AUSGABE 28 APRIL 2015 Evangelische, Elias-Kirchengemeinde, Dortmund Westkreuz Sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete? Abschied von Pfarrerin Schäfers Jugend aktiv Diakonie Kinderbibelwoche Der Gemeindebrief der Evangelischen Elias-Kirchengemeinde Dortmund ANDACHT Ostererfahrungen Ende und Anfang, Abschied und Neubeginn liegen oft nah beieinander. Wie nah auch die damit verbundenen Gefühle Trauer und Lebensfreude einander sein können, erfahren wir in den Geschichten von Karfreitag und Ostern. Manchmal können wir da gar nicht mitkommen. An Karfreitag bricht für die Freunde und Freundinnen Jesu eine Welt zusammen. Der Mann, auf den sie all ihre Hoffnung gesetzt hatten, der Veränderung für das ganze Land bringen sollte, für den sie ihre Familie, ihren Alltag, einfach alles hinter sich gelassen haben, ist tot. Die Freunde und Freundinnen Jesu sind traurig und verzweifelt. Alle Pläne, die sie mit Jesus für die Zukunft hatten, müssen sie über den Haufen werfen. - Und zwei Tage später ist alles anders. Eine der schönsten Ostergeschichten erzählt für mich von den zweien, die mit hängenden Köpfen vom Friedhof weggehen - nach Hause wollen sie nicht - sie laufen los irgendwie die Richtung in das Städtchen Emmaus. Unterwegs kommt ein fremder Wanderer hinzu und geht mit ihnen. Er redet mit ihnen, er fragt und hört zu 2 und sie erzählen von dem, was ihnen widerfahren ist, von ihrer Trauer und ihrer Enttäuschung. Und der Fremde erzählt ihnen von den biblischen Schriften und von den Verheißungen, die dort stehen. Gemeinsam essen sie miteinander am Abend in Emmaus. Und plötzlich erkennen sie, der, der mit ihnen das Brot bricht, ist Jesus und endlich kommt es bei ihnen an: Jesus ist nicht tot. Er ist auferstanden. Danach passieren alle möglichen und unmöglichen Dinge. Das Essen schmeckt wieder. Sie sehen wieder. Dort, wo sie vorher die Köpfe hängen ließen, können Sie jetzt wieder den Kopf heben und die Menschen um sich herum wahrnehmen. Ihre Herzen brennen. Sie fühlen sich wieder lebendig. Der, um den sie trauern ist doch da, aber anders als vorher. In den beiden wächst Kraft und Mut, um aufzubrechen. Nach dem Bruch in ihrem Leben brechen sie auf und kehren zu ihrem Ort, zu den anderen, ins Leben zurück. Aber es bleibt nicht so wie es vorher war. Und deshalb erzählen sie bei ihrer Rückkehr von der Veränderung, die sie erlebt haben. Das ist die Erfahrung von Ostern mitten im Leben - wenn nach Brüchen in unserem Leben Neues wächst, wenn sich ein neues Lebensgefühl in uns ausbreitet. Die Geschichte der beiden Jünger, die nach Emmaus gehen, beschreibt die Erfahrung vieler Trauernder, die ich in den letzten 14 Jahren begleitet habe: den Schmerz des Abschieds und ganz langsam das Wiederentdecken des Lebens, das Wachsen der Freude und das Erkennen „ ich habe eine Zukunft“. Nach 14 Jahren gibt es für mich nun einen Abschied und einen Neuanfang. Ich verabschiede mich von den Menschen in der Elias-Kirchengemeinde. Für mich waren es 14 Jahre voller intensiver Begegnungen, mit viel Freude an dem, was gewachsen ist in der Trauerbegleitung, an den Ök. Erinnerungsund den Salbungsgottesdiensten. Ich werde mich gerne an die Zusammenarbeit mit vielen Menschen in unterschiedlichen Bereichen der Gemeinde und auch darüberhinaus erinnern. Und ich bin dankbar für all die bereichernden Erfahrungen SZENEN MIT CLAUDIA SCHÄFERS und Begegnungen, die ich mitnehmen kann. Am 1. April beginnt für mich etwas Neues als Gemeindepfarrerin in der Ev. Miriam-Kirchengemeinde. herzlicher Empfang bei der Einführung Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen bei all dem, was es an Abschieden und Neuanfängen für Sie persönlich und auch in der Gemeinde gibt, gelingt, die Zusage von Ostern zu entdecken: Wieder aufstehen ist möglich und Neues kann wachsen. Der Segen Gottes möge Sie begleiten. Als Moderatorin im GottesIhre Pfarrerin Claudia Schäfers dienst „wir können bunt/“ / elias gemeinsam Salbungsgottesdienst und Ökum. Erinnerungsgottesdienste Hier Fotos vom Stand der Schwerpunktpfarrstellen beim Marktplatz Zukunft beim Kirchentag in Köln und von den Kulturwochen und der dazugehörigen Ausstellung Last Dance. 3 ABSCHIED Abschied von Pfarrerin Claudia Schäfers Nach vierzehn Jahren Arbeit als Seelsorgerin verlässt Claudia Schäfers zum 1. April die Evangelische Elias-Kirchengemeinde und wechselt in ihren neuen Aufgabenbereich in eine Gemeindepfarrstelle mit den Schwerpunkten Jugend- und Seniorenarbeit in der benachbarten MiriamKirchengemeinde in Huckarde und Kirchlinde-Rahm, wo sie selbst auch wohnt und wo ihr Ehemann ebenfalls als Pfarrer arbeitet. Seit 2001 arbeitet Claudia Schäfers im Bereich der heutigen Elias-Kirchengemeinde, von 2001 – 2011 im sogenannten Entsendungsdienst vor allem zur Unterstützung von Pfarrer Gerrit Funke, mit dem sie zusammen das damals noch so genannte „Zentrum zur Begleitung von Menschen in Trauer und Pflegenden Angehörigen“ aufbaute. Pfarrer Funke war mit der Hälfte seiner Pfarrstelle noch als Notfallseelsorger tätig. Darüber hinaus unterstützte Claudia Schäfers vierzehn Jahre lang die gemeindliche Arbeit von Pfarrer Christian Höfener-Wolf in Marten. Nach dem Vorruhestand von Pfarrer Funke wurde sie im Jahr 2011 4 in die Schwerpunktpfarrstelle „Elias-Trauerzentrum“ gewählt. Die Menschen in der EliasGemeinde und auch weit darüber hinaus schätzen Claudia Schäfers als Seelsorgerin, die sie gerade in Zeiten der Trauer, des Abschieds und des Verlusts intensiv begleitet hat. Im jährlichen Ökumenischen Trauer-Erinnerungsgottesdienst, im monatlichen Trauercafé, in Einzelgesprächen und Trauergruppen war sie für viele Menschen immer eine verlässliche und kompetente Ansprechpartnerin. Innovative Angebote wie die Gruppe nach Trennung und Scheidung sowie die Salbungs- und Segnungsgottesdienste sind sehr mit ihrem Namen verbunden. Die Menschen in der EliasKirchengemeinde werden Claudia Schäfers vermissen, in den Gottesdiensten und Amtshandlungen, in den Gruppen und Kreisen, den Ausschüssen und Gremien. Wir danken Claudia Schäfers für ihre Arbeit in unserer Gemeinde und wünschen ihr von Herzen Gottes Segen für den neuen Aufgabenbereich in der Miriam-Kirchengemeinde. „Wie geht es nun weiter mit dem Trauerzentrum?