48. Jahrgang / Nr. 1 Pfarrbrief an die Gemeinde St. Barbara Röhlinghausen Ostern 2015 1 Vorwort Liebe Gemeinde, Feiertage, egal, ob christliche oder nicht, sind Konsumtage. Wir kennen das alle, ob Ostern oder Weihnachten, ob der 1. Mai oder der 3. Oktober, ob Allerheiligen oder Neujahr – wenn man auf dem Parkplatz von Real oder Aldi steht: die Einkaufswagen sind prall gefüllt, obwohl die Regale zu Hause noch längst nicht leer sind. Chipstüten stapeln sich über Bierkästen, Brot, Kaffee, Apfelsinen, Bananen, Fleisch, etc. Der Kofferraum des PKWs lässt sich kaum noch schließen. Was feiern die Menschen da noch am Osterfest? Osterfeuer im Kleingarten, nicht selten ein Trinkgelage. Verwandtenbesuche, Fahrt ins Grüne… Oft denke ich da an unsere liebe Frau Engelskamp, die für weise Sprüche in Röhlinghausen bekannt ist, die mir oft sagte: „Dass das alles den Leuten so genügt!“ Das kann nur jemand sagen, der weiß, dass es ein „Mehr“ gibt. Wer einmal bewusst die Kartage in der Kirche gefeiert hat, dem eröffnen sich ganz neue Dimensionen des menschlichen Lebens. Es geht hier nicht um Kilefit, wie wir hier im Ruhrgebiet so schön sagen. Es geht um die wichtigsten Dinge unseres Lebens: Die heilige Beichte kann mich von der Schuld befreien, für die angerichteten Schäden müssen wir freilich büßen bzw. sie wiedergutmachen. Der Kreuzweg, Via Crucis, den wir mit Jesus gehen, wird in der Osternacht zur „Via Lucis“, zum Weg des Lichtes. Nach den Tränen, nach dem Sterben Jesu am Karfreitag und nach der erwartungsvollen Stille am Karsamstag erklingt in der Osternacht das dreimalige Halleluja. Ostern feiern wir den Sieg Christi über Sünde und Tod. Jeder Sonntag ist das wöchentliche Osterfest der Christen. In russischer Sprache heißt der Sonntag: Auferstehungstag (wokressenijé). Selbst den Kommunisten war es nicht gelungen, diesen Tag umzubenennen. Die Auferstehung Jesu ist ein historisches von unzähligen Zeugen bestätigtes Ereignis. Das Fest der Auferstehung Jesu führt uns in eine neue Dimension des Lebens. Der hl. Augustinus brachte das 2 zum Ausdruck mit den schönen Worten: „Resurrectio Domini, spes nostra – die Auferstehung ist unsere Hoffnung“ (Sermo 261, 1). Selbst in die dunkelsten Zonen der Welt und der Herzen trägt die Kirche das Licht des auferstandenen Herrn. Ostern, das ist ein Fest, das sich zu feiern lohnt: Wenn ich krank bin – der Auferstandene ist mein Heil. Wenn ich alt bin – der Auferstandene ist meine Stärke. Wenn ich arm bin – der Auferstandene ist mein Reichtum. Wenn ich verfolgt bin – der Auferstandene ist mein Retter. Wenn ich krank bin – der Auferstandene ist mein Tröster. Wenn ich einsam bin – der Auferstandene ist mein Begleiter. Wenn ich tot bin – der Auferstandene ist mein Leben. Frohe und gesegnete Ostern. Ihr und euer Misereor-Kollekte Neu denken! Veränderung wagen Am Beispiel von Fischerfamilien an den Küsten der Philippinen macht das kirchliche Hilfswerk MISEREOR in der Fastenaktion 2015 auf die weltweiten Auswirkungen des sich verändernden Klimas aufmerksam. Die Entwicklungen des Klimas müssen uns zu „neuem Denken“ anregen. Es ist höchste Zeit, Veränderungen zu wagen. Unterstützen Sie die MISEREOR-Fastenaktion 2015! Die Misereor-Kollekte fand am 21. und 22. März 2015 statt. Natürlich können Sie auch jetzt noch Ihr Fastenopfer im Pfarrbüro abgeben. 