Jahresprogramm

INSTITUT FÜR FORTUND WEITERBILDUNG
Kompetenz
Qualität
Zuwendung
2015
JAHRESPROGRAMM IFWB
Karin Eickers
Sekretariat
Jacqueline Hallebach
Sekretariat
Daniela Feix
Bildungsreferentin
07161.64-2773
karin.eickers@
af-k.de
07161.64-2773
jacqueline.hallebach
@af-k.de
07161.64-2922
[email protected]
Organisation und Verwaltung rund um die Fort- und Weiterbildung, LÄK-Zertifizierung,
Dienstag-Forum, Medienverleih, Sachbearbeitung
Fach-WB für den Operationsdienst, Öffentlichkeitsarbeit: Tage der Gesundheit, KlinikDialog, ArztDialog,
Großveranstaltungen, Kulturprogramm; Betreuung PJ-StudentInnen,
Röntgen-/Strahlenschutzkurse, WB-Beratung
Dr. Karin Kaiser
Leitung
Karin Eisenschmid-Hirschfeld
Bildungsreferentin
07161.64-2431
[email protected]
07161.64-2701
[email protected]
Leitung des IFWB, Lehrgang zur Leitung einer Station/
Pflegeeinheit, WB Psychosomatische Grundkenntnisse/versorgung, Zielgruppenarbeit für Führungskräfte, ÄrztInnen und Zentren,
Prozessbegleitung, Supervision, WB-Beratung
Fach-WB Intensivpflege und Anästhesie, Train-the-Trainer, Reanimationstraining, Exkursionen, Zielgruppenarbeit, Prozessbegleitung, Teamentwicklung, Supervision, themenbezogene
Tagungsarbeit, WB-Beratung
Marianne Nüsseler
Bildungsreferentin, Stv. Leitung
Birgit Klaus
Bildungsreferentin
07161.64-2929
[email protected]
07161.64-2601
[email protected]
Praxisanleiter-Lehrgang, Lehrgang zur Leitung einer Station/
Pflegeeinheit, Fach-WB Nephrologie, Onkologie, Pflege,
Zielgruppen-/Projektarbeit für Pflegefachkräfte, Kurse für pflegende Angehörige,
WB-Beratung
Das IFWB-Team
Zusatzqualifikation Palliative Care, Zielgruppenarbeit,
Betriebliche Gesundheitsförderung, Deeskalationsmanagement, EDV-Fortbildungen, Fach-WB Pädiatrische Intensivpflege,
themenbezogene Tagungsarbeit, WB-Beratung
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
das Jahresprogramm wird im Dialog mit allen Bereichen und Be-
Den Auftakt des diesjährigen Jahresprogramms bildet das Kooperati-
rufsgruppen entwickelt. Es ist eng an den täglichen Herausforde-
onsprojekt „Gesundheit, Heil und Heilung“. In unseren Kliniken wer-
rungen des Klinikalltags orientiert, greift aktuelle Fragestellungen
den Menschen verschiedenster Religionen und Weltanschau­ungen
auf und bietet Raum für innovative Themen.
behandelt; auch unsere Mitarbeiterschaft ist vielfältig. An diesem
Ort multikultureller Begegnung will die Ausstellung „Weltreligionen –
Mit praxisbezogenen Qualifizierungs- und Entwicklungsange-
Weltfrieden – Weltethos“ zu gegenseitigem Verständnis, zu Achtung
boten möchten wir Sie dabei unterstützen, den steigenden
und Toleranz beitragen. Die Ausstellung wird durch eine Vortrags-
beruflichen Anforderungen fachlich und persönlich zu begegnen.
reihe begleitet, die das Thema „Gesundheit, Heil und Heilung“ aus
In Seminaren, Abendveranstaltungen, Vorträgen und Trainings-
der Perspektive verschiedener Weltreligionen beleuchtet. Ergänzend
kursen können Sie Ihre fachlichen, methodischen und sozialen
werden öffentliche Führungen angeboten.
Kompetenzen erweitern oder vertiefen. Die Veranstaltungen im
Jahresprogramm sind zugleich Ort des interdisziplinären und
Das IFWB-Team freut sich auf Ihre Teilnahme!
standortübergreifenden Austauschs. Für Entlastung und die
nötige Balance sorgen die Angebote der Betrieblichen Gesundheitsförderung.
Dr. Karin Kaiser
Leiterin des IFWB
Willkommen im IFWB
1
IFWB – ArbeitsSchwerpunkte
IFWB - Arbeitsschwerpunkte
2
•
•
•
•
Jahresprogramm
Zielgruppenarbeit
Externe Fortbildung
Projektarbeit
•
•
•
•
Supervision
Coaching
Prozessbegleitung
Bildungsberatung
•
•
Fortbildung
Weiterbildung
Beratung
Veranstaltungsmanagement
•
•
•
IFWB-Profil
Staatlich anerkannte
Weiterbildungslehrgänge
Abschlussbezogene
Zusatzqualifikationen
Fachtagungen
Veranstaltungen für
die Öffentlichkeit
LÄK-Zertifzierung
IFWB – Weiterbildungslehrgänge
Ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt des IFWB sind die staatlich anerkannten Weiterbildungslehrgänge und
abschlussbezogenen Zusatzqualifikationen, die wir im Verbund mit vielen Kliniken und ambulanten Pflegediensten
in der Region durchführen. Ziel dieser berufsbegleitenden Qualifizierungsmaßnahmen ist die Weiterentwicklung der beruflichen Handlungskompetenz der TeilnehmerInnen. Darüber hinaus tragen die Lehrgänge zur Gewinnung und Bindung von MitarbeiterInnen in den
Funktionsbereichen bei. Die aktuellen Kursflyer finden Sie auf unserer Internet- und Intranetseite. Bei Interesse beraten wir Sie gerne.