“ Für das Presbyterium der Elias-Kirchengemeinde ist die Trauerarbeit auch weiterhin ein wichtiger Bestandteil des Gemeindelebens. Denkbar ist darum sicherlich eine Fortführung des Trauercafés an jedem ersten Donnerstag im Monat von 17-19 Uhr, beginnend am Donnerstag, den 7. Mai. Auch der jährlich stattfindende ökumenische TrauerErinnerungsgottesdienst in Marten wird auf jeden Fall ein Baustein der ökumenischen Zusammenarbeit bleiben. Die Salbungs- und Segnungsgottesdienste haben sich ja schon zu einem festen Bestandteil des gottesdienstlichen Lebens in der Elias-Gemeinde entwickelt. Das soll auch so bleiben. Über die Wiederbesetzung und das inhaltliche Profil der dritten Pfarrstelle wird das Leitungsgremium nun in den kommenden Wochen intensiv beraten und entscheiden. (Pfr. Höfener-Wolf, Vorsitzender des Presbyteriums) WELTGEBETSTAG Weltgebetstag der Frauen Dreimal wurde am Weltgebetstag ein ökumenischer Gottesdienst am Freitag, den 8. März gefeiert. Frauen in Dorstfeld, Marten und Oespel-Kley haben mit viel Phantasie, Kreativität und liebevollem Blick fürs Detail vorbereitet und je einen wunderschönen Gottesdienst gefeiert. Die Liturgie für diesen Gottesdienst wurde von Frauen der Bahamas, des Inselstaates im Atlantischen Ozean Die Gottesdienstteilnehmerinnen waren besonders von den fröhlichen Liedern und Gesängen angetan. „Begreift ihr, was ich an euch getan habe?“ war die Frage, die sich wie ein roter Faden durch den Gottesdienst zog und auf die miteinander Antworten gesucht wurden. Die Bibelstelle aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngerinnen und Jüngern die Füße wäscht, war dabei die Ausgangsszene. Den Frauen der Bahamas war dabei besonders wichtig, aus Dankbarkeit für die großartige Schöpfung und aus Ehrfurcht vor der „radikalen Liebe“ Christi alltägliche Möglichkeiten zu nennen, um in Jesu „Fußstapfen“ zu treten, um seine Liebe an alle Menschen weiterzugeben. Ein herzliches Dankeschön gilt den Frauen, die diesen Weltgebetstag vorbereitet und gestaltet haben. 5 KINDER UND KIRCHE Unsere Jugendmitarbeiterin Regina Spies informiert: Wie schon lange Tradition in Oberdorstfeld wird die EliasGemeinde auch in diesem Jahr wieder am Seifenkistenrennen gegen Rechtsextremismus teilnehmen. Stattfinden wird das Ganze im Rahmen der Dorstfelder Festwoche am 13. Juni. Wir suchen daher Leute jeden Alters, die Spaß daran haben, an den Seifenkisten zu basteln und zu schrauben, und natürlich Leute, die selbst beim Rennen mitfahren möchten. Fachkundig unterstützt von Seifenkistenprofi Harald Peerkampus treffen sich alle Baumeister montags ab 17:00Uhr im Seifenkistenraum im Dorstfelder Gemeindehaus. Wer gerne dazu stoßen möchte, ist jederzeit herzlich willkommen! Nähere Informationen gibt es bei Regina Spies. Seit letztem Jahr gibt es in der EliasGemeinde einen neuen Jugendchor, der gerne noch stimmliche Verstärkung aufnimmt. Wir treffen uns jeden ersten und dritten Freitag im Monat von 18:30Uhr bis 19:30Uhr im Gemeindehaus Oespel. Geleitet wird der Chor von Kerstin Becker aus Hagen. Eingeladen sind alle sangesfreudigen Gemeindemitglieder ab 12 Jahren, die Spaß daran haben, gemeinsam mit anderen zu singen. Die Sängerinnen und Sänger sind eingeladen, eigene Musikwünsche zu äußern, so dass ein buntgefächertes Repertoire an Liedern zur Verfügung steht. Der erste geplante Auftritt soll bei den Konfirmationen in Oespel sein. Keine Angst: um bei uns mitmachen zu können, müssen keinerlei Vorkenntnis vorhanden sein! Bei uns steht der Spaß an der Musik und dem gemeinsamen Singen im Vordergrund! Nähere Informationen gibt es bei Regina Spies. (Foto: Stephan Schütze) Ihr erreicht Regina Spies unter: handy: 0171/6911092 oder E-Mail: [email protected] 6 KINDER UND KIRCHE Jugendliche geben Vollgas im „Haus am See“ Beim letzten Arbeitswochenende im Februar sind zwanzig Jugendliche der Elias-Gemeinde ein weiteres Mal über sich hinaus gewachsen. In beeindruckender Weise haben sie ihre vielfältigen Fähigkeiten und ihr Durchhaltevermögen unter Beweis gestellt. Trotz schlechten Wetters arbeiteten die Jugendlichen das ganze Wochenende hochmotiviert und mit Spaß an der Sache - auch an Aufgaben, die nicht gerade spaßig waren. So haben sie sich beispielsweise durch Unmengen von Torf und Spinnen gearbeitet, um den Dachboden von Haus zwei neu dämmen zu können und haben das gesamte Gelände von einer riesigen Masse Laub befreit. Hendrik Meisel und Regina Spies waren aufs neue erstaunt und erfreut über den Einsatz der Jugendlichen und sind froh, sich mit einem All-You-Can Essen im „Roadstop“ in Münster bei den Jugendlichen bedankt haben zu können und freuen sich auf viele weitere tolle Arbeitseinsätze mit den Jugendlichen. Handysammlung für das „Haus am See“ Alte Handys hat jeder von uns Zuhause liegen, jetzt haben sie die Chance das Haus am See mit diesen Handys zu unterstützen. Wir sammeln alte Handys. Mit den Gewinnen aus dem Recycling können wir unter anderem notwendiges Baumaterial kaufen. Die Handys enthalten wertvolle Edelmetalle wie Gold, Silber und Palladium, zudem ein buntes Gemisch aus Kunststoffen, Keramik, Flammschutzmitteln, Zinn und Nickel. Ein Teil kann wiederverwertet werden, der Rest wird unter Energieerzeugung verbrannt. Abgabestellen für Ihre alten Handys sind: das Gemeindebüro der Elias-Gemeinde (Bärenbruch 1719) und das Gemeindebüro in Kirchlinde-Rahm (Rahmerstr. 