Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Idstein April / Mai / Juni 2015 Veranstaltungen • Bläserkonzert mit Harmonic Brass • Kinderchorprojekt „Zachäus“ • Jugendbistro Wahl des Kirchenvorstandes Bild des Monats Gemeindeleben • Ordination von Thorsten Leppek • Grüße aus Moshi • Konfirmation Inhaltsverzeichnis Andacht 3 Aus dem Kirchenvorstand 4 Veranstaltungen Gründonnerstag im Phönixhaus ........................................................................... 4 Blechbläserkonzert mit Harmonic Brass ............................................................ 5 Mit Italien leben / Neues Kinderchorprojekt „Zachäus“ ................................ 6 Jugendbistro - youth, culture, music ..................................................................... 7 Die Heilige Schrift in Bildern / Ruheständlerkreis / Gebet f. die Gemeinde 8 Evangelischer Kirchentag / Begeistert leben ...................................................... 9 Bekannte Idsteiner lesen aus ihrem Lieblingsbuch ........................................... 10 Dekanat Birgit Hamrich übernimmt kommissarisch das Dekane-Amt ......................... 11 Welchen Glaubensreichtum bringen Flüchtlinge mit zu uns .......................... 13 Wahl des Kirchenvorstandes Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten ................................................ 15 Informationen zum Wahltag ................................................................................... 20 2 Gemeindeleben Monatsspruch April .................................................................................................. Einladung zur Ordination von Pfarrvikar Thorsten Leppek ............................ Ein besonderes Andenken / Pers.Veränderung bei der GB-Verteilung ........ Grüße aus Moshi / Monatsspruch Mai ................................................................. Konfirmandenfreizeit in Bad Homburg / Anmeldung zur Konfirmation ...... Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2014 / 2015 ............................. Kiloweise gute Taten ................................................................................................ Kleidersammlung für Bethel / Gemeinde in 2014 / Monatsspruch Juni ....... Nachbetrachtung zum Bistro Nachtcafé ............................................................. 14 21 22 27 29 30 31 32 33 Unser Bild des Monats: Die Heimsuchung 23 Gedenktage: Geburtstag Otto v. Bismarck 34 Kinderseite 36 Gottesdienstplan 38 Aktivitäten unserer Gemeinde 40 Geburtstage - Wir gratulieren 43 Aus den Kirchenbüchern 45 Wichtige Informationen und Adressen 46 Foto Titelbild: gemeindebrief.de Anfang April begehen wir die Tage der Passion und das Osterfest. Das Kreuz steht dabei als Symbol im Mittelpunkt. Auf den ersten Blick ein Marterinstrument, auf den zweiten Blick aber der Keil, der die Grenze zwischen Leben und Tod durchtrennt. Vordergründig Zeichen menschlicher Grausamkeit, tiefgründig aber das Pluszeichen als positives Vorzeichen über der Welt. Das Kreuz ist ein Symbol der Liebe Gottes zu uns, es verbindet uns Menschen mit Gott und uns Christenmenschen untereinander. Eine Gemeinde entsteht aus vielen Pluszeichen: bunt, vielfältig, verschieden und in der Summe ein großes Ganzes! 26. April 2015. Dieser Sonntag ist für unsere Gemeinde in Idstein – wie für alle Gemeinden in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) – wichtig: Unser neuer Kirchenvorstand (KV) wird für die nächsten sechs Jahre gewählt. Der Kirchenvorstand übernimmt die Verantwortung für das gesamte Gemeindeleben. Er trifft alle inhaltlichen, finanziellen und personellen Entscheidungen. Der Kirchenvorstand hat die Aufgabe, Orientierung zu geben, Menschen zusammenzuführen und miteinander Entscheidungen herbeizuführen. Alle Kandidatinnen und Kandidaten, 17 an der Zahl, die sich in diesem Heft vorstellen, sind bereit, Verantwortung zu übernehmen. Sie wollen die Idsteiner Kirchengemeinde aktiv mitgestalten. Deswegen hoffen wir, dass am 26. April möglichst viele Menschen ihre Stimme abgeben. Für die Gemeinde ist es wichtig, durch eine hohe Wahlbeteiligung ihrem neuen Kirchenvorstand einen breiten Rückhalt zu geben. Alle evangelischen Gemeindemitglieder, die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben, sind zur Wahl eingeladen. So verweist uns das Kreuz 2015 auch auf einen besonderen Tag, den Bei den Kirchenvorstandswahlen gilt es, „aufzukreuzen“ und auf dem Pfarrerin Dr. Daniela Opel Liebe Leserin, lieber Leser! Andacht Andacht 3 Aus dem Kirchenvorstand Wahlschein diejenigen „anzukreuzen“, die man wählen will. Die Freiheit der Wahl ist ein evangelisches Plus und eine große Chance, den eigenen Glauben auszudrücken. Deshalb: „Gehen Sie wählen. Denn Ihre Stimme zählt.“ Nutzen Sie diese demokratische Möglichkeit der Mitsprache und stellen Sie sich „Ihren“ KV zusammen. Sie dürfen bis zu 12 Kandidaten Ihre Stimme geben. Der KV heißt Sie zum Wahltag herzlich willkommen. Ich wünsche Ihnen eine gute und segensreiche Zeit. Für den Kirchenvorstand Aus dem Kirchenvorstand Ralf Neumann Liebe Gemeinde, der Kirchenvorstand (KV) hat in der letzten Sitzung beschlossen, für Februar 2016 erneut eine Gemeindewoche mit Pfarrer Eckard Krause zu veranstalten. Des Weiteren durfte der KV Frau Ute Kamm als neue Mitarbeiterin in ihr Amt berufen. Wir wünschen ihr viel Spaß und Freude bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit im MoshiAusschuss. Der KV hat in den letzten Wochen weitere Vorbereitungen für die Kirchenvorstandswahl getätigt. In der gut besuchten Gemeindeversammlung haben sich bereits alle Kandidaten vorgestellt. So können Sie zur KV-Wahl am 26. April 2015 Ihre Stimme abgeben. 4 Gründonnerstag im Phönix-Haus Wegen der Kirchenrenovierung ist die Idsteiner Kirchengemeinde inzwischen ein „wanderndes Gottesvolk“, das an den unterschiedlichsten Orten Gottesdienst feiert. So auch am Gründonnerstag (2. April). Das Phönix-Seniorenzentrum (Saarbrücker Platz 6) ist unser Gastgeber: Um 17:00 Uhr feiern wir mit den Bewohnerinnen und Bewohnern einen Abendmahlsgottesdienst in der Cafeteria (EG). Anschließend sind alle eingeladen, sich bei einem Abendessen auszutauschen. Pfrin. Dr. Daniela Opel Foto: Wodicka Blechbläserkonzert mit Harmonic Brass Nach den erfolgreichen Konzerten in 2012 und 2013 in der Unionskirche mit rund 700 begeisterten Gästen wird HARMONIC BRASS, München, eines der besten und auch international bekannten Blechbläserensembles, wieder ein Gastspiel in Idstein geben. Wegen der Unionskirchenrenovierung findet das Konzert diesmal in der katholischen Kirche St. Martin statt. Die fünf Profimusiker, die in klassischer Blechbläserquintettformation (Tuba, Horn, Posaune, zwei Trompeten) auftreten, werden an diesem Abend ihr zweistündiges Programm „In Concert“ zu Gehör bringen. Karten sind am 11. Juni 2015 an der Abendkasse (ab 18:00 Uhr) zu 19 Euro (erm. 16 Euro) erhältlich. Karten im Vorverkauf ab April zu 17 Euro (erm. 14 Euro) zzgl. VVK-Gebühr bei Optik-Studio Noé, Schulze– Delitzsch-Straße 28, und im Hexenbuchladen, Obergasse 10 – beides in Idstein. Weitere Informationen gibt’s im Internet unter http://www.harmonicbrass.de/ und bei Walter Kamm, Posaunenchor der Evang. Kirchengemeinde Idstein ([email protected]). Dr.Walter Kamm Veranstaltungen 11. Juni 2015 in St. Martin Seit 1991 sorgt Harmonic Brass für großen, eleganten Blechbläserklang rund um den Globus: Carnegie Hall New York, Arts Center Soul, Endler Hall Kapstadt, Gewandhaus zu Leipzig. In der ganzen Welt sind die vier Herren mit ihrer bezaubernden Dame zu Hause und gleichzeitig willkommen. (Quelle: Harmonic Brass) 5 Veranstaltungen „Mit Italien lebt man wie mit einer Geliebten ...“ Zu einer musikalisch-literarischen Reise lädt der Fundraising-Ausschuss am Samstag, den 9. Mai 2015, um 18:00 Uhr ins Evangelische Gemeindehaus ein. Thema ist das „Sehnsuchtsland“ Italien, von Arthur Schopenhauer schwärmerisch mit einer Geliebten verglichen. Die Künstlerinnen Doris Greiner (Gesang) und Ute Körner (Klavier) sowie der Rezitator Willi Boll werden mit Liedern, Texten und Klaviermusik von Fanny Hensel, Paul Heyse, Franz Liszt, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Moritz von Schwindt, Hugo Wolf und weiteren Prominenten des 19. Jahrhunderts die Italiensehnsucht aufleben lassen. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine „empfindsame Italienreise“. Um eine Spende zugunsten der Kirchenrenovierung wird gebeten. Günter Wiegand Neues Kinderchorprojekt „Zachäus“ Liebe Kinderchorkinder, wer von Euch hat Lust, am nächsten Musical-Projekt teilzunehmen? Es ist wieder ein Stück mit viel Action! Es ist auch nicht zu schwierig und nicht zu lang, damit wir es im Rahmen des Familiengottesdienstes am Sonntag, den 14. Juni 2015 um 11:00 Uhr im Sternensaal aufführen können. Das Singspiel von Zachäus, dem Zöllner, ist dafür gerade das Richtige. Zachäus, der kleine Mann, ist sehr bekannt und uns irgendwie sympathisch, schon weil er auf einen Baum geklettert ist. Er tat alles, um Jesus zu begegnen. Und das weiterzuerzählen, ist eine lohnende Sache. Was wir brauchen? Einen guten Erzähler, einige peppige Schauspieler, einen „Esel“, ein paar einfache Kulissen und wenn möglich ein paar Solosänger. Und natürlich einen begeisterten Kinderchor! Die Proben beginnen nach den Osterferien immer mittwochs von 16:00 bis16:45 Uhr. Die erste Probe ist am Mittwoch, den 15. April. Carsten Koch 6 Zum allerersten Mal wird am Samstag den 11. April um 18:00 Uhr im Gemeindehaus der Unionskirche Idstein das Jugendbistro stattfinden. Dieser Abend soll Jugendliche mit Musik, leckerem Essen und einem Talk dazu einladen, sich verwöhnen und von coolen Klängen und authentischen Worten mitreißen zu lassen. Nach dem Motto: Jugend, Kultur und Musik laden wir euch also ein, einen unvergesslichen Abend mit uns zu erleben und mal so richtig abzufeiern und zu schlemmen. Egal ob ihr Konfirmanden, Mitarbeiter in einer Gemeinde, Schüler oder Studenten oder einfach nur Neugierige seid, die den letzten Samstag der Osterferien nochmal so richtig genießen wollt - wir freuen uns auf euch! In Anlehnung an das bereits in der Unionskirche seit achtzehn Jahren erfolgreiche Konzept des Bistro Nachtcafés wird der Abend von musikalischen Gästen gerockt und einem Talkgast inhaltlich gestaltet. Dazu haben wir die Band Krypton aus der Musikschule Idstein eingeladen, die mit rockigen Songs und viel stimmlicher und instrumentaler Stär- ke jeden Gast begeistern sollen. Die Jungs sind cool, laut und überzeugen mit energiegeladenen Liedern sowie bekannten Cover-Songs, die auch zum Mitgrölen einladen. Der 22-jährige Johann Michel, Mitarbeiter in der Jugendarbeit im christlichen Zentrum Der Fels in Mainz, wird im Talk offen über schwierige Phasen in seinem Leben reden, über die Gefahr, bei der Suche nach sich selbst falsche Freunde oder Alkohol als Lösung zu benutzen und darüber, dass Gott Begleiter auf einem neuen Weg sein kann. Jeden von uns kann Gott auf eine ganz individuelle Art ansprechen und Johann berichtet, wie einzigartig er Gott kennengelernt hat. Karten für das Jugendbistro können ab sofort für 10 Euro bei der Gemeindepädagogin Theresa Keppel erworben werden und beinhalten die musikalische und inhaltliche Gestaltung sowie die leckere Verköstigung. Für Extras wie Cocktails kann der ein oder andere Euro an dem Abend sorgen. Vielleicht ist das ja der passende Ausklang für eure Osterferien! Kathrin Alexander Veranstaltungen Jugendbistro – youth, culture, music 7 Veranstaltungen Die HEILIGE SCHRIFT in Bildern Ruheständlerkreis Termine 2015 Am 13. und 14. Juni 2015 ist im ev. Gemeindehaus eine Ausstellung der Idsteiner Künstlerin Simone Michel zum Thema „Die HEILIGE SCHRIFT“ zu sehen. Sie hat einige Textstellen aus der Bibel, unserer „Heiligen Schrift“, kalligrafisch und bildnerisch neu umgesetzt; Schrift im Bild und/oder Schrift als Bild. Am Samstag, den 13. Juni 2015 ist die Ausstellung von 11:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Um 16:00 Uhr ist ein Fachvortrag zu diesem Thema geplant. Außerdem kann die Ausstellung am Sonntag, den 14. Juni 2015, ab 11:00 Uhr besucht werden. Der Erlös der verkauften Bilder fließt zu einem Teil in die Sanierung der Unionskirche und an den Förderverein für Kinder- und Jugendarbeit.öV. Dieter Seiler Mittwoch, 20. Mai: Halbtagesfahrt Mittwoch, 17. Juni: Halbtagesfahrt Mittwoch, 15. Juli: Tagesfahrt Mittwoch, 19. August: Halbtagesfahrt Mittwoch, 16. September: Halbtagesfahrt Mittwoch, 21. Oktober: Halbtagesfahrt Mittwoch, 18. November: Halbtagesfahrt Vorabinformation Das genaue Programm wird beim Ruheständlertreff am 15. April verteilt und liegt anschließend im Gemeindehaus aus. Volkhard Lange Gebet für die Gemeinde Das Gebet für unsere Gemeinde findet am 22. April als Gebetsrundgang zu Psalm 23 statt. Wir treffen uns um 19:00 Uhr im Gemeindehaus und beten auf einem kleinen Rundweg besonders für die Kirchenvorstandswahl und weitere aktuelle Themen unserer Gemeinde. Herzliche Einladung Sarah Zeuner u. Birgit Wallisch 8 Gemeinsam zum 35. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart vom 3. – 7. Juni 2015 Alle zwei Jahre versetzt der Kirchentag eine deutsche Stadt in Ausnahmezustand. Rund 100.000 Menschen kommen zusammen, um ein Fest des Glaubens zu feiern und über die Fragen der Welt nachzudenken. Kirchentag heißt: spannende Diskussionen, spirituelle Höhepunkte, einen Austausch zwischen den Konfessionen und Religionen, gute Musik und vieles mehr. Die Veranstaltungen des Kirchentages sind so vielfältig wie das religiöse und gesellschaftliche Leben: Sie greifen soziale, ethische und politische Themen auf. Stellen Fragen nach der gerechten Gestaltung einer globalisierten Welt, der Bewahrung der Schöpfung und der Würde des Menschen. Sie führen Gespräche über Theologie und Spiritualität. Die Evangelischen Dekanate Bad Schwalbach und Idstein laden zum gemeinsamen Besuch des 35. Deutschen Evangelischen Kirchentages in Stuttgart ein. Falls Sie Interesse haben mitzufahren, wenden Sie sich bitte an das Büro der Evangelischen Erwachsenenbildung, Aarstrasse 44, 65232 Taunusstein,Tel. 06128 – 48 88 23, astrid.hamm.dek. [email protected] Veranstaltungen „damit wir klug werden“ (Psalm 90,12) Den DekanatsAnmeldeflyer gibt es zum Downloaden unter: www.dekanat-badschwalbach.de/ Erwachsenenbildung/Kirchentagsfahrten Astrid Hamm Gemeindepädagogin Begeistert leben Ein Tag zum Auftanken und gemeinsam Erleben: das Hauskreisleiterteam lädt Jung und Alt, Groß und Klein am 13. Juni 2015 von 10:00 bis 16:00 Uhr nach Gnadenthal ein. Die Großen wird Referent Bernd Oettinghaus ins Thema „Begeistert leben“ mitnehmen, die Kleinen erleben einen bunten Tag drinnen und draußen bei der Kinderbetreuung. Anmeldung: Tel.: 953845 Katja Klein 9 Pippi Langstrumpf oder Jim Knopf? Veranstaltungen Bekannte Idsteiner lesen aus ihrem Lieblingskinderbuch 10 Erinnern Sie sich noch? Sicher gab es auch in Ihrer Kindheit ein Buch, das Sie bis heute nicht vergessen haben. Ja, manche Bücher – ihre Figuren oder Lebensweisheiten – begleiten uns durch unser ganzes Leben. Wir haben bekannte Idsteiner nach ihrem Lieblingskinderbuch befragt und sieben Persönlichkeiten sind bereit, ihr Buch einem interessierten Publikum vorzustellen und daraus je eine halbe Stunde vorzulesen. Der Vorlesenachmittag findet am 26. April 2015 von 14:00 bis 18:00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus statt. Beginnen wird um 14.00 Uhr Bürgermeister Christian Herfurth, gefolgt von Christine Belz aus dem Hexenbuchladen, also einer professionellen Bücherfrau. Nach einer Pause, in der sich alle mit Kaffee und Kuchen stärken können, setzen der langjährige ehemalige Schulleiter des Pestalozzi Gymnasiums,Werner Imhoff, und die bekannte Jazz-Sängerin, Dora Michel, die Reihe der Vorleser fort. Nach einer weiteren Pause gestalten Dieter Schnell, der viele Idsteiner Kinder durch ihre Grundschulzeit begleitet hat, und die Kirchenmusi- kerin Gisela Schuster, Flötenspielerin und Flötenlehrerin mit Herzblut, den letzten Vorleseblock. Den Abschluss bildet unser neuer Pfarrvikar, Thorsten Leppek, den das Publikum so von einer persönlicheren Seite kennenlernen kann. Herzlich eingeladen sind alle kleinen und großen Idsteiner, die sich gerne an ihr eigenes Lieblingskinderbuch erinnern und ganz gespannt sind, welches Buch bei den bekannten Idsteinern einen ganz besonderen Platz in deren Leben hat. Natürlich kommt diese Aktion einem guten Zweck zugute: Die erwünschten Spenden – der Eintritt ist frei – gehen an den Förderverein für die Kinder- und Jugendarbeit. Renate Sieb Verbinden Sie doch das Angenehme mit dem Nützlichen: Besuchen Sie den Vorlesenachmittag und gehen Sie vorher oder in den Pausen zur KV-Wahl! Birgit Hamrich übernimmt kommissarisch das Dekane-Amt Gemeindepfarrerin will ehrenamtliche Arbeit fördern und Menschen mit ihren Anliegen im Blick behalten Wahl wird voraussichtlich im Frühjahr 2016 stattfinden. Seit dem 1. März ist Pfarrerin Birgit Hamrich (Panrod/Hennethal), bisher stellvertretende Dekanin, von der Kirchenleitung der EKHN mit dem kommissarischen Dekane-Amt beauftragt worden. Dekan Oliver Albrecht hat nach seiner Wahl im November das Amt des Propstes für Süd-Nassau angetreten. Pfarrerin Birgit Hamrich leitet nun, gemeinsam mit der Präses Patricia Garnadt (Niedernhausen), bis zur Wahl eines neuen Dekans des künftig fusionierten Dekanates Rheingau-Taunus das Evangelische Dekanat Idstein. Die Seit gut zwei Jahren ist sie stellvertretende Dekanin des Dekanates Idstein. Künftig wird sie also noch öfter und regelmäßig im Dekanat in Idstein anzutreffen sein und zwischen den beiden Kirchengemeinden Aarbergen-Panrod und HohensteinHennethal, wo sie seit Februar 2003 Gemeindepfarrerin mit einer halben Stelle ist, und dem Haus der Kirche und Diakonie pendeln. In ihrem Büro im Fürstin-Henriette-Dorothea-Weg wird sie an einem alten Schreibtisch aus der Propstei arbeiten. An ihm Dekanat [Aarbergen / Bad Camberg / Idsteiner Land; cw; 03.03.2015] 11 Dekanat saß schon der ehemalige Kirchenpräsident Martin Niemöller. Zu ihren Aufgaben gehören weiterhin die Teilnahme an Sitzungen des Dekanatssynodalvorstandes (DSV), sowie die Begleitung der Fusion der beiden Dekanate Idstein und Bad Schwalbach in der Steuerungsgruppe. Neue Aufgaben kommen hinzu, etwa die Übernahme weiterer Ämter aber auch die Personalverantwortung für die 18 Pfarrerinnen und Pfarrer im Dekanat. „Die Teilnahme an Sitzungen in Kirchengemeinden wird sicherlich zunehmen und das direkte Gespräch mit Kollegen und Mitarbeiterinnen sich intensivieren“. Die Gremienarbeit generell wird zunehmen, schätzt sie ein. Stärkung und Förderung des Ehrenamtes Auch wenn die 42-jährige das Amt der kommissarischen Dekanin nur für eine relativ kurze Zeit übernimmt, möchte sie doch die Stelle nicht nur verwalten. „Ich möchte gerne die gute Arbeit meiner Vorgänger Pfarrerin i. R. Heinke Geiter und Pfarrer Oliver Albrecht im Rahmen meiner Möglichkeiten weiterführen und dafür sorgen, dass das Dekanat auch weiterhin als ein verlässlicher Ansprechpartner nach innen und außen erfahrbar bleibt.Trotz der Kürze der Zeit sind mir vor allem die Stärkung und Förderung des Ehrenamtes innerhalb der Kirche, die Aus- und 12 Weiterbildung von Prädikanten, also von Menschen, die ehrenamtlich im Verkündigungsdienst tätig sind, ein Anliegen. Verkündigung der Botschaft Jesu Christi steht an erster Stelle Bei allen Strukturveränderungen und Aufgaben in Verwaltung und Organisation ist für Birgit Hamrich aber eines am Wichtigsten: „Für mich gilt nach wie vor, dass Kirche die Menschen mit ihren Anliegen im Blick behalten und sie begleiten soll. Wir sollen auch weiterhin und vor allen Dingen, die aufrichtende Botschaft Jesu Christi verkündigen.