Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinden Altdorf und Neckartailfingen Ausgabe 1 Ostern 2015 „Jesus Christus hat dem Tod die Macht genommen und das unvergängliche Leben ans Licht gebracht.“ Brautportal und Magnolie an der Martinskirche in Neckartaifligen 2. Timotheus 1.10 Kein Himmel auf Erden Liebe Gemeindeglieder in Altdorf Es gab eine Zeit, in der auch christliche Anführer die Kreuzritter zu gleiund Neckartailfingen, „wer den Himmel auf Erden herstellen will, der schafft oft genug die Hölle.“ Diese bittere Lektion aus der Geschichte der Menschheit hat uns im vergangenen Jahrhundert eher der Kommunismus, der Nationalsozialismus und Faschismus in ihren Spielarten erteilt. Sie meinten zu wissen, was das wahre Glück der Menschen ist, und dass man sie dafür begeistern, notfalls auch zwingen muss. Und dass die Gegner rücksichtslos auszumerzen sind. Ein Grauen, das Millionen Menschen das Leben gekostet und andere entwurzelt und traumatisiert hat. In diesen Jahren bekommt die gewaltsame Zwangsbeglückung wieder ein religiöses Gesicht. Jeden Tag führen uns das die Nachrichten von der IS in Syrien, im Irak und verwandten Organisationen in vielen Ländern vor Augen. Junge Männer lassen sich von Hasspredigern für einen islamischen „Gottesstaat“ einspannen, der keinen Platz für Andersgläubige und Ungläubige hat und der das Leben der Menschen auf erniedrigende Weise unterdrückt. Der schon Hundertausende aus ihrer Heimat vertrieben, Familien zerrissen und tiefe Wunden geschlagen hat. 2 chen Gewalttaten angestachelt haben. Im Jahr 1209 beim Kreuzzug gegen die Sekte der Katharer war die südfranzösische Stadt Bézier eingekesselt. Die Ritter fragten, wie sie denn erkennen sollten, wer zu der Sekte gehört und wer nicht. Und der päpstliche Gesandte Arnaud Amaury antwortete: „Tötet sie alle, der Herr wird die Seinen erkennen.“ An diesem Tag wurden 20 000 Menschen hingeschlachtet. Das ist, Gott sei Dank, einige Jahrhunderte vorbei. Im Alten Testament gibt es zwar neben großartigen und wunderbaren Texten auch Aufrufe zur Gewalt. Aber als Christen haben wir - hoffentlich – zu unterscheiden gelernt zwischen Überholtem und bleibend gültigem Wort Gottes. Dazu malt uns das Neue Testament den Sohn Gottes so ganz anders vor Augen, Jesus, der gesagt hat: „Liebet eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen.“ (Matth.5,44). In der Karwoche erinnern Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern an einen sanften König. Von der Wut, von Hass, Machtkalkül, Konkurrenz und Grausamkeit seiner Gegner wird er aufgerieben, bis er schließlich am römischen Todesbalken Qualen leidet. „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ So betet er vor seinem Sterben. Wenn die Christen in späteren Jahrhunderten meinten, sie müssten für den Tod Jesu das Volk der Juden hassen und bestrafen, dann war das eine schreckliche Verirrung und niemals im Sinne Jesu. Er hat uns etwas anderes vorgelebt und gepredigt. Jesus hat an seinem Kreuz für die Opfer – und auch für die Täter der religiösen Gewalt gelitten. Seine Lebenshingabe hat den tiefen Graben zwischen Gott und uns Menschen überbrückt. Beten wir, dass sie auch die schlimmen Wunden der Gewaltopfer lindern und heilen kann. Beten wir in diesen Tagen besonders für unsere Mitchristen im Orient. Und bitten wir Gott, dass er der tödlichen Gewalt ein Ende macht. Damit gequälte Menschen wieder aufatmen und Ostern feiern können. Eine gesegnete Passions- und Osterzeit wünscht Ihnen Konrad Maier-Mohns Wann ist denn nun eigentlich Kirch‘ in Neckartailfingen???? Seit einem Jahr wechseln die Gottesdienstzeiten auch in Neckartailfingen – durch die Doppeldienste mit Altdorf. Meistens beginnt er um 9.30 Uhr, am letzten Sonntag im Monat um 10.30 Uhr. Viele können sich an die neuen Zeiten nur schwer gewöhnen. „Die alte 10 Uhr-Zeit war einfach optimal.