388). Vielen Dank für Ihre Hilfe! Ausblick Termine 27.07. – 07.08.2015 Ferienprogramm für Kinder ab 7 Jahren 25.09. – 27.09.2015 Kinderfreizeit im Haus am See für Kinder ab 8 Jahren 16.10. – 18.10. 2015 Gedenkstättenfahrt nach Bergen-Belsen und Hamburg für Jugendliche ab 13 Jahren 13.11. – 15.11.2015 Landesjugendevent „Himmel-ah-ja!“ in Gelsenkirchen für Jugendliche ab 14 Jahren 7 HAUS AM SEE 8 JUGEND Jugendparlament erlebt produktiven und erlebnispädagogischen Teamtag Am 07. März trafen sich die Jugendlichen des Jugendparlaments um einen Tag voller Erlebnispädagogik und neuer Ideen zu erleben. Aufgrund der Tatsache, dass es im Jugendparlament immer mehr neue Mitglieder gibt, kam der Wunsch auf sich an einem Team-Tag besser kennenlernen zu können. Nach einem gemeinsamen Frühstück startete der Tag mit einer Reihe erlebnispädagogischer Aktionen. So hatte die Gruppe beispielsweise die Aufgabe, gemeinsam einen Zollstock auf dem Boden abzulegen, ohne dass auch nur einer der Teilnehmer den Zollstock nicht berührt. Nach dieser kniffeligen Aufgabe wurden Kleingruppen gebildet, in denen es darum ging, für ein Ei eine Verpackung zu bauen, mit der es möglich ist, das Ei vom Hausdach zu werfen, ohne dass dieses kaputt geht. Nach akribischer Tüftelei konnten alle Eier unbeschadet den Boden erreichen. Das neue XXL-Band der Gemeinde kam auch zum Einsatz. Hier konnten die Ju- gendlichen erleben, wie wichtig es ist, dass alle Teilnehmer einer Gruppe aufeinander achten und sich gegenseitig vertrauen, denn nur so hat jeder einzelne die Möglichkeit sich sicher fallen zu lassen. Nach der erlebnispädagogischen Einheit ging es an die konkrete Arbeit. Die Jugendlichen entwickelten eine Vielzahl von Projekten, die sie in diesem Jahr in der Gemeinde umsetzen möchten. Unter anderem soll es in der ersten bzw. zweiten Jahreshälfte jeweils einen durch das Jugendparlament gestalteten Tag geben, zu dem die gesamte Elias-Gemeinde eingeladen 9 KONFIRMATIONEN Jugendparlament (Forts.) ist. Hier soll es neben leckerem Essen gemeinsame Aktionen geben, die durch das Jugendparlament geplant und durchgeführt werden. Die Aktionen sollen unter anderem dazu dienen, Spenden für das „Haus am See“ zu sammeln. In der ersten Jahreshälfte wird es „Schlag das Jugendparlament“ geben. Ende Oktober/Anfang November ein Krimi-Dinner. Eine weitere Idee der Jugend- lichen war die Partizipation an einem sozialen Projekt. Der Wunsch hiernach fußt darin, dass sich die Jugendlichen des Jugendparlaments gerne diakonisch einbringen möchten. Neben der Teilnahme am Projekt „Weihnachten im Schuhkarton“ Ende des Jahres, sollen folgende Ideen weiter verfolgt werden: Einrichtung eines Einkaufsservice für Senioren, ein Projekt mit Flüchtlingskindern und Hausaufgabenhilfe. „Schlag das Jugendparlament“ wird voraussichtlich am 21.06.2015 im Anschluss an den Elias-gemeinsam Gottesdienst stattfinden. Eine gesonderte Einladung wird es per Plakate und Abkündigungen geben. Ebenso erteilt Frau Spies (0171/6911092) gerne weitere Informationen. Am Sonntag, den 10. Mai werden im Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Immanuel-Kirche in Marten konfirmiert: Nathalie Ames, Caroline Virginia Boecker, Niko Föhrs, Marcel Hillebrandt, Annika Martha Hofmann, Lena Marie Hönemann, Joline Christel Hutwelker, Tobias Hutwelker, Sophia Kaminski, Josy-Marie Könecke, Jill Meyer, Vivian Müller,Mike Opitz, MarcAndrey Pietzschke, Sarah Prein, Laura Ridder, Sarah Rothholz, Joan Monique Scheiber, Selina Schiffmann, Jacqueline Wachowiak, Niklas Alexander Wagner, Philip Wielsch 10 KONFIRMATIONEN Am Samstag, den 2. Mai werden im Gottesdienst um 14.00 Uhr in Dorstfeld konfirmiert: Lara Burgmann, Merle Becker, Nino Budny, Sven Oliver Klapp, Katrin Klüter, Alissa Neuber, Manuel Saleh, Gennara Thiele, Chantal Tillmann, Sebastian Wurm Am Sonntag, den 3. Mai werden im Carsten Boehnke, Melissa Fischer, Jacqueline Gaida, Alyson Gottesdienst um 10.00 Uhr in Dorstfeld Eileen Knehans, Jesko Krause, Liliana Luthe, Leon Malchow, konfirmiert: Theo Platzek, Valerie Schlade, Dominik Seidel, Celine Weiland Am Sonntag, den 3. Mai werden im Gottesdienst um 10.00 Uhr in Oespel konfirmiert: Pamela Hilkenbach, Pauline Friederike Krause, Marvin George Münkewarf,Nina Rebecca Rüther, Kevin Schmidt, Denis Schmidt, Marie Schmoll, Dennis Stibane, Vanessa Weih, Vivian Weiss, Désirée Wernecke, Patrick Wilke Am Sonntag, den 10. Mai werden im Gottesdienst um 10.00 Uhr in Oespel konfirmiert: Johannes Becker, Laura Bock, Torben Christian Freyberg, Lennart Hinn, Marie Jäger, Jonathan Kaip, Carla Sophie Krüger, Maxim Liman, Til Magowski, Daria Meyer, Jolina Plätz, Ole Rösch, Felix Schäfer, Finn Schubert, Miguel Stauch, Liv Maya Streich, Kim Luisa Vogt, Lena Westermeier 11 KINDERBIBELWOCHE Kinderbibelwoche 2015 in Elias jheißt: in einer Woche - in allen drei Gemeindebezirken - in evangelischen und katholischen Tageseinrichtungen - in und mit den Grundschulen - mit dem CVJM zu Geschichten von Jesus - singen - basteln - spielen - zuhören Jesus wird jubelnd vor Jerusalem empfangen Mit Jesus in einem Boot. Die Jünger haben Angst um ihr Leben bei dem bedrohlichen Sturm auf dem See. Jesus beruhigt den Sturm - und die Ängste seiner Jünger. „Wer unter Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.“ 12 KINDERBIBELWOCHE Jesus feiert mit seinen Jüngern das Passahmahl Jesus lässt sich von Johannes taufen Wie war das bei meiner Taufe? weitere Bilder auf der letzten Seite RAINER DIESING RECHTSANWALT UND NOTAR P r o v i n z i a l s t r a ß e 17 2 44388 Dortmund Te l e f o n 0 2 3 1 . 6 3 1 0 1 0 Te l e f a x 0 2 3 1 . 