April 2015 - Interkulturelle Netzwerke

NEWSLETTER DES BUNDESWEITEN TRANSFERPROJEKTS:
Interkulturelle Netzwerke Bildungsbeauftragte für junge Menschen!
April 2015
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kooperationspartner/-innen,
mit dem neunten Newsletter des bundesweiten Transferprojekts „Interkulturelle Netzwerke –
Bildungsbeauftragte für junge Menschen!“ möchten wie Sie wieder über aktuelle Ereignisse und
Ergebnisse aus den Projektstandorten informieren.
Das MOZAIK-Team wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Überregionaler Bericht
Inhalt:

Überregionaler
Bericht

Aktuelle Berichte aus
den Projektstandorten

Förderpolitisches u.a.
für MigrantInnen bzw.
Migrantenorganisationen

Publikationen zu
interkulturellen
Themen

Termine
Transferprojekt wird beim Niedersächsischen Integrationsrat vorgestellt
Hildesheim - Am 07.03.15 trafen sich rund 60 Teilnehmende zu einer Fachtagung des Niedersächsischen
Integrationsrates in Hildesheim. Unter dem Titel „Verbesserung der Ausbildungschancen für junge
Migrantinnen und Migranten“ wurde vielerlei Fragen nachgegangen. Die Hauptfrage war, inwiefern die
Teilhabe am Arbeitsmarkt von jungen Migrantinnen und Migranten in Deutschland verbessert werden
kann. Dabei wurden Schule, Politik und Arbeitgeber ebenfalls in den Fokus genommen, um zu
diskutieren, wie diese einen Beitrag dazu leisten können. Mit dabei war auch der Leiter des
bundesweiten Transferprojektes „Interkulturelle Netzwerke - Bildungsbeauftragte für junge Menschen!“
Cemalettin Özer von der MOZAIK gGmbH. Er erläuterte in seinem Vortrag, wie vor allem in
Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen die Ausbildungschancen von Migranten/-innen in
Deutschland verbessert werden kann.
Weiter Infos: Pressetext Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Aktuelle Berichte aus den Projektstandorten
Standort Bielefeld
Mitarbeiter der Kommunalen Koordinierung Übergang Schule-Beruf informierten Bildungsbeauftragte
aus Bielefeld zum Thema „Erstellung von Bewerbungsunterlagen“
Bielefeld – Am 02.03.2015 trafen sich
Vertreter/-innen aus verschiedenen Bielefelder
Migrantenorganisationen zum Qualifizierungsund Netzwerkaustauschtreffen in den Räumen
des Vereins zur Förderung der Ideen Atatürk
e.V. Die Bildungsbeauftragten erhielten von
zwei
Vertretern
der
Kommunalen
Koordinierung Hinweise und Tipps rund um das Thema Bewerbungen.
Herr Mehmet Ali Ölmez begrüßte als Vorstandsvorsitzender alle anwesenden Vertreter/-innen aus den
Migrantenorganisationen und die Vertreter der Rege mbH Herr Ölmez berichtete von den Aktivitäten des
Vereins im (Bildungs-)Integrationsbereich und betonte wie wichtig das Thema Ausbildung für den Verein
ist. [Mehr]
1
Herausgeber:
Bildungsbeauftragte erhalten Informationen zu Angeboten der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Bielefeld
Bielefeld – In den Räumen des Vereins „Lalish – Zentrum für Ezidische
Kultur e.V.“ fand am 13.04.2015 das Qualifizierungs- und
Netzwerkaustauschtreffen mit einem Vertreter der Agentur für Arbeit
Bielefeld statt. Die ehrenamtlichen Vertreter/-innen der
verschiedenen
Migrantenorganisationen
erhielten
wichtige
Informationen zu Angeboten der Bundesagentur für Arbeit rund um
die Themen Berufswahl und Ausbildungsmarkt.
Marc Wetekamp begrüßte als regionaler Koordinierungspartner die anwesenden Bildungsbeauftragten und Herrn Kramer
von der Bundesagentur für Arbeit Bielefeld zum Qualifizierungs- und Netzwerkaustauschtreffen in den Räumen des Vereins
„Lalish – Zentrum für Ezidische Kultur e.V.“ Anschließend stellte der ehrenamtliche Bildungsbeauftragte Dilshad Simo Yoki,
Vorstandsvorsitzender des Vereins, als „Hausherr“ die Ziele sowie die vielfältigen Aktivitäten und Angebote des Vereins vor.
