1505WOHNSTADT Mai 2015

Mai 2015
WOHNSTADT
In eigener Sache – WOHNSTADT intern
Liebe Mitbewohner/-innen und Leser/-innen,
diese Ausgabe der WOHNSTADT ist ein
Experiment. Denn es wurde nicht von Jessica
Trimborn „ge-layoutet“, d.h. gestaltet, sondern von
Gabriele Hettlage, unserem neuesten Redaktionsmitglied. Auch wenn sie keine Erfahrung mit dem
Programm hat, wagt sie sich doch an die Aufgabe.
Das Ergebnis werden wir erst sehen können, wenn
die Druckdatei fertig ist und Richtung Druckerei
gehen soll. Also sind wir übrigen Zeitungsmenschen gespannt auf das neue Heft und danken Gabriele Hettlage schon einmal im voraus für ihre
Bereitschaft, sich für das Layout anzubieten –
ohne zu wissen, was daraus werden wird.
Dieses Heft wird vielleicht etwas dünner als
die vorhergehenden, die meist 20 Seiten hatten.
Mindestens ist das der absehbare Stand beim
Schreiben dieser Zeilen, denn genauer wissen
wir’s erst, wenn die Druckdatei steht und in die
Druckerei geht. Einfache Erklärung: Ein Teil unserer Redaktion ist durch andere Schwerpunkte
reichlich ausgebucht und konnte deshalb nicht so
viel „liefern“ wie sonst. Aber: Es gab viele Jahre,
in denen die WOHNSTADT grundsätzlich 12 Seiten an Umfang hatte – und trotzdem lesenswert
war.
Ein paar Beiträge in diesem Heft geben Anlass
zu redaktionellen Kommentaren: Auch wir sind
uns bewusst, dass wir immer wieder vor der Frage
stehen, ob und wie wir mit unseren Beiträgen eine
Mehrheit von Lesenden erreichen. Zum Beispiel
die Radtouren des ADFC interessieren natürlich
eher nur die radfahrende Menschheit, also wohl
eine deutliche Minderheit unserer lesenden Zielgruppe. Oder ein Beitrag über den Gartenbauverein: Lesen Sie ihn mit Neugier, auch wenn Sie
selbst nicht unbedingt Gartenbauinteressen in sich
verspüren. Und seien Sie nachsichtig und großzügig bei unseren Versuchen, vielerlei Interessen gerecht zu werden.
Soviel für heute von
Ihren WOHNSTADT-Leuten
~2~
WOHNSTADT
MAI 2015
Wie immer brauchen Sie als Wohnparkbewohner*in nichts zu unternehmen, d.h. sich nicht
selbst anzumelden. Sondern Sie warten auf den
Treppenhausaushang und legen dann Ihr Sperrgut
bis spätestens morgens 7 Uhr an die bekannten
Abholplätze am Straßenrand.
Elektrogeräte werden jeweils am gleichen Tag
abgefahren, müssen aber sichtbar getrennt vom
übrigen Sperrgut abgestellt werden.
Auch Türnich bekommt Glasfaserkabel
(FK) Mit unserer monatlichen Erscheinungsweise hinken wir manchmal ziemlich nach, so
auch diesmal. Denn die Tages- und sogar die Werbezeitungen haben längst gemeldet, dass ganz
Kerpen nun von den Unternehmen Netcologne
und RWE mit Glasfaserkabeln ausgerüstet wird.
Noch in diesem Jahr wird der Norden des Stadtgebiets versorgt, im kommenden Jahr dann auch Türnich und damit auch wir. Zu lesen war, dass dafür
kaum mal gegraben werden muss, sondern es werden Leerrohre des RWE genutzt oder aber ein modernes Spülbohrverfahren eingesetzt.
Nun sind wir gespannt: Sowohl, ob alles so
kommt wie angekündigt als auch, welche Geschwindigkeit wir dann bei unserem Internetzugang erreichen. Bekanntlich kann man im Wohnpark bisher froh sein, so um die 6.000 k zu erreichen. Mit den neuen Glasfaserleitungen sollen’s
dann 50.000 und mehr werden. Und viele Wohnparkmenschen warten schon sehnsüchtig auf diese
Verbesserung.
Sperrguttermine 2015
(PWT) Wir haben uns die
Sperrguttermine dieses Jahres
besorgt – Dank an die IMMONOVA. Hier sind sie für das
weitere Jahr – notieren Sie die
Termine schon mal in Ihrem
Küchenkalender:
Freitag 26. Juni
Freitag 28. August
Freitag 9. Oktober
Freitag 11. Dezember.
Termine in den Klubräumen
Von Benno Schwartz
Treff 11
• Dienstag, 12. Mai ab 15:30 Uhr
• Dienstag, 26. Mai ab 15:30 Uhr
Kreativtreff
• Freitag, 8. Mai ab 17:00 Uhr
• Freitag, 22. Mai ab 17:00 Uhr
Boule
Jeden Mittwoch um 17 Uhr wird in der
Städtischen Freizeitanlage hinter der Kita
„Mühlenbachkinder“ geboult. Vorausgesetzt, das
Wetter spielt mit. Bei Regen oder wenn es nochmal richtig kalt werden sollte, ist das Treffen in
den Klubräumen. Gesellschaftspiele und Klön sind
doch auch eine Alternative. –
Herzlich willkommen bei den Boulern.
