Ausgabe April 2015

GlütschbachPost
Die Angehörigen der Feuerwehr dürfen sich bei der Einsatzbesprechung über eine erfolgreiche Alarmübung freuen.
Nr. 2 – April 2015
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Liebe Leserinnen und Leser
Respekt zu bezeugen ist heutzutage fast ebenso schwer,
wie Respekt zu verdienen.
Joseph Joubert (1754 – 1824), französischer Moralist
Impressum
38. Jahrgang, Nr. 2, April 2015
Auflage: 1’300 Exemplare
Herausgeber
Einwohnergemeinde Thierachern
Wir alle wünschen uns, dass unsere Mit­
menschen uns im Alltag mit Achtung
und Respekt begegnen. Auch ich störe
mich sehr daran, wenn ich das Gefühl
habe, jemand lasse es am nötigen Res­
pekt und Anstand mir gegenüber feh­
len. Eine spürbare Respektlosigkeit wird
wohl nicht zu Unrecht sofort als Angriff
auf die eigene Person verstanden und ist
deshalb etwas, das mich verletzt. Nach
dem Abklingen der ersten Emotionen
steht aber relativ rasch die Frage nach
dem eigenen Anteil im Raum: Habe ich
mir den erwünschten Respekt überhaupt
verdient? Habe ich es gegenüber der
Person allenfalls auch an Respekt ver­
missen lassen oder habe ich diese Per­
son bei anderer Gelegenheit gekränkt?
Naturgemäss sind wir alle schneller bei
der Hand, die Schuld beim Gegenüber
zu suchen und auch zu finden, als sich
selber an der Nase zu nehmen. Letzt­
lich kann ich aber nur etwas einfordern,
das ich selber auch zu geben bereit bin.
Mehr Respekt im alltäglichen Umgang
bekommen wir deshalb wohl nur zurück,
wenn wir alle aktiv unseren Teil dazu
beitragen und nicht nur aufs Gegenüber
schimpfen. In diesem Sinne wünsche ich
Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, dass
Ihnen in den kommenden Wochen viel
Respekt bezeugt wird, eben weil Sie sich
diesen verdient haben!
Monika Gerber
Redaktion
Monika Gerber (Leitung), Hans Jörg Kast,
Giulia Capizzi, Michael Reber,
Christoph Schenk
Kontaktperson für
Inhalt / Redaktion / Leserkontakte / Inserate
Tel. 033 346 00 46 (Gemeindeverwaltung)
Adresse der Redaktion, Inserate,
Abonnemente
Redaktion «Glütschbachpost»
(Gemeindeverwaltung),
Dorfstrasse 1, 3634 Thierachern
[email protected]
Erscheinungsweise und Redaktionsschluss
1. Februar – 1. April – 1. Juni – 1. August –
1. Oktober – 1. Dezember
Redaktionsschluss ist der 12. des Vormonats.
Die Redaktion behält sich ausdrücklich das
Recht vor, Artikel aus Platzgründen zu kürzen,
auf eine nächste Ausgabe zu verschieben
oder ganz zu streichen. Beiträge mit ehrver­
letzendem Inhalt werden zurückgewiesen.
Produktion
Gerber Druck AG, 3612 Steffisburg,
www.gerberdruck.ch, [email protected]
Herzliche Gratulation zum Geburtstag
Wir gratulieren herzlich zur Feier des 75., 80., 92., 93., 94. und 96. Geburtstages
und wünschen Ihnen für die Zukunft weiterhin alles Gute.
Wyttenbach Ruth
1. April 1940
Rütihubelweg 5
Moser Walter
13. Mai 1922
Drosselweg 5
Iseli Margot
6. April 1940
Brüggstrasse 16
Strauss Louise
20. Mai 1921
Blümlisalpstrasse 3
Bieri Bethli
16. April 1935
Blumensteinstrasse 18
Simmler Hans Rudolf
22. Mai 1923
Altersheim Turmhuus
Wenger Ida
22. April 1935
Eggplatz 3
Wyler Werner
28. Mai 1940
Eggplatz 9
Affolter Frieda
11. Mai 1919
Brüggstrasse 42
Kropf Walter
12. Mai 1935
Distelweg 5
Am Glütschbach
oder Wahlenbach
bin ich gelegentlich
schon dem Biber
begegnet.
Inhalt
Gemeindehaus4
Primarschule12
Personen, die keine Gratulation in der
Oberstufenschule14
Glütschbachpost wünschen, können dies
Kirche17
bis zum Redaktionsschluss der jeweiligen
Parteien, Vereine
Ausgabe telefonisch bei der Gemeindeverwaltung Thierachern melden.
21
Geschäftsleben23
Kunterbuntes24
Glütschbachpost 2_2015 |
3
Gemeindehaus
Gemeindeverwaltung
Telefonnummern
Tel. Gemeindeverwaltung
033 346 00 46
Fax Gemeindeverwaltung
033 346 00 40
Tel. Sozialdienste (Büro Uetendorf)
033 346 40 72 / 033 346 40 70
Mail-Adresse
[email protected]
Schalteröffnungszeiten
Montag, Dienstag, Freitag
8–12 Uhr / 14–17 Uhr
Donnerstag
8–12 Uhr / 14–18 Uhr
Mittwoch
Für Publikumsverkehr geschlossen
Sprechstunde
des Gemeindepräsidenten
Gemeindepräsident Hans Jörg Kast
empfängt Sie gerne in seiner
Sprechstunde. Termine nach Verein­
barung gemäss tel. Absprache mit
ihm persönlich (033 345 57 68) oder
mit der Gemeindeverwaltung
(Tel. 033 346 00 46).
Dank an Monika Gerber
Monika Gerber war bereits zwei Jahre
als Gemeindeschreiberin im Amt, als ich
sie 2001 als junger Gemeinderat kennen
lernte. Mir fiel sofort auf, dass die noch
jüngere Gemeindeschreiberin viel lach­
te; ebenso schnell stellte ich fest, dass
Monika Gerber die Gemeindeangele­
genheiten sehr ernst nahm, aber auch
nicht «bierernst», was mir von Anfang
an sympathisch war. Monika war fähig
und gewillt, den Gemeinderat kom­
petent und engagiert zu beraten. Sie
signalisierte aber stets, dass allein der
Gemeinderat die Entscheidungen trifft
und die Verantwortung dafür trägt. Dies
war auch noch nach 16 Jahren Amtszeit
in Thierachern Monika Gerbers Maxime.
So gab sie kürzlich in einem Interview
des «Landboten» unmissverständlich
zu Protokoll: «Das letzte Wort hat im­
mer die Behörde. Sie muss Entscheide
gegenüber der Bevölkerung begründen
und verantworten.» Diese schon in jun­
gen Jahren gelebte Haltung, sich nicht
als «Dorfkönigin» zu verstehen, erhöhte
Glütschbachpost 2_2015 |
4
meinen Respekt und mein Wohlwollen
gegenüber der Gemeindeschreiberin
umso mehr.
Auf der Gemeindeverwaltung wirkte
Monika Gerber in all den Jahren ausge­
sprochen teambezogen. Sie setzte sich
sehr für ein positives, fröhliches Arbeits­
klima und einen freundlichen, persön­
lichen und korrekten Umgangston ein.
Insofern entsprach ihr auch die Grösse
unserer Verwaltung voll und ganz: Man
kennt sich persönlich, die Türen der Bü­
ros stehen offen, dringende Informa­
tionen kann man sich zurufen und kleine
Probleme werden auch mal in der ge­
meinsamen Kaffeepause besprochen.
In den unzähligen Kontakten mit Monika
Gerber war spürbar, dass sie Freude an
ihrer Arbeit hat. Sie ging die anstehen­
den Arbeiten initiativ, speditiv, unvor­
eingenommen und sehr kompetent an.
Dies blieb auch den umliegenden Ge­
meinden nicht verborgen, weshalb Mo­
nika oft und gerne um Einschätzungen
oder Ratschläge gebeten wurde. – Mo­
nika Gerber hat die Geschicke der Ge­
meinde Thierachern in den vergangenen
16 Jahren massgeblich mitgeprägt. Auch
dank ihrer grossen Kompetenz und ih­
rem positiven Umgang mit den Bürgern
und den Behörden funktioniert unsere
Gemeinde seit Jahren stabil und wir sind
in der Region sehr gut positioniert.
Monika Gerber engagierte sich mit viel
Herzblut für die Bürgerinnen und Bürger
und für die allgemeinen Anliegen unse­
rer Gemeinde sowie für die Anliegen der
Gemeinden insgesamt. Im Namen der
Bevölkerung, der Behörden und der Ver­
waltung bedanke ich mich ganz herzlich
für das enorm grosse Engagement. Auch
persönlich bedanke ich mich herzlich für
die ausserordentlich gute Zusammen­
arbeit und die gelebte Loyalität.
Wir lassen dich, Monika, ungerne zie­
hen. Wir sind aber auch erfreut, dass du
dein Wissen und Können in deiner neuen
Arbeit beim Bernischen Gemeindekader
BGK und beim Verband Bernischer Ge­
meinden VBG einbringen wirst. Wir wün­
schen dir auch in deinem neuen Umfeld
viel Freude und Erfolg.
Hans Jörg Kast, Gemeindepräsident
Redaktionsschluss
Glütschbachpost Nr. 3
12. Mai 2015
Rückblick
auf meine Tätigkeit als Gemeindeschreiberin
Am 1. März 1999 hat für mich ein neuer
Lebensabschnitt begonnen und ich habe
damals – durchaus auch mit etwas mul­
migen Gefühlen – in Thierachern meine
erste Stelle als Gemeindeschreiberin
angetreten. Seither sind über 16 Jahre
vergangen. Ich habe während meiner
Tätigkeit in Thierachern an 306 ordent­
lichen Sitzungen des Gemeindesrates
teilgenommen, an denen insgesamt
2’044 Geschäfte behandelt worden sind.
Rein die Sitzungsdauer beläuft sich auf
rund 72 Arbeitstage. Diese Verhandlun­
gen habe ich danach zusätzlich in 3’193
Protokollseiten niedergeschrieben.
Einiges hat sich in Thierachern in dieser
Zeit gewandelt, anderes ist zum Glück
gleich geblieben. Auch ich habe mich in
diesen Jahren sicher verändert. Meine
Aufgabe als Gemeindeschreiberin hat
mich durchaus auch persönlich geprägt
und sich auf meine eigene Entwicklung
ausgewirkt. Die Tätigkeit in einer Ge­
meinde – in welcher Funktion auch im­
mer – ist immer auch eine Lebensschu­
le: anspruchsvoll, vielseitig, manchmal
durchaus hart und unschön, oftmals
lebendig und fröhlich und vor allem nie
langweilig.
Meine Erinnerungen an Thierachern
werden aber vor allem von den Men­
schen geprägt, denen ich in den vergan­
genen sechzehn Jahren begegnet bin:
Einerseits meine kleine Verwaltungs­
crew, die sich in all den Jahren immer als
Team verstanden hat. Weiter aber auch
all die Behördenmitglieder, die sich in
dieser Zeit für das Wohl von Thierachern
engagiert und damit auch meine Arbeit
während vier, acht oder zwölf Jahren
jeweils sehr eng begleitet haben. Vor
allem ist es aber einfach die Bevölke­
rung von Thierachern, die auf der Ver­
waltung oftmals mit ganz persönlichen
Bedürfnissen, Anliegen und Problemen
vorstellig geworden ist und zu der ich im
Rahmen meiner Arbeit viele gute Bezie­
hungen aufbauen durfte. Wegen all die­
ser lieben Menschen schlägt mein Herz
trotz meines Weggangs immer noch für
«mein Dorf» und ein Teil von mir bleibt
unwiderruflich mit Thierachern verbun­
den.
