................................................................18
Palliativ-Pflege..........................................................................................................................19
Kinaesthetics in der Pflege........................................................................................................20
Gewaltfreie Kommunikation – Ärgerseminar..............................................................................21
Empathische Gesprächsführung................................................................................................22
Validation nach Noemi Feil........................................................................................................23
Mundhygiene in der Pflege… immer ein Thema........................................................................24
Basale Stimulation® Aufbaukurs................................................................................................25
Unterstützen beim Bewegen – aber wie?...................................................................................26
Fussreflexzonenmassage...........................................................................................................27
Das Einmaleins der Medikamentenlehre....................................................................................28
Homöopathie bei Grippe und Erkältung....................................................................................29
Fuss- und Nagelpflege – nur was für die Schönheit?...................................................................29
Biografiearbeit in der Pflege......................................................................................................30
Lehrgang Pflegehelfer/in SRK ..................................................................................................31
Lehrgang Pflegehelfer/in SRK plus............................................................................................33
Ergänzungslehrgang Pflegehelfer/in SRK...................................................................................34
Deutschkurs für zukünftige Pflegehelfer/innen SRK .................................................................35
Weiterbildungslehrgang für Langzeitpflege SRK........................................................................36
Weiterbildungslehrgang in Demenz für Pflegehelfer/in SRK .....................................................38
Passage – Lehrgang in Palliativ Care ..........................................................................................40
2
SRK-Kursprogramm 2015
Kurse für Eltern und Betreuungspersonen
Säuglingspflegekurs..................................................................................................................46
Notfälle und häufige Erkrankungen bei Kindern........................................................................47
Starke Eltern – Starke Kinder......................................................................................................48
Emergencies with infants and common childhood diseases........................................................49
Baby Care.................................................................................................................................50
Babysitting für Erwachsene.......................................................................................................51
Schreibaby................................................................................................................................52
Trotzalter, was nun?..................................................................................................................53
Kindliche Sexualität...................................................................................................................54
Konsumkids..............................................................................................................................55
Kurse für Jugendliche
Babysitting für Jugendliche.......................................................................................................58
Einführung in die Freiwilligenarbeit beim Jugendrotkreuz Basel.................................................59
Stadtparcours mit Hindernissen ................................................................................................60
Mit Hund, Stuhl und Gebärden.................................................................................................61
60plus
Gymnastik................................................................................................................................64
Allgemeine Hinweise
Allgemeine Hinweise
Inserat Rotes Kreuz Baselland ...................................................................................................42
Inserat GGG Voluntas...............................................................................................................44
Inserat Samariterverein Alban-Breite.........................................................................................62
Kursleiter/innen, Dozent/innen.................................................................................................66
3
Allgemeine Hinweise
Auskunft und Kursort
Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Basel-Stadt
Ressort Bildung
Bruderholzstrasse 20
4053 Basel
Telefon 061 319 56 58 ( Mo – Fr 8.00 – 12.00 Uhr )
Telefax 061 319 56 57
E-Mail: [email protected]
www.srk-basel.ch
An- und Abmeldung
• Ihre Anmeldung ist verbindlich. Sie verpflichten sich zur Bezahlung der Kurskosten.
• Sie erhalten eine schriftliche Anmeldebestätigung.
• Die Kurskosten müssen bis spätestens 10 Tage vor Kursbeginn einbezahlt sein.
• Bei schriftlicher Abmeldung bis 5 Werktage vor Kursbeginn erstatten wir Ihnen das
Kursgeld (abzüglich Bearbeitungsgebühr) zurück.
• Bei Abmeldung weniger als 5 Werktage vor Kursbeginn und bei Nichterscheinen
müssen die gesamten Kurskosten bezahlt werden.
• Bei zu wenig Anmeldungen für einen Kurs oder bei einem bereits ausgebuchten Kurs
behalten wir uns das Recht vor, Kurse zu verschieben oder abzusagen.
• Für alle Kurse ist die Versicherung Sache der Kursteilnehmer/innen.
• Besondere An- und Abmeldebedingungen entnehmen Sie den detaillierten Kursausschreibungen.
Kursleiter/innen, Dozent/innen
Die Kurse werden von qualifizierten Fachpersonen erteilt. Die Methodenauswahl ist
dem jeweiligen Kurs angepasst.
Kursausweis/Zertifikat
Nach Beendigung eines Kurses, eines Lehrganges erhalten die Teilnehmenden einen
SRK-Ausweis resp. ein Zertifikat.
Angebot nach Mass
Für Institutionen, Pflegeheime etc. bieten wir individuell gestaltete Kurse und Weiterbildungen an. Der Aufbau und Inhalt der Kurse wird auf die jeweilige Institution angepasst.
Unsere Kursleiter/innen sind in ihren Gebieten auf dem neusten Wissensstand. Gerne
unterbreiten wir Ihnen eine Offerte.
Unsere Partner
4
SRK-Kursprogramm 2015
Kurse zu pflegerischen Themen
und zur Gesundheitsförderung
5
Wohlbefinden durch Wickel
Wickel und Kompressen sind eine uralte Methode, den Organismus zu unterstützen
und die Selbstheilungskräfte anzuregen. Wickelanwendungen bewirken, dass die
kranke Person sich körperlich und seelisch umsorgt fühlt. Sie sind darum auch für
Kinder sehr geeignet.
Inhalte/Ziele
Zielgruppe
– Grundlagen und Anwendung von warmen und kalten Wickeln und
deren spezifischen Wirkstoffen
– Praktische Zubereitung von Wickeln und Kompressen
– Verschiedene Wickeltechniken
Interessierte Personen
Datum
24. Januar 2015
29. Oktober und 5. November 2015
Kurs-Nr. 15–60
Kurs-Nr. 15–61
Tag/Zeit
Samstag,
9.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.00 Uhr
Donnerstag, 18.00 – 21.00 Uhr
Kurs-Nr. 15-60
Kurs-Nr. 15-61
Dauer
6 Std.
Kosten
CHF 170.–
Leitung
Verena Kradolfer
Max. Teilnehmende: 14
6
SRK-Kursprogramm 2015
Basale Stimulation® – Basiskurs
Basale Stimulation öffnet Türen, um mit Menschen mit einer eingeschränkten Wahrnehmung in Beziehung zu treten. Das Konzept zielt darauf ab, die verbleibenden Fähigkeiten zu fördern oder zu erhalten. Meist handelt es sich um Menschen, die verbal nur
noch eingeschränkt erreicht werden können, jedoch auf Berührungen, Gerüche und
Töne reagieren. Mit basalen Angeboten wird den Betroffenen ermöglicht, eine Verknüpfung von der aktuellen Situation zu alten Erfahrungen herzustellen.
Inhalte/Ziele
– Kennenlernen der Grundlagen des Konzeptes
– Bedeutung von Wahrnehmung, Kommunikation und Bewegung
– Sensibilisierung der Eigen- und Fremdwahrnehmung
– Kennenlernen und Üben von konkreten Angeboten für die Pflegepraxis
ZielgruppeMitarbeitende der Pflege, Interessent/innen für die Weiterbildung
«Pflegehelfer/in SRK in Langzeitpflege» und «Demenz»
Datum
6., 7. und 28. März 2015
Tag/Zeit
Freitag und Samstag, 9.00 – 12.00 Uhr, 13.30 – 16.30 Uhr
Kurs-Nr.15-62
Dauer
3 × 6 Std.
Kosten
CHF 650.–
Leitung
Rosmarie Suter
KursbestätigungNach vollständigem Besuch des Basiskurses erhalten die Teilnehmenden eine offizielle Kursbestätigung. Diese ist Voraussetzung für den
Besuch eines Aufbaukurses.
Max. Teilnehmende: 18
7
Blutdruckmessen
Kennen Sie die Normalwerte des Blutdrucks? Wissen Sie, wie ein elektronisches
Blutdruckmessgerät funktioniert? In diesem Kurs erwerben Sie Grundkenntnisse über
den Blutdruck und dessen Messung.
Inhalte/Ziele
– Kennenlernen der Normalwerte des Blutdrucks (BD)
– Was ist eine Hypertonie?
– Was ist eine Hypotonie?
– Praktisches Üben mit manuellen und elektronischen Blutdruckmessgeräten
ZielgruppeInteressierte, pflegende Angehörige und Pflegehelfer/innen, Spitexpflegehelfer/innen
Datum
17. März 2015
14. November 2015
Kurs-Nr. 15-63
Kurs-Nr. 15-64
Tag/Zeit
Dienstag,
Samstag,
18.00 – 21.00 Uhr
9.00 – 12.00 Uhr
Dauer
1 × 3 Std.
Kosten
CHF 70.–
Leitung
Doris Feuermann
Kurs-Nr. 15-63
Kurs-Nr. 15-64
Max. Teilnehmende: 10
8
SRK-Kursprogramm 2015
Augentropfen / Augensalbe
Wie werden nicht medizinische Augentropfen / Augensalben richtig verabreicht? Auf
welche Besonderheiten muss ich mich achten und wo erhalte ich die wichtigsten
Informationen?
In diesem praxisnahen Kurs werden Ihnen die wichtigsten Informationen über das Auge
und die Verabreichung von nicht medikamentösen Augentropfen/Augensalben vermittelt.
Inhalte/Ziele
– Sicherheit im Umgang mit der Verabreichung von Augentropfen/
Augensalben durch praktisches Üben erreichen
– Grundlagen der Anatomie des Auges
– Kennenlernen der einzelnen Handlungsschritte für eine korrekte
Verabreichung der nicht medikamentösen Augentropfen und diese
im Kurs praktisch üben
– Hygienerichtlinien
– Kennen des 5 Punkte Schemas, um mögliche Gefahrenquellen zu
verringern
Zielgruppe
Pflegehelfer/innen, Spitexpflegehelfer/innen und pflegende Angehörige
Datum
23. März 2015
23. September 2015
Tag/Zeit
Montag, 18.00 – 20.00 Uhr Kurs-Nr. 15-65
Mittwoch,18.00 – 20.00 Uhr Kurs-Nr. 15-66
Dauer
1 × 2 Std.
Kosten
CHF 70.–
Leitung
Monika Kaltenberger
Kurs-Nr. 15-65
Kurs-Nr. 15-66
Max. Teilnehmende: 12
9
Rücken-Nacken-Massage
Viele Leute leiden an verspannter Rücken-Nackenmuskulatur. Dies kann unter anderem
auf die Stimmung drücken. Durch eine einfühlsame Massage lösen wir Rücken-Nackenschmerzen und helfen das Wohlbefinden zu stärken.
Inhalte/Ziele
– Erlernen der Massagegriffe
– Praktisches Üben
Zielgruppe
Interessierte Personen
Datum
24. März 2015
Tag/Zeit
Dienstag, 9.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.00 Uhr
Kurs-Nr.15-67
Dauer
1 × 6 Std.
Kosten
CHF 170.–
Leitung
Marianne Heinzelmann
Max. Teilnehmende: 12
Ethik in der Pflege
Die Frage «Habe ich das richtig gemacht oder hätte ich anders handeln sollen?»
beschäftigt jeden, der in der Pflege arbeitet. Anhand von Beispielen aus der Praxis
schauen wir uns verschiedene Situationen an.
Welche Werte haben in der Situation eine Rolle gespielt, nach welchen Werten wurde
gehandelt und wie hätte man auch noch handeln können?
Inhalte/Ziele
– Grundlagen der Ethik und Moral
– Was sind Werte?
– Auseinandersetzung mit Fragen des ethischen Handelns in der
Pflegearbeit
– Fallbeispiele aus der Praxis
ZielgruppePflegehelfer/innen SRK, Spitexpflegehelfer/innen, Pflegeassistentinnen, FaBe, FaGe
Datum
8. Mai 2015
Tag/Zeit
Freitag, 8.30 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.30 Uhr
Kurs-Nr.15–68
Dauer
1 × 7 Std.
