Seite 1 JOHANNESBLATT Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hallstadt mit Breitengüßbach, Dörfleins, Kemmern, Oberhaid, Staffelbach, Unterhaid, Unteroberndorf, Zückshut März bis Mai 2015 WIR MANIFEST DER RELIGIONEN S. 8 BESONDERE GOTTESDIENSTE S.14 DIAKONIESAMMLUNG S.17 Seite 2 2 ANDACHT Liebe Leserinnen und Leser, haben Sie zufällig einen Dörrapparat zuhause, um Obst oder Pilze zu trocknen? Das wäre gut – ich biete Ihnen im Gegenzug zum Leihen eine Nudelmaschine zum Selbermachen von sehr leckeren Nudeln. Oder haben Sie eine Saftpresse, die Sie nur ein paar Mal im Jahr verwenden und gerne mit anderen teilen würden? Vielleicht wundern Sie sich über diesen Vorschlag, aber eigentlich ist er doch gar nicht so schlecht, oder? Warum jedes elektrische Gerät selber kaufen für ein paar Benutzungen im Jahr? Warum nicht viel mehr miteinander teilen? Das würde unseren Alltag erleichtern und die Klimabilanz unserer Erde verbessern... Gerätetausch ist eine Aktion der „Transition-Town-Bewegung“. Unser Kirchenvorstand hat sich damit an seinem Klausurtag Ende Januar beschäftigt. „Transition Bamberg“ gibt es seit Februar 2014 – und wir wollten mehr davon erfahren. Es geht darum, gemeinsam vor Ort etwas zu tun, weil Klimawandel, Ölfördermaximum und die Folgen von Konsumorientierung und ständigem Wirtschaftswachstum unsere Erde und unser Zusammenleben gefährden. Gemeinsam Bestehendes hinterfragen und nachhaltige und mitmenschliche Formen des Wirtschaftens und Zusammenlebens zu entwickeln und auszuprobieren – das will die „Transition-Town-Bewegung“. Bei „Transition Bamberg“ gibt es zum Beispiel schon ein Repair-Cafe, um miteinander zu nähen oder Fahrräder und Geräte zu reparieren statt einfach wegzuwerfen. „Einfach.Jetzt.Machen“ heißt das Motto. Nicht mehr länger sagen: Ich bin doch nur ein kleines Rädchen im Getriebe, was soll ich in Hallstadt, Breitengüßbach, Oberhaid oder Kemmern schon tun? Nicht mehr länger denken: Verzicht bedeutet weniger Lebensgenuss, sondern entdecken, dass weniger mehr ist. Uns hat im Kirchenvorstand die Idee begeistert. Wir glauben, dass es viel Freude macht, gemeinsam mit anderen vor Ort Ideen zu entwickeln und Neues zu wagen, um die Schöpfung zu bewahren und unser Miteinander lebenswerter zu gestalten. Wir trauen uns das oft nicht zu, aber Gott schon! Er hat uns beschenkt mit verschiedenen Talenten, mit Einfallsreichtum und Phantasie. „Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder, es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden.“ So heißt es im 1.Timotheusbrief. Wir sind Gottes Kinder, reich beschenkt – und stehen uns oft selbst im Weg, weil wir glauben, dass wir die Welt doch nicht verändern können. Aber als Gottes Kinder wagen wir es, vor Ort loszulegen. Der Kirchenvorstand will jedenfalls weiter darüber nachdenken und Ideen entwickeln. Und manches geht auch schon jetzt, ganz einfach: das Einkaufen bei den Bauern vor Ort, Fahrrad benutzen statt Auto, den Nachbarn um Hilfe bitten – und den Dörrapparat oder die Nudelmaschine verleihen! Ich wünsche Ihnen gute Ideen und den Mut, gemeinsam die Welt zu ändern und hier bei uns anzufangen! Ihre Isabella Stärk Jacqueline Pauer Jana Tiemann Janice Benning Lara Rögner Lina Schweers Isabel Geus Elina Fondis Dennis Mayer Annika Weigel Alexander Ringer Seite 3 KONFIRMANDINNEN UND KONFIRMANDEN 2015 3 Seite 4 4 PARTNERSCHAFT MIT MERU Neujahrsgrüße ELCT Diocese of Meru thanks you for your partnership and friendship throughout this year. We look forward to another year of partnership with you Bishop Dr. Paulo I. Akyoo. dunkle Nacht heim in ihre Häuser. Frau Ndefisio Pallangyo, Leiterin