Mai 2015 WOHNSTADT In eigener Sache – WOHNSTADT intern Liebe Mitbewohner/-innen und Leser/-innen, diese Ausgabe der WOHNSTADT ist ein Experiment. Denn es wurde nicht von Jessica Trimborn „ge-layoutet“, d.h. gestaltet, sondern von Gabriele Hettlage, unserem neuesten Redaktionsmitglied. Auch wenn sie keine Erfahrung mit dem Programm hat, wagt sie sich doch an die Aufgabe. Das Ergebnis werden wir erst sehen können, wenn die Druckdatei fertig ist und Richtung Druckerei gehen soll. Also sind wir übrigen Zeitungsmenschen gespannt auf das neue Heft und danken Gabriele Hettlage schon einmal im voraus für ihre Bereitschaft, sich für das Layout anzubieten – ohne zu wissen, was daraus werden wird. Dieses Heft wird vielleicht etwas dünner als die vorhergehenden, die meist 20 Seiten hatten. Mindestens ist das der absehbare Stand beim Schreiben dieser Zeilen, denn genauer wissen wir’s erst, wenn die Druckdatei steht und in die Druckerei geht. Einfache Erklärung: Ein Teil unserer Redaktion ist durch andere Schwerpunkte reichlich ausgebucht und konnte deshalb nicht so viel „liefern“ wie sonst. Aber: Es gab viele Jahre, in denen die WOHNSTADT grundsätzlich 12 Seiten an Umfang hatte – und trotzdem lesenswert war. Ein paar Beiträge in diesem Heft geben Anlass zu redaktionellen Kommentaren: Auch wir sind uns bewusst, dass wir immer wieder vor der Frage stehen, ob und wie wir mit unseren Beiträgen eine Mehrheit von Lesenden erreichen. Zum Beispiel die Radtouren des ADFC interessieren natürlich eher nur die radfahrende Menschheit, also wohl eine deutliche Minderheit unserer lesenden Zielgruppe. Oder ein Beitrag über den Gartenbauverein: Lesen Sie ihn mit Neugier, auch wenn Sie selbst nicht unbedingt Gartenbauinteressen in sich verspüren. Und seien Sie nachsichtig und großzügig bei unseren Versuchen, vielerlei Interessen gerecht zu werden. Soviel für heute von Ihren WOHNSTADT-Leuten ~2~ WOHNSTADT MAI 2015 Wie immer brauchen Sie als Wohnparkbewohner*in nichts zu unternehmen, d.h. sich nicht selbst anzumelden. Sondern Sie warten auf den Treppenhausaushang und legen dann Ihr Sperrgut bis spätestens morgens 7 Uhr an die bekannten Abholplätze am Straßenrand. Elektrogeräte werden jeweils am gleichen Tag abgefahren, müssen aber sichtbar getrennt vom übrigen Sperrgut abgestellt werden. Auch Türnich bekommt Glasfaserkabel (FK) Mit unserer monatlichen Erscheinungsweise hinken wir manchmal ziemlich nach, so auch diesmal. Denn die Tages- und sogar die Werbezeitungen haben längst gemeldet, dass ganz Kerpen nun von den Unternehmen Netcologne und RWE mit Glasfaserkabeln ausgerüstet wird. Noch in diesem Jahr wird der Norden des Stadtgebiets versorgt, im kommenden Jahr dann auch Türnich und damit auch wir. Zu lesen war, dass dafür kaum mal gegraben werden muss, sondern es werden Leerrohre des RWE genutzt oder aber ein modernes Spülbohrverfahren eingesetzt. Nun sind wir gespannt: Sowohl, ob alles so kommt wie angekündigt als auch, welche Geschwindigkeit wir dann bei unserem Internetzugang erreichen. Bekanntlich kann man im Wohnpark bisher froh sein, so um die 6.000 k zu erreichen. Mit den neuen Glasfaserleitungen sollen’s dann 50.000 und mehr werden. Und viele Wohnparkmenschen warten schon sehnsüchtig auf diese Verbesserung. Sperrguttermine 2015 (PWT) Wir haben uns die Sperrguttermine dieses Jahres besorgt – Dank an die IMMONOVA. Hier sind sie für das weitere Jahr – notieren Sie die Termine schon mal in Ihrem Küchenkalender: Freitag 26. Juni Freitag 28. August Freitag 9. Oktober Freitag 11. Dezember. Termine in den Klubräumen Von Benno Schwartz Treff 11 • Dienstag, 12. Mai ab 15:30 Uhr • Dienstag, 26. Mai ab 15:30 Uhr Kreativtreff • Freitag, 8. Mai ab 17:00 Uhr • Freitag, 22. Mai ab 17:00 Uhr Boule Jeden Mittwoch um 17 Uhr wird in der Städtischen Freizeitanlage hinter der Kita „Mühlenbachkinder“ geboult. Vorausgesetzt, das Wetter spielt mit. Bei Regen oder wenn es nochmal richtig kalt werden sollte, ist das Treffen in den Klubräumen. Gesellschaftspiele und Klön sind doch auch eine Alternative. – Herzlich willkommen bei den Boulern. ~3~ Mai 2015 WOHNSTADT Am 13. und 14. Juni findet wieder unser Wohnpark-Sommerfest statt. Die Eigentümergemeinschaft 2 nutzt dieses Fest, um uns den neuen