Jah resem p fan g 2015 des Marktes R

rungen
des Marktes Regenstauf mit Eh
Jahresempfang 2015
44. Jahrgang
Auflage 7.000
30. April 2015
Nr. 4
Postanschrift:
93128 Regenstauf, Bahnhofstraße 15
93122 Regenstauf, Postfach 130
Telefon 0 94 02 / 509 0
Telefax 0 94 02 / 5 09 50
Homepage:www.regenstauf.de
E-Mail:
[email protected]
Sprechstunden des Bürgermeisters
Nur mit Voranmeldung, außer donnerstags von 14.00 - 17.00 Uhr
Parteiverkehr
Montag
Dienstag
08.00 - 12.00 Uhr
08.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 16.00 Uhr
08.00 - 12.00 Uhr
13.30 - 17.30 Uhr
08.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Inhaltsangabe
Amtliche Bekanntmachungen..................... S.
4
Berichte aus den Sitzungen....................... S.
9
Mitteilungen und Informationen
aus der Verwaltung..................................... S. 21
Feste und Veranstaltungen........................ S. 25
Beratungen und Sprechtage...................... S. 29
Öffnungszeiten Wertstoffhof
Telefon-Nr.: 0 94 02 / 18 88 · Werner-von-Siemens-Str. 10
Dienstag
09.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 17.00 Uhr
Donnerstag
09.00 - 12.00 Uhr
16.00 - 19.00 Uhr
Samstag
08.00 - 13.00 Uhr
Informationen anderer Stellen.................... S. 34
Interessantes aus Regenstauf.................... S. 38
Mehrgenerationenhaus.............................. S. 45
Jugendseite................................................ S. 47
Aus Schulen und Kindergärten................... S. 50
Der Wertstoffhof Regenstauf ist am Samstag, 2. Mai 2015,
aus betrieblichen Gründen geschlossen!
Kirchliche Nachrichten................................ S. 51
Öffnungszeiten Kompostplatz
Veranstaltungskalender.............................. S. 54
Telefon-Nr.: 0 94 02 / 71 72 · R 21 Richtung Eitlbrunn
Mittwoch
14.00 - 18.00 Uhr
Freitag
15.00 - 18.00 Uhr
Samstag
08.00 - 13.00 Uhr
Vereinsnachrichten..................................... S. 55
Wichtige Telefonnummern
außerhalb der Dienststunden
Störungsdienst Abwasserzweckverband
Telefon (09 41) 601 - 3444
Telefon (09 41) 28 00 33 66
Telefon (0 94 02) 93 35 19
oder (0 94 02) 50 90
Telefon (0170) 8 55 07 81
Telefon (0 94 02) 78 46 74
Notrufnummern
Notruf/Überfall/Verkehrsunfall
Feuerwehr
Notarzt - Rettungsdienst und Krankentransport - Rettungsleitstelle
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Giftnotruf München
Giftnotruf Nürnberg
Telefon 110
Telefon 112
Telefon 112
Telefon 116 117
Telefon (089) 1 92 40
Telefon (0911) 3 98 24 51
Sitzungsplan
Sitzung des Marktgemeinderates am Dienstag, 12. Mai 2015, 18 Uhr
Sitzung des Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschusses am Dienstag, 26. Mai 2015, 18 Uhr
3
Impressum
Störungsdienst Gas (REWAG)
Störungsdienst Strom (Bayernwerk AG)
Störungsdienst Wasser (Gemeinde)
Herausgeber: Markt Regenstauf · Bahnhofstraße 15 · 93128 Regenstauf
Verantwortlich für den amtlichen Teil:
Siegfried Böhringer · 1. Bürgermeister
Anzeigen und Druck: Hofmann Druck & Verlag
Werner-von-Siemens-Str. 1 · 93128 Regenstauf
Telefon: 09402/9 48 22-0 · Telefax: 09402/9 48 22 22
Vertrieb: Markt Regenstauf
Erscheinungsweise: monatlich
Redaktionsschluss: 13. Mai 2015
Vereinsnachrichten und Informationen an: [email protected]
Anzeigenschluss:
15. Mai 2015
Anzeigen an: [email protected]
Amtliche Bekanntmachungen
5. Hunde in Grünanlagen frei laufen zu lassen und die Verunreinigung von Grünanlagen durch Hunde oder sonstige Tiere;
sofern Grünanlagen durch Hunde oder sonstige Tiere verunreinigt werden, hat der Benutzer unverzüglich für die Beseitigung der Verunreinigung zu sorgen,
Satzung über die Benutzung
der öffentlichen Grünanlagen,
Sporteinrichtungen, Kinderspielplätze,
Badeplätze und sonstigen öffentlichen Plätze
des Marktes Regenstauf (Grünanlagensatzung)
6. das Zelten, Aufstellen von Wohnwagen und das Nächtigen,
7. der Verkauf von Waren aller Art einschließlich der Abgabe von
Speisen oder Getränken, das Anbieten gewerblicher Leistungen, die Aufnahme von Bestellungen, die Veranstaltung von
Vergnügungen und das Abhalten von Versammlungen,
Der Markt Regenstauf erlässt aufgrund der Art. 23 und 24 Abs. 1
Nr. 1 und Abs. 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern
(GO) folgende Satzung:
8. das Errichten, Aufstellen oder Anbringen von Gegenständen,
insbesondere von Plakaten und Werbetafeln, soweit nicht
bereits in Nr. 8 untersagt,
§1
Gegenstand der Satzung
9. die Beschädigung von Grünanlagen und ihrer Bestandteile,
einschließlich der Einrichtungen sowie die Verunreinigung,
insbesondere das Wegwerfen oder Liegenlassen von Sachen,
(1) Die im Gebiet des Marktes Regenstauf vorhandenen Grünanlagen, Kinderspielplätze, Sportplätze, Badeplätze und sonstigen öffentlichen Plätze - im folgenden „Anlagen“ genannt - sind
öffentliche Einrichtungen des Marktes Regenstauf. Gaststätten und
Kioske sind keine öffentlichen Einrichtungen oder Anlagen im
Sinne des Satzes 1.
10. sich in einem Rausch oder ähnlichen Zustand aufzuhalten,
unabhängig davon, ob dieser Zustand vorsätzlich oder fahrlässig durch alkoholische Getränke oder andere berauschende Mittel herbeigeführt wurde,
(2) Grünanlagen sind alle Grünflächen und Anlagen (z. B. Schloss­
berg Regenstauf, Grünanlage am Masurenweg, Grünanlage am
Anger), die der Allgemeinheit zugänglich sind und vom Markt
Regenstauf unterhalten werden. Bestandteile der Grünanlagen
sind auch die dort vorhandenen Wege und Plätze, natürlichen
und künstlichen Wasserflächen, sowie die gekennzeichneten
Spiel-, Sport- und Liegeflächen mitsamt den dort vorhandenen
Einrichtungen.
11. alkoholische Getränke oder andere berauschende Mittel in die
Anlagen zum dortigen Genuss zu verbringen in der Absicht,
sich in einen Rausch oder einen ähnlichen Zustand zu versetzen,
12. das Verrichten der Notdurft außerhalb öffentlicher Toilettenanlagen,
13. das Errichten von offenen Feuerstellen ausgenommen auf
hierzu eingerichteten Plätzen.
(3) Kinderspielplätze nach Absatz 1 sind alle Flächen und Einrichtungen für Spiele im Freien, die der Allgemeinheit zugänglich
sind und vom Markt Regenstauf unterhalten werden. Spielplätze
können nach Altersgruppen und Funktionen gegliedert sein.
(3) Die Benutzung der Grünanlagen erfolgt auf eigene Gefahr. Der
Markt Regenstauf haftet im Rahmen der allgemeinen Vorschriften
nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit.
(4) Sportplätze nach Absatz 1 sind insbesondere die öffentlichen
Bolzplätze, das Stadion an der Bayernstraße, die Skateranlagen in
den Ortsteilen Regenstauf und Steinsberg, die Dirtbahn im Ortsteil
Diesenbach und das Minispielfeld im Ortsteil Ramspau.
§4
Besondere Bestimmungen für einzelne Anlagen
(5) Badeplätze sind die Freibadeplätze Valentinsbad Regenstauf
und Badeplatz Ramspau.
(1) Kinderspielplätze:
Das Mitbringen von Tieren ist verboten. Die Kinderspielplätze sind
vom 1. November bis 30. April von 8.00 Uhr bis zum Eintritt der
Dunkelheit und vom 1. Mai bis 31. Oktober von 8.00 bis 20.00 Uhr
geöffnet, soweit nicht im Einzelfall durch Beschilderung andere
Öffnungszeiten festgelegt sind. Der Aufenthalt von Personen über
14 Jahren ist nicht gestattet; hiervon ausgenommen sind beaufsichtigende Personen.
(6) Die sonstigen öffentlichen Plätze sind insbesondere der Volksfestplatz und das Freizeitgelände am Regen im Ortsteil Hirschling.
(7) Die Zufahrtswege, Parkplätze und sonstigen Nebeneinrichtungen sind Bestandteil der Anlagen.
(8) Die öffentlichen Grünanlagen des Marktes Regenstauf dienen
der Erholung der Bevölkerung, der Verschönerung des Ortsbildes,
der Verbesserung des Ortsklimas und der ökologischen Bereicherung des Ortsorganismus.
Außerhalb der Öffnungszeiten ist der Aufenthalt auf den Kinderspielplätzen nicht gestattet.
(2) Badeplätze:
§2
Recht auf Benutzung
Die Badeplätze sind vom 15. Mai bis zum 15. September täglich
von 8.00 Uhr bis Anbruch der Dunkelheit geöffnet. Die Benutzung
der Badeplätze ist Kindern unter zehn Jahren nur in Begleitung
einer geeigneten Aufsichtsperson gestattet. Es ist nicht gestattet,
sich auf den Badeplätzen unbekleidet aufzuhalten und/oder unbekleidet zu baden. Satz 3 gilt nicht für Kinder unter sechs Jahren.
Das Grillen ist nur am Badeplatz Ramspau am gekennzeichneten
Grillplatz erlaubt. Die Entsorgung der heißen Grillasche ist nur in
den entsprechenden feuerfesten Abfallbehältern gestattet. Bootswanderer können am Badeplatz Ramspau gegen ein Entgelt in der
ausgewiesenen Zeltfläche eine Nacht übernachten. Ein kleines
Lagerfeuer (maximale Feuerhöhe 1 m) darf an der Feuerstelle am
Bootswanderplatz entzündet werden. Ab 22.00 Uhr ist am Bootswanderplatz generell Nachtruhe.
Jeder hat das Recht, diese Anlagen unentgeltlich zum Zweck der
Erholung nach Maßgabe dieser Satzung zu benutzen.
§3
Verhalten in den Grünanlagen
(1) Die Benutzer haben sich in den Grünanlagen so zu verhalten,
dass kein anderer gefährdet, geschädigt oder mehr als nach den
Umständen unvermeidbar behindert oder belästigt wird.
(2) Im Anlagenbereich ist den Benutzern insbesondere untersagt:
1. das Fahren, Parken und Abstellen von Kraftfahrzeugen sowie
das Radfahren und das Reiten; ausgenommen sind Zufahrtswege, Parkplätze, Anlagenwege und -flächen, welche für den
entsprechenden Verkehr freigegeben sind,
(3) Freizeitfläche Hirschling:
2. das Betreten von Zieranlagen und Biotopen und besonders
gekennzeichneten Flächen,
Ein kleines Lagerfeuer (maximale Feuerhöhe 1 m) darf an der
Feuerstelle am Freizeitgelände entzündet werden. Ab 22.00 Uhr ist
am Gelände generell Nachtruhe.
4. das Abweiden, Abmähen oder Abernten,
Im Bereich der Beschilderung am Fluss Regen können Hunde im
Fluss ohne Leine geführt werden. Am Land sind die Hunde wieder
(4) Grünanlage am Anger Regenstauf:
3. das Besteigen von Bäumen, Bauwerken und sonstigen
Einrichtungen,
4
§9
Platzverweis und Anlagenverbot
anzuleinen. Die Verordnung zum Schutz der Öffentlichkeit von
Gefahren durch Hunde (Hundehaltungsverordnung HVO) gilt zu
beachten. Das Betreten der Wasserflächen erfolgt auf eigene Gefahr.
(1) Wer in schwerwiegender Weise oder wiederholt trotz Mahnung
1. Vorschriften dieser Satzung oder aufgrund dieser Satzung erlassenen Anordnung zuwiderhandelt,
Am Parkplatz am Anger gelten folgende Einschränkungen:
•
•
Parkverbot für LKW mit einem zulässigen Gesamtgewicht von
über 7,49 Tonnen,
2. im Anlagenbereich eine mit Strafe oder als Ordnungswidrigkeit
mit Geldbuße bedrohte Handlung begeht oder in die Anlagen
Gegenstände verbringt, die durch eine strafbare Handlung erlangt sind oder zur Begehung einer strafbaren Handlung verwendet werden sollen oder
die Übernachtung in Fahrzeugen/Anhänger insbesondere
Wohnmobilen und Wohnwagen ist verboten.
(5) Volksfestplatz:
3. sich in einer Anlage, aufhält, obwohl er unter dem Einfluss von
Alkohol oder anderer berauschender Mittel steht, kann unbeschadet der sonstigen Rechtsfolgen, vom Platz verwiesen
werden. Außerdem kann ihm das Betreten der Anlagen für einen
bestimmten Zeitraum untersagt werden.
Am Parkplatz Volksfestplatz gelten folgende Einschränkungen:
•
•
Parkverbot für LKW mit einem zulässigen Gesamtgewicht von
über 7,49 Tonnen,
die Übernachtung in Fahrzeugen/Anhänger insbesondere
Wohnmobilen und Wohnwagen ist verboten.
(2) Den Anordnungen nach Abs. 1 ist unverzüglich Folge zu leisten.
Wer aus einer Anlage verwiesen ist, darf sie auf die Dauer des
Platzverweises nicht wieder betreten.
(6) Dirtbahn Diesenbach:
•
eine Benutzung mit motorbetriebenen Zweiräder ist verboten.
§5
Beseitigungspflicht
§ 10
Zuwiderhandlungen
Wer Anlagen verunreinigt oder beschädigt oder wer Anlageneinrichtungen beschädigt oder verändert hat die Beschädigungen oder
Veränderungen unverzüglich zu beseitigen und den ursprünglichen
Zustand wieder herzustellen.
(1) Gemäß Art. 24 Abs. 2 Satz 2 GO kann mit Geldbuße bis zu
fünfhundert Euro, belegt werden, wer dieser Satzung dadurch zuwiderhandelt, dass er
1. sich entgegen der Bestimmung des § 3 Abs. 1 im Anlagenbereich
verhält,
§6
Besondere Benutzung
2. die Verbote nach § 3 Abs. 2 Nr. 1 bis 14 nicht befolgt oder Grünanlagen und deren Bestandteile einschließlich der Einrichtungen
beschädigt oder verunreinigt,
(1) Der Markt Regenstauf kann im Einzelfall durch eine Benutzungsregelung Ausnahmen von den Bestimmungen dieser Satzung zulassen oder weitergehende Beschränkungen verfügen.
3. den besonderen Bestimmungen für einzelne Anlagen nach § 4
Abs. 1 - 5 zuwiderhandelt,
(2) Durch Benutzungsregelung kann insbesondere festgelegt werden:
4. eine Beschädigung, Verunreinigung oder einen sonstigen satzungswidrigen Zustand im Anlagenbereich entgegen § 5 nicht
unverzüglich beseitigt oder einer vollziehbaren Anordnung gemäß § 8 nicht Folge leistet,
1. eine zeitliche Beschränkung der Benutzung bis zum Eintritt der
Dunkelheit,
2. das Verbot des Mitführens von Hunden,
5. die im Einzelfall getroffenen Benutzungsregelungen nicht einhält
(§ 6) oder die Grünanlagen und einzelne Teile oder Einrichtungen
trotz verfügter Benutzungssperre (§ 9) benutzt.
3. bei Bolzplätzen die Einschränkung der Benutzungsberechtigung
auf Personen bis zu 18 Jahren, es sei denn, es handelt sich um
Begleitpersonen,
(2) Soweit eine Zuwiderhandlung gegen die Satzung auch gegen
andere Bestimmungen verstößt, die dafür Strafe oder Geldbuße
vorsehen, finden diese Bestimmungen Anwendung. Die Vorschriften dieser Satzung über die Nebenfolgen von Zuwiderhandlungen
bleiben hierdurch unberührt.
4. eine Ausnahmebewilligung zur Besonderen Nutzung (z. B. Zeltlager) kann auf Zeit, jederzeit widerruflich oder auf Widerruf bei
einer wesentlichen Änderung der Verhältnisse erteilt werden.
Sie kann von Bedingungen abhängig gemacht und mit Auflagen
versehen werden, wenn dies für die Sicherheit und Leichtigkeit
des Verkehrs oder zum Schutze der Grünanlagen erforderlich
ist. Aus Gründen des öffentlichen Wohls können Auflagen auch
nachträglich ausgesprochen werden.
(3) Wird bei Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften dieser Satzung
ein ordnungswidriger Zustand verursacht, so kann dieser nach
vorheriger Androhung und Ablauf der hierbei gesetzten Frist anstelle und auf Kosten des Zuwiderhandelnden vom Markt Regenstauf
beseitigt werden. Einer vorherigen Anordnung mit Fristsetzung
bedarf es nicht, wenn der Pflichtige nicht erreichbar ist oder wenn
Gefahr im Verzuge ist oder wenn die sofortige Beseitigung des
ordnungswidrigen Zustandes im öffentlichen Interesse geboten ist.
§7
Benutzungssperre
Aus gartenpflegerischen Gründen und aus technischen Gründen
der Instandhaltung können Anlagen vorübergehend für die allgemeine Benutzung gesperrt werden.
(4) Im Regelfall werden Verwarnungs- und Bußgelder nach Abs. 1
jeweils in der im Tatbestandskatalog (Anlage 1) genannten Höhe
festgesetzt.
§8
Anordnungen
Den im Vollzug dieser Satzung ergehenden Anordnungen ist Folge
zu leisten. Der Markt Regenstauf kann sich zum Vollzug dieser
Satzung auch eigens beauftragten Personen oder Unternehmen
bedienen. Deren Anordnungen ist in gleicher Weise Folge zu leisten.
§ 11
Inkrafttreten
(1) Diese Satzung tritt eine Woche nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.
(2) Gleichzeitig tritt die Satzung für die Benutzung der öffentlichen
Grünanlagen, Kinderspielplätze und Badeplätze des Marktes Regenstauf vom 19. Mai 2004 außer Kraft.
Regenstauf, 25. März 2015
Markt Regenstauf
Böhringer
1. Bürgermeister
5
Tatbestandskatalog Anlage 1
Nr.
Tatbestand
Verwarnungsoder Bußgeld
Rechtsgrundlage
1.1
Hundekot in öffentlichen Anlagen, sofern
keine unverzügliche Beseitigung erfolgt
35,- Euro
§ 3 Abs. 2 Nr. 6, § 10
Missachtung Anleinpflicht für Hunde
20,- Euro
§ 3 Abs. 2 Nr. 6, § 10
Beseitigen von Bäumen, Bauwerken, Brunnenanlagen
20,- Euro
§ 3 Abs. 2 Nr. 3, § 10
Niederlassen zum Zwecke des Alkoholgenusses
35,- Euro
§ 3 Abs. 2 Nr. 12, § 10
Entsorgen von Haus- oder Gewerbemüll in
Papierkörben oder Zurücklassen in der Anlage
100,- Euro
§ 3 Abs. 2 Nr. 10, § 10
Verunreinigung durch Kaugummi, Essensreste, Zigarettenkippen
Strafanzeige
§ 3 Abs. 2 Nr. 10, § 10
1.11
Verunreinigungen, die den Straftatbestand der Sachbeschädigung
(§ 304 StGB), Schmierereien, Graffity an Anlageneinrichtungen u. Bauwerken
10,- Euro
Nächtigen in Grünanlagen
20,- Euro
§ 3 Abs. 2 Nr. 7, § 10
1.13
Verrichten der Notdurft außerhalb öffentlicher Toiletten
20,- Euro
§ 3 Abs. 2 Nr. 13, § 10
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
1.8
1.9
1.10
1.12
1.14
1.15
Betreten von Zieranlagen, Biotopen und
besonders gekennzeichneten Flächen
10,- Euro
Fahren, Parken und Abstellen von Kraftfahrzeugen,
Radfahren und Reiten sofern Anlagenwege und -flächen
nicht für den entsprechenden Verkehr freigegeben sind
20,- Euro
Wegwerfen von Getränkedosen, Flaschen,
Kleinverpackungen, Papier
20,- Euro
Unerlaubtes Plakatieren
20,- Euro
Errichten von offenen Feuerstellen und Grillen außerhalb
genehmigter Stellen bzw. hierzu eingerichteten Plätzen
35,- Euro
Sich an den Badeplätzen unbekleidet aufzuhalten
und/oder unbekleidet zu baden
50,- Euro
§ 3 Abs. 2 Nr. 2, § 10
§ 3 Abs. 2 Nr. 1, § 10
§ 3 Abs. 2 Nr. 10, § 10
§ 3 Abs. 2 Nr. 9, § 10
§ 3 Abs. 2 Nr. 14, § 10
§ 4 Abs. 2 Satz 3
Grünanlage
Schlossberg
Regenstauf
Stadion/Volksfestplatz/Skateranlage Regenstauf
Freizeitgelände Hirschling
6
Flussbad Valentinsbad Regenstauf
Badeplatz Ramspau
Freizeitgelände am Anger Regenstauf
Bekanntmachung
Der Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im Regental ist in den
Gemeinden Regenstauf und Zeitlarn zuständig für die ordnungsgemäße Abwasserbeseitigung. Für diesen Entwässerungsbereich hat
der Abwasserzweckverband einen Generalentwässerungsplan erstellen lassen, in dem die bestehenden 26 Mischwassereinleitungen
bzw. -entlastungen hydraulischen und hydrodynamischen überprüft
wurden. Die Anlage 2 der Planung stellt eine detaillierte Übersicht
über die Einleitungen einschließlich der jeweils prognostizierten
Entlastungsmenge, -dauer und -häufigkeit in den Gemeinden
Regenstauf und Zeitlarn dar.
Im Gemeindegebiet von Regenstauf liegen folgende Einleitungsstellen:
lfd. Nr.
Ortsteil
Loch
Standort Entlastungsbauwerk Flurnummer (Gemarkung)
Gewässer
M6
Einleitstelle
Flurnummer (Gemarkung)
531 (Loch)
Birkenschlaggraben
M7
Steinsberg
202/2 (Steinsberg)
208 (Seinsberg)
Hollsteiner Graben
M8
Regenstauf
490/3 (Regenstauf)
605 u. 497/6 (Regenstauf)
Regen
M9
Diesenbach
65 (Diesenbach)
64 (Diesenbach)
Regen
M10
Regenstauf
464 (Regenstauf)
460 (Regenstauf)
Regen
M11
Regenstauf
135 (Regenstauf)
805/1 (Regenstauf)
Weihermühlbach
M12
Regenstauf
210 (Regenstauf)
924 (Regenstauf)
Weihermühlbach
626 (Loch)
M13
Regenstauf
969 (Regenstauf)
1000/13 (Regenstauf)
Regen
M14
Regenstauf
791 (Regenstauf)
791 (Regenstauf)
Regen
M15
Diesenbach
15 (Diesenbach)
15 (Diesenbach)
Regen
M16
Diesenbach
125 (Diesenbach)
125 (Diesenbach)
Diesenbach
M17
Regenstauf
348/2 (Regenstauf)
340/8 (Regenstauf)
Regen
M18
Ramspau
4/1 (Ramspau)
4 (Ramspau)
Regen
7
Für die Einleitung von Mischwasser aus der Mischwasserkanalisation in die vorgenannten Gewässer beantragte der Zweckverband
zur Abwasserbeseitigung im Regental eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis (§ 15 Wasserhaushaltsgesetz).
Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz
AUSFERTIGUNG
Gz. Z2 - V7566.3 - 15134
Das Unternehmen wird hiermit gemäß Art. 69 BayWG in Verbindung
mit Art. 73 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG)
bekanntgemacht.
Verfahren Rammersberg - Flurneuordnung
Gemeinde Bernhardswald, Landkreis Regensburg
Die Planunterlagen sind im Rathaus des Marktes Regenstauf,
Zimmer-Nr. 56 vom 4. Mai 2015 bis einschließlich 4. Juni 2015
während der Dienstzeiten zur Einsicht ausgelegt. Etwaige Einwendungen sind bis 2 Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist, jedoch
bis spätestens 19. Juni 2015 schriftlich oder zur Niederschrift beim
Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im Regental, Bahnhofstraße 15, 93128 Regenstauf oder beim Landratsamt Regensburg,
Altmühlstraße 3, 93059 Regensburg, zu erheben.
Schlussfeststellung
Das Verfahren Rammersberg wird abgeschlossen
(§ 149 Flurbereinigungsgesetz).
Die Ausführung nach dem Flurbereinigungsplan ist bewirkt. Den
Beteiligten stehen keine Ansprüche mehr zu, die im Flurbereinigungsverfahren hätten berücksichtigt werden müssen.
Mit Ablauf der Einwendungsfrist sind alle Einwendungen ausgeschlossen, die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln
beruhen.
Die Aufgaben der Teilnehmergemeinschaft Rammersberg sind
abgeschlossen. Die Teilnehmergemeinschaft erlischt mit der
Zustellung der unanfechtbar gewordenen Schlussfeststellung.
Es wird noch besonders darauf hingewiesen, dass
a) Personen, die Einwendungen erhoben haben, von dem Erörterungstermin durch öffentliche Bekanntmachung benachrichtigt
werden können,
Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diese Schlussfeststellung kann innerhalb eines Monats
nach dem ersten Tag der öffentlichen Bekanntmachung
Widerspruch eingelegt werden. Der Widerspruch ist schriftlich
oder zur Niederschrift beim
b) die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen durch
öffentliche Bekannt-machung ersetzt werden kann, wenn mehr
als 50 Benachrichtigungen oder Zustellungen vorzunehmen
sind.
Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz
Falkenberger Straße 4, 95643 Tirschenreuth
(Postanschrift: Postfach 11 89, 95643 Tirschenreuth)
Bleibt ein Beteiligter dem Erörterungstermin fern, so kann auch
ohne ihn verhandelt werden.
einzulegen. Er kann auch elektronisch mit einer qualifizierten
elektronischen Signatur nach dem Signaturgesetz versehen
unter der Adresse
Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im Regental
Dechant
1. Verbandsvorsitzender
[email protected]
eingelegt werden. Sollte über den Widerspruch innerhalb einer Frist
von sechs Monaten sachlich nicht entschieden werden, so kann
Klage beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in München,
Postanschrift: Postfach 34 01 48, 80098 München, Hausanschrift:
Ludwigstraße 23, 80539 München, schriftlich erhoben werden. Die
Klage kann nur bis zum Ablauf von weiteren drei Monaten seit dem
Ablauf der oben genannten sechsmonatigen Frist erhoben werden.
Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und
den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen
bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene
Bescheid in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage
und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten
beigefügt werden.
Der Markt Regenstauf informiert:
Für die Baumaßnahme Generalsanierung Schule und
Kindergarten in Diesenbach werden folgende Gewerke
öffentlich ausgeschrieben:
-
Baumeisterarbeiten
Putz- und Stuckarbeiten
Metallbauarbeiten - Fenster- / Verglasungsarbeiten /
Innenelemente / Brandschutzelemente
Trockenbauarbeiten
Elektroanlage
Die Bekanntmachung nach VOB/A §17 erfolgt im Bayerischen
Staatsanzeiger und im Amtsblatt für den Landkreis Regensburg.
Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung
Das Amtsblatt des Landkreises ist auch im Internet abrufbar:
www.landkreis-regensburg.de (unter Aktuelles: Amtsblatt).
Ein elektronisch eingelegter Widerspruch muss mit einer qualifizierten elektronischen Signatur nach dem Signaturgesetz versehen sein. Eine elektronische Widerspruchseinlegung ohne
qualifizierte elektronische Signatur ist unzulässig.
Für weitere Fragen wenden sie sich bitte telefonisch an die
Bauverwaltung des Marktes Regenstauf, Tel. 09402 / 509-0.
Eine Klageerhebung in elektronischer Form ist unzulässig.
Tirschenreuth, 26. März 2015
gez. Thomas Gollwitzer
Behördenleiter
AUSGEFERTIGT
Tirschenreuth, 26. März 2015
Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz
Ingeborg Prus
8
Berichte aus den Sitzungen
niemand einzuschätzen, wie sich die Ukraine-Krise, die anhaltende
Schwäche einiger Euro-Länder und das nachlassende Wachstum
in den Schwellenländern auswirken werden.
Auszug aus der Haushaltssitzung
vom 14. April 2015
Zudem ziehen immer wieder neue Entwicklungen, wie seit Kurzem
die steigende Anzahl von Flüchtlingen neue, oft nicht vorgesehene
Ausgaben nach sich.
Haushaltsrede des 1. Bürgermeisters Siegfried Böhringer:
„Ich begrüße Sie zu unserer heutigen Marktratssitzung, die zu den
wichtigsten der Legislaturperiode gehört, und freue mich über das
rege Interesse.
Diese Gegebenheiten oder, besser gesagt, diese Unwägbarkeiten,
meine Damen und Herren, lassen nur den Schluss zu, weiterhin
vorsichtig zu kalkulieren.
Der Haushaltsentwurf, den wir heute vorstellen und debattieren, ist
weitaus mehr als ein Zahlenwerk - er liefert eine Bestandsaufnahme der Situation unserer Marktgemeinde und bezeichnet die
Aufgaben für die kommenden Monate. Er beziffert nicht nur unsere
Einnahmen und Ausgaben, er stellt auch unsere To-do-Liste auf.
Und damit komme ich zu den Eckdaten des Haushaltsentwurfs für
2015. Herr Liegl hat Ihnen erneut einen ausgeglichenen Haushalt
vorgestellt. Er geht von Einnahmen und Ausgaben in Höhe von
39.836.400 Euro aus. Das heißt: Wir können unsere Ausgaben aus
eigener Kraft bestreiten. Wir kommen wieder ohne neue Kreditaufnahme aus. Und wir haben Mittel für ehrgeizige Projekte, um in
Zukunft zu investieren. Das ist eine gute, das ist eine erfreuliche
Basis für das nächste Haushaltsjahr.