Lehrgang für Intensivpflege und Anästhesie 2013 – 2015
Kontakt:
Karin Eisenschmid-Hirschfeld
(720 UE)
Nächster Start:
Dezember 2015
Lehrgang für den Operationsdienst 2014 – 2016
Kontakt:
Daniela Feix
(720 UE)
Nächster Start:
Dezember 2014
Lehrgang zur Leitung einer Station/Einheit 2013 – 2015
Kontakt:
Marianne Nüsseler
(720 UE)
Nächster Start:
Oktober 2015
Lehrgang für PraxisanleiterInnen 2015
Kontakt:
Marianne Nüsseler
(200 UE)
Nächster Start:
März 2015
Zusatzqualifikation Palliative Care 2015
Kontakt:
Birgit Klaus
(160 UE)
Nächster Start:
März 2015
Psychosomatische Grundkenntnisse/Grundversorgung 2015
Kontakt:
Dr. Karin Kaiser
(80 UE)
Nächster Start:
April 2015
Folgende Fachweiterbildungslehrgänge bieten wir in Kooperation mit anderen Kliniken an:
Lehrgang für Pädiatrische Intensivpflege, Lehrgang für Nephrologie, Lehrgang für Onkologische Pflege.
IFWB-Profil
3
IFWB – Zielgruppenarbeit
IFWB - Zielgruppenarbeit
Zielgruppen sind definierte Gruppen von MitarbeiterInnen, die denselben Fortbildungsbedarf haben aufgrund
der Zugehörigkeit
selbenvon
Arbeitsbereich,
desselben
Status, Fortbildungsbedarf haben aufgrund
Zielgruppen
sind definiertezum
Gruppen
MitarbeiterInnen,
die denselben
einer ähnlichen der
Funktion
oder einer
speziellen
Arbeitssituation.
Zugehörigkeit
zum
selben Arbeitsbereich,
desselben Status`, einer ähnlichen Funktion oder einer speziellen
Arbeitssituation.
--
•
Zielgruppenfortbildungen
erfolgen bedarfsZielgruppenfortbildungen
erfolgen
und zielorientiert.
bedarfs- und zielorientiert
--
Systematische
Bedarfsermittlung
Bedarfsermittlung
Auf Anfrage
maßgeschneiderte
• werden
Auf Anfrage
werden maßgeschneiderte
Fortbildungsprogramme
die
Fortbildungsprogramme
entwickelt, die entwickelt,
einen
einen hohen Praxistransfer ermöglichen.
hohen Praxistransfer ermöglichen.
--
Die Teilnahme
ist für
die MitarbeiterInnen
kos•
Die
Teilnahme
ist für die MitarbeiterInnen
Evaluation und
Evaluation
und
Transfersicherung
Transfersicherung
Professionelle
Professionelle
Programmplanung
Progammplanung
kostenfrei
und erfolgt
im Rahmen der
tenfrei und erfolgt
im Rahmen
der Arbeitszeit
Arbeitszeit.
Bitte sprechen Sie bei Bedarf die jeweils
Bitte sprechen Sie bei Bedarf die jeweils
zuständige IFWB-Mitarbeiterin
zuständige an.
IFWB-Mitarbeiterin an.
4
IFWB-Profil
ProgrammProgrammdurchführung
durchführung
IFWB – Beratung
Das einzig Beständige ist der Wandel.
Heutzutage betrifft der Wandel alle Arbeitsbereiche und jeden Mitarbeiter. Wir unterstützen
MitarbeiterInnen, Führungskräfte und Arbeitsbereiche darin, neue Anforderungen und Aufgaben
bewältigen und mitgestalten zu können.
Bitte sprechen Sie die Leiterin des IFWB oder die für Ihren Bereich zuständige Bildungsreferentin an.
Teamsupervision
Moderierte Strukturtage
Fallberatung
Prozessbegleitung
Kollegiale Beratung
Teamentwicklung
Beratung
Coaching für
Führungskräfte
Weiterbildungs- und
Einzelcoaching für MA
Karriereberatung
IFWB-Profil
5
IFWB – Veranstaltungsmanagement
Zum Profil des IFWB gehört auch der Bereich Veranstaltungsmanagement. Hier konzipieren,
koordinieren, organisieren und evaluieren wir Veranstaltungen, die sich an interne und externe
Zielgruppen oder die Öffentlichkeit richten.
ÎÎ Tagungen
ÎÎ Veranstaltungen für die Öffentlichkeit
ÎÎ LÄK-Zertifizierung
Fachtagungen für verschiedene
Gesundheitstage für Patienten
Für alle ärztlichen Veranstaltungen,
Arbeitsbereiche
und Interessierte
(Tumor-)Konferenzen und
Führungskräfte-Tagungen
Großveranstaltungen
Medizinische und pflegerische
Fachtagungen
Gesundheitstage für MitarbeiterInnen
Klinikfeste
Dokumentation und Steuerung der
Führungen
ärztlichen Fortbildungsverpflichtung
KlinikDialog
ArztDialog
Veranstaltungen für
externe Zielgruppen
6
bereichstinterne Fortbildungsreihen
IFWB-Profil
ÎÎ Für alle Berufsgruppen
ÎÎ Für medizinisch-pflegerisch-therapeutische Berufsgruppen
Ein Blick hinter die Kulissen
12
Anämie – Alter Wein in neuen Schläuchen?
