A R C H I T E K T E N N B D A Editorial Von amerikanischen Psychologen wird derzeit die These vertreten, wir lebten in einer Ablenkungsgesellschaft, in der der Blick für die Wirklichkeit und damit auch der für die eigenen Grenzen immer unschärfer wird. Auf Grund der zahllosen Ablenkungsmöglichkeiten ohne erkennbaren Hintergrund und Bezug und die daraus resultierenden eklatanten Orientierungsdefizite spricht man bereits vom „verzappten Leben“ vieler jüngerer Menschen. Dass es auch in unserem Land solche Tendenzen gibt, wird man spätestens dann vermuten, wenn man sich bewusst macht, dass der Begriff „zappen“ längst eingedeutscht ist. Teil davon. Nachhaltigkeit wird im Büro Manfred Müller & Partner daher nicht nur als „technische Energieeffizienz“ verstanden. Die gestalterische Qualität spielt nach unserer Auffassung für die dauerhafte Nutzung und den Werterhalt einer Immobilie eine mindestens ebenso große Rolle. Wer sich in unseren Städten und Dörfern - besonders in den nach dem Krieg entstandenen Neubaugebieten - umsieht, könnte analog auf die Idee kommen, von einer „verzappten“ Architektur zu sprechen. Auch hier scheint der Blick für die Grenzen, aber auch die Möglichkeiten, lange Zeit getrübt gewesen zu sein. Nach unserem Verständnis ist es die Aufgabe von Bauherren und Architekten, auch angesichts der zu befürchtenden weltweiten Klimaerwärmung, einen Beitrag dazu zu leisten, dass die ästhetische Dimension unserer Städte und Dörfer nicht zu kurz kommt. Nichts scheint auf dem Index zu stehen, keine „Stiftung Architekturtest“ wacht als anerkannte Instanz über die gestalterische Qualität und den Verbraucherschutz, obwohl die meisten Hausbauer sich auf die größte Investition ihres Lebens eingelassen haben. Im Rahmen der Klimawandel-Diskussion werden wir jetzt von verschiedenen Seiten mit Nachdruck dazu angehalten, Altbaubestände zu modernisieren und zukunftsfähig zu machen, d.h. in aller Regel energiesparende Maßnahmen durchzuführen. Mit Eifer wird daran gearbeitet, die entsprechenden Vorgaben einzuhalten und Energie einzusparen. Wie das Ganze dann aussieht, scheint oft genug nebensächlich zu sein. Wieder einmal bleibt die Architektur auf der Stecke. Bauen und Modernisieren ist jedoch eine ganzheitliche und komplexe Aufgabenstellung. Energiesparen ist ein wichtiger Was wir brauchen, ist eine zeitgemäße und damit auch klimagerechte Architektur. Einheitsarchitektur mit „Dämmverpackungen“ kann nicht im Sinne der Gestaltung unserer Umwelt, der Nutzer der Wohnungen, Arbeitsplätze und Freiräume sein. Aus unserer Sicht geht es um das Zusammenspiel aller Bemühungen, unsere Welt zu erhalten, anspruchsvoll zu gestalten und, wo notwendig, zu verändern. Dazu braucht es Innovationskraft, Phantasie, Kreativität und Verantwortung. Und nicht zuletzt planerische Erfahrung sowie kalkulatorischen und ökonomischen Sachverstand, um die Projekte auch im gegebenen Kostenrahmen umzusetzen. Wir wollen zusammen mit Ihnen daran arbeiten. Fordern Sie uns! Bürovorstellung Das Architekturbüro Manfred Müller & Partner besteht seit 1989. Wir sind Mitglieder der Architektenkammer RheinlandPfalz und des OAI Luxembourg. Zu unserem Büro zählen derzeit – neben den Partnern Manfred Müller, Joachim Weber und seit 2015 auch Daniela Castello – neun weitere Architekten/Innen, zwei Innenarchitekten, ein Bautechniker sowie eine Assistenz der Geschäftsleitung. Wir kooperieren eng mit befreundeten Kollegen und Fachingenieuren, so dass wir einerseits unsere Kapazitäten den Erfordernissen der Auftragslage kurzfristig anpassen können und