rungen des Marktes Regenstauf mit Eh Jahresempfang 2015 44. Jahrgang Auflage 7.000 30. April 2015 Nr. 4 Postanschrift: 93128 Regenstauf, Bahnhofstraße 15 93122 Regenstauf, Postfach 130 Telefon 0 94 02 / 509 0 Telefax 0 94 02 / 5 09 50 Homepage:www.regenstauf.de E-Mail: [email protected] Sprechstunden des Bürgermeisters Nur mit Voranmeldung, außer donnerstags von 14.00 - 17.00 Uhr Parteiverkehr Montag Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr 08.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr 08.00 - 12.00 Uhr 13.30 - 17.30 Uhr 08.00 - 12.00 Uhr Mittwoch Donnerstag Freitag Inhaltsangabe Amtliche Bekanntmachungen..................... S. 4 Berichte aus den Sitzungen....................... S. 9 Mitteilungen und Informationen aus der Verwaltung..................................... S. 21 Feste und Veranstaltungen........................ S. 25 Beratungen und Sprechtage...................... S. 29 Öffnungszeiten Wertstoffhof Telefon-Nr.: 0 94 02 / 18 88 · Werner-von-Siemens-Str. 10 Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 17.00 Uhr Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr 16.00 - 19.00 Uhr Samstag 08.00 - 13.00 Uhr Informationen anderer Stellen.................... S. 34 Interessantes aus Regenstauf.................... S. 38 Mehrgenerationenhaus.............................. S. 45 Jugendseite................................................ S. 47 Aus Schulen und Kindergärten................... S. 50 Der Wertstoffhof Regenstauf ist am Samstag, 2. Mai 2015, aus betrieblichen Gründen geschlossen! Kirchliche Nachrichten................................ S. 51 Öffnungszeiten Kompostplatz Veranstaltungskalender.............................. S. 54 Telefon-Nr.: 0 94 02 / 71 72 · R 21 Richtung Eitlbrunn Mittwoch 14.00 - 18.00 Uhr Freitag 15.00 - 18.00 Uhr Samstag 08.00 - 13.00 Uhr Vereinsnachrichten..................................... S. 55 Wichtige Telefonnummern außerhalb der Dienststunden Störungsdienst Abwasserzweckverband Telefon (09 41) 601 - 3444 Telefon (09 41) 28 00 33 66 Telefon (0 94 02) 93 35 19 oder (0 94 02) 50 90 Telefon (0170) 8 55 07 81 Telefon (0 94 02) 78 46 74 Notrufnummern Notruf/Überfall/Verkehrsunfall Feuerwehr Notarzt - Rettungsdienst und Krankentransport - Rettungsleitstelle Ärztlicher Bereitschaftsdienst Giftnotruf München Giftnotruf Nürnberg Telefon 110 Telefon 112 Telefon 112 Telefon 116 117 Telefon (089) 1 92 40 Telefon (0911) 3 98 24 51 Sitzungsplan Sitzung des Marktgemeinderates am Dienstag, 12. Mai 2015, 18 Uhr Sitzung des Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschusses am Dienstag, 26. Mai 2015, 18 Uhr 3 Impressum Störungsdienst Gas (REWAG) Störungsdienst Strom (Bayernwerk AG) Störungsdienst Wasser (Gemeinde) Herausgeber: Markt Regenstauf · Bahnhofstraße 15 · 93128 Regenstauf Verantwortlich für den amtlichen Teil: Siegfried Böhringer · 1. Bürgermeister Anzeigen und Druck: Hofmann Druck & Verlag Werner-von-Siemens-Str. 1 · 93128 Regenstauf Telefon: 09402/9 48 22-0 · Telefax: 09402/9 48 22 22 Vertrieb: Markt Regenstauf Erscheinungsweise: monatlich Redaktionsschluss: 13. Mai 2015 Vereinsnachrichten und Informationen an: [email protected] Anzeigenschluss: 15. Mai 2015 Anzeigen an: [email protected] Amtliche Bekanntmachungen 5. Hunde in Grünanlagen frei laufen zu lassen und die Verunreinigung von Grünanlagen durch Hunde oder sonstige Tiere; sofern Grünanlagen durch Hunde oder sonstige Tiere verunreinigt werden, hat der Benutzer unverzüglich für die Beseitigung der Verunreinigung zu sorgen, Satzung über die Benutzung der öffentlichen Grünanlagen, Sporteinrichtungen, Kinderspielplätze, Badeplätze und sonstigen öffentlichen Plätze des Marktes Regenstauf (Grünanlagensatzung) 6. das Zelten, Aufstellen von Wohnwagen und das Nächtigen, 7. der Verkauf von Waren aller Art einschließlich der Abgabe von Speisen oder Getränken, das Anbieten gewerblicher Leistungen, die Aufnahme von Bestellungen, die Veranstaltung von Vergnügungen und das Abhalten von Versammlungen, Der Markt Regenstauf erlässt aufgrund der Art. 23 und 24 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) folgende Satzung: 8. das Errichten, Aufstellen oder Anbringen von Gegenständen, insbesondere von Plakaten und Werbetafeln, soweit nicht bereits in Nr. 8 untersagt, §1 Gegenstand der Satzung 9. die Beschädigung von Grünanlagen und ihrer Bestandteile, einschließlich der Einrichtungen sowie die Verunreinigung, insbesondere das Wegwerfen oder Liegenlassen von Sachen, (1) Die im Gebiet des Marktes Regenstauf vorhandenen Grünanlagen, Kinderspielplätze, Sportplätze, Badeplätze und sonstigen öffentlichen Plätze - im folgenden „Anlagen“ genannt - sind öffentliche Einrichtungen des Marktes Regenstauf. Gaststätten und Kioske sind keine öffentlichen Einrichtungen oder Anlagen im Sinne des Satzes 1. 10. sich in einem Rausch oder ähnlichen Zustand aufzuhalten, unabhängig davon, ob dieser Zustand vorsätzlich oder fahrlässig durch alkoholische Getränke oder andere berauschende Mittel herbeigeführt wurde, (2) Grünanlagen sind alle Grünflächen und Anlagen (z. B. Schloss berg Regenstauf, Grünanlage am Masurenweg, Grünanlage am Anger), die der Allgemeinheit zugänglich sind und vom Markt Regenstauf unterhalten werden. Bestandteile der Grünanlagen sind auch die dort vorhandenen Wege und Plätze, natürlichen und künstlichen Wasserflächen, sowie die gekennzeichneten Spiel-, Sport- und Liegeflächen mitsamt den dort vorhandenen Einrichtungen. 11. alkoholische Getränke oder andere berauschende Mittel in die Anlagen zum dortigen Genuss zu verbringen in der Absicht, sich in einen Rausch oder einen ähnlichen Zustand zu versetzen, 12. das Verrichten der Notdurft außerhalb öffentlicher Toilettenanlagen, 13. das Errichten von offenen Feuerstellen ausgenommen auf hierzu eingerichteten Plätzen. (3) Kinderspielplätze nach Absatz 1 sind alle Flächen und Einrichtungen für Spiele im Freien, die der Allgemeinheit zugänglich sind und vom Markt Regenstauf unterhalten werden. Spielplätze können nach Altersgruppen und Funktionen gegliedert sein. (3) Die Benutzung der Grünanlagen erfolgt auf eigene Gefahr. Der Markt Regenstauf haftet im Rahmen der allgemeinen Vorschriften nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. (4) Sportplätze nach Absatz 1 sind insbesondere die öffentlichen Bolzplätze, das Stadion an der Bayernstraße, die Skateranlagen in den Ortsteilen Regenstauf und Steinsberg, die Dirtbahn im Ortsteil Diesenbach und das Minispielfeld im Ortsteil Ramspau. §4 Besondere Bestimmungen für einzelne Anlagen (5) Badeplätze sind die Freibadeplätze Valentinsbad Regenstauf und Badeplatz Ramspau. (1) Kinderspielplätze: Das Mitbringen von Tieren ist verboten. Die Kinderspielplätze sind vom 1. November bis 30. April von 8.00 Uhr bis zum Eintritt der Dunkelheit und vom 1. Mai bis 31. Oktober von 8.00 bis 20.00 Uhr geöffnet, soweit nicht im Einzelfall durch Beschilderung andere Öffnungszeiten festgelegt sind. Der Aufenthalt von Personen über 14 Jahren ist nicht gestattet; hiervon ausgenommen sind beaufsichtigende Personen. (6) Die sonstigen öffentlichen Plätze sind insbesondere der Volksfestplatz und das Freizeitgelände am Regen im Ortsteil Hirschling. (7) Die Zufahrtswege, Parkplätze und sonstigen Nebeneinrichtungen sind Bestandteil der Anlagen. (8) Die öffentlichen Grünanlagen des Marktes Regenstauf dienen der Erholung der Bevölkerung, der Verschönerung des Ortsbildes, der Verbesserung des Ortsklimas und der ökologischen Bereicherung des Ortsorganismus. Außerhalb der Öffnungszeiten ist der Aufenthalt auf den Kinderspielplätzen nicht gestattet. (2) Badeplätze: §2 Recht auf Benutzung Die Badeplätze sind vom 15. Mai bis zum 15. September täglich von 8.00 Uhr bis Anbruch der Dunkelheit geöffnet. Die Benutzung der Badeplätze ist Kindern unter zehn Jahren nur in Begleitung einer geeigneten Aufsichtsperson gestattet. Es ist nicht gestattet, sich auf den Badeplätzen unbekleidet aufzuhalten und/oder unbekleidet zu baden. Satz 3 gilt nicht für Kinder unter sechs Jahren. Das Grillen ist nur am Badeplatz Ramspau am gekennzeichneten Grillplatz erlaubt. Die Entsorgung der heißen Grillasche ist nur in den entsprechenden feuerfesten Abfallbehältern gestattet. Bootswanderer können am Badeplatz Ramspau gegen ein Entgelt in der ausgewiesenen Zeltfläche eine Nacht übernachten. Ein kleines Lagerfeuer (maximale Feuerhöhe 1 m) darf an der Feuerstelle am Bootswanderplatz entzündet werden. Ab 22.00 Uhr ist am Bootswanderplatz generell Nachtruhe. Jeder hat das Recht, diese Anlagen unentgeltlich zum Zweck der Erholung nach Maßgabe dieser Satzung zu benutzen. §3 Verhalten in den Grünanlagen (1) Die Benutzer haben sich in den Grünanlagen so zu verhalten, dass kein anderer gefährdet, geschädigt oder mehr als nach den Umständen unvermeidbar behindert oder belästigt wird. (2) Im Anlagenbereich ist den Benutzern insbesondere untersagt: 1. das Fahren, Parken und Abstellen von Kraftfahrzeugen sowie das Radfahren und das Reiten; ausgenommen sind Zufahrtswege, Parkplätze, Anlagenwege und -flächen, welche für den entsprechenden Verkehr freigegeben sind, (3) Freizeitfläche Hirschling: 2. das Betreten von Zieranlagen und Biotopen und besonders gekennzeichneten Flächen, Ein kleines Lagerfeuer (maximale Feuerhöhe 1 m) darf an der Feuerstelle am Freizeitgelände entzündet werden. Ab 22.00 Uhr ist am Gelände generell Nachtruhe. 4. das Abweiden, Abmähen oder Abernten, Im Bereich der Beschilderung am Fluss Regen können Hunde im Fluss ohne Leine geführt werden. Am Land sind die Hunde wieder (4) Grünanlage am Anger Regenstauf: 3. das Besteigen von Bäumen, Bauwerken und sonstigen Einrichtungen, 4 §9 Platzverweis und Anlagenverbot anzuleinen. Die Verordnung zum Schutz der Öffentlichkeit von Gefahren durch Hunde (Hundehaltungsverordnung HVO) gilt zu beachten. Das Betreten der Wasserflächen erfolgt auf eigene Gefahr. (1) Wer in schwerwiegender Weise oder wiederholt trotz Mahnung 1. Vorschriften dieser Satzung oder aufgrund dieser Satzung erlassenen Anordnung zuwiderhandelt, Am Parkplatz am Anger gelten folgende Einschränkungen: • • Parkverbot für LKW mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 7,49 Tonnen, 2. im Anlagenbereich eine mit Strafe oder als Ordnungswidrigkeit mit Geldbuße bedrohte Handlung begeht oder in die Anlagen Gegenstände verbringt, die durch eine strafbare Handlung erlangt sind oder zur Begehung einer strafbaren Handlung verwendet werden sollen oder die Übernachtung in Fahrzeugen/Anhänger insbesondere Wohnmobilen und Wohnwagen ist verboten. (5) Volksfestplatz: 3. sich in einer Anlage, aufhält, obwohl er unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer berauschender Mittel steht, kann unbeschadet der sonstigen Rechtsfolgen, vom Platz verwiesen werden. Außerdem kann ihm das Betreten der Anlagen für einen bestimmten Zeitraum untersagt werden. Am Parkplatz Volksfestplatz gelten folgende Einschränkungen: • • Parkverbot für LKW mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 7,49 Tonnen, die Übernachtung in Fahrzeugen/Anhänger insbesondere Wohnmobilen und Wohnwagen ist verboten. (2) Den Anordnungen nach Abs. 1 ist unverzüglich Folge zu leisten. Wer aus einer Anlage verwiesen ist, darf sie auf die Dauer des Platzverweises nicht wieder betreten. (6) Dirtbahn Diesenbach: • eine Benutzung mit motorbetriebenen Zweiräder ist verboten. §5 Beseitigungspflicht § 10 Zuwiderhandlungen Wer Anlagen verunreinigt oder beschädigt oder wer Anlageneinrichtungen beschädigt oder verändert hat die Beschädigungen oder Veränderungen unverzüglich zu beseitigen und den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen. (1) Gemäß Art. 24 Abs. 2 Satz 2 GO kann mit Geldbuße bis zu fünfhundert Euro, belegt werden, wer dieser Satzung dadurch zuwiderhandelt, dass er 1. sich entgegen der Bestimmung des § 3 Abs. 1 im Anlagenbereich verhält, §6 Besondere Benutzung 2. die Verbote nach § 3 Abs. 2 Nr. 1 bis 14 nicht befolgt oder Grünanlagen und deren Bestandteile einschließlich der Einrichtungen beschädigt oder verunreinigt, (1) Der Markt Regenstauf kann im Einzelfall durch eine Benutzungsregelung Ausnahmen von den Bestimmungen dieser Satzung zulassen oder weitergehende Beschränkungen verfügen. 3. den besonderen Bestimmungen für einzelne Anlagen nach § 4 Abs. 1 - 5 zuwiderhandelt, (2) Durch Benutzungsregelung kann insbesondere festgelegt werden: 4. eine Beschädigung, Verunreinigung oder einen sonstigen satzungswidrigen Zustand im Anlagenbereich entgegen § 5 nicht unverzüglich beseitigt oder einer vollziehbaren Anordnung gemäß § 8 nicht Folge leistet, 1. eine zeitliche Beschränkung der Benutzung bis zum Eintritt der Dunkelheit, 2. das Verbot des Mitführens von Hunden, 5. die im Einzelfall getroffenen Benutzungsregelungen nicht einhält (§ 6) oder die Grünanlagen und einzelne Teile oder Einrichtungen trotz verfügter Benutzungssperre (§ 9) benutzt. 3. bei Bolzplätzen die Einschränkung der Benutzungsberechtigung auf Personen bis zu 18 Jahren, es sei denn, es handelt sich um Begleitpersonen, (2) Soweit eine Zuwiderhandlung gegen die Satzung auch gegen andere Bestimmungen verstößt, die dafür Strafe oder Geldbuße vorsehen, finden diese Bestimmungen Anwendung. Die Vorschriften dieser Satzung über die Nebenfolgen von Zuwiderhandlungen bleiben hierdurch unberührt. 4. eine Ausnahmebewilligung zur Besonderen Nutzung (z. B. Zeltlager) kann auf Zeit, jederzeit widerruflich oder auf Widerruf bei einer wesentlichen Änderung der Verhältnisse erteilt werden. Sie kann von Bedingungen abhängig gemacht und mit Auflagen versehen werden, wenn dies für die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs oder zum Schutze der Grünanlagen erforderlich ist. Aus Gründen des öffentlichen Wohls können Auflagen auch nachträglich ausgesprochen werden. (3) Wird bei Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften dieser Satzung ein ordnungswidriger Zustand verursacht, so kann dieser nach vorheriger Androhung und Ablauf der hierbei gesetzten Frist anstelle und auf Kosten des Zuwiderhandelnden vom Markt Regenstauf beseitigt werden. Einer vorherigen Anordnung mit Fristsetzung bedarf es nicht, wenn der Pflichtige nicht erreichbar ist oder wenn Gefahr im Verzuge ist oder wenn die sofortige Beseitigung des ordnungswidrigen Zustandes im öffentlichen Interesse geboten ist. §7 Benutzungssperre Aus gartenpflegerischen Gründen und aus technischen Gründen der Instandhaltung können Anlagen vorübergehend für die allgemeine Benutzung gesperrt werden. (4) Im Regelfall werden Verwarnungs- und Bußgelder nach Abs. 1 jeweils in der im Tatbestandskatalog (Anlage 1) genannten Höhe festgesetzt. §8 Anordnungen Den im Vollzug dieser Satzung ergehenden Anordnungen ist Folge zu leisten. Der Markt Regenstauf kann sich zum Vollzug dieser Satzung auch eigens beauftragten Personen oder Unternehmen bedienen. Deren Anordnungen ist in gleicher Weise Folge zu leisten. § 11 Inkrafttreten (1) Diese Satzung tritt eine Woche nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. (2) Gleichzeitig tritt die Satzung für die Benutzung der öffentlichen Grünanlagen, Kinderspielplätze und Badeplätze des Marktes Regenstauf vom 19. Mai 2004 außer Kraft. Regenstauf, 25. März 2015 Markt Regenstauf Böhringer 1. Bürgermeister 5 Tatbestandskatalog Anlage 1 Nr. Tatbestand Verwarnungsoder Bußgeld Rechtsgrundlage 1.1 Hundekot in öffentlichen Anlagen, sofern keine unverzügliche Beseitigung erfolgt 35,- Euro § 3 Abs. 2 Nr. 6, § 10 Missachtung Anleinpflicht für Hunde 20,- Euro § 3 Abs. 2 Nr. 6, § 10 Beseitigen von Bäumen, Bauwerken, Brunnenanlagen 20,- Euro § 3 Abs. 2 Nr. 3, § 10 Niederlassen zum Zwecke des Alkoholgenusses 35,- Euro § 3 Abs. 2 Nr. 12, § 10 Entsorgen von Haus- oder Gewerbemüll in Papierkörben oder Zurücklassen in der Anlage 100,- Euro § 3 Abs. 2 Nr. 10, § 10 Verunreinigung durch Kaugummi, Essensreste, Zigarettenkippen Strafanzeige § 3 Abs. 2 Nr. 10, § 10 1.11 Verunreinigungen, die den Straftatbestand der Sachbeschädigung (§ 304 StGB), Schmierereien, Graffity an Anlageneinrichtungen u. Bauwerken 10,- Euro Nächtigen in Grünanlagen 20,- Euro § 3 Abs. 2 Nr. 7, § 10 1.13 Verrichten der Notdurft außerhalb öffentlicher Toiletten 20,- Euro § 3 Abs. 2 Nr. 13, § 10 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 1.12 1.14 1.15 Betreten von Zieranlagen, Biotopen und besonders gekennzeichneten Flächen 10,- Euro Fahren, Parken und Abstellen von Kraftfahrzeugen, Radfahren und Reiten sofern Anlagenwege und -flächen nicht für den entsprechenden Verkehr freigegeben sind 20,- Euro Wegwerfen von Getränkedosen, Flaschen, Kleinverpackungen, Papier 20,- Euro Unerlaubtes Plakatieren 20,- Euro Errichten von offenen Feuerstellen und Grillen außerhalb genehmigter Stellen bzw. hierzu eingerichteten Plätzen 35,- Euro Sich an den Badeplätzen unbekleidet aufzuhalten und/oder unbekleidet zu baden 50,- Euro § 3 Abs. 2 Nr. 2, § 10 § 3 Abs. 2 Nr. 1, § 10 § 3 Abs. 2 Nr. 10, § 10 § 3 Abs. 2 Nr. 9, § 10 § 3 Abs. 2 Nr. 14, § 10 § 4 Abs. 2 Satz 3 Grünanlage Schlossberg Regenstauf Stadion/Volksfestplatz/Skateranlage Regenstauf Freizeitgelände Hirschling 6 Flussbad Valentinsbad Regenstauf Badeplatz Ramspau Freizeitgelände am Anger Regenstauf Bekanntmachung Der Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im Regental ist in den Gemeinden Regenstauf und Zeitlarn zuständig für die ordnungsgemäße Abwasserbeseitigung. Für diesen Entwässerungsbereich hat der Abwasserzweckverband einen Generalentwässerungsplan erstellen lassen, in dem die bestehenden 26 Mischwassereinleitungen bzw. -entlastungen hydraulischen und hydrodynamischen überprüft wurden. Die Anlage 2 der Planung stellt eine detaillierte Übersicht über die Einleitungen einschließlich der jeweils prognostizierten Entlastungsmenge, -dauer und -häufigkeit in den Gemeinden Regenstauf und Zeitlarn dar. Im Gemeindegebiet von Regenstauf liegen folgende Einleitungsstellen: lfd. Nr. Ortsteil Loch Standort Entlastungsbauwerk Flurnummer (Gemarkung) Gewässer M6 Einleitstelle Flurnummer (Gemarkung) 531 (Loch) Birkenschlaggraben M7 Steinsberg 202/2 (Steinsberg) 208 (Seinsberg) Hollsteiner Graben M8 Regenstauf 490/3 (Regenstauf) 605 u. 497/6 (Regenstauf) Regen M9 Diesenbach 65 (Diesenbach) 64 (Diesenbach) Regen M10 Regenstauf 464 (Regenstauf) 460 (Regenstauf) Regen M11 Regenstauf 135 (Regenstauf) 805/1 (Regenstauf) Weihermühlbach M12 Regenstauf 210 (Regenstauf) 924 (Regenstauf) Weihermühlbach 626 (Loch) M13 Regenstauf 969 (Regenstauf) 1000/13 (Regenstauf) Regen M14 Regenstauf 791 (Regenstauf) 791 (Regenstauf) Regen M15 Diesenbach 15 (Diesenbach) 15 (Diesenbach) Regen M16 Diesenbach 125 (Diesenbach) 125 (Diesenbach) Diesenbach M17 Regenstauf 348/2 (Regenstauf) 340/8 (Regenstauf) Regen M18 Ramspau 4/1 (Ramspau) 4 (Ramspau) Regen 7 Für die Einleitung von Mischwasser aus der Mischwasserkanalisation in die vorgenannten Gewässer beantragte der Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im Regental eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis (§ 15 Wasserhaushaltsgesetz). Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz AUSFERTIGUNG Gz. Z2 - V7566.3 - 15134 Das Unternehmen wird hiermit gemäß Art. 69 BayWG in Verbindung mit Art. 73 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG) bekanntgemacht. Verfahren Rammersberg - Flurneuordnung Gemeinde Bernhardswald, Landkreis Regensburg Die Planunterlagen sind im Rathaus des Marktes Regenstauf, Zimmer-Nr. 56 vom 4. Mai 2015 bis einschließlich 4. Juni 2015 während der Dienstzeiten zur Einsicht ausgelegt. Etwaige Einwendungen sind bis 2 Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist, jedoch bis spätestens 19. Juni 2015 schriftlich oder zur Niederschrift beim Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im Regental, Bahnhofstraße 15, 93128 Regenstauf oder beim Landratsamt Regensburg, Altmühlstraße 3, 93059 Regensburg, zu erheben. Schlussfeststellung Das Verfahren Rammersberg wird abgeschlossen (§ 149 Flurbereinigungsgesetz). Die Ausführung nach dem Flurbereinigungsplan ist bewirkt. Den Beteiligten stehen keine Ansprüche mehr zu, die im Flurbereinigungsverfahren hätten berücksichtigt werden müssen. Mit Ablauf der Einwendungsfrist sind alle Einwendungen ausgeschlossen, die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen. Die Aufgaben der Teilnehmergemeinschaft Rammersberg sind abgeschlossen. Die Teilnehmergemeinschaft erlischt mit der Zustellung der unanfechtbar gewordenen Schlussfeststellung. Es wird noch besonders darauf hingewiesen, dass a) Personen, die Einwendungen erhoben haben, von dem Erörterungstermin durch öffentliche Bekanntmachung benachrichtigt werden können, Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Schlussfeststellung kann innerhalb eines Monats nach dem ersten Tag der öffentlichen Bekanntmachung Widerspruch eingelegt werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim b) die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen durch öffentliche Bekannt-machung ersetzt werden kann, wenn mehr als 50 Benachrichtigungen oder Zustellungen vorzunehmen sind. Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz Falkenberger Straße 4, 95643 Tirschenreuth (Postanschrift: Postfach 11 89, 95643 Tirschenreuth) Bleibt ein Beteiligter dem Erörterungstermin fern, so kann auch ohne ihn verhandelt werden. einzulegen. Er kann auch elektronisch mit einer qualifizierten elektronischen Signatur nach dem Signaturgesetz versehen unter der Adresse Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im Regental Dechant 1. Verbandsvorsitzender [email protected] eingelegt werden. Sollte über den Widerspruch innerhalb einer Frist von sechs Monaten sachlich nicht entschieden werden, so kann Klage beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in München, Postanschrift: Postfach 34 01 48, 80098 München, Hausanschrift: Ludwigstraße 23, 80539 München, schriftlich erhoben werden. Die Klage kann nur bis zum Ablauf von weiteren drei Monaten seit dem Ablauf der oben genannten sechsmonatigen Frist erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Der Markt Regenstauf informiert: Für die Baumaßnahme Generalsanierung Schule und Kindergarten in Diesenbach werden folgende Gewerke öffentlich ausgeschrieben: - Baumeisterarbeiten Putz- und Stuckarbeiten Metallbauarbeiten - Fenster- / Verglasungsarbeiten / Innenelemente / Brandschutzelemente Trockenbauarbeiten Elektroanlage Die Bekanntmachung nach VOB/A §17 erfolgt im Bayerischen Staatsanzeiger und im Amtsblatt für den Landkreis Regensburg. Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung Das Amtsblatt des Landkreises ist auch im Internet abrufbar: www.landkreis-regensburg.de (unter Aktuelles: Amtsblatt). Ein elektronisch eingelegter Widerspruch muss mit einer qualifizierten elektronischen Signatur nach dem Signaturgesetz versehen sein. Eine elektronische Widerspruchseinlegung ohne qualifizierte elektronische Signatur ist unzulässig. Für weitere Fragen wenden sie sich bitte telefonisch an die Bauverwaltung des Marktes Regenstauf, Tel. 09402 / 509-0. Eine Klageerhebung in elektronischer Form ist unzulässig. Tirschenreuth, 26. März 2015 gez. Thomas Gollwitzer Behördenleiter AUSGEFERTIGT Tirschenreuth, 26. März 2015 Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz Ingeborg Prus 8 Berichte aus den Sitzungen niemand einzuschätzen, wie sich die Ukraine-Krise, die anhaltende Schwäche einiger Euro-Länder und das nachlassende Wachstum in den Schwellenländern auswirken werden. Auszug aus der Haushaltssitzung vom 14. April 2015 Zudem ziehen immer wieder neue Entwicklungen, wie seit Kurzem die steigende Anzahl von Flüchtlingen neue, oft nicht vorgesehene Ausgaben nach sich. Haushaltsrede des 1. Bürgermeisters Siegfried Böhringer: „Ich begrüße Sie zu unserer heutigen Marktratssitzung, die zu den wichtigsten der Legislaturperiode gehört, und freue mich über das rege Interesse. Diese Gegebenheiten oder, besser gesagt, diese Unwägbarkeiten, meine Damen und Herren, lassen nur den Schluss zu, weiterhin vorsichtig zu kalkulieren. Der Haushaltsentwurf, den wir heute vorstellen und debattieren, ist weitaus mehr als ein Zahlenwerk - er liefert eine Bestandsaufnahme der Situation unserer Marktgemeinde und bezeichnet die Aufgaben für die kommenden Monate. Er beziffert nicht nur unsere Einnahmen und Ausgaben, er stellt auch unsere To-do-Liste auf. Und damit komme ich zu den Eckdaten des Haushaltsentwurfs für 2015. Herr Liegl hat Ihnen erneut einen ausgeglichenen Haushalt vorgestellt. Er geht von Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 39.836.400 Euro aus. Das heißt: Wir können unsere Ausgaben aus eigener Kraft bestreiten. Wir kommen wieder ohne neue Kreditaufnahme aus. Und wir haben Mittel für ehrgeizige Projekte, um in Zukunft zu investieren. Das ist eine gute, das ist eine erfreuliche Basis für das nächste Haushaltsjahr. Meine Damen und Herren, ich freue mich, meine Einlassungen zum Haushaltsentwurf für 2015 mit der Feststellung beginnen zu können: Regenstauf steht gut da. Wir haben viel vorzuweisen, was Wirtschaftskraft und Lebensqualität betrifft. Dank des ausgeglichenen Haushalts können wir es uns leisten, alle Steuern auf dem jetzigen Stand zu halten. Das ist mir sehr wichtig, meine Damen und Herren, denn eine Erhöhung stellt für Bürger wie für Unternehmen oft eine große Belastung dar. Das haben wir natürlich u.a. auch der guten Konjunktur zu verdanken, die ganz Deutschland einen soliden Aufschwung und viele neue Arbeitsplätze beschert hat. Aber das haben wir auch unseren eigenen Anstrengungen zu verdanken, der Arbeitskraft und Innovationsbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger, der Unternehmen und Dienstleistungsbetriebe, der in Rat und Verwaltung Verantwortung tragenden Personen. Gemeinsam haben wir im letzten Jahr viel erreicht und dafür möchte ich allen ganz herzlich danken. Ebenso bleiben unsere Zuschüsse beziehungsweise Fördermittel für Vereine und Initiativen auf unverändertem Niveau. Auch das freut mich sehr, denn die Angebote unserer Vereine und das Wirken unserer Organisationen tragen viel zur Lebensqualität in unserer Marktgemeinde bei. Bei den Investitionen genießen bei uns unverändert Bildung und Kinderbetreuung Priorität. Die Marktgemeinde Regenstauf, meine Damen und Herren, hat gut gewirtschaftet. Wir haben die richtigen Akzente gesetzt, um die Wirtschaft zu fördern und attraktiv für junge wie ältere Bewohnerinnen und Bewohner, für Singles wie Familien zu sein. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und in den letzten guten Jahren den Haushalt konsolidiert. Diese Politik zeigt Wirkung und darauf dürfen wir stolz sein. Mit einem großen Aufwand an finanziellen Mitteln und viel Elan haben wir es in den letzten Jahren geschafft, eine ausreichende Anzahl von Betreuungsplätzen für unter Dreijährige bereitzustellen. Doch, wir alle wissen es, der Bedarf steigt weiter an. Und wir stehen zu unserer Verantwortung, Regenstaufer Eltern, die eine Kita suchen, nicht allein zu lassen. Sie erwarten mit Recht, Unterstützung zu finden, wenn es darum geht, Beruf und Familie zu vereinbaren. Deshalb ist für das kommende Jahr vorgesehen, weitere zwei Kindergartengruppen am Grasigen Weg zu planen. Meine Damen und Herren, die positive Einnahmenentwicklung, von der ich eingangs sprach, bezeichnet jedoch nur eine Seite des Haushalts. Was zu Buche schlägt, das sind die Ausgaben. Anders gesagt: Eine Kommune steht nur dann gut da, wenn ihre Einnahmen ausreichen, um sowohl die notwendigen wie die wünschenswerten Ausgaben zu bestreiten. Genau hier, Sie wissen es, liegt die Krux der deutschen Städte und Gemeinden. Auch die Bessergestellten sind davon betroffen, wenn, wie es in den letzten Jahren kontinuierlich der Fall war, die Ausgaben stetig steigen und wenn Bund oder Land ihnen immer wieder neue Aufgaben aufdrücken, ohne eine entsprechende Finanzierung sicherzustellen. Ebenso stehen wir zu unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass alle Regenstaufer Kinder gute Fördermöglichkeiten und gute Bildungsangebote vorfinden. Deshalb wird heuer die General-sanierung der Grundschule Diesenbach umgesetzt. Neben guten Bildungsangeboten und Familienfreundlichkeit zählt heute die Infrastruktur zu den entscheidenden Standortfaktoren einer Kommune. Wirtschaft wie Bürger erwarten gute Straßen, eine gute Verkehrsanbindung, ein schnelles Internet. Von daher planen wir nicht nur, mit den bereits eingeleiteten notwendigen Sanierungen fortzufahren wie z. B. den Platz am Kulturhaus. Kommunalpolitik spielt im Leben der Menschen eine entscheidende Rolle, sie ist in ihrer Wirkung gar nicht zu überschätzen. Kommunalpolitik gestaltet Politik vor Ort, also da, wo die Menschen leben und arbeiten, wo die Unternehmen investieren und Arbeitsplätze schaffen. Wer sich über die Zukunft von Städten und Gemeinden Gedanken macht, kommt an einer Entwicklung nicht mehr vorbei: dem demografischen Wandel. Das heißt, wir Kommunen haben uns darauf einzustellen, dass die Bevölkerung immer älter wird, wir also immer mehr passgenaue Angebote für Seniorinnen und Senioren brauchen. Wir sind sehr froh darüber, dass heuer noch zwei Einrichtungen für Seniorinnen und Senioren beim ehemaligen Krankenhaus eröffnet werden. Die Kommunen legen den Grundstein für ein gutes Miteinander, sie prägen das Bild, das sich die Bürgerinnen und Bürger von Politik machen. Deshalb ist es mehr als nur recht und billig, die Kommunen mit den Mitteln auszustatten, die sie brauchen, um ihren Aufgaben nachkommen zu können, und zwar, wie ich betonen möchte, nicht nur den pflichtigen, sondern auch den freiwilligen. Unsere Verfassung garantiert den Kommunen ihre Selbstverwaltung, sie sieht darin einen Kernbestandteil unserer Demokratie. Doch um sich selbst verwalten zu können, benötigen die Kommunen auch eine entsprechende Finanzausstattung. Nur dann können sie ihre Handlungsspielräume nutzen; nur dann können wir, die politisch Verantwortlichen, wie wir es wollen, in unserer Gemeinde etwas bewegen. Meine Damen und Herren, damit habe ich die Schwerpunkte dieses Haushaltsentwurfs benannt. Sie sind in vielen Debatten entwickelt worden, Debatten mit der Verwaltung und dem Marktgemeinderat sowie mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Allen, die sich beteiligt und eigene Vorschläge eingebracht haben, möchte ich ganz herzlich für ihr Engagement für unsere Gemeinde danken. Ein großer Dank gebührt insbesondere unserem Kämmerer, Herrn Liegl sowie seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie haben viel Zeit und Energie aufgewandt, einen Entwurf zu erarbeiten, der Einnahmen und Ausgaben bestmöglich austariert. Freilich: Was wir leisten und bieten können, hängt nicht allein von uns ab. Vorgaben oder Förderungen von Land, Bund und EU sowie auch die Wirtschaftsentwicklung im eigenen Land und weltweit haben heute großen Einfluss auf die Kommunalpolitik. Dieser Entwurf liegt Ihnen nun vor, liebe Marktgemeinderatsmitglieder. Damit ist die Debatte eröffnet. Sicher wird es Gegen-vorschläge geben und auch Kritik. Dazu ist die Haushaltsdebatte ja da: alle entscheidenden Punkte noch einmal abzuwägen. Aber ich möchte Sie bitten, fair zu diskutieren und bei Zusatzvorschlägen auch die Finanzierung im Auge zu behalten. Wir haben also, bevor wir anfangen, einen Haushaltsplan aufzustellen, die allgemeinen Rahmenbedingungen abzuklären. Was die Wirtschaft betrifft, da gehen die Konjunkturprognosen von einem weiteren Wachstum in Deutschland aus. Aber letztlich vermag 9 Meine Damen und Herren, der vorliegende Haushaltsentwurf setzt unseren erfolgreichen Weg der letzten Jahre fort und setzt gute neue Impulse, um den Standort zu stärken und die Lebensqualität zu verbessern. Was viele beunruhigt sind die hohen Personalkosten. Mit über 8,6 Mio. gleich 30,2 % sind sie eigentlich für eine Gemeinde zu hoch. Aber!! In vergleichbaren Kommunen wird die Kinderbetreuung meist von anderen Trägern übernommen. Das bedeutet die Personalkos ten sind nicht nicht so hoch, dafür muss aber ein Zuschuss an die Träger der KiGA gezahlt werden, was in der Summe gleich ist. Unser Modell der Kinderbetreuung hat sich bestens bewährt und wird weiter verbessert. Wenn wir ihn umsetzen - davon bin ich überzeugt -, werden wir unserer Verantwortung für die heute lebenden Bürgerinnen und Bürger der Marktgemeinde Regenstauf wie für die kommenden Generationen gerecht. Wir belasten niemanden, wir bieten allen gute Perspektiven. Eine interessante Zahl habe ich mal ausgerechnet. Für unsere Kinder in den Krippen, Kindergärten und Schulen haben wir im Haushalt 5,6 Millionen vorgesehen. Das ist der Nettobetrag, den die Gemeinde zahlt. Also alles was der Freistaat zuschießt, ist schon abgezogen. Unsere Kinder sind uns das aber wert, denn sie sind die Zukunft. Deshalb bitte ich Sie, dem Entwurf zuzustimmen, und danke Ihnen allen für Ihre Aufmerksamkeit.“ Redebeitrag des Fraktionsvorsitzenden der SPD, Fred Wiegand: Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit, diese ursozialdemokratischen Ziele, sind dabei Richtschnur unseres Handelns. „Das Wohl Aller ist wichtiger als das Wohl eines Einzelnen. Diese Weisheit der Römer findet im Haushaltsplan 2015 seinen Niederschlag. Den Freistaat fordere ich auf, weitere Anstrengungen zu unternehmen um die Gemeinden bei der Kinderbetreuung zu entlasten, damit die Gebühren für die Eltern erschwinglich bleiben. Versprochen wurde dieses ja. Genauso muss die Staatsregierung endlich mehr bei der Ausbildung der Bertreuerinnen und Betreuer machen. Was nützt die schönste Kinderkrippe, wenn du kein Personal bekommst. Durch weitsichtige Planungen konnten bei uns immer mehr Betriebe angesiedelt werden. Dies schlägt sich natürlich auch in den Steuern nieder. Die Einnahmen der Gewerbesteuer sind mit 5 Mio.€ eingeplant. Aber auch die Einnahmen aus der Einkommensteuer mit ca. 7,5 Mio. für den Markt sind als gut einzuschätzen. Nicht zuletzt tun uns auch die 1,75 Mio. Schlüsselzuweisungen gut. Hier hat die Regierung einfach geschlafen und die Zukunft falsch bewertet. Daraus sieht man, dass Regenstauf sowohl für die Wirtschaft wie auch den Menschen attraktiv ist. Aber unser Motto „Lebensraum mit Perspektive“ umfasst viele Bereiche. Wichtig für uns ist deshalb, dass wir weiter günstige Gewerbegebiete anbieten können und der Bürgermeister gute Verhandlungen führt. Mit beiden können wir aufwarten, wie der Verkauf von neuen Gewerbegebieten an der B15 zeigt. Auch in bestehenden Gewerbegebieten wird enorm gebaut. Für die Zukunft bedeutet dies mehr Sicherheit bei der Gewerbesteuer. Mehr Arbeitsplätze bedeuten aber auch, dass mehr Menschen nach Regenstauf ziehen. Der BM hat es gesagt, wir haben mittlerweile ca. 15.800 Einwohner. Durch sie haben wir diesen hohen Anteil an der Einkommensteuer. Mit dem Wohnlandprogramm haben wir fast alle Grundstücke verkaufen können, so dass unbedingt neues Bauland ausgewiesen werden muss. Im Marklehenfeld ist ein neues Baugebiet erstanden. Auch das Gelände der ehemaligen Raiffeisenbank wurde bebaut. Aber nicht nur in Regenstauf, auch in den Ortsteilen siedeln sich Bürger an. In Steinsberg ist das Baugebiet Hohenwarth auch schon fast voll. In Eitlbrunn sind wir dabei ein neues Baugebiet zu schaffen. Leider ist es in Regenstauf selbst zurzeit sehr schwierig Baugrund zu bekommen. Somit können wir knapp 2,5 Millionen dem Vermögenshaushalt zuführen. Der Mensch der baut will heute keine Uniformierung bei der Bebauung, sondern er möchte sein Motto „My home is my Castle“ verwirklicht sehen. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten kommt die Verwaltung den Bürgern bei Baugesuchen weitgehend entgegen. In Bebauungsplänen muss auch nicht unbedingt jede Zaunlatte festgeschrieben werden. Diese positive Einnahmeentwicklung darf aber nicht dazu führen, dass wir glauben, uns alles leisten zu können. Für den Vermögenshaushalt müssen wir über 3,5 Mio. € aus der Rücklage nehmen, die damit fast aufgebraucht ist. Bürgermeister Böhringer und sein Kämmerer Herr Liegl haben dieses natürlich auch gesehen und sind bei der Finanzplanung vorsichtig. Cicero hat gesagt: Magnum vectical est parsimonia; Sparen ist eine gute Einnahme. Durch den Arbeitskreis „Leben findet Innen statt“ soll die Ortsmitte attraktiver werden. Es ist eine gute Sache, dass nicht nur Verwaltung und Planer hier arbeiten, sondern auch die Bürger mit einbezogen sind. Wir haben zwar fast keine Schulden mehr im Haushalt, so dass wir faktisch schuldenfrei sind. Zum Jubeln besteht aber kein Anlass. Die vielen Aufgaben, die noch vor uns liegen, bedeuten eine solide Haushaltsführung, auch in den nächsten Jahren. Wir haben Verpflichtungsermächtigungen von 8,8 Mio. im Haushalt. Eine erneute Schuldenaufnahme wird daher unumgänglich. Unsere Aufgabe ist es sie möglichst gering zu halten. Die Frage bleibt, ob es sinnvoller gewesen wäre, in diesem Haushalt Schulden einzuplanen oder in der Zukunft. Die Zinsen sind mit 0,38 % zurzeit attraktiv niedrig. Ob das so bleibt wissen wir nicht. Nun gut, wir haben uns entschieden, dass wir keine aufnehmen. Die uns vorliegende mittelfristige Finanzplanung ist erfreulich, aber nicht ohne Risiko. Für die SPD ist daher Bürgerbeteiligung eine sehr wichtige Sache. Auf die guten Ideen der Öffentlichkeit sollte keiner verzichten. Somit kann eine Gestaltung im Sinne aller geschehen. Ein Parkkonzept wurde erstellt. Es wird nun umgesetzt. Der Platz am Kulturhaus wird in Angriff genommen. Damit wird ein weiterer großer Schritt getan. Die weiteren Planungen und was dabei möglich ist, haben wir vorhin ja beschlossen. Auch für unsere Gemeindewohnungen, die marode sind, schaffen wir in diesem Jahr ersten Ersatz. Ein Mehrfamilienhaus wird bei der Hans-Sachs-Straße gebaut. Leider ist es so, dass Wohnungen auf dem freien Markt immer unbezahlbarer werden. Deshalb ist dieser Bau nur der 1. Schritt. Meine Fraktion wird die Modernisierung, bzw. den Neubau von den Sozialwohnungen weiter vorantreiben. Der soziale Wohnungsbau muss wieder Priorität haben. Es reicht nicht, es immer nur zu beklagen. Ein Privatunternehmen baut Sozialwohnungen nur, wenn es sich für ihn auch rechnet. Die Förderungen wurden zwar neu gefasst. Aber der Bau von Wohnungen auf dem freien Markt, lohnt sich wegen der Knappheit von Wohnungen zurzeit wesentlich mehr. Aus diesem Grund müssen wir, wie gesagt, bei der Finanzplanung vorsichtig sein. Nicht jeder Wunsch ist erfüllbar. Wobei ich wie auch im letzten Jahr sagen muss, auch nicht immer sinnvoll. Um die vielen Aufgaben, die auf die Städte und Gemeinden abgewälzt werden, müsste der Kommunalanteil am allgemeinen Steuerverbund weiter angehoben werden. Die Kommunen fordern dies jedes Jahr neu. So sind wir immer auf das Wohlwollen des Finanzministers angewiesen. Mit diesem Haushalt stellen wir die Weichen für dieses Jahr. Aber mit der Finanzplanung auch die Weichen der nächsten Jahre. Mit dieser Finanzplanung können, so glaube ich, wir gut leben. In Hirschling wurde mit der einfachen Dorferneuerung begonnen. Die Multifunktionsfläche und der Bereich am Regen sind fertig. Dieses Jahr werden der Dorfplatz und die Straßen gebaut. Damit wird Hirschling seiner der attraktiven Rolle im Regental gerecht. In Karlstein werden der Ortsweiher und die Wege um Karlstein hergerichtet. Auch diese Maßnahmen, die mit ELER gefördert werden, dienen der Bevölkerung und auch dem Fremdenverkehr. Viele Projekte wurden bereits im letzten Jahr angefangen. Heuer müssen wir sie fertig stellen, bzw. auf den Weg bringen. Die Sanierung der Sporthalle in Steinsberg ist fertig. In Diesenbach und am Grasigen Weg sind Kinderkrippen gebaut worden. In diesem Jahr wird die Schule in Diesenbach saniert. Die Sporthalle in Regenstauf ist auch fast fertig. 10 Trotz dieser tollen Vorgaben lassen wir uns von der CSU-Fraktion, bei den Haushaltsvorbesprechungen nicht von Leichtsinn lenken, sondern hinterfragen bei jeder Haushaltsaufstellung: Mit dem Mehrgenerationenhaus, dem Familienstützpunkt und dem Jugendtreff ist ein Zentrum der Begegnung geschaffen worden, das keiner mehr missen will. Werden die richtigen Weichen für die nächsten Jahre gestellt. Für uns Sozialdemokraten gilt besonders für die Jugend: Jetzt vorsorgend Geld auszugeben zahlt sich später doppelt aus. Es ist erstens einfach gerecht gegenüber denen, die Hilfe brauchen. Es ist aber auch billiger, in frühe Hilfe zu investieren als später teure „Reparaturaufgaben“ als hoheitliche Leistungen bezahlen zu müssen. Wir erlebten es bei den ersten Vorgesprächen am 11. Februar 2015 zur Haushaltsaufstellung für dieses Jahr. Dort wurde uns ein Haushaltsvorentwurf mit einer Neuverschuldung von 1,3 Mio. €, vorgelegt. Dass die Verführung mancher Gemeinderäte sehr groß ist, durch die enorme Niedrigzinsphase mehr auszugeben als der Haushalt her gibt ist bedenklich. Aber auch die Seniorenbetreuung läuft dort wunderbar. Ein wichtiger Baustein fehlt noch in meiner Aufzählung. VDSL Es ist natürlich sehr verführerisch Investitionen, die unter der Kategorie wünschenswert anzusiedeln sind, mit einer Neuverschuldung von 1,3 Mio. € zu finanzieren, wenn der Zinssatz unter 0,5 % Zins ist und das bei einer Laufzeit von 30 Jahren. Die Technik schreitet schneller voran, wie leider viele Politiker denken. Bis 2016 soll fast jeder 50 Mbit/s haben, 100 sollen möglich sein. Ich fordere die Regierungen in Berlin und München auf, nicht nur immer zu reden „Wir müssen unser Land zukunftsfähig machen“, sondern auch etwas mehr zu tun. Nur Bürokratie zu schaffen, dazu brauchen wir die in Berlin und München nicht. Auch selbst müssen wir immer wieder darauf drängen. Aus unserer Sicht der CSU-Fraktion ist es richtig, trotz verführerischen Finanzierungs-Konditionen diesen Weg der Neuverschuldung, so lange es nur irgendwie möglich ist, nicht zu gehen, vor allem unter dem Aspekt, dass überhaupt keine Notwendigkeit vorliegt. Diese und noch andere Maßnahmen wurden bereits in den vergangenen Jahren von allen Fraktionen gefordert. In diesem Jahr wird wieder vieles davon verwirklicht werden. Die Beschlüsse, die dem Haushalt zugrunde liegen wurden einstimmig gefasst Denn sie sind weitere Bausteine für den Weg von „Wohnen Arbeiten und Leben“ in Regenstauf. Die Aufgabe der Gemeinde ist es u. a., ihre finanziellen Möglichkeiten so einzusetzen, dass Sie mit dem zur Verfügung stehenden Geldern, die Wirtschaft antizyklisch unterstützen kann. D. h.: zusätzliche Bauinvestitionen zu tätigen, wenn unsere Wirtschaft ins Stocken kommt. Um die Zukunftsfähigkeit des Marktes zu erhalten, wird die SPDFraktion auch weiterhin verlässliche und solide Arbeit leisten. Wir sind nach den bisherigen Erfahrungen der letzten 9 Jahre zuversichtlich, dass alle Fraktionen mit uns diesen Weg gehen. Parteipolitisches Gezänk, wie in anderen Orten, taugen nicht dazu den Markt in die Zukunft zu führen. Momentan läuft die Wirtschaft in unserer Region noch aus eigener Kraft auf Hochtouren. Auf Nachdruck der CSU-Fraktion wurde der Haushalt so geändert, dass wir heute unseren Bürgerinnen und Bürgern einen Haushalt präsentieren, der unserer persönlichen Wirtschaftskraft entspricht und der alle notwendigen und zukunftsweisenden Investitionen beinhaltet. Was wir brauchen, ist Sachverstand, Verlässlichkeit, Fleiß und ein gesundes Maß an Kompromissfähigkeit und Kompromissbereitschaft. Dies ist im Marktrat vorhanden. Ich bin sehr froh, dass es uns mit Überzeugungskraft und ohne jegliche Polemik gelungen ist, einen Haushalt auszuarbeiten, der keine Neuverschuldung vorsieht. Die SPD will den Erfolg für die Bürgerinnen und Bürger des Marktes Regenstauf, für Arbeitsplätze und dauerhaften Wohlstand für alle. Das heute vorliegende Haushaltspaket 2015 ist solide finanziert, sozial ausgewogen und bei den geplanten Investitionen darauf ausgerichtet, das Notwendige zeitgerecht zu tun und das Wünschenswerte in sinnvollem Rahmen zu ermöglichen. Der Haushalt umfasst ein Volumen von 39,6 Mio. € Umsatz. Alleine für Baumaßnahmen sind 9,2 Mio. € vorgesehen. 1. Alle zukunftsweisenden Investitionen sind enthalten, wie z.B. Kinderkrippen, Kindergärten, Schulen, Ausweisung von neuen Gewerbegebieten und kleineren Wohnbaugebieten. Zum Haushalt des Eigenbetriebes Wasserwerks möchte ich anmerken, dass auch er solide finanziert ist. Da wieder ein kleiner Überschuss erwirtschaftet wurde, hat sich unser Beschluss vom letzten Jahr bestätigt, die Wassergebühren bis 2018 unverändert zu lassen. Die Erneuerung des Wasserwerkes in Grub steht bei diesem Haushalt mit über 1 Mio. im Vordergrund. 2. Bedacht ist im Haushalt, mit einer entsprechenden Prioritätenliste, der Unterhalt unserer Infrastruktur, sprich Straßenbauprogramm. 3.Der Haushalt beinhaltet nach finanzieller Lage unser ISEKProgramm mit ausreichenden Finanzmitteln. Deshalb stimmt die SPD-Fraktion den Haushalt 2015, der mittelfristigen Finanzplanung dem Investitionsprogramm und dem Haushalt des Eigenbetriebs Wasserwerk zu. Was uns von der CSU-Fraktion, trotz eines erreichten ausgeglichenen Haushaltes große Kopfschmerzen bereitet, sind die enorm gestiegenen Personalkosten. Ich danke unserem Kämmerer Herrn Liegl für die gute Aufstellung des Haushaltsplanes. Der Vorbericht ist ausführlich und übersichtlich gestaltet. In ihm ist kompakt die Finanzsituation des Marktes dargestellt. Ich danke auch Bürgermeister Böhringer mit seiner Verwaltung für das stets bürgerfreundliche Aufgreifen und Bearbeiten der anstehenden Themen. Auch danke ich allen Fraktionen und Gruppen für ihre Einbringung im Marktrat. Wir haben viel diskutiert und haben, so glaube ich, gute Kompromisse gefunden und gute Entscheidungen getroffen. 2010 betrugen die Personalkosten 5,8 Mio. € Für 2015 erreichen wir ein Volumen von 8,6 Mio. €, oder anders ausgedrückt, eine Steigerung in den letzten 5 Jahre von 32 %. Jetzt könnte der ein oder andere argumentieren, warum habt ihr fast immer einstimmig der Personalsteigerung zugestimmt? Diese Frage ist berechtigt. In der Praxis sieht es etwas anders aus. Kein Gemeinderat kann durch sog. Momentaufnahmen die Effizienz der Arbeitsabläufe beurteilen. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.“ Bei der Personalpolitik muss sich jeder Gemeinderat auf die Aussage der Amtsleiter, bzw. auf die Personalführung des ersten Bürgermeisters verlassen. Redebeitrag des Fraktionsvorsitzenden der CSU, Bruno Schleinkofer: Die Steigerung der Personalkosten im Kinder- und Jugendbereich sind unbestritten. „Die Hochkonjunktur der letzten Jahre bescherte uns auch in diesem Jahr durch die pulsierende Wirtschaft und die daraus resultierende Vollbeschäftigung am Arbeitsmarkt volle Kassen in Regenstauf. Wir sind eine familienfreundliche Gemeinde und diese Investition im baulichen wie auch im personellen Bereich ist zukunftsweisend. Der Schuldenabbau in der Gemeinde von 2010 bis 2015, von insgesamt 9.0 Mio. € ist ein Indiz für die Wirtschaftskraft in unserer Region. Hinterfragen darf man die angesprochene Effizienz im Bereich unserer Pforte, mit der angedachten Umstrukturierung für ein sog. Bürgerbüro. Auch die bauliche und strukturelle Entwicklung, rückblickend auf die letzten fünf Jahrzehnte zeigt unsere prosperierende Gemeinde wider. Der kommunale Rechnungsprüfungsverband hat bereits vor Jahren den Arbeitsablauf in Verbindung mit der Pforte stark moniert. 