Lindenhof aktuell Mai 2015

Lindenhof
aktuell
Ihre Zeitung für die Stadtteile
Lindenhof, Almenhof und Niederfeld
Umfrage am Stephanienufer: Viele Verkehrsteilnehmer kennen die Rechte und Pflichten dort nicht
Lindenhof aktuell
Fahrradstraße mehr Schein als Sein?
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Einstauben!
Seit November 2013 können sich die Radler am Stephanienufer über eine Fahrradstraße freuen. Frisch asphaltiert, mit Verkehrsschildern ausgezeichnet und mit roten Markierungen auf dem Boden, die einen weiteren Hinweis liefern, dass Fahrradfahrer generell Vorrang haben und sogar nebeneinander fahren dürfen. Mit ihr „besteht nun eine durchgehende komfortable
Radroute vom Schloss bis zum Strandbad und weiter nach Neckarau“, teilte die Stadt damals in einem Presseschreiben mit.
Doch durchgehend ist die Fahrradstraße nicht, wie uns ein Leser mitteilte. Eine kleine Umfrage von Lindenhof aktuell hat
außerdem ergeben, dass sich viele Radler gar nicht bewusst sind, welche Rechte ihnen mit einer Fahrradstraße eingeräumt
werden. Ähnlich geht es wohl auch einigen Autofahrern, die immer noch gerne drängeln und nicht mit angepasster Geschwindigkeit fahren. Ist die Fahrradstraße also mehr Schein als Sein?
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Ausgabe 4 Mai 2015 ● 31.Jhrg.
Ich bin
ein
Lindenhöfer
Doch der Reihe nach: „Dieses Schild ist ein Ärgernis“, schreibt
der erwähnte Leser vom Lindenhof (der Name ist der Redaktion bekannt). Er bezieht sich dabei auf eine etwa 50 Meter lange
Unterbrechung der Fahrradstraße, genau an der Stelle, an der
die Rennershofstraße auf das Stephanienufer trifft. „Und zwar
ausgerechnet dort, wo aufgrund der Einmündung ein Gefahrenpunkt besteht“, schreibt er. Die Unterbrechung wird in beiden
Fahrtrichtungen je mit einem Schild gekennzeichnet, die nach
Auskunft des Lesers Anfang 2014 angebracht wurden. De facto
bedeutet das, dass an dieser Stelle die „Sonderrechte“ der Radler
verloren gehen – zugunsten des Autoverkehrs. „Meines Erachtens werden hier Unklarheiten und Probleme geschaffen, die zu
Lasten der Fahrradfahrer gehen und die an dieser Stelle bestehende Gefahrensituation verschärfen. Das wirkt der Intention
der Fahrradstraße, die einen sichereren Fahrradweg für Jung
und Alt darstellen soll, genau entgegen“, so der Lindenhöfer.
Denn die Asphaltierung der Fahrradstraße täusche – im Gegensatz zum Kopfsteinpflaster der einmündenden Rennershofstraße – einen Vorrang vor. Und genau das tun auch die roten Bodenmarkierungen, die den Schildern direkt folgen. Darauf zu sehen:
ein Fahrrad und ein Pfeil in die entsprechende Fahrtrichtung.
Es ist ein Verwirrspiel. Ein Blick auf die Beschilderung schafft
Klarheit und zeigt dem Radler, dass Vorsicht geboten ist. Vertraut man auf die fast auffälligere Bodenmarkierung, übersieht
gar die Beschilderung, da man sich ja auf einer durchgängigen
Fahrradstraße wähnt, begibt man sich an der unterbrochenen
Stelle schnell auf wackeligen Boden. „Radfahrer befinden sich
sofort im Unrecht, wenn sie nebeneinander fahren. Bei einem
Unfall sind sie sofort die Schuldigen, obwohl ihnen suggeriert
wurde, dass sie bevorrechtigt seien“, schreibt der Leser, der an
dieser Stelle selbst fast einen Unfall hatte.
Doch warum gibt es diese Unterbrechung überhaupt? Wäre
eine Alternative möglich? Der Leser schlägt ein Vofahrt-achten-Schild vor. Lindenhof-aktuell erkundigte sich bei der Stadt
Mannheim. Die Information fiel bis Redaktionsschluss jedoch
spärlich aus, da laut eines Sprechers der Stadt die Projektleiterin
nicht erreichbar war. „Die Regelung an dieser Stelle ist durch
Unterbrechung der Fahrradstraße: Radler verlieren für nur ein paar Meter ihre
Rechte. Bild: Millenet
die Abstimmung mit Polizei und Verkehrsbehörde entstanden“,
lautet die einzige Mitteilung seitens der Stadt. Sollte die Stelle jedoch Verwirrung bei den Bürgern hervorrufen, würde der
Sachverhalt noch einmal geprüft. „Bisher ist bei uns allerdings
noch keine Beschwerde eingegangen“, schreibt die Pressestelle.
Über den Grund der Unterbrechung lässt sich also bis dato nur
spekulieren. Eventuell soll sie den Busverkehr erleichtern, denn
viele der dicken Straßenkreuzer passieren diese Stelle, um die
Schifftouristen, die am Stephanienufer anlegen, zu ihren Besichtigungszielen zu bringen.
u Fortsetzung auf Seite 4
15 Jahre Billard Cafe Brasserie auf dem Lindenhof
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Pool, Fußball und lockere Atmosphäre: „Brasserie“ feiert Jubiläum
Der 6. Mai ist für Tim Löffler und seine Frau Katharina ein sehr
großer Tag. Dann heißt es: 15 Jahre „Billard-Cafe Brasserie“ am
Gontardplatz 10. Ein Ereignis, auf das die Inhaber zurecht stolz
sind. Denn 15 Jahre sind wahrlich eine lange Zeit.
Das Billard-Cafe ist nach wie vor ein beliebter Treffpunkt für all
diejenigen, die in einem gepflegten Ambiente eine Runde Pool
spielen wollen. Doch die lockere Atmosphäre ist auch bestens
für ein Treffen mit Freunden geeignet oder fürs gemeinsame
Fußballgucken. Immerhin ist die „Brasserie“ offizielle SkySportsbar. „Wir achten darauf, dass wir ein gewisses Niveau
halten“, sagt Tim Löffler. Ein Punkt, den seine Besucher ebenfalls schätzen.
In der Zwischenzeit begrüßen das Ehepaar und sein Team regelmäßig zahlreiche Stammgäste, aber auch viele, die einfach
mal so vorbeikommen und sich eine Partie Pool gönnen oder
die Möglichkeit nutzen, sich Bundesliga-, Champions-Leaguebeziehungsweise EM- und WM-Spiele anzusehen. Stehen Übertragungen an, öffnet die „Brasserie“ samstags und sonntags
sogar schon eine Stunde früher als üblich, nämlich um 15 Uhr.
Apropos Öffnungszeiten: Die „Brasserie“ ist täglich von 16 bis
mindestens 1 Uhr auf. Fünf Billard-Tische stehen den Gästen
zur Verfügung. Wer keinen eigenen Queue hat, kann sich einen
ausleihen. Die Zeit, die man beim Poolen verbringt, wird minutengenau abgerechnet. Neben Baguette, Elsässer Flammkuchen
nutzt werden, sondern zusätzlich einen gewissen Flair in den
Lindenhof bringen. Auch die Raucher wurden nach der neuen
Gesetzgebung vor einigen Jahren nicht vergessen. Ihnen steht
im Billard-Cafe ein eigener Raum zur Verfügung, der sogar mit
einem Fernseher ausgestattet ist, damit man keinen spannenden
Fußballmoment verpasst.
15 Jahre – das will gefeiert werden. Und so gibt es am 6. Mai ein
„Geburstagsspecial“ mit verschiedenen Cocktails und weiteren
Angeboten. „Wir bedanken uns bei den Gästen für die langjährige Treue und freuen uns auf die nächsten Jahre“, bleibt da Katharina und Tim Löffler nur noch zu sagen. pr
Billard-Cafe Brasserie
Katharina und Tim Löffler sind stolz auf das runde Jubiläum: Seit 15 Jahren
gibt es die „Billard-Cafe Brasserie“ mittlerweile auf dem Lindenhof. Bild: Millenet
und Knabbereien gegen den Hunger bietet das Billard-Cafe natürlich auch Getränke an. Selbstverständlich steht Bier auf der
Karte, aber nicht nur: Getränke wie Hugo, Prosecco, Aperol
Spritz oder Café-Variationen sind dort ebenfalls erhältlich – liebevoll angerichtet und bezahlbar. Wenn es die Temperaturen
zulassen, stellen die Löfflers Tische raus, die nicht nur gerne ge-
n Adresse
Gontardplatz 10
Öffnungszeiten
Täglich ab 16 Uhr bis 1 Uhr (bei FußballÜbertragungen ab 15 Uhr).
n Telefon
0621/8190986
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Lindenhof aktuell
Seite 2
Ausgabe 4 Mai 2015
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der Rheinparkstraße wurde vor kurzem vom Fachmagazin „Der
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in Deutschland gekürt. „Mit der Urkunde, die wir bekommen
haben, reihen wir uns neben Adressen wie Dallmayr in München
ein“, so Joachim Weber vom Metzgerei-Team. Mit den ersten Sonnenstrahlen gibt es nun auch eine ganz neue Möglichkeit sich von
der Metzgerei kulinarisch verwöhnen zu lassen: Seit April kann
man sich Picknick-Körbe und Decken leihen und am Rheinufer
deren Inhalt genießen. Und da gibt es verschiedene Varianten:
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lässt die Seele schweben und tut richtig gut. Das gemeinsame Singen gibt
uns allen ein positives Gemeinschaftsgefühl. Gesungen wird bei jeglicher
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Kreis. Schon seit mehr als fünf Jahren
engagieren sich ehrenamtliche Musiker in unserer Einrichtung. Besonders
stolz sind wir auf unseren Pianisten
Wolfgang Schubardt, der jeden Donnerstagnachmittag unseren Singkreis
mit viel Herz und Engagement unterstützt.
Mit Herrn Schubardt zusammen rief
Heim- und Verwaltungsdirektor Michael Blank am 26. März den ersten
avendi-Hauschor ins Leben. Jeden
zweiten und vierten Donnerstag im
Monat trifft sich der Hauschor nun
Klavierkonzert
Min Ae Kim spielt
Mozart, Schubert & Co.
Die junge Pianistin Min Ae Kim, hat ihre
Ausbildung an der Musikhochschule Mannheim absolviert und ist nun voll ausgebildete Konzertpianistin.
Junge Künstler benötigen immer wieder
Auftritte, um ihr Können zu schulen und um
Erfahrungen zu sammeln. Wir freuen uns,
ihr diese Plattform innerhalb der avendi
Akademie Lindenhof geben zu können und
es ist für viele eine Freude, junge Künstler
spielen zu hören.
Wolfgang Schubardt sorgt für beste Stimmung im LanzCarré. Er leitet mit viel Herz
und Engagement den Singkreis und den neuen avendi-Hauschor.
Bild: avendi
zwischen 10.30 und 11.30 Uhr in der
Cafeteria des LanzCarré, um zusammen zu proben. Ob Bewohner, Mitarbeiter, Angehörige oder Bekannte,
jeder ist zum Mitsingen eingeladen.