“ Eine Stellvertreterin oder einen Stellvertreter erhält eine kommissarische Dekanin oder ein kommissarischer Dekan allerdings nicht. Deshalb wird Hamrich genau schauen müssen, wie sie ihre bisherigen Aufgaben auf der Stelle „Evangelische Identität“, die Leitung der regionalen Ehrenamtsakademie oder auch die Frauenarbeit weiter wahrnehmen kann. Hintergrund Dekaneamt Eine Dekanin hat die geistliche Leitung eines Dekanats inne. Laut Kirchengesetz ist sie das Leitende Geistliche Amt vor Ort. Zu ihren Kernaufgaben gehört die Personalverantwortung für alle im Dekanat beschäftigten Pfarrer. Darüber hi- Christen. Das Dekanat zieht sich von den sanften Hügeln und Tälern des Taunus von Bad Camberg und Glashütten bis ins Idsteiner Land mit den Städten Idstein (Nassauer Residenz) und Niedernhausen. Es umfasst insgesamt über 320 km² und damit etwa ein Drittel des Rheingau-Taunus-Kreises. Welchen Glaubensreichtum bringen Flüchtlinge mit zu uns? Viele sind längst in unseren Kommunen angekommen und es kommen noch mehr: Wir erleben die größte Flüchtlingswelle seit dem 2. Weltkrieg. Die Zahl der Asylsuchenden, die Zuflucht in Deutschland suchen, war 2014 genauso hoch wie 1992 und laut Schätzungen steigt die Zahl noch an. In vielen Städten und Dörfer unserer Dekanate wurden daher alte Flüchtlingsheime belebt oder wegen steigender Flüchtlingszahlen werden neue errichtet, Container aufgestellt, manche Kommunen bringen Asylsuchende aber auch in privatem Wohnraum unter. Vielfach sind wir in unseren Kirchengemeinden aktiv und tragen – gemeinsam mit anderen, die sich ehrenamtlich engagieren –dazu bei, dass Flüchtlinge willkommen geheißen werden. Aber es gibt auch Furcht und Bedenken. „Ein neuer Flüchtlingscontainer Dekanat naus repräsentiert die Dekanin die Evangelische Kirche in der Öffentlichkeit und ist Ansprechpartnerin für die Verantwortlichen in Stadt und der Region. Schließlich vertritt die Dekanin auch das Dekanat gegenüber der Leitung der Landeskirche. In der Region des Dekanates Idstein leben in 24 Kirchengemeinden über 25.000 evangelische Christinnen und vor unserer Haustür? Sie können ja gerne kommen, aber bitte nicht in unsere unmittelbare Nähe.“ Von solchen Sätzen erzählten zum Beispiel Pfarramtskollegen, die mir über die Ängste vieler Menschen in ihren Gemeinden berichten. Ängste, die unter anderem dadurch entstehen und sich vermehren, weil Ungewisses auf uns zukommt, weil ganz reale Probleme da sind und weil manch pauschales Urteil sich damit vermischt. Pauschale Urteile, die deshalb zustande kommen, weil wir die Menschen nicht kennen, die von heute auf morgen in unserer Nachbarschaft leben, und weil wir nicht wissen, was mit ihnen auf uns zukommt. In kürzester Zeit müssen die Kreise, muss der Rheingau-Taunus-Kreis bei uns, Flüchtlinge aus unterschiedlichsten Ländern, Kulturkreisen und Religionen auf die Kommunen verteilen. 13 Dekanat Sie kommen aus Syrien, dem Iran, Afghanistan. Aus Albanien, Bosnien, aber auch aus Eritrea, Äthiopien oder Somalia und anderen Ländern. Es sind Familien, Frauen und alleinstehende Männer. Es sind Muslime. Und es sind Christen. Menschen, die zum Teil schwer traumatisiert sind und sich hier in der Fremde zurechtfinden müssen, was manchmal nicht ohne Konflikte geschieht. Niemand kann sich darauf einstellen, wer morgen kommt. Der Rheingau-TaunusKreis nicht, die Kommunen nicht, die Flüchtlinge selbst auch nicht. Das ist schwierig. Aber es ist auch eine Chance. Eine Chance in der Menschlichkeit, die wir miteinander lernen und leben. Eine Chance unser Miteinander zu erproben und uns zu fragen, für welche Werte wir als Christinnen und Christen und als Gesellschaft eintreten. Eine Chance, neue Menschen kennenzulernen und eben keine Pauschalurteile abzugeben. Eine Chance von dem reichen kulturellen und religiösen Erbe, das Flüchtlinge mitbringen, zu profitieren. Gerade im Blick auf unseren Glauben, wenn wir wahrnehmen, dass viele Flüchtlinge einer christlichen Kirche angehören. Wie leben sie ihren Glauben? Welche gleichen und welche zu uns unterschiedlichen Traditionen haben sie? Welche Kraft haben sie aus ihrem Glauben an unseren Gott gezogen, um hierher zu gelangen, und wie begleitet er sie hier, in einem ganz anderen Leben? Wir wollen mehr erfahren über die Lebenssituation und über das Glaubenslebenvon christlichen Flüchtlingen, die bei uns leben, und mit ihnen darüber ins Gespräch kommen. Ich lade Sie am 21. April 2015 ein zum Vortrag über christliche Migrantengemeinden im Rhein-MainGebiet, den Ökumenepfarrer Klaus Endter halten wird. Am 9. Mai 2015 werden wir dann gemeinsam mit ihm eine Syrisch-orthodoxe und eine Eritreisch-orthodoxe Gemeinde in Wiesbaden besuchen und mit den Menschen dort über ihren Glauben und ihre Erfahrungen ins Gespräch kommen. Nähere Informationen über den Ort des Vortrags und die Fahrt nach Wiesbaden erfahren Sie über die Homepage des Dekanates und über Ihre Kirchengemeinden. Heike Beck Pfarrerin für Ökumene Monatsspruch April 2015 Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Matthäus 27,54 14 Kathrin Alexander (27), Sprachtherapeutin „Wir sind die Kleinen in den Gemeinden, doch ohne uns geht gar nichts, ohne uns geht‘s schief.“ Das trifft auf mich doppelt zu, da ich „die Kleine“ der KV-Kandidaten bin und hoffe, dass mit mir „was geht“ in der Gemeinde. Außerdem hängt mein Herz an den Kleinen, an der Arbeit mit Kindern und (nicht mehr so kleinen) Jugendlichen. Daher habe ich seit 2002 Kindergottesdienste, Kinderfreizeiten, Konfirmandenunterricht und zur Zeit Jugendgottesdienste und den Jugendausschuss mit Worten, Bildern und Ideen gestaltet, um Gottes Wort erfahrbar zu machen. Ich möchte jetzt auch im Kirchenvorstand diese Gemeinde mitgestalten. Wahl des Kirchenvorstandes Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten Hans Barth (65), Dipl. Mathematiker/Aktuar Als langjähriger Vorstand in der Versicherungsbranche und als Gründer und Mehrheitsaktionär des Beratungshauses HBA-Consulting AG bin ich geübt, Dinge anzugehen und zu bewegen. Im Fundraising-Ausschuss habe ich Anfang des Jahres begonnen, für die Renovierung der Unionskirche Spenden zu generieren – aktuell für den Frühlingsball. Schon als Präsident des Rotary-Clubs Bad Camberg – Idstein konnte ich mit 2 Konzerten in 2013/2014 Spendengelder einsammeln. In Zukunft möchte ich mich auch im Kirchenvorstand einbringen und Projekte wie die Renovierung der Unionskirche begleiten. Iris Born (43), Erzieherin Ich bin seit 2009 im Kirchenvorstand und vertrete die Gemeinde bei der Synode. Die Verkündigung gehört zu meinen zentralen Themen. Aus diesem Grund bin ich seit 2001 Prädikantin. Des Weiteren bin ich Diakoniebeauftragte unserer Gemeinde, singe in der Kantorei und bin Mitglied im Kantoreibeirat. Wichtig ist mir, dass wir eine einladende Gemeinde sind, in der sich die Menschen angenommen fühlen. 15 Wahl des Kirchenvorstandes Brigitte Fischer (59), Lehrerin Wichtig ist mir, dass wir jeden Menschen in seiner Einzigartigkeit sehen und annehmen, sodass viele ganz unterschiedliche Menschen in unserer Gemeinde Heimat finden können. Ich bin allem Neuen gegenüber aufgeschlossen, arbeite gerne zusammen mit anderen im Team und bin kreativ beim Lösen von Konflikten. Als Mitarbeiterin im Familiengottesdienstteam und im Gottesdienstausschuss liegt mir die Gestaltung der Gottesdienste besonders am Herzen. Jörg Fried (46), Dipl. Bauingenieur Seit meiner Konfirmation bin ich Mitarbeiter in unserer Gemeinde. Sie liegt mir am Herzen, die MENSCHEN in unserer Gemeinde liegen mir am Herzen. Ich will daran mitwirken, dass unsere Gemeinde eine freundliche und offene Gemeinde bleibt. Meine Schwerpunkte in der Kirchenvorstandsarbeit will ich neben der Kirchenrenovierung auf die Vorbereitung unseres Unionsjubiläums 2017 und unsere Partnerschaft mit Moshi in Tansania legen. Ulf Grensemann (47), Bankkaufmann „Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist“, schreibt Bonhoeffer. Eine christliche Gemeinde lebt von dem Glauben und Einsatz ihrer Mitglieder. Ich möchte meinen aktiven Beitrag zu einer lebendigen Gemeinde leisten, das heißt Verantwortung übernehmen, die Gemeinschaft aller Christen für andere und mit anderen offen und verständlich gestalten und mich engagiert mit meinen Fähigkeiten in die vielfältigen Aufgaben unserer Gemeindearbeit einbringen. Ein besonderes Anliegen ist mir dabei die Unterstützung von generationsübergreifenden Angeboten und die aktive Einbindung von Kindern und Jugendlichen. 