andererseits in der Lage sind, auf Bauherrenwunsch auch komplette Planungspakete aus Architektur- und Ingenieurleistungen anzubieten. Umfangreiche Erfahrungen haben wir nach dem Gewinn von mehreren Wettbewerben in der städtebaulichen Projektentwicklung sammeln können. Hier verstehen wir uns gleichermaßen als Projektpartner der Investoren und der in Politik und Verwaltung verantwortlichen Akteure. Wir stehen für eine zeitgemäße, an individuellen Nutzerbedürfnissen orientierte und ökologisch wie ökonomisch vertretbare Architektur. Dabei ist uns die in der Präambel der Berufsordnung der Architekten genannte Verantwortung für Mensch und Umwelt ein wichtiger Leitfaden. Schon lange vor der aktuellen Klimawandeldiskussion haben wir Gebäude mit vorbildlichen Energiekennzahlen geplant. Die Verwendung wohngesunder Baustoffe ist für uns selbstverständlich. Den Einsatz regenerativer Energien halten wir darüber hinaus für ein Gebot der Stunde. Neben der Neubautätigkeit ist das Bauen im Bestand ein wichtiges Aufgabenfeld in unserem Büro. Eine Vielzahl realisierter Projekte stellt den Erfahrungshintergrund dar für umsichtiges und kostensicheres Arbeiten, sei es der Projektentwicklung, dem Neubau, der Sanierung oder der Umnutzung bestehender Bausubstanz. Manfred Müller Joachim Weber 1 Neubauten Neubau eines Einfamilienwohnhauses, Gusenburg (2000) Neubauten 1 Gartenhaus in Gusenburg (2012) Ein Rückzugsort im Garten, ein Winterplatz für empfindliche Pflanzen. Nachhaltig und einfach konstruiert, vielfältig nutzbar. Unauffällig integriert unter altem Baumbestand, eine Laterne in der dunklen Zeit. Für die Gartenbesitzerin wurde ein funktionaler Raum geplant, der trotz aller Vielfältigkeit einfach und kostengünstig entstand. Die einseitig faltbare Fassadenverkleidung lässt die Sonne in den Wintermonaten bis tief in den Raum gelangen und wärmt das Innere der gedämmten Hülle für die bevorstehenden sonnenlosen Stunden. 1 Neubauten Einfamilienhaus in Trier-Igel Ein bereits bebautes, recht steiles Hanggrundstück in IgelSchauinsland sollte eine neue Nutzung bekommen. Die Baufamilie gab ein anspruchsvolles Raumprogramm vor. Das Grundstück ist zudem ungewöhnlich geschnitten und praktisch unverbaubar, aber auch kompliziert zu erschließen. Der Niveauunterschied vom Straßenraum zur oberen Grundstücksfläche macht etwa vier Geschosse aus. Eine spannende und nicht einfache Aufgabe, die es umzusetzen galt. Ein solchermaßen ungewöhnliches Grundstück verlangt immer auch nach besonderen Lösungen. Das aufstehende Haus aus den siebziger Jahren war nicht mehr funktional und musste weichen. So schieben sich heute die in Größe und Funktion unterschiedlichen Geschosse teils in das mit Felsen durchzogene Gelände hinein. Sie stapeln sich übereinander, die abwechslungsreichen Fassaden stets von Einblicken geschützt. Andererseits geben diese den Blick frei zu großartigen Ausblicken in die bewaldete und bergige Landschaft. Auf dem Straßenniveau gibt es eine Doppelgarage und den Zugang zu einer Aufzugsanlage, deren Schacht mit verschiedenen Kellerräumen die nächste nicht komplett ausgebaute Ebene darstellt. Darüber ist auf dem ersten ebenen Grundstücksniveau der Wohnbereich angeordnet. Es findet sich ein offenes Raumkonzept mit Küche, Essplatz und Wohnraum. Eine Zonierung erfolgt durch die Kaminanlage. Die westliche Fassade ist auf diesem Niveau komplett verglast mit Ausblick auf die Gartenanlage und den Wald. Im rückwärtigen Teil des Gebäudes ist parallel zur Hangkante, und damit abgewinkelt vom Hauptgebäude, ein Schwimmbad mit Nebenräumen