Angebote für Studenten in einem leistungsstarken regionalen Energieunternehmen. Praktika und Abschlussarbeiten mit praxisorientierten Themenstellungen qualifizierte fachliche Betreuung Einstiegsmöglichkeiten mit individuell ausgerichtetem Traineeprogramm www.enso.de/karriere Virtuelle Fakultät proWissen – Angebote der TU Bergakademie Freiberg im Sommersemester 2015 www.diemar-jung-zapfe.de Mit ENSO die Zukunft gestalten. Virtuelle Fakultät Veranstaltungsangebote im Sommersemester 2015 ■■CAREER CENTER■■GRADUIERTEN UND FORSCHUNGSAKADEMIE ■■INTERNATIONALES UNIVERSITÄTSZENTRUM ■■MITTELSÄCHSISCHES THEATER ■■SAMMLUNGEN ■■SAXEED ■■STUDIUM GENERALE ■■UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK ■■UNIVERSITÄTSRECHENZENTRUM Sonderausstellung in der terra mineralia 2. April bis 2. August 2015 Schloss Freudenstein, Freiberg Infotheke 03731 394654 [email protected] www.terra-mineralia.de Fotos: vision of nature FLIEGENDE JUWELEN II Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Studierende, mit der vorliegenden Ausgabe „proWissen – Auf dem Weg zur Virtuellen Fakultät“ des Sommersemesters 2015 steht Ihnen nunmehr bereits zum siebten Mal ein umfassendes Kompendium zur Verfügung. Dieses ermöglicht Ihnen einen Überblick aller, zusätzlich zu den grundständigen Studiengängen angebotenen Vorträge, Ringvorlesungen und weiteren Veranstaltungsformate, die sich vielfältigen Themengebieten widmen. Die Eigenangebote der Bergakademie finden eine wichtige Ergänzung und insgesamt eine Abrundung durch intensive Kooperationen mit Partnern aus mannigfaltigen Bereichen, wie beispielsweise dem Mittelsächsischen Theater. Mit der Einrichtung der „Virtuellen Fakultät“ können nun die regional verstreuten und thematisch differenzierten Angebote aus „proWissen“ sowie die beteiligten Akteure via Internet von überall her und durch die Einrichtung eines „Virtuellen Raumes“ in einer neuen Qualität als Gesamtheit erfasst werden. Neben der Abstimmung des Portfolios sollen so auch überregionale und thematisch erweiterte Kooperationen, etwa im Wissenschafts- und Wirtschaftsbereich, gefördert werden. Eine erste Version des „Virtuellen Raumes“ konnten Sie bereits seit dem Wintersemester 2014/2015 durch einen Trailer, der sich u. a. bei Youtube unter dem Suchbegriff „Virtuelle Fakultät proWissen“ findet, kennenlernen. Inzwischen hat der Gedanke der „Virtuellen Fakultät“ zugleich die Bedeutung eines Prototyps für die Schaffung kooperativer Strukturen, durch die regional verstreute Ressourcen auch über den Bildungsbereich hinausgehend gebündelt werden können, erlangt. So ist die „Virtuelle Fakultät“ auch ein Kern der Wissenschaftsregion Freiberg. Unter der Internetadresse http://www.vf-freiberg.de erreichen Sie die „Virtuelle Fakultät“ nunmehr direkt. Darüber hinaus können Sie an dieser Stelle eine virtuelle Erkundungstour durch die gesamte Universität und die Wissenschaftsregion Freiberg unternehmen und so das Potenzial der Universitätsstadt überblicken. An dieser Stelle möchte ich allen Mitwirkenden an „proWissen“ sehr herzlich danken. Dabei denke ich besonders an die seit dem Beginn bewährte Redaktion durch Frau Ulrike Schöbel, die in Frau Cynthia Sternkopf eine ausgezeichnete Nachfolgerin gefunden hat, sowie an den professionellen Satz der Hefte durch Frau Brita Gelius. Es ist eine große Freude festzustellen, wie ein kreatives Team unterschiedlichster Anbieter ausgesprochen konstruktiv zusammenarbeitet und zugleich den Kreis der Partner laufend erweitert. Mit herzlichem Glückauf! Dirk C. Meyer Prorektor für Strukturentwicklung INHALT LEGENDE...................................................................................................................................................3 ANBIETER..................................................................................................................................................4 ■■ VERANSTALTUNGSÜBERSICHT..........................................................................................................18 DAS PROGRAMM IM JUBILÄUMSJAHR......................................................................................... 22 VIRTUELLE FAKULTÄT............................................................................................................................. 26 THEMENÜBERSICHT ■■ ■■ ■■ ■■ ■■ ■■ ■■ ■■ ■■ ■■ STUDIUM GENERALE.......................................................................................................................... 27 PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION................................................................... 57 INTERNATIONALES/INTERKULTURALITÄT...................................................................................... 63 SPRACHEN............................................................................................................................................. 67 WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN.......................................................... 71 BERUFSSTART, KARRIEREPLANUNG, BEWERBUNG......................................................................75 UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN..................................................................... 79 HOCHSCHULDIDAKTIK...................................................................................................................... 83 EDV UND MEDIEN............................................................................................................................... 85 KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREIN................................................................................... 93 RAUMVERZEICHNIS..........................................................................................................................100 GEBÄUDEPLAN...................................................................................................................................102 BILDNACHWEIS..................................................................................................................................104 IMPRESSUM.........................................................................................................................................104 2 LEGENDE GraFA Graduierten- und Forschungsakademie IUZ Internationales Universitätszentrum „Alexander von Humboldt“ IWTG Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte MZMedienzentrum RV Ringvorlesung VVorlesung Ü Übung URZ Universitätsrechenzentrum USPUniversitätssportzentrum Zielgruppen: SStudierende DDoktorand/innen P Postdocs UUniversitätspersonal BBürger/innen Die Hervorhebung in Farbe bedeutet, dass die jeweilige Zielgruppe angesprochen ist. In unserem Beispiel unten ist die Veranstaltung nur für Doktorand/innen und Postdocs konzipiert. S D P U B Bei Angabe eines Wochentags ohne eine zusätzliche Datumsangabe, beispielsweise „dienstags“, findet die Lehrveranstaltung an jedem Dienstag während des Semesters statt. Informationen zu einer möglichen Anmeldepflicht entnehmen Sie bitte auch dem Bereich „Anbieter“. Termine Sommersemester 2015: Vorlesungszeit: 7. April – 17. Juli 2015 Unterbrechungen der Vorlesungszeit: Freiberger Studententage (dies academicus ab 13 Uhr) 14. April und 20. Mai 2015 3. April 2015 6. April 2015 1. Mai 2015 14. Mai 2015 25. Mai 2015 Karfreitag Ostermontag Maifeiertag Christi Himmelfahrt Pfingstmontag Für Hinweise und Anregungen kontaktieren Sie bitte: Studium generale c/o Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) Silbermannstraße 2 09599 Freiberg [email protected] Tel. 03731 39-3406 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird teilweise auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten dann für beiderlei Geschlecht. 3 ANBIE TER Career Center – Berufseinstieg suchen, Karriere finden Der Übergang vom Studium in den Beruf ist eine wichtige Zeit, die nicht immer einfach ist. Studierende und junge Absolvent/innen aller Fachrichtungen dabei zu unterstützen, sich mit der Arbeitswelt und den neuen Anforderungen vertraut zu machen, ist Aufgabe des Career Centers an der TU Bergakademie Freiberg. Mit unserem Weiterbildungsprogramm geben wir Ihnen das nötige Rüstzeug für den erfolgreichen Start ins Berufsleben und unterstützen Sie in der Bewerbungsphase für Praktika, Abschlussarbeiten oder den ersten Job. Erfahren Sie in unseren Seminaren und Vorträgen, wie Sie Ihr Profil in Bewerbungsunterlagen professionell darstellen, sich auf ein Vorstellungsgespräch optimal vorbereiten oder sich in Assessment Centern erfolgreich präsentieren. Außerdem können Sie Ihre fachübergreifenden Fähigkeiten zu Themen der Persönlichkeit betreffend oder Netzwerken vertiefen. In der persönlichen Beratung erhalten Sie Tipps & Tricks zum Aufbau und Inhalt des Lebenslaufes oder besprechen Argumentation und Formulierung des Anschreibens. Auch Fragen rund um das Thema Vorstellungsgespräche können thematisiert werden. Darüber hinaus ermöglichen wir den Austausch mit zahlreichen potenziellen Arbeitgebern. Neben der zwei Mal im Jahr stattfindenden Firmenkontaktmesse ORTE schafft das Career Center verschiedene Möglichkeiten, um mit Unternehmen in Kontakt zu treten. Alle Angebote sowie das vollständige Seminar- und Vortragsprogramm des Career Centers finden Sie auf unserer Internetseite unter http://tu-freiberg.de/career. Kontakt: TU Bergakademie Freiberg Career Center Prüferstraße 1a Tel. 03731 39-3303 Fax 03731 39-3353 [email protected] http://tu-freiberg.de/career 4 ANBIE TER Angebote im Sommersemester 2015 im Überblick Seminare, Vorträge und Exkursionen Potenzialanalyse – Selbstmanagement Erfolgreiches Networking 2.0 Seite 57 Seite 57 Mit Erfolg bewerben – So wird Ihre Bewerbung perfekt The Dos and Don’ts of Applying for a Job in English Assessment Center – Training für den Einstieg Bewerbung mit Erfolgsaussicht – was Chefs wirklich überzeugt Seite 76 Seite 76 Seite 77 Seite 77 MS Excel – Tabellenkalkulation für Fortgeschrittene Seite 92 Das vollständige Programm für Seminare und Vorträge finden Sie auf unserer Homepage unter http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege Weitere Angebote Firmenkontaktmesse ORTE am 20. Mai 2015 mit •Workshops und Vorträgen zur Vorbereitung auf den Messebesuch •Jobwall, Vorträgen, Bewerbungsmappen-Check, BeratungsEXTRA und Bewerbungsfotoshooting während der Messe Alle Informationen zur ORTE finden Sie unter http://tu-freiberg.de/orte 5 ANBIE TER Die Graduierten- und Forschungsakademie (GraFA) ist die zentrale Einrichtung für die Promovierenden und Habilitierenden der TU Bergakademie Freiberg. Die Schwerpunkte unserer Arbeit liegen in der Bearbeitung der administrativen Belange von Promotion und Habilitation sowie der Weiterbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Wir bieten ein umfangreiches, auf die Tätigkeiten in Forschung, Lehre und Wissenschaftsmanagement ausgerichtetes Weiterbildungsprogramm und darüber hinaus spezielle Programme und Veranstaltungen zur Förderung junger Wissenschaftler_innen. Mehrmals jährlich organisieren wir unterschiedliche Veranstaltungen, beispielsweise das Krüger-Kolloquium (www.krueger-kolloquium.tu-freiberg.de) und die Freiberger Frauen- und Männergespräche, zu denen alle Interessierten recht herzlich eingeladen sind. Angebote im Sommersemester 2015 im Überblick Zeit- und Selbstmanagement Managing Academic Presentations with a Focus on Engineering Sciences Der erfolgreiche Weg zur Promotion – Projektmanagement für Doktorand_innen Kommunikation als Schlüssel – Begleitung und Beratung von Studierenden LiT Shortcut: Flipped Classroom Seite 60 Seite 73 Seite 73 Seite 83 Seite 83 PROMOVIERENDENTAG am 20. Mai 2015 im Rahmen der ORTE (Firmenkontaktmesse der TU Bergakademie Freiberg), Sporthalle Ulrich-Rülein-von-Calw, Meißner Ring 20c •Messerundgänge •Karrierecoaching •Vortrag: Wege in die Wissenschaft und Forschung •Vortrag: How to start a professional career in Germany – Information for Internationals Das gesamte Angebot und weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: http://tu-freiberg.de/grafa Kontakt: [email protected] Besucheradresse: Prüferstraße 1A Tel. (03731)39-3366 09599 Freiberg Fax (03731)39-3367 Sprechzeiten: nach Vereinbarung Die Angebote und Projekte der GraFA werden finanziell gefördert & unterstützt durch: 6 ANBIE TER 7 ANBIE TER Internationales Universitätszentrum „Alexander von Humboldt“ Sie haben die Absicht, ein Semester im Ausland zu studieren und wissen nicht, wie das geht? Sie möchten Ihre Deutschkenntnisse verbessern und suchen nach einem geeigneten Sprachkurs? Sie wünschen Beratung zu Fördermöglichkeiten für die Kooperation mit einer ausländischen Partnerhochschule? Sie benötigen eine sprachliche Vorbereitung auf Ihren Praktikumsaufenthalt in China? – Dann sind Sie bei uns richtig. Das Internationale Universitätszentrum (IUZ) mit seinen Bereichen Internationale Beziehungen, Deutsch als Fremdsprache und dem Fachsprachenzentrum bietet Ihnen eine breite Palette von Serviceleistungen rund ums internationale Studium bzw. für die Kooperation mit internationalen Partneruniversitäten. Wir informieren und beraten zu Möglichkeiten eines Auslandsstudiums oder -praktikums, betreuen internationale Studierende und Nachwuchswissenschaftler während des Studiums in Freiberg und beraten Wissenschaftler zu Fördermöglichkeiten internationaler Projekte oder zur Kooperation mit Partnerhochschulen. Wir bieten Deutschintensivkurse und studienbegleitende Deutschkursen an, in denen Studierende aus dem Ausland die deutsche Sprache erlernen, vorhandene Deutschkenntnisse weiterentwickeln und die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) ablegen können. Wir ermöglichen eine hochschulspezifische und berufsorientierte Fremdsprachenausbildung. Am Fachsprachenzentrum des IUZ können Sie aus einem breiten Angebot an allgemein- und fachsprachlich orientierten Kursen in verschiedenen Fremdsprachen wählen und das UNIcert-Fremdsprachenzertifikat erwerben. Unsere Deutsch- und Fremdsprachenkurse werden primär für Studierende, Doktoranden und Mitarbeiter der TU Bergakademie Freiberg angeboten. Bei ausreichender Kapazität freuen wir uns auch über andere Interessenten. Informationen zum Kursangebot, zur Anmeldung und zu Teilnahmebedingungen finden Sie auf unserer Website http://tu-freiberg.de/international Kontakt: Internationale Beziehungen/Deutsch als Fremdsprache [email protected] Tel. 03731 39-3395 Fax 03731 39-3659 Fachsprachenzentrum [email protected] Tel. 03731 39-2602 Fax 03731 39-3659 Besucheradresse: 8 Lessingstraße 45 09599 Freiberg ANBIE TER Angebote im Sommersemester 2015 im Überblick Internationaler Tag Allgemeine Informationen zur Organisation eines Auslandssemesters bzw. Auslandspraktikums Informationen zum PROMOS-Auslandsstipendium Fit für den angloamerikanischen Arbeitsmarkt – Wege zum Praktikum in den USA, in Kanada, Australien, Neuseeland, Großbritannien und Irland (I) Wege zum Praktikum im angloamerikanischen Ausland – Jobsuche und Bewerben auf Englisch (II) Studienfinanzierung für ausländische Studierende / Funding Opportunities for International Students Im Jubiläumsjahr: Russischkurs „Auf den Spuren berühmter Russen in Freiberg“ TOEFL Preparation Course Applying for Internships and Jobs Presenting in English English in Academia Bewerbung, Praktika und Jobsuche in Deutschland – Karrieretraining für internationale Studierende und Absolventen Career Training for international students „Enter the German job market successfully – internships, part-time-jobs and your first job in Germany“ Seite 63 Seite 63 Seite 64 Seite 64 Seite 65 Seite 65 Seite 67 Seite 67 Seite 68 Seite 68 Seite 69 Seite 75 Seite 75 Neben den hier im Heft gelisteten Veranstaltungen finden Sie weitere Angebote auf unserer Internetseite http://tu-freiberg.de/international 9 ANBIE TER SAXEED – Ideen im Kopf … SAXEED ist das Netzwerk für alle, die Ideen im Kopf haben und diese umsetzen möchten. Ob Technologietransfer von der Wissenschaft in die Praxis oder aktive Unterstützung bei der Gründung eines Unternehmens – SAXEED bietet breite Unterstützung für alle Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeiter der TU Bergakademie Freiberg, die unternehmerische Ambitionen haben und ihre Karriere voranbringen wollen. SAXEED ist zusätzlich mit einem breit gefächerten Angebot an Lehrveranstaltungen präsent. Unsere Workshop-Tage vom 8. bis 15. Juni bieten Workshops zu speziellem Gründer-Fachwissen und unternehmerischen Softskills. Zusätzlich bieten wir wieder allen Interessierten zwei spannende Vorlesungen rund um das Thema Gründung. Das Gründernetzwerk SAXEED ist ein Kooperationsprojekt der vier südwestsächsischen Hochschulen TU Chemnitz, TU Bergakademie Freiberg, FH Zwickau und FH Mittweida. An der TU Bergakademie Freiberg stehen seit Mai 2006 mehrere wissenschaftliche Mitarbeiter zur individuellen Betreuung zur Verfügung. Wenn Sie also eine Idee im Kopf haben – unabhängig davon, ob sie noch ganz am Anfang steht oder schon detailliert ausgearbeitet ist: wir helfen Ihnen weiter oder vermitteln Partner, die Sie und Ihre Geschäftsidee weiterbringen können. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.saxeed.net und tu-freiberg.de/saxeed Kontakt: Dipl.-Kfm. (FH) Uwe Leutholf [email protected] Tel. 03731 39-4884 Fax 03731 39-14884 Besucheradresse: Fuchsmühlenweg 9, Reiche Zeche 09599 Freiberg Sprechzeiten: nach Vereinbarung 10 ANBIE TER Angebote im Sommersemester 2015 im Überblick Vorlesung Gründungsmanagement Vorlesung Technischer Vertrieb Seite 79 Seite 79 Workshop Geschäftsmodellentwicklung Workshop Kapitalakquise für Gründer Workshop Verhandlungsanalyse I Workshop Verhandlungsanalyse II Workshop Öffentlichkeitsarbeit – Wirkungsvoll texten für Print und Web Kurzworkshop Fördermittelakquise Seite 80 Seite 80 Seite 81 Seite 81 Seite 82 Seite 82 11 ANBIE TER Seit über 20 Jahren bietet das Studium generale an der TU Bergakademie Freiberg, seit 1997 unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Helmuth Albrecht, ein fächerübergreifendes, allgemeinbildendes Angebot von Lehrveranstaltungen unterschiedlichster Art. Damit gibt es den Studierenden die Möglichkeit, sich auch jenseits ihres Fachgebiets umfassend zu bilden. Für Mitarbeiter/ innen der TU Bergakademie Freiberg sowie Bürger/innen eröffnet das Studium generale die Möglichkeit, auch während oder nach der beruflich aktiven Zeit die (Hoch-)Schulbank zu drücken. Neben den eigens für das Studium generale organisierten Vorträgen und Kursen stehen auch ausgewählte Lehrveranstaltungen des Instituts für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) sowie Angebote aus den verschiedenen Fakultäten auf dem Programm. Alle Veranstaltungen können von Studierenden und Mitarbeiter/innen kostenlos besucht werden. Für einige Kurse ist wegen begrenzter Teilnehmerzahl eine vorherige Anmeldung erforderlich. Diese Anmeldung ist verbindlich. Bei Absage aus wichtigen Gründen muss ein/e Ersatzteilnehmer/in gestellt werden. Für interessierte Gasthörer/innen ist der Besuch der Veranstaltungen, bei denen als Anbieter ausschließlich Studium generale vermerkt ist, frei, ebenso der Besuch der Kolloquien und der Veranstaltungen von Rektorat, Prorektorat, Sammlungen, Förderverein Himmelfahrt Fundgrube, IÖZ und AG Umwelt. Eine kostenpflichtige Einschreibung als Gasthörer/in ist erforderlich für den Besuch der allgemeinbildenden Lehrveranstaltungen aus dem regulären Studienangebot der Fakultäten. Diese Angebote im vorderen Bereich des Hefts (Themenbereich Studium generale) haben bei der Rubrik als Anbieter IWTG (Studium generale), Fakultät 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 vermerkt. Auch für den Besuch der Kurse des Studium generale in den anderen Themenbereichen ist gegen einen Semesterbeitrag in Höhe von 30,00 Euro die Einschreibung als Gasthörer/in erforderlich. Die Anträge auf Gasthörerschaft sind im Zulassungsbüro (Hauptgebäude, Akademiestraße 6, Zi. 12, geöffnet Mo bis Do von 12.30 bis 15.30 Uhr, Tel. 03731 39-3535) bzw. unter http://tu-freiberg.de/studium/gasthoererschaft.html erhältlich. Die Anerkennung der Leistungspunkte als freies Wahlmodul ist vorab mit der jeweiligen Fakultät abzustimmen. Auf Wunsch werden Studierenden, Mitarbeiter/innen oder Gasthörer/innen bei regelmäßiger Anwesenheit Teilnahmebescheinigungen ausgestellt. Die Fachliteratur wird in der jeweiligen Lehrveranstaltung bekanntgegeben. Das Studium generale der TU Bergakademie Freiberg ist Mitglied des Arbeitskreises Studium generale Sachsen. Die Mitglieder erkennen Leistungen, die im Studium generale an einer anderen sächsischen Hochschule erbracht werden, gegenseitig an (www.hs-zigr.de/fundamentale/ak). Als Mitglied des „International Network General Studies“ ist es auch deutschlandweit und international vernetzt. Anmeldung/Kontakt: Studium generale c/o Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) Silbermannstraße 2 09599 Freiberg Tel. 03731 39-3406, Fax 03731 39-2832 [email protected] www.studium-generale.tu-freiberg.de 12 ANBIE TER Angebote im Sommersemester 2015 im Überblick Novalis-ForumSeite 27 IÖZ Forum „… und es ward Licht“ Seite 30 Studium generale Ringvorlesung Wahrheit und Lüge Seite 31 Ringvorlesung: Sammlungen der TU Bergakademie Seite 34 Museologie 2Seite 35 Erhalt von Kulturgut 2 Seite 35 IWTG-KolloquiumSeite 36 Wissenschaft-Technik-GesellschaftSeite 37 KulturgeschichteSeite 37 UmweltgeschichteSeite 38 Wirtschaftsgeschichte 1Seite 38 Technikgeschichte 2Seite 39 Technikgeschichte 4Seite 39 IndustriearchäologieSeite 40 IndustriekulturSeite 40 IndustriearchitekturSeite 41 Alles kommt vom Bergwerk her Seite 41 Zeit im Verständnis der Naturwissenschaften Seite 45 AG-Umwelt RingvorlesungSeite 46 Besichtigung der CAVE Seite 48 Introduction to Meteorology an Climatology Seite 49 Introduction to Limnology Seite 49 VertebratenpaläontologieSeite 50 GeobiologieSeite 50 Wissenschaftliches TauchenSeite 51 Technologie der Bierherstellung Seite 53 Einführung PyrometallurgieSeite 53 KristallzüchtungSeite 53 Resources EconomicsSeite 54 Environmental Impact Studies Seite 54 Vertiefung PrivatrechtSeite 54 Arbeitsrecht 2Seite 55 HandelsrechtSeite 55 Vertiefung Gewerblicher Rechtschutz Seite 55 Expertenkolloquium zum Gewerblichen Rechtsschutz Seite 56 Prozess, außergerichtliche Streitbeteiligung und internationale Vertragsgestaltung Seite 56 Energie- und Technikrecht 2 Seite 56 BeziehungsmanagementSeite 58 Wie ticken Menschen wirklich? Seite 59 Film ProjectSeite 59 Rhetorik – die Kunst des freien Sprechens Seite 60 StudienabschlusscoachingSeite 61 Intercultural CommunicationSeite 66 Cultural Studies of the USA Seite 66 13 ANBIE TER Die Universitätsbibliothek „Georgius Agricola“ Die Bibliothek ist DIE zentrale Informationseinrichtung der TU Bergakademie Freiberg und darüber hinaus als beliebter Treffpunkt der Studierenden eines der wichtigsten kommunikativen Zentren auf dem Campus. Neben ca. 380 Arbeitsplätzen bieten wir Ihnen zahlreiche PC für Recherchen in unserem Online-Katalog nach lokalen Beständen sowie elektronischen Ressourcen. Ca. 34.000 elektronische Zeitschriften sowie das umfangreiche Angebot an E-Books und Datenbanken können Sie in den Räumlichkeiten der Bibliothek oder als Angehöriger der TU Bergakademie Freiberg auch von außerhalb rund um die Uhr nutzen. Darüber hinaus steht den Studierenden eine umfassende gedruckte Lehrbuchsammlung zur Verfügung. Bücher und Zeitschriftenartikel, die wir nicht im Bestand haben, können Sie über unsere Fernleihe bestellen. Für persönliche Betreuung und kompetente Unterstützung bei Recherchen steht Ihnen das hilfsbereite Team der Bibliothek jederzeit zur Seite. Was können wir Ihnen noch bieten? Im Portal GEO-LEO (www.geo-leo.de) können Sie unter einheitlicher Oberfläche nach Informationen für die Fachgebiete Geologie, Mineralogie, Petrologie und Bodenkunde sowie Bergbau, Markscheidekunde und Hüttenwesen recherchieren. Unsere 1765 gegründete Bibliothek ist nicht zuletzt auch für ihren hervorragenden Altbestand an geound montanwissenschaftlicher Literatur weit über Deutschland hinaus bekannt. Sie beherbergt neben ca. 22.000 alten Drucken auch Handschriften, Karten und Risse aus dem 15. bis 19. Jahrhundert sowie Nachlässe bedeutender Wissenschaftler. Seit Juli 2014 wird ein Großteil der Schätze aus dem Wissenschaftlichen Altbestand auch elektronisch über die digitale Bibliothek bereitgestellt: http://digital.ub.tu-freiberg.de/ Wer kann unsere Bibliothek nutzen? Alle Angehörigen der TU Bergakademie Freiberg sowie jede/r Bürger/-in ab vollendetem 14. Lebensjahr kann sich zur Benutzung in der Bibliothek anmelden. Bei TUAngehörigen ist der Dienst- bzw. Studierendenausweis gleichzeitig Bibliotheksausweis. Externe Nutzer/ -innen benötigen zur Ausstellung des Bibliotheksausweises den Personalausweis oder gültigen Reisepass. Jugendliche unter 16 Jahren müssen eine Haftungserklärung der/des Erziehungsberechtigen vorlegen. Was kostet die Benutzung der Bibliothek? Nichts – die Benutzung ist für Sie kostenfrei. Gebühren werden nur im Falle spezieller Dienstleistungen oder bei Überschreitung der Leihfristen erhoben. Sind Sie neugierig geworden auf die Universitätsbibliothek Freiberg? Dann besuchen Sie uns im Internet unter http://ub.tu-freiberg.de und natürlich auch gerne vor Ort! Kontakt: Universitätsbibliothek „Georgius Agricola“ Agricolastraße 10 09599 Freiberg/Sachsen Tel. +49 (0)3731 39-4360 Fax +49 (0)3731 39-3289 [email protected] Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7–24 Uhr Samstag und Sonntag 10–18 Uhr 14 ANBIE TER Angebote im Sommersemester 2015 im Überblick Basismodul Informationskompetenz Einführung in die Benutzung der Universitätsbibliothek und ihrer elektronischen Angebote Einführung in die Bibliotheksbenutzung für Erstsemester Literaturverwaltung mit Citavi Seite 71 Seite 71 Seite 72 Seite 72 15 ANBIE TER Das Universitätsrechenzentrum Das Universitätsrechenzentrum (URZ) ist der zentrale ITDienstleister der TU Bergakademie Freiberg und damit auch Ansprechpartner für Mitarbeiter und Studierende bei der Lösung von IT-Problemen. Das URZ betreibt die zentralen Server sowie Kommunikationsnetze und bietet universitätsweite IT-Dienste an wie beispielsweise •das persönliche Uni-E-Mail-Konto •das persönliche Homeverzeichnis •den Zugang zum sächsischen Bildungsportal/ Lernmanagementsystem OPAL •den Zugang zu zentralen Applikationsservern sowie zum WLAN Andererseits stellt das URZ als Dienstleister auch ein breites Spektrum an Beratungs- und Serviceleistungen zur Verfügung: •Helpdesk/Ticketsystem zur schnellen Problembehebung •Support zentraler Dienste wie DRUPAL, OPAL •Medienverleih, Druck- und Kopierservice, Vorlesungsaufzeichnung/-verbreitung (Medienzentrum) •allgemeine Beratung/Unterstützung bei der Nutzung von E-Learning-Tools und -Diensten •studentische IT-Nutzerbetreuung in der Universitätsbibliothek Kontakt:Sekretariat: Ticketsystem/Helpdesk: Besucheradresse: geöffnet Montag bis Freitag von 7 bis 15:45 Uhr Tel. (0)3731 39-2320, Fax (0)3731 39-4020 E-Mail: [email protected] Hotline besetzt Montag bis Freitag von 6:30 bis 23 Uhr Tel. (0)3731 39-4111 E-Mail: [email protected] Bernhardt-von-Cotta-Straße 1, 09596 Freiberg Angebote im Sommersemester 2015 im Überblick Einführung in OPAL Seite 85 OPAL für Fortgeschrittene Seite 85 Integration von Online-Tests in die Präsenslehre (ONYX) Seite 86 ... alles nur geklaut? Einführung in Plagiatserkennung und -prävention mit Turnitin Seite 86 ... und wenn es einmal online ist? Workshop Urheberrecht im E-Learning an Hochschulen Seite 87 Tablet, Visualizer und Co. Konkrete Einsatzmöglichkeiten neuer Lehrtechnologien im Hörsaal Seite 87 ... praktisch virtuell?! Praxisseminar zum Lehren und Moderieren im Virtuellen Klassenraum Seite 88 Praktische Kurzeinführung: barrierefrei Studieren Seite 88 Web 2.0-Tools für Studierende Seite 89 Neu hier und noch ohne Anschluss? Aktive Einführung in die IT-Dienstleistungen der Universität Seite 89 Drupal für Einsteiger Seite 90 Drupal für Fortgeschrittene Seite 90 Einführung in das Bloggen mit WordPress Seite 91 Erfolgreiches Schreiben fürs Web Seite 91 MS Excel – Tabellenkalkulation für Fortgeschrittene Seite 92 16 ANBIE TER Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg Die TU Bergakademie Freiberg verfügt über etwa 40 Sammlungen mit mehr als 1 Million Objekten. Diese Sammlungen sind über alle Fakultäten und Zentralen Einrichtungen verteilt. Einige sind noch aktive Forschungssammlungen, insbesondere natürlich die geowissenschaftlichen Sammlungen. Andere Sammlungen haben ihren ursprünglichen Zweck verloren, sind dafür aber zu bedeutenden wissenschafts- und hochschulgeschichtlichen Sachzeugen geworden. Mit dem gemeinsamen Angebot an Veranstaltungen und einer Ringvorlesung will die Arbeitsgruppe Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg das Bewusstsein für die grundlegende Bedeutung des Sammelns und der Sammlungen in der modernen Wissenschaft stärken. Kontakt: Anschrift: Kustodie der TU Bergakademie Freiberg Dr. Jörg Zaun, Leiter Tel. 03731 39-3476 Fax 03731 39-2832 [email protected] Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Internationale Ressourcenwirtschaft Lessingstraße 45 09599 Freiberg http://tu-freiberg.de/ze/sammlungen/index.html Angebote im Sommersemester 2015 im Überblick Ringvorlesung „Die Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg“ Museologie II Erhalt von Kulturgut II Seite 34 Seite 35 Seite 35 17 VER ANSTALTUNGSÜBERSICHT Titel der Veranstaltung S Zielgruppe D P U B 27 30 31 34 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 0 0 0 0 35 ● ● ● ● ● 3 Erhalt von Kulturgut 2 35 ● ● ● ● ● IWTG-Kolloquium Einführung in die Wissenschaftstheorie Kulturgeschichte Umweltgeschichte Wirtschaftsgeschichte 1 Technikgeschichte 2 Technikgeschichte 4 Industriearchäologie Industriekultur Industriearchitektur Alles kommt vom Bergwerk her Zeit im Verständnis der Naturwissenschaften 36 37 37 38 38 39 39 40 40 41 41 45 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● AG Umwelt Ringvorlesung Besichtigung der CAVE Introduction to Meteorology an Climatology Introduction to Limnology Vertebratenpaläontologie Geobiologie Wissenschaftliches Tauchen Technologie der Bierherstellung Einführung Pyrometallurgie Kristallzüchtung Resources Economics Environmental Impact Studies Vertiefung Privatrecht Arbeitsrecht 2 Handelsrecht Vertiefung Gewerblicher Rechtsschutz Expertenkolloquium zum Gewerblichen Rechtsschutz Prozess, außergerichtliche Streitbeteiligung und internationale Vertragsgestaltung Energie- und Technikrecht 2 46 48 49 49 50 50 51 53 53 53 54 54 54 55 55 55 56 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 56 ● ● ● ● ● 7 Studium gernerale (Fak. 6) 56 ● ● ● ● ● 5 Studium gernerale (Fak. 6) Studium generale Novalis-Forum IÖZ Forum „… und es ward Licht“ Ringvorlesung Wahrheit und Lüge Ringvorlesung: Sammlungen der TU Bergakademie Museologie 2 18 S. ECTS Anbieter Studium generale Studium generale Studium generale Sammlungen IWTG (Fak. 6), Sammlungen 3 IWTG (Fak. 6), Sammlungen 0 Studium generale (IWTG) 3 Studium generale (IWTG) 3 Studium generale (IWTG) 3 Studium generale (IWTG) 3 Studium generale (IWTG) 3 Studium generale (IWTG) 3 Studium generale (IWTG) 3 Studium generale (IWTG) 3 Studium generale (IWTG) 3 Studium generale (IWTG) 0 Studium gernerale 0 Studium gernerale, AG Umwelt 3 Studium gernerale 0 Studium gernerale (Fak. 1) 3 Studium gernerale (Fak. 3) 3 Studium gernerale (Fak. 3) 2 Studium gernerale (Fak. 3) 2 Studium gernerale (Fak. 3) s. Text Studium gernerale (Fak. 3) 3 Studium gernerale (Fak. 4) 3 Studium gernerale (Fak. 5) 3 Studium gernerale (Fak. 5) 3 Studium gernerale (Fak. 6) 3 Studium gernerale (Fak. 6) 6 Studium gernerale (Fak. 6) 6 Studium gernerale (Fak. 6) 6 Studium gernerale (Fak. 6) 3 Studium gernerale (Fak. 6) 3 Studium gernerale (Fak. 6) VER ANSTALTUNGSÜBERSICHT Titel der Veranstaltung S. S Zielgruppe D P U Persönlichkeitsbildung & Kommunikation Potenzialanalyse – Selbstmanagement Erfolgreiches Networking 2.0 Beziehungsmanagement Wie ticken Menschen wirklich? Film project Zeit- und Selbstmanagement Rhetorik – Die Kunst des freien Sprechens 57 57 58 59 59 60 60 ● ● ● ● ● ● ● Studienabschlusscoaching 61 ● ● 63 63 ● ● ● 64 64 ● ● ● 65 Internationales/Interkulturalität Internationaler Tag Allgem. Informat. zur Organisation eines Auslandssemesters bzw. Auslandspraktikums Informat. zum PROMOS-Auslandsstipendium Fit für den angloamerikanischen Arbeitsmarkt, Praktikum in den USA, in Kanada, Australien, Neuseeland, Großbritannien und Irland (I) Wege zum Praktikum im angloamerikanischen Ausland – Jobsuche und Bewerben auf Englisch (II) Studienfinanzierung für ausländische Studierende Intercultural Communication Cultural Studies of the USA Sprachen Im Jubiläumsjahr: Russischkurs „Auf den Spuren berühmter Russen in Freiberg“ TOEFL Preparation Course Applying for Internships and Jobs Presenting in English English in Academia ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ECTS Anbieter B ● 0 0 0 0 3 0,5 0 0 ● ● Career Center Career Center Studium generale Studium generale Studium generale (Fak. 6) GraFA Prorektorat Strukturentwicklung Psychosoziale Beratungsstelle, Prorektorat Strukturentwicklung 0 0 IUZ IUZ 0 0 IUZ IUZ ● 0 IUZ 65 ● 0 IUZ 66 66 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 3 3 Studium generale (Fak. 6) Studium generale (Fak. 6) 67 ● ● ● ● ● 0 IUZ 67 68 68 69 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 0 0 0 0 IUZ IUZ IUZ IUZ 0 0 Universitätsbibliothek Universitätsbibliothek Wissenschaftliche Lern- und Arbeitstechniken Basismodul Informationskompetenz 71 Einführung Benutzung der Universitätsbiblio- 71 thek und ihrer elektronischen Angebote Bibliotheksbenutzung für Erstsemester 72 Literaturverwaltung Citavi 72 Managing Academic Presentations with a 73 Focus on Engineering Sciences Projektmanagement für Doktorand_innen – 73 Der erfolgreiche Weg durch die Promotion ● ● ● ● ● ● ● ● ● 0 Universitätsbibliothek 0 Universitätsbibliothek 0,5 GraFA 0,5 GraFA 19 VER ANSTALTUNGSÜBERSICHT Titel der Veranstaltung S. S Berufsstart, Karriereplanung, Bewerbung Bewerbung, Praktika und Jobsuche in Deutschland – Karrieretraining für internationale Studierende und Absolventen Career Training for international students “Enter the German job market successfully – internships, part-time-jobs and your first job in Germany” Mit Erfolg bewerben – So wird Ihre Bewerbung perfekt The Dos and Don’ts of Applying for a Job in English Assessment Center – Training für den Einstieg Bewerbung mit Erfolgsaussicht – Was Chefs wirklich überzeugt Zielgruppe D P U ECTS Anbieter B 75 ● 0 IUZ, Career Center 75 ● 0 IUZ, Career Center 76 ● 0 Career Center 76 ● 0 Career Center 77 77 ● ● 0 0 Career Center Career Center 79 79 80 80 81 81 82 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 4 4 0 0 0 0 0 Gründernetzwerk SAXEED Gründernetzwerk SAXEED Gründernetzwerk SAXEED Gründernetzwerk SAXEED Gründernetzwerk SAXEED Gründernetzwerk SAXEED Gründernetzwerk SAXEED 82 ● ● ● ● 0 Gründernetzwerk SAXEED 83 ● ● ● 83 ● ● ● 0 GraFA EDV und Medien OPAL für Einsteiger 85 ● ● ● 0 OPAL für Fortgeschrittene 85 ● ● ● 0 Online-Tests in der Präsenslehre (ONYX) 86 ● ● ● 0 ● ● ● 0 ● ● ● 0 URZ/MZ – Koordinationsstelle E-Learning URZ/MZ – Koordinationsstelle E-Learning URZ/MZ – Koordinationsstelle E-Learning URZ/MZ – Koordinationsstelle E-Learning URZ/MZ – Koordinationsstelle E-Learning ● ● ● Unternehmerisches Denken und Handeln Vorlesung Gründungsmanagement Vorlesung Technischer Vertrieb Geschäftsmodellentwicklung (Workshop) Kapitalakquise für Gründer (Workshop) Verhandlungsanalyse I (Workshop) Verhandlungsanalyse II (Workshop) Öffentlichkeitsarbeit – Wirkungsvoll texten für Print und Web (Workshop) Fördermittelakquise (Kurzworkshop) Hochschuldidaktik Kommunikation als Schlüssel – Begleitung und Beratung von Studierenden LiT. Shortcut: Flipped Classroom ... alles nur geklaut? Einführung in Plagiatser- 86 kennung und -prävention mit Turnitin (online) ... und wenn es einmal online ist? Workshop 87 Urheberrecht im E-Learning an Hochschulen (online) Tablet, Visualizer und Co. Konkrete Einsatz- 87 möglichkeiten neuer Lehrtechnologien im Hörsaal 20 ● ● 0,5 GraFA ● 0 URZ/MZ – Koordinationsstelle E-Learning VER ANSTALTUNGSÜBERSICHT Titel der Veranstaltung S. S ... praktisch virtuell?! Praxisseminar zum Lehren und Moderieren im Virtuellen Klassenraum (online und präsent) Praktische Kurzeinführung: barrierefrei Studieren Web 2.0-Tools für Studierende 88 Neu hier und noch ohne Anschluss? Aktive Einführung in die IT-Dienstleistungen der Universität Drupal für Einsteiger Drupal für Fortgeschrittene Einführung in das Bloggen mit WordPress Erfolgreiches Schreiben fürs Web MS Excel – Tabellenkalkulation für Fortgeschrittene Kulturelle Angebote Theater Das Hörrohr Freiberger Dom Academic theatre Bergmusikkorps Collegium musicum AKA Fasching Tango argentino SMD Freiberg Ingenieure ohne Grenzen Mal- und Zeichenzirkel Keramikzirkel Zielgruppe D P U ● ● ● B ● ● URZ/MZ – Koordinationsstelle E-Learning 0 URZ/MZ – Koordinationsstelle E-Learning URZ/MZ – Koordinationsstelle E-Learning URZ/MZ – Koordinationsstelle E-Learning ● 89 ● 0 89 ● 0 ● 92 ● 93 95 95 96 96 96 97 97 97 98 98 98 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 0 88 90 90 91 91 ● ECTS Anbieter ● ● ● ● 0 0 0 0 0 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● URZ/MZ URZ/MZ URZ/MZ URZ/MZ – Koordinationsstelle E-Learning Career Center ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 21 250. Gründungsjubiläum der Bergakademie Freiberg Das Programm im Jubiläumsjahr Im Jahr 2015 begeht die TU Bergakademie Freiberg, die älteste montanwissenschaftliche Hochschule der Welt und die älteste höhere technische Bildungseinrichtung im deutschsprachigen Raum, ihr 250. Gründungsjubiläum. Die Einrichtung der Bergakademie erfolgte auf Initiative des sächsischen Generalbergkommissars Friedrich Anton von Heynitz und des Freiberger Oberberghauptmannes Friedrich Wilhelm von Oppel. Das Gründungsdokument datiert vom 21. November 1765. Bereits zu Pfingsten 1766 begannen die ersten Vorlesungen mit 18 Studierenden und fünf Lehrkräften. Die Gründungsväter gaben der Bergakademie ein in sich schlüssiges Profil, das bis heute im Kern zukunftsorientiert erhalten ist. Bereits etwa 20 Jahre nach der Gründung war das Fächerspektrum des Ressourcenprofils in seinen Grundzügen angelegt. Heute widmet sich die TU Bergakademie Freiberg als die nationale Ressourcenuniversität und einzige Technische Universität in Deutschland der Lehre und Forschung entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Georohstoffe und Materialien – von der Erkundung über die Gewinnung, Aufbereitung und Veredlung bzw. Verarbeitung bis zum Recycling. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Sicherung der Rohstoff- und Energieversorgung für die deutsche Wirtschaft. Die TU Bergakademie Freiberg ist eine moderne, international ausgerichtete Profiluniversität mit den vier Profillinien Geo, Material, Energie und Umwelt (GEOMATENUM). Weltweit engagiert sie sich u. a. als Gründungsmitglied des Weltforums der Ressourcenuniversitäten für Nachhaltigkeit, um den Leitgedanken der Nachhaltigkeit in der Ausbildung von Fach- und Führungskräften des Rohstoff-, Material- und Energiesektors international zu implementieren. Im 250. Jahr des Bestehens der Bergakademie Freiberg blicken wir nicht nur mit vielfältigen Veranstaltungen, wissenschaftlichen Fachtagungen und Ausstellungen auf eine ereignisreiche Geschichte zurück, sondern präsentieren uns als forschungs- und ausbildungsstarke, weltweit vernetzte Universität. Wir freuen uns auf zahlreiche nationale und internationale Gäste und Freunde aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und möchten Sie einladen, uns während der Festperiode zu begleiten. 22 250 Jahre Bergakademie Freiberg Veranstaltungen im Jubiläumsjahr März – November Vorstellung der Buchpublikationen zum Jubiläum 14. April und Bergakademischer Studententag Campus der Bergakademie 20. Mai 25. April Festkonzert des Collegium Musicum mit dem Freiberger Stadtchor Nikolaikirche 20. Juni Jubiläumsnacht der Wissenschaft und Wirtschaft mit Junior-Uni, Alumnitreffen und Konzert 27. Juni 250 Jahre Bergakademie Freiberg zum Freiberger Bergstadtfest 4. Juli Open-Air-Konzert des Collegium Musicum im Rahmen der Freiberger Sommernächte 2015 15. Juli 16. Otto Night mit Verleihung der Otto Awards Innenstadt, insb. Schloßplatz Innenstadt Schlossinnenhof Alte Mensa 13. September 8. Oktober Tag des offenen Denkmals mit Öffnung der Universitätsgebäude und der Sammlungen 250 Jahre Bergakademie Freiberg und 500 Jahre Gymnasium Freiberg 25. Oktober Akademischer Festgottesdienst Campus der Bergakademie Dom St. Marien 20. November Konzertante Aufführung der Oper „Das stumme Waldmädchen“ von Carl Maria von Weber 21. November Festakt anlässlich der Gründung der Bergakademie Freiberg* mit großer Bergparade und Mitarbeiterfest 27. November Jahresversammlung und Barbarafeier des Vereins Freunde und Förderer der TU Bergakademie Freiberg* Mittelsächsisches Theater Freiberg Nikolaikirche, Mittelsächsisches Theater Freiberg, Innenstadt und Neue Mensa Alte Mensa 16. Dezember Hochschuladventskonzert des Collegium Musicum Audimax * Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen setzt eine persönliche Einladung voraus. 23 250 Jahre Bergakademie Freiberg Ausstellungen im Jubiläumsjahr ab 6. März 2015 Wissenschaftliche Ausstellung zur Universitätsgeschichte im Historicum Universitätshauptgebäude 9. März – 30. April 2015 Sonderausstellung „Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Bergakademie (1885–2015) – eine Ausstellung anlässlich des 250-jährigen Jubiläums der Bergakademie Freiberg“ Universitätshauptgebäude 2. April – 2. August 2015 Sonderausstellung „Fliegende Juwelen II“ terra mineralia 16. September – 29. November 2015 „Das Gedächtnis des zukünftigen Materials“ (in Planung) – ein Ausstellungsprojekt anlässlich des 250-jährigen Jubiläums der TU Bergakademie Freiberg Sonderausstellung Historicum 23. Oktober 2015 – 5. Februar 2016 Wanderausstellung „Industriearchitektur in Sachsen. erhalten – erleben – erinnern“ 20. November 2015 – 28. Februar 2016 Sonderausstellung „Der Bergbau und das Weiße Gold – die Porzellansammlung Middelschulte aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum“ Bergarchiv Freiberg terra mineralia 24 250 Jahre wissenschaftliche Exzellenz Fachtagungen und Symposien im Festjahr 5.–6. März 17.–18. März 25.–26. März 25.–27. März 7.–11. April 7.–8. Mai 8.–9. Mai 14.–17. Mai 11.–12. Juni 17.–19. Juni 21.–26. Juni 23.–26. Juni 5.–7. Juni 5.–13. September 17.–18. September 24.–25. September 24.–25. September Oktober 7.–10. Oktober 29.–30. Oktober 11.–12. November 28.–29. November Symposium für Aufbereitungstechnik 14. Baustoffkolloquium 5. Symposium Freiberger Innovationen – Energie- und Rohstoffwende MEFORM 2015 136. Tagung des Oberrheinischen Geologischen Vereins 16. Geokinematischer Tag 65. Jahrestag des Instituts für Keramik, Glas- und Baustofftechnik 31. Geophysikalisches Aktionsprogramm 2. Internationale Freiberger Tagung zu Energiespeichermaterialien (ESTORM) Freiberger Forschungsforum – 66. Berg- und Hüttenmännischer Tag 26. Tagung der Societät der Bergbaukunde Jahrestagung des Internationalen Organisationskomitees des Weltbergbaukongresses Symposium zu den verbindungs- und bergstudentischen Traditionen an der Bergakademie 17. Jahrestagung der International Association for Mathematical Geosciences 7. Jahrestagung der Gesellschaft für Universitätssammlungen 6. Freiberger Crashworkshop Internationales Symposium „Recent Trends in Fracture and Damage Mechanics“ 39. Clemens-Winkler-Kolloquium Tagung Energie und Rohstoffe/7. Bergbaukolloquium 25. Ledebur-Kolloquium Tagung „Aufbereitung und Recycling“ Rundgespräch Strömungsmechanik 2015 Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an den genannten Tagungen in der Regel eine Anmeldung beim Veranstalter voraussetzt. Weitere Informationen, beispielsweise zum Veranstaltungsort, finden Sie auf der Homepage des genannten Instituts bzw. der aufgeführten Institution. 25 VIRTUELLE FAKULTÄT Die „Virtuelle Fakultät proWissen“: Raum für die Entwicklung und Bündelung zusätzlicher Bildungsangebote und Basis einer kooperativen digitalen Infrastruktur Ab diesem Semester können die vielfältigen Angebote von „proWissen“ und der beteiligten regional verstreuten und thematisch differenzierten Akteure in der „Virtuellen Fakultät proWissen“ besucht werden. Eine erste Version des „Virtuellen Raumes“ konnte man bereits seit dem Wintersemester 2014/2015 durch einen Trailer, der sich u. a. bei Youtube unter dem Suchbegriff „Virtuelle Fakultät proWissen“ findet, kennenlernen. Nun wurde dieser ausgebaut und ist unter http://www.vf-freiberg.de/ von überall her zu erreichen. Er bildet, über die bisherige Ausprägung der „Virtuellen Fakultät proWissen“ hinausgehend, die Basis für eine umfassende digitale Infrastruktur. Synergien betreffen alle Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft, die in einen engeren Kontakt gebracht und hinsichtlich ihrer Unternehmungen, etwa zum Wissenstransfer und zur Internationalisierung, durch Sichtbarkeit als Gemeinschaft gestärkt werden. Zugleich wird die Entwicklung kooperativer Infrastrukturen konstruktiv begleitet sowie die Profilierung der Bergakademie im Zusammenhang mit dem Potenzial des Umfeldes überregional und auch international wahrnehmbar. So ist die „Virtuelle Fakultät proWissen“ nun auch ein Kern der Wissenschaftsregion Freiberg. Dies wird durch eine virtuelle Erkundungstour durch die gesamte Universität und die Universitätsstadt Freiberg unterstrichen. Zu vier verschiedenen Themenfeldern und Branchen finden sich umfassende Informationen zum Potenzial der Wissenschaftsregion. Der erste Bereich, „Wirtschaft, Forschung und Entwicklung“, umfasst die Branchenvertreter, Forschungseinrichtungen oder Technologiezentren. In der zweiten Kategorie, „Kultur, Freizeit und Gäste“, können Partner der Bergakademie aus dem kulturellen Bereich wie die Museen und das Theater rasch erfasst und auch erreicht werden. Informiert wird hier insbesondere zu Kulturangeboten (beispielsweise aktuelle Veranstaltungen), Freizeitangeboten (beispielsweise Bäder und Sportanlagen) oder touristischen Fragen. Im dritten Themenfeld „Wohnen, Verkehr, Verwaltung“ präsentieren sich unter anderem die Städtische Wohnungsgesellschaft, die Wohnungsgenossenschaft, Verkehrsanbieter und verschiedene Behörden. Schließlich schafft der Bereich „Jugend, Familie und Soziales“ einen Überblick zu den in der Region angesiedelten Bildungseinrichtungen aller Ebenen, Betreuungseinrichtungen für Kinder sowie zu sozialen Angeboten, die auf bestimmte Zielgruppen zugeschnitten sind. Der Virtuelle Raum soll um weitere Themenbereiche erweitert werden und auch überregionale Aktivitäten einschließen. Verknüpfung der Akteure aus Wirtschaft, Forschung und Entwicklung im Virtuellen Raum: Ausschnitt aus einem interaktiven virtuellen Rundgang. Technische Umsetzung: Cinector STUDIUM GENER ALE Weltweit bedrohte Kulturgüter – Kulturgutschutz bei Katastrophen S D P U B Klimawandel und hohe Besiedlungsdichte verstärken die Auswirkungen von Naturkatastrophen. Doch nicht nur Leib und Leben sind bedroht, sondern auch Bauwerke, Gemälde, Skulpturen, Manuskripte und Bücher, die kulturelle und religiöse Identität stiften. Die Konflikte nach dem Ende des Kalten Krieges betreffen verstärkt das kulturelle und religiöse Erbe. Die Zerstörung der Brücke von Mostar war das erste Fanal, aber auch Klöster und Moscheen wurden damals im Balkankrieg zum Ziel. Die Salafisten zerstörten 2012 in Timbuktu und in Libyen mehrere Heiligtümer der Sufis Noch gar nicht absehbar ist, in welchem Ausmaß Kulturgüter durch den syrischen Bürgerkrieg und im Irak verwüstet wurden. In Mossul und Ninive fiel erst kürzlich über 2000-jährige altorientalische Bildkunst den Vorschlaghämmern zum Opfer. Kulturgutschutz ist ein immer dringlicher werdendes Anliegen der ganzen Menschheit. TERMIN Mittwoch, 22. April, 20 Uhr ORT GEL-0001 REFERENT Dr. Thomas Schuler, Chemnitz PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich Dr. Thomas Schuler ist Präsident der Disaster Relief Task Force (DRTF), einem internationalen Krisenstab für Kulturgutschutz. „Die Forsythia leuchtet an der Bahre“ Esther von Kirchbach – Freiberg 1945 S D P U B „Ein Teil des Stromes der Menschen, der im Jahre 1945 durch unser Haus floß, ist in unserem Gästebuch zu spüren. Und wenn man die einzelnen Namen liest und die kurzen Begleitworte, dann steigen sie vor einem wieder auf, die versorgten, die überwältigten, die gehaltenen Gesichter, die man einmal kurze Zeit fürbittend und mitsorgend täglich begleitete.“ Esther von Kirchbachs Tagebuchnotizen zeichnen die Erlebnisse und Begegnungen, welche sie als Pfarrfrau und Mutter in den letzten Tagen des Krieges im Frühjahr 1945 zu bestehen hatte. Ihre große literarische Begabung und Engagement reichen weit über diese Erfahrungen hinaus: Als Publizistin, Dichterin, Seelsorgerin, Eheberaterin, Kunstförderin bezog sie aus ihrem Glauben und ihrer Intellektualität heraus Stellung zu den Herausforderungen der Frau in Ehe, Familie und Beruf. TERMIN Mittwoch, 6. Mai, 19 Uhr ORT Annenkapelle (gegenüber dem Dom-Haupteingang, Kirchgasse 5 REFERENTINNEN Prof. Dr. Hanna-Barbara GerlFalkovitz, Erlangen, Friederike von Kirchbach, Berlin PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Domgemeinde Freiberg und mit Unterstützung der Kirchlichen Frauenarbeit der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens statt. Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz lehrte Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der TU Dresden. Friederike von Kirchbach ist Pröpstin der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. 27 STUDIUM GENER ALE Grenzen der Gastfreundschaft S D P U B TERMIN Mittwoch, 27. Mai, 20 Uhr ORT GEL-0001 Gastfreundschaft hat religiöse, ethische, soziale und politische Dimensionen sowie eine zentrale Bedeutung für das Zusammenleben, regelt sie doch den Umgang mit Fremden. War die gastfreundliche Aufnahme von Fremden einst vor allem eine religiöse Pflicht, so wird diese ethische Anforderung im modernen Nationalstaat, denken wir etwa an das Fremdenrecht oder an Regelungen zum Asyl, umgedeutet. Der Vortrag gibt einen Überblick über historische Veränderungen des Begriffs und wird die gegenwärtigen Weisen von Gastfreundschaft und deren Grenzen in den Blick nehmen. REFERENTIN Prof. Dr. Heidrun Friese, Chemnitz PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich Prof. Dr. Heidrun Friese lehrt Interkulturelle Kommunikation an der TU Chemnitz. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Katholischen und Evangelischen Studentengemeinde Freiberg statt. S 250 Jahre TU Bergakademie Globalisierung und Multikulturalität: Hochschulpolitische Herausforderungen D P U B Schon immer war Wissenschaft ein internationales Geschehen. Auch Bildung lebt wie die kulturelle Vitalität vom grenzüberschreitenden Austausch. Dennoch stellen Globalisierung und Multikulturalität unsere Hochschulen vor neue Herausforderungen. Angemessene Antworten können, wie stets, nur durch argumentative Auseinandersetzung gefunden werden. Seit Jahren drängt uns die OECD auf ein Bildungsverständnis, das offenbar amerikanischen Vorstellungen entsprechen soll. Und die Zusicherung der Bologna-Erklärung, die Vielfalt der Kulturen, der Sprachen und der nationalen Bildungssysteme Europas zu achten, spielt in der deutschen Bildungsdebatte kaum eine Rolle. Wird es also eine erkennbare deutsche Universitätsidee in der künftigen Vielfalt geben oder soll Deutschland in der gern beschworenen „diversity“ verschwinden? Professor Dr. Hans Joachim Meyer lehrte angewandte Sprachwissenschaften, war Bildungs- und Wissenschaftsminister und Sächsischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst. Weitere Veranstaltungen dieser Reihe finden am 17. Juni sowie am 4. und 16. November 2015 statt. 28 TERMIN Mittwoch, 10. Juni, 20 Uhr ORT Senatssaal REFERENT Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Berlin PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich STUDIUM GENER ALE 250 Jahre TU Bergakademie „Die Verschwörung der Gelehrten“: Die Freiberger Frühromantik S D P U B Für das im Ergebnis des Siebenjährigen Krieges wirtschaftlich am Boden liegende Sachsen wurde als reformerische Maßnahme im Jahr 1765 die älteste Bergbauakademie der Welt in Freiberg gegründet. Die Stadt entwickelte sich in der frühen Phase der sogenannten Deutschen Romantik zum kosmopolitischen Zentrum, wo sich bis zum Ende des 18. Jahrhunderts aussichtsreiche Wissenschaftler und Intellektuelle aus ganz Europa immatrikulierten. Viele dieser Studenten erlangten später für die deutsche Kultur- und Geistesgeschichte der Romantik große Bedeutung. Der Vortrag beleuchtet die Wechselwirkung von wissenschaftlicher Erfahrung und philosophischer sowie theologischer Spekulation, welche aus dieser Schule hervorging. Dabei soll einerseits die Entstehung einer spezifisch romantischen Wissenschaft der Natur im akademischen und kulturellen Milieu Freibergs, andererseits die Wiederaufnahme von Themen der christlichen und theosophischen Tradition im wissenschaftlichen und philosophischen Schaffen jener Ingenieure im Vordergrund stehen. TERMIN Mittwoch, 17. Juni, 20 Uhr ORT KKB-2030 REFERENT Dr. Alberto Bonchino, Dresden PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich Dr. Alberto Bonchino lehrt am Institut für Katholische Theologie der TU Dresden und ist Projektleiter der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Kritischen Edition der Texte Franz von Baaders. Anzeige 29 STUDIUM GENER ALE „… und es ward Licht“ S D P U B Ringvorlesung zur Bedeutung des Lichts in der Kultur und der Geschichte der Wissenschaften „Am 20. Dezember 2013 hat die UN-Generalversammlung das Jahr 2015 als ‚Internationales Jahr des Lichts und der lichtbasierten Technologien‘ ausgerufen. Das Jahr des Lichts ‚soll an die Bedeutung von Licht als elementare Lebensvoraussetzung für Menschen, Tiere und Pflanzen und daher auch als zentraler Bestandteil von Wissenschaft und Kultur erinnern. Wissenschaftliche Erkenntnisse über das Licht erlauben ein besseres Verständnis des Kosmos, führen zu besseren Behandlungsmöglichkeiten in der Medizin und zu neuen Kommunikationsmitteln.