Westkreuz 28, April 2015

AUSGABE 28 APRIL 2015
Evangelische, 
Elias-Kirchengemeinde, 
Dortmund
Westkreuz
Sie sprachen untereinander:
Brannte nicht unser Herz in uns,
als er mit uns redete auf dem
Wege und uns die Schrift öffnete?
Abschied von
Pfarrerin Schäfers
Jugend aktiv
Diakonie
Kinderbibelwoche
Der Gemeindebrief der Evangelischen Elias-Kirchengemeinde Dortmund
ANDACHT
Ostererfahrungen
Ende und Anfang, Abschied
und Neubeginn liegen oft nah
beieinander. Wie nah auch die
damit verbundenen Gefühle
Trauer und Lebensfreude einander sein können, erfahren
wir in den Geschichten von Karfreitag und Ostern. Manchmal
können wir da gar nicht mitkommen. An Karfreitag bricht
für die Freunde und Freundinnen Jesu eine Welt zusammen.
Der Mann, auf den sie all ihre
Hoffnung gesetzt hatten, der
Veränderung für das ganze
Land bringen sollte, für den sie
ihre Familie, ihren Alltag, einfach alles hinter sich gelassen
haben, ist tot. Die Freunde und
Freundinnen Jesu sind traurig
und verzweifelt. Alle Pläne, die
sie mit Jesus für die Zukunft
hatten, müssen sie über den
Haufen werfen. - Und zwei
Tage später ist alles anders.
Eine der schönsten Ostergeschichten erzählt für mich von
den zweien, die mit hängenden
Köpfen vom Friedhof weggehen - nach Hause wollen sie
nicht - sie laufen los irgendwie
die Richtung in das Städtchen
Emmaus. Unterwegs kommt
ein fremder Wanderer hinzu
und geht mit ihnen. Er redet
mit ihnen, er fragt und hört zu
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und sie erzählen von dem, was
ihnen widerfahren ist, von ihrer
Trauer und ihrer Enttäuschung.
Und der Fremde erzählt ihnen
von den biblischen Schriften
und von den Verheißungen, die
dort stehen. Gemeinsam essen
sie miteinander am Abend
in Emmaus. Und plötzlich erkennen sie, der, der mit ihnen
das Brot bricht, ist Jesus und
endlich kommt es bei ihnen an:
Jesus ist nicht tot. Er ist auferstanden.
Danach passieren alle möglichen und unmöglichen Dinge.
Das Essen schmeckt wieder. Sie
sehen wieder. Dort, wo sie vorher die Köpfe hängen ließen,
können Sie jetzt wieder den
Kopf heben und die Menschen
um sich herum wahrnehmen.
Ihre Herzen brennen. Sie fühlen
sich wieder lebendig.
Der, um den sie trauern ist doch
da, aber anders als vorher.
In den beiden wächst Kraft und
Mut, um aufzubrechen.
Nach dem Bruch in ihrem Leben
brechen sie auf und kehren zu
ihrem Ort, zu den anderen, ins
Leben zurück. Aber es bleibt
nicht so wie es vorher war. Und
deshalb erzählen sie bei ihrer
Rückkehr von der Veränderung,
die sie erlebt haben.
Das ist die Erfahrung von
Ostern mitten im Leben - wenn
nach Brüchen in unserem Leben Neues wächst, wenn sich
ein neues Lebensgefühl in uns
ausbreitet.
Die Geschichte der beiden
Jünger, die nach Emmaus gehen, beschreibt die Erfahrung
vieler Trauernder, die ich in
den letzten 14 Jahren begleitet
habe: den Schmerz des Abschieds und ganz langsam das
Wiederentdecken des Lebens,
das Wachsen der Freude und
das Erkennen „ ich habe eine
Zukunft“.
Nach 14 Jahren gibt es für mich
nun einen Abschied und einen
Neuanfang. Ich verabschiede
mich von den Menschen in der
Elias-Kirchengemeinde. Für
mich waren es 14 Jahre voller
intensiver Begegnungen, mit
viel Freude an dem, was gewachsen ist in der Trauerbegleitung, an den Ök. Erinnerungsund den Salbungsgottesdiensten. Ich werde mich gerne an
die Zusammenarbeit mit vielen
Menschen in unterschiedlichen
Bereichen der Gemeinde und
auch darüberhinaus erin­nern.
Und ich bin dankbar für all die
bereichernden Erfahrungen
SZENEN MIT CLAUDIA
SCHÄFERS
und Begegnungen, die ich
mitnehmen kann.
Am 1. April beginnt für mich
etwas Neues als Gemeindepfarrerin in der Ev. Miriam-Kirchengemeinde.
herzlicher Empfang bei der
Einführung
Ich wünsche Ihnen, dass es
Ihnen bei all dem, was es an
Abschieden und Neuanfängen
für Sie persönlich und auch in
der Gemeinde gibt, gelingt, die
Zusage von Ostern zu entdecken: Wieder aufstehen ist möglich und Neues kann wachsen.
Der Segen Gottes möge Sie
begleiten.
Als Moderatorin im GottesIhre Pfarrerin Claudia Schäfers dienst „wir können bunt/“ /
elias gemeinsam
Salbungsgottesdienst und Ökum.
Erinnerungsgottesdienste
Hier Fotos vom Stand der Schwerpunktpfarrstellen beim Marktplatz Zukunft beim Kirchentag in
Köln und von den Kulturwochen und der dazugehörigen Ausstellung Last Dance.
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ABSCHIED
Abschied von Pfarrerin Claudia Schäfers
Nach vierzehn Jahren Arbeit
als Seelsorgerin verlässt
Claudia Schäfers zum 1. April
die Evangelische Elias-Kirchengemeinde und wechselt in
ihren neuen Aufgabenbereich
in eine Gemeindepfarrstelle mit den Schwerpunkten
Jugend- und Seniorenarbeit
in der benachbarten MiriamKirchengemeinde in Huckarde
und Kirchlinde-Rahm, wo sie
selbst auch wohnt und wo ihr
Ehemann ebenfalls als Pfarrer
arbeitet.
Seit 2001 arbeitet Claudia
Schäfers im Bereich der heutigen Elias-Kirchengemeinde,
von 2001 – 2011 im sogenannten Entsendungsdienst vor
allem zur Unterstützung von
Pfarrer Gerrit Funke, mit dem
sie zusammen das damals
noch so genannte „Zentrum
zur Begleitung von Menschen
in Trauer und Pflegenden
Angehörigen“ aufbaute.
Pfarrer Funke war mit der
Hälfte seiner Pfarrstelle noch
als Notfallseelsorger tätig.
Darüber hinaus unterstützte
Claudia Schäfers vierzehn
Jahre lang die gemeindliche
Arbeit von Pfarrer Christian
Höfener-Wolf in Marten. Nach
dem Vorruhestand von Pfarrer
Funke wurde sie im Jahr 2011
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in die Schwerpunktpfarrstelle „Elias-Trauerzentrum“
gewählt.
Die Menschen in der EliasGemeinde und auch weit
darüber hinaus schätzen Claudia Schäfers als Seelsorgerin,
die sie gerade in Zeiten der
Trauer, des Abschieds und des
Verlusts intensiv begleitet hat.
Im jährlichen Ökumenischen
Trauer-Erinnerungsgottesdienst, im monatlichen Trauercafé, in Einzelgesprächen
und Trauergruppen war sie für
viele Menschen immer eine
verlässliche und kompetente
Ansprechpartnerin. Innovative
Angebote wie die Gruppe
nach Trennung und Scheidung
sowie die Salbungs- und Segnungsgottesdienste sind sehr
mit ihrem Namen verbunden.