entstanden, welches nur talseitig in Erscheinung tritt und den Hang nach oben stützt. Im ersten Obergeschoss des Hauptgebäudes befinden sich vier Schlafzimmer, zwei Bäder sowie ein Gäste-Apartment. Das zweite Obergeschoss bietet Platz für eine geräumige Bi- bliothek mit traumhafter Aussicht über Igel und das Moseltal. Von Beginn an war auch die Einrichtung eine Planungsaufgabe. Einbaumöbel integrieren, Technik, Beleuchtung und Lüftungsanlage. Unter den Treppen und in den Brüstungen finden sich Installationen und Schränke. Dabei übernimmt beispielsweise der Kamin auch tragende Funktionen und macht somit die Verglasung des gesamten Erdgeschosses auf der Westseite möglich. Unmittelbar nach der Fertigstellung wirkte das recht voluminöse Gebäude etwas schroff an der Hangkante. Allmählich wachsen wie geplant Pflanzen über Böschung und Flachdächer, begrünen die Treppenanlagen, klettern an den Stützwänden und Geländern hoch und teilen damit optisch das Eingangsgeschoss von der mehrere Meter darüber liegenden Wohnebene. Das Gebäude und die Natur verbinden sich zu einem Ganzen. Das Haus sitzt an einer markanten Stelle. Es kann und will sich nicht verstecken. Dabei bietet es seinen Bewohnern die höchstmögliche Intimität, da der innere und äußere Wohnbereich aus der Nachbarschaft praktisch nicht eingesehen werden kann. Die Tatsache, dass das Haus nahezu barrierefrei konzipiert ist, mag in einer solch extremen Hanglage überraschen. Seine hervorragenden energetischen Kennwerte sollten in unserer Zeit jedoch nicht ungewöhnlich sein. Dadurch und durch seine hohe Funktionalität und wertige Materialität wird es schließlich zum nachhaltigen Gebäude. Neubauten 1 Ein ungewöhnliches Grundstück fordert eine besondere Lösung: in einer Hanglage ist ein sehr komfortables Wohnhaus entstanden, welches ein Höchstmaß an Individualität und einen äußerst geschützten Außenbereich bietet (Trier-Igel, 2011) Neubau eines Einfamilienhauses, Massivbau, Trier-Igel (2011) 1 Neubauten Neubau eines Einfamilienwohnhauses, Holzskelettbau, Butzweiler (1996) Neubau eines Einfamilienwohnhauses, Holzskelettbau, Speicher (1995) Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage, Holzständerbau, teilweise Massivbau, Trier (2013) Neubauten 1 Entwurf für den Umbau eines Bankgebäudes in Luxemburg (2010) 1 Ein sehr individuelles und schlichtes Einfamilienhaus, errichtet mit kleinem Budget und Eigenleistung. Die Großzügigkeit liegt hier im Detail. Die vorbildlichen Energiekennzahlen wurden durch die Verleihung des Energiepreises Rheinland-Pfalz 2013 hervorgehoben (Schillingen, 2011) Neubauten Neubau eines Einfamilienhauses, Holzständerbau, Schillingen (2011) Low-Budget-Haus in Schillingen Wie baut man für eine junge Familie mit einem extrem geringen Budget ein zeitgemäßes Haus? Antwort: Eine gradlinige und klare Architektur, geschickte Platzierung auf dem abschüssigen Grundstück, einfache Details und Abmessungen, die eine sehr wirtschaftliche Holzbaulösung zulassen. Es versteht sich von selbst, dass ein solches Haus kompakt sein muss. Eine Reduzierung auf wenige Materialien und Farben unterstreicht die Klarheit des einfachen Baukörpers. Lärchenholz aus den umgebenen Wäldern bildet die Fassade und lässt die durchdachten Details wie z.B. die Mechanik der Schiebeflügel, welche exakt vor den Fassadenflächen der Wohnräume Platz finden, erst auf den zweiten Blick erkennbar werden. Ein vorbildlicher energetischer Standard, Wärmepumpe und Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung dokumentieren, dass es sich auch um ein ökologisch ambitioniertes