Neben Gesang sorgt unsere hauseigene Sitztanzgruppe bei alten Schlagern für lebendige Stimmung. Wer
immer noch nicht genug hat, kann
sich auch an den Wochenenden auf
ein ausgedehntes Musikprogramm
freuen. Im Rahmen unseres umfangreichen Veranstaltungskalenders la-
den wir an Wochenenden häufig
Chöre und Musiker ein, die unseren
Bewohnern bekannte Melodien vorspielen, bei denen man auf Anhieb
mitsingen kann. Singen ist Balsam für
die Seele – schauen Sie vorbei und
singen Sie mit uns!
Der avendi-Hauschor trifft sich am
zweiten und vierten Donnerstag im
Monat in der LanzCarré-Cafeteria.
Gäste sind herzlich eingeladen.
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Min Ae Kim freut sich, in unserer Akademie
auftreten zu können und wird bei diesem
Konzert Stücke von Mozart, Schubert, Schumann und auch von Liszt spielen. Schon als
Studentin hat hat sie zu verschiedenen Anlässen im LanzCarré gespielt und mit ihrem
Können überzeugt.
Zu dem Klavierkonzert mit Pianistin Min Ae
Kim lädt die avendi Akademie Lindenhof
am 29. Mai, 19 Uhr, in die Räume des ambulanten Pflegediensts avendi mobil, Lindenhofstr. 83, ein. Der Eintritt ist frei, interessierte Gäste sind herzlich eingeladen.
Lindenhof aktuell
Ausgabe 4 Mai 2015
Tipps zur Zahngesundheit
von Dr. med. dent. Carola Wißmeier
Mailen Sie Ihre Fragen zur Zahngesundheit an:
[email protected]
Thema: Diagnose Diabetes mellitus - Auswirkungen
auf die Zahngesundheit - Teil 2
Die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus beeinflusst die Beschaffenheit des Zahnfleisches und der Zähne. Die Durchblutung des Zahnfleisches sorgt bei gesunden Menschen
für einen gewissen Schutz der Zähne. Ist die Durchblutung
jedoch gestört, stellt dies einen Risikofaktor für die Zahngesundheit dar.
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Eine regelmäßige und gründliche Reinigung der Zähne, der
Zahnzwischenräume und der Zunge ist, genau so wie die
zahnärztliche Kontrolle, unabdingbar. Ein Symptom der
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Gewerbeverein Lindenhof
will sich neu positionieren
Wie geht es weiter mit dem Gewerbeverein Lindenhof? Diese
Frage beschäftigte die Mitglieder bei der jüngsten Versammlung
Ende April im LanzCarré.
Grund für die richtungsweisende Frage: Gleich drei Vorstandsmitglieder wollen in Zukunft kürzer treten, beziehungsweise
den Gewerbeverein verlassen. Schatzmeister Thomas Gilow und
Schriftführer Michael Baudermann werden so in naher Zukunft,
spätestens zur nächsten Wahl, ihr Amt aus beruflichen Gründen
niederlegen - beide zieht es in andere Städte. Der Vorsitzende
Thomas Raffler, der krankheitsbedingt an diesem Abend fehlte,
will in den nächsten Wochen aus privaten Gründen kürzer treten. Deshalb kam gleich zu Beginn der Sitzung die Frage des 2.
Vorsitzenden Wolfgang Zumkeller, der Thomas Raffler vertrat:
„Wollen wir in den nächsten Wochen ein wenig kürzer treten,
nur die wichtigsten Veranstaltungen organisieren und dafür
auch nur die Hälfte des Mitgliedsbeitrages verlangen?“
Dieser Vorschlag stieß bei den leider nur acht Anwesenden Mitgliedern auf wenig Gegenliebe. „Wenn jetzt zurückgefahren
wird, dann ist es sehr schwierig in Zukunft wieder hochzufahren“, so ein Argument. Einigkeit herrschte auf jeden Fall bei der
Tatsache, dass der Lindenhof einen Gewerbeverein braucht. Allerdings müsse dieser in Zukunft eher präsenter werden und
nicht zurückfahren. Doch die aktuelle Personallage mache ein
solches Unterfangen sehr schwer bis unmöglich. Mehr Engagement von Mitgliedern und Vorstand ist von Nöten, allerdings
nicht immer machbar. Traurig sei schon alleine die schlechte
Resonanz der Mitglieder, wenn zu einer Sitzung wie heute eingeladen werde. Nach jener konstruktiven Kritik der anwesenden
Mitglieder soll nun zu einer weiteren Sitzung eingeladen werden: Am 10. Juni trifft sich der Gewerbeverein erneut - zu einer
außerordentlichen Vorstandssitung mit Mitgliederbeteiligung.
Dann soll die Problematik erneut angesprochen werden - hoffentlich mit mehr Mitgliederbeteiligung. Der Gewerbeverein will
und muss sich neu aufstellen und positionieren - darüber sind
sich alle einig. Die kommenden Veranstaltungen, die noch in diesem Jahr zu planen sind, wurden schließlich auch noch besprochen. So wird es beim Lanz-Park-Fest wieder einen Stand des
Gewerbevereins geben. Hier soll jedem Mitglied die Möglichkeit
geboten werden sich für ein oder zwei Stunden mit Info-Material
zu präsentieren. Wie das genau geplant ist und wann man sich
anmelden kann, wird noch festgelegt. Zudem organisiert der
Verein natürlich im November auch wieder die „Lange Nacht
der Kunst und Genüsse“, die im vergangenen Jahr so erfolgreich
wie nie ablief. Mit insgesamt 37 Teilnehmern war der Lindenhof
der aktivste Stadtteil in ganz Mannheim.
sabi
Übrigens ...
... das Jugendsinfonieorchester "Arnhems interscholaire
orkest" unter der Leitung von Jan Schoonenberg besucht die
Stadt Mannheim und konzertiert am Freitag, den 8. Mai, um
20 Uhr in der Johanniskirche (Windeckstraße 1). Die jungen
Musiker präsentieren neben Werken von Mozart oder Arrangements wie "Skyfall" auch Eigenkompositionen. Der Eintritt
ist frei, im Anschluss an das Konzert wird ein Sektempfang
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Lindenhof aktuell
Seite 4
Ausgabe 4 Mai 2015
Es tut sich was in Sachen Meeräckerplatz
Seit Jahren schon beschäftigt der Meeräckerplatz die Menschen auf dem Lindenhof - nun endlich scheint auch von Seiten der
Stadt Bewegung in die Sache zu kommen. Mitte April lud eine Delegation derVerwaltung zu einer Begehung des Platzes sowie
zu einem anschließenden Kurz-Workshop in die Jugendherberge ein. Dieses Vorgehen hat die Stadt schon meherer Male an
anderen Stellen erfolgreich ausprobiert - die Bevölkerung soll so aktiv mit ihren Wünschen und Sorgen in die Planung mit
einbezogen werden.
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Die Probleme auf dem Platz sind bekannt: Die Oberfläche ist
mittlerweile unzumutbar von Schlaglöchern gezeichnet und somit eine wahre Stolperfalle. Angesichts der Tatsache, dass der
Platz direkt vor einem Altenheim liegt und zwei Mal die Woche
der Markt auf ihm stattfindet, sind dies unzumutbare Zustände.
Zudem hat sich dort in den Jahren eine fast schon anarchische
Nutzung entwickelt. An Markttagen haben die Stände offensichtlich keine festen Plätze, sondern arrangieren sich grob in
ihrer Aufstellung - so scheint es jedenfalls für einen Besucher,
der sich bei der Begehung zu Beginn zu Wort meldete. Das, so
Thomas Sprengel vom Großmarkt, sei eigentlich nicht der Fall,
es gäbe feste Pläne. „Wenn aber mal einer ausfällt, dann kann
es sein, dass sich ein anderer reinstellt“, so Sprengel. Außerdem
habe sich der Markt dort „Zug um Zug erweitert, möglicherweise etwas unkontrolliert“. Aber vielleicht hat die „etwas unordentlich erscheinende Anordnung der Stände“ auch nur etwas
mit dem tristen Erscheinungsbild des Platzes insgesamt zu tun,
so ein anderer Teilnehmer.
Klaus Elliger, Leiter des städtischen Fachbereichs Stadtplanung,
führte die zahlreichen Interessierten auch auf die angrenzende
Grünfläche, denn auch diese gehört zum Bild des Platzes dazu:
„Mit einer Sanierung des Platzes haben wir auch die Chance einer Neustrukturierung und Nutzungsänderung, die sollte man
nutzen“.
Auch wenn es schon viele Fragen und Anregungen beim Rundgang vor dem Richard-Böttger-Heim gab, gesammelt wurden sie
anschließend bei einem Workshop. Zunächst sollten die Teilnehmer, die momentane Nutzung skizzieren, anschließend konnten
die Anwesenden Wünsche zur Zukunft des Platzes äußern.
Und hier war der Fantasie keine Grenze gesetzt. Eine Umgestaltung im Stile einer südländischen Piazza beispielsweise, oder
eine Tiefgarage unter dem Platz, um die Parkplatzsituation zu
entschärfen. Etwas realistischere Pläne, auch angesichts der finanziellen Mittel, fanden allerdings durchaus Gehör bei der
Verwaltung und den ebenfalls anwesenden Vertretern von vier
Planungsbüros.
So ist die mangelnde Beleuchtung vielen ein Dorn im Auge,
auch die Positionierung der Glascontainer, des öffentlichen WCs
und des Taxistandes wurden in Frage gestellt. Zudem ist die Verkehrsregelung unklar: Viele Fußgänger und Fahrradfahrer kreuzen sich ständig, weil Markierungen fehlen.
Es kristallisierte sich heraus, dass der Meeräckerplatz momentan viele Nutzungen in sich vereint, „kein Wunder, dass es dort
Probleme und Reibungen gibt“, so die Moderatorin des Abends
Ursula Stein. Nun stellt sich die Frage, ob einige der Nutzungen,
wie beispielsweise der Taxi-Stand, nicht verlegt werden könnten,
damit die zukünftige Nutzng besser geordnet sei. „Keine Fra-
Die Stadtverwaltung lud vor kurzem zu einer Begehung des Meeräckerplatzes
ein. Die Wünsche und Sorgen der Bürger sollen bei den Sanierungsplänen
Beachtung finden. Bild: Millenet
ge“, so Elliger, „der Platz ein großes Potential. Wichtig ist es, ihm
zukünftig auch eine Atmosphäre zu verleihen, damit die Leute
auch ‚einfach so‘ zum Verweilen dort hingehen“.
In einem nächsten Schritt will die Stadtverwaltung nun ein Anforderungsprofil erstellen, von den Planunsbüros sollen dann
Entwürfe zur Neugestaltung erstellt werden. Die Erkenntnisse
und Wünsche aus der Begehung und dem Workshop sollen dabei so gut es geht berücksichtigt werden. In einer zweiten Planungsveranstaltung, die voraussichtlich am 19. Juni stattfinden
wird, sollen diese Entwürfe schließlich, wiederum gemeinsam
mit Bürgern des Stadtteils, weiterentwickelt werden.
Vertreter der Bürger-Interessen-Gemeinschaft Lindenhof (BIG)
waren an diesem ersten Termin nicht anwesend, der Vorsitzende
Jens Flammann übermittelte aber durch eine Pressemitteilung
die Vorstellungen und Wünsche des Vereins für den Meeräckerplatz. Demnach plädiert die BIG für einen autofreien Platz: „Der
Meeräckerplatz ist als Parkplatz zu schade. Autos können auf
dem Lindenhof nicht das Verkehrsmittel Nr. 1 sein. Vielmehr
sollte nach unserem Vorschlag die verkehrsberuhigte Zone in
der Meerwiesenstraße von der Lanz-Kapelle bis zur Haardtstraße fortgesetzt werden“, so in der Mitteilung. Auch sei eine
schnelle Aufwertung des Marktes, beispielsweise durch Bänke
oder eine Kaffeebar, ein Thema, da die Sanierungsarbeiten voraussichtlich nicht vor 2018 beginnen können. Zu guter Letzt
lehnt der Verein eine „oberflächliche Sanierung des Meeräckerplatzes ab“: Das ginge zwar schneller, wäre aber nicht nachhaltig
und damit „rausgeschmissenes Geld“.
