Pädagogische Konzeption der Kleinkindgruppe Sausewind e.V.

Sausewind e.V.
Elterninitiative
zur pädagogischen Betreuung von Kleinkindern
Pädagogische Konzeption der Kleinkindgruppe Sausewind e.V.
Liebe Eltern,
im stetigen Wandel von Familie und Beruf ist die Kleinkindergruppe zunehmend
die erste Einrichtung, die Sie und Ihr Kind in Erziehung und Bildung
unterstützen, ergänzen und begleiten wird.
Mehr noch als Kindergartenkinder benötigen kleinere Kinder entsprechend ihrer
Entwicklung viel Geborgenheit, Vertrauen und Aufmerksamkeit. Dies können sie
in einer kleinen Gruppe erleben. Die erfahrenen Erzieherinnen sehen die
Persönlichkeit und den Entwicklungsstand eines jeden Kindes als Ausgangspunkt
ihrer Arbeit und beobachten und fördern jedes einzelne Kind während seiner
Sausewindzeit.
Mit diesem Verständnis von individueller Zuwendung, ganzheitlicher Förderung
und Spaß am gemeinsamen Miteinander bieten wir in unserer seit 1996
bestehenden Kleinkindgruppe den Kindern ein vielfältiges Auseinandersetzen mit
sich selbst und ihrer Umwelt als abwechslungsreiche Lernanregungen rundum.
„Ich kann das“ – möchten wir als pädagogischen Ansatz unserer Arbeit
verstehen, aus dem heraus in einer Atmosphäre aus Sicherheit und Offenheit
neugierige und interessierte Kinder sich entfalten und wachsen können.
Um in diesem Sinne unseren Kindern eine schöne Zeit als Sausewindkind zu
ermöglichen, freuen wir uns auf eine offene und vertrauensvolle
Zusammenarbeit mit allen neuen und interessierten Eltern, die gemeinsam
diesen neuen Lebensabschnitt unserer Kinder mitgestalten und mittragen
möchten.
Reutlingen, 29.03.2015
2015_Sausewindkonzeption_final.doc
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anerkannt als:
Kreissparkasse Reutlingen
Amtsgericht Reutlingen
Tageseinrichtungen für Kinder
IBAN DE22640 500 00
VR 978
vom Finanzamt Reutlingen
Str. 57
0000098 809
Mitgliedschaft:
Kleinkindgruppe
Besonders förderungswürdig
Mo - Do vorm.
in Württemberg e.V. Stuttgart
Ganghofer.
72764 Reutlingen
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zur pädagogischen Betreuung von Kleinkindern
Ihr Sausewindteam
Die Einrichtung – das Haus
Die Kindergruppe Sausewind bewohnt in der Ganghoferstraße 57 in Reutlingen
eine helle 3-Zimmerwohnung von ca. 74 m²in einem Zweifamilienhaus mit
überdachter Terrasse und Garten. Das Haus liegt in einer ruhigen und schön
begrünten Gegend am Fuße des Georgenbergs und wurde in den fünfziger Jahren
erbaut.
Die Räumlichkeiten sind wie folgt aufgeteilt:
Das Spielzimmer ist ausgestattet mit einer kleinen Puppeneckennische,
einer Leseecke mit Sofa, Bilderbüchern und Kuschelutensilien, einer
Bauecke mit dazugehörigem Spiel- und Baumaterialien wie Legoduplo u.v.m
Das
Bastelzimmer
wird
überwiegend
für
Bastelarbeiten,
Konstruktionsspiele wie Puzzle, Tischspiele genutzt und kann je nach
Gebrauch mit kindgerechten Tischen und Stühlen flexibel gestellt werden.
Das Ankommzimmer dient als Kindergarderobe und Wickelplatz, sowie zur
Materialaufbewahrung von Turn- und Spielgeräten.
Ein Bad mit Waschbecken, WC und Dusche, sowie eine Küche, in der für
die Kinder das gemeinsame Vesper gerichtet wird, vervollständigen die
freundlichen Wohnräume.
Im umzäunten Gartenbereich mit Terrassen- und Rasenfläche stehen den
Kindern ein überdachter Sandkasten mit Sandspielgeräten, sowie eine kleine
Rutschbahn und Bobbycars zu Verfügung.
Bei Spaziergängen ist ein Bollerwagen mit 7 Sitzplätzen ein hilfreiches und
beliebtes Fahrgerät.