“ - Der Kirchengemeinderat hat darum beschlossen: an Sonntagen, an denen kein Doppeldienst stattfindet (z.B. wenn in Altdorf Konfirmation ist) kann in Neckartailfingen um 10 Uhr Gottesdienst sein. Das bedeutet: Der Gottesdienst kann zu einer der drei Zeiten stattfinden. Und deshalb sollten Sie vorher einen Blick ins Amtsblatt, den Info-Blitz oder ins Internet oder in diesen Gemeindebrief werfen. Dort steht die richtige Zeit. Zu kompliziert? Nein, das schaffen Sie! Und wir können in dieser Erprobungsphase herausfinden, welches die beste Lösung für die Zukunft ist. 3 Über 15 Jahre das Gesicht des Gemeindebriefs geprägt Gerd Rieker ist vom Fach. Der gelernte Drucker hat sich in allen möglichen Bereichen seines Fachs weitergebildet und unterrichtet seit Jahren den beruflichen Nachwuchs. Und er ist einer, der seiner Neckartailfinger Wahlheimat in manchem Ehrenamt gedient hat. Seit Ende der 90erJahre hat er aus dem Rohmaterial von Texten und Bildern das Layout unseres Gemeindebriefes gestaltet und dann an die Druckerei weitergegeben – und das alles ehrenamtlich ohne Bezahlung. Dabei hat sich in dieser Zeit computerund drucktechnisch eine Menge geändert. Bei ihm war beides immer in guten Händen. Wir danken ihm ganz herzlich für viele Stunden professioneller Unterstützung für das Aushängeschild unserer Kirchengemeinde! – Auch die drei ersten Ausgaben des gemeinsamen Gemeindebriefes für Altdorf und Neckartailfingen hat er gestaltet. Mit diesem Gemeindebrief gibt Herr Rieker die Verantwortung ab. Susanne Sonneck, Pfarramtssekretärin in Altdorf kommt ursprünglich aus dem Verlagswesen und ist selbstständig als Grafikerin tätig. Sie übernimmt die Gestaltung des Gemeindebriefes künftig. Wir wünschen allzeit gutes Gelingen! Pfarrer Konrad Maier-Mohns Gerd Rieker 4 Wechsel in der Hausverwalterstelle im Fruchtkasten Seit September 2001 war Marianne Lang als Hausverwalterin in unserem Neckartailfinger Gemeindehaus verantwortlich für Sauberkeit und Ordnung. In einem großen Haus, das von den Gruppen der Kirchengemeinde und des CVJM, aber auch von der Volkshochschule, von Vereinen und privaten Mietern genutzt wird, ist das mit viel körperlicher Arbeit verbunden. Frau Lang hat in ihre Tätigkeit aber auch die Liebe zu Blumen und schöner Dekoration eingebracht. Als frühere, verantwortliche Mitarbeiterin in einer Großküche hat sie in ihren ersten Dienstjahren im Fruchtkasten aber auch Essen für die Gemeinde und für Privatfeste ausgerichtet. Besonders ihre Buffets sind in bester Erinnerung. Ende 2014 endete ihre Anstellung mit Erreichen der Altergrenze. Wir danken Frau Lang ganz herzlich, dass sie in dieser Zeit die gute Stube der Kirchengemeinde gepflegt hat! Wir freuen uns, dass sie weiter bereit ist, ihre Begabung für Blumen und Dekoration einzubringen, sowohl im Gemeindehaus als auch beim Altarschmuck in der Martinskirche. Unsere Mesnerin Silvia Beckenbach hat am 1. Januar ihre Nachfolge angetreten. Sie kennt das Gemeindehaus bereits, da sie dort bisher schon die beiden Räume im Erdgeschoss geputzt hat. Nun hat sie das Haus vom Keller bis unter das Dach in ihre Verantwortung übernommen. Zusammen mit der Martinskirche und den Gottesdiensten liegt nun ein größerer Teil der praktischen Aufgaben in unserer Kirchengemeinde in ihren Händen. Wir wünschen Frau Beckenbach für ihre wichtigen Aufgaben viel Kraft und Umsicht, gute Zusammenarbeit mit allen Nutzern des Hauses und in allem Gottes Segen! Im Gottesdienst am 11. Januar verabschiedet Pfarrer Maier-Mohns Marianne Lang aus dem Amt der Hausverwaltung – und führt Silvia Beckenbach in ihren neuen Dienst ein. 5 Warum feiern wir eigentlich … Das Heilige Abendmahl „Wieso feiert man das morgens im Gottesdienst, wenn es doch Abendmahl heißt?