Innenhof zu präsentieren. Deshalb erleben wir das Fest auch dort. An zwei Tagen wollen wir Sie etwas aus dem Alltag wegholen und bieten dazu viele Gelegenheiten zum Abschalten. Bei Kaffee und Kuchen, bei einem kühlen Bier und Fritten mit Curry-Wurst oder vielleicht bei einem süffigen Wein mit Käsehäppchen oder ähnlich. Genießen sollen und können Sie diese Stunden, denn ihre Kleinen finden genügend Abwechslung bei Spielen und Aktionen für die verschiedenen Altersklassen. Und vorbereiten sollten Sie und ihre Kinder sich auf den traditionellen „Kinder-Trödelmarkt“ am Sonntag. Musikalisch begleitet wird unser Sommerfest von einem „langjährigen“ Wohnparkler. Sicher wird er sich uns vorstellen und sicher werden viele überrascht sein – und das im Positiven. Wir sprechen bisher immer über Entspannung für uns Großen, aber das muss absolut nicht sein. Denn bei Aktionen denken wir nicht nur an die Kleinen – auch die Größeren und Großen werden gefordert. Für die Kleinen und bis 18-Jährigen bieten wir einen Torwand-Schieß-Wettbewerb an – und der fordert – Taktik? Können? oder auch nur Glück? Wir lassen uns da einfach überraschen. Aber für Alle, ob Klein oder Groß, steht ein Tischtennis-Turnier auf dem Programm (hoffentlich macht das Wetter uns keine Probleme), bei dem jeder gefordert ist. Und wir sind fest davon überzeugt: es wird spannend. Zeitig vor dem Sommerfestwochenende melden wir uns wieder. Sie werden einen Flyer in ihrem Briefkasten finden, der Sie nochmals an diese Veranstaltung erinnert und Ihnen auch hilft, sich für das Tischtennis-Turnier anzumelden. Eine Adresse, wo Sie ihre Anmeldung abgeben können, finden Sie auch auf diesem Flyer. Und beachten Sie bitte den Anmeldeschluss. In der ersten Juni-Woche werden wir Organisatoren von Tür zu Tür gehen und hoffen, viele von Ihnen anzutreffen. Wir klingeln an jeder Tür im Wohnpark und bieten „Verzehr-Märkchen“ im Vorverkauf an. Diese kosten dann nur 60 Cent das Stück anstatt 65 Cent an der Sommerfest-Kasse. Bis Mittwoch, 10. Juni sind diese auch im „Wohnpark-INFO“ von Pro Wohnpark erhältlich. Denken Sie bitte an die dortigen Öffnungszeiten werktags 10:30 – 12:30 Uhr. Weiter bauen wir darauf, bei dieser Aktion auch noch etliche Helfer werben zu können, die wir dringend brauchen bei der Durchführung dieses Festes. Auch Spenden (Kaffee und/oder Kuchen) sind uns herzlich willkommen, denn sie sind ein wichtiger Bestandteil für das Gelingen. Darum die Bitte: „Nehmen Sie uns freundlich in Empfang, wenn wir bei Ihnen klingeln.“ Wenn Sie Fragen zum Sommerfest haben oder bereits vorab Ihre Mithilfe oder Spende anbieten wollen, können Sie das gerne in den Klubräumen, Platanenallee 11, tun. Die Zeiten wann Sie dort Jemanden antreffen finden Sie unter Termine in den Clubräumen auf der Vorseite. Auf gutes Miteinander und gutes Gelingen Anne Klobe und Benno Schwartz (für das OrgaTeam Sommerfest) ~4~ WOHNSTADT MAI 2015 ~5~ Mai 2015 WOHNSTADT Verein tut‘s gut, er hat zugestimmt und so werden Sie vielleicht bald irgendetwas darüber in der Tagespresse lesen können. Hauptsache, der Baum ist wieder da – wenn auch ein paar Nummern kleiner als der Vorgänger. Wir wünschen ihm umso mehr ein langes Leben. Fehlender Nussbaum wieder da … Vom Heizungsausschuss (PWT) Wir haben schon öfter über den Nussbaum Ecke Nussbaumallee und Pappelstraße berichtet, der beim großen Sturm vor einem Jahr „abhanden“ gekommen war. Die Feuerwehr hatte den umgefallenen Baum zwar von der Straße geräumt, danach schien er aber vergessen zu sein – so hatten wir etwas spöttisch Monate später berichtet. Denn Baumstumpf und „Flurschaden“ blieben monatelang unberührt. Eine Anwohnerin – Silke Rosenbach – hatte schon im vergangenen Jahr die hinhaltende Auskunft erhalten, der verlorene Baum werde in der nächsten Pflanzperiode durch einen neuen Baum ersetzt. Doch die Pflanzperiode verrann und nichts tat sich, der Baum war wohl bei der Stadt schlicht vergessen worden. Lediglich die traurigen Reste wurden irgendwann einmal beseitigt. Nun hat sich Silke Rosenbach wieder an die Stadt gewandt und an den fehlenden Nussbaum in der gleichnamigen Allee erinnert. Zu ihrer Überraschung erhielt sie die städtische Antwort, es sei kein Geld da und der neue Haushalt noch nicht