der Frauenarbeit in Meru, grüßt die Christen im Dekanat Bamberg zum Neuen Jahr und dankt herzlich für alle geschwisterliche Unterstützung im vergangenen Jahr! Im Norden von Tansania herrscht jetzt die heiße, trockene Jahreszeit. Mitte März wird dann die große Regenzeit erwartet. Dann werden in der Ebene südlich des Berges Meru die großen Felder bestellt, es werden Mais und Bohnen gesät. Und alle Menschen warten auf und beten für ausreichend Regen, damit eine gute Ernte heranwachsen kann. Dr. Gunter Dorsch Beauftragter für Partnerschaft im Dekanat Austausch und Begegnung Weihnachten in Tansania hat einen ganz anderen Charakter als Weihnachten in Deutschland. In Tansania herrscht jetzt die trockene, heiße Jahreszeit. Viele köstliche Früchte gibt es, besonders Mangos werden auf dem Markt überall im Land in großer Zahl angeboten. Ich denke zurück an das erste Weihnachtsfest, das ich in Tansania vor über 20 Jahren zusammen mit meiner Familie in Machame am Kilimanjaro erleben durfte. Nach dem Gottesdienst am Heiligabend zogen die Menschen singend, lachend, tanzend in endlos scheinenden Kolonnen aus der großen Kirche hinaus in die Der internationale evangelische Freiwilligendienst IEF ermöglicht schon seit Jahren bereichernde Erfahrungen, persönlich für deutsche Jugendliche, auch aus unserem Dekanat, die für ein Jahr im Ausland mitarbeiten, aber auch für ihr Umfeld und die gastgebende Institution. Dieser Einsatz kann das gegenseitige Verstehen vertiefen und den Blick weiten für die Eine Welt, in der wir leben und die uns von Gott anvertraut ist. Diese wertvollen Erfahrungen sollen nun auch jungen Menschen aus den Partnerkirchen zugänglich gemacht werden und für sie ein freiwilliges Jahr in einem Dekanat oder Seite 5 WELTGEBETSTAG Einrichtung der Evangelisch Lutherischen Kirche in Bayern angeboten werden. Wir freuen uns, dass eine junge Frau aus der Meru Diözese, Niwaeli Maturo, ab diesem April als internationale Freiwillige für ein Jahr in unserem Bamberger Dekanat mitarbeiten wird. Ihre Einsatzstelle wird in der Kindervilla an der Universität sein, einer Einrichtung der Diakonie. Darüber hinaus freuen wir uns auf die Begegnungen und den Austausch mit ihr in den verschiedenen Gemeinden und Einrichtungen unseres Dekanats. Wer weitere Fragen dazu hat, auch Unterstützung anbieten kann, melde sich bitte bei Dekanatsmissionspfarrerin Dorothea Münch, Tel. 0951/ 1808345 Weltgebetstag 2015 Große Vielfalt auf kleinem Raum: so könnte ein Motto der Bahamas lauten. Der Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind. Seine rund 372.000 Bewohnerinnen und Bewohner sind zu 85% Nachfahren der ehemals aus Afrika versklavten Menschen, 12% haben europäische und 3% lateinamerikanische oder asiatische Wurzeln. Ein lebendiger christlicher Alltag prägt die Bahamas. Über 90 Prozent gehören einer Kirche an (anglikanisch, baptistisch, röm.-katholisch etc.). Dieser konfessionelle Reichtum fließt auch in den Gottesdienst zum 5 Weltgebetstag 2015 ein, der von Frauen der Bahamas kommt. Auf der ganzen Welt wird ihre Liturgie am Freitag, den 6. März 2015, gefeiert. Traumstrände, Korallenriffe und glasklares Wasser machen die Bahamas zu einem Sehnsuchtsziel für Tauchbegeisterte und Sonnenhungrige. Typisch für den Inselstaat sind aber auch sein Karneval (Junkanoo) mit farbenprächtigen Umzügen und viel Musik, kulinarische Leckereien aus Meeresfrüchten und Fisch und vor allem seine freundlichen Menschen. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und gehören zu den Blessed (Chantal E.Y. Bethel) Weltgebetstag 2015 Seite 6 6 VORSCHAU hochentwickelten Ländern weltweit. In der sozialen Entwicklung und bei der Gleichstellung von Frauen und Männern schneiden sie im internationalen Vergleich recht gut ab. Auf den Bahamas sind so z.B. sehr viel mehr Frauen in den mittleren und höheren Führungsetagen zu finden als in Deutschland. Aber es gibt auch Schattenseiten im karibischen Paradies: Die Bahamas sind extrem abhängig vom Ausland (besonders vom Nachbarn USA) und erwirtschaften über 90% ihres Bruttoinlandsprodukts im Tourismus und in der Finanzindustrie. Der Staat ist zunehmend verschuldet; zweifelhafte Berühmtheit erlangte er als Umschlagplatz für Drogen und Standort für illegale Finanz-Transaktionen. Auch der zunehmende Rassismus gegen haitianische Flüchtlinge sowie Übergriffe gegen sexuelle Minderheiten kennzeichnen die Kehrseite der Sonneninseln. Rund 10% der Bevölkerung sind arm, es herrscht hohe Arbeitslosigkeit und gut Ausgebildete wandern ins Ausland ab. Erschreckend hoch sind die Zahlen zu häuslicher und sexueller Gewalt gegen Frauen und Kinder. Die Bahamas haben eine der weltweit höchsten Vergewaltigungsraten. In kaum einem anderen Land der Welt haben Teenager so früh Sex; jede vierte Mutter auf den Bahamas ist jünger als 18 Jahre. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen die Weltgebetstagsfrauen in ihrem Gottesdienst auf. Sie danken darin Gott für ihre atemberaubend schönen Inseln und für die menschliche Wärme der bahamaischen Bevölkerung. Gleichzeitig wissen sie darum, wie wichtig es ist, dieses liebevolle Geschenk Gottes engagiert zu bewahren. In der Lesung aus dem Johannesevangelium (13,117), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht, wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar. Gerade in einem Alltag in Armut und Gewalt braucht es die tatkräftige Nächstenliebe von jeder und jedem Einzelnen, braucht es Menschen, die in den Spuren Jesu Christi wandeln. Herzliche Einladung ergeht zu den Weltgebetstagsgottesdiensten (mit anschließendem Beisammensein) am 6. März: • Hallstadt, Johanneskirche, um 19.00 Uhr • Breitengüßbach, St. Leonhard um 19.00 Uhr • Kemmern, St. Peter und Paul, um 17.00 Uhr • Oberhaid, St. Bartholomäus, um 18.00 Uhr • Staffelbach, St. Cyriakus Kirche, um 18.30 Uhr Letzter Kinderspaß In der Arche ist noch Platz - ein letztes Mal dreht sich beim Kinderspaß am Samstag noch einmal alles um die Geschichte von Noah, der Sintflut, der Arche, den Tieren und dem Regenbogen. Am 18.April (9.30 Uhr - 13.00 Uhr) wollen wir selbst mit euch eine große Arche bauen. Eingeladen sind alle Vor- und Grundschulkinder. Es gibt auch Mittagessen. Unkostenbeitrag: 3.-€ Danach geht der Kinderspaß in die Sommerpause, aber nach den großen Ferien geht es bestimmt wieder los. Nina Jordan Patrick Mayer Samuel Gloser Selina Schwert Selina Starke Svea Stißer Nicolas Buckalew Mike Stamper Michelle Knaub Michelle Krieger Marcel Giel Luis Ratschker Seite 7 KONFIRMANDINNEN UND KONFIRMANDEN 2015 7 Seite 8 8 UMSCHAU Manifest der Religionen für den Frieden Noch sind sie da: die Bilder des Schreckens aus Paris, aber auch die Bilder der großen Solidarität danach. Und damit die Sorge, dass in unserer Gesellschaft die Stimmen gegen alle, die fremd und anders erscheinen, noch lauter werden. Dass Religionen missbraucht werden und dass friedliches Zusammenleben gefährdet ist. Musliminnen und Muslime bekommen das in diesen Wochen besonders zu spüren. Frauen, die Kopftuch tragen erzählen, dass sie auch in Bamberg auf der Straße beleidigt werden. Kinder, die türkisch sprechen, fühlen sich argwöhnisch beobachtet. Flüchtlinge trauen sich nicht auf die Straße. Die Religionsgemeinschaften sind herausgefordert, ihre Stimme zu erheben. Beeindruckend haben Christen, Juden und Muslime sich ein paar Tage nach den Attentaten am Zelt der Religionen am Bamberger Markusplatz versammelt. In seiner Ansprache betonte Vikar Bernhard Offenberger: „Wir sind vereint im Glauben daran, dass das Erbarmen stärker ist als der Hass. Im Glauben daran, dass die Liebe größer ist als die Angst.