INHALTE Fortbildungen für Pflegefachkräfte Mentorenschulung für die Software SIC zur Pflegedokumentation Pflegeberichte schreiben Pflegestufenmanagement Gerontopsych iatrische Krankheitsbi lder und der Einsatz von Medikamenten Betreuungsverfügung/Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung Risikoerfassung und Pflegeplanung Neues zu den Expertenstandards Beratungen in der Pflege durchführen Wundmanagement Dekubitusprophylaxe; Bedside Teaching 0 0 Fortbildung für Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter.................... ..........................................ab S. 9 Praxisan leitertreffen - Lernortkooperation gestalten Lernbegleitung in der praktischen Pflegeausbildung Fortbildungen für Pflege- und Betreuungskräfte ........... ...... ...... .................................................. ab S.10 Notfallsituationen in der A ltenpflege Pa lliative Praxis - Begleitung alter Menschen am Lebensende Schwierige Kommunikation mit Angehörigen/Bevollmächtigten Biografieorientierte Tagesgesta ltung- ,.Rhythmus bestimmt das Leben .. " Sinneswahrnehmung - dam it die Seele nicht verkümmert Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz Demenz - Die emotionale Sprache sprechen Eine Clownnase in der Kitteltasche Selbstbestim mt im Pflegeheim - ,. Die Würde des Menschen ist unantastbar... " Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen Fortbildungen für Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter....... ......................... ....................... ab S.13 Kurzaktivierung - Anregungen für Körper, Geist und Seele Gedächtnistraining - Bewegung im Kopf bewegt den Körper Gedächtnistraining in Bewegung - Förderung der "Teamarbeit" von Kopf und Körper Malen mit alten Menschen Standfest und sicher im Seniorenalter - Stand- und Stehtraining, Sturzprophylaxe Mobil und Fit mit dem Rollator Nahrungsaufnahme und Mangelernährung bei Menschen mit Demenz Bewegung und Alter- ,.Bewegt Gedacht" Tipps und Tricks bei der Nahrungsaufnahme von Menschen mit Demenz Gesprächsrunden mit alten Menschen gesta lten Kochen für Menschen mit Demenz Erinnerungskisten gesta lten - M it Lebensgeschichten die Gegenwart bereichern Fortbildungen für Pflegehilfskräfte .. ............................. Grundlagen pflegerischer Tätigkeiten ... ................. .. . . ................ ab S.18 INHALTE Fortbildungen für Hauswirtschaft, Haustechnik, Reinigung, Küche Rückensch merzen im A lltag der Hauswi rtschaf. Haustechn ik, Küche - was tu n7 Mah lzeitenzubereitu ng- .. Das Auge isst mit !" Reinig ung oder Desi nfekt ion von Flächen7 . Was den n nun7 Fortbildungen für Leitungskräfte .. .. .... ........ ... ... ..... .. .... ... Teamentwicklung Veränderu ngen stressfrei meistern Tea mbesprechu ngen effi zient moderi eren . ..... .. ... ..... ..... ....... . .... ....... ..ab S.20 0 Fortbildung für Einrichtungsleitungen ............................................................................................... ab S.2 1 Resilienz im Beruf Fortbildungen der betrieblichen Gesundheitsförderung Weiterbildung zu m Rückenfi t nessanleiter ........................................................................................ab S.22 Entspan nu ng gegen den Stress im All tag Rückensch merzen im .. Pflege"-AIItag .. .was tu n? Stressbewältig ung Mit arbeitergesundheitswochen Bewegu ng nach kinästhetischen Gru ndsätzen; Bedside Teaching 0 0 KonAG ......................................................................................................................................................'..... ab S. 25 Erste-Hilfe-Kurse und Ersthelfer-Ausbildungen Brandschu t zunterweisu ngen Fortbildung für Mitarbeiter/innen mit Migrationshintergrund Sprach lich fit fü r die Pflege ....................................................... ..................................................... ........... ab S.27 Fortbildungen für Pflegefachkräfte Mentorenschulung für die Software SIC zur Pflegedokumentation 0 ln dieser EDV-Schulung werden Pflegefachkräfte in der Software SIC (von CGM Systema) zur Pflegedokumentation geschult. Vermittelt werden alle Funktionen der Software zur Dokumentation des Pflegeprozesses (incl. RIP). Als Mentoren sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer künftig in ihren Bereichen die Kolleginnen und Kollegen bei der Nutzung der Software unterstützen. Referent: Nils Malinin, Berater CGM SOZIAL Termine: • • 17. - 19. März 2015 (8:30 - 16:30 Uhr) 06.- 08. Oktober 2015 (8:30 - 16:30 Uhr) Wohnstift Hanau- Tagungsraum U18 Pflegeberichte schreiben Die Kunst sich auszudrücken - der Pflegeverlaufsbericht Der Pflegebericht ist ein Bestandteil der Pflegedokumentation und spiegelt die Durchführung, den Verlauf, die Wirkung der Pflege und das wechselnde Befinden des zu Pflegenden wieder. Er ist ein wichtiges Instrument, aktuelle Informationen über den zu Pflegenden im Team weiter zu geben und dient so der Qualitätssicherung. Referentin: Stefanie Fath, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe Termin: • 16. April 2015 (9:00- 16:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach Pflegestufenmanagement " ... Fehler sind teuer!" Wenn jeder Bewohner in die Pflegestufe eingestuft ist, die seinem tatsächlichen Pflegebedarf entspricht, kann eine bewohnerorientierte, qualitativ hochwertige Pflege geleistet und refinanziert werden. Eine mangelnde Wirtschaftlichkeit der Einrichtung und eine Überlastung des Personals entstehen, wenn die Pflegestufen falsch sind oder nicht aktualisiert werden. Referentin: Gudula Spahn, Altenpflegerin, Wohnbereichsleitung Termin: • 23. April 2015 (9:00 - 12:30 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach Fortbildungen für Pflegefachkräfte Geronttopsychiatrische Krankheitsbilder und der Einsatz von Medikamenten Psychiatrische Erkrankungen, deren Folgeerkrankung und ihre Medikation Die Grenzen zwischen psychischer Gesundheit und psychischer Krankheit sind fließend . Die Multimorbidität der alten Menschen erfordert eine Multiprofessionalität des therapeutischen Teams. Die Kombination verschiedener Maßnahmen in einer jeweils individuellen "Mixtur" wirkt in der Regel besser als jede einzelne Maßnahme allein. Referent: Dr. Uwe Jander-Kieinau, Arzt für Geriatrie, Facharzt für Physika!. und Rehabilit. Medizin Termin: • 02. Juni 2015 (9:00 - 16:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach Betreuungsverfügung!Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung " .. .welcher Wille geschieht?" Im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen sind täglich Entscheidungen zu treffen, die mit dem Betroffenen abgestimmt werden müssen. Eine heikle und verantwortungsvolle Aufgabe, vor allem, wenn es um medizinische Maßnahmen geht, die eine künstliche Lebensverlängerung nach sich ziehen. Wer entscheidet dann? Referent: Rainer Kuhls, Richter i. R. Termin: • 25. Juni 2015 (9:00 - 12:30 Uhr) Altenzentrum Rodenbach - Gelber Saal Risikoerfassung und Pflegeplanung 0 Im Risikomanagement geht es darum, das Handeln Aller in risikogeneigten Prozessen systematisch zu verbessern und zu vereinheitlichen, so dass Schäden vermieden und vermindert werden. Die Pflegeplanung ist das Instrument zur konkreten Umsetzung des Pflegeprozesses. Sie greift die Risikoerfassung auf und schafft individuelle Lösungen zur Vermeidung von Risiken. Referentin: lnes Eberlein, Gesundheits- und Pflegemanagerin M.A. Termin: • 13. Oktober 2015 (9:00 - 16:00 Uhr) Wohnstift Hanau- Tagungsraum U18 Fortbildungen für Pflegefachkräfte Neues zu den Expertenstandards Bedeutung für das pflegerische Handeln Expertenstandards legen durch ihre Anforderungen das Niveau notwendiger Qualitätsstandards national verbindlich fest und treiben damit die Weiterentwicklung der Pflege in der Praxis voran . Sie konkretisieren, strukturieren und legitimieren pflegerisches Handeln, indem sie Prozesse bzw. Handlungsabläufe beschreiben. Referentin: Gudula Spahn, Altenpflegerin, Wohnbereichsleitung Termin: • 17. Dezember 2015 (9:00 - 16:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach Beratungen in der Pflege durchführen Zukunftsorientierte Aufgaben für Pflegefachkräfte Bei jeder Dienstleistung, die wir in Anspruch nehmen, sei es beim Arzt oder im Baumarkt, wollen wir gut beraten sein . An das Personal in Gesundheitsberufen stellt der Kunde die gleichen Ansprüche. Beratung wird, aufgrund des steigenden Bedarfs, zunehmend mehr als originäre Aufgabe pflegerischen Handeins gesehen und rückt damit stetig in das Bewusstsein von Pflegefachkräften. Referentin: Sonja Jahn, Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegemanagerin B. Sc., Validationsanwenderin nach Naomi Feil, Clown Leiterin Termin: • 14. Januar 2016 (9:00 - 16:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach Wundmanagement Gezielte Versorgung von Wunden Mit Blick auf bestmögliche Therapieergebnisse, sowie Qualität und Kosten der Wundbehandlung, sind im interdisziplinären Versorgungsprozess chronischer Wunden eine koordinierte, leitliniengestützte Zusammenarbeit aller Beteiligten und besondere Fachkenntnisse gefragt. Die fortlaufenden Veränderungen führen dazu, den eigenen Wissenstand zu medizinischen und pflegerischen Themen ständig neu zu hinterfragen und den neuen Anforderungen anzupassen. Referentin: Annette Steeneck, Krankenschwester, Diplom Pflegewirtin Termin: • 21. Januar 2016 (9:00 - 16:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach Fortbildungen für Pflegefachkräfte Dekubitusprophylaxe Bedside Teaching 0 Dekubitusprophylaktisches Handeln stellt eine Kerntätigkeit von Pflegefachkräften dar, denn am Ausbleiben von Druckgeschwüren wird die Pflegequalität gemessen. Die Dekubitusprophylaxe setzt Kompetenzen auf unterschiedlichen Ebenen voraus, denn es geht darum, potenzielle und bestehende Gesundheitsrisiken zu erkennen und darauf fachgerecht und klientenorientiert zu reagieren. Bedside Teaching Pflegefachkräfte visitieren mit dem Lehrenden eine begrenzte Zahl an Klienten in der Einrichtung und erhalten die Möglichkeit, konkrete Aspekte der Dekubitusprophylaxe am individuellen Fall zu analysieren und geeignete Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe zu diskutieren und einzuleiten. Umsetzung Die Einrichtungen der APZ des Main-Kinzig-Kreises erhalten sogenannte Zeitkonten, die sie für die Dekubitusprophylaxe am Bett nutzen können. Diese Zeitkonten können für verschiedene Teams in der Einrichtung gesplittet werden. Auf den Wohnbereichen sollten sich Kleingruppen von bis zu 5 Pflegekräften bilden. Die Termine entnehmen Sie der Tabelle. Eine Woche vor den entsprechenden Terminen setzen sich die Referentinnen mit der Einrichtungsleitung und/oder Pflegedienstleitung in Verbindung und besprechen die Vorgehensweise und den Ablauf. Referenten: Stefanie Fath, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe Monika Bernd, Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Aromatherapeutin Termine: Einrichtung Zeitkonto Altenpflegezentrum Rodenbach 4 Zeitstunden Senioren-Dependance Neuberg 3 Zeitstunden Stadtteilzentrum Hanau 3 Zeitstunden Seniorenzentrum Gründau 3 Zeitstunden Wohnstift Hanau 4 Zeitstunden Kreisruheheim Gelnhausen 3 Zeitstunden Seniorenzentrum Siebergemünd 3 Zeitstunden Seniorenzentrum Steinau 3 Zeitstunden Lebensbaum Sinntal 3 Zeitstunden Datum 26. Februar 2015 19. März 2015 08. April 2015 29. Mai 2015 08. Juli 2015 21. August 2015 22. Oktober 