Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Idstein

Gemeindebrief
Evangelische Kirchengemeinde Idstein
April / Mai / Juni 2015
Veranstaltungen
• Bläserkonzert mit
Harmonic Brass
• Kinderchorprojekt
„Zachäus“
• Jugendbistro
Wahl des
Kirchenvorstandes
Bild des Monats
Gemeindeleben
• Ordination von
Thorsten Leppek
• Grüße aus Moshi
• Konfirmation
Inhaltsverzeichnis
Andacht
3
Aus dem Kirchenvorstand
4
Veranstaltungen
Gründonnerstag im Phönixhaus ........................................................................... 4
Blechbläserkonzert mit Harmonic Brass ............................................................ 5
Mit Italien leben / Neues Kinderchorprojekt „Zachäus“ ................................ 6
Jugendbistro - youth, culture, music ..................................................................... 7
Die Heilige Schrift in Bildern / Ruheständlerkreis / Gebet f. die Gemeinde 8
Evangelischer Kirchentag / Begeistert leben ...................................................... 9
Bekannte Idsteiner lesen aus ihrem Lieblingsbuch ........................................... 10
Dekanat
Birgit Hamrich übernimmt kommissarisch das Dekane-Amt ......................... 11
Welchen Glaubensreichtum bringen Flüchtlinge mit zu uns .......................... 13
Wahl des Kirchenvorstandes
Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten ................................................ 15
Informationen zum Wahltag ................................................................................... 20
2
Gemeindeleben
Monatsspruch April ..................................................................................................
Einladung zur Ordination von Pfarrvikar Thorsten Leppek ............................
Ein besonderes Andenken / Pers.Veränderung bei der GB-Verteilung ........
Grüße aus Moshi / Monatsspruch Mai .................................................................
Konfirmandenfreizeit in Bad Homburg / Anmeldung zur Konfirmation ......
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2014 / 2015 .............................
Kiloweise gute Taten ................................................................................................
Kleidersammlung für Bethel / Gemeinde in 2014 / Monatsspruch Juni .......
Nachbetrachtung zum Bistro Nachtcafé .............................................................
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Unser Bild des Monats: Die Heimsuchung
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Gedenktage: Geburtstag Otto v. Bismarck
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Kinderseite
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Gottesdienstplan
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Aktivitäten unserer Gemeinde
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Geburtstage - Wir gratulieren
43
Aus den Kirchenbüchern
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Wichtige Informationen und Adressen
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Foto Titelbild: gemeindebrief.de
Anfang April begehen wir die Tage
der Passion und das Osterfest. Das
Kreuz steht dabei als Symbol im Mittelpunkt. Auf den ersten Blick ein
Marterinstrument, auf den zweiten
Blick aber der Keil, der die Grenze
zwischen Leben und Tod durchtrennt.
Vordergründig Zeichen menschlicher Grausamkeit, tiefgründig aber
das Pluszeichen als positives Vorzeichen über der Welt. Das Kreuz ist
ein Symbol der Liebe Gottes zu uns,
es verbindet uns Menschen mit Gott
und uns Christenmenschen untereinander. Eine Gemeinde entsteht
aus vielen Pluszeichen: bunt, vielfältig,
verschieden und in der Summe ein
großes Ganzes!
26. April 2015. Dieser Sonntag ist für
unsere Gemeinde in Idstein – wie
für alle Gemeinden in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) – wichtig: Unser neuer
Kirchenvorstand (KV) wird für die
nächsten sechs Jahre gewählt.
Der Kirchenvorstand übernimmt
die Verantwortung für das gesamte
Gemeindeleben. Er trifft alle inhaltlichen, finanziellen und personellen
Entscheidungen. Der Kirchenvorstand hat die Aufgabe, Orientierung
zu geben, Menschen zusammenzuführen und miteinander Entscheidungen herbeizuführen.
Alle Kandidatinnen und Kandidaten,
17 an der Zahl, die sich in diesem
Heft vorstellen, sind bereit, Verantwortung zu übernehmen. Sie wollen
die Idsteiner Kirchengemeinde aktiv
mitgestalten.
Deswegen hoffen wir, dass am 26.
April möglichst viele Menschen ihre
Stimme abgeben. Für die Gemeinde
ist es wichtig, durch eine hohe Wahlbeteiligung ihrem neuen Kirchenvorstand einen breiten Rückhalt zu
geben.
Alle evangelischen Gemeindemitglieder, die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben, sind zur
Wahl eingeladen.
So verweist uns das Kreuz 2015
auch auf einen besonderen Tag, den
Bei den Kirchenvorstandswahlen
gilt es, „aufzukreuzen“ und auf dem
Pfarrerin Dr. Daniela Opel
Liebe Leserin, lieber Leser!
Andacht
Andacht
3
Aus dem Kirchenvorstand
Wahlschein diejenigen „anzukreuzen“, die man wählen will. Die Freiheit der Wahl ist ein evangelisches
Plus und eine große Chance, den eigenen Glauben auszudrücken. Deshalb: „Gehen Sie wählen. Denn Ihre
Stimme zählt.“
Nutzen Sie diese demokratische
Möglichkeit der Mitsprache und stellen Sie sich „Ihren“ KV zusammen.
Sie dürfen bis zu 12 Kandidaten Ihre
Stimme geben. Der KV heißt Sie zum
Wahltag herzlich willkommen.
Ich wünsche Ihnen eine gute und segensreiche Zeit.
Für den Kirchenvorstand
Aus dem
Kirchenvorstand
Ralf Neumann
Liebe Gemeinde,
der Kirchenvorstand (KV) hat in der
letzten Sitzung beschlossen, für Februar 2016 erneut eine Gemeindewoche mit Pfarrer Eckard Krause zu
veranstalten.
Des Weiteren durfte der KV Frau
Ute Kamm als neue Mitarbeiterin
in ihr Amt berufen. Wir wünschen
ihr viel Spaß und Freude bei ihrer
ehrenamtlichen Tätigkeit im MoshiAusschuss.
Der KV hat in den letzten Wochen
weitere Vorbereitungen für die Kirchenvorstandswahl getätigt. In der
gut besuchten Gemeindeversammlung haben sich bereits alle Kandidaten vorgestellt.
So können Sie zur KV-Wahl am
26. April 2015 Ihre Stimme abgeben.
4
Gründonnerstag
im Phönix-Haus
Wegen der Kirchenrenovierung ist
die Idsteiner Kirchengemeinde inzwischen ein „wanderndes Gottesvolk“, das an den unterschiedlichsten
Orten Gottesdienst feiert. So auch
am Gründonnerstag (2. April). Das
Phönix-Seniorenzentrum
(Saarbrücker Platz 6) ist unser Gastgeber:
Um 17:00 Uhr feiern wir mit den
Bewohnerinnen und Bewohnern
einen Abendmahlsgottesdienst in
der Cafeteria (EG). Anschließend
sind alle eingeladen, sich bei einem
Abendessen auszutauschen.
Pfrin. Dr. Daniela Opel
Foto: Wodicka
Blechbläserkonzert mit
Harmonic Brass
Nach den erfolgreichen Konzerten
in 2012 und 2013 in der Unionskirche mit rund 700 begeisterten
Gästen wird HARMONIC BRASS,
München, eines der besten und auch
international bekannten Blechbläserensembles, wieder ein Gastspiel in
Idstein geben. Wegen der Unionskirchenrenovierung findet das Konzert
diesmal in der katholischen Kirche
St. Martin statt.
Die fünf Profimusiker, die in klassischer Blechbläserquintettformation (Tuba, Horn, Posaune, zwei Trompeten) auftreten, werden an diesem
Abend ihr zweistündiges Programm
„In Concert“ zu Gehör bringen.
Karten sind am 11. Juni 2015 an der
Abendkasse (ab 18:00 Uhr) zu 19
Euro (erm. 16 Euro) erhältlich.
Karten im Vorverkauf ab April zu 17
Euro (erm. 14 Euro) zzgl. VVK-Gebühr bei Optik-Studio Noé, Schulze–
Delitzsch-Straße 28, und im Hexenbuchladen, Obergasse 10 – beides in
Idstein.
Weitere Informationen gibt’s im
Internet unter http://www.harmonicbrass.de/ und bei Walter Kamm,
Posaunenchor der Evang. Kirchengemeinde Idstein ([email protected]).
Dr.Walter Kamm
Veranstaltungen
11. Juni 2015 in St. Martin
Seit 1991 sorgt Harmonic Brass für großen, eleganten Blechbläserklang rund um
den Globus: Carnegie Hall New York, Arts Center Soul, Endler Hall Kapstadt,
Gewandhaus zu Leipzig. In der ganzen Welt sind die vier Herren mit ihrer bezaubernden Dame zu Hause und gleichzeitig willkommen.
(Quelle: Harmonic Brass)
5
Veranstaltungen
„Mit Italien lebt
man wie mit
einer Geliebten ...“
Zu einer musikalisch-literarischen
Reise lädt der Fundraising-Ausschuss
am Samstag, den 9. Mai 2015,
um 18:00 Uhr ins Evangelische
Gemeindehaus ein.
Thema ist das „Sehnsuchtsland“
Italien, von Arthur Schopenhauer
schwärmerisch mit einer Geliebten
verglichen.
Die Künstlerinnen Doris Greiner
(Gesang) und Ute Körner (Klavier)
sowie der Rezitator Willi Boll werden mit Liedern, Texten und Klaviermusik von Fanny Hensel, Paul Heyse,
Franz Liszt, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Moritz von Schwindt, Hugo
Wolf und weiteren Prominenten des
19. Jahrhunderts die Italiensehnsucht
aufleben lassen. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine „empfindsame Italienreise“.
Um eine Spende zugunsten der Kirchenrenovierung wird gebeten.
Günter Wiegand
Neues
Kinderchorprojekt
„Zachäus“
Liebe Kinderchorkinder,
wer von Euch hat Lust, am nächsten
Musical-Projekt teilzunehmen? Es ist
wieder ein Stück mit viel Action! Es
ist auch nicht zu schwierig und nicht
zu lang, damit wir es im Rahmen des
Familiengottesdienstes am Sonntag, den 14. Juni 2015 um 11:00
Uhr im Sternensaal aufführen
können. Das Singspiel von Zachäus,
dem Zöllner, ist dafür gerade das
Richtige.
Zachäus, der kleine Mann, ist sehr
bekannt und uns irgendwie sympathisch, schon weil er auf einen Baum
geklettert ist. Er tat alles, um Jesus zu
begegnen. Und das weiterzuerzählen,
ist eine lohnende Sache.
Was wir brauchen? Einen guten Erzähler, einige peppige Schauspieler,
einen „Esel“, ein paar einfache Kulissen und wenn möglich ein paar
Solosänger. Und natürlich einen begeisterten Kinderchor!
Die Proben beginnen nach den Osterferien immer mittwochs von
16:00 bis16:45 Uhr. Die erste Probe
ist am Mittwoch, den 15. April.
Carsten Koch
6
Zum allerersten Mal wird am Samstag den 11. April um 18:00 Uhr im
Gemeindehaus der Unionskirche
Idstein das Jugendbistro stattfinden.
Dieser Abend soll Jugendliche mit
Musik, leckerem Essen und einem
Talk dazu einladen, sich verwöhnen
und von coolen Klängen und authentischen Worten mitreißen zu lassen.
Nach dem Motto: Jugend, Kultur
und Musik laden
wir euch also ein,
einen unvergesslichen Abend mit
uns zu erleben
und mal so richtig
abzufeiern und zu
schlemmen. Egal
ob ihr Konfirmanden, Mitarbeiter in einer Gemeinde, Schüler oder
Studenten oder einfach nur Neugierige seid, die den letzten Samstag
der Osterferien nochmal so richtig
genießen wollt - wir freuen uns auf
euch!
In Anlehnung an das bereits in der
Unionskirche seit achtzehn Jahren
erfolgreiche Konzept des Bistro
Nachtcafés wird der Abend von
musikalischen Gästen gerockt und
einem Talkgast inhaltlich gestaltet.