Kosten
CHF 190.–
Leitung
Cristina Camichel
Max. Teilnehmende:18
10
SRK-Kursprogramm 2015
Nur nicht stürzen – Stürze verhindern
Viele betagte Menschen haben Angst zu stürzen. Das ist nicht unbegründet: Ein Drittel
der zu Hause lebenden Menschen und die Hälfte der in Institutionen wohnenden
Betagten stürzen einmal pro Jahr, zum Teil mit schwerwiegenden Folgen und meist mit
der bleibenden Angst vor Folgestürzen.
ZielSie werden sensibilisiert, ein Sturzrisiko zu erkennen und durch
gezielte Massnahmen Stürze zu vermeiden.
Inhalte
– Die Risikofaktoren des Sturzes
– Beurteilung des Sturzrisikos
– Prävention durch Anpassung der Umgebung, Wahl der geeigneten
Hilfsmittel und korrekte Handhabung
– Generelle Massnahmen zur Vorbeugung des Sturzes
Zielgruppe
Betreuende Personen betagter Menschen
Datum
11. Mai 2015
Tag/Zeit
Montag, 9.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.00 Uhr
Kurs-Nr.15-69
Dauer
1 × 6 Std.
Kosten
CHF 160.–
Leitung
Beatrice Schaub
Max. Teilnehmende: 14
11
Umgang mit Menschen mit einer
psychiatrischen Erkrankung
Was gibt es für grundlegende Erfahrungen und Leitlinien bei der Betreuung von
Menschen mit psychischen Störungen? Was ist im Alltag zu beachten? Aufbauend auf
der Vermittlung der wichtigsten Krankheitsbilder der Psychiatrie werden Beziehungsgestaltung, Förderung und Abgrenzung sowie Behandlungsmöglichkeiten eingebracht.
Inhalte/Ziele
– Theorie und Grundlagen der entsprechenden Krankheitsbilder
– Fallbeispiele
– Beispiele aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmenden
ZielgruppePflegende und Betreuende in Wohnheimen, Einrichtungen für
geschützte Arbeit, Spitex und Ähnliches
Datum
Modul 1
12. Mai 2015Schizophrenie / Schizoaffektive
Störungen
2. Juni 2015Affektive Störungen (Depression,
Manie, Bipolare Erkrankung)
16. Juni 2015Persönlichkeitsstörungen/ Borderline-Persönlichkeitsstörung
Modul 2
Modul 3
Tag/Zeit
Dienstag, 9.00 – 12.00 Uhr, 13.30 – 16.30 Uhr
Kurs-Nr.
15 – 70
Dauer
Pro Modul 6 Std.
Kosten
Alle 3 Module Pro Modul
Leitung
Christoph Wiesner
CHF 510. – CHF 190.–
Max. Teilnehmende: 18
12
SRK-Kursprogramm 2015
Gewaltfreie Kommunikation –
Kommunikation, die Verbindung schafft
Hinter all unserem Denken, Fühlen und Handeln stehen erfüllte oder unerfüllte Bedürfnisse. Das lehrt uns die gewaltfreie Kommunikation. Diese Sichtweise macht es möglich,
selbst in schwierigen Situationen eine respektvolle Verbindung mit uns selbst und
anderen herzustellen und Konflikte ohne Schuldzuweisung oder Verletzung friedlich zu
lösen.
Inhalte/Ziele
– Wenn Gefühle nicht mehr mitgeteilt werden
– Mit Ärger konstruktiv umgehen
– Die 4 Schritte – wie ich mich gewaltfrei ausdrücken kann
– Die 4 Ohren – wie ich einfühlsam zuhören kann
Zielgruppe
Alle Mitarbeitenden der Pflege, interessierte Personen
Datum
16. Juni 2015
Tag/Zeit
Dienstag, 9.00 – 12.30 Uhr, 14.00 – 17.00 Uhr
Kurs-Nr.15–71
Dauer
1 × 6 ½ Std.
Kosten
CHF 210.–
Leitung
Simone Anliker
Max. Teilnehmende: 18
13
Bewegtes Lagern®
Beim «Bewegten Lagern» geht es darum unter Berücksichtigung der Konzepte Kinaesthetics® und der Basalen Stimulation® die Positions- und Bewegungsunterstützung im
Praxisalltag anzuwenden. Die betreuten Personen sollen dabei ihren individuellen
Bewegungsspielraum möglichst selber gestalten können.
Ziele
– Sie lernen neue Ansätze zur Positionsunterstützung kennen.
– Sie erfahren am eigenen Körper Positionsunterstützung.
– Sie kennen Hilfsmittel zur Positionsunterstützung.
– Sie sind fähig, geeignete druckreduzierende Hilfsmittel auszuwählen.
– Sie erarbeiten verschiedene Varianten der Positionsunterstützung
für den Praxisalltag.
– Sie sind in der Lage, die Effektivität der prophylaktischen Massnahmen zu beurteilen.
Inhalte
– Kinaesthetics® Konzepte in Bezug auf Positionsunterstützung
– Decubitus-Standards
– Grundsätze zum Einsatz der Hilfsmittel
– Positionsunterstützung in verschiedenen Situationen und Lagen
– Auswahl der notwendigen Lagerungshilfsmittel
– Erarbeitung von Lösungen für konkrete Beispiele aus der eigenen Praxis
Zielgruppe
In der Pflege tätige Personen
Datum
18. Juni 2015
Tag/Zeit
Donnerstag, 9.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.30 Uhr
Kurs-Nr.
15 – 72
Dauer
1 × 6 ½ Std.
KostenCHF 250.– (inkl. «Ideenhandbuch Positionsunterstützung»
von Esther Klein-Tarolli)
Leitung
Esther Klein-Tarolli
Max. Teilnehmende: 14
14
SRK-Kursprogramm 2015
Demenz – Theorie und Praxis
Demenz ist eine der grossen gesellschaftlichen Herausforderungen in den nächsten
50 Jahren. Die Anzahl von Menschen mit einer Demenz wird sich in dieser Zeit nahezu
verdreifachen, von aktuell ca. 120‘000 Menschen auf ca. 300‘000 Menschen in der
Schweiz. Derzeit leben ca. die Hälfte der betroffenen Menschen in Heimen und anderen
Einrichtungen. Die Begleitung, Betreuung und Pflege von Menschen mit einer Demenz
ist sehr komplex und erfordert theoretisches Wissen und ein hohes Mass an Kenntnissen im Umgang mit diesen Menschen im Alltag.
Der Kurs «Demenz – Theorie und Praxis» vermittelt Ihnen während drei Tagen ein sehr
gutes Fundament, um den täglichen und vielfältigen Herausforderungen zu begegnen.
ZielSie lernen fundierte theoretische Kenntnisse zum Thema Demenz und
wie Sie den Umgang in vielerlei Alltagssituationen mit Menschen mit
einer Demenz gestalten können.
Inhalte
– Medizinische und gerontologische Grundlagen zum Thema Demenz
– Was ist Demenz?
– Symptome einer Demenz, deren Verläufe und deren Auswirkungen
auf die Betroffenen, die Angehörigen, die Pflegenden und das
erweiterte Umfeld
– E rlebniswelt von Menschen mit einer Demenz, Begegnung mit der
bedürfnisorientierten Beziehungspflege und dem Normalitätsprinzip
– Demenz und Kommunikation
–A
lltagsgestaltung für Menschen mit einer Demenz, Aktivitäten,
Ernährung, Begleitung, Pflege und Betreuung, Humor und nützliche
Hilfsmittel
ZielgruppePflegehelfer/innen SRK, Pflegende, Angehörige und Personen im
weiteren Umfeld von Menschen mit einer Demenz (z.B. Polizisten,
Verkäuferinnen, Zugbegleiter, Mitarbeiter BVB etc.)
Datum
6., 7. und 8. Juli 2015
Tag/Zeit
Montag bis Mittwoch, 8.30 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.30 Uhr
Kurs-Nr. 15-73
Dauer
3 × 7 Std.
Kosten
CHF 560.–
Leitung
Helmut Mazander, Internationale Demenzschule Basel
Max. Teilnehmende: 18
Bei zusätzlicher Anmeldung zum Kurs «Integrative Validation® nach
Nicole Richard (IVA)» oder «Validation® nach Naomi Feil» erhalten
Sie eine Kursreduktion von 10%.
15
Grundkurs «Integrative Validation»
nach Nicole Richard (IVA)
Wie finden wir den Zugang zu den Wirklichkeitswelten von Menschen mit Demenz?
Wie können wir sie verstehen? Wie gestaltet sich der Umgang mit ihnen?
Die «Integrative Validation» bietet eine Umgangs- und Kommunikationsform an,
welche die Wertschätzung der zu betreuenden Person beinhaltet. Die Persönlichkeit des
Menschen mit Demenz, sein Leben und seine Ressourcen bilden die Basis für die Arbeit
mit dieser Methode. So kann Vertrauen aufgebaut, die Identität gestärkt und die
Fähigkeiten der Betroffenen einbezogen und lebendig gehalten werden.
Inhalte/Ziele
– Kennenlernen der Methodik «Integrative Validation»
– Bedeutung der wertschätzenden, akzeptierenden Grundhaltung im
Umgang mit Menschen mit Demenz
–V
erstehen des Phänomens «Verwirrtheit» im Rahmen der Demenz­
erkrankung
– Sie kennen die Ressourcengruppen der Antriebe und der Gefühle
– Sie kennen die Rahmenbedingungen der IVA
– S ie sind sich der Wichtigkeit der Körpersprache im Umgang mit
Menschen mit Demenz bewusst
Zielgruppe
Pflegende aller Fachbereiche
Datum
27. und 28. August 2015
Tag/Zeit
Donnerstag und Freitag, 9.00 – 12.30 Uhr, 13.30 – 17.00 Uhr
Kurs-Nr.
15 - 74
Dauer
2 × 8 Std.
Kosten
CHF 490.– (inkl. Zertifikatsbescheinigung)
Leitung
Sabine Kundert
Max. Teilnehmende:18
Nach Beendigung des Grundkurses erhalten die Teilnehmenden das Grundkurs-Zertifikat «IVA Praktikerin». Die Teilnahme an einem Grundkurs IVA ist Voraussetzung für
den Aufbaukurs.
16
SRK-Kursprogramm 2015
Pflegedokumentation – eine Herausforderung
Die Pflegedokumentation ist aus der Pflege nicht mehr wegzudenken. Sie ist ein
wichtiges Arbeitsmittel für die professionelle Pflege. Zudem ist sie mit dem jeweiligen
integrierten Pflegemodell übereinstimmend.
Warum überhaupt dokumentieren? Auf was muss ich alles achten beim Schreiben eines
Pflegeberichtes? Welche Hilfsmittel stehen mir zur Verfügung? Was hat das Schreiben
eines Berichtes mit den jeweiligen Aktivitäten des täglichen Lebens (ATL) zu tun? Wie wird
eine EDV gestützte Pflegedokumentation geschrieben? Was ist ein Leistungsnachweis?
Inhalte/Ziele
– Grundlagen der Pflegedokumentation kennenlernen
– Hemmschwellen und Berührungsängste werden abgebaut
– Aussagekräftige und verständliche Einträge schreiben
– Schreiben der Pflegeberichte am Computer
– Formulierungskriterien und -hilfen
– Aufgaben und Kompetenzen der Pflegehelfer/in
– Konsequenzen bei fehlenden Einträgen
ZielgruppePflegehelfer/innen, Pflegeassistent/innen, Spitexpflegehelfer/innen,
Mitarbeitende der Pflege
Datum
3. September 2015
Tag/Zeit
Donnerstag, 9.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.00 Uhr
Kurs-Nr.15-75
Dauer
1 × 6 Std.
Kosten
CHF 170.–
Leitung
Pascal Grillon
Max. Teilnehmende: 18
17
Aktivierung – integrative Alltagsgestaltung
Mit einer sinnvollen Gestaltung des Alltags sollen betagte und behinderte Menschen
motiviert werden, möglichst aktiv und eigenständig zu bleiben. Die vorhandenen
Fähigkeiten werden erkannt und gefördert, der gesunde Anteil stimuliert und gestärkt.