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Mai 2015
WOHNSTADT
Am 13. und 14. Juni findet wieder unser
Wohnpark-Sommerfest statt. Die Eigentümergemeinschaft 2 nutzt dieses Fest, um uns den neuen
Innenhof zu präsentieren. Deshalb erleben wir das
Fest auch dort. An zwei Tagen wollen wir Sie etwas aus dem Alltag wegholen und bieten dazu viele Gelegenheiten zum Abschalten. Bei Kaffee und
Kuchen, bei einem kühlen Bier und Fritten mit
Curry-Wurst oder vielleicht bei einem süffigen
Wein mit Käsehäppchen oder ähnlich. Genießen
sollen und können Sie diese Stunden, denn ihre
Kleinen finden genügend Abwechslung bei Spielen und Aktionen für die verschiedenen Altersklassen. Und vorbereiten sollten Sie und ihre Kinder
sich auf den traditionellen „Kinder-Trödelmarkt“
am Sonntag. Musikalisch begleitet wird unser
Sommerfest von einem „langjährigen“ Wohnparkler. Sicher wird er sich uns vorstellen und sicher
werden viele überrascht sein – und das im Positiven.
Wir sprechen bisher immer über Entspannung
für uns Großen, aber das muss absolut nicht sein.
Denn bei Aktionen denken wir nicht nur an die
Kleinen – auch die Größeren und Großen werden
gefordert. Für die Kleinen und bis 18-Jährigen bieten wir einen Torwand-Schieß-Wettbewerb an –
und der fordert – Taktik? Können? oder auch nur
Glück? Wir lassen uns da einfach überraschen.
Aber für Alle, ob Klein oder Groß, steht ein Tischtennis-Turnier auf dem Programm (hoffentlich
macht das Wetter uns keine Probleme), bei dem jeder gefordert ist. Und wir sind fest davon überzeugt: es wird spannend.
Zeitig vor dem Sommerfestwochenende melden wir uns wieder. Sie werden einen Flyer in ihrem Briefkasten finden, der Sie nochmals an diese
Veranstaltung erinnert und Ihnen auch hilft, sich
für das Tischtennis-Turnier anzumelden. Eine
Adresse, wo Sie ihre Anmeldung abgeben können,
finden Sie auch auf diesem Flyer. Und beachten
Sie bitte den Anmeldeschluss.
In der ersten Juni-Woche werden wir Organisatoren von Tür zu Tür gehen und hoffen, viele
von Ihnen anzutreffen. Wir klingeln an jeder Tür
im Wohnpark und bieten „Verzehr-Märkchen“ im
Vorverkauf an. Diese kosten dann nur 60 Cent das
Stück anstatt 65 Cent an der Sommerfest-Kasse.
Bis Mittwoch, 10. Juni sind diese auch im „Wohnpark-INFO“ von Pro Wohnpark erhältlich. Denken
Sie bitte an die dortigen Öffnungszeiten werktags
10:30 – 12:30 Uhr. Weiter bauen wir darauf, bei
dieser Aktion auch noch etliche Helfer werben zu
können, die wir dringend brauchen bei der Durchführung dieses Festes. Auch Spenden (Kaffee
und/oder Kuchen) sind uns herzlich willkommen,
denn sie sind ein wichtiger Bestandteil für das Gelingen. Darum die Bitte: „Nehmen Sie uns freundlich in Empfang, wenn wir bei Ihnen klingeln.“
Wenn Sie Fragen zum Sommerfest haben oder
bereits vorab Ihre Mithilfe oder Spende anbieten
wollen, können Sie das gerne in den Klubräumen,
Platanenallee 11, tun. Die Zeiten wann Sie dort Jemanden antreffen finden Sie unter Termine in den
Clubräumen auf der Vorseite.
Auf gutes Miteinander und gutes Gelingen
Anne Klobe und Benno Schwartz
(für das OrgaTeam Sommerfest)
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WOHNSTADT
MAI 2015
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Mai 2015
WOHNSTADT
Verein tut‘s gut, er hat zugestimmt und so werden
Sie vielleicht bald irgendetwas darüber in der Tagespresse lesen können. Hauptsache, der Baum ist
wieder da – wenn auch ein paar Nummern kleiner
als der Vorgänger. Wir wünschen ihm umso mehr
ein langes Leben.
Fehlender Nussbaum wieder da …
Vom Heizungsausschuss
(PWT) Wir haben schon öfter über den Nussbaum Ecke Nussbaumallee und Pappelstraße berichtet, der beim großen Sturm vor einem Jahr
„abhanden“ gekommen war. Die Feuerwehr hatte
den umgefallenen Baum zwar von der Straße geräumt, danach schien er aber vergessen zu sein –
so hatten wir etwas spöttisch Monate später berichtet. Denn Baumstumpf und „Flurschaden“
blieben monatelang unberührt.
Eine Anwohnerin – Silke Rosenbach – hatte
schon im vergangenen Jahr die hinhaltende Auskunft erhalten, der verlorene Baum werde in der
nächsten Pflanzperiode durch einen neuen Baum
ersetzt. Doch die Pflanzperiode verrann und nichts
tat sich, der Baum war wohl bei der Stadt schlicht
vergessen worden. Lediglich die traurigen Reste
wurden
irgendwann
einmal
beseitigt.
Nun hat sich Silke Rosenbach wieder an die Stadt
gewandt und an den fehlenden Nussbaum in der
gleichnamigen Allee erinnert. Zu ihrer Überraschung erhielt sie die städtische Antwort, es sei
kein Geld da und der neue Haushalt noch nicht
beschlossen.