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„Mit ‚Fahrradstraße‘ weiß ich nichts anzufangen“
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Apropos Busverkehr am Stephanienufer: Den betrachtet in Bezug auf die Fahrradstraße ein weiterer Leser als problematisch.
„Oft rauschen Busse als Zubringer zu den Passagierschiffen hier
durch (oft deutlich schneller als Tempo 30), obwohl diese Straße laut Ausschilderung nur von Fahrrädern und, bei entsprechender Rücksichtnahme, von Pkw und Motorrädern befahren
werden darf, nicht jedoch von Bussen“, teilt er seine Beobachtungen mit. Außer bei der erwähnten Unterbrechung der Fahrradstraße, bei der diese Regelung nicht gilt. Dort dürfen die
Brummer fahren.
Den Bussen auf der Fahrradstraße könnte man mit Verkehrskontrollen zu Leibe rücken. Doch: „Kontrollen gibt es hier keine,
weder, was die Art der Fahrzeuge anbelangt noch in Sachen
Geschwindigkeit“, schreibt der Leser, der am Stephanienufer
wohnt. Die an sich recht spärlichen Kontrollen im Lindenhof
führte Mannheims Erster Bürgermeister einst bei einem Infostand des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) an der LanzKapelle Anfang November letzten Jahres auf zu wenig Personal
zurück (wir berichteten). Bei entsprechendem Beschwerdedruck
würde man die Einsatzstrategie überdenken.
Zu schnelle Autos und Motorräder, das könnte ein Zeichen dafür sein, dass sich viele gar nicht bewusst sind, eine Fahrradstraße zu befahren. Oder sie wissen nicht, welche Rechte und
Pflichten gelten. Radfahrern geht das ähnlich, wie eine kleine
Umfrage von Lindenhof aktuell zeigt. Rosemarie Himmelsbach
beispielsweise, eine Radlerin vom Lindenhof, die täglich dort
unterwegs sei, sagte: „Das habe ich nicht erkannt, dass ich auf einer Fahrradstraße fahre.“ Sie fühle sich nicht sicherer, befürchte
auch, dass viele Autofahrer keine Kenntnisse über die Fahrradstraße haben. Auch ein radelnder Bewohner des Jungbuschs,
der erzählte, dass er täglich am Stephanienufer fahren würde,
meinte: „Ich hatte keine Ahnung, dass ich auf einer Fahrradstraße unterwegs bin.“ Einem jungen Radfahrer vom Lindenhof
(auch er wollte seinen Namen nicht in der Zeitung lesen), dem
die Schilder erst bei der Befragung auffielen, begrüßte zwar die
Fahrradstraße, wusste aber auch nicht mehr damit anzufangen.
„Ich weiß nicht, was sich für Radler rechtlich damit geändert
hat“, sagte er. „Ich fahre öfter hier“, meinte eine Passantin aus
der Gartenstadt auf dem Weg zu ihrem Garten. „Aber um ehr-
Kaum ein Verkehrsteilnehmer weiß genau, was es mit der Fahrradstraße auf
sich hat und welche Rechte und Pflichten damit verbunden sind.
Bild: Millenet
lich zu sein, ist mir nichts Neues oder Besonderes aufgefallen.“
Das notwendige Wissen über die Fahrradstraße ist offensichtlich kaum vorhanden – so zumindest das Ergebnis der kleinen
Umfrage. Und so wird die Fahrradstraße vermutlich genauso
genutzt wie die anderen Straßen auch. „Ein Radweg wäre mir
lieber. Mit diesem Begriff kann ich wenigstens etwas anfangen.
Oder wenigstens ein Verkehrsschild, auf dem groß und deutlich ‚Auf Radfahrer achten’ steht, damit die Autofahrer wissen, was zu tun ist und wie sie sich auf dieser Straße verhalten
sollen“, meinte die Frau aus der Gartenstadt noch. Selbst die
Politesse Jeannette Heinrich sagte im November an der LanzKapelle auf das Thema „Fahrradstraße“ angesprochen: „Das ist
kompliziert.“ Sie blätterte in einem Heft, in dem die Ge- und
Verbote aufgelistet sind. Zu lesen war, dass Fahrradstraßen nur
von Radlern benutzt werden dürfen, außer es gibt Zusatzzeichen. Im Fall Stephanienufer sind dies Auto- und Motorradfahrer. Weiter stand geschrieben: „Für den Fahrverkehr gilt eine
Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Der Radverkehr darf
weder gefährdet noch behindert werden. Wenn nötig, muss der
Kraftfahrzeugverkehr die Geschwindigkeit weiter verringern.“
Das Nebeneinanderfahren mit Fahrrädern sei erlaubt. Und im
Übrigen gelten die Vorschriften über die Fahrbahnbenutzung
und über die Vorfahrt.
Letztendlich klingt das doch nicht so kompliziert und kann für
Radfahrer ein Stück mehr Sicherheit und Komfort bedeuten –
müsste man nicht mit dem Unwissen anderer rechnen oder mit
kleinen Unterbrechungen. jm/stsb
Lindenhof aktuell
Ausgabe 4 Mai 2015
Seite 5
Baumpaten für Glückstein-Park gesucht
Um allerlei Pflanzen ging es in der jüngste Bezirksbeiratssitzung Ende April. Lediglich ein fester Punkt stand auf der sehr
übersichtlichen Tagesornung, hier handelte es sich um den Antrag des Ratmitglieds Wolf Engelen (FDP) zum Thema Baumpatenschaften und Baumpflanzungen auf dem Lindenhof. Doch auch beim Punkt „Verschiedenes“ wurde es noch einmal „grün“,
statt Bäume standen da aber vor allem Rosen im Mittelpunkt.
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Diese Argumentation leuchtete Wolf Engelen ein, sollten die Kapazitäten beim Glückstein-Park jedoch zur Neige gehen, dann
sollte man doch noch einmal über den Standort Waldpark nachdenken. Auch schloss er die Bitte an, das Projekt in enger Zusammenarbeit mit dem Bezirksbeirat im Jahre 2017 anzugehen.
Der Vortrag von Schwennen stieß dann auch fraktionsübergrei-
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Baumpatenschaften sollen ab 2017 im Glückstein-Park möglich sein.
Bild: Syri
fend im Bezirksbeirat auf viel Zustimmung, wie die anschließenden Wortmeldungen zeigten. Markus Butz (SPD) befürwortete ausdrücklich den Standort Glückstein-Park („Neue Bewohner, neues Kind, neue Bäume), Dr. Michael Kost von den Freien
Wählern regte sogar an das Projekt auch bei der Sanierung des
Meeräckerplatzes anzudenken. Hier ist laut Schwennen aber
„mit Markt und Bürgeraktionen zu viel Leben“, was schwierig
für die Baumentwicklung sei. Auch Peter Karbstein (Grüne) hält
das für eine „tolle Idee“, die auf jeden Fall im Stadtteil noch ausgeweitet werden sollte und erkundigte sich nach weiteren Möglichkeiten für Baumpatenschaften.
Unter dem abschließenden Punkt „Verschiedenes“ ging es abermals um Bepflanzungen. Ein Antrag - ebenfalls von Wolf Engelen
eingereicht - beschäftigte sich mit den Rosenanpflanzungen in
der Waldpark- und der Rheinvillenstraße, die „ohne Absprache
mit den Menschen, die hier leben, entfernt und durch Rasen ersetzt wurden.“ Die Begründung seitens der Stadt, die Pflanzen
seien zu alt, wäre von Gärtnern als nicht zutreffend bestätigt worden, nun sollte sich die Verwaltung über Ausgleichsmaßnahmen
Gedanken machen. Das, so Schwennen, wäre allerdings nicht
zutreffend. Die Rosen seien in der Tat zu alt gewesen, zudem
fallen sie im Naturschutzgesetzt nicht unter die Rubrik „schützenswert“. „Die Pflege der Pflanzen in der Stadt hat unsere Mittel überschritten“, so Schwennen, im gesamten Stadtgebiet seien
deshalb einige pflegebedürftigen Grünanlagen durch Rasen
ersetzt worden - so eben auch an den besagten Stellen im Lindenhof. „Uns steht einfach das Geld nicht zur Verfügung, aber
auch bei solchen Flächen sind natürlich auch Patenschaften von
Seiten der Bürger möglich“, regte Schwennen an. Dies nahm der
Lindenhöfer Gärtner Bernhard Welker aus dem Publikum auf,
er möchte gerne sich um die Stellen kümmern, suche dafür aber
noch drei oder vier Gleichgesinnte, die ihn dabei unterstützen.
„Aber wir werden das schon hinbekommen“, so Welker zuversichtlich.
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Baumpatenschaften und damit verbundene Pflanzungen gibt es
schon länger in Mannheim. Bürger können bei diesem Projekt
einen Baum kaufen und an einer bestimmten, von der Stadt vorgegebenen Stelle zu einem besonderen Ereignis, wie beispielsweise Geburt oder Hochzeit, einpflanzen lassen. Die Nachfrage
ist sehr gut, etwa „30 bis 40 Spender gibt es pro Jahr“. Es wurden so im Bürgerpark in Feudenheim schon über 1000 Bäume
gepflanzt. Dazu gab es jeweils eine Urkunde, der Baum ist mit
einem Schild gekennzeichnet. Solch eine Baumpatenschaft, gerade bei einer Geburt eines neuen Bürgers, wäre laut Antrag von
Wolf Engelen „eine wunderbare Sache“, deshalb sollte man dies
auch im Lindenhof realisieren. Der Waldpark beispielsweise böte
ausreichend Flächen, auf denen das möglich sei.
Klaus Bernd Schwennen vom Fachbereich Grünflächen und Umwelt ging zunächst in seinen Ausführungen auf das Projekt noch
einmal ausführlich ein, um anschließend die Möglichkeiten für
den Lindenhof auszuloten. „Der Waldpark ist ein Mischgebiet
aus Wald und Grünanlage“, so Schwennen, „dort ist ein solches
Projekt eher schwierig zu realisieren“. Es gäbe jedoch noch eine
andere Möglichkeit: „Der Glückstein-Park wird ja bald vergrößert. Und dort werden auf jeden Fall Bäume gebraucht“. Der
Vorteil: Im Zuge der Arbeiten kann man das Projekt in enger
Abstimmung mit den Planern angehen, denn „dort liegt ein
Konzept vor“. Ab 2017 könnten dann über fünf Jahre hinweg
Baumpatenschaften dort realisiert werden. 300 Euro würde das
dann den interessierten Bürger kosten, darin beinhaltet ist auch
die Folgepflege und die Kontrolle der Bäume. Das soll aber nicht
der enizige Platz sein: „Beim Lindenhofplatz sind die Planungen
zwar noch nicht so weit, aber dort könnte ich mir das auch vorstellen“, so Schwennen.
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„Alle Einsatzorte in zehn Minuten erreichbar“
Rund 47 Millionen Euro kostet Mannheims neue Hauptfeuerwache im Stadtteil Neckarau. Und sie soll ein Zeichen in Sachen
Katastrophenschutz und Gefahrenabwehr setzen. Mit dem Spatenstich hat der Bau des hochmodernen Komplexes nun auch
offiziell begonnen.
