Aktuelle Wirtschaftsnachrichten aus Südniedersachsen regional 28. Mai 2015 l unabhängig l überparteilich Ausgabe 10/2015 MEKOM-Vorstand, Sponsoren und Gastredner sind zufrieden mit der Resonanz des „14. Unternehmertages“: Detlev Barth, Roger Mellinghausen, Lars Obermann, Dr. Sven Vogt, Prof. Dr. Martin Korte, Maik Schenkhut, Dr.-Ing. Rainer Beyer und Jürgen Falkenhain (v.l.). Landkreis Osterode „Brauchen anderes Handeln als anderswo“ >> OSTERODE. Unter welchen Bedingungen kann der Mensch gut lernen und wieso täuschen uns unsere Erinnerungen manchmal? Wie verändert sich die Gehirnleistung mit dem Alter? Und welche Geschlechtsunterschiede gibt es im Hirn? Fragen, auf die Prof. Dr. Martin Korte, Leiter der Abteilung Zelluläre Neuro- biologie des Zoologischen Instituts an der TU Braunschweig, am vergangenen Donnerstag Antworten beim „Unternehmertag“ des MEKOM Regionalmanagement Osterode am Harz e.V. gab. Gemeinsam mit dem Autohaus Wentorf & Schenkhut / NORDSTADT Fortsetzung auf Seite 2 Foto: kühne / mekom Gesprächsstoff Beyer, Dr.-Ing. Rainer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Bilstein, Rolf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Diederich, Dirk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 EAM GmbH & Co. KG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 F.W. Kirchner Baugeschäft GmbH. . . . . . . . . . . . . . 3 Florysiak, Kai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 geniusgöttingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Hausen, Jan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Hotel Restaurant Sachsenross GbR . . . . . . . . . . . . 6 IGR Inst. für Glas- und Rohstofftechnologie GmbH.4 Innovationspreis Göttingen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Klingebiel, Alexander. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 L‘Osteria . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Landkreis Northeim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Ledderhose, Sam. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Lohn + Gehalt Service GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 MEKOM Regionalmanagement Osterode a.H. e.V.. 1 MobilitätsTalk Südniedersachsen. . . . . . . . . . . . . . . 2 Reuß, Hans-Christian. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Schrage, Dr. Horst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Sierke, Prof. Dr. R.A. Bernt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Studio1 Kommunikation GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . 3 TU Clausthal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Volksbank Göttingen eG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Wentorf & Schenkhut / NORDSTADT . . . . . . . . . . . 1 Wolfgang, Stefan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 WWS GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Sie haben auch Gesprächsstoff über sich und Ihr Unternehmen? Sprechen Sie uns an. Region „Top Arbeitgeber“: Dritte Runde mit fünf Bewerbern >> GÖTTINGEN. Die Workshopreihe „TOPAS –Top Foto: geniusgöttingen Arbeitgeber Südniedersachsen“ der von der SüdniedersachsenStiftung getragenen, regionalen Dachmarke „ geniusgöttingen“ ist in die dritte Runde gestartet. Mit der BKK Technoform, HKS Sicherheitsservice GmbH, PMH Personalmanagement Harz GmbH, Refratechnik Cement GmbH und UMG Gastronomie GmbH befassen sich nun fünf Start in die dritte Runde: Maria Eiselt (SüdniedersachsenStiftung, l.), Coach Bernd Fritz-Kolle (teneo, Mitte) und Joachim Grube (IHK, 3.v.r.) mit „TOPAS-Anwärtern“. 