6 1 0 3 4 2 8 info.diesing@ t-online.de 13 DIAKONIE Phoenix-Haus in Hörde - Diakonie trägt demnächst Flüchtlingsunterkunft in Hörde und bittet um Unterstützung. Die Elias-Gemeinde hat bereits 3000,- Euro bereitgestellt. Die Dortmunder Wohlfahrtsverbände unterstützen die Stadt Dortmund aktiv bei der Flüchtlingshilfe, indem sie als Träger der neuen Flüchtlingsunterkünfte zur Verfügung stehen. Das Diakonische Werk wird hierbei Träger der Flüchtlingsunterkunft in Hörde sein, die sich im „Phoenix-Haus“, der alten Polizeiwache in der Alten Benninghoferstr. 16-18 befindet. Die ersten Flüchtlinge werden voraussichtlich im März in diese neue Flüchtlingsunterkunft einziehen. Im Laufe des Monats Februar bildete und schulte die Diakonie ein Team aus Sozialpädagogen, Hausmeistern und Mitarbeitenden aus der Hauswirtschaft, um den zu erwartenden Anforderungen möglichst vielfältig gerecht zu werden. Es geht darum, die Menschen, die in Hörde ankommen und aus sehr unterschiedlichen Gründen zu Flüchtlingen wurden, angemessen in Empfang zu nehmen, sie zunächst einmal zur Ruhe kommen zu lassen und in ihrer neuen Lebenssituation zu begleiten. Im weiteren Verlauf wird es um Orientierung im Alltag gehen, 14 Kennenlernen des Stadtteils sowie um Unterstützung bei notwendigen Erledigungen. Auch Sprachkurse oder Kinderbetreuung kommen in Betracht. All dies hängt natürlich von der Kenntnis darüber ab, welche Menschen überhaupt in die Einrichtung kommen werden. Die vielfältigen Bedarfe an Unterstützung der Flüchtlinge erfordern auch die tatkräftige Mithilfe der Bevölkerung. Im Vorfeld der Eröffnung der Flüchtlingsunterkunft in Hörde freuen wir uns, dass bereits viele Menschen signalisiert haben, dass sie sich gerne ehrenamtlich engagieren wollen. Sei es, dass sie eine konkrete Hilfe anbieten wollen oder einfach nur einen Teil ihrer Zeit zur Verfügung stellen und in Kooperation mit den Fachkräften der Diakonie verschiedenste Aufgaben miterledigen. Dabei ist die Diakonie froh, dass es von Anfang an eine intensive Zusammenarbeit mit der Ev. Kirchengemeinde Hörde, Bezirksvertretung und anderen engagierten Vereinigungen und Einzelpersonen gibt. Die Diakonie bittet bei allen Fragen zum weiteren Verlauf oder bei Interesse an ehrenamtlicher Mitarbeit darum, sich über die E-MailAdresse der Geschäftsführung [email protected] an unsere Koordinatorin Nina Speziale zu wenden, die auch telefonisch unter Tel. 0177 3733849 zu erreichen ist. Mit Sachspenden sollte noch ein wenig gewartet werden. Erst wenn die Menschen da sind, ist abzusehen, was sie an Kleidung, Möbel u. ä. benötigen. Für die Flüchtlingsarbeit der Diakonie sind Geldspenden aber schon jetzt hilfreich. Unser Spendenkonto: IBAN: DE65 4405 0199 0001 1509 28 BIC: DORTDE33XXX Stichwort „Flüchtlinge Hörde“ Spenden sind auch online möglich - einfach und sicher: https://spenden.diakoniedortmund.de/ Für direkte Nachfragen: Sonja Vennhaus Tel. 0231 94 00 10 13 DIAKONIESAMMLUNG Sommersammlung der Diakonie Die Diakonie bewirkt Gutes Die Diakonie ist die soziale Arbeit der Evangelischen Kirche – vor Ort in Ihrer Gemeinde, im Kirchenkreis und überregional in zahlreichen Einrichtungen und Werken. Viele dieser Angebote werden durch öffentliche Gelder finanziert. Das reicht oft nicht aus. Ohne ehrenamtliches Engagement oder finanzielle Unterstützung könnten viele wichtige Angebote der Diakonie nicht erhalten werden. Darum bitten wir um Ihre Spende. Die Gelder aus der Diakoniesammlung werden dringend benötigt. Mit Ihrer Spende können neue, notwendige Angebote aufgebaut werden. Und Hilfsmaßnahmen, für die es keine anderen Gelder gibt, können Dank Ihrer Spende erhalten bleiben. Jeder Euro hilft, Gutes zu bewirken! Helfen Sie mit! Spendenkonto: Diakonisches Werk Dortmund und Lünen gGmbH, Stichwort: Sommersammlung 2015 IBAN: DE65 4405 0199 0001 1509 Das Lebensende eines uns nahestehenden Menschen macht uns sehr betroffen. Viele Fragen stehen im Raum und müssen kurzfristig bewältigt werden. Bestattungshaus Welschoff Erd-, Feuer- und Seebestattungen Übernahme sämtlicher Bestattungsangelegenheiten Bestattungsvorsorge Beratung auch bei Ihnen zu Hause Wir sind Tag und Nacht für Sie persönlich erreichbar. Tel.: 02 31 / 63 25 59 Lütgendortmunder Hellweg 113 15 KINO UND KIRCHE In einer besseren Welt der nächste Film in der Reihe: Kino & Kirche Kino und Kirche – auch 2015 wieder dreimal in der Immanuelkirche und zum vierten Mal beim Kirchentag, diesmal in Stuttgart Den Anfang macht am 17. Mai um 11 Uhr der dänische Film „In einer besseren Welt“ (Oscar für den besten fremdsprachigen Film 2011), diese Mal keine „leichte Kost“: Gewalt hat viele Gesichter. Wie reagieren wir darauf? Lässt sich Gewalt mit Gegengewalt eindämmen? Können wir überhaupt in einer von Gewalt beherrschten Welt gewaltfrei handeln? Der preisgekrönte Film der Regisseurin Susanne Bier wirft diese Fragen auf subtile und dramatische Weise auf. Erzählt wird die Geschichte von zwei Jungen: Der Außenseiter Elias wird gemobbt. Christian – hart gegen sich und andere – springt ihm bei. Und dann ist da noch Anton, Elias´ Vater und Arzt in einem Flüchtlingslager in Afrika. Er hat große Ideale. Gewaltfreiheit gehört zu seinen Prinzipien. Im Film wie im Leben gibt es keine einfachen Lösungen. „In 16 einer besseren Welt“ – Rache, so der Originaltitel – führt jeden in eine Auseinandersetzung mit sich selbst. Im Gottesdienst werfen Filmszenen und biblische Sichtweisen ihr Licht auf unsere Suche nach Antworten. Wer den Film diesmal schon vorher in ganzer Länge sehen möchte: Er wird gezeigt am Montag 26. April um 20.30 Uhr in der Schauburg / Brückstraße, Eintritt 3€. Die weiteren Kino und Kirche – Termine 2015 sind der 20. September und der 15. November. Wie gewohnt