„Ein wichtiger Tag für Mannheim und die Metropolregion RheinNeckar“, nannte Mannheims Oberbürgermeister Kurz das Bauvorhaben. Er betonte vor allem die städtebauliche Dimension,
denn auf dem Gelände der neuen Wache finden nicht nur die
Berufsfeuerwehr mit ihren Einsatz- und Verwaltungskräften
eine neue Zentrale, sondern auch zwei Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehren Innenstadt und Neckarau. Rund 18.700
Quadratmeter stehen ihnen dann zur Verfügung. „Zudem integrieren wir eine hochmoderne, ausbaufähige Feuerwehreinsatzzentrale und die Verkehrsleitzentrale in den Neubau.“ Parallel
ist auf dem insgesamt 24.000 Quadratmeter großen industriellen
Konversionsgelände, das einst die Firma Vögele nutzte, ein Bildungscampus mit verschiedenen, teilweise privaten Hochschulen geplant.
Die einhergehende Verlegung der Feuerwache Mitte, die sich
derzeit noch im Lindenhof befindet, war schon lange angedacht. Der eigentlich „nicht gewünschte“ Vögele-Wegzug sorgte
für eine geeignete Fläche, die die Stadt nun nutzt. Letztendlich
war der Bau des Glückstein-Quartiers auf Lindenhofgebiet ausschlaggebend für den Umzug der Feuerwache Mitte nach Neckarau. Dennoch sagte Kurz: „Das Baugrundstück haben wir auf
Basis des Brandschutzbedarfsplans danach ausgewählt, welcher
Standort für die Gefahrenabwehr am sinnvollsten ist.“ Es habe
keine Rolle gespielt, ob das Gelände Eigentum der Stadt war oder
nicht. Alternativen wurden geprüft, doch das Gelände in Neckarau liegt an einer der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen. Und
so könne sichergestellt werden, dass die Feuerwehr von ihren
drei Standorten in Neckarau, Rheinau und Käfertal möglichst
alle Einsatzorte in Mannheim innerhalb von zehn Minuten erreicht werden.
Die bisherige Entwicklung in Sachen „Hauptfeuerwache“ bezeichnete der OB als rekordverdächtig. Zwar erscheine die Zeit
von Dezember 2012, als die Planungen begonnen hatten, bis
zum Spatenstich ziemlich lang. Doch im Vergleich mit anderen
Spatenstich für die neue Hauptfeuerwache: „Ein wichtiger Tag für Mannheim
und Region“. Bild: Millenet
Städten sei die Umsetzung doch sehr kurz. Die europaweite
Ausschreibung sollte laut Kurz für Kosten- und Realisierungssicherheit sorgen.
Mit dem Bau der neuen Feuerwache will die Stadt Mannheim
neben der Einsatzoptimierung weitere Punkte berücksichtigen.
Die Stärkung des Ehrenamts folge mit der Integration der Freiwilligen Feuerwehren, so Kurz. Und die angestrebte Interdisziplinarität gehe mit der Ansiedlung der Verkehrsleitzentrale
einher.
Unter den Gästen befand sich auch Regierungsvizepräsidentin
Gabriela Mühlstädt-Grimm. „Die Feuerwehr Mannheim strahlt
über die Stadtgrenzen hinaus“, sagte sie und sprach ebenfalls
von einem bedeutenden Projekt für die Metropolregion, aber
auch für Baden-Württemberg. Das Land unterstützt den Bau
mit einem bisher gewährten Zuschuss von 2,2 Millionen Euro.
Läuft alles nach Plan, steht die Feuerwache Ende 2016.
jm
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Für den Schritt in die Selbständigkeit gibt es viele Argumente,
etwa eine gute Geschäftsidee, größere Handlungsspielräume
oder bessere Verdienstmöglichkeiten. Doch egal, aus welcher
Motivation heraus das eigene Unternehmen gegründet wird: Es
bedarf immer einer soliden Vorbereitung.
Eine gute Gelegenheit, sich umfangreich mit dem Thema Selbständigkeit vertraut zu machen, bietet am 16. Mai der Existenzgründungstag Metropolregion Rhein-Neckar im Mafinex-Technologiezentrum in der Julius-Hatry-Straße 1. Zwischen 9 und
17.30 Uhr verspricht die 16. Auflage der Veranstaltung bei freiem Eintritt erneut ein informatives und umfassendes Beratungsund Fortbildungsprogramm für angehende Gründer.
Erfolgreiche Unternehmer aus der Rhein-Neckar-Region berichten zum Auftakt der Veranstaltung in spannenden Interviews
von ihren Erfahrungen und Erfolgsrezepten. Podiumsgespräche
mit Experten und Start-ups führen in die Themen Finanzierung
und Existenzsicherung ein. In Seminaren werden konkrete Fragestellungen der Besucher zu verschiedenen Themen wie der
Erstellung eines Businessplans, Marketing, Steuer, Recht, Wettbewerb, Kundenakquise, Franchisemodellen sowie Vorsorge
und Altersabsicherung erörtert. Gelegenheit zum intensiven
Erfahrungsaustausch geben eine Kooperationsbörse und die
Gespräche an den Ständen von rund 50 Ausstellern, darunter
Wirtschaftsverbände, Netzwerke, Kammern und Dienstleister.
Die Veranstaltung findet in diesem Jahr in Kooperation mit dem
Existenzgründungsverbund „Start im Quadrat“ statt, dessen
Geschäftsstelle bei der Wirtschaftsförderung Mannheim angesiedelt ist und das seit vielen Jahren Ansprechpartner für Unternehmensgründungen ist. zg
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... Stadträtin Prof. Dr. Heidrun Kämper ist am Mittwoch, 6.
Mai, von 18 bis 19 Uhr unter der Nummer 0621/293-2094 am
Kümmerer-Telefon für die Mannheimerinnen und Mannheimer erreichbar. Insbesondere kümmert sie sich um die
Stadtteile Lindenhof, Almenhof, Neckarau und Friedrichsfeld sowie um die Themen Bildung, Integration, Kultur und
Beteiligung.
Der Pfalzplatzbunker soll ein Parkhaus werden: Insgesamt acht Felder dieser
Größe stehen unter dem Pfalzplatz zur Verfügung. Bild: Millenet
Pfalzplatzbunker
wird frei für Investoren
Gut Ding braucht Weile: Vor rund drei Jahren bereits, im Juni
2012, war der Pfalzplatzbunker erstmals Thema beim CDUOrtsverband Lindenhof - die Vorsitzende Dr. Ingeborg Dörr hatte die Idee das unterirdische Gebäude als Parkfläche zu nutzen
und zu einem Parkhaus umzubauen. In den vergangenen Wochen wird das Vorhaben nun konkreter - es gab abermals eine
Begehung und die Möglichkeiten, den Bunker in ein Parkhaus
umzubauen, wurden gemeinsam mit Klaus Handermann von
der Feuerwehr Mannheim erörtert.
Zu einer dauerhaften Nutzung sind natürlich einige Maßnahmen und gewaltige Investitionen nötig. Das beginnt laut Handermann bei einer Deckensanierung. Auch machen die Wasserstände des Rheins manchmal Probleme, darum müsste man sich
kümmern. Und: Für den Umbau müssten viele Wände versetzt
werden, was bei dem 1942 erbauten Bunker nicht so einfach ist.
Teilweise sind die Gemäuer bis zu 1,80 Meter dick.
Die Vorteile lägen jedoch auf der Hand, denn Parkraum ist im
Lindenhof stets gesucht, vor allem auch in der Nähe des Diakonissenkrankenhauses. „Ich hatte sogar schon Anfragen von
Bürgern, die einen Parkplatz hier reservieren wollten“, so Dörr.
Auch ein Investor wäre schon an der Hand, zuvor muss jedoch
der Dienstweg eingeschlagen werden. Der Anfang ist getan:
Laut Ingeborg Dörr wird nun zunächst der Gebäudewert ermittelt, anschließend findet eine öffentliche Ausschreibung für
Investoren statt. Dieser Prozess soll bis Ende Mai abgeschlossen
sein, Lindenhof aktuell wird weiter berichten. sabi
Lindenhof aktuell
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Kleingärtner: Michael Hanß neuer Vorsitzender
Zu der außerordentlichen Hauptversammlung wurden die Mitglieder des Kleingärtnervereins Mannheim Süd e.V. vor kurzem
in den Saal der Kirchengemeinde St. Jakobus eingeladen. Der
Einladung folgten 126 Mitglieder und etwa 80 Angehörige.
Als Gäste durfte die Hauptversammlung die Ehrenmitglieder
Gerdrud Lang (CDU-Altstadträtin), Prof. Dr. Horst Wagenblaß,
(Beisitzer im Vorstand des SPD Ortsvereins Lindenhof/Almenhof und Altstadtrat) sowie den OB-Kandidaten der Stadt Mannheim Peter Rosenberger begrüßen. Nicht zuletzt durch die hervorragend ausgearbeiteten Vorträge und Berichte der Vorstandschaft unter der Leitung des kommissarischen Vorsitzenden
Werner Geier, konnte eine harmonische und zügige Versammlung abgehalten werden. Die einwandfreie Kassenführung von
Ulla Kremkau bestätigten die Revisoren.
Auch der Vortrag des Vorstands, bei dem es darum ging eine
Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Vereinshauses zu installieren um damit einen Teil des Pumpenstroms zu erzeugen,
fand Anklang bei allen Anwesenden. Der Antrag zu einer Befragung aller Mitglieder zu Photovoltaik-Anlage wurde mit einer
Gegenstimme angenommen. Vorgestellt wurde den Mitgliedern
anschließend der neue Fachberater des Vereins Dominic Kraft.
Und zu guter Letzt wurden die Wahlen, welche eigentlich diese
Versammlung erforderlich machten, abgehalten.
MGV Lindenhof hat
einen neuen Vorstand
Eine beeindruckende Zahl: Bei seiner 129. Mitgliederversammlung hat der MGV Lindenhof neu gewählt. So setzt sich der neue
Vorstand aus aktiven und passiven Chormitgliedern zusammen:
Erste Vorsitzende Heide Knorr (wieder gewählt), zweite Vorsitzende Rita Baumann (Nachfolgerin von Ingrid Lehmann), Kassiererin Susanne Landmann (wieder gewählt) und Schriftführerin Ute Schneid (Nachfolgerin von Gerda Hauer). Des weiteren
wurden Paula Blatt und Ingrid Lehmann zu Kassenprüferinnen ,
und Christel Peikert zur Notenwartin gewählt. Alle Amtsträger
wurden einstimmig gewählt und nahmen die Wahl an. Nach
der Wahl durfte die erste Vorsitzende Heide Knorr die Sängerinnen Ingrid Lehmann, Christa Schön und Brigitte Hanke noch
für zehn Jahre Mitgliedschaft ehren. Auch 2015 hat der Chor
ein volles Programm mit Auftritten, Ausflügen und natürlich
den wöchentlichen Proben am Donnerstag von 17.30 bis 19 Uhr
in der Lanz-Kapelle Lindenhof in der Meerfeldstraße. Dazu
sind alle Interessierten sowie Sängerinnen und Sänger in allen
Stimmlagen herzlich eingeladen. Auch passive Mitglieder sind
immer herzlich willkommen. zg
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Nachmittag, Montag Servicetag bis 20 Uhr.