27
Das betrifft uns alle: Gehaltszettel und Zeitkonto
13
Pflegerische Dokumentation
28
Englisch im Klinikalltag
15
Unterstützung von Kindern mit an Krebs erkrankten Eltern
30
Was gilt wann? Vollmachten und Vertretungsbefugnisse
16
Hygiene Spots
31
Konflikte lösungsorientiert bearbeiten
17
Schlaffördernde Medikamente und Maßnahmen . . .
32
Gedächtnistraining für jedes Alter
18
Lösungsorientiert kommunizieren ... (Demenz)
34
Schwierige Gespräche führen
19
Wie treffen wir Entscheidungen?
35
Im Team gut zusammenspielen
20
Berührungsqualität in der Pflege
36
Vielfalt - Herausforderung und Chance
21
Praxiswissen Pflege - immer auf dem neuesten Stand
37
Starke Wirkung ohne Worte
22
Sterbende und ihre Angehörigen professionell begleiten
42
Für immer aufgeräumt - mehr Effizienz im Büro
23
Mit aggressivem Verhalten professsionell umgehen . . .
43
Das freundliche und bestimmte Nein
24
Wissenschaft und Forschung in den ALB FILS KLINIKEN
44
Der erste Eindruck zählt - der letzte bleibt
25
Anspruchsvolle Gespräche mit PatientInnen u. Angehörigen 49
Auf den Punkt kommen
26
Physiotherpeutische Behandlungsstandards
Inhaltsverzeichnis
50
7
Aktuelle Ansätze der Wundversorgung
51
ÎÎ Betriebliche Gesundheitsförderung
Lebererkrankungen im Überblick
52
Wirbelsäulengymnastik
65
Die Macht der Worte...
53
Pilates
67
Grundkurs Integrative Validation nach Richard®
54
Gesundheitstag für MitarbeiterInnen
69
Chronische Niereninsuffizienz
55
Gut für sich selbst sorgen
70
Menschen mit geistiger Behinderung im Krankenhaus
56
Gymnastik im Bewegungsbad
72
Betriebssport
73
QiQong - die acht Brokate
74
ÎÎ Für Führungskräfte
8
Herausfordernde Führungssituationen im Klinikalltag
57
Yoga
76
Zielvereinbarungsgespräche führen
58
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
77
MitarbeiterInnen in Verändungsprozessen begleiten...
59
Effektiv delegieren
60
Einflussfaktoren guter Arbeits- und Führungskultur
61
Gesund bleiben trotz Stress
62
Führen mit Mediationskompetenz
63
ÎÎ EDV-Angebote für alle Berufsgruppen
Windows 7 – Einführung
79
Word-Grundkurs
80
Büroorganisation für Fortgeschrittene mit Outlook 2010
81
Alltagskommunikation per E-Mail
82
PowerPoint 2010 – Aufbaukurs
83
ÎÎ Regelmäßige Angebote
84
IFWB-Profil
 2
Gesundheit, Heil und Heilung
10
Fortbildungskalender
45
Unsere ReferentInnen
88
Anmeldeformular
91
Teilnahmebedingungen
Inhaltsverzeichnis
9
GESUNDHEIT, HEIL
Veranstaltet von der Kath. Erwachsenenbildung Kreis Göppingen
Ausstellung „Weltreligionen – Weltfrieden – Weltethos“
und den ALB FILS KLINIKEN in Zusammenarbeit mit dem Ev.
21.01.2015 – 25.02.2015 in der Klinik am Eichert Göppingen
Kreisbildungswerk Geislingen/Göppingen.
Zu festen Zeiten werden Führungen zur Ausstellung angeboten.
Menschen verschiedenster Religionen und Weltanschauungen
Eröffnung:
An diesem Ort multikultureller Begegnung will die Ausstellung
Grußwort:
Edgar Wolff, Landrat Kreis Göppingen,
Schirmherrschaft
„Weltreligionen – Weltfrieden – Weltethos“ zu gegenseitigem
Verständnis, zu Achtung und Toleranz, beitragen.
Mittwoch, 21.01.2015, 18:00 Uhr,
Klinik am Eichert, Foyer
werden in der Klinik behandelt, operiert und hoffen auf Heilung.
Grußwort:
Eberhard Stilz,
Präsident der Stiftung Weltethos (angefragt)
Eröffnungsvortrag: Dr. Johannes Frühbauer, Stiftung Weltethos
(angefragt)
Musikalische Umrahmung des Festaktes mit Imbiss
10
UND HEILUNG
Veranstaltungsreihe „Gesundheit, Heil und Heilung in den Weltreligionen“
Während des Ausstellungszeitraums finden jeweils am Mittwochabend öffentliche Vorträge im Hörsaal der Klinik am Eichert statt.
Sie beleuchten das Thema Gesundheit, Heil und Heilung aus unterschiedlichen Perspektiven verschiedener Weltreligionen.