9. Jahrgang weitere Unternehmen aus der Region intensiv mit ihrem Arbeitgebermarketing. Bereits 30 Unternehmen und Institutionen haben das Programm in den vergangenen zwei Jahren durchlaufen und wurden mit dem „TOPAS“-Zertifikat ausgezeichnet. Schwerpunkt des ersten Workshops war die Sensibilisierung der Teilnehmer für ein zielgerichtetes „Employer Branding“ als Teil der eigenen Unternehmensstrategie und des strategischen Personalmanagements. Neben dem theoretischen Input gab es viel Raum für Diskussionsrunden und Erfahrungsberichte. Um letztlich ausgezeichnet zu werden, erarbeiten die teilnehmenden Unternehmen nun ihre individuellen Ziele für das Jahr 2015 und hinterlegen diese mit konkreten Maßnahmen. Die jeweiligen Planungen erstrecken sich dabei von der Optimierung der Mitarbeitersuche über die Verbesserung der Mitarbeiterbindung bis hin zur erfolgreichen Mitarbeiterintegration. (RED) Diese Ausgabe wird präsentiert von: Ausgabe 10/2015 1 Stadt Göttingen Fortsetzung von Seite 1 Den Netzwerkgedanken stellten auch Maik Schenkhut und Jürgen Falkenhain, Geschäftsführer des Hauptsponsors, heraus. „Wir leben in der Region und von der Region“, begründete Schenkhut so auch das Engagement zugunsten des Unternehmertages. E-Bike-Tour: EAM lädt ein >> GÖTTINGEN. Zu einer „E-Bike-Tour“ in und um Foto: kühne / mekom hatte das branchenübergreifende Wirtschaftsnetzwerk Unternehmer und andere Entscheidungsträger aus dem Landkreis Osterode sowie den angrenzenden Gebieten in die Stadthalle Osterode eingeladen. Unterhaltsam und lehrreich nahm der renommierte Hirnforscher die über 300 Teilnehmer mit auf eine Reise rund um das „Lebenslange Lernen“, das gerade in einer vom demographischen Wandel stark geprägte Region mit einem hohen Fachkräftebedarf eine immer wichtigere Rolle spielt. Intensiv ging Korte auch auf die Auswirkungen ein, die die zunehmende Internetnutzung auf Denk- und Lernmuster habe. So würden „Digital Natives“ - also jüngere Personen, die mit dem Internet bereits aufgewachsen seien - bei Suchanfragen nachweislich weniger nach im Gehirn abgespeicherten Informationen suchen als „Digital Immigrants“. Da dadurch auf Dauer weniger für das Lernen bedeutende Verknüpfungen im Gehirn entstünden, sieht Korte hier eine große Herausforderung für jüngere Generationen. „Das große Interesse an dieser Veranstaltung zeigt, dass der Netzwerkgedanke in unserer Region gelebt wird“, zeigte sich MEKOM-Vorstandsvorsitzender Dr. Rainer Beyer zufrieden. „Mit Professor Korte konnten wir zudem unseren Gästen neue Informationen aus der Hirnforschung präsentieren, die durchaus wichtige Impulse für das Selbstverständnis geben konnten“. Spende für die jüngsten Bewohner der Region: Zwei Kindergärten erhielten insgesamt 14 „Bobby Cars“ vom Autohaus Wentorf & Schenkhut / NORDSTADT. Die Region hätte gegenüber boomenden Regionen nur dann eine Chance, wenn sie auf „mehr Gemeinsinn und anderes Handeln als anderswo“ setze, so Schenkhut und rief - genauso wie Beyer und Osterodes Bürgermeister Klaus Becker (parteilos) bereits zuvor - dazu auf, sich im MEKOM-Netzwerk zu engagieren. Im Anschluss übergaben Schenkhut und Falkenhain die Bühnendeko des Abends an die beiden Osteröder Kindergärten „Lasfelde“ und „Schützenpark“ - es handelte sich um 14 „Bobby Cars“. „Mit unserem sozialen Engagement möchten wir die Region aktiv unterstützen - nicht nur zum Unternehmertag“, erklärte Falkenhain. Im Anschluss nutzen die Teilnehmer die Veranstaltung zum intensiven Austausch bei Imbiss und Getränken. Im November 2000 auf Initiative des Landkreises Osterode und acht Unternehmen gegründet, zählt MEKOM heute über 80 Mitgliedsunternehmen. Über themenbezogene Netzwerke hinaus, bietet der Verband regelmäßige Veranstaltungen, darunter den jährlich stattfindenden Unternehmertag. (RED / AB) Göttingen laden die EAM GmbH & Co. KG, der „ Kauf Park Göttingen“ und der ASC Göttingen von 1846 e.V. am Donnerstag, 4. Juni, ein. Eingeladen zum Mitfahren sind alle begeisterten E-Bike-Fahrer. Auch die Teilnahme mit einem normalen Fahrrad ist möglich, allerdings sind die Strecke des Rundkurses und die Geschwindigkeit für E-Bikes ausgelegt. Ein Servicefahrzeug am Ende der Tour unterstützt bei Problemen. Mitbringen müssen die Teilnehmer neben ihrem