Bericht zum Erhalt des Zertifikats - Rhein-Neckar

zum Erhalt des Zertifikats
zum audit berufundfamilie
Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis
Auditor/Auditorin:
Benita von Kettler
Datum:
04.03.2014
Dokumentation der Umsetzungsfortschritte
Gab es im letzten Berichtszeitraum Veränderungen in der Umsetzungsstruktur?
Es gab keine Veränderungen in der Umsetzungsstruktur.
Gab es im letzten Berichtszeitraum Veränderungen in Ihrer Organisation, die für die Umsetzung der vereinbarten Ziele
und Maßnahmen relevant waren?
Es gab im letzten Berichtszeitraum keine Veränderungen, die für die Umsetzung der Maßnahmen relevant waren.
Welche Meilensteine bzw. Highlights wurden Ihrer Einschätzung nach im Berichtszeitraum erreicht?
Durch Kommunikation im Intranet und in unserer Hauszeitung "Bürokratius" konnten wir erreichen, dass das Thema
Vereinbarkeit in den Vordergrund gerückt wurde.
Die Intranetseite "Chancengleichheit" wurde komplett überarbeitet.
Ein Highlight war die Sommerferienbetreuung in der Zeit vom 05.08.-16.08.2013 mit dem aus unserer Kantine angebotenen
Mittagessen.
Es wurden an zwei Außenstellen (Wiesloch und Weinheim) zwei weitere Eltern-Kind-Zimmer eingerichtet.
Es wurden zwei Belegplätze in einer Kindertagesstätte zur Verfügung gestellt.
Eine Dienstvereinbarung "Sabbatical" ist in Kraft getreten.
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01
1.
HF1: Arbeitszeit
1.1 Ziel: Flexibilisierung der Arbeitszeiten zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Messkriterium:
Anteil Unterhälftiger Beschäftigung; Anteil der Teilzeitkräfte mit freier Wahl
der Arbeitstage
1.1.1 Maßnahme:
Förderung unterhälftiger Beschäftigung im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten.
Alle Beschäftigten
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
fortlaufend
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Unterhälftige Beschäftigungsverhältnisse wurden im Berichtszeitraum weiterhin gefördert. Die
Zahl der unterhälftig Beschäftigten ist angestiegen. Das Angebot wird von Rückkehrerinnen aus
der Elternzeit als Wiedereinstieg angenommen.
Hier ist es gelungen, Beschäftigte an ihre ursprünglichen Arbeitsplätze zurück zu holen. Somit
verkürzt sich die Einarbeitungsphase.
Anlage Bericht 1:
Übersicht/Tabelle über die unterhälftig Beschäftigten in den Jahren 2011, 2012 und 2013
Stand: Maßnahme umgesetzt
1.1.2 Maßnahme:
Freie Wahl der Arbeitstage für Teilzeitkräfte im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten.
Alle Beschäftigten
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
fortlaufend
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten ist es nach Absprache mit den Vorgesetzten üblich,
dass Teilzeitkräfte ihre Arbeitstage frei wählen können. Dies wurde im Berichtszeitraum weiterhin
gefördert.
Anlage Bericht 1:
Da alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch flexible Arbeitszeiten über Ihre Wochenstunden
entscheiden können, gibt es keine Dokumentation bezüglich der Arbeitstage.
Stand: Maßnahme umgesetzt
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02
1.2 Ziel: Die Vereinbarkeit der beruflichen Tätigkeit mit langfristig planbaren Ereignissen verbessern
Messkriterium:
Einführungsgrad
1.2.1 Maßnahme:
Einführung eines so genannten "Sabbatical" als Arbeitszeitmodell.
Alle Beschäftigten
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 3
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Mit der Dienstvereinbarung zum Sabbatjahr, die zum 01.06.2013 in Kraft trat, ergänzt der
Rhein-Neckar-Kreis seine Arbeitszeitmodelle.
Mit einer Laufzeit von zunächst fünf Jahren soll die Praxistauglichkeit geprüft werden.