11 Die Verabschiedung unseres diesjährigen Haushaltes wird unter dem Synonym „Einmaligkeit“ seinen Platz bei den Haushaltsverabschiedungen einnehmen. Dieser damalige Kritikpunkt durch den kommunalen Rechnungsprüfungsverband war mit ausschlaggebend für den Umbau des Rathauses. Ich möchte dieses Thema nicht nochmals vertiefen, da es bereits des Öfteren offiziell angemahnt wurde. Eigentlich sollte der Haushalt bereits am 10. März 2015 verabschiedet werden. Vielleicht ist es in diesem Jahr noch möglich diese Thematik bzgl. effizienten Arbeitsablaufs zu durchleuchten. Alle uns bekannten Daten, Fakten, Zahlen wurden am Donnerstag, den 26. Februar 2015 nochmals im Finanzausschuss ausgiebig besprochen und zur Haushaltsverabschiedung am 10. März empfohlen. Dass wir dieses Thema immer wieder aufgreifen, sind wir unseren Bürgerinnen und Bürger schuldig. Bereits nach 24 Stunden, also am 27. Februar erhielten wir vom Bürgermeister den Anruf, dass wir die Haushaltverabschiedung um 4 Wochen verschieben müssen, da sich neue Daten in Bezug auf Kindergartenplätze ergeben haben. Denn wir alle tragen auch die finanziellen Mehrkosten, wenn die Arbeitsabläufe zu wünschen übrig lassen. Ein Beispiel: Ich denke da nur an die unterschiedliche „Datenerfassung“ beim Verkauf der Mülltonnen-Wertmarken an der Pforte. Eine Dame erfasst die Daten mit dem Computer, die andere Dame nur handschriftlich. Solche Datenerfassungen, Herr Bürgermeister, müssen vom zuständigen Amtsleiter unbedingt zeitlich früher geplant werden, oder es muss von vornherein die Haushaltsverabschiedung entsprechend anders disponiert werden. Wir, die CSU-Fraktion, haben auch, trotz größter Bedenken unsererseits, einer zusätzlichen Ingenieur- bzw. Technikerstelle in der Bauabteilung zugestimmt. Viel wichtiger ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass durch die erfreuliche Zunahme unserer Kindergartenkinder über die Erweiterung der Kindergarteneinrichtungen ein Konzept erarbeitet wird. Die Argumentation des verantwortlichen Amtsleiters, sowie die Begründung durch den Bürgermeister, dass die Bautätigkeit und die entsprechenden Infrastrukturplanungen zunehmen, sind nachvollziehbar. Wir haben im Haushalt für einen zusätzlichen Kindergartenerweiterungsbau 15.000 € Planungs- und Konzeptionskosten vorgesehen und einen Gesamt-Investitionsbetrag von 1 Mio. € in Aussicht gestellt. Was gegen diese Personalsteigerung spricht, ist das vorliegende Zahlenwerk für die kommenden Jahre im investiven und planerischen Baubereich. Grundsätzlich sehen wir bei dieser Haushaltsstelle noch großen Handlungsbedarf im konzeptionellen Bereich. Wir stellen auch deshalb den Antrag, bevor ein Architekt mit Detailplanung beauftragt wird, folgende Punkte zu eruieren. Für 2016 rechnen wir mit Bauinvestitionen von 9,3 Mio. €, für 2017 mit 5,1 Mio. € und für 2018, also in 3 Jahren, bereits nur mehr mit 3,9 Mio. € an Bautätigkeit der Gemeinde. Im privaten Bausektor wird es bedingt durch die Tatsache, dass wir momentan keine weiteren Wohnbaugebiete im Hauptort Regenstauf vorweisen können ebenfalls entsprechend ruhiger. 1.Dieses Konzept darf nicht nur auf einen Neubau fokussiert werden, sondern es muss detailliert nach verschiedenen Möglichkeiten hinterfragt werden. Diese zusätzliche Stelle für das Bauamt ist im Stellenplan genehmigt, aber wir werden diese Stellenmehrung bzgl. der angesprochenen Fakten nochmals diskutieren. 2. kann durch die Verlängerung der Kindergartenöffnungszeiten in den verschiedenen Kindertagesstätten die jetzigen Einrichtungen effektiver benützt werden? Wir, als Gemeinderäte, müssen uns in dieser Angelegenheit, wie bereits erwähnt, auf unseren Amtsleiter verlassen und der Bürgermeister trägt natürlich die Verantwortung im Bereich effizientes Arbeiten in der Bauabteilung. 3. Bei einem evtl. Erweiterungsbau muss die Standortfrage nach folgenden Gesichtspunkten hinterfragt werden: Wo können sich in den nächsten Jahren z. B. junge Familien ansiedeln oder welcher jetzige Kindergartenstandort, egal ob Privat-, kirchlichoder von der Gemeinde betrieben wird, kann durch eine Erweiterung wirtschaftlicher geführt werden. Bitte berücksichtigen Sie auch in diesem Zusammenhang, dass im Investitionsplan für die kommenden Jahre Bauprojekte enthalten sind, die je nach finanzieller Lage von der Marktgemeinde zeitlich gestreckt werden können, um das vorhandene Personal im Bauamt zu entlasten. Des Weiteren sehen wir in diesem Zusammenhang eine Umstrukturierung in der Verwaltung für mehr als erforderlich. Wir sind der Meinung: Das Gleiche gilt bei der Stundenerhöhung für eine Sachbearbeiterin in der Bauabteilung von 15 Stunden auf 19,5 Stunden pro Woche. Alle Belange im Bereich der Kindertagesstätten-Einrichtungen müssen von einer Anlauf-Stelle in der Gemeindeverwaltung koordiniert werden, was nicht heißen soll, wir brauchen deshalb eine zusätzliche Planstelle. Diese Personalkostenerhöhung wurde bereits am 26. Februar vom Finanzausschuss einstimmig abgelehnt. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen wurde diese Stundenerhöhung am 1. April nochmals durch den Bürgermeister auf die Tagesordnung genommen. Diese Arbeiten werden bis jetzt auch erledigt, aber in mehreren Arbeitszimmern verteilt. Die weiteren einzelnen Haushaltsstellen, schwerpunktmäßig Tiefbau und Hochbau, erspare ich mir einzeln aufzuführen. Bei jeder Bürgerversammlung werden die Bauobjekte, explizit für den entsprechenden Ort vorgestellt und die Tagespresse berichtete bereits darüber. Durch den Umstand, dass wir versehentlich diese Stellenerhöhung von 4,5 Std. unsererseits nicht nochmals hinterfragt haben, wurde Sie jetzt genehmigt. Hier gilt dasselbe, denken Sie nochmals nach, ob diese, wenn auch geringe Personalkostenerhöhung zwingend notwendig ist. Erlauben Sie mir noch einige Eckzahlen des Haushaltes zu erwähnen. Indem, meine sehr geehrten Damen und Herren, sich 8 Kreisräte in unseren Reihen befinden, und zusätzlich Herr Peter Aumer aus Regenstauf im Kreistag vertreten ist, erlaube ich mir das Thema Kreisumlage, dass den Markt Regenstauf in diesem Jahr mit 5,3 Mio. € belastet, kurz anzusprechen. Es ist sehr erfreulich, dass sich die Gewerbesteuer auf demselben hohen Einnahme-Niveau bewegt, wie in den letzten Jahren. Haushaltsansatz 5,0 Mio. € Bei der Haushaltsverabschiedung des Kreishaushaltes vor wenigen Wochen, wurden insgesamt, sage und schreibe, 63 neue Stellen im Landratsamt genehmigt. Auch die Zunahme der Gesamteinwohnerzahl zeigt sich positiv bei der Einkommenssteuer wider. Steigerung von 600.000 € auf 7,5 Mio. €. Die Kreistags-CSU hat sich gegen diese enorme Stellenmehrung ausgesprochen. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, diese wichtigen Einnahmequellen für die Gemeinde sind leider keine Einbahnstraßen, die stetig nach oben gehen. Zur Richtigstellung: die CSU-Kreistagsfraktion hätte gut die Hälfte der Stellen mitgetragen. Die CSU-Fraktion gibt auch zu bedenken, dass trotz der sehr sprudelnden Einnahmen nur 2,4 Mio. € Überschuss im Verwaltungshaushalt erwirtschaftet werden und dieser Betrag als freie Finanzspanne zur Verfügung steht. Diese Stellenerhöhung bringt eine Mehrbelastung von 300.000 € bis 400.000 € pro Jahr für die Regenstaufer Gemeinde, indem die Kreisumlage entsprechend angehoben werden muss. 12 D.h. Wir fordern die Gemeindeverwaltung auf, die Kosten im Verwaltungshaushalt nach zusätzlichen Einsparungen zu durchforsten. Die Kreisumlage wird nicht steigen, sie liegt bei 40 Prozent und das trotz auch bei dortiger Personalmehrung im Landkreis. Auch wenn die Kreisumlage nicht steigt, was immer von den Kreispolitiker sehr positiv heraus gestellt wird, entscheidend ist jedoch die Summe der Umlage, denn diese ist gekoppelt an der Steuerkraft und Schlüsselzuweisung. Würde sich nur die GWST Einnahmen um 1.0 Mio. € reduzieren, was jederzeit passieren kann, vermindert sich z. B. der Überschuss im Verwaltungshaushalt von 2.4 Mio. € auf 1,65 Mio. €, das sind 31 % weniger freie Finanzspanne. Um es nicht zu auszublenden, wir FREIE WÄHLER halten weiterhin fest am Personal-, Gebäude- und eindringlich am Energiemanagement. Auf die Form der Energiegewinnung durch Abwasser, haben wir bereits bei unserer Weihnachtsansprache hingewiesen. Was wir ebenfalls dringend fordern ist ein besseres Finanzmanagement mit exakter zielgerichteter, situationsgemäßen Ablaufplanung sowie Steuerung und Kontrolle von Zahlungsströme für öffentliche Bauten. Dadurch sollen künftig Finanzverfehlungen wie beim Bau der Feuerwehrhäuser Ramspau und Hirschling vermieden werden. Zu der Personalkostensteigerung von 10,8 Prozent auf jetzt 8,5 Millionen Euro äußerte sich bereits Bürgermeister im Vorfeld in der Presse. Hinter diesen Personalkosten stehen Arbeitsplätze die der Markt seinen Bürgern bietet, davon im Besonderen für Kindertageseinrichtungen. Vieles ist über das Zahlenwerk bereits von den Vorredner und vom Bürgermeister im Vorfeld, auch bei den Bürgerversammlungen präsentiert worden. Deshalb möchte ich die Zahlen nicht mehr wiederholen. Im Übrigen kann man dieses Zahlenwerk nach heutiger Verabschiedung auch im Internet auf der Homepage des Marktes einsehen. Es ist daher äußerst wichtig, dass bei der Verabschiedung des Haushaltes auch solche unangenehme Themen wie: • Verwaltungsstrukturen effektiv aufstellen, im Hinblick auf wirtschaftliche Personalführung, wie durch Beispiele aufgeführt. oder • vorhandene Kindergarteneinrichtungen besser ausnützen, als sofort mit einem Neubau zusätzliche Fixkosten zu produzieren. Es werden wahrscheinlich auch bald andere Zeiten kommen, in der die Einnahmenseite nicht mehr so üppig sprudelt wie in den letzten 5 Jahren. Alleine durch die Tatsache, dass für 2016 mit einer geplanten Neuverschuldung von 4,5 Mio. € zu rechnen ist, müssen bei jeder noch so optimistisch denkenden Gemeinderätin oder Gemeinderat die Alarmglocken läuten und jeder muss auf die Vermeidung von zusätzlichen Kosten pochen. Die CSU-Fraktion stimmt dem Haushaltsentwurf für 2015 zu, wir weisen aber darauf hin, dass alle Haushaltsausgaben in den Ausschüssen mit Argusaugen begleitet werden. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, in welche Richtung soll das Wachstum des Marktes Regenstauf sich entwickeln. Wie soll sich die kommunale Infrastruktur entfalten damit das Gleichgewicht Einwohner, Soziales, Kultur, Wohnen, Verkehr und Wirtschaftsstruktur ausgewogen bleibt? Dabei spielt auch der demographische Wandel neben der Kinderbetreuung sowie die Umsetzung des Leitbildes „Aktives Zentrum“ eine wesentliche Rolle. Dahingehend sind unsere künftigen Haushalte auszurichten und die haben es in sich. Wir stimmen auch dem Finanzplan und dem Investitionsprogramm für 2014 - 2018 zu, verweisen aber auf die vorgetragenen Punkte. Ein Dankeschön an die Verwaltung, hier vor allem an unseren Kämmerer Herrn Andreas Liegl für das ausgearbeitete Zahlenwerk.“ Redebeitrag des Fraktionsvorsitzenden der Freien Wähler, Erich Viehbacher: Zum Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Wasserwerk als kostendeckende Einrichtung werden die erforderlichen Investitionen durch eine anstehende Gebührenerhöhung nicht vermeidbar sein. „Etliche Landkreisgemeinden haben bereits ihre Haushalte 2015 vor uns mit einem tollen um nicht zusagen sprudelnden Ergebnis wie man aus Presse entnehmen konnte verabschiedet. Steuereinnahmen auf Rekordniveau hieß es überall. Heute sind wir an der Reihe. Auch der Erfolgsplan des Wasserwerkes steht auf der Tagesordnung. Dabei möchte ich gleich eines vorweg nehmen. Auch unsere Zahlen, diese wurden bereits veröffentlicht, entsprechen der gesamten positiven wirtschaftlichen Lage, nicht mehr und nicht weniger. Wichtig dabei ist immer was man daraus macht. Auch diesmal gab es in der Vorberatung keine besonderen Änderungswünsche für das von Kämmerer Hr. Liegl vorgelegte Zahlenmaterial. Wesentlich bei aller Euphorie zu Beginn dieser Haushaltverabschiedung 2015 ist, dass wir den Blick in die Zukunft nicht verlieren, denn da warten einige Brocken geplanter Investitionen die es in sich haben. Sozialwohnungen, Generalsanierung Grundschule Diesenbach, Umgestaltung innerorts Bundesstraße 15, die Platzgestaltung am Kulturhaus, Hochwasserschutz, Kreuzungspunkt Regenstauf Süd um nur Highlight zu nennen. Insgesamt werden nach dem Investitionsplan für 2015 gerundet 11 Millionen Euro aufgelistet. Nicht enthalten in diesem Investitionsplan ist womöglich eine Sanierung oder ein Neubau der Diesenbacher Turnhalle, wofür eine Unterschriftensammlung dem Bürgermeister vorliegt. Aus der Sicht der FREIEN WÄHLER müssen deshalb in diesem Zusammenhang alle Baumaßnahmen rund um die Diesenbacher Turnhalle sowie Gaststätte gestoppt werden, bis eine Entscheidung vorliegt wie es generell auf diesem Areal weitergehen soll. Dazu nochmal der Standpunkt der FREIEN WÄHLER. Wir fordern eine bedarfsgerechte vorausschauende Planung statt wiederum nur Flickwerk nach dem Motto Aktion Reaktion. Wie auch aus dem Vermögenshaushalt zu entnehmen ist sind 15.000,- € für den Brandschutz für die „Alte Hofmark“ vorgesehen. Man darf gespannt sein wie sich die Brandschutzbegutachtung bei der „Alte Hofmark“ sanierungspflichtig ausweitet. Die Vorstellungen der FREIEN WÄH LER, was die gemeindeeigenen Gaststätten betrifft, sind hinreichend bekannt. Meine Damen und Herren, demnächst wird auch die Jahnhalle die im Besitz des Marktes steht saniert, wofür wir künftig sorgen müssen ist, dass das Betriebsdefizit so gering wie möglich gehalten wird. Dies kann nur gelingen, wenn wir durch ein entsprechendes Vermarktungskonzept unsere Jahnhalle mit Leben ganzjährig füllen. Dafür ist auch eine Benutzerordnung wichtig. Unser Dank ergeht an den Kämmerer Hr. Liegl für das ausführliche Zahlenwerk, zudem es in der Vorberatung wenig zu diskutieren gab. In diesem Sinne wird die Fraktion der FREIEN WÄHLER diesen Haushaltsbeschluss und dem Beschlussvorschlag des Eigenbetriebs Wasserwerk zustimmen.“ Redebeitrag von Josef Angerer, ÖDP: „Ich werde mich dieses Jahr kurz fassen. Der Haushaltsansatz ist ausgeglichen. Kreditaufnahmen sind nicht erforderlich, der Schuldenstand ist minimal, die Hebesätze für die Grund- und Gewerbesteuer bleiben folgerichtig unverändert, Einschnitte bei den freiwilligen Leistungen wird es ebenfalls nicht geben. Andererseits bedauere ich es mit unserem Kämmerer, dass die vorsichtige und zurückhaltende Linie bei den Einnahmeansätzen aufgegeben wurde. Das verleitet schnell dazu, die Ausgaben großzügiger, wenn nicht leichtsinniger als gewohnt zu bemessen. Und sofort sind die Rücklagen auf ein Minimum abgeschmolzen. Da sich die Einnahmesituation künftig nicht mehr weiter verbessern, sondern voraussichtlich sogar verschlechtern wird, können künftig unverzichtbare Investitionen jetzt schon absehbar nur noch mit Krediten bewältigt werden. Die Herausforderung wird also sein, den Haushaltsplan diszipliniert, besser noch, äußerst sparsam umzusetzen! Außerdem sind möglichst bald Ideen und Anstrengungen gefragt, wie die Ausgaben des Verwaltungshaushalts in den nächs ten Jahren wieder etwas zurückzuführen sind, damit wir auch weiterhin die notwendigen Zuführungen zum Vermögenshaushalt erwirtschaften werden. Ich werde aber dem insgesamt ausgewogenen Haushaltsplan 2015 zustimmen. Den die meisten Ausgaben beruhen auf Entscheidungen, die bereits gefallen sind und die ich ebenfalls mitgetragen habe, wie die Beschlüsse für zahlreiche Baumaßnahmen: gemeinsame Schulmensa, Errichtung weiterer Kinderkrippen, weitere Sporthalle in Regenstauf, Ortsverschönerung Hirschling, Generalsanierung der Sporthalle Steinsberg genauso wie die der Schule und des Kindergartens Diesenbach, Sozialwohnungen. Ein besonders Anliegen ist mir auch Erneuerung des Ortskerns Regenstauf, der Visitenkarte des Marktes, für das wir soeben die vorbereitenden Untersuchungen gebilligt haben. 13 Unmut geführt, dass der Kostenplan zum ISEK von 10 Mio. Euro nur ganze 2 % (im Rahmen des Fassadenprogramms) für die Eigentümer im Untersuchungsgebiet vorsieht. Es ist aber notwendig, auch die Eigentümer bei aufwändigen Sanierungen zu unterstützen und ihnen die Möglichkeit zu eröffnen, hierfür Zuschüsse aus Landes- und Bundesmittel zu erhalten. In anderen Gemeinden hat sich so etwas gut bewährt, um das Ortsbild und die Attraktivität des Ortes spürbar zu verbessern. Sicherlich würde ich mir noch Ansätze für unsere Senioren wünschen, und wenn es ein stetiger Zuschuss an die Regenstaufer Alten- und Krankenpflegestation wäre. Die Pfarreien erfüllen mit dieser Station eine in gleicher Weise wichtige gesellschaftliche Aufgabe wie mit dem Kindergarten. Deshalb danke ich den Ehrenamtlichen bei Regina, in den Pfarreien und Vereinen, welche sich hier in erster Linie verdient machen. Ebenso warte ich immer noch auf einen kommunalen Energieleitplan. Denn die Energiewende zu schaffen liegt auch in unserer kommunalen Verantwortung. Ich bewundere die Gemeinden, die hier bereits seit längerem vorbildlich vorangehen. Ich würde mir wünschen, dass hier Regenstauf nachzieht. Beim Tagesordnungspunkt 3 hat es unter den Zuhörern zu Ich hoffe, dass in den kommenden Jahren diese Gesichtspunkte im Haushalt auch noch ihre Berücksichtigung finden. Insofern stelle ich den Änderungsantrag, im Finanzplan für die kommenden Jahre je 100.000 € für diesen Zweck einzustellen.“ Einnahmen aus Steuern und allgemeinen Zuweisungen Bericht des Kämmerers Andreas Liegl zum Haushalt 2015: Einnahmen aus Steuern und allgemeinen Zuweisungen Einnahmen aus Steuern und allgemeinen Zuweisungen Einnahmen aus Steuern und allgemeinen Zuweisungen 14 Vergleich der Steuerkraftzahlen Vergleich der Steuerkraftzahlen • • • • • • Überdurchschnittliche Steuerkraftzahl Landkreis Regensburg • Regenstauf hat eine unterdurchschnittliche Steuerkraftzahl (landesweiter Vergleich) Regenstauf hat eine unterdurchschnittliche bzw. Oberpfalz Steuerkraftzahl • Überdurchschnittliche Steuerkraftzahl • Unterdurchschnittliche Steuerkraft auch im Vergleich (landesweiter Vergleich) im Vergleich Nachbargemeinden der GemeindenEinnahmen von 10.000 – 20.000 Einwohnern des Verwaltungshaushalts Unterdurchschnittliche Steuerkraft auch im Vergleich der • daher erhält der Markt Regenstauf eine Schlüsselzuweisung nach– Einnahmearten Gemeinden von 10.000 20.000 Einwohnern daherdeserhält der Markt Regenstauf eine Schlüsselzuweisung Einnahmen Verwaltungshaushalts nach Einnahmearten Überdurchschnittliche Steuerkraftzahl Landkreis Regensburg bzw. Oberpfalz Überdurchschnittliche Steuerkraftzahl im Vergleich Nachbargemeinden Ausgaben des Verwaltungshaushalts Ausgaben des Verwaltungshaushalts 15 Zuführung zum Vermögenshaushalt Zuführung zum Vermögenshaushalt Einnahmen des Vermögenshaushalts Einnahmen des Vermögenshaushalts Ausgaben des Vermögenshaushalts Ausgaben des Vermögenshaushalts 16 Entwicklung der Rücklage Entwicklung der Rücklage Entwicklung der Schulden Entwicklung der Schulden 17 3. Übersicht zu den Stellungnahmen und Abwägungsvorschlag Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung des Marktgemeinderates vom 10. März 2015 Damit der Marktgemeinderat über sämtlichen vorgetragenen Einwendungen und Anregungen umfassend und objektiv informiert ist, wurden in der Anlage alle Schreiben zusammengefasst und mit einer planerischen Stellungnahme sowie mit einem Behandlungs-/ Beschlussvorschlag versehen. Den Vorsitz führte 1. Bürgermeister Siegfried Böhringer. Verbindliche Bauleitplanung - Klarstellungs- und Einbeziehungssatzung nach BauGB für den Ortsteil Schneitweg; Satzungsbeschluss Der Marktgemeinderat fasst folgende Beschlüsse BESCHLUSS I: 1. Der Sachstandsbericht und das Ergebnis der Öffentlichkeitssowie Behördenbeteiligung nach § 3 Abs. 2 BauGB und § 4 Abs. 2 BauGB sowie sämtliche Stellungnahmen werden zur Kenntnis genommen. Bürgermeister Böhringer übergibt das Wort an Bauamtsleiter Viehbacher, der wie folgt berichtet: Ja-Stimmen: 23 1. Verfahrensstand des Bauleitplanverfahrens Der Marktgemeinderat hat in der Sitzung vom 9. Dezember 2014 den Entwurf zur Aufstellung einer Klarstellungs- und Einbeziehungssatzung nach § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 und 3 BauGB für den Ortsteil Schneitweg gebilligt. Die Satzung wird im vereinfachten Verfahren nach § 13 Nr. 2 und 3 aufgestellt. Der Beschluss zur Einleitung des Aufstellungsverfahrens und die Öffentlichkeitsbeteiligung wurden im amtlichen Mitteilungsblatt des Marktes Regenstauf vom 19. Dezember 2014 ortsüblich bekannt gemacht. Nein-Stimmen: 0 2. Die eingegangenen Stellungnahmen werden entsprechend den Ausführungen in den beigefügten Anlagen in die Abwägung eingestellt und wie folgt beschlossen. 1) 23/0 2) 23/0 9) 23/0 10) 23/0 5) 23/0 6) 23/0 3) 23/0 7) 23/0 4) 23/0 8) 23/0 BESCHLUSS II: Die Öffentlichkeitsbeteiligung wurde vom 5. Januar 2015 bis 9. Februar 2015 durchgeführt. Der Entwurf der Klarstellungs- und Einbeziehungssatzung für den Ortsteil Schneitweg i. d. Fassung vom 9. Dezember 2014, bestehend aus Zeichnung und Begründung einschl. Behandlung der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung, wurde gem. § 3 Abs. 2 BauGB vom 5. Januar 2015 bis 9. Februar 2015 im Rathaus des Marktes Regenstauf während der allgemeinen Amtsstunden öffentlich ausgelegt. Der Markt Regenstauf erlässt gemäß § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 und 3 BauGB i. d. Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBI. I, S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 20. November 2014 (BGBl. I S. 1748), Art. 23 Gemeindeverordnung für den Freistaat Bayern, Art. 81 Bayer. Bauordnung, der Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung BauNVO) und der Planzeichenverordnung in den derzeit gültigen Fassungen, die beiliegende Klarstellungs- und Einbeziehungssatzung für den Ortsteil Schneitweg; die Anlagen sind wesentlicher Bestandteil dieses Beschlusses. Die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange wurden gemäß § 4 Abs. 2 BauGB sowie die Nachbargemeinden nach § 2 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom 16. Dezember 2014 bis 9. Februar 2015 an der Planung beteiligt und um Stellungnahme gebeten. Ja-Stimmen: 23 Nein-Stimmen: 0 Neubau Knotenpunkt B15/Gewerbegebiet Süd Teil II hier: Billgung der Planung und Maßnahmenbeschluss 2. Ergebnis der Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden Der Vorsitzende berichtet wie folgt: „Im Haushalt ist für heuer die Errichtung der Kreuzung im Bereich B15 - Gewerbegebiet Süd Teil II bei Brennthal vorgesehen. Im Rahmen der Beteiligungsverfahren sind einige Stellungnahmen seitens der Fachstellen eingegangen. Zu diesen Äußerungen hat der Planfertiger, das Architekturbüro Freimüller, nach Rücksprache mit der Bauabteilung des Marktes Regenstauf eine planerische Stellungnahme abgegeben. Bei der Beteiligung der Öffentlichkeit wurden keine Bedenken vorgebracht. In der BUV-Sitzung am 29. Oktober 2013 wurden die Varianten Kreisverkehr und Kreuzung von Herrn Dietl vom IB derori vorgetragen. Vom Straßenbauamt Regensburg wurde, wie bereits bekannt, nur die Errichtung der nun geplanten beampelten Kreuzungsanlage genehmigt. Gemäß den Vorgaben des Straßenbauamtes Regensburg wird vorerst auf die Beampelung verzichtet. Die Planungen sind soweit abgeschlossen. Die geplanten Kosten, ohne Lichtsignalanlage und Ablösekosten beim Staatlichen Bauamt Regensburg, belaufen sich auf ca. 635.000,00 Euro, brutto.