Ort: jeweils Klinik am Eichert, Göppingen, Hörsaal
Mi 28.01.2015, 19:00 Uhr
Mi 11.02.2015, 19:00 Uhr
Perspektiven aus islamischer Sicht
Perspektiven aus der Sicht des Zen-Buddhismus
Dr. Abdelmalek Hibaoui, Islamischer Theologe und Imam,
Dr. Alexander Poraj, Zen-Lehrer, spiritueller Leiter Benediktushof,
Universität Tübingen
Holzkirchen/Würzburg
Mi 04.02.2015, 19:00 Uhr
Mi 25.02.2015, 19:00 Uhr
Perspektiven aus christlicher Sicht
Hilfe im Sterben oder Hilfe zum Sterben
Joachim Beck, ev. Pfarrer, ehem. Direktor der
Prof. Dr. Franz-Josef Bormann, Professor für Moraltheologie,
Ev. Akademie Bad Boll
Universität Tübingen
11
ÎÎ AF 15-01.0
Ein Blick hinter die Kulissen
Führung durch neue Einheiten in der Helfenstein Klinik
Diese Veranstaltung eröffnet Ihnen die Möglichkeit, neue Einheiten und Funktionsbereiche der ALB FILS KLINIKEN kennenzulernen. In der Helfenstein Klinik besichtigen wir die neue Zentrale
Notaufnahme (ZNA), die Intensivabteilung, die Endoskopieabtei-
ÎÎ
Referent:
Alexander Vater
ÎÎ
Termin:
Donnerstag, 22.01.2015
ÎÎ
Zeit:
16:00 – 17:30 Uhr
ÎÎ
Ort:
Helfenstein Klinik, Treffpunkt: Foyer
lung und das Ärztehaus.
12
Für alle Berufsgruppen
ÎÎ AF 15-02.0
Das betrifft uns alle: Gehaltsauszug und Zeitkonto
Jeden Monat hat man sie in der Hand, aber bis ins Detail verstehen, tun sie nur wenige. Was Sie schon immer mal über Ihren Gehaltsauszug und Ihr Zeitkonto wissen wollten – in diesen Veranstaltungen ist Gelegenheit nachzufragen.
AF 15-02.1
Der Gehaltsauszug im Detail
Welche Informationen liefert mir meine Verdienstabrechnung?
Anhand eines konkreten Beispiels wird eine Verdienstabrechnung Schritt für Schritt durchgegangen und erklärt.
AF 15-02.1.1
ÎÎ
Referentin:
Ulrike Hötzel
AF 15-02.1.2
ÎÎ
Referentin:
Ulrike Hötzel
ÎÎ
Termin:
Dienstag, 03.02.2015
ÎÎ
Termin:
Mittwoch, 11.02.2015
ÎÎ
Zeit:
13:45 – 14:30 Uhr
ÎÎ
Zeit:
13:45 – 14:30 Uhr
ÎÎ
Ort:
Klinik am Eichert, Hörsaal
ÎÎ
Ort:
Helfenstein Klinik, Gemeinschaftsgebäude
Für alle Berufsgruppen
13
AF 15-02.2
Das Zeitkonto im Detail
Anhand von Beispielen wird das Zeitkonto detailliert besprochen und erläutert.
Im Anschluss stehen die Referenten für Fragen zum persönlichen Zeitkonto zur Verfügung.
AF 15-02.2.1
ÎÎ
Referent:
14
Thomas Kania
AF 15-02.2.2
ÎÎ
Referent:
Dieter Allerdings
ÎÎ
Termin:
Dienstag, 10.02.2015
ÎÎ
Termin:
Mittwoch, 25.02. 2015
ÎÎ
Zeit:
13:45 – 14:30 Uhr
ÎÎ
Zeit:
13:45 – 14:30 Uhr
ÎÎ
Ort:
Klinik am Eichert, Hörsaal
ÎÎ
Ort:
Helfenstein Klinik, Gemeinschaftsgebäude
ÎÎ AF 15-03.0
Englisch im Klinikalltag
Konversationstraining
Viele PatientInnen und Angehörige in unseren Kliniken haben
eine andere Muttersprache als Deutsch und verfügen teilweise
nicht über ausreichende Deutschkenntnisse. Während eines
ÎÎ
Referent:
Tom Bane
ÎÎ
Termine:
dienstags, 17.03.2015 – 16.06.2015
(außer in den Ferien)
Krankenhausaufenthaltes und besonders im Notfall ist es wichtig,
dass sich Pflegefachkräfte, ÄrztInnen, und andere KlinikmitarbeiterInnen präzise, eindeutig und schnell mit diesen PatientInnen
über bestehende gesundheitliche Beschwerden, ihre Anliegen
ÎÎ
Zeit:
jeweils 10:30 – 12:00 Uhr
ÎÎ
Ort:
Klinik am Eichert, MZR I
und Wünsche verständigen können. Häufig geschieht dies dann
– mehr oder weniger erfolgreich – in englischer Sprache.
In diesem Englisch-Kurs haben Sie die Möglichkeit, Ihre früher
erworbenen Englisch-Kenntnisse zu aktualisieren und einen für
den Arbeitsplatz Krankenhaus spezifischen Wortschatz zu erlernen; vor allem aber können Sie das aktive Sprechen trainieren.
ÎÎ
Teilnehmerbegrenzung: 10 Personen
Hinweise:
Der Vorgesetzte entscheidet über die Anrechnung als Arbeitszeit.
Der erste Termin gilt als „Schnuppertermin“. Bitte melden Sie sich
ggf. vor dem zweiten Termin schriftlich ab.
Sollten Sie am ersten Termin unentschuldigt fehlen, wird Ihr
Platz an eine Person auf der Warteliste vergeben und eine
Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20 € fällig.
Für alle Berufsgruppen
15
Î AF 15-04.0
WAS GILT WANN? – VOLLMAcHTEN UND VERTRETUNGSBEFUGNISSE
Pflegefachkräfte
N ODER
HEILEN? und ÄrztInnen werden in der Versorgung der
AF 15-04.1
GRUNDLAGEN DES BETREUUNGS- UND
VERTRETUNGSREcHTES
PatientInnen
im Umgang mit den Angehörigen immer wieder
HENBILD
IN DERundMEDIZIN
mit Fragen zu Vollmachten und Vertretungsbefugnissen kon-
Nachzum
einer
grundlegenden
werden
mit den Prof. mit
orm derfrontiert.