“ hat einer unserer Konfirmanden gefragt, als wir kürzlich an diesem Thema angekommen sind. Diese Frage ist noch recht einfach zu beantworten: Jesus hat am Abend vor seiner Gefangennahme und seinem Kreuzestod mit seinen Jüngern den Sederabend des Passahfestes gefeiert. Was dort gegessen und getrunken wird, hat alles mit der Befreiung des Volkes Israel aus der Sklaverei in Ägypten zu tun. An diesem Abend hat Jesus den ungesäuerten Brotfladen und den Becher mit dem Wein mit einer neuen Bedeutung gefüllt. Zum Brot sagt er: „Nehmet, esset; das ist mein Leib“ und zum Kelch: „Trinket alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.“ (Matth.26,26-28). Beim Abendmahl, ob morgens, mittags, abends oder nachts, erinnern wir uns an dieses erste Ma(h)l, und das war abends. Unsere katholischen Mitchristen sagen zu dieser Feier „Kommunion“, das heißt Gemeinschaft – mit Gott und miteinander. Oder sie nennen sie mit dem alten griechischen Wort „Eucharistie“, das heißt Dank – für die Gaben von Brot und Wein, die Gott uns ja geschenkt hat. „Den Abendmahlskelch hat 1470 die Neckartailfingerin Katharina Fischer der Martinskirche gestiftet.“ Abendmahlsfeiern können in verschiedenen Kirchen und Gottesdiensten ziemlich unterschiedlich aussehen: in den meisten evangelischen Gottesdiensten versammeln sich die „Kommunikanten“ vorne im (Halb-)kreis um den Altar und bekommen ein Stück Brot oder eine Hostie in die Hand. Danach gehen Pfarrer/innen und Kirchengemeinderäte mit einem Gemeinschaftskelch oder vielen Einzelkel6 chen herum. Die, die nicht aus dem Gemeinschaftskelch trinken wollen, haben z.B. in Neckartailfingen die Möglichkeit, ihre Hostie in den Kelch einzutauchen. Wer sich in diese Form hineingibt, kann erleben, dass hier eine Gemeinschaft gestärkt wird oder neu entsteht. Hin- und wieder wird das Abendmahl aber auch als Wandelkommunion gefeiert – wie in der katholischen Kirche – Pfarrer und Kirchengemeinderat stehen vor dem Altar, die Gemeindeglieder stellen sich zum Empfang in die Schlange und gehen danach wieder an ihren Platz. In manchen großen Gottesdiensten gehen Helfer mit Brot und Wein/Traubensaft durch die Reihen, z.B. beim Abschlussgottesdienst zum Evangelischen Kirchentag (7.Juni 2015 Stuttgart, Canstatter Wasen 10 Uhr). Zur Erinnerung an das erste Mal feiern wir an Gründonnerstag an langen Tischen sitzend im Neckartailfinger Gemeindesaal. Zu kranken und alten Gemeindegliedern kommen wir als Pfarrer auch gerne zum Hausabendmahl in die Wohnung. Bis zur Visitation 1668 gab es keine Utensilien in Altdorf. Der älteste Abendmahlskelch in Altdorf ist von 1730. Zum Abendmahl lädt immer Jesus Christus selber ein. Er hat es gestiftet. Pfarrer/innen und andere von der Kirche Beauftragte sprechen die Einladung aus und geben die Gaben in seinem Namen weiter. „Das tut zu meinem Gedächtnis!“ hat Jesus gesagt. Wir erinnern uns daran, dass er sein Leben für uns hingegeben hat bis zum Tod am Kreuz und uns so mit Gott versöhnt hat. Ein Stück Brot und ein Schluck aus dem Kelch kann uns das sinnlich nahe bringen. „Mein Leib – mein Blut“. Auch manche Christen empfinden diese Worte als etwas Schauriges. Sie meinen aber: so spürbar du das Brot und das Wein/Traubensaft auf deiner 7 Kribbelkrabbel-fröhlich und wibbelwabbel-wunderbar Tischabendmahl „Wer zum Tischabendmahl im Neckartailfinger Gemeindesaal kommt, darf sich auch ein bisschen an die berühmte Szene von Leonardo da Vinci erinnert fühlen.“ Zunge schmeckst und dir einverleibst, so gewiss schenkt dir Jesus Christus die Versöhnung mit Gott, seinen Frieden und seine Liebe. Wer an den Tisch der Versöhnung eingeladen ist, sollte und kann auch mit seinen Nächsten in Frieden leben. Vor der Austeilung laden wir im Gottesdienst zum Friedensgruß ein. Raus aus der Kirchenbank und auf die Nachbarn zuzugehen: „Gottes Friede sei mit dir.“ – Nächstenliebe ist auch der Grund, warum in vielen Kirchen so auch bei uns statt Wein Traubensaft eingeschenkt wird. Auch die Gemeindeglieder, die ein Alkoholproblem hatten und immer mal wieder in Versuchung geraten, sollen ohne Bedenken am Heiligen Abendmahl teilnehmen können. Pfarrer Konrad Maier-Mohns Abendmahl von Leonardo da Vinci, Gobelin-Stickerei aus der Altdorfer Kirche In der Karwoche vor Ostern haben Sie Gelegenheit, am Abendmahl teilzunehmen: Gründonnerstag, 2.4.2015 18.30 Uhr Tischabendmahlsfeier Gemeindehaus Neckartailfingen 20.