„Unser Ziel ist die Integration in Deutschland in allen Lebensbereichen. [Mehr]
Standort Augsburg
Bildungsbeauftragte aus Augsburg besuchen gemeinsam die Ausbildungsmesse
„fitforJOB“
Augsburg – Die Bildungsbeauftragten besuchten gemeinsam mit Eltern und
Jugendlichen am 14.03.2015 die 15. Berufsinfomesse in Augsburg. Auf der größten
Veranstaltung zur Berufsorientierung in Bayerisch-Schwaben konnten sie an über 170
Ständen hilfreiche Informationen rund um das Thema „Berufliche Bildung“ erhalten.
Auf der Ausbildungsmesse „fitfotJOB“ stellen sich eine große Anzahl von Firmen und
Bildungseinrichtungen und geben Auskunft zum Lehrstellenangebot, zur Bewerbung
und zu Aus- und Weiterbildungsprogrammen. [Mehr]
Standort Kassel
Interkulturelle Qualifizierungs- und Netzwerkaustauschtreffen in Kassel
Kassel – Im ersten Quartal 2014 haben drei Qualifizierungs- und
Netzwerkaustauschtreffen
mit
den
ehrenamtlichen
Bildungsbeauftragten in Kassel stattgefunden. Die regionale
Koordinierungspartnerin Elfriede Schäth freut sich über die
vertrauensvolle Entwicklung der interkulturellen Netzwerkarbeit.
Beim Treffen am 27.01.2015 haben sich die neun
Bildungsbeauftragten aus sechs Migrantenorganisationen und die
regionale Koordinierungspartnerin Elfriede Schäth (vhs Region Kassel) zum Erfahrungs- und Praxisaustausch getroffen. Die
Bildungsbeauftragten nutzten die Gelegenheit und besprachen konkrete Beratungsfälle aus ihrem Verein. Darüber hinaus
galt es formale Angelegenheiten im Rahmen der Netzwerkkoordination zu klären. [Mehr]
Standort Köln
Erfahrungsaustauschtreffen der ehrenamtlichen Bildungsbeauftragten
Köln – Am 23.03.2015 fand in der KAUSA Servicestelle ein
Qualifizierungsund
Netzwerkaustauschtreffen
zum
Erfahrungsaustausch der Bildungsbeauftragten und zur Klärung
von administrativen Fragen statt.
Frau Christina Alexoglou-Patelkos von der KAUSA Servicestelle
Köln und Frau Anna-Lena Leifert von der MOZAIK gGmbH
begrüßten die Bildungsbeauftragten zum Treffen. Nach der Begrüßung tauschten sich die Bildungsbeauftragten über die
Veranstaltung „Mein Beruf, meine Zukunft. Mit Ausbildung zum Erfolg“ aus, da die Informationsveranstaltung für Jugendliche
und Eltern in Köln-Porz von zwei der Bildungsbeauftragten (mit-)organisiert wurde. Anschließend erläuterten die
ehrenamtlichen Bildungsbeauftragten Beratungsfälle im Verein. [Mehr]
2
Herausgeber:
Standort Hamburg
Austauschgespräch mit der Behörde für Schule und Berufsbildung und der
KAUSA
Servicestelle
Hamburg
zur
Besprechung
von
Kooperationsmöglichkeiten
Hamburg – Am 30. März 2015 fand ein Austauschgespräch mit der Behörde für
Schule und Berufsausbildung und der KAUSA Servicestelle Hamburg statt, um
mögliche
Kooperationsmöglichkeiten
mit
den
ehrenamtlichen
Bildungsbeauftragten des bundesweiten Transferprojekts „Interkulturelle
Netzwerke – Bildungsbeauftragte für junge Menschen!“ zu besprechen.
