s`Bläddli - Seniorenzentrum Ludwig-Frank

Juni 2015
Bergbau
an der Kinzig
Seite 6
Erdbeeren
vom Renchtal
Seite 12
Liebe Leserinnen und Leser,
viele Menschen, die die Lebenssituation in einem Pflegeheim nicht kennen, stellen sich das Leben dort so vor wie
es in den Medien durch negative Beispiele, die es sicher
vereinzelt auch gibt, dargestellt wird: Menschen die
vernachlässigt und bevormundet werden, die in einen
erlebnisarmen Alltag gepresst werden und vereinsamt sind, die sich
ausgeliefert fühlen und durch rigides Verhalten der Pflegekräfte misshandelt werden; kurz: die in menschenunwürdigen Verhältnissen leben.
Sie kennen das Ludwig-Frank-Haus und ich bin sicher, dass Sie nicht
einen dieser Punkte bestätigen würden. Aber so sind Vorurteile, die
nicht zuletzt von den Medien inspiriert werden, deren Leitprinzip
besagt, dass gute Nachrichten keine Nachrichten sind. Das Publikum
möchte die Skandale und die Medien liefern. Es interessiert dabei nicht,
dass auf ein schlechtes Haus 99 gute Häuser kommen.
In der Debatte um die Unterbringung von Flüchtlingen, die ich aus
aktuellem Anlass für dieses Vorwort aufgreife, haben wir das gleiche
Phänomen: Man kennt sie nicht, Fremdheit macht unsicher, es gibt die
eine oder andere schlechte Erfahrung, die sich in den Medien oder in
den Gesprächen vervielfältigt, - und bald stehen Befürchtungen im
Raum, sprich Vorurteile, die beim Wort Flüchtling alle möglichen
negativen Assoziationen hervorrufen und zu Abwehrhaltungen führen.
Aber das ist ebenso unberechtigt wie im obigen Beispiel. Auch hier gilt,
auf einen Flüchtling, den wir besser nicht hier haben sollten, kommen
99, denen wir helfen müssen und die unsere Hilfe verdient haben. Kein
Mensch muss vor Flüchtlingen Schlechteres befürchten als vor jedem
anderen Menschen hier bei uns. Wer sie erst einmal kennenlernen
konnte, der wird dies bestätigt finden. So wie das bei vielen Menschen
in Deutschland bereits der Fall ist, die sich ehrenamtlich für Flüchtlinge
einsetzen und ihre Integration aktiv unterstützen.
Ich wünsche Ihnen einen sonnig warmen Juni, der die Freiluftsaison so
richtig einläutet.
Ihr
Stefan Naundorf
Inhaltsverzeichnis
Leiter des Ludwig-Frank-Hauses
Seite
2 Vorwort
3 Neue Bewohner / Wetterregeln /
Gewinner des Preisrätsels
4 Geburtstagskalender
5 Wir bleiben in Bewegung
6 Unser Schwarzwald
7 Speisepläne
Seite
12
13
14
15
Erdbeerrezept ...und mehr
Das richtige Wort finden (Rätsel)
Regelmässige Aktivitäten
Jubilarin /
Gedenken der Verstorbenen
16 Veranstaltungen
2
Hauszeitschrift
AWO-Seniorenzentrum
Ludwig-Frank-Haus
Marie-Juchacz-Str. 8
77933 Lahr
Auflage: 300
Erscheinungsweise: Monatlich
Herausgeber:
Stefan Naundorf, Einrichtungsleiter
Redaktion:
Rosemarie Rimpf,
Christina Fehrenbacher
Layout: Johannes Eichenauer
Telefon: (07821)9229-0
Fax:
(07821)9229-1091
Email: [email protected]
www.ludwig-frank-haus.de
Frau Elfriede H.
Frau Franziska S.
Frau Friedhilde M.
Frau Lilli F.
Frau Hanna G.
Frau Anneliese D.
!" !" !" !" !"
Wetterregeln im Juni
Viermal Juniregen,
bringt zwölffachen Segen.
Wenn im Juni Nordwind weht,
das Korn zur Ernte trefflich steht.
Gibt's im Juni Donnerwetter,
wird auch das Getreide fetter.
Wie die Junihitze sich stellt,
stellt sich auch die Dezemberkält.
!" !" !" !" !"
S O L I D A R I T A E T war die Lösung in unserem Mai-Rätsel.
Gewinner/innen bei diesem Preisrätsel sind:
1. Preis
2. Preis
3. Preis
Erika L.
Bruno R.
Ursula S.
Eine neue Mitarbeiterin im Ehrenamt stellt sich vor
Mein Name ist Waltraud U.. Ich bin 66 Jahre alt und lebe in
der Nachbarschaft des Ludwig-Frank-Hauses.
Seit Mai bin ich nun auch ehrenamtlich im Hause tätig.
Hierbei verstärke ich am Wochenende das Team im Café.
Bei Bedarf werde ich auch an Wochentagen aushelfen.
Ich freue mich auf meine neue Aufgabe. Bis bald im Café.
Waltraud U.
3
01.
05.
08.
10.
13.
15.
16.
23.
26.
26.
27.
99 Jahre
76 Jahre
90 Jahre
77 Jahre
77 Jahre
91 Jahre
98 Jahre
89 Jahre
48 Jahre
79 Jahre
90 Jahre
Hilde F.
Karl-Heinz P.
Anna W.
Lula R.
Helmut G.
Liesel D.
Senta P.
Hildegard K.
Stefan S.
Emil S.
Paula M.