‘“ Quelle: http://www.jahr-des-lichts.de/ Diesen Aufruf nehmen die Veranstalter der Ringvorlesung zum Anlass, um in einem bunten Reigen aus verschiedenen Perspektiven das Licht gleichsam nochmals zu beleuchten. Die Veranstaltung erstreckt sich über das Sommersemester 2015 und das Wintersemester 2015/16. Wer am Ende eine mündliche Prüfung von 20 Minuten Dauer ablegen möchte, kann 3 Leistungspunkte für eine Vorlesung aus den Bereichen wahlweise der Kultur- und Wissenschaftsgeschichte erwerben. Den PraxisPartnern des IÖZ und dem Arbeitskreis Technikgeschichte des Westsächsischen Bezirksvereins des VDI sei an dieser Stelle für die Unterstützung der Veranstaltung gedankt. ■■ 8. April Lumnineszenz von Mineralen – Zwischen Wissenschaft und Ästhetik Prof. Dr. Jens Götze, PHY-0010 ■■ 6. Mai Es ward Licht ... und was haben die Pflanzen davon? Prof. Dr. Hermann Heilmeier, LES-1001 ■■ 1. Juli Verlust der Nacht Dr. Sibylle Schroer, Berlin, LES-1001 Weitere Vorträge finden am 22. April, 20. Mai, 3. Juni, 17. Juni und 15. Juli statt. Die Themen und Referenten werden per Aushang und auf den Homepages des IÖZ und des Studium generale bekannt gegeben. 30 TERMINE siehe Text, jeweils 18 Uhr ORT PHY-0010 bzw. LES-1001 ORGANISATION Dr. Alexander Pleßow (IÖZ), Dr. Norman Pohl (IWTG) PUNKTE siehe Text ANBIETER Interdisziplinäres Ökologisches Zentrum (IÖZ), Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich STUDIUM GENER ALE Wahrheit und Lüge S D P U B Ringvorlesung des Studium generale Die Ringvorlesung des Studium generale widmet sich in diesem Sommersemester sowie im Wintersemester 2015/2016 der Wahrheit und der Lüge. Hochkarätige Gastredner beleuchten diese gegensätzlichen Themenfelder aus verschiedenen Blickwinkeln. So wird beispielsweise den Fragen nachgegangen: Kann der Mensch auf den Wahrheitsanspruch verzichten? Können Medien dazu verpflichtet werden objektiv „wahr“ zu berichten?. Die Suche nach der Wahrheit führt uns des Weiteren in neuwissenschaftliche, mathematisch-statistische sowie rechtliche Bereiche. Wahrheit und Lüge Der Wert der Wahrheit wächst S D P U B Die Wahrheit steht philosophisch nicht hoch im Kurs. Das liegt weniger daran, dass sie schwer zu definieren ist, als an dem Metaphysikverdacht, unter dem sie seit Nietzsche steht. Unter Berufung auf Nietzsche wird gern die Behauptung wiederholt: Seit Gott „tot“ sei, könne es keine Wahrheit mehr geben. Doch das ist nicht mehr als eine bequeme Behauptung, die überdies den Nachteil hat, wahr sein zu wollen. Im Vortrag wird gezeigt, dass der Mensch, solange er ernsthaft handelt, denkt und spricht, auf den Wahrheitsanspruch nicht verzichten kann. Dabei wächst der Bedarf an Wahrheit mit dem Umfang des jeweiligen Wissens und der Probleme, die kooperativ zu bewältigen sind. TERMINE mittwochs bzw. donnerstags, jeweils 20 Uhr ORT PHY-0010 PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich TERMIN Mittwoch, 15. April, 20 Uhr ORT PHY-0010 DOZENT Prof. Dr. Volker Gerhardt, Berlin PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich Prof. Dr. Gerhardt lehrt seit 1992 Praktische Philosophie/Rechts- und Sozialphilosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist seit 2008 Mitglied im Deutschen Ethikrat. 31 STUDIUM GENER ALE S D P U B Wahrheit und Lüge Erinnerung, Fehlerinnerung, Wahrheit und Lüge – eine neurowissenschaftliche Suche TERMIN Mittwoch, 6. Mai, 20 Uhr Im Alltag gehen wir davon aus, uns auf unser Gedächtnis verlassen zu können. Gleichwohl ertappt man sich ab und zu dabei, Details einer Erinnerung anders zu erinnern, als dies von Mitmenschen geschildert wird oder durch Bilddokumente verifiziert werden kann. Inzwischen existieren sogar ausgefeilte Experimentaltechniken, Fehlerinnerungen zu induzieren. Die Kriminalistik versucht seit langem mit ganz unterschiedlichen Methoden nachzuweisen, ob jemand glaubwürdig ist oder möglicherweise bewusst lügt. Der klassische Lügendetektor („psychogalvanische Hautreaktion“) stellt darüber hinaus eine von mehreren Methoden (beispielsweise Einsatz von Infrarotkameras, Beobachtung von Gesichts- und Körperbewegungen) dar, über körperliche Änderungen auf die Glaubwürdigkeit gemachter Aussagen rückzuschließen. In den letzten Jahren hat die Hirnforschung diesen Untersuchungen einen neuen Impetus gegeben, indem sie nicht nur versucht, aus Änderungen in der Hirnaktivität auf Lüge oder Wahrheit zu schließen, sondern sogar aus der Hirnaktivität abzuleiten trachtet, was eine Person inhaltlich denkt. Hieraus ergeben sich natürlich Fragen nach dem Schutz von Persönlichkeitsrechten, bzw. dem Recht der Gesellschaft auf Verbrechensaufklärung. DOZENT Prof. Dr. Hans Markowitsch, Bielefeld PUNKTE – Wahrheit und Lüge Vom Umgang der Journalisten mit der Wahrheit S D P U B Können Medien dazu verpflichtet werden objektiv „wahr“ zu berichten? Hat die Allgemeinheit einen einklagbaren Anspruch auf wahrheitsgemäße Berichterstattung? Darf die Presse schon über einen Verdacht berichten oder sogar Gerüchte verbreiten? Welche Rolle spielen soziale Plattformen wie Google, Facebook und Twitter bei der Recherche? Und welche Folgen hat eine unwahre Berichterstattung für das Medium und für den Betroffenen? Axel Wössner, Honorarprofessor für Medienrecht an der FH Erfurt und Jurist im MDR Thüringen, erläutert den Mythos „Objektivität“ im Journalismus aus der Sicht des Praktikers. Er diskutiert die Grenzen der journalistischen Sorgfaltspflichten und die Qualitätskriterien seriöser Berichterstattung. 32 ORT PHY-0010 ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich TERMIN Donnerstag, 28. Mai, 20 Uhr ORT PHY-0010 DOZENT Prof. Axel Wössner, Erfurt PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich STUDIUM GENER ALE Wahrheit und Lüge Das Recht des Arbeitnehmers auf Lüge bei der Einstellung S D P U B ORT PHY-0010 Bei der Begründung eines Arbeitsverhältnisses steht dem Arbeitgeber im Rahmen des Vorstellungsgesprächs grundsätzlich ein Fragerecht zu. Zulässige Fragen muss der Arbeitnehmer wahrheitsgemäß beantworten. Unzulässige Fragen braucht er hingegen nicht zu beantworten. Damit ihm nun aber aus einer verweigerten Antwort auf eine unzulässige Frage keine Nachteile erwachsen, wird dem Bewerber ein „Recht auf Lüge“ zugebilligt. Die „Lüge“ berechtigt den Arbeitgeber später auch nicht zur Anfechtung des auf dieser Grundlage zustande gekommenen Arbeitsvertrags, beispielsweise wegen arglistiger Täuschung. Gegebenenfalls sieht sich der Arbeitgeber wegen Verletzung des Persönlichkeitsrechts des Bewerbers sogar einem Schadensersatzanspruch ausgesetzt. Macht der Arbeitnehmer hingegen von sich aus (ungefragt) freiwillige Angaben, so müssen diese stets wahr sein. Auf welche Fragen darf nun aber ein Bewerber eine bewusst unwahre Antwort geben? Wahrheit und Lüge Lügen mit Zahlen TERMIN Donnerstag, 18. Juni, 20 Uhr S D P U B In lockerer Form wird uns Prof. Dr. Gerd Bosbach in die Untiefen der Nutzung von Statistik einführen. Dabei reicht es ihm, aus seinem Leben zu plaudern, über die Statistikberatung für Bundesministerien und Politiker oder aus seiner Zeit aus der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung zu berichten. Gewürzt wird das Ganze mit dem Blick auf aktuell wichtige Daten. Er wird erklären, warum wir uns über 2000 neu eingestellte Lehrer nicht mit Herrn Steinbrück freuen konnten, warum 18 Milliarden € mehr für die Bildung (Bildungsgipfel 2009) nur ein wirkungsvoller Bluff sind und dass es eine Kostenexplosion im Gesundheitswesen gar nicht gibt. Apropos Gesundheitsausgaben: Für die Zahnärzte musste Bosbach innerhalb weniger Wochen sowohl das Sinken der Einkommen als auch deren erfreuliche Steigerungen belegen. Bosbach geht es dabei nicht um Witze über Statistik. Er weiß aus langjähriger Erfahrung, dass Zahlen überall als Entscheidungsgrundlage dienen. Und dass meist Interessen hinter den Darstellungen stehen. Deshalb sollten wir die Tricks der Zahlenjongleure durchschauen. Und das ist oft viel einfacher als gedacht. Aber Achtung: Wer an seinen Vorurteilen hängt, sollte Bosbach besser nicht hören. DOZENT Prof. Dr. Gerhard Ring PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich TERMIN Mittwoch, 8. Juli, 20 Uhr ORT PHY-0010 DOZENT Prof. Dr. Gerd Bosbach, Koblenz PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich Prof. Dr. Gerd Bosbach lehrt Statistik, Mathematik und Empirie an der Fachhochschule Koblenz am Standort Remagen. 33 STUDIUM GENER ALE Die Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg S D P U B Ringvorlesung Bereits bei der Gründung der Bergakademie wurden Räume zur Unterbringung eines Stufenkabinetts, einer Bibliothek und einer Sammlung von Modellen innovativer Maschinen eingerichtet. Aus diesen Anfängen haben sich im Laufe der Geschichte etwa 40 Sammlungen entwickelt. Die Ringvorlesung möchte alle Interessenten innerhalb und außerhalb der TU Bergakademie Freiberg über die Sammlungen der Universität informieren. Dabei geht es sowohl um die Genese der einzelnen Sammlungen als auch um ihren heutigen Nutzen in der Lehre und als historischer Quellenbestand für die Forschung. ANBIETER Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg (Studium generale) PUNKTE – ANMELDUNG nicht erforderlich Themen und Termine: ■■ Donnerstag, 7. Mai, 18 Uhr Prof. Gerhard Heide Einführung in die Geowissenschaftlichen Sammlungen Wernerbau, Kleiner Hörsaal ■■ Donnerstag, 21. Mai, 18 Uhr Prof. Christoph Breitkreuz Das Zentrum für vulkanische Gefüge – Ein einzigartiges wissenschaftliches Archiv Humboldtbau, Sammlungsraum EG ■■ Donnerstag, 11. Juni, 18 Uhr Dr. Herbert Kaden (Archiv), Dr. Klaus Irmer (Medienzentrum), Dipl.-Bibl. Angela Kugler-Kießling (UB) Die Fotosammlungen der TU Bergakademie Freiberg Universitätsbibliothek, Wissenschaftlicher Altbestand ■■ Donnerstag, 25. Juni, 18 Uhr Dipl.-Geo. Christin Kehrer Die Lagerstättensammlung Wernerbau, 2. Etage ■■ Donnerstag, 9. Juli, 18 Uhr Dr. Jörg Zaun Die Kustodie der TU Bergakademie Freiberg Lessingstraße 45, Kustodie 34 Winkler-Gedenkstätte (Brennhausgasse 5) Besichtigung nach Anmeldung Tel. 03731 39-3491 oder 39-3738 Mineralogische Sammlung, Lagerstättenkundliche Sammlung, Petrologische Sammlung (Werner-Bau, Brennhausgasse 14) Montag bis Donnerstag 9–12,13–16 Uhr Samstags nach Vereinbarung Tel. 03731 39-2264. Stratigraphische Sammlung, Paläontologische Sammlung (A.-v.-Humboldt-Bau, B.-v.-Cotta-Str. 2) Montag bis Donnerstag 9–12, 13–16 Uhr Samstags nach Vereinbarung Tel. 03731 39-2198 Brennstoffgeologische Sammlung (Reiche Zeche, Fuchsmühlenweg 9, Haus 4 IEC), Mittwoch bis Samstag nach Vereinbarung, Tel. 03731 39-2198 STUDIUM GENER ALE Museologie II: Museen in der DDR S D P U B Wie andere Kulturinstitutionen dienten auch die Museen in der DDR der Bildung des „sozialistischen Menschen“. Einige Museumssparten standen dabei stärker im Fokus der SED als andere und individuelle Prägungen durch die Museumsverantwortlichen blieben vielfach trotzdem erkennbar. Im Rahmen des Seminars wollen wir die Geschichte verschiedener bedeutender Museen der DDR genauer beleuchten. TERMIN dienstags, 11 Uhr, Beginn: 14. April ORT MIB-1107 DOZENT Dr. Jörg Zaun PUNKTE 3 LP ANBIETER IWTG (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Erhalt von Kulturgut II S D P U B Im Vorlesungsteil werden beispielhaft naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden vorgestellt, die in der restauratorischen Praxis zur Anwendung kommen. Im Übungsteil sollen Objekte aus den Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg dokumentiert werden und für sie eine Erhaltungs-/Restaurierungsempfehlung erarbeitet werden. Eine Exkursion zu Restaurierungswerkstätten ist Teil der Lehrveranstaltung. TERMIN mittwochs, 11 Uhr ORT MIB-1107 DOZENT Dr. Jörg Zaun PUNKTE 3 LP ANBIETER IWTG (Fakultät 6), Sammlungen ANMELDUNG nicht erforderlich 35 STUDIUM GENER ALE IWTG-Kolloquium S D P U B Kolloquium des Instituts für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) Im Rahmen des Kolloquiums des Instituts für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) werden in Form von Fachvorträgen neuere Forschungsergebnisse sowie aktuelle Forschungsprojekte aus dem Bereich der Industriearchäologie und Industriekultur, der Wissenschafts- und Technikgeschichte sowie der Umweltgeschichte durch geladene Gäste vorgestellt und gemeinsam diskutiert. ■■ 27. April Das Modell als historische Quelle. Erfahrungen, Grenzen, Aussagekraft Oliver Zauzig ■■ 4. Mai Industriekultur in Kolumbien Alexandra Toro und Theresa Carolina Galindo, Tunja, Kolumbien ■■ 18. Mai Studie zur Vereinbarkeit von Welterbe-Titel und Windenergieanlagen Patrick Wieduwilt, M. Sc. Weitere Vorträge finden am 13. April, 1. Juni, 15. Juni und 13. Juli statt. Die Themen und Referenten werden per Aushang und auf der Homepage des IWTG bekannt gegeben. 36 TERMINE siehe Text, jeweils 18 Uhr ORT RAM-2220 LEITUNG Prof. Dr. Helmuth Albrecht, Dr. Norman Pohl PUNKTE – ANBIETER IWTG (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich STUDIUM GENER ALE Wissenschaft – Technik – Gesellschaft: Einführung in die Wissenschaftstheorie S D P U B Die Vorlesung bietet eine Einführung in die vielfältigen Zusammenhänge der Entwicklung von Naturwissenschaften und Technik sowie deren sozialem, wirtschaftlichem, politischem, kulturellem und wissenschaftlichem Umfeld von der Antike bis in die Gegenwart. Sie soll einen Zugang zu einer ausgewogenen Bewertung der komplexen Probleme der Entwicklung der naturwissenschaftlich-technischen Grundlagen unserer modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft bieten und damit letztlich zu einem verantwortungsbewussteren Umgang mit Naturwissenschaft und Technik in der Gegenwart beitragen. TERMIN mittwochs, 9:15 Uhr ORT KKB-2030 DOZENT Prof. Dr. Helmuth Albrecht PUNKTE 3 LP ANBIETER IWTG (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Inhalte: •Gesellschaftsformen im Wandel der Zeit •Wissenschaftstheoretische Grundlagen von Natur-, Ingenieurund Geisteswissenschaften •Werte und Wertsysteme im wissenschaftlich-technischen Handeln •Entstehung des modernen naturwissenschaftlich-technischen Weltbilds •Rolle von Naturwissenschaft und Technik im industriellen Zeitalter •Technisierung der Gesellschaft und Vergesellschaftung der Technik •Entwicklung und Folgen soziotechnischer Systeme Kulturgeschichte – Geschichte als Kulturleistung S D P U B Johann Wolfgang von Goethe spricht im Faust eine bis heute vielfach anzutreffende Motivlage an, sich mit Geschichte auseinanderzusetzen. Zugleich verweist schon er auf das Problem der Zeitgebundenheit historischer Arbeiten als Resultat hermeneutischer Wissenschaft. Die Vorlesung stellt verschiedene Ansätze der Geschichtsschreibung vor, gibt also einen groben Überblick zur Historiographie. Sie fragt nach dem Verhältnis von Wissenschafts-, Technik-, Umwelt- und Kulturgeschichte im Kontext anderer „Bindestrich“-Geschichten und erörtert „Geschichtspolitik“ als die Instrumentalisierung von Geschichte in verschiedenen Regionen, Kulturen und Zeiten. Auch über die Selbstinszenierung der TU Bergakademie Freiberg im 250. Jahr ihres Bestehens wird zu sprechen sein. TERMIN dienstags, 16:30 Uhr ORT PHY-0010 DOZENT Dr. Norman Pohl PUNKTE 3 LP ANBIETER IWTG (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Denkbare Exkursionsziele sind das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden, das Staatliche Museum für Archäologie in Chemnitz und das Historicum der TU Bergakademie Freiberg. 37 STUDIUM GENER ALE Umweltgeschichte S D P U B Die Vorlesung gibt einen Überblick zur Umweltgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Sie setzt einen deutlichen Akzent auf Europa, insbesondere Sachsen, behandelt aber auch außereuropäische Entwicklungen. Nach einer einleitenden Darstellung der Historiographie der Umweltgeschichte und ihrer Ideengeschichte werden die Themen Land- und Forstwirtschaft, Nutzung der Meere und Gewässer, Wasserbau, Bergbau, Umwelt und Industrialisierung, Umwelt und Krieg sowie die Entstehung des Umweltbewusstseins seit Ende des 19. Jahrhunderts und seine Weiterentwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg detailliert behandelt. TERMIN montags, 16 Uhr ORT KKB-2030 DOZENT Dr. Norman Pohl PUNKTE 3 LP ANBIETER IWTG (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Im Rahmen der Ideengeschichte werden speziell die Geschichte der Nachhaltigkeit sowie des Naturschutzgedankens besprochen. S D Wirtschaftsgeschichte 1: Einführung in die Wirtschaftsgeschichte – Von den Anfängen wirtschaftlicher Tätigkeit bis zur Industriellen Revolution P U B Die Vorlesung zeichnet die wirtschaftshistorischen Entwicklungen ausgehend von den Anfängen wirtschaftlicher Tätigkeit bis zum Einsetzen der Industriellen Revolution nach. Dabei werden die entsprechenden richtungsgebenden ökonomischen Theorien beleuchtet und in den jeweiligen wirtschaftlichen und politischen Kontext eingeordnet. Ausgehend vom wirtschaftlichen Denken der frühen Hochkulturen in Mesopotamien und Ägypten und der Wirtschaftsweise im antiken Griechenland und Rom werden die für Deutschland prägenden Phasen der Scholastik, des Merkantilismus und der klassischen Nationalökonomie betrachtet. Besonderes Augenmerk liegt auf der wirtschaftlichen Entwicklung und Bedeutung von Klöstern und Städten im Feudalismus und den Entwicklungen hin zur Industriellen Revolution und dem Frühkapitalismus. Vorträge und gemeinsame Diskussionen der Studierenden zu klassisch-ökonomischen Texten sollen helfen, den Vorlesungsstoff historisch einordnen zu können, Verständnis für grundlegendes ökonomisches Denken zu schaffen und Bezüge zu aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen herstellen zu können. Die Vorlesung wird unter Leitung von Prof. Dr. Albrecht durch Frau Pohl gehalten. 38 TERMIN mittwochs, 14 Uhr ORT RAM-2222 DOZENTEN Prof. Dr. Helmuth Albrecht, Dipl.-Kffr. Ulrike Pohl PUNKTE 3 LP ANBIETER IWTG (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich STUDIUM GENER ALE S Technikgeschichte 2: Technikgeschichte der vorindustriellen Zeit D P U B In Fortführung der Vorlesung Technikgeschichte 1 (Antike und Mittelalter) behandelt die Vorlesung den Zeitraum vom Hochmittelalter bis zum Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert. Die Entwicklung von Technik und Naturwissenschaften wird dabei in den Kontext der allgemeinen Geschichte von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft eingeordnet. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, einen zusammenfassenden Überblick über die Entwicklungslinien und Entwicklungstendenzen der Technik in der Renaissance und der Frühen Neuzeit zu bieten. TERMIN montags, 11 Uhr ORT PRÜ-1103 DOZENTEN Dr. Norman Pohl, Dipl.-Kult. Nele-Hendrikje Lehmann PUNKTE 3 LP ANBIETER IWTG (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Die Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist unabhängig vom Besuch der anderen drei Teile. Die Vorlesung wird unter Leitung von Prof. Dr. Albrecht durch Frau Lehmann gehalten. S Technikgeschichte 4: Geschichte der Technik im 20. Jahrhundert D P U B Ziel der Vorlesung ist es, einen allgemeinen Überblick zur Technikgeschichte des 20. Jahrhunderts und eine Einordnung der technologischen Entwicklung in einen größeren historischen Gesamtkontext zu vermitteln. Dazu werden zum einen übergreifende Themen behandelt, wie das Verhältnis von Technik und Wissenschaft, die Entstehung des „Militärisch-Industriellen-Komplexes“ und die Entwicklung der modernen Konsumgesellschaft. Zum anderen werden „neue“ Industriezweige des 20. Jahrhunderts im Mittelpunkt stehen, wie die Luft- und Raumfahrt, die Petrochemie, die Nanotechnologie und die Bio- und Gentechnologie. TERMIN mittwochs, 14 Uhr ORT KKB-2237 DOZENT Dr. Jörg Zaun PUNKTE 3 LP ANBIETER IWTG (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich 39 STUDIUM GENER ALE Industriearchäologie S D P U B Im Rahmen der Vorlesung wird die Geschichte der Maschinenbauindustrie in Europa und Deutschland anhand ihrer baulichen und technischen Sachzeugen aus dem späten 18. bis in das 20. Jahrhundert im Überblick vorgestellt. Die grundlegenden Entwicklungen werden dabei anhand ausgewählter Beispiele gezeigt und in den internationalen Kontext eingeordnet. Behandelt werden zudem Beispiele der Erhaltung und Nachnutzung von Denkmalen des Maschinenbaus bzw. der Industrie des Maschinenbaus. TERMIN donnerstags, 11 Uhr, Beginn: 16. April ORT MIB-1113 DOZENT Prof. Dr. Helmuth Albrecht PUNKTE 3 LP ANBIETER IWTG (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Industriekultur – Kulturgeschichte des Bergbaus S D P U B Das Montanwesen und speziell der Bergbau haben bereits weit vor der Industrialisierung spezifische kulturelle Formen vorrangig in den Regionen ausgeprägt, in denen auf Basis der jeweiligen Lagerstätten Rohstoffe gewonnen und verarbeitet worden sind. In der Vormoderne eingebunden in transzendentale Glaubensmuster, die sich nicht zuletzt wegen der Gefährlichkeit untertägiger Arbeit besonders aufdrängten, entwickelten sich spezielle bergmännische Sitten und Bräuche, Feste und Feiern, Symbole, Kultobjekte, Geräte und Kleidungen. Formen des geselligen Lebens, des künstlerischen Ausdrucks und des Bildungswesens sowie architektonische und städtebauliche Gestaltungen durch den Bergbau waren bereits in der frühen Neuzeit von allgemein kulturgeschichtlicher Bedeutung. Mit der Aufklärung im 18. Jahrhundert, durch deren Kritik an Religion und Aberglauben und dem daraus folgenden Durchbruch einer naturwissenschaftlichen Weltanschauung, wandelten sich diese kulturellen Praxen im Verlauf der Industrialisierung. Es entstanden charakteristische Ausprägungen einer bürgerlichen Kultur und Arbeiterkultur des Bergbaus, deren materielle wie immaterielle Formen heute Teil eines industriellen Kulturerbes des Montanwesens sind. 40 TERMINE freitags, 10. April, 24. April, 8. Mai, 29. Mai, 19. Juni, 3. Juli, 9–14 Uhr ORT WEI-1051 DOZENT Dr. Michael Farrenkopf PUNKTE 3 LP ANBIETER IWTG (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich STUDIUM GENER ALE Industriearchitektur S D P U B Die Vorlesung vermittelt einen Überblick zur Entstehung der Industriearchitektur, zu stadträumlicher Ausprägung von Industriestandorten sowie zur stilgeschichtlichen Wandlung der Industriebauten. Erläutert werden besondere Merkmale und Anforderungen an Bauten für die Industrie und deren Modifizierung durch die Entwicklung von Herstellungstechnologien, Werkstoffen und Energiequellen sowie neuen Produktarten. Einbezogen sind die Aspekte der Erhaltung von Industriedenkmalen und die Aufgaben, die im Zusammenhang mit der Sanierung und Umnutzung von Industriebauten zu lösen sind. Schwerpunkte: •Merkmale und Entstehung einer eigenständigen Industriearchitektur •Gemeinsamkeiten und typische Unterschiede zum Gesellschaftsund Wohnungsbau in den Entwicklungsabschnitten seit 1800 •Prinzipien der Industriearchitektur •Die Fabrik – vom vorstädtischen bzw. dörflichen Sonderbauwerk bis zum heutigen „Gewerbepark“ TERMIN freitags, 22. Mai, 5. Juni, 12. Juni, 10. Juli, jeweils 10-16 Uhr ORT WEI-1051 DOZENT Dipl.-Ing. (FH) Architekt Bernd Sikora (Deutscher Werkbund) PUNKTE 3 LP ANBIETER IWTG (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden Exkursionen nach Leipzig und Chemnitz durchgeführt. Organisatorische Informationen zu den weiteren Terminen und den Exkursionen werden beim 1. Termin bekannt gegeben. S D Alles kommt vom Bergwerk her Vorträge zu regionalen und überregionalen montanhistorischen Themen P U B Die Bergstadt Freiberg und ihre Umgebung ist geprägt von Sachzeugen und Denkmälern, die an die über 800-jährige Bergbaugeschichte erinnern. Die Vortragsreihe soll diese Geschichte näher erschließen und dabei auch einen intensiven Blick auf andere Bergbaureviere werfen, so wie auch der Freiberger Bergbau in einer ständigen Wechselbeziehung zu anderen Regionen gestanden hat. Die geladenen Referenten stellen ihre speziellen Forschungsthemen und zum Teil ganz aktuelle Ergebnisse und Projekte vor. TERMIN jeweils mittwochs, 18 Uhr ORT Altes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks „Reiche Zeche“, Fuchsmühlenweg 9, Freiberg PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich Diese Reihe von Vorträgen und Exkursionen wird angeboten vom Förderverein Himmelfahrt Fundgrube Freiberg/Sachsen e.V. in Kooperation mit dem IWTG. 41 STUDIUM GENER ALE S D P U B Alles kommt vom Bergwerk her Spurensuche auf Papier – Historisches Kartenmaterial und Montanarchäologie im Erzgebirge und seinem Vorland Ein wichtiger Teil der montanarchäologischen Arbeit ist das Studium historischer Karten. Im sächsischen Gebiet beginnt die Geschichte einer montanhistorisch relevanten Kartographie bereits im 16. Jahrhundert, und schon auf diesen frühen Karten lässt sich das ganze Spektrum des Montanwesens, angefangen bei den Bergwerken bis hin zu den Verhüttungsanlagen, nachvollziehen. Im Laufe der Zeit änderten sich Intention und Ausarbeitung der kartographischen Darstellungen und damit auch ihre Aussagekraft für die aktuelle archäologische Forschung. Anhand von zahlreichen Beispielen sollen in diesem Vortrag die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen historischer Karten und früher bergmännischer Risse für die montanarchäologische Forschung aufgezeigt werden. TERMIN Mittwoch, 8. April, 18 Uhr ORT Altes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks „Reiche Zeche“, Fuchsmühlenweg 9, Freiberg REFERENTIN Susann Lentzsch, Dresden PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich Susann Lentzsch schloss ihr Studium der Vor- und Frühgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München im Jahr 2013 ab. Momentan schreibt sie ihre Dissertation zu den Funden und Befunden der mittelalterlichen Bergwerke von Dippoldiswalde und Niederpöbel. S Alles kommt vom Bergwerk her Von der Tracht zur Uniform – Die Entwicklung der Paradebekleidung des sächsischen Berg- und Hüttenmannes D P U B Aufzüge der sächsischen Berg- und Hüttenleute in ihren farbenfrohen Berufsbekleidungen sind seit vielen Jahrhunderten eng mit städtischen Festen und Landesfeiern in den Bergorten Sachsens und vor allem in der ehemaligen Bergbauhauptstadt Sachsens, Freiberg, verbunden. Waren es in der Vergangenheit nur die Mitarbeiter des Montanwesens, die in den Aufzügen und Paraden ihren Berufsstand präsentierten, sind es heute neben diesen auch Freunde des Bergbaus und Hüttenwesens, die mit ihrem Dabeisein sächsische Traditionen pflegen und bekannt machen wollen. Knut Neumann beschäftigt sich seit 1981 mit Bergbaugeschichte und war Mitglied der Arbeitsgruppe Aufbau der Bergparade in Vorbereitung der 800-Jahr-Feier Freibergs. Er ist 1. Vorsitzender der Historischen Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft e.V., Gründungsmitglied des Freiberger Altertumsvereins e.V., Vorstandsmitglied des Fördervereins Himmelfahrt Fundgrube e.V. und des Hilliger e.V., Mitglied des Vorstandes der SAXONIA-FREIBERG-STIFTUNG und des Kuratoriums und Präsidiums „Tag der Sachsen“. 