Als wir - unser Wohnparkverein ProWohnparkTürnich e.V. - von dieser Misere erfuhren,
mischten wir uns ein, erfragten bei der Stadt Kerpen die ungefähren Kosten, starteten einen Vorstandsbeschluss und sponserten schließlich den
neuen Baum zu einem Preis von unter 150 Euro.
Am 28. April wurde nun der gestiftete Nussbaum
von der städtischen Grüntruppe gepflanzt und der
Verein hat die Rechnung bezahlt.
Offen ist noch die Absicht der Stadtverwaltung, an besagtem Baum einen Pressetermin mit
der Bürgermeisterin zu veranstalten. Nun ja, dem
(FK) Wer denkt denn im Mai ans Heizen? Und
lässt sich von der Überschrift verführen, weiterzulesen?
Wohl so lange es den Wohnpark gibt, gibt’s
auch einen Heizungsausschuss, auch wenn er früher öfter auch Heizungsgremium genannt wurde.
Doch mit der Übertragung der Heizzentrale an das
Contracting-Unternehmen FN, die Fernwärmeversorgung Niederrhein GmbH brauchte man scheinbar den Heizungsausschuss nicht mehr und er ging
zur Ruhe über. Dass es nun doch nicht die ewige
Ruhe wurde, zeigte sich vor etlichen Monaten bei
den Beiratsgesprächen zwischen den drei Eigentümergemeinschaften im Wohnpark, zu welchen der
Verein ProWohnparkTürnich e.V. regelmäßig einlädt. Dort gab’s – gar nicht überraschend – so viele
Heizungsthemen mit guten Gründen für mehr
Zusammenarbeit, dass entschieden wurde, die
Heizungsausschuss wieder zu reaktivieren. Und
seit etwa Februar dieses Jahres wurden die vielerlei Heizungsthemen aus den Beiratsgesprächen
ausgegliedert und den Heizungsausschuss gibt es
seitdem wieder.
Der Heizungsausschuss besteht derzeit aus je
zwei Mitgliedern pro Verwaltungsbeirat, es müssen aber keine Beiratsmitglieder sein. Es wird über
alles rund um die Heizung gesprochen, in der letzten Sitzung dann auch über die Heizkostenabrechnungen und die dazugehörenden Ablesungen von
Wärmezählern.
Dann gab es auch Diskussion, ob nicht für das
komplexe Thema der Heizerei externe Beratung
erforderlich sei. Und alle Teilnehmer waren sich
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WOHNSTADT
MAI 2015
einig, dass für die fachgerechte Betriebsführung
der 11 Stationen mindestens anfangs, evtl. auf
Dauer eine interessenunabhängige Fachberatung
erforderlich sei. Entsprechende Fachkompetenz
könne weder von einem Verwalter noch von ehrenamtlichen Beiratsmitgliedern erwartet werden.
Also geht die Tendenz dahin, ein Ingenieurbüro
hinzuzuziehen. In den nächsten Wochen soll es ein
Gespräch mit einem infrage kommenden Büro geben, das vor allem bei der einheitlichen Betriebsführung der 11 Unterstationen beteiligt werden
soll.
Soweit ein paar Eindrücke aus einem alten,
aber nun wieder neuen Gremium.
Aus der Eigentümergemeinschaft 1
Liebe Eigentümer/-innen der „Eins“,
liebe Leser/-innen,
diesmal wird es keinen ausführlichen Bericht
aus der „Eins“ geben. Denn der neu gewählte Beirat wird sich in seiner ersten Sitzung erst noch mit
dieser Art von Öffentlichkeits- und Informationsarbeit befassen und ein Beiratsmitglied bestimmen, das künftig in der WOHNSTADT berichten
wird.
An sich gäbe die Eigentümerversammlung am
27. April genügend Stoff, über gefasste Beschlüsse
zu berichten, doch aus den genannten Gründen be-
schränke ich mich darauf, den neuen Verwaltungsbeirat – so ganz neu ist er nun auch wieder nicht –
zu nennen. Denn der gesamte Beirat ist in der Eigentümerversammlung zurück getreten, um eine
komplette Neuwahl zu ermöglichen, die tatsächlich zu immerhin drei neuen Gesichtern im Beirat
geführt hat. Hier ist der neue Beirat, in alphabetischer Reihenfolge:
Gabriele Hettlage, Platanenallee 3
Klaus Hömann, Nussbaumallee 8
Friedrich Knorpp, Platanenallee 5A
Helga Maasch, Nussbaumallee 4
Michael Odenthal, Platanenallee 7B
Rudolf Patt, Nussbaumallee 6
Sandra Reiser, Nussbaumallee 10
Annett Rynkowski, Platanenallee 1
Volker Schreiner, Pappelstraße 2.
Sie sehen, es gibt einerseits vertraute Gesichter, aber auch drei neue Beiratsmitglieder. So
konnte endlich nach vielen Jahren auch das Haus
Platanenallee 3 wieder ein Beiratsmitglied finden.
Die Funktionen im Verwaltungsbeirat wurden
noch nicht ausgetüftelt, wie Vorsitz, Stellvertretung, Delegierte in den Gremien im Wohnpark,
aber auch Innenverteilung der Aufgaben für bestimmte Gebiete. Das soll in der ersten Sitzung des
neuen Beirats erfolgen, die aber erst nach Redaktionsschluss dieses Berichts stattfinden wird, am 5.
Mai.