eigenen Fahrrad einen Fahrradhelm. Der Kostenbeitrag beträgt 2 Euro, der dem ASC zu Gute kommt. Der Treffpunkt ist um 18 Uhr vor dem „tegutMarkt“ am Kauf Park, gestartet wird um 18.30 Uhr. Gefahren wird ein variabler 25 bis 30 Kilometer langer Rundkurs, der die zumeist elektrisierten Fahrradfahrer dieses Mal in den Westen des Landkreises Göttingen führt. Die Strecke steht dann ausschließlich den Teilnehmern zur Verfügung und wird für den sicheren Fahrspaß von der Polizei abgesperrt und begleitet. An der ersten Tour Anfang Mai nahmen rund 60 Personen teil, die weiteren Termine sind jeweils Donnerstag, 2. Juli, 6. August und 3. September. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (RED) ANZEIGE Innovationspreis 2015 des Landkreises Göttingen Jetzt bewerben! Region MobilitätsTalk zum öffentlichen Personennahverkehr >> GÖTTINGEN. Dem Öffentlichen Personennah- verkehr widmet sich der nächste MobilitätsTalk Südniedersachsen, der am Donnerstag, 11. Juni, im Hotel Freizeit In, Dransfelder Straße 3, in Göttingen stattfindet. Die bereits zum 30. Mal stattfindende Diskussions- und Netzwerkveranstaltung bietet als „3. ÖPNV-Forum (in) Niedersachsen“ mehrere Expertenvorträge zum Thema. Nach der Laudatio durch Hartmut Schaper, zuständiger Referatsleiter im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, wird Jens Ernstings, Stabsstelle Qualitäts- und Umweltschutzmanagement der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG, den „Weg zur regenerativen Mobilität“ vorstellen, den das Unternehmen derzeit mit seiner Kampagne „Null Emission“ herausstellt. Prof. Dr. Heidi Krömker (Fachbereich Medienproduktion der Technischen Universität Ilmenau) und Rico Poland (Juniorpro- fessur Software Engineering ubiquitärer Systeme an der Technischen Universität Dresden) stellen anschließend das Forschungsprojekt „DynAPSys“ vor - ein dynamisches Agenda- und Assistenzsystem für den ÖPNV. Der Vortragsteil wird geschlossen von Frank Fickel ( IAV GmbH), der sich dem Thema „Mit innovativer Vernetzung zum ÖPNV der Zukunft“ widmet. Im Anschluss lädt Initiator Dr. Klaus Richter zum Austausch bei Speisen und Getränken in die „XL Orient Lounge“ des Hotels ein. Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr, bereits ab 17.30 Uhr finden Einlass und Registrierung sowie eine Begleitausstellung zum Thema „ÖPNV - emobility - Intermodale Mobilität“ statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 80 Euro netto einschließlich des Caterings. Eine vorherige Anmeldung über das Internet ist erforderlich - dort sind auch weitere Details zur Veranstaltung zu finden. (RED) Der Erfolgswettbewerb für Gründer, Unternehmer, Institutionen! 13 Geldpreise bis zu 3.000 Euro! Bewerbung bis 31. Mai 2015! Veranstalter: Wirtschaftsförderung Region Göttingen Mit freundlicher Unterstützung von: www.innovationspreis-goettingen.de Ausgabe 10/2015 2 Landkreis Göttingen Stadt Göttingen „L‘Osteria“ eröffnet im Juli >> HANN. MÜNDEN. Das Gebäude der ehemali- >> GÖTTINGEN. „Mit der Wichtiges Element der Sicherung ist das Abtragen der einsturzgefährdeten Zwischendecke und das Installieren einer neuen Dachkonstruktion, um das Regenwasser vom Mauerwerk abzuleiten. Obwohl das Gebäude nicht unter Denkmalschutz steht, ist es das erklärte Ziel, die Ruine durch diese Maßnahmen nicht weiter verfallen zu lassen, damit möglichst ausreichend Bausubstanz für eine spätere Nutzung der Arkaden im Erdgeschoss erhalten bleibt. Zudem sollen die Besucher der Dreiflüssestadt vom Weser- Gebäudeensemble von 1906: Mit Sicherungsmaßnahmen soll die Weserumschlagstelle vor dem weiteren Verfall gerettet werden. stein aus den malerischen Blick auf den Flusslauf genießen können. Demnächst will die WWS mit der Politik und der Stadtverwaltung unterschiedliche Nutzungskonzepte ergebnisoffen diskutieren. Die angestrebte Freilegung und langfristige Sicherung des historischen Gebäudes verschaffe allen