42 TERMIN Mittwoch, 13. Mai, 18 Uhr ORT Altes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks „Reiche Zeche“, Fuchsmühlenweg 9, Freiberg REFERENT Knut Neumann, Freiberg PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich STUDIUM GENER ALE S D P U B Alles kommt vom Bergwerk her Das Tal der Freiberger Mulde zwischen Conradsdorf und Halsbach – eine mittelalterliche/frühneuzeitliche Montan-Industrielandschaft Das Tal der Freiberger Mulde wurde seit dem Hochmittelalter durch den Menschen intensiv geprägt. Es finden sich hier Relikte der Gewinnungsbetriebe, der bergmännischen Infrastruktur, der Aufbereitung und der Verhüttung. Während die großen Hüttenstandorte Halsbrücke und Muldenhütten ein breites historisches Interesse genießen, wurden die Standorte im zentralen Muldental stark vernachlässigt, obwohl hier wahrscheinlich die ältesten Freiberger Verhüttungsanlagen zu suchen sind. TERMIN Mittwoch, 10. Juni, 18 Uhr ORT Altes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks „Reiche Zeche“, Fuchsmühlenweg 9, Freiberg REFERENT Stephan Adlung, Freiberg PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich Durch neue Denkansätze bei der Auswertung von Archivalien und umfassende Geländebeobachtungen ist es zu einer völlig neuen Bewertung des Befundkomplexes gekommen. Stephan Adlung beschäftigt sich seit über 20 Jahren intensiv mit dem mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bergbau im Freiberger Revier. Er ist Vorstandsmitglied im Förderverein Himmelfahrt Fundgrube e. V., Mitglied der Grubenarchäologischen Gesellschaft e. V. und des Instituts Europa Subterranea. Alles kommt vom Bergwerk her Der bischöflich-meißnische Silberbergbau des Mittelalters in Scharfenberg S D P U B Der Scharfenberger Bergbau ist der zweitälteste urkundlich belegte Silberbergbau in der Mark Meißen. Nachdem Kaiser Friedrich II. erstmals im Jahre 1222 einen Streit um die Bergwerke zwischen den Vormündern des Markgrafen Dietrich und dem Meißner Bischof Bruno II. entschieden hatte, entstanden in der Folgezeit weitere Schriftquellen, anhand derer ein historischer Rahmen des bischöflich-meißnischen Silberbergbaus im 13./14. Jahrhundert erkennbar wird. Infolge der baubegleitenden archäologischen Untersuchung von Tagebrüchen durch das Landesamt für Archäologie konnten 2013/14 erstmals Bergwerke im Scharfenberger Ortsteil Gruben dokumentiert werden, die sicher in das 13. Jahrhundert zu datieren sind. Mit Hilfe weiterer Quellen und Befunde kann hier eine möglicherweise befestigte Bergbausiedlung der 1. Silberbergbauperiode lokalisiert werden. TERMIN Mittwoch, 8. Juli, 18 Uhr ORT Altes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks „Reiche Zeche“, Fuchsmühlenweg 9, Freiberg REFERENT Dr. Yves Hoffmann, Dresden PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich Yves Hoffmann ist seit 1988 am Landesmuseum für Vorgeschichte Dresden (seit 1993: Landesamt für Archäologie) als Grabungstechniker angestellt und arbeitete bereits als Schüler seit 1982 bei den Ausgrabungen auf der wüsten Bergstadt Bleiberg auf dem Treppenhauer bei Sachsenburg mit. 2012 promovierte er an der TU Chemnitz zur Geschichte und Baugeschichte Freibergs. 43 STUDIUM GENER ALE S D Alles kommt vom Bergwerk her Bergbaufotografie aus dem Freiberger Revier P U B Die ungezählten Anlagen des Montanwesens des Freiberger Reviers prägten über Jahrhunderte die Landschaft. Mit der Erfindung der Fotografie im 19. Jahrhundert entdeckten verschiedene Fotografen sowohl Bergleute als auch Bergbauanlagen als Motive. Über die Geschichte der Fotografie über- und untertägiger Bergbauanlagen, über die Fotografen und die verwendete Fototechnik sowie die überlieferten Fotobestände berichtet der Vortrag. Er geht den unterschiedlichen Intentionen der Fotografen von der Vergangenheit bis in die Gegenwart nach. TERMIN Mittwoch, 12. August, 18 Uhr ORT Altes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks „Reiche Zeche“, Fuchsmühlenweg 9, Freiberg REFERENT Jens Kugler, Kleinvoigtsberg PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich Jens Kugler studierte an der Ingenieurschule der Bergakademie Freiberg Ingenieurgeologie. Seit seiner frühen Jugend beschäftigt er sich mit dem erzgebirgischen Bergbau. Er gehört selbst seit mehr als drei Jahrzehnten zu den bekannten Fotografen des erzgebirgischen Montanwesens. Von ihm gibt es zahlreiche Publikationen, die teils im Eigenverlag erschienen sind. Seine fotografischen Arbeiten über die Sachzeugen des erzgebirgischen Bergbaus finden sich in großer Anzahl in den unterschiedlichsten Medien. S Alles kommt vom Bergwerk her Altes und Neues zum historischen Goldbergbau im Grümpental (Thüringen) D P U B Ein Zentrum des deutschen Goldbergbaus war das Grümpental in Thüringen. Hier finden sich Spuren des Goldbergbaus im Festgestein und der Goldwäscherei auf engstem Raum und in einer Vielfalt wie kaum an einer anderen Stelle in Deutschland. Der Vortrag vermittelt einen ersten Eindruck von den Relikten der Goldgewinnung in dieser Gegend. Der Geologe Markus Schade (unter)sucht seit über 40 Jahren Goldvorkommen in Deutschland und darüber hinaus. Seine lagerstättengenetischen Studien führten ihn durch große Teile Mittel- und Westeuropas, nach Sibirien, Nordamerika, Australien und Ozeanien. Allein in Deutschland hat er über 700 goldführende Bäche und Flüsse nachgewiesen. Neben geologischen Befunden stieß er bei seinen Feldarbeiten auch immer wieder auf montanhistorische Relikte des spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Goldbergbaus. Markus Schade ist Autor mehrerer geologisch-bergbauhistorischer Bücher über Goldvorkommen in Sachsen und Thüringen. Sein neuestes Buch von 2014 ist eine 500 Seiten starke Monografie über „Gold- und Platinoid-Vorkommen in Deutschland“. Der Referent bietet des Weiteren neben Goldwaschkursen für Einsteiger und Fortgeschrittene auch Führungen zu den bergbaulichen Aufschlüssen an. 44 TERMIN Mittwoch, 9. September, 18 Uhr ORT Altes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks „Reiche Zeche“, Fuchsmühlenweg 9, Freiberg REFERENTIN Dr. Markus Schade, Theuern PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich STUDIUM GENER ALE Die Zeit im Verständnis der Naturwissenschaften, Teil II S D P U B Die Vorlesung behandelt erkenntnistheoretische Grundlagen verschiedener Zeitkategorien aus den Wissenschaftsbereichen Anthropologie, Kosmosforschung, Klimaforschung, Physiologie und Kognitionsforschung. In vier Komplexen werden unterschiedlichste Zeitkategorien und zeitliche Entwicklungen behandelt: 1. Menschwerdung in Ostafrika: Es werden ausgewählte Hominidenfundplätze in Ostafrika vorgestellt sowie die wichtigsten Kriterien erläutert für die genetisch selbstgesteuerte, evolutionäre Menschwerdung. Hierbei werden insbesondere herausgearbeitet die anatomischen Anpassungen an die veränderte Umwelt sowie die mentale Evolution des Menschen. 2. Bedrohung aus dem Weltraum: Asteroiden, Meteoriten und Kometen: Ihre akkretionäre Entstehung und Elementverteilungen im Erdkörper, geschichtliche Vorstellungen darüber, globale Auswirkungen von Impakt-Großkatastrophen, deren Auftretenswahrscheinlichkeiten in Abhängigkeit von ihrer Größe und ihre Verhinderung. 3. Klimaprozesse in Zeit und Raum: Ein Überblick über Prozesse und Einflussgrößen auf das Weltklima und die damit verknüpften räumlichen und zeitlichen Dimensionen sowie Probleme der Datenverdichtung zu Klimamodellen. 4. Zeitkriterien und -abläufe beim Seh-Prozess: Elektromagnetische Wellen und menschliches Seh-System, Physiologie des Seh-Prozesses, des Farb-, Form- und Richtungssehens bei Menschen und Tieren, visuelle Reizverarbeitung und Reizwahrnehmung im Gehirn. TERMIN dienstags, 1. Termin: 7. April, 16 Uhr ORT RAM-1085 DOZENT PD Dr. Dr. Anselm Kühl PUNKTE Die regelmäßige Teilnahme wird mit einem Gelben Schein ohne Note zertifiziert. Im Rahmen eines OberSeminars wird durch einen Vortrag freier Wahl ein Blauer Schein mit Note und 3 Leistungspunkten (cp) erworben. Eine vorherige Teilnahme an der LV „Die Zeit im Verständnis der Naturwissenschaften“, Block I, ist nicht erforderlich. ANBIETER Studium generale ANMELDUNG nicht erforderlich Anzeige 45 STUDIUM GENER ALE Umwelt – Ressourcen und Potenziale S D P U B Ringvorlesung der AG Umwelt Freiberg im Sommersemester 2015 Wissen bedeutet Macht. Macht bedeutet Verantwortung. Verantwortung bedeutet Rechenschaftsverpflichtung. Das Wissen über die Ressourcen und Potenziale unserer Umwelt befähigt uns, diese zu unseren Gunsten zu nutzen. Wir haben uns durch das Wissen die Macht erarbeitet, die Umwelt zu überformen und Natur in Kultur und Technik zu transformieren. Doch handeln wir verantwortungsvoll? Was bedeutet Rechenschaft und wem sind wir diese schuldig – uns, unseren Kindern oder der Wirtschaft? Das sind Fragen, deren Antworten sich im Laufe der Zeit geändert haben und deren Antworten sich wohl immer ändern werden. Absolute Lösungen zu diesen Fragestellungen können wohl auch nicht das Ziel sein, der Diskurs und die Selbstreflexion der Gesellschaft stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen und müssen diese Fragen immer wieder neu ausnivellieren. TERMIN dienstags, jeweils 19:45 Uhr ORT GEL-0001 ANBIETER AG Umwelt/Stura (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Diskutieren Sie mit uns über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – über Werte, Kultur und Technik – über Verlust, Stagnation und Fortschritt. S D Umwelt – Ressourcen und Potenziale Von der Natur zur Umwelt. Sprach- und Wertewandel am Beispiel der Bergakademie P U B Ist von Umwelt und Umweltschutz die Rede, so ist der Inhalt dieser Begriffe heute mehr als unscharf. Dies gilt für die Umgangssprache, bedauerlicherweise aber auch für den Umgang mit Begriffen wie Natur, Umwelt, Umweltschutz, Umweltschonung, Nachhaltigkeit oder Ressourcenwende im wissenschaftlichen Sprachgebrauch, von der politischen Rede ganz zu schweigen. Der Vortrag zeigt anhand der sich verändernden Sprache den veränderten Umgang mit der uns umgebenden Welt auf. Die Genese diverser Schlagworte wird im historischen Kontext dargestellt und am Beispiel „Nachhaltigkeit“ hinterfragt, was denn im jeweiligen, hier auszuwählenden Einzelfall „nachhaltiges Handeln“ konkret bedeutet. Dr. Norman Pohl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte und Leiter des Historicums der Bergakademie Freiberg. 46 TERMIN Dienstag, 5. Mai, 19:45 Uhr ORT GEL-0001 DOZENT Dr. Norman Pohl PUNKTE – ANBIETER AG Umwelt/Stura (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich STUDIUM GENER ALE Umwelt – Ressourcen und Potenziale Technikfolgenabschätzung S D P U B Immer noch kann man der Ansicht begegnen, dass Technikfolgenabschätzung ein Weg ist, die Entwicklung und den Einsatz von Technik vor allem zu verhindern. Im Englischen wurde und wird die Abkürzung TA für Technology Assessment deshalb zuweilen mit Technology Arrestment übersetzt. Doch besteht die Aufgabe der TA nicht nur darin Risiken und potenzielle Gefahren neuer Techniken zu identifizieren, sondern auch darin Chancen und Innovationspotenzial zu erkennen und zur partizipativen Technikgestaltung beizutragen. Nach einem kurzen historischen Abriss über die Genese der Technikfolgenabschätzung als Disziplin und einem Überblick der verschiedenen Aufgabenfelder soll am Beispiel von Technik, die die Pflege alter und hochbetagter Menschen unterstützen soll, die positive Rolle der TA im Prozess der Technikentwicklung beschrieben werden. TERMIN Dienstag, 19. Mai, 19:45 Uhr ORT GEL-0001 DOZENT Prof. Dr. Karsten Weber, BTU Cottbus-Senftenberg PUNKTE – ANBIETER AG Umwelt/Stura (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Prof. Dr. Weber lehrt an der BTU Cottbus-Senftenberg und der OTH Regensburg. Seine Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind Ethik, Technikfolgenforschung und Wissenschaftstheorie. S D P Umwelt – Ressourcen und Potenziale Ressource Vielfalt: Von anderen Kulturen lernen U B Spätestens mit der Allgemeinen Erklärung zur kulturellen Vielfalt der Vereinten Nationen (2001) avanciert die Vielfalt von Kulturen zu einem von der Weltgemeinschaft geteilten Prinzip. Der damit einhergehende Bewusstseinswandel zugunsten lokaler und indigener Wissenssysteme schlägt sich maßgeblich in der UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen (2005) nieder. Neben konzeptionellen Überlegungen zu Kultur + Vielfalt = Kulturelle Vielfalt? wird ein Bogen vom normativen Befund einschlägiger völkerrechtlicher Grundlagen zum faktischen Stellenwert einer durchaus konfliktiven Ressource geschlagen. Konkrete Fallbeispiele illustrieren ein Spannungsfeld zwischen bewährten und nachhaltigen Praktiken, dem Streben nach Fortschritt und Entwicklung sowie den Vermarktungsversuchungen einer Kultur- und Kreativwirtschaft (cultural industries). TERMIN Dienstag, 9. Juni, 19:45 Uhr ORT GEL-0001 DOZENT Dr. Martin Gerner, TU Dresden PUNKTE – ANBIETER AG Umwelt/Stura (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Dr. Martin Gerner betreut wissenschaftliche Projekte am UNESCOLehrstuhl für Internationale Beziehungen der TU Dresden und ist als Vermittler kultureller und politischer Bildung tätig. 47 STUDIUM GENER ALE Umwelt – Ressourcen und Potenziale Nachhaltigkeit und Komplexität S D P U B Wie verträgt sich die Vorstellung von einer komplexen Welt mit der Strategie ihrer nachhaltigen Gestaltung? Dies ist die Grundfrage, die sich im Umgang mit dem Nachhaltigkeitskonzept stellt. Das Nachhaltigkeitskonzept ist global und strategisch ausgerichtet, orientiert auf generationsübergreifende langfristige Wirksamkeit der Gestaltung der Entwicklung und ist mit Zukunftsverantwortung verbunden. Beansprucht das Nachhaltigkeitskonzept mithin die langfristige Gestaltbarkeit von Entwicklung, ist die Vorstellung von Komplexität mit jener von Unsicherheit verbunden. Wie inzwischen gut erforscht ist, weisen komplexe Prozesse eine hohe Sensitivität gegenüber minimalen Änderungen in den Anfangs- und Randbedingungen bzw. von Prozessvariablen auf. Hier wird gern die Metapher vom Flügelschlag eines Schmetterlings benutzt, der gleichsam am anderen Ende der Welt einen Sturm auslösen kann. TERMIN Dienstag, 23. Juni, 19:45 Uhr ORT GEL-0001 DOZENT Dr. Helmut Gebauer, TU Dresden PUNKTE – ANBIETER AG Umwelt/Stura (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Dr. Helmut Gebauer ist Geschäftsführer des Zentrums für interdisziplinäre Technikforschung an der TU Dresden. Sein Kernthema in der Forschung ist Nachhaltigkeit und Komplexität. Exkursion in die virtuelle Realität – Besichtigung der CAVE S D P U B Am Institut für Informatik steht mit der CAVE ein innovativer Projektionsraum für Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Virtuellen Realität zur Verfügung. Die Bilder werden großflächig auf mehreren Wänden des Raums dargestellt, fast wie im Holodeck. Die Freiberger CAVE wurde auf neuartige Bauweise realisiert und ist eine der höchstauflösendsten CAVEs weltweit. Mit Hilfe der CAVE können technische Systeme oder komplexe Umgebungen realistisch dargestellt und erkundet werden. In den Geowissenschaften können etwa weitläufige 3D-Modelle des Untergrundes gemeinsam in größeren Teams untersucht werden. Auch Prozesse, die unter normalen Bedingungen nicht für den Menschen einsehbar sind, wie beispielsweise Verbrennungsprozesse in Hochöfen, können hier visualisiert werden. Bitte beachten Sie, dass nur max. 17 Teilnehmer an der Besichtigung teilnehmen können. Eine vorherige telefonische Anmeldung bis zum 29. April ist daher unbedingt erforderlich! 48 TERMIN Donnerstag, 7. Mai, 18 Uhr ORT Humboldt-Bau, Raum 109 DOZENT Prof. Dr. Bernhard Jung PUNKTE – ANBIETER Fakultät 1 (Studium generale) ANMELDUNG erforderlich unter Tel. 03731 39-3406 oder [email protected] (max. 17 Teilnehmer) STUDIUM GENER ALE Introduction to Meteorology and Climatology S D P U B Vermittelt werden die Grundlagen der Meteorologie und Klimatologie. Im Bereich Meteorologie werden unter anderem die Atmosphärendynamik, der Strahlungshaushalt der Erde sowie grundlegende meteorologische Kenngrößen und deren Messung behandelt. Die Klimatologie bezieht sich auf globale, regionale und lokale Klimate und deren Dynamik. Eingegangen wird auch auf Aspekte des Klimawandels. S D P ORT KKB-2030 DOZENT Prof. Dr. Jörg Matschullat PUNKTE 3 LP (mit Besuch der Seminare) ANBIETER Fakultät 3 (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Diese Lehrveranstaltung wird in englischer Sprache gehalten. Introduction to Limnology TERMIN freitags, 7:30 Uhr U B Die Limnologie als geschichtliche Basis der Ökologie bietet den Teilnehmern eine eng vernetzte Vermittlung physikalisch-chemischbiologischer Grundlagen und Anwendungsbeispiele in Theorie und Praxis. Behandelt werden neben den Grundlagen und der Bedeutung der Limnologie die physikalischen und chemischen Prozesse in limnologischen Systemen (Licht, Wärme, Bewegung, Stoffkreisläufe), die dort lebenden Organismen und deren Wechselwirkung – Plankton, Nahrungsgefüge, (Teil-)Ökosysteme – sowie die angewandte Limnologie (Methoden und Fallstudien in Theorie und Praxis: beispielsweise Eutrophierung, Versauerung, Litoralschäden). TERMIN montags, 11 Uhr ORT MEI-0080 DOZENT Prof. Dr. Jörg Matschullat PUNKTE 3 LP ANBIETER Fakultät 3 (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Diese Lehrveranstaltung wird in englischer Sprache gehalten. 49 STUDIUM GENER ALE Vertebratenpaläontologie S D P U B Die Vorlesung bietet einen Überblick zur Evolution der Wirbeltiere, zu ihren Bauplänen und ihrer Palökologie im Kontext zur Evolution der Bio- und Geosphäre. TERMIN mittwochs, 9:15 Uhr ORT HUM-0102 DOZENT Prof. Dr. Jörg W. Schneider PUNKTE 2 LP ANBIETER Fakultät 3 (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Geobiologie (Evolution) S D P U B Die Vorlesung befasst sich mit Grundlagen zur Evolution der Organismen (Art- und Speciationskonzepte, Evolutionstheorien). Es werden Systemzusammenhänge zwischen der Evolution der Geosphäre und der Biosphäre als Mehrfaktorenprozesse im dynamischen Gleichgewicht der Ökosysteme erläutert. Weiterhin werden Beispiele zu global changes, biotic events, mass extinctions sowie fitness, competition und replacement, Fallstudien und Methoden vorgestellt. TERMIN freitags, 11 Uhr ORT HUM-1202 DOZENT Prof. Dr. Jörg W. Schneider PUNKTE 2 LP ANBIETER Fakultät 3 (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich 50 STUDIUM GENER ALE Wissenschaftliches Tauchen – eine spezielle Ausbildung für die Tauchexpedition 2015 S D P U B Prof. Dr. B. Merkel, Dr. Thomas Pohl Die Studienangebote der Zukunft führen zu einer fachbereichsübergreifenden, weit gefächerten Ausbildung, die praxisorientiert und persönlichkeitsformend ist. Der Kurs „Wissenschaftliches Tauchen“ eignet sich sehr gut, um spezielles Fachwissen in einem neuen Umfeld praktisch anzuwenden. Über diesen Kurs öffnen sich neue Wege und Perspektiven bei Praktika und Qualifizierungsarbeiten und auch beim späteren beruflichen Einsatz als Wissenschaftler. Ansprechpartner für alle Tauch-Veranstaltungen ist: Dr. Thomas Pohl Tel. 0174 3015889 E-Mail: [email protected] http://tu-freiberg.de/sdc Schnorcheln und Tauchen S D P U B TERMIN ab Dienstag, 7. April, 20 Uhr Für Studenten, die keinerlei taucherische Vorbildung haben, ist die Veranstaltung des USP „Schnorcheln und Tauchen“ ein guter Einstieg in die „Unterwasserwelt“. ORT Johannisbad Dieser Kurs beinhaltet das Training mit ABC-Ausrüstung und die Einführung in das Gerätetauchen. Der Erwerb des Tauchscheins CMAS* (Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques, internationaler Tauchverband) kann vermittelt werden. Dieser ist Voraussetzung für die Teilnahme am Modul „Wissenschaftliches Tauchen I“. PUNKTE Zertifikat, siehe Text DOZENT Dr. Thomas Pohl ANBIETER Universitätssportzentrum (USP) ANMELDUNG erforderlich, siehe Ansprechpartner für alle Tauchveranstaltungen 51 STUDIUM GENER ALE S D Praxisübungen Wissenschaftliches Tauchen I (Fortführung) P U B Schwimmhallen-/Freibadausbildung Es wird die Methodik des Tauchens für wissenschaftliche Fragestellungen und für wissenschaftliches Arbeiten unter Wasser vermittelt. Ausbildungsinhalte sind Kommunikation, Dokumentation, Kartierung und Vermessung unter Wasser, sowie der Umgang mit wissenschaftlichen Geräten zur in-situ-Messung und Probenahme von Sedimenten, Biota, Gas und Wasser. Voraussetzung ist eine Lizenz als Sporttaucher (CMAS* oder Äquivalent), sowie eine gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung. Freigewässerausbildung Im Sommersemester 2015 wird an drei Wochenenden die Freigewässerausbildung für die Teilnehmer des Wissenschaftlichen Tauchens durchgeführt. Termine: ■■ Tauchcamp I 12.–14.06.2015, Senftenberg ■■ Tauchcamp II 19.–21.06.2015, TANA Ammelshain (b. Leipzig) ■■ Tauchcamp III 26.–28.06.2015, TANA Ammelshain (b. Leipzig) Tauchexpedition – Modul Wissenschaftliches Tauchen II S D P U B Die in den Jahren 2006 bis 2014 durchgeführten Tauchexpeditionen nach Panarea, Äolische Inseln, Italien, haben zu hochinteressanten wissenschaftlichen Ergebnissen geführt, so dass für 2015 eine weiterführende Tauchexpedition unter dem Motto „Submarine and subaerial volcanism“ geplant ist. Voraussetzung sind eine Lizenz als Sporttaucher (CMAS** oder Äquivalent), die erfolgreiche Teilnahme am Modul „Wissenschaftliches Tauchen I“, sowie eine gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung. Kursanerkennung: Verwendbarkeit des Moduls in allen Bachelorund Masterstudiengängen. 52 TERMIN ab Montag, 6. April, 19.30 Uhr ORT Johannisbad DOZENTEN Dr. Thomas Pohl, Dipl.-Ing. Gerald Barth PUNKTE 4 LP (mit Leistungen aus dem Wintersemester) ANBIETER Fakultät 3 (Studium generale) ANMELDUNG erforderlich, siehe Ansprechpartner für alle Tauchveranstaltungen TERMIN 28. August – 12. September 2015 ORT Panarea, Äolische Inseln, Italien DOZENTEN Prof. Dr. B. Merkel, Dr. Thomas Pohl, Dipl.-Ing. Gerald Barth PUNKTE 4 LP ANBIETER Fakultät 3 (Studium generale) ANMELDUNG erforderlich, siehe Ansprechpartner für alle Tauchveranstaltungen STUDIUM GENER ALE Technologie der Bierherstellung S D P U B Ziel der technisch orientierten Vorlesung ist die Vermittlung von Kenntnissen zu verfahrenstechnischen Schritten und Komponenten in der Bierherstellung, zur Biologie des Bieres und dessen Bestandteilen, zur Rohstoff- und Einsatzstoffbilanzierung und zur Anpassung verfahrenstechnischer Schritte an chemische, biologische und physikalische Gegebenheiten der Bierherstellung. Die Vorlesung „Technologie der Bierherstellung“ behandelt Geschichte und Rohstoffe des Bieres, Verfahrensschritte und Prozesskomponenten der Malzbereitung und der Bierherstellung (Maischen, Läutern, Kochen, Hopfung, Würzebehandlung, Gärung, Reifung, Filtration, Lagerung), Qualitäten, Sorten und spezielle Herstellungsverfahren sowie soziokulturelle Aspekte. Vorlesungsbegleitend erfolgen praktische Erläuterungen an einem kleintechnischen Sudwerk. Informationen zu Terminen unter: https://tu-freiberg.de/fakult4/iec/lehre/bierherstellung.html Einführung in die Pyrometallurgie S D P U B TERMIN siehe Homepage ORT siehe Homepage DOZENT Prof. Dr. Hans Michael Eßlinger PUNKTE 3 LP (nur bei Belegung des gesamten Moduls „Technologien und Management“) ANBIETER Fakultät 4 (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich TERMIN freitags, 11 Uhr Ausgehend von den Roh- und Zuschlagsstoffen und Energieträgern für die Erzeugung von NE-Metallen werden die grundsätzlichen Verfahrensprinzipien und benutzten Apparaturen zur Vorbehandlung der Rohstoffe auf die Reduktion und zur Herstellung des elementaren Zustands auf pyrometallurgischem Wege behandelt. ORT KKB-2237 Es wird dabei auf die Methoden der Einstellung einer optimalen physikalischen Beschaffenheit des Rohstoffes, der notwendigen Veränderung der chemischen Bindungsform der enthaltenen Metalle und der Erhöhung ihrer Konzentration im Rohstoff eingegangen und die unterschiedlichen Reduktionsmöglichkeiten besprochen. ANBIETER Fakultät 5 (Studium generale) DOZENT Dr.-Ing. Gunter Morgenstern PUNKTE 3 LP ANMELDUNG nicht erforderlich Danach werden die wichtigsten Raffinationsverfahren zur Herstellung reiner NE-Metalle vorgestellt. Kristallzüchtung: Silizium für die Photovoltaik S D P U B Das Modul vermittelt einen Überblick über grundlegende Phänomene bei der Kristallzüchtung aus der Schmelze sowie spezielle Aspekte der Kristallisation von Silizium für Photovoltaik-Anwendungen ein schließ lich Prozessmodellierung und Materialcharakterisierung. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls besitzen die Teilnehmer vertiefte, anwendungsorientierte Grundlagenkenntnisse auf den Gebieten der Züchtung und Charakterisierung von Silizium für die Photovoltaik. TERMIN donnerstags, 11 Uhr ORT KKB-1069 DOZENT Dr. Olf Pätzold PUNKTE 3 LP ANBIETER Fakultät 5 (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich 53 STUDIUM GENER ALE Resources Economics S D P U B Optimal control theory and depletable and renewable resources, population growth and resources, economic evaluation of resource exploration and production projects, resources in a globalized world, the resource curse. Weitere Informationen unter: http://tu-freiberg.de/fakult6/imre TERMIN donnerstags, 14 Uhr ORT LES-1040 DOZENTEN Prof. Dr. Jan C. Bongaerts, Dr. Stefan Bartz PUNKTE jeweils 3 LP ANBIETER Fakultät 6 (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Environmental Impact Studies S D P U B Purposes of environmental impact assessment, environmental impact study, characteristics and elements of an environmental impact assessment permitting process and procedures. Weitere Informationen unter: http://tu-freiberg.de/fakult6/imre TERMIN dienstags, 7:30 Uhr ORT LES-1040 DOZENTEN Prof. Dr. Jan C. Bongaerts, Dr. Stefan Bartz PUNKTE jeweils 3 LP ANBIETER Fakultät 6 (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Vertiefung Privatrecht S D P U B Die Studierenden sollen über die für Betriebswirte relevanten Kenntnisse aus dem Allgemeinen und dem Besonderen Schuldrecht des Bürgerlichen Rechts verfügen. In der Veranstaltung werden unter anderem Leistungsstörungen (Verzug, Unmöglichkeit und Gewährleistung), die Darstellung typischer Vertragsverhältnisse (wie Kaufvertrag, Miete, Werkvertrag), Verfügungsgeschäfte (Übertragung des Eigentums an Mobilien und Immobilien sowie die Abtretung von Rechten und Forderungen) und die Rückabwicklung gestörter Vertragsverhältnisse behandelt. Weitere Informationen unter: http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/aktuelles 54 TERMIN montags, 16 Uhr ORT LES-1001 DOZENT Prof. Dr. iur. Gerhard Ring PUNKTE 6 LP ANBIETER Fakultät 6 (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich STUDIUM GENER ALE Arbeitsrecht II (Kollektives Arbeitsrecht) S D P U B TERMIN donnerstags, 11 Uhr Die Studenten sollen einen Überblick über die für Wirtschaftswissenschaftler relevanten Inhalte des kollektiven Arbeitsrechts erhalten. Die Schwerpunkte der Veranstaltung bilden das Koalitionsrecht, das Tarifvertragsrecht, das Arbeitskampfrecht sowie das Betriebsverfassungsrecht. ORT LES-0112 Weitere Informationen unter: http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/aktuelles ANBIETER Fakultät 6 (Studium generale) DOZENT Prof. Dr. iur. Gerhard Ring PUNKTE 6 LP ANMELDUNG nicht erforderlich Handelsrecht S D P U B TERMIN mittwochs, 9:15 Uhr Die Studierenden sollen einen Überblick über die für Wirtschaftswissenschaftler relevanten Inhalte des Handelsrechts erhalten. Schwerpunkte der Veranstaltung bilden der Kaufmannsbegriff, das Handelsregister, das Firmenrecht, die kaufmännischen Vollmachten und die Besonderheiten der Handelsgeschäfte. ORT WIN-2258 Weitere Informationen unter: http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/aktuelles ANBIETER Fakultät 6 (Studium generale) DOZENT Prof. Dr. iur. Gerhard Ring PUNKTE 6 LP ANMELDUNG nicht erforderlich Vertiefung Gewerblicher Rechtsschutz S D P U B Die Studierenden sollen umfassende Kenntnisse über alle Bereiche des Gewerblichen Rechtsschutzes erwerben. In der Veranstaltung wird zunächst ein detaillierter Einblick in das Patent und Gebrauchsmusterrecht gegeben. Dann wird das Geschmacksmusterrecht ausführlich behandelt. Anschließend wird auf das Marken- und Wettbewerbsrecht eingegangen. Bei allen besprochenen Rechtsgebieten wird zudem das korrespondierende Europäische Gemeinschaftsrecht besprochen. Weitere Informationen unter: http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/aktuelles TERMIN Blockveranstaltung, siehe Homepage Bürgerliches Recht ORT siehe Homepage Bürgerliches Recht DOZENT Prof. Dr. iur. Gerhard Ring PUNKTE 3 LP ANBIETER Fakultät 6 (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich 55 STUDIUM GENER ALE Expertenkolloquium zum Gewerblichen Rechtsschutz S D P U B Die Studenten sollen über die für ihre künftige Berufspraxis relevanten Kenntnisse des Rechts des Geistigen Eigentums verfügen. Referenten aus dem gesamten Bereich des Gewerblichen Rechtsschutzes, insbesondere Richter, Praktiker und Vertreter aus dem DPMA, tragen zu aktuellen und praxisrelevanten Themen des Geistigen Eigentums vor. Schwerpunkte bilden dabei das Patent- und Gebrauchsmuster- sowie das Marken- und Geschmacksmusterrecht. TERMIN Blockveranstaltung, siehe Homepage Bürgerliches Recht ORT siehe Homepage Bürgerliches Recht DOZENT Prof. Dr. iur. Gerhard Ring PUNKTE 3 LP ANBIETER Fakultät 6 (Studium generale) Weitere Informationen unter: http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/aktuelles ANMELDUNG nicht erforderlich S D P U B Prozess, außergerichtliche Streitbeilegung und internationale Vertragsgestaltung TERMIN mittwochs, 17:15–20:30 Uhr Die Studenten sollen einen Einblick in die Prozessabläufe und die außergerichtliche Streitbeilegung erhalten und die Rechtsdurchsetzung als funktionalen Bestandteil einer Rechtsbeziehung kennen lernen. Zunächst wird ein systematischer und struktureller Überblick über die Grundlagen der Rechtsdurchsetzung gewährt. Dabei wird u. a. auf Prozessgrundsätze, Zuständigkeiten, Parteien, Beweise, Verfahrensarten, Prozesskosten, Rechtsmittel, Vollstreckung und Prozesstaktik eingegangen. Neben Fallstudien werden auch simulierte Gerichtsverhandlungen durchgeführt. Zudem werden Formen der außergerichtlichen Streitbeilegung behandelt, insbesondere die Mediation. ORT LES-1303 DOZENT Dr. iur. Dr. phil. Bernhard Klose PUNKTE 7 LP ANBIETER Fakultät 6 (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Weitere Informationen unter: http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/aktuelles Energie- und Technikrecht II S D P U B Die Studierenden erhalten einen Überblick über die nationalen Rechtsgrundlagen der leitungsgebundenen Energiewirtschaft in Deutschland und ihre Auswirkungen auf die deutsche Energiewirtschaft. Sie kennen anschließend die allgemeinen sowie speziellen Grundbegriffe und -prinzipien des energierechtlichen Regulierungsrechts. Sie lernen energierechtliche Instrumente wie Gesetze und Verordnungen sowie die Bedeutung der Rechtsprechung im Bereich des Energierechts kennen. Die Studierenden erhalten einen Einblick in die Spezifika energierechtlicher Verträge auf den verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette, den Verbraucherschutz und die Bedeutung verschiedener Streitschlichtungsinstrumente im energierechtlichen Vertragsrecht. Damit sind sie in der Lage, energierechtliche Fragestellungen auf der Basis des nationalen deutschen Energierechts zu beurteilen und in Projekten der Energiewirtschaft anzuwenden. Weitere Informationen unter: http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/aktuelles 56 TERMIN Blockveranstaltung, siehe Homepage Bürgerliches Recht ORT siehe Homepage Bürgerliches Recht DOZENT Honorarprofessor Dr. iur. Klaus-Dieter Barbknecht PUNKTE 5 LP ANBIETER Fakultät 6 (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIK ATION Potenzialanalyse – Selbstmanagement S D P U B Stellenausschreibungen zeigen es: Arbeitsplätze fordern heutzutage neben fachlichen Qualifikationen vor allem auch soziale, personale und methodische Kompetenzen. Diese als „extrafunktional“ bezeichneten Kompetenzen erlangt man aufgrund verschiedenster Anforderungen oftmals nebenbei, ohne sich ihrer bewusst zu sein. Der Workshop hat das Ziel, diese Fähigkeiten und Eigenschaften bei und mit Ihnen „aufzuspüren“, um Ihnen einerseits Ihre bisher erworbenen, gegebenenfalls aber unerkannten Potenziale bewusst zu machen, und andererseits die Nutzbarmachung für Sie und den Transfer in den beruflichen Bereich zu erreichen. Das Seminar empfiehlt sich auch für BerufseinsteigerInnen, die oftmals nicht die in Stellenanzeigen geforderten mehrjährigen Berufserfahrungen kurz nach dem Studium vorweisen können. TERMIN Freitag, 5. Juni, 10–18 Uhr ORT LES-0312b REFERENTIN Andrea Boeber, Dipl.-Psych. PUNKTE – ANBIETER Career Center ANMELDUNG erforderlich unter http://tu-freiberg. de/career-center/seminarevortraege Dieses Seminar findet in Kooperation mit unserem Gesundheitspartner, der Techniker Krankenkasse, statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Schutz- und Aufwandsgebühr wird erhoben. Das vollständige Programm für Seminare und Vorträge finden Sie auf http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege. Erfolgreiches Networking 2.0 S D P U B TERMIN Montag, 22. Juni, 10–18 Uhr Kontakte zu knüpfen wird für den Erfolg immer wichtiger, ob über das Internet oder persönlich. Viel Kreativität, Eigeninitiative und kontinuierliche Pflege sind gefragt, um gute Kontakte herzustellen. Wenn Sie passende Anlässe und Gelegenheiten hierfür finden, gezielt kommunizieren und Ihr eigenes Netzwerk sinnvoll organisieren können, sind Sie auf dem besten Weg zum Erfolg. ORT LES-0312b Inhalte: •Vorteile und Nutzen durch professionelles Networking •Analyse bisheriger Netzwerk-Aktivitäten on- und offline •Entwicklung individueller Networking-Strategien •Tipps zur professionellen Kontaktaufnahme: persönlich und digital •Pflege, Verwaltung und Organisation von Kontakten •Xing und LinkedIn erfolgreich nutzen •Kommunikation und Small Talk beim Networking ANMELDUNG erforderlich unter http://tu-freiberg. de/career-center/seminarevortraege REFERENT Branko Woischwill PUNKTE – ANBIETER Career Center Dieses Seminar findet in Kooperation mit unserem Gesundheitspartner, der Techniker Krankenkasse, statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Schutz- und Aufwandsgebühr wird erhoben. Das vollständige Programm für Seminare und Vorträge finden Sie auf http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege. 57 PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIK ATION Beziehungsmanagement S D P U B Wie entwickeln sich Beziehungen, wie können sie positiv verlaufen oder warum misslingen sie? Es geht um Eltern-Kind-Beziehungen, die unser lebenslanges, emotionales Grundmuster bilden, um die Kommunikation zwischen Geschwistern und davon abgeleitet mit Gleichaltrigengruppen, um Beziehungen zwischen den Generationen, zu Partner, Kollegen und Vorgesetzen. All diese Interaktionen sind meist geprägt von gutem Willen, Geduld und Einfühlung, aber auch manchmal von mangelnder Empathie, von Neid, Eifersucht, Streit, Mobbing sowie allen Schattierungen von Wut und Verlassenheitsängsten. Anzeige 58 TERMINE Dienstag, 21. April, 28. April und 5. Mai, jeweils 18:30–22 Uhr ORT MIB-1108 REFERENTIN Astrid von Friesen, Dipl.-Pädagogin, Therapeutin, Journalistin PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG erforderlich, studiumgenerale@iwtg. tu-freiberg.de, Tel. 39-3406 PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIK ATION Wie ticken Menschen wirklich? S D P U B Es ist Mode, die Oberfläche des menschlichen Verhaltens zu betrachten, das, was ins Auge sticht. Und dieses rasch zu be- oder verurteilen. In diesem Seminar soll jedoch vermittelt werden , was sich dahinter verbirgt. In sozialen Situationen, wie z.B. an der Uni oder an jedem Arbeitsplatz ist es wichtig, die gegenseitigen Erfahrungen, Anforderungen, Grenzen und Rollenzuschreibungen deuten zu lernen. Es geht immer um Ängste oder um Zwänge, Süchte, Depressionen sowie um narzisstisches oder um Borderline-Verhalten. Auch um die Frage, wie man sich besser in Teams verhalten und angstfreier Leitungsfunktionen übernehmen kann. Fortlaufender Kurs. Der Besuch aller drei Abende ist erwünscht. Eine vorherige Anmeldung wird erbeten. Film Project S D P U B The module seeks to apply the theoretical foundation of communication science to various communication channels and media in both individual and group work so that one’s overall communication skills become more efficient and effective. The following proficiencies, for example, are conveyed: Idea generation, project management, general rhetorical skills, organizational competence, time management, team work, negotiation strategies, communicating across different media, etc. The participants will form groups and produce a short movie (ca. 10 min.) which will then be presented formally at the Otto Awards. Each group will also create a film poster and other communication tools to promote their film. A presentation will outline the progress of the film production and discuss the group work. TERMINE Dienstag, 16., 23. und 30. Juni, jeweils 18:30–22 Uhr ORT MIB-1108 REFERENTIN Astrid von Friesen, Dipl.-Pädagogin, Therapeutin, Journalistin PUNKTE – ANBIETER Studium generale ANMELDUNG erforderlich, studiumgenerale@iwtg. tu-freiberg.de, Tel. 39-3406 TERMIN siehe Text ORT siehe Text DOZENT Prof. Dr. Michael Hinner PUNKTE 3 LP ANBIETER Fakultät 6 (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Aktuelle Informationen zu Termin und Ort finden Sie auf der Lehrstuhlwebseite: http://tu-freiberg.de/fakult6/intercultural-communication 59 PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIK ATION Zeit- und Selbstmanagement S D P U B Dieser Kurs bietet Gelegenheit, die eigene Praxis des Umgangs mit Zeit unter Beachtung persönlicher Ressourcen zu reflektieren und Ansatzpunkte konstruktiver Veränderungen für die tägliche Praxis zu entwickeln. Dabei fließen bewährte Techniken des Selbstmanagements, der Eigenmotivation sowie der Informationsverarbeitung aus der unternehmerischen Praxis von Führungskräften ein. Die Teilnehmenden lernen ein ganzheitliches System für Zeit- und Selbstmanagement kennen und überprüfen ihr derzeitiges Zeitmanagement auf Optimierungsmöglichkeiten. Ebenso erfahren sie hilfreiche Best-PracticeLösungen für ihren Alltag. Der Kurs schließt mit einer praxisnahen und nachhaltigen Übertragung der vermittelten Inhalte. Der zusätzliche fakultative Termin im Juni dient dazu, über die im Rahmen der Veranstaltung vermittelten Inhalte und Techniken zu reflektieren. TERMINE Dienstag, 5. Mai, 9–16 Uhr, Mittwoch, 6. Mai, 9–16 Uhr, Montag, 8. Juni, 14–17 Uhr ORT PRÜ 1-1-2 DOZENT Sandro Freudenberg PUNKTE 0,5 LP ANBIETER GraFA TEILNEHMERZAHL 12 ANMELDUNG www.grafa.tu-freiberg.de Lernziele: •Die Teilnehmenden lernen ein ganzheitliches System für Zeit- und Selbstmanagement kennen. •Die Teilnehmenden überprüfen ihr persönliches Zeitmanagement. •Die Teilnehmenden erfahren praktische Best-Practice-Lösungen für ihren Alltag. Rhetorik – die Kunst des freien Sprechens S D P U B „Gehirn – ein Organ, was solange funktioniert, bis man aufsteht, um eine Rede zu halten …“ – vielleicht trifft dieser Kalauer den Kern des Problems. Als Wissenschaftler, Projektmitarbeiter oder zukünftige Führungskraft ist es aber enorm wichtig, dass ihre Zuhörer den Sprecher als kompetent wahrnehmen. Gerade das ist aber nicht der Fall, wenn Referenten ausgeklügelte Reden vom Papier ablesen oder zeigen, dass sie PowerPoint beherrschen. Wenn Sie Ihre Fähigkeiten verbessern wollen, um mühelos Kurzvorträge und Präsentationen zu halten, wenn Sie wenig Zeit für die Vorbereitung haben und sicher auftreten wollen, werden diese zwei Tage zum Profit werden. Inhalte: •Schnelles Vorbereiten eines Kurzvortrags •Sinn und Unsinn von Körperspracheregeln (Mimik, Gestik, Körperhaltung, Sprechweise u. a.) •Tipps und Tricks für Lampenfieber •Sprache, Stimme, Artikulation, Betonung und Sprechtempo •Redebeginn, Struktur und Abschluss •Rhetorisches Training (auf Wunsch mit Video) 60 TERMINE Montag, 8. Juni und Dienstag, 9. Juni, jeweils 9–15 Uhr ORT MIB-EG.08 REFERENTIN Frau Dipl.-Ing. Birgit Bernard, Oederan (Kommunikationstrainerin) PUNKTE – ANBIETER Prorektorat für Strukturentwicklung ANMELDUNG erforderlich, [email protected] PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIK ATION Studienabschlusscoaching S D P U B Das Studienabschlusscoaching richtet sich an Studierende, die sich im letzten Abschnitt ihres Studiums befinden, Unterstützung bei dem Erreichen des Abschlusses/dem Bestehen von Abschlussprüfungen benötigen oder zwischen Abschluss und Abbruch schwanken. Dabei besprechen wir Methoden, Zeitpläne und Strategien, diese auch umzusetzen. Weiterhin können Sie sich mit Studierenden, die sich in ähnlichen Situationen befinden, austauschen und gegenseitig von Ihren Erfahrungen profitieren. Die Treffen finden zweiwöchentlich in den Räumen des Studentenwerkes mit max. 10 Teilnehmenden statt. Das Angebot ist für Studierende der TU Bergakademie Freiberg kostenfrei. TERMIN donnerstags in der geraden Kalenderwoche, 13–14 Uhr ORT Studentenwohnheim, Agricolastraße 14/16 REFERENTINNEN Maria Jakisch, Pia Kindermann PUNKTE – ANBIETER Psychosoziale Beratungsstelle/Prorektorat Strukturentwicklung ANMELDUNG notwendig, über [email protected] Bitte melden Sie sich bei Frau Jakisch oder Frau Kindermann für ein Vorgespräch an. 61 Anzeige Anzeige INTERNATIONALES/INTERKULTUR ALITÄT Internationaler Tag S D P U B Zu einem informativen und bunten Programm rund um die Themen Auslandsstudium und Auslandspraktikum lädt das Internationale Universitätszentrum alle deutschen und ausländischen Studierenden, Doktorandinnen/Doktoranden und Wissenschaftlerinnen/Wissenschaftler am 10. Juni 2015 in die Neue Mensa ein. In kompakter Form können sie dort Informationen zur Planung und Förderung von Auslandsaufenthalten erhalten. Welche Programme und Initiativen gibt es? Welche Möglichkeiten haben Sie zur Verbesserung Ihrer Sprachkompetenz? In der neuen Mensa erwarten Sie Infostände von Organisationen, die Auslandsaufenthalte vermitteln, Kurzpräsentationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Internationalen Universitätszentrums und Erfahrungsberichte über Auslandsaufenthalte von Studierenden. Umrahmt wird das Programm durch internationale Kulturbeiträge und durch eine Internationale Teestube, in der neben Tee- auch Kaffeespezialitäten aus China, Indien, Russland und arabischen Ländern gekostet werden können. Schließlich können die Besucher des „Indischen Abends“ mehr über dieses Land, seine Bewohner, Religionen und Kultur erfahren. Neben bebilderten Vorträgen zeigen Studierende aus Indien unter anderem Tanzdarbietungen und bereiten kleine Kostproben der indischen Küche zu. Allgemeine Informationen zur Organisation eines Auslandssemesters bzw. Auslandspraktikums S D P U B Der Wunsch ist sicherlich bei vielen Studierenden vorhanden. Aber wie fängt man es an? Die Mitarbeiter des Internationalen Universitätszentrums empfehlen, sich zunächst umfassend über alle Möglichkeiten und Bedingungen für einen Auslandsaufenthalt zu informieren. Dazu bietet das IUZ neben den Informationen auf seiner Internetseite auch allgemeine Infoveranstaltungen an. Sie bieten einen guten Einstieg in die Thematik und einen umfassenden Überblick über verschiedene Wege ins Ausland. TERMIN Mittwoch, 10. Juni, ab 11 Uhr ORT Neue Mensa, Foyer und Konferenzräume DOZENTEN verschiedene PUNKTE – ANBIETER Internationales Universitätszentrum ANMELDUNG nicht erforderlich TERMINE Mittwoch, 15. April; Donnerstag, 7. Mai; Dienstag, 23. Juni; Freitag, 3. Juli, jeweils 13 Uhr ORT LES-1102 DOZENTIN Michaela Luf PUNKTE – ANBIETER Internationales Universitätszentrum ANMELDUNG nicht erforderlich 63 INTERNATIONALES/INTERKULTUR ALITÄT Informationen zum PROMOS-Auslandsstipendium S D P U B Das DAAD-Stipendienprogramm PROMOS fördert die Auslandsmobilität von Studierenden (zum Teil auch von Doktoranden) deutscher Hochschulen für kurzfristige Auslandsaufenthalte. Förderfähig sind Studienaufenthalte, Praktika, Sprachkurse und Fachkurse. TERMIN Mittwoch, 29. April, 13 Uhr ORT LES-1102 DOZENT Michael Hofbauer PUNKTE – In unserer Informationsveranstaltung erfahren Sie, welche Bedingungen gelten, welche Voraussetzungen Sie für dieses Stipendium erfüllen müssen und was Sie bei der Bewerbung beachten sollten. ANBIETER Internationales Universitätszentrum S D Fit für den angloamerikanischen Arbeitsmarkt – Wege zum Praktikum in den USA, in Kanada, Australien, Neuseeland, Großbritannien und Irland (I) TERMIN Donnerstag, 7. Mai, 18 Uhr P U B Auslandspraktika stehen mittlerweile ganz oben auf der Wunschliste der meisten Studierenden. Viele aber kapitulieren in der Planungsphase viel zu früh, weil die Herangehensweise komplexer erscheint als sie tatsächlich ist, vor allem dann, wenn man sich die Mühe macht, sich frühzeitig zu informieren. Die Veranstaltung will motivieren und gibt einen Überblick über die entscheidenden Faktoren für eine erfolgreiche Vorbereitungsphase für ein Praktikum in den USA, in Kanada, Neuseeland, Australien, Großbritannien und Irland. Programmoptionen, Informationsquellen und die Grundlagen des Visums- und Arbeitserlaubnisrechts werden ebenso erläutert wie unterschiedliche Finanzierungsmodelle. Auch die Fragen, ob man auf Vermittlungsagenturen angewiesen ist bzw. welche Chancen man auf ein self-placement hat, spielen eine Rolle. 64 ANMELDUNG nicht erforderlich ORT RAM-1085 DOZENT Thomas Obieglo, Bildung ohne Grenzen, Berlin PUNKTE – ANBIETER Internationales Universitätszentrum ANMELDUNG nicht erforderlich INTERNATIONALES/INTERKULTUR ALITÄT S Wege zum Praktikum im angloamerikanischen Ausland – Jobsuche und Bewerben auf Englisch (II) D P U B TERMIN Freitag, 8. Mai, 13–17:30 Uhr ORT LES-1102 Gewusst wie – die Beherrschung der im Zielland üblichen Strategien und Konventionen für die Bewerbung entscheidet in den meisten Fällen über Erfolg oder Misserfolg einer Praktikumsbewerbung. Die systematische Suche nach potenziellen Arbeitgebern (nicht nur) mit Hilfe des Internets und das Wissen um landestypische Bewerbungsmodalitäten stellen dabei die wesentlichen Faktoren dar. Anhand aktueller Beispiele und Modelle setzt sich der zum Teil interaktiv geplante Workshop mit verschiedenen Möglichkeiten der Jobsuche, dem angemessenen Auftreten gegenüber Arbeitgebern in Nordamerika und Down Under sowie dem Ablauf englischsprachiger Bewerbungsverfahren insgesamt auseinander. Im anglophonen Ausland übliche authentische Bewerbungsdokumente werden mit den in Deutschland üblichen verglichen, analysiert und diskutiert. DOZENT Thomas Obieglo, Bildung ohne Grenzen, Berlin PUNKTE – ANBIETER Internationales Universitätszentrum ANMELDUNG erforderlich bis 4. Mai 2015 bei Michaela Luft, [email protected] Der kostenlose Workshop ergänzt die Informationsveranstaltung „Fit für den angloamerikanischen Arbeitsmarkt – Wege zum Praktikum in den USA, in Kanada, Australien, Neuseeland, Großbritannien und Irland“ vom 7. Mai 2015. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. S D P Studienfinanzierung für ausländische Studierende / Funding Opportunities for International Students U B Das Internationale Universitätszentrum informiert zu Möglichkeiten der Studienfinanzierung für Studierende aus dem Ausland. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Themen Stipendien, Förderung durch Mittel, die vom IUZ verwaltet werden sowie Jobmöglichkeiten. The International Centre informs about funding opportunities for international students while studying in Freiberg. The focus of the presentation lies on scholarships, funding through grants administered by the International Centre, and job opportunities. TERMIN Freitag, 29. Mai, 16 Uhr in English: Friday, 5 June, 4 PM ORT LES-1102 in English: LES-1102 DOZENTIN Manuela Junghans PUNKTE – ANBIETER Internationales Universitätszentrum / International Centre ANMELDUNG nicht erforderlich / not necessary 65 INTERNATIONALES/INTERKULTUR ALITÄT Intercultural Communication S D P U B The module seeks to apply the theoretical foundation of communication science to various communication channels and media in both individual and group work so that one’s overall communication skills become more efficient and effective. The following proficiencies, for example, are conveyed: Idea generation, project management, general rhetorical skills, organizational competence, time management, team work, negotiation strategies, communicating across different media, etc. The participants will form groups and produce a short movie (ca. 10 min.) which will then be presented formally at the Otto Awards.Each group will also create a film poster and other communication tools to promote their film. A presentation will outline the progress of the film production and discuss the group work. TERMIN siehe Text ORT siehe Text DOZENT Prof. Dr. Michael Hinner PUNKTE 3 LP ANBIETER Fakultät 6 (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich Aktuelle Informationen zu Termin und Ort finden Sie auf der Lehrstuhlwebseite: http://tu-freiberg.de/fakult6/intercultural-communication Cultural Studies of the USA S D P U B The module analyzes US American culture; thus, permitting the application of the theoretical foundation to a concrete practical cultural context. The USA was selected due to its economic and political role in today’s world. The module consists of one lecture and focuses on various topics of contemporary US American society and analyzes them from an intercultural perspective. Film sequences are used to illustrate each aspect. It is structured as follows: •Film as a mirror of reality •Culture and microcultures •Worldview, values, norms, stereotypes •Cultural Dimensions •Religion, beliefs, and values in the USA •Native Americans •Immigrants, cultural adaptation •U.S. government and legal system •U.S. educational system •U.S. mass media •American business and social security •U.S. arts The module is taught in English. The final grade is derived from the written exam, i.e. “Klausurarbeit” (KA, 100%), which must be passed with at least the German grade of 4.0 (“sufficient”) or better. Aktuelle Informationen zu Termin und Ort finden Sie auf der Lehrstuhlwebseite: http://tu-freiberg.de/fakult6/intercultural-communication 66 TERMIN siehe Text ORT siehe Text DOZENT Prof. Dr. Michael Hinner PUNKTE 3 LP ANBIETER Fakultät 6 (Studium generale) ANMELDUNG nicht erforderlich SPR ACHEN S D P Im Jubiläumsjahr: Russischkurs „Auf den Spuren berühmter Russen in Freiberg“ U B Dieser Kurs ist als Sprachkurs auf Reaktivierungsniveau gedacht. Passiv vorhandene sprachliche Kompetenzen sollen wieder aufgefrischt, gefestigt und ausgebaut werden. Im Vordergrund stehen das Lesen und Auswerten russischsprachiger Texte sowie die Konversation. Inhaltlich wird dabei besonderes Augenmerk auf die Vermittlung von Informationen zu den jahrhundertelangen Beziehungen zwischen der Bergakademie Freiberg und Russland gerichtet. Schwerpunkte sind nicht nur die „Historie“ der Beziehungen Russland/Freiberg, sondern auch die Universität heute. TERMIN dienstags, jeweils 9:15–10:45 Uhr; Beginn: 7. April ORT LES-0014 DOZENTIN Birgit Seidel PUNKTE – ANBIETER Internationales Universitätszentrum ANMELDUNG erforderlich, [email protected] Teilnehmen sollten Personen, die bereits auf Mittelstufenniveau Russisch sprechen oder sprachen. Einmal im Monat findet der Unterricht außerhalb des Unterrichtsraums statt, beispielsweise in der Bibliothek/Altbestand, im Bergarchiv, im Hauptgebäude der Universität, in der Winkler-Gedenkstätte, in der terra mineralia oder im Lomonossow-Haus. Mindestteilnehmerzahl: 12 Maximale Teilnehmerzahl: 18 TOEFL Preparation Course S D P U B The course is offered to students who need to provide a TOEFL-score in English as spoken in North America as an entry requirement to access a university/college or institution in the U.S., Canada or elsewhere. The course will aim to •Familiarize with the test format and skills (writing, structures, listening, speaking) •Provide