beschlossen. Als wir - unser Wohnparkverein ProWohnparkTürnich e.V. - von dieser Misere erfuhren, mischten wir uns ein, erfragten bei der Stadt Kerpen die ungefähren Kosten, starteten einen Vorstandsbeschluss und sponserten schließlich den neuen Baum zu einem Preis von unter 150 Euro. Am 28. April wurde nun der gestiftete Nussbaum von der städtischen Grüntruppe gepflanzt und der Verein hat die Rechnung bezahlt. Offen ist noch die Absicht der Stadtverwaltung, an besagtem Baum einen Pressetermin mit der Bürgermeisterin zu veranstalten. Nun ja, dem (FK) Wer denkt denn im Mai ans Heizen? Und lässt sich von der Überschrift verführen, weiterzulesen? Wohl so lange es den Wohnpark gibt, gibt’s auch einen Heizungsausschuss, auch wenn er früher öfter auch Heizungsgremium genannt wurde. Doch mit der Übertragung der Heizzentrale an das Contracting-Unternehmen FN, die Fernwärmeversorgung Niederrhein GmbH brauchte man scheinbar den Heizungsausschuss nicht mehr und er ging zur Ruhe über. Dass es nun doch nicht die ewige Ruhe wurde, zeigte sich vor etlichen Monaten bei den Beiratsgesprächen zwischen den drei Eigentümergemeinschaften im Wohnpark, zu welchen der Verein ProWohnparkTürnich e.V. regelmäßig einlädt. Dort gab’s – gar nicht überraschend – so viele Heizungsthemen mit guten Gründen für mehr Zusammenarbeit, dass entschieden wurde, die Heizungsausschuss wieder zu reaktivieren. Und seit etwa Februar dieses Jahres wurden die vielerlei Heizungsthemen aus den Beiratsgesprächen ausgegliedert und den Heizungsausschuss gibt es seitdem wieder. Der Heizungsausschuss besteht derzeit aus je zwei Mitgliedern pro Verwaltungsbeirat, es müssen aber keine Beiratsmitglieder sein. Es wird über alles rund um die Heizung gesprochen, in der letzten Sitzung dann auch über die Heizkostenabrechnungen und die dazugehörenden Ablesungen von Wärmezählern. Dann gab es auch Diskussion, ob nicht für das komplexe Thema der Heizerei externe Beratung erforderlich sei. Und alle Teilnehmer waren sich ~6~ WOHNSTADT MAI 2015 einig, dass für die fachgerechte Betriebsführung der 11 Stationen mindestens anfangs, evtl. auf Dauer eine interessenunabhängige Fachberatung erforderlich sei. Entsprechende Fachkompetenz könne weder von einem Verwalter noch von ehrenamtlichen Beiratsmitgliedern erwartet werden. Also geht die Tendenz dahin, ein Ingenieurbüro hinzuzuziehen. In den nächsten Wochen soll es ein Gespräch mit einem infrage kommenden Büro geben, das vor allem bei der einheitlichen Betriebsführung der 11 Unterstationen beteiligt werden soll. Soweit ein paar Eindrücke aus einem alten, aber nun wieder neuen Gremium. Aus der Eigentümergemeinschaft 1 Liebe Eigentümer/-innen der „Eins“, liebe Leser/-innen, diesmal wird es keinen ausführlichen Bericht aus der „Eins“ geben. Denn der neu gewählte Beirat wird sich in seiner ersten Sitzung erst noch mit dieser Art von Öffentlichkeits- und Informationsarbeit befassen und ein Beiratsmitglied bestimmen, das künftig in der WOHNSTADT berichten wird. An sich gäbe die Eigentümerversammlung am 27. April genügend Stoff, über gefasste Beschlüsse zu berichten, doch aus den genannten Gründen be- schränke ich mich darauf, den neuen Verwaltungsbeirat – so ganz neu ist er nun auch wieder nicht – zu nennen. Denn der gesamte Beirat ist in der Eigentümerversammlung zurück getreten, um eine komplette Neuwahl zu ermöglichen, die tatsächlich zu immerhin drei neuen Gesichtern im Beirat geführt hat. Hier ist der neue Beirat, in alphabetischer Reihenfolge: Gabriele Hettlage, Platanenallee 3 Klaus Hömann, Nussbaumallee 8 Friedrich Knorpp, Platanenallee 5A Helga Maasch, Nussbaumallee 4 Michael Odenthal, Platanenallee 7B Rudolf Patt, Nussbaumallee 6 Sandra Reiser, Nussbaumallee 10 Annett Rynkowski, Platanenallee 1 Volker Schreiner, Pappelstraße 2. Sie sehen, es gibt einerseits vertraute Gesichter, aber auch drei neue Beiratsmitglieder. So konnte endlich nach vielen Jahren auch das Haus Platanenallee 3 wieder ein Beiratsmitglied finden. Die Funktionen im Verwaltungsbeirat wurden noch nicht ausgetüftelt, wie Vorsitz, Stellvertretung, Delegierte in den Gremien im Wohnpark, aber auch Innenverteilung der Aufgaben für bestimmte Gebiete. Das soll in der ersten Sitzung des neuen Beirats