“ 18 Bürgermeister Böhringer übergibt das Wort an Herrn Dietl vom IB derori, welcher die Einzelheiten mit Hilfe von Grafiken/Powerpoint vorstellt. MGR Schleinkofer stellt fest, dass dann inkl. Ablöse Baukosten von 930.000 € entstehen würden. Er merkt an, dass durch ISEK zurzeit das Leben im Innenbereich von Regenstauf verbessert werde. Diese Punkte betreffen insbesondere das Arbeiten. Der Markt Regenstauf könne sich das eine nur leisten, wenn auch Arbeitsplätze geschaffen werden. Diese bringen für die Menschen Einkommen und für die Kommune Steuern. Die Gewerbegebiete seien gefragt und müssen erweitern werden. Dies gehe aber nicht ohne Straßen und Infrastruktur. Die neue Kreuzung sei daher ein Muss. Gerade auch deshalb, weil die Ausweitung des Gewerbegebietes auf die Seite nach Brennthal geplant werde. Bauleiter Kotschate nennt als korrekte Zahl: 635.000 € + 280.000 € Ablöse. MGR Meierhofer geht ebenso auf die Aufstellung der Kosten ein und beziffert eine Differenz von 130.000 €. MGR Wiegand bedankt sich bei Herrn Dietl für die Ausführungen. Der Marktgemeinderat fasst folgenden BESCHLUSS: Die Planung wird gebilligt und die Maßnahme beschlossen. Die Ausschreibung und Vergabe ist vorzubereiten. Ja-Stimmen: 23 Nein-Stimmen: 0 Gewerbegebiet „GE Regenstauf-Süd, Brennthal“ - Abschluss einer Vereinbarung mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg über den Bau eines neuen Knotenpunktes mit Links- und Rechtsabbiegestreifen und Lichtsignalanlage im Zuge der Bundesstraße 15 zur Anbindung des Gewerbegebietes „GE Regenstauf-Süd, Brennthal“ Lt. MGR Wiegand würde die SPD für einen Kreisel plädieren, welcher jedoch vom Staatlichen Bauamt abgelehnt werde. Abschließend stellt er die Frage an Herrn Dietl, welche Lastenklasse die restliche Straße habe, wenn wir hier eine so belastbare Kreuzung bauen müssen. Der Vorsitzende berichtet wie folgt: „Um das geplante Gewerbegebiet „GE Regenstauf-Süd, Brennthal“ im Süden Regenstaufs westlich und östlich der Bundesstraße 15 verkehrsmäßig zu erschließen wird heuer auf der Bundesstraße 15 ein neuer Knotenpunkt mit Links- und Rechtsabbiegestreifen und Lichtsignalanlage errichtet. Lt. Herrn Dietl sei die Belastungsklasse 10. Dritter BGM Schindler pflichtet seinem Vorredner bei, dass die Maßnahme im Zuge der Ansiedelung weiterer Gewerbebetriebe nötig sei und äußert ebenso seine Enttäuschung, dass kein Kreisverkehr genehmigt werde. Er merkt an, dass die Kreuzung dazu beitrage, dass das Gewerbegebiet Regenstauf Süd ausgebbaut werden könne und dadurch auch die Gewerbeflächen erschlossen werden können. Zur Regelung der Fragen des Baus, Unterhalts und der Kosten dieses neuen Knotenpunktes ist der Abschluss einer Vereinbarung mit der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Staatliche Bauamt Regensburg, erforderlich. BGM Schindler fragt nach, ob man vorausschauend schon ein paar zusätzl. Leerrohre einziehen kann. Sämtliche Kosten, die im Zuge der Errichtung des neuen Knotenpunktes anfallen, hat der Markt Regenstauf gem. § 12 Bundesfernstraßengesetz, als Träger der Straßenbaulast der neu hinzugekommenen Straßen, zu tragen. Auch MGR Viehbacher zeigt sich enttäuscht, dass kein Kreisverkehr möglich sei. Außerdem möchte er wissen, wie hoch die Gesamtkosten des Projekts seien. Weiterhin möchte er wissen, ob die Ansprechpartner wechseln, wenn die Bundesstraße 2017 in eine Staatstraße abgestuft werden würde. Hierzu gehören die Kosten für den Bau des neuen Knotenpunktes einschließlich Markierung und Beschilderung. Durch den Neubau des Knotenpunktes entstehen auf der Bundesstraße 15 zusätzliche Straßenflächen wie die Links- und Rechtsabbiegestreifen und die Einmündungsbereiche der Erschließungsstraßen. Dazu kommen die Lichtsignalanlage, Markierungen und sonstige Ausstattungen. Diese müssen vom Staatlichen Bauamt unterhalten und falls erforderlich erneuert werden. Die hierfür in Zukunft anfallenden Aufwendungen werden durch einen einmaligen Ablösebetrag abgegolten. Er beträgt voraussichtlich 280.000,- €.“ MGR Schleinkofer fragt bzgl. der Kosten nach und merkt an, dass einmalige Aufwendungskosten von 280.000 € nicht im Haushalt enthalten seien. Amtsleiter Viehbacher antwortet, dass der Ablösebetrag von Staatl. Bauamt erst 2016 in Rechnung gestellt und somit erst im nächsten Haushalt kassenwirksam werde. Durch diese Kreuzungsausbildung werden westlich der B15 ca. 4 ha und östlich der B15 ca. 8 ha Gewerbegebiet erschlossen. Die Gemeinde Zeitlarn äußert sich positiv bzgl. der Entwicklung eines interkommunalen Gewerbegebietes, das heißt in Summe könnten später ca. 18 ha Gewerbegebiet entstehen und die Ausgaben wären somit rentierlich. Der Marktgemeinderat fasst folgenden BESCHLUSS: Der Vereinbarung zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Staatliche Bauamt Regensburg - Straßenbauverwaltung, und dem Markt Regenstauf über den Bau eines neuen Knotenpunktes mit Links- und Rechtsabbiegestreifen und Lichtsignalanlage im Zuge der Bundesstraße 15 zur Anbindung des Gewerbegebietes „GE Regenstauf-Süd, Brennthal“ wird zugestimmt. Zu klären sei noch die Schallemissionen bzgl. der umliegenden Gebäude. Hierzu ist eine schalltechnische Voruntersuchung durchzuführen. Ja-Stimmen: 23 Weiterhin ist die Abwasserbeseitigung zu klären. 19 Nein-Stimmen: 0 Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung des Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschusses vom 27. Januar 2015 Den Vorsitz führte 1. Bürgermeister Böhringer. Baustatistik 2014 des Marktes Regenstauf (Übersicht 2004 - 2014) Herr Fuchs trägt die Baustatistik 2014 vor und gibt einen Überblick über die Entwicklung der Bauanträge und des Bauvolumens in den Jahren 2004 bis 2014. Jahr 2014 2013201220112010200920082007 200620052004 Wohnhäuser gesamt 6557688178 5337 31 24 70 36 Anträge Einfam.- Wohnhäuser 201230236235214 187169 163 169 227 159 3931515548 3832 25 19 53 24 Doppelhaus- hälften 810 581262 3 1 3 8 Mehrfam.- Häuser 12 14 11 13 12 832 364 Reihenhäuser 62156 10 1 1 8 0 Ausbauten, An- Umbauten 333534184 1511 5 Wohneinheiten 103105124114104 98 74 43 neu insgesamt 11 12 9 49 117 66 Gewerbl. u öffentl. 2534332920 2324 12 15 15 9 Bauanträge Landwirtsch. Bauanträge 78861141212 8 3 6 Isolierte Befreiungen 2636272020 2414 11 9 21 2 Genehmigungs- 2218291831 2011 17 6 26 15 freistellungen Bauvoranfragen 3035312331 2016 27 18 10 23 Sonstige Vorh. 25253558 Bauvolumen in Euro Anfragen 201359.654.118 Der Vorsitzende 1. Bürgermeister Böhringer trägt folgende Sachverhalte vor: 201439.713.407 201245.292.048 Eine Aktennotiz über die Verkehrsumleitung anlässlich der Baumaßnahmen an der B 16. 201135.688.960 201044.728.8291 Den Sachstand bezüglich der Wahlanfechtung. 200921.359.722 Den Sachstand über die Umbaumaßnahmen am Max-Center. 200815.891.597 200718.017.568 Den Erhalt eines Zuwendungsbescheides für den Hochwasserschutz Steinbach/Moosbach. 200524.549.454 Den Sachstand bezüglich des Karlsteiner Weihers. 200619.152.044 Die Grundstückssuche von BMW. 200415.578.752 Der Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschuss nimmt Kenntnis von den vorgetragenen Angelegenheiten. Marktgemeinderat Drindl bemerkt, dass bei dem Grundstück an der Regensburger Straße gegenüber der Einfahrt zur Bayernstraße eine Fläche begradigt wurde und zwischenzeitlich Container aufgestellt sind. Der Vorsitzende antwortet hierzu, dass das Landratsamt Regensburg um Überprüfung der Maßnahme gebeten worden sei. Bauanträge für Wohngebäude in Baugebieten Regenstauf, Grasiger Weg I - III 19 Eitlbrunn2 Regenstauf, Marktlehenfeld II 7 Grafenwinn2 Marktgemeinderat Engl bittet um Überprüfung, ob das Bushäuschen in Eitlbrunn in Fahrtrichtung Steinsberg noch benötigt wird. Sollte dies der Fall sein, wäre nach seiner Ansicht eine Sanierung des Häuschens notwendig. Der Vorsitzende 1. Bürgermeister Böhringer antwortet hierauf, dass das Bushäuschen an der Einmündung Ludwigstraße/Diesenbacher Straße ebenfalls diesbezüglich überprüft und gegebenenfalls saniert werden sollte. Die Angelegenheiten werden an die Verwaltung weitergeleitet. Steinsberg17 Bauvolumen 2014 in Euro Gesamt 39.713.407 Sonst. Bauvorhaben 82.000 Priv. Wohnungsbau Gewerbl. u. öffentl. Bauten Landw. Bauten 22.158.707 Der Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschuss nimmt von den vorgetragenen Angelegenheiten Kenntnis. 16.743.756 728.944 Der Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschuss nimmt von der Baustatistik Kenntnis. 20 Mitteilungen und Informationen aus der Verwaltung Markt Regenstauf Der Markt Regenstauf, Mittelzentrum (ca. 15.600 Einwohner) im Landkreis Regensburg mit gutem Schulangebot und hohem Freizeitwert sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zur Verstärkung von Verwaltung und Bauhof: 1. eine/n staatlich geprüfte/n Bautechniker/in mit dem Schwerpunkt Tiefbauverwaltung 3. a) eine/n Landschafts- oder Ziergärtnermeister/in Aufgabenschwerpunkte: Mitwirkung und eigenverantwortliche Wahrnehmung der Bauherrenaufgaben bei Unterhalt, Neubau und Sanierung von Gemeindestraßen und Liegenschaften sowie Mitbetreuung des Eigenbetriebes zur Wasserversorgung (Betreuung von Ingenieursleistungen, Bau- und Kostenüberwachung, Ausschreibungen, Vergaben; Erstellung von Beschlussvorlagen für die jeweiligen Gremien) Aufgabenschwerpunkte: Anlage, Gestaltung und Pflege der gemeindlichen Park- und Grünanlagen, deren Überprüfung auf Verkehrssicherheit sowie die fachliche Begleitung verschiedener öffentlicher Veranstaltungen; Da beabsichtigt ist, auf die Position die Führung des Bereiches Grünordnung mit 5 bis 6 Mitarbeitern/innen zu übertragen (Vorarbeiter/in), kommt sowohl der Führungseignung als auch der fachlich gestalterischen Kreativität eine besondere Bedeutung zu. Führungserfahrung und Gestaltungspraxis bei mehrjähriger einschlägiger Berufspraxis. Für die anspruchsvolle, vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit erwarten wir mehrjährige einschlägige Berufserfahrung einschließlich VOB-Kenntnisse und engagiertes, zielorientiertes, fachkompetentes sowie verantwortliches Handeln. Sichere EDVKenntnisse (MS Office und auch Handhabung eines graphischen Informationssystems) werden vorausgesetzt. b) eine/n Landschafts- oder Ziergärtner/in zur Mitarbeit im Grünordnungsteam Auskünfte erteilt Herr Viehbacher (Tel. 09402/509-34) bzw. Herr Kotschate (Tel. 09402/509-36). c) Arbeiter/in zur Mitarbeit im Bauhof mit abgeschlossener handwerklicher Berufsausbildung 2. eine/n Beamten/in Voraussetzung für die Einstellung nach Nummer 3 a) - c): Bei Bedarf ist kommunaler Winterdienst einschließlich Bereitschaftsdienst zu leisten. Der Führerschein Klasse BCE wäre von Vorteil, der Führerschein der Klasse B ist Voraussetzung. der Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen, fachlicher Schwerpunkt nichttechnischer Verwaltungsdienst (Verwaltungswirt/-in QE2nVD) bzw. eine/n Verwaltungsfachangestellte/n der Fachrichtung allgemeine innere Verwaltung des Freistaates Bayern und Kommunalverwaltung zur Dienstleistung für den Abwasserzweckverband Regental, Sitz Regenstauf. Der Verband betreibt für die 3 Mitgliedsgemeinden Regenstauf, Wenzenbach und Zeitlarn die Abwasserbeseitigung für ca. 30.000 Einwohner. Auskünfte erteilt: Herr Eichinger (Tel. 09402/9335-11) Für alle vorgenannten Stellen wird sehr gute Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie Flexibilität erwartet. Die jeweilige Vergütung richtet entsprechend den persönlichen Qualifikationen und den übertragenen Aufgaben nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst. Aufgabenschwerpunkte: Bewirtschaftung der Grundstücksentwässerungsanschlüsse (Beratung, Prüfung und Verbescheidung der Anträge auf Erstellung von Grundstücksanschlüssen einschließlich Abnahme sowie der Einrichtung von Rückhaltesystemen im Trennsystem; Für weitere personalrechtliche Fragen steht Herr Kandlbinder zur Verfügung. Anschluss- und Benutzungszwang; Schadensfeststellung; Verwalten der Grundstücksanschlüsse in einem Geographischen Informationssystem (GIS); Vollzug und Dokumentation der Eigenüberwachungsverordnung) Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den entsprechenden Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis spätestens 4. Mai 2015 an folgende Anschrift: Für die anspruchsvolle Tätigkeit ist neben MS Office auch ein erhöhtes Maß an technischem Verständnis in der Abwasserbeseitigung erforderlich. Markt Regenstauf, Personalamt, Bahnhofstr. 15, 93128 Regenstauf, E-Mail: [email protected] Internet: www.regenstauf.de Auskünfte erteilt Herr Scheuerer (Tel. 09402/509-55). Hinweis auf die Zahlungsfälligkeit Am 15. Mai 2015 werden folgende Zahlungen beim Markt Regenstauf fällig: Grundsteuer - 2. Rate 2015 Gewerbesteuer-Vorauszahlung - 2. Rate 2015 Zahlungen können auf folgende Konten erfolgen: Sparkasse Regensburg IBAN: DE02 7505 0000 0020 8051 07 - BIC: BYLADEM1RBG Raiffeisenbank Regenstauf IBAN: DE64 7506 1851 0000 0108 20 - BIC: GENODEF1REF HypoVereinsbank Regensburg IBAN: DE28 7502 0073 0008 9000 00 - BIC: HYVEDEMM447 Bargeldlose Zahlungen können auf folgende Konten der Marktkasse erfolgen: Um Mahngebühren und Säumniszuschläge zu ersparen, bitten wir um Beachtung der Zahlungstermine. 21 Für wen wird das Dokument ausgestellt? Ausweisdokumente in der Übersicht Welche Unterlagen sind bei Beantragung vorzulegen? vorläufiger der vorläufige Reisepass wird nur in Reisepass besonderen Einzelfällen ausgestellt, z. B. wenn der Passbewerber sofort einen Pass benötigt und die Ausstellung eines regulären Passes nicht bis zum Zeitpunkt des erstmaligen Gebrauchs möglich ist alter Kinderreisepass oder Kinder- ausweis (soweit vorhanden); sofern noch keine Urkunde beim Passamt vorliegt die Abstammungsurkunde sowie die Einverständniserklärung der Sorgeberechtigten; Sorgerechts- nachweis bei nur einem Sorgebe- rechtigten alter Reisepass, Kinderreisepass, Kinderausweis (soweit vorhanden) oder Personalausweis (bei Erst- beantragung); sofern noch keine Urkunde beim Passamt vorliegt die Abstammungs- oder Heiratsurkunde; die Passbehörden können die Vorlage von geeigneten Belegen (z. B. Flug- tickets für eine kurzfristig anstehende Reise) verlangen Lichtbild bis zu einem Jahr 6 Jahre für Personen unter 24 Jahren 10 Jahre Gültigkeit für Pässe, die für Personen ab 24 Jahren ausgestellt werden Gültigkeit 26,- 1 37,50 1 für 6 Jahre gültige Pässe 59,- 1 für 10 Jahre gültige Pässe Kosten 10 Jahre Gültigkeit für Ausweise, die für Personen ab 24 Jahren ausgestellt werden 6 Jahre für Personen unter 24 Jahren 10,- € 22,80 € für 6 Jahre gültige Ausweise 28,80 1 für 10 Jahre gültige Ausweise 3 Monate Frontalauf- 6 Jahre,Ausstellung nahme nach längstens bis 13,- 1 internationalen zur Vollendung Standards des Verlängerung (lt.Foto-Muster- 12. Lebensjahres 6,- 1 tafel) = biometrietaugliches Foto Frontalauf- nahme nach internationalen Standards (lt.Foto-Mustertafel) = biometrie taugliches Foto e-Pass seit 1.11.2005 ist der elektronische alter Reisepass, Kinderreisepass, Frontalauf- Reisepass (ePass) mit Chip der neue Kinderausweis (soweit vorhanden) nahme nach reguläre Reisepass; ab 1.11.2007 gilt: oder Personalausweis (bei internationalen der ePass wird im Regelfall für Personen Erstbeantragung); sofern noch keine Standards ab 12 Jahren ausgestellt; auf Wunsch der Urkunde beim Passamt vorliegt die (lt.Foto-Muster- Eltern kann auch für Kinder unter Abstammungs- oder Heiratsurkunde tafel) 12 Jahren ein ePass beantragt werden bei = biometrie- Kindern unter 6 Jahren werden jedoch taugliches Foto keine Fingerabdrücke erfasst Kinderreisepass für Kinder bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres Nur in Ausnahmefällen Neuer im Regelfall für Personen ab 16 Jahren alter Kinderausweis oder Kinder- Frontalauf- Personalausweis reisepass (soweit vorhanden); sofern nahme nach ab 1.11.2010 Hinweis: noch keine Urkunde beim Passamt internationalen Personalausweise können auch für vorliegt die Abstammungs- oder Standards Kinder jeden Alters beantragt werden, z. B. Heiratsurkunde; bei Antragstellung (lt.Foto-Muster- für Reisen innerhalb der Europäischen unter 16 Jahren zusätzlich die Einver- tafel) Union ständniserklärung der Sorgeberech- = biometrie- tigten; Sorgerechtsnachweis bei nur taugliches Foto einem Sorgeberechtigten vorläufiger PA 22 Wertstoffhof Regenstauf Offenhaltung von Blumenverkaufsstellen am Muttertag Der Wertstoffhof Regenstauf ist am Samstag, 2. Mai 2015, aus betrieblichen Gründen geschlossen! Das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration hat eine Allgemeinverfügung erlassen wonach Verkaufsstellen, in denen in erheblichem Umfang Blumen feilgehalten werden, am Sonntag, 10. Mai 2015 (Muttertag), in der Zeit von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr, zum Zwecke des Verkaufs von Blumen geöffnet sein dürfen. Um Beachtung wird gebeten. Bauschuttcontainer: (Nur Kleinmengen max. 0,5 m3) In den Bauschuttcontainer dürfen: Beton- und Mauerreste, Dachziegel, Putz, Mörtelreste, Fliesen, Sanitärkeramik, Steinmaterial, Estrich Auflagen: Die Gesamtöffnungszeit darf einschließlich der nach § 1 Abs. 1 Nr. 3 der Verordnung über den Verkauf bestimmter Waren an Sonn- und Feiertagen (SonntVerkV) vom 21. Dezember 1957 (BGBl. I S. 1881), zuletzt geändert am 30. Juli 1996 (BGBl. I S.1186), zugelassenen Verkaufszeit vier Stunden nicht überschreiten. Bitte beachten: Im Bauschutt dürfen lediglich kleine Mengen (bis max. 60 l) an Erde, Kies, Sand, Steine, Fensterglas (ohne Rahmen), Porzellanund Keramikscherben, Glasbausteine, Rigipsplatten (auch mit Styropor beschichtet), unbrauchbare Zement- oder Putzreste (ohne Säcke) usw. enthalten sein! Arbeitnehmer, die am Muttertag länger als drei Stunden in der Verkaufsstelle beschäftigt sind, sind an einem Werktag derselben Woche ab 13.00 Uhr von der Arbeit freizustellen. Nicht in den Bauschuttcontainer dürfen: Fensterrahmen, Türen, Dämmmaterial, Bodenbeläge, Dachrinnen, Versorgungsleitungen, Teer, Grünabfälle, Spiegel, Kabelreste, Heraklit, Mineralfaserabfälle, Tapetenreste Die Beschäftigungsverbote nach dem Mutterschutzgesetz und dem Jugendschutzgesetz bleiben unberührt. Der Bescheid stützt sich auf § 23 Abs. 1 LadSchlG. Entsorgung von Katzenstreu usw. Festschriften werden archiviert Katzenstreu, Mist aus Kleintierhaltung, Sägespäne und Asche (Holz, Kohle) gehören in die Restmülltonne und können am Wertstoffhof nicht entsorgt werden. Zur Archivierung bei der Gemeinde, sowie zur Weitergabe an weitere staatliche Stellen, werden alle Vereine und Schulen gebeten, bei der Herausgabe einer Festschrift aus Anlass eines Vereinsjubiläums, einer größeren Sportveranstaltung, der Einweihung eines Gebäudes oder einer Sportstätte, Schuljahresabschluss etc. dem Markt Regenstauf - zu Händen Frau Birgit Baldauf, Bahnhofstr. 15, 93128 Regenstauf, jeweils 10 Exemplare zur Verfügung zu stellen. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mühen. Sammelkriterien Wir bitten, bei der Abgabe von Wertstoffen am Wertstoffhof Regenstauf, auf die richtige Sortierung bzw. Trennung der einzelnen Fraktionen (siehe auch Sammelkriterien) zu achten. Kühlgeräte Kühlgeräte (Kühlschränke, Gefriergeräte, usw.) werden am Wertstoffhof nicht angenommen. Diese Geräte werden nach Voranmeldung von der Fa. Meindl abgeholt. Fundsachen März/April 2015 1 Fahrrad 3 Schlüssel am Ring 2 Schlüssel am Ring 4 Schlüssel am Band 1 Schlüssel am Band 1 Schmuckring Rasenmäher 1 Handy Rasenmäher dürfen nicht an Sonn- und Feiertagen und werktags nicht zwischen 20.00 Uhr und 7.00 Uhr betrieben werden. Die Fundsachen können während der allgemeinen Öffnungszeiten im Fundamt, Zimmer 19 abgeholt werden. Es spielt keine Rolle, ob der Rasenmäher mit Verbrennungsoder Elektromotor betrieben wird. So genannte lärmarme Rasenmäher oder Maschinen mit dem Umweltzeichen dürfen auch nicht länger betrieben werden. 23 Kostenlose Rücknahme leerer Pflanzenschutzmittel- und Flüssigdüngerverpackungen Start PAMIRA 2015 am 26. Mai 2015! Termine und weitere Informationen sind unter www.pamira.de verfügbar. Regelmäßiger „Biotreff“ – Wer will noch mitmachen? Ziel: Biologische Lebensmittel von Bauern aus der Region kaufen. Wir machen bei den umliegenden Biobauenhöfen und auch bei privaten biolog. arbeitenden Gärtnern mit Obst- und Gemüseanbau Sammelbestellungen, holen die Ware dort ab und verteilen diese unter den Biotrefflern. Wilde Müllablagerungen bei den Containerstellplätzen im Bereich des Marktes Regenstauf In letzter Zeit häufen sich auf den Containerstellplätzen wieder die Fälle von wilden Müllablagerungen. Es wird sogar Müll innerhalb der Dosen-, Glas- und Altkleidercontainern entsorgt. Dieser Müll muss mühsam aus den Containern entfernt und auf Kosten der Allgemeinheit beseitigt werden. Die Vorteile: - das Sortiment richtet sich nach dem reichhaltigen regionalen Angebot - die Preise sind „ab Hofpreise für größere Mengen“ - es findet eine Vernetzung statt und der Einkauf richtet sich direkt nach den Bedürfnissen der Abnehmer. Es gibt die Möglichkeit der Onlinebestellung, wo jeder „Biotreffler“ die gewünschten Lebensmittel in eine Bestellliste einträgt. Somit ist für die Besteller klar, welches Sortiment zu welchem Preis verfügbar ist.“ Der Markt Regenstauf bittet deshalb, diese nicht zulässigen Müllablagerungen auf den Containerinseln zu unterlassen. Es wird darauf hingewiesen, dass solche Verstöße vom Markt Regenstauf verstärkt verfolgt und zur Anzeige gebracht werden. Markt Regenstauf Was wurde bisher erreicht? Regionaler Einkauf bei: - Gemüse- und Obstbauern - Fleisch- und Wursterzeugern (Schwein, Rind, Lamm und Geflügel) - Eierproduzenten - Honigerzeugern - Erzeugern von Milchprodukten - Kräuterproduzenten - Bio-Bäcker - Schutz des Weißstorches; Anleinpflicht für Hunde in den Regenauen Der Markt Regenstauf möchte darauf hinweisen, dass seit dem 15. März 2015 im Bereich der Regenauen eine Anleinpflicht für Hunde besteht. An den Zugängen zu den Regenauen sind entsprechende Hinweisschilder angebracht. NEU: Gemüse vom Bioland-Bauer Simml Nach den Bestimmungen des Naturschutzrechts zählt der Weißstorch zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten. Es ist deshalb verboten, diese Vogelart an ihrer Nist-, Brut-, Wohn- oder Zufluchtstätte durch aufsuchen, fotografieren, filmen oder ähnliche Handlungen (z. B. freies Laufenlassen von Hunden im Nahrungsbiotop) zu stören. Das Bundesnaturschutzgesetz legt ferner fest, dass derjenige ordnungswidrig handelt, der vorsätzlich oder fahrlässig die Vorschriften missachtet. Ein hohes Bußgeld kann die Folge sein. aus Roding Treffen im Mai – jeweils in der Vogelstation um 19.30 Uhr Freitag, 8. Mai 2015 Freitag, 22. Mai 2015 Großes Treffen – auch für Neueinsteiger und Interessierte! Warentausch Wer neugierig geworden ist und mitmachen möchte, bitte um eine kurze Nachricht an die E-Mail: [email protected] weitere infos unter: www.biotreff-regenstauf.de Garagen zu verkaufen Der Markt Regenstauf verkauft vier Blechgaragen, Maße: 3 x 6 m Verkauf gegen Höchstgebot und Eigenabbau. Infos bei Herrn Czerny, Mobil 0175/5752944. 24 Feste und Veranstaltungen Und am 30. Mai 2015 Mathias Kellner „Zeitmaschin“ Tag der offenen Tür im Mehrgenerationenhaus Regenstauf Nach seinem ersten Soloalbum „Hädidadiwari“ stellt Mathias Kellner im März seine zweite Platte mit Songs durchweg in Mundart vor. „Zeitmaschin“ heißt sie und man kann das gute Stück mit Fug und Recht als Konzeptplatte bezeichnen. Donnerstag, 7. Mai 2015, ab 10.00 Uhr Verschiedene Aktionen, Vorträge, Veranstaltungen, Mitmachangebote, Suppenküche, Kaffee- und Kuchen u.v.m. Die Veranstaltung eröffnet mit einem Vortrag über die Nachbarschaftshilfe im Landkreis von Dr. Gaby Rhein vom Landratsamt Regensburg. Weitere Infos erteilt Barbara Meier, Tel. 78 46 23; E-Mail: [email protected] Die Cooltourbühne Eichmühle, Regenstauf Präsentiert die Mai Highlight’s am 9. Mai 2015 Martin Frank Vorpremiere Der 22-jährige Schauspielschüler Martin Frank präsentiert sein zweites Soloprogramm „Alles ein bisschen anders - Vom Land in d’Stadt“ Während der Vorgänger „Hädidadiwari“ für Mathias eine musikalische Bestandsaufnahme des Hier und Jetzt war, reist er in „Zeitmaschin“ zurück in seine Kindheit und Jugend und knüpft so nicht nur die inhaltlichen Bande vom ersten zum zweiten Album, sondern liefert uns musikalisch wie inhaltlich eine kleine Hommage an die 80er und 90er Jahre. Im Song „Kloana Bua“ zum Beispiel schmeißt uns Kellner mitten hinein in die Hochs und Tiefs einer Landjugend mit Mofa, Rumhängen mit Kumpels und dem ersten großen Liebeskummer; beschreibt diese Wahnsinns-Zeit, die Hürden des Erwachsenwerdens und das nie stillstehende Gefühlskarussell im Kopf. Was sich beim ersten Soloalbum seinen Weg bahnte, hat sich mit „Zeitmaschin“ nun gefestigt. „Durch ‘Hädidadiwari’ hat sich viel Kreativität angestaut“, sagt Mathias. „Ich habe gemerkt, dass ich mit dem Bairischen eine ganz neue, andere Ader anzapfen kann, neue Ideen; und dass alles viel näher und intensiver ist.“ Kellner setzt dabei musikalisch auf einen reduzierten Sound und packt diesen in ein neues, frisches Gewand aus folkigen Rhythmen und poppigen Akkorden. Die Songs sind frech und verspielt, eine Reise zurück in Kellners Jugend. „Soulstampfer“ hat beispielsweise diese kantig-grungigen Gitarrenklänge der 90er und ist so unausweichlich wie ein Soundgarden-Song und „Cortez“ besitzt diese BritpopMelancholie, die man früher von Oasis kannte. „Zeitmaschin“ bedient sich hier und da der verschiedenen Klänge der 80er und 90er (natürlich der die Guten!) und dazu gibt es mit Kassettenvorspulen als Intro zu „Soulstampfer“ auch geräuschtechnisch eine kleine Reminiszenz an die Mixed-Tape-Zeit. Ein richtiges Konzeptalbum also, das live präsentiert nicht nur musikalisch und inhaltlich Kellners Kindheit und Jugend streift, sondern passend zu den Lausbubensongs und Liebeskummergeschichten hier und da die passende Anekdote aus dem Leben des Kellner liefert. Denn Kellner erzählt G’schichten mindestens genau so gut. Nach seinem ersten Soloprogramm „Ich pubertiere!