Meine Damen und Herren, ich freue mich, meine Einlassungen zum
Haushaltsentwurf für 2015 mit der Feststellung beginnen zu können:
Regenstauf steht gut da. Wir haben viel vorzuweisen, was Wirtschaftskraft und Lebensqualität betrifft.
Dank des ausgeglichenen Haushalts können wir es uns leisten,
alle Steuern auf dem jetzigen Stand zu halten. Das ist mir sehr
wichtig, meine Damen und Herren, denn eine Erhöhung stellt für
Bürger wie für Unternehmen oft eine große Belastung dar.
Das haben wir natürlich u.a. auch der guten Konjunktur zu verdanken, die ganz Deutschland einen soliden Aufschwung und viele
neue Arbeitsplätze beschert hat.
Aber das haben wir auch unseren eigenen Anstrengungen zu verdanken, der Arbeitskraft und Innovationsbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger, der Unternehmen und Dienstleistungsbetriebe,
der in Rat und Verwaltung Verantwortung tragenden Personen.
Gemeinsam haben wir im letzten Jahr viel erreicht und dafür
möchte ich allen ganz herzlich danken.
Ebenso bleiben unsere Zuschüsse beziehungsweise Fördermittel
für Vereine und Initiativen auf unverändertem Niveau. Auch das freut
mich sehr, denn die Angebote unserer Vereine und das Wirken
unserer Organisationen tragen viel zur Lebensqualität in unserer
Marktgemeinde bei.
Bei den Investitionen genießen bei uns unverändert Bildung und
Kinderbetreuung Priorität.
Die Marktgemeinde Regenstauf, meine Damen und Herren, hat gut
gewirtschaftet. Wir haben die richtigen Akzente gesetzt, um die
Wirtschaft zu fördern und attraktiv für junge wie ältere Bewohnerinnen und Bewohner, für Singles wie Familien zu sein. Wir haben
unsere Hausaufgaben gemacht und in den letzten guten Jahren
den Haushalt konsolidiert. Diese Politik zeigt Wirkung und darauf
dürfen wir stolz sein.
Mit einem großen Aufwand an finanziellen Mitteln und viel Elan
haben wir es in den letzten Jahren geschafft, eine ausreichende
Anzahl von Betreuungsplätzen für unter Dreijährige bereitzustellen.
Doch, wir alle wissen es, der Bedarf steigt weiter an.
Und wir stehen zu unserer Verantwortung, Regenstaufer Eltern, die
eine Kita suchen, nicht allein zu lassen. Sie erwarten mit Recht,
Unterstützung zu finden, wenn es darum geht, Beruf und Familie zu
vereinbaren. Deshalb ist für das kommende Jahr vorgesehen, weitere zwei Kindergartengruppen am Grasigen Weg zu planen.
Meine Damen und Herren, die positive Einnahmenentwicklung, von
der ich eingangs sprach, bezeichnet jedoch nur eine Seite des
Haushalts. Was zu Buche schlägt, das sind die Ausgaben. Anders
gesagt: Eine Kommune steht nur dann gut da, wenn ihre Einnahmen
ausreichen, um sowohl die notwendigen wie die wünschenswerten
Ausgaben zu bestreiten. Genau hier, Sie wissen es, liegt die Krux
der deutschen Städte und Gemeinden. Auch die Bessergestellten
sind davon betroffen, wenn, wie es in den letzten Jahren kontinuierlich der Fall war, die Ausgaben stetig steigen und wenn Bund
oder Land ihnen immer wieder neue Aufgaben aufdrücken, ohne
eine entsprechende Finanzierung sicherzustellen.
Ebenso stehen wir zu unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass
alle Regenstaufer Kinder gute Fördermöglichkeiten und gute Bildungsangebote vorfinden. Deshalb wird heuer die General-sanierung der Grundschule Diesenbach umgesetzt.
Neben guten Bildungsangeboten und Familienfreundlichkeit zählt
heute die Infrastruktur zu den entscheidenden Standortfaktoren
einer Kommune. Wirtschaft wie Bürger erwarten gute Straßen, eine
gute Verkehrsanbindung, ein schnelles Internet. Von daher planen
wir nicht nur, mit den bereits eingeleiteten notwendigen Sanierungen
fortzufahren wie z. B. den Platz am Kulturhaus.
Kommunalpolitik spielt im Leben der Menschen eine entscheidende Rolle, sie ist in ihrer Wirkung gar nicht zu überschätzen. Kommunalpolitik gestaltet Politik vor Ort, also da, wo die Menschen
leben und arbeiten, wo die Unternehmen investieren und Arbeitsplätze schaffen.
Wer sich über die Zukunft von Städten und Gemeinden Gedanken
macht, kommt an einer Entwicklung nicht mehr vorbei: dem demografischen Wandel. Das heißt, wir Kommunen haben uns darauf
einzustellen, dass die Bevölkerung immer älter wird, wir also immer
mehr passgenaue Angebote für Seniorinnen und Senioren brauchen.
Wir sind sehr froh darüber, dass heuer noch zwei Einrichtungen für
Seniorinnen und Senioren beim ehemaligen Krankenhaus eröffnet
werden.
Die Kommunen legen den Grundstein für ein gutes Miteinander, sie
prägen das Bild, das sich die Bürgerinnen und Bürger von Politik
machen.
Deshalb ist es mehr als nur recht und billig, die Kommunen mit den
Mitteln auszustatten, die sie brauchen, um ihren Aufgaben nachkommen zu können, und zwar, wie ich betonen möchte, nicht nur
den pflichtigen, sondern auch den freiwilligen. Unsere Verfassung
garantiert den Kommunen ihre Selbstverwaltung, sie sieht darin
einen Kernbestandteil unserer Demokratie. Doch um sich selbst
verwalten zu können, benötigen die Kommunen auch eine entsprechende Finanzausstattung. Nur dann können sie ihre Handlungsspielräume nutzen; nur dann können wir, die politisch Verantwortlichen, wie wir es wollen, in unserer Gemeinde etwas bewegen.
Meine Damen und Herren, damit habe ich die Schwerpunkte dieses
Haushaltsentwurfs benannt. Sie sind in vielen Debatten entwickelt
worden, Debatten mit der Verwaltung und dem Marktgemeinderat
sowie mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Allen, die sich
beteiligt und eigene Vorschläge eingebracht haben, möchte ich ganz
herzlich für ihr Engagement für unsere Gemeinde danken.
Ein großer Dank gebührt insbesondere unserem Kämmerer, Herrn
Liegl sowie seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie haben viel
Zeit und Energie aufgewandt, einen Entwurf zu erarbeiten, der
Einnahmen und Ausgaben bestmöglich austariert.
Freilich: Was wir leisten und bieten können, hängt nicht allein von
uns ab. Vorgaben oder Förderungen von Land, Bund und EU sowie
auch die Wirtschaftsentwicklung im eigenen Land und weltweit
haben heute großen Einfluss auf die Kommunalpolitik.
Dieser Entwurf liegt Ihnen nun vor, liebe Marktgemeinderatsmitglieder. Damit ist die Debatte eröffnet. Sicher wird es Gegen-vorschläge
geben und auch Kritik. Dazu ist die Haushaltsdebatte ja da: alle
entscheidenden Punkte noch einmal abzuwägen. Aber ich möchte
Sie bitten, fair zu diskutieren und bei Zusatzvorschlägen auch die
Finanzierung im Auge zu behalten.
Wir haben also, bevor wir anfangen, einen Haushaltsplan aufzustellen, die allgemeinen Rahmenbedingungen abzuklären. Was die
Wirtschaft betrifft, da gehen die Konjunkturprognosen von einem
weiteren Wachstum in Deutschland aus. Aber letztlich vermag
9
Meine Damen und Herren, der vorliegende Haushaltsentwurf setzt
unseren erfolgreichen Weg der letzten Jahre fort und setzt gute
neue Impulse, um den Standort zu stärken und die Lebensqualität
zu verbessern.
Was viele beunruhigt sind die hohen Personalkosten. Mit über 8,6
Mio. gleich 30,2 % sind sie eigentlich für eine Gemeinde zu hoch.
Aber!! In vergleichbaren Kommunen wird die Kinderbetreuung meist
von anderen Trägern übernommen. Das bedeutet die Personalkos­
ten sind nicht nicht so hoch, dafür muss aber ein Zuschuss an die
Träger der KiGA gezahlt werden, was in der Summe gleich ist.
Unser Modell der Kinderbetreuung hat sich bestens bewährt und
wird weiter verbessert.
Wenn wir ihn umsetzen - davon bin ich überzeugt -, werden wir
unserer Verantwortung für die heute lebenden Bürgerinnen und
Bürger der Marktgemeinde Regenstauf wie für die kommenden
Generationen gerecht. Wir belasten niemanden, wir bieten allen
gute Perspektiven.
Eine interessante Zahl habe ich mal ausgerechnet. Für unsere
Kinder in den Krippen, Kindergärten und Schulen haben wir im
Haushalt 5,6 Millionen vorgesehen. Das ist der Nettobetrag, den
die Gemeinde zahlt. Also alles was der Freistaat zuschießt, ist schon
abgezogen. Unsere Kinder sind uns das aber wert, denn sie sind
die Zukunft.
Deshalb bitte ich Sie, dem Entwurf zuzustimmen, und danke Ihnen
allen für Ihre Aufmerksamkeit.“
Redebeitrag des Fraktionsvorsitzenden der SPD,
Fred Wiegand:
Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit, diese ursozialdemokratischen Ziele, sind dabei Richtschnur unseres Handelns.
„Das Wohl Aller ist wichtiger als das Wohl eines Einzelnen.
Diese Weisheit der Römer findet im Haushaltsplan 2015 seinen
Niederschlag.
Den Freistaat fordere ich auf, weitere Anstrengungen zu unternehmen um die Gemeinden bei der Kinderbetreuung zu entlasten,
damit die Gebühren für die Eltern erschwinglich bleiben. Versprochen wurde dieses ja. Genauso muss die Staatsregierung endlich
mehr bei der Ausbildung der Bertreuerinnen und Betreuer machen.
Was nützt die schönste Kinderkrippe, wenn du kein Personal bekommst.
Durch weitsichtige Planungen konnten bei uns immer mehr Betriebe angesiedelt werden. Dies schlägt sich natürlich auch in den
Steuern nieder. Die Einnahmen der Gewerbesteuer sind mit 5 Mio.€
eingeplant. Aber auch die Einnahmen aus der Einkommensteuer
mit ca. 7,5 Mio. für den Markt sind als gut einzuschätzen. Nicht
zuletzt tun uns auch die 1,75 Mio. Schlüsselzuweisungen gut.
Hier hat die Regierung einfach geschlafen und die Zukunft falsch
bewertet.
Daraus sieht man, dass Regenstauf sowohl für die Wirtschaft wie
auch den Menschen attraktiv ist.
Aber unser Motto „Lebensraum mit Perspektive“ umfasst viele
Bereiche.
Wichtig für uns ist deshalb, dass wir weiter günstige Gewerbegebiete anbieten können und der Bürgermeister gute Verhandlungen
führt. Mit beiden können wir aufwarten, wie der Verkauf von neuen
Gewerbegebieten an der B15 zeigt. Auch in bestehenden Gewerbegebieten wird enorm gebaut. Für die Zukunft bedeutet dies mehr
Sicherheit bei der Gewerbesteuer. Mehr Arbeitsplätze bedeuten
aber auch, dass mehr Menschen nach Regenstauf ziehen. Der BM
hat es gesagt, wir haben mittlerweile ca. 15.800 Einwohner. Durch
sie haben wir diesen hohen Anteil an der Einkommensteuer.
Mit dem Wohnlandprogramm haben wir fast alle Grundstücke
verkaufen können, so dass unbedingt neues Bauland ausgewiesen
werden muss. Im Marklehenfeld ist ein neues Baugebiet erstanden.
Auch das Gelände der ehemaligen Raiffeisenbank wurde bebaut.
Aber nicht nur in Regenstauf, auch in den Ortsteilen siedeln sich
Bürger an. In Steinsberg ist das Baugebiet Hohenwarth auch schon
fast voll. In Eitlbrunn sind wir dabei ein neues Baugebiet zu schaffen. Leider ist es in Regenstauf selbst zurzeit sehr schwierig Baugrund zu bekommen.
Somit können wir knapp 2,5 Millionen dem Vermögenshaushalt
zuführen.
Der Mensch der baut will heute keine Uniformierung bei der Bebauung, sondern er möchte sein Motto „My home is my Castle“ verwirklicht sehen. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten kommt die Verwaltung den Bürgern bei Baugesuchen weitgehend entgegen. In Bebauungsplänen muss auch nicht unbedingt jede Zaunlatte festgeschrieben werden.
Diese positive Einnahmeentwicklung darf aber nicht dazu führen,
dass wir glauben, uns alles leisten zu können. Für den Vermögenshaushalt müssen wir über 3,5 Mio. € aus der Rücklage nehmen,
die damit fast aufgebraucht ist. Bürgermeister Böhringer und sein
Kämmerer Herr Liegl haben dieses natürlich auch gesehen und
sind bei der Finanzplanung vorsichtig. Cicero hat gesagt: Magnum
vectical est parsimonia; Sparen ist eine gute Einnahme.
Durch den Arbeitskreis „Leben findet Innen statt“ soll die Ortsmitte
attraktiver werden. Es ist eine gute Sache, dass nicht nur Verwaltung
und Planer hier arbeiten, sondern auch die Bürger mit einbezogen
sind.
Wir haben zwar fast keine Schulden mehr im Haushalt, so dass wir
faktisch schuldenfrei sind. Zum Jubeln besteht aber kein Anlass.
Die vielen Aufgaben, die noch vor uns liegen, bedeuten eine solide
Haushaltsführung, auch in den nächsten Jahren. Wir haben Verpflichtungsermächtigungen von 8,8 Mio. im Haushalt. Eine erneute
Schuldenaufnahme wird daher unumgänglich. Unsere Aufgabe ist
es sie möglichst gering zu halten. Die Frage bleibt, ob es sinnvoller
gewesen wäre, in diesem Haushalt Schulden einzuplanen oder in
der Zukunft. Die Zinsen sind mit 0,38 % zurzeit attraktiv niedrig. Ob
das so bleibt wissen wir nicht. Nun gut, wir haben uns entschieden,
dass wir keine aufnehmen. Die uns vorliegende mittelfristige Finanzplanung ist erfreulich, aber nicht ohne Risiko.
Für die SPD ist daher Bürgerbeteiligung eine sehr wichtige Sache.
Auf die guten Ideen der Öffentlichkeit sollte keiner verzichten.
Somit kann eine Gestaltung im Sinne aller geschehen. Ein Parkkonzept wurde erstellt. Es wird nun umgesetzt. Der Platz am Kulturhaus wird in Angriff genommen. Damit wird ein weiterer großer
Schritt getan. Die weiteren Planungen und was dabei möglich ist,
haben wir vorhin ja beschlossen.
Auch für unsere Gemeindewohnungen, die marode sind, schaffen
wir in diesem Jahr ersten Ersatz. Ein Mehrfamilienhaus wird bei der
Hans-Sachs-Straße gebaut. Leider ist es so, dass Wohnungen auf
dem freien Markt immer unbezahlbarer werden. Deshalb ist dieser
Bau nur der 1. Schritt. Meine Fraktion wird die Modernisierung, bzw.
den Neubau von den Sozialwohnungen weiter vorantreiben. Der
soziale Wohnungsbau muss wieder Priorität haben. Es reicht nicht,
es immer nur zu beklagen. Ein Privatunternehmen baut Sozialwohnungen nur, wenn es sich für ihn auch rechnet. Die Förderungen
wurden zwar neu gefasst. Aber der Bau von Wohnungen auf dem
freien Markt, lohnt sich wegen der Knappheit von Wohnungen
zurzeit wesentlich mehr.
Aus diesem Grund müssen wir, wie gesagt, bei der Finanzplanung
vorsichtig sein. Nicht jeder Wunsch ist erfüllbar. Wobei ich wie auch
im letzten Jahr sagen muss, auch nicht immer sinnvoll. Um die
vielen Aufgaben, die auf die Städte und Gemeinden abgewälzt
werden, müsste der Kommunalanteil am allgemeinen Steuerverbund weiter angehoben werden. Die Kommunen fordern dies jedes
Jahr neu. So sind wir immer auf das Wohlwollen des Finanzministers
angewiesen.
Mit diesem Haushalt stellen wir die Weichen für dieses Jahr. Aber
mit der Finanzplanung auch die Weichen der nächsten Jahre. Mit
dieser Finanzplanung können, so glaube ich, wir gut leben.
In Hirschling wurde mit der einfachen Dorferneuerung begonnen.
Die Multifunktionsfläche und der Bereich am Regen sind fertig.
Dieses Jahr werden der Dorfplatz und die Straßen gebaut. Damit
wird Hirschling seiner der attraktiven Rolle im Regental gerecht. In
Karl­stein werden der Ortsweiher und die Wege um Karlstein hergerichtet. Auch diese Maßnahmen, die mit ELER gefördert werden,
dienen der Bevölkerung und auch dem Fremdenverkehr.
Viele Projekte wurden bereits im letzten Jahr angefangen. Heuer
müssen wir sie fertig stellen, bzw. auf den Weg bringen.
Die Sanierung der Sporthalle in Steinsberg ist fertig. In Diesenbach
und am Grasigen Weg sind Kinderkrippen gebaut worden. In diesem
Jahr wird die Schule in Diesenbach saniert. Die Sporthalle in Regenstauf ist auch fast fertig.
10
Trotz dieser tollen Vorgaben lassen wir uns von der CSU-Fraktion,
bei den Haushaltsvorbesprechungen nicht von Leichtsinn lenken,
sondern hinterfragen bei jeder Haushaltsaufstellung:
Mit dem Mehrgenerationenhaus, dem Familienstützpunkt und dem
Jugendtreff ist ein Zentrum der Begegnung geschaffen worden, das
keiner mehr missen will.
Werden die richtigen Weichen für die nächsten Jahre gestellt.
Für uns Sozialdemokraten gilt besonders für die Jugend: Jetzt
vorsorgend Geld auszugeben zahlt sich später doppelt aus. Es ist
erstens einfach gerecht gegenüber denen, die Hilfe brauchen. Es
ist aber auch billiger, in frühe Hilfe zu investieren als später teure
„Reparaturaufgaben“ als hoheitliche Leistungen bezahlen zu müssen.
Wir erlebten es bei den ersten Vorgesprächen am 11. Februar 2015
zur Haushaltsaufstellung für dieses Jahr.
Dort wurde uns ein Haushaltsvorentwurf mit einer Neuverschuldung
von 1,3 Mio. €, vorgelegt.
Dass die Verführung mancher Gemeinderäte sehr groß ist, durch
die enorme Niedrigzinsphase mehr auszugeben als der Haushalt
her gibt ist bedenklich.
Aber auch die Seniorenbetreuung läuft dort wunderbar.
Ein wichtiger Baustein fehlt noch in meiner Aufzählung. VDSL
Es ist natürlich sehr verführerisch Investitionen, die unter der Kategorie wünschenswert anzusiedeln sind, mit einer Neuverschuldung von 1,3 Mio. € zu finanzieren, wenn der Zinssatz unter 0,5 %
Zins ist und das bei einer Laufzeit von 30 Jahren.
Die Technik schreitet schneller voran, wie leider viele Politiker
denken. Bis 2016 soll fast jeder 50 Mbit/s haben, 100 sollen möglich
sein. Ich fordere die Regierungen in Berlin und München auf, nicht
nur immer zu reden „Wir müssen unser Land zukunftsfähig machen“,
sondern auch etwas mehr zu tun. Nur Bürokratie zu schaffen, dazu
brauchen wir die in Berlin und München nicht. Auch selbst müssen
wir immer wieder darauf drängen.
Aus unserer Sicht der CSU-Fraktion ist es richtig, trotz verführerischen Finanzierungs-Konditionen diesen Weg der Neuverschuldung, so lange es nur irgendwie möglich ist, nicht zu gehen, vor
allem unter dem Aspekt, dass überhaupt keine Notwendigkeit
vorliegt.
Diese und noch andere Maßnahmen wurden bereits in den vergangenen Jahren von allen Fraktionen gefordert. In diesem Jahr wird
wieder vieles davon verwirklicht werden. Die Beschlüsse, die dem
Haushalt zugrunde liegen wurden einstimmig gefasst Denn sie sind
weitere Bausteine für den Weg von „Wohnen Arbeiten und Leben“
in Regenstauf.
Die Aufgabe der Gemeinde ist es u. a., ihre finanziellen Möglichkeiten so einzusetzen, dass Sie mit dem zur Verfügung stehenden
Geldern, die Wirtschaft antizyklisch unterstützen kann.
D. h.: zusätzliche Bauinvestitionen zu tätigen, wenn unsere Wirtschaft ins Stocken kommt.
Um die Zukunftsfähigkeit des Marktes zu erhalten, wird die SPDFraktion auch weiterhin verlässliche und solide Arbeit leisten. Wir
sind nach den bisherigen Erfahrungen der letzten 9 Jahre zuversichtlich, dass alle Fraktionen mit uns diesen Weg gehen. Parteipolitisches Gezänk, wie in anderen Orten, taugen nicht dazu den
Markt in die Zukunft zu führen.
Momentan läuft die Wirtschaft in unserer Region noch aus eigener
Kraft auf Hochtouren.
Auf Nachdruck der CSU-Fraktion wurde der Haushalt so geändert,
dass wir heute unseren Bürgerinnen und Bürgern einen Haushalt
präsentieren, der unserer persönlichen Wirtschaftskraft entspricht
und der alle notwendigen und zukunftsweisenden Investitionen
beinhaltet.
Was wir brauchen, ist Sachverstand, Verlässlichkeit, Fleiß und ein
gesundes Maß an Kompromissfähigkeit und Kompromissbereitschaft. Dies ist im Marktrat vorhanden.
Ich bin sehr froh, dass es uns mit Überzeugungskraft und ohne
jegliche Polemik gelungen ist, einen Haushalt auszuarbeiten, der
keine Neuverschuldung vorsieht.
Die SPD will den Erfolg für die Bürgerinnen und Bürger des Marktes Regenstauf, für Arbeitsplätze und dauerhaften Wohlstand für
alle. Das heute vorliegende Haushaltspaket 2015 ist solide finanziert, sozial ausgewogen und bei den geplanten Investitionen
darauf ausgerichtet, das Notwendige zeitgerecht zu tun und das
Wünschenswerte in sinnvollem Rahmen zu ermöglichen.
Der Haushalt umfasst ein Volumen von 39,6 Mio. € Umsatz.
Alleine für Baumaßnahmen sind 9,2 Mio. € vorgesehen.
1. Alle zukunftsweisenden Investitionen sind enthalten, wie z.B.
Kinderkrippen, Kindergärten, Schulen, Ausweisung von neuen
Gewerbegebieten und kleineren Wohnbaugebieten.
Zum Haushalt des Eigenbetriebes Wasserwerks möchte ich anmerken, dass auch er solide finanziert ist. Da wieder ein kleiner Überschuss erwirtschaftet wurde, hat sich unser Beschluss vom letzten
Jahr bestätigt, die Wassergebühren bis 2018 unverändert zu lassen.
Die Erneuerung des Wasserwerkes in Grub steht bei diesem Haushalt mit über 1 Mio. im Vordergrund.
2. Bedacht ist im Haushalt, mit einer entsprechenden Prioritätenliste, der Unterhalt unserer Infrastruktur, sprich Straßenbauprogramm.
3.Der Haushalt beinhaltet nach finanzieller Lage unser ISEKProgramm mit ausreichenden Finanzmitteln.
Deshalb stimmt die SPD-Fraktion den Haushalt 2015, der mittelfristigen Finanzplanung dem Investitionsprogramm und dem Haushalt
des Eigenbetriebs Wasserwerk zu.
Was uns von der CSU-Fraktion, trotz eines erreichten ausgeglichenen Haushaltes große Kopfschmerzen bereitet, sind die enorm
gestiegenen Personalkosten.
Ich danke unserem Kämmerer Herrn Liegl für die gute Aufstellung
des Haushaltsplanes. Der Vorbericht ist ausführlich und übersichtlich gestaltet. In ihm ist kompakt die Finanzsituation des Marktes
dargestellt. Ich danke auch Bürgermeister Böhringer mit seiner
Verwaltung für das stets bürgerfreundliche Aufgreifen und Bearbeiten der anstehenden Themen. Auch danke ich allen Fraktionen und
Gruppen für ihre Einbringung im Marktrat. Wir haben viel diskutiert
und haben, so glaube ich, gute Kompromisse gefunden und gute
Entscheidungen getroffen.
2010 betrugen die Personalkosten 5,8 Mio. €
Für 2015 erreichen wir ein Volumen von 8,6 Mio. €, oder anders
ausgedrückt, eine Steigerung in den letzten 5 Jahre von 32 %.
Jetzt könnte der ein oder andere argumentieren, warum habt ihr
fast immer einstimmig der Personalsteigerung zugestimmt?
Diese Frage ist berechtigt.
In der Praxis sieht es etwas anders aus.
Kein Gemeinderat kann durch sog. Momentaufnahmen die Effizienz
der Arbeitsabläufe beurteilen.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.“
Bei der Personalpolitik muss sich jeder Gemeinderat auf die Aussage der Amtsleiter, bzw. auf die Personalführung des ersten
Bürgermeisters verlassen.
Redebeitrag des Fraktionsvorsitzenden der CSU,
Bruno ­Schleinkofer:
Die Steigerung der Personalkosten im Kinder- und Jugendbereich
sind unbestritten.
„Die Hochkonjunktur der letzten Jahre bescherte uns auch in diesem
Jahr durch die pulsierende Wirtschaft und die daraus resultierende
Vollbeschäftigung am Arbeitsmarkt volle Kassen in Regenstauf.
Wir sind eine familienfreundliche Gemeinde und diese Investition
im baulichen wie auch im personellen Bereich ist zukunftsweisend.
Der Schuldenabbau in der Gemeinde von 2010 bis 2015, von insgesamt 9.0 Mio. € ist ein Indiz für die Wirtschaftskraft in unserer
Region.
Hinterfragen darf man die angesprochene Effizienz im Bereich
unserer Pforte, mit der angedachten Umstrukturierung für ein sog.
Bürgerbüro.
Auch die bauliche und strukturelle Entwicklung, rückblickend auf
die letzten fünf Jahrzehnte zeigt unsere prosperierende Gemeinde
wider.
Der kommunale Rechnungsprüfungsverband hat bereits vor Jahren
den Arbeitsablauf in Verbindung mit der Pforte stark moniert.
11
Die Verabschiedung unseres diesjährigen Haushaltes wird unter
dem Synonym „Einmaligkeit“ seinen Platz bei den Haushaltsverabschiedungen einnehmen.
Dieser damalige Kritikpunkt durch den kommunalen Rechnungsprüfungsverband war mit ausschlaggebend für den Umbau des
Rathauses.
Ich möchte dieses Thema nicht nochmals vertiefen, da es bereits
des Öfteren offiziell angemahnt wurde.
Eigentlich sollte der Haushalt bereits am 10. März 2015 verabschiedet werden.
Vielleicht ist es in diesem Jahr noch möglich diese Thematik bzgl.
effizienten Arbeitsablaufs zu durchleuchten.
Alle uns bekannten Daten, Fakten, Zahlen wurden am Donnerstag,
den 26. Februar 2015 nochmals im Finanzausschuss ausgiebig
besprochen und zur Haushaltsverabschiedung am 10. März empfohlen.
Dass wir dieses Thema immer wieder aufgreifen, sind wir unseren
Bürgerinnen und Bürger schuldig.
Bereits nach 24 Stunden, also am 27. Februar erhielten wir vom
Bürgermeister den Anruf, dass wir die Haushaltverabschiedung um
4 Wochen verschieben müssen, da sich neue Daten in Bezug auf
Kindergartenplätze ergeben haben.
Denn wir alle tragen auch die finanziellen Mehrkosten, wenn die
Arbeitsabläufe zu wünschen übrig lassen.
Ein Beispiel:
Ich denke da nur an die unterschiedliche „Datenerfassung“ beim
Verkauf der Mülltonnen-Wertmarken an der Pforte. Eine Dame
erfasst die Daten mit dem Computer, die andere Dame nur handschriftlich.
Solche Datenerfassungen, Herr Bürgermeister, müssen vom zuständigen Amtsleiter unbedingt zeitlich früher geplant werden, oder
es muss von vornherein die Haushaltsverabschiedung entsprechend anders disponiert werden.
Wir, die CSU-Fraktion, haben auch, trotz größter Bedenken unsererseits, einer zusätzlichen Ingenieur- bzw. Technikerstelle in der
Bauabteilung zugestimmt.
Viel wichtiger ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass
durch die erfreuliche Zunahme unserer Kindergartenkinder über die
Erweiterung der Kindergarteneinrichtungen ein Konzept erarbeitet
wird.
Die Argumentation des verantwortlichen Amtsleiters, sowie die
Begründung durch den Bürgermeister, dass die Bautätigkeit und
die entsprechenden Infrastrukturplanungen zunehmen, sind nachvollziehbar.
Wir haben im Haushalt für einen zusätzlichen Kindergartenerweiterungsbau 15.000 € Planungs- und Konzeptionskosten vorgesehen und einen Gesamt-Investitionsbetrag von 1 Mio. € in Aussicht
gestellt.
Was gegen diese Personalsteigerung spricht, ist das vorliegende
Zahlenwerk für die kommenden Jahre im investiven und planerischen Baubereich.
Grundsätzlich sehen wir bei dieser Haushaltsstelle noch großen
Handlungsbedarf im konzeptionellen Bereich. Wir stellen auch
deshalb den Antrag, bevor ein Architekt mit Detailplanung beauftragt
wird, folgende Punkte zu eruieren.
Für 2016 rechnen wir mit Bauinvestitionen von 9,3 Mio. €, für 2017
mit 5,1 Mio. € und für 2018, also in 3 Jahren, bereits nur mehr mit
3,9 Mio. € an Bautätigkeit der Gemeinde.
