Präsentation Wahlunterricht

Gymnasium und altsprachliches Gymnasium
Französisch bilingualer Zweig/AbiBac
Schule mit Schwerpunkt Musik
Schulsportzentrum
Herzlich Willkommen zum
Informationsabend über unsere
Angebote im Wahlunterricht (WU)
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Gymnasium und altsprachliches Gymnasium
Französisch bilingualer Zweig/AbiBac
Schule mit Schwerpunkt Musik
Schulsportzentrum
Informationen zum Wahlunterricht
im Schuljahr 2015/16
• 19.30 Uhr: Begrüßung und Information zur
Organisation des Wahlunterrichts durch Frau EiserMüller, Schulleiterin
• Angebote der Fremdsprachen
Frau Eiser-Müller, Frau Hecker (Griechisch),
Herr Stubbe (Latein)
• Angebote der Naturwissenschaften, Informatik und
Erdkunde, Herr Zelba Fachbereichsleiter der
mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer
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Organisation des Wahlunterrichts
Wahlunterricht in G8: Entlastung durch flexible Belegung
• Kultusministerkonferenz (KMK) Vorgabe der
Jahreswochenstundenzahl von (mindestens) 165 Stunden in der
Sek. I (160 + 5)
• Die fünf Stunden Wahlunterricht können in den Jahrgangsstufen
fünf bis neun flexibel belegt werden.
• Förder- und Differenzierungsangebote und freiwillige
Unterrichtsveranstaltungen (AGs) können auf die
Unterrichtsverpflichtung angerechnet werden, sofern diese von
Lehrkräften durchgeführt werden.
• Beispiel:
Schülerinnen oder Schüler, die in den Jahrgangsstufen 5 bis 9 am
wöchentlich einstündig angebotenen Vororchester teilnehmen,
können auf diese Weise die erforderlichen 5 Stunden am Ende der
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Mittelstufe nachweisen.
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Organisation des Wahlunterrichts
• Unterscheidung WU - AG
• Notengebung und Versetzungsrelevanz
– „teilgenommen“, „mit Erfolg teilgenommen“, „mit gutem
Erfolg teilgenommen“
– Enger Zusammenhang mit einem Unterrichtsfach: Noten
„befriedigend“ oder besser
• Die Wahl eines Faches/Kurses ist verbindlich für ein Jahr
• 3. Fremdsprache:
Notengebung und Verbindlichkeit über 2 Jahre
• Ausgleich für Minderleistungen
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Organisation des Wahlunterrichts
• Wahlzettel und Schüler-Portfolio
– Angabe der bisher angerechneten Kurse
• Wahlzettel werden von den Klassenlehrern
ausgeteilt.
• Bitte geben Sie eine Erst- und Zweitwahl ab
• Einen Anspruch auf die Einrichtung eines
bestimmten Kurses besteht nicht
– 12 Schüler Mindestgröße
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Bereich
Sprachen
Kürzel
3Fsp
Korea
Chor5
Chor9
Bezeichnung
3. Fremdsprache:
Latein, Französisch oder Griechisch
Koreanisch AG
Chor (MuKuBi) Klasse 5
Punkte
3
1
1
2
Musisch-
KMS6
kulturelle
VO
Chor6-8
Chor ab Klasse 9
Kreismusikschule für 5. Klassen, InstrumentalAnfänger-Unterricht
Kreismusikschule für 6. Klassen, InstrumentalAnfänger-Unterricht
Vororchester 5 - 8
Chor 6. - 8. Klassen
SO
Sinfonieorchester ab Kl. 7
2
DSP
Darstellendes Spiel / Schattentheater
2
BB
TheaterAG
Big Band
Theater AG
2
2
BioCh
WU Biologie und Chemie (7,8)
2
PhyT
WU Physik und Technik (7,8)
2
und
ITG6
Info
Informationstechnische Grundbildung
WU Informatik
1
2
Technik
PGeo
Physische Geographie
2
Hockey
Hockey Förderkurs
4. Sportstunde für Sportklasse des 5. ggf. auch
des 6. Jahrgangs
Wdh. eines WU-Kurses, bilinguale Kurse, Kurs
der vorher besuchten Schule
2
KMS5
Angebote
Naturwissenschaften
Sport
Sonstiges
4Sport5
Sonst
1
1
1
1
1 (2)
SL
6
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Punktegutschrift: Die genannten WU-Punkte gelten pro Schuljahr, nicht pro
Halbjahr; Kurse sind in aller Regel für ein Schuljahr zu belegen;
Abweichung nur in begründeten Ausnahmefällen.
Faustregel: Alle WU-Veranstaltungen, die von Lehrkräften gehalten werden,
zählen für das WU-Punkte-Portfolio, andere nicht.