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kirche Altdorf Karfreitag, 3.4.2015 10.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Kirche Neckartailfingen 8 – das Kinderfrühstück des ejw Altdorf Einmal im Monat am Samstagmorgen, zwischen 9 und 11:30 Uhr brodelt es im Gemeindehaus. Ca. 12 Kinder und 3-8 Mitarbeitende treffen sich zum gemeinsamen Frühstück. Nutella und Brötchen sind bei den Kindern der Favorit. Die Apfelschnitze werden auch gegessen, nach dem die Erwachsenen dazu motiviert haben. Mit kribbelkrabbel-zibbelzappel-fröhlichen Liedern geht es weiter. Während dem Singen taucht Charly auf. Der kleine vorlaute Kerl gibt Tipps, um was es im folgenden Programm geht: Schuhe, die miteinander in Streit geraten, die Friedensbotschaft zu Weihnachten oder einen Sinnesparcour zum Thema Hören und Verstehen. Biblische Geschichten, Theater, Spiele und Bastelaufgaben machen den restlichen Vormittag zum Erlebnis für alle. Um 11:30 Uhr stehen schon die ersten Eltern zum Abholen bereit, das heißt schnell noch einen Abschlusskreis bilden und mit einem Segen werden die Kinder verabschiedet. Evi Handke Weitere Kinder (Grundschulalter) und Mitarbeiter/innen sind willkommen. Weitere Infos gibt es bei Jugendreferentin Evi Handke, Telefon 0 70 22 7 38 64 15 / [email protected]. Die nächsten Termine sind: 28. März, 25. April, 27. Juni und 25. Juli 9 Konfirmation in Neckartailfingen Konfirmationsgottesdienst am 26. April 2015, um 10 Uhr für: 13 Mädchen und 9 Jungen werden in diesem Jahr in der Martinskirche Neckartailfingen als mündige Gemeindeglieder bestärkt und eingesegnet. Konfirmationsgottesdienst am 3. Mai 2015, um 10 Uhr für: Gerrit Alber Svenja Alber Anna Kabel Leon Berger Mark Decker Isabell Hörz Tim Kovacic Alena Klein Lisa Luz Robin Proschinger Louis Krauss Leonie Lorch Bianca Neps Laura Oswald Fabian Schranz Carina Steckroth Franziska Weiß Mira Roch Frederike Sauer Johannes Scheufele Die Abendmahlsfeier für die Konfirmanden, ihre Familien und Paten und für die Gemeinde findet am Samstag, 2. Mai 2015 um 19 Uhr in der Martinskirche statt. Die Abendmahlsfeier für die Konfirmanden, ihre Familien und Paten und für die Gemeinde findet am Samstag, 25. April 2015 um 19 Uhr in der Martinskirche statt. 10 Vanessa Stumpp Tobias Tiefenbach 11 Konfirmation in Altdorf Konfirmationsgottesdienst am 10. und 17. Mai 2015, jeweils um 10 Uhr für: von oben links nach unten rechts: Max Gaiser, Judith Schäfer, Jan Schäfer, Johanna Bullinger, Franziska Kirschner, Leah Preisinger, Viktoria Pohl, Dominic Luithardt, Marina Kurz, Nico Sottmann, Annika Brodbeck, Lea Bock, Pascal Rieser, Moritz Dannenberg, Michael Schad nicht auf dem Bild: Caspar Knappe 8 Mädchen und 8 Jungen werden in diesem Jahr in der Altdorfer Kirche als mündige Gemeindeglieder bestärkt und eingesegnet. 12 Abende zur Anmeldung für den Konfirmandenunterricht Neckartailfingen In Neckartailfingen beginnt am Mittwochnachmittag, 10. Juni 2015 der Unterricht für die Konfirmanden des neuen Jahrgangs. Er mündet in die Konfirmationsfeiern, die in der Martinskirche an den Sonntagen, 17. und 24. April 2016 stattfinden sollen. Die Jungen und Mädchen sollten im Schuljahr 2015/16 das 14. Lebensjahr vollenden. Zum Konfirmandenjahr gehören außer dem Unterricht am Mittwochnachmittag 20 Gottesdienstbesuche und die Bereitschaft, das Leben der Kirchengemeinde kennenzulernen und Aufgaben zu übernehmen. Zur Information und zur Anmeldung für den Konfirmandenunterricht laden wir ein zu einem Abend für Konfirmanden und Eltern am Donnerstag, 21. Mai 2015 um 20 Uhr im Gemeindehaus Fruchtkasten, Kirchstr. 