Diese integrativen Aktivitäten fördern die Lebensqualität und die Erlebniswelt der
betreuten Personen. Ein positives Lebensumfeld kann sich ebenfalls auf die Arbeit der
Pflegenden auswirken und somit eine Bereicherung für den Arbeitsalltag sein.
Ziele
Inhalte
– Die Teilnehmenden setzen sich mit Grundlagen zur aktiven Gestaltung des Alltags mit betagten Menschen auseinander.
–D
ie Teilnehmende lernen Ideen und kurze Aktivierungsangebote
kennen, die nur wenig Vorbereitungszeit erfordern und gut
anwendbar sind.
–G
rundlagen zur aktiven Gestaltung des Alltags mit betagten
Menschen
– Möglichkeiten zur Aktivierung vorhandener Ressourcen
– Aktivierung als Teil des Tagesablaufs
– Ideen für Kurzzeitaktivierung für einzelne Personen oder Gruppen
– Vorstellen von Hilfsmitteln
Zielgruppe
Mitarbeitende der Pflege, interessierte Personen
Datum
4. September 2015
Tag/Zeit
Freitag, 9.00 – 12.30,13.30 – 17.00 Uhr
Kurs-Nr.15-76
Dauer
1 x 7 Std.
Kosten
CHF 190.–
Leitung
Marcela Imholz
Max. Teilnehmende: 18
18
SRK-Kursprogramm 2015
Palliativ-Pflege
Die Palliativ-Pflege hat zum Ziel, das Leiden der Betroffenen zu lindern und die bestmögliche Lebensqualität zu sichern. In diesem Kurs setzen Sie sich mit der Begleitung
von schwerstkranken und sterbenden Menschen auseinander. Sie erhalten Informationen zu den Grenzen und Möglichkeiten der Schmerzlinderung und bekommen psychische Aspekte der Konfrontation mit Abschied nehmen und Sterben vermittelt.
Ziele
Inhalte
– Eine Haltung entwickeln, die die Individualität des zu Pflegenden
und sein soziales Umfeld in den Mittelpunkt stellt
–R
eflexionsfähigkeit der eigenen Wertvorstellungen, Arbeits- und
Verhaltensweisen überprüfen und anpassen
– Pflege von schwerkranken und sterbenden Menschen
– Unterstützung des sozialen Umfeldes des Sterbenden
– Unterstützung von psychischen Leiden
– Kommunikation mit Sterbenden
– Palliativ-Pflege bei Demenz
– Religiosität und Spiritualität als sinnfindende Ressourcen
– Sterbebegleitung: Grundwerte und Haltungen
– Trauer und Rituale
– Hospizarbeit
– Besuch eines Hospizes für terminal kranke Menschen
– Besuch auf dem Friedhof «Hörnli» in Basel
ZielgruppeMitarbeitende der Pflege, pflegende Angehörige von sterbenden
Menschen
Datum
4. September – 11. Dezember 2015
Tag/Zeit
Freitag, 17.00 – 20.30 Uhr
Kurs-Nr.15–77
Dauer
12 × 3½ Std.
Kosten
CHF 850.– (inkl. Lehrbuch, Kopien, Kursausweis)
Leitung
Verena Kradolfer, Pascal Grillon
Max. Teilnehmende: 18
Bei zusätzlicher Anmeldung zum Kurs «Basale Stimulation Aufbaukurs» erhalten Sie
eine Kursreduktion von zehn Prozent.
19
Kinaesthetics in der Pflege
Wir sind immer in Bewegung. Sei es im Beruf als Pflegefachperson, in der Freizeit oder
im Haushalt. Bewegung können wir gezielt für unsere gesundheitliche, geistige,
seelische und soziale Entwicklung nutzen. Mit professionellem «Kinaesthetics-Know-how» lernen Menschen, ihre eigene Bewegung bewusst wahrzunehmen.
Sie erkennen die schädlichen Bewegungsmuster und verändern diese aktiv. Berufsleute
aus dem Gesundheitsbereich erlangen mit diesem Kurs Bewegungskompetenz. Sie
können damit andere Menschen fördern und in ihrer Gesundheitsentwicklung unterstützen.
Ziele
Inhalte
– Bedeutung der Selbstkontrolle im pflegerischen Tun kennen
–G
rundlegenden Kinaesthetics-Konzepte kennen und deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektieren
– In der Lage sein, Menschen einfacher zu bewegen und sie dadurch
in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen
– Persönliche Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten entwickeln, um
das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren
–A
nhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte
erarbeiten
– Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partner­
arbeit üben
– Praktische Anwendungen aus dem Arbeitsfeld am Pflegebett
bearbeiten und analysieren
– Die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung reflektieren
ZielgruppePflegende aller Fachbereiche, Personen, die mit körperlich eingeschränkten Menschen zu tun haben
Datum
17. September, 1. / 22. Oktober und 19. November 2015
Tag/Zeit
Donnerstag, 8.30 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.30 Uhr
Kurs-Nr.15-78
Dauer
4 × 7 Std.
KostenCHF 750.– (inkl. Kursunterlagen CHF 50.– und Zertifizierung CHF 50.–)
Leitung
Ursula Ernst
ZertifizierungNach Beendigung des Grundkurses erhalten die Teilnehmenden das
Grundkurs-Zertifikat von Kinaesthetics Schweiz. Die Teilnahme an
einem Grundkurs Kinaesthetics ist Voraussetzung für den Aufbaukurs
und weiterführende Kurse.
Max. Teilnehmende: 18
20
SRK-Kursprogramm 2015
Gewaltfreie Kommunikation – Ärgerseminar
… oder wie gehe ich konstruktiv mit Ärger um?
«Zehn Minuten Ärger kostet so viel Energie wie acht Stunden Arbeit.» Das muss nicht
sein. Ärger lässt sich nämlich in Bedürfnisse übersetzen und kann in einer Form ausgedrückt werden, die nicht verletzt. Es ist möglich, einem verärgerten Menschen einfühlsam zuzuhören, ohne die Verantwortung für seinen Unmut zu übernehmen. Das
Seminar schafft Räume, den eigenen Ärger zu erforschen und ihn in einen kraftvollen
Selbstausdruck umzuwandeln.
Inhalte/Ziele
– Entstehung von Ärger
– Erkennen des eigenen Ärgerverhaltens
– Umwandeln von Ärger in Bedürfnisse
– Lösen von Blockaden und Mustern
– Umgang mit verärgerten Vorgesetzten, Patient/innen, betreuten
Personen, Kolleginnen und Kollegen
– Selbstempathie und Empathie
– Wertschätzung für sich und den anderen empfangen und ausdrücken
Zielgruppe
Alle Mitarbeitenden der Pflege, interessierte Personen
Datum
29. September 2015
Tag/Zeit
Dienstag, 9.00 – 12.30 Uhr, 14.00 – 17.00 Uhr
Kurs-Nr.15–79
Dauer
1 × 6½ Std.
Kosten
CHF 210.–
Leitung
Simone Anliker
VoraussetzungBesuch des Kurses «Gewaltfreie Kommunikation – Kommunikation,
die Verbindung schafft» oder eines ähnlichen Kurses
Max. Teilnehmende: 18
21
Empathische Gesprächsführung
«Wenn mir jemand wirklich zuhört, ohne mich zu verurteilen oder gut gemeinte
Ratschläge zu erteilen, fühlt sich das richtig gut an. Jedes Mal, wenn mir zugehört wird
und ich verstanden werde, gewinne ich Klarheit und kann die nächsten Schritte tun.»
Durch die Technik des einfühlenden Zuhörens stärken wir uns und andere. Wir nutzen
den Prozess der gewaltfreien Kommunikation, um zu erkennen, wie schmerzhaft es sein
kann, Ratschläge zu erhalten, wenn wir Empathie brauchen. Wir lernen Dankbarkeit
und Wertschätzung auszudrücken und zu empfangen.
Inhalte/Ziele
– Die Macht der Empathie und der Selbstempathie
– Erlernen des Prozesses des einfühlenden Zuhörens
– Wertschätzung/Ermutigung/Dankbarkeit
– Üben mit eigenen Beispielen und Austausch in Klein- und Grossgruppen sowie Einzelarbeit
Zielgruppe
Mitarbeitende der Pflege, pflegende Angehörige, interessierte Personen
Datum
30. September 2015
Tag/Zeit
Mittwoch, 9.00 – 12.30 Uhr, 14.00 – 17.00 Uhr
Kurs-Nr.15-80
Dauer
1 × 6½ Std.
Kosten
CHF 210.–
Leitung
Simone Anliker
Voraussetzung
Besuch des Kurses «Gewaltfreie Kommunikation»
Max. Teilnehmende: 18
22
SRK-Kursprogramm 2015
Validation® nach Naomi Feil
Validation ist eine Kommunikationsmethode und Haltung, die es ermöglicht, mit älteren
und desorientierten Menschen wertschätzend in Kontakt zu treten und zu bleiben.
Dadurch können wir ein tieferes Verständnis für die Gefühlswelt desorientierter
Menschen erlangen.
Inhalte/Ziele
– Kennenlernen der validierenden Grundhaltung und deren Anwendung
– Ziele und Theorie der Methode
– Grundlagen der Validation und deren Anwendung
– Kennenlernen von Möglichkeiten, in belastenden Situationen
Spannungen zu reduzieren Grundhaltung der Validation
– Merkmale / Techniken der 4 Phasen
– Symbole und ihre Bedeutung (Erikson)
ZielgruppePflegehelfer/innen SRK, Spitexpflegehelfer/innen, Betagtenbetreuer/
innen, Pflegeassistent/innen, pflegende Angehörige, interessierte
Personen
Datum
20. Oktober, 17. November und 8. Dezember 2015
Tag/Zeit
Dienstag, 8.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 17.00 Uhr
Kurs-Nr.15-81
Dauer
3 x 8 Std.
Kosten
CHF 570.–
Leitung
Desiree Gysin-Smulders
ZertifikatNach Beendigung der gesamten Theoriestunden erhalten die
Teilnehmenden das Zertifikat von Validation® Schweiz.
Max. Teilnehmende: 18
23
Mundhygiene in der Pflege… immer ein Thema
Zahnpflege und Mundhygiene ist in der Pflege, insbesondere bei kranken, behinderten
und betagten Menschen ein wichtiges Thema. In diesem Kurs erhalten Sie theoretische
und praktische Tipps über eine sorgfältige und effiziente Zahnpflege und Mundhygiene
auch in schwierigen Situationen.
Ziele
Inhalte
– Sie erhalten Informationen über die Durchführung der Zahn- und
Mundhygiene, auch unter erschwerten Bedingungen.
– Sie lernen in praktischen Übungen die theoretischen Grundlagen in
Ihre tägliche Arbeit einzubinden.
– Sie erhalten einen Überblick der wichtigsten Mund- und Zahnpflegeprodukte, Hilfsmittel und deren Einsatz.
– Gesunderhaltung von Zähnen, Zahnfleisch und Schleimhäuten
– Probleme und Krankheitsbilder sowie deren Ursachen
– Besonderheiten der Mundpflege bei Kranken, Behinderten und
Betagten
– Problemspezifische Empfehlungen und Einsatz von Hilfsmitteln
– Mundinspektion und Beobachtung der häufigsten Schleimhaut­
veränderungen
– Mund- und Zahnpflege beim Krankheitsbild Demenz
– Überblick und Einsatz der wichtigsten Mund-, Zahnpflegeprodukte
und Hilfsmittel
– Zahnreinigung: Zahnputztechniken, Anwendung an der zu betreuenden Person, Einführung in die Mundinspektion
– Prothesenreinigung: Hilfsmittel, Vorgehen und Mundinspektion
Zielgruppe
Mitarbeitende der Pflege und Betreuung, pflegende Angehörige
Datum
21. Oktober 2015
Tag/Zeit
Mittwoch, 13.30 – 16.30 Uhr
Kurs-Nr. 15 – 82
Dauer
1 × 3 Std.