16 Gabriele Kopp (49), Lernbegleiterin Ich bin verheiratet und Mutter von drei Kindern. Zurzeit arbeite ich als Sportlehrerin für die 1. bis 3. Klasse in der Montessori-Schule in Idstein. Seit einigen Jahren gehöre ich zum Konfirmandenmitarbeiter- und Kindergottesdienstteam. Ich bin Vorsitzende des Ausschusses „Glaube leben“, der das geistliche Leben der Gemeinde im Blick hat, also Gebets-, Meditations-, Hauskreise und Gemeindewochen u.v.m. betreut und in ihrer Arbeit unterstützt. Im Kirchenvorstand möchte ich mich für die Belange von Kindern, Jugendlichen und Familien, ebenso wie für das geistige Leben unserer Gemeinde weiterhin einsetzen. Ich tausche mich einfach gerne mit Jung und Alt über Gott und die Bibel aus. Wo das in unserer Gemeinde gewünscht und benötigt wird, kann ich mir meine Mitarbeit ebenfalls vorstellen. Karl-Ludwig Michel (41), Landwirt/Bestatter Ich bin verheiratet und Vater von zwei Söhnen (9 und 3 Jahre). Von Beruf bin ich Bestatter und meine Leidenschaft gilt der Landwirtschaft. Im Nebenerwerb bewirtschaften wir einen kleinen Bauernhof. Das Wohl der Gemeinde liegt mir sehr am Herzen und deshalb habe ich mich dazu entschlossen, mich zur Wahl zum Kirchenvorstand aufstellen zu lassen. Wir haben eine besondere Beziehung zur Gemeinde, weil ich selbst hier getauft und konfirmiert wurde, wir in Idstein geheiratet haben, unsere Kinder hier getauft wurden. Ich möchte mich für den Erhalt der Unionskirche einsetzen, den Besuchsdienst unterstützen und den ein oder anderen Gottesdienst mitgestalten. Wahl des Kirchenvorstandes Edeltraud Hermann (61), Krankenschwester/Kauffrau Ich bin seit 33 Jahren verheiratet. Wir haben 2 Söhne (21 und 26 Jahre) und eine Tochter (18 Jahre). Ich habe mit meiner Familie 13 Jahre in China gelebt. Neben anderen Ehrenämtern war ich 8 Jahre im Gemeinderat der deutschsprachigen christlichen Gemeinde Shanghai (DCGS) tätig. In dieser ökumenischen Gemeinde habe ich mich um Finanzen, Sozialprojekte, Weltgebetstage und dem organisieren von Veranstaltungen gekümmert. Seit 17. November 2014 leben mein Mann und ich wieder in Idstein. Ich möchte mein Wissen, meine Erfahrung und meine Kraft in unserer Idsteiner Kirchengemeinde einbringen. 17 Wahl des Kirchenvorstandes Ralf Neumann (49), Systemingenieur Seit 2003 bin ich Mitglied des Kirchenvorstandes. Mein Bereich ist, neben den administrativen Dingen, die Sicherheit rund um das Gemeindeleben. Wichtig sind mir eine erfolgreiche Kirchenrenovierung und dass unsere Gemeinde stets eine Plattform für Begegnungen darstellt. Hier möchte ich meine Prioritäten setzen. Dr. Eberhard Schönfelder (67), Lehrer Seit 2003 gehöre ich dem Kirchenvorstand an, dessen wichtigste Aufgabe sein muss, den Menschen Lebensperspektiven zu geben und dabei inhaltliche und strukturelle kirchliche Positionen kritisch zu hinterfragen. Renate Sieb (63), Förderschulkonrektorin Mir sind drei Dinge besonders wichtig: Ich stehe für eine einladende Gemeinde; Menschen sollen sich angesprochen und von uns aufgenommen fühlen. Deshalb arbeite ich im Fundraising-Ausschuss mit – durch unsere Aktionen finanzieren wir nicht nur die Renovierung der Unionskirche, sondern kommen mit vielen Menschen ins Gespräch und laden sie zu uns ein. Mir ist wichtig, dass wir, die wir für Mitmenschlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden stehen, dies auch nach außen zeigen und uns einmischen. Die Idsteiner Ökumene finde ich großartig, sehr lebendig und überhaupt nicht selbstverständlich. Auch hier arbeite ich gerne mit. 18 Wahl des Kirchenvorstandes Markus Theobald (49), Dipl. Kaufmann Ich bin verheiratet mit Elke Müller-Theobald, zwei 2 Söhne (Johannes 10 Jahre und Christian 8 Jahre). Seit 19 Jahren lebe ich in Idstein und bin seitdem aktives Mitglied in der Gemeinde, als nebenamtlicher Kirchenmusiker engagiert bei der Gottesdienstbegleitung an der Orgel und zeitweise in Kantorei und Gospelchor mit Gesang. Ab 2001 im Kirchenvorstand u.a. im Musik- und Finanzausschuss. Als Vertreter der Gemeinde im Kirchenvorstand möchte ich mitgestalten und mein Talent einbringen, stets im Vertrauen, dass diese Arbeit durch Gott gelenkt und unterstützt wird. Dabei leitet mich mein Konfirmationsspruch aus 1. Korinther 13,2: Wenn ich weissagen könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts. Artur Wagner (66), Dipl. Bauingenieur Als Bauausschussmitglied engagiere ich mich intensiv bei der Bewältigung vielerlei Aufgaben im Rahmen der Restaurierung unserer Unionskirche. Ich halte es für wichtig, im Kirchenvorstand als Bindeglied zwischen Kirchenvorstand und Bauausschuss zu agieren. Kommunikations- und Entscheidungswege werden dadurch effizienter. Des Weiteren arbeite ich auch aktiv in kirchenmusikalischen Gruppen unserer Gemeinde mit. Ich spiele Trompete im Posaunenchor und singe tief (Bass in der Kantorei). Thomas Waldow (54), Kaufm. Angestellter Die Jugend und Konfirmandenarbeit bleibt weiterhin mein Steckenpferd, auch wenn meine Frau meint, dass unsere drei Kinder aus dem Gröbsten rausgewachsen sind. Aber nicht nur bei den großen Aufgaben wie der Kirchenrenovierung sollten wir uns als Gemeindemitglied einbringen, sondern es gibt viele kleine „Baustellen“, bei denen ich anpacken kann. Tische aufstellen zum Advents- oder Bücherbasar, Standdienste am Weihnachtsmarkt oder zu Gemeindefesten gehören dazu. Beim Kuchenbacken fürs Kirchcafé muss ich mich aus geschmacklichen Gründen zurücknehmen. Unser Heim bietet jedoch genügend Platz, unsere Moshi-Freunde zu beherbergen. 19 Wahl des Kirchenvorstandes Birgit Wallisch (51), Heilpraktikerin Psychotherapie In nun fast 11 Jahren vielfältiger ehrenamtlicher Mitarbeit in unserer Gemeinde durfte ich mit Gottes Hilfe und vielen Ermutigungen versteckte Gaben in mir entdecken und lernen, sie sinnvoll einzusetzen. Gerne bringe ich mich damit auch weiterhin im Kirchenvorstand ein, um an unserer Gemeinde mitzubauen. Ich möchte ein offenes Ohr für die Bedürfnisse unserer Gemeindeglieder gleich welchen Alters haben. Daneben schlägt mein Herz unverändert besonders für unsere Partnergemeinde in Tansania und seit einiger Zeit für die Flüchtlingsarbeit in unserer Stadt. Helga Walther (62), Handelsvertreterin / Hausfrau Bei einer Wahl in den Kirchenvorstand könnte ich mir vorstellen, mich einzubringen in die Gottesdienstgestaltung, das ökumenische Miteinander der Gemeinden zu unterstützen und zu versuchen, Menschen wieder „Lust auf Gemeinde" zu machen. Wahl des neuen Kirchenvorstandes Wahltag 26. April 2015 Am Sonntag, den 26. April 2015 werden in unserer Landeskirche neue Kirchenvorstände gewählt - so auch in unserer Gemeinde. Die Kandidaten haben sich bereits in einer Gemeindeversammlung vorgestellt, und auch in dieser Ausgabe des Gemeindebriefes stellen sich alle Kandidaten mit Foto noch einmal vor. Am Wahltag selbst wird in der Zeit von 08:00 Uhr bis 10:00 Uhr und 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr das 20 Wahllokal im Gemeindehaus zur Stimmabgabe geöffnet sein. Natürlich besteht auch die Möglichkeit zur Briefwahl - ausführliche Informationen dazu gibt es mit der Wahlbenachrichtigung. Diese wird jedem Wahlberechtigten unaufgefordert zugeschickt. Am Nachmittag des Wahltages wird es im Gemeindehaus bei Kaffee und Kuchen Lesungen geben, die der Fundraisingausschuss organisiert. das Ergebnis anzustoßen. Alle sind herzlich dazu eingeladen. Nach der Schließung des Wahllokals erfolgt die öffentliche Auszählung der Stimmen durch den Wahlvorstand. Erfahrungsgemäß wird das Wahlergebnis gegen 20:00 Uhr vorliegen. Nach der offiziellen Bekanntgabe besteht dann die Möglichkeit, mit einem Glas Sekt oder Saft auf Aktuelle Informationen wie der Zeitpunkt der Auslage des Wählerverzeichnisses oder der Zeitpunkt der Versendung der Wahlunterlagen werden im Gottesdienst, auf www. ev-kirche-idstein.de und als Aushang am Gemeindehaus rechtzeitig bekannt gegeben. Jörg Fried Gemeindeleben Gemeindeglieder lesen dabei aus ihren Lieblingsbüchern. Einladung zur Ordination von Pfarrvikar Thorsten Leppek Am Sonntag, den 10. Mai 2015 wird Pfarrvikar Thorsten Leppek in einem feierlichen Gottesdienst in der kath. Pfarrkirche St. Martin um 14:00 Uhr in sein Amt eingeführt. Der neue Propst für Süd-Nassau Oliver Albrecht wird die Ordination („Bestellung zum Amt“) vornehmen. Das geschieht durch die Verlesung des Grundartikels der Kirchenordnung und die Frage, ob Thorsten Leppek bereit ist, sich in den Dienst der öffentlichen Verkündigung berufen zu lassen, das Evangelium zu predigen, die Sakramente recht zu verwalten und seinen Dienst treu und gewissenhaft zur Ehre Gottes und zum Besten der Gemeinde zu tun. Auch werden der Kirchenvorstand und die Gemeinde gefragt, ob sie bereit sind, ihn als Pfarrer anzunehmen und gemeinsam mit ihm dem Aufbau der Gemeinde zu dienen. Nachdem Herr Leppek das 1. und 2. Theologische Examen bestanden hat, wurde er nach einem Einstellungsgespräch bei der Landeskirche EKHN in den Stand des Pfarrvikars erhoben und mit der Verwaltung der Pfarrstelle 2 in Idstein betraut. Pfarrvikare sind noch nicht bewerbungsfähig und noch nicht auf Lebenszeit verbeamtet, haben aber sonst alle Rechte und Pflichten eines Pfarrers. Herr Leppek ist also nicht, wie manch einer aufgrund der Bezeichnung „Pfarrvikar“ meinen könnte, ein Azubi. Die Pfarrvikariatszeit dauert vier Jahre. Danach erhalten Pfarrvikare/Pfarrvikarinnen die Beamtenschaft, die Bewerbungsfähigkeit und werden schließlich als Pfarrer/-in bezeichnet. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zu einem Empfang ins Bischof-Dirichs-Heim eingeladen. Pfrin. Dr. Daniela Opel 21 Gemeindeleben Personelle Veränderung bei der Koordinierung der Gemeindebriefverteilung Mit der Gemeindebriefausgabe Dezember 2014 / Januar 2015 habe ich die Koordinierung der Verteilung übernommen. Ich heiße Werner Rühling, bin 61 Jahre alt und wohne schon gut 30 Jahre in Idstein, Hertastraße 1A. Hier bin ich für Sie, falls Sie Fragen, Anmer- kungen usw. zur Gemeindebriefverteilung haben sollten, unter der Telefonnummer 56801 erreichbar. Sie können mir aber auch gerne eine E-Mail an die folgende Adresse senden: [email protected]. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und Ihre Mitarbeit. Werner Rühling Ein besonderes Andenken Exklusive Armbanduhren mit der Idsteiner Unionskirche Automatikuhr mit Kalenderfunktion, 44 h Gangreserve Edelstahlgehäuse silberfarbenes Zifferblatt wasserdicht bis 5 bar (5 m) schwarzes Lederbugband Auflage: 50 Stück, nummeriert 189,- Euro 22 Quarzuhr Edelstahlgehäuse blaues Zifferblatt wasserdicht bis 5 bar (5 m), blaues Lederbugband Auflage: 100 Stück, nummeriert 89,- Euro Erhältlich im Fundraisingbüro (siehe Seite „Wichtige Adressen“) oder in der Buchhandlung Schneider (gegenüber FH Fresenius) Unser Bild des Monats Mit dieser althergebrachten Benennung wird der Besuch der Jungfrau Maria bei ihrer Kusine Elisabeth bezeichnet, von dem Lukas in seinem Evangelium im 1. Kapitel ab Vers 39 berichtet. Das Wort „Heimsuchung“ war ehemals nicht nur eine Bezeichnung für ein schweres Unglück, es konnte auch für die ganz entgegengesetzte Erfahrung gebraucht werden: für das Erleben einer großen Gnade. Und genau das ist das Thema dieses Bildes, das in unserer Kirche in der ersten Bilderzeile am Chorbogen zu sehen ist. Die beiden Frauen stehen eng beieinander und halten sich an den Händen. Es kann sein, dass Elisabeth, die ältere der beiden, mit der jüngeren Maria eine Erfahrung teilen will, die gerade jetzt passiert : „ ... als Elisabeth den Gruß Mariens hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe“ (V. 41) . Und Elisabeth deutet die KindsBewegung nach der Eingebung des HI. Geistes: „Woher kommt mir das, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?“ Dem Evangeliumstext entsprechend sollten nur die beiden Frauen auf dem Bild zu sehen sein, weitere Personen werden bei Lukas nicht erwähnt. Auf dem Idsteiner Bild sind aber noch zwei weitere Personen und ein Papagei Zeugen der Begegnung. Sie sind eine eigenständige Zutat des Malers Immenra- edt, wahrscheinlicher noch des Auftraggebers Graf Johannes und seines Superintendenten Elwert, mit der sie dem Betrachter das Verständnis für die fortdauernde Wirkung des damaligen Geschehens öffnen wollen. So wie Maria die ihr vom Engel Gabriel verkündete Aufgabe in Demut .austrägt, so trägt auch ihre Magd das Reisegepäck offenbar ganz mühelos und schaut herab auf die Gemeinde. Sie kennt sie doch alle, die da unten sitzen und die sollen an ihr sehen, wie die Worte Jesu wahr sind „ ... kommt her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ... denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht“ (Matth. 11, 28,30 ). Und da steht Zacharias, Elisabeths Ehemann, und will Maria empfangen, aber er bringt keinen Ton heraus, denn Gabriel hat ihm die Stimme genommen, weil er an Gabriels Botschaft gezweifelt hat, dass er Vater eines Sohnes , des späteren Johannes des Täufers, werden wird. Aber im Idsteiner Bild hat er in Gestalt des rotgefiederten Papageis doch noch eine Stimme erhalten. Denn nach alter Überlieferung ist der Ruf des Papageis als „AVE“ zu verstehen und das ist das erste Wort der Grußformel, mit der der Engel Gabriel die Maria bei der „Verkündigung“ angesprochen hat: „AVE MARIA“ - „Gegrüßet seist du Maria“. Das sind auch die ersten Bild des Monats Die Heimsuchung 23 Foto: Horst Goebel Bild des Monats Die Heimsuchung Bild des Monats Bild des Monats Worte des Rosenkranz-Gebets. Ist das nicht eine versteckte Einladung in die „Unions“-Kirche? Alle Bilder dieser ersten Bilderzeile handeln von der Ankündigung, der Geburt und im Mittelbild, in der „Verklärung“, von der Bestätigung dieses Jesus durch Gott selbst. Und sie verkünden die Gnade Gottes mit dem Erscheinen dieses Jesus Christus. Dr. Karl Heinz Schmidt Anm. der Redaktion: Alle Artikel finden Sie ungekürzt und mit Abbildungen auf www.unionskirche-retten.de Schäden Die Bildpatenschaften für dieses Bild sind vergeben. In der Malerei gibt es kleinere Ausbruchstellen, die mit einem gelben Wachs gesichert sind. Vereinzelt kleben Wattereste auf der Oberfläche. Großflächige Retuschen am unteren Bildrand kaschieren den schlechten Erhaltungszustand in diesem Bereich. Diese Retuschen orientierten sich in ihrer Farbigkeit an den bereits nachgedunkelten Farben und Überzügen und sind heute daher viel zu dunkel. Die verputzten und reduzierten Malschichten in vielen Bereichen sind Anzeichen dafür, dass bereits früher einmal eine Abnahme des Firnis bzw. der Überzüge stattgefunden haben muss. Am oberen Rand der Säule, auf der der Papagei sitzt, ist bei einer früheren Restaurierung eine Leinwandintarsie eingesetzt und neu gemalt worden. Auch hier hat man 26 sich an der nachgedunkelten Farbigkeit des Gemäldes orientiert und die Marmorierung in einem zu dunklen Farbton angelegt. Peter Weller-Plate, Leitender Restaurator Spendenkonten VR-Bank Untertaunus IBAN: DE38 5109 1700 0010 7777 04 BIC: VRBUDE51XXX Naspa IBAN: DE21 5105 0015 0277 0049 25 BIC: NASSDE55XXX www.unionskirche-retten.de Liebe Brüder und Schwestern aus der Partnergemeinde Idstein seid gegrüßt Diese Grüße erreichen uns aus einem heißen und trockenen Moshi Pasua. Die Menschen dort warten auf Regen, damit sie mit dem Pflanzen von Mais und Bohnen beginnen können. Ein sehr großes Ereignis war am 15. Februar 2015 die Verabschiedung des alten Bischofs Dr. Martin Shao in den Ruhestand. Der neue Bischof heißt Dr. Fredrick Shoo. Die Delegierten aus Moshi Pasua freuen sich schon sehr auf ihren Besuch in Idstein. Ihre Ankunft erwarten wir am 7. September 2015. Am 20. September 2015 werden unsere drei Gäste hoffentlich mit guten und neuen Eindrücken zurückfliegen. Anna Makyao ist seit 24 Jahren Pfarrerin und gehörte zu den ersten Frauen, die 1991 in der ELCT-Nord-Diözese ordiniert wurden. Sie war bisher in vier Kirchengemeinden und als Kaplan in der Masama Secondary Schule tätig. Außerdem unterrichte- te sie acht Jahre in der Bibelschule von Mwika – dort werden Evangelisten und Gemeindehelferinnen ausgebildet. Seit dem 1. Mai 2014 ist sie Pfarrerin in der Partnergemeinde Moshi Pasua und lebt im Gemeindeteil Kalimani.Verheiratet ist sie nicht, kümmert sich aber um vier Kinder einer verstorbenen Schwester. Ihre Wünsche an uns: Ich möchte alle Gruppen in der Gemeinde kennenlernen. Sehr schön wäre es, wenn ich in einem Gottesdienst predigen dürfte und vielleicht auch eine Chance bekomme den Konfirmandenunterricht mitzugestalten. Gemeindeleben Grüße aus Moshi Pasua Charles Msuya ist Kirchenvorsteher und seit 2012 Vorsitzender des Partnerschaftsausschusses in Moshi Pasua. Er möchte Näheres über die Arbeit des Partnerschaftsausschusses und des Kirchenvorstandes in unserer Gemeinde wissen. Er wohnt mit seiner Familie im Gemeindeteil Idstein. Seine Tochter studiert im Ausland und seine zwei Söhne gehen noch zur Schule. Charles Msuya ist 1959 geboren. Zurzeit arbeitet er als Zoll27 Gemeindeleben beamter bei der Polizei in Moshi. Er war vor einigen Jahren schon einmal in Idstein und hofft viele Bekannte wiederzusehen. Sebastian Shekifunta ist Vorsitzender der Jugend. Er freut sich ganz besonders über jedes Treffen mit Jugendlichen aus der Gemeinde. Der 36-jährige lebt im jüngsten Gemeindeteil Kaloleni. Aktuelle Informationen über Projekte in der Partnergemeinde Erste Priorität hat dieses Jahr das Dach der neuen Kirche im Gemein- deteil Kaloleni. Das Gebäude bekommt eine stabile Unterkonstruktion aus Eisen. Voller Zuversicht ist man, dass das komplette Dach dieses Jahr fertig wird. Die 9.000 Euro von den Partnern aus Idstein reichen allerdings nur für die Sparren. Im Kindergartengebäude im Gemeindeteil Idstein gibt es große Risse im Mauerwerk. Das Gebäude ist erst sechs Jahre alt und noch haben unsere Partner keine Erklärung dafür, woher die Risse kommen könnten. Wenn Sie die Projekte unterstützen möchten, überweisen Sie Ihre Spende bitte auf das Konto unserer Gemeinde unter Angabe „MoshiKirche“ oder „Moshi-Kindergarten“. Asante sana – herzlichen Dank! Ute Lenhardt Monatsspruch Mai 2015 Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Philipper 4,13 28 Konfirmandenfreizeit in Bad Homburg Vom 30. Januar bis 1. Februar 2015 waren unsere 38 Konfirmandinnen und Konfirmanden gemeinsam mit einem achtköpfigen Team auf Freizeit in Bad Homburg. Wir haben uns dort mit dem Thema „Glaubensbekenntnis“ beschäftigt. Viele Aussagen sind für Jugendliche (und zugegeben auch für Erwachsene) nicht gut zu verstehen und wecken Fragen! So vertieften wir uns in manche Unklarheit: Wie soll das mit der Jungfrauengeburt gewesen sein? Warum sollen wir an „die heilige christliche Kirche“ glauben, etwa an eine Institution? Was