Meiner Nachfolgerin Lelia Arn wünsche
ich von Herzen, dass sie in Thierachern
genauso gut aufgenommen wird und
sich wohl fühlt. Ich bedanke mich für
wunderbare sechzehn Jahre und freue
mich, Ihnen allen beim einen oder ande­
ren Besuch im Dorf wieder zu begegnen.
Monika Gerber
Aus der Bauverwaltung
Schulanlage Kandermatte
Seit 1. August 2014 arbeitet Pajtim Ra­
madani als hauptamtlicher Anlagewart
in der Schulanlage Kandermatte und
hat sich gut bei uns eingelebt. Bei der
Wohnung in der Kandermatte hat es al­
lerdings einen Wechsel gegeben, der zu
gewissen Unsicherheiten geführt hat.
Die Dienstwohnung in der Schulanlage
Kandermatte wird nicht mehr durch den
Hauswart bewohnt, sondern neu durch
Sarah Liechti-Mosimann. Frau Liechti ar­
beitet im Reinigungsteam der Schulan­
lage Kandermatte.
Gerne nutzen wir die Gelegenheit, um
gleichzeitig darauf hinzuweisen, welche
Zuständigkeiten für die Benützung der
Anlage gelten. Für alle Fragen zur dauer­
haften Belegung und zu Reservationen
für Anlässe ist die Bauverwaltung, Frau
Sylvia Kunz, zuständig. Bei allen Proble­
men und Fragen zur Nutzung der Anlage
können Sie sich direkt an den Hauswart
Pajtim Ramadani wenden. Bei einmali­
gen Anlässen in der Halle wird jeweils mit
der Bewilligung auch die zuständige Per­
son für den entsprechenden Anlass be­
zeichnet, die als Ansprechperson für alle
Anliegen (Bezug Schlüssel, Nutzung der
technischen Anlagen, Übergabe) zur Ver­
fügung steht. Sarah Liechti-Mosimann
ist im Zusammenhang mit der Nutzung
der Dienstwohnung einzig dafür zustän­
dig, das abendliche Schliessen der Anla­
ge zu kontrollieren. Mit den betroffenen
Regelungen ist ein reibungsloses Funk­
tionieren des Betriebs sichergestellt.
– Bitte beachten
Während dem Gift- und Sondermüll­
tag herrscht striktes Rauchverbot auf
dem ganzen Areal.
Abfallentsorgung
Karton
Dienstag, 12. Mai 2015. Karton am Ab­
fuhrtag bis 7 Uhr gebündelt an den Haus­
kehrichtsammelstellen bereitstellen.
Altmetall
Mittwoch, 8. April 2015 findet die Alt­
metallsammlung statt. Auf dem Park­
platz der Schulanlage Kandermatte
steht in der Zeit von 7.30–11 Uhr eine
überwachte Mulde bereit. Kosten über
Grundgebühr. Bitte beachten Sie, dass
bei allen Fahrzeugen die Pneus entfernt
werden müssen. Achtung: Im Abfuhrkalender wurde ein falsches Datum aufgeführt!
Häckseldienst
Freitag, 10. April 2015. Telefonische An­
meldungen nimmt die Gemeindeverwal­
tung bis Mittwoch, 8. April 2015 entge­
gen. Die Gebühren betragen pro Stunde
Fr. 108.–, Mindesttarif Fr. 22.– für 1–10
Minuten (inkl. MwSt). Die Kosten sind
direkt nach dem Häckseln dem Perso­
nal des Werkhofes zu bezahlen. Um Ihre
Kosten möglichst tief zu halten, ist eine
Mithilfe von Ihrer Seite beim Häckseln
erforderlich.
Gift- und Sondermülltag 2015
Samstag, 18. April 2015, 9–11 Uhr auf
dem Parkplatz der Schulanlage Kander­
matte. Sonderabfälle sind Abfälle, wel­
che nicht über den Hauskehricht oder
über Kläranlagen (Kanalisation) entsorgt
werden dürfen. Es sind giftige, umwelt­
gefährdende oder andere gefährliche
Abfälle. Solche Abfälle müssen mög­
lichst vollständig eingesammelt werden.
Die Gemeinde Thierachern führt des­
halb in Zusammenarbeit mit der VEO­
LIA Umweltservice Schweiz wiederum
eine Sonderabfall-Entrümpelungsaktion
durch. Ein Sammelmobil der SOVAG mit
Begleitperson und Personal des Werkho­
fes, werden die Sonderabfälle entgegen­
nehmen.
– Was kann abgegeben werden?
Farben,
Lacke,
Medikamente,
Lösungs­mittel, Schädlingsbekämp­
fungs-Mittel, Chemikalien, Entkal­
ker, Javelwasser, Säuren und Laugen,
quecksilberhaltige
Thermometer,
giftige Putzmittel, Herbizide (Un­
krautvertilgungsmittel), etc. Bitte die
Materialien möglichst in den Original­
gebinden abgeben.
– Für wen ist die Sammelaktion?
Privatpersonen der Einwohnerge­
meinde Thierachern (ohne Gewerbe)
– Kosten?
Die Entsorgungskosten sind in der
Grundgebühr enthalten
Bring- und Holtage 2015
Als zusätzlichen Beitrag zur Abfallver­
meidung und -verminderung schliesst
sich die Gemeinde Thierachern den
Bring- und Holtagen der Stadt Thun, den
Gemeinden Steffisburg und Uetendorf
an. Diese finden auf dem Thun-­ExpoAreal statt.
–Bringtage
Donnerstag, 18. Juni 2015, 8–19 Uhr
Freitag, 19. Juni 2015, 8–12 Uhr
–Holtag
Samstag, 20. Juni 2015, 8–13 Uhr
Sie werden mittels eines speziellen Flug­
blattes, welches gleichzeitig auch als
Eintritt für die Bringtage gilt, anfangs
Juni speziell informiert.
Kleider- und Schuhsammlung
Für Altkleider und Schuhe stehen Ihnen
bei der Sammelstelle Parkplatz Kirche
und Brüggarten Contex-Container zur
Verfügung. Der Erlös dieser Container
kommt dem Altersheim Turmhuus
­Uetendorf zugute. Letztes Jahr wurden
insgesamt 13’790 kg Alttextilien und Ge­
brauchtschuhe gesammelt, was einen
Erlösanteil von Fr. 1’379.– ergab, Tendenz
steigend.
Anpflanzen und zurückschneiden
von Bäumen, Grünhecken, Sträuchern
und landwirtschaftlichen Kulturen
entlang von öffentlichen Strassen;
Einfriedungen
Die Strassenanstösser werden ersucht,
bezüglich Bepflanzung und Einfriedun­
gen an öffentlichen Strassen folgende
Hinweise auf die geltenden gesetzlichen
Bestimmungen zu beachten:
Bäume, Sträucher und Anpflanzungen,
die zu nahe an Strassen stehen oder in
den Strassenraum hineinragen, gefähr­
den die Verkehrsteilnehmenden, aber
auch Kinder und Erwachsene, die aus
verdeckten Standorten unvermittelt auf
die Strasse treten. Zur Verhinderung der­
artiger Verkehrsgefährdungen schreiben
das Strassengesetz vom 4. Juni 2008 (SG,
BSG 732.11) Art. 80 Abs. 3 und Art. 83 und
die Strassenverordnung vom 29. Okto­
ber 2008 (SV, BSG 732.111.1) Art. 56 und
57 unter anderem vor:
Glütschbachpost 2_2015 |
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Bewilligungsfreie Anlagen
zur Gewinnung erneuerbarer Energien
Die neuen Richtlinien sind da!
Der Kanton Bern fördert Gebäude mit
niedrigem Energieverbrauch, verbun­
den mit der Nutzung von einheimischen,
erneuerbaren Energieträgern. Die Er­
stellung von Anlagen zur Gewinnung
erneuerbarer Energien soll deshalb für
die Bauherrschaften unkompliziert und
soweit sinnvoll ohne formelles Baubewil­
ligungsverfahren möglich sein.
–Hecken, Sträucher, landwirtschaftli­
che Kulturen und nicht hochstämmige
Bäume müssen seitlich mindestens­
50 cm Abstand vom Fahrbahnrand ha­
ben. Überhängende Äste dürfen nicht
in den über der Strasse freizuhalten­
den Luftraum von 4,50 m Höhe hinein­
ragen; über Geh- und Radwegen muss
mindestens eine Höhe von 2,50 m und
ein seitlicher Abstand von 50 cm frei­
gehalten werden.
–Die Wirkung der Strassenbeleuchtung
darf nicht beeinträchtigt werden.
–An unübersichtlichen Strassenstellen
dürfen Einfriedungen und Zäune die
Fahrbahn um höchstens 60 cm über­
ragen. Für die nicht hochstämmigen
Bäume, Hecken, Sträucher, landwirt­
schaftlichen Kulturen und dergleichen
gelten die gleichen Vorschriften wie
über Einfriedungen. Danach müssen
solche Pflanzen bis zu einer Höhe von
1,20 m einen Strassenabstand von
0,5 m ab Fahrbahnrand einhalten. Sind
sie höher, so müssen sie um ihre Mehr­
höhe zurückversetzt werden. Der Gel­
tungsbereich erstreckt sich auch auf
bestehende solche Pflanzen.
Wir fordern die betroffenen Grundeigen­
tümer auf, die Bepflanzungen und Kultu­
ren entlang Strassen bis Ende Mai 2015
auf das nötige Mass zurückzuschneiden.
Im Kanton Bern sind gemäss dem kanto­
nalen Baubewilligungsdekret (BewD) An­
lagen zur Gewinnung von erneuerbaren
Energien, die auf Gebäuden angebracht
oder als kleine Nebenanlagen zu Gebäu­
den erstellt werden, baubewilligungsfrei
– sofern sie den kantonalen Richtlinien
entsprechen und keine Schutz­
objekte
betroffen sind.
Sollten Sie beabsichtigen – oder haben
Sie dies bereits ausgeführt – eine Solar­
anlage an Ihrem Gebäude zu installieren, bitten wir Sie, uns dies zu melden.
Das entsprechende Formular «Mfs Mel­
deformular für Solaranlagen» können
Sie bei der Bauverwaltung beziehen oder
auf der Website www.jgk.be.ch/jgk/de/
index/baubewilligungen/baubewilligun­
gen/baugesuchsformulare herunterla­
den. Unter diesem Link finden Sie auch
die entsprechenden Richtlinien.
Die Bauverwaltung
Erteilte Baubewilligungen
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Glütschbachpost 2_2015 |
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6
– Hans Rudolf und Verena
Wenger-Wüthrich
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3634 Thierachern
Einbau Luft/Wasser-Wärmepumpe als
Ersatz für bestehende Öl-Heizung
– Patrick und Corinne Schneiter
Amselweg 2
3634 Thierachern
Erstellung von 2 Parkplätzen
–Einwohnergemeinde Thierachern
Dorfstrasse 1
3634 Thierachern
Einbau Materialraum in Korridor,
Ersatz Eingangsfront in Singsaal
–Thomas und Amina
Durtschi-Wan Abdullah
Hagweg 7
3634 Thierachern
Abbruch bestehende Stützmauer;
Erstellung neuer Stützmauer;
Anbau Doppelgarage
Der Biber – Landschaftsgestalter mit Konfliktpotenzial
Seit 1956 wird der Biber in der Schweiz
wieder erfolgreich angesiedelt. Durch
seine lange «Abwesenheit» ist viel Wis­
sen über das Zusammenleben mit dieser
Tierart verloren gegangen. Jetzt müssen
sich Interessierte wie Betroffene neu
mit dem Biber auseinandersetzen, um
zu einem konfliktfreien Miteinander zu­
rückzufinden. Auch in Thierachern sind
entlang des Glütschbaches wie auch des
Wahlenbaches seine Spuren sichtbar.