Die Eingewöhnung – erste Kontakte
Eine gute Eingewöhnung ist Voraussetzung für eine gute Zeit Ihres Kindes in
unserer Kleinkindergruppe „Sausewind e.V.“. Jedes Kind ist einzigartig und durch
unterschiedliche Erfahrungen in der Familie geprägt und so verläuft jede
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Eingewöhnung ganz individuell, unterstützt durch pädagogisch gut durchdachte
Rahmenpunkte.
Ihr Kind wird in den Anfangswochen von einer Bezugserzieherin, die es in die
Gruppe eingewöhnt und eine stabile und tragfähige Beziehung aufbaut, intensiv
betreut. Wünschenswert ist es, wenn Ihr Kind hierbei von einer engen familiären
Bezugsperson (Mutter/Vater/Oma/Opa/…) in den ersten Tagen begleitet wird,
da es sich so auf die neue, ihm vorerst fremde Situation besser einlassen kann.
Damit Ihr Kind den Ablauf am Morgen gut versteht und nachvollziehen kann,
gestalten wir diesen mit immer wiederkehrenden Ritualen und festen
Tagesabläufen.
Ablauf der Eingewöhnung
Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt.
1. Woche
Montag:
1 Stunde Aufenthalt mit Elternteil
Dienstag:
1,5 Stunden Aufenthalt mit Frühstück
Mittwoch: 2 Stunden Aufenthalt mit Frühstück und Spielkreis
Donnerstag: erste Trennung von der Bezugsperson für ca. 20 min.
2. Woche
Montag:
1 Stunde Trennung von der Bezugsperson
Dienstag:
1,5 Stunden Trennung von der Bezugsperson
Mittwoch: 2 Stunden Trennung von der Bezugsperson
Donnerstag: 2,5 Stunden Trennung von der Bezugsperson
Nach jedem Vormittag findet ein kurzer Austausch zwischen Bezugserzieherin
und Elternteil statt, wie die Trennung sowohl vom Kind als auch vom Elternteil
erlebt wurde.
Je nach Bedarf kann die Eingewöhnungszeit auch länger andauern. Diese wird in
Absprache mit den Eltern individuell angepasst.
Mit einem Elterngespräch wird die Eingewöhnungszeit abgeschlossen.
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Der Sausewindmorgen - Tagesablauf und Rituale
Im Sausewind werden 10 Kleinkinder im Alter von 1,5 bis 3 Jahren an vier
Vormittagen von 8.00 Uhr bis 12.15 Uhr von zwei ausgebildeten Erzieherinnen
betreut, die im Krankheitsfall durch einen Elterndienst vertreten werden.
Da für Kinder in dieser Altersstufe immer wiederkehrende Bestandteile zur
Eingewöhnung sehr wichtig sind, ihnen beim Zurechtfinden helfen und Sicherheit
geben, ist ein jeder Vormittag in seinem Ablauf durch gleich bleibende Rituale
strukturiert.
Das Ankommen – Von 8.15 Uhr bis spätestens 9.00 Uhr werden im Sausewind
die Kinder morgens begrüßt. Dabei wird jedes Kind individuell willkommen
geheißen und nach einem kurzen Abschiedsritual in die Spielgruppe
integriert. Die Freispielphase - Die Kinder beginnen ihren Tag mit einer
gemeinsamen Freispielphase, in der sie sich ihrer Bedürfnisse entsprechend
Spiele selbst auswählen, sowie Spieldauer und Spielkameraden bestimmen
und wechseln dürfen.
Die Aufräumphase mit Rituallied – Ab ca. 10 Uhr werden die Räumlichkeiten
gemeinsam von Kindern und Erzieherinnen aufgeräumt. Im Vordergrund steht
dabei, den Kindern die Verantwortung für ihre Spielutensilien zu vermitteln,
diese an ihren vorgesehenen Platz zurück zu bringen und in der
Gruppengemeinschaft wieder Ordnung zu schaffen.
Das gemeinsame Vesper und Hände waschen – Die anschließende halbstündige
Vesperzeit mit vorausgehendem Hände waschen (mit einem Lied eingeleitet) um
ca. 10.15 Uhr stellt einen wichtigen Mittelpunkt im Tagesablauf der Kinder dar.
Gemeinsam den Tisch zu decken, das Essen und seine Tischnachbarn ohne Stress
und Hektik bewusst wahrzunehmen und zusammen zu vespern, regt das
voneinander Lernen vielseitig an. Angefangen von ersten Tischregeln bis hin zu
Tischgesprächen entsteht eine Atmosphäre, in der das Essen doppelt so gut
schmeckt. Dabei wird auf gesundes und schmackhaftes Essen geachtet, die
Kinder werden ermutigt, alles zu probieren.