Alle Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen besuchen i.d.R. (5g1,2,3, …)
MuKuBi, und zwar:
den Chor oder die Instrumentalkurse,
einige zusätzlich das Vororchester.
Sportklassen 5 besuchen stattdessen mittwochs die 4. Sportstunde.
Sportklassen 6 besuchen mittwochs die 4. Sportstunde (wenn eingerichtet).
Alle Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen besuchen die
Informationstechnische Grundbildung ITG
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Wahlunterricht
3. Fremdsprachen ab Klasse 8
• Französisch
• Latein
• Griechisch
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3. Fremdsprachen ab Klasse 8
Sie erfüllen spezifische Aufgaben
gymnasialen Lernens:
1. Eine differenzierte sprachliche Bildung und
Ausdrucksweise ist die Grundlage für das Erfassen und
Bearbeiten des zunehmend komplexen Wissens der
Natur- und Geisteswissenschaften, der Gesellschaftsund Sozialwissenschaften.
2. Der Umgang mit Sprache(n) ist das Grundwerkzeug für
alle am Gymnasium unterrichteten Fächer.
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Das Plus der Sprachen:
• Das Erlernen des Französischen, des
Lateinischen und des Griechischen
begünstigt nachweislich das Erlernen
weiterer Fremdsprachen.
• Es fördert die Einsicht in die Grammatik des
Deutschen.
• Es fördert das allgemeine Sprachwissen und
ein differenziertes Formulieren per Analogie
und Übertragungstechniken.
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Wer keine Wahl hat,
hat die Qual später.
Mehrsprachigkeit als Chance und
Herausforderung !
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Fremdsprachenprofil der Tilemannschule
Kl. 5
Kl. 6
L/F+
Englisch
E
Kl. 8
Kl. 10
WU:
SPA
F / L / Gr
Anfänger
Fortführung
E
F/ L
E /F / L /
Gr
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3. Fremdsprachen:
Innerhalb des Wahlunterrichts
ab Klasse 8
als 3. Fremdsprache
Latein / Französisch / Griechisch
Möglicher Abschluss:
Latinum
Graecum
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Pragmatische Gründe
Die Berufschancen in Europa steigen mit der
Mehrsprachigkeit:
•
•
•
•
•
Englisch plus 1, 2…..weitere Sprachen
Verbesserte Studien- und Berufsqualifikationen
Lernen lernen, Gedächtnistraining
Kommunikative Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz :
Fördern von Haltungen wie Respekt, Toleranz,
Höflichkeit, Akzeptanz werden in der Begegnung mit
Gleichaltrigen anderer Sprachen und Kultur geübt und
gelernt.
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Lernpsychologische Gründe
• Das günstigste Sprachlernalter: Schulzeit
• Je früher, desto intensiver und nachhaltiger.
• Einsichten in das Funktionieren von Sprachen
• Förderung der sprachlichen Kompetenz im
Deutschen
• Entwicklung und Vertiefung eines reflektierten
Sprachbewusstseins
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3. Fremdsprache Französisch
• ist die Sprache unseres wichtigsten Handelspartners
und Nachbarlandes.
• ist die Sprache eines reizvollen Kultur- und
Reiselandes von hohem historischem, kulturellem
und touristischem Wert.
• ermöglicht frz.-bil. Sachfachunterricht
• AbiBac – Bildungsgang in der
Oberstufe: doppelter Abschluss:
Abitur und franz. Baccalauréat
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Französisch ermöglicht:
Dt.- frz. Begegnungs- und
Austauschprojekte in
Frankreich:
• in der AbiBac-Partnerschule Pau
und in La Réunion
• Exkursionen nach Paris, Metz,
Straßburg
• Längerfristigen
Individualaustausch (1-6 Monate)
im Rahmen des VoltaireProgramms und des SauzayProgramms des Dt.-frz.
Jugendwerkes
In St. Paul
La Réunion (Kl. 9 - 12)
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3. Fremdsprache
Griechisch
Einführung von Frau Hecker
Auto
Disko
Ball
Echo
Bibel
Idee
Energie
Engel
Chor
Gen
Rhythmus
Ozean
Kino
Butter
Diät
Melodie
Klima
Komma
Meter
Skandal
Panik
Technik
Pedal
Telefon
Politik
Theater
Ton
Gymnasium
Tragödie
Zentrum
Zoo
Folie 18
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Herakles
Theseus
Jason
Odysseus
Daedalus
Ariadne
Folie 19
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Folie 20
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Die Naturwissenschaften
gr. Allgemeingut
(7. Jhd. v.Chr.)
Aristarch v. Samos
(3. Jhd. v.Chr.)
Leukipp, Demokrit
(5. Jhd. v.Chr.)
Empedokles
(5. Jhd. v.Chr.)