Beteiligten mehr Zeit und biete potenziellen Investoren einen attraktiveren Einblick auf die noch vorhandene Bausubstanz, so Bilstein. Nach Abschluss der Bauarbeiten und der Beseitigung des Bauschutts plant die WWS zudem im kommenden Jahr ein „Hafenfest“ auf dem Gelände der Weserumschlagstelle. (RED) Expertentipp „Der perfekte Messestand“ (Teil 1): Digitale Präsentation Zu einem durchdachten Messeauftritt gehört mehr als das besondere Produkt oder eifrige Mitarbeiter und Verkäufer. Vielmehr bedarf es eines Gesamtkonzeptes, welches über den eigentlichen Aufbau des Standes hinausgeht. Dazu zählen zum Beispiel auch Offline-Marketingmittel und digitale Visualisierungen. Den Anfang der dreiteiligen Serie „Der perfekte Messeauftritt“ mache ich mit der Wirkung L’Osteria bringen wir den Glanz eines der erfolgreichsten Restaurantkonzepte der letzten Jahre nach Göttingen“, schwärmt JointVenture-Partner Jan Hausen, der bereits erfolgreich zwei Restaurants des preisgekrönten Konzepts in Hannover betreibt. Insgesamt 1,7 Millionen Euro sollen hierfür in der Kurzen-Geismar-Straße 9 in der historischen Altstadt investiert werden, 45 Arbeitsplätze sind geplant. „In enger Abstimmung mit den in das Projekt involvierten Behörden der Stadt wird hier ein neues Juwel in einer Lage mit sehr viel Potenzial entstehen. Wir planen eine großartige Eröffnung mit vielen Hundert Gästen im Juli.“ Die erste „L‘Osteria“ wurde von Friedemann Findeis und Klaus Rader 1999 in Nürnberg eröffnet, heute gibt es in Deutschland und Österreich 43 Standorte. (RED) foto: L‘osteria gen Weserumschlagstelle gehört seit Anfang Mai, wie bereits das gesamte Hafengrundstück, der stadteigenen Weserumschlagstelle Hann. Münden Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing GmbH (WWS). Um den weiteren Verfall des 1906 fertiggestellten Gebäudeensembles zu stoppen, ist jetzt die F.W. Kirchner Baugeschäft GmbH mit Maßnahmen zur langfristigen Gebäudesicherung beauftragt worden. „Wir wollen, dass dieses Stück Mündener Geschichte für Entwicklungsideen zur Verfügung steht und dafür muss das Mauerwerk geschützt werden, sonst entsteht weiterhin Verfall bis zum kompletten Einsturz“, begründete WWSGeschäftsführer Rolf Bilstein die Maßnahmen. Foto: wws Weserumschlagstelle: Gebäudesicherung und Hafenfest Setzen auf den Standort Göttingen: Jan Hausen und „L’Osteria“-Gründer Friedemann Findeis (v.l.). von Alexander Klingebiel Doch gerade Bewegt-Bilder gewinnen zunehmend an Medienwirkung. Sind Monitore oder Projektionen zudem auch in einer ansprechenden Größe und am optimalen Ort platziert, können sie auf Messen zum Zuschauermagneten werden. Im Bereich der Videopräsentation waren bislang entweder die Ausgabegeräte oder die Auflösung des Filmmaterials limitierende Faktoren. Heute sind LCD-Bildschirme mit Bilddiagonalen über 100 Zoll erhältlich, die in Kombination mit hoch aufgelöstem Videomaterial überzeugen. Das Zauberwort dabei heißt „4K“ und hält nach und nach auch im Home-Entertainment Bereich Einzug. digitaler Präsentationen. In den oft unübersichtlichen Messehallen stehen die Stände dicht beieinander, Menschen laufen wirr durch die zu engen Gänge. Um im normalen Messechaos aufzufallen, brauchen Sie ein Konzept, das Ihren Stand zwischen den anderen hervorhebt. Dabei können Sie mit gestochen scharfen Bildern und Videos, die vom Besucher nicht zu übersehen sind, ordentlich punkten. Bilder werden schon lange mit Auflösungen bis zu 80 Megapixel (Digitales Mittelformat) fotografiert und können so auch auf sehr großen Endgeräten, Transparenten oder Bannern präsentiert werden, ohne an ihrer gestochen scharfen Wirkung zu verlieren. Mein erster Tipp: Integrieren Sie in Ihren Messestand große digitale Visualisierungsmedien, um in der Masse nicht unterzugehen. In unserem Blog finden Sie nähere Informationen zum Thema „4K“-Auflösung. Der nächste Expertentipp zum Thema „Der perfekte Messestand“ wird