PDF - Berner Kulturagenda

DO 7.5. –
MI 13.5.2015
N°19/ www.bka.ch
Seite 3
Das Gaia-Festival fokussiert auf den
Komponisten Daniel Schnyder
Schloss Jegenstorf eröffnet die Saison
mit einem reichen Programm für Kinder
Der haitianische Autor Louis-Philippe
Dalembert im Gespräch im Ono
Pegelstand, Kolumne von Manuel C.
Widmer
Seite 12
Lisa Catena zerpflückt in ihrer neuen
Satire den Schweizer Politbetrieb
Die Ausstellung «Bundesplatz 3» erinnert an drei wichtige Parlamentswahlen
Drei Klassiktermine in der Übersicht
Ein neuer Dokumentarfilm erzählt das
traurige Leben von Kurt Cobain
ZVG
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Bunte Wände mit Gesang
Meist besteht Postrock aus rein instrumentalen Klangwänden. Die Iren von And
So I Watch You From Afar halten sich neuerdings nicht mehr daran. Gut so.
Zu hören im Dachstock.
Abseits der Masse
ZVG
Mutiger Verkünder oder frustrierter Fanatiker? Markus
Keller inszeniert am Theater an der Effingerstrasse das
gesellschaftskritische Drama «Ein Volksfeind» nach Ibsen.
Kulturtipps von
Martina Lory
Die Bernerin Martina Lory ist Absolventin der Swiss Musical Academy. In
«Ewigi Liebi» spielte sie die Rolle der
Sabe, in «Dällebach Kari» war sie
Topsy. Als Sängerin steht sie mit den
«Exfreundinnen» und ihrer IrishFolkband Morgain auf der Bühne (Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Fr.,
8.5., 21 Uhr).
Das Volk wird als Pöbel bezeichnet
und der Ruf nach einer Regierung aus
einer geistig überlegenen Elite wird
laut. Was nach einer Beschreibung des
Dritten Reichs klingt, ist der zugespitzte Zustand in einem Schweizer
Kurort in den 80er-Jahren.
Nachdem Badearzt Dr. Stockmann
(Gilles Tschudi) entdeckt, dass das Badewasser verschmutzt ist, will er mit
seinen Forschungsergebnissen an die
Öffentlichkeit. Unterstützung erhält er
aber weder von den Bewohnern noch
von den Medien und am allerwenigs-
ten vom Bürgermeister: Sie alle fürchten einen Imageschaden und den wirtschaftlichen Ruin.
«Aber so ist es immer – solange
man zur gewöhnlichen Masse des Volkes und nicht zu einer frei denkenden,
geistigen Minderheit gehört», erklärt
Dr. Stockmann. Seine Erhabenheit
über die «Massenmenschen», wie er
sie nennt, wird dabei von ihm selber
bestimmt. Nicht überraschend, dass
man ihn zum Volksfeind erklärt.
Der norwegische Schriftsteller Henrik Ibsen liefert mit seinem gesell-
Birke Tunç
Das Theater an der Effingerstrasse,
Bern
Vorstellungen bis 29.5.
www.dastheater-effingerstr.ch
Severin Nowacki
Und was soll der letzte sein?
Das letzte Wort zu haben, ist immer
schön.
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. Zum Berner Symphonieorchester
im Münster (Sa., 9.5., 19.30 Uhr und
So., 10.5., 17 Uhr) – Klassik steht bei
mir hoch im Kurs.
2. Zu 200 Jahre Bernische Dorfkäserei im Käsereimuseum und im
Schloss, Kiesen (Sa., 9.5., 9 Uhr). Ich
lasse den Käse hochleben! Essen ist
die schönste Hauptsache der Welt.
3. In die Berner Brocante in der Alten Markthalle (Sa., 9.5., 9 Uhr) – mein
Umzug animiert zum Stöbern.
Glücklich
Gläubige
schaftskritischen Drama «Ein Volksfeind» (1882) die Grundlage für die
Inszenierung von Markus Keller am
Theater an der Effingerstrasse. «Die
Handlung ist zeitlich und örtlich versetzt und damit näher bei uns», erklärt
der künstlerische Leiter des Theaters.
Keller will mit der Inszenierung zeigen, dass Ibsens Geschichte auch heute noch funktioniert: «Der Umgang
mit Umweltskandalen und politisch
radikales Denken sind heute genauso
aktuell wie hochbrisant.»
Machen Sie den ersten Satz:
Kunst lebt und lässt leben, Vielfältigkeit bereichert.
Stimmt der Gewinn, ist der Dreck egal: «Ein Volksfeind» im Theater an der Effingerstrasse.
12
Der Oratorienchor Bern hat
für sein nächstes Konzert
heitere Werke gewählt. An
den Konzerten im Münster
wird er vom Berner Symphonieorchester begleitet.
So ändern sich die Geschmäcker.
Während Joseph Haydn (1732–1809) in
einem Wien aufwuchs, in dem täglich
konzertante Messen stattfanden,
schrieb Felix Mendelssohn Bartholdy
(1809–1847) seine geistliche Musik oft
für Konzertsäle und Musikfeste – in
den Kirchen war allzu viel Beiwerk
nicht mehr erwünscht. Der Oratorienchor Bern (OCB) singt nun mit Mendelssohns Psalmvertonung «Wie der
Hirsch schreit...» und Haydns «Harmoniemesse» zwei Höhepunkte aus
dem Schaffen der Komponisten.
Die Werke eint zudem ein glücklicher Grundton. Mendelssohn begann
seine Komposition während seiner
Hochzeitsreise. Die Glücksgefühle jener Zeit fanden auch Ausdruck in
einem tiefen Gottvertrauen, das die
­
Musik prägt. Haydns gutmütiger Charakter und fröhliche Natur hingegen
sind legendär. Seine «Harmoniemesse» mit den starken Bläserteilen wirkt
erhebend. An den Konzerten unter der
Leitung von Laurent Gendre wird der
OCB vom Berner Symphonieorchester
begleitet.
Silvano Cerutti
Berner Münster. Sa., 9., 20 Uhr
und So., 10.5., 17 Uhr
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2
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Mit Auto: Autobahnausfahrt «Neufeld». Wegweiser Bremgarten folgen.
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Impressum
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Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ:
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen
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Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet
Redaktion: [email protected]
die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
die Veranstalter vorbehalten.
Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected]
Nelly Jaggi (nj), [email protected]
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,
Praktikum: Birke Tunç (bit), [email protected]
Postfach 5113, 3001 Bern
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Matto Kämpf, Peter König, Milena Krstic, Lena Tichy,
Manuel C. Widmer,
Produktion/Layout: Nelly Jaggi
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 21 erscheint am 20.5.15. Redaktionsschluss 6.5.15
Inserateschluss 13.5.2015.
Nr. 22 erscheint am 27.5.15. Redaktionsschluss 13.5.15
Inserateschluss 20.5.2015.
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auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­
zielle Unterstützung.
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ABENDKASSE EINE STUNDE VOR KONZERTBEGINN
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7. – 13. Mai 2015
Dicht und hochklassig
nummern wie «Aus dem Leben einer
Strad» auch mit der Uraufführung von
«ad parnassum». (Zur Erinnerung: Der
Niesen, der Paul Klees gleichnamigem
Bild Modell gestanden haben könnte,
steht gleich auf der anderen Seeseite.)
Die Gegenüberstellung traditionellen und zeitgenössischen Schaffens gehört seit jeher zu den Markenzeichen
des Festivals. Neben Schnyder und der
Gaia-Gründerin Gwendolyn Masin sind
viele weitere hochkarätige Künstlerinnen und Künstler am Werk. Mal geht es
um die Vergänglichkeit und die Zukunft
(«Auf das Leben» am Freitag), mal stehen russische Komponisten verschiedener Epochen im Fokus («Vermächt-
TICKETS
nis» am Samstag). Die «Inspiration»
schlägt am Sonntagmorgen einen weiten Bogen von Böhmen (Dvorak) nach
Nord- (Gershwin) und Südamerika
­(Piazzolla), auch hier wieder im Dialog
mit zwei Werken Schnyders.
King Elvis Presley schliesslich
stand dem Konzerttitel vom Sonntagabend Pate, wo eine launige Zusammensetzung mit de Falla, Rossini, Silver, Wieniawski, Duke Ellington,
Kodaly und Vivaldi zur Improvisation
«Elvis lives» von Gabor Homoki führt.
Dieses Abschlusskonzert bringt nicht
nur vom Programm, sondern auch von
den Interpreten her die wohl grösste
Breite.
Peter König
Diverse Orte, Oberhofen
Do., 7. bis So., 10.5.
www.gaia-festival.com
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für Sa., 9.5.: [email protected]
ZVG
Neu gänzlich in Oberhofen, singt die siebte Auflage vom
Gaia-Musikfestival das Lob der Langsamkeit. Das Festival
glänzt mit Qualität – und mit dem Composer in Residence
Daniel Schnyder.
Überschaubar und klar fokussiert,
nämlich auf den Schweizer Komponisten, Saxofonisten und Flötisten Daniel
Schnyder, und gleichzeitig unermesslich reich: So liesse sich das Kammermusik-Festival Gaia 2015 kurz zusammenfassen. In vier Konzerten, neu alle
in Oberhofen, lässt sich bei der siebten
Auflage des Festivals eine seltene musikalische Breite in ebenso seltener,
erlesener Qualität erleben – eben weil
man auf Schnyder setzt, der sich in seiner Arbeit zwischen Jazz und Klassik
bewegt.
Der 1961 geborene Musiker ist in allen Konzerten mit eigenen Werken
vertreten, neben bewährten Erfolgs-
3
Anzeiger Region Bern 21
Prägt dieses Jahr das Gaia: der Musiker und Komponist Daniel Schnyder.
Ein Spaziergang durch die Epochen
Haitis andere Seite
Das Schloss Jegenstorf eröffnet die Museumssaison mit
einer Zeitreise für Kinder und der Barockdame Louise du
Rocher.
An der Universität Bern hält er die Friedrich Dürrenmatt
Gastprofessur inne, im Ono stellt er sein Werk vor:
Louis-Philippe Dalembert.
Die eigenen vier Wände können ja
manchmal ganz schön eng werden. Da
hilft ein Besuch in einem Haus, wo die
Stube ungefähr die Grösse eines Konzertsaals hat und die hohen Fenster
den Blick auf einen herrschaftlichen
Park freigeben. Wer sich nach etwas
Grandezza sehnt und von Bern aus
nicht weit reisen mag, dem sei ein Besuch von Schloss Jegenstorf ans Herz
gelegt. Das imposante Gebäude mit
dem fast noch imposanteren Park beherbergt das Museum für bernische
Wohnkultur des 17. bis 19. Jahrhunderts. Zu sehen gibt es dort unter anderem Bilder und Möbel des Berner
Mundartdichters Rudolf von Tavel.
Zur Saisoneröffnung zeigt das im
Jahr 1720 erbaute Schloss Jegenstorf,
was sich in den alten Gemäuern Neues
tut: Es wird gefeiert und gerade Kinder
darf man an diesem Tag gerne mitnehmen. Das Fest, welches sowohl im
Schloss als auch in der grosszügigen
Parkanlage stattfindet, wartet mit
Spielen, Malwettbewerben, einer Erlebniswerkstatt und natürlich mit Verpflegung auf.
Passend zur Saisoneröffnung wird
auch ein neues Bildungs- und Ver­
mittlungsangebot präsentiert: «Die
Schloss(zeit)reise mit Entdeckungskarte» nimmt Kinder mit auf einen
spielerischen Spaziergang durch die
Jahrhunderte. Perfekt in diese historische Kulisse passt auch Violaine
­Dussex, die als Patrizierin Louise du
Rocher mit hochgestecktem Haar und
weitem Kleid eine szenische Führung
anbietet. Mehr braucht man für einen
majestätischen Nachmittag nicht.
Die zweitälteste Republik des amerikanischen Kontinents heisst Haiti.
Das Land leidet seit seiner Gründung
unter einer historischen Schuldenlast.
Das weiss kaum jemand. Und international taucht Haiti meist nur in Zusammenhang mit Naturkatastrophen
auf.
Einer der besten und bekanntesten
Autoren Haitis, der vielfach ausgezeichnete Louis-Philippe Dalembert,
hält derzeit die Friedrich Dürrenmatt
Gastprofessur an der Universität Bern
inne. In deren Rahmen hält er auch ein
Seminar zu den Ausprägungen des
Voodoo-Kultes in Haiti ab.
Noch interessanter ist Dalemberts
weiteres Werk. Er stellt es während einer Lesung mit anschliessender Diskussion (beides auf Französisch) im
Ono vor. Die Arbeiten von Dalembert
sind geprägt von exakter Beobachtung,
Verschränkung sprachlicher Stilmittel, zahlreichen Wechseln der Schauplätze und Länder sowie einem wachen politischen Engagement.
Silvano Cerutti
Ono das Kulturlokal, Bern
Di., 12.5., 20 Uhr
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich
www.onobern.ch
Ein spezieller Rundgang führt Kinder durch die Jahrhunderte.
Pegelstand
Kolumne
von Manuel C. Widmer
Kultur ist ein häufiges Thema im Stadtrat. Auch wenn dieser eine solche noch
häufiger vermissen lässt. Kultur wird
immer dann zum Diskussionsgegenstand, wenn ein Stadtratsmitglied mal
wieder eine Kulturveranstaltung besucht hat. Zuhause wird geschwelgt,
wie schön dieses Mundarttheater, dieses Kammerkonzert oder der Besuch
dieses Kleinkinos war – und wie kulturell wertvoll.
Bald liegt auf dem Tischchen des
Stadtratsvizepräsidenten eine Motion,
die die Finanzierung des faszinierenden
Kulturorts oder Events für mindestens
die nächsten vier Jahre fordert. Weil es
doch so schön war – und so wertvoll.
Und einzigartig. Und sicher bedroht.
Schloss Jegenstorf
Sa., 9.5., 13.30 Uhr
www.schloss-jegenstorf.ch
Kulturinstitutionen sind immer bedroht. Einerseits von Finanzknappheit.
Andererseits davor, zu wenig Zuschauer anzulocken, die von diesem Ereignis
weitererzählen, bis schliesslich eine
Stadträtin davon hört und sich zwischen Fraktions- und Kommissionssitzungen Zeit nimmt, wieder mal heimisches Kulturschaffen zu ehren.
Das muss das Ziel einer jeden Kulturstätte oder Veranstaltung sein! Sich
so zu präsentieren, dass irgendwann
eine Politikerin oder ein Politiker in die
Tasten greift und den Gemeinderat
fragt, warum eigentlich dieses Theater,
dieses Kleinkino oder dieses Kammerorchester noch keinen Subventionsvertrag erhalten habe.
ZVG
ZVG
Lena Tichy
Ein Reisender in Welt und Literatur: Louis-Philippe Dalembert.
Sehr beliebt in solchen Vorstössen
sind Vergleiche mit anderen Institutionen (Platz 1: die Reitschule), die bereits
subventioniert sind. «Warum kriegt die
Geld, aber nicht diese ruhige, wertvolle
und gewaltfreie Veranstaltung? Findet
das der Gemeinderat fair? Hä? Und warum bekommen immer die Grossen die
Kohle – und immer dieselben? Und warum grad die?»
Dann wird neu verteilt, umverteilt
oder zusatzverteilt. Gegen Kultur kann
ja keiner sein, und «schon gar nicht gegen diese!» Wer jetzt nein sagt, hat von
Kultur keine Ahnung. Ist ein Kulturfeind. Das will doch keiner sein.
Bern braucht endlich ein Kulturkonzept, das diesen Namen verdient. Eines,
das diese Wursteleien beendigt. Eines,
das die Freie Szene in angemessener
Weise berücksichtigt. Eines, das dem
grossartigen städtischen Kulturschaffen entgegenkommt. Und eines, das
Kulturfinanzierung nicht vom Applaus
eines Stadtratsmitgliedes abhängig
macht. Eine eierlegende Wollmilchsau
also…
Manuel C. Widmer ist Primarlehrer,
Stadtrat (GFL), als plattenleger mcw
(Zweitklass-)DJ in diversen Berner Klubs
und als YB-Fan auch an Fussballkultur
interessiert. Er ist leidenschaftlicher Koch
und Vorstand der IG Nachtleben.
Illustration: Rodja Galli, a259
4
7. – 13. Mai 2015
Philipp Zinniker
Anzeiger Region Bern 22
Vier Tage lang tanzen
Suche im Urwald
Das Berner Puppentheater verwandelt sich für das Kinderstück
«Unanana» von Simone Oberrauch und Ursula Bleisch in einen Urwald. Für die gleichnamige Protagonistin wird der Albtraum jeder
Mutter zur Realität: Eines Tages verschwinden ihre Kinder. Mit der
Unterstützung von Tieren und der Hilfe des Publikums macht sie
sich auf die Suche nach ihnen.
Berner Puppentheater. Mi., 6., sowie Sa., 9.5., 14.30 Uhr und So.,
10.5., 10.30 Uhr
Niemand öffnet dem Tod gerne die Tür. Genervt ob seines schlechten Rufs, startet er daher eine Imagekampagne: «Mein Leben als
Tod». Das Solo-Kabarett-Stück des Sensenmannes – wer weiss
schon, wer der Tod ist – ist im Theater am Käfigturm zu sehen.