Kosten
CHF 95. –
Leitung
Huberta Schmidt
Max. Teilnehmende: 18
24
SRK-Kursprogramm 2015
Basale Stimulation® - Aufbaukurs
Wie nehmen schwerkranke, sterbende und demente Menschen die Umwelt wahr?
Welche Bedürfnisse haben diese Menschen? Welche Aspekte aus dem Konzept «Basale
Stimulation®» sind bedeutsam für die Begleitung und Pflege?
Inhalte/Ziele
– Reflexion und Vertiefung der Inhalte des Basiskurses
– Kennenlernen von weiteren Wahrnehmungsbereichen
– Reflektieren von Erfahrungen aus dem Praxisalltag
ZielgruppeMitarbeitende Pflege, Interessent/innen für die Weiterbildung
«Pflegehelfer/in SRK in Langzeitpflege» und «Demenz»
Datum
24. und 31. Oktober 2015
Tag/Zeit
Samstag, 9.00 – 12.00 Uhr, 13.30 – 16.30 Uhr
Kurs-Nr.
15 - 83
Dauer
2 × 6 Std.
Kosten
CHF 380.–
Leitung
Rosmarie Suter
Voraussetzung
Besuch eines dreitägigen Basiskurses «Basale Stimulation®»
Max. Teilnehmende: 18
25
Unterstützen beim Bewegen – aber wie?
Sie möchten bewegungseingeschränkten Menschen Ihre Hilfe anbieten, fühlen sich
aber unsicher im Umgang? Als Familienangehörige möchten Sie sicherer werden beim
Transfer und im Umgang mit Hilfsmitteln? In diesem Kurs wird gezielt auf Ihre persönlichen Fragen und Unsicherheiten eingegangen.
ZielSie erlangen durch gemeinsames praktisches Üben mehr Sicherheit
und es fällt Ihnen leichter, spontane Unterstützung bei bewegungseingeschränkten Personen anzubieten.
Inhalte
– Erklären des sinnvollen Einsatzes der verschiedenen Hilfsmittel und
korrekter Umgang mit Rollstuhl und Gehhilfen.
– Unterstützen beim Transfer Bett – Stuhl, Aufstehen – Hinsetzen
– Begleiten von Menschen im öffentlichen Raum und in öffentlichen
Verkehrsmitteln
– Rückenschonende Massnahmen zum Selbstschutz
– Lockerungs- und Entspannungsübungen für die Betreuenden
ZielgruppeInteressierte Personen, betreuende Personen betagter Menschen,
Mitarbeitende der Pflege
Datum
2. November 2015
Tag/Zeit
Montag, 9.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.00 Uhr
Kurs-Nr.15-84
Dauer
Kosten
1 × 6 Std.
CHF 160.–
Leitung
Beatrice Schaub
Besonderes
Individuelle Unterstützung auf Anfrage
Max. Teilnehmende: 14
26
SRK-Kursprogramm 2015
Fussreflexzonenmassage
Fussreflexzonenmassage ist eine Massagetechnik, bei der durch die Behandlung der
Füsse der gesamte Körper beeinflusst werden soll. Mittels spezieller Massagetechniken
werden die Reflexzonen am Fuss gezielt massiert und so entsprechende Bereiche und
Funktionen des Körpers stimuliert.
Inhalte/Ziele
– Einblick in die Fussreflexzonenmassage
– Theoretischer Hintergrund
– Praktisches Üben
– Anwendungsbereiche, Einschränkungen
Zielgruppe
Alle Personen
Datum
3. November 2015
Tag/Zeit
Dienstag, 9.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.00 Uhr
Kurs-Nr.15-85
Dauer
1 × 6 Std.
Kosten
CHF 170.–
Leitung
Marianne Heinzelmann
Max. Teilnehmende: 14
27
Das Einmaleins der Medikamentenlehre
Welche Formen von Medikamenten werden häufig verabreicht? Wie müssen Medikamente gerichtet, eingenommen, verteilt, kontrolliert und gelagert werden? Worauf
achte ich beim Lesen der Packungsbeilage eines Medikaments? Welche möglichen
Wirkungen und Nebenwirkungen muss ich kennen?
Was darf ich als Pflegehelfer/in im Umgang mit Medikamenten und was nicht? In
diesem Kurs erwerben Sie mehr Sicherheit im Umgang mit Medikamenten. Ihre
berufliche Kompetenz wird durch diesen Kurs nicht erweitert.
Ziele
Inhalte
– Sie kennen Ihre Kompetenzen im Umgang mit Medikamenten.
– Sie kennen die wichtigsten Grundlagen der Medikamente und die
Verabreichungsformen.
– Sie wissen um die Wichtigkeit der richtigen Medikamenteneinnahme.
– Sie wissen um die Wichtigkeit der richtigen Medikamentenlagerung.
– Einfache Grundlagen der Medikamentenlehre
– Medikamentenformen, Lagerung und Einnahme
– Verabreichungsformen
– Medikamentenbeschreibungen lesen und verstehen
–B
erufliche Kompetenzen der Pflegehelfer/in im Umgang mit
Medikamenten
– Verantwortlichkeit, Kontrolle, Abgrenzung
– Alter und Medikamente
– Schmerzen und Medikamente
– Fehler im Umgang mit Medikamenten
Zielgruppe
Pflegehelfer/innen SRK
Datum
5. November 2015
Tag/Zeit
Donnerstag, 13.30 – 17.00 Uhr
Kurs-Nr.
15 – 86
Dauer
1 × 3 ½ Std.
Kosten
CHF 90.–
Leitung
Pascal Grillon
Max. Teilnehmende: 18
28
SRK-Kursprogramm 2015
Homöopathie bei Grippe und Erkältung
Nebel, kaltes Wetter, Stress, Müdigkeit, grosse Temperaturschwankungen und schon
läuft die Nase. Der Hals schmerzt und der Husten reizt. Sie erhalten Informationen über
die am häufigsten indizierten homöopathischen Arzneien und lernen, bei sich und Ihrer
Familie die richtigen Mittel auszusuchen.
Inhalte/Ziele
– Anwendung bei Grippe, Erkältungen, Halsweh und Husten
– Häufig indizierte homöopathische Arzneien
Zielgruppe
Interessierte Personen
Datum
19. November 2015
Tag/Zeit
Donnerstag, 8.30 – 11.30 Uhr
Kurs-Nr.15-87
Dauer
1 × 3 Std.
Kosten
CHF 50.–
Leitung
Nina Vogler
Max. Teilnehmende: 12
Fuss- und Nagelpflege – nur was für die Schönheit?
Unsere Füsse tragen uns ein Leben lang. Was kann ich tun, wenn Probleme mit meinen
Füssen auftreten? Wie pflege ich meine Füsse und Nägel am besten? Was ist wichtig
für die Pflege der Füsse von älteren Person? Eine Podologin arbeitet mit Ihnen fachkundig diese Fragen durch. Ihre berufliche Kompetenz wird durch diesen Kurs nicht
erweitert.
Inhalte/Ziele
– Aufgabe der Podologin/des Podologen
– Aufzeigen der korrekten Fuss- und Nagelpflege
– Tipps für Fuss- und Nagelpflege
– Fuss- und Nagelpflege bei älteren Personen und bei Risikopatienten
ZielgruppeMitarbeitende der Pflege, pflegende Angehörige, Mitarbeitende in
der Spitex, interessierte Personen
Datum
25. November 2015
Tag/Zeit
Mittwoch, 18.00 – 21.00 Uhr
Kurs-Nr.15-88
Dauer
1 × 3 Std.
Kosten
CHF 80.–
Leitung
Sonja Klein-Gschwind
Max. Teilnehmende: 16
29
Biografiearbeit in der Pflege
Für eine sinnvolle, individuelle pflegerische Betreuung ist die Kenntnis der Lebensgeschichte (Biografie) der betreuten Person eine wichtige Grundlage. So können Gewohnheiten, Bedürfnisse, Fähigkeiten, Einstellungen und Werte der Bewohner/innen besser
erkannt und eine ressourcenorientierte Pflege ausgeübt werden.
Die Biografiearbeit hat einen besonderen Stellenwert in der Arbeit mit an Demenz
erkrankten Bewohner/innen oder bei anderen Krankheitsbildern.
Inhalte/Ziele
– Sinn und Zweck der Biografiearbeit
– Formen der Biografiearbeit
– Nutzen der Biografiearbeit in einem Alters- und Pflegeheim
– Erfassen der Biografiearbeit
ZielgruppeMitarbeitende der Pflege, Pflegehelfer/innen, Spitexpflegehelfer/
innen, Pflegeassistent/innen, FaBe, FaGe
Datum
26. November 2015
Tag/Zeit
Donnerstag, 8.30 – 12.00 Uhr, 13.00 –16.30 Uhr
Kurs-Nr.15–89
Dauer
1 × 7 Std.
Kosten
CHF 190.–
Leitung
Cristina Camichel
Max. Teilnehmende: 18
30
SRK-Kursprogramm 2015
Lehrgang Pflegehelfer/in SRK
Der Lehrgang «Pflegehelfer/in SRK» (PHL) richtet sich an Personen, die einen beruflichen Einstieg in den Pflegebereich planen oder sich auf die Pflege von Angehörigen
vorbereiten möchten. Der Besuch des Lehrgangs, inklusiv eines Praktikums, befähigt die
Teilnehmenden im Auftrag von Pflegefachpersonen hilfsbedürftige Menschen in
Altersinstitutionen, bei der Spitex und den Entlastungsdiensten der Rotkreuz-Kantonalverbände zu begleiten und sie in den Lebensaktivitäten kompetent zu unterstützen. Der
Lehrgang ist nach einem national gültigen Rahmenlehrplan aufgebaut. Das Zertifikat
«Pflegehelfer/in SRK» ist somit in der ganzen Schweiz anerkannt.
Zulassungsbedingungen
– Mindestalter 16 Jahre
– Bereitschaft und Interesse am Umgang mit hilfs- und pflegebedürftigen Menschen
– Bereitschaft zur Zusammenarbeit in einem Team
– Schriftliche und mündliche Deutschkenntnisse Niveau B1 mit bestandenem Telc B1
Abschluss (the European Language Certificate). Bei Unklarheit wird ein Sprachtest
oder Einstufungstest für den Lehrgang «Pflegehelfer/in SRK» durchgeführt.
– Obligatorischer Besuch der Informationsveranstaltung
Inhalt
– Rolle der Pflegehelfer/in SRK
– Grundlagen zur Pflege
– Lebensphase Alter
– Kommunizieren
– Für eine sichere Umgebung sorgen
– Atmen und Herz-Kreislauf System
– Essen und trinken
– Ausscheiden
– Sich sauber halten und kleiden
– Körpertemperatur regulieren
– Sich bewegen
– Ruhen und schlafen
– Sich beschäftigen und erholen
– Sich als Mann oder Frau fühlen
– Sterben
31
Selbststudium
Es müssen ca. 40 Stunden Nachbearbeitung des Unterrichtsstoffes einberechnet
werden.
Leistungsbeurteilung
Es findet jeweils in der Theorie und im Praktikum eine Leistungsbeurteilung statt.
Theorie: Das Bestehen der schriftlichen Lernkontrolle ist Voraussetzung für den Praktikumseinsatz.
Praktikum: Erfolgreiche Qualifikation durch die Praktikumsstelle
Kursleitung / Methode
Unsere Kursleitungen sind qualifizierte Fachpersonen und gestalten ihre Kurseinheiten
mit abwechslungsreichen, erwachsenenbildnerischen Methoden. Die Methoden werden
den Themen entsprechend eingesetzt.
Zertifikat
Das Zertifikat wird abgegeben wenn, die Leistungsbeurteilung in Theorie und Praxis
erreicht wird und alle versäumten Einheiten des Lehrgangs «Pflegehelfer/in SRK»
nachgeholt sind.