ist „die Gemeinschaft der Heiligen“? Und wieso sollen Sünden vergeben werden? Schließlich gibt es Menschen, die es aus unserer Warte nicht verdient haben, von Schuld freigesprochen zu werden. Wir haben angeregt diskutiert und uns so dem alten Text angenähert. Ein Besuch im Seedammbad, einer Orgelvesper in der Erlöserkirche und des dortigen Sonntagsgottesdienstes sorgten für Abwechslung; ebenso das Einstudieren zweier Chorsätze, die die Ju- gendlichen an ihren Konfirmationen am Samstag, den 25. April 2015 und an Christi Himmelfahrt (14. Mai 2015) selbst vortragen werden. Möchtest Du auch konfirmiert werden? Dann komm am Dienstag, den 9. Juni 2015 zwischen 18:00 und 20:00 Uhr ins Evangelische Gemeindehaus, Albert-Schweitzer-Straße 4. Dort kannst Du Dich für das neue Konfirmandenjahr 2015/16 anmelden. Das Team der Haupt- und Ehrenamtlichen freut sich auf Dich. Du bist auch zum Konfi-Unterricht eingeladen, wenn Du noch nicht getauft bist. Für das Team Pfrin. Dr. Daniela Opel Gemeindeleben und Anmeldung für den neuen Jahrgang 2015/16 Anmeldung zum neuen Konfirmationsjahrgang 2015/16 Dienstag, 09.06.2015 18:00 bis 20:00 Uhr Ev. Gemeindehaus, Albert-Schweitzer-Str. 4 29 Gemeindeleben Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2014 / 2015 Dienstags-Gruppe Donnerstags-Gruppe Stella Isabel Achenbach Julia Henke Christof Kondla Christoph Konrad Cedric Justin Löw Hannah Müller Marleen Sophie Oehmke Helena Rabes Anabel Rapp Marlena Sophie Schulz Laurenz Thegemey Tjan Moritz Bernhart Carolin Charlotte Dietzmann Emma Victoria Engelke Henrik Eike Ernst Ann-Christin Feith Maximilian Thomas Fell Paula Hanna Lena Fleck Jasmin Häckl Sara Elisabeth Klatt Josefine Krause Leon Lorenz Igor Kretzschmar Maja Fee Leitsch Mirko Christian Lösel Lena Meissner Victoria Möhl Malin Reichert Enid Joy Rohr Paulina Schepek Nik Sommer Lars Sommerfeld Isabella Traxler Monique Weber Paula Marie Weber Nora Felicia Wettmann Inga Wittmann Lynn Kendra Renate Jagna Zank Ravn Marcel Zapp 10.05.2015, 10:00 Uhr Vorstellung im ev. Gemeindehaus 14.05. 2015, 14:00 Uhr Konfirmation in St. Martin 19.04.2015, 14:00 Uhr Vorstellung in St. Martin 25.04. 2015, 14:00 Uhr Konfirmation in St. Martin 30 Gemeindeleben Konfirmandenjahrgang 2014 / 2015 Kiloweise gute Taten Am Sonntag, den 22. Februar 2015 fand zum wiederholten Male das „Paradies der Leseratten“, der traditionelle Bücherbasar des FöV statt. Dank vieler Spender und den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern konnte den Käufern ein großes Sortiment gut erhaltener Bücher aus verschiedensten Bereichen angeboten werden. Insgesamt wurde fast eine halbe Tonne Bücher verkauft – sehr zur Freude des Fördervereins, der eine Einnahme von ca. 1.400 Euro für die Kinder- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde verbuchen konnte. Allen Spendern, Organisatoren und Helfern ein dickes Dankeschön dafür. Ingrid Henze 31 Gemeindeleben Kleidersammlung für Bethel Das Gemeindejahr 2014 in Zahlen Die diesjährige Frühjahrskleidersammlung für die Stiftung Bethel findet am 13. und 14. April statt, jeweils von 8:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr. Abgabestelle ist auf dem Kalmenhofgelände im Veitenmühlenweg, vor dem Sternensaal. Was kann in die Altkleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe und Handtaschen, Plüschtiere sowie Federbetten. Sie sind gut zu verpacken (Kleidertüten erhalten Sie im Gemeindehaus zu den üblichen Öffnungszeiten), wobei Schuhe paarweise zu bündeln sind. Nicht angenommen werden Lumpen, nasse oder stark verschmutzte oder beschädigte Kleidung, abgetragene Schuhe und Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe und Elektrogeräte. Die Kleiderspenden werden in Bethel sortiert und verkauft. Der Erlös wird für die vielfältigen diakonischen Aufgaben Bethels verwendet. Bitte unterstützen Sie die Ev. Kirchengemeinde durch Ihre Kleiderspende bei dieser Aufgabe. Im vergangenen Jahr wurden 93 Gottesdienste gehalten. Dazu zählen Andachten, Jugendgottesdienste, Second Services, Familiengottesdienste, Gottesdienste im Phönix-Seniorenzentrum, Abendmahlsgottesdienste und normale Gottesdienste. Ende 2014 zählte die Gemeinde 4.392 Mitglieder. Amtshandlungen: Taufen: 30 Trauungen: 1 Konfirmationen: 51 Beerdigungen: 61 18 Eintritten standen 77 Austritte gegenüber. In der Gemeinde waren im vergangenen Jahr 256 Mitarbeiter überwiegend ehrenamtlich tätig. An unsere Senioren über 70 Jahre wurden 910 Geburtstagsgrüße verschickt. Isolde Sponer Dieter Seiler Monatsspruch Juni 2015 Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. 1.Mose 32,27 32 Am letzten Januarwochenende war es wieder soweit: BistroNachtCafé. Unter dem Motto „Talk, Kleinkunst und Kulinarisches“ ging im festlich geschmückten Gemeindehaus (Dekoration: Gabi Nicodemus) diese Veranstaltung ins 17. Jahr. Der Freitag hatte zum Thema „Das Wort zum Sonntag – Kirche in den Medien“. Durch das Programm führte Dörte Collmer und für die musikalische UnDörte Collmer termalung am Flügel sorgte Evi Lehmeier-Schulz. Als Talkgast hatte das Bistroteam die Senderbeauftragte der EKHN beim HR, Pfarrerin Heidrun Dörken, eingeladen. Sie berichtete über ihre interessante Tätigkeit und vielfältigen Aufgaben, wobei man ihr die Freude am Journalismus anmerkte. Der künstlerische Teil wurde von dem Trio „Passion Alive“ gestaltet. Peter Ellenrieder, Andreas Bertram und Inge Hartmann begeisterten ihr Publikum mit einer breiten Palette an musikalischen Darbietungen. engagiert und leidenschaftlich über seine Vorstellungen zur Kirche im 21. Jahrhundert. Insbesondere sprach er sich gegen eine „Event- und Wellnesskirche“ aus (die Idsteiner Zeitung berichtete ausführlich darüber). Zahlreiche Fragen aus dem Publikum ließen das Interesse an diesem Thema erkennen. Spontan spendete Herr Nürnberger sein Honorar für die Kirchenrenovierung. Die Moderation lag an diesem Abend Christian Nürnberger in den Händen von Uwe Rileit und die musikalische Untermalung erfolgte durch Karlheinz Theobald. Der Kleinkunstpart wurde durch das bekannte Improvisationstheater „Subito“ wahrgenommen. Bernhard Mohr und seine Partnerin Valérie Lecarte banden die Zuhörer bei vielen Themen um die Kirche mit ein. Gemeindeleben Nachbetrachtungen zum BistroNachtCafé Der zweite Abend stand unter dem Motto „Kirche, wo bist du?“. Der Autor dieses gleichlautenden Buchtitels, Christian Nürnberger, sprach Impro-Theater Subito 33 Gedenktage Viel Lob bekam das Küchenteam unter der bewährten Leitung von Sonja Herden. Ebenfalls gelobt wurde die perfekte Technik (Andreas Kremer und Till Borchardt). Den Talk führte an beiden Abenden Dieter Seiler. Ein besonderer Dank gilt aber den vielen ehrenamtlichen Helfern unter der Leitung von Silvia Rileit, wie dem Servierteam oder den Gruppen beim Auf- und Abbau. Ohne sie wäre eine solche Großveranstaltung nicht durchführbar. Das Küchenteam nach getaner Arbeit Da Frau Dörken uns keine Kosten in Rechnung stellte und auch „Passion Alive“ im Vorfeld schon auf einen Teil ihrer Gage zugunsten der Kirchenrenovierung verzichtet hatte, war dieses Wochenende auch finanziell ein voller Erfolg. So konnte das Bistroteam für 2.300,- Euro eine Bildpatenschaft im Rahmen der Kirchenrenovierung übernehmen. Dieter Seiler 34 Vor 200 Jahren: Geburtstag Otto v. Bismarck Am 1. April 2015 jährt sich zum zweihundertsten Mal der Geburtstag von Otto von Bismarck. Dieser stammt aus einem altmärkischen Adelsgeschlecht und wurde in Schönhausen geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft in Göttingen und Berlin (1832–1835), absolvierte er seine Referendarzeit in Aachen. Anschließend kehrte er zur Bewirtschaftung seiner Güter nach Pommern zurück. Nach der Revolution 1848 wurde er preußischer Gesandter am Frankfurter Bundestag. Er strebte gegenüber der österreichischen Präsidentschaft Gleichberechtigung für Preußen und dessen Vorherrschaft nördlich des Mains an. Nach diplomatischer Tätigkeit, u.a. als Botschafter in Paris, wurde er 1862 von König Wilhelm I. zum preußischen Ministerpräsidenten ernannt Er vertrat hartnäckig die Rechte der Krone in der Auseinandersetzung mit der liberalen Parlamentsmehrheit. Durch Bismarcks Außenpolitik (1863: Unterstützung Russlands beim Polenaufstand, 1864: Krieg gemeinsam mit Österreich gegen Dänemark wegen SchleswigHolstein, 1866: Krieg gegen Österreich) gelang es ihm, Österreich aus Deutschland zu verdrängen und so Preußen zu einer Vormachtstellung Kindergartenkinder in Moshi jedoch nur dem Kaiser gegenüber verantwortlich. Hierin lag einer der Grundfehler der preußisch-deutschen konstitutionellen Monarchie, wie sich später unter Kaiser Wilhelm II. herausstellen sollte. Innenpolitisch agierte Bismarck weniger glücklich. Infolge des Übergangs vom Freihandel (Norddeutscher Bund) zum Schutzzoll zugunsten der Landwirtschaft und der Schwerindustrie, sollte mit dem sozialpolitischen Reformwerk von 1881 bis 1889 die Arbeiterschaft in die bestehende Gesellschaftsordnung integriert werden. Dies gelang aber aufgrund der gleichzeitig durch das Parlament verabschiedeten Sozialistengesetze nicht, trotz einiger Fortschritte, z.B. bei der Sozialversicherung. Aufgrund der zunehmenden persönlichen und sachlichen Spannungen zwischen Kaiser Wilhelm II. und Bismarck wurde dieser am 20. März. 1890 entlassen. Otto von Bismarck starb am 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg. Im selben Jahr erschien auch sein politisches und literarisches Vermächtnis „Gedanken und Erinnerungen“. Dieter Seiler Gedenktage zu verhelfen. Über die hohenzollernscheThronkandidatur in Spanien kam es zum Streit mit Frankreich und führte 1870/1871 zum deutschfranzösischen Krieg. Mit dem Sieg der deutschen Truppen gelang es Bismarck Deutschland zu einigen und am 18. Januar 1871 wurde im Spiegelsaal von Schloss Versailles Wilhelm I. zum deutschen Kaiser gekrönt. Bismarck wurde in den Fürstenstand erhoben und Reichskanzler. Elsass-Lothringen kam zu Deutschland. Dadurch wurde aber ein dauernder tiefer Gegensatz zu Frankreich geschaffen, der erst mit der Aussöhnung zwischen Konrad Adenauer und Charles de Gaulle enOtto von Bismarck dete (1963). Durch eine geschickte Bündnispolitik gelang es Bismarck zwischen 1871 und 1890 keine Koalition gegen Deutschland zuzulassen und bescherte so den Deutschen eine gewisse Zeit des Friedens. Die von Bismarck geprägte Reichsverfassung von 1871 stellte einen Kompromiss dar zwischen einem föderalistischen Ordnungsprinzip (Bundesrat als Vertretungsorgan der Einzelstaaten) und einem frei gewählten Parlament, dem Reichstag. Bismarck, als Reichskanzler, war 35 36 Kinderseite Kinderseite Leckere Knusper-Muffins 37 Gottesdienstplan Gottesdienstplan April / Mai / Juni 2015 Datum Uhrzeit 01.04. 