Die Menschen in der EliasKirchengemeinde werden
Claudia Schäfers vermissen, in
den Gottesdiensten und Amtshandlungen, in den Gruppen
und Kreisen, den Ausschüssen
und Gremien.
Wir danken Claudia Schäfers
für ihre Arbeit in unserer Gemeinde und wünschen ihr von
Herzen Gottes Segen für den
neuen Aufgabenbereich in der
Miriam-Kirchengemeinde.
„Wie geht es nun weiter mit
dem Trauerzentrum?“
Für das Presbyterium der
Elias-Kirchengemeinde ist die
Trauerarbeit auch weiterhin
ein wichtiger Bestandteil des
Gemeindelebens.
Denkbar ist darum sicherlich eine Fortführung des
Trauercafés an jedem ersten
Donnerstag im Monat von
17-19 Uhr, beginnend am
Donnerstag, den 7. Mai.
Auch der jährlich stattfindende ökumenische TrauerErinnerungsgottesdienst in
Marten wird auf jeden Fall ein
Baustein der ökumenischen
Zusammenarbeit bleiben. Die
Salbungs- und Segnungsgottesdienste haben sich ja schon
zu einem festen Bestandteil
des gottesdienstlichen Lebens
in der Elias-Gemeinde entwickelt. Das soll auch so bleiben.
Über die Wiederbesetzung
und das inhaltliche Profil der
dritten Pfarrstelle wird das
Leitungsgremium nun in den
kommenden Wochen intensiv
beraten und entscheiden.
(Pfr. Höfener-Wolf, Vorsitzender des Presbyteriums)
WELTGEBETSTAG
Weltgebetstag der Frauen
Dreimal wurde am Weltgebetstag ein ökumenischer
Gottesdienst am Freitag, den 8. März gefeiert.
Frauen in Dorstfeld, Marten und Oespel-Kley haben
mit viel Phantasie, Kreativität und liebevollem Blick
fürs Detail vorbereitet und je einen wunderschönen
Gottesdienst gefeiert. Die Liturgie für diesen Gottesdienst wurde von Frauen der Bahamas, des Inselstaates im Atlantischen Ozean
Die Gottesdienstteilnehmerinnen waren besonders von den fröhlichen Liedern und Gesängen angetan. „Begreift ihr, was ich an euch getan habe?“ war die Frage, die sich wie ein roter Faden durch den
Gottesdienst zog und auf die miteinander Antworten gesucht wurden. Die Bibelstelle aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngerinnen und Jüngern die Füße wäscht, war dabei
die Ausgangsszene. Den Frauen der Bahamas war dabei besonders wichtig, aus Dankbarkeit für die
großartige Schöpfung und aus Ehrfurcht vor der „radikalen Liebe“ Christi alltägliche Möglichkeiten zu
nennen, um in Jesu „Fußstapfen“ zu treten, um seine Liebe an alle Menschen weiterzugeben.
Ein herzliches Dankeschön gilt den Frauen, die diesen Weltgebetstag vorbereitet und gestaltet haben.
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KINDER UND KIRCHE
Unsere Jugendmitarbeiterin Regina Spies
informiert:
Wie schon lange Tradition in
Oberdorstfeld wird die EliasGemeinde auch in diesem Jahr
wieder am Seifenkistenrennen gegen Rechtsextremismus
teilnehmen. Stattfinden wird das
Ganze im Rahmen der Dorstfelder Festwoche am 13. Juni. Wir
suchen daher Leute jeden Alters, die Spaß daran haben,
an den Seifenkisten zu basteln und zu schrauben, und natürlich Leute, die selbst beim Rennen mitfahren möchten.
Fachkundig unterstützt von Seifenkistenprofi Harald Peerkampus treffen sich alle Baumeister montags ab 17:00Uhr
im Seifenkistenraum im Dorstfelder Gemeindehaus. Wer
gerne dazu stoßen möchte, ist jederzeit herzlich willkommen! Nähere Informationen gibt es bei Regina Spies.
Seit letztem Jahr gibt es in der EliasGemeinde einen neuen Jugendchor, der gerne noch stimmliche
Verstärkung aufnimmt. Wir treffen
uns jeden ersten und dritten Freitag im Monat von 18:30Uhr bis
19:30Uhr im Gemeindehaus Oespel.
Geleitet wird der Chor von Kerstin
Becker aus Hagen. Eingeladen sind
alle sangesfreudigen Gemeindemitglieder ab 12 Jahren, die Spaß daran
haben, gemeinsam mit anderen
zu singen. Die Sängerinnen und
Sänger sind eingeladen, eigene Musikwünsche zu äußern, so dass ein buntgefächertes Repertoire
an Liedern zur Verfügung steht. Der erste geplante Auftritt soll bei den Konfirmationen in Oespel
sein. Keine Angst: um bei uns mitmachen zu können, müssen keinerlei Vorkenntnis vorhanden sein!
Bei uns steht der Spaß an der Musik und dem gemeinsamen Singen im Vordergrund! Nähere Informationen gibt es bei Regina Spies. (Foto: Stephan Schütze)
Ihr erreicht Regina Spies unter: handy: 0171/6911092
oder E-Mail: [email protected]
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KINDER UND KIRCHE
Jugendliche geben Vollgas im „Haus am See“
Beim letzten Arbeitswochenende im Februar sind zwanzig Jugendliche der Elias-Gemeinde ein
weiteres Mal über sich hinaus gewachsen. In beeindruckender Weise haben sie ihre vielfältigen
Fähigkeiten und ihr Durchhaltevermögen unter Beweis gestellt. Trotz schlechten Wetters arbeiteten die Jugendlichen das ganze Wochenende hochmotiviert und mit Spaß an der Sache - auch
an Aufgaben, die nicht gerade spaßig waren. So haben sie sich beispielsweise durch Unmengen
von Torf und Spinnen gearbeitet, um den Dachboden von Haus zwei neu dämmen zu können und
haben das gesamte Gelände von einer riesigen Masse Laub befreit. Hendrik Meisel und Regina
Spies waren aufs neue erstaunt und erfreut über den Einsatz der Jugendlichen und sind froh, sich
mit einem All-You-Can Essen im „Roadstop“ in Münster bei den Jugendlichen bedankt haben zu
können und freuen sich auf viele weitere tolle Arbeitseinsätze mit den Jugendlichen.
Handysammlung für das „Haus am See“
Alte Handys hat jeder von uns Zuhause liegen, jetzt haben sie die
Chance das Haus am See mit diesen Handys zu unterstützen. Wir sammeln alte Handys. Mit den Gewinnen aus dem Recycling können wir
unter anderem notwendiges Baumaterial kaufen. Die Handys enthalten wertvolle Edelmetalle wie Gold, Silber und Palladium, zudem ein
buntes Gemisch aus Kunststoffen, Keramik, Flammschutzmitteln, Zinn
und Nickel. Ein Teil kann wiederverwertet werden, der Rest wird unter
Energieerzeugung verbrannt.
Abgabestellen für Ihre alten Handys sind: das Gemeindebüro der Elias-Gemeinde (Bärenbruch 1719) und das Gemeindebüro in Kirchlinde-Rahm (Rahmerstr. 388). Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Ausblick Termine
27.07. – 07.08.2015 Ferienprogramm für Kinder ab 7 Jahren
25.09. – 27.09.2015 Kinderfreizeit im Haus am See für Kinder ab 8 Jahren
16.10. – 18.10. 2015 Gedenkstättenfahrt nach Bergen-Belsen und Hamburg
für Jugendliche ab 13 Jahren
13.11. – 15.11.2015 Landesjugendevent „Himmel-ah-ja!“ in Gelsenkirchen
für Jugendliche ab 14 Jahren
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HAUS AM SEE
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JUGEND
Jugendparlament erlebt produktiven und
erlebnispädagogischen Teamtag
Am 07. März trafen sich die
Jugendlichen des Jugendparlaments um einen Tag voller
Erlebnispädagogik und neuer
Ideen zu erleben. Aufgrund
der Tatsache, dass es im Jugendparlament immer mehr
neue Mitglieder gibt, kam
der Wunsch auf sich an einem
Team-Tag besser kennenlernen
zu können. Nach einem gemeinsamen Frühstück startete
der Tag mit einer Reihe erlebnispädagogischer Aktionen.