werden die Gottesdienste mitgestaltet vom Projektchor unter der Leitung von Frank Stein. Wer gerne mitsingen möchte: Die Projektchorproben sind an den drei Dienstagen vor dem Gottesdienst, jeweils in der Zeit von 19.30 – 21.00 Uhr im Gemeindehaus in Marten. Zum vierten Mal dabei ist unsere Gottesdienstreihe beim Deutschen Evangelischen Kirchentag: Nach Dresden, München und Hamburg reist Oscar nun im Juni nach Stuttgart. Wir wurden als einziger Filmgottesdienst für die Gottesdienstwerkstatt ausgewählt und feiern den Gottesdienst am Samstag, den 6. Juni um 11 Uhr in der Lutherkirche in Bad Canstatt mit Ausschnitten aus dem Film „Pilgern auf Französisch“. Mitwirkende sind Christian Höfener-Wolf und Susanne Karmeier aus Dortmund sowie Hans-Peter Marker und Martin Heider aus Iserlohn. ELIAS KOCHT Elias kocht Schon seit einigen Jahren treffen sich circa 3-4mal im Jahr sowohl ambitionierte Hobbyköche und Hobbyköchinnen wie auch bekennende Leckerschmecker zu einem thematischen Kochevent. Es läuft so, dass eine kleine Vorbeitreitungsgruppe das Mahl zubereitet, und es ist immer ein bestimmtes Thema dran. Beim nächsten Mal, am Samstag, den 18.04.2015 wird es ab 19 Uhr im Gemeindezentrum Oberdorstfeld, Fine Frau 10, ein griechisches Menu geben. Gäste sind gerne gesehen, sollten sich aber bitte verbindlich anmelden ( per Mail bei Anke Schulte - anke_schulte@ gmx.de - oder per Telefon bei Carola Fidelak 613903). Die Kosten für das Essen werden umgelegt und belaufen sich auf circa 15€ inklusive der Getränke. 17 Tut sich was in Oespel? Wann kommt endlich das neue Gemeindehaus? Man sieht ja gar nichts. Man hört nichts. Wann wird denn endlich der neue Anbau der Kirche in Oespel erstellt? Das sind verständliche Fragen. Nachdem das Preisgericht getagt und einen Sieger festgestellt hatte, war ja das Siegermodell im November öffentlich im Gemeindehaus zu besichtigen gewesen. Jetzt hat das erste Treffen mit dem Architektenbüro und Vertretern der Kirchengemeinde und des Landeskirchenamtes stattgefunden. Es müssen Verträge unterschrieben, Anträge gestellt und etliche Vorarbeiten geleistet werden, bevor die ersten Baumaschinen anrollen können. Es wird also noch einige Monate dauern, bis man den Fortschritt unseres Projektes in Oespel sehen kann. Aber alle, die damit unmittelbar betraut sind, freuen sich immer mehr über und auf den Anbau. Pfr. Weckener, Vorsitzender des Bau- und Finanzausschusses So spricht Gott: „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein!“ (Jesaja 43,1) Gott ruft einen Menschen zu sich nach Hause - ganz persönlich. Am 15. Februar verstarb Luise Kortmann im gesegneten Alter von 95 Lebensjahren. Die Kirchengemeinde in Marten und die Immanuelkirche war immer ein Teil ihres Lebens, ein Stück Zuhause. Seit 66 Jahren war Luise Kortmann Mitglied der Frauenhilfe, vor 35 Jahren hat sie den Handarbeitskreis mitgegründet und jedes Jahr für den Adventsbasar im Gemeindehaus handgearbeitet. In der Zeit der Renovierung der Kirche in den 80er Jahren ging sie in Marten 10 Jahre lang von Haus zu Haus - nicht nur, um Spenden zu sammeln - es war in dieser Zeit so etwas wie ein eigener Besuchsdienst der Gemeinde. Sie war immer der Mittelpunkt ihrer Familie. Am Ende ihres Lebens hat Gott Luise Kortmann erlöst, sie bei ihrem Namen gerufen und zu sich nach Hause geholt. Wir wissen sie nun bei ihm geborgen. 18 GOTTESDIENSTE Sommerkirche Schulferien sind auch für Pfarrer und Pfarrerinnen die einzige Zeit, mit schulpflichtigen Kindern Urlaub zu machen. Da wir mit dem Weggang von Pfarrerin Schäfers zur Zeit nur vier im Team sind, war eine normale Übernahme aller Pre- Datum jeweils um 10.00 Uhr Predigtstätte Prediger 28.6 Oberdorstfeld Elkmann 5.7 Oberdorstfeld Höfener-Wolf 12.7 Oespel Höfener-Wolf 19.7 Oespel Weckener 26.7 Marten Weckener 2.8 Marten Bergmann 9.8 Kley Bergmann digtdienste in dieser Zeit nicht mehr möglich. Daher hat sich das Presbyterium auf die „Sommerlösung“ verständigt, die folgendem Prinzip folgt: Es findet jeweils ein gemeinsamer Gottesdienst und zwar um 10.00 Uhr statt. Der Ort wechselt von Sonntag zu Sonntag. Entsprechend findet kein Gottesdienst in der Form von „Elias Gemeinsam“ statt. Und jeder Sonntag ist offen für die Möglichkeit der Taufe. Im Mai feiert „Bethel regional“ in der Lina-Schäfer-Straße sein fünfjähriges Bestehen. Dazu findet ein Festgottesdienst am Freitag den 29.5. nachmittags statt. Das bedeutet, dass am 31.5. der Gottesdienst mit der Begrüßung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden in der Immanuelkirche stattfindet. Schließungszeiten der Gemeindehäuser in der Sommerpause Die Gemeindehäuser sind geschlossen an folgenden Terminen: Oberdorstfeld, Fine Frau 10, vom 29.6. - 27.7. Marten, Bärenbruch 17- 19, vom 14.7. - 11.8. Oespel, Auf der Linnert 16, vom 11.7. - 11.8. Es finden nur die Gottesdienste statt - und in Oberdorstfeld die Tafel-Ausgabe. Auch die Sozialberatung in Oberdorstfeld entfällt in dieser Zeit. 19 Gottesdien Datum Oberdorstfeld 9.30 Uhr Oespel 9.30 Uhr 2.4 Gründonnerstag 11.00 Uhr Vinzenzheim Marquardt A 2.4 18.00 Uhr Marquardt - mit Abend19.30 Uhr Abschluss Fastenaktion anschliekreis A ßend Agapefeier in Christus unser Friede - Elkmann / Vogt 3.4 Karfreitag Höfener-Wolf - mit Elias-Chor A A Elkmann - mit Chorakademie 5.4 Ostersonntag 6.00 Uhr Elkmann /Höfener-Wolf (anschließend Osterfrühstück) A 5.4 6.4 Ostermontag 10.00 Uhr Marquardt anschließend T Osterfrühstück 12.4 Weckener T Marquardt E-G 19.4 26.4 11.00 Uhr Elias-Gemein Weckener A Elkmann 1.5. A A 10.00 Uhr Konfirmation I 2.5. 14.00 Uhr Konfirmation I 3.5. 10.00 Uhr Konfirmation II 7.5. 11.00 Uhr Vinzenzheim Bergmann A 10.5. Bergmann A A 10.00 Uhr Konfirmation II 14.5. Himmelfahrt 17.5. 