WB Lahr
WG Dinglingen
WB Lahr
WB Dinglingen
WB Kippenheimweiler
WB Lahr
WB Sulz
WB Kippenheimweiler
WB Dinglingen
WB Lahr
WB Dinglingen
Liebe ist das einzige, das
nicht weniger wird,
wenn wir es
verschwenden.
(Ricarda Huch)
4
Tanzen ist ein gutes Beispiel für
Bewegungsförderung!
Jeder
hat
unterschiedliche
Vorstellungen,
was
unter
„Tanzen" zu verstehen ist. Je
Ich lobe den Tanz, der alles
nachdem
aus
welcher
fordert und fördert – Gesundheit
Perspektive „Tanzen" betrachtet
und Klarheit im Geist sowie eine
wird, kann es von ganz
beschwingte Seele.“
einfachen Bewegungen bis hin
zu komplizierten Schrittfolgen
Augustinos von Hippo (354 – 430)
reichen.
Im weiten Sinne kann jeder
„tanzen", der sich ein Minimum bewegen kann, denn Tanzen ist
Aktivierung durch Musik und Bewegung. Spaß und Freude stehen im
Vordergrund - jeder macht mit so gut er kann.
„Ich lobe den Tanz, denn er
befreit den Menschen von der
Schwere der Dinge. Er bindet den
Einzelnen an die Gemeinschaft.
Viele ältere Menschen verbinden positive Erinnerungen und Gedanken
mit dem Tanzen von früher. Darüber hinaus fördert das Tanzen die
Beweglichkeit, die Koordination sowie das Gleichgewicht und kann
somit auch zur Sturzprävention bei tragen. Tanzen wirkt wie ein
Gedächtnistraining - es werden Aspekte wie Merk-, Reaktions- und
Konzentrationsfähigkeit sowie die Wahrnehmung angesprochen. Zudem
wird das Gemeinschaftsgefühl gestärkt und es können neue Kontakte
geknüpft werden. Diese Mischung aus Bewegung und Begegnung ist
eine besondere Eigenschaft des Tanzens.
„O Mensch lerne tanzen,
sonst wissen die Engel im
Himmel mit dir nichts
anzufangen,“
sagte
Kirchenvater Augustinus.
Viele haben es gelernt, aber
über die Jahre zu wenig
geübt.
Das kann man nachholen:
Einmal im Monat laden wir ein zum Tanzkreis im Café.
Und mit dem Training zur Sturzprophylaxe und dem wöchentlichen
Angebot für Gymnastik tun Sie Körper und Geist ebenfalls etwas Gutes.
5
„O Schwarzwald, o Heimat ....“ war Titel eines Vortrages von Herrn
Maurizio Poggio im vergangenen Monat. Der Vortrag gab uns den
Impuls, künftig immer wieder einmal in unserem Bläddli Regionen oder
Besonderheiten unserer Heimat zu beleuchten. Zumal manches aus dem
allgemeinen Blickfeld geraten ist.
Wer weiß zum Beispiel noch, dass einst im Bereich unserer Stadt im
frühen Mittelalter Bergbau betrieben wurde? Und zwar im Bereich des
Ortsteils Reichenbach. Eine Pachturkunde aus dem Jahre 1272
bekundet, dass damals der Berg Giesen durch den Pfarrer Friedrich und
die Abtei Schuttern von Walther von Geroldseck zum Zwecke des
Bergbaus gepachtet wurde. Die Giesenstraße in Lahr-Reichenbach führt
uns heute zu den Hinterlassenschaften des mittelalterlichen Silber- und
Bleibergbaus, den sogenannten Halden. Unter Freunden der Mineralogie
eine bekannte Fundstätte.
Das benachbarte Kinzigtal konnte aber offenbar mit bedeuteren
Bodenschätzen punkten. Im "Badner Lied" wird die Jahrhunderte alte,
einmalige Bergbautradition im Kinzigtal besungen.
„In Haslach gräbt man Silbererz,…“ -schon die zweite Strophe des
„Badnerliedes“ weist auf die Bedeutung des Silberbergbaus im Kinzigtal
hin.
Das Gebiet des Kinzigtals und seiner Nebentäler weist die größte Zahl
bekannter Erz- und Mineralgänge im Schwarzwald auf. Vermutlich schon
in Verbindung mit dem Bau der Römerstraße von Straßburg nach
Rottweil 74 n. Chr. dürften die angrenzenden Gebiete nach Edelmetallen
durchforscht wurden sein. Urkundliche Belege über den Silberbergbau
im Kinzigtal datieren aus dem Mittelalter. Zu dieser Zeit konnte man die
Zahl der Stollen, Schächte und Bergwerke im Kinzigtal nach Hunderten
zählen. Heute zeugen noch zwei große Besucherbergwerke - „Segen
Gottes“ im Haslacher Ortsteil Schnellingen und „Grube Wenzel“ in
Oberwolfach - von dieser Epoche des Silberbergbaus im Kinzigtal. Das
Mineralienmuseum in Oberwolfach, die Mineralienhalde „Grube Clara“
und das Hausacher Freilichtmuseum „Erzpoche“ runden das „Kinzigtäler
Altbaurevier“ inhaltlich hervorragend ab.
Mineralogen auf der Mineralienhalde der Grube Clara Wolfach
Die Grube "Clara" in Oberwolfach
zählt zu den mineralienreichsten
Gruben der Welt.