erfolgen, die aber erst nach Redaktionsschluss dieses Berichts stattfinden wird, am 5. Mai. Danach kann ich – oder dann vielleicht jemand anderes – mehr berichten, vielleicht auch über viele weitere Beschlüsse der Eigentümerversammlung. Eines kann ich doch noch vorwegnehmen: In der Eigentümerversammlung wurde im Bericht des Verwaltungsbeirats großer Dank mit Beifall ausgesprochen für die vielen Menschen, die bei der Eigentümergemeinschaft in „Lohn und Brot“ stehen und einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass unsere Wohnanlage mustergültig da steht und oft gelobt wird. ~7~ Für den Verwaltungsbeirat, Friedrich Knorpp Mai 2015 WOHNSTADT Aus der Eigentümergemeinschaft 2 Liebe Miteigentümer, am 16.4.2015 fand die diesjährige Eigentümerversammlung der WEG 2 statt. Unter Anderem wurde beschlossen, die FONCIA IMMONOVA erneut als Verwalter zu bestellen. Der Beirat hatte im Vorfeld einige Verwalter um Angebote gebeten. Letztendlich war das Angebot der IMMONOVA besser und umfangreicher als die der Mitbewerber. Für frei gewordene Beiratsposten gab es Nachwahlen. Für Haus Platanenallee 13 wurde Herr Wenzelmann und für Haus Nußbaumallee 14 Herr Olejarz gewählt. Wie angekündigt wurden auch drei Reserve-Kandidaten für den Beirat aufgestellt, damit neue, eingearbeitete Mitglieder zur Verfügung stehen, wenn es zu Rücktritten kommt. Die Reihenfolge wird dann im Einzelfall vom Beirat festgelegt. Sie sind zur Teilnahme an den Sitzungen des Beirats berechtigt, haben aber bis zur Übernahme eines ordentlichen Beiratspostens kein Stimmrecht. So wurden Herr Rudolf Patt, Herr Henning Müller, Herr Benno Schwartz als Reserve-Beiräte gewonnen. Die Sanierung des Treppenhauses der Platanenallee 11 wurde ebenfalls beschlossen. Die Maßnahme lag schon einige Zeit „auf Eis“, weil noch nicht alle Kosten, die bei der Innenhofsanierung entstehen konnten, bekannt waren. Mit der Ausführung wird 2016 gerechnet. ~8~ WOHNSTADT MAI 2015 Der Innenhof ist fertig gestellt. Die neue Bepflanzung wächst und gedeiht. Der neue Sandkasten scheint bei den Kindern gut anzukommen. Seit Januar 2015 finden die Beiratsitzungen regelmäßig am 2. Montag des jeweiligen Monats statt. So also wieder am 11.5., bzw. am 8.6.14. Beginn ist jeweils um 18 Uhr. In der ersten halben Stunde haben, wie immer, Gäste die Möglichkeit ihre Anliegen vorzubringen. Die aktuellen Telefonnummern aller Ansprechpartner für Notfälle hängen in den Treppenhäusern aus. Mit freundlichen Grüßen Christoph Riehn Aus der Eigentümergemeinschaft 3 Diesmal ist aus der Eigentümerversammlung am 28. April zu berichten. Eine Beiratssitzung hat im April nicht stattgefunden. Pünktlich um 18 Uhr stellte Herr Kniggendorf die Beschlussfähigkeit der anwesenden Eigentümer fest. Zahlreiche Vollmachten waren dazu aber nötig, weil doch viele Eigentümer sich auf ihren Bevollmächtigten verlassen wollten bzw. aus Termingründen, verlassen mussten. Keine wesentliche Diskussionen gab es über den Punkt 2 in der Tagesordnung, den Berichten von Verwalter und Verwaltungsbeirat. Diskussionen gab es über die vom Verwalter FONCIA IMMONOVA eingestandenen Fehler in der Heizkostenabrechnung. Z.B. ein nicht berücksichtigter Zählerwert von einem erst im Mai 2014 ausgetauschten Zähler – der Zähler wurde bei der Umtauschaktion Ende 2013 einfach vergessen. Ebenfalls wurde ein Wert zuaddiert, der schon vor dem Abrechnungswert unseres Wärmeerzeugers eingerechnet worden war. Zugegeben, es sind keine großen Summen mit ca. 2.800 Euro Mehrkosten für unsere Eigentümergemeinschaft für den korrigierten Zählerwert. Das korrigierende Herausrechnen der irrtümlich zugerechneten Wärmemenge beeinflusst die Kostenverteilung zwischen Heizung und Warmwasser innerhalb der Heizkostenabrechnung. Nach einem regen Meinungsaustausch wurde dann mit dem Hinweis, dass die korrigierte Rechnung mit dem Protokoll verschickt wird, diesem Punkt zugestimmt. Bei dem Punkt Verwalterbestellung wurde in Abwesenheit der Verwaltungsmitarbeiter über die Aktivitäten und daraus resultierenden Erfahrungen des Beirates über diesen Punkt diskutiert. Die Möglichkeit, nach drei Jahren aus diesem Vertrag herauszukommen, um einen anderen Verwalter zu verpflichten, hat zu den anderen positiven Überlegungen die