Dazu haben wir die Band Krypton
aus der Musikschule Idstein eingeladen, die mit rockigen Songs und viel
stimmlicher und instrumentaler Stär-
ke jeden Gast begeistern sollen. Die
Jungs sind cool, laut und überzeugen
mit energiegeladenen Liedern sowie
bekannten Cover-Songs, die auch
zum Mitgrölen einladen.
Der 22-jährige Johann Michel, Mitarbeiter in der Jugendarbeit im christlichen Zentrum Der Fels in Mainz,
wird im Talk offen über schwierige
Phasen in seinem Leben reden, über
die Gefahr, bei
der Suche nach
sich selbst falsche
Freunde oder Alkohol als Lösung
zu benutzen und
darüber,
dass
Gott Begleiter
auf einem neuen
Weg sein kann.
Jeden von uns kann Gott auf eine
ganz individuelle Art ansprechen und
Johann berichtet, wie einzigartig er
Gott kennengelernt hat.
Karten für das Jugendbistro können
ab sofort für 10 Euro bei der Gemeindepädagogin Theresa Keppel
erworben werden und beinhalten
die musikalische und inhaltliche Gestaltung sowie die leckere Verköstigung. Für Extras wie Cocktails kann
der ein oder andere Euro an dem
Abend sorgen. Vielleicht ist das ja
der passende Ausklang für eure
Osterferien!
Kathrin Alexander
Veranstaltungen
Jugendbistro – youth, culture, music
7
Veranstaltungen
Die
HEILIGE SCHRIFT
in Bildern
Ruheständlerkreis
Termine 2015
Am 13. und 14. Juni 2015 ist im
ev. Gemeindehaus eine Ausstellung der Idsteiner Künstlerin Simone Michel zum Thema „Die HEILIGE
SCHRIFT“ zu sehen. Sie hat einige
Textstellen aus der Bibel, unserer
„Heiligen Schrift“, kalligrafisch und
bildnerisch neu umgesetzt; Schrift im
Bild und/oder Schrift als Bild.
Am Samstag, den 13. Juni 2015 ist die
Ausstellung von 11:00 bis 18:00 Uhr
geöffnet. Um 16:00 Uhr ist ein Fachvortrag zu diesem Thema geplant.
Außerdem kann die Ausstellung am
Sonntag, den 14. Juni 2015, ab 11:00
Uhr besucht werden.
Der Erlös der verkauften Bilder
fließt zu einem Teil in die Sanierung
der Unionskirche und an den Förderverein für Kinder- und Jugendarbeit.öV.
Dieter Seiler
Mittwoch, 20. Mai:
Halbtagesfahrt
Mittwoch, 17. Juni:
Halbtagesfahrt
Mittwoch, 15. Juli:
Tagesfahrt
Mittwoch, 19. August:
Halbtagesfahrt
Mittwoch, 16. September:
Halbtagesfahrt
Mittwoch, 21. Oktober:
Halbtagesfahrt
Mittwoch, 18. November:
Halbtagesfahrt
Vorabinformation
Das genaue Programm wird beim
Ruheständlertreff am 15. April verteilt und liegt anschließend im Gemeindehaus aus.
Volkhard Lange
Gebet für
die Gemeinde
Das Gebet für unsere Gemeinde findet am 22. April als Gebetsrundgang zu Psalm 23 statt.
Wir treffen uns um 19:00 Uhr
im Gemeindehaus und beten auf
einem kleinen Rundweg besonders
für die Kirchenvorstandswahl und
weitere aktuelle Themen unserer
Gemeinde.
Herzliche Einladung
Sarah Zeuner u. Birgit Wallisch
8
Gemeinsam zum
35. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart
vom 3. – 7. Juni 2015
Alle zwei Jahre versetzt der Kirchentag eine deutsche Stadt in Ausnahmezustand. Rund 100.000 Menschen
kommen zusammen, um ein Fest des
Glaubens zu feiern und über die Fragen der Welt nachzudenken.
Kirchentag heißt: spannende Diskussionen, spirituelle Höhepunkte, einen
Austausch zwischen den Konfessionen und Religionen, gute Musik und
vieles mehr.
Die Veranstaltungen
des
Kirchentages
sind so vielfältig wie das
religiöse und
gesellschaftliche Leben: Sie greifen
soziale, ethische und politische Themen auf. Stellen Fragen nach der
gerechten Gestaltung einer globalisierten Welt, der Bewahrung der
Schöpfung und der Würde des Menschen. Sie führen Gespräche über
Theologie und Spiritualität.
Die Evangelischen Dekanate Bad
Schwalbach und Idstein laden zum
gemeinsamen Besuch des 35. Deutschen Evangelischen Kirchentages in
Stuttgart ein.
Falls Sie Interesse haben mitzufahren,
wenden Sie sich bitte an das Büro der
Evangelischen Erwachsenenbildung,
Aarstrasse 44, 65232 Taunusstein,Tel.
06128 – 48 88 23, astrid.hamm.dek.
[email protected]
Veranstaltungen
„damit wir klug werden“ (Psalm 90,12)
Den DekanatsAnmeldeflyer
gibt es zum
Downloaden unter:
www.dekanat-badschwalbach.de/
Erwachsenenbildung/Kirchentagsfahrten
Astrid Hamm
Gemeindepädagogin
Begeistert leben
Ein Tag zum Auftanken und gemeinsam Erleben: das Hauskreisleiterteam lädt Jung und Alt, Groß und
Klein am 13. Juni 2015 von 10:00
bis 16:00 Uhr nach Gnadenthal
ein.
Die Großen wird Referent Bernd
Oettinghaus ins Thema „Begeistert
leben“ mitnehmen, die Kleinen erleben einen bunten Tag drinnen und
draußen bei der Kinderbetreuung.
Anmeldung: Tel.: 953845
Katja Klein
9
Pippi Langstrumpf oder Jim Knopf?
Veranstaltungen
Bekannte Idsteiner lesen aus
ihrem Lieblingskinderbuch
10
Erinnern Sie sich noch? Sicher gab es
auch in Ihrer Kindheit ein Buch, das
Sie bis heute nicht vergessen haben.
Ja, manche Bücher – ihre Figuren
oder Lebensweisheiten – begleiten
uns durch unser ganzes Leben.
Wir haben bekannte Idsteiner nach ihrem Lieblingskinderbuch befragt
und sieben Persönlichkeiten sind bereit, ihr
Buch einem interessierten Publikum vorzustellen und daraus je eine
halbe Stunde vorzulesen.
Der Vorlesenachmittag findet am
26. April 2015 von 14:00 bis
18:00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus statt.
Beginnen wird um 14.00 Uhr Bürgermeister Christian Herfurth, gefolgt
von Christine Belz aus dem Hexenbuchladen, also einer professionellen
Bücherfrau.
Nach einer Pause, in der sich alle mit
Kaffee und Kuchen stärken können,
setzen der langjährige ehemalige
Schulleiter des Pestalozzi Gymnasiums,Werner Imhoff, und die bekannte Jazz-Sängerin, Dora Michel, die
Reihe der Vorleser fort.
Nach einer weiteren Pause gestalten
Dieter Schnell, der viele Idsteiner
Kinder durch ihre Grundschulzeit
begleitet hat, und die Kirchenmusi-
kerin Gisela Schuster, Flötenspielerin
und Flötenlehrerin mit Herzblut, den
letzten Vorleseblock.
Den Abschluss bildet unser neuer Pfarrvikar, Thorsten Leppek, den
das Publikum so von einer persönlicheren Seite kennenlernen kann.
Herzlich eingeladen sind
alle kleinen und großen
Idsteiner, die sich gerne
an ihr eigenes Lieblingskinderbuch
erinnern
und ganz gespannt sind,
welches Buch bei den
bekannten Idsteinern einen ganz besonderen Platz in deren Leben hat.
Natürlich kommt diese Aktion
einem guten Zweck zugute: Die erwünschten Spenden – der Eintritt ist
frei – gehen an den Förderverein für
die Kinder- und Jugendarbeit.
Renate Sieb
Verbinden Sie doch das Angenehme mit
dem Nützlichen: Besuchen Sie den Vorlesenachmittag und gehen Sie vorher
oder in den Pausen zur KV-Wahl!
Birgit Hamrich übernimmt
kommissarisch das Dekane-Amt
Gemeindepfarrerin will ehrenamtliche Arbeit fördern und Menschen
mit ihren Anliegen im Blick behalten
Wahl wird voraussichtlich im Frühjahr
2016 stattfinden.
Seit dem 1. März ist Pfarrerin Birgit
Hamrich (Panrod/Hennethal), bisher
stellvertretende Dekanin, von der Kirchenleitung der EKHN mit dem kommissarischen Dekane-Amt beauftragt
worden. Dekan Oliver Albrecht hat
nach seiner Wahl im November das
Amt des Propstes für Süd-Nassau angetreten. Pfarrerin Birgit Hamrich leitet
nun, gemeinsam mit der Präses Patricia
Garnadt (Niedernhausen), bis zur Wahl
eines neuen Dekans des künftig fusionierten Dekanates Rheingau-Taunus
das Evangelische Dekanat Idstein. Die
Seit gut zwei Jahren ist sie stellvertretende Dekanin des Dekanates
Idstein. Künftig wird sie also noch
öfter und regelmäßig im Dekanat
in Idstein anzutreffen sein und zwischen den beiden Kirchengemeinden
Aarbergen-Panrod und HohensteinHennethal, wo sie seit Februar 2003
Gemeindepfarrerin mit einer halben
Stelle ist, und dem Haus der Kirche
und Diakonie pendeln. In ihrem Büro
im Fürstin-Henriette-Dorothea-Weg
wird sie an einem alten Schreibtisch
aus der Propstei arbeiten. An ihm
Dekanat
[Aarbergen / Bad Camberg / Idsteiner Land; cw;
03.03.2015]
11
Dekanat
saß schon der ehemalige Kirchenpräsident Martin Niemöller.
Zu ihren Aufgaben gehören weiterhin die Teilnahme an Sitzungen des
Dekanatssynodalvorstandes (DSV),
sowie die Begleitung der Fusion der
beiden Dekanate Idstein und Bad
Schwalbach in der Steuerungsgruppe. Neue Aufgaben kommen hinzu, etwa die Übernahme weiterer
Ämter aber auch die Personalverantwortung für die 18 Pfarrerinnen und
Pfarrer im Dekanat. „Die Teilnahme
an Sitzungen in Kirchengemeinden
wird sicherlich zunehmen und das
direkte Gespräch mit Kollegen und
Mitarbeiterinnen sich intensivieren“.
Die Gremienarbeit generell wird zunehmen, schätzt sie ein.
Stärkung und Förderung
des Ehrenamtes
Auch wenn die 42-jährige das Amt
der kommissarischen Dekanin nur
für eine relativ kurze Zeit übernimmt, möchte sie doch die Stelle
nicht nur verwalten. „Ich möchte
gerne die gute Arbeit meiner Vorgänger Pfarrerin i. R. Heinke Geiter und
Pfarrer Oliver Albrecht im Rahmen
meiner Möglichkeiten weiterführen
und dafür sorgen, dass das Dekanat
auch weiterhin als ein verlässlicher
Ansprechpartner nach innen und außen erfahrbar bleibt.Trotz der Kürze
der Zeit sind mir vor allem die Stärkung und Förderung des Ehrenamtes
innerhalb der Kirche, die Aus- und
12
Weiterbildung von Prädikanten, also
von Menschen, die ehrenamtlich im
Verkündigungsdienst tätig sind, ein
Anliegen.
Verkündigung der Botschaft Jesu Christi steht
an erster Stelle
Bei allen Strukturveränderungen
und Aufgaben in Verwaltung und Organisation ist für Birgit Hamrich aber
eines am Wichtigsten: „Für mich gilt
nach wie vor, dass Kirche die Menschen mit ihren Anliegen im Blick
behalten und sie begleiten soll. Wir
sollen auch weiterhin und vor allen
Dingen, die aufrichtende Botschaft
Jesu Christi verkündigen.“
Eine Stellvertreterin oder einen Stellvertreter erhält eine kommissarische
Dekanin oder ein kommissarischer
Dekan allerdings nicht. Deshalb wird
Hamrich genau schauen müssen, wie
sie ihre bisherigen Aufgaben auf der
Stelle „Evangelische Identität“, die
Leitung der regionalen Ehrenamtsakademie oder auch die Frauenarbeit
weiter wahrnehmen kann.