2015 13. November 2015 16. November 2015 Referentin Frau Bernd Frau Bernd Frau Fath Frau Bernd Frau Fath Frau Fath Frau Bernd Frau Fath Frau Bernd Fortbildungen für Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter Praxisanleitertreffen Lernortkooperation gestalten Die altenpflegerische Erstausbildung ist eine duale Berufsausbildung. An der Vermittlung von beruflichen Handlungskompetenzen sind sowohl der Lernort Betrieb als auch der Lernort Schule beteiligt. Da beide Systeme nicht nur andere Organisationsstrukturen haben, sondern auch anderen Lernzielen verpflichtet sind, ist eine Lernortkooperation sinnvoll und wünschenswert. Beide Lernorte müssen als "zwei Formen der Erkenntnis" gesehen werden und nur eine Integration von schulischer und betrieblicher Ausbildung führt zu einer gemeinsamen Berufsbildungsphilosophie. Die Praxisanleitertreffen bilden einen wichtigen Baustein in der Lernortkooperation und führen die Lernorte Praxis und Schule zusammen. Referentin: Carmen Heeg, Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Lernberaterin/Lerncoach Termin: • • 12. Februar 2015 03. Juni 2015 (14:00 - 16:00 Uhr) (14:00 - 16:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach Lernbegleitung in der praktischen Pflegeausbildung Die Herausforderung in der praktischen Lernbegleitung besteht darin, Lernende ressourcen- und lösungsorientiert zu begleiten und zu unterstützen. Es geht darum, Stärken zu erkennen, Schwächen und Konflikte erfolgreich anzugehen und ein Lernklima zu schaffen, das Förderung möglich macht. Ziel des Seminars ist es, Grundlagen der ressourcen- und lösungsorientierten Lernbegleitung zu kennen und diese situativ angepasst umzusetzen. Referentin: Carmen Heeg, Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Lernberaterin/Lerncoach Termin: • 12. November 2015 (9:00 - 16:00 Uhr) Altenpflegezentrum Rodenbach - Gelber Saal Fortbildungen für Pflege- und Betreuungskräfte Notfallsituationen in der Altenpflege Sicher und verantwortungsvoll Handeln Notfallsituationen treten plötzlich und unerwartet auf. Zwölf Minuten dauert es im Schnitt, bis der alarmierte Rettungsdienst eintrifft. Wertvolle Zeit, in der der Ersthelfer mit wenigen Handgriffen Leben retten oder einen Menschen vor bleibenden Schäden bewahren kann. Um im Notfall richtig und umsichtig reagieren zu können, sollte sich jede Pflege- und Betreuungsperson mit dem möglichen Eintritt einer Notfallsituation intensiv und immer wieder neu auseinandersetzen. Referentin: Karin lckes, Krankenschwester, Lehrkraft für Pflege, Ausbilderin für Erste Hilfe des Malteser Hilfsdienstes Termine: • 05 . Februar 2015 (14:00 - 17:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach • 20. Mai 2015 (14:00 - 17:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach • 10. November 2015 (14:00 - 17:00 Uhr) Altenzentrum Rodenbach - Gelber Saal Palliative Praxis Begleitung alter Menschen am Lebensende (nach dem Curriculum der Robert Bosch Stiftung) ln der Altenhilfe kommt den betroffenen alten Menschen noch zu wenig palliative Hilfe und Sterbebegleitung zugute. Viele Mitarbeiter verfügen nicht über spezielle, für die Begleitung alter Menschen geeignete Fachkenntnisse. Besonders betroffen sind die demenziell erkrankten Menschen, die mittlerweile über die Hälfte der Bewohnerschaft von stationären Altenpflegeeinrichtungen ausmachen und eine spezifische Form der Palliativbetreuung benötigen. Referentin: Monika May M.A., Krankenschwester, Sozialwissenschaftlerin, lizensierte Moderatorin für "Palliative Praxis" nach der Robert Bosch Stiftung Termin: • 23. - 27. Februar 2015 (jeweils von 9:00 - 16:30 Uhr) Altenzentrum Rodenbach - Gelber Saal (40 Std. I eine Woche) Schwierige Kommunikation mit Angehörigen/Bevollmächtigten Das Training vermittelt Kenntnisse für eine professionelle Gesprächsführung, speziell im Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen von zu Pflegenden und Angehörigen, die anhand von Übungen sofort in die Praxis transferiert werden können . Referentin: Sabine Horn, Resilienz Trainerin, Coach, Buchautorin Termin: • 13. März 2015 (9:00 - 16:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach Fortbildungen für Pflege- und Betreuungskräfte Biografieorientierte Tagesgestaltung "Rhythmus bestimmt das Leben ... " Die Tagesstruktur eines Menschen findet im Wechsel zwischen verschiedenen Räumlichkeiten und Beschäftigungen statt, der sich aus körperlichen Grundbedürfnissen und sozialer Normalität ergibt. Die Gestaltung des Tages in wiederkehrende, verlässliche Tages- und Wochenabläufe bietet Sicherheit und die Basis für die Förderung oder den Erhalt von Fähigkeiten und Fertigkeiten. Referentin: Sonja Jahn, Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegemanagerin B.Sc., Validationsanwenderin nach Naomi Feil, Clownleiterin Termin: • 28. Mai 2015 (9:00- 16:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach Sinneswahrnehmung; damit die Seele nicht verkümmert Basale Stimulation und Aromatherapie in der Pflege Basale Stimulation und Aromatherapie fördern die Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Orientierungsfähigkeit von Menschen, die durch Krankheit, Alter oder Isolation einen Mangel an gewohnten Sinnesreizen erleiden. Damit die Seele nicht verkümmert und das Gehirn des alten Menschen nicht mit sich selbst beschäftigt bleibt, werden gezielte Reize gesetzt um eine gleichbleibende und/oder reizarme Umgebung zu vermeiden . Referenten: Carmen Heeg, Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe Monika Bernd, Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Aromatherapeutin Termin: • 11. Juni 2015 (9:00- 16:00 Uhr) Altenzentrum Rodenbach - Gelber Saal Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz Ein Resultat der Unfähigkeit "sich verständlich zu machen" Viele demenziell erkrankte Menschen zeigen zeitweise Verhaltensweisen, durch die sich betreuende Personen angegriffen fühlen, die sie nicht verstehen, die als störend empfunden werden, die zur Gefährdung der betreuenden Person führen oder eine Selbstgefährdung des demenziell erkrankten Menschen darstellen. Referentin: Sonja Jahn, Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegemanagerin B.Sc., Validationsanwenderin nach Naomi Feil, Clownleiterin Termin: • 02. Juli 2015 (9:00- 12:30 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach 11 Fortbildungen für Pflege- und Betreuungskräfte Demenz "Die emotionale Sprache sprechen ... " Demenziell erkrankte Menschen drücken ihre Gefühle durch ihr Verhalten aus. Das Deuten oder Verstehen dieser Gefühle ist nicht immer einfach und nur durch genaues Beobachten möglich. Es gibt verschiedene .. Motoren" für das Verhalten. Um Einfluss nehmen zu können. müssen diese .. Motoren" erkannt werden. Referentin: Sonja Jahn, Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegemanagerin B.Sc., Validationsanwenderin nach Naomi Feil, Clownleiterin Termine: • 17. September 2015 (09:00 - 16:00 Uhr) Bildungspartner Gelnhausen - 1. Etage; Raum 1.10 Carl Gladitz Eine Clownnase in der Kitteltasche Humor als Chance im pffegealltag; Lachen als emotionale Sprache im Umgang mit demenzerkrankten Menschen Ein wichtiges Gefühl um sich ..wohl" zu fühlen ist Humor. Durch gemeinsames Lachen kann eine Brücke zwischen einer missglückten Situation und dem Erleben eines demenzerkrankten Menschen geschlagen werden. Es kommt zur Entspannung und das innere Gleichgewicht wird wieder hergestellt. Referenten: Sonja Jahn, Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegemanagerin B.Sc., Validationsanwenderin nach Naomi Feil, Clownleiterin lngo Margraf, Altenpfleger, Pfleger Lustig, Musiker, Entertainer Termin: • 01. Oktober 2015 (9:00- 16:00 Uhr) Bildungspartner Gelnhausen - 1. Etage; Raum 1.10 Carl Gladitz Selbstbestimmt im Pflegeheim Die Würde des Menschen ist unantastbar Die Freiheit, über sein eigenes Handeln zu bestimmen, ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Autonomie hat in unserer Gesellschaftsform einen hohen Stellenwert. Solange Menschen gesund und leistungsfähig sind, ist Selbstbestimmung selten Thema im Alltag. Wenn sie jedoch krank werden oder wegen körperlicher und geistiger Einschränkungen auf Hilfe angewiesen sind, kann sich die Balance zwischen benötigter Fürsorge und Autonomie deutlich verändern. Referentin: Monika May M.A, Krankenschwester, Sozialwissenschaftlerin, lizensierte Moderatorin für .. Palliative Praxis" nach der Robert Bosch Stiftung Termin: • 03. Dezember 2015 (9:00 - 12:30 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach Fortbildungen für Pflege- und Betreuungskräfte Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen "Ein Leben in Freiheit" Freiheitsentziehende Maßnahmen berühren elementar die Grundrechte eines Menschen. Es gilt grundsätzlich, solche Maßnahmen, wenn möglich, zu vermeiden . Das Abwägen der Autonomie gegen die Sicherheit eines Menschen stellt eine große Herausforderung in der Pflege und Betreuung dar. Alternativen für freiheitsentziehende Maßnahmen zu finden, steht im Mittelpunkt dieser Schulung. Referentin: Dorothee Bauer, Kinderkrankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegepädagogin B.A. Termine: • • • 17. März 2015 (9:00 - 12:30 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach 08. Juli 2015 (9:00 - 12:30 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach 08. Dezember 2015 (9:00 - 12:30 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach Fortbildungen für Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter Kurzaktivierung Anregungen für Körper, Geist und Seele Aktivität und sinnvolle Beschäftigung sind Grundbedürfnisse eines jeden Menschen. Sie strukturieren den Tag und befriedigen das Bedürfnis nach sozialen Kontakten und Kommunikation. Körperliche und geistige Aktivierung erhalten die Gesundheit und die Funktionsfähigkeiten des älteren Menschen. Die geistigen Fähigkeiten bei Menschen mit Demenz sind individuell eingeschränkt und können durch kurze Impulse gefördert werden. Referentin: Agnes Boos, Gedächtnistrainerin, Ausbildungsreferentin BVGT e.V., Pflegedienstleitung, zertifizierte Trainerin IHK, Übungsleiterin Sport in der Prävention Termin: • 10. März 20 15 (9:00 - 16:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach (Dieses Seminar kann einzeln gebucht werden oder ist der erste Tag der Zusatzqualifikation zum Aktivierungstrainer für Senioren) 1 Fortbildungen für Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter Gedächtnistraining Bewegung im Kopf bewegt den Körper Regelmäßiges Gedächtnistraining fördert die Plastizität des Gehirns und verbessert die kognitiven Funktionen. Die Aktivierung der verschiedenen Hirnareale stärkt fluide und kristalline Gedächtnisfunktionen, die für die Bewältigung der verschiedenen Herausforderungen im Alltag notwendig sind . Referentin: Agnes Boos, Gedächtnistrainerin, Ausbildungsreferentin BVGT e.V., Pflegedienstleitung, zertifizierte Trainerin IHK, Übungsleiterin Sport in der Prävention Termin: • 11. März 2015 (9:00 - 16:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach (Dieses Seminar kann einzeln gebucht werden oder ist der zweite Tag der Zusatzqualifikation zum Aktivierungstrainer für Senioren) Gedächtnistraining in Bewegung Förderung der "Teamarbeit" von Kopf und Körper Alltagsbewegungen erfordern ein gutes Zusammenspiel mentaler und motorischer Fähigkeiten. Sie sind uns oft so vertraut, dass es schwer fällt nachzuvollziehen, wie