(nach www.kinzigtal.com)
6
Änderungen
vorbehalten
täglich
Speiseplan vom 01. – 07.06.2015
Frühstück
Zwischenmahlzeit:
(7:45 – 9:45 Uhr):
Mittagskaffee
nach Wahl
Joghurt oder Obst
– auf Wunsch –
500-550 Kcal
abwechsld. Sandkuchen,
Butterkranz, Rührkuchen
150-200 Kcal
200-250 Kcal
450-500 Kcal
(12:00 – 13:15 Uhr)
MO
01.
Vollkost /
Mischkost
Tagessuppe 4+15+17
Tortellini mit
Tomatensoße15+11+9
und grünem Salat18
frisches Obst
Kcal 544 F29,4KH48,9E 24,2
DI
02.
Tagessuppe 4+15+17
Kartoffeltasche gefüllt mit
Frischkäse+11+9,
dazu bunter Salat18
Kcal 544 F30,9Kh 53,4 E16,8
MI
03.
Tagessuppe4+15+17
Königsberger Klopse+9 mit
Langkornreis und RoteBeete-Salat18+8
Kcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8
DO
04.
Tagessuppe4+15+17
Grünkernküche mit
Röstkartoffeln und
Kohlrabigemüse
Kcal 548 F30,9Kh 53,4 E20,8
FR
05.
Tagessuppe 4+15+17
Seehecht in Eihülle
gebraten9+11+12, dazu
Kräuterkartoffeln u
Rahmspinat
SA
06.
Gaisburger Marsch4+15+17
mit Rind und
Spätzle4+11+15+9
Dessert8
Kcal 548 F31,7Kh57,7 E24,3
Kcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8
SO
07.
Tagessuppe 4+15+17
Rinderroulade
mitKartoffelpürree+15+9
und Apfelrotkohl
Dessert8
Kcal 547 F31,4Kh54,7 E20,8
Zusatzstoffe:
1
Farbstoff 5 geschwefelt
Süßungsmittel
8
Spätmahlzeiten
(14:30–16:00 Uhr ):
Mittagessen (500-600 Kcal)
Tag
Änderungen
vorbehalten
2
Diabetes / Diät
Diabetiker können
grundsätzlich
Vollkost zu sich
nehmen, deshalb
gilt der Vollkostspeiseplan auch
für
Altersdiabetiker.
Zu beachten ist
allerdings die
Menge der zu sich
genommenen
Nahrung.
Abendessen
(17:15 – 20:00 Uhr )
Fleischfreie /
vegetarische Kost
Tagessuppe 4+15+17
Gemüse-Auflauf 9 mit
Salzkartoffeln
und gem. Salat18
frisches Obst
Tomaten-MozzarellaTarte15+9
Brot, Butter9+15 ,Tee
Kcal 537 F33,9Kh68,4 17,3
Kcal.454 F 32,6 Kh 41,3 E 21,
Tagessuppe 4+15+17
Gefüllte Zucchini mit
Stampfkartoffeln und
Salat18
Putenbrust7 mit
Paprikazwiebeln
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal 537 F28,39Kh68,4 21,3
Kcal.439 F 32,6 Kh 43,3 E 17,5
Tagessuppe 4+15+17
Gemüsebratling 9+15mit
Kräutersoße, dazu bunter
Reis und Salat18
Schweizer Käseteller
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.439 F 32,6 Kh 43,3 E 17,5
Kcal 557 F45,9Kh78,4 E12,3
Süßspeisen wie
Wiener Würstchenr+9 mit
Tagessuppe 4+15+17
beispielsweise
Grießschnitte
Kartoffelsalat,
Pfannkuchen mit
mit
RhabarberBrot,
Butter9+15 und Tee
Apfelmus oder
11+15
Kompott
Ähnliches sollten
Kcal.470 F 33,6Kh 36,7 E 24,4
Kcal 557 F45,9Kh78,4 E12,3
wegen der erheb4+15+17
Tagessuppe
„Kleine Käsereise“ 15
lich erhöhten
Pfannkuchen mit Tomateangemachter
Kalorienmenge
Käse 9+11+15
Camembert
gemieden werden.
gefüllt, dazu Salat
Brot, Butter9+15 und Tee
In diesen Fällen
Kcal.455 F 31,6 Kh 44,3 E 44,4
Kcal 540 F35,9Kh61,4 E14,3
weisen wir ein
Alternativgericht
Römerbraten
Bunter
aus.
Brot, Butter9+15 und Tee
Gemüseeintopf4+15+17
Individuelle Diätpläne
frisches Obst
werden nach AbKcal.455 F 36,6 Kh 42,2 E 18,9
sprache und persönKcal 530 F28,9Kh47,4 E14,8
lichem Bedarf
Tagessuppe 4+15+17
Aufschnittteller,Eiersalat
11+15
erstellt.
Gemüseragout an
11+9
Serviettenknödeln dazu Brot, Butter9+15 und Tee
grüner Salat18
Dessert8
Kcal.449 F 34,6 Kh 44,3 E 22,4
Kcal 532 F32,9Kh52,4 E15,8
Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker
Allergene:
Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch
Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew,
Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und
Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere
9
13
7
Änderungen
vorbehalten
täglich
Speiseplan vom 08. – 14.06.2015
Frühstück
Zwischenmahlzeit:
(7:45 – 9:45 Uhr):
Mittagskaffee
nach Wahl
Joghurt oder Obst
– auf Wunsch –
500-550 Kcal
abwechsld. Sandkuchen,
Butterkranz, Rührkuchen
150-200 Kcal
200-250 Kcal
450-500 Kcal
Abendessen
(17:15 – 20:00 Uhr )
(12:00 – 13:15 Uhr)
MO
08.