In einem bis zu 20 m breiten Streifen ent­
lang der Gewässer sucht der Biber nach
Nahrung oder Baumaterial. Im Winter
ernährt er sich hauptsächlich von Holz
und im Sommer von Gras, Mais, etc. Sei­
ne «Holzernte» gleicht dabei ein wenig
dem forstlichen Femelschlag, denn er
richtet kleine Fällplätze ein, an denen
er den Wald intensiv nutzt und auslich­
tet. Im nächsten Winter geschieht dies
in einem anderen Teil seines Reviers. So
kann sich die Vegetation immer wieder
regenerieren.
Biber betätigen sich aber nicht nur als
Holzfäller, sondern tragen auch durch
Verschleppen von Pflanzenmaterial
oder Fällung von Weiden, die erneut aus­
schlagen, zur Verbreitung der Gehölze
bei. Nur selten treffen Biber noch natur­
nahe standortgerechte Ufervegetatio­
nen an. Die wenigen standortgerechten
Gehölze fallen dann oft komplett ihrer
Holznutzung zum Opfer. Ist jedoch ein
breiter, gut strukturierter Ufersaum
vorhanden, sind die Schäden dagegen
kaum sichtbar.
In der «Wildnis» ist für einbrechende
Bauten, gefällte Bäume und aufgestau­
te Bäche Platz – in der zumeist intensiv
genutzten Kulturlandschaft wie bei uns
hingegen kaum. Je weiter das Tier in die
Kulturlandschaft vordringt, umso eher
kommt es zu Konflikten mit dem Men­
schen. Und das, obwohl sich der Gross­
teil dieser Konflikte in einer Distanz von
weniger als 10 m vom Gewässerrand ab­
spielt.
Konfliktfreies Zusammenleben –
geht das?
Ärgernisse wie verstopfte Drainagen
oder angenagte Bäume entlang von
­Wegen oder auf privaten Liegenschaf­
ten lassen sich vielfach durch vorsorgli­
che Massnahmen vermeiden:
–Bäume in der Nähe von Biberterrito­
rien z.B. durch Drahthosen aus Ma­
schendraht schützen
–Liegenlassen gefällter oder gefallener
Bäume
–Zerstören von im Bau befindlichen
Biberdämmen. Ist der Biberdamm
erstellt, gilt dieser als geschützt und
darf nicht mehr entfernt werden!
Bauverwaltung Thierachern
Aus dem Gemeinderat
Ressortzuteilung im Gemeinderat
Gestützt auf den personellen Wechsel im
Gemeinderat per 1. Januar 2015 wurde
die Ressortzuteilung neu beschlossen.
Das neue Ratsmitglied, Isabel Glauser,
übernimmt dabei von ihrem Vorgänger
André Schneeberger das Ressort Sozia­
les/Gesundheit. In den übrigen Ressorts
ergeben sich damit keine Veränderun­
gen.
Spuren des Bibers am Glütschbach Januar 2015.
Verpflichtungskredit für
Nachführung der GWP
Die generelle Wasserversorgungspla­
nung (GWP) ist ein Führungsinstrument
für die Gemeindebehörden zur langfris­
tigen Planung der nötigen Massnahmen
in der Wasserversorgung. Die aktuell
gültige Wasserversorgungsplanung der
Gemeinde Thierachern stammt aus
dem Jahre 2003 und soll nachgeführt
werden. Der Gemeinderat hat dafür ei­
nen Verpflichtungskredit im Betrag von
CHF 18’000.– zulasten der Investitions­
rechnung bewilligt. Die Auftragsverga­
be erfolgt an das Ingenieurbüro Sterchi
GmbH, Beatenberg.
Verpflichtungskredit für
Multimedia-Einrichtung der
Primarschule Kandermatte
Im letzten Jahr wurden bereits sechs
Klassenzimmer in der Primarschule Kan­
dermatte mit Multimedia-Einrichtungen
ausgerüstet. Im Jahr 2015 sollen drei
weitere Klassenzimmer sowie die Aula,
das Zimmer für bildnerisches Gestalten
und das Sitzungszimmer mit der nötigen
Multimedia-Einrichtung ausgestattet
werden. Der Gemeinderat hat den dafür
notwendigen Verpflichtungskredit in der
Höhe von CHF 28’900.– bewilligt.
Genehmigung Schiessprogramm 2015
Der Gemeinderat hat das Schiesspro­
gramm der Schützengesellschaft Thier­
achern für das Jahr 2015 genehmigt.
Weiter hat er den Munitionsverbrauch
der Schützen aus dem Jahr 2014 mit
9’784 Schuss zur Kenntnis genommen.
Gemäss den Auflagen zum Betrieb der
Schiessanlage darf der jährliche Muni­
tionsverbrauch maximal 12’000 Schuss
betragen. Das detaillierte Schiesspro­
gramm wird im Thuner Amtsanzeiger
veröffentlicht.
Gemeindebeitrag an Genossenschaft
Pfadfinderheime Kyburg
Das Pfadiheim Enzenbühl im Gwatt soll
nach rund dreissig Betriebsjahren sa­
niert, modernisiert und den heutigen
energetischen Richtlinien angepasst
werden. Die Einrichtung wird neben
der Pfadi auch von vielen weiteren Ju­
gendorganisatoren, Sportvereinen oder
Schulklassen benutzt. Der entspre­
chenden Pfadiabteilung gehören aus­
serdem verschiedene Mitglieder aus
Thierachern an. Auf Gesuch der Genos­
senschaft Pfadfinderheime Kyburg hin,
unterstützt der Gemeinderat dieses Pro­
jekt deshalb mit einem einmaligen Bei­
trag von CHF 5’000.–.
www.thierachern.ch
Glütschbachpost 2_2015 |
7
Frauenverband
Berner Oberland
Der Frauenverband Berner Oberland
ist eine gemeinnützige Organisation
und die Dachorganisation der Ober­
ländischen Frauenvereine. Zu den Mit­
gliedern gehören ausserdem auch viele
Gemeinden im Berner Oberland. Unsere
zwei Beratungsangebote stehen allen
hilfesuchenden Personen – Männern
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Uetendor15
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Glütschbachpost 2_2015 |
8
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Besuch an der Einsatzübung der Feuerwehr Thierachern-Regio
An einem sternenklaren Mittwochabend
im Februar trafen Beat Stierli, Präsi­
dent der Feuerwehrkommission Thier­
achern-Regio, Andreas Stauffenegger,
Ressortleiter Sicherheit Stocken-Höfen
und ich, Hans Jörg Kast, Gemeindeprä­
sident Thierachern beim Oberstufen­
zentrum Thierachern ein. Soeben war
der Alarm für die Übung der ganzen
Feuerwehr erfolgt, bei der erstmals der
nach der Gemeindefusion neu formierte
Lösch­
zug Stocken-Höfen zum Einsatz
kam. Innert kürzester Zeit stand das
Tanklöschfahrzeug auf dem Vorplatz
beim Oberstufenzentrum und beleuch­
tete das Areal, so dass das Kader die
nötigen Befehle erteilen und die Mann­
schaft den Ersteinsatz geordnet in An­
griff nehmen konnte.
Von Bernhard Brügger, Kommandant
der Feuerwehr Thierachern-Regio er­
hielt ich das umfangreiche Konzept der
aufwändig vorbereiteten Einsatzübung;
daraus wurden die Übungsinhalte er­
sichtlich: Brand im Heizungsraum des
Oberstufenzentrums mit starker Rau­
chentwicklung, unverzügliche Schaden­
platzorganisation mit klarer Befehls­
gebung, rascher Überblick der sich im
Gebäude befindlichen Personen, Was­
sertransport gewährleisten.
Als Beobachter war ich beeindruckt, wie
schnell und präzis gewisse Abläufe funk­
tionierten. Gelegentlich hatte ich als Laie
das Gefühl, jetzt stehe die Maschinerie
still und es sollte «mehr Action» stattfin­
den. Beim Einbezug aller Beobachtungen
wurde mir aber klar, dass während des
Einsatzes jederzeit ruhig, gut überlegt
und geordnet gehandelt werden muss.
An gewissen Einsatzorten und zum rich­
tigen Zeitpunkt gab es durchaus «sehr
viel Action», sprich, es wurden wichtige
Einsätze auf höchstem Niveau geleistet:
Atemschützer suchten die Räumlichkei­
ten nach gefährdeten Personen ab, retten
der eingeschlossenen Personen, im Hei­
zungsraum wurde der Brand bekämpft,
für umfangreichere Löscharbeiten wurde
mit dem Schlauchverlegetraktor innert
kürzester Zeit eine Wassertransportlei­
tung vom Wahlenbach her verlegt.
Zur Übungsbesprechung besammelte
sich die ganze Feuerwehr im Velounter­
stand. Die Kader konnten feststellen,
dass der Einsatz grundsätzlich gelungen
war und machten klare Hinweise auf zu
erreichende Verbesserungen.
Insgesamt darf ich festhalten, dass wir
auch mit der fusionierten Organisation
über eine leistungsfähige und leistungs­
willige Feuerwehr verfügen. Wenn ich
bei der Übungsbesprechung in die Runde
der anwesenden Feuerwehrfrauen- und
Männer schaute, war ich froh, dass Sie,
liebe Stimmbürgerinnen- und Stimm­
bürger, an der Gemeindeversammlung
vom letzten Dezember der Anschaffung
der neuen Schutzbekleidung zugestimmt
haben. Die Sicherheit der Feuerwehran­
gehörigen muss oberste Priorität haben!
Der Besuch der Einsatzübung ermöglich­
te mir einen interessanten Einblick in die
eindrückliche und wertvolle Arbeit unse­
rer Feuerwehr. Gerne wiederhole ich hier
den an der Übungsbesprechung geäus­
serten Dank an alle Feuerwehrpersonen
für ihren grossen Einsatz im Dienste der
Sicherheit der Bevölkerung unserer drei
Gemeinden.
Hans Jörg Kast, Gemeindepräsident
Glütschbachpost 2_2015 |
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regionales jugend-buero
Herzliches Dankeschön
an den Frauenverein
Der Frauenverein Theirachern hat der
Jugendarbeit einen grosszügigen Betrag
gespendet. Dafür möchten wir uns auf
diesem Weg herzlich bedanken. Wir ha­
ben mit den Jugendlichen besprochen,
was sie mit der Spende gerne kaufen
möchten. Sie haben sich dazu entschlos­
sen, eine Wii-Konsole anzuschaffen.
Diese wurde dann auch gründlich einge­
weiht. Die verschiedensten Spiele kön­
nen gemacht werden, von Bowling über
Radrennen bis hin zu einer wilden Kanu­
fahrt kann alles mit dieser Spielkonsole
erlebt werden. Die Bewegung kommt
also auch im Jugendraum «New Point»
in Thierachern nicht zu kurz. Vielen herz­
lichen Dank für die Spende!
Willkommen in unseren Jugendräumen in Thierachern & Uetendorf
Der Jugendraum «New Point» in Thier­
achern und der Jugendraum «bounz»
in Uetendorf sind jeweils abwechselnd
am Freitag von 19–22 Uhr geöffnet. Die
aktuellen Öffnungszeiten sind bei den
jeweiligen Treffs angeschlagen. Zutritt
haben alle Jungen und Mädchen ab der
7. Klasse bis und mit dem 20. Lebens­
jahr. Die Treffs sind ein kostenloses und
unverbindliches Angebot der Regiona­
len Offenen Jugendarbeit. Professionell
betreut werden die Treffs vom Jugend­
arbeiter und der Jugendarbeiterin. So
haben die Besucherinnen und Besucher
die Möglichkeit, ihre spezifischen Ju­
gendthemen individuell anzusprechen.