viele Denkvorgänge und Einzelbewegungen dazu notwendig sind . Bewegungsübungen in Kombination mit Denkaufgaben fördern diese Fähigkeiten. Referentin: Agnes Boos, Gedächtnistrainerin, Ausbildungsreferentin BVGT e.V., Pflegedienstleitung, zertifizierte Trainerin IHK, Übungsleiterin Sport in der Prävention Termin: • 12. März 2015 (9:00- 16:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach (Dieses Seminar kann einzeln gebucht werden oder ist der dritte Tag der Zusatzqualifikation zum Aktivierungstrainer für Senioren) Malen mit alten Menschen Kreatives Gestalten mit körperlich und geistig eingeschränkten Menschen Malen ist ein kreativer Prozess, in dem sich eigene Erfahrungen durch spontanen Umgang mit Farben und Formen erweitern lassen. Innere Ressourcen werden entdeckt, wodurch sich neue Lösungsansätze für das eigene Leben herausbilden können . Maltechniken können hervorragend den unterschiedlichen Fähigkeiten alter Menschen angepasst werden . Sie können bei Menschen mit körperlichen sowie geistigen Einschränkungen gleichermaßen eingesetzt werden. Referentin: Marlies Kraus, Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe Termin: • 08. Mai 2015 (9:00- 12:30 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach Fortbildungen für Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter Standfest und sicher im Seniorenalter Stand- und Stehtraining, Sturzprophylaxe Die meisten Stürze im Alter sind multifaktoriell und auf ein Zusammentreffen interner und externer Einflüsse zurückzuführen . Stürze sind eine der häufigsten Ursachen für Pflegebedürftigkeit älterer Menschen. Im Mittelpunkt dieser Einheit stehen geeignete Maßnahmen, um über ein multimodales Bewegungsprogramm ältere Menschen zu stärken und Stürze zu vermeiden . Referentin: Silvia Lückhardt, Gesundheitsmanagerin, Rückenschullehrerin, zertifizierte Salutogogin, Referentin für Gesundheitsprävention nach KDDR, Trainerin Sturzprophylaxe Termin: • 17. Juni 2015 (9:00 - 16:00 Uhr) Bildungspartner Gelnhausen- 1. Etage; Raum 1.10 Carl Gladitz (Dieses Seminar kann einzeln gebucht werden oder ist der vierte Tag der Zusatzqualifikation zum Aktivierungstrainer für Senioren) Mobil und Fit mit dem Rollator Im höheren Alter leiden alte Menschen in hohem Maße an multimorbiden Erkrankungen und damit verbundenem Mobilitätsverlust Besonders das freie Gehen kann dadurch beeinträchtigt sein. Doch was versteht man unter Mobilität und deren Förderung und wie gestaltet sich ein Mobilitätstraining, wenn Menschen auf Hilfsmittel, wie den Rollator, angewiesen sind? Referentin: Silvia Lückhardt, Gesundheitsmanagerin, Rückenschullehrerin, zertifizierte Salutogogin, Referentin für Gesundheitsprävention nach KDDR, Trainerin Sturzprophylaxe Termin: • 18. Juni 2015 (9:00 - 16:00 Uhr) Bildungspartner Gelnhausen -1. Etage; Raum 1.10 Carl Gladitz (Dieses Seminar kann einzeln gebucht werden oder ist der fünfte Tag der Zusatzqualifikation zum Aktivierungstrainer für Senioren) Nahrungsaufnahme und Mangelernährung bei Menschen mit Demenz "Ich esse keine Suppe! Nein! Ich esse meine Suppe nicht!" Die Ernährung von Menschen mit Demenz stellt eine besondere Herausforderung dar. Demenziell erkrankte Menschen weisen im Verlauf ihrer Erkrankung ein erhöhtes Risiko für Untergewicht, Mangelernährung und Dehydration auf. Die Gründe hierfür sind vielfältig . Je genauer die Kenntnis und Analyse der Ursachen, desto effektiver können Therapiemaßnahmen eingeleitet werden, um einer drohenden Mangelernährung vorzubeugen beziehungsweise eine bestehende Mangelernährung zu beheben. Referentin: Jessica Sander, M.Sc. Public Health Nutrition Termin: • 24. September 2015 (9:00 - 12:30 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach 1 Fortbildungen für Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter Bewegung und Alter - .,Bewegt Gedacht" Bewegungsförderung im Alltag von alten Menschen Gesundheitliche Beeinträchtigungen führen im Alter vielmals zu physischen und psychischen Veränderungen, die das Stehen und Gehen von alten Menschen erschweren oder nicht mehr möglich machen. Mit einem gezielten Bewegungstraining können vorhandene Beeinträchtigungen positiv beeinflusst werden. Referentin: Silvia Lückhardt, Gesundheitsmanagerin, Rückenschullehrerin, zertifizierte Salutogogin, Referentin für Gesundheitsprävention nach KDDR, Trainerin Sturzprophylaxe Termin: • 16. Juli 2015 (9:00 - 16:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach (Dieses Seminar kann einzeln gebucht werden oder ist der sechste Tag der Zusatzqualifikation zum Aktivierungstrainer für Senioren) .,Tischlein ess dich" Tipps und Tricks bei der Nahrungsaufnahme von Menschen mit Demenz Demenz ist ein Syndrom, das durch Verlust in allen Lebensbereichen geprägt wird. Nach und nach gehen die geistigen und körperlichen Fähigkeiten verloren, die auch für die Nahrungsaufnahme notwendig sind. Diese Veränderungen können sich auf das Ess- und Trinkverhalten auswirken. So kann es sein, dass demenziell erkrankte Menschen ihre Mahlzeiten nicht als das erkennen, was sie sind. Durch verschiedene Impulse und Reize ist es möglich die Fehlwahrnehmung zu korrigieren und dem demenziell erkrankten Menschen das Erkennen von Mahlzeiten zu erleichtern. Referentin: Sonja Jahn, Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegemanagerin B. Sc., Validationsanwenderin nach Naomi Feil, Clownleiterin Termin: • 24. September 2015 (13:00 - 16:1 5 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach Gesprächsrunden mit alten Menschen gestalten "Schweigen ist Silber, Reden ist Gold... " Im Vordergrund der Aktivierungsarbeit stehen die Förderung der sozialen Kontakte und die Möglichkeit für die alten Menschen, Gemeinschaft