Zuwendung
ganzen
Menschen,Einführung
Referent:
Dr. Praxisbeispielen
Giovanni Maio aus dem Bereich der Vorsorgevollmacht
TeilnehmerInnen
Muster für
einzelne Vollmachten und Verfügunangewandte
Naturwissenschaft.
Ärztliches
ÎÎ
Termin:
Montag, 27.04.2015
Termin:
Mittwoch,
30.01.2013
gen
erörtert.
Zudem
wird
auf
aktuelle
e Praxis im Dienste des Menschen und
bedarfRechtsfragen eingegangen.
Zeit:
en Reflexion:
Inhalte:
man sich angesichts kontroverser
- Welche Bedeutung haben Vorsorgevollmacht,
Patientenver
Ort:
n orientieren?
fügung, Betreuungsverfügung und gerichtlich angeordnete
die zunehmende Orientierung der modernen
Betreuung für die tägliche Praxis?
ategorien des Marktes?
- Wer ist wann AnsprechpartnerIn für Aufklärung und
nreizsysteme aus, die Ärzte darin bestärken,
Einwilligung?
heit zu produzieren, sondern sich als
- Wem gegenüber können Auskünfte erteilt werden?
Helfer den PatientInnen in ihrer ganzen
- Welche Rolle spielt eine Patientenverfügung?
keit zuzuwenden?
20:15 –21:45 Uhr
AF 15-04.2
KlinikGRUNDLAGEN
am Eichert, Hörsaal zU
angemessener Umgang mit den
Referent: Prof. Dr. Alexander Schmid
ngen des Menschen aus?
en wir in einer Veranstaltung der Ethikkomitees
en mit
16 dem Medizinethiker Prof. Maio.
LÄK: je
2 Punkte
2 Punkte
PATIENTENVERFÜGUNGEN
UND ANDEREN WILLENSBEKUNDUNGEN
mit Praxisbeispielen zur gerichtlich angeordneten Betreuung
ÎÎ
Termin:
Montag, 04.05.2015
ÎÎ
Zeit:
jeweils 20:15 – 21:45 Uhr
ÎÎ
Ort:
jeweils Klinik am Eichert, Hörsaal
ÎAFAF
15-05.0
13-01.0
KONFLIKTE
LÖSUNGSORIENTIERT
BEARBEITEN
REPARIEREN
ODER HEILEN?
ZUM MENSCHENBILD IN DER MEDIZIN
Wenn
mehrere
Berufsgruppen
in einem Team
zusammenarbeiMedizin
ist eine
Form der Zuwendung
zum ganzen
Menschen,
ten,
können
aufgrund
der
unterschiedlichen
Handlungslogiken
und weit mehr als angewandte Naturwissenschaft. Ärztliches
Spannungen
In der
Arbeitsfl
ut mit und
eng bedarf
Handeln istentstehen.
soziale Praxis
im täglichen
Dienste des
Menschen
getakteten
Zeitressourcen
führen
diese
Spannungen
häufi
g
damit der ethischen Reflexion:
zu-kleineren
Konflikten.
Manche Konflikte
Woranund
kannauch
mangrößeren
sich angesichts
kontroverser
entzünden
sich an einem
einzigen, konkreten Sachverhalt. Viel
Werthaltungen
orientieren?
häufi
aber
gewinnen
Unstimmigkeiten
im der
Laufe
der Zeit
- ger
Was
bedeutet
die kleine
zunehmende
Orientierung
modernen
an Gewicht.
zu gegenseitigen
Schuldzuweisungen und
MedizinEsankommt
Kategorien
des Marktes?
Î
Î
Referentin:
Referent:
Karin
Prof.Eisenschmid-Hirschfeld
Dr. Giovanni Maio
Termin:
Î
Î
Termine:
Mittwoch,06.05.2015
30.01.2013
Mittwoch,
Zeit:
Î
Î
Zeit:
20:15
–21:45Uhr
Uhr
8:30
– 16:00
Ort:
Î
Î
Ort:
Klinikam
amEichert,
Eichert,MZR
Hörsaal
Klinik
II und III
ÎÎ
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen
dann
ein schleichender
einen
offenen
Konflikt.
- mündet
Wie sehen
Anreizsysteme Prozess
aus, die in
Ärzte
darin
bestärken,
nicht Gesundheit zu produzieren, sondern sich als
Entscheidend
ist nicht,
Konfl
iktePatientInnen
zu vermeiden,
sondern
diese zu
professionelle
Helfer
den
in ihrer
ganzen
lösen, Hilfsbedürftigkeit
solange sie nochzuzuwenden?
klein und überschaubar sind. Worauf es
bei- derWie
Konfl
iktlösung
ankommt undUmgang
wie Konfl
ikte
erfolgreich mitsieht
ein angemessener
mit
den
einander
bearbeitet werden
ist Thema
Grenzerfahrungen
deskönnen,
Menschen
aus? dieses Seminars.
Darüber diskutieren wir in einer Veranstaltung der Ethikkomitees
der Alb Fils Kliniken mit dem Medizinethiker Prof. Maio.
LÄK: 2
10Punkte
Punkte
Für
Für alle
alle Berufsgruppen
Berufsgruppen
17 7
ÎAFAF
15-06.0
13-01.0
GEDäcHTNISTRAINING
FÜR JEDES ALTER
REPARIEREN ODER HEILEN?
ZUM MENSCHENBILD IN DER MEDIZIN
Warum
nuristkönnen
wir uns
leichtzum
und ganzen
anderesMenschen,
überhaupt
Medizin
eine Form
der einiges
Zuwendung
nicht
merken?