Projekt handelt. Gut durchgearbeitete Details und grundsätzlich einfache Lösungen ließen erhebliche Eigenleistungen der Baufamilie zu. Nach 10 Monaten Bauzeit wurde ein Gebäude fertig gestellt, welches den gestalterischen, funktionalen und ökonomischen Ansprüchen der Bauherren im weitesten Sinne entspricht. Die abschließend festgestellten Kosten pro Quadratmeter Wohnfläche für ein Architektenhaus dürften weit unter dem liegen, was Schlüsselfertig-Anbieter für Mindestkosten halten. Neubauten 1 Wohnen und Arbeiten am Wasserband, Holzständerbau/Massivbau, Trier Petrisberg (2003) Schon im Vorfeld der Landesgartenschau waren wir auf dem Petrisberg tätig. Drei der Gebäude am Wasserband tragen unsere Handschrift. Dazu haben wir mit CBA (Luxemburg) das Projekt Suite-Dreams realisiert: Wohnen und Arbeiten am Wasserband. 1 Neubauten Attraktives Wohnen in Trier-Ost: ein attraktives Mehrfamilienhaus auf dem Gelände einer ehemaligen Gärtnerei in Trier. Großzügiges Wohnen am Rande der Innenstadt mit sehr individuellen Detaillösungen. Die Bewohner schätzen es. In Zusammenarbeit mit CBA, Luxemburg (2011) Bauen im Bestand 2 Umbau eines denkmalgeschützten Bauernhofes in Hofweiler (2003 bis 2014) Ziel war es zunächst, aus der Scheune des denkmalgeschützten Bauernhauses ein zeitgemäßes Wohnhaus für eine junge Familie mit zwei Kindern zu entwickeln. Dazu wurde diese durch den Einbau eines Holzskelettes, welches statische und raumbildende Aufgaben übernimmt, auf drei Ebenen erschlossen. Im Erdgeschoss befinden sich hinter dem alten Scheunentor der Eingang und die Diele. Im Zwischengeschoss die Küche und der Essbereich, über dem alten Viezkeller eine großzügige Terrasse. Im Obergeschoss befindet sich auf der ehemaligen Tenne das Wohnzimmer, im Dachgeschoss, aufgeständert und unter dem First abgehängt, das Schlafzimmer und das Bad. Das Dach ist im unteren Bereich vom Wohnzimmer aus sichtbar. So bleibt die „Tenne“ erlebbar. In einem zweiten Bauabschnitt wurden Dach und Decke des gegenüber liegenden ehemaligen Schweinestalles erneuert, sodass dieser Bereich zu einer Ferienwohnung ausgebaut werden konnte. Zuletzt wurden die Stallungen und die darüber liegende Tenne zu einer weiteren Wohnung ausgebaut. Das gesamte Ensemble wurde damit wieder nutzbar gemacht und zudem auf einen energetisch zeitgemäßen Stand gebracht. Durch den Erhalt der ortsbildprägenden Bausubstanz wurde ein wichtiger Beitrag zur Vitalisierung des Dorfkernes geleistet. 2 Bauen im Bestand Erweiterung eines historischen Winzerhauses in Neumagen-Dhron, Mosel (1993) Umnutzung Kaserne Castelforte in Trier für eine Werbeagentur (2001) Bauen im Bestand 2 Sanierung, Umbau und Erweiterung eines 60er-Jahre-Bungalows, Speicher (2005) Ausbau eines 60er Jahre Hauses (1999) 3 Wettbewerbe Umbau und Sanierung eines ehemaligen Kasernengebäudes in Trier (Petrisberg) zusammen mit CBA, Luxemburg (2008) Wettbewerbe 3 Städtebaulicher Entwurf für die Metzer Kaserne in Osnabrück (2010) Städtebauliche Entwicklung und Wettbewerb BU11, Trier-Tarforst: gemischte Wohnanlage und Studentenwohnheim (2012) 3 Wettbewerbe Wettbewerb Castel Feuvrier, Trier (Realisierungsbeginn 2015): 150 Wohnungen, mehrere Hotels, Quartierstiefgarage Wettbewerbe 3 Wettbewerb zur Umnutzung des Herz-Jesu-Krankenhaus Areals in Trier-Süd und Realisierung von 103 Neubauwohnungen, 8 Altbauwohnungen und 14 Reihenhäusern sowie einer Quartierstiefgarage (2006) 4 Oberflächen Oberflächen 4 837080 Müller-ANZ-D_Musterseite 30.03.15 13:17 Seite 20 Wir danken unseren Partnerunternehmen • Ingenieurbüro Dipl. Ing. (FH) Dieter Lohner, Statik + Tragwerksplanung, Trier • Georg Bouteau Dachdeckermeister GmbH, Fell • Bauunternehmen Alwin Poß, Brauneberg • Hochwald Haustechnik GmbH, Kell am See • Ernst Anton GmbH, Trier • Weiler-Bau GmbH & Co. KG, Bitburg • Flach GmbH, Schweich • EMO Trockenbau GmbH, Trier • Bauelemente Duchow, Hermeskeil • Ingenieur- und Vermessungsbüro Dipl.