Ausgabe Nr. 2 • April/Mai 2015 Union Kurier Mitgliederzeitung des CDU-Kreisverbandes Bonn Aus dem Landtag Editorial Von Klaus Voussem MdL Der nordrhein-westfälische Landeshaushalt ist in 9 Jahren um 33 Prozent gestiegen. Der Haushalt für das Verkehrsministerium ist in diesem Zeitraum nahezu gleich geblieben. Das zeigt: Trotz Aufblähen des Haushalts und massiver Neuverschuldung profitiert die Infrastruktur überhaupt nicht. Verkehrspolitik ist Wirtschaftspolitik. Daher ist eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur eine Grundvoraussetzung für den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen, sie ist eine „conditio sine qua non“. Seit Rot-Grün in Nordrhein-Westfalen regiert, ist die Verkehrspolitik allerdings ein Standortnachteil. So hat uns die verfehlte rot-grüne Verkehrspolitik auch 2014 wieder den Spitzenplatz im bundesweiten Stauranking gesichert. Mit 154.000 Staus ist und bleibt Nordrhein-Westfalen Stauland Nr. 1, das zeigt: Verkehrsminister Groschek hat sein Kerngeschäft nicht im Griff. Wie ist es überhaupt zur verkehrspolitischen Krise in Nordrhein-Westfalen gekommen? Schuld sind vor allem vier gravierende Fehlentscheidungen der rot-grünen Landesregierung. Die erste war der Planungsstopp für Bundesfernstraßen im Herbst 2011, verbunden mit dem massiven Zurückfahren der Ingenieursleistungen für die Bundesfernstraßenplanung. So hatte Rot-Grün mit den Planungen für den Neubau der Leverkusener Autobahnbrücke erst begonnen, als die Brücke Ende 2012 aus Sicherheitsgründen teilgesperrt werden musste. Dabei sind die Probleme bei den Brücken in Nordrhein-Westfalen bereits seit Jahren bekannt. Der Bund hatte schon 2009 festgestellt, dass die marode Rheinbrücke der A 1 in Leverkusen nicht mehr zu retten ist. Daraufhin hatte die CDU-geführte Vorgängerregierung Anfang 2010 die „Projektgruppe Brückenertüchtigung“ eingesetzt. Doch statt die Vorarbeiten der Projektgruppe aufzugreifen und fortzuführen, hatte die rot-grüne Minderheitsregierung versucht, dieses drängende Problem auszusitzen. SPD und Grüne haben das Thema über Jahre verschleppt. Ausbaden müssen es tagtäglich Bürgerinnen und Bürger, die in kilometerlangen Staus festsitzen oder Unternehmen, die zeit- und kostenintensive Umwege in Kauf nehmen müssen. Nach den Plänen der Landesregierung soll die Brücke im Jahr 2023 fertig gestellt sein. Ob das gelingt beliebt abzuwarten. Durch rechtzeitige Einleitung der Planung hätte der Termin der Fertigstellung um Jahre vorgezogen werden können Die zweite Fehlentscheidung war der fatale Richtungswechsel „Konsumieren statt investieren“. Statt durch Umschichtungen im Haushalt die Investitionen für den Landesstraßenbau zu verstärken, werden seit Jahren Sozialtickets finanziert. Auch im Jahr 2015 bleiben die Ausgaben für Landesstraßen immer noch deutlich hinter den Investitionen der CDU-geführten Landesregierung zurück. Wir sind uns darüber im Klaren, dass nicht jede Wunschmaßnahme in einer Legislaturperiode zu finanzieren ist. Wir wollen daher die einzelnen Verkehrsprojekte überprüfen, das gilt auch für die 79 Landesstraßenbauprojekte, die ohne Angabe von Gründen von der Landesregierung auf Rot gestellt wurden. Der Richtungswechsel, mehr Mittel in den Erhalt von Landesstraßen als in den Neubau zu geben, war richtig und war bereits von der CDU-geführten Vorgängerregierung vorgenommen worden. Die Mittel für den Landesstraßenneubau aber massiv herunterzufahren, wie es Rot-Grün gemacht hat, ist unverantwortlich: nur 37 Mio. Euro für den Landesstraßenneubau für 2015 ist das zweitschlechteste Ergebnis seit 11 Jahren. Die dritte verkehrspolitische Sünde war die Weigerung, Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP) für den Bundesfernstraßenbau zu akzeptieren. Das Bundesverkehrsministerium hatte schon in der letzten Wahlperiode angeboten, den sechsspurigen Ausbau der A1 zwischen Münster und Osnabrück über ein ÖPPModell zu finanzieren. Dies hatte die rotgrüne Landesregierung aus ideologischen Gründen nicht gewollt. Der Bund hat in der laufenden Wahlperiode 5 Milliarden Euro zusätzlich für die Infrastruktur zur Verfügung gestellt, bei gleichzeitiger Konsolidierung des Haushalts. Darüber hinaus will Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt jetzt für einen schnelleren Autobahnausbau in Deutschland verstärkt private Anleger gewinnen. Es soll unter anderem der sechsstreifige Ausbau der A57 Köln-Moers für 400 Millionen Euro mit dem neuen Modell finanziert werden. Aber Landesverkehrsminister Groschek lehnt öffentlich-private Partnerschaften zur Infrastrukturfinanzierung vehement ab, noch bevor der Bund überhaupt ein konkretes Angebot für Nordrhein-Westfalen gemacht hat. Eine seriöse Prüfung konnte also noch gar nicht stattfinden. Dabei missachtet Herr Groschek völlig, dass Nordrhein-Westfalen nur dann dringend benötigte zusätzliche Mittel zum www.cdu-bonn.de Bundesfernstraßenbau bekommen kann, wenn auch öffentlich-private Partnerschaften eingegangen werden. ÖPP-Projekte können betriebswirtschaftlich teurer kommen als konventionelle, das bestreiten wir gar nicht. Allerdings ist langfristig der volkswirtschaftliche Schaden durch Staus erheblich größer. Die vierte Sünde in der Verkehrspolitik war die Vernachlässigung des Baustellenmanagements. Natürlich muss NordrheinWestfalen als