practice and sample tests on all required sections •Create awareness of test taking strategies Entry level requirement: intermediate to advanced The number of participants is limited to 20. TERMIN on Tuesdays, 4 PM to 5.30 PM, starts on 7 April ORT LES-1108 DOZENT Mark Brislin PUNKTE – ANBIETER Internationales Universitätszentrum ANMELDUNG Registration is necessary at: Dr. Liane Fijas, phone 03731 39 2602, [email protected] 67 SPR ACHEN Applying for Internships and Jobs S D P U B The course aims to familiarize with the written application procedure including writing covering letters/letters of motivation, the differences between British and American style cv.s and résumés, personal profile, academic and work career. It also covers learning interview techniques, body language as well as “unpacking” job advertisements. The number of participants is limited to 20. TERMIN on Mondays, 6 PM to 7.30 PM, starts on 13 April ORT LES-1108 DOZENT Mark Brislin PUNKTE – ANBIETER Internationales Universitätszentrum ANMELDUNG Registration is necessary at: Dr. Liane Fijas, phone 03731 39 2602, [email protected] Presenting in English S D P U B The course aims to familiarize you with the skills necessary for subject related academic presentations at conferences and the defence of theses and provides you with the key language of presentations. It includes the organization of presentations, structuring, introductions, pronunciation and intonation, using voice, body language, visual aids, dealing with questions and managing discussions. The number of participants is limited to 20. TERMIN on Thursdays, 4 PM to 5.30 PM, starts on 9 April ORT LES-1108 DOZENT Mark Brislin PUNKTE – ANBIETER Internationales Universitätszentrum ANMELDUNG Registration is necessary at: Dr. Liane Fijas, phone 03731 39 2602, [email protected] 68 SPR ACHEN English in Academia S D P U B Refresh and enlarge vocabulary related to work situations in and around university, revise major grammar structures, get examples of how English is used in academic situations and practice situational conversations as they are likely in academic contexts. The number of participants is limited to 20. TERMIN Kurs läuft jeweils über fünf bis sechs Wochen à 90 Min.; für genauen Termin bitte Uni-Info-Rundmail verfolgen! ORT Lessingstraße 45; bitte Uni-InfoRundmail verfolgen! DOZENTIN Karin Lötzsch PUNKTE – ANBIETER Internationales Universitätszentrum ANMELDUNG Registration is necessary at: Dr. Liane Fijas, phone 03731 39 2602, [email protected] Anzeige 69 Anzeige •interaktive Datenbank mit Kommilitonensuche •regelmäßiger Alumni-Newsletter TUBALUM •spannende Alumni-Porträts •spezielle Alumni-Veranstaltungen •nützliche Informationen und Links zu Fachthemen und Karriere •Unterstützung bei der Organisation von Absolvententreffen Alumni-Beauftragte Stefanie Preißler Nonnengasse 22, Zimmer 1.11, Freiberg Telefon: +49 (0)3731 39-3772 [email protected] Ansprechpartnerin für ausländische Alumni Christine Fischer Lessingstraße 45, Zimmer 1113, Freiberg Telefon: +49 (0)3731 39-2651, [email protected] Dr. rer. nat. Constance Bornkampf Akademiestraße 6, Zimmer EG.03, Freiberg Telefon: +49 (0)3731 39-2675 [email protected] Kostenfreie Anmeldung und weitere Informationen unter www.alumni.tu-freiberg.de Anzeige WISSENSCHAF TLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN Basismodul Informationskompetenz S D P U B Im Rahmen des Basismoduls erhalten Sie eine umfassende Einführung in das Thema Informationskompetenz. Folgende Fähigkeiten werden Ihnen durch theoretische sowie praktische Inhalte vermittelt: •Informationsbedarf erkennen und benennen •Suchstrategien entwickeln und anpassen •Informationsquellen auswählen und nutzen •Informationen beschaffen, evaluieren und verwalten •Umgang mit Informationen (Urheberrecht und Zitieren) Das Modul gliedert sich in vier Veranstaltungen à 90 Minuten: 1. Einführung in die Informationswelt und Kennenlernen der Bibliothek 2. Literaturrecherche im Katalog 3. Literaturrecherche in Datenbanken 4. Umgang mit Informationen und Literaturverwaltung TERMIN auf Anfrage ORT Universitätsbibliothek, Sitzungszimmer DOZENTEN/INNEN Dipl.-Bibliothekar/-innen und Fachreferenten/-innen PUNKTE – ANBIETER Universitätsbibliothek ANMELDUNG [email protected] Besuchen Sie die Veranstaltungen einzeln oder aufeinander aufbauend. Als Ergänzung bzw. zum Selbststudium nutzen Sie auch unser Online-Tutorial: http://tu-freiberg.de/ze/ub/projekte/informationskompetenz/ basismodul/index.html Einführung in die Benutzung der Universitätsbibliothek und ihrer elektronischen Angebote S D P U B Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in die Benutzungsmöglichkeiten der Bibliothek und die Vielfalt der elektronischen Informationsressourcen. Ermöglicht werden Übungen zu einer gezielten Literatursuche über das Internet in Bibliothekskatalogen und Datenbanken. Abschließend wird zu einem Rundgang durch die Bibliothek eingeladen. Hierbei erhalten Sie wissenswerte Informationen zur Orientierung in der Bibliothek und Sie lernen die Druckmöglichkeiten, Internetarbeitsplätze sowie weitere Services kennen. Die Veranstaltung richtet sich an externe Nutzer/-innen jeder Altersgruppe und ist kostenlos. TERMIN Freitag, 24. April, 14–15.30 Uhr ORT Universitätsbibliothek, Sitzungszimmer DOZENTIN Dipl.-Bibl. (FH) Ossi Steffen PUNKTE – ANBIETER Universitätsbibliothek ANMELDUNG nicht erforderlich 71 WISSENSCHAF TLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN Einführung in die Bibliotheksbenutzung für Erstsemester S D P U B In einer 60-minütigen Veranstaltung werden Sie in die allgemeine Benutzung der Universitätsbibliothek eingeführt. Sie erhalten einen Einblick in die Literaturrecherche mit unserem Katalog und die Verwaltung Ihres Benutzerkontos. Bei einem Rundgang durch die Bibliothek zeigen wir Ihnen die verschiedenen Medienbereiche mit deren Aufstellungssystemen, die Selbstverbuchungsmöglichkeiten sowie die Scan-, Kopier- und Druckservices. Literaturverwaltung mit Citavi S D P U B Im Rahmen einer Campuslizenz stellt die Universitätsbibliothek allen Universitätsangehörigen das Literaturverwaltungsprogramm Citavi zur Verfügung. Citavi unterstützt Studierende und Wissenschaftler/innen bei der Arbeit mit wissenschaftlicher Literatur. Außerdem kann man Projekte gemeinsam mit anderen Studierenden oder Kolleg/innen bearbeiten. Mit Citavi •verwalten Sie Ihre gelesene Literatur, •erfassen Sie Titel automatisch (bspw. mit dem Citavi-Picker), •importieren Sie Aufsätze aus Fachdatenbanken in Ihr Projekt, •organisieren Sie Wissen, •planen Sie Ihre Arbeitsaufgaben, •arbeiten Sie mit anderen gemeinsam an einem Teamprojekt, •sammeln Sie Zitate und •erstellen automatisch Literaturverzeichnisse in unterschiedlichen Zitationsstilen. 72 TERMIN siehe Website der Universitätsbibliothek ORT Universitätsbibliothek DOZENTEN/INNEN Fachreferenten/-innen des jeweiligen Fachgebiets PUNKTE – ANBIETER Universitätsbibliothek ANMELDUNG keine bzw. über Einschreibelisten an der Ausleihtheke im Erdgeschoss TERMIN siehe Website der Universitätsbibliothek, Dauer: 90 Minuten ORT Universitätsbibliothek, Sitzungszimmer DOZENT Dipl.-Inf. Patrick Reichel PUNKTE – ANBIETER Universitätsbibliothek ANMELDUNG online über OPAL http://bit.ly/1qnRUiL WISSENSCHAF TLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN Managing Academic Presentations with a Focus on Engineering Sciences S D P U B This workshop focuses on gaining skills for successfully presenting academic findings and research results. Attention will be given to issues as welcoming audience, openings, structuring, using visuals, dealing with comments and interruptions, managing blanks and engaging in subsequent discussions. A focus will be made on linguistic tools as expressing thoughts in a positive and polite manner as a cultural expression of the English tongue. To create realistic scenarios, participants are invited to include their recent academic papers and hold a presentation, which will be analysed. TERMINE on Tuesday, 1—4:30 pm: 2. Juni,9. Juni, 16. Juni, 23. Juni ORT PRÜ 1-1-2 DOZENTIN Antje Kaufmann PUNKTE 0,5 ANBIETER GraFA TEILNEHMERZAHL 12 Learning targets: •Getting more fluent in speaking •Establish basic vocabulary for managing presentations •Sharpening the participants’ awareness of cultural and linguistic differences (GER-ENG) •Gaining the ability to reasonably structure presentations ANMELDUNG www.grafa.tu-freiberg.de Der erfolgreiche Weg zur Promotion – S Projektmanagement für Doktorand_innen TERMIN Donnerstag, 16. April, 9–16 Uhr D P U B Eine Promotion ist ein komplexes und lang andauerndes Projekt, das man nur mit ausreichender Planung bewältigen kann. Im Workshop werden daher Planungs- und Arbeitstechniken vermittelt, um mit zeitlichen und finanziellen Restriktionen, Risiken und unterschiedlichen Erwartungen erfolgreich umzugehen. Diese Techniken sind dem Projekt- und Zeitmanagement entlehnt und speziell auf das „Projekt Promotion“ angepasst. Daher enthält der Kurs viele Verweise auf generelle Eigenschaften des Wissenschaftssystems sowie Praxisbeispiele von Promovierenden. Anstatt aber eine einzige goldene Verhaltensregel vorzugeben, soll für alle Teilnehmer_innen die Möglichkeit zu einer individuellen Annäherung an die eigenen Planungsbedürfnisse geschaffen werden; wieviel Planung „ausreichend“ ist, kann man nämlich nur für sich selbst beantworten. ORT PRÜ 1-1-2 DOZENT Alexander Egeling PUNKTE 0,5 ANBIETER GraFA TEILNEHMERZAHL 12 ANMELDUNG www.grafa.tu-freiberg.de Der Kurs richtet sich insbesondere an Doktorand_innen zu Beginn der Promotionsphase, zum Wiedereinstieg in die Promotion nach Unterbrechungen oder in Momenten von Ziel- und Planungsveränderungen im Promotionsprozess. 73 Anzeige ternehmen Fokus: Die ersten 100 Tage im Un FIRMENKONTAKTMESSE FIRMENKONTAKTMESSE 20. Mai 2015 20. MAI 2015 /////////SPORTHALLE///////////////// ////////SPORTHALLE///////////////////// ////ULRICH-RÜLEIN-VON-CALW//////// //////ULRICH RÜLEIN VON CALW//// /////////10 BIS//////////10 16 UHR////////////////// BIS 16 UHR////////////// Was HELD ? dich auf //////////////////FÜR STUDIERENDE// ////UND ABSOLVENTEN////////////// /CareerCenterFreiberg tu-freiberg.de/career BERUFSSTART, K ARRIEREPL ANUNG, BE WERBUNG S D P Bewerbung, Praktika und Jobsuche in Deutschland – Karrieretraining für internationale Studierende und Absolventen U B Sie planen ein Praktikum in Deutschland oder möchten eine Arbeitsstelle in Deutschland finden? Sie möchten wissen, wie Sie sich richtig bewerben und was deutsche Arbeitgeber von Hochschulabsolventen erwarten? Sie würden gern einmal ein Vorstellungsgespräch proben? In diesem Karriereworkshop setzen Sie sich intensiv mit Ihren Praktikumschancen während des Studiums und Ihren Karriereoptionen danach auseinander. Sie lernen, Ihre fachlichen und persönlichen Kompetenzen zu analysieren und die Anforderungen von Arbeitgebern speziell an internationale Bewerber zu verstehen. So können Sie eine zielgerichtete Bewerbungsstrategie entwickeln. TERMINE Freitag, 8. Mai, 14–18 Uhr und Samstag, 9. Mai, 9–17 Uhr ORT wird bei Anmeldung bekannt gegeben DOZENTIN Dr. Karin Köcher, GETS Leipzig PUNKTE – ANBIETER Internationales Universitätszentrum, Career Center ANMELDUNG erforderlich unter http://tu-freiberg. de/international/veranstaltungen Außerdem erhalten Sie Tipps zur Erstellung Ihrer Bewerbungsunterlagen, erfahren wie typische Jobinterviews in Deutschland ablaufen und simulieren diese in Rollenspielen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für den Workshop wird eine Gebühr von 15 Euro erhoben. S Career Training for international students „Enter the German job market successfully – internships, part-time-jobs and your first job in Germany“ D P U B You are looking for an internship or job position and want to find out more about how to apply? You want to know about the employers’ expectations towards international applicants? The training focusses on internship opportunities in Germany and the development of a career strategy. You learn to assess your personal and professional competencies. You will discuss the specific chances as an international applicant, but also potential obstacles during the application process. Special emphasis will be put on the intercultural skills gained during the studies in Germany, and how this can be reflected in an international career. TERMINE Friday, 8 May 2 – 6 PM and Saturday, 9 May, 9 AM – 5 PM ORT will be announced at registration DOZENTIN Antje Schöne, GETS Leipzig PUNKTE – ANBIETER International Centre, Career Center ANMELDUNG necessary, please visit http:// tu-freiberg.de/en/international/ events Practical exercises on cover letters and CVs will enable the students to create meaningful application documents according to the German standard. They will get to know typical job interview situations and will simulate these situations during role plays. They will develop an idea about how to communicate their international background convincingly. The number of participants is limited. A fee of 15 Euro will be charged with registration. 75 BERUFSSTART, K ARRIEREPL ANUNG, BE WERBUNG Mit Erfolg bewerben – So wird Ihre Bewerbung perfekt S D P U B Ihr Abschluss steht kurz bevor oder Sie haben ihn bereits in der Tasche! Die Stellenanzeige für die perfekte Position haben Sie auch gefunden. Nun sind Sie am Zug die Personaler mit einer Bewerbung und im Vorstellungsgespräch zu überzeugen. Doch wie? Wie lang darf mein Anschreiben sein? Wie gestalte ich meinen Lebenslauf? Gehört das Bewerbungsfoto auf den Lebenslauf? Welche Zeugnisse füge ich an? Wie bereite ich mich auf das Vorstellungsgespräch vor? Welche Fragen werden gestellt? Wie kann ich die Personaler von mir überzeugen? Ein Rüstzeug dafür, erhalten Sie in diesem Workshop. Inhalte: •Analyse der Stellenanzeigen •Formale Kriterien einer Bewerbung •Zielorientierte Formulierung des Bewerbungsanschreibens •Individuelle Gestaltung des Lebenslaufes •Vorbereitung auf das persönliche Vorstellungsgespräch TERMIN Dienstag, 28. April, 8–16 Uhr ORT PRÜ 1-1-2 REFERENTIN Christiane Böltzig, Personalreferentin euro engineering AG PUNKTE – ANBIETER Career Center ANMELDUNG erforderlich unter http://tu-freiberg.de/careercenter/seminare-vortraege Dieses Seminar findet in Kooperation mit der euro engineering AG statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es wird eine Schutz- und Aufwandsgebühr erhoben. Das vollständige Programm für Seminare und Vorträge finden Sie auf unserer Homepage unter http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege The Dos and Don’ts of Applying for a Job in English S D P U B Your written application is the first and often only document that recruiters or HR will see. There are many differences between applying in Germany and applying in English-speaking countries. What to consider and what to avoid when preparing your application in English will be the content of this course. The talk is intended for students who want to apply for an internship or a job in an English-speaking country. Registration is not required. 76 TERMIN Tuesday, May 5, 5—6:30 pm ORT Neue Mensa, Konferenzraum 1.03 DOZENTIN Doris Geburek, Dipl.-Soz. PUNKTE – ANBIETER Career Center ANMELDUNG nicht erforderlich BERUFSSTART, K ARRIEREPL ANUNG, BE WERBUNG Assessment Center – Training für den Einstieg S D P U B Ihre Bewerbung war erfolgreich und Sie haben nun die Einladung zum Assessment Center bekommen. Assessment Center oder kurz AC – was kommt denn da auf mich zu? In diesem Workshop lernen Sie verschiedene ACElemente aus der Praxis kennen und erhalten die Möglichkeit, die wichtigsten durchzuspielen. Andere Übungen werden vorgestellt und mögliche Beobachtungskriterien diskutiert. Die Erfahrung hat gezeigt, dass AC-Kandidaten, die sich vorab mit den wichtigsten Stolpersteinen und Fallstricken vertraut machen, die besseren Erfolgsaussichten haben. Dieses Seminar findet in Kooperation mit der euro engineering AG statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es wird eine Schutz- und Aufwandsgebühr erhoben. TERMIN Donnerstag, 7. Mai, 8–16 Uhr ORT PRÜ 1-1-2 REFERENTIN Christiane Böltzig, Personalreferentin euro engineering AG PUNKTE – ANBIETER Career Center ANMELDUNG erforderlich unter http://tu-freiberg.de/careercenter/seminare-vortraege Das vollständige Programm für Seminare und Vorträge finden Sie auf unserer Homepage unter http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege Bewerbung mit Erfolgsaussicht – was Chefs wirklich überzeugt S D P U B Eine optimale Vorbereitung auf den Bewerbungsprozess ist das A und O für den erfolgreichen Einstieg in ein Unternehmen. Lernen Sie in diesem Seminar, bewusst Ihre Stärken und Entwicklungsfelder zu reflektieren und einzusetzen. Sie haben u. a. die Möglichkeit zum praxisnahen Training der Gesprächsführung. Inhalte: •von A wie Anschreiben bis Z wie Zusage •B wie Bewerbung: wichtige Bausteine einer (anregenden/effektiven/eindrucksvollen) Bewerbung •Vorstellungsgespräch aus Bewerber- und Arbeitgebersicht •Verhaltensdreieck – Persönlichkeit, Kompetenz und Motivation •Einsatz der wichtigen Argumente – Ihre Botschaft •Selbstpräsentation und Selbstreflektion TERMIN Donnerstag, 18. Juni, 10–17 Uhr ORT LES-0312b REFERENTIN Corina Ziegler, Leiterin Personal recruiting der Allianz Deutschland AG PUNKTE – ANBIETER Career Center ANMELDUNG erforderlich unter http://tu-freiberg.de/careercenter/seminare-vortraege Dieses Seminar findet in Kooperation mit der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es wird eine Schutz- und Aufwandsgebühr erhoben. Das vollständige Programm für Seminare und Vorträge finden Sie auf unserer Homepage unter http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege 77 Anzeige UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN Gründungsmanagement S D P U B Vorlesung Die Vorlesung vermittelt die grundlegenden Kenntnisse für die Planung und das Management einer Unternehmensgründung. Neben der ausführlichen Behandlung aller für die Erstellung eines Businessplans notwendigen Themenfelder werden auch grundlegende Überlegungen zu Qualität und Tragfähigkeit von Geschäftsideen und Unternehmenskonzepten angestellt. Diese werden genutzt, um in interdisziplinären Kleingruppen einen Businessplan für eine reale oder fiktive Geschäftsidee zu erarbeiten, dessen erfolgreiche Bearbeitung Voraussetzung für eine Teilnahme an der Abschlussklausur ist. Die für die Erstellung dieser vorlesungsbegleitenden Arbeit notwendige Zeit sollte daher beim Besuch der Veranstaltung mit Prüfungswunsch im Vorfeld berücksichtigt werden. Technischer Vertrieb S D P U B Vorlesung Während der universitären Ausbildung wird der Vertrieb an Firmenkunden leider weitgehend vernachlässigt. Erfolg auf dem Markt für erklärungsbedürftige Produkte und Dienstleistungen setzt allerdings neben technischem Fachwissen in besonderem Maße Vertriebskompetenz voraus. Da sich Business-to-Business-Märkte deutlich von klassischen Konsumgütermärkten unterscheiden, erfordert der Technische Vertrieb auch den Einsatz anderer Prinzipien, Prozesse und Methoden. Ein ganz wesentliches Instrument ist dabei der persönliche Verkauf. Von der strategischen Abgrenzung von Mitbewerbern über die Neukundengewinnung, Bedarfsentwicklung im Kundengespräch, Angebotspräsentation bis hin zu den Abschlussverhandlungen und dem After-Sales-Service lernen Sie alle wesentlichen Erfolgsfaktoren des Technischen Vertriebs zu strukturieren, zu planen und umzusetzen. Im Rahmen eines Tagesworkshops, der verpflichtender Bestandteil der Veranstaltung für Studenten mit Prüfungswunsch ist, erfolgt die praktische Erprobung der in der Vorlesung erworbenen theoretischen Kenntnisse anhand von realitätsnahen Rollenspielen, begleitet durch strukturiertes Feedback sowie Videoanalysen. TERMIN ab 15. April, mittwochs, 11–12:30 Uhr ORT wird nach Anmeldung bekannt gegeben DOZENTIN Gesine Müller PUNKTE 4 ECTS ANBIETER SAXEED ANMELDUNG erforderlich, bis 15. April unter saxeed.net/freiberg TERMIN ab 15. April, mittwochs, 14–15:30 Uhr ORT wird nach Anmeldung bekannt gegeben DOZENTEN Uwe Leutholf, Jens Weber PUNKTE 4 ECTS ANBIETER SAXEED ANMELDUNG erforderlich, bis 15. April unter saxeed.net/freiberg 79 UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN Geschäftsmodellentwicklung S D P U B Workshop Wie schaffe ich es meine Idee in eine Geschäftsidee umzuwandeln? Wie erwirtschafte ich Erträge? Wo entstehen Kosten? Durch die Entwicklung und Beschreibung des Geschäftsmodells werden Schlüsselfaktoren des Erfolgs erkannt und ausgebaut. Im Workshop werden zunächst die Hintergründe erläutert und die Arten von Geschäftsmodellen vorgestellt. Anschließend entwickeln die Teilnehmer mit verschiedenen Tools Geschäftsmodelle und prüfen diese auf deren Umsetzbarkeit. Kapitalakquise für Gründer S D P U B Workshop Eine tragfähige Gründungsidee ist der Anfang – doch wie weiter? Wie kann man die Umsetzung seiner Idee finanzieren? Wie akquiriert man Kapital? Was gilt es bei der Kapitalakquise zu beachten? Der Workshop behandelt grundlegende Fragestellungen der Kapitalakquise und vermittelt wichtige Zusammenhänge im Rahmen der Finanzierung. Dabei werden verschiedene Finanzierungsquellen und Kapitalakquisestrategien aufgezeigt. Außerdem wird auf häufige Fallstricke im Akquise-Prozess eingegangen. Kevin Tost ist als Beteiligungsmanager der SC-Kapitalbeteiligungsgesellschaft Ansprechpartner für die Finanzierung von Unternehmensgründungen. Er verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich der Eigenkapitalfinanzierung. 80 TERMIN Montag, 15. Juni, 9–17 Uhr ORT wird nach Anmeldung bekannt gegeben DOZENTEN Marion Neumann, Joseph Stephens PUNKTE – ANBIETER SAXEED ANMELDUNG erforderlich, bis 8. Juni unter saxeed.net/freiberg TERMIN Dienstag, 9. Juni, 9–17 Uhr ORT wird nach Anmeldung bekannt gegeben DOZENT Kevin Tost, Chemnitz PUNKTE – ANBIETER SAXEED ANMELDUNG erforderlich, bis 1. Juni unter saxeed.net/freiberg UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN S D P U B Workshop TERMIN Freitag, 12. Juni, 9–17 Uhr Ziel der Verhandlungsanalyse ist es, Verhandlungen zu strukturieren und Konflikte sichtbar und bewertbar zu machen, um konstruktiv mit ihnen umgehen zu können. In Kombination mit praktischen Übungen werden Techniken zur Analyse der Struktur von bi- und multilateralen Verhandlungen, Methoden zur Bewertung von Verhandlungsmacht in asymmetrischen Konfliktsituationen sowie Prozeduren zur Erlangung fairer Verhandlungslösungen vermittelt. Ein Fokus wird hierbei auch auf den Einsatz entscheidungsunterstützender Software gelegt. ANBIETER SAXEED Verhandlungsanalyse I Dr. Christoph Starke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Entrepreneurship der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in der theoretischen Analyse von gründungsrelevanten Entscheidungen. ORT wird nach Anmeldung bekannt gegeben DOZENTEN Elisa Heinke, Dr. Christoph Starke, Magedeburg PUNKTE – ANMELDUNG erforderlich, bis 5. Juni unter saxeed.net/freiberg Elisa Heinke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Interaktionszentrum Entrepreneurship der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in der Analyse von Verhandlungen im Rahmen von Unternehmensnachfolgen. Verhandlungsanalyse II S D P U B Workshop Die Workshops Verhandlungsanalyse I und II teilen sich in die theoretischen Grundlagen und die praktische Anwendung und können daher nur gemeinsam besucht werden. TERMIN Samstag, 13. Juni, 9–17 Uhr ORT wird nach Anmeldung bekannt gegeben DOZENTEN Elisa Heinke, Dr. Christoph Starke, Magdeburg PUNKTE – ANBIETER SAXEED ANMELDUNG erforderlich, bis 5. Juni unter saxeed.net/freiberg 81 UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN Öffentlichkeitsarbeit – Wirkungsvoll texten für Print und Web S D P U B Workshop Für aufstrebende Unternehmen gilt es, in kurzer Zeit einen hohen Bekanntheitsgrad bei potentiellen Geschäftspartnern und Kunden, aber auch in der Öffentlichkeit generell, aufzubauen. Aufgrund begrenzter zeitlicher und finanzieller Ressourcen kommt hierbei einer effektiven und zielgerichteten Kommunikation eine Schlüsselrolle zu. Neben dem Kontakt zu Multiplikatoren in den Medienunternehmen ist das Wissen um die dortigen internen Abläufe und Anforderungen, die passende Ansprache von Medienvertretern und das Formulieren druckreifer Pressemitteilungen erfolgsentscheidend. TERMIN Donnerstag, 11. Juni, 9–17 Uhr ORT wird nach Anmeldung bekannt gegeben DOZENT Christian Wobst PUNKTE – ANBIETER SAXEED ANMELDUNG erforderlich, bis 1. Juni unter saxeed.net/freiberg In unserem Workshop, der das vermittelte Wissen mit praktischen Übungen vertieft, erfahren Sie das „1×1“ erfolgreicher Öffentlichkeitsarbeit aus erster Hand: Christian Wobst arbeitet seit mehr als 15 Jahren als freier Journalist in Südwestsachsen. Mit Graf Text – seiner Agentur für Grafik und Text – betreut er Publikationen öffentlicher Auftraggeber (Stadt Zwickau, Landratsamt Zwickau) und privater Unternehmen (Messe Chemnitz). Fördermittelakquise S D P U B Kurzworkshop Der Workshop behandelt grundlegende Fragestellungen der Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, gibt einen Überblick über die bestehenden Fördermittelprogramme im F&E-Bereich und vermittelt wichtige Zusammenhänge mit unterschiedlichen Fördermitteln. Anhand konkreter Beispiele werden Finanzierungsmöglichkeiten und Informationsquellen aufgezeigt, um die richtigen Fördermittel zu finden. Außerdem wird auf häufige Schwachstellen bei Fördermittelanträgen eingegangen. Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, konkrete Fragen zu ihrem Projekt einzubringen und gemeinsam mit dem Trainer Lösungen zu erarbeiten. 