5. Altdorf Am Donnerstag, 21. Mai 2015 um 19 Uhr findet ein Elternabend zur Information und zu Anmeldung für die Konfirmation 2016 in Altdorf statt. Wie in Neckartailfingen auch, betrifft dies alle Jungen und Mädchen, die momentan die siebte Klasse besuchen. Die Eltern und Jugendlichen sind an diesem Abend gemeindsam eingeladen. Der Konfirmandenunterricht beginnt am 10. Juni 2015. Die Konfirmation 2016 findet am 1. Mai 2016 statt. Ein eventuell benötigter zweiter Termin wird am Elternabend festgelegt. 13 Goldene Konfirmanden Neckartailfingen Diamantene Konfirmanden Neckartailfingen Am 21. März 1965 wurden in der Martinskirche 11 Mädchen und 10 Jungen von Pfarrer Lauffer konfirmiert. Am 27. März 1955 wurden in der Martinskirche 12 Mädchen und 10 Jungen von Pfarrer Lauffer konfirmiert. (vorn, von links): Else Marx, geb. Zürcher; Petra Kucher, geb. Frühauf; Traude Stier, geb. Seyfang; Ingeborg Schneider, geb. Veil; Karin Buchfink, geb. Schieß; Gertrud Roth, geb. Preidl. (vorn, von links): Annelore Buck, geb. Schieß; Hannelore Wurmbauer, geb. Weinmann; Marianne Schranz, geb. Huber; Heidi Musse, geb. Wezel (verstoben); Uta Rasokat, geb. Krohmer; Doris Weiblen (vestorben); Marianne Blessing, geb. Zeller. (Mitte, von links): Herbert Früh; Hermann Huber; Ruth Bauer, geb. Bauer; Brigitte Schäfer, geb. Kübler; Barbara Lang; Doris Metzger, geb. Stückle; Annemarie Franz, geb. Straub; Pfarrer Albert Lauffer. (hinten, von links): Gerhard Jaissle; Kurt Neuscheler; Günther Burger; Lothar Bauer; Roland Schöllkopf; Eberhard Hess; Robert Sprich (verstorben); Karl Deeg. (Mitte, von links): Anneliese Harrer, geb. Decker; Gretel Fremd, geb. Henzler; Theo Kuppler; Ewald Krohmer; Else Stückle; Hannelore Viggino, geb. Eisenhardt; Pfarrer Albert Lauffer; Erna Ebert, geb. Bauer. (hinten, von links): Lothar Huber (verstorben); Heinz Jaissle; Gerhard Schorr; Kurt Rüll; Karl Schmidt (verstorben); Rudi Kirchner (verstorben). Alle Goldenen Konfirmanden sind zum Erinnerungsgottesdienst am Palm sonntag, den 29. März 2015 um 10.30 Uhr in die Martinskirche eingeladen. 14 Alle Diamantenen Konfirmanden sind zum Erinnerungsgottesdienst am Palmsonntag, den 29. März 2015 um 10.30 Uhr in die Martinskirche eingeladen. 15 „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! – Gott segne Sie!“ Altdorfer Ihr Geburtstag ist ein schöner Anlass, sich das bewusst einGeburtstagsgrüße mal zu sagen, was im Alltag manchmal untergeht: „Schön, in der Praxis dass Du da bist, schön, dass Sie da sind – hier in Altdorf!“ Eine kleine Aufmerksamkeit tut einfach gut. Wir freuen uns, wenn jemand daran gedacht hat, dass ich Geburtstag habe. Deshalb führen wir aus der Kirchengemeinde Besuche zum Geburtstag durch. Vom 70. bis zum 74 Geburtstag kommt ein Kirchengemeinderat oder –rätin bei Ihnen vorbei und wirft eine Karte ein – einfach als kleiner Gruß: „Wir haben an Sie gedacht!“. Zum 75. Geburtstag besuche ich Sie, Ihre Pfarrerin, und nutze gern den Anlass Ihres Festes, Sie kennenzulernen oder unsere Bekanntschaft einmal in Ruhe zu vertiefen. Der Geburtstag soll aber auch Anlass sein, den Kontakt zu unseren Kirchengemeinderäten und –rätinnen zu pflegen, deswegen bekommen Sie zum 76. bis zum 79. Geburtstag Besuch von ihnen. Ab dem 80. Geburtstag melde ich mich dann wieder bei Ihnen. Warum eigentlich „nur“ die Senioren, haben wir uns im Kirchengemeinderat (KGR) schon früher einmal gefragt? Und wir haben beschlossen, einmal genauer anzusehen, wer eigentlich fünfzig und sechzig Jahre alt wird. In diesen Jahren ist das Leben oft so turbulent, dass die Jahre in hohem Tempo dahingehen – umso wichtiger ist ein kurzes Innehalten. Deswegen gratulieren wir auch bei diesem Geburtstag mit einer Geburtstagskarte. Neu in 2015 ist, dass auch unsere aktiven Mitarbeiter eine Geburtstagskarte bekommen, unterm Jahr einfach auch mal an den Einzelnen denken. Danke sagen für die Mitarbeit und Hilfe. An manchen Geburtstagen können das dann auch zwei Karten sein. 16 Was sich seit der Wahl unserer „neuen“ Kirchengemeinderäte und –rätinnen noch geändert hat, das ist deren fast durchgehende Berufstätigkeit. Da ist es nicht mehr so leicht wie früher, punktgenau