Neue und alte Vorstandsmitglieder des Kleingärtnervereins: Lothar Tiebs,
Werner Geier, Michael Hanß, Brigitte Hoecker und Ulla Kremkau (v.l.). Bild: zg
Einstimmig wurde Michael Hanß zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt. Hanß führte, nach dem krankheitsbedingten
Ausscheiden des Vorsitzenden Peter Mand im September vergangenen Jahres, die Dienstgeschäfte im Verein kommissarisch
und stellte sich zur Wahl. Weiterhin wurden einstimmig Brigitte
Hoecker zur Schriftführerin gewählt, Lothar Tiebs als stellvertretender Vorsitzender und Paul Daniel als Revisor für weitere
vier Jahre im Amt bestätigt. zg
Kindergarten St. Josef
feiert mit Regenbogen-Motto
Der neue MGV-Vorstand: Heide Knorr, Christel Peikert, Susanne Landmann,
Ingrid Lehmann, Ute Schneid und Paula Blatt (v.r.). Bild: zg
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Der Kindergarten St. Josef feiert am Samstag, 9. Mai, wieder
sein Kindergartenfest. Los geht es um 10.30 Uhr, das Ende ist
gegen 15 Uhr geplant. Unter dem Motto „Regenbogen bunt und
schön...“ feiern die Kleinen, ihre Familien, aber auch alle anderen, die gerne in die Bellenstraße 59 kommen möchten, gemeinsam bei Spiel, Essen und Trinken. Neben einem großen Salatbuffet warten unter anderem Gegrilltes, Kaffee und Kuchen auf
hungrige und durstige Abnehmer. Der Erlös des Fests geht an
den Kindergarten.
Folgende Höhepunkte stehen auf dem Programm: Eröffnet wird
das Fest mit einer Darbietung der Kinder um 10.30 Uhr. Von 11
bis 14.30 Uhr darf die Spielstraße zum freien Spiel erobert werden. Dafür wird die Bellenstraße teilweise für den Autoverkehr
gesperrt.
Von 12.30 bis 14 Uhr können die Kleinen ihr Geschick bei einem
Spielparcours unter Beweis stellen, um 12 Uhr gibt es zudem
eine Märchenstunde. Wer sein Glück herausfordern möchte,
kann dies bei der großen Tombola tun – Trostpreise gibt es auch.
Der Kindergarten St. Josef freut sich auf viele Besucher.
jm
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... zu einem ökumenischen Gedenkgottesdienst für Angehörige der im Diakonissenkrankenhaus verstorbenen
Patienten lädt die katholische und evangelische Seelsorge
ganz herzlich ein. Der von SeelsorgerInnen und Mitarbeitenden des Krankenhauses gestaltete Gottesdienst wendet
sich an alle Angehörigen und Freunde unabhängig von Religion oder Konfession. Der Gedenkgottesdienst findet statt
am Freitag, 22. Mai um 18 Uhr in der Mutterhauskapelle des
Diakonissenkrankenhauses (Der Eingang befindet sich in der
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„Das Lanz-Park-Fest fällt ja nicht vom Himmel“
Das Lanz-Park-Fest 2015 soll kommen, das neue Organisationsteam steht mitten in den Planungen. Der BIG-Vorsitzende Jens
Flammann informiert aktuell über den momentanen Stand der Dinge.
u Bis zum Fest am 11. und 12. Juli sind es keine 100 Tage mehr
davon aus, dass die Lindenhöferinnen und Lindenhöfer dabei
hin. Im Januar war noch nicht sicher, dass das Familienfest statt- mitziehen, weil sie ja ihr Lanz-Park-Fest im Juli feiern wollen...!
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finden kann: Wie sieht der Stand der Dinge denn heute aus?
u ...und wenn nicht?
Jens Flammann: Stimmt, im Januar hat ein neues Team den
Staffelstab von Wolf Engelen und Ralf Zaizek übernommen, die Flammann: Wenn sich eines Tages herausstellen sollte, dass das
das Lanz-Park-Fest in den vergangenen acht Jahren zu dem ge- nicht klappt, wäre das sehr bedauerlich, weil dem Lindenhof
macht haben, was es heute ist. Ich bin ganz begeistert, dass es etwas fehlen würde: Das Lanz-Park-Fest ist ja nicht nur etwas
dem neuen Team so schnell gelungen ist, das Stadtteilfest zu or- für die alten Lindenhöfer, sondern bringt Alt und Jung zusammen. Etwas zugespitzt: Ohne Lanz-Park-Fest wird der Lindenganisieren - und sogar ein paar neue Akzente zu setzen.
hof zum reinen Wohnviertel. Das mag ich mir nicht vorstellen.
Das Pfannkuchenhaus am Lanzgarten öffnet über die Sommermonate
u Sie laden nun alle Bürger ein, durch den Kauf des Lanz-Park- Ich bin aber Optimist und glaube fest daran, dass die Menschen
auch wieder nachmittags.
Fest-Ansteckers einen finanziellen Beitrag zu leisten ...
Die aktuellen Öffnungszeiten sind:
mitziehen und uns unterstützen. Wir können als Organisatoren
DI bis SA 11 - 22 Uhr · SO/MO Ruhetag
Flammann: Richtig. Das Lanz-Park-Fest fällt ja nicht vom Him- ja nur die ersten Schritte tun und sind darauf angewiesen, dass
mel, sondern kann nur dann gelingen, wenn es ein Fest von den alle mitziehen!
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Lindenhöfern für die Lindenhöfer ist. Deswegen haben schon
u In eine ähnliche Richtung ging ja das Thema Müll?
die Diesterweg-Grundschüler ihren Beitrag gebracht und schöne Bilder für den Lanz-Park-Fest-Anstecker gemalt. Diese An- Flammann: Ja, im Sommer 2014 haben uns die Raucher sehr
stecker bieten die Lindenhöfer Einzelhändler jetzt zum Kauf geplagt, die ihre Kippen auf den Rasen des Lanz-Parks geworfen
an. Weitere Informationen gibt‘s unter www.Anstecker.Lanz- haben. So etwas zu beseitigen ist aufwändig und teuer. Dafür
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Lanz-Park-Fest nicht in die roten Zahlen geht, müssen wir etwa gehe davon aus, dass die Lindenhöfer ein eigenes Interesse daÑTradition 1000
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und alte Tischdecken. Zahle bar vor Ort.
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gut besucht“, meinte Melanie Beisheim erfreut, auch wenn die
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waren. „Aber für eine Premiere ist es gut“, so Beisheim. Und
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die vielen lachenden Kinder, einige von ihnen hatten sich beim
Kinderschminken fantasievoll bemalen lassen, drückten ebenLuisenstraße 41 · 68199 Mannheim
falls nichts anderes aus, als sie zwischen Verkaufsständen und
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Spielplatz herumtollten.
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Auch ein prominenter Gast ließ sich auf dem Flohmarkt blicken.
Der Oberbürgermeisterkandidat Peter Rosenberger (CDU) kam
mit seinen drei Kindern und seiner Frau Janet. „Das ist ein tolles
Angebot hier und alles sehr gut organisiert“, sagte er. Und seine
Frau verriet, dass sie schon – neben vielen Losen – Kinderkleider
für den jüngsten Nachwuchs erworben haben.
Von den Wetterkapriolen lassen sich die Pfalzplatz-Muttis nicht
beeindrucken. „Eine Fortsetzung gibt es bestimmt“, sagte Beisheim. Und sie verwies im selben Atemzug noch auf eine weitere
Aktion, die für den Mai geplant ist. Denn die Stadt Mannheim
habe den „Muttis“ erlaubt, dass der Pfalzplatz farblich gestaltet
werden kann. Und da wollen die Pfalzplatz-Muttis gemeinsam
Mittagstisch 6,90 Euro
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(bei Reservierung auch vormittags geöffnet,
sonn- und feiertags 11.00-14.30 Uhr
und 17:00 bis 23:00 Uhr
OB-Kandidat Peter Rosenberger (2.v.r.) besuchte zusammen mit Bezirksberätin Ingeborg Dörr den Flohmarkt der Pfalzplatz-Muttis. Bild: Millenet
mit den Kindern zu Farbe und Pinsel greifen und beispielsweise
Hüpfspiele oder Straßen auf den Boden zaubern, um den Kleinen weitere Spielmöglichkeiten zu schaffen. „Hierfür suchen
wir noch Spender, die uns Farbe zur Verfügung stellen können“,
erklärte Beisheim. Vielleicht habe ja noch das ein oder andere
Geschäft Restfarbe übrig.
Kontakt bekommen Spender über die E-Mail-Adresse [email protected]. Und wer die Pfalzplatz-Muttis bei der
Gestaltung des Pfalzplatzes finanziell unterstützen möchte,
kann dies ebenfalls tun. Dafür hat die Stadt Mannheim extra ein
Spendenkonto eingerichtet: Stadt Mannheim, IBAN: DE63 6705
0505 0030 2013 70. Und damit das Geld auch dort ankommt, wo
es ankommen soll, lautet der Verwendungszweck: 27910817,
Pfalzplatz. jm
Ausgabe 4 Mai 2015
Lindenhof aktuell
Seite 9
Sport auf dem Lindenhof
MFC 08 schwankt zwischen Hoffen und Bangen
Auch in den letzten Saisonspielen müssen die Mannschaften des MFC 08 alles geben, um die gesteckten Ziele zu erreichen beziehungsweise die Träume zu realisieren. Die erste Mannschaft
steht nach 28 Spielen mit 34 Punkten auf dem 13. Tabellenplatz und hat mittlerweile nur noch drei Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze.
Beim mittlerweile souveränen Tabellenführer Spvgg Ketsch
musste das Team bei der 0:3-Niederlage die gegnerische Überlegenheit neidlos anerkennen. Im Spiel bei
der DJK Edingen/Neckarhausen geriet
die Mannschaft nach ausgeglichenem
Beginn vor der Halbzeit mit 0:2 in Rückstand. Zwar gelang kurz nach der Pause der Anschlusstreffer, doch nach dem
schnellen 1:3 war das Spiel entschieden.
Im folgenden Heimspiel gegen den SV
Rohrhof gelang nach sechs Niederlagen
in Folge endlich der erste Sieg im neuen
Jahr. Nach einer ausgeglichenen ersten
Halbzeit hatten zunächst die Gäste den
besseren Start in die zweite Halbzeit und
konnten in Führung gehen. Nach dem
Ausgleich entwickelte sich ein offener
Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten, durch einen
Doppelschlag kurz vor Spielende wurde der 3:1-Sieg sichergestellt.
Im Spiel beim FV 08 Hockenheim musste der MFC erneut
ein frühes Gegentor hinnehmen. Nach der Pause übernahm
die Mannschaft eindeutig das Kommando und kam zum verdienten Ausgleich. Im Heimspiel gegen die TSG Weinheim II
sollte der Aufwärtstrend leider nicht fortgesetzt werden. Nach
einem erneuten frühen Gegentreffer fand die Mannschaft nie
ins Spiel, mit dem 2:0 war die Niederlage besiegelt. In den nun
noch ausstehenden Spielen will der MFC die nötigen Punkte
holen, um zumindest den Klassenerhalt zu sichern.
Die zweite Mannschaft hat indess die Tabellenführung in der
Kreisklasse B1 weiter ausgebaut. Nach 25 Spielen zählt man 55
Punkte auf dem Konto und hat somit fünf Punkte Vorsprung
auf den Tabellenzweiten und neun Punkte auf einen NichtAufstiegsplatz. Beeindruckend ist hier, mit
welcher Souveränität die Mannschaft mittlerweile auftritt. Sie agierte beim 2:0 gegen
des SV Rohrhof II, Beim 2:0 gegen den FV 08
Hockenheim II und beim 3:1 bei der Spvgg
07 Mannheim von Anfang an überlegen und
kam zu verdienten Siegen. Im Spitzenspiel
gegen den Tabellenzweiten VfL Neckarau II
begegneten sich zwei Teams auf Augenhöhe. Dem Führungstreffer Mitte der zweiten
Halbzeit folgte postwendend der Ausgleich.