Danach kann ich – oder dann vielleicht jemand
anderes – mehr berichten, vielleicht auch über viele weitere Beschlüsse der Eigentümerversammlung.
Eines kann ich doch noch vorwegnehmen: In
der Eigentümerversammlung wurde im Bericht
des Verwaltungsbeirats großer Dank mit Beifall
ausgesprochen für die vielen Menschen, die bei
der Eigentümergemeinschaft in „Lohn und Brot“
stehen und einen wichtigen Beitrag dazu leisten,
dass unsere Wohnanlage mustergültig da steht und
oft gelobt wird.
~7~
Für den Verwaltungsbeirat,
Friedrich Knorpp
Mai 2015
WOHNSTADT
Aus der Eigentümergemeinschaft 2
Liebe Miteigentümer,
am 16.4.2015 fand die diesjährige Eigentümerversammlung der WEG 2 statt.
Unter Anderem wurde beschlossen, die FONCIA IMMONOVA erneut als Verwalter zu bestellen. Der Beirat hatte im Vorfeld einige Verwalter
um Angebote gebeten. Letztendlich war das Angebot der IMMONOVA besser und umfangreicher
als die der Mitbewerber.
Für frei gewordene Beiratsposten gab es Nachwahlen.
Für Haus Platanenallee 13 wurde Herr Wenzelmann und für Haus Nußbaumallee 14 Herr Olejarz
gewählt. Wie angekündigt wurden auch drei Reserve-Kandidaten für den Beirat aufgestellt, damit
neue, eingearbeitete Mitglieder zur Verfügung stehen, wenn es zu Rücktritten kommt. Die Reihenfolge wird dann im Einzelfall vom Beirat festgelegt. Sie sind zur Teilnahme an den Sitzungen des
Beirats berechtigt, haben aber bis zur Übernahme
eines ordentlichen Beiratspostens kein Stimmrecht. So wurden Herr Rudolf Patt, Herr Henning
Müller, Herr Benno Schwartz als Reserve-Beiräte
gewonnen.
Die Sanierung des Treppenhauses der Platanenallee 11 wurde ebenfalls beschlossen. Die
Maßnahme lag schon einige Zeit „auf Eis“, weil
noch nicht alle Kosten, die bei der Innenhofsanierung entstehen konnten, bekannt waren. Mit der
Ausführung wird 2016 gerechnet.
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WOHNSTADT
MAI 2015
Der Innenhof ist fertig gestellt. Die neue Bepflanzung wächst und gedeiht. Der neue Sandkasten scheint bei den Kindern gut anzukommen.
Seit Januar 2015 finden die Beiratsitzungen regelmäßig am 2. Montag des jeweiligen Monats
statt. So also wieder am 11.5., bzw. am 8.6.14. Beginn ist jeweils um 18 Uhr. In der ersten halben
Stunde haben, wie immer, Gäste die Möglichkeit
ihre Anliegen vorzubringen. Die aktuellen Telefonnummern aller Ansprechpartner für Notfälle
hängen in den Treppenhäusern aus.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Riehn
Aus der Eigentümergemeinschaft 3
Diesmal ist aus der Eigentümerversammlung
am 28. April zu berichten. Eine Beiratssitzung hat
im April nicht stattgefunden.
Pünktlich um 18 Uhr stellte Herr Kniggendorf
die Beschlussfähigkeit der anwesenden Eigentümer fest. Zahlreiche Vollmachten waren dazu aber
nötig, weil doch viele Eigentümer sich auf ihren
Bevollmächtigten verlassen wollten bzw. aus Termingründen, verlassen mussten.
Keine wesentliche Diskussionen gab es über
den Punkt 2 in der Tagesordnung, den Berichten
von Verwalter und Verwaltungsbeirat.
Diskussionen gab es über die vom Verwalter
FONCIA IMMONOVA eingestandenen Fehler in
der Heizkostenabrechnung. Z.B. ein nicht berücksichtigter Zählerwert von einem erst im Mai 2014
ausgetauschten Zähler – der Zähler wurde bei der
Umtauschaktion Ende 2013 einfach vergessen.
Ebenfalls wurde ein Wert zuaddiert, der schon vor
dem Abrechnungswert unseres Wärmeerzeugers
eingerechnet worden war. Zugegeben, es sind keine großen Summen mit ca. 2.800 Euro Mehrkosten für unsere Eigentümergemeinschaft für den
korrigierten Zählerwert. Das korrigierende Herausrechnen der irrtümlich zugerechneten Wärmemenge beeinflusst die Kostenverteilung zwischen
Heizung und Warmwasser innerhalb der Heizkostenabrechnung. Nach einem regen Meinungsaustausch wurde dann mit dem Hinweis, dass die korrigierte Rechnung mit dem Protokoll verschickt
wird, diesem Punkt zugestimmt.
Bei dem Punkt Verwalterbestellung wurde in
Abwesenheit der Verwaltungsmitarbeiter über die
Aktivitäten und daraus resultierenden Erfahrungen
des Beirates über diesen Punkt diskutiert. Die
Möglichkeit, nach drei Jahren aus diesem Vertrag
herauszukommen, um einen anderen Verwalter zu
verpflichten, hat zu den anderen positiven Überlegungen die Meinung bestärkt, unseren jetzigen
Verwalter wieder zu wählen.
Auch eine Umzugskostenpauschale in Höhe
von 50 Euro wurde beschlossen.