82 TERMIN Montag, 8. Juni, 9–14 Uhr ORT wird nach Anmeldung bekannt gegeben DOZENT Dr. Matthias Fuhrland PUNKTE – ANBIETER SAXEED ANMELDUNG erforderlich, bis 1. Juni unter saxeed.net/freiberg HOCHSCHULDIDAK TIK S D Kommunikation als Schlüssel – Begleitung und Beratung von Studierenden P U B Zwischen gesagt, gehört, verstanden und umgesetzt können Welten liegen – diese Erfahrung machen Lehrende und Beratende im Kontakt mit Studierenden immer wieder. Zielführende Gesprächssteuerung kann man trainieren. Sie erweitern im Workshop praxisnah und theoretisch fundiert Ihre kommunikativen Handlungsmöglichkeiten. Im Zentrum der Veranstaltung stehen Fragen und Fallbeispiele der Teilnehmenden. Wir erfassen und systematisieren die wichtigsten kommunikativen Herausforderungen im Umgang mit Studierenden, um diese dann zu reflektieren. Für ausgewählte Situationen trainieren wir Möglichkeiten der souveränen Gesprächsführung. Erkenntnissen aus der Mitarbeiterführung werden auf den Hochschulkontext angewendet. TERMINE Montag, 20. April, 9–16:30 Uhr, Dienstag, 21. April, 9–16:30 Uhr ORT PRÜ 1-1-2 DOZENTIN Anja Centeno Garcia PUNKTE 0,5 ANBIETER GraFA TEILNEHMERZAHL 12 ANMELDUNG www.grafa.tu-freiberg.de Lernziele: Die Teilnehmenden •kennen Grundlagen der Gesprächsführung, •reflektieren ihr Rollenverständnis und eigene Verhaltensmuster im Kontakt mit Studierenden, •kennen Möglichkeiten des Feedbacks in Einzelgesprächen und Gruppensituationen. LiT.Shortcut: Flipped Classroom S D P U B TERMIN Donnerstag, 21. Mai, 12–13:30 Uhr In Zeiten der steigenden Studierendenzahlen bleibt im Unterricht oftmals wenig Zeit, um Austausch und Diskussion der Studierenden untereinander und mit den Dozent_innen zu fördern. ORT Neue Mensa, Raum 1.46 Die Methode „Flipped Classroom“, bietet die Möglichkeit, die Inhalte der Vorlesung bereits durch online bereitgestellte Lehr-/Lernmaterialien von den Studierenden zu Hause bearbeiten zu lassen und somit kommunikative Zeit in der Präsenzveranstaltung zu gewinnen. Im Sinne eines „Best Practice“-Beispiels werden Herausforderungen und Möglichkeiten dieser erstmals im Wintersemester 2012/13 an der TU Bergakademie Freiberg eingesetzten Methode am konkreten Beispiel aufgezeigt. PUNKTE – DOZENTIN Dipl.-Soz. Doris Geburek ANBIETER GraFA TEILNEHMERZAHL 12 ANMELDUNG www.grafa.tu-freiberg.de •Die Teilnehmer_innen kennen die Methode •Die Teilnehmer_innen erfahren Vorteile und Grenzen des Praxiseinsatzes. •Die Teilnehmer_innen reflektieren Umsetzungsmöglichkeiten in die eigene Lehrpraxis. 83 Anzeige Wusstest Du eigentlich, dass dein Studentenwerk unter anderem •für ein Fünftel aller Studenten Wohnheimplätze bereitstellt? •bei der Ausbildungsförderung jährlich über 12 Mio. € BAföG bewilligt? •an jedem seiner Arbeitstage ein kurzfristiges Darlehen bis 400 € an Studenten auszahlt? Wir sind zuständig für den „Lebensraum Hochschule“. Egal, auf welchem Gebiet Hilfe oder Unterstützung benötigt wird: Wir sind gern für Dich da und helfen so schnell wie möglich. Du musst uns nur Bescheid sagen. [email protected] www.studentenwerk-freiberg.de Weitere Informationen findest du auf unserer Homepage oder unter [email protected] Falls du Unterstützung zum Erreichen des Studienabschlusses brauchst, ist vielleicht unser „Studienabschlusscoaching“ etwas für dich. In regelmäßigen Treffen, die aller zwei Wochen stattfinden, erfährst du Unterstützung, damit die letzte Etappe nicht zur unendlichen Geschichte wird. EDV UND MEDIEN Einführung in OPAL S D P U B Die sächsische Online Plattform für Akademisches Lehren und Lernen (kurz: OPAL) verzeichnet an der TU Bergakademie Freiberg kontinuierlich steigende Nutzerzahlen. Neben der geschützten Bereitstellung von Lehrmaterialien bietet OPAL mit seinen zahlreichen Bausteinen einerseits Möglichkeiten sog. kollaborative Web-2.0-Tools (beispielsweise Wiki, Forum, Blog, Virtueller Klassenraum) gezielt in die Lehre zu integrieren. Andererseits verschafft OPAL Lehrenden erhebliche Arbeitserleichterungen, beispielsweise was die Organisation von Einschreibungen, Sprechstunden- und Prüfungsorganisation oder auch die Entwicklung und Durchführung von Online-Tests betrifft. Die Teilnehmer erarbeiten sich einen Überblick über das System und lernen Kurse anzulegen. Neben den Möglichkeiten der technischen Konfiguration von einzelnen Kursbausteinen werden auch didaktische Einsatzszenarien simuliert und diskutiert. TERMIN Freitag, 27. März, 10–15:30 Uhr Montag, 13. April 10–15:30 Uhr ORT URZ, Raum 2.04 REFERENTIN Aline Bergert, Dipl.-Berufspäd. PUNKTE – ANBIETER URZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-Learning ANMELDUNG erforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support) Der Kurs richtet sich vorrangig an Lehrende, die bisher wenig oder gar nicht mit OPAL gearbeitet haben. Bei speziellen Themenwünschen bitte vorab E-Mail an [email protected]. Die Teilnehmerzahl ist auf neun Personen begrenzt. Schulungen in englischer Sprache auf Nachfrage. OPAL für Fortgeschrittene S D P U B Seitens der Lehrenden wird OPAL zumeist zur Materialablage oder zur Organisation von Einschreibungen verwendet. Die Kursbausteine bieten jedoch noch viel mehr Möglichkeiten – didaktischer wie organisatorischer Art –, die Lehre zu unterstützen. Nach einer kurzen Grundlagenauffrischung erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die Neuerungen und Anpassungen in OPAL (beispielsweise Zurück-Button, Virtueller Klassenraum, Aufgabenpool, Gruppenarchivierung). Je nach Bedarf/Wunsch der Teilnehmer werden dann gezielt weiterführende Kursbausteine (beispielsweise Wiki, Steckbrief, Aufgabe, Portfoliovorlage) vorgestellt, ausprobiert und anhand konkreter didaktischer Anwendungsszenarien diskutiert. Gemeinsam mit der BPS GmbH und im Verbund der sächsischen OPAL-Betreuer sind wir bestrebt, OPAL kontinuierlich weiterzuentwickeln. Neben der Implementierung neuer Bausteine steht vor allem eine nutzerfreundlichere Handhabung im Vordergrund. Daher würden wir uns über Ihr persönliches Feedback, Weiterentwicklungswünsche etc. im Rahmen des Kurses sehr freuen! TERMINE Freitag, 10. April, Montag, 27. April, jeweils 10–15:30 Uhr ORT URZ, Raum 2.04 REFERENTIN Aline Bergert, Dipl.-Berufspä PUNKTE – ANBIETER URZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-Learning ANMELDUNG erforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support) Der Kurs richtet sich vorrangig an Lehrende, die bereits mit OPAL arbeiten. Spezielle Themenwünsche bitte vorab per E-Mail an [email protected] senden. Die Teilnehmerzahl ist auf neun Personen begrenzt. Schulungen in englischer Sprache auf Nachfrage. 85 EDV UND MEDIEN Integration von Online-Tests in die Präsenzlehre (ONYX) S D P U B Nicht nur an der TU Bergakademie Freiberg wird aktuell über das Für und Wider von Online-Prüfungen diskutiert. Neben der Klärung von rechtlichen Aspekten und der didaktisch geschickten Konstruktion derartiger Tests, gilt es für die Lehrenden auch die notwendige technische Handlungssicherheit bei der Erstellung, Durchführung und Auswertung zu erlangen. Inhalte des Kurses: •allgemeine Einführung in die Problematik des Online-Tests •Vorstellung des OPAL-kompatiblen Testerstellungsprogramm •ONYX aus Teilnehmer- und Betreuersicht •Erstellung, Durchführung und Auswertung von Tests •Prüfungsszenarien TERMIN Mittwoch, 22. April, 13:30–17 Uhr ORT URZ, Raum 2.04 REFERENTIN Yvonne Winkelmann, Dipl.-Medieninf. PUNKTE – ANBIETER URZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-Learning ANMELDUNG erforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support) Der Kurs richtet sich vorranging an Lehrende, die bereits mit OPAL gearbeitet haben. Bei speziellen Themenwünschen bitte vorab Mail an [email protected]. Die Teilnehmerzahl ist auf neun Personen begrenzt. Auf Nachfrage sind auch Sonderschulungen für den mathematischen Bereich möglich. ... alles nur geklaut? Einführung in Plagiatserkennung und -prävention mit Turnitin (online) S D P U B Als Lehrender einer deutschen Hochschule ist es kaum möglich, sich der aktuellen Plagiatsdiskussion zu entziehen. Rechtliche, moralische, aber auch technische Aspekte werden diskutiert. Seit 2012 steht den Lehrenden der TU Bergakademie Freiberg mit Turnitin ein Programm zur Verfügung, welches eine umfassende Prüfung der studentischen Arbeiten ermöglicht. Im einstündigen Online-Kurs werden das Tool und dessen Handhabung exemplarisch vorgestellt. Auch aktuelle rechtliche wie ethischmoralische Pros und Cons werden diskutiert. Technische Voraussetzungen zur Teilnahme am Online-Seminar: Adobe Flash-Player – Webcam erwünscht. Die Teilnehmerzahl ist auf sechs Personen begrenzt. Nähere Infos unter [email protected]. Auf Nachfrage kann der Workshop auch als Präsenzveranstaltung durchgeführt werden. 86 TERMIN Mittwoch, 13. Mai, 16–17:30 Uhr ORT online REFERENTIN Aline Bergert, Dipl.-Berufspäd. PUNKTE – ANBIETER URZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-Learning ANMELDUNG erforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support) EDV UND MEDIEN ... und wenn es einmal online ist? Workshop Urheberrecht im E-Learning an Hochschulen (online) S D P U B TERMIN Montag, 18. Mai, 16–18 Uhr ORT online Im Kontext der digitalen Bereitstellung von Lehrmaterial bestehen oftmals Unsicherheiten in Bezug auf urheberrechtliche Aspekte. Was kann in welchem Umfang wem zur Verfügung gestellt werden? Wie kann ich meine Materialien schützen? Welche Formalia sind zu beachten? Neben der Vermittlung von Grundlagen des Urheberrechts werden vor allem aktuelle Fallbeispiele im Umgang mit unserer Lernplattform OPAL diskutiert. Als Gastreferenten und Experten schalten wir den Juristen Armin Talke zu. Technische Voraussetzungen zur Teilnahme am Online-Workshop: Adobe Flash-Player – Webcam erwünscht. REFERENT Armin Talke, LL.M., Aline Bergert, Dipl.-Berufspäd. PUNKTE – ANBIETER URZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-Learning ANMELDUNG erforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support) Die Teilnehmerzahl ist auf acht Personen begrenzt. Nähere Infos unter [email protected]. Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Workshop weder um eine Rechtsberatung noch um eine Handlungsempfehlung handelt. Die Veranstaltung dient lediglich als Orientierungshilfe. Tablet, Visualizer und Co. Konkrete Einsatzmöglichkeiten neuer Lehrtechnologien im Hörsaal S D P U B Die Bereitstellung von Vorlesungs-, Tagungs- oder Vortragsmitschnitten über OPAL oder auch den Bibliothekskatalog erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Auch Tablet und Visualizer (Polylux 2.0) bieten viele Möglichkeiten, Lehre für alle Seiten effektiver und abwechselungsreicher zu gestalten. Doch: Was muss ich als Lehrender beachten? Wie komme ich an die Geräte? Welche technischen Voraussetzungen sind zu beachten und vor allem: Wie kann fernab der Unterhaltungskomponente der studentische Lernerfolg erhöht werden? Die Teilnehmerzahl ist auf sechs Personen begrenzt. TERMIN Mittwoch, 20. Mai, 15–16:30 Uhr ORT URZ, Raum 2.04 REFERENTEN Thomas Dietze, BA B.Eng., Aline Bergert, Dipl.-Berufspäd. PUNKTE – ANBIETER URZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-Learning ANMELDUNG erforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support) 87 EDV UND MEDIEN S D P ... praktisch virtuell?! Praxisseminar zum Lehren und Moderieren im Virtuellen Klassenraum (online und präsent) U B Skype, GoogleHangout, Adobe Connect – das sind die Namen bekannter WebConferecing-Werkzeuge. Fast jeder hat davon schon gehört und ggf. auch schon teilgenommen. Wo und wie kann so etwas sinnvoll in Lehre und Weiterbildung eingebunden werden? Was ist besonders, was gibt es zu beachten bei beim Lehren und Moderieren in virtuellen (Klassen-)raum? Diesen Fragen möchten wir gemeinsam mit Ihnen im Rahmen eines interaktiven, teilvirtuellen und standortübergreifenden Workshops nachgehen. Ziele: Sie bewegen sich sicher im virtuellen Klassenraum und setzen die darin enthaltenen Funktionen (Chat, Abstimmung, Whiteboard und Co) didaktisch zielführend ein. Sie bewerten Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von virtuellen Klassenräumen in Bezug auf Ihre eigene Lehr- und Forschungstätigkeit. Sie entwickeln Strategien zur Moderation und zum Umgang mit Störungen. Sie planen Ihre eigenen Sitzungen. TERMINE Mittwoch, 27. Mai, 10. Juni, 24. Juni, 8. Juli, jeweils 17–19 Uhr ORT parallel in Chemnitz und Freiberg oder online REFERENTEN Aline Bergert, Dipl.-Berufspäd. Yvonne Mussmacher, Dipl.-Inf. PUNKTE – ANBIETER URZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-Learning ANMELDUNG erforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support) Die Teilnehmerzahl ist auf fünf Personen pro Standort begrenzt. Für nähere Informationen zu Durchführung und Inhalt der Themenblöcke: [email protected] Praktische Kurzeinführung: Barrierefrei studieren S D P U B Barrierefreiheit ist eine der zentralen Anforderungen an öffentliche Einrichtungen. Im Rahmen eines kleinen Projekts testet das Medienzentrum 2015 neue Technologien, um hör- und sehbeeinträchtigten Studierenden das Lernen in Vorlesungen und Seminaren zu erleichtern. Im Rahmen der Veranstaltung wird die neue Technik im Audimax „eingeweiht“. Studierende wie Lehrende haben die Möglichkeit, bspw. Streaming-Lösungen, d. h. das Bild wird vom Beamer auf den eigenen Laptop übertragen, und Induktionstechnologien vor Ort und alltagsnah zu testen. 88 TERMIN Mittwoch, 15. Juli, 16–18 Uhr ORT Audimax REFERENTEN Uwe Schellbach, Dipl.-Ing., Thomas Dietze, BA B.Eng., Aline Bergert, Dipl.-Berufspäd. PUNKTE – ANBIETER URZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-Learning ANMELDUNG erforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support) EDV UND MEDIEN Web 2.0-Tools für Studierende S D P U B Dropbox, Google Drive, Prezi, Mindmeister, Anymeeting und Co – neben den an der TU Bergakademie zugänglichen E-LearningDiensten gibt es viele frei im Internet verfügbare Tools, die das Studierendenleben erleichtern. Wie und wofür setzt man diese sogenannten Web 2.0-Tools ein? Was ist sinnvoll, was beschert mir Spam? Was passiert mit meinen Daten? Neben einem Überblick über die E-Learning-Möglichkeiten an der TU Bergakademie Freiberg haben die Studierenden in diesem dreistündigen Seminar die Möglichkeit – je nach Interesse – auch selbst häufig genutzte Tools vorzustellen und mit anderen auszuprobieren. Die Teilnehmerzahl ist auf zehn Personen begrenzt. TERMIN Dienstag, 9. Juni, 15–18 Uhr ORT URZ, Raum 2.04 REFERENTIN Aline Bergert, Dipl.-Berufspäd. PUNKTE – ANBIETER URZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-Learning ANMELDUNG erforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support) Themenwünsche im Vorfeld des Seminars sind sehr willkommen. Nähere Infos unter [email protected]. S D P U B Neu hier und noch ohne Anschluss? Einführung in die IT-Dienstleistungen der Universität Are you a newcomer and you can’t access our network? Active introduction in the IT-Services of the university! (for students by students) Die studentische IT-Nutzerbetreuung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Universitätsrechenzentrums und der Universitätsbibliothek. Dabei handelt sich um ein niedrigschwelliges Serviceangebot von Studierenden für Studierende. An fünf Tagen in der Woche beraten und unterstützen angehende Informatiker/Geoinformatiker im Foyer der Bibliothek ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen bei IT-Problemen. In der ersten Vorlesungswoche bieten die IT-Nutzerbetreuer Gruppensprechstunden an, in denen gemeinsam Mailkonto, VPN-Client, WLAN und eine Verknüpfung zur myTUApp eingerichtet werden können. Informationen zu den hiesigen E-Learning-Angeboten gibt es natürlich auch. TERMIN Mittwoch, 8. April, 13 Uhr ORT UB, Foyer REFERENTEN Stefan-Matthias Schöne, Veit Bartl, Ammar Ghanim, Kay Hager, Felix Pagel PUNKTE – ANBIETER URZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-Learning ANMELDUNG/ PRE-REGISTRATION erforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support) The students‘ IT-User Support is a cooperation project between the University Data Processing Centre and the University Library. It is a low-threshold service provided by students for students. On five weekdays our IT/Geoinformatics students are ready to support and advise you in case you stumble upon IT-Problems. In the first week of lectures, the IT-User Support offers group consultations, which will cover E-Mail account, VPN-Client, WLAN and myTUApp configuration. Information about the current E-Learning offers will also be available. 89 EDV UND MEDIEN Drupal für Einsteiger S D P U B Das Universitätsrechenzentrum bietet Schulungen für die Benutzung von Drupal sowie für die Grundlagen der Barrierefreiheit an. In der Schulung werden die vorhandenen Funktionen und Bedienelemente aus Sicht der Redakteure erklärt. Mit diesem Wissen kann ein jeder Redakteur im Web-Content-Management-System neue Inhalte anlegen und bearbeiten sowie über die Möglichkeiten Bescheid wissen. Darüber hinaus erhalten Redakteure einen tieferen Einblick in die Grundlagen der Barrierefreiheit. Dabei wird auf die verschiedenen Eingabefelder und Formatierungen für die Zugänglichkeit für Nutzer mit kommunikativen Behinderungen gemäß „Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung“ (BITV 2.0) eingegangen. Termine und nähere Infos unter http://tu-freiberg.de/webportal/schulungen S REFERENT Alexander Winterstein, Dipl.-Wirt.-Inf. PUNKTE – ANBIETER URZ/Medienzentrum ANMELDUNG erforderlich über http://tu-freiberg.de/webportal/ schulungen Die Teilnehmerzahl ist auf sieben Personen begrenzt. Drupal für Fortgeschrittene TERMINE Dienstag, 21. April, Mittwoch, 3. Juni, Dienstag, 23. Juni jeweils 9:30–13:30 Uhr sowie nach Vereinbarung, s. http://tu-freiberg.de/ webportal/schulungen ORT URZ, Raum 2.04 D P U B Diese Veranstaltung dient der Vermittlung von weiterführenden Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit dem zentralen Web-ContentManagement-System Drupal. Inhaltlich geht es um verschiedene Inhaltstypen wie Bildergalerien, Webformulare und Publikationen, um das Anlegen mehrsprachiger Inhalte und um das Administrieren des Bereichs sowie deren Redakteure. TERMINE Dienstag, 28. April, Donnerstag, 11. Juni, Donnerstag, 30. Juli jeweils 9:30–12:30 Uhr sowie nach Vereinbarung, s. http://tu-freiberg.de/ webportal/schulungen ORT URZ, Raum 2.04 Die Veranstaltung richtet sich vorrangig an Personen, die bereits mit Drupal arbeiten. Spezielle Themenwünsche bitte vorab per E-Mail an [email protected] senden. REFERENT Alexander Winterstein, Dipl.-Wirt.-Inf. PUNKTE – Die Teilnehmerzahl ist auf sieben Personen begrenzt. ANBIETER URZ/Medienzentrum Termine und nähere Infos unter http://tu-freiberg.de/webportal/schulungen 90 ANMELDUNG erforderlich über http://tu-freiberg.de/webportal/ schulungen EDV UND MEDIEN Einführung in das Bloggen mit WordPress S D P U B Blogs oder Bloggen verbindet man stark mit dem dem Web 2.0. Doch was steckt eigentlich hinter den Begrifflichkeiten? Was bedeutet „bloggen“ eigentlich und was ist ein Blog? Was kann ich überhaupt damit anstellen? Und vor allem wie gehe ich vor, wenn ich erfolgreich bloggen möchte? Diese und andere Fragen werden im Rahmen dieser Veranstaltung diskutiert. Das Universitätsrechenzentrum bietet eine zentrale Blogfarm auf Basis von WordPress an. Im Seminar wird anhand von WordPress beispielhaft das generelle Vorgehen sowie die Bedienung erläutert und in Selbstarbeit ein Blog mit Leben gefüllt. Die Veranstaltung richtet sich an alle Universitätsangehörige, die sich bereits mit Blogs beschäftigen oder sich gerne damit befassen wollen. TERMINE Donnerstag, 7. Mai, Montag, 15. Juni, Dienstag, 4. August jeweils 9:30–12:30 Uhr sowie nach Vereinbarung, s. http://tu-freiberg.de/ webportal/schulungen ORT URZ, Raum 2.04 REFERENT Alexander Winterstein, Dipl.-Wirt.-Inf. PUNKTE – ANBIETER URZ/Medienzentrum ANMELDUNG erforderlich über http://tu-freiberg.de/webportal/ schulungen Die Teilnehmerzahl ist auf sieben Personen begrenzt. Erfolgreiches Schreiben fürs Web S D P U B Sie denken, einen Webauftritt braucht man nicht zu erklären? Eine Website ist ein komplexes Gebilde mit verschiedenen Zielgruppen. Einerseits dient sie der Außendarstellung, andererseits aber auch als Kommunikationsplattform innerhalb der Universität. Studierende und auch Hochschulmitarbeiter wollen informiert werden. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden Schlüsselkompetenzen für die Texterstellung auf den Webseiten vermittelt. Inhaltliche Schwerpunkte: •Wahrnehmung von Informationen im Web •Suchen nach Informationen im Web •Spezielle Herausforderungen beim Schreiben im Web •Zielgruppen •Bildsprache •Corporate Design und Barrierefreiheit •Rechtliche Belange wie Urheberrecht, Bildrechte usw. TERMINE Dienstag, 5. Mai, 12. Mai und 19. Mai jeweils 13–16 Uhr, weitere Termine werden noch bekanntgegeben ORT MIB_EG.08 REFERENTEN Dr. Sabine Schellbach, Alexander Winterstein, Dipl.-Wirt.-Inf. PUNKTE – ANBIETER URZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-Learning ANMELDUNG erforderlich über http://tu-freiberg.de/webportal/ schulungen Das Angebot richtet sich an alle Webredakteure der TU Bergakademie Freiberg. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. 91 EDV UND MEDIEN MS Excel – Tabellenkalkulation für Fortgeschrittene S D P U B Der Excel-Aufbaukurs für Studierende, die grundlegende Funktionen in MS Excel sicher beherrschen, vermittelt Ihnen Kenntnisse, um große Datenmengen und komplexe Zusammenhänge weiter aufzubereiten und analysieren zu können. Anhand von praktischen Beispielen wird das Erlernte geübt und gefestigt. Inhalte: •Weiterführende Formeln und Funktionen •Logische Auswertungen und Verweisfunktionen, bedingte Formatierungen •Rechnen mit Datums- und Uhrzeitangaben •Spezialfiltern und Sortieren von Daten •Datenbankfunktionen •Gliederungen und Teilergebnisse •Konsolidierung von Tabellen •Analysemethoden, bspw. Zielwertsuche und Solver Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es wird eine Schutz- und Aufwandsgebühr erhoben. Das vollständige Programm für Seminare und Vorträge finden Sie unter: http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege. Anzeige 92 TERMIN Freitag, 29. Mai, 10–18 Uhr und Samstag, 30. Mai, 9–17 Uhr ORT LES-1304 DOZENT Thomas Beide, Dipl.-Ing. und ITTrainer PUNKTE – ANBIETER Career Center ANMELDUNG erforderlich unter http://tu-freiberg.de/careercenter/seminare-vortraege KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE Universität und Theater Leidenschaft und Wissenschaft Großes Welttheater mit Mozart und Shakespeare: „Die Hochzeit des Figaro“ und „Der Sturm“ Zwei der ganz Großen des Welttheaters beherrschen Frühjahr und Sommer im Freiberger Theater. Im Musiktheater inszeniert Oberspielleiterin Judica Semler Wolfgang Amadeus Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“; die musikalische Leitung hat GMD Raoul Grüneis. Nach dem zeitgenössischen Skandalstück von Beaumarchais schufen Textautor Lorenzo da Ponte und Mozart ihr erstes gemeinsames Meisterwerk – „Don Giovanni“ und „Così fan tutte“ sollten folgen. Die Handlung der „Figaro“-Oper entspricht der literarischen Vorlage, unmittelbare Zeitbezüge aber wurden zugunsten psychologischer Vertiefung zurückgenommen. Das Machtgefälle zwischen dem Grafen und allen übrigen, der eigenen Ehefrau ebenso wie dem Diener Figaro, seiner Braut Susanna oder dem Pagen Cherubino, bleibt für die Geschichte grundlegend. Die Gefühle und Konflikte der handelnden Personen jedoch gelten nicht nur für eine Ständegesellschaft am Vorabend der französischen Revolution. Mozart und da Ponte gelingt es, im Mikrokosmos eines gräflichen Schlosses eine ganze Welt auf die Bühne zu bringen, ein bis heute gültiges Bild menschlicher Gefühle, Liebe und Trauer, Verwirrung und Hoffnung, Schmerz und Glück, zu zeichnen. Premiere im Freiberger Theater ist am 18. April um 19 Uhr; bis zum 21. Juni folgen sechs weitere Vorstellungen in Freiberg und zwei in Döbeln. Fast 200 Jahre früher entstand „Der Sturm“, der lange als Shakespeares letztes Theaterstück und Abschiedswerk galt – und der Zauberer Prospero wurde auch als Selbstporträt des Autors William Shakespeare interpretiert. KONTAKT Nähere Informationen über den kompletten Spielplan, über die extra-günstigen Preise – Theaterbesuch ab 3 Euro! – und natürlich Karten für alle Veranstaltungen gibt es live beim Besucherservice in der Freiberger Borngasse, Tel. 03731 3582-35 und online: www.mittelsaechsisches-theater.de Peter Tschaikowskis Oper „Pique Dame“ nach der Erzählung von Alexander Puschkin steht im Frühling ebenfalls auf dem Spielplan. Regisseur Ralf-Peter Schulze zeigt die Geschichte eines Heimatsuchenden, der seine große Liebe verspielt, weil er meint, sie nur durch Reichtum und Ansehen gewinnen zu können. Foto: Jörg Metzner Szenenfoto aus „Der Sturm“ Foto: Jörg Metzner 93 KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE Auf einer Insel irgendwo im Mittelmeer: Gestrandet vor zwölf Jahren, verbannt und doch am Leben sind Prospero, der geheimnisumwobene Zauberer, rätselhafte Philosoph und ehemalige Herzog von Mailand, und seine Tochter Miranda. Weit in der Zeit verschollen und vergessen, überleben sie mit Hilfe von Prosperos Magie auf dieser Insel, die voller Geheimnisse, unerklärlicher Klänge und Erscheinungen, Geister und fremdartiger Wesen ist. Da verirrt sich ein Schiff in die Nähe ihrer Insel – und mit ihm Prosperos Vergangenheit: sein Bruder Antonio und all jene, die ihn und seine Tochter auf dem Meer aussetzten und tot wähnen. Prospero entfacht mit Ariel, einem Luftgeist in seinen Diensten, einen Sturm und lässt das Schiff vor der Insel stranden. Ein unheimliches Experiment beginnt, das die Schiffbrüchigen mit ihrem mörderischen Gewissen und ihrem Verrat konfrontiert: Prosperos letztes Projekt, welches ihm, seiner Tochter und seinen Gegenspielern Untergang oder Aufbruch werden kann. Vergebung oder Vergeltung – welche Zukunft wählen sie, und wie werden sie diese gestalten? Stiftung Mittelsächsisches Theater Shakespeares Spätwerk „Der Sturm“ kommt auf uns zu mit großen Fragen, rätselhaften Erinnerungen, schauerlichen Intrigen, packenden Geschichten um Macht, Liebe und Verrat. Er führt uns in eine faszinierende Bilder- und Gedankenwelt voller Geist, Witz und Poesie. Im Jahr 2015 werden zwei MusikProjekte gefördert: zum einen die Kammerkonzerte mit Musikern der Mittelsächsischen Philharmonie, zum anderen die Katalogisierung der Notenarchive des Mittelsächsischen Theaters. Schauspieldirektorin Annett Wöhlert inszeniert in der Ausstattung von Hans Ellerfeld; nach der Freiberger Premiere am 16. Mai gibt es in dieser Spielzeit sieben weitere Aufführungen in Döbeln und Freiberg. Weiterhin im Schauspiel-Spielplan: Axel Hellstenius’ Schauspiel „Elling” über zwei charmante Außenseiter, die die Welt neu entdecken. Und die im Roman wie auf deutschen Bühnen gleichermaßen erfolgreiche Geschichte um den Russlanddeutschen „Tschick”, der mit seinem Schulfreund Maik in einem geklauten Lada durch die brandenburgische Provinz fährt – auf dem Weg in die „Walachei“. Dabei haben sie die unterschiedlichsten Begegnungen und machen, ganz im Gegensatz zu den vielen gutgemeinten Warnungen, die sie erhalten, nur positive Erfahrungen. Die „Stiftung Mittelsächsisches Theater“ wurde 2008 gegründet und führt die Tradition bürgerlichen Engagements fort, von der sowohl das Theater als auch die Bergakademie in den letzten Jahrhunderten vielfältig profitiert haben. Eine Reihe von Stiftern, Privatpersonen und Unternehmer, haben als Zeichen ihrer Verbundenheit mit dem Theater einen Vermögensgrundstock gelegt. Das Stiftungskapital ermöglicht dem Mittelsächsischen