Meinung bestärkt, unseren jetzigen Verwalter wieder zu wählen. Auch eine Umzugskostenpauschale in Höhe von 50 Euro wurde beschlossen. Ebenfalls wurde von der Versammlung die Verwaltung ermächtigt, rechtliche Maßnahmen im Interesse der Wohnungseigentümergemeinschaft zu ergreifen. Hier ging es um einen bekannten Vorgang. In dieser Diskussion wurde deutlich, dass sich manche Eigentümer mit ihren Problemen oft allein gelassen fühlen. Eine schriftliche Info an den Beirat oder die Probleme mit dem Verwaltungsbeirat in dessen Sprechzeit zu bereden, fand allgemeine Zustimmung. Auch der letzte Punkt, Wirtschaftsplan für 2016, wurde von der Versammlung mit einem OK verabschiedet. Um 20:30 Uhr wurde vom Versammlungsleiter das Ende der Eigentümerversammlung verkündet. Ein lebhafter Gedankenaustausch, mit auch teilweise bitteren Untertönen, war damit zu Ende. Gerd Pastor Mitglied im Verwaltungsbeirat ~9~ Mai 2015 WOHNSTADT Ab ins Wasser (GH) Sicher hat der Eine oder Andere schon einmal seine Bahnen im Becken der Erftlagune, dem Freizeitbad zwischen Sindorf und Horrem, gezogen. Das 1998/99 erbaute Bad ist inzwischen in die Jahre gekommen. Die kurz nach dem Bau bereits aufgetretenen Baumängel haben sich jetzt summiert und müssen dringend beseitigt werden. Im gesamten Bereich werden Abdichtungsarbeiten durchgeführt und auch die Technik soll teilweise erneuert werden. Während dieser Arbeiten kann der Betrieb des Bades nicht weitergehen – es soll zum 1. Mai geschlossen werden. Wenn alles gut geht, rechnet die Stadtverwaltung im Februar 2016 mit der Wiedereröffnung. Als Ersatz für alle Wasserratten wird das Freibad Türnich vom 1. Mai bis zum 30. September täglich um 7 Uhr öffnen und erst um 20 Uhr seine Tore wieder schließen. Der letzte Einlass ins Bad ist um 19 Uhr, um 19:30 Uhr muss man das Wasser verlassen. Auch wenn das Wetter das Wasser im Becken noch nicht so richtig erwärmen kann, wird Türnich als beheiztes Freibad mit einer Wassertemperatur von ca. 24 ° C aufwarten können, so dass man auch bei kühlem Wetter seine Bahnen ziehen kann. Nur bei extrem schlechtem Wetter behält sich die Stadt eine kurzzeitige Schließung vor. Für Frühschwimmer wird außerdem das Schulund Vereinsbad in der Philipp-Schneider-Straße montags bis freitags von 6 bis 8 Uhr und samstags, sonntags und feiertags von 6 bis 10 Uhr öffnen. Der Eintritt für Frühschwimmer kostet 3,00 Euro. In den Herbstferien vom 5. bis 17. Oktober und in den Weihnachtsferien wird das Bad von 6 bis 20 Uhr geöffnet sein. Sollten Sie noch einen Gutschein für einen Eintritt in die Erftlagune oder eine Mehrfachkarte besitzen, können Sie diese leider wegen eines anderen Kassensystems in Türnich nicht nutzen. Nach der Wiedereröffnung gelten diese Karten aber weiterhin, also nicht wegwerfen. Die Eintrittspreise für das Türnicher Freibad: Tageskarte Kinder 2,50 €, Erwachsene 3,50 €. Familienkarte (2 Erwachsene und max. 3 Kinder) 9,50 €. Elferkarte Kinder 25 €, Erwachsene 35 €. Saisonkarte Mai bis September Kinder 50 €, Erwachsene 75 €. Wer hat Lust mitzufahren? Der lockere Gesprächskreis Treff 11 startet wieder eine Tagestour. Am Freitag, dem 29. Mai 2015 fahren wir mit dem Bus nach Maastricht. Der Preis beträgt 23,00 Euro pro Person. In der schönen Stadt an der Maas erwartet Sie eine freundliche Atmosphäre, internationales Flair und günstige Preise und eine große Auswahl beim Stöbern auf den Märkten. Aber keine Angst, es ist keine Verkaufsveranstaltung. Wir würden uns freuen, wenn Sie mitfahren. Dehalb melden Sie sich bitte bis spätestens 17.05.2015 bei Klaus Hömann an. Sie erreichen ihn unter der Telefonnummer 02237/5620548. Ihre Gertrud Winkel-Schulz Gartenbau-Verein Türnich vor dem AUS ? (BS) Wir schauen aus dem Fenster. Blauer Himmel, die Sonne scheint und man spürt förmlich, wie die Natur sich regt, neues Leben erschafft und aus der winterlichen Starre ausbricht. Dieses Kribbeln kann man bei unserem Gartenbau-Verein leider nicht feststellen. Bei der jüngsten Mitgliederversammlung stand die Wahl des Vorstandes an. Kein einziges Mitglied konnte gefunden werden, das für die nächsten Jahre ein wenig Verantwortung für die gute Sache über- ~ 10 ~ WOHNSTADT MAI 2015 nehmen will - ein Dilemma. Und vollkommen unverständlich