“ welches mit dem niederbayerischen Kabarettpreis 2014 und er selber als Österreichs Nachwuchskabarettist 2014 ausgezeichnet wurde, präsentiert Martin sein neues Programm „Alles ein bisschen anders“. Aufgewachsen auf einem Bauernhof im Bayerischen Wald und nach strengen Regeln und sehr anständig von seiner Oma erzogen hat er den Sprung in die Landeshauptstadt gewagt. Hier will er seinen Traum - Opernsänger zu werden - endlich wahr werden lassen. Aber es prallen zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinander. Hier in der Stadt können die meisten in seinem Alter den Begriff Märtyrer nur als PKW mit vier Türen einordnen und „Grüß Gott“ wird zum Teil als Belästigung dargestellt. Dass in der Großstadt der Bäcker seinen Laden später aufschließt als zuhause die Rindviecher aufstehen kann er auch überhaupt nicht verstehen. Eine einfache U-Bahnfahrt stellt sich für ihn als angrenzend sexuelle Belästigung heraus und überfordert den jungen Schauspielschüler. Er kann sich nur schwer in das Großstadtsystem einordnen. Bis jetzt hat Martin immer nur zuhause im Kuhstall seine klassischen Arien gesungen und den Kühen hat es gefallen, zumindest stieg die Milchleistung rasant an. Ob es dem anspruchsvollen Publikum in der Großstadt gefallen wird, wird sich noch herausstellen. Web Info: www.kellner-music.de. Einlass jeweils 19.00 Uhr - Beginn 20.00 Uhr Web Info: www.martinfrank-kabarett.de Reservierungen unter Tel. 09402/938451 oder 0171/6753642 oder [email protected]. 25 Tom’s Bühne Freitag, 22. Mai 2015 Valentinaden à la Loriot, die Zweite Schloss Spindlhof - Bildungshaus der Diözese Regensburg Jeden Mittwoch, um 19.00 Uhr, Abendmesse in der Albertus-Magnus-Kirche Andrea Fincke-Karl und Stephan Karl gastieren mit Ihrem neuem Programm in Tom’s Bühne in Regenstauf. Freitag, 1. Mai 2015 9.00 Uhr Sie haben es schon mal getan, und sie tun es wieder! Vier Jahre ist es her, dass die Schauspielerin Andrea Fincke-Karl und der Komödiant Stephan Karl (genau wie Valentin und Karlstadt trotz des gemeinsamen „Karl“ nicht verwandt) ihr fulminantes Programm „Valentinaden à la Loriot und andere sprüchliche Ungereimtheiten“ präsentierten. Unsere Ehe wird schöner, wenn ich (auch) gut mit mir umgehe! - Liebe Deinen Partner wie Dich selbst Tagesveranstaltung für Paare Referent: Josef Kratschmann, Dipl. Theol. Veranstalter: KEB Regensburg Land Anmeldung: SPH oder KEB R-L Gebühr: Vollpension 25,00 € Donnerstag, 7. Mai 2015 9.30 Uhr Nun haben die beiden für die geneigten Zuschauer einen weiteren Abend mit Sketchen von Karl Valentin und Loriot konzipiert. Nach der gelungenen Premiere in ihrem Heimatort Kallmünz präsentieren die beiden nun auch in Toms Bühne in Regenstauf „Valentinaden à la Loriot die zweite!“ - einen Abend voller Lacher, Lieder und Leidenschaft. Schulung ehrenamtlicher Helferinnen im Rahmen des Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetzes Seminarreihe Leiter: Bartolomäus Meister, Thomas Albertin Veranstalter: SEGA - Verein zur Förderung der seelischen Gesundheit im Alter e.V., Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern, KEB Regensburg Land Anmeldung: bis Ende April nur bei KEB R-L Gebühr: 60,00 € inkl. Verpflegung Dienstag, 12. Mai 2015 „Valentin und Loriot sind verschieden und doch sehr ähnlich, weswegen man diese beiden Ausnahmekönner durchaus an einem Abend gemeinsam auf die Bühne bringen kann“, sagt Andrea Fincke-Karl. 19.30 Uhr Dass das geht, haben beide bereits mit ihrem ersten Programm eindrucksvoll bewiesen. „Wir wurden so oft gefragt, ob wir noch mal einen weiteren Abend gestalten wollen, dass wir schon alleine deshalb gar nicht anders konnten, als einen zweiten Teil der Valentinaden zusammenzustellen - und das machen wir leidenschaftlich gerne“, ergänzt Stephan Karl. „Wahrer Gott und wahrer Mensch wer war Jesus Christus?“ Begegnungen mit dem katholischen Glauben Vortragsreihe „Zwischen Himmel und Erde“ Referent: Thomas Albertin Veranstalter: KEB Regensburg Land Anmeldung: SPH oder KEB R-L Gebühr: 3,50 € Informationen und Anmeldung: An diesem Abend versprechen Sie eine wunderbare Mischung aus „valentinadeskem“ Wortwitz gepaart mit der unvergleichlichen Gabe Loriots, Menschen auf verbundene Art und Weise aneinander vorbei reden zu lassen. Durchsetzt von passenden Liedern und Couplets, die gerade die berüchtigtste Form des Zusammenlebens - die Beziehung von Mann und Frau - im Sinne der beiden großen Humoristen komödiantisch aufgreifen. Zu den Veranstaltungen ist jeweils eine Anmeldung notwendig bzw. erwünscht. Bei den einzelnen Veranstaltungen ist jeweils vermerkt, wo sie sich anmelden können: Veranstalter: Bildungshaus Schloss Spindlhof (SPH) Tel. 09402/93 54-0 E-Mail: [email protected] Der Eintritt kostet 10,99 Euro - typisch! Beginn 19.30 Uhr, Einlass ab 18.45 Uhr KEB Regensburg Land (KEB R-L) Tel. 0941/597 2258 E-Mail: [email protected] Sonntag, 17. Mai 2015 Tom’s Kinderkino Wir zeigen einen Film für Kinder ab 4 Jahren KEB im Bistum (KEB B) Tel. 09402/94 770 E-Mail: [email protected] Beginn 15.00 Uhr, UB 3 € Weitere Informationen unter www.toms-regenstauf.de und auf Facebook unter Tom’s Bühne. Kartenreservierungen und Vorverkauf unter Tel. 09402 93020 in der Verwaltung des Thomas-Wiser-Hauses. Tom’s Bühne, Hauptstraße 11 - 15 in Regenstauf. 26 Der Theaterkreis St. Jakobus Regenstauf lädt ein zu dem Stück Neues von der VHS Regensburger Land Die VHS-Außenstelle Regenstauf bietet im Mai 2015 folgende Kurse und Veranstaltungen an: Der Bierpantscherblues E210515, Konstruktive Kritikgespräche führen, Beginn: 9. Mai 2015, 9.00 Uhr Komödie in 3 Akten von Ulla Kling (Wilhelm Köhler Verlag, München) E443701, Inline Skating für Erwachsene (Einsteiger/-innen), Beginn: 5. Mai 2015, 17.00 Uhr, (2 x) Wann: Freitag, 8. Mai 2015, um 20.00 Uhr Samstag, 9. Mai 2015, um 20.00 Uhr Mittwoch, 13. Mai 2015, um 20.00 Uhr Freitag, 15. Mai 2015, um 20.00 Uhr Samstag, 16. Mai 2015, um 20.00 Uhr E610020, Schnitzeljagd auf dem Reiterhof, Beginn: 27. Mai 2015, 10.00 Uhr Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder unter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS-Geschäftsstelle Tel. 09401/52550 oder Mail [email protected]. Wo: Pfarrsaal St. Jakobus, Regenstauf, Mesnergasse Eintrittspreis: 5,00 Euro Vor 70 Jahren: Ende des Zeiten Weltkrieges in Regenstauf Kartenvorverkauf ab Dienstag, 7. April 2015 im Pfarrbüro St. Jakobus, Regenstauf, Mesnergasse, Tel. (09402) 1268. (Öffnungszeiten: Täglich 8.00 - 1200 Uhr, montags auch 13.00 17.00 Uhr). Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten um rechtzeitiges Erscheinen. - Saaleinlass ist eine Stunde vor Spielbeginn. Personen und ihre Darsteller: Poldi, Kellner Meggi, Bufettdame Lockerl-Lore, Stammgast Elvira, Meggis Freundin Moser Ede, Stammgast Wimmerl Willi, Gast Ronny Taylor, Gast Karl Hofer, Kriminalbeamter Der Boss Polizist Polizist Franz Aichner Franziska Schwarzkopf Martha König Andrea Seitz Franz Schaffer Thomas Schneider Martin Kowalli Peter Theisinger Mario Klemmt Peter Aichner Kay Schwarzkopf Regie: Souffleuse: Schminke: Bühnenbild: Harald Portele und Thomas Schneider Andrea Reinker Margot Pilz, Angela Schaffer, Marie Seitz Thomas Schneider Am 8. Mai 2015, 19.00 Uhr, dem Tag der Kapitulation 1945, referieren die die Ortsheimatpfleger Georg Gahr und Gerhard Kemmeter im Kulturhaus (Hauptstraße 34, Dachbalkensaal) über das Kriegsende und den Beginn der Besatzungszeit am 24. April 1945 in Regenstauf. Ergänzt wird der Vortrag von der Schilderung einer Zeitzeugin, die den Tag der Eroberung und Besetzung von Regenstauf durch die US-Streitkräfte selbst miterlebt hat. Zudem können die Listen der Regenstauf zugewiesenen Zwangsarbeiter und der aus Hamburg evakuierten und in Regenstaufer Haushalten untergebrachten Personen eingesehen werden. 28 Beratungen und Sprechtage Mit Kinderlähmung leben - Neue Kontaktstelle für Poliobetroffene in Regenstauf Krankenpflegeverein des Marktes und der Pfarrgemeinden von Regenstauf e.V. Die Ambulante Alten- und Krankenpflegestation Regenstauf erhielt im März diesen Jahres Besuch vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen. Der Spruch „Schluckimpfung ist süß, Knderlähmung ist grausam ...“ ist vielen noch bekannt. Doch die Virusinfektion ist heute schon eine fast „vergessene Krankheit“. Das gesamte Team kann sich wie schon im letzten Jahr über eine sehr gute Bewertung ihrer Arbeit freuen. Auch wenn die Überlebenden der Kinderlähmungsepidemie der 40er, 50er und 60er Jahre heute nicht mehr im Bewusstsein der Öffentlichkeit stehen - es leben noch zwischen sechzig und hunderttausend Poliobetroffene in Deutschland. Viele haben durch die Kinderlähmung schwerste Behinderungen zurückbehalten und nötigen wegen der Spätfolgen dieser tückischen Krankheit be zunehmend fachlich kompetente Beratung und Hilfe. Der die Station mitunterstützende Krankenpflegeverein mit dem 1. Vorsitzenden Michael Drindl freut sich auch sehr, dass trotz länger dauernder Erkrankungen einiger Mitarbeiterinnen und damit verbundener Engpässe im Personalbereich das Ergebnis des vergangenen Jahres fast wieder erreicht werden konnte. In Regenstauf wird es nun eine neue Kontaktstelle des Bundesverbandes Poliomyelitis e. V., dem im Deutschland größten Interessenverband für Personen mit Kinderlähmungsfolgen geben. Unter dem Motto „Wir sind füreinander da, denn nur GEMEINSAM SIND WIR STARK!“ setzt sich der Verband heute bereits deutschlandweit in über 60 regionalen Selbsthilfegruppen und 30 Kontaktstellen für die Belange Poliobetroffener ein. Die durch das Pflegeleistungsergänzungsgesetz ab Januar 2015 eingeführten Neuerungen ermöglichen dem Pflegebetrieb die Ausweitung ihrer Kapazitäten im Pflege-, Betreuungs- und hauswirtschaftlichen Bereich. Da dies aber nur mit ausreichendem Personal geschultert werden kann, sucht die Station dringend Unterstützung im Bereich der Pflege, hier vor allem durch Altenpfleger/innen oder Krankenpfleger/schwestern, Alten- oder Krankenpflegehelfer/innen. Frau Rotraud Korte, Leiterin der Kontaktstelle Regenstauf, die selbst von den Spätfolgen der Kinderlähmung betroffen ist, hat es sich zur Aufgabe gemacht ihre Erfahrungen und Wissen über die Folgen der Kinderlähmung weiterzugeben. Sie ist Ansprechpartner für Poliobetroffene und deren Angehörige, Ärzte, Therapeuten und alle Interessierten in der Region. Sollten Sie sich angesprochen fühlen, dann melden Sie sich bitte telefonisch in der Ambulanten Alten- und Krankenpflegestation (Tel. 09402-9185), oder senden Sie Ihre Bewerbung an: Hatten Sie Kinderlähmung? Kennen Sie die Spätfolgen? Haben Sie schon etwas über das Post-Polio-Syndrom gehört? Ambulante Alten- und Krankenpflegestation Regenstauf Kirchplatz 8, 93128 Regenstauf E-Mail: [email protected] Wir, der Bundesverband Polio e.V. Landesverband Bayern mit unseren Regionalgruppen und Kontaktstellen informieren Sie gerne! Kontaktstelle Regenstauf: Frau Rotraud Korte, Tel. 09402 / 8167, E-Mai: [email protected] Weitere Informationen zu Regionalgruppen und Kontaktstellen in Bayern finden Sie im Internet unter www.polio-lv-bayern.de oder www.polio-selbsthilfe.de. 29 Ambulante Alten- und Krankenpflegestation Familienstützpunkt, Regenstauf Seit 1981 besteht die Ambulante Altenund Krankenpflegestation Regenstauf. - Familien und Kinder stärken Wir helfen bei Ihren Fragen rund um das Familienleben im Kultur- und Mehrgenerationenhaus Hauptstraße 34, 93128 Regenstauf Tel. 09402 - 9382515 E-Mail: [email protected] Wir bieten ...Wir beraten ...Wir vermitteln • Beratung in Seniorenfragen, Kranken- und Altenpflege • Behandlungspflege, Hauswirtschaftliche Versorgung • Vermittlung Familienpflege • Vermittlung Essen auf Rädern Ihre Ansprechpartner: • Vermittlung Hausnotruf - Barbara Maier (Dipl. Sozialpädagogin (FH)) - Kristin Kilger (pädagogische Mitarbeit) - Bärbel Lindner (Verwaltung) • Vermittlung von Pflegehilfsmitteln •Sterbebegleitung Informieren Sie sich auch über unsere Internetplattform: www.familie-bildung.info. • Betreuungsnachmittag jeden letzten Mittwoch im Monat von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Unsere Mitarbeiter/innen stehen Ihnen gerne bei verschiedenen Dienstleistungen zur Verfügung. NEU: Offene Elternsprechstunde im Familienstützpunkt Regenstauf: • Wir leisten Hilfe bei der Morgentoilette, bei der Verabreichung von Medikamenten und beim Verbinden von Wunden. Im Zusammenleben mit Kinder stellen sich tausend kleine und große Fragen. Oft ist man nur ein bisschen unsicher, manchmal braucht man eine Hilfestellung zu einem Problem. Hier will die Elternsprechstunde weiterhelfen. Mit einem offenen Ohr für Elternnöte - egal ob in der „klassischen“ oder Patchwork-Familie oder bei Alleinerziehenden. • Unsere examinierten Krankenschwestern/pfleger und Altenpfleger/innen setzen die Anordnungen Ihres Hausarztes fachgerecht und zuverlässig um. • Wir vermitteln Familienpflegerinnen, Hilfen im Haushalt, organisieren für Sie Essen auf Rädern und zeigen Ihnen die Annehmlichkeiten des Hausnotrufs. Kristin Kilger, zertfifizierte Elternberaterin und Elternbegleiterin zu den Bildungsverläufen von Kindern steht Ihnen hierfür jeden Dienstag zur Verfügung. Die Beratung in der Elternsprechstunde ist kostenlos und unterliegt der Schweigepflicht. • Wenn nötig, kommen unsere Mitarbeiter/innen auch mehrmals am Tag und dies sieben Tage in der Woche. • Jeden letzten Mittwoch im Monat von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr findet im katholischen Pfarrzentrum, Regenstauf, der Betreuungsnachmittag statt. Auskünfte und Anmeldungen bitte telefonisch unter 09402-9185 oder persönlich zu den bekannten Sprechzeiten. jeden 1. und 3. Dienstag im Monat: jeden 2. Und 4. Dienstag im Monat: 9.00 - 10.30 Uhr 16.00 - 17.30 Uhr Gesonderte Sprechstundenregelung in den Schulferien, die aktuellen Termine stehen unter der Rubrik Mehrgenerationenhaus und Familienstützpunkt weiter hinten in diesem Blatt. Ansprechpartner: Geschäftsführung: Fritz Wolf, Betriebswirt (VWA ) Pflegedienst: Melitta Schneider, Fachkraft für Gemeindekrankenpflege, Pflegedienstleitung Anschrift: Kirchplatz 8, 93128 Regenstauf Tel. 09402-9185 - Telefax: 09402-9187 Internet: www.ambulante-regenstauf.de Sprech- und Beratungsangebote der Jugendpflege - Sozialpädagogische Hilfen Iris Kirchschlager, Jugendpflegerin Diplompädagogin (Univ.) Beratung für Jugendliche, Eltern und alle Bürger/innen Montag 11.00 - 13.00 Uhr und Donnerstag 14.00 - 15.30 Uhr, sowie nach Vereinbarung im Jugendbüro, Kultur- und Mehrgenerationenhaus, 1. Stock Tel. 09402/784624 oder mobil 0175/5752940 E-Mail: [email protected] Lydia Keil, Integrationsbeauftragte Beratung für alle jugendlichen Spätaussiedler und deren Eltern Tel. 0941/4009-371 oder mobil 0151/53870174 E-Mail: [email protected] Margitta Lax Arbeitsmarkt bezogene Jugendarbeit, jeden 2. Donnerstag im Monat 18.00 - 20.00 Uhr im Jugendtreff Tel. 0941/4009-236 E-Mail: [email protected] 30 Die Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen bietet an: BRK - Sozialstation, Regenstauf Hilfen aus einer Hand - allgemeine Schwangerenberatung Sozialstation Regenstauf, Tel. 09402 / 9398131 - Schwangerschaftskonfliktberatung mit Beratungsnachweis 24h-Servicezentrale, Tel. 0941 / 297600 - Information über finanzielle Hilfen und Antragstellung bei der Landesstiftung „Hilfe für Mutter und Kind“ BRK Kreisverband Regensburg (Stadt- u. Landkreis), Hoher-KreuzWeg 7, 93055 Regensburg, Tel. 0941 / 79605 - 0 - Beratung zur Familienplanung und Empfängnisverhütung www.brk-regensburg.de - E-Mail: [email protected] - Beratung vor und nach pränataler Diagnostik Grundpflege Die Beratung ist kostenlos und unterliegt der Schweigepflicht. Bitte vor jeder Beratung einen Termin vereinbaren. Behandlungspflege Haushaltshilfen Landratsamt Regensburg Fahrdienste Amt für Gesundheit und Ernährung Sedanstraße 1, 93055 Regensburg Tel.: 0941/4009 738, -739, -755 Essen auf Rädern Hausnotruf Entlastung für pflegende Angehörige E-Mail: [email protected] Tagespflege Internet: www.landkreis-regensburg.de Kurzzeitpflege Betreutes Wohnen Pro familia, Ortsverband Regensburg Rotkreuzheim Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen An der Schergenbreite 1, (Ecke Donaustaufer Str. gegenüber Gewerbepark barrierefrei erreichbar) 93059 Regensburg, Tel. 0941/ 704455. E-Mail: [email protected] Internet: www.profamilia.de/regensburg. Information und Beratung (vertraulich und auf Wunsch anonym) - zu Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft - bei Fragen zur Pränataldiagnostik - zu finanziellen Hilfen - bei einem Schwangerschaftskonflikt (Beratungsnachweis wird ausgestellt) - vor und nach einem Schwangerschaftsabbruch - zu Sexualität und Familienplanung - bei Problemen in Beziehung und Partnerschaft - in Trennungs- und Scheidungssituationen Sexualpädagogische Angebote - für Kindergärten, Schulen, Jugendzentren, Behinderteneinrichtungen - für Eltern und Pädagogen Fortbildungen - für ErzieherInnen, LehrerInnen und MultiplikatorInnen Seminare - MammaCare (Brustselbstuntersuchung) - Internet, Handy & Co., Informationen zu den Neuen Medien Termine nach telefonischer Vereinbarung. pro familia Regensburg e.V. konfessionell und politisch unabhängig Mit uns können Sie reden ... 31 Informationen für Schwangere Debeka Versichern und Bausparen Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Geburtsvorbereitung, Dienstag 17.00 - 19.00 Uhr, Mehrgenerationenhaus Beratung und Service für Sie und Ihre Familie Anders als Andere! Mit Sicherheit zu Ihrem Vorteil! Beginn etwa ab 27. Schwangerschaftswoche, geschlossener Kurs, für Erst- und Mehrgebährende. Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat Ort: Rathaus Regenstauf, Zimmer 30 a im Erdgeschoss, barrierefreier Zugang. In diesem Kurs werden alle wichtigen Themen für Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und die Zeit danach angesprochen. Auch werden Entspannung- und Atemtechniken vermittelt und geübt, sowie hilfreiche Tipps und Tricks für die aufregende erste Zeit der Elternschaft ausgetauscht. Persönliche Terminvereinbarung und Kontakt: Dirk Wenzlaff, Debeka in Regenstauf Tel. 0179 - 2906971 Büro: 09402 - 506 371 (Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr) E-Mail: [email protected] www.debeka.de/mia/dirk_wenzlaff Es finden pro Kurs (nach Absprache mit Kursteilnehmerinnen) 1-2 Partnerabende statt. Mein Service-Briefkasten: Debeka, Hauptstraße 16, 93128 Regenstauf. Kurskosten werden von der Krankenkasse übernommen, Kosten für Material und Partnerabend 15,- €. Aktueller Beratungsschwerpunkt: Referendare, Beamtenanwärter, Berufsanfänger, Auszubildende: Was ist für Sie wirklich wichtig? Beratungs-Angebot für alle Berufsanfänger der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes. Interessiert? Ich freue mich auf Ihren Anruf! Rückbildungsgymnastik, Mittwoch 9.30 - 11.00 Uhr, Mehrgenerationenhaus In diesem Kurs werden nach und nach alle Muskelpartien, die sich in der Schwangerschaft und während der Geburt verändert haben, wieder gekräftigt, geübt werden auch beckenboden- und rückenfreundliche Bewegungsabläufe. Das Ganze natürlich mit Spaß und Schwung! Am Ende jeder Stunde machen wir auch einen ausgiebigen Entspannungsteil, um fit in den Tag zu gehen. Notariatssprechtage Beginn frühestens 6 Wochen nach der Geburt, nach Kaiserschnitt frühestens nach 10 Wochen. Die Sprechstunde des Notariats Dr. Thalhammer/Schünemann in Regensburg findet am 6. und 20. Mai 2015, um 14.00 Uhr, Zimmer 44 (1. Stock) im Rathaus statt. Kurskosten werden von der Krankenkasse übernommen, Material 10,- €. Die Notare bitten möglichst nach vorangegangener telefonischer Anmeldung bei ihrer Geschäftsstelle Notare Dr. Thalhammer/ Schünemann, 93047 Regensburg, D.-Martin-Luther-Str. 13, Tel. 0941/ 58507-0, vorzusprechen. Babymassage, Donnerstag 9.30 - 10.45 Uhr, Mehrgenerationenhaus Babymassage bietet Eltern und Kindern die Möglichkeit, sich füreinander Zeit zu nehmen sowie sich besser kennen und die Signale des Gegenübers genauer verstehen zu lernen, die ElternKind- Bindung wird gestärkt. Sprechtag der DAK Die Massagen helfen den Babys, besser zur Ruhe zu kommen und guten und tiefen Schlaf zu finden. Und die Eltern berichten über wohltuende Entspannung. So sorgt allein die Hautberührung für die Ausschüttung von Entspannungshormonen. Die DAK-Sprechtage finden jeden 1. Dienstag im Monat von 15.30 bis 16.00 Uhr, Zimmer 44 (1. Stock), im Rathaus statt. Babys, die regelmäßig massiert werden, erfahren Wohlbefinden; ihr Körpergefühl wird positiv beeinflusst. Die Massagen regen die Durchblutung an und stärken die Konzentrationsfähigkeit und das Immunsystem. Die Atmung wird vertieft, die Verdauung gefördert und Blähungen und Koliken gemildert. Sprechtag der AOK Bayern Die Gesundheitskasse Höchstteilnehmerzahl: 8 Babys mit Müttern/Vätern, Mindestalter Kinder: 8 Wochen - Kosten: 55,- € pro Familie. Der wöchentliche AOK-Sprechtag findet jeden Donnerstag von 16.00 bis 17.30 Uhr, Zimmer 44 (1. Stock), im Rathaus statt. Anmeldung für alle Kurse bitte bei den Hebammen: Marita Burkhardt, Tel. 09474/8201, Mail: [email protected] Astrid Burkhardt, Tel. 09402/784059, Mail: [email protected] Ines Deppe, Tel. 09402/9487072 oder 0178/8601881, Mail: [email protected]. Hör- und Sprachtest für Kinder Pädagogisch-audiologischer Sprechtag Beim Landratsamt Regensburg, Gesundheitsamt, Sedanstraße 1, besteht die Möglichkeit, hör- und sprachauffällige Kinder vorzustellen. Die Beratung wird von Frau Tiemann-Rauscher, einer am Institut für Hörgeschädigte in Straubing beschäftigten Lehrerin, durchgeführt. Durch verschiedene Tests wird überprüft, ob das Kind richtig hört oder altersgemäß spricht. Bei Auffälligkeiten erhalten die Eltern Informationen über Behandlungsmöglichkeiten. Die Beratung ist kostenlos. Gebeten wird um eine telefonische Anmeldung beim Amt für Gesundheit und Ernährung, Tel. 0941/4009-883. Nächster Termin: 21. Mai 2015. 32 Projekt REGINA Apotheken-Notdienstplan Mai 2015 Projekt R E G I N A REGENSTAUF GIBT NACHBARSCHAFTSHILFE ➣ Was tut FR SA REGINA ? Nachbarschaftliche Hilfe in Notsituationen leisten - ohne finanzielles Interesse; ➣ Was will SO REGINA ? Unbürokratisch und schnell helfen; ➣ Wie hilft 02.05. Spitzweg-Apotheke, Teublitz, Tel. 09471/9928-0 Rathaus-Apotheke, Bernhardswald, Tel. 09407/811118 03.05. Spitzweg-Apotheke, Teublitz, Tel. 09471/9928-0 Rathaus-Apotheke, Bernhardswald, Tel. 09407/811118 MO 04.05. Apotheke Alte Post, Schmidmühlen, Tel. 09474/90053 Burg-Apotheke Kallmünz, Tel. 09473/4570 Neue Apotheke mit neuem Sanitätshaus, Bernhardswald, Tel. 09407/2495 REGINA ? ➣ Kleiderkammer: neuwertige Kleidung (für Neugeborene bis Greisenalter); DI ➣ Möbel und Hausrat vermitteln, keine defekten Geräte; ➣ Begleitdienst in Regenstauf (Arzt/Apotheke/Bank/Friedhof ...); ➣ Besuchsdienst; MI ➣ Formulare und Schriftverkehr erklären; ➣ Hilfe vermitteln von Fachstellen (kostenfreie Auskünfte) und 05.05. Apotheke Alte Post, Schmidmühlen, Tel. 09474/90053 Burg-Apotheke Kallmünz, Tel. 09473/4570 Neue Apotheke mit neuem Sanitätshaus, Bernhardswald, Tel. 09407/2495 06.05. Aesculap-Apotheke, Regenstauf, Tel. 09402/93822330 Klosterapotheke, Ensdorf, Tel. 09624/9036100 DO 07.05. Aesculap-Apotheke, Regenstauf, Tel. 09402/93822330 Klosterapotheke, Ensdorf, Tel. 09624/9036100 ➣ gewerbliche Dienstleister der Heimatregion nennen. ➣ Wie erreiche ich 01.05. Markt-Apotheke Regenstauf, Tel. 09402/1443 FR REGINA ? Projektleitung: Thea Lohner-Strebl, Postanschrift REGINA: Bahnweg 16, 93128 Regenstauf, Telefon/Fax: (09402) 5333 (Büro), mobil: 0177 - 7400121; Telefon privat: (09402) 4719283 http://www.nachbarschaftshilfe-regenstauf.net E-Mail: [email protected] SA 08.05. Neue Apotheke mit neuem Sanitätshaus, Regenstauf, Tel. 09402/9382250 09.05. Neue Apotheke mit neuem Sanitätshaus, Regenstauf, Tel. 09402/9382250 SO 10.05. Engel-Apotheke, Maxhütte, Tel. 09471/4579 DI 12.05. Burg-Apotheke, Burglengenfeld, Tel. 09471/5532 MO 11.05. Engel-Apotheke, Maxhütte, Tel. 09471/4579 MI 13.05. Burg-Apotheke, Burglengenfeld, Tel. 09471/5532 DO 14.05. Rosen-Apotheke, Teublitz, Tel. 09471/9602 Neue Apotheke mit neuem Sanitätshaus, Wenzenbach, Tel. 09407/95761 Kleiderkammer geöffnet: Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr Freitag 14.00 - 16.00 Uhr an Feiertagen nicht geöffnet. FR Leitung: Beate Pfeffer, Tel. 09402/5683, mobil: 0179/6633823; SA Ausgabe von Kleidung durchgehend Januar bis Dezember (ohne Feiertage). SO So finden Sie die Kleiderkammer im ehemaligen Kloster: einziger Eingang ist Bahnhofstr. 