Die Treffs bieten diverse Spieleangebo­
te, Beratungselemente, DJ Equipment,
eine kleine alkoholfreie Bar und einen
grossen Aussenbereich. Unsere Gäste
schätzen den konsumationsfreien Druck
der Treffs. Viele Beziehungen, Basis un­
serer Arbeit, entstehen hier und halten
meist über Jahre. Wichtig ist uns einzig,
dass die Jugendlichen ihren Raum mit
Inhalt füllen und dabei die Hausregeln
beachten. In unseren Treffs ist kein Platz
für Gewalt oder Suchtmittel.
Bauwagen ON TOUR in Uttigen
Mit unserem ausgebauten mobilen Ju­
gendtreff sind wir in der Region ON
TOUR. Wir versuchen, pro Gemeinde
eine Stellgenehmigung von ca. 2,5 Mo­
naten zu erhalten. Meist machen wir
Halt in den Gemeinden, die keine stän­
digen Kinder- & Jugendangebote von
uns beziehen können. Von Anfang März
bis Mitte Mai sind wir auf dem Schul­
hausareal in Uttigen zu finden. Der
Wagen ist am Mittwoch von 14–17 Uhr
geöffnet. Eintritt haben alle Kinder ab 6
Jahren. Das Programm wird zusammen
mit den Kindern gestaltet. Dabei legen
wir immer Wert darauf, dass die Besu­
cherinnen und Besucher ihre Zeit aktiv
und gesund verbringen. Gemütliches
Zusammensein, lustige Spielnachmitta­
ge, spannender Brätlispass, feines Zvieri
und kreative Ideen sind nur einige von
vielen Möglichkeiten. Der Wagen ist ein
professionell betreutes, kostenloses und
unverbindliches Angebot der Regiona­
len Offenen Kinder- und Jugendarbeit
für Amsoldingen – Thierachern – Uebe­
schi – Uetendorf – Uttigen. Die genauen
Daten, an denen der Bauwagen geöff­
net ist und das Programm, sind auf der
Homepage oder direkt am Bauwagen
zu finden. Von Mitte August bis Ende
Oktober wird der Bauwagen an der
Kandermatte stationiert sein. Das
Programm werden wir den Kindern
und Jugendlichen frühzeitig über die
Schule bekannt geben. Flyer werden
abgegeben.
Standort und Kontakt
Alle aktuellen Programme sind auf
www.jugend-buero.ch zu finden
– Jugendtreff für Jugendliche
ab der 1. Oberstufe bzw. 13 Jahren
im alten Schulhaus, in Thierachern
Jeden zweiten Freitag von 19–22 Uhr
geöffnet
– Jugendtreff für Jugendliche der
1. Oberstufe oder 13 Jahren
im UG der Mehrzweckhalle Bach,
in Uetendorf
Jeden zweiten Freitag von 19–22 Uhr
geöffnet
– Mädchentreff ab 10 Jahren,
mit speziellem Programm
im Jugendraum bounz, in Uetendorf
Jeden zweiten Montag von
17–19.30 Uhr (ausser in den Ferien)
– Jugendbüro und Projekt-Dreh scheibe für Jungen und Mädchen
von 6–20 Jahren
Ihr könnt euch mit Projektideen jeg­
licher Art an uns wenden. Ruft vorher
kurz an und wir machen einen Termin
mit euch aus.
– Jugendraum Amsoldingen – Kinderund Jugendtreff von 6–12 Jahren
im UG der Mehrzweckhalle,
in Amsoldingen
Jeden zweiten Freitag von 15–17 Uhr
geöffnet
– Wagen ON TOUR –
mobiles Jugendbüro
Anfang März bis Ende Oktober in
verschiedenen Gemeinden immer am
Mittwoch von 14–17 Uhr. Alle Daten,
an denen der Wagen geöffnet ist, sind
auf der Homepage oder am Wagen
selber angeschlagen
– Hauptstandort/ Büro/ Beratungen
für Jugendliche und Eltern
Aegertenstrasse 1, in Uetendorf
Offen – wenn Licht an ist!
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www.jugend-buero.ch
Telefon 078 715 04 55 / 079 238 94 61
[email protected]
[email protected]
Euer jugend-buero Team
Mike Streit, Daniela Hayoz
SPITEX Region Stockhorn
Ihr Partner für Haus- und Krankenpfle­
ge, zuständig für die Gemeinden Ueten­
dorf, Amsoldingen, Höfen, Kienersrüti,
Niederstocken, Oberstocken, Reutigen,
Thierachern, Uttigen, Zwieselberg.
Für Aufträge und Auskünfte stehen wir
Ihnen gerne zur Verfügung.
SPITEX Region Stockhorn
Turmgässli 1, 3661 Uetendorf
Telefon 033 346 52 52
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Mütter- und Väterberatung Kanton Bern
Beratungsstelle für Eltern mit Kindern
bis 5 Jahre
Niesenstrasse 1, 3600 Thun
Tel. 033 255 12 12, [email protected]
Alle Informationen zu unserem umfas­
senden und kostenlosen Angebot, den
lokalen Beratungsstellen und -zeiten fin­
den Sie auf www.mvb-be.ch.
Telefonische Kurzberatung:
wochentags von 8–11 Uhr
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Primarschule
Retraite / Karfreitag
Vom 1. bis 2. April zieht sich das Kol­
legium der Primarschule Kandermatte
zur Retraite in Leissigen zurück. Am
Freitag, 3. April ist Karfreitag. Somit
beginnen die Frühlingsferien für die
Kinder bereits am Mittwoch, 1. April.
Frühlingsferien
Beginn: Mittwoch, 1. April 2015
Ende: Sonntag, 19. April 2015
Gemeinsamer Sportunterricht
Kindergarten – 5./6. Klassen
Wie jedes Schuljahr findet ein gemein­
samer Sportunterricht an einem Mitt­
wochmorgen mit je einer Kindergarten­
klasse und einer 5./6. Klasse zum Thema
«MUT-TUT-GUT» in der Kandermatte
statt.
Pingpong-Turnier
für die 3. bis 6. Klasse
Im Mai findet in den grossen Pausen
wieder das beliebte Pingpong-Turnier
statt.
finden den «Gletscherspalt» und die
«Riesenschaukel» als Highlight.
Diese Unterrichtssequenz wird bereits …
zig Jahre erfolgreich durchgeführt und
ist einer der stufenübergreifenden Ge­
waltpräventionsanlässe unserer Schule.
Die zukünftigen Erstklasskinder lernen
die schulhausältesten Kinder kennen;
so können ausufernde Streitigkeiten
vermieden werden – wer sich kennt und
gemeinsame gute Erfahrungen hat, wird
das «Gegenüber» besser respektieren.
Scharniertag/Auffahrt/«Brücke»
über Auffahrt / Pfingstmontag
Vom 13.–15. Mai sowie am 25. Mai
findet kein Unterricht statt. Am Mitt­
woch, 13. Mai findet unser Scharnier­
tag statt, am Donnerstag, 14. Mai ist
Auffahrt, am Freitag haben wir einen
bewilligten Halbtag eingesetzt und
am Montag, 9. Juni ist Pfingstmontag.
Juniferien
Beginn: Mittwoch, 13. Mai 2015
Ende: Montag, 25. Mai 2015
Besuchsnachmittag für Kinder
1. Kindergartenjahr/Elternabend
Am 11. Juni, 13.30–14.30 Uhr, findet
der Kindergartenbesuch für die Kin­
der, welche das 1. Kindergartenjahr
besuchen werden, statt. Die Eltern
haben die Möglichkeit, mit ihrem Kind
den Kindergarten zu entdecken. Am
Abend um 20 Uhr findet ein Informa­
tions-Elternabend zum Thema HAR­
MOS statt. Die Teilnahme der Eltern
der neu eintretenden Kinder wird er­
wartet.
Die Kinder freuen sich jeweils sehr auf
die gemeinsamen Aktivitäten: mal zu
Musik, mit Tierlauten, mal mit vielen
verschiedenen Posten, das Hilfegeben
und -nehmen, die Abschlussspiele mit
dem Fallschirm. Bereits das Aufstellen,
zusammen mit den Geräten und Hilfs­
mitteln wie Seile und Matten, ist eine
Herausforderung, die ein gutes MIT- und
AUFeinander bedeuten und Rücksicht
nehmen braucht.
In Gruppen (3 bis max. 5 Kinder) werden
die Angebote abwechselnd ausprobiert.
Die meisten Kindergartenkinder emp­
Liebe Eltern
Stunden- und Personalplanung
Wie jedes Jahr durchlaufen wir im Mo­
ment den Prozess der Stunden- und Per­
sonalplanung. Zusätzlich arbeiten wir für
die Kindergärten und 1. Klassen an den
Klasseneinteilungen.
Spätestens im Mai, wenn diese Prozesse
abgeschlossen sind, werden wir Sie mit
einem Elternbrief detailliert informieren.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre
Geduld.
Christoph Schenk, Schulleiter
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www.thierachern.ch
Offene Bühne
in der Aula des Schulhaus Kandermatte
Am Donnerstag, 5. März 2015, fand in
der Aula Kandermatte der Anlass «offe­
nen Bühne» statt.
Der Anlass soll den Schülerinnen und
Schülern die Gelegenheit geben, einem
Publikum ihre besonderen Fähigkeiten
zu präsentieren.
Aus den verschiedenen Schulklassen
haben einzelne oder mehrere Kinder zu­
sammen eine Darbietung gemacht. Von
Flötenspielen (div. 2. Kl. rot, grün, blau
und 1./2. Kl. rot, Carina und Loic, (1./2.
Kl. Blau, Malea und Elena), Zumba (3.
Kl. blau, Elin und Noemi), Gitarre (4.
Kl. rot, Ayleen und Michelle), Ukulele
(3. Kl. rot, Anna, Emilia, Elina, Livia)
über Rap (1./2. Kl. blau, Nicole, Noa,
Meriem, Sarafina),Breakdance (5./6.
Kl. grün, Miro), Karaoke (5./6. Kl. rot,
Andrina und Adrian) bis Bratsche
spielen (5./6. Kl. rot, Dominic). Zu
guter Letzt wurde auch noch ein
Musik-Quiz präsentiert (5./6. Kl.
grün, Lukas).
Alle Klassen, welche als Publikum
geladen wurden, waren von den
verschieden Aufführungen begeis­
tert und haben kräftig applaudiert!
Der ganze Event verlief ohne Pan­
nen.
Den Kindern gefiel vor allem,
dass es ein «cooler» Anlass war.
Einmal etwas anderes und nicht
immer ein «normales» Konzert.
Das Publikum wünscht sich, dass
ein solcher Anlass wieder statt­
finden wird und vielleicht ha­
ben ja beim nächsten Mal auch
weitere Kinder den Mut, auf der
grossen Bühne zu stehen.
Vor dem Anlass freute sich das
Publikum sehr darauf und waren ge­
spannt, was auf sie zukommen wird.
Nach dem Anlass waren sie glücklich
und fanden es cool, dass sie zuschauen
durften.
Die Kinder, welche etwas vorgeführt
haben, waren vor dem Anlass sehr ner­
vös und freuten sich gleichzeitig ihr Er­
lerntes aufführen zu dürfen. Nach der
Vorführung waren sie stolz auf sich und
auch froh, dass es vorbei war.
Vor einigen Wochen haben uns die
Lehrer über die Talentshow informiert.
Unter dem Namen «offene Bühne»
konnten wir uns einschreiben, um mit­
zumachen. Am 5. März fand in der Aula
die Talentshow statt.