Hintergrund Dekaneamt
Eine Dekanin hat die geistliche
Leitung eines Dekanats inne. Laut
Kirchengesetz ist sie das Leitende
Geistliche Amt vor Ort. Zu ihren
Kernaufgaben gehört die Personalverantwortung für alle im Dekanat
beschäftigten Pfarrer. Darüber hi-
Christen. Das Dekanat zieht sich von
den sanften Hügeln und Tälern des
Taunus von Bad Camberg und Glashütten bis ins Idsteiner Land mit den
Städten Idstein (Nassauer Residenz)
und Niedernhausen. Es umfasst insgesamt über 320 km² und damit
etwa ein Drittel des Rheingau-Taunus-Kreises.
Welchen Glaubensreichtum bringen
Flüchtlinge mit zu uns?
Viele sind längst in unseren Kommunen angekommen und es kommen
noch mehr: Wir erleben die größte
Flüchtlingswelle seit dem 2. Weltkrieg. Die Zahl der Asylsuchenden,
die Zuflucht in Deutschland suchen,
war 2014 genauso hoch wie 1992
und laut Schätzungen steigt die Zahl
noch an. In vielen Städten und Dörfer unserer Dekanate wurden daher
alte Flüchtlingsheime belebt oder
wegen steigender Flüchtlingszahlen
werden neue errichtet, Container
aufgestellt, manche Kommunen bringen Asylsuchende aber auch in privatem Wohnraum unter.
Vielfach sind wir in unseren Kirchengemeinden aktiv und tragen
– gemeinsam mit anderen, die sich
ehrenamtlich engagieren –dazu bei,
dass Flüchtlinge willkommen geheißen werden.
Aber es gibt auch Furcht und Bedenken. „Ein neuer Flüchtlingscontainer
Dekanat
naus repräsentiert die Dekanin die
Evangelische Kirche in der Öffentlichkeit und ist Ansprechpartnerin
für die Verantwortlichen in Stadt und
der Region. Schließlich vertritt die
Dekanin auch das Dekanat gegenüber der Leitung der Landeskirche.
In der Region des Dekanates Idstein
leben in 24 Kirchengemeinden über
25.000 evangelische Christinnen und
vor unserer Haustür? Sie können ja
gerne kommen, aber bitte nicht in
unsere unmittelbare Nähe.“ Von solchen Sätzen erzählten zum Beispiel
Pfarramtskollegen, die mir über die
Ängste vieler Menschen in ihren Gemeinden berichten. Ängste, die unter
anderem dadurch entstehen und sich
vermehren, weil Ungewisses auf uns
zukommt, weil ganz reale Probleme
da sind und weil manch pauschales
Urteil sich damit vermischt. Pauschale Urteile, die deshalb zustande kommen, weil wir die Menschen nicht
kennen, die von heute auf morgen
in unserer Nachbarschaft leben, und
weil wir nicht wissen, was mit ihnen
auf uns zukommt.
In kürzester Zeit müssen die Kreise,
muss der Rheingau-Taunus-Kreis
bei uns, Flüchtlinge aus unterschiedlichsten Ländern, Kulturkreisen und
Religionen auf die Kommunen verteilen.
13
Dekanat
Sie kommen aus Syrien, dem Iran,
Afghanistan. Aus Albanien, Bosnien,
aber auch aus Eritrea, Äthiopien
oder Somalia und anderen Ländern.
Es sind Familien, Frauen und alleinstehende Männer. Es sind Muslime.
Und es sind Christen. Menschen, die
zum Teil schwer traumatisiert sind
und sich hier in der Fremde zurechtfinden müssen, was manchmal nicht
ohne Konflikte geschieht. Niemand
kann sich darauf einstellen, wer morgen kommt. Der Rheingau-TaunusKreis nicht, die Kommunen nicht,
die Flüchtlinge selbst auch nicht. Das
ist schwierig. Aber es ist auch eine
Chance.
Eine Chance in der Menschlichkeit,
die wir miteinander lernen und leben. Eine Chance unser Miteinander
zu erproben und uns zu fragen, für
welche Werte wir als Christinnen
und Christen und als Gesellschaft
eintreten. Eine Chance, neue Menschen kennenzulernen und eben keine Pauschalurteile abzugeben. Eine
Chance von dem reichen kulturellen
und religiösen Erbe, das Flüchtlinge
mitbringen, zu profitieren. Gerade im
Blick auf unseren Glauben, wenn wir
wahrnehmen, dass viele Flüchtlinge
einer christlichen Kirche angehören.
Wie leben sie ihren Glauben? Welche gleichen und welche zu uns unterschiedlichen Traditionen haben
sie? Welche Kraft haben sie aus ihrem Glauben an unseren Gott gezogen, um hierher zu gelangen, und wie
begleitet er sie hier, in einem ganz
anderen Leben?
Wir wollen mehr erfahren über die
Lebenssituation und über das Glaubenslebenvon christlichen Flüchtlingen, die bei uns leben, und mit ihnen
darüber ins Gespräch kommen.
Ich lade Sie am 21. April 2015 ein
zum Vortrag über christliche Migrantengemeinden im Rhein-MainGebiet, den Ökumenepfarrer Klaus
Endter halten wird. Am 9. Mai 2015
werden wir dann gemeinsam mit ihm
eine Syrisch-orthodoxe und eine
Eritreisch-orthodoxe Gemeinde in
Wiesbaden besuchen und mit den
Menschen dort über ihren Glauben
und ihre Erfahrungen ins Gespräch
kommen. Nähere Informationen
über den Ort des Vortrags und die
Fahrt nach Wiesbaden erfahren Sie
über die Homepage des Dekanates
und über Ihre Kirchengemeinden.
Heike Beck
Pfarrerin für Ökumene
Monatsspruch April 2015
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Matthäus 27,54
14
Kathrin Alexander (27), Sprachtherapeutin
„Wir sind die Kleinen in den Gemeinden, doch ohne uns
geht gar nichts, ohne uns geht‘s schief.“ Das trifft auf mich
doppelt zu, da ich „die Kleine“ der KV-Kandidaten bin und
hoffe, dass mit mir „was geht“ in der Gemeinde. Außerdem hängt mein Herz an den Kleinen, an der Arbeit mit
Kindern und (nicht mehr so kleinen) Jugendlichen. Daher
habe ich seit 2002 Kindergottesdienste, Kinderfreizeiten, Konfirmandenunterricht und zur Zeit Jugendgottesdienste und den Jugendausschuss mit Worten, Bildern und
Ideen gestaltet, um Gottes Wort erfahrbar zu machen. Ich
möchte jetzt auch im Kirchenvorstand diese Gemeinde
mitgestalten.
Wahl des Kirchenvorstandes
Vorstellung der
Kandidatinnen und Kandidaten
Hans Barth (65), Dipl. Mathematiker/Aktuar
Als langjähriger Vorstand in der Versicherungsbranche und
als Gründer und Mehrheitsaktionär des Beratungshauses
HBA-Consulting AG bin ich geübt, Dinge anzugehen und
zu bewegen. Im Fundraising-Ausschuss habe ich Anfang
des Jahres begonnen, für die Renovierung der Unionskirche Spenden zu generieren – aktuell für den Frühlingsball.
Schon als Präsident des Rotary-Clubs Bad Camberg – Idstein konnte ich mit 2 Konzerten in 2013/2014 Spendengelder einsammeln. In Zukunft möchte ich mich auch im
Kirchenvorstand einbringen und Projekte wie die Renovierung der Unionskirche begleiten.
Iris Born (43), Erzieherin
Ich bin seit 2009 im Kirchenvorstand und vertrete die
Gemeinde bei der Synode. Die Verkündigung gehört zu
meinen zentralen Themen. Aus diesem Grund bin ich seit
2001 Prädikantin. Des Weiteren bin ich Diakoniebeauftragte unserer Gemeinde, singe in der Kantorei und bin
Mitglied im Kantoreibeirat. Wichtig ist mir, dass wir eine
einladende Gemeinde sind, in der sich die Menschen angenommen fühlen.
15
Wahl des Kirchenvorstandes
Brigitte Fischer (59), Lehrerin
Wichtig ist mir, dass wir jeden Menschen in seiner
Einzigartigkeit sehen und annehmen, sodass viele ganz
unterschiedliche Menschen in unserer Gemeinde Heimat finden können. Ich bin allem Neuen gegenüber aufgeschlossen, arbeite gerne zusammen mit anderen im
Team und bin kreativ beim Lösen von Konflikten.
Als Mitarbeiterin im Familiengottesdienstteam und im
Gottesdienstausschuss liegt mir die Gestaltung der
Gottesdienste besonders am Herzen.
Jörg Fried (46), Dipl. Bauingenieur
Seit meiner Konfirmation bin ich Mitarbeiter in unserer
Gemeinde. Sie liegt mir am Herzen, die MENSCHEN in
unserer Gemeinde liegen mir am Herzen. Ich will daran
mitwirken, dass unsere Gemeinde eine freundliche und
offene Gemeinde bleibt. Meine Schwerpunkte in der
Kirchenvorstandsarbeit will ich neben der Kirchenrenovierung auf die Vorbereitung unseres Unionsjubiläums
2017 und unsere Partnerschaft mit Moshi in Tansania
legen.
Ulf Grensemann (47), Bankkaufmann
„Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist“,
schreibt Bonhoeffer. Eine christliche Gemeinde lebt von
dem Glauben und Einsatz ihrer Mitglieder. Ich möchte
meinen aktiven Beitrag zu einer lebendigen Gemeinde
leisten, das heißt Verantwortung übernehmen, die Gemeinschaft aller Christen für andere und mit anderen
offen und verständlich gestalten und mich engagiert mit
meinen Fähigkeiten in die vielfältigen Aufgaben unserer
Gemeindearbeit einbringen. Ein besonderes Anliegen
ist mir dabei die Unterstützung von generationsübergreifenden Angeboten und die aktive Einbindung von
Kindern und Jugendlichen.
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Gabriele Kopp (49), Lernbegleiterin
Ich bin verheiratet und Mutter von drei Kindern. Zurzeit
arbeite ich als Sportlehrerin für die 1. bis 3. Klasse in der
Montessori-Schule in Idstein. Seit einigen Jahren gehöre ich
zum Konfirmandenmitarbeiter- und Kindergottesdienstteam.
Ich bin Vorsitzende des Ausschusses „Glaube leben“, der das
geistliche Leben der Gemeinde im Blick hat, also Gebets-, Meditations-, Hauskreise und Gemeindewochen u.v.m. betreut
und in ihrer Arbeit unterstützt. Im Kirchenvorstand möchte
ich mich für die Belange von Kindern, Jugendlichen und Familien, ebenso wie für das geistige Leben unserer Gemeinde weiterhin einsetzen. Ich tausche mich einfach gerne mit
Jung und Alt über Gott und die Bibel aus. Wo das in unserer
Gemeinde gewünscht und benötigt wird, kann ich mir meine
Mitarbeit ebenfalls vorstellen.
Karl-Ludwig Michel (41), Landwirt/Bestatter
Ich bin verheiratet und Vater von zwei Söhnen (9 und 3 Jahre). Von Beruf bin ich Bestatter und meine Leidenschaft gilt
der Landwirtschaft. Im Nebenerwerb bewirtschaften wir
einen kleinen Bauernhof. Das Wohl der Gemeinde liegt mir
sehr am Herzen und deshalb habe ich mich dazu entschlossen, mich zur Wahl zum Kirchenvorstand aufstellen zu lassen. Wir haben eine besondere Beziehung zur Gemeinde,
weil ich selbst hier getauft und konfirmiert wurde, wir in Idstein geheiratet haben, unsere Kinder hier getauft wurden.
Ich möchte mich für den Erhalt der Unionskirche einsetzen,
den Besuchsdienst unterstützen und den ein oder anderen
Gottesdienst mitgestalten.