So hatte die Gruppe beispielsweise die Aufgabe, gemeinsam
einen Zollstock auf dem Boden
abzulegen, ohne dass auch nur
einer der Teilnehmer den Zollstock
nicht berührt. Nach
dieser kniffeligen
Aufgabe wurden
Kleingruppen gebildet, in denen es
darum ging, für ein
Ei eine Verpackung
zu bauen, mit der
es möglich ist, das
Ei vom Hausdach zu
werfen, ohne dass
dieses kaputt geht.
Nach akribischer
Tüftelei konnten
alle Eier unbeschadet den Boden
erreichen. Das neue XXL-Band
der Gemeinde kam auch zum
Einsatz. Hier konnten die Ju-
gendlichen erleben, wie wichtig es ist, dass alle Teilnehmer
einer Gruppe aufeinander
achten und sich gegenseitig
vertrauen, denn nur so hat
jeder einzelne die Möglichkeit
sich sicher fallen zu lassen.
Nach der erlebnispädagogischen Einheit ging es an
die konkrete Arbeit. Die
Jugendlichen entwickelten
eine Vielzahl von Projekten,
die sie in diesem Jahr in der
Gemeinde umsetzen möchten.
Unter anderem soll es in der
ersten bzw. zweiten Jahreshälfte jeweils einen durch das
Jugendparlament gestalteten
Tag geben, zu dem die gesamte Elias-Gemeinde eingeladen
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KONFIRMATIONEN
Jugendparlament (Forts.)
ist. Hier soll es neben leckerem
Essen gemeinsame Aktionen
geben, die durch das Jugendparlament geplant und durchgeführt werden. Die Aktionen
sollen unter anderem dazu
dienen, Spenden für das „Haus
am See“ zu sammeln. In der
ersten Jahreshälfte wird es
„Schlag das Jugendparlament“
geben. Ende Oktober/Anfang
November ein Krimi-Dinner.
Eine weitere Idee der Jugend-
lichen war die Partizipation
an einem sozialen Projekt.
Der Wunsch hiernach fußt
darin, dass sich die Jugendlichen des Jugendparlaments
gerne diakonisch einbringen
möchten. Neben der Teilnahme am Projekt „Weihnachten
im Schuhkarton“ Ende des
Jahres, sollen folgende Ideen
weiter verfolgt werden: Einrichtung eines Einkaufsservice
für Senioren, ein Projekt mit
Flüchtlingskindern und Hausaufgabenhilfe.
„Schlag das Jugendparlament“ wird voraussichtlich
am 21.06.2015 im Anschluss
an den Elias-gemeinsam Gottesdienst stattfinden. Eine
gesonderte Einladung wird es
per Plakate und Abkündigungen geben. Ebenso erteilt Frau
Spies (0171/6911092) gerne
weitere Informationen.
Am Sonntag, den 10. Mai werden im Gottesdienst um 9.30 Uhr in der
Immanuel-Kirche in Marten konfirmiert:
Nathalie Ames,
Caroline Virginia
Boecker, Niko Föhrs,
Marcel Hillebrandt,
Annika Martha
Hofmann, Lena
Marie Hönemann,
Joline Christel
Hutwelker, Tobias
Hutwelker, Sophia
Kaminski, Josy-Marie
Könecke, Jill Meyer,
Vivian Müller,Mike
Opitz, MarcAndrey Pietzschke,
Sarah Prein,
Laura Ridder,
Sarah Rothholz, Joan Monique Scheiber, Selina Schiffmann, Jacqueline Wachowiak, Niklas
Alexander Wagner, Philip Wielsch
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KONFIRMATIONEN
Am Samstag, den
2. Mai werden im
Gottesdienst um
14.00 Uhr in Dorstfeld
konfirmiert:
Lara Burgmann,
Merle Becker, Nino Budny,
Sven Oliver Klapp, Katrin Klüter, Alissa Neuber,
Manuel Saleh, Gennara Thiele, Chantal Tillmann,
Sebastian Wurm
Am Sonntag, den
3. Mai werden im
Carsten Boehnke, Melissa Fischer, Jacqueline Gaida, Alyson
Gottesdienst um
10.00 Uhr in Dorstfeld Eileen Knehans, Jesko Krause, Liliana Luthe, Leon Malchow,
konfirmiert:
Theo Platzek, Valerie Schlade, Dominik Seidel, Celine Weiland
Am Sonntag, den 3. Mai werden im
Gottesdienst um 10.00 Uhr in Oespel
konfirmiert:
Pamela Hilkenbach, Pauline Friederike Krause,
Marvin George Münkewarf,Nina Rebecca Rüther,
Kevin Schmidt, Denis Schmidt, Marie Schmoll,
Dennis Stibane, Vanessa Weih, Vivian Weiss, Désirée
Wernecke, Patrick Wilke
Am Sonntag, den 10. Mai werden
im Gottesdienst um 10.00 Uhr in
Oespel konfirmiert:
Johannes Becker, Laura Bock, Torben
Christian Freyberg, Lennart Hinn, Marie
Jäger, Jonathan Kaip, Carla Sophie Krüger,
Maxim Liman, Til Magowski, Daria Meyer,
Jolina Plätz, Ole Rösch, Felix Schäfer, Finn
Schubert, Miguel Stauch, Liv Maya Streich,
Kim Luisa Vogt, Lena Westermeier
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KINDERBIBELWOCHE
Kinderbibelwoche 2015 in Elias
jheißt:
in einer Woche
- in allen drei Gemeindebezirken
- in evangelischen und katholischen Tageseinrichtungen
- in und mit den Grundschulen
- mit dem CVJM
zu Geschichten von Jesus
- singen
- basteln
- spielen
- zuhören
Jesus wird jubelnd vor Jerusalem empfangen
Mit Jesus in einem Boot.
Die Jünger haben Angst um ihr Leben bei
dem bedrohlichen Sturm auf dem See.
Jesus beruhigt den Sturm - und die Ängste
seiner Jünger.
„Wer unter Euch ohne Sünde ist, der werfe
den ersten Stein.“
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KINDERBIBELWOCHE
Jesus feiert mit seinen Jüngern das Passahmahl
Jesus lässt sich von Johannes taufen
Wie
war
das bei
meiner
Taufe?
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RAINER DIESING RECHTSANWALT UND NOTAR
P r o v i n z i a l s t r a ß e 17 2
44388 Dortmund
Te l e f o n 0 2 3 1 . 6 3 1 0 1 0
Te l e f a x 0 2 3 1 . 6 1 0 3 4 2 8
info.diesing@ t-online.de
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DIAKONIE
Phoenix-Haus in Hörde - Diakonie trägt demnächst
Flüchtlingsunterkunft in Hörde und bittet um Unterstützung. Die Elias-Gemeinde hat bereits 3000,- Euro bereitgestellt.