Vollkost /
Mischkost
Tagessuppe4+15+17
Pfannkuchen mit
Spargelragout gefüllt,
bunter Blattsalat
frisches Obst
Kcal 522 F30,9Kh 53,4 E17,8
DI
09.
Tagessuppe4+15+17
Kartoffel-Puffer mit
Apfelmus und grünem
Salat18
Kcal 531 F34,9Kh 53,4 E15,8
MI
10.
Badische Kartoffelsuppe
mit Wienerle
Dessert8
Kcal 531 F34,9Kh 53,4 E15,8
Tagessuppe4+15+17
DO
11.
Griechische
Reisnudelpfanne15+11+9
Salat18
Dessert8
Kcal 544 F27,2Kh54,4 E23,8
FR
12.
Tagessuppe4+15+17
Schlemmerfischfilet a la
Italia12+9
mit Gemüsereis und
Broccoli
Kcal 548 F31,7Kh57,7 E24,3
SA
13.
SO
14.
Hühnersuppe mit
Suppennudeln11+9
frisches Obst
Kcal 544 F31,9Kh53,1 E16,0
Tagessuppe 4+15+17
Hähnchenbrust Toskana
mit Serviettenknödel und
Prinzessbohnen
Dessert8
Diabetes / Diät
Diabetiker können
grundsätzlich
Vollkost zu sich
nehmen, deshalb
gilt der Vollkostspeiseplan auch
für
Altersdiabetiker.
Zu beachten ist
allerdings die
Menge der zu sich
genommenen
Nahrung.
Süßspeisen wie
beispielsweise
Pfannkuchen mit
Apfelmus oder
Ähnliches sollten
wegen der erheblich erhöhten
Kalorienmenge
gemieden werden.
In diesen Fällen
weisen wir ein
Alternativgericht
aus.
Individuelle Diätpläne
werden nach Absprache und persönlichem Bedarf
erstellt.
Zusatzstoffe:
Farbstoff 5 geschwefelt
Süßungsmittel
8
2
Fleischfreie /
vegetarische Kost
Tagessuppe 4+15+17
Spätzle-Pilzpfanne11+15+9
dazu bunter Salatteller18
Flammenkuchen-Toast+9
und Tee
Kcal 547 F31,9Kh54,4 E1816,8
Kcal.438 F 31,1 Kh 45,9 E 22,0
Tagessuppe 4+15+17
Frischkäse-Teller
BlumenkohlBrot, Butter9+15 und Tee
Käsebratling15+11+9 mit
Röstkartoffeln und grünem
Salat18
Kcal 541 F30,1Kh51,4 E12,
Kcal.452 F 32,6 Kh 44,3 E 16,4
Tagessuppe
Kirschen-Michel mit
Vanillesoße11+15+9
dazu bunter Salatteller18
Vesperteller
Brot, Butter9+15 und Tee
4+15+17
Kcal 547 F31,9Kh54,4 E16,8
Kcal.442 F 30,8 Kh 42,3 E 19,4
Tagessuppe 4+15+17
Pfannkuchen mit
Apfelmus15+11+9, bunter
Salat18
Münchner Weißwurst
mit Laugengebäck11+9
Kcal 541 F30,1Kh53,9 E16,0
Kcal.446 F 31,4 Kh 40,4 E 16,9
Tagessuppe 4+15+17
Kräuterquark15
mit Pellkartoffeln
Frischkäse- Dip
Käseauswahl15
Brot, Butter9+15 und Tee
Kartoffel - Gemüseeintopf
frisches Obst
Krakauer im Ring
Brot, Butter9+15 und Tee
Tagessuppe 4+15+17
Champignon- Ragout
mit Serviettenknödel und
Salat18
Kassler Braten
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8
Kcal 530 F30,9Kh 48,4 E14,7
Kcal.442 F 30,8
Kh 42,3 E 19,4
Kcal.438 F 31,4
Kh 41,1 E 17,1
Kcal.454 F 31,8 Kh 41,9 E 15,8
Kcal 537 F30,7Kh52,4 E17,3
Kcal 551 F31,4Kh54,4 E20,8
1
Spätmahlzeiten
(14:30–16:00 Uhr ):
Mittagessen (500-600 Kcal)
Tag
Änderungen
vorbehalten
Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker
Allergene:
Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch
Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew,
Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und
Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere
9
13
8
Änderungen
vorbehalten
täglich
Speiseplan vom 15. – 21.06.2015
Frühstück
Zwischenmahlzeit:
(7:45 – 9:45 Uhr):
Mittagskaffee
nach Wahl
Joghurt oder Obst
– auf Wunsch –
500-550 Kcal
abwechsld. Sandkuchen,
Butterkranz, Rührkuchen
150-200 Kcal
200-250 Kcal
450-500 Kcal
Abendessen
(17:15 – 20:00 Uhr )
(12:00 – 13:15 Uhr)
MO
15.
Vollkost /
Mischkost
Tagessuppe4+15+17
Käsespätzle mit
Zwiebelsoße9+15
und grünem Salat18
frisches Obst
Kcal 544 F29,4KH48,9E 24,2
Tagessuppe4+15+17
DI
16.
11dazu
Spiegelei
Bratkartoffeln
und Salat18,
Kcal 548 F30,9Kh 53,4 E20,8
Tagessuppe4+15+17
Griechische Bifteki(
MI
Frikadelle
mit Käse), dazu
17.
DO
18.