3 Jahresstatistik 2014 So war das Jahr in unserer Gemeinde 2014 2013 Gemeindemitglieder 3320 3403 Taufen 15 5 10 12 6 6 18 7 11 28 14 14 Trauungen 4 2 Verstorbene Frauen Männer 51 30 21 62 35 27 Frauen Männer 24 11 13 18 8 10 Wiederaufnahmen 2 1 Konversionen 0 0 Kirchenbesucher Zählung im März Zählung im November 270 253 300 334 Mädchen Jungen Erstkommunion Mädchen Jungen Kirchenaustritte 4 Oster-Gedanken Der Palmsonntag ist die Ouvertüre für die Heilige Woche, die mit Ostern ihren Höhepunkt erfährt. Doch noch ist nicht die Zeit für Ostereier. Noch steht die Karwoche bevor. Nehmen Sie Ostern nicht vorweg. Es wird nicht Ostern ohne den Karfreitag. So sehen Könige aus Ein Königtum, das die Lasten nicht nach unten delegiert, sondern sie selber trägt. Ein Königtum der Demut. Und es beginnt vor den Toren Jerusalems. Deshalb gibt es beim Einzug in Jerusalem keinerlei königliche Attribute: statt Rössern einen Esel, statt rotem Teppich und prunkvoller Satteldecke die Kleider der einfachen Leute, statt Fahnen und Standarten Zweige, statt Defilee und geordneter Parade ein spontaner Umzug, bei dem auch Kinder mitmachen können. Jesus hätte nie und nimmer auf ein Ross gepasst, er, der ganz andere, der die Last der ganzen Welt tragen wird. Licht, das die Dunkelheit erhellt - Die Osterkerze, Symbol für Christus; Zeichen des Lebens, das den Tod überwunden hat, weiht durch das Eintauchen das Taufwasser – durch das wir gereinigt werden von der Schuld; und aus Wasser und Heiligem Geist auferstehen zum neuen Leben der Kinder Gottes. „Damit alle, die durch die Taufe mit Christus begraben sind in seinen Tod, durch die Taufe mit Christus auferstehen zum ewigen Leben.“ (aus dem Ritus der Taufwasserweihe). 5 Kinderseite Endlich Frühling: Herr Hirsch wollte mit Herrn Hirschkäfer etwas unternehmen – was, das erfährst du in der Spalte mit dem Pfeil, wenn du die Wörter in das Kreuzworträtsel einträgst. Aber Herr Hirschkäfer ist verschwunden! Wo steckt er nur? Und worauf freut sich der kleine Jan? Ordne die drei Würfel der Größe nach und lies die Buchstaben. Und welches ist für die Ameise der kürzeste Weg aus dem Labyrinth? 6 Buchstaben-Sudoku Und so geht es: In dem Buchstaben-Sudoku kommen nur die Buchstaben A, B, D, E, L, N, R, S, W vor. In jeder waagerechten und jede senkrechten Reihe und in jedem kleinen Quadrat dürfen die Buchstaben jeweils nur einmal vorkommen. Die Lösungsbuchstaben ergeben einen Begriff, der das Wasser der Taufe umschreibt. Viel Spaß! 7 Hl. Messen sind samstags um 18.00 Uhr, sonntags um 09.00 Uhr und 11.00 Uhr, montags, dienstags, freitags um 09.00 Uhr, mittwochs um 18.00 Uhr und donnerstags (wechselnd um 09.00 / 11.15 / 15.00 Uhr). Ebenerdiger Kirchenzugang für Rollstuhlfahrer durch die St. Barbara-Kapelle Auszug aus der Gottesdienstordnung Mittwoch, 25. März 2015 06.00 Uhr Frühschicht (St. Barbara-Kapelle), anschl. Frühstück Samstag, 28. März 2015 17.30 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr Vorabendmesse Palmsonntag, 29. März 2015 Sie brachten den jungen Esel zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Tier und er setzte sich darauf. Und viele breiteten ihre Kleider auf der Straße aus; andere rissen auf den Feldern Zweige ab und streuten sie auf den Weg. Die Leute, die vor ihm hergingen und die ihm folgten, riefen: Hosanna! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn! (Mk 11, 1 – 10) 09.00 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hochamt mit Palmprozession, anschl. Beichtgelegenheit 17.00 Uhr Bußandacht, anschl. Beichtgelegenheit Montag, 30. März 2015 11.00 Uhr Kinderkreuzweg (draußen) Gründonnerstag, 02. April 2015 20.00 Uhr Abendmahlsmesse mit Fußwaschung und Kommunion unter den Gestalten von Brot und Wein, mitgestaltet vom Kirchenchor, anschl. Übertragung des Allerheiligsten und Anbetung bis Mitternacht in der St. Barbara-Kapelle Betstunden (vorbereitet von): 21.00 – 22.00 Uhr Ölbergstunde der Frauen und Mütter 22.00 – 23.00 Uhr Ölbergstunde des Kirchenchor 23.00 – 24.00 Uhr Ölbergstunde der Kolpingsfamilie und Jugend Ab 21.00 Uhr Agapefeier in den Jugendräumen Karfreitag, 03. April 2015 (ist gebotener Fast- und Abstinenztag) 10.00 – 12.00 Uhr Beichtgelegenheit 11.00 Uhr Kreuzweg 15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus, anschl. Beichtgelegenheit Karsamstag, 04. April 2015 16.00 Uhr Segnung der Osterspeisen, anschl. Beichtgelegenheit Die Kinder bringen bitte ihre Opferkästchen mit. 8 Osternacht – Samstag, 04. April 2015 21.00 Uhr Feier der Osterliturgie, anschl. Osteragapefeier im Pfarrzentrum Ostersonntag, 05. April 2015 – Hochfest der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. (Joh 20, 1 – 18) 09.00 Uhr Hochamt 11.00 Uhr Festhochamt, mitgestaltet vom Kirchenchor 17.00 Uhr Feierliche Ostervesper Ostermontag, 06. April 2015 09.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Hl. Messe im Altenheim 11.00 Uhr Hochamt Weißer Sonntag, 12. April 2015 Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. (Joh 20, 19 – 31) 08.00 Uhr 10.00 Uhr Hl. Messe Festhochamt zur Feier der Erstkommunion, mitgestaltet vom Kirchenchor Feierliche Dankandacht 17.00 Uhr Montag, 13. April 2015 09.00 Uhr Dankmesse der Kommunionkinder, anschl. gemeinsames Frühstück Freitag, 01. Mai 2015 – Josef Schutzfest 09.00 Uhr Hochamt der Kolpingsfamilie, anschl. Frühstück 19.30 Uhr Feierliche Eröffnung der Maiandachten, mit den Kommunionkindern, mitgest. vom Kirchenchor Montag / Dienstag, 11. / 12. Mai 2015 09.00 Uhr Bittprozession, anschl. Hl. Messe Mittwoch, 13. Mai 2015 18.00 Uhr Bittprozession, anschl. Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt Christi Himmelfahrt, 14. Mai 2015 – Hochfest (Donnerstag) 09.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Hl. Messe im Altenheim 11.00 Uhr Hochamt 19.30 Uhr Maiandacht 9 ST. Nikolaus besucht die Kinder in der Flüchtlingsunterkunft Am 08. Dezember 2014 fand in der Flüchtlingsunterkunft an der Dorstener Straße eine Nikolausfeier statt. Sie wurde von Ehren- und Hauptamtlichen der Caritas und Mitgliedern des Leo-Clubs vorbereitet. An die Vinzenz-Konferenz unserer Gemeinde ein herzliches Dankeschön! Sie unterstützte die Feier, wie auch in den Vorjahren, finanziell. In der Unterkunft haben zahlreiche