Alle Kinder der 1.–6. Klasse konnten dar­
an teilnehmen. Der Sinn daran war, sein
Talent vorzustellen. Es war sehr unter­
haltsam, die Talente anderer Schulka­
meraden zu entdecken. Die Sechsteler,
Fünfteler und Kindergärteler sind in der
ersten Gruppe, die Erst- bis Viertklässler
snd in der zweiten Gruppe aufgetreten.
Unter der Leitung von M. von Känel und
E. Röthlisberger hat es gut funktioniert.
Die folgenden Talente wurden vorge­
stellt: Singen, Breakdance, Trompete
und Geige spielen.
Wir finden es gut, dass die Schule den
Kindern die Möglichkeit bietet, auf offe­
ner und grosse Bühne und vor Publikum
aufzutreten.
Levini, Simon
Ayleen Greiner
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Oberstufenschule
Die 9. Klassen absolvierten neben einem
Skitag erfolgreich den Nothelferkurs.
Info-Bulletin
Liebe Eltern
Bald ist der Winter schon wieder
Schnee von gestern… und wir freuen
uns auf hoffentlich schöne und war­
me Frühlingstage!
Auch im nächsten Quartal wer­
den wir wieder einige Schulanlässe
durchführen. Neben den Landschul­
wochen der 9. Klassen und den Ab­
schlusstheatern, werden wir dieses
Jahr – Ende Juni – wieder einen Tri­
athlon durchführen.
Wir freuen uns auf ein intensives und
hoffentlich lehrreiches Sommerquar­
tal.
Michael Reber, Schulleiter
Umgestaltung
9. Schuljahr
Seit diesem Schuljahr versuchen wir, das
9. Schuljahr umzugestalten, um mehr
auf die Bedürfnisse der Schülerinnen
und Schüler eingehen zu können.
Ende Februar wurden nun sowohl die
betroffenen Schülerinnen und Schüler,
wie auch die Eltern befragt, wie sie die
Umgestaltung erleben.
An dieser Stelle einen herzlichen Dank
für die Rückmeldungen. Wir werden ver­
suchen, einzelne Kritikpunkte (beispiels­
weise die Zieldefinierung der Schüler)
zu verbessern oder anzupassen, so dass
möglichst alle Schülerinnen und Schüler
einen grossen Nutzen aus der Umgestal­
tung ziehen können.
Michael Reber, Schulleiter
Woche 7 – Spezialwoche
Die 8. Klassen der Oberstufe verbrach­
ten eine schöne und praktisch unfallfreie
Woche an der Lenk. Dank des wunderba­
ren Wetters genossen die SchülerInnen
das Pistenfahren, das Schlittschuhlau­
fen sowie die Exkursion auf Schneeschu­
hen. Auch das gemütliche Zusammen­
sein abends kam nicht zu kurz. Besten
Dank an alle Helfer und Helferinnen!
Die 7. Klassen widmeten sich während
dieser Woche dem Thema Prävention.
Wie nachfolgende Berichte erahnen
lassen, kam der Spass trotz des Themas
nicht zu kurz.
Glütschbachpost 2_2015 |
14
Michael Reber, Schulleiter
Wintersportlager
der 8. Klassen
Lagerleben
Jeden Abend kamen wir erschöpft in
unsere Unterkunft zurück. Danach hat­
ten wir Freizeit und konnten uns vom
Tag erholen. Um 18.30 Uhr gab es fei­
nes Abendessen. Nach dem Essen hatte
immer eine Gruppe Küchendienst, die
den Abwasch erledigten. Jeden Abend
gab es ab 20 Uhr ein Abendprogramm,
das die Lagerleiter organisiert hatten.
Am Montag und am Dienstag machten
wir verschiedene Würfelspiele. Am Mitt­
woch schauten wir den Film «RIO». Am
letzten Abend spielten wir alle mitein­
ander ein abwechslungsreiches und lus­
tiges Quiz. Nach dem Abendprogramm
gab es immer noch ein leckeres Dessert,
z.B Kuchen oder Glace. Um 22.30 Uhr
war Nachtruhe. Das waren einige Ein­
drücke aus unserem Lagerleben.
Fabienne & Romina, 8a
Skifahren auf der Metsch (Adelboden)
Jede Gruppe konnte einen Tag auf der
Metsch skifahren. Um 8.45 Uhr war Be­
sammlung vor dem Lagerhaus. Nachher
stiegen wir direkt in den Bus und fuhren
anschliessend mit der Gondelbahn nach
Metschstand. Sobald wir oben waren,
bretterten wir mit den Skis die frisch
präparierten Pisten herunter. Es war im­
mer wunderschönes Wetter. Der Leiter,
Klaus Wälti, war für uns perfekt, weil er
auch zügig fuhr.
Am Freitag hatten wir alle zusammen
ein Skirennen auf dem Bettelberg.
Rangliste:
KnabenMädchen
1. Remo Bachmann
1. Mira Spycher
2. Matthias Stettler
2. Leonie Bühler
3. Tim Rufer
3. Lynn Stettler
Lucas & Tim , 8a
Schneeschuhlaufen in der Lenk
An einem Tag stand das Schnee­
schuhlaufen auf unserem Programm.
Wir hatten beste Wetterverhältnisse
und das machte die Wanderung somit
zu einem wunderschönen Erlebnis!! Wir
haben alle recht schnell gemerkt, dass
es während der Wanderung sehr warm
wird!! Am Mittag etwa um 11.30 Uhr
machten wir vor dem Mittagessen eine
kleine Challenge. In dieser Aufgabe ging
es darum, wer am nächsten beim Lawi­
nensuchgerät ist. Danach assen wir un­
seren Lunch und liefen dann weiter bis
zu unserem Ziel, der Bushaltestelle. Wir
fuhren mit dem Bus zu unserem Haus
zurück und warteten, bis wir in die Badi
gehen konnten …
Martina & Fabienne, 8a
Eishockey
Zuerst haben wir für uns mit Schläger
und Puck das Gefühl für Eishockey er­
leben dürfen. Danach gab es ein Sla­
lom auf dem Eis mit sehr guten Zeiten.
Am Schluss spielten wir einen Match,
und nach 20 Minuten wurden die Grup­
pe getauscht und dann haben wir noch
mit Stab und Reif gespielt. Es war sehr
schönes Wetter und war sehr cool, dass
wir die Gruppen in 4 Mannschaften ein­
teilten. Am Mittag gingen wir zurück ins
Haus und assen dort das Mittagessen.
Remo & Joshua, 8a
Wintersportlager der 8. Klassen
Wann und wo fand das Lager statt?
Am Mäntig dr 9.2. a dr Länk het dr Spass
a gfange u am 13.2. isch leider wider fer­
tig gsi.
Wie war das Wetter?
Jedä Tag strahlendi Sunnä u o zimlech
warm.
Was gab es für Verpflegung?
Mä het chönnä Öpfle, Spitzbuebe, ver­
schideni Farmer u Sandwich nä.
Was hattet ihr als Tagesprogramm?
Skifahrä u Snowboarde, Schneeschuä­
wandärä, badä...
Was war für ein Abendprogramm eingeplant?
Jedä abä Würflä näbä däm no einisch
Film luägä u no äs Quiz.
Wie war die Nachtruhe vorgegeben?
Am haubi zäni im Zimmer u am viertu
vor zäni numä no chüschälä.
Was war das Highlight des Lagers?
Ds Schneeschuäwandärä isch für üs am
beschtä gsi.
Nick & Dario, 8c
Wintersportlager «zwänzg füfzächä»
Mir si ei Wuche id Lenk,
Das mit schönem Wätter denk.
Ei Wuche voller Schnee uh Sunnä,
Eifach wunderbar hei mir das gfungä.
Schine uh snowboarde uf Zit,
Das isch ds wos bi üs git.
Quiz, Fium u Spieli,
das liebe vieli.
Im usse Bad hei mirs gnosse,
Bis ds Hauebad het gschlosse.
Zit isch so schnäu verbi gange,
«Es isch verbii?» frage mir gschockt,
Es het üs dünkt es het ersch agfange,
Aber es het grockt!
Mathias & Dominic 8c
Spezialwoche
der 7. Klassen
…
ger in der Lenk
hn.
Wintersportla
endundfünfze
us
ta
ei
zw
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Ja
s
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hr
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Wir sc
Lenk gehe
hon bald in die
Wir werden sc
it,
re
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breit.
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s im Car sc
und machen un
olles Lied,
welch wunderv
n
ei
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w
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ng
Im Car sa
auch blieb.
bei dem es aber
Esswaren
hin den besten
Wir gaben uns
gut,
ar
w
zu: Klaus der
und sangen da
.
nnte fahren
der Mann der ko
n Schnee,
genossen wir de
Am ersten Tag
nöchel weh.
taten uns die K
und am Abend
Hand.
en alles in der
Die Lehrer hatt
d.
legte es nieman
Auf das Gefräss
ngegen,
g auf dem Eis hi
Am zweiten Ta
en!
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es fiel keiner um
s: Curling!
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Die Steine verd
korrigieren,
David und Tim
ophe!
ist eine Katastr
dieses Gedicht
utigen
tm
davon nicht en
ste Strophe.
Wir lassen uns
ch
nä
e
di
provokativ
n
be
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Tag Drei, Adelb
es schneit.
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der, da
und welch Wun
grossen Spass,
bescherte uns
Das Skifahren
leckeren Frass.
zu Hause gab es
hen,
te Tag angebroc
Nun ist der vier
hen.
rc
ho
ge
wir stets
dem Bergführer
Und in der Tat:
ute angesagt.
andern war he
Schneeschuhw
das Rennen,
er nennen.
Am letzten Tag,
irklich Rennfahr
w
s
un
n
te
nn
wir ko
n Tagen,
s Wetter an alle
Perfekt war da
ts zu klagen.
ch
ni
wir wirklich
en
tt
ha
m
ru
da
Tim & David, 8c
Skitag
Die zwei siebten Klassen der OSTH
fuhren am Montag mit dem Car durchs
Diemtigtal zum Wiriehorn.
In unterschiedlichen Leistungsgruppen
ging es los. Zuerst fuhren wir auf dem
bequemen Sessellift nach oben. Auf
schönen pulvrigen Pisten machte das
Ski fahren so richtig Spass! Das Wetter
war auch sehr toll. Ausser einem Snow­
board, das den Berg runter fuhr und man
wieder holen musste, verbrachten wir
einen unfallfreien Tag.
Nach dem Mittagessen wurden die Pis­
ten leider etwas sulzig, trotzdem mach­
te das Ski-, Board- und Schlittenfahren
viel Spass. Man musste eigentlich nie
wirklich lange anstehen. Um 15.15 Uhr
machten wir die Talabfahrt und um 15.30
Uhr machten wir uns mit dem Car wieder
in Richtung OSTH. Die meisten von uns
hatten einen riesen Spass.
Nino & Nicola, 7b
Neue Medien – Kapo Bern
Es kam um 8 Uhr morgens eine Polizis­
tin zu uns, um uns über Neue Medien
zu unterrichten. Sie hatte verschiedene
Themen wie Cyber-Mobbing (Mobbing
im Internet), Handy oder Gesetze des
Internets angesprochen.
Das hauptsächliche Thema war, wie man
das Internet sachgemäss benutzt.
Wir bekamen sehr viele Tipps und Tricks,
wie man mit Internetsucht umgehen
oder auch wie man sie wieder loswerden
kann.
Uns wurden einige schlechte Beispiele
aus Youtube gezeigt. Wie dumm sind
doch manche Menschen (Kopfschüt­
teln).
Vieles des Gesagten wussten wir schon.