Wichtige
Dinge
gehen
verloren,
während
unwichund weit mehr als angewandte Naturwissenschaft. Ärztliches
tige
im Kopfistbleiben.
das verhindern,
steuernund
oder
Handeln
soziale Kann
Praxisman
im Dienste
des Menschen
bedarf
beeinfl
ussen?
damit der ethischen Reflexion:
Das
mittlerweile
zu den am
besten erforschten
- Gehirn
Worangehört
kann man
sich angesichts
kontroverser
Bereichen
des
menschlichen
Körpers.
Nutzen
Sie dieses Wissen
Werthaltungen orientieren?
Î
Î
Referentin:
Referent:
Ulrike
Pelikan
Prof. Dr.
Giovanni Maio
Termin:
Î
Î
Termin:
Mittwoch,09.06.2015
30.01.2013
Dienstag,
Zeit:
Î
Î
Zeit:
20:15– –12:15
21:45 Uhr
Uhr
9:00
Ort:
Î
Î
Ort:
Klinik am
am Eichert,
Eichert, MZR
Hörsaal
Klinik
II und III
zu-Ihrem
Vorteil.
Ihr Gedächtnis
kann Orientierung
viel mehr, als der
Sie modernen
glauben.
Was
bedeutet
die zunehmende
Medizin an Kategorien des Marktes?
Inhalte:
- Wie sehen Anreizsysteme aus, die Ärzte darin bestärken,
-
Gutes
Frage der
Begabung?
nichtGedächtnis:
Gesundheit (K)eine
zu produzieren,
sondern
sich als
-
Wie
werden Informationen
professionelle
Helfer dengespeichert?
PatientInnen in ihrer ganzen
-
Regeln
der Gedächtniskunst
– verschiedene Methoden
Hilfsbedürftigkeit
zuzuwenden?
ÎÎ
Hinweis:
Anmeldung erforderlich.
- - Namen,
Zahlen,
Fakten – Sie können
es!mit den
Wie sieht
ein angemessener
Umgang
-
Soforthilfe
bei kleinendes
Schwächen
Grenzerfahrungen
Menschen aus?
Darüber diskutieren wir in einer Veranstaltung der Ethikkomitees
der Alb Fils Kliniken mit dem Medizinethiker Prof. Maio.
18
LÄK: 2
5 Punkte
Für alle Berufsgruppen
7
ÎAFAF
15-07.0
13-01.0
ScHWIERIGE
REPARIEREN GESPRäcHE
ODER HEILEN?FÜHREN
ZUM MENSCHENBILD IN DER MEDIZIN
DieMedizin
Mitteilungsmöglichkeiten,
die uns diezum
Sprache
bietet,
führen
ist eine Form der Zuwendung
ganzen
Menschen,
nicht
automatisch
zur
Verständigung.
Gerade
in
Zeiten
steigenund weit mehr als angewandte Naturwissenschaft. Ärztliches
derHandeln
Anforderungen
und
zunehmender
ist soziale
Praxis
im DiensteArbeitsverdichtung
des Menschen undkommt
bedarf
esdamit
leichtder
zu Missverständnissen,
zu
Unmutsäußerungen
und
ethischen Reflexion:
Î
Î
Referentin:
Referent:
Karin
Prof. Eisenschmid-Hirschfeld
Dr. Giovanni Maio
Termin:
Î
Î
Termin:
Mittwoch, 30.01.2013
Donnerstag,
11.06.2015
Zeit:
Î
Î
Zeit:
20:15
21:45Uhr
Uhr
8:30
– –16:00
gegenseitigen
Vorwürfen.
Weil
die Wahrnehmung
der Situation
- Woran kann
man sich
angesichts
kontroverser
eingeschränkt
ist
und
die
Achtsamkeit
für
Zwischentöne
verloren
Werthaltungen orientieren?
Ort:
Î
Î
Ort:
Klinik am Eichert,
Hörsaal
Helfenstein
Klinik, Konferenzraum
geht,
daraus entstehende
Gespräche
dann der
oft nicht
zu
- führen
Was bedeutet
die zunehmende
Orientierung
modernen
guten Medizin
Lösungen.
an Kategorien des Marktes?
ÎÎ
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen
-
Wie sehen Anreizsysteme aus, die Ärzte darin bestärken,
In dieser
Veranstaltung
Sie üben,
kritische
Gesprächssinicht
Gesundheit können
zu produzieren,
sondern
sich
als
tuationen
nicht eskalieren
lassen
und schwierige
professionelle
Helferzuden
PatientInnen
in ihrer Gespräche
ganzen
direkter
und selbstbewusster
anzugehen.
Hilfsbedürftigkeit
zuzuwenden?
-
Wie sieht ein angemessener Umgang mit den
Grenzerfahrungen des Menschen aus?
Darüber diskutieren wir in einer Veranstaltung der Ethikkomitees
der Alb Fils Kliniken mit dem Medizinethiker Prof. Maio.
LÄK: 2
10Punkte
Punkte
Für
Für alle
alle Berufsgruppen
Berufsgruppen
19 7
ÎAFAF
15-08.0
13-01.0
IMREPARIEREN
TEAM GUT ODER
zUSAMMENSPIELEN
HEILEN?