Die Dortmunder Wohlfahrtsverbände unterstützen die
Stadt Dortmund aktiv bei der
Flüchtlingshilfe, indem sie als
Träger der neuen Flüchtlingsunterkünfte zur Verfügung
stehen. Das Diakonische Werk
wird hierbei Träger der Flüchtlingsunterkunft in Hörde sein,
die sich im „Phoenix-Haus“,
der alten Polizeiwache in der
Alten Benninghoferstr. 16-18
befindet. Die ersten Flüchtlinge werden voraussichtlich
im März in diese neue Flüchtlingsunterkunft einziehen.
Im Laufe des Monats Februar bildete und schulte die
Diakonie ein Team aus Sozialpädagogen, Hausmeistern
und Mitarbeitenden aus der
Hauswirtschaft, um den zu
erwartenden Anforderungen
möglichst vielfältig gerecht
zu werden. Es geht darum,
die Menschen, die in Hörde
ankommen und aus sehr
unterschiedlichen Gründen
zu Flüchtlingen wurden,
angemessen in Empfang zu
nehmen, sie zunächst einmal
zur Ruhe kommen zu lassen
und in ihrer neuen Lebenssituation zu begleiten. Im
weiteren Verlauf wird es um
Orientierung im Alltag gehen,
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Kennenlernen des Stadtteils
sowie um Unterstützung bei
notwendigen Erledigungen.
Auch Sprachkurse oder Kinderbetreuung kommen in Betracht. All dies hängt natürlich
von der Kenntnis darüber ab,
welche Menschen überhaupt
in die Einrichtung kommen
werden.
Die vielfältigen Bedarfe an
Unterstützung der Flüchtlinge
erfordern auch die tatkräftige Mithilfe der Bevölkerung.
Im Vorfeld der Eröffnung
der Flüchtlingsunterkunft in
Hörde freuen wir uns, dass
bereits viele Menschen signalisiert haben, dass sie sich
gerne ehrenamtlich engagieren wollen. Sei es, dass sie
eine konkrete Hilfe anbieten
wollen oder einfach nur einen
Teil ihrer Zeit zur Verfügung
stellen und in Kooperation mit
den Fachkräften der Diakonie
verschiedenste Aufgaben
miterledigen.
Dabei ist die Diakonie froh,
dass es von Anfang an eine
intensive Zusammenarbeit
mit der Ev. Kirchengemeinde
Hörde, Bezirksvertretung und
anderen engagierten Vereinigungen und Einzelpersonen
gibt.
Die Diakonie bittet bei
allen Fragen zum weiteren
Verlauf oder bei Interesse
an ehrenamtlicher Mitarbeit
darum, sich über die E-MailAdresse der Geschäftsführung [email protected] an
unsere Koordinatorin Nina
Speziale zu wenden, die auch
telefonisch unter Tel. 0177
3733849 zu erreichen ist.
Mit Sachspenden sollte noch
ein wenig gewartet werden.
Erst wenn die Menschen da
sind, ist abzusehen, was sie
an Kleidung, Möbel u. ä. benötigen.
Für die Flüchtlingsarbeit der
Diakonie sind Geldspenden
aber schon jetzt hilfreich.
Unser Spendenkonto:
IBAN: DE65 4405 0199 0001
1509 28
BIC: DORTDE33XXX
Stichwort „Flüchtlinge Hörde“
Spenden sind auch online
möglich - einfach und sicher:
https://spenden.diakoniedortmund.de/
Für direkte Nachfragen:
Sonja Vennhaus
Tel. 0231 94 00 10 13
DIAKONIESAMMLUNG
Sommersammlung der
Diakonie
Die Diakonie bewirkt Gutes
Die Diakonie ist die soziale Arbeit der Evangelischen
Kirche – vor Ort in Ihrer Gemeinde, im Kirchenkreis
und überregional in zahlreichen Einrichtungen und
Werken.
Viele dieser Angebote werden durch öffentliche Gelder finanziert. Das reicht oft nicht aus. Ohne ehrenamtliches Engagement oder finanzielle Unterstützung
könnten viele wichtige Angebote der Diakonie nicht
erhalten werden. Darum bitten wir um Ihre Spende.
Die Gelder aus der Diakoniesammlung werden dringend benötigt. Mit Ihrer Spende können neue, notwendige Angebote aufgebaut werden. Und Hilfsmaßnahmen, für die es keine anderen Gelder gibt, können
Dank Ihrer Spende erhalten bleiben. Jeder Euro hilft,
Gutes zu bewirken! Helfen Sie mit!
Spendenkonto:
Diakonisches Werk Dortmund und Lünen gGmbH, Stichwort: Sommersammlung 2015
IBAN: DE65 4405 0199 0001 1509
Das Lebensende eines uns nahestehenden Menschen
macht uns sehr betroffen.
Viele Fragen stehen im Raum und
müssen kurzfristig bewältigt werden.
Bestattungshaus
Welschoff
Erd-, Feuer- und Seebestattungen
Übernahme sämtlicher Bestattungsangelegenheiten
Bestattungsvorsorge
Beratung auch bei Ihnen zu Hause
Wir sind Tag und Nacht für Sie persönlich erreichbar.
Tel.: 02 31 / 63 25 59
Lütgendortmunder Hellweg 113
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KINO UND KIRCHE
In einer besseren Welt
der nächste Film in der Reihe: Kino & Kirche
Kino und Kirche – auch 2015
wieder dreimal in der Immanuelkirche und zum vierten Mal
beim Kirchentag, diesmal in
Stuttgart
Den Anfang macht am 17. Mai
um 11 Uhr der dänische Film
„In einer besseren Welt“ (Oscar für den besten fremdsprachigen Film 2011), diese Mal
keine „leichte Kost“:
Gewalt hat viele Gesichter. Wie
reagieren wir darauf? Lässt
sich Gewalt mit Gegengewalt
eindämmen? Können wir
überhaupt in einer von Gewalt
beherrschten Welt gewaltfrei
handeln? Der preisgekrönte
Film der Regisseurin Susanne
Bier wirft diese Fragen auf
subtile und dramatische Weise
auf. Erzählt wird die Geschichte von zwei Jungen: Der Außenseiter Elias wird gemobbt.
Christian – hart gegen sich
und andere – springt ihm bei.
Und dann ist da noch Anton,
Elias´ Vater und Arzt in einem
Flüchtlingslager in Afrika. Er
hat große Ideale. Gewaltfreiheit gehört zu seinen Prinzipien.
Im Film wie im Leben gibt es
keine einfachen Lösungen. „In
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einer besseren Welt“ – Rache,
so der Originaltitel – führt
jeden in eine Auseinandersetzung mit sich selbst. Im Gottesdienst werfen Filmszenen
und biblische Sichtweisen ihr
Licht auf unsere Suche nach
Antworten.
Wer den Film diesmal schon
vorher in ganzer Länge sehen
möchte: Er wird gezeigt am
Montag 26. April um 20.30 Uhr
in der Schauburg / Brückstraße, Eintritt 3€.
Die weiteren Kino und Kirche
– Termine 2015 sind der 20.
September und der 15. November. Wie gewohnt werden
die Gottesdienste mitgestaltet
vom Projektchor unter der
Leitung von Frank Stein. Wer
gerne mitsingen möchte: Die
Projektchorproben sind an
den drei Dienstagen vor dem
Gottesdienst, jeweils in der
Zeit von 19.30 – 21.00 Uhr im
Gemeindehaus in Marten.
Zum vierten Mal dabei ist
unsere Gottesdienstreihe beim
Deutschen Evangelischen
Kirchentag: Nach Dresden,
München und Hamburg reist
Oscar nun im Juni nach Stuttgart. Wir wurden als einziger
Filmgottesdienst für die Gottesdienstwerkstatt ausgewählt
und feiern den Gottesdienst
am Samstag, den 6. Juni um 11
Uhr in der Lutherkirche in Bad
Canstatt mit Ausschnitten aus
dem Film „Pilgern auf Französisch“. Mitwirkende sind Christian Höfener-Wolf und Susanne Karmeier aus Dortmund
sowie Hans-Peter Marker und
Martin Heider aus Iserlohn.