Im privaten Bausektor wird es bedingt durch die Tatsache, dass wir
momentan keine weiteren Wohnbaugebiete im Hauptort Regenstauf vorweisen können ebenfalls entsprechend ruhiger.
1.Dieses Konzept darf nicht nur auf einen Neubau fokussiert
werden, sondern es muss detailliert nach verschiedenen Möglichkeiten hinterfragt werden.
Diese zusätzliche Stelle für das Bauamt ist im Stellenplan genehmigt, aber wir werden diese Stellenmehrung bzgl. der angesprochenen Fakten nochmals diskutieren.
2. kann durch die Verlängerung der Kindergartenöffnungszeiten in
den verschiedenen Kindertagesstätten die jetzigen Einrichtungen effektiver benützt werden?
Wir, als Gemeinderäte, müssen uns in dieser Angelegenheit, wie
bereits erwähnt, auf unseren Amtsleiter verlassen und der Bürgermeister trägt natürlich die Verantwortung im Bereich effizientes
Arbeiten in der Bauabteilung.
3. Bei einem evtl. Erweiterungsbau muss die Standortfrage nach
folgenden Gesichtspunkten hinterfragt werden: Wo können sich
in den nächsten Jahren z. B. junge Familien ansiedeln oder
welcher jetzige Kindergartenstandort, egal ob Privat-, kirchlichoder von der Gemeinde betrieben wird, kann durch eine Erweiterung wirtschaftlicher geführt werden.
Bitte berücksichtigen Sie auch in diesem Zusammenhang, dass im
Investitionsplan für die kommenden Jahre Bauprojekte enthalten
sind, die je nach finanzieller Lage von der Marktgemeinde zeitlich
gestreckt werden können, um das vorhandene Personal im Bauamt
zu entlasten.
Des Weiteren sehen wir in diesem Zusammenhang eine Umstrukturierung in der Verwaltung für mehr als erforderlich.
Wir sind der Meinung:
Das Gleiche gilt bei der Stundenerhöhung für eine Sachbearbeiterin in der Bauabteilung von 15 Stunden auf 19,5 Stunden pro Woche.
Alle Belange im Bereich der Kindertagesstätten-Einrichtungen
müssen von einer Anlauf-Stelle in der Gemeindeverwaltung koordiniert werden, was nicht heißen soll, wir brauchen deshalb eine
zusätzliche Planstelle.
Diese Personalkostenerhöhung wurde bereits am 26. Februar vom
Finanzausschuss einstimmig abgelehnt.
Aus nicht nachvollziehbaren Gründen wurde diese Stundenerhöhung am 1. April nochmals durch den Bürgermeister auf die Tagesordnung genommen.
Diese Arbeiten werden bis jetzt auch erledigt, aber in mehreren
Arbeitszimmern verteilt.
Die weiteren einzelnen Haushaltsstellen, schwerpunktmäßig Tiefbau und Hochbau, erspare ich mir einzeln aufzuführen. Bei jeder
Bürgerversammlung werden die Bauobjekte, explizit für den entsprechenden Ort vorgestellt und die Tagespresse berichtete bereits
darüber.
Durch den Umstand, dass wir versehentlich diese Stellenerhöhung
von 4,5 Std. unsererseits nicht nochmals hinterfragt haben, wurde
Sie jetzt genehmigt.
Hier gilt dasselbe, denken Sie nochmals nach, ob diese, wenn auch
geringe Personalkostenerhöhung zwingend notwendig ist.
Erlauben Sie mir noch einige Eckzahlen des Haushaltes zu erwähnen.
Indem, meine sehr geehrten Damen und Herren,
sich 8 Kreisräte in unseren Reihen befinden, und zusätzlich Herr
Peter Aumer aus Regenstauf im Kreistag vertreten ist, erlaube ich
mir das Thema Kreisumlage, dass den Markt Regenstauf in diesem
Jahr mit 5,3 Mio. € belastet, kurz anzusprechen.
Es ist sehr erfreulich, dass sich die Gewerbesteuer auf demselben
hohen Einnahme-Niveau bewegt, wie in den letzten Jahren. Haushaltsansatz 5,0 Mio. €
Bei der Haushaltsverabschiedung des Kreishaushaltes vor wenigen
Wochen, wurden insgesamt, sage und schreibe, 63 neue Stellen
im Landratsamt genehmigt.
Auch die Zunahme der Gesamteinwohnerzahl zeigt sich positiv
bei der Einkommenssteuer wider. Steigerung von 600.000 € auf
7,5 Mio. €.
Die Kreistags-CSU hat sich gegen diese enorme Stellenmehrung
ausgesprochen.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
diese wichtigen Einnahmequellen für die Gemeinde sind leider
keine Einbahnstraßen, die stetig nach oben gehen.
Zur Richtigstellung: die CSU-Kreistagsfraktion hätte gut die Hälfte
der Stellen mitgetragen.
Die CSU-Fraktion gibt auch zu bedenken, dass trotz der sehr sprudelnden Einnahmen nur 2,4 Mio. € Überschuss im Verwaltungshaushalt erwirtschaftet werden und dieser Betrag als freie Finanzspanne zur Verfügung steht.
Diese Stellenerhöhung bringt eine Mehrbelastung von 300.000 €
bis 400.000 € pro Jahr für die Regenstaufer Gemeinde, indem die
Kreisumlage entsprechend angehoben werden muss.
12
D.h. Wir fordern die Gemeindeverwaltung auf, die Kosten im Verwaltungshaushalt nach zusätzlichen Einsparungen zu durchforsten.
Die Kreisumlage wird nicht steigen, sie liegt bei 40 Prozent und das
trotz auch bei dortiger Personalmehrung im Landkreis. Auch wenn
die Kreisumlage nicht steigt, was immer von den Kreispolitiker sehr
positiv heraus gestellt wird, entscheidend ist jedoch die Summe der
Umlage, denn diese ist gekoppelt an der Steuerkraft und Schlüsselzuweisung.
Würde sich nur die GWST Einnahmen um 1.0 Mio. € reduzieren,
was jederzeit passieren kann, vermindert sich z. B. der Überschuss
im Verwaltungshaushalt von 2.4 Mio. € auf 1,65 Mio. €, das sind
31 % weniger freie Finanzspanne.
Um es nicht zu auszublenden, wir FREIE WÄHLER halten weiterhin
fest am Personal-, Gebäude- und eindringlich am Energiemanagement. Auf die Form der Energiegewinnung durch Abwasser, haben
wir bereits bei unserer Weihnachtsansprache hingewiesen. Was
wir ebenfalls dringend fordern ist ein besseres Finanzmanagement
mit exakter zielgerichteter, situationsgemäßen Ablaufplanung sowie
Steuerung und Kontrolle von Zahlungsströme für öffentliche Bauten.
Dadurch sollen künftig Finanzverfehlungen wie beim Bau der Feuerwehrhäuser Ramspau und Hirschling vermieden werden. Zu der
Personalkostensteigerung von 10,8 Prozent auf jetzt 8,5 Millionen
Euro äußerte sich bereits Bürgermeister im Vorfeld in der Presse.
Hinter diesen Personalkosten stehen Arbeitsplätze die der Markt
seinen Bürgern bietet, davon im Besonderen für Kindertageseinrichtungen. Vieles ist über das Zahlenwerk bereits von den Vorredner und vom Bürgermeister im Vorfeld, auch bei den Bürgerversammlungen präsentiert worden. Deshalb möchte ich die Zahlen
nicht mehr wiederholen. Im Übrigen kann man dieses Zahlenwerk
nach heutiger Verabschiedung auch im Internet auf der Homepage
des Marktes einsehen.
Es ist daher äußerst wichtig, dass bei der Verabschiedung des
Haushaltes auch solche unangenehme Themen wie:
• Verwaltungsstrukturen effektiv aufstellen, im Hinblick auf wirtschaftliche Personalführung, wie durch Beispiele aufgeführt.
oder
• vorhandene Kindergarteneinrichtungen besser ausnützen, als
sofort mit einem Neubau zusätzliche Fixkosten zu produzieren.
Es werden wahrscheinlich auch bald andere Zeiten kommen, in der
die Einnahmenseite nicht mehr so üppig sprudelt wie in den letzten
5 Jahren.
Alleine durch die Tatsache, dass für 2016 mit einer geplanten Neuverschuldung von 4,5 Mio. € zu rechnen ist, müssen bei jeder noch
so optimistisch denkenden Gemeinderätin oder Gemeinderat die
Alarmglocken läuten und jeder muss auf die Vermeidung von zusätzlichen Kosten pochen.
Die CSU-Fraktion stimmt dem Haushaltsentwurf für 2015 zu, wir
weisen aber darauf hin, dass alle Haushaltsausgaben in den Ausschüssen mit Argusaugen begleitet werden.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, in welche Richtung soll das
Wachstum des Marktes Regenstauf sich entwickeln. Wie soll sich
die kommunale Infrastruktur entfalten damit das Gleichgewicht Einwohner, Soziales, Kultur, Wohnen, Verkehr und Wirtschaftsstruktur
ausgewogen bleibt? Dabei spielt auch der demographische Wandel
neben der Kinderbetreuung sowie die Umsetzung des Leitbildes
„Aktives Zentrum“ eine wesentliche Rolle. Dahingehend sind unsere
künftigen Haushalte auszurichten und die haben es in sich.
Wir stimmen auch dem Finanzplan und dem Investitionsprogramm
für 2014 - 2018 zu, verweisen aber auf die vorgetragenen Punkte.
Ein Dankeschön an die Verwaltung, hier vor allem an unseren
Kämmerer Herrn Andreas Liegl für das ausgearbeitete Zahlenwerk.“
Redebeitrag des Fraktionsvorsitzenden der Freien Wähler,
Erich Viehbacher:
Zum Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Wasserwerk als kostendeckende Einrichtung werden die erforderlichen Investitionen durch
eine anstehende Gebührenerhöhung nicht vermeidbar sein.
„Etliche Landkreisgemeinden haben bereits ihre Haushalte 2015
vor uns mit einem tollen um nicht zusagen sprudelnden Ergebnis
wie man aus Presse entnehmen konnte verabschiedet. Steuereinnahmen auf Rekordniveau hieß es überall. Heute sind wir an der
Reihe. Auch der Erfolgsplan des Wasserwerkes steht auf der Tagesordnung. Dabei möchte ich gleich eines vorweg nehmen. Auch
unsere Zahlen, diese wurden bereits veröffentlicht, entsprechen der
gesamten positiven wirtschaftlichen Lage, nicht mehr und nicht
weniger. Wichtig dabei ist immer was man daraus macht. Auch
diesmal gab es in der Vorberatung keine besonderen Änderungswünsche für das von Kämmerer Hr. Liegl vorgelegte Zahlenmaterial. Wesentlich bei aller Euphorie zu Beginn dieser Haushaltverabschiedung 2015 ist, dass wir den Blick in die Zukunft nicht verlieren,
denn da warten einige Brocken geplanter Investitionen die es in
sich haben. Sozialwohnungen, Generalsanierung Grundschule
Diesenbach, Umgestaltung innerorts Bundesstraße 15, die Platzgestaltung am Kulturhaus, Hochwasserschutz, Kreuzungspunkt
Regenstauf Süd um nur Highlight zu nennen. Insgesamt werden
nach dem Investitionsplan für 2015 gerundet 11 Millionen Euro
aufgelistet. Nicht enthalten in diesem Investitionsplan ist womöglich
eine Sanierung oder ein Neubau der Diesenbacher Turnhalle,
wofür eine Unterschriftensammlung dem Bürgermeister vorliegt.
Aus der Sicht der FREIEN WÄHLER müssen deshalb in diesem
Zusammenhang alle Baumaßnahmen rund um die Diesenbacher
Turnhalle sowie Gaststätte gestoppt werden, bis eine Entscheidung
vorliegt wie es generell auf diesem Areal weitergehen soll. Dazu
nochmal der Standpunkt der FREIEN WÄHLER. Wir fordern eine
bedarfsgerechte vorausschauende Planung statt wiederum nur
Flickwerk nach dem Motto Aktion Reaktion. Wie auch aus dem
Vermögenshaushalt zu entnehmen ist sind 15.000,- € für den
Brandschutz für die „Alte Hofmark“ vorgesehen. Man darf gespannt
sein wie sich die Brandschutzbegutachtung bei der „Alte Hofmark“
sanierungspflichtig ausweitet. Die Vorstellungen der FREIEN WÄH­
LER, was die gemeindeeigenen Gaststätten betrifft, sind hinreichend bekannt. Meine Damen und Herren, demnächst wird auch
die Jahnhalle die im Besitz des Marktes steht saniert, wofür wir
künftig sorgen müssen ist, dass das Betriebsdefizit so gering wie
möglich gehalten wird. Dies kann nur gelingen, wenn wir durch ein
entsprechendes Vermarktungskonzept unsere Jahnhalle mit Leben
ganzjährig füllen. Dafür ist auch eine Benutzerordnung wichtig.
Unser Dank ergeht an den Kämmerer Hr. Liegl für das ausführliche
Zahlenwerk, zudem es in der Vorberatung wenig zu diskutieren gab.
In diesem Sinne wird die Fraktion der FREIEN WÄHLER diesen
Haushaltsbeschluss und dem Beschlussvorschlag des Eigenbetriebs Wasserwerk zustimmen.“
Redebeitrag von Josef Angerer, ÖDP:
„Ich werde mich dieses Jahr kurz fassen. Der Haushaltsansatz ist
ausgeglichen. Kreditaufnahmen sind nicht erforderlich, der Schuldenstand ist minimal, die Hebesätze für die Grund- und Gewerbesteuer bleiben folgerichtig unverändert, Einschnitte bei den freiwilligen Leistungen wird es ebenfalls nicht geben.
Andererseits bedauere ich es mit unserem Kämmerer, dass die
vorsichtige und zurückhaltende Linie bei den Einnahmeansätzen
aufgegeben wurde. Das verleitet schnell dazu, die Ausgaben großzügiger, wenn nicht leichtsinniger als gewohnt zu bemessen. Und
sofort sind die Rücklagen auf ein Minimum abgeschmolzen. Da sich
die Einnahmesituation künftig nicht mehr weiter verbessern, sondern voraussichtlich sogar verschlechtern wird, können künftig
unverzichtbare Investitionen jetzt schon absehbar nur noch mit
Krediten bewältigt werden. Die Herausforderung wird also sein, den
Haushaltsplan diszipliniert, besser noch, äußerst sparsam umzusetzen! Außerdem sind möglichst bald Ideen und Anstrengungen
gefragt, wie die Ausgaben des Verwaltungshaushalts in den nächs­
ten Jahren wieder etwas zurückzuführen sind, damit wir auch
weiterhin die notwendigen Zuführungen zum Vermögenshaushalt
erwirtschaften werden.
Ich werde aber dem insgesamt ausgewogenen Haushaltsplan 2015
zustimmen. Den die meisten Ausgaben beruhen auf Entscheidungen, die bereits gefallen sind und die ich ebenfalls mitgetragen
habe, wie die Beschlüsse für zahlreiche Baumaßnahmen: gemeinsame Schulmensa, Errichtung weiterer Kinderkrippen, weitere
Sporthalle in Regenstauf, Ortsverschönerung Hirschling, Generalsanierung der Sporthalle Steinsberg genauso wie die der Schule
und des Kindergartens Diesenbach, Sozialwohnungen. Ein besonders Anliegen ist mir auch Erneuerung des Ortskerns Regenstauf,
der Visitenkarte des Marktes, für das wir soeben die vorbereitenden
Untersuchungen gebilligt haben.
13
Unmut geführt, dass der Kostenplan zum ISEK von 10 Mio. Euro
nur ganze 2 % (im Rahmen des Fassadenprogramms) für die
Eigentümer im Untersuchungsgebiet vorsieht. Es ist aber notwendig, auch die Eigentümer bei aufwändigen Sanierungen zu unterstützen und ihnen die Möglichkeit zu eröffnen, hierfür Zuschüsse
aus Landes- und Bundesmittel zu erhalten. In anderen Gemeinden
hat sich so etwas gut bewährt, um das Ortsbild und die Attraktivität
des Ortes spürbar zu verbessern.
Sicherlich würde ich mir noch Ansätze für unsere Senioren wünschen, und wenn es ein stetiger Zuschuss an die Regenstaufer
Alten- und Krankenpflegestation wäre. Die Pfarreien erfüllen mit
dieser Station eine in gleicher Weise wichtige gesellschaftliche
Aufgabe wie mit dem Kindergarten. Deshalb danke ich den Ehrenamtlichen bei Regina, in den Pfarreien und Vereinen, welche sich
hier in erster Linie verdient machen. Ebenso warte ich immer noch
auf einen kommunalen Energieleitplan. Denn die Energiewende zu
schaffen liegt auch in unserer kommunalen Verantwortung. Ich
bewundere die Gemeinden, die hier bereits seit längerem vorbildlich
vorangehen. Ich würde mir wünschen, dass hier Regenstauf nachzieht. Beim Tagesordnungspunkt 3 hat es unter den Zuhörern zu
Ich hoffe, dass in den kommenden Jahren diese Gesichtspunkte
im Haushalt auch noch ihre Berücksichtigung finden. Insofern
stelle ich den Änderungsantrag, im Finanzplan für die kommenden
Jahre je 100.000 € für diesen Zweck einzustellen.“
Einnahmen aus Steuern und
allgemeinen Zuweisungen
Bericht des Kämmerers Andreas Liegl zum Haushalt 2015:
Einnahmen aus Steuern und allgemeinen Zuweisungen
Einnahmen aus Steuern und
allgemeinen Zuweisungen
Einnahmen aus Steuern und allgemeinen Zuweisungen
14
Vergleich der Steuerkraftzahlen
Vergleich der Steuerkraftzahlen
•
•
•
•
•
• Überdurchschnittliche Steuerkraftzahl Landkreis Regensburg
• Regenstauf hat eine unterdurchschnittliche Steuerkraftzahl
(landesweiter Vergleich)
Regenstauf hat eine unterdurchschnittliche
bzw. Oberpfalz Steuerkraftzahl
• Überdurchschnittliche Steuerkraftzahl
• Unterdurchschnittliche
Steuerkraft
auch im Vergleich
(landesweiter
Vergleich)
im Vergleich Nachbargemeinden
der GemeindenEinnahmen
von 10.000 – 20.000 Einwohnern
des Verwaltungshaushalts
Unterdurchschnittliche
Steuerkraft auch im Vergleich der
• daher
erhält der Markt Regenstauf eine Schlüsselzuweisung
nach– Einnahmearten
Gemeinden von 10.000
20.000 Einwohnern
daherdeserhält
der Markt
Regenstauf eine Schlüsselzuweisung
Einnahmen
Verwaltungshaushalts
nach Einnahmearten
Überdurchschnittliche Steuerkraftzahl Landkreis Regensburg bzw.
Oberpfalz
Überdurchschnittliche Steuerkraftzahl im Vergleich
Nachbargemeinden
Ausgaben des Verwaltungshaushalts
Ausgaben des Verwaltungshaushalts
15
Zuführung zum Vermögenshaushalt
Zuführung zum Vermögenshaushalt
Einnahmen des Vermögenshaushalts
Einnahmen des Vermögenshaushalts
Ausgaben des Vermögenshaushalts
Ausgaben des Vermögenshaushalts
16
Entwicklung der Rücklage
Entwicklung der Rücklage
Entwicklung der Schulden
Entwicklung der Schulden
17
3. Übersicht zu den Stellungnahmen
und Abwägungsvorschlag
Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung
des Marktgemeinderates vom 10. März 2015
Damit der Marktgemeinderat über sämtlichen vorgetragenen Einwendungen und Anregungen umfassend und objektiv informiert ist,
wurden in der Anlage alle Schreiben zusammengefasst und mit
einer planerischen Stellungnahme sowie mit einem Behandlungs-/
Beschlussvorschlag versehen.
Den Vorsitz führte 1. Bürgermeister Siegfried Böhringer.
Verbindliche Bauleitplanung
- Klarstellungs- und Einbeziehungssatzung nach BauGB
für den Ortsteil Schneitweg;
Satzungsbeschluss
Der Marktgemeinderat fasst folgende Beschlüsse
BESCHLUSS I:
1. Der Sachstandsbericht und das Ergebnis der Öffentlichkeitssowie Behördenbeteiligung nach § 3 Abs. 2 BauGB und § 4 Abs.
2 BauGB sowie sämtliche Stellungnahmen werden zur Kenntnis
genommen.
Bürgermeister Böhringer übergibt das Wort an
Bauamtsleiter Viehbacher, der wie folgt berichtet:
Ja-Stimmen: 23
1. Verfahrensstand des Bauleitplanverfahrens
Der Marktgemeinderat hat in der Sitzung vom 9. Dezember 2014
den Entwurf zur Aufstellung einer Klarstellungs- und Einbeziehungssatzung nach § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 und 3 BauGB für den Ortsteil
Schneitweg gebilligt. Die Satzung wird im vereinfachten Verfahren
nach § 13 Nr. 2 und 3 aufgestellt. Der Beschluss zur Einleitung des
Aufstellungsverfahrens und die Öffentlichkeitsbeteiligung wurden
im amtlichen Mitteilungsblatt des Marktes Regenstauf vom
19. Dezember 2014 ortsüblich bekannt gemacht.
Nein-Stimmen: 0
2. Die eingegangenen Stellungnahmen werden entsprechend den
Ausführungen in den beigefügten Anlagen in die Abwägung
eingestellt und wie folgt beschlossen.
1) 23/0
2) 23/0
9) 23/0
10) 23/0
5) 23/0
6) 23/0
3) 23/0
7) 23/0
4) 23/0
8) 23/0
BESCHLUSS II:
Die Öffentlichkeitsbeteiligung wurde vom 5. Januar 2015 bis
9. Februar 2015 durchgeführt. Der Entwurf der Klarstellungs- und
Einbeziehungssatzung für den Ortsteil Schneitweg i. d. Fassung
vom 9. Dezember 2014, bestehend aus Zeichnung und Begründung
einschl. Behandlung der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung,
wurde gem. § 3 Abs. 2 BauGB vom 5. Januar 2015 bis 9. Februar
2015 im Rathaus des Marktes Regenstauf während der allgemeinen
Amtsstunden öffentlich ausgelegt.
Der Markt Regenstauf erlässt gemäß § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 und
3 BauGB i. d. Fassung der Bekanntmachung vom 23. September
2004 (BGBI. I, S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 20. November 2014 (BGBl. I S. 1748), Art. 23 Gemeindeverordnung für den Freistaat Bayern, Art. 81 Bayer. Bauordnung,
der Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke
(Baunutzungsverordnung BauNVO) und der Planzeichenverordnung in den derzeit gültigen Fassungen, die beiliegende Klarstellungs- und Einbeziehungssatzung für den Ortsteil Schneitweg; die
Anlagen sind wesentlicher Bestandteil dieses Beschlusses.
Die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange wurden
gemäß § 4 Abs. 2 BauGB sowie die Nachbargemeinden nach § 2
Abs. 2 BauGB in der Zeit vom 16. Dezember 2014 bis 9. Februar
2015 an der Planung beteiligt und um Stellungnahme gebeten.
Ja-Stimmen: 23
Nein-Stimmen: 0
Neubau Knotenpunkt B15/Gewerbegebiet Süd Teil II
hier: Billgung der Planung und Maßnahmenbeschluss
2. Ergebnis der Beteiligung der Öffentlichkeit
und der Behörden
Der Vorsitzende berichtet wie folgt: „Im Haushalt ist für heuer die
Errichtung der Kreuzung im Bereich B15 - Gewerbegebiet Süd Teil
II bei Brennthal vorgesehen.
Im Rahmen der Beteiligungsverfahren sind einige Stellungnahmen
seitens der Fachstellen eingegangen. Zu diesen Äußerungen hat
der Planfertiger, das Architekturbüro Freimüller, nach Rücksprache
mit der Bauabteilung des Marktes Regenstauf eine planerische
Stellungnahme abgegeben. Bei der Beteiligung der Öffentlichkeit
wurden keine Bedenken vorgebracht.
In der BUV-Sitzung am 29. Oktober 2013 wurden die Varianten
Kreisverkehr und Kreuzung von Herrn Dietl vom IB derori vorgetragen.
Vom Straßenbauamt Regensburg wurde, wie bereits bekannt, nur
die Errichtung der nun geplanten beampelten Kreuzungsanlage
genehmigt. Gemäß den Vorgaben des Straßenbauamtes Regensburg wird vorerst auf die Beampelung verzichtet. Die Planungen
sind soweit abgeschlossen.
Die geplanten Kosten, ohne Lichtsignalanlage und Ablösekosten
beim Staatlichen Bauamt Regensburg, belaufen sich auf ca.
635.000,00 Euro, brutto.“
18
Bürgermeister Böhringer übergibt das Wort an Herrn Dietl vom IB
derori, welcher die Einzelheiten mit Hilfe von Grafiken/Powerpoint
vorstellt.
MGR Schleinkofer stellt fest, dass dann inkl. Ablöse Baukosten von
930.000 € entstehen würden.
Er merkt an, dass durch ISEK zurzeit das Leben im Innenbereich
von Regenstauf verbessert werde. Diese Punkte betreffen insbesondere das Arbeiten. Der Markt Regenstauf könne sich das eine
nur leisten, wenn auch Arbeitsplätze geschaffen werden. Diese
bringen für die Menschen Einkommen und für die Kommune Steuern. Die Gewerbegebiete seien gefragt und müssen erweitern
werden. Dies gehe aber nicht ohne Straßen und Infrastruktur. Die
neue Kreuzung sei daher ein Muss. Gerade auch deshalb, weil die
Ausweitung des Gewerbegebietes auf die Seite nach Brennthal
geplant werde.
Bauleiter Kotschate nennt als korrekte Zahl: 635.000 € + 280.000 €
Ablöse.
MGR Meierhofer geht ebenso auf die Aufstellung der Kosten ein
und beziffert eine Differenz von 130.000 €.
MGR Wiegand bedankt sich bei Herrn Dietl für die Ausführungen.
Der Marktgemeinderat fasst folgenden
BESCHLUSS:
Die Planung wird gebilligt und die Maßnahme beschlossen.
Die Ausschreibung und Vergabe ist vorzubereiten.
Ja-Stimmen: 23
Nein-Stimmen: 0
Gewerbegebiet „GE Regenstauf-Süd, Brennthal“ - Abschluss
einer Vereinbarung mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg
über den Bau eines neuen Knotenpunktes mit Links- und
Rechtsabbiegestreifen und Lichtsignalanlage im Zuge der
Bundesstraße 15 zur Anbindung des Gewerbegebietes „GE
Regenstauf-Süd, Brennthal“
Lt. MGR Wiegand würde die SPD für einen Kreisel plädieren, welcher jedoch vom Staatlichen Bauamt abgelehnt werde.
Abschließend stellt er die Frage an Herrn Dietl, welche Lastenklasse die restliche Straße habe, wenn wir hier eine so belastbare
Kreuzung bauen müssen.
Der Vorsitzende berichtet wie folgt: „Um das geplante Gewerbegebiet „GE Regenstauf-Süd, Brennthal“ im Süden Regenstaufs
westlich und östlich der Bundesstraße 15 verkehrsmäßig zu erschließen wird heuer auf der Bundesstraße 15 ein neuer Knotenpunkt mit Links- und Rechtsabbiegestreifen und Lichtsignalanlage
errichtet.
Lt. Herrn Dietl sei die Belastungsklasse 10.
Dritter BGM Schindler pflichtet seinem Vorredner bei, dass die
Maßnahme im Zuge der Ansiedelung weiterer Gewerbebetriebe
nötig sei und äußert ebenso seine Enttäuschung, dass kein Kreisverkehr genehmigt werde.
Er merkt an, dass die Kreuzung dazu beitrage, dass das Gewerbegebiet Regenstauf Süd ausgebbaut werden könne und dadurch
auch die Gewerbeflächen erschlossen werden können.
Zur Regelung der Fragen des Baus, Unterhalts und der Kosten
dieses neuen Knotenpunktes ist der Abschluss einer Vereinbarung
mit der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Staatliche
Bauamt Regensburg, erforderlich.
BGM Schindler fragt nach, ob man vorausschauend schon ein paar
zusätzl. Leerrohre einziehen kann.
Sämtliche Kosten, die im Zuge der Errichtung des neuen Knotenpunktes anfallen, hat der Markt Regenstauf gem. § 12 Bundesfernstraßengesetz, als Träger der Straßenbaulast der neu hinzugekommenen Straßen, zu tragen.
Auch MGR Viehbacher zeigt sich enttäuscht, dass kein Kreisverkehr
möglich sei.
Außerdem möchte er wissen, wie hoch die Gesamtkosten des
Projekts seien. Weiterhin möchte er wissen, ob die Ansprechpartner
wechseln, wenn die Bundesstraße 2017 in eine Staatstraße abgestuft werden würde.
Hierzu gehören die Kosten für den Bau des neuen Knotenpunktes
einschließlich Markierung und Beschilderung.
Durch den Neubau des Knotenpunktes entstehen auf der Bundesstraße 15 zusätzliche Straßenflächen wie die Links- und Rechtsabbiegestreifen und die Einmündungsbereiche der Erschließungsstraßen. Dazu kommen die Lichtsignalanlage, Markierungen und
sonstige Ausstattungen. Diese müssen vom Staatlichen Bauamt
unterhalten und falls erforderlich erneuert werden. Die hierfür in
Zukunft anfallenden Aufwendungen werden durch einen einmaligen
Ablösebetrag abgegolten. Er beträgt voraussichtlich 280.000,- €.“
MGR Schleinkofer fragt bzgl. der Kosten nach und merkt an, dass
einmalige Aufwendungskosten von 280.000 € nicht im Haushalt
enthalten seien.
Amtsleiter Viehbacher antwortet, dass der Ablösebetrag von Staatl.
Bauamt erst 2016 in Rechnung gestellt und somit erst im nächsten
Haushalt kassenwirksam werde.
Durch diese Kreuzungsausbildung werden westlich der B15 ca.