Dauer
Theorie: 120 Stunden (34 × 3½ Std.)
Praktikum:15 Tage in einem Alters- und Pflegeheim
Kosten
CHF 2180.– (inkl. Fr. 140.– Einschreibegebühr und Lehrmittel)
AuskunftRessort Bildung, Tel. 061 319 56 58
(Montag bis Freitag 8.00 – 12.00 Uhr)
E-Mail: [email protected], www.srk-basel.ch
Max. Teilnehmende: 19
Für weitergehende Informationen verlangen Sie die detaillierte Ausschreibung des
Lehrgangs.
32
SRK-Kursprogramm 2015
Lehrgang Pflegehelfer/in SRK plus
Mit diesem neuen Lehrgang erhalten Sie nach Abschluss aller vorgegebenen Richtlinien
zwei Zertifikate:
– Das Zertifikat «Pflegehelfer/in SRK»
– Das Zertifikat «Langzeitpflege SRK»
Mit diesen Zertifikaten steigt Ihre Attraktivität für den Arbeitsmarkt. Durch den steten
Wandel und durch die Qualitätsanforderungen in der Pflege, wird fundiertes Wissen
immer wichtiger.
In der Pflege muss die Pflegeperson genügend Fachkenntnisse mitbringen sowie
Verantwortung übernehmen und die Arbeit reflektieren können.
Zulassungsbedingungen
– Mindestalter 16 Jahre
– Bereitschaft und Interesse am Umgang mit hilfs-, pflegebedürftigen und älteren
Menschen
– Bereitschaft zur Zusammenarbeit in einem Team
– Schriftliche und mündliche Deutschkenntnisse Niveau B1 mit bestandenem Telc B1
Abschluss (the European Language Certificate). Bei Unklarheit wird ein Sprachtest
oder Einstufungstest für den Lehrgang «Pflegehelfer/in SRK» durchgeführt.
– Obligatorischer Besuch der Informationsveranstaltung
– Erfüllte Zulassungsbedingungen
Kursleitung / Methode
Unsere Kursleitungen sind qualifizierte Fachpersonen und gestalten ihre Kurseinheiten
mit abwechslungsreichen, erwachsenenbildnerischen Methoden. Die Methoden werden
den Themen entsprechend eingesetzt.
Zertifikate
Das Zertifikat «Pflegehelfer/in SRK» wird abgegeben wenn, die schriftliche Leistungsbeurteilung in Theorie und Praxis erreicht und alle versäumten Einheiten des Lehrgangs
«Pflegehelfer/in SRK» nachgeholt sind.
Das Zertifikat «Langzeitpflege SRK» wird abgegeben, wenn alle Module besucht
wurden bei höchstens zehn Prozent Abwesenheit.
Max. Teilnehmende: 20
Für weitergehende Informationen verlangen Sie die detaillierte Ausschreibung des
Lehrgangs «Pflegehelfer/in SRK plus».
33
Ergänzungslehrgang Pflegehelfer/in SRK
Der «Ergänzungslehrgang Pflegehelfer/in SRK» umfasst seit dem Jahr 2003 120 Theoriestunden. Durch den Ergänzungslehrgang von 60 Stunden erlangen Sie eine Gleichwertigkeit des jetzigen Lehrgangs «Pflegehelfer/in SRK» von 120 Stunden.
ZielIm Rahmen des Lehrgangs werden Ziele erarbeitet, die Ihre Fachkompetenz, Ihre Selbst- und Sozialkompetenz für Ihre Aufgaben als
Pflegehelfer/in SRK unterstützen.
Datum
23. Oktober – 11. Dezember 2015
Tag/Zeit
Freitag, 8.30 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.30 Uhr
Kurs-Nr.
15 – 14
Dauer
60 Stunden verteilt auf 7½ Tage
Selbststudium
Schriftliche Fallanalyse aus der Praxis
Kosten
CHF 1’300.– (inkl. Lehrmittel)
VoraussetzungKantonal anerkanntes Zertifikat «Pflegehelfer/in SRK» von
­mindestens 60 Stunden.
ZertifikatUm eine Gleichwertigkeit des Ausweises «Pflegehelfer/in SRK
120 Stunden» zu erlangen, müssen folgende Kriterien erfüllt sein:
– Besuch des «Ergänzungslehrgangs Pflegehelfer/in SRK»
– Kopie des aktuellen Ausweises «Pflegehelfer/in SRK» 60 Std.
– Kopie des Praktikumsberichts
BesonderesFür die schriftliche Fallanalyse steht den Teilnehmenden 7½ Std. zur
Verfügung.
AuskunftRessort Bildung, Tel. 061 319 56 58
(Montag bis Freitag 8.00 – 12.00 Uhr)
E-Mail: [email protected], www.srk-basel.ch
Max. Teilnehmende: 20
Für weitergehende Informationen verlangen Sie die detaillierte Ausschreibung des
Lehrgangs.
34
SRK-Kursprogramm 2015
Deutschkurs für zukünftige Pflegehelfer/innen SRK
In der Pflege werden viele Fachbegriffe verwendet. Diese stellen für zukünftiges
Pflegepersonal nicht deutscher Muttersprache eine besondere Herausforderung dar. Um
diesen qualitativ hohen Anforderungen gerecht zu werden, bieten das SRK Basel in
Zusammenarbeit mit der Bénédict-Schule Basel und dem K5 Basler Kulturzentrum den
Kurs »Deutsch für zukünftige Pflegehelfer/innen SRK« an.
Mit diesem modular aufgebauten Kurs können die mündlichen und schriftlichen
Deutschkenntnisse und medizinische Fachbegriffe erlernt, vertieft und ergänzt werden.
Basismodul
Modul 1
Mündliche Verständigung möglich, schriftlich gutes A2.2-Niveau
Modul 2Mündlich gute Verständigung möglich, schriftlich B1.1 Stoff mit Lücken
Modul 3Mündlich sehr gute Verständigung möglich, schriftlich B1.2 Stoff
kaum Lücken
Inhalte/Ziele
– Kennenlernen/Erweiterung des Fachwortschatzes für die Pflege
– Vertiefen der schriftlichen und mündlichen Sprachkenntnisse
– Grammatik
Aufnahmebedingungen
– Sprach-Einstufungstest
– Interesse und Bereitschaft, sich mit pflegerischen Fachausdrücken auseinanderzusetzen.
– Motivation und Bereitschaft zu aktivem, selbständigem und selbstreflektiertem
Arbeiten mit den Kursunterlagen
– Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes
Es wird ein Ausweis abgegeben, wenn die festgelegten Bestimmungen erreicht sind.
Auskunft
Ressort Bildung, Tel. 061 319 56 58
(Montag bis Freitag 8.00 – 12.00 Uhr)
E-Mail: [email protected], www.srk-basel.ch
Max. Teilnehmende: 12
Für weitergehende Informationen verlangen Sie die detaillierte Kursausschreibung.
35
Weiterbildungslehrgang für Langzeitpflege SRK
Der modulare Weiterbildungslehrgang «Langzeitpflege SRK» richtet sich an Personen,
die den Lehrgang «Pflegehelfer/in SRK» von 120 Stunden beim Schweizerischen Roten
Kreuz absolviert haben oder eine entsprechende Äquivalenz nachweisen können.
Der Lehrgang ist in sieben Pflichtmodule und drei Wahlmodule aufgeteilt. Die zehn
Module (mind. 141 Stunden) müssen in einem Zeitraum von fünf Jahren absolviert werden.
Pflichtmodule
– Erste Hilfe BLS-AED (6 Std.) oder Nothilfekurs (10 Std.)
– Basale Stimulation®, Grundkurs (18 Std.)
– Ethik in der Pflege (6 Std.)
– Pflegedokumentation – eine Herausforderung (6 Std.)
– Kinaesthetics Grundkurs (24 Std.)
– Grundkurs Integrative Validation® nach Nicole Richard (16 Std.),
oder Validation® nach Naomi Feil (24 Std.)
– Palliative Pflege (42 Std.)
Das SRK Basel anerkennt Abschlüsse oder Teilnahmebestätigungen folgender Institutionen:
– Kinaesthetics Schweiz, Grundkurs Kinaesthetics
– Verein Basale Stimulation®, Grundkurs Basale Stimulation
– Institut für integrative Validation®, Grundkurs Integrative Validation® nach Richard
oder Grundkurs Validation® nach Feil
– Schweizerischer Samariterbund, Nothilfekurs oder BLS AED Grundkurs
Wahlmodule
– Biografiearbeit in der Pflege
– Empathische Gesprächsführung
– Gewaltfreie Kommunikation – Kommunikation, die Verbindung schafft
– Gewaltfreie Kommunikation – Ärgerseminar
– Umgang mit Menschen mit einer psychiatrischen Erkrankung
– Basale Stimulation Aufbaukurs
– Aktivierung – integrative Alltagsgestaltung
Von den aufgeführten Wahlmodulen können Sie drei Module nach Ihrem Schwerpunkt
wählen. Ein Wahlmodul entspricht einem Tageskurs von mindestens sechs Stunden.
Module anderer Rotkreuz-Kantonalverbände anerkennen wir bei zeitlich und inhaltlich
gleichen Kriterien.
Anträge werden auf folgende Kriterien geprüft:
– Steht der Lehrgang in Beziehung mit dem entsprechenden Weiterbildungsmodul?
– Sind die Lernziele/Kompetenzen des Lehrgangs gleichwertig?
– Entsprechen die Inhalte des Lehrgangs dem Weiterbildungsmodul?
– Entspricht der zeitliche Umfang dem Weiterbildungsmodul?
36
SRK-Kursprogramm 2015
Zertifikat
Die Teilnehmenden haben Anspruch auf das Zertifikat «Langzeitpflege SRK», wenn der
Lehrgang «Pflegehelfer/in SRK» oder eine entsprechende Äquivalenz, sowie alle
Weiterbildungsmodule abgeschlossen oder als gleichwertig anerkannt sind.
Auskunft
Ressort Bildung, Tel. 061 319 56 58
(Montag bis Freitag 8.00 – 12.00 Uhr)
E-Mail: [email protected], www.srk-basel.ch
Für weitergehende Informationen verlangen Sie die detaillierte Ausschreibung des
Lehrgangs.
37
Weiterbildungslehrgang in Demenz
für Pflegehelfer/in SRK
Dieser Weiterbildungslehrgang richtet sich an Personen, die den Lehrgang «Pflegehelfer/in SRK» von 120 Stunden beim Schweizerischen Roten Kreuz absolviert haben und
auf einer Demenzabteilung arbeiten oder in Zukunft arbeiten möchten. Der Lehrgang
ist in sieben Pflichtmodule und drei Wahlmodule aufgeteilt. Die zehn Module müssen in
einem Zeitraum von fünf Jahren absolviert werden.
Die Module des Weiterbildungslehrgangs in «Demenz» werden zum Teil auch für den
Weiterbildungslehrgang in «Langzeitpflege SRK» anerkannt.
Pflichtmodule
– Biografiearbeit in der Pflege
– Umgang mit Menschen mit einer psychiatrischen Erkrankung
– Demenz – Theorie und Praxis
– Ethik in der Pflege
– Empathische Gesprächsführung
– Gewaltfreie Kommunikation – Kommunikation, die Verbindung schafft
– Integrative Validation® nach Nicole Richard oder Validation® nach
Naomie Feil, Grundkurs
Das SRK Basel anerkennt Abschlüsse oder Teilnahmebestätigungen folgender Institutionen:
– Verein Basale Stimulation® für den Grundkurs Basale Stimulation, mind. 21 Std.
– Institut für integrative Validation für den Grundkurs «Integrative Validation®» nach
Richard, mind. 16 –18 Std. oder Validation® nach Naomie Feil, mind. 24 Std.
Voraussetzung
– Zertifikat Pflegehelfer/in SRK 120 Std.