ELIAS KOCHT
Elias kocht
Schon seit einigen Jahren treffen sich circa 3-4mal im Jahr sowohl ambitionierte Hobbyköche
und Hobbyköchinnen wie auch bekennende Leckerschmecker zu einem thematischen Kochevent.
Es läuft so, dass eine kleine Vorbeitreitungsgruppe das Mahl zubereitet, und es ist immer ein
bestimmtes Thema dran. Beim nächsten Mal, am Samstag, den 18.04.2015 wird es ab 19 Uhr im
Gemeindezentrum Oberdorstfeld, Fine Frau 10, ein griechisches Menu geben. Gäste sind gerne
gesehen, sollten sich aber bitte verbindlich anmelden ( per Mail bei Anke Schulte - anke_schulte@
gmx.de - oder per Telefon bei Carola Fidelak 613903). Die Kosten für das Essen werden umgelegt
und belaufen sich auf circa 15€ inklusive der Getränke.
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Tut sich was in Oespel?
Wann kommt endlich das neue Gemeindehaus?
Man sieht ja gar nichts. Man
hört nichts. Wann wird denn
endlich der neue Anbau der
Kirche in Oespel erstellt?
Das sind verständliche Fragen.
Nachdem das Preisgericht
getagt und einen Sieger
festgestellt hatte, war ja das
Siegermodell im November
öffentlich im Gemeindehaus
zu besichtigen gewesen. Jetzt
hat das erste Treffen mit dem
Architektenbüro und Vertretern der Kirchengemeinde
und des Landeskirchenamtes
stattgefunden. Es müssen
Verträge unterschrieben,
Anträge gestellt und etliche
Vorarbeiten geleistet werden,
bevor die ersten Baumaschinen anrollen können.
Es wird also noch einige
Monate dauern, bis man den
Fortschritt unseres Projektes
in Oespel sehen kann.
Aber alle, die damit unmittelbar betraut sind, freuen sich
immer mehr über und auf den
Anbau.
Pfr. Weckener, Vorsitzender
des Bau- und Finanzausschusses
So spricht Gott: „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst,
ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein!“ (Jesaja 43,1)
Gott ruft einen Menschen zu sich nach Hause - ganz persönlich.
Am 15. Februar verstarb Luise Kortmann im gesegneten Alter
von 95 Lebensjahren. Die Kirchengemeinde in Marten und die
Immanuelkirche war immer ein Teil ihres Lebens, ein Stück Zuhause. Seit 66 Jahren war Luise Kortmann Mitglied der Frauenhilfe, vor 35 Jahren hat sie den Handarbeitskreis mitgegründet
und jedes Jahr für den Adventsbasar im Gemeindehaus handgearbeitet. In der Zeit der Renovierung der Kirche in den 80er Jahren ging sie in Marten 10 Jahre
lang von Haus zu Haus - nicht nur, um Spenden zu sammeln - es war in dieser Zeit so etwas wie ein
eigener Besuchsdienst der Gemeinde. Sie war immer der Mittelpunkt ihrer Familie.
Am Ende ihres Lebens hat Gott Luise Kortmann erlöst, sie bei ihrem Namen gerufen und zu sich
nach Hause geholt. Wir wissen sie nun bei ihm geborgen.
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GOTTESDIENSTE
Sommerkirche
Schulferien sind auch für Pfarrer und Pfarrerinnen die einzige Zeit, mit schulpflichtigen
Kindern Urlaub zu machen.
Da wir mit dem Weggang von
Pfarrerin Schäfers zur Zeit nur
vier im Team sind, war eine
normale Übernahme aller Pre-
Datum
jeweils um 10.00 Uhr
Predigtstätte
Prediger
28.6
Oberdorstfeld
Elkmann
5.7
Oberdorstfeld
Höfener-Wolf
12.7
Oespel
Höfener-Wolf
19.7
Oespel
Weckener
26.7
Marten
Weckener
2.8
Marten
Bergmann
9.8
Kley
Bergmann
digtdienste in dieser Zeit nicht
mehr möglich. Daher hat
sich das Presbyterium auf die
„Sommerlösung“ verständigt,
die folgendem Prinzip folgt:
Es findet jeweils ein gemeinsamer Gottesdienst
und zwar um 10.00 Uhr
statt. Der Ort wechselt
von Sonntag zu Sonntag.
Entsprechend findet kein
Gottesdienst in der Form von
„Elias Gemeinsam“ statt.
Und jeder Sonntag ist offen
für die Möglichkeit der Taufe.
Im Mai feiert „Bethel regional“ in der Lina-Schäfer-Straße sein fünfjähriges Bestehen. Dazu
findet ein Festgottesdienst am Freitag den 29.5. nachmittags statt.
Das bedeutet, dass am 31.5. der Gottesdienst mit der Begrüßung der neuen Konfirmandinnen und
Konfirmanden in der Immanuelkirche stattfindet.
Schließungszeiten der Gemeindehäuser in der
Sommerpause
Die Gemeindehäuser sind geschlossen an folgenden Terminen:
Oberdorstfeld, Fine Frau 10, vom 29.6. - 27.7.
Marten, Bärenbruch 17- 19, vom 14.7. - 11.8.
Oespel, Auf der Linnert 16, vom 11.7. - 11.8.
Es finden nur die Gottesdienste statt - und in Oberdorstfeld die Tafel-Ausgabe.
Auch die Sozialberatung in Oberdorstfeld entfällt in dieser Zeit.
19
Gottesdien
Datum
Oberdorstfeld 9.30 Uhr
Oespel 9.30 Uhr
2.4 Gründonnerstag
11.00 Uhr Vinzenzheim Marquardt A
2.4
18.00 Uhr Marquardt - mit Abend19.30 Uhr Abschluss Fastenaktion anschliekreis
A ßend Agapefeier in Christus unser Friede
- Elkmann / Vogt
3.4 Karfreitag
Höfener-Wolf - mit Elias-Chor
A
A Elkmann - mit Chorakademie
5.4 Ostersonntag
6.00 Uhr Elkmann /Höfener-Wolf (anschließend Osterfrühstück)
A
5.4
6.4 Ostermontag
10.00 Uhr Marquardt anschließend
T
Osterfrühstück
12.4
Weckener
T Marquardt
E-G
19.4
26.4
11.00 Uhr Elias-Gemein
Weckener
A
Elkmann
1.5.
A
A 10.00 Uhr Konfirmation I
2.5.
14.00 Uhr Konfirmation I
3.5.
10.00 Uhr Konfirmation II
7.5.
11.00 Uhr Vinzenzheim Bergmann A
10.5.
Bergmann
A
A
10.00 Uhr Konfirmation II
14.5. Himmelfahrt
17.5.
11.00 Uhr Elias- Gemein
E-G
24.5. Pfingstsonntag Weckener
A
25.5. Pfingstmontag
31.5.
Weckener
31.5.
11.00 Uhr Taufgottesdienst, Kullik T
4.6.
11.00 Uhr Vinzenzheim Weckener A
7.6
11.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst auf dem Wilhelmplatz Dorstfelder Festwoche
kein Gottesdienst
14.6
Höfener-Wolf
Elkmann
14.6
T
11.00 Uhr Kinderkirche Elkmann
21.6
11.00 Uhr Elias-
E-G
28.6 - 9.8.
Gottesdienste währ
2.7
11.00 Uhr Vinzenzheim Marquardt A
6.8
11.00 Uhr Vinzenzheim Weckener A
T
T
11.00 Uhr Elkmann
T Elkmann
= Für diesen Gottesdienst sind Taufen vorgesehen.