“ Zwei Wochen später zeigten über 1000 Bürgerinnen und Bürger bei einer Demonstration gegen NeoNazis, dass in Bamberg Flüchtlinge willkommen sind. Auch hier waren Menschen aus der Johannesgemeinde beteiligt. Seit Kurzem hängt vor unserer Kirchentür das Manifest der Religionen für den Frieden. „Im Namen Gottes darf nicht getötet werden“, so ist es weiss auf schwarz zu lesen, vor Kirchen, Moscheen und Synagogen. Die Idee, das Manifest an den Türen der Gotteshäuser auszuhängen, kommt aus Nürnberg. Weitere christliche und muslimische Gemeinden aus der Region haben sich dem angeschlossen. Als Bekenntnis und Zeichen gegenseitiger Solidarität empfängt es die Besucherinnen und Besucher der Gotteshäuser: „Christen, Juden und Moslems vereint der Glaube an die Nächstenliebe, an unsere Verantwortung vor Gott und an die Verständigung zwischen allen Menschen. Wir werden nicht zulassen, dass Fanatismus, Terror und Gewalt diese gemeinsamen Werte zerstören.“ Solche Bilder braucht es gegen den Schrecken der Gewalt. Solche Bilder braucht es für eine Gesellschaft, in der Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen miteinander Leben gestalten. Wir freuen uns, wenn Sie darüber mit uns ins Gespräch kommen. Vikarin Mirjam Elsel Auch an der Johanneskirche hängt das Manifest der Religionen für den Frieden Seite 9 ERWACHSENENBILDUNGSWERK • Sonntag, 22. März, 11 Uhr Das Ende der Geduld - Konsequent gegen jugendliche Gewalttäter Filmmatinee mit Regisseur Christian Wagner - Die Geschichte um die Jugendrichterin Kirsten Heisig und ihr Engagement in Berlin Neukölln. Odeon-Kino, Luitpoldstr. 25, Bamberg Eintritt: 8 Euro • Mittwoch, 25. März, 9.00-11.30 Uhr Ruhestandsfrühstück Dafür steht die Kirche heute im Gespräch mit Dekan Hans-Martin Lechner im Gemeindezentrum Erlöserkirche, Bamberg Kosten: 7 Euro inkl. Frühstücksbuffet, Anmeldung erbeten unter 0951-26395 • Mittwoch, 15. April, 19.30 Uhr Jubiläumsvortrag von Anselm Grün Wie wir leben - Wie wir leben könnten. Haltungen, die die Welt verwandeln Der Benediktinermönch Anselm Grün ist gelernter Betriebswirt und Doktor der Theologie. Er lehrt Lebenskunst und Menschenführung, ist spiritueller Berater zahlreicher Spitzenmanager. Erlöserkirche, Bamberg Eintrittspreis 10,- / 8,Euro im Vorverkauf dem bvd, Tickethotline 0951 – 9 80 82 20 • Donnerstag, 23. April, 19.30 Uhr Luther und die Frauen Prof. Dr. Kathrin Winkler, Theologin, 9 Evang. Hochschule Nürnberg im Gemeindezentrum Erlöserkirche Bamberg - Eintritt frei • Sonntag, 3. Mai 10.00 Uhr Exkursion im Steigerwald: Das „Trittsteinkonzept“: Arten- und Naturschutz im Wald trotz Holznutzung - geht das zusammen? Der Forstbetriebsleiter Ulrich Mergner von den Bayerischen Staatsforsten erläutert das regionale Naturschutzkonzept des Ebracher Forstbetriebs. Treffpunkt: Informationspavillon Eingang Handthalgrund bei Ebrach. • Dienstag, 12. Mai 19.30 Uhr Kulturimpuls „Bedingungsloses Grundeinkommen“ – was das ist und wie es unser Leben besser machen könnte mit Lorenz Meyer Karl-Steinbauer-Haus, Markusplatz 1, Eintritt frei (zu allen Veranstaltungen mehr unter www.ebw-bamberg.de) Bei der Demo gegen Rechtsradikalismus in Bamberg sprach auch unsere Kirchenvorsteherin und Prädikantin Susanne Freund Seite 10 10 GOTTESDIENSTE Johanneskirche (Hallstadt): Sonntag um 9.30 