13 (gegenüber Foto Schmid), durch buntes Gartentor, dann Treppe zum 1. Stock. 15.05. Rosen-Apotheke, Teublitz, Tel. 09471/9602 Neue Apotheke mit neuem Sanitätshaus, Wenzenbach, Tel. 09407/95761 16.05. Rathaus-Apotheke, Wenzenbach, Tel. 09407/90500 Markt-Apotheke, Rieden, Tel. 09624/2424 17.05. Rathaus-Apotheke, Wenzenbach, Tel. 09407/90500 Markt-Apotheke, Rieden, Tel. 09624/2424 MO 18.05. Löwen-Apotheke, Burglengenfeld, Tel. 09471/5789 DI MI 19.05. Löwen-Apotheke, Burglengenfeld, Tel. 09471/5789 20.05. Barbara-Apotheke, Maxhütte, Tel. 09471/201504 DO 21.05. Barbara-Apotheke, Maxhütte, Tel. 09471/201504 Trauercafé „Lebensblüte“ FR Gib Deiner Trauer Raum SA im Trauercafé „Lebensblüte“ im Pfarrheim Pettendorf, Martin-Klob-Str. 6, jeden ersten Samstag im Monat von 15.00 - 17.00 Uhr 22.05. Sonnen-Apotheke Burglengenfeld, Tel. 09471/6234 Bartholomäus-Apotheke Zeitlarn, Tel. 0941/6261 23.05. Sonnen-Apotheke Burglengenfeld, Tel. 09471/6234 Bartholomäus-Apotheke Zeitlarn, Tel. 0941/6261 SO 24.05. Markt-Apotheke Regenstauf, Tel. 09402/1443 DI 26.05. Spitzweg-Apotheke, Teublitz, Tel. 09471/9928-0 Rathaus-Apotheke, Bernhardswald, Tel. 09407/811118 MO 25.05. Markt-Apotheke Regenstauf, Tel. 09402/1443 Auf Ihr Kommen freuen sich: Barbara Listl, Tel. 09404/8673 und Beate Senninger, Tel. 09404/5531. Informationen unter o.g. Telefonnummern und auf der Homepage: www.pfarrei-pettendorf.de - Trauercafé. MI 27.05. Spitzweg-Apotheke, Teublitz, Tel. 09471/9928-0 Rathaus-Apotheke, Bernhardswald, Tel. 09407/811118 DO 28.05. Apotheke Alte Post, Schmidmühlen, Tel. 09474/90053 Burg-Apotheke Kallmünz, Tel. 09473/4570 Neue Apotheke mit neuem Sanitätshaus, Bernhardswald, Tel. 09407/2495 FR SA SO 33 29.05. Apotheke Alte Post, Schmidmühlen, Tel. 09474/90053 Burg-Apotheke Kallmünz, Tel. 09473/4570 Neue Apotheke mit neuem Sanitätshaus, Bernhardswald, Tel. 09407/2495 30.05. Aesculap-Apotheke, Regenstauf, Tel. 09402/93822330 Klosterapotheke, Ensdorf, Tel. 09624/9036100 31.05. Aesculap-Apotheke, Regenstauf, Tel. 09402/93822330 Klosterapotheke, Ensdorf, Tel. 09624/9036100 Informationen anderer Stellen Informationsblatt Regensburger Klimapreis den frühen Abendstunden liegt. Zwischen Mittwoch und Freitag ereignen sich die meisten der Einbrüche. 27 Fälle gehen auf das Konto eines „Balkonkletterers“, ein Signal dafür, dass sich auch Bewohner der ersten oder zweiten Stockwerke nicht in Sicherheit wiegen dürfen. Auch im Landkreis Regensburg haben sich in der letzten Zeit mehr Wohnungseinbrüche ereignet. Schwerpunkte seien dort vor allem die Orte Hemau, Nittendorf und Wörth a.d. Donau. Wurden im Landkreis Regensburg im Jahr 2013 noch 58 Wohnungseinbrüche registriert, waren es im Jahr 2014 bereits 82 Wohnungseinbrüche (höchster Wert in den letzten 10 Jahren). Dies entspricht einem Anstieg von 41,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Eine Kampagne von Stadt und Landkreis Regensburg zur Energie-Einsparung und CO2-Minderung Die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises und der Stadt Regensburg sollen für vorbildliches Verhalten hinsichtlich Energieeinsparung und CO2-Reduzierung, insbesondere bei der Wärmeerzeugung, belohnt werden. Die Gesellschaft soll angespornt werden, sich nachhaltig energiebewusst zu verhalten und sich zu engagieren. Dabei unterstützen entsprechende Aktionen von Industrie und Handwerk. Das Phänomen „Wohnungseinbrüche“ ist leider fester Bestandteil des polizeilichen Arbeitsalltags und auch im Bereich des Polizeipräsidiums Oberpfalz ein immanenter Bestandteil der alljährlichen Kriminalstatistik. Die derzeitige Situation, insbesondere was die Stadt Regensburg betrifft, wird aus polizeilicher Bewertung als besorgniserregend bezeichnet, so Rebele. Für die Verantwortlichen ist bei dieser Spezies von Straftaten die Tatsache, dass bei den Betroffenen neben dem nüchtern betrachteten Beuteschaden die unmittelbare Verletzung der Privatsphäre auch einen emotionalen und oft lange Zeit nachwirkenden „Schaden“ mit sich bringt, ein zusätzlich motivierendes Moment. Der Preis richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreises und der Stadt Regensburg, die in ihrem privaten Haushalt Maßnahmen zur Verringerung des CO2-Ausstoßes umgesetzt haben oder die bei Neubau bzw. Sanierung Lösungen zur nachhaltigen Reduzierung von CO2-Emissionen vorweisen können. Die Bewerbungen werden von der Energieagentur Regensburg entgegengenommen und für eine jährliche Jury-Auswertung aufbereitet. Ausgezeichnet werden pro Kategorie drei besondere Topleistungen bezüglich Energieeinsparung und CO2-Reduzierung. Der Regensburger Klirnapreis wird durch staatliche Förderungen sowie Aktionen seitens der Industrie und des regionalen Handwerks unterstützt. „Uns geht es darum, die Bevölkerung zu informieren und gleichzeitig zu sensibilisieren“, so Rebele. Was kann der Einzelne tun um sich vor Einbrüchen zu schützen? Aus einer Vielzahl von Verhaltenstipps und baulichen Schutzmaßnahmen sei hier die Sicherung der Wohnung, was Fenster und Türen betrifft, hervorgehoben. Die ermittelnden Polizeibeamten müssen zu oft feststellen, dass Türen und Fenster zwar von hoher Qualität aber nicht verriegelt oder schräg gestellt waren - eine Einladung für Ganoven. Zum Start stehen folgende Unterstützer mit ihren Aktionen und Ansprechpartnern bereit: • Pelletbranche (Kesselhersteller + Brennstoffhersteller) Andreas Lingner, Vorsitzender + Martin Bentele, Geschäftsführer Deutscher Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) Deutsches Pelletinstitut GmbH (DEPI) AKTION: Öffentlichkeitswirksame Kampagne „Pelletprämie Regensburg“ für Kesseltausch und Einbau Pelletheizung. Umfassende Informationen zur Sicherung im und um’s Haus bieten die Mitarbeiter der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen in Amberg, Weiden und Regensburg (Tel. 0941/506-2775 oder -2776), an die sich interessierte Bürger aber auch Vereine oder Interessengruppen wenden können. • Handwerkerinnung Regensburg - Sanitär - Heizung - Klima Andreas Peter, Stellvertretender Obermeister SHK-Innung, Regensburg AKTION: Unterstützung durch Empfehlung beim Kunden (Mulitplikator) Die bisherige Sensibilisierung der Bevölkerung im Meldeverhalten bei verdächtigen Wahrnehmungen zeigt sich im Hinweisaufkommen in der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberpfalz. Es macht also Sinn die Nachbarn und Anwohner zu unterrichten, wenn man über längere Zeit die Wohnung verlässt bzw. dass Nachbarn unter der Überschrift „Wachsamer Nachbar“ grundsätzlich ein Augenmerk auf ihr Umfeld haben. Es liegt nahe, dass die Täter ihre Zielobjekte im Vorfeld ausspionieren, was in vielfältiger und zunächst durchaus auch unverdächtiger Weise an der Haustüre oder übers Telefon geschehen kann. Unerwartete Besucher oder Anrufer, die oft belanglose Fragen haben, sei es nach einem angeblichen Nachbarn, einem alten Schulkameraden oder um etwas zu hinterlegen, können oft einen ganz anderen Hintergrund haben. Nämlich den auszuspionieren, ob und wann eine Wohnung leer ist. Solche Geschehnisse interessieren ihre Polizei! •Solarbranche Karlheinz Hartmannsgruber, Prokurist Sonnenkraft Deutschland GmbH AKTION: Solarbonus •REWAG Nikolaus Sackersdorff, Pressesprecher AKTION: Kundenangebote für Ökostrom und Umstieg auf Erdgasheizung • Marktanreizprogramm der BAFA Auffällig ist, dass erhebliche Geldsummen, weit im fünfstelligen Bereich, ebenso zu Hause aufbewahrt wurden wie hochwertigster Schmuck. Hier sei den Besitzern zumindest an die Hand gegeben, die Nummern von Bargeld zu dokumentieren und Beschreibungen und Bilder des Schmucks anzufertigen. Der häusliche Tresorwürfel, täuscht oft mehr Sicherheit vor als er letztendlich halten kann. Da ist der sicherste Platz gegen Diebstahl nach wie vor das Tresorfach eines Geldinstituts. Nur durch das gemeinsame Zusammenwirken von Polizei und Bürger kann diesem derzeit in drastischer Häufung vorhandenen Phänomen entgegengetreten werden. Gezeichnet: Landrätin Tanja Schweiger, Landkreis Regensburg Bürgermeister Jürgen Huber, Stadt Regensburg Polizei: Besorgniserregende Zahl von Wohnungseinbrüchen Regensburg. (PP OPF) Das Polizeipräsidium Oberpfalz informiert über eine steigende Anzahl von Wohnungseinbrüchen, vor allem in der Stadt Regensburg. Demnach ereigneten sich in den Monaten Januar und Februar 59 Einbrüche, im Gegensatz zu 20 bzw. 24 der Vorjahre. Auch im März liegt die Zahl bis zur Monatsmitte auf bedenklich hohem Niveau mit 24 vollendeten Taten oder zumindest Versuchen. Diese sind über das gesamte Stadtgebiet verteilt, mit einer Häufung im Stadtwesten, nahe der Autobahn A 93, informiert Michael Rebele, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz. Die Tatzeiten sind rund um die Uhr verteilt, wobei das Gros in den Nachmittags- bzw. 34 darf das Tier versetzt werden, denn so weit hören die Eltern die Rufe der Jungen. Was oft nicht bekannt ist: Vögel haben keine Riechzellen. Daher ist es völlig unproblematisch, die Tiere anzufassen. Förderverein Thomas-Wiser-Haus e.V. Treffpunkt Lesen Der Treffpunkt Lesen ist während des Maimarktes am 3. Mai 2015 von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Ebenfalls helfen sollte man den Jungvögeln, wenn diese zu nahe an einer Straße herumhüpfen. Doch in diesem Fall geht immer die Verkehrssicherheit vor. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Unser Angebot ist äußerst vielfältig und hält für jeden Leser etwas bereit. Für Kinder gibt es vom Kleinkind, über das erste Lesealter bis zur Jugendliteratur eine große Auswahl an verschiedenen Büchern. Romane vom Klassiker bis zu aktuellen Literatur, eine große Palette an Taschenbücher u.v.m. warten auf alle Lesefreunde. Schwierig wird es bei noch kaum befiederten Vögeln, die aus dem Nest gefallen sind. Sollte nicht in unmittelbarer Nähe ein Nest sein, in das man das Tier zurücksetzen kann, ist tatsächlich menschliche Hilfe angesagt. Doch die Handaufzucht von Jungvögeln ist sehr zeitintensiv und erfordert gewisse Grundkenntnisse im Umgang mit diesen Tieren. Je jünger die Vögel, umso problematischer. Auch hier gilt: bitte nicht mit der Tierliebe übertreiben! Vögel sind Wildtiere, die möglichst wenig Kontakt zum Jedes gebundene Buch kostet 1 € und jedes Taschenbuch 0,50 Cent. An dieser Stelle möchten wir allen „Bücher-Spendern“ ganz herzlich danken, ohne diese große Unterstützung wäre unser Treffpunkt Lesen nicht möglich. Wir nehmen auch in Zukunft gerne Bücherspenden entgegen, müssen jedoch darauf hinweisen, dass wir nur eine sehr begrenzte Lagerkapazität haben. Es wäre deshalb für uns sehr hilfreich, wenn Sie uns zuerst kontaktieren, ob wir für Ihre Bücherspende auch den notwendigen Platz haben. Menschen haben sollten. Andernfalls kann es zu Fehlprägungen kommen und das Tier wäre in freier Natur völlig unselbständig. Räuber auf Samtpfoten: Katzen Kleine unerfahrene Vögel, die noch nicht richtig fliegen können sind natürlich eine leichte Beute für Räuber. Dazu gehören auch Hauskatzen, für die im Frühjahr der Tisch reichlich gedeckt ist. Von unserem Buch „Als ich noch in den Kinderschuhen steckte“ haben wir noch eine Restauflage. Das Buch, ist eine sehr unterhaltsame Lektüre und eignet sich hervorragend als Geschenk. Es kostet 15,- €. Wenn ein Stubentiger einen Vogel erwischt, sind alle Rettungsmaßnahmen sprichwörtlich für die Katz´. Meist sind es nicht die Verletzungen an sich, sondern die damit verbunden Infektionen, die den Vogel nach kurzer Zeit verenden lassen. In der LBV-Vogelstation Regenstauf war 2014 fast jeder zehnte abgegebene Vogel ein Katzenopfer. In erster Linie sind hier die Katzenbesitzer gefordert, auf ihre vierbeinigen Mitbewohner ein Auge zu werfen. Während der Brutzeit sollten Katzen am besten drinnen bleiben oder möglichst nur unter Aufsicht draußen sein Alle Einnahmen kommen unmittelbar dem Thomas-Wiser-Haus zu Gute. LBV - Finger weg, nicht alle Jungvögel sind hilflos!“ Tipps und Infos für Jungvögel Auf seiner Homepage hat der LBV wichtige Tipps zum Umgang mit Jungvögeln zusammengestellt: www.lbv.de/vogel-gefunden. Wer einen offenkundig verletzten Vogel findet, sollte sich an die LBV Vogel- und Umweltstation Regenstauf wenden. Für Notfälle hat der Verband ein Telefon eingerichtet, das von einem Team ehrenamtlicher Helfer betreut wird. Landesbund für Vogelschutz warnt vor übereilten Hilfsaktionen. Endlich hat der Frühling Einzug gehalten. Auch bei den Vögeln im Garten herrscht jetzt wieder reger Betrieb. Das Brutgeschäft ist in vollem Gange und die Nester in den Kinderstuben füllen sich allmählich. Doch kaum sind die ersten Küken ausgeschlüpft, häufen sich schlagartig die Meldungen über scheinbar verlassene und hilflose Jungvögel. Christoph Bauer, Leiter der LBV Vogel- und Umweltstation Regenstauf, rät Vogelfreunden: „Am besten erst einmal abwarten!“ Weitere Informationen unter: www.oberpfalz.lbv.de Wenn eine kleine flaumige Amsel auf einer Wiese tollpatschig umhertapst, werden viele Zeitgenossen von einem starken Helfertrieb ergriffen. Wenn das Junge noch dazu quiekt, greift so mancher zum Telefonhörer, um die Vogelrettung zu informieren. Alleine in der Vogelauffangstation des LBV in Regenstauf wurden im vergangenen Jahr über 250 Jungvögel eingeliefert, mehr als die Hälfte aller Patienten. Doch das ist nicht immer nötig und sinnvoll. Was sich für menschliche Augen scheinbar dramatisch darstellt, ist ein ganz natürliches Verhalten. Die junge Amsel ruft einfach nach ihren Eltern, sie ist weder verletzt noch aus dem Nest gefallen. Gerade bei Amseln, aber auch vielen anderen Arten ist es völlig normal, dass diese noch vor der Flugfähigkeit ihr Nest verlassen und am Boden hüpfen. Der Grund: das Nest wird für die heranwachsenden Tiere einfach zu eng. Fotograf: Ralph Sturm - LBV „Keine vorschnellen Rettungsversuche - die Eltern des kleinen Grünfinks sind bestimmt in der Nähe“. Betteln ist kein Hilferuf! Die Elterntiere sind dabei stets in der Nähe, um die Tiere noch so lange zu versorgen, aber auch zu bewachen, bis diese selbständig sind. In der Regel kommen die Altvögel innerhalb einer halben Stunde wieder zurück, um ihr Junges zu füttern. „Wer nun in guter Absicht, aber dennoch falsch verstandener Fürsorge die Tiere mit nach Hause nimmt, tut ihnen damit keinen Gefallen - im Gegenteil: man entreißt sie der Obhut der Eltern“, erklärt Christoph Bauer. Am besten ist es, mindestens zwei Stunden zu warten und den Vogel aus ausreichender Entfernung zu beobachten. Wann ist Hilfe nötig? Nur wenn auch nach mehreren Stunden keine Altvögel zu sehen sind, sollte man tätig werden. In diesem Fall empfiehlt es sich, das Junge vorsichtig in die Hand zu nehmen und in die nächste Hecke oder unter einen geschützten Strauch zu setzen. Bis zu 20 Meter 35 Jahresempfang 2015 des Marktes Regenstauf mit Ehrungen 36 37 Interessantes aus Regenstauf Verleihung der Floriansmedaille tungsdienst seien aktuell 7094 Personen aktiv, davon 6018 (85 Prozent) Männer und 1076 (15 Prozent) Frauen. Als Atemschutzgeräteträger seien 1512 (21 Prozent) ausgebildet. Bei den 164 Jugendgruppen mit 1940 Anwärtern sei die geschlechtliche Verteilung deutlich verschoben mit 1285 (66 Prozent) jungen Männern und 655 (34 Prozent) weiblichen Nachwuchskräften. 33 725 passive Mitglieder unterstützten die örtlichen Feuerwehrvereine, denen insgesamt 1310 Ehrenmitglieder angehörten. Durch ihren Einsatz außerhalb des Rettungsdienstes hätten die Wehren im Landkreis den Kommunen rund 870 000 Euro durch freiwillige Arbeitsstunden an Gebäuden und Geräten gespart. Im vergangenen Jahr seien die Wehrleute zu 4141 Einsätzen ausgerückt und hätten 47 679 Stunden - davon 50 Prozent für technische Hilfe - geleistet. Landrätin Tanja Schweiger bedankte sich bei den Feuerwehrkräften für ihren unermüdlichen Einsatz. Bürgermeister Böhringer bedankte sich in einen Grußwort für die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren. Im Markt Regenstauf sind 483 Feuerwehrleute (davon 117 Atemschutzgeräteträger) in 13 Feuerwehren aktiv. 109 Feuerwehranwärter befinden sich momentan in der Ausbildung. Der Markt unterstützt seine eigenen Feuerwehren in allen belangen wie z.B. die Schaffung eines Hauptamtlichen Gerätewart für das Feuerwehrwesen in der Marktgemeinde. Folgende Kommandanten/Vorstände des Marktes Regenstauf wurden mit der Floriansmedaille vom Landkreis Regensburg 2015 geehrt: von links: KBM Martin Ühlin, Emil Worzfeld (FF Hirschling / Gold), Karl-Heinz Merl (FF Karlstein / Silber), Adolf Bäuml (FF Buchenlohe / Silber), Josef Hackl (FF Eitlbrunn / Silber) Kommandantenversammlung des Landkreises Regensburg in der Jahnhalle Regenstauf Die Jahnhalle war bis auf den letzten Platz gefüllt, als sich die Vorsitzenden und Kommandanten der 176 Feuerwehren im Landkreis Regensburg zur Hauptversammlung des Kreisverbands/ Kommandantenversammlung des Landkreises Regensburg trafen. Kreisbrandrat (KBR) Wolfgang Scheuerer blickte auf das Jahr 2014 zurück und nutzte die Gelegenheit, gleich die vielen neuen Gesichter in den Führungsgremien auf Kreisebene vorzustellen.“ Zur Werbung für die Feuerwehr wurden Transparente gekauft und bei den Kreisbrandinspektoren hinterlegt. Der neue Slogan lautet, „Frauen zur Feuerwehr“. Der KBR mahnte, rechtzeitig Anträge für Jubiläumszuwendungen zu stellen. Im zweiten Teil der Versammlung nannte Scheuerer konkrete Zahlen zum aktuellen Stand der Feuerwehr-Dienstleistenden der 176 Feuerwehren im Landkreis Regensburg (davon Markt Regenstauf 13 Feuerwehren). Im Ret 38 „Vor allem der Bedarf an Ganztagsbetreuung bzw. an verlängerten Vormittagsgruppen steigt stetig“, bekräftigte Bürgermeister Böhringer. Aktuell steuern die Kommunen in Sachen Kinderbetreuung viel Geld bei, so Böhringer weiter. So entfallen in Regenstauf 26 % der Personalkosten auf die Kindertageseinrichtungen. Elektrifizierung der Bahnstrecke und Energiepolitik Thema in Regenstauf MdB Marianne Schieder zu Gast im Rathaus Der runde Tisch im Bürgermeisterzimmer des Regenstaufer Rathauses war gut gefüllt: Marianne Schieder, Mitglied des deutschen Bundestags kam zum Informationsaustausch nach Regenstauf und neben Bürgermeister Böhringer waren auch die Vorsitzenden der SPD-Fraktion sowie der FW-Fraktion im Marktgemeinderat Fred Wiegand und Erich Viehbacher gekommen. Von der CSU nahm Marktgemeinderat Andreas Deml an dem Termin teil. Energiepolitik: Nord-Süd Stromtrassen für Versorgungs sicherheit elementar In Sachen Energiepolitik vertrat MdB Schieder eine klare Meinung. In Bayern werde aktuell noch 47 % der Energie in Atomkraftwerken produziert, welche spätestens 2020 abgeschaltet werden sollen. Um die Versorgungssicherheit weiterhin zu gewährleisten sei es unumgänglich leistungsfähige Stromtrassen von Nord nach Süd zu installieren. Auf die Frage ob die vorhandenen Stromtrasse aufgerüstet werden könnten, verneinte sie deutlich. Die neuen Trassen würden mit Gleichstrom und nicht mehr mit Wechselstrom betrieben, welcher sowohl wirtschaftlicher als auch weniger belastend für den Menschen sei. Marianne Schieder fragte gleich anfangs „Wo drückt denn der Schuh?“ Allen voran interessierte die Kommune das Thema Elektrifizierung der Bahnstrecke und hierbei primär der damit nötige Lärmschutz. Außerdem sprach Siegfried Böhringer das Thema „Zustand Staatsstraßen“, „Sachstand Ostumgehung Regensburg“ und die Weiterführung der Zuschüsse für die Mehrgenerationenhäuser an. Abschließend sprach sich MdB Schieder auch für das TTIPAbkommen mit den USA aus, sofern gewisse Standards und Transparenz sichergestellt werden. Weiterhin bezeichnete sie die Dokumentationspflicht beim Mindestlohn als einzige sinnvolle Kontrollmöglichkeit. Positives Zeichen in Sachen Mehrgenerationenhäuser Zu diesem Thema berichtete MdB Schieder, dass nachdem die Förderung für die Mehrgenerationenhäuser(MGH) Ende 2014 auslief, die Bundesregierung auf Drängen der SPD-Bundestagsfraktion zunächst für den Bundeshaushalt 2015 16,5 Mio. Euro für die weitere Förderung der bundesweit 450 MGH eingestellt habe. „Darüber hinaus“, so die positive Nachricht, „hat der Haushaltsausschuss des Bundestags beschlossen, dass die Finanzierung der Mehrgenerationenhäuser dauerhaft, auch über das Haushaltsjahr 2015 hinaus, sichergestellt werden soll.“ Elektrifizierung für regionale Wirtschaft von Bedeutung Weitaus komplexer scheint das Thema Elektrifizierung der Bahnstrecke zu sein. Bei dieser Thematik ist vor allem der Lärmschutz von Bedeutung, betonten die Politiker einheitlich. MdB Schieder argumentierte, dass die Festschreibung des Projekts im Bundesverkehrswegeplan elementar für den künftigen wirtschaftlichen Erfolg unserer Region sei. Die bayerische bzw. die oberpfälzische Wirtschaft ist stark exportabhängig und somit würde die Elektrifizierung den wirtschaftlichen Erfolg der Oberpfalz stärken. von li. nach re.: Erich Viehbacher, Bürgermeister Böhringer, MdB Schieder, Andreas Deml und Fred Wiegand. In Sachen Lärmschutz konnte sie Entwarnung geben. Erst letzte Woche habe ihr der Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, MdB Enak Ferlemann versichert, dass allein schon die Elektrifizierung einer Bahnstrecke ist einer Neubaumaßnahme gleichzusetzen sei, was bedeutet, dass der Lärmschutz komme. MdB Marianne Schieder: „Ich freue mich sehr und bin erleichtert über diese deutlichen und klaren Worte aus dem Bundesverkehrsministerium, die es bisher so nicht gegeben hat. Das ist ein gutes Signal für die Anwohnerinnen und Anwohner.“ Erich Viehbacher gab zu Bedenken, dass die Bahnlinie in Regenstauf direkt durch den Ort führe und der Lärmschutz nicht für eine Teilung des Ortes führen dürfe. Der Lärmschutz müsse an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden, forderte Fred Wiegand. Andreas Deml wollte wissen, bis wann die Elektrifizierung realisiert werden würde. Laut MdB Schieder wolle die Deutsche Bahn AG einen schnellst möglichen Baubeginn, sobald das Projekt im Verkehrswegeplan festgeschrieben sei. Die Entscheidung darüber solle 2015, spätestens 2016 fallen. Nachdem für die Elektrifizierung ein Planfeststellungsverfahren erforderlich ist, ist keine verbindliche Aussage über ein Fertigstellungsdatum möglich. Die Bahn nenne hier als Horizont 2022. Marktgemeinderat Deml merkte ferner an, dass die Elektrifizierung nicht nur Potential für den Güterverkehr bedeute, sondern auch Chancen für den Personen(fern)verkehr bieten würde und somit die Straßen weiter entlastet würde. Familienförderung weiter ausgebaut „Neben der Weiterförderung der Mehrgenerationenhäuser ist auch die Aufstockung des Sondervermögen Kinderbetreuungsausbau des Bund als großer Erfolg in Sachen Familienpolitik zu verbuchen“, berichtete Marianne Schieder. 39 Neurochirurg Prof. Dr. med. Chris Woertgen eröffnet Praxis im Ärztehaus in Regenstauf Bürgermeister Böhringer erhält Ehrenurkunde des Bayerischen Sportschützenbundes e. V. Prof. Dr. med. Chris Woertgen ist im Landkreis Regensburg kein Unbekannter. 17 Jahre war er an der Universität Regensburg, zuletzt als leitender Oberarzt in der Klinik für Neurochirurgie, tätig. 2009 wechselte er nach Cham in das Orthopädisch-Chirurgische Zentrum. Für die langjährige Unterstützung der Schützenvereine in der Marktgemeinde wurde Bürgermeister Siegfried Böhringer nun vom Bayerischen Sportschützenbund e. V., Bezirk Oberpfalz mit der Verdienstnadel ausgezeichnet. 