Wahl des Kirchenvorstandes
Edeltraud Hermann (61), Krankenschwester/Kauffrau
Ich bin seit 33 Jahren verheiratet. Wir haben 2 Söhne (21
und 26 Jahre) und eine Tochter (18 Jahre). Ich habe mit meiner Familie 13 Jahre in China gelebt. Neben anderen Ehrenämtern war ich 8 Jahre im Gemeinderat der deutschsprachigen christlichen Gemeinde Shanghai (DCGS) tätig. In
dieser ökumenischen Gemeinde habe ich mich um Finanzen,
Sozialprojekte, Weltgebetstage und dem organisieren von
Veranstaltungen gekümmert. Seit 17. November 2014 leben
mein Mann und ich wieder in Idstein. Ich möchte mein Wissen, meine Erfahrung und meine Kraft in unserer Idsteiner
Kirchengemeinde einbringen.
17
Wahl des Kirchenvorstandes
Ralf Neumann (49), Systemingenieur
Seit 2003 bin ich Mitglied des Kirchenvorstandes. Mein
Bereich ist, neben den administrativen Dingen, die Sicherheit rund um das Gemeindeleben.
Wichtig sind mir eine erfolgreiche Kirchenrenovierung und dass unsere Gemeinde stets eine Plattform
für Begegnungen darstellt. Hier möchte ich meine Prioritäten setzen.
Dr. Eberhard Schönfelder (67), Lehrer
Seit 2003 gehöre ich dem Kirchenvorstand an, dessen wichtigste Aufgabe sein muss, den Menschen Lebensperspektiven zu geben und dabei inhaltliche und
strukturelle kirchliche Positionen kritisch zu hinterfragen.
Renate Sieb (63), Förderschulkonrektorin
Mir sind drei Dinge besonders wichtig: Ich stehe für
eine einladende Gemeinde; Menschen sollen sich
angesprochen und von uns aufgenommen fühlen.
Deshalb arbeite ich im Fundraising-Ausschuss mit –
durch unsere Aktionen finanzieren wir nicht nur die
Renovierung der Unionskirche, sondern kommen mit
vielen Menschen ins Gespräch und laden sie zu uns
ein. Mir ist wichtig, dass wir, die wir für Mitmenschlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden stehen, dies auch
nach außen zeigen und uns einmischen. Die Idsteiner Ökumene finde ich großartig, sehr lebendig und
überhaupt nicht selbstverständlich. Auch hier arbeite
ich gerne mit.
18
Wahl des Kirchenvorstandes
Markus Theobald (49), Dipl. Kaufmann
Ich bin verheiratet mit Elke Müller-Theobald, zwei 2 Söhne
(Johannes 10 Jahre und Christian 8 Jahre). Seit 19 Jahren
lebe ich in Idstein und bin seitdem aktives Mitglied in der
Gemeinde, als nebenamtlicher Kirchenmusiker engagiert bei
der Gottesdienstbegleitung an der Orgel und zeitweise in
Kantorei und Gospelchor mit Gesang. Ab 2001 im Kirchenvorstand u.a. im Musik- und Finanzausschuss. Als Vertreter
der Gemeinde im Kirchenvorstand möchte ich mitgestalten
und mein Talent einbringen, stets im Vertrauen, dass diese
Arbeit durch Gott gelenkt und unterstützt wird. Dabei leitet mich mein Konfirmationsspruch aus 1. Korinther 13,2:
Wenn ich weissagen könnte und wüsste alle Geheimnisse
und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
Artur Wagner (66), Dipl. Bauingenieur
Als Bauausschussmitglied engagiere ich mich intensiv bei der
Bewältigung vielerlei Aufgaben im Rahmen der Restaurierung unserer Unionskirche. Ich halte es für wichtig, im Kirchenvorstand als Bindeglied zwischen Kirchenvorstand und
Bauausschuss zu agieren. Kommunikations- und Entscheidungswege werden dadurch effizienter. Des Weiteren arbeite ich auch aktiv in kirchenmusikalischen Gruppen unserer
Gemeinde mit. Ich spiele Trompete im Posaunenchor und
singe tief (Bass in der Kantorei).
Thomas Waldow (54), Kaufm. Angestellter
Die Jugend und Konfirmandenarbeit bleibt weiterhin mein
Steckenpferd, auch wenn meine Frau meint, dass unsere
drei Kinder aus dem Gröbsten rausgewachsen sind. Aber
nicht nur bei den großen Aufgaben wie der Kirchenrenovierung sollten wir uns als Gemeindemitglied einbringen,
sondern es gibt viele kleine „Baustellen“, bei denen ich anpacken kann. Tische aufstellen zum Advents- oder Bücherbasar, Standdienste am Weihnachtsmarkt oder zu Gemeindefesten gehören dazu. Beim Kuchenbacken fürs Kirchcafé
muss ich mich aus geschmacklichen Gründen zurücknehmen. Unser Heim bietet jedoch genügend Platz, unsere
Moshi-Freunde zu beherbergen.
19
Wahl des Kirchenvorstandes
Birgit Wallisch (51), Heilpraktikerin Psychotherapie
In nun fast 11 Jahren vielfältiger ehrenamtlicher Mitarbeit
in unserer Gemeinde durfte ich mit Gottes Hilfe und vielen Ermutigungen versteckte Gaben in mir entdecken und
lernen, sie sinnvoll einzusetzen. Gerne bringe ich mich damit auch weiterhin im Kirchenvorstand ein, um an unserer
Gemeinde mitzubauen. Ich möchte ein offenes Ohr für
die Bedürfnisse unserer Gemeindeglieder gleich welchen
Alters haben. Daneben schlägt mein Herz unverändert
besonders für unsere Partnergemeinde in Tansania und
seit einiger Zeit für die Flüchtlingsarbeit in unserer Stadt.
Helga Walther (62), Handelsvertreterin / Hausfrau
Bei einer Wahl in den Kirchenvorstand könnte ich mir
vorstellen, mich einzubringen in die Gottesdienstgestaltung, das ökumenische Miteinander der Gemeinden zu
unterstützen und zu versuchen, Menschen wieder „Lust
auf Gemeinde" zu machen.
Wahl des neuen Kirchenvorstandes
Wahltag 26. April 2015
Am Sonntag, den 26. April 2015 werden in unserer Landeskirche neue
Kirchenvorstände gewählt - so auch
in unserer Gemeinde. Die Kandidaten haben sich bereits in einer Gemeindeversammlung vorgestellt, und
auch in dieser Ausgabe des Gemeindebriefes stellen sich alle Kandidaten
mit Foto noch einmal vor.
Am Wahltag selbst wird in der Zeit
von 08:00 Uhr bis 10:00 Uhr
und 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr das
20
Wahllokal im Gemeindehaus zur
Stimmabgabe geöffnet sein. Natürlich besteht auch die Möglichkeit zur
Briefwahl - ausführliche Informationen dazu gibt es mit der Wahlbenachrichtigung. Diese wird jedem
Wahlberechtigten
unaufgefordert
zugeschickt.
Am Nachmittag des Wahltages wird
es im Gemeindehaus bei Kaffee und
Kuchen Lesungen geben, die der
Fundraisingausschuss
organisiert.
das Ergebnis anzustoßen. Alle sind
herzlich dazu eingeladen.
Nach der Schließung des Wahllokals
erfolgt die öffentliche Auszählung
der Stimmen durch den Wahlvorstand. Erfahrungsgemäß wird das
Wahlergebnis gegen 20:00 Uhr vorliegen. Nach der offiziellen Bekanntgabe besteht dann die Möglichkeit,
mit einem Glas Sekt oder Saft auf
Aktuelle Informationen wie der
Zeitpunkt der Auslage des Wählerverzeichnisses oder der Zeitpunkt
der Versendung der Wahlunterlagen
werden im Gottesdienst, auf www.
ev-kirche-idstein.de und als Aushang
am Gemeindehaus rechtzeitig bekannt gegeben.
Jörg Fried
Gemeindeleben
Gemeindeglieder lesen dabei aus ihren Lieblingsbüchern.
Einladung zur Ordination von
Pfarrvikar Thorsten Leppek
Am Sonntag, den 10. Mai 2015 wird
Pfarrvikar Thorsten Leppek in einem
feierlichen Gottesdienst in der kath.
Pfarrkirche St. Martin um 14:00 Uhr
in sein Amt eingeführt. Der neue
Propst für Süd-Nassau Oliver Albrecht wird die Ordination („Bestellung zum Amt“) vornehmen.
Das geschieht durch die Verlesung
des Grundartikels der Kirchenordnung und die Frage, ob Thorsten
Leppek bereit ist, sich in den Dienst
der öffentlichen Verkündigung berufen zu lassen, das Evangelium zu predigen, die Sakramente recht zu verwalten und seinen Dienst treu und
gewissenhaft zur Ehre Gottes und
zum Besten der Gemeinde zu tun.
Auch werden der Kirchenvorstand
und die Gemeinde gefragt, ob sie bereit sind, ihn als Pfarrer anzunehmen
und gemeinsam mit ihm dem Aufbau
der Gemeinde zu dienen.
Nachdem Herr Leppek das 1. und 2.
Theologische Examen bestanden hat,
wurde er nach einem Einstellungsgespräch bei der Landeskirche EKHN
in den Stand des Pfarrvikars erhoben
und mit der Verwaltung der Pfarrstelle 2 in Idstein betraut. Pfarrvikare
sind noch nicht bewerbungsfähig und
noch nicht auf Lebenszeit verbeamtet, haben aber sonst alle Rechte und
Pflichten eines Pfarrers. Herr Leppek ist also nicht, wie manch einer
aufgrund der Bezeichnung „Pfarrvikar“ meinen könnte, ein Azubi. Die
Pfarrvikariatszeit dauert vier Jahre.
Danach erhalten Pfarrvikare/Pfarrvikarinnen die Beamtenschaft, die
Bewerbungsfähigkeit und werden
schließlich als Pfarrer/-in bezeichnet.
Im Anschluss an den Gottesdienst
sind alle zu einem Empfang ins Bischof-Dirichs-Heim eingeladen.
Pfrin. Dr. Daniela Opel
21
Gemeindeleben
Personelle Veränderung bei der Koordinierung der Gemeindebriefverteilung
Mit der Gemeindebriefausgabe Dezember 2014 / Januar 2015 habe ich
die Koordinierung der Verteilung
übernommen.
Ich heiße Werner Rühling, bin 61 Jahre alt und wohne schon gut 30 Jahre
in Idstein, Hertastraße 1A. Hier bin
ich für Sie, falls Sie Fragen, Anmer-
kungen usw. zur Gemeindebriefverteilung haben sollten, unter der Telefonnummer 56801 erreichbar. Sie
können mir aber auch gerne eine
E-Mail an die folgende Adresse senden: [email protected].
Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und Ihre Mitarbeit.
Werner Rühling
Ein besonderes Andenken
Exklusive Armbanduhren mit der
Idsteiner Unionskirche
Automatikuhr
mit Kalenderfunktion,
44 h Gangreserve
Edelstahlgehäuse
silberfarbenes Zifferblatt
wasserdicht bis 5 bar (5 m)
schwarzes Lederbugband
Auflage: 50 Stück, nummeriert
189,- Euro
22
Quarzuhr
Edelstahlgehäuse
blaues Zifferblatt
wasserdicht bis 5 bar (5 m),
blaues Lederbugband
Auflage: 100 Stück, nummeriert
89,- Euro
Erhältlich im Fundraisingbüro (siehe Seite „Wichtige Adressen“) oder
in der Buchhandlung Schneider (gegenüber FH Fresenius)
Unser Bild des Monats
Mit dieser althergebrachten Benennung wird der Besuch der Jungfrau
Maria bei ihrer Kusine Elisabeth bezeichnet, von dem Lukas in seinem
Evangelium im 1. Kapitel ab Vers 39
berichtet. Das Wort „Heimsuchung“
war ehemals nicht nur eine Bezeichnung für ein schweres Unglück, es
konnte auch für die ganz entgegengesetzte Erfahrung gebraucht werden:
für das Erleben einer großen Gnade.
Und genau das ist das Thema dieses
Bildes, das in unserer Kirche in der
ersten Bilderzeile am Chorbogen zu
sehen ist.