Uhr jeden 1. Sonntag im Monat um 10 Uhr März Sonntag, den 1.3.15 mit Abendmahl Predigtreihe "Vaterunser" 10.00 Uhr Pfrin. Wittmann-Schlechtweg Sonntag, den 8.3.15 Predigtreihe "Vaterunser" 9.30 Uhr Pfarrer Gregori Sonntag, den 15.3.15 Predigtreihe "Vaterunser" anschließend Brunch 9.30 Uhr Pfarrer Geyer Sonntag, den 22.3.15 Predigtreihe "Vaterunser" 9.30 Uhr Pfr. Schlechtweg Sonntag, den 29.3.15 9.30 Uhr Prädikantin Freund April Gründonnerstag, den 2.4.15 mit Abendmahl 19.00 Uhr Vikarin Elsel Gründonnerstag, den 2.4.15 Bleibet hier und wachet Texte und Klänge 21.00 Uhr Wolfgang Eichhorn Karfreitag, den 3.4.15 mit Beichte und Abendmahl 9.30 Uhr Pfarrer Schlechtweg Osternacht, den 5.4.15 mit Taufe und Abendmahl 5.30 Uhr Pfrin. Wittmann-Schlechtweg Vikarin Elsel Pfarrer Schlechtweg Ostersonntag, den 5.4.15 mit Abendmahl 10.00 Uhr Pfrin. Wittmann-Schlechtweg Ostermontag, den 6.4.15 9.30 Uhr Pfr. Geyer Sonntag, den 12.4.15 9.30 Uhr Prädikantin Freund Seite 11 GOTTESDIENSTE 11 Sonntag, den 19.4.15 anschließend Brunch 9.30 Uhr Pfr. Schlechtweg Sonntag, den 26.4.15 9.30 Uhr Pfrin. Wittmann-Schlechtweg Freitag, den 1.5.15 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst vor der Konfirmation 18.00 Uhr Pfarrer Schlechtweg und Rel.päd. Hühnlein Samstag, den 2.5.15 Konfirmation 14.00 Uhr Pfarrer Schlechtweg und Rel.päd. Hühnlein Sonntag, den 3.5.15 Konfirmation 10.00 Uhr Pfarrer Schlechtweg und Rel.päd. Hühnlein Sonntag, den 10.5.15 9.30 Uhr Prädikantin Freund Donnerstag, den 14.5.15 Christi Himmelfahrt - bei schönem Wetter auf dem Kreuzberg 10.30 Uhr Sonntag, den 17.5.15 9.30 Uhr Vikarin Elsel Pfingstsonntag, den 24.5.15 mit Abendmahl 9.30 Uhr Pfrin. Wittmann-Schlechtweg Pfingstmontag, den 25.5.15 9.30 Uhr Pfarrer Gregori Sonntag, den 31.5.15 9.30 Uhr Pfrin. i.R. Lachmann Mai Taufgottesdienste Samstag, den 21.3.15 14.00 Uhr Sonntag, den 22.3.15 9.30 Uhr Sonntag, den 5.4.15 5.30 Uhr Samstag, den 18.4.15 14.00 Uhr Sonntag, den 19.4.15 9.30 Uhr Samstag, den 23.5.15 14.00 Uhr Sonntag, den 24.5.15 9.30 Uhr Seite 12 12 GOTTESDIENSTE Krabbelgottesdienste Samstag, den 14.3.15 15.30 Uhr Johanneskirche Samstag, den 18.4.15 15.30 Uhr Johanneskirche Samstag, den 11.5.15 17.00 Uhr Kinderflurprozession in Dörfleins Samstag, den 23.5.15 15.30 Uhr Johanneskirche Johannes um ELF Kindergottesdienst für Kleine und Große Sonntag, den 29.3.15 11.00 Uhr Johanneskirche Sonntag, den 19.4.15 11.00 Uhr Johanneskirche Abendmahlsgottesdienste in den Altersheimen Mittwoch, den 4.3.15 15.15 Uhr Seniorenzentrum Hallstadt 16.30 Uhr AWO Breitengüßbach Mittwoch, den 11.3.15 16.00 Uhr AWO Oberhaid Mittwoch, den 1.4.15 15.15 Uhr Seniorenzentrum Hallstadt 16.30 Uhr AWO Breitengüßbach Mittwoch, den 8.4.15 16.00 Uhr AWO Oberhaid Mittwoch, den 6.5.15 15.15 Uhr Seniorenzentrum Hallstadt 16.30 Uhr AWO Breitengüßbach Mittwoch, den 13.5.15 16.00 Uhr AWO Oberhaid Predigtreihe 2015 Das Vaterunser Sonntag, 1. März, 10.00 Uhr Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld Sonntag, 8. März, 9.30 Uhr Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen Pfrin. S. Wittmann-Schlechtweg Pfr. V. Gregori (Gleisenau) Sonntag, 15. März, 9.30 Uhr Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name Sonntag, 22. März, 9.30 Uhr Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden Pfr. W. Geyer (Gaustadt) Pfr. A.Schlechtweg Seite 13 KIRCHENMUSIK Neues Unterrichtsangebot für Blechblasinstrumente für Jung und Alt Musik bereitet Ihnen Freude? Sie würden gerne selber Musik machen? Sie haben Lust, ein Instrument zu lernen? Sie haben gerne Kontakt in Gruppen? Sie hätten Lust, in Ihrer Kirchengemeinde aktiv zu sein? Ihnen liegt eine festlich-musikalische Gestaltung von Gottesdiensten am Herzen? Sie haben früher mal ein Blechblasinstrument gelernt und möchten Ihr Können wieder auffrischen? Sie hätten mal Lust, mit Ihrer ganzen Familie gemeinsam ein Instrument zu lernen? Dann haben wir eine sehr gute Nachricht für Sie! Der evang.