2015 kehrte er aus familiären Gründen in den Landkreis Regensburg zurück. Anfang April hat er nun die Arbeit in seiner Praxis im Regenstaufer Ärztehaus aufgenommen, wo er hauptsächlich Patienten mit Wirbelsäulenbeschwerden, bedingt durch Bandscheibenvorfällle oder Wirbelbrüche - sowohl konservativ als auch operativ - behandelt. Grundsätzlich arbeitet Prof. Woertgen mit der Schmerztherapie um dann mit einem stetigen Muskelaufbau Erfolge zu erzielen. Erst bei neurologischen Ausfällen, wird operiert. Weitere Infos unter www.woertgen.de; Adresse: Ärztehaus, Eichendorffstraße 20 Termine können unter der Telefonnummer: 09402-983022 vereinbart werden. Bürgermeister Böhringer zusammen mit Berzirksschützenmeister Roland Roith (Bildnachweis: Claus-Peter Schlagenhauf). Bürgermeister Böhringer überreicht Karin Seehofer Chronik von Regenstauf Anlässlich ihres Besuches im Thomas-Wiser-Haus, überreichte Bürgermeister Böhringer der Gattin des bayerischen Ministerpräsidenten die neue Regenstauf Chronik an die ehemalige Schirmherrin der Urmelgruppe. Bürgermeister Böhringer überreicht Prof. Woertgen zur Praxis eröffnung eine Chronik. Karin Seehofer freut sich über das „regionale Präsent“ des Regenstaufer Bürgermeisters. 40 Zielgerade auf dem Weg zum Digitalfunk die Schulung von 220 Feuerwehrfrauen und Männer Digitalfunk ist im Markt Regenstauf gestartet Da die Bedienung und die technischen Möglichkeiten der neuen Digitalfunkgeräte einige Neuerungen aufweisen, müssen die Kameradinnen und Kameraden der Wehren geschult werden. Beim Lehrgang „Digitalfunk“ an der Feuerwehrschule Regensburg konnte Mirko Lachmann (Stabsstelle Informations- und Kommunikationstechnik beim Markt Regenstauf und ehrenamtlicher Feuerwehrmann in der Marktgemeinde) die Möglichkeiten der neuen Technik und die Gerätschaften genau kennenlernen. Harald Richter, Federführender Kommandant der Feuerwehren des Marktes Regenstauf und Marcus Spiegl Sachbearbeiter im Ordnungsamt, sind erleichtert. „Die Umbauphase der neuen Digitalfunkgeräte ist nahezu abgeschlossen, die Ausbildungsphase läuft nach Plan“. Seit Ende Januar wurden durch die Firma ght GmbH aus Pentling die ersten Digitalfunkgeräte in die Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren des Marktes Regenstauf eingebaut. Insgesamt wurden 27 Funkgeräte in die Fahrzeuge (vom Kommandowagen, Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug bis zur Drehleiter und Arbeitsboot) und 82 Handfunksprechgeräte in Ladestationen verbaut. In der Feuerwehreinsatzzentrale Regenstauf wird außerdem eine Festfunkstation (FRT) als Gemeindeführungs stelle eingebaut. Zeitgleich zum Einbau der Geräte fanden die Ausbildungsveranstaltungen zum Digitalfunk in Regenstauf statt. In den letzten Wochen wurden aus den Reihen der 13 Feuerwehren des Marktes Regenstauf 220 Feuerwehrkräfte vollständig ausgebildet. „Digitalfunk hilft helfen“ - dieser Slogan ist nun schon seit Jahren bekannt. Und seit derselben Zeit laufen die Vorbereitungen für die Umstellung vom „alten“ bisherigen Analogfunk, zum Tetra Digitalfunk. Jeder Feuerwehrangehörige musste zu Beginn der Ausbildung als Theorie eine Online Schulung (e-learning) im EDV Raum des Kulturhauses Regenstauf absolvieren um ein Grundwissen der neuen Technik zu erhalten. Im Anschluss fanden im Feuerwehrgerätehaus Regenstauf einige Schulungen in Praxis statt, die von dem Digitalfunk-Multiplikator Mirko Lachmann in insgesamt 34 Terminen (Theorie und Praxis) mit insgesamt 1.800 Ausbildungsstunden gehalten wurden. Im praktischen Teil der Ausbildung wurden z. B. Notfallsituationen für Atemschutzgeräteträger trainiert, Reichweiten und die Sprachqualität der neuen Funkgeräte in der Marktgemeinde getestet. Der Bürgermeister ist stolz Bürgermeister Siegfried Böhringer zeigte sich stolz, den Startschuss für den Digitalfunk im Markt Regenstauf gegeben zu haben. Die Kosten für die Ausstattung der 27 Fahrzeuge mit MRT-Digitalfunkgeräten sowie weitere 82 HRT Handfunksprechgeräte bezifferte der Bürgermeister auf circa 70.000 Euro. Der Freistaat Bayern bezuschusst mit 80 Prozent die Anschaffungskosten. Hinzu kommen aber noch Einbaukosten von rund 35.000 Euro, wofür die Kommune keinen Zuschuss erhalte. Die Feuerwehren freuen sich über die neu erworbene Technik und er dankte der Firma ght für die hervorragende und hochwertige Einbauarbeit in die Feuerwehrfahrzeuge. Diese ist auch als Servicebetrieb für spätere Wartung und Reparaturen der Funkgeräte in der Nähe. Die Verantwortlichen in der Marktgemeinde Regenstauf freuen sich, bis Ende Mai 2015 die Integrationsphase Digitalfunk beim Markt Regenstauf abgeschlossen zu haben und der Netzbetrieb nach Vorgabe durch die Landkreisfeuerwehrführung beginnen kann. Als Hauptamtlicher Gerätewart des Marktes Regenstauf kennt Armin Glötzl bereits die Vorzüge der neuen Funkgeräte. Die Leistungs- und Funktionalitätsgrenzen von Analogfunk sind längst überschritten und werden den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht. Die Netzqualität des Digitalfunks in der Markgemeinde Regenstauf ist auf die 104 km2 Gemeindegebiet sehr gut. Die Repeaterfunktion erhöhe die Reichweite und damit sei nun auch endlich für die meisten größeren Gebäude wie Firmen, Seniorenheime und so weiter eine ausreichende Funkabdeckung gewährleistet. Störende Hintergrundgeräusche wie Motorgebrumm würden herausgefiltert, die Sprachqualität sei besser. Ein weiterer Vorteil sei, dass der Gesprächspartner oder die Gegenstelle in der Zukunft im Display angezeigt werden. Als Gerätewart war er der Mittler zwischen Feuerwehren und der Firma ght während der Einbauphase. 41 Abnahme Leistungsabzeichen technische Hilfeleistung der FFW Diesenbach Mehr als zwei Jahrzehnte organisierte Gertraud Langer die Hobby- und Künstlerausstellung in Regenstauf Zwei Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr Diesenbach sind am 2. April 2015 bei typischem Aprilwetter zur Leistungsprüfung Technische Hilfeleistung angetreten. Während die erste Gruppe mit starkem Schneefall und Wind zu kämpfen hatte, konnte die zweite Gruppe ihr Können bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein unter Beweis stellen. Mit Tränen in den Augen nahm Gertraud Langer das Abschiedsgeschenk von Bürgermeister Böhringer entgegen, welches die Kindergartenkinder gestaltet hatten. Über zwei Jahrzehnte hat Gertraud Langer die Hobby- und Künstlerausstellung in Regenstauf organisiert. Zum Abschied haben einige Kinder aus dem Kinderhaus am Märchenbrunnen ihr ein Osterhasenlied gesungen. Die Ergänzungs- und Truppaufgaben wurden unter den strengen Augen der Schiedsrichter Kreisbrandinspektor Thomas Diez, Kreisbrandmeister Martin Ühlin und Kreisbrandmeister Josef Pretzl in der Fahrzeughalle des Gerätehauses durchgeführt. Erster Kommandant Martin Baumstark, der die beiden Gruppen mit Unterstützung von zweitem Kommandanten Tobias Eberl und Gruppenführer Johann Aumeier ausgebildet hat, freute sich beim anschließenden gemütlichen Beisammensein in der Sportgaststätte Diesenbach über die bei der Abnahme gezeigten Leistungen. Kreisbrandinspektor Thomas Diez lobte die hervorragenden Leis tungen, die auch bei den Einsätzen unter Beweis gestellt werden können. Gemeinsam mit Kreisbrandmeister Martin Ühlin wurde in den letzten Wochen intensiv an der Zonenaufteilung für die Einsatzalarmierung gearbeitet. Die Aktiven der FF Diesenbach müssten sich voraussichtlich künftig auf eine höhere Anzahl an Einsätzen einstellen. Markt- und Kreisrätin Paula Wolf überbrachte stellvertretend für Bürgermeister Böhringer die Glückwünsche des Marktes Regenstauf und wies auf die Wertigkeit der 13 Marktgemeindefeuerwehren hin. Bürgermeister Böhringer, Gertraud Langer und Kindergartenleitung Margit Meller mit Kindern vom Kinderhaus am Märchenbrunnen. Vorsitzender Sigmund Hochmuth dankte allen Teilnehmern für ihre Fort- und Weiterbildungsbereitschaft. Das Abzeichen in Gold Rot erhielten Johann Aumeier, Tobias Eberl, Johann Fischer, Martin Fischer, Thomas Schindler und Andreas Ullmann, Matthias Gruber, Robert Schaetz und Sebastian Wolf in Gold Grün, Michael Eberl, Roland Reindl und Susanne Seiler in Gold Blau und Wilfried Bader, Markus Fischer und Clemens Weigert in Bronze. Anja Pasoldt unterstützte als Ergänzungsteilnehmerin. Bayernrundfahrt fährt am 13. Mai 2015 durch Regenstaufer Ortsteile Das Etappen-Radrennen „Bayernrundfahrt“ fährt auch in diesem Jahr wieder durch Regenstaufer Ortsteile. Am 13. Mai 2015 führt die 1. Etappe, welche von Regensburg nach Waldsassen geht, die Radrennfahrer um kurz vor 11.00 Uhr morgens durch Eitlbrunn, Reingrub und Kürnberg. Weitere Infos zur Bayernrundfahrt finden Sie unter: www.bayern-rundfahrt.com. Gruppenfoto mit den Teilnehmern, Ausbildern und Schiedsrichtern. 42 Die Rettung der dreizehn jüdischen Häftlinge begann am 27. April. Diese wurden von der SS am 26. April in der Scheune der Bäuerin Centa Schmalzl einquartiert. In der Nacht zum 27. April veranlass te die Sprengung der Eisenbahnbrücke bei Oberlindhart die SS zu einem panikartigen und überstürzten Aufbruch, den die dreizehn jüdischen Häftlinge nutzten, sich tief im Heu zu verstecken. Der zuständige Polizeimeister Josef Kimmerling entdeckte sie zwar im Laufe des 27. April und verbrachte sie in die Arrestzelle nach Neufahrn. Am gleichen Tag eröffneten ihm drei Angehörige der Waffen-SS in Neufahrn, sie seien zurückgeblieben, um in Oberlindhart unter den zurückgebliebenen Juden „aufzuräumen“. Auf Grund des Himmler-Befehls sei jeder flüchtige Jude zu erschießen und dieser Befehl binde auch Kimmerling, falls er nicht ebenfalls hingerichtet werden wolle. Für den Polizeimeister war aber schon vorher klar, was ihm sein Gewissen befahl. Er hatte an diesem Tag bereits die Bitte eines der gequälten KZ-Opfer, ihn zu erschießen, abgelehnt. Er übergab die 13 KZ-Häftlinge am folgenden Tag seinem Ergoldsbacher Polizeikollegen Max Maurer, der sie in der Scheune von Anna Gnadl unterbrachte und sie von der Bäuerin Anna Gnadl mit warmen Essen versorgen ließ. Zu den KZ-Häftlingen soll er als Trost den Satz gesagt haben: „Das hätte doch jeder getan!“ Vor 70 Jahren rettete der Regenstaufer Max Maurer 13 Juden vor dem Erschießen. Er wurde deshalb als „Gerechter unter den Völkern“ in Yad Vashem geehrt. Vor zwei Jahren haben wir eine Straße nach ihm in Regenstauf benannt. Max Maurer, so liest man in seiner Geburtsurkunde, kam 1891 in Regenstauf zur Welt. Das Haus in der Lohstraße steht noch. Es war eine große Familie. Max hatte noch 6 weitere Brüder. Der Vater war Schuhmacher und Landwirt. Max besuchte die Regenstaufer Volksschule, arbeitete in der Landwirtschaft und leistete seinen Wehrdienst. Er wurde jedoch nicht Landwirt oder Schuhmacher, wie sein Vater, sondern, wie auch 2 weitere Brüder Polizist. Über verschiedene Stationen kam er 1935 nach Ergoldsbach. Um seinen Beruf ausüben zu können, trat er 1937 der NSDAP bei. Er konnte sich aber mit diesem System nicht anfreunden. Immer wieder traten Dinge auf, die er nicht mit seiner Grundüberzeugung in Einklang bringen konnte. Das einschneidenste Erlebnis war wohl der Umgang mit seinem Bruder Max, der auch Polizist war. Dieser stellte sich 1940 Robert Ley (Reichsleiter der NSDAP und der Arbeitsfront) in Sonthofen entgegen, weil dieser durch ein frisch angesätes Feld ritt. Einen Tag später wurde er verhaftet. Drei Jahre Haft, anschließend Dachau und dann Ostfront, waren die Folge. In den letzten Kriegswochen war dann das „gespenstische Szenario“ der Todesmärsche, die von den Konzentrationslagern Buchen wald und Bergen - Belsen über Flossenbürg nach Dachau und bis zur österreichischen Grenze führten. Grundlage waren Befehle von Adolf Hitler und vom „Reichsführer SS“ Heinrich Himmler, „dass kein Häftling lebend in die Hände des Feindes fallen“ dürfe und dass jeder Deutsche, der einem jüdischen, englischen oder amerikanischen Gefangenen zur Flucht verhelfe, sofort hinzurichten sei. Dass die SS gerade in den letzten Wochen geradezu im Blutrausch aus Lust am Untergang, Frust über den Machtverlust und Mordlust wahllos mordete und dabei auch vor den Landsleuten nicht Halt machte, verdeutlicht das große Risiko, das die Retter auf sich genommen hatten. „Morgen ist ein anderer Tag“. Am anderen Tag waren die Amerikaner da. Aber ohne die Rettung hätten sie die die Nacht nicht überlebt. Mit diesem Titel „Morgen ist ein anderer Tag“ gibt es auch einen Dokumentarfilm über diese Ereignisse. John Weiner, einer der Überlebenden wog damals nur noch 24 kg. In Regensburg im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder wurde er dann versorgt und wieder aufgepäppelt. John Weiner ging nach Ungarn, dann nach Australien. 1991 kehrte er nach Ergoldsbach zurück und musste feststellen, dass Max bereits 1972 verstorben war. Er setzte alles daran, dass Max Maurer geehrt wird. 1997 ehrte die Gedenkstätte Yad Vashem posthum Max Maurer als „Gerechter unter den Völkern“. Von KZ Buchenwald bei Weimar wurden Anfang April 1945 ca. 28.000 Häftlinge auf den mörderischen Weg geschickt. In Holzpantinen und dürftiger Häftlingskleidung legten die Opfer in knapp drei Wochen 600 Kilometer zurück, wobei 7000 bis 8000 ihr Leben verloren, erschossen, von Hunden zerfleischt, verhungert oder aus Entkräftung. Von dem Zug, der zwischen dem 6. und 8. April 1945 in einer Stärke von ca. 1.600 Personen das KZ Buchenwald verließ und über Hof, Weiden, Flossenbürg, Cham, Wörth, Sünching, Oberlindhart und Ergoldsbach nach Landshut führte, verloren knapp 1.300 Häftlinge ihr Leben. „Wir waren zerlumpte, hoffnungslose von Läusen befallene Schar wandelnder Skelette“, so John Weiner der dies überlebte. Im Talmud steht „Wer immer ein Menschenleben rettet, hat damit die ganze Welt gerettet“. Nicht politisch motivierter Widerstand war die Grundlage ihres Handelns, sondern Mitleid, Nächstenliebe – eine fundamentale Ethik also – ohne großen politischen Anspruch. Aber sie haben ein Zeichen gesetzt, das bis in unsere Zeit hineinleuchtet. 43 Ausgabe In der letzten ufel auf te er hat der Fehl ile des Te te ei S dieser luckt – ch rs Gedichts ve al das nm ei ch no daher icht: ed G vollständige Aus dem Archiv Hermann Thurmayr: Gedichte über Orte im Regental (1908) Um Mitternacht auf dem Schlossberg 1908 veröffentlichte ein Hermann Thurmayr im „Regentaler Boten“ Gedichte im neuromantischen Stil über Regenstauf , Diesenbach, Karlstein und Ramspau. Im Rückgriff auf Stilelemente und Inhalte der Literaturepoche der Romantik (1798 – 1835) schufen um 1900 einige Poeten wie er volkstümliche Gedichte, die bewusst in Gegnerschaft zu modernen Literaturauffassungen standen. Nicht selten wurden dabei die Verklärung des aus ihrer Sicht gar nicht mehr so „dunklen“ Mittelalters und phantastisches Geschehen verarbeitet. In diesem Zusammenhang waren Spukgeschichten sowohl in volkstümlichen Erzählungen als auch in Gedichten durchaus beliebt. Ob Hermann Thurmayr die auf dem Schlossberg zur Mitternacht umgehenden Ritter in seinem Gedicht „Am Schlossberg“ einfach so erfunden hat oder ob er auf zu seiner Zeit im Ort übliche volkstümliche Erzählungen zurückgegriffen hat, können wir heute nicht mehr überprüfen. Die Einschätzung der Nähe zur Realität des in dem Gedicht geschilderten Geschehens müssen wir also jedem Leser selbst überlassen. Hermann Thurmayr Am Schlossberg Die Nacht schlich sacht ins Tal herein, Der Waldstrom rauschte von ferne, Des Mondes lichter Silberschein Liebkoste die blinkenden Sterne. Ganz einsam stand ich am Waldessaum, Umflüstert von düsteren Tannen, Und träumte dort einen gar seltsamen Traum, Ich konnte das Träumen nicht bannen. Da war es, als schwebt´ durch die Waldesruh, Gestiegen aus felsigen Gründen, Ein Geist auf den wachenden Träumer zu, Ihm seltsames leise zu künden. Ein Ritter stamm ich aus alter Zeit. – Hier ragte einst stolz eine Feste, Du schaust in vermodertem Totenkleid Nur mehr ihre Überreste. Wo einst gelärmt ein wilder Troß, Steht jetzt eine stille Kapelle, Wo einst geragt das Ritterschloß, Schaust Du eine Waldparzelle. Ein heiliger Waldesfriede weht, Wo der Sturm die Feste umbrauste, Seit jener Zeit, wo wild der Schwed In diesen Gauen hauste. Wo geharnischte Ritter in rasselndem Zug Durch die Fallbrücken sprengten und klirrten, Geht jetzt der krächzenden Raben Flug Im Kreisen, im ewig verwirrten. Tief unter den Felsen im finsteren Schacht, Dort schlummern die Ritter, die alten; Sie wachen nur auf mehr um Mitternacht Und geistern, - die Reckengestalten. – – – – – – – – – – – – – – – Da wacht´ich auf. Vom Turme her Schlug´s „Zwölf“. – In heimlichem Bangen – Der Himmel war schwarz und wolkenschwer – Bin ich sinnend nach Hause gegangen. Regentaler Bote vom 01.03.1908 – Die Ortsheimatpfleger – 44 folgt Fortsetzung n aller Wo Mensche nen. n sich begeg e n o ti ra r e e n ll e a nG . Wo Mensche ch begegnen si n e n o ti ra e en Barbara Maier Dipl.-Soz. Päd. (FH) MGH Paula Wolf Marktgemeinderätin Seniorenbeauftragte Michael Drindl Marktgemeinderat Seniorenbeauftragter Iris Kirchschlager Dipl.-Päd (univ.) Jugendpflegerin Bärbel Lindner Verwaltung – MGH Andreas Deml Marktgemeinderat Jugendbeauftragter Elisabeth Theisinger Erzieherin Kristin Kilger Familienstützpunkt flexible Kinderbetreuung Kosten pro Kind: 2 € pro Stunde Anmeldung erforderlich! Erste Hilfe am Baby und Kleinkind alle 2 Monate Anmeldung erforderlich! Ferienbetreuung für Kinder ab 6 Jahren mit Mittagessen Anmeldung erforderlich! Senioren-Treff: Gymnastik, Nordic Walking, seniorengerechte Wanderung, Tanz, Seniorencafé Familienfrühstück 1x monatlich Suppenküche jeden Donnerstag, 11 bis 13 Uhr Offener Treff mit Kaffee und Kuchen Gemütlich Kaffee trinken, sich unterhalten und den Kuchen genießen. Mit Spielzimmer für die Kleinen. Dienstag, Donnerstag von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr Freitag: 14.30 - 16.30 Uhr - Tanzen für Kinder 16.30 - 19.00 Uhr - Line Dance, ab 16.30 Uhr Anfänger, ab 17.30 Uhr Wiederholung, ab 18.30 Uhr freies Tanzen. Flexible Kinderbetreuung Donnerstag, 15.00 Uhr - 18.00 Uhr stundenweise buchbar, pro Stunde 2,00 € (nur mit Anmeldung, spätestens 1 Tag vorher) NEU!!!! Projekt „Offenes Singen mit allen Generationen“ Alleinerziehenden-Treff Kennenlern-Treffen ist für Juni/Juli geplant Einzelgespräche nach Terminvereinbarung Leitung: Melanie Kagerer, 22-Wochen-Praktikantin am MGH (Studiengang Soziale Arbeit an der Hochschule Regensburg), leitet seit 5 Jahren in ihrem Heimatort den Kinderchor und seit 2 Jahren noch den Jugendchor dazu. Langjährige Erfahrung im Chorsingen durch Zugehörigkeit zu sämtlichen Chören. Musikalische Begleitung der Chöre durch Klavier. Wer? Alle die Spaß am Singen haben, das Alter spielt keine Rolle! (Kosten: 1 €) Wann? Jeden Mittwoch ab 10. Juni bis 22. Juli 2015 von 18.30 -19.30 Uhr Kurse und Aktivitäten Montag: 10.00 - 11.00 Uhr - Tänze aus Hawaii für Anfänger und Wiedereinsteiger 17.05 - 17.55 Uhr - Power Dancer Dienstag: 9.00 - 10.00 Uhr 15.30 - 16.30 Uhr 17.00 - 19.00 Uhr 19.00 - 20.00 Uhr - Seniorengymnastik (TB/ASV, Kurskarte) Line Dance, Übungsstunde mit Waltraud Geburtsvorbereitungskurs Tänze aus Hawaii mit Monika Mittwoch: 9.00 - 11.00 Uhr 9.30 - 11.00 Uhr 15.00 - 17.00 Uhr 15.00 - 20.00 Uhr - Spieletreff Rückbildungsgymnastik Juz for Kids Spieleabend im Café Pause Trauercafé mit Dr. Wolfgang Holzschuh, 15. Mai 2015, 15.00 - 17.00 Uhr. Französisch Stammtisch (Konversation) jeweils am 1. Donnerstag im Monat. Nächster Termin am 7. Mai 2015, ab 19.00 Uhr im Café Pause. Reiki nach Dr. Usui Mit dieser Kraft zu Arbeiten bedeutet, in voller Lebenskraft, Freude, Harmonie und Entspannung zu sein. Übungsstunden zum Kennenlernen am, 13. Mai und am 4. November 2015, jeweils um 9.30 Uhr. Vorträge: Donnerstag: 9.00 - 10.00 Uhr - Eltern-Kind-Turnen (2 € für Mama/Papa mit Kind) 11.00 - 13.00 Uhr - Suppenküche Schüsslersalze Nr.1 - 27 ausgleichend bei Hyperaktivität am 7. Mai 2015 von 19.00 - 20.30 Uhr. Kosten: 5 €. Kontakt: Tel. (0 94 02) 78 46 23 Fax (0 94 02) 78 46 25 Hauptstraße 34 Mobil (0176)15 09 00 30 93128 Regenstauf e-mail: [email protected] jugendpfl[email protected] · www.regenstauf.de Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert. 45 Familienstützpunkt Für Schnellentschlossene: Bis 3. Mai 2015 läuft noch der Fotowettbewerb der Koordinierungsstelle der Familienstützpunkte im Landkreis Regensburg „Väter in Aktion“. Gesucht werden Momentaufnahmen und fantasievolle Szenen rund um die Väter von heute. „Offene Elternsprechstunde“ das offene Ohr für Elternfragen. Hilfe bei kleinen und großen Elternnöten, mit Kristin Kilger, Elternberaterin, FSP Regenstauf. Es gibt tolle Preise zu gewinnen, z. B. als 1. Preis ein Familienwochenende im 5-Sterne-Blockhaus in Brennberg. Weitere Informationen sowie die genauen TeilnahmeBedingungen finden sie unter www.familie-bildung.info. Dienstag 5. Mai 2015, 9.00 - 13.00 Uhr 12. Mai 2015, 16.00 - 17.30 Uhr 19. Mai 2015, 9.00 - 10.30 Uhr Vorankündigung: Im Juni und Juli 2015 läuft in allen Familienstützpunkten von Stadt und Landkreis Regensburg die Veranstaltungsreihe „Väter in Aktion“ statt. Der Familienstützpunkt Regenstauf bietet folgende Aktion an: Karate-Kid meets Karate Dad - ein Karate-Schnupperworkshop für Väter und Kinder. Mit Kilian Spreitzer, 1. Dan Heiwa-Kenpo-Karate, Regensburg. Samstag, 20. Juni 2015, 10.00 - 12.00 Uhr, im Mehrgenerationenhaus Regenstauf. Kosten: 5,- € pro Familie (Vater mit 1-2 Kindern). Anmeldung erwünscht, aber nicht erforderlich. Treffpunkt: Büro von Familienstützpunkt und Mehrgenerationenhaus. Baby-Wiegen mit den Hebammen Astrid und Marita Burkhardt: Donnerstag, 7. und 21. Mai 2015; 9.00 - 9.45 Uhr im Mehrgenerationenhaus Regenstauf, Anmeldung nicht erforderlich. Familienfrühstück: Der erste Muttertag - Fragen rund um den schönsten Job der Welt Mutter zu sein ist einer der schönsten Jobs der Welt, aber auch einer der anstrengendsten. Gerade um den ersten Muttertag herum stellen sich viele Fragen rund um die Entwicklung des Babys. Mit Monika Binner, Kinderkrankenschwester, in Kooperation mit KoKi für den Landkreis Regensburg Freitag, 22. Mai 2015, 9.00 - 11.00 Uhr im Café Pause, Mehrgenerationenhaus Regenstauf Kosten: 2,- € pro Erwachsener 1,- € pro Kind ab 2 J. Anmeldung bis 15. Mai 2015 Info und Anmeldung: Mehrgenerationenhaus: Barbara Maier/Bärbel Lindner, Tel. 09402- 784623 oder 0176-15090030. Familienstützpunkt: Kristin Kilger, Tel. 09402-9382515; E-Mail: [email protected] - www.familie-bildung.info. 46 Jugendseite Jugendpflege und Jugendtreff „Kult“ ➞ Bildungsangebote: Noch Plätze frei!!! Nachhilfeangebote für Mittel-, Grund- und Förderschüler JUZ - Programm (Di., ab 8 Jahren, Do., ab 11 Jahren) von 15.00 - 17.00 Uhr in den Fächern Mathe, Deutsch und Englisch für Bedürftige. Di., Info’s bei FRAU KIRCHSCHLAGER unter 0175/ 5752940 oder unter 09402/ 784624 (AB), sowie per E-Mail: [email protected]. 5. Mai 2015 - offener Bereich, Überraschungsangebot mit Iris Do., 7. Mai 2015 - offener Bereich mit allen Angeboten Di., 12. Mai 2015 - Kräuterkästen gestalten Praktikum in der Jugendpflege! Für Studenten/Innen der FH (48-Stunden-Praktikum, 22 Wochen), Schüler/Innen der Oberschulen (FOS, BOS) und auch Schüler/Innen der Fachakademie für Sozialpädagogik besteht die Möglichkeit, ein Praktikum in der Jugendpflege unter fachlicher Anleitung (Diplompädagogin Universität) abzuleisten. Do., 14. Mai 2015 - offener Bereich mit allen bekannten Angeboten Di., 19. Mai 2015 - offener Bereich und Angebot mit Iris Do., 21. Mai 2015 - offener Bereich mit allen Angeboten Vom 26. Mai - 5. Juni 2015 sind Pfingstferien und der Jugendtreff bleibt geschlossen!!! Quali-Vorbereitungskurse 2015 laufen in der Mittelschule Regenstauf - Zeitraum: 9. März - 26. Juni 2015 (je 10 Termine außerhalb der Ferien). 