Anlage Bericht 1:
Dienstvereinbarung zum Sabbatjahr
Stand: Maßnahme umgesetzt
1.3 Ziel: Optimierte Planungsmöglichkeiten durch Berücksichtigung der Vereinbarkeitsthematik
Messkriterium:
Einführungsgrad
1.3.1 Maßnahme:
Förderung einer umfassenden Besprechungskultur mit festgelegten Endzeitpunkten zur
besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Alle Beschäftigten
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 2
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Eine entsprechende Vereinbarung soll vorbereitet werden.
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
1.3.2 Maßnahme:
Einführung von Klausurzeiten, um konzentriertes Arbeiten zu ermöglichen.
Beschäftigte, die die Möglichkeit konzentrierten Arbeitens benötigen
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 2
Umsetzungsschritte Bericht 1:
kein Eintrag
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
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1.3.3 Maßnahme:
Einführung von Stellentandems zur besseren Organisation von Klausurzeiten.
Beschäftigte, die die Möglichkeit konzentrierten Arbeitens benötigen
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 2
Umsetzungsschritte Bericht 1:
kein Eintrag
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
1.3.4 Maßnahme:
Verschriftlichung einer familienfreundlichen Urlaubsregelung.
Alle Beschäftigten
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 2
Umsetzungsschritte Bericht 1:
kein Eintrag
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
2.
HF2: Arbeitsorganisation
2.1 Ziel: Prozessentwicklung unter Berücksichtigung von Vereinbarkeitsaspekten
Messkriterium:
Einführungsgrad, Stand der Prüfung
2.1.1 Maßnahme:
Erweiterung der vorhandenen Geschäftsprozessoptimierung um den Bereich Vereinbarkeit von
Beruf und Familie.
Alle Beschäftigten
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 1
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Der Bereich Geschäftsprozessoptimierung war über einen längeren Zeitraum unbesetzt. Die
Maßnahme konnte somit nicht umgesetzt werden.
Stand: Maßnahme umgesetzt
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2.1.2 Maßnahme:
Prüfmaßnahme:
Es wird geprüft, ob eine Einführung von Springerbudgets zur Elternzeit-/
Beurlaubungsvertretung möglich ist.
Bei positiver Prüfung wird ein Springerbudget eingeführt, bei negativem Prüfergebnis werden
Alternativen eruiert, wie Elternzeit- bzw. Urlaubsvertretungen organisiert werden können.
Alle Beschäftigten
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 1
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Entsprechende Maßnahmen sollen bis Bericht 2 eingeleitet werden.
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
2.2 Ziel: Ausweitung des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Messkriterium:
Einführungsgrad, Nutzungsgrad
2.2.1 Maßnahme:
Einführung von einem Betriebspsychologen.
Alle Beschäftigten
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 2
Umsetzungsschritte Bericht 1:
kein Eintrag
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
2.2.2 Maßnahme:
Schaffung von ganzheitlichen Fortbildungsangeboten zum Thema Gesundheit, z.B. auch im
Bereich Work-Life-Balance.
Alle Beschäftigten
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 2
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Es werden bereits im Rahmen des Fortbildungskataloges verschiedene Sportangebote,
Rückenkurse, Stressbewältigungsseminare etc. angeboten. Diese Angebote sollen ständig erweitert
werden.
Anlage Bericht 1:
Fortbildungskatalog 2013 und 2014
Stand: Maßnahme umgesetzt
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2.2.3 Maßnahme:
Regelmäßige Veranstaltung eines betrieblichen Gesundheitstages.
Alle Beschäftigten
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 2
Umsetzungsschritte Bericht 1:
kein Eintrag
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
2.3 Ziel: Vereinfachte Schnittstellenorganisation zwischen den Bereichen Beruf und Familie
Messkriterium:
Einführungsgrad
2.3.1 Maßnahme:
Nutzung des Diensttelefons in Ausnahmefällen zur Organisation von Kinderbetreuung bzw.
Pflege.
Beschäftigte mit Familienaufgaben
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 1
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Eine entsprechende Dienstvereinbarung ist in Bearbeitung.
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
3.