Trotz weiterer guter Chancen auf beiden Seiten blieb es schließlich beim 1:1, wodurch der
Gegner aber auf Distanz gehalten werden
konnte.
Aus den verbleibenden fünf Spielen sollten auf jeden Fall die
noch benötigten Punkte geholt werden, um den Aufstieg zu
realisieren. Ein Fragezeichen bleibt dann nur noch bezüglich
des Abschneidens der ersten Mannschaft: sollte diese den Klassenerhalt nicht schaffen, so könnte die Mannschaft nicht aufsteigen, da keine zwei Mannschaften eines Vereins in der gleichen
Klasse spielen dürfen. Auch die Damen-Mannschaft des MFC
hat immer noch Aufstiegschancen, diese allerdings nicht mehr
selbst in der Hand. Nach glatten 3:0-Siegen beim VfB St. Leon
und gegen den VfR Mannheim musste man zum Spitzenspiel
beim TSV Neckarau II antreten. Der frühen 1:0 Führung folgten
eine Vielzahl klarer Chancen, die nicht genutzt werden konnten. So kam es wie so oft im Fussball - die Gastgeber kamen aus
dem Nichts zum Ausgleich. Am Ende konnte man sich über die
Punkteteilung noch glücklich schätzen, denn der TSV vergab
noch einen Elfmeter. Die Mannschaft muss jetzt die letzten drei
Spiele gewinnen und auf einen weiteren Punktverlust des Konkurrenten hoffen. Die erste Mannschaft empfängt am 10. Mai
um 15 Uhr Rot-Weiß Rheinau, am 13. Mai um 19.30 Uhr folgt
das ganz wichtige Heimspiel gegen den ASV Feudenheim. Am
17. Mai, 15 Uhr, geht es zum Auswärtsspiel beim SV Schriesheim und am 25. Mai (Pfingstmontag) tritt die Mannschaft um
17 Uhr im Derby beim TSV Neckarau an. Am 31. Mai findet
schließlich, ebenfalls um 17 Uhr, das letzte Saisonspiel gegen
die SG Oftersheim statt.Die zweite Mannschaft empfängt am
10. Mai TSV Neckarau II, es folgen die Auswärtsspiele am 17.
Mai beim FC Türkspor II und am 25. Mai bei der SG Oftersheim
II. Zum letzten Saisonspiel ist am 31. Mai die Mannschaft von
Badenia Hirschacker zu Gast. Spielbeginn ist jeweils um 13 Uhr.
Die Damen treten in ihren letzten beiden Saisonspielen am 10.
Mai bei der Spvgg Sandhofen und am 17. Mai beim SSV Vogelstang an - jeweils um 17 Uhr. rj
Übrigens ...
... dem Vorsitzenden des MFC Klaus Hartel wurde bei der
letzten Mitgliederversammlung eine ganz besondere Ehre
zuteil. Hartel ist In diesem Jahr 50 Jahre Mitglied des Vereins und bekam dafür die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Er
ist bereits als Jugendspieler dem MFC beigetreten und immer treu geblieben. Seitdem war er in den verschiedensten
Funktionen im Verein tätig. Lindenhof aktuell gratuliert!
Die „Blau-Weißen“ des MFC Privatmannschaft seit 1958
„Blau-Weiß“ - das ist die Privatmannschaft des MFC 08 Lindenhof, die bereits seit 1958 ununterbrochen besteht und momentan
rund 50 Spieler im Alter von 20 bis 80 Jahren zählt.
Das Team nimmt am Spielbetrieb für Privatmannschaften teil
und tritt in der höchsten Staffel an. Gespielt wird immer sonntags - um 9.15 Uhr. Für manchen auf den ersten Blick zu früh,
aber viele, die sich einmal überwunden haben, können es nicht
mehr lassen. Das liegt einerseits an dem guten Fußball, der hier
gespielt wird, aber auch an dem guten Verhältnis der Spieler
und den passiven Mitgliedern untereinander.
In dieser Saison belegt das Team zur Winterpause punktgleich
mit dem Tabellenführer einen hervorragenden zweiten Platz.
Auch der Start in die Rückrunde lief sehr erfreulich, die Tabellenführung konnte erobert werden. Mit zwei Punkten Vorsprung
trat die Mannschaft beim direkten Verfolger in Viernheim an,
musste hier aber eine 1:2-Niederlage hinnehmen. Trotzdem kein
Beinbruch, denn das zu Saisonbeginn ausgegebene Ziel - der
Klassenerhalt - ist auf jeden Fall gesichert und mit einem Auge
schielt man noch auf die Meisterschaft.
Trainiert wird bei der Privatmannschaft immer dienstags von
18 bis 19.30 Uhr auf dem Kunstrasen am Promenadenweg. Wer
nach dem Training noch etwas Abwechslung haben möchte, ist
beim anschließenden Dienstagsstammtisch genau richtig. Denn
nicht nur der Fußball, auch die Geselligkeit ist ein wichtiger Bestandteil der Abteilung. Neben dem traditionellen viertägigen
„Vadderdagsausflug“ mit immer verschiedenen Zielen im Inund Ausland, tragen das Skiwochenende, die Winterfeier und
der Wandertag zur Attraktivität der Truppe bei. Der Vatertagsausflug führte beispielsweise schon einmal zu einer befreundeten Mannschaft nach Finnland, im letzten Jahr war die Abteilung mit 21 Mann in Hamburg.
In der Woche nach Pfingsten wird es abr wieder sportlich, dann
steht das Jedermannturnier an, das die Blau-Weißen ausrichten.
Zwischen 18 und 24 Mannschaften spielen jedes Jahr auf zwei
Kleinfeldern den Turniersieg aus, es findet in diesem Jahr zum
28. Mal statt und läuft seitdem stets friedlich in familiärer Atmosphäre ab. Jede Freizeitmannschaft ist gerne gesehen. Wer Lust
auf eine Teilnahme hat, meldet sich einfach über die Homepage
www.mfc08pm.de, dort gibt es auch nähere Infos.
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Patientenforum Diako InForm
Vortrag:
Dienstag, 12. Mai 2015, 18.00 Uhr
Festsaal im Mutterhaus, 1. Stock
„Venenentzündungen
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– Bagatelle oder Katastrophe?“
Dr. Eric Hsu,
Oberarzt der Medizinischen Klinik I,
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Lindenhof aktuell
Seite 10
Ausgabe 4 Mai 2015
Terminkalender
Donnerstag, 7. Mai
Frauenkulturkreis
Lindenhof: Vortrag im Gemeindehaus Johanniskirche, Rheinaustraße 21: Bewusstsein und
Unbewusstsein (Sessler). 9.30
bis 11 Uhr, weitere Infos und
Anmeldung unter der Tel.
0621/1076150.
Feierabendbier mit Heini L.:
Einladung an alle Lindenhöfer/innen insbesondere diejeneigen, die auswärtig arbeiten,
Lanz-Kapelle Lindenhof (LKL).
20 bis ca. 22 Uhr. Ansprechpartner: Jens Flammann, E-Mail
J.Flammann@BIG-Lindenhof.
org, Telefon 0621/483 453 470.
MGV Lindenhof gem. Chor:
Chorprobe von 17.30 Uhr bis
19 Uhr in der Lanz-Kapelle.
18 Uhr.
gang Belchenstr. 1), 18 Uhr.
Ökumenischer Bibelgesprächskreis Johannis-St. Josef mit
Pfarrerin Susanne Komorowski, Das Hohelied der Freiheit
(Gal 5, 1 – 26), Gemeindezentrum Johannis, Rheinaustraße
21, 19.30 Uhr.
Krypta unter der Johanniskirche: Gebetskreis für Johannis,
Information bei Jutta Jurkewitz
unter [email protected].
Beginn 10 Uhr.
Maiandacht der KAB MariaHilf in der Maria-Hilf-Kirche
mit dem Kirchenchor. Beginn
ist um 19 Uhr.
Freitag, 8. Mai
VdK Lindenhof: Infoabend
zu Thema Beratung der Patienten sowie die Patientenverfügung. Treffpunkt ist die
Jugendherberge im Lindenhof, Rheinprommenade 21
um 18 Uhr.
BIG-Engagementabend "Wie
kann die LanzKapelle renoviert werden?" - BIG Lindenhof lädt alle Interessierten ein,
ihre Ideen für die Zukunft
der LanzKapelle beizutragen. Lanz-Kapelle Lindenhof
(LKL), ca. 19 bis 20 Uhr.
Johanniskirche: Konzert des
St. Josef: Maiandacht für alle
Frauen des Dekanats Mannheim, mit dem Thema: “Glauben und Leben teilen”. Beginn
Samstag, 9. Mai
Jugendsinfonieorchesters
"Arnhems
interscholaire
orkest", Leitung: Jan Schoonenberg, Eintritt frei, Spenden am Ausgang willkommen, im Anschluss Sektempfang. Beginn 20 Uhr.
Diakonissenkrankenhaus:
Katholische Eucharistiefeier in
der Mutterhauskapelle (Ein-
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ERÖFFNUNG 20.05.2015
Steubenstraße 44 · 68163 Mannheim
Sonntag, 10. Mai
Diakonissenkrankenhaus:
Evangelischer Gottesdienst mit
Pfarrer Nellen in der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), 10 Uhr.
Schatzkistl:
Rosakehlchen
„Major Tom“. Beginn 20 Uhr,
Augustaanlage 4 bis 8, Telefon
0621/1224887.
Markuskirche, Im Lohr 4:
Gottesdienst, Text: Johannes
16, 23b-28(29-32)33, Pfarrer
Ehrlich und mit Kindergottesdienst. Beginn 10 Uhr.
Johanniskirche,
Festgottesdienst zur Konfirmation mit
Abendmahl, mit Band, musikalische Leitung: Kantorin
Claudia Sobotzik, Liturgie und
Predigt: Pfr.in Susanne Komorowski. Beginn 10 Uhr.
Dienstag, 12. Mai
SPD lädt zur Diskussionsrunde: "Wer braucht eigentlich
noch Parteien?", Lanzkapelle
Lindenhof, Meerfeldstraße
87. Beginn 19 Uhr.
Vortrag an der Hochschule
Mannheim: "Grundzüge des
Patent- und Markenrechts",
Paul-Wittsack-Straße 10, Gebäude H, 10. OG, Raum 1006,
Beginn 17 Uhr.
Mittwoch, 13. Mai
Gemeindezentrum Johannis,
Rheinaustr. 21: Kreis der Älteren, Thema ab 15.30 Uhr: Zur
Situation der Flüchtlinge in
Mannheim, mit Regine NockAzari, Diakonisches Werk
Mannheim – zu diesem Vortrag
sind ausdrücklich alle Interessierten jeden Alters eingeladen.
Ab 14.30 Uhr.
Diakonissenkrankenhaus:
Katholische
Eucharistiefeier
zum Fest Christi Himmelfahrt
in der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), 18 Uhr.
Pfarramt Johannis, Windeckstr. 1: „Menschsein ist Begegnung“ – Besuchskreis an Johannis, Thema: „Wo man singt, da
lass dich ruhig nieder...“ – Besuch und Musik, mit Pfr.in Komorowski. Beginn 19 Uhr.