19.00 02.04. 17.00 03.04. 9.30 6.00 05.04. 10.00 06.04. 10.00 08.04. 16.00 12.04. 10.00 19.04. 14.00 20.04. 16.00 25.04. 14.00 26.04. 10.00 03.05. 10.00 10.00 10.05. 14.00 38 Anlass / Ort Passionsandacht im Gemeindehaus Gottesdienst am Gründonnerstag im Phönix-Seniorenzentrum Gottesdienst mit Abendmahl am Karfreitag in St. Martin Osternacht mit Gospelchor in St. Martin Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl im Gemeindehaus Gottesdienst am Ostermontag im Gemeindehaus Gottesdienst im Phönix Seniorenzentrum Gottesdienst im Gemeindehaus Vorstellungsgottesdienst Donnerstags-Konfirmanden in St. Martin Gottesdienst für die Kleinen im Gemeindehaus Konfirmation der Donnerstags-Konfirmanden in St. Martin Gottesdienst zur Kirchenvorstandswahl Gottesdienst mit Abendmahl im Gemeindehaus Vorstellung der DienstagsKonfirmanden im Gemeindehaus Ordinationsgottesdienst von Pfv. Thorsten Leppek in St. Martin Verantwortlich Präd. Erika Stanke Pfrin. Dr. Daniela Opel Pfv. Thorsten Leppek Pfv. Thorsten Leppek Pfrin. Dr. Daniela Opel Pfrin. i. R. Heinke Geiter Pfrin. Dr. Daniela Opel Pfrin. Dr. Daniela Opel Pfv. Thorsten Leppek/ Team Pfrin. Dr. Daniela Opel Pfv. Thorsten Leppek/ Team Pfrin. Dr. Daniela Opel Pfv. Thorsten Leppek Pfrin. Dr. Daniela Opel Propst Oliver Albrecht/ Team Gottesdienstplan - Fortsetzung April / Mai / Juni 2015 Uhrzeit 13.05. 16.00 14.05. 14.00 17.05. 10.00 18.05. 16.00 24.05. 10.00 25.05. 11.00 31.05. 10.00 07.06. 10.00 10.06. 16.00 14.06. 11.00 15.06. 16.00 21.06. 10.00 28.06. 10.00 Anlass / Ort Gottesdienst im Phönix Seniorenzentrum Konfirmation der DienstagsKonfirmanden in St. Martin (Christi Himmelfahrt) Gottesdienst im Gemeindehaus Gottesdienst für die Kleinen im Gemeindehaus Gottesdienst am Pfingstsonntag mit Abendmahl im Gemeindehaus/ Partnerschaftssonntag Moshi/Pasua Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag in St. Martin Gottesdienst im Gemeindehaus Gottesdienst mit Abendmahl im Gemeindehaus Gottesdienst im Phönix Seniorenzentrum Familiengottesdienst mit Musical „Zachäus“ im Sternensaal/ Kalmenhofgelände Gottesdienst für die Kleinen im Gemeindehaus Gottesdienst im Gemeindehaus Gottesdienst im Gemeindehaus Verantwortlich Pfv. Thorsten Leppek Pfrin. Dr. Daniela Opel/ Team Präd. Erika Stanke Pfrin. Dr. Daniela Opel Gottesdienstplan Datum Pfrin. Dr. Daniela Opel Pfv. Thorsten Leppek/N.N. Pfv. Thorsten Leppek Pfv. Thorsten Leppek Pfv. Thorsten Leppek Pfrin. Dr. Daniela Opel/ Team/Kinderchor Pfrin. Dr. Daniela Opel Pfrin. i. R. Heinke Geiter Pfv. Thorsten Leppek 39 Aktivitäten unserer Gemeinde Aktivitäten unserer Gemeinde Gottesdienstkreise • Kindergottesdienst sonntags um 10.00 Uhr im Gemeindehaus parallel zum Erwachsenen-Gottesdienst, jedoch nicht in den Ferien verantw.: Theresa Keppel, ℡ 988082; Mobil: 0179/8210463 • Gottesdienst für die Kleinen (GoKl) an jedem 3. Montag im Monat, jedoch nicht in den Ferien. Von 16.00 Uhr bis 16.30 Uhr im ev. Gemeindehaus verantw.: Pfrn. Dr. Daniela Opel, ℡ 2781 • Familiengottesdienst 14.06.; 11.00 Uhr im Sternensaal • Jugendgottesdienst • Ökumenischer Gottesdienst von Frauen für Frauen verantw.: Renate Sieb, ℡ 3986, Gerda Nixdorff, ℡ 52997, Cornelia Sauerborn-Meiwes, ℡ 95 19 17 Kirchenmusik (Verantw.: Carsten Koch, ℡ 9595345) • Kinderchor Neues Projekt „Zachäus“ ab Mittwoch, den 15. April 2015. Proben bis zur Auf führung am 14.06.2015 immer mittwochs von 16.00-16.45 Uhr im ev. Gemein dehaus • Jugendchor mittwochs 18.45 – 20.00 Uhr • Idsteiner Kantorei mittwochs 20.00 – 22.00 Uhr • Posaunenchor montags 19.30 Uhr,Verantw.: Dr. Walter Kamm ℡ 957908 • Flötenensemble für Fortgeschrittene, Jugendliche und Erwachsene Verantw.: Gisela Schuster,℡ 3633 • Gospelchor „Union Gospel Singers“ Proben donnerstags 20.00 Uhr: 02.04.; 07.05.; 21.05.; 18.06. 17.04. - 19.04. Probenwochenende in Arnoldshain; 31.05. ab 14.00 Uhr Sonderprobe Verantw.: Karlheinz Theobald, ℡ 91717 Hauskreise • Hauskreis: alle 14 Tage, montags, 20.00 Uhr, Kontakt: Evi Lehmeier-Schulz, ℡ 53289 oder Manfred Mantey, ℡ 955965 • Hauskreis: jeden 2. und 4. Montag im Monat, 20.00 Uhr, Kontakt: Jutta Weber ℡ 5991377 oder Klaus Herden ℡ 999839 • Hauskreis: jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 20.00 Uhr im Gemeindehaus Jugendhauskreis ab ca. 16 Jahren Kontakt: Theresa Keppel, ℡ 988082; Mobil: 0179/8210463 • Hauskreis: alle 14 Tage, dienstags, 20.00 Uhr, Kontakt: Waltraud Happ, ℡ 5058442 oder Sebastian Burger, ℡ 953853 • Hauskreis: alle 14 Tage, donnerstags, 20.00 Uhr, Kontakt: Susanne Reichert, ℡ 589648 oder Markus Klein, ℡ 953845 • Hauskreistreffen im Gemeindehaus: etwa vier Mal im Jahr Kontakt: Marie Luise Grün-Kosak, ℡ 8145 40 Aktivitäten unserer Gemeinde Gesprächs-, Bibel und Gebetskreise • Bibelgesprächskreis an jedem 3. Dienstag im Monat, jeweils 19.00 Uhr im Gemeindehaus; 21.04.; 19.05.; 16.06. Verantw.: Pfrn. Dr. Daniel Opel, ℡ 2781 und Pfv. Thorsten Leppek ℡ 3106 • Gebet für die Gemeinde 22.04. Gebetsrundgang, Treffpunkt 19 Uhr im Gemeindehaus Verantw.: Birgit Wallisch, ℡ 5098493; Email: [email protected] • Ökumenisches Frauenfrühstück Samstag 31.10. um 09.00 Uhr Verantw.: Mechthilde Scheid ℡ 229159 • Frauenkreis Der Frauenkreis trifft sich jeden 2. Mittwoch im Monat, jeweils 15.00 Uhr im Gemeindehaus mit Kaffee/Tee und Kuchen, es sei denn, es gibt Abweichungen. Gäste sind herzlich willkommen 08.04.; 15.00 Uhr: mit Pfrn. Dr. Daniela Opel 13.05.; 14.00 Uhr: Abfahrt Schulgasse. Ausflug zum Palmengarten mit Führung (Anmeldung bei Frau Scheid) 18.00 Uhr: Apfelweinvesper im Restaurant Felsenkeller in Idstein 10.06.; 15.00 Uhr: Dr. Petra Urban liest aus ihrem Büchlein „Sprudelndes Leben, strömende Zeit.“ Ansprechpartnerin: Mechthilde Scheid, ℡ 229159 Meditative Angebote • Offene Meditationsabende einmal im Monat im Gemeindehaus um 19.30 Uhr 27.04.; 18.05.; 15.06. Infos und Kontakt: Waltraud Happ ℡ 5058442 Diakonische Dienste • Besuchsdienst Senioren-Geburtstage ab 75 Jahre, Tauf-Gedenken (1. - 4. Tauftag) und Neuzugezogene; Verantw.: Brigitte Krekel, ℡ 988915 und Erika Stanke, ℡ 4893 • Ökumenischer Krankenhausbesuchsdienst 04.05.; 10.00 Uhr im Bischof-Dirichs-Heim Verantw.: Elfriede Michel, ℡ 52560; Pfrn. Stefanie Glaser, ℡ 953415 • Ökumenisches Kleiderlager Verantw.: Elfriede Michel, ℡ 52560 und Ursula Busse ℡ 51513 • Basar Verantw.: Karin Künzel, ℡ 53624 • Gottesdienst im Altenheim Vinzenz von Paul-Haus: dienstags 17.00 Uhr; Verantw.: Pfrn. Stefanie Glaser, ℡ 953415 Phönix-Seniorenzentrum: jeden 2. Mittwoch im Monat um 16.00 Uhr 08.04.; 13.05.; 10.06. Verantw.: Pfrn. Dr. Daniel Opel, ℡ 2781 und Pfv. Thorsten Leppek ℡ 3106 41 Aktivitäten unserer Gemeinde Spiel und Hobby • Keramikkurs Verantw.: Katinka Schneider, ℡ 588979 • Ökumenischer Handarbeitskreis montags 14.30 - 16.30 Uhr Verantw.: Frau Niedziella, ℡ 4274 und Frau Schwan, ℡ 3722 Kinder- und Jugendarbeit Kontakt: Theresa Keppel ℡ 988 082, Mobil: 0179/8210463 • Kindergottesdienst sonntags 10.00 bis 11.00 Uhr im Gemeindehaus. • Jugendgottesdienst • Kinderclub (1. – 4. Klasse) freitags 16.00 – 17.30 Uhr (nicht in den Schulferien) • Kinder-Bibeltag (1. – 4. Klasse) 07.11. 