11.00 Uhr Elias- Gemein E-G 24.5. Pfingstsonntag Weckener A 25.5. Pfingstmontag 31.5. Weckener 31.5. 11.00 Uhr Taufgottesdienst, Kullik T 4.6. 11.00 Uhr Vinzenzheim Weckener A 7.6 11.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst auf dem Wilhelmplatz Dorstfelder Festwoche kein Gottesdienst 14.6 Höfener-Wolf Elkmann 14.6 T 11.00 Uhr Kinderkirche Elkmann 21.6 11.00 Uhr Elias- E-G 28.6 - 9.8. Gottesdienste währ 2.7 11.00 Uhr Vinzenzheim Marquardt A 6.8 11.00 Uhr Vinzenzheim Weckener A T T 11.00 Uhr Elkmann T Elkmann = Für diesen Gottesdienst sind Taufen vorgesehen. A = Gottesdienst mit Abendmahl nste in Elias Kley 9.30 Uhr Marten-Immanuel 11.00 Uhr 19.00 Uhr Seder-Feier in Laurentius - Höfener-Wolf Höfener-Wolf - mit Elias-Chor A Höfener-Wolf (Familiengottesdienst mit Taufe) T Weckener nsam in Haus Dülmen - Elkmann - mit Taufen Weckener A 19.00 Uhr Aula des cjd Kleybredde - Elkmann Höfener-Wolf 9.30 Uhr Konfirmation A 11.00 Uhr Ort - Zentraler Gottesdienst zum Himmelfahrtstag Höfener-Wolf T Weckener A nsam Kino & Kirche Höfener-Wolf in Immanuel Begrüßung der neuen Konfis - Höfener-Wolf kein Gottesdienst Höfener-Wolf -Gemeinsam „Taize“ in Kley - Elkmann rend der Sommerferien - siehe vorige Seite E-G = „Elias gemeinsam“ - um 11.00 Uhr AKTUELLES AUS DORSTFELD IM BLICKPUNKT DORSTFELD WIR SIND FÜR SIE DA Bezirk Dorstfeld Pfarrer Thomas Weckener Telefon: (0231) 173960 [email protected] Pfarrer Tobias Bergmann Telefon: (0231) 822556 [email protected] Taufen: aus Datenschutz-rechtlichen Gründen sind diese Angaben in der OnlineAusgabe entfernt Beerdigungen: . Sprechstunde Mit 8.30 Uhr - 10.00 Uhr im Gemeindezentrum Oberdorstfeld Fine Frau 10 44149 Dortmund Gottesdienste im Gemeindezentrum Oberdorstfeld Kindergarten Fine Frau 10 44149 Dortmund Telefon: (0231) 173344 Geburtstage aus Datenschutz-rechtlichen Gründen sind diese Angaben in der OnlineAusgabe entfernt Hausmeisterin Frau Siebert Tel.: 0170 5459656 Im Gemeindebrief gratulieren wir herzlich allen, die 70 Jahre, 75 Jahre, 80 Jahre und älter werden. 22 AKTUELLES AUS DORSTFELD Herzliche Einladung an alle „Geburtstagskinder“ zum gemeinsamen Geburtstagskaffeetrinken der Bezirke Dorstfeld und Oberdorstfeld am Mittwoch, den 13. Mai 15.00 Uhr im Gemeindehaus Fine Frau 10. Bitte im Gemeindebüro anmelden. Mittagstisch in Oberdorstfeld jeden Dienstag um 12.00 Uhr Infos bei Frau Leiding, Tel. 173622 23 AKTUELLES AUS DORSTFELD Café Jedermann sucht Unterstützung Sie backen gern? Sie sind gern unter Menschen? Dann wäre das Café-Jedermann in Oberdorstfeld vielleicht genau das Richtige für Sie. Das Team um Frau Weiler backt jede Woche für die Gäste im Café Jedermann Kuchen und bedient sie auch - mittwochs zwischen 15.00 Uhr und 17.00 Uhr. Das Team braucht neue Unterstützung. Wenn Sie Interesse haben, rufen Sie doch Frau Weiler (Tel. 173643) an oder kommen einfach am Mittwochnachmittag ins Gemeindehaus Fine Frau 10. 24 AKTUELLES AUS DORSTFELD Die Frauenhilfe Dorstfeld Eine Ära geht zu Ende Die Frauenhilfe in Dorstfeld kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Dennoch hat sich der Ortsverein Anfang des Jahres aufgelöst. Grund ist das hohe Alter der meisten Frauen, deren Mobilität immer mehr eingeschränkt ist. Außerdem ist ein Frauenhilfsnachmittag immer mit hohem Aufwand für das Leitungsteam verbunden – es wurde den beiden zu viel. Frau Habeck und Frau Welle kamen 22 Jahren zur Frauenhilfe und übernahmen vor 14 Jahren die Leitung: Frau Habeck leitete die Versammlungen und kümmerte sich um die Andachten und das Programm, Frau Welle, die einzige mit Auto, besorgte die Blumen und den Kuchen, und die beiden haben sich sehr gut in allen Bereichen ergänzt. Ein Team eben. Damals war die Frauenhilfe gut besucht, es kamen Gastreferenten und es herrschte eine schöne, harmonische Stimmung. Doch es kamen keine jüngeren Frauen nach – das jüngste Frauenhilfsmitglied ist mittlerweile 70. Der Rückgang der Mitglieder begann schon vor vielen Jahren, noch bevor die Elias-Gemeinde den Versammlungsort, das ehemalige Gemeindehaus an der Wittener Straße, an den CVJM verkaufte. Bereits damals gab es Spekulationen um die Frauenhilfe, die ihren Treffpunkt aber als Gast des CVJM beibehalten konnte. Nun jedoch ist endgültig Schluss. Die Frauen denken mit Wehmut an viele schöne Stunden im Kreis der Frauenhilfsschwestern zurück. Der nächstgelegene Frauenhilfs-Ortsverein trifft sich in der direkten Nachbarschaft, im Gemeindehaus Oberdorstfeld. Die Frauen sind eingeladen, „nach oben“ zu kommen und sich den dortigen Frauen anzuschließen. Die Kirchengemeinde bedankt sich bei dem Leitungsteam, Frau Habeck und Frau Welle, und wünscht den Frauen der Dorstfelder Gemeinde, dass Sie den Kontakt zur Frauenhilfe und zur Gemeinde halten. 25 AKTUELLES AUS OESPEL-KLEY IM BLICKPUNKT OESPEL-KLEY WIR SIND FÜR SIE DA Taufen: Bezirk Oespel und Kley Beerdigungen: Pfarrerin Stefanie Elkmann Echeloh 72 Telefon: (0231) 4759257 stefanie.elkmann @elias-gemeinde.de aus Datenschutz-rechtlichen Gründen sind diese Angaben in der OnlineAusgabe entfernt Kindergarten Auf der Linnert 16 44149 Dortmund Telefon: (0231) 652604 Hausmeister Herr Schramm Telefon: 0157 85328609 Geburtstage Im Gemeindebrief gratulieren wir herzlich allen, die 70 Jahre, 75 Jahre, 80 Jahre und älter werden. 26 AKTUELLES AUS OESPEL-KLEY Herzliche Einladung an alle „Geburtstagskinder“ zum gemeinsamen Geburtstagskaffeetrinken der Bezirke Oespel und Kley am Montag, 20. April um 15.00 Uhr im Gemeindehaus Auf der Linnert. Bitte im Gemeindebüro anmelden. ZUMBA® verbindet Training, Entertainment und Kultur zu einem einzigartigen Tanz-Fitness-Erlebnis! Seit fast zwei Jahren tanzen und trainieren wir im Gemeindehaus Dortmund Oespel. Die Kombination aus Tanz, Fitness und energiereicher lateinamerikanischer Musik ist für Interessierte jeden Alters geeignet. Neugierig? Interessierte sind herzlich eingeladen, an einer Probestunde teilzunehmen. Lasst euch vom “Zumba®- Fieber” anstecken. Vorkenntnisse oder jegliche Tanzerfahrungen sind nicht nötig. 