Ebenfalls wurde von der Versammlung die
Verwaltung ermächtigt, rechtliche Maßnahmen im
Interesse der Wohnungseigentümergemeinschaft
zu ergreifen. Hier ging es um einen bekannten
Vorgang.
In dieser Diskussion wurde deutlich, dass sich
manche Eigentümer mit ihren Problemen oft allein
gelassen fühlen. Eine schriftliche Info an den Beirat oder die Probleme mit dem Verwaltungsbeirat
in dessen Sprechzeit zu bereden, fand allgemeine
Zustimmung.
Auch der letzte Punkt, Wirtschaftsplan für
2016, wurde von der Versammlung mit einem OK
verabschiedet.
Um 20:30 Uhr wurde vom Versammlungsleiter
das Ende der Eigentümerversammlung verkündet.
Ein lebhafter Gedankenaustausch, mit auch teilweise bitteren Untertönen, war damit zu Ende.
Gerd Pastor
Mitglied im Verwaltungsbeirat
~9~
Mai 2015
WOHNSTADT
Ab ins Wasser
(GH) Sicher hat der Eine oder Andere schon einmal seine Bahnen im Becken der Erftlagune, dem
Freizeitbad zwischen Sindorf und Horrem, gezogen. Das 1998/99 erbaute Bad ist inzwischen in
die Jahre gekommen. Die kurz nach dem Bau bereits aufgetretenen Baumängel haben sich jetzt
summiert und müssen dringend beseitigt werden.
Im gesamten Bereich werden Abdichtungsarbeiten
durchgeführt und auch die Technik soll teilweise
erneuert werden. Während dieser Arbeiten kann
der Betrieb des Bades nicht weitergehen – es soll
zum 1. Mai geschlossen werden. Wenn alles gut
geht, rechnet die Stadtverwaltung im Februar 2016
mit der Wiedereröffnung.
Als Ersatz für alle Wasserratten wird das Freibad Türnich vom 1. Mai bis zum 30. September
täglich um 7 Uhr öffnen und erst um 20 Uhr seine
Tore wieder schließen. Der letzte Einlass ins Bad
ist um 19 Uhr, um 19:30 Uhr muss man das Wasser verlassen. Auch wenn das Wetter das Wasser
im Becken noch nicht so richtig erwärmen kann,
wird Türnich als beheiztes Freibad mit einer Wassertemperatur von ca. 24 ° C aufwarten können, so
dass man auch bei kühlem Wetter seine Bahnen
ziehen kann. Nur bei extrem schlechtem Wetter
behält sich die Stadt eine kurzzeitige Schließung
vor.
Für Frühschwimmer wird außerdem das Schulund Vereinsbad in der Philipp-Schneider-Straße
montags bis freitags von 6 bis 8 Uhr und samstags,
sonntags und feiertags von 6 bis 10 Uhr öffnen.
Der Eintritt für Frühschwimmer kostet 3,00 Euro.
In den Herbstferien vom 5. bis 17. Oktober und in
den Weihnachtsferien wird das Bad von 6 bis 20
Uhr geöffnet sein.
Sollten Sie noch einen Gutschein für einen
Eintritt in die Erftlagune oder eine Mehrfachkarte
besitzen, können Sie diese leider wegen eines anderen Kassensystems in Türnich nicht nutzen.
Nach der Wiedereröffnung gelten diese Karten
aber weiterhin, also nicht wegwerfen.
Die Eintrittspreise für das Türnicher Freibad:
Tageskarte Kinder 2,50 €, Erwachsene 3,50 €. Familienkarte (2 Erwachsene und max. 3 Kinder)
9,50 €. Elferkarte Kinder 25 €, Erwachsene 35 €.
Saisonkarte Mai bis September Kinder 50 €, Erwachsene 75 €.
Wer hat Lust mitzufahren?
Der lockere Gesprächskreis Treff 11 startet
wieder eine Tagestour. Am Freitag, dem 29. Mai
2015 fahren wir mit dem Bus nach Maastricht. Der
Preis beträgt 23,00 Euro pro Person. In der schönen Stadt an der Maas erwartet Sie eine freundliche Atmosphäre, internationales Flair und günstige
Preise und eine große Auswahl beim Stöbern auf
den Märkten. Aber keine Angst, es ist keine Verkaufsveranstaltung.
Wir würden uns freuen, wenn Sie mitfahren.
Dehalb melden Sie sich bitte bis spätestens
17.05.2015 bei Klaus Hömann an. Sie erreichen
ihn unter der Telefonnummer 02237/5620548.
Ihre Gertrud Winkel-Schulz
Gartenbau-Verein Türnich
vor dem AUS ?
(BS) Wir schauen aus dem Fenster. Blauer
Himmel, die Sonne scheint und man spürt förmlich, wie die Natur sich regt, neues Leben erschafft
und aus der winterlichen Starre ausbricht.
Dieses Kribbeln kann man bei unserem Gartenbau-Verein leider nicht feststellen. Bei der
jüngsten Mitgliederversammlung stand die Wahl
des Vorstandes an. Kein einziges Mitglied konnte
gefunden werden, das für die nächsten Jahre ein
wenig Verantwortung für die gute Sache über-
~ 10 ~
WOHNSTADT
MAI 2015
nehmen will - ein Dilemma. Und vollkommen
unverständlich ist die Tatsache, dass der komplette
Vorstand zur Wahl ansteht. Muss ein Verein, der
fast 80 Jahre besteht, so beschämend sein Ende
finden? Wieso ist in den Statuten nicht geregelt,
dass der Vorstand nur zeitlich versetzt, im Viertel
oder im Drittel oder auch zur Hälfte, erneuert werden kann und muss? Wo sind die Kinder der Mitglieder, die in und mit dem Verein die Veränderungen tragen, die die Entwicklung der Technik oder
die gestalterischen Trends mit sich bringen?