– Praktische Erfahrung auf einer Demenzabteilung, die nicht länger
als 2 Jahre zurückliegt. Falls noch keine praktische Erfahrung
vorhanden ist, sollte ein Praktikum von mind. 3 Monaten vor oder
parallel zum Lehrgang absolviert werden.
Wahlmodule
– Gewaltfreie Kommunikation – Ärgerseminar
– Basale Stimulation® -Basiskurs
– Basale Stimulation Aufbaukurs
– Aktivierung – integrative Alltagsgestaltung
– Palliativ-Pflege
Von den aufgeführten Wahlmodulen können Sie drei Module nach Ihrem Schwerpunkt
wählen. Ein Wahlmodul entspricht einem Tageskurs von mindestens sechs Stunden.
38
SRK-Kursprogramm 2015
Module anderer Rotkreuz-Kantonalverbände anerkennen wir bei zeitlich und inhaltlich
gleichen Kriterien.
Anträge werden auf folgende Kriterien geprüft:
– Steht der Lehrgang in Beziehung mit dem entsprechenden Weiterbildungsmodul?
– Sind die Lernziele/Kompetenzen des Lehrgangs gleichwertig?
– Entsprechen die Inhalte des Lehrgangs dem Weiterbildungsmodul?
– Entspricht der zeitliche Umfang dem Weiterbildungsmodul?
Um das Zertifikat zu erlangen, muss nach Beendigung aller Module eine schriftliche
Fallanalyse aus dem Praxisumfeld geschrieben werden.
Zertifikat
Die Teilnehmenden haben Anspruch auf das Zertifikat «Weiterbildungslehrgang
Demenz SRK», wenn der Lehrgang «Pflegehelfer/in SRK» oder eine entsprechende
Äquivalenz, sowie alle Weiterbildungsmodule abgeschlossen oder als gleichwertig
anerkannt sind.
Auskunft
Ressort Bildung, Tel. 061 319 56 58
(Montag bis Freitag 8.00 – 12.00 Uhr)
E-Mail: [email protected], www.srk-basel.ch
Für weitergehende Informationen verlangen Sie die detaillierte Ausschreibung des
Lehrgangs.
39
Passage – Lehrgang in Palliativ Care
Das SRK Basel bietet in Zusammenarbeit mit GGG Voluntas den Passage-Lehrgang an,
bekannt als Voluntas Modulreihe: «Menschen begleiten bei Krankheit, Trauer und
Sterben». Der Lehrgang richtet sich an Freiwillige, Angehörige und Fachpersonen, die
sich auf eine Tätigkeit in der Begleitung von Menschen bei Krankheit, Trauer und
Sterben vorbereiten oder weiterbilden möchten. Die Module führen zu einem Verständnis von Palliativ Care und vermitteln praktische Anregungen für die Begleitung.
Palliativ Care hat die ganzheitliche Betreuung und die Verbesserung der Lebensqualität
schwerstkranker und sterbender Menschen zum Ziel. Es werden sowohl soziokulturelle,
körperliche, psychische wie spirituelle Aspekte angesprochen.
Der Kurs ist in Modulen aufgeteilt (je 9.00 –17.00 Uhr):
Einführungsmodul 1Krankheit und Sterben in der heutigen Zeit:
Wie kann ich Betroffene begleiten?
17. April
Basismodul 2 Verbale/non-verbale Kommunikation:
Gespräche, Nähe und Distanz der Begleitung
24. April
Basismodul 3Körperliches Befinden: Symptome kennen,
Unterstützung im Wohlbefinden geben  8. Mai
Basismodul 4Psychisches Befinden: Was tun bei Krise,
Angst oder Verzweiflung?
29. Mai
Basismodul 5Soziale Beziehungen: Wie unterstütze ich Kranke,
Sterbende und deren Angehörige?
12. Juni
Basismodul 6Sinnsuche: Wie gehe ich mit religiösen und
spirituellen Bedürfnissen um?
19. Juni
Basismodul 7Dasein in der letzten Lebensphase:
Begleitung von sterbenden Menschen  2. Juli
Praxismodul 8Unter fachkundiger Leitung werden
Begleitsituationen von den Teilnehmenden
geschildert und bearbeitet.
Einführung von 17.00 –19.30 Uhr
26. Juni
40
SRK-Kursprogramm 2015
Informationsveranstaltung11. Februar, 5. März 2015 17.00 - 18.30 Uhr,
kostenlos
Ort
GGG Voluntas
Kosten
CHF 120.– Einführungsmodul
CHF 170.– Modul 2 – 7
CHF 250.– Praxismodul
BesonderesDie Basismodule können auch einzeln gebucht werden. Bei
Anmeldung der Module 1-8 gibt es eine Kostenreduktion.
Leitung
Beate Wölfle, Leiterin Begleitdienst GGG Voluntas
Ort
GGG Voluntas, Leimenstrasse 76, 4051 Basel
SRK Basel, Bruderholzstrasse 20, 4053 Basel, für Basis­
modul 5.
Auskunft/AnmeldungVerlangen Sie die detaillierte Kursausschreibung bei:
GGG Voluntas, Leimenstrasse 76, 4051 Basel,
Tel. 061 225 55 25, [email protected]
41
42
SRK-Kursprogramm 2015
43
Die Patientenverfügung - Grundlagen zu Ethik,
Recht und Medizin
Ein viertägiger Kurs von GGG Voluntas für Interessierte
und Fachpersonen
Zielgruppe:
Der Ausbildungskurs richtet sich an Menschen,
die sich für das Thema Patientenverfügung
interessieren, als Freiwillige bei GGG Voluntas
beratend tätig werden möchten oder in ihrem
beruflichen Umfeld mit Patientenverfügungen zu
tun haben.
Themen:
Grundlagen und Ethik, Klinik und Recht,
Beratung, Coaching
Ort:
GGG Voluntas, Leimenstrasse 76, 4051 Basel
Termine:
Im zweiten Halbjahr 2015
Informationen: www.ggg-voluntas.ch, info@ ggg-voluntas.ch,
Telefon 061 225 55 25
44
SRK-Kursprogramm 2015
Kurse für Eltern und Betreuungspersonen
45
Säuglingspflegekurs
Wie pflege ich mein Baby? Was sind seine Bedürfnisse? Was tun, wenn es krank ist?
Wie verändern sich mein Leben und meine Partnerschaft? Der Kurs gibt praxisnahe
Antworten auf viele Fragen, die eine Geburt und das veränderte Leben mit einem Baby
mit sich bringen.
Inhalte/Ziele
– Erstausstattung für das Baby
– Vom Paar zur Familie
– Körperliche und emotionale Veränderungen
– Entwicklung, Grundbedürfnisse und Signale des Babys
– Pflege und Gesundheit des Babys
– Stillen und Ernährung des Babys
– Wie beruhige ich mein Baby?
Zielgruppe
Werdende Mütter und Väter
Kurs-Nr.
Datum
Tag
15-37
30.01.2015
Freitag
31.01.2015
Samstag
Zeit
19.00 – 21.30 Uhr
9.00 – 12.30 Uhr
13.30 – 16.00 Uhr
15-38
18.04.2015
Samstag
25.04.2015
Samstag
9.00 – 12.00 Uhr
9.00 – 12.00 Uhr
13.30 – 16.00 Uhr
15-39
26.06.2015
Freitag
27.06.2015
Samstag
19.00 – 21.30 Uhr
9.00 – 12.30 Uhr
13.30 – 16.00 Uhr
15-40
04.09.2015
Freitag
05.09.2015
Samstag
19.00 –21.30 Uhr
9.00 – 12.30 Uhr
13.30 – 16.00 Uhr
15-41
20.11.2015
Freitag
21.11.2015
Samstag
19.00 – 21.30 Uhr
9.00 – 12.30 Uhr
13.30 – 16.00 Uhr
Dauer
8 ½ Std.
Kosten
Einzelperson CHF 180.– / Paar CHF 230.– (inkl. Skript)
Leitung
Nancy Portmann, Astrid Siegfried, Barbara Wyss
Besonderes
Dies ist kein Geburtsvorbereitungskurs.
Max. Teilnehmende: 16 Personen
46
SRK-Kursprogramm 2015
Notfälle und häufige Erkrankungen bei Kindern
Was tun, wenn Ihr Kind gestürzt ist, sich verbrannt hat oder Abwaschmittel geschluckt
hat? Wenn es plötzlich hohes Fieber hat und erbricht? Dieser Kurs vermittelt Wissen
und Sicherheit, wie man sich in solchen Situationen verhält. Mit vielen praktischen
Übungen werden Massnahmen für die häufigsten Unfälle und Notsituationen bei
Kindern geübt. In einem zweiten Teil werden die häufigsten Kinderkrankheiten besprochen.
Inhalte/Ziele
– Lebensrettende Sofortmassnahmen, Erlernen des BLS-AED Schema
– Fallbeispiele von Vergiftungen, Verbrennungen, Verschlucken und
Knochenbrüchen
–K
inderkrankheiten, Gehirnhautentzündung, Asthma
– In welchen Situationen ein Arzt/eine Ärztin beigezogen werden muss
– Inhalt der Hausapotheke
Zielgruppe
Eltern, Grosseltern, Babysitter, Interessierte
Datum/Tag
27.01.2015 – 10.02.2015Dienstag
13.04.2015 – 27.04.2015Montag
18.06.2015 – 02.07.2015Donnerstag 07.09.2015 – 21.09.2015Montag 12.11.2015 – 26.11.2015Donnerstag Zeit
18.30 – 21.30 Uhr
Dauer
3 × 3 Std.
Kosten
Einzelperson CHF 190.– / Paar CHF 240.–
Leitung
Michèle Schwager, Barbara Wyss, Astrid Siegfried, Nancy Portmann
Kurs-Nr. 15-42
Kurs-Nr. 15-43
Kurs-Nr. 15-44
Kurs-Nr. 15-45
Kurs-Nr. 15-46
Max. Teilnehmende: 16 Personen
47
Starke Eltern – Starke Kinder, Basismodul
Der Kurs gibt Müttern und Vätern und anderen Erziehungspersonen ein gutes Fundament für den Familienalltag und hilft, das eigene Handeln zu reflektieren und eine gute
Grundhaltung zu entwickeln.
ZielEltern dabei unterstützen, eine Familie zu sein, in der alle gerne leben
und in der Menschen, Regeln und Grenzen respektiert werden
InhalteDas Modell beruht auf der anleitenden Erziehung und besteht aus
fünf aufeinander aufbauenden Stufen:
1. Klärung der Wert- und Erziehungsvorstellungen der Familie
2. Festigung der Identität der Erziehenden
3. Stärkung des Selbstvertrauens zur Unterstützung
kindlicher Entwicklung
4. Verbesserung der Kommunikation in der Familie
5. Befähigung zur Problemerkennung und -lösung
Zielgruppe
Eltern und andere Erziehungspersonen
Daten4. März 2015 – 15. April 2015 (ohne 01. + 08.04.2015)
21. Oktober 2015 – 2. Dezember 2015
(ohne 18. + 25.11.2015)
Kurs-Nr.15-47
Kurs-Nr. 15-48
Tag/Zeit Mittwoch 19.00 – 21.30 Uhr
Dauer
5 x 2½ Std.
Kosten
Einzelperson CHF 190.– / Paar CHF 290.–
Leitung
Elisabeth Deppeler-Schlegel
Besonders
Weitere Informationen unter: www.starkeeltern-starkekinder.ch
Max. Teilnehmende: 16
Auf Wunsch und bei genügend Anmeldungen wird auch ein Aufbaukurs durchgeführt.
48
SRK-Kursprogramm 2015
Emergencies with infants
and common childhood diseases
What do you have to do, if your child falls off a tree, burns itself or drinks poison? Do
you know how to react, when your child has high fever or even a fever cramp? This
class will help you to decide in these or similar situations what you should do. You will
learn in theory and repeat in practical training when you can help without professional
help or in which situations you need to call EMS. In the second part you will learn about
the most common childhood diseases.