1. Öffnungstag nach den Ferien, Dienstag, 9. Juni 2015 Juz for Kid’s mit Elisabeth jeden Mittwoch (ab 6 Jahren) von 15.00 - 17.00 Uhr, Unkosten je 1 € Mi., 6. Mai 2015 - Wir machen ein Geschenk für den Muttertag Prävention: Am 4., 12. und 18. Mai 2015 findet in den jeweiligen Schulen der vertiefende Mit-Mach-Parcour zum Thema „Umgang mit den Neuen Medien“ für die 6. Klassen statt. In Kooperation mit der PI Regenstauf beschäftigen sich die Schüler noch einmal in 4 Stationen ausführlich mit den rechtlichen Bedingungen und möglichen Gefahrenstellen, Cybermobbing, den richtigen Einstellungen bei Facebook & Co. sowie die sinnvollen Nutzungsmöglichkeiten. Mi., 13. Mai 2015 - Wir machen ein Geschenk für den Vatertag Mi., 20. Mai 2015 - Wandertag Mi., 27. Mai 2015 - Pfingstferien, leider geschlossen! Wir freuen uns alle auf Euch Iris, Florian & alle Ehrenamtlichen JUGENDTREFF „KULT“ Öffnungszeiten !!! Dienstags Mittwochs 15.00 - 17.00 Uhr - ab 8 Jahren 17.00 - 19.00 Uhr - ab 12 Jahren 19.00 - 20.00 Uhr - ab 14 Jahren 15.00 - 17.00 Uhr - ab 6 Jahren, Juz for Kid’s Donnerstags 15.00 - 17.00 Uhr - ab 8 Jahren 17.00 - 19.00 Uhr - ab 12 Jahren 19.00 - 20.00 Uhr - ab 14 Jahren Freitags 18.00 - 22.00 Uhr - ab 11 Jahren, 1x im Monat (Disco, Party oder offener Bereich) gestaltung im Mai mit der Um ch tli ch le si us ra Da vo , müssen wir al s begonnen wird ch ei d er un nb n le ße ho Au des n Garagen nstände aus de n! te wichtigen Gege b umgestal den Außenbetrie gefragt, r Hilfe nicht nur Hier ist Euer alle scht!!! ün w tra er sondern auch ex Donnerstags + Freitag oder Montag im Wechsel: Streetworkerin Lena Dautel als Ansprechpartnerin in Regenstauf Mobil: 0151- 46137456 Weitere Info’s siehe Sprech- & Beratungsangebote Jugendpflege!!! Sonstige wichtige Termine: Termine: 1. Donnerstag/Monat: Margitta Lax als Ansprechpartnerin im Jugendtreff. Anmeldungen bei Fr. Kirchschlager möglich. (nähere Info’s unter Beratungsangeboten!) Mo., 4. Mai | Do., 7. Mai | Fr., 15. Mai | Do., 21. Mai 2015 An diesen Tagen ist Lena ab ca. 17.00 Uhr für Euch da! Facebook: Streetworkerin Lena 47 Donnerstag, 7. Mai 2015, 14.00 Uhr: Seniorengerechte Wanderung, Treffpunkt: Marktplatz; Seniorenprogramm Mai 2015 Ehrenamtliche Seniorenbeauftragte: Paula Wolf, Tel. 09402 - 1217, E-Mail: [email protected] Michael Drindl, Tel. 09402 - 8722, E-Mail: [email protected] Mobil: 0171 - 6 56 03 03 Samstag, 16. Mai 2015, 14.30 - 16.00 Uhr: (Terminänderung möglich) Singkreis „Leitln, müasst’s lustig sei“, Ort: Caritas-Altenheim Hermann-Grötsch-Haus, Goethestraße, Saal; Seniorenbüro im Kultur- und Mehrgenerationenhaus Regenstauf: Hauptstr. 34, 93128 Regenstauf, 1. Stock, Aufzug: nur beim Eingang Bergstraße, Seniorenbüro = Ebene 1 Nordic Walking, Treffpunkt jeweils um 9.00 Uhr: Montag, 4. Mai 2015, Schneitweger Str. (Holzplatz) = Nähe Schlossberg-Auffahrt; Montag, 11. Mai 2015, Eckert-Parkplatz; Montag, 18. Mai 2015, Neuer Friedhof Regenstauf; Montag, 25. Mai 2015, Medersbach; Auskunft erteilt Anneliese Stadlbauer, Tel. (0 94 02) 76 24; Ehrenamtlicher Seniorenbeirat Regenstauf (A - Z): Albert Irmgard Blüml Christa Schillerstr. 4, Tel. (09402) 4219 Hochweg 23, Diesenbach, Tel. (09402) 7899339 Fürst Gertraud Hauzensteiner Str. 12 a, Tel. (09402) 3768 Glötzl Franziska Albrecht-Dürer-Str. 34, Tel. (09402) 8871 Renner Rita Regensburger Str. 13, Tel. (09402) 7229 Rinner Lore Geisberg 30, Tel. (09402) 70562 Sentner Dobrila Ludwigstr. 13 a, Tel. (09402) 4145 Stadlbauer Anneliese Tulpenstr. 5, Tel. (09402) 7624 Frühjahrsfahrt der Senioren 3 Tage Maiblüte am Kitzbühler Horn vom 19. - 21. Mai 2015 Reisepreis pro Person im DZ DU/WC 259,00 € Extras: Einzelzimmerzuschlag 60,00 € und alle anfallenden Eintrittsgelder Anmeldung bei Frau Rita Renner Tel: 09402-7229; 7. Mai 2015 - Tag der offenen Tür im Mehrgenerationenhaus zur Aktionswoche „Zu Hause daheim.“ Verschiedene Aktionen, Vorträge, Veranstaltungen, Mitmachangebote, Suppenküche, Kaffee & Kuchen u.v.m. Die Veranstaltung eröffnet mit einem Vortrag über die Nachbarschaftshilfe im Landkreis von Dr. Gaby Rhein vom Landratsamt Regensburg; Altenhilfeberatung - Vorsorge für: Unfall - Krankheit - Alter durch Vollmacht/Betreuungsverfügung/ Patientenverfügung (Notfallmappe) Für Gruppen/Vereine und Einzelpersonen Terminabsprache bitte bei Herrn Michael Drindl, Tel. 09402 - 8722; Sonntag, 17. Mai 2015 Tanztee ab 14.00 Uhr, im Dachgeschoss, Info bei Lore Rinner; Spieletreff für alle Generationen (Einsteiger jederzeit willkommen) Mittwoch, NEU ab 15.00 Uhr, Café Pause, 2. Stock (Ebene 3): Schafkopf, Rommé, Skip-Bo, Canasta, Brettspiele u.v.m.; Freitag, 15. Mai 2015, 15.00 - 17.00 Uhr, Trauercafé mit Herrn Dr. Wolfgang Holzschuh. Im Café Pause, Ebene 3 (ohne Anmeldung) Samstag, 2. Mai 2015, Seniorencafé 14.00 - 16.00 Uhr, im Dachgeschoss; März Seniorengymnastik jeden Dienstag, 9.00 - 10.00 Uhr, Spiegelsaal, Mehrgenerationenhaus mit Kurskarte TB/ASV Regenstauf, 1,20 € pro Stunde; Suppenküche, jeden Donnerstag, von 11.00 - 13.00 Uhr im Café Pause; Geburtstagskinder im Gymnastik im Sitzen, Seniorenclub Diesenbach, Pfarrzentrum Diesenbach, von 9.30 - 10.15 Uhr; Projekt „ J U N A - J u n g u n t e r s t ü t z t A l t “ in Zusammenarbeit mit der Max-Ulrich-von Drechsel-Realschule Regenstauf, Schuljahr 2014/2015: Handy-Kurs in der Max-Ulrich-von-Drechsel-Realschule, Regenstauf; Besuchsdienst in den Seniorenheimen; Erzählcafé „ganz jung.ganz alt.ganz ohr“; Jung unterstützt Alt beim Computer ausprobieren; „Fit bis 100 - Sport ist Mord“ d. h. Bewegen im Sitzen, Wii-Spiele, Gedächtnistraining u.v.m.; Projektleitung: Heidi Steziwka, Realschule, Tel. 09402/7818140. 48 Aus Schulen und Kindergärten Eltern von Dreijährigen bitte aufgepasst! Ihr Kind ist oder wird heuer 3 Jahre alt. Dann bekommt es ein Lesestart-Set geschenkt. Das Set enthält ein Bilderbuch im Wert von fast 10 €, dazu ein Wimmelposter zum immer wieder anschauen und Neues entdecken, außerdem hilfreiche Vorlesetipps für Eltern und eine leuchtend gelbe Tasche. Wo bekommen Sie das Set? Das gibt es in der kath. öffentlichen Bücherei Regenstauf, Kirchplatz 8. Fragen Sie dort einfach danach, Sie müssen weder Leser hier sein noch werden, dürfen das aber natürlich. Wir würden uns freuen, ganz viele Lesestart-Sets verteilen zu können. Wer schenkt Ihnen das Set? Diese Aktion geht aus vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und wird von ihm finanziert. Es nennt sich „Lesestart - Drei Meilensteine für das Lesen“ und ist ein bundesweites Programm zur Sprach- und Leseförderung, das sich schon an die Jüngsten richtet. Die Stiftung Lesen stellt jetzt das Lesestart-Set 2 für Kinder im Alter von drei Jahren zur Verfügung, es wird bis Ende 2015 in Bibliotheken bzw. Büchereien verteilt. Das dritte Set erhalten diese Kinder, wenn sie 6 Jahre alt sind, in der Grundschule. Auch wenn Sie das erste Set nicht erhielten, kein Problem, Sie bekommen trotzdem Set Nr. 2. Bitte fragen Sie bei uns in der Bücherei nach dem gelben Lesestart-Set 2. Hier nochmals unsere Adresse und unsere Öffnungszeiten: Kath. öffentl. Bücherei Regenstauf, Kirchplatz 8: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 16.30 - 18.00 Uhr 10.30 - 12.00 Uhr 16.30 - 18.00 Uhr 16.00 - 18.00 Uhr Gerne sind wir für Sie da. Ihr Büchereiteam 50 Kirchliche Nachrichten Freitag, 29. Mai 2015 Pfarrgemeinde St. Jakobus, Regenstauf 9.00 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Maiandacht GOTTESDIENSTORDNUNG: Samstag, 30. Mai 2015 Freitag, 1. Mai 2015 18.00 Uhr Vorabendgottesdienst 9.00 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Maiandacht Sonntag, 31. Mai 2015 8.30 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Familiengottesdienst 19.00 Uhr Letzte Maiandacht Samstag, 2. Mai 2015 18.00 Uhr Vorabendgottesdienst Termine: Sonntag, 3. Mai 2015 Seniorennachmittag im Pfarrzentrum am Mittwoch, 6. Mai 2015, 14.00 Uhr. Alle Senioren sind herzlich eingeladen! 8.30 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit der Band „Future“ 19.00 Uhr Maiandacht Kontemplatives Gebet am Mittwoch, 6. Mai 2015 und am Mittwoch, 20. Mai 2015, jeweils von 19.30 - 20.45 Uhr, in der Kapelle des Caritas-Altenheims, Goethestraße. Freitag, 8. Mai 2015 9.00 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Maiandacht Familiengottesdienst am Sonntag, 10. Mai, 10.30 Uhr, gestaltet vom Familiengottesdienstteam. Samstag, 9. Mai 2015 Wanderung mit Picknick des „Ak Aufwind“ am Sonntag, 17. Mai 2015, 9.30 Uhr. 18.00 Uhr Vorabendgottesdienst Meditativer Tanz im Pfarrzentrum am Montag, 18. Mai 2015, 20.00 Uhr. Sonntag, 10. Mai 2015 8.30 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Familiengottesdienst, gestaltet vom Familiengottesdienstteam 19.00 Uhr Maiandacht Maiandacht der Kolpingsfamilie an der Lourdesgrotte auf dem Schlossberg am Donnerstag, 21. Mai 2015, 18.30 Uhr. Anschließend gemütliches Beisammensein in der Gaststätte am Schlossberg. Dienstag, 12. Mai 2015 Öffnungszeiten Eine-Welt-Laden: 18.30 Uhr Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des Monats April Dienstag, 10.00 - 12.00 Uhr Mittwoch und Donnerstag, 16.00 - 18.00 Uhr Freitag, 9.30 - 11.00 Uhr jeden 1. Sonntag im Monat von 11.30 - 12.00 Uhr jeden 3. Sonntag im Monat von 9.30 - 10.00 Uhr u. 11.30 - 12.00 Uhr. Neu ab 9. Mai: jeden 2. Samstag von 10.00 - 12.00 Uhr geöffnet. Donnerstag, 14. Mai 2015 - Christi Himmelfahrt ERSTKOMMUNION 8.30 Uhr 10.30 Uhr 17.30 Uhr 18.30 Uhr Gottesdienst Erstkommuniongottesdienst mit der Band „MAKABER“ Dankandacht Bittprozession nach Edlhausen, dort Maiandacht Donnerstag, 21. Mai 2015 18.30 Uhr Maiandacht der Kolpingsfamilie an der Lourdesgrotte auf dem Schlossberg Freitag, 15. Mai 2015 9.00 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Maiandacht des Kath. Frauenbundes Kolpingstammtisch im Pfarrzentrum am Donnerstag, 7. Mai 2015, 19.00 Uhr. Samstag, 16. Mai 2015 18.00 Uhr Vorabendgottesdienst Sonntag, 17. Mai 2015 8.30 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Familiengottesdienst 19.00 Uhr Maiandacht Freitag, 22. Mai 2015 9.00 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Maiandacht Samstag, 23. Mai 2015 18.00 Uhr Vorabendgottesdienst Sonntag, 24. Mai 2015 - Pfingsten 8.30 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit allen Chören 17.00 Uhr Vesper Montag, 25. Mai 2015 - Pfingstmontag 9.30 Uhr Gottesdienst 51 Montag, 11. Mai 2015 Pfarrgemeinde St. Johannes, Diesenbach 19.00 Uhr Bittgang nach Geiersberg (bei Regen entfällt der Bittgang) GOTTESDIENSTORDNUNG: 1. Mai 2015 Dienstag, 12. Mai 2015 9.30 Uhr Hl. Amt 19.00 Uhr Erste feierliche Maiandacht 19.00 Uhr Bittgang nach Hohenwarth (bei Regen entfällt der Bittgang) Mittwoch, 13. Mai 2015 3. Mai 2015 - Fest der Hl. Erstkommunion 8.00 Uhr Hl. Messe 9.15 Uhr Zug der Erstkommunikanten von der Schule zur Kirche anschließend feierliches Amt zur Erstkommunion 18.00 Uhr Dankandacht 19.00 Uhr Treffpunkt Oberschlag: Bittgang zur Kirche, anschl. Vorabendmessfeier (bei Regen: 19.00 Uhr Beginn in der Kirche) Donnerstag, 14. Mai 2015 (Christi Himmelfahrt) 10.00 Uhr Messfeier 19.00 Uhr Maiandacht 14. Mai 2015 - Christi Himmelfahrt 8.00 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Amt 18.30 Uhr Bittgang nach Edlhausen mit Maiandacht Freitag, 15. Mai 2015 19.00 Uhr Messfeier Sonntagsgottesdienstordnung: Samstag, 16. Mai 2015 8.00 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Amt 19.00 Uhr Vorabendmessfeier Sonntag, 17. Mai 2015 (Feier der Erstkommunion) Maiandachten 10.00 Uhr Messfeier 17.00 Uhr Dankandacht für die Erstkommunionkinder Am Freitag, 1. Mai 2015, um 19.00 Uhr Am Sonntag, 10.,17., 24. und 31. Mai 2015, jeweils um 19.00 Uhr Dienstag, 19. Mai 2015 19.00 Uhr KAB: Maiandacht an der Florianskapelle (bei Regen in der Pfarrkirche) Pfarrgemeinde St. Josef, Steinsberg Mittwoch, 20. Mai 2015 GOTTESDIENSTORDNUNG: 19.00 Uhr Messfeier Freitag, 1. Mai 2015 10.00 Uhr Messfeier Donnerstag, 21. Mai 2015 8.00 Uhr Messfeier Samstag, 2. Mai 2015 19.00 Uhr Vorabendmessfeier Freitag, 22. Mai 2015 19.00 Uhr Messfeier Sonntag, 3. Mai 2015 10.00 Uhr Messfeier 19.00 Uhr Maiandacht Samstag, 23. Mai 2015 Mittwoch, 6. Mai 2015 Sonntag, 24. Mai 2015 (Pfingstsonntag) 19.00 Uhr Vorabendmessfeier 19.00 Uhr Messfeier 10.00 Uhr Messfeier 19.00 Uhr Eucharistische Anbetung Donnerstag, 7. Mai 2015 Montag, 25. Mai 2015 (Pfingstmontag) 8.00 Uhr Messfeier 10.00 Uhr Messfeier Freitag, 8. Mai 2015 Dienstag, 26. Mai 2015 19.00 Uhr Messfeier 19.00 Uhr Messfeier Samstag, 9. Mai 2015 Mittwoch, 27. Mai 2015 19.00 Uhr Vorabendmessfeier 19.00 Uhr Messfeier Sonntag, 10. Mai 2015 8.00 Uhr Messfeier 19.00 Uhr Bußgottesdienst für die Angehörigen der Erstkommunionkinder Donnerstag, 28. Mai 2015 8.00 Uhr Messfeier Freitag, 29. Mai 2015 19.00 Uhr Messfeier Samstag, 30. Mai 2015 19.00 Uhr Vorabendmessfeier Sonntag, 31. Mai 2015 (Dreifaltigkeitssonntag) 10.00 Uhr Messfeier 19.00 Uhr Maiandacht Am Dienstag, 5., 12. und 19. Mai 2015, jeweils um 16.00 Uhr, Schülermesse. 52 Ansprechpartner für die Eltern-Kind-Gruppen ist das Pfarramt Regenstauf, Frau Freihart-Kritzenthaler, Tel. 1334. Evang.-Luth. Kirchengemeinde, Regenstauf GOTTESDIENSTE IN DER CHRISTUSKIRCHE: Sonntag, 3. Mai 2015 - Kantate Eltern-Kind-Gruppe - jeden Montag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr (für 1 - 3 -Jährige) Samstag, 9. Mai 2015 Eltern-Kind-Gruppe - jeden Freitag von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr (für 1/2 - 2 -Jährige) Eltern-Kind-Gruppe - Donnerstag, 21. Mai 2015 von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr (für 1 - 3-Jährige) 09.30 Uhr Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung 10.45 Uhr Krabbelgottesdienst 17.00 Uhr Konfirmandenbeichtgottesdienst mit Hl. Abendmahl (mit Traubensaft) „Happy Kids“ - Donnerstag, 21. Mai 2015, Kinder-Freizeit-Gruppe 1. - 4. Klasse jeweils von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Sonntag, 10. Mai 2015 - Rogate Percussion-Gruppe „Drum bun“ rumän.: „Gute Reise!“ freitags 14-tägig! von 19.15 Uhr bis 21.15 Uhr (Erwachsene) Leitung: Martina Eff, Tel. 0151 - 21527983 - Mail: [email protected] 10.00 Uhr Konfirmation mit Hl. Abendmahl Donnerstag, 14. Mai 2015 - Christi Himmelfahrt Line Dance - Anfängerkurs 9.30 Uhr Gottesdienst mit Band; Kirchkaffee/Frühschoppen Termine: Montag, 4. Mai/11. Mai/18. Mai 2015 Wo? Evang. Gemeindezentrum Regenstauf Wer? Jede/r kann mitmachen Mitzubringen sind: Spaß an der Bewegung Samstag, 16. Mai 2015 17.00 Uhr Konfirmandenbeichtgottesdienst (Sprengel Wenzenbach) mit Hl. Abendmahl (mit Traubensaft) Anmeldung: Katharina Marpoder Tel. 09402/70339 oder Birgit Kriebel 0151/19046699 und über das Pfarramt 09402/1334 Sonntag, 16. Mai 2015 - Exaudi Der Leselöwe kommt wieder ... für alle lesebegeisterten Kinder von 4 - 7 Jahren mit viel lustigen und spannenden Geschichten und mehr ... am Dienstag, 12. Mai 2015 von 15.00 bis 16.00 Uhr in der kath. Bücherei. 9.30 Uhr Konfirmation mit Hl. Abendmahl Pfingstsonntag, 24. Mai 2015 9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl 10.45 Uhr Kinderkirche „Schöne Tage im Fichtelgebirge“ - für Senioren: ob alleine oder zu zweit ! Pfingstmontag, 25. Mai 2015 Wann? 23. bis 26. Juni 2015 11.00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle am Gedersberg in Zeitlarn Ort: Evangelisches Bildungs- und Tagungszentrum Alexandersbad, Markgrafenstraße 34, 95680 Bad Alexandersbad www.ebz-alexandersbad.de Sonntag, 31. Mai 2015 - Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Programm: u.a. Möglichkeiten zum Spaziergang, (geführte) Wanderung, kurzweilige Vorträge, Busausflug im Fichtelgebirge, geistliche Andacht; Zeit für sich. GRUPPEN UND KREISE Frauen- und Mütterkreis - Dienstag, 12. Mai 2015, um 14.30 Uhr (Fr. Burges, Tel. 0160/91895595). Unterkunft: - Einzel-/Doppelzimmer mit DU/WC - Das Tagungszentrum ist behindertengerecht eingerichtet. - Eine Turnhalle und eine Kegelbahn ist vorhanden. - Vollpension; incl. Kaffee & Kuchen am Nachmittag Treffen älterer Gemeindeglieder - Donnerstag, 28. Mai 2015, um 14.15 Uhr (Fr. Hölzel, Tel. 1484). Kosten: 235 € im Doppelzimmer mit Dusche/WC 260 € im Einzelzimmer mit Dusche/WC Frauenkreis - je nach Vereinbarung 2. Dienstag im Monat (Fr. Schade, Tel. 2855) von 19.30 - 21.30 Uhr. Die Kosten gelten pro Person und beinhalten neben der Unterkunft und vollen Verpflegung, auch die An- und Abreise mit dem Bus und alle weiteren Freizeitangebote. Leitung: Pfr. Bernd Kritzenthaler Betreuungsnachmittag - Mittwoch, 6. Mai 2015. Info/Anmeldung über Frau Marpoder, 14.00 bis 16.30 Uhr, Tel. 70339 oder Pfarramt, Tel. 1334. Kreative Betreuung pflegebedürftiger Menschen im Gemeindezentrum. Anmeldung: Die Anmeldung bitte nur schriftlich an das Pfarramt in Regenstauf (Anmeldeformular über Seniorenkreisleitungen oder im Pfarramt erhältlich); Anmeldeschluss bei Vollbelegung. Ökumenischer Arbeitskreis - Info: Bernd Kritzenthaler, Tel. 1334. 53 Veranstaltungskalender des Marktes Regenstauf für Mai 2015 Freitag, 1. Mai 2015 Dienstag, 12. Mai 2015 SG Eichenlaub Karlstein - Kirchberg 14.00 Uhr - Maifest - Karlstein Freiwillige Feuerwehr - Regenstauf 19.00 - 21.00 Uhr - Monatsübung Feuerwehrgerätehaus Regenstauf ST Die Zünftigen - Kirchberg 13.00 - 20.00 Uhr - Maibaumaufstellen - Kirchberg Donnerstag, 14. Mai 2015 Wanderfreunde - Regenstauf 13.00 - 19.00 Uhr - Streckenbegehung Stammtisch „Die Zünftigen“ - Kirchberg Vatertagswanderung - Kirchberg Samstag/Sonntag, 2. - 3. Mai 2015 FF Karlstein und SG Karlstein Vatertagsausflug Markt Regenstauf - Gewerbeschau 10.00 - 17.00 Uhr - Regenstauf, Werner-von-Siemens-Str. 15 Freitag, 15. Mai 2015 Freiwillige Feuerwehr - Regenstauf 20.00 - 21.00 Uhr - Monatsversammlung Feuerwehrgerätehaus Regenstauf Verkaufsoffener Sonntag 13.00 - 17.00 Uhr - Regenstauf Sonntag, 17. Mai 2015 Donnerstag, 7. Mai 2015 Arbeiterwohlfahrt 14.00 - 17.00 Uhr - Muttertagsfeier Sportgaststätte Diesenbach Kolpingsfamilie - Regenstauf 19.00 Uhr - Stammtischtreffen - Pfarrheim Regenstauf Bund Naturschutz - Ortsgruppe Regenstauf 20.00 - 22.00 Uhr - Monatsversammlung mit Vortrag Gaststätte Deutsche Eiche Mittwoch, 20. Mai 2015 Bund Naturschutz - Ortsgruppe Regenstauf 20.00 - 22.00 Uhr - Vortrag von R. Geipel - Hugbert Ley Gaststätte Deutsche Eiche Süßberg 3 19.00 - 21.00 Uhr - Reiki Infoabend Donnerstag, 21. Mai 2015 Freitag, 8. Mai 2015 Kolpingsfamilie - Regenstauf 18.30 Uhr - Maiandacht DARC OV Abende 2015 19.30 Uhr - Dr. Johannes Seitz, Bayerwaldstr.23 Freitag, 29. Mai - Montag, 1. Juni 2015 Samstag/Sonntag, 9. - 10. Mai 2015 5 Jahre Waldläufer Freundschaftsturnier Schützenheim Waldeslust Obst- und Gartenbauverein - Kirchberg Blumenverkauf zu Muttertag durch OGV Kirchberg Samstag, 30. Mai 2015 Samstag, 9. Mai 2015 Schachstammtisch Schwarz-Weiß 2013 Regenstauf 19.00 Uhr - Versammlung Schachstammtisch Rathausstuben Regenstauf Hammerhack - Eichmühle 20.00 Uhr - Stephan Zinner Hammerhack 20.00 Uhr - Mathias Kellner Solo - Eichmühle Sonntag, 10. Mai 2015 Freiwillige Feuerwehr - Eitlbrunn 9.30 Uhr - Florianstag - Feuerwehrgerätehaus Eitlbrunn Zum Herausschneiden und an die Pinnwand heften. Sonntag, 3. Mai 2015 54 Vereinsnachrichten Bergverein - Regenstauf e.V. Dramatischer Club »Die Regentaler« 1908 e. V. Maifest SG Wildenstein Regenstauf 8. Mai 2015 - Monatsversammlung 20.00 Uhr Gaststätte „Am Schlossberg“ Am 1. Mai 2015 nehmen wir am Meifest der SG Wildenstein Regenstauf teil. Treffpunkt: 16.00 Uhr am Schützenheim. 9. Mai 2015 - 13.00 Uhr Arbeitseinsatz/ Turmplatz 14.00 Uhr - Jugendtreff Ausschusssitzung Die nächste Ausschusssitzung findet am Donnerstag, 7. Mai 2015, um 20.00 Uhr beim Metzgerwirt statt. An folgenden Mittwochen Arbeitseinsatz Beginn 18.00 Uhr: 6. Mai / 13. Mai / 20. Mai / 27. Mai 2015 85-Jahre Trachtenverein Stamm Regenstauf Besuchen Sie den Bergverein im Internet unter: www.bergverein-regenstauf.de E-Mail: [email protected] Am 9. Mai 2015 feiert der Trachtenverein Stamm Regenstauf sein 85-jähriges Bestehen. Beginn 19.00 Uhr, beim Metzgerwirt. Vatertagswanderung Am 14. Mai 2015 findet unsere alljährliche Vatertagswanderung zusammen mit den „Fidelen Berglern“ statt, Treffpunkt ist um 9.00 Uhr beim Gassner. Bund Naturschutz - Regenstauf Vereinsausflug Am Donnerstag, 7. Mai 2015 laden wir herzlich ein zum Lichtbildervortrag von Rudolf Geipel zum Thema „Auf den Spuren von Agricola, Mathesius und Goethe - mineralogische und geologische Exkursion durch Nordwestböhmen“. Am 7. Juni 2015 findet unser Vereinsausflug nach Rottenburg ob der Tauber statt. Abfahrt des Busses um 8.00 Uhr beim Neukauf. Anmeldung beim 1. Vorstand Thomas Amberger unter Tel. 09402/ 6262. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Eingeladen sind alle Interessierte und besonders die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der bereits ausgebuchten Ausflugsfahrt ins Egerland im Juni. Änderungen werden in der aktuellen Tagespresse veröffentlicht! Besuchen Sie uns im Internet unter www.dramatischer-club.de !!! Beginn ist um 20.00 Uhr, in der Gaststätte Deutsche Eiche. 55 FG Lari-Fari - Diesenbach e.V. Freiw. Feuerwehr - Eitlbrunn Feuerwehrausflug vom 4. bis 6. September 2015 nach Gais in Südtirol Sitzungen: Dienstag, 5. Mai 2015 Ausschusssitzung um 19.30 Uhr, in der Sportgaststätte Diesenbach Vorläufiges Programm: Abfahrt am Freitag, um 13.30 Uhr, beim Getränkestadl Eisenhut. Nach dem Abendessen Besichtigung des Feuerwehrhelmmuseums im Hotel. Mittwoch, 20. Mai 2015 Trainer- und Betreuersitzung um 19.30 Uhr, in der Sportgaststätte Diesenbach Budget-Abgabe! Samstag: Besichtigung der Biathlon Schießanlage in Antholz, wer Lust hat zum Schießen kann auch 5 Probeschüsse machen. Grillabend in der Gartenlaube mit Unterhaltungsprogramm (wenn es die Witterung erlaubt). Sonntag: Fahrt nach Innsbruck, Besichtigung der Hofburg - Hofkirche oder Alpenzoo, Tiere die in den Alpen je vorgekommen sind. Schloss Ambras in Innsbruck sehenswert ist dort die Waffensamm lung aus dem 15. - 18. Jahrhundert. Mittwoch, 27. Mai 2015 Präsidiumssitzung um 19.00 Uhr, in der Gaststätte Deutsche Eiche/Jahnhalle Einkehr zum Abendessen Ankunft um ca. 21.00 Uhr Fahrpreise: Mitglieder 170,- € Nichtmitglieder 190,- € *** Ergebnis der Neuwahlen des Präsidiums *** Präsident: Jörg Gabes Vize-Präsident: Josef Reithmeier Schatzmeisterin: Manuela Beer Schriftführerin: Simone Schwarzenberger Pressesprecherin: Eva Dost Anmeldung ab sofort bei 1. Vorstand Hackl Josef, Tel. 09402/3324 Anmeldeschluss ist der 30. Juni 2015. - Änderung vorbehalten! Aktuelle Infos unter www.facebook.de/Diesenbach 1. Fischereiverein - Regenstauf - Diesenbach Am Freitag, 1. Mai 2015 findet das Anfischen der Erwachsenen am Wagnerweiher statt. Kartenausgabe in der Fischerhütte ab 6.00 Uhr. Beginn ist um 7.00 Uhr. Das Anfüttern ist untersagt. Die nächste Ausschusssitzung findet am 7. Mai 2015, um 19.00 Uhr, in der Fischerhütte statt. 56 Auch die Bambinis der Spielgemeinschaft erhielten neue Trikots mit Namen und Wunschnummer gesponsert von der Firma Hermann Meller GmbH aus Zeitlarn. FSV Steinsberg - Abt. Fußball Individuelle Trikots für G-, F- und E-Jugend Mannschaften der SG FSV Steinsberg / TSV Eitlbrunn Mit einem Mini-Kader in die Saison gestartet umfasst das Team mittlerweile 15 Mädchen und Jungs ab 4 Jahren. Trainer Marko Braun konnte bei der Hallenkreismeisterschaft in Hainsacker einen hervorragenden 2. Platz erzielen. Die G-Jugend (Bambinis) trainieren jeden Donnerstag von 17.00 bis 18.15 Uhr am Sportplatz des FSV Steinsberg. Dank einer Trikotspende für die F1-, F2-, F3und E-Jugend Mannschaften der SG FSV Steinsberg / TSV Eitlbrunn durch die Firma intebit GmbH (www.intebit.de) mit Geschäftsführer Andreas und Petra Liebl machen die Spiele noch mehr Spaß. Bereits zur Hallenkreismeisterschaft wurden die neuen Trikots mit Namen und Wunschnummer der Spieler eingesetzt. Dabei belegten die F1 und F2 jeweils den 1. Platz. Fußballbegeisterte KInder können gerne an einem Schnuppertraining teilnehmen. Nähere Info hierzu auch unter Tel. 0151/15138177. G-Jugend mit Trainer Marko Braun links und Geschäftsführer Thomas Meller rechts. Ein herzliches Dankeschön an die Sponsoren für die großzügige Unterstützung sagen die Spieler, Betreuer und Jugendleitung der SG. F-, E-Jugend mit Petra Liebl und Vorstand Stefan Schmeiduch. 57 Heimat- und Volkstrachtenvereins „Stamm“ - Regenstauf Kath. Frauenbund - Ramspau Samstag, 9. Mai 2015, um 18.00 Uhr Florianstag unserer Feuerwehren. Wir bitten um Teilnahme am Gottesdienst. 1. Mai 2015, 14.00 Uhr Teilnahme am Maifest der Wildensteiner Schützen. Freitag, 29. Mai 2015, um 18.00 Uhr - Treffpunkt bei der Pfarrkirche zur Maiwanderung nach Karlstein. Hier feiern wir, zusammen mit dem ZV - Kirchberg, in der Schlosskapelle Karlstein eine Maiandacht. Ausklingen las
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