Haupttransitland besondere Herausforderungen beim Verkehr stemmen. Umso mehr ist es unverzichtbar, dass unser Land beim Verkehrs- und beim Baustellenmanagement eine Vorreiterrolle einnimmt. Beides ist unter der rotgrünen Landesregierung jedoch nicht der Fall. Im Vergleich zu anderen Bundesländern wie Hessen hinkt Nordrhein-Westfalen der Entwicklung um 10 bis 15 Jahre hinterher. Autobahnbaustellen werden nicht pünktlich fertig. Zudem ist die BaustellenKoordination zwischen dem Landesbetrieb Straßen.NRW und den Kommunen mangelhaft, was dazu führt, das Ausweich- oder Entlastungsstrecken hoffnungslos überlastet sind, oder erst gar nicht zur Verfügung stehen. Alleine durch Baustellenstaus entsteht jährlich ein volkswirtschaftlicher Schaden in Milliardenhöhe. Die CDU-Landtagfraktion fordert daher seit Jahren die Einführung eines professionellen Baustellenmanagements, das die volle Ausnutzung der Tageshelligkeit bei einer 6-Tage-Woche sowie die Nacht- und Wochenendarbeit als festen Bestandteil von Bauaufträgen enthält. Nach fast fünf Jahren rot-grüner Regierung ist es höchste Zeit für eine andere Verkehrspolitik. Mit freundlichen Grüßen Klaus Voussem MdL Fraktionssprecher für Verkehr Das Osterfest steht vor der Tür und damit das Ende der Fastenzeit. Ostern ist für die Bonner CDU auch der Beginn in die zweite Phase des OB-Wahlkampfes. In vielen Ortsverbänden gibt es Osteraktionen. Die Vorbereitungen für die Wahl von Ashok-Alexander Sridharan kommen weiter gut voran. Ich freue mich vor allem über die vielen neuen Unterstützer im Wahlkampf. Ende Februar hat die SPD nunmehr ihren Kandidaten aufgestellt und auch die Grünen haben mittlerweile einen Kandidaten gefunden. Wie reibungslos und harmonisch die Wahl Sridharans für die Bonner CDU durchgeführt wurde, hat sich Anfang des Jahres besonders deutlich gezeigt, als man sich das Gezerre in der SPD ansehen konnte. Lager- und Grabenkämpfe prägten die Aufstellung bei der SPD. Gefolgt von einer deutlichen Niederlage des Parteivorsitzenden und einem erwarteten Rücktritt. Eindrucksvoller kann man nicht demonstrieren, dass man im Jahre 2015 immer noch antiquierte Politik- und Umgangsstile pflegt. Die Bonner SPD hat gezeigt, dass sie weder gestaltungs- noch zukunftsfähig ist. Was für ein Zeichen einer Partei ist es, wenn man den eigenen Vorsitzenden nicht als geeigneten Kandidaten ansieht. So geht man in meinen Augen nicht mit einem Parteivorsitzenden um. Ehrenamtliche Aktive, insbesondere Vorsitzende, investieren viel Zeit in diese Arbeit. Dieses hohe Maß an politischer Verantwortung respektiere ich auch gegenüber allen anderen Parteivorsitzenden. Die separate Wahl eines Oberbürgermeisters verdanken wir einzig und allein Nimptsch. Wer Wasser predigt, sollte nicht heimlich Wein trinken. Mehr als eine halbe Million Euro Steuern wird uns die OB-Wahl am 13. September kosten. Wenn der Erstplatzierte weniger als 50 Prozent erreicht, wird zwei Wochen später am 27. September die Stichwahl entscheiden. Neben dem Wahlkampf stellt uns der städtische Haushalt vor große Herausforderungen. Zusammen mit unseren beiden Koalitionspartnern sind wir bis zum Sommer bemüht, einen verlässlichen Doppelhaushalt 2015/16 aufzustellen. Die einzelnen Abteilungen sind bereits seit Wochen in zähen Verhandlungen. In allen Bereichen muss substantiell gespart werden, um nicht in einen Nothaushalt zu geraten. Nichts wird so bleiben wie es ist. Wir werden schmerzhafte Einschnitte vornehmen müssen. Ich bin davon überzeugt, dass wir einen stabilen Haushalt planen, der verlässliche Zahlen bietet und trotzdem keine Kahlschlagpolitik darstellt. Ich wünsche Ihnen ein schönes Osterfest! Abs.: Infobonn print GmbH, Bundeskanzlerplatz 2-10, 53113 Bonn Nordrhein-Westfalen braucht eine andere Verkehrspolitik Aus dem Bundestag Ukraine zwischen Krieg und europäischer Integration Von Dr. Claudia Lücking-Michel MdB Nach dem Ende des Jugoslawien-Konfliktes Ende der 90er Jahre dachten viele Europäer, dass es sich auf absehbare Zeit um die letzten territorialen Veränderungen in Europa handelte. Diese Sicherheit ging mit einer kontinuierlichen Abrüstung in Westeuropa einher. Die Krise in der Ukraine hat uns auf dramatische Weise vor Augen geführt, wie brüchig bestehende Regelungen doch sind. Die Ukraine beschäftigt seit nunmehr zwei Jahren in großem Maße die deutsche Außenpolitik. Es geht im Wesentlichen darum, mit der notwendigen Entschlossenheit und zeitgleich mit Augenmaß zu agieren. Die Entwicklungen verdeutlichen einmal mehr, dass Europa nicht frei von Krisen ist. Wir sind daher gefordert, wirkungsvolle Antworten zu finden. In der ukrainischen Bevölkerung, herrscht Angst und Unsicherheit. Nach den letzten Angaben der UN, kamen bislang knapp 6 000 Menschen ums Leben. Der Zerfall der ukrainischen Währung Hrywnja ist ein weiteres Zeichen von Instabilität in der ukrainischen Wirtschaft. Bislang verlor die Währung 50 % an Wert, auch deswegen steigen Armut und Arbeitslosigkeit dramatisch an. Die Bundesregierung ist auch weiterhin darauf bedacht, die aktuelle Krise auf dem diplomatischen Wege zu lösen. Das „Minsk II – Abkommen stellt in dieser Hinsicht einen essentiell bedeutsamen Schritt dar. Jetzt gilt chung und Verifizierung der Waffenruhe und des Abzuges von schweren Waffen gewährt werden. Im Anschluss ist ein Ausbau der