Gibt es bei uns und in unserer Nachbarschaft
aktive 55-Plus-Menschen, die sich für Natur und
Umwelt begeistern lassen? Und die die Gedanken
aufgreifen, die in der Januar- und April-Ausgabe
unserer WOHNSTADT bereits angesprochen wurden? Fühlen Sie sich angesprochen und aufgerufen
zu einem kurzfristig stattfindenden Treffen – auch
mit Mitgliedern des Gartenbau-Vereins –, bei dem
Gedanken diskutiert werden, die Wege in eine bewegte Zukunft aufzeigen? Dann wenden Sie sich
bitte kurzfristig an Peter Tatzel, Telefon 62110, Jo
Schlömer, Telefon 6031833 oder Benno Schwartz,
Telefon 8352 bzw. [email protected]. Denn
es gibt etliche gute Gründe – auch für uns -, den
Aktivitäten des Gartenbau-Vereins eine Zukunft zu
geben.
Schützenbruderschaft. In den Gründerjahren stand
der Schutz von Menschen und Siedlungen im Vordergrund, heute ist es u. a. die finanzielle Unterstützung von sozialen und kirchlichen Einrichtungen – Glaube, Sitte, Heimat sind keine leeren Worte für uns, sondern ständige Verpflichtung, uns in
unserer Gesellschaft einzubringen.“, umreißt Franz
Hermann die Motivation zu helfen. Vor diesem
Hintergrund übergab Schützenkönig Rolf Effertz
dem Vorsitzenden, Dr. Christoph Breuer, den
Scheck über den Betrag von 1.000 Euro.
Der Vorsitzende des Förderkreises bedankte
sich im Namen der Kinder bei Rolf Effertz und
Franz Hermann sowie den anwesenden Schützenbrüdern für diese Spende; er wies auf die vielfältigen Aufgaben des Förderkreises vor dem Hintergrund knapper öffentlicher Kassen hin: so konnte
in den Vorjahren das beliebte Klettergerüst auf
dem Schulhof und die Bühne im Foyer der Schule
beschafft werden. Der Kauf von Schulbüchern in
einem nennenswerten Umfang gehört zu den jährlich wiederkehrenden Aufgaben des Förderkreises,
ebenso die Bezuschussung, Organisation und Unterstützung von schulischen Veranstaltungen und
Projekten (Trommelzauber, Fledermausabend,
Luftballonwettwerbe bei Schulfesten, das Adventssingen - um nur einige zu nennen).
(Auszüge aus einer PR der St. Sebastianus
Bruderschaft Balkhausen-Türnich aus April 2015)
Schützen spenden …
Die Schützen der St. Sebastianus-Bruderschaft
Balkhausen-Türnich spenden 1.000 Euro für
den Förderkreis der Gemeinschaftsgrundschule
Türnich.
Am 10. April fanden sich zahlreiche Schützenbrüder auf dem Schulhof der Gemeinschaftsgrundschule Türnich an der Rosentalstraße ein, um ihre
Spende des Jahres 2015 zu übergeben. Erwartet
wurden Sie von einigen Eltern und Schulkindern
sowie dem Vorstandsvorsitzenden des Förderkreises, Dr. Christoph Breuer.
Jedes Jahr sammeln die Schützenbrüder bei allen Veranstaltungen ihres Vereinslebens innerhalb
eines Jahres für einen vorher festgelegten Anlass.
„Helfen gehört zu den Grundtugenden einer
Fahrradtouren des ADFC
(BS) Leichte Feierabendtouren für Jedermann:
In Kerpen am 26. Mai – Treffpunkt ist um 18
Uhr am Parkplatz Jahnhalle, Tourleiter ist Heinrich
Lier (Tel. 02237/4872).
In Bergheim am 13. und 27. Mai –Treffpunkt
ist um 18 Uhr am Aachener Tor, Tourleiter ist
Gerd Albert (Tel. 02271/496427).
~ 11 ~
Mai 2015
WOHNSTADT
In Sindorf am 20. Mai –Treffpunkt ist um 18
Uhr am Modepark Röther an der Kerpener Straße,
Tourleiter ist Heribert Oppenberg (Tel.
02273/54961).
In Quadrath am 6. Mai – Treffpunkt ist um 18
Uhr am Bahnhof.
Horremer-Tagestouren: Fast jeden Donnerstag
werden Strecken zwischen 60 und 90 Kilometer in
der näheren und etwas weiteren Umgebung gefahren. Einzelheiten über Streckenführung und Sehenswertes werden jeweils kurzfristig festgelegt.
Start dieser Touren ist immer um 9:30 Uhr am
Parkplatz des SKZ in der Mittelstraße in Horrem.
Im Mai wird an folgenden Donnerstagen gefahren:
7. und 28. Und wegen der Feiertage auch an den
Dienstagen 19. Mai und 2. Juni.
Infoabend ist am 21.Mai ab 19:30 Uhr im
Haus der AWO in der Zeißstraße 1 in Bergheim.
Gäste sind zu allen Veranstaltungen willkommen.