HF3: Arbeitsort
3.1 Ziel: Flexibilisierung der Arbeitsorte
Messkriterium:
Einführungsgrad;Nutzungsgrad
3.1.1 Maßnahme:
Einführung von mobilen Arbeitsplätzen:
Erklärung der Hausleitung, dass in familiär begründeten Ausnahmefällen die Vorgesetzten über
die Erledigung einzelner Aufgaben von zu Hause aus entscheiden können.
Beschäftigte in familiären Notlagen
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 3
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Derzeit läuft unter Federführung des
Organisationsamtes eine Testphase zur Nutzung von Laptops. Nach erfolgreichem Durchlaufen
dieser Testphase sollen Laptops ämterweise zur Verfügung gestellt werden, um den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in familiären Notsituationen das Arbeiten von zu Hause zu
ermöglichen.
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
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3.1.2 Maßnahme:
Öffnung des Arbeitszeitrahmens für die mobilen Arbeitsplätze.
Beschäftigte in familiären Notlagen
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 3
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Im Zuge der Einführung der mobilen Arbeitsplätze soll dann entsprechend auch der
Arbeitszeitrahmen geöffnet werden.
Stand: Maßnahme umgesetzt
4.
HF4: Information und Kommunikation
4.1 Ziel: Mitarbeiterinformation bezüglich der Vereinbarkeitsthematik ausbauen
Messkriterium:
Einführungsgrad
4.1.1 Maßnahme:
Automatisches Öffnen des Intranets bei Systemanmeldung.
Alle Beschäftigten
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 1
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Es wurde mit dem Organisationsamt geklärt, dass es technisch grundsätzlich möglich ist, dass sich
das Intranet bei Systemanmeldung automatisch öffnet. Derzeit werden die Vor- und Nachteile
einer automatischen Systemöffnung noch abgewogen.
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
4.1.2 Maßnahme:
Optimierung des Intranetauftritts, auch in Bezug auf das Thema Vereinbarkeit.
Alle Beschäftigten
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
fortlaufend
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Die Intranetseite wurde eingehend überarbeitet und auch um das Thema Vereinbarkeit
entsprechend ergänzt. Unter der Rubrik "Chancengleichheit" können sich die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter umgehend über alle Projekte vom Eltern-Kind-Zimmer, Belegplätze, Ferienbetreuung
bis hin zu allgemeinen Informationen über das audit berufundfamilie informieren.
Anlage Bericht 1:
Intranetseite "Chancengleichheit"
Stand: Maßnahme umgesetzt
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4.1.3 Maßnahme:
Ermöglichung einer kategorisierten Archivsuche im Intranet, auch in Bezug auf Themen der
Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Alle Beschäftigten
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 2
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Alle Beiträge, die im Intranet erschienen sind, auch die unter dem Thema Vereinbarkeit von Beruf
und Familie, sind im Intranet kategorisiert und entsprechend zu finden.
Anlage Bericht 1:
Intranet unter Archivsuche "Aktuelles"
Stand: Maßnahme umgesetzt
4.1.4 Maßnahme:
Aufhängen von „Schwarzen Brettern“ an zentralen Stellen und Auslage des Bürokratius in
Kantine und Sozialräumen.
Beschäftigte ohne Zugang zum Intranet
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 2
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Es wird derzeit geprüft, wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter keinen Intranet-Zugang haben,
um den Bedarf an Schwarzen Brettern zu analysieren.
Es handelt sich hierbei vor allem um Straßenwärter, Forstmitarbeiter etc.. In der Regel ist allerdings
ein gemeinsamer PC vorhanden.
Stand: Maßnahme gestrichen
4.1.5 Maßnahme:
Aufnahme des Themas in den Personalratsnewsletter und die Agenda der
Personalversammlungen.
Alle Beschäftigten
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 2
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Eine auf den 26.03.2014 anberaumte Personalversammlung enthält als Tagesordnungspunkt das
Thema "Vereinbarkeit". Es soll ein Überblick übe die bereits durchgeführten und noch ausstehenden
Maßnahmen gegeben werden.
Stand: Maßnahme umgesetzt
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4.1.6 Maßnahme:
Bereitstellen eines zusammenfassenden Ratgebers für die verschiedenen Zielgruppen der
Vereinbarkeitsproblematik.