Topics
– Dealing with an emergency, BLS-AED
– Case studies of poisoning, burns, fractures and swallowing of
foreign objects
– Childhood illnesses, Meningitis, Asthma
– When should I contact a doctor or call EMS
– Basic materials for a eneral first aid kit for children
Target audience Parents, grandparents, babysitters and other interested people
Date
6. March – 20. March 2015
11. September – 25. September 2015 Day/Time
Friday, 6.30 – 9.00 PM
Duration
3 x 2 ½ hrs
Costs
Individuals CHF 190.– / Couples CHF 290.–
Instructors
Franziska Keeling, Astrid Siegfried
Kurs-Nr. 15-49
Kurs-Nr. 15-50
On request, we also offer the course for English-speaking day nurseries, kindergardens,
etc.
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Baby Care
How do I care for my baby? What are its needs? What do I do, when my baby is sick?
How will my life and my partnership change after the arrival of our baby?
This class provides a lot of responses to many questions resulting after a childbirth and
the changing of life with the baby.
Topics
– From couple to family
– Development and care of a baby
– Nutrition during the baby`s first year, breastfeeding
– How can I calm my baby?
Target audience Expectant parents
Kurs-Nr.
Date
Day
15-51
13.03.2015
Friday
14.03.2015
Saturday
50
15-52
19.09.2015
26.09.2015
Duration
8 ½ hrs
Costs
Individuals CHF 180.– / Couples CHF 230.–
Instructors
Astrid Siegfried, Susan Rodriguez
Special
It`s not a prepared childbirth class.
Time
7.00 – 9.30 PM
9.00 AM–12.30 PM,
1.30–4.00 PM
Saturday
9.00 AM–12.00 PM
Saturday9.00 AM–12.00 PM,
1.30–4.00 PM
SRK-Kursprogramm 2015
Babysitting für Erwachsene
Möchten Sie Babys oder Kleinkinder hüten? Dieser Kurs vermittelt Ihnen alles, was Sie
dazu brauchen.
Inhalte/Ziele
– Entwicklung des Kindes
– Wickeln, Spielideen, Unfallverhütung
– Mahlzeiten für Babys und Kleinkinder zubereiten
– Rechte und Pflichten der Babysitterin/des Babysitters
Zielgruppe
Interessierte Personen ab 18 Jahren
Kurs-Nr.
Datum
Tag
Zeit
15-53
27.03.2015
Freitag
18.00 – 21.00 Uhr
28.03.2015
Samstag  9.00 – 13.00 Uhr,
14.00 – 17.00 Uhr
15-54
02.10.2015
03.10.2015
Freitag
18.00 – 21.00 Uhr
Samstag  9.00 – 13.00 Uhr,
14.00 – 17.00 Uhr
Dauer
10 Std.
Kosten
CHF 95.– (inkl. Kursunterlagen)
Leitung
Monika Kaltenberger
BesonderesNach Abschluss des Kurses können Sie sich beim Babysittervermittlungsdienst des SRK Basel für Einsätze bewerben.
Max. Teilnehmende: 18 Personen
51
Das Schreibaby
Ein Schreibaby ist eine grosse Herausforderung und kann eine nervliche Zerreissprobe
für Eltern und andere Bezugspersonen sein. Ein Schreibaby lässt sich kaum oder nur
kurzzeitig beruhigen und schreit oftmals über Stunden. In diesem Vortrag mit anschliessender Diskussion erzählt der Kinderarzt Dr. Glanzmann von der Schreisprechstunde
des UKBB, wie man schreienden Babys helfen kann.
Inhalte/Ziele
– Wieso schreien Babys?
– Was ist ein Schreibaby?
– Wirksame Interventionen und Umgang mit Schreibabys
ZielgruppeAlle Betroffenen, Eltern, Grosseltern, Erziehungspersonen, Mitarbeitende des Familienentlastungsdienstes, interessierte Personen
Datum
17. März 2015
Tag/Zeit
Dienstag, 19.30 – 21.00 Uhr
Kurs-Nr.15-55
Dauer
1 x 1½ Std.
Kosten
CHF 20.–
Leitung
Dr.med. René Glanzmann
Besonderes
Anmeldung erforderlich
Max. Teilnehmende: 40
52
SRK-Kursprogramm 2015
Trotzalter – was nun?
Im Alter zwischen zwei und sechs Jahren machen kleine Kinder in allen Bereichen riesige
Entwicklungsschritte. Doch viele Eltern sind in dieser Phase, in der ihr Kind sein Ich
entdeckt, verunsichert, wenn es seinen eigenen Willen lautstark kundtut und sich bei
jeder Gelegenheit durchsetzen möchte.
Was tun, wenn das Kind sich auf den Boden wirft, stampft und schreit, wenn seine
Wünsche nicht erfüllt werden?
Inhalte/Ziele – Phasen der Autonomieentwicklung
– Strategien im Umgang mit kleinen Persönlichkeiten, die ihr Durchsetzungsvermögen testen
ZielgruppeEltern, Grosseltern, Erziehungspersonen, Mitarbeitende des Familien­
entlastungsdienstes, interessierte Personen
Datum
20. Mai 2015
Tag/Zeit
Mittwoch, 19.30 – 21.00 Uhr
Kurs-Nr. 15-56
Dauer 1 x 1½ Std.
Kosten
CHF 20.–
Leitung
Elisabeth Deppeler-Schlegel
Besonderes
Anmeldung erforderlich
Max. Teilnehmende: 40
53
Kindliche Sexualität
Bereits ab Geburt ist ein Kind ein sexuelles Wesen. Es gehört zur natürlichen Entwicklung, dass Kinder ihre Geschlechtlichkeit entdecken und dabei Lust empfinden. Die
Sexualerziehung sollte deshalb bereits von Geburt eine Selbstverständlichkeit und nicht
einem bestimmten Alter vorbehalten sein. Nicht zuletzt bietet eine gute Sexualerziehung auch Schutz vor sexuellen Übergriffen.
An diesem Abend erfahren Sie, wie Sie Ihr Kind auf dem Weg zu einem sorgfältigen
und lustvollen Umgang mit dem Körper begleiten können.
Inhalte/Ziele
– Phasen der sexuellen Entwicklung
– Wissen über die Bedeutung der Sexualerziehung
– Anregungen für eine gelungene Sexualerziehung
ZielgruppeEltern, Grosseltern, Erziehungspersonen, Mitarbeitende des Familien­
entlastungsdienstes, interessierte Personen
Datum
2. September 2015
Tag/Zeit
Mittwoch, 19.30 – 21.00 Uhr
Kurs-Nr.15-57
Dauer
1 x 1½ Std.
Kosten
CHF 20.–
Leitung
Elisabeth Deppeler-Schlegel
Besonderes
Anmeldung erforderlich
Max. Teilnehmende: 40
54
SRK-Kursprogramm 2015
Konsumkids
Das Leben in der modernen westlichen Konsumgesellschaft stellt die Eltern vor grosse
Herausforderungen. Die Industrie hat die Kinder und Jugendlichen als Käufer entdeckt
und spricht sie mit raffinierter Werbung direkt an. Der Verlockung zu widerstehen, fällt
manchmal schwer. Was tun, wenn das Kind zur kleinen «Wunschmaschine» wird? Wie
gehe ich mit seinen Forderungen um?
Inhalte/Ziele – Mechanismen der Konsumgesellschaft
– Strategien im Umgang mit Kindern bei Konsumfragen
Zielgruppe
Eltern, Grosseltern, Erziehungspersonen, interessierte Personen
Datum
18. November 2015
Tag/Zeit
Mittwoch, 19.30 – 21.00 Uhr
Kurs-Nr.15-58
Dauer
1 x 1½ Std.
Kosten
CHF 20.–
Leitung
Elisabeth Deppeler-Schlegel
Besonderes
Anmeldung erforderlich
Max. Teilnehmende: 40
55
56
SRK-Kursprogramm 2015
Kurse für Jugendliche
57
Babysitting für Jugendliche
Möchtest du Babys und Kleinkinder hüten? Dieser Kurs vermittelt dir alles, was du dazu
brauchst.
Inhalt/Ziele
– Entwicklung des Kindes
– Wickeln, Spielideen, Unfallverhütung
– Mahlzeiten für Babys und Kleinkinder zubereiten
– Rechte und Pflichten des Babysitters
Zielgruppe
Jugendliche von 13 bis 18 Jahren
Kurs-Nr.
Datum
Tag
Zeit
15-20
23.01. – 24.01.2015
Freitag
18.00 – 21.00 Uhr
Samstag   9.00 – 13.00 Uhr,
14.00 – 17.30 Uhr
15-21
16.02. – 19.02.2015
Montag – Donnerstag  9.00 – 11.30 Uhr
15-22
06.03. – 27.03.2015
Freitag
18.00 – 20.30 Uhr
15-23
30.03. – 02.04.2015
Montag – Freitag  9.00 – 11.30 Uhr
15-24
07.04. – 10.04.2015
Dienstag – Freitag  9.00 – 11.30 Uhr
15-25
21.04. 12.05.2015
Dienstag
18.00 – 20.30 Uhr
15-26
29.05. – 19.06.2015
Freitag
18.00 – 20.30 Uhr
15-27
06.07. – 07.07.2015
Montag – Dienstag  9.00 – 12.00 Uhr,
13.00 – 15.00 Uhr
15-28
10.08. – 11.08.2015
Montag – Dienstag  9.00 – 12.00 Uhr,
13.00 – 15.00 Uhr
15-29
12.08. – 13.08.2015
Mittwoch – Donnerstag  9.00 – 12.00 Uhr,
13.00 – 15.00 Uhr
15-30
01.09. – 22.09.2015
Dienstag
18.00 – 20.30 Uhr
15-31
11.09. – 12.09.2015
Freitag
18.00 – 21.00 Uhr
Samstag  9.00 – 13.00 Uhr,
14.00 – 17.30 Uhr
15-32
05.10. – 08.10.2015
Montag – Donnerstag
09.00 – 11.30 Uhr
15-33
12.10. – 15.10.2015
Montag – Donnerstag 09.00 – 11.30 Uhr
15-34
23.10. – 13.11.2015
Freitag 18.00 – 20.30 Uhr
15-35
16.11. – 07.12.2015
Montag
18.00 – 20.30 Uhr
15-36
27.11. – 28.11.2015
Freitag 18.00 – 21.00 Uhr
Samstag  9.00 – 13.00 Uhr,
14.00 – 17.30 Uhr
Dauer
10 Std.
Kosten
CHF 95.– (inkl. Kursunterlagen)
LeitungAstrid Siegfried, Nicole Heinis, Marita Hotz, Nancy Portmann,
Monika Kaltenberger
BesonderesAb 14 Jahren kannst du durch den Babysittervermittlungsdienst des
SRK Basel vermittelt werden.
Max. Teilnehmende: 16
58
SRK-Kursprogramm 2015
Einführung in die
Freiwilligenarbeit beim Jugendrotkreuz Basel
Hast du Lust, dich für soziale Projekte zu engagieren? Dann ist dieser Kurs genau das
Richtige für dich! Hier bekommst du einen Einblick in die Arbeit des Jugendrotkreuzes
und des Roten Kreuzes.
Ziel
Einführung in die Freiwilligenarbeit beim Jugendrotkreuz
Inhalte
– Die weltweite Bewegung des Roten Kreuzes und Roten
Halbmondes
– Das Jugendrotkreuz
– Freiwilligenarbeit beim Jugendrotkreuz Basel: Was heisst das?
ZielgruppeInteressierte zwischen 15 – 30 Jahren, die in die Freiwilligenarbeit des
Jugendrotkreuzes Basel einsteigen möchten
Datum
Aktuelle Kursdaten findest du unter:www.jrk-basel.ch
Kosten
Der Kurs ist kostenlos
Leitung
Freiwillige des Jugendrotkreuzes Basel
Auskunft
SRK Basel, Jugendrotkreuz, Tel. 061 319 56 56/62
Anmeldung
E-Mail: [email protected]
BesonderesDas Jugendrotkreuz Basel vermittelt Sozialeinsätze in verschiedenen
Bereichen.