Die beiden Frauen stehen eng beieinander und halten sich an den Händen. Es kann sein, dass Elisabeth, die
ältere der beiden, mit der jüngeren
Maria eine Erfahrung teilen will, die
gerade jetzt passiert : „ ... als Elisabeth den Gruß Mariens hörte,
hüpfte das Kind in ihrem Leibe“ (V.
41) . Und Elisabeth deutet die KindsBewegung nach der Eingebung des
HI. Geistes: „Woher kommt mir das,
dass die Mutter meines Herrn zu
mir kommt?“ Dem Evangeliumstext
entsprechend sollten nur die beiden
Frauen auf dem Bild zu sehen sein,
weitere Personen werden bei Lukas
nicht erwähnt. Auf dem Idsteiner
Bild sind aber noch zwei weitere
Personen und ein Papagei Zeugen
der Begegnung. Sie sind eine eigenständige Zutat des Malers Immenra-
edt, wahrscheinlicher noch des Auftraggebers Graf Johannes und seines
Superintendenten Elwert, mit der sie
dem Betrachter das Verständnis für
die fortdauernde Wirkung des damaligen Geschehens öffnen wollen.
So wie Maria die ihr vom Engel Gabriel verkündete Aufgabe in Demut
.austrägt, so trägt auch ihre Magd
das Reisegepäck offenbar ganz mühelos und schaut herab auf die Gemeinde. Sie kennt sie doch alle, die
da unten sitzen und die sollen an ihr
sehen, wie die Worte Jesu wahr
sind „ ... kommt her zu mir, die ihr
mühselig und beladen seid, ... denn
mein Joch ist sanft und meine Last
ist leicht“ (Matth. 11, 28,30 ). Und da
steht Zacharias, Elisabeths Ehemann,
und will Maria empfangen, aber er
bringt keinen Ton heraus, denn Gabriel hat ihm die Stimme genommen,
weil er an Gabriels Botschaft gezweifelt hat, dass er Vater eines Sohnes ,
des späteren Johannes des Täufers,
werden wird. Aber im Idsteiner Bild
hat er in Gestalt des rotgefiederten
Papageis doch noch eine Stimme
erhalten. Denn nach alter Überlieferung ist der Ruf des Papageis als
„AVE“ zu verstehen und das ist das
erste Wort der Grußformel, mit der
der Engel Gabriel die Maria bei der
„Verkündigung“ angesprochen hat:
„AVE MARIA“ - „Gegrüßet seist
du Maria“. Das sind auch die ersten
Bild des Monats
Die Heimsuchung
23
Foto: Horst Goebel
Bild des Monats
Die Heimsuchung
Bild des Monats
Bild des Monats
Worte des Rosenkranz-Gebets. Ist
das nicht eine versteckte Einladung
in die „Unions“-Kirche?
Alle Bilder dieser ersten Bilderzeile
handeln von der Ankündigung, der
Geburt und im Mittelbild, in der
„Verklärung“, von der Bestätigung
dieses Jesus durch Gott selbst. Und
sie verkünden die Gnade Gottes mit
dem Erscheinen dieses Jesus Christus.
Dr. Karl Heinz Schmidt
Anm. der Redaktion: Alle Artikel
finden Sie ungekürzt und mit Abbildungen auf www.unionskirche-retten.de
Schäden
Die Bildpatenschaften für dieses Bild
sind vergeben.
In der Malerei gibt es kleinere Ausbruchstellen, die mit einem gelben
Wachs gesichert sind. Vereinzelt kleben Wattereste auf der Oberfläche.
Großflächige Retuschen am unteren
Bildrand kaschieren den schlechten
Erhaltungszustand in diesem Bereich.
Diese Retuschen orientierten sich in
ihrer Farbigkeit an den bereits nachgedunkelten Farben und Überzügen
und sind heute daher viel zu dunkel.
Die verputzten und reduzierten Malschichten in vielen Bereichen sind
Anzeichen dafür, dass bereits früher
einmal eine Abnahme des Firnis bzw.
der Überzüge stattgefunden haben
muss.
Am oberen Rand der Säule, auf
der der Papagei sitzt, ist bei einer
früheren Restaurierung eine Leinwandintarsie eingesetzt und neu
gemalt worden. Auch hier hat man
26
sich an der nachgedunkelten Farbigkeit des Gemäldes orientiert und die
Marmorierung in einem zu dunklen
Farbton angelegt.
Peter Weller-Plate,
Leitender Restaurator
Spendenkonten
VR-Bank Untertaunus
IBAN:
DE38 5109 1700 0010 7777 04
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www.unionskirche-retten.de
Liebe Brüder und Schwestern aus
der Partnergemeinde Idstein seid
gegrüßt
Diese Grüße erreichen uns aus
einem heißen und trockenen Moshi
Pasua. Die Menschen dort warten
auf Regen, damit sie mit dem Pflanzen von Mais und Bohnen beginnen
können. Ein sehr großes Ereignis war
am 15. Februar 2015 die Verabschiedung des alten Bischofs Dr. Martin
Shao in den Ruhestand. Der neue
Bischof heißt Dr. Fredrick Shoo.
Die Delegierten aus Moshi Pasua
freuen sich schon sehr auf ihren Besuch in Idstein. Ihre Ankunft erwarten wir am 7. September 2015. Am
20. September 2015 werden unsere
drei Gäste hoffentlich mit guten und
neuen Eindrücken zurückfliegen.
Anna Makyao ist
seit 24 Jahren
Pfarrerin
und
gehörte zu den
ersten
Frauen,
die 1991 in der
ELCT-Nord-Diözese ordiniert
wurden. Sie war
bisher in vier Kirchengemeinden und
als Kaplan in der Masama Secondary
Schule tätig. Außerdem unterrichte-
te sie acht Jahre in der Bibelschule
von Mwika – dort werden Evangelisten und Gemeindehelferinnen
ausgebildet. Seit dem 1. Mai 2014 ist
sie Pfarrerin in der Partnergemeinde
Moshi Pasua und lebt im Gemeindeteil Kalimani.Verheiratet ist sie nicht,
kümmert sich aber um vier Kinder
einer verstorbenen Schwester.
Ihre Wünsche an uns: Ich möchte
alle Gruppen in der Gemeinde kennenlernen. Sehr schön wäre es, wenn
ich in einem Gottesdienst predigen
dürfte und vielleicht auch eine Chance bekomme den Konfirmandenunterricht mitzugestalten.
Gemeindeleben
Grüße aus Moshi Pasua
Charles Msuya
ist
Kirchenvorsteher
und seit 2012
Vorsitzender
des Partnerschaftsausschusses
in
Moshi Pasua.
Er möchte Näheres über die Arbeit
des Partnerschaftsausschusses und
des Kirchenvorstandes in unserer
Gemeinde wissen. Er wohnt mit seiner Familie im Gemeindeteil Idstein.
Seine Tochter studiert im Ausland
und seine zwei Söhne gehen noch
zur Schule. Charles Msuya ist 1959
geboren. Zurzeit arbeitet er als Zoll27
Gemeindeleben
beamter bei der Polizei in Moshi. Er
war vor einigen Jahren schon einmal
in Idstein und hofft viele Bekannte
wiederzusehen.
Sebastian Shekifunta ist Vorsitzender
der
Jugend. Er freut
sich ganz besonders über jedes
Treffen mit Jugendlichen aus
der Gemeinde. Der 36-jährige lebt
im jüngsten Gemeindeteil Kaloleni.
Aktuelle Informationen
über Projekte in der
Partnergemeinde
Erste Priorität hat dieses Jahr das
Dach der neuen Kirche im Gemein-
deteil Kaloleni. Das Gebäude bekommt eine stabile Unterkonstruktion aus Eisen. Voller Zuversicht ist
man, dass das komplette Dach dieses
Jahr fertig wird. Die 9.000 Euro von
den Partnern aus Idstein reichen allerdings nur für die Sparren.
Im Kindergartengebäude im Gemeindeteil Idstein gibt es große Risse im
Mauerwerk. Das Gebäude ist erst
sechs Jahre alt und noch haben unsere Partner keine Erklärung dafür,
woher die Risse kommen könnten.
Wenn Sie die Projekte unterstützen möchten, überweisen Sie Ihre
Spende bitte auf das Konto unserer
Gemeinde unter Angabe „MoshiKirche“ oder „Moshi-Kindergarten“.
Asante sana – herzlichen Dank!
Ute Lenhardt
Monatsspruch Mai 2015
Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.
Philipper 4,13
28
Konfirmandenfreizeit in Bad Homburg
Vom 30. Januar bis 1. Februar 2015
waren unsere 38 Konfirmandinnen
und Konfirmanden gemeinsam mit
einem achtköpfigen Team auf Freizeit in Bad Homburg. Wir haben uns
dort mit dem Thema „Glaubensbekenntnis“ beschäftigt. Viele Aussagen
sind für Jugendliche (und zugegeben
auch für Erwachsene) nicht gut zu
verstehen und wecken Fragen! So
vertieften wir uns in manche Unklarheit: Wie soll das mit der Jungfrauengeburt gewesen sein? Warum
sollen wir an „die heilige christliche
Kirche“ glauben, etwa an eine Institution? Was ist „die Gemeinschaft der
Heiligen“? Und wieso sollen Sünden
vergeben werden? Schließlich gibt es
Menschen, die es aus unserer Warte
nicht verdient haben, von Schuld freigesprochen zu werden. Wir haben
angeregt diskutiert und uns so dem
alten Text angenähert. Ein Besuch im
Seedammbad, einer Orgelvesper in
der Erlöserkirche und des dortigen
Sonntagsgottesdienstes sorgten für
Abwechslung; ebenso das Einstudieren zweier Chorsätze, die die Ju-
gendlichen an ihren Konfirmationen
am Samstag, den 25. April 2015 und
an Christi Himmelfahrt (14. Mai
2015) selbst vortragen werden.
Möchtest Du auch konfirmiert werden? Dann komm am Dienstag,
den 9. Juni 2015 zwischen 18:00 und
20:00 Uhr ins Evangelische Gemeindehaus, Albert-Schweitzer-Straße 4.
Dort kannst Du Dich für das neue
Konfirmandenjahr 2015/16 anmelden. Das Team der Haupt- und Ehrenamtlichen freut sich auf Dich. Du
bist auch zum Konfi-Unterricht eingeladen, wenn Du noch nicht getauft
bist.
Für das Team
Pfrin. Dr. Daniela Opel
Gemeindeleben
und Anmeldung für den neuen Jahrgang 2015/16
Anmeldung zum neuen
Konfirmationsjahrgang 2015/16
Dienstag, 09.06.2015
18:00 bis 20:00 Uhr
Ev. Gemeindehaus,
Albert-Schweitzer-Str. 4
29
Gemeindeleben
Unsere Konfirmandinnen
und Konfirmanden 2014 / 2015
Dienstags-Gruppe
Donnerstags-Gruppe
Stella Isabel Achenbach
Julia Henke
Christof Kondla
Christoph Konrad
Cedric Justin Löw
Hannah Müller
Marleen Sophie Oehmke
Helena Rabes
Anabel Rapp
Marlena Sophie Schulz
Laurenz Thegemey
Tjan Moritz Bernhart
Carolin Charlotte Dietzmann
Emma Victoria Engelke
Henrik Eike Ernst
Ann-Christin Feith
Maximilian Thomas Fell
Paula Hanna Lena Fleck
Jasmin Häckl
Sara Elisabeth Klatt
Josefine Krause
Leon Lorenz Igor Kretzschmar
Maja Fee Leitsch
Mirko Christian Lösel
Lena Meissner
Victoria Möhl
Malin Reichert
Enid Joy Rohr
Paulina Schepek
Nik Sommer
Lars Sommerfeld
Isabella Traxler
Monique Weber
Paula Marie Weber
Nora Felicia Wettmann
Inga Wittmann
Lynn Kendra Renate Jagna Zank
Ravn Marcel Zapp
10.05.2015, 10:00 Uhr
Vorstellung im ev. Gemeindehaus
14.05. 2015, 14:00 Uhr
Konfirmation in St. Martin
19.04.2015, 14:00 Uhr
Vorstellung in St. Martin
25.04. 2015, 14:00 Uhr
Konfirmation in St. Martin
30
Gemeindeleben
Konfirmandenjahrgang 2014 / 2015
Kiloweise gute Taten
Am Sonntag, den 22. Februar 2015
fand zum wiederholten Male das
„Paradies der Leseratten“, der traditionelle Bücherbasar des FöV statt.