4 ha und östlich der B15 ca. 8 ha Gewerbegebiet erschlossen. Die
Gemeinde Zeitlarn äußert sich positiv bzgl. der Entwicklung eines
interkommunalen Gewerbegebietes, das heißt in Summe könnten
später ca. 18 ha Gewerbegebiet entstehen und die Ausgaben
wären somit rentierlich.
Der Marktgemeinderat fasst folgenden
BESCHLUSS:
Der Vereinbarung zwischen der Bundesrepublik Deutschland,
vertreten durch das Staatliche Bauamt Regensburg - Straßenbauverwaltung, und dem Markt Regenstauf über den Bau eines neuen
Knotenpunktes mit Links- und Rechtsabbiegestreifen und Lichtsignalanlage im Zuge der Bundesstraße 15 zur Anbindung des
Gewerbegebietes „GE Regenstauf-Süd, Brennthal“ wird zugestimmt.
Zu klären sei noch die Schallemissionen bzgl. der umliegenden
Gebäude. Hierzu ist eine schalltechnische Voruntersuchung durchzuführen.
Ja-Stimmen: 23
Weiterhin ist die Abwasserbeseitigung zu klären.
19
Nein-Stimmen: 0
Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung des Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschusses
vom 27. Januar 2015
Den Vorsitz führte 1. Bürgermeister Böhringer.
Baustatistik 2014 des Marktes Regenstauf (Übersicht 2004 - 2014)
Herr Fuchs trägt die Baustatistik 2014 vor und gibt einen Überblick über die Entwicklung der Bauanträge und des Bauvolumens in den
Jahren 2004 bis 2014.
Jahr
2014
2013201220112010200920082007 200620052004
Wohnhäuser
gesamt
6557688178 5337 31 24 70 36
Anträge
Einfam.-
Wohnhäuser
201230236235214 187169 163 169 227 159
3931515548 3832 25 19 53 24
Doppelhaus-
hälften
810
581262 3 1 3 8
Mehrfam.-
Häuser
12
14
11
13
12
832 364
Reihenhäuser 62156 10 1 1 8 0
Ausbauten,
An- Umbauten
333534184 1511 5
Wohneinheiten 103105124114104 98 74 43
neu insgesamt
11 12 9
49 117 66
Gewerbl. u öffentl. 2534332920 2324 12 15 15 9
Bauanträge
Landwirtsch. Bauanträge
78861141212 8 3 6
Isolierte Befreiungen
2636272020 2414 11 9 21 2
Genehmigungs- 2218291831 2011 17 6 26 15
freistellungen
Bauvoranfragen 3035312331 2016 27 18 10 23
Sonstige Vorh. 25253558
Bauvolumen in Euro
Anfragen
201359.654.118
Der Vorsitzende 1. Bürgermeister Böhringer trägt folgende
Sachverhalte vor:
201439.713.407
201245.292.048
Eine Aktennotiz über die Verkehrsumleitung anlässlich der
Baumaßnahmen an der B 16.
201135.688.960
201044.728.8291
Den Sachstand bezüglich der Wahlanfechtung.
200921.359.722
Den Sachstand über die Umbaumaßnahmen am Max-Center.
200815.891.597
200718.017.568
Den Erhalt eines Zuwendungsbescheides für den Hochwasserschutz Steinbach/Moosbach.
200524.549.454
Den Sachstand bezüglich des Karlsteiner Weihers.
200619.152.044
Die Grundstückssuche von BMW.
200415.578.752
Der Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschuss nimmt Kenntnis von
den vorgetragenen Angelegenheiten.
Marktgemeinderat Drindl bemerkt, dass bei dem Grundstück an der
Regensburger Straße gegenüber der Einfahrt zur Bayernstraße
eine Fläche begradigt wurde und zwischenzeitlich Container aufgestellt sind. Der Vorsitzende antwortet hierzu, dass das Landratsamt Regensburg um Überprüfung der Maßnahme gebeten worden
sei.
Bauanträge für Wohngebäude in Baugebieten
Regenstauf, Grasiger Weg I - III
19
Eitlbrunn2
Regenstauf, Marktlehenfeld II
7
Grafenwinn2
Marktgemeinderat Engl bittet um Überprüfung, ob das Bushäuschen
in Eitlbrunn in Fahrtrichtung Steinsberg noch benötigt wird. Sollte
dies der Fall sein, wäre nach seiner Ansicht eine Sanierung des
Häuschens notwendig. Der Vorsitzende 1. Bürgermeister Böhringer
antwortet hierauf, dass das Bushäuschen an der Einmündung
Ludwigstraße/Diesenbacher Straße ebenfalls diesbezüglich überprüft und gegebenenfalls saniert werden sollte. Die Angelegenheiten werden an die Verwaltung weitergeleitet.
Steinsberg17
Bauvolumen 2014 in Euro
Gesamt
39.713.407
Sonst. Bauvorhaben
82.000
Priv. Wohnungsbau
Gewerbl. u. öffentl. Bauten
Landw. Bauten
22.158.707
Der Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschuss nimmt von den vorgetragenen Angelegenheiten Kenntnis.
16.743.756
728.944
Der Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschuss nimmt
von der Baustatistik Kenntnis.
20
Mitteilungen und Informationen aus der Verwaltung
Markt Regenstauf
Der Markt Regenstauf, Mittelzentrum (ca. 15.600 Einwohner) im Landkreis Regensburg mit gutem Schulangebot
und hohem Freizeitwert sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zur Verstärkung von Verwaltung und Bauhof:
1. eine/n staatlich geprüfte/n Bautechniker/in
mit dem Schwerpunkt Tiefbauverwaltung
3. a) eine/n Landschafts- oder
Ziergärtnermeister/in
Aufgabenschwerpunkte:
Mitwirkung und eigenverantwortliche Wahrnehmung der Bauherrenaufgaben bei Unterhalt, Neubau und Sanierung von
Gemeindestraßen und Liegenschaften sowie Mitbetreuung des
Eigenbetriebes zur Wasserversorgung (Betreuung von Ingenieursleistungen, Bau- und Kostenüberwachung, Ausschreibungen, Vergaben; Erstellung von Beschlussvorlagen für die jeweiligen Gremien)
Aufgabenschwerpunkte:
Anlage, Gestaltung und Pflege der gemeindlichen Park- und
Grünanlagen, deren Überprüfung auf Verkehrssicherheit sowie
die fachliche Begleitung verschiedener öffentlicher Veranstaltungen;
Da beabsichtigt ist, auf die Position die Führung des Bereiches
Grünordnung mit 5 bis 6 Mitarbeitern/innen zu übertragen (Vorarbeiter/in), kommt sowohl der Führungseignung als auch der
fachlich gestalterischen Kreativität eine besondere Bedeutung zu.
Führungserfahrung und Gestaltungspraxis bei mehrjähriger einschlägiger Berufspraxis.
Für die anspruchsvolle, vielseitige und abwechslungsreiche
Tätigkeit erwarten wir mehrjährige einschlägige Berufserfahrung
einschließlich VOB-Kenntnisse und engagiertes, zielorientiertes,
fachkompetentes sowie verantwortliches Handeln. Sichere EDVKenntnisse (MS Office und auch Handhabung eines graphischen
Informationssystems) werden vorausgesetzt.
b) eine/n Landschafts- oder Ziergärtner/in
zur Mitarbeit im Grünordnungsteam
Auskünfte erteilt Herr Viehbacher (Tel. 09402/509-34)
bzw. Herr Kotschate (Tel. 09402/509-36).
c) Arbeiter/in zur Mitarbeit im Bauhof
mit abgeschlossener handwerklicher Berufsausbildung
2. eine/n Beamten/in
Voraussetzung für die Einstellung nach Nummer 3 a) - c):
Bei Bedarf ist kommunaler Winterdienst einschließlich Bereitschaftsdienst zu leisten.
Der Führerschein Klasse BCE wäre von Vorteil, der Führerschein
der Klasse B ist Voraussetzung.
der Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen, fachlicher
Schwerpunkt nichttechnischer Verwaltungsdienst
(Verwaltungswirt/-in QE2nVD) bzw.
eine/n Verwaltungsfachangestellte/n
der Fachrichtung allgemeine innere Verwaltung des Freistaates Bayern und Kommunalverwaltung zur Dienstleistung für
den Abwasserzweckverband Regental, Sitz Regenstauf. Der
Verband betreibt für die 3 Mitgliedsgemeinden Regenstauf,
Wenzenbach und Zeitlarn die Abwasserbeseitigung für ca.
30.000 Einwohner.
Auskünfte erteilt: Herr Eichinger (Tel. 09402/9335-11)
Für alle vorgenannten Stellen wird sehr gute Team- und
Kommunikationsfähigkeit sowie Flexibilität erwartet.
Die jeweilige Vergütung richtet entsprechend den
persönlichen Qualifikationen und den übertragenen
Aufgaben nach den Bestimmungen des Tarifvertrages
für den öffentlichen Dienst.
Aufgabenschwerpunkte:
Bewirtschaftung der Grundstücksentwässerungsanschlüsse (Beratung, Prüfung und Verbescheidung der Anträge auf Erstellung
von Grundstücksanschlüssen einschließlich Abnahme sowie der
Einrichtung von Rückhaltesystemen im Trennsystem;
Für weitere personalrechtliche Fragen
steht Herr Kandlbinder zur Verfügung.
Anschluss- und Benutzungszwang; Schadensfeststellung; Verwalten der Grundstücksanschlüsse in einem Geographischen
Informationssystem (GIS); Vollzug und Dokumentation der Eigenüberwachungsverordnung)
Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den entsprechenden
Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte
bis spätestens 4. Mai 2015 an folgende Anschrift:
Für die anspruchsvolle Tätigkeit ist neben MS Office auch ein
erhöhtes Maß an technischem Verständnis in der Abwasserbeseitigung erforderlich.
Markt Regenstauf, Personalamt,
Bahnhofstr. 15, 93128 Regenstauf,
E-Mail: [email protected]
Internet: www.regenstauf.de
Auskünfte erteilt Herr Scheuerer (Tel. 09402/509-55).
Hinweis auf die Zahlungsfälligkeit
Am 15. Mai 2015 werden folgende Zahlungen
beim Markt Regenstauf fällig:
Grundsteuer - 2. Rate 2015
Gewerbesteuer-Vorauszahlung - 2. Rate 2015
Zahlungen können auf folgende Konten erfolgen:
Sparkasse Regensburg
IBAN: DE02 7505 0000 0020 8051 07 - BIC: BYLADEM1RBG
Raiffeisenbank Regenstauf
IBAN: DE64 7506 1851 0000 0108 20 - BIC: GENODEF1REF
HypoVereinsbank Regensburg
IBAN: DE28 7502 0073 0008 9000 00 - BIC: HYVEDEMM447
Bargeldlose Zahlungen können auf folgende Konten
der Marktkasse erfolgen:
Um Mahngebühren und Säumniszuschläge zu ersparen,
bitten wir um Beachtung der Zahlungstermine.
21
Für wen wird das Dokument
ausgestellt?
Ausweisdokumente in der Übersicht
Welche Unterlagen sind bei
Beantragung vorzulegen?
vorläufiger
der vorläufige Reisepass wird nur in
Reisepass
besonderen Einzelfällen ausgestellt, z. B.
wenn der Passbewerber sofort einen
Pass benötigt und die Ausstellung eines
regulären Passes nicht bis zum Zeitpunkt
des erstmaligen Gebrauchs möglich ist
alter Kinderreisepass oder Kinder-
ausweis (soweit vorhanden); sofern
noch keine Urkunde beim Passamt
vorliegt die Abstammungsurkunde
sowie die Einverständniserklärung der
Sorgeberechtigten; Sorgerechts-
nachweis bei nur einem Sorgebe-
rechtigten
alter Reisepass, Kinderreisepass,
Kinderausweis (soweit vorhanden)
oder Personalausweis (bei Erst-
beantragung); sofern noch keine
Urkunde beim Passamt vorliegt die
Abstammungs- oder Heiratsurkunde;
die Passbehörden können die Vorlage
von geeigneten Belegen (z. B. Flug-
tickets für eine kurzfristig anstehende
Reise) verlangen
Lichtbild
bis zu einem
Jahr
6 Jahre für
Personen unter
24 Jahren
10 Jahre
Gültigkeit für
Pässe, die für
Personen ab
24 Jahren
ausgestellt
werden
Gültigkeit
26,- 1
37,50 1 für
6 Jahre gültige
Pässe
59,- 1 für
10 Jahre gültige
Pässe
Kosten
10 Jahre
Gültigkeit für
Ausweise, die
für Personen ab
24 Jahren
ausgestellt
werden
6 Jahre für
Personen unter
24 Jahren
10,- €
22,80 € für
6 Jahre gültige
Ausweise
28,80 1 für
10 Jahre gültige
Ausweise
3 Monate
Frontalauf-
6 Jahre,Ausstellung
nahme nach
längstens bis
13,- 1
internationalen
zur Vollendung
Standards des Verlängerung
(lt.Foto-Muster-
12. Lebensjahres
6,- 1
tafel)
= biometrietaugliches Foto
Frontalauf-
nahme nach
internationalen
Standards
(lt.Foto-Mustertafel)
= biometrie
taugliches Foto
e-Pass
seit 1.11.2005 ist der elektronische
alter Reisepass, Kinderreisepass,
Frontalauf-
Reisepass (ePass) mit Chip der neue
Kinderausweis (soweit vorhanden)
nahme nach
reguläre Reisepass; ab 1.11.2007 gilt:
oder Personalausweis (bei
internationalen
der ePass wird im Regelfall für Personen
Erstbeantragung); sofern noch keine
Standards ab 12 Jahren ausgestellt; auf Wunsch der
Urkunde beim Passamt vorliegt die
(lt.Foto-Muster-
Eltern kann auch für Kinder unter Abstammungs- oder Heiratsurkunde
tafel)
12 Jahren ein ePass beantragt werden bei
= biometrie-
Kindern unter 6 Jahren werden jedoch
taugliches Foto
keine Fingerabdrücke erfasst
Kinderreisepass
für Kinder bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres
Nur in Ausnahmefällen
Neuer
im Regelfall für Personen ab 16 Jahren
alter Kinderausweis oder Kinder-
Frontalauf-
Personalausweis
reisepass (soweit vorhanden); sofern
nahme nach
ab 1.11.2010
Hinweis:
noch keine Urkunde beim Passamt
internationalen
Personalausweise können auch für
vorliegt die Abstammungs- oder
Standards Kinder jeden Alters beantragt werden, z. B.
Heiratsurkunde; bei Antragstellung
(lt.Foto-Muster-
für Reisen innerhalb der Europäischen
unter 16 Jahren zusätzlich die Einver-
tafel)
Union
ständniserklärung der Sorgeberech-
= biometrie-
tigten; Sorgerechtsnachweis bei nur
taugliches Foto
einem Sorgeberechtigten
vorläufiger PA
22
Wertstoffhof Regenstauf
Offenhaltung von Blumenverkaufsstellen
am Muttertag
Der Wertstoffhof Regenstauf ist am Samstag, 2. Mai 2015,
aus betrieblichen Gründen geschlossen!
Das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie
und Integration hat eine Allgemeinverfügung erlassen wonach
Verkaufsstellen, in denen in erheblichem Umfang Blumen feilgehalten werden, am Sonntag, 10. Mai 2015 (Muttertag), in der Zeit
von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr, zum Zwecke des Verkaufs von Blumen
geöffnet sein dürfen.
Um Beachtung wird gebeten.
Bauschuttcontainer:
(Nur Kleinmengen max. 0,5 m3)
In den Bauschuttcontainer dürfen:
Beton- und Mauerreste, Dachziegel, Putz, Mörtelreste, Fliesen,
Sanitärkeramik, Steinmaterial, Estrich
Auflagen: Die Gesamtöffnungszeit darf einschließlich der nach § 1
Abs. 1 Nr. 3 der Verordnung über den Verkauf bestimmter Waren
an Sonn- und Feiertagen (SonntVerkV) vom 21. Dezember 1957
(BGBl. I S. 1881), zuletzt geändert am 30. Juli 1996 (BGBl. I S.1186),
zugelassenen Verkaufszeit vier Stunden nicht überschreiten.
Bitte beachten:
Im Bauschutt dürfen lediglich kleine Mengen (bis max. 60 l) an
Erde, Kies, Sand, Steine, Fensterglas (ohne Rahmen), Porzellanund Keramikscherben, Glasbausteine, Rigipsplatten (auch mit
Styropor beschichtet), unbrauchbare Zement- oder Putzreste (ohne
Säcke) usw. enthalten sein!
Arbeitnehmer, die am Muttertag länger als drei Stunden in der
Verkaufsstelle beschäftigt sind, sind an einem Werktag derselben
Woche ab 13.00 Uhr von der Arbeit freizustellen.
Nicht in den Bauschuttcontainer dürfen:
Fensterrahmen, Türen, Dämmmaterial, Bodenbeläge, Dachrinnen,
Versorgungsleitungen, Teer, Grünabfälle, Spiegel, Kabelreste,
Hera­klit, Mineralfaserabfälle, Tapetenreste
Die Beschäftigungsverbote nach dem Mutterschutzgesetz und dem
Jugendschutzgesetz bleiben unberührt. Der Bescheid stützt sich
auf § 23 Abs. 1 LadSchlG.
Entsorgung von Katzenstreu usw.
Festschriften werden archiviert
Katzenstreu, Mist aus Kleintierhaltung, Sägespäne und Asche
(Holz, Kohle) gehören in die Restmülltonne und können am Wertstoffhof nicht entsorgt werden.
Zur Archivierung bei der Gemeinde, sowie zur Weitergabe an weitere staatliche Stellen, werden alle Vereine und Schulen gebeten,
bei der Herausgabe einer Festschrift aus Anlass eines Vereinsjubiläums, einer größeren Sportveranstaltung, der Einweihung eines
Gebäudes oder einer Sportstätte, Schuljahresabschluss etc. dem
Markt Regenstauf - zu Händen Frau Birgit Baldauf, Bahnhofstr. 15,
93128 Regenstauf, jeweils 10 Exemplare zur Verfügung zu stellen.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Mühen.
Sammelkriterien
Wir bitten, bei der Abgabe von Wertstoffen am Wertstoffhof Regenstauf, auf die richtige Sortierung bzw. Trennung der einzelnen
Fraktionen (siehe auch Sammelkriterien) zu achten.
Kühlgeräte
Kühlgeräte (Kühlschränke, Gefriergeräte, usw.) werden am Wertstoffhof nicht angenommen. Diese Geräte werden nach Voranmeldung von der Fa. Meindl abgeholt.
Fundsachen März/April 2015
1 Fahrrad
3 Schlüssel am Ring
2 Schlüssel am Ring
4 Schlüssel am Band
1 Schlüssel am Band
1 Schmuckring
Rasenmäher
1 Handy
Rasenmäher dürfen nicht an
Sonn- und Feiertagen und
werktags nicht zwischen
20.00 Uhr und 7.00 Uhr
betrieben werden.
Die Fundsachen können während der allgemeinen Öffnungszeiten
im Fundamt, Zimmer 19 abgeholt werden.
Es spielt keine Rolle, ob der
Rasenmäher mit Verbrennungsoder Elektromotor betrieben
wird. So genannte lärmarme
Rasenmäher oder Maschinen mit dem Umweltzeichen dürfen
auch nicht länger betrieben werden.
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Kostenlose Rücknahme leerer Pflanzenschutzmittel- und Flüssigdüngerverpackungen
Start PAMIRA 2015 am 26. Mai 2015!
Termine und weitere Informationen sind unter www.pamira.de
verfügbar.
Regelmäßiger „Biotreff“ –
Wer will noch mitmachen?
Ziel: Biologische Lebensmittel von Bauern aus der Region
kaufen.
Wir machen bei den umliegenden Biobauenhöfen und auch bei
privaten biolog. arbeitenden Gärtnern mit Obst- und Gemüseanbau Sammelbestellungen, holen die Ware dort ab und
verteilen diese unter den Biotrefflern.
Wilde Müllablagerungen bei den Containerstellplätzen im Bereich des Marktes Regenstauf
In letzter Zeit häufen sich auf den Containerstellplätzen wieder die
Fälle von wilden Müllablagerungen. Es wird sogar Müll innerhalb
der Dosen-, Glas- und Altkleidercontainern entsorgt. Dieser Müll
muss mühsam aus den Containern entfernt und auf Kosten der
Allgemeinheit beseitigt werden.
Die Vorteile:
- das Sortiment richtet sich nach dem reichhaltigen
regionalen Angebot
- die Preise sind „ab Hofpreise für größere Mengen“
- es findet eine Vernetzung statt und der Einkauf richtet sich
direkt nach den Bedürfnissen der Abnehmer.
Es gibt die Möglichkeit der Onlinebestellung, wo jeder
„Biotreffler“ die gewünschten Lebensmittel in eine Bestellliste
einträgt. Somit ist für die Besteller klar, welches Sortiment
zu welchem Preis verfügbar ist.“
Der Markt Regenstauf bittet deshalb, diese nicht zulässigen
Müllablagerungen auf den Containerinseln zu unterlassen.
Es wird darauf hingewiesen, dass solche Verstöße vom
Markt Regenstauf verstärkt verfolgt und zur Anzeige gebracht
werden.
Markt Regenstauf
Was wurde bisher erreicht?
Regionaler Einkauf bei:
- Gemüse- und Obstbauern
- Fleisch- und Wursterzeugern
(Schwein, Rind, Lamm und Geflügel)
- Eierproduzenten
- Honigerzeugern
- Erzeugern von Milchprodukten
- Kräuterproduzenten
- Bio-Bäcker
-
Schutz des Weißstorches;
Anleinpflicht für Hunde in den Regenauen
Der Markt Regenstauf möchte darauf
hinweisen, dass seit dem
15. März 2015 im Bereich der Regenauen
eine Anleinpflicht für Hunde besteht.
An den Zugängen zu den Regenauen sind
entsprechende Hinweisschilder angebracht.
NEU: Gemüse vom Bioland-Bauer Simml
Nach den Bestimmungen des Naturschutzrechts zählt der Weißstorch zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten. Es ist deshalb
verboten, diese Vogelart an ihrer Nist-, Brut-, Wohn- oder Zufluchtstätte durch aufsuchen, fotografieren, filmen oder ähnliche Handlungen (z. B. freies Laufenlassen von Hunden im Nahrungsbiotop) zu stören. Das Bundesnaturschutzgesetz legt ferner fest,
dass derjenige ordnungswidrig handelt, der vorsätzlich oder fahrlässig die Vorschriften missachtet. Ein hohes Bußgeld kann die
Folge sein.
aus Roding
Treffen im Mai
– jeweils in der Vogelstation um 19.30 Uhr
Freitag,
8. Mai 2015
Freitag,
22. Mai 2015
Großes Treffen – auch für Neueinsteiger und Interessierte!
Warentausch
Wer neugierig geworden ist und mitmachen möchte,
bitte um eine kurze Nachricht an die
E-Mail: [email protected]
weitere infos unter: www.biotreff-regenstauf.de
Garagen zu verkaufen
Der Markt Regenstauf verkauft vier Blechgaragen, Maße: 3 x 6 m
Verkauf gegen Höchstgebot und Eigenabbau.
Infos bei Herrn Czerny, Mobil 0175/5752944.
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Feste und Veranstaltungen
Und am 30. Mai 2015
Mathias Kellner
„Zeitmaschin“
Tag der offenen Tür
im Mehrgenerationenhaus Regenstauf
Nach seinem ersten Soloalbum „Hädidadiwari“ stellt Mathias Kellner
im März seine zweite Platte mit Songs durchweg in Mundart vor.
„Zeitmaschin“ heißt sie und man kann das gute Stück mit Fug und
Recht als Konzeptplatte bezeichnen.
Donnerstag, 7. Mai 2015, ab 10.00 Uhr
Verschiedene Aktionen, Vorträge, Veranstaltungen, Mitmachangebote, Suppenküche, Kaffee- und Kuchen u.v.m. Die Veranstaltung eröffnet mit einem Vortrag über die Nachbarschaftshilfe
im Landkreis von Dr. Gaby Rhein vom Landratsamt Regensburg.
Weitere Infos erteilt Barbara Meier, Tel. 78 46 23;
E-Mail: [email protected]
Die Cooltourbühne Eichmühle, Regenstauf
Präsentiert die Mai Highlight’s
am 9. Mai 2015
Martin Frank
Vorpremiere
Der 22-jährige Schauspielschüler Martin Frank
präsentiert sein zweites
Soloprogramm „Alles ein
bisschen anders - Vom
Land in d’Stadt“
Während der Vorgänger „Hädidadiwari“ für Mathias eine musikalische Bestandsaufnahme des Hier und Jetzt war, reist er in „Zeitmaschin“ zurück in seine Kindheit und Jugend und knüpft so nicht
nur die inhaltlichen Bande vom ersten zum zweiten Album, sondern
liefert uns musikalisch wie inhaltlich eine kleine Hommage an die
80er und 90er Jahre. Im Song „Kloana Bua“ zum Beispiel schmeißt
uns Kellner mitten hinein in die Hochs und Tiefs einer Landjugend
mit Mofa, Rumhängen mit Kumpels und dem ersten großen Liebeskummer; beschreibt diese Wahnsinns-Zeit, die Hürden des Erwachsenwerdens und das nie stillstehende Gefühlskarussell im Kopf.
Was sich beim ersten Soloalbum seinen Weg bahnte, hat sich mit
„Zeitmaschin“ nun gefestigt. „Durch ‘Hädidadiwari’ hat sich viel
Kreativität angestaut“, sagt Mathias. „Ich habe gemerkt, dass ich
mit dem Bairischen eine ganz neue, andere Ader anzapfen kann,
neue Ideen; und dass alles viel näher und intensiver ist.“ Kellner
setzt dabei musikalisch auf einen reduzierten Sound und packt
diesen in ein neues, frisches Gewand aus folkigen Rhythmen und
poppigen Akkorden. Die Songs sind frech und verspielt, eine Reise
zurück in Kellners Jugend. „Soulstampfer“ hat beispielsweise diese
kantig-grungigen Gitarrenklänge der 90er und ist so unausweichlich
wie ein Soundgarden-Song und „Cortez“ besitzt diese BritpopMelancholie, die man früher von Oasis kannte. „Zeitmaschin“ bedient sich hier und da der verschiedenen Klänge der 80er und 90er
(natürlich der die Guten!) und dazu gibt es mit Kassettenvorspulen
als Intro zu „Soulstampfer“ auch geräuschtechnisch eine kleine
Reminiszenz an die Mixed-Tape-Zeit. Ein richtiges Konzept­album
also, das live präsentiert nicht nur musikalisch und inhaltlich Kellners
Kindheit und Jugend streift, sondern passend zu den Lausbubensongs und Liebeskummergeschichten hier und da die passende
Anekdote aus dem Leben des Kellner liefert. Denn Kellner erzählt
G’schichten mindestens genau so gut.
Nach seinem ersten Soloprogramm „Ich pubertiere!“
welches mit dem niederbayerischen
Kabarettpreis
2014 und er selber als
Österreichs Nachwuchskabarettist 2014 ausgezeichnet wurde, präsentiert Martin sein neues Programm
„Alles ein bisschen anders“.
Aufgewachsen auf einem
Bauernhof im Bayerischen Wald und nach strengen Regeln und
sehr anständig von seiner Oma erzogen hat er den Sprung in die
Landeshauptstadt gewagt. Hier will er seinen Traum - Opernsänger
zu werden - endlich wahr werden lassen. Aber es prallen zwei
völlig unterschiedliche Welten aufeinander.
Hier in der Stadt können die meisten in seinem Alter den Begriff
Märtyrer nur als PKW mit vier Türen einordnen und „Grüß Gott“ wird
zum Teil als Belästigung dargestellt. Dass in der Großstadt der
Bäcker seinen Laden später aufschließt als zuhause die Rindviecher
aufstehen kann er auch überhaupt nicht verstehen. Eine einfache
U-Bahnfahrt stellt sich für ihn als angrenzend sexuelle Beläs­tigung
heraus und überfordert den jungen Schauspielschüler. Er kann sich
nur schwer in das Großstadtsystem einordnen.
Bis jetzt hat Martin immer nur zuhause im Kuhstall seine klassischen
Arien gesungen und den Kühen hat es gefallen, zumindest stieg
die Milchleistung rasant an. Ob es dem anspruchsvollen ­Publikum
in der Großstadt gefallen wird, wird sich noch herausstellen.
Web Info: www.kellner-music.de.
Einlass jeweils 19.00 Uhr - Beginn 20.00 Uhr
Web Info: www.martinfrank-kabarett.de
Reservierungen unter Tel. 09402/938451 oder 0171/6753642 oder
[email protected].
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Tom’s Bühne
Freitag, 22. Mai 2015
Valentinaden à la Loriot, die Zweite
Schloss Spindlhof - Bildungshaus
der Diözese Regensburg
Jeden Mittwoch, um 19.00 Uhr, Abendmesse
in der Albertus-Magnus-Kirche
Andrea Fincke-Karl und
Stephan Karl gastieren
mit Ihrem neuem Programm in Tom’s Bühne in
Regenstauf.
Freitag, 1. Mai 2015
9.00 Uhr
Sie haben es schon mal
getan, und sie tun es wieder!
Vier Jahre ist es her, dass
die Schauspielerin Andrea Fincke-Karl und der
Komödiant Stephan Karl
(genau wie Valentin und
Karlstadt trotz des gemeinsamen „Karl“ nicht
verwandt) ihr fulminantes
Programm „Valentinaden
à la Loriot und andere sprüchliche Ungereimtheiten“ präsentierten.
Unsere Ehe wird schöner, wenn ich (auch)
gut mit mir umgehe! - Liebe Deinen Partner
wie Dich selbst
Tagesveranstaltung für Paare
Referent: Josef Kratschmann, Dipl. Theol.
Veranstalter: KEB Regensburg Land
Anmeldung: SPH oder KEB R-L
Gebühr: Vollpension 25,00 €
Donnerstag, 7. Mai 2015
9.30 Uhr
Nun haben die beiden für die geneigten Zuschauer einen weiteren
Abend mit Sketchen von Karl Valentin und Loriot konzipiert.