Theater am Käfigturm, Bern. Do., 7.5., 20 Uhr
Der Tod steht auf der Bühne
Do 7.
Bern
Bühne
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In Fight Night ist ihre Stimme gefragt.
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Vergeetstuck
Stück vom Vergessen: Der junge belgi­
sche Theatermacher T. Struyf nennt
seine Eigenproduktionen «realitytheat­
revideoperformances» und bewegt sich
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Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mund­
art-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
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nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
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phie: Lisi Estaras. Dramaturgie: Karla
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Jetzt kommt «Der Tod» – der witzigste
Sennsemann aller Zeiten. Seine Death
Comedy ist makaber und entzückend
zugleich, sozusagen zum Totlachen.
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Berühmte Streichquartette in der
Klanggestalt historischer Tonaufnahmen
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quartette Beethoven (Harfenquartett)
und anderen Komponisten – nach
historischen Tonaufnahmen.
Ein Tag wie jeder andere
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Kolvenbach. Beni sitzt einsam in der
verwahrlosten Küche, während etwas
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Siehe Artikel S. 1. Von Henrik Ibsen.
Inszenierung: Markus Keller. Mit Peter
Bamler, Helge Herwerth, Felix Krauss,
Horst Krebs, Christoph Künzler, Katha­
rina Schlaak, Gilles Tschudi.
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EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
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19.30 UHR
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mobs im öffentlichen Raum gibt es Einblicke in das professionelle
Tanzschaffen in den Vidmarhallen (Bild: «Frankenstein»). Oder Aktivitäten für Kinder: In der Dampfzentrale können Daumenkinos
mit tanzenden Figuren gebastelt werden. Klassischer geht es im
Konsi zu und her, dort findet zur Musik der Freitagsakademie ein
«Barocktanz-Crashkurs» statt.
Diverse Orte, Bern. Do., 7., bis So., 10.5.
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Von März bis Mai empfangen der Mode­
rator Mike Bucher und sein Team wage­
mutige Grossmäuler und solche, die
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Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
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Oberhofen
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OpeningNight
Siehe Artikel S. 3. Ein Festival, das Zeit
und Raum schafft für die Musik, das
Ausnahmetalente hautnah bei Proben
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Historische Texte und Tonaufnahmen
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tionsgeschichte – ein vom Institut für
Musikwissenschaft der Universität Bern
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Frytig Jazzband
Traditioneller Jazz. www.baeren-biglen.ch
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,
BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR
Riggisberg
Worte
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehema­
lige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stif­
tung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STR. 67.
14.35/15.30/16.30 UHR
Solothurn
Bühne
Apologia
Schauspiel von Alexi Kaye Campbell,
Schweizer Erstaufführung. Regie:
Christoph Diem. Bühne und Kostüme:
Florian Barth. www.tobs.ch
STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18.
19.30 UHR
Bühne
auawirleben: Robbert&Frank/
Frank&Robbert – To Break
The Window Of Opportunity.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE BERN, MARZILISTRASSE
47. 20.00 UHR
auawirleben: Tom Struyf –
Vergeetstuck
Stück vom Vergessen: Der junge belgi­
sche Theatermacher T. Struyf nennt
seine Eigenproduktionen «realitytheat­
revideoperformances» und bewegt sich
damit auf der Grenze zwischen Theater
und Dokumentation. www.tojo.ch
THEATER TOJO, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.00 UHR
auawirleben: Trickster-p – Sights
Nach dem Ticketkauf kann der installa­
tive Spaziergang jederzeit frei besucht
werden.
PROGR, STADTGALERIE,
WAISENHAUSPLATZ 30. 14.00 UHR
Die Zauberflöte
Dirigent: Thomas Blunt. Regie, Bühne,
Kostüme: Nigel Lowery. Chor: Zsolt
Czetner. Dramaturgie: Albrecht Puhl­
mann. Chor Konzert Theater Bern und
das Berner Symphonieorchester.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.00 UHR
Ein Tag wie jeder andere
Psychologisches Drama von John
Kolvenbach. Beni sitzt einsam in der
verwahrlosten Küche, während etwas
im Kühlschrank vor sich hin rottet. Da
taucht nach 23 Jahren sein Bruder auf.
theater nota bene. Vv: 031 311 21 81,
[email protected]
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR
Ein Volksfeind
Siehe Artikel S. 1. Von Henrik Ibsen.
Inszenierung: Markus Keller. Mit Peter
Bamler, Helge Herwerth, Felix Krauss,
Horst Krebs, Christoph Künzler, Katha­
rina Schlaak, Gilles Tschudi.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Famiglia Dimitri – DimiTRIgenerations
Ein einmaliger und kunterbunter Mix von
akrobatischen, clownesken und musika­
lischen Darbietungen. Vv: www.ticket­
corner.ch; www.nationalbern.ch
NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24. 20 UHR
Frankenstein
Regie/Choreografie: Estefania Miranda.
Bühne & Kostüme: Gabriele Wasmuth.
Musikkomposition: Jeroen Strijbos &
Rob van Rijswijk. Dramaturgie:
Dr. Christoph Gaiser.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Lisa Catena: Wahlversprechen
Siehe Artikel S. 12. Die Berner Kabaret­
tistin und Liedermacherin Lisa Catena
macht in ihrem zweiten Satirepro­
gramm aus jedem Kartoffelsack einen
Bundesrat. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
NiVo – 3 Companies
Drei Companies teilen sich den Abend
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Noch einmal verliebt
Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel,
das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie:
Christiane Wagner.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR
Spätlese
Drei alte Damen geniessen ihren
Lebensabend in der Seniorenresidenz
«Abendrot». Ein junger Pfleger, ein
Witwentröster und eine Unbekannte…
www.theaterremisebern
THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.
20.00 UHR
Inserat
Burgdorf
Worte
Öffentliche Führung
Führungen im Eintrittspreis inbegriffen.
www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR
Köniz
Bühne
Hochzeit auf Italienisch –
Filumena Marturano
stadt—
museum
aarau
25. April 2015 bis
31. Januar 2016
stadtmuseum.ch
Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue
Produktion der NVB Bern auf der Ross­
stall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/
Dialektbearb. Hanspeter Kissling.
Vv: www.nvb-theater.ch
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 1. 20.00 UHR
Langenthal
Bühne
Gespenster – Familiendrama
von Henrik Ibsen
Ibsens Dramen beeinflussten Genera­
tionen von Dichtern und Politikern und
machen ihn zu einem Autor von Welt­
rang. Vv: www.langenthal.ch
STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 20 UHR
DEMOKRATIE
VON DER GUILLOTINE ZUM LIKE-BUTTON
7. – 13. Mai 2015
5
ZPK
Anzeiger Region Bern 23
Daniel Bernet
Künstliche Natur und natürliche Kunst
Historische Aufführung
Welche Erwartungen hatten Komponisten an die Aufführung ihrer
Werke? Diese Vorgaben – teils unausgesprochen, teils notiert – untersucht ein gemeinsames Symposium der Universität Bern und der
Berner Fachhochschule der Künste. In dessen Rahmen spielt das Berliner Camesina Quartett historische Aufnahmen detailgetreu nach.
Konzertsaal HKB Papiermühlestrasse, Bern. Do., 7.5., 20 Uhr
Die Reihe «Fruchtland» im Zentrum Paul Klee beschäftigt sich mit den
Themen Kunst, Kultur und Agrikultur. Dabei werden die Grenzen, Gemeinsamkeiten und Gefahren der Bereiche aufgezeigt. Zum Saisonbeginn gibt es neben einer öffentlichen Führung auch einen Vortrag vom
Agroökologen Fritz Häni und von ZPK-Direktor Peter Fischer.
Der Jazz der Saxofonistin Nicole Johänntgen ist solid und – weil sie Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 9.5., 13 Uhr
von Rock und Blues her kommt – auch für ein Pop-Publikum gut
zugänglich. Richtig spannend wird es auf ihrem aktuellen Album
«Moncaup», wenn sie Nehad El-Sayed zu Ton kommen lässt. Der in
Bern bestens bekannte Oud-Spieler begleitet sie auch live und sorgt
für unerwartete Impulse.
BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Do., 7.5., 20.30 Uhr
Jazz mit Oud-Auftrieb
Sa 9.
Vertrau mir – Ich lüge immer
auawirleben: Boyz in the Woods
Comédie Noir mit Charme, Stil und
gefährlichem Gefühl. Autor und Regie:
Piero Bettschen. Ist es eine Komödie?
Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama?
Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem!
Vv: www.narrenpack.ch oder
Tel. 031 352 05 17.
Performance im Festivalzentrum
Now&There. Bis 03.30 Uhr.
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Dance
Fernweh-Disco
Afro, Latin, Funk, Reggae, Soul.
Bis 02.00 Uhr. www.bernau.ch
VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243,
WABERN. 21.30 UHR
PROGR, STADTGALERIE,
WAISENHAUSPLATZ 30. 22.00 UHR
Barsch
Barsch dümpelt seit Jahren in trüben
Gewässern zwischen Folk, Pop, Funk.
Am Konzert im ONO wird Barsch seine
akustischen Schwimmzüge präsen­
tieren. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.30 UHR
BeJazz: Uptown Big Band feat.
Rolf Häsler
Familie
Uptown goes Downtown N° 152.
Rolf Häsler (ts), Uptown Big Band.
Architekturspaziergang
www.bejazz.ch;
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt. Für uns ist
Bern der Anlass für unsere interaktive
Ausstellung. 10-17 Uhr. Ab 4 J.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Steinbruch
Regelmässig besuchte Paul Klee den
Ostermundiger Steinbruch. Was mit
einem Stein passieren kann, erfahren
wir im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Beglei­
tung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT­
LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Die Freitagsakademie:
L’Apothéose de Lully
Siehe Artikel S. 12. Werke von F. Couperin, M. Marais, J. F. Rebel u. a. Italieni­
scher Stil versus französischen Gusto –
ein Glaubenskrieg im barocken Frankreich.
KONSERVATORIUM, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 19.30 UHR
Orgelpunkt zum Wochenschluss
Auf Spuren von J. S. Bach.
Martine Reymond, Orgel. Kollekte.
HEILIGGEISTKIRCHE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
12.30 UHR
Schottland
Siehe Artikel S. 12. Das Berner Kamme­
rorchester spielt unter der Leitung von
Philippe Bach ein Programm unter dem
Titel «Schottland» mit Werken von F.
Mendelssohn und M. Bruch. Solistin:
Julia Schröder (Violine). Vv: Tel. 031
511 08 51/079 192 73 80 oder
[email protected]. www.kulturcasino.ch
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR
Restenessen
«Brandneues und Neuentbranntes» verspricht der
Abend mit dem Kabarettisten Joachim Rittmeyer
in Biglen. Kein Best-of
also, sondern ein «Restof», wie er es nennt. Handverlesen aus dem Fundus
seiner 19 Bühnenprogramme, angereichert mit neuen Bösartigkeiten.
Kulturfabrikbigla, Biglen
Fr., 8.5., 20.15 Uhr
VIDMAR TANZSTUDIO, KÖNIZSTRASSE 161.
17.00 UHR
Interpretationsforschung. Künstlerischer Vortrag im Spiegel historischer
Texte und Tonaufnahmen
Siehe 7.5.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 9.00 UHR
Biel
Bühne
Von Marius Constant, Jean-Claude
Carrière und Peter Brook. Nach Georges
Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter
Kaegi, Francis O’Connor.
http://www.tobs.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.30 UHR
Biglen
Bühne
Joachim Rittmeyer – Brandneues
und Neuentbranntes
Ein Rest-of-Abend voller witziger und
nachhaltiger Rittmeyereien für Neuein­
steiger und eingeweihte Altneugierige!
Vv: www.ticketeria.org,
Ticketeria 0900 10 11 12.
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE. 20.15
UHR
Sounds
Rock. www.baeren-biglen.ch
denk:mal nach(t) im ISC: Thee Irma
& Louise (CH) + Beltons (CH)
Garage-Psychedelic-Country-Blues-Punk.
Afterparty by DJs Fernweh & SoWhat
www.isc-club.ch
ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 20.00 UHR
Irish/Celtic night mit Five ways too
sharp, Support: Querulent Rovers
Da springt der Funke und fährt in die
Beine: geniessen, tanzen, mitsingen
und das Guinness durch die Kehle
fliessen lassen!
Vv: [email protected]
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
21.00 UHR
Worte
Das Tanzfest Bern:
Romantic Ballroom
Das Tanzfest Bern ermöglicht roman­
tischen Paaren den vielleicht schönsten
Blick über die Stadt. Nur mit Anmeldung
möglich!
ANMELDUNG: www.dastanzfest.ch/bern
Sounds
Im breiten Raum zwischen experimen­
teller und komponierter elektronischer
Musik sind vier ortsspezifische Werke
in Abstimmung mit der Raumakustik der
Heiliggeistkirche entstanden.
www.offene-kirche.ch
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Im Rahmen des Tanzfests Bern und
der Vorstellung «Frankenstein» können
Tanzinteressierte den Alltag profes­
sioneller Tänzer des Ensembles von
Konzert Theater Bern miterleben.
Anm.: [email protected]
Posh
ZYTGLOGGE. 20.30 UHR
40. Internationales Jazzfestival Bern.
www.jazzfestivalbern.ch
Einblicke in den professionellen Tanz
La Tragédie de Carmen
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
19.30 UHR
Anat Cohen, Brian Lynch, Dave
Stryker And The Brazilian Trio
Bern
Der breite Raum
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 19 UHR
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,
BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR
Liebefeld
Bühne
Tanzvorstellung: Frankenstein
Im Rahmen des Tanzfests Bern kann
die Vorstellung «Frankenstein» mit
Einführung und Nachgespräch gebucht
werden.
Res.: [email protected]
VIDMAR 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.00 UHR
Mühlethurnen
Sounds
Philipp Fankhauser
Blues mit dem neuem Album «Home»
www.alti-moschti.ch;
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Münchenbuchsee
Sounds
Morgain
Bühne
Oberhofen
Klassik
auawirleben: Otroerend Goed –
Sirens
Siehe Artikel S. 3. Aviv Quartett:
Saxophon/Altflöte: Daniel Schnyder.
Violoncello: Claudio Bohórquez.
Vv: www.gaia-festival.com
In Sirens erzählen sechs Frauen von
genau diesem alltäglichen Sexismus,
von Erwartungshaltungen, von anhal­
tenden Ungleichheiten, aber auch von
ihren Freiheiten und der Freude daran,
eine Frau zu sein.
www.dampfzentrale.ch
KLÖSTERLI OBERHOFEN, KLÖSTERLIWEG 9.
20.00 UHR
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
19.30 UHR
GAIA Musikfestival Oberhofen –
Auf das Leben
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehema­
lige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stif­
tung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STRASSE
67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Rubigen
auawirleben: Robbert&Frank/
Frank&Robbert – To Break
Die Ereignisse, die zu meinem Tode
führten
Von Lukas Linder. Produktion des
Jungen Theater Solothurn; Jugendclub
U21 Leitung: Andreas SchmidhauserNold und Christoph Oser-Meier.
www.tobs.ch
STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18.
19.30 UHR
Spiez
Sounds
Schlosskonzerte Spiez:
Balkanes Vokalquartett
Erdverbundene und sphärische Klang­
welt Bulgariens. Vier Frauenstimmen,
begleitet von einem Percussionisten.
SCHLOSSKIRCHE, SCHLOSSSTRASSE 16.
20.00 UHR
Wabern
Sounds
Freier Feier Freitag: Le Onde Del
Cielo – Mister Milano
Den Feierabend geniessen, ein feines
Menu essen und das Wochenende
gemütlich einläuten mit einem Konzert
von «Le Onde Del Cielo – Mister Milano».
21 Uhr Konzert. www.dieheiterefahne.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
17.00 UHR
Irish Folk. www.baerenbuchsi.ch
Worte
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR
Faszination Wildbienen –
Einblick in eine verborgene Welt
Öffentlicher Vortrag im Rahmen des
Forums Eichholz. www.iz-eichholz.ch
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
19.30 UHR
«BeMyselfAndDie», eine Performance,
die vom Publikum durch ein Fenster
erlebt wird.
STUDIO AKAR, MAULBEERSTR. 8.
21.00/21.45 UHR
Die vier Märchen aus den Myste­
riendramen von Rudolf Steiner
Im Kontext ihrer Szenen. Eurythmie-Pro­
jektgruppe Zürich. Musik von W. Wehrli,
Z. Kodaly und U. Stoller.
Ein Tag wie jeder andere
auawirleben: Showcase Beat Le Mot
– Der Räuber Hotzenplotz
Die Zähne klappern, das Schiesspulver
macht sich selbstständig und der Duft
selbstgemachter Hotdogs erfüllt den
Raum…! – Ein Stück ab 6 Jahren.
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS­
GASSE 20 / 22. 16.00 UHR
Nach dem Ticketkauf kann der installa­
tive Spaziergang jederzeit frei besucht
werden.