Alle Beschäftigten
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 2
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Es soll bis Bericht 2 ein entsprechender Flyer auch - und vor allem für - neue und zukünftige
Beschäftigte entworfen werden.
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
4.2 Ziel: Verbesserung der externen Kommunikation bezüglich Vereinbarkeit
Messkriterium:
Umsetzungsgrad, Nutzungsgrad
4.2.1 Maßnahme:
Aktualisierung des vorhandenen Kurzfilms zur Darstellung der Behörde und Integration der
Vereinbarkeitsthematik.
Öffentlichkeit; Bewerberinnen und Bewerber
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 2
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Derzeit wird geplant, einen neuen Kurzfilm zu erstellen.
Um das Thema Vereinbarkeit zu integrieren, wurde Kontakt zu den Verantwortlichen im Bereich
Öffentlichkeitsarbeit aufgenommen.
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
4.2.2 Maßnahme:
Nutzung des Logos von „berufundfamilie“ im Briefkopf und bei Stellenausschreibungen.
Öffentlichkeit; Bewerberinnen und Bewerber
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 1
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Das Logo "berufundfamilie" wird bei sämtlichen externen Stellenausschreibungen genutzt. Bei den
internen Stellenausschreibungen im Intranet ist das Logo zusätzlich mit einem Link zur
Intranetseite verknüpft. Nach Prüfung durch die Hausspitze soll das Logo aus verschiedenen
Gründen (u.a. gab es Platzprobleme) im Briefkopf des Rhein-Neckar-Kreises nicht erscheinen.
Anlage Bericht 1:
Stellenausschreibung intern und extern
Aktenvermerk zur Nutzung des Logos auf dem Briefkopf/Protokoll
Stand: Maßnahme umgesetzt
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4.2.3 Maßnahme:
Veröffentlichung von Berichten zur Zertifizierung.
Öffentlichkeit; Bewerberinnen und Bewerber
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
fortlaufend
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Es wurden regelmäßig Berichte mit Bildern in der lokalen und regionalen Presse bezüglich der
Zertifizierung veröffentlicht.
Anlage Bericht 1:
Presseberichte
Stand: Maßnahme umgesetzt
4.2.4 Maßnahme:
Optimierung des Internetauftritts und Integration der Vereinbarkeitsthematik.
Öffentlichkeit; Bewerberinnen und Bewerber
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
fortlaufend
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Auf der Startseite der homepage des Rhein-Neckar-Kreises wurde die Zertifizierung mit Bild
integriert.
Weitere Informationen und Artikel werden folgen.
Anlage Bericht 1:
Internetseite des Rhein-Neckar-Kreises
Stand: Maßnahme umgesetzt
4.3 Ziel: Erleichterte Organisation des Zusammenspiels von Beruf und Familie durch die Nutzung neuer
Kommunikationsmöglichkeiten
Einrichtungsgrad
Messkriterium:
4.3.1 Maßnahme:
Einrichtung eines Forums zu Beruf und Familie, in dem sich die Beschäftigten austauschen und
gegenseitig Unterstützung bzw. Leistungen anbieten können.
Alle Beschäftigten
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 3
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Umsetzungsschritte sind in Planung.
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
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4.3.2 Maßnahme:
Einrichtung einer Mitfahrerbörse.
Alle Beschäftigten
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 3
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Umsetzungsschritte sind in Planung.
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
4.3.3 Maßnahme:
Einrichtung einer Betreuungsbörse.
Alle Beschäftigten
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 3
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Umsetzungsschritte sind in Planung.
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
5.
HF5: Führung
5.1 Ziel: Familienbewusstes und sozialkompetentes Führungsverhalten
Messkriterium:
Einführungsgrad
5.1.1 Maßnahme:
Ergänzung des Leitbildes um das Kapitel Führung.
Alle Führungskräfte
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 3
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Umsetzungsschritte sind in Planung.
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
5.1.2 Maßnahme:
Erstellen von Führungsleitlinien, die das Thema familienbewusstes und sozialkompetentes
Führungsverhalten beinhalten.
Alle Führungskräfte
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 3
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Umsetzungsschritte sind in Planung.