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Das selbständige Reinigen von Gesicht und Händen mit dem mitgebrachten
Waschlappen beschließt diese Phase.
Der Morgen- und Spielkreis – Nachdem die Kinder mit Hilfe der Erzieherinnen
ihren Waschlappen zurück in den Rucksack geräumt haben, können sie in einer
kleinen Zwischenpause selbständig Bilderbücher ansehen oder eigenständigen
Spielaktivitäten nachgehen, bis dann um 11 Uhr der Morgenkreis beginnt.
Angeleitet durch eine der Erzieherinnen werden gemeinsame Kreisspiele, Lieder
und Bewegungsangebote erlernt, die die Wahrnehmung in der Gruppe gezielt
fördern und das Sozialverhalten stärken. Ebenso erleben die Kinder durch
besonders gestaltete Aktivitäten, wie gemeinsames Basteln und Malen nach
Thema, Turnen und rhythmische Spiele eine vielseitige Lernanregung.
Die Anziehphase – Je nach Wetterlage ziehen sich die Kinder gegen 11.30 Uhr
für den Garten nun an. Da jedes Kind die Gelegenheit erhalten soll, sich
möglichst alleine oder auch mit Hilfe der Erzieherinnen anzuziehen, ist hierfür
genügend Zeit und Raum nötig.
Die Garten- und Spaziergehzeit – Bis 12.15 Uhr bewegen sich die Kinder auf
vielfältige Weise mit Freude und Spaß an der frischen Luft im Garten und
unternehmen mit Hilfe des Bollerwagens kleinere Spaziergänge in die
angrenzende Nachbarschaft.
Das gemeinsame Abschiedslied im Abschlusskreis findet mit den Eltern im
Garten statt und rundet den Sausewindvormittag ab.
Rituale im Jahreskreis
Neben den täglichen Ritualen strukturieren wiederkehrende Rituale das Jahr, an
denen die Eltern auch teilnehmen können.
Geburtstag – Mit z.B. einem Besuch des „Kaspers“ (Handspielpuppe), der ein
kleines Geschenk mitbringt und einer kleinen Feier wird jedes Kind an seinem
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besonderen Tag gewürdigt. Die anderen lernen gleichzeitig, einmal nicht im
Mittelpunkt zu stehen und sich mit dem Geburtstagskind zu freuen.
Feste im Jahreskreis - Ostern und Weihnachten werden mit Geschichten und
Bastelarbeiten vorbereitet und nach Absprache gemeinsam mit den Eltern im
kleinen Rahmen gefeiert. Beim Laternenlauf zu St. Martin und dem Sommerfest
können auch die Elternteile, die die Kinder seltener zur Gruppe bringen, Kontakt
mit der Gruppe pflegen.
Abschiedsfest - Der wichtige Schritt des Übergangs in den Kindergarten wird
mit einem kleinen Fest und verschiedenen Übergangssymbolen erleichtert.
Die Pädagogischen Schwerpunkte des Sausewinds
I. Die Ablösung
Der Besuch der Kleinkindgruppe ist für viele Kinder oftmals die erste Trennung
von den Eltern. Dieser Übergang aus der Familie in eine solche Gruppe stellt für
ein Kind eine große Herausforderung dar, da es eine Beziehung zu den anderen
Kindern und den Erzieherinnen aufbaut, eine neue Umgebung kennen lernt und
sich an diese auch anpassen muss. Ebenso wird es mit einem veränderten
Tagesablauf und dem Kontakt zu anderen Kindern konfrontiert.
Unser Ziel ist es, den Kindern durch eine behutsame Eingewöhnungszeit dieses
Loslassen von den Eltern zu erleichtern und das Einleben in der Gruppe in aller
Ruhe zu ermöglichen. Das geschieht durch den Aufbau einer vertrauensvollen
und sicheren Bindung zwischen Kind und Bezugserzieherin, die Voraussetzung für
jegliches Neugier- und Forscherverhalten eines Kleinkindes. Durch das Erleben
der verlässlichen Rückkehr der Eltern kann das Kind lernen, sich auf die Bindung
zu verlassen.
II. Das Lernen von anderen
In einer altersgemischten Gruppe zwischen 1,5 und 3 Jahren können die Kinder
voneinander und miteinander vielseitig lernen und Unterschiedlichstes erleben.
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Die älteren Kinder werden für die Jüngeren zum Vorbild und regen auf
natürlichem Wege das Beobachten und Nachahmen von Kind zu Kind an.
Diese Erfahrungen in einer Gemeinschaft möchten wir durch unsere Arbeit
bewusst aufgreifen und auf vielfältige Weise gestalten und begleiten.