Solothurn
Das Tanzfest Bern: BeMyselfAndDie
– Cosima Grand/David Prudente
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
21.00 UHR
Les trois Suisses (CH)
Bühne
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
THEATER AM STALDEN,
NYDEGGSTALDEN 34. 19.30 UHR
auawirleben: Trickster-p – Sights
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Regie: Maricel Álvarez, Emilio García
Wehbi. Bühne: Frank Holldack.
Kostüme: Senta Amacker. Choreogra­
phie: Lisi Estaras. Dramaturgie: Karla
Mäder. www.konzerttheaterbern.ch
The Window Of Opportunity.
www.dampfzentrale.ch
Bühne
Musik-Kabarett. www.muehlehunziken.ch
www.starticket.ch
Das brennende Haus
PROGR, STADTGALERIE,
WAISENHAUSPLATZ 30. 14.00 UHR
Drama von John Kolvenbach. Beni sitzt
einsam in der verwahrlosten Küche,
während etwas im Kühlschrank vor sich
hin rottet. Da taucht nach 23 Jahren
sein Bruder auf. Vom: theater nota
bene. Vv: 031 311 21 81,
[email protected]
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR
Ein Volksfeind
Siehe Artikel S. 1. Von Henrik Ibsen.
Inszenierung: Markus Keller. Mit
P. Bamler, H. Herwerth, F. Krauss,
H. Krebs, C. Künzler, K. Schlaak, G.
Tschudi. www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Inserat
6
7. – 13. Mai 2015
Christa Minder
Anzeiger Region Bern 24
Egal welche Art von Infrastruktur und Infos Künstlerinnen und
Künstler brauchen, das Kulturbüro ist die richtige Anlaufstelle. Die
Berner Zweigstelle existiert bereits seit 15 Jahren. Das soll natürlich
gebührend gefeiert werden – unter anderem mit Auftritten von
Trampeltier of Love mit Matto Kämpf, Simon Hari und Marc Unternährer und dem Biggerclub.
Kulturbüro, Bern. Sa., 9.5., 16 Uhr
NiVo on Stage
Es tanzt das Tanzatelier NiVo, Achtung!
Unterschiedliche Programme:
Details unter www.nivodance.ch
Dance
80’s
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
22.00 UHR
Noch einmal verliebt
auawirleben: Fete mit None of Them
(CH)
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Olaf Schubert & seine Freunde
Der neue Schubert im Programm «So»
ist da! Vv: Alle Ticketcorner-Stellen,
www.dominoevent.ch
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.
20.00 UHR
Die Bühnentiger – Das Geheimnis
der beiden Teppichweber
Konzert und fette Fete im Festival­
zentrum Now&There.
PROGR, STADTGALERIE,
WAISENHAUSPLATZ 30. 22.30 UHR
Die Dragnight: Afterparty
zum 7. Welt-Drag-Kongress
Die diesjährige Dragnight bildet den
Abschluss des 7. Welt-Drag-Kongresses.
Drag, Tunte, Dyke, Fag, Butch, Femme,
King, Queen --> Keine Alltagskleidung.
Bis 06 Uhr. Vv: Kein Vorverkauf – Frühes
Erscheinen empfohlen.
FRAUENRAUM, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR
Eine getanzte Geschichte für Menschen
ab 5 Jahren. www.kultur-visavis.ch
Familie
VIS-A-VIS – KUNST- UND KULTURHAUS, GE­
RECHTIGKEITSKASSE 44. 11.00/15.00 UHR
Regie: Claudia Bosshard. Bühne: Kons­
tantina Dacheva. Kostüme: Anne-Sophie
Raemy. Dramaturgie: Sabrina Hofer.
www.konzerttheaterbern.ch;
Auf Entdeckungstouren im und
ausserhalb des Museums suchen wir
gemeinsam spielerische Zugänge zu
Kunst und regen zu eigenen Sichtweisen
und kreativen Umsetzungen an. Für
Kinder von 6 bis 12 Jahren.
ANMELDUNG: T 031 328 09 11 oder
[email protected]
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
10.30 UHR
Spätlese
15 Jahre Kulturbüro Bern
Picknick auf Golgatha
«Artur» Kinder-Kunst-Tour 2015
Drei alte Damen geniessen ihren
Lebensabend in der Seniorenresidenz
«Abendrot». Dort ist es alles andere als
langweilig. Ein junger knackiger Pfleger,
ein charmanter Witwentröster und eine
mysteriöse Unbekannte…
www.theaterremisebern
Ab 18h Trampeltier of Love feat. King
Pepe, Matto Kämpf & Marc Unternährer.
Biggerclub feat. Bon Thomas, Pat Para­
dise, Ron Shot & Pit Lee, DJ Kami Katze
www.kulturbuero.ch
THEATER REMISE, LAUPENSTR. 51. 20 UHR
Architekturspaziergang
Vertrau mir – Ich lüge immer
Comédie Noir mit Charme, Stil und
gefährlichem Gefühl. Autor und Regie:
Piero Bettschen. Ist es eine Komödie?
Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama?
Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem!
Vv: www.narrenpack.ch oder
Tel. 031 352 05 17.
Streichorchester und junge Solistin
KULTURBÜRO, BRUNNGASSE 58. 16.00 UHR
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Den Liedern Bulgariens schreibt man
eine mystische Kraft zu. Die kräftigen
Frauenstimmen und die Art, wie die
Melodien verziert werden, lassen keinen
Vergleich mit einem anderen Musikstil
zu. www.la-cappella.ch;
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Berufe im Museum: Kuratorin
Kinderforum am Samstag
Ein Blick hinter die Kulissen ab 8
Jahren. ANMELDUNG: 031 961 22 85;
[email protected]. www.nmbe.ch;
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine spannende Reise
auf dem fliegenden Teppich der Phan­
tasie in die Welt von Kunst und Kultur
unserer Zeit. ab 7 J..
www.creaviva-zpk.org;
NATURHISTORISCHES MUSEUM, BER­
NASTRASSE 15. 14.00 UHR
creaTiV! – Animationskurs
für Jugendliche
Jugendliche können mit Hilfe von digi­
talen Werkzeugen animierte Bilder fürs
Netz kreieren. Unter professioneller
Anleitung gestalten sie ein eigenes
StopMotion-Video. 11 bis 18 J..
www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHT­
LAND 3. 10.30 UHR
Fünf Freunde beim Wanderzirkus –
ein Musiktheater für Kinder
Ein musikalisches Abenteuer gespielt
vom Bläserensemble Zefirino und
Schauspieler Adrian Kurmann. Nach
einer Geschichte von E. Blyton, mit
Musik aus «Le Carnaval des animaux».
Kollekte www.theaterszene.ch;
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Kinder gestalten in der Zeit von
10-16.30 Uhr zusammen mit Erwach­
senen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt. Für uns ist
Bern der Anlass unserer nächsten inter­
aktiven Ausstellung. 10-17 Uhr. Ab 4 J.
www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Die Berner Kulturagenda BKA sucht auf 1. Juli 2015 oder nach Vereinbarung eine/einen
Redaktionelle Mitarbeiterin /
Redaktionellen Mitarbeiter (40%)
Als Mitglied des BKA-Redaktionsteams schreiben und redigieren Sie kürzere und
längere Artikel über kulturelle Anlässe in Stadt und Region Bern. Zudem sind Sie mit
weiteren redaktionellen Aufgaben wie der inhaltlichen Planung und der Pflege der
Website befasst.
Wir suchen eine Kulturjournalistin / einen Kulturjournalisten mit einem breiten
Interesse an den verschiedenen Kultursparten, einer guten Kenntnis der Kulturszene
von Stadt, Region und Kanton Bern und einem entsprechenden Netzwerk.
Wir freuen uns auf eine Persönlichkeit mit journalistischer Erfahrung, idealerweise
auf einer Kulturredaktion, die sich durch Flexibilität, hohe Einsatzbereitschaft und
Teamfähigkeit auszeichnet. Arbeitsort ist unser Büro direkt am Bahnhof Belp.
Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem
kleinen Team und zeitgemässe Anstellungsbedingungen.
Ihre Bewerbung schicken Sie bitte bis 15. Mai
per Mail an [email protected] oder per Post
an BKA – Berner Kulturagenda, Sarah Sartorius,
Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp
Telefonische Auskünfte: 031 310 15 01
(Sarah Sartorius, Redaktionsleiterin)
Das Offene Atelier des Kindermuseums Creaviva steht einen Tag
lang im Zeichen von Robert Walser. Michael Krethlow erzählt dessen Märchen «Mehlmann», das Marianne Furrer illustriert hat.
­Katja Lang und Verena Wyss leiten das Atelier. Teilnehmen können
Kinder ab vier Jahren (bis acht Jahre in Begleitung Erwachsener).
Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 9.5., 13 und
15 Uhr
Das Orchestre de Chambre Romand de Berne, ein reines Streich­
orchester, spielt unter der Leitung von Chantal Wuhrmann in Bern
und Thun Stücke von Mozart, Tschaikowski, Kozeluch und Haydn.
Den Solopart am Violoncello übernimmt die erst 22-jährige Chiara
Enderle, die im letzten Jahr zur «Migros-Kulturprozent-Solistin»
ernannt wurde.
Balkanes: Séfarades – Bulgariens
Französische Kirche, Bern. Sa., 9.5., 19 Uhr. KKThun. So., 10.5., 17 Uhr mystische Gesänge
A selection of Pop, Rock & Wave. DJs
Corey & MCD Glen. www.isc-club.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel,
das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie:
Christiane Wagner, Schauspiel:
Nelly Kempter, Marianne Tschirren,
Hans-Peter Riesen
Ein Walser-Märchen im Creaviva
Jannette Kneisel
Retter in Not
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHT­
LAND 3. 9.30 UHR
Mehlmann – Ein Märchen von
Robert Walser mit Bildern von
Marianne Furrer
Offenes Atelier zu Robert Walsers
«Mehlmann». Erzähler: Michael
Krethlow; Atelierleitung: Katja Lang und
Verena Wyss; Illustratorin: Marianne
Furrer. Eine Zusammenarbeit mit dem
Robert Walser-Zentrum Ab 4 Jahren
(bis 8 Jahre in Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHT­
LAND 3. 13.00/15.00 UHR
Offenes Atelier: Steinbruch
Regelmässig besuchte Paul Klee den
Ostermundiger Steinbruch. Ein Kunst­
werk, das begriff er dort, ist Stein auf
Stein oder Stück von Stück. Was mit
einem Stein passieren kann, erfahren
wir im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Beglei­
tung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org;
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT­
LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Unanana
Nachdem Unanana ein neues Zuhause
und Freunde gefunden hat, bricht sie
auf die gefährliche Suche nach ihren
verloren gegangenen Kindern auf.
Von Simone Oberrauch. Ab 5 J..
Vv: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIG­
KEITSG. 31. 14.30 UHR
Klassik
Die Freitagsakademie:
L’Apothéose de Lully
Siehe Artikel S. 12. Werke von
F. Couperin, M. Marais, J. F. Rebel u. a.
KONSERVATORIUM, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 18.00 UHR
Oratorienchor Bern und Berner
Symphonieorchester BSO
Siehe Artikel S. 1. Joseph Haydn
Missa B-Dur «Harmoniemesse» – Felix
Mendelssohn 42. Psalm «Wie der Hirsch
schreit». Vv: www.ticketino.com
MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 20.00 UHR
Orchestre de Chambre Romand
de Berne
Werke von Mozart, Tschaikowski,
Kozeluch, Haydn; Chantal Wuhrmann,
Leitung; Corinne Goerner, Konzertmeis­
terin, Chiara Enderle, Violoncello.
FRANZÖSISCHE KIRCHE, SÜDEINGANG,
ZEUGHAUSGASSE. 19.00 UHR
Sounds
Anat Cohen, Brian Lynch, Dave
Stryker And The Brazilian Trio
40. Internationales Jazzfestival Bern.
www.jazzfestivalbern.ch
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Joy Wellboy & Dawn’s Desire
Indie-Elektro-Pop-Perlen.
www.cafe-kairo.ch;
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR
Stone Age special guest:
Housi Wittlin
Rock, R’n’B, Blues. StoneAge – Tribute
to the Rolling Stones. Vv: reservationen@
mahogany.ch. www.mahogany.ch;
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
21.00 UHR
Worte
Agglorobics – Martin Schick
Bernerinnen und Berner entwickeln in
Gäbelbach einen neuen Tanzstil präsen­
tieren den «Gäbelbach Style» dann in
der Stadtmitte.
WAISENHAUSPLATZ. 14.00 UHR
Agri-Kultur-Tag
Erkundungstour in und um das ZPK
herum – im Rahmen des Fruchtland-Pro­
jektes wird die Brücke zwischen Natur
und Kunst geschlagen. Startschuss zum
Saisonbeginn.
AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE, MONU­
MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.30 UHR
Barockabend: Konzert und
Barocktanz-Crashkurs
Im Rahmen des Tanzfests Bern können
Sie einem Barockkonzert beiwohnen
und anschliessend gleich selber Ihr
barockes Tanzbein schwingen. Unter
Anleitung von Joshua Monten. ANMEL­
DUNG: [email protected].
http://www.konsibern.ch
KONSERVATORIUM BERN, KRAMGASSE 36.
18.00 UHR
Dance Craze
Ein Flashmob im Rahmen des Tanzfests.
WAISENHAUSPLATZ. 15.00/16.00 UHR
Das Tanzfest Bern: ParkourONE
Showtraining
Das Tanzfest Bern präsentiert die
Kunst der effizienten Fortbewegung im
urbanen Raum. Start: Waisenhausplatz,
Spaziergang durch die Stadt.
Stadtrundgang: Bern elfenau
(StattLand)
Anna Feodorowna, russische Gross­
fürstin und Schwägerin des Zaren, fand
in der Elfenau die ersehnte Freiheit und
Ruhe. La Grandeduchesse gibt sich die
Ehre und empfängt Sie als ihre Gäste.
TREFFPUNKT: ORANGERIE ELFENAU. 14 UHR
Visite guidée en Français
C’est avec plaisir que nous vous présen­
terons personellement le Zentrum Paul
Klee, notre collection et nos expositions
temporaires. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Biel
Bühne
Peer Gynt
Nach Henrik Ibsen und Edvard Grieg.
Produktion des Jungen Theater Biel,
Jugendclub Musiktheater.
http://www.tobs.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.00 UHR
Worte
Bärner Literaturschiff
Geniessen Sie Lesungen von namhaften
Berner Autorinnen und Autoren mitten
auf dem Bielersee. Mitwirkende: Sabine
Reber, Thomas Kowa und Katharina
Zimmermann.
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 10.00 UHR
Jegenstorf
Familie
Saisoneröffnung im Schloss
und im Park
Saisoneröffnung mit Familienfest im
Schloss und im Park. Spiele, Aktivi­
täten, kreative Angebote, Märchen­
erzählungen. und Kurzführungen.
www.schloss-jegenstorf.ch
SCHLOSS JEGENSTORF, MUSEUM FÜR
BERNISCHE WOHNKULTUR, GENERALGUISANSTRASSE 5. 13.30 UHR
Langenthal
Bühne
Der Mann von La Mancha
Musical von Mitch Leigh
STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 20 UHR
Mühlethurnen
Sounds
WAISENHAUSPLATZ. 15.15/16.15 UHR
Philipp Fankhauser
Das Tanzfest Bern:
Romantic Ballroom
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Das Tanzfest Bern ermöglicht romanti­
schen Paaren den vielleicht schönsten
Blick über die Stadt. Nur mit Anmeldung
möglich! ANMELDUNG:
www.dastanzfest.ch/bern
ZYTGLOGGE. 20.30 UHR
Der breite Raum
Im breiten Raum zwischen experimen­
teller und komponierter elektronischer
Musik sind vier ortsspezifische Werke
in Abstimmung mit der Raumakustik der
Heiliggeistkirche entstanden.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 19 UHR
Führung: Henry Moore
Henry Moore gilt als radikaler, experi­
menteller und durchaus avantgardisti­
scher Künstler, auch wenn er der Figu­
ration treu blieb. www.zpk.org;
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Blues mit dem neuem Album «Home»
www.alti-moschti.ch
Kein Ende in
Sicht
Eine Frau will ihrem Leben
ein Ende setzen. Doch das
ist gar nicht so einfach.
Claudia Bossard inszeniert
das tragikomische Stück
«Picknick auf Golgatha»
des argentinischen Autors
Rodrigo García mit viel
Sinn für Galgenhumor. Julia Gräfner begeistert in
der Hauptrolle.
Vidmar 2, Liebefeld
Sa., 9.5., 19.30 Uhr
7. – 13. Mai 2015
7
Maren Uhlherr
Stöh Grünig
Suter Caputo
Anzeiger Region Bern 25
Aua wir feiern
Wer sich nach all dem Sitzen im Theatersaal bewegen will, der ist­­
an der Aua-Fete im Festivalzentrum gut aufgehoben. Dort spielt­
erst das Zürcher Elektro-Duo None of Them (Bild), das Auftritte mit
viel Drama liebt. Danach führt das berühmt-berüchtigte Berner Duo
DJ George & DJ Amal in die Kunst des «assoziativen Auflegens» ein.