A
= Gottesdienst mit Abendmahl
nste in Elias
Kley 9.30 Uhr
Marten-Immanuel 11.00 Uhr
19.00 Uhr Seder-Feier in Laurentius - Höfener-Wolf
Höfener-Wolf - mit Elias-Chor
A
Höfener-Wolf (Familiengottesdienst mit Taufe) T
Weckener
nsam in Haus Dülmen - Elkmann - mit Taufen
Weckener
A
19.00 Uhr Aula des cjd Kleybredde - Elkmann
Höfener-Wolf
9.30 Uhr Konfirmation
A
11.00 Uhr Ort - Zentraler Gottesdienst zum
Himmelfahrtstag Höfener-Wolf
T
Weckener
A
nsam Kino & Kirche Höfener-Wolf in Immanuel
Begrüßung der neuen Konfis - Höfener-Wolf
kein Gottesdienst
Höfener-Wolf
-Gemeinsam „Taize“ in Kley - Elkmann
rend der Sommerferien - siehe vorige Seite
E-G
= „Elias gemeinsam“ - um 11.00 Uhr
AKTUELLES
AUS DORSTFELD
IM BLICKPUNKT
DORSTFELD
WIR SIND FÜR SIE DA 
Bezirk Dorstfeld 
Pfarrer Thomas Weckener  
Telefon: (0231) 173960 
[email protected] 
Pfarrer Tobias Bergmann  
Telefon: (0231) 822556 
[email protected] 
Taufen:
aus Datenschutz-rechtlichen Gründen sind diese
Angaben in der OnlineAusgabe entfernt
Beerdigungen:
.
Sprechstunde 
Mit 8.30 Uhr - 10.00 Uhr  
im Gemeindezentrum  
Oberdorstfeld 
Fine Frau 10 
44149 Dortmund 
Gottesdienste im
Gemeindezentrum
Oberdorstfeld
Kindergarten 
Fine Frau 10 
44149 Dortmund 
Telefon: (0231) 173344
Geburtstage
aus Datenschutz-rechtlichen Gründen sind diese
Angaben in der OnlineAusgabe entfernt
Hausmeisterin
Frau Siebert
Tel.: 0170 5459656
Im Gemeindebrief gratulieren wir herzlich allen, die 70 Jahre,
75 Jahre, 80 Jahre und älter werden.
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AKTUELLES
 AUS DORSTFELD
Herzliche Einladung an alle „Geburtstagskinder“ zum gemeinsamen
Geburtstagskaffeetrinken der Bezirke Dorstfeld und Oberdorstfeld am Mittwoch,
den 13. Mai 15.00 Uhr im Gemeindehaus Fine Frau 10.
Bitte im Gemeindebüro anmelden.
Mittagstisch in Oberdorstfeld
jeden Dienstag um 12.00 Uhr
Infos bei Frau Leiding, Tel. 173622
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AKTUELLES
AUS DORSTFELD
Café Jedermann sucht Unterstützung
Sie backen gern?
Sie sind gern unter Menschen?
Dann wäre das Café-Jedermann in Oberdorstfeld
vielleicht genau das Richtige für Sie. Das Team
um Frau Weiler backt jede Woche für die Gäste
im Café Jedermann Kuchen und bedient sie auch
- mittwochs zwischen 15.00 Uhr und 17.00 Uhr.
Das Team braucht neue Unterstützung. Wenn Sie
Interesse haben, rufen Sie doch Frau Weiler (Tel.
173643) an oder kommen einfach am Mittwochnachmittag ins Gemeindehaus Fine Frau 10.
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AKTUELLES
 AUS DORSTFELD
Die Frauenhilfe Dorstfeld
Eine Ära geht zu Ende
Die Frauenhilfe in Dorstfeld
kann auf eine lange Tradition
zurückblicken. Dennoch hat
sich der Ortsverein Anfang des
Jahres aufgelöst. Grund ist das
hohe Alter der meisten Frauen,
deren Mobilität immer mehr
eingeschränkt ist. Außerdem
ist ein Frauenhilfsnachmittag
immer mit hohem Aufwand
für das Leitungsteam
verbunden – es wurde den
beiden zu viel.
Frau Habeck und Frau
Welle kamen 22 Jahren zur
Frauenhilfe und übernahmen
vor 14 Jahren die Leitung: Frau
Habeck leitete die
Versammlungen und
kümmerte sich um
die Andachten und
das Programm, Frau
Welle, die einzige
mit Auto, besorgte
die Blumen und den
Kuchen, und die
beiden haben sich
sehr gut in allen
Bereichen ergänzt.
Ein Team eben. Damals war
die Frauenhilfe gut besucht,
es kamen Gastreferenten
und es herrschte eine schöne,
harmonische Stimmung. Doch
es kamen keine jüngeren
Frauen nach – das jüngste
Frauenhilfsmitglied ist
mittlerweile 70. Der Rückgang
der Mitglieder begann schon
vor vielen Jahren, noch
bevor die Elias-Gemeinde
den Versammlungsort, das
ehemalige Gemeindehaus
an der Wittener Straße, an
den CVJM verkaufte. Bereits
damals gab es Spekulationen
um die Frauenhilfe, die ihren
Treffpunkt aber als Gast des
CVJM beibehalten konnte.
Nun jedoch ist endgültig
Schluss. Die Frauen denken
mit Wehmut an viele
schöne Stunden im Kreis
der Frauenhilfsschwestern
zurück. Der nächstgelegene
Frauenhilfs-Ortsverein
trifft sich in der direkten
Nachbarschaft, im
Gemeindehaus Oberdorstfeld.
Die Frauen sind eingeladen,
„nach oben“ zu kommen
und sich den dortigen Frauen
anzuschließen.
Die Kirchengemeinde bedankt
sich bei dem Leitungsteam,
Frau Habeck und Frau Welle,
und wünscht den Frauen der
Dorstfelder Gemeinde, dass Sie
den Kontakt zur Frauenhilfe
und zur Gemeinde halten.
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AKTUELLES
AUS OESPEL-KLEY
IM BLICKPUNKT
OESPEL-KLEY
WIR SIND FÜR SIE DA 
Taufen:
Bezirk Oespel und Kley 
Beerdigungen:
Pfarrerin Stefanie Elkmann  
Echeloh 72
Telefon: (0231) 4759257
stefanie.elkmann
@elias-gemeinde.de
aus Datenschutz-rechtlichen Gründen sind diese
Angaben in der OnlineAusgabe entfernt
Kindergarten 
Auf der Linnert 16 
44149 Dortmund 
Telefon: (0231) 652604 
Hausmeister
Herr Schramm
Telefon: 0157 85328609
Geburtstage
Im Gemeindebrief gratulieren wir herzlich allen, die 70 Jahre,
75 Jahre, 80 Jahre und älter werden.
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AKTUELLES
AUS OESPEL-KLEY
Herzliche Einladung an alle „Geburtstagskinder“ zum gemeinsamen
Geburtstagskaffeetrinken der Bezirke Oespel und Kley am Montag, 20. April um
15.00 Uhr im Gemeindehaus Auf der Linnert.
Bitte im Gemeindebüro anmelden.
ZUMBA® verbindet Training, Entertainment und Kultur
zu einem einzigartigen Tanz-Fitness-Erlebnis! Seit fast
zwei Jahren tanzen und trainieren wir im Gemeindehaus
Dortmund Oespel.
Die Kombination aus Tanz, Fitness und energiereicher lateinamerikanischer Musik ist für
Interessierte jeden Alters geeignet. Neugierig? Interessierte sind herzlich eingeladen, an einer
Probestunde teilzunehmen. Lasst euch vom “Zumba®- Fieber” anstecken.