sich dann rund um das Thema Printmedien auf Messen drehen. Der letzte Teil fasst alle wichtigen Aspekte des Messestandbaus noch einmal für Sie zusammen. So kann Ihnen beim nächsten Messeauftritt garantiert niemand die Show stehlen. Alexander Klingebiel ist Fotograf und für die Kommunikationsagentur Studio1 in Foto- und Videoprojekten tätig. Ausgabe 10/2015 3 ANZEIGE Offene Türen ... Stadt Göttingen ... beim Institut für Glas- und Rohstofftechnologie Innovationspreis: IGR entwickelt UV-undurchlässiges Weißglas Ihr Netzwerkpartner für Lohn und Gehalt Ihr Netzwerkpartner für Lohn und Gehalt COMFORT Paket für Lohn und Gehalt Ihr Netzwerkpartner für Lohn und Gehalt CLASSIC Paket Ihr Netzwerkpartner PREMIUM Paket Jetzt AT R G ISMONAT sichern >> GÖTTINGEN. „Eine normale Weißglasschei- UNSER FÜR IHREN ERFOLG Impressum *RŴ:LUWVFKDIWVGLHQVW[BLQGG WirtschaftsDienst Göttingen „Bisher gab es nur zwei Methoden, um beispielsweise Gemälde oder Baustoffe vor UV-Strahlung zu schützen“, erklärt Diederich: „Zwischen zwei Glasscheiben wurde eine UV-undurchlässige Folie eingelegt. Allerdings altert die Folie und kann sich gelblich verfärben, und sie ist vor allem nicht 100 Prozent UV-undurchlässig.“ Eine Beschichtung des Glases mit Nanopartikeln ist nicht kratzfest. Die Anwendungsmöglichkeiten des neuen UV-undurchlässigen Glases sind daher vielfältig. Bislang wurden lichtempfindliche Medikamente oder Lebensmittel wie Bier oder Milch in braunen Glasflaschen abgepackt, da Braunglas weniger lichtdurchlässig ist. Das könnte sich nun ändern. Auch Anfragen von der Kosmetikindustrie gibt es bereits: „Hersteller von UV-aushärtenden Nagellacken haben das Problem, dass sie die Lacke nicht in durchsichtige Flaschen abfüllen können, weil sie sonst im Licht hart werden“, erklärt Diederich. Ist die Packung jedoch undurchsichtig, kann die Kundin die Farbe des Nagellacks nicht anschauen. Eine weitere Idee: Das UV-Schutz-Glas könnte in Lacke oder Farben eingearbeitet werden und so beispielsweise Hauswände oder Gartenmöbel vor Alterung schützen. Auch Museumsvitrinen aus UV-Schutzglas sind in Planung. be wie in einem Fenster lässt circa 90 Prozent des Lichts hindurch und auch die Farben, die Sie sehen, sind identisch mit Ihrer Wahrnehmung“, erklärt Dirk Diederich, Geschäftsführender Gesellschafter bei der IGR Institut für Glas- und Rohstofftechnologie GmbH aus Göttingen. „Auch ein Großteil des UV-Lichts dringt durch eine normale Fensterscheibe – theoretisch könnten Sie durch das Glas sogar einen Sonnenbrand bekommen.“ Die Wirkung von UV-Licht ist also nicht immer erwünscht. UV-Strahlung verursacht vorzeitige Hautalterung, und auch Museen fürchten die Auswirkungen von UV-Licht auf Gemälde und andere Kunstgegenstände. Nun hat die IGR GmbH gemeinsam mit zwei Partnern das erste UV-undurchlässige Weißglas der Welt entwickelt. Dabei wird der UV-Schutz ohne jegliche Oberflächenbeschichtung direkt in das Glas integriert. Trotzdem sind die Gläser nahezu farblos. „Das hat in der Fachwelt für Aufsehen gesorgt“, weiß Diederich. „Bisher hat es noch niemand ge schafft, ein Spektrum des Lichtbereichs komplett herauszufiltern.“ WirtschaftsDienst.info Mediengruppe Zentrale Redaktionsadresse: Volgersweg 58 a, 30175 Hannover Telefon 0700 26750000 [email protected] • www.goewd.de Der WirtschaftsDienst Göttingen erscheint grundsätzlich bis zu 50 mal jährllich. Redaktionsschluss: jeweils Montag, 12 Uhr. Auf www.goettinger-wirtschaftsdienst.de können Sie sich für ein kostenloses E-Mail-Abonnement anmelden. Für unaufgefordert eingesandte Texte, Fotos, Manuskripte, Zeichnungen, etc. übernehmen wir keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht die Meinung des Herausgebers wieder. Es gelten die Mediadaten Nr. 01/2015. Herausgeber / Redaktionsleitung: Andreas Bosk (V.i.S.d.P.) • [email protected] Zum Einsatz kommt das UV-Schutz-Glas beispielsweise in der Stadtkirche zu Wittenberg. Dort