Der Leitspruch der Polizistin war: «Hirni
ischautä» und auch «Im Internet ent­
scheidest du dich heute für morgen».
Kevin & Micha, 7b
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santschi möbel und innenausbau ag
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Telefon 033 345 32 93
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22.9.2008
16:39 Uhr
Seite 2
Schüleraustausch Thierachern – Sierre
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse
7b nehmen dieses Jahr zum ersten Mal
am Projekt «2 langues – 1 Ziel» des Kan­
tons Bern teil. Ziel dieses Projektes ist
es, dass die Schülerinnen und Schüler in
direktem Kontakt mit dem Französisch
kommen. Während einer Woche leben
die Schüler mit einem Austauschschü­
ler aus Sierre zusammen (zur Hälfte in
Thierachern, zur andern Hälfte in Sierre).
Für die Schüler braucht dieses Projekt
Mut, aber auch für die Eltern bedeutet
dies einen grossen Aufwand, welcher
sich dann hoffentlich für die Sprachent­
wicklung lohnen wird. Wir danken an
dieser Stelle all den Beteiligten für ihr
Engagement.
Michael Reber, Schulleiter
Zwei Interviews zu diesem Thema:
Sauberkeit.
Und was
tanken die Autos
bei dir?
Was ist das Ziel des Austausches?
Wir möchten gerne besser Französisch
sprechen lernen und die vom Wallis
möchten besser Deutsch sprechen ler­
nen. Damit uns dies besser gelingt, woh­
nen wir eine ganze Woche zusammen
unter einem Dach.
Habt ihr euch schon einmal getroffen?
Ja, wir hatten ein Treffen in Siders, wo
wir unsere Austauschkinder getroffen
haben.
LANDI Niesen
Blumensteinstrasse 28
3634 Thierachern
Tel. 033 346 86 86
Freut ihr euch auf den bevorstehenden
Austausch?
Ja, wir freuen uns riesig auf den Aus­
tausch, aber wir haben natürlich schon
ein bisschen Bammel. Wir haben vor al­
lem Angst, dass wir uns nicht verständi­
gen können. Aber das wird schon. 
Was nimmst du alles mit?
Kleidung, Toilettenartikel, Handy, Lexi­
que und Schulsachen. Und natürlich
gute Laune. 
Was unternehmt ihr zusammen?
Wir gehen in ein Schwimmbad, ins Kino
und wir gehen sicher noch shoppen und
spazieren.
– Büezer-Sandwich
– Mittagsmenu + kleine Speisekarte
– Brotverkauf (auch sonntags)
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag
06.45 – 18.45 Uhr
Samstag + Sonntag 07.30 – 12.00 Uhr
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Juliette: Journalistin
Anna & Noah: Antwortgeber, 7b
Bist du nervös, den Austausch zu machen?
Ja, weil ich nicht weiss, was auf mich zu­
kommt.
Vor was hast du Angst?
Dass ich mich sprachlich nicht mit ihr
und ihrer Familie verstehe.
Was denkst du, wie du von der Sache profitieren wirst?
Ich denke, ich werde viele neue Wör­
ter antreffen und kennenlernen und ich
denke auch, dass meine Aussprache
auch profitieren wird.
Wie hast du angefangen, Kontakt aufzubauen?
Alles hat mit Briefen angefangen, dann
haben wir die Email-Adresse ausge­
tauscht und später dann die Handynum­
mer.
Was denkst du, was für Qualitäten
braucht man, damit man bei solchen Angeboten mitmachen kann?
Auf jeden Fall muss man bereit sein,
mit Leuten zusammen zu arbeiten, die
man nicht so gerne hat. Und einfach An­
passungsfähigkeit und auch ein wenig
«Abenteuerlust» und Mut.
Freust du dich auf den Austausch?
Ja, ich freue mich auf die Erfahrungen
und die Familie und natürlich auf meine
Austauschschülerin.
Hast du noch etwas für andere mit auf
den Weg zu geben?
Ja, ich denke es ist natürlich eine super
Entscheidung, dort mitzumachen und
wenn man es wirklich will, dann schafft
man es, die Qualitäten in sich zu entde­
cken.
Tamara & Rahel, 7b
Gemeindebeiträge
an Kosten des privaten Musikunterrichtes der Schulkinder
Die Einwohnergemeinde Thierachern
leistet im Rahmen ihres Reglements
vom 13. Dezember 2004 Beiträge an
die Kosten des privaten Musikunter­
richtes der Schulkinder. Die Beiträge
werden während der obligatorischen
Schulzeit ausgerichtet. Die Auszah­
lung erfolgt halbjährlich gegen Vor­
weisung der quittierten Rechnun­
gen. Für die Beitragsbemessung sind
das Einkommen und das Vermögen
des gesetzlichen Vertreters gemäss
der jeweils gültigen Steuertaxation
massgebend. Die Antragsformulare
können auf der Gemeindeverwaltung
bezogen werden.
Auskünfte:
Gemeindeverwaltung, 033 346 00 46
www.thierachern.ch
Kirche
Kirchgemeinde Thierachern
Thierachern – Uebeschi – Uetendorf
Wandergruppe
für Seniorinnen und Senioren
Die Wandergruppe der Kirchgemeinde Thierachern
wandert regelmässig einmal pro Monat.
Wir laden Sie herzlich ein, an unseren Wanderungen
teilzunehmen.
Unsere nächsten Wanderungen:
Donnerstag, 9. April 2015
Treffpunkt:
8.15 Uhr beim Expressbuffet Bahnhof Thun
Abfahrt:
8.36 Uhr mit Bahn, Bus und Funi nach Magglingen: Ankunft 10.09 Uhr
Billett:
Rundreisebillett Thun – Magglingen und Twann – Thun (selber besorgen)
Wanderroute: Magglingen – Twannberg – Twann
Wanderzeit:
ca. 2,5 – 3 Std.
Streckenprofil: Gesamtaufstieg 180 m, Gesamtabstieg ca. 590 m,
Streckenlänge ca. 9,2 km
Verpflegung: aus dem Rucksack oder in einem Restaurant auf der Wanderstrecke
Ausrüstung:
der Witterung entsprechende Wanderausrüstung,
Wanderstöcke empfohlen
Anmeldefrist: Dienstag, 7. April 2015, 18 Uhr
Rückreise:
jeweils XX.59 ab Bahnhof Twann über Biel nach Thun
Mittwoch, 13. Mai 2015
Treffpunkt:
6.45 Uhr beim Expressbuffet Bahnhof Thun
Abfahrt:
7.01 Uhr mit Lötschberger nach Gstaad
9.17 Uhr mit Postauto nach Lauenen, Geltenhorn
Billett:
Retourbillett Thun – Lauenen Geltenhorn (selber besorgen)
Wanderroute: Rundwanderweg Lauenen Geltenhorn – Lauenensee –
Lauenen Geltenhorn
Wanderzeit:
ca. 2,5–3 Std.
Streckenprofil: Gesamtauf- und -abstieg ca. 245 m, Streckenlänge ca. 8 km
Verpflegung: aus dem Rucksack oder in einem Restaurant auf der Wanderstrecke
Ausrüstung:
der Witterung entsprechende Wanderausrüstung,
Wanderstöcke empfohlen
Anmeldefrist: Sonntag, 10. Mai 2015, 18 Uhr
Rückreise:
jeweils XX.57 ab Lauenen Geltenhorn nach Thun
Weitere Wanderungen im 2015
06/2015 Do, 11. Juni
Büren a.A. – Altreu
07/2015 Mi, 8. Juli
Schlosswil – Hürnberg – Ballenbühl – Grosshöchstetten
08/2015 Do, 13. August
Frutigen – Hostalde – Frutigen
09/2015 Mi, 9. September Les Reussilles – Etang de Gruère – Saignelégier
10/2015 Do, 8. Oktober
Gimmelwald – Mürren – Grütschalp
11/2015 Mi, 11. November Multenegg – Wolfbach – Dreiligasse – Steffisburg
12/2015 Do, 10. Dezember Uebeschisee – Thierachern
Änderungen bei der Routenwahl bleiben bei ungünstiger Witterung vorbehalten. Massgebend ist das jeweilige
Detailprogramm. Aktuelle Informationen finden Sie bei den Anschlagestellen oder auf der Webseite der Kirchgemeinde Thierachern www.kirche-thierachern.ch (Agenda bzw. Senioren).
Die aktuellen Wanderungen werden an folgenden Stellen angeschlagen
In Thierachern: Brüggarten, Gemeindeverwaltung Thierachern, Kirche Thierachern
In Uebeschi: Gemeindehaus (öffentliche Anschlagstelle)
In Uetendorf: Kirche Uetendorf, Kirchgemeindehaus Uetendorf-Allmend
Organisation und Auskünfte
Hans Feuz, Meisenweg 4, 3634 Thierachern
Telefon 033 345 12 04 oder 079 386 11 23
[email protected]
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Kirchgemeinde Thierachern
Thierachern – Uebeschi – Uetendorf
Kreative und kompetente Beratung und Bedienung
Dienstag 08.00 – 12.00
13.15 – 18.00
Donnerstag 14.00 – 20.00
Freitag
Mittwoch 08.00 – 12.00
13.15 – 18.00
Samstag
08.00 – 12.00
13.15 – 18.00
08.00 – 14.00
Beatrice Kobel, Thunstrasse 19, 3634 Thierachern
Telefon 033 345 56 43
Gott, du bisch wie
d’Sunne
Fiire mit de Chliine
Freitag, 24. April 2015, 16 Uhr
Kirche Thierachern
Gottesdienst für Kinder zwischen 2 und 6
Jahren und alle, die in eine Geschichte mit
biblischem Horizont eintauchen wollen.
Anschliessend gemeinsames Zvieri
in der Pfruendschüür
Yanik Locher
Bahnhofstrasse 9, 3661 Uetendorf
033 227 19 85, [email protected]
Auskunft:
Telefon 033 345 45 61
078 899 16 13
Herzlich laden ein:
Das Fiire mit de Chliine-Team
und Katechetin Alice Marti
Rebounding-Kurs
Fit in den Frühling
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ZUR
Frühlingsabo
CHF 180 statt CHF 200
Gruppenstunden
Montag, 18 Uhr
Dienstag, 19.15 Uhr
Donnerstag,
7.45 Uhr, 18 Uhr, 19.15 Uhr
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033 345 40 45
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Kursleiterin
Anastasia Berchtold
www.zentrumbewusstsein.ch
Ostergottesdienste
in der Kirche Thierachern
6 Uhr: Frühfeier beim Osterfeuer
Gottesdienst mit Pfarrerin Barbara
Klopfenstein und Katechetin Alice Mar­
ti. Anschliessend Frühstück mit «Eier­
tütschete» in der Pfruendschüür.
9.30 Uhr: Familiengottesdienst
mit Abendmahl zu Ostern
Pfarrerin Barbara Klopfenstein und Kate­
chetin Alice Marti. Musikalische Mitwir­
kung: Projektchor unter der Leitung von
Markus Reinhard und Ruth Baer, Orgel.
Am Sonntag nach dem Gottesdienst
füllte sich der grosse Saal der Pfruend­
schüür mit zahlreichen Hungrigen und
man genoss zusammen die köstliche
Suppe und selbstgebackenen Kuchen.
Es war ein gemütliches Mittagessen, bei
dem man gerne länger sitzen blieb.
Etwa 140 Liter Suppe wurden gekocht
und verkauft. Dies war nur möglich, weil
wiederum ein engagiertes Team mithalf!
Ein grosses und herzliches Dankeschön
allen, die zum tollen Erfolg des Suppen­
tages beigetragen haben! Danke an Frau
Susanne Frei für die Organisation und
Mithilfe. Herzlich danke allen ­
Frauen,
die Suppe verkauft und gebacken haben.