zu erleben und zu pflegen. Das Gespräch ist bei den meisten Angeboten zentrales Element und unterstützt den Austausch und das gesellige Beisammensein. Eine Gesprächsrunde zu gestalten heißt, die alten Menschen zu ermutigen, sich aktiv am Gespräch zu beteiligen. Referentin: Vida Leo, Supervisorin, nlp-Resonanz®-Trainerin, Kommunikationstrainerin, Gedächtnistrainerin Termin: • 08. Oktober 2015 (09:00 - 12:30 Uhr) Bildungspartner Gelnhausen- 1. Etage; Raum 1.10 Carl Gladitz Fortbildungen für Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter Kochen für Menschen mit Demenz "Ich esse meine Suppe! Ja! Ich esse meine Suppe gern!" Vollwertig essen und trinken trägt zur Erhaltung der Gesundheit bei und fördert das Wohlbefinden. Zu einer vollwertigen Ernährung gehört eine abwechslungsreiche Auswahl von Lebensmitteln. Die Umsetzung einer vollwertigen Ernährung ist auch bei Menschen mit Demenz möglich. Bei der richtigen Lebensmittelauswahl und einer entsprechenden Speisenzubereitung kann auf eine pürierte Kost weitestgehend verzichtet werden. Referentin: Jessica Sander, M.Sc. Public Health Nutrition Termin: 15. Oktober 2015 (14:00 - 17:00 Uhr) Ort und Raum werden im Internet bekannt gegeben Erinnerungskisten gestalten Mit Lebensgeschichten die Gegenwart bereichern Erinnerung ist mehr, als in der Vergangenheit zu leben. Die Erinnerung im Sinne von Lebensrückschau schafft bei alten Menschen mehr Lebenszufriedenheit und eine akzeptierende Selbstannahme. Um Zugang zu den Erinnerungen zu finden, bedarf es einiger Anregungen und Anstöße (Trigger). Es müssen Schlüssel gefunden werden, um die Tür zu den Erinnerungen zu öffnen. Referent: Mare Bartzsch, Altentherapeut Termin: • 28. Januar 2016 (9:00 - 12:30 Uhr) Altenpflegezentrum Rodenbach - Gelber Saal 1 Fortbildungen für Pflegehilfskräfte Schulung von Pflegehilfskräften in der Altenpflege Grundlagen pflegerischer Tätigkeiten ln der ambulanten und stationären Altenhilfe werden für die Pflege und Betreuung von pflegebedürftigen Menschen immer mehr zusätzliche Beschäftigte benötigt, die das examinierte Pflegepersonal unterstützen. Das hessische Sozialministerium hat im Sommer 2013 die vierte Befragung aller Einrichtungen der Altenhilfe zum Personalbedarf in den Pflegeberufen erfolgreich abgeschlossen. Die zentralen Ergebnisse zeigen im hessischen Pflegemonitor, dass Pflegehilfskräfte stärker nachgefragt sind als in 2008. Sie begleiten zu pflegende Menschen in allen Aktivitäten des täglichen Lebens. Dazu gehören insbesondere die Körperpflege, Mobilisation und Unterstützung bei der Ernährung . Damit die Qualität der Pflege und Betreuung von pflegebedürftigen Menschen in der Altenhilfe erhalten bleibt, nimmt die Schulung und Anleitung von Pflegehilfskräften einen hohen Stellenwert ein. 1. Modul (2 Tage) • Grundlagen der Gesprächsführung • Wahrnehmen und Beobachten • Grundlagen der Körperpflege • Grundlagen der Ausscheidung 2. Modul (2 Tage) • Grundlagen der Basalen Stimulation • Grundlagen des Bobath Konzeptes • Grundlagen der Ernährung und Nahrungsaufnahme • Grundlagen des Trinkens 3. Modul (1 Tag) • Unterstützung bei Einschränkungen der Bewegung/Mobilität • Grundlagen des rückenschonenden Arbeitens Referenten: Lehrkräfte des Aus- und Fortbildungsinstituts für Altenpflege Rodenbach Termin: • 23.- 24. Juli 2015 (1 . Lehrmodul - 2 Tage) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach • • 09.- 10. September 2015 (2 . Lehrmodul - 2 Tage) Bildungspartner Gelnhausen - 1. Etage; Raum 1.10 Carl Gladitz 19. November 2015 (3 . Lehrmodul - 1 Tag) Altenpflegezentrum Rodenbach - Gelber Saal jeweils von 8:30 Uhr - 16:00 Uhr Fortbildungen für Hauswirtschaft, Haustechnik, Reinigung, Küche Rückenschmerzen im Alltag der Hauswirtschaft, Haustechnik, Küche -was tun? Rückenschmerzen gehören mittlerweile für viele Menschen zum Lebensalltag, besonders im beruflichen Alltag werden diese als zusätzliche Belastung empfunden. Das Erlernen von aktiven praktischen Übungen, die die Körpermuskulatur trainieren, kann helfen den Rückenschmerzen im "Arbeits-"AIItag kraftvoll entgegenzutreten. Referentin: Silvia Lückhardt, Gesundheitsmanagerin, Rückenschullehrerin, zertifizierte Salutogogin, Referentin für Gesundheitsprävention nach KDDR, Trainerin Sturzprophylaxe Termine: • 15. April 2015 (9:00 - 12:30 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach Mahlzeitenzubereitung ,.Das Auge isst mit!" Der Volksmund sagt "Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen". Nicht umsonst sind Essen und Trinken ein wichtiges Stück Lebensqualität Ein ausgewogenes Speisenangebot mit einer optimalen Nährstoffzufuhr allein reicht dabei nicht aus. Das Essen muss vor allem schmecken, gut aussehen und an die individuellen Bedürfnisse der alten Menschen angepasst sein. Ein schön gedeckter Tisch oder ein ansprechend dekorierter Speisesaal laden zum Essen ein. Referentin: Jessica Sander, M.Sc. Public Health Nutrition Termin: • 14. Oktober 2015 (9:00 - 12:30 Uhr) Bildungspartner Gelnhausen -1. Etage; Raum 1.10 Carl Gladitz Reinigung oder Desinfektion von Flächen? ,. Was denn nun... ?" Flächenhygiene ist eine der wichtigsten Maßnahmen gegen nosokomiale Infektionsrisiken in medizinischen Einrichtungen. Die hygienisch einwandfreie Durchführung der Hausreinigung und Flächendesinfektion im stationären Pflegebereich dient sowohl der Sauberkeit als auch der Infektionsverhütung zum Klienten- und Personalschutz. Referentin: Judit Dreisbach, Hygienefachkraft Termin: • 29. Mai 2015 (9:00 - 12:30 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach 1 Fortbildungen für Leitungskräfte Teamentwicklung Teamentwicklung als Führungsaufgabe oder Führung im Team Unter Teamentwicklung versteht man