Donnerstag, 14. Mai
St. Josef: 11 Uhr festlicher Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt. Ab 18 Uhr gesungene
Vesper mit der Männerschola.
Regionalgottesdienst der Evangelistengemeinden an Himmelfahrt im August-Bebel-Park,
(bei Regenwetter in der Lukaskirche), mit dem Bläser–ensemble Mannheim-Süd, Pfr. Welker/Jan Henneberger. Beginn
10 Uhr.
MGV Lindenhof gem. Chor:
Chorprobe von 17.30 Uhr bis 19
Uhr in der Lanz-Kapelle.
Freitag, 15. Mai
Schatzkistl: Heinz Gröning
„Heinzigartig - Wie die Liebe“.
Beginn 20 Uhr, Augustaanlage
4 bis 8, Telefon 0621/1224887.
Samstag, 16. Mai
Diakonissenkrankenhaus:
Katholische Eucharistiefeier in
der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), 18 Uhr.
Gemeindezentrum Johannis,
Rheinaustr. 21: Jungschar XL
für kids von 8-13 Jahren, Thema: Stark und kreativ (mit Mittagessen), neue Kinder willkommen. Von 10 bis 13 Uhr.
16. Existenzgründungstag Metropolregion Rhein-Neckar im
Mafinex Technologiezentrum
in Mannheim-Lindenhof (Julius-Hatry-Straße 1/gegenüber
John Deere Forum). Von 9 bis
17.30 Uhr.
Johanniskirche: Abendgottesdienst mit Tischabendmahl,
anschließend Imbiss, Präd.
Sablotny. Beginn 18 Uhr.
Sonntag, 17. Mai
Diakonissenkrankenhaus:
Evangelischer Gottesdienst mit
Pfarrer Nellen in der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), 10 Uhr.
Schatzkistl: Madeleine Sauveur „Hin und weg – der Mann
bleibt da!“. Beginn 20 Uhr, Augustaanlage 4 bis 8, Telefon
0621/1224887.
Johanniskirche:
Puccini
„Messa di Gloria“, Dvorak
„Biblische Lieder”; Andreas
Wagner, Tenor – Michael Roman, Bariton; Johanniskantorei
Mannheim; Heidelberger Kantatenorchester; Leitung: Claudia Seitz; Karten im Pfarramt
erhältlich. Beginn 17 Uhr.
BIG-Lindenhof.org,
Telefon
0621-823428). Beginn 18.30 Uhr.
Donnerstag, 21. Mai
St. Josef: Taizégebet im Meditationsraum von Maria Hilf.
Beginn 19.30 Uhr.
Schatzkistl: Harald Krüger
„Rock’n Roll & Boogie Woogie
Solokonzert“. Beginn 20 Uhr,
Augustaanlage 4 bis 8, Telefon
0621/1224887.
Selbstverteidigung auf dem
Lindenhof: Krav Maga-Testtraining mit der www.bfs-akademie.de, - Die BIG Lindenhof
lädt alle Interessierten ein, sich
mit Selbstverteidigung auseinanderzusetzen. Lanz-Kapelle
Lindenhof, 19.15 bis 22 Uhr.
MGV Lindenhof gem. Chor:
Chorprobe von 17.30 Uhr bis
19 Uhr in der Lanz-Kapelle.
Freitag, 22. Mai
Diakonissenkrankenhaus:
Ökumenischer Gottesdienst in
der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), 18 Uhr.
Schatzkistl: „Freie Fahrt ins
Glück“ - Komödie mit Musik.
Beginn 20 Uhr, Augustaanlage
4 bis 8, Telefon 0621/1224887.
Samstag, 23. Mai
Diakonissenkrankenhaus:
Konzert im John-Deere-Forum:
Helmut Eisel & JEM präsentieren
ihr aktuelles Programm „More
than Klezmer" mit dem Saxophonisten André Tsirlin. Beginn
19 Uhr.
Dienstag, 19. Mai
Vortrag an der Hochschule
Mannheim: "Besonderheiten
der Existenzgründung in
Freien Berufen", Paul-Wittsack-Straße 10, Gebäude H,
10. OG, Raum 1006, Beginn
17 Uhr.
Mittwoch, 20. Mai
Diakonissenkrankenhaus Mannheim
Zentrum für Altersmedizin (ZAM)
BIG-Frühlingsessen
beim
Griechen am Rhein - Die BIG
Lindenhof lädt alle Interessierten zu einem frühlingshaften
griechischen Abendessen ein,
(Anmeldung bei Helma Schäfer, E-Mail Helma.Schaefer@
Vortrag:
Donnerstag, 21. Mai 2015, 15.00 Uhr
Festsaal im Mutterhaus, 1. Stock
„Vorsorgevollmacht /
Patientenverfügung:
Die medizinische Sicht“
Priv.-Doz. Dr. Matthias Schuler,
Chefarzt der Klinik für Geriatrie,
Diakonissenkrankenhaus Mannheim
Diakonissenkrankenhaus Mannheim
Speyerer Str. 91–93
68163 Mannheim
Zugang auch über die Belchenstraße 1
Ausstellungen
Freizeitschule, Neckarauer Waldweg 145: Ursula SchwarzGruler - "Aus der Mitte in die Mitte", Bilder auf Leinwand
und Papier. Ausstellung bis zum 19. Mai. Weitere Informationen gibt es unter unter www.freizeitschule.de oder Telefon
0621/856766.
IMMOZTION, Meerfeldstraße 39: "Die Verwandlungskraft
des Daseins", Schleusenbilder, Reliefs und Akte von Marianne Merz. Ausstellung bis 15. Mai. Weitere Infos unter www.
immoztion.de oder Telefon 0621/4907000.
Donnersberg - Bistro, Tapas-Bar, Restaurant, Donnersbergstraße 20: „Einfach Bilder“ - Aquarelle und Bleistiftzeichnungen von Marina Herrmann. Ausstellung bis Mai. Weitere
Informationen unter 0621/39184122.
Galerie Keller, Rheindammstraße 50: "Das kleine Format"
mit Künstlern der Galerie, Eröffnung am 17. Mai, 15 Uhr. Ausstellung bis 27. Juni. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Donnerstag
14 bis 18 Uhr, Freitag bis Samstag 11 bis 15 Uhr und nach Vereinbarung. Betriebsferien vom 5. bis 12. April. Weitere Infos
unter www.galeriekeller.de.
Steubenhof Hotel, Steubenstraße 66: Judith Wensky - "Hier
und jetzt", Impressionen in Acryl. Ausstellung bis Mai, Weitere
Informationen unter 0621/819100.
Galerie Horst-Nico Kress, Gontardstraße 5-7: Arbeiten des
www.diakonissen.de
Künstlers Theo Schneickert, Ausstellung bis 14. Juni. Weitere
Infos unter Telefon 0621/818770, Öffnungszeiten immer nach
telefonischer Vereinbarung.
Lindenhof aktuell
Ausgabe 4 Mai 2015
Seite 11
Terminkalender
Katholische Eucharistiefeier in
der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), 18 Uhr.
Schatzkistl: „Freie Fahrt ins
Glück“ - Komödie mit Musik.
Beginn 20 Uhr, Augustaanlage
4 bis 8, Telefon 0621/1224887.
Johanniskirche: Abendgottesdienst mit einer Aufführung
in meditativem Tanz, Pfr.in
Komorowski/Silke Vogler. Beginn 18 Uhr.
St. Josef: Festgottesdienst am
Vorabend von Pfingsten mit
Taizégesängen. 18 Uhr.
Sonntag, 24. Mai
Diakonissenkrankenhaus:
Evangelischer
Gottesdienst
mit Pfarrerin Brusche in der
Mutterhauskapelle (Eingang
Belchenstr. 1), 10 Uhr.
Schatzkistl: Stadler, Schwehm
& Freunde: „Deutschsprachiger Indie POP & Klassiker
der Pop-Musik". Beginn 20
Uhr, Augustaanlage 4 bis 8, Telefon 0621/1224887.
Mannheimer
Stadtevents:
"Waldpark-Schlauch unter Was-
ser". Treffpunkt Stephaniendenkmal. Weitere Details und
Anmeldung auf www.Mannheimer-Stadtevents.de oder unter Telefon 0621/483483-93. Von
14 bis 16 Uhr.
Johanniskirche:
Festgottesdienst an Pfingsten mit der
Koreanischen Gemeinde an
Johannis, Pfr.in Komorowski/
Pastorin Chungja Chang. Beginn 10 Uhr.
Markuskirche, Im Lohr 4:
Pfingstsonntag; Gottesdienst
mit Abendmahl, Text: Johannes
14, 23-27, Pfarrer Ehrlich und
mit Kindergottesdienst. Beginn
10 Uhr.
St. Josef: Gesungene Vesper
mit der Männerschola. Beginn
ist um 18 Uhr.
Montag, 25. Mai
Ökumenischer Pfingstmontag, Gottesdienst um 11 Uhr in
der Johanniskirche mit Pfarrerin Susanne Komorowski und
Pastoralreferent Stefan Mayer;
anschließend herzliche Einladung zum Mittagessen im
Pfarrgarten.
PREMIUM LOUNGE
INTERIOR - GALERIE - BISTRO
ERÖFFNUNG 20.05.2015
Steubenstraße 44 · 68163 Mannheim
Diskussion: „Wer braucht
eigentlich noch Parteien?“
Die SPD diskutiert am 12. Mai um 19 Uhr in der Lanzkapelle Lindenhof mit Expertinnen und Experten aus Politik und Wissenschaft über die Bedeutung von Parteien und die Zukunft politischer Beteiligung. Die etablierten Parteien verzeichnen immer
weniger Mitglieder, gleichzeitig gibt es zahlreiche Bürgerbewegungen gegen einzelne Projekte oder zu bestimmten politischen
Themen, die sehr erfolgreich sind. Welche Bedeutung haben
Parteien heute, welche Antworten finden Wissenschaft und Parteien auf die geringer werdende Wahlbeteiligung?
Die SPD-Gemeinderatsfraktion, die SPD Lindenhof-Almenhof
und die Jusos Mannheim laden zu einer Diskussion darüber ein
am Dienstag, 12. Mai, 19 Uhr, Lanzkapelle Lindenhof, Meerfeldstraße 87. Die Gäste diskutieren mit Gewerkschaftsaktivistin
Cheyenne Todaro, Stadträtin Prof. Dr. Heidrun Kämper (SPD)
und Prof. Dr. Jan van Deth, der am Mannheimer Zentrum für
Europäische Sozialforschung dazu forscht. Poetry-Slammer Michael Königstein umrahmt den Abend mit seinem Auftritt. zg
i Die Lanzkapelle ist mit der Straßenbahnlinie 3, Haltestelle
Diesterwegschule, leicht erreichbar. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Internationale B-Junioren
messen sich beim MFC 08
Ein großes und rundes Jubiläum feiert der MFC Lindenhof in
diesem Monat: Das Internationale B-Junioren Turnier findet im
Mai bereits zum 50. Mal statt. Vom 22. bis 25. Mai wird sich dann
auf dem Spielfeld wieder der Fußball-Nachwuchs aus ganz Europa messen.