~ 12 ~
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WOHNSTADT
MAI 2015
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sicher) neben Platanenallee 1 zu vermieten,
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Flur, Duschbad, Bad und Küche deckenhoch
verfliest, geflieste Loggia mit Sonnenmarkise, die vom Mieter verwahrloste Wohnung
hat erheblichen Renovierungsbedarf,
Tel. 02237 - 8330
Mietwohnungen gesucht!
Die Wohnungsbörse des Vereins PWT e.V.
sucht ständig Wohnungen, um auf Anfragen
reagieren zu können. Gesucht werden vor allem 1- und 2-Zi-Wohnungen.
Und: Wir makeln nicht, sondern wollen lediglich zwischen Angebot und Nachfrage
vermitteln.
Rufen Sie uns an unter 02237 – 507 56 32
oder schicken uns eine Mail an [email protected] .
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0221 – 896 711
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Tel. 0151 – 404 608 97
Impressum WOHNSTADT – die Zeitung im Wohnpark Türnich
Herausgeber: Pro Wohnpark Türnich e.V., Platanenallee 5A, 50169 Kerpen
Tel.: 02237 5075632, Fax: 02237 972213; Internet: www.wohnpark-tuernich.de;
E-Mail: [email protected]
und [email protected]
Redaktion:
1-Zi-Wohnung, 27 qm, zu vermieten, ab sofort frei,
Auskunft über Wohnungsbörse im Wohnpark-INFO 02237 – 507 56 32
Gabriele Hettlage
Friedrich Knorpp, Tel.: 02237 972215,
Gerd Pastor, Tel.: 02237 7943;
Benno Schwartz (auch Auslieferung), Tel.: 02237 8352;
Jessica Trimborn (auch Layout);
Vierzimmerwohnung, 98 qm, 1. Etage in
der EG 1 zu verkaufen, alle Fenster mit
Rahmen und Haustüre 2011 komplett erneuert (wärmeschutzisoliert), frei ab Mai, Preis
Verhandlungssache,
02237 – 619 38 oder 0151 – 700 317 72
E-Mail: [email protected]
Die Redaktion übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt der nicht
redaktionellen Beiträge und Leserzuschriften.
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Mai 2015
WOHNSTADT
(BS) Termine und Veranstaltungen… bei uns in Kerpen
Datum und Uhrzeit
Veranstaltung
Ort
Erlebnis Umwelt Tour.
Gymnicher Mühle
Das Kaufland Umweltmobil
begeistert Kinder für Natur
und Umwelt
So 03.05. von 14 bis 14.45 Uhr Familienführung „KM51 – Gymnicher Mühle
Das Erftmuseum“
Eintritt
So 03.05. ganztags
Mo 04.05. - um 16 Uhr
Vorlesestunde für Kinder
ab 4 Jahre
Fr 08.05. – um 19.30 Uhr
In der Heimat, da gibt’s
Eröffnung der Ausstellung
ein Wiederseh’n. Feldpost
im 1. Weltkrieg Dauer der Ausstellung
08.05. – 01.10.
Fr 08.05. - um 20 Uhr
Ladies Night mit Suzan Elisabeth Phillips – Angela
Spizig liest auf Deutsch
Sa 09.05. – um 16 Uhr – Einlass Ein schöner Tag im Mai:
14.45 Uhr
Frauenchor Sindorf,
Mundharmonika-Gruppe
Horrem, Monika Kampmann u.Ingrid Ittel-Fernau
sowie andere Künstler
So 10.05 ganztags
Großer Trödelmarkt in
Kerpen
Mo 11.05. – um 19 Uhr – Frau Höpker bittet zum
Einlaß ab 18 Uhr
Gesang. Singen Sie mit!
Spontan, mitreißend,
inspirierend
Fr 15.05. – um 19.30 Uhr
Liederabend
Sa. 16.05. von 15 bis 17 Uhr
Mo 18.05. – um 16.30 Uhr
Führung mit Graf Hoensbroech: Signaturen von
Heilpflanzen
weitere Termine:
06.06. und 11.07.
Lesemäusetreff für
Grundschulkinder
~ 14 ~
im Eintrittspreis
des Museums enthalten
Eintritt frei
KöB St. Rochus,
Heerstr. 162
Haus und Kunst und Eintritt frei
Geschichte in Kerpen
Stiftsplatz
Buchhandlung Moe- Eintritt 15 Euro
wes, Kerpen Hahnenstr 32
In der Mensa der
Eintritt 9 €
Willy-BrandtGesamtschule.
Bruchhöhe 27
in Kerpen
Kerpen-Zentrum
Jahnhalle in Kerpen
VVK 12 € zzgl.
Gebühren –
AK 14 €
Gymnasium Europa- Eintritt frei
schule
Schloß Türnich,
Eintritt 15 €
Treffpunkt am
Hofcafé
KöB St. Rochus,
Heerstr. 162
WOHNSTADT
Mai 2015
(BS) Termine und Veranstaltungen… bei uns in Kerpen
Datum und Uhrzeit
Do 21.05. – um 20 Uhr
Veranstaltung
Ort
Eintritt
Bücher-Tratschabend.
Reden Sie mit Ihrer besten
Freundin über Bücher…
Salon Schloss Türnich –
Inhalte siehe Tagespresse
Weitere Termine:
26.06. und 31.07.
Buchhandlung Moe- Eintritt 10 €
wes, Kerpen Hahnenstr 32
Fr 29.05. – um 20 Uhr
Renteisaal Schloss
Anmeldung erTürnich
wünscht unter
02237/974697 Eintritt 10 €, Mitglieder Förderverein8 €
Fr 29.05. um 20 Uhr – Sieben Sonette – auf
Gymnasium Europa- VVK 16/12 € zzgl.