ist die Tatsache, dass der komplette Vorstand zur Wahl ansteht. Muss ein Verein, der fast 80 Jahre besteht, so beschämend sein Ende finden? Wieso ist in den Statuten nicht geregelt, dass der Vorstand nur zeitlich versetzt, im Viertel oder im Drittel oder auch zur Hälfte, erneuert werden kann und muss? Wo sind die Kinder der Mitglieder, die in und mit dem Verein die Veränderungen tragen, die die Entwicklung der Technik oder die gestalterischen Trends mit sich bringen? Gibt es bei uns und in unserer Nachbarschaft aktive 55-Plus-Menschen, die sich für Natur und Umwelt begeistern lassen? Und die die Gedanken aufgreifen, die in der Januar- und April-Ausgabe unserer WOHNSTADT bereits angesprochen wurden? Fühlen Sie sich angesprochen und aufgerufen zu einem kurzfristig stattfindenden Treffen – auch mit Mitgliedern des Gartenbau-Vereins –, bei dem Gedanken diskutiert werden, die Wege in eine bewegte Zukunft aufzeigen? Dann wenden Sie sich bitte kurzfristig an Peter Tatzel, Telefon 62110, Jo Schlömer, Telefon 6031833 oder Benno Schwartz, Telefon 8352 bzw. [email protected]. Denn es gibt etliche gute Gründe – auch für uns -, den Aktivitäten des Gartenbau-Vereins eine Zukunft zu geben. Schützenbruderschaft. In den Gründerjahren stand der Schutz von Menschen und Siedlungen im Vordergrund, heute ist es u. a. die finanzielle Unterstützung von sozialen und kirchlichen Einrichtungen – Glaube, Sitte, Heimat sind keine leeren Worte für uns, sondern ständige Verpflichtung, uns in unserer Gesellschaft einzubringen.“, umreißt Franz Hermann die Motivation zu helfen. Vor diesem Hintergrund übergab Schützenkönig Rolf Effertz dem Vorsitzenden, Dr. Christoph Breuer, den Scheck über den Betrag von 1.000 Euro. Der Vorsitzende des Förderkreises bedankte sich im Namen der Kinder bei Rolf Effertz und Franz Hermann sowie den anwesenden Schützenbrüdern für diese Spende; er wies auf die vielfältigen Aufgaben des Förderkreises vor dem Hintergrund knapper öffentlicher Kassen hin: so konnte in den Vorjahren das beliebte Klettergerüst auf dem Schulhof und die Bühne im Foyer der Schule beschafft werden. Der Kauf von Schulbüchern in einem nennenswerten Umfang gehört zu den jährlich wiederkehrenden Aufgaben des Förderkreises, ebenso die Bezuschussung, Organisation und Unterstützung von schulischen Veranstaltungen und Projekten (Trommelzauber, Fledermausabend, Luftballonwettwerbe bei Schulfesten, das Adventssingen - um nur einige zu nennen). (Auszüge aus einer PR der St. Sebastianus Bruderschaft Balkhausen-Türnich aus April 2015) Schützen spenden … Die Schützen der St. Sebastianus-Bruderschaft Balkhausen-Türnich spenden 1.000 Euro für den Förderkreis der Gemeinschaftsgrundschule Türnich. Am 10. April fanden sich zahlreiche Schützenbrüder auf dem Schulhof der Gemeinschaftsgrundschule Türnich an der Rosentalstraße ein, um ihre Spende des Jahres 2015 zu übergeben. Erwartet wurden Sie von einigen Eltern und Schulkindern sowie dem Vorstandsvorsitzenden des Förderkreises, Dr. Christoph Breuer. Jedes Jahr sammeln die Schützenbrüder bei allen Veranstaltungen ihres Vereinslebens innerhalb eines Jahres für einen vorher festgelegten Anlass. „Helfen gehört zu den Grundtugenden einer Fahrradtouren des ADFC (BS) Leichte Feierabendtouren für Jedermann: In Kerpen am 26. Mai – Treffpunkt ist um 18 Uhr am Parkplatz Jahnhalle, Tourleiter ist Heinrich Lier (Tel. 02237/4872). In Bergheim am 13. und 27. Mai –Treffpunkt ist um 18 Uhr am Aachener Tor, Tourleiter ist Gerd Albert (Tel. 02271/496427). ~ 11 ~ Mai 2015 WOHNSTADT In Sindorf am 20. Mai –Treffpunkt ist um 18 Uhr am Modepark Röther an der Kerpener Straße, Tourleiter ist Heribert Oppenberg (Tel. 02273/54961). In Quadrath am 6. Mai – Treffpunkt ist um 18 Uhr am Bahnhof. Horremer-Tagestouren: Fast jeden Donnerstag werden Strecken zwischen 60 und 90 Kilometer in der näheren und etwas weiteren Umgebung gefahren. Einzelheiten über Streckenführung und Sehenswertes werden jeweils kurzfristig festgelegt. Start dieser Touren ist immer um 9:30 Uhr am Parkplatz des SKZ in der Mittelstraße in Horrem. Im Mai wird an folgenden Donnerstagen gefahren: 7. und 28. Und wegen der Feiertage auch an den Dienstagen 19. Mai und 2. Juni. Infoabend ist am 21.Mai ab 19:30 Uhr