OSZE-Mission denkbar, welcher langfristig zu einer Stabilisierung und Befriedung der umkämpften Donbass-Region beiträgt. Der Wunsch nach Russlands „Neutralität“ in der Ukraine-Krise und die teils offene Unterstützung von Separatisten schwächte weitere diplomatische Verhandlungen mit den Separatisten. Immer noch ist von den prorussischen „Volksrepubliken“ Luhansk und Donezk der Vorwurf zu hören, der Westen sei für den Kampf verantwortlich. Durch die Unterstützung der UN-Resolution zur Umsetzung des Abkommens hat Russland völkerrechtlich zugesagt, an der Befriedung des Konflikts aktiv mitzuarbeiten. In erster Linie ist Russland hier in der Pflicht, seinen Einfluss auf die Separatisten geltend zu machen. Die Verletzung des Völkerrechts ist und bleibt inakzeptabel. Auch weitere Sanktionen gegen Russland es, die Ergebnisse vom Verhandlungstisch zu- sind nicht auszuschließen. Erst am 16. Februar sammen mit der ukrainischen Regierung, den wurden die Sanktionsmaßnahmen erweitert. Separatisten und Russland konsequent umzu- Sanktionen müssen dabei immer eine konsetzen. Dies ist bisher nur in unbefriedigenkrete Reaktion auf das russische Verhalten dem Maße erfolgt. Das Ziel aller diplomatidarstellen. Genauso muss ein Verhalten, dass schen Mühen muss es sein, eine umfassende zur Entspannung der Lage beiträgt, positiv Waffenruhe zu etablieren. Im nächsten gewürdigt werden. Bisher lässt Russland hier Schritt muss den OSZE-Beobachtern ungejedoch noch Vieles vermissen. hinderter Zugang in die Region zur ÜberwaUnser Mittel gegen die russische Aggression gegenüber der Ukraine ist das Zusammenstehen von Europäischer Union und NATO. Unter allen Umständen ist zu vermeiden, dass hier ein Keil zwischen die Bündnispartner getrieben wird. Neben einer effektiven wirtschaftlichen Hilfe wurden gerade in den letzten Wochen die Rufe nach Waffenlieferungen immer lauter – dies sehe ich ambivalent. Es besteht die Gefahr, dass Waffenlieferungen als Brandbeschleuniger wirken. Zudem würde es einen Vorwand für Russland liefern, umso intensiver zu intervenieren. Ein derartiger Rüstungswettlauf würde zur erneuten Verschärfung des Konfliktes beitragen, indem die klassischen Zwänge eines Sicherheitsdilemmas entstehen können. Andererseits sind konkrete Entwicklungen schwer abzusehen und man sollte sich möglichst viele Optionen offenhalten. Auch wenn Waffenlieferungen extreme Lösungen darstellen, haben Konflikte der jüngeren Vergangenheit gezeigt, dass man diese Optionen nicht grundsätzlich ausschließen sollte. Alle Kräfte müssen jetzt darauf konzentriert werden, die Europäische Friedensordnung zu sichern. Die Sicherheit in Europa muss mit und nicht gegen Russland wiederhergestellt werden. Ich bin skeptisch, inwiefern mit einem wirklichen Einlenken der russischen Seite zu rechnen ist. www.luecking-michel.de Aus der Ratsfraktion Durchbruch für die Bonner OGS erreicht Von Christian Steins und Christian Gold, Schulund Jugendobleute der CDU-Ratsfraktion Es waren konstruktive und langwierige Diskussionen und am Ende stand der Änderungsantrag für die Übergangsfinanzierung der Bonner OGS für das Schuljahr 2015/2016. Auf den Weg gebracht im Schulauss hat der Bonner Stadtrat am 26. März das letzte Wort. Der Schulausschuss beauftragt damit die Verwaltung, alle im Antrag enthaltenen Maßnahmen zusammen mit den Trägern umzusetzen. Zudem soll die Software zur Elternbeitragserhebung derart angepasst werden, dass ohne nennenswerten Aufwand jederzeit ermittelbar ist, in welcher Höhe Elternbeiträge tatsächlich eingenommen werden und wie sich diese auf KiTa und OGS verteilen. Man verspricht sich hiervon mehr Transparenz und bessere Steuerungsmöglichkeiten. Konkrete Maßnahmen vereinbart: Die tägliche Betreuungszeit soll weiterhin flexibel durch die Verzahnung von OGS und Schule gestaltet werden. Dies sei auch ausdrücklich gewünscht. Die Kernzeit für die Betreuung wird dabei weiterhin auf die Zeit von 12:00 Uhr bis 16:30 Uhr entfallen, aber nicht mehr wie bisher um 11.30 Uhr begonnen. Ins- gesamt fällt damit eine halbe Stunde Betreuung durch die OGS weg, die aber durch die Schulen aufgefangen werden. Damit wird eine Betreuungszeit von 22,5 Stunden in der Woche erreicht. Der Koalition ist es wichtig, dass die gewachsenen Zusammenarbeitsstrukturen zwischen den beiden Akteuren zumindest im kommenden Jahr erhalten bleiben, zumal es sich bei dem Beschluss nur um eine Übergangsfinanzierung handelt. muss nun vordergründiges Ziel sein, dieses Konzept schnellstmöglich zu erarbeiten, damit es schon für die Herbstferien 2015 greifen kann. Das angesprochene Konzept inklusive einer soliden Finanzschätzung wird dem Schulausschuss schnellstmöglich, spätestens jedoch bis zur Sitzung vom 16. Juni 2015 vorgelegt. Ein wichtiger Aspekt dieses Konzeptes soll die Reduzierung von Verwaltungsaufwand sowohl auf Träger- als auch auf städtischer Seite sein. Ferienbetreuung neu geregelt Bezüglich der Finanzierung dieses Models In puncto Ferienbetreuung sollen anders als bisher nur noch drei Ferienwochen ohne Zu- haben sich alle Parteien auf eine Beibehaltung des freiwilligen kommunalen Anteils satzbeitrag (von Sachkosten abgesehen) angeboten werden. Jede weitere Woche ist von von 460 Euro verständigt. Den Kürzungen der Verwaltung auf 350 Euro wird die Koaliden Eltern zu finanzieren. Diesbezüglich