Ein ganz besonderer Dank geht an Frau
Karin Feller vom Höfli in Thierachern, die
das ganze Gemüse gespendet hat und
an Frau Trix Leuenberger! Zum Zuberei­
ten der Suppe hat sie uns die Küche im
Bären zur Verfügung gestellt.
Der Reinerlös des Suppentages geht
an Brot für alle und beträgt Fr. 1'306.–.
Zusammen mit der Kollekte des Gottes­
dienstes von Fr. 549.70 ergibt das einen
Gesamterlös von Fr. 1'855.70.
Wer unter dem
Schutz des
Höchsten
wohnt,
der kann bei
ihm, dem
Allmächtigen,
Ruhe finden.
Psalm 91,1
Seniorenkreis
10. April, 14 Uhr, in der Pfruendschüür
E volkstümliche Namittag zum Zuelose
u Mitsinge. Mit Frau Christine Gysler,
Akkordeon und Schwyzerörgeli. Zu Gast
ist auch unser Gemeindepräsident Hans
Jörg Kast. Er informiert über Aktuelles
aus der Gemeinde und steht für Fragen
zur Verfügung.
8. Mai, 14 Uhr, in der Pfruendschüür
Wunderwelt der Bienen. Ein Vortrag mit
Bildern von Peter Affolter, Thierachern.
Zu beiden Anlässen sind alle Seniorinnen und Senioren herzlich eingeladen!
Suppentag
der Reformierten Kirchgemeinde
Danke! Am ersten Märzwochenende
fand in unserer Kirchgemeinde traditio­
nell der Suppentag zu Gunsten von Brot
für alle statt.
Damit am Samstagmittag an fünf
Standorten Suppe verkauft und am
Sonntag nach dem Gottesdienst in der
Pfruendschüür gegessen werden kann,
braucht es einige fleissige Hände. Im­
merhin müssen 30 Kilo Kartoffeln, 5
Kilo Rüebli und 3 Kilo Zwiebeln verar­
beitet und klein geschnitten werden.
Darum ging es am Samstagmorgen bei
Trix Leuenberger in der «Bären-Küche»
schon früh los.
Gegen Mittag war es soweit, an fünf ver­
schiedenen Standorten in Thierachern
und Uebeschi verkauften freiwillige Hel­
ferinnen Suppe mit Gnagi.
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Ferienkurs
Kirchgemeinde Thierachern
Thierachern – Uebeschi – Uetendorf
Alle Kinder aus Thierachern, Uebeschi und Uetendorf vom 2. Kindergartenjahr bis und mit 6. Klasse sind ganz herzlich eingeladen, am Ferienkurs 2015 teilzunehmen. Wir verbringen die Zeit mit biblischen Geschichten hören und
erleben, diskutieren, singen, basteln, spielen, Znüni essen und, und, und…
Wann:
Mittwoch, 15. April 2015
Donnerstag, 16. April 2015
Freitag, 17. April 2015
jeden Tag von 9–11.45 Uhr
Abschluss-Gottesdienst:
Freitag, 17. April 2015, 18 Uhr
Wo:
Kirchgemeindehaus Uetendorf Allmend
Mitnehmen:
Schreibzeug, Schere, Farbstifte
Kosten:
Fr. 5.–, Znüni und Material sind inbegriffen
Anmeldung/Fragen:
Bis Samstag, 4. April 2015 an:
Barbara Snozzi, Schulrainstrasse 41, 3661 Uetendorf
Telefon 033 345 45 35
www.kirche-thierachern.ch
Wir freuen uns, wenn Sie Ihr Kind für den Ferienkurs anmelden.
Die Anmeldung ist definitiv, es folgt keine weitere Einladung mehr.
Wir erwarten die Kinder mit Freude am 15. April 2015, um 9 Uhr, im Kirchgemeindehaus.
Herzliche Grüsse – das Vorbereitungsteam: Bieri Dori, Bieri Peter, Felder Béatrice, Rohrer Verena, Snozzi Barbara, Stucki Jenny, Zahnd Nadja
Anmeldung Ferienkurs
Name VornameKlasse/Schulhaus
Name VornameKlasse/Schulhaus
Name VornameKlasse/Schulhaus
Strasse
Ort
E-Mail
Unterschrift der Eltern
Glütschbachpost 2_2015 |
20

Parteien, Vereine
Frauenverein / Elternclub Thierachern
Veranstaltungen
Alle interessierten Frauen und Männer
können unsere Kurse und Anlässe besu­
chen.
Vereinsreise
Am 19. Mai 2015 gehen wir, zusammen
mit dem Frauenverein Uebeschi, auf
unsere traditionelle Vereinsreise. Über
hoffentlich sonnige und blühende Land­
schaften fahren wir nach Steinhausen,
wo wir die Nahrungsmittelfabrik «Os­
wald» besuchen. Am Lungernsee ge­
niessen wir unser Nachtessen, bevor wir
die Heimfahrt unter die Räder nehmen.
Abfahrt ab Uebeschi Gemeindehaus­
platz um 9.45 Uhr, mit Halt an allen STI
Haltestellen bis Thierachern Brügg, die
Rückkehr ist um zirka 21 Uhr.
Anmeldung für beide Vereine (inklusive
Wunschmenu) bis am 11. Mai 2015 an
Antoinette Wohlwend, 033 345 89 84
oder [email protected]
UNSERE DAUERANGEBOTE
Fusspflege Thierachern
Ort:Pfruendschüür
Daten: jeweils 1. Mittwochabend
und 1. Freitag im Monat
(ausser Dezember)
Termine: Mi, 8. April, 13.30–21 Uhr
Fr, 10. April, 8–12 Uhr
Mi, 6. Mai, 13.30–21 Uhr
Fr, 8. Mai, 8–12 Uhr
Kosten: Fr. 54.–/ Behandlung
Bitte meldet euch mind. zwei Tage im
voraus unter Telefon 033 657 25 74 bei
Margrit Küng, Thierachern an.
Brockenstube
Gemeindehaus, Dorfstrasse 1
Annahmen und Verkauf von sauberen,
gut erhaltenen Kleidern, Haushaltge­
genständen usw. während den Öff­
nungszeiten jeden 2. und 4. Mittwoch
von 14–16 Uhr im Monat, (ausgenom­
men Sommerferien ) oder nach Abspra­
che. Bitte keine Säcke und Waren deponieren!
Auskunft: Hildi Keller, Tel.033 345 54 12
oder Therese Utiger, Tel. 033 345 34 29
Annahme/Verkauf: jeweils 14–16 Uhr:
Ausverkauf: 15–19 Uhr
Mittwoch, 8. April 2015
Mittwoch, 22. April 2015
Mittwoch, 13. Mai 2015
Mittwoch, 27. Mai 2015
Yoga
Ort: Pfruendschüür. Daten: Donners­
tag (ausgenommen Schulferien). Zeit:
8–9.15 und 9.30–10.45 Uhr. Anmeldung/
Auskunft: Therese Bützer, dipl. Yoga­
lehrerin YS/EYU, 033 345 47 10.
Spieltreff 0 – 4 Jahre
Alle interessierten Mütter und Väter,
welche neue Bekanntschaften im Dorf
machen möchten, sind mit ihren Kin­
dern herzlich willkommen.
Ort: Pfruendschüür. Daten: jeden Mon­
tag (ausgenommen Schulferien). Zeit:
9.30–11 Uhr. Auskunft: Angela Röllin,
079 727 80 38.
Kinderchor
Alle singfreudigen Kinder von der ersten
bis zur sechsten Klasse aus Thierachern
und der näheren und auch weiteren Um­
gebung sind herzlich eingeladen, jeweils
am Mittwoch von 17–18 Uhr gemeinsam
zu singen. Wir singen ein- und eventuell
auch mehrstimmige Kinderlieder.
Die Proben finden jeweils von Oktober
bis Mai statt (ausser in den Schulferien).
Die Kosten betragen für diese Zeit
Fr. 10.– pro Kind. Die Versicherung ist
Sache der Teilnehmenden.
Ort: Pfruendschüür oder Kirche. Leitung
und Auskunft: Marianne Heimberg, Tel.
033 345 41 22 (Lehrerin).
Kita Glütschbach
Halbjahresbilanz seit der Betriebsaufnahme am 1. September 2014
Die KITA-Leitung und der Vorstand des
Trägervereins sind über die Entwicklung
nach sechs Monaten Betriebszeit hoch
erfreut. Der Auslastungsgrad konnte von
der Betriebsaufnahme am 1. September
2014 bis heute von knapp 34% auf über
80% gesteigert werden. Strukturen so­
wie Abläufe wurden in Zusammenarbeit
mit dem jungen Führungsteam verbes­
sert und weiterentwickelt. Dabei wurde
stets darauf geachtet, den ökologisch
definierten Grundsätzen treu zu bleiben.
Immer mit dem Ziel, ein nachhaltiges,
ökologisches und familienfreundliches
Betreuungsangebot für Kleinkinder bis
zum sechsten Lebensjahr anzubieten.
Die eineinhalbjährige intensive Vorbe­
reitungszeit, die Marktabklärungen im
Raum Thun und die enge Zusammen­
arbeit mit Fachstellen und Behörden
haben sich gelohnt. Seit der Betriebs­
aufnahme im vergangenen September
konnten vielen interessierten Eltern Ein­
blick in die Abläufe und Grundsätze der
KITA Glütschbach gewährt werden.
Die steigende Nachfrage nach Betreu­
ungsplätzen hat auch den positiven
­Effekt, dass der Beschäftigungsgrad des
jungen, motivierten Teams erhöht und
zusätzlich fachlich geschultes Personal
eingestellt werden konnte.
Kinderfreundliche Umgebung
Aktuell arbeitet der Vorstand des Trä­
gervereins an einer angebotsadäquaten
Aussenraumgestaltung mit einem al­
tersgerechten Spielplatz. Verschiedene
Varianten wurden bereits geprüft, doch
die finanziellen Aufwendungen lassen
aktuell eine Realisierung noch nicht zu.
Der im Herbst 2014 kommunizierte Rea­
lisierungstermin Sommer 2015 kann vor­
aussichtlich nicht eingehalten werden.
Die nachhaltige Betriebsentwicklung
hat für den Vorstand oberste Priorität.
Doch die naturnahe Umgebung der KITA
mit angrenzenden Feldern, Wäldern und
der angelegte Spielplatz bei der Primar­
schule Kandermatte bietet vorüberge­
hend für die kleinen Augen Einiges zu
entdecken.
Die KITA Glütschbach informiert über
das Thema Nothilfe bei Kleinkindern
Der Informationsanlass zum Thema
«Nothilfe bei Kleinkindern» findet am
Dienstag, 21. April 2015, 20 Uhr, in der
KITA Glütschbach statt. Referentin wird
Frau Magaly Heller, eine langjährige
Kursleiterin des Schweizerischen Roten
Kreuzes, sein. Sie gewährt den Eltern
einen Einblick, wie man sich im Notfall
richtig verhält und wie man schnell hel­
fen kann, wenn ein Kleinkind verunfallt
oder erkrankt. Dieses Wissen gibt Si­
cherheit und Selbstvertrauen.
Die Teilnahme für interessierte Eltern
ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erfor­
derlich. Detailinfos entnehmen Sie unter
www.kita-gluetschbach.ch.
Angebot der KITA Glütschbach
Unter der Leitung von Andrea Zehnder
werden die Kinder in den vier Angebots­
bereichen betreut: Kindertagesstätte,
Spielgruppe, Mittagstisch und Hüte­
dienst. Bei allen vier Betreuungsmög­
lichkeiten verfügt die KITA Glütschbach
noch über freie Plätze.