im Haus der AWO in der Zeißstraße 1 in Bergheim. Gäste sind zu allen Veranstaltungen willkommen. ~ 12 ~ Vierzimmerwohnung 98 qm ab 1. Juni 2015 zu vermieten, Kaltmiete 530 Euro, Nebenkostenvorauszahlung 200 Euro, auf Wunsch auch TG-Stellplatz für 33 Euro, Tel. 0178 – 141 24 53 WOHNSTADT MAI 2015 TG-Platz in kl. Tiefgarage (klein und sehr sicher) neben Platanenallee 1 zu vermieten, ab sofort, Tel. 02237 – 603 66 85 Suche Erdgeschosswohnung mit Gartenbereich ab 3 Zimmern zu kaufen, Tel. 02236 – 331 01 07 Hochrentables 1-Zimmer-Appartement 27 qm (am alten Reitstall) zu verkaufen, Preis 20.000 Euro, Separate Einbauküche im Flur, Duschbad, Bad und Küche deckenhoch verfliest, geflieste Loggia mit Sonnenmarkise, die vom Mieter verwahrloste Wohnung hat erheblichen Renovierungsbedarf, Tel. 02237 - 8330 Mietwohnungen gesucht! Die Wohnungsbörse des Vereins PWT e.V. sucht ständig Wohnungen, um auf Anfragen reagieren zu können. Gesucht werden vor allem 1- und 2-Zi-Wohnungen. Und: Wir makeln nicht, sondern wollen lediglich zwischen Angebot und Nachfrage vermitteln. Rufen Sie uns an unter 02237 – 507 56 32 oder schicken uns eine Mail an [email protected] . 3-Zi-Wohnung 83 qm zu vermieten, mit TG-Platz, frei ab Mai, 0221 – 896 711 Suche Tiefgaragenplatz im Bereich Pappelstraße zu kaufen oder zu mieten, Tel. 0151 – 404 608 97 Impressum WOHNSTADT – die Zeitung im Wohnpark Türnich Herausgeber: Pro Wohnpark Türnich e.V., Platanenallee 5A, 50169 Kerpen Tel.: 02237 5075632, Fax: 02237 972213; Internet: www.wohnpark-tuernich.de; E-Mail: [email protected] und [email protected] Redaktion: 1-Zi-Wohnung, 27 qm, zu vermieten, ab sofort frei, Auskunft über Wohnungsbörse im Wohnpark-INFO 02237 – 507 56 32 Gabriele Hettlage Friedrich Knorpp, Tel.: 02237 972215, Gerd Pastor, Tel.: 02237 7943; Benno Schwartz (auch Auslieferung), Tel.: 02237 8352; Jessica Trimborn (auch Layout); Vierzimmerwohnung, 98 qm, 1. Etage in der EG 1 zu verkaufen, alle Fenster mit Rahmen und Haustüre 2011 komplett erneuert (wärmeschutzisoliert), frei ab Mai, Preis Verhandlungssache, 02237 – 619 38 oder 0151 – 700 317 72 E-Mail: [email protected] Die Redaktion übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt der nicht redaktionellen Beiträge und Leserzuschriften. ~ 13 ~ Mai 2015 WOHNSTADT (BS) Termine und Veranstaltungen… bei uns in Kerpen Datum und Uhrzeit Veranstaltung Ort Erlebnis Umwelt Tour. Gymnicher Mühle Das Kaufland Umweltmobil begeistert Kinder für Natur und Umwelt So 03.05. von 14 bis 14.45 Uhr Familienführung „KM51 – Gymnicher Mühle Das Erftmuseum“ Eintritt So 03.05. ganztags Mo 04.05. - um 16 Uhr Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jahre Fr 08.05. – um 19.30 Uhr In der Heimat, da gibt’s Eröffnung der Ausstellung ein Wiederseh’n. Feldpost im 1. Weltkrieg Dauer der Ausstellung 08.05. – 01.10. Fr 08.05. - um 20 Uhr Ladies Night mit Suzan Elisabeth Phillips – Angela Spizig liest auf Deutsch Sa 09.05. – um 16 Uhr – Einlass Ein schöner Tag im Mai: 14.45 Uhr Frauenchor Sindorf, Mundharmonika-Gruppe Horrem, Monika Kampmann u.Ingrid Ittel-Fernau sowie andere Künstler So 10.05 ganztags Großer Trödelmarkt in Kerpen Mo 11.05. – um 19 Uhr – Frau Höpker bittet zum Einlaß ab 18 Uhr Gesang. Singen Sie mit! Spontan, mitreißend, inspirierend Fr 15.05. – um 19.30 Uhr Liederabend Sa. 16.05. von 15 bis 17 Uhr Mo 18.05. – um 16.30 Uhr Führung mit Graf Hoensbroech: Signaturen von Heilpflanzen weitere Termine: 06.06. und 11.07. Lesemäusetreff für Grundschulkinder ~ 14 ~ im Eintrittspreis des Museums enthalten Eintritt frei KöB St. Rochus, Heerstr. 162 Haus und Kunst und Eintritt frei Geschichte in Kerpen Stiftsplatz Buchhandlung Moe- Eintritt 15 Euro wes, Kerpen Hahnenstr 32 In der Mensa der Eintritt 9 € Willy-BrandtGesamtschule. Bruchhöhe 27 in Kerpen Kerpen-Zentrum Jahnhalle in Kerpen VVK 12 € zzgl. Gebühren – AK 14 € Gymnasium Europa- Eintritt frei schule Schloß Türnich, Eintritt 15 € Treffpunkt am Hofcafé KöB St. Rochus, Heerstr. 