Einlass 19.30 Uhr
William Shakespeares
schule Kerpen
Gebühren,
erotisch-rätselhaften Fährten
AK 18/13€
– Grenzlandtheater
So 31.05. von 10 bis 16 Uhr
Clubschau LCD Labrador Gymnicher Mühle
Club Deutschland
Mo 01.06. - um 16 Uhr
Vorlesestunde für Kinder KöB St. Rochus,
Eintritt frei
ab 4 Jahre
Heerstr. 162
Di 02.06., Mi 03.06., Do 04.06. Theater dell’arte spielt
Zirkuszelt in Götzen- VVK 12/9 € zzgl.
jeweils um 20 Uhr
Hugo von Hofmannthal’s
kirchen Am Wahlen- Gebühren, AK 15 €
„Jedermann“
pfad
Fr 05.06. – 18 Uhr
Rockforum
Gymnasium Europa- Eintritt frei
schule Kerpen
Wanderfreunde sollten einen Blick in den Wanderplan des Eifelvereins Ortsgruppe Kerpen werfen
(www.eifelverein-kerpen.de). Stadtrundgang in Jülich, die Felsenpassage Nideggen, zum Kreuz im Venn,
sind nur einige Stichpunkte aus dem Wanderprgramm im Mai.
=
MIT OFFENEN AUGEN DURCH UNSEREN
WOHNPARK =
Pflege- und Erscheinungsbild unserer Durchgänge in der WEG1 und WEG2
(KGA) Mit hochwertigen Materialien (z.B. Fliesen der Fa. Buchtal) wurden unsere
Drchgänge zu den Innenhöfen versehen. Sauber, wertig und pflegeleicht sind sie;
eigentlich! Wenn nur nicht immer wieder die diversen Hinterlassenschaften vorgefunden
würden. Sei es denn Müll, der die letzten paar Meter zum nächsten Abfallsammler nicht
schafft, oder aber auch Hinterlassenschaften von so manchem Vierbeiner, den sein Besitzer scheinbar nicht im Griff hat etc...
HIER BLEIBT NUR DEN HUT ZU ZIEHEN VOR DEN FLEISSIGEN HÄNDEN, DIE IMMER WIEDER EINEN
VORZEIGBAREN ZUSTAND HERZUSTELLEN WISSEN.
~ 15 ~
=
MIT OFFENEN AUGEN DURCH UNSEREN
WOHNPARK =
Kreative Parkplatz-Erschließungen
KGA) Unsere bekannterweise knappe Menge an
Parkplätzen sowie auch die Bequemlichkeit führen
zu teilweise bemerkenswertem Einfallsreichtum.
So werden in letzter Zeit sogar die Rasenflächen
am Glas-Container am Ende der Platanenallee als
Parkplatz benutzt. Das Ordnungsamt bekommt so
natürlich wieder eine zusätzliche Beschäftigung.
Aber mal abgesehen davon leidet die Fläche unter
der Last der Fahrzeuge und tiefe Eindrücke bis hin
zur Zerstörung des Rasens sind ganz besonders
bei dem derzeitigen nassen Wetter die Folge.
Andere Varianten sind das Parken vor den Feuerwehr-Zufahrten und sogar hinter der Verkehrsinsel
in der Einmündung Platanenallee/Heerstraße.
Eigenheiten unserer Wohnwelt,
oder:Wir sind nicht allein!
(KGA) Für viele Mitmenschen im Wohnpark ist es keine, für andere aber schon
mal eine Überraschung;
die Hellhörigkeit der Bausubstanz unserer Häuser, bedingt durch die Standards der Gründerzeit.
Rücken von Stühlen oder Mobiliar auf
Fliesenböden, zugeschlagene Türen
oder eben alles, was den direkten Kontakt zu den Mauern oder Böden hat, ist
weit über die Grenzen der eigenen Wohnung zu hören. Und zu Nachtzeiten ist
das dann besonders störend. Das geht
uns alle an!
Tiefbau-Arbeiten am Ende der Platanenallee (vor dem Haus Nummer 13)
(KGA) Auf Nachfrage war zu erfahren, dass es bei den Arbeiten unmittelbar am Gehweg darum geht den Abwas serkanal zum besseren Ablauf mit mehr Gefälle zu versehen.
Werbung und Infopost sind Wertstoffe (Teil 2)
(KGA) Wie schon in der Dezember-Ausgabe erwähnt,
handelt es sich bei diesen Papier-Werbeträgern um
Wertstoffe, die in die blaue Tonne gehören.
Eine andere Möglichkeit besteht jedoch darin den Erhalt
von Werbe-/Infopost zu vermeiden.Bei Werbe- und
SonntagsPost besteht die Möglichkeit sich in eine entsprechende Liste eintragen zu lassen. Als Kennzeichen
für die Zusteller bekommt man einen Aufkleber, der
dann entsprechend am Briefkasten angebracht wird.
Fertig!
Café Schloss Türnich unter neuer
Führung
(KGA) Wie schon in der letzten Ausgabe
der Wohnstadt beschrieben hat das Café
eine neue Führung.
Am Eingang zum Schlosspark wurde
dazu auch ein neues, sehr ansprechendes
Schild angebracht.
Neben den Öffnungszeiten erfährt man
auch einiges über Herkunft und Qualität
der angebotenen Produkte.