-luth. Dekanatsbezirk Bamberg hat eine Projektstelle eingerichtet, um unter anderem in unserer Kirchengemeinde Unterricht in Trompete, Horn, Posaune oder Tuba anzubieten. Dadurch soll Ihnen ermöglicht werden, sobald wie möglich in einem Bläserchor mitzuspielen. Es wäre toll, wenn wir mit Ihrer Hilfe hier in Hallstadt einen eigenen Posaunenchor ins Leben rufen könnten. Der Unterricht kann in einer Gruppe oder auch individuell als Einzelunterricht gestaltet sein. Gerne stellt sich Dekanatskantor Martin Wenzel, der dieses Projekt fachkundig und kompetent leitet und betreut, auf Ihre Bedürfnisse und Ihr Zeitkontingent soweit wie möglich ein. 13 Der Unterricht ist prinzipiell für Sie kostenfrei, da es der Kirchengemeinde ein großes Anliegen ist, diese Ausbildung zu finanzieren. Lediglich für ein angedachtes Rüstzeit-Wochenende mit anderen Bläser-Schülern und erfahrenen BläserInnen aus dem ganzen Dekanatsbezirk würde ein kleiner Teilnehmerbeitrag anfallen. Aber eine Teilnahme daran ist nicht bindend, sondern soll v.a. den Spaß am gemeinsamen Musizieren und Lernen fördern. Sie müssen nicht gleich selbst ein Instrument kaufen, es können Leihinstrumente zur Verfügung gestellt werden. Haben Sie Lust bekommen? Dann wenden Sie sich bitte an unser Pfarramt Hallstadt (0951/71575) oder für eine Terminvereinbarung zum „Schnupperunterricht“ direkt an Martin Wenzel, Kunigundendamm 15, 96050 Bamberg, Telefon 01577 349 45 63 bzw. Mail: [email protected] Das wäre schön, wenn es irgendwann wieder so eine große Bläsergruppe in der Johanneskirche gäbe. Seite 14 14 VORSCHAU Karwanderung Klein und Groß sind am Dienstag, 31. März, wieder eingeladen, sich gemeinsam auf den Weg zu machen. Dabei knüpfen wir an die Tradition der Kreuzwege an. An Stationen werden wir singen, beten, biblische Geschichten hören, die besondere Stimmung am Abend erleben und miteinander ein Stück Weg teilen. Vorbereitet wird die Karwanderung von Familien und dem offenen Frauenkreis Afra. Treffpunkt ist um 17.00 Uhr am Parkplatz des Leichtkellers in Kemmern. Der Weg ist ca. 3 km lang (Kinderwägen sollten geländegängig sein). Bitte dem Wetter entsprechende Kleidung und festes Schuhwerk mitbringen. Anschließend gibt es die Möglichkeit den Abend gemeinsam in einer Wirtschaft ausklingen zu lassen. Eine Anmeldung im Pfarrbüro (0951/71575) oder bei Vikarin Elsel 0951/29715960 erleichtert unsere Planung. Tischabendmahl Am Abend des Palmsonntag laden wir herzlich zu einer besonderen Abendmahlsfeier ein. Die Feier lehnt sich an die urchristliche Weise an, das Abendmahl und ein gemeinsames Essen miteinander zu verbinden. Wir empfangen die Gaben von Brot und Wein an Tischen sitzend; dazwischen wird ein einfaches Abendessen angeboten. Spürbar wird Kommunion, die Gemeinschaft der versammelten Gemeinde. Es ist Zeit zum Teilen und Empfangen, zum Singen, Beten, Reden und Erzählen. Am Sonntag, 29. März um 18.00 Uhr im Gemeindeheim. Osternacht Am Ostermorgen, 5. April, findet in der Johanneskirche ein besonderer Gottesdienst statt: Die Feier der Osternacht. Um 5.30 Uhr brennt vor der Kirche ein Osterfeuer. Mit Gebet und Gesang beginnt dort der Gottesdienst, der dann in der dunklen Kirche fortgesetzt wird. Im langsam erwachenden Licht des Morgens die Osterbotschaft zu hören und zu feiern, das macht die Schönheit dieses