eine wichtige Führungsaufgabe auf dem Gebiet der Menschenführung. Sie ist ein ständiger Prozess und verlangt von der Führungskraft ein hohes Maß an sozialen Kompetenzen . Funktionierende und erfolgreiche Teams entstehen nicht von selbst. Besonders dann, wenn es im Team Veränderungen gibt, die Stimmung schlecht ist oder die Leistung nachlässt. Referentin: Sabine Horn, Resilienztrainerin, Coach, Buchautorin Termin: • 30. April2015 (9:00 - 16:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach Veränderungen stressfrei meistern 0 Veränderungskompetenz trainieren mit Resilienz Sie brauchen Kraft, um die anstehenden Veränderungen gut zu meistern? Sie wollen trotz hoher Belastungen physisch und mental gesund bleiben? Sie suchen nach Möglichkeiten Ihren Akku aufzuladen? in diesem Training erfahren Sie, wie Sie sich Ihrer inneren Kraftquelle Resilienz bewusst werden und diese trainieren können . Sie lernen, wie Sie Ihre persönliche Widerstandkraft - Resilienz stärken können. Referentin: Sabine Horn, Resilienztrainerin, Coach, Buchautorin Termin: • 30. Juni - 01. Juli 2015 Ueweils 9:00 - 16:00 Uhr) Altenpflegezentrum Rodenbach - Gelber Saal Teambesprechungen effizient moderieren Teamarbeit zielorientiert leiten! in Teamsitzungen, Qualitätszirkel, Pflegevisiten oder Fallbesprechungen bringt eine effiziente Moderation beachtliche Ergebnisse. Durch einen geordneten Ablauf und klare Strukturen wird die inhaltliche Entfaltung unterstützt. Die Moderation trägt zum Gelingen der Sitzung bei und es entstehen Arbeitsergebnisse mit hoher Qualität. Referentin: Sabine Horn, Resilienztrainerin, Coach, Buchautorin Termin: • 16. November 2015 (9:00 - 16:00 Uhr) Altenpflegezentrum Rodenbach - Gelber Saal Fortbildungen für Einrichtungsleitungen Resilienz im Beruf Stressfrei und erfolgreich arbeiten Resilienz ist ein Modell von sieben ineinander und miteinander wirkenden Faktoren. Drei Grundhaltungen und vier Verhaltensmaxime, die sich wechselseitig beeinflussen und sich gegenseitig in Bewegung setzen. Dieses Modell entspricht der Dynamik und Prozesshaftigkeit der ResilienzEntwicklung. Es veranschaulicht, welche Kernkompetenzen für persönliche und berufliche Entwicklung vermittelt und trainiert werden können. Referenten: Sabine Horn, Resilienztrainerin, Coach, Buchautorin Hugo H. Körbacher, Systemisches Coaching, Supervision, Resilienz-Trainer, Resilienz-Coach Termine: • Kick Off 21 . Juli 2015 (9:00 - 16:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach • Modul A 05.- 07. Oktober 2015 (jeweils 9:00 - 16:00 Uhr) Altenpflegezentrum Rodenbach - Gelber Saal • Modul B 11 .- 13. Januar 2016 (jeweils 9:00 - 16:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach • Modul C 13. - 14. April 2016 Altenpflegezentrum Rodenbach - Gelber Saal Ueweils 9:00 - 16:00 Uhr) Betriebliche Gesundheitsförderung Weiterbildung zum Rückenfitnessanleiter 0 ln diesem Weiterbildungsangebot erlernen Sie notwendiges Wissen (aktueller wissenschaftlicher Stand) über das Thema Rücken (Schmerz) sowie die praktische Anwendung und Umsetzung verschiedener Präventionstechniken, um als künftige Rückeninstruktoren ihren Kollegen im Pflegealltag begleitend und unterstützend zur Seite stehen zu können. Referentin: Silvia Lückhardt, Gesundheitsmanagerin, Rückenschullehrerin, Referentin für Gesundheitsprävention nach KDDR, Trainerin Sturzprophylaxe, zertifizierte Salutagagin Termine: • 02.- 04. Februar 2015 (jeweils 9:00 - 16:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach • 05 . - 06. März 2015 (jeweils 9:00 - 16:00 Uhr) Wohnstift Hanau- Tagungsraum U18 Entspannung gegen den Stress im Alltag Progessive Muskelentspannung (PME) nach Jacobson und andere Entspannungsmethoden Die Progessive Muskelentspannung nach Edmund Jacobson ist eine effektive und leicht erlernbare Entspannungsmethode. Die Fokussierung der Aufmerksamkeit auf Anspannung und Entspannung des Körpers ist eine alltagstaugliche Methode, um im Alltag schnell mal abzuschalten und den Stress abzubauen. Referentin: Agnes Boas, Gedächtnistrainerin, Ausbildungsreferentin BVGT e.V., Pflegedienstleitung, zertifizierte Trainerin IHK, Übungsleiterin Sport in der Prävention Termin: • 14. September 2015 (9:00 - 16:00 Uhr) Altenzentrum Rodenbach - Gelber Saal Rückenschmerzen im ,.Pflege"-AIItag ... was tun? Rückenschmerzen gehören mittlerweile für viele Menschen zum Lebensalltag, besonders im beruflichen Alltag werden diese als zusätzliche Belastung empfunden. Das Erlernen von aktiven praktischen Übungen, die die Körpermuskulatur trainieren, kann helfen den Rückenschmerzen im "Pflege" -Alltag kraftvoll entgegenzutreten. Referentin: Silvia Lückhardt, Gesundheitsmanagerin, Rückenschullehrerin, Referentin für Gesundheitsprävention nach KDDR, Trainerin Sturzprophylaxe, zertifizierte Salutagagin Termin: • 23. September 2015 (9:00 - 16:00 Uhr) Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Rodenbach Betriebliche Gesundheitsförderung Stessbewältigung Welche Faktoren Menschen als stressig erleben, hängt von deren Persönlichkeit ab. Chronischer Stress wirkt sich sowohl auf unsere Stimmungslage als auch auf unser Verhalten aus. Doch was ist Stress eigentlich genau und wie sehen geeignete Maßnahmen zur Stressreduzierung aus? Referentin: Susanne Beumer, Psych. Management Trainerin Termine: • 25. November 2015 (9:00 - 16:00 Uhr) Altenpflegezentrum Rodenbach - Gelber Saal Mitarbeitergesundheitswochen 0 Die Teilnahme • • • • ist an allen Standorten möglich und erfordert eine vorherige Anmeldung ist freiwillig und die Anonymität Ihrer persönlichen Daten wird garantiert wird mit Arbeitszeitanrechnung vergütet (1/2 Stunde) wird mit dem persönlichen Gesundheitsstatus in einem Gesundheitsausweis belohnt • • Einrichtung Wohnstift Hanau Altenzentrum Rodenbach Termin 24.