am Geburtstag oder dem Tag danach bei Ihnen vorbeizukommen. Da bitten wir Sie herzlich um Ihr Verständnis, wenn sich der Besuch um einige Zeit verzögert – wir haben Sie nicht vergessen! Auch das ist zwar leider schon vorgekommen, dass mir oder uns im Umtrieb des Alltags eine Karte weggerutscht ist – da bitte ich Sie auch an dieser Stelle herzlich um Entschuldigung! Es sollte kein Zeichen sein, dass Sie uns nicht am Herzen liegen würden! An der Stelle kann – leider – zum Ausdruck kommen, dass uns auch ein Fehler unterlaufen kann. Sie könnten uns einen sehr großen Gefallen tun, wenn Sie dann bei einer der nächsten Begegnungen sagen würden: „Wol- len Sie nicht mal bei mir vorbeikommen? Ich hätte gern ein bisschen gemeinsame Zeit zum Plaudern mit Ihnen. Ach … und Geburtstag hatte ich auch…“ Ich freue mich – wir freuen uns – diese Kontakte pflegen zu können, gerade auch mit denen von Ihnen, die wir nicht so oft im Gottesdienst oder sonstigen Gemeindealltag sehen. Aber auch wenn sich mit den ganz treuen Gottesdienstbesuchern und Ehrenamtlichen ein ruhiges Gespräch daheim ergibt, „einfach so“ anlässlich des 75. oder 80. Geburtstags, dann ist das eine kleine Perle im Alltag, auch in unserem Arbeitsalltag. Herzliche Grüße, Ihre Pfarrerin Ulrike Schaich 17 Evangelischer Kirchentag in Stuttgart Der Distrikt fährt zum Schlussgottesdienst am Sonntag, 7. Juni Kirchentag in Sicht Busfahrt zum Schlussgottesdienst Je nach Teilnehmerzahl könnten es auch Das große Ereignis Kirchentag nähert sich Tag für Tag, wir freuen uns schon jetzt darauf – erinnern wir uns noch, wie begeistert wir auf jedem Kirchentag unterwegs waren, trotz der Anstrengungen dieser erlebnisreichen Tage mit ihren vielen Veranstaltungen. Immer erfüllte uns auch die Freude, zu dieser großen Familie der Feiernden zu gehören, Freundlichkeit und Offenheit zu erleben, zu singen und zu beten und vieles Neue zu erfahren. Am Sonntagmorgen, 7.Juni, wird auf dem Wasen in Bad Cannstatt der große Schlussgottesdienst des Kirchentages mit Abendmahl gefeiert. Von verschiedenen Orten unseres Distrikts fährt ein Bus dorthin und holt die Gottesdienstbesucher auch wieder ab. Die Busfahrt kostet 7 Euro pro Person; eine Voranmeldung ist notwendig (siehe unten). Das Kirchentagsprogramm Ab Ende März ermöglicht es die Programmdatenbank des Kirchentags, das Kirchentags-Programm zu durchsuchen – gefiltert nach Zeit, Ort, Themenfeld, Stichworten und Barrierefreiheit. Mit einer Registrierung bei „Mein Kirchentag“, kann man sich sein persönliches Kirchentags-Programm zusammenstellen. Dies können auch alle, die sich für den Kirchentag angemeldet haben, anhand des Programmbuches, das sie dann zugeschickt bekommen. Anmeldung zum Kirchentag Wer am Kirchentag teilnehmen möchte, sollte sich bald anmelden. 18 Vor dem Schlussgottesdienst beim Kirchentag in Hamburg 2013. So ähnlich wird es auch auf dem Cannstatter Wasen aussehen. Anmelden kann man sich schriftlich, telefonisch (0711-6 99 49-100), über Fax (0711-6 99 49-300) oder E-Mail (info@ kirchentag.de) oder über das Internet: www.kirchentag.de Prospekte mit Informationen und Anmeldeformular liegen in den Kirchen aus. Damit kann man sich postalisch oder per Fax anmelden. Einzelanmeldungen bzw. Gruppen ohne Quartierwunsch können bis zu Beginn des Kirtchentages getätigt werden. Mit seiner Teilnahmekarte hat jeder Kirchentagsbesucher Eintritt zu über 2.000 Kirchentagsveranstaltungen und während der fünf Veranstaltungstage freie Fahrt in Bussen und Bahnen des Verkehrsverbundes Stuttgart. Erika und Helmuth Kern, Gemeindebeauftragte für den Kirchentag 2015 Programm Schlussgottesdienst: 9 Uhr: Einstimmung 10 bis 11.