Tomatenreis und
Bauernsalat 18
Kcal 547 F32,9Kh64,4 E17,3
Tagessuppe 4+15+17
Gebratene Maultaschen
mit Ei11+9,
dazu bunter Salat18
Kcal 540 F28,9Kh 53,4 E20,3
FR
19.
Tagessuppe4+15+17
Hokifilet Müllerin Art mit
Kräuterkartoffeln und
Lauchgemüse
Kcal 548 F31,7Kh57,7 E24,3
SA
20.
SO
21.
Kartoffel-Spargeleintopf
mit Schinkenwürfel
Kcal 537 F31,9Kh54,4 E18,3
Tagessuppe4+15+17
Putengeschnetzeltes mit
Kartoffelrösti u. Erbsen
Dessert
Kcal 544 F29,4KH48,9E 24,2
Zusatzstoffe:
1
Farbstoff 5 geschwefelt
Süßungsmittel
8
Spätmahlzeiten
(14:30–16:00 Uhr ):
Mittagessen (500-600 Kcal)
Tag
Änderungen
vorbehalten
2
Diabetes / Diät
Diabetiker können
grundsätzlich
Vollkost zu sich
nehmen, deshalb
gilt der Vollkostspeiseplan auch
für
Altersdiabetiker.
Zu beachten ist
allerdings die
Menge der zu sich
genommenen
Nahrung.
Fleischfreie /
vegetarische Kost
Tagessuppe4+15+17
Cnocchi-Pfanne+9
mit gebratenem Spargel
und Salat18
Schnitzel mit
Kartoffelsalat
Kcal 540 F35,9Kh61,4 E14,3
Kcal.449 F 32,6 Kh 40,8 E 21,4
Tagessuppe4+15+17
Blauschimmelkäse15
Brot, Butter9+15 u. Tee
Frischkäse-Taschen mit
Ratatouille-Gemüse 15+9
Kcal 538 F29,7Kh57,7 E19,3
Kcal.449 F 32,6 Kh 40,8 E 21,4
Tagessuppe4+15+17
Kartoffel-Frikadelle mit
Kräuteruark-Dip+9, dazu
Salat18
Lyoneraufschnitt7
bunt garniert
Brot, Butter9+15 u. Tee
Süßspeisen wie
Kcal 537 F33,9Kh52,4 E18,3
beispielsweise
Tagessuppe4+15+17
Pfannkuchen mit
Quarkauflauff15+11+9 mit
Apfelmus oder
Kirschgrütze, dazu
Ähnliches sollten
Vanillesoße 15
wegen der erhebKcal 539 F30,1Kh51,4 E14,8
lich erhöhten
Tagessuppe4+15+17
Kalorienmenge
Rührei11+15 mit Blattspinat
gemieden werden.
und Dampfkartoffeln
In diesen Fällen
frisches Obst
weisen wir ein
Kcal 544 F27,9Kh54,4 E23,
Alternativgericht
Gemüsesuppe
aus.
Individuelle Diätpläne
Kcal 517 F25,9Kh47,4 E13,8
werden nach AbTagessuppe4+15+17
sprache und persönVegetarisches Frikassee+9
lichem Bedarf
mit Reis u. Erbsen,,
erstellt.
Dessert
Kcal 544 F22,4KH48,9E 24,2
Kcal.452 F 33,6 Kh 41,3 E 17,4
Spargel-Toast+15+9
Kcal.445 F 36,6 Kh 44,2 E 28,9
Käseaufschnitt, 15 mit
Tomaten- KräuterDip15
Brot, Butter9+15 u. Tee
Kcal.448 F 33,4 Kh 42,9 E 19,1
Bauernvesper
Brot, Butter9+15 u Tee
Kcal.455 F 36,6 Kh 42,2 E 18,9
Pasteten Wurst -Teller7
Brot, Butter9+15 u. Tee
Kcal.448 F 31,4 Kh 40,9 E 16,1
Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker
Allergene:
Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch
Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew,
Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und
Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere
9
13
9
Änderungen
vorbehalten
täglich
Speiseplan vom 22. – 28.06.2015
Frühstück
Zwischenmahlzeit:
(7:45 – 9:45 Uhr):
Mittagskaffee
nach Wahl
Joghurt oder Obst
– auf Wunsch –
500-550 Kcal
abwechsld. Sandkuchen,
Butterkranz, Rührkuchen
150-200 Kcal
200-250 Kcal
450-500 Kcal
(12:00 – 13:15 Uhr)
MO
22.
Vollkost /
Mischkost
Tagessuppe4+15+17
Camembert mit
Preiselbeeren,
dazu grüner Blattsalat18
frisches Obst
Kcal 533 F32,9Kh64,4 E17,3
DI
23.
Tagessuppe4+15+17
BlumenkohlKäsemedaillon15+9 mit
Kartoffelpüreeg11+15,
Blattsalat18, Dessert
Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8
MI
24.
DO
25.
FR
26.
SA
27.
SO
28.
Tagessuppe4+15+17
GemüsePerlgraupeneintopf
mit Rindfleisch
Dessert8
Diabetes / Diät
Diabetiker können
grundsätzlich
Vollkost zu sich
nehmen, deshalb
gilt der Vollkostspeiseplan auch
für
Altersdiabetiker.
Zu beachten ist
allerdings die
Menge der zu sich
genommenen
Nahrung.