Stadtgalerie im Progr, Bern. Sa., 9.5., 22.30 Uhr
Der Dünne im Pullunder
Geschichten auf dem Solarkatamaran
«Bärner Literaturschiff», so heisst eine Aktion auf dem Bieler
­Solarkatamaran. Zu einem Matrose-Zmorge lesen diesmal: Sabine
Reber (berühmt für ihre Gartenkolumnen, Bild) aus ihrem aktuellen
Roman «Im Garten der Wale». Ursula Meier-Nobs geht in ihrem
historischen Roman «Der Pfauenruf» dem Schicksal Kleinwüchsiger nach. Thomas Kowa schliesslich ist ein Krimi-Spezialist.
Schiffländte, Biel. Sa., 9.5., 10 Uhr
Der seltsam anmutende, gelb-grün karierte Pullunder gehört zu
den Markenzeichen von Olaf Schubert. Jetzt ist der schmächtige
Komiker aus Ostdeutschland mit seinem neuen Programm «So!» –
ein Wort, das er so oder so immer gern verwendet – im Theater National zu Gast.
Theater National, Bern. Sa., 9.5., 20 Uhr
Inserat
Dance
Rubigen
Sounds
Müslüm – Zusatzkonzert!
www.muehlehunziken.ch
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Berns Konzertkalender
im Internet
www.konzerte-bern.ch
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
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(Kein Ticket-Verkauf)
Solothurn
Bühne
Lachen verboten!
Eine Hommage an Buster Keaton
Von und mit Max Merker und Aaron Hitz.
www.tobs.ch
Münchenbuchsee
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16-18. 19.00 UHR
Dance
Eltern John – Rock- & Oldiesdisco
mit Jüre Hofer
Die Disco für elastische Beine und
geschmeidige Hüften. Bis 01.30 Uhr.
www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR
Thun
Bühne
Eliane & Band
Bright Lights Tour. Vv: www.starticket.ch
ShowInfo: www.kkthun.ch
KKTHUN, SEESTRASSE 68. 20.30 UHR
Oberhofen
Wabern
Klassik
GAIA Musikfestival Oberhofen –
Vermächtnis
Siehe Artikel S. 3. Violine:Evgenia
Epshtein, Gwendolyn Masin, Sergey
Ostrovsky, Tatiana Samouil. Viola: Gábor
Homoki. Violoncello: Claudio Bohórquez,
David Pia. Klavier: Alasdair Beatson,
Simon Bucher. Vv: www.gaia-festival.com
KLÖSTERLI, KLÖSTERLIWEG 9. 20.00 UHR
Riggisberg
Bühne
auawirleben: Other Spaces –
Reindeer Safari
Reindeer Safari ist eine partizipative
Performance in Form eines Spazier­
ganges, welche sich mit menschlichen
und tierischen Formen des Zusammen­
lebens beschäftigt.
www.dieheiterefahne.ch;
HEITERE FAHNE, DORFSTR. 24. 14.00 UHR
La Nuit Magique –
Nacht des Magiers
Worte
Führung: Triumph des Ornaments –
Ital. Seidengewebe des 15. Jh.
Führung durch die Sonderausstellung.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.30 UHR
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehema­
lige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch;
Fantastische Shows und kulinarische
Höhepunkte hoch über Bern.
GURTEN – KULTURSCHEUNE UPTOWN.
18.30 UHR
Familie
Vogelpirsch mit Vogelgeschichten
Ein spannender Familien-Morgen mit
Geschichten von Beatrice Bieri ab 8
Jahren. ANMELDUNG: 031 961 22 85;
[email protected]. www.iz-eichholz.ch
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
8.00 UHR
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.05/15.00/16.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Tanznacht hoch2
So 10.
Bern
Bühne
Paartanzparty: Salsa-, Tango und Lindy
Hop. Salsa-Show inklusive!
www.dastanzfest.ch/bern
Ein Volksfeind
Siehe Artikel S. 1. Von Henrik Ibsen.
Inszenierung: Markus Keller. Mit Peter
Bamler, Helge Herwerth, Felix Krauss,
Horst Krebs, Christoph Künzler,
Katharina Schlaak, Gilles Tschudi.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 17.00 UHR
Amuse Bouche
Musikalisches Kabarett von Linda
Trachsel & Abdiel Montes de Oca.
Amüsante Köstlichkeiten kreiert aus
Songs, Geschichten und Anekdoten.
Pointiert, augenzwinkernd, berührend,
poetisch und stilvoll. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
17.00 UHR
auawirleben: Otroerend Goed – Sirens
In Sirens erzählen 6 Frauen von genau
diesem alltäglichen Sexismus, von
Erwartungshaltungen, von anhaltenden
Ungleichheiten, aber auch von ihren
Freiheiten und der Freude daran, eine
Frau zu sein. www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
21.15 UHR
auawirleben: Showcase Beat Le
Mot – Der Räuber Hotzenplotz
Die Zähne klappern, das Schiesspulver
macht sich selbstständig und der Duft
selbstgemachter Hotdogs erfüllt den
Raum…! – Ein Stück ab 6 Jahren.
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20 / 22. 16.00 UHR
auawirleben: Trickster-p – Sights
Nach dem Ticketkauf kann der installa­
tive Spaziergang frei besucht werden.
Frankenstein
Regie/Choreografie: Estefania Miranda.
Bühne & Kostüme: Gabriele Wasmuth.
Musikkomposition: Jeroen Strijbos &
Rob van Rijswijk. Dramaturgie: Dr. Chris­
toph Gaiser. www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 15.00 UHR
NiVo on Stage
Es tanzt das Tanzatelier NiVo, Achtung!
Unterschiedliche Programme:
Details unter www.nivodance.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 17.00 UHR
PROGR AULA, SPEICHERGASSE 4. 19.30 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Das Tanzfest Bern: Thaumatrope –
Basteln für die Kleinen
Während die Grossen bei den verschie­
denen Workshops im Kesselhaus
mittanzen, basteln die Kleinen im Foyer
ein Thaumatrop und bringen gezeichnete
Menschen zum Tanzen.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
11.00 UHR
Die Bühnentiger – Das Geheimnis
der beiden Teppichweber
Noch einmal verliebt
Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel,
das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie:
Christiane Wagner, Schauspiel: Nelly
Kempter, Marianne Tschirren, HansPeter Riesen.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 17 UHR
Spätlese
Drei alte Damen geniessen ihren
Lebensabend in der Seniorenresidenz
«Abendrot». Dort ist es alles andere
als langweilig. Ein knackiger Pfleger,
ein charmanter Witwentröster und eine
mysteriöse Unbekannte…
www.theaterremisebern
Eine getanzte Geschichte für Menschen
ab 5 Jahren. www.kultur-visavis.ch
VIS-A-VIS – KUNST- UND KULTURHAUS, GE­
RECHTIGKEITSKASSE 44. 11.00/15.00 UHR
Familienmorgen
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem
Besuch der Ausstellungen im ZPK
nehmen Gross und Klein an einem
Workshop in den Ateliers des Creaviva
teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden
Freitag: Tel 031 359 01 61 oder crea­
[email protected]. www.creaviva-zpk.org
THEATER REMISE, LAUPENSTR. 51. 18 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHT­
LAND 3. 10.30 UHR
Ein Tag wie jeder andere
Tschick
Fünfliber-Werkstatt
Psychologisches Drama von John
Kolvenbach. Beni sitzt einsam in der
verwahrlosten Küche. Da taucht nach
23 Jahren sein Bruder auf. Vom:
theater nota bene. Vv: 031 311 21 81,
[email protected]
Regie: Benedikt Greiner, Dramaturgie:
Jan Stephan Schmieding. Mit Spiele­
rInnen des Jugendclubs U21.
www.konzerttheaterbern.ch
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
PROGR, STADTGALERIE, WAISENHAUS­PLATZ 30. 14.00 UHR
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25. 17.00 UHR
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mund­
art-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Steinbruch
Regelmässig besuchte Paul Klee den
Ostermundiger Steinbruch. Ein Kunst­
werk, das begriff er dort, ist Stein auf
Stein oder Stück von Stück. Was mit
einem Stein passieren kann, erfahren
wir im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Beglei­
tung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT­
LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Unanana
Nachdem Unanana ein neues Zuhause
und Freunde gefunden hat, bricht sie
auf die gefährliche Suche nach ihren
verloren gegangenen Kindern auf. Von
Simone Oberrauch. Ab 5 J.
Vv: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIG­
KEITSG. 31. 10.30 UHR
Klassik
6. Matineekonzert: Wiener Schule,
Wiener Klassik
Wei-Zhong Lu, Wen Lu-Hu (Violine),
Thomas Korks (Viola), Andreas Graf
(Violoncello). Mozart (1756–1791).
Streichquartett C-Dur kv 465 «Dissonan­
zenquartett» (1785). Arnold Schönberg
1874–1951. Streichquartett Nr. 1 d-Moll
op. 7 (1904/05).
www.kulturcasino.ch
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 11 UHR
Oratorienchor Bern und Berner
Symphonieorchester BSO
Siehe Artikel S. 1. Joseph Haydn
Missa B-Dur «Harmoniemesse» – Felix
Mendelssohn 42. Psalm «Wie der Hirsch
schreit». Vv: www.Ticketino.com
MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 17.00 UHR
Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester
Siehe Artikel S. 12.
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 17 UHR
Inserat
WIR BRINGEN SIE ANS KONZERT NACH
GSTAAD UND RETOUR!
Wir bringen Sie ans Konzert nach Gstaad und retour!
Nach erfolgreicher Einführung der Bus-Route von Bern nach Gstaad, bietet das Gstaad Menuhin
Festival für den Konzertsommer 2015 diesen exklusiven Bus-Service für Besucher von Zelt-Konzerten
wieder an. Neu wird das Busnetz ausgeweitet auf die Route Lausanne – Vevey – Bulle – Gstaad.
Hinfahrt:
Einstieg Deutschschweiz
Busticket-Preise
Bern Schützenmatte: 16.45 Uhr
(Konzert von 30.08., 14:45 Uhr)
CHF 25.–
Thun Carterminal: 17.25 Uhr
(Konzert von 30.08., 15:25 Uhr)
CHF 20.–
Einstieg Westschweiz
www.gstaadmenuhinfestival.ch
15-18-Berner-Kulturagenda.indd 1
Busticket-Preise
Lausanne Gare: 16.15 Uhr
(Konzert von 30.08., 14:15 Uhr)
Vevey Gare: 17.00 Uhr
(Konzert von 30.08., 15:00 Uhr)
CHF 25.–
Bulle Gare routière quai 19: 17.45 Uhr (Konzert von 30.08., 15:45 Uhr)
CHF 20.–
Ankunft in Gstaad: 19.00 Uhr (Konzert von 30.08., 17:00 Uhr)
CHF 25.–
Konzerttickets und Busreservation
auch online verfügbar.
Rückfahrt: Unmittelbar nach dem Konzert.
Reservieren Sie ein Busticket per Telefon 033 748 81 82.
Bustickets erhalten Sie im Bus und müssen bar bezahlt werden.
2+1
GRATIS
Familien-Rabatt für Konzerte im Festival-Zelt
Pro zwei Kaufkarten ein Gratis-Eintritt
für Familienmitglied unter 25 Jahren.
14.04.15 20:48
8
7. – 13. Mai 2015
Muttertag auf dem Gurten
Nicolas Masson
Anzeiger Region Bern 26
Zum Muttertag hat sich der Gurten etwas einfallen lassen. Im Park
wird ein Beschäftigungsprogramm für die Kinder aufgezogen: Eselund Lamareiten, Kleineisenbahn und Kasperli-Theater. Und wähDer Winter oben auf dem Guggigletscher ist lang. Aber die zwei rend der Nachwuchs unter PPA steht (Papa passt auf), gibt’s in der
wetterfesten Gletscherhexen wissen, wie sie die Zeit vertreiben Kulturscheune Massagen für Mama.
Elina Duni tauft bei Bee-flat ihr neues, bei ECM erschienenes Alkönnen. Sie stricken Socken für den Tausendfüssler Guggigrübler. Gurten, Wabern. So., 10.5., 10 Uhr
bum «Dallëndyshe» (Schwalbe). Die wehmütigen Volkslieder aus
Susanne Flück und Monika Illien-Brändle setzen das Märchen «Die
ihrer albanischen Heimat kreisen um die Themen Liebe und Leben
zwöi Häxe vom Guggigletscher» im Reberhaus Bolligen für Kinder
im Exil. Begleitet wird die in Bern lebende Sängerin von Colin Valab fünf Jahren musikalisch und szenisch um.
lon, Lukas Traxel und Norbert Pfammatter.
Reberhaus Bolligen. So., 10.5., 16 Uhr
Turnhalle im Progr, Bern. So., 10.5., 20.30 Uhr
Wetterfeste Gletscherhexen
Schwalbe im Exil
The Great Ladies Of Jazz & Blues
Das Tanzfest Bern: Romantic Ballroom
40. Internationales Jazzfestival Bern.
«Muttertagsgala».
Das Tanzfest Bern ermöglicht romanti­
schen Paaren den vielleicht schönsten
Blick über die Stadt. Nur mit Anmel­
dung! Anm.: www.dastanzfest.ch/bern
HOTEL SCHWEIZERHOF, BAHNHOFPLATZ 11.
17.00 UHR
Sounds
bee-flat: Elina Duni Quartet
(CH/Albania)
In der Balkanmusik liegen Euphorie und
Schwermut oft ganz nah beieinander.
Doch selten eindrücklicher als bei
Elina Duni. www.bee-flat.ch
Duo Mango/Hirt – Benefizkonzert
zum Muttertag
Simona Mango (Mezzosopran) und Irene
Hirt (grand piano) spielen für die Stiftung
NURU (notleidende Mütter in Tansania).
Vv: [email protected]
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
17.00 UHR
Carovana del Bù
Philipp Moll Sunday 12PM Jazz
13 Sänger, die sich mit Klarinette,
Geige, Horn, Akkordeon und Kontrabass
selber begleiten. www.bernau.ch
CHALET BERNAU, SEFTIGENSTRASSE,
WABERN. 17.00 UHR
Special guest: Daniel Woodtli (Trom­
pete). Der monatliche Sonntag-Mit­
tags-Jazz (Snacks/Grill/Barbetrieb).
Thema heute: Miles Davis.
Vv: [email protected]
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
12.00 UHR
ZYTGLOGGE. 20.30 UHR
Worte
Führung: Farnfieber
«Abgehoben oder ebenerdig?
Die Pfahlbauforscher streiten
sich auch heute noch!»
Kostenlose Führung in den Daueraus­
stellungen mit Sabine Bolliger Schreyer.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
Paartanz-Crashkurs. Hier lernst du die
wichtigsten Lindy Hop-, Kizomba- und
Salsa- Schritte fürs Tanznachtparkett.
www.dastanzfest.ch/bern
PROGR AULA, SPEICHERGASSE 4. 18.30 UHR
ALLE WERKE BEETHOVENS
FÜR SOLO-KLAVIER UND ORCHESTER
Dirigent: Mario Venzago
19. – 21. Juni 2015 | Kultur Casino Bern
Henry Moore gilt als radikaler, experi­
menteller und durchaus avantgardisti­
scher Künstler, auch wenn er der Figu­
ration treu blieb. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
Führung: Klee in Bern
Inserat
BEETHOVEN
@ BERN
BOTANISCHER GARTEN, ALTENBERGRAIN 21.
14.00 UHR
Führung: Henry Moore
Das Tanzfest Bern: Crashkurs hoch2
berner symphonieorchester
Die Eleganz aus der Urzeit. Mit Muriel
Bendel. Tpk. vor dem Palmenhaus.
Kollekte. www.botanischergarten.ch
Nach einer grossen Karriere in Deutsch­
land, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund
der politischen Entwicklungen und
als «entarteter Künstler» gezwungen,
in seine Heimatstadt Bern zurückzu­
kehren. www.zpk.org
Bolligen
Familie
Worte
Di zwöi Häxe vom Guggigletscher
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Familien- und Kinderkonzert.
REBERHAUS, KIRCHSTRASSE 9. 16.00 UHR
Burgdorf
Familie
Kinderatelier
Führung und offene Werkstatt für
Kinder. www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 14.00 UHR
Klassik
Klangartconcerts
Romantishes Muttertagskonzert.
www.museum-franzgertsch.ch;
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 17.00 UHR
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR
Worte
Literarische Führung mit Michaela
Wendt: Stein aus Licht. Kristall­
visionen in der Kunst
Führungen im Eintrittspreis inbegriffen.
www.museum-franzgertsch.ch
Die Ausstellung «Stein aus Licht.
Kristallvisionen in der Kunst» wirft durch
verschiedene Epochen der Kunst einen
Blick auf den Kristall.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
13.00 UHR
Schnupperkurse
Im Rahmen des Tanzfests Bern können
Sie zahlreiche Schnupperkurse in
verschiedenen Tanzstilen besuchen.