wurde die Apsis neu verglast, um einen kostbaren Altar vor UV-Strahlung zu schützen. Dass auch moderne Baustoffe durch UV-Licht vorzeitig altern können, mussten die Kirchenväter der Kathedrale von York zu ihrem Leidwesen feststellen. Der bei der aufwändigen Restaurierung der riesigen Buntglasfenster verwendete Kleber wurde durch Sonneneinstrahlung brüchig. Durch eine Schutzverglasung mit dem neuen UV-Glas, die vor die Buntglasfenster gesetzt wurde, konnte das Problem nun behoben werden. Mit ihrem neu entwickelten UV-Schutzglas nimmt die IGR GmbH beim Innovationspreis 2015 des Landkreises Göttingen teil. Und nicht zum ersten Mal: Bereits 2011, 2013 und 2014 konnte die IGR GmbH jeweils den 2. Platz belegen. Diederich lacht: „Ich habe in die Bewerbungsunterlagen geschrieben, dass ich mich glatt auch mal über den ersten Platz freuen würde.“ (VON ANNEMIKE DÜVEL) Verlag und Anzeigen: movémos / Strategie und Kommunikation Inhaber Andreas Bosk Volgersweg 58 a, 30175 Hannover Telefon 0700 26750000 Bewerbungen zum Innovationspreis sind noch bis zum 31. Mai möglich. Als Medienpartner stellt der WirtschaftsDienst in den kommenden Wochen ausgewählte Bewerbungen vor. Alle Beiträge werden Foto: privat [email protected] IGR-Geschäftsführer Dirk Diederich im Herbst zudem in einer Sonderausgabe des Magazins “ faktor“ und auf der Internetseite des Wettbewerbs veröffentlicht. Ausgabe 10/2015 4 Region Stadt Göttingen Volksbank errichtet Hauptgeschäftsstelle in Grone >> >> GÖTTINGEN. Die Volksbank Göttingen eG hat das Eckgebäude Kasseler Landstraße 90 / Rehbachstraße erworben und eröffnet dort im November 2015 ihre neue „Hauptgeschäftsstelle Göttingen-Stadt“. Erdgeschoss, Fassade und Außenanlagen der Immobilie in Grone werden bis dahin im bekannten „Volksbank-Look“ komplett neu gestaltet. In Erwerb und Modernisierung des neuen Standortes investiert das Kreditinstitut insgesamt 1,6 Millionen Euro. CLAUSTHAL-ZELLERFELD. Bereits zum achten Mal findet am Donnerstag, 11. Juni, an der Technischen Universität Clausthal die Karrieremesse „ hochsprung“ statt. Rund 40 Unternehmen und Wirtschaftsverbände werben von 10 bis 16 Uhr in der „Aula Academica“, Aulastraße 8, in Clausthal-Zellerfeld um die künftigen Hochschulabsolventen. Unter den Ausstellern sind zahlreiche namhafte Großunternehmen wie die Continental AG, die HeidelbergCement AG und die ThyssenKrupp AG, aber auch der MEKOM Regionalmanagement Osterode am Harz e.V. sowie die Wirtschaftsförderung Region Goslar GmbH & Co. KG (WiReGo). Neben den Kontakten an den Messeständen sowie insgesamt acht Vorträgen von Unternehmen bietet die „hochsprung“ den Besuchern eine „Jobwall“ mit Stellenangeboten vom Grundpraktikum bis zum Direkteinstieg, einen Bewerbungsmappencheck sowie ein Bewerbungsfoto-Shooting. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. In den Wochen vor und nach der Veranstaltung werden ergänzende Workshops zu den Themen Bewerbungstraining, Stärken-Profil-Analyse, Businesstraining, Bewerbertraining für technische Studiengänge sowie Assessment Center Training angeboten. (RED) Im Erdgeschoss erwarte die Kunden auf 200 Quadratmetern eine helle und freundliche Geschäftsstelle, die den modernen Anforderungen an Service, Technik und Diskretion gerecht wird. Mit dem gemeinsamen Umzug der bisherigen Filialen Backhausstraße und Sollingstraße an den neuen Standort, biete die Volksbank ihren Kunden einen kompletten Allfinanzservice, der vom Zahlungsverkehr, über die Baufinanzierungs- und Wertpapierberatung bis hin zur kompetenten Gewerbekundenberatung reiche. Eine gute Erreichbarkeit sei durch viele Kundenparkplätze, eine Bushaltestelle direkt vor der Tür sowie Barrierefreiheit gewährleistet. „Es wird eine großzügige und sichere SB-Zone mit neuester Technik geben. Einladende Serviceplätze mit Sitzgelegenheiten und ansprechen- Mehr bei „Charlottes Stadtgespräch“ Auf eine illustration: volksbank