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl 11.30 bis 12.30 Uhr: Ausklang mit Ausblick auf den nächsten Kirchentag, den Reformationskirchentag in Wittenberg Abfahrtszeiten und Zusteigeorte Der Bus zum Gottesdienst wird wie ein Linienbus alle Orte des Distrikts anfahren und an den üblichen Orts-Haltestellen die Mitfahrenden aufnehmen. Die Fahrt beginnt um 6.20 Uhr in Altenriet; um 7.40 Uhr fährt der Bus in Wolfschlugen ab. zwei Busse werden. Dann ist die entsprechende Abfahrtzeit jeweils eine halbe Stunde später. Die genauen Zeiten für jeden der Distriktorte werden rechtzeitig im Amtsblatt bekanntgegeben. Da für den Bus ein Parkplatz beantragt werden muss, ist es nötig, dass alle, die mitfahren wollen, sich bis zum 27. April anmelden; und zwar in ihrem Pfarramt (Pfarramt Neckartailfingen, Telefon: 35837 oder Pfarramt Altdorf, Telefon: 239640) oder ab dem 14. April direkt bei den Organisatoren Erika und Helmuth Kern in Neckartenzlingen. (Telefon 07127 3 56 55) Gottesdienste im Distrikt am 7. Juni 2015 Grötzingen, 10 Uhr: Gottesdienst Neckartenzlingen, 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Schlaitdorf, 10.15 Uhr: Gottesdienst mit Mariaberg Wolfschlugen, 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl 19 Missionsprojekte 2015 Altdorf Die Kirchengemeinden wählen jährlich ein Missionsprojekt aus den von der Evangelischen Landeskirche in Württemberg anerkannten Projekten. Die Kirchengemeinden Neckartailfingen und Altdorf haben für das Jahr 2015 die Angebote sondiert und sich für folgende Projekte entschieden: Friede macht Schule Die Theodor-Schneller-Schule in Amman Für eine bessere Zukunft: Die Kinder, die in den Schneller Schulen unterrichtet werden können, mit einer abgeschlossenen Schulbildung in eine Lehre starten.. (Foto: © EVS) Missionsopfer im Gottesdienst: 12. Mai, 12. Juli, 2. August und 6. September 2015 20 Kinder aus armen oder sozial schwierigen Verhältnissen sowie Waisen und Halbwaisen haben auch in Jordanien nur geringe Chancen. In der Theodor-Schneller-Schule (TSS) am Rand der jordanischen Hauptstadt Amman bekommen sie eine Zukunftsperspektive: Sie besuchen die Realschule bis zur mittleren Reife. Ein Teil der Schüler macht danach in den Werkstätten der Schule eine Ausbildung zum Schreiner, Automechaniker oder Industrietechniker. Christen und Muslime wachsen dort gemeinsam auf und lernen sich gegenseitig achten. Die Schule betreut 140 Tages- und 151 Internatsschüler, 60 Jugendliche machen eine zweijährige Berufsausbildung. Die Ausbildung für Erzieherinnen und Erzieher wird auch für Externe angeboten. Auch sonst bleibt noch vieles zu tun: Einige Gebäude stammen aus der Anfangszeit der 1959 gegründeten Schule und müssen dringend renoviert und saniert werden. Der Schulbetrieb wird größtenteils durch Spenden finanziert und vom „Evangelischen Verein für die SchnellerSchulen e.V.“ (EVS) unterstützt. Durch das Gästehaus, die KFZ-Werkstatt und den Verkauf von Produkten aus der Schreinerei werden zudem Einnahmen erwirtschaftet. Neckartailfingen Sudan: Sauberes Wasser mit Biosand-Filter Sauberes Trinkwasser ist in den heißen Ländern Sudan und Südsudan ein großes Problem. Trübes Nil-Flusswasser oder abgestandenes Wasser aus einem weit entfernten Wasserloch sind alltäglich. Ein Biosand-Wasserfilter ist deshalb eine große Hilfe für viele Familien. Wir konnten es bei unserem Besuch im Sudan selbst sehen: Ein stetiger dünner Strom sauberen Trinkwassers fließt aus dem Biosand-Filter. Das kostbare Wasser wird von den Familienangehörigen sorgsam gesamBIO-Sandfilter melt und dankbar getrunken. Geographische Lage Sudan und Südsudan Diese unscheinbare Wasserfilteranlage hat einen hohen wirksamen Nutzen. Die Außenhülle aus Beton hat eine Höhe von etwa einem Meter. Drei Schichten von verschieden gekörntem Sand und Kies werden eingefüllt. Oben wird das Wasser hineingegossen. Der Sand filtert Dreck und Bakterien heraus, das saubere, klare Wasser tropft aus dem Auslaufschlauch. So einfach! In kühlen Ecken an einer Hauswand oder unter einem Schatten spendenden Baum stehen diese Filter, die von unserer Partner-Organisation IAS bei Familien aufgestellt werden. Und wenn möglich werden „Lebenswasser-Geschichten“ aus der Bibel beim Aufbau erzählt. Weiterhin werden von IAS auch Brunnenbohrungen für Dörfer durchgeführt und Schulen unterstützt. Danke für eure Mithilfe für sauberes Wasser für die Menschen im Sudan und Südsudan! (Foto: © LeifZetterlund) Missionsopfer im Gottesdienst: 10. Mai 2015 und am Erntedankfest am 22. September 2015. 