Detailprogramm: www.dastanzfest.ch/
bern www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
11.00 UHR
Sonntagsführungen
Eine Führung durch die aktuelle
Wechselausstellung. www.mfk.ch
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,
HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR
Stadtrundgang: Bern politisch
(StattLand)
Unterwegs in ihrem politischen Herz
fühlen wir auf diesem Rundgang den
Puls der Schweiz.
Öffentliche Führung
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 11.00/14.00 UHR
Köniz
Bühne
Hochzeit auf Italienisch –
Filumena Marturano
Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue
Produktion der NVB Bern auf der Ross­
stall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/
Dialektbearb. Hanspeter Kissling.
Vv: www.nvb-theater.ch
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 1. 17.00 UHR
Liebefeld
Familie
Das Tanzfest Bern: Familienangebot:
Vorstellung & Kindertanz
Während die Eltern «Frankenstein»
besuchen, dürfen die Kinder den Tanz
erkunden. ANMELDUNG:
[email protected]
VIDMAR 1, KÖNIZSTRASSE 161. 14.15 UHR
Oberhofen
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
durch das ehemalige Wohnhaus von
Werner und Margaret Abegg, den Grün­
dern der Abegg-Stiftung. Reservation:
031 808 12 01. www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.05/15.00/16.00 UHR
Spiez
Sounds
Schlosskonzerte Spiez: Trio Fellini
Classic goes Jazz. Mit Werken von
Glinka, Rota, Piazolla und Schnyder.
SCHLOSSKIRCHE, SCHLOSSSTRASSE 16.
17.00 UHR
Thun
Familie
Kinderworkshop
Die Kunstvermittlerin Prisca Beuchat
thematisiert in einem Kinderworkshop
auf spielerische Art und Weise die neu
eröffnete Ausstellung Aeschlimann
Corti-Stipendium 2015. ANMELDUNG:
Bis 5. Mai unter Tel: 033 225 84 20/
[email protected]
KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTEN­
STRASSE 14. 10.30 UHR
Klassik
Orchestre de Chambre Romand
de Berne
Werke von Mozart, Tschaikowski,
Kozeluch, Haydn. Chantal Wuhrmann,
Leitung; Corinne Goerner, Konzertmeis­
terin; Chiara Enderle, Violoncello.
www.kkthun.ch
KKTHUN, SEESTRASSE 68. 17.00 UHR
Führung in Gebärdensprache
Anja Seiler, wissenschaftliche Mitarbei­
terin, und die Gebärdendolmetscherin
Janet Fiebelkorn bieten eine Führung für
Erwachsene mit einer Hörbehinderung
an. www.kunstmuseum.thun.ch
KUNSTMUSEUM, HOFSTETTENSTRASSE 14.
10.45 UHR
Wabern
TREFFPUNKT: ERLACHERHOF,
JUNKERNGASSE 47. 14.00 UHR
Familie
Bühne
Visite guidée thématique
Saisoneröffnung mit Angeboten
zum Muttertag
auawirleben: Other Spaces –
Reindeer Safari
Saisoneröffnung mit Angeboten zum
Muttertag wie Rösslispiel, Kinderatelier,
Verkleidungsspass für Kleine und Kurz­
führungen. www.schlossoberhofen.ch
Reindeer Safari ist eine Performance in
Form eines Spazierganges, welche sich
mit menschlichen und tierischen Formen
des Zusammenlebens beschäftigt.
www.dieheiterefahne.ch
Les endroits de Klee à Berne. Dans
l’exposition Klee à Berne avec Liselotte
Gollo, médiatrice de l’art. (En français).
www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
SCHLOSS OBERHOFEN. 11.00 UHR
Klassik
HEITERE FAHNE, DORFSTR. 24. 14.00 UHR
GAIA Musikfestival Oberhofen –
Inspiration
Familie
www.gurtenpark.ch
Nach Henrik Ibsen und Edvard Grieg.
Produktion des Jungen Theater Biel,
Jugendclub Musiktheater. www.tobs.ch
Siehe Artikel S. 3. Violine: Gwendolyn
Masin. Violoncello: David Pia. Klavier:
Simon Bucher. Saxophon: Daniel
Schnyder. Vv: www.gaia-festival.com
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 14/19 UHR
KLÖSTERLI, KLÖSTERLIWEG 9. 11.00 UHR
Walkringen
Klassik
GAIA Musikfestival Oberhofen –
Lang Lebe der König
Biel
Peer Gynt
6. Kammerkonzert
Kammerkonzert mit Musikern des
Sinfonie Orchester Biel Solothurn.
Werke von Martinu und Schubert.
Karten und weitere Informationen unter
031 329 52 52
www.konzerttheaterbern.ch
Riggisberg
LOGENSAAL, JURASTRASSE 40. 11.00 UHR Siehe Artikel S. 3. Violine: Evgenia
Epshtein, Gábor Homoki, Gwendolyn
Masin, Tatiana Samouil. Viola: Noémie
Bialobroda, Gábor Homoki. Violoncello:
Claudio Bohórquez, David Pia.
Saxophon: Daniel Schynder.
Vv: www.gaia-festival.com
SCHLOSS, SORTENGARTEN. 17.00 UHR
Muttertag auf dem Gurten
GURTEN – PARK IM GRÜNEN, GURTENKULM.
10.00 UHR
Klassik
Muttertagskonzert
Salonorchester: Musici Volanti. Mátyás
Bartha und Giovanni Barbato (Violine),
Orlando Theuler (Violoncello), Melda
Umur (Kontrabass), Bruno Leuschner
(Klavier). www.ruettihubelbad.ch
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 11 UHR
7. – 13. Mai 2015
Die Führung «Abgehoben oder ebenerdig? Die Pfahlbauforscher
streiten sich auch heute noch!» im Bernischen Historischen Museum befasst sich mit einem Reizthema in der Pfahlbauforschung.
Gefundene Pfähle wurden erst als Anzeichen für über dem Wasser
gebaute Plattformen interpretiert, später vertraten viele Forscher
die Theorie der ebenerdigen Bauweise.
Bernisches Historisches Museum. So., 10.5., 11 Uhr
Ruben Wyttenbach
Bernisches Historisches Museum, Nadja Frey
Streitende Pfahlbauforscher
Klingende Worte
In den letzten Jahren ist eine regelrechte Spoken-Word-Welle aufgekommen. Texte, die für den mündlichen Vortrag geschrieben
wurden, folgen anderen Regeln als solche, die von Anfang an zum
Abdruck gedacht sind. Die Edition Spoken Script sucht nach dem
Druckbaren im Spoken Word, davon berichtet Mitherausgeber DaNoch nie migrierten derart viele Menschen wie heute, manche frei- niel Rothenbühler bei «Buch über Mittag».
willig, viele nicht. Auch das Kollektiv Frei_Raum war lange auf der Universitätsbibliothek, Bern. Di., 12.5., 12.30 Uhr
Suche nach einer festen Bleibe. Inzwischen hat es mit der Heitere
Fahne ein Zuhause gefunden. In seiner Performance «Home» erforscht es nun das Gefühl der Heimat.
Heitere Fahne, Wabern. Di., 12., und Mi., 13.5., 20 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 16.5.
Ein Kollektiv ist zu Hause angekommen
Inserat
Kulturspritze
gefällig?
SUBKUTAN –
Kultur, die unter die Haut geht.
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.
www.rabe.ch
Mo 11.
Bern
Klassik
Klassenaudition Violoncello
Studierende der Klasse von C. Brotbek.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR
Musizierstunde Gesang
Klasse von Christoph Metzger.
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 20.00 UHR
Musizierstunde Violoncello
Klasse von Simone Remund.
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 18/20 UHR
Sounds
Swiss Jazz Orchestra
Tribute Night to Stan Kenton.
www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehema­
lige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stif­
tung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STR. 67.
14.35/15.30/16.30 UHR
Di 12.
Bern
Bühne
Andreas Thiel – Die Entfernung
des Überflüssigen
Auf der Bühne der Cappella lässt sich
Thiel exklusiv in seine Reagenzgläser
schauen. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Capital Slam
Poetry Slam.
RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8.
20.00 UHR
Ein Volksfeind
Siehe Artikel S. 1. Von Henrik Ibsen.
Inszenierung: Markus Keller. Mit
P. Bamler, H. Herwerth, F. Krauss,
H. Krebs, C. Künzler, K. Schlaak, G.
Tschudi. www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Seymour Oder:
Wir sind nur aus Versehen hier
Regie: Dominic Friedel. Bühne: Olga
Ventosa Quintana. Kostüme: Senta
Amacker. Dramaturgie: Sabrina Hofer.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
9
Anzeiger Region Bern 27
Dance
Kairo Blues
Tanzparty, Blues. 19.30 Uhr Crashkurs
(Paartanz, keine Vorkenntnisse oder
Tanzpartner notwendig). Ab 20.30 Uhr
Party mit DJ. www.cafe-kairo.ch
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 19.30 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt. Für uns ist
Bern der Anlass für unsere interaktive
Ausstellung. 10-17 Uhr. Ab 4 J.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Steinbruch
Regelmässig besuchte Klee den Oster­
mundiger Steinbruch. Was mit einem
Stein passieren kann, erfahren wir im
Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT­
LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Klassenaudition Violine
Führung: Kunst am Mittag
Spätlese
Eine Führung zu einem Thema aus
einer Ausstellung mit Dominik Imhof
(Kunstvermittler ZPK). www.zpk.org
Drei alte Damen geniessen ihren
Lebensabend in der Seniorenresidenz
«Abendrot». Dort ist es alles andere
als langweilig. Ein junger Pfleger, ein
Witwentröster und eine Unbekannte…
www.theaterremisebern
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
Klasse von T. Szedlak. www.konsibern.ch
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 18.00 UHR
Sounds
Benny Green Sextet: For The Love
Of Bu: Remembering Art Blakey
40. Internationales Jazzfestival Bern.
www.jazzfestivalbern.ch
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Singers Night:
Johanna van der Wingen
Tales and Legends: Johanna van
der Wingen (voc), Simon Althaus (p),
Steffen Peters (b), Dennis Blassnig (dr).
www.musigbistrot.ch
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.
20.30 UHR
Tuesday Jam – öffentliche Jamsession
Eintritt, frei, Barbetrieb, gratis Risotto
ab 20h00, (Kollekte) Die Jamband (ab
21h00): Chris Wiesendanger (piano),
Xaver Rüegg (bass), Paul Amerller
(drums). www.5etage.ch
5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.00 UHR
Worte
Buch am Mittag
Horch, wie Texte tönen! – durch spoken
word ins Herz der Literatur. Referent:
Daniel Rothenbühler, Edition Spoken
Script.
UNITOBLER (UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK),
RAUM 023, LERCHENWEG 36. 12.30 UHR
Musik am Nachmittag
Stadtrundfahrt:
Von A nach Bern (StattLand)
Konzert mit SchülerInnen des Konsi.
Klasse von B. Keller. www.konsibern.ch
Satteln Sie Ihren Drahtesel und erleben
Sie auf Nebenstrassen ein Stück Berner
Pendler- und Wohngeschichte. Auf einer
abwechslungsreichen Fahrt gelangen
Sie sicher von A nach Bern.
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 20.00 UHR
TREFFPUNKT: KLEINE SCHANZE (PARK
CAFÉ), BUNDESGASSE 7. 18.00 UHR
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 15.00 UHR
Musizierstunde Kontrabass
Familie
Musizierstunde Trompete
Architekturspaziergang
Klasse von A. Schüpbach.
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 18.00 UHR
Siehe Artikel S. 3. Lesung und Diskus­
sion mit dem haitianischen Schrift­
steller. Unterstützt durch die franz.
Botschaft. www.onobern.ch
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
And So I Watch You From Afar
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
12.30 UHR
Louis-Philippe Dalembert
Visite commentée publique en
français Pierre de lumière.
Visions du cristal dans l’art
L’exposition «Pierre de lumière. Visions
du cristal dans l’art» se propose de
traverser deux siècles d’histoire de
l’art au prisme du cristal.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM, HODLERSTR. 8-12. 19.30 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-STR. 67.
14.35/15.30/16.30 UHR
Musizierstunde Klavier
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
12.30 UHR
THEATER REMISE, LAUPENSTR. 51. 20 UHR
KONSI BERN, KLEINER SAAL,
KRAMGASSE 36. 18.00 UHR
Musizierstunde Hackbrett
www.kunstmuseumbern.ch
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
Klasse von H. Boss. www.konsibern.ch
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR
Kunst über Mittag
Studierende der Klasse von C. Brotbek.
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
von max. 5 Personen durch das ehema­
lige Wohnhaus von Werner und Margaret
Abegg, den Gründern der Abegg-Stif­
tung. Reservation: 031 808 12 01.
www.abegg-stiftung.ch
Studierende der Klasse von B. Doll.
Klassenaudition Violoncello
Wabern
Bühne
Home – Premiere
Eine Performanceproduktion unter
freiem Himmel vom Kollektiv Frei_Raum.
Kollekte. www.dieheiterefahne.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTR. 22/24. 20 UHR
Mi 13.
Bern
Bühne
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Ein Volksfeind
Siehe Artikel S. 1. Von Henrik Ibsen.
Inszenierung: Markus Keller. Mit
P. Bamler, H. Herwerth, F. Krauss,
H. Krebs, C. Künzler, K. Schlaak, G.
Tschudi. www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Lisa Catena: Wahlversprechen
Siehe Artikel S. 12. Die Kabarettistin
und Liedermacherin Lisa Catena macht
in ihrem zweiten Satireprogramm aus
jedem Kartoffelsack einen Bundesrat.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Siehe Artikel S. 12.
Bühne
La Tragédie de Carmen
Von Marius Constant, Jean-Claude
Carrière und Peter Brook. Nach Georges
Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter
Kaegi, Francis O’Connor. www.tobs.ch
DACHSTOCK DER REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8, 20.00 UHR
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt. Für uns ist
Bern der Anlass für unsere nächste
interaktive Ausstellung. 10-17 Uhr.
Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org;
…eifach Midwuch mit Katrin
Hubacher and Friends
Kindern das Kommando
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRASSE,
WABERN 243. 20.15 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Kinderforum am Mittwoch
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine Reise auf dem
fliegenden Teppich der Phantasie in die
Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit.
ab 7 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHT­
LAND 3. 14.00 UHR
Lili Plume
Wie Frau Plume mit ihrem ganz beson­
deren Fundbüro den Menschen hilft,
Aussergewöhnliches wiederzufinden.
Ab 5 Jahren. Produktion: Figurentheater
Lupine. Ab 5 J.
Vv: Tel. 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Offenes Atelier: Steinbruch
Regelmässig besuchte Klee den Oster­
mundiger Steinbruch. Was mit einem
Stein passieren kann, erfahren wir im
Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT­
LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Klassenaudition Violine
Studierende der Klasse von M. Urbaniak.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR
Cyrano de Bergerac
Regie: Markus Bothe. Bühne: Kathrin
Frosch. Kostüme: Justina Klimczyk.
Dramaturgie: Jan Stephan Schmieding.
www.konzerttheaterbern.ch
Sounds
Biel
Vocal Jazz. Katrin Hubacher: vocal./
piano, Björn Renfer: guitar, Simone
Lüthi: bass. Kurzkonzert. www.bernau.ch
bee-flat: Carrousel (CH)
Süsse Melodien, trabende Rhythmen,
ein Akkordeon zum Verlieben und auch
mal eine rockige Gitarre. www.bee-flat.ch
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
Benny Green Sextet: For The Love
Of Bu: Remembering Art Blakey
40. Internationales Jazzfestival Bern.
www.jazzfestivalbern.ch
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Open Mic
MusikerInnen, SängerInnen, Dichte­
rInnen, Poetry SlammerInnen, Schrift­
stellerInnen… Willst Du mit Deiner
Kunst vors Publikum? Eintritt frei,
Barbetrieb. www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.00 UHR
Tequila Boys
Afterparty by DJ Kranfahrer.
www.isc-club.ch
ISC, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 21.00 UHR
The Peppermint Tea Group
Inmitten einer zeremoniellen Teegesell­
schaft erzählt «Tealicious» in 12 Tracks
von Utopien, Wunderland und Zeit.
www.onobern.ch;
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Worte
Fledermausvortrag
Im Steinbruch
Im Offenen Atelier dreht
sich im Mai alles um Steine. Paul Klee besuchte als
Inspiration immer wieder
den Steinbruch in Ostermundigen. Was Steine mit
Kunst zu tun haben, wird
im Creaviva anschaulich
gemacht.
Kindermuseum Creaviva
im Zentrum Paul Klee,
Bern. Täglich (ausser
Mo.), 12, 14 und 16 Uhr
Stiftung Wildstation Landshut – Einblick
in die interessante Arbeit dieser einma­
ligen Station (Vortrag von Iris Baum­
gartner) www.fledermaus-be.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM BERN,
BERNASTRASSE 15. 19.00 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Familie
Ich will Seefahrer werden! Nur auf
Voranmeldung, Plätze limitiert: Tel.