göttingen eg „hochsprung“ in Clausthal Bis November Umbau im „Volksbank-Look“: So soll die neue Hauptgeschäftsstelle der Volksbank Göttingen in der Kasseler Landstraße 90 aussehen. de Beratungsräume sorgen für ein Wohlfühl-Ambiente. Und eines verspreche ich unseren Kunden: Ihre vertrauten Ansprechpartner kommen alle mit in die neue Filiale“, so Vorstand Hans-Christian Reuß. Den Umzug in die Kasseler Landstraße nutzt die Volksbank Göttingen auch für ein Foto-Projekt: Um ihre regionale Verbundenheit zu dokumentieren, lädt die genossenschaftliche Bank zu einem FotoWettbewerb mit dem Thema: „Mein schönes Grone“ ein. Die schönsten Fotos aus Grone werden prämiert und für die Wandgestaltung der neuen Filiale genutzt. Informationen zur Wettbewerbsteilnahme stehen im Internet bereit. (RED) Bernt R.A. Sierke gab es viele Gespräche am Buffet. Inhaltliche und fotografische Impressionen sind im Internet zu finden. Tasse Kaffee ... >> ... beim „Business Breakfast“ der PFH Private Hochschule Göttingen mit Cornelia Pieper. Die frühere FDP-Generalsekretärin und Staatsministerin im Auswärtigen Amt ist heute Generalkonsulin in Danzig und sprach vor den rund 50 geladenen Gästen zu den deutsch-polnischen Beziehungen. Insbesondere aber auch zu den Chancen für den deutschen Mittelstand in Polen. So registriere sie in Danzig und Nordpolen wachsende deutsche Direktinvestitionen, zugleich hob sie das positive Klima zugunsten von Selbständigkeit und Unternehmertum hervor. Nach Vortrag sowie Begrüßung durch PFH-Geschäftsführer Prof. Dr. Foto: lippelt ... mit Kai Florysiak, Geschäftsführer der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH, zu den Themen und Handlungsfeldern der Metropolregion bis 2019. Unter dem Motto „zusammen wachsen“ sollen neben den Bereichen Elektromobilität und Energie die Kultur und Kreativwirtschaft sowie die Gesundheitswirtschaft weiter entwickelt werden. Themen des Gesprächs waren aber auch eine gemeinsame Identität innerhalb der Metropolregion und die Präsentation der Region auf der „EXPO REAL“ im Oktober in München. >> ... mit Dr. Horst Schrage, seit August 2012 Foto: wirtschaftsdienst.info Foto: pfh >> Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Hannover, beim „WirtschaftsDienst Mittagstisch“ in Hannover. Unter dem Motto „Die IHK im Spannungsfeld von Pflichtmitgliedschaft und Dienstleistungsunternehmen“ diskutierte der in einem mittelständischen Betrieb im Landkreis Cuxhaven aufgewachsene Volkswirt mit der Tischgesellschaft über Themen wie die Höhe der Beiträge, das in der Regel zu Vollkosten angebotene Weiterbildungs-, Beratungs- und Dienstleistungsangebot, aber auch über die Vor- und Nachteile der staatlich verordneten Selbstverwaltung der regionalen Wirtschaft mit ihren gut 150.000 Mitgliedsunternehmen. Dem engagierten Impuls folgte ein ebenso engagierter Meinungsaustausch. Ausgabe 10/2015 5 Landkreis Northeim Schilder sollen Radfahrer auf Gastronomie hinweisen >> NORTHEIM. Der Landkreis Northeim verbessert seine Servicequalität im Bereich Radtourismus und will damit erneut seine Ambitionen als fahrradfreundlicher Landkreis unterstreichen. In Kooperation mit den Restaurants und den Beherbergungsbetrieben wurden jetzt die ersten gastronomischen Hinweisschilder erstellt und pünktlich zur beginnenden Fahrradsaison durch die städtischen Bauhöfe aufgestellt. Die Schilder sollen die Radreisenden mit einem ansprechenden Layout auf Einkehrmöglichkeiten in der näheren Umgebung der Radfernwege hinweisen und dazu animieren, die heimische Küche und die Beherbergungsmöglichkeiten kennen zu lernen. „Ein deutlich sichtbarer Schritt hin zu mehr Fahrradfreundlichkeit im Landkreis Northeim“, so Stefan Wolfgang von der Stabsstelle Wirtschaftsförderung und Tourismus des Landkreises, der davon ausgeht, dass noch weitere Betriebe das Angebot des Landkreises Northeim wahrnehmen und sich als fahrradfreundliche Gastronomiebetriebe