Nach der gelungenen Premiere in ihrem Heimatort Kallmünz präsentieren die beiden nun auch in Toms Bühne in Regenstauf „Valentinaden à la Loriot die zweite!“ - einen Abend voller Lacher,
Lieder und Leidenschaft.
Schulung ehrenamtlicher Helferinnen im Rahmen
des Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetzes
Seminarreihe
Leiter: Bartolomäus Meister, Thomas Albertin
Veranstalter: SEGA - Verein zur Förderung der
seelischen Gesundheit im Alter e.V., Deutsche
Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern,
KEB Regensburg Land
Anmeldung: bis Ende April nur bei KEB R-L
Gebühr: 60,00 € inkl. Verpflegung
Dienstag, 12. Mai 2015
„Valentin und Loriot sind verschieden und doch sehr ähnlich, weswegen man diese beiden Ausnahmekönner durchaus an einem
Abend gemeinsam auf die Bühne bringen kann“, sagt Andrea
Fincke-Karl.
19.30 Uhr
Dass das geht, haben beide bereits mit ihrem ersten Programm
eindrucksvoll bewiesen. „Wir wurden so oft gefragt, ob wir noch mal
einen weiteren Abend gestalten wollen, dass wir schon alleine
deshalb gar nicht anders konnten, als einen zweiten Teil der Valentinaden zusammenzustellen - und das machen wir leidenschaftlich
gerne“, ergänzt Stephan Karl.
„Wahrer Gott und wahrer Mensch wer war Jesus Christus?“
Begegnungen mit dem katholischen Glauben
Vortragsreihe „Zwischen Himmel und Erde“
Referent: Thomas Albertin
Veranstalter: KEB Regensburg Land
Anmeldung: SPH oder KEB R-L
Gebühr: 3,50 €
Informationen und Anmeldung:
An diesem Abend versprechen Sie eine wunderbare Mischung aus
„valentinadeskem“ Wortwitz gepaart mit der unvergleichlichen
Gabe Loriots, Menschen auf verbundene Art und Weise aneinander
vorbei reden zu lassen. Durchsetzt von passenden Liedern und
Couplets, die gerade die berüchtigtste Form des Zusammenlebens
- die Beziehung von Mann und Frau - im Sinne der beiden großen
Humoristen komödiantisch aufgreifen.
Zu den Veranstaltungen ist jeweils eine Anmeldung notwendig bzw.
erwünscht. Bei den einzelnen Veranstaltungen ist jeweils vermerkt,
wo sie sich anmelden können:
Veranstalter:
Bildungshaus Schloss Spindlhof (SPH)
Tel. 09402/93 54-0
E-Mail: [email protected]
Der Eintritt kostet 10,99 Euro - typisch!
Beginn 19.30 Uhr, Einlass ab 18.45 Uhr
KEB Regensburg Land (KEB R-L)
Tel. 0941/597 2258
E-Mail: [email protected]
Sonntag, 17. Mai 2015
Tom’s Kinderkino
Wir zeigen einen Film für Kinder ab 4 Jahren
KEB im Bistum (KEB B)
Tel. 09402/94 770
E-Mail: [email protected]
Beginn 15.00 Uhr, UB 3 €
Weitere Informationen unter www.toms-regenstauf.de
und auf Facebook unter Tom’s Bühne.
Kartenreservierungen und Vorverkauf unter Tel. 09402 93020
in der Verwaltung des Thomas-Wiser-Hauses.
Tom’s Bühne, Hauptstraße 11 - 15 in Regenstauf.
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Der Theaterkreis St. Jakobus Regenstauf
lädt ein zu dem Stück
Neues von der VHS Regensburger Land
Die VHS-Außenstelle Regenstauf bietet im Mai 2015 folgende
Kurse und Veranstaltungen an:
Der Bierpantscherblues
E210515, Konstruktive Kritikgespräche führen,
Beginn: 9. Mai 2015, 9.00 Uhr
Komödie in 3 Akten von Ulla Kling
(Wilhelm Köhler Verlag, München)
E443701, Inline Skating für Erwachsene (Einsteiger/-innen),
Beginn: 5. Mai 2015, 17.00 Uhr, (2 x)
Wann:
Freitag, 8. Mai 2015, um 20.00 Uhr
Samstag, 9. Mai 2015, um 20.00 Uhr
Mittwoch, 13. Mai 2015, um 20.00 Uhr
Freitag, 15. Mai 2015, um 20.00 Uhr
Samstag, 16. Mai 2015, um 20.00 Uhr
E610020, Schnitzeljagd auf dem Reiterhof,
Beginn: 27. Mai 2015, 10.00 Uhr
Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS
oder unter www.vhs-regensburg-land.de.
Anmeldung bei der VHS-Geschäftsstelle Tel. 09401/52550
oder Mail [email protected].
Wo:
Pfarrsaal St. Jakobus, Regenstauf, Mesnergasse
Eintrittspreis: 5,00 Euro
Vor 70 Jahren: Ende des Zeiten Weltkrieges
in Regenstauf
Kartenvorverkauf ab Dienstag, 7. April 2015 im Pfarrbüro St. Jakobus, Regenstauf, Mesnergasse, Tel. (09402) 1268.
(Öffnungszeiten: Täglich 8.00 - 1200 Uhr, montags auch 13.00 17.00 Uhr).
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten um rechtzeitiges Erscheinen. - Saaleinlass ist eine Stunde vor Spielbeginn.
Personen und ihre Darsteller:
Poldi, Kellner
Meggi, Bufettdame
Lockerl-Lore, Stammgast
Elvira, Meggis Freundin
Moser Ede, Stammgast
Wimmerl Willi, Gast
Ronny Taylor, Gast
Karl Hofer, Kriminalbeamter
Der Boss
Polizist
Polizist
Franz Aichner
Franziska Schwarzkopf
Martha König
Andrea Seitz
Franz Schaffer
Thomas Schneider
Martin Kowalli
Peter Theisinger
Mario Klemmt
Peter Aichner
Kay Schwarzkopf
Regie:
Souffleuse:
Schminke:
Bühnenbild:
Harald Portele und
Thomas Schneider
Andrea Reinker
Margot Pilz, Angela Schaffer,
Marie Seitz
Thomas Schneider
Am 8. Mai 2015, 19.00 Uhr, dem Tag der Kapitulation 1945,
referieren die die Ortsheimatpfleger Georg Gahr und Gerhard
Kemmeter im Kulturhaus (Hauptstraße 34, Dachbalkensaal)
über das Kriegsende und den Beginn der Besatzungszeit am
24. April 1945 in Regenstauf. Ergänzt wird der Vortrag von der
Schilderung einer Zeitzeugin, die den Tag der Eroberung und
Besetzung von Regenstauf durch die US-Streitkräfte selbst
miterlebt hat. Zudem können die Listen der Regenstauf zugewiesenen Zwangsarbeiter und der aus Hamburg evakuierten und
in Regenstaufer Haushalten untergebrachten Personen eingesehen werden.
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Beratungen und Sprechtage
Mit Kinderlähmung leben - Neue Kontaktstelle
für Poliobetroffene in Regenstauf
Krankenpflegeverein des Marktes und
der Pfarrgemeinden von Regenstauf e.V.
Die Ambulante Alten- und Krankenpflegestation Regenstauf erhielt
im März diesen Jahres Besuch vom Medizinischen Dienst der
Krankenkassen.
Der Spruch „Schluckimpfung ist süß, Knderlähmung ist
grausam ...“ ist vielen noch bekannt. Doch die Virusinfektion ist
heute schon eine fast „vergessene Krankheit“.
Das gesamte Team kann sich wie schon im letzten Jahr über eine
sehr gute Bewertung ihrer Arbeit freuen.
Auch wenn die Überlebenden der Kinderlähmungsepidemie der
40er, 50er und 60er Jahre heute nicht mehr im Bewusstsein der
Öffentlichkeit stehen - es leben noch zwischen sechzig und
hunderttausend Poliobetroffene in Deutschland. Viele haben durch
die Kinderlähmung schwerste Behinderungen zurückbehalten und
nötigen wegen der Spätfolgen dieser tückischen Krankheit
be­
zunehmend fachlich kompetente Beratung und Hilfe.
Der die Station mitunterstützende Krankenpflegeverein mit dem 1. Vorsitzenden
Michael Drindl freut sich auch sehr, dass
trotz länger dauernder Erkrankungen einiger Mitarbeiterinnen und damit verbundener Engpässe im Personalbereich das
Ergebnis des vergangenen Jahres fast
wieder erreicht werden konnte.
In Regenstauf wird es nun eine neue Kontaktstelle des Bundesverbandes Poliomyelitis e. V., dem im Deutschland größten Interessenverband für Personen mit Kinderlähmungsfolgen geben. Unter dem
Motto „Wir sind füreinander da, denn nur GEMEINSAM SIND WIR STARK!“ setzt sich der Verband heute bereits
deutschlandweit in über 60 regionalen Selbsthilfegruppen und
30 Kontaktstellen für die Belange Poliobetroffener ein.
Die durch das Pflegeleistungsergänzungsgesetz ab Januar 2015 eingeführten
Neuerungen ermöglichen dem Pflegebetrieb die Ausweitung ihrer
Kapazitäten im Pflege-, Betreuungs- und hauswirtschaftlichen
Bereich. Da dies aber nur mit ausreichendem Personal geschultert
werden kann, sucht die Station dringend Unterstützung im Bereich
der Pflege, hier vor allem durch Altenpfleger/innen oder Krankenpfleger/schwestern, Alten- oder Krankenpflegehelfer/innen.
Frau Rotraud Korte, Leiterin der Kontaktstelle Regenstauf, die
selbst von den Spätfolgen der Kinderlähmung betroffen ist, hat es
sich zur Aufgabe gemacht ihre Erfahrungen und Wissen über die
Folgen der Kinderlähmung weiterzugeben. Sie ist Ansprechpartner
für Poliobetroffene und deren Angehörige, Ärzte, Therapeuten
und alle Interessierten in der Region.
Sollten Sie sich angesprochen fühlen, dann melden Sie sich bitte
telefonisch in der Ambulanten Alten- und Krankenpflegestation
(Tel. 09402-9185), oder senden Sie Ihre Bewerbung an:
Hatten Sie Kinderlähmung?
Kennen Sie die Spätfolgen?
Haben Sie schon etwas über das Post-Polio-Syndrom gehört?
Ambulante Alten- und Krankenpflegestation Regenstauf
Kirchplatz 8, 93128 Regenstauf
E-Mail: [email protected]
Wir, der Bundesverband Polio e.V. Landesverband Bayern mit
unseren Regionalgruppen und Kontaktstellen informieren Sie gerne!
Kontaktstelle Regenstauf:
Frau Rotraud Korte, Tel. 09402 / 8167,
E-Mai: [email protected]
Weitere Informationen zu Regionalgruppen und Kontaktstellen
in Bayern finden Sie im Internet unter www.polio-lv-bayern.de
oder www.polio-selbsthilfe.de.
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Ambulante Alten- und Krankenpflegestation
Familienstützpunkt, Regenstauf
Seit 1981 besteht die Ambulante Altenund Krankenpflegestation Regenstauf.
- Familien und Kinder stärken
Wir helfen bei Ihren Fragen rund
um das Familienleben im
Kultur- und Mehrgenerationenhaus
Hauptstraße 34, 93128 Regenstauf
Tel. 09402 - 9382515
E-Mail: [email protected]
Wir bieten ...Wir beraten ...Wir vermitteln
• Beratung in Seniorenfragen, Kranken- und Altenpflege
• Behandlungspflege, Hauswirtschaftliche Versorgung
• Vermittlung Familienpflege
• Vermittlung Essen auf Rädern
Ihre Ansprechpartner:
• Vermittlung Hausnotruf
- Barbara Maier (Dipl. Sozialpädagogin (FH))
- Kristin Kilger (pädagogische Mitarbeit)
- Bärbel Lindner (Verwaltung)
• Vermittlung von Pflegehilfsmitteln
•Sterbebegleitung
Informieren Sie sich auch über unsere Internetplattform:
www.familie-bildung.info.
• Betreuungsnachmittag jeden letzten Mittwoch im Monat
von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr.
Unsere Mitarbeiter/innen stehen Ihnen gerne bei verschiedenen
Dienstleistungen zur Verfügung.
NEU: Offene Elternsprechstunde im Familienstützpunkt
Regenstauf:
• Wir leisten Hilfe bei der Morgentoilette, bei der Verabreichung
von Medikamenten und beim Verbinden von Wunden.
Im Zusammenleben mit Kinder stellen sich tausend kleine und
große Fragen. Oft ist man nur ein bisschen unsicher, manchmal
braucht man eine Hilfestellung zu einem Problem. Hier will die Elternsprechstunde weiterhelfen. Mit einem offenen Ohr für Elternnöte - egal ob in der „klassischen“ oder Patchwork-Familie oder bei
Alleinerziehenden.
• Unsere examinierten Krankenschwestern/pfleger und Altenpfleger/innen setzen die Anordnungen Ihres Hausarztes fachgerecht
und zuverlässig um.
• Wir vermitteln Familienpflegerinnen, Hilfen im Haushalt, organisieren für Sie Essen auf Rädern und zeigen Ihnen die Annehmlichkeiten des Hausnotrufs.
Kristin Kilger, zertfifizierte Elternberaterin und Elternbegleiterin zu
den Bildungsverläufen von Kindern steht Ihnen hierfür jeden Dienstag zur Verfügung. Die Beratung in der Elternsprechstunde ist
kos­tenlos und unterliegt der Schweigepflicht.
• Wenn nötig, kommen unsere Mitarbeiter/innen auch mehrmals
am Tag und dies sieben Tage in der Woche.
• Jeden letzten Mittwoch im Monat von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
findet im katho­lischen Pfarrzentrum, Regenstauf, der Betreuungsnachmittag statt. Auskünfte und Anmeldungen bitte telefonisch unter 09402-9185 oder persönlich zu den bekannten
Sprechzeiten.
jeden 1. und 3. Dienstag im Monat: jeden 2. Und 4. Dienstag im Monat: 9.00 - 10.30 Uhr
16.00 - 17.30 Uhr
Gesonderte Sprechstundenregelung in den Schulferien, die aktuellen Termine stehen unter der Rubrik Mehrgenerationenhaus und
Familienstützpunkt weiter hinten in diesem Blatt.
Ansprechpartner:
Geschäftsführung: Fritz Wolf, Betriebswirt (VWA )
Pflegedienst: Melitta Schneider,
Fachkraft für Gemeindekrankenpflege, Pflegedienstleitung
Anschrift: Kirchplatz 8, 93128 Regenstauf
Tel. 09402-9185 - Telefax: 09402-9187
Internet: www.ambulante-regenstauf.de
Sprech- und Beratungsangebote
der Jugendpflege - Sozialpädagogische Hilfen
Iris Kirchschlager, Jugendpflegerin
Diplompädagogin (Univ.)
Beratung für Jugendliche, Eltern und alle Bürger/innen
Montag
11.00 - 13.00 Uhr und
Donnerstag 14.00 - 15.30 Uhr, sowie nach Vereinbarung
im Jugendbüro, Kultur- und Mehrgenerationenhaus, 1. Stock
Tel. 09402/784624 oder mobil 0175/5752940
E-Mail: [email protected]
Lydia Keil, Integrationsbeauftragte
Beratung für alle jugendlichen Spätaussiedler und deren Eltern
Tel. 0941/4009-371 oder mobil 0151/53870174
E-Mail: [email protected]
Margitta Lax
Arbeitsmarkt bezogene Jugendarbeit,
jeden 2. Donnerstag im Monat 18.00 - 20.00 Uhr im Jugendtreff
Tel. 0941/4009-236
E-Mail: [email protected]
30
Die Staatlich anerkannte Beratungsstelle
für Schwangerschaftsfragen bietet an:
BRK - Sozialstation, Regenstauf
Hilfen aus einer Hand
- allgemeine Schwangerenberatung
Sozialstation Regenstauf, Tel. 09402 / 9398131
- Schwangerschaftskonfliktberatung mit Beratungsnachweis
24h-Servicezentrale, Tel. 0941 / 297600
- Information über finanzielle Hilfen und Antragstellung bei der
Landesstiftung „Hilfe für Mutter und Kind“
BRK Kreisverband Regensburg (Stadt- u. Landkreis), Hoher-KreuzWeg 7, 93055 Regensburg, Tel. 0941 / 79605 - 0
- Beratung zur Familienplanung und Empfängnisverhütung
www.brk-regensburg.de - E-Mail: [email protected]
- Beratung vor und nach pränataler Diagnostik
Grundpflege
Die Beratung ist kostenlos und unterliegt der Schweigepflicht. Bitte
vor jeder Beratung einen Termin vereinbaren.
Behandlungspflege
Haushaltshilfen
Landratsamt Regensburg
Fahrdienste
Amt für Gesundheit und Ernährung
Sedanstraße 1, 93055 Regensburg
Tel.: 0941/4009 738, -739, -755
Essen auf Rädern
Hausnotruf
Entlastung für pflegende Angehörige
E-Mail: [email protected]
Tagespflege
Internet: www.landkreis-regensburg.de
Kurzzeitpflege
Betreutes Wohnen
Pro familia, Ortsverband Regensburg
Rotkreuzheim
Staatlich anerkannte Beratungsstelle
für Schwangerschaftsfragen
An der Schergenbreite 1, (Ecke Donaustaufer Str.
gegenüber Gewerbepark barrierefrei erreichbar)
93059 Regensburg, Tel. 0941/ 704455.
E-Mail: [email protected]
Internet: www.profamilia.de/regensburg.
Information und Beratung
(vertraulich und auf Wunsch anonym)
- zu Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft
- bei Fragen zur Pränataldiagnostik
- zu finanziellen Hilfen
- bei einem Schwangerschaftskonflikt
(Beratungsnachweis wird ausgestellt)
- vor und nach einem Schwangerschaftsabbruch
- zu Sexualität und Familienplanung
- bei Problemen in Beziehung und Partnerschaft
- in Trennungs- und Scheidungssituationen
Sexualpädagogische Angebote
- für Kindergärten, Schulen, Jugendzentren,
Behinderteneinrichtungen
- für Eltern und Pädagogen
Fortbildungen
- für ErzieherInnen, LehrerInnen und MultiplikatorInnen
Seminare
- MammaCare (Brustselbstuntersuchung)
- Internet, Handy & Co., Informationen zu den Neuen Medien
Termine nach telefonischer Vereinbarung.
pro familia Regensburg e.V.
konfessionell und politisch unabhängig
Mit uns können Sie reden ...
31
Informationen für Schwangere
Debeka Versichern und Bausparen
Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit
Geburtsvorbereitung,
Dienstag 17.00 - 19.00 Uhr,
Mehrgenerationenhaus
Beratung und Service für Sie und Ihre Familie
Anders als Andere! Mit Sicherheit zu Ihrem Vorteil!
Beginn etwa ab 27. Schwangerschaftswoche,
geschlossener Kurs,
für Erst- und Mehrgebährende.
Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat
Ort: Rathaus Regenstauf, Zimmer 30 a im Erdgeschoss, barrierefreier Zugang.
In diesem Kurs werden alle wichtigen Themen
für Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett
und die Zeit danach angesprochen.
Auch werden Entspannung- und Atemtechniken vermittelt und geübt, sowie
hilfreiche Tipps und Tricks für die aufregende
erste Zeit der Elternschaft ausgetauscht.
Persönliche Terminvereinbarung und Kontakt:
Dirk Wenzlaff, Debeka in Regenstauf
Tel. 0179 - 2906971
Büro: 09402 - 506 371 (Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr)
E-Mail: [email protected]
www.debeka.de/mia/dirk_wenzlaff
Es finden pro Kurs (nach Absprache mit Kursteilnehmerinnen)
1-2 Partnerabende statt.
Mein Service-Briefkasten: Debeka, Hauptstraße 16,
93128 Regenstauf.
Kurskosten werden von der Krankenkasse übernommen,
Kosten für Material und Partnerabend 15,- €.
Aktueller Beratungsschwerpunkt:
Referendare, Beamtenanwärter, Berufsanfänger,
Auszubildende:
Was ist für Sie wirklich wichtig?
Beratungs-Angebot für alle Berufsanfänger der Wirtschaft und des
öffentlichen Dienstes.
Interessiert? Ich freue mich auf Ihren Anruf!
Rückbildungsgymnastik, Mittwoch 9.30 - 11.00 Uhr,
Mehrgenerationenhaus
In diesem Kurs werden nach und nach alle Muskelpartien, die sich
in der Schwangerschaft und während der Geburt verändert haben,
wieder gekräftigt, geübt werden auch beckenboden- und rückenfreundliche Bewegungsabläufe. Das Ganze natürlich mit Spaß und
Schwung!
Am Ende jeder Stunde machen wir auch einen ausgiebigen
Entspannungsteil, um fit in den Tag zu gehen.
Notariatssprechtage
Beginn frühestens 6 Wochen nach der Geburt,
nach Kaiserschnitt frühestens nach 10 Wochen.
Die Sprechstunde des Notariats Dr. ­Thalhammer/Schünemann in
Regensburg findet am 6. und 20. Mai 2015, um 14.00 Uhr,
Zimmer 44 (1. Stock) im Rathaus statt.
Kurskosten werden von der Krankenkasse übernommen,
Material 10,- €.
Die Notare bitten möglichst nach vorangegangener telefonischer
Anmeldung bei ihrer Geschäftsstelle Notare Dr. Thalhammer/
Schünemann, 93047 Regensburg, D.-Martin-Luther-Str. 13,
Tel. 0941/ 58507-0, vorzusprechen.
Babymassage, Donnerstag 9.30 - 10.45 Uhr,
Mehrgenerationenhaus
Babymassage bietet Eltern und Kindern die Möglichkeit, sich
füreinander Zeit zu nehmen sowie sich besser kennen und die
Signale des Gegenübers genauer verstehen zu lernen, die ElternKind- Bindung wird gestärkt.
Sprechtag der DAK
Die Massagen helfen den Babys, besser zur Ruhe zu kommen und
guten und tiefen Schlaf zu finden. Und die Eltern berichten über
wohltuende Entspannung. So sorgt allein die Hautberührung für die
Ausschüttung von Entspannungshormonen.
Die DAK-Sprechtage finden jeden 1. Dienstag im Monat von
15.30 bis 16.00 Uhr, Zimmer 44 (1. Stock), im Rathaus statt.
Babys, die regelmäßig massiert werden, erfahren Wohlbefinden;
ihr Körpergefühl wird positiv beeinflusst. Die Massagen regen die
Durchblutung an und stärken die Konzentrationsfähigkeit und das
Immunsystem. Die Atmung wird vertieft, die Verdauung gefördert
und Blähungen und Koliken gemildert.
Sprechtag der AOK Bayern Die Gesundheitskasse
Höchstteilnehmerzahl: 8 Babys mit Müttern/Vätern,
Mindestalter Kinder: 8 Wochen - Kosten: 55,- € pro Familie.
Der wöchentliche AOK-Sprechtag findet jeden Donnerstag von
16.00 bis 17.30 Uhr, Zimmer 44 (1. Stock), im Rathaus statt.
Anmeldung für alle Kurse bitte bei den Hebammen:
Marita Burkhardt, Tel. 09474/8201, Mail: [email protected]
Astrid Burkhardt, Tel. 09402/784059, Mail: [email protected]
Ines Deppe, Tel. 09402/9487072 oder 0178/8601881,
Mail: [email protected].
Hör- und Sprachtest für Kinder
Pädagogisch-audiologischer Sprechtag
Beim Landratsamt Regensburg, Gesundheitsamt, Sedanstraße
1, besteht die Möglichkeit, hör- und sprachauffällige Kinder vorzustellen. Die Beratung wird von Frau Tiemann-Rauscher, einer am
Institut für Hörgeschädigte in Straubing beschäftigten Lehrerin,
durchgeführt.
Durch verschiedene Tests wird überprüft, ob das Kind richtig hört
oder altersgemäß spricht. Bei Auffälligkeiten erhalten die Eltern
Informationen über Behandlungsmöglichkeiten.
Die Beratung ist kos­tenlos.
Gebeten wird um eine telefonische Anmeldung beim Amt für
Gesundheit und Ernährung, Tel. 0941/4009-883.
Nächster Termin: 21. Mai 2015.
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Projekt REGINA
Apotheken-Notdienstplan Mai 2015
Projekt R E G I N A REGENSTAUF GIBT NACHBARSCHAFTSHILFE
➣ Was tut
FR
SA
REGINA ?
Nachbarschaftliche Hilfe in Notsituationen leisten
- ohne finanzielles Interesse;
➣ Was will
SO
REGINA ?
Unbürokratisch und schnell helfen;
➣ Wie hilft
02.05. Spitzweg-Apotheke, Teublitz,
Tel. 09471/9928-0
Rathaus-Apotheke, Bernhardswald,
Tel. 09407/811118
03.05. Spitzweg-Apotheke, Teublitz, Tel. 09471/9928-0
Rathaus-Apotheke, Bernhardswald, Tel. 09407/811118
MO 04.05. Apotheke Alte Post, Schmidmühlen, Tel. 09474/90053
Burg-Apotheke Kallmünz, Tel. 09473/4570
Neue Apotheke mit neuem Sanitätshaus,
Bernhardswald, Tel. 09407/2495
REGINA ?
➣ Kleiderkammer: neuwertige Kleidung (für Neugeborene bis
Greisenalter);
DI
➣ Möbel und Hausrat vermitteln, keine defekten Geräte;
➣ Begleitdienst in Regenstauf (Arzt/Apotheke/Bank/Friedhof ...);
➣ Besuchsdienst;
MI
➣ Formulare und Schriftverkehr erklären;
➣ Hilfe vermitteln von Fachstellen (kostenfreie Auskünfte) und
05.05. Apotheke Alte Post, Schmidmühlen, Tel. 09474/90053
Burg-Apotheke Kallmünz, Tel. 09473/4570
Neue Apotheke mit neuem Sanitätshaus,
Bernhardswald, Tel. 09407/2495
06.05. Aesculap-Apotheke, Regenstauf, Tel. 09402/93822330
Klosterapotheke, Ensdorf, Tel. 09624/9036100
DO 07.05. Aesculap-Apotheke, Regenstauf, Tel. 09402/93822330
Klosterapotheke, Ensdorf, Tel. 09624/9036100
➣ gewerbliche Dienstleister der Heimatregion nennen.
➣ Wie erreiche ich
01.05. Markt-Apotheke Regenstauf,
Tel. 09402/1443
FR
REGINA ?
Projektleitung:
Thea Lohner-Strebl, Postanschrift REGINA:
Bahnweg 16, 93128 Regenstauf,
Telefon/Fax: (09402) 5333 (Büro), mobil: 0177 - 7400121;
Telefon privat: (09402) 4719283
http://www.nachbarschaftshilfe-regenstauf.net
E-Mail: [email protected]
SA
08.05. Neue Apotheke mit neuem Sanitätshaus,
Regenstauf, Tel. 09402/9382250
09.05. Neue Apotheke mit neuem Sanitätshaus,
Regenstauf, Tel. 09402/9382250
SO
10.05. Engel-Apotheke, Maxhütte, Tel. 09471/4579
DI
12.05. Burg-Apotheke, Burglengenfeld, Tel. 09471/5532
MO 11.05. Engel-Apotheke, Maxhütte, Tel. 09471/4579
MI
13.05. Burg-Apotheke, Burglengenfeld, Tel. 09471/5532
DO 14.05. Rosen-Apotheke, Teublitz, Tel. 09471/9602
Neue Apotheke mit neuem Sanitätshaus,
Wenzenbach, Tel. 09407/95761
Kleiderkammer geöffnet:
Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr
Freitag
14.00 - 16.00 Uhr
an Feiertagen nicht geöffnet.
FR
Leitung: Beate Pfeffer, Tel. 09402/5683, mobil: 0179/6633823;
SA
Ausgabe von Kleidung durchgehend Januar bis Dezember
(ohne Feiertage).
SO
So finden Sie die Kleiderkammer im ehemaligen Kloster:
einziger Eingang ist Bahnhofstr. 13 (gegenüber Foto Schmid), durch
buntes Gartentor, dann Treppe zum 1. Stock.
15.05. Rosen-Apotheke, Teublitz, Tel. 09471/9602
Neue Apotheke mit neuem Sanitätshaus,
Wenzenbach, Tel. 09407/95761
16.05. Rathaus-Apotheke, Wenzenbach, Tel. 09407/90500
Markt-Apotheke, Rieden, Tel. 09624/2424
17.05. Rathaus-Apotheke, Wenzenbach, Tel. 09407/90500
Markt-Apotheke, Rieden, Tel. 09624/2424
MO 18.05. Löwen-Apotheke, Burglengenfeld, Tel. 09471/5789
DI
MI
19.05. Löwen-Apotheke, Burglengenfeld, Tel. 09471/5789
20.05. Barbara-Apotheke, Maxhütte, Tel. 09471/201504
DO 21.05. Barbara-Apotheke, Maxhütte, Tel. 09471/201504
Trauercafé „Lebensblüte“
FR
Gib Deiner Trauer Raum
SA
im Trauercafé „Lebensblüte“ im Pfarrheim Pettendorf,
Martin-Klob-Str. 6, jeden ersten Samstag im Monat
von 15.00 - 17.00 Uhr
22.05. Sonnen-Apotheke Burglengenfeld, Tel. 09471/6234
Bartholomäus-Apotheke Zeitlarn, Tel. 0941/6261
23.05. Sonnen-Apotheke Burglengenfeld, Tel. 09471/6234
Bartholomäus-Apotheke Zeitlarn, Tel. 0941/6261
SO
24.05. Markt-Apotheke Regenstauf, Tel. 09402/1443
DI
26.05. Spitzweg-Apotheke, Teublitz, Tel. 09471/9928-0
Rathaus-Apotheke, Bernhardswald, Tel. 09407/811118
MO 25.05. Markt-Apotheke Regenstauf, Tel. 09402/1443
Auf Ihr Kommen freuen sich:
Barbara Listl, Tel. 09404/8673 und
Beate Senninger, Tel. 09404/5531.
Informationen unter o.g. Telefonnummern und auf der
Homepage: www.pfarrei-pettendorf.de - Trauercafé.
MI
27.05. Spitzweg-Apotheke, Teublitz, Tel. 09471/9928-0
Rathaus-Apotheke, Bernhardswald, Tel. 09407/811118
DO 28.05. Apotheke Alte Post, Schmidmühlen, Tel. 09474/90053
Burg-Apotheke Kallmünz, Tel. 09473/4570
Neue Apotheke mit neuem Sanitätshaus,
Bernhardswald, Tel. 09407/2495
FR
SA
SO
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29.05. Apotheke Alte Post, Schmidmühlen, Tel. 09474/90053
Burg-Apotheke Kallmünz, Tel. 09473/4570
Neue Apotheke mit neuem Sanitätshaus,
Bernhardswald, Tel. 09407/2495
30.05. Aesculap-Apotheke, Regenstauf, Tel. 09402/93822330
Klosterapotheke, Ensdorf, Tel. 09624/9036100
31.05. Aesculap-Apotheke, Regenstauf, Tel. 09402/93822330
Klosterapotheke, Ensdorf, Tel. 09624/9036100
Informationen anderer Stellen
Informationsblatt Regensburger Klimapreis
den frühen Abendstunden liegt. Zwischen Mittwoch und Freitag
ereignen sich die meisten der Einbrüche. 27 Fälle gehen auf das
Konto eines „Balkonkletterers“, ein Signal dafür, dass sich auch
Bewohner der ersten oder zweiten Stockwerke nicht in Sicherheit
wiegen dürfen. Auch im Landkreis Regensburg haben sich in der
letzten Zeit mehr Wohnungseinbrüche ereignet. Schwerpunkte
seien dort vor allem die Orte Hemau, Nittendorf und Wörth a.d.
Donau. Wurden im Landkreis Regensburg im Jahr 2013 noch 58
Wohnungseinbrüche registriert, waren es im Jahr 2014 bereits 82
Wohnungseinbrüche (höchster Wert in den letzten 10 Jahren). Dies
entspricht einem Anstieg von 41,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Eine Kampagne von Stadt und Landkreis Regensburg zur
­Energie-Einsparung und CO2-Minderung
Die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises und der Stadt Regensburg sollen für vorbildliches Verhalten hinsichtlich Energieeinsparung und CO2-Reduzierung, insbesondere bei der Wärmeerzeugung, belohnt werden. Die Gesellschaft soll angespornt werden,
sich nachhaltig energiebewusst zu verhalten und sich zu engagieren. Dabei unterstützen entsprechende Aktionen von Industrie und
Handwerk.
Das Phänomen „Wohnungseinbrüche“ ist leider fester Bestandteil
des polizeilichen Arbeitsalltags und auch im Bereich des Polizeipräsidiums Oberpfalz ein immanenter Bestandteil der alljährlichen
Kriminalstatistik. Die derzeitige Situation, insbesondere was die
Stadt Regensburg betrifft, wird aus polizeilicher Bewertung als
besorgniserregend bezeichnet, so Rebele. Für die Verantwortlichen
ist bei dieser Spezies von Straftaten die Tatsache, dass bei den
Betroffenen neben dem nüchtern betrachteten Beuteschaden die
unmittelbare Verletzung der Privatsphäre auch einen emotionalen
und oft lange Zeit nachwirkenden „Schaden“ mit sich bringt, ein
zusätzlich motivierendes Moment.
Der Preis richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreises und der Stadt Regensburg, die in ihrem privaten Haushalt
Maßnahmen zur Verringerung des CO2-Ausstoßes umgesetzt haben oder die bei Neubau bzw. Sanierung Lösungen zur nachhaltigen
Reduzierung von CO2-Emissionen vorweisen können.
Die Bewerbungen werden von der Energieagentur Regensburg
entgegengenommen und für eine jährliche Jury-Auswertung aufbereitet. Ausgezeichnet werden pro Kategorie drei besondere
Topleis­tungen bezüglich Energieeinsparung und CO2-Reduzierung.
Der Regensburger Klirnapreis wird durch staatliche Förderungen
sowie Aktionen seitens der Industrie und des regionalen Handwerks
unterstützt.
„Uns geht es darum, die Bevölkerung zu informieren und gleichzeitig zu sensibilisieren“, so Rebele. Was kann der Einzelne tun um
sich vor Einbrüchen zu schützen? Aus einer Vielzahl von Verhaltenstipps und baulichen Schutzmaßnahmen sei hier die Sicherung
der Wohnung, was Fenster und Türen betrifft, hervorgehoben. Die
ermittelnden Polizeibeamten müssen zu oft feststellen, dass Türen
und Fenster zwar von hoher Qualität aber nicht verriegelt oder
schräg gestellt waren - eine Einladung für Ganoven.
Zum Start stehen folgende Unterstützer mit ihren Aktionen und
Ansprechpartnern bereit:
• Pelletbranche (Kesselhersteller + Brennstoffhersteller)
Andreas Lingner, Vorsitzender + Martin Bentele,
Geschäftsführer
Deutscher Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV)
Deutsches Pelletinstitut GmbH (DEPI)
AKTION: Öffentlichkeitswirksame Kampagne „Pelletprämie
Regensburg“ für Kesseltausch und Einbau Pelletheizung.
Umfassende Informationen zur Sicherung im und um’s Haus
bieten die Mitarbeiter der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen in
Amberg, Weiden und Regensburg (Tel. 0941/506-2775 oder -2776),
an die sich interessierte Bürger aber auch Vereine oder Interessengruppen wenden können.
• Handwerkerinnung Regensburg - Sanitär - Heizung - Klima
Andreas Peter, Stellvertretender Obermeister SHK-Innung,
Regensburg
AKTION: Unterstützung durch Empfehlung beim Kunden
(Mulitplikator)
Die bisherige Sensibilisierung der Bevölkerung im Meldeverhalten
bei verdächtigen Wahrnehmungen zeigt sich im Hinweisaufkommen
in der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberpfalz. Es macht
also Sinn die Nachbarn und Anwohner zu unterrichten, wenn man
über längere Zeit die Wohnung verlässt bzw. dass Nachbarn unter
der Überschrift „Wachsamer Nachbar“ grundsätzlich ein Augenmerk
auf ihr Umfeld haben. Es liegt nahe, dass die Täter ihre Zielobjekte
im Vorfeld ausspionieren, was in vielfältiger und zunächst durchaus
auch unverdächtiger Weise an der Haustüre oder übers Telefon
geschehen kann. Unerwartete Besucher oder Anrufer, die oft belanglose Fragen haben, sei es nach einem angeblichen Nachbarn,
einem alten Schulkameraden oder um etwas zu hinterlegen, können
oft einen ganz anderen Hintergrund haben. Nämlich den auszuspionieren, ob und wann eine Wohnung leer ist. Solche Geschehnisse interessieren ihre Polizei!
•Solarbranche
Karlheinz Hartmannsgruber, Prokurist
Sonnenkraft Deutschland GmbH
AKTION: Solarbonus
•REWAG
Nikolaus Sackersdorff, Pressesprecher
AKTION: Kundenangebote für Ökostrom und Umstieg auf
Erdgasheizung
• Marktanreizprogramm der BAFA
Auffällig ist, dass erhebliche Geldsummen, weit im fünfstelligen
Bereich, ebenso zu Hause aufbewahrt wurden wie hochwertigster
Schmuck. Hier sei den Besitzern zumindest an die Hand gegeben,
die Nummern von Bargeld zu dokumentieren und Beschreibungen
und Bilder des Schmucks anzufertigen. Der häusliche Tresorwürfel,
täuscht oft mehr Sicherheit vor als er letztendlich halten kann. Da
ist der sicherste Platz gegen Diebstahl nach wie vor das Tresorfach
eines Geldinstituts. Nur durch das gemeinsame Zusammenwirken
von Polizei und Bürger kann diesem derzeit in drastischer Häufung
vorhandenen Phänomen entgegengetreten werden.
Gezeichnet:
Landrätin Tanja Schweiger, Landkreis Regensburg
Bürgermeister Jürgen Huber, Stadt Regensburg
Polizei: Besorgniserregende Zahl
von Wohnungseinbrüchen
Regensburg. (PP OPF) Das Polizeipräsidium
Oberpfalz informiert über eine steigende Anzahl
von Wohnungseinbrüchen, vor allem in der
Stadt Regensburg. Demnach ereigneten sich in
den Monaten Januar und Februar 59 Einbrüche, im Gegensatz zu 20 bzw. 24 der Vorjahre.
Auch im März liegt die Zahl bis zur Monatsmitte
auf bedenklich hohem Niveau mit 24 vollendeten Taten oder zumindest Versuchen. Diese
sind über das gesamte Stadtgebiet verteilt, mit einer Häufung im
Stadtwesten, nahe der Autobahn A 93, informiert Michael Rebele,
Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz. Die Tatzeiten sind
rund um die Uhr verteilt, wobei das Gros in den Nachmittags- bzw.
34
darf das Tier versetzt werden, denn so weit hören die Eltern die
Rufe der Jungen. Was oft nicht bekannt ist: Vögel haben keine
Riechzellen. Daher ist es völlig unproblematisch, die Tiere anzufassen.
Förderverein Thomas-Wiser-Haus e.V.
Treffpunkt Lesen
Der Treffpunkt Lesen ist während des Maimarktes
am 3. Mai 2015 von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet.
Ebenfalls helfen sollte man den Jungvögeln, wenn diese zu nahe
an einer Straße herumhüpfen. Doch in diesem Fall geht immer die
Verkehrssicherheit vor.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Unser Angebot ist äußerst vielfältig und hält für jeden Leser etwas bereit. Für Kinder gibt es vom
Kleinkind, über das erste Lesealter bis zur Jugendliteratur eine
große Auswahl an verschiedenen Büchern. Romane vom Klassiker
bis zu aktuellen Literatur, eine große Palette an Taschenbücher
u.v.m. warten auf alle Lesefreunde.
Schwierig wird es bei noch kaum befiederten Vögeln, die aus dem
Nest gefallen sind. Sollte nicht in unmittelbarer Nähe ein Nest sein,
in das man das Tier zurücksetzen kann, ist tatsächlich menschliche
Hilfe angesagt. Doch die Handaufzucht von Jungvögeln ist sehr
zeitintensiv und erfordert gewisse Grundkenntnisse im Umgang mit
diesen Tieren. Je jünger die Vögel, umso problematischer. Auch
hier gilt: bitte nicht mit der Tierliebe übertreiben! Vögel sind Wildtiere, die möglichst wenig Kontakt zum
Jedes gebundene Buch kostet 1 € und
jedes Taschenbuch 0,50 Cent.
An dieser Stelle möchten wir allen „Bücher-Spendern“ ganz herzlich
danken, ohne diese große Unterstützung wäre unser Treffpunkt
Lesen nicht möglich. Wir nehmen auch in Zukunft gerne Bücherspenden entgegen, müssen jedoch darauf hinweisen, dass wir nur
eine sehr begrenzte Lagerkapazität haben. Es wäre deshalb für
uns sehr hilfreich, wenn Sie uns zuerst kontaktieren, ob wir für Ihre
Bücherspende auch den notwendigen Platz haben.
Menschen haben sollten. Andernfalls kann es zu Fehlprägungen
kommen und das Tier wäre in freier Natur völlig unselbständig.
Räuber auf Samtpfoten: Katzen
Kleine unerfahrene Vögel, die noch nicht richtig fliegen können sind
natürlich eine leichte Beute für Räuber. Dazu gehören auch Hauskatzen, für die im Frühjahr der Tisch reichlich gedeckt ist.
Von unserem Buch „Als ich noch in den Kinderschuhen steckte“
haben wir noch eine Restauflage. Das Buch, ist eine sehr unterhaltsame Lektüre und eignet sich hervorragend als Geschenk.
Es kos­tet 15,- €.
Wenn ein Stubentiger einen Vogel erwischt, sind alle Rettungsmaßnahmen sprichwörtlich für die Katz´. Meist sind es nicht die Verletzungen an sich, sondern die damit verbunden Infektionen, die den
Vogel nach kurzer Zeit verenden lassen. In der LBV-Vogelstation
Regenstauf war 2014 fast jeder zehnte abgegebene Vogel ein
Katzenopfer. In erster Linie sind hier die Katzenbesitzer gefordert,
auf ihre vierbeinigen Mitbewohner ein Auge zu werfen. Während
der Brutzeit sollten Katzen am besten drinnen bleiben oder möglichst
nur unter Aufsicht draußen sein
Alle Einnahmen kommen unmittelbar dem Thomas-Wiser-Haus
zu Gute.
LBV - Finger weg, nicht alle Jungvögel
sind hilflos!“
Tipps und Infos für Jungvögel
Auf seiner Homepage hat der LBV wichtige Tipps zum Umgang mit
Jungvögeln zusammengestellt: www.lbv.de/vogel-gefunden. Wer
einen offenkundig verletzten Vogel findet, sollte sich an die LBV
Vogel- und Umweltstation Regenstauf wenden. Für Notfälle hat der
Verband ein Telefon eingerichtet, das von einem Team ehrenamtlicher Helfer betreut wird.
Landesbund für Vogelschutz warnt
vor übereilten Hilfsaktionen.
Endlich hat der Frühling Einzug gehalten. Auch bei den Vögeln im
Garten herrscht jetzt wieder reger Betrieb. Das Brutgeschäft ist in
vollem Gange und die Nester in den Kinderstuben füllen sich allmählich. Doch kaum sind die ersten Küken ausgeschlüpft, häufen
sich schlagartig die Meldungen über scheinbar verlassene und
hilflose Jungvögel. Christoph Bauer, Leiter der LBV Vogel- und
Umweltstation Regenstauf, rät Vogelfreunden: „Am besten erst
einmal abwarten!“
Weitere Informationen unter: www.oberpfalz.lbv.de
Wenn eine kleine flaumige Amsel auf einer Wiese tollpatschig
umhertapst, werden viele Zeitgenossen von einem starken Helfertrieb ergriffen. Wenn das Junge noch dazu quiekt, greift so mancher
zum Telefonhörer, um die Vogelrettung zu informieren. Alleine in
der Vogelauffangstation des LBV in Regenstauf wurden im vergangenen Jahr über 250 Jungvögel eingeliefert, mehr als die Hälfte
aller Patienten. Doch das ist nicht immer nötig und sinnvoll.
Was sich für menschliche Augen scheinbar dramatisch darstellt, ist
ein ganz natürliches Verhalten. Die junge Amsel ruft einfach nach
ihren Eltern, sie ist weder verletzt noch aus dem Nest gefallen.
Gerade bei Amseln, aber auch vielen anderen Arten ist es völlig
normal, dass diese noch vor der Flugfähigkeit ihr Nest verlassen
und am Boden hüpfen. Der Grund: das Nest wird für die heranwachsenden Tiere einfach zu eng.
Fotograf: Ralph Sturm - LBV
„Keine vorschnellen Rettungsversuche - die Eltern des kleinen
Grünfinks sind bestimmt in der Nähe“.
Betteln ist kein Hilferuf!
Die Elterntiere sind dabei stets in der Nähe, um die Tiere noch so
lange zu versorgen, aber auch zu bewachen, bis diese selbständig
sind. In der Regel kommen die Altvögel innerhalb einer halben
Stunde wieder zurück, um ihr Junges zu füttern. „Wer nun in guter
Absicht, aber dennoch falsch verstandener Fürsorge die Tiere mit
nach Hause nimmt, tut ihnen damit keinen Gefallen - im Gegenteil:
man entreißt sie der Obhut der Eltern“, erklärt Christoph Bauer. Am
bes­ten ist es, mindestens zwei Stunden zu warten und den Vogel
aus ausreichender Entfernung zu beobachten.
Wann ist Hilfe nötig?
Nur wenn auch nach mehreren Stunden keine Altvögel zu sehen
sind, sollte man tätig werden. In diesem Fall empfiehlt es sich, das
Junge vorsichtig in die Hand zu nehmen und in die nächste Hecke
oder unter einen geschützten Strauch zu setzen. Bis zu 20 Meter
35
Jahresempfang 2015
des Marktes Regenstauf mit Ehrungen
36
37
Interessantes aus Regenstauf
Verleihung der Floriansmedaille
tungsdienst seien aktuell
7094 Personen aktiv, davon
6018 (85 Prozent) Männer
und 1076 (15 Prozent) Frauen. Als Atemschutzgeräteträger seien 1512 (21 Prozent) ausgebildet. Bei den
164 Jugendgruppen mit
1940 Anwärtern sei die geschlechtliche
Verteilung
deutlich verschoben mit
1285 (66 Prozent) jungen
Männern und 655 (34 Prozent) weiblichen Nachwuchskräften. 33 725 passive Mitglieder unterstützten die örtlichen Feuerwehrvereine, denen insgesamt
1310 Ehrenmitglieder angehörten. Durch ihren Einsatz außerhalb
des Rettungsdienstes hätten die Wehren im Landkreis den Kommunen rund 870 000 Euro durch freiwillige Arbeitsstunden an Gebäuden
und Geräten gespart. Im vergangenen Jahr seien die Wehrleute zu
4141 Einsätzen ausgerückt und hätten 47 679 Stunden - davon 50
Prozent für technische Hilfe - geleistet. Landrätin Tanja Schweiger
bedankte sich bei den Feuerwehrkräften für ihren unermüdlichen
Einsatz. Bürgermeister Böhringer bedankte sich in einen Grußwort
für die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren. Im Markt Regenstauf sind
483 Feuerwehrleute (davon 117 Atemschutzgeräteträger) in 13
Feuerwehren aktiv. 109 Feuerwehranwärter befinden sich momentan
in der Ausbildung. Der Markt unterstützt seine eigenen Feuerwehren
in allen belangen wie z.B. die Schaffung eines Hauptamtlichen
Gerätewart für das Feuerwehrwesen in der Marktgemeinde.
Folgende Kommandanten/Vorstände des Marktes Regenstauf
wurden mit der Floriansmedaille vom Landkreis Regensburg
2015 geehrt:
von links: KBM Martin Ühlin, Emil Worzfeld (FF Hirschling / Gold),
Karl-Heinz Merl (FF Karlstein / Silber), Adolf Bäuml (FF Buchenlohe / Silber), Josef Hackl (FF Eitlbrunn / Silber)
Kommandantenversammlung des Landkreises
Regensburg in der Jahnhalle Regenstauf
Die Jahnhalle war bis auf den letzten Platz gefüllt, als sich die
Vorsitzenden und Kommandanten der 176 Feuerwehren im Landkreis Regensburg zur Hauptversammlung des Kreisverbands/
Kommandantenversammlung des Landkreises Regensburg trafen.
Kreisbrandrat (KBR) Wolfgang Scheuerer blickte auf das Jahr 2014
zurück und nutzte die Gelegenheit, gleich die vielen neuen Gesichter in den Führungsgremien auf Kreisebene vorzustellen.“ Zur
Werbung für die Feuerwehr wurden Transparente gekauft und bei
den Kreisbrandinspektoren hinterlegt. Der neue Slogan lautet,
„Frauen zur Feuerwehr“. Der KBR mahnte, rechtzeitig Anträge
für Jubiläumszuwendungen zu stellen. Im zweiten Teil der Versammlung nannte Scheuerer konkrete Zahlen zum aktuellen Stand der
Feuerwehr-Dienstleistenden der 176 Feuerwehren im Landkreis
Regensburg (davon Markt Regenstauf 13 Feuerwehren). Im Ret
38
„Vor allem der Bedarf an Ganztagsbetreuung bzw. an verlängerten
Vormittagsgruppen steigt stetig“, bekräftigte Bürgermeister Böhringer. Aktuell steuern die Kommunen in Sachen Kinderbetreuung viel
Geld bei, so Böhringer weiter. So entfallen in Regenstauf 26 % der
Personalkosten auf die Kindertageseinrichtungen.
Elektrifizierung der Bahnstrecke und
Energiepolitik Thema in Regenstauf
MdB Marianne Schieder zu Gast im Rathaus
Der runde Tisch im Bürgermeisterzimmer des Regenstaufer Rathauses war gut gefüllt: Marianne Schieder, Mitglied des deutschen
Bundestags kam zum Informationsaustausch nach Regenstauf und
neben Bürgermeister Böhringer waren auch die Vorsitzenden der
SPD-Fraktion sowie der FW-Fraktion im Marktgemeinderat Fred
Wiegand und Erich Viehbacher gekommen. Von der CSU nahm
Marktgemeinderat Andreas Deml an dem Termin teil.
Energiepolitik: Nord-Süd Stromtrassen für Versorgungs­
sicher­heit elementar
In Sachen Energiepolitik vertrat MdB Schieder eine klare Meinung.
In Bayern werde aktuell noch 47 % der Energie in Atomkraftwerken
produziert, welche spätestens 2020 abgeschaltet werden sollen.
Um die Versorgungssicherheit weiterhin zu gewährleisten sei es
unumgänglich leistungsfähige Stromtrassen von Nord nach Süd zu
installieren. Auf die Frage ob die vorhandenen Stromtrasse aufgerüstet werden könnten, verneinte sie deutlich. Die neuen Trassen
würden mit Gleichstrom und nicht mehr mit Wechselstrom betrieben,
welcher sowohl wirtschaftlicher als auch weniger belastend für den
Menschen sei.
Marianne Schieder fragte gleich anfangs „Wo drückt denn der
Schuh?“
Allen voran interessierte die Kommune das Thema Elektrifizierung
der Bahnstrecke und hierbei primär der damit nötige Lärmschutz.
Außerdem sprach Siegfried Böhringer das Thema „Zustand Staatsstraßen“, „Sachstand Ostumgehung Regensburg“ und die Weiterführung der Zuschüsse für die Mehrgenerationenhäuser an.
Abschließend sprach sich MdB Schieder auch für das TTIPAbkommen mit den USA aus, sofern gewisse Standards und
Transparenz sichergestellt werden. Weiterhin bezeichnete sie die
Dokumentationspflicht beim Mindestlohn als einzige sinnvolle
Kontrollmöglichkeit.
Positives Zeichen in Sachen Mehrgenerationenhäuser
Zu diesem Thema berichtete MdB Schieder, dass nachdem die
Förderung für die Mehrgenerationenhäuser(MGH) Ende 2014
auslief, die Bundesregierung auf Drängen der SPD-Bundestagsfraktion zunächst für den Bundeshaushalt 2015 16,5 Mio. Euro für
die weitere Förderung der bundesweit 450 MGH eingestellt habe.
„Darüber hinaus“, so die positive Nachricht, „hat der Haushaltsausschuss des Bundestags beschlossen, dass die Finanzierung der
Mehrgenerationenhäuser dauerhaft, auch über das Haushaltsjahr
2015 hinaus, sichergestellt werden soll.“
Elektrifizierung für regionale Wirtschaft von Bedeutung
Weitaus komplexer scheint das Thema Elektrifizierung der Bahnstrecke zu sein. Bei dieser Thematik ist vor allem der Lärmschutz
von Bedeutung, betonten die Politiker einheitlich. MdB Schieder
argumentierte, dass die Festschreibung des Projekts im Bundesverkehrswegeplan elementar für den künftigen wirtschaftlichen
Erfolg unserer Region sei. Die bayerische bzw. die oberpfälzische
Wirtschaft ist stark exportabhängig und somit würde die Elektrifizierung den wirtschaftlichen Erfolg der Oberpfalz stärken.
von li. nach re.: Erich Viehbacher, Bürgermeister Böhringer,
MdB Schieder, Andreas Deml und Fred Wiegand.
In Sachen Lärmschutz konnte sie Entwarnung geben. Erst letzte
Woche habe ihr der Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, MdB Enak Ferlemann versichert, dass allein
schon die Elektrifizierung einer Bahnstrecke ist einer Neubaumaßnahme gleichzusetzen sei, was bedeutet, dass der Lärmschutz
komme. MdB Marianne Schieder: „Ich freue mich sehr und bin erleichtert über diese deutlichen und klaren Worte aus dem Bundesverkehrsministerium, die es bisher so nicht gegeben hat. Das ist
ein gutes Signal für die Anwohnerinnen und Anwohner.“ Erich
Viehbacher gab zu Bedenken, dass die Bahnlinie in Regenstauf
direkt durch den Ort führe und der Lärmschutz nicht für eine Teilung
des Ortes führen dürfe. Der Lärmschutz müsse an die örtlichen
Gegebenheiten angepasst werden, forderte Fred Wiegand.
Andreas Deml wollte wissen, bis wann die Elektrifizierung realisiert
werden würde. Laut MdB Schieder wolle die Deutsche Bahn AG
einen schnellst möglichen Baubeginn, sobald das Projekt im Verkehrswegeplan festgeschrieben sei. Die Entscheidung darüber
solle 2015, spätestens 2016 fallen. Nachdem für die Elektrifizierung
ein Planfeststellungsverfahren erforderlich ist, ist keine verbindliche
Aussage über ein Fertigstellungsdatum möglich. Die Bahn nenne
hier als Horizont 2022.
Marktgemeinderat Deml merkte ferner an, dass die Elektrifizierung
nicht nur Potential für den Güterverkehr bedeute, sondern auch
Chancen für den Personen(fern)verkehr bieten würde und somit
die Straßen weiter entlastet würde.
Familienförderung weiter ausgebaut
„Neben der Weiterförderung der Mehrgenerationenhäuser ist auch
die Aufstockung des Sondervermögen Kinderbetreuungsausbau
des Bund als großer Erfolg in Sachen Familienpolitik zu verbuchen“,
berichtete Marianne Schieder.
39
Neurochirurg Prof. Dr. med. Chris Woertgen
eröffnet Praxis im Ärztehaus in Regenstauf
Bürgermeister Böhringer erhält Ehrenurkunde
des Bayerischen Sportschützenbundes e. V.
Prof. Dr. med. Chris Woertgen ist im Landkreis Regensburg kein
Unbekannter. 17 Jahre war er an der Universität Regensburg, zuletzt
als leitender Oberarzt in der Klinik für Neurochirurgie, tätig.
2009 wechselte er nach Cham in das Orthopädisch-Chirurgische
Zentrum.
Für die langjährige Unterstützung der Schützenvereine in der
Marktgemeinde wurde Bürgermeister Siegfried Böhringer nun vom
Bayerischen Sportschützenbund e. V., Bezirk Oberpfalz mit der
­Verdienstnadel ausgezeichnet.
2015 kehrte er aus familiären Gründen in den Landkreis Regensburg
zurück. Anfang April hat er nun die Arbeit in seiner Praxis im
Regenstaufer Ärztehaus aufgenommen, wo er hauptsächlich Patienten mit Wirbelsäulenbeschwerden, bedingt durch Bandscheibenvorfällle oder Wirbelbrüche - sowohl konservativ als auch operativ
- behandelt.
Grundsätzlich arbeitet Prof. Woertgen mit der Schmerztherapie um
dann mit einem stetigen Muskelaufbau Erfolge zu erzielen. Erst bei
neurologischen Ausfällen, wird operiert.
Weitere Infos unter www.woertgen.de;
Adresse: Ärztehaus, Eichendorffstraße 20
Termine können unter der Telefonnummer: 09402-983022
vereinbart werden.
Bürgermeister Böhringer zusammen mit Berzirksschützenmeister
Roland Roith (Bildnachweis: Claus-Peter Schlagenhauf).
Bürgermeister Böhringer überreicht
Karin Seehofer Chronik von Regenstauf
Anlässlich ihres Besuches im Thomas-Wiser-Haus, überreichte
Bürgermeister Böhringer der Gattin des bayerischen Ministerpräsidenten die neue Regenstauf Chronik an die ehemalige Schirmherrin der Urmelgruppe.
Bürgermeister Böhringer überreicht Prof. Woertgen zur Praxis­
eröffnung eine Chronik.
Karin Seehofer freut sich über das „regionale Präsent“ des
Regen­staufer Bürgermeisters.
40
Zielgerade auf dem Weg zum Digitalfunk die Schulung
von 220 Feuerwehrfrauen und Männer
Digitalfunk ist im Markt Regenstauf gestartet
Da die Bedienung und die technischen Möglichkeiten der neuen
Digitalfunkgeräte einige Neuerungen aufweisen, müssen die
Kameradinnen und Kameraden der Wehren geschult werden.
Beim Lehrgang „Digitalfunk“ an der Feuerwehrschule Regensburg konnte Mirko Lachmann (Stabsstelle Informations- und
Kommunikationstechnik beim Markt Regenstauf und ehrenamtlicher Feuerwehrmann in der Marktgemeinde) die Möglichkeiten
der neuen Technik und die Gerätschaften genau kennenlernen.
Harald Richter, Federführender Kommandant der Feuerwehren des
Marktes Regenstauf und Marcus Spiegl Sachbearbeiter im Ordnungsamt, sind erleichtert. „Die Umbauphase der neuen Digitalfunkgeräte ist nahezu abgeschlossen, die Ausbildungsphase läuft
nach Plan“. Seit Ende Januar wurden durch die Firma ght GmbH
aus Pentling die ersten Digitalfunkgeräte in die Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren des Marktes Regenstauf eingebaut. Insgesamt wurden 27 Funkgeräte in die Fahrzeuge (vom
Kommandowagen, Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug bis zur
Drehleiter und Arbeitsboot) und 82 Handfunksprechgeräte in Ladestationen verbaut. In der Feuerwehreinsatzzentrale Regenstauf
wird außerdem eine Festfunkstation (FRT) als Gemeindefüh­rungs­
stelle eingebaut.
Zeitgleich zum Einbau der Geräte fanden die Ausbildungsveranstaltungen zum Digitalfunk in Regenstauf statt. In den letzten
Wochen wurden aus den Reihen der 13 Feuerwehren des Marktes
Regenstauf 220 Feuerwehrkräfte vollständig ausgebildet.
„Digitalfunk hilft helfen“ - dieser Slogan ist nun schon seit Jahren
bekannt. Und seit derselben Zeit laufen die Vorbereitungen für die
Umstellung vom „alten“ bisherigen Analogfunk, zum Tetra Digitalfunk. Jeder Feuerwehrangehörige musste zu Beginn der Ausbildung
als Theorie eine Online Schulung (e-learning) im EDV Raum des
Kulturhauses Regenstauf absolvieren um ein Grundwissen der
neuen Technik zu erhalten. Im Anschluss fanden im Feuerwehrgerätehaus Regenstauf einige Schulungen in Praxis statt, die von
dem Digitalfunk-Multiplikator Mirko Lachmann in insgesamt 34
Terminen (Theorie und Praxis) mit insgesamt 1.800 Ausbildungsstunden gehalten wurden. Im praktischen Teil der Ausbildung
wurden z. B. Notfallsituationen für Atemschutzgeräteträger trainiert,
Reichweiten und die Sprachqualität der
neuen Funkgeräte in der Marktgemeinde
getestet.
Der Bürgermeister ist stolz
Bürgermeister Siegfried Böhringer zeigte sich stolz, den Startschuss
für den Digitalfunk im Markt Regenstauf gegeben zu haben. Die
Kos­ten für die Ausstattung der 27 Fahrzeuge mit MRT-Digitalfunkgeräten sowie weitere 82 HRT Handfunksprechgeräte bezifferte der
Bürgermeister auf circa 70.000 Euro. Der Freistaat Bayern bezuschusst mit 80 Prozent die Anschaffungskosten. Hinzu kommen
aber noch Einbaukosten von rund 35.000 Euro, wofür die Kommune keinen Zuschuss erhalte. Die Feuerwehren freuen sich über die
neu erworbene Technik und er dankte der Firma ght für die hervorragende und hochwertige Einbauarbeit in die Feuerwehrfahrzeuge.
Diese ist auch als Servicebetrieb für spätere Wartung und Reparaturen der Funkgeräte in der Nähe.
Die Verantwortlichen in der Marktgemeinde Regenstauf freuen sich, bis Ende Mai
2015 die Integrationsphase Digitalfunk
beim Markt Regenstauf abgeschlossen
zu haben und der Netzbetrieb nach
Vorgabe durch die Landkreisfeuerwehrführung beginnen kann.
Als Hauptamtlicher Gerätewart des Marktes Regenstauf kennt
Armin Glötzl bereits die Vorzüge der neuen Funkgeräte. Die Leistungs- und Funktionalitätsgrenzen von Analogfunk sind längst
überschritten und werden den heutigen Anforderungen nicht mehr
gerecht. Die Netzqualität des Digitalfunks in der Markgemeinde
Regenstauf ist auf die 104 km2 Gemeindegebiet sehr gut. Die
Repeaterfunktion erhöhe die Reichweite und damit sei nun auch
endlich für die meisten größeren Gebäude wie Firmen, Seniorenheime und so weiter eine ausreichende Funkabdeckung gewährleistet. Störende Hintergrundgeräusche wie Motorgebrumm würden herausgefiltert, die Sprachqualität sei besser. Ein weiterer
Vorteil sei, dass der Gesprächspartner oder die Gegenstelle in der
Zukunft im Display angezeigt werden. Als Gerätewart war er der
Mittler zwischen Feuerwehren und der Firma ght während der
Einbauphase.
41
Abnahme Leistungsabzeichen
technische Hilfeleistung der FFW Diesenbach
Mehr als zwei Jahrzehnte
organisierte Gertraud Langer die
Hobby- und Künstlerausstellung in Regenstauf
Zwei Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr Diesenbach sind am
2. April 2015 bei typischem Aprilwetter zur Leistungsprüfung Technische Hilfeleistung angetreten. Während die erste Gruppe mit
starkem Schneefall und Wind zu kämpfen hatte, konnte die zweite
Gruppe ihr Können bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein
unter Beweis stellen.
Mit Tränen in den Augen nahm Gertraud Langer das Abschiedsgeschenk von Bürgermeister Böhringer entgegen, welches die Kindergartenkinder gestaltet hatten. Über zwei Jahrzehnte hat Gertraud Langer die Hobby- und Künstlerausstellung in Regenstauf
organisiert. Zum Abschied haben einige Kinder aus dem Kinderhaus
am Märchenbrunnen ihr ein Osterhasenlied gesungen.
Die Ergänzungs- und Truppaufgaben wurden unter den strengen
Augen der Schiedsrichter Kreisbrandinspektor Thomas Diez, Kreisbrandmeister Martin Ühlin und Kreisbrandmeister Josef Pretzl in
der Fahrzeughalle des Gerätehauses durchgeführt.
Erster Kommandant Martin Baumstark, der die beiden Gruppen mit
Unterstützung von zweitem Kommandanten Tobias Eberl und
Gruppenführer Johann Aumeier ausgebildet hat, freute sich beim
anschließenden gemütlichen Beisammensein in der Sportgaststätte Diesenbach über die bei der Abnahme gezeigten Leistungen.
Kreisbrandinspektor Thomas Diez lobte die hervorragenden Leis­
tungen, die auch bei den Einsätzen unter Beweis gestellt werden
können. Gemeinsam mit Kreisbrandmeister Martin Ühlin wurde in
den letzten Wochen intensiv an der Zonenaufteilung für die
Einsatzalarmierung gearbeitet. Die Aktiven der FF Diesenbach
müss­ten sich voraussichtlich künftig auf eine höhere Anzahl an
Einsätzen einstellen.
Markt- und Kreisrätin Paula Wolf überbrachte stellvertretend
für Bürgermeister Böhringer die Glückwünsche des Marktes
Regenstauf und wies auf die Wertigkeit der 13 Marktgemeindefeuerwehren hin.
Bürgermeister Böhringer, Gertraud Langer und Kindergartenleitung
Margit Meller mit Kindern vom Kinderhaus am Märchenbrunnen.
Vorsitzender Sigmund Hochmuth dankte allen Teilnehmern für ihre
Fort- und Weiterbildungsbereitschaft.
Das Abzeichen in Gold Rot erhielten Johann Aumeier, Tobias Eberl,
Johann Fischer, Martin Fischer, Thomas Schindler und Andreas
Ullmann, Matthias Gruber, Robert Schaetz und Sebastian Wolf in
Gold Grün, Michael Eberl, Roland Reindl und Susanne Seiler in
Gold Blau und Wilfried Bader, Markus Fischer und Clemens Weigert
in Bronze. Anja Pasoldt unterstützte als Ergänzungsteilnehmerin.
Bayernrundfahrt fährt am 13. Mai 2015
durch Regenstaufer Ortsteile
Das Etappen-Radrennen „Bayernrundfahrt“ fährt auch in diesem
Jahr wieder durch Regenstaufer Ortsteile. Am 13. Mai 2015 führt
die 1. Etappe, welche von Regensburg nach Waldsassen geht, die
Radrennfahrer um kurz vor 11.00 Uhr morgens durch Eitlbrunn,
Reingrub und Kürnberg.
Weitere Infos zur Bayernrundfahrt finden Sie unter:
www.bayern-rundfahrt.com.
Gruppenfoto mit den Teilnehmern, Ausbildern und Schiedsrichtern.
42
Die Rettung der dreizehn jüdischen Häftlinge begann am 27.
April. Diese wurden von der SS
am 26. April in der Scheune der
Bäuerin Centa Schmalzl einquartiert. In der Nacht zum 27. April
veranlass­
te die Sprengung der
Eisenbahnbrücke bei Oberlindhart die SS zu einem panikartigen
und überstürzten Aufbruch, den
die dreizehn jüdischen Häftlinge
nutzten, sich tief im Heu zu verstecken. Der zuständige Polizeimeister Josef Kimmerling entdeckte sie zwar im Laufe des 27.
April und verbrachte sie in die
Arrestzelle nach Neufahrn. Am gleichen Tag eröffneten ihm drei
Angehörige der Waffen-SS in Neufahrn, sie seien zurückgeblieben,
um in Oberlindhart unter den zurückgebliebenen Juden „aufzuräumen“. Auf Grund des Himmler-Befehls sei jeder flüchtige Jude zu
erschießen und dieser Befehl binde auch Kimmerling, falls er nicht
ebenfalls hingerichtet werden wolle. Für den Polizeimeister war
aber schon vorher klar, was ihm sein Gewissen befahl. Er hatte an
diesem Tag bereits die Bitte eines der gequälten KZ-Opfer, ihn zu
erschießen, abgelehnt. Er übergab die 13 KZ-Häftlinge am folgenden Tag seinem Ergoldsbacher Polizeikollegen Max Maurer, der sie
in der Scheune von Anna Gnadl unterbrachte und sie von der
Bäuerin Anna Gnadl mit warmen Essen versorgen ließ. Zu den
KZ-Häftlingen soll er als Trost den Satz gesagt haben:
„Das hätte doch jeder getan!“
Vor 70 Jahren rettete der Regenstaufer Max Maurer 13 Juden
vor dem Erschießen. Er wurde deshalb als „Gerechter unter
den Völkern“ in Yad Vashem geehrt.
Vor zwei Jahren haben wir eine Straße nach ihm in Regenstauf
benannt. Max Maurer, so liest man in seiner Geburtsurkunde, kam
1891 in Regenstauf zur Welt. Das Haus in der Lohstraße steht noch.
Es war eine große Familie. Max hatte noch 6 weitere Brüder. Der
Vater war Schuhmacher und Landwirt.
Max besuchte die Regenstaufer Volksschule, arbeitete in der Landwirtschaft und leistete seinen Wehrdienst.
Er wurde jedoch nicht Landwirt oder Schuhmacher, wie sein Vater,
sondern, wie auch 2 weitere Brüder Polizist. Über verschiedene
Stationen kam er 1935 nach Ergoldsbach. Um seinen Beruf aus­üben
zu können, trat er 1937 der NSDAP bei. Er konnte sich aber mit
diesem System nicht anfreunden. Immer wieder traten Dinge auf,
die er nicht mit seiner Grundüberzeugung in Einklang bringen
konnte. Das einschneidenste Erlebnis war wohl der Umgang mit
seinem Bruder Max, der auch Polizist war. Dieser stellte sich 1940
Robert Ley (Reichsleiter der NSDAP und der Arbeitsfront) in Sonthofen entgegen, weil dieser durch ein frisch angesätes Feld ritt.
Einen Tag später wurde er verhaftet. Drei Jahre Haft, anschließend
Dachau und dann Ostfront, waren die Folge.
In den letzten Kriegswochen war dann das „gespenstische Szenario“ der Todesmärsche, die von den Konzentrationslagern Buchen­
wald und Bergen - Belsen über Flossenbürg nach Dachau und bis
zur österreichischen Grenze führten. Grundlage waren Befehle von
Adolf Hitler und vom „Reichsführer SS“ Heinrich Himmler, „dass
kein Häftling lebend in die Hände des Feindes fallen“ dürfe und
dass jeder Deutsche, der einem jüdischen, englischen oder amerikanischen Gefangenen zur Flucht verhelfe, sofort hinzurichten sei.
Dass die SS gerade in den letzten Wochen geradezu im Blutrausch
aus Lust am Untergang, Frust über den Machtverlust und Mordlust
wahllos mordete und dabei auch vor den Landsleuten nicht Halt
machte, verdeutlicht das große Risiko, das die Retter auf sich genommen hatten.
„Morgen ist ein anderer Tag“. Am anderen Tag waren die Amerikaner da. Aber ohne die Rettung hätten sie die die Nacht nicht
überlebt. Mit diesem Titel „Morgen ist ein anderer Tag“ gibt es
auch einen Dokumentarfilm über diese Ereignisse.
John Weiner, einer der Überlebenden wog damals nur noch 24 kg.
In Regensburg im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder wurde
er dann versorgt und wieder aufgepäppelt. John Weiner ging nach
Ungarn, dann nach Australien. 1991 kehrte er nach Ergoldsbach
zurück und musste feststellen, dass Max bereits 1972 verstorben
war. Er setzte alles daran, dass Max Maurer geehrt wird. 1997
ehrte die Gedenkstätte Yad Vashem posthum Max Maurer als
„Gerechter unter den Völkern“.
Von KZ Buchenwald bei Weimar wurden Anfang April 1945 ca.
28.000 Häftlinge auf den mörderischen Weg geschickt. In Holzpantinen und dürftiger Häftlingskleidung legten die Opfer in knapp drei
Wochen 600 Kilometer zurück, wobei 7000 bis 8000 ihr Leben
verloren, erschossen, von Hunden zerfleischt, verhungert oder aus
Entkräftung. Von dem Zug, der zwischen dem 6. und 8. April 1945
in einer Stärke von ca. 1.600 Personen das KZ Buchenwald verließ
und über Hof, Weiden, Flossenbürg, Cham, Wörth, Sünching,
Oberlindhart und Ergoldsbach nach Landshut führte, verloren knapp
1.300 Häftlinge ihr Leben. „Wir waren zerlumpte, hoffnungslose
von Läusen befallene Schar wandelnder Skelette“, so John
Weiner der dies überlebte.
Im Talmud steht „Wer immer ein Menschenleben rettet, hat
damit die ganze Welt gerettet“.
Nicht politisch motivierter Widerstand war die Grundlage ihres
Handelns, sondern Mitleid, Nächstenliebe – eine fundamentale
Ethik also – ohne großen politischen Anspruch. Aber sie haben ein
Zeichen gesetzt, das bis in unsere Zeit hineinleuchtet.
43
Ausgabe
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vollständige
Aus dem Archiv
Hermann Thurmayr:
Gedichte über Orte im Regental (1908)
Um Mitternacht auf dem Schlossberg
1908 veröffentlichte ein Hermann Thurmayr im „Regentaler Boten“ Gedichte im neuromantischen Stil über
Regenstauf , Diesenbach, Karlstein und Ramspau. Im Rückgriff auf Stilelemente und Inhalte der Literaturepoche
der Romantik (1798 – 1835) schufen um 1900 einige Poeten wie er volkstümliche Gedichte, die bewusst in Gegnerschaft zu modernen Literaturauffassungen standen. Nicht selten wurden dabei die Verklärung des aus ihrer
Sicht gar nicht mehr so „dunklen“ Mittelalters und phantastisches Geschehen verarbeitet. In diesem Zusammenhang waren Spukgeschichten sowohl in volkstümlichen Erzählungen als auch in Gedichten durchaus beliebt. Ob
Hermann Thurmayr die auf dem Schlossberg zur Mitternacht umgehenden Ritter in seinem Gedicht „Am Schlossberg“ einfach so erfunden hat oder ob er auf zu seiner Zeit im Ort übliche volkstümliche Erzählungen zurückgegriffen hat, können wir heute nicht mehr überprüfen. Die Einschätzung der Nähe zur Realität des in dem Gedicht
geschilderten Geschehens müssen wir also jedem Leser selbst überlassen.
Hermann Thurmayr
Am Schlossberg
Die Nacht schlich sacht ins Tal herein, Der Waldstrom rauschte von ferne,
Des Mondes lichter Silberschein
Liebkoste die blinkenden Sterne.
Ganz einsam stand ich am Waldessaum,
Umflüstert von düsteren Tannen,
Und träumte dort einen gar seltsamen Traum, Ich konnte das Träumen nicht bannen.
Da war es, als schwebt´ durch die Waldesruh,
Gestiegen aus felsigen Gründen,
Ein Geist auf den wachenden Träumer zu,
Ihm seltsames leise zu künden.
Ein Ritter stamm ich aus alter Zeit. –
Hier ragte einst stolz eine Feste,
Du schaust in vermodertem Totenkleid
Nur mehr ihre Überreste.
Wo einst gelärmt ein wilder Troß,
Steht jetzt eine stille Kapelle,
Wo einst geragt das Ritterschloß,
Schaust Du eine Waldparzelle.
Ein heiliger Waldesfriede weht,
Wo der Sturm die Feste umbrauste,
Seit jener Zeit, wo wild der Schwed
In diesen Gauen hauste.
Wo geharnischte Ritter in rasselndem Zug
Durch die Fallbrücken sprengten und klirrten,
Geht jetzt der krächzenden Raben Flug
Im Kreisen, im ewig verwirrten.
Tief unter den Felsen im finsteren Schacht,
Dort schlummern die Ritter, die alten; Sie wachen nur auf mehr um Mitternacht
Und geistern, - die Reckengestalten.
– – – – – – – – – – – – – – –
Da wacht´ich auf. Vom Turme her
Schlug´s „Zwölf“. – In heimlichem Bangen –
Der Himmel war schwarz und wolkenschwer –
Bin ich sinnend nach Hause gegangen.
Regentaler Bote vom 01.03.1908
– Die Ortsheimatpfleger –
44 folgt
Fortsetzung
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Barbara Maier
Dipl.-Soz. Päd. (FH)
MGH
Paula Wolf
Marktgemeinderätin
Seniorenbeauftragte
Michael Drindl
Marktgemeinderat
Seniorenbeauftragter
Iris Kirchschlager
Dipl.-Päd (univ.)
Jugendpflegerin
Bärbel Lindner
Verwaltung – MGH
Andreas Deml
Marktgemeinderat
Jugendbeauftragter
Elisabeth Theisinger
Erzieherin
Kristin Kilger
Familienstützpunkt
flexible Kinderbetreuung
Kosten pro Kind: 2 € pro Stunde
Anmeldung erforderlich!
Erste Hilfe am Baby und Kleinkind
alle 2 Monate
Anmeldung erforderlich!
Ferienbetreuung für Kinder ab 6 Jahren
mit Mittagessen
Anmeldung erforderlich!
Senioren-Treff:
Gymnastik, Nordic Walking, seniorengerechte
Wanderung, Tanz, Seniorencafé
Familienfrühstück
1x monatlich
Suppenküche
jeden Donnerstag, 11 bis 13 Uhr
Offener Treff mit Kaffee und Kuchen
Gemütlich Kaffee trinken, sich unterhalten und
den Kuchen genießen. Mit Spielzimmer für die Kleinen.
Dienstag, Donnerstag von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag:
14.30 - 16.30 Uhr - Tanzen für Kinder
16.30 - 19.00 Uhr - Line Dance, ab 16.30 Uhr Anfänger,
ab 17.30 Uhr Wiederholung, ab 18.30 Uhr freies Tanzen.
Flexible Kinderbetreuung
Donnerstag, 15.00 Uhr - 18.00 Uhr
stundenweise buchbar, pro Stunde 2,00 €
(nur mit Anmeldung, spätestens 1 Tag vorher)
NEU!!!! Projekt „Offenes Singen mit allen Generationen“
Alleinerziehenden-Treff
Kennenlern-Treffen ist für Juni/Juli geplant
Einzelgespräche nach Terminvereinbarung
Leitung: Melanie Kagerer, 22-Wochen-Praktikantin am MGH
(Studiengang Soziale Arbeit an der Hochschule Regensburg),
leitet seit 5 Jahren in ihrem Heimatort den Kinderchor und seit
2 Jahren noch den Jugendchor dazu. Langjährige Erfahrung im
Chorsingen durch Zugehörigkeit zu sämtlichen Chören.
Musikalische Begleitung der Chöre durch Klavier.
Wer? Alle die Spaß am Singen haben,
das Alter spielt keine Rolle! (Kosten: 1 €)
Wann? Jeden Mittwoch ab 10. Juni bis 22. Juli 2015
von 18.30 -19.30 Uhr
Kurse und Aktivitäten
Montag:
10.00 - 11.00 Uhr - Tänze aus Hawaii für Anfänger
und Wiedereinsteiger
17.05 - 17.55 Uhr - Power Dancer
Dienstag:
9.00 - 10.00 Uhr 15.30 - 16.30 Uhr 17.00 - 19.00 Uhr 19.00 - 20.00 Uhr -
Seniorengymnastik (TB/ASV, Kurskarte)
Line Dance, Übungsstunde mit Waltraud
Geburtsvorbereitungskurs
Tänze aus Hawaii mit Monika
Mittwoch:
9.00 - 11.00 Uhr 9.30 - 11.00 Uhr 15.00 - 17.00 Uhr 15.00 - 20.00 Uhr -
Spieletreff
Rückbildungsgymnastik
Juz for Kids
Spieleabend im Café Pause
Trauercafé mit Dr. Wolfgang Holzschuh, 15. Mai 2015,
15.00 - 17.00 Uhr.
Französisch Stammtisch (Konversation)
jeweils am 1. Donnerstag im Monat. Nächster Termin
am 7. Mai 2015, ab 19.00 Uhr im Café Pause.
Reiki nach Dr. Usui
Mit dieser Kraft zu Arbeiten bedeutet, in voller Lebenskraft,
Freude, Harmonie und Entspannung zu sein. Übungsstunden
zum Kennenlernen am, 13. Mai und am 4. November 2015,
jeweils um 9.30 Uhr.
Vorträge:
Donnerstag:
9.00 - 10.00 Uhr - Eltern-Kind-Turnen
(2 € für Mama/Papa mit Kind)
11.00 - 13.00 Uhr - Suppenküche
Schüsslersalze Nr.1 - 27
ausgleichend bei Hyperaktivität am 7. Mai 2015
von 19.00 - 20.30 Uhr. Kosten: 5 €.
Kontakt:
Tel. (0 94 02) 78 46 23
Fax (0 94 02) 78 46 25
Hauptstraße 34
Mobil (0176)15 09 00 30
93128 Regenstauf
e-mail: [email protected]
jugendpfl[email protected] · www.regenstauf.de
Dieses Projekt wird aus Mitteln
des Bayerischen Staatsministeriums
für Arbeit und Sozialordnung,
Familie und Frauen gefördert.
45
Familienstützpunkt
Für Schnellentschlossene:
Bis 3. Mai 2015 läuft noch der Fotowettbewerb der Koordinierungsstelle der Familienstützpunkte im Landkreis Regensburg
„Väter in Aktion“. Gesucht werden Momentaufnahmen und
fantasievolle Szenen rund um die Väter von heute.
„Offene Elternsprechstunde“ das offene Ohr für Elternfragen.
Hilfe bei kleinen und großen
Elternnöten, mit Kristin Kilger,
Elternberaterin, FSP Regenstauf.
Es gibt tolle Preise zu gewinnen, z. B. als 1. Preis ein Familienwochenende im 5-Sterne-Blockhaus in Brennberg.
Weitere Informationen sowie die genauen TeilnahmeBedingungen finden sie unter www.familie-bildung.info.
Dienstag
5. Mai 2015, 9.00 - 13.00 Uhr
12. Mai 2015, 16.00 - 17.30 Uhr
19. Mai 2015, 9.00 - 10.30 Uhr
Vorankündigung:
Im Juni und Juli 2015 läuft in allen Familienstützpunkten von
Stadt und Landkreis Regensburg die Veranstaltungsreihe
„Väter in Aktion“ statt. Der Familienstützpunkt Regenstauf
bietet folgende Aktion an:
Karate-Kid meets Karate Dad - ein Karate-Schnupperworkshop für Väter und Kinder.
Mit Kilian Spreitzer, 1. Dan Heiwa-Kenpo-Karate,
Regensburg.
Samstag, 20. Juni 2015, 10.00 - 12.00 Uhr,
im Mehrgenerationenhaus Regenstauf.
Kosten: 5,- € pro Familie (Vater mit 1-2 Kindern).
Anmeldung erwünscht, aber nicht erforderlich. Treffpunkt: Büro
von Familienstützpunkt und Mehrgenerationenhaus.
Baby-Wiegen mit den Hebammen
Astrid und Marita Burkhardt:
Donnerstag, 7. und 21. Mai 2015; 9.00 - 9.45 Uhr
im Mehrgenerationenhaus Regenstauf,
Anmeldung nicht erforderlich.
Familienfrühstück:
Der erste Muttertag - Fragen rund um den
schönsten Job der Welt
Mutter zu sein ist einer der schönsten Jobs der Welt, aber auch
einer der anstrengendsten. Gerade um den ersten Muttertag
herum stellen sich viele Fragen rund um die Entwicklung des
Babys.
Mit Monika Binner, Kinderkrankenschwester,
in Kooperation mit KoKi für den Landkreis Regensburg
Freitag, 22. Mai 2015, 9.00 - 11.00 Uhr
im Café Pause, Mehrgenerationenhaus Regenstauf
Kosten: 2,- € pro Erwachsener 1,- € pro Kind ab 2 J.
Anmeldung bis 15. Mai 2015
Info und Anmeldung:
Mehrgenerationenhaus: Barbara Maier/Bärbel Lindner, Tel. 09402- 784623 oder 0176-15090030.
Familienstützpunkt: Kristin Kilger, Tel. 09402-9382515; E-Mail: [email protected] - www.familie-bildung.info.
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Jugendseite
Jugendpflege und Jugendtreff „Kult“
➞ Bildungsangebote: Noch Plätze frei!!!
Nachhilfeangebote
für Mittel-, Grund- und Förderschüler
JUZ - Programm
(Di., ab 8 Jahren, Do., ab 11 Jahren) von 15.00 - 17.00 Uhr
in den Fächern Mathe, Deutsch und Englisch für Bedürftige.
Di.,
Info’s bei FRAU KIRCHSCHLAGER
unter 0175/ 5752940 oder unter 09402/ 784624 (AB),
sowie per E-Mail: [email protected].
5. Mai 2015 - offener Bereich,
Überraschungsangebot mit Iris
Do., 7. Mai 2015 - offener Bereich mit allen Angeboten
Di., 12. Mai 2015 - Kräuterkästen gestalten
Praktikum in der Jugendpflege! Für Studenten/Innen der FH
(48-Stunden-Praktikum, 22 Wochen), Schüler/Innen der
Oberschulen (FOS, BOS) und auch Schüler/Innen der Fachakademie für Sozialpädagogik besteht die Möglichkeit,
ein Praktikum in der Jugendpflege unter fachlicher Anleitung
(Diplompädagogin Universität) abzuleisten.
Do., 14. Mai 2015 - offener Bereich
mit allen bekannten Angeboten
Di., 19. Mai 2015 - offener Bereich und Angebot mit Iris
Do., 21. Mai 2015 - offener Bereich mit allen Angeboten
Vom 26. Mai - 5. Juni 2015 sind Pfingstferien
und der Jugendtreff bleibt geschlossen!!!
Quali-Vorbereitungskurse 2015 laufen in der
Mittelschule Regenstauf - Zeitraum: 9. März - 26. Juni 2015
(je 10 Termine außerhalb der Ferien).
1. Öffnungstag nach den Ferien, Dienstag, 9. Juni 2015
Juz for Kid’s mit Elisabeth jeden Mittwoch
(ab 6 Jahren) von 15.00 - 17.00 Uhr, Unkosten je 1 €
Mi., 6. Mai 2015 - Wir machen ein Geschenk für den Muttertag
Prävention:
Am 4., 12. und 18. Mai 2015 findet in den jeweiligen Schulen der
vertiefende Mit-Mach-Parcour zum Thema „Umgang mit den
Neuen Medien“ für die 6. Klassen statt. In Kooperation mit der
PI Regenstauf beschäftigen sich die Schüler noch einmal in 4
Stationen ausführlich mit den rechtlichen Bedingungen und
möglichen Gefahrenstellen, Cybermobbing, den richtigen Einstellungen bei Facebook & Co. sowie die sinnvollen Nutzungsmöglichkeiten.
Mi., 13. Mai 2015 - Wir machen ein Geschenk für den Vatertag
Mi., 20. Mai 2015 - Wandertag
Mi., 27. Mai 2015 - Pfingstferien, leider geschlossen!
Wir freuen uns alle auf Euch
Iris, Florian &
alle Ehrenamtlichen
JUGENDTREFF „KULT“
Öffnungszeiten !!!
Dienstags
Mittwochs
15.00 - 17.00 Uhr - ab 8 Jahren
17.00 - 19.00 Uhr - ab 12 Jahren
19.00 - 20.00 Uhr - ab 14 Jahren
15.00 - 17.00 Uhr - ab 6 Jahren,
Juz for Kid’s
Donnerstags 15.00 - 17.00 Uhr - ab 8 Jahren
17.00 - 19.00 Uhr - ab 12 Jahren
19.00 - 20.00 Uhr - ab 14 Jahren
Freitags
18.00 - 22.00 Uhr - ab 11 Jahren, 1x im Monat
(Disco, Party oder offener Bereich)
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Donnerstags + Freitag oder Montag im Wechsel:
Streetworkerin Lena Dautel als Ansprechpartnerin in Regenstauf
Mobil: 0151- 46137456
Weitere Info’s siehe Sprech- & Beratungsangebote
Jugendpflege!!!
Sonstige wichtige Termine:
Termine:
1. Donnerstag/Monat: Margitta Lax als Ansprechpartnerin
im Jugendtreff. Anmeldungen bei Fr. Kirchschlager möglich.
(nähere Info’s unter Beratungsangeboten!)
Mo., 4. Mai | Do., 7. Mai | Fr., 15. Mai | Do., 21. Mai 2015
An diesen Tagen ist Lena ab ca. 17.00 Uhr für Euch da!
Facebook: Streetworkerin Lena
47
Donnerstag, 7. Mai 2015, 14.00 Uhr:
Seniorengerechte Wanderung, Treffpunkt: Marktplatz;
Seniorenprogramm Mai 2015
Ehrenamtliche Seniorenbeauftragte:
Paula Wolf, Tel. 09402 - 1217, E-Mail: [email protected]
Michael Drindl, Tel. 09402 - 8722, E-Mail: [email protected]
Mobil: 0171 - 6 56 03 03
Samstag, 16. Mai 2015, 14.30 - 16.00 Uhr:
(Terminänderung möglich) Singkreis „Leitln, müasst’s lustig sei“,
Ort: Caritas-Altenheim Hermann-Grötsch-Haus,
Goethestraße, Saal;
Seniorenbüro im Kultur- und Mehrgenerationenhaus
Regenstauf: Hauptstr. 34, 93128 Regenstauf, 1. Stock,
Aufzug: nur beim Eingang Bergstraße, Seniorenbüro = Ebene 1
Nordic Walking, Treffpunkt jeweils um 9.00 Uhr:
Montag, 4. Mai 2015, Schneitweger Str. (Holzplatz) =
Nähe Schlossberg-Auffahrt;
Montag, 11. Mai 2015, Eckert-Parkplatz;
Montag, 18. Mai 2015, Neuer Friedhof Regenstauf;
Montag, 25. Mai 2015, Medersbach;
Auskunft erteilt Anneliese Stadlbauer, Tel. (0 94 02) 76 24;
Ehrenamtlicher Seniorenbeirat Regenstauf (A - Z):
Albert Irmgard
Blüml Christa
Schillerstr. 4, Tel. (09402) 4219
Hochweg 23, Diesenbach,
Tel. (09402) 7899339
Fürst Gertraud
Hauzensteiner Str. 12 a,
Tel. (09402) 3768
Glötzl Franziska
Albrecht-Dürer-Str. 34, Tel. (09402) 8871
Renner Rita
Regensburger Str. 13, Tel. (09402) 7229
Rinner Lore
Geisberg 30, Tel. (09402) 70562
Sentner Dobrila
Ludwigstr. 13 a, Tel. (09402) 4145
Stadlbauer Anneliese Tulpenstr. 5, Tel. (09402) 7624
Frühjahrsfahrt der Senioren
3 Tage Maiblüte am Kitzbühler Horn vom 19. - 21. Mai 2015
Reisepreis pro Person im DZ DU/WC 259,00 €
Extras: Einzelzimmerzuschlag 60,00 €
und alle anfallenden Eintrittsgelder
Anmeldung bei Frau Rita Renner Tel: 09402-7229;
7. Mai 2015 - Tag der offenen Tür im Mehrgenerationenhaus
zur Aktionswoche „Zu Hause daheim.“
Verschiedene Aktionen, Vorträge, Veranstaltungen, Mitmachangebote, Suppenküche, Kaffee & Kuchen u.v.m.
Die Veranstaltung eröffnet mit einem Vortrag über
die Nachbarschaftshilfe im Landkreis von Dr. Gaby Rhein
vom Landratsamt Regensburg;
Altenhilfeberatung - Vorsorge für:
Unfall - Krankheit - Alter durch Vollmacht/Betreuungsverfügung/
Patientenverfügung (Notfallmappe)
Für Gruppen/Vereine und Einzelpersonen
Terminabsprache bitte bei Herrn Michael Drindl, Tel. 09402 - 8722;
Sonntag, 17. Mai 2015
Tanztee ab 14.00 Uhr, im Dachgeschoss, Info bei Lore Rinner;
Spieletreff für alle Generationen
(Einsteiger jederzeit willkommen) Mittwoch, NEU ab 15.00 Uhr,
Café Pause, 2. Stock (Ebene 3):
Schafkopf, Rommé, Skip-Bo, Canasta, Brettspiele u.v.m.;
Freitag, 15. Mai 2015, 15.00 - 17.00 Uhr,
Trauercafé mit Herrn Dr. Wolfgang Holzschuh.
Im Café Pause, Ebene 3 (ohne Anmeldung)
Samstag, 2. Mai 2015, Seniorencafé 14.00 - 16.00 Uhr,
im Dachgeschoss;
März
Seniorengymnastik jeden Dienstag, 9.00 - 10.00 Uhr,
Spiegelsaal, Mehrgenerationenhaus mit Kurskarte
TB/ASV Regenstauf, 1,20 € pro Stunde;
Suppenküche, jeden Donnerstag, von 11.00 - 13.00 Uhr
im Café Pause;
Geburtstagskinder im
Gymnastik im Sitzen, Seniorenclub Diesenbach,
Pfarrzentrum Diesenbach, von 9.30 - 10.15 Uhr;
Projekt „ J U N A - J u n g u n t e r s t ü t z t A l t “
in Zusammenarbeit mit der
Max-Ulrich-von Drechsel-Realschule Regenstauf,
Schuljahr 2014/2015:
Handy-Kurs in der Max-Ulrich-von-Drechsel-Realschule,
Regenstauf;
Besuchsdienst in den Seniorenheimen;
Erzählcafé „ganz jung.ganz alt.ganz ohr“;
Jung unterstützt Alt beim Computer ausprobieren;
„Fit bis 100 - Sport ist Mord“
d. h. Bewegen im Sitzen, Wii-Spiele, Gedächtnistraining u.v.m.;
Projektleitung: Heidi Steziwka, Realschule, Tel. 09402/7818140.
48
Aus Schulen und Kindergärten
Eltern von Dreijährigen bitte aufgepasst!
Ihr Kind ist oder wird
heuer 3 Jahre alt.
Dann bekommt es ein
Lesestart-Set geschenkt.
Das Set enthält ein Bilderbuch im Wert von fast 10 €, dazu ein Wimmelposter zum immer
wieder anschauen und Neues entdecken, außerdem hilfreiche
Vorlesetipps für Eltern und eine leuchtend gelbe Tasche.
Wo bekommen Sie das Set?
Das gibt es in der kath. öffentlichen Bücherei Regenstauf, Kirchplatz
8. Fragen Sie dort einfach danach, Sie müssen weder Leser hier
sein noch werden, dürfen das aber natürlich. Wir würden uns freuen, ganz viele Lesestart-Sets verteilen zu können.
Wer schenkt Ihnen das Set?
Diese Aktion geht aus vom Bundesministerium für Bildung und
Forschung und wird von ihm finanziert. Es nennt sich „Lesestart
- Drei Meilensteine für das Lesen“ und ist ein bundesweites
Programm zur Sprach- und Leseförderung, das sich schon an die
Jüngsten richtet. Die Stiftung Lesen stellt jetzt das Lesestart-Set
2 für Kinder im Alter von drei Jahren zur Verfügung, es wird bis
Ende 2015 in Bibliotheken bzw. Büchereien verteilt. Das dritte Set
erhalten diese Kinder, wenn sie 6 Jahre alt sind, in der Grundschule.
Auch wenn Sie das erste Set nicht erhielten, kein Problem, Sie
bekommen trotzdem Set Nr. 2. Bitte fragen Sie bei uns in der
Bücherei nach dem gelben Lesestart-Set 2.
Hier nochmals unsere Adresse und unsere Öffnungszeiten:
Kath. öffentl. Bücherei Regenstauf, Kirchplatz 8:
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
16.30 - 18.00 Uhr
10.30 - 12.00 Uhr
16.30 - 18.00 Uhr
16.00 - 18.00 Uhr
Gerne sind wir für Sie da.
Ihr Büchereiteam
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Kirchliche Nachrichten
Freitag, 29. Mai 2015
Pfarrgemeinde St. Jakobus, Regenstauf
9.00 Uhr Gottesdienst
19.00 Uhr Maiandacht
GOTTESDIENSTORDNUNG:
Samstag, 30. Mai 2015
Freitag, 1. Mai 2015
18.00 Uhr Vorabendgottesdienst
9.00 Uhr Gottesdienst
19.00 Uhr Maiandacht
Sonntag, 31. Mai 2015
8.30 Uhr Gottesdienst
10.30 Uhr Familiengottesdienst
19.00 Uhr Letzte Maiandacht
Samstag, 2. Mai 2015
18.00 Uhr Vorabendgottesdienst
Termine:
Sonntag, 3. Mai 2015
Seniorennachmittag im Pfarrzentrum am Mittwoch, 6. Mai 2015,
14.00 Uhr. Alle Senioren sind herzlich eingeladen!
8.30 Uhr Gottesdienst
10.30 Uhr Familiengottesdienst mit der Band „Future“
19.00 Uhr Maiandacht
Kontemplatives Gebet am Mittwoch, 6. Mai 2015
und am Mittwoch, 20. Mai 2015, jeweils von 19.30 - 20.45 Uhr,
in der Kapelle des Caritas-Altenheims, Goethestraße.
Freitag, 8. Mai 2015
9.00 Uhr Gottesdienst
19.00 Uhr Maiandacht
Familiengottesdienst am Sonntag, 10. Mai, 10.30 Uhr,
gestaltet vom Familiengottesdienstteam.
Samstag, 9. Mai 2015
Wanderung mit Picknick des „Ak Aufwind“
am Sonntag, 17. Mai 2015, 9.30 Uhr.
18.00 Uhr Vorabendgottesdienst
Meditativer Tanz im Pfarrzentrum
am Montag, 18. Mai 2015, 20.00 Uhr.
Sonntag, 10. Mai 2015
8.30 Uhr Gottesdienst
10.30 Uhr Familiengottesdienst, gestaltet vom
Familiengottesdienstteam
19.00 Uhr Maiandacht
Maiandacht der Kolpingsfamilie an der Lourdesgrotte
auf dem Schlossberg am Donnerstag, 21. Mai 2015, 18.30 Uhr.
An­schlie­ßend gemütliches Beisammensein
in der Gaststätte am Schloss­berg.
Dienstag, 12. Mai 2015
Öffnungszeiten Eine-Welt-Laden:
18.30 Uhr Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen
des Monats April
Dienstag, 10.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch und Donnerstag, 16.00 - 18.00 Uhr
Freitag, 9.30 - 11.00 Uhr
jeden 1. Sonntag im Monat von 11.30 - 12.00 Uhr
jeden 3. Sonntag im Monat von 9.30 - 10.00 Uhr u. 11.30 - 12.00 Uhr.
Neu ab 9. Mai: jeden 2. Samstag von 10.00 - 12.00 Uhr geöffnet.
Donnerstag, 14. Mai 2015 - Christi Himmelfahrt
ERSTKOMMUNION
8.30 Uhr
10.30 Uhr
17.30 Uhr
18.30 Uhr
Gottesdienst
Erstkommuniongottesdienst mit der Band „MAKABER“
Dankandacht
Bittprozession nach Edlhausen, dort Maiandacht
Donnerstag, 21. Mai 2015
18.30 Uhr Maiandacht der Kolpingsfamilie an der
Lourdesgrotte auf dem Schlossberg
Freitag, 15. Mai 2015
9.00 Uhr Gottesdienst
19.00 Uhr Maiandacht des Kath. Frauenbundes
Kolpingstammtisch im Pfarrzentrum
am Donnerstag, 7. Mai 2015, 19.00 Uhr.
Samstag, 16. Mai 2015
18.00 Uhr Vorabendgottesdienst
Sonntag, 17. Mai 2015
8.30 Uhr Gottesdienst
10.30 Uhr Familiengottesdienst
19.00 Uhr Maiandacht
Freitag, 22. Mai 2015
9.00 Uhr Gottesdienst
19.00 Uhr Maiandacht
Samstag, 23. Mai 2015
18.00 Uhr Vorabendgottesdienst
Sonntag, 24. Mai 2015 - Pfingsten
8.30 Uhr Gottesdienst
10.30 Uhr Familiengottesdienst mit allen Chören
17.00 Uhr Vesper
Montag, 25. Mai 2015 - Pfingstmontag
9.30 Uhr Gottesdienst
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Montag, 11. Mai 2015
Pfarrgemeinde St. Johannes, Diesenbach
19.00 Uhr Bittgang nach Geiersberg
(bei Regen entfällt der Bittgang)
GOTTESDIENSTORDNUNG:
1. Mai 2015
Dienstag, 12. Mai 2015
9.30 Uhr Hl. Amt
19.00 Uhr Erste feierliche Maiandacht
19.00 Uhr Bittgang nach Hohenwarth
(bei Regen entfällt der Bittgang)
Mittwoch, 13. Mai 2015
3. Mai 2015 - Fest der Hl. Erstkommunion
8.00 Uhr Hl. Messe
9.15 Uhr Zug der Erstkommunikanten von der Schule
zur Kirche anschließend feierliches Amt zur
Erstkommunion
18.00 Uhr Dankandacht
19.00 Uhr Treffpunkt Oberschlag: Bittgang zur Kirche,
anschl. Vorabendmessfeier
(bei Regen: 19.00 Uhr Beginn in der Kirche)
Donnerstag, 14. Mai 2015 (Christi Himmelfahrt)
10.00 Uhr Messfeier
19.00 Uhr Maiandacht
14. Mai 2015 - Christi Himmelfahrt
8.00 Uhr Hl. Messe
9.30 Uhr Hl. Amt
18.30 Uhr Bittgang nach Edlhausen mit Maiandacht
Freitag, 15. Mai 2015
19.00 Uhr Messfeier
Sonntagsgottesdienstordnung:
Samstag, 16. Mai 2015
8.00 Uhr Hl. Messe
9.30 Uhr Hl. Amt
19.00 Uhr Vorabendmessfeier
Sonntag, 17. Mai 2015 (Feier der Erstkommunion)
Maiandachten
10.00 Uhr Messfeier
17.00 Uhr Dankandacht für die Erstkommunionkinder
Am Freitag, 1. Mai 2015, um 19.00 Uhr
Am Sonntag, 10.,17., 24. und 31. Mai 2015, jeweils um 19.00 Uhr
Dienstag, 19. Mai 2015
19.00 Uhr KAB: Maiandacht an der Florianskapelle
(bei Regen in der Pfarrkirche)
Pfarrgemeinde St. Josef, Steinsberg
Mittwoch, 20. Mai 2015
GOTTESDIENSTORDNUNG:
19.00 Uhr Messfeier
Freitag, 1. Mai 2015
10.00 Uhr Messfeier
Donnerstag, 21. Mai 2015
8.00 Uhr Messfeier
Samstag, 2. Mai 2015
19.00 Uhr Vorabendmessfeier
Freitag, 22. Mai 2015
19.00 Uhr Messfeier
Sonntag, 3. Mai 2015
10.00 Uhr Messfeier
19.00 Uhr Maiandacht
Samstag, 23. Mai 2015
Mittwoch, 6. Mai 2015
Sonntag, 24. Mai 2015 (Pfingstsonntag)
19.00 Uhr Vorabendmessfeier
19.00 Uhr Messfeier
10.00 Uhr Messfeier
19.00 Uhr Eucharistische Anbetung
Donnerstag, 7. Mai 2015
Montag, 25. Mai 2015 (Pfingstmontag)
8.00 Uhr Messfeier
10.00 Uhr Messfeier
Freitag, 8. Mai 2015
Dienstag, 26. Mai 2015
19.00 Uhr Messfeier
19.00 Uhr Messfeier
Samstag, 9. Mai 2015
Mittwoch, 27. Mai 2015
19.00 Uhr Vorabendmessfeier
19.00 Uhr Messfeier
Sonntag, 10. Mai 2015
8.00 Uhr Messfeier
19.00 Uhr Bußgottesdienst für die Angehörigen der
Erstkommunionkinder
Donnerstag, 28. Mai 2015
8.00 Uhr Messfeier
Freitag, 29. Mai 2015
19.00 Uhr Messfeier
Samstag, 30. Mai 2015
19.00 Uhr Vorabendmessfeier
Sonntag, 31. Mai 2015 (Dreifaltigkeitssonntag)
10.00 Uhr Messfeier
19.00 Uhr Maiandacht
Am Dienstag, 5., 12. und 19. Mai 2015, jeweils um 16.00 Uhr,
Schülermesse.
52
Ansprechpartner für die Eltern-Kind-Gruppen ist das Pfarramt
Regenstauf, Frau Freihart-Kritzenthaler, Tel. 1334.
Evang.-Luth. Kirchengemeinde, Regenstauf
GOTTESDIENSTE IN DER CHRISTUSKIRCHE:
Sonntag, 3. Mai 2015 - Kantate
Eltern-Kind-Gruppe - jeden Montag
von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr (für 1 - 3 -Jährige)
Samstag, 9. Mai 2015
Eltern-Kind-Gruppe - jeden Freitag
von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr (für 1/2 - 2 -Jährige)
Eltern-Kind-Gruppe - Donnerstag, 21. Mai 2015
von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr (für 1 - 3-Jährige)
09.30 Uhr Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung
10.45 Uhr Krabbelgottesdienst
17.00 Uhr Konfirmandenbeichtgottesdienst
mit Hl. Abendmahl (mit Traubensaft)
„Happy Kids“ - Donnerstag, 21. Mai 2015, Kinder-Freizeit-Gruppe
1. - 4. Klasse jeweils von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Sonntag, 10. Mai 2015 - Rogate
Percussion-Gruppe „Drum bun“ rumän.: „Gute Reise!“ freitags 14-tägig! von 19.15 Uhr bis 21.15 Uhr (Erwachsene)
Leitung: Martina Eff, Tel. 0151 - 21527983 - Mail: [email protected]
10.00 Uhr Konfirmation mit Hl. Abendmahl
Donnerstag, 14. Mai 2015 - Christi Himmelfahrt
Line Dance - Anfängerkurs
9.30 Uhr Gottesdienst mit Band; Kirchkaffee/Frühschoppen
Termine: Montag, 4. Mai/11. Mai/18. Mai 2015
Wo? Evang. Gemeindezentrum Regenstauf
Wer? Jede/r kann mitmachen
Mitzubringen sind: Spaß an der Bewegung
Samstag, 16. Mai 2015
17.00 Uhr Konfirmandenbeichtgottesdienst
(Sprengel Wenzenbach)
mit Hl. Abendmahl (mit Traubensaft)
Anmeldung: Katharina Marpoder Tel. 09402/70339 oder
Birgit Kriebel 0151/19046699 und über das Pfarramt 09402/1334
Sonntag, 16. Mai 2015 - Exaudi
Der Leselöwe kommt wieder ...
für alle lesebegeisterten Kinder von 4 - 7 Jahren mit viel lustigen
und spannenden Geschichten und mehr ... am Dienstag,
12. Mai 2015 von 15.00 bis 16.00 Uhr in der kath. Bücherei.
9.30 Uhr Konfirmation mit Hl. Abendmahl
Pfingstsonntag, 24. Mai 2015
9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
10.45 Uhr Kinderkirche
„Schöne Tage im Fichtelgebirge“ - für Senioren:
ob alleine oder zu zweit !
Pfingstmontag, 25. Mai 2015
Wann? 23. bis 26. Juni 2015
11.00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle am Gedersberg in Zeitlarn
Ort: Evangelisches Bildungs- und Tagungszentrum Alexandersbad,
Markgrafenstraße 34, 95680 Bad Alexandersbad
www.ebz-alexandersbad.de
Sonntag, 31. Mai 2015 - Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst
Programm: u.a. Möglichkeiten zum Spaziergang, (geführte)
Wanderung, kurzweilige Vorträge, Busausflug im Fichtelgebirge,
geistliche Andacht; Zeit für sich.
GRUPPEN UND KREISE
Frauen- und Mütterkreis - Dienstag, 12. Mai 2015, um 14.30 Uhr
(Fr. Burges, Tel. 0160/91895595).
Unterkunft:
- Einzel-/Doppelzimmer mit DU/WC
- Das Tagungszentrum ist behindertengerecht eingerichtet.
- Eine Turnhalle und eine Kegelbahn ist vorhanden.
- Vollpension; incl. Kaffee & Kuchen am Nachmittag
Treffen älterer Gemeindeglieder - Donnerstag, 28. Mai 2015,
um 14.15 Uhr (Fr. Hölzel, Tel. 1484).
Kosten: 235 € im Doppelzimmer mit Dusche/WC
260 € im Einzelzimmer mit Dusche/WC
Frauenkreis - je nach Vereinbarung 2. Dienstag im Monat
(Fr. Schade, Tel. 2855) von 19.30 - 21.30 Uhr.
Die Kosten gelten pro Person und beinhalten neben der Unterkunft
und vollen Verpflegung, auch die An- und Abreise mit dem Bus und
alle weiteren Freizeitangebote.
Leitung: Pfr. Bernd Kritzenthaler
Betreuungsnachmittag - Mittwoch, 6. Mai 2015. Info/Anmeldung
über Frau Marpoder, 14.00 bis 16.30 Uhr, Tel. 70339 oder Pfarramt,
Tel. 1334. Kreative Betreuung pflegebedürftiger Menschen im
Gemeindezentrum.
Anmeldung: Die Anmeldung bitte nur schriftlich an das Pfarramt
in Regenstauf (Anmeldeformular über Seniorenkreisleitungen
oder im Pfarramt erhältlich); Anmeldeschluss bei Vollbelegung.
Ökumenischer Arbeitskreis - Info: Bernd Kritzenthaler, Tel. 1334.
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Veranstaltungskalender des Marktes Regenstauf für Mai 2015
Freitag, 1. Mai 2015
Dienstag, 12. Mai 2015
SG Eichenlaub Karlstein - Kirchberg
14.00 Uhr - Maifest - Karlstein
Freiwillige Feuerwehr - Regenstauf
19.00 - 21.00 Uhr - Monatsübung Feuerwehrgerätehaus Regenstauf
ST Die Zünftigen - Kirchberg
13.00 - 20.00 Uhr - Maibaumaufstellen - Kirchberg
Donnerstag, 14. Mai 2015
Wanderfreunde - Regenstauf
13.00 - 19.00 Uhr - Streckenbegehung
Stammtisch „Die Zünftigen“ - Kirchberg
Vatertagswanderung - Kirchberg
Samstag/Sonntag, 2. - 3. Mai 2015
FF Karlstein und SG Karlstein
Vatertagsausflug
Markt Regenstauf - Gewerbeschau
10.00 - 17.00 Uhr - Regenstauf, Werner-von-Siemens-Str. 15
Freitag, 15. Mai 2015
Freiwillige Feuerwehr - Regenstauf
20.00 - 21.00 Uhr - Monatsversammlung Feuerwehrgerätehaus Regenstauf
Verkaufsoffener Sonntag
13.00 - 17.00 Uhr - Regenstauf
Sonntag, 17. Mai 2015
Donnerstag, 7. Mai 2015
Arbeiterwohlfahrt
14.00 - 17.00 Uhr - Muttertagsfeier Sportgaststätte Diesenbach
Kolpingsfamilie - Regenstauf
19.00 Uhr - Stammtischtreffen - Pfarrheim Regenstauf
Bund Naturschutz - Ortsgruppe Regenstauf
20.00 - 22.00 Uhr - Monatsversammlung mit Vortrag Gaststätte Deutsche Eiche
Mittwoch, 20. Mai 2015
Bund Naturschutz - Ortsgruppe Regenstauf
20.00 - 22.00 Uhr - Vortrag von R. Geipel - Hugbert Ley Gaststätte Deutsche Eiche
Süßberg 3
19.00 - 21.00 Uhr - Reiki Infoabend
Donnerstag, 21. Mai 2015
Freitag, 8. Mai 2015
Kolpingsfamilie - Regenstauf
18.30 Uhr - Maiandacht
DARC OV Abende 2015
19.30 Uhr - Dr. Johannes Seitz, Bayerwaldstr.23
Freitag, 29. Mai - Montag, 1. Juni 2015
Samstag/Sonntag, 9. - 10. Mai 2015
5 Jahre Waldläufer Freundschaftsturnier
Schützenheim Waldeslust
Obst- und Gartenbauverein - Kirchberg
Blumenverkauf zu Muttertag durch OGV Kirchberg
Samstag, 30. Mai 2015
Samstag, 9. Mai 2015
Schachstammtisch Schwarz-Weiß 2013 Regenstauf
19.00 Uhr - Versammlung Schachstammtisch Rathausstuben Regenstauf
Hammerhack - Eichmühle
20.00 Uhr - Stephan Zinner
Hammerhack
20.00 Uhr - Mathias Kellner Solo - Eichmühle
Sonntag, 10. Mai 2015
Freiwillige Feuerwehr - Eitlbrunn
9.30 Uhr - Florianstag - Feuerwehrgerätehaus Eitlbrunn
Zum Herausschneiden und an die Pinnwand heften.
Sonntag, 3. Mai 2015

54
Vereinsnachrichten
Bergverein - Regenstauf e.V.
Dramatischer Club »Die Regentaler« 1908 e. V.
Maifest SG Wildenstein Regenstauf
8. Mai 2015 - Monatsversammlung 20.00 Uhr Gaststätte „Am Schlossberg“
Am 1. Mai 2015 nehmen wir am Meifest
der SG Wildenstein Regenstauf teil.
Treffpunkt: 16.00 Uhr am Schützenheim.
9. Mai 2015 - 13.00 Uhr Arbeitseinsatz/
Turmplatz
14.00 Uhr - Jugendtreff
Ausschusssitzung
Die nächste Ausschusssitzung findet am Donnerstag, 7. Mai 2015,
um 20.00 Uhr beim Metzgerwirt statt.
An folgenden Mittwochen Arbeitseinsatz Beginn 18.00 Uhr:
6. Mai / 13. Mai / 20. Mai / 27. Mai 2015
85-Jahre Trachtenverein Stamm Regenstauf
Besuchen Sie den Bergverein im Internet unter:
www.bergverein-regenstauf.de
E-Mail: [email protected]
Am 9. Mai 2015 feiert der Trachtenverein Stamm Regenstauf sein
85-jähriges Bestehen. Beginn 19.00 Uhr, beim Metzgerwirt.
Vatertagswanderung
Am 14. Mai 2015 findet unsere alljährliche Vatertagswanderung
zusammen mit den „Fidelen Berglern“ statt,
Treffpunkt ist um 9.00 Uhr beim Gassner.
Bund Naturschutz - Regenstauf
Vereinsausflug
Am Donnerstag, 7. Mai 2015
laden wir herzlich ein zum
Lichtbildervortrag von Rudolf Geipel
zum Thema „Auf den Spuren von Agricola,
Mathesius und Goethe - mineralogische
und geologische Exkursion durch Nordwestböhmen“.
Am 7. Juni 2015 findet unser Vereinsausflug nach Rottenburg ob
der Tauber statt.
Abfahrt des Busses um 8.00 Uhr beim Neukauf.
Anmeldung beim 1. Vorstand Thomas Amberger unter
Tel. 09402/ 6262. Auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Eingeladen sind alle Interessierte und besonders die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der bereits ausgebuchten Ausflugsfahrt ins
Egerland im Juni.
Änderungen werden in der aktuellen Tagespresse
veröffentlicht!
Besuchen Sie uns im Internet unter www.dramatischer-club.de !!!
Beginn ist um 20.00 Uhr, in der Gaststätte Deutsche Eiche.
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FG Lari-Fari - Diesenbach e.V.
Freiw. Feuerwehr - Eitlbrunn
Feuerwehrausflug vom 4. bis 6. September 2015 nach Gais in
Südtirol
Sitzungen:
Dienstag, 5. Mai 2015
Ausschusssitzung um 19.30 Uhr,
in der Sportgaststätte Diesenbach
Vorläufiges Programm:
Abfahrt am Freitag, um 13.30 Uhr, beim Getränkestadl Eisenhut.
Nach dem Abendessen Besichtigung des Feuerwehrhelmmuseums
im Hotel.
Mittwoch, 20. Mai 2015
Trainer- und Betreuersitzung
um 19.30 Uhr, in der Sportgaststätte Diesenbach
Budget-Abgabe!
Samstag: Besichtigung der Biathlon Schießanlage in Antholz, wer
Lust hat zum Schießen kann auch 5 Probeschüsse machen.
Grillabend in der Gartenlaube mit Unterhaltungsprogramm (wenn
es die Witterung erlaubt).
Sonntag: Fahrt nach Innsbruck, Besichtigung der Hofburg - Hofkirche oder Alpenzoo, Tiere die in den Alpen je vorgekommen sind.
Schloss Ambras in Innsbruck sehenswert ist dort die Waffensamm­
lung aus dem 15. - 18. Jahrhundert.
Mittwoch, 27. Mai 2015
Präsidiumssitzung um 19.00 Uhr,
in der Gaststätte Deutsche Eiche/Jahnhalle
Einkehr zum Abendessen
Ankunft um ca. 21.00 Uhr
Fahrpreise: Mitglieder 170,- €
Nichtmitglieder 190,- €
*** Ergebnis der Neuwahlen des Präsidiums ***
Präsident: Jörg Gabes
Vize-Präsident: Josef Reithmeier
Schatzmeisterin: Manuela Beer
Schriftführerin: Simone Schwarzenberger
Pressesprecherin: Eva Dost
Anmeldung ab sofort bei 1. Vorstand Hackl Josef, Tel. 09402/3324
Anmeldeschluss ist der 30. Juni 2015. - Änderung vorbehalten!
Aktuelle Infos unter www.facebook.de/Diesenbach
1. Fischereiverein - Regenstauf - Diesenbach
Am Freitag, 1. Mai 2015 findet
das Anfischen der Erwachsenen
am Wagnerweiher statt.
Kartenausgabe in der Fischerhütte
ab 6.00 Uhr. Beginn ist um 7.00 Uhr.
Das Anfüttern ist untersagt.
Die nächste Ausschusssitzung findet am 7. Mai 2015,
um 19.00 Uhr, in der Fischerhütte statt.
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Auch die Bambinis der Spielgemeinschaft erhielten neue Trikots
mit Namen und Wunschnummer gesponsert von der Firma Hermann
Meller GmbH aus Zeitlarn.
FSV Steinsberg - Abt. Fußball
Individuelle Trikots für G-, F- und
E-Jugend Mannschaften der
SG FSV Steinsberg / TSV Eitlbrunn
Mit einem Mini-Kader in die Saison gestartet umfasst das Team
mittlerweile 15 Mädchen und Jungs ab 4 Jahren. Trainer Marko
Braun konnte bei der Hallenkreismeisterschaft in Hainsacker einen
hervorragenden 2. Platz erzielen. Die G-Jugend (Bambinis) trainieren jeden Donnerstag von 17.00 bis 18.15 Uhr am Sportplatz des
FSV Steinsberg.
Dank einer Trikotspende für die F1-, F2-, F3und E-Jugend Mannschaften der SG FSV
Steinsberg / TSV Eitlbrunn durch die Firma intebit GmbH
(www.intebit.de) mit Geschäftsführer Andreas und Petra Liebl
machen die Spiele noch mehr Spaß. Bereits zur Hallenkreismeisterschaft wurden die neuen Trikots mit Namen und Wunschnummer der Spieler eingesetzt. Dabei belegten die F1 und F2
jeweils den 1. Platz.
Fußballbegeisterte KInder können gerne an einem Schnuppertraining teilnehmen. Nähere Info hierzu auch unter Tel. 0151/15138177.
G-Jugend mit Trainer Marko Braun links und Geschäftsführer
Thomas Meller rechts.
Ein herzliches Dankeschön an die Sponsoren für die großzügige
Unterstützung sagen die Spieler, Betreuer und Jugendleitung
der SG.
F-, E-Jugend mit Petra Liebl und Vorstand Stefan Schmeiduch.
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Heimat- und Volkstrachtenvereins
„Stamm“ - Regenstauf
Kath. Frauenbund - Ramspau
Samstag, 9. Mai 2015, um 18.00 Uhr Florianstag unserer Feuerwehren.
Wir bitten um Teilnahme am Gottesdienst.
1. Mai 2015, 14.00 Uhr
Teilnahme am Maifest
der Wildensteiner Schützen.
Freitag, 29. Mai 2015, um 18.00 Uhr - Treffpunkt
bei der Pfarrkirche zur Maiwanderung nach Karlstein.
Hier feiern wir, zusammen mit dem ZV - Kirchberg, in der Schlosskapelle Karlstein eine Maiandacht. Ausklingen las