tion nicht folgen. Daneben wird erstmalig muss allerdings noch ein Konzept zur soziaauch eine Dynamisierung von 1,5 Prozent len Staffelung der Beiträge erarbeitet werjährlich eingeführt Die Beiträge an die Träger den. Geschuldet ist dies den konstruktiven sind in den letzten 10 Jahren unverändert geGesprächen mit Trägern und Verwaltung, in blieben. Um z.B. die Kostensteigerungen und denen wir als CDU immer wieder auf die große Bedeutung der Vereinbarkeit von Fami- Lohnsteigerungen aufzufangen, ist die Dynamisierung sinnvoll. Die notwendige Deckung lie und Beruf, aber auch auf die soziale Entwicklung der Kinder hingewiesen haben. Wir der Mehrkosten im Vergleich zum Haushaltentwurf der Verwaltung erfolgt aus dem Gesind zudem der Meinung, dass eine private Finanzierung von drei Wochen Ferienbetreu- samthaushalt. Zur Erhöhung des Deckungsung für gutverdienende Eltern leistbar ist. Es beitrags werden die Elternbeiträge ab der Gehaltsstufe 73.627 Euro und mehr Jahreseinkommen von 150 Euro auf 170 Euro erhöht. Diese Erhöhungsmöglichkeit hat das Land Nordrhein-Westfalen den Kommunen neuerdings eingeräumt. mand der gerne für die Bonner CDU warb – jemand der nicht typisch wie ein CDU’ler aussah. Angeblich zu modern in seinen Ansichten, zu modern in der Art Probleme anzugehen und zu modern für eine konservative Partei – angeblich. Er war ein Baustein dieser Partei, der den Wandel der Partei in den letzten Jahren mitgemacht und mitgetragen hat. Das Besondere an Winrich Schulze war für mich persönlich: da ist jemand, der macht etwas, nicht um selbst zu profitieren, sondern weil ihm viel an der Bonner CDU liegt. Da ist einer, der macht auch Sachen die nicht angenehm sind, der baut als erster auf und als letzter wieder ab! Da ist einer, der auch moderne allen fehlen! Vor allem in den Wahlkämpfen wird uns einer wie Winrich Schulze fehlen: hilfsbereit, aktiv, querdenkend und niemals nachtragend! Am 20. Februar starb Winrich Schulze nach schwerer Krankheit im Alter von 51 Jahren. Wir wünschen seiner Lebensgefährtin Christine und seiner Familie viel Kraft! Träger erhalten insgesamt mehr Geld Die Träger erhalten, wie zwischen Verwaltung und Trägern verabredet, 2.160 Euro pro Platz; die Überschüssigen 60 Euro pro Platz werden dabei genutzt, um die oben beschriebene soziale Staffelung der Beiträge für die drei zusätzlichen Wochen Ferienbetreuung zu finanzieren. Kurz gefasst: Alles in allem ist diese Übergangsregelung ein gelungener Wurf, der die Offene Ganztagsschule auch in Zukunft auf sichere Beine stellt. Die Träger erhalten unter dem Strich mehr Geld und haben weniger Betreuungszeit zu leisten. Land, Stadt und die Eltern, als die drei Säulen der OGS-Finanzierung, müssen jetzt mehr leisten, doch dies dient zur Sicherung der Qualität der OGS. Erstmalig ist eine Dynamisierung der Zuschüsse vorgesehen. Auch auf eine soziale Staffelung der Beiträge der Eltern hat die Koalition besonderen Wert gelegt. www.cduratsfraktion-bonn.de Aus der Kreispartei Nachruf Von Wolfgang Quirin / Gunnar Gmilkowsky AK Europa-, Außen- und Sicherheitspolitik Auf dem Europatag vor dem Alten Rathaus trafen wir zum ersten Mal Winrich Schulze. Begeistert versuchte er die Bürgerinnen und Bürger von den Vorteilen der Europäischen Union zu überzeugen. Auf sympathische Art und Weise sprach er mit Interessierten, machte Scherze mit seinen politischen Helfern und war absolut freundlich und mit einem Lächeln für Jeden. Winrich war für jeden der ihn näher kannte ein belebendes Element. Jemand der gerne aktiv war – je- Ansätze entwickelt und weiß, dass er auf wenig Gegenliebe stößt. Trotz seiner 51 Jahre war Winrich bereits 34 Jahre Mitglied der CDU. Er unterstützte bereits in erster Reihe 1985 den Wahlkampf von Heinz-Helmich van Schewick. Er war auf Ortsverbandsebene, auf Stadtbezirksebene, als sachkundiger Bürger, als Delegierter und Europabeauftragter, sowie als Beisitzer im Kreisvorstand lange aktiv. Sechs Jahre Mitglied im Kreisvorstand, sechs Jahre Leiter seines Arbeitskreises Europa-, Außen- und Sicherheitspolitik, jahrzehntelang verbunden mit dem Austausch zwischen der Bonner CDU und der holländischen Partnerpartei CDA. Er setzte in der Bonner CDU seine Zeichen und wird uns www.cdu-bonn.de Aus dem Landtag Mehr Unterstützung der Städte und Gemeinden bei der Unterbringung von Flüchtlingen Von Andrea Milz MdL In einem Antrag an die Landesregierung fordert die nordrhein-westfälische CDU Landtagsfraktion schnellere Verfahren, weitere finanzielle Mittel und bessere Konzepte mit dem Ziel Kommunen zu entlasten und Flüchtlingen zeitnah Klarheit über ihren Aufenthaltsstatus zu bringen. Die Bundesrepublik Deutschland hat das modernste und liberalste Asylrecht der Welt. Durch Artikel 16a des Grundgesetzes wird politisch Verfolgten ein individueller Anspruch auf Asyl mit Verfassungsrang eingeräumt. Auch Nordrhein-Westfalen soll für eine humane Asylsozialpolitik stehen. Der rapide steigende Zugang von Flüchtlingen bzw. Asylbewerbern stellt hierbei unsere Städte und Gemeinden vor große Herausforderungen. Im Jahr 2014 wurden insgesamt 202.834 Asylanträge gestellt, rund 60 Prozent mehr als im Vorjahr. Jeder fünfte Asylbewerber kam aus dem Bürgerkriegsland Syrien. Auf Platz zwei der Herkunftsländer folgten Serbien (27.148), Eritrea (13.253) und Afghanistan (9.673). An die nordrhein-westfälischen Kommunen wurden im vergangenen Jahr 42.200 Flüchtlinge zugewiesen. Während die Prognose des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vom Januar 2014 noch von 140.000 neuen Asylbewerbern nach Deutschland ausgeht, prognostizierte es im Februar dieses Jahres mehr als 300.000 Asylbewerber im Jahr 2015. Die nordrhein-westfälischen Städte und Gemeinden haben aktuell massive Probleme, den Zugang an Flüchtlingen und Asylbewerbern zu bewältigen, insbesondere bei der Beschaffung von Wohnraum. Die Schaffung eines Schutzraumes für Flüchtlinge ist eine gesamtgesellschaftliche, aber eben auch eine flächendeckende Herausforderung. Darüber hinaus steigen in entsprechendem Maße die Kosten für Unterbringung, ärztliche Versorgung, Finanzierung von Sprachkursen usw. rasant an. Auch die Kosten für die abgelehnten, aber geduldeten Asylbewerber, die die Kommunen zu tragen haben, steigen immens an. Die Kommunen müssen allein für die Unterbringung und Versorgung dieser Menschen rund 500 Millionen Euro pro Jahr aufbringen. Hier sieht die CDU Landtagsfraktion die Landesregierung in der Pflicht mehr für die Städte und Gemeinden zu leisten. Die CDU Landtagsfraktion fordert daher die Landesregierung dazu auf, sich zur Aufnahme von Asylbewerbern aus politischen und humanitären Gründen zu bekennen und eine gute Aufnahme von Verfolgten in NordrheinWestfalen zu gewährleisten. Notwendig dafür ist eine weitere Verfahrensbeschleunigung bei der Bearbeitung von Asylanträgen durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Ebenfalls sollte die durchschnittliche Verweildauer im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten des Bundesrechts (bis zu 3 Monaten) Dazu gehört auch, die Kapazitäten der Regelunterbringungsplätze in Landeseinrichtungen deutlich zu erhöhen, wofür entsprechende Mittel bereitgestellt werden müssen. Ziel soll es sein, die maximal mögliche Unterbringung in einer Zentraleinrichtung insoweit auszuschöpfen, dass eine Bescheidung durch das BAMF möglich wird (max. 3 Monate). Die geeignete Standortsuche muss dabei im engen Schulterschluss zwischen dem Land und den Kommunen erfolgen. Darüber hinaus fordert die CDU Landtagsfraktion eine Flexibilisierung der Zuteilung sowie die Förderung interkommunaler Kooperationen für den Flüchtlingsbereich und den Abbau von diesbezüglichen rechtlichen vermehrt ausgeschöpft werden. Die ErfasHindernissen. sung und Bearbeitung durch das BAMF in Schließlich steht die Landesregierung in der dieser Zeit sollte in der zentralen Landesein- Verantwortung, für eine angemessene Finanrichtung durchgeführt werden, damit unbezierung der Flüchtlingsversorgung der Städte rechtigte Anträge auch durch eine zeitnahe und Gemeinden zu sorgen. Dazu gehört, dass Rückführung aus der Landeseinrichtung bedie von der Bundesregierung bereit gestellgleitet werden können und keine Verteilung ten Mittel in der Gesamthöhe von 108 Millioin die Kommunen erfolgt. nen Euro an die Kommunen weitergeleitet Des Weiteren plädiert die CDU Landtagsfrak- werden. Außerdem schlägt die CDU Landtion für ein gemeinsames Konzept der Lantagsfraktion vor, ein Sonderprogramm der desregierung und der Kommunen, das präNRW-Bank zur Förderung von Wohnraum für ventiv und nachhaltig die Schaffung Flüchtlinge aufzulegen. In Form von Darlehen ausreichender Plätze in den zentralen Unter- für Investitionskosten auch für private Eigenbringungseinrichtungen des Landes erarbeitümer, sollen Gebäude für die Unterbringung tet. Dieses Konzept soll auch Notfallkapazitä- von Flüchtlingen oder Asylbegehrende hergeten für eine krisenhafte Entwicklung der richtet werden. Flüchtlingszahlen vorsehen. www.andrea-milz.de Aus dem Europaparlament Das Freihandelsabkommen TTIP – Möglichkeiten und Ziele rende Freihandelsabkommen zeigen, dass eine umfassende Liberalisierung des Handels langfristig hohes Wohlstandswachstum erzeugt. • Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und gemeinsame Standards: Durch die Größe des neuen Wirtschaftsraums bekämen EU und USA mehr Einfluss im globalen Wettbewerb. Wir hätten damit die Chance, unsere hohen Standards für Mensch und Umwelt besser zu schützen und andere Märkte von diesen Standards zu überzeugen. • Mehr Mobilität von Arbeitskräften: Das Abkommen würde sich positiv auf die Mobilität von Arbeitskräften auswirken und Von Axel Voss MdEP Dennoch ist vollkommen klar, dass dieses Abkönnte dem Fachkräftemängel, der sowohl Fast täglich ist seit vielen Wochen das gekommen nicht um jeden Preis zustande komin der EU als auch in den USA besteht, entplante Freihandelsabkommen mit den USA men darf. Insbesondere bin ich der Meinung, gegenwirken. Thema in den Medien aller Art. Doch oft dass es nicht dazu führen darf, dass die Die Risiken könnten u.a. sein: drängt sich der Eindruck auf, das die Meisten hohen europäischen Verbraucherschutzstan- • Gemeinsame Standards: Eine gegenseitige nicht wirklich wissen, worüber sie schreiben, dards im sensiblen Lebensmittelbereich oder Anerkennung von Standards darf nicht besprechen, bloggen und kommentieren. im Datenschutz durch die Hintertür ausgedeuten, dass unsere Lebensmittel-, VerbrauTTIP erstreckt sich über viele Bereiche der höhlt werden. cherschutz- und Umweltstandards abgeWirtschaft, darunter das verarbeitende GeDie Chancen sind u.a.: senkt werden. Eine Absenkung europäischer werbe, den Dienstleistungssektor und die • Steigerung des Wirtschaftswachstums: Standards, die dem Schutz von Menschen, Landwirtschaft. Durch TTIP werden weder Durch die neue Partnerschaft kann die Tieren und Pflanzen dienen, wird es nicht EU-Rechtsvorschriften und -Regelungen augrößte gemeinsame Freihandelszone der geben. Gleichzeitig wollen wir schon in den tomatisch außer Kraft gesetzt noch aufgehoWelt entstehen, die fast die Hälfte der weltVerhandlungen sicherstellen, dass es bei ben noch verändert. Wer dies behauptet, lügt weiten Wirtschaftskraft und nahezu ein den Themen Datenschutz, Sicherheit, Verschlicht. Sog. Hormonfleisch und ChlorhühDrittel des Welthandels repräsentieren braucherschutz und Umwelt keine faulen ner aus den USA wird es in der EU auch in Zukönnte. Rund 800 Millionen Menschen würKompromisse gibt. Die strengen Regeln in kunft nicht geben. den beteiligt. Europa sollen auch weiterhin gelten. Ich bin der Berichterstatter des Europäischen • Schaffung von neuen Arbeitsplätzen: Durch • Investitionsschutzklausel: Sie stehen öffentParlaments für dieses Abkommen. Und ich Exportsteigerungen und neue Investitionslich in der Diskussion. Das angestrebte Abbin ein Befürworter des Abkommens. möglichkeiten könnten bis zu 1,3 Millionen kommen soll auch eine InvestitionsSeit Mitte Juni 2013 verhandeln die EU und Jobs zusätzlich entstehen. Davon allein bis partnerschaft werden. Um Risiken die USA über die Transatlantische Handelszu 200.000 in der Bundesrepublik. Für die herabzusetzen und die Panikmache der Meund Investitionspartnerschaft (TTIP). Dessen EU wird mit insgesamt 119 Mrd. Euro zusätzdien zu relativieren, ist für mich und die Ziel ist es, den Kauf und Verkauf von Waren licher Wirtschaftskraft gerechnet. CDU eine wesentliche Bedingung für die und Dienstleistungen über den Atlantik zu er- • Erhöhung des Außenhandels: Für die ExEinbeziehung von Maßnahmen zum Schutz leichtern. Der EU und den USA geht es um portnation Deutschland ist das TTIP-Abvon Investoren, dass diese weder Regierunmehr als nur den Abbau von Warenzöllen. kommen von großer Bedeutung. Es wirkt gen davon abhalten dürfen, Gesetze zu erAuch Investitionen aus Europa in die USA wie ein Konjunkturprogramm für mehr lassen, noch dazu führen, dass Gesetze aufund umgekehrt sollen dadurch erleichtert Wachstum und neue Arbeitsplätze. gehoben werden müssen. Neun werden. • Wohlstandsgewinne für alle: Bereits existieEU-Mitgliedstaaten haben bereits heute www.cdu-bonn.de gültige Investitionsabkommen mit den USA. Die „großen Gefahren“ sind nicht eingetreten. • Schiedsgerichtsbarkeit: Es muss klargestellt werden, dass wirkliches Regulierungshandeln nicht erfolgreich angefochten werden kann und keine Ablösung der ordentlichen Gerichtsbarkeit durch Schiedsgerichte erfolgt. Buchpreisbindung nicht Gegenstand der Verhandlungen Sehr erstaunt hat mich über die Kritik von Bonner Buchhändlern an TTIP. Zehn Bonner Buchhandlungen hatten im März ihre Schaufenster als Protestaktion gegen das geplante Freihandelsabkommen kurzzeitig verhüllt: Bei vielen läuten völlig unbegründet die Alarmglocken. Der Erhalt der kulturellen Vielfalt, deren Fördermöglichkeiten innerhalb der EU und die Ausklammerung von Diensten mit kulturellen oder audiovisuellen Inhalten wurden auf Druck des Europäischen Parlaments im Verhandlungsmandat verankert. Die Buchpreisbindung dient nicht dazu, heimische Produkte gegen ausländische Waren abzuschotten, sondern zum Erhalt der kulturellen Vielfalt. Diese ist somit nicht Gegenstand der TTIP-Verhandlungen. Die Buchhändler sehen ihre Branche bedroht, weil Kultur in Europa ein öffentliches Gut ist und entsprechend öffentlich finanziert wird. Die europäische Form der Kulturförderung gibt es in den USA nicht, dort werden Bücher, Filme und Musik als normale Ware gehandelt. Aber auch die UNESO-Konvention zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformern sichert ein Verhandlungsverbot über Kultur und wurde von der Europäischen Union und allen Mitgliedsstaaten unterzeichnet. Das Kulturgut Buch wird damit also nicht zur reinen Handelsware degradiert. www.axel-voss-europa.de Kreisverband Sa. 25.4., 10 h: Weg der Demokratie mit Wolfgang Bosbach MdB, politischer Rundgang durch das Abgeordnetenviertel, Treffpunkt: Eingang Haus der Geschichte. Willy-Brandt-Allee 14. Do. 7.5., 18:30 h: Zeitzeugen erinnern sich Elimar Schubbe erinnert an NS-Regime, SED-Diktatur und Wendejahre. Termin speziell für junge Leute. Anmeldung erbeten unter Tel. 663574, Mörike Str. 41 Arbeitskreise AK Entwicklungspolitik Do. 23.4., 18:30 h: Die Zukunftscharta als neue Leitlinie der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Kurzreferat mit anschließender Diskussionsrunde: Was sind die inhaltlichen Kernpunkte? Interessierte Mitglieder sind herzlich willkommen! Kreisgeschäftsstelle, Carl-Troll-Str. 63. www.zukunftscharta.de Do. 28.5., 18:30 h: Bisheriger Verlauf und Stand des Post2015-Prozesses Kurzreferat mit anschließender Diskussionsrunde: Was ist bisher geschehen? Welche Ergebnisse wurden erreicht? Interessierte Mitglieder sind herzlich willkommen! Kreisgeschäftsstelle, Carl-Troll-Str. 63. AK Europa-, Außen- und Sicherheitspolitik Sa. 2.5., 11 h: Europatag Teilnahme am Europatag der Stadt Bonn. Marktplatz. Di. 5.5., 19 h: Europas Rolle in der Welt Vortragsveranstaltung, Altes Rathaus, Am Markt. AK Innere Sicherheit Di. 16.6., 19 h: Besuch der Feuerwehr-Leitstelle mit Amtsleiter Jochen Stein, Feuerwache 1, Lievelingsweg 112. Anmeldung bis 12.6. unter [email protected] oder 0178/8575583. Do. 23.4. 