- 26. März 2015 03.- 05. November 2015 Es werden in der Zeit von jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr Gesundheitschecks durchgeführt. Bei allen Tagesseminaren mit praktischen Übungen ist bequeme Kleidung von Vorteil, Decken oder Isomatten sind mitzubringen. Betriebliche Gesundheitsförderung Bewegung nach kinästhetischen Grundsätzen "Bedside Teaching" 0 ln den Veranstaltungen wird an die kinästhetische Bewegungslehre angeknüpft. Es wird die Bedeutung des eigenen rückenfreundlichen Bewegungsverhaltens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Umsetzung mit den Bewohnerinnen und Bewohnern reflektiert. Daraus folgt durch praktisches Üben und Anleiten eine Sensibilisierung und Förderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Umsetzung Die Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren erhalten im ersten Halbjahr zwei aufeinanderfolgende Termine (AZR -> drei Termine; WSH -> vier Termine). Im zweiten Halbjahr folgt ein Wiederholungstermin, der zur nochmaligen Auffrischung gedacht ist (AZR -> zwei Termine; WSH ->zwei Termine). Auf den Wohnbereichen sollten sich Kleingruppen von bis zu 6 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bilden. Das Training findet von 9:00- 13:00 Uhr statt. Trainerin: Termine: Silvia Lückhardt, Gesundheitsmanagerin, Rückenschullehrerin, Referentin für Gesundheitsprävention nach KDDR, Trainerin Sturzprophylaxe, zertifizierte Salutagagin Seniorenzentrum Gründau 03./16. März und 18. August Seniorenzentrum Siebergemünd 17./18. März und 20. August Wohnstift Hanau 09./13./16./17. April und 4./8. August Kreisruheheim Gelnhausen 21/23. April und 17. September Altenzentrum Rodenbach 4./7./8. Mai und 11./13. August Senioren-Dependance Neuberg 09./11. Juni und 27. Oktober Stadtteilzentrum an der Kinzig 22./26. Juni und 29. Oktober Lebensbaum Sinntal 23./25. Juni und 17. November Seniorenzentrum Steinau 30. Juni und 15. September Fortbildungen Arbeitsschutz KonAG = Konferenz für Arbeitsschutz und Gesundheit in den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig Kreises Die KonAG ist die Jahresveranstaltung zum Thema Arbeitsschutz und Gesundheit im Unternehmen. Entstanden ist die Veranstaltung nach dem Zusammenschluss des Arbeitsschutzausschusses und des Arbeitskreises Gesundheit. Teilnehmer bei der KonAG sind die Sicherheitsbeauftragten, Leitungskräfte und alle interessierten Mitarbeiter des Unternehmens. Hinzu kommen noch externe Personen wie zum Beispiel Aufsichtspersonen Berufsgenossenschaft, Vertreter der Krankenkassen und externe Dienstleister für unser Unternehmen, wie der Betriebsarzt oder die Hygienefachkraft Bei der 7. Konferenz für Arbeitsschutz und Gesundheit ist der Fokus am Vormittag auf das Thema innerbetriebliches Berichtswesen gelegt. • • • • • Fachkraft für Arbeitssicherheit Betriebsarzt Gesundheitsmanagement Brandschutzbeauftragte Hygienefachkraft Dazu kommt noch die Ehrung für Engagement im Arbeitsschutz und der Gesundheitsprävention einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters im Unternehmen. Der Nachmittag wird genutzt, um verschiedene Vorträge rund um das Thema durch externe Referenten halten zu lassen. Der Charakter der KonAG soll eine internen Fortbildungsveranstaltung sein. Termin: • 02. April 2015 (10:00 Uhr - 16:00 Uhr) Altenzentrum Rodenbach - Gelber Saal Erste-Hilfe-Kurse und Ersthelfer-Ausbildungen Es finden im Jahr 2015 Erste-Hilfe-Kurse und Ersthelfer-Ausbildungen statt. Die Termine und Orte werden sobald sie geplant sind im Internet unter kurs.altenheime-mkk.de und per Rundmail bekannt gegeben. ~ ARBErTSSCHUTZ - GESUNDHEIT Fortbildung Brandschutz Brandschutzunterweisungen Alteneinrichtungen zählen zu den Gebäuden besonderer Nutzung. Hier könnte es im Fall eines Brandes, wegen der Menge der dort anzutreffenden Menschen, zu einer höheren Gefahr für Leib und Leben kommen . Sie unterstehen aus diesem Grund besonders strikten Brandschutzvorschriften. Bei den Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises ist eine flächendeckende automatische Brandmeldeanlage in Betrieb. ln den Wohnbereichen befinden sich in regelmäßigen Abständen Feuerlöscher, Wandhydranten und Druckknopfmelder. Es hängen Fluchtwegpläne aus, die gekennzeichnet sind . Aufgrund der Planungsarbeit und des Brandschutzkonzeptes wird dies mit den zuständigen Aufsichtsbehörden abgestimmt. Alle 5 Jahre wird durch eine wiederkehrende Prüfung, die von dem Gefahrenabwehrzentrum und der Bauaufsicht geführt wird, die Einrichtungen überprüft ob das Brandschutzkonzept sowie die von der Bauaufsicht genehmigten Auflagen noch eingehalten werden. Feuerwehrübungen wurden und werden in den Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises mit der zuständigen Feuerwehr abgestimmt und durchgeführt. Termine für Brandschutzunterweisungen: 20.05.2015 24.06.2015 15.07.2015 23.09.2015 Fortbildung für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Migrationshintergrund Sprachlich fit für die Pflege Deutsch für den Beruf Das Seminarangebot "Sprachlich fit für die Pflege" ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche die Sprache Deutsch nicht als Muttersprache gelernt haben und nur unzureichend lesen und schreiben können. Referentin: Veronika Wirth-Uffelmann, Krankenschwester, Deutschlehrerin Termine: jeweils 13:00- 15:00 Uhr Wohnstift Hanau 28.05.2015 01 .06.2015 04.06.2015 08.06.2015 11.06.2015 15.06.2015 18.06.2015 22.06.2015 25.06.2015 29.06.2015 02.07.2015 06.07.2015 09.07.2015 13.07.2015 16.07.2015 20.07.2015 23.07.2015 27.07.2015 30.07.2015 03 .08.2015 06.08.2015 10.08.2015 13.08.2015 17.08.2015 20.08.2015
© Copyright 2024 ExpyDoc