10 Kurse 50€; immer mittwochs 18-19h; im Gemeindehaus Dortmund Oespel. 27 AKTUELLES AUS OESPEL-KLEY Das neue Stück der Theatergruppe Himmel und Erde Die Queen von Quekenbüttel Eine Komödie von Konrad Hansen Samstag 18. April 18.30Uhr Sonntag Samstag Sonntag 19. April 25. April 26. April 18.30Uhr 18.30Uhr 18.30Uhr Einlass ab 18.00 Uhr Gemeindehaus Oespel, Auf der Linnert 16 Eintritt 8,00 € Karten sind im Vorverkauf ab 16.03.2015 im Tospelli-Vitalmarkt Do-Oespel Tel 650509 und an der Abendkasse erhältlich (Aufführungsrechte: Deutscher Theaterverlag, Weinheim) Unterstützung beim „Küsterdienst“ während des Gottesdienstes gesucht! Da es keinen hauptamtlichen Küster mehr in unserer Gemeinde (Oespel/Kley) gibt, werden immer wieder Leute gesucht, die Lust haben, die Gottesdienste mit wirklich notwendiger Hilfe zu unterstützen. Solche Dienste sind zum Beispiel die Kirchenglocken läuten, den Kirchenraum herrichten oder auch die Kollekte einsammeln. Es hat sich schon eine Gruppe gefunden, die für diese Dienste zuständig ist und für weitere Mithilfe dankbar wäre. Für weitere Informationen gerne bei Pfarrerin Stefanie Elkmann melden. © 2001 • royjasper.de Am Ende eines Lebens stehen wir mit Pietät, Vertrauen, Einfühlsamkeit und Kompetenz den trauernden Hinterbliebenen zur Seite. Bestattungshaus 44149 Dortmund-Oespel • Borussiastraße 10 • Telefon 650 177 oder 650 779 28 NACHRUF „Er wird dich mit seinen Fittichen decken und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln.“ (Ps 91,4) Am 12. Dezember 2014 verstarb für uns alle plötzlich und unerwartet Christel Glaß. Mit einem Trauergottesdienst in der Immanuelkirche haben sich viele Angehörige, Freunde und Wegbegleiter von ihr verabschiedet. Die Kirche war für sie immer so etwas wie ein zweites Zuhause, eine zweite Familie: Sie arbeitete in manchmal stürmischen Zeiten zunächst im Gemeindebüro im alten Gemeindehaus in Marten, später bei den Vereinigten Kirchenkreisen in Dortmund und im Kreiskirchenamt in Münster in der Superintendentur. Von 1996 bis 2014 war Christel Glaß Presbyterin zunächst in der Immanuel- und später in der Elias-Kirchengemeinde. Sie engagierte sich darüber hinaus im Kreissynodalvorstand, im Spendenparlament Spendobel, im Kuratorium Haus am See und zuletzt auch im Reinoldiforum. Aber wichtiger als in allen diesen Ämtern war sie für uns als Mensch, - die bei der ersten Predigt der Vikarin die Hand hielt und sagte: „Wir schaffen das“; - die Patin wurde für die neuen Presbyterinnen, zu der man immer kommen konnte; - die die gute Seele war für die Mitarbeiterinnen im Büro, für die Projektgruppe gegen rechts und bei den Familienfreizeiten in Zingst. Das Foto von Christel Glaß mit dem Schild „Engel“ stammt aus dem virtuellen Adventskalender der ehrenamtlichen Mitarbeitenden des Reinoldiforums vom vergangenen Jahr, an jedem Tag mit einem anderen Menschen, einem anderen Schild und einem Vers aus der Weihnachtsgeschichte nach Lukas. Dieses Foto ist das Bild vom 11. Dezember mit dem Text: Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Die Tageslosung für den Tag danach, für Christels Todestag, den 12. Dezember, lautete dann: „Er wird dich mit seinen Fittichen decken und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln.“ (Ps 91,4) Kann es eine schönere Gewissheit geben am Todestag, als so bei Gott geborgen zu sein, so umarmt zu sein, so Zuflucht zu haben, ein letztes Zuhause?! Und was würde Christel Glaß selbst zu all dem sagen: „Komm, vertragen wir uns wieder!“ 29 AKTUELLES AUS MARTEN IM BLICKPUNKT MARTEN Taufen: WIR SIND FÜR SIE DA Bezirk Marten Pfarrer Christian Höfener-Wolf Telefon: (0231) 619348 [email protected] Beerdigungen: aus Datenschutz-rechtlichen Gründen sind diese Angaben in der OnlineAusgabe entfernt Kindergarten Lina-Schäfer-Str. 42 44379 Dortmund Telefon: (0231) 615271 Kindergarten Haumannstr. 5 44379 Dortmund Telefon: (0231) 614323 Geburtstage Hausmeister Herr Czech Tel.: 01622106316 Im Gemeindebrief gratulieren wir herzlich allen, die 70 Jahre, 75 Jahre, 80 Jahre und älter werden. 30 AKTUELLES AUS MARTEN Herzliche Einladung an alle „Geburtstagskinder“ zum gemeinsamen Geburtstagskaffeetrinken des Bezirks Marten am Mittwoch, den 24. Juni um 15.00 Uhr. Bitte im Gemeindebüro anmelden. 31 BERATUNG IN ELIAS Sprechstunde des Seniorenbüros 32 Frau Hoberg (Fotos) ist an folgenden Terminen im Gemeindehaus Fine Frau 10 - jeweils am Donnerstag von 14.30 Uhr - 16.00 Uhr - 16.4.2015 - 21.5.2015 - 25.6.2015 Darüber hinaus ist sie erreichbar: Frau Hoberg Seniorenbüro InnenstadtWest Lange Strasse 42 44137 Dortmund T. 0231-3957214 SOZIALBERATUNG Sozialberatung: Weniger Nachfrage als erwartet Angebot steht auf der Kippe DORSTFELD. Die Sozialberatung der evangelischen EliasKirchengemeinde Oberdorstfeld und der Diakonie ist nicht bequem. „Bei uns bekommen Bedürftige kein Geld, sie bekommen Hilfe, sich selbst zu helfen“, berichtet Regine Herscher, Presbyterin der Gemeinde und als Anwältin für Sozialrecht ehrenamtliche Mitarbeiterin der Sozialberatung. Sie kämpft um den Erhalt der Beratung, denn der Partner der evangelischen Gemeinde, die Diakonie, ist enttäuscht von den Besucherzahlen. Die geringe Nachfrage ist eine unangenehme Überraschung für Regine Herscher und Pfarrer Thomas Weckener. Als sie die Beratung vor genau einem Jahr ins Leben riefen, hatten sie mit größerer Nachfrage gerechnet. Hilfesuchende Der Pfarrer hatte bemerkt, dass immer mehr Menschen ihn aufsuchten – in der Hoffnung auf finanzielle Unterstützung. Viele Hilfesuchende bekamen auch Geld. „Aber ich habe gemerkt, dass das eine Sackgasse ist, die Menschen brauchen nachhaltige Hilfe.