Dank vieler Spender und den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern
konnte den Käufern ein großes Sortiment gut erhaltener Bücher aus
verschiedensten Bereichen angeboten werden.
Insgesamt wurde fast eine halbe
Tonne Bücher verkauft – sehr zur
Freude des Fördervereins, der eine
Einnahme von ca. 1.400 Euro für die
Kinder- und Jugendarbeit in unserer
Gemeinde verbuchen konnte.
Allen Spendern, Organisatoren und
Helfern ein dickes Dankeschön dafür.
Ingrid Henze
31
Gemeindeleben
Kleidersammlung
für Bethel
Das Gemeindejahr
2014 in Zahlen
Die diesjährige Frühjahrskleidersammlung für die Stiftung Bethel findet am 13. und 14. April statt, jeweils
von 8:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00
bis 18:00 Uhr. Abgabestelle ist auf
dem Kalmenhofgelände im Veitenmühlenweg, vor dem Sternensaal.
Was kann in die Altkleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und
Wäsche, Schuhe und Handtaschen,
Plüschtiere sowie Federbetten. Sie
sind gut zu verpacken (Kleidertüten
erhalten Sie im Gemeindehaus zu
den üblichen Öffnungszeiten), wobei
Schuhe paarweise zu bündeln sind.
Nicht angenommen werden Lumpen,
nasse oder stark verschmutzte oder
beschädigte Kleidung, abgetragene
Schuhe und Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe und Elektrogeräte.
Die Kleiderspenden werden in Bethel
sortiert und verkauft. Der Erlös wird
für die vielfältigen diakonischen Aufgaben Bethels verwendet.
Bitte unterstützen Sie die Ev. Kirchengemeinde durch Ihre Kleiderspende bei dieser Aufgabe.
Im vergangenen Jahr wurden 93
Gottesdienste gehalten. Dazu zählen
Andachten, Jugendgottesdienste, Second Services, Familiengottesdienste,
Gottesdienste im Phönix-Seniorenzentrum, Abendmahlsgottesdienste
und normale Gottesdienste.
Ende 2014 zählte die Gemeinde
4.392 Mitglieder.
Amtshandlungen:
Taufen: 30
Trauungen: 1
Konfirmationen: 51
Beerdigungen: 61
18 Eintritten standen 77 Austritte
gegenüber.
In der Gemeinde waren im vergangenen Jahr 256 Mitarbeiter überwiegend ehrenamtlich tätig.
An unsere Senioren über 70 Jahre
wurden 910 Geburtstagsgrüße verschickt.
Isolde Sponer
Dieter Seiler
Monatsspruch Juni 2015
Ich lasse dich nicht los,
wenn du mich nicht segnest.
1.Mose 32,27
32
Am letzten Januarwochenende war
es wieder soweit: BistroNachtCafé.
Unter dem Motto „Talk, Kleinkunst
und Kulinarisches“ ging im festlich
geschmückten Gemeindehaus (Dekoration: Gabi Nicodemus) diese
Veranstaltung ins 17. Jahr.
Der Freitag hatte zum Thema „Das
Wort
zum
Sonntag – Kirche in den Medien“. Durch
das Programm
führte Dörte
Collmer und
für die musikalische UnDörte Collmer
termalung am
Flügel sorgte Evi Lehmeier-Schulz.
Als Talkgast hatte das Bistroteam die
Senderbeauftragte der EKHN beim
HR, Pfarrerin Heidrun Dörken, eingeladen. Sie berichtete über ihre interessante Tätigkeit und vielfältigen
Aufgaben, wobei man ihr die Freude am Journalismus anmerkte. Der
künstlerische Teil wurde von dem
Trio „Passion Alive“ gestaltet. Peter
Ellenrieder, Andreas Bertram und
Inge Hartmann begeisterten ihr Publikum mit einer breiten Palette an
musikalischen Darbietungen.
engagiert und leidenschaftlich über
seine Vorstellungen zur Kirche im 21.
Jahrhundert. Insbesondere sprach er
sich gegen eine „Event- und Wellnesskirche“ aus (die Idsteiner Zeitung berichtete ausführlich darüber).
Zahlreiche Fragen aus dem Publikum ließen das Interesse an diesem
Thema erkennen. Spontan
spendete Herr
Nürnberger
sein Honorar
für die Kirchenrenovierung. Die Moderation lag an
diesem Abend Christian Nürnberger
in den Händen von Uwe Rileit und
die musikalische Untermalung erfolgte durch Karlheinz Theobald. Der
Kleinkunstpart wurde durch das bekannte Improvisationstheater „Subito“ wahrgenommen. Bernhard Mohr
und seine Partnerin Valérie Lecarte
banden die Zuhörer bei vielen Themen um die Kirche mit ein.
Gemeindeleben
Nachbetrachtungen zum BistroNachtCafé
Der zweite Abend stand unter dem
Motto „Kirche, wo bist du?“. Der
Autor dieses gleichlautenden Buchtitels, Christian Nürnberger, sprach
Impro-Theater Subito
33
Gedenktage
Viel Lob bekam das Küchenteam unter der bewährten Leitung von Sonja
Herden. Ebenfalls gelobt wurde die
perfekte Technik (Andreas Kremer
und Till Borchardt). Den Talk führte
an beiden Abenden Dieter Seiler.
Ein besonderer Dank gilt aber den
vielen ehrenamtlichen Helfern unter der Leitung von Silvia Rileit, wie
dem Servierteam oder den Gruppen
beim Auf- und Abbau. Ohne sie wäre
eine solche Großveranstaltung nicht
durchführbar.
Das Küchenteam nach getaner Arbeit
Da Frau Dörken uns keine Kosten in
Rechnung stellte und auch „Passion
Alive“ im Vorfeld schon auf einen Teil
ihrer Gage zugunsten der Kirchenrenovierung verzichtet hatte, war
dieses Wochenende auch finanziell
ein voller Erfolg. So konnte das Bistroteam für 2.300,- Euro eine Bildpatenschaft im Rahmen der Kirchenrenovierung übernehmen.
Dieter Seiler
34
Vor 200 Jahren:
Geburtstag
Otto v. Bismarck
Am 1. April 2015 jährt sich zum
zweihundertsten Mal der Geburtstag von Otto von Bismarck.
Dieser stammt aus einem altmärkischen Adelsgeschlecht und wurde
in Schönhausen geboren. Nach dem
Studium der Rechtswissenschaft in
Göttingen und Berlin (1832–1835),
absolvierte er seine Referendarzeit
in Aachen. Anschließend kehrte er
zur Bewirtschaftung seiner Güter
nach Pommern zurück. Nach der
Revolution 1848 wurde er preußischer Gesandter am Frankfurter
Bundestag. Er strebte gegenüber
der österreichischen Präsidentschaft
Gleichberechtigung für Preußen und
dessen Vorherrschaft nördlich des
Mains an. Nach diplomatischer Tätigkeit, u.a. als Botschafter in Paris, wurde er 1862 von König Wilhelm I. zum
preußischen
Ministerpräsidenten
ernannt Er vertrat hartnäckig die
Rechte der Krone in der Auseinandersetzung mit der liberalen Parlamentsmehrheit. Durch Bismarcks
Außenpolitik (1863: Unterstützung
Russlands beim Polenaufstand, 1864:
Krieg gemeinsam mit Österreich
gegen Dänemark wegen SchleswigHolstein, 1866: Krieg gegen Österreich) gelang es ihm, Österreich aus
Deutschland zu verdrängen und so
Preußen zu einer Vormachtstellung
Kindergartenkinder in Moshi
jedoch nur dem Kaiser gegenüber
verantwortlich. Hierin lag einer der
Grundfehler der preußisch-deutschen konstitutionellen Monarchie,
wie sich später unter Kaiser Wilhelm
II. herausstellen sollte.
Innenpolitisch agierte Bismarck weniger glücklich. Infolge des Übergangs
vom Freihandel (Norddeutscher Bund) zum
Schutzzoll zugunsten
der Landwirtschaft und
der Schwerindustrie,
sollte mit dem sozialpolitischen Reformwerk von 1881 bis
1889 die Arbeiterschaft
in die bestehende Gesellschaftsordnung integriert werden. Dies gelang aber aufgrund der
gleichzeitig durch das
Parlament verabschiedeten
Sozialistengesetze nicht, trotz einiger Fortschritte,
z.B. bei der Sozialversicherung.
Aufgrund der zunehmenden persönlichen und sachlichen Spannungen
zwischen Kaiser Wilhelm II. und Bismarck wurde dieser am 20. März.
1890 entlassen. Otto von Bismarck
starb am 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg. Im selben Jahr
erschien auch sein politisches und literarisches Vermächtnis „Gedanken
und Erinnerungen“.
Dieter Seiler
Gedenktage
zu verhelfen. Über die hohenzollernscheThronkandidatur in Spanien
kam es zum Streit mit Frankreich
und führte 1870/1871 zum deutschfranzösischen Krieg. Mit dem Sieg
der deutschen Truppen gelang es Bismarck Deutschland zu einigen und am
18. Januar 1871 wurde im Spiegelsaal
von Schloss Versailles
Wilhelm I. zum deutschen Kaiser gekrönt.
Bismarck wurde in den
Fürstenstand erhoben
und Reichskanzler. Elsass-Lothringen kam zu
Deutschland. Dadurch
wurde aber ein dauernder tiefer Gegensatz
zu Frankreich geschaffen, der erst mit der
Aussöhnung zwischen
Konrad Adenauer und
Charles de Gaulle enOtto von Bismarck
dete (1963).
Durch eine geschickte Bündnispolitik gelang es Bismarck zwischen
1871 und 1890 keine Koalition gegen Deutschland zuzulassen und bescherte so den Deutschen eine gewisse Zeit des Friedens.
Die von Bismarck geprägte Reichsverfassung von 1871 stellte einen
Kompromiss dar zwischen einem
föderalistischen
Ordnungsprinzip
(Bundesrat als Vertretungsorgan
der Einzelstaaten) und einem frei
gewählten Parlament, dem Reichstag. Bismarck, als Reichskanzler, war
35
36
Kinderseite
Kinderseite
Leckere Knusper-Muffins
37
Gottesdienstplan
Gottesdienstplan
April / Mai / Juni 2015
Datum
Uhrzeit
01.04.
19.00
02.04.
17.00
03.04.
9.30
6.00
05.04.
10.00
06.04.
10.00
08.04.
16.00
12.04.
10.00
19.04.
14.00
20.04.
16.00
25.04.
14.00
26.04.
10.00
03.05.
10.00
10.00
10.05.
14.00
38
Anlass / Ort
Passionsandacht im Gemeindehaus
Gottesdienst am Gründonnerstag im Phönix-Seniorenzentrum
Gottesdienst mit Abendmahl
am Karfreitag in St. Martin
Osternacht mit Gospelchor in
St. Martin
Gottesdienst mit Taufe und
Abendmahl im Gemeindehaus
Gottesdienst am Ostermontag
im Gemeindehaus
Gottesdienst im Phönix
Seniorenzentrum
Gottesdienst im Gemeindehaus
Vorstellungsgottesdienst
Donnerstags-Konfirmanden in
St. Martin
Gottesdienst für die Kleinen
im Gemeindehaus
Konfirmation der Donnerstags-Konfirmanden in St.
Martin
Gottesdienst zur Kirchenvorstandswahl
Gottesdienst mit Abendmahl
im Gemeindehaus
Vorstellung der DienstagsKonfirmanden im Gemeindehaus
Ordinationsgottesdienst von
Pfv. Thorsten Leppek in
St. Martin
Verantwortlich
Präd. Erika Stanke
Pfrin. Dr. Daniela Opel
Pfv. Thorsten Leppek
Pfv. Thorsten Leppek
Pfrin. Dr. Daniela Opel
Pfrin. i. R. Heinke Geiter
Pfrin. Dr. Daniela Opel
Pfrin. Dr. Daniela Opel
Pfv. Thorsten Leppek/
Team
Pfrin. Dr. Daniela Opel
Pfv. Thorsten Leppek/
Team
Pfrin. Dr. Daniela Opel
Pfv. Thorsten Leppek
Pfrin. Dr. Daniela Opel
Propst Oliver Albrecht/
Team
Gottesdienstplan - Fortsetzung
April / Mai / Juni 2015
Uhrzeit
13.05.