III. Die Selbstständigkeitsentwicklung
Den Kindern wird in einer Gruppe vor allem auch Raum und Zeit gegeben ihre
Fertigkeiten auszuprobieren und zu erweitern. Sie werden in ihrem „Selbst-Tun“
durch zahlreiche Angebote und Situationen aus der Gruppe heraus ermuntert
und angeregt.
Wir unterstützen und bestärken den Weg in dieser Entwicklung durch das
Anbieten einer überschaubaren und vorbereiteten Umgebung, die viel Raum für
das Erlernen und Entfalten des kindlichen Selbstvertrauens zulässt.
Gleichzeitig kann das Kind behutsam die Abgrenzung von anderen Gleichaltrigen
lernen und erste Situationen des Durchsetzens bestehen.
IV.Das Erleben der Gemeinschaft
Durch vielfältige gemeinsame Aktivitäten wie Singen, Spielen und auch das
gemeinsame Essen erleben die Kinder eine natürliche Gemeinschaft in der
Gruppe und fühlen sich dadurch zu ihrem Sausewind zugehörig.
Besonders durch den geregelten Tagesablauf mit den immer wiederkehrenden
Ritualen und den regelmäßigen Kontaktmöglichkeiten der Kinder, entsteht bei
uns eine angenehme und familiäre Atmosphäre, in der das soziale Miteinander ein
jedes Kind prägt. Dabei lernen die Kinder, sich in die Gemeinschaft einzufügen,
auf anderer Rücksicht zu nehmen und Kleineren zu helfen.
V. Das Begleiten und Fördern
Die Kinder werden auf ihrem Weg durch Beobachtung und individuelle
Zuwendung von den Erzieherinnen pädagogisch begleitet, wobei die Bildung,
Erziehung und Förderung überwiegend in natürlichen Alltagssituationen
stattfinden, wie z.B. im Spiel, beim Essen, Anziehen etc.
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Wir wünschen uns, dass jedes Kind sich in seinem Tempo weiterentwickeln und in
einer angenehmen Lernatmosphäre vielfältige Anreize und Neues für sich
entdecken kann.
Die Erziehungspartnerschaft –
Aufgaben der Erzieherinnen / Wünsche der Eltern
Aufbau einer vertrauensvollen
Beziehung zu den Kindern und
den Eltern
Liebevolle und kompetente Betreuung und
Begleitung des Kindes von pädagogischen
Fachkräften
Begleitung der Kinder in ihren
Tätigkeiten, gegebenenfalls
mit Anleitung und Förderung
Anbieten
von
vielfältigen
entsprechend der Entwicklung
Spielanreizen
Regelmäßiger Kontakt und
Austausch mit den Eltern
Informationen und Austausch über
Entwicklungsfragen und Erziehung
Raum und Zeit geben und
umfassend die Kinder mit
ihren verbalen und nonverbalen Wünschen und
Bedürfnissen kennen
lernen
Gemeinsames
Gestalten
und
aktive
Unterstützung im organisatorischen Bereich
Verlässliche innere und
äußere Präsenz
Entlastung und Unterstützung im Alltag
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Elterninitiative „Sausewind e.V.“
Der Sausewind ist als eine Elterninitiative entstanden, der Träger ist ein Verein,
in dem alle Eltern Mitglieder sind. Sie unterstützen die Erzieherinnen aktiv und
haben als Verein die direkte Entscheidung und Verantwortung für alle Belange
der Gruppe im Rahmen des Fördervertrags mit der Stadt und den gesetzlichen
Bestimmungen. Alle wichtigen Entscheidungen werden im Rahmen von
Elternabenden im Gespräch mit den Erzieherinnen als kompetenten
pädagogischen Fachkräften getroffen. Dadurch haben die Eltern große
Gestaltungsfreiheit und Einflussmöglichkeiten zum Wohle der Kinder,
gleichzeitig auch große Verantwortung. Diese direkte Verantwortung zeichnet
den Sausewind wie auch die anderen Kleinkindgruppen aus. Nutzen Sie sie und
wirken Sie mit am Sausewind der Zukunft!
Kontakt:
Sausewind e.V.
Ganghoferstr. 57
72764 Reutlingen
[email protected]
verantwortlich für den Inhalt der Konzeption:
D. Mühlhausen ( leitende Erzieherin)
S. Marra (Erzieherin)
T. Speidel (Elternvertreterin)
M. Patak (1. Vorsitzende 2009)
Überarbeitet 2015: S. Stauch (1. Vorsitzende)
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