“ Und deshalb verweist Thomas Weckener seit einem Jahr alle Menschen, die bei ihm nach Geld fragen, zuerst an die Sozialberatung, die Betroffene immer dienstags von 11 bis 13 Uhr im Gemeindehaus an der Straße Fine Frau aufsuchen können. Doch nur wenige machen diesen Schritt und lassen sich beraten. Spezialistin (mit freundlicher Genehmigung der „Ruhr-Nachrichten“ - Ausgabe 2.3.15) Sprechstunde der Sozialberatung Dabei entgeht den bedürftigen Menschen etwas, denn mit 25 Jahren Berufserfahrung ist Regine Herscher eine Spezialistin, die zusammen mit einer Diakonie-Mitarbeiterin alle Fragen zu ALG II, Fördermitteln, Jobcenter, Schuldnerberatung bis hin zu Haushaltsplanung beantworten kann. Auch für Jugendliche, die kurz vor dem Schritt in die Selbstständigkeit stehen, gibt es lebenspraktische Hilfen. Und diese Hilfe ist kostenlos. Zusammen mit der Diakonie wollen Pfarrer Weckener und Regine Herscher ihr Angebot noch intensiver bewerben, zum Beispiel an der Verkaufstagen der Tafel im gleichen Gebäude. Im Sommer will man dann Bilanz ziehen und schauen, ob sich die Besucherzahlen verbessert haben oder ob das Angebot eingestellt werden soll. Holger Bergmann Frau Herscher (Foto) ist im Gemeindehaus Fine Frau 10 an jedem Dienstag von 11.00 13.00 Uhr zur Sozialberatung erreichbar. 33 PRAKTIKUM Theologiestudentin erlebt Alltag des Pfarrers in der Gemeinde Hallo liebe Elias-Gemeinde, ich werde in der Kürze der Zeit nicht allen begegnet sein, des wegen möchte ich mich noch kurz vorstellen: Ich bin Valeria Danckwerth und mache zur Zeit ein Gemeindepraktikum bei Pfarrer Höfener-Wolf in Ihrer Gemeinde. Ich studiere Theologie in Marburg und bin nun mit dem Grundstudium, dem ersten Teil des Studiums, fertig. Zum Theologie-Studium gehört ein vierwöchiges Gemeindepraktikum und da ich gebürtige Münsteranerin bin und somit aus derselben Landeskirche komme, bin ich nun in Dortmund gelandet. Die Zeit für ein Gemeindepraktikum ist schon recht knapp bemessen, aber ich muss sagen, dass ich in den ersten beiden Wochen schon unglaublich viel gesehen habe. Hauptsächlich begleite ich Pfarrer Höfener-Wolf, aber auch andere vom Team der Elias-Gemeinde und darf, neben dem praktischen Teil wie Gottesdienste, Konfi-Unterricht oder auch Senioren- Ge burtstag, bei vielen Sitzungen und Ausschüssen dabei sein. Das ist eine gute Chance, den Pfarrberuf in all seinen Fa cetten kennenzulernen. Vor allem ist die Größe der Gemeinde mit den drei Bezirken eine ganz neue Erfahrung für mich und bietet mir spannende Einblicke in die strukturelle Arbeit einer solchen Gemeinde. Für diese Erfahrung und die herzliche Aufnahme bin ich sehr dankbar und so fühle ich mich wohl und genieße die Zeit. Nach meinem Praktikum in der Elias-Gemeinde werde ich für ein halbes Jahr mit dem Studium pausieren und nach Jeru- Schon jetzt vormerken: unser salem gehen und dort an der Erlöser-Kirche als Volontärin arbeiten und danach erst werde ich dann mein Studium weiterführen. Ich wünsche Ihnen und Euch allen in der Gemeinde alles Gute und bedanke mich sehr für die interessante und wirklich tolle Zeit! Herzliche Grüße, Valeria Danckwerth Elias-Gemeindefest am Wochenende 15. / 16. August auf dem Gelände in Oberdorstfeld, Fine Frau 10. Das Motto: Das Beste aus Elias. Beginn am Samstagabend mit Live-Musik. Am Sonntag nach dem Familiengottesdienst um 11.00 Uhr findet ein vielfältiges Programm für die ganze Familie und alle Generationen statt. 34 ADRESSEN Bezirk Marten Pfarrer Pfarrer Christian Höfener-Wolf. Telefon: (0231) 619348, [email protected] Kirchenmusiker Herr Fiedler, Telefon: 01775791917 Hausmeister Herr Czech, Telefon: 01622106316 Kindergarten Lina-Schäfer-Str. 42, 44379 Dortmund, Telefon: (0231) 615271 Haumannstr. 5, 44379 Dortmund, Telefon: (0231) 614323 Immanuel-Kirche Bärenbruch 17-19, 44379 Dortmund Bezirk Dorstfeld: Pfarrer Pfarrer Thomas Weckener, Telefon: (0231) 173960, [email protected] (Bezirk Oberdorstfeld) Pfarrer Tobias Bergmann, Telefon: (0231) 822556, [email protected] (Bezirk Unterdorstfeld) Kirchenmusiker Herr Davutovic, Telefon: 0177-2453755 Hausmeisterin Frau Siebert, Telefon: 01705459656 Kindergarten Fine Frau 10, 44149 Dortmund, Telefon: (0231) 173344 Kirche Oberdorstfeld Fine Frau 10, 44149 Dortmund Bezirk Oespel-Kley Pfarrerin Pfarrerin Stefanie Elkmann, Telefon: (0231) 4759257, [email protected] Kirchenmusiker Herr Fiedler, Telefon: 01775791917 Hausmeister Herr Schramm, Telefon: 015785328609 Kindergarten Auf der Linnert 16, 44149 Dortmund, Telefon: (0231) 652604 Kirche Oespel Auf der Linnert 16, 44149 Dortmund Gemeindehaus Kley Echeloh 74, 44149 Dortmund Kindergarten Regionalleitung Frau Klüh, Telefon: (0231) 7008691 Jugendarbeit Frau Spies, Telefon: 0171 6911092 Gemeindebüro Angaben auf der letzten Seite des Gemeindebriefes 35 Evangelische, Elias-Kirchengemeinde, Dortmund weitere Eindrücke von der Kinderbibelwoche IHR KONTAKT ZU UNS Elias-Gemeinde Bärenbruch 17-19 44379 Dortmund Telefon:(0231) 619777 Telefax: (0231) 619703 [email protected] www.elias-gemeinde.de Öffnungszeiten Büro Mo, Mi, Fr 9.30 - 12.00 Uhr Do 15.00 - 18.00 Uhr Spendenkonto Elias-Gemeinde - KD-Bank IBAN: DE77 3506 0190 2007 5010 16 BIC: GENODED1DKD Impressum Ev. Elias-Kirchengemeinde, Bärenbruch 17-19, 44379 Dortmund, Christian Höfener-Wolf (C.H.W.), V.i.S.d.P., Claudia Schäfers (C.S.), Thomas Weckener (T.W.) Gestaltung, Konzeption Thomas Weckener Druck Grafia-Druck Schröder www.grafia-druck-schroeder.de Jesus vergibt Dir Deine Schuld und lässt sie „in Rauch aufgehen“.
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