Kugelgestalt
der Erde
Kolumbus
(15. Jhd. n.Chr.)
Heliozentrik
Kepler, Galilei
Atomismus
Dalton, Boltzmann
Evolution des
Lebens
Darwin
(16. Jhd. n.Chr.)
(19. Jhd. n.Chr.)
(19. Jhd. n.Chr.)
Folie 21
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Aischylos
Sophokles
Euripides
Aristophanes
Menander
Goethe, Schiller, Shakespeare
Dürrenmatt, Brecht, Mann, Kaffka ...
Folie 22
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Was ist Gerechtigkeit?
Was ist das Gute?
Was ist Glück?
Sokrates
Platon
Aristoteles
Folie 23
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Götter: Zeus, Athene…
Reli / Ethik
Philosophie:
Glück, Gerechtigkeit,
Werte & Normen
PoWi
Demokratie,
Staatsformen
Mythen: Daedalus, Jason,
Kunst
Theseus, Europa, …
Gebäude, Skulpturen,
Gemälde, Schmuck
Mathe
Geometrie, Zahlen
Basis für unsere Welt /
unserere Kultur:
Sport
Griechisch !!!
Olympia, Fünfkampf
Deutsch & Fremdsprachen
Geschichte
Fachbegriffe & Alltagsworte
Geschichtsverständnis
Bio / Physik / Chemie
nat.wiss. Unters.methoden
Erde = Kugel
Atome = Grundlage …
unser Alphabet
Kultur: Theater & Orchester
Erdkunde
Größe der Erde
Karten
Landeskunde
Glück - Schicksal - Grenzen
Vorbild für Shakespeare,
Goethe, Schiller…
Musik
Instrumente,
Chor
Folie 24
Homer: Troja, Achill, Odysseus
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Latein 3. Fremdsprache
Einführung von Herrn Stubbe
Folie 25
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Warum Latein als
Fremdsprache am Gymnasium?
Latein ist die Grundlage der romanischen Sprachen
Folie 26
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Systematik und Grammatik
der Sprache stehen im
Mittelpunkt.
Erhöhung der
Sprachkompetenz im
Deutschen.
Ergänzende Funktion zu
Englisch, Französisch:
Latein als „Trainingsplatz“
für andere Sprachsysteme.
Das Bewusstsein für
Struktur und Aufbau einer
Sprache wird geschult. Folie 27
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Die Unterrichtssprache ist
Deutsch.
Latein ist Reflexionssprache:
D.h.: Latein ist ausgerichtet
auf das Verstehen. Das
erfordert das
Bewusstmachen der
Strukturen der Sprache.
Man lernt Genauigkeit und
Präzision im Umgang mit
Texten und in der
Texterfassung.
Das Verstehen kommt vor
dem Übersetzen.
ein
Das
ist
Teil
kurzen
eines
Text
es
sehr
.
Folie 28
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Weil viele Sprachen ihren Ursprung im Lateinischen haben,
das Lateinische neben dem Griechischen
Wissenschaftssprache ist,
das politische, religiöse, literarische und künstlerische
Gedankengut Europas in großen Teilen auf die römische
Kultur zurückgeht,
qualifiziert das Lateinische für Schule, Studium, Wissenschaft
und Beruf.
Ebenso erleichtert es das Verständnis anspruchsvoller Texte
Folie 29
aller Fächer in der Oberstufe.
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In einem immer größer
werdenden Europa ist es
zur Deutung der verbindenden
Grundlagen in Kunst, Literatur,
Architektur, Malerei
unverzichtbar.
Dahinter steht ein Bildungsbegriff,
der den Menschen nicht auf sein
Funktionieren reduziert.
Bildung mit ganzheitlichem
Anspruch: Der Mensch mit allen
Facetten seines Seins steht im
Mittelpunkt der
Auseinandersetzung mit der
Sprache.
Latein erweitert die
Allgemeinbildung.
Folie 30
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Mit Latein als 3.
Fremdsprache kann in
nachhaltiger Weise das
Latinum erworben
werden.
Das Latinum ist eine
wichtige
Schlüsselqualifikation
und
Studienvoraussetzung
für zahlreiche
Folie 31
Studiengänge.
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Lateinunterricht bietet:
überwiegend Arbeit mit schriftlichen Texten,
eine breite Sprachbasis in der Grammatik,
Übung im Verständnis von Texten,
die Beschäftigung mit den Grundlagen unserer
Kultur.
Die Unterrichtssprache ist Deutsch
Latein in der 3. Fremdsprache ermöglicht das
Latinum nach der Q4.