21 Altdorfer Gemeindeforum im Rahmen der Visitation Am 5. Februar hat die Kirchengemeinde Altdorf in den Bürgersaal des Rathauses eingeladen. Mit ca. 75 Besuchern war der Saal gut gefüllt. Frau Barbara RauPreuß führte als Moderatorin durch den Abend, der mit der Präsentation einer 7x2 Meter großen Plakatwand begann. Hier haben sich Gruppen und Kreise, Gremien, Partner zu einem Großen Ganzen zusammengefügt. Auch die Kirche, das Gemeindehaus und unsere Orgel hatten ihren Platz. Es war beeindruckend, kompakt zur sehen, was es in unserem „kleinen“ Altdorf alles gibt. Nach der Pause mit vielen Gesprächen nahmen im zweiten Teil Bürgermeister Joachim Kälberer, Bettina Kittelberger, Stefan Röper, Michael Dannenberg und Steffen Zeitler zu den Fragen, wo sie die 22 Kirchengemeinde am stärksten erleben oder was Ihnen in der Arbeit der Kirchengemeinde fehlt Stellung. Unter anderem wurden die Themen Ökumene, Kooperationen innerhalb und außerhalb der Ortsgrenzen, Jugendarbeit und Kirche als Ansprechpartner angesprochen. Im dritten Teil kamen die Besucher zu Wort. In Gesprächsgruppen konnte man zu Papier bringen, was es an Positivem im Gemeindeleben gibt, und auch was der persönlichen Meinung nach fehlt. Nach einem groben Überblick wurde klar: die Vielzahl an Sondergottesdiensten und das vielfältige Gruppenangebot wird sehr positiv bewertet. In den Bereichen Anbindung der Neubaugebiete, Kinderkirche, Kirchenchor und singen oder mehr Gemeinschaft innerhalb der Kirchengemeinde steckt noch Entwicklungspotenzial. Mit einer Abendandacht von Pfarrer Konrad Maier-Mohns endete das Forum dann in der Kirche. Ich möchte mich im Namen des Kirchengemeinderates bei allen bedanken, die zu diesem erfolgreichen Gemeindeforum Ihren Teil beigetragen haben. Steffen Zeitler Familiennachrichten (Dezember 2014 bis Februar 2015) Impressum © 2015, Herausgegeben von den Ev. Kirchengemeinden Neckartailfingen und Altdorf; Kirchstr. 6, 72666 Neckartailfingen Redaktionsteam: Pfarrer Konrad Maier-Mohns (V.i.S.d.P.R.), Johannes Moskaliuk, Sabine Burger, Lore Schüßler, Susanne Sonneck, Ruth Baron Anschrift der Redaktion: siehe Herausgeber Layout: Susanne Sonneck, Neckartenzlingen Bildnachweis: Private Archive und Gemeindebriefmagazin. Der Gemeindebrief erscheint 3-mal jährlich und wird an alle evangelischen Haushalte verteilt. Bankverbindungen der Evangelischen Kirchengemeinde Neckartailfingen: KSK Esslingen IBAN: DE10 6115 0020 0048 2052 69 BIC: ESSLDE66XXX Volksbank Kirchheim-Nürtingen IBAN: DE07 6129 0120 0032 5950 00 BIC: GENODES1NUE Bankverbindung der Evangelischen Kirchengemeinde Altdorf: KSK Esslingen IBAN: DE74 6115 0020 0048 2062 51 BIC: ESSLDE66XX 23 Passionsandachten | Martinskirche (Neckartailfingen) Montag | 30. März | 20.00 | Pfarrer Maier-Mohns Dienstag | 31. März | 20.00 | Pfarrerin Schaich Mittwoch | 1. April | 20.00 | Pfarrer Maier-Mohns Gründonnerstag | 2. April 2015 | Pfarrerin Schaich Neckartailfingen |18.30 | Tischabendmahl im Gemeindehaus Altdorf |20.00 | Abendgottesdienst mit Abendmahl Karfreitag | 3. April 2015 | Pfarrerin Mohns Altdorf | 9.30 | Frühgottesdienst mit Kirchenchor Neckartailfingen |10.30 | Spätgottesdienst mit Abendmahl Osternacht | 6. April 2015 | Pfarrerin Schaich Altdorf | 5.45 | Gottesdienst zum Sonnenaufgang Ostersonntag | 5. April 2015 | Pfarrer Maier-Mohns Neckartailfingen | 9.00 | Auferstehungsfeier auf dem Friedhof Neckartailfingen | 9.30 | Ostergottesdienst mit dem Bläserensemble Altdorf |10.30 | Ostergottesdienst Ostermontag | 6. April 2015 | Pfarrer Kopp Neckartailfingen |10.00 | Ostergottesdienst mit dem Bläserensemble
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