162 WOHNSTADT Mai 2015 (BS) Termine und Veranstaltungen… bei uns in Kerpen Datum und Uhrzeit Do 21.05. – um 20 Uhr Veranstaltung Ort Eintritt Bücher-Tratschabend. Reden Sie mit Ihrer besten Freundin über Bücher… Salon Schloss Türnich – Inhalte siehe Tagespresse Weitere Termine: 26.06. und 31.07. Buchhandlung Moe- Eintritt 10 € wes, Kerpen Hahnenstr 32 Fr 29.05. – um 20 Uhr Renteisaal Schloss Anmeldung erTürnich wünscht unter 02237/974697 Eintritt 10 €, Mitglieder Förderverein8 € Fr 29.05. um 20 Uhr – Sieben Sonette – auf Gymnasium Europa- VVK 16/12 € zzgl. Einlass 19.30 Uhr William Shakespeares schule Kerpen Gebühren, erotisch-rätselhaften Fährten AK 18/13€ – Grenzlandtheater So 31.05. von 10 bis 16 Uhr Clubschau LCD Labrador Gymnicher Mühle Club Deutschland Mo 01.06. - um 16 Uhr Vorlesestunde für Kinder KöB St. Rochus, Eintritt frei ab 4 Jahre Heerstr. 162 Di 02.06., Mi 03.06., Do 04.06. Theater dell’arte spielt Zirkuszelt in Götzen- VVK 12/9 € zzgl. jeweils um 20 Uhr Hugo von Hofmannthal’s kirchen Am Wahlen- Gebühren, AK 15 € „Jedermann“ pfad Fr 05.06. – 18 Uhr Rockforum Gymnasium Europa- Eintritt frei schule Kerpen Wanderfreunde sollten einen Blick in den Wanderplan des Eifelvereins Ortsgruppe Kerpen werfen (www.eifelverein-kerpen.de). Stadtrundgang in Jülich, die Felsenpassage Nideggen, zum Kreuz im Venn, sind nur einige Stichpunkte aus dem Wanderprgramm im Mai. = MIT OFFENEN AUGEN DURCH UNSEREN WOHNPARK = Pflege- und Erscheinungsbild unserer Durchgänge in der WEG1 und WEG2 (KGA) Mit hochwertigen Materialien (z.B. Fliesen der Fa. Buchtal) wurden unsere Drchgänge zu den Innenhöfen versehen. Sauber, wertig und pflegeleicht sind sie; eigentlich! Wenn nur nicht immer wieder die diversen Hinterlassenschaften vorgefunden würden. Sei es denn Müll, der die letzten paar Meter zum nächsten Abfallsammler nicht schafft, oder aber auch Hinterlassenschaften von so manchem Vierbeiner, den sein Besitzer scheinbar nicht im Griff hat etc... HIER BLEIBT NUR DEN HUT ZU ZIEHEN VOR DEN FLEISSIGEN HÄNDEN, DIE IMMER WIEDER EINEN VORZEIGBAREN ZUSTAND HERZUSTELLEN WISSEN. ~ 15 ~ = MIT OFFENEN AUGEN DURCH UNSEREN WOHNPARK = Kreative Parkplatz-Erschließungen KGA) Unsere bekannterweise knappe Menge an Parkplätzen sowie auch die Bequemlichkeit führen zu teilweise bemerkenswertem Einfallsreichtum. So werden in letzter Zeit sogar die Rasenflächen am Glas-Container am Ende der Platanenallee als Parkplatz benutzt. Das Ordnungsamt bekommt so natürlich wieder eine zusätzliche Beschäftigung. Aber mal abgesehen davon leidet die Fläche unter der Last der Fahrzeuge und tiefe Eindrücke bis hin zur Zerstörung des Rasens sind ganz besonders bei dem derzeitigen nassen Wetter die Folge. Andere Varianten sind das Parken vor den Feuerwehr-Zufahrten und sogar hinter der Verkehrsinsel in der Einmündung Platanenallee/Heerstraße. Eigenheiten unserer Wohnwelt, oder:Wir sind nicht allein! (KGA) Für viele Mitmenschen im Wohnpark ist es keine, für andere aber schon mal eine Überraschung; die Hellhörigkeit der Bausubstanz unserer Häuser, bedingt durch die Standards der Gründerzeit. Rücken von Stühlen oder Mobiliar auf Fliesenböden, zugeschlagene Türen oder eben alles, was den direkten Kontakt zu den Mauern oder Böden hat, ist weit über die Grenzen der eigenen Wohnung zu hören. Und zu Nachtzeiten ist das dann besonders störend. Das geht uns alle an! Tiefbau-Arbeiten am Ende der Platanenallee (vor dem Haus Nummer 13) (KGA) Auf Nachfrage war zu erfahren, dass es bei den Arbeiten unmittelbar am Gehweg darum geht den Abwas serkanal zum besseren Ablauf mit mehr Gefälle zu versehen. Werbung und Infopost sind Wertstoffe (Teil 2) (KGA) Wie schon in der Dezember-Ausgabe erwähnt, handelt es sich bei diesen Papier-Werbeträgern um Wertstoffe, die in die blaue Tonne gehören. Eine andere Möglichkeit besteht jedoch darin den Erhalt von Werbe-/Infopost zu vermeiden.Bei Werbe- und SonntagsPost besteht die Möglichkeit sich in eine entsprechende Liste eintragen zu lassen. Als Kennzeichen für die Zusteller bekommt man einen Aufkleber, der dann entsprechend am Briefkasten angebracht wird. Fertig! Café Schloss Türnich unter neuer Führung (KGA) Wie schon in der letzten Ausgabe der Wohnstadt beschrieben hat das Café eine neue Führung. Am Eingang zum Schlosspark wurde dazu auch ein neues, sehr ansprechendes Schild angebracht. Neben den Öffnungszeiten erfährt man auch einiges über Herkunft und Qualität der angebotenen Produkte.
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