Sie gibt den Eltern über den Betrieb und
das Angebot auch gerne persönlich Aus­
kunft. Telefon 033 345 02 29 oder www.
kita-gluetschbach.ch.
Glütschbachpost 2_2015 |
21
Ein grosser Dank an alle UnterstützerInnen
Der Vorstand und die KITA-Leitung be­
danken sich bei allen Behörden, Fach­
stellen, Privatpersonen und Unterneh­
men im Wirtschaftraum Thun, welche
den erfolgreichen Betriebsstart unter­
stützten und ermöglichten.
Der Vorstand
Trägerverein KITA Glütschbach
Beide kandidieren in diesem Herbst für
den Nationalrat und Albert Rösti zusätz­
lich für den Ständerat. Die SVP schickt
ihre besten Leute in den kommenden
Wahlkampf! Sie haben unser Vertrauen
redlich verdient. Geben wir ihnen am
18. Oktober 2015 unsere Stimme!
Bei einem gemütlichen Fondue liessen
wir diesen Abend gemeinsam ausklin­
gen. Wir freuen uns, wenn auch in Zu­
kunft unsere Mitglieder am politischen
Leben teilnehmen. Besten Dank.
Stephan Kocher, Präsident
SVP Thierachern
Hauptversammlung
Eine beachtliche Anzahl Mitglieder der
SVP Ortssektion trafen sich am 4. Fe­
bruar zur Hauptversammlung in der
Pfruend­schüür. In einem kurzen Rück­
blick schauten wir auf das vergange­
ne Jahr zurück. Mit viel Einsatz wurde
manch gestecktes Ziel erreicht. Beson­
ders stolz sind wir auf den Zuwachs un­
serer Mitgliederzahl. Dies gibt uns Ver­
trauen in die bevorstehenden Aufgaben.
Wir sind auf dem richtigen Weg. Zufrie­
den sind wir auch mit den Wahl- und Ab­
stimmungsergebnissen des vergange­
nen Jahres. Unsere Grossratskandidatin
und der Grossratskandidat haben einen
Achtungserfolg erzielt. Ebenso lassen
sich die Erfolge bei den anderen Gross­
ratskandidatinnen und Grossratskandi­
daten in unserem Wahlkreis sehen. Mit
über 34% SVP-Wähleranteil in unserer
Gemeinde sind wir die grösste Partei.
Darauf dürfen wir stolz sein. Ebenso
verpflichtet dies uns aber auch, die An­
liegen unserer Bürgerinnen und Bürger
ernst zu nehmen und für unsere Ideale
einzustehen. Wir werden auch im lau­
fenden Jahr den erforderlichen Einsatz
leisten. Ein herzliches Dankeschön geht
an die vielen Helferinnen und Helfer. Ein
ganz besonderer Dank geht an André
Schneeberger, welcher in den vergange­
nen Jahren grossen Einsatz in unserem
Gemeinderat geleistet hat. Isabel Glau­
ser wünschen wir als Nachfolgerin viel
Erfolg und Befriedigung im neuen Amt.
Im zweiten Teil unserer HV durften wir
Grossrat Jürg Iseli vom Zwieselberg und
Nationalrat und Gemeindepräsident
Dr. Albert Rösti aus Uetendorf in unse­
rer Mitte begrüssen. Sie gewährten uns
einen Einblick hinter die Kulissen ihrer
politischen Aktivitäten in Bern und er­
läuterten die Vorlagen der nächsten
Abstimmung. Herr Dr. Albert Rösti und
Herr Jürg Iseli haben einmal mehr ihr
umfassendes politisches Wissen und
ihre grosse Fachkompetenz aufgezeigt.
Glütschbachpost 2_2015 |
22
V.l.n.r.: Albert Rösti, Isabel Glauser, Stephan Kocher, Beat Stierli, Jürg Iseli.
SP Thierachern
Auf Kurs…
An der Hauptversammlung der SP Thier­
achern beteiligten sich erfreulich viele
Mitglieder und SympathisantInnen. Alle
traktandierten Geschäfte wurden ein­
stimmig genehmigt und Vorstand sowie
Revisoren im Amt bestätigt.
Am 6. März 2015 fand die jährliche
Hauptversammlung der SP Thierachern,
ihrer Sympathisantinnen und den freien
Wählern in der Pfruendschüür Thier­
achern statt. Die Finanzen der Partei
sind gesund: Rechnung sowie Budget
wurden von den Anwesenden einstim­
mig genehmigt. Die Aktiven wollen sich
mit zusätzlichen Aktivitäten im Dorf en­
gagieren, was entsprechend budgetiert
wurde.
Interessiert lauschten die Anwesenden
den Ausführungen von Gemeindeprä­
sident Hans Jörg Kast, Gemeinderätin
Susanne Frei und Gemeinderat Sven
Heunert, die über ihre Geschäfte zum
Wohle der Bevölkerung von Thierachern
erzählten.
Nach dem geschäftlichen Teil genossen
die Anwesenden das Zusammensein
und den Austausch untereinander.
Mitglieder und SympathisantInnen der SP Thierachern.
www.thierachern.ch
Geschäftsleben
Tageskarten online
buchen
Geschäftseröffnung «Praxis Protave»
für neuromotrische Entwicklungsförderung INPP®
Wussten Sie, was die «Neuromotori­
sche Entwicklungsförderung INNP®»
ist? Beim Besuch zur Praxisaufnahme
von Frau Pia Bichsel, die Ihnen vielleicht
als langjährige MUKI-Turnleiterin von
Turnen Thierachern bekannt ist, habe
ich viel Interessantes über diese Art von
Entwicklungsförderung erfahren.
Entwicklung des Kindes
Jedes Kind kommt mit einem Set ange­
borener frühkindlicher Reflexe zur Welt.
In den ersten Wochen und Monaten si­
chern diese Reflexe das Überleben des
Neugeborenen. Im Verlauf des ersten
Lebensjahres werden die frühkindlichen
Reflexe vom sich rasant entwickelnden
Gehirn gehemmt und kontrolliert. Ge­
schieht dies nicht oder nur unvollstän­
dig, wird die weitere sensorische und
motorische Entwicklung des Kindes ge­
stört. Die Erkenntnis, dass hinter Lern-,
Verhaltens-, Bewegungs-, und Wahr­
nehmungsproblemen neuromotorische
Reifestörungen in Form von Resten
frühkindlicher Reflexe bestehen können,
eröffnet neue Möglichkeiten, diesen
Kindern zu helfen.
Die INPP® Fördermethode
Das Testverfahren zur Abklärung des
neuromotorischen Entwicklungsstandes
und das Bewegungsprogramm sind für
Kinder ab 4 Jahren entwickelt worden.
Das INPP® Förderprogramm ermöglicht
es dem Kind mittels einem täglichen
Bewegungsprogramm, die nicht durch­
laufenen Entwicklungsschritte in einem
zweiten Anlauf nachzuholen. Die Übun­
gen fördern Gleichgewicht, Haltung, Ko­
ordination, Konzentration und die Kont­
rolle der Augenmotorik. Dies wirkt sich
positiv auf die gesamte persönliche Ent­
wicklung des Kindes und letztlich auch
auf den Erfolg in der Schule aus. Ziel der
neuromotorischen Entwicklungsförde­
rung INPP® ist eine ganzheitliche Förde­
rung des Kindes, damit es sein Potential
entfalten kann.
Frau Pia Bichsel (Bild)
ist Primarlehrerin mit
mehreren Jahren Be­
rufserfahrung und Fa­
milienfrau, sie hat im
November 2014 ihre
Ausbildung als neuro­
motorische Entwick­
lungsförderin abgeschlossen. Sie arbei­
tet seit Januar 2015 selbständig in der
Praxis Protave am Arvenweg 4 in Thun
zusammen mit einer Berufskollegin. Wir
wünschen Frau Bichsel alles Gute in ihrer
selbständigen Berufstätigkeit.
Planen Sie eine Reise oder müssen
Sie geschäftlich verreisen? Die drei
Tages­karten der Gemeinde können
neu auch online reserviert werden.
Bestellen Sie gleich auf:
www.thierachern.ch
Klicken Sie im Kalender auf das ge­
wünschte Datum und füllen Sie das
darauffolgende Formular vollständig
aus. Die «Tageskarten Gemeinde»
können Sie danach am Schalter der
Gemeindeverwaltung Thierachern
abholen und bezahlen.
Eine «Tageskarte Gemeinde» kostet
für Einwohnerinnen und Einwohner
von Thierachern CHF 40.–, für die
auswärtigen Benützerinnen und Be­
nützer CHF 45.–.
Der Betrag ist beim Bezug der Ta­
geskarte zu bezahlen.
Hans Jörg Kast, Gemeindepräsident
Schöni Oschtere!
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Kunterbuntes
Gesucht!
Tageseltern für die Region Thuner Westamt
Wie arbeiten Sie gerne?
Teilzeit? Festangestellt? Mit Kindern? Im eigenen Haushalt? Erfüllend?
Seit August 2014 bietet leolea die Vermittlung von Tageseltern im Thuner
Westamt an. Schon besteht eine Warteliste und trotz bestehenden subven­
tionierten Stunden können wir nicht alle Anfragen für einen Betreuungsplatz
vermitteln. Deshalb sind wir immer noch aktiv auf der Suche nach kompe­
tenten und motivierten Tageseltern.
Sie sind interessiert an der spannenden und anspruchsvollen Tätigkeit, je­
doch unsicher, ob sie die richtigen Voraussetzungen für die Arbeit mit Kin­
dern mitbringen?
Was «ihre» zukünftigen Tageskinder von Ihnen verlangen dürfen:
– Sie haben Freude am Umgang mit Kindern und bereits Erfahrung in der Betreuung
–Sie verfügen über Grundkenntnisse in Ernährung, Pflege und Hygiene (Basiskurs sowie Notfallkurs sind obligatorisch)
–Sie sind geduldig, einfühlsam, belastbar und haben Humor
– Sie können einem Tageskind ein kindgerechtes Wohnumfeld bieten
– Sie und ihre Familie sind bereit, sich auf eine neue Form des Zusammenlebens einzulassen
– Sie haben einen guten Leumund
Sie erfüllen die Anforderungen «Ihrer» zukünftigen Tageskinder? Dann melden Sie sich umgehend bei uns.
Gerne informieren wir Sie bei einem Gespräch über die weiteren Schritte bis zur Ausübung Ihrer neuen beruflichen Tätigkeit.
Tageseltern Thuner Westamt, Gasstrasse 4, 3005 Bern, 031 311 77 16
www.tageselternthunerwestamt.ch
[email protected]
Veranstaltungskalender vom 1. April – 31. Mai 2015
DatumAnlass
Veranstalter
Ort
25.04.2015
Konzert
Musikgesellschaft Thierachern
Mehrzweckhalle
26.04.2015
Konzert
Musikgesellschaft Thierachern
Mehrzweckhalle
26.04.2015
Gottesdienst mit HMK
Hilfe für Mensch & Kirche
Mühle-Schüür
03.05.2015
Konfirmation
Pfarramt
Kirche
07.05.2015
Infoabend Jungbläser
Musikgesellschaft Thierachern
Musikhaus
17.05.2015
Konfirmation
Pfarramt
Kirche
30.05.2015
Kreismusiktag
Musikgesellschaft Thierachern
Allmendingen
Ornithologischer Verein und Jodlerklub
Areal Rest. Bären
31.05.2015 (evtl. 7.6.) Jungtierschau und Gartenfest
Gerne ergänzen wir den Veranstaltungskalender auch mit Ihren Terminen!
Entsprechende Mitteilungen nimmt die Gemeindeschreiberei unter Telefon 033 346 00 46 entgegen.
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