16.00
14.05.
14.00
17.05.
10.00
18.05.
16.00
24.05.
10.00
25.05.
11.00
31.05.
10.00
07.06.
10.00
10.06.
16.00
14.06.
11.00
15.06.
16.00
21.06.
10.00
28.06.
10.00
Anlass / Ort
Gottesdienst im Phönix
Seniorenzentrum
Konfirmation der DienstagsKonfirmanden in St. Martin
(Christi Himmelfahrt)
Gottesdienst im Gemeindehaus
Gottesdienst für die Kleinen
im Gemeindehaus
Gottesdienst am Pfingstsonntag mit Abendmahl im Gemeindehaus/ Partnerschaftssonntag
Moshi/Pasua
Ökumenischer Gottesdienst
am Pfingstmontag in St. Martin
Gottesdienst im Gemeindehaus
Gottesdienst mit Abendmahl
im Gemeindehaus
Gottesdienst im Phönix
Seniorenzentrum
Familiengottesdienst mit
Musical „Zachäus“ im Sternensaal/ Kalmenhofgelände
Gottesdienst für die Kleinen
im Gemeindehaus
Gottesdienst im Gemeindehaus
Gottesdienst im Gemeindehaus
Verantwortlich
Pfv. Thorsten Leppek
Pfrin. Dr. Daniela Opel/
Team
Präd. Erika Stanke
Pfrin. Dr. Daniela Opel
Gottesdienstplan
Datum
Pfrin. Dr. Daniela Opel
Pfv. Thorsten Leppek/N.N.
Pfv. Thorsten Leppek
Pfv. Thorsten Leppek
Pfv. Thorsten Leppek
Pfrin. Dr. Daniela Opel/
Team/Kinderchor
Pfrin. Dr. Daniela Opel
Pfrin. i. R. Heinke Geiter
Pfv. Thorsten Leppek
39
Aktivitäten unserer Gemeinde
Aktivitäten unserer Gemeinde
Gottesdienstkreise
•
Kindergottesdienst
sonntags um 10.00 Uhr im Gemeindehaus parallel zum Erwachsenen-Gottesdienst, jedoch nicht in den Ferien
verantw.: Theresa Keppel, ℡ 988082; Mobil: 0179/8210463
•
Gottesdienst für die Kleinen (GoKl)
an jedem 3. Montag im Monat, jedoch nicht in den Ferien.
Von 16.00 Uhr bis 16.30 Uhr im ev. Gemeindehaus
verantw.: Pfrn. Dr. Daniela Opel, ℡ 2781
•
Familiengottesdienst
14.06.; 11.00 Uhr im Sternensaal
•
Jugendgottesdienst
•
Ökumenischer Gottesdienst von Frauen für Frauen
verantw.: Renate Sieb, ℡ 3986, Gerda Nixdorff, ℡ 52997,
Cornelia Sauerborn-Meiwes, ℡ 95 19 17
Kirchenmusik (Verantw.: Carsten Koch, ℡ 9595345)
•
Kinderchor
Neues Projekt „Zachäus“ ab Mittwoch, den 15. April 2015. Proben bis zur Auf
führung am 14.06.2015 immer mittwochs von 16.00-16.45 Uhr im ev. Gemein
dehaus
•
Jugendchor
mittwochs 18.45 – 20.00 Uhr
•
Idsteiner Kantorei
mittwochs 20.00 – 22.00 Uhr
•
Posaunenchor
montags 19.30 Uhr,Verantw.: Dr. Walter Kamm ℡ 957908
•
Flötenensemble für Fortgeschrittene, Jugendliche und Erwachsene
Verantw.: Gisela Schuster,℡ 3633
•
Gospelchor „Union Gospel Singers“
Proben donnerstags 20.00 Uhr: 02.04.; 07.05.; 21.05.; 18.06.
17.04. - 19.04. Probenwochenende in Arnoldshain; 31.05. ab 14.00 Uhr
Sonderprobe
Verantw.: Karlheinz Theobald, ℡ 91717
Hauskreise
•
Hauskreis: alle 14 Tage, montags, 20.00 Uhr,
Kontakt: Evi Lehmeier-Schulz, ℡ 53289 oder Manfred Mantey, ℡ 955965
•
Hauskreis: jeden 2. und 4. Montag im Monat, 20.00 Uhr,
Kontakt: Jutta Weber ℡ 5991377 oder Klaus Herden ℡ 999839
•
Hauskreis: jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 20.00 Uhr im Gemeindehaus
Jugendhauskreis ab ca. 16 Jahren
Kontakt: Theresa Keppel, ℡ 988082; Mobil: 0179/8210463
•
Hauskreis: alle 14 Tage, dienstags, 20.00 Uhr,
Kontakt: Waltraud Happ, ℡ 5058442 oder Sebastian Burger, ℡ 953853
•
Hauskreis: alle 14 Tage, donnerstags, 20.00 Uhr,
Kontakt: Susanne Reichert, ℡ 589648 oder Markus Klein, ℡ 953845
•
Hauskreistreffen im Gemeindehaus: etwa vier Mal im Jahr
Kontakt: Marie Luise Grün-Kosak, ℡ 8145
40
Aktivitäten unserer Gemeinde
Gesprächs-, Bibel und Gebetskreise
•
Bibelgesprächskreis
an jedem 3. Dienstag im Monat, jeweils 19.00 Uhr im Gemeindehaus;
21.04.; 19.05.; 16.06.
Verantw.: Pfrn. Dr. Daniel Opel, ℡ 2781 und Pfv. Thorsten Leppek ℡ 3106
•
Gebet für die Gemeinde
22.04. Gebetsrundgang, Treffpunkt 19 Uhr im Gemeindehaus
Verantw.: Birgit Wallisch, ℡ 5098493; Email: [email protected]
•
Ökumenisches Frauenfrühstück
Samstag 31.10. um 09.00 Uhr
Verantw.: Mechthilde Scheid ℡ 229159
•
Frauenkreis
Der Frauenkreis trifft sich jeden 2. Mittwoch im Monat, jeweils 15.00 Uhr
im Gemeindehaus mit Kaffee/Tee und Kuchen, es sei denn, es gibt Abweichungen.
Gäste sind herzlich willkommen
08.04.; 15.00 Uhr: mit Pfrn. Dr. Daniela Opel
13.05.; 14.00 Uhr: Abfahrt Schulgasse. Ausflug zum Palmengarten mit Führung
(Anmeldung bei Frau Scheid)
18.00 Uhr: Apfelweinvesper im Restaurant Felsenkeller in Idstein
10.06.; 15.00 Uhr: Dr. Petra Urban liest aus ihrem Büchlein „Sprudelndes Leben,
strömende Zeit.“
Ansprechpartnerin: Mechthilde Scheid, ℡ 229159
Meditative Angebote
•
Offene Meditationsabende
einmal im Monat im Gemeindehaus um 19.30 Uhr
27.04.; 18.05.; 15.06.
Infos und Kontakt: Waltraud Happ ℡ 5058442
Diakonische Dienste
•
Besuchsdienst
Senioren-Geburtstage ab 75 Jahre, Tauf-Gedenken (1. - 4. Tauftag)
und Neuzugezogene;
Verantw.: Brigitte Krekel, ℡ 988915 und Erika Stanke, ℡ 4893
•
Ökumenischer Krankenhausbesuchsdienst
04.05.; 10.00 Uhr im Bischof-Dirichs-Heim
Verantw.: Elfriede Michel, ℡ 52560; Pfrn. Stefanie Glaser, ℡ 953415
•
Ökumenisches Kleiderlager
Verantw.: Elfriede Michel, ℡ 52560 und Ursula Busse ℡ 51513
•
Basar
Verantw.: Karin Künzel, ℡ 53624
•
Gottesdienst im Altenheim
Vinzenz von Paul-Haus: dienstags 17.00 Uhr;
Verantw.: Pfrn. Stefanie Glaser, ℡ 953415
Phönix-Seniorenzentrum: jeden 2. Mittwoch im Monat um 16.00 Uhr
08.04.; 13.05.; 10.06.
Verantw.: Pfrn. Dr. Daniel Opel, ℡ 2781 und Pfv. Thorsten Leppek ℡ 3106
41
Aktivitäten unserer Gemeinde
Spiel und Hobby
•
Keramikkurs
Verantw.: Katinka Schneider, ℡ 588979
•
Ökumenischer Handarbeitskreis
montags 14.30 - 16.30 Uhr
Verantw.: Frau Niedziella, ℡ 4274 und Frau Schwan, ℡ 3722
Kinder- und Jugendarbeit Kontakt: Theresa Keppel ℡ 988 082, Mobil: 0179/8210463
•
Kindergottesdienst
sonntags 10.00 bis 11.00 Uhr im Gemeindehaus.
•
Jugendgottesdienst
•
Kinderclub (1. – 4. Klasse)
freitags 16.00 – 17.30 Uhr (nicht in den Schulferien)
•
Kinder-Bibeltag (1. – 4. Klasse)
07.11. 10:00 - 16:00 Uhr
•
Krabbelkreis (Kinder ab sechs Monaten)
dienstags 9.30 Uhr; Verantw. und Anmeldung: Ines Schulz ℡ 584039
donnerstags 9.30 Uhr; Verantw. und Anmeldung: Ines Schulz ℡ 584039
Fördervereine, Besondere Aktionen
•
FÖV, Förderverein für Kinder- und Jugendarbeit
Ansprechpartnerin: Simone Lang, ℡ 229456 (AB),
Email: [email protected]
•
Förderkreis Kirchenmusik
(Ökumenischer Verein zur Förderung der Kirchenmusik in Idstein)
Ansprechpartner: Dr. Dietrich Pradt, ℡ 57819
•
Partnerschaft Moshi
Ansprechpartner: Günter Berentsen, ℡ 953455,
Email: [email protected]
Seniorengruppen
•
Mittwoch 15.04.; 15.00 Uhr im Gemeindehaus
Volkhard Lange stimmt mit Bildern aus dem Sommer 2014 auf die neue Fahrtensaison ein.
Verantwortlich:Volkhard Lange, ℡ 3177, und Sonja Neumann, ℡ 588838
Mittwoch 20.05.; 13.00 Uhr Busbahnhof Schulgasse
Wir besuchen den Frankfurter Palmengarten mit Abendessen in FrankfurtPraunheim
Mittwoch 17.06.; 12.30 Uhr Busbahnhof Schulgasse
Wir fahren zum Kloster Maria Laach mit Abendessen in Limburg-Linter
Für die Fahrten verantwortlich: Volkhard Lange, ℡ 3177
42
April
01.04. Brigitte Fugmann (83)
03.04. Ottmar Eger (78)
05.04. Ruth Wesp-Duchow (76)
05.04. Elfriede Diehl (85)
06.04. Helmut Afflerbach (75)
06.04. Heinz Pfeifer (87)
06.04. Hans Richter (89)
07.04. Ingeborg Eger (77)
07.04. Ruth Brusius (87)
08.04. Franz Schäfer (78)
08.04. Helmut Hedenus (80)
09.04. Ingrid Christmann (76)
09.04. Ingrid Rölle (77)
09.04. Walter Katthagen (78)
09.04. Erika Abschinski (83)
10.04. Christel Haßdenteufel (77)
11.04. Gisela Flothmann (75)
11.04. Karl Merkelbach (78)
11.04. Helga Weiße (81)
11.04. Elisabeth Roos (85)
13.04. Helga Baader (75)
13.04. Herbert Kaltwasser (81)
13.04. Irmgard Hohl (89)
14.04. Peter Eßrich (78)
14.04. Eleonore Biensack (79)
14.04. Marianne Kotarski (80)
14.04. Irmgard Lenz (88)
16.04. Werner Ley (83)
17.04. Karin Denk (79)
18.04. Ellen Gimbel-Zoels (78)
19.04. Helga Rückert (75)
20.04. Konstantin Roth (76)
20.04. Erna Klaus (89)
20.04. Anneliese Schmitz (89)
20.04. Hilde Schlotter (94)
21.04. Marianne Walther (83)
21.04. Erna Tiller-Ruta (87)
21.04. Charlotte Mrusek (90)
22.04. Christel Großkopf (88)
24.04. Willy Feig (83)
24.04. Marie Scheibe (84)
24.04. Heinz Steinke (87)
24.04. Margitta Siering (89)
25.04. Eva Ferrero (86)
25.04. Irmgard Höhn (87)
26.04. Theo Dambeck (82)
27.04. Karl-Heinz Lustig (87)
28.04. Karlheinz Krüger (77)
28.04. Bettina Klaucke (79)
28.04. Horst Bender (82)
28.04. Sigrid Holze (85)
30.04. Anneliese Wolf (79)
30.04. Heinz Schäfer (86)
30.04. Rudolf Augustin (87)
30.04. Lydia Schmidt (87)
Geburtstage
Wir gratulieren!