Vorkenntnisse oder jegliche Tanzerfahrungen sind nicht nötig.
10 Kurse 50€; immer mittwochs 18-19h; im Gemeindehaus Dortmund Oespel.
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AKTUELLES
AUS OESPEL-KLEY
Das neue Stück der Theatergruppe Himmel und Erde
Die Queen von Quekenbüttel
Eine Komödie
von Konrad Hansen
Samstag
18. April
18.30Uhr
Sonntag Samstag Sonntag
19. April 25. April 26. April
18.30Uhr 18.30Uhr 18.30Uhr
Einlass ab 18.00 Uhr
Gemeindehaus Oespel, Auf der Linnert 16
Eintritt 8,00 €
Karten sind im Vorverkauf ab 16.03.2015 im Tospelli-Vitalmarkt Do-Oespel Tel 650509 und an der Abendkasse erhältlich
(Aufführungsrechte: Deutscher Theaterverlag, Weinheim)
Unterstützung beim „Küsterdienst“ während des
Gottesdienstes gesucht!
Da es keinen hauptamtlichen Küster mehr in unserer Gemeinde (Oespel/Kley) gibt, werden
immer wieder Leute gesucht, die Lust haben, die Gottesdienste mit wirklich notwendiger Hilfe
zu unterstützen. Solche Dienste sind zum Beispiel die Kirchenglocken läuten, den Kirchenraum
herrichten oder auch die Kollekte einsammeln. Es hat sich schon eine Gruppe gefunden, die für
diese Dienste zuständig ist und für weitere Mithilfe dankbar wäre. Für weitere Informationen
gerne bei Pfarrerin Stefanie Elkmann melden.
© 2001 • royjasper.de
Am Ende eines Lebens stehen wir mit Pietät,
Vertrauen, Einfühlsamkeit und Kompetenz
den trauernden Hinterbliebenen zur Seite.
Bestattungshaus
44149 Dortmund-Oespel • Borussiastraße 10 • Telefon 650 177 oder 650 779
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NACHRUF
„Er wird dich mit seinen Fittichen decken und Zuflucht wirst du haben unter seinen
Flügeln.“ (Ps 91,4)
Am 12. Dezember 2014 verstarb für uns alle plötzlich und
unerwartet Christel Glaß. Mit
einem Trauergottesdienst in
der Immanuelkirche haben sich
viele Angehörige, Freunde und
Wegbegleiter von ihr verabschiedet. Die Kirche war für sie
immer so etwas wie ein zweites Zuhause, eine zweite Familie: Sie arbeitete in manchmal
stürmischen Zeiten zunächst
im Gemeindebüro im alten
Gemeindehaus in Marten,
später bei den Vereinigten Kirchenkreisen in Dortmund und
im Kreiskirchenamt in Münster
in der Superintendentur. Von
1996 bis 2014 war Christel Glaß
Presbyterin zunächst in der
Immanuel- und später in der
Elias-Kirchengemeinde. Sie
engagierte sich darüber hinaus
im Kreissynodalvorstand, im
Spendenparlament Spendobel,
im Kuratorium Haus am See
und zuletzt auch im Reinoldiforum.
Aber wichtiger als in allen
diesen Ämtern war sie für uns
als Mensch, - die bei
der ersten Predigt
der Vikarin die Hand
hielt und sagte: „Wir
schaffen das“; - die
Patin wurde für die
neuen Presbyterinnen, zu der man immer kommen konnte;
- die die gute Seele
war für die Mitarbeiterinnen im Büro,
für die Projektgruppe gegen
rechts und bei den Familienfreizeiten in Zingst.
Das Foto von Christel Glaß mit
dem Schild „Engel“ stammt
aus dem virtuellen Adventskalender der ehrenamtlichen
Mitarbeitenden des Reinoldiforums vom vergangenen Jahr,
an jedem Tag mit einem anderen Menschen, einem anderen
Schild und einem Vers aus der
Weihnachtsgeschichte nach
Lukas. Dieses Foto ist das Bild
vom 11. Dezember mit dem
Text: Und der Engel sprach zu
ihnen: Fürchtet euch nicht!
Die Tageslosung für den Tag
danach, für Christels Todestag,
den 12. Dezember, lautete
dann: „Er wird dich mit seinen
Fittichen decken und Zuflucht
wirst du haben unter seinen
Flügeln.“ (Ps 91,4)
Kann es eine schönere Gewissheit geben am Todestag, als so
bei Gott geborgen zu sein, so
umarmt zu sein, so Zuflucht zu
haben, ein letztes Zuhause?!
Und was würde Christel
Glaß selbst zu all dem sagen:
„Komm, vertragen wir uns
wieder!“
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AKTUELLES AUS MARTEN
IM BLICKPUNKT
MARTEN
Taufen:
WIR SIND FÜR SIE DA 
Bezirk Marten 
Pfarrer Christian Höfener-Wolf  
Telefon: (0231) 619348
[email protected]
Beerdigungen:
aus Datenschutz-rechtlichen Gründen sind diese
Angaben in der OnlineAusgabe entfernt
Kindergarten 
Lina-Schäfer-Str. 42
44379 Dortmund
Telefon: (0231) 615271 
Kindergarten 
Haumannstr. 5
44379 Dortmund
Telefon: (0231) 614323
Geburtstage
Hausmeister
Herr Czech
Tel.: 01622106316
Im Gemeindebrief gratulieren wir herzlich allen, die 70 Jahre,
75 Jahre, 80 Jahre und älter werden.
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AKTUELLES AUS MARTEN
Herzliche Einladung an alle „Geburtstagskinder“ zum gemeinsamen
Geburtstagskaffeetrinken des Bezirks Marten am Mittwoch, den 24. Juni um
15.00 Uhr. Bitte im Gemeindebüro anmelden.
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BERATUNG IN ELIAS
Sprechstunde
des
Seniorenbüros
32
Frau Hoberg (Fotos) ist an
folgenden Terminen im
Gemeindehaus Fine Frau 10
- jeweils am Donnerstag von
14.30 Uhr - 16.00 Uhr
- 16.4.2015
- 21.5.2015
- 25.6.2015
Darüber hinaus ist sie erreichbar:
Frau Hoberg
Seniorenbüro InnenstadtWest
Lange Strasse 42
44137 Dortmund
T. 0231-3957214
SOZIALBERATUNG
Sozialberatung: Weniger Nachfrage als erwartet
Angebot steht auf der Kippe
DORSTFELD. Die Sozialberatung der evangelischen EliasKirchengemeinde Oberdorstfeld und der Diakonie ist nicht
bequem. „Bei uns bekommen
Bedürftige kein Geld, sie
bekommen Hilfe, sich selbst
zu helfen“, berichtet Regine
Herscher, Presbyterin der
Gemeinde und als Anwältin
für Sozialrecht ehrenamtliche
Mitarbeiterin der Sozialberatung.
Sie kämpft um den Erhalt der
Beratung, denn der Partner
der evangelischen Gemeinde,
die Diakonie, ist enttäuscht
von den Besucherzahlen. Die
geringe Nachfrage ist eine
unangenehme Überraschung
für Regine Herscher und Pfarrer Thomas Weckener. Als sie
die Beratung vor genau einem
Jahr ins Leben riefen, hatten
sie mit größerer Nachfrage
gerechnet.