Theater langfristig eine Sicherung des künstlerischen Lebens in den Theatern in Freiberg und Döbeln. Auch Sie können die Stiftung unterstützen: durch Spenden für einzelne Projekte oder eine Zuwendung zum Stiftungsvermögen. KONTAKT Stiftung Mittelsächsisches Theater Burgstraße 19, 09599 Freiberg Telefonisch über Winnie Richter im Mittelsächsischen Theater, Tel. 03731 3582-92 Am Pfingstwochenende beginnt mit dem Kinder- und Familienstück „Undine, die kleine Meerjungfrau“ die Theatersaison auf der Seebühne Kriebstein. Im Juni und Juli folgt eine Neuinszenierung der Operette „Der Vogelhändler“; Anfang September steht noch einmal „Der Zigeunerbaron“ von Johann Strauß auf dem Spielplan. Freilufttheater gibt es auch wieder im Freiberger Schlosshof: „Die Wirtin“ nach Carlo Goldoni hat hier am 29. August Premiere. Foto: André Braun 94 KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE Das Hörrohr Eine akustische Einführung zum Sinfoniekonzert Klassische Musik kann man sicher auch ohne Vorbereitung hören und genießen – doch das Erlebnis wird ein umfassenderes und tieferes, wenn man mehr über die Musik und ihren Hintergrund weiß. „Das Hörrohr“ ist als ergänzende Einführung zu den Sinfoniekonzerten gedacht, bei der ein Werk des Konzertprogramms näher betrachtet und in Ausschnitten gehört wird. „Das Hörrohr“ kommt in dieser Spielzeit ins Klubhaus Alte Mensa. Dennoch ist die Veranstaltung nicht nur für Studenten gedacht – alle interessierten Konzertbesucher sind bei freiem Eintritt herzlich willkommen. Zu den nebenstehenden Terminen finden um jeweils 20 Uhr die Einführungen zu den angegebenen Werken statt. Konzerte im Freiberger Dom Der Freiberger Dom bietet gemeinsam mit weiteren Chören im ersten Halbjahr zwei ganz besondere Projekte: Am Samstag, dem 28. März um 17 Uhr erklingt die nur fragmentarisch überlieferte Markus-Passion von J. S. Bach, ergänzt um die Evangelienmusik zur Markuspassion von Volker Bräutigam. Das Sacred Concert von Duke Ellington wird am Samstag, dem 6. Juni um 19:30 Uhr in der Nikolaikirche von Schülern, Studenten und Erwachsenen gemeinsam auf die Bühne gebracht. Die 76. Abendmusiksaison, beginnt am 14. Mai mit einem Konzert von Domkantor Albrecht Koch an der Orgel. Jeweils donnerstags um 20 Uhr können Sie dann wieder nationale und internationale Orgelvirtuosen erleben. Neue klangliche und räumliche Akzente gibt es im Jahr 2015 im Ensemble des Freiberger Domes. In der Annenkapelle wurde die neue Orgel aus der Werkstatt Claudius Winterhalter geweiht. Außerdem wurde der erste sanierte Abschnitt des gotischen Kreuzgangs für Besucher geöffnet. Im Sommer werden nun erstmals Konzerte im Kreuzgang stattfinden (23. Mai und 11. Juli). KONTAKT [email protected] VERANSTALTUNGSORT Klubhaus Alte Mensa, Petersstraße 5,09599 Freiberg TERMINE ■■ 10. März: Kurt Atterberg: Hornkonzert a-Moll op. 28 ■■ 21. April: Hans-Peter Preu: „Since we first met … Two reeds are not enough“ (Suite für 2×4 Klarinetten/Saxophone und Orchester – Uraufführung) ■■ 19. Mai: Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 2 c-Moll ■■ 9. Juni: Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14 KONTAKT www.freiberger-dom.de www.facebook.com/freibergerdom TICKETS Domladen am Dom, Tel. 22598 Tourist-Information Freiberg, Burgstraße 1, Tel. 41951-90 oder unter www.reservix.de (mit Möglichkeit zu print-at-home) Für alle Konzerte und Sonderveranstaltungen gibt es Studenten-Ermäßigungen. Karten sind ab 5 € erhältlich. Die Reihe „Dom & Klang“ widmet sich den Besonderheiten des Doms mit einer Kombination aus Führung und Musik auf spezielle Weise. Von Mai bis Oktober sind Sie an jedem 1. Samstag im Monat um 17.30 Uhr herzlich dazu eingeladen. Vormerken sollten Sie sich auch Samstag, den 30. Mai. Zur „Freiberger OrgelNachtWanderung“, einer Veranstaltung der Gottfried-Silbermanngesellschaft, können Sie ab 18 Uhr Preisträger internationaler Wettbewerbe an den Silbermann-Orgeln im Dom, der Jakobi- und der Petrikirche spielen hören. Ausblick: Vom 2. bis 13. September findet im Rahmen der Silbermann-Tage der XII. Internationale Gottfried-Silbermann-Orgelwettbewerb statt. 95 KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE Academic Theatre KONTAKT [email protected] ACademic Theatre, kurz ACT, ist der lebende Beweis, dass selbst Naturwissenschaftler, Ingenieure und Betriebswirte viel mehr können, als hohle Phrasen mit wichtig klingenden Fachwörtern anzureichern und sich so jedweder Integration mit ihrer Umwelt entziehen. Sie können es jetzt nämlich auch in Reimform und mit überaus pathetischen Gesten. Und sie nehmen dafür Geld, damit sie es im nächsten Jahr wieder machen können. Zum Wohle, oder besser: zur Unterhaltung aller. Bergmusikkorps Saxonia Freiberg e. V. Wir sind ein Blasorchester, in dem etwa 35 Musikerinnen und Musiker spielen und das in historischen Bergmannsuniformen auftritt. Wir bestreiten etwa 25 verschiedene Auftritte im Jahr, vom Frühschoppen, Berggottesdienst und (mitternächtlichem) Schichtwechsel über die festliche Umrahmung öffentlicher und universitärer Veranstaltungen bis hin zu eigenen Konzerten. Und bei Bergparaden und Festzügen geben wir den Takt an und sind außerdem ein echter Hingucker. Entsprechend vielseitig ist auch unser Repertoire, das neben traditioneller Blasmusik mit Märschen, Polkas und bekannten Potpourris auch Unterhaltungsmusik mit Kino-Soundtracks und Jazz-Stücken umfasst. Im Orchester spielen Musikerinnen und Musiker aus den unterschiedlichsten Altersgruppen und Berufen mit, darunter nicht wenige TUStudent(inn)en. Wenn Du also selbst ein Blasinstrument oder Schlagzeug spielst, dann komm am Donnerstag zur Probe: Du bist herzlich eingeladen, Dich bei uns umzuhören und mitzuspielen – es erwarten Dich nette und motivierte Leute, spannende Auftritte und ein erlebnisreiches Vereinsleben. Und falls Du gerade ein Instrument erlernst oder es erlernen möchtest, auch dafür bieten wir im Verein Hilfe und Unterstützung. KONTAKT [email protected] www.bergmusikkorpsfreiberg.de TERMIN donnerstags, 18–20 Uhr ORT Gebäude der Saxonia-FreibergStiftung, Chemnitzer Straße 8, Eingang über den Hof Collegium Musicum ORCHESTERPROBE dienstags ab 19:30 Uhr Das Collegium Musicum setzt sich zusammen aus einem Sinfonieorchester, einem Chor sowie einem Kinder- und Nachwuchsorchester. In unseren Ensembles finden sich Laienmusiker aller Altersstufen zusammen, hier treffen sich Studenten und Mitarbeiter der Universität, aber auch Rentner und „Externe“ zum gemeinsamen Musizieren. Die geprobten Stücke durchwandern zahlreiche Genres aller Jahrhunderte und sind, meist gegen Ende des Semesters, in einem oder mehreren Konzerten zu hören. CHORPROBE mittwochs ab 19:30 Uhr 96 PROBE KINDERUND JUGENDORCHESTER freitags 16:30–18 Uhr PROBENORT Audimax, Winklerstraße 24 INFORMATIONEN www.cmfreiberg.de KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE AKA-Fasching – ältester Hochschulfasching Sachsens HOMEPAGE www.aka-fasching.info Seit mehr als 60 Jahren existiert der akademische Fasching an der Bergakademie – und ist trotzdem noch jung, was auch daran liegen könnte, dass die Mitglieder eigentlich seit ihrer Kindheit nicht gealtert sind. Wir sind ein verrückter Haufen, der eine Menge bunte Murmeln im Kopf hat und mit seltsamen Kappen durch die Uni läuft. Ganz nebenbei organisieren wir noch zwei tolle, lustige und verrückte Feiern in der Faschingszeit. Wir stellen ein kleines, aber sehr lustiges und unterhaltsames Programm auf, bei denen natürlich auch unsere beiden überragenden und wunderschönen Ballette dabei sind. Sie verschönern und heitern jede Feier auf. Nach dem Programm gibt es immer eine Fete, die ihresgleichen sucht. Obendrauf kommt noch unsere wunderbare Hochzeitsecke, in der man einfach jeden und alles heiraten kann. Natürlich schlafen wir die restliche Zeit nicht, sondern planen bereits in fröhlichen Runden neue Blödeleien oder grillen, bowlen, wandern, drehen Filme … Bei uns ist für jeden etwas dabei: Bastlen, Malen, Texte schreiben. FASCHINGSSITZUNG mittwochs, 20 Uhr, Alte Mensa [email protected] Tango argentino PROBENTERMINE 1 × monatlich, zu erfahren unter www.klubhaus-freiberg.de Den Standardtango kennen viele; Tango argentino ist anders. Man kann nicht beschreiben, welche Gefühle die Musik tief in einem erzeugt: Lebenslust, Begierde, Erotik, Anspannung und Entspannung – viele Emotionen werden geweckt, wenn man sich auf diesen Tanz einlässt. Man muss es nur versuchen … PROBENTERMINE DABA donnerstags 19:30 Uhr, Neue Mensa [email protected] PROBENTERMINE MÄBA dienstags 19 Uhr, EAC [email protected] ORT Klubhaus „Alte Mensa“, Petersstr. 5 Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Interessenten sind zum ersten Probentermin herzlich eingeladen. SMD Freiberg – Studentenmission Deutschland KONTAKT www.smd-freiberg.de Die SMD ist ein Netzwerk aus Christen in Schule, Hochschule und Beruf. Wir, die Freiberger SMD-Gruppe, sind eine überkonfessionelle Studentengemeinde. Wir beschäftigen uns mit biblischen, lebensnahen und wissenschaftlichen Themen, singen und beten gemeinsam. Wir sind ein bunt gemischter Haufen, dessen gemeinsame Basis die Bibel und der Glaube an Jesus Christus ist. Hörsaalvorträge sollen dazu einladen, über Themen, für die sonst im Studium wenig Platz ist, nachzudenken und zu diskutieren. Neben den wöchentlichen Treffen gibt es mehrere Hauskreise, in denen man in kleiner Gruppe zusammenkommt. Natürlich kommen bei all unseren Aktivitäten der Spaß und die Gemeinschaft nicht zu kurz. Interesse? Komm doch einfach mal vorbei! – Alle Vorträge finden Sie auf der Homepage der SMD. TERMIN montags 20 Uhr ORT Tee-Ei, Am Untermarkt 5, links vom Wernerbau 97 KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE Ingenieure ohne Grenzen Ingenieure ohne Grenzen unterstützt Menschen in Entwicklungsländern. Ziel ist es, die Infrastruktur Vorort durch Wissenstransfer zu verbessern oder zu erhalten. Dabei handelt es sich um eine Zusammenarbeit mit lokalen Partnern. Gemeinsam werden Lösungen erarbeitet und umgesetzt. Wir suchen immer Interessierte, die bei der Projektdurchführung, bei den Öffentlichkeitsarbeiten oder beim Fundraising mithelfen wollen. Auch wenn du kein Ingenieur bist oder wirst, wird deine Hilfe gebraucht! KONTAKT www.ingenieure-ohne-grenzen.org/ de/Regionalgruppen/Freiberg freiberg@ingenieure-ohne-grenzen. org TERMIN 2. Dienstag im Monat, 19:30 Uhr ORT KKB-1075 Mal- und Zeichenzirkel KONTAKT Volker Träger, Tel. 03731 71397 Die Gruppe ist offen für alle, sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene. Vierteljährlich wird ein neues Thema bestimmt, zu dem in verschiedenen Techniken, beispielsweise Druckgrafik oder Aquarell, gearbeitet wird. Maltechnische und grafische Kenntnisse werden auf Wunsch vermittelt. Eine Druckpresse steht zur Verfügung. TERMIN montags, 16:45 Uhr, 14-tägig, gerade KW Keramikzirkel KONTAKT Volker Träger, Tel. 03731 71397 Gefäße, Reliefs, Plastiken oder Figuren entstehen in der gemeinsamen Arbeit. Die Tonteile werden als sogenannte Aufbaukeramik (also ohne Töpferscheibe) geformt. Sie werden vor Ort im Schrühbrand und dann im Glasurbrand fertig gestellt. Das Angebot ist offen für alle, sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene. Auf Wunsch werden Fertigkeiten vermittelt. TERMIN montags, 16:45 Uhr, 14-tägig, ungerade KW 98 ORT Atelier, Innenhof Alte Mensa, Eingang Rinnengasse ORT Flachbau hinter dem Haus Silikattechnik, Agricolastraße 1 Vier Jahre Deutschlandstipendium an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg Seit dem Sommersemester 2011 engagiert sich die TU Bergakademie Freiberg (Bergakademie) als eine der ersten Universitäten im Rahmen des nationalen Stipendienprogramms. Inzwischen kommen jährlich über 90 Studierende in den Genuss der finanziellen Unterstützung durch das Deutschlandstipendium und erhalten so zusätzliche Möglichkeiten, die sie für ihr Studium wie auch für ihre außerfachliche Bildung nutzen können. Grundlage hierfür ist das Engagement von heute insgesamt 44 Förderern. Durch das Prorektorat für Strukturentwicklung wird dafür ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm angeboten, in dessen Rahmen Gespräche in lockerer Atmosphäre den Austausch untereinander sowie mit den Förderern ermöglichen. So standen beispielsweise im nachgefragten Workshop „Mit Stil zum Ziel – professionelles Benimm-dich-Training“ richtige Umgangsformen im beruflichen Alltag und zu besonderen Anlässen im Vordergrund. Weitere Angebote betrafen etwa Schreib- und Präsentationstechniken oder Ratschläge zur Mitarbeiterführung. Auch im vorliegenden Heft findet sich unter dem Titel „Rhetorik – die Kunst des freien Sprechens“ ein entsprechendes Angebot. In den nächsten Jahren soll an die positiven Erfahrungen angeknüpft und das Stipendienprogramm laufend weiter ausgebaut werden. Ziel ist es, die entstandenen besonderen Beziehungen zwischen der Bergakademie, den Förderern und den Stipendiaten zu bleibenden Verbindungen und als lebenslanges Netzwerk zu verstetigen. Deutschlandstipendiaten und Förderer zur Urkundenübergabe im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden, 2014 ANSPRECHPARTNER Theresa Lemser, [email protected] Diana Giersch, [email protected] R AUMVER ZEICHNIS Raumnummer Raumbezeichnung 1.46 Neue Mensa, Konferenzraum Agricolasaal, Universitätsbibliothek Bergmannszimmer Alte Mensa AME-1001 Großer Hörsaal Alte Mensa AME-1002 Kleiner Hörsaal Alte Mensa AUD-1001 Auditorium maximum Aula FOR-0055 Großer Hörsaal Formgebung FOR-0095 Kleiner Hörsaal Formgebung FOR-1143 Seminarraum Metallformung FOR-1201 Zeichensaal Metallformung FOR-2144 Seminarraum Gießereitechnik GEL-0001 Hörsaal Gellert-Bau GEL-0003 Seminarraum Gellert-Bau HHB-1035 Hörsaal Tagebau HHB-3301 Computerkabinett HUM-0102 Übungssammlungen HUM-0219 Geologie Übungszimmer HUM-1115 Hörsaal Geologie HUM-1202 Mikroskopie Übungszimmer Kleines Historicum KKB-1069 Seminarraum KKB-2030 Großer Hörsaal Karl-Kegel-Bau KKB-2097 PC-Pool KKB-2237 Seminarraum KNB-0003 Instrumentenraum Markscheider KKB-0037 Seminarraum Mech. VT Lampadiusklause (EG.11) LAM-1212 Seminarraum 1 Wärmetechnik LAM-1213 Seminarraum 2 Wärmetechnik LAM-2090 Hörsaal Wärmetechnik LED-1105 Hörsaal Ledebur-Bau LES-0014 Internationales Universitätszentrum LES-0108 FK Mess- und Sensortechnik LES-0109 FK Mess- und Sensortechnik LES-0112 Seminarraum LES-0312b Veranstaltungsraum Career Center & GraFA LES-1001 Aula LES-1040 Hörsaal Elektrotechnik LES-1102 Internationales Universitätszentrum LES-1107 LES-1108 LES-1109 LES-1202A LES-1202B LES-1203 LES-1205 LES-1208 LES-1303 Fakultät für Wirtschaftswiss. LES-1304 PC-Pool Wirtschaftswissenschaften MEI-0080 Hörsaal Geophysik MEI-0150 Seminarraum Geophysik MEI-1203a Computerpool MEI-2122 Seminarraum Hydrogeologie 100 Gebäude, Straße, Geschoss Agricolastraße 10a Agricolastraße 10 Alte Mensa, Petersstraße 5 Alte Mensa, Petersstraße 5, 1. OG Alte Mensa, Petersstraße 5, 1. OG Winklerstraße 24, 1. OG UHG, Akademiestraße 6, 1. OG Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Straße 4, EG Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Straße 4, EG Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Straße 4, 1. OG Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Straße 4, 1. OG Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Straße 4, 2. OG Gellert-Bau, Leipziger Straße 23, EG Gellert-Bau, Leipziger Straße 23, EG Helmut-Härtig-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 1, 1. OG Helmut-Härtig-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 1, 3. OG Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Straße 2, EG Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Straße 2, EG Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Straße 2, 1. OG Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Straße 2, 1. OG UHG, Eingang Nonnengasse 22, 2. OG Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 1. OG Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 2. OG Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 2. OG Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 2. OG Karl-Neubert-Bau, Fuchsmühlenweg 9, EG Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1 UHG, Mittelbau, Akademiestraße 6, EG.11 Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7, 1. OG Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7, 1. OG Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7, 2. OG Ledebur-Bau, Leipziger Straße 34, 1. OG Lessingstraße 45, EG Lessingstraße 45, EG Lessingstraße 45, EG Lessingstraße 45, EG Lessingstraße 45, EG (Nordflügel, Eingang über Fachsprachenzentrum) Lessingstraße 45, 1. OG Lessingstraße 45, 1. OG Lessingstraße 45, 1. OG Lessingstraße 45, 1. OG Lessingstraße 45, 1. OG Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, EG Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, EG Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, 1. OG Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, 2. OG R AUMVER ZEICHNIS Raumnummer Raumbezeichnung Gebäude, Straße, Geschoss MET-0016 MET-0130 MET-1123 MET-2065 MIB-1107 MIB-1108 MIB-1113 MIB-EG.08 Mm-1020 PHY-0010 PRÜ 1-1-2 PRÜ-1103 PRÜ-1104 RAM-1085 RAM-2119 RAM-2220 RAM-2222 Senatssaal SIL-0118 TGB-04TT TGB-11TT TGB-22TT TGB-23TT URZ-1203 URZ-1207 URZ 2.04 URZ-2310 URZ-3409 WAB-1239 WEI-0120 WEI-0121 WEI-1051 WEI-1116 WEI-1117 WEI-1218 WEI-1219 WER-0142 WER-1045 WER-1118 WER-1217 WER-1218 WIN-0208 WIN-1005 WIN-1129 WIN-1132 WIN-2205 WIN-2258 Seminarraum 1 Metallkunde Seminarraum Metallkunde Institutsraum Hörsaal Metallkunde Seminarraum Seminarraum Seminarraum Besprechungsraum Hörsaal Mathematik Hörsaal Physik Besprechungsraum Seminarraum Seminarraum Hörsaal Rammler-Bau PC-Pool Seminarraum Seminarraum Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5, EG Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5, EG Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5, 1. OG Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5, 2. OG UHG, Mittelbau, Akademiestraße 6, 1. OG UHG, Mittelbau, Akademiestraße 6, 1. OG UHG, Mittelbau, Akademiestraße 6, 1. ZG UHG, Mittelbau, Akademiestraße 6, EG Leipziger Straße 29a, 1. OG Silbermannstraße 1, EG Prüferstraße 1A, 1. OG Universitätshauptgebäude, Eingang Prüferstraße 1, 1. OG Universitätshauptgebäude, Eingang Prüferstraße 1, 1. OG Erich-Rammler-Bau, Leipziger Straße 28 Erich-Rammler-Bau, Leipziger Straße 28 Erich-Rammler-Bau, Leipziger Straße 28 Erich-Rammler-Bau, Leipziger Straße 28 UHG, Akademiestraße 6, 1. OG Haus Silikattechnik, Agricolastraße 17, EG Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Straße 1a, EG Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Straße 1a, 1. OG Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Straße 1a, 2. OG Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Straße 1a, 2. OG URZ, Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 1. OG URZ, Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 1. OG URZ , Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 2. OG URZ, Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 2. OG URZ, Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 3. OG Werner-Arnold-Bau, Agricolastraße 22, 1. OG Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, EG Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, EG Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OG Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OG Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OG Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OG Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4 Werner-Bau, Brennhausgasse 14, EG Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OG Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OG Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OG Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OG Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, EG Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OG Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OG Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OG Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OG Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 2. OG Hörsaal Silikattechnik Tagebautechnikum Tagebautechnikum Tagebautechnikum Tagebautechnikum PC-Pool PC-Pool Seminarraum MAC-Pool PC-Pool SR Tiefbohrtechnik SR III Maschinenkunde CIP Rechnerpool Hörsaal Maschinenkunde SR I Maschinenkunde SR II Maschinenkunde PC-Pool PC-Pool Mineralogie Übungszimmer Großer Hörsaal Mineralogie Kleiner Hörsaal Mineralogie Mikroskopie Übungszimmer Lagerstätten Übungszimmer Seminarraum Chemie Hörsaal Chemie I Praktikumsraum Praktikumsraum Praktikumsraum Hörsaal Chemie II Raumnomenklatur: z.B. KKB-2030 bedeutet: 3 Buchstaben – Gebäudename (hier Karl-Kegel-Bau) oder ggf. Instituts- oder Straßenname; 4 Zahlen (nach Bindestrich) – Raumnummer, wobei die erste Zahl für die Etage (0 = Erd- oder Sockelgeschoss ... 2 = 2. Etage) steht. EG = Erdgeschoss, OG = Obergeschoss, ZG = Zwischengeschoss, FK = Fachkabinett, SR = Seminarraum, URZ = Universitätsrechenzentrum, UHG = Universitätshauptgebäude 101 GEBÄUDEPL AN 37 36 2 102 LEGENDE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 23 24 26 27 29 30 31 32 33 34 35 36 37 Abraham-Gottlob-Werner-Bau, Brennhausgasse 14 Alte Elisabeth, Fuchsmühlenweg 3 (außerhalb des hier angezeigten Bereichs) Alte Mensa, Petersstraße 5 Audimax, Winklerstraße 24 Bereich Lessingstraße, Lessingstraße 45 Brennhausgasse 5 Clemens-Winkler-Bau, Leipziger Straße 29 Erich-Rammler-Bau, Leipziger Straße 28 Gellert-Bau, Leipziger Straße 23 Institutsgebäude ESM, Gustav-Zeuner-Straße 3 Haus Formgebung, Bernhard-von-Cotta-Straße 4 Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5 Haus Silikattechnik, Agricolastraße 17 Helmut-Härtig-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 1 Humboldt-Bau, Bernhard-von-Cotta-Straße 2 Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4 Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1 Kindertagesstätte Studentenwerk Hornmühlenweg 4 Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7 Ledebur-Bau, Leipziger Straße 34 Neue Mensa, Agricolastraße 10a Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12 Physik-Hörsaal, Silbermannstraße 1 Schloss Freudenstein mit terra mineralia Silbermannstraße 2 Tagebautechnikum Universitätsbibliothek Universitätshauptgebäude Universitätsrechenzentrum Werner-Arnold-Bau, Agricolastraße 22 Prüferstraße 1a, Career Center und Graduierten- und Forschungsakademie SAXONIA-Stiftung, Chemnitzer Straße 8 Reiche Zeche, Fuchsmühlenweg 9 (außerhalb des hier angezeigten Bereichs) Studentenwohnheim Agricolastraße 14/16 Mittelsächsisches Theater, Borngasse 1 Johannisbad Freiberg, Johann-Sebastian-Bach-Str. 1A Dom Petrikirche 103 BILDNACHWEIS 5 Seminarteilnehmer Career Center, Fotos: Dorina Becker, Quang Hung Le 7 links: Eckardt Mildner, rechts: Armin Burkhart 9 Eckardt Mildner 12 Gebäude Silbermannstraße, Sitz des IWTG 15 Cornelia Rau 17 Waltraud Rabich 27 oben: Fotolia; unten: http://www.esther-von-kirchbach. de/Dateien/galerie.html 28 Fotolia LLC 31 Prof. Dr. Volker Gerhardt 32 oben: SWF Baden-Baden; unten: Prof. Axel Wössner 33 Prof. Dr. Gerd Bosbach 34 Waltraud Rabich 35 oben: Bundesarchiv, Foto: Bernd Settnik; unten: Jörg Zaun 39 oben: Stefanie Preißler; unten: Waltraut Rabich 40 Deutsches Bergbaumuseum Bochum 41 oben: Bernd Sikora; unten: Stephan Adlung 42 oben: Hauptstaatsarchiv Dresden; unten: Knut Neumann 43 oben: Stephan Adlung; unten: Dr. Yves Hoffmann 44 oben: Jens Kugler; unten: Dr. Markus Schade 45 Wienand Verlag GmbH Köln 48 Institut für Informatik 49 Erderwärmung IPCC-Bericht 2007 50 Frederik Spindler 51 Scientific Diving Center 52 Scientific Diving Center 57 59 60 63 64 65 66 67 68 71 72 75 76 77 79 80 81 82 92 93 94 95 96 97 98 oben: Henning Schneider; unten: Henning Schneider Lehrstuhl Prof. Dr. Michael Hinner oben: Armin Burkhart Torsten Mayer oben: Torsten Mayer, unten: AngMoKio/Wikimedia oben: privat, unten: René Jungnickel oben: Janka Juhász; unten: Jana Helbig oben: Birgit Seidel, unten: René Gaens Torsten Mayer oben und unten: K. Ebert oben und unten: K. Ebert oben und unten: Torsten Mayer oben: Henning Schneider; unten: Fotolia, olly-photocase.com oben: Henning Schneider, unten: Dorina Becker oben: SAXEED; unten: René Jungnickel oben: SAXEED; unten: René Jungnickel oben: 124726_R_B_by_S. Hofschlaeger_pixelio oben: stelli.org; unten: SAXEED oben: Dorina Becker Jörg Metzner André Braun Otto Schröder Dr. Roland Achtziger Mitte: Collage Rößner, unten: SMD Freiberg oben: Ingenieure ohne Grenzen; Mitte und unten: Volker Träger IMPRESSUM Herausgeber: TU Bergakademie Freiberg · Prorektor für Strukturentwicklung Akademiestraße 6 · 09599 Freiberg http://tu-freiberg.de Redaktion: Cynthia Sternkopf, Studium generale Redaktionsschluss: 10. März 2015 Später eingegangene Änderungen konnten nicht mehr aufgenommen werden. Bei Drucklegung noch fehlende Veranstaltungstermine können den angegebenen Webseiten entnommen werden. Satz: Brita Gelius, Medienzentrum TU Bergakademie Freiberg Umschlagbild: Patrick Morgenstern unter Verwendung einer CAVE-Simulation Anzeigen: Umschlag: U2 terra mineralia, U3 euro engineering Dresden, U4 Enso Seite 29 MIKOMI, Mittweida Seite 45 Essbar, Freiberg Seite 58 Psychosoziale Beratungsstelle Seite 62 Bundesagentur für Arbeit, Freiberg Shangri La, Freiberg Seite 69 Schweitzer Fachinformation Seite 70 FAN – Freiberger Alumninetzwerk Verein Freunde und Förderer der TU Bergakademie Freiberg Seite 74 Firmenkontaktmesse ORTE Seite 78 Career Center Seite 84 Studentenwerk Freiberg Seite 92 Taschenbuchladen Freiberg Seite 99 Deutschlandstipendium Druck: Auflage: Graphische Werkstätten Zittau GmbH 2.200 Alle Angaben ohne Gewähr – Änderungen vorbehalten © TU Bergakademie Freiberg, 2015 104 Sonderausstellung in der terra mineralia 2. April bis 2. August 2015 Schloss Freudenstein, Freiberg Infotheke 03731 394654 [email protected] www.terra-mineralia.de Fotos: vision of nature FLIEGENDE JUWELEN II Angebote für Studenten in einem leistungsstarken regionalen Energieunternehmen. Praktika und Abschlussarbeiten mit praxisorientierten Themenstellungen qualifizierte fachliche Betreuung Einstiegsmöglichkeiten mit individuell ausgerichtetem Traineeprogramm www.enso.de/karriere Virtuelle Fakultät proWissen – Angebote der TU Bergakademie Freiberg im Sommersemester 2015 www.diemar-jung-zapfe.de Mit ENSO die Zukunft gestalten. Virtuelle Fakultät Veranstaltungsangebote im Sommersemester 2015 ■■CAREER CENTER■■GRADUIERTEN UND FORSCHUNGSAKADEMIE ■■INTERNATIONALES UNIVERSITÄTSZENTRUM ■■MITTELSÄCHSISCHES THEATER ■■SAMMLUNGEN ■■SAXEED ■■STUDIUM GENERALE ■■UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK ■■UNIVERSITÄTSRECHENZENTRUM
© Copyright 2024 ExpyDoc