1964 wurde das Turnier vom damaligen Jugendleiter Otto Seitz
und Otto Bammel sowie dem 1. Vorsitzenden Ludwig Riesterer
ins Leben gerufen. Am Ende des ersten Turniers konnte dann
der erste namenhafte Verein als Sieger gekürt werden: Kein geringerer als der FC Basel hatte es für sich entschieden. Es folgten
weiter namenhafte Gewinner wie beispielsweise Fotuna Düsseldorf, der FC Augsburg, VFR Mannheim, TSV 1860 München, SV
Werder Bremen, VFL Bochum,Hamburger SVund viele mehr. In
den Jahren 1980 und 1984 konnte sogar der MFC 08 Lindenhof
das Turnier für sich entscheiden.Auch in diesem Jahr kann sich
das Starterfeld wieder sehen lassen. Mit dabei sind die Teams
vom NAC Breda ( Niederlande ), der SV Waldhof Mannheim,
der VfR Mannheim, die SG Hemsbach/Sulzbach, 1. CFR Pforzheim, MFK Dubnica und Dukla Banska Bystrica ( beide Sowakei
), Skonto Riga ( Lettland ) sowie natürlich der MFC 08. Den aktuellen Spielplan kann man ab dem 11. Mai im Internet unter
www.mfc08.de oder auf der facebook-Seite des Vereins entnehmen. Der MFC 08 Lindenhof freut sich auf zahlreiche Zuschauer,
für das leibliche Wohl ist wie in jedem Jahr bestens gesorgt.
rj
Diakonissenkrankenhaus:
Katholische
Eucharistiefeier zum Pfingstmontag in der
Mutterhauskapelle (Eingang
Belchenstr. 1), 18 Uhr.
Markuskirche, Im Lohr 4:
Pfingstmontag; Gottesdienst,
Text: Matthäus 16, 13-19, Frau
Gember. Beginn 10 Uhr.
Johanniskirche: „Happy Birthday, Kirche!“ Ökum. Gottesdienst an Pfingstmontag mit
Taufe, mit Pfr.in Komorowski
und Past’Ref. Mayer; anschl.
herzliche Einladung zum Mittagessen. Beginn 11 Uhr.
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Dienstag, 26. Mai
Vortrag an der Hochschule
Mannheim: "Existenzgrün-
dung in sozialen Berufen und
im Umfeld des öffentlichen
Sektors", Paul-Wittsack-Straße 10, Gebäude H, 10. OG,
Raum 1006, Beginn 17 Uhr.
Mittwoch, 27. Mai
Gemeindezentrum
Johannis, Rheinaustr. 21: Kreis der
Älteren, Thema ab 15.30 Uhr:
Allerlei Rätselhaftes, mit Maja
Schwarz. Ab 14.30 Uhr.
Gemeindezentrum Johannis,
Rheinaustr. 21, „Tanzend beten“, FrauenTanzAbend, meditative Kreistänze mit Silke
Vogler, es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig, Teilnahme
kostenlos, Spende willkommen (Anmeldung bis 29.4. vormittags im Pfarramt Johannis,
Tel. 824074). Beginn 20 Uhr.
Geschmackvoll und einzigartig. Ein Schlafzimmer ist immer ein ganz besonderer
Ort. Entdecken Sie hochwertige Boxspring-Bettsysteme von FENNOBED, die Sie
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FENNOBED Mannheim
C1 13-15
68159 Mannheim
Besuchen Sie uns auch
bei Facebook:
Donnerstag, 28. Mai
Telefon: 0621 - 43 72 92 20
Email: [email protected]
BIG-Infoabend für Interessierte - Die BIG Lindenhof lädt
alle Interessierte ein, den Lindenhöfer Stadtteilverein kennenzulernen.
Lanz-Kapelle,
von 19.30 bis 21 Uhr.
EINLADUNG
Samstag, 30. Mai
zur Praxis-Eröffnung in unseren neuen Räumlichkeiten laden wir gerne ein
MGV Lindenhof gem. Chor:
Chorprobe von 17.30 Uhr bis
19 Uhr in der Lanz-Kapelle.
Diakonissenkrankenhaus:
Katholische Eucharistiefeier in
der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), 18 Uhr.
www.facebook.com/FENNOBED
Freitag / 08. Mai / 16 - 19 Uhr
Niederfeldstr. 73 / 68199 Mannheim-Almenhof
Gemeindezentrum Johannis,
Rheinaustr. 21, Souterrain:
Flohmarkt (Haushalt, Kleider,
Bücher), Abgabe gut erhaltener
„Flöhe“ jeweils dienstags von
15 bis 17 Uhr. Von 10 bis 14 Uhr.
Johanniskirche:
„Laudate
Dominum“ – Musikalischer
Abendgottesdienst,
Musik:
Blechbläserensemble der Musikhochschule: Liturgie & Lesungen: Präd. Dieter Sablotny.
Beginn 18 Uhr.
Sonntag, 31. Mai
Diakonissenkrankenhaus:
Evangelischer Gottesdienst mit
Pfarrerin Lackus in der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), 10 Uhr.
Markuskirche, Im Lohr 4: Gottesdienst; anschl. Kirchenkaffee, Text: Johannes 3, 1-8(9-15).
Dekan i.R. H. Schuller. 10 Uhr.
Johanniskirche: Abendmahlsgottesdienst zum Trinitatisfest,
Präd. Michael Sowa, gleichz.
Kindergottesdienst,
Thema:
„Der Wind“ - Wir feiern Pfingsten, für Kinder ab 3 Jahren
(gemeinsamer Beginn mit den
Großen in der Kirche). Beginn
10 Uhr
Mittwoch, 3. Juni
Mittwochs-Treff: „Kirchenglocken – Zweiter Teil“ mit
Pastoralreferent Stefan Mayer mit Kaffee und Kuchen,
Gemeindesaal St. Josef, 15
Uhr.
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Italienisches Opernflair
in der Johanniskirche
Mit Giacomo Puccinis „Messa di Gloria“ wird die Johanniskantorei unter der Leitung von Kantorin Claudia Seitz am Sonntag,
17. Mai das Publikum in der Johanniskirche Mannheim-Lindenhof in die Klangwelt der italienischen Oper entführen.
Einer der größten Opernkomponisten Italiens, Giacomo Puccini,
wurde 1858 in Lucca geboren. Im zarten Alter von nur 21 Jahren
komponierte er die „Missa di Gloria“ als Abschlussarbeit seiner
Studien in Lucca. Nach der erfolgreichen Uraufführung 1880
gerät das Werk zunächst wieder in Vergessenheit bis zu seiner
Wiederentdeckung 1950. Seitdem erfreut sich die Messvertonung mit großem Schwerpunkt auf dem Gloria in Konzertsaal
und Kirche großer Beliebtheit. Interpretiert wird die Aufführung
von Andreas Wagner (Tenor), Michael Roman (Bariton), der Johanniskantorei und dem Heidelberger Kantatenorchester. Als
einerseits klanglicher Kontrast und andererseits musikalischer
und inhaltlicher Hinführung zu Puccinis Messa werden einige
der „Biblischen Lieder“ Op. 99 von Antonín Dvořák in einer sehr
reizvollen Besetzung für Bariton solo, Oboe und Streichquartett
erklingen. zg
i Karten zu 18 Euro (VVK 13 Euro) für nummerierte Plätze, 16
Euro (VVK 11 Euro) für unnummerierte Plätze und ermäßigt für
9 Euro sind im Pfarramt der Johannisgemeinde erhältlich, Telefon 0621/812033.
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von 10 - 19 Uhr
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Windeckstraße 11 · MA-Lindenhof · Tel.: 0621 - 82 56 42
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DER MAI IST DA!
Maischolle auf Spargelsalat
mit Neuen Kartoffeln
Zutaten für 4 Portionen:
4 ganze Schollen, küchenfertig • je ca. 300 - 400 g •
4 Scheiben durchwachsenen Speck • 70 g Mehl •50 ml
Rapsöl • 1 Zitrone • 1 kg Neue Kartoffeln • 500 g Spargel,
weiss • 500 g Spargel, grün • 60 g Butter • Salz, Zucker,
etwas Kümmel • Ca. 0,1 ltr. Weißer Balsamico •½ Bund
Frühlingslauch • 10 – 12 Kirschtomaten, halbiert
Zubereitung:
Kartoffeln in Salzwasser mit etwas Kümmel ca. 15 Minuten garen, abgießen und im Backofen bei ca. 100 °C
warmstellen.
Spargel waschen, schälen (beim grünen Spargel nur unteres Drittel), ca. 2 cm von den Enden abschneiden und
schräg in Stücke schneiden.
Butter in einer Pfanne zerlaufen lassen, den Spargel zugeben, mit Zucker und Salz würzen und weich dünsten.
Wenn der Spargel bissfest gegart ist, den Frühlingslauch
und die halbierten Kirschtomaten zugeben. Mit weißem
Balsamicoessig ablöschen und beiseite stellen.
Die Schollen mit Zitrone und Salz würzen, in Mehl wenden und gut abklopfen. Nun in der heißen Pfanne auf jeder Seite 4 Min. braten. Die Speckscheiben nicht zu heiß,
kross braten und auf die Scholle legen.
Guten Appetit wünscht Ihnen
Robert Hecker
Hecker’s Fischkontor
Lindenhof aktuell
Ausgabe 4 Mai 2015
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schwerer
Krankeit
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Der Tomas möchte sich
von allen Lindenhöfern
die Ihn kannten und
mochten verabschieden.
Adios!
Empfohlen von der Buchhandlung Böttger
Der Buchtipp des Monats:
Anna Quindlen- Ein Jahr auf dem Land
Wer schon einmal ein Buch extra langsam gelesen hat, damit
es nicht so schnell zu Ende ist, versteht, wie es mir bei der
Lektüre dieses wunderbaren Romans ergangen ist.
Als Schnellleserin habe ich mich schwer beherrschen müssen,
doch ich wurde mit einer leisen und sehr gelungenen Geschichte belohnt.
Stellen Sie sich vor, Sie sind eine ehemals erfolgreiche Fotokünstlerin, die bis vor nicht allzu langer Zeit problemlos von
den Einnahmen Ihrer Bilder leben konnte. Doch nun tröpfeln
die Einkünfte leider nur noch so vor sich hin, die Eltern sind
pflegebedürftig, die Lebenshaltungskosten steigen.....
Rebecca Winter erlebt das Schwinden ihrer Popularität und
das Schrumpfen ihres Kontostandes und muss sich mit Anfang sechzig noch einmal neu erfinden.
Kurzerhand vermietet sie ihre Wohnung in New York und
zieht in ein kleines Häuschen aufs Land. Im Internet sah das
Haus weitaus schöner aus und nachts ist es der überzeugten
Städterin viel zu still. In der Folge muss sie sich nicht nur mit
stinkenden Waschbären und plappernden Nachbarinnen herumschlagen, sondern erlebt auch, wie kurios, umständlich
und mühsam das Leben in der Natur sein kann.
Mit viel Herzenswärme und einer großen Portion trockenem
Humor wird hier von einer Frau erzählt, die erlebt, wieviel
das Leben für sie noch zu bieten hat.
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Herausgeber Marcel Junker und Alexander Syri GbR
Redaktion Alexander Syri (V.i.S.d.P., sabi)
Anzeigenberatung und Grafik Marcel Junker
Anschrift Lindenhof aktuell Eichelsheimer Straße 51-53
[ im Hinterhof ] 68163 Mannheim
Telefon 0621 81 91 18 16 Fax 03212 13 57 816
Mail [email protected]
Internet www.lindenhof-aktuell.de
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Lindenhof, Almenhof und Niederfeld verteilt.
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IBAN: DE65 6709 0000 0089 4915 09 BIC: GENODE61MA2
Steuernummer 38305/35674
Die Ausgabe 05 - Juni erscheint am 3. Juni 2015
Redaktions- und Anzeigenschluss: 26. Mai 2015