ZUM MENSCHENBILD IN DER MEDIZIN
Werden
herausfordernde
Situationen
vonzum
einem
Team,
einer
Medizin
ist eine Form der
Zuwendung
ganzen
Menschen,
Projektgruppe
oder
einer
Schichtbesetzung
erfolgreich
bewältigt
und weit mehr als angewandte Naturwissenschaft. Ärztliches
und
gute Arbeitsergebnisse
erzielt,
fällt des
häufiMenschen
g der Satz:und
„Das
war
Handeln
ist soziale Praxis im
Dienste
bedarf
gute
Teamarbeit.“
damit der ethischen Reflexion:
Î
Î
Referentin:
Referent:
Birgit
Prof.Klaus
Dr. Giovanni Maio
Termin:
Î
Î
Termin:
Mittwoch, 30.01.2013
Donnerstag,
18.06.2015
Zeit:
Î
Î
Zeit:
20:15
–21:45
Uhr
8:30
– 16:00
Uhr
Was
diesekann
Teamarbeit
erfolgreichkontroverser
werden lassen? Waren
- hat
Woran
man sichsoangesichts
es dieWerthaltungen
Qualifikationenorientieren?
und Kompetenzen der Teammitglieder?
Ort:
Î
Î
Ort:
Klinik am Eichert,
Hörsaal
Helfenstein
Klinik, Konferenzraum
Lag
an der
Teamfähigkeit
und demOrientierung
guten Zusammenspiel
- esWas
bedeutet
die zunehmende
der modernen
aller Beteiligten?
Oder war es
vielleicht
von allem etwas? Diesen
Medizin an Kategorien
des
Marktes?
ÎÎ
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen
Fragen
nähern
wirAnreizsysteme
uns im Seminar
theoretisch
und praktisch.
- Wie
sehen
aus,
die Ärzte darin
bestärken,
nicht Gesundheit zu produzieren, sondern sich als
Inhalte:
professionelle Helfer den PatientInnen in ihrer ganzen
-
Unterschied
zwischen
Team und Gruppe
Hilfsbedürftigkeit
zuzuwenden?
- - Einfl
ussfaktoren
auf TeamarbeitUmgang mit den
Wie
sieht ein angemessener
-
Entwicklungsphasen
eines
Teams aus?
Grenzerfahrungen des
Menschen
- Darüber
Teamrollen
aus arbeitspsychologischer
Perspektive
diskutieren
wir in einer Veranstaltung
der Ethikkomitees
Alb Fils Kliniken
mit Teammitglieder
dem Medizinethiker Prof. Maio.
- der
Anforderungen
an die
20
LÄK: 2
10Punkte
Punkte
Für alle Berufsgruppen
7
ÎAFAF
15-09.0
13-01.0
VIELFALT
– HERAUSFORDERUNG
UND cHANcE
REPARIEREN
ODER HEILEN?
ZUM MENSCHENBILD IN DER MEDIZIN
Gesellschaftliche
und derzum
demografi
Wandel
Medizin ist eine Entwicklungen
Form der Zuwendung
ganzensche
Menschen,
sind
inzwischen
auch
in
den
Krankenhäusern
angekommen.
und weit mehr als angewandte Naturwissenschaft. Ärztliches
Dabei
gewinnt
die kulturelle
Vielfalt
an Bedeutung.
Die und
erstebedarf
Handeln
ist soziale
Praxis im
Dienste
des Menschen
Generation
der
sogenannten
„Gastarbeiter“
hat
das
Rentenalter
damit der ethischen Reflexion:
erreicht
und muss
ärztliche
Hilfe in
Anspruch nehmen. Hier
- Woran
kann öfters
man sich
angesichts
kontroverser
fallen neben
einem
anderen
Krankheitsverständnis
unterschiedWerthaltungen orientieren?
Referent:
Î
Î
Referentin:
Prof.
Dr. Giovanni
Dr.
Andrea
Rothe Maio
Termin:
Î
Î
Termin:
Mittwoch,30.06.2015
30.01.2013
Dienstag,
Zeit:
Î
Î
Zeit:
20:15-21:45
–21:45Uhr
Uhr
20:15
Ort:
ÎÎ
Ort:
Klinik am Eichert, Hörsaal
Klinik am Eichert, Hörsaal
liche
angemessenen
Betreuung
kranker
- Vorstellungen
Was bedeutetvon
dieeiner
zunehmende
Orientierung
der modernen
Angehöriger
Wegen desdes
Fachkräftemangels
in der Pflege,
Medizinauf.
an Kategorien
Marktes?
zunehmend
aber auch
im ärztlichen
die Kran- Wie sehen
Anreizsysteme
aus,Bereich,
die Ärztewerben
darin bestärken,
kenhäuser
Beschäftigte
aus dem Ausland.
Die
bislang
nicht um
Gesundheit
zu produzieren,
sondern
sich
als schon
vielfältigen
Belegschaften
dadurch immer
heterogener
professionelle
Helferwerden
den PatientInnen
in ihrer
ganzen
und „bunter“.
Hilfsbedürftigkeit zuzuwenden?
Diese
Veränderungen
sind Herausforderungen,
die es zu bewäl- Wie
sieht ein angemessener
Umgang mit den
tigen gilt.
Die erforderliche
interkulturelle
Kompetenz muss und
Grenzerfahrungen
des
Menschen aus?
kann
erlerntdiskutieren
werden, um
PatientInnen
gerecht
und
Darüber
wirallen
in einer
Veranstaltung
der werden
Ethikkomitees
der Alb Fils
Kliniken
mitKulturkreisen
dem Medizinethiker
KollegInnen
aus
anderen
gut ins Prof.
TeamMaio.
integrieren
LÄK: 2 Punkte
zu können.
Für
Für alle
alle Berufsgruppen
Berufsgruppen
21 7
ÎAFAF
15-10.0
13-01.0
STARKE
WIRKUNG
WORTE
REPARIEREN
ODEROHNE
HEILEN?