Mai
01.05. Renate Bernstädt (78)
01.05. Doris von Jackowski (79)
02.05. Heinrich Vonhof (79)
03.05. Dr. Edelgard Mundas (79)
04.05. Gertrud Koch (75)
04.05. Elfriede Schwindt (85)
04.05. Edyta Durmaj (88)
05.05. Gilbert Wisser (79)
05.05. Ingeborg Uhlemann (88)
06.05.Volker Schorre (75)
07.05. Jürgen Brunschwitz (76)
07.05. Elisabeth Marzahn (96)
09.05. Dieter Friederichs (79)
09.05. Rudi Racke (81)
09.05. Georg Wiersdörfer (85)
10.05. Hermann Höf (75)
10.05. Helmuth Brühl (85)
10.05. Dr. Elfriede Lehmann (87)
43
Geburtstage
Wir gratulieren (Fortsetzung)
44
10.05. Margret Kleinschmidt (91)
10.05. Gisela Lang (93)
11.05. Reinhold Albrecht (77)
11.05. Gertrud Weber (81)
11.05. Anneliese Brühl (84)
11.05. Albert Teichmann (95)
12.05. Werner Heyer (78)
12.05. Eckard Steiner (78)
12.05. Else Best (93)
13.05. Heinz Bremser (75)
13.05. Karl Lotz (84)
13.05. Ewald Schulz (86)
14.05. Sigrid Weber (77)
14.05. Ingeburg Karle (80)
15.05. Helga Katthagen (79)
15.05. Ingeborg Lettmann (90)
16.05. Ellengard Holzhausen (77)
16.05. Siegfried Michael (78)
16.05. Sigrid Prell (78)
16.05. Gerda Hahn (85)
17.05. Erich Kieckhöfel (87)
18.05. Ingrid Keller (80)
19.05. Ilse Weingärtner (82)
19.05. Gerda Lange (83)
19.05. Erika Wirsching (86)
19.05. Hertha Jahn (88)
19.05. Else Priewer (91)
22.05. Gudrun Bär (75)
22.05. Waltraud Brunschwitz (75)
23.05. Marie Oft (80)
24.05. Hertha Stirmel (98)
25.05. Rosemarie Christmann (76)
25.05. Hildegard Jung (85)
26.05. Gisela Andresen (78)
26.05. Eleonore Schulte (79)
26.05. Gerhard Großkopf (88)
26.05. Joachim Schmelzer (90)
27.05. Klaus Herold (78)
27.05. Ingrid Hoffmann-Friedrichsen (79)
28.05. Ursula Hild (78)
30.05. Felicitas Diekel (81)
30.05. Erika Hinske (85)
30.05. Ilse Laubach (87)
31.05. Margrit Scheidner (78)
31.05. Heinz Diehl (87)
Juni
02.06. Edeltraud Urban (77)
02.06. Elisabeth Marx (82)
02.06. Else Lotz (85)
02.06. Ilse von Klaß (92)
04.06. Mejta Ort (86)
05.06. Irene Weimer (80)
06.06. Else Augustin (92)
07.06. Helmut Petersen (75)
07.06. Helmuth Gorny (80)
07.06. Herta Westerkamp (92)
08.06. Dieter Keil (76)
09.06. Karl Reith (90)
10.06. Inge Vogel (76)
10.06. Bruno Scheibe (89)
11.06. Alexander Probst (78)
11.06. Fritz Schmidt (90)
12.06. Jürgen Popp (75)
12.06. Egon Schmidt (78)
13.06. Peter Tabbert (76)
13.06. Roswitha Held (78)
14.06. Kurt Fischer (76)
14.06. Christoph Glumm (80)
15.06. Helga Menke (76)
15.06. Ewald Schäfer (80)
15.06. Frieda Ott (84)
16.06. Erika Schütz (77)
16.06. Ilse Heger (83)
17.06. Walter Schmidt (76)
18.06. Fritz Ickes (81)
18.06. Arend Stein (82)
19.06. Brunhilde Wilzewsky (80)
19.06. Heinrich Weber (84)
20.06. Ottmar Weigel (79)
Wir veröffentlichen Geburtstage zum 75. und dann jedes Jahr. Falls Sie keine Veröffentlichung
wünschen, teilen Sie dies bitte unserem Gemeindebüro (Tel. 2787) mit.
22.06. Walter Fischer (78)
22.06. August Krug (78)
23.06. Marianne Gärth (77)
23.06. Ursula Edelmann (82)
23.06. Mechthilde Müller (91)
24.06. Gesine Pfeiff (79)
24.06. Martha Keßner (93)
25.06. Marianne Stricker (80)
25.06. Paul Schäfer (88)
27.06. Karl Heinz Türk (83)
28.06. Renate Herold (81)
29.06. Horst Krüger (83)
29.06. Ida Werning (85)
Taufen
Jubiläen
08.02.
Leni Tögel
Goldene Hochzeit
14.04.
Wolfgang und Elke Marx
Aus den Kirchenbüchern
Wir gratulieren (Fortsetzung)
Beerdigungen
16.01.
16.01.
19.01.
20.01.
20.01.
24.01.
30.01.
08.02.
12.02.
20.02.
23.02.
25.02.
Joachim Kosinsky (84)
Gertrud Knab (85)
Ulrike Schmidt (49)
Lothar Haberstock (77)
Hannelore Braunsdorf (68)
Manfred Roth (74)
Werner Feig (63)
Josef Karpf (87)
Auguste Kraft (80)
Norbert Schubert (53)
Fritz Reichert (78)
Klaus Tretner (87)
45
Wichtige Informationen
Spendenkonten
Umstellung auf IBAN und BIC
Zweck / Empfänger
Gemeinde
FÖV Jugendarbeit
Hospizbewegung
FÖV Kirchenmusik
Kirchenrenovierung
Gemeinde
Kantorei
Kirchenrenovierung
Geldinstitut
vr bank
Untertaunus
BIC =
VRBUDE51XXX
Naspa Idstein
BIC =
NASSDE55XXX
IBAN
DE27 5109 1700 0000 1595 06
DE98 5109 1700 0012 1062 03
DE81 5109 1700 0012 1164 03
DE33 5109 1700 0010 1890 04
DE38 5109 1700 0010 7777 04
DE18 5105 0015 0352 1400 15
DE45 5105 0015 0352 2101 45
DE21 5105 0015 0277 0049 25
Redaktionsschluß
für die nächste Ausgabe Juli - September 2015 ist der
26.05.2015.
Artikel, die nach diesem Termin geliefert werden, können
in dieser Ausgabe nicht mehr berücksichtigt werden.
Impressum
Herausgeber:
Redaktion:
Auflage:
Druck:
Verteilung Gemeindebrief:
Evangelische Kirchengemeinde Idstein
Volkhard Lange (verantwortlich)
Tel. 06126 - 3177
E-Mail: [email protected]
Elfi Albers, Monika Cremer, Ingrid Henze, Dr. Daniela Opel,
Petra Pluschinski, Dieter Seiler, Christiane Sünert,
Dieter Willmann
6.500 Exemplare, fünf Ausgaben pro Jahr
Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1
29393 Groß Oesingen
Gemeindebüro, ℡ 06126 - 2787
Namentlich unterzeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder.
Der Gemeindebrief ist kostenlos – aber nicht kostenfrei. Für freundliche Spenden mit
dem Vermerk „Gemeindebrief“ auf eines unserer Konten sind wir dankbar.
46
Jörg Fried
Schöne Aussicht 9, ℡ 560226, Fax 71635
E-Mail: [email protected]
Gemeindebüro
Sekretariat Gemeindebüro: Isolde Sponer
Albert-Schweitzer-Straße 4, ℡ 27 87, Fax 46 95
E-Mail: [email protected]
Montag - Mittwoch:
Donnerstag:
10.00 bis 12.00 Uhr
16.00 bis 18.00 Uhr
Fundraisingbüro / Kirchenshop
Michaela Schambier
Albert-Schweitzer-Str. 4, ℡ 0170-6919088
E-Mail: [email protected]
Pfarramt I (Ost)
Pfarrerin Dr. Daniela Opel
Taubenberg 6, ℡ 2781, Fax 55134
E-Mail: [email protected]
Pfarramt II (West)
Pfarrvikar Thorsten Leppek
Im Guldenstück 2, ℡ 3106, Fax 3721
E-Mail: [email protected]
Küsterin
Eva Häring, ℡ 98 81 41, ℡ 0170 - 1768629
E-Mail: [email protected]
Gemeindepädagogin
Theresa Keppel ℡ 988082 oder ℡ 0179-8210463
E-Mail: [email protected]
Dekanatskantor und Organist
Carsten Koch, ℡ 9595345
E-Mail: [email protected]
Altenheim- und Krankenhausseelsorge
Pfarrerin Stefanie Glaser
Taunusblick 27, 65510 Hünstetten
℡ 95 34 15, Fax 95 38 37
E-Mail: [email protected]
Telefonseelsorge
Kostenlose Telefonnummern
℡ 0800-1110111 oder ℡ 0800-1110222
Hospizbewegung im Idsteiner Land e.V.
Fürstin-Henriette-Weg 1
65510 Idstein
℡ 40 177 199
E-Mail: [email protected]
Internet: www. hospizbewegung-idstein.de
Montag:
Donnerstag:
10.00 bis 12.00 Uhr
18.00 bis 20.00 Uhr
Sprechstunden nach Vereinbarung
Sprechstunden nach Vereinbarung
Kernzeit: Dienstag - Samstag 10.00 - 12.00 Uhr
Sprechstunden im Jugendbüro (Dachgeschoss)
nach Vereinbarung
Sprechstunde im Gemeindebüro nach Vereinbarung
Pfarramt Wallrabenstein
Ambulanter Hospiz- und Paliativdienst: Wir beraten
und begleiten schwerkranke Menschen und ihre
Angehörigen in der Zeit der Krankheit, des Sterbens
und der Trauer
Ökumenisches Kleiderlager
Öffnungszeiten: Do.15.00 - 17.00 Uhr
Annahme: jeden 1. Donnerstag im Monat
Ausgabe: jeden 4. Donnerstag im Monat
Veitenmühlweg - Kalmenhofgelände
Verantwortlich: Elfriede Michel, ℡ 5 25 60
Ursula Busse ℡ 51 51 3
Ev. Dekanat (Haus der Kirche)
Dekan Oliver Albrecht
Fürstin-Henriette-Dorothea-Weg 1, ℡ 40 17 71 0
Fax 40 17 71 90
E-Mail: [email protected]
Wichtige Adressen
Vorsitzender des Kirchenvorstandes
Diakonie
Diakoniestation Fürstin-Henriette-Dorothea-Weg 1
(Häusliche Krankenpflege) ℡ 94 18 10, Fax 94 18 15
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.diakoniestation-idstein.de
Mobiler Sozialer Dienst / Diakonisches Werk Schulgasse 7, ℡ 95 19 500
Haus der älteren Mitbürger
Schulgasse 7, ℡ 95 19 500
www.ev-kirche-idstein.de
www.unionskirche-retten.de
Die angegebenen Telefon-Nummern haben, sofern nichts vermerkt, die Vorwahl von Idstein 06126.
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