Gottesdienstes aus. Hinterher laden wir Sie zu einem Osterfrühstück ins Gemeindeheim ein. An Christi Himmelfahrt auf den Kreuzberg Nachdem uns das Wetter letztes Jahr einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, wollen wir es dieses Jahr noch einmal versuchen und den Himmelfahrtsgottesdienst auf dem Kreuzberg feiern. Auch unsere Nachbargemeinde St. Matthäus in Gaustadt wird dazu kommen. Für den Gottesdienst werden wir Bänke auf den Kreuzberg schaffen, die aber vermutlich nicht ausreichen. Wer noch gut auf dem Boden sitzen kann, soll bitte eine Decke mitbringen. Im Anschluss an den Gottesdienst wollen wir miteinander auf den Diller-Keller zum Brotzeit machen. Sollte das Wetter schlecht sein, findet der der Gottesdienst um 10.30 Uhr in der Johanneskirche statt. Seite 15 VORSCHAU Himmelfahrtsgottesdienst auf dem Kreuzberg 14. Mai 10.30 Uhr AFRA AFRA ist ein offenes Angebot für Frauen und steht für: Austausch, Frauen, Ruhe, Aktivität. Sie möchten neue Frauen kennen lernen, zur Ruhe kommen, gemeinsame Aktivitäten starten, miteinander gute Gespräche führen: Herzlich willkommen! Wir laden Sie herzlich zu den nächsten Abenden ein: • Dienstag, 17. März, Österliches Basteln mit Filz • Dienstag, 14. April, Themenwanderung oder Vortrag von Ulrike Diehl (je nach Wetter) • Dienstag, 19. Mai, Bibliodrama mit Renate Tallon jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindeheim genauere Informationen bei: Sabine Jahn 09503/921337 15 Frühjahrsputz Das Gemeindeheim und der Garten warten auf viele fleißige Hände, die Ordnung machen und die Beete herrichten. Haben Sie am Samstag, 28. März, Zeit und Lust, dann schauen Sie einfach ab 9.00 Uhr vorbei (gleitende Arbeitszeit). Jede Hilfe ist willkommen; außerdem macht es gemeinsam mehr Spaß. Gerne können Sie auch ihre eigenen Garten- und Putzgeräte mitbringen. Brunch Nach dem Gottesdienst noch ein wenig zusammenbleiben, miteinander essen und sich unterhalten...Wer dazu Lust hat, ist auch im Frühjahr einmal monatlich zum Brunch ins Gemeindeheim eingeladen. Wer mag, kann zum Buffet (z.B. Kuchen, Salat, Wurst oder Käse) etwas beisteuern. Wer nichts mitbringt, zahlt einen kleinen Beitrag. Brot, Brötchen und Getränke sind immer da. Die nächsten Termine: • 15.3. und 19.4. Seite 16 tim Lober Tobias Zolleis Patrick Scherbel KONFIRMANDINNEN UND KONFIRMANDEN 2015 Lars Thiem Vanessa Krieger Tamara Pickel 16 Wir wünschen unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden und ihren Familien einen frohen und festlichen Konfirmationstag und für ihren weiteren Lebensweg Gottes Segen. Seite 17 DIAKONIESAMMLUNG Frühjahrssammlung 16. März bis 22. März 2015 17 sozialen Umfeldes. Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Frühjahrssammlung vom 16. bis 22. März 2015 um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank! • 20% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben in den Kirchengemeinden für die diakonische Arbeit vor Ort. • 45% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit. • 35% der Spenden an die Kirchengemeinden werden an das Diakonische Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern weitergeleitet. Die Pflege alter Menschen ist eines der Kernarbeitsgebiete der Diakonie. Und der Bedarf wächst aufgrund der sich verändernden Altersstruktur. Viele Menschen wollen im Alter trotz zunehmender Gebrechen in ihrer vertrauten Umgebung bleiben. Die notwendige Unterstützung leisten hier die über 230 Diakoniestationen in Bayern mit den ambulanten Pflegediensten. Sie bieten medizinisch-pflegerische Versorgung, Betreuung und Beratung zu Hause und berücksichtigen bei ihrer Arbeit die individuelle