Folie 32
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3. Fremdsprache
Organisatorisches
• Kl. 8-9 : Spracherwerbsphase
• Ende Kl. 12: Erwerb des Latinum/Graecum
• Anzahl der Klassenarbeiten/Klausuren:
4 pro Schuljahr
• Anzahl der Wochenstunden:
Kl. 8/9:
3
Oberstufe: 3 - 5
• Latinum/Graecum/Lateinkenntnisse:
Voraussetzung für viele Studiengänge
(Bachelor/Master)
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Angebote der Naturwissenschaften,
Informatik etc. für die Jahrgangsstufen 7
und 8 (einjährige Kurse)
Herr Zelba
•
•
•
•
Biologie/Chemie
Physik/Technik
Informatik
Physische Geografie
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Stundentafel
Jahrgangsstufen
Unterrichtsfächer
5
6
7
8
9
Summen
Biologie
2
1
2
-
2
7
Chemie
-
-
-
3
3
6
Physik
-
-
3
2
2
7
Erdkunde
2
1
-
2
-
5
Folie 35
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Allgemeine Informationen
• Ziele und Zielgruppe
• Kursinhalte
• Kursorganisation
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Mögliche Unterrichtsinhalte
•
•
•
•
Biologie und Chemie
Physik und Technik
Informatik
Physische Geographie
: Bäume, Wasser
: Schaltungen
: Programmieren
: Erde
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Jahrgang/Fach
Deutsch
1.
Fremdsprache
2.
Fremdsprache
Kunst
Musik
Religion
Geschichte
PoWi
Erdkunde
Mathematik
Biologie
Chemie
Physik
Sport
Wahlunterricht
Summe
7
4
8
4
9
4
4
4
4
5
1
1
2
3
2
3
1
1
2
2
2
2
4
3
1
1
2
2
3
4
2
3
3
3
2
3
4
2
3
2
2
34
33
33
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Wahl des Wahlunterrichts (WU) für Schülerinnen und Schüler der
künftigen Klassen 7, 8 und 9
Angebot
Angebot für
zukünftige Jgst.
Anzahl der
Wochenstunden
Latein (3. Fremdsprache; 2-jähriger Kurs Schuljahre 15/16 und 16/17)
8
3
Französisch (3. Fremdsprache; 2-jähriger Kurs 15/16 und 16/17)
8
3
Griechisch (3. Fremdsprache; 2-jähriger Kurs 15/16 und 16/17)
8
3
Physik und Technik
7-9
2
Biologie und Chemie
7-9
2
Physische Geographie
7-9
2
Informatik
7-9
2
Vororchester
7-9
1
Symphonieorchester
7-9
2
Bigband
7-9
2
Chor
7-9
1
Französisch (bilingual)
7-9
1
Theater
7-9
2
Schwarzlichttheater
7-9
2
Mein/e Sohn/Tochter soll im kommenden Schuljahr nicht an einem WU-Kurs teilnehmen
(Bitte ggf. ankreuzen)
Wahl
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Französisch bilingualer Zweig/AbiBac
Schule mit Schwerpunkt Musik
Schulsportzentrum
Mein/e Sohn/Tochter soll im kommenden Schuljahr nicht an einem WU-Kurs teilnehmen
(Bitte ggf. ankreuzen)
Bitte beachten Sie, dass die WU-Kurse in den 3. Fremdsprachen 2-jährige Kurse (in den Jahrgangsstufen 8 und
9) sind. Eine Um- oder Abwahl am Ende der 8. Jahrgangsstufe ist nicht möglich. Die Belegungsverpflichtung für
alle übrigen Kurse beträgt ein Schuljahr. Bitte die Erstwahl mit der Ziffer 1 und die Zweitwahl mit der Ziffer 2 in dem
betreffenden Kästchen angeben. Mehrfachwahlen sind möglich (z.B. Bigband und Theater); bitte jeweils mit der
Ziffer 1 (Erstwahl) vermerken.
Geben Sie unbedingt eine Erst- und eine Zweitwahl an, da erfahrungsgemäß nicht alle Erstwahlen erfüllt werden
können. Bei den oben genannten Kursen handelt es sich um ein Angebot. Ein Anspruch auf die Einrichtung eines
bestimmten Kurses (z.B. ohne Rücksicht auf die Teilnehmerzahl) besteht nicht.
Die Rückgabe dieses Wahlzettels muss bis spätestens Montag, den 08. Juni 2015, an die Klassenlehrerin bzw.
den Klassenlehrer erfolgen.
Schülerinnen und Schüler der aktuellen Jahrgangsstufe 8, deren erforderliches Portfolio (WU-Konto) weniger als
5 Stunden aufweist, müssen ihrer Belegverpflichtung durch die Wahl (mindestens) eines Kurses nachkommen.
........................................, den .................................................................................................................................
Ort)
(Datum)
(Unterschrift eines Erziehungsberechtigten)
Folie 40