ZUM MENSCHENBILD IN DER MEDIZIN
Wie
auch immer
sitzen,
gucken
gestikulieren
–
Medizin
ist eineSie
Form
der gehen,
Zuwendung
zumoder
ganzen
Menschen,
Ihrund
Körper
redet
ein
Wörtchen
mit.
Sie
sprechen
stets
mit
zwei
weit mehr als angewandte Naturwissenschaft. Ärztliches
Sprachen:
der derPraxis
Worteimund
der des
Oftund
ergänzen
Handeln Mit
ist soziale
Dienste
desKörpers.
Menschen
bedarf
sich
diese
beiden
Sprachen,
manchmal
widersprechen
sie
sich
damit der ethischen Reflexion:
auch.
- Woran kann man sich angesichts kontroverser
Werthaltungen orientieren?
Am- ersten
Sie, IhreOrientierung
nonverbale KommunikaWas Seminartag
bedeutet dielernen
zunehmende
der modernen
tion bewusst
Durch
eine bessere Eigen- und
Medizinwahrzunehmen.
an Kategorien des
Marktes?
Fremdwahrnehmung
kann die Kommunikation
zielgerich- Wie sehen Anreizsysteme
aus, die Ärzte klar
darinund
bestärken,
tet gestaltet
werden. Ferner
erproben Sie
neue Verhaltensweisen
nicht Gesundheit
zu produzieren,
sondern
sich als
und lernen,
überzeugend
und mehr
Präsenz
mit dem
professionelle
Helferaufzutreten
den PatientInnen
in ihrer
ganzen
Î
Î
Referent:
Referent:
Johann
Scheidner
Prof. Dr.
Giovanni Maio
Î
Î
Termine:
Termin:
Mittwoch,
08.07.2015
und 30.09.2015
Mittwoch,
30.01.2013
Î
Î
Zeit:
Zeit:
8:30
– 16:00
Uhr
20:15
–21:45
Uhr
Ort:
Î
Î
Ort:
Klinik
Eichert,
Hörsaal
Klinik
amam
Eichert,
MZR
II und III
ÎÎ
Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen
ÎÎ
Hinweis:
Die Teilnahme am ersten Seminartag ist Voraussetzung für die
Teilnahme am zweiten.
KörperHilfsbedürftigkeit
auszustrahlen. zuzuwenden?
Diese
neuen
Verhaltensweisen
können
Sie im
zwischen
- Wie sieht
ein angemessener
Umgang
mitZeitraum
den
dem ersten
und zweiten Seminartag
üben
und vertiefen. Am
Grenzerfahrungen
des Menschen
aus?
zweiten
Tagdiskutieren
können diewir
hieraus
gewonnenen
Erfahrungen
ausgeDarüber
in einer
Veranstaltung
der Ethikkomitees
tauscht,
eingebracht
und
neue Ziele gesetzt
werden.
der AlbFragen
Fils Kliniken
mit dem
Medizinethiker
Prof. Maio.
22
LÄK: 220Punkte
Punkte
LÄK:
Für alle Berufsgruppen
7
ÎAFAF
15-11.0
13-01.0
FÜR
IMMER AUFGERäUMT
REPARIEREN
ODER HEILEN?– MEHR EFFIzIENz IM BÜRO
ZUM MENSCHENBILD IN DER MEDIZIN
Überladene
undurchsichtige
Arbeitsabläufe
Medizin istSchreibtische
eine Form derund
Zuwendung
zum ganzen
Menschen,
sind
echte
Erfolgsund
Motivationsbremsen.
Das
Aufräumen
und weit mehr als angewandte Naturwissenschaft. Ärztliches
des
eigenenistArbeitsplatzes
zu einer
EffiMenschen
zienzsteigerung
und
Handeln
soziale Praxis führt
im Dienste
des
und bedarf
zugleich
zur
Entlastung
der
MitarbeiterInnen
und
der
Abteilung.
damit der ethischen Reflexion:
In -dieser
Veranstaltung
Sie die 5-stufi
ge Treppe des BüroWoran
kann man lernen
sich angesichts
kontroverser
Kaizens
kennen.
Werthaltungen
orientieren?
Der
liegt auf denOrientierung
Stufen 1 und
2:modernen
- Seminarschwerpunkt
Was bedeutet die zunehmende
der
-
In Medizin
der ersten
erfahren
wie Schreibtische dauerhaft
an Stufe
Kategorien
desSie,
Marktes?
Î
Î
Referentin:
Referent:
Ute
Roth
Prof.
Dr. Giovanni Maio
Termin:
Î
Î
Termin:
Mittwoch,
30.01.2013
Freitag,
25.09.2015
Zeit:
Î
Î
Zeit:
20:15
–21:45Uhr
Uhr
9:00
– 17:00
Ort:
Î
Î
Ort:
Klinikam
amEichert,
Eichert,MZR
Hörsaal
Klinik
II und III
ÎÎ
Teilnehmerbegrenzung: 30 Personen
können. aus,
Hier die
gibtÄrzte
es keine
- aufgeräumt
Wie sehenwerden
Anreizsysteme
darinvorgefertigte
bestärken,
Lösung;
wählen Sie zu
diejenigen
Strategien
aus,
dieals
für Ihren
nicht Gesundheit
produzieren,
sondern
sich
Arbeitsbereich
besten
professionelleam
Helfer
denpassen.
PatientInnen in ihrer ganzen
-
In Hilfsbedürftigkeit
der zweiten Stufezuzuwenden?
werden übergeordnete Themen wie
Ablage, Besprechungsmanagement,
Bü- Spiel