Zu Beginn des Austauschgesprächs stellten Marion Wartumjan und Arzu Pehlivan u.a. die Ziele und Zielgruppen der KAUSA
Servicestelle Hamburg vor. Diese ist in Hamburg bei der Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten e.V. (ASM)
angesiedelt. „Die Zielgruppe sind Jugendliche, Eltern und Inhaber von Betrieben, alle mit Migrationshintergrund. Im
Mittelpunkt der Arbeit des Servicestellen-Teams steht ein nachhaltiger Strukturaufbau,“ so Frau Pehlivan. [Mehr]
Bildungsbeauftragte treffen sich zum Strategie- und Austauschgespräch in der Behörde für Schule und Berufsbildung
Hamburg
Hamburg – Am 30. März 2015 lud Irene Appiah von der
Behörde für Schule und Berufsbildung als regionale
Koordinierungspartnerin die Bildungsbeauftragten zu einem
Strategie- und Austauschgespräch ein. An dem Treffen
nahmen außerdem Cemalettin Özer und Anna-Lena Leifert
von
der
MOZAIK
gGmbH
als
bundesweite
Koordinierungsstelle des Transferprojekts teil.
Irene Appiah begrüßte die anwesenden Bildungsbeauftragten zum Treffen und erläuterte die geplanten thematischen Inhalte
für die weiteren Qualifizierungs- und Netzwerkaustauschtreffen. „Im letzten Jahr lag unser Fokus bei dem Runden Tisch zum
Thema Kooperative Elternarbeit. In diesem Jahr möchten wir alles rund um das Thema „Übergang Schule-Beruf“ fokussieren.
Bei einem nächsten Treffen möchte euch die KAUSA Servicestelle Hamburg ihr Angebot für Eltern, Jugendliche und
Unternehmen vorstellen“, so Irene Appiah. [Mehr]
Standort Kiel
Arbeitstreffen der Bildungsbeauftragten in Kiel
Kiel – Am 23.04.2015 trafen sich Vertreterinnen aus
Kieler
Migrantenorganisationen
zu
einer
Besprechung im Rahmen des Transferprojekts
„Interkulturelle Netzwerke – Bildungsbeauftragte für
junge Menschen!“ in den Räumen der
Frauenberatungsstelle /Eß-o-Eß.
Von der Frauenberatungsstelle/Eß-o-Eß begrüßten
Pamela Zimmermann und Eva-Maria Koller die
anwesenden
Bildungsbeauftragten
zum
Arbeitstreffen. Nach der Begrüßungs- und Vorstellungsrunde stellte die Projektmitarbeiterin der MOZAIK gGmbH, Anna Lena
Leifert, einige relevante Projektmaterialien für die Bildungsbeauftragten vor - wie zum Beispiel den Stundenzettel und die
Fragebögen. Anschließend wurden die Themenwünsche der Bildungsbeauftragten für die zukünftigen Qualifizierungs- und
Netzwerktreffen abgefragt.
Die Bildungsbeauftragten, die in Zukunft in dem Projekt mitarbeiten wollen, sind Vertreter/-innen aus folgenden
Migrantenorganisationen: Deutsch-Polnische Gesellschaft, Deutsch-Arabischer Kulturverein, Türkische Gemeinde in
Schleswig-Holstein, TuS Hasseldieksdamm, Albanisch-Deutscher Kulturverein Jetullah Islami e.V. [Mehr]
3
Herausgeber:
Förderpolitisches u.a. für MigrantInnen bzw. Migrantenorganisationen
Europäischer Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen in Deutschland
(EHAP)
Ziel des Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen (EHAP) in
Deutschland ist die Förderung des sozialen Zusammenhalts und der sozialen Inklusion von
armutsgefährdeten und von sozialer Ausgrenzung bedrohten Personen. Der EHAP leistet
somit einen Beitrag zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung als ein Kernziel
der Europa-2020-Strategie. Der Fonds ist erstmalig für die Förderperiode 2014-2020 eingerichtet worden. (Quelle: www.bmas.de)
[Mehr]
Deichmann-Förderpreis für Integration 2015
Die Integrationsdebatte ist aktueller denn je: Mit 1,23 Millionen Menschen sind laut des Migrationsberichts der
Bundesregierung 2013 so viele Zuwanderer nach Deutschland gekommen wie zuletzt vor 20 Jahren. Damit liegt Deutschland
im OECD-Vergleich auf Platz zwei der größten Einwanderungsländer – Tendenz steigend. Um von dieser Entwicklung zu
profitieren, ist eine erfolgreiche Eingliederung der Neuankömmlinge in die Gesellschaft notwendig. Dieser Aufgabe stellt sich
der DEICHMANN-Förderpreis für Integration. Deutschlands größter Schuhhändler sucht Unternehmen, Organisationen sowie
Schulen, die sich in herausragender Weise für die Integration benachteiligter Kinder und Jugendlicher einsetzen. Dotiert ist
der Förderpreis mit insgesamt 100.000 Euro. Bewerbungen sind ab sofort unter www.deichmann-foerderpreis.de möglich.