19 h: Besuch des BBK Vortrag über das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Provinzialstr. 93, Anmelung dringend erforderlich unter [email protected] oder 0178/8575583. AK Integration Di. 21.4., 19 h: Themenoffene Sitzung Kreisgeschäftsstelle, Carl-Troll-Str. 63 AK Gesundheitspolitik und Sport Mo. 4.5., 19:30 h: Themenoffene Sitzung u.a. Doping, Kreisgeschäftsstelle, Carl-Troll-Str. 63. AK Sozialpolitik Mi. 15.4., 19 h: Themenoffene Sitzung Kreisgeschäftsstelle, Carl-Troll-Str. 63. Mi. 6.5., 19 h: Politischer Stammtisch Thema: Sport, mit Stv. Christos Katzidis, Restaurant Peru, Graurheindorfer Str. 61. Sa. 9.5., 9 h: Muttertagsaktion mit OB-Kandidat Ashok-Alexander Sridharan, AralTankstelle, Römerstr. Mi. 3.6., 18:30 h: Politischer Stammtisch Thema: Stadtentwicklung mit Henriette Reinsberg, Restaurant Peru, Graurheindorfer Str. 61. OV Poppelsdorf OV Venusberg / Ippendorf Mi. 1.4., 19:30 h: Vorstandssitzung und Bürgersstammtisch mit Stv. Christian Steins, Sa. 9.5., 10 h: Muttertagsaktion mit OB-Kandidat Ashok-Alexander Sridharan Rosenverteilung vor EDEKA-Markt, Röttgener Str. 69. Mi. 20.5., 19 h: Jahresempfang mit OB-Kandidaten Ashok-Alexander Sridharan. Ort. Greenfield Lounge im HTC, Saalestr. 30. Claudia Lücking-Michel MdB Di. 7.4., 16 h: Bürgersprechstunde Wahlkreisbüro, Markt 7. Do. 16.4., 16 h: Bürgersprechstunde Wahlkreisbüro, Markt 7. Mo. 27.4., 16 h: Bürgersprechstunde Wahlkreisbüro, Markt 7. Mi. 13.5., 16 h: Bürgersprechstunde Wahlkreisbüro, Markt 7. Do. 28.5., 15 h: Bürgersprechstunde Wahlkreisbüro, Markt 7. Bonn Bezirksverband Bonn Sa. 4.4., 13 h: Osteraktion mit OB-Kandidat Ashok Sridharan und Amts- und Mandatsträgern, Vivatsgasse Ecke Münsterplatz. OV Baumschulviertel/Südstadt Di. 14.4., 20 h: Bürgergespräch mit Stv. Henriette Reinsberg, Bürgerstübchen in der Kupferklause, Hotel Bristol, Prinz-Albert-Str. 2. OV Bonn-Castell Mi. 1.4., 18:30 h: Politischer Stammtisch mit Stv. Dr. Klaus-Peter Gilles, Thema: Städtische Finanzen, Restaurant Peru, Graurheindorfer Str. 61. Sa. 4.4., 12 h: Osteraktion Augustinum, Römersstr. 118. OV Dransdorf Di. 12.5., 19 h: Bürgerstammtisch mit Dr. Claudia Lücking-Michel MdB und Stv. Holger Henges, Lambertusstube, Lambertusweg 1. Planet Hellas, Clemens-August-Str. Do. 30.4., 17 h: Maiansingen mit Maibowle, Poppelsdorfer Platz. Mi. 6.5., 19:30 h: Vorstandssitzung und Bürgersstammtisch mit Stv. Christian Steins, Planet Hellas, Clemens-August-Str. OV Röttgen / Ückesdorf Di. 21.4., 19:30 h: Mitgliederoffene Vorstandssitzung in den Räumen der evang. Thomaskirche, Herzogsfreudenweg 44. Mi. 22.4., 19 h: Bürgerstammtisch Gasthof Butscheid, Hubertusstr. 1. Beuel OV Beuel-Mitte Sa. 4.4., 9 h: Osteraktion mit OB-Kandidat Ashok Sridharan, Beueler Rathaus, Friedrich-Breuer-Str. 65. Sa. 9.5., 10 h: Muttertagsaktion Rathaus Beuel, Friedrich-Breuer-Str. 65. Mo. 11.5., 19:30 h: Mitgliederoffene Vorstandssitzung Beueler Rathaus, Raum A 116. Do. 21.5., 19:30 h: „Mitte(l)Punkt“ - Das politische Bürgergespräch mit Prof. Dr. med. Karl Broich, Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte, Thema: Pflege, Versorgungsstärkungsgesetz, Pallia- tivmedizin und die Situation der Notfallpraxen in Bonn. Restaurant „Dante“, Brückenforum, Herrmannstr. 2. OV Beuel-Nord Fr. 8.5., 17 h: CDU vor ORT Thema: S13 durch Vilich, mit BBM Guido Déus und 1. Bürgermeister Reinhard Limbach, Gartenstr. / L16. Sa. 9.5., 8 h: Muttertagsaktion mit OB-Kandidat Ashok-Alexander Sridharan, Bäckerei Schmitz, Clemensstr. 8. OV LiKüRa / Beuel-Süd Mo. 13.4., 19:30 h: Offene Vorstandssitzung Rathaus Beuel, Stolper Stube, Friedrich-Breuer-Str. 65. Sa. 30.5., 12 h: Maikäferfest in Oberkassel Teilnahme am Fest mit OB-Kandidat Ashok-Alexander Sridharan. OV Oberkassel Sa. 4.4., 10 h: Ostereieraktion 2015 Sparkasse, Königswinterer Str. 675. Sa. 30.5., 12 h: Maikäferfest in Oberkassel Teilnahme am Fest mit OB-Kandidat Ashok-Alexander Sridharan. Hardtberg Bezirksverband Hardtberg Sa. 4.4., 10:30 h: Osteraktion mit OB-Kandidat Ashok Sridharan und Amts- und Mandatsträgern, Rochusstr., Am Marktplatz. OV Duisdorf Di. 14.4., 19 h: Konstituierende Vorstandssitzung Musikschule, Villemombler Str. / Schieffelingsweg. Interessierte Mitglieder sind willkommen und werden auf Nachfrage vom Vorsitzenden eingeladen. Sa. 4.4., 10:30 h: Osteraktion mit OB-Kandidat Ashok Sridharan, Amts- und Mandatsträgern, Theaterplatz. OV Friesdorf Sa. 4.4., 10 h: StandPunkt mit Stv. Alfred Giersberg und Bzv. Sarah Cziudaj, Klufterplatz. Di. 14.4., 20 h: Stammtisch mit Stv. Alfred Giersberg und Bzv. Sarah Cziudaj, Gaststätte Im Setzkasten, Joseph- Roth-Str. 90. So. 19.4., 11 h: Politischer Frühschoppen mit Kaffee und oder Kölsch, mit Ashok-Alexander Sridharan, Gaststätte Huth; Annaberger Str. 150. Sa. 25.04., 14 h: Wir vor Ort Teilnahme am Spielplatzfest Weckhasen. Sa. 18.4., 10:30 h: Infostand gemeinsam mit Jungen Union Hardtberg sowie Mandatsträgern aus Stadtrat und Bezirksvertretung Hardtberg. Mit Luftballons und Süßem. Rochusstr./Am Schickshof. Sa. 30.5., 9 h: Ahrtalwanderung offene Familienwanderung durch das Ahrtal, Ausgangspunkt ist der Bahnhof Duisdorf. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen! Anmeldungen bitte beim Orga-Leiter Helmut Buß Tel.: 1803417 oder beim Stadtbezirksverbandsvorsitzenden Bernhard Schekira Tel.: 25901655. Sa. 9.5., 11 h: StandPunkt mit OB-Kandidat Ashok-Alexander Sridharan, Stv. Alfred Giersberg und Bzv. Sarah Cziudaj, Klufterplatz. Di. 12.5., 20 h: CDU Stammtisch mit Stv. Alfred Giersberg und Bzv. Sarah Cziudaj, Gaststätte Huth, Annaberger Str. 150. Sa. 4.4., 12 h: Ostereierschießen Teilnahme des OVs mit Stv. Jan Claudius Lechner am Schießen der St. Hubertus-Schützengesellschaft Mehlem, Rude Krützche-Weg. Do. 30.4., 18:30 h: Stammtisch zum Maiauftakt Stv. Jan Claudius Lechner, Mehlemer Marktplatz. Fr. 8.5., 16 h: Stammtisch mit Stv. Jan Claudius Lechner, Am Nippenkreuz, Mainzerstr. 58. Sa. 23.5., 12:30 h: Stammtisch mit Stv. Jan Claudius Lechner, Café Mehr, Mainzer Str. 199. OV Lengsdorf Sa. 4.4., 10:30 h: Osteraktion vor Edeka Markt, Mühlenhofzentrum. Sa. 9.5., 10:30 h: Muttertagsaktion mit OB-Kandidat Ashok-Alexander Sridharan, vor EDEKA Mühlenhofzentrum. OV Hochkreuz Sa. 4.4., 10:30 h: Infostand Edeka, Langer Grabenweg. Sa. 9.5., 10:30 h: Muttertagsaktion Edeka, Langer Grabenweg. OV Mehlem Sa. 4.4., 10:30 h: Stammtisch mit Stv. Jan Claudius Lechner, Mehlemer Marktplatz. OV Muffendorf / Heiderhof Evangelischer Arbeitskreis Kreisverband Bonn Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung Kreisverband Bonn Fr. 24.4., 15:45 h: Besuch des Kirchenpavillon der Kreuzkirche mit Führung, Treffpunkt: Haupteingang Kirchenpavillon der Kreuzkirche am Kaiserplatz. Begrenzte Teilnehmerzahl. Interessenten bitte anmelden beim EAKVorsitzenden Ingo Schulze Tel. 283461, per Mail: [email protected] Mi. 1.4., 18 h: Politischer Stammtisch Gaststätte Salvator, In der Sürst 5–7. Mi. 6.5., 18 h: Politischer Stammtisch Gaststätte Salvator, In der Sürst 5–7. Mi. 3.6., 18 h: Politischer Stammtisch Gaststätte Salvator, In der Sürst 5–7. Godesberg, Koblenzer Str. 80. Do. 7.5., 15 h: Kriegsende 1945 in Bad Godesberg Vortragsveranstaltung mit Wilfried Rometsch, Haus der Offenen Tür, Dürenstr. 2a. Do. 11.6., 16 h: Welche Bedeutung hat Patriotismus in unserer Zeit? Vortragsveranstaltung mit Prof. Volker Kronenberg, Stadthalle Bad Godesberg, Koblenzer Str. 80. Junge Union Beuel Mi. 15.4., 15:30 h: Demografischer Wandel Vortrag von Helmut Stahl: Wie wird sich der demografische Wandel auf Bildungswesen und Infrastruktur in unseren Regionen auswirken? Stadthalle Bad Mi. 1.4., 18 h: Mitgliederoffene Vorstandssitzung im Heiderhöfchen, Sommerbergweg 4. Vereinigungen Mo. 11.5., 18:30 h: Mitgliederoffene Vorstandssitzung Rathaus Beuel, Raum 116, Friedrich-Breuer: Str. 65. Ortsverband Duisdorf Vorsitzender: Enno Schaumburg; Stellvertreter: Herbert Frohn, Sabine Kramer; Organisationsleiter: Helmut Buß; Beisitzer: Christopher Klima, Bert Moll, Susanne Plötz, Rüdiger Plumhoff, Bernhard Schekira, Tillmann Verbeek, Maria Vianden. Ortsverband Friesdorf Vorsitzender: Kai Ortmann; Stellvertreter: Sarah Cziudaj, Alfred Giersberg; Schriftführer: Joachim Zöller; Beisitzer: Ingeborg Cziudaj, Benjamin Knüpling, Nikolaus Wolff Metternich, Maria Schmenk, Helga Volkholz. Ortsverband Oberkassel Vorsitzender: Jürgen Prass; Stellvertreter: Michael Husmann; Beisitzer: Hans Peter Dechert, Hildegard Dietz-Wallot, Marlis Engel, Inge Mocken, Helmut Vreden. CDA Bad Godesberg Bezirksverband Bad Godesberg Vorstandswahlen Frauen Union Beuel Senioren Union Bad Godesberg Redaktionsschluss 15. Mai 2015 CDU Kleiderstube Beuel Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 13 bis 18 Uhr, Bonn-Beuel, Kreuzstr. 16, Tel. 46 21 00. Vorsitzender: Alfred Giersberg; Stellvertreter: Dr. jur. Andreas Gronimus, Maria-Theresia van Schewick; Schriftführer: Georg Goetz; Beisitzer: Christiane Bertram Meyer, Will Breuers, Reiner Burgunder, Christian Gasde, Michael Gehrmann, Helmut Hägele, Jan Claudius Lechner. Junge Union Hardtberg Vorsitzender: Andreas Ritschel; Stellvertreter: Christian Thielscher, Tilmann Verbeek, Christian Weiler; Schatzmeister: Marc Müller; Beisitzer: Marc Defosse, Hendrik Heß, Christopher Klima, Peter Koehn, Alexander Schneider. Impressum Union Kurier, Mitgliederzeitung des CDU-Kreisverbandes Bonn Herausgeber: CDU-Kreisverband Bonn Carl-Troll-Straße 63 53115 Bonn Tel.: 917780 Fax: 91 77 888 Homepage: http://www.cdu-bonn.de e-mail: [email protected] Bank: Sparkasse KölnBonn BIC: COLSDE33XXX IBAN: DE19370501980031026008 Verlag: Infobonn print GmbH, Bundeskanzlerplatz 2-10, 53113 Bonn Redaktion: Kai Ortmann, Stephan Masseling (v.i.S.d.P.) Fotos: CDU Bonn, Herbert Frohn, Evelyn Höller Der Bezugspreis ist im Mitgliederbeitrag abgegolten. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Hinweis: Der Union Kurier enthält Termine und Informationen zu allen Veranstaltungen innerhalb des CDUKreisverbandes Bonn. Einladungen versendet die CDUKreisgeschäftsstelle nur zu Mitgliederversammlungen mit Neuwahlen. für die Doppelausgabe Juni/Juli 2015 des Union Kuriers. Bitte denken Sie daran, dass die Termine bis einschließlich 5. August 2015 veröffentlicht werden. Weitere Termine unter www.cdu-bonn.de
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