Situation jedes Einzelnen und seines Liebe Gemeindeglieder, wenn Sie von einer unserer Sammlerinnen besucht werden, können Sie da Ihre Spende abgeben. Andernfalls finden Sie in diesem Gemeindebrief einen Überweisungsträger, mit dem Sie Ihre Spende bequem bei der Bank überweisen können. Herzlichen Dank Ihr Pfarrerehepaar Wittmann -Schlechtweg Seite 18 18 JUGEND Der neu gewählte Jugendausschuss Der Jugendausschuss plant und veranstaltet viele Aktionen für die Jugendlichen in unserer Gemeinde: z.B. Filmabende, gemeinsames Kochen, Übernachtung im Gemeindehaus, Freizeiten, Paddeln, Schwimmbadbesuche und vieles mehr. Termine und Infos zu den Aktionen, die Termine der Jugendausschussitzungen sowie alles, was du zur Jugend wissen musst, erfährst du bei Rel.päd. Steffen HühnleinTel.: 0170 4737456 Die Evangelische Jugend Bamberg bietet für Jugendliche und Erwachsene wieder eine Fahrt zum Kirchentag an. Alle Infos findet Ihr auf dem Flyer auf unserer homepage www.evangjohanneskirche-hallstadt.de oder direkt im Pfarramt: 0951/71575 Seite 19 FREUD UND LEID 19 Getauft wurden... Lia Böhm, Breitengüßbach Emilian Penedo Rey, Hallstadt Selina Starke, Hallstadt Samuel Ben Gloser, Bischberg am 15.11.2014 15.11.2014 14.12.2014 14.12.2014 Bestattet wurden... David Münch, Dörfleins Armin Piske, Hallstadt Wolfgang Hahn, Breitengüßbach Robert Hirschberger, Kulmbach Eugen Gossen, Breitengüßbach Doris Hofmann, Hallstadt Horst Netz, Hallstadt Peter Tabar, Hallstadt Frieda Zech, Zückshut Karl Berendt, Hallstadt Martin Welter, Hallstadt Sara Wädt, Kemmern am 31.10.14 in Bamberg 2.12.14 in Bamberg 4.12.14 5.12.14 in Breitengüßbach 10.12.14 in Memmelsdorf 29.12.14 23.12.14 7.1.15 8.1.15 in Breitengüßbach 23.1.15 4.2.15 13.2.15 in Memmelsdorf Zwei Monate lang durften wir in der Johanneskirche wieder unsere schöne Krippe genießen. Viele große und kleine Besucher schauten in dieser Zeit in der Kirche vorbei und genossen das warme Licht, die Stille und die feierliche Stimmung. Vielen Menschen war die Krippe in diesen Tagen Trost und Freude. Herzlichen Dank den Männern und Frauen, die sich jedes Jahr beim Aufbau der Krippe und beim Schmücken der Kirche beteiligen. Seite 20 20 TREFFS TERMINE TELEFONNUMMERN • FRAUENKREIS jeden 2. und 4. Mittwoch, 19.30 Uhr Kontakt: Fr. Keppner, 09544/ 7281 Fr. Kunze, 09544/ 984760 • AFRA offenes Angebot für Frauen Kontakt: Kontakt Sabine Jahn 09503/921337 • KRABBELGRUPPE jeden Mittwoch ab 10.00 Uhr Kontakt: Kontakt F. Bickel 09522-3043820 • KIRCHENCHOR jeden Freitag um 20.00 Uhr Kontakt: Pfarramt 71575 • FRÜHSTÜCKSTREFF jeden 1. und 3. Dienstag ab 9 Uhr für alle, die Lust haben, gemeinsam zu frühstücken Kontakt: Pfarramt 71575 • SELBSTHILFEGRUPPE FÜR SUCHTKRANKE MENSCHEN jeden Dienstag um 19.00 Uhr im Gemeindeheim Evang. Luth. Pfarramt, 96103 Hallstadt, Johannesstrasse 4 geöffnet: Dienstag und Mittwoch: 9.00-11.00 Uhr, und Donnerstag: 16.00-18.00 Uhr, Telefon: 0951/71575, Fax: 7001619 www.evang-johanneskirche-hallstadt.de mail: [email protected] Konto: V+R Bank Bamberg, Kto.Nr. 9625950 (BLZ 770 60100) BIC: GENODEF1BA2 IBAN: DE92770601000009625950 Pfarrerehepaar Susanne Wittmann-Schlechtweg und Andreas Schlechtweg (Sprechzeiten nach Vereinbarung: Tel.: 0951/71575) Vikarin Mirjam Elsel Mesnerin/Sekretärin Tel.: 0951/29715960 Karin Christa, 0951/70189 Rel.päd. Steffen Hühnlein Helfende Hände Tel.: 0170 4737456 Pfarramt: 0951/71575 Vertrauensfrau des Kirchenvorstands Claudia Büttner, 0951/73812 Diakonisches Werk Kirchliche-Allgemeine Sozialarbeit, Memmelsdorfer Str 128, 96047 Bamberg, Tel.: 0951 93221-231/ -232/ -233
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