Kinder nach der Flucht ihrer Familien aus Syrien, Albanien, Eritrea und Ägypten eine neue – vorübergehende – Heimat gefunden. Den Familien steht monatlich nur ein knappes Budget zur Verfügung. Sie erhalten Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, diese Leistungen liegen unterhalb des Hartz IV-Satzes. Zu Beginn der Nikolaus-Feier wurde den Kindern erzählt, dass St. Nikolaus wirklich existiert hat. Er lebte in der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts als Bischof von Myra in der heutigen Türkei. Sein Vermögen verschenkte er an Arme. Die Rolle des St. Nikolaus übernahm in unserer Feier – wie schon im Vorjahr Bernhard Sobczak. Er überreichte den Kindern Tüten mit kleinen Geschenken, die altersgerecht und liebevoll zusammengestellt waren: Babysachen, Spielzeuge und Schulmaterial. Die Kinder wie auch ihre Eltern zeigten sich sehr erfreut und dankbar über die Geschenke. Man kann sich vorstellen, dass die Stutenkerle, die es ebenfalls gab, nicht lange heile blieben. Insgesamt eine sehr schöne Veranstaltung. Die Freude war groß – sicherlich ein Höhepunkt in dem sonst eher tristen Alltag der Bewohner der Flüchtlingsunterkunft… Christa Bernd 10 Fest des Heiligen Josef Am 19. März feiert die Kirche den heiligen Josef – ein Mann im Hintergrund, der in der Heilsgeschichte dennoch eine große Rolle einnimmt: als Mann, der für Maria und Jesus sorgt und Verantwortung trägt. Sein Fest am 19. März ist seit 850 belegt, seit 1479 ist er offizieller Festtag. 1870 ernannte Papst Pius IX. Josef zum Patron der katholischen Kirche. In Bayern war der Josefstag bis 1968 ein Feiertag. Die Mädchen bekamen Blumenkränze, die ihre Jungfräulichkeit bewahren sollten oder Blumensträuße, die beim Finden eines Bräutigams helfen sollten. Jungverheiratete steckten sich Josefsringe an, um gegen Versuchungen gefeit zu sein. In den meisten Ländern ist der Josefstag auch der Vatertag; man gibt den Vätern Geschenke. 11 Verschiedenes Abendmessen im Mai Mittwochs, 19.00 Uhr vor der Maiandacht Erlöse Die Sternsingeraktion 2015 erbrachte 7.873,79 EUR (St. Barbara 2014: 7.157,45 EUR; Dekanat Emschertal 2015: 116.313,29 EUR, 2014: 111.373,90 EUR). Die Adveniat-Kollekte 2014 erbrachte 3.562,68 EUR (2013: 3.552,34 EUR). Allen Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott“. Termine Ökumenischer Jugendkreuzweg des Pastoralverbundes: Freitag, 27. März 2015, 18.00 Uhr (St. Michael) Ermländer-Vesper: Pfingstsonntag, 24. Mai 2015, 15.00 Uhr Ökumenisches Pfarrfest Freitag bis Sonntag, 19. bis 21. Juni 2015 rund um St. Barbara Weitere Information und Programm im Pfingstpfarrbrief Maiandachten Im Mai laden wir Sie und euch zu den täglichen (außer Samstag) Maiandachten um 19.30 Uhr herzlich ein. Fr., 01. Mai 2015: Feierliche Eröffnung, mit den Kommunionkindern, mitgestaltet vom Kirchenchor. So., 31. Mai 2015: Feierlicher Abschluss 12 Das Sakrament der Taufe empfingen Emilia Wagner Enie Marie Prokuski Rebekka Lemke Lena Noske Alisha Weyer Mia Demarczyk Paul Licht Nico Noske Es feierten die Silberne Hochzeit Izabela und Kosma Balancik Wir gratulieren den Damen, die 80 und älter geworden sind Inge Schulz 80 Hedwig Uhe Christine Noske 80 Johanna