Max. Teilnehmende: 18
59
Stadtparcours mit Hindernissen
Wie fühlt es sich an, als sehbehinderte Person durch Basel zu gehen? Wie kommt man
in einem Rollstuhl vorwärts? Bei diesem Parcours durch die Basler Innenstadt erleben
die Schüler/innen an Beispielen die alltäglichen Hindernisse einer sehbehinderten oder
einer Person im Rollstuhl.
Der Stadtparcours kann in Gruppen bis zu 26 Personen zum Thema «Sehbehinderung»
oder zum Thema «Rollstuhl» durchgeführt werden.
Ziele
Inhalte
– Förderung der Eigen- und Fremdwahrnehmung
– Verständnis wecken für Menschen mit einer Seh- oder
Körperbehinderung
–H
indernisse im Alltag einer sehbehinderten oder körperbehinderten
Person im Rollstuhl kennenlernen
– Soziale Kompetenzen fördern
– Von den Schüler/innen werden vorgegebene Situationen in 2er
Gruppen bearbeitet wie:
– Eine hindernisfreie Toilette finden
– Bedienung eines Geld-Bancomaten
– In einem Kleidergeschäft einkaufen
– Eine abschliessende Auswertung
Zielgruppe
Schüler/innen ab 13 Jahren
Daten
Nach Absprache
Dauer
2½ Std.
Kosten
CHF 195.–
Leitung
Yasmin Balsiger, Conny Hasler
Voraussetzung
Gute Fremd- und Eigenwahrnehmung und Selbständigkeit
Auskunft
Tel. 061 319 56 58 (Montag bis Freitag 8.00 –12.00 Uhr)
Anmeldung
E-Mail: [email protected]
Max. Teilnehmende: 26
60
SRK-Kursprogramm 2015
Mit Hund, Stuhl und Gebärden
Möchtest du einmal deinen Namen in Gebärdensprache buchstabieren? Hast du schon
mal mit einer Dunkelbrille ausprobiert, was es heisst sehbehindert zu sein? Hast du
schon mal eine Person im Rollstuhl gestossen? Dieser Kurs gibt einen Einblick in die
verschiedenen Behinderungen. Durch praktisches Üben und die daraus gewonnene
Erfahrung wird ein besseres Verständnis für Menschen in besonderen Lebenssituationen
geweckt.
Ziele
– Auseinandersetzung mit dem Thema Behinderung
– Verständnis wecken für Menschen in besonderen Lebenssituationen
– Soziale Kompetenz fördern
– Förderung der Eigen- und Fremdwahrnehmung
Inhalte
– Umgang und Alltag mit einer Körperbehinderung, Sehbehinderung
und Hörbehinderung
–W
elche Bedürfnisse entstehen aus der jeweiligen Behinderung
heraus?
–W
ann ist Hilfe von aussenstehenden Personen angebracht und wie
kann ich helfen?
– Praktisches Üben mit der Dunkelbrille, dem Rollstuhl oder der
Gebärdensprache
Zielgruppe
Jugendliche ab 13 Jahren
Daten
Nach Absprache
Dauer
Pro Kurseinheit 1 Std.
Kosten
CHF 195.–
Leitung
Yasmin Balsiger, Viktor Buser, Conny Hasler
Auskunft
Tel. 061 319 56 58 (Montag bis Freitag 8.00 –12.00 Uhr)
Anmeldung
E-Mail: [email protected]
BesonderesDie Kurse zu Hör-/Seh-/ und Körperbehinderung können auch
einzeln gebucht werden.
Max. Teilnehmende: 26
61
62
SRK-Kursprogramm 2015
60plus
63
Gymnastik
Sportliche Betätigung unter qualifizierter Anleitung ermöglicht Ihnen, Ihre körperliche
Fitness in gemeinsamer Runde mit anderen Seniorinnen und Senioren zu erhalten und
aufzubessern.
Inhalte/Ziele
– Förderung und Unterstützung der Gesundheit und des Wohlbefindens
– Entspannungsübungen
– Ausdauer-Training
Für italienische Seniorinnen und Senioren
Datum
Januar bis Juni 2015, September bis Dezember 2015
Tag/Zeit
Freitag, 16.00 – 17.00 Uhr
Kosten
CHF 7.50 pro Stunde
Leitung
Anita Stingelin
Ort
Pfarrei St. Theresia, Baslerstr. 242, 4123 Allschwil
Auskunft
Tel. 061 319 56 58 (Montag – Freitag, 8.00 – 12.00 Uhr)
E-Mail: [email protected], www.srk-basel.ch
Max. Teilnehmende: 10
64
SRK-Kursprogramm 2015
65
Kursleiter/innen, Dozent/innen SRK Basel
Anliker Simonelic. iur., zertifizierte Trainerin für gewaltfreie Kommunika­
tion CNVC (COMPASSIONANDVOICE)
Balsiger YasminLehrerin
Buser ViktorSachbearbeiter Beratungsstelle für Gehörlose und Hörbehinderte
Camichel CristinaPsychogerontologin, Theologin, dipl. Pflegefachfrau HF
Deppeler-Schlegel ElisabethErwachsenenbildnerin HF, Kinder- und Jugendpsychologin
FSP, Erziehungsberaterin, Trainerin Triple P, Qualifikation
Kursleitung «Starke Eltern – Starke Kinder»
Dieterle Christinedipl. Pflegefachfrau HF, Höfa 1, dipl. Gesundheitsschwester, Ausbilderin SVEB 1
Dürig Claudiadipl. Erwachsenenbildnerin HF, dipl. Pflegefachfrau, dipl.
Gesundheitsschwester
Ernst Ursula
Kinaesthetics Trainerin, dipl. Pflegefachfrau HF
Feuermann DorisAusbilderin eidg. FA, dipl. Pflegefachfrau HF, dipl. Gesundheitsschwester
Fischer-Zehnder EvaAusbilderin eidg. FA, dipl. Psychologin API, Coaching und
Supervision BSP
Glanzmann René Dr. med., Spezialarzt Neontologie
Grillon PascalAusbilder eidg. FA, Leitung Wohnbereich Alterszentrum am
Bachgraben, dipl. Pflegefachmann HF/IPS/Palliative Care
Gysin-Smulders Desiree Ausbilderin eidg. FA, zert. Validation® Teacher
Hasler Conny
Ausbilderin SVEB 1, Mitarbeiterin SRK Basel
Heinis Nicole
Ausbilderin SVEB 1, dipl. Pflegefachfrau HF
Heinzelmann MarianneBerufsschullehrerin, Körpertherapeutin, dipl. Pflegefachfrau HF
Hotz Marita
Kursleiterin SRK, dipl. Pflegefachfrau HF
Imholz Marcela
Aktivierungsfachfrau HF, Ausbilderin SVEB 1
Kaltenberger MonikaEidg. Ausbildnerin FA, dipl. Pflegefachfrau/Expertin IP HF,
BSc Pharmazie
Klein-Gschwind Sonja
Podologin HF
Klein Tarolli Esther
Kinaesthetics-Trainerin Stufe 3 + PT, dipl. Pflegefachfrau HF
Kradolfer Verena
Kursleiterin SRK, dipl. Pflegefachfrau HF
Keeling Franziska
Kursleiterin SSB, Mittelschullehrerin
Kundert Sabine
Trainerin für Integrative Validation IVA
Mazander Helmut
Ausbilder eidg. FA, dipl. Gerontologe, dipl. Pflegefachmann
Portmann Nancy
Ausbilderin SVEB 1, dipl. Pflegefachfrau HF
Rodriguez Susan
Hebamme FH (BSc), dipl. Stillberaterin IBCLC
Siegfried Astrid
Ausbilderin SVEB 1, dipl. Pflegefachfrau HF
Schaub Beatrice
Ausbilderin SVEB 1, dipl. Physiotherapeutin
Schmidt Huberta
dipl. Dentalhygienikerin HF
Schwager Michèle
Ausbilderin SVEB 1, Kursleiterin SSB
66
SRK-Kursprogramm 2015
Suter RosmarieBerufsschullehrerin Pflege, Praxisbegleiterin für Basale
Stimulation, Bewegungstherapeutin, dipl. Pflegefachfrau HF
Stingelin Anita
Gymnastik- und Bewegungspädagogin
Tanner Cynthia
eidg. FA Ausbilderin in Ausbildung, Pflegefachfrau FH(BSc)
Vogler Nina
dipl. Homöopathin SHI Hfnh, www.vital-care.ch
Wiesner Christophdipl. Pflegefachmann HF Psychiatrie, Ausbilder SVEB 1
eidg. FA Ausbilder in Ausbildung
Wyss Barbara
Ausbilderin eidg. FA, dipl. Pflegefachfrau HF
67
68
SRK-Kursprogramm 2015
Bahnhof SBB
Bahnhof SBB
Post-Passage
Post-Passage
Bahnhof-Passerelle
Bahnhof-Passerelle
Brücke Brücke
Peter-Merian
Peter-Merian
Peter Merian
Peter Merian
Bhf-Eingang
Bhf-Eingang
Gundeldingen
Gundeldingen
Gundeli-Passerelle
Gundeli-Passere
Solothurnerstr.
Solothurnerstr.
Solothurnerstrasse
Solothurnerstrasse
Ho
Ho
chs
chs
Bruderholzstr.
Bruderholzstr.
tra
tra
ss e
ss
Tellplatz Tellplatz
Sie uns vom
Sie uns vom
Zu Fuss erreichen
Zu Fuss erreichen
über die über die
schnellsten
am schnellsten
Bahnhof am
Bahnhof
alte Bahnhof-Passerelle
alte Bahnhof-Passerelle
Tellplatz
16 bis Tellplatz
oder
Tram1615bis
Mit Tram 15
Mitoder
Peter
bis Peter Merian
11 Merian
oder
Tram1110bis
Mitoder
Mit Tram 10
Gü
Do
r na
Thiersteinerschule
bisBus
36 bis Thiersteinerschule
Mit Bus 36Mit
che
te r
str
Gü
a ss
te r
e
Do
str
a ss
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r nThiersteinerschule
ach
Thiersteiners
ers
rst
tra
ra s
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Verantwortliche Redaktion
Claudia Dürig
Doris Feuermann
Alexandra Burnell
Cynthia Tanner
Brigitte Wyden
Auflage
5000 Ex.
Gestaltung und Druck
Bürgerspital Basel
Grafisches Zentrum
Friedrich Miescher-Strasse 30
4012 Basel
Anmeldetalon für Kurse und Weiterbildungen
Kurs Datum
Kurs-Nr
Kurs Datum
Kurs-Nr
Kurs Datum
Kurs-Nr
Frau
Herr
Name
Vorname
Strasse
PLZ/Ort
Tel. P.
Tel. G.
Handy
E-Mail
NationalitätBeruf
Geb.Datum (bei Kursen für Jugendliche)
2. Teilnehmer/in *
Name
Vorname
Ich habe die Allgemeinen Hinweise (Umschlag Innenseite) gelesen und bin mit den
Konditionen einverstanden.
Datum
Unterschrift
Bei Minderjährigen Unterschrift des gesetzlichen Vertreters
Bitte senden Sie mir das gesamte Kursprogramm: Anzahl
* (Paarbesuche sind bei folgenden Kursen möglich: «Säuglingspflegekurs», «Notfälle
und häufige Erkrankungen bei Kindern» und «Starke Eltern – Starke Kinder, Basis­
modul»)
Schweizerisches Rotes Kreuz
Kanton Basel-Stadt
Ressort Bildung
Bruderholzstrasse 20
4053 Basel
Bitte
frankieren
Schweizerisches Rotes Kreuz, Kanton Basel-Stadt
Ressort Bildung, Bruderholzstrasse 20, 4053 Basel
Telefon 061 319 56 58, Fax 061 319 56 57
E-Mail: [email protected], www.srk-basel.ch