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
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5.1.3 Maßnahme:
Information und Bericht der Führungskräfte zum Thema Vereinbarkeit (z.B. in
Dezernentenrunde/Amtsleiterzirkel/ Führungskräfteklausur).
Alle Führungskräfte
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 1
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Zu einer Veranstaltung am 16.05.2014 zum Thema "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" werden
alle Amtsleiterinnen und Amtsleiter sowie deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter, Derzernentin
und Derzernenten eingeladen.
Die Veranstaltung wird derzeit geplant.
Anlage Bericht 1:
Einladungsschreiben und Tagesordnung zur Veranstaltung am 16.05.2014
Stand: Maßnahme umgesetzt
5.1.4 Maßnahme:
Kalkulation von zeitlichen Spielräumen für die Wahrnehmung von (familienbewussten)
Führungsaufgaben.
Alle Führungskräfte
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 2
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Es ist u.a. geplant eine Besprechungskultur einzuführen, z.B. soll das Ende einer Besprechung
festgesetzt und sich daran gehalten werden.
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
5.2 Ziel: Berücksichtigung der Vereinbarkeitsthematik im Verhältnis zwischen Mitarbeiter und
Führungskraft
Messkriterium:
Umsetzungsgrad
5.2.1 Maßnahme:
Integration der Thematik in die Mitarbeitergespräche.
Führungskräfte und ihre Mitarbeiter
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 1
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Die Thematik soll in den Leitfaden für Mitarbeitergespräche integriert werden.
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
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6.
HF6: Personalentwicklung
6.1 Ziel: Optimaler Zugang der Teilzeitkräfte in Führungspositionen
Messkriterium:
Anzahl
6.1.1 Maßnahme:
Förderung von Teilzeit bei Arbeitsplätzen mit Führungsaufgaben im Rahmen der betrieblichen
Möglichkeiten.
Alle Führungskräfte
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 3
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Teilzeit soll auch in Führungspositionen im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten gefördert
werden.
Stand: Maßnahme umgesetzt
6.2 Ziel: Personalentwicklung als fortlaufender Prozess über das gesamte Arbeitsleben
Messkriterium:
Einführungsgrad, Anzahl
6.2.1 Maßnahme:
Einführung eines Kontakthalteprogramms.
Beschäftigte in Abwesenheitsphasen
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 2
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Es wird derzeit geprüft, ob Beschäftigte in Abwesenheitsphasen Zugriff zum Intranet erhalten
können. Somit sind diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ständig infomiert und der Kontakt wird
gehalten.
Des weiteren ist geplant, ein Tag für Beurlaubte durchzuführen.
Anlage Bericht 1:
Aktenvermerk/Beschluss
Stand: Maßnahme umgesetzt
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6.2.2 Maßnahme:
Einführung eines Konzepts für ämterinterne Paten bei kurzfristigen Beurlaubungen.
Beschäftigte in Abwesenheitsphasen
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 2
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Umsetzungsschritte sind geplant.
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
6.2.3 Maßnahme:
Zusendung und Teilnahmeermöglichung der Fortbildungsprogramme bei längeren
Abwesenheitsphasen.
Beschäftigte in Abwesenheitsphasen
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 1
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Den Beschäftigten in Abwesenheitsphasen wird der Fortbildungskatalog elektronisch zur
Verfügung gestellt.
Anlage Bericht 1:
E-mail an alle Beurlaubten, in welcher der Fortbildungskatalog zum Download bereitsteht.
Stand: Maßnahme umgesetzt
7.
HF7: Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen
In diesem Handlungsfeld wurden keine Ziele und Maßnahmen vereinbart.
8.
HF8: Service für Familien
8.1 Ziel: Gesicherte Kinderbetreuung während der Dienstzeit
Messkriterium:
Stand der Prüfung
8.1.1 Maßnahme:
Prüfmaßnahme:
Es wird geprüft, ob Betreuungsplätze in Tagesstätten oder Kindergärten bereitgestellt werden
können.
Bei positiver Prüfung werden Betreuungsplätze angeboten, bei negativem Prüfergebnis wird
nach Alternativen gesucht.