präsentieren. Schließlich steige die Zahl der Radtouristen auf den Radfernwegen weiterhin an. Landkreis übernimmt Kosten Die Schilder weisen an den Radfernwegen auf gastronomische Betriebe und durch den Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V. (ADFC) zertifizierte „Bett und Bike“-Betriebe hin. Voraussetzungen hierfür sind durchgängige Öffnungszeiten in der Hauptsaison, eine bestimmte Anzahl an Fahrradabstellmöglichkeiten und die Bereitstellung eines kleinen Fahrradreparatursets für kleine Reparatur- und Wartungsarbeiten. Die Betriebe sollten darüber hinaus maximal zwei Kilometer von einem der Radfernwege - „Leine-Heide-Radweg“, „Europaradweg R1“ oder Charlottes Stadtgespräch Foto: landkreis northeim Hochsprung über den Tellerrand! Erstes Hinweisschild aufgestellt: André Schumann, Sam Ledderhose, Astrid Klinkert-Kittel und Stefan Wolfgang (v.l.). „Weserradweg“ - entfernt liegen. Die Förderung der Hinweisschilder erfolgt für Betriebe, die das Zertifikat „Bett und Bike“ des ADFC besitzen oder Betriebe, die die Mindestanforderungen an einen fahrradfreundlichen Gastronomiebetrieb erfüllen. Das Anfertigen finanziert der Landkreis Northeim, die Schilder sind deshalb für die Betriebe kostenlos. Gemeinsam mit den Betrieben wird das Layout erstellt. Das Aufstellen der Schilder erfolgt schließlich durch die Bauhöfe der Städte und Gemeinden. „Ein tolles Angebot, ich hoffe, dass ich durch das Schild einige Radtouristen zu einem Aufenthalt in meinem Betrieb begrüßen darf“, so Sam Ledderhose, Geschäftsführer der Hotel Restaurant Sachsenross GbR in Lütgenrode, dessen Schild im Beisein von NörtenHardenbergs Bürgermeisterin Astrid Klinkert-Kittel (parteilos) jetzt als eines der ersten am „Leine-HeideRadweg“ in Nörten-Hardenberg aufgestellt wurde. Gastronomie- und Beherbungsbetriebe aus dem Landkreis Northeim, die Interesse an einem eigenen „gastronomischen Hinweisschild“ haben, erhalten unter Telefon 05551 708-737 weitere Informationen von André Schumann, der das Projekt in der Stabsstelle Wirtschaftsförderung und Tourismus beim Landkreis koordiniert. (RED) „Klein, aber fein“ ist sie - Deutschlands höchstgelegene Universität. Näher dran an Göttingen als die Landeshauptstadt Hannover und ungefähr genauso weit entfernt wie Kassel, kümmern sich in der TU Clausthal rund 1.050 Hochschulbeschäftigte um derzeit 4.800 Studierende. Gelehrt und geforscht wird in den Bereichen Energie und Rohstoffe, Natur- und Materialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Mathematik, Informatik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik. Die Absolventen sind (inter-)national begehrt - wie das Interesse der Wirtschaft an der mittlerweile achten Karrieremesse „ hochsprung“ in der übernächsten Woche zeigt. Die Ausstellerliste liest sich wie ein „Who is who“ der deutschen Technologieunternehmen. In Zeiten des Fachkräftemangels gerade in den technischen Berufen kommen sie nach Südniedersachsen, um die hier ausgebildeten Nachwuchskräfte für sich zu gewinnen. Und was macht die Region? Sie lässt die Chance weitgehend an sich vorbeiziehen, während gerade in der Universitätsstadt Göttingen das Fehlen technischer Studiengänge beklagt wird. Unter den Ausstellern ist - mit Ausnahme des MEKOM Regionalmanagements Osterode - kein einziges regionales Unternehmen zu finden. Kein Bedarf? Oder liegt es am fehlenden Blick über den nahegelegenen Tellerrand? In einem psychologischen „Hochsprung“ über diesen könnten die größten Chancen der bevorstehenden Kreisfusion zwischen Göttingen und Osterode liegen. Denn Göttingen rückt künftig näher an den Harz. Wie gut, dass es mit MEKOM einen Partner gibt, der bei der „hochsprung“ und anderswo bereits einen Fuß in der Tür hat. Ihre Charlotte Der WirtschaftsDienst Göttingen wird unterstützt von starken “Business-Partnern”: HAUSVERWALTUNG Ausgabe 10/2015 6
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