10:00 - 16:00 Uhr • Krabbelkreis (Kinder ab sechs Monaten) dienstags 9.30 Uhr; Verantw. und Anmeldung: Ines Schulz ℡ 584039 donnerstags 9.30 Uhr; Verantw. und Anmeldung: Ines Schulz ℡ 584039 Fördervereine, Besondere Aktionen • FÖV, Förderverein für Kinder- und Jugendarbeit Ansprechpartnerin: Simone Lang, ℡ 229456 (AB), Email: [email protected] • Förderkreis Kirchenmusik (Ökumenischer Verein zur Förderung der Kirchenmusik in Idstein) Ansprechpartner: Dr. Dietrich Pradt, ℡ 57819 • Partnerschaft Moshi Ansprechpartner: Günter Berentsen, ℡ 953455, Email: [email protected] Seniorengruppen • Mittwoch 15.04.; 15.00 Uhr im Gemeindehaus Volkhard Lange stimmt mit Bildern aus dem Sommer 2014 auf die neue Fahrtensaison ein. Verantwortlich:Volkhard Lange, ℡ 3177, und Sonja Neumann, ℡ 588838 Mittwoch 20.05.; 13.00 Uhr Busbahnhof Schulgasse Wir besuchen den Frankfurter Palmengarten mit Abendessen in FrankfurtPraunheim Mittwoch 17.06.; 12.30 Uhr Busbahnhof Schulgasse Wir fahren zum Kloster Maria Laach mit Abendessen in Limburg-Linter Für die Fahrten verantwortlich: Volkhard Lange, ℡ 3177 42 April 01.04. Brigitte Fugmann (83) 03.04. Ottmar Eger (78) 05.04. Ruth Wesp-Duchow (76) 05.04. Elfriede Diehl (85) 06.04. Helmut Afflerbach (75) 06.04. Heinz Pfeifer (87) 06.04. Hans Richter (89) 07.04. Ingeborg Eger (77) 07.04. Ruth Brusius (87) 08.04. Franz Schäfer (78) 08.04. Helmut Hedenus (80) 09.04. Ingrid Christmann (76) 09.04. Ingrid Rölle (77) 09.04. Walter Katthagen (78) 09.04. Erika Abschinski (83) 10.04. Christel Haßdenteufel (77) 11.04. Gisela Flothmann (75) 11.04. Karl Merkelbach (78) 11.04. Helga Weiße (81) 11.04. Elisabeth Roos (85) 13.04. Helga Baader (75) 13.04. Herbert Kaltwasser (81) 13.04. Irmgard Hohl (89) 14.04. Peter Eßrich (78) 14.04. Eleonore Biensack (79) 14.04. Marianne Kotarski (80) 14.04. Irmgard Lenz (88) 16.04. Werner Ley (83) 17.04. Karin Denk (79) 18.04. Ellen Gimbel-Zoels (78) 19.04. Helga Rückert (75) 20.04. Konstantin Roth (76) 20.04. Erna Klaus (89) 20.04. Anneliese Schmitz (89) 20.04. Hilde Schlotter (94) 21.04. Marianne Walther (83) 21.04. Erna Tiller-Ruta (87) 21.04. Charlotte Mrusek (90) 22.04. Christel Großkopf (88) 24.04. Willy Feig (83) 24.04. Marie Scheibe (84) 24.04. Heinz Steinke (87) 24.04. Margitta Siering (89) 25.04. Eva Ferrero (86) 25.04. Irmgard Höhn (87) 26.04. Theo Dambeck (82) 27.04. Karl-Heinz Lustig (87) 28.04. Karlheinz Krüger (77) 28.04. Bettina Klaucke (79) 28.04. Horst Bender (82) 28.04. Sigrid Holze (85) 30.04. Anneliese Wolf (79) 30.04. Heinz Schäfer (86) 30.04. Rudolf Augustin (87) 30.04. Lydia Schmidt (87) Geburtstage Wir gratulieren! Mai 01.05. Renate Bernstädt (78) 01.05. Doris von Jackowski (79) 02.05. Heinrich Vonhof (79) 03.05. Dr. Edelgard Mundas (79) 04.05. Gertrud Koch (75) 04.05. Elfriede Schwindt (85) 04.05. Edyta Durmaj (88) 05.05. Gilbert Wisser (79) 05.05. Ingeborg Uhlemann (88) 06.05.Volker Schorre (75) 07.05. Jürgen Brunschwitz (76) 07.05. Elisabeth Marzahn (96) 09.05. Dieter Friederichs (79) 09.05. Rudi Racke (81) 09.05. Georg Wiersdörfer (85) 10.05. Hermann Höf (75) 10.05. Helmuth Brühl (85) 10.05. Dr. Elfriede Lehmann (87) 43 Geburtstage Wir gratulieren (Fortsetzung) 44 10.05. Margret Kleinschmidt (91) 10.05. Gisela Lang (93) 11.05. Reinhold Albrecht (77) 11.05. Gertrud Weber (81) 11.05. Anneliese Brühl (84) 11.05. Albert Teichmann (95) 12.05. Werner Heyer (78) 12.05. Eckard Steiner (78) 12.05. Else Best (93) 13.05. Heinz Bremser (75) 13.05. Karl Lotz (84) 13.05. Ewald Schulz (86) 14.05. Sigrid Weber (77) 14.05. Ingeburg Karle (80) 15.05. Helga Katthagen (79) 15.05. Ingeborg Lettmann (90) 16.05. Ellengard Holzhausen (77) 16.05. Siegfried Michael (78) 16.05. Sigrid Prell (78) 16.05. Gerda Hahn (85) 17.05. Erich Kieckhöfel (87) 18.05. Ingrid Keller (80) 19.05. Ilse Weingärtner (82) 19.05. Gerda Lange (83) 19.05. Erika Wirsching (86) 19.05. Hertha Jahn (88) 19.05. Else Priewer (91) 22.05. Gudrun Bär (75) 22.05. Waltraud Brunschwitz (75) 23.05. Marie Oft (80) 24.05. Hertha Stirmel (98) 25.05. Rosemarie Christmann (76) 25.05. Hildegard Jung (85) 26.05. Gisela Andresen (78) 26.05. Eleonore Schulte (79) 26.05. Gerhard Großkopf (88) 26.05. Joachim Schmelzer (90) 27.05. Klaus Herold (78) 27.05. Ingrid Hoffmann-Friedrichsen (79) 28.05. Ursula Hild (78) 30.05. Felicitas Diekel (81) 30.05. Erika Hinske (85) 30.05. Ilse Laubach (87) 31.05. Margrit Scheidner (78) 31.05. Heinz Diehl (87) Juni 02.06. Edeltraud Urban (77) 02.06. Elisabeth Marx (82) 02.06. Else Lotz (85) 02.06. Ilse von Klaß (92) 04.06. Mejta Ort (86) 05.06. Irene Weimer (80) 06.06. Else Augustin (92) 07.06. Helmut Petersen (75) 07.06. Helmuth Gorny (80) 07.06. Herta Westerkamp (92) 08.06. Dieter Keil (76) 09.06. Karl Reith (90) 10.06. Inge Vogel (76) 10.06. Bruno Scheibe (89) 11.06. Alexander Probst (78) 11.06. Fritz Schmidt (90) 12.06. Jürgen Popp (75) 12.06. Egon Schmidt (78) 13.06. Peter Tabbert (76) 13.06. Roswitha Held (78) 14.06. Kurt Fischer (76) 14.06. Christoph Glumm (80) 15.06. Helga Menke (76) 15.06. Ewald Schäfer (80) 15.06. Frieda Ott (84) 16.06. Erika Schütz (77) 16.06. Ilse Heger (83) 17.06. Walter Schmidt (76) 18.06. Fritz Ickes (81) 18.06. Arend Stein (82) 19.06. Brunhilde Wilzewsky (80) 19.06. Heinrich Weber (84) 20.06. Ottmar Weigel (79) Wir veröffentlichen Geburtstage zum 75. und dann jedes Jahr. Falls Sie keine Veröffentlichung wünschen, teilen Sie dies bitte unserem Gemeindebüro (Tel. 2787) mit. 22.06. Walter Fischer (78) 22.06. August Krug (78) 23.06. Marianne Gärth (77) 23.06. Ursula Edelmann (82) 23.06. Mechthilde Müller (91) 24.06. Gesine Pfeiff (79) 24.06. Martha Keßner (93) 25.06. Marianne Stricker (80) 25.06. Paul Schäfer (88) 27.06. Karl Heinz Türk (83) 28.06. Renate Herold (81) 29.06. Horst Krüger (83) 29.06. Ida Werning (85) Taufen Jubiläen 08.02. Leni Tögel Goldene Hochzeit 14.04. Wolfgang und Elke Marx Aus den Kirchenbüchern Wir gratulieren (Fortsetzung) Beerdigungen 16.01. 16.01. 19.01. 20.01. 20.01. 24.01. 30.01. 08.02. 12.02. 20.02. 23.02. 25.02. Joachim Kosinsky (84) Gertrud Knab (85) Ulrike Schmidt (49) Lothar Haberstock (77) Hannelore Braunsdorf (68) Manfred Roth (74) Werner Feig (63) Josef Karpf (87) Auguste Kraft (80) Norbert Schubert (53) Fritz Reichert (78) Klaus Tretner (87) 45 Wichtige Informationen Spendenkonten Umstellung auf IBAN und BIC Zweck / Empfänger Gemeinde FÖV Jugendarbeit Hospizbewegung FÖV Kirchenmusik Kirchenrenovierung Gemeinde Kantorei Kirchenrenovierung Geldinstitut vr bank Untertaunus BIC = VRBUDE51XXX Naspa Idstein BIC = NASSDE55XXX IBAN DE27 5109 1700 0000 1595 06 DE98 5109 1700 0012 1062 03 DE81 5109 1700 0012 1164 03 DE33 5109 1700 0010 1890 04 DE38 5109 1700 0010 7777 04 DE18 5105 0015 0352 1400 15 DE45 5105 0015 0352 2101 45 DE21 5105 0015 0277 0049 25 Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe Juli - September 2015 ist der 26.05.2015. Artikel, die nach diesem Termin geliefert werden, können in dieser Ausgabe nicht mehr berücksichtigt werden. Impressum Herausgeber: Redaktion: Auflage: Druck: Verteilung Gemeindebrief: Evangelische Kirchengemeinde Idstein Volkhard Lange (verantwortlich) Tel. 06126 - 3177 E-Mail: [email protected] Elfi Albers, Monika Cremer, Ingrid Henze, Dr. Daniela Opel, Petra Pluschinski, Dieter Seiler, Christiane Sünert, Dieter Willmann 6.500 Exemplare, fünf Ausgaben pro Jahr Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1 29393 Groß Oesingen Gemeindebüro, ℡ 06126 - 2787 Namentlich unterzeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Der Gemeindebrief ist kostenlos – aber nicht kostenfrei. Für freundliche Spenden mit dem Vermerk „Gemeindebrief“ auf eines unserer Konten sind wir dankbar. 46 Jörg Fried Schöne Aussicht 9, ℡ 560226, Fax 71635 E-Mail: [email protected] Gemeindebüro Sekretariat Gemeindebüro: Isolde Sponer Albert-Schweitzer-Straße 4, ℡ 27 87, Fax 46 95 E-Mail: [email protected] Montag - Mittwoch: Donnerstag: 10.00 bis 12.00 Uhr 16.00 bis 18.00 Uhr Fundraisingbüro / Kirchenshop Michaela Schambier Albert-Schweitzer-Str. 4, ℡ 0170-6919088 E-Mail: [email protected] Pfarramt I (Ost) Pfarrerin Dr. Daniela Opel Taubenberg 6, ℡ 2781, Fax 55134 E-Mail: [email protected] Pfarramt II (West) Pfarrvikar Thorsten Leppek Im Guldenstück 2, ℡ 3106, Fax 3721 E-Mail: [email protected] Küsterin Eva Häring, ℡ 98 81 41, ℡ 0170 - 1768629 E-Mail: [email protected] Gemeindepädagogin Theresa Keppel ℡ 988082 oder ℡ 0179-8210463 E-Mail: [email protected] Dekanatskantor und Organist Carsten Koch, ℡ 9595345 E-Mail: [email protected] Altenheim- und Krankenhausseelsorge Pfarrerin Stefanie Glaser Taunusblick 27, 65510 Hünstetten ℡ 95 34 15, Fax 95 38 37 E-Mail: [email protected] Telefonseelsorge Kostenlose Telefonnummern ℡ 0800-1110111 oder ℡ 0800-1110222 Hospizbewegung im Idsteiner Land e.V. Fürstin-Henriette-Weg 1 65510 Idstein ℡ 40 177 199 E-Mail: [email protected] Internet: www. hospizbewegung-idstein.de Montag: Donnerstag: 10.00 bis 12.00 Uhr 18.00 bis 20.00 Uhr Sprechstunden nach Vereinbarung Sprechstunden nach Vereinbarung Kernzeit: Dienstag - Samstag 10.00 - 12.00 Uhr Sprechstunden im Jugendbüro (Dachgeschoss) nach Vereinbarung Sprechstunde im Gemeindebüro nach Vereinbarung Pfarramt Wallrabenstein Ambulanter Hospiz- und Paliativdienst: Wir beraten und begleiten schwerkranke Menschen und ihre Angehörigen in der Zeit der Krankheit, des Sterbens und der Trauer Ökumenisches Kleiderlager Öffnungszeiten: Do.15.00 - 17.00 Uhr Annahme: jeden 1. Donnerstag im Monat Ausgabe: jeden 4. Donnerstag im Monat Veitenmühlweg - Kalmenhofgelände Verantwortlich: Elfriede Michel, ℡ 5 25 60 Ursula Busse ℡ 51 51 3 Ev. Dekanat (Haus der Kirche) Dekan Oliver Albrecht Fürstin-Henriette-Dorothea-Weg 1, ℡ 40 17 71 0 Fax 40 17 71 90 E-Mail: [email protected] Wichtige Adressen Vorsitzender des Kirchenvorstandes Diakonie Diakoniestation Fürstin-Henriette-Dorothea-Weg 1 (Häusliche Krankenpflege) ℡ 94 18 10, Fax 94 18 15 E-Mail: [email protected] Homepage: www.diakoniestation-idstein.de Mobiler Sozialer Dienst / Diakonisches Werk Schulgasse 7, ℡ 95 19 500 Haus der älteren Mitbürger Schulgasse 7, ℡ 95 19 500 www.ev-kirche-idstein.de www.unionskirche-retten.de Die angegebenen Telefon-Nummern haben, sofern nichts vermerkt, die Vorwahl von Idstein 06126. 47
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