Süßspeisen wie
beispielsweise
Kcal 544 F30,4Kh54,4 E22,8
Pfannkuchen mit
4+15+17
Tagessuppe
Apfelmus oder
Rührei mit Rahmspinat
Ähnliches sollten
und Dampfkartoffeln
wegen der erhebKcal 544 F27,9Kh54,4 E23,8
lich erhöhten
Kalorienmenge
4+15+17
Tagessuppe
Heringe nach Matjes Art gemieden werden.
mit Salzkartoffeln 9+12+15, In diesen Fällen
weisen wir ein
dazu gemischter Salat18
Alternativgericht
Kcal 548 F35,9Kh53,4 E18,9
aus.
Ungarische Gulaschsuppe“ Individuelle Diätpläne
werden nach Abfrisches Obst
sprache und persönKcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8
lichem Bedarf
Tagessuppe4+15+17
erstellt.
Rinderzunge in Madeirasoße,
mit Langkornreis u. Pariser
Karotten
Dessert8
Kcal 551 F31,4Kh54,4 E20,8
Zusatzstoffe:
1
Farbstoff 5 geschwefelt
Süßungsmittel
8
Spätmahlzeiten
(14:30–16:00 Uhr ):
Mittagessen (500-600 Kcal)
Tag
Änderungen
vorbehalten
2
Abendessen
(17:15 – 20:00 Uhr )
Fleischfreie /
vegetarische Kost
Tagessuppe4+15+17
Ebly-Weizenpfanne mit
Gemüse+9mit
dazu kleiner Salat
Kcal 540 F35,9Kh61,4 E14,3
Tagessuppe4+15+17
Sellerieschnitzel11 mit
Rahmkartoffeln,
dazu buntem Salatteller 18
Kcal 547 F31,9Kh54,4 E16,8
Warmer Fleischkäse
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.470 F 33,6 Kh 36,7 E 24,4
Schweizer Käseteller15
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.439 F 32,6 Kh 43,3 E 17,5
Tagessuppe4+15+17
Tortellini mit TomatenBärlauch-Ragout, dazu
Salat
Vesperteller
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8
Kcal.449 F 34,6 Kh 44,3 E 22,4
Tagessuppe4+15+17
Sächsische
Quarkkeulchen mit
Apfelmus und Salat18,
Pizza-Toast11+15+9
Kcal 548 F30,9Kh 53,4 E20,8
Kcal.444 F 30,6 Kh 46,3 E 20,4
Tagessuppe4+15+17
Kräuterspätzle11+15+9,
Rahmsoße,
dazu grüner Salat18
Dessert8
„Kleine Käsereise“11+15+9,
Tortenbrie, Limburger
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.455 F 31,6 Kh 44,3 E 44,4
Bunter Gemüseeintopf4
frisches Obst
Geflügelsalat15
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal 530 F28,9Kh47,4 E14,8
Kcal.455 F 36,6 Kh 42,2 E 18,9
Tagessuppe4+15+17
Kartoffel-Gemüse-Gratin,
dazu gemischter Salat18
frisches Obst
Straßburger
Wurstsalat15
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal 532 F32,9Kh52,4 E15,8
Kcal 557 F45,9Kh78,4 E12,3
Kcal.449 F 34,6 Kh 44,3 E 22,4
Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker
Allergene:
Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch
Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew,
Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und
Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere
9
13
10
Änderungen
vorbehalten
täglich
Speiseplan vom 29.06. – 05.07.2015
Frühstück
Zwischenmahlzeit:
(7:45 – 9:45 Uhr):
Mittagskaffee
nach Wahl
Joghurt oder Obst
– auf Wunsch –
500-550 Kcal
abwechsld. Sandkuchen,
Butterkranz, Rührkuchen
150-200 Kcal
200-250 Kcal
450-500 Kcal
Abendessen
(17:15 – 20:00 Uhr )
(12:00 – 13:15 Uhr)
Vollkost /
Mischkost
Tagessuppe4+15+17
Spaghetti15mit
MO
Tomatensoße,
Reibkäse15
29.
und grünem Blattsalat18
frisches Obst
Kcal 547 F32,9Kh64,4 E17,3
DI
30.
Tagessuppe4+15+17
Pfannkuchen15+9 mit
Apfelmus+15
Quark-Dessert
Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8
Tagessuppe4+15+17
MI
01.
Lamm-Hacksteak 15+9
Kartoffelrösti und
Wachsbohnen
Kcal 544 F30,4Kh54,4 E22,8
DO
02.
FR
03.
SA
04.
SO
05.
Spätmahlzeiten
(14:30–16:00 Uhr ):
Mittagessen (500-600 Kcal)
Tag
Änderungen
vorbehalten
Diabetes / Diät
Diabetiker können
grundsätzlich
Vollkost zu sich
nehmen, deshalb
gilt der Vollkostspeiseplan auch
für
Altersdiabetiker.
Zu beachten ist
allerdings die
Menge der zu sich
genommenen
Nahrung.
Tagessuppe4+15+17
Körniger Frischkäse mit
Schnittlauch,
dazu Bratkartoffeln und
Salat18
Süßspeisen wie
beispielsweise
Pfannkuchen mit
Apfelmus oder
Ähnliches sollten
Kcal 548 F30,9Kh 53,4 E20,8
wegen der erheb4+15+17
Tagessuppe
Gebackenes. Seehechtfilet lich erhöhten
Kalorienmenge
mit Remouladensoße,
9+12+15
gemieden werden.
dazu Kartoffelsalat
In diesen Fällen
Kcal 548 F35,9Kh53,4 E18,9
weisen wir ein
Chili con Carne“
Alternativgericht
Kidney-Bohneneintopf+15 aus.
mit Hackfleisch
Individuelle Diätpläne
Dessert8
werden nach AbKcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8
sprache und persönTagessuppe4+15+17
lichem Bedarf
Hähnchenschlegel in
erstellt.