032 329 88 11 oder [email protected]
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 15.15 UHR
Burgdorf
Worte
Öffentliche Führung
Führung durch die aktuellen Ausstel­
lungen (Führungen im Eintrittspreis inbe­
griffen) www.museum-franzgertsch.ch;
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 17.00 UHR
Münchenbuchsee
Sounds
Adam Had’Em
Die Bären-Hausband lädt mir ihren Nr.
2-Hits aus fünf Jahrzehnten zur LiveParty vor Auffahrt. www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR
Riggisberg
Worte
Villa Abegg – In den Salons
eines Sammlerpaares
Geführte Rundgänge in Kleingruppen
durch das ehemalige Wohnhaus von
Werner und Margaret Abegg, den Grün­
dern der Abegg-Stiftung. Reservation:
031 808 12 01. www.abegg-stiftung.ch
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRASSE 67. 14.35/15.30/16.30 UHR
Solothurn
Bühne
Apologia
Schauspiel von Alexi Kaye Campbell,
Schweizer Erstaufführung. Regie:
Christoph Diem. Bühne und Kostüme:
Florian Barth. www.tobs.ch
STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18.
19.30 UHR
Spiez
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
Sounds
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17 UHR
Klavierwerke von KomponistInnen, die
das Berner Oberland bereisten.
halb eins – Wort Musik Stille
SCHLOSSKIRCHE, SCHLOSSSTR. 16. 19 UHR
Musik: Mirjam Schmid, Fagott, Wort:
T. Schüpbach. www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR
HKB: Forschungs-Mittwoch
Connected in Isolation. Jacqueline
Baum und Ursula Jakob.
HKB, SCHWABSTR. 10. 17.00 UHR
Schlosskonzerte Spiez:
Jung und Leidenschaftlich
Wabern
Bühne
Home
Eine Performanceproduktion unter
freiem Himmel vom Kollektiv Frei_Raum.
Kollekte. www.dieheiterefahne.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
20.00 UHR
10
7. – 13. Mai 2015
Anzeiger Region Bern 28
Architekturfotografie Gempeler
Ausstellungen
Internationales Keramikschaffen
Die Gruppenausstellung «L‘esprit de l‘argile» in der Station8 wird
geprägt durch die Werke von Anne Bulliot und Jean-Nicolas Gérard
(Bild). Die beiden Keramikschaffenden aus Frankreich sind international bekannt. Weitere Gefässarbeiten stammen von Pippin Drysdale (Au), Brigitte Pénicaud (F) und Elke Sada (D). Der Berner Maler In der Ausstellung «Pas de deux» sind die zwei Künstlerinnen KaHans-Ruedi Wüthrich ist mit Bildern präsent.
thrin Racz und Tanja Aebli Verbündete und Gegnerinnen zugleich.
Station8, Zuzwil. Vernissage: Sa., 9.5., 17 Uhr. Ausstellung bis 7.6.
Entstanden sind die Werke, die in der Privatklinik Wyss zu sehen
sind, durch eine rein visuelle Korrespondenz. Die beiden Frauen
haben dabei gemeinsam Bilder erschaffen, welche anders als ihre
eigenen sind und doch Elemente und Formen beinhalten, die ihre
jeweilige Kunst auszeichnen.
Privatklinik Wyss, Münchenbuchsee. Ausstellung bis 7.6.
Duett auf der Leinwand
Ausstellungen
dix-sept-Modernes Wohndesign
aus Afrika
9a am Stauffacherplatz
Stauffacherstrasse 9a. André Buri –
Handy-Fotografie. Jeden Tag im Jahr
2014 hat André Buri alltägliche Begegnungen mit seinem Handy festgehalten.
BIS SA, 16.5. DO/FR 17-19 | SA 10-14.
Ausstellung «geometrics»
Bollwerk 17/19. «geometrics»habit. ARTE
on Tour: Fotografien, Bilder, Skulpturen.
BIS SA, 9.5. DO/FR 11.30-14, 16-19 |
SA 10-18.
Ausstellung am Königweg 2A
(Tram 7 Ostring, Ecke Giacometti­
strasse/Weltistrasse)
Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli.
Menschen und Blütenzauber.
BIS DO, 25.6. DO 14-18.
Uferweg 10b. Gustavo Rivera. Monotypie
mit Zeichnung und Gumprint.
BIS SA, 9.5. FR/SA 14-17.
Die letzten Jahre seines
Lebens verbrachte der
Zürcher Maler Max Gubler
(1898–1973) in einer Psychiatrischen Klinik. Das
Kunstmuseum
widmet
Gubler, der als Schweizer
Antwort auf Edvard M
­ unch
gilt, eine grosse Retro­
spektive. Zu sehen sind
auch selten gezeigte Werke, die in der Klinik entstanden sind.
Kunstmuseum, Bern
Ausstellung bis 2.8.
Bar Café Vetter Herzog
Herzogstr. 12. Hochfliegende Träume.
Bern in traumhaften Bildern. Bilder
erträumt von Markus Moser.
DO/MI 9-14,17-23.30 | FR/SA 9-23.59 |
SO 10.
BFF Bern Buffet
BIS SA, 9.5. DO/FR 14-18 | SA 14-17.
Kunstkeller Bern
BIS MI, 20.5. FR/MI 17-19.30 |
MI AUCH 10-13.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Samuel
Blaser. In Wahrheit warten wir alle.
Galerie da Mihi
Bubenbergplatz 15. Andrea Bátorfi –
«EngenderMe». Abstrakte Fotografie und
Video
VERNISSAGE: DO, 7.5 18. BIS FR, 31.7.
FR/MO-MI 10-19 | SA 9-17.
Galerie Kunstreich
Gerechtigkeitsgasse 76. Heloisa
Ackermann & Uli Sorglos. Freskenhafte,
überlagerte Malerei auf Baumwolle von
Heloisa Ackemann. Eisenplastiken.
BIS SA, 16.5. SA/SO 15-18 | FR 17-20.
Café Viererfeld, Burgerspittel im
Viererfeld
Viererfeldweg 7. Acrylbilder von Monica
Wieser. Reden oder Nicht.
BIS MO, 11.5. DO-MO 7.30-19.
Robert Walser-Zentrum
Marktgasse 45. Robert Walsers
Mikrogramme. Die in winziger Schrift
mit Bleistift beschriebenen Blätter sind
von einzigartiger Schönheit und zählen
zu den wertvollsten Manuskripten der
modernen Literatur.
BIS FR, 16.10. DO/FR/MI 13-17.
Schule für Gestaltung Bern
Schänzlihalde 31. Zwischenwelten –
Das Tiefbauamt aus Sicht der Schule
für Gestaltung.
BIS 12.5. MO-FR 9-21 | SA 9-13.
Tramdepot Burgernziel
Galerie Lichtblick
BIS SO, 28.6. DO/FR 15-19 | SA/SO 11-17.
Stauffacherstr. 6. Clivaz Simone.
Malerei.
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch
VERNISSAGE: FR, 8.5 16. BIS SA, 30.5.
DO 16-19 | SA 12-16.
Galerie Martin Krebs
Münstergasse 43. United Colors. Bilder,
Zeichnungen, Grafik, Objekte. Werke von
Richard Anuszkiewicz, Samuel Buri, Stefan Haenni, Ottmar Hörl, Teruko Yokoi &
Shirana Shahbazi.
Siehe Artikel S. 12. Bundesplatz 3. Die
Ausstellung der Parlamentsdienste zu
den Parlamentswahlen 2015.
Kornhausforum
Kornhausplatz 18.
Bremgarten
Triple Gallery
Römerstrasse 26. Henry Moore – Graphiken und Zeichnungen. Ausserdem
kleine Meisterzeichnungen von A. Maillol, A. Marquet, L. Fini und A. Dunoyer
de Segonzac. Prähistorische Idole und
antike Figuren aus Marmor, Ton, Silber
und Bronze.
BIS SA, 9.5. DO-SA 14.30-18.30.
Fraubrunnen
• Architekturforum Bern – Das fremde
Bett – Tourismus in den Alpen. Im
Rahmen der diesjährigen Frühlingsreihe
entführt das Architekturforum Bern gemeinsam mit dem SAC und dem Alpinen
Museum Bern seine Gäste für einmal
nicht in einen Grossstadtdschungel,
sondern in den alpinen Raum.
Galerie Schlosskeller
BIS SA, 16.5. DO/FR/DI/MI 10-19 |
SA/SO 10-17.
Restaurant Privatklinik Wyss
• Bestform und Berner Design Preis
2015. Ausstellung/Preisverleihung
Berner Design Preis. Stadtsaal 1. OG.
Eintritt frei.
BIS SO, 17.5. FR/DI/MI 12-17 |
SA/SO 11-17 | DO 12-20.
BIS SO, 8.11. TÄGLICH 14-17.30.
Thun
Thun-Panorama
Schadaupark.
Das Panoramagemäde von Marquard
Wocher zeigt eine idyllische Stadtansicht
von Thun vor 200 Jahren. Im Gebäude
zeigt eine Dauerausstellung Hintergrundinformationen zum Künstler und
Gemälde.
BIS SO, 29.11. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
Wabern
Gurten-Park im Grünen
Gurtenkulm.
Neue Kunst auf dem Gurten. Meret
Oppenheim, H. R. Giger, Schang Hutter,
MS Bastian, Franz Gertsch oder Käthe
Kollwitz.
Sensorium, das Erfahrungsfeld der
Sinne. Das Sensorium ist eine Dauerausstellung, gestaltet nach den Ideen
des Handwerkers und Pädagogen Hugo
Kükelhaus.
Videokunst.ch @ PROGR.ch
BIS SA, 9.5. DO/FR 14-18 | SA 12-18.
Käfigturm-Poliforum des Bundes
Werner Abegg-Strasse 67.
Triumph des Ornaments – Italienische
Seidengewebe des 15. Jahrhunderts.
Die Ausstellung zeigt Seidengewebe des
15. Jh., die zu den Höhepunkten europäischer Ornamentkunst gehören. Ihre
Kostbarkeit und technische Perfektion
machten sie zum Inbegriff des Luxus
dieser Zeit.
BIS MI, 27.5. TÄGLICH 10-22.
Grand Palais
FR 18.30.
Abegg-Stiftung
BIS MO, 31.8. TÄGLICH 8-22.
BIS SA, 9.5. DO/FR 14.30-18.30 | SA 10-14.
Thunstrasse 3. Augustin Rebetez +
Giona Bierens de Haan.
Riggisberg
Videofenster, Bibliothek Bümpliz,
Bernstrasse 77. Uniformiert/Deplaciert
(Marie-Anne Hafner und Ursula Stäubli),
«Die Uhren bleiben steh’n».
PROGR, Ausstellungszone, Showroom,
Waisenhausplatz 30. Uniformiert/Deplaciert (Marie-Anne Hafner und Ursula
Stäubli), «Die Uhren bleiben steh’n».
BIS SA, 17.10. DO/FR/MO-MI 8-18 | SA 10-16.
Mühledorfstrasse 18. Olivia Notaro –
Perlen der Ungeduld. Malerei, Installa­
tion und was vom Tage übrig bleibt…
BIS SA, 23.5. DO 15-20 | FR 15-18.30 |
SA 14-17.
Thunstrasse 106. Holz. 21 Künstler
zeigen ihre Holz-Arbeiten.
BIS FR, 8.5. DO/FR 8-16.
Cabane B
Gerechtigkeitsgasse 40. Martin Ziegelmüller. «Warum male ich? Was bewegt
mich?» Zentral stehen gegenwärtig diese
Fragen bei Martin Ziegelmüller im Raum.
BIS SA, 30.5. DO/FR/DI/MI 10-18.30 |
SA 9-16 | MO 14-18.30.
Monbijoustr. 28. Kein Ort aber Krähengelächter. Zum Bildband «Kein Ort aber
Krähengelächter»: Bilder von Fritz Mühlemann und Gedichte von Romie Lie.
VERNISSAGE: DI, 12.5 18. BIS FR, 3.7.
DI/MI 8-15.30.
Jupiterstrasse 15. Christian Jaquet –
Malereien. «Aus meinen Schubladen» so
nennt Christian Jaquet die Ausstellung.
Gesellschaftsstr. 18b. Marion Streit
– Jetzt! now! maintenant! Die Berner
Künstlerin Marion Streit zeigt ihre neusten Werke in Acryl- und Collagentechnik!
Marktgasse 67.
• Susanne Luksch – die 15te. Die Künstlerin stellt eine Auswahl ihrer neuen
Acrylbilder an dieser 15ten Ausstellung
vor.
Kultur Arena Bern
Galerie Art & Eigensinn
BIS SA, 9.5. DO/FR 14-18 | SA 12-16.
Lebenswerk
Blindenschule
BIS SA, 23.5. FR/DI/MI 9-18.30 | DO 9-20 |
SA 9-17 | MO 13.30-18.30.
Druckatelier/Galerie Tom Blaess
Schloss Oberhofen startet mit einem Rösslispiel und einem Kinder­
atelier in die Saison. Das Schloss, an welchem die verschiedenen
Besitzer immer wieder Veränderungen vorgenommen haben, kann
bis Ende Oktober besucht werden. Die Inneneinrichtung ist übrigens ein rein museales Konstrukt aus der Zeit, als das Schloss als
Zweigstelle des Bernischen Historischen Museums diente.
Schloss Oberhofen. So., 10.5., 11 Uhr
Zollikofen
Kramgasse 18. Junge Malerei aus dem
Gymnasium Kirchenfeld.
Bern
Saisonstart in Oberhofen
• Heidi von Niederhäusern. Neue Bilder
in Mischtechnik.
BIS SO, 17.5. DO/FR/MO-MI 9-11 |
FR AUCH 18-20 | SA 15-18 | SO 10-17.
Münchenbuchsee
Fellenbergstrasse 34. Tanja Aebli &
Kathrin Racz «Pas de deux» – ein mehrdimensionales Duett. Anfang 2015 ist
bei Kathrin Racz und Tanja Aebli der Entschluss gereift, die Pinsel zu kreuzen.
BIS SO, 7.6. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |
DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.
Walkringen
Stiftung Rüttihubelbad
BIS MI, 29.3. DO/FR/DI/MI 9-17.30 |
SA/SO 10-17.30.
Zuzwil
Station 8
Hauptstrasse 8
«L‘esprit de l‘argile»
BIS SO, 7.6. MI 15-18 | SA/SO 13-17.
Alltagsfotos
André Buri hatte 2014 sein
Handy immer griffbereit:
Jeden Tag machte er ein
Foto damit. Es sind Bilder
von Menschen in Bewegung, im Zug, auf der
Strasse, beim Einkaufen.
Seine «Handy-Fotografie»
ist in der Galerie 9a zu sehen.
9a am Stauffacherplatz,
Bern
Ausstellung bis 16.5.
Kirchlindachstrasse 49. Anders sehen.
Spannende Porträts und Objekte geben
Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik.
BIS SO, 28.6. SO 14-17.
Museen/Anlagen
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4.
• Biwak#12 Transit-Hotel. Tourismus
nach Mass für chinesische Gäste. Wie
sieht die Zukunft des Schweizer Tourismus aus? Biwak#12 zeigt ein fiktives
Hotelprojekt im Steinbruch von Brunnen/
SZ, konzipiert für die Reisebedürfnisse
von chinesischen Gruppen.
BIS SO, 28.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Himalaya Report. Bergsteigen im
Medienzeitalter.
BIS SO, 26.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Cerny Inuit Collection
Stadtbachstrasse 8a. Sich vorwärts
Bewegen und Durchsetzen. Skandinavische Sagen treffen auf Inuit Legenden,
festgehalten in Stein und Bronze.
BIS SA, 28.11. DO-SA/MI 13-18.
Kunsthalle Bern
Helvetiaplatz 1. Morgenröte, aurora
borealis and Levantin: into your solar
plexus. Werke von Hans Bachmann,
Jean Louis Auguste de Beaumont,
Pauline de Beaumont, Alfonso Bernardi,
Donatella Bernardi, Luciano Bernardi,
Egidio De Rubelli, Andreas Dobler,
Walter Eggimann et al.
BIS SO, 7.6. DO/FR/DI/MI 11-18 |
SA/SO 10-18.
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8-12.
• Max Gubler – Ein Lebenswerk. Die
Ausstellung zeigt die erste echte Retro­
spektive zu Max Gubler (1898-1973), da
Arbeiten seiner letzten vier Schaffensjahre unter Verschluss gehalten wurden
und nun erst zugänglich sind.
BIS SO, 2.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
• Stein aus Licht. Kristallvisionen in der
Kunst. Durch die Brille des Kristalls wirft
die Ausstellung einen Blick auf die Kunst
von der Romantik bis in die Gegenwart.
BIS SO, 6.9. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16.
• As Time Goes Byte: Computer­
geschichte und digitale Kultur.
• Bilder, die haften: Welt der Briefmarken.
• Nah und fern: Menschen und ihre
Medien.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz. Eine
Reise durch das Abenteuer Schweizer
Popmusik von den 1950ern bis heute.
BIS SO, 19.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Naturhistorisches Museum
Bernastrasse 15.
• Barry. Barry – Der legendäre Bernhardinerhund. Dauerausstellung.
• Rock Fossils. Eine Sonderausstellung
zur heimlichen Liebelei zwischen Paläontologie und harter Rockmusik.