-Ing. Achim Herzog, Trier • Estrichbau Peter Meter GmbH, Heidenburg • Hans Assmann oHG, Wittlich • minden metallbau gmbh, Föhren • H. Jung GmbH Bedachungen, Primstal • Grochowski Malerwerkstatt, Trittenheim • Tischlerei Hubert Schmitt GmbH, Ittel • Ingenieurbüro für Tragwerksplanung Dipl.-Ing. Paul Trauden, Nittel • Elektro Trossen, Ürzig • Bellersheim Metallbau GmbH, Trierweiler • Jürgen Barz Bedachungen, Malborn • Ernst Tiné GmbH, Fell 837080 Müller-ANZ-D_Musterseite 30.03.15 13:17 Seite 21 837080 Müller-ANZ-D_Musterseite 30.03.15 13:17 Seite 22 Ihr Meisterbetrieb im Dachdeckerhandwerk Weinbergstr. 40 54341 Fell Tel. 0 65 02 - 40 43 60 4 Fax 0 65 02 - 40 43 60 5 Mobil 0171 - 57 03 57 1 [email protected] • Schiefer- und Ziegeldächer • Flachdachabdichtung • Bauwerksabdichtung • Stehfalztechnik • Bauklempnerei • Aufdachdämmung • Thermografie • Fassadenverkleidung • Solartechnik • Dachbegrünung • Reparatur - Eilservice • Holzbau • Asbestsanierung • Kranvermietung www.mein-dach.com Mitglied der Dachdeckerinnung 837080 Müller-ANZ-D_Musterseite 30.03.15 13:17 Seite 23 Leistungsspektrum Qualität durch Kompetenz – das ist die Grundlage unseres Erfolgs. Wir entwickeln mit Ihnen zusammen maßgeschneiderte Lösungen, sind offen fu ̈r Kreatives und stellen uns damit immer wieder aufs Neue einer spannenden Herausforderung. Bauunternehmen Alwin Poß | Inh. Michael Schimper Filzener Weg 1 | 54472 Brauneberg | Fon: +49(0)6534 93900 | Fax: +49(0)6534 939090 [email protected] | www.bauunternehmen-poss.de Unsere Leistungen fu ̈r Sie: + schlu ̈sselfertige Wohn- und Gewerbeobjekte nach Ihren Wünschen + Altbausanierung + Innen- und Außenputz + Energetische Sanierung + Umbauten/Reparaturarbeiten + Trockenbau + Natursteinmauerwerk + Außenanlagen 837080 Müller-ANZ-D_Musterseite 30.03.15 13:18 Seite 24 Heizsysteme Bäder/Wellness Wir sichern Ihnen Qualität, Termintreue und Umsicht bei der Realisierung Ihrer Vorhaben zu, kümmern uns um Ihre Wünsche und helfen Ihnen durch: Lüftung Kaminsanierung Tanksysteme www.hochwald-haustechnik.de Regennutzung • Eingehende Beratung - orientiert an Ihrem Projekt • Angebotserstellung nach Aufmaß vor Ort • Montage: Neubau, Modernisierung, Industrieanlagenbau • Kundendienst, Anlagenwartung und Notfalldienst • Information und Hilfe bei der Inanspruchnahme staatlicher Fördermittel • günstige Finanzierungsmöglichkeiten z.B. beim Heizungskauf Unser spezieller Heimwerker-Service • unverbindliche Planungsunterstützung und Hilfeleistung bei Antrags- und Genehmigungsverfahren • Warenbezug auf Lieferschein gegen Monatsoder Gesamtrechnung zu fairen Konditionen • Kostenlose Baubetreuung vor Ort bis zu einem Zeitaufwand von drei Fachberaterstunden • Rücknahme nicht benötigter Ware gegen Gutschrift • Bereitstellung von Spezialwerkzeugen Hochwald Haustechnik GmbH Bahnhofstr. 19, 54427 Kell am See Tel.: 0 65 89 99 11 77 E-Mail: [email protected] 837080 Müller-ANZ-D_Musterseite 30.03.15 13:18 Seite 25 837080 Müller-ANZ-D_Musterseite 30.03.15 13:18 Seite 26 Fenster Haustüren Vordächer Wintergärten Sonnenschutz Trockenbau · Brandschutz · Schallschutz Dachausbau · abgehangene Decken · Gipsständerwände Fa. 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