Rotweinsoße,
Herzoginkartoffeln und
Blumenkohlgemüse
Dessert8
Fleischfreie /
vegetarische Kost
Tagessuppe4+15+17
Käseknödel auf Blattspinat
frisches Obst
Kalbfleischsülze mit
Bratkartoffeln
Kcal 557 F45,9Kh78,4 E12,3
Kcal.449 F 32,6 Kh 40,8 E 21,4
Tagessuppe4+15+17
gefüllte Champignons,
Stampfkartoffeln u.
Salatteller 18
Schweizer Käseteller15
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal 547 F31,9Kh54,4 E16,8
Kcal.439 F 32,6 Kh 43,3 E 17,5
Tagessuppe4+15+17
Vesperteller
Bunte Nudeln mit Zucchini- Brot, Butter9+15 und Tee
Sahnesoße, dazu bunter
Blattsalat
Kcal.449 F 34,6 Kh 44,3 E 22,4
Kcal 541 F30,1Kh53,9 E16,
Tagessuppe4+15+17
Apfelstrudel
mit Vanillesoße
Kcal 540 F35,9Kh61,4 E14,3
Tagessuppe4+15+17
Käsespätzle11+15+9,
Rahmsoße,
dazu grüner Salat18
Dessert8
Quiche Lorraine +15+9
Kcal.444 F 30,6 Kh 46,3 E 20,4
„Kleine Käsereise“
11+15+9,
angemachter
Camembert
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal 532 F32,9Kh52,4 E15,8
Kcal.455 F 31,6 Kh 44,3 E 44,4
Bunter Gemüseeintopf4
frisches Obst
Geflügelsalat15
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal 530 F28,9Kh47,4 E14,8
Kcal.455 F 36,6Kh 42,2 E 18,9
Tagessuppe4+15+17
Kräuterquark mit
Pellkartoffeln, Kompott
Straßburger
Wurstsalat15
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,80
Kcal.449 F 34,6 Kh 44,3 E 22,4
Kcal 551 F31,4Kh54,4 E20,8
Zusatzstoffe:
1
Farbstoff 5 geschwefelt
Süßungsmittel
8
2
Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker
Allergene:
Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch
Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew,
Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und
Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere
9
13
11
S CHWARZ WALD : Hier gibt es auch die köstlichen Erdbeeren
Zwischen Rheinebene und Schwarzwaldhochstraße mit dem Nationalpark verläuft das Renchtal mit den Orten Oberkirch, Lautenbach und
Oppenau. Ein wahrer Obstgarten! Hier liegt Deutschlands zweit größtes
Erdbeeranbaugebiet. Von der„Königin der Früchte“, wie sie gern
genannt wird, werden im Jahr etwa 5.000 t über den Erzeugermarkt in
Oberkirch ins Land gebracht. Überwiegend kleine und mittlere
landwirtschaftliche Betriebe sind es, die auf etwa 370 Hektar die
Köstlichkeit produzieren.
Auf den ersten Blick dominieren
die gut sichtbaren Folientunnel im
Landschaftsbild. Aber der Blick
trügt. Lediglich 20 Hektar sind
übertunnelt. Und machen dem
Landwirt
durch
zusätzliche
Bewässerung sowie tägliches Abdichten und Belüften der Tunnel viel
Arbeit. Die Kosten sind nur vertretbar, weil die Früchte etwas früher
vermarktet werden können. Außerdem sind sie vor Hagel und
Schädlingen geschützt.
Erdbeerrezept: Joghurtdessert mit frischen Erdbeeren
Zutaten:
300g frische Erdbeeren
500g Naturjoghurt 3,8%
125g Puderzucker
½ Päckchen Vanillezucker
8 Blatt weiße Gelatine
Zubereitung:
Erdbeeren waschen und verlesen. Gelatine nach Packungsanleitung
einweichen. Naturjoghurt mit Puderzucker und Vanillezucker verrühren.
Die Hälfte der Erdbeeren mit einer Gabel zerdrücken oder 10 sec. mit
einem Pürierstab pürieren.
Die Gelatine ausdrücken und im Wasserbad auflösen. Joghurt, Erdbeeren
und Gelatine gut verrühren und in eine kalt ausgespülte Schale füllen.
1-2 Stunden kalt stellen und auf eine Servierplatte stürzen. Mit der
andern Hälfte der Erdbeeren dekorieren und servieren.
Guten Appetit!
12
Preisrätsel
Immer wieder suchen wir nach Worten. Ein bestimmter Begriff will uns
einfach nicht auf die Zunge kommen. Mit unserem heutigen Rätsel geht
es Ihnen vielleicht wieder so. Aber da werden Ihnen bestimmt einzelne
Silben auf die Sprünge helfen, die wir unter den Fragesätzen notiert
haben. Finden Sie nun das passende Wort, den gesuchten Begriff zu
folgenden Umschreibungen. Die grau unterlegten Buchstabenfelder
ergeben von oben nach unten gelesen das gesuchte Lösungswort.
Viel Spaß! Einsendeschluss für den Lösungsabschnitt im Briefkasten im
Eingangsbereich ist der 20.06.2015.
1
2
3
4
5
6
7
Traditionelles Hilfsmittel bei kalten Füßen oder auch Bauchweh.
Anzeiger für die Geschwindigkeit im Auto.
Mancher Mann trägt schwer daran. Wein trinkt er eher nicht.
Er grünt nicht nur zur Sommerzeit; nein, auch im Winter . . . . .