BIS SO, 31.5. DO/FR/DI 9-17 |
SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3.
• Henry Moore. Mit Henry Moore wird
erstmals seit 25 Jahren wieder einer der
bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts in der Schweiz zu sehen sein.
BIS SO, 24.5. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Klee in Bern. Die Ausstellung vermittelt einen Überblick über Klees künstlerisches Gesamtwerk und hält bei seinen
Berner Motiven, Berner Sammlern und
den wichtigen Berner Ausstellungen
inne.
BIS SO, 17.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3.
• Brigitta Weber & Johannes Hüppi.
Nachtschatten. Gemälde der früh
verstorbenen Brigitta Weber und ihres
Sohnes Johannes Hüppi.
BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
• Franz Gertsch – Gewachsen. Zum 85.
Geburtstag des Künstlers präsentiert
das Museum Franz Gertsch sein neuestes Gemälde «Pestwurz». Aus gegebenem Anlass wird die Werkgruppe der Vier
Jahreszeiten auch wieder ausgestellt.
BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
• Gabi Hamm – Zwei. Das Museum Franz
Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl
kleinformatiger Ölgemälde von Gabi
Hamm. Dazu werden erstmals in der
Schweiz Keramikarbeiten der deutschen
Künstlerin ausgestellt.
BIS SO, 28.6. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
Jegenstorf
Schloss Jegenstorf, Museum für
bernische Wohnkultur
General-Guisanstrasse 5. Bernische
Wohnkultur des 17. bis 19. Jh. Elegante
Interieurs mit Mobiliar, Kunsthandwerk,
Kachelöfen, Porträts und Uhren.
BIS SO, 18.10.
SA-MI AUSSER MO 13.30-17.30.
Köniz
Schulmuseum Bern
Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss –
Heimschulen im Wandel der Zeit.
BIS MI, 23.12. SA/MI 14-17 | SO 13-16.
Spiez
Schloss Spiez
Schlossstrasse 16. Schloss Museum
Spiez. Tradition und Innovation. Erleben
Sie Geschichte am Originalschauplatz.
Zu sehen sind die neu gestalteten
und möblierten Wohn- und Repräsentationsräume vom 13. bis 19. Jh., der
Wohnturm mit originalen Graffiti aus
dem 12. Jh. uvm.
BIS SO, 18.10.
TÄGLICH AUSSER MO 10-17 | MO 14-17.
7. – 13. Mai 2015
11
Anzeiger Region Bern 29
Pathé Films
Widerständiger Präsident
Bildnachweis
Filmcoopi
Kino
Er ist bekannt als «der ärmste Präsident der Welt». Pepe Mujica,
ehemaliger Widerstandskämpfer und bis Anfang 2015 Präsident
von Uruguay. Er lebt in einer kleinen Finca und spendet den Hauptteil seines Gehalts für soziale Projekte. «Pepe Mujica – El Presidente» von Heidi Specogna ist das unterhaltsame Porträt eines leiden- «Für uns gibt es nur eine Richtung: aufwärts.» Das sagt Yann Sorel
seinen Schülerinnen und Schülern. Die wohnen wie er in den lausiProletarier aller Länder, vereinigt euch – in der Cinématte werden schaftlichen Mannes.
gen Nordquartieren von Marseille und sind deshalb schon «am Boim Mai unter dem Motto «Frohes Schaffen» Spiel- und Dokumen- CineMovie, Bern. Täglich 18.30 Uhr sowie So., 10.45 Uhr
den». In seiner Kampfsportschule bringt ihnen Sorel Respekt und
tarfilme zum Thema Arbeit gezeigt. Zu sehen ist unter anderem
Hoffnung bei. Der Dokumentarfilm «Spartiates» von Nicolas Wadi«Biutiful» (Bild), der von illegalen Geschäften mit Waren und Menmoff gewann dieses Jahr den Prix de Soleure.
schen handelt. Oder der Dokumentarfilm «Work Hard – Play Hard»
Kellerkino, Bern. Vorpremière in Anwesenheit von Wadimoff: Mi.,
über die neue Arbeitswelt.
13.5., 20.30 Uhr
Cinématte, Bern. Vorstellungen bis 31.5.
Nach oben kämpfen
Feierabend
20.30 (MO) – OV/D
Biutiful
ALHAMBRA
CINECAMERA
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
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Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
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14.00 (TÄGLICH), 17.00/20.15 (AUSSER
MI) – E/D/F – AB 12/10 J.
15.00/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 8 J.
Avengers – Age of Ultron – 3D
20.00 (MI) – E/D/F – AB 10/8 J.
Swisscom Ladies Night:
Pitch Perfect 2
CAPITOL 1
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/17.15/20.30 (TÄGLICH) – D – AB 14/12 J.
Sous les jupes des filles
CAPITOL 2
14.15/17.15/20.30 (TÄGLICH) – D – AB 10/8 J.
The Longest Ride –
Kein Ort ohne Dich
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Moserstrasse 24, 031 332 41 42,
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20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 12 J.
Birdman or (The Unexpected Virtue
of Ignorance)
4 OSCAR 2015: Bester Film, Beste
Regie (Alejandro González Iñárritu),
Bestes Drehbuch und Beste Kamera.
Alejandro González Iñárritu (Babel,
Biutiful) verfilmt das Drama Birdman
um den ehemaligen Darsteller eines
Superhelden…
18.15 (TÄGLICH) – SPANISCH/D/F – AB 12 J.
Conducta
Ernesto Daranas dringt mit «Conducta»
ins Herzstück der Errungenschaften der
kubanischen Revolution vor und verbindet in einer grossartigen Geste Sozialkritik und bewegendes Gefühlskino.
14.00 (AUSSER DO/DI) – DIALEKT/D – AB 12 J.
Das Deckelbad
Basierend auf wahren Begebenheiten
aus der Ostschweiz in der Zeit zwischen
1929 und 1955, die noch immer
totgeschwiegen werden. Es ist die
Geschichte der Bergbäuerin Katharina
Walser, der man nach einem schweren
Schicksalsschlag die Kinder wegnimmt.
14.15 (DI) – E/D/F – AB 12 J.
Leergut – Vratné Lahve
Der Tschechischlehrer Josef hält
noch am hohen Bildungsniveau der
sozialistischen Ära fest, während seine
Schüler frech Sitten nordamerikanischer
Schulen einführen wollen. Doch auch
ausserhalb der Schule ist eine neue
Epoche angebrochen…
16.15 (TÄGLICH) – DIALEKT/F – AB 8 J.
Usfahrt Oerlike
Mit Unterstützung seines besten
Freundes trachtet ein gesundheitlich
angeschlagener Senior danach, seinen
Lebensabend zu verkürzen. Die beiden
Schweizer Schauspieler Jörg Schneider
und Mathias Gnädinger vereint im neuen
Film von Paul Riniker.
CINEBUBENBERG
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
12.00 (TÄGLICH) – D
Die abhandene Welt
Das von Margarethe von Trotta (Hannah
Arendt) inszenierte Liebesdrama um
Lügen, Geheimnisse und Verrat brilliert
durch die überzeugende Darbietung des
Frauenduos Barbara Sukowa und Katja
Riemann.
14.30/17.15/20.00 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 12 J.
Ex Machina
Ein cleverer und packender Thriller über
künstliche Intelligenz und die grossen
Fragen der menschlichen Natur. Mit
Oscar Isaac und Domhnall Gleeson.
Still Alice
OSCAR 2015 für Julianne Moore (Beste
Hauptdarstellerin). Ein leises, aber
aufwühlendes Drama, das von einer
50-jährigen Alzheimer Patientin handelt.
Nach dem Bestseller «Mein Leben ohne
Gestern».
18.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 10 J.
The Second Best Exotic Marigold
Hotel
Die Fortsetzung des «Best Exotic
Marigold Hotel» mit all seinen bekannten Gästen und deren turbulenten
Geheimnissen. In die Riege der bereits
bekannten Gäste reiht sich jedoch auch
ein Neuankömmling (Richard Gere) ein.
CINECLUB
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
13.30/18.15 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16 J.
A Little Chaos
Eine Frau soll die Gärten von Versailles
bauen, die neuen, prunkvollen Aussenanlagen des exaltierten Sonnenkönigs? Profilierte natürlich-männliche
Mitbewerber rümpfen die Nase, als die
hübsche, eigensinnige Gärtnerin Sabine
auserkoren wird.
16.00/20.45 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J.
Big Eyes
Ein Biopic über die verheirateten Künstler Margaret (Amy Adams) und Walter
Keane (Christoph Waltz), die beide für
ihre vermeintlich gemeinsamen Porträts
von Kindern mit übergrossen Augen
brühmt wurden. Von Tim Burton.
10.00 (SO) – D
Die Oper im Kino: Capriccio
Die Oper von Richard Strauss mit Renée
Fleming als Gräfin. Wiener Staatsoper
2013, Dirigent: Christoph Eschenbach.
CINÉMATTE
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
19.00 (FR) – E/D
Yalom‘s Cure
Sabine Gisigers einfühlsamer Dokumentarfilm über den einflussreichsten Psychotherapeuten der USA und
Bestseller-Autor Irvin D. Yalom (Und
Nietzsche weinte).
21.00 (FR) – E/D
Pedal the World
Regie: Felix Starck. Was ist der Sinn des
Lebens? Diese Frage stellte ich mir vor
einem Jahr fast täglich, also beschloss
ich dem Rätsel auf den Grund zu gehen.
Ich wollte die Welt aus eigener Kraft
erkunden – auf einem Fahrrad.
18.30 (SA) – D
Frohes Schaffen
Konstantin Faigle, D 2012. DokuFik­tion. Ein Film zur Senkung der
Arbeitsmoral. Der moderne aufgeklärte
Mensch ist nicht frei vom Irrglauben und
geistigem Zwang. Er hat längst einen
anderen Gott erwählt – Die Arbeit.
21.00 (SA) – E/D/F
All or Nothing
Regie: Mike Leigh. Sozialdrama über
den täglichen Kampf ums Überleben. In
einer Hochhaussiedlung am Rande von
London leben die Supermarkt-Kassiererin Penny mit Ihrem Partner Phil, der
Taxi fährt.
15.30 (SO) – DIALEKT
Die Herbstzeitlosen
In Trub kehrt Unruhe ein, als die Seniorin Martha nach dem Tod ihres Mannes
beschliesst, aus ihrem Tante-Emma-Laden einen Lingerie-Shop zu machen. Mit
Charme und Witz erzählt Bettina Oberli
vom Aufstand der Alten.
Alejandro Gonzalez Iñarritu, Mex/Spain
2010. Der Kleinkriminelle Uxbal ist
Vater zweier Kinder mit einer geschiedenen, manisch-depressiven Frau, nach
der Diagnose, dass er unter Krebs leidet
bestrebt, seiner Familie ein Auskommen
zu hinterlassen.
CINEMOVIE
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
11.00 (SO) – OV/D – AB 16 J.
Camino de Santiago
Der Dokumentarfilm zeigt, dass es auf
dem Jakobsweg um weit mehr als um
eine Pilgerreise geht. Zwischen schönen
Landschaften, kulinarischen Erlebnissen und viel Musik prallen Welten
aufeinander dabei bahnen sich neue
Freundschaften an.
10.30 (SO) – D/IRAKISCH/D – AB 14/10 J.
Iraqi Odyssey
Samir erzählt die Geschichte seiner
globalisierten irakischen Mittelstandsfamilie, die verstreut zwischen Auckland,
Moskau, New York und London lebt.
13.45 (TÄGLICH) – F/D – AB 8 J.
La famille Bélier
Erfolgskomödie aus Frankreich: Mit
Ausnahme der 16-jährigen Paula ist die
ganze Familie Bélier taub. Für ihre Familie ist sie im Alltag auf dem Bauernhof
unentbehrlich als Übersetzerin. Als sie
dem Schulchor beitritt, nimmt ihr Leben
eine Wende.
14.00/18.00/20.30 (TÄGLICH) – F/D – AB 6 J.
Les souvenirs – Zu Ende ist alles
erst am Schluss
In diesem herzerwärmenden Feelgood
Movie entdecken die Mitglieder der
Familie Esnard ihre Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft neu.
18.30 (TÄGLICH), 10.45 (SO) –
SPANISCH/D/F – AB 16 J.
Pepe Mujica – El Presidente
Die Filmemacherin Heidi Specogna hat
Pepe Mujica mit der Kamera begleitet.
So ist das Porträt eines aussergewöhnlichen Menschen entstanden…
20.00 (TÄGLICH) – F/D – AB 10 J.
Samba
Eine Geschichte zwischen Humor und
Emotion und ein Weg zum Glücklichsein.
Als hätte das Leben mehr Fantasie als
sie es sich vorstellen konnten. Mit Omar
Sy, Charlotte Gainsbourg.
16.15/18.15 (TÄGLICH) – ARABISCH/
D/F – AB 16 J.
Theeb – Wolf
Bildgewaltiges Epos in den Weiten
Arabiens über einen wagemutigen
Beduinenjungen auf Wüstenexpedition.
Der eindrückliche Spielfilm feierte in
Venedig seine Weltpremiere und überraschte in seiner Erzählung aus der Zeit
des osmanischen Reichs.
16.15 (TÄGLICH) – F/D – AB 6 J.
Une heure de tranquillité
Nur eine Stunde Ruhe. Ist das zu viel
verlangt? Nach dem phänomenalen
Erfolg von «Monsieur Claude und seine
Töchter» beschert Christian Clavier in
der neuen Komödie von Patrice Leconte
erneut beste Unterhaltung nach französischer Art.
13.45/20.45 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 12 J.
X+Y
Die wahre und rührende Geschichte der
Beziehung einer Mutter (gespielt von der
mehrfach ausgezeichneten Schauspielerin Sally Hawkins, bekannt aus «Blue
Jasmine») zu ihrem hochbegabten,
autistischen Sohn (gespielt von Asa
Butterfield).
16.00 (TÄGLICH) – DIALEKT/F – AB 14 J.
Zu Ende Leben
Mit Pedro Lenz, Nik Hartmann und Kurt
Aeschbacher. Publikumspreis am Zürich
Film Festival. «Ein inniger Film – stets
warm und hoffnungsvoll» (cineman.ch).
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Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/17.15/20.30 (TÄGLICH) – D – AB 14/12 J.
Get Hard – Der Knastcoach
17.15/20.30 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J.
Avengers – Age of Ultron
14.15 (TÄGLICH) – D – AB 6/4 J.
Käpt‘n Säbelzahn und der Schatz
von Lama Rama
14.00/17.00/20.15 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 12/10 J.
Avengers – Age of Ultron
GOTTHARD
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 12/10 J.
The Water Diviner – Das Versprechen
eines Lebens
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MO) – D – AB 12/10 J.
Avengers – Age of Ultron – 3D
17.00/20.15 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J.
Fast & Furious 7
14.00 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J.
Shaun das Schaf – Der Film
17.00/20.15 (TÄGLICH) – D – AB 6/4 J.
Honig im Kopf
14.00 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J.
Tinkerbell und die Legende vom
Nimmerbiest
KELLERKINO
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
18.30 (TÄGLICH) – SPANISCH/D
El tiempo nublado
Wie gehen wir mit unsern Eltern um,
wenn sie alt und krank sind? Die in Basel lebende Filmemacherin Arami Ullón
beschäftigt sich in ihrem Kinodebüt auf
sehr persönliche Art mit ihrem Verhältnis zu ihrer Mutter.
20.30 (AUSSER MI), 16.30 (FR/SO/MO) – F/D
Les combattants
Eine gelungene Mischung aus Humor
und Romantik. Thomas Cailley sorgte
mit seinem Liebes- und Überlebensfilm
in Cannes für Furore und gewann dieses
Jahr drei Césars!
11.00 (SA) – OV/D
20.30 (DO), 23.00 (FR) – E/D
18.00 (MI)
Siehe Artikel S.12. In Aberdeen,
Washington, wächst der kleine Kurt auf,
ein fröhliches Kind, das die Menschen
für sich einnimmt. Früh zeigt sich sein
enormes kreatives Potenzial, er malt,
musiziert, schreibt…
Der spezifische Blick der Künstlerinnen
auf der Suche nach einer Vision zur Realität der iranischen Gesellschaft schuf
aussergewöhnliche Kurzdokumentationen. In Anw. von Firouzeh Khosravani.
Cobain: Montage of Heck
18.30 (FR) – E/D/F
Othello
Orson Welles, USA 1952. OTHELLO ist
der erste von Welles ausserhalb des
amerikanischen Studiosystems realisierte Film. Er entstand über zwei Jahre an
verschiedenen Schauplätzen in Italien
und Marokko.