Hilfesuchende
Der Pfarrer hatte bemerkt,
dass immer mehr Menschen
ihn aufsuchten – in der Hoffnung auf finanzielle Unterstützung. Viele Hilfesuchende
bekamen auch Geld. „Aber ich
habe gemerkt, dass das eine
Sackgasse ist, die Menschen
brauchen nachhaltige Hilfe.“
Und deshalb verweist Thomas
Weckener seit einem Jahr alle
Menschen, die bei ihm nach
Geld fragen, zuerst an die Sozialberatung, die Betroffene
immer dienstags von 11 bis 13
Uhr im Gemeindehaus an der
Straße Fine Frau aufsuchen
können. Doch nur wenige machen diesen Schritt und lassen
sich beraten.
Spezialistin
(mit freundlicher Genehmigung der „Ruhr-Nachrichten“
- Ausgabe 2.3.15)
Sprechstunde
der
Sozialberatung
Dabei entgeht den bedürftigen Menschen etwas, denn
mit 25 Jahren Berufserfahrung
ist Regine Herscher eine Spezialistin, die zusammen mit
einer Diakonie-Mitarbeiterin
alle Fragen zu ALG II, Fördermitteln, Jobcenter, Schuldnerberatung bis hin zu Haushaltsplanung beantworten kann.
Auch für Jugendliche, die kurz
vor dem Schritt in die Selbstständigkeit stehen, gibt es
lebenspraktische Hilfen. Und
diese Hilfe ist kostenlos.
Zusammen mit der Diakonie
wollen Pfarrer Weckener und
Regine Herscher ihr Angebot
noch intensiver bewerben,
zum Beispiel an der Verkaufstagen der Tafel im gleichen
Gebäude. Im Sommer will man
dann Bilanz ziehen und schauen, ob sich die Besucherzahlen
verbessert haben oder ob das
Angebot eingestellt werden
soll.
Holger Bergmann
Frau Herscher (Foto) ist im
Gemeindehaus Fine Frau 10
an jedem Dienstag von 11.00 13.00 Uhr zur Sozialberatung
erreichbar.
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PRAKTIKUM
Theologiestudentin erlebt Alltag des Pfarrers in der
Gemeinde
Hallo liebe Elias-Gemeinde,
ich werde in der Kürze der Zeit
nicht allen begegnet sein, des­
wegen möchte ich mich noch
kurz vorstellen: Ich bin Valeria
Danckwerth und mache zur
Zeit ein Gemeindepraktikum
bei Pfarrer Höfener-Wolf in
Ihrer Gemeinde. Ich studiere
Theologie in Marburg und bin
nun mit dem Grundstudium,
dem ersten Teil des Studiums,
fertig. Zum Theologie-Studium gehört ein vierwöchiges
Gemeindepraktikum und da
ich gebürtige Münsteranerin
bin und somit aus derselben
Landeskirche komme, bin ich
nun in Dortmund gelandet.
Die Zeit für ein Gemeindepraktikum ist schon recht
knapp bemessen, aber ich
muss sagen, dass ich in den
ersten beiden Wochen schon
unglaublich viel gesehen habe.
Hauptsächlich begleite ich

Pfarrer Höfener-Wolf, aber
auch andere vom Team der
Elias-Gemeinde und darf, neben dem praktischen Teil wie
Gottesdienste, Konfi-Unterricht oder auch Senioren- Ge­
burtstag, bei vielen Sitzungen
und Ausschüssen dabei sein.
Das ist eine gute Chance, den
Pfarrberuf in all seinen Fa­
cetten kennenzulernen. Vor
allem ist die Größe der Gemeinde mit den drei Bezirken
eine ganz neue Erfahrung
für mich und bietet mir spannende Einblicke in die strukturelle Arbeit einer solchen
Gemeinde. Für diese Erfahrung
und die herzliche Aufnahme
bin ich sehr dankbar und so
fühle ich mich wohl und genieße die Zeit.
Nach meinem Praktikum in der
Elias-Gemeinde werde ich für
ein halbes Jahr mit dem Studium pausieren und nach Jeru-
Schon jetzt vormerken: unser
salem gehen und dort an der
Erlöser-Kirche als Volontärin
arbeiten und danach erst
werde ich dann mein Studium
weiterführen.
Ich wünsche Ihnen und Euch
allen in der Gemeinde alles Gute und bedanke mich
sehr für die interessante und
wirklich tolle Zeit!
Herzliche Grüße, Valeria
Danckwerth
Elias-Gemeindefest am
Wochenende 15. / 16. August auf dem Gelände in Oberdorstfeld, Fine
Frau 10. Das Motto: Das Beste aus Elias.
Beginn am Samstagabend mit Live-Musik. Am Sonntag nach dem Familiengottesdienst um
11.00 Uhr findet ein vielfältiges Programm für die ganze Familie und alle Generationen statt.
34
ADRESSEN
Bezirk Marten
Pfarrer
Pfarrer Christian Höfener-Wolf. Telefon: (0231) 619348, [email protected]
Kirchenmusiker
Herr Fiedler, Telefon: 01775791917
Hausmeister
Herr Czech, Telefon: 01622106316
Kindergarten
Lina-Schäfer-Str. 42, 44379 Dortmund, Telefon: (0231) 615271 
Haumannstr. 5, 44379 Dortmund, Telefon: (0231) 614323
Immanuel-Kirche
Bärenbruch 17-19, 44379 Dortmund
Bezirk Dorstfeld:
Pfarrer
Pfarrer Thomas Weckener, Telefon: (0231) 173960, [email protected] (Bezirk Oberdorstfeld)
Pfarrer Tobias Bergmann, Telefon: (0231) 822556, [email protected] (Bezirk Unterdorstfeld)
Kirchenmusiker
Herr Davutovic, Telefon: 0177-2453755
Hausmeisterin
Frau Siebert, Telefon: 01705459656
Kindergarten
Fine Frau 10, 44149 Dortmund, Telefon: (0231) 173344
Kirche Oberdorstfeld Fine Frau 10, 44149 Dortmund
Bezirk Oespel-Kley
Pfarrerin
Pfarrerin Stefanie Elkmann, Telefon: (0231) 4759257, [email protected]
Kirchenmusiker
Herr Fiedler, Telefon: 01775791917
Hausmeister
Herr Schramm, Telefon: 015785328609
Kindergarten
Auf der Linnert 16, 44149 Dortmund, Telefon: (0231) 652604
Kirche Oespel
Auf der Linnert 16, 44149 Dortmund
Gemeindehaus Kley Echeloh 74, 44149 Dortmund
Kindergarten
Regionalleitung
Frau Klüh, Telefon: (0231) 7008691
Jugendarbeit
Frau Spies, Telefon: 0171 6911092
Gemeindebüro
Angaben auf der letzten Seite des Gemeindebriefes
35
Evangelische, 
Elias-Kirchengemeinde, 
Dortmund
weitere Eindrücke von der Kinderbibelwoche
IHR KONTAKT ZU UNS 
Elias-Gemeinde   
Bärenbruch 17-19
44379 Dortmund
Telefon:(0231) 619777
Telefax: (0231) 619703 
[email protected]
www.elias-gemeinde.de 
Öffnungszeiten Büro  
Mo, Mi, Fr 9.30 - 12.00 Uhr
Do 15.00 - 18.00 Uhr 
Spendenkonto  
Elias-Gemeinde - KD-Bank
IBAN:
DE77 3506 0190 2007 5010 16
BIC: GENODED1DKD
Impressum   
Ev. Elias-Kirchengemeinde,
Bärenbruch 17-19, 44379 Dortmund,
Christian Höfener-Wolf (C.H.W.),
V.i.S.d.P., Claudia Schäfers (C.S.),
Thomas Weckener (T.W.)
Gestaltung, Konzeption  
Thomas Weckener
Druck  
Grafia-Druck Schröder
www.grafia-druck-schroeder.de
Jesus vergibt Dir Deine Schuld und lässt sie „in Rauch aufgehen“.