Hantke Irmgard Rähse 80 Emmi Moldenhauer Elisabeth Deiseroth 80 Hildegard Marklein Brunhilde Kolominski 81 Martha Giersz Edith Wettig 81 Elisabeth Schnieke Alma Gottwald 81 Josefine Dworczak Theresia Preuß 81 Helga Bobka Elisabeth Notzon 81 Gisela Plum 13 86 86 87 87 87 87 88 88 88 Anneliese Daft Edeltraud Sienkiewicz Marianne Jeretzky Helene Anton Elisabeth Wyrwa Elfriede Stachowiak Gisela Fleck Hedwig Schmitz Elisabeth Bahlo Elisabeth Scheimann Else Kempa Ilse Wehren Gisela Bornfeld Helga Genstwa Monika Hupe Paula Tornau Hildegard Curth Gisela Koppel Irmgard Schluck Elisabeth Becker 81 81 81 81 82 82 82 83 83 83 84 84 84 84 85 85 85 86 86 86 Mathilde Büßing Edith Langanke Magdalene Sosna Gertrud Vorreiter Lieselotte Nobbe Erika Jagelki Gerti Roos Agnes Glowacki Hildegard Walter Gertrud Hauer Brunhilde Bents Monika Müller Hildegard Dubbermann Anna Becker Maria Flantz Maria Jamrozy Elisabeth Osterwind Elisabeth Hano Maria Borosch Josefa Bittger 88 88 88 88 88 89 89 89 89 90 90 91 93 93 93 94 94 94 95 96 Wir gratulieren den Herren, die 80 und älter geworden sind Ludwig Ferber 80 Hans-Werner Bergermann 84 Werner Mertens 80 Winfried Scharenberg 84 Franz Hülswitt 81 Alfred Gottwald 84 Calogero Battaglia 81 Paul Maiwald 85 Friedhelm Lakomy 81 Fritz Kozlowski 86 Erwin Bader 81 Hermann Lewing 86 Eugen Sienkiewicz 81 Alfons Brückner 86 Rolf Schäfers 81 Franz Winkler 87 Günter Konakowski 81 Josef Streibel 87 Manfred Müller 82 Hans Bültmann 89 Clemens Schulten 82 Franz Klimaszewski 90 Egon Blankenberg 82 Paul Glowacki 90 Franz Stachowitz 82 Heinrich Wilhelm 92 Egon Kleine-Natrop 83 Jakob Michels 93 Siegfried Maciejewski 84 14 Wir beten für unsere Verstorbenen Helga Herz, geb. Materna Lieselotte Bürger, geb. Ringelband Maria Wischnowski, geb. Obrembski Hildegard Kaszyda, geb. Oelbracht Ruth Kalinski, geb. Zielinski Maria Biermann, geb. Droste Edeltraud Weiß Ursula Kaps, geb. Postert Adelheid Kolb, geb. Pracht Alois Kotyrba Bruno Lewinski Paul Guckel Alfred Powietzko Reinhold Heidkamp Heinrich Bittner Franz-Josef Stemmermann 74 Jahre 87 Jahre 94 Jahre 96 Jahre 80 Jahre 76 Jahre 88 Jahre 75 Jahre 84 Jahre 65 Jahre 75 Jahre 89 Jahre 74 Jahre 76 Jahre 92 Jahre 78 Jahre Der Herr schenke ihnen das ewige Leben. Impressum Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde St. Barbara Röhlinghausen, Hofstr. 1, 44651 Herne Tel.: 0 23 25 / 3 24 81, Fax: 0 23 25 / 37 56 42 E-Mail: [email protected] Internet: www.pv-wanne.de und www.dekanat-emschertal.de Datenlieferung und Wohnvierteldienst: Pfarrbüro Redaktion: Marc Schulz. Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de Auflage: 2.380. Die mit Namen des Verfassers gekennzeichneten Beiträge geben nicht in jedem Fall die Ansicht der Redaktion wieder. Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Redaktionsschluss für die Ausgabe zum Pfingstfest ist Samstag, 25.04.2015. Die Ausgabe ist Dienstag, 12.05.2015 in der Zeit von 09.30 Uhr bis 12.00 Uhr im Pfarrbüro (oder bei Fertigstellung bereits am 09. und 10.05.2015). Dieser Pfarrbrief ist im Internet unter folgender Adresse zu finden: www.pv-wanne.de/st.barbara 15 Bunte Seite 16
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