Beschäftigte mit kleinen Kindern
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 3
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Seit dem 01.10. 2013 werden in der Kindertageseinrichtung "Mullewapp" in Weinheim 2
Belegplätze für Kinder von Beschäftigten des Rhein-Neckar-Kreises zur Verfügung gestellt.
Der Kooperationsvertrag wurde am 05.11.2013 von den Vertragspartnern unterzeichnet.
Ein Platz ist seit 01.03.2014 belegt.
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Anlage Bericht 1:
Kooperationsvertrag zwischen Rhein-Neckar-Kreis und Träger der Kinderkrippe
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
8.1.2 Maßnahme:
Ausweitung des Angebots an Eltern-Kind-Büros.
Beschäftigte in familiären Notlagen
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 2
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Zusätzlich zu dem bereits bestehenden Eltern-Kind-Zimmer im Hauptgebäude, Kurfürstenanlage 38
in Heidelberg, wurden zwei weitere Eltern-Kind-Zimmer jeweils in den Außenstellen Wiesloch und
Weinheim eingerichtet. Die Zimmer sind seit dem 01.12.2013 über das hausinterne Intranet
buchbar.
Ein weiteres Eltern-Kind-Zimmer ist nach einer Umbauphase in einer weiteren Außenstelle geplant.
Anlage Bericht 1:
Artikel Hauszeitschrift "Bürokratius", Intranetseite "Chancengleichheit" mit Buchungssystem
Stand: Maßnahme umgesetzt
8.2 Ziel: Umfassende Kinderferienbetreuung
Messkriterium:
Umsetzungsgrad
8.2.1 Maßnahme:
Verbesserte Einbindung der Außenstellen in die Ferienbetreuung durch
Organisationsoptimierung.
Beschäftigten mit Kindern
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 1
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Nach einer Mitarbeiterbefragung und gründlicher Prüfung soll ab Sommer 2014 auch in der
Außenstelle Wiesloch eine Sommerferienbetreuung durchgeführt werden. Weitere Schritte
bezüglich der Ausweitung auf weitere Außenstellen sind geplant.
Anlage Bericht 1:
Anmeldeverfahren zur Sommerferienbetreuung 2014
Stand: Maßnahme umgesetzt
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8.2.2 Maßnahme:
Ausweitung der Betreuungszeiten.
Beschäftigten mit Kindern
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 1
Umsetzungsschritte Bericht 1:
In den Sommerferien (29.07. - 09.08.2013) wurde im Rahmen des zweiwöchigen
Ferienprogrammes erstmals eine Ganztagsbetreuung (Montag bis Donnerstag 7.30 bis 15.30 Uhr,
Freitag bis 13.00 Uhr) angeboten und sehr gut angenommen. Die Plätze waren alle besetzt.
Anlage Bericht 1:
Artikel Ferienbetreuung 2013, Anmeldebogen
Stand: Maßnahme umgesetzt
8.3 Ziel: Umfängliche Beratung zu den Themen der Vereinbarkeit
Messkriterium:
Einführungsgrad
8.3.1 Maßnahme:
Verlinkung auf Seiten zu Unterstützungs- und Informationsangeboten ( z.B. zu Kinderbetreuung
und zum Bündnis für Familie in Heidelberg) im Intranet.
Alle Beschäftigten mit Interesse an Vereinbarkeitsthemen
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 1
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Nachdem nun die Intranetseite optimiert und sich die Beschäftigten zum Thema vereinbarkeit
gründlich informieren können, ist auch geplant, Unterstützungs- und Informationsangebote zu
verlinken.
Stand: Maßnahme umgesetzt
8.4 Ziel: Gegenseitiges Verständnis und Austausch auch unter den Familienangehörigen
Messkriterium:
Einführungsgrad
8.4.1 Maßnahme:
Durchführung eines Familientages (gesamtes Landratsamt oder auch innerhalb der jeweiligen
Ämter).
Alle Beschäftigten und deren Familien
Zielgruppe:
Umsetzung bis:
Bericht 1
Umsetzungsschritte Bericht 1:
Es wurde zunächst geplant, ein Tag für Beurlaubte einzuführen. Die Durchführung eines
Familientages ist organisatorisch sehr aufwendig und wurde zunächst aufgeschoben.
Stand: Umsetzung bis Bericht 3
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