20.30 (FR/SO/MO), 21.00 (SA) – F/D
Eden
Marie Hansen-Løve, F 2014. Marie Hansen-Løve erzählt zwanzig Jahre aus dem
Leben eines DJ. Ein bewegender Trip
durch das Paris der frühen 90er-Jahre,
ein Film über die Verwirklichung von
Träumen und auch deren Scheitern…
16.00 (SA) – D
Kiriku und die wilden Tiere
Michel Ocelot, F 2005. Kiriku ist zwar
klein, aber er ist ein pfiffiger und tapferer Held. Das Leben in seinem Dorf in
Afrika ist ein Abenteuer und führt ihn zu
der bösen Zauberin Karaba…
19.00 (SA) – E/D/F
The Lady From Shanghai
Orson Welles, USA 1948. «Lady From
Shanghai» mit Orson Welles‘ damaliger Ehefrau Rita Hayworth als eiskalt
berechnender Mörderin, gehört zu den
Meisterwerken des Film Noir.
11.00 (SO) – OV/D
Poeten des Tanzes – Die Sacharoffs
Ein Dokumentarfilm über Leben und
Werk der legendären Tanzkünstler
Alexander Sacharoff und Clotilde von
Derp, ein in der ersten Hälfte des 20.
Jahrhunderts weltweit berühmtes Tanzpaar. In Anwesenheit von Regisseurin
Stella Tinbergen.
14.00 (SO) – E/F
The Scarlet Empress
Kurzfilmblock 2
KINO REITSCHULE
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
21.00 (FR) – OV/E
Underground
Regie: Emir Kusturica. Eine inmitten
der Besatzung durch die Deutschen
untergetauchte Einheit von serbischen
Kämpfern wird im Glauben gelassen,
dass der Krieg noch andauert, als die Tito-Partisanen Oberhand erhalten haben.
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (DO) – E/D
Al Quds
Raff Fluri CH 2013. Im Jahr 2012
konnte ein Schweizer Filmvorführer in
Palästina einen Kurs in 35mm-Vorführtechnik geben. Zu einer Zeit, in der die
meisten Kinos in der Schweiz bereits
digitalisiert waren.
20.00 (SO)
Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv
18.30 (DI)
Bern verkehrt – Ein Stück Bahngeschichte
Kurzfilmprogramm. Im Rahmen der
Stadtführungen des Heimatschutzes:
«Bern verkehrt – auf Strasse, Schiene
und zu Fuss: Bauten rund um die Mobilität» gibt es Filme (wieder) zu entdecken.
20.00 (MI)
Das Testament des Dr. Mabuse
Fritz Lang, D 1933. Eine meisterhafte
Parabel auf die Mechanismen des
Machtmissbrauchs und die Hybris
menschlichen Herrschaftsstrebens.
Ein Stück ursprüngliches, mysteriöses
Wallis. Ein Film über Sagen und Mythen
zum Thema Seelenwanderungen und
über Menschen, die Verstorbenen
begegnet sind.
Josef von Sternberg, USA 1934. Die
sexuelle Machtergreifung, oder: wie aus
Sophie Friederike, dem preussischen
Entlein, der Schwan Katharina II. von
Russland, «die Grosse», wird. Einführung
von Andreas Berger, Filmjournalist,
Filmmacher, Bern.
10.30 (SO) – DIALEKT
16.00 (SO) – E/D
14.45/17.45/21.00 (TÄGLICH) – F/D –
AB 14/12 J.
Orson Welles, Frankreich/Italien/BRD
1962. Eine Adaption von Kafkas Roman
«Der Prozess» über Josef K., der eines
Tages vor Gericht gestellt wird, ohne zu
wissen, warum.
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Winna – Weg der Seelen
Altstadtlüt
Im Film von Alberto Veronese erzählen
über Achtzigjährige aus dem Leben in
der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen
und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart.
14.30 (SO) – OV/D
Chrieg
Ein Erziehungscamp in den Alpen. Die
Hölle bricht los. Der junge Basler Regisseur Simon Jaquemet hat mit seinem
Kinodebüt einen heftigen, kompromisslosen Film realisiert, der unter die Haut
geht.
20.30 (MI) – OV/D
Spartiates
Der Genfer Nicolas Wadimoff gewann
mit seinem wuchtigen Dokumentarfilm
über einen Kampfsportler, der die
Jugendlichen in einem Marseiller Problemquartier auf den rechten Weg führen
will, den Prix de Soleure. In Anw. von
Nicolas Wadimoff.
KINO KUNSTMUSEUM
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99,
www.kinokunstmuseum.ch
18.30 (DO) – ARABISCH/D/F
Silverd Water, Syria Self-Portrait
Ossama Mohammed und die Kurdin
Bedirxan, die von 2011 bis 14 in Holms
geblieben ist, erzählen vom langsamen,
grausamen Abstieg in die (Kriegs-) Hölle
Syrien.
The Trial
18.30 (SO) – E/D
F For Fake
Orson Welles, Frankreich/Iran/BRD
1973. Ein brillanter Essayfilm über
Kunst, Kunstmarkt, Kunstfälscher,
Hochstapler und Scharlatane – mit Orson Welles am Schneidetisch als Magier
und Zeremonienmeister.
ROYAL
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Sous les jupes des filles
SPLENDID 1 UND 2
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 10/8 J.
The Longest Ride
17.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J.
Kingsman: The Secret Service
14.00/20.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16/14 J.
The Gunman
18.00 (MO) – OV/D
Miners Shot Down
Rehad Desai, Südafrika 2014. Anschliessend Diskussion mit Barbara
Müller, Südafrika-Kennerin und Koordinatorin von Keesa.
18.00 (DI) – OV/E
Kurzfilmblock 1: Dehnamaki Ha/
Das Leben von Ghazaleh Alizadeh
Die Filme von Pegah Ahangarani proträtieren Masoud Dehnamaki, der in den
80er-Jahren im Iran-Irak-Krieg gekämpft
hatte und die Schriftstellerin Ghazaleh
Alizadeh. In Anwesenheit von Manijeh
Hekmat.
20.30 (DI) – SP/D
Cuatro Lunas
Sergio Tovar Velarde, Mexiko 2014.
Sergio Tovar Velardes begeisterndes
Filmdebüt erzählt gleich den Jahreszeiten vier schwule Geschichten über
Liebe, Sexualität und die Kunst, sich
selbst zu akzeptieren.
Dr. Mabuse
Im Lichtspiel ist der Klassiker «Das Testament des
Dr. Mabuse» (1933) von
Fritz Lang zu sehen. Der
Film über die Auswirkungen von Machtmissbrauch
wurde von den Nationalsozialisten verboten. Filmwissenschaftler
Daniel
Wiegand führt ein.
Kino Lichtspiel, Bern
Mi., 13.5., 20 Uhr
12
7. – 13. Mai 2015
Anzeiger Region Bern 30
Jede Schweizerin, jeder Schweizer darf
sich, sofern volljährig und nicht unter
Beistandschaft stehend, in den Nationalrat wählen lassen. Ein Grundsatz,
der, freilich mehr Theorie als Praxis,
für das demokratische Verständnis der
Schweizerinnen und Schweizer steht.
Im Herbst finden die Parlamentswahlen zum 50. Mal statt. Die Ausstellung
«Bundesplatz 3» im Polit-Forum Käfigturm beleuchtet drei davon: Die
Wahl des ersten Parlaments 1848, der
Wechsel vom Majorz- zum Proporzsystem 1919 und die erste Wahl nach
der Einführung des Frauenstimmrechts 1971.
Ein Kurzfilm erläutert diese Eckdaten und deren Relevanz für die Schweizer Demokratie. Der Film «Zimmer
286» gewährt – ganz nach dem Motto
«Verschlossene Türen öffnen sich» –
Einblick in den Ablauf einer Kommissionssitzung. Bleibt die Frage, warum
man sich denn überhaupt in den Rat
wählen lassen soll. Mit Videobotschaften erläutern die sieben jüngsten Fraktionsmitglieder ihre Motivation.
Nelly Jaggi
Polit-Forum im Käfigturm, Bern
Ausstellung bis 17.10.
www.kaefigturm.ch
Mit Gesang
Im Gitarrenlabyrinth: Die
Post-Rock-Band And So I
Watch You From Afar aus
Belfast spielt im Dachstock.
Sie haben einen Bandnamen, der sofort Assoziationen auslöst: And So I
Watch You From Afar. Ein Kunstgriff,
den auch schon andere Bands – mit
Vorliebe im Bereich Post-Rock – angewendet haben. And You Will Know Us
by the Trail of Dead oder Godspeed
You! Black Emperor etwa. Auch die
Musik von And So I Watch You From
Afar aus Belfast lässt sich diesem Genre zuordnen. Was so viel heisst wie
melodiös-hypnotische Instrumentalmusik mit viel lärmenden Gitarren.
ASIWYFA wagt jedoch seit kurzem,
auch den Mund aufzumachen. Auf
dem neuen Album «Heirs», es wird im
Dachstock vorgestellt, gibt es sogar
Gesangspassagen. Und auch musikalisch begibt man sich auf neue Pfade,
wobei teils noch nicht ganz entschieden ist, ob man jetzt Gitarrenriffs will,
die ins Stadion streben, musikalischen
Zerstörungswahn im Stil von Modest
Mouse oder doch lieber harmonische
Chörli.
TICKETS
Als Naivchen hat sie die Kleinkunstszene erobert, nun gibt
sie Tipps für den sicheren Politauftritt: Die Bernerin Lisa
Catena stellt in der Cappella ihr neues Programm «Wahlversprechen» vor.
Frau Catena, die Rolle des naiven
Hippiemädchens steht Ihnen gut.
Wann haben Sie gemerkt, dass diese
Masche funktioniert?
Das hat sich mit der Bühnenerfahrung
ergeben: Als 15-Jährige spielte ich in
einer Punkband Gitarre, dann habe ich
als «Tippmamsell» lustige Lieder gemacht. Die Figur des naiven Hippiemeitschis ist für das Programm
«Wäutfriede» entstanden; ich habe sie
eigens für die Oltner Kabarett Castings
2012 erfunden.
Und damit glatt den ersten Preis
gewonnen.
Ja, überraschenderweise! Aber ich
kann Ihnen verraten: Das Meitschi ist
erwachsen geworden.
kann ja immer noch über alles reden.
Ausserdem pflegt die direkte Demokratie eine offene Diskussionskultur.
In Deutschland etwa kann das Volk
nur Personen wählen. Wir aber entscheiden sogar mit, ob Kampfjets gekauft werden. Als Kabarettistin kommt
mir das gelegen: Meine Satire muss
nicht auf Personen zielen, sondern
kann Sachthemen verhandeln.
Vor zwei Jahren haben Sie den Swiss
Comedy Award gewonnen – als erste
Frau.
Für mich war das Frauendings nie ein
Thema. Meiner Meinung nach läuft Hu-
Was zeichnet Sie als Politkabarettistin aus?
Für mich ist das grösste Kompliment,
wenn ich nach dem Auftritt gefragt
werde: «Wie wählen Sie eigentlich?»
Ich teile gleichmässig aus. Meine persönliche Haltung steht nicht im Vordergrund. Die Schweizer Politik gibt
genug Stoff her, damit jede Partei ihr
Fett wegkriegen kann.
Interview: Milena Krstic
La Cappella, Bern
Fr., 8. und Mi., 13.5., 20 Uhr
www.la-cappella.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets
für Fr., 8.5.: [email protected]
Sie meinen für Ihr neues Programm
«Wahlversprechen»?
Genau. Irgendwann reicht nur Naivsein nicht mehr. Für «Wahlversprechen» wollte ich einen Schritt näher zu
meiner Person kommen und der Bühnenfigur neue Schattierungen geben.
Satire braucht den Spitz, mit Naivität
stumpft man den ab.
In «Wahlversprechen» sind Sie also
erwachsen und geben Tipps für den
sicheren Auftritt im Schweizer
Politzirkus. Wie gehen Sie vor?
Das Programm ist vielfältiger, ich bin
bissiger, böser – und dadurch auch
lustiger.
Sie betiteln die Schweizer als
Rudolf-Steiner-Schüler Europas.
Mit Autoritätspersonen hat der
Schweizer seine liebe Mühe. Gerade
bei Steiner-Schülern kann das gut beobachtet werden. Ich weiss das, weil
ich selbst diese Schule besucht habe.
Die Kinder werden dort zu einem Autoritätsproblem erzogen, weil: Man
Auf den
schottischen Hebriden
Von der rauen Landschaft Schottlands
und den Liedern des Landes inspirieren liessen sich die Komponisten, die
das Berner Kammerorchester an seinem 4. Abo-Konzert «Schottland»
spielt. Die Skizze für die Konzert-Ouvertüre «Die Hebriden» schrieb der
nach der Überfahrt auf die Inseln seekranke Felix Mendelssohn und schickte sie in einem Brief an seine Familie
nach Hause. Auf derselben Reise
durch Schottland schrieb der 20-Jährige auch die 3. Sinfonie in a-Moll, «Die
Schottische» genannt. Max Bruch hingegen adaptierte Volkslieder für seine
«Schottische Fantasie» für Violine und
Orchester. Als Solistin spielt die Violinistin Julia Schröder (Bild).
sas
In den Bayerischen
Voralpen
Sie will Dich fürs Parlament: Lisa Catena.
Ein Kind der Traurigkeit
Der Mann hinter dem Medienhype: der Dokumentarfilm
«Cobain: Montage of Heck» über den Nirvana-Sänger läuft
im Kino Kunstmuseum.
Er hält einer Zierschildkröte im Garten
einen Keks vors Maul und grinst in die
Kamera. Es sind Aufnahmen, die einen glücklichen Kurt Cobain im Alter
von drei Jahren zeigen – alles, was da-
TICKETS
Kulturcasino, Bern
Fr., 8.5., 19.30 Uhr
www.bko.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:
[email protected]
nach kam, war von Einsamkeit,
Schmerz und Sehnsucht nach Liebe
geprägt.
«Cobain: Montage of Heck» heisst der
Dokumentarfilm des amerikanischen
Sarah Sartorius
Dachstock der Reitschule, Bern
Mi., 13.5., 20 Uhr
www.dachstock.ch
Ostring meldet:
ZVG
Zentrum Paul Klee noch offen.
Matto Kämpf
mor nicht entlang einer Geschlechtersondern einer Geschmacksgrenze. Schade finde ich nur, dass es wenig Schweizer
Frauen gibt, die Politsatire machen.
Doris Flubacher
Die 50. Parlamentswahlen
werden mit einer Ausstellung gefeiert: «Bundesplatz
3» im Polit-Forum Käfigturm.
«Mit Autoritätspersonen
hat der Schweizer Mühe»
ZVG
1848, 1919
und 1971
Wurde früh von Depressionen gebeutelt: Kurt Cobain.
Regisseurs Brett Morgen. In diesem lässt
er Cobain anhand von unveröffentlichten
Familienvideos, Audioaufnahmen, Tagebüchern und Zeichnungen seine Geschichte quasi selbst erzählen.
Morgen zeigt Cobain abseits des
Medienhypes: Statt Tourbildern sieht
man intime Aufnahmen von Cobain
und seiner Frau Courtney Love, verliebt und im Drogenrausch. Statt eines
der meistgesehenen Videos wiederzugeben, unterlegt Morgen Bilder der
Dreharbeiten zu «Smells Like Teen
Spirit» mit der Version eines Mädchenchors. Und Cobains Selbstmord
wird mit ­einem Satz am Schluss des
Filmes abgehandelt.
So wie Nirvanas Sound in der Musikszene der Neunziger wirkte, so
steht «Cobain: Montage of Heck» zu
anderen filmischen Aufarbeitungen
von Cobains Leben: authentisch, roh
und unverfälscht. Birke Tunç
Kino Kunstmuseum, Bern
Premiere: Do., 7.5., 20.30 Uhr
Vorstellungen bis 28.5.
www.kinokunstmuseum.ch
Ein
Kindheitserlebnis
inspirierte
Richard Strauss, seine gewaltige Alpensinfonie zu komponieren. Als
15-Jähriger hatte er sich in den Bayerischen Voralpen verirrt und war in ein
Gewitter geraten. Das Erlebte verarbeitete er am nächsten Tag musikalisch
auf dem Klavier. In der später daraus
entstandenen Sinfonischen Dichtung
«Eine A
­ lpensinfonie» kommen Donnerblech, Windmaschinen, Herdenglocken und ein Fernorchester zum Zug.
Das Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester spielt das Werk von Strauss
sowie das Konzert für Klarinette und
Orchester A-Dur von Mozart. Mit dem
Klarinettisten Pavlos Serassis tritt zum
ersten Mal ein aktives Mitglied des
SJSOs als Solist auf.
sas
Kulturcasino, Bern
So., 10.5., 17 Uhr
www.sjso.ch
Am Hof des
Sonnenkönigs
Die Freitagsakademie begibt sich nach
Frankreich, genauer an den Hof von
Ludwig XIV. François Couperin war
Hofkomponist des Sonnenkönigs und
versuchte, in seinen Werken den französischen Stil des Komponisten
Jean-Baptiste Lully mit dem italienischen von Arcangelo Corelli zu verbinden. Unter dem Titel «L’ Apothéose de
Lully» spielt die Freitagsakademie
nebst Couperin auch Werke der Zeitgenossen Marin Marais und Jean-Féry
Rebel.
sas
Konservatorium, Bern. Fr., 8.5.,
19.30 Uhr und Sa., 9.5., 18 Uhr
www.freitagsakademie.com