Dieser Tag gehört Ihnen persönlich. Aber nur einmal im Jahr.
Da kommt der Ton beim Radiohören ‚raus.
Der Witzbold sagt von ihm „Vorn macht er warm, aber hinten
klappert man mit den Zähnen“.
8 Das haben unsere Eltern und Lehrer mit uns versucht.
9 Lässt man gerne zum Jahreswechsel knallen; aber ohne Schießpulver.
bauch – baum-Bier – burts – cher – cho – Er – fla – fla – Ge – Ka –
Laut – me – min – nen – sche – sche – Sekt – spre – Ta – tag – Tan –
ter – ung – Waerm – zieh
1
2
3
4
5
6
7
8
9
#
LÖSUNGSABSCHNITT
Mein Name und Vorname: ____________________________________
Wohnbereich: ______________________________________________
Das Lösungswort lautet:
13
Eine halbe Stunde vor jedem Angebot
geht ein ehrenamtlicher Begleitdienst durch die Wohnbereiche und erinnert die
Bewohnerinnen und Bewohner bzw. begleitet sie nach Wunsch zur Aktivierung.
10:30 - 11:30 Bunte Stunde – jahreszeitliche Aktivierungsrunde
Frau Hörig
Café
15:00 - 16:00 Kaffeehaus-Musik (jeweils am 1. + 3. Montag
Herr Wählt am Klavier
Café
14:30 - 16:30 Musiknachmittag (jeweils am 2. + 4. Montag)
Herr Liedtke am Akkordeon
WB wechselnd
10:30 - 11:30 Integratives Hirnleistungstraining – IHT Frau Heidinger
Café
10:30 -11:30
Training zur Sturzprophylaxe (Praxis Gemidji)
Café
ab 15:00
Der Kioskwagen besucht alle Wohnbereiche
10:30 -11:30
Gymnastik
Frau Benz
Café
15:00 / 15:30 Wechselnde Veranstaltungen
Bitte beachten Sie den Aushang
10:30 -11:00
Evang. und kath. Gottesdienste
im Wechsel
15:30 -16:30
Training zur Sturzprophylaxe (Praxis Gemidji)
~
Ehrenamtlicher Krankenhausbesuchsdienst
Café
Café
WB Sulz
MO Nachm. Frau von Pflug alle 2 bis 3 Wochen mit „Anouk,
F R Nachm. Frau Danner alle 2 bis 3 Wochen mit „Henry“
Friseur
Frau Wamser DI Vormittag + FR Vormittag WB K’heimweiler, Terminvereinbarung erfordl.
Auf allen Wohnbereichen
werden Bewohnerinnen und Bewohner mit erhöhtem Betreuungsbedarf
(nach § 87b SGB XI) durch Betreuungsassistentinnen begleitet.
Es finden Einzel- und Gruppenaktivitäten, Ausflüge und Wochenendaktivitäten statt.
Ebenfalls werden sie mit dem Wohlfühlwagen besucht.
Café Ludwig Frank
Das Café hat täglich außer Dienstag für Sie geöffnet
Öffnungszeiten: 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Dieses Angebot wird getragen durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
im Ludwig-Frank-Haus
14
$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
Dank für die Treue zum Unternehmen AWO und für jahreslanges
Engagement in unserem Hause,
für die Verbundenheit mit Kolleginnen und Kollegen und nicht zuletzt
zu unseren Bewohnerinnen und Bewohnern an
Ute H. für 35 Jahre
$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
Herz, mein Herz, sei nicht
beklommen,
und ertrage dein Geschick,
neuer Frühling gibt zurück,
was der Winter dir genommen.
für uns entdeckt von
Frau Duhamel-Blank
Und wie viel ist dir geblieben!
Und wie schön ist doch die Welt!
Und, mein Herz, was dir gefällt,
alles, alles darfst du lieben!
Heinrich Heine
Wir gedenken der Verstorbenen
Josef H.
Gerlinde S.
Dora L.
Klara A.
Ruth S.
So spricht der Herr, der dich geschaffen hat:
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;
ich habe dich bei deinem Namen gerufen;
du bist mein!
(Jesaja 43, 1)
15
Samstag, 06.06.
ab 09:30 Uhr
Donnerstag, 11.06.
15:00 Uhr
Samstag, 13.06.
10:30 Uhr
Donnerstag, 18.06.
15:30 Uhr
Sonntag, 21.06.
10:30 Uhr
Mittwoch, 24.06.
14:30 Uhr
Donnerstag 25.06.
18.15 Uhr
Samstag, 27.06.
10:30 Uhr
Der Mobile Markt
kommt in die Wohnbereiche
Alle Geburtstagskinder des Monats Mai sind zu
einer Geburtstagskaffeerunde ins Café eingeladen
Bingorunde im Café
Operettennachmittag: „Eine Nacht in Venedig“
von Johann Strauß ,Teil I, im Café
Tanzkreis im Café
Înformationsnachmittag für pflegende
Angehörige, Senioren und Interessenten
„Abschiednehmen im Familienkreis“
Begleitung von sterbenden Angehörigen
Referentin: Marlene Schneider
Anmeldung erforderlich!
Opernabend: Manon Lescaut
von Giacomo Puccini, Teil I, im Café
Frühschoppen im Café
Rüdiger Liedtke singt und spielt Akkordeon auf den Wohnbereichen
Montag 08.06.
14:30 Uhr WB Sulz
15:30 Uhr WB Mietersheim
Montag 22.06.
14:30 Uhr WB Lahr
15:30 Uhr WB Kippenheimweiler
16