(Quelle: www.deichmann-foerderpreis.de)
[Mehr]
Grundsatzrede der Bildungsministerin Johanna Wanke - "Einwanderer und ihre
Lebensleistung respektieren und wertschätzen"
„[…]Wir wissen, dass die Integration vieler junger Menschen mit
Migrationshintergrund in die Ausbildungs- und Arbeitswelt noch nicht
zufriedenstellend ist. Einerseits fehlt es an zielgruppenspezifischer Ansprache,
andererseits mangelt es den Jugendlichen und auch deren Eltern an Wissen über
Aufgaben und Beratungsmöglichkeiten in deutschen Regelinstitutionen. Das ist
aber eine Erfahrung, die wir nicht nur im Bildungssystem machen. Auch im
Gesundheitswesen stellen wir das fest. Menschen, die aus anderen Ländern zu uns kommen, wissen einfach viel zu wenig
über ihre Chancen und Möglichkeiten. Migrantenorganisationen können in diesem Zusammenhang eine Schlüsselrolle
spielen. Sie haben den Zugang zu der Zielgruppe. In Deutschland gibt es über 16.000 Migrantenorganisationen, die als
Ausländervereine erfasst sind. Auf sie gehen wir gezielt mit einem Transferprojekt zu, das die Bildungsintegration von
Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Einwanderungsgeschichte in den regionalen Bildungsnetzwerken verbessern soll
[...]“. (Quelle: www.bmbf.de)
[Zur Rede]
[Zum Video]
Publikationen zu interkulturellen Themen
Ausbildung oder Studium? - Tipps und Informationen für Schulabgängerinnen und Schulabgänger
Jungen Menschen stehen nach dem Ende der Schulzeit zahlreiche Wege offen. Unabhängig davon, wofür
Schulabgängerinnen und Schulabgänger sich heute entscheiden, die beruflichen Chancen sind so gut wie
schon lange nicht mehr. Unsere Wirtschaft ist auf der Suche nach qualifizierten Nachwuchskräften.
Gebraucht werden sowohl engagierte Auszubildende als auch qualifizierte Akademikerinnen und
Akademiker. Beide Optionen bieten attraktive Entwicklungsmöglichkeiten.
(Quelle: www.bmbf.de)
[Zur Broschüre]
Studie: Große Vielfalt, weniger Chancen "Bildung, Milieu und Migration" - Bildungserfahrungen und
Bildungsziele von Menschen mit Migrations-hintergrund in Deutschland
Große Vielfalt, weniger Chancen“ fasst die Ergebnisse der Studie „Bildung, Milieu, Migration“ zusammen.
Die Studie untersuchte die Bildungserfahrungen und Bildungsziele von Menschen mit
Migrationshintergrund in Deutschland milieuspezifisch. Sie identifiziert Hürden im Bildungssystem,
relevante Faktoren für erfolgreiche Bildungsverläufe und gibt Hinweise, wie Förderstrategien und
institutionelle Strukturen passgenau und bedarfsorientiert ausgestaltet werden sollten. Der Fokus gilt der
Elternbildung. (Quelle: www.stiftung-mercator.de)
[Zur Studie]
4
Herausgeber:
Berufsbildungsbericht 2015
Die Zahlen des Berufsbildungsberichts 2015 zeigen, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt für die
Jugendlichen leicht verbessert hat. Im Ausbildungsjahr 2013/2014 wurden 522.200 Ausbildungsverträge
neu abgeschlossen. Viele Lehrstellen blieben unbesetzt. Der Berufsbildungsbericht 2015 zeigt: Das duale
System der beruflichen Bildung ist nach wie vor die wesentliche Säule für die Deckung des künftigen
Fachkräftebedarfs der Wirtschaft. Für mehr als 500.000 junge Menschen ist es der Einstieg in eine
qualifizierte berufliche Tätigkeit. Mit 7,4 Prozent hat Deutschland die mit Abstand niedrigste
Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union. (Quelle: www.bmbf.de) [Zum Bericht]
Jahresgutachten des Sachverständigenrats
Das Gutachten zieht einen internationalen Vergleich zwischen der Migrations- und Integrationspolitik
Deutschlands und ausgewählten EU-Staaten sowie klassischen Einwanderungsländern wie Kanada
und den USA. Die Analyse zeigt, dass sich Deutschland bei der Arbeitsmigrationspolitik zu einem
Vorreiter einer modernen Migrationspolitik entwickelt hat. In der EU-Flüchtlingspolitik schlägt der
SVR eine strukturelle Neuaufstellung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems vor. Die
Zuständigkeit des Ersteinreisestaats (Dublin-Prinzip) könnte kombiniert werden mit der Möglichkeit
für Flüchtlinge, nach der Anerkennung ihres Asylantrags in ein anderes EU-Land weiterzuwandern.
Zudem sollte das individuelle Asylverfahren stärker um kollektive Aufnahmeverfahren ergänzt
werden, beispielsweise für syrische Flüchtlinge. (Quelle: www.svr-migration.de)
[Zum Gutachten]
Termine
04.05.15
EmPa-Abschlusstagung - "(Politische) Teilhabe von Migrant/innen zwischen Integrationskonzepten
und Realität" [Info]
08.05.15
Jugendliche mit Migrationshintergrund am Übergang Schule – Ausbildung [Info]
28. – 29.05.15
Jahresforum 2015 - Lernallianzen und Kommunale Koordinierung [Info]
SAVE THE DATE:
04.11.2015
Bundesweite Fachtagung des Transferprojektes „Interkulturelle Netzwerke –
Bildungsbeauftragte für junge Menschen!“ in Bonn
5
Herausgeber:
Impressum:
„Interkulturelle Netzwerke – Bildungsbeauftragte für junge Menschen!“
Herausgeber:
MOZAIK gemeinnützige Gesellschaft für interkulturelle Bildungs- und Beratungsangebote mbH
Herforder Str. 46
D - 33602 Bielefeld
Ansprechpartner: Dipl.- Ing. Cemalettin Özer (Projektleiter), [email protected]
Anna-Lena Leifert, M.Sc. Soz. und emp. Sozialforschung, [email protected]
Şenol Keser, M.A. (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), [email protected]
Telefon: +49 (0)521 / 329 70 9-0
Projekthomepage: www.interkulturelle-netzwerke.de
„Interkulturelle Netzwerke – Bildungsbeauftragte für junge Menschen!“
Projektlaufzeit: 01.04.2013 – 31.12.2016
In dem bundesweiten Transferprojekt sollen Vertreter/-innen bundes- und landesweiter sowie regionaler Bildungseinrichtungen
und Behörden bei der Umsetzung des (Inter-)Cultural Mainstreaming-Ansatzes bzw. zu Möglichkeiten der Einbindung von
Migrantenorganisationen unterstützt und beraten werden. Ziel ist es, die Bildungsintegration junger Erwachsener mit
Einwanderungsgeschichte im Bereich des Übergangs von der Schule in Ausbildung sowie beim Nachholen von
Ausbildungsabschlüssen durch Nachqualifizierung zu stärken.
Die MOZAIK gGmbH koordiniert das bundesweite Transferprojekt. Zu ihren Aufgaben gehört die interkulturelle Projektberatung
und -begleitung bildungspolitischer Akteure, die Organisation und Durchführung von Seminaren bzw. Qualifizierungen, regionaler
bzw. landesweiter Workshops und bundesweite Fachtagungen, die Analyse und Veröffentlichung der Projektergebnisse sowie die
migrationssensible Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Hinweis:
Wir würden uns über